Presseclub
Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?
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364 Kommentare
Kommentar 364: Friedemann Schaal schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Um unter VernunftBegabten keine Zweifel an der SchuldFrage bei den BrexitFolgen aufkommen zu lassen, wurde den Briten wiederholt eine Verlängerung durch die EU gewährt. Dass sich die brit.Regierung... in dem Zeitraum vom Brexit abwenden könnte, wird als angenehmer NebenEffekt angesehen, wobei der EU mittel- bis langfristig Nachteile gegenüber einem schnellen Brexit entstehen. Die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft und die Nachteile von brexitverursachender PopulismusGläubigkeit werden außerhalb der EU deutlicher. Eine SelbstFindung des UK dürfte zudem nach einem harten Brexit (d.h. mit gravierenderen Folgen) schneller und tiefer vonstatten gehen, so dass ein möglicher (und geläuterter) WiederEintritt (ohne bisherige Vergünstigungen!) früher zu erwarten wäre, solange niemand auf die Pathos-Taste drückt, denn die Briten sind ein stolzes Volk. Aber (gemeinsamer) Stolz ist nur förderlich als erhaltendes Feedback für positive Eigenschaften.
Kommentar 363: Dirk schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Wenn jemand wie Theresa May zwar gegen den Brexit war, nach dem erfolgreichen Referendum für einen (idealerweise geordneten) EU-Austritt – trotz dessen diesen Ausgang mittragender u. daher möglicherweise doch geeigneterer Gegenkandidat(inn)en – zur Premierministerin aufsteigt, um das ihr eigentlich unliebsame Ergebnis dieses Volksbegehrens dann in chaotischer Weise (nicht) zu verwirklichen, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie v.a. dazu ins Amt gehievt wurde, um ein den Globalisierer(inne)n erfreuendes Brexit-Chaos mitauszulösen, um ähnlich selbstbewusst auftretenden Ländern von eigenen Unabhängigkeitsbestrebungen abzuhalten! Aus diesem Grund stellt die EU anscheinend dazu auch teilweise unzumutbare Bedingungen für den Austritt eines ihrer größten Zahlmeister! Franklin D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”
Kommentar 362: Rudolph Kerner schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Die zweite Anruferin hat es angesprochen: Übermacht des Großkapitals. Der noch größere Einfluss von Sozialdarwinisten und Lobbyisten des Großkapitals wie Friedrich Merz sollte bei der Europawahl verhindert werden. In Frankreich regiert bereits ein solcher.
Kommentar 361: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:58 Uhr :
Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können. Die Journalisten sollten mal der Frage nachgehen wer von den Bundes und Landtagsabgeordneten zu welchen Bedingungen vermieten. Da würde sich mal ein Abgrund auftuen. Trauen die Gäste sich das?
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 15:00 Uhr :
Sorry, aber wir konnten keine technischen Probleme feststellen.
Kommentar 360: Heike schreibt am 14.04.2019, 14:58 Uhr :
Und wieder wird auf Bundeskanzlerin Merkel abgelenkt, wieder mit der Migrationspolitik angefangen.... Das seit Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigste hierzulande selbst betrifft und die künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung nutzt sich langsam ab. Es ist auch unverständlich, denn in der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht.
Kommentar 359: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Danke für diese Brexit-Sendung. Möglich, dass MdB´s bzw. deren Mitarbeiter die vielen Kommentare lesen und dadurch klüger werden. Deutschland geht es so gut, weil wir auf 16 Beinen stehen. Auf wie wenigen steht GB? Hat England einen Minister-Präsidenten wie Bayern? Wir haben zwar eine geschriebene Verfassung, aber welcher MdB hat den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf? Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. Klar: Wegen der EU wollen viele Ost-EU-Bürger den d Mindestlohn. Deshalb sinkt die d Arbeitslosigkeit nur wenig.
Kommentar 358: Dirk schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Die vernünftige Ablehnung d. Bevormundung seitens der EU auch gegenüber der GB als einem EU-Zahlmeister durch v.a. ältere, lebenserfahrende Brit(inn)en können d. EU-Befürworter nicht akzeptieren u. fordern deshalb ein 2. Referendum! Die EU, die mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zw. ihr u. Russland entscheiden zu müssen, bereits in d. Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste, will allen Ländern – statt Solidarität mit der eigenen Bevölkerung zu zeigen – eine (vorgeschobene) Solidarität mit Regierungen, die entgegen d. Willens d. noch vernünftigen Teils d. europäischen Völkern d. Aufnahme Mio. nichteuropäischer, v.a. islamischer Sozialflüchtlinge aufzuzwingen! Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Angela Merkel, 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“
Kommentar 357: Alfred schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Die Briten wissen schon warum sie rauswollen aus der Merkel-EU. Flüchtlinge hat die Merkel denen auch aufs Auge gedrückt und das verzeihen sie nicht.
Kommentar 356: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:56 Uhr :
Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.
Kommentar 355: Elke schreibt am 14.04.2019, 14:54 Uhr :
Viel vergessen in dieser verbohrten Diskussion, dass das Brexit-Votum 2016 gar nicht rechtlich verbindlich war. davon abgesehen, kann man wohl kaum von einem Volkswillen reden, wenn die Mehrheit bei so einer komplexen Thematik derart knapp ausfällt. Das fällt den Briten jetzt auf die Füße.
Kommentar 354: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Ätsch die Bitten haben das Pfund, wir nur das Kilo Nordischen Goldes. Warum wollten die Briten NIE den Euro haben, die wussten das dann alles doppelt so teuer wird wie im Merkelland. Die Mieten und Strompreise das 10 bis 2o fache als zu DDR-Zeiten. Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!
Kommentar 353: Alfred Alex schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Seit 2 Jahren geht es in den deutschen Medien nur noch um das Procedere des Austritts. Kein Mensch stellt die Frage: WARUM HABEN SO VIELE BRITEN FÜR DEN BREXIT GESTIMMT??? Was läuft seit vielen Jahren falsch in der EU? Cameron wollte mit Merkel gemeinsam einen Reformprozess einleiten. Diese Frau fügte ihren zahlreichen fundamentalen Fehlentscheidungen eine weitere folgenschwere hinzu. Es ist höchste Zeit, dass sie endlich verschwindet!
Kommentar 352: Schubert schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Den Presseclub haben wir uns heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Die Sendung war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender von den Zerrbildern, Realitätsklitterungen und dem großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.
Kommentar 351: Andreas J. schreibt am 14.04.2019, 14:51 Uhr :
Es hätte Freitag den No-Deal Brexit geben sollen. Das £ würde nicht über Nacht ins Bodenlose sinken, dafür gibt es zuviele offene Gegenorders, somit wären zwar Import und Export verlangsamt, aber der Währungsmarkt würde ein neues Gleichgewicht finden und das £ als Reservewährung wäre ebenso wie das Empire endgültig Geschichte, dann würden auch die Lords begreifen. New York ist schon längst das neue Fianzzentrum, die City leere Hülle- der Kaiser trägt keine Kleider.
Kommentar 350: Pavel Deutscher schreibt am 14.04.2019, 14:49 Uhr :
Es wird kein Brexitdrama ohne Schlussakt geben. Weil meiner Meinung nach es gar kein Brexit geben wird. Bis jetzt haben wir keinen Brexit obwohl der angeblich am letzten Freitag vollzogen hätte sein müssen. Wie gesagt, es kommt kein Brexit. Außer man glaubt an Märchen!
Kommentar 349: Hamann schreibt am 14.04.2019, 14:49 Uhr :
Gelungene Sendung, Danke an die Macher des Presseclub!
Kommentar 348: C. Peel schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
Anmerkung Schlussworte Peter Müller/Spiegel. Gerade der Spiegel ist in Deutschland federführend in Anti-Berichterstattungen über Putin, Trump, Erdogan, Brexit, Seidenstraße und alle anderen "nicht-grünen" Bösewichter der Welt. Besonders gern und positiv wird im Spiegel über die EU postuliert. Hr Müller meinte, die EU hat neben dem Brexit viele wichtigere Aufgaben zu lösen und sollte damit sie jetzt endlich anfangen. Wahnsinn!!! Einfach nur Wahnsinn!!! Jetzt, fünf Minuten bevor die Wahllokale schließen soll die EU anfangen „wichtigere Aufgaben“ zu lösen, für die die EU über 20jahre Zeit hatte?!! Mit solchen und ähnlichen Argumentationen werden Wähler zu „Moosbummerl“ degradiert. Leider wird niemand erfahren, wie Rudolf Augstein, Frank Schirrmacher oder Henri Nannen über den Brexit und über die aktuelle manichäisch anmutende deutsche Brexit-Debatte denken würden.
