Presseclub
Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos?
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338 Kommentare
Kommentar 338: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Werden die Briten nun an Ostern ihr Heil in der EU-Flucht suchen ?
Kommentar 337: Meike schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Das europa der offenen Grenzen ist genau das, was de facto die meisten wollen.
Kommentar 336: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:58 Uhr :
Meist sind im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Kommentar 335: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 334: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Was können wir Deutschen noch für Europa tun, damit die Engländer den € auch haben wollen? Noch werden die Reichen bei uns immer reicher und die Armen immer mehr. Unter Kanzler Kohl wurde die Vermögens-Steuer ausgesetzt, weil die obersten Richter reich bleiben wollten. Und der Grenz-Steuer-Satz wurde gesenkt. Die Fußball-Millionaire sagten Kohl nach dem Spiel: -Senk den Grenz-Steuersatz.- Damals von 56 auf 53 %.- Unter Adenauer betrug er 85 %. Damals investierten Millionäre in neue Arbeit-Plätze, weshalb es das Wirtschafts-Wunder gab. Die Sparquote betrug 1950 nur 3,2 %, die Geld-Ausgabe-Quote 96,8 %. Was hat das mit dem Brexit zu tun? In England funktioniert die Wirtschaft ähnlich wie bei uns in Deutschland. Es gibt reiche Arbeit-Geber und arme Arbeit-Nehmer. Unsere Gewerkschafts-Bosse blicken da leider immer noch nicht durch. Siehe VW: Die haben mit dem Diesel-Betrug noch dazu verdient. Wer weiß denn schon, was AdBlue ist? Seit über 10 Jahren fahren LKW´s damit sehr umweltfreundlich.
Kommentar 333: Ines schreibt am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Gute Sendung heute, wieder im Gegensatz zum Genöle im Gastebuch. dass es hier überhaupt eine Moderation braucht, die den größten Unrat ausfiltern misspricht an sich doch schon Bände über die politische Debattenkultur und das Niveau - die Leute können mehr argumentieren. Zum Glück spielt das in der sednung selbst keine Rolle, die sehen wir uns weiter gern an.
Kommentar 332: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
Merkel sollte den Juncker ersetzen, dann sind wir die Merkel wenigsten hier in DE los. In der EU kann dann die Merkel ihre Pfandtastereien auf die ganze EU anwenden und das Märchen Von des Kaisers neue Kleider in Realität umwidmen. Das wird echt Märchehaft wo Milch und Honig fließen für alle Bedürftigen dieser Welt. Und die Melkkuh dafür ist und war schon immer der deutsche Steuerzahler
Kommentar 331: Lothar Herbst schreibt am 17.03.2019, 14:48 Uhr :
Fakt ist, nicht alle wollen dieses Europa der offenen Grenzen und der Zuwanderung. Wenn aber genau das einer der Grundwerte der EI sein soll, dann wird die EU zerfalllen. Die Wünsche der bestehenden Bürger kommen einfach zu kurz.
Kommentar 330: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:45 Uhr :
Diese unsägliche EU-Kommission, dieser Moloch in Brüssel, dieser Selbstbedienungsladen mit Mitnehmerqualität, wer hat die gewählt? Wer hat die entsandt um was zu machen? Sitzungsgelder abgreifen ob man selbst da ist, da war, oder woanders sein wird. das Sitzungsgeld wird abgegriffen. Die Unterschrift bei Abwesenheit macht dann der Kollege mal mit. Und dann noch ein Gehalt, Pension, 10-20 mal höher als ein Otto-Normal- Verbraucher.
Kommentar 329: Harry Niebuhr schreibt am 17.03.2019, 14:41 Uhr :
Der heutige Presseclub hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Volksabstimmungen, Volksbefragungen, ... sind absoluter - und zuweilen gefährlicher - Unfug! "Vox populi - vox Rindvieh" formulierte es bereits FJS seligen Angedenkens. Wenn man eine so entscheidende Frage wie Sein oder Nichtsein dem - zu nicht unerheblichen Teilen mit "Fake News" munitionierten - Volk überlässt, dann passiert halt das, was passiert ist. Abgeordnete sind in vier oder fünf Jahren abwählbar. Aber: Wie wähle ich ein ganzes Volk, das mit - zugegeben knapper - Mehrheit Blödsinn entschieden hat, ab?
Kommentar 328: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Merkel hat mit ihrer Politik die afd in alle Bundesländer verholfen. Merkel hat unser Land in Arm und Reich gespalten. Merkel hat für einen Rechtsruck in halb Europa gesorgt, Merkel hat die EU wie einen Spaltpilz gespalten. Merkel hat mit für den Brexit gesorgt. Das geschah alles seit Sep. 2015. Vorher war es nicht so schlimm wie jetzt. Folglich ist Merkel für den Chaosclub EU ursächlich verantwortlich. Wer das anders sieht kann gegen argumentieren.
Kommentar 327: MariA schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Wer etwas über Volksabstimmung – oder besser den vorsätzlichen Versuch, im globalisierten, neoliberalen Kapitalismus, diese zu verhindern – und die Informiertheit der überwiegenden Mehrzahl der Bürger wissen möchte, dem empfehle ich den im Rahmen der SWR-Tele-Akademie kürzlich ausgestrahlten Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld "Elitendemokratie und Meinungsmanagement – Hat sich die Vorstellung vom 'mündigen Bürger' überlebt?"!!
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Den Vortrag habe ich gesehen. Klasse !
Kommentar 326: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Kommentar 325: Joachim Rybol schreibt am 17.03.2019, 14:35 Uhr :
Tony Blairs Versprechen, den Euro einzuführen, haben seine Landsleute zumindest unterschwellig eher als Drohung wahrgenommen.
Kommentar 324: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
Der Unterschied zwischen Brüssel und dem Eiffelturm ist, das beim Turm die Nieten außen sitzen.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Nochmal: Nehmen Sie wieder ein eigenes Pseudonym.
Kommentar 323: P. Blom schreibt am 17.03.2019, 14:32 Uhr :
Anmerkungen zu den Vortragenden Journalisten/innen. Die EU ist bei weiten kein Friedensprojekt, s. Waffenproduktionen, s. Balkankrieg. Die Armut in den südl. Ländern nimmt zu. Entweder verursacht durch den Euro, oder weil die „faulen Säcke“ im Süden über ihre Verhältnisse gelebt haben.EU-Bürger dürfen zwar wählen, aber Entscheidungen werden vom Trilog hinter verschlossenen Türen getroffen. Wie nach einem pünktlichen Fahrplan nimmt Überwachung und Reise-Einschränkungen von Bürgern in der EU zu (zb an der deutsch/österr./ital.. Grenze). Oder Passkontrollen bei inner-EU-Flügen, oder Scannen von KFZ-Zeichen, oder Upload-Filter, oder Geoblocking, oder …… Demokratie sieht anders aus
Kommentar 322: Balzer, Kathrin schreibt am 17.03.2019, 14:30 Uhr :
So viel zum Willen des Volkes. Da wird sich eben ewig nicht geeinigt und irgendwann neu abgestimmt. Die Idee EUROPA ist eine wunderbare Idee, doch das Wirtschaftssystem ist dafür ungeeignet, genau wie die Politik. Nach anfänglichen erkauften Verbesserungen zeigt sich, dass der Kapitalismus nicht nur per Definition ein Ausbeutungssystem ist und nur ein kleiner Bevölkerungsanteil auf Dauer profitiert. Darum wenden sich die Menschen ab. Keine Grenzen, was nützt z.B. dieser oft gepriesene Vorteil, wenn er für viele Menschen nicht zum Tragen kommt, die den ganzen Tag arbeiten, schwer arbeiten, für einen Mindestlohn, der Urlaubsreisen nicht ermöglicht. Wer gegen Europa ist, ist nicht gegen die Menschen, die darin leben, sondern gegen die sich immer deutlicher zeigende ungerechte Wertverteilung in diesem Gebilde.
Kommentar 321: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Kommentar 320: Uli schreibt am 17.03.2019, 14:25 Uhr :
Wieder mal eine gelungene und ausgewogene Sendung. Zutreffende Analysen wie das Aufzeigen der Alternativen zwischen Nationalismus und europäischem Gedanke haben interessante und hilfreiche Aufschlüsse gegeben: Jedenfalls allen, die ernsthaft an dem Thema interessiert waren. Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Wenn sie eine Debatte wollen können sie doch die Kritiker nicht immer als Europafeinde bezeichnen.Sie spalten und das bewusst und absichtlich, weil nur sie in der moralischen und richtigen Schiene des Mainstreams sind.Sie wollen angeblich die Einheit Europas dann ändern sie endlich diese EU von einer elitären Wirtschaftsdiktatur in ein demokratisches den Europäern dienentes System.Wer die Masstricht Verträge die dem Neoliberalismus Tür und Tor öffneten nicht ändern will in ein dem Menschen dienenden Vertrag der will auch kein einiges und vereintes Europa.Der will nur den Spaltpilz damit die 10%Eliten uns sehr leicht beherrschen können.Die Oligarchen werden geschont und die Bürger werden mit Verordnungen und Gesetze zugemüllt.
Antwort von Carlos Garcia , geschrieben am 17.03.2019, 14:43 Uhr :
War die Sendung auch hilfreich für jene, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte EU-freundliche Attitüde nur bestätigt sehen wollten?
Antwort von Piet van Loon , geschrieben am 17.03.2019, 14:49 Uhr :
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Antwort von Uli , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Besten Dank für die unfreiwillige Bestätigung, genau das war gemeint.
Kommentar 319: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:22 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:29 Uhr :
Diese Spenden an die Union habe System seit Adenauer. Ist unfair das Merkel vorzuwerfen, die hat das nicht erfunden, die hat das System übernommen, ausgebaut und widerspruchsfrei weiterlaufen lassen.
