Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Schlangengrube Bundeswehr? Die Verteidigungsministerin und ihr Krisenmanagement
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601 Kommentare
Kommentar 601: Nils schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Peter Altmeier,CDU angeblicher Koordinator mit Zuständigkeit beim Amt für Migration und Flüchtlinge und Kanzleramtschef sollte mal herangezogen werden. Von dem kommt ja gar nichts.
Kommentar 600: Niels Görlach schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
"Karin Mayer", heute, 14:54, stimme voll zu
Kommentar 598: Friedemann Schaal schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Wenn skandalbegründet intern eine Revision der Bundeswehr ansteht und extern 2% des BIP gefordert werden, dann besteht die Möglichkeit, über alte Strukturen hinweg eine Teil-Neuausrichtung der Verteidigung durchzuführen. Die zusätzlich geforderten Finanzmittel sollten weitgehend in den Schwerpunkt Cyberwar/Internetsicherheit investiert werden (IT-Bildung, eigene Hard- und Software...). Wahrscheinlich würde sich dies finanziell (auch bzgl Steueraufkommen) langfristig mehr als amortisieren. Wie unsere MöchteVonJedemAllesWissen-Verbündeten dann auf die von ihnen geforderte Erhöhung des Wehretats in dieser Umsetzung reagieren werden, würde ich allzugerne erleben und im PresseClub süffisant diskutiert sehen.
Kommentar 597: Viktoria schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Von "Naivität" bei der Verteidigungministerin zu fabulieren, aber kein Beispiel nennen zu können, ist Stammtisch.
Kommentar 595: Martin Schodlok schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Soll Deutschland nun statt am Hindukusch (oder in Mali) in Illkirch verteidigt werden? Brauchen wir nicht den permanenten Sieg an der heimischen Pflegefront? Die Wehrpflicht ist fort – Gut. Aber wo blieb die Pflegepflicht? Keine Berufsausbildung und kein Studium ohne dreijährigen Pflegedienst – Das wäre mal Landesverteidigung! Rechtsextreme Pflegedienstleistende könnten sogar alten KZ-Überlebenden zugeteilt werden, da wäre politische Bildung inbegriffen. Aber ob die Pflege beim Verteidigungsministerium gut aufgehoben wäre?
Kommentar 594: Dieter B. schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Es geht doch alles "bergab"; warum sollte sich die BW daran nicht beteiligen dürfen?. Das wäre doch schade, oder?
Kommentar 593: R. Gerlach schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Kommentar von "Eva Kautz", heute, 10:54 Uhr: @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:34 Uhr: ,,Schon alle aus der ehemaligen DDR können froh sein das es die starke Bundeswehr gibt mit der NATO. Nur so können wir in Frieden leben!'' - Wenn Sie das Frieden nennen, kann ich nur lachen. Da ich eine von den ,,schon alle'' bin, weiß ich um schöneren Frieden. Aber was ich schreibe, geht vermutlich über Ihren schwärmerischen Horizont etwas hinaus." Klar, die NATO schickt nach den Sanktionen gleich erst mal WIEDER Truppen an die russische Grenze. So viel Berichte über Krieg hörte ich mein ganzes Leben nicht (Jg. 1947). Heute denke ich, so muss es unseren Großeltern vor dem Krieg gegangen sein - ohne Medien. Sie wussten auch nicht, worauf die Gerüchte hinaus liefen. Oder ich werde jetzt erwachsen
Kommentar 592: Niels Görlach schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Stimme tw. Elke,14:06 zu, der „Skandal“ sind doch vor allem die aufgedeckten rechtsradikalen Tendezen der BW, und nicht, das vdLeyen diese benannt hat (wenn auch klar mit egoistischen Interessen d.Selbstschutzes)_Fragen: hat die Bundeswehr ein Problem mit rechtsradikal oder rechtsextrem gesinnten Soldaten? Antwort:JA__Greifen die disziplinarrechtlichen Vorschriften? Antwort: Wohl nur unzureichend!_i.ü. würde ich das gesagte sinngemäß auf d.gesamten Medien ausdehnen, so wurde etwa dort die Verschärfung der Gesetze zum „Schutz“ von Polizei etc. völlig anstandslos durchgewunken, man schaue mal nach USA, od. Frankr., auch i.d. gibt es strukturelle Polizeigewalt bis hin zu gedeckten Morden, wer schützt uns denn davor, der meist sehr staatstragende PC?? Oder die kaum noch vorhandene dt. Opposition? L.Penn lässt grüßen .. auch Stichwort NSU ..
Kommentar 591: Herold Pappenheimer schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Neben dem als Relikt von ihrem früheren und privilegierten Auftraggeber, des Adels, übernommenen, unkündbaren Berufsbeamtentum als nicht wähl- oder abwählbarer Dienstleister der zahlungskräftigen Lobbys stellen durch die Verschränkung der demokratischen Gewalten offenbar in mindestens vergleichbarem Maße auch die hergebrachten Grundsätze der Bundeswehr eine ernste Gefahr für den Rechtsstaat dar. Denn durch die hierarchische Verkrustung scheint auch hier eine geschlossene Parallelgesellschaft entstanden zu sein, die sich hauptsächlich durch Reformresistenz, Sozialdünkel und Strafvereitelung auszeichnet. Wer in diesen erlauchten Kreis der Tempelritter der Moderne mit staatlicher Lizenz zum Gebrauch von Waffen aufgenommen werden will, muss seine wiederentdeckte Männlichkeit anscheinend durch eine ähnliche Haltung gegenüber Verfassung und Rechtsstaat nachweisen wie ihre antiken Vorbilder, die bei ihren Aufnahmeriten auf das Kreuz spucken und die Existenz Jesu leugnen mussten.
Kommentar 590: Anne schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Die humane Flüchtlingspolitik der Buundesregierung unter Leitung von Dr. Angela Merkel als Auslöser für den Bundeswehr-Missstand zu sehen, ist ziemlicher Unsinn. Im Übrigen ist die Kanzlerin von einer Mehrheit gewollt.
Kommentar 588: Karin Mayer schreibt am 07.05.2017, 14:54 Uhr :
meine Güte was ein Blödsinn. Was kann die Ministerin für die Fehler von Anbeginn der Bundeswehr. Ich bin bestimmt keine Anhängerin von ihr aber diese Kritik ist nicht berechtigt. Die Abschaffung der Wehrpflicht war schon ein Fehler. Sie wird durchgreifen und fertig. Was ein dummes Gerede, jetzt kommt der Mist doch mal auf den Tisch. Was regen sich die Soldaten den so auf, die Einstellung gibts doch schon immer. Diese Kameradschafts duselei hat da nichts mehr zu suchen. Die Vorgesetzten stehen in der Pflicht. Alles Blabla die Wehrpflicht muß wieder her.
Kommentar 587: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 14:54 Uhr :
Wieviel Lobbyisten von Rüstungskonzernen muss von der Layen in ihrem Büro durchlassen und wieviel "Schmiergelder" bleiben bei der cdu hängen? Mal anmerken muss.Cdu wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein Lobbyistenregister,warum wohl,Bernhard Kaster lässt eindringlich in einer bundestagrede durchblicken warum es eien gläseren abgeordneten bitteschön nicht zu geben habe.Ein starkes Stück wie ich finde.Aber den Bürger allumfassend auszuspionieren das soll Dank der Totalüberwachung und Vernetzung aller Behörden gnadenlos durchgepeitscht werden.Ja gehts noch,sind die cducsuler noch bei troste.Man schaue sich nur bei abgeordnetenwatch.de um wieviel Nebeneinnahmen besonders von den gelbschwarzen so nebenbei eingenommen werden.