Kommentar 347: B:Tester schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
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Kommentar 346: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
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Kommentar 345: Pia schreibt am 14.04.2019, 14:42 Uhr :
Was man sicher weiß: Von der jungen Bevölkerung hat nur rund ein Drittel abgestimmt. Die meisten Leute wussten gar nicht, was das Votum für einen Ausstieg aus der EU für Handel, Sicherheit, und Politik genau bedeuten würde. Welche essentiellen Details von der einfachen Ja/nein-Frage bei der Umsetzung betroffen sein würden, wusste schon gleich gar keiner. Zudem wurde von der Leave-Seite bekanntlich mit trügerischen "Country-back"-Parolen und vielem mehr massiv gelogen und getrickst. Auch war das Votum gar nicht rechtlich bindend. Von daher liegt die Lösung jetzt doch auf der Hand: Nur ein zweites - abschließendes - Votum, final und rechtlich verbindlich - und das auf Grundlage umfassender Information durchgeführt wird, könnte den politischen Schaden endlich korrigieren. Falls es dann immer noch "Leave" heißt - dann ist es eben so.
Kommentar 344: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Werte Moderation, die Wahrheit ist ein scharfes Schwert oder könnt ihr keine Wahrheiten ertragen? Eure Zensur ist wohl vorauseilender Gehorsam, Unterwürfigkeit ala D. Heßling?,Ihr versteckt euch hinter der Netiquette, wir nennen das Zensur.
Kommentar 343: Thomas schreibt am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Besser ein National-Staat als gar kein Staat. Mit dem Europa in der jetzigen Form ist kein Start (Staat ) mehr zu machen. Die Menschen in Europa lassen sich diesen törichten Umgang mit ihnen nicht mehr gefallen.
Kommentar 342: Friedemann Schaal schreibt am 14.04.2019, 14:38 Uhr :
Vielleicht sollten die austrittswilligen Briten Herrn Lindner/FDP als Berater engagieren. Während sie sich desorientiert über das EU-Geländer beugen und wiederholt darum bitten, später springen zu dürfen, war Lindners Sprung vom KoalitionsVerhandlungsBalkon im Vergleich dazu hochdynamisch und durchdacht.
Kommentar 341: Anton schreibt am 14.04.2019, 14:32 Uhr :
Von Fr. Merkel würden wir gerne mal eine Herzform ihrer Hände sehen. Dauernd die Raute zeigen wie bisher können wir der Europa-Euphorikerin statt deutschen Kanzlerin nichts mehr abgewinnen.
Antwort von Anke , geschrieben am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
Thema ist der Brexit.
Kommentar 340: Müller, Th. schreibt am 14.04.2019, 14:31 Uhr :
Besonders kurios: Da stimmt das Unterhaus allen Ernstes dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe.
Kommentar 339: Andreas R. schreibt am 14.04.2019, 14:29 Uhr :
Vielen Dank fuer eine sehr aufschlussreiche Diskussion, in der viele interessante Aspekte diskutiert wurden. Ich war allerdings sehr ueberrascht und auch etwas enttaeuscht, dass das Wort "Irland", und das Thema des Friedensprozesses in Nordirland (Stichwort "Good-Friday Agreement"), sowie die Haltung der politischen Kraefte in Nordirland und deren Einfluss auf die Abstimmungen im Unterhaus ueberhaupt auch nur erwaehnt wurden. Der immer noch relevante Nordirlandkonflikt und die zu erhaltende Offenhaltung der Landesgrenze zur Republik Irland (Stichwort "Backstop") tragen neben anderen, ebenfalls fundamentalen Gruenden, massgeblich zur Entscheidungsfindung in GB bei. Waehrend Auswirkungen auf Deutschland und Frankreich (und anderen Laendern der EU) zur Sprache kamen, wurde das am meisten vom Brexit betroffene Land der EU, Irland, nicht einmal erwaehnt!
Kommentar 338: sebastian schreibt am 14.04.2019, 14:28 Uhr :
Wenn man von Beitrag 300 zu Beitrag 12 will, scrollt man fünf Minuten. Wer ist verantwortlich für diese altzeitliche Handhabung?
Antwort von Schmidt , geschrieben am 14.04.2019, 14:44 Uhr :
...Das muss jemand aus dem britischen Unterhaus sein. Dort hält man es mit altem Getue.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:47 Uhr :
Ein Könner, der kann wirklich was. Oder irre ich mich da? Vorhin sah ich gleich 3 mal den Kommentarbereich untereinander, nein und ichsehe nicht alles doppelt, dafür 3 fach.
Kommentar 337: Heidrun Schöller schreibt am 14.04.2019, 14:27 Uhr :
"Wishing thinking" dominiert in den hiesigen Medien. Die Briten wollen mehrheitlich ihr Handeln nicht von anderen, ob in Brüssel, Paris oder Berlin, bestimmen lassen. Das sollte endlich akzeptiert und ein fairer Austrittsmodus vereinbart werden.
Antwort von Carmen , geschrieben am 14.04.2019, 14:46 Uhr :
Was genau haben denn die von Ihnen genanten Städte wirklich in UK bestimmt? B e i s p i e l e bitte.
Antwort von Anke , geschrieben am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Heidrun Schöller schreibt am heute, 14:27 Uhr. Die Briten haben von der EU prifitiert und weniger Beiträge gezahlt.
Kommentar 336: D. Richter schreibt am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
Man sollte auch an die Verunsicherung in der britischen Bevölkerung denken, die zu immer mehr Verwerfungen führen könnte. Deshalb sollten ein ordentliches und wirklich offenes mit ehrlichen Argumenten geführtes zweites Referendum gemacht werden, damit das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie auf der Insel wieder hergestellt wird. Es ist zu viel Falschaussage, Übertreibung und Eigennutz gewesen und das Land ist zerrüttet und wenn es geeint werden soll, müssen vertauensbildende Massnahmen her. Dass kann nciht sein, dass man ein fragwürdiges Referendum dafür nimmt, das hat seine Glaubwürdigkeit doch längst verloren. Es sollte eine Lehre für alle populistische Politik sein egal von welcher Seite, wenn man in dieser digitalen Welt noch eine Sicherheit will, dann wird es nur die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit erreichen. Da werden alle daran gemessen werden, auch Leute, die immer nur ein ganz klein wenig daran vorbeischlittern und so tun können, als wären sie "koscher".
Kommentar 335: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:24 Uhr :
Schön , daß die €U agoniert. Man sollte sich nur vor den unkontrollierten Zuckungen dieses sterbenden Konstrukts vorsehen. . .
Kommentar 334: M. Bahr schreibt am 14.04.2019, 14:18 Uhr :
Anm Kommentar Informationsgerechtigkeit. Die geringe Informationsgerechtigkeit zum Thema Brexit im ÖR ist vergleichbar mit der Ukraine-Berichterstattung. Auch im deutschen politischen Kabarett mit über 20 TV-Sendungen zum Thema Brexit wird oft die Grenze zur Demagogie überschritten Früher war politisches Kabarett ein angesehener Teil der Gesellschaftskritik (Hildebrand, Schramm, Pispers). Heute zum Thema Brexit wird bis auf Ausnahmen „billiger Anti-Brexit-Populismus“ als politisches Kabarett verkauft, gemäß der Theorie „Medien konstruieren Wirklichkeiten“. Besonders unterirdisch im „Extra3“, oder der „Heute Show“, hier fährt die Regie Applaus vom Tonband damit Zuschauer wissen sollen, das ist komisch, aber bevor der Anti-Briten-Witz überhaupt erzählt wurde. Und ganz krass die Mitternachtsspitzen, hier wird SPD-Rentnern in Biertisch-Schrebergarten-Atmosphäre erklärt, was richtig und was ultimativ falsch ist. Die Ausnahmen sind „Die Anstalt“ und „Quer“.
