Presseclub
Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos?
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338 Kommentare
Kommentar 338: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Werden die Briten nun an Ostern ihr Heil in der EU-Flucht suchen ?
Kommentar 337: Meike schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Das europa der offenen Grenzen ist genau das, was de facto die meisten wollen.
Kommentar 336: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:58 Uhr :
Meist sind im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Kommentar 335: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 334: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Was können wir Deutschen noch für Europa tun, damit die Engländer den € auch haben wollen? Noch werden die Reichen bei uns immer reicher und die Armen immer mehr. Unter Kanzler Kohl wurde die Vermögens-Steuer ausgesetzt, weil die obersten Richter reich bleiben wollten. Und der Grenz-Steuer-Satz wurde gesenkt. Die Fußball-Millionaire sagten Kohl nach dem Spiel: -Senk den Grenz-Steuersatz.- Damals von 56 auf 53 %.- Unter Adenauer betrug er 85 %. Damals investierten Millionäre in neue Arbeit-Plätze, weshalb es das Wirtschafts-Wunder gab. Die Sparquote betrug 1950 nur 3,2 %, die Geld-Ausgabe-Quote 96,8 %. Was hat das mit dem Brexit zu tun? In England funktioniert die Wirtschaft ähnlich wie bei uns in Deutschland. Es gibt reiche Arbeit-Geber und arme Arbeit-Nehmer. Unsere Gewerkschafts-Bosse blicken da leider immer noch nicht durch. Siehe VW: Die haben mit dem Diesel-Betrug noch dazu verdient. Wer weiß denn schon, was AdBlue ist? Seit über 10 Jahren fahren LKW´s damit sehr umweltfreundlich.
Kommentar 333: Ines schreibt am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Gute Sendung heute, wieder im Gegensatz zum Genöle im Gastebuch. dass es hier überhaupt eine Moderation braucht, die den größten Unrat ausfiltern misspricht an sich doch schon Bände über die politische Debattenkultur und das Niveau - die Leute können mehr argumentieren. Zum Glück spielt das in der sednung selbst keine Rolle, die sehen wir uns weiter gern an.
Kommentar 332: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
Merkel sollte den Juncker ersetzen, dann sind wir die Merkel wenigsten hier in DE los. In der EU kann dann die Merkel ihre Pfandtastereien auf die ganze EU anwenden und das Märchen Von des Kaisers neue Kleider in Realität umwidmen. Das wird echt Märchehaft wo Milch und Honig fließen für alle Bedürftigen dieser Welt. Und die Melkkuh dafür ist und war schon immer der deutsche Steuerzahler
Kommentar 331: Lothar Herbst schreibt am 17.03.2019, 14:48 Uhr :
Fakt ist, nicht alle wollen dieses Europa der offenen Grenzen und der Zuwanderung. Wenn aber genau das einer der Grundwerte der EI sein soll, dann wird die EU zerfalllen. Die Wünsche der bestehenden Bürger kommen einfach zu kurz.
Kommentar 330: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:45 Uhr :
Diese unsägliche EU-Kommission, dieser Moloch in Brüssel, dieser Selbstbedienungsladen mit Mitnehmerqualität, wer hat die gewählt? Wer hat die entsandt um was zu machen? Sitzungsgelder abgreifen ob man selbst da ist, da war, oder woanders sein wird. das Sitzungsgeld wird abgegriffen. Die Unterschrift bei Abwesenheit macht dann der Kollege mal mit. Und dann noch ein Gehalt, Pension, 10-20 mal höher als ein Otto-Normal- Verbraucher.
Kommentar 329: Harry Niebuhr schreibt am 17.03.2019, 14:41 Uhr :
Der heutige Presseclub hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Volksabstimmungen, Volksbefragungen, ... sind absoluter - und zuweilen gefährlicher - Unfug! "Vox populi - vox Rindvieh" formulierte es bereits FJS seligen Angedenkens. Wenn man eine so entscheidende Frage wie Sein oder Nichtsein dem - zu nicht unerheblichen Teilen mit "Fake News" munitionierten - Volk überlässt, dann passiert halt das, was passiert ist. Abgeordnete sind in vier oder fünf Jahren abwählbar. Aber: Wie wähle ich ein ganzes Volk, das mit - zugegeben knapper - Mehrheit Blödsinn entschieden hat, ab?