Kommentar 586: Sonja schreibt am 07.05.2017, 14:53 Uhr :
Als Verteidigungsministerin besitzt v.d.L. eine Naivität die Angst macht.
Kommentar 585: Heinz Schneider schreibt am 07.05.2017, 14:53 Uhr :
Das Beschwerdewesen in der Bundeswehr ist so aufgebaut , dass so gut wie nichts nach "oben" gelangen soll ! Hier haben bisher alle "Wehrbeauftragten" total versagt , bzw. wurden sie so ausgewählt , der Truppe nur Gutes zu bestätigen. Innere Führung , ein Zauberwort und Synonym für Verschwurbelung für eine Armee , die führungsstark sein soll , ohne Disziplin.
Kommentar 584: Nele schreibt am 07.05.2017, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Karla", heute, 14:13 Uhr: Komisch: SIE finden die Sendung immer ganz ausgezeichnet, und die Beiträge im Gästebuch schlecht. Bei uns ist das genau umgekehrt. Anscheinend gibt es wohl 2 verschiedene Sendungen oder Gästebücher?
Kommentar 583: Maria schreibt am 07.05.2017, 14:51 Uhr :
Habe soeben (14:00-14:45) auf ARD-alpha den Vortrag "Der Herbst der Demokratie?" von Prof. Dr. Wolfgang Merkel gesehen. SEHR EMPFEHLENSWERT! Für alle "Gut"- und Schlechtmenschen, sogen. "Demokraten" und "Populisten"! Wird wiederholt am nächsten Fr,12.05.2017/10:15–11:00 wieder auf ARD-alpha.
Kommentar 582: O. Preusse schreibt am 07.05.2017, 14:50 Uhr :
Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:40 Uhr: ,,Schrieb: Kommentar von "O. Preusse", heute, 11:04 Uhr: ------- Lieber Preusse oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Sie schreiben hier von " sauberen Buchstaben"! Ich schreibe von Meinungsfreiheit! Anscheinend haben Sie die Demokratie bis heute nicht verstanden! Seien Sie froh das Sie ihre Meinung sagen oder schreiben dürfen. In Russland müssten Sie mehr aufpassen!'' - - - Das schreiben Sie einem 78-Jährigen. Ich verwechselte Freiheit zu keiner Zeit mit neurotischer Hetze gegen andere Völker und Staatsführungen. Ich bitte Sie herzlich darum, das und die Zeit, die ich mit netten Kameraden über etlichen Tonnen Munition schlief, zu berücksichtigen. Unser Zerstörer war keine Attrappe. Die Stärksten hörten gerne meine Erzählungen. Ich wachte und überlegte. Dass ich ein mutiger u. allen lieber Kamerad war, muss ich mir heute nicht aus Ihrem Schreiben hervortun.
Kommentar 580: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 07.05.2017, 14:49 Uhr :
Auf dieser Seite wird das I. Korps der Bundeswehr vorgestellt. Es war das oberste nationale Kommando der deutschen Heerestruppen in der NATO-Armeegruppe NORTHAG. Das Korps führte die Divisionen des Feldheeres der Bundeswehr in Norddeutschland. Nach der politischen Entscheidung zur Aufstellung der Bundeswehr entstand ein großer Druck auf die verantwortlichen Planer im Verteidigungsministerium. Die Bundesregierung hatte den NATO-Partnern eine Armee von 500.000 Soldaten zugesagt. Bundeskanzler Adenauer drängte auf eine rasche Umsetzung, um seine Politik der Westintegration gegenüber den Allianzpartnern abzusichern. Es begann eine Phase, die durch Improvisation und ständige Veränderungen geprägt war. Das benötigte Material befand sich erst im Zulauf, die Infrastruktur war in weiten Bereichen neu aufzubauen. Auf der Seite des Geräts bedeutete es, daß die Masse aus dem Ausland eingeführt werden mußte. Die deutsche Rüstungsindustrie brauchte schließlich Zeit, um sich neu zu finden und d ...
Kommentar 579: Paula schreibt am 07.05.2017, 14:48 Uhr :
Die Presseclub-Ausgabe war okay. Zur langen Serie guter, informativer und politisch unterhaltsamer Sendungen kam eine weitere hinzu.
Kommentar 578: Renate Kettler schreibt am 07.05.2017, 14:48 Uhr :
Die Bundeswehr soll doch eine Verteidigungsarmee sein, stattdessen ist sie zu einer Interventionskriegsarmee verkommen. Kriegseinsätze wurden zu Friedenseinsätzen umdeklariert. Anstatt abgerüstet wird nun wieder aufgerüstet und wozu? Keiner greift uns an! Stattdessen sollen unsere Soldaten für die imperiale Politik der USA in den Krieg ziehen! In der UNO-Charta haben sich alle Regierungen zur friedlichen Lösung von Konflikten verpflichtet! Auch die USA! Es kann nicht sein, dass schon wieder die Banken und Konzerne zum Krieg aufrufen. Die Menschen wollen in Frieden leben, Krieg ist nur was für Reiche. Alle anderen haben das Nachsehen.
Kommentar 572: Sven schreibt am 07.05.2017, 14:46 Uhr :
@Peter Weger, heute 14:16 Uhr. der Wähler wird das nicht verzeihen, davon gehe ich aus.
Kommentar 570: Camille schreibt am 07.05.2017, 14:44 Uhr :
@Kommentar von "Steffi", heute, 14:21 Uhr: "... oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion." |||||||| Ich kenne es nur so, dass Anrufer gecheckt werden, bevor sie live geschaltet werden. Welche Anrufer reinkommen, entscheidet also die Redaktion. Man kann sich leicht vorstellen, wer da alles vorab ausgesiebt wird - und wer am Ende aus welchen Gründen übrig bleibt.
Kommentar 569: Nele schreibt am 07.05.2017, 14:41 Uhr :
Wenn man mal "Bundeswehrskandale" googelt, kommt man schnell zu der Einsicht, dass es indiskutable Vorgänge in der Bundeswehr seit jeher gegeben hat. Es ist ein etwas kleines Karo, jetzt nur mit dem Finger auf die Ministerin zu zeigen, so als wären die Missstände überhaupt von einer Einzelperson in welchem Amt auch immer zu verhindern. Da scheint wohl wieder mal ein Thema als Ventil zum Dampfablassen genutzt zu werden auf die Regierung. Merkwürdig nur, dass diese doch gerade deutlich vorn liegt in den Umfragen. Scheint also nicht repräsentativ zu sein, was man hier so an Kritik liest.
Kommentar 565: Anna schreibt am 07.05.2017, 14:36 Uhr :
Ich finde das Fernsehen geht viel zu unkritisch mit der Regierung um oder ist man abhängig von einander wegen den Rundfunkgebühren. Im Rundfunkrat werden nur Regierungsunkritische hineingewåhlt. In Berlin sind die Pressekonferenzen reine Medienspektakel und wenn man nicht Regierungswillig ist wird man gar nicht eingeladen. Im Parlament kritische Fragen Seltenheit weil die Regierung in der großen Koalition keinen Gegner hat. Wo bleibt da das Interesse und das Recht für den B?rgerund Wähler.