Kommentar 333: W. Busch schreibt am 14.04.2019, 14:17 Uhr :
Finde die Politik Österreichs sehr gut für den Zusammenhalt der EU wie auch der europäischen demokratischen Gesellschaften. Sie geben Menschen, die mit der Migrationspolitik der EU nicht einverstanden sind, Heimat und Hoffnung, dass sie nicht einfach ausgegrenzt und stigmatisiert werden können. Das wirkt den populistischen Durchhalteparolen, Schönrederei und Herunterspielen von den Migrationsparteien ein wenig entgegen und macht Platz auch für andere Sichtweisen und Argumente. Wenn es die Politik Österreichs nicht so gegeben hätte, wären die Gesellschaften womöglich noch polarisierter geworden und der gesellschaftliche Frieden nicht mehr gewährleistet gewesen. Es muss auch im Rest der EU nicht nur in England, endlich eine offene und vielseitige Debatte geben über die Konfliktthemen geben, damit Europa weiter zusammenwachsen kann. Eine einseitige Hoheitsmacht über Fragen, was richtig und was falsch ist; dürfen nicht bestimmte Gruppen und Länder allein haben, wenn man Erfolg haben will.
Kommentar 332: Peter Rodner schreibt am 14.04.2019, 14:17 Uhr :
Die „BREXIT-Demokratie“ ist am Ende ihres Lateins. Der EuGH sollte (er-)klären, ob die EU ein Verein nach Beliebigkeit ist, oder ob die Verträge und Regeln noch gelten. Sind die Briten nun raus zum 29.03.2019 ohne Deal, oder nicht? Der EuGH muß ja kein Urteil fällen, aber eine PR-Aktion wäre hier sehr nötig.
Antwort von Sascha , geschrieben am 14.04.2019, 14:55 Uhr :
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Kommentar 331: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:16 Uhr :
Ursache= Wirkung, actio = reaction. Merkel , 2015, Flüchtlinge, Brexit, Dexit,Klexit,Machtnix, Egalnix. Der britische Tanker hat noch nicht mal ne Breitseite, da sinkt nix. Wo sollen die da auch hin? Nach Grönland, nach Spitzbergen oder zum Südpol?
Antwort von Carmen , geschrieben am 14.04.2019, 14:32 Uhr :
Das Thema lautet ausschließlich: "Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?"
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:55 Uhr :
Lesen kann ich selbst und wo ist ihr Beitrag zum Thema? Icch seh da nix?
Kommentar 330: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 14.04.2019, 14:16 Uhr :
Aus deutscher Sicht hat GB hat einen Außenhandelsanteil von gut 6,5 %. wenn davon 20 % durch den harten Brexit verloren gehen sind dies 1,3 %! Dies wird durch die Verlagerungen von diversen Institutionen mehrfach ausgeglichen! Was also soll dasd Gerede Weg mit des Briten.
Kommentar 329: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:12 Uhr :
Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....
Kommentar 328: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 14:08 Uhr :
Diese Brexit-Sendung war für mich als SPD-Mitglied sehr interessant: Wenn die Briten an der EU-Wahl teilnehmen, wird das EU-Parlament durch die jungen Menschen sozialer. Bin im 73. Lebensjahr und seit 10 Jahren auf meiner Website sehr aktiv. Kostet mich monatlich nur 5 €, die Einnahmen betragen 0 €. Aber: Vor ein paar Wochen hatte ich den 80 000sten Studenten-Besuch aus aller Welt, weil Computer meine inzwischen 318 Artikel über Ökonomie, Gerechtigkeit, Energie + Klima, Gesundheit und Theologie weltweit gratis in alle Sprachen übersetzen. Das macht mich als Rentner in Europa sehr stolz. Nämlich dem weltweiten Frieden zu dienen. Auch im PC-Gästebuch macht es mir Spaß, mein Wissen zu verschenken. Bin seit meinem VWL-Studium von 1968-73 ein begeisterter Europäer. Im Vorgarten weht bei mir eine Europa-Fahne. Vor vielen Jahren wehte da noch eine Niedersachsen-Flagge. Die Tochter meines Nachbarn von gegenüber, die uns mit ihrem Klavierspiel erfreute, fragte mich damals: -Bist Du eine Nazi?-
Kommentar 327: Joachim Findeis schreibt am 14.04.2019, 14:07 Uhr :
Heute 12:45 Uhr ARD Europamagazin: Kinderarmut in London, in London leben rund 700.000 Kinder in Armut. In einem Land in dem das pro Kopf BIP 44.177 $ beträgt!!! Das ist ein Armutszeugnis für das ganze Land, gut Deutschland ist auf dem besten Weg sich Großbritannien anzuschliessen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Klar gibt es auch in D arme Kinder. Das liegt daran, dass kein Politiker und kein Journalist den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf hat. Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. In GB gibt es so viele arme Kinder, weil es keine geschriebene Verfassung gibt. Dort regiert das Geld die Welt noch mehr als in Deutschland. L. Erhard hat sein Wirtschaftswunder nie durchschaut. 1950 betrug die Sparquote wegen des Krieges nur 3,8 %. Deshalb betrug die Geld-Ausgabe-Quote 96,2 %. Deshalb schwammen alle Unternehmen in Gewinnen.
Kommentar 326: Maier schreibt am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
Wenn "die Briten" doch angeblich raus wollen, wie die Brexiteer-Protagonisten immer behaupten, dürfte doch ein zweites Referendum eigentlich kein Problem für sie sein.
Kommentar 325: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
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Kommentar 324: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 14:04 Uhr :
Das Mehrheitswahlrecht in GB führt dazu, dass die "Minderheit" (unter 50 %) politisch abserviert ist und nichts duchsetzen kann. Kompromisse sind nicht notwendig, die Mehrheit entscheidet. Dsa führt m.E. zum Frust in der Bevölkerung , wenn es um existentielle Dinge geht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 14:19 Uhr :
Ach.....und wie ist das mit den 67% gültigen abgegebenen Stimmen, die nicht bei der CDU/CSU(Merkel) gelandet sind? Das ist ja noch schlimmer. 2/3 der Wähler wollten Merkel nicht, trotzdem klebt sie auf ihrem Thron fest.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 14:26 Uhr :
@ "Neumann", 14:19 Uhr. Das ist nicht das Thema heute, sondern der Brexit. Die Union hat nun mal die meisten Stimmen bekommen - übrigens in vier Bundestagswahlen nacheinander. Grundlage ist immer die Anzahl der abgegebenen gültigen Stimmen. Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass die Daheimgebliebenen alle nicht Union gewählt hätten?
Antwort von Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 14:38 Uhr :
"gültige abgegebene Stimmen" hat mit den daheim gebliebenen nichts zu tun. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 14:48 Uhr :
"Neumann" , geschrieben am 14.04.2019, 14:38 Uhr. Lesen Sie dazu in Ihrem eigenen Kommentar mal weiter und genauer. Und nutzen Sie wieder Ihr eigenes Pseudonym.
Kommentar 323: Joachim Findeis schreibt am 14.04.2019, 13:58 Uhr :
Über zwei Jahre nach der Abstimmung im Februar2016hatte der Bundesrat darüber informiert,dass nicht wie in der Botschaft und in den Abstimmungsunterlagen publiziert 80'000 Zweiverdienerehepaare, sondern rund 454'000 Ehepaare von der Heiratsstrafe betroffen seien."Geradezu schockierend".Zu dieser vom Bundesrat gelieferten Zahl von 80'000 betroffenen Paaren äusserte sich die Mehrheit von vier Richtern mit klaren Worten.Es sei"geradezu schockierend",dass die Zahl nie korrigiert oder relativiert worden sei, sagte einer der Bundesrichter.Es habe an Transparenz gefehlt. Weder sei von einer Schätzung die Rede gewesen, noch dass die Zahl aus dem Jahr 2001 stammte.Der Bund habe auch nie kommuniziert,dass keine Statistiken mit tatsächlichen Angaben bestehen würden. Kommt dies jemand bekannt vor?"Vote Leave"-Kampagne mit der Aufschrift: "Wir schicken wöchentlich 350 Mio.Pfund an die EU.Das britische Statistikamt erklärte, das Versprechen der Brexit-Befürworter sei irreführend, die Bruttozahlen
Kommentar 322: Otto schreibt am 14.04.2019, 13:57 Uhr :
Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr. Ursprünglich sollte die EU eine Währungs-Union sein und nicht wie jetzt eine Transfer-Union.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 14:10 Uhr :
Kommentar 322: Otto (wer auch immer Otto ist ), Ich weiß ja nicht wohin Sie Ihren Wohlstand transferieren , aber informieren Sie sich mal über die Deutsche Exportwirtschaft und darüber, wo sie wäre, wenn wir die EU nicht hätten. Sehen Sie sich mal den Länder Finanzausgleich in der BRD an ! Warum wohl ? Wahrscheinlich reisen Sie nicht viel, sonst wüssten Sie, wo überall Deutsche Firmen tätig sind und für unseren Wohlstand arbeiten . Aber ich weiß, es ist nutzlos, gegen Ihre Meinung zu argumentieren, weil Sie eine vorgefasste Meinung haben, die durch keine Realität zu erschüttern ist.