Kommentar 318: Dr. P. Siefers schreibt am 17.03.2019, 14:20 Uhr :
Warum wird der Fakt, daß über 1 Million EU-Briten bei dem Referendum NICHT abstimmen durften, völlig unter den Tisch gekehrt? Schön nachzulesen in der Deutschen Ärztezeitung unter Arndt Striegler bloggt: „Zwischen Bangen und Hoffen: Das Los der Auslands-Briten.“
Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Über soetwas muss man sich vorher gedanken machen.Das aber die Auslandsbriten in ihrer Botschaft/Konsulat nicht abstimmen durften halte ich für ein Gerücht weil sie auch wählen dürfen.Wenn es aber so war dann wäre das ein Grund die Wahl/Abstimmung anzufechten,weil das definitiv Wahlbeeinflussung war.Nichts destotrotz sehen sie doch wie sich die Briten verhalten sie bekämpfen diesen neoliberalen Staat und geben der EU die Schuld.Das aber Thather und ihre Neokons für ihre Missere verantwortlich ist das haben diese Rechtspopulisten sehr gut ausgeklammert.Leute wie Johnson,Major,Cameron und May sind es die dieses Imperium zu Fall brachten.
Kommentar 317: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:19 Uhr :
Wie können wir Deutschen die EU sozial machen, damit die Engländer gerne darin bleiben? Wenn Beamte und Selbständige auch eine staatliche Rente ansparen müssen, damit die Sparquote von 10 auf 5 % sinken kann, damit die Geld-Ausgabe-Quote (früher Konsum-Quote) von 90 auf 95 % steigen kann. Dann bekommen die 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Mitarbeitern das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann können die jetzt noch 2,1 Mio. Arbeitslosen eine bessere Chance auf Arbeit bekommen. Dann würde der Artikel 12 Grundgesetz (GG) wieder Wirklichkeit werden: -Alle Deutschen habe das Recht, ihren Arbeitsplatz drei zu wählen._ Das wurde in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 zuletzt eingehalen. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es bei uns im Westen damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für nur einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosen-Quote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monats-Bericht vom Februar 1997). Heute traumhaft.
Kommentar 316: Peter Rodner schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Liebe Frau MariA, leider hat die Netiquette Sie heute nicht zu Wort kommen lassen. Wo kann man als Ihr Top-Fan Ihre Meinungen nachlesen? Mit dem BREXIT ist es auch zum „Haare ausraufen“! Wer gehen will, soll gehen. Was soll dieses EU-Foulspiel (Klammern)?
Antwort von MariA , geschrieben am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Hallo Herr Rodner, danke für die Blumen! Ich schreibe ausschließlich ab und an hier in diesem GB. Aber manchmal vergeht mir inzwischen auch die Lust dazu, denn wie auch heute wieder scheinen manche Zensoren sich wohl übermächtig zu fühlen... Ich bin mir jedenfalls keiner Schuld bewusst; manche Wahrheiten sollen einfach nicht veröffentlicht werden... Dabei ging es heute "nur" um Frankenberger und "Die Anstalt", ohne Angriff, Diffamierung, Beleidigung. Was ich von der derzeitigen EU halte, werden Sie sicherlich wissen. Einen schönen Sonntag!
Kommentar 315: Neumann schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Das miesepetrige Dauergenörgel über Europa kann doch langsam kaum noch jemand hören. Inzwischen dämmert´s doch nach und nach den meisten Dampfplauderern, die in Foren nur auf "die da oben" schimpfen wollen, aber nicht mal die 16 deutschen Ministerpräsidenten aufzählen können, dass in Wirklichkeit die EU existenziell wichtig für uns alle ist. In UK sehen sie das gerade.
Antwort von D. Mayer , geschrieben am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Wer also u.a. das Eurobarometer kritisiert ist also ein EU-Dauernörgeler? Ein wirklich interessantes Demokratieverständnis
Antwort von Klaus Burghalter , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Unter immer neuen Nicknamen derselbe verbale Inhalt. Vielleicht haben Sie ein Problem damit, nicht gefragt worden zu sein, ob es diese EU geben solle oder nicht geben solle. In solchen Fällen reagieren viele Menschen mit umgekehrten Trotzreaktionen wie Sie, die gedanklich nicht nachvollziehbar sind.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
@ Neumann .......miesepetrige Dauernörgler? Vielleicht sind Sie auch ein hoffnungsloser Optimist. Kritik muss doch erlaubt sein, oder?
Antwort von Neumann , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand angesprochen. Interessant.
Kommentar 314: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 14:14 Uhr :
Mal auf dem Teppich geblieben... Stellt Euch vor, Ihr müsstet zur Einreise nach GB wieder Euren Pass vorzeigen... bei längerem Aufentalt gar ein Visum beantragen... und womöglich noch Euros in Landeswährung umtauschen ... ohnehin schon bisher oft üblich ... und es gäbe immer noch Linksverkehr ... unmöglich für debile Festlandstouristen, die mit Mietautos überall frei herumkurven wollen... und dann stellt Euch mal vor, daß Ihr Euch in einem Land befindet, in dem die Einwohner ihren kulturellen Lebensstil einfach selbstbestimmt weiterleben möchten... unabhängig von überamerikanisierter Ideologie in Festlandseuropa... sondern BACK TO THE ROOTS... Also ehrlich - ich finde das sehr sympathisch...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
@Simon, sehr schöner Beitrag: alles ist so wie immer, vor und nach Brexit. Pass vorzeigen und alles andere. Also so what?
Kommentar 313: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:13 Uhr :
Eine Unverschämtheit von Frau Hofmann Dinge zu unterstellen, was sie selbst und alle anderen nicht beweisen kann. Das sind Unwahrheiten, Halbwahrheiten Fakenews. Man muss eine Lüge wohl so lange wiederhohlen, bis sie zur Wahrheit wird. Ist das nicht eine journalistische Ethik und Aufgaben eben keine Lügen zu verbreiten? Ihr Medien besinnt euch auf eure Aufgaben, die Regierung auf die Finger zu schauen und notfalls drauf klopfen wenn es sein muss. Replik Pia , geschrieben am 17.02
Antwort von Reffke , geschrieben am 17.03.2019, 14:26 Uhr :
Halbe Wahrheiten sind eben: ... auch ganze Lügen! Das ist ja das Dumme an "Politischen Aktivismus" , ...anstatt vorurteilsfreien Journalismus bei zu vielen Presseagenturen und Redaktionen samt Copy/Paste-Mentalität!!!;)
Kommentar 312: Pia schreibt am 17.03.2019, 14:10 Uhr :
Wie immer finden sich im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Antwort von mm , geschrieben am 17.03.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 311: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
@ Eric Bonse, 12:05Uhr : "Wenn das BrexitTheater weitergeht ...belastet insbesondere die Europawahl..." ----- Bisher tendierte auch ich bestenfalls dann dazu, eine Verschiebung des AustrittsTermins gutzuheißen, wenn dadurch eine fundierte Begründung für eine andere Handhabung/Lösung (wie zB beim Vorschlag des Anrufers um 12:57Uhr) in Aussicht steht. Aber das Argument, dass der EU nicht die Schuld an einem Scheitern... zugesprochen werden können sollte, überzeugt mich zu diesem TeilThema ebenfalls. Der Einwand, dass Themen der EU-Wahl durch den Brexit überlagert werden, trifft war zu. Dies geschieht jedoch dann noch viel mehr, wenn die Folgen des eintretenden Brexits durchschlagen. - Der Brexit mit seinen Auswirkungen wird sicherlich noch öfter dem PresseClub als ThemenGeber zur Verfügung stehen.
Antwort von Mariana Peter , geschrieben am 17.03.2019, 14:54 Uhr :
Wie sicher sind Sie, bei der EU-Wahl das wählen zu können, was Sie selbst wollen und Ihnen im Leben persönlich nützt..?
Kommentar 310: D. Mayer schreibt am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
Moderator:“lt. Eurobarometer steigt die Zustimmung zur EU.“ Im EU-Eurobarometer verwischen Grenzen zwischen seriöser Demoskopie und interessengeleiteter Propaganda. Kritik ist besonders an der Art der Datenerhebung, speziell am Fragendesign angebracht. Im Fragedesign wird nur Zustimmung und nicht Ablehnung abgefragt. Generell ist es kritisch zu sehen, wenn, wie im Fall des Eurobarometers, der Auftraggeber (EU- Kommission) gleichzeitig Objekt der Umfrage ist. 2012 wurden Manipulationen im Fragedesign wissenschaftlich nachgewiesen. Z.B. zu welchem Ergebnis kommt eine Auftragsstudie der Tabakindustrie, die untersuchen soll, ob Passivrauchen gesundheitsschädlich ist? Oder, wer zahlt, bestimmt das Ergebnis. Lt. der Journalistin vom Handelbalt, beruht Kritik an der EU auf falschen Informationen. Dass der PC-Moderator das Eurobarometer völlig unkritisch durchwinkt, zeigt das Demokratieverständnisses eines EU-freundlichen Journalismus, somit ist der Brexit als undemokratisch zu bewerten.
Kommentar 309: Fabian Thurte schreibt am 17.03.2019, 14:01 Uhr :
Die Deutschen sollten sich mal um sich selbst kümmern, wer sich immer so aus dem fenster lehnt, fliegt irgendwann selbst vom Fenster raus.