Kommentar 564: Franz schreibt am 07.05.2017, 14:35 Uhr :
Was heißt denn Krisenmanagement? Ich kann da kein Krisenmanagement erkennen. Eher ein heilloses Durcheinander.
Kommentar 563: R. Gerlach schreibt am 07.05.2017, 14:35 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Steffi", heute, 14:21 Uhr: Im Gegensatz zu manchem Vorredner fanden wir die Nachgefragt-Sendung völlig ausreichend. Im Grunde könnte man sie auch weglassen, denn oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion.“ Weglassen wie 2254, die Nachtgespräche? Aber da waren eine Stunde lang viel zu kluge Meinungen darunter, dass sie weg mussten, ersetzt durch albernes Gedudel.
Kommentar 562: Inka schreibt am 07.05.2017, 14:34 Uhr :
Debattiert hätte werden sollen: Das BAMF, das den Soldat als Flüchtling anerkannt hat, die Führungsoffiziere der Bundeswehr und die Rolle der medien selbst. Debattiert wurde: Die Bundesverteidigungsministerin. Also diejenige, die längst dabei ist, Ordnung reinzubringen. Verkehrte Welt. Die Augen... zu!!
Kommentar 561: Moses Steinhausen schreibt am 07.05.2017, 14:34 Uhr :
In der Tagesschau wurde mehrfach über "Franco A." berichtet, im Hintergrund Fotos der betreffenden Kaserne:"Brigarde Franco Allemande". Seltsamer Zufall?
Kommentar 560: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 14:33 Uhr :
Nach Plänen und Vorgaben haben alle Natostaaten ihren Rüstungsetat auf 2 % des BIP raufzuschrauben.Merkel von der Leyden gleich wieder vorne dabei,Hurra wir habens ja und können es von der sozialhilfe,den Rentner,den Minijobbern aus der Brust leiern.Bei einer verdoppelung von 1 auf 2 % des BIP klingt das nach wenig,aber in relation der wahren zahlen sind das dann statt 40 Millarden dannfast 80 Millarden für Rüstungsausgaben.Das bedeutet das dann allein DE mehr Rüstungsausgaben als CHina,japan oder Russland hätte.Wer ist nun Kriegstreiberund wer muss für diesen Wahnnsinn bluten?Und dann im TV und Medien um Spenden betteln um Flüchlinge oder Hungerkatastrophen in Afrika abzumildern.Wir bezahlen als 2 mal,für die Misswirtschaft der Politik. Mit mir nicht sollen die doch bei merkel und den Rüstungsfirmen bettel gehen, da wären sie richtig platziert.
Kommentar 559: Rudi Hoffmann schreibt am 07.05.2017, 14:33 Uhr :
Wo hat denn der Herr Franco A.???? seine Gesinnung her ? Vom Elternhaus ? Aus der Schule ? Von der Bundeswehr ? Oder von der französisichen Militärakademie , an der er weitergebildet wurden ?
Kommentar 558: Dieter B. schreibt am 07.05.2017, 14:33 Uhr :
Wenn ich mich in meiner unmittelbaren Umgebung umsehe -und diese Entwicklung seit Jahren beobachte- ich nenne nur ein Beispiel: "Muttersöhnchen obwohl ü. 40"; im "Hotel" Mama zu Hause"- wird mir, ich bin ehrlich, "schlecht" bei dem Gedanken, So sehe ich auch das Niveau BW; sehe ich das zu einseitig?. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Mit meiner Zeit bei der BW 1963 bis 65 ist das heute, so mein Dafürhalten, kein Vergleich mehr, in keinster Richtung. Ich kann die "Schönreden" der "hohen" Politik heute gut verstehen; ich würde -als Verantwortlicher-auch keine andere Wortwahl wählen. Es gibt zum Glück Experte, die die "Kohlen aus dem Feuer" holen. Unter einem Verteidugungsminister, der sein Amt versteht, sollte die BW von Grund auf neu strukturiert und saniert -mehr Material/Personal etc.- werden. Alles andere ich zum Scheitern verurteilt.
Kommentar 557: Hagnauer schreibt am 07.05.2017, 14:33 Uhr :
Ob Vorfall hin oder her. Die illegale Masseneinwanderung, die Flüchtlingskrise und immer noch kein Ende in Sicht, verursacht durch Merkels Politik, sind der Auslöser dieser Vorkommnisse. Sollte es keinen Richtungswechsel geben, wird alles noch schlimmer werden, egal ob die hungerleidende Ministerin den Laden Filzt. In der ganzen Sendung wurde nur über die Krankheit, statt über ihren Auslöser der Chefin Frau Merkel diskutiert. Frau v. L ist Teil des Problems in der Merkel CDU. Die Aussengrenzen müssen endlich geschlossen werden, sonst ist Europa Geschichte.
Kommentar 556: Jutta schreibt am 07.05.2017, 14:32 Uhr :
Verantwortlich ist immer, wer das Amt gegenwärtig bekleidet-auch wenn noch Fälle bekannt werden, die schon zurückliegen. Weglächeln kann Fr. v.d.L. die Probleme nicht länger.
Kommentar 553: Müller schreibt am 07.05.2017, 14:29 Uhr :
Immer wieder kritisieren so viele den "Mainstream" - und dann plappert man aber selbst einförmig die medial veröffentlichte Meinung nach. Es wird viel zu viel über die Ministerin gesprochen und zuwenig über den aktuellen Fall. Dafür konnte sie, und das wissen die Kritikaster jetztz genaz genau, vermutlich rein gar nichts. Und gab es in der Bundeswehr nicht schon etliche Vorfälle? Endlich versucht eine Ministerin mal, den Laden aufzuräumen, wird sie beim nächsten Vorfall sinnlos kritisiert.
Kommentar 552: Wolfgang M schreibt am 07.05.2017, 14:28 Uhr :
Das Problem ist, dass Whistleblower in Deutschland keinen Schutz genießen. Ein Soldat, der seinen Vorgesetzten bei dessen Vorgesetzten anzeigt, wird strafversetzt. Das Verhältnis sei zerrüttet. Ob sich anschließend etwas ändert, erfährt er nicht. Eine Mitarbeiterin des BAMF hat einen Ordner angelegt von Flüchtlingen, bei denen sie den Verdacht der Doppelregistrierung hatte. Den hat sie ihrem Vorgesetzten gegeben. Der ließ den Ordner in den Keller bringen. Die Verdächtigungen würden nicht ausreichen. Die Mitarbeiterin ging zum Fernsehen. Jetzt wurde die Sache untersucht und die Mehrzahl der Verdächtigungen stellten sich als berechtigt heraus. Der Zeitvertrag der Mitarbeiterin wurde nicht verlängert. Wen wundert es, dass viele Schweinereien nicht aufgedeckt werden. Davon gibt es tausende von Beispielen.