Antwort von Jochen , geschrieben am 14.04.2019, 14:21 Uhr :
Haben wir etwas verpasst???....Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr....Welcher Wohlstand, der der Reichen und Schönen??? Drei Länder USA, Großbritannien und Deutschland eine Entwicklung. In den 70ziger und 80ziger Jahren sorgte Maggi Thatcher dafür, das Gewerkschaften geschwächt bzw. abgeschafft wurden, staatliche Unternehmen privatisiert wurden, Folge die Mittelschicht bricht weg, USA Mittelschicht weggebrochen, Deutschland seit der AGENDA 2010 auf dem besten weg den Deutschen Wohlstand zu opfern. Zauberwort Tarifflucht, immer mehr Unternehmen steigen aus den Arbeitgeberverbänden aus, Mindestlohn, 9,15 €, Rentenbesteuerung, usw. Wir brauchen nicht die Eurozone um unseren Wohlstand zu transferieren, der geht auch so in unserem Land an Klatten (BMW),Schwarz (Lidl),Heinig(KIK,Tedi),Schaeffler (INA, Conti),usw. Die 500 reichsten Deutsche haben ihr Vermögen seit 2010 um rd. 48% gesteigert, ich mein Gehalt um 22%.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 14:27 Uhr :
@ Jörg W Schill Ein Export allerdings überwiegend auf Pump - schauen Sie sich mal die rasant angestiegenen Target 2 Salden an. Und Lesetipp Buch von Daniel Stelter "Das Märchen vom reichen Deutschland - Wie die Politik uns ruiniert". Der ist Wirtschafts- und Finanzexperte und hatte auch im letzten August den Hauptartikel vom Cicero verfasst zum Thema 13 Jahre Merkel Bilanz. Sehr lesenswert.
Kommentar 321: Jürgen Jandt schreibt am 14.04.2019, 13:55 Uhr :
Ein scheinbar altes Thema wurde durch diese Runde ausgesprochen interessant beleuchtet. Danke für die Blicke über den Tellerrand, auch im 'nachgefragt'-Teil!
Kommentar 320: Walter Risan schreibt am 14.04.2019, 13:51 Uhr :
Wir brauchen die Briten mehr als sie uns als Absatzmarkt ! Die Hauptangst der betroffenen deutschen Firmen ist, dass ihre Kunden weniger oder gar keine Waren mehr kaufen, weil diese ihnen zu teuer sind oder weil sie sich insgesamt weniger leisten können erhöht die Rezension in DL. Aber wie groß ist das Ausmaß des möglichen Schadens? Im Jahr 2017 exportierten deutsche Firmen Waren im Wert von fast 85 Milliarden Euro ins Vereinte Königreich. Nach Berechnungen des IW Köln könnten sich die Ausfuhren im allerschlimmsten Fall halbieren.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr :
Wo ist das Problem? Dann kommt eben noch der Zoll dazu. Wenn die Waren begehrt sind, können sie mit Zoll verkauft werden. Notfalls machen die Unternehmen etwas weiniger Gewinn...
Kommentar 319: Kai schreibt am 14.04.2019, 13:50 Uhr :
Es fehlt jemand der mal richtig auf den Tisch haut und die Grenzen aufzeigt, sowohl den Briten als auch den deutschen und europäischen Politikern. Was spielt sich da Unverständliches ab in Brüssel?? Der Junker ist auch völlig ungeeignet für dieses Amt-ein Finanzhai sondergleichen.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:09 Uhr :
Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....
Kommentar 318: Steffi schreibt am 14.04.2019, 13:46 Uhr :
M.E. war das heute hervorragende, informative und auch sehr gute politische Unterhaltung. Von der themenwahl bis zur Gästerundenbesetzung, die Moderation sowieso wieder souverän klar und verständlich. Auch hat sich herauskristallisiert, was Sache ist, nämlich die schiere Absurdität des britischen Prozederes im politischen Betrieb. Dass die Meinung über die EU hierzulande etwas differenzierter ist als an Stammtischen, in Gästebüchern und Onlineforen, nämlich eher pro EU, kommt hier im Gästebuch zwar nicht ganz so raus. Aber das ist normal. Es spielt fürs ganze Land auch nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo 12, 13 Meckerer zum Besten geben.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 14.04.2019, 14:03 Uhr :
Woher wissen Sie denn, daß die Meinung "hierzulande" differenzierter ist, als in Gästebüchern, Foren etc.? Die bilden die Meinung jedenfalls besser und differenzierter ab, als Journalisten in ihrer Filterblase und Einheitsmeinung. Wenn Leute hier oder anderswo online ein bisschen Luft ablassen, tut das niemandem weh. Stellen Sie sich vor, dieses Ventil würde geschlossen und die Leute gezwungen auf die Straße zu gehen um sich zu äußern. Und das dann vielleicht sogar mit gelben Westen. Uiuiui!
Antwort von Susi Sonnen , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
Kommen Sie sich, nicht so langsam selbst etwas makaber vor, wenn Sie hier jeden Sonntag Ihre Lobeshymnen über die derzeitige Politik u. die dummen kritischen Bemerkungen über die hier Schreibenden ablassen? Ich würde mich an Ihrer Stelle schämen, denn Ihr Sermon trägt kein bisschen zur Erhellung u. Aufklärung der Zuschauer u. der hier Schreibenden bei. Im Gegenteil, es macht ärgerlich, weil Sie wohl alles, was geschieht auf dem politischen Parkett, als schön und gut beschreiben. Konstruktive Kritik scheint es in Ihrem Leben wohl nicht zu geben, obwohl diese eher vorwärts bringt, als Ihre Lobeshymnen. Abgesehen davon, dass Sie wie es scheint, auch noch unter mehreren verschiedenen Namen hier schreiben. Aber eben immer den gleichen Unsinn!
Antwort von Steffi , geschrieben am 14.04.2019, 14:13 Uhr :
Woher wollen Sie das Gegenteil wissen? Und von welcher "Filterblase" fabulieren Sie? Niemand ist doch gezwungem die Sendung anzuschauen.
Antwort von Steffi , geschrieben am 14.04.2019, 14:22 Uhr :
(Diesmal alias:...) "Susi Sonnen", geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Unklar, was Sie meinen. Wenn Ihnen ein Beitrag nicht zusagt, überlesen Sie diesen einfach.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:30 Uhr :
Antwort an Susi.Sonnen war, ist auf den Punkt. Jeden Sonntag das gleiche Spielchen unter Verwendung mehrerer Namen. Die Familie scheint groß zu sein. Zum Thema selbst kommt da meist gar nix, Man erkennt seine Pferde am Galopp, ich scrolle meist darüber wenn die Merkelgroupiecombo wieder auftaucht. Der britische Tanker wird wohl nicht zum U-Boot, wird wohl kein Yello Submarine werden. Wenn juckt der Brexit noch? Was mischt sich die Merkel in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, die sie selbst mitzuverantworten hat. Erst Probleme erschaffen und sich dann als Problemlöser aufspielenn das ist ein Nogo.
Kommentar 317: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 13:42 Uhr :
Es war höchst aufschlußreich und erfreulich zu sehen und zu hören, dass es in GB inzwischen eine wachsende Mehrheit für "Remain" gibt. Aufklärung und ehrliche Berichterstattung trägt dazu bei. Das Ziel der "Brexitiers" ein "Singapur am Ärmelkanal" zu etablieren wird so nicht erreicht werden.