Kommentar 308: sebastian schreibt am 17.03.2019, 13:52 Uhr :
Die EU ist jedenfalls den Briten bei all ihren Sorgen und Anliegen viel zu wenig entgegengekommen, obwohl sich etwa die ungehinderte Personenfreizügigkeit ohnedies immer mehr als Problem erweist, obwohl diese keineswegs unverzichtbar für eine funktionierende Wirtschaftsgemeinschaft ist. Das ist ein schweres Versagen vor allem der Deutschen, die eigentlich inhaltlich viele Sympatien mir den Briten haben müssten. Aber wir Deutsche haben eine Regierungsschefin namens Angela Merkel, die mit dem Schreckgespenst "Umverteilung von Migranten", so viel falsch gemacht hat, dass die Briten sich lieber abspalten.
Kommentar 307: H. Sachs schreibt am 17.03.2019, 13:51 Uhr :
Erschreckend die einseitigen Meinungen der Linkspopulistin Berschens. Das sind genau die Leute, die die wunderbare Idee eines Europas der Vaterländer mit offenen Binnengrenzen zum Fall bringen. Sie lebt in ihrer linken Blase und erkennt nicht, dass Europa dringend reformiert werden muss. Das Minimum wäre das rigorose Zurückweisen der Migranten in die Sozialsysteme. Jährlich kommen unkontrolliert 200 000 sogenannte Schutzsuchende nach Deutschland. Wie kann man da nach fehlenden Wohnungen rufen, siehe Handelsblatt.
Antwort von Maren , geschrieben am 17.03.2019, 14:16 Uhr :
Erschreckend, wie schnell Sie jemanden mit einem pauschalen Begriff abwerten und stigmatsieren wollen. Frau Berschens vom Handelsblatt ist keine "Linkspopulistin".
Kommentar 306: Markus Brandenburger schreibt am 17.03.2019, 13:48 Uhr :
Hoffentlich noch rechtzeitig, bevor hier wieder die GÜNZELS mit allerlei Pseudos billigste Lobhudeleien ablassen, möchte ich vorab mal etwas Konstruktives beitragen: 1.) = Herr Schönenborn hat gut und kontrolliert moderiert. Prima! 2.) = Herr Schönenborn hat allerdings versäumt, stärker auf sachlich kritische Aspekte aus dem Gästebuch einzugehen, die sogar von einigen Gästen angerissen wurden - mit Ausnahme leider von Frau Berscher... die aber als typische Frau gerne auf der vermeintlich sicheren Seite - ist... Okay ... das kann man - und auch Herr Schönenborn - aushalten... MEIN WUNSCH: Wie damals Werner Höfers gelegentlich kontroverse Sonntagsrunde und deshalb interessant - bitte den Presseclub nur noch mit Herrn Schönenborn.! Und bitte ohne das zeitraubende Nachgefragt, stattdessen aber mit schon während der Diskussion explizit eingefügten Gästebuchbeiträgen... zur Konfrontation der Gäste mit konkreten Bürgermeinungen. Ich glaube, die Diskussionen würden lebhafter...
Kommentar 305: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 13:47 Uhr :
weiterverhandeln sollte kommen.. Ansonsten wird GB sich bei Austritt aus der Zollunion schon darauf einstellen können, dass seine sozialen Disruptionen noch schlimmer werden. Erzwungene Zugeständnisse bei Zollverträgen mit Drittstaaten und weitere Probleme im Gesundheitswesen und für den kleinen Mittelstand. Die EU muss sich ebenfalls reformieren und nicht nur im Dienste der Großkonzerne handeln und deren Lieferketten verwalten. Schon letzte Woche bei der Digitalsteuer und der Mindeststeuer haben die Regierungen nichts Verbindliches geschaffen. Wem nützt dies wohl besonders ?
Kommentar 304: G. Arnika schreibt am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
Herrn Lau sei ins Stammbuch geschrieben, dass er das Parteiprogramm und die letzten Beschlüsse der AfD zu Europa liest, bevor er im Fernsehen Unwahrheiten verbreitet. Die AfD will die EU reformieren und erst beim Scheitern den Austritt wagen. Das weiß man als politische Interessierter, ohne AfD-Mitglied zu sein. Bei Herrn Lau gehört Informiertheit aber zum Beruf. Er will doch nicht für die Lügenpresse stehen?
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:13 Uhr :
Sie vergessen etwas Wesentliches : Die AFD will die EU "in ihrem Sinne" reformieren ! ...... Aber Sie haben das nicht vergessen, Sie verschweigen es bewusst ! Im Sinne der AFD will die Mehrheit nicht reformiert werden !
Kommentar 303: Doro schreibt am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
Es ist schön zu sehen, dass es auch gerade eine vernünftige Rückbesinnung auf Europa gibt, was die Umfragen zeigen. Die EU ist eben weitaus besser als ihr Ruf in den Foren, in denen tummeln sich sowieso immer nur die Dauernörgler, denen man es nie recht machen kann.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
was für eine Rückbesinnung? Die Rückbesinnung auf Billiglohn und Ausnutzung oder was? Ich weiß wirklich nicht, was manche Menschen mit dieser EU haben, die Europäer haben ja noch nicht einmal verhindern können, dass die Krim wieder russisch ist. So viel zum Thema, die EU ist ein Gebilde von Wichtigtuern die den Menschen sand in die Augen streuen, mehr nicht.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:20 Uhr :
Die EU ist noch schlimmer u. desolater, wie in d. Bürger-F oren dargestellt , ein Scherbenhaufen , den man zerschlagen muß ! Schaut Euch d. Junker u.tusk an ....? Deren einzige Aufgabe ist, das Kapital zu streicheln, Denen geht doch d. Normalo am A.... vorbei ! Ihre Kohle ist sicher , strafrechtlich immun , das EU-volk wird ausgesaugt u. d. Ergebnis d. Kapital in d. Taschen geschaufelt. Die Aufstände in Frankreich gg. macron zeigen d. richtige Richtung , auch d. Dt.volk sollte sich Dem nicht verweigern , um d. Humanität wieder als oberste Prämisse zu betrachten !
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
@ Fabian Thurte - Lesen hilft: Rückbesinnung auf: Europa. Lohndumping hat nichts mit der EU noch mit Europa zu tun, sondern ist eine Folge der Globalisierung und eine Schattenseite technologischen Fortschritts.
Antwort von Maren , geschrieben am 17.03.2019, 14:23 Uhr :
Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr. Ohne die EU wären die Löhne auch künftig niedrig, m i t EU lässt sich zum Beispiel ein Mindestlohn einführen. Was also hat Europa mit den Löhnen zu tun?
Antwort von Marita Hergetter , geschrieben am 17.03.2019, 14:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 302: P. Harvey schreibt am 17.03.2019, 13:43 Uhr :
Die Wahrheit ist, dass, je weiter ich - ich spreche nur für mich - in den südlichen und östlichen Osten reiste, die Preise immer niedriger wurden und die Menschen immer freundlicher. Die habgierigen Rädelsführer des Westens hatten daran keinen Gefallen und fingerten mit Ihren gierigen Asichtgen, um das Leben dieser ruhigen und schristlich-sozialistischen Menschen im Osten zu Fall zu bringen. Den durchschnittlich lebenden Menschen dieser Länder geht es heute keinen Deut besser, als zu den Zeiten ihres Sozialismusses. Es begibt sich zur Zeit, dass eine gleichgeschaltete Masse der Massen herbeigeführt wird, die belogen und sklavengleich zu dulden haben, um das Letztübrige auch noch für gut zu befinden, um nicht restlos zu Grunde gehen zu müssen. Das wird als die neue Weltordnung bezeichnet. Die Briten meinen: Auf eine solche Ordnung, an dessen Spitze die Auserwählten bis in alle Ewigkeit herrschen, ist was gehustet.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
1. Ich glaube nicht, dass das der Grund ist, weshalb die Briten für den Brexit gestimmt haben. 2. Vor allem Südeuropäer haben doch in ganz besonderem Maße von der EU jahrelang profitiert. Der Euro hat nur alles ins Wanken gebracht und die Wettbewerbsfähigkeit vieler Staaten zerstört. Was den Im Osten vor allem den Südosten( Balkan) des Kontinents angeht, mögen sie Recht haben.
Antwort von P. Harvey , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
Wenn Sie glauben möchten, dann glauben Sie. Ich bevorzuge es zu wissen. Wer profitiert, ist mir klar, das weiß ich, das muss ich nicht glauben. Ich hatte zweimal in einem östlichen Nachbarland wie zum Beweis meiner Gästebuch-Einlassung, das Glück zu sehen, wie Lastkraftwagen mit deutschen Kennzeichen vor einer Kirche sehr große, neu vergoldete Gegenstände, bzw. Kunstgegenstände abluden und in die Kirchen trugen, während nur 100 Meter entfernt alte Leute in erbarmungswürdigen Hütten hausten. Die hatten nicht von der EU profitiert und die werden von der EU nicht profitieren.
Antwort von Manfred , geschrieben am 17.03.2019, 14:58 Uhr :
Das sind die Aufmarschgebiete gegen Russland. Das kostet. Da bleibt für mehr gar nicht übrig. Was sind für ein solches Unternehmen je Aufmarschgebiet in den ehemaligen Ostblockstaaten ein Dutzend Milliarden. Nennt sich Solidarität. Kriegsvorbereitungen sind für mich keine solidarischen Wohltaten.
Kommentar 301: Gisela Heitkamp schreibt am 17.03.2019, 13:39 Uhr :
Die Briten hatten das Recht auf eine Volksabstimmung, das den Deutschen nicht gestattet ist. Gäbe es aber auch in Deutschland das Recht auf Volksabstimmung würden sich die Frauen, hundert Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts, unter Hinweis auf Art.3 (2) GG Ihre Sendung mit nur 20% Frauenanteil auf keinen Fall gefallen lassen und würden die Beendigung jeder Zahlungspflicht für ARD und ZDF per Volksabstimmung fordern.