Kommentar 550: R. Gerlach schreibt am 07.05.2017, 14:27 Uhr :
„Kommentar von "Silke", heute, 13:36 Uhr: Das Verteidigungsministerium mit Frau von der Leyen besetzen, war entgegen aller jetzt logischerweise wieder mal aufkommenden Unkenrufe, genau richtig von Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Denn jahrzehntelang gibt es schon Misstände - und jetzt werden sie endlich einmal angegangen. ...“ Allerdings, da mussich zustimmen. Denn der ganze Müll ist doch nicht jetzt erst entstanden, sondern mit den Jahren und Vorgängern der beiden kumuliert. Und da auszumisten, bedarf es solcher Vorkommnisse und Ereignisse, sonst würde das nie, weil es keiner freiwillig anfassen und drin rumstochern würde.
Kommentar 549: Manu schreibt am 07.05.2017, 14:25 Uhr :
Von der Leyen hat richtig reagiert und nach Bekanntwerden der Causa die richtigen Maßnahmen getroffen. Was die etwas bemüht wirkende Häme und die ganzen realitätsfremden Unterstellungen sollen, die sich auf einmal gegen sie wenden statt gegen den Offizier, ist nicht wirklich zu verstehen - und allenfalls mit dem Wahlkampf zu erklären.
Kommentar 547: Steffi schreibt am 07.05.2017, 14:21 Uhr :
Im Gegensatz zu manchem Vorredner fanden wir die Nachgefragt-Sendung völlig ausreichend. Im Grunde könnte man sie auch weglassen, denn oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion.
Kommentar 544: Peter Weger schreibt am 07.05.2017, 14:16 Uhr :
Was ist das für eine Ministerin, in deren Verantwortungsbereich so katastrophale Zustände herrschen. Bezeichnend ist, wenn dann ein Skandal ruchbar wird, sind alle Schuld, nur sie nicht. Aber sie genießt ja wie Herr de Maiziere Artenschutz. Jeder Skandal wird verziehen.
Kommentar 543: Müller schreibt am 07.05.2017, 14:15 Uhr :
@"Nobmann, Dieter", 14:02 Uhr. - Ok, aber geschaut haben Sie die Sendung, oder?
Kommentar 542: Karla schreibt am 07.05.2017, 14:13 Uhr :
Es war insgesamt eine gelungene Sendung bei einem mittelmäßig spannenden Thema. Aber die Moderation war gut, auch die Argumente und Wortbeiträge der Gästerunde am Tisch haben viele interessante Aspekte aufgezeigt. Nicht so zufrieden waren wir heuer mit einigen Gästebucheinträgen. Denn da war doch relativ viel Dampfplauderei dabei, in der allzu einseitig und übereifrig die Verteidigungsminisiterin kritisiert, aber kaum einmal die Führungsstile und das teils befremdliche und bedenkliche Gedankengut in der Truppe hinterfragt wurde.
Kommentar 540: Erka schreibt am 07.05.2017, 14:11 Uhr :
Leider die Journalisten haben keine Ahnung was für eine Aufgaben stehen heutzutage vor eine moderne Armee bei der kommen nur infrage absolute Profi.
Kommentar 539: Eva aus Bayern schreibt am 07.05.2017, 14:10 Uhr :
Für den Informationsgehalt + die sachliche Diskussion heute möchte ich danken! Nun hoffe ich, dass auch der andere Teil des Skandals bald auf den Tisch kommt. Offensichtlich muss nicht nur die BW gründlich reformiert werden. Das ein dt. Offizier als syrischer Flüchtling anerkannt wurde und in beiden Identitäten nicht auffiel, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Dass all die kostenintensiven Sicherheitsvorkehrungen im Land versagt haben, erschrickt mich zu tiefst. Danke an unser Nachbarland Österreich, sie haben uns wieder mal das Fell gerettet!
Kommentar 536: Elke schreibt am 07.05.2017, 14:06 Uhr :
Warum ging es in der Sendung eigentlich nur um das "Krisenmanagement" der Ministerin - und nicht über den eigentlichen Skandal, den Rechtsradikalismus in der Truppe?
Kommentar 535: Schulz schreibt am 07.05.2017, 14:05 Uhr :
Ab heute Abend 20 h interessiert vermutlich die nächsten drei, vier Monate das Thema Bundeswehr sowieso in den Medien niemanden mehr. Dann ist erstmal lange Zeit Frankreich. und Europa. Noch geht es uns in Europa sehr, sehr gut, wie auch im Sonntagsstammtisch des Bayerischen Fernsehens heute morgen wieder mal rüberkam.
Kommentar 533: Nobmann, Dieter schreibt am 07.05.2017, 14:02 Uhr :
Ein Musterbeispiel für schlechten Journalismus: 1. Eine reißerische Überschrift wählen und dann aus Schiss vor eventuellem Gegenwind das Ganze mit einem Fragezeichen "garnieren". 2. Von allen Teilnehmern wird viel "geglaubt", "vermutet", "gemeint" und nicht gewusst, weil man ja kein klares und vollständiges Bild vom Sachverhalt hat und auch gar nicht haben kann. Fazit: Viel Bla-Bla um äußerst dünnen Gehalt.
Kommentar 532: Meier schreibt am 07.05.2017, 13:58 Uhr :
Immer wieder kritisieren so viele den "Mainstream", und dann plappert man aber selbst einförmig die medial veröffentlichte Meinung nach. Es wird viel zu viel über die Ministerin gesprochen und zuwenig über den Vorfall. Was bitte kann sie denn dafür? Und gab es in der Bundeswehr nicht schon etliche Vorfälle? Ist irgend jemand im Verteidigungsministerium je als Minister groß rausgekommen? Es dürfte eines der schwersten Ministerien überhaupt sein! Endlich versucht eine Ministerin mal, den Laden aufzuräumen, wird sie beim nächsten Vorfall sinnlos kritisiert. Unsäglich.
Kommentar 528: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 13:55 Uhr :
@Kommentar von "Thomas Becker", heute, 13:34 Uhr: Sehnse,bei mir ist das völlig anders rum.Bei dem Personal was derzeit aus der cducsu in der regierung sitzt oder fährt ist das ein Haubtgrund eben diese NICHT zu wählen,also abwählen und rausschmeissen.Soe wie der eine guckt sieht der andere aus. Skandale über Skandale,was ist aus der Doktorarbeit der ministerin geworden,auch wieder halb abgekupfert.Wenn merkel durch den Regierungsversprecher Seibert verlautbaren lässt das sie hinter ihr stehe kennen sie und ich die Bedeutung. Der Abgrund und der Tritt von hinten ist nahe.Der neue Skandal ist das die cdu eine Werbeverbot für Tabakwaren verhindert,weil die Tabakindustrie die cdu mit Spendengeldern schmiert.Quelle;spon o.welke.
Kommentar 526: Strohmeier schreibt am 07.05.2017, 13:54 Uhr :
Ich stelle immer wieder fest, dass die Fragen der Zuschauer/ Hörer im dafür vorgesehenen "Presseclub nachgefragt" kaum Beachtung finden, weil nach gestellter Frage munter weiterdiskutiert wird, so dass viel zu wenig Zuschauer sich beteiligen können. Muss man sich dann noch über die Überheblichkeit macher Politiker wundern???
Kommentar 525: Helena schreibt am 07.05.2017, 13:53 Uhr :
Bisher war, wenn wir mal ganz ehrlich sind, nicht zu erkennen, was die Ministerin wirklich falsch gemacht hätte. Wenn Armeen per se subtil fremdenfeindliche Strömungen haben, dann gehört just daran gearbeitet, das abzustellen, und das macht sie doch. Ausgerechnet von der Leyen zu kritisieren anstatt die Armee - das ist das Pferd von hinten aufgezäumt.