Kommentar 316: Paul schreibt am 14.04.2019, 13:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 315: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 13:39 Uhr :
Ich mag die Beatles, ich mag die Stones, ich mag deren Kultur. Den Brexit mag ich ollalla...
Kommentar 314: Meike schreibt am 14.04.2019, 13:39 Uhr :
Fakt ist, die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen. Das hat sehr wohl auch mit der EU zu tun - nämlich durch die Stabilität. Nationalstaaterei hat zwei Weltriege gebracht. Ziehen wir lieber die EU vor. Wer bloß voreingenommen seine vorgefertigte europafeindliche Attitüde bestätigt sehen will, bei dem fragt man sich, warum er die Sendung überhaupt schaut.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr :
Führen wir Krieg gegen Norwegen, Island oder Kanada?
Antwort von Meike , geschrieben am 14.04.2019, 14:34 Uhr :
@ sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr - Wo ist Ihr Punkt?
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
ZITAT:"Meike "... die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen.." FAKT ist: Der sog. BalkanKRIEG war kein "Scharmützel" - d. verbrannten serbischen Kinder in d. v. Nato Tieffliegern beschossenen Schulbus mitten auf der Brücke im NIrgendwo bei Belgrad - würden SIE bei ihrer Polemik im Gästebuch: "Alles wird gut ! Schau in mein linkes ROTgeädertes Auge - schau in meine GRÜN- rechts-mitte-links Pupille.. und SCHLAFE..mein Wutbürgerchen..schlaf ein..!" A.M. und d. "Grüßonkel" singen DIR ein Schlummerliedchen..tra-la-la.. schwupps..wachst DU Wahlviehkindchen auf..und die EU-Fürstenwahl (ach..neee..DIE können ja nicht gewählt werden ..) ist vorüber und ALLES bleibt "wie es immer wa(h)r und in alle Ewigkeiten bleiben ..soll, so die Presse willig ist." So scheint mir ihr Liedchen von "Dem..Des Brot ich ess", stimmig mit der Synchronschaltung der Füstlichen Tonleiter
Kommentar 313: Neumann schreibt am 14.04.2019, 13:36 Uhr :
Dass der Brexit keine gute Idee und eine reine populistische Inszenierung Anhänger gestriger Nationalstaaterei war, wird imer deutlicher. 6 Millionen Stimmen auf einen Schlag bei der Petition gegen ihn sind eine deutliche Sprache. Und was genau eigentlich der Vorteil dabei sein soll, wenn das Land allein auf der Welt agiert, bleibt nach wie vbor unklar. Sowas können nur Leute propagieren, denen selbst die EU wie auch Großbritannien ziemlich egal ist.
Kommentar 312: vicctoria schreibt am 14.04.2019, 13:34 Uhr :
Nochmal: Spezieller Dank an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.
Kommentar 311: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 13:32 Uhr :
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Kommentar 310: Vera schreibt am 14.04.2019, 13:29 Uhr :
Bis heute konnte nach drei Jahren niemand sagen, warum genau die Briten eigentlich aus der EU austreten wollen. Sie haben vom Binnenmarkt profitiert, bei den Mitgliedsbeiträgen satte Rabatte bekommen und bei nahezu jeder politischen Entscheidung eine Extrawurt gebraten bekommen.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 14.04.2019, 13:37 Uhr :
Nun ja, es soll souveräne Demokratien geben die mit der Ersatzmigrationspolitik der €U nicht einverstanden sind.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 13:47 Uhr :
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Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:47 Uhr :
Sie wollten austreten, weil eine Elite in GB , erzogen in Oxford und Eton, dem Empire nachtrauert und jetzt als Ersatz dafür ein "Sigapur am Ärmelkanal" etablieren möchte. Das geht in der EU natürlich nicht. Dafür wurden Meinungen manipuliert und in der Brexit-Kampagne Lügen und Falschbehauptungen ungeniert verbreitet. Das wurde ja nach dem Ergebnis von den Brexitiers unverholen zugegeben.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 14.04.2019, 13:53 Uhr :
Schauen Sie sich mal die Armut in GB an. Die EU "Segnungen haben vor allem der Finanzindustrie dort und den Reichen etwas gebracht. Die arbeitende Bevölkerung guckt in die Röhre. Diesen Trend hat zwar "the witch" Maggie Thatcher mit der Zerschlagung von Industrie und Gewerkschaften begründet, aber die EU hat ihren Teil dazu beigetragen und sei es nur mit der unbeliebten Freizügigkeit für Arbeitsmigranten aus Osteuropa. DIE Briten profitieren von der EU genauso wenig wie DIE Deutschen.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Sie wollten schlicht und ergreifend Merkels Gäste nicht aufnehmen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Weil Farage und Konsorten ihrer Fantasie freien Lauf liessen und fleissig allemöglichen Geschichten erfanden um Wäähler zu übertölpeln etwa: Der NHS würde reich ohne EU, die leergefischten Fanggründe in der Nordsee würden auf magische Weise fischbar nach dem Austritt und derlei Fantastereien. Deswegen machte sich der Brunnenvergifter auch am Abend des Referendums aus dem Staub...
Antwort von Vera , geschrieben am 14.04.2019, 14:10 Uhr :
"Souveräne Demoktrarien"...blabla. Das sind wir auch. Aber was soll das sein, "Ersatzmigrationspolitik"? Kein Gesetz steht über Menschenrechten.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 309: Volker schreibt am 14.04.2019, 13:29 Uhr :
Zurück zu einem Europa mit guten Nachbarn und getrennten Kassen, Frau Merkel. Aus wirtschaftlicher Sicht sind EU und Euro ein Desaster. Die Politik hat noch nicht dazugelernt. Die Euro-Rettung ist außerordentlich gefährlich. Eines ist klar, die Schulden hat jetzt der deutsche Steuerzahler an der Backe.
Antwort von Schulz , geschrieben am 14.04.2019, 13:48 Uhr :
Das Thema heute hat mit der deutschen Bundeskanzlerin nichts zu tun, es geht um Großbritannien.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:50 Uhr :
Es ist mir immer wieder unverständlich, wie Leute die Realität nicht wahrnehmen. Ihre Aussagen sind FALSCH ! Punkt ! Lernen Sie dazu, wie abhängig Deutschland von der EU ist.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 14.04.2019, 13:52 Uhr :
Da Kredit Geld ist und die Bundesrepublik Verfügungsgewalt über die Verwendung desselben hat, ist es mitnichten ein schlechtes Geschäft, es sei denn man ist arglos in solchen Belangen...
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
@Schulz um 13:48 Uhr Frau Merkel hat alle europäischen Gesetze noch mehr eingerissen und hat daran auch ihren Anteil. Was Merkel uns und Europa allein mit der ungeordneten Migrationswelle zugemutet hat in 2015 , betrifft auch die Briten in hohem Maße. Auch aus dem Grund wollen viele Briten aus der EU raus.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.04.2019, 14:18 Uhr :
Anonym, 14.04.2019, 14:06 Uhr. Nochmal, es geht um den Brexit. der ging von Großritannien aus. Bitte einfach mal nachlesen. Und die amtierende Bundeskanzlerin ist Dr. Angela Merkel. Sie regiert außerdem nicht alleine, sondern wir haben eine repräsentative Demokratie. Alle Gesetze wurden gemeinschaftlich beschlossen. Dieser fortwährende Unfug bei aber auch egal welchem Thema jede Woche immer wieder, á la "Merkel" habe Gesetz gerissen oder ähnliches unsachliche Gepolter ist nicht Stammtischniveau, sondern noch darunter.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
Volker, Sie haben von Geld+Schulden und Ökonomie keine Ahnung. Wegen der €-Krise und der folgenden 0-Zins-Politik der EZB werden die deutschen Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Wegen der neuen Schulden-Bremse und der guten Konjunktur werden die deutschen Staats-Schulden z.Z. jedes Jahr 50 Mrd. € weniger. Wie kommen Sie auf die Idee, dass wir die Schulden der anderen €-Länder an der Backe haben? Frau Merkel hat durchgesetzt, dass Griechenland vernünftig werden muss und seine Staats-Schulden selbst tilgen muss. Mein Vorschlag: Griechenland verkauft eine unbewohnte Insel an die EU. Mit den vielen Steinen wird sie vergrößert, Hafen, Flughafen und 5*Hotel gebaut. Dort könnten sich die EU-Politiker einmal im Jahr ohne viele Polizisten treffen. In den übrigen Monaten könnten dort Millionäre das Mittelmeer genießen. Sehr viele arbeitslose und arme Griechen könnten dann gutes Geld verdienen. Auf einer weiteren Insel könnten Flüchtlinge überleben und unsere Sprachen erlernen.
