Presseclub
Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?
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364 Kommentare
Kommentar 364: Friedemann Schaal schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Um unter VernunftBegabten keine Zweifel an der SchuldFrage bei den BrexitFolgen aufkommen zu lassen, wurde den Briten wiederholt eine Verlängerung durch die EU gewährt. Dass sich die brit.Regierung... in dem Zeitraum vom Brexit abwenden könnte, wird als angenehmer NebenEffekt angesehen, wobei der EU mittel- bis langfristig Nachteile gegenüber einem schnellen Brexit entstehen. Die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft und die Nachteile von brexitverursachender PopulismusGläubigkeit werden außerhalb der EU deutlicher. Eine SelbstFindung des UK dürfte zudem nach einem harten Brexit (d.h. mit gravierenderen Folgen) schneller und tiefer vonstatten gehen, so dass ein möglicher (und geläuterter) WiederEintritt (ohne bisherige Vergünstigungen!) früher zu erwarten wäre, solange niemand auf die Pathos-Taste drückt, denn die Briten sind ein stolzes Volk. Aber (gemeinsamer) Stolz ist nur förderlich als erhaltendes Feedback für positive Eigenschaften.
Kommentar 363: Dirk schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Wenn jemand wie Theresa May zwar gegen den Brexit war, nach dem erfolgreichen Referendum für einen (idealerweise geordneten) EU-Austritt – trotz dessen diesen Ausgang mittragender u. daher möglicherweise doch geeigneterer Gegenkandidat(inn)en – zur Premierministerin aufsteigt, um das ihr eigentlich unliebsame Ergebnis dieses Volksbegehrens dann in chaotischer Weise (nicht) zu verwirklichen, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie v.a. dazu ins Amt gehievt wurde, um ein den Globalisierer(inne)n erfreuendes Brexit-Chaos mitauszulösen, um ähnlich selbstbewusst auftretenden Ländern von eigenen Unabhängigkeitsbestrebungen abzuhalten! Aus diesem Grund stellt die EU anscheinend dazu auch teilweise unzumutbare Bedingungen für den Austritt eines ihrer größten Zahlmeister! Franklin D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”
Kommentar 362: Rudolph Kerner schreibt am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Die zweite Anruferin hat es angesprochen: Übermacht des Großkapitals. Der noch größere Einfluss von Sozialdarwinisten und Lobbyisten des Großkapitals wie Friedrich Merz sollte bei der Europawahl verhindert werden. In Frankreich regiert bereits ein solcher.
Kommentar 361: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:58 Uhr :
Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können. Die Journalisten sollten mal der Frage nachgehen wer von den Bundes und Landtagsabgeordneten zu welchen Bedingungen vermieten. Da würde sich mal ein Abgrund auftuen. Trauen die Gäste sich das?
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 15:00 Uhr :
Sorry, aber wir konnten keine technischen Probleme feststellen.
Kommentar 360: Heike schreibt am 14.04.2019, 14:58 Uhr :
Und wieder wird auf Bundeskanzlerin Merkel abgelenkt, wieder mit der Migrationspolitik angefangen.... Das seit Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigste hierzulande selbst betrifft und die künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung nutzt sich langsam ab. Es ist auch unverständlich, denn in der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht.
Kommentar 359: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Danke für diese Brexit-Sendung. Möglich, dass MdB´s bzw. deren Mitarbeiter die vielen Kommentare lesen und dadurch klüger werden. Deutschland geht es so gut, weil wir auf 16 Beinen stehen. Auf wie wenigen steht GB? Hat England einen Minister-Präsidenten wie Bayern? Wir haben zwar eine geschriebene Verfassung, aber welcher MdB hat den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf? Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. Klar: Wegen der EU wollen viele Ost-EU-Bürger den d Mindestlohn. Deshalb sinkt die d Arbeitslosigkeit nur wenig.
Kommentar 358: Dirk schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Die vernünftige Ablehnung d. Bevormundung seitens der EU auch gegenüber der GB als einem EU-Zahlmeister durch v.a. ältere, lebenserfahrende Brit(inn)en können d. EU-Befürworter nicht akzeptieren u. fordern deshalb ein 2. Referendum! Die EU, die mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zw. ihr u. Russland entscheiden zu müssen, bereits in d. Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste, will allen Ländern – statt Solidarität mit der eigenen Bevölkerung zu zeigen – eine (vorgeschobene) Solidarität mit Regierungen, die entgegen d. Willens d. noch vernünftigen Teils d. europäischen Völkern d. Aufnahme Mio. nichteuropäischer, v.a. islamischer Sozialflüchtlinge aufzuzwingen! Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Angela Merkel, 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“
Kommentar 357: Alfred schreibt am 14.04.2019, 14:57 Uhr :
Die Briten wissen schon warum sie rauswollen aus der Merkel-EU. Flüchtlinge hat die Merkel denen auch aufs Auge gedrückt und das verzeihen sie nicht.
Kommentar 356: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:56 Uhr :
Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.
Kommentar 355: Elke schreibt am 14.04.2019, 14:54 Uhr :
Viel vergessen in dieser verbohrten Diskussion, dass das Brexit-Votum 2016 gar nicht rechtlich verbindlich war. davon abgesehen, kann man wohl kaum von einem Volkswillen reden, wenn die Mehrheit bei so einer komplexen Thematik derart knapp ausfällt. Das fällt den Briten jetzt auf die Füße.
Kommentar 354: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Ätsch die Bitten haben das Pfund, wir nur das Kilo Nordischen Goldes. Warum wollten die Briten NIE den Euro haben, die wussten das dann alles doppelt so teuer wird wie im Merkelland. Die Mieten und Strompreise das 10 bis 2o fache als zu DDR-Zeiten. Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!
Kommentar 353: Alfred Alex schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Seit 2 Jahren geht es in den deutschen Medien nur noch um das Procedere des Austritts. Kein Mensch stellt die Frage: WARUM HABEN SO VIELE BRITEN FÜR DEN BREXIT GESTIMMT??? Was läuft seit vielen Jahren falsch in der EU? Cameron wollte mit Merkel gemeinsam einen Reformprozess einleiten. Diese Frau fügte ihren zahlreichen fundamentalen Fehlentscheidungen eine weitere folgenschwere hinzu. Es ist höchste Zeit, dass sie endlich verschwindet!
Kommentar 352: Schubert schreibt am 14.04.2019, 14:52 Uhr :
Den Presseclub haben wir uns heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Die Sendung war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender von den Zerrbildern, Realitätsklitterungen und dem großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.
Kommentar 351: Andreas J. schreibt am 14.04.2019, 14:51 Uhr :
Es hätte Freitag den No-Deal Brexit geben sollen. Das £ würde nicht über Nacht ins Bodenlose sinken, dafür gibt es zuviele offene Gegenorders, somit wären zwar Import und Export verlangsamt, aber der Währungsmarkt würde ein neues Gleichgewicht finden und das £ als Reservewährung wäre ebenso wie das Empire endgültig Geschichte, dann würden auch die Lords begreifen. New York ist schon längst das neue Fianzzentrum, die City leere Hülle- der Kaiser trägt keine Kleider.
Kommentar 350: Pavel Deutscher schreibt am 14.04.2019, 14:49 Uhr :
Es wird kein Brexitdrama ohne Schlussakt geben. Weil meiner Meinung nach es gar kein Brexit geben wird. Bis jetzt haben wir keinen Brexit obwohl der angeblich am letzten Freitag vollzogen hätte sein müssen. Wie gesagt, es kommt kein Brexit. Außer man glaubt an Märchen!
Kommentar 349: Hamann schreibt am 14.04.2019, 14:49 Uhr :
Gelungene Sendung, Danke an die Macher des Presseclub!
Kommentar 348: C. Peel schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
Anmerkung Schlussworte Peter Müller/Spiegel. Gerade der Spiegel ist in Deutschland federführend in Anti-Berichterstattungen über Putin, Trump, Erdogan, Brexit, Seidenstraße und alle anderen "nicht-grünen" Bösewichter der Welt. Besonders gern und positiv wird im Spiegel über die EU postuliert. Hr Müller meinte, die EU hat neben dem Brexit viele wichtigere Aufgaben zu lösen und sollte damit sie jetzt endlich anfangen. Wahnsinn!!! Einfach nur Wahnsinn!!! Jetzt, fünf Minuten bevor die Wahllokale schließen soll die EU anfangen „wichtigere Aufgaben“ zu lösen, für die die EU über 20jahre Zeit hatte?!! Mit solchen und ähnlichen Argumentationen werden Wähler zu „Moosbummerl“ degradiert. Leider wird niemand erfahren, wie Rudolf Augstein, Frank Schirrmacher oder Henri Nannen über den Brexit und über die aktuelle manichäisch anmutende deutsche Brexit-Debatte denken würden.
Kommentar 347: B:Tester schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
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Kommentar 346: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
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Kommentar 345: Pia schreibt am 14.04.2019, 14:42 Uhr :
Was man sicher weiß: Von der jungen Bevölkerung hat nur rund ein Drittel abgestimmt. Die meisten Leute wussten gar nicht, was das Votum für einen Ausstieg aus der EU für Handel, Sicherheit, und Politik genau bedeuten würde. Welche essentiellen Details von der einfachen Ja/nein-Frage bei der Umsetzung betroffen sein würden, wusste schon gleich gar keiner. Zudem wurde von der Leave-Seite bekanntlich mit trügerischen "Country-back"-Parolen und vielem mehr massiv gelogen und getrickst. Auch war das Votum gar nicht rechtlich bindend. Von daher liegt die Lösung jetzt doch auf der Hand: Nur ein zweites - abschließendes - Votum, final und rechtlich verbindlich - und das auf Grundlage umfassender Information durchgeführt wird, könnte den politischen Schaden endlich korrigieren. Falls es dann immer noch "Leave" heißt - dann ist es eben so.
Kommentar 344: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Werte Moderation, die Wahrheit ist ein scharfes Schwert oder könnt ihr keine Wahrheiten ertragen? Eure Zensur ist wohl vorauseilender Gehorsam, Unterwürfigkeit ala D. Heßling?,Ihr versteckt euch hinter der Netiquette, wir nennen das Zensur.
Kommentar 343: Thomas schreibt am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Besser ein National-Staat als gar kein Staat. Mit dem Europa in der jetzigen Form ist kein Start (Staat ) mehr zu machen. Die Menschen in Europa lassen sich diesen törichten Umgang mit ihnen nicht mehr gefallen.
Kommentar 342: Friedemann Schaal schreibt am 14.04.2019, 14:38 Uhr :
Vielleicht sollten die austrittswilligen Briten Herrn Lindner/FDP als Berater engagieren. Während sie sich desorientiert über das EU-Geländer beugen und wiederholt darum bitten, später springen zu dürfen, war Lindners Sprung vom KoalitionsVerhandlungsBalkon im Vergleich dazu hochdynamisch und durchdacht.
Kommentar 341: Anton schreibt am 14.04.2019, 14:32 Uhr :
Von Fr. Merkel würden wir gerne mal eine Herzform ihrer Hände sehen. Dauernd die Raute zeigen wie bisher können wir der Europa-Euphorikerin statt deutschen Kanzlerin nichts mehr abgewinnen.
Antwort von Anke , geschrieben am 14.04.2019, 14:43 Uhr :
Thema ist der Brexit.
Kommentar 340: Müller, Th. schreibt am 14.04.2019, 14:31 Uhr :
Besonders kurios: Da stimmt das Unterhaus allen Ernstes dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe.
Kommentar 339: Andreas R. schreibt am 14.04.2019, 14:29 Uhr :
Vielen Dank fuer eine sehr aufschlussreiche Diskussion, in der viele interessante Aspekte diskutiert wurden. Ich war allerdings sehr ueberrascht und auch etwas enttaeuscht, dass das Wort "Irland", und das Thema des Friedensprozesses in Nordirland (Stichwort "Good-Friday Agreement"), sowie die Haltung der politischen Kraefte in Nordirland und deren Einfluss auf die Abstimmungen im Unterhaus ueberhaupt auch nur erwaehnt wurden. Der immer noch relevante Nordirlandkonflikt und die zu erhaltende Offenhaltung der Landesgrenze zur Republik Irland (Stichwort "Backstop") tragen neben anderen, ebenfalls fundamentalen Gruenden, massgeblich zur Entscheidungsfindung in GB bei. Waehrend Auswirkungen auf Deutschland und Frankreich (und anderen Laendern der EU) zur Sprache kamen, wurde das am meisten vom Brexit betroffene Land der EU, Irland, nicht einmal erwaehnt!
Kommentar 338: sebastian schreibt am 14.04.2019, 14:28 Uhr :
Wenn man von Beitrag 300 zu Beitrag 12 will, scrollt man fünf Minuten. Wer ist verantwortlich für diese altzeitliche Handhabung?
Antwort von Schmidt , geschrieben am 14.04.2019, 14:44 Uhr :
...Das muss jemand aus dem britischen Unterhaus sein. Dort hält man es mit altem Getue.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:47 Uhr :
Ein Könner, der kann wirklich was. Oder irre ich mich da? Vorhin sah ich gleich 3 mal den Kommentarbereich untereinander, nein und ichsehe nicht alles doppelt, dafür 3 fach.
Kommentar 337: Heidrun Schöller schreibt am 14.04.2019, 14:27 Uhr :
"Wishing thinking" dominiert in den hiesigen Medien. Die Briten wollen mehrheitlich ihr Handeln nicht von anderen, ob in Brüssel, Paris oder Berlin, bestimmen lassen. Das sollte endlich akzeptiert und ein fairer Austrittsmodus vereinbart werden.
Antwort von Carmen , geschrieben am 14.04.2019, 14:46 Uhr :
Was genau haben denn die von Ihnen genanten Städte wirklich in UK bestimmt? B e i s p i e l e bitte.
Antwort von Anke , geschrieben am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
Heidrun Schöller schreibt am heute, 14:27 Uhr. Die Briten haben von der EU prifitiert und weniger Beiträge gezahlt.
Kommentar 336: D. Richter schreibt am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
Man sollte auch an die Verunsicherung in der britischen Bevölkerung denken, die zu immer mehr Verwerfungen führen könnte. Deshalb sollten ein ordentliches und wirklich offenes mit ehrlichen Argumenten geführtes zweites Referendum gemacht werden, damit das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie auf der Insel wieder hergestellt wird. Es ist zu viel Falschaussage, Übertreibung und Eigennutz gewesen und das Land ist zerrüttet und wenn es geeint werden soll, müssen vertauensbildende Massnahmen her. Dass kann nciht sein, dass man ein fragwürdiges Referendum dafür nimmt, das hat seine Glaubwürdigkeit doch längst verloren. Es sollte eine Lehre für alle populistische Politik sein egal von welcher Seite, wenn man in dieser digitalen Welt noch eine Sicherheit will, dann wird es nur die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit erreichen. Da werden alle daran gemessen werden, auch Leute, die immer nur ein ganz klein wenig daran vorbeischlittern und so tun können, als wären sie "koscher".
Kommentar 335: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:24 Uhr :
Schön , daß die €U agoniert. Man sollte sich nur vor den unkontrollierten Zuckungen dieses sterbenden Konstrukts vorsehen. . .
Kommentar 334: M. Bahr schreibt am 14.04.2019, 14:18 Uhr :
Anm Kommentar Informationsgerechtigkeit. Die geringe Informationsgerechtigkeit zum Thema Brexit im ÖR ist vergleichbar mit der Ukraine-Berichterstattung. Auch im deutschen politischen Kabarett mit über 20 TV-Sendungen zum Thema Brexit wird oft die Grenze zur Demagogie überschritten Früher war politisches Kabarett ein angesehener Teil der Gesellschaftskritik (Hildebrand, Schramm, Pispers). Heute zum Thema Brexit wird bis auf Ausnahmen „billiger Anti-Brexit-Populismus“ als politisches Kabarett verkauft, gemäß der Theorie „Medien konstruieren Wirklichkeiten“. Besonders unterirdisch im „Extra3“, oder der „Heute Show“, hier fährt die Regie Applaus vom Tonband damit Zuschauer wissen sollen, das ist komisch, aber bevor der Anti-Briten-Witz überhaupt erzählt wurde. Und ganz krass die Mitternachtsspitzen, hier wird SPD-Rentnern in Biertisch-Schrebergarten-Atmosphäre erklärt, was richtig und was ultimativ falsch ist. Die Ausnahmen sind „Die Anstalt“ und „Quer“.
Kommentar 333: W. Busch schreibt am 14.04.2019, 14:17 Uhr :
Finde die Politik Österreichs sehr gut für den Zusammenhalt der EU wie auch der europäischen demokratischen Gesellschaften. Sie geben Menschen, die mit der Migrationspolitik der EU nicht einverstanden sind, Heimat und Hoffnung, dass sie nicht einfach ausgegrenzt und stigmatisiert werden können. Das wirkt den populistischen Durchhalteparolen, Schönrederei und Herunterspielen von den Migrationsparteien ein wenig entgegen und macht Platz auch für andere Sichtweisen und Argumente. Wenn es die Politik Österreichs nicht so gegeben hätte, wären die Gesellschaften womöglich noch polarisierter geworden und der gesellschaftliche Frieden nicht mehr gewährleistet gewesen. Es muss auch im Rest der EU nicht nur in England, endlich eine offene und vielseitige Debatte geben über die Konfliktthemen geben, damit Europa weiter zusammenwachsen kann. Eine einseitige Hoheitsmacht über Fragen, was richtig und was falsch ist; dürfen nicht bestimmte Gruppen und Länder allein haben, wenn man Erfolg haben will.
Kommentar 332: Peter Rodner schreibt am 14.04.2019, 14:17 Uhr :
Die „BREXIT-Demokratie“ ist am Ende ihres Lateins. Der EuGH sollte (er-)klären, ob die EU ein Verein nach Beliebigkeit ist, oder ob die Verträge und Regeln noch gelten. Sind die Briten nun raus zum 29.03.2019 ohne Deal, oder nicht? Der EuGH muß ja kein Urteil fällen, aber eine PR-Aktion wäre hier sehr nötig.
Antwort von Sascha , geschrieben am 14.04.2019, 14:55 Uhr :
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Kommentar 331: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:16 Uhr :
Ursache= Wirkung, actio = reaction. Merkel , 2015, Flüchtlinge, Brexit, Dexit,Klexit,Machtnix, Egalnix. Der britische Tanker hat noch nicht mal ne Breitseite, da sinkt nix. Wo sollen die da auch hin? Nach Grönland, nach Spitzbergen oder zum Südpol?
Antwort von Carmen , geschrieben am 14.04.2019, 14:32 Uhr :
Das Thema lautet ausschließlich: "Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?"
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:55 Uhr :
Lesen kann ich selbst und wo ist ihr Beitrag zum Thema? Icch seh da nix?
Kommentar 330: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 14.04.2019, 14:16 Uhr :
Aus deutscher Sicht hat GB hat einen Außenhandelsanteil von gut 6,5 %. wenn davon 20 % durch den harten Brexit verloren gehen sind dies 1,3 %! Dies wird durch die Verlagerungen von diversen Institutionen mehrfach ausgeglichen! Was also soll dasd Gerede Weg mit des Briten.
Kommentar 329: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 14:12 Uhr :
Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....
Kommentar 328: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 14:08 Uhr :
Diese Brexit-Sendung war für mich als SPD-Mitglied sehr interessant: Wenn die Briten an der EU-Wahl teilnehmen, wird das EU-Parlament durch die jungen Menschen sozialer. Bin im 73. Lebensjahr und seit 10 Jahren auf meiner Website sehr aktiv. Kostet mich monatlich nur 5 €, die Einnahmen betragen 0 €. Aber: Vor ein paar Wochen hatte ich den 80 000sten Studenten-Besuch aus aller Welt, weil Computer meine inzwischen 318 Artikel über Ökonomie, Gerechtigkeit, Energie + Klima, Gesundheit und Theologie weltweit gratis in alle Sprachen übersetzen. Das macht mich als Rentner in Europa sehr stolz. Nämlich dem weltweiten Frieden zu dienen. Auch im PC-Gästebuch macht es mir Spaß, mein Wissen zu verschenken. Bin seit meinem VWL-Studium von 1968-73 ein begeisterter Europäer. Im Vorgarten weht bei mir eine Europa-Fahne. Vor vielen Jahren wehte da noch eine Niedersachsen-Flagge. Die Tochter meines Nachbarn von gegenüber, die uns mit ihrem Klavierspiel erfreute, fragte mich damals: -Bist Du eine Nazi?-
Kommentar 327: Joachim Findeis schreibt am 14.04.2019, 14:07 Uhr :
Heute 12:45 Uhr ARD Europamagazin: Kinderarmut in London, in London leben rund 700.000 Kinder in Armut. In einem Land in dem das pro Kopf BIP 44.177 $ beträgt!!! Das ist ein Armutszeugnis für das ganze Land, gut Deutschland ist auf dem besten Weg sich Großbritannien anzuschliessen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
Klar gibt es auch in D arme Kinder. Das liegt daran, dass kein Politiker und kein Journalist den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf hat. Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. In GB gibt es so viele arme Kinder, weil es keine geschriebene Verfassung gibt. Dort regiert das Geld die Welt noch mehr als in Deutschland. L. Erhard hat sein Wirtschaftswunder nie durchschaut. 1950 betrug die Sparquote wegen des Krieges nur 3,8 %. Deshalb betrug die Geld-Ausgabe-Quote 96,2 %. Deshalb schwammen alle Unternehmen in Gewinnen.
Kommentar 326: Maier schreibt am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
Wenn "die Briten" doch angeblich raus wollen, wie die Brexiteer-Protagonisten immer behaupten, dürfte doch ein zweites Referendum eigentlich kein Problem für sie sein.
Kommentar 325: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
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Kommentar 324: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 14:04 Uhr :
Das Mehrheitswahlrecht in GB führt dazu, dass die "Minderheit" (unter 50 %) politisch abserviert ist und nichts duchsetzen kann. Kompromisse sind nicht notwendig, die Mehrheit entscheidet. Dsa führt m.E. zum Frust in der Bevölkerung , wenn es um existentielle Dinge geht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 14:19 Uhr :
Ach.....und wie ist das mit den 67% gültigen abgegebenen Stimmen, die nicht bei der CDU/CSU(Merkel) gelandet sind? Das ist ja noch schlimmer. 2/3 der Wähler wollten Merkel nicht, trotzdem klebt sie auf ihrem Thron fest.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 14:26 Uhr :
@ "Neumann", 14:19 Uhr. Das ist nicht das Thema heute, sondern der Brexit. Die Union hat nun mal die meisten Stimmen bekommen - übrigens in vier Bundestagswahlen nacheinander. Grundlage ist immer die Anzahl der abgegebenen gültigen Stimmen. Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass die Daheimgebliebenen alle nicht Union gewählt hätten?
Antwort von Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 14:38 Uhr :
"gültige abgegebene Stimmen" hat mit den daheim gebliebenen nichts zu tun. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 14:48 Uhr :
"Neumann" , geschrieben am 14.04.2019, 14:38 Uhr. Lesen Sie dazu in Ihrem eigenen Kommentar mal weiter und genauer. Und nutzen Sie wieder Ihr eigenes Pseudonym.
Kommentar 323: Joachim Findeis schreibt am 14.04.2019, 13:58 Uhr :
Über zwei Jahre nach der Abstimmung im Februar2016hatte der Bundesrat darüber informiert,dass nicht wie in der Botschaft und in den Abstimmungsunterlagen publiziert 80'000 Zweiverdienerehepaare, sondern rund 454'000 Ehepaare von der Heiratsstrafe betroffen seien."Geradezu schockierend".Zu dieser vom Bundesrat gelieferten Zahl von 80'000 betroffenen Paaren äusserte sich die Mehrheit von vier Richtern mit klaren Worten.Es sei"geradezu schockierend",dass die Zahl nie korrigiert oder relativiert worden sei, sagte einer der Bundesrichter.Es habe an Transparenz gefehlt. Weder sei von einer Schätzung die Rede gewesen, noch dass die Zahl aus dem Jahr 2001 stammte.Der Bund habe auch nie kommuniziert,dass keine Statistiken mit tatsächlichen Angaben bestehen würden. Kommt dies jemand bekannt vor?"Vote Leave"-Kampagne mit der Aufschrift: "Wir schicken wöchentlich 350 Mio.Pfund an die EU.Das britische Statistikamt erklärte, das Versprechen der Brexit-Befürworter sei irreführend, die Bruttozahlen
Kommentar 322: Otto schreibt am 14.04.2019, 13:57 Uhr :
Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr. Ursprünglich sollte die EU eine Währungs-Union sein und nicht wie jetzt eine Transfer-Union.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 14:10 Uhr :
Kommentar 322: Otto (wer auch immer Otto ist ), Ich weiß ja nicht wohin Sie Ihren Wohlstand transferieren , aber informieren Sie sich mal über die Deutsche Exportwirtschaft und darüber, wo sie wäre, wenn wir die EU nicht hätten. Sehen Sie sich mal den Länder Finanzausgleich in der BRD an ! Warum wohl ? Wahrscheinlich reisen Sie nicht viel, sonst wüssten Sie, wo überall Deutsche Firmen tätig sind und für unseren Wohlstand arbeiten . Aber ich weiß, es ist nutzlos, gegen Ihre Meinung zu argumentieren, weil Sie eine vorgefasste Meinung haben, die durch keine Realität zu erschüttern ist.
Antwort von Jochen , geschrieben am 14.04.2019, 14:21 Uhr :
Haben wir etwas verpasst???....Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr....Welcher Wohlstand, der der Reichen und Schönen??? Drei Länder USA, Großbritannien und Deutschland eine Entwicklung. In den 70ziger und 80ziger Jahren sorgte Maggi Thatcher dafür, das Gewerkschaften geschwächt bzw. abgeschafft wurden, staatliche Unternehmen privatisiert wurden, Folge die Mittelschicht bricht weg, USA Mittelschicht weggebrochen, Deutschland seit der AGENDA 2010 auf dem besten weg den Deutschen Wohlstand zu opfern. Zauberwort Tarifflucht, immer mehr Unternehmen steigen aus den Arbeitgeberverbänden aus, Mindestlohn, 9,15 €, Rentenbesteuerung, usw. Wir brauchen nicht die Eurozone um unseren Wohlstand zu transferieren, der geht auch so in unserem Land an Klatten (BMW),Schwarz (Lidl),Heinig(KIK,Tedi),Schaeffler (INA, Conti),usw. Die 500 reichsten Deutsche haben ihr Vermögen seit 2010 um rd. 48% gesteigert, ich mein Gehalt um 22%.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 14:27 Uhr :
@ Jörg W Schill Ein Export allerdings überwiegend auf Pump - schauen Sie sich mal die rasant angestiegenen Target 2 Salden an. Und Lesetipp Buch von Daniel Stelter "Das Märchen vom reichen Deutschland - Wie die Politik uns ruiniert". Der ist Wirtschafts- und Finanzexperte und hatte auch im letzten August den Hauptartikel vom Cicero verfasst zum Thema 13 Jahre Merkel Bilanz. Sehr lesenswert.
Kommentar 321: Jürgen Jandt schreibt am 14.04.2019, 13:55 Uhr :
Ein scheinbar altes Thema wurde durch diese Runde ausgesprochen interessant beleuchtet. Danke für die Blicke über den Tellerrand, auch im 'nachgefragt'-Teil!
Kommentar 320: Walter Risan schreibt am 14.04.2019, 13:51 Uhr :
Wir brauchen die Briten mehr als sie uns als Absatzmarkt ! Die Hauptangst der betroffenen deutschen Firmen ist, dass ihre Kunden weniger oder gar keine Waren mehr kaufen, weil diese ihnen zu teuer sind oder weil sie sich insgesamt weniger leisten können erhöht die Rezension in DL. Aber wie groß ist das Ausmaß des möglichen Schadens? Im Jahr 2017 exportierten deutsche Firmen Waren im Wert von fast 85 Milliarden Euro ins Vereinte Königreich. Nach Berechnungen des IW Köln könnten sich die Ausfuhren im allerschlimmsten Fall halbieren.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr :
Wo ist das Problem? Dann kommt eben noch der Zoll dazu. Wenn die Waren begehrt sind, können sie mit Zoll verkauft werden. Notfalls machen die Unternehmen etwas weiniger Gewinn...
Kommentar 319: Kai schreibt am 14.04.2019, 13:50 Uhr :
Es fehlt jemand der mal richtig auf den Tisch haut und die Grenzen aufzeigt, sowohl den Briten als auch den deutschen und europäischen Politikern. Was spielt sich da Unverständliches ab in Brüssel?? Der Junker ist auch völlig ungeeignet für dieses Amt-ein Finanzhai sondergleichen.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:09 Uhr :
Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....
Kommentar 318: Steffi schreibt am 14.04.2019, 13:46 Uhr :
M.E. war das heute hervorragende, informative und auch sehr gute politische Unterhaltung. Von der themenwahl bis zur Gästerundenbesetzung, die Moderation sowieso wieder souverän klar und verständlich. Auch hat sich herauskristallisiert, was Sache ist, nämlich die schiere Absurdität des britischen Prozederes im politischen Betrieb. Dass die Meinung über die EU hierzulande etwas differenzierter ist als an Stammtischen, in Gästebüchern und Onlineforen, nämlich eher pro EU, kommt hier im Gästebuch zwar nicht ganz so raus. Aber das ist normal. Es spielt fürs ganze Land auch nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo 12, 13 Meckerer zum Besten geben.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 14.04.2019, 14:03 Uhr :
Woher wissen Sie denn, daß die Meinung "hierzulande" differenzierter ist, als in Gästebüchern, Foren etc.? Die bilden die Meinung jedenfalls besser und differenzierter ab, als Journalisten in ihrer Filterblase und Einheitsmeinung. Wenn Leute hier oder anderswo online ein bisschen Luft ablassen, tut das niemandem weh. Stellen Sie sich vor, dieses Ventil würde geschlossen und die Leute gezwungen auf die Straße zu gehen um sich zu äußern. Und das dann vielleicht sogar mit gelben Westen. Uiuiui!
Antwort von Susi Sonnen , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
Kommen Sie sich, nicht so langsam selbst etwas makaber vor, wenn Sie hier jeden Sonntag Ihre Lobeshymnen über die derzeitige Politik u. die dummen kritischen Bemerkungen über die hier Schreibenden ablassen? Ich würde mich an Ihrer Stelle schämen, denn Ihr Sermon trägt kein bisschen zur Erhellung u. Aufklärung der Zuschauer u. der hier Schreibenden bei. Im Gegenteil, es macht ärgerlich, weil Sie wohl alles, was geschieht auf dem politischen Parkett, als schön und gut beschreiben. Konstruktive Kritik scheint es in Ihrem Leben wohl nicht zu geben, obwohl diese eher vorwärts bringt, als Ihre Lobeshymnen. Abgesehen davon, dass Sie wie es scheint, auch noch unter mehreren verschiedenen Namen hier schreiben. Aber eben immer den gleichen Unsinn!
