Presseclub

Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?

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Kommentare zum Thema

364 Kommentare

  • 364 Friedemann Schaal 14.04.2019, 14:59 Uhr

    Um unter VernunftBegabten keine Zweifel an der SchuldFrage bei den BrexitFolgen aufkommen zu lassen, wurde den Briten wiederholt eine Verlängerung durch die EU gewährt. Dass sich die brit.Regierung... in dem Zeitraum vom Brexit abwenden könnte, wird als angenehmer NebenEffekt angesehen, wobei der EU mittel- bis langfristig Nachteile gegenüber einem schnellen Brexit entstehen. Die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft und die Nachteile von brexitverursachender PopulismusGläubigkeit werden außerhalb der EU deutlicher. Eine SelbstFindung des UK dürfte zudem nach einem harten Brexit (d.h. mit gravierenderen Folgen) schneller und tiefer vonstatten gehen, so dass ein möglicher (und geläuterter) WiederEintritt (ohne bisherige Vergünstigungen!) früher zu erwarten wäre, solange niemand auf die Pathos-Taste drückt, denn die Briten sind ein stolzes Volk. Aber (gemeinsamer) Stolz ist nur förderlich als erhaltendes Feedback für positive Eigenschaften.

  • 363 Dirk 14.04.2019, 14:59 Uhr

    Wenn jemand wie Theresa May zwar gegen den Brexit war, nach dem erfolgreichen Referendum für einen (idealerweise geordneten) EU-Austritt – trotz dessen diesen Ausgang mittragender u. daher möglicherweise doch geeigneterer Gegenkandidat(inn)en – zur Premierministerin aufsteigt, um das ihr eigentlich unliebsame Ergebnis dieses Volksbegehrens dann in chaotischer Weise (nicht) zu verwirklichen, dann könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie v.a. dazu ins Amt gehievt wurde, um ein den Globalisierer(inne)n erfreuendes Brexit-Chaos mitauszulösen, um ähnlich selbstbewusst auftretenden Ländern von eigenen Unabhängigkeitsbestrebungen abzuhalten! Aus diesem Grund stellt die EU anscheinend dazu auch teilweise unzumutbare Bedingungen für den Austritt eines ihrer größten Zahlmeister! Franklin D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”

  • 362 Rudolph Kerner 14.04.2019, 14:59 Uhr

    Die zweite Anruferin hat es angesprochen: Übermacht des Großkapitals. Der noch größere Einfluss von Sozialdarwinisten und Lobbyisten des Großkapitals wie Friedrich Merz sollte bei der Europawahl verhindert werden. In Frankreich regiert bereits ein solcher.

  • 361 B.Tester 14.04.2019, 14:58 Uhr

    Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können. Die Journalisten sollten mal der Frage nachgehen wer von den Bundes und Landtagsabgeordneten zu welchen Bedingungen vermieten. Da würde sich mal ein Abgrund auftuen. Trauen die Gäste sich das?

    Antworten (1)
    • Moderation 14.04.2019, 15:00 Uhr

      Sorry, aber wir konnten keine technischen Probleme feststellen.

  • 360 Heike 14.04.2019, 14:58 Uhr

    Und wieder wird auf Bundeskanzlerin Merkel abgelenkt, wieder mit der Migrationspolitik angefangen.... Das seit Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigste hierzulande selbst betrifft und die künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung nutzt sich langsam ab. Es ist auch unverständlich, denn in der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht.

  • 359 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 14:57 Uhr

    Danke für diese Brexit-Sendung. Möglich, dass MdB´s bzw. deren Mitarbeiter die vielen Kommentare lesen und dadurch klüger werden. Deutschland geht es so gut, weil wir auf 16 Beinen stehen. Auf wie wenigen steht GB? Hat England einen Minister-Präsidenten wie Bayern? Wir haben zwar eine geschriebene Verfassung, aber welcher MdB hat den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf? Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. Klar: Wegen der EU wollen viele Ost-EU-Bürger den d Mindestlohn. Deshalb sinkt die d Arbeitslosigkeit nur wenig.

  • 358 Dirk 14.04.2019, 14:57 Uhr

    Die vernünftige Ablehnung d. Bevormundung seitens der EU auch gegenüber der GB als einem EU-Zahlmeister durch v.a. ältere, lebenserfahrende Brit(inn)en können d. EU-Befürworter nicht akzeptieren u. fordern deshalb ein 2. Referendum! Die EU, die mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zw. ihr u. Russland entscheiden zu müssen, bereits in d. Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste, will allen Ländern – statt Solidarität mit der eigenen Bevölkerung zu zeigen – eine (vorgeschobene) Solidarität mit Regierungen, die entgegen d. Willens d. noch vernünftigen Teils d. europäischen Völkern d. Aufnahme Mio. nichteuropäischer, v.a. islamischer Sozialflüchtlinge aufzuzwingen! Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Angela Merkel, 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“

  • 357 Alfred 14.04.2019, 14:57 Uhr

    Die Briten wissen schon warum sie rauswollen aus der Merkel-EU. Flüchtlinge hat die Merkel denen auch aufs Auge gedrückt und das verzeihen sie nicht.

  • 356 B.Tester 14.04.2019, 14:56 Uhr

    Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.

  • 355 Elke 14.04.2019, 14:54 Uhr

    Viel vergessen in dieser verbohrten Diskussion, dass das Brexit-Votum 2016 gar nicht rechtlich verbindlich war. davon abgesehen, kann man wohl kaum von einem Volkswillen reden, wenn die Mehrheit bei so einer komplexen Thematik derart knapp ausfällt. Das fällt den Briten jetzt auf die Füße.

  • 354 B.Tester 14.04.2019, 14:52 Uhr

    Ätsch die Bitten haben das Pfund, wir nur das Kilo Nordischen Goldes. Warum wollten die Briten NIE den Euro haben, die wussten das dann alles doppelt so teuer wird wie im Merkelland. Die Mieten und Strompreise das 10 bis 2o fache als zu DDR-Zeiten. Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!

  • 353 Alfred Alex 14.04.2019, 14:52 Uhr

    Seit 2 Jahren geht es in den deutschen Medien nur noch um das Procedere des Austritts. Kein Mensch stellt die Frage: WARUM HABEN SO VIELE BRITEN FÜR DEN BREXIT GESTIMMT??? Was läuft seit vielen Jahren falsch in der EU? Cameron wollte mit Merkel gemeinsam einen Reformprozess einleiten. Diese Frau fügte ihren zahlreichen fundamentalen Fehlentscheidungen eine weitere folgenschwere hinzu. Es ist höchste Zeit, dass sie endlich verschwindet!

  • 352 Schubert 14.04.2019, 14:52 Uhr

    Den Presseclub haben wir uns heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Die Sendung war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender von den Zerrbildern, Realitätsklitterungen und dem großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörten im Gästebuch ab.

  • 351 Andreas J. 14.04.2019, 14:51 Uhr

    Es hätte Freitag den No-Deal Brexit geben sollen. Das £ würde nicht über Nacht ins Bodenlose sinken, dafür gibt es zuviele offene Gegenorders, somit wären zwar Import und Export verlangsamt, aber der Währungsmarkt würde ein neues Gleichgewicht finden und das £ als Reservewährung wäre ebenso wie das Empire endgültig Geschichte, dann würden auch die Lords begreifen. New York ist schon längst das neue Fianzzentrum, die City leere Hülle- der Kaiser trägt keine Kleider.

  • 350 Pavel Deutscher 14.04.2019, 14:49 Uhr

    Es wird kein Brexitdrama ohne Schlussakt geben. Weil meiner Meinung nach es gar kein Brexit geben wird. Bis jetzt haben wir keinen Brexit obwohl der angeblich am letzten Freitag vollzogen hätte sein müssen. Wie gesagt, es kommt kein Brexit. Außer man glaubt an Märchen!

  • 349 Hamann 14.04.2019, 14:49 Uhr

    Gelungene Sendung, Danke an die Macher des Presseclub!

  • 348 C. Peel 14.04.2019, 14:43 Uhr

    Anmerkung Schlussworte Peter Müller/Spiegel. Gerade der Spiegel ist in Deutschland federführend in Anti-Berichterstattungen über Putin, Trump, Erdogan, Brexit, Seidenstraße und alle anderen "nicht-grünen" Bösewichter der Welt. Besonders gern und positiv wird im Spiegel über die EU postuliert. Hr Müller meinte, die EU hat neben dem Brexit viele wichtigere Aufgaben zu lösen und sollte damit sie jetzt endlich anfangen. Wahnsinn!!! Einfach nur Wahnsinn!!! Jetzt, fünf Minuten bevor die Wahllokale schließen soll die EU anfangen „wichtigere Aufgaben“ zu lösen, für die die EU über 20jahre Zeit hatte?!! Mit solchen und ähnlichen Argumentationen werden Wähler zu „Moosbummerl“ degradiert. Leider wird niemand erfahren, wie Rudolf Augstein, Frank Schirrmacher oder Henri Nannen über den Brexit und über die aktuelle manichäisch anmutende deutsche Brexit-Debatte denken würden.

  • 347 B:Tester 14.04.2019, 14:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 346 Felsenbaum 14.04.2019, 14:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 345 Pia 14.04.2019, 14:42 Uhr

    Was man sicher weiß: Von der jungen Bevölkerung hat nur rund ein Drittel abgestimmt. Die meisten Leute wussten gar nicht, was das Votum für einen Ausstieg aus der EU für Handel, Sicherheit, und Politik genau bedeuten würde. Welche essentiellen Details von der einfachen Ja/nein-Frage bei der Umsetzung betroffen sein würden, wusste schon gleich gar keiner. Zudem wurde von der Leave-Seite bekanntlich mit trügerischen "Country-back"-Parolen und vielem mehr massiv gelogen und getrickst. Auch war das Votum gar nicht rechtlich bindend. Von daher liegt die Lösung jetzt doch auf der Hand: Nur ein zweites - abschließendes - Votum, final und rechtlich verbindlich - und das auf Grundlage umfassender Information durchgeführt wird, könnte den politischen Schaden endlich korrigieren. Falls es dann immer noch "Leave" heißt - dann ist es eben so.

  • 344 B.Tester 14.04.2019, 14:41 Uhr

    Werte Moderation, die Wahrheit ist ein scharfes Schwert oder könnt ihr keine Wahrheiten ertragen? Eure Zensur ist wohl vorauseilender Gehorsam, Unterwürfigkeit ala D. Heßling?,Ihr versteckt euch hinter der Netiquette, wir nennen das Zensur.

  • 343 Thomas 14.04.2019, 14:41 Uhr

    Besser ein National-Staat als gar kein Staat. Mit dem Europa in der jetzigen Form ist kein Start (Staat ) mehr zu machen. Die Menschen in Europa lassen sich diesen törichten Umgang mit ihnen nicht mehr gefallen.

  • 342 Friedemann Schaal 14.04.2019, 14:38 Uhr

    Vielleicht sollten die austrittswilligen Briten Herrn Lindner/FDP als Berater engagieren. Während sie sich desorientiert über das EU-Geländer beugen und wiederholt darum bitten, später springen zu dürfen, war Lindners Sprung vom KoalitionsVerhandlungsBalkon im Vergleich dazu hochdynamisch und durchdacht.

  • 341 Anton 14.04.2019, 14:32 Uhr

    Von Fr. Merkel würden wir gerne mal eine Herzform ihrer Hände sehen. Dauernd die Raute zeigen wie bisher können wir der Europa-Euphorikerin statt deutschen Kanzlerin nichts mehr abgewinnen.

    Antworten (1)
    • Anke 14.04.2019, 14:43 Uhr

      Thema ist der Brexit.

  • 340 Müller, Th. 14.04.2019, 14:31 Uhr

    Besonders kurios: Da stimmt das Unterhaus allen Ernstes dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe.

  • 339 Andreas R. 14.04.2019, 14:29 Uhr

    Vielen Dank fuer eine sehr aufschlussreiche Diskussion, in der viele interessante Aspekte diskutiert wurden. Ich war allerdings sehr ueberrascht und auch etwas enttaeuscht, dass das Wort "Irland", und das Thema des Friedensprozesses in Nordirland (Stichwort "Good-Friday Agreement"), sowie die Haltung der politischen Kraefte in Nordirland und deren Einfluss auf die Abstimmungen im Unterhaus ueberhaupt auch nur erwaehnt wurden. Der immer noch relevante Nordirlandkonflikt und die zu erhaltende Offenhaltung der Landesgrenze zur Republik Irland (Stichwort "Backstop") tragen neben anderen, ebenfalls fundamentalen Gruenden, massgeblich zur Entscheidungsfindung in GB bei. Waehrend Auswirkungen auf Deutschland und Frankreich (und anderen Laendern der EU) zur Sprache kamen, wurde das am meisten vom Brexit betroffene Land der EU, Irland, nicht einmal erwaehnt!

  • 338 sebastian 14.04.2019, 14:28 Uhr

    Wenn man von Beitrag 300 zu Beitrag 12 will, scrollt man fünf Minuten. Wer ist verantwortlich für diese altzeitliche Handhabung?

    Antworten (2)
    • Schmidt 14.04.2019, 14:44 Uhr

      ...Das muss jemand aus dem britischen Unterhaus sein. Dort hält man es mit altem Getue.

    • B.Tester 14.04.2019, 14:47 Uhr

      Ein Könner, der kann wirklich was. Oder irre ich mich da? Vorhin sah ich gleich 3 mal den Kommentarbereich untereinander, nein und ichsehe nicht alles doppelt, dafür 3 fach.

  • 337 Heidrun Schöller 14.04.2019, 14:27 Uhr

    "Wishing thinking" dominiert in den hiesigen Medien. Die Briten wollen mehrheitlich ihr Handeln nicht von anderen, ob in Brüssel, Paris oder Berlin, bestimmen lassen. Das sollte endlich akzeptiert und ein fairer Austrittsmodus vereinbart werden.

    Antworten (2)
    • Carmen 14.04.2019, 14:46 Uhr

      Was genau haben denn die von Ihnen genanten Städte wirklich in UK bestimmt? B e i s p i e l e bitte.

    • Anke 14.04.2019, 14:59 Uhr

      Heidrun Schöller schreibt am heute, 14:27 Uhr. Die Briten haben von der EU prifitiert und weniger Beiträge gezahlt.

  • 336 D. Richter 14.04.2019, 14:25 Uhr

    Man sollte auch an die Verunsicherung in der britischen Bevölkerung denken, die zu immer mehr Verwerfungen führen könnte. Deshalb sollten ein ordentliches und wirklich offenes mit ehrlichen Argumenten geführtes zweites Referendum gemacht werden, damit das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie auf der Insel wieder hergestellt wird. Es ist zu viel Falschaussage, Übertreibung und Eigennutz gewesen und das Land ist zerrüttet und wenn es geeint werden soll, müssen vertauensbildende Massnahmen her. Dass kann nciht sein, dass man ein fragwürdiges Referendum dafür nimmt, das hat seine Glaubwürdigkeit doch längst verloren. Es sollte eine Lehre für alle populistische Politik sein egal von welcher Seite, wenn man in dieser digitalen Welt noch eine Sicherheit will, dann wird es nur die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit erreichen. Da werden alle daran gemessen werden, auch Leute, die immer nur ein ganz klein wenig daran vorbeischlittern und so tun können, als wären sie "koscher".

  • 335 Felsenbaum 14.04.2019, 14:24 Uhr

    Schön , daß die €U agoniert. Man sollte sich nur vor den unkontrollierten Zuckungen dieses sterbenden Konstrukts vorsehen. . .

  • 334 M. Bahr 14.04.2019, 14:18 Uhr

    Anm Kommentar Informationsgerechtigkeit. Die geringe Informationsgerechtigkeit zum Thema Brexit im ÖR ist vergleichbar mit der Ukraine-Berichterstattung. Auch im deutschen politischen Kabarett mit über 20 TV-Sendungen zum Thema Brexit wird oft die Grenze zur Demagogie überschritten Früher war politisches Kabarett ein angesehener Teil der Gesellschaftskritik (Hildebrand, Schramm, Pispers). Heute zum Thema Brexit wird bis auf Ausnahmen „billiger Anti-Brexit-Populismus“ als politisches Kabarett verkauft, gemäß der Theorie „Medien konstruieren Wirklichkeiten“. Besonders unterirdisch im „Extra3“, oder der „Heute Show“, hier fährt die Regie Applaus vom Tonband damit Zuschauer wissen sollen, das ist komisch, aber bevor der Anti-Briten-Witz überhaupt erzählt wurde. Und ganz krass die Mitternachtsspitzen, hier wird SPD-Rentnern in Biertisch-Schrebergarten-Atmosphäre erklärt, was richtig und was ultimativ falsch ist. Die Ausnahmen sind „Die Anstalt“ und „Quer“.

  • 333 W. Busch 14.04.2019, 14:17 Uhr

    Finde die Politik Österreichs sehr gut für den Zusammenhalt der EU wie auch der europäischen demokratischen Gesellschaften. Sie geben Menschen, die mit der Migrationspolitik der EU nicht einverstanden sind, Heimat und Hoffnung, dass sie nicht einfach ausgegrenzt und stigmatisiert werden können. Das wirkt den populistischen Durchhalteparolen, Schönrederei und Herunterspielen von den Migrationsparteien ein wenig entgegen und macht Platz auch für andere Sichtweisen und Argumente. Wenn es die Politik Österreichs nicht so gegeben hätte, wären die Gesellschaften womöglich noch polarisierter geworden und der gesellschaftliche Frieden nicht mehr gewährleistet gewesen. Es muss auch im Rest der EU nicht nur in England, endlich eine offene und vielseitige Debatte geben über die Konfliktthemen geben, damit Europa weiter zusammenwachsen kann. Eine einseitige Hoheitsmacht über Fragen, was richtig und was falsch ist; dürfen nicht bestimmte Gruppen und Länder allein haben, wenn man Erfolg haben will.

  • 332 Peter Rodner 14.04.2019, 14:17 Uhr

    Die „BREXIT-Demokratie“ ist am Ende ihres Lateins. Der EuGH sollte (er-)klären, ob die EU ein Verein nach Beliebigkeit ist, oder ob die Verträge und Regeln noch gelten. Sind die Briten nun raus zum 29.03.2019 ohne Deal, oder nicht? Der EuGH muß ja kein Urteil fällen, aber eine PR-Aktion wäre hier sehr nötig.

    Antworten (1)
    • Sascha 14.04.2019, 14:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 331 B.Tester 14.04.2019, 14:16 Uhr

    Ursache= Wirkung, actio = reaction. Merkel , 2015, Flüchtlinge, Brexit, Dexit,Klexit,Machtnix, Egalnix. Der britische Tanker hat noch nicht mal ne Breitseite, da sinkt nix. Wo sollen die da auch hin? Nach Grönland, nach Spitzbergen oder zum Südpol?

    Antworten (2)
    • Carmen 14.04.2019, 14:32 Uhr

      Das Thema lautet ausschließlich: "Brexitdrama ohne Schlussakt – Schlechte Wahl für Europa?"