Antwort von Silke , geschrieben am 14.04.2019, 14:37 Uhr :
@ Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Der Brexit-Antrag ging von Großbritannien aus. Die deutsche Bundesregierung ist nicht das Thema. Es ist auch etwas diffus, was sie dieser vorhalten wollen, weil kein Argument und kein Beispiel genannt ist.
Kommentar 308: Paul Liesner schreibt am 14.04.2019, 13:28 Uhr :
Den ersten Anrufer fand ich ja sehr gut. Er wies zurecht darauf hin, dass wir Deutschen uns mit Blick auf den eigenen Bundestag nicht "lustig" machen sollten über das britische Parlament. Im Gegensatz zu der vorgelebten Demokratie im britischen Unterhaus sitzen in Berlin zum großen Teil doch nur Abnicker ohne sich mit den Gesetzesunterlagen überhaupt hinreichend beschäftigt zu haben. Wir in Deutschland haben ein Problem mit der Demokratie und bewegen uns mehr und mehr in die Richtung "DDR 2.0".
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:52 Uhr :
subintelligent ! uninformiert ! Sprechen Sie mal mit Ihrem BT Abgeordneten und informieren Sie sich mal über die Arbeirsweise des BT'es.
Antwort von Inka , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Ich finde, das britische Parlament hat selbst genug Anlass zur Häme geliefert, von den ständigen Probeabstimmungen im "Oodehh"-Parlament über die sonstigen mittelalterlichen Rituale, bei denen zwischendurch mal eben dem Sprecher auffällt, dass er da ein Gesetz von vor 400 Jahren gefunden habe, dass einer erneuten Abstimung entgegenstünde, bis zur ständigen Ablehnung von Gesetzesvorschlägen der Premierministerin. Ein Parlament, das alles immer nur ablehnt, widerspricht sich selbst. Das sollte man schon so sagen, weil es so ist. Wir sind in punkto Verfassung und politischem System Deutschland - nach leidvoller Erfahrung freilich - weiter. Kompromiss ist besser als Konfrontation, und die finden wir im britischen Unterhaus.
Kommentar 307: Dr. H. Sträter schreibt am 14.04.2019, 13:28 Uhr :
Einer der Anrufer hat es auf den Punkt gebracht: Bei allen Schwächen, und lässt man die "Folklore" außer Acht, wird in den Houses of Parliament Demokratie noch gelebt, während es sich beim Deutschen Bundestag und seinen "Debatten" eher um eine Simulation von Demokratie handelt. ::: Lasst die Briten doch einfach in Ruhe machen und geht nicht jedem Schreckenszenario, nicht jedem von unseren "Leitmedien" an die Wand gemalten Menetekel auf den Leim.
Kommentar 306: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 13:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 305: Glaudia Gürte schreibt am 14.04.2019, 13:23 Uhr :
Der Aufwand der betrieben werden muss um der Politik und auch der EU in vielerlei Hinsicht wieder zu vertrauen ist um ein vielfaches viel schwieriger und komplexer als das was die EU seit Jahren macht.. Ein Kasperletheater aller bester colleur. Was auf der Bühne vor unserem Augen da stattfindet. Die Wirtschaft nutzt diese Unfähigkeit für ihre Zwecke aus! Denn sonst werden Arbeitsplätze gestrichen. Und die schönen Zahlenlügen müssen dann wieder noch besser geschönt werden. Mit dem Heer von Rechtsanwälten und Lobbyisten im Parlament(en) auch kein Problem...
Kommentar 304: Uwe F. schreibt am 14.04.2019, 13:21 Uhr :
Immerschön fleißig die Kommentare löschen weil Sie zu hetzerisch oder gegen die Netiquette Verstoßen. Kann dies nicht der "mündige Bürger" selbst entscheiden? Wir müssen uns hier auf die Zensur einiger weniger verlassen, die zu unserem besten Entscheiden. Vielleicht werden nur unbequeme Kommentare gelöscht? Wie sollen wir dies beurteilen ohne den Textinhalt der gelöschten Kommentare zu kennen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 13:32 Uhr :
Lesen Sie doch mal das Gästebuch."Unbequeme" Kommentare finden Sie hier sehr viele. Und die Inhalte, die wir mit dem Vermerk "hetzerisch" versehen blockiert haben, können auf einer öffentlich-rechtlichen Webseite nicht publiziert werden. Auch nicht damit Sie diese beurteilen können.
Kommentar 303: Nina schreibt am 14.04.2019, 13:19 Uhr :
Shakespeares hätte das Drama um den Brexit nicht besser schreiben können.
Kommentar 302: Schubert schreibt am 14.04.2019, 13:16 Uhr :
Im entscheidungsunfähigen London sehen wir eher den Tiefpunkt der Demokratie als irgendeine eine "Sternstunde". Die Überhöhung des britischen Parlaments des einen Anrufers, der, wenn auch ohne das Sternstunde-Bild zu übernehmen, das Unterhaus subtil gefeiert hat, sehen wir überhaupt nicht so. Wir sehen in Großbritannien eher einen skurrilen, etwas zurückgebkliebenen und merkwürdigen Parlamantarismus. Wir wir dann ja erfahren haben, gibt es dort nicht mal eine niedergschriebene Verfassung.
Kommentar 301: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Zu den Politikern und manchen Anrufern. Es wird kein zweites Referendum geben! Die sollten sich endlich mal damit abfinden! Wenn 1 Mio. auf die Straße gehen oder eine Online-Petition unterschreiben, heißt das gar nichts.
Kommentar 300: Wolfgang Richter schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Die Machthaber und die Journalisten in Deutschland sollten nicht etwa glauben, daß sie schlauer und vernünftiger und bessere Menschen wären als die anderen, aber sie kommen mir doch nur wie Priester vor, die eine Zivilreligion predigen, nach der die Menschen aber nicht leben können.
Kommentar 299: Max Otto schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Die Probleme der Arbeitnehmerfreizügigkeit wurden nicht angesprochen, das kann man mit der EU auch schlecht lösen. Totschweigen hilft aber auch nicht. Ganz diffus wurden Erfolge vom sogenannten Rechtspopulismus angesprochen; man ist aber vorsichtshalber nicht darauf eingegangen, woher diese Erfolge kommen. Im gemeinsamen Markt kann man bei großen Lohnunterschieden das Problem Lohndumping nicht wirksam bekämpfen, daher bin ich so oder so für die Auflösung der EU. Man könnte aber schon einiges mehr regulieren und Steuerdumping könnte man auch im gemeinsamen Markt beseitigen. Egal ob Deal oder NoDeal, die Briten haben irgendwann die Kontrolle zurück; wie sie dann die Kontrolle nutzen ist eine andere Geschichte, das wird man sehen. Die EU zerbröselt aber weiter an ihren lösbaren und unlösbaren Problemen. Eine geregelte Auflösung der EU würde Platz machen für eine oder mehrere Gemeinschaften, die lebensfähig sind; je länger man damit wartet, je größer wird der Schaden den die EU hinterläßt.
Kommentar 298: Marianne schreibt am 14.04.2019, 13:12 Uhr :
Maggie Thatcher hat in ihrer Amtszeit schon von der EU gefordert" I will my money back." Also nicht mehr verlängern und rumeiern in Brüssel jetzt mit T. May!
Kommentar 297: Roland Rommel schreibt am 14.04.2019, 13:08 Uhr :
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Kommentar 296: Nele schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Ausgezeichnete Sendung - vielen Dank! Konstruktive, sachliche und kenntnisreiche Argumentationen und interessante Perspektiven, mehr geht nicht am Sonntagmittag in einer Dreiviertelstunde. (Am besten hat uns heuer das kleine Bonmot des Moderators nach der Telefonrunde gefallen "Wir sind am Ende... Mit der Sendung - sonst nich´." )
Antwort von Florian , geschrieben am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
@Nele 13:07 Uhr Klingt ja fast so, als wären Sie eine der Diskutanten dort in der Sendung die hier Lobeshymnen austeilt. Immer Ihre gleichen Kommentare machen das nicht besser.