Kommentar 524: Doro schreibt am 07.05.2017, 13:51 Uhr :
Alles auf PR reduzieren zu wollen und der Ministerin anzulasten, sie hätte in dem 200.000-Leute-Apparat alles jederzeit früh erkennen müssen, ist doch etwas zu sehr auf Stammtischniveau. Was haben eigentlich die Inspekteure und Führungsoffiziere die ganze Zeit gemacht? Aber nein, da ist er wieder der obrigkeitsverschmähende Dünkel... Die Affäre ist wohl nur Gelegenheit, wieder mal auf die da oben zu schimpfen. Reflexartig wird auch gleich wieder über die Bundekanzlerin hergezogen... Diesem einseitigen Duktus sollten gerade die Medien begegnen.
Kommentar 523: Diedrich schreibt am 07.05.2017, 13:50 Uhr :
Richtig albern wird es jetzt mit v.d. Leyen. Die Frau hat sich nach kürzester Zeit als komplette Fehlbesetzung erwiesen. Die Bundeswehr eine familienfreundliche Organisation mit Elternzeit, Wickeltisch und Kinderspielplatz? Selten so einen Blödsinn gehört, Kita am Hindukusch, Teilzeit im Sudan, 3-Tage-Woche beim nächsten Hochwasser? Frau v.d. Leyen hat keine Ahnung welche Funktion Streitkräfte haben. Warum die BW nicht gleich ganz abschaffen? Es bleibt nichts mehr übrig, was den Namen Armee verdient.
Kommentar 522: R. Gerlach schreibt am 07.05.2017, 13:48 Uhr :
"Kommentar von "Karl", heute, 12:21 Uhr: Leute worüber ist die Sendug? Franco A. hat doch nichts getan, oder welche Straftat hat er getan?Woruber schreiben die Medien schon 2 Wochen? Dei einzigen die versagt haben sind die Behörden, die ihm als Flüchtling registriert haben. Also worüber redet ihr?" Darüber, warum lässt man sich bei der deutschen Bundeswehr als Flüchtling registrieren, ohne ein Wort arabisch zu können und sammelt Nazi-Schrott? Es soll ja auch schon "Flüchtlinge" gegeben haben, die sich mit 1,5 kg hochexplosivem Sprengstoff in der Nachbarwohnung in einem ganz zivilen Wohnblock einquartierten. Was sind das für Hirne? Oder sind es Geister?
Kommentar 521: Walter Risan schreibt am 07.05.2017, 13:46 Uhr :
Auf zu den externe Experten von McKinsey ! Wie 2016 : Kurz nach dem A400M Bericht kündigte von der Leyens Ministerium deshalb ebenfalls im Verteidigungsausschuss eine wahre Berater-Invasion an: Für mehr als 200 Millionen Euro sollen in den nächsten drei Jahren externe Experten neue Rüstungsvorhaben vorab überprüfen, Risiken benennen. Maßgeblich vorangetrieben wurde das kostspielige Engagement der Berater durch von der Leyens Staatssekretärin Katrin Suder, früher selbst beim Beratungs-Riesen McKinsey aktiv. Zwei Jahre war auch zB. Gundbert Scherf ( 34-Jährige ) für Ursula von der Leyens Rüstungsexperte. Jetzt wechselt Gundbert Scherf übergangslos zu McKinsey, der großen Beratungsfirma in der Politik. Frage von Merkel : Ob sie neue Verteidigungsministerin werden wolle? Sie sagte erst zu - und schaute dann genauer nach, um was es eigentlich geht. In der Industrie hat man mittlerweile erkannt, wie ungünstig die Kosten-Nutzen Relation solcher Berater ist.
Kommentar 520: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 13:43 Uhr :
Es wäre mal interessant zu wissen welche Witze in der Truppe über von der Leyden,über de Mazaire,über den von und zu Guttenberg so erzählt werden und wurden.Kann man über diese denn auch Lachen,wenn die nicht zu traurig wären. Mindestens einen hätte ich schon,aber der würde bestimmt zensiert werden,wie so vieles heute,Der Moderator scheint einen schlechten tag zu haben,sonst ist der /die immer so offen und misch sich auch mal ein.Nicht das ein Anverwandter zum Kriegsdienst antreten muss...
Kommentar 519: Brigitte schreibt am 07.05.2017, 13:43 Uhr :
Früher traten Politiker noch zurück und sahen ihr Versagen ein. Heutzutage kleben sie an ihren Sesseln zum Unmut der Wähler und Steuerzahler.
Kommentar 517: Anke schreibt am 07.05.2017, 13:41 Uhr :
Um die Bundeswehrangehörigen zu schützen, die gewissenhaft und aufrichtig sind, müssen Führungsstile untersucht werden, um solche Vorgänge künftig zu vermeiden. Das hat die Verteidigungsministerin bekanntlich veranlasst. Wo also ist jetzt das Problem?
Kommentar 516: Siegfried E. schreibt am 07.05.2017, 13:41 Uhr :
Durch die Abschaffung der Wehrpflicht konnte sich die Bundeswehr wieder viel ungestörter auf ihre traditionelle Rolle einer gut organisierten Parallelgesellschaft konzentrieren, um die Prekarisierung zum Wohle der neoliberalen Elite und ihrer rechtspopulistischen oder fundamental-religiösen Helfer zu sichern. So verspricht heute neben dem neu aufblühenden Gewerbe der Leiharbeit, die eigentlich eine Mietsklaverei ist, da die Leihe unentgeltlich ist, und dem weltweit ältesten, der Zwangsprostitution, auch der Kriegsdienst wieder das erforderliche Einkommen für ein menschenwürdiges Dasein. Wohlgemerkt, verspricht, denn wo die wiederentdeckte Männlichkeit hobelt, fallen selbstverständlich auch Späne in Form der Opfer, die nach der Schwarmintelligenz des gesunden deutschen Volksempfindens für die Wehrhaftigkeit nun einmal gebracht werden müssen.
Kommentar 515: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 07.05.2017, 13:40 Uhr :
Die Motivation für einen jungen Mann ist: „MACHT und ERFOLG" im LEBEN zu haben. Wer sich in den Weg stellt, bekommt nicht nur FRISCHEN Wind zu spüren. Die Ellenbogengesellschaft rekrutiert immer Menschen, die für GELD die SAU rauszulassen. Die IDEOLOGIE muss nur kräftig genug ins Gedächtnis geprügelt werden, um die ganze KRAFT für das Volk einsetzen zu können Nur so konnte die nationalsozialistische Ideologie, sie lässt sich mit vier Schlagworten beschreiben: Antihaltungen, Rassenlehre, Lebensraumideologie und schließlich die Idee der Volksgemeinschaft mit dem Führerprinzip im Dritten Reich durchsetzen. Bundeswehrsoldaten haben den REIBERT inhaliert. Noch Fragen?? Nach HINTEN wegtreten.... Marsch, Marsch
Kommentar 513: Müller schreibt am 07.05.2017, 13:38 Uhr :
Die Bundeswehr dient deutschen Interessen, erst in zweiter Linie der NATO.