Antwort von Steffi , geschrieben am 14.04.2019, 14:13 Uhr :
Woher wollen Sie das Gegenteil wissen? Und von welcher "Filterblase" fabulieren Sie? Niemand ist doch gezwungem die Sendung anzuschauen.
Antwort von Steffi , geschrieben am 14.04.2019, 14:22 Uhr :
(Diesmal alias:...) "Susi Sonnen", geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Unklar, was Sie meinen. Wenn Ihnen ein Beitrag nicht zusagt, überlesen Sie diesen einfach.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 14:30 Uhr :
Antwort an Susi.Sonnen war, ist auf den Punkt. Jeden Sonntag das gleiche Spielchen unter Verwendung mehrerer Namen. Die Familie scheint groß zu sein. Zum Thema selbst kommt da meist gar nix, Man erkennt seine Pferde am Galopp, ich scrolle meist darüber wenn die Merkelgroupiecombo wieder auftaucht. Der britische Tanker wird wohl nicht zum U-Boot, wird wohl kein Yello Submarine werden. Wenn juckt der Brexit noch? Was mischt sich die Merkel in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, die sie selbst mitzuverantworten hat. Erst Probleme erschaffen und sich dann als Problemlöser aufspielenn das ist ein Nogo.
Kommentar 317: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 13:42 Uhr :
Es war höchst aufschlußreich und erfreulich zu sehen und zu hören, dass es in GB inzwischen eine wachsende Mehrheit für "Remain" gibt. Aufklärung und ehrliche Berichterstattung trägt dazu bei. Das Ziel der "Brexitiers" ein "Singapur am Ärmelkanal" zu etablieren wird so nicht erreicht werden.
Kommentar 316: Paul schreibt am 14.04.2019, 13:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 315: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 13:39 Uhr :
Ich mag die Beatles, ich mag die Stones, ich mag deren Kultur. Den Brexit mag ich ollalla...
Kommentar 314: Meike schreibt am 14.04.2019, 13:39 Uhr :
Fakt ist, die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen. Das hat sehr wohl auch mit der EU zu tun - nämlich durch die Stabilität. Nationalstaaterei hat zwei Weltriege gebracht. Ziehen wir lieber die EU vor. Wer bloß voreingenommen seine vorgefertigte europafeindliche Attitüde bestätigt sehen will, bei dem fragt man sich, warum er die Sendung überhaupt schaut.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr :
Führen wir Krieg gegen Norwegen, Island oder Kanada?
Antwort von Meike , geschrieben am 14.04.2019, 14:34 Uhr :
@ sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr - Wo ist Ihr Punkt?
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 14.04.2019, 14:41 Uhr :
ZITAT:"Meike "... die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen.." FAKT ist: Der sog. BalkanKRIEG war kein "Scharmützel" - d. verbrannten serbischen Kinder in d. v. Nato Tieffliegern beschossenen Schulbus mitten auf der Brücke im NIrgendwo bei Belgrad - würden SIE bei ihrer Polemik im Gästebuch: "Alles wird gut ! Schau in mein linkes ROTgeädertes Auge - schau in meine GRÜN- rechts-mitte-links Pupille.. und SCHLAFE..mein Wutbürgerchen..schlaf ein..!" A.M. und d. "Grüßonkel" singen DIR ein Schlummerliedchen..tra-la-la.. schwupps..wachst DU Wahlviehkindchen auf..und die EU-Fürstenwahl (ach..neee..DIE können ja nicht gewählt werden ..) ist vorüber und ALLES bleibt "wie es immer wa(h)r und in alle Ewigkeiten bleiben ..soll, so die Presse willig ist." So scheint mir ihr Liedchen von "Dem..Des Brot ich ess", stimmig mit der Synchronschaltung der Füstlichen Tonleiter
Kommentar 313: Neumann schreibt am 14.04.2019, 13:36 Uhr :
Dass der Brexit keine gute Idee und eine reine populistische Inszenierung Anhänger gestriger Nationalstaaterei war, wird imer deutlicher. 6 Millionen Stimmen auf einen Schlag bei der Petition gegen ihn sind eine deutliche Sprache. Und was genau eigentlich der Vorteil dabei sein soll, wenn das Land allein auf der Welt agiert, bleibt nach wie vbor unklar. Sowas können nur Leute propagieren, denen selbst die EU wie auch Großbritannien ziemlich egal ist.
Kommentar 312: vicctoria schreibt am 14.04.2019, 13:34 Uhr :
Nochmal: Spezieller Dank an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.
Kommentar 311: Felsenbaum schreibt am 14.04.2019, 13:32 Uhr :
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Kommentar 310: Vera schreibt am 14.04.2019, 13:29 Uhr :
Bis heute konnte nach drei Jahren niemand sagen, warum genau die Briten eigentlich aus der EU austreten wollen. Sie haben vom Binnenmarkt profitiert, bei den Mitgliedsbeiträgen satte Rabatte bekommen und bei nahezu jeder politischen Entscheidung eine Extrawurt gebraten bekommen.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 14.04.2019, 13:37 Uhr :
Nun ja, es soll souveräne Demokratien geben die mit der Ersatzmigrationspolitik der €U nicht einverstanden sind.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 13:47 Uhr :
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Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:47 Uhr :
Sie wollten austreten, weil eine Elite in GB , erzogen in Oxford und Eton, dem Empire nachtrauert und jetzt als Ersatz dafür ein "Sigapur am Ärmelkanal" etablieren möchte. Das geht in der EU natürlich nicht. Dafür wurden Meinungen manipuliert und in der Brexit-Kampagne Lügen und Falschbehauptungen ungeniert verbreitet. Das wurde ja nach dem Ergebnis von den Brexitiers unverholen zugegeben.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 14.04.2019, 13:53 Uhr :
Schauen Sie sich mal die Armut in GB an. Die EU "Segnungen haben vor allem der Finanzindustrie dort und den Reichen etwas gebracht. Die arbeitende Bevölkerung guckt in die Röhre. Diesen Trend hat zwar "the witch" Maggie Thatcher mit der Zerschlagung von Industrie und Gewerkschaften begründet, aber die EU hat ihren Teil dazu beigetragen und sei es nur mit der unbeliebten Freizügigkeit für Arbeitsmigranten aus Osteuropa. DIE Briten profitieren von der EU genauso wenig wie DIE Deutschen.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Sie wollten schlicht und ergreifend Merkels Gäste nicht aufnehmen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Weil Farage und Konsorten ihrer Fantasie freien Lauf liessen und fleissig allemöglichen Geschichten erfanden um Wäähler zu übertölpeln etwa: Der NHS würde reich ohne EU, die leergefischten Fanggründe in der Nordsee würden auf magische Weise fischbar nach dem Austritt und derlei Fantastereien. Deswegen machte sich der Brunnenvergifter auch am Abend des Referendums aus dem Staub...
Antwort von Vera , geschrieben am 14.04.2019, 14:10 Uhr :
"Souveräne Demoktrarien"...blabla. Das sind wir auch. Aber was soll das sein, "Ersatzmigrationspolitik"? Kein Gesetz steht über Menschenrechten.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 14.04.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 309: Volker schreibt am 14.04.2019, 13:29 Uhr :
Zurück zu einem Europa mit guten Nachbarn und getrennten Kassen, Frau Merkel. Aus wirtschaftlicher Sicht sind EU und Euro ein Desaster. Die Politik hat noch nicht dazugelernt. Die Euro-Rettung ist außerordentlich gefährlich. Eines ist klar, die Schulden hat jetzt der deutsche Steuerzahler an der Backe.
Antwort von Schulz , geschrieben am 14.04.2019, 13:48 Uhr :
Das Thema heute hat mit der deutschen Bundeskanzlerin nichts zu tun, es geht um Großbritannien.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:50 Uhr :
Es ist mir immer wieder unverständlich, wie Leute die Realität nicht wahrnehmen. Ihre Aussagen sind FALSCH ! Punkt ! Lernen Sie dazu, wie abhängig Deutschland von der EU ist.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 14.04.2019, 13:52 Uhr :
Da Kredit Geld ist und die Bundesrepublik Verfügungsgewalt über die Verwendung desselben hat, ist es mitnichten ein schlechtes Geschäft, es sei denn man ist arglos in solchen Belangen...
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr :
@Schulz um 13:48 Uhr Frau Merkel hat alle europäischen Gesetze noch mehr eingerissen und hat daran auch ihren Anteil. Was Merkel uns und Europa allein mit der ungeordneten Migrationswelle zugemutet hat in 2015 , betrifft auch die Briten in hohem Maße. Auch aus dem Grund wollen viele Briten aus der EU raus.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.04.2019, 14:18 Uhr :
Anonym, 14.04.2019, 14:06 Uhr. Nochmal, es geht um den Brexit. der ging von Großritannien aus. Bitte einfach mal nachlesen. Und die amtierende Bundeskanzlerin ist Dr. Angela Merkel. Sie regiert außerdem nicht alleine, sondern wir haben eine repräsentative Demokratie. Alle Gesetze wurden gemeinschaftlich beschlossen. Dieser fortwährende Unfug bei aber auch egal welchem Thema jede Woche immer wieder, á la "Merkel" habe Gesetz gerissen oder ähnliches unsachliche Gepolter ist nicht Stammtischniveau, sondern noch darunter.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
Volker, Sie haben von Geld+Schulden und Ökonomie keine Ahnung. Wegen der €-Krise und der folgenden 0-Zins-Politik der EZB werden die deutschen Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Wegen der neuen Schulden-Bremse und der guten Konjunktur werden die deutschen Staats-Schulden z.Z. jedes Jahr 50 Mrd. € weniger. Wie kommen Sie auf die Idee, dass wir die Schulden der anderen €-Länder an der Backe haben? Frau Merkel hat durchgesetzt, dass Griechenland vernünftig werden muss und seine Staats-Schulden selbst tilgen muss. Mein Vorschlag: Griechenland verkauft eine unbewohnte Insel an die EU. Mit den vielen Steinen wird sie vergrößert, Hafen, Flughafen und 5*Hotel gebaut. Dort könnten sich die EU-Politiker einmal im Jahr ohne viele Polizisten treffen. In den übrigen Monaten könnten dort Millionäre das Mittelmeer genießen. Sehr viele arbeitslose und arme Griechen könnten dann gutes Geld verdienen. Auf einer weiteren Insel könnten Flüchtlinge überleben und unsere Sprachen erlernen.
Antwort von Silke , geschrieben am 14.04.2019, 14:37 Uhr :
@ Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Der Brexit-Antrag ging von Großbritannien aus. Die deutsche Bundesregierung ist nicht das Thema. Es ist auch etwas diffus, was sie dieser vorhalten wollen, weil kein Argument und kein Beispiel genannt ist.
Kommentar 308: Paul Liesner schreibt am 14.04.2019, 13:28 Uhr :
Den ersten Anrufer fand ich ja sehr gut. Er wies zurecht darauf hin, dass wir Deutschen uns mit Blick auf den eigenen Bundestag nicht "lustig" machen sollten über das britische Parlament. Im Gegensatz zu der vorgelebten Demokratie im britischen Unterhaus sitzen in Berlin zum großen Teil doch nur Abnicker ohne sich mit den Gesetzesunterlagen überhaupt hinreichend beschäftigt zu haben. Wir in Deutschland haben ein Problem mit der Demokratie und bewegen uns mehr und mehr in die Richtung "DDR 2.0".
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:52 Uhr :
subintelligent ! uninformiert ! Sprechen Sie mal mit Ihrem BT Abgeordneten und informieren Sie sich mal über die Arbeirsweise des BT'es.
Antwort von Inka , geschrieben am 14.04.2019, 13:56 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Ich finde, das britische Parlament hat selbst genug Anlass zur Häme geliefert, von den ständigen Probeabstimmungen im "Oodehh"-Parlament über die sonstigen mittelalterlichen Rituale, bei denen zwischendurch mal eben dem Sprecher auffällt, dass er da ein Gesetz von vor 400 Jahren gefunden habe, dass einer erneuten Abstimung entgegenstünde, bis zur ständigen Ablehnung von Gesetzesvorschlägen der Premierministerin. Ein Parlament, das alles immer nur ablehnt, widerspricht sich selbst. Das sollte man schon so sagen, weil es so ist. Wir sind in punkto Verfassung und politischem System Deutschland - nach leidvoller Erfahrung freilich - weiter. Kompromiss ist besser als Konfrontation, und die finden wir im britischen Unterhaus.
Kommentar 307: Dr. H. Sträter schreibt am 14.04.2019, 13:28 Uhr :
Einer der Anrufer hat es auf den Punkt gebracht: Bei allen Schwächen, und lässt man die "Folklore" außer Acht, wird in den Houses of Parliament Demokratie noch gelebt, während es sich beim Deutschen Bundestag und seinen "Debatten" eher um eine Simulation von Demokratie handelt. ::: Lasst die Briten doch einfach in Ruhe machen und geht nicht jedem Schreckenszenario, nicht jedem von unseren "Leitmedien" an die Wand gemalten Menetekel auf den Leim.
Kommentar 306: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 13:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 305: Glaudia Gürte schreibt am 14.04.2019, 13:23 Uhr :
Der Aufwand der betrieben werden muss um der Politik und auch der EU in vielerlei Hinsicht wieder zu vertrauen ist um ein vielfaches viel schwieriger und komplexer als das was die EU seit Jahren macht.. Ein Kasperletheater aller bester colleur. Was auf der Bühne vor unserem Augen da stattfindet. Die Wirtschaft nutzt diese Unfähigkeit für ihre Zwecke aus! Denn sonst werden Arbeitsplätze gestrichen. Und die schönen Zahlenlügen müssen dann wieder noch besser geschönt werden. Mit dem Heer von Rechtsanwälten und Lobbyisten im Parlament(en) auch kein Problem...
Kommentar 304: Uwe F. schreibt am 14.04.2019, 13:21 Uhr :
Immerschön fleißig die Kommentare löschen weil Sie zu hetzerisch oder gegen die Netiquette Verstoßen. Kann dies nicht der "mündige Bürger" selbst entscheiden? Wir müssen uns hier auf die Zensur einiger weniger verlassen, die zu unserem besten Entscheiden. Vielleicht werden nur unbequeme Kommentare gelöscht? Wie sollen wir dies beurteilen ohne den Textinhalt der gelöschten Kommentare zu kennen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 13:32 Uhr :
Lesen Sie doch mal das Gästebuch."Unbequeme" Kommentare finden Sie hier sehr viele. Und die Inhalte, die wir mit dem Vermerk "hetzerisch" versehen blockiert haben, können auf einer öffentlich-rechtlichen Webseite nicht publiziert werden. Auch nicht damit Sie diese beurteilen können.
Kommentar 303: Nina schreibt am 14.04.2019, 13:19 Uhr :
Shakespeares hätte das Drama um den Brexit nicht besser schreiben können.
Kommentar 302: Schubert schreibt am 14.04.2019, 13:16 Uhr :
Im entscheidungsunfähigen London sehen wir eher den Tiefpunkt der Demokratie als irgendeine eine "Sternstunde". Die Überhöhung des britischen Parlaments des einen Anrufers, der, wenn auch ohne das Sternstunde-Bild zu übernehmen, das Unterhaus subtil gefeiert hat, sehen wir überhaupt nicht so. Wir sehen in Großbritannien eher einen skurrilen, etwas zurückgebkliebenen und merkwürdigen Parlamantarismus. Wir wir dann ja erfahren haben, gibt es dort nicht mal eine niedergschriebene Verfassung.
Kommentar 301: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Zu den Politikern und manchen Anrufern. Es wird kein zweites Referendum geben! Die sollten sich endlich mal damit abfinden! Wenn 1 Mio. auf die Straße gehen oder eine Online-Petition unterschreiben, heißt das gar nichts.
Kommentar 300: Wolfgang Richter schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Die Machthaber und die Journalisten in Deutschland sollten nicht etwa glauben, daß sie schlauer und vernünftiger und bessere Menschen wären als die anderen, aber sie kommen mir doch nur wie Priester vor, die eine Zivilreligion predigen, nach der die Menschen aber nicht leben können.
Kommentar 299: Max Otto schreibt am 14.04.2019, 13:13 Uhr :
Die Probleme der Arbeitnehmerfreizügigkeit wurden nicht angesprochen, das kann man mit der EU auch schlecht lösen. Totschweigen hilft aber auch nicht. Ganz diffus wurden Erfolge vom sogenannten Rechtspopulismus angesprochen; man ist aber vorsichtshalber nicht darauf eingegangen, woher diese Erfolge kommen. Im gemeinsamen Markt kann man bei großen Lohnunterschieden das Problem Lohndumping nicht wirksam bekämpfen, daher bin ich so oder so für die Auflösung der EU. Man könnte aber schon einiges mehr regulieren und Steuerdumping könnte man auch im gemeinsamen Markt beseitigen. Egal ob Deal oder NoDeal, die Briten haben irgendwann die Kontrolle zurück; wie sie dann die Kontrolle nutzen ist eine andere Geschichte, das wird man sehen. Die EU zerbröselt aber weiter an ihren lösbaren und unlösbaren Problemen. Eine geregelte Auflösung der EU würde Platz machen für eine oder mehrere Gemeinschaften, die lebensfähig sind; je länger man damit wartet, je größer wird der Schaden den die EU hinterläßt.
Kommentar 298: Marianne schreibt am 14.04.2019, 13:12 Uhr :
Maggie Thatcher hat in ihrer Amtszeit schon von der EU gefordert" I will my money back." Also nicht mehr verlängern und rumeiern in Brüssel jetzt mit T. May!
Kommentar 297: Roland Rommel schreibt am 14.04.2019, 13:08 Uhr :
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Kommentar 296: Nele schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Ausgezeichnete Sendung - vielen Dank! Konstruktive, sachliche und kenntnisreiche Argumentationen und interessante Perspektiven, mehr geht nicht am Sonntagmittag in einer Dreiviertelstunde. (Am besten hat uns heuer das kleine Bonmot des Moderators nach der Telefonrunde gefallen "Wir sind am Ende... Mit der Sendung - sonst nich´." )
Antwort von Florian , geschrieben am 14.04.2019, 14:25 Uhr :
@Nele 13:07 Uhr Klingt ja fast so, als wären Sie eine der Diskutanten dort in der Sendung die hier Lobeshymnen austeilt. Immer Ihre gleichen Kommentare machen das nicht besser.
Kommentar 295: Kurt schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Wir werden uns bei der ARD beschweren die uns Gebührenzahler mit deutschen Themen und Problemen ständig im Regen stehen läßt!
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 13:22 Uhr :
Waren die Presseclub-Sendungen zu den hohen Mietpreisen und zum Klimawandel, zur SPD und der CDU/CSU, der Dieselkrise etc. keine deutschen Themen?
Kommentar 294: orlev schreibt am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Eine seltsame Wette, die da abgegeben wurde. Alle vier sagten: Im Brexit käme man nicht weiter. Trump wird jetzt seine Maßnahmen gegen eine EU umsetzen, in der Großbritannien noch Mitglied ist. Das wollte er vermeiden. Libyen könnte eskalieren. Russland und China könnten einen Schritt zu weit gehen. Erdogan wird zunehmend in der Türkei selbst als erfolglos und als Mann ohne Zukunft gesehen werden. Es könnte sein, dass die Briten die Mediensituation in Großbritannien neu regeln. Ich denke, man wird jetzt in Großbritannien anfangen aufzuräumen. Es gibt die Unbekannte, von der wir noch nicht wissen, was es sein wird. Diese wird aber aus dieser Welt sein und mit großer Wahrscheinlichkeit Sicherheitsbelange (Flüchtlingskrise, Klimakatastrophe, Bürgerkrieg) betreffen. Und diese wird wieder nur mitteilen an alle: Die EU muss stark sein, um zu bestehen. Ich denke deswegen, der Brexit wird schneller als erwartet zurückgezogen werden.
Kommentar 293: Klaus schreibt am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Guten Tag, ich finde, es schadet nicht, wenn man in Bezug auf die Getränke die serviert werden, ehrlich ist. Die Leute am Bildschirm trinken nicht Alkohol weil die Leute im Pressseclub Alkohol trinken, sondern weil es ihnen so gefällt. Man muss doch davon ausgehen, dass die Zuschauer erwachsen sind. Schluss mit dem Erziehungswahn im Fernsehen. Schönen Tag noch.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.04.2019, 13:45 Uhr :
Das war/ist wirklich eine peinliche Nummer. Da sollte man sich ehrlich machen. Wie das geht? Einfach mal eine alte Frühschoppen-Nummer mit Herrn Höfer anschauen.
Kommentar 292: John Cole schreibt am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Eine Gutte Programme, als Brexit Beschädigter bin ich ´mit Das programme Einverstanden und Wette eine Fläsche Whisky das Britain nach der 31 Oktober ist immer noch in Der Eu, ach der Meinung die Presse Leute. Thank heavens for a good medium in Germany. Viele Grüße
Kommentar 291: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Wieder mal 5 Stühle eine Meinung. Wann wird das endlich mal richtiggestellt.... Zur Dame vom Profil (ich bin Österreicherin): Die Dame vertritt nicht die Mehrheitsmeinung der Österreicher, sondern Vertreterin der zwei linksgrünen Medien, die ununterbrochen die Regierung kritisieren, die allerdings in Österreich in der Bevölkerung einen Riesenzuspruch haben. Vertreter aus dem Ausland (in diesem Fall Österreich) sollten eigentlich - so kannte ich es bisher IMMER aus dem Presseclub die Situation im betreffenden Land darlegen. Deren Aufgabe sollte es nicht sein, die Regierung öffentlich zu denunzieren und damit Österreich schlecht zu machen. Das ist meiner Meinung nach nicht interessant für die Deutschen, die lieber ANDERE Meinungen erfahren wollen - und keine, die sie aus dem eigenen Land schon zur Genüge hören! Über das eigene Land in einer Diskussionsrunde des dt. ÖR herzuziehen - es wurde wieder mal ein Tiefpunkt des Profil erreicht!
Kommentar 290: Andreas J. schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wenn nach Jahren der Verhandlungen kein Ergebnis vorliegt wird dieser erneute aufschub nur die Handlungsunfähigkeit von EU und GB verlängern...
Kommentar 289: Berta Böhm Mannheim schreibt am 14.04.2019, 13:04 Uhr :
Interessanter Beitrag der Anruferin! Ja warum ist es wohl so das es Deutschland so gut geht und allen anderen nicht? Das liegt wohl zum einen an den hohen Export quoten von Deutschland und damit gezahlten niedrigen Löhnen. Desweiteren liegt es auch daran dass wohl Deutschland am besten seine Witschaftdaten schön rechnen tut. Um es mal sehr vorsichtig zu Formulieren!! Das ist ja auch das beste Beispiel dafür, was für ein verzerrtes Bild Flüchtlinge aus anderen Ländern von Deutschland haben!!! Und diese Menschen glauben dann, wir wissen hier in Deutschland nicht weiter ohne neue Flüchtlinge und Arbeitskräfte!!!
Antwort von Frank Kordes , geschrieben am 14.04.2019, 13:41 Uhr :
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Kommentar 288: F.J. Flint schreibt am 14.04.2019, 13:02 Uhr :
Einen kühlen Aprilsonntag, Brexitdrama ohne Schlussakt frei nach Shakespeare , die Briten werden genauso in der EU bleiben als die Schotten in England bleiben,die wollten ja auch mal aussteigen.Wie wir wissen während der fahrt aus einem Zug (ICE) steigen oder springen ist nicht so schön.Also bis zum nächsten Bahnhof warten,daß bedeutet(politisch und geschichtlich gesehen) falls sich die Machtverhältnisse auf den Planeten gravierend ändern oder eine Flurbereinigung oder sogar eine Neuordnung der Welt ansteht oder auf den Zettel steht,aber bis dahin bleibt jeder auf seinem Platz und in seinem Schneckenhäuschen.
Kommentar 287: Max F. schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Vielleicht hätte man Frau Merkel mal Konfuzius zukommen lassen sollen, damit sie diese Weisheit auch genießen kann und Deutschland nicht in die Irre führt.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 14.04.2019, 13:07 Uhr :
Frau Merkel kennt Konfuzius. Hat sie sich je über Sie oder mich erregt? Sehen Sie, umgekehrt schon. An Frau Merkel prallt alles ab. Vielleicht ist mal kurz zum Schein nicht mehr ihr Land, welches sie regiert, wenn wir zu frech werden, aber im Grunde ruht sie in Konfuzius.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 14.04.2019, 13:33 Uhr :
Haben Sie es noch nicht gecheckt? Frau Merkels Politik ist nicht so gut für Deutschland, um es milde auszudrücken. Und das ist nicht zufällig so, das ist Kalkül. Weiter möchte ich nicht drauf eingehen, weil dann der Kommentar garantiert nicht freigegeben werden darf.
Kommentar 286: Thomas Neumann schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)
Kommentar 285: Siegfried E. schreibt am 14.04.2019, 13:00 Uhr :
Ob man die Formalitäten des Brexit weiterhin allein den plutokratischen Chaoten sowohl der Briten als auch der verbliebenen EU-Mitglieder überlassen will, die letztendlich nur an einem Vorwand für einen verschärften Sozialabbau interessiert sind, sollten die Wähler entscheiden. Dazu muss aber auch die Verantwortung der quotensüchtigen Medien für die Verschleierung ihrer Mithilfe beim Aufstieg des verfassungsfeindlichen Populismus aus dem Dunstkreis eines rechten National-Rassismus und religiösen Fundamentalismus sowie einer gewaltbereiten linken sozialistisch motivierten Anarchie transparenter offengelegt werden. Dann erst können die Briten weitere Erleichterungen ihres Brexit in elegantem Französisch in Paris oder ggf. auch ihren Wunsch nach einem Verbleib in der EU in perfektem Amtsdeutsch in Berlin beantragen, denn die EU soll wieder eine europäische Ode an die Freude sein: Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude!
Kommentar 284: Antrin Haddorp schreibt am 14.04.2019, 12:59 Uhr :
Als ich das heutige Thema sah, beschloss ich, mich heute zu verweigern. Dann habe ich doch geschaut und war angenehm überrascht: zum ersten Mal wurden Gedanken gebracht, die ich nie zuvor gehört habe. Dank an diese ausgesprochen informative Sendung, an der wirkliche Kenner der Briten und der EU teilgenommen haben und nicht die ewig nichtssagenden Figuren. Das Lob geht auch an die Nachgefragt-Verlängerung. Dank an alle Teilnehmer.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:30 Uhr :
Warum benutzen Sie diesen Ausdruck " Figuren" ????? für Menschen, deren Meinung Sie nicht vertreten !
Kommentar 283: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 12:56 Uhr :
Werden in England Waffendeals auch am Parlament vorbei gemacht so wie im Merkelland ? Bei der Befragung im Bundesrat druckste Merkel auf Nachfrage der Linken rum, einen Tag später wurde der Waffendeal mit Saudi-Arabien hinterrücks beschlossen. SAUDI-ARABIEN führt Krieg gegen Jemen. Im Koalitionsvertrag steht drinne das kein Kriegsgerät in Kriesengebieten geliefert werden darf. So Was nennt man Vertragsbruch, aber da kennt sich Merkel ja genauesten aus. Diese Scheinheilichkeit und Doppelmoral der Bundesregierung ist unanständig und Verlogen.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 14.04.2019, 13:44 Uhr :
ZITAT:"... Waffendeals .. am Parlament vorbei gemacht .. im Merkelland ..".Da brauchte sich Macron nicht abwenden, beim "feuchten Küßchen, d. Madame Meeerkeeel, auf's errötende Öhrchen"..."SIE" - so eine etwas anzügliche Satirefloskel - "presst d. Arschbacken zusammen, sitzt derweil auf dem Regierungsamtlichen Thrönchen und lauscht in ihre EU Echokammer" verzückt d. Flötentöne der Jucker/Draghi/Verheugen u. demnächst d. Neuen a. Deutschen Landen -frisch Biozucht - nach Gurken-KRÜMMUNGs- Norm, Präsidial "vorgeformten" EU-Fürsten.Diese helfen IHR u. SIE hilft DENEN zur Machtausübung.Ungeregelte Masseneinwanderung (sog. Selfisties..)mit einhergehender Überbelastung der Sozialsysteme, no-zins = no future - höchste Mietpreiswucherungen am Wohnungsmarkt - desolate Altersheime - Schulmisere - unbefahrbare Straßenbrücken - Verkehrschaos - mit u. ohne Mautabzocke - Banden - und Mafiakriminalität m. "no-go-area" Stadtteilen, Waffendeals m. Regimes i.West/Ost, alternativlos = Ehrenhainnamenlisten
Kommentar 282: U. Brunner schreibt am 14.04.2019, 12:55 Uhr :
Also nach Bekunden der Teilnehmer, alles wahrlich gestandene Demokraten, möchte man ein weiteres Referendum in England, und wenn das wieder nicht passt, ein nächstes bis es endlich passt. Das ist also Demokratie! Bei den Europawahlen, verlagert sich doch nur der nationale Wahlkampf auf die europäische Ebene. Am System ändert sich nichts, an den Akteuren ändert sich nichts, an den Politikern ändert sich nichts. Die Politik und ihre Politiker auf welcher Ebene auch immer, haben den Knall immer noch nicht gehört. Alle Krisen der EU sind hauptsächlich selbstgemacht. Die Eu ist ein Geld fressender Moloch. Das Referendum wurde unter David Referendum angekündigt, nachdem Merkel den grandiosen Juncker aus Luxemburg zum Präsidenten der EU Kommission durchgeboxt hat. Alle Fehler der EU werden immer verheimlicht und relativiert, aber nie offen diskutiert und progressiv geändert. Bevor die sich alle auf ihren Gipfeln begrüßt haben, sind die Gipfel zu Ende. So hat die EU keine Zukunft.
Kommentar 281: Kurt Salzburger schreibt am 14.04.2019, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)
Kommentar 280: Alfred Alex schreibt am 14.04.2019, 12:54 Uhr :
Schluss mit dem Briten-bashing! Die Deutschen werden sich noch wundern, wenn die Südländer die noch verbliebenen stabilen Nordstaaten ständig überstimmen werden. Die Briten können stolz sein auf ihren lebendigen Parlamentarismus und das Mitsprachrecht über Referenden! Der Bundestag ist ein verschlafener Abnickverein unter Merkels Knute. Macron ist natürlich hocherfreut, strebt er doch als Führer einer Mini-Atommacht mit Vetorecht im Sicherheitsrat die leadership in der EU an. Frankreich führt und Deutschland wird zahlen. Einfaches Rezept.
Antwort von U. Brunner , geschrieben am 14.04.2019, 12:56 Uhr :
Genau so ist das!
Antwort von vicctoria , geschrieben am 14.04.2019, 13:09 Uhr :
Speziellen Danke an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.
Antwort von Doro , geschrieben am 14.04.2019, 13:23 Uhr :
Was für ein "Bashing"? Wer wollte denn raus aus der EU? Und wer stimmt denn im Parlament dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe? Die Briten haben bekanntlich allein selbst den Grund für diese Kritik geliefert!