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
In der Regel lädt der Presseclub immer zwei Frauen und zwei Männer in die Runde ein und ist damit eine der wenigen Sendungen, die sich schon seit vielen Jahren um eine Erhöhung des Frauenanteils bemüht. In manchen, seltenen, Wochen klappt es eben mal nicht so, wie gewünscht. So an diesem Sonntag. Vergleichen Sie aber die Presseclub-Sendungen der letzten Jahre mit anderen Runden, werden Sie sehen, dass der Presseclub hier Vorbild ist.
Antwort von Karla , geschrieben am 17.03.2019, 13:48 Uhr :
Gleichverteilung bedeutet nicht Gleichberechtigung. Es wird doch keine Frau benachteiligt, nur weil mehr Männer dabei sind. Einfach mal entspannen. Quoten sind einfach nur Unfug. Die Runde sollte nach Kompetenz besetzt wreden, nicht zwanghaft nicht nach Geschlecht.
Antwort von Eva-Maria Mühlbruck , geschrieben am 17.03.2019, 13:55 Uhr :
Oh je ... so viel unnützes Gegackere lässt mich vermuten, daß Sie das PC-Gästebuch mit dem zeitgleich offenen Hart-aber-Fair - Gästebuch verwechseln, wo man nach Herzenslust feministisch abkotzen kann...
Kommentar 300: Paul Liesner schreibt am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Die zum Schluss diskutierte Frage "Welche Auswirkungen/Lehren" hat der Brexit für die Zukunft innerhalb der EU lässt sich meiner Ansicht nach jetzt noch gar nicht seriös beantworten. Da muss man zunächst mal zwei, drei Jahre abwarten, um zu sehen wie sich Großbritannien entwickelt hat. Vielleicht viel besser als dies so ständig diskutierte Horrorszenario. Genau davor hat die EU meiner Ansicht nach doch die größte Angst, weil das dazu führen kann, dass andere Länder dem folgen könnten.
Antwort von M.Ruhrmüller , geschrieben am 17.03.2019, 13:56 Uhr :
Geduld und Realismus kann im Prinzip nur richtig sein. Nur glaube ich nicht, nach drei Jahren ein durchgängig "Schlecht oder Gut " Urteil fällen zu können. Es wird erst generell - abgesehen vom Whisky vielleicht- Verluste geben, das Pfund wird erst sinken und dies der Exportwirtschaft nutzen, nach realistischen sechs Jahren kann man dann wirkliche Ergebnisse sehen. Meine Einschätzung : Nach Klasse, Region oder Branche wird es sehr unterschiedlich sein. Finanzindustrie und IT wird besser dastehen, aber die erhofften Jobs in der Fertigungsindustrie oder Pharmabranche kaum zurückkehrt sein.
Antwort von don.corleone , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
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Kommentar 299: Johann Vetter schreibt am 17.03.2019, 13:29 Uhr :
Das war eine interessante Sendung. Die Teilnehmer waren ziemlich stark sachorientiert und nicht besserwisserisch parteipolitisch ideologisch.
Kommentar 298: Unerhört schreibt am 17.03.2019, 13:24 Uhr :
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Kommentar 297: Mülle schreibt am 17.03.2019, 13:23 Uhr :
Die Anruferin aus dem hessischen Langen hat recht. Die beste Lösung wäre das vol zu befragen - also ein neues Referendum. Das Brexit-Votum zeigt, dass Referenden eben nicht so gut sind, wie sie immer glorifiziert werden. Nur ein zweites - abschließendes-könnte den politischen Schaden jetzt korrigieren. Wieder sehen wir: Eine indirekte, repräsentative Demokratie schützt Bürger vor eigener Wankelmütigkeit bei Volksabstimmungen, manipulativer Stimmungsmache und populistischen Fallenstellern und damit vor sich selbst. Referenden bringen nichts, sie gefährden nur. Das hätte man sich vor dem 2016-er Referendum denken können - und jetzt sehen wir das..
Antwort von Götz Olen , geschrieben am 17.03.2019, 13:44 Uhr :
Genau, Demokratie heißt so lange abzustimmen, bis es den Deutschen passt.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
Herr Olen, treffender Kommentar, voll in Schwarze, wie Ar.. auf Eimer.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
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Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
@ Götz Olen Das ist die übliche Stammtischpolemik. Weder ging es da jetzt um die Deutschen, noch hat irgendjemand gesagt, man müsse immer mehrmals abstimmen. Dass das erste Referendum keine gute Idee war, sieht jeder. in dem fall hilft ein zweites, finales, weil diesmal jeder weiß,m worum es geht. Wenn es pro Brexit ausgeht, dann sind die Briten raus, ansonsten bleiben sie drin. Kann doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
Götz Olen Sagen Sie das mal Frau May, die so lange abstimmmen lassen möchte, bis der letzte Abgeordnete - auch mit Geld - übezeugt wurde !
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:09 Uhr :
Die Amis putschen ja erneut in Venezuela, wie schon so oft in Südamerikanischen Ländern. Das sich die EU hier erneut in anderer Länder einmischt ist ein Skandal.Man will dort putschen, weil es in Venezuela das grösste bekannt Erdölfeld der Welt gibt, und da will der Westen mit seinen Scheinheilgen "westlichen Werten"ran. Dort kostet ein Liter Benzin nun 10 mal mehr als vorher, aktuell als 10 Cent.Der Westen einschließlich Amis und die EU wollen mit aller Macht Putschen um sich das Erdöl der Venezulaner unter den Nagel reißen zu können. Wer das nicht sieht verkennt das Machtstreben der NAHTOD.
Antwort von Don.corleone , geschrieben am 17.03.2019, 14:11 Uhr :
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Antwort von Götz Olsen , geschrieben am 17.03.2019, 14:22 Uhr :
@Müller: 1. habe ich Bezug genommen auf den Beitrag auf den ich geantwortet habe. 2. Die Meinung, dass JEDER sieht, Dass das erste Referendum keine gute Idee war, dürften Sie exklusiv haben. 3. Bestätigt Ihre Einlassung:"in dem fall hilft ein zweites, finales (abstimmen), weil diesmal jeder weiß, worum es geht" meine von Ihnen so titulierte "Stammtischpolemik". Es soll in UK doch tatsächlich Menschen geben, die bewusst mit "leave" gestimmt haben, auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt.
Antwort von MariA , geschrieben am 17.03.2019, 14:39 Uhr :
Wer etwas über Volksabstimmung – oder besser den vorsätzlichen Versuch, im globalisierten, neoliberalen Kapitalismus, diese zu verhindern – und die Informiertheit der überwiegenden Mehrzahl der Bürger wissen möchte, dem empfehle ich den im Rahmen der SWR-Tele-Akademie kürzlich ausgestrahlten Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld "Elitendemokratie und Meinungsmanagement – Hat sich die Vorstellung vom 'mündigen Bürger' überlebt?"!!
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
@Götz: 1. Genau auf den Beitrag habe ich auch Bezug genomen. Wo ist Ihr Punkt? 2. Ob jemand eine Meinung "exklusiv" hat, können Sie überhaupt nicht wissen. 3. Sie übersehen erstens, dass beim ersten Referendum nur 36 Prozent der 18 bis 24-Jährigen abgestimmt haben und auch von den anderen viele nicht wussten, was Brexit im Detail bedeutet. Zweitens soll in UK doch tatsächlich Menschen geben, die bewusst mit "remain" gestimmt haben, auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt. Drittens ist es bei solch einer Entscheidung zuwenig, nur eine einfache Mehrheit vorauszusetzen und nicht ein e klare, z.B. eine Zweidrittelmehrheit. deshalb erkennt jeder an dem Chaos jetzt, dass das Referendum Bullshit war. Ergo: Stammtischpolemik, sonst gar nichts.
Kommentar 296: Vera Ahrens schreibt am 17.03.2019, 13:23 Uhr :
Ich kann diese Verschwörungstheorie, dass die EU die wackeren Briten "bestrafen" und andere austrittswillige Länder "abschrecken" wolle, nicht mehr hören! Es ist genau umgekehrt: Die Briten wollten mit aller Gewalt ihr seit Thatchers Zeiten gewohntes Cherry Picking fortsetzen. Und die notorischen EU-Kritikerländer Polen und Ungarn werden bestimmt nicht freiwillig austreten, da sie gleichzeitig finanziell die größten Nutznießer sind. So weit geht deren patriotischer Nationalstolz offenbar doch nicht, dass man auf die Subventionen der verhassten EU verzichten möchte.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
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Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Die Polen und Ungarn sind begeisterte Europäer. Natürlich werden diese Länder nicht austreten. Sie wollen die EU reformieren. Und dabei wünsche ich ihnen viel Erfolg.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 17.03.2019, 13:57 Uhr :
Ich möchte keine EU-"Reform" nach dem Gusto nationalistischer Autokraten wie Orbán und Kaczynski, wo dann u.a. die liberale Demokratie durch eine "gelenkte" à la Putin ersetzt werden soll.
Kommentar 295: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 13:22 Uhr :
Zu wenige Europäer wissen vom sozialen Europa. Zu wenige deutsche Politiker wissen, was soziale Markt-Wirtschaft ist, weil sie als Beamte von uns Steuerzahlern leben; auch als Pensionäre: Der Staat nimmt uns Steuern und Sozial-Abgaben weg. Deshalb können wir weniger Geld-Sicherheit ansparen. Deshalb rollt der € bei uns einigermaßen. Die Grünen blicken da inzwischen besser durch als meine SPD-Ober-Genossen im Willy-Brand-Haus (WBH) in Berlin. Was hat das mit dem Brexit zu tun? Die Soziale Markt-Wirtschaft wird bisher weder an Schulen noch an Universitäten verständlich erklärt. Deshalb haben auch unsere Entwicklungs-Helfer-Politiker keine Ahnung davon. Wenn wir Europäer das den Politikern in Afrika richtig erklären würden, hätte es den Brexit nie gegeben. Im Armuts-Reichtums-Bericht der Bundes-Regierung steht: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50% davon 99 % im Eigentum haben. Wenn wir den unteren 50 % dabei helfen würden, ihre Wohnung zu kaufen: EU-Sozial.