Kommentar 512: Silke schreibt am 07.05.2017, 13:36 Uhr :
Das Verteidigungsministerium mit Frau von der Leyen besetzen, war entgegen aller jetzt logischerweise wieder mal aufkommenden Unkenrufe, genau richtig von Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Denn jahrzehntelang gibt es schon Misstände - und jetzt werden sie endlich einmal angegangen. Diese wohl künstlich empörten, allzu durchschaubaren Einlassungen z.B. von Seiten des Bundeswehrverbands jedenfalls kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören.
Kommentar 511: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 07.05.2017, 13:36 Uhr :
Liebe Redaktion, Herr Herres kann es nicht lassen. Bis 12:54 Uhr ging alles gut. Ein Zuschauer stellte eine Frage und ein Journalist antwortete. Dann kam eine Frage und ein Journalist antwortete, dann plötzlich mischte sich die nicht so blonde Journalistin von links ein und sagte auch ihren Kommentar. Dies veranlaßte natürlich die anderen Journalisten auch ihren Sermon abzugeben. Herr Herres ging nicht dazwischen, wie es in ähnlichen Fällen Frau Mikisch schon gemacht hat. So hat Herr Herres die letzten fünf Minuten gut rumgebracht. Ein Zuschauer durfte noch fragen und der wurde noch von Herrn Herres gedrängt schnell zu fragen, um noch eine Antwort zu erhalten. Ich werde seine Moderation immer beanstanden solange er Moderator ist oder ich noch lebe. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 510: Thomas Becker schreibt am 07.05.2017, 13:34 Uhr :
Ursula von der Leyen? 1+ mit *. Für mich ein Grund CDU zu wählen. Alle, die jetzt versuchen, sie an der Aufklärung zu hindern, indem sie z.B. ihren Rücktritt fördern oder ähnliche Unverschämtheit en, haben mit Sicherheit den nämlichen Dreck am Stecken.
Kommentar 507: N. Klein schreibt am 07.05.2017, 13:28 Uhr :
Jeder Extremismus ist selbstverständlich zu verurteilen, aber jeder kritiklose Kuschelkurs ebenso. Hunderttausende Deutsche machen immer noch Urlaub in der Türkei und Deutschland gewährt glechzeitig türkischen Beamten Asyl. Warum wollen auch die alle nach Allemania? Was sollen dann eigentlich unsere Soldaten noch dort? Hayat beni neden yoruyosun.
Kommentar 506: Friedemann Schaal schreibt am 07.05.2017, 13:27 Uhr :
@ Kommentar von "Jörg W. Schiller", heute, 11:01 Uhr: --- Vielen Dank für die positive Resonanz. Allerdings bin ich bzgl Wehrpflicht ziemlich ambivalent eingestellt. Im FArtBtl555 meinen Wehrdienst ableistend beglückwünschte ich jeden, der von Ähnlichem befreit war, denn die Dienstzeit hat bei mir wesentlich zur Verblödung beigetragen, die man vielleicht auch braucht, um im Kriegsfall "richtig funktionieren" zu können. So musste ich mir später im Studium Kenntnisse wieder mühsam einpauken, auf die man in der Schule (zB im Mathematik-Leistungskurs) so darauf hingeführt wurde, daß man "es" (bei einer Formel leicht erkennbar) sich selbst herleiten konnte. Schon alleine deshalb wäre eine Wehrpflicht oä für neue deutsche Staatsbürger wohl weniger hilfreich.
Kommentar 505: Johann Volkers schreibt am 07.05.2017, 13:26 Uhr :
Vor der Wehrmacht hatten alle Respekt und Achtung. Wer hat das vor der Bundeswehr? Worauf sollte man Stolz sein?
Kommentar 504: Gero schreibt am 07.05.2017, 13:24 Uhr :
Bei diesen Vorkommnissen kommt auch Merkels ganze Unfähigkeit zum Vorschein-nämlich Leute mit Posten zu besetzen, die diesen Posten nicht gewachsen sind.
Kommentar 500: R. Asmus schreibt am 07.05.2017, 13:20 Uhr :
Der Führungsstil, der auf Kadavergehorsam angewiesen ist, konnte seine traditionelle freiheitlich demokratische Ablehnung durch die verfassungsfeindliche Forderung nach völkischer Aufwertung offensichtlich sogar wieder so weit steigern, dass selbst sexuelle Übergriffe als Nachweis einer wiederentdeckten Männlichkeit wieder zum guten Befehls- und Umgangston gehören und zu guten Haltungsnoten führen. Und da auch das traditionelle Frauenbild der völkisch geprägten deutschen Leitkultur noch sehr stark biblisch geprägt zu sein scheint, sollen Frauen vor der versammelten Truppe schweigen und es ist es ihnen nicht gestattet zu reden. Ganz besonders die Führung durch Frauen scheint mit den hergebrachten Grundsätzen der Bundeswehr grundsätzlich unvereinbar zu sein, da Frauen sich unterordnen sollen, wie auch das biblische Gesetz es fordert und wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen!
Kommentar 499: Jean-Baptiste schreibt am 07.05.2017, 13:20 Uhr :
Hallo, tolle Sendung. Question d'Honneur Bundesverdienstkreuz? Napoleon hat "La Médaille de la Légion d'Honneur" eingeführt. Menschen, welche grossartiges teils übermenschliches geleistet haben, kamen und kommen in den Genuss einer solchen Auszeichnung, daneben gibt es noch zahlreiche andere in vielen Ländern. Heutzutage, werden solche Auszeichnungen, jedoch auch allzugern für weniger ruhmreiche Taten vergeben. Deshalb, und dies ist traurig verlieren sogar solche Auszeichnungen, wie so vieles in der heutigen Zeit, an Wert und Bedeutung. Wenn Skandale, ähnlich wie der jetzige in der Bundeswehr auftauchen, darf man sicherlich hier nicht noch auf Anerkennung und Palmen oder Kreuze warten. Schon gar nicht seitens der politisch Verantwortlichen. Verantwortung tragen, heisst auch aus Fehlern die notwendigen Konsequenzen ziehen. In diesem Fall heisst dies, das Amt abgeben. Salut.
Kommentar 498: Schmitz schreibt am 07.05.2017, 13:19 Uhr :
Die Bundeswehr dient der NATO, nicht deutschen Interessen.
Kommentar 497: Dieter B. schreibt am 07.05.2017, 13:18 Uhr :
Vor ü. 50J. hatte ich als Offizier bei der BW -grundsätzlich- (gefühlt) keine Angst vor einer evtl. milit. Auseinandersetzung, da eine gewisse Abwehrbereitschaft gegeben war. Heute hätte ich schon "Angst"; wenn der Gegener mit einem übergroßen "Flitzebogen" angreifen würde. Ich (ich glaube auch wir!) fühle/n mich (uns) relativ wehrlos da ich (wahrschein auch wir!) die BW offensichtlich in einem desatrösen Zustand ist. Stellt nur eine Empfindung von mir dar oder auch anderer? Die BW muss, nach meinem Dafürhalten, von Grund auf neu strukturiert und vorallem wieder mit Material ausgestattet u. Personal aufgestockt werden. Eine Verteidigungsministerin ist da fehl am Platze.