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 13:34 Uhr :
Sorry, aber Sie haben keine Ahnung vom Britischen Parlamentsrecht, bzw. vom Recht der Regierung in GB: und, obwohl ich kein Merkel-Wähler bin, ist der Ausdruck : "ein verschlafener Abnickverein" für den BT auch Ausdruck von Unkenntnis.
Kommentar 279: Gerhard Rupert schreibt am 14.04.2019, 12:52 Uhr :
Immer wieder dasselbe Thema "durchkauen" ohne den geringsten Gewinn an Erkenntnis, bei so vielen wirklich wichtigen Themen, scheint nun zu einem festen "Markenzeichen" des Presseclubs geworden zu sein. Für die Redaktion ist dieses Verfahren nämlich so einfach wie möglich.
Kommentar 278: Georg Neumann schreibt am 14.04.2019, 12:51 Uhr :
Der Brexit zeigt dass in Europa alleine Frau Merkel wichtige politische Entscheidungen trifft und typischerweise für sie ohne Rücksicht auf geltende Gesetze . Das wäre noch zu ertragen, wenn diese Entscheidungen nicht sämtlich falsch und katastrophal schädlich für Europa wären. Das zerstört in Wirklichkeit die EU. Schade, schade schade....
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
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Kommentar 277: Arete Werner schreibt am 14.04.2019, 12:51 Uhr :
DANKE! für eine richtig gut informierende Sendung - vor allem über die Sicht »from inside«. Mir ist nach der Trump-Wahl erst richtig klar geworden, dass wir über die (innenpolitischen) Befindlichkeiten anderer Länder nicht wirklich Bescheid wissen. Daher sollte aus meiner Sicht immens viel Aufklärung darüber stattfinden, wie die Dinge aus Sicht der Betroffenen aussehen, wie heute hier geschehen. Und bitte! kein Journalist sollte sich dafür entschuldigen, dass »schon wieder« über den Brexit gesprochen wird. Ich sag 's mal so: Bestes Nachmittagsprogramm auf Phoenix ever...
Antwort von Alfred Günther , geschrieben am 14.04.2019, 12:59 Uhr :
Ich glaube, Sie vertreten doch eine Einzelmeinung.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
Ist dieser einer dieser automatisierten FakeNews, über die die ARD im Anschluss an den Presseclub berichtet? Oder anders gefragt, können hier auch Robots Kommentare hinterlassen? Auffallend ist der fehlende Inhalt bzw. Bezug. Obwohl die Sendung Weltklasse war. Allein zum Thema Trump.
Kommentar 276: John Barrett (in GB) schreibt am 14.04.2019, 12:49 Uhr :
Bitte koennen die Gaeste NICHT die luge wiederholen, dass 1000 000 menschen auf die strassen waren. Hoechestens war es 400 000. Offentsichtlich wohnt die Dame von Profil in Notting Hill und liest nur The Guardian. Fastalles dass siesagt ist Remainer Propoganda. The Brexit Party wird die Tories voellig zerstoeren, existiert nur seit Donnerstag undist schon um 14% in Umfragen
Antwort von U. Brunner , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 275: Uwe Bregenz schreibt am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 274: Markus Atorf schreibt am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
Das war der beste Presseclub seit Langem - nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr informativ. Mit neuen interessanten Aspekten rund um das Thema Brexit. Herzlichen Dank an die heutige Runde! Ach ja, meine persönliche Meinung - auf Grund der aktuellen Lage - ist: spätestens nach den Europawahlen wird Theresa May gestürzt und ein Brexiteer (Boris Johnson?) wird Primeminister. Und dann - erst dann - wird es schnell gehen mit dem Brexit.
Kommentar 273: M. Zimmer schreibt am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
Stephan-Götz Richter bezeichnet britischen Parlamentarier als Idioten und den Moderator scheint dies nicht zu stören. Wo bleibt die Netiquette für die Gäste im Studio?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:14 Uhr :
Gegen rechts von der Mitte gibt es keine Nettiquette
Antwort von Ines , geschrieben am 14.04.2019, 13:17 Uhr :
Das Studio ist kein Gästebuch.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 14.04.2019, 13:37 Uhr :
Das ist doch nichts neues: Quod licet Iovi, non licet bovi!
Antwort von Frank Kordes , geschrieben am 14.04.2019, 13:47 Uhr :
Links-Grün hat keinen Anstand sondern nur Parolen!
Kommentar 272: Regina Reiling schreibt am 14.04.2019, 12:47 Uhr :
Vielen Dank für diese sehr gute und ausgewogene Runde. Viele neue und bedenkenswerte Argumente!
Kommentar 271: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 12:47 Uhr :
Was sicherlich nicht nur mir interessieren würde wie hoch die Gage oder besser die Aufwandsentschädigung der anwesenden Gäste ist. Und wird die in Euro oder Pfund ausgezahlt?
Kommentar 270: ThoreStein schreibt am 14.04.2019, 12:46 Uhr :
Brillant, das Wahlergebnis ist veraltet. Das ist beste Comedy. Auf „Narren“ sollte man hören, dass öffnet beste Chancen. Muss ich morgen auf der Arbeit eigentlich drei Jahre alte Gesetze anwenden? Völlig veraltet. Werde dem BP auch gleich sagen, dass ich nur anwende was ich will und nicht alte Gesetze. Ich lach mich schlapp.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:16 Uhr :
Europa ist sehr kreativ - was will man mehr!
Kommentar 269: Renate Meile schreibt am 14.04.2019, 12:46 Uhr :
Ich stimme den Wetten der Gästen zu. Wir werden am 31. Oktober mit dem Brexit genau so weit sein, wie jetzt. Werter Presseclub, ernsthaft, ihr serviert Wein in Wassergläsern, damit das Publikum nicht sehen kann, wer Wasser und wer Wein trinkt? Wie erbärmlich und feige ist das denn? Hätte sich die österreichische Gästin nicht verplappert, dann wäre das wohl nicht rausgekommen.
Antwort von Markus Brems , geschrieben am 14.04.2019, 12:58 Uhr :
ja, das ist wirklich eine erbärmliche Feigheit. Vor diesem Hintergrund versteht man auch, dass die Redaktion viel zu feige ist, wirklich brisante Themen zu behandeln. Wir werden daher noch zig weitere Brexitrunden erleben.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 14.04.2019, 13:36 Uhr :
Das hat mit Feigheit nix zu tun. Das ist gelebte "Political Correctness". Leider darf im Presseclub nicht mehr geraucht werden ... denn dann könnte man an der Form des Glimmstengels erkennen, ob sich im Tabak noch andere Zusatzstoffe befinden, als die, äh, "natürlichen" ;)
Kommentar 268: Florian Lahmann schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Wird anhand der deutschen Politik, auf eine Revision der Brexit-Entscheidung hin zu arbeiten, nicht eher die tatsächliche Gefahr erhöht, dass man den europäischen EU-Gegnern zuarbeitet, und damit den Bestand der EU grundlegend gefährdet? Wenn die Parteien der EU-Gegner sich europaweit de facto tatsächlich darauf berufen können, die EU sei eine Art Sowjetunion unter deutscher Führung, aus der es kein entkommen gibt, würde diese Brexit-Verschleppung nicht als Katalysator dienen können, wodurch in den EU-Mitgliedstaaten die radikal europafeindlichen massiv gestärkt würden? Immerhin wäre bei Revision der Brexitentscheidung für die EU-Gegner ein tatsächlicher Präzedenzfall geschaffen, anhand dessen die tatsächliche demokratische Legitimation dann durchaus begründet in Frage gestellt werden kann, da man sich darauf beziehen kann, dass demokratische Entscheidungen innerhalb der Mitgliedstaaten seitens der EU sabotiert und hintertreiben werden?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:18 Uhr :
- dieser Elefant steht im Raum und riecht streng!
Kommentar 267: Berta Böhm Mannheim schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Mal sehen ob das Gästebuch diesmal bis zum Ende funktioniert. Dieses Beispiel der Briten zeigt doch letztlich wie unglaublich kompliziert eine einfache Ja/ Nein Frage in der EU gemacht wird. Und genau aus diesem Grund möchten sie Aussteigen. Hier zeigt sich der gesamte EU Wahnsinn ganz offensichtlich! Man könnte ja auch eine Neuabstimmung machen mit der Bedingung das mindestens eine 75 Prozent Mehrheit für das eine oder das andere herauskommt. Und nicht diese super knappen Mehrheiten die sich dann NICHT in der Realität umsetzen lassen! Ich wette das derFlughafen in Berlin auch in 2 Jahren nicht eröffnet wird!!!!
Kommentar 266: Volker schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Wenn die Briten ausscheiden, dann haben wir auch ein Sicherheitsproblem. MI5 und MI6 können uns dann nicht mehr schützen und James Bond erst recht nicht mehr, wo er demnächst Elektroauto fährt.
Kommentar 265: Friedrich schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Wenn die EU so weiter macht schießt sie sich selbst ab! Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität. Die wahren Verlierer sitzen in der EU selber. Und was die Demokratie in der EU angeht, sieht man doch bei den Staaten selber. Keine Bürgerbeteiligungen und es wird über den Köpfen der Bürger regiert.Diese antidemokratischen Vorgänge in dieser EU der Bürokraten müssen aufgezeigt werden.
Kommentar 264: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Gegenwärtig scheint es Frau Theresa May nur noch um die Erhaltung ihres politischen Amtes zu gehen. Und dafür treibt sie andere Politiker vor sich her und "eiert" mit dem Brexit herum. Schlechter kann es in der Politik gar nicht mehr gehen. Auch ein Herr Trump hat die Europäer schon als seine "Feinde" ausgemacht. So kann es nichts werden mit Wohlstand in der Welt und Frieden.
Kommentar 263: Siegmar Unger schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Der Brexit zeigt wie verworren die europäische Konstruktion geworden ist. Die Lösung des Problems ist ganz einfach. Europa muss sich neu orientieren und andere Schwerpunkte setzen. In England war bis zum Jahr 2015 alles in Ordnung. Als in Deutschland die Flüchtlingspolitik außer Kontrolle geriet und die Flüchtlinge per Quote in die europäischen Länder verteilt werden sollten bekamen die Briten kalte Füße. Die Parteien rechts der Mitte bekamen seit dieser Zeit Aufwind. Die einzelnen Nationalstaaten dürfen nicht durch das Europaparlament entmündigt werden. Jedes Land in Europa muss seine Souveränität zurückerhalten, erst dann haben wir wieder ein Europa was die Mehrheit der europäischen Menschen befürwortet. Jedes Land muss wieder mit Zins- und Währungspolitik eigenständig werden. Um den Supergau in Europa zu verhindern, muss die gemeinsame Währung schleunigst wieder abgeschafft werden. Der gemeinsame Nenner in Europa muss die Souveränität und nicht der gemeinsame Euro sein!
Kommentar 262: M.Neumann schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Die Briten spielen mit dem Feuer und das wissen die Politiker einzuschätzen.. das Land ist gespalten und dieses führt bei Trennung in eine unabsehbare düstere Zukunft .. DIe Menschen werden sich streiten wenn es an ihre Geldbörse geht und wenn die Arbeitsplätze / Kaufkraft schwindet .. dann kommt das erwachen und es ist dann nicht wieder gut zu machen .. Deshalb ist es besser und logisch in der EU zu bleiben alles andere wäre politischer Selbstmord!!
Kommentar 261: B.Tester schreibt am 14.04.2019, 12:44 Uhr :
Nochmal, Die Merkel hat auch einen Teil zum Brexit beigetragen. Warum wird das von den Journalisten vergessen zu erwähnen ? Da steckt Absicht dahinter. Ohne Merkel gäb es es keinen Brexit, das ist Fakt und noch nicht mal das Wort würde existieren.
Kommentar 260: Wolf schreibt am 14.04.2019, 12:43 Uhr :
Ihre moralische propagandische Diskussion können Sie sich sparen. Hören Sie sich von einem Günter Verheugen Deutscher Politiker und ehemaliger EU Kommissar dazu was an, da bekommen Sie eine klare Erklärung zu dieser Situation und die steht Konträr zu Ihrer Diskussion. Verheugen erklärt sachlich und Eindeutig für jeden verständlich. Die demagogogische Diskussion,Meinung( benutzt den Begriff von Idioten??? Ihre Netiquette!!!) und als Gott der Weisen ist schwer zu ertragen. Verheugen erklärt die Demokratie und die Wirtschaftskraft Groß Britanien ( Siehe bei Anne Will) und da entsteht ein anderes Bild als Ihre Dikussion! eines Moderator und Anwesende können davon was lernen! Haupt Sache nur EU freundlichen Eiheitsbrei und wählen so lange bis das Ergebnis stimmt. Schon mal sowas erlebt,kann mit Erfahrung dienen.Möchte das nicht wieder haben!! Wenn Sie es löschen bestätigen Sie die Richtigkeit meiner Meinung.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Ich finde Ihren Beitrag etwas wirr. Warum bringen Sie nicht einfach die Argumente zur EU, die Ihnen bei Verheugen so gut gefallen haben. Der Verweis auf eine vergangene Fernsehsendung, die die meisten wohl nicht gesehen haben, ist nicht zielführend. Wen oder was meinen Sie mit Gott der Weisen?
Antwort von Reffke , geschrieben am 14.04.2019, 13:11 Uhr :
Leider, leider... Journalisten sind offenbar eher politische Aktivisten, -die also Partei ergreifen! - als anhand der Fakten zu berichten: seit den legendären Marsch durch die Institutionen ist dieses voreingenommene "Linksempfinden" allgegenwärtig in den Medien. Kritische Stimmen werden als "populistisch"ausgegrenzt und ein offener Meinungsaustausch die Basis für lebendige Diskussion! - wird dadurch erschwert und letztendlich unmöglich... Der PC öffnet sich, wenn auch nur mühsam, für Kontroversen, aber heute war ein Lichtblck! Weiter so, kann ich mir und uns allen angesichts der vielen Probleme und Konsequenzen, nur wünschen!
Antwort von Wolf , geschrieben am 14.04.2019, 13:52 Uhr :
Zur Erklärung Ihrer wirren Antwort Wenn man urteilen und bilden will, muß man sich ein bischen umfassender !! informieren und nicht nur bei Staatssendern den populistischen Einheitsbrei anhören. Wenn ich näher auf den ehemaligen EU Kommisar Verheugen eingegangen wäre,hätte es dieser Sendung nicht mehr bedurft. Da Sie nicht wissen was man unter "Göttern oder Gott der Weisen" versteht,dieses ist allgemeine Bildung und zeugt davon das Sie außer einer Einheits Meinung warscheinlich keine anderen Sachverhalte verstehen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.04.2019, 14:42 Uhr :
@Wolf 14.04.2019, 13:52 Uhr: Message understood. Sie sind offenbar nicht in der Lage Ihre Punkte darzulegen. Schade.
Kommentar 259: Oswald Kolle schreibt am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)
Kommentar 258: Henriette schreibt am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Der beste Presseclub seit ewig langer Zeit! Mit hervorragenden Kommentatoren, uneitel und kenntnisreich und mit einer Leitung, die sich endlich mal etwas zurücknimmt.
Kommentar 257: T. Knopp schreibt am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Natürlich wäre es gut mit den Briten, aber doch nicht um jeden Preis und auch nur, wenn sie wirklich wollen. Es ist eine Krise von Groß Britannien, das braucht Zeit und man wird sehen, was sie tun und deshalb sollte man sich aus der immer noch an die EU weitergegebe Entscheidung ziehen und sagen, entscheidet Euch, egal wann, aber nicht mit uns in Geiselhaft. Aber man sollte sich auch die EU mal überdenken und reformieren, denn die Zeit steht nicht still und man muss sich immer wieder neu erfinden!
Kommentar 256: Jörn schreibt am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Man sollte langsam anfangen das Leben ohne Rücksicht auf Klima, etc. und anderen Menschen zu genießen. Bei der Politik, wie sie jetzt stattfindet ist Europa und die Erde nicht mehr zu retten. Insofern bin ich dankbar für die Gnade der frühen Geburt.
Kommentar 255: Maria Ludwig schreibt am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 254: Karla Heinrich schreibt am 14.04.2019, 12:40 Uhr :
Politik wird spannend? Ich weiß nicht, dieses GB-Kasperletheater und die Tatsache, dass die Briten nochmal mitwählen müssen hat mir die Lust am Wählen gründlich verdorben. Wie soll das Wahlergebnis denn aussehen mti einem "Partner", der angekündigt hat, die EU zu bekämpfen?
Kommentar 253: Wolfgang Richter schreibt am 14.04.2019, 12:37 Uhr :
Daß unter den Bürgern so viele gegen die EU sind, sollte den Journalisten in Deutschland zu denken geben und sie sollten nicht immer mit den Machthabern gemeinsame Sache machen.
Kommentar 252: U. Brandt schreibt am 14.04.2019, 12:37 Uhr :
Der Moderator verspricht gleich zu Beginn endlich neue Aspekte, neue Fakten UND dann gleich wieder ein Ausflug in längst Bekanntes, warum und wie es zum Brexit kommen konnte, warum die Gesellschaft so gespalten ist usw usw. Also irgendwie ....
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 14.04.2019, 12:59 Uhr :
Nun ja ansonsten müsste man ja über andere wichtige Dinge diskutieren! Es müsste ja noch nicht einmal das Thema Menschenrechte sein! Ob die USA nach der Auslieferung von Julian Assange (Wikileaks) eher für die Menschenrechte stehen als ein Hr. Erdogan in der Türkei! Es könnte auch ganz normale profane Dinge sein, die die Bürger täglich bewegen über die zu diskutieren lohnt!
Kommentar 251: zAHN KARLA schreibt am 14.04.2019, 12:37 Uhr :
Liebe Menschen lieber PRESSECLUB,, Ein Vorschlag zu einer Sendung Was wurde erreicht .in fast 30 Jahren geeintes Deutschland ? wir haben die Mängel der Bussubstanz in keinen kleinen Umfang beseitigt ,Wir haben Tausenden Vertriebenen eine Neue Heimat geboten . Und sonst ?Bauprojekte sind ein Blankoscheck für die Industrie . Grundgesetz heißt Grundgesetz weil immer mehr einen Grund suchen um sich nicht an das Gesetz zu halten Was ist mit der Gleichstellung von Mann und Frau ? Dann lieber Erfinden wir noch ein drittes Geschlecht ! Was iss mit der Gleichstellung Ost -West ? mit den Renten , mit der Umwelt ? Was ist mit der Bildung , mit den Kampf gegen Drogen? Was ist mit einen modernen Verkehrskonzept? Mit einer Bundeswehr die gegen jegliche Feinde gerüstet ist ? Was ist mit einer Politik die den Wohl Europas und der restlichen Welt dient ? Wie kann es sein das für das Umstrukturieren weniger Geld zur Verfügung steht als für einen Fußballer ? Ich wünsch darüber eine Diskussion Danke
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 14.04.2019, 13:05 Uhr :
Nun ja dann müsste man ja über die Interessen des Volkes diskutieren und nicht über die Interessen gewisser Lobbyisten! Dies reicht von § 219 a bis zu der Wohnungsmisere! Ja und Fr. Merkel wird sagen "Ihr" schafft das schon!
Antwort von B.Tester , geschrieben am 14.04.2019, 13:58 Uhr :
An Stefan. Nur mit unser aller Steuergeld und noch viel mehr wie zum Beispiel Arbeitskraft oder zu hohe Mieten und Energiepreise, die höchsten in Europa.
Kommentar 250: Elisabeth E. schreibt am 14.04.2019, 12:36 Uhr :
Gute Wahl die neuen Gesichter hier sich äußern zu lassen. Endlich kommen neue Informationen und Gedanken dazu und nicht die machtkonformen Merkelaner, genau das braucht Deutschland ganz dringend. Merkel ist Vergangenheit, sie hat ihre Zeit gehabt, es muss ein Wechsel her. Jetzt braucht man nicht nur Stabilität sondern vor allem auch neue Impulse für die heutige Welt. Danke für diese sehr gehaltvolle Sendung. Man versteht jetzt mehr von der Situation. Das ist auch beste Vorbereitung für die EU Wahl im Mai.
Kommentar 249: Uwe F. schreibt am 14.04.2019, 12:35 Uhr :
Gääähn. 30 Minuten Presseclub, kein neues Argument für oder gegen den Brexit bislang gehört. Die Gesprächspartner sind genauso dröge wie der Kommentator und das Thema.
Kommentar 248: Friedrich Großer schreibt am 14.04.2019, 12:34 Uhr :
Die Briten dürfen aus Sicht der Eurokraten nicht die EU verlassen, denn ein von Bürokratie befreites UK würde wirtschaftlich schnell durchstarten und das wäre ein Vorbild für andere freiheitsliebender Völker.
Kommentar 247: Peter Wambach schreibt am 14.04.2019, 12:34 Uhr :
Die EU wirkt auf mich wie ein Sekte: Jeder darf rein, aber heraus kommt niemand.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 13:20 Uhr :
- treffend erkannt!
Kommentar 246: Marcel Kumos schreibt am 14.04.2019, 12:34 Uhr :
Können SIe twas sagen zu der Aussage von Hr. Verheugen, dass die ganzen Verhanndlungen in Brüssel neu beginnen müssen mit einem anderen Ansatz seitens der EU. Ich habe mir dies (aus der Anne-Will-Sendung vom vergangenen Sonntag) mehrmals über die Mediathek angeschaut, ich finde keine schlüssige Interpretation ausser der, dass Hr. Verheugen hier eine "Offenheit" wünscht, die - zumindest m.E. - zu einer Reihe von Problemen mit neuen EU-Mitgliedern geführt hat, und ich wähnte die EU gerade auf einem Weg die erkannten Probleme endlich anzupacken (mit der EU-eigenen Geschwindigkeit).
Kommentar 245: Burkhardt schreibt am 14.04.2019, 12:34 Uhr :
Zum 100 male und mehr der Brexit meine Vorschläge: 1) Venezuela – der moderne krieg oder hungere ich ein Volk aus 2) welches sind unsere westlichen Werte und beweisen sich diese in der Praxis 3) Assange und der Friedensnobelpreis 4) was verteidigen wir – es fehlen Lehrer, Polizisten, Richter usw. auch möchte ich die Zusammensetzung des Presseclubs alt alt und rechtskonservativ ausgerichtet kritisieren
Kommentar 244: Al Clarke schreibt am 14.04.2019, 12:33 Uhr :
Warum hat die EU einer Verschiebung des Brexits auf den 31.10.2019 zugestimmt? Soweit ich informiert bin, haben die Briten immer noch keinen festen und klaren Plan vorgelegt und dies sollte eigentlich Voraussetzung für eine Verschiebung sein. Sonst hätten die Briten am 12.04.2019 die EU verlassen müssen. Wie man sieht in den englischen Medien, sind sie immer noch unschlüssig und so langsam geht einem die Geduld zu Ende. Man sollte sie gehen lassen und froh sein, dass die Nörgler endlich 'mal weg sind.
Kommentar 243: Reffke schreibt am 14.04.2019, 12:33 Uhr :
Der Sprung von der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) zur POLITISCHEN Europa-Union samt €uro war der große Fehler: eine klassische Hybris... Hinzu kommt die Europäische Kommission die eben nicht demokratisch gewählt, sondern ernannt wird! Deshalb hat die EU nun quasi neofeudale Konsequenzen, wie bekanntlich die Grenzöffnung 2015 durch Merkel und Millionen Migranten seitdem bewiesen hat: wider alle Vernunft und erst recht wider geltende Gesetze von Schengen und Dublin!!! Genau das war und ist für die Briten unakzeptabel.
Kommentar 242: Floryan Jesek schreibt am 14.04.2019, 12:33 Uhr :
Die Tragödie am Brexit ist, dass mit den Briten eine wirkliche liberale, demokratische Stimme für die EU verloren geht. Es bleiben mehr Etatisten und Interventionisten, was die EU vermutlich weiter in Richtung Kommandowirtschaft und "gelenkter" Demokratie, also eben keine Demokratie, führt.
Kommentar 241: Thomas Stahn schreibt am 14.04.2019, 12:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)
Kommentar 240: Simone Rafelt schreibt am 14.04.2019, 12:31 Uhr :
So viel zum Willen des Volkes. Es wurde darüber abgestimmt, die Menschen haben so entschieden. Wenn sich das englische Parlament nicht einigen kann, dann ist das traurig und zeigt, dass die Regierung nicht den mehrheitlichen Beschluss des Volkes vertritt. Also ist das EU-Recht auch durchzusetzen, und nicht nur, wenn es unseren Regierenden paßt. Handel war auch vor der EU zwischen den Ländern möglich, warum soll es nach dem Brexit nicht möglich sein. Aber das ganze Theater zeigt wunderbar deutlich auf, dass die EU ein Gebilde der Wirtschaft, des Kapitalismus ist zur Profitmaximierung und nicht der Willen eines großen Teils der Menschen in Europa.
Kommentar 239: ThoreStein schreibt am 14.04.2019, 12:30 Uhr :
Eine Frage an die Runde: Ihren Ausführungen folgend ist die Demoktatie, in der Wahlen Veränderungen bedeuten können, gestorben, weil es immer Größe und wichtigere (wirtschaftliche) Fakten gibt, die alle alles andere überlagern. Sie argumentieren im Grunde ständig, dass Volkes Wille zum eigenen Schaden führt. Dann brauchen wir keine Wahlen mehr?? Wir haben keine Wahl, sondern Zwänge. Wir brauchen einen Markt, also kann es keinen Brexit geben. Wir brauchen Zuwanderung, also kann es keine AfD geben. Das ist das Ende von der Demokratie. Das ist Kapitalismus.
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 14.04.2019, 12:39 Uhr :
Sehe Ich genauso. Wahlen abschaffen, der gemeine Bürger versteht die Zusammenhänge sowieso nicht. Überlassen wir unser Schicksal, den Beratern der Politik, denn die Politiker selbst vertreten sowieso nur die Meinung der Berater bzw. der Konzerne.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 14.04.2019, 12:49 Uhr :
Ja, es ist schade, daß alles den Gewinnen der Kapitalisten untergeordnet wird; zum Wohlbefinden der Menschen sind noch andere Qualitäten der Gesellschaft wichtig.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 14.04.2019, 12:49 Uhr :
So wie ich den Vertetern der Gedellschaft , der Continental AG, meine Stimmrechte übertrage, so übertrage ich auch dem Presseclub meine Stimme, die ich als Doofmann eh nicht richtig ausüben kann. Heureka ! -:)
Kommentar 238: Joanna schreibt am 14.04.2019, 12:30 Uhr :
Was ist mit dem Presseclub passiert??? Endlich mal eine richtig GUTE Sendung mit interessanten Gaesten! Ist die Zeit der eingeschlafenen Fuesse und manipulierten Sprechblasen vorbei? Es waere sehr zu wuenschen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.04.2019, 12:38 Uhr :
Ihrem Lob schließe ich mich an, finde die Sendung heute sehr interessant., vor allem die verschiedenen Standpunkte der Gäste. Hatte sich ja doch in den letzten Monaten eine links-grüne Blase eingeschlichen, mit maximal einem Gegner. Aber heute eine richtig gute Sendung.
Antwort von Ingo Kampf , geschrieben am 14.04.2019, 12:48 Uhr :
Das sehe ich auch so. Das war mal eine interessante Runde! Niemand von der TAZ, von der Süddeutschen, von der Frankfurter Rundschau und den anderen immer gleichen Verdächtigen. Dies war eine gute Sendung! Das war nicht immer so!
Kommentar 237: Berta Böhm Mannheim schreibt am 14.04.2019, 12:29 Uhr :
Absolute Zustimmung!!! Ich frage mich ernsthaft wer diese Zeitungen überhaupt kauft.
Kommentar 236: Robert Hanke, Frankfurt schreibt am 14.04.2019, 12:28 Uhr :
Warum treten England und Wales nicht einfach aus dem Vereinigten Königreich aus und werden, genau wie Jersey, Guernsey und Man, als Crown Dependencies weitergeführt? Der Rest des Vereinigten Königreichs bliebe in der EU. Das wäre die eleganteste und schnellste Lösung.
Kommentar 235: Jürgen Szepanski schreibt am 14.04.2019, 12:27 Uhr :
Seit fast drei Jahren wird darauf hingearbeitet, den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU rückgängig zu machen. Und so wird es auch kommen. Nach den Niederlanden, Frankreich und Irland wäre es die vierte Volksabstimmung, deren Ergebnis missachtet wird. Das ist das wahre Gesicht der EU.
Kommentar 234: Gert Fleischer schreibt am 14.04.2019, 12:27 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, beim Zeitunglesen sagte meine Frau vorhin: "Das mit dem Einmarschieren in Diktaturen bringt doch nie etwas. Die Länder versinken im Chaos, den Menschen geht es nicht besser." Sie hatte einen Artikel gelesen, dass die Bundeswehr seit 17 Jahren in Afghanistan ist. Mal abgesehen davon, dass die Bundeswehr dort nicht viel zu tun hat und mal abgesehen von Deutschland im 2. Weltkrieg, dem die Invasion ausländischer Mächte gut getan hat: Gibt es Beispiele von Staaten, wo sich nach dem von ausländischen Streitkräften erzwungenen Sturz einer Diktatur etwas zum Besseren geändert hat? Mit welchen Zeiträumen muss man da rechnen? Wo wurde es nicht besser? Wo wurde es noch schlimmer? Libyen und Venezuela könnten Anlass sein, dass die Diskussion in den Aufgabenbereich des Presseclubs passt. Als meine Frau sagte: "Mal sehen, was heute im Presseclub kommt" und sie "Brexit" rief, folgte unser beider Aufstöhnen: "Fällt denen gar nichts anderes mehr ein?"
Kommentar 233: Rolf schreibt am 14.04.2019, 12:26 Uhr :
Ach ich bin gegen diese EU. Politiker begreifen einfach nicht, was die verschiedenen Völker in der EU wollen. Sie wollen das Politik für das Eigene Volk gemacht wird. Kein Volk will sich von einen anderen Volk vorschreiben lassen wie es zu leben und zu arbeiten hat. Keiner will für einen Fremden haften und bezahlen. Die Völker wollen das Politiker Ihr Land vor Überfremdung schützen. Kein Volk will für die Fehler Anderer haftbar gemacht werden.. Alle europäischen Staaten wollen das Ihre Länder vor Armutsflüchtlingen geschützt werden. Jedes Land hat seine eigenen Probleme zu lösen. Die EU soll nur das Regeln, was gemeinsam geregelt werden muss. Das sind der Schutz der Außen Grenzen. Zusammenarbeit in der Verbrechens Bekämpfung. Schutz vor Ausbeutung durch andere Länder. EU ist nicht dafür da Afrika zu retten. Das müssen diese afrikanischen Länder selber machen. Diese Länder müssen Ihre Überbevölkerung selber regeln. Nicht nach Europa verlagern.