Kommentar 294: Egmont Dibelius schreibt am 17.03.2019, 13:19 Uhr :
Das Subjekt von Politik ist das Volk. Europa oder gar die ganze Welt ist kein politisches Subjekt, kann nicht mal politisches Objekt sein, weil die Völker unterschiedlich sind und jedes Volk was anderes will. Nach den ÖR Medien geht es nur mit mehr EU-und dagegen steht sonst nur Apokalypse und Niedergang. Das es fast 50 Jahre EWG gab in Frieden und auch globalem Wettbewerb wird geflissentlich tabuisiert. Deutschland war vor der EU auch Exportweltmeister. Fragen Sie mal einen Kurden, Türken, oder Afghanen ob er multi ethnisch oder Mono ethnisch bevorzugt. Und zum Thema verantwortungsloser Humanität: Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf.“ - Ernst Jünger
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
In vielen europäischen Staaten ändert sich dieses Bewusstsein allerdings. Insbes. Italiener und Spanier werden zusehends partikularer von den deutschen "Eliten" ganz zu schweigen. Die sind sich sicher, dass es weder eine deutsche Kultur noch ein deutsches Volk gibt. Da bleibt dann nur ein europäischer Nationalstaat als Alternative zu Deutschland.
Kommentar 293: Marina DaSilva-Heller HH schreibt am 17.03.2019, 13:17 Uhr :
Zur Anruferin Frau Stodt - vielleicht falsch geschrieben - die Familie in GB hat und Klartext sprach... Mir geht es genauso, habe auch Angehörige in GB und höre wegen der Brexit-Verhandlungen inzwischen immer mehr Trotz der Angehörigen in GB... Die einfach nicht verstehen, warum sich das Monster EU nicht endlich menschen- und bürgerfreundlich reformieren will ... Denn der Brit-Brexit war doch nur der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte... Alle Hinweise von EU-Granden auf großartige Erfolge betreffen doch nur Absahner. Arbeitsplätze...? Na klar, massenhaft in der EU im Niedrigstlohn-Tourismus, inklusive Anstieg von Kriminalität in diversen Unterweltbranchen... Das soll eine EU mit Perspektiven für Normalbürger sein..??
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 17.03.2019, 13:36 Uhr :
Ein schöner Traum....WER soll denn die EU reformieren, bei den Leuchten, welche in Brüssel am Werke sind....? Die Meisten wurden doch in ihren Heimatländern wegen Unfähigkeit aussortiert.
Kommentar 292: E. Una schreibt am 17.03.2019, 13:14 Uhr :
Ich wünsche mir das die Briten bleiben und gemeinsam mit anderen fortschrittlichen Ländern, wie Ungarn, Italien, Österreich und Polen die EU reformieren und die EU zu einer Gemeinschaft souveräner Nationalstaaten formen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
Ja. Das hoffe ich auch.
Kommentar 291: Markus Ast schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die Top-Priorität der EU sollte der Handlungsfähigkeit und Zukunft der EU gelten. Der Brexit und dessen wirtschaftliche Folgen sind wichtig, aber trotzdem letzten Endes nachgelagert. DIe Briten haben vor 2 Jahren selbst das Austrittsdatum festgelegt und die EU hat sich darauf eingestellt. Im Hinblick auf die EU-Wahl sollte die EU m.E. keinerlei Verlängerung zustimmen (Einzige Ausnahme: Technische Verlängerung zur Ratifizierung, falls die Briten vor! dem 29.März 24:00 noch dem May-Deal zustimmen). Wenn im April oder gar Mai immer noch unklar ist ob die Briten raus sind oder nicht macht das den EU-Wahlkampf zur Farce, selbst wenn die Briten daran nicht teilnehmen. Vollkommen absurd wäre eine Verlängerung über mehrere Monate, die es den Briten ermöglichen würden die EU noch 7 Jahre lang lahmzulegen, selbst aber dann nach 1-2 Jahren das leckgeschlagene Schiff zu verlassen.
Kommentar 290: Vera schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Eine sehr gute Sendung heute. Das war situiert, kompetent und respektvoll. Danke an die Macher und auch an die Anrufer. Meines Erachtens ist das Fernsehen der einzige Ort, wo heute überhaupt noch zivilisiert diskutiert wird. Das Geschnatter in Onlineforen und Gästebüchern mit seinen kakophonischen, launig-polemischen Einlassungen bietet keine wirklich konstruktive Debatte. Dass schon lange keine Kommentare in der Sendung mehr verlesen werden, ist völlig verständlich.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:29 Uhr :
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Antwort von H. Bauer , geschrieben am 17.03.2019, 13:32 Uhr :
@im Fernsehen zivilisiert diskutiert wird..... Ddann haben Sie wohl noch nie Will, Plasberg, Maischberger und Illner gesehen,..... Alle gegen Einen und alle miteinander, dazu noch ständig dazwischenquatschen, einschließlich Moderator/in.... Zum Abgewöhnen, habe ich mir auch schon abgewöhnt. Hier wird zwar zivilisiert diskutiert, allerdings fast ausschließlich unter GrünLinken Blättern, andere Meinungen wohl nicht erwünscht.
Kommentar 289: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Ich wusste gar nicht das die Sitze der Briten aufgeteilt werden. Noch ein Grund diese korrupte EU mehr zu hassen. Mich wundert das die AfD diesen Skandal noch nicht zum Thema gemacht hat.
Antwort von Uli , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
Bitte besser über Politik informieren und erst dann kommentieren. Sonst ist es Polemik.
Kommentar 288: Burkhard Behnke schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die EU ist ein Elitenprojekt ,ohne echten Nutzen für die Völker Europas ! Das " EU- Parlament " hat kein Initiativrecht zur Einbringung von Gesetzen und es hat kein Haushaltsrecht - es ist eine absurd teure ,scheindemokratische Wanderzirkusveranstaltung zwischen Brüssel und Straßburg . Der stets gähnend leere Plenarsaal - bei wichtigen Debatten - ist schlagender Beweis dafür , daß selbst die Parlamentarier die Sache als Farce empfinden !
Kommentar 287: Gerd Dietrich schreibt am 17.03.2019, 13:11 Uhr :
Weshalb wird das EU-Parlament nicht verkleinert wenn statt 28 nur noch 27 Länder Mitglieder sind? Kann es sein, dass man die freiwerdenden Plätze gerne als zusätzliche Endlager für abgeschobene Politiker nutzen will?
Kommentar 286: Lars Hartlep schreibt am 17.03.2019, 13:11 Uhr :
Vielen Dank für Ihre Sendung. Sie haben verschiedene Akteure für den Brexit angesprochen, historische Gründe (Churchill), geschichtlicher Sonderfall, Eu-Feindliche Medien, Konservative Fraktion ect. Was mir fehlt ist die Berücksichtigung des Pro-Eu-Wahlkampf von NewLabor. Tony Blair hat die Einführung des Euro versprochen und wurde durch seine Wahlerfolge dafür demokratisch legitimiert. Anschließend hat er aber nicht die EU-Integration verfolgt und seine Ziele umgesetzt. Und im Gegensatz zu David Cameron hatte er noch ausreichend Rückenwind. Ist das nicht ein oder das Problem der EU, das politischer Träger*innen eine Rosinenpickerei betreiben, alles Positive für sich national beanspruche und das negative an Brüssel abschieben; was langfristig die EU-Skeptiker stärkt?
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:31 Uhr :
Natürlich pickt man sich d. Rosinen raus, alles andere wäre ja kontraproduktiv . so blöde wie d. berlin-Politik kann es doch nicht sein, 13 MRd f.d. Katz , netto ! Welches Volk würde sich das bieten lassen, in Frankreich würde d. Louvre brennen !
Kommentar 285: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 13:10 Uhr :
Stimmt es, dass der Brexit-Austritt eine Missgeburt der sogenannten englischen Upperclass ist??? Also Menschen die noch nicht verstanden haben, dass britisch Empire schon seit 100 Jahren zu Ende ist???1922, zur Zeit seiner größten Ausdehnung, umfasste es mit 458 Millionen Einwohnern einen Viertel der damaligen Weltbevölkerung und viele "erwirtschaften ihr Vermögen in Indien und anderen Kolonien? Wenn man sich die bekannten Brexit-Befürworter an sieht Nigel. Johnson, Daniel, Hannan, Ratcliffe, usw. alles Typen die private Internate und dann Oxford oder Cambridge oder eine andere Elite Uni besucht haben und sich dann in ihrem Herrenclubs treffen um dann dem englischen Volk der Brexit zu verkaufen???!!!
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:31 Uhr :
Das Imperium mag es nicht mehr geben, das Commonwealth existiert aber noch und der sprachlich-kulturelle Einfluss ist immer noch groß und wächst sogar noch. Die Perspektive der Briten ist daher stärker auf die Welt als Ganzes gerichtet als die der meisten europäischen Staaten -und die Musik spielt zunehmend außerhalb auf anderen Erdteilen. Was sie auf dem europäischen Kontinent verlieren mögen, möchten sie woanders dazugewinnen. Ob es so kommt, wer weiß? Was die britischen Eliten angeht, also deren Unterhaltungswert ist schon beachtlich !