    • B.Tester 14.04.2019, 14:55 Uhr

      Lesen kann ich selbst und wo ist ihr Beitrag zum Thema? Icch seh da nix?

  • 330 Bernhard Krieg Thailand 14.04.2019, 14:16 Uhr

    Aus deutscher Sicht hat GB hat einen Außenhandelsanteil von gut 6,5 %. wenn davon 20 % durch den harten Brexit verloren gehen sind dies 1,3 %! Dies wird durch die Verlagerungen von diversen Institutionen mehrfach ausgeglichen! Was also soll dasd Gerede Weg mit des Briten.

  • 329 B.Tester 14.04.2019, 14:12 Uhr

    Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....

  • 328 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 14:08 Uhr

    Diese Brexit-Sendung war für mich als SPD-Mitglied sehr interessant: Wenn die Briten an der EU-Wahl teilnehmen, wird das EU-Parlament durch die jungen Menschen sozialer. Bin im 73. Lebensjahr und seit 10 Jahren auf meiner Website sehr aktiv. Kostet mich monatlich nur 5 €, die Einnahmen betragen 0 €. Aber: Vor ein paar Wochen hatte ich den 80 000sten Studenten-Besuch aus aller Welt, weil Computer meine inzwischen 318 Artikel über Ökonomie, Gerechtigkeit, Energie + Klima, Gesundheit und Theologie weltweit gratis in alle Sprachen übersetzen. Das macht mich als Rentner in Europa sehr stolz. Nämlich dem weltweiten Frieden zu dienen. Auch im PC-Gästebuch macht es mir Spaß, mein Wissen zu verschenken. Bin seit meinem VWL-Studium von 1968-73 ein begeisterter Europäer. Im Vorgarten weht bei mir eine Europa-Fahne. Vor vielen Jahren wehte da noch eine Niedersachsen-Flagge. Die Tochter meines Nachbarn von gegenüber, die uns mit ihrem Klavierspiel erfreute, fragte mich damals: -Bist Du eine Nazi?-

  • 327 Joachim Findeis 14.04.2019, 14:07 Uhr

    Heute 12:45 Uhr ARD Europamagazin: Kinderarmut in London, in London leben rund 700.000 Kinder in Armut. In einem Land in dem das pro Kopf BIP 44.177 $ beträgt!!! Das ist ein Armutszeugnis für das ganze Land, gut Deutschland ist auf dem besten Weg sich Großbritannien anzuschliessen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 14:41 Uhr

      Klar gibt es auch in D arme Kinder. Das liegt daran, dass kein Politiker und kein Journalist den Artikel 12 Grundgesetz im Kopf hat. Da steht u.a. drin: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Bei uns im Westen gab es damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter und Kinder gab es damals deshalb nicht. In GB gibt es so viele arme Kinder, weil es keine geschriebene Verfassung gibt. Dort regiert das Geld die Welt noch mehr als in Deutschland. L. Erhard hat sein Wirtschaftswunder nie durchschaut. 1950 betrug die Sparquote wegen des Krieges nur 3,8 %. Deshalb betrug die Geld-Ausgabe-Quote 96,2 %. Deshalb schwammen alle Unternehmen in Gewinnen.

  • 326 Maier 14.04.2019, 14:06 Uhr

    Wenn "die Briten" doch angeblich raus wollen, wie die Brexiteer-Protagonisten immer behaupten, dürfte doch ein zweites Referendum eigentlich kein Problem für sie sein.

  • 325 Felsenbaum 14.04.2019, 14:06 Uhr

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  • 324 Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 14:04 Uhr

    Das Mehrheitswahlrecht in GB führt dazu, dass die "Minderheit" (unter 50 %) politisch abserviert ist und nichts duchsetzen kann. Kompromisse sind nicht notwendig, die Mehrheit entscheidet. Dsa führt m.E. zum Frust in der Bevölkerung , wenn es um existentielle Dinge geht.

    Antworten (4)
    • Neumann 14.04.2019, 14:19 Uhr

      Ach.....und wie ist das mit den 67% gültigen abgegebenen Stimmen, die nicht bei der CDU/CSU(Merkel) gelandet sind? Das ist ja noch schlimmer. 2/3 der Wähler wollten Merkel nicht, trotzdem klebt sie auf ihrem Thron fest.

    • Doro 14.04.2019, 14:26 Uhr

      @ "Neumann", 14:19 Uhr. Das ist nicht das Thema heute, sondern der Brexit. Die Union hat nun mal die meisten Stimmen bekommen - übrigens in vier Bundestagswahlen nacheinander. Grundlage ist immer die Anzahl der abgegebenen gültigen Stimmen. Woher wollen Sie eigentlich wissen, dass die Daheimgebliebenen alle nicht Union gewählt hätten?

    • Neumann 14.04.2019, 14:38 Uhr

      "gültige abgegebene Stimmen" hat mit den daheim gebliebenen nichts zu tun. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    • Doro 14.04.2019, 14:48 Uhr

      "Neumann" , geschrieben am 14.04.2019, 14:38 Uhr. Lesen Sie dazu in Ihrem eigenen Kommentar mal weiter und genauer. Und nutzen Sie wieder Ihr eigenes Pseudonym.

  • 323 Joachim Findeis 14.04.2019, 13:58 Uhr

    Über zwei Jahre nach der Abstimmung im Februar2016hatte der Bundesrat darüber informiert,dass nicht wie in der Botschaft und in den Abstimmungsunterlagen publiziert 80'000 Zweiverdienerehepaare, sondern rund 454'000 Ehepaare von der Heiratsstrafe betroffen seien."Geradezu schockierend".Zu dieser vom Bundesrat gelieferten Zahl von 80'000 betroffenen Paaren äusserte sich die Mehrheit von vier Richtern mit klaren Worten.Es sei"geradezu schockierend",dass die Zahl nie korrigiert oder relativiert worden sei, sagte einer der Bundesrichter.Es habe an Transparenz gefehlt. Weder sei von einer Schätzung die Rede gewesen, noch dass die Zahl aus dem Jahr 2001 stammte.Der Bund habe auch nie kommuniziert,dass keine Statistiken mit tatsächlichen Angaben bestehen würden. Kommt dies jemand bekannt vor?"Vote Leave"-Kampagne mit der Aufschrift: "Wir schicken wöchentlich 350 Mio.Pfund an die EU.Das britische Statistikamt erklärte, das Versprechen der Brexit-Befürworter sei irreführend, die Bruttozahlen

  • 322 Otto 14.04.2019, 13:57 Uhr

    Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr. Ursprünglich sollte die EU eine Währungs-Union sein und nicht wie jetzt eine Transfer-Union.

    Antworten (3)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 14:10 Uhr

      Kommentar 322: Otto (wer auch immer Otto ist ), Ich weiß ja nicht wohin Sie Ihren Wohlstand transferieren , aber informieren Sie sich mal über die Deutsche Exportwirtschaft und darüber, wo sie wäre, wenn wir die EU nicht hätten. Sehen Sie sich mal den Länder Finanzausgleich in der BRD an ! Warum wohl ? Wahrscheinlich reisen Sie nicht viel, sonst wüssten Sie, wo überall Deutsche Firmen tätig sind und für unseren Wohlstand arbeiten . Aber ich weiß, es ist nutzlos, gegen Ihre Meinung zu argumentieren, weil Sie eine vorgefasste Meinung haben, die durch keine Realität zu erschüttern ist.

    • Jochen 14.04.2019, 14:21 Uhr

      Haben wir etwas verpasst???....Wir transferieren unseren Wohlstand, der uns zusteht in die Eurozone. Unglaublich aber wahr....Welcher Wohlstand, der der Reichen und Schönen??? Drei Länder USA, Großbritannien und Deutschland eine Entwicklung. In den 70ziger und 80ziger Jahren sorgte Maggi Thatcher dafür, das Gewerkschaften geschwächt bzw. abgeschafft wurden, staatliche Unternehmen privatisiert wurden, Folge die Mittelschicht bricht weg, USA Mittelschicht weggebrochen, Deutschland seit der AGENDA 2010 auf dem besten weg den Deutschen Wohlstand zu opfern. Zauberwort Tarifflucht, immer mehr Unternehmen steigen aus den Arbeitgeberverbänden aus, Mindestlohn, 9,15 €, Rentenbesteuerung, usw. Wir brauchen nicht die Eurozone um unseren Wohlstand zu transferieren, der geht auch so in unserem Land an Klatten (BMW),Schwarz (Lidl),Heinig(KIK,Tedi),Schaeffler (INA, Conti),usw. Die 500 reichsten Deutsche haben ihr Vermögen seit 2010 um rd. 48% gesteigert, ich mein Gehalt um 22%.

    • U. Brandt 14.04.2019, 14:27 Uhr

      @ Jörg W Schill Ein Export allerdings überwiegend auf Pump - schauen Sie sich mal die rasant angestiegenen Target 2 Salden an. Und Lesetipp Buch von Daniel Stelter "Das Märchen vom reichen Deutschland - Wie die Politik uns ruiniert". Der ist Wirtschafts- und Finanzexperte und hatte auch im letzten August den Hauptartikel vom Cicero verfasst zum Thema 13 Jahre Merkel Bilanz. Sehr lesenswert.

  • 321 Jürgen Jandt 14.04.2019, 13:55 Uhr

    Ein scheinbar altes Thema wurde durch diese Runde ausgesprochen interessant beleuchtet. Danke für die Blicke über den Tellerrand, auch im 'nachgefragt'-Teil!

  • 320 Walter Risan 14.04.2019, 13:51 Uhr

    Wir brauchen die Briten mehr als sie uns als Absatzmarkt ! Die Hauptangst der betroffenen deutschen Firmen ist, dass ihre Kunden weniger oder gar keine Waren mehr kaufen, weil diese ihnen zu teuer sind oder weil sie sich insgesamt weniger leisten können erhöht die Rezension in DL. Aber wie groß ist das Ausmaß des möglichen Schadens? Im Jahr 2017 exportierten deutsche Firmen Waren im Wert von fast 85 Milliarden Euro ins Vereinte Königreich. Nach Berechnungen des IW Köln könnten sich die Ausfuhren im allerschlimmsten Fall halbieren.

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    • Peter Rodner 14.04.2019, 14:23 Uhr

      Wo ist das Problem? Dann kommt eben noch der Zoll dazu. Wenn die Waren begehrt sind, können sie mit Zoll verkauft werden. Notfalls machen die Unternehmen etwas weiniger Gewinn...

  • 319 Kai 14.04.2019, 13:50 Uhr

    Es fehlt jemand der mal richtig auf den Tisch haut und die Grenzen aufzeigt, sowohl den Briten als auch den deutschen und europäischen Politikern. Was spielt sich da Unverständliches ab in Brüssel?? Der Junker ist auch völlig ungeeignet für dieses Amt-ein Finanzhai sondergleichen.

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    • B.Tester 14.04.2019, 14:09 Uhr

      Datt kann der Pofalla machen, der stellte sich vor die Pressemeute und erklärte im Merkelauftrag den Abhöhrskandal für beendet, Da sind die Schlapphüte und Spiogenten vor Lachen vom Stuhl gefallen und das Rumsen in den Schalldichten Kabinen war lauthals zu vernehmen. Die kringeln sich noch heute. Wie teuer war der Neubau und Umzug nach Berlin des BND noch mal? Es wird gemunkelt das es 1,5 Milliarden gewesen sein sollen und 6000 Beamte verursachen ja auchjährlich Kosten. Vom Rattenschwanz dahinter kaum zu reden....

  • 318 Steffi 14.04.2019, 13:46 Uhr

    M.E. war das heute hervorragende, informative und auch sehr gute politische Unterhaltung. Von der themenwahl bis zur Gästerundenbesetzung, die Moderation sowieso wieder souverän klar und verständlich. Auch hat sich herauskristallisiert, was Sache ist, nämlich die schiere Absurdität des britischen Prozederes im politischen Betrieb. Dass die Meinung über die EU hierzulande etwas differenzierter ist als an Stammtischen, in Gästebüchern und Onlineforen, nämlich eher pro EU, kommt hier im Gästebuch zwar nicht ganz so raus. Aber das ist normal. Es spielt fürs ganze Land auch nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo 12, 13 Meckerer zum Besten geben.

    Antworten (5)
    • Thomas Schmitz 14.04.2019, 14:03 Uhr

      Woher wissen Sie denn, daß die Meinung "hierzulande" differenzierter ist, als in Gästebüchern, Foren etc.? Die bilden die Meinung jedenfalls besser und differenzierter ab, als Journalisten in ihrer Filterblase und Einheitsmeinung. Wenn Leute hier oder anderswo online ein bisschen Luft ablassen, tut das niemandem weh. Stellen Sie sich vor, dieses Ventil würde geschlossen und die Leute gezwungen auf die Straße zu gehen um sich zu äußern. Und das dann vielleicht sogar mit gelben Westen. Uiuiui!

    • Susi Sonnen 14.04.2019, 14:06 Uhr

      Kommen Sie sich, nicht so langsam selbst etwas makaber vor, wenn Sie hier jeden Sonntag Ihre Lobeshymnen über die derzeitige Politik u. die dummen kritischen Bemerkungen über die hier Schreibenden ablassen? Ich würde mich an Ihrer Stelle schämen, denn Ihr Sermon trägt kein bisschen zur Erhellung u. Aufklärung der Zuschauer u. der hier Schreibenden bei. Im Gegenteil, es macht ärgerlich, weil Sie wohl alles, was geschieht auf dem politischen Parkett, als schön und gut beschreiben. Konstruktive Kritik scheint es in Ihrem Leben wohl nicht zu geben, obwohl diese eher vorwärts bringt, als Ihre Lobeshymnen. Abgesehen davon, dass Sie wie es scheint, auch noch unter mehreren verschiedenen Namen hier schreiben. Aber eben immer den gleichen Unsinn!

    • Steffi 14.04.2019, 14:13 Uhr

      Woher wollen Sie das Gegenteil wissen? Und von welcher "Filterblase" fabulieren Sie? Niemand ist doch gezwungem die Sendung anzuschauen.

    • Steffi 14.04.2019, 14:22 Uhr

      (Diesmal alias:...) "Susi Sonnen", geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Unklar, was Sie meinen. Wenn Ihnen ein Beitrag nicht zusagt, überlesen Sie diesen einfach.

    • B.Tester 14.04.2019, 14:30 Uhr

      Antwort an Susi.Sonnen war, ist auf den Punkt. Jeden Sonntag das gleiche Spielchen unter Verwendung mehrerer Namen. Die Familie scheint groß zu sein. Zum Thema selbst kommt da meist gar nix, Man erkennt seine Pferde am Galopp, ich scrolle meist darüber wenn die Merkelgroupiecombo wieder auftaucht. Der britische Tanker wird wohl nicht zum U-Boot, wird wohl kein Yello Submarine werden. Wenn juckt der Brexit noch? Was mischt sich die Merkel in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, die sie selbst mitzuverantworten hat. Erst Probleme erschaffen und sich dann als Problemlöser aufspielenn das ist ein Nogo.

  • 317 Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:42 Uhr

    Es war höchst aufschlußreich und erfreulich zu sehen und zu hören, dass es in GB inzwischen eine wachsende Mehrheit für "Remain" gibt. Aufklärung und ehrliche Berichterstattung trägt dazu bei. Das Ziel der "Brexitiers" ein "Singapur am Ärmelkanal" zu etablieren wird so nicht erreicht werden.

  • 316 Paul 14.04.2019, 13:40 Uhr

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  • 315 B.Tester 14.04.2019, 13:39 Uhr

    Ich mag die Beatles, ich mag die Stones, ich mag deren Kultur. Den Brexit mag ich ollalla...

  • 314 Meike 14.04.2019, 13:39 Uhr

    Fakt ist, die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen. Das hat sehr wohl auch mit der EU zu tun - nämlich durch die Stabilität. Nationalstaaterei hat zwei Weltriege gebracht. Ziehen wir lieber die EU vor. Wer bloß voreingenommen seine vorgefertigte europafeindliche Attitüde bestätigt sehen will, bei dem fragt man sich, warum er die Sendung überhaupt schaut.

    Antworten (3)
    • sebastian 14.04.2019, 14:23 Uhr

      Führen wir Krieg gegen Norwegen, Island oder Kanada?

    • Meike 14.04.2019, 14:34 Uhr

      @ sebastian , geschrieben am 14.04.2019, 14:23 Uhr - Wo ist Ihr Punkt?

    • Christoph K. 14.04.2019, 14:41 Uhr

      ZITAT:"Meike "... die EU hat nun seit ihrem Vorgänger EWG 1957 durchaus schon mehr als sechs Jahrzehente Frieden und Stabilität gebracht, von sehr wenigen regionalen Scharmützeln abgesehen.." FAKT ist: Der sog. BalkanKRIEG war kein "Scharmützel" - d. verbrannten serbischen Kinder in d. v. Nato Tieffliegern beschossenen Schulbus mitten auf der Brücke im NIrgendwo bei Belgrad - würden SIE bei ihrer Polemik im Gästebuch: "Alles wird gut ! Schau in mein linkes ROTgeädertes Auge - schau in meine GRÜN- rechts-mitte-links Pupille.. und SCHLAFE..mein Wutbürgerchen..schlaf ein..!" A.M. und d. "Grüßonkel" singen DIR ein Schlummerliedchen..tra-la-la.. schwupps..wachst DU Wahlviehkindchen auf..und die EU-Fürstenwahl (ach..neee..DIE können ja nicht gewählt werden ..) ist vorüber und ALLES bleibt "wie es immer wa(h)r und in alle Ewigkeiten bleiben ..soll, so die Presse willig ist." So scheint mir ihr Liedchen von "Dem..Des Brot ich ess", stimmig mit der Synchronschaltung der Füstlichen Tonleiter

  • 313 Neumann 14.04.2019, 13:36 Uhr

    Dass der Brexit keine gute Idee und eine reine populistische Inszenierung Anhänger gestriger Nationalstaaterei war, wird imer deutlicher. 6 Millionen Stimmen auf einen Schlag bei der Petition gegen ihn sind eine deutliche Sprache. Und was genau eigentlich der Vorteil dabei sein soll, wenn das Land allein auf der Welt agiert, bleibt nach wie vbor unklar. Sowas können nur Leute propagieren, denen selbst die EU wie auch Großbritannien ziemlich egal ist.

  • 312 vicctoria 14.04.2019, 13:34 Uhr

    Nochmal: Spezieller Dank an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.

  • 311 Felsenbaum 14.04.2019, 13:32 Uhr

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  • 310 Vera 14.04.2019, 13:29 Uhr

    Bis heute konnte nach drei Jahren niemand sagen, warum genau die Briten eigentlich aus der EU austreten wollen. Sie haben vom Binnenmarkt profitiert, bei den Mitgliedsbeiträgen satte Rabatte bekommen und bei nahezu jeder politischen Entscheidung eine Extrawurt gebraten bekommen.