Kommentar 232: G. Grossmann schreibt am 14.04.2019, 12:26 Uhr :
Gesucht wird in Brüssel die Lösung bei der Deutschland, die Deutsche Wirtschaft und die Deutsche Kanzlerin gewinnen werden. Egal ist was in GB mit der Demokratie passiert und dass das Vertrauen der Bürger in die Politik immer kleiner wird. Ich glaube nicht, das es eine "gute" Lösung gibt.
Kommentar 231: Werner Wittmann schreibt am 14.04.2019, 12:25 Uhr :
Danke für die wohltuende Diskussionskultur. Wie schön ist es, wenn sich Gesprächspartner ausreden lassen!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 12:40 Uhr :
Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Das ist wirklich mal wohltuend bislang. Inhaltlich wird es leider erst gegen Ende der Sendung interessant. Am Anfang doch viel Ausflüge in die Brexit-Geschichte. Schade. Und wenn ich das schon höre: Terrorbekämpfung. Es ist schon sehr bedrückend, wie "selbstverständlich" so etwas für einige geworden ist.
Kommentar 230: A.Wirth schreibt am 14.04.2019, 12:23 Uhr :
Was soll passieren, wenn man drei Jahre eine gewählte Entscheidung verhindern will. Und wenn ich mich 1000 x wiederhole, von einem Armen sich 1000€ borgen wollen, mit dem Wissen, er hat sie gar nicht und ihn dann geizige Sau schimpfen, ist genau das gleiche Prinzip welches die EU in Brüssel und Leber in London veranstalten. Weil man denkt bis 30.6. haben wir noch kein neues Referendum, dann machen wir mal 31.10.weiter. Wenn uns das mal nicht doppelt auf die Füße fällt. Und noch einmal mit einem Brexit verschwindet UK nicht von der Landkarte. .
Kommentar 229: Stefan Meyer schreibt am 14.04.2019, 12:21 Uhr :
Man stelle sich einmal vor, der Brexit würde aus den Programmen (Medien) gestrichen. Das Wort Terror würde wieder ein Fremdwort weil unsere Soldaten aus Afghanistan udgl. abziehen würden. Die Taliban beherrscht mindestens die Hälfte des Landes trotz der sehr vielen Soldaten usw. in der Region. Selbst die USA sagen OK und Tschüss wir ziehen ab den 507 000 Kriegstote nach 9/11 müssten eigentlich reichen! (was wieder neue Terroristen geschaffen hat..) Aber über was sollten danach unsere Medien berichten, über das alltägliche Leben zu Hause? Das müssten sie erst wieder lernen!
Kommentar 228: Arnd Lorenz schreibt am 14.04.2019, 12:21 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass das Referendum deshalb negativ ausging, weil es zur Zeit der Hochzeit der Flüchtlingswelle durchgeführt wurde, und die Briten das nicht mitmachen wollten. Insofern ist Frau Merkel Schuld am Brexit ,die doch soviel über Europa spricht, aber damals niemanden gefragt hat.
Antwort von Heidi Muck , geschrieben am 14.04.2019, 13:58 Uhr :
genauso ist es ! Und wir Deutschen werden nicht mal gefragt ,ob wir in der EU sein wollen--es könnte ja wie in GB ausgehen. Und dennoch haben wir eine Demokratie ,aber nur Frau Merkel bestimmt ! Jedoch : die nächste Wahl kommt !
Kommentar 227: A.Wohlgemuth schreibt am 14.04.2019, 12:20 Uhr :
Eine Frage an die Runde: Hat eigentlich die Queen Möglichkeiten einzugreifen? Zum Beispiel das Parlament aufzulösen? und Neuwahlen anzustoßen ? Es wäre nur die Ultima Ratio, aber wenn der Schaden für das Land und Europa noch größer wird …..?
Kommentar 226: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 14.04.2019, 12:20 Uhr :
Warum hat die EU einer Verschiebung des Brexits auf den 31.10.2019 zugestimmt? Soweit ich informiert bin, haben die Briten immer noch keinen festen und klaren Plan vorgelegt und dies sollte eigentlich Voraussetzung für eine Verschiebung sein. Sonst hätten die Briten am 12.04.2019 die EU verlassen müssen. Wie man sieht in den englischen Medien, sind sie immer noch unschlüssig und so langsam geht einem die Geduld zu Ende. Man sollte sie gehen lassen und froh sein, dass die Nörgler endlich 'mal weg sind.
Kommentar 225: Renate Meile schreibt am 14.04.2019, 12:20 Uhr :
Ich finde es unerträglich, dass die Briten vermutlich noch an der EU-Wahl teilnehmen und britische Abgeordnete ins EU-Parlament einziehen werden, die dann noch über EU-Geschicke bestimmen können. Allein deshalb weiß ich definitiv nicht mehr, wen ich bei der kommenden Wahl überhaupt noch wählen kann. Es ist für mich nicht höchstes Ziel, die Briten in der EU zu halten. Liebe Briten, geht mit Gott aber geht. Und wenn ich die unerträglich grinsende Merkel und ihre Spießgesellen sehe, dann weiß ich, dass nichts besser wird. Dabei wäre es höchste Zeit, dass sich die EU mal wieder den wichtigen Problemen zuwendet, die vom Brexit zugekleistert werden.
Kommentar 224: Hans Gäbler schreibt am 14.04.2019, 12:19 Uhr :
Und wieder wird nur Öl is Feuer gekippt.
Kommentar 223: Cornelia schreibt am 14.04.2019, 12:17 Uhr :
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Kommentar 222: Roswitha M. schreibt am 14.04.2019, 12:16 Uhr :
Inszenierte Ablenkung des Volkes ist das ganze. Ein Theater nach Drehbuch. Gewisse Kreise wissen jetzt schon wie das ausgeht. So wie die Rettung Griechenlands (eigentlich das Abführen von Milliarden an die Goldman-Sachs Bänker), gibt es hier eine Never Ending Story. Wetten. Ein hin und ein her, Börse hoch und Börse runter, Milliardenverdienst für gewisse Leute. So kommen Leute an ihre Milliarden, wie ein Herr Soros z.B. Vom Nichts zum Milliardär, so läuft das, wenn man gewissen Kreisen angehört, durch Geburt.
Kommentar 221: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 14.04.2019, 12:16 Uhr :
Die EU ist nicht Europa, Europa kommt sehr gut auch ohne die EU aus. Und Großbritanien ist und bleibt Europa!
Kommentar 220: Herbert Ittner schreibt am 14.04.2019, 12:16 Uhr :
Europäische Politiker/-innen können es nicht mehr. Das haben die Menschen inzwischen kapiert. Unkontrollierte und ausufernde Migration, Kriminalität und Schulden werden Europa zerbrechen lassen. Die rechts-konservativen Parteien werden schon bei der kommenden Europawahl als Sieger hervorgehen. Dann sagen Merkel und Co wieder: ja, wir haben verstanden. Aber verstanden haben sie nichts. Das "normale Volk" fühlt sich verraten und verkauft. Inzwischen bin ich froh darüber, dass Polen und Ungarn standhaft sind und sich nicht von der Merkel einlullen lassen. In England wurden die Menschen von 2 Egomanen in diese Situation gebracht wo sie jetzt sind. Und nun weiß keiner wie es weitergeht. Ich persönlich wäre froh, die Briten blieben in der EU.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 14.04.2019, 13:37 Uhr :
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Kommentar 219: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 14.04.2019, 12:13 Uhr :
Kann es sein, daß die sogenannte Elite von Brüssel zusammen mit der sogenannten Elite in England am Parlament und am Volk vorbei alles getan haben, den Austritt des Königreichs zu sabotieren? Man hat doch gar keine vernünftige Verhandlungen geführt, sondern alles darauf angelegt, daß eine Lösung für das Königreich inakzeptabel sein mußte?
Antwort von Clemens Werner , geschrieben am 14.04.2019, 12:26 Uhr :
Sie haben völlig Recht. Die EU verliert mit GB einen großen Geldgeber. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Daher kommen auch täglich Horror-Nachrichten in deutschen Medien, wie es nach einem Bexit aussehen könnte.
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 14.04.2019, 12:32 Uhr :
Treffer! Sie sagen es.
Kommentar 218: ThoreStein schreibt am 14.04.2019, 12:13 Uhr :
Der Bürger durfte wählen, das war der Fehler, der Irrtum der Eliten. Dann hat er falsch gewählt, die politischen Eliten sitzen die Entscheidung aus, die journalistischen manipulieren und spalten das Volk , berichten über das, was sie selbst medial erschaffen und irgendwann gilt No-Brexit und das wird als medialer Sieg der Demokratie verkauft. Und das Volk schaut zu und posaunt die Argumente der seligen nach, ohne Sinn und Verstand. Alle die in dem Presseclub reden vertreten nicht die Meining derer, die für den Brexit gestimmt haben, ist das demokratisch???
Kommentar 217: Wolfgang Richter schreibt am 14.04.2019, 12:13 Uhr :
In der Schweiz und in Norwegen läuft es auch ohne EU sehr gut; die EU ist nur zusätzliche Bürokratie und unnötig.
Kommentar 216: M.Neumann schreibt am 14.04.2019, 12:12 Uhr :
Frage ...müssen gesperrte Kommentare, die doch im Vorfeld vorher hier nicht gezeigt werden und gesperrt wurden noch dargestellt werden ? . Die Diskussion finde ich allerdings auch überflüssig da gibt es wichtigere Themen für Deutschland als the never ending Story Brexit.. meine Mienung
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 12:20 Uhr :
Wurde so aus Gründen der Transparenz eingeführt, da gewünscht von Usern.
Kommentar 215: Reffke schreibt am 14.04.2019, 12:12 Uhr :
Sehr schön: wieder ein Livestream MIT Nachgefragt (wird im A|RD-Livestream durch das Europamagazin unterbrochen...) Danke! https://www1.wdr.de/daserste/presseclub/videos/videostream-presseclub-livestream-102.html
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 12:17 Uhr :
Ja, da "nachgefragt" von einem anderen Sender, nämlich Phoenix kommt und nicht von der ARD. Der ARD-Livestream kann nur ARD beinhalten. Wir stellen das komplette Presseclub-Video, inkl. "nachgefragt" ab ca. 15 Uhr auf der Webseite ein.
Kommentar 214: U. Brandt schreibt am 14.04.2019, 12:11 Uhr :
Der Moderator verspricht gleich zu Beginn endlich neue Aspekte, neue Fakten UND dann gleich wieder ein Ausflug in längst Bekanntes, warum und wie es zum Brexit kommen konnte, warum die Gesellschaft so gespalten ist usw usw. Also irgendwie ....
Kommentar 213: Peter Radscheit schreibt am 14.04.2019, 12:11 Uhr :
es nervt wirklich, das thema. es gibt viel wichtiges: klimawandel , jemen,überbevölkerung, ernte weniger als verbrauch , um nur einige themen zu nennen. also tschüss uk, tschüss thema. ach ja, in ein paar jahren kommen sie eh wieder, dann ohne sonderregeln. tschüss, bitte!
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 12:13 Uhr :
die Mieten, der Klimawandel, Energie, Dieselskandal warem Themen der letzten Sendungen - um nur einige Themen zu nennen.
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 12:24 Uhr :
Ich stimme dem zu und glaube das wir in den wichtigen politischen Sendungen, uns an dem vergehen was hier wirklich auf der Tagesordnung sein sollte und nicht ewig dei Engländer ..!!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 12:25 Uhr :
Das Thema finde ich schon nach wie vor wichtig, aber bislang - die Hälfte der Sendung ist um - vermisse ich das, was der Moderator angekündigt hatte. Ein Ausscheiden eines solch wichtigen Mitgliedes, auch hinsichtlich der Bezahlungen, betrifft ja Deutschland auch. ABER: alles bereits lange bekannt. Statt nun anzuknüpfen: Ende Oktober, was bedeutet das nun für die Europawahl und eben die EU, wird bislang nur hundert Mal Durchgekautes wiederholt. Ach ja: gerade auch wieder AfD. Musste natürlich mal wieder mit dabei sein.
Kommentar 212: Pavel Deutscher schreibt am 14.04.2019, 12:09 Uhr :
Ich habe von Anfang an gesagt, der Brexit wird nie kommen. Die jungen Menschen in United Kingdom sind schon mit Haut und Haaren Europäer. Für den Brexit, ist gegen den Frieden. Da kann nur Putin dahinter stecken. Der die Rechtspopulisten unterstützt. Die bekanntlich gegen die EU sind. Ich habe keinen Zweifel. Das EU Volk ist eine wehrhafte Demokratie. Damit wird der Agressor Putin nicht durchkommen!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 12:18 Uhr :
Ich selbst kenne NIEMANDEN, der gegen Europa ist. Die Eu ist auch eine gute Idee, die aber von Anfang an, und das war allen klar, etliche Grund-Konstruktionsfehler hatte und nach wie vor hat, denn man hat diese leider im Laufe von Jahren nicht wenigstens abgemildert durch entsprechende Reformen, die schon Anfang der 80ziger Jahre von den damaligen Grünen gefordert worden waren. Grundregeln (Grenzschutz, Stabilitätskriterien, keine Schuldenübernahmen usw) wurden laufend gebrochen. Die EU ist überbürokratisiert und LÖST keine Probleme, sondern schafft und potenziert diese mit einem teuren, überbürokratisierten Apparat. Reformen wurden immer wieder versprochen: Die Verhältnisse in den EU Ländern (vor allem Jugendarbeitslosigkeit) sind negativ. Auch da wurde nichts wirklich Positives in vielen Jahren geleistet.
Antwort von Floryan Jesek , geschrieben am 14.04.2019, 12:22 Uhr :
Schwache Gemeinschaften brauchen einen äußeren Feind. Ist Putin am Ende nur eine Erfindung der EU-Bürokraten?
Kommentar 211: Ludwig schreibt am 14.04.2019, 12:09 Uhr :
Dieses Thema gehört, wenn überhaupt in den Internationalen Frühschoppen. Der Presseclub hat sich mit Problemen hier bei uns vor der Haustür zu befassen. Öffentl.-Rechtl.-Anstalten haben die Interessen und Probleme der Gebührenzahler hier in Deutschland über den Presseclub wahrzunehmen.
Kommentar 210: Clemens Werner schreibt am 14.04.2019, 12:07 Uhr :
Bexit - man kanns nicht mehr hören. Vor allem, da in deutschen Talksendungen nie ein Vertreter der 52%-Bexit-Befürworter vertreten ist. Es wird von den Brexit Gegnern stets nur wiederholt, wie schlimm ein Brexit wäre. Auf die Gründe, warum die Bürger sich so entschieden haben will man nicht mehr eingehen.
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 14.04.2019, 12:28 Uhr :
Die Spaltung wird breit geredet und die negativen Darstellungen in den Medien sind schon verheerend.. die ARD ist da nicht anders als die Bild etc.pp Abends gibts den Krimi und zu Diskussion den Brexit und andere schlimme Dinge in der Welt
Kommentar 209: Beat B. schreibt am 14.04.2019, 12:06 Uhr :
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Kommentar 208: Roland Köppen schreibt am 14.04.2019, 12:05 Uhr :
Interessiert unsere Politiker eigentlich noch dieses (unser) Europa?, oder geht es denen nur um die Wirtschaft, das die Aktionäre Ihre Rendite erzielen können? Ich denke, das Europa eher am Kapitalismus krank als an dem Verhältnis zu den Brieten. Viele Brieten haben schon gemerkt, das Europa sich nur nach den Renditen der Wirtschaft ausrichtet statt sich den Bedürfnissen der Bevölkerung zuzuwenden. Und das ist der Knackpunkt im Streit um den Brexit.
Kommentar 207: W. Menasse schreibt am 14.04.2019, 12:03 Uhr :
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Kommentar 206: Julius Streicher schreibt am 14.04.2019, 11:59 Uhr :
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Kommentar 205: Erich schreibt am 14.04.2019, 11:57 Uhr :
Liebe Politiker, was heißt Demokratie? Fragt doch mal das Volk was es vom Euro hält. Wer wollte den Euro, das Volk oder die Politiker? Was hat uns-dem Volk-der Euro gebracht? Schulden der anderen zu bezahlen. Orientiert Euch endlich an den Bedürfnissen und einer besseren Zukunft für die Menschen. Die Troika und deren Handlanger in der EU wollen das verhindern. Die Politik der EU-Finanz-Mafia geht zu Lasten der Ärmsten überall in der EU.
Antwort von Rolf , geschrieben am 14.04.2019, 12:53 Uhr :
Ganz einfach. Frankreich wollte den Euro, sonst hätte diese falschen Freunde die wieder verhindert. Auf diese Art konnte Mann Kontrolle über die deutsche Währung ausüben. So hat Mann auch den deutschen Staat immer unter Kontrolle. Deswegen drängt Frankreich auch, das die Britten so schnell wie möglich die EU verlassen. So hat mann Deutschland besser unter Kontrolle. Der einzige Verbündete den Deutschland noch hatte waren die Britten. Diese Engländer wollen eine Marktwirtschaft, wie sie bei uns ausgeführt wird. Sie wollen nicht das System der Südstaaten. Auf Kosten anderer leben. Keine Haftung für die Schulden dieser Pleite Länder.
Kommentar 204: Stefan Forster schreibt am 14.04.2019, 11:55 Uhr :
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Kommentar 203: W. Menasse schreibt am 14.04.2019, 11:53 Uhr :
Zu den Buchtipps, insbesondere „Europa jetzt! Eine Ermutigung“. Immer wird die Autorin in ihren täglichen Interviews seit 2016 als „Stiftungs" Professorin einer privaten Uni in Krems vorgestellt, eine Uni die EU-Subventionen erhält und EU-Hardliner mit Ehrendoktortitel bedenkt. Laut Homepage der der Donau-Uni verzeichnet das Departement der Autorin/ Stiftungsprofessorin bis dato keine Lehrveranstaltungen oder irgendeinen Studenten, aber dafür 6Mitarbeiter welche die öffentlichen Auftritte der Autorin bearbeiten. Zum Thema „gekaufte Wissenschaft“ gab es bei „Scobel“ zwei interessante Sendungen in denen über „Fake Science“, Verzerrungen statt Relevanz, „sexy Themen & steile Thesen“ gesprochen wurde. „Gekaufte“ wissenschaftliche Erkenntnisse“ werden politisch Instrumentalisiert (vgl. Diesel, Lungenfachärzte). Aber nicht nur die Industrie, sondern auch „Brüssel“ finanziert Stiftungsprofessuren um pro-EU-Meinungen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Soweit einige Infos zum o.a
Kommentar 202: Otto Deutschmann schreibt am 14.04.2019, 11:52 Uhr :
In allen Brexit-Diskussionen geht es immer nur um drohende Nachteile für Wirtschaft und Handel. Stattdessen könnte man doch auch mal die positiven Errungenschaften für die einfachen Bürger hervorheben und betonen. Ist es etwa nichts, wenn Paolo-Normalo in Spanien und Pavel-Normalo in Polen sich gemeinsam über gleichförmige Bananen und Gurken, oder über moderne LED-Leuchten statt veralteter Glühbirnen freuen können? Oder daß rumänische oder bulgarische Arbeiter bequem und ohne Umstellung zB. in DE zu den in ihren Heimatländern gewöhnten Löhnen arbeiten dürfen? Man muß auch mal das Positive sehen!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 14.04.2019, 12:14 Uhr :
Auch die so oft gelobten offenen Binnengrenzen kommen ja erst mal der Wirtschaft und Transportdiensten zu Gute und dann mittelbar natürlich auch den Menschen. Normal arbeitende Menschen haben ja kaum Zeit und Geld ständig hin- und herzureisen. Ich fand das früher weder schlimm mit den seltenen Grenzkontrollen ODER mit dem Geldwechsel. Im Gegenteil - man stellte gleich Kontakte her. Und offene Grenzen haben eben LEIDER auch ihre erheblichen Nachteile wie man ja nun weiß. Wurde ja überlegt, leider nicht umgesetzt, z.B. Einbruchsschäden bei der Steuererklärung absetzbar zu machen.
Kommentar 201: Rainer Wolters schreibt am 14.04.2019, 11:52 Uhr :
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Kommentar 200: Maria Ludwig schreibt am 14.04.2019, 11:50 Uhr :
Habe gerade im ö.-r. TV gehört, dass in Europa 75 Mio. Analphabeten leben, in DL sei jeder 5. Einwohner davon betroffen. Und da reist unsere Politprominenz über den Globus und behauptet die EU hätte Werte. Welche Werte bitte schön??? Es hapert ja sogar an grundlegenden Werten, wie der Bildung. Ein Grund mehr für mich, bei den kommenden EU-Wahlen mein Kreuz bei einer EU-kritischen Partei zu machen. Und auch die Briten kann ich gut verstehen, dass sie raus wollen aus diesem Verein der Heuchler.
Antwort von Floryan Jesek , geschrieben am 14.04.2019, 12:19 Uhr :
Dumme Bürger sind doch gut, die stellen keine kritischen Fragen oder führen eigene Überlegungen durch. Ich glaube, die EU zerlegt es wegen ihren bigotten Heuchelei. Von Frieden, Teilhabe usw reden aber gleichzeitig Machtpolitik und Gängelung betreiben. Diversität und Regionalität predigen, Gleichschaltung, Standardisierung und Homogenisierung einführen.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 14.04.2019, 12:23 Uhr :
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Kommentar 199: Mark Altmüller schreibt am 14.04.2019, 11:49 Uhr :
Ach, machen wir es doch den MPs im uneinigen Königreich nach. Order , Order at our private Homes, please. Produktiver Abstand und Gartenarbeit / alternativ Balkon bis nach Ostern. Brexit und beschädigte EU-Wahlen sind jetzt so oft durchdiskutiert worden, dass Ruhe und Endfasten erste Europäer- Pflicht ist.
Kommentar 198: Friedemann Schaal schreibt am 14.04.2019, 11:49 Uhr :
Laut Spiegel-Online(05.04.19) verhindert der Brexit(-Vorgang) den Swexit, indem sowohl linke als auch rechte schwedische EU-Gegner davon abrückten.
Kommentar 197: Julius Streicher schreibt am 14.04.2019, 11:49 Uhr :
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Kommentar 196: B.Schäfer schreibt am 14.04.2019, 11:48 Uhr :
Herr Schönborn, der eindeutig häufigste Aspekt ist die Kritik an der Themenwiederholung. Reagieren sie Bitte auf die Zuschauerkritik. Erklären Sie bitte auch welchen Beitrag sie zu Information der Wähler zur EU Wahl leisten wollen. Demokratische Wahlen setzen informierte Bürger voraus.
Antwort von Julius Streicher , geschrieben am 14.04.2019, 11:56 Uhr :
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Kommentar 195: Martin schreibt am 14.04.2019, 11:48 Uhr :
Wir werden von einem realitätsfernen Haufen regiert, der nicht versteht, was die Bürger wirklich bewegt in Deutschland wie in Europa.
Antwort von linda 63 , geschrieben am 14.04.2019, 12:00 Uhr :
… und bis in die Kommunen
Kommentar 194: H. Wieprecht schreibt am 14.04.2019, 11:48 Uhr :
Da sitzt ein Satiriker von "die Partei" vorgestern bei Lanz und erzählt, das er seit 10 Jahren im EU Parlament ist und je nach Lust und Laune mal mit ja oder auch mit nein stimmt. Und die Reden die dort hält sind an Sinnlosigkeit nicht mehr zu überbieten und sollen angeblich lustig sein. Entschuldigung, da bleibt mir das Lachen im Halse stecken. Das ist doch der beste Beweis, das man dieses Parlament nicht wirklich ernst nehmen kann. Und all die EU Politiker, die die EU ob ihrer Erfolge loben, natürlich an ihre eigene Karriere und natürlich auch an das eigene Einkommen denken.
Antwort von , geschrieben am 14.04.2019, 12:21 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 193: Stefan Forster schreibt am 14.04.2019, 11:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 192: Silke schreibt am 14.04.2019, 11:45 Uhr :
Richtig dilettantisch wird es jetzt mit v.d.Leyen. Die Frau hat sich nach kürzester Zeit als komplette Fehlbesetzung erwiesen. Das ist mein Thema der Woche.
Kommentar 191: Fritz Müller schreibt am 14.04.2019, 11:44 Uhr :
Wozu brauchen wir eigentlich ein EU-Parlament, wenn alle wichtigen Entscheidungen von 2-3 Leuten (Macron,Junker,Merkel) getroffen werden? Die anderen Staatschefs der restlichen Länder dürfen das dann auch nur abnicken. Aber wozu dann die vielen Abgeordneten? Sind das wirklich alles nur entsorgte Politiker damit sie im Heimatland keinen Schaden mehr anrichten können?
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 14.04.2019, 12:32 Uhr :
Weil die drei allein die Millionen Steuergelder nicht verprassen können.
Kommentar 190: 14.04.2019, 11:44 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 189: orlev schreibt am 14.04.2019, 11:44 Uhr :
Eigentlich sind Trump, Brexit und 2015 ein absoluter Glückfall für die EU. 2015 zeigte, dass die EU Betroffener ist. Diese 4 Jahre waren extrem wichtig für die EU. Die zweite wichtige Änderung war das Outing von China. Das ist jetzt erst in den Köpfen und in der Wahrnehmung angekommen. Dieser Wille zur Expansion. Und dazu hat Trump einen kleinen Handelskrieg mit China begonnen. Nur Trump hatte diese Konsequenz. China ist ein Ein-Mann-Staat und die schwache Stelle ist der Zwang zum Erfolg. Ohne Erfolg wird der eine dort sehr schnell in Frage gestellt. Und Trump hat gezeigt: Wir sehen euch. Euer Erfolg kann nur mit dem Erfolg der anderen gesehen werden. Und genau zu diesem Zeitpunkt hat die EU die Erfahrung um einen Brexit in sich angereichert. Großbritannien wird jetzt in den EU-Ausschüssen nach der Wahl überall beteiligt sein und verstehen, was ein Brexit bedeuten würde. Der Wert der durchlebten Erfahrung ist in einer Demokratie zentral. Diese wird von den Medien wach gehalten.
Kommentar 188: M. Baumann schreibt am 14.04.2019, 11:43 Uhr :
Toll diese Themenwahl! Man stelle sich vor, es würde über die PresseFreiheit (Assange) Palavert, da kann man ja besser Ameisen beim Dozieren über das Sexualleben von Walen zuhören.
Kommentar 187: Emil Przl schreibt am 14.04.2019, 11:42 Uhr :
Wenn schon die Abgeordneten des britischen Unterhauses mehrheitlich keinen no-deal-brexit aber auch nicht geordnet ausscheiden wollen, so ist doch die logische Schlussfolgerung: Sie wollen in der EU bleiben. Aber wie sagt man es dem Volke, die doch mehrheitlich damals "to leave" wollten. Da hilft offensichtlich nur noch taktieren und verwirren bis irgendwann ein "höheres Wesen" Besitz von den unfähigen Geistern ergreift und alles beim alten lässt. So hat man dann weder einen deal noch einen Schuldigen.
Kommentar 186: Barbara schreibt am 14.04.2019, 11:41 Uhr :
Schäuble und Merkel haben mit ihrer Sparpolitik Europa gespalten. Viel zu viel marode Staaten aufgenommen 27 an der Zahl das konnte auch nicht gutgehen. Deutschland und Europa haben sich in Merkels Amtszeit radikal verändert.
Kommentar 185: Eva Lang schreibt am 14.04.2019, 11:41 Uhr :
Russland und die AfD sind am Brexit Schuld. May ist eine Marionette von Putin und Gauland und wird von diesen fremdgesteuert.
Antwort von Bert , geschrieben am 14.04.2019, 12:01 Uhr :
Was für ein Schwachsinn den Sie hier schreiben und in die Welt setzen.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 14.04.2019, 12:13 Uhr :
Auf jeden Fall will Putin die EU schwächen! AfD ist für mich eine ganz schlimme Partei. Für mich nicht wählbar. Frau May sollte ihr Vorhaben aufgeben. England will kein Brexit. Vielleicht hat Putin für Frau May noch ein Platz frei " bei Gazprom "? Da wäre Sie in bester Gesellschaft!
Antwort von Beat B. , geschrieben am 14.04.2019, 12:16 Uhr :
Tut mir leid aber ihr Deutsche habt wirklich einen an der Waffel. Bleibt bloß in eurer EU. Man sollte alle Deutsche im hohen Bogen aus der Schweiz hinaus schmeißen.
Antwort von Ferdinand , geschrieben am 14.04.2019, 12:30 Uhr :
Die AfD will alles wieder gerade rücken im Interesse der Bürger, was den anderen Parteien aus dem Ruder gelaufen ist-auch in unserem Land. Man muss sich noch mit seinem Heimatland und auch mit Europa identifizieren können-zurzeit aber ein Unding unter den Bedingungen die die Herrscher in Brüssel zunichte gemacht haben. Ein Europa der Völkerverständigung und nicht des Kapitals ist dringender denn je!
Kommentar 184: Edmund schreibt am 14.04.2019, 11:40 Uhr :
GB bleibt möglichst lange in der EU, ohne auf die Befehle der Zentrale in Brüssel zu achten. Mitgliedschaft light, ein Muster auch für Schweden, Polen und Ungarn?
Kommentar 183: Hannah schreibt am 14.04.2019, 11:37 Uhr :
Diese EU Wahl kommt zu einem ganz ungünstigen Zeitpunkt. Soviel Uneinigkeit und Unfrieden werden einen Wahl Ausgang in der europäischen Union bestimmen, den einige Länder so nicht erwarten werden. Die EU Länder sind korrupt und Macht und Geldgierig, die EU Bürger sind abgehängt und genervt und den EU Politikern werden mit dieser Wahl ihre Unfähigkeiten aufgezeigt. Das kann nur noch schief gehen, aber dann machen wir es wie die Briten oder andere Staaten, solange wählen lassen bis das Ergebnis stimmt.
Kommentar 182: Horst Alfred Wessels schreibt am 14.04.2019, 11:36 Uhr :
Es wird immer klarer, wie viel Zeit die europäische (Ver-) Einigung in Anspruch nehmen wird. Geduld und nochmals Geduld ist gefragt. Der englisch/britische Ausrutscher zeigts. Ich hoffe und bin ziemlich sicher, wenn es denn zu einem guten Ende kommen wird - die Briten werden (wieder) dabei sein. Hoffentlich werden wir im Verlauf dieser auch schmerzvollen Entwicklung erkennen: Wenn wir nicht zu den Vereinigten Staaten von Europa uns zu bekennen bereit sind, wird‘s nichts werden mit der Verwirklichung dieser wunderbaren Idee Europäische Union. Dann werden die EU -Parlamentarier immer „die in Brüssel“ bleiben.