Kommentar 295: Kurt schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Wir werden uns bei der ARD beschweren die uns Gebührenzahler mit deutschen Themen und Problemen ständig im Regen stehen läßt!
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 13:22 Uhr :
Waren die Presseclub-Sendungen zu den hohen Mietpreisen und zum Klimawandel, zur SPD und der CDU/CSU, der Dieselkrise etc. keine deutschen Themen?
Kommentar 294: orlev schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Eine seltsame Wette, die da abgegeben wurde. Alle vier sagten: Im Brexit käme man nicht weiter. Trump wird jetzt seine Maßnahmen gegen eine EU umsetzen, in der Großbritannien noch Mitglied ist. Das wollte er vermeiden. Libyen könnte eskalieren. Russland und China könnten einen Schritt zu weit gehen. Erdogan wird zunehmend in der Türkei selbst als erfolglos und als Mann ohne Zukunft gesehen werden. Es könnte sein, dass die Briten die Mediensituation in Großbritannien neu regeln. Ich denke, man wird jetzt in Großbritannien anfangen aufzuräumen. Es gibt die Unbekannte, von der wir noch nicht wissen, was es sein wird. Diese wird aber aus dieser Welt sein und mit großer Wahrscheinlichkeit Sicherheitsbelange (Flüchtlingskrise, Klimakatastrophe, Bürgerkrieg) betreffen. Und diese wird wieder nur mitteilen an alle: Die EU muss stark sein, um zu bestehen. Ich denke deswegen, der Brexit wird schneller als erwartet zurückgezogen werden.
Kommentar 293: Klaus schreibt am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Guten Tag, ich finde, es schadet nicht, wenn man in Bezug auf die Getränke die serviert werden, ehrlich ist. Die Leute am Bildschirm trinken nicht Alkohol weil die Leute im Pressseclub Alkohol trinken, sondern weil es ihnen so gefällt. Man muss doch davon ausgehen, dass die Zuschauer erwachsen sind. Schluss mit dem Erziehungswahn im Fernsehen. Schönen Tag noch.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.04.2019, 13:45 Uhr :
Das war/ist wirklich eine peinliche Nummer. Da sollte man sich ehrlich machen. Wie das geht? Einfach mal eine alte Frühschoppen-Nummer mit Herrn Höfer anschauen.
Kommentar 292: John Cole schreibt am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Eine Gutte Programme, als Brexit Beschädigter bin ich ´mit Das programme Einverstanden und Wette eine Fläsche Whisky das Britain nach der 31 Oktober ist immer noch in Der Eu, ach der Meinung die Presse Leute. Thank heavens for a good medium in Germany. Viele Grüße
Kommentar 291: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Wieder mal 5 Stühle eine Meinung. Wann wird das endlich mal richtiggestellt.... Zur Dame vom Profil (ich bin Österreicherin): Die Dame vertritt nicht die Mehrheitsmeinung der Österreicher, sondern Vertreterin der zwei linksgrünen Medien, die ununterbrochen die Regierung kritisieren, die allerdings in Österreich in der Bevölkerung einen Riesenzuspruch haben. Vertreter aus dem Ausland (in diesem Fall Österreich) sollten eigentlich - so kannte ich es bisher IMMER aus dem Presseclub die Situation im betreffenden Land darlegen. Deren Aufgabe sollte es nicht sein, die Regierung öffentlich zu denunzieren und damit Österreich schlecht zu machen. Das ist meiner Meinung nach nicht interessant für die Deutschen, die lieber ANDERE Meinungen erfahren wollen - und keine, die sie aus dem eigenen Land schon zur Genüge hören! Über das eigene Land in einer Diskussionsrunde des dt. ÖR herzuziehen - es wurde wieder mal ein Tiefpunkt des Profil erreicht!
Kommentar 290: Andreas J. schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wenn nach Jahren der Verhandlungen kein Ergebnis vorliegt wird dieser erneute aufschub nur die Handlungsunfähigkeit von EU und GB verlängern...
Kommentar 289: Berta Böhm Mannheim schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Interessanter Beitrag der Anruferin! Ja warum ist es wohl so das es Deutschland so gut geht und allen anderen nicht? Das liegt wohl zum einen an den hohen Export quoten von Deutschland und damit gezahlten niedrigen Löhnen. Desweiteren liegt es auch daran dass wohl Deutschland am besten seine Witschaftdaten schön rechnen tut. Um es mal sehr vorsichtig zu Formulieren!! Das ist ja auch das beste Beispiel dafür, was für ein verzerrtes Bild Flüchtlinge aus anderen Ländern von Deutschland haben!!! Und diese Menschen glauben dann, wir wissen hier in Deutschland nicht weiter ohne neue Flüchtlinge und Arbeitskräfte!!!
Antwort von Frank Kordes , geschrieben am 14.04.2019, 13:41 Uhr :
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Kommentar 288: F.J. Flint schreibt am 14.04.2019, 13:02 Uhr :
Einen kühlen Aprilsonntag, Brexitdrama ohne Schlussakt frei nach Shakespeare , die Briten werden genauso in der EU bleiben als die Schotten in England bleiben,die wollten ja auch mal aussteigen.Wie wir wissen während der fahrt aus einem Zug (ICE) steigen oder springen ist nicht so schön.Also bis zum nächsten Bahnhof warten,daß bedeutet(politisch und geschichtlich gesehen) falls sich die Machtverhältnisse auf den Planeten gravierend ändern oder eine Flurbereinigung oder sogar eine Neuordnung der Welt ansteht oder auf den Zettel steht,aber bis dahin bleibt jeder auf seinem Platz und in seinem Schneckenhäuschen.
Kommentar 287: Max F. schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Vielleicht hätte man Frau Merkel mal Konfuzius zukommen lassen sollen, damit sie diese Weisheit auch genießen kann und Deutschland nicht in die Irre führt.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Frau Merkel kennt Konfuzius. Hat sie sich je über Sie oder mich erregt? Sehen Sie, umgekehrt schon. An Frau Merkel prallt alles ab. Vielleicht ist mal kurz zum Schein nicht mehr ihr Land, welches sie regiert, wenn wir zu frech werden, aber im Grunde ruht sie in Konfuzius.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 14.04.2019, 13:33 Uhr :
Haben Sie es noch nicht gecheckt? Frau Merkels Politik ist nicht so gut für Deutschland, um es milde auszudrücken. Und das ist nicht zufällig so, das ist Kalkül. Weiter möchte ich nicht drauf eingehen, weil dann der Kommentar garantiert nicht freigegeben werden darf.
Kommentar 286: Thomas Neumann schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)
Kommentar 285: Siegfried E. schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Ob man die Formalitäten des Brexit weiterhin allein den plutokratischen Chaoten sowohl der Briten als auch der verbliebenen EU-Mitglieder überlassen will, die letztendlich nur an einem Vorwand für einen verschärften Sozialabbau interessiert sind, sollten die Wähler entscheiden. Dazu muss aber auch die Verantwortung der quotensüchtigen Medien für die Verschleierung ihrer Mithilfe beim Aufstieg des verfassungsfeindlichen Populismus aus dem Dunstkreis eines rechten National-Rassismus und religiösen Fundamentalismus sowie einer gewaltbereiten linken sozialistisch motivierten Anarchie transparenter offengelegt werden. Dann erst können die Briten weitere Erleichterungen ihres Brexit in elegantem Französisch in Paris oder ggf. auch ihren Wunsch nach einem Verbleib in der EU in perfektem Amtsdeutsch in Berlin beantragen, denn die EU soll wieder eine europäische Ode an die Freude sein: Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude!
Kommentar 284: Antrin Haddorp schreibt am 14.04.2019, 12:59 Uhr :
Als ich das heutige Thema sah, beschloss ich, mich heute zu verweigern. Dann habe ich doch geschaut und war angenehm überrascht: zum ersten Mal wurden Gedanken gebracht, die ich nie zuvor gehört habe. Dank an diese ausgesprochen informative Sendung, an der wirkliche Kenner der Briten und der EU teilgenommen haben und nicht die ewig nichtssagenden Figuren. Das Lob geht auch an die Nachgefragt-Verlängerung. Dank an alle Teilnehmer.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:30 Uhr :
Warum benutzen Sie diesen Ausdruck " Figuren" ????? für Menschen, deren Meinung Sie nicht vertreten !