    Antworten (8)
    • Felsenbaum 14.04.2019, 13:37 Uhr

      Nun ja, es soll souveräne Demokratien geben die mit der Ersatzmigrationspolitik der €U nicht einverstanden sind.

    • B.Tester 14.04.2019, 13:47 Uhr

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    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:47 Uhr

      Sie wollten austreten, weil eine Elite in GB , erzogen in Oxford und Eton, dem Empire nachtrauert und jetzt als Ersatz dafür ein "Sigapur am Ärmelkanal" etablieren möchte. Das geht in der EU natürlich nicht. Dafür wurden Meinungen manipuliert und in der Brexit-Kampagne Lügen und Falschbehauptungen ungeniert verbreitet. Das wurde ja nach dem Ergebnis von den Brexitiers unverholen zugegeben.

    • Thomas Schmitz 14.04.2019, 13:53 Uhr

      Schauen Sie sich mal die Armut in GB an. Die EU "Segnungen haben vor allem der Finanzindustrie dort und den Reichen etwas gebracht. Die arbeitende Bevölkerung guckt in die Röhre. Diesen Trend hat zwar "the witch" Maggie Thatcher mit der Zerschlagung von Industrie und Gewerkschaften begründet, aber die EU hat ihren Teil dazu beigetragen und sei es nur mit der unbeliebten Freizügigkeit für Arbeitsmigranten aus Osteuropa. DIE Briten profitieren von der EU genauso wenig wie DIE Deutschen.

    • Doro 14.04.2019, 13:56 Uhr

      Sie wollten schlicht und ergreifend Merkels Gäste nicht aufnehmen.

    • Andreas J. 14.04.2019, 13:56 Uhr

      Weil Farage und Konsorten ihrer Fantasie freien Lauf liessen und fleissig allemöglichen Geschichten erfanden um Wäähler zu übertölpeln etwa: Der NHS würde reich ohne EU, die leergefischten Fanggründe in der Nordsee würden auf magische Weise fischbar nach dem Austritt und derlei Fantastereien. Deswegen machte sich der Brunnenvergifter auch am Abend des Referendums aus dem Staub...

    • Vera 14.04.2019, 14:10 Uhr

      "Souveräne Demoktrarien"...blabla. Das sind wir auch. Aber was soll das sein, "Ersatzmigrationspolitik"? Kein Gesetz steht über Menschenrechten.

    • Felsenbaum 14.04.2019, 14:59 Uhr

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  • 309 Volker 14.04.2019, 13:29 Uhr

    Zurück zu einem Europa mit guten Nachbarn und getrennten Kassen, Frau Merkel. Aus wirtschaftlicher Sicht sind EU und Euro ein Desaster. Die Politik hat noch nicht dazugelernt. Die Euro-Rettung ist außerordentlich gefährlich. Eines ist klar, die Schulden hat jetzt der deutsche Steuerzahler an der Backe.

    Antworten (7)
    • Schulz 14.04.2019, 13:48 Uhr

      Das Thema heute hat mit der deutschen Bundeskanzlerin nichts zu tun, es geht um Großbritannien.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:50 Uhr

      Es ist mir immer wieder unverständlich, wie Leute die Realität nicht wahrnehmen. Ihre Aussagen sind FALSCH ! Punkt ! Lernen Sie dazu, wie abhängig Deutschland von der EU ist.

    • Andreas J. 14.04.2019, 13:52 Uhr

      Da Kredit Geld ist und die Bundesrepublik Verfügungsgewalt über die Verwendung desselben hat, ist es mitnichten ein schlechtes Geschäft, es sei denn man ist arglos in solchen Belangen...

    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 14.04.2019, 14:06 Uhr

      @Schulz um 13:48 Uhr Frau Merkel hat alle europäischen Gesetze noch mehr eingerissen und hat daran auch ihren Anteil. Was Merkel uns und Europa allein mit der ungeordneten Migrationswelle zugemutet hat in 2015 , betrifft auch die Briten in hohem Maße. Auch aus dem Grund wollen viele Briten aus der EU raus.

    • Nele 14.04.2019, 14:18 Uhr

      Anonym, 14.04.2019, 14:06 Uhr. Nochmal, es geht um den Brexit. der ging von Großritannien aus. Bitte einfach mal nachlesen. Und die amtierende Bundeskanzlerin ist Dr. Angela Merkel. Sie regiert außerdem nicht alleine, sondern wir haben eine repräsentative Demokratie. Alle Gesetze wurden gemeinschaftlich beschlossen. Dieser fortwährende Unfug bei aber auch egal welchem Thema jede Woche immer wieder, á la "Merkel" habe Gesetz gerissen oder ähnliches unsachliche Gepolter ist nicht Stammtischniveau, sondern noch darunter.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 14:25 Uhr

      Volker, Sie haben von Geld+Schulden und Ökonomie keine Ahnung. Wegen der €-Krise und der folgenden 0-Zins-Politik der EZB werden die deutschen Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Wegen der neuen Schulden-Bremse und der guten Konjunktur werden die deutschen Staats-Schulden z.Z. jedes Jahr 50 Mrd. € weniger. Wie kommen Sie auf die Idee, dass wir die Schulden der anderen €-Länder an der Backe haben? Frau Merkel hat durchgesetzt, dass Griechenland vernünftig werden muss und seine Staats-Schulden selbst tilgen muss. Mein Vorschlag: Griechenland verkauft eine unbewohnte Insel an die EU. Mit den vielen Steinen wird sie vergrößert, Hafen, Flughafen und 5*Hotel gebaut. Dort könnten sich die EU-Politiker einmal im Jahr ohne viele Polizisten treffen. In den übrigen Monaten könnten dort Millionäre das Mittelmeer genießen. Sehr viele arbeitslose und arme Griechen könnten dann gutes Geld verdienen. Auf einer weiteren Insel könnten Flüchtlinge überleben und unsere Sprachen erlernen.

    • Silke 14.04.2019, 14:37 Uhr

      @ Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 14.04.2019, 14:06 Uhr. Der Brexit-Antrag ging von Großbritannien aus. Die deutsche Bundesregierung ist nicht das Thema. Es ist auch etwas diffus, was sie dieser vorhalten wollen, weil kein Argument und kein Beispiel genannt ist.

  • 308 Paul Liesner 14.04.2019, 13:28 Uhr

    Den ersten Anrufer fand ich ja sehr gut. Er wies zurecht darauf hin, dass wir Deutschen uns mit Blick auf den eigenen Bundestag nicht "lustig" machen sollten über das britische Parlament. Im Gegensatz zu der vorgelebten Demokratie im britischen Unterhaus sitzen in Berlin zum großen Teil doch nur Abnicker ohne sich mit den Gesetzesunterlagen überhaupt hinreichend beschäftigt zu haben. Wir in Deutschland haben ein Problem mit der Demokratie und bewegen uns mehr und mehr in die Richtung "DDR 2.0".

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:52 Uhr

      subintelligent ! uninformiert ! Sprechen Sie mal mit Ihrem BT Abgeordneten und informieren Sie sich mal über die Arbeirsweise des BT'es.

    • Inka 14.04.2019, 13:56 Uhr

      Sehe ich überhaupt nicht so. Ich finde, das britische Parlament hat selbst genug Anlass zur Häme geliefert, von den ständigen Probeabstimmungen im "Oodehh"-Parlament über die sonstigen mittelalterlichen Rituale, bei denen zwischendurch mal eben dem Sprecher auffällt, dass er da ein Gesetz von vor 400 Jahren gefunden habe, dass einer erneuten Abstimung entgegenstünde, bis zur ständigen Ablehnung von Gesetzesvorschlägen der Premierministerin. Ein Parlament, das alles immer nur ablehnt, widerspricht sich selbst. Das sollte man schon so sagen, weil es so ist. Wir sind in punkto Verfassung und politischem System Deutschland - nach leidvoller Erfahrung freilich - weiter. Kompromiss ist besser als Konfrontation, und die finden wir im britischen Unterhaus.

  • 307 Dr. H. Sträter 14.04.2019, 13:28 Uhr

    Einer der Anrufer hat es auf den Punkt gebracht: Bei allen Schwächen, und lässt man die "Folklore" außer Acht, wird in den Houses of Parliament Demokratie noch gelebt, während es sich beim Deutschen Bundestag und seinen "Debatten" eher um eine Simulation von Demokratie handelt. ::: Lasst die Briten doch einfach in Ruhe machen und geht nicht jedem Schreckenszenario, nicht jedem von unseren "Leitmedien" an die Wand gemalten Menetekel auf den Leim.

  • 306 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 13:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 305 Glaudia Gürte 14.04.2019, 13:23 Uhr

    Der Aufwand der betrieben werden muss um der Politik und auch der EU in vielerlei Hinsicht wieder zu vertrauen ist um ein vielfaches viel schwieriger und komplexer als das was die EU seit Jahren macht.. Ein Kasperletheater aller bester colleur. Was auf der Bühne vor unserem Augen da stattfindet. Die Wirtschaft nutzt diese Unfähigkeit für ihre Zwecke aus! Denn sonst werden Arbeitsplätze gestrichen. Und die schönen Zahlenlügen müssen dann wieder noch besser geschönt werden. Mit dem Heer von Rechtsanwälten und Lobbyisten im Parlament(en) auch kein Problem...

  • 304 Uwe F. 14.04.2019, 13:21 Uhr

    Immerschön fleißig die Kommentare löschen weil Sie zu hetzerisch oder gegen die Netiquette Verstoßen. Kann dies nicht der "mündige Bürger" selbst entscheiden? Wir müssen uns hier auf die Zensur einiger weniger verlassen, die zu unserem besten Entscheiden. Vielleicht werden nur unbequeme Kommentare gelöscht? Wie sollen wir dies beurteilen ohne den Textinhalt der gelöschten Kommentare zu kennen.

    Antworten (1)
    • Moderation 14.04.2019, 13:32 Uhr

      Lesen Sie doch mal das Gästebuch."Unbequeme" Kommentare finden Sie hier sehr viele. Und die Inhalte, die wir mit dem Vermerk "hetzerisch" versehen blockiert haben, können auf einer öffentlich-rechtlichen Webseite nicht publiziert werden. Auch nicht damit Sie diese beurteilen können.

  • 303 Nina 14.04.2019, 13:19 Uhr

    Shakespeares hätte das Drama um den Brexit nicht besser schreiben können.

  • 302 Schubert 14.04.2019, 13:16 Uhr

    Im entscheidungsunfähigen London sehen wir eher den Tiefpunkt der Demokratie als irgendeine eine "Sternstunde". Die Überhöhung des britischen Parlaments des einen Anrufers, der, wenn auch ohne das Sternstunde-Bild zu übernehmen, das Unterhaus subtil gefeiert hat, sehen wir überhaupt nicht so. Wir sehen in Großbritannien eher einen skurrilen, etwas zurückgebkliebenen und merkwürdigen Parlamantarismus. Wir wir dann ja erfahren haben, gibt es dort nicht mal eine niedergschriebene Verfassung.

  • 301 Elisabeth Maria Wiener 14.04.2019, 13:13 Uhr

    Zu den Politikern und manchen Anrufern. Es wird kein zweites Referendum geben! Die sollten sich endlich mal damit abfinden! Wenn 1 Mio. auf die Straße gehen oder eine Online-Petition unterschreiben, heißt das gar nichts.

  • 300 Wolfgang Richter 14.04.2019, 13:13 Uhr

    Die Machthaber und die Journalisten in Deutschland sollten nicht etwa glauben, daß sie schlauer und vernünftiger und bessere Menschen wären als die anderen, aber sie kommen mir doch nur wie Priester vor, die eine Zivilreligion predigen, nach der die Menschen aber nicht leben können.

  • 299 Max Otto 14.04.2019, 13:13 Uhr

    Die Probleme der Arbeitnehmerfreizügigkeit wurden nicht angesprochen, das kann man mit der EU auch schlecht lösen. Totschweigen hilft aber auch nicht. Ganz diffus wurden Erfolge vom sogenannten Rechtspopulismus angesprochen; man ist aber vorsichtshalber nicht darauf eingegangen, woher diese Erfolge kommen. Im gemeinsamen Markt kann man bei großen Lohnunterschieden das Problem Lohndumping nicht wirksam bekämpfen, daher bin ich so oder so für die Auflösung der EU. Man könnte aber schon einiges mehr regulieren und Steuerdumping könnte man auch im gemeinsamen Markt beseitigen. Egal ob Deal oder NoDeal, die Briten haben irgendwann die Kontrolle zurück; wie sie dann die Kontrolle nutzen ist eine andere Geschichte, das wird man sehen. Die EU zerbröselt aber weiter an ihren lösbaren und unlösbaren Problemen. Eine geregelte Auflösung der EU würde Platz machen für eine oder mehrere Gemeinschaften, die lebensfähig sind; je länger man damit wartet, je größer wird der Schaden den die EU hinterläßt.

  • 298 Marianne 14.04.2019, 13:12 Uhr

    Maggie Thatcher hat in ihrer Amtszeit schon von der EU gefordert" I will my money back." Also nicht mehr verlängern und rumeiern in Brüssel jetzt mit T. May!

  • 297 Roland Rommel 14.04.2019, 13:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)

  • 296 Nele 14.04.2019, 13:07 Uhr

    Ausgezeichnete Sendung - vielen Dank! Konstruktive, sachliche und kenntnisreiche Argumentationen und interessante Perspektiven, mehr geht nicht am Sonntagmittag in einer Dreiviertelstunde. (Am besten hat uns heuer das kleine Bonmot des Moderators nach der Telefonrunde gefallen "Wir sind am Ende... Mit der Sendung - sonst nich´." )

    Antworten (1)
    • Florian 14.04.2019, 14:25 Uhr

      @Nele 13:07 Uhr Klingt ja fast so, als wären Sie eine der Diskutanten dort in der Sendung die hier Lobeshymnen austeilt. Immer Ihre gleichen Kommentare machen das nicht besser.

  • 295 Kurt 14.04.2019, 13:07 Uhr

    Wir werden uns bei der ARD beschweren die uns Gebührenzahler mit deutschen Themen und Problemen ständig im Regen stehen läßt!

    Antworten (1)
    • Moderation 14.04.2019, 13:22 Uhr

      Waren die Presseclub-Sendungen zu den hohen Mietpreisen und zum Klimawandel, zur SPD und der CDU/CSU, der Dieselkrise etc. keine deutschen Themen?

  • 294 orlev 14.04.2019, 13:07 Uhr

    Eine seltsame Wette, die da abgegeben wurde. Alle vier sagten: Im Brexit käme man nicht weiter. Trump wird jetzt seine Maßnahmen gegen eine EU umsetzen, in der Großbritannien noch Mitglied ist. Das wollte er vermeiden. Libyen könnte eskalieren. Russland und China könnten einen Schritt zu weit gehen. Erdogan wird zunehmend in der Türkei selbst als erfolglos und als Mann ohne Zukunft gesehen werden. Es könnte sein, dass die Briten die Mediensituation in Großbritannien neu regeln. Ich denke, man wird jetzt in Großbritannien anfangen aufzuräumen. Es gibt die Unbekannte, von der wir noch nicht wissen, was es sein wird. Diese wird aber aus dieser Welt sein und mit großer Wahrscheinlichkeit Sicherheitsbelange (Flüchtlingskrise, Klimakatastrophe, Bürgerkrieg) betreffen. Und diese wird wieder nur mitteilen an alle: Die EU muss stark sein, um zu bestehen. Ich denke deswegen, der Brexit wird schneller als erwartet zurückgezogen werden.

  • 293 Klaus 14.04.2019, 13:05 Uhr

    Guten Tag, ich finde, es schadet nicht, wenn man in Bezug auf die Getränke die serviert werden, ehrlich ist. Die Leute am Bildschirm trinken nicht Alkohol weil die Leute im Pressseclub Alkohol trinken, sondern weil es ihnen so gefällt. Man muss doch davon ausgehen, dass die Zuschauer erwachsen sind. Schluss mit dem Erziehungswahn im Fernsehen. Schönen Tag noch.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 14.04.2019, 13:45 Uhr

      Das war/ist wirklich eine peinliche Nummer. Da sollte man sich ehrlich machen. Wie das geht? Einfach mal eine alte Frühschoppen-Nummer mit Herrn Höfer anschauen.

  • 292 John Cole 14.04.2019, 13:05 Uhr

    Eine Gutte Programme, als Brexit Beschädigter bin ich ´mit Das programme Einverstanden und Wette eine Fläsche Whisky das Britain nach der 31 Oktober ist immer noch in Der Eu, ach der Meinung die Presse Leute. Thank heavens for a good medium in Germany. Viele Grüße

  • 291 Elisabeth Maria Wiener 14.04.2019, 13:04 Uhr

    Wieder mal 5 Stühle eine Meinung. Wann wird das endlich mal richtiggestellt.... Zur Dame vom Profil (ich bin Österreicherin): Die Dame vertritt nicht die Mehrheitsmeinung der Österreicher, sondern Vertreterin der zwei linksgrünen Medien, die ununterbrochen die Regierung kritisieren, die allerdings in Österreich in der Bevölkerung einen Riesenzuspruch haben. Vertreter aus dem Ausland (in diesem Fall Österreich) sollten eigentlich - so kannte ich es bisher IMMER aus dem Presseclub die Situation im betreffenden Land darlegen. Deren Aufgabe sollte es nicht sein, die Regierung öffentlich zu denunzieren und damit Österreich schlecht zu machen. Das ist meiner Meinung nach nicht interessant für die Deutschen, die lieber ANDERE Meinungen erfahren wollen - und keine, die sie aus dem eigenen Land schon zur Genüge hören! Über das eigene Land in einer Diskussionsrunde des dt. ÖR herzuziehen - es wurde wieder mal ein Tiefpunkt des Profil erreicht!

  • 290 Andreas J. 14.04.2019, 13:04 Uhr

    Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wenn nach Jahren der Verhandlungen kein Ergebnis vorliegt wird dieser erneute aufschub nur die Handlungsunfähigkeit von EU und GB verlängern...

  • 289 Berta Böhm Mannheim 14.04.2019, 13:04 Uhr

    Interessanter Beitrag der Anruferin! Ja warum ist es wohl so das es Deutschland so gut geht und allen anderen nicht? Das liegt wohl zum einen an den hohen Export quoten von Deutschland und damit gezahlten niedrigen Löhnen. Desweiteren liegt es auch daran dass wohl Deutschland am besten seine Witschaftdaten schön rechnen tut. Um es mal sehr vorsichtig zu Formulieren!! Das ist ja auch das beste Beispiel dafür, was für ein verzerrtes Bild Flüchtlinge aus anderen Ländern von Deutschland haben!!! Und diese Menschen glauben dann, wir wissen hier in Deutschland nicht weiter ohne neue Flüchtlinge und Arbeitskräfte!!!