Kommentar 181: Joachim Findeis schreibt am 14.04.2019, 11:35 Uhr :
Am 23.06 2016 fand das Referendum über das Verlassen der EU statt. Im Vereinigten Königreich wurde mehrheitlich für ein Verlassen der EU gestimmt, in Nordirland und in Schottland jedoch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU.Nach diesem Ergebnis forderte der damalige irische Premierminister Enda Kenny ein Referendum über eine Wiedervereinigung Nordirlands mit der Republik Irland. Weiter,am 23.06.2016 fand das Referendum zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union statt,wobei die Mehrheit für das Verlassen der Europäischen Union stimmte.Während in den Landesteilen England und Wales insgesamt mehrheitlich für einen Austritt gestimmt wurde,stimmten die Mehrheiten der Landesteile Schottland für einen Verbleib in der EU.Am Folgetag stellte die Erste Ministerin Sturgeon für Schottland ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum vom Vereinigten Königreich in Aussicht, um den Willen der schottischen Bevölkerung zu einem EU-Verbleib wahren.Und das wäre gut so!!!
Kommentar 180: Georg Streicher schreibt am 14.04.2019, 11:35 Uhr :
Wer und was da in diesem Presseclub diskutiert wird, ist für jeden aufrechten anständigen Deutschen eine große Beleidigung und die deutsche Staatsnetiquette sollte solche ARD-Umtriebe endlich verbieten.
Kommentar 179: Max Otto schreibt am 14.04.2019, 11:34 Uhr :
@„Da kann einem das Messer in der Tasche aufgehen: Kriminelle Sub-Unternehmer locken Beschäftigte aus Osteuropa in deutsche Schlachthöfe, um sie auszubeuten“ schreibt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unter dem Absatz „Ausbeutung von Beschäftigten“ am 06.07.2017 bei Themen „klartext 27/2017“. Das ist ein Beispiel der Arbeitnehmerfreizügigkeit im echten Leben; für die EU ist das unantastbar, wie die EU selbst. National versucht Deutschland am Problem etwas herumzukaspern aber für viele Schlachthöfe in Belgien und Frankreich kommt das zu spät, die sind Pleite. Frankreich und Belgien hätten Schutzzölle gegen Deutschland gebraucht, geht aber nicht in der EU. Großbritannien könnte Schutzzölle einführen, das könnte wieder den Marktzugang der Briten auf anderen Gebieten erschweren. Man kann mit dieser EU nicht leben. Die EU muss weg, da kann man nichts mehr reparieren, das ist ein Totalschaden. Die EU selbst ist „eine schlechte Wahl für Europa“.
Kommentar 178: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 11:33 Uhr :
Frau May ist ganz schön trickreich. Sie tut so, als würde sie den Brexit-Wunsch der 52 %-Briten erfüllen. Sie nutzt die Ablehnung ihres Brexit im Unterhaus dafür, dass GB in der Zoll-Union bleiben kann. Wenn die Briten an der EU-Wahl teilnehmen müssen, damit sie nicht durch den harten Brexit müssen, bleibt Großbritannien auch in der EU und kann in Brüssel mitbestimmen. Das EU-Parlament wird GB auch ermöglichen, faule EU-Bürger auszusortieren, wenn sie in England viel Geld verdienen wollen. Eine Englisch-Prüfung schon in Polen wäre sehr sinnvoll. Und gute Arbeits-Zeugnisse wären auch sehr gut für das britische Volk. Briten können doch klüger werden. Kriminelle Ausländer könnten sie auch ins heimatliche Gefängnis fliegen. In GB wird ein Jahr Gefängnis wohl ähnlich teuer sein wie in Deutschland. In Celle kostet ein Jahr Hotel Deutschland über 40 000 €, in Nord-Afrika wohl nur 1 000 €. Das EU-Parlament könnte doch Verträge abschließen. Wir bezahlen ihr Gefängnis, wenn nicht gefoltert wird.
Kommentar 177: Stefan Forster schreibt am 14.04.2019, 11:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 176: C. Peel schreibt am 14.04.2019, 11:30 Uhr :
God save le Brexit! Der Brexit ist der Strohhalm an dem die Brüsseler Autokratie hängt. Hinter der Brexit-Debatte versteckt sich der EU-Wahlkampf. 2012 hat die EU jegliche Feiern zum Friedensnobelpreis abgesagt, die Begründung, eine Feier würde weitere EU-Ressentiments in der Bevölkerung anheizen. Jetzt in der Hochphase des EU-Wahlkampfs findet kein Wahlkampf statt, ein Wahlkampf würde weitere Ressentiments gegen die EU schüren. Darum findet der Wahlkampf ausschließlich in Hinterzimmern und Lobbyisten-Vereinen statt. Zb Bauernlobby, die fordert alle Mitglieder und Angehörige auf an der Wahl teilzunehmen. Bei der zu erwartenden niedrigen Wahlbeteiligung bräuchte Brüssel nur auf Lobbisten-Interessen Rücksicht nehmen. Dh, weiterhin erhalten Nettoeinzahler Geld aus Brüssel zurück, was vorher in Brüssel eingezahlt wurde. Ohne EU müssten Nationalstaaten Agrar-Subventionen direkt an Bauern zahlen und das wäre nicht mehr durchsetzbar. Darum, es lebe der Buhmann „EU“ & thanks Brexit.
Kommentar 175: C. Leineweber schreibt am 14.04.2019, 11:26 Uhr :
Die Selbstverstümmelung - die Selbstzerfleischung - die Selbstzerstörung wird letztendlich nicht gelingen, nur weil vielleicht einige "ideologisch-taktisch fehlgeleitete" Politikerinnen und Politiker auf Kosten des Brexit die Institution EU zu einer handlungsunfähigen und überflüssigen Institution deklarieren möchten. Es wird eine überwältigend hohe Wahlbeteiligung zu dieser EU-Wahl geben und danach bekommen wir vielleicht wieder EU-Politiker, die auch für Europa brennen und nicht nur blind den Wünschen irgend welcher EU feindlichen Regierungschefs folgen.... Aber bei dem was wir derzeit gerade für schizophrene Entscheidungen erleben dürfen, werden die EU-Wahlen vielleicht sogar noch abgesagt, wenn es denn gewünscht wird...
Kommentar 174: Horst schreibt am 14.04.2019, 11:25 Uhr :
Dem User Jörg W. Schill aus Hamburg um 10:48 Uhr sage ich, dass ich die AfD wähle. Eine andere Wahl hat man nicht mehr in diesem gespaltenen Europa und auch nicht mehr bei uns.
Kommentar 173: Georg Streicher schreibt am 14.04.2019, 11:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 172: Boelitz schreibt am 14.04.2019, 11:23 Uhr :
Ob die uralte britische Empire-Gesinnung oder andere separatistische Überlegungen seit eh und je für viele Briten Grund für ein Austrittsbestreben sind, vermag wohl keiner genau zu beurteilen. Zweifel an der einheitlichen Sicht sind deshalb gegeben, weil 50% der Briten für einen Verbleib in der EU sind und daraus kann die Hoffnung abgeleitet werden, dass der gewährte Aufschub bis Ende Oktober das Parlament soweit zur Besinnung bringt, dass die ganze Brexit- Aktion als Schuss in den Ofen gewertet werden wird. Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass die Briten in der EU bleiben, ist das z. T. unerträgliche Hin und Her der Vergangenheit, einhergehend mit den vielen Alternativbetrachtungen in Richtung was ist wenn, eine EU- Lehrzeit ohne Gleichen gewesen und Anlass, die vielen Konstruktionsfehler in der EU schleunigst zu beseitigen. Das sind u. a. die Probleme mit den Querulanten in den Oststaaten, die Stimmengewichtung von kleinen und eher unbedeutenden Mitgliedern und gar manches mehr.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 11:55 Uhr :
Größter EU-Fehler: Beim €-Start wurde beschlossen: Die Staats-Schulden dürfen nicht höher als 60 % des BIP sein. Warum landete Deutschland unter meinem SPD-Genossen Kanzler GazGerd bei 80 %? Er wusste nicht, was BIP ist. Bitte weitersagen: Korrupte Politiker denken so: -Ich will die nächste Wahl mit Geschenken auf Kredit gewinnen. Denn ich weiß genau: Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staats-Schulden an die übernächste Regierung.- Griechische Politiker waren da partei-abwechselnd Weltmeister. Aber: Frau Merkel hat sie mit der EZB gezwungen, vernünftig zu sein. Ihr Finanz-Minister SPD-Steinbrück schrieb für sie die Schulden-Bremse wieder ins Grundgesetz. Deshalb landete Deutschland Anfang 2019 bei 60 %. Schäuble bekam Ersatz-Schulden-Geld schon unter 0 % Zins, weshalb die deutschen Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger werden. Bin stolz auf meine SPD. Millionäre werden im Schlaf nicht mehr noch reicher.
Kommentar 171: Herbert Derksen schreibt am 14.04.2019, 11:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 170: D. Mayer schreibt am 14.04.2019, 11:19 Uhr :
Wer bei einer Scheidung die besseren Karten hat, gestaltet den zeitlichen Ablauf der Scheidung- und nicht umgekehrt. UK hat mit den USA und China Zugang zu zwei dominierenden Weltmärkten und kann zum weltgrößten Handelsplatz außerhalb Chinas für die chn. Währung werden. Die EU bekämpft die chinesische Vormacht und hat dieses Schlachtfeld bereits als Verlierer betreten und dafür braucht es kurz vor der Wahl einen Sündenbock. „hallelujah brexit“! Bezogen auf einen Zugang zu Weltmärkten hat sich die EU ins Abseits gestellt,- nur die Briten haben vorher die Notbremse gezogen.
Kommentar 169: Jens schreibt am 14.04.2019, 11:18 Uhr :
Wohin uns die Alleinherrscher in der EU bisher geführt haben ist ja für Jedermann sichtbar. Europa sollte sich befreien und sich nicht von Brüssel bevormunden lassen. Die Entscheidungen nicht anderen überlassen sondern den Völkern Europas.
Kommentar 168: Bernd Hörbiger schreibt am 14.04.2019, 11:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 167: Franko Bick schreibt am 14.04.2019, 11:17 Uhr :
Ich schaue eigentlich ganz gerne den Presseclub, frage mich aber heute, wie viele Sendungen soll es jetzt zum Thema Brexit geben ? Das Thema ist inzwischen so ausgelutscht,, dass ich leider heute auf das Schauen der Sendung verzichten werde.
Kommentar 166: Pavel Deutscher schreibt am 14.04.2019, 11:16 Uhr :
Ich bleibe dabei. Es wird nie einen Brexit geben. Wir Europäer sind wie ein gordischer Knoten verflochten. Der sich bekanntlich nicht mehr lösen lässt. Deswegen muss United Kingdom auf jeden Fall an Europa Wahl teilnehmen. Da wird das Vereinigte englische Königreich uns zeigen, wie eng die mit Europa verbunden sind. Alles andere wäre sehr dumm!
Antwort von Max Otto , geschrieben am 14.04.2019, 11:44 Uhr :
Einen "gordischer Knoten" kann man durchschlagen. Das ist kein Problem.
Antwort von Peter Borgelt , geschrieben am 14.04.2019, 11:49 Uhr :
UNFUG!!!
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 14.04.2019, 12:03 Uhr :
Richtig, " Alexander der Große hat mit seinem Schwert den gordischen Knoten durchschlagen "! Weil er nicht zu lösbar ist.
Kommentar 165: Elke schreibt am 14.04.2019, 11:14 Uhr :
Ach was waren das noch für Zeiten als Europa eine EWG war und Kulenkampff mit seiner EWG-Sendung -Einer Wird Gewinnen- uns noch einen friedlichen Samstagabend bescherte.
Kommentar 164: Stefan Meyer schreibt am 14.04.2019, 11:11 Uhr :
Wieder einmal das Thema Brexit, wir haben ja sonst keine Probleme vor Ort. Wie extreme Wohnungsnot, massive Umweltverschmutzung aber dabei nicht nur durch Massentierhaltung bedingter Gülleüberschuss (+Import von Gülle aus Nachbarländern) und damit eine deutliche Verschmutzung des Trinkwassers. Wodurch da die Trinkwasserpreise deutlich steigen (Folgekosten). Der Brexit spielt eine Rolle weil es um den Export geht - hier gibt es wie bei der USA ein massives Missverhältnis Einfuhr -Ausfuhr. Natürlich zugunsten von Deutschland! Deutschland seinerseits ist gezwungen massiv zu exportieren da der Binnenmarkt bedingt durch geringe Löhne bescheiden ist! Also GB zahlt 6 Mrd € Netto (an die EU) und hat eher Nachteile durch die EU -dazu ist die Bindung an die USA deutlich größer als zur EU. Welche Einfluss gewisse Lobbyisten haben ist eine andere Geschichte! Es geht halt nur um Industrie, Landwirtschaft udgl. nicht um die Menschen vor Ort. (Sozialstaat udgl. ..).
Kommentar 163: W.Ullrich schreibt am 14.04.2019, 11:10 Uhr :
Warum immer wieder das selbe Thema . Wir haben doch auch in Deutschland ähnliche Probleme die dank unserer Politiker auch nicht funktionieren . ( z.B. BER , Mietpreisbremse, unser Schulsystem ,die Infrastruktur bekommt man nicht in den Griff u.s.w. ) Diskutieren sie doch mal welchen Typus Politiker wir z.Zt. haben . Sind die alle überfordert oder nur gute Retoriker oder nur die Kariere im Blick ? Vor allem merke ich und auch Bekannte von uns ,dass in den Talkchows nur noch alles oberflächlich "dahinplätschert"
Kommentar 162: P. Blom schreibt am 14.04.2019, 11:09 Uhr :
[„Bei uns versteht kaum noch jemand, was sich in Westminister abspielt“] kein Wunder bei völlig einseitigen Brexit-Sichtweisen. In deutschsprachigen Medien gibt es keine Informationsgerechtigkeit zum Brexit. Für deutsche Urlauber und Journalisten besteht England nur aus London. Zudem verfügen deutsche Politiker (auch in Brüssel endgelagerte) über unterirdische englische Sprachkenntnisse. Englisch ist im Zeitalter der Digitalisierung die Sprache der Zukunft, die Sprache für Beschäftigung die Wohlstand und Demokratie garantiert. Immer und überall ist Sprachkultur identisch mit politischer Kultur, s. EU-Brüsseler Speech. Für das schwarze Loch in das die Brüsseler Autokratie versinkt wird der Brexit verantwortlich gemacht. Für diejenigen die keine Fremdsprache beherrschen und nicht über ihren Sauerkraut-Tellerrand hinaus kommen und eine mehr oder weniger kulturfremde Meinung zum Brexit haben, für die wird der Brexit zu einem „GB-Brainfuck“ Bestseller.
Kommentar 161: Rima Heffels schreibt am 14.04.2019, 11:07 Uhr :
@ Jörg W .Schill Und für mich ist es unerträglich, kaum hier rein zuschauen und als,erstes wieder einen Beitrag wie den ihren zu lesen, der andere Meinungen niedermacht. Nach Eu und Freiheit rufen und selbst nur die eigene Sicht zu akzeptieren widerspricht sich.
Kommentar 160: Markus A. schreibt am 14.04.2019, 11:06 Uhr :
Seitdem es im Osten die staatlich verordnete Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft NICHT mehr gibt, ist Freundschaft zu Russland Herzenssache. Ähnliches stelle ich mir vor mit Großbritanien nach dem Brexit und der wiedererlangten Freiheit von der Besatzungsmacht EU.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:13 Uhr :
Sie haben Ihre AFD Mitgliedschaft verschwiegen; oder sollte Ihr Text ein Witz sein ? "Besatzungsmacht EU" geht's noch ?
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 14.04.2019, 11:23 Uhr :
Ich finde Russland schön aber nicht das unterdrücker System von Putin. Keine Redefreiheit, keine Pressefreiheit, keine freie Wahlen und der Überfall auf die Krim. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht! Deswegen muss Russland die absolute Härte von der EU erfahren. Was mit England gar nicht zu vergleichen ist. In England gibt es Meinungsfreiheit usw. Für mich ein dummer Vergleich.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 14.04.2019, 11:39 Uhr :
ich möchte nicht Besatzungsmacht sagen wie ein Jörg W.Schill aber man sollte doch mal die Griechenfragen die durch Zwang genötigt wurden so zu sparen dass Leute ihre Kinder an Kinderdörfer abgegeben wurden. Die Geburtsraten in Griechenland drastisch sanken da Leute sich keine Kinder mehr leisten können. Ärztliche Versorgen der Unterschicht fast nicht mehr möglich war. Ist alles nachzusehen und zu lesen nicht im Internet sondern in Presse und Medien. Wie kam da kam eine Troika nach Athen und zwang defakto die gewählte Regierung in die Knie als sie ihre Wahlversprechen einhalten wollte.Eine Troika welche wie der holländische Finanzminister aus eine Steuerparadies für Multis kamen.Oder das die Vermögenden Griechen sie in Deutschland in Imobilien investierten. Man könnte unter diesem Aspekt schon sagen die Griechen wurden unter Zwangsverwaltung gesteckt und stecken jetzt noch darunter.Und es wurde die deutsche Bevölkerung genüßlich aufgehetzt gegen die "faulen Griechen".Demokratie ala EU.
Antwort von Rohland Werner , geschrieben am 14.04.2019, 11:55 Uhr :
@Jörg W. Schill, Hamburg: Warum dichten Sie anderen Forumsteilnehmers eine Parteimitgliedschaft an? Das ist eine Unterstellung nur um zu diskreditieren. In welcher Partei sind Sie eigentlich?
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:04 Uhr :
Zu Molke HP. Nach Eintritt Griechenlands in die EU bekam das Land umgerechnet 130 Milliarden Euro an Strukturhilfen. Aber erst nach der Aufnahme in den Euro -Raum ging die Sause erst richtig los. 350 Milliarden Euro an Schulden hat man bis 2008 angehäuft. Das Militär, die Olympischen Spiele, das Millionenheer von Beamten, die Rentner, die Arbeitnehmer, Busfaher verdienten 4000 Euro, alle wurden mit den Segnungen des billigen Geldes bedacht. Denn die kreditgebenden Banken vertrauten darauf, dass im Notfall andere Euroländer, insbesonders Deutschland, die Schulden schon begleichen würden. Was dann ja auch geschah.
Kommentar 159: B.Schäfer schreibt am 14.04.2019, 11:06 Uhr :
Medien und Politik verweigern einen für die Demokratie notwendigen Wahlkampf. Stattdessen wird immer wieder der Brexit thematisiert. Die Botschaft: Der Wähler spielt keine Rolle.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:14 Uhr :
Laufen Sie mit einer Augenbinde durch die Welt ?
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 14.04.2019, 11:29 Uhr :
Nun ja da merkt man wer wirklich in Berlin regiert! Ja und ob wir wirklich eine Demokratie haben! Man schafft so massive Politikverdrossenheit! Ja und der Auslöser hofft, mit Spott wird sich die Sache schon klären! Was wird eine Fr. Merkel mit ihrem Aussitzen hinterlassen. Wir haben seit 2008 zwei Billionen Schulden. Die Wohnungssituation wird immer schlechter -die medizinische Versorgung verschlechtert sich auch deutlich wenn man nicht gerade privat versichert ist und dabei eine richtig gute Pension hat. In den Schulen gibt es auch ohne den Freitag zu viel Schulausfall - wenn die Schulen oft nicht so marode wären (Toiletten udgl.). Aber dafür sind wir in Afghanistan udgl. dabei! Wenn man die Truppen abzieht bricht der Staat da zusammen (Vergleich Vietnam).
Antwort von Herbert Derksen , geschrieben am 14.04.2019, 11:33 Uhr :
Hier auf dem Lande merkt man kaum etwas von Wahlkampf, es interessiert die etablierten Parteien kaum noch. Aber es gibt ja die VOLT (DiEM 25), die u.a. in Kleve Wahlkampf betreiben.
Antwort von B.Schäfer , geschrieben am 14.04.2019, 11:37 Uhr :
Nein. Eine Vielzahl der Bürger beklagt die immer wiederkehrende Debatte zum Brexit. Haben sie das überhaupt bemerkt. Das Thema: „Die Zukunft Europas: Welche Wahlmöglichkeiten hat der Wähler“ wird nicht thematisiert. Es ist aber für die demokratische Wahlentscheidung der Bürger von größter Bedeutung.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 14.04.2019, 12:01 Uhr :
Der Hr. Schill , gabs da nicht mal ein Bürgermeister in Hamburg?, scheint jemanden zu sein der von der Art des aggressiven EU-Befürworter zu sein. Natürlich da gebe ich dem Schreiber des Kommentares recht, es wird über das fehlenden Demokratie-Verständnis der Brüssler und deutschen Politiker berichtet. Im Gegenteil es wird sehr spärlich Kritik geübt von "der Presse". Über Auswirkungen der Tätigkeiten der Brüssler Autokraten wird überhaupt nicht berichtet und das ist Fakt. Oder gab es schon laufende Talk-Shows über die Auswirkung der Null-Zinspolitik über dem gesetzwidrigem Handeln der EZB.? Welche nach den Lissabonerverträgen keine Geldpolitik machen darf. Und das ist nhur ein Punkt unter vielen.. Immer schön bei der Wahrheit bleiben auch wenn sie schmerzt.
Kommentar 158: Conrad schreibt am 14.04.2019, 11:04 Uhr :
Brexit man kann es nicht mehr hören!
Kommentar 157: Hugo schreibt am 14.04.2019, 11:01 Uhr :
Hoffentlich nicht nur Ich werde bei der Europa-Wahl einen Denkzettel und keinen Wahlzettel abgeben. Wahnsinn wohin sich die EU verrannt hat und somit auch Deutschland.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:16 Uhr :
Hallo Hugo ! Wo gibt man bitte einen Denkzettel ab ?
Antwort von Herbert Derksen , geschrieben am 14.04.2019, 11:36 Uhr :
An der Wahlurne gibt man einen Denkzettel ab, an der Wahlurne! Ich wähle keine der etablierten und abgehalfterten Parteien. Aber wählen gehe ich und gebe meinen "Denk"zettel an der Wahlurne ab. Aber leider denken unsere Politiker nicht (mehr).
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 14.04.2019, 11:40 Uhr :
Jörg W. Schill An der Wahlurne, Abstimmung mit den Füßen oder als Nichtwähler. Weitere Nachhilfe gern!
Kommentar 156: Michel Gluhf schreibt am 14.04.2019, 10:59 Uhr :
Also mich würde mal interessieren was der Brexit eigentlich einschließt bzw. welche Länder da dazu gehören? Bei den Welt- und Europameisterschaften z.B. im Fußball gibt es 4 Nationalteams, England, Wales Schottland und Nord-Iirland. Warum spricht man nicht von Scotex oder Walex oder Englex oder Norilex? Kann mir vielleicht einer von den Diskutanten erklären was England, UK, GB etc. bedeuten oder jeweils beinhalten? Kann man die alle unter einem sogen. Brexit zusammenzählen. Soweit ich weiß wollen weder die Schotten noch die Nord-Iren raus aus der EU. Noch einfacher wäre es z.B. um das Backstop-Problem zu lösen, wenn die Engländer oder Briten oder Groß-Briten oder wer auch immer Nordirland einfach den Iren zurück gäben? Warum wird das nicht propagiert? Warum nur bei Rußland und der Ukraine?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 14.04.2019, 11:19 Uhr :
Wenn die Republik Irland zeitgleich mit Großbritannien aus der EU austreten würde, wäre das "Backstop"-Problem vom Tisch. Hier fehlt es in Dublin offenbar an der nötigen Einsicht.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:26 Uhr :
Vorausgesetzt, dass Ihr Text nicht ironisch gemeint ist, kann man sich nur wundern darüber .
Kommentar 155: sebastian schreibt am 14.04.2019, 10:57 Uhr :
Die 27 verbliebenen Mitglieder schaden sich selbst mindestens ebenso, wie es die Briten tun. Sie hätten den drohenden Schaden vor allem schon vor dem britischen Referendum erkennen müssen und schon damals London eine sinnvolle Gesamtreform der EU versprechen müssen, die den Briten entgegenkommt. Jedoch wollten das die Euro-Zentralisten, die lieber von den "Vereinigetn Staaten von Europa" träumen, die vor allem in Brüssel und Paris daheim sind, und die Linksparteien keinesfalls. Dabei wäre die Möglichkeit einer gleichberechtigten Teilnahme an einem Binnenmarkt minus unbeschränkter Personenfreizügigkeit nicht nur für die Briten, sonden auch für viele andere Staaten unglaublich attraktiv. Jedoch: Die Europaideologen wollen nicht einmal fünf Prozent von ihrem, problematisch gewordenen, EU-Ideal zurückstecken und riskieren in ihrem Fanatismus und ihrer Blindheit den Fortbestand der ganzen hundert Prozent.
Kommentar 154: Paul Schmitt, Köln schreibt am 14.04.2019, 10:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 153: James schreibt am 14.04.2019, 10:53 Uhr :
David Cameron ehemaliger Premier hat sich aus dem Staub gemacht hat sein Volk zum Ausstieg aufgefordert, das ist ihm dann gefolgt wie die Schafe ihrem Schäfer - und hat seiner Nachfolgerin alles Weitere überlassen. Zieht Cameron an den Haaren herbei und gönnt ihm nicht seinen unverdienten Ruhestand.
Kommentar 152: Hans Heur schreibt am 14.04.2019, 10:49 Uhr :
1. Kann das Königshaus keine "Denkimpulse" geben, um die verfahrene Situation in Regierung und Parlament aufzulösen? 2. Denkt eigentlich niemand bei der Terminverschiebung an die zahlreichen Unternehmen, die beim Handel mit britischen Firmen schon seit Monaten improvisieren müssen - unter verstärktem finanziellen Aufwand?
Kommentar 151: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 10:48 Uhr :
Es ist unerträglich, wenn, selbst hier im Gästebuch des Presseclubs , EU -Feindliche Kommentare plaziert werden, die aus einer bestimmten Interessenrichtung ( Russland / AFD ) kommen (Markus Frohnmaier nur z.B. ) Diese Meinungsmanipulationsversuche Russlands vor der Europawahl mithilfe z.B. der AFD sind erkannt und sollten bei informiereten Menschen ins Leere laufen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 11:01 Uhr :
- Russland und die AFD sind schuld - das war zu erwarten. Aber der informierte Leser gähnt da nur ......
Antwort von Michael Ludwig , geschrieben am 14.04.2019, 11:10 Uhr :
Aha, wenn jemand seine Meinung sagt ist das feindlich! Es ist auch erwiesen, dass Putin und die AfD für die schwarzen Löcher verantwortlich sind.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 14.04.2019, 11:19 Uhr :
Die "EU" hat sich bereits -und das von Beginn an- eigens als "Totgeburt" erwiesen und warum? weil solche Nationalstaaten mit eigener Kultur und vorallem unterschiedlichsten Brutto-Sozialprodukten niemals unter einen "Hut" zu bringen sind; niemals!" Für diese Erkenntnis benötigt -nach meiner Meinung- niemand z.B. die AFD oder gar Putin bzw. Russland. Die angestrebte und fortschreitende "Gleichmachung" in der "EU" wird auch vor den Befürwortern bzw. den sogen "Gutmenschen" keinen Halt machen; die "große Quittung" kommt und muss zwangsläufig kommen!" Nach dem Brexit regelt GB wieder die Zuwanderung und bestimmt die Krümmung der Gurken selber; bzgl. Zollunion warten die Engländer ab, bis die "Extrawürstchen" jetzt in weiteren Verhandlungen zw. Brüssel und London "gebraten" sind. Unsere dt. fast 3Bill. € Bundesschulden "lassen grüßen"!".
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:23 Uhr :
Klaus Winkler na, dann informieren Sie sich mal über Herrn Markus Frohnmaier von der AFD . "Alexander Gauland weist auf den Umstand hin, dass Kontakte von Mitgliedern der AfD -Bundestagsfraktion nach Russland üblich seien, und bittet um Kollegialität, wenn Mitglieder der Fraktion wegen dieser Kontakte medial angegangen werden. Wollen Sie die Versuche der Einfußnahme Russlands auf Wahlen im Westen leugnen ? US-Präsident Donald Trump hat nun doch ein Problem mit einer Veröffentlichung des Mueller-Berichts zur Russland-Affäre. GähnenSie mal weiter !
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 14.04.2019, 11:23 Uhr :
Werter Herr Schill ich sehe das eher umgekehrt, das mit den Placierungen von Kommentaren und gezielten Sperrungen. Dahinter steckt politisches Kalkül des Senders, und fragen Sie sich mal, welcher Mainstream Meinung das dienen soll.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 14.04.2019, 11:24 Uhr :
Ich finde es unerträglich wie im Gästebuch die EU-Befürworter, Leute als EU-Feindlich beschimpfen die laut Grundgesetz ihre Meinungen äußern dürfen, so lange sie nicht Menschenverachtent, strafrechtlich Relevant usw sind.Ich möchte den Befürworter sagen sie äußern sich Demokratiefeindlich, Bürgerfeindlich und versuchen die Meinung anderer zu unterdrücken in dem sie sie als FEINDLICH beschimpfen.Genauso wie es die deutsche Presse macht.Das Wesen einer Demokratie ist dass Kritik geäußert werden darf und sogar muß. Sonst ist es eine Scheindemokratie.Mit Demokratie haben die EUler ihre Schwierigkeit die lassen so lange wählen bis das Ergebnis stimmt.Sie können mich als EU_FEINDLICH beschimpfen ich mache mir da nichts draus, denn wenn man sich dann mundtot machen läßt ist die Freiheit im Eimer. Anscheinend brauchen wir "Deutschen" oder sind es nur die Eliten, immer ein Großreich sonst sind wir unglücklich. Ich habe die Schnauze voll von Großreichen die nicht zu kontrollieren sind.
Antwort von Herbert Derksen , geschrieben am 14.04.2019, 11:38 Uhr :
Herr Schill, Demokraten akzeptieren die Meinungen anderer Menschen und fallen nicht über diese her. Sie dürfen Ihre Meinung ja auch kund tun, bleiben Sie aber sachlich und tolerant und werden nicht persönlich oder sogar diffamierend.