Kommentar 284: Klaus Winkler schreibt am 17.03.2019, 13:08 Uhr :
Was soll diese undemokratische Mappets- und Verhinderungsshow die die EU seit längerem abzieht. Die EU hat nur die Interessen der Großindustrie im Sinn und will sich geopolitisch aufblähen. Was ist das für ein Konstrukt, das einen Austritt aus guten Gründen mehr oder weniger zu verhindern weis. Das einzige was der Eu einfällt ist ein zweites Referendem zu erzwingen um die Volksmeinung vorher zu beeinflussen und das gewünschte Ergebnis zu bekommen. So wie sie es schon öfters gemacht hat. Ein Konstrukt das unweigerlich in den wirtschaftlichen Ruin führt - nein danke!
Kommentar 283: Friedrich Großer schreibt am 17.03.2019, 13:08 Uhr :
Was haben wir Deutschen an Zeit und Geld geopfert, um Griechenland in der EU zu halten und bei UK nichts. Es läuft was grundsätzlich falsch in Europa, richtig muß es heißen falsch in der EU.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:34 Uhr :
Achtung : bei Griechenld. gab es Bankenproblem , was in England nicht d.Fall ist. Also ein System-Problem ,es wurden d. Dt. Ba. m. Steuer-Geldern illegal gerettet, EU sah das nicht vor ! Aber merkel hat es a.d. Weg gebracht, Den Schaden an d. Dt. St.zahler kann sie nie mehr gut machen ! Wer wählt d. unsäglich, inkompetente Person ? Nur Doofe, oder Die, die davon Profit schlagen ...?
Kommentar 282: Gerd Dietrich schreibt am 17.03.2019, 13:07 Uhr :
Die EU ist seit Gründung in erster Linie eine Umverteilorganisation deren Beamte und Kommissare im aktiven Dienst, wie auch als Pensionäre, übermäßig honoriert werden. In zweiter Linie ist sie ein Endlager für national ausgediente Politiker, die, abgeschoben nach Brüssel, im eigenen Land keinen Schaden mehr anrichten können.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:19 Uhr :
Was sie schreiben ist nicht ganz falsch aber auch nicht ganz richtig weil es nur für das EU Mitglied Deutschland gilt. Andere Mitgliedstaaten, insb. Frankreich haben immer Top-Beamte nach Brüssel geschickt, weil sie wussten, dass sie da etwas Vorteilhaftes für ihre Länder erreichen konnten.
Kommentar 281: orlev schreibt am 17.03.2019, 13:06 Uhr :
Also ich denke die Verlängerung kommt diese Woche nicht. Weil es zu kompliziert wird. Der Mensch braucht relativ einfache Modelle. Ein Modell EU mit Brexitunsicherheit überfordert. Die EU wird zudem immer der Schuldige sein. Die EU war ja bereits der Schuldige für den Brexit. Gegen die Lügen kam die ganze EU schon im Vorfeld nicht an. Die EU wird schuldig sein für das zweite Referendum. Die EU wird schuldig sein für die Neuwahlen. Die EU wird hier immer der Schuldige sein. Und dann Vertrauen. Die Entscheidungsträger haben die handelnden Person aus Großbritannien kennengelernt und die Debatten im britischen Unterhaus live verfolgt. Da kann kein Vertrauen mehr auf Logik, Berechenbarkeit und Verlässlichkeit sein. Die Elite dort hat ihr eigenes Volk ausgebeutet. Man muss sich mal die Grundbesitzverteilung ansehen. Kommunistische Ideen kommen dort wegen der ungerechten Vermögensverteilung. (Und die Lehre für Deutschland 2002 2.4 Mio. /2018 1.2 Mio. Sozialwohnungen. Übertreibt es nicht)
Kommentar 280: Fleischhauer-Oppitz Hanni schreibt am 17.03.2019, 13:05 Uhr :
KEIN EU-Land hat diesen Austrittsprozess bisher durchgemacht. Deshalb ist Verständnis angebracht für den Ablauf, die Regierung und Bevölkerung in GB - also für das, was oft pauschal als -Hin- und Her- bezeichnet wird oder z.B. die vielen Abstimmungen im Unterhaus . Es sollte auch ein Modus gefunden werden, der Theresa Mey ständige Gänge nach Canossa - sprich zur EU - erspart. Für unsere nächsten Generationen sollten wir Verständnis und Geduld für die englische Regierung und Bevölkerung aufbringen. Ein ungeduldiges -es reicht - seitens der Medienvertreter oder EU ist fehl am Platz. Im Gegenteil. Seitens der EU sollte man hier richtig analysieren, was genau im Vorfeld der Brexit-Abstimmung in GB war - und äußerst WEITSICHTIG und entgegen kommend agieren. Kommunikation und Ausloten darf nicht abgeschnitten werden. Wie soll die EU für unsere Kinder und Enkel aussehen. Darum geht es.
Kommentar 279: Monika Zelle schreibt am 17.03.2019, 13:02 Uhr :
Die EU wird uns eines Tages um die Ohren fliegen und das ist auch so gewollt. Die D Mark und alle anderen Länderwährungen werden wieder eingeführt, somit werden die Menschen wieder hinters Licht geführt, alles wird wieder doppelt und dreifach so teuer, die Ärmsten der Armen bleiben auf der Strecke. Es geht immer nur um das Diridarum. Geld regiert die Welt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die Profiteure der EU sind wie Sie es darlegen sehr zielstrebig. Erst profitiert man von Euro und Arbeitnehmerfreizügigkeit und wenn alles zusammenbricht zahlt der Bürger und wird vollends über die neue Währung enteignet. Aber Hauptsache man kann ohne Passkontrolle über die Grenze.
Antwort von Walter von Hausen , geschrieben am 17.03.2019, 13:46 Uhr :
Man kann nur hoffen dass es nicht so weit kommt, daher kann man nur jeden Bürger aufmuntern sich mit dem politischen und wirtschaftlichen System(en), in dem wir uns befinden und mit noch viel mehr Auseinanderzusetzen und der Politik nicht nur alle 4 Jahre auf die FINGER (was die meisten ja noch nicht mal machen) zu schauen sondern sich aktiv in Prozesse einzubringen! Anders geht es nicht, man schaue sich Phönix an, Debatten zu Gesetzen usw. eine Hand voll der Sitze der Parlamentarier sind da nur besetzt! Weiter geht es mit Brüssel, wo niemand (Wähler - Volk) weiß was da so passiert! Die Leute werkeln dahin, nach 3 bis 5 Jahren bekommen sie ihre Sofortrente. Die Bürger müssen da etwas machen!
Kommentar 278: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 13:02 Uhr :
Immer wenn ich von Reformen in der EU höre oder lese kommen mir erhebliche Zweifel das diese Reformen, Reförmchen immer zu Nachteil der Bürger der EU und gegen die Interessen der Bürger in Europa gerichtet sind. Reformen sind für mich immer eine Drohung, fast eine Bedrohung. Diese Reformen dienen doch nur den Eurokraten und scheffeln das Geld von unten nach oben. Für die Bürger Europas sind angekündigte Reformen immer negativ behaftet, so mein Eindruck.
Kommentar 277: Krishan-MS schreibt am 17.03.2019, 13:00 Uhr :
Reisende muss man ziehen lassen! Und nicht tot verhandeln! Den Pelz waschen, aber nicht nass machen, funktioniert nicht! ------------------Wenn mein Computer sich verhakt, dann drücke ich die Reset-Taste! Also, bei den ganzen nationalistischen Bestrebungen im Osten und Italien … in so einem Europa will ich nicht leben! Noch heute passt ja z.B. das Eisenbahnwesen und der SchuKo-Stecker nicht einmal zusammen. Und kein Länder-Finanzminister will seine Macht aufgeben! Leute nicht reden, sondern erst einmal mit realen, kleinen Dingen anfangen!---------------------- Europa dient meines Erachtens nur dazu, der heimischen Wählerschaft eine Fratze zu päsentieren, um vom eigenen Versagen abzulenken und doch Nationalismus zu predigen
Kommentar 276: Arno Schmidt schreibt am 17.03.2019, 13:00 Uhr :
Interessant, was die Anruferin mit der Familie in GB von sich gibt: In England ist also die EU schuld am Austritt. QED. Im Endeffekt muss die EU schuld sein an der Misere, nicht Boris Johnson und Co..
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
Hauptschuldige ist Merkel. Punkt. Sie hat die Briten verschreckt mit ihrem Muígrationskurs, außerdem die vielen Polen die nach GB in kurzer zeit kamen haben die Löhne gedrückt. So einfach ist das, es wird wohl seine Gründe gehabt haben, oder?
Kommentar 275: H. Wieprecht schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
Die logische Konsequenz wäre doch, wenn man sich nicht einigen kann, Brexit eben mit keinem deal. Auf diese Karte hat May gesetzt, übrigens auch die EU, quasi als Erpressungspotential und dann haben beide Seiten kalte Füße bekommen.
Kommentar 274: Birgit Jahn, Bonn schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
Zu der Frage "Veränderung der EU Kommission zu mehr Entscheidungsfähigkeit": Die KOM ist entscheidungsfähig, aber ihre Entscheidungen werden von den Mitgliedsstaaten ausgehebelt und zwar aus persönlichen Gründen der politischen Führungen der MS. Diese politischen Führungen müssten selbst ihre Rechte beschneiden und Verantwortung abgeben und sich langfristig überflüssig machen. Das verlangt viel Kraft und Glaube an die Zukunftsvision eines Europa der Regionen und verwaltungspolitische Umgestaltung mit einer dreigliedrige Verwaltung - Kreis, Region, EU und nicht mit 4-5 Verwaltungsebenen und dem riesigen bürokratischen Aufwand, den wir derzeit treibe (und zwar auch in den MS und nicht primär auf EU Ebenen).