    Antworten (1)
    • Frank Kordes 14.04.2019, 13:41 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 288 F.J. Flint 14.04.2019, 13:02 Uhr

    Einen kühlen Aprilsonntag, Brexitdrama ohne Schlussakt frei nach Shakespeare , die Briten werden genauso in der EU bleiben als die Schotten in England bleiben,die wollten ja auch mal aussteigen.Wie wir wissen während der fahrt aus einem Zug (ICE) steigen oder springen ist nicht so schön.Also bis zum nächsten Bahnhof warten,daß bedeutet(politisch und geschichtlich gesehen) falls sich die Machtverhältnisse auf den Planeten gravierend ändern oder eine Flurbereinigung oder sogar eine Neuordnung der Welt ansteht oder auf den Zettel steht,aber bis dahin bleibt jeder auf seinem Platz und in seinem Schneckenhäuschen.

  • 287 Max F. 14.04.2019, 13:00 Uhr

    Vielleicht hätte man Frau Merkel mal Konfuzius zukommen lassen sollen, damit sie diese Weisheit auch genießen kann und Deutschland nicht in die Irre führt.

    Antworten (2)
    • ThoreStein 14.04.2019, 13:07 Uhr

      Frau Merkel kennt Konfuzius. Hat sie sich je über Sie oder mich erregt? Sehen Sie, umgekehrt schon. An Frau Merkel prallt alles ab. Vielleicht ist mal kurz zum Schein nicht mehr ihr Land, welches sie regiert, wenn wir zu frech werden, aber im Grunde ruht sie in Konfuzius.

    • Roswitha M. 14.04.2019, 13:33 Uhr

      Haben Sie es noch nicht gecheckt? Frau Merkels Politik ist nicht so gut für Deutschland, um es milde auszudrücken. Und das ist nicht zufällig so, das ist Kalkül. Weiter möchte ich nicht drauf eingehen, weil dann der Kommentar garantiert nicht freigegeben werden darf.

  • 286 Thomas Neumann 14.04.2019, 13:00 Uhr

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  • 285 Siegfried E. 14.04.2019, 13:00 Uhr

    Ob man die Formalitäten des Brexit weiterhin allein den plutokratischen Chaoten sowohl der Briten als auch der verbliebenen EU-Mitglieder überlassen will, die letztendlich nur an einem Vorwand für einen verschärften Sozialabbau interessiert sind, sollten die Wähler entscheiden. Dazu muss aber auch die Verantwortung der quotensüchtigen Medien für die Verschleierung ihrer Mithilfe beim Aufstieg des verfassungsfeindlichen Populismus aus dem Dunstkreis eines rechten National-Rassismus und religiösen Fundamentalismus sowie einer gewaltbereiten linken sozialistisch motivierten Anarchie transparenter offengelegt werden. Dann erst können die Briten weitere Erleichterungen ihres Brexit in elegantem Französisch in Paris oder ggf. auch ihren Wunsch nach einem Verbleib in der EU in perfektem Amtsdeutsch in Berlin beantragen, denn die EU soll wieder eine europäische Ode an die Freude sein: Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude!

  • 284 Antrin Haddorp 14.04.2019, 12:59 Uhr

    Als ich das heutige Thema sah, beschloss ich, mich heute zu verweigern. Dann habe ich doch geschaut und war angenehm überrascht: zum ersten Mal wurden Gedanken gebracht, die ich nie zuvor gehört habe. Dank an diese ausgesprochen informative Sendung, an der wirkliche Kenner der Briten und der EU teilgenommen haben und nicht die ewig nichtssagenden Figuren. Das Lob geht auch an die Nachgefragt-Verlängerung. Dank an alle Teilnehmer.

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    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:30 Uhr

      Warum benutzen Sie diesen Ausdruck " Figuren" ????? für Menschen, deren Meinung Sie nicht vertreten !

  • 283 B.Tester 14.04.2019, 12:56 Uhr

    Werden in England Waffendeals auch am Parlament vorbei gemacht so wie im Merkelland ? Bei der Befragung im Bundesrat druckste Merkel auf Nachfrage der Linken rum, einen Tag später wurde der Waffendeal mit Saudi-Arabien hinterrücks beschlossen. SAUDI-ARABIEN führt Krieg gegen Jemen. Im Koalitionsvertrag steht drinne das kein Kriegsgerät in Kriesengebieten geliefert werden darf. So Was nennt man Vertragsbruch, aber da kennt sich Merkel ja genauesten aus. Diese Scheinheilichkeit und Doppelmoral der Bundesregierung ist unanständig und Verlogen.

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    • Christoph K. 14.04.2019, 13:44 Uhr

      ZITAT:"... Waffendeals .. am Parlament vorbei gemacht .. im Merkelland ..".Da brauchte sich Macron nicht abwenden, beim "feuchten Küßchen, d. Madame Meeerkeeel, auf's errötende Öhrchen"..."SIE" - so eine etwas anzügliche Satirefloskel - "presst d. Arschbacken zusammen, sitzt derweil auf dem Regierungsamtlichen Thrönchen und lauscht in ihre EU Echokammer" verzückt d. Flötentöne der Jucker/Draghi/Verheugen u. demnächst d. Neuen a. Deutschen Landen -frisch Biozucht - nach Gurken-KRÜMMUNGs- Norm, Präsidial "vorgeformten" EU-Fürsten.Diese helfen IHR u. SIE hilft DENEN zur Machtausübung.Ungeregelte Masseneinwanderung (sog. Selfisties..)mit einhergehender Überbelastung der Sozialsysteme, no-zins = no future - höchste Mietpreiswucherungen am Wohnungsmarkt - desolate Altersheime - Schulmisere - unbefahrbare Straßenbrücken - Verkehrschaos - mit u. ohne Mautabzocke - Banden - und Mafiakriminalität m. "no-go-area" Stadtteilen, Waffendeals m. Regimes i.West/Ost, alternativlos = Ehrenhainnamenlisten

  • 282 U. Brunner 14.04.2019, 12:55 Uhr

    Also nach Bekunden der Teilnehmer, alles wahrlich gestandene Demokraten, möchte man ein weiteres Referendum in England, und wenn das wieder nicht passt, ein nächstes bis es endlich passt. Das ist also Demokratie! Bei den Europawahlen, verlagert sich doch nur der nationale Wahlkampf auf die europäische Ebene. Am System ändert sich nichts, an den Akteuren ändert sich nichts, an den Politikern ändert sich nichts. Die Politik und ihre Politiker auf welcher Ebene auch immer, haben den Knall immer noch nicht gehört. Alle Krisen der EU sind hauptsächlich selbstgemacht. Die Eu ist ein Geld fressender Moloch. Das Referendum wurde unter David Referendum angekündigt, nachdem Merkel den grandiosen Juncker aus Luxemburg zum Präsidenten der EU Kommission durchgeboxt hat. Alle Fehler der EU werden immer verheimlicht und relativiert, aber nie offen diskutiert und progressiv geändert. Bevor die sich alle auf ihren Gipfeln begrüßt haben, sind die Gipfel zu Ende. So hat die EU keine Zukunft.

  • 281 Kurt Salzburger 14.04.2019, 12:55 Uhr

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  • 280 Alfred Alex 14.04.2019, 12:54 Uhr

    Schluss mit dem Briten-bashing! Die Deutschen werden sich noch wundern, wenn die Südländer die noch verbliebenen stabilen Nordstaaten ständig überstimmen werden. Die Briten können stolz sein auf ihren lebendigen Parlamentarismus und das Mitsprachrecht über Referenden! Der Bundestag ist ein verschlafener Abnickverein unter Merkels Knute. Macron ist natürlich hocherfreut, strebt er doch als Führer einer Mini-Atommacht mit Vetorecht im Sicherheitsrat die leadership in der EU an. Frankreich führt und Deutschland wird zahlen. Einfaches Rezept.

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    • U. Brunner 14.04.2019, 12:56 Uhr

      Genau so ist das!

    • vicctoria 14.04.2019, 13:09 Uhr

      Speziellen Danke an alle Teilnehmer des heutigen Presseclubs. Sehr informativ und analytisch.

    • Doro 14.04.2019, 13:23 Uhr

      Was für ein "Bashing"? Wer wollte denn raus aus der EU? Und wer stimmt denn im Parlament dreimal über denselben Antrag ab, so lange bis das Ergebnis passt - um gleichzeitig zu "argumentieren", ein zweites Referendunm könne man ja nicht machen, weil man nicht solange abstimmen könne, bis das Ergebnis passe? Die Briten haben bekanntlich allein selbst den Grund für diese Kritik geliefert!

    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 13:34 Uhr

      Sorry, aber Sie haben keine Ahnung vom Britischen Parlamentsrecht, bzw. vom Recht der Regierung in GB: und, obwohl ich kein Merkel-Wähler bin, ist der Ausdruck : "ein verschlafener Abnickverein" für den BT auch Ausdruck von Unkenntnis.

  • 279 Gerhard Rupert 14.04.2019, 12:52 Uhr

    Immer wieder dasselbe Thema "durchkauen" ohne den geringsten Gewinn an Erkenntnis, bei so vielen wirklich wichtigen Themen, scheint nun zu einem festen "Markenzeichen" des Presseclubs geworden zu sein. Für die Redaktion ist dieses Verfahren nämlich so einfach wie möglich.

  • 278 Georg Neumann 14.04.2019, 12:51 Uhr

    Der Brexit zeigt dass in Europa alleine Frau Merkel wichtige politische Entscheidungen trifft und typischerweise für sie ohne Rücksicht auf geltende Gesetze . Das wäre noch zu ertragen, wenn diese Entscheidungen nicht sämtlich falsch und katastrophal schädlich für Europa wären. Das zerstört in Wirklichkeit die EU. Schade, schade schade....

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    • Klaus Winkler 14.04.2019, 13:11 Uhr

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  • 277 Arete Werner 14.04.2019, 12:51 Uhr

    DANKE! für eine richtig gut informierende Sendung - vor allem über die Sicht »from inside«. Mir ist nach der Trump-Wahl erst richtig klar geworden, dass wir über die (innenpolitischen) Befindlichkeiten anderer Länder nicht wirklich Bescheid wissen. Daher sollte aus meiner Sicht immens viel Aufklärung darüber stattfinden, wie die Dinge aus Sicht der Betroffenen aussehen, wie heute hier geschehen. Und bitte! kein Journalist sollte sich dafür entschuldigen, dass »schon wieder« über den Brexit gesprochen wird. Ich sag 's mal so: Bestes Nachmittagsprogramm auf Phoenix ever...

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    • Alfred Günther 14.04.2019, 12:59 Uhr

      Ich glaube, Sie vertreten doch eine Einzelmeinung.

    • ThoreStein 14.04.2019, 13:11 Uhr

      Ist dieser einer dieser automatisierten FakeNews, über die die ARD im Anschluss an den Presseclub berichtet? Oder anders gefragt, können hier auch Robots Kommentare hinterlassen? Auffallend ist der fehlende Inhalt bzw. Bezug. Obwohl die Sendung Weltklasse war. Allein zum Thema Trump.

  • 276 John Barrett (in GB) 14.04.2019, 12:49 Uhr

    Bitte koennen die Gaeste NICHT die luge wiederholen, dass 1000 000 menschen auf die strassen waren. Hoechestens war es 400 000. Offentsichtlich wohnt die Dame von Profil in Notting Hill und liest nur The Guardian. Fastalles dass siesagt ist Remainer Propoganda. The Brexit Party wird die Tories voellig zerstoeren, existiert nur seit Donnerstag undist schon um 14% in Umfragen

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    • U. Brunner 14.04.2019, 13:11 Uhr

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  • 275 Uwe Bregenz 14.04.2019, 12:48 Uhr

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  • 274 Markus Atorf 14.04.2019, 12:48 Uhr

    Das war der beste Presseclub seit Langem - nicht nur unterhaltsam sondern auch sehr informativ. Mit neuen interessanten Aspekten rund um das Thema Brexit. Herzlichen Dank an die heutige Runde! Ach ja, meine persönliche Meinung - auf Grund der aktuellen Lage - ist: spätestens nach den Europawahlen wird Theresa May gestürzt und ein Brexiteer (Boris Johnson?) wird Primeminister. Und dann - erst dann - wird es schnell gehen mit dem Brexit.

  • 273 M. Zimmer 14.04.2019, 12:48 Uhr

    Stephan-Götz Richter bezeichnet britischen Parlamentarier als Idioten und den Moderator scheint dies nicht zu stören. Wo bleibt die Netiquette für die Gäste im Studio?

    Antworten (4)
    • Klaus Winkler 14.04.2019, 13:14 Uhr

      Gegen rechts von der Mitte gibt es keine Nettiquette

    • Ines 14.04.2019, 13:17 Uhr

      Das Studio ist kein Gästebuch.

    • Thomas Schmitz 14.04.2019, 13:37 Uhr

      Das ist doch nichts neues: Quod licet Iovi, non licet bovi!

    • Frank Kordes 14.04.2019, 13:47 Uhr

      Links-Grün hat keinen Anstand sondern nur Parolen!

  • 272 Regina Reiling 14.04.2019, 12:47 Uhr

    Vielen Dank für diese sehr gute und ausgewogene Runde. Viele neue und bedenkenswerte Argumente!

  • 271 B.Tester 14.04.2019, 12:47 Uhr

    Was sicherlich nicht nur mir interessieren würde wie hoch die Gage oder besser die Aufwandsentschädigung der anwesenden Gäste ist. Und wird die in Euro oder Pfund ausgezahlt?

  • 270 ThoreStein 14.04.2019, 12:46 Uhr

    Brillant, das Wahlergebnis ist veraltet. Das ist beste Comedy. Auf „Narren“ sollte man hören, dass öffnet beste Chancen. Muss ich morgen auf der Arbeit eigentlich drei Jahre alte Gesetze anwenden? Völlig veraltet. Werde dem BP auch gleich sagen, dass ich nur anwende was ich will und nicht alte Gesetze. Ich lach mich schlapp.

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    • Klaus Winkler 14.04.2019, 13:16 Uhr

      Europa ist sehr kreativ - was will man mehr!

  • 269 Renate Meile 14.04.2019, 12:46 Uhr

    Ich stimme den Wetten der Gästen zu. Wir werden am 31. Oktober mit dem Brexit genau so weit sein, wie jetzt. Werter Presseclub, ernsthaft, ihr serviert Wein in Wassergläsern, damit das Publikum nicht sehen kann, wer Wasser und wer Wein trinkt? Wie erbärmlich und feige ist das denn? Hätte sich die österreichische Gästin nicht verplappert, dann wäre das wohl nicht rausgekommen.

    Antworten (2)
    • Markus Brems 14.04.2019, 12:58 Uhr

      ja, das ist wirklich eine erbärmliche Feigheit. Vor diesem Hintergrund versteht man auch, dass die Redaktion viel zu feige ist, wirklich brisante Themen zu behandeln. Wir werden daher noch zig weitere Brexitrunden erleben.

    • Dr. H. Sträter 14.04.2019, 13:36 Uhr

      Das hat mit Feigheit nix zu tun. Das ist gelebte "Political Correctness". Leider darf im Presseclub nicht mehr geraucht werden ... denn dann könnte man an der Form des Glimmstengels erkennen, ob sich im Tabak noch andere Zusatzstoffe befinden, als die, äh, "natürlichen" ;)

  • 268 Florian Lahmann 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Wird anhand der deutschen Politik, auf eine Revision der Brexit-Entscheidung hin zu arbeiten, nicht eher die tatsächliche Gefahr erhöht, dass man den europäischen EU-Gegnern zuarbeitet, und damit den Bestand der EU grundlegend gefährdet? Wenn die Parteien der EU-Gegner sich europaweit de facto tatsächlich darauf berufen können, die EU sei eine Art Sowjetunion unter deutscher Führung, aus der es kein entkommen gibt, würde diese Brexit-Verschleppung nicht als Katalysator dienen können, wodurch in den EU-Mitgliedstaaten die radikal europafeindlichen massiv gestärkt würden? Immerhin wäre bei Revision der Brexitentscheidung für die EU-Gegner ein tatsächlicher Präzedenzfall geschaffen, anhand dessen die tatsächliche demokratische Legitimation dann durchaus begründet in Frage gestellt werden kann, da man sich darauf beziehen kann, dass demokratische Entscheidungen innerhalb der Mitgliedstaaten seitens der EU sabotiert und hintertreiben werden?

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.04.2019, 13:18 Uhr

      - dieser Elefant steht im Raum und riecht streng!

  • 267 Berta Böhm Mannheim 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Mal sehen ob das Gästebuch diesmal bis zum Ende funktioniert. Dieses Beispiel der Briten zeigt doch letztlich wie unglaublich kompliziert eine einfache Ja/ Nein Frage in der EU gemacht wird. Und genau aus diesem Grund möchten sie Aussteigen. Hier zeigt sich der gesamte EU Wahnsinn ganz offensichtlich! Man könnte ja auch eine Neuabstimmung machen mit der Bedingung das mindestens eine 75 Prozent Mehrheit für das eine oder das andere herauskommt. Und nicht diese super knappen Mehrheiten die sich dann NICHT in der Realität umsetzen lassen! Ich wette das derFlughafen in Berlin auch in 2 Jahren nicht eröffnet wird!!!!

  • 266 Volker 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Wenn die Briten ausscheiden, dann haben wir auch ein Sicherheitsproblem. MI5 und MI6 können uns dann nicht mehr schützen und James Bond erst recht nicht mehr, wo er demnächst Elektroauto fährt.

  • 265 Friedrich 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Wenn die EU so weiter macht schießt sie sich selbst ab! Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität. Die wahren Verlierer sitzen in der EU selber. Und was die Demokratie in der EU angeht, sieht man doch bei den Staaten selber. Keine Bürgerbeteiligungen und es wird über den Köpfen der Bürger regiert.Diese antidemokratischen Vorgänge in dieser EU der Bürokraten müssen aufgezeigt werden.

  • 264 Fred Ammon, Halberstadt 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Gegenwärtig scheint es Frau Theresa May nur noch um die Erhaltung ihres politischen Amtes zu gehen. Und dafür treibt sie andere Politiker vor sich her und "eiert" mit dem Brexit herum. Schlechter kann es in der Politik gar nicht mehr gehen. Auch ein Herr Trump hat die Europäer schon als seine "Feinde" ausgemacht. So kann es nichts werden mit Wohlstand in der Welt und Frieden.

  • 263 Siegmar Unger 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Der Brexit zeigt wie verworren die europäische Konstruktion geworden ist. Die Lösung des Problems ist ganz einfach. Europa muss sich neu orientieren und andere Schwerpunkte setzen. In England war bis zum Jahr 2015 alles in Ordnung. Als in Deutschland die Flüchtlingspolitik außer Kontrolle geriet und die Flüchtlinge per Quote in die europäischen Länder verteilt werden sollten bekamen die Briten kalte Füße. Die Parteien rechts der Mitte bekamen seit dieser Zeit Aufwind. Die einzelnen Nationalstaaten dürfen nicht durch das Europaparlament entmündigt werden. Jedes Land in Europa muss seine Souveränität zurückerhalten, erst dann haben wir wieder ein Europa was die Mehrheit der europäischen Menschen befürwortet. Jedes Land muss wieder mit Zins- und Währungspolitik eigenständig werden. Um den Supergau in Europa zu verhindern, muss die gemeinsame Währung schleunigst wieder abgeschafft werden. Der gemeinsame Nenner in Europa muss die Souveränität und nicht der gemeinsame Euro sein!