Antwort von Herbert Derksen , geschrieben am 14.04.2019, 11:42 Uhr :
Da ist jemand auf die Fake-Nachrichten hereingefallen. Von wegen informierter Leser. Ihre Voreingenommenheit spricht für sich. Russland muss sich bei den Wahlen nicht einmischen, die EU zerlegt sich von selber.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:51 Uhr :
zu Molke und anderen hier: Wer EU-Feindliche Texte verbreitet, die mit Lügen und Falschbehauptungen gerechtfertigt werden, dann kann ich diese Texte auch so benennen. Sie benutzen doch auch die Formulierungen "Demokratiefeindlich, Bürgerfeindlich". Sie dürfen das , ich nicht, wenn ich EU-Feindlich schreibe ? Kritik, JA ! Lügen und Falschmeldungen, Nein ! Das das Abstimungsergebnis des BREXIT auf Lügen und Falschmeldungen resultierte, wird heute sogar von den BREXITIERS zugegeben.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 12:02 Uhr :
"Feindlich" kenne ich noch von früher, auch gern als feindliche Äußerungen, feindliche Propaganda oderr als staatafeindlich. Das konnte damals auch zu einem weiteren Lieblingswort der Stasi führen - Zersetzung. Aber das kommt bestimmt nicht wieder. Das haben wir schon wieder.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 14.04.2019, 12:17 Uhr :
ZITAT:Dieter B. :"Die "EU" hat sich bereits -und das von Beginn an- eigens als "Totgeburt" erwiesen und warum? weil solche Nationalstaaten mit eigener Kultur und vorallem unterschiedlichsten Brutto-Sozialprodukten niemals unter einen "Hut" zu bringen sind...!" Außer d. Anfang, b.i. ihrer Meinung ! Ganz zu Beginn, nach d. fürchterlichen Erfahrungen u. der erlittenen Not, im u. nach dem I./II. Weltkrieg, der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ausgehend v.d. "großen Bankencrash i.d. USA", war wirtschaftl. Annäherung durch die Freihandelsabkommen der BE/NE/Lux-Staaten mit später erfolgter Einbindung der, durch die Montanunion, wirtschaftsstrategisch von jeglicher Revanche entrückten Bundesrepublik, i.d. Nato eingebunden (trotz Massenproteste der traumatisierten Bürger v. Adenauer durchgewunken="Germans to the iron courtain front", begrüßenswert.Was s. neo-Globalisten wie Juncker/Draghi/Verheugen etc. vorsätzl. , in Fürstenwillkür destabilisierten.Die EU-Wahl ist n.m. A. e.Farce
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 12:42 Uhr :
Lieber Herr Schill, Entschuldigung ich muß schon wieder gähnen, aber diese Meldung, daß ein AFD-Mann von Russland ferngesteuert wird ist ein Fake und nur für die EU-Wahl kolportiert worden. Wenn einem sonst nichts mehr einfällt..... Nur gut daß sich die USA nirgendwo einmischen bzw. Leute kaufen.
Kommentar 150: Wolfgang Hugo schreibt am 14.04.2019, 10:48 Uhr :
Brexit der wievielte? Da kann man mal sehen wie armseelig die Programmgestalt und ist. Wir sind ja Wiederholungen ohne Ende vom 1. Programm gewohnt, also warum nicht einen Presseclub wiederholen? Es wurde ja ohne Ende darüber gelabert
Kommentar 149: Manfred Hengst schreibt am 14.04.2019, 10:45 Uhr :
Nachgefragt ! Da die Leitungen aus Ostdeutschland zu lang zu scheinen sind, Nachgefragt Zuschauer zu 99 % aus dem Westen, eine Meinung aus dem Osten; Wer eindringlich hat Frau Merkel beauftragt der Verlängerung zum Brexit zuzustimmen, ich kenne keinen Bundestagsbeschluss. Aber wie erheben uns über das britische Parlament her zuziehen die sich nicht einigen können. Wobei zuzustimmen wohl heißen muss sich der Meinung der EU und Ländereliten zu beugen.
Kommentar 148: Robert schreibt am 14.04.2019, 10:45 Uhr :
Das Brexit-Drama kommt Merkel gerade recht. Statt sich mit unfähigen Kandidaten in der Regierung wie Altmeier ,v.d.Leyen,Seehofer und andere zu beschäftigen. Seehofer ist auch Bauminister, was hört man von ihm zur Mietenexplosion? Nischt! v.d.Leyen hat Skandale am Hals durch viel zu hohe Kosten für Berater und Gorch Fock. Ja und der Altmeier war schon ein Fiasko als sogenannter Flüchtlingskoordinator-und jetzt ein schlechter Wirtschaftsminister mit tauben Ohren beim Thema Mietwucher.
Kommentar 147: Dieter S. schreibt am 14.04.2019, 10:44 Uhr :
Die 500 Mio. Menschen werden früher oder später diese 68-er Ideologen und ihre korrupte Bande weg jagen mit sozialer Marktwirtschaft Lüge und Werten Lügen.
Kommentar 146: Harry Niebuhr schreibt am 14.04.2019, 10:44 Uhr :
Die Europawahl im Mai sollte abgesetzt werden! Statt dessen müsste in sämtlichen EU-Ländern VERBINDLICH (z. B. im ursprünglich für die Wahl zum Europäischen Parlament vorgesehenen Zeitraum 23.-26. Mai 2019) vom Volk darüber abgestimmt werden, ob das jeweilige Land SOFORT nach Vorliegen des Endergebnisses (also ca. zum 1. Juni 2019) die EU verlassen kann.
Kommentar 145: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 10:39 Uhr :
Ein uneiniges Europa ist im Interesse Russlands, Chinas und -leider momentan - auch der USA mit Trump. Aber Deutschland kann seine Interessen in der Welt nur durchsetzen, wenn es innerhalb und mit der EU agiert. Das gilt für alle EU Länder , und auch für Großbritannien. Es gibt aber Kräfte , die, von aussen gesteuert, gegen die EU polemisieren und damit gegen die Interessen ihrer Heimatländer arbeiten. Sie erhoffen sich Stimmengewinne, wenn sie Lügen und Halbwahrheiten über die EU verbreiten. Markus Frohnmaier von der ADF ist nur EIN Beispiel dafür ! Wer in Deutschland Patriot sein will muss für ein Vereintes Europa eintreten und nicht für seine Widersacher arbeiten.
Antwort von Heiko , geschrieben am 14.04.2019, 11:07 Uhr :
Das ist doch Blödsinn. Rußland gehört zu Europa, kapieren Sie das endlich. Sie sollten die NATO anprangern, die für Unfrieden und Säbelrasseln auch in Europa sorgt.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 11:16 Uhr :
"Wer in Deutschland Patriot sein will muss für ein Vereintes Europa eintreten ..... " Das ist eine Behauptung, der jeglicher Beweis fehlt.
Antwort von Thomas K. , geschrieben am 14.04.2019, 11:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Thomas K. , geschrieben am 14.04.2019, 11:20 Uhr :
Und ein einiges ist im Interesse von wem? Europa ist kein Eintopf ! Und die EU ist eine Vertragsgemeinschaft und keine ideologische Wertegemeinschaft. Jedes Land hat auch seine eigene Insteressen und sie wollen keine Weltmacht spielen wie D.Warum versteck sich D hinter die EU? Wie lange noch wollen andere Länder das D Herummaulen ertragen?
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 14.04.2019, 11:29 Uhr :
Ich war und bin für Europa, aber nicht für Europa wie wir es die letzten 5 Jahre erleben mussten. Auch die Vergemeinschaftung der Schulden, kein Außengrenzschutz, die Geldpolitik der EZB, die Sparer um über 600 Milliarden Euro gebracht haben, Target 2, Cum Ex Geschäfte, einem Präsidenten der allem Anschein die Briefkastenfirmen in Luxemburg installiert hat, damit den europäischen Ländern in denen die Firmen wirklich ihre Geschäfte machen um ihre Steuern bringen, was denn noch bitte !???
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:33 Uhr :
Zur Antwort von Heiko . Heiko wer ? AFD Mitglied ? Genau das meine ich, solche Kommenare, wie Sie sie schreiben. Russland gehört nicht zur EU ! Russland gehört nur bis zum Ural geografisch zu Europa ! Russland hat seine eigenen Interessen , die nicht unbedingt mit denen von Deutschland und der EU vereinbar sind.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 14.04.2019, 11:52 Uhr :
Zitat : Wer in Deutschland Patriot sein will muss für ein Vereintes Europa eintreten und nicht für seine Widersacher arbeiten. ------------------------- Was bringt eigentlich die EU für das Volk? Das Abkommen von Schengen ist längst Geschichte! Die Grenzkontrollen sind wieder da! Selbst die Möglichkeit den Wechsel Sommerzeit / Winterzeit wurde nicht kurzfristig gelöst. Heute müssen Bauvorhaben EU weit ausgeschrieben werden, wenn es dann Probleme gibt wegen irgendwelcher Standards zahlt natürlich der Steuerzahler. Ich konnte dies selbst begutachten z.B. bei der (Elektrik) welche Probleme gibt es gerade beim BER Zum Schluss wird das Ganze richtig teuer. Was wird passieren wenn die Baublase die wir gerade haben platzt? Die EU gibt die Zinsen vor, die Grundstücke werden immer teurer und genau so die Handwerkerpreise, falls man dies dann Qualität nennen kann nicht Pfusch am Bau was da.. .
Kommentar 144: Georg Hofmockel schreibt am 14.04.2019, 10:38 Uhr :
Gibt's was substanziell Neues zum Thema Brexit? Nein? - dann macht einen Spaziergang/ geht an die frische Luft, solange es sie noch gibt.
Antwort von Hans-Georg MERTINS , geschrieben am 14.04.2019, 10:56 Uhr :
Ich schließe mich an. Es reicht, ich werde diesen Sonntag - entgegen meinen Gewohnheiten - gar nicht erst einschalten.
Kommentar 143: Uwe F. schreibt am 14.04.2019, 10:33 Uhr :
Toll, erneut Brexit, welcher Aspekt wurde noch nicht beleuchtet? Hört endlich damit auf die Gebühren zu verschwenden. Es reicht.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 10:41 Uhr :
Welche Interessen vertreten Sie ? Russlands und der AFD ?
Antwort von Georg Zacharias , geschrieben am 14.04.2019, 10:49 Uhr :
Habe auf meinem Grundstück einen Fahnenmast mit 4 Fahnen - von oben nach unten - Mittelfranken - Bayern - Deutschland - Europa. Genau in dieser Reihenfolge ist Europa akzeptabel. Europa muß sich den Regionen unterordnen und nicht umgekehrt. - Ein Einheitseuropa ist so fad, wie ein Einheitsbrei. Die Friesen haben eine Werbespruch: Wie das Land - so das Jever. - Bei der Europapolitik aus Brüssel und dem Brexit hat man manchmal den Eindruck - zuerst viel Jever - dann das Land.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 11:10 Uhr :
Georg Zacharias Na, wenn Sie das mit den Fahnen brauchen, ok (wenigstens keine Reichsflagge); Das mit der stärkeren Berücksichtigung der Regionen ist richtig. Da Sie die Friesen erwähnen; es gibt doch mehr Verbindung zwischen Friesen in Deutschland und in Friesland (NL) , als zwischen Friesen und z.B. Bayern. Das betrifft auch andere Regionen zwischen EU Staaten (Italien / Österreich, Elsass Lothringen etc. pp. ) . Das zeigt uns, dass die Grenzziehung zwischen den Staaten willkürlich und meistens nach Kriegen, ohne Berücksichtigung der Menschen in der Region erfolgte. In den Regionen muss geregelt werden, was dort geregelt werden kann, in Europa muss geregelt werden, was nicht in Ländern und Regionen erfolgen kann.
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 14.04.2019, 12:07 Uhr :
Ich vertrete weder AFD noch Russland. Ich vertrete meine Meinung auch wenn dies nicht jeden gefällt. Sie jedoch scheinen ein Antidemokrat zu sein, der keine Meinung neben seiner akzeptieren kann. Oder gehören Sie der Gebührenverschwendungsmaschinerie der öffentlich Rechtlichen an.
Kommentar 142: Christian Wilfert schreibt am 14.04.2019, 10:28 Uhr :
Diese EU mit ihrem Euro ist sowieso dem Tod geweiht. Sollte man nicht wieder lieber die gute alte EWG einführen? Dann wären die nationalen Eigeninteressen besser gewährleistet und jedes Land hätte bei einer eigenen Währung eine höhere Eigenverantwortung für sich selbst. Die Schaffung eines transferrären Euro innerhalb dieser EWG wäre evtl.eine geeignete Alternative für die Handelsbeziehungen und den Tourismus. Die Briten mit ihrem Anliegen zu mehr Selbständigkeit drücken dabei auch den Unwillen vieler EU-Bürger auf dem Kontinent aus, nämlich demokratisch legitimiert, ihre eigenen Interessen durchsetzen zu können.
Antwort von Jörg W.Schill, Hamburg , geschrieben am 14.04.2019, 10:58 Uhr :
Das wäre im Interesse Russlands, Chinas und Trumps (USA) ! Eine Reform der EU , OK, aber kein Rückschritt in Nationalstaaten und Nationalismus. Der angebliche Unwillen vieler Bürger wird durch Lügen, Falschinformationen und forciertes Desinteresse herbeigeführt. Zum Teil sind die Regierungen (Merkel insbesondere auch ) daran schuld. In der EU wird nichts beschlossen, dem nicht alle Regierungen zugestimmt haben; und die sind ja wohl demokratisch gewählt.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 11:32 Uhr :
Zu Jörg W. Schill. Das Verhältnis zwischen der Bevölkerung und Zahl der Sitze im EU-Parlament ist alles andere als demokratisch. So vertritt ein maltesischer Abgeordneter 67.000 Wahlberechtigte , ein deutscher 855.000.
Kommentar 141: Georg Zacharias schreibt am 14.04.2019, 10:27 Uhr :
Hätte man die Briten schon vor Jahren besser in die Achse Paris - Bonn/Berlin eingebunden - den Brexit hätte es nie gegeben. Ein dreibeiniger Stuhl wackelt nicht - London - Berlin - Paris. Allerdings müßte Brüssel auch gestalten - nicht nur verwalten und reglementieren. Weg vom Image: Die in Brüssel - Nur gemeinsam sind wir stark genug gegen den Rest der Welt - das höchste Gut aber ist der Frieden. Mein Großvater war zur Zeit des 1. Weltkriegs schon überzeugter Europäer - seine Feldpostkarte endete immer mit den Worten - Es grüßt Euch Eur' Opa. - Europawahl - gut wenn die Briten da mitmachen - das kommt einem 2. Referendum gleich. Und wenn jemand behauptet es gibt nur eine Alternative, lügt er (AfD) - Alternativen gibt es zumindest zwei, meist sogar mehr.
Kommentar 140: Ella Luber schreibt am 14.04.2019, 10:24 Uhr :
Osterferien! Wenn dem Presseclub die Themen ausgehen, sollte man ihn mal ausfallen lassen. Als Alternative kann man ja den letzten Presseclub als Wiederholung ausstrahlen.
Kommentar 139: Benno Thiel schreibt am 14.04.2019, 10:23 Uhr :
Zum Glück gibt es bei uns keine Altersarmut, Kinderarmut, verarmte Rentner, Mobbing fast an jeder Schule, unbezahlbare Wohnungen, Wohnungsmangel, desaströse Infrastruktur, überhöhte Strompreise, Dieselschwindel, wir haben den höchsten Steuersatz in Europa, die Sicherheit der Bürger kann nicht mehr garantiert werden, handlungsunfähige Bundeswehr, Täterschutz vor Opferschutz, lächerliche Verurteilungen, dringende Gesetzesverschärfungen finden nicht statt, keine Lösungsfindungen bei der schnellen Abschiebung von kriminellen Ausländern, Gewaltexplosion gegenüber Polizisten und Rettungskräften, unkontrollierte Grenzen, angeblicher Fachkräftemangel, nicht lösbare Integrationsschwierigkeiten, unzählige Sozialhilfebetrüger, korrupte Politiker und Beamte, Veruntreuung von unseren Steuergeldern, unfähige Politiker als wichtige Entscheidungsträger, da kann mich ruhig über den Brexit auslassen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 10:46 Uhr :
NRW- Innenminister Reul sieht eine Welle neuer Clan-und Verbrecherstrukturen auf Deutschland zurollen. "Iraker und Syrer sind die neuen Drogenhändler, die mit ungeahnter Brutalität in den Markt drängen", so Reul. Die SPD (Sven Wolf) hat sofort reagiert und fordert, wegen der Vorfälle in Lüdge, seinen Rücktritt.
Antwort von Angelika Mergel , geschrieben am 14.04.2019, 10:49 Uhr :
Sie haben es auf den Punkt gebracht - meine volle Zustimmung!
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 11:12 Uhr :
Sehr genau den Nagel auf den Kopf getroffen, nur Rentner sind sind nicht nur teilweise verarmt, Rentner wurden durch Politik durch negative Veränderung der Berechnungsgrundlage und ständige jahrzehnte lange Griffe in die Rentenbeitragskasse um ihre Lebensarbeitsleistung gebracht. Politik klaute über 760 Milliarden Euro aus der Rentenbeitragskasse, nicht genug, man greift nach eindringlichem Hinweis zur Eigenvorsorge dem die Menschen gefolgt sind auch hier in ihre vorsorgende Altersvorsorge, da 10 Jahre lang für Kranken und Pflegeversicherung abgezockt wird. Hierbei handelt es sich im Einzelfall um zehntausende Euro, so macht die Politik Vertrauen !!???????????
Antwort von E. Sonnen , geschrieben am 14.04.2019, 11:14 Uhr :
Eintopf kann jeder, vielmehr sollte jeder können. Zu viele Köche jedoch verderben den Brei, die sollten bei mißglückten Gerichten, und die jetzige Situation in DE ist mißglückt, sofort in die Rüben gejagt werden. Der Chef- und Meisterkoch bzw. die Chef-Meisterköchin dagegen müßte unter Aufsicht aller Hungernden zum Verzehr der verdorbenen Suppe gezwungen werden. Diese halbgaren und lauttönenden Meisterköche haben uns eine Suppe eingebrockt, an der ganze Völker mit Darmkrämpfen sich erbärmlich schnell dem Ableben nähern.
Antwort von Wolfgang Mierse , geschrieben am 14.04.2019, 11:38 Uhr :
Brexit hilft den "öffentlichen Rechtlichen" aus der Misere von wirklichen Problemen zu diskutieren. Allein nur die Wohnungsnot in den großen Städten schreit zum Himmel. Statt nun endlich Sofortmaßnahmen zu ergreifen, wird zum Beispiel das viel zu lange nicht erhöhte Wohngeld erst 2020 in Aussicht gestellt. Die wirkliche Altersarmut wird mit den bisherigen Reformen nicht beseitigt. Andre EU - Länder sind hierin Vorbild. Warum wird hier über solche brennenden Themen Woche für Woche nicht diskutiert? Und Digitalisierung – zum Beispiel im großflächigen Spreewald kann man als Tourist kein mobiles Internet empfangen. Ich warte jedes Jahr darauf. Und dann erklären mir Experten, alles ist übertrieben, das sogenannte "Dritte Welt Länder" besser seien auf diesen wichtigen Kommunikationssektor.
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 11:44 Uhr :
Sorry aber über die Wohnungsnot und de Mietpreis ehaben wir im Presseclub und in vielen weiteren Sendungen letzte Woche diskutiert. Altersarmut ist gerade im Presseclub oft Thema gewesen und auch über den Klimawandel hat der Presseclub (wie viele weitere) gerade erst diskutiert.
Antwort von Wolfgang Mierse , geschrieben am 14.04.2019, 13:21 Uhr :
"Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 11:44 Uhr : Sorry aber über die Wohnungsnot und de Mietpreis ehaben wir im Presseclub und in vielen weiteren Sendungen letzte Woche diskutiert. Altersarmut ist gerade im Presseclub oft Thema gewesen und auch über den Klimawandel hat der Presseclub (wie viele weitere) gerade erst diskutiert. " (Ihre Rechtschreibfehler beibehalten) Ich bin seit meiner Kindheit Zuhörer Ihrer Sendung, bin 64 Jahre alt und meine hiermit auch die Vorläufersendung von Werner Höfer. Fragen wie Wohnungsnot, Altersarmut, Vernachlässigung der Infrastruktur, sollten zahlreicher sein, als das seit Jahren die ungezählte Brexit Thema.
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 13:23 Uhr :
Sorry, die Fehler sind der Eile geschuldet, dennoch natürlich nicht ok.
Kommentar 138: Roland Sten schreibt am 14.04.2019, 10:21 Uhr :
Brexit, Brexit,Brexit... Gefühlt jede zweite Sendung beschäftigt sich mit dieser anscheinend unendlichen Geschichte. Auch bei der Phonix Runde sieht man fast nur mehr dieses Thema. Es ist ausgelutscht , zu Tode diskutiert und es nervt nur noch. Das wichtigere Thema für unser Land, die weiterhin unkontrollierte Zuwanderung wird nahezu ausgeblendet. Und dieses Thema mit all den Risiken die damit einhergehen würde genügend Gesprächstoff liefern. Aber hier wird offensichtlich der Ball ganz flach gehalten und können die Probleme noch so groß sein.
Antwort von Dorothee Willmann , geschrieben am 14.04.2019, 11:05 Uhr :
Zu diesem Thema erschien ein Gastbeitrag in der NZZ vor c.a. einem Monat: "Die deutschen Wahlkämpfer gehen wie auf Stelzen durch das Land. Sie reden und versprechen dieses und jenes, doch die Flüchtlingskrise, welche die Menschen seit zwei Jahren umtreibt und nach allen Umfragen ganz oben auf der Liste ihrer Sorgen steht, wird meist ignorant übergangen."
Antwort von , geschrieben am 14.04.2019, 11:14 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 137: Elke schreibt am 14.04.2019, 10:21 Uhr :
Schätze mal das die Wahlbeteiligung der Briten im Mai sehr niedrig sein wird. Wozu sollen die denn noch wählen?
Antwort von Manfred Hengst , geschrieben am 14.04.2019, 10:48 Uhr :
Nicht nur bei den Briten ! Warum sollte ich ein europäisches Parlament wählen gehen was z. B in dieser Sache nichts zu sagen hat ?
Kommentar 136: Harry Haller Bremen schreibt am 14.04.2019, 10:20 Uhr :
Ich verzichte auf den heutigen Presseklub, das Wort Brexit kann ichnicht mehr hören. Alles was im heutigen Presseklub gesagt wird wurde schon einmal gesagt. In kleinen Mäuseschritten wird mir Europa immer gleichgültiger und frage mich, werde ich an der Europawahl teilnehmen?
Kommentar 135: Herbert Derksen schreibt am 14.04.2019, 10:19 Uhr :
Und da wäre noch der vom französischem Volk zu Recht geforderte Rücktritt von Macron! Zudem sollte der Presseclub sich mit dem Zustand der deutschen Medien befassen, die es an Pluralität, Neutralität, Unabhängigkeit, Objektivität und kritischem, investigativem Journalismus missen lassen.
Kommentar 134: A. Krüger schreibt am 14.04.2019, 10:19 Uhr :
Ist das noch Politik oder eher Comedy bzw. Schmierentheater? Was gibt es über dieses Thema zum jetzigen Zeitpunkt und zum xxxten Male noch zu diskutieren? Das Thema ist völlig ausgereizt.
Kommentar 133: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 14.04.2019, 10:16 Uhr :
Der "BREXIT" ist ein wunderbares Beispiel dafür, wohin es führt, wenn die Menschen sich nicht informieren und wenn sie Demagogen und Hetzern folgen. Ich kann nur hoffen, dass am Ende dieser Spuk beendet wird und GB in der EU verbleibt. Ich kann mir vorstellen, dass - bei Teilnahme an der EU-Parlamentswahl - die Pro-Europa-Kandidaten aus GB gewinnen werden, dass die Wähler diese Wahl zu einem 2. Referendum machen. Großbritannien sollte dann in der EU die Rolle des Reformers übernehmen und versuchen das durchzusetzen, was notwendig ist. Eine Integration Europas in unterschiedlichen Geschwindigkeiten .
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Molke HP , geschrieben am 14.04.2019, 10:48 Uhr :
Richtig das sieht man in Deutschland an den EU-Befürwortern. Die sollten sich mal informieren wie das so ist mit den PRO-EU Lügen. Dann würden ihnen die Augen aufgehen habe dash hier schon mal geschrieben. Von den EU-Befürwortern kommen auch nur leer Worthülsen. Keine Verallgemeinerung der Schulden ist eine Lüge. Keine weitere Abgabe von Hoheheitsrechten der BRD an die EU eine Lüge. Da drückt sich sogar das Verfassunsgericht vor dem EUGH. EZB sollte keine Geldpolitik machen eine Lüge. Das macht Draghi mit Rückwirkungen auf meine Altersvorsorge. Lissabonervetrage sind Makulatur.Die EU eine Wertegemeinschaft ich lache mich krumm Waffen an die Saudis die auch gerne mal Schwule und Frauen steinigen.Und den Yemen in die Steinzeitbomben und das Recht der Völker auf Selbsbestimmung gilt nur wenn sie pro EU ist.Das alles sollten sich die EU-Befürworter mal ins Stammbuch schreiben bevor sie auf andere als Populisten bezeichnen.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 11:23 Uhr :
Was rauchen Sie so?
Kommentar 132: Heribert Winter schreibt am 14.04.2019, 10:15 Uhr :
Zum Brexit nur soviel: Gerade ältere Politikerinnen und Politiker wollen auch noch wahrgenommen werden, indem sie sich häufig in fragwürdiger und emotionaler Weise einbringen, wenn auch am Ende der gemeine Bürger völlig verständnislos mit dem Kopf schüttelt, als hätte er vom Duschen noch Wasser in den Ohren. Dies ist aber nichts neues unter der Sonne.
Kommentar 131: Werner schreibt am 14.04.2019, 10:15 Uhr :
Kann der Presseclub uns mal erklären was so in den Verträgen steht und die Vorteile und Nachteile der EU. Das gleiche für England.
Kommentar 130: Herbert Derksen schreibt am 14.04.2019, 10:14 Uhr :
Warum wird nicht über die Missstände in der EU diskutiert? So über die Armut vieler und den Reichtum weniger, Arbeitslosigkeit, Spar- und Austeritätspolitik (Portugal hat gezeigt, dass es anders besser geht!), Niedriglohnsektor, Ausbeutung von Arbeitskräften, unausgewogener Lobbyismus, Steuerpolitik, Umwelt- und Klimaschutz, Waffenlieferung, Hegemonie Deutschlands,..... Es stehen doch die angeblich so wichtigen EU-Wahlen an ...oder sind diese dem WDR/Presseclub nicht so wichtig?
Kommentar 129: Malcolm W. schreibt am 14.04.2019, 10:14 Uhr :
Noch einige Länder werlassen die EU, dann kann D einpacken. Ohne die Gewinne aus dem Ausland ist das Herummaulen am Ende ....
Kommentar 128: Herbert Brünnlein schreibt am 14.04.2019, 10:12 Uhr :
Ganz Deutschland hat sich schon zum Brexit geäußert. Hier im Forum gibt es auch nur Wiederholungen. Es muß doch auch noch andere Themen geben.
Kommentar 127: Wilfried Hamann schreibt am 14.04.2019, 10:09 Uhr :
Was soll diese Sendung jetzt noch? Es ist alles gesagt - von jedem. Was wollen denn britische Abgeordnete im EU-Parlament - außer Geld?
Kommentar 126: Eva Lang schreibt am 14.04.2019, 10:06 Uhr :
Ja, nur noch Brexit. Es gibt doch auch noch Herr Trump. Da könnte man doch wieder eine Sendung auflegen. Ich finde diesen Herrn wesentlich spannender,
Kommentar 125: Jochen schreibt am 14.04.2019, 10:06 Uhr :
Man kann die Bittstellerin May nicht mehr sehen -in deutschen Medien zu sehen mehr als Merkel. Das wichtigste Thema der Woche lieber Presseclub ist es für uns nicht. Aktuelle Themen wie Mietwucher, Mietpreisbremse die nicht greift dank CDU/CSU und Spekulantentum gehören auf den Plan.
Kommentar 124: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 10:03 Uhr :
Die Briten haben wohl das jämmerlichste Parlament der Erde. Wie sollen die Briten da Vertrauen zu ihren Politikern haben? Ein Neubau wäre sehr gut für GB. Sie sollten sich den deutschen Reichstag als Vorbild nehmen. Den hat doch ein britischer Architekt neu geplant.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 14.04.2019, 12:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 123: Wolfgang Richter schreibt am 14.04.2019, 10:01 Uhr :
Laßt die Briten doch machen, was sie wollen. Wir müssen uns um unsere eigenen Belange kümmern. Ich fühle mich nicht als EU-ler, sondern als Deutscher; die Völkerschaften in der EU mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Mentalitäten passen doch überhaupt nicht für eine enge Verbundenheit zusammen.
Antwort von Herbert Derksen , geschrieben am 14.04.2019, 10:22 Uhr :
Ich fühle mich schon als EU-Bürger, aber bin ein EU-Skeptiker. Denn es wird eine Politik im Interesse der (deutschen) Wirtschaft betrieben, wir haben eine EWG und keine EU der Bürger. Wenn Deutschland aus der EU austreten würde, wäre die EU eine harmonische Union.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 10:33 Uhr :
Sie haben in der Schule wohl nie Englisch lernen müssen. Ich bin zuerst Celler, dann Niedersachse, dann Deutscher, dann Europärer und dann Welt-Bürger. Ich bin sehr stolz auf unsere EU. Und darauf, dass es in Berlin so viele Botschaften aus aller Welt gibt.
Kommentar 122: sebastian schreibt am 14.04.2019, 10:00 Uhr :
Die Unflexibilität der EU ist alles andere als eine Leistung. Sie ist eine Schande. Dahinter verbirgt sich die Angst vieler Eurokraten: Man dürfe den Briten ja nicht helfen und entgegenkommen, sondern müsse sie blamieren, um solcherart auch alle anderen mit der Entwicklung der EU nicht glücklichen Staaten zu disziplinieren:" Da seht ihr wie es einem geht, der gehen will." Auch die Schweden haben sich bereits mit einem Austritt beschäftigt. Seit dem Briten-Desaster herrscht dort aber Funkstille.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 11:36 Uhr :
Völlig richtig. Warum hat man den Briten nicht einen Vertrag angeboten, wie er beispielsweise mit Norwegen besteht? Damit kein weiteres Lasnd sich traut auszusteigen.
Kommentar 121: Harald schreibt am 14.04.2019, 09:57 Uhr :
Was uns Fernsehzuschauern hier mit dem Thema zugemutet wird ist nicht mehr tragbar. Uns beschäftigt das Thema Migration viel mehr. In dem man ständig über den Brexit berichtet sind hier bereits weitere Illegale ohne Pass und Papiere "eingewandert." Die Medien verschweigen dieses zum Unmut Vieler.
Antwort von Roland Sten , geschrieben am 14.04.2019, 10:23 Uhr :
Volle Zustimmung.
Kommentar 120: Elke Hammen schreibt am 14.04.2019, 09:54 Uhr :
Ich bin der Meinung, die Russen haben hier ihre Hände mit im Spiel. Nur so lassen sich die unliebsamen Diskussionen im Unterhaus erklären. Europa soll gespalten werden.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:19 Uhr :
Oh Gott, jetzt versucht man auch noch mit an den Haaren herbei gezogener Russenhysterie ein paar Prozentpunkte mehr bei der EU-Wahl heraus zu holen. Beschäftigen Sie sich mal mit der Einflußnahme der USA weltweit!
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 14.04.2019, 10:26 Uhr :
Selbst für das aufkommende schlechte Wetter geben viele Putin die Schuld.