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:28 Uhr :
Deutschland ist aber doch auch eine Region, mit einer Sprache und homogener Kultur oder zumindest sehr kompatiblen Kulturen. Wollen Sie wirklich zurück zum deutschen Flickenteppich, der dann von west-und südeuropäischen Nationalstaaten in der EU dominiert wird ? Sollen doch die Franzosen , Spanier und Italiener damit anfangen, ihre Länder zu zerlegen, dann können wir auch überlegen, die Bundesrepublik Deutschland abzuschaffen. Europa wird noch auf sehr lange Zeit zu heterogen bleiben - trotzt aller Globalisierung und Erasmus-Stipendien - um diesen Alptraum Realität werden zu lassen.
Kommentar 273: Kurt schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
diese linksgrüne umerziehung ist unterträglich
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 13:53 Uhr :
Was wollen Sie uns sagen?
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Hallo Kurt ! (welcher Kurt ????? ) Was soll das ?
Kommentar 272: Silvia Janke Mannheim schreibt am 17.03.2019, 12:57 Uhr :
Jetzt merken die Briten vielleicht, dass man von einer "Börse" nicht leben kann. Oder anders gesagt, eine Wirtschaft auf Finanzkram als Basis reicht dann wohl doch nicht aus!
Kommentar 271: Thorsten U. schreibt am 17.03.2019, 12:56 Uhr :
Geht es nur mir so, das ich die Dame wegen ständiger Unterbrechungen, nicht ausreden lassen etc. als ungeeignet für solche Sendungen empfinde? Außerdem schlimm, dass die "Männer" sie gewähren lassen.
Kommentar 270: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:56 Uhr :
Lasst doch die Britten austreten, was solls? Ihr, ich, vier alle treten jeden Tag mehrmals aus. Und keinem störts.
Kommentar 269: Joachim Zehnt schreibt am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Ich würde zu gerne wissen für wem ist der Brexit eigentlich ein Chaos oder gar eine Katastrophe. Was haben Menschen davon wenn wir zu wiederholten Male Exportweltmeister sind? In Deutschland allerdings Menschen zwingend auf Tafeln / Container angewiesen sind! Man darf nicht in der EU / D. fragen ob bei Ausgaben von 1 Mrd € täglich das Gesundheitswesen auch die entsprechende qualitative Mindestgesundheitsfürsorge.(siehe nicht nur BGH -Urteil gegen Zahnarztpfusch). Oder die höchste Obdachlosigkeit in der EU. Kurz vor den Wahlen, kann man mit dem Brexit alle anderen Themen erschlagen! Was denken andere Staaten wenn D. z.B.nach 2015 sagt OK es kommen Menschen EU ! Wir nehmen aber nur die Fachkräfte der Rest zurück nach Südeuropa! Die haben sonst keine Probleme! Hintergründe die Briten / Commonwealth mit über 66 Mio Einwohnern ein gr. Absatzmarkt. Die Briten sind Nettoeinzahler ca. 7 Mrd + / Polen Empfänger 9 Mrd. - .. Eine reale Union sind die USA / GB o. einseit. Vorteile
Kommentar 268: Sepp Lienbacher Kärnten schreibt am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wünsche mir von den Deutschen, daß sie die Sorgen der anderen EU-Länder beachten und ernstnehmen. Wenn das geschähe, müßte AKK sobald wie möglich (noch vor der EU-Wahl) die Nachfolge Merkels antreten. Frau AKK hat mit der Äußerung zu Macrons Vorschlägen deutlich gemacht, daß sie eine fähigere Kanzlerin und eine bessere Vertreterin der Interessen von deutschen und europäischen Bürgern sein kann. Im Zusammenspiel mit einer bevorstehenden Brexit-Verschiebung würde der Brexit sogar rückgängig gemacht werden können. Freundliche Grüße Sepp Lienbacher
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:32 Uhr :
Was AKK angeht, muss ich Ihnen Recht geben. sie hat mich in der letzten Zeit positiv überrascht. Leider zeigen die aktuellen Umfragen, dass die Mehrheit meiner Landleute, das völlig anders sieht.
Kommentar 267: Vanessa Herber schreibt am 17.03.2019, 12:53 Uhr :
Chaos in London- Chaos im Presseclub? Wer hat Schuld an dem Durcheinander? Hatte Churchill den Durchblick? Wird Macron die Rettung bringen? Was sagt die böse AfD dazu? Was treiben die Neofaschisten in Italien? Brauchen wir eine Armee gegen China und die USA oder reicht eine Handelsstrategie der EU gegen globale Bedrohungen? Ein Presseclub voller Fragezeichen statt klarer Analyse.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 13:34 Uhr :
Ist jetzt Hr. Macron besser als der Herr Schröder? Hat z.B. Macron ähnliche Ideen wie Hr. Schröder. Ja und wartet im Moment nur auf das Wort Gewalt in Zusammenhang mit den Gelbwesten gebracht wird ! Ja um danach mit aller Härte ... Egal ob hinterher erfährt das die Gewalt eigentlich gar nichts mit den Gelbwesten zu tun hatte ("Mitläufer"). Nun eine Armee gegen andere Staaten Opiumkriege / Kolonien Herero /Nama .Oder auch das Unternehmen Barbarossa +verbrannte Erde u. inclusive Menschen. Ein Krieg wird nun g a n z allein per Atomwaffen entschieden. Sicher gibt es die Raketenabwehr, aber was passiert wenn eine Atomrakete explodiert nimmt man da den gr. Staubsauger und saugt das Plutonium usw. aus der Atmosphäre. Tschernobyl war absolut nix dagegen! Also egal ob EU oder US / UK oder die Aseanstaaten usw. in einer Demokratie sollte andere Dinge wichtiger sein als Krieg! Wer verliert bzw. gewinnt an einem Krieg?
Kommentar 266: Peter Steirer schreibt am 17.03.2019, 12:53 Uhr :
Zu Frau Berscher: ... Den Bürgern die Vorteile der EU klarmachen... Das könnte Normalbürgern in Frankfurt/Main ein bitteres Lachen entlocken... angesichts derzeit wegen der Verlagerung britischer Kapazitäten in die Mainmetropole dort und bis weit ins Umland Mieten und Immobilienpreise nochmal explodieren... Eine wahre Freude für dortige EU-Bürger...
Kommentar 265: Herbert Wahner schreibt am 17.03.2019, 12:52 Uhr :
Wir deutschen Bürger werden auf lange Zeit von den Parteipolitikern der Einheitsbreiparteien im Unklaren gelassen werden, was in der Europäischen Union geschieht und geschehen wird. Sie wollen sich schließlich nicht den Ast absägen, auf dem sie selber sitzen. Sollte von der politischen Kaste unvermindert ein Europäischer Zentralstaat, womöglich mit Hauptsitz in Paris, angestrebt werden, wird sie ihr blaues Wunder erleben in Deutschland! dagegen wird der Brexit wie ein Indianerspiel aussehen.
Kommentar 264: Bernd Heinrich schreibt am 17.03.2019, 12:52 Uhr :
Warum hat Deutschland keine Sitze von den Briten abgekommen, interessant.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:49 Uhr :
Ja warum nur ? Offiziell sagt die EU, man wolle den Austritt als Chance sehen, den Einfluss der kleineren Mitgliedsstaaten zu erhöhen und die Anzahl der Abgeordneten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl korrigieren, indem man die freien ex UK-Sitze auf diese verteilt. Frankreich und Spanien werden daher ein paar Sessel mehr abbekommen, wir dagegen nicht, weil wir bereits mehr Abgeordnete im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben. Das mag seine Richtigkeit haben, unabhängig davon halte ich das EU-Parlament für viel zu groß !
Kommentar 263: Rob schreibt am 17.03.2019, 12:51 Uhr :
Ich bin im Grunde auch dafür dass UK in der EU verbleibt. Allerdings kann eine Rosinenpickerei durch die Briten unter gar keinen Umständen akzeptiert werden. Auch deshalb nicht weil dies dann womöglich Schule machen würde. Der Ausgang der Volksabstimmung zum Brexit wurde von den Brexiteers nur durch Lug und Betrug erreicht. Ein interessanter Aspekt dabei ist dass beispielsweise die Kinder von Nigel Farage sich mit seiner Hilfe klammheimlich deutsche Pässe besorgt haben. Dies zeigt wie extrem scheinheilig die Brexit-Hardliner tatsächlich sind.
Kommentar 262: Sebastian Deffner schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Meine Frage an die Runde wäre: Handeln Frau Kramp-Karrenbauer und zum Teil auch Angela Merkel ihrer eigenen Parteigeschichte zuwider? Helmut Kohl hatte 1992 (in meinem Geburtsjahr :-) gesagt, dass wir spätestens in 20 Jahren auch einen politischen Zusammenschluss Europas brauchen (also deutlich der Weg Rechtung Vereinigte Staaten von Europa) und dafür stand Helmut Kohl und damit die CDU am aller deutlichsten. Das ist Teil von Helmut Kohls Lebensziel bzw. Lebenswerk. Warum also ignorieren Frau Merkel und Ihre Nachfolgerin in Sachen Parteivorsitz quasi alle Vorstöße von Macron - da komme ich nicht dahinter. Denn selbst wenn es parteipolitische Gründe hat - steht nicht vor Allem die CDU für die europäische Einigung? Das ist für mich paradox angesichts der Parteigeschichte. Grüße Sebastian Deffner
Kommentar 261: Maria Walter, Mannheim schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Ja wo soll es in der EU denn hin gehen? Niemand weiß es scheinbar. Vorallem sollte das Politische System endlich wieder mal zur Wahrheit finden und nicht durch Zahlentricksereien ein Klima zu schaffen in dem jeder nur noch mit dem Kopf schüttelt! Es kann doch nicht sein, dass es nur noch um die Wirtschaft, Konzerne, usw. geht. Diesen "Einrichtungen" wird das Geld in den Allerwertesten geblasen, damit muss mal irgendwann Schluss sein. Ein Ergebnis davon ist doch auch eben die Abscheu der Briten vor der EU! Hinzu kommt die Zuwanderung, und das Fass ist übergelaufen!