  • 262 M.Neumann 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Die Briten spielen mit dem Feuer und das wissen die Politiker einzuschätzen.. das Land ist gespalten und dieses führt bei Trennung in eine unabsehbare düstere Zukunft .. DIe Menschen werden sich streiten wenn es an ihre Geldbörse geht und wenn die Arbeitsplätze / Kaufkraft schwindet .. dann kommt das erwachen und es ist dann nicht wieder gut zu machen .. Deshalb ist es besser und logisch in der EU zu bleiben alles andere wäre politischer Selbstmord!!

  • 261 B.Tester 14.04.2019, 12:44 Uhr

    Nochmal, Die Merkel hat auch einen Teil zum Brexit beigetragen. Warum wird das von den Journalisten vergessen zu erwähnen ? Da steckt Absicht dahinter. Ohne Merkel gäb es es keinen Brexit, das ist Fakt und noch nicht mal das Wort würde existieren.

  • 260 Wolf 14.04.2019, 12:43 Uhr

    Ihre moralische propagandische Diskussion können Sie sich sparen. Hören Sie sich von einem Günter Verheugen Deutscher Politiker und ehemaliger EU Kommissar dazu was an, da bekommen Sie eine klare Erklärung zu dieser Situation und die steht Konträr zu Ihrer Diskussion. Verheugen erklärt sachlich und Eindeutig für jeden verständlich. Die demagogogische Diskussion,Meinung( benutzt den Begriff von Idioten??? Ihre Netiquette!!!) und als Gott der Weisen ist schwer zu ertragen. Verheugen erklärt die Demokratie und die Wirtschaftskraft Groß Britanien ( Siehe bei Anne Will) und da entsteht ein anderes Bild als Ihre Dikussion! eines Moderator und Anwesende können davon was lernen! Haupt Sache nur EU freundlichen Eiheitsbrei und wählen so lange bis das Ergebnis stimmt. Schon mal sowas erlebt,kann mit Erfahrung dienen.Möchte das nicht wieder haben!! Wenn Sie es löschen bestätigen Sie die Richtigkeit meiner Meinung.

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    • Renate Meile 14.04.2019, 13:05 Uhr

      Ich finde Ihren Beitrag etwas wirr. Warum bringen Sie nicht einfach die Argumente zur EU, die Ihnen bei Verheugen so gut gefallen haben. Der Verweis auf eine vergangene Fernsehsendung, die die meisten wohl nicht gesehen haben, ist nicht zielführend. Wen oder was meinen Sie mit Gott der Weisen?

    • Reffke 14.04.2019, 13:11 Uhr

      Leider, leider... Journalisten sind offenbar eher politische Aktivisten, -die also Partei ergreifen! - als anhand der Fakten zu berichten: seit den legendären Marsch durch die Institutionen ist dieses voreingenommene "Linksempfinden" allgegenwärtig in den Medien. Kritische Stimmen werden als "populistisch"ausgegrenzt und ein offener Meinungsaustausch die Basis für lebendige Diskussion! - wird dadurch erschwert und letztendlich unmöglich... Der PC öffnet sich, wenn auch nur mühsam, für Kontroversen, aber heute war ein Lichtblck! Weiter so, kann ich mir und uns allen angesichts der vielen Probleme und Konsequenzen, nur wünschen!

    • Wolf 14.04.2019, 13:52 Uhr

      Zur Erklärung Ihrer wirren Antwort Wenn man urteilen und bilden will, muß man sich ein bischen umfassender !! informieren und nicht nur bei Staatssendern den populistischen Einheitsbrei anhören. Wenn ich näher auf den ehemaligen EU Kommisar Verheugen eingegangen wäre,hätte es dieser Sendung nicht mehr bedurft. Da Sie nicht wissen was man unter "Göttern oder Gott der Weisen" versteht,dieses ist allgemeine Bildung und zeugt davon das Sie außer einer Einheits Meinung warscheinlich keine anderen Sachverhalte verstehen.

    • Renate Meile 14.04.2019, 14:42 Uhr

      @Wolf 14.04.2019, 13:52 Uhr: Message understood. Sie sind offenbar nicht in der Lage Ihre Punkte darzulegen. Schade.

  • 259 Oswald Kolle 14.04.2019, 12:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)

  • 258 Henriette 14.04.2019, 12:42 Uhr

    Der beste Presseclub seit ewig langer Zeit! Mit hervorragenden Kommentatoren, uneitel und kenntnisreich und mit einer Leitung, die sich endlich mal etwas zurücknimmt.

  • 257 T. Knopp 14.04.2019, 12:42 Uhr

    Natürlich wäre es gut mit den Briten, aber doch nicht um jeden Preis und auch nur, wenn sie wirklich wollen. Es ist eine Krise von Groß Britannien, das braucht Zeit und man wird sehen, was sie tun und deshalb sollte man sich aus der immer noch an die EU weitergegebe Entscheidung ziehen und sagen, entscheidet Euch, egal wann, aber nicht mit uns in Geiselhaft. Aber man sollte sich auch die EU mal überdenken und reformieren, denn die Zeit steht nicht still und man muss sich immer wieder neu erfinden!

  • 256 Jörn 14.04.2019, 12:42 Uhr

    Man sollte langsam anfangen das Leben ohne Rücksicht auf Klima, etc. und anderen Menschen zu genießen. Bei der Politik, wie sie jetzt stattfindet ist Europa und die Erde nicht mehr zu retten. Insofern bin ich dankbar für die Gnade der frühen Geburt.

  • 255 Maria Ludwig 14.04.2019, 12:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 254 Karla Heinrich 14.04.2019, 12:40 Uhr

    Politik wird spannend? Ich weiß nicht, dieses GB-Kasperletheater und die Tatsache, dass die Briten nochmal mitwählen müssen hat mir die Lust am Wählen gründlich verdorben. Wie soll das Wahlergebnis denn aussehen mti einem "Partner", der angekündigt hat, die EU zu bekämpfen?

  • 253 Wolfgang Richter 14.04.2019, 12:37 Uhr

    Daß unter den Bürgern so viele gegen die EU sind, sollte den Journalisten in Deutschland zu denken geben und sie sollten nicht immer mit den Machthabern gemeinsame Sache machen.

  • 252 U. Brandt 14.04.2019, 12:37 Uhr

    Der Moderator verspricht gleich zu Beginn endlich neue Aspekte, neue Fakten UND dann gleich wieder ein Ausflug in längst Bekanntes, warum und wie es zum Brexit kommen konnte, warum die Gesellschaft so gespalten ist usw usw. Also irgendwie ....

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 14.04.2019, 12:59 Uhr

      Nun ja ansonsten müsste man ja über andere wichtige Dinge diskutieren! Es müsste ja noch nicht einmal das Thema Menschenrechte sein! Ob die USA nach der Auslieferung von Julian Assange (Wikileaks) eher für die Menschenrechte stehen als ein Hr. Erdogan in der Türkei! Es könnte auch ganz normale profane Dinge sein, die die Bürger täglich bewegen über die zu diskutieren lohnt!

  • 251 zAHN KARLA 14.04.2019, 12:37 Uhr

    Liebe Menschen lieber PRESSECLUB,, Ein Vorschlag zu einer Sendung Was wurde erreicht .in fast 30 Jahren geeintes Deutschland ? wir haben die Mängel der Bussubstanz in keinen kleinen Umfang beseitigt ,Wir haben Tausenden Vertriebenen eine Neue Heimat geboten . Und sonst ?Bauprojekte sind ein Blankoscheck für die Industrie . Grundgesetz heißt Grundgesetz weil immer mehr einen Grund suchen um sich nicht an das Gesetz zu halten Was ist mit der Gleichstellung von Mann und Frau ? Dann lieber Erfinden wir noch ein drittes Geschlecht ! Was iss mit der Gleichstellung Ost -West ? mit den Renten , mit der Umwelt ? Was ist mit der Bildung , mit den Kampf gegen Drogen? Was ist mit einen modernen Verkehrskonzept? Mit einer Bundeswehr die gegen jegliche Feinde gerüstet ist ? Was ist mit einer Politik die den Wohl Europas und der restlichen Welt dient ? Wie kann es sein das für das Umstrukturieren weniger Geld zur Verfügung steht als für einen Fußballer ? Ich wünsch darüber eine Diskussion Danke

    Antworten (2)
    • Stefan Meyer 14.04.2019, 13:05 Uhr

      Nun ja dann müsste man ja über die Interessen des Volkes diskutieren und nicht über die Interessen gewisser Lobbyisten! Dies reicht von § 219 a bis zu der Wohnungsmisere! Ja und Fr. Merkel wird sagen "Ihr" schafft das schon!

    • B.Tester 14.04.2019, 13:58 Uhr

      An Stefan. Nur mit unser aller Steuergeld und noch viel mehr wie zum Beispiel Arbeitskraft oder zu hohe Mieten und Energiepreise, die höchsten in Europa.

  • 250 Elisabeth E. 14.04.2019, 12:36 Uhr

    Gute Wahl die neuen Gesichter hier sich äußern zu lassen. Endlich kommen neue Informationen und Gedanken dazu und nicht die machtkonformen Merkelaner, genau das braucht Deutschland ganz dringend. Merkel ist Vergangenheit, sie hat ihre Zeit gehabt, es muss ein Wechsel her. Jetzt braucht man nicht nur Stabilität sondern vor allem auch neue Impulse für die heutige Welt. Danke für diese sehr gehaltvolle Sendung. Man versteht jetzt mehr von der Situation. Das ist auch beste Vorbereitung für die EU Wahl im Mai.

  • 249 Uwe F. 14.04.2019, 12:35 Uhr

    Gääähn. 30 Minuten Presseclub, kein neues Argument für oder gegen den Brexit bislang gehört. Die Gesprächspartner sind genauso dröge wie der Kommentator und das Thema.

  • 248 Friedrich Großer 14.04.2019, 12:34 Uhr

    Die Briten dürfen aus Sicht der Eurokraten nicht die EU verlassen, denn ein von Bürokratie befreites UK würde wirtschaftlich schnell durchstarten und das wäre ein Vorbild für andere freiheitsliebender Völker.

  • 247 Peter Wambach 14.04.2019, 12:34 Uhr

    Die EU wirkt auf mich wie ein Sekte: Jeder darf rein, aber heraus kommt niemand.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.04.2019, 13:20 Uhr

      - treffend erkannt!

  • 246 Marcel Kumos 14.04.2019, 12:34 Uhr

    Können SIe twas sagen zu der Aussage von Hr. Verheugen, dass die ganzen Verhanndlungen in Brüssel neu beginnen müssen mit einem anderen Ansatz seitens der EU. Ich habe mir dies (aus der Anne-Will-Sendung vom vergangenen Sonntag) mehrmals über die Mediathek angeschaut, ich finde keine schlüssige Interpretation ausser der, dass Hr. Verheugen hier eine "Offenheit" wünscht, die - zumindest m.E. - zu einer Reihe von Problemen mit neuen EU-Mitgliedern geführt hat, und ich wähnte die EU gerade auf einem Weg die erkannten Probleme endlich anzupacken (mit der EU-eigenen Geschwindigkeit).

  • 245 Burkhardt 14.04.2019, 12:34 Uhr

    Zum 100 male und mehr der Brexit meine Vorschläge: 1) Venezuela – der moderne krieg oder hungere ich ein Volk aus 2) welches sind unsere westlichen Werte und beweisen sich diese in der Praxis 3) Assange und der Friedensnobelpreis 4) was verteidigen wir – es fehlen Lehrer, Polizisten, Richter usw. auch möchte ich die Zusammensetzung des Presseclubs alt alt und rechtskonservativ ausgerichtet kritisieren

  • 244 Al Clarke 14.04.2019, 12:33 Uhr

    Warum hat die EU einer Verschiebung des Brexits auf den 31.10.2019 zugestimmt? Soweit ich informiert bin, haben die Briten immer noch keinen festen und klaren Plan vorgelegt und dies sollte eigentlich Voraussetzung für eine Verschiebung sein. Sonst hätten die Briten am 12.04.2019 die EU verlassen müssen. Wie man sieht in den englischen Medien, sind sie immer noch unschlüssig und so langsam geht einem die Geduld zu Ende. Man sollte sie gehen lassen und froh sein, dass die Nörgler endlich 'mal weg sind.

  • 243 Reffke 14.04.2019, 12:33 Uhr

    Der Sprung von der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) zur POLITISCHEN Europa-Union samt €uro war der große Fehler: eine klassische Hybris... Hinzu kommt die Europäische Kommission die eben nicht demokratisch gewählt, sondern ernannt wird! Deshalb hat die EU nun quasi neofeudale Konsequenzen, wie bekanntlich die Grenzöffnung 2015 durch Merkel und Millionen Migranten seitdem bewiesen hat: wider alle Vernunft und erst recht wider geltende Gesetze von Schengen und Dublin!!! Genau das war und ist für die Briten unakzeptabel.

  • 242 Floryan Jesek 14.04.2019, 12:33 Uhr

    Die Tragödie am Brexit ist, dass mit den Briten eine wirkliche liberale, demokratische Stimme für die EU verloren geht. Es bleiben mehr Etatisten und Interventionisten, was die EU vermutlich weiter in Richtung Kommandowirtschaft und "gelenkter" Demokratie, also eben keine Demokratie, führt.

  • 241 Thomas Stahn 14.04.2019, 12:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)

  • 240 Simone Rafelt 14.04.2019, 12:31 Uhr

    So viel zum Willen des Volkes. Es wurde darüber abgestimmt, die Menschen haben so entschieden. Wenn sich das englische Parlament nicht einigen kann, dann ist das traurig und zeigt, dass die Regierung nicht den mehrheitlichen Beschluss des Volkes vertritt. Also ist das EU-Recht auch durchzusetzen, und nicht nur, wenn es unseren Regierenden paßt. Handel war auch vor der EU zwischen den Ländern möglich, warum soll es nach dem Brexit nicht möglich sein. Aber das ganze Theater zeigt wunderbar deutlich auf, dass die EU ein Gebilde der Wirtschaft, des Kapitalismus ist zur Profitmaximierung und nicht der Willen eines großen Teils der Menschen in Europa.

  • 239 ThoreStein 14.04.2019, 12:30 Uhr

    Eine Frage an die Runde: Ihren Ausführungen folgend ist die Demoktatie, in der Wahlen Veränderungen bedeuten können, gestorben, weil es immer Größe und wichtigere (wirtschaftliche) Fakten gibt, die alle alles andere überlagern. Sie argumentieren im Grunde ständig, dass Volkes Wille zum eigenen Schaden führt. Dann brauchen wir keine Wahlen mehr?? Wir haben keine Wahl, sondern Zwänge. Wir brauchen einen Markt, also kann es keinen Brexit geben. Wir brauchen Zuwanderung, also kann es keine AfD geben. Das ist das Ende von der Demokratie. Das ist Kapitalismus.

    Antworten (3)
    • Uwe F. 14.04.2019, 12:39 Uhr

      Sehe Ich genauso. Wahlen abschaffen, der gemeine Bürger versteht die Zusammenhänge sowieso nicht. Überlassen wir unser Schicksal, den Beratern der Politik, denn die Politiker selbst vertreten sowieso nur die Meinung der Berater bzw. der Konzerne.

    • Wolfgang Richter 14.04.2019, 12:49 Uhr

      Ja, es ist schade, daß alles den Gewinnen der Kapitalisten untergeordnet wird; zum Wohlbefinden der Menschen sind noch andere Qualitäten der Gesellschaft wichtig.

    • ThoreStein 14.04.2019, 12:49 Uhr

      So wie ich den Vertetern der Gedellschaft , der Continental AG, meine Stimmrechte übertrage, so übertrage ich auch dem Presseclub meine Stimme, die ich als Doofmann eh nicht richtig ausüben kann. Heureka ! -:)

  • 238 Joanna 14.04.2019, 12:30 Uhr

    Was ist mit dem Presseclub passiert??? Endlich mal eine richtig GUTE Sendung mit interessanten Gaesten! Ist die Zeit der eingeschlafenen Fuesse und manipulierten Sprechblasen vorbei? Es waere sehr zu wuenschen.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 14.04.2019, 12:38 Uhr

      Ihrem Lob schließe ich mich an, finde die Sendung heute sehr interessant., vor allem die verschiedenen Standpunkte der Gäste. Hatte sich ja doch in den letzten Monaten eine links-grüne Blase eingeschlichen, mit maximal einem Gegner. Aber heute eine richtig gute Sendung.

    • Ingo Kampf 14.04.2019, 12:48 Uhr

      Das sehe ich auch so. Das war mal eine interessante Runde! Niemand von der TAZ, von der Süddeutschen, von der Frankfurter Rundschau und den anderen immer gleichen Verdächtigen. Dies war eine gute Sendung! Das war nicht immer so!

  • 237 Berta Böhm Mannheim 14.04.2019, 12:29 Uhr

    Absolute Zustimmung!!! Ich frage mich ernsthaft wer diese Zeitungen überhaupt kauft.

  • 236 Robert Hanke, Frankfurt 14.04.2019, 12:28 Uhr

    Warum treten England und Wales nicht einfach aus dem Vereinigten Königreich aus und werden, genau wie Jersey, Guernsey und Man, als Crown Dependencies weitergeführt? Der Rest des Vereinigten Königreichs bliebe in der EU. Das wäre die eleganteste und schnellste Lösung.

  • 235 Jürgen Szepanski 14.04.2019, 12:27 Uhr

    Seit fast drei Jahren wird darauf hingearbeitet, den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU rückgängig zu machen. Und so wird es auch kommen. Nach den Niederlanden, Frankreich und Irland wäre es die vierte Volksabstimmung, deren Ergebnis missachtet wird. Das ist das wahre Gesicht der EU.

  • 234 Gert Fleischer 14.04.2019, 12:27 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, beim Zeitunglesen sagte meine Frau vorhin: "Das mit dem Einmarschieren in Diktaturen bringt doch nie etwas. Die Länder versinken im Chaos, den Menschen geht es nicht besser." Sie hatte einen Artikel gelesen, dass die Bundeswehr seit 17 Jahren in Afghanistan ist. Mal abgesehen davon, dass die Bundeswehr dort nicht viel zu tun hat und mal abgesehen von Deutschland im 2. Weltkrieg, dem die Invasion ausländischer Mächte gut getan hat: Gibt es Beispiele von Staaten, wo sich nach dem von ausländischen Streitkräften erzwungenen Sturz einer Diktatur etwas zum Besseren geändert hat? Mit welchen Zeiträumen muss man da rechnen? Wo wurde es nicht besser? Wo wurde es noch schlimmer? Libyen und Venezuela könnten Anlass sein, dass die Diskussion in den Aufgabenbereich des Presseclubs passt. Als meine Frau sagte: "Mal sehen, was heute im Presseclub kommt" und sie "Brexit" rief, folgte unser beider Aufstöhnen: "Fällt denen gar nichts anderes mehr ein?"