Antwort von Peter , geschrieben am 14.04.2019, 10:26 Uhr :
Die Russen sind wohl immer an allem Schuld- wie?? Lesen Sie nur das Propaganda-Blatt Bildzeitung??
Antwort von Herbert Winter , geschrieben am 14.04.2019, 10:54 Uhr :
Sehr geehrte Frau Hammen, Ihre Einschätzung wurde nicht nur von mir zurückgewiesen, dennoch verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung Heribert Winter
Antwort von Rüdiger Schauerte , geschrieben am 14.04.2019, 11:02 Uhr :
Das gerade entdeckte "schwarze Loch" hat sich als eine von Moskau installierte kosmische Ansaugfalle für putinophobe Meinungsmacher im Westen herausgestellt! (Wird Satire auch zensiert?)
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 11:47 Uhr :
Egal was die Russen machen, es ist falsch. Wir machen alles richtig. Ich kann mich noch eine Parlamentsabstimmung in irgendeinem Reststaat Jugoslawiens von rund 20 Jahren erinnern. Der US-Botschafter saß auf der Empore und gab "seinen" Parlamentariern per SMS Anweisung, wie sie abzustimmen haben. Das war selbstverständlich richtig, im Namen der Demokratie und des Weltfriedens, weil sich die Richtigen eingemischt haben.
Kommentar 119: Esther F. schreibt am 14.04.2019, 09:52 Uhr :
Die Erbfeindschaft Frankreichs mit Großbritannien ist legendär. Sie besteht seit dem Hundertjährigen Krieg und ist bis heute sichbar. 1963 begründete Charles de Gaulle seine Ablehnung des Beitrittgesuchs der Briten mit den Worten : "England ist ein Inselstaat, ausgerichtet auf die See ! " 1967 stellte Großbritannien einen neuen Antrag und Frankreich legte wieder ein Veto ein. Warum man aber jetzt, da diese Tatsachen jedermann bekannt sein müssten, einen Franzosen, Michel Barnier, als Chefunterhändler bei den Austrittsverhandlungen einsetzt, das verstehe wer will. Warum nicht einen "neutralen" Niederländer, Dänen oder Finnen? Anscheinend hat "die wichtigste Frau der Welt" nichts zu vermelden und man kann wieder einmal erkennen, wer in der EU "die Hosen anhat."
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:16 Uhr :
Das haben Sie völlig richtig beschrieben. Natürlich wird man in der EU nicht müde alles als Friede, Freude, Eierkuchen darzustellen. Bleibt noch anzumerken, daß vielen Franzosen bei der Befreiung durch die Allierten 1944 die unsensible große Zerstörung der Infrastruktur sauer aufgestoßen ist.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 14.04.2019, 10:17 Uhr :
Auch Deutschland und Frankreich, Deutschland und Großbritannien, Deutschland und Polen haben so ihre traditionellen Probleme miteinander; hier soll zusammengezwungen werden, was nicht zusammenpaßt.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 14.04.2019, 11:49 Uhr :
Das mit Barnier war doch kein Versehen
Kommentar 118: Claas Gniffke schreibt am 14.04.2019, 09:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 117: Martin Reinert schreibt am 14.04.2019, 09:47 Uhr :
Nur eine große Show, bei der jeder "sein Gesicht wahren muss" ? Diesen Eindruck könnte man in der Tat gewinnen. Die Strategie / Haltung der deutschen Bundesregierung ist spätestens jetzt für jeden klar erkennbar: Vermeidung eines harten Brexit (EU-Austritt ohne Vertrag) , auch wenn sich das "Theater" bis Ende dieses Jahres nicht erledigt bzw. notfalls nochmals verlängert werden muss. Deutschland wird auf Sicht voraussichtlich keine Entscheidungen mittragen, die England vor ein (kurzfristiges ?) Chaos stellen wird. In ein paar Monaten kann noch einiges passieren. Erst die Geschichte wird zeigen, ob diese Strategie der Bundesregierung "richtig" war.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:05 Uhr :
Man fragt sich langsam wie es vorher bei Zollkontrollen in Europa möglich war einen normalen Handel zu betreiben. Da war das Lager eben nicht die Straße! Und es wurden auch nicht wegen ein paar Euro Mehrwert die Güter in Europa kreuz und quer transportiert. Auf der Welt sind Zollkontrollen nicht die Ausnahme sondern der Normalzustand. Folgerung - in Europa bestimmt die Wirtschaft die Politik völlig!
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 10:08 Uhr :
Können Sie mir eine Beispiel nennen, wo und in welcher Angelegenheit diese Merkel-Regierung eine erfolgreiche Strategie oder einen sinnvollen, längerfristigen Plan verfolgte?
Kommentar 116: Heinz Deller schreibt am 14.04.2019, 09:42 Uhr :
In Frankreich gehen seit nun 22 Wochen die Menschen auf die Strasse , um gegen Macrons 'Reformen' und den Abbau unserer sozialen Errungenschaften und Selbstverständlichkeiten zu demonstrieren und selbige zu verteidigen ( auch mit Gewalt , denn wie bzw gegen wen und welche Widerstände wurden die heutigen Standards damals eigentlich erkämpft ?) - warum berichten die ör Nachrichtenredaktionen so gut wie gar nicht darüber ? Wie wäre es , wenn sie sich einmal mit den Gründen des Wahlausgangs in GB beschäftigen ? Warum haben denn so viele 'Alte' für den Brexit gestimmt ? Was läuft in Brüssel falsch bzw was muß sich ändern , um mehr Akzeptanz bei den europäischen Bevölkerungen für ein 'mehr Europa bzw Brüssel' zu erreichen ? Ich sähe die 'Diskussion' und das Getue um den Brexit eigentlich als eine Chance für Europa .. wenn es eine sachliche , analytische und umfassende Diskussion geben würde - aber die gibt es eben nicht : stattdessen einseitiger und manipulativer Meinungsjournalismus ! ...
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 09:57 Uhr :
Kleine Anmerkung: Die ÖR haben viel über die Gelbwesten berichtet und tun es noch immer. Und auch über die Gründe, die die heutige Situation GBs in Bezug auf den Brexit wurde berichtet und diskutiert.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:10 Uhr :
Unser Journalismus stellt sich ja gerne immer als völlig unbeeinflussbarer Fels in der Brandung des Populismus dar. In der Realität gibt es aber große Einflüsse durch Politik und Wirtschaft. Man denke nur an die Werbung die die Industrie schaltet.
Kommentar 115: Harald schreibt am 14.04.2019, 09:37 Uhr :
Was man den Fernsehzuschauern hier bei uns zumutet ist nicht mehr vertretbar. Brexit hin Brexit her. Wann kümmert man sich endlich wieder um das Thema Migration? Während man fortlaufend über den Brexit berichtet sind in Deutschland schon wieder jede Menge Illegale eingewandert ohne Pass und Papiere. Die Medien verschweigen dieses und tragen auch noch zum Unmut Vieler bei.
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 14.04.2019, 10:44 Uhr :
Harald sie haben völlig recht, es macht bei uns jeder was er will. Wir haben keine politische Führung mehr im Land, was man auch nicht brauchen kann, weil man sonst zeigt dass man gegen die eigenen aufgestellten Vorgaben und Gesetze verstößt. Gestern wurden im Fernsehen europäische Länder gezeigt, die Flüchtlinge als Obst und Gemüse Arbeiter für 0.35 € am Tag einstellen. Wir haben EU Bürger die sich nicht mal mehr ihre Medikamente leisten können, geschweige das nötigste zum Leben. Dieses Europa ist an Korruption nicht mehr zu übertreffen, sie ist keinen Cent wert, sie ist eine reine Macht und Geldmaschine. Sie ist kein Zusammenschluss von gleichwertigen Partnern, kein Land ist Teamfähig, alles nur Egomanen und Narzissten. Und vor lauter ungelösten Problemen, lenken die verantwortlichen Politiker ab und machen andere zur Ursache ihres eigenen Versagens....
Kommentar 114: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 09:34 Uhr :
Habe Mitleid mit dem GB-Brexit. Sie haben uns Deutsche im Krieg von den Nazis befreit und danach bei uns für Ordnung gesorgt. Und dann haben sie auch noch bei unserem Europa-Projekt mitgemacht. Ich verstehe, dass sie etwas gegen die Freizügigkeit in der EU haben. Sie fühlen sich wohl von den vielen Polen überrollt. Wir hatten zuerst italienische Gast-Arbeiter. Die brachten uns auch ihr tolles Eis für den Sommer mit. Dann kamen die türkischen Gast-Arbeiter, die uns im Kohle-Bergbau geholfen haben. Die meisten Deutschen sind stolz auf unser internationales Deutschland. Probleme haben wir nur mit kriminellen Ausländern, die kein Deutsch lernen wollen. In Celle kostet uns Steuerzahler ein Jahr Gefängnis über 40 000 €. Kriminelle Ausländer haben das Hotel Deutschland nicht verdient. Sie könnten nach dem Urteil mit Bundeswehr-Flugzeugen sofort in ihr heimatliches Gefängnis geflogen werden. Da macht ihre Heimat-Regierung aber nur mit, wenn wir das bezahlen. Kapiert die AfD das?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:23 Uhr :
Es wurde niemand in Deutschland von den Nazis befreit. Die Deutschen haben bis zum Schluß mit geringsten Ausnahmen zu Hitler gehalten. Diese gern kolportierte Legende diente nur der eigenen Freisprechung!
Kommentar 113: Herbert Derksen schreibt am 14.04.2019, 09:31 Uhr :
Es gibt durchaus wichtigere Themen als den Brexit, aber offensichtlich fehlt dem WDR der Mut diese zu diskutieren: Krieg in Jemen und deutsche Waffenlieferungen, Armut von Kindern in Deutschland, Festnahme und Auslieferung von Julian Assange an die USA, Kriegsverbrechen der USA und deren Missachtung der Menschenrechte, des Völkerrechts und des internationalen Gerichtshofs, Klimawandel und deren Folgen, .... Es ist bezeichnend, dass deutsche Medien über die Festnahme von Julian Assange schweigen sowie zur Beugehaft der Whistleblowerin Chelsea Manning sich zurückhalten. Auch die deutsche Politik versagt hier vollkommen, sie unterwirft sich dem Diktat der USA. Deutschland ist kein souveräner Staat sondern ein Vasall der USA.
Kommentar 112: Herr König schreibt am 14.04.2019, 09:27 Uhr :
In der Berufsschule lernte ich: Wenn zwei übereinstimmende Willenserklärungen zusammentreffen kommt ein „Vertrag“ zu stande. Haben wir Übereinstimmung? Wer ist auf Britischer Seite zur Unterschrift berechtigt? Wäre der jetzige Vertrag gültig, auch wenn das Britische Parlament nicht zustimmt? Wenn nicht: Warum bleibt dann nicht alles beim alten (die Briten bleiben) sondern folgt ein „harter“ Brexit? Die dt. Satirikersagen: Die Briten seien zerstritten, ahnungslos, wissen nicht was sie wollen sollen. Die Briten seien weder auf einen weichen noch auf einen harten Brexit vorbereitet. Wie sieht es denn mit der EU aus? Wer sichert die „innerirische Grenze“ im Falle eines Brexit? Und wie (Mauer und S-Draht oder Soldaten und wenn Soldaten wessen?)? Macht sich die EU erst Mitte September Gedanken darüber oder gibt es Pläne? Falls es zum geordneten Brexit käme: Wann beginnt die Ausbildungs- und Einstellungsoffensive bei den Finanz- Zoll- und Grenzschutzbehörden? Auch erst Mitte September?
Kommentar 111: sebastian schreibt am 14.04.2019, 09:26 Uhr :
Die EU-Rat wie Kommission- kann sich seit Wochen hinter den britischen Peinlichkeiten und Entscheidungsunfähigkeiten verstecken und stolz sagen: Wir sind uns total einig. Das kann man auch den ohnedies völlig EU-unkritischen Medien ganz gut verkaufen. Nur: Dieses "Wir sind uns einig" heißt im Klartext: Die EU ist trotz der auch für alle 27 verbleibenden Mitgliedsstaaten bedrohlichen Konsequenzen, trotz des drohenden Verlustes des zweitgrößten Mitglieds, dessen Wirtschaft so groß ist wie die von 19 anderen EU-Staaten zusammen, völlig unflexibel und bewegt sich seit Monaten, ja seit Jahren nicht. Sie sagt den Briten lediglich ständig: Friss oder stirb!
Kommentar 110: Tobias schreibt am 14.04.2019, 09:24 Uhr :
Es ist merkwürdig immer wird von unseren Problemen hier in Deutschland abgelenkt indem man sich nur für die Probleme anderer interessiert. Die meisten Briten wollten das so mit dem Ausstieg aus der EU-nun laßt sie gehen und keine Verlängerung mehr, Frau Merkel, Herr Juncker.
Kommentar 109: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 09:20 Uhr :
Bin Ende 46 nach dem Krieg von meiner Lehrerin-Mutter geboren worden. Sie war in meinem Geburtsort Dörverden/Weser im Krieg Lehrerin. Nachdem mein Vater aus kurzer britischer Kriegs-Gefangenschaft kam, habe ich mir die beiden im Himmel als Eltern ausgesucht. Als die britischen Soldaten in ihr Dorf kamen, sagten die beiden Arbeiter meines Großvaters, Kriegsgefangene aus Frankreich und Belgien, am Hoftor zu ihnen: Hier guter Bauer. Bis zum 10. Lebensjahr lebte ich in Stolzenau. Mein Vater beaufsichtigte dort die weitere Weser-Kanalisierung. Ich hatte eine Traum-Kindheit, musste nie hungern und hatte meine Lehrerin-Mutter zusammen mit meinem jüngeren Bruder. Sie sorgte dafür, dass wir einen echten Kinder-Garten 2 x 2 Meter mit Erdbeeren usw. hatten. Wenn eine britische Kolonne am Haus vorbei fuhr, war das unser Tages-Erlebnis. Danach wurde mein Vater nach Celle versetzt. Die Briten hatten Celle nicht bombardiert, weil die letzte Celler Prinzessin Ur-Ur---Großmutter ihrer Königin war.
Kommentar 108: Armin Lück schreibt am 14.04.2019, 09:18 Uhr :
Ich liebe die Grünen! GB wird enteignet und der Grund und Boden Deutschland zugeschlagen. Das wars dann mit dem Brexit:
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 14.04.2019, 12:28 Uhr :
Ja toll und als nächstes verleiben wir uns wieder Österreich, Polen und Tschechien ein, der Rest Europas folgt dann später. Auch die in Brüssel und Straßbourg müssen sich warm anziehen, oder?
Kommentar 107: Maria Anna schreibt am 14.04.2019, 09:16 Uhr :
Kann es sein dass man die Briten mit abstimmen lässt, weil man jetzt weiß dass die meisten der Briten für einen Verbleib in der EU sind. Denn vor zwei Jahren war der Tenor, es gibt kein Zurück, harter Brexit und heute werden den Briten Zeiten eingeräumt die man gar nicht glauben kann. Und damit will man bei der Europawahl für eine starke Gemeinschaft kämpfen, um die rechten Gegner auszuschalten . Aber ich denke dass die EU Wahl, für einige EU Länder und deren Politiker (voranging Deutschland, Frankreich usw. )eine rechte Klatsche sein wird, die sich gewaschen hat. Die ganze Zeit hat man vergessen den europäischen Bürger mitzunehmen und es ging immer nur um Macht und Geld und die Flüchtlingspolitik wird der größte Negativfaktor sein. Die jetzige Verlängerung zum Brexit Austritt für die Engländer zeigt, dass man einem was zugesteht, was der andere nie machen dürften, z. B. ein Ostland, da würde man drohend die Daumenschrauben anziehen. Europa ist ein Kontinent der auf Sand gebaut ist.
Kommentar 106: Werner Vieluf schreibt am 14.04.2019, 09:07 Uhr :
Die Medien sollten kein Wort mehr über den Brexit verlauten lassen. Man kann es nicht mehr hören und Europa hat andere Probleme. Das Unterhaus ist ein Tollhaus und die Medien machen sich zum Affen. Warum ? Weil es am Ende keinen Brexit geben wird. Die Briten sind zwar manchmal sehr skuril, aber nicht bekloppt. Das einzige, was bleiben wird, ist eine gigantische Geld -und Zeitverschwendung und eine nachhaltige Beschädigung der Demokratie.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 14.04.2019, 12:24 Uhr :
Vielleicht haben Sie recht, aber so kann die EU von den drängenden Problemen im Innern der EU, wie Jugendarbeitslosigkeit, unbezahlbare Mieten nicht nur in den Ballungszentren und Großstädten, unbezahlbare Altenbetreuung, fehlende Sicherung der Außengrenzen und weitere illegale Zuwanderung, schlechte Infrastruktur, schlechte Bildung usw. ablenken.
Kommentar 105: Otto Carius schreibt am 14.04.2019, 09:04 Uhr :
1.) Wieder einmal wird die EU fälschlicherweise mit Europa gleichgesetzt! 2.) Je näher der Wahltermin rückt, desto dreister und schriller werden die Hetz- und Lügenkampagnen des Establishments gegen alle, die diese EU, dieses Projekt der Eliten, in Frage stellen, ändern oder gar abschaffen wollen. Da wird dann wieder von der Wahlbeeinflussung durch Rußland fantasiert (die Beeinflussungsmöglichkeiten der USA werden unterschlagen) oder man packt (besonders gerne in Deutschland) die Nazi-Keule aus. Faselt vom Friedensgarant EU (obwohl das Gegenteil stimmt). Oder mahlt Horrorszenarien an die Wand vom wirtschaftlichen Untergang! Diese EU hat nichts mit dem Europa der Vaterländer Adenauers und DeGaulles zu tun, sondern basiert auf Abzocke, Betrug, Fälschungen, Geldgier einer selbsternannten Elite, Heuchelei, Lügen und absoluter Unfähigkeit zum Nachteil der Bürger und zum Nutzen des Establishments aus Politik, Bürokraten, Bankstern, Finanzhaien und Konzernen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 10:25 Uhr :
- aber wer will schon die Realität hören ....
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 14.04.2019, 12:11 Uhr :
Den Eindruck bekam man in den letzten jahren geliefert !
Kommentar 104: Heribert Winter schreibt am 14.04.2019, 09:02 Uhr :
Wenn die Briten endlich die EU in Großbritannien aufnehmen, wäre das nicht die Lösung?
Kommentar 103: Herbert Port schreibt am 14.04.2019, 09:01 Uhr :
Tessa Szyszkowitz war vor 4 Wochen in der Sendung "Im Zentrum" von ORF 2 . In der Sendung hat der britische Botschafter behauptet , man würde nach dem Brexit zur größten Wirtschaftsmacht Europas aufsteigen . Man hätte jetzt schon ein größeres Wirtschaftswachstum als Deutschland . Tessa Sz. hat nur etwas ungläubig geschaut und sich nicht weiter geäußert . Sie kennt die Situation in England und sollte sich als neutrale Österreicherin dazu äußern .
Kommentar 102: Leinweber schreibt am 14.04.2019, 08:59 Uhr :
Ich schaue mir die x-te Sendung über Brexit nicht an,sorry.Es wurde doch jetzt wochenlang gesendet wie sinnlos der Brexit ist-bei der EU Wahl solle man doch richtig wählen.Leute von ARD,mehr geht doch nicht mehr-die Bürger wurden doch jetzt so EU-Konform berieselt,die werden schon "richtig" wählen
Kommentar 101: 14.04.2019, 08:57 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 09:12 Uhr :
Sorry, falscher Sperrgrund: nicht mehrfach abgegeben, sondern ohne Namensangabe gesendet.
Kommentar 100: Korbinian von Hohenstein schreibt am 14.04.2019, 08:44 Uhr :
Endlich mal eine Diskussionsrunde zum Thema Brexit - vielen Dank!
Antwort von Klara , geschrieben am 14.04.2019, 09:27 Uhr :
Haben Sie die anderen Brexit-Sendungen verschlafen??
Antwort von Korbinian von Hohenstein , geschrieben am 14.04.2019, 11:07 Uhr :
@ Klara Schonmal etwas von "Ironie" gehört ... ?
Kommentar 99: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 14.04.2019, 08:23 Uhr :
Dieses nun der 5. Versuch, meinen Kommentar abzusenden: Die Wirtschaft ist nicht nur durch den "Brexit" unsicher geworden, jenseits des Atlantiks mischt auch "jemand" kräftig mit, dem Eigennutzen seines Landes zu dienen. Anstatt die Vielzahl der Probleme in der Welt gemeinsam anzugehen, wird hier ein "Länderegoismus" zelebriert, wie wir ihn schon seit Jahrzehnten nicht mehr hatten. Auch aus Ungarn und Polen werden uns die Hände mit den Handflächen nach oben gereicht. Die Politik ist sogar auf den Gedanken gekommen, ob man nicht auch den "Kalten Krieg" wiederbeleben sollte. "Da kommt es ganz dick !" müsste man im Hinblick auf unsere nächste Zukunft sagen. - Kann es da verwundern, wenn die Menschen nicht mehr wissen, wen und was sie wählen sollen und nun protestierend "auf die Straße" gehen ? Politik soll ein regulierendes Ordnungselement in unserer Gesellschaft sein; gegenwärtig ist sie mit einem Chaos beschäftigt, das sie selbst angerichtet hat. -
Antwort von Steck , geschrieben am 14.04.2019, 09:05 Uhr :
Ein Tip von mir:lesen Sie die Wahlrede zur EU von V.Orban und denken Sie über seine Worte objektiv nach.Ob er nicht ein stückweit recht hat?Sie werden sehen oder lesen
Antwort von Steck , geschrieben am 14.04.2019, 09:15 Uhr :
Es ist doch erstaunlich wie sich die EU von GB so verars………. lässt-welchen Grund gibt es dafür und warum hält Merkel sich so im Hintergrund??!?Plagt sie das Gewissen?Vielleicht stimmt es doch dass ihre Politik der offenen Grenzen seit 2015 bis heute mit Bildern von Massig hereinströmenden Menschen der Anlass für GB war,zumindest kann sie auf ihre Fahne schreiben Europa durch ihren Alleingang verändert zu haben(zum guten ist hier die Frage) und das letzte Fünkchen zum Austritt GB gegeben hat.schönen Sonntag allerseits
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 14.04.2019, 09:19 Uhr :
Sehr gut. Besser kann man die Misere nicht beschreiben. Es wäre so einfach regulierend einzugreifen! Warum die Politik nicht tut erschließt sich mir nicht.
Antwort von Steck , geschrieben am 14.04.2019, 09:31 Uhr :
das noch:Budapest - 5. April 2019 Viktor Orbán: Rede bei Fidesz – KDNP für die EU-Wahl
Kommentar 98: Kanniber schreibt am 14.04.2019, 08:13 Uhr :
Kanniber schreibt am 13.04.2019, 18:24 Uhr : Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Ohne eine Namensnennung können wir den Beitrag nicht veröffentlichen.(die Redaktion ???? Steht oben kein Name?Oder war es ein anderer undemokratischer Grund!Ich wüsste nicht was an dem Kommentar das Problem sein sollte.Oder war er nicht im Sinne der PC?
Antwort von Moderation , geschrieben am 14.04.2019, 08:50 Uhr :
War für uns nicht als Name erkennbar. Vielleicht einfach wenigstens eine Initiale dazu? Schicken Sie Ihren Beitrag nochmal, dann können wir ihn veröffentlichen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 11:16 Uhr :
- als "Kannibale" könnte es vielleicht klappen!
Kommentar 97: Claas Gniffke schreibt am 14.04.2019, 07:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 96: Claas Gniffke schreibt am 14.04.2019, 07:27 Uhr :
Spiegel, Welt, Globalist, NEIN, Danke kann ich da nur sagen. Framen und Relotiusen kann ich mich selber.
Kommentar 95: Ingo P. schreibt am 14.04.2019, 07:15 Uhr :
Wenn man u.a. die 2-tlg. Doku --Die Macht der Superreichen-- anschaut, leicht zu finden im Internet, der versteht auch, das u.a. die Agenda 2010 und die Wohnungsnot und Abzocke von den USA + GB aus den 90'er Jahren nachgeäfft wurde. Die gezeigten Immobilien-Probleme in London sind heute identisch mit Berlin-München & Co. ! Die Armut haben wir auch ! Entfesselte Finanzsysteme auch ! Das deregulierte Arbeitsrecht auch ! Kurzum, auch die Politik hat sich "globalisiert" zum Nachteil der Bürger und die Industrie 4.0 wird es noch deutlich verschärfen. Diese praktizierte EU-Euro-Lobby-Politik schadet den EU-Bürger ! Der Brexit ist nur konsequent und für Deutschland wird es teuer !
Kommentar 94: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.04.2019, 06:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 93: orlev schreibt am 14.04.2019, 06:09 Uhr :
Die soziale Frage in Großbritannien wird zunehmend zum Thema. Kinderarmut ist viel stärker als in anderen Staaten der EU. Wohnungsnot ist viel stärker als in anderen Staaten der EU. Die Vermögensverteilung in Großbritannien ist viel ungerechter als in anderen Staaten der EU. Der Kern des Brexit liegt in einem Teil der Elite in Großbritannien, die diese Ungerechtigkeit und die elitären Sonderrechte bewahren will. Die EU kann sich allerdings ein sozial angespanntes Großbritannien, dessen sozialen Konflikte ständig zunehmen nicht leisten. Der Unmut über die Dauer des Brexit ist bei weitem besser als ein schwaches zerfallendes Großbritannien an den Grenzen zur EU.
Kommentar 92: Andreas J. schreibt am 14.04.2019, 05:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 91: Dirk schreibt am 14.04.2019, 04:09 Uhr :
Könnte uns der Presseclub jetzt auch mal verschonen mit dem Thema?! Ich wähle zukünftig bei Wahlen nur noch Protest -bis sich endlich was ändert in Berlin und in Brüssel. Nur Unfähige wo man auch hinschaut.
Kommentar 90: Markus schreibt am 14.04.2019, 04:00 Uhr :
Man kann nichts mehr hören vom Brexit. Phoenix überträgt auch noch Live aus dem Unterhaus in London, geht's noch?? dafür will ich keine Gebühren bezahlen. Premier May ist hier viel zu präsent! Laßt uns endlich in Ruhe mit den Britten!
Kommentar 89: Bert schreibt am 14.04.2019, 02:17 Uhr :
Hallo ARD/ZDF! Geht's noch? Brexit? Ich kann's nicht mehr hören/sehen - A. Will, M. Illner, hart aber fair, M. Lanz, BR WDR Tagesgespräch, Phoenix... Die Brit*/_Innen haben nun mal so gewählt...
Kommentar 88: Joachim Petrick schreibt am 14.04.2019, 01:51 Uhr :
Das monströse Dilemma der Brexiteers wie Remainer und mit ihnen insgesamt des queensize überalterten United Kingdom (UK) ist, samt Royals Holzwauwau, ihre historische Vergesslichkeit, sie haben nicht nur verdrängt, warum die EU gegründet wurde, sondern auch jahrzehntelang beschwiegen gemeint, damit sei alles besprochen, dass in ihrer Empire Westminster Rumpelkammer in klamm feuchten Kellergewölben ein geschlossen verbrieft hinterlassenes Weltreich in leichenblasser Gestalt des Commonwealth of Nation schlummert, aus seinem Grabe erwacht, die dürre Remainer Überseegebiet Hand der Insel Anguilla aus dem Sarge reckt, dem UK zum Zeichen, der Welt als Menetekel an der Wand, dass es unveräußerlichen Minderheitsschutz gibt, der durch den Brexit unterlaufen, den Fluch der Karibik Richtung Downingstreet 10, Royals im Buckingham Palace, Brüssel, irische See entlang, durch den Ärmel Kanal Themse, Seine, Nordsee Rhein, Ems, Weser, Elbe hoch alles mit sich reißend wie ein Tsunami auslösen wird?
Kommentar 87: Joachim Petrick schreibt am 14.04.2019, 01:46 Uhr :
Begriffe wie Gnadenfrist, Feindseligkeit gegenüber EU erscheinen mir im Kontext Brexit unangemessen. Die EU wird durch Brexit auf falschem Fuß erwischt, dass ihr nach Ablehnung es EU Verfassungsentwurfs 2005 durch Frankreich nach Referendum, nichts mehr einfiel außer dem Lissabonvertrag 2006, der bei weitem nicht jenes Recht auf EU Bürgerschaft festlegt, wie es durch eine EU Verfassung vorgesehen war und darüberhinaus den Brexit erst ermöglichte, statt die EU Bevölkerung vor Regierungsversagen s. Brexit Referendum zu schützen mit Verweis auf unveräußerliche EU Staatsbürgerschaftsrecht. Das UK hat jederzeit die Option nach § 50 Lissabonvertrag formlos Brexit zurückzunehmen, folglich auch das Recht, den Zeitpunkt, wann der Brexit vollzogen wird, maßgeblich zu gestalten. Für das UK bleibt Brexit, Brexit, für die EU ist der Umgang mit dem Brexit, gleich welchen Ausgang dieser Prozess nimmt, eine substantielle Feuertaufe als Säule unbeirrbarer Verrechtlichung gesellschaftlicher Prozesse
Kommentar 86: Pavel Deutscher schreibt am 13.04.2019, 22:56 Uhr :
Was für ein Brexit? Bis jetzt haben wir keinen!
Kommentar 85: Maren schreibt am 13.04.2019, 22:47 Uhr :
Bislang konnte den Briten niemand erklären, was genau eigentlich der Vorteil dabei sein soll, wenn das Land allein auf der Welt agiert. Sowas können nur Milliardäre propagieren, denen selbst die EU wie auch UK ziemlich egal ist, weil sie ohnehin ausgesorgt haben und die aus Geltungssucht nur mal Chaos stiften wollen.
Antwort von Frank Kordes , geschrieben am 14.04.2019, 03:55 Uhr :
Also ein Europa das noch nicht einmal eine einheitliche Flüchtlingspolitik betreibt ist dann eine Gemeinschaft? Wo ist denn der Nachteil selber entscheiden zu dürfen?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 14.04.2019, 06:41 Uhr :
Ich verstehe die Briten. Sie müssen dedacht haben: Die in Brüssel tun nichts für das britische Volk. In einer Sache muss ich ihnen recht geben. Die Funktionäre in Brüssel haben mehr Politik für die obere 0,1 % Energie-Mafia getan als für die unteren 99,9 % des EU-Volkes. Wir möchten nämlich möglichst billige Energie. Die Energie-Mafia möchte uns Kohle, Öl, Gas und Strom möglichst teuer verkaufen. Seit zwei Jahren weiß ich von der Neutrino Deutschland GmbH in Berlin. Die setzt ein US-Neutrino-Patent um und verwirklicht damit die US-Patent-Idee von Nicola Tesla von 1888. Mein Freund Physik-Professor Dr. Claus Turtur hat den Tesla-Quanten-Energie-Generator auf den heutigen technischen Stand gebracht. Auf der Seite 158 in seinem Buch -Freie Energie für alleMenschen - Raumenergiemotor: Nachweis und Bauanleitung- kostet die kW/h nur 0,057 €-Cent. Das erste Produkt ist schon fertig. Leucht-Dioden glühen ohne Akku mit jener Energie, mit der die Erde um die Sonne fliegt und sich täglich dreht.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 14.04.2019, 09:43 Uhr :
Die Briten haben halt auf die Nachteile der EU reagiert, zum Beispiel daß sie nicht mehr Herr im eigenen Land sind und unbegrenzt Einwanderer aus armen EU-Ländern hinnehmen müssen, einschließlich Empfängern von Sozialleistungen und Kriminellen. Waren Nachteile bei der EU überhaupt vorgesehen?