Kommentar 328: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Merkel hat mit ihrer Politik die afd in alle Bundesländer verholfen. Merkel hat unser Land in Arm und Reich gespalten. Merkel hat für einen Rechtsruck in halb Europa gesorgt, Merkel hat die EU wie einen Spaltpilz gespalten. Merkel hat mit für den Brexit gesorgt. Das geschah alles seit Sep. 2015. Vorher war es nicht so schlimm wie jetzt. Folglich ist Merkel für den Chaosclub EU ursächlich verantwortlich. Wer das anders sieht kann gegen argumentieren.
Kommentar 327: MariA schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Wer etwas über Volksabstimmung – oder besser den vorsätzlichen Versuch, im globalisierten, neoliberalen Kapitalismus, diese zu verhindern – und die Informiertheit der überwiegenden Mehrzahl der Bürger wissen möchte, dem empfehle ich den im Rahmen der SWR-Tele-Akademie kürzlich ausgestrahlten Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld "Elitendemokratie und Meinungsmanagement – Hat sich die Vorstellung vom 'mündigen Bürger' überlebt?"!!
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Den Vortrag habe ich gesehen. Klasse !
Kommentar 326: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Kommentar 325: Joachim Rybol schreibt am 17.03.2019, 14:35 Uhr :
Tony Blairs Versprechen, den Euro einzuführen, haben seine Landsleute zumindest unterschwellig eher als Drohung wahrgenommen.
Kommentar 324: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
Der Unterschied zwischen Brüssel und dem Eiffelturm ist, das beim Turm die Nieten außen sitzen.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Nochmal: Nehmen Sie wieder ein eigenes Pseudonym.
Kommentar 323: P. Blom schreibt am 17.03.2019, 14:32 Uhr :
Anmerkungen zu den Vortragenden Journalisten/innen. Die EU ist bei weiten kein Friedensprojekt, s. Waffenproduktionen, s. Balkankrieg. Die Armut in den südl. Ländern nimmt zu. Entweder verursacht durch den Euro, oder weil die „faulen Säcke“ im Süden über ihre Verhältnisse gelebt haben.EU-Bürger dürfen zwar wählen, aber Entscheidungen werden vom Trilog hinter verschlossenen Türen getroffen. Wie nach einem pünktlichen Fahrplan nimmt Überwachung und Reise-Einschränkungen von Bürgern in der EU zu (zb an der deutsch/österr./ital.. Grenze). Oder Passkontrollen bei inner-EU-Flügen, oder Scannen von KFZ-Zeichen, oder Upload-Filter, oder Geoblocking, oder …… Demokratie sieht anders aus
Kommentar 322: Balzer, Kathrin schreibt am 17.03.2019, 14:30 Uhr :
So viel zum Willen des Volkes. Da wird sich eben ewig nicht geeinigt und irgendwann neu abgestimmt. Die Idee EUROPA ist eine wunderbare Idee, doch das Wirtschaftssystem ist dafür ungeeignet, genau wie die Politik. Nach anfänglichen erkauften Verbesserungen zeigt sich, dass der Kapitalismus nicht nur per Definition ein Ausbeutungssystem ist und nur ein kleiner Bevölkerungsanteil auf Dauer profitiert. Darum wenden sich die Menschen ab. Keine Grenzen, was nützt z.B. dieser oft gepriesene Vorteil, wenn er für viele Menschen nicht zum Tragen kommt, die den ganzen Tag arbeiten, schwer arbeiten, für einen Mindestlohn, der Urlaubsreisen nicht ermöglicht. Wer gegen Europa ist, ist nicht gegen die Menschen, die darin leben, sondern gegen die sich immer deutlicher zeigende ungerechte Wertverteilung in diesem Gebilde.