  • 233 Rolf 14.04.2019, 12:26 Uhr

    Ach ich bin gegen diese EU. Politiker begreifen einfach nicht, was die verschiedenen Völker in der EU wollen. Sie wollen das Politik für das Eigene Volk gemacht wird. Kein Volk will sich von einen anderen Volk vorschreiben lassen wie es zu leben und zu arbeiten hat. Keiner will für einen Fremden haften und bezahlen. Die Völker wollen das Politiker Ihr Land vor Überfremdung schützen. Kein Volk will für die Fehler Anderer haftbar gemacht werden.. Alle europäischen Staaten wollen das Ihre Länder vor Armutsflüchtlingen geschützt werden. Jedes Land hat seine eigenen Probleme zu lösen. Die EU soll nur das Regeln, was gemeinsam geregelt werden muss. Das sind der Schutz der Außen Grenzen. Zusammenarbeit in der Verbrechens Bekämpfung. Schutz vor Ausbeutung durch andere Länder. EU ist nicht dafür da Afrika zu retten. Das müssen diese afrikanischen Länder selber machen. Diese Länder müssen Ihre Überbevölkerung selber regeln. Nicht nach Europa verlagern.

  • 232 G. Grossmann 14.04.2019, 12:26 Uhr

    Gesucht wird in Brüssel die Lösung bei der Deutschland, die Deutsche Wirtschaft und die Deutsche Kanzlerin gewinnen werden. Egal ist was in GB mit der Demokratie passiert und dass das Vertrauen der Bürger in die Politik immer kleiner wird. Ich glaube nicht, das es eine "gute" Lösung gibt.

  • 231 Werner Wittmann 14.04.2019, 12:25 Uhr

    Danke für die wohltuende Diskussionskultur. Wie schön ist es, wenn sich Gesprächspartner ausreden lassen!

    Antworten (1)
    • U. Brandt 14.04.2019, 12:40 Uhr

      Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Das ist wirklich mal wohltuend bislang. Inhaltlich wird es leider erst gegen Ende der Sendung interessant. Am Anfang doch viel Ausflüge in die Brexit-Geschichte. Schade. Und wenn ich das schon höre: Terrorbekämpfung. Es ist schon sehr bedrückend, wie "selbstverständlich" so etwas für einige geworden ist.

  • 230 A.Wirth 14.04.2019, 12:23 Uhr

    Was soll passieren, wenn man drei Jahre eine gewählte Entscheidung verhindern will. Und wenn ich mich 1000 x wiederhole, von einem Armen sich 1000€ borgen wollen, mit dem Wissen, er hat sie gar nicht und ihn dann geizige Sau schimpfen, ist genau das gleiche Prinzip welches die EU in Brüssel und Leber in London veranstalten. Weil man denkt bis 30.6. haben wir noch kein neues Referendum, dann machen wir mal 31.10.weiter. Wenn uns das mal nicht doppelt auf die Füße fällt. Und noch einmal mit einem Brexit verschwindet UK nicht von der Landkarte. .

  • 229 Stefan Meyer 14.04.2019, 12:21 Uhr

    Man stelle sich einmal vor, der Brexit würde aus den Programmen (Medien) gestrichen. Das Wort Terror würde wieder ein Fremdwort weil unsere Soldaten aus Afghanistan udgl. abziehen würden. Die Taliban beherrscht mindestens die Hälfte des Landes trotz der sehr vielen Soldaten usw. in der Region. Selbst die USA sagen OK und Tschüss wir ziehen ab den 507 000 Kriegstote nach 9/11 müssten eigentlich reichen! (was wieder neue Terroristen geschaffen hat..) Aber über was sollten danach unsere Medien berichten, über das alltägliche Leben zu Hause? Das müssten sie erst wieder lernen!

  • 228 Arnd Lorenz 14.04.2019, 12:21 Uhr

    Ich bin der Meinung, dass das Referendum deshalb negativ ausging, weil es zur Zeit der Hochzeit der Flüchtlingswelle durchgeführt wurde, und die Briten das nicht mitmachen wollten. Insofern ist Frau Merkel Schuld am Brexit ,die doch soviel über Europa spricht, aber damals niemanden gefragt hat.

    Antworten (1)
    • Heidi Muck 14.04.2019, 13:58 Uhr

      genauso ist es ! Und wir Deutschen werden nicht mal gefragt ,ob wir in der EU sein wollen--es könnte ja wie in GB ausgehen. Und dennoch haben wir eine Demokratie ,aber nur Frau Merkel bestimmt ! Jedoch : die nächste Wahl kommt !

  • 227 A.Wohlgemuth 14.04.2019, 12:20 Uhr

    Eine Frage an die Runde: Hat eigentlich die Queen Möglichkeiten einzugreifen? Zum Beispiel das Parlament aufzulösen? und Neuwahlen anzustoßen ? Es wäre nur die Ultima Ratio, aber wenn der Schaden für das Land und Europa noch größer wird …..?

  • 226 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 14.04.2019, 12:20 Uhr

    Warum hat die EU einer Verschiebung des Brexits auf den 31.10.2019 zugestimmt? Soweit ich informiert bin, haben die Briten immer noch keinen festen und klaren Plan vorgelegt und dies sollte eigentlich Voraussetzung für eine Verschiebung sein. Sonst hätten die Briten am 12.04.2019 die EU verlassen müssen. Wie man sieht in den englischen Medien, sind sie immer noch unschlüssig und so langsam geht einem die Geduld zu Ende. Man sollte sie gehen lassen und froh sein, dass die Nörgler endlich 'mal weg sind.

  • 225 Renate Meile 14.04.2019, 12:20 Uhr

    Ich finde es unerträglich, dass die Briten vermutlich noch an der EU-Wahl teilnehmen und britische Abgeordnete ins EU-Parlament einziehen werden, die dann noch über EU-Geschicke bestimmen können. Allein deshalb weiß ich definitiv nicht mehr, wen ich bei der kommenden Wahl überhaupt noch wählen kann. Es ist für mich nicht höchstes Ziel, die Briten in der EU zu halten. Liebe Briten, geht mit Gott aber geht. Und wenn ich die unerträglich grinsende Merkel und ihre Spießgesellen sehe, dann weiß ich, dass nichts besser wird. Dabei wäre es höchste Zeit, dass sich die EU mal wieder den wichtigen Problemen zuwendet, die vom Brexit zugekleistert werden.

  • 224 Hans Gäbler 14.04.2019, 12:19 Uhr

    Und wieder wird nur Öl is Feuer gekippt.

  • 223 Cornelia 14.04.2019, 12:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 222 Roswitha M. 14.04.2019, 12:16 Uhr

    Inszenierte Ablenkung des Volkes ist das ganze. Ein Theater nach Drehbuch. Gewisse Kreise wissen jetzt schon wie das ausgeht. So wie die Rettung Griechenlands (eigentlich das Abführen von Milliarden an die Goldman-Sachs Bänker), gibt es hier eine Never Ending Story. Wetten. Ein hin und ein her, Börse hoch und Börse runter, Milliardenverdienst für gewisse Leute. So kommen Leute an ihre Milliarden, wie ein Herr Soros z.B. Vom Nichts zum Milliardär, so läuft das, wenn man gewissen Kreisen angehört, durch Geburt.

  • 221 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 14.04.2019, 12:16 Uhr

    Die EU ist nicht Europa, Europa kommt sehr gut auch ohne die EU aus. Und Großbritanien ist und bleibt Europa!

  • 220 Herbert Ittner 14.04.2019, 12:16 Uhr

    Europäische Politiker/-innen können es nicht mehr. Das haben die Menschen inzwischen kapiert. Unkontrollierte und ausufernde Migration, Kriminalität und Schulden werden Europa zerbrechen lassen. Die rechts-konservativen Parteien werden schon bei der kommenden Europawahl als Sieger hervorgehen. Dann sagen Merkel und Co wieder: ja, wir haben verstanden. Aber verstanden haben sie nichts. Das "normale Volk" fühlt sich verraten und verkauft. Inzwischen bin ich froh darüber, dass Polen und Ungarn standhaft sind und sich nicht von der Merkel einlullen lassen. In England wurden die Menschen von 2 Egomanen in diese Situation gebracht wo sie jetzt sind. Und nun weiß keiner wie es weitergeht. Ich persönlich wäre froh, die Briten blieben in der EU.

    Antworten (1)
    • Roswitha M. 14.04.2019, 13:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 219 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 14.04.2019, 12:13 Uhr

    Kann es sein, daß die sogenannte Elite von Brüssel zusammen mit der sogenannten Elite in England am Parlament und am Volk vorbei alles getan haben, den Austritt des Königreichs zu sabotieren? Man hat doch gar keine vernünftige Verhandlungen geführt, sondern alles darauf angelegt, daß eine Lösung für das Königreich inakzeptabel sein mußte?

    Antworten (2)
    • Clemens Werner 14.04.2019, 12:26 Uhr

      Sie haben völlig Recht. Die EU verliert mit GB einen großen Geldgeber. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Daher kommen auch täglich Horror-Nachrichten in deutschen Medien, wie es nach einem Bexit aussehen könnte.

    • Jürgen Szepanski 14.04.2019, 12:32 Uhr

      Treffer! Sie sagen es.

  • 218 ThoreStein 14.04.2019, 12:13 Uhr

    Der Bürger durfte wählen, das war der Fehler, der Irrtum der Eliten. Dann hat er falsch gewählt, die politischen Eliten sitzen die Entscheidung aus, die journalistischen manipulieren und spalten das Volk , berichten über das, was sie selbst medial erschaffen und irgendwann gilt No-Brexit und das wird als medialer Sieg der Demokratie verkauft. Und das Volk schaut zu und posaunt die Argumente der seligen nach, ohne Sinn und Verstand. Alle die in dem Presseclub reden vertreten nicht die Meining derer, die für den Brexit gestimmt haben, ist das demokratisch???

  • 217 Wolfgang Richter 14.04.2019, 12:13 Uhr

    In der Schweiz und in Norwegen läuft es auch ohne EU sehr gut; die EU ist nur zusätzliche Bürokratie und unnötig.

  • 216 M.Neumann 14.04.2019, 12:12 Uhr

    Frage ...müssen gesperrte Kommentare, die doch im Vorfeld vorher hier nicht gezeigt werden und gesperrt wurden noch dargestellt werden ? . Die Diskussion finde ich allerdings auch überflüssig da gibt es wichtigere Themen für Deutschland als the never ending Story Brexit.. meine Mienung

    Antworten (1)
    • Moderation 14.04.2019, 12:20 Uhr

      Wurde so aus Gründen der Transparenz eingeführt, da gewünscht von Usern.

  • 215 Reffke 14.04.2019, 12:12 Uhr

    Sehr schön: wieder ein Livestream MIT Nachgefragt (wird im A|RD-Livestream durch das Europamagazin unterbrochen...) Danke! https://www1.wdr.de/daserste/presseclub/videos/videostream-presseclub-livestream-102.html

    Antworten (1)
    • Moderation 14.04.2019, 12:17 Uhr

      Ja, da "nachgefragt" von einem anderen Sender, nämlich Phoenix kommt und nicht von der ARD. Der ARD-Livestream kann nur ARD beinhalten. Wir stellen das komplette Presseclub-Video, inkl. "nachgefragt" ab ca. 15 Uhr auf der Webseite ein.

  • 214 U. Brandt 14.04.2019, 12:11 Uhr

    Der Moderator verspricht gleich zu Beginn endlich neue Aspekte, neue Fakten UND dann gleich wieder ein Ausflug in längst Bekanntes, warum und wie es zum Brexit kommen konnte, warum die Gesellschaft so gespalten ist usw usw. Also irgendwie ....

  • 213 Peter Radscheit 14.04.2019, 12:11 Uhr

    es nervt wirklich, das thema. es gibt viel wichtiges: klimawandel , jemen,überbevölkerung, ernte weniger als verbrauch , um nur einige themen zu nennen. also tschüss uk, tschüss thema. ach ja, in ein paar jahren kommen sie eh wieder, dann ohne sonderregeln. tschüss, bitte!

    Antworten (3)
    • Moderation 14.04.2019, 12:13 Uhr

      die Mieten, der Klimawandel, Energie, Dieselskandal warem Themen der letzten Sendungen - um nur einige Themen zu nennen.

    • M.Neumann 14.04.2019, 12:24 Uhr

      Ich stimme dem zu und glaube das wir in den wichtigen politischen Sendungen, uns an dem vergehen was hier wirklich auf der Tagesordnung sein sollte und nicht ewig dei Engländer ..!!

    • U. Brandt 14.04.2019, 12:25 Uhr

      Das Thema finde ich schon nach wie vor wichtig, aber bislang - die Hälfte der Sendung ist um - vermisse ich das, was der Moderator angekündigt hatte. Ein Ausscheiden eines solch wichtigen Mitgliedes, auch hinsichtlich der Bezahlungen, betrifft ja Deutschland auch. ABER: alles bereits lange bekannt. Statt nun anzuknüpfen: Ende Oktober, was bedeutet das nun für die Europawahl und eben die EU, wird bislang nur hundert Mal Durchgekautes wiederholt. Ach ja: gerade auch wieder AfD. Musste natürlich mal wieder mit dabei sein.

  • 212 Pavel Deutscher 14.04.2019, 12:09 Uhr

    Ich habe von Anfang an gesagt, der Brexit wird nie kommen. Die jungen Menschen in United Kingdom sind schon mit Haut und Haaren Europäer. Für den Brexit, ist gegen den Frieden. Da kann nur Putin dahinter stecken. Der die Rechtspopulisten unterstützt. Die bekanntlich gegen die EU sind. Ich habe keinen Zweifel. Das EU Volk ist eine wehrhafte Demokratie. Damit wird der Agressor Putin nicht durchkommen!

    Antworten (2)
    • U. Brandt 14.04.2019, 12:18 Uhr

      Ich selbst kenne NIEMANDEN, der gegen Europa ist. Die Eu ist auch eine gute Idee, die aber von Anfang an, und das war allen klar, etliche Grund-Konstruktionsfehler hatte und nach wie vor hat, denn man hat diese leider im Laufe von Jahren nicht wenigstens abgemildert durch entsprechende Reformen, die schon Anfang der 80ziger Jahre von den damaligen Grünen gefordert worden waren. Grundregeln (Grenzschutz, Stabilitätskriterien, keine Schuldenübernahmen usw) wurden laufend gebrochen. Die EU ist überbürokratisiert und LÖST keine Probleme, sondern schafft und potenziert diese mit einem teuren, überbürokratisierten Apparat. Reformen wurden immer wieder versprochen: Die Verhältnisse in den EU Ländern (vor allem Jugendarbeitslosigkeit) sind negativ. Auch da wurde nichts wirklich Positives in vielen Jahren geleistet.

    • Floryan Jesek 14.04.2019, 12:22 Uhr

      Schwache Gemeinschaften brauchen einen äußeren Feind. Ist Putin am Ende nur eine Erfindung der EU-Bürokraten?

  • 211 Ludwig 14.04.2019, 12:09 Uhr

    Dieses Thema gehört, wenn überhaupt in den Internationalen Frühschoppen. Der Presseclub hat sich mit Problemen hier bei uns vor der Haustür zu befassen. Öffentl.-Rechtl.-Anstalten haben die Interessen und Probleme der Gebührenzahler hier in Deutschland über den Presseclub wahrzunehmen.

  • 210 Clemens Werner 14.04.2019, 12:07 Uhr

    Bexit - man kanns nicht mehr hören. Vor allem, da in deutschen Talksendungen nie ein Vertreter der 52%-Bexit-Befürworter vertreten ist. Es wird von den Brexit Gegnern stets nur wiederholt, wie schlimm ein Brexit wäre. Auf die Gründe, warum die Bürger sich so entschieden haben will man nicht mehr eingehen.

    Antworten (1)
    • M.Neumann 14.04.2019, 12:28 Uhr

      Die Spaltung wird breit geredet und die negativen Darstellungen in den Medien sind schon verheerend.. die ARD ist da nicht anders als die Bild etc.pp Abends gibts den Krimi und zu Diskussion den Brexit und andere schlimme Dinge in der Welt

  • 209 Beat B. 14.04.2019, 12:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 208 Roland Köppen 14.04.2019, 12:05 Uhr

    Interessiert unsere Politiker eigentlich noch dieses (unser) Europa?, oder geht es denen nur um die Wirtschaft, das die Aktionäre Ihre Rendite erzielen können? Ich denke, das Europa eher am Kapitalismus krank als an dem Verhältnis zu den Brieten. Viele Brieten haben schon gemerkt, das Europa sich nur nach den Renditen der Wirtschaft ausrichtet statt sich den Bedürfnissen der Bevölkerung zuzuwenden. Und das ist der Knackpunkt im Streit um den Brexit.

  • 207 W. Menasse 14.04.2019, 12:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 206 Julius Streicher 14.04.2019, 11:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er hetzerisch ist. (die Redaktion)

  • 205 Erich 14.04.2019, 11:57 Uhr

    Liebe Politiker, was heißt Demokratie? Fragt doch mal das Volk was es vom Euro hält. Wer wollte den Euro, das Volk oder die Politiker? Was hat uns-dem Volk-der Euro gebracht? Schulden der anderen zu bezahlen. Orientiert Euch endlich an den Bedürfnissen und einer besseren Zukunft für die Menschen. Die Troika und deren Handlanger in der EU wollen das verhindern. Die Politik der EU-Finanz-Mafia geht zu Lasten der Ärmsten überall in der EU.

    Antworten (1)
    • Rolf 14.04.2019, 12:53 Uhr

      Ganz einfach. Frankreich wollte den Euro, sonst hätte diese falschen Freunde die wieder verhindert. Auf diese Art konnte Mann Kontrolle über die deutsche Währung ausüben. So hat Mann auch den deutschen Staat immer unter Kontrolle. Deswegen drängt Frankreich auch, das die Britten so schnell wie möglich die EU verlassen. So hat mann Deutschland besser unter Kontrolle. Der einzige Verbündete den Deutschland noch hatte waren die Britten. Diese Engländer wollen eine Marktwirtschaft, wie sie bei uns ausgeführt wird. Sie wollen nicht das System der Südstaaten. Auf Kosten anderer leben. Keine Haftung für die Schulden dieser Pleite Länder.