Kommentar 496: Felsenbaum schreibt am 07.05.2017, 13:15 Uhr :
Ich habe es nie verstanden wie eine Frau ohne je Soldatin gewesen zu sein und die es ablehnt, daß ihre Kinder zur Bundeswehr gehen, Verteidigungsministerin werden kann. Frauenquote ?
Kommentar 493: Frank schreibt am 07.05.2017, 13:13 Uhr :
Was hat überhaupt eine Ärztin wie v.d.Leyen in Deutschland als Verteidigungsministerin zu suchen?? Die Bundeswehr ist darüber not amused.
Kommentar 492: Frank Heinrich schreibt am 07.05.2017, 13:13 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 12:50 Uhr: Genau! Die Bundeswehr ist im jetzigen Zustand weder in der Lage zu kämpfen, noch zu fliehen. Schönen Tag noch.
Kommentar 491: Assmann, schreibt am 07.05.2017, 13:12 Uhr :
Nach zwölf Jahren Bundeswehr, hat man das Anrecht auf die Beschäftigung bei der Berufsfeuerwehr. Hier rettet man auch Menschenleben, muß nicht im Kugelhagel sterben.
Kommentar 489: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 13:11 Uhr :
Spießrutenlaufen,ein altbekanntes Prinzip für Abweichler im Soldatentum.Nach Abschluss der Tradition wendeten die Spießrutenlaufendausübende wendeten sich hinterrück des Speißrutenzulaufenden demonstrativ ab und kehrten voller Verachtung sich um 180 Grad ab.Nicht das ich es in heutiger militarierten Zeit befürworten würde,aber ein Rücktritt des Ober-Unter-Dame-Schelle wäre als Vorbild angebracht.Oder?Ja ich habe gedient und uns wurde einge- trichtert das wir uns gegen Brüder und Schwestern ohne Gewissennachfrage befehlsmässig zu stellen haben. Das ist fast in allen Armeen der Welt so.Ja und es gibt Staaten die über keine Armee verfügen.Wer das ist kann jeder selbst rausfinden,Vorbildlich das sein.
Kommentar 488: Harald schreibt am 07.05.2017, 13:10 Uhr :
Der BW- Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir werden von Dilettanten regiert, die immense Summen für Berater verpulvern. Es gehören Fachkräfte, die sich in der Materie auskennen in die Regierung-und keine naiven Minister-und Ministerinnen..
Kommentar 487: Roswitha schreibt am 07.05.2017, 13:09 Uhr :
Wie Herr Schwennicke (Cicero) es so treffend mit dem großen "Elefanten" formulierte, wird hier eine riesige Nebelkerze aufgebaut, um vom Kontrollverlust der Merkel-Regierung abzulenken. Frau v.d.L. bemüht sich erfolgreich, das Augenmerk der deutschen Bevölkerung von der Verursacherin des wirklichen Schadens hinzulenken auf einen Nebenkriegsschauplatz. Und die meisten Medien machen mit. Was ist übrigens mit den Islamisten bei der BW?
Kommentar 486: Karl Friedrich schreibt am 07.05.2017, 13:08 Uhr :
"Kommentar von "Christiane Wandtke", heute, 12:37 Uhr: ....Die Bundeswehr soll diese Werte im Ausland vertreten". Im Ausland haben deutsche Soldaten überhaupt nichts verloren. Ich bin der Meinung die Bundeswehr soll vor allen die Grenzen von Deutschland vor Eindringlingen schützen .
Kommentar 485: Gitta Buch schreibt am 07.05.2017, 13:08 Uhr :
Nazisymbole sind verboten ? Wieso werden denn im Fernsehen ständig Wahlplakate gezeigt , die mit großen Hakenkreuzen versehen sind ?
Kommentar 484: Simon schreibt am 07.05.2017, 13:07 Uhr :
Ich für mich finde es unglaublich wenn man ständig die ganze Wehrmacht als Kriegsverbrecher abstempelt.Waren Menschen wie z.B. Heinz Erhardt, der auch damals gedient hatte, alle Nazis und Kriegsverbrecher?Wenn Frau Vates den Erwin Rommel als Nazi bezeichnet, wenn eine Schule nicht mehr Wernher von Braun heißen darf, dann zeugt das für mich für eine, erlauben Sie mir die Formulierung,linke Verblendung und auch ein großes Maß an Unwissenheit.
Kommentar 481: Detlev D. schreibt am 07.05.2017, 13:06 Uhr :
Vielleicht verdiente der Scheinsyrer bei der Bundeswehr so schlecht, das er sich als Flüchtling versuchte. Man könnte auch annehmen, er war vielleicht der Meinung, das ein Flüchtling mehr Geld vom Staat bekommt, als einer der für Deutschland den Kopf hinhalten soll. Das geht Polizisten bestimmt genauso. Da müsste man sich über einen Rechtsruck eigentlich nicht wundern.
Kommentar 480: Udo Brunner schreibt am 07.05.2017, 13:06 Uhr :
Früher war es einmal so das bei Fehlern der oberste Verantwortliche zurücktritt! Weder von Frau Leyenspiel noch vom Innenministerium und der Bamf ist damit zu rechnen. Etwas was mich persönlich in Deutschland bei den Ministerien stört, ist das personelle Wechselspiel. Arbeitsministerin als Verteidigungsministerin, usw. in keinem Unternehmen ginge das. Wie wenig diese Leute mit der Materie vertraut sind, zeigt sich von Guttenberg bis v.d. Leyen. Diese Runde zeichnet sich großteils durch Inkompetenz beim Thema aus. 4 Jahre AG 51 und mehrere Reserveübungen gaben einen gewissen Einblick. Ohne Bezug zum Land und Nation geht man nicht zur Bw, Lw oder Marine. Man repräsentiert sein Land und die Interessen des Landes. Der Geist des Verbandes war zu meiner Zeit wie Familie, wie waren das "AG 51 Immelmann" mit Ärmelbanderole, ein Traditionsgeschwader.
Kommentar 478: Karl Meyer schreibt am 07.05.2017, 13:05 Uhr :
Das ganze Thema um den Soldaten und syrischen Flüchtling Franco A. ist eigentlich nicht Ein Skandal, sondern es sind Zwei Skandäle. Warum blendet man das Versagen des Bundesamt für Migration bei dieser Diskussion aus? Wie war es möglich, dass sich ein deutscher Oberleutnant als syrischer Flüchtling ausgibt?
Kommentar 476: Herbert Ittner schreibt am 07.05.2017, 13:03 Uhr :
Bundeswehrkommandeure, Polizeipräsidenten, Schul- und Behördenleiter haben eins gemeinsam: sie streiten ab, dass es in ihrem Verantwortungsbereich irgendwelche Probleme gäbe. Denn würden sie es zugeben müssten sie sich die Frage gefallen lassen, warum sie nichts dagegen unternehmen. Dafür würden sie ja hoch bezahlt. Jeder dieser hochdotierten Beamten weiß sehr genau, wo es hakt - nur meistens will man es gar nicht wissen. Und genau so ist es auch im derzeit sehr emotional geführten Fall mit diesem Oberleutnant. Warum greift denn von diesen Journalisten niemand die Verantwortlichen des BAMF an, die ständig durch Versagen auffallen..? Diese Debatte heute im Presseclub hätte man sich sparen können, sie hat nichts Wesentliches dazu beigetragen.