Kommentar 321: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Kommentar 320: Uli schreibt am 17.03.2019, 14:25 Uhr :
Wieder mal eine gelungene und ausgewogene Sendung. Zutreffende Analysen wie das Aufzeigen der Alternativen zwischen Nationalismus und europäischem Gedanke haben interessante und hilfreiche Aufschlüsse gegeben: Jedenfalls allen, die ernsthaft an dem Thema interessiert waren. Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Wenn sie eine Debatte wollen können sie doch die Kritiker nicht immer als Europafeinde bezeichnen.Sie spalten und das bewusst und absichtlich, weil nur sie in der moralischen und richtigen Schiene des Mainstreams sind.Sie wollen angeblich die Einheit Europas dann ändern sie endlich diese EU von einer elitären Wirtschaftsdiktatur in ein demokratisches den Europäern dienentes System.Wer die Masstricht Verträge die dem Neoliberalismus Tür und Tor öffneten nicht ändern will in ein dem Menschen dienenden Vertrag der will auch kein einiges und vereintes Europa.Der will nur den Spaltpilz damit die 10%Eliten uns sehr leicht beherrschen können.Die Oligarchen werden geschont und die Bürger werden mit Verordnungen und Gesetze zugemüllt.
Antwort von Carlos Garcia , geschrieben am 17.03.2019, 14:43 Uhr :
War die Sendung auch hilfreich für jene, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte EU-freundliche Attitüde nur bestätigt sehen wollten?
Antwort von Piet van Loon , geschrieben am 17.03.2019, 14:49 Uhr :
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Antwort von Uli , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Besten Dank für die unfreiwillige Bestätigung, genau das war gemeint.
Kommentar 319: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:22 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:29 Uhr :
Diese Spenden an die Union habe System seit Adenauer. Ist unfair das Merkel vorzuwerfen, die hat das nicht erfunden, die hat das System übernommen, ausgebaut und widerspruchsfrei weiterlaufen lassen.
Kommentar 318: Dr. P. Siefers schreibt am 17.03.2019, 14:20 Uhr :
Warum wird der Fakt, daß über 1 Million EU-Briten bei dem Referendum NICHT abstimmen durften, völlig unter den Tisch gekehrt? Schön nachzulesen in der Deutschen Ärztezeitung unter Arndt Striegler bloggt: „Zwischen Bangen und Hoffen: Das Los der Auslands-Briten.“
Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Über soetwas muss man sich vorher gedanken machen.Das aber die Auslandsbriten in ihrer Botschaft/Konsulat nicht abstimmen durften halte ich für ein Gerücht weil sie auch wählen dürfen.Wenn es aber so war dann wäre das ein Grund die Wahl/Abstimmung anzufechten,weil das definitiv Wahlbeeinflussung war.Nichts destotrotz sehen sie doch wie sich die Briten verhalten sie bekämpfen diesen neoliberalen Staat und geben der EU die Schuld.Das aber Thather und ihre Neokons für ihre Missere verantwortlich ist das haben diese Rechtspopulisten sehr gut ausgeklammert.Leute wie Johnson,Major,Cameron und May sind es die dieses Imperium zu Fall brachten.
Kommentar 317: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:19 Uhr :
Wie können wir Deutschen die EU sozial machen, damit die Engländer gerne darin bleiben? Wenn Beamte und Selbständige auch eine staatliche Rente ansparen müssen, damit die Sparquote von 10 auf 5 % sinken kann, damit die Geld-Ausgabe-Quote (früher Konsum-Quote) von 90 auf 95 % steigen kann. Dann bekommen die 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Mitarbeitern das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann können die jetzt noch 2,1 Mio. Arbeitslosen eine bessere Chance auf Arbeit bekommen. Dann würde der Artikel 12 Grundgesetz (GG) wieder Wirklichkeit werden: -Alle Deutschen habe das Recht, ihren Arbeitsplatz drei zu wählen._ Das wurde in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 zuletzt eingehalen. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es bei uns im Westen damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für nur einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosen-Quote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monats-Bericht vom Februar 1997). Heute traumhaft.