  • 204 Stefan Forster 14.04.2019, 11:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 203 W. Menasse 14.04.2019, 11:53 Uhr

    Zu den Buchtipps, insbesondere „Europa jetzt! Eine Ermutigung“. Immer wird die Autorin in ihren täglichen Interviews seit 2016 als „Stiftungs" Professorin einer privaten Uni in Krems vorgestellt, eine Uni die EU-Subventionen erhält und EU-Hardliner mit Ehrendoktortitel bedenkt. Laut Homepage der der Donau-Uni verzeichnet das Departement der Autorin/ Stiftungsprofessorin bis dato keine Lehrveranstaltungen oder irgendeinen Studenten, aber dafür 6Mitarbeiter welche die öffentlichen Auftritte der Autorin bearbeiten. Zum Thema „gekaufte Wissenschaft“ gab es bei „Scobel“ zwei interessante Sendungen in denen über „Fake Science“, Verzerrungen statt Relevanz, „sexy Themen & steile Thesen“ gesprochen wurde. „Gekaufte“ wissenschaftliche Erkenntnisse“ werden politisch Instrumentalisiert (vgl. Diesel, Lungenfachärzte). Aber nicht nur die Industrie, sondern auch „Brüssel“ finanziert Stiftungsprofessuren um pro-EU-Meinungen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Soweit einige Infos zum o.a

  • 202 Otto Deutschmann 14.04.2019, 11:52 Uhr

    In allen Brexit-Diskussionen geht es immer nur um drohende Nachteile für Wirtschaft und Handel. Stattdessen könnte man doch auch mal die positiven Errungenschaften für die einfachen Bürger hervorheben und betonen. Ist es etwa nichts, wenn Paolo-Normalo in Spanien und Pavel-Normalo in Polen sich gemeinsam über gleichförmige Bananen und Gurken, oder über moderne LED-Leuchten statt veralteter Glühbirnen freuen können? Oder daß rumänische oder bulgarische Arbeiter bequem und ohne Umstellung zB. in DE zu den in ihren Heimatländern gewöhnten Löhnen arbeiten dürfen? Man muß auch mal das Positive sehen!

    Antworten (1)
    • U. Brandt 14.04.2019, 12:14 Uhr

      Auch die so oft gelobten offenen Binnengrenzen kommen ja erst mal der Wirtschaft und Transportdiensten zu Gute und dann mittelbar natürlich auch den Menschen. Normal arbeitende Menschen haben ja kaum Zeit und Geld ständig hin- und herzureisen. Ich fand das früher weder schlimm mit den seltenen Grenzkontrollen ODER mit dem Geldwechsel. Im Gegenteil - man stellte gleich Kontakte her. Und offene Grenzen haben eben LEIDER auch ihre erheblichen Nachteile wie man ja nun weiß. Wurde ja überlegt, leider nicht umgesetzt, z.B. Einbruchsschäden bei der Steuererklärung absetzbar zu machen.

  • 201 Rainer Wolters 14.04.2019, 11:52 Uhr

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  • 200 Maria Ludwig 14.04.2019, 11:50 Uhr

    Habe gerade im ö.-r. TV gehört, dass in Europa 75 Mio. Analphabeten leben, in DL sei jeder 5. Einwohner davon betroffen. Und da reist unsere Politprominenz über den Globus und behauptet die EU hätte Werte. Welche Werte bitte schön??? Es hapert ja sogar an grundlegenden Werten, wie der Bildung. Ein Grund mehr für mich, bei den kommenden EU-Wahlen mein Kreuz bei einer EU-kritischen Partei zu machen. Und auch die Briten kann ich gut verstehen, dass sie raus wollen aus diesem Verein der Heuchler.

    Antworten (2)
    • Floryan Jesek 14.04.2019, 12:19 Uhr

      Dumme Bürger sind doch gut, die stellen keine kritischen Fragen oder führen eigene Überlegungen durch. Ich glaube, die EU zerlegt es wegen ihren bigotten Heuchelei. Von Frieden, Teilhabe usw reden aber gleichzeitig Machtpolitik und Gängelung betreiben. Diversität und Regionalität predigen, Gleichschaltung, Standardisierung und Homogenisierung einführen.

    • Bernd Liefers 14.04.2019, 12:23 Uhr

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  • 199 Mark Altmüller 14.04.2019, 11:49 Uhr

    Ach, machen wir es doch den MPs im uneinigen Königreich nach. Order , Order at our private Homes, please. Produktiver Abstand und Gartenarbeit / alternativ Balkon bis nach Ostern. Brexit und beschädigte EU-Wahlen sind jetzt so oft durchdiskutiert worden, dass Ruhe und Endfasten erste Europäer- Pflicht ist.

  • 198 Friedemann Schaal 14.04.2019, 11:49 Uhr

    Laut Spiegel-Online(05.04.19) verhindert der Brexit(-Vorgang) den Swexit, indem sowohl linke als auch rechte schwedische EU-Gegner davon abrückten.

  • 197 Julius Streicher 14.04.2019, 11:49 Uhr

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  • 196 B.Schäfer 14.04.2019, 11:48 Uhr

    Herr Schönborn, der eindeutig häufigste Aspekt ist die Kritik an der Themenwiederholung. Reagieren sie Bitte auf die Zuschauerkritik. Erklären Sie bitte auch welchen Beitrag sie zu Information der Wähler zur EU Wahl leisten wollen. Demokratische Wahlen setzen informierte Bürger voraus.

    Antworten (1)
    • Julius Streicher 14.04.2019, 11:56 Uhr

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  • 195 Martin 14.04.2019, 11:48 Uhr

    Wir werden von einem realitätsfernen Haufen regiert, der nicht versteht, was die Bürger wirklich bewegt in Deutschland wie in Europa.

    Antworten (1)
    • linda 63 14.04.2019, 12:00 Uhr

      … und bis in die Kommunen

  • 194 H. Wieprecht 14.04.2019, 11:48 Uhr

    Da sitzt ein Satiriker von "die Partei" vorgestern bei Lanz und erzählt, das er seit 10 Jahren im EU Parlament ist und je nach Lust und Laune mal mit ja oder auch mit nein stimmt. Und die Reden die dort hält sind an Sinnlosigkeit nicht mehr zu überbieten und sollen angeblich lustig sein. Entschuldigung, da bleibt mir das Lachen im Halse stecken. Das ist doch der beste Beweis, das man dieses Parlament nicht wirklich ernst nehmen kann. Und all die EU Politiker, die die EU ob ihrer Erfolge loben, natürlich an ihre eigene Karriere und natürlich auch an das eigene Einkommen denken.

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    • 14.04.2019, 12:21 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 193 Stefan Forster 14.04.2019, 11:46 Uhr

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  • 192 Silke 14.04.2019, 11:45 Uhr

    Richtig dilettantisch wird es jetzt mit v.d.Leyen. Die Frau hat sich nach kürzester Zeit als komplette Fehlbesetzung erwiesen. Das ist mein Thema der Woche.

  • 191 Fritz Müller 14.04.2019, 11:44 Uhr

    Wozu brauchen wir eigentlich ein EU-Parlament, wenn alle wichtigen Entscheidungen von 2-3 Leuten (Macron,Junker,Merkel) getroffen werden? Die anderen Staatschefs der restlichen Länder dürfen das dann auch nur abnicken. Aber wozu dann die vielen Abgeordneten? Sind das wirklich alles nur entsorgte Politiker damit sie im Heimatland keinen Schaden mehr anrichten können?

    Antworten (1)
    • A.Wirth 14.04.2019, 12:32 Uhr

      Weil die drei allein die Millionen Steuergelder nicht verprassen können.

  • 190 14.04.2019, 11:44 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 189 orlev 14.04.2019, 11:44 Uhr

    Eigentlich sind Trump, Brexit und 2015 ein absoluter Glückfall für die EU. 2015 zeigte, dass die EU Betroffener ist. Diese 4 Jahre waren extrem wichtig für die EU. Die zweite wichtige Änderung war das Outing von China. Das ist jetzt erst in den Köpfen und in der Wahrnehmung angekommen. Dieser Wille zur Expansion. Und dazu hat Trump einen kleinen Handelskrieg mit China begonnen. Nur Trump hatte diese Konsequenz. China ist ein Ein-Mann-Staat und die schwache Stelle ist der Zwang zum Erfolg. Ohne Erfolg wird der eine dort sehr schnell in Frage gestellt. Und Trump hat gezeigt: Wir sehen euch. Euer Erfolg kann nur mit dem Erfolg der anderen gesehen werden. Und genau zu diesem Zeitpunkt hat die EU die Erfahrung um einen Brexit in sich angereichert. Großbritannien wird jetzt in den EU-Ausschüssen nach der Wahl überall beteiligt sein und verstehen, was ein Brexit bedeuten würde. Der Wert der durchlebten Erfahrung ist in einer Demokratie zentral. Diese wird von den Medien wach gehalten.

  • 188 M. Baumann 14.04.2019, 11:43 Uhr

    Toll diese Themenwahl! Man stelle sich vor, es würde über die PresseFreiheit (Assange) Palavert, da kann man ja besser Ameisen beim Dozieren über das Sexualleben von Walen zuhören.

  • 187 Emil Przl 14.04.2019, 11:42 Uhr

    Wenn schon die Abgeordneten des britischen Unterhauses mehrheitlich keinen no-deal-brexit aber auch nicht geordnet ausscheiden wollen, so ist doch die logische Schlussfolgerung: Sie wollen in der EU bleiben. Aber wie sagt man es dem Volke, die doch mehrheitlich damals "to leave" wollten. Da hilft offensichtlich nur noch taktieren und verwirren bis irgendwann ein "höheres Wesen" Besitz von den unfähigen Geistern ergreift und alles beim alten lässt. So hat man dann weder einen deal noch einen Schuldigen.

  • 186 Barbara 14.04.2019, 11:41 Uhr

    Schäuble und Merkel haben mit ihrer Sparpolitik Europa gespalten. Viel zu viel marode Staaten aufgenommen 27 an der Zahl das konnte auch nicht gutgehen. Deutschland und Europa haben sich in Merkels Amtszeit radikal verändert.

  • 185 Eva Lang 14.04.2019, 11:41 Uhr

    Russland und die AfD sind am Brexit Schuld. May ist eine Marionette von Putin und Gauland und wird von diesen fremdgesteuert.

    Antworten (4)
    • Bert 14.04.2019, 12:01 Uhr

      Was für ein Schwachsinn den Sie hier schreiben und in die Welt setzen.

    • Pavel Deutscher 14.04.2019, 12:13 Uhr

      Auf jeden Fall will Putin die EU schwächen! AfD ist für mich eine ganz schlimme Partei. Für mich nicht wählbar. Frau May sollte ihr Vorhaben aufgeben. England will kein Brexit. Vielleicht hat Putin für Frau May noch ein Platz frei " bei Gazprom "? Da wäre Sie in bester Gesellschaft!

    • Beat B. 14.04.2019, 12:16 Uhr

      Tut mir leid aber ihr Deutsche habt wirklich einen an der Waffel. Bleibt bloß in eurer EU. Man sollte alle Deutsche im hohen Bogen aus der Schweiz hinaus schmeißen.

    • Ferdinand 14.04.2019, 12:30 Uhr

      Die AfD will alles wieder gerade rücken im Interesse der Bürger, was den anderen Parteien aus dem Ruder gelaufen ist-auch in unserem Land. Man muss sich noch mit seinem Heimatland und auch mit Europa identifizieren können-zurzeit aber ein Unding unter den Bedingungen die die Herrscher in Brüssel zunichte gemacht haben. Ein Europa der Völkerverständigung und nicht des Kapitals ist dringender denn je!

  • 184 Edmund 14.04.2019, 11:40 Uhr

    GB bleibt möglichst lange in der EU, ohne auf die Befehle der Zentrale in Brüssel zu achten. Mitgliedschaft light, ein Muster auch für Schweden, Polen und Ungarn?

  • 183 Hannah 14.04.2019, 11:37 Uhr

    Diese EU Wahl kommt zu einem ganz ungünstigen Zeitpunkt. Soviel Uneinigkeit und Unfrieden werden einen Wahl Ausgang in der europäischen Union bestimmen, den einige Länder so nicht erwarten werden. Die EU Länder sind korrupt und Macht und Geldgierig, die EU Bürger sind abgehängt und genervt und den EU Politikern werden mit dieser Wahl ihre Unfähigkeiten aufgezeigt. Das kann nur noch schief gehen, aber dann machen wir es wie die Briten oder andere Staaten, solange wählen lassen bis das Ergebnis stimmt.

  • 182 Horst Alfred Wessels 14.04.2019, 11:36 Uhr

    Es wird immer klarer, wie viel Zeit die europäische (Ver-) Einigung in Anspruch nehmen wird. Geduld und nochmals Geduld ist gefragt. Der englisch/britische Ausrutscher zeigts. Ich hoffe und bin ziemlich sicher, wenn es denn zu einem guten Ende kommen wird - die Briten werden (wieder) dabei sein. Hoffentlich werden wir im Verlauf dieser auch schmerzvollen Entwicklung erkennen: Wenn wir nicht zu den Vereinigten Staaten von Europa uns zu bekennen bereit sind, wird‘s nichts werden mit der Verwirklichung dieser wunderbaren Idee Europäische Union. Dann werden die EU -Parlamentarier immer „die in Brüssel“ bleiben.

  • 181 Joachim Findeis 14.04.2019, 11:35 Uhr

    Am 23.06 2016 fand das Referendum über das Verlassen der EU statt. Im Vereinigten Königreich wurde mehrheitlich für ein Verlassen der EU gestimmt, in Nordirland und in Schottland jedoch mehrheitlich für einen Verbleib in der EU.Nach diesem Ergebnis forderte der damalige irische Premierminister Enda Kenny ein Referendum über eine Wiedervereinigung Nordirlands mit der Republik Irland. Weiter,am 23.06.2016 fand das Referendum zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union statt,wobei die Mehrheit für das Verlassen der Europäischen Union stimmte.Während in den Landesteilen England und Wales insgesamt mehrheitlich für einen Austritt gestimmt wurde,stimmten die Mehrheiten der Landesteile Schottland für einen Verbleib in der EU.Am Folgetag stellte die Erste Ministerin Sturgeon für Schottland ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum vom Vereinigten Königreich in Aussicht, um den Willen der schottischen Bevölkerung zu einem EU-Verbleib wahren.Und das wäre gut so!!!

  • 180 Georg Streicher 14.04.2019, 11:35 Uhr

    Wer und was da in diesem Presseclub diskutiert wird, ist für jeden aufrechten anständigen Deutschen eine große Beleidigung und die deutsche Staatsnetiquette sollte solche ARD-Umtriebe endlich verbieten.

  • 179 Max Otto 14.04.2019, 11:34 Uhr

    @„Da kann einem das Messer in der Tasche aufgehen: Kriminelle Sub-Unternehmer locken Beschäftigte aus Osteuropa in deutsche Schlachthöfe, um sie auszubeuten“ schreibt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unter dem Absatz „Ausbeutung von Beschäftigten“ am 06.07.2017 bei Themen „klartext 27/2017“. Das ist ein Beispiel der Arbeitnehmerfreizügigkeit im echten Leben; für die EU ist das unantastbar, wie die EU selbst. National versucht Deutschland am Problem etwas herumzukaspern aber für viele Schlachthöfe in Belgien und Frankreich kommt das zu spät, die sind Pleite. Frankreich und Belgien hätten Schutzzölle gegen Deutschland gebraucht, geht aber nicht in der EU. Großbritannien könnte Schutzzölle einführen, das könnte wieder den Marktzugang der Briten auf anderen Gebieten erschweren. Man kann mit dieser EU nicht leben. Die EU muss weg, da kann man nichts mehr reparieren, das ist ein Totalschaden. Die EU selbst ist „eine schlechte Wahl für Europa“.

  • 178 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 11:33 Uhr

    Frau May ist ganz schön trickreich. Sie tut so, als würde sie den Brexit-Wunsch der 52 %-Briten erfüllen. Sie nutzt die Ablehnung ihres Brexit im Unterhaus dafür, dass GB in der Zoll-Union bleiben kann. Wenn die Briten an der EU-Wahl teilnehmen müssen, damit sie nicht durch den harten Brexit müssen, bleibt Großbritannien auch in der EU und kann in Brüssel mitbestimmen. Das EU-Parlament wird GB auch ermöglichen, faule EU-Bürger auszusortieren, wenn sie in England viel Geld verdienen wollen. Eine Englisch-Prüfung schon in Polen wäre sehr sinnvoll. Und gute Arbeits-Zeugnisse wären auch sehr gut für das britische Volk. Briten können doch klüger werden. Kriminelle Ausländer könnten sie auch ins heimatliche Gefängnis fliegen. In GB wird ein Jahr Gefängnis wohl ähnlich teuer sein wie in Deutschland. In Celle kostet ein Jahr Hotel Deutschland über 40 000 €, in Nord-Afrika wohl nur 1 000 €. Das EU-Parlament könnte doch Verträge abschließen. Wir bezahlen ihr Gefängnis, wenn nicht gefoltert wird.

  • 177 Stefan Forster 14.04.2019, 11:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 176 C. Peel 14.04.2019, 11:30 Uhr

    God save le Brexit! Der Brexit ist der Strohhalm an dem die Brüsseler Autokratie hängt. Hinter der Brexit-Debatte versteckt sich der EU-Wahlkampf. 2012 hat die EU jegliche Feiern zum Friedensnobelpreis abgesagt, die Begründung, eine Feier würde weitere EU-Ressentiments in der Bevölkerung anheizen. Jetzt in der Hochphase des EU-Wahlkampfs findet kein Wahlkampf statt, ein Wahlkampf würde weitere Ressentiments gegen die EU schüren. Darum findet der Wahlkampf ausschließlich in Hinterzimmern und Lobbyisten-Vereinen statt. Zb Bauernlobby, die fordert alle Mitglieder und Angehörige auf an der Wahl teilzunehmen. Bei der zu erwartenden niedrigen Wahlbeteiligung bräuchte Brüssel nur auf Lobbisten-Interessen Rücksicht nehmen. Dh, weiterhin erhalten Nettoeinzahler Geld aus Brüssel zurück, was vorher in Brüssel eingezahlt wurde. Ohne EU müssten Nationalstaaten Agrar-Subventionen direkt an Bauern zahlen und das wäre nicht mehr durchsetzbar. Darum, es lebe der Buhmann „EU“ & thanks Brexit.

  • 175 C. Leineweber 14.04.2019, 11:26 Uhr

    Die Selbstverstümmelung - die Selbstzerfleischung - die Selbstzerstörung wird letztendlich nicht gelingen, nur weil vielleicht einige "ideologisch-taktisch fehlgeleitete" Politikerinnen und Politiker auf Kosten des Brexit die Institution EU zu einer handlungsunfähigen und überflüssigen Institution deklarieren möchten. Es wird eine überwältigend hohe Wahlbeteiligung zu dieser EU-Wahl geben und danach bekommen wir vielleicht wieder EU-Politiker, die auch für Europa brennen und nicht nur blind den Wünschen irgend welcher EU feindlichen Regierungschefs folgen.... Aber bei dem was wir derzeit gerade für schizophrene Entscheidungen erleben dürfen, werden die EU-Wahlen vielleicht sogar noch abgesagt, wenn es denn gewünscht wird...