Kommentar 84: Kathrin schreibt am 13.04.2019, 22:41 Uhr :
Die EU hat schon 62 Jahre Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen. Nationalstaaterei hat zwei Weltriege gebracht. Ziehen wir lieber die EU vor. Wer bloß voreingenommen seine vorgefertigte europafeindliche Attitüde bestätigt sehen will, bei dem fragt man sich, warum er die Sendung überhaupt schaut.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 14.04.2019, 01:21 Uhr :
Dass es keinen Krieg mehr gab, hat nichts mit der EU zu tun, sondern damit, dass der letzte, der 2. Weltkrieg so grausam war, dass niemand das wiederholen wollte. Jüngere Leute wissen das nicht. Zudem leben wir in einer Demokratie, die haben uns die Amerikaner beigebracht, und freiwillig würden nur sehr wenige in einen Krieg ziehen. Zum ersten und zweiten Weltkrieg wurden die Soldaten zwangsweise in den Krieg geschickt, ob sie wollten oder nicht. Das heißt, wenn sie nicht wollten, mussten sie desertieren, das war eine Straftat und wurde sehr streng und hart geahndet.
Antwort von Frank Kordes , geschrieben am 14.04.2019, 03:50 Uhr :
Die EU gibt es aber keine 62 Jahre. Die ehem. Montan Union war ein reines Handelsabkommen. Worin jetzt der kausale Zusammenhang EU=Frieden belegt sein soll erschliesst sich mir nicht. Ich könnte auch behaupten, EU=hohe Mieten wobei ich da nicht mal falsch liegen würde denn offene Gesellschaft bedeutet Zuwanderung bedeutet höhere Preise durch mehr Nachfrage.
Antwort von P. Kraus , geschrieben am 14.04.2019, 08:02 Uhr :
GB bekommt vermutlich, nach einer kurzen EU-Experimentierphase, wieder seine volle Souveränität. Glücklicherweise war GB nie Euro und Schengen Teilnehmer. Deutschlands Staatsformen und Währungen sind nicht besonders langlebig. Wenn man Vergleiche zieht mit CH/Franken, GB/Pfund, USA/ Dollar fällt auf, dass D als Staat mit seinen Währungen ein unstabiles Gebilde darstellt. In den letzten 150 Jahren hatten wir ca. 7 Währungen und ähnlich viele Staatsformen. Da kann man darauf wetten, dass es mit dieser EU/EURO bald wieder kracht denn D ist dabei.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 08:25 Uhr :
Die Welt wurde in Europa nach dem 2.Weltkrieg in Ost und West aufgeteilt. Ich hoffe Sie haben das mitbekommen oder leben Sie noch in der Welt vor dem Krieg. Nach diesem Krieg war die Dominanz der USA in Mitteleuropa so groß, daß aufgrund der gemeinsamen Natoeinbindung gegen Russland und auch sowieso keine eigenständige Außenpolitik mehr möglich war - geschweige denn ein Krieg.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 14.04.2019, 08:55 Uhr :
Wenn die NATO, also auch Sie, Katrin, im Herzen Europas (nicht der EU) radioaktive Urankernmunition verballert, dann reden Sie von „regionalen Scharmützeln“? Mit dem gleichen Recht könnten Sie dann auch ein Hotel im Uranbergwerk Dresden-Gittersee als Wellness-Oase bezeichnen… Vielleicht wollen die Briten deshalb aus der EU oder nicht…?
Kommentar 83: Felsenbaum schreibt am 13.04.2019, 22:41 Uhr :
Brexit . . . - hört sich ja schon an wie ein Brechmittel von Ratiopharm. Wie wär's mit €xit ?
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 14.04.2019, 05:55 Uhr :
Da die Briten nicht im €uro sind, wären "£exit" oder "£exitus" wohl probatere Ausdrücke für die sich dann erwartbar dahinsiechende Währung und divergierende GesetzGebung des zerfallenden UK .
Kommentar 82: Zimmermann schreibt am 13.04.2019, 22:35 Uhr :
Dass die Meinung über die EU draußen etwas differenzierter ist als an Stammtishen und in Onlineforen, nämlich pro Europa (EU) und für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung morgen wird das sicher deutlich, denn da gibt es meist durchaus fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtischgeplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Kommentar 81: Normann E. schreibt am 13.04.2019, 22:23 Uhr :
Shakespeares Komödie "Was ihr wollt..." entspricht ganz gut den aktuellen Brexit-Aufführungen in London und Brüssel. Freunde werden zu Feinden, oder umgekehrt und nochmals anders... kurzum: Verwirrung total. Am Ende applaudieren alle und haben sich wieder lieb, aber es bleibt ein fahler Nachgeschmack... Und nun komme ich zum aktuellen Brit-Brexshit ... oder nee, doch lieber nicht... will mir die Nachtruhe nicht selbst vermiesen...
Kommentar 80: H. Wieprecht schreibt am 13.04.2019, 22:21 Uhr :
Wetten dass wir im September 2019 das gleiche Drama, wie in den letzten Wochen und Monaten erleben werden. Das Polittheater in Brüssel gehört wirklich auf den Müllhaufen der Geschichte. Da sitzen Heerscharen, von überbezahlten Politikern und Beamten und bekommen nichts auf die Reihe. Ich hoffe die nächsten Wahlen werden dafür sorgen, dass die feinen Herrschaften, da in Brüssel endlich mal munter werden und merken, dass sie nicht nur für sich selbst da sind.
Kommentar 79: Oliver Gieber schreibt am 13.04.2019, 22:20 Uhr :
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Kommentar 78: Edmund Bernauer schreibt am 13.04.2019, 22:17 Uhr :
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Kommentar 77: Alex schreibt am 13.04.2019, 22:16 Uhr :
Die Briten wollten ja einst in die EU - auch das gehört zur Wahrheit. Beim Austrittsvotum waren viele Ältere dabei, die heute nicht mehr leben. Von der jungen Bevölkerung hat nur rund ein Drittel abgestimmt. Die meisten Leute, ob jung oder alt, wussten zudem gar nicht, was das Votum für einen Ausstieg aus der EU für Handel, Sicherheit, und Politik genau bedeuten würde. Welche essentiellen Details von der einfachen Ja/nein-Frage bei der Umsetzung betroffen sein würden, wusste schon gleich gar keiner. Zudem wurde von der Leave-Seite bekanntlich mit trügerischen "Country-back"-Parolen und vielem mehr massiv gelogen und getrickst. Auch war das Votum gar nicht rechtlich bindend. Von daher liegt die Lösung jetzt doch auf der Hand: Nur ein zweites - abschließendes - Votum, final und rechtlich verbindlich - und das auf Grundlage umfassender Information durchgeführt wird, könnte den politischen Schaden endlich korrigieren. Falls es dann immer noch "Leave" heißt - dann ist es eben so.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 13.04.2019, 22:30 Uhr :
Es ist schon unglaublich - in 2000 Jahren Menschheitsgeschichte hat man sich noch nie zu so asozialen Begründungen für eine Wiederholung einer Wahl verstiegen. Man setzt also darauf, daß bestimmte Bevölkerungsschichten sterben um ein für sich besseres Wahlergebnis zu erreichen. So weit sind wir also schon in Europa gekommen!
Antwort von Marius Tellert , geschrieben am 13.04.2019, 23:06 Uhr :
Sie machen es sich politisch zu einfach..! Und zwar im Direktvergleich zu DE. Da hat Kanzlerin Merkel nämlich gleich zweimal hintereinander gegen den - zumindest imaginär vorhandenen - Vertrauensschutz bei Bundestagswahlen späterhin massiv verstoßen. Zunächst beim Ausstieg aus dem vorher gesetzlich verbindlichen Atomausstieg = Weiterbetrieb der AKW. Und nach ihrer Wiederwahl nochmals - infolge Fukushima - der fachlich unsinnige, abrupte Ausstieg aus der Atomenergie ... mit neuen Gesetzen ... noch dazu mit Irrsinns-Milliarden-Entschädigungen zu Lasten aller Steuerzahler und zugunsten der Energieerzeugungskonzerne. Ähnliches ist nun - ohne Wählerbeteiligung - beim Brunkohleausstieg wieder zu konstatieren... mit wieder neuen Gesetzen... Und Sie wollen hier ernsthaft gewisse Brit-Politiker dafür kritisieren, ihre Wähler zwecks Brexit nicht korrekt genug informiert zu haben..? Wie lächerlich ist das denn..?
Antwort von Alex , geschrieben am 14.04.2019, 01:29 Uhr :
@ Klaus Winkler , geschrieben am 13.04.2019, 22:30 Uhr. - Es ist gelinde gesagt abenteuerlich (und sachlich ziemlicher Unsinn) zu behaupten, man setze darauf, dass irgendwann genügend Leute gestorben wären. Erstens haben die Briten ihren Ausstiegsvertrag doch selbt nicht in ihrem Parlament durchbekommen, zweitens übersehen Sie hartnäckig den Fakt, dass die Briten bei der Abstimmung nicht wissen konnten, was der Brexit überhaupt mit sich bringt und auch, dass nur wenige der jungen Briten, die nämlich am meisten davon betroffen sind, überhauöpt bei der Abstimung waren. Es braucht eine zweite, finale Abstimmung, mehr nicht. Das Referendum ist gefloppt, hat Chaosu gebracht udn jetzt braucht es eine entscheidende (und nicht "so lange, bis es passt", wie immer behauptet wird) Abstimmung und fertig. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein.
Antwort von Alex , geschrieben am 14.04.2019, 01:45 Uhr :
@ Marius Tellert, 13.04.2019, 23:06 Uhr . Wenn Sie vor allem die deutsche Bundeskanzlerin bekritteln wollen,(was ja hier offenbar bei vielen Foristen der eigentliche Antrieb zu posten zu sein scheint, da das jede Woche bei egal welchem Thema aufkommt), dann ist das mal komplett der falsche Bezug. Mit der Kanzlerin hat das jetzige innenpolitische Chaos in UK mal so rein gar nichts zu tun. Das Votum von 2016 ist ein Paradebeispiel dafür, dass Volksabstimmungen untauglich sind für grundlegende, komplexe Themen. Die Abstimmung war ein politischer Flop, das sieht jeder. Mit einer zweiten Abstimmung hätte das Problem außerdem seit vier Monaten gelöst sein können. So eiert man jetzt aber in London immer noch damit rum und macht sich in Europa langsam lächerlich mit diesen mittelalterlichen Parlamensritualen, aber ohne ein beschlussfähiges Plenum.
Antwort von Müller , geschrieben am 14.04.2019, 01:49 Uhr :
Wenn doch so klar ist, dass die Bevölkerung in Großbritannien aus der EU will, wie immer getan wird, dann sollte doch ein zweites Votum eigentlich kein Problem sein... Aber ofenbar hat man wohl bei den EU-Gegnern Bedenken, dass eben nicht die Mehrheit der Briten raus will.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.04.2019, 08:42 Uhr :
@Alex Die Brexitwahl war völlig in Ordnung. Die Positionen konnten ausreichend vor der Wahl dargelegt werden. Jetzt sezieren Sie die Wahlbeteiligung und monieren es hätten zu viele Alte und zu wenig Junge gewählt. Eine lächerliche Argumentation mit der Sie jede Wahl ad Absurdum führen!
Antwort von Alex , geschrieben am 14.04.2019, 14:03 Uhr :
@ Klaus Winkler, 08:42 Uhr. - Bitte genauer lesen. Das schlüssige Argument war, dass das Brexit-Votum für den komplexen Sachverhalt untauglich war, die Briten nicht wussten, was der Brexit mit sich bringen würde, sich das auf die Wahlbeteiligung ausgewirkt hat - und sich inzwischen nach der langen Zeit seither die Stimmung in den Bevölkerung geändert hat, nachdem man es nicht hinbekommen hat, den Austritt durchs eigene Parlament zu bringen. Denken Sie an die Petition gegen den Brexit mit über 6 Millionen Stimmen.
Kommentar 76: Artur Buchenwald schreibt am 13.04.2019, 22:13 Uhr :
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Kommentar 75: Klaus Winkler schreibt am 13.04.2019, 22:10 Uhr :
Diese EU ist zum Scheitern verurteilt, weil sie zusammenbringt was nicht zusammengehört. Einigen wenigen stärkeren Staaten steht eine Vielzahl von instabilen Staaten gegenüber. Im Kleinen wurde dies bereits vorexerziert als vor längerer Zeit Daimler zur Welt-AG aufsteigen wollte und diverse Schwachfirmen sich einverleibte. Das Barometer des Scheiterns ist der Nullzins der notwendig ist um den großen Knall noch hinauszuschieben. GB will das sinkende Schiff verlassen. Maßgebende Kräfte in GB und vor allem der EU wollen dies aber unbedingt verhindern mit allen Tricks und Kniffen. Der Willen der Bevölkerung wird ignoriert. Ein Vorgeschmack auf Großeuropa - nach Großdeutschland erneut ein Schuß in den Ofen. Aber die Bevölkerung wurde so indoktriniert, daß sie an den Weihnachtsmann und den Osterhasen glaubt.
Kommentar 74: Uli schreibt am 13.04.2019, 22:08 Uhr :
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Kommentar 73: Julius Streicher schreibt am 13.04.2019, 22:04 Uhr :
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Kommentar 72: Hanns-Martin Lange schreibt am 13.04.2019, 22:02 Uhr :
Auch auf die Gefahr hin einer Zensur = Nichtveröffentlichung möchte ich mir mal Luft machen mit meiner Meinung, wonach ich auch den deutschen Medien ein großes Quantum Verschulden am derzeitigen Brexit-Dilemma zuordne. Die nämlich haben sich viel zu spät - nicht schon vor, sondern erst nach dem Bexit-Referendum in GB - mit dann irritiert-superklugen Statements zur Lage eingemischt. Obwohl längst vorher allerlei Experten moniert hatten, daß es öffentlich nicht genügend Sachinfos von seriösen Medien gab. Oder wurde bereits damals das heute so große Backup-Problem in Nordirland bzw. EU-Außengrenze medial massiv verdeutlicht..? Nein. Man gefiel sich medial selbst mit der Demontage britischer Brexiteer-Politiker und in der Belobhudelung von EU-Gesundbetern. Dringend nötige EU-Reformen sind bis heute kein öffentlich lautstarkes Medienthema. Leider auch nicht im ARD-Presseclub, und das enttäuscht. Da war der selige Werner Höfer im TV noch ein ganz anderes Kaliber...
Kommentar 71: Martin Wittenberger schreibt am 13.04.2019, 22:00 Uhr :
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Kommentar 70: Volker Geers schreibt am 13.04.2019, 21:52 Uhr :
Real hat die EU längst aufgehört zu existieren und steht heute nur noch auf dem Papier. Die Briten haben das längst erkannt und ihre Konsequenzen daraus gezogen.
Kommentar 69: Sebastian Stangl schreibt am 13.04.2019, 21:21 Uhr :
Ich weiß im weiten privaten Umfeld von keiner Ehescheidung, bei der durch ein immerwährendes Verzögern des juristischen Trennungsakts irgendetwas noch verbessert wurde. Und als geradezu schizophren muß man die jetzt im Raum stehende, mögliche Teilnahme von GB an der EU-Wahl betrachten... Wer darin sogar eine Möglichkeit sieht, die Briten doch noch in der EU zu halten, der mißachtet bewusst ganz elementare Erkenntnisse der Psychologie. Denn selbst für den Fall einer - wie auch immer gearteten - Absage des Brexit bliebe der als Stachel in einer immerschwärenden Wunde... An solchen politischen Machenschaften sind schon Weltreiche zerbrochen...
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.04.2019, 21:56 Uhr :
52 % der britischen Wähler wollten den Brexit. Viele von denen sind schon gestorben. Geben wir Europäer den jüngeren Briten doch eine Chance auf die EU. Ich finde es gut, dass sie an der Europa-Wahl teilnehmen können oder müssen. Die Briten müssen doch nicht doof bleiben. Und wir Europäer könnten doch auch noch etwas klüger werden.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 13.04.2019, 22:20 Uhr :
Schließe mich ihrer Beurteilung an!
Antwort von orlev , geschrieben am 13.04.2019, 22:41 Uhr :
In diesem Fall möchte der eine Ehepartner sich scheiden lassen, aber weiterhin die Wäsche zum Waschen vorbeibringen und Zugang zum Kühlschrank haben. Er möchte weiterhin in der Wohnung bleiben, aber keine Miete mehr zahlen. Außerdem hatte die Ehefrau durch ihre ausgleichende Art gesorgt, dass sich die Familie des Ehemannes (Eltern, Brüder, Schwestern) vertragen haben. Der Ehemann ist aber nicht bereit die Sorgen und Ängste seiner eigenen Geschwister und Eltern anzuhören, geschweige denn sich um die Sorgen zu kümmern. Deswegen steht im Scheidungsvertrag, dass der Ehemann sich erst aussprechen muss und sich mit Ihnen vertragen muss, bevor die Ehefrau diese Verantwortung abgeben kann. Die Ehe von Augustus und Livia war eine Ehe getragen aus der eigenen Erfahrung von Bürgerkrieg. Beide waren entschlossen nie wieder Bürgerkrieg zu zulassen. Die Liebe der beiden war getragen von Verantwortung. Liebe ist Respekt. Die beiden hätten die Oberflächlichkeit von Farage verurteilt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.04.2019, 22:45 Uhr :
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Kommentar 68: orlev schreibt am 13.04.2019, 21:05 Uhr :
Es ist klug, dass die Briten an der EU-Wahl teilnehmen. Es gibt die These, man könne sich wegen dem Brexit nicht um Weltthemen streiten. Das ist falsch. In China ringt man um den Kurs, in Russland ringt man um den Kurs, in Amerika, in der Türkei, in Indien, in Afrika. Ja und auch in Europa. Wo ist denn dieser eine Staat, der angeblich mit sich in Einheit im Reinen ist ? Und die Ablehnung des Backstop beweist die Richtigkeit des Backstop. Denn es zeigt die Unsicherheit und das Misstrauen nicht gegenüber der EU, sondern der Briten vor sich selbst. Können wir Briten uns gegenseitig vertrauen oder wird in Nordirland wieder unser gegenseitiges Misstrauen Mauern ziehen ? Es gibt auch keinen Aufschrei in Großbritannien, dass die Briten an der Wahl teilnehmen. 2000 Jahre die Idee um Europa und jetzt sind einem Monate, ja Wochen zu viel ? Ja, für China, Amerika und Russland ist die Abwägung schwierig geworden. Großbritannien ist noch unmittelbar dabei und ganz Britannia sagt: "Gott sei Dank"
Kommentar 67: Hans-Josef schreibt am 13.04.2019, 20:55 Uhr :
Schuld an dem ganzen Brexit Dilemma hat Brüssel. Die wollen im Mai gewählt werden. Wen? Für was? Und Warum? Die britische Regierung führt denen in Brüssel mal vor, was Demokratie ist. Alle Achtung.
Antwort von Fischer , geschrieben am 13.04.2019, 22:19 Uhr :
Schuld an dem ganzen Brexit Dilemma hat London. Denn London hat den Austritt eingereicht, nicht die EU. Anscheinend haben einige schon vergessen, von wem die Initiative ausging.
Kommentar 66: Müller schreibt am 13.04.2019, 20:52 Uhr :
Macron zeigt wozu die EU fähig
Antwort von Holger Badstübner , geschrieben am 13.04.2019, 22:05 Uhr :
Wozu EU fähig ? Zum Deutsch lernen ?
Antwort von Bea , geschrieben am 13.04.2019, 22:31 Uhr :
@ "Holger Badstübner", 13.04.2019, 22:05 Uhr. - Wieso "Deutsch", es wird auch in der EU kaum noch Deutsch gesprochen. Die deutsche Sprache verquirlt selbst in Deutschland längst zum denglischen Sprachbrei. Von der "To-do-Liste" übers "Ticket" bis zum "Urban gardening" ist die deutsche Sprache längst dermaßen deformiert, dass gleichbedeutende deutsche Wörter schon in Vergessenheit geraten. Deutsch können selbst die Einheimischen hierzulande kaum noch. Kaum ein Student kann noch fehlerfrei fünf Sätze aneinanderreihen ohne essentielle Rechtschreibfehler, weil das vernachlässigte Bildungssystem längst seine negativen Auswirkungen zeigt. Von den berühmten Deppenapostrophen und -leerzeichen oder dem Verschwinden des Genitivs ganz zu schweigen.
Kommentar 65: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.04.2019, 20:42 Uhr :
Frankreich und Deutschland wollen ja eine europäische Armee, um Geld zu sparen. Gut möglich, dass die Briten da auch rein wollen; als Atom-Macht wie Frankreich. Gut möglich, dass sie dann auch wieder in die EU wollen. Gut möglich, dass sie dann auch den € wollen. Also vergessen wir das heutige Brexit-Theater von Politikern und Medien. Brauchen wir noch die NATO? Sollen sich doch die USA um Süd-Amerika kümmern. Ein besserer Partner als die USA kann Rußland werden, wenn Putin in Pension ist. Dann wären wir auch gleich groß wie China.
Antwort von Arno Strietzel , geschrieben am 13.04.2019, 21:28 Uhr :
... und der EU-Hauptsitz würde dann verlegt nach ... Moskau..?
Kommentar 64: Floryan Jesek schreibt am 13.04.2019, 20:01 Uhr :
Die EU-Funktionäre mitsamt den angeschlossenen Medienhäusern schießen gegen den Brexit, erklären ihn für schlecht und als keine Alternative darstellend. Ich halte das für Wahlkampfgetöse im Zuge der EU-Wahlen. Man will suggerieren, dass ein Leben außerhalb der EU nur in Chaos und Unordnung möglich sei. Die Schweiz und Norwegen beweisen das Gegenteil. Sie prosperieren und haben echte Demokratie während im "besten Deutschland aller Zeiten" ernsthaft Enteignungen und Zensur schrittweise eingeführt werden. Das ist der autoritäre Geist von 33, im liberalen Großbritannien undenkbar.
Kommentar 63: Klaus van Wahnen schreibt am 13.04.2019, 19:51 Uhr :
In den 1980er Jahren sind viele Menschen für die Friedensbewegung auf die Straße gegangen. Seither sehe ich mich als Atompazifist, der den Besitz von Atomwaffen durch Staaten ablehnt. Als ehemaliger Zivildienstleistender befürworte ich seit der Balkankriege allerdings die Friedensmissionen der Bundeswehr. Wenn die Briten die Europäische Union verlassen möchten so ist dies ihre Entscheidung. Wenn sie später wieder in die EU eintreten möchten sollten sie willkommen sein. Allerdings können sie nicht mehr als Atomwaffenbesitzer in die Friedensmacht der Europäischen Union eintreten.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.04.2019, 20:19 Uhr :
Beinhalten die EU-AufnahmeKriterien eine Restriktion für AtomwaffenBesitzer ?
Antwort von Klaus van Wahnen , geschrieben am 13.04.2019, 20:30 Uhr :
Es ist zumindest die logische Konsequenz wenn man die Friedensbewegung ernst nimmt. Letztendlich solle diese Frage vor der Europawahl diskutiert werden.
Antwort von Karlssohn , geschrieben am 13.04.2019, 21:33 Uhr :
Klaus van Wahnen , geschrieben am 13.04.2019, 20:30 Uhr : ... Letztendlich solle diese Frage vor der Europawahl diskutiert werden... /// Vor der EU-Wahl welchen Jahres bitte...?
Kommentar 62: Jens Bollmann, Oyten schreibt am 13.04.2019, 19:48 Uhr :
ist es nicht ein Konstruktionsfehler (der EU u.a.), dass Länder in die Gemeinschaft aufgenommen werden können, die die Aufnahmekriterien erfüllen, aber nicht berücksichtigt wird, das sich diese als Demokratien später ändern können (Rumänien, Polen etc.), und wir dann die Geister, die wir riefen, nicht mehr "loswerden"? Demokratie heißt auch, sich neu orientieren zu können. Dies ist einfach nicht vorgesehen.
Antwort von Floryan Jesek , geschrieben am 13.04.2019, 20:04 Uhr :
Wenn Sie sagen, eine demokratische Gesellschaft darf sich nicht ändern, dann sind Sie kein Demokrat, sondern haben Merkels vergiftete Pille geschluckt, dass das alternativlos sei, was in Hinterzimmern ausgekungelt wurde. Im übrigen ist die EU nicht demokratisch, Martin Schulz hat erklärt, sie würde die eigenen Kriterien an Demokratie nicht erfüllen (und könnte deshalb selbst kein EU-Mitglied werden).
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.04.2019, 21:13 Uhr :
@ Floryan Jesek --- Wo bitte steht (expliizit oder Implizit) in Kommentar#62 die Forderung "eine demokratische Gesellschaft darf sich nicht ändern" ? Sie versuchen, etwas diffus zu kritisieren , indem Sie Herrn Bollmann negative Eigenschaften unfundiert unterstellen, wobei an ihm anscheinend ideologischer Frust abreagiert wird.
Kommentar 61: Dirk Lutz schreibt am 13.04.2019, 19:45 Uhr :
Die Franzosen können es gar nicht abwarten, die Vorherrschaft in Europa anzutreten, um letzlich an das Geld der deutschen Sparer zu gelangen, die neue Deutschlandbank geht dann mit der französichen und italienischen Bank zusammen zu einer Europabank. Diese wird dann von den deutschen Spargeldern gerettet. So macht man das heute.
Kommentar 60: Bernd Heinrich schreibt am 13.04.2019, 19:34 Uhr :
Die Briten haben für einen Austritt gestimmt. May und die EU haben mit dem Vertrag einen Popanz aufgebaut, um den Wählerwillen zu umgehen. May war schon immer ein Remainer. Nach ihrem Rücktritt wird sie dann zur Belohnung als Rednerin mit Millionengagen der europäischen Großindustrie durch die Lande ziehen. So geht Bestechung heute, siehe Clintons und Obama.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 13.04.2019, 21:12 Uhr :
Gebe Ihnen völlig recht! So funktioniert Europa!
Kommentar 59: Josef Reinhardt schreibt am 13.04.2019, 19:26 Uhr :
Diese absolut überflüssige Sendung ist ein weiterer Beweis für die Notwendigkeit die Zwangs-Rundfunkgebühr abzuschaffen!
Kommentar 58: B.Schäfer schreibt am 13.04.2019, 19:16 Uhr :
In rund 1 Monat wird gewählt. Die Medien und Politiker verweigern einen notwendigen Wahlkampf. Personen und Themen sind weitgehend unbekannt. An die Stelle eines demokratischen Wettbewerbs tritt das endlose Gezerre um den Brexit. Kernbotschaft ist: Wahlen sind bedeutungslos weil das Esteblishment ihre Privilegien bewahren will. Der Brexit wird verschleppt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.04.2019, 19:56 Uhr :
Meine SPD macht schon Wähler-Werbung für die EU-Wahl. Aber: Das Wort Wahl-Kampf hasse ich. Als Z2-Soldat habe ich nach dem Abitur bei der Bundeswehr als Artillerist gelernt: Kämpfe kann man auch verlieren. Unsere Spitzen-Kandidatin Katarina Barley macht ihre Sache sehr gut. Sie wirbt für ein soziales Europa. Als VWL-Student habe ich mir von 1968-1973 selber beibringen müssen, wie die soziale Markt-Wirtschaft funktioniert: Alles was uns der Staat in Form von Steuern und Sozial-Abgaben wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen. Unser Sozial-Staat ist schon sehr gut. Aber: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wie oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Weil wir Haus und Konto von den Eltern erbschaftssteuerfrei erben durften. Das wird in GB wohl ähnlich sein. Ist die EU daran schuld? Wohl nicht. Es liegt an allen Schulen in der EU. Die lehren zu kompliziert. Auch deshalb kam es zum Brexit.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 13.04.2019, 21:10 Uhr :
"Wahlen sind bedeutungslos, denn das Establishment will seine Privilegien schützen" Das könnte man einrahmen und an die Wand hängen. Das ist Europa!
Kommentar 57: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.04.2019, 19:10 Uhr :
Was ist Demokratie? Ein griechisches Fremdwort; auf Deutsch Volks-Herrschaft. In GB hatte die 48 % Minderheit beim Brexis nichts zu sagen. Was können wir in Deutschland froh sein, dass die Minderheit über die Landesliste auch in den Bundestag kommt. Aber: Sie muss über 5 % haben. Wegen meines Ober-Genossen Kanzler Atom-Schmidt habe ich vor Jahrzehnten als SPD-Mitglied solange grün gewählt, bis die über 5 % hatten. Weil die immer noch nichts von der extrem billigen Neutrino-Energie wissen wollen, wünsche ich denen bei der nächsten Wahl 4,9 %. In Berlin gibt es die Neutrino Deutschland GmbH. Die hat ein US-Patent für die Neutrino-Folie und hat eine Lizenz für eine Milliarde € an eine chinesische Firma verkauft. Die Folie wandelt Neutrinos in elektrischen Strom um. Das erste Produkt: Damit leuchten Dioden ohne Akku. Gut möglich, dass schon 2020 alle Überlandleitungen verschrottet werden können. Wenn jeder in seiner Wohnung Gratis-Strom produzieren kann, werden die Briten dankbarer werden.
Kommentar 56: Müller schreibt am 13.04.2019, 19:08 Uhr :
Das muss doch Freudenfest für den Presseclub sein, wenn das Parlament den Brexit sabotiert.
Kommentar 55: Karl Hoffmann schreibt am 13.04.2019, 18:50 Uhr :
An der zerklüfteten Migrationspolitik sieht man es ja bereits: Die EU hat längst aufgehört zu existieren. Hauptschuld trägt daran Merkel mit ihrem EU-vertragswidrigen Alleingang.
Kommentar 54: Kurt Ranft schreibt am 13.04.2019, 18:45 Uhr :
Der Brexit ist erst der Anfang. Auch die meisten Deutschen wollen nicht länger der Zahlmeister in der EU und für Merkels Massenmigrationspolitik sein.
Antwort von B.Schäfer , geschrieben am 13.04.2019, 19:59 Uhr :
Deutschland zahlt 15 Mrd. jedes Jahr an die EU Die Kosten für die Flüchtlinge werden von Wirtschaftsforschungsinstituten auf 50 bis 55 Mrd. jährlich geschätzt.