Kommentar 475: Pavel Deutscher schreibt am 07.05.2017, 13:03 Uhr :
Ich wünsche mir nie mehr den kalten Krieg! Wir brauchen die Bundeswehr. Also nicht schlecht machen!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 474: Michael R. schreibt am 07.05.2017, 13:02 Uhr :
Vorweg: Der Oberleutnant hätte spätestens nach Bekanntwerden der Gesinnung abgelöst gehört. Aber vielleicht sind es ja auch die modernen Management- Methoden, z. B. die des "Gesicht wahren", die dazu geführt haben, dass der Mann nicht abgelöst wurde. Schließlich wurde er gefördert -die Teilnahme am Lehrgang in Frankreich ist eine Bestenauswahl- und man wollte sich nicht eingestehen, dass man jahrelang übersehen hat, was da in diesem Soldaten vorgeht. Die Überraschung allerdings, die jetzt von der politischen und der militärischen Führung an den Tag gelegt wird, ist abstrus. Das Ausstellen von sog. Wehrmachtsdevotionalien ist sicher seit Beginn der Bundeswehr Usus. Jeder heutige General, zumindestens wenn er aus einer Kampftruppen kommt, WEISS das aus seiner Jugend. Das heisst aber nicht, dass hier die Wehrmacht als Institution oder gar der Nationalsozialismus verehrt wird. Vergessen wird gerne: Viele Soldaten der Bundeswehr haben Väter, Großväter, Verwandte gehabt, die im 2. Welt ...
Kommentar 472: Reinhard Huber schreibt am 07.05.2017, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herrles Die Schlussbemerkung der beiden Damen, dass Frau vd Leyen"die beste Verteidigungsministerin " ist hat für mich einmal mehr die tiefe Kluft zwischen öffentlicher. Meinung u veröffentlichter Meinung gezeigt; ich selbst kenne Soldaten, die z T in Afghanistan gedient haben, die unglaublich verärgert über diese unfähige Ministerin sind, die Stimmung in der Truppe ist schon seit langem am Boden, seit gendergerechtigkeit u a wichtiger sind als munitionsversorgung der kämpfenden Truppe Leider hat sich auch der presseclub in Richtung alternativloser Mainstreammeinung entwickelt -eine traurige Entwicklung mehr Mit freundlichen Grüßen Reinhard Huber
Kommentar 471: Schulz schreibt am 07.05.2017, 13:01 Uhr :
Presseclub oder Nebelkerzen zum Mittagstisch.
Kommentar 468: Hans Zimmer schreibt am 07.05.2017, 13:00 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Presseclub hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Durch die Fokussierung allein auf die Bundeswehr bei dem Fall Franco A. unter Auslassung der Verantwortung von Merkel und Gauck, die mit der Proklamierung einer „Willkommenskultur“ und der Einladung von Millionen von illegalen Einwanderern, ohne jegliche Kontrolle, D einem schweren Schaden zugefügt haben, zeigt wem gegenüber Sie loyal sind. Dass darüber hinaus kein einziges Wort zu Gladio und Nato-Stay-Behind-Armeen gefallen ist, zeigt, dass eine Aufklärung unerwünscht ist. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ. Themenvorschlag für nächste Woche: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF ; - )
Kommentar 467: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 13:00 Uhr :
Herr Herres schaft es wieder nicht die Anrufer zum Zuge kommen zu lassen,statt dessen entfacht eine Dikusin über die Namensgebeung der Kaserne mit Nazivergangenheit.Warum hat das die von der Leyen und Vorgänger nicht mal abgeschaft?Kein Wunder wenn dann Soldaten ein Gedamkengut annehmen was nicht gut für den Kopf ist.
Kommentar 466: Sigrid schreibt am 07.05.2017, 13:00 Uhr :
Frau v.d. Leyen muss nach diesem Skandal gehen-ohne Wenn und Aber.
Kommentar 464: Armin Meier schreibt am 07.05.2017, 12:59 Uhr :
Wenn "völkisches" Vokabular wieder hoffähig wird (erst recht in der Bundeswehr schon lange Tradition ist), gerät ordentliches Deutsch offenbar in Vergessenheit. Bitte teilen Sie doch Ihrem heutigen Gast Peter Dausend mit, dass es das Wort "heldisch" nicht gibt. Im 21. Jahrhundert der Bundesrepublik Deutschland gibt es das Wort "heldenhaft". Allerdings wundert mich seine bizarre Wortwahl nicht, nachdem ich seine verharmlosenden Sätze zu den Vorgängen in der BW hörte. Das nächste Mal könnten Sie auch gleich jemanden von der "Jungen Freiheit" einladen.
Kommentar 463: Paul schreibt am 07.05.2017, 12:58 Uhr :
Schon de Maiziere hätte als Verteidigungsminister nach seinem Drohnen-Desaster entlassen werden müssen. Stattdessen hat ihn Merkel noch auf den Posten des Innenministers gesetzt. Merkels DDR-Seilschaften stinken zum Himmel!
Kommentar 462: Erich Heinrich schreibt am 07.05.2017, 12:57 Uhr :
Kommentar von "Meier", heute, 12:40 Uhr: "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, in Deutschland nicht mehr. " Afghanistan wird zur Zeit in Berlin von Afghanen verteidigt.
Kommentar 460: Dirk Heinrich schreibt am 07.05.2017, 12:55 Uhr :
"...Wehrpflicht ausgeschlossen!" Wenn M. sagt, das sie die Wehrpflicht wieder haben will, dann haben wir sie am nächsten Tag.
Kommentar 459: Peter Rückert schreibt am 07.05.2017, 12:55 Uhr :
Herr Clement hat einen besonders wertvollen Beitrag geleistet, indem er die Auswirkungen auf das deutsch-französische Verhältnis - jgbtl 291 in Frankreich stationiert, Wertung des Kommandanten der Offizierschule St. Cyr übergangen - als schwierig gewertet hat. Peter Rückert
Kommentar 457: Mandy W. schreibt am 07.05.2017, 12:55 Uhr :
Schade, dass der Adenauer Westdeutschland wieder aufgerüstet hat, man hat den Eindruck, dass die meisten Deutschen eigentlich eine entmilitarisierte Zone sein wollen ohne wenn und aber. Vielleicht wäre uns dann auch die Teilung des Lands erspart gebleiben, man wird sich entscheiden müssen, Armee oder Heilsarmee?
Kommentar 455: Christiane Wandtke schreibt am 07.05.2017, 12:54 Uhr :
Für mich ist eine Bundeswehr nur als "Bürger in Uniform" denkbar. Das heißt, das Hochhalten von heutigen staatlichen? Werten. Die Bundeswehr soll diese Werte im Ausland vertreten. Ein Dulden von Devotionalien-Sammlungen und Decken von staatsfeindlichen Ansichten muss sofort und konsequent geahndet werden.
Kommentar 454: Thomas Becker schreibt am 07.05.2017, 12:54 Uhr :
Fürs Forum: Francos Legende war etwas schlauer als man hier meint. Er wäre in einem französischsprachigen Viertel von Damaskus aufgewachsen usw. Nur ein Syrer hätte bemerkt, dass er kein Syrer ist. Syrer ins BAMF.
Kommentar 453: Schmitz schreibt am 07.05.2017, 12:54 Uhr :
Kanonenbootpolitik ist das Mass aller Dinge.