  • 174 Horst 14.04.2019, 11:25 Uhr

    Dem User Jörg W. Schill aus Hamburg um 10:48 Uhr sage ich, dass ich die AfD wähle. Eine andere Wahl hat man nicht mehr in diesem gespaltenen Europa und auch nicht mehr bei uns.

  • 173 Georg Streicher 14.04.2019, 11:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 172 Boelitz 14.04.2019, 11:23 Uhr

    Ob die uralte britische Empire-Gesinnung oder andere separatistische Überlegungen seit eh und je für viele Briten Grund für ein Austrittsbestreben sind, vermag wohl keiner genau zu beurteilen. Zweifel an der einheitlichen Sicht sind deshalb gegeben, weil 50% der Briten für einen Verbleib in der EU sind und daraus kann die Hoffnung abgeleitet werden, dass der gewährte Aufschub bis Ende Oktober das Parlament soweit zur Besinnung bringt, dass die ganze Brexit- Aktion als Schuss in den Ofen gewertet werden wird. Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass die Briten in der EU bleiben, ist das z. T. unerträgliche Hin und Her der Vergangenheit, einhergehend mit den vielen Alternativbetrachtungen in Richtung was ist wenn, eine EU- Lehrzeit ohne Gleichen gewesen und Anlass, die vielen Konstruktionsfehler in der EU schleunigst zu beseitigen. Das sind u. a. die Probleme mit den Querulanten in den Oststaaten, die Stimmengewichtung von kleinen und eher unbedeutenden Mitgliedern und gar manches mehr.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2019, 11:55 Uhr

      Größter EU-Fehler: Beim €-Start wurde beschlossen: Die Staats-Schulden dürfen nicht höher als 60 % des BIP sein. Warum landete Deutschland unter meinem SPD-Genossen Kanzler GazGerd bei 80 %? Er wusste nicht, was BIP ist. Bitte weitersagen: Korrupte Politiker denken so: -Ich will die nächste Wahl mit Geschenken auf Kredit gewinnen. Denn ich weiß genau: Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staats-Schulden an die übernächste Regierung.- Griechische Politiker waren da partei-abwechselnd Weltmeister. Aber: Frau Merkel hat sie mit der EZB gezwungen, vernünftig zu sein. Ihr Finanz-Minister SPD-Steinbrück schrieb für sie die Schulden-Bremse wieder ins Grundgesetz. Deshalb landete Deutschland Anfang 2019 bei 60 %. Schäuble bekam Ersatz-Schulden-Geld schon unter 0 % Zins, weshalb die deutschen Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger werden. Bin stolz auf meine SPD. Millionäre werden im Schlaf nicht mehr noch reicher.

  • 171 Herbert Derksen 14.04.2019, 11:21 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 170 D. Mayer 14.04.2019, 11:19 Uhr

    Wer bei einer Scheidung die besseren Karten hat, gestaltet den zeitlichen Ablauf der Scheidung- und nicht umgekehrt. UK hat mit den USA und China Zugang zu zwei dominierenden Weltmärkten und kann zum weltgrößten Handelsplatz außerhalb Chinas für die chn. Währung werden. Die EU bekämpft die chinesische Vormacht und hat dieses Schlachtfeld bereits als Verlierer betreten und dafür braucht es kurz vor der Wahl einen Sündenbock. „hallelujah brexit“! Bezogen auf einen Zugang zu Weltmärkten hat sich die EU ins Abseits gestellt,- nur die Briten haben vorher die Notbremse gezogen.

  • 169 Jens 14.04.2019, 11:18 Uhr

    Wohin uns die Alleinherrscher in der EU bisher geführt haben ist ja für Jedermann sichtbar. Europa sollte sich befreien und sich nicht von Brüssel bevormunden lassen. Die Entscheidungen nicht anderen überlassen sondern den Völkern Europas.

  • 168 Bernd Hörbiger 14.04.2019, 11:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 167 Franko Bick 14.04.2019, 11:17 Uhr

    Ich schaue eigentlich ganz gerne den Presseclub, frage mich aber heute, wie viele Sendungen soll es jetzt zum Thema Brexit geben ? Das Thema ist inzwischen so ausgelutscht,, dass ich leider heute auf das Schauen der Sendung verzichten werde.

  • 166 Pavel Deutscher 14.04.2019, 11:16 Uhr

    Ich bleibe dabei. Es wird nie einen Brexit geben. Wir Europäer sind wie ein gordischer Knoten verflochten. Der sich bekanntlich nicht mehr lösen lässt. Deswegen muss United Kingdom auf jeden Fall an Europa Wahl teilnehmen. Da wird das Vereinigte englische Königreich uns zeigen, wie eng die mit Europa verbunden sind. Alles andere wäre sehr dumm!

    Antworten (3)
    • Max Otto 14.04.2019, 11:44 Uhr

      Einen "gordischer Knoten" kann man durchschlagen. Das ist kein Problem.

    • Peter Borgelt 14.04.2019, 11:49 Uhr

      UNFUG!!!

    • Pavel Deutscher 14.04.2019, 12:03 Uhr

      Richtig, " Alexander der Große hat mit seinem Schwert den gordischen Knoten durchschlagen "! Weil er nicht zu lösbar ist.

  • 165 Elke 14.04.2019, 11:14 Uhr

    Ach was waren das noch für Zeiten als Europa eine EWG war und Kulenkampff mit seiner EWG-Sendung -Einer Wird Gewinnen- uns noch einen friedlichen Samstagabend bescherte.

  • 164 Stefan Meyer 14.04.2019, 11:11 Uhr

    Wieder einmal das Thema Brexit, wir haben ja sonst keine Probleme vor Ort. Wie extreme Wohnungsnot, massive Umweltverschmutzung aber dabei nicht nur durch Massentierhaltung bedingter Gülleüberschuss (+Import von Gülle aus Nachbarländern) und damit eine deutliche Verschmutzung des Trinkwassers. Wodurch da die Trinkwasserpreise deutlich steigen (Folgekosten). Der Brexit spielt eine Rolle weil es um den Export geht - hier gibt es wie bei der USA ein massives Missverhältnis Einfuhr -Ausfuhr. Natürlich zugunsten von Deutschland! Deutschland seinerseits ist gezwungen massiv zu exportieren da der Binnenmarkt bedingt durch geringe Löhne bescheiden ist! Also GB zahlt 6 Mrd € Netto (an die EU) und hat eher Nachteile durch die EU -dazu ist die Bindung an die USA deutlich größer als zur EU. Welche Einfluss gewisse Lobbyisten haben ist eine andere Geschichte! Es geht halt nur um Industrie, Landwirtschaft udgl. nicht um die Menschen vor Ort. (Sozialstaat udgl. ..).

  • 163 W.Ullrich 14.04.2019, 11:10 Uhr

    Warum immer wieder das selbe Thema . Wir haben doch auch in Deutschland ähnliche Probleme die dank unserer Politiker auch nicht funktionieren . ( z.B. BER , Mietpreisbremse, unser Schulsystem ,die Infrastruktur bekommt man nicht in den Griff u.s.w. ) Diskutieren sie doch mal welchen Typus Politiker wir z.Zt. haben . Sind die alle überfordert oder nur gute Retoriker oder nur die Kariere im Blick ? Vor allem merke ich und auch Bekannte von uns ,dass in den Talkchows nur noch alles oberflächlich "dahinplätschert"

  • 162 P. Blom 14.04.2019, 11:09 Uhr

    [„Bei uns versteht kaum noch jemand, was sich in Westminister abspielt“] kein Wunder bei völlig einseitigen Brexit-Sichtweisen. In deutschsprachigen Medien gibt es keine Informationsgerechtigkeit zum Brexit. Für deutsche Urlauber und Journalisten besteht England nur aus London. Zudem verfügen deutsche Politiker (auch in Brüssel endgelagerte) über unterirdische englische Sprachkenntnisse. Englisch ist im Zeitalter der Digitalisierung die Sprache der Zukunft, die Sprache für Beschäftigung die Wohlstand und Demokratie garantiert. Immer und überall ist Sprachkultur identisch mit politischer Kultur, s. EU-Brüsseler Speech. Für das schwarze Loch in das die Brüsseler Autokratie versinkt wird der Brexit verantwortlich gemacht. Für diejenigen die keine Fremdsprache beherrschen und nicht über ihren Sauerkraut-Tellerrand hinaus kommen und eine mehr oder weniger kulturfremde Meinung zum Brexit haben, für die wird der Brexit zu einem „GB-Brainfuck“ Bestseller.

  • 161 Rima Heffels 14.04.2019, 11:07 Uhr

    @ Jörg W .Schill Und für mich ist es unerträglich, kaum hier rein zuschauen und als,erstes wieder einen Beitrag wie den ihren zu lesen, der andere Meinungen niedermacht. Nach Eu und Freiheit rufen und selbst nur die eigene Sicht zu akzeptieren widerspricht sich.

  • 160 Markus A. 14.04.2019, 11:06 Uhr

    Seitdem es im Osten die staatlich verordnete Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft NICHT mehr gibt, ist Freundschaft zu Russland Herzenssache. Ähnliches stelle ich mir vor mit Großbritanien nach dem Brexit und der wiedererlangten Freiheit von der Besatzungsmacht EU.

    Antworten (5)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 11:13 Uhr

      Sie haben Ihre AFD Mitgliedschaft verschwiegen; oder sollte Ihr Text ein Witz sein ? "Besatzungsmacht EU" geht's noch ?

    • Pavel Deutscher 14.04.2019, 11:23 Uhr

      Ich finde Russland schön aber nicht das unterdrücker System von Putin. Keine Redefreiheit, keine Pressefreiheit, keine freie Wahlen und der Überfall auf die Krim. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht! Deswegen muss Russland die absolute Härte von der EU erfahren. Was mit England gar nicht zu vergleichen ist. In England gibt es Meinungsfreiheit usw. Für mich ein dummer Vergleich.

    • Molke HP 14.04.2019, 11:39 Uhr

      ich möchte nicht Besatzungsmacht sagen wie ein Jörg W.Schill aber man sollte doch mal die Griechenfragen die durch Zwang genötigt wurden so zu sparen dass Leute ihre Kinder an Kinderdörfer abgegeben wurden. Die Geburtsraten in Griechenland drastisch sanken da Leute sich keine Kinder mehr leisten können. Ärztliche Versorgen der Unterschicht fast nicht mehr möglich war. Ist alles nachzusehen und zu lesen nicht im Internet sondern in Presse und Medien. Wie kam da kam eine Troika nach Athen und zwang defakto die gewählte Regierung in die Knie als sie ihre Wahlversprechen einhalten wollte.Eine Troika welche wie der holländische Finanzminister aus eine Steuerparadies für Multis kamen.Oder das die Vermögenden Griechen sie in Deutschland in Imobilien investierten. Man könnte unter diesem Aspekt schon sagen die Griechen wurden unter Zwangsverwaltung gesteckt und stecken jetzt noch darunter.Und es wurde die deutsche Bevölkerung genüßlich aufgehetzt gegen die "faulen Griechen".Demokratie ala EU.

    • Rohland Werner 14.04.2019, 11:55 Uhr

      @Jörg W. Schill, Hamburg: Warum dichten Sie anderen Forumsteilnehmers eine Parteimitgliedschaft an? Das ist eine Unterstellung nur um zu diskreditieren. In welcher Partei sind Sie eigentlich?

    • sebastian 14.04.2019, 14:04 Uhr

      Zu Molke HP. Nach Eintritt Griechenlands in die EU bekam das Land umgerechnet 130 Milliarden Euro an Strukturhilfen. Aber erst nach der Aufnahme in den Euro -Raum ging die Sause erst richtig los. 350 Milliarden Euro an Schulden hat man bis 2008 angehäuft. Das Militär, die Olympischen Spiele, das Millionenheer von Beamten, die Rentner, die Arbeitnehmer, Busfaher verdienten 4000 Euro, alle wurden mit den Segnungen des billigen Geldes bedacht. Denn die kreditgebenden Banken vertrauten darauf, dass im Notfall andere Euroländer, insbesonders Deutschland, die Schulden schon begleichen würden. Was dann ja auch geschah.

  • 159 B.Schäfer 14.04.2019, 11:06 Uhr

    Medien und Politik verweigern einen für die Demokratie notwendigen Wahlkampf. Stattdessen wird immer wieder der Brexit thematisiert. Die Botschaft: Der Wähler spielt keine Rolle.

    Antworten (5)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 11:14 Uhr

      Laufen Sie mit einer Augenbinde durch die Welt ?

    • Stefan Meyer 14.04.2019, 11:29 Uhr

      Nun ja da merkt man wer wirklich in Berlin regiert! Ja und ob wir wirklich eine Demokratie haben! Man schafft so massive Politikverdrossenheit! Ja und der Auslöser hofft, mit Spott wird sich die Sache schon klären! Was wird eine Fr. Merkel mit ihrem Aussitzen hinterlassen. Wir haben seit 2008 zwei Billionen Schulden. Die Wohnungssituation wird immer schlechter -die medizinische Versorgung verschlechtert sich auch deutlich wenn man nicht gerade privat versichert ist und dabei eine richtig gute Pension hat. In den Schulen gibt es auch ohne den Freitag zu viel Schulausfall - wenn die Schulen oft nicht so marode wären (Toiletten udgl.). Aber dafür sind wir in Afghanistan udgl. dabei! Wenn man die Truppen abzieht bricht der Staat da zusammen (Vergleich Vietnam).

    • Herbert Derksen 14.04.2019, 11:33 Uhr

      Hier auf dem Lande merkt man kaum etwas von Wahlkampf, es interessiert die etablierten Parteien kaum noch. Aber es gibt ja die VOLT (DiEM 25), die u.a. in Kleve Wahlkampf betreiben.

    • B.Schäfer 14.04.2019, 11:37 Uhr

      Nein. Eine Vielzahl der Bürger beklagt die immer wiederkehrende Debatte zum Brexit. Haben sie das überhaupt bemerkt. Das Thema: „Die Zukunft Europas: Welche Wahlmöglichkeiten hat der Wähler“ wird nicht thematisiert. Es ist aber für die demokratische Wahlentscheidung der Bürger von größter Bedeutung.

    • Molke HP 14.04.2019, 12:01 Uhr

      Der Hr. Schill , gabs da nicht mal ein Bürgermeister in Hamburg?, scheint jemanden zu sein der von der Art des aggressiven EU-Befürworter zu sein. Natürlich da gebe ich dem Schreiber des Kommentares recht, es wird über das fehlenden Demokratie-Verständnis der Brüssler und deutschen Politiker berichtet. Im Gegenteil es wird sehr spärlich Kritik geübt von "der Presse". Über Auswirkungen der Tätigkeiten der Brüssler Autokraten wird überhaupt nicht berichtet und das ist Fakt. Oder gab es schon laufende Talk-Shows über die Auswirkung der Null-Zinspolitik über dem gesetzwidrigem Handeln der EZB.? Welche nach den Lissabonerverträgen keine Geldpolitik machen darf. Und das ist nhur ein Punkt unter vielen.. Immer schön bei der Wahrheit bleiben auch wenn sie schmerzt.

  • 158 Conrad 14.04.2019, 11:04 Uhr

    Brexit man kann es nicht mehr hören!

  • 157 Hugo 14.04.2019, 11:01 Uhr

    Hoffentlich nicht nur Ich werde bei der Europa-Wahl einen Denkzettel und keinen Wahlzettel abgeben. Wahnsinn wohin sich die EU verrannt hat und somit auch Deutschland.

    Antworten (3)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 11:16 Uhr

      Hallo Hugo ! Wo gibt man bitte einen Denkzettel ab ?

    • Herbert Derksen 14.04.2019, 11:36 Uhr

      An der Wahlurne gibt man einen Denkzettel ab, an der Wahlurne! Ich wähle keine der etablierten und abgehalfterten Parteien. Aber wählen gehe ich und gebe meinen "Denk"zettel an der Wahlurne ab. Aber leider denken unsere Politiker nicht (mehr).

    • Benno Thiel 14.04.2019, 11:40 Uhr

      Jörg W. Schill An der Wahlurne, Abstimmung mit den Füßen oder als Nichtwähler. Weitere Nachhilfe gern!

  • 156 Michel Gluhf 14.04.2019, 10:59 Uhr

    Also mich würde mal interessieren was der Brexit eigentlich einschließt bzw. welche Länder da dazu gehören? Bei den Welt- und Europameisterschaften z.B. im Fußball gibt es 4 Nationalteams, England, Wales Schottland und Nord-Iirland. Warum spricht man nicht von Scotex oder Walex oder Englex oder Norilex? Kann mir vielleicht einer von den Diskutanten erklären was England, UK, GB etc. bedeuten oder jeweils beinhalten? Kann man die alle unter einem sogen. Brexit zusammenzählen. Soweit ich weiß wollen weder die Schotten noch die Nord-Iren raus aus der EU. Noch einfacher wäre es z.B. um das Backstop-Problem zu lösen, wenn die Engländer oder Briten oder Groß-Briten oder wer auch immer Nordirland einfach den Iren zurück gäben? Warum wird das nicht propagiert? Warum nur bei Rußland und der Ukraine?

    Antworten (2)
    • Harry Niebuhr 14.04.2019, 11:19 Uhr

      Wenn die Republik Irland zeitgleich mit Großbritannien aus der EU austreten würde, wäre das "Backstop"-Problem vom Tisch. Hier fehlt es in Dublin offenbar an der nötigen Einsicht.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 14.04.2019, 11:26 Uhr

      Vorausgesetzt, dass Ihr Text nicht ironisch gemeint ist, kann man sich nur wundern darüber .

  • 155 sebastian 14.04.2019, 10:57 Uhr

    Die 27 verbliebenen Mitglieder schaden sich selbst mindestens ebenso, wie es die Briten tun. Sie hätten den drohenden Schaden vor allem schon vor dem britischen Referendum erkennen müssen und schon damals London eine sinnvolle Gesamtreform der EU versprechen müssen, die den Briten entgegenkommt. Jedoch wollten das die Euro-Zentralisten, die lieber von den "Vereinigetn Staaten von Europa" träumen, die vor allem in Brüssel und Paris daheim sind, und die Linksparteien keinesfalls. Dabei wäre die Möglichkeit einer gleichberechtigten Teilnahme an einem Binnenmarkt minus unbeschränkter Personenfreizügigkeit nicht nur für die Briten, sonden auch für viele andere Staaten unglaublich attraktiv. Jedoch: Die Europaideologen wollen nicht einmal fünf Prozent von ihrem, problematisch gewordenen, EU-Ideal zurückstecken und riskieren in ihrem Fanatismus und ihrer Blindheit den Fortbestand der ganzen hundert Prozent.

  • 154 Paul Schmitt, Köln 14.04.2019, 10:54 Uhr

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