Kommentar 316: Peter Rodner schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Liebe Frau MariA, leider hat die Netiquette Sie heute nicht zu Wort kommen lassen. Wo kann man als Ihr Top-Fan Ihre Meinungen nachlesen? Mit dem BREXIT ist es auch zum „Haare ausraufen“! Wer gehen will, soll gehen. Was soll dieses EU-Foulspiel (Klammern)?
Antwort von MariA , geschrieben am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Hallo Herr Rodner, danke für die Blumen! Ich schreibe ausschließlich ab und an hier in diesem GB. Aber manchmal vergeht mir inzwischen auch die Lust dazu, denn wie auch heute wieder scheinen manche Zensoren sich wohl übermächtig zu fühlen... Ich bin mir jedenfalls keiner Schuld bewusst; manche Wahrheiten sollen einfach nicht veröffentlicht werden... Dabei ging es heute "nur" um Frankenberger und "Die Anstalt", ohne Angriff, Diffamierung, Beleidigung. Was ich von der derzeitigen EU halte, werden Sie sicherlich wissen. Einen schönen Sonntag!
Kommentar 315: Neumann schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Das miesepetrige Dauergenörgel über Europa kann doch langsam kaum noch jemand hören. Inzwischen dämmert´s doch nach und nach den meisten Dampfplauderern, die in Foren nur auf "die da oben" schimpfen wollen, aber nicht mal die 16 deutschen Ministerpräsidenten aufzählen können, dass in Wirklichkeit die EU existenziell wichtig für uns alle ist. In UK sehen sie das gerade.
Antwort von D. Mayer , geschrieben am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Wer also u.a. das Eurobarometer kritisiert ist also ein EU-Dauernörgeler? Ein wirklich interessantes Demokratieverständnis
Antwort von Klaus Burghalter , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Unter immer neuen Nicknamen derselbe verbale Inhalt. Vielleicht haben Sie ein Problem damit, nicht gefragt worden zu sein, ob es diese EU geben solle oder nicht geben solle. In solchen Fällen reagieren viele Menschen mit umgekehrten Trotzreaktionen wie Sie, die gedanklich nicht nachvollziehbar sind.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
@ Neumann .......miesepetrige Dauernörgler? Vielleicht sind Sie auch ein hoffnungsloser Optimist. Kritik muss doch erlaubt sein, oder?
Antwort von Neumann , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand angesprochen. Interessant.
Kommentar 314: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 14:14 Uhr :
Mal auf dem Teppich geblieben... Stellt Euch vor, Ihr müsstet zur Einreise nach GB wieder Euren Pass vorzeigen... bei längerem Aufentalt gar ein Visum beantragen... und womöglich noch Euros in Landeswährung umtauschen ... ohnehin schon bisher oft üblich ... und es gäbe immer noch Linksverkehr ... unmöglich für debile Festlandstouristen, die mit Mietautos überall frei herumkurven wollen... und dann stellt Euch mal vor, daß Ihr Euch in einem Land befindet, in dem die Einwohner ihren kulturellen Lebensstil einfach selbstbestimmt weiterleben möchten... unabhängig von überamerikanisierter Ideologie in Festlandseuropa... sondern BACK TO THE ROOTS... Also ehrlich - ich finde das sehr sympathisch...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
@Simon, sehr schöner Beitrag: alles ist so wie immer, vor und nach Brexit. Pass vorzeigen und alles andere. Also so what?