Kommentar 283: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 12:56 Uhr :
Werden in England Waffendeals auch am Parlament vorbei gemacht so wie im Merkelland ? Bei der Befragung im Bundesrat druckste Merkel auf Nachfrage der Linken rum, einen Tag später wurde der Waffendeal mit Saudi-Arabien hinterrücks beschlossen. SAUDI-ARABIEN führt Krieg gegen Jemen. Im Koalitionsvertrag steht drinne das kein Kriegsgerät in Kriesengebieten geliefert werden darf. So Was nennt man Vertragsbruch, aber da kennt sich Merkel ja genauesten aus. Diese Scheinheilichkeit und Doppelmoral der Bundesregierung ist unanständig und Verlogen.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 14.04.2019, 13:44 Uhr :
ZITAT:"... Waffendeals .. am Parlament vorbei gemacht .. im Merkelland ..".Da brauchte sich Macron nicht abwenden, beim "feuchten Küßchen, d. Madame Meeerkeeel, auf's errötende Öhrchen"..."SIE" - so eine etwas anzügliche Satirefloskel - "presst d. Arschbacken zusammen, sitzt derweil auf dem Regierungsamtlichen Thrönchen und lauscht in ihre EU Echokammer" verzückt d. Flötentöne der Jucker/Draghi/Verheugen u. demnächst d. Neuen a. Deutschen Landen -frisch Biozucht - nach Gurken-KRÜMMUNGs- Norm, Präsidial "vorgeformten" EU-Fürsten.Diese helfen IHR u. SIE hilft DENEN zur Machtausübung.Ungeregelte Masseneinwanderung (sog. Selfisties..)mit einhergehender Überbelastung der Sozialsysteme, no-zins = no future - höchste Mietpreiswucherungen am Wohnungsmarkt - desolate Altersheime - Schulmisere - unbefahrbare Straßenbrücken - Verkehrschaos - mit u. ohne Mautabzocke - Banden - und Mafiakriminalität m. "no-go-area" Stadtteilen, Waffendeals m. Regimes i.West/Ost, alternativlos = Ehrenhainnamenlisten
Kommentar 282: U. Brunner schreibt am 14.04.2019, 12:55 Uhr :
Also nach Bekunden der Teilnehmer, alles wahrlich gestandene Demokraten, möchte man ein weiteres Referendum in England, und wenn das wieder nicht passt, ein nächstes bis es endlich passt. Das ist also Demokratie! Bei den Europawahlen, verlagert sich doch nur der nationale Wahlkampf auf die europäische Ebene. Am System ändert sich nichts, an den Akteuren ändert sich nichts, an den Politikern ändert sich nichts. Die Politik und ihre Politiker auf welcher Ebene auch immer, haben den Knall immer noch nicht gehört. Alle Krisen der EU sind hauptsächlich selbstgemacht. Die Eu ist ein Geld fressender Moloch. Das Referendum wurde unter David Referendum angekündigt, nachdem Merkel den grandiosen Juncker aus Luxemburg zum Präsidenten der EU Kommission durchgeboxt hat. Alle Fehler der EU werden immer verheimlicht und relativiert, aber nie offen diskutiert und progressiv geändert. Bevor die sich alle auf ihren Gipfeln begrüßt haben, sind die Gipfel zu Ende. So hat die EU keine Zukunft.
Kommentar 281: Kurt Salzburger schreibt am 14.04.2019, 12:55 Uhr :
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Kommentar 280: Alfred Alex schreibt am 14.04.2019, 12:54 Uhr :
Schluss mit dem Briten-bashing! Die Deutschen werden sich noch wundern, wenn die Südländer die noch verbliebenen stabilen Nordstaaten ständig überstimmen werden. Die Briten können stolz sein auf ihren lebendigen Parlamentarismus und das Mitsprachrecht über Referenden! Der Bundestag ist ein verschlafener Abnickverein unter Merkels Knute. Macron ist natürlich hocherfreut, strebt er doch als Führer einer Mini-Atommacht mit Vetorecht im Sicherheitsrat die leadership in der EU an. Frankreich führt und Deutschland wird zahlen. Einfaches Rezept.
Antwort von U. Brunner , geschrieben am 14.04.2019, 12:56 Uhr :
Genau so ist das!
Antwort von vicctoria , geschrieben am 14.04.2019, 13:09 Uhr :
Speziellen Danke an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 13:23 Uhr :
Was für ein "Bashing"? Wer wollte denn raus aus der EU? Und wer stimmt denn im Parlament dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe? Die Briten haben bekanntlich allein selbst den Grund für diese Kritik geliefert!
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:34 Uhr :
Sorry, aber Sie haben keine Ahnung vom Britischen Parlamentsrecht, bzw. vom Recht der Regierung in GB: und, obwohl ich kein Merkel-Wähler bin, ist der Ausdruck : "ein verschlafener Abnickverein" für den BT auch Ausdruck von Unkenntnis.
Kommentar 279: Gerhard Rupert schreibt am 14.04.2019, 12:52 Uhr :
Immer wieder dasselbe Thema "durchkauen" ohne den geringsten Gewinn an Erkenntnis, bei so vielen wirklich wichtigen Themen, scheint nun zu einem festen "Markenzeichen" des Presseclubs geworden zu sein. Für die Redaktion ist dieses Verfahren nämlich so einfach wie möglich.
Kommentar 278: Georg Neumann schreibt am 14.04.2019, 12:51 Uhr :
Der Brexit zeigt dass in Europa alleine Frau Merkel wichtige politische Entscheidungen trifft und typischerweise für sie ohne Rücksicht auf geltende Gesetze . Das wäre noch zu ertragen, wenn diese Entscheidungen nicht sämtlich falsch und katastrophal schädlich für Europa wären. Das zerstört in Wirklichkeit die EU. Schade, schade schade....
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
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Kommentar 277: Arete Werner schreibt am 14.04.2019, 12:51 Uhr :
DANKE! für eine richtig gut informierende Sendung - vor allem über die Sicht »from inside«. Mir ist nach der Trump-Wahl erst richtig klar geworden, dass wir über die (innenpolitischen) Befindlichkeiten anderer Länder nicht wirklich Bescheid wissen. Daher sollte aus meiner Sicht immens viel Aufklärung darüber stattfinden, wie die Dinge aus Sicht der Betroffenen aussehen, wie heute hier geschehen. Und bitte! kein Journalist sollte sich dafür entschuldigen, dass »schon wieder« über den Brexit gesprochen wird. Ich sag 's mal so: Bestes Nachmittagsprogramm auf Phoenix ever...
Antwort von Alfred Günther , geschrieben am 14.04.2019, 12:59 Uhr :
Ich glaube, Sie vertreten doch eine Einzelmeinung.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
Ist dieser einer dieser automatisierten FakeNews, über die die ARD im Anschluss an den Presseclub berichtet? Oder anders gefragt, können hier auch Robots Kommentare hinterlassen? Auffallend ist der fehlende Inhalt bzw. Bezug. Obwohl die Sendung Weltklasse war. Allein zum Thema Trump.
Kommentar 276: John Barrett (in GB) schreibt am 14.04.2019, 12:49 Uhr :
Bitte koennen die Gaeste NICHT die luge wiederholen, dass 1000 000 menschen auf die strassen waren. Hoechestens war es 400 000. Offentsichtlich wohnt die Dame von Profil in Notting Hill und liest nur The Guardian. Fastalles dass siesagt ist Remainer Propoganda. The Brexit Party wird die Tories voellig zerstoeren, existiert nur seit Donnerstag undist schon um 14% in Umfragen
Antwort von U. Brunner , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
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Kommentar 275: Uwe Bregenz schreibt am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 274: Markus Atorf schreibt am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
Das war der beste Presseclub seit Langem - nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr informativ. Mit neuen interessanten Aspekten rund um das Thema Brexit. Herzlichen Dank an die heutige Runde! Ach ja, meine persönliche Meinung - auf Grund der aktuellen Lage - ist: spätestens nach den Europawahlen wird Theresa May gestürzt und ein Brexiteer (Boris Johnson?) wird Primeminister. Und dann - erst dann - wird es schnell gehen mit dem Brexit.