Kommentar 313: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:13 Uhr :
Eine Unverschämtheit von Frau Hofmann Dinge zu unterstellen, was sie selbst und alle anderen nicht beweisen kann. Das sind Unwahrheiten, Halbwahrheiten Fakenews. Man muss eine Lüge wohl so lange wiederhohlen, bis sie zur Wahrheit wird. Ist das nicht eine journalistische Ethik und Aufgaben eben keine Lügen zu verbreiten? Ihr Medien besinnt euch auf eure Aufgaben, die Regierung auf die Finger zu schauen und notfalls drauf klopfen wenn es sein muss. Replik Pia , geschrieben am 17.02
Antwort von Reffke , geschrieben am 17.03.2019, 14:26 Uhr :
Halbe Wahrheiten sind eben: ... auch ganze Lügen! Das ist ja das Dumme an "Politischen Aktivismus" , ...anstatt vorurteilsfreien Journalismus bei zu vielen Presseagenturen und Redaktionen samt Copy/Paste-Mentalität!!!;)
Kommentar 312: Pia schreibt am 17.03.2019, 14:10 Uhr :
Wie immer finden sich im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Antwort von mm , geschrieben am 17.03.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 311: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
@ Eric Bonse, 12:05Uhr : "Wenn das BrexitTheater weitergeht ...belastet insbesondere die Europawahl..." ----- Bisher tendierte auch ich bestenfalls dann dazu, eine Verschiebung des AustrittsTermins gutzuheißen, wenn dadurch eine fundierte Begründung für eine andere Handhabung/Lösung (wie zB beim Vorschlag des Anrufers um 12:57Uhr) in Aussicht steht. Aber das Argument, dass der EU nicht die Schuld an einem Scheitern... zugesprochen werden können sollte, überzeugt mich zu diesem TeilThema ebenfalls. Der Einwand, dass Themen der EU-Wahl durch den Brexit überlagert werden, trifft war zu. Dies geschieht jedoch dann noch viel mehr, wenn die Folgen des eintretenden Brexits durchschlagen. - Der Brexit mit seinen Auswirkungen wird sicherlich noch öfter dem PresseClub als ThemenGeber zur Verfügung stehen.
Antwort von Mariana Peter , geschrieben am 17.03.2019, 14:54 Uhr :
Wie sicher sind Sie, bei der EU-Wahl das wählen zu können, was Sie selbst wollen und Ihnen im Leben persönlich nützt..?
Kommentar 310: D. Mayer schreibt am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
Moderator:“lt. Eurobarometer steigt die Zustimmung zur EU.“ Im EU-Eurobarometer verwischen Grenzen zwischen seriöser Demoskopie und interessengeleiteter Propaganda. Kritik ist besonders an der Art der Datenerhebung, speziell am Fragendesign angebracht. Im Fragedesign wird nur Zustimmung und nicht Ablehnung abgefragt. Generell ist es kritisch zu sehen, wenn, wie im Fall des Eurobarometers, der Auftraggeber (EU- Kommission) gleichzeitig Objekt der Umfrage ist. 2012 wurden Manipulationen im Fragedesign wissenschaftlich nachgewiesen. Z.B. zu welchem Ergebnis kommt eine Auftragsstudie der Tabakindustrie, die untersuchen soll, ob Passivrauchen gesundheitsschädlich ist? Oder, wer zahlt, bestimmt das Ergebnis. Lt. der Journalistin vom Handelbalt, beruht Kritik an der EU auf falschen Informationen. Dass der PC-Moderator das Eurobarometer völlig unkritisch durchwinkt, zeigt das Demokratieverständnisses eines EU-freundlichen Journalismus, somit ist der Brexit als undemokratisch zu bewerten.
Kommentar 309: Fabian Thurte schreibt am 17.03.2019, 14:01 Uhr :
Die Deutschen sollten sich mal um sich selbst kümmern, wer sich immer so aus dem fenster lehnt, fliegt irgendwann selbst vom Fenster raus.
Kommentar 308: sebastian schreibt am 17.03.2019, 13:52 Uhr :
Die EU ist jedenfalls den Briten bei all ihren Sorgen und Anliegen viel zu wenig entgegengekommen, obwohl sich etwa die ungehinderte Personenfreizügigkeit ohnedies immer mehr als Problem erweist, obwohl diese keineswegs unverzichtbar für eine funktionierende Wirtschaftsgemeinschaft ist. Das ist ein schweres Versagen vor allem der Deutschen, die eigentlich inhaltlich viele Sympatien mir den Briten haben müssten. Aber wir Deutsche haben eine Regierungsschefin namens Angela Merkel, die mit dem Schreckgespenst "Umverteilung von Migranten", so viel falsch gemacht hat, dass die Briten sich lieber abspalten.