Kommentar 260: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Anders als EU Länder, außer Frankreich, Deutschland seit Bestärkung Elysee Vertrages 1963 durch Aachener Abkommen 2019, will Great Britain womöglich mit No Deal Brexit Beinfreiheit als freischwebendes Radikal zu weltweit out of Nato Area militärisch sog Stabilisierungsmission Interventionen beibehalten können mit Folge Strömen Kriegs Krisen Geflüchteter Richtung Europa?
Kommentar 259: Sauer schreibt am 17.03.2019, 12:48 Uhr :
Eine absolute Frechheit wie die Journalisten die Bürger immer als Volldeppen hinstellen als hätten die von nichts eine Ahnung und wären ein Opfer der Lügenpresse.
Kommentar 258: Herschelmann schreibt am 17.03.2019, 12:47 Uhr :
Unabhängig vom Brexit sollte in der EU vielleicht der Grundsatz gelten, "Jede Regierung ist auch ohne EU Hilfe seiner eigenen Bevölkerung verpflichtet ". Dann könnten deutliche Grenzen bezüglich nationaler Besonderheiten gezogen werden, die außerhalb der Zuständigkeit der EU liegen. Dann sollten die wirtschaftlichen Geheimverhandlungen mit fragwürdigen Interessengruppen von Globalplayern aufhören. Die geringe Wahlbeteilung hat auch den Nachteil das es passieren kann das die Zusammensetzung des EU Parlaments nicht der wirkliche politische Konstellation in den Mitgliedsländern entspricht.
Kommentar 257: hermann schulte schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Wäre dies alles mit dem Brexit so gekommen , wenn sich das Intresse der USA nicht mehr nach Asien verlagert hätte?
Kommentar 256: Heinz Schneider schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Was ist der Mehrwert der EU für die Bürger? Der "gemeinsame Grenzschutz", wie Frau Berschens meint? Ein chinesisches Sprichwort sagt: "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen".
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:55 Uhr :
...und die Dritten bauen Segelschiffe.... und segeln davon. Vor allem Inselvölker neigen dazu aus gutem Grund.
Kommentar 255: Heinz Bergmann 77 schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Ich bin stolz und glücklich gerade jetzt, heute und hier zu leben und Teil der Krönung der Demokratie zu sein. Ab jetzt lassen wir also immer so oft und so lange abstimmen, bis wir das gewünschte Ergebnis erzielt haben.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 17.03.2019, 13:21 Uhr :
Nicht erst seit ab jetzt. Lissabon, Mastrich, Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, schon vergessen. Wir Deutschen dürfen über gar nichts abstimmen. Nicht einmal unser Grundgesetz wurde dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.
Kommentar 254: Abdel1 schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Großbritannien war und ist teilweise ein Imperium, wo die Sonne nie untergeht. Dieses Land hat sehr gute Beziehungen zu seinen "ehemalugen"Kolonien und wird sie künftig ausbauen. Großbritannien kann sich ohne die EU besser entfalten und als vereinigtes Land seine Intelligenz und sein Vermögen nicht im Getümmel von 28 EU-Ländern verschwinden lassen. Die einzigen Nutznießer des realisierten Projektes EU sind die großen Konzerne und bis jetzt die osteuropäischen Länder als Dauerempfänger von Geld und Technologietransfers. Das, was sie bekommen, fehlt Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, England und Deutschland, deren Bürger in den letzten Jahren unter ziemlich bemerkbarer Armut leiden. Die Politiker/innen dieser Länder übersehen diese Missstände in ihren Ländern. Die EU handelt durch das Parlament in Brüssel und das bedeutet eine Zentralisierung der Macht von der EU und der Machtverlust der Souveränität der Länder. Dagegen sind nicht nur die Briten.
Antwort von Jahn , geschrieben am 17.03.2019, 13:07 Uhr :
Alle Bürger der EU haben etwas von der Gemeinschaft: seit 70 Jahren Frieden!
Kommentar 253: Eva Winter schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Nicht attraktiv, wie manche Moderatoren ihre Statements ablesen müssen. Wissen die nicht so genau, was sie sagen müssen?
Kommentar 252: Siggi Kögl schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Mein Vorschlag: 1. Jetziger Entwurf v. May wird dahingehen geändert, dass nach dem Brexit die Zollunion befristet auf 3 Jahre greift und, falls bis Fristablauf keine Regelung bzgl. Irland gefunden wurde, automatisch ein harter Brexit greift. Damit bestünde keine Gefahr, dass England auf ewig in der Zollunion verbleiben muss (momentanster Stand des Entwurfs), was die Brexitiers befürchten, u. der Brexit könnte umgehend stattfinden. Dazu würden die Brexitiers wohl zustimmen und somit ein Mehrheit im Parlament erreicht werden können. Es wäre dann genug Zeit das Irlandproblem zu lösen und trotzdem den Brexit durchzuführen, was ja wohl die Merhrheit in England will. 2. Ansonsten bleibt ja nur die Wiederholung des Referendums oder ein harter Brexit.
Kommentar 251: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Zurück zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, also der EWG! Die quasi "Einheitswurst" mutiert längst zu neofeudalen Zentralismus unter "Führung"der Europäisachen Kommission a la "Politbüro" oder eben ständig beschwipsten "Sonnenkönig" ... Wie lange noch!?
Kommentar 250: Dr. P. Siefers schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir veröffentlichen keine Links.(die Redaktion)
Kommentar 249: D. Saster schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Am 28.03.2019 passiert entweder nichts und UK ist raus oder May zieht den Antrag des Austrittes zurück. Das war glaube ich von den EU-Eliten von Anfang an geplant. Die Völker spielen bei den EU-Politikern keine Rolle.
Kommentar 248: Herbert Ittner schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
England gilt als schwieriger Partner in der EU. Aber besteht die EU derzeit nicht aus vielen schwierigen Partnern (Polen, Italien, Ungarn..)? Und mir wäre es lieber, die Engländer bleiben (wenn auch als schwieriger Partner) und andere würden gehen. Unsere Aufmerksamkeit sollte nicht nachlassen über die Bestrebungen von Putin und Trump, die EU auseinander zu bringen. Trump hat doch schon Insolvenzverwalter in die EU geschickt, diesen Steve Bannon und diesen Grenell. Die EU ist Putin und Trump ein Dorn im Augen und sie würden sich die EU gerne als Beute aufteilen. Leider sind die natiobalkonservativen Parteien in Europa auf dem Vormarsch. Mag sein, dass die grenzenlose Migration ein Grund dafür ist mag aber auch sein, dass gezielte Desinformation der der Bürger/-innen als Grund für den Austrittswunsch Englands und so manch anderer Staaten ist.Ich kann nur hoffen, dass Vernunft die Oberhand behält und die EU nichts so geplant wird wie der Berliner Fliughafen, wenn es denn je einer wird.
Kommentar 247: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Wer zahlt eigentlich die Kosten und Entschädigungen, welche die EU durch diesen ganzen Zirkus vorstrecken musste? Wie hoch fällt am Ende die Strafe für England/Wales aus?
Antwort von Hans Franke , geschrieben am 17.03.2019, 13:09 Uhr :
Geht's eigentlich noch???
Kommentar 246: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Es ist doch immer wieder aufs Neue bemerkenswert, wie viele Kommentatoren in diesem Forum nach Trump- u. AfD-Manier hier Un-u. Halbwahrheiten verbreiten (Merkel ist schuld wegen ihrer Flüchtlingspolitik in 2015, blablabla...). Genau mir solchen hohlen Phrasen wurde die britische Öffentlichkeit in 2016 vor dem Referendum von Boris Johnson, Nigel Farage und den Murdockmedien satt gefüttert. Das Internet ist wirklich eher ein Fluch als ein Segen geworden!!
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Da sie es so gut besser zu wissen scheinen, könnten sie doch erläutern welche die Gründe statt dessen sind. Warum tun sie das denn nicht? Menschen mit einer ihnen unliebsamen Meinung nennen einen Grund - sie nennen keinen. Wer kommentiert da "hohl"?
Kommentar 245: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Horridooo ... endlich hat ein namhafter TV-Moderator - hier Herr Schönenborn - mal deutlich gesagt, daß die EU und ihr Parlament eine echte SPEZIAKLDEMOKRATIE ist... wo bei EU-Wahlen die Mitgliedsstaaten kein konstitutives EU-Parlament wählen, sondern lediglich ihre nationalen Delegierten... man könnte es auch Pseudo-Parlaments-Lobbyisten nennen...
Kommentar 244: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Brexit-Befürworter hat zugegeben, dass der Austritt aus der Europäischen Union (EU) nicht so verläuft, wie geplant. Dan Hannan von der Conservative Party ist seit 1999 Mitglied des Europaparlaments. Seine Reden gegen die Brüsseler Politik wurden im Netz millionenfach geteilt. Auf dem Blog „Conservative Home“ äußert er nun Verwunderung darüber, dass trotz des knappen Ergebnisses von 52 zu 48 % ein Brexit ohne Kompromisse angegangen werde.„Ich hatte angenommen, dass wir inzwischen einen breiten nationalen Konsens über eine moderate Form des Ausstiegs erreicht hätten, der den knappen Ausgang der Abstimmung berücksichtigt. Eine Mitgliedschaft in der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) sowie am Binnenmarkt von 500 Mio. Menschen würde Hannan unterstützen, jedoch ohne die Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofs. So etwas nennt man auch Rosinenpicken:
Kommentar 243: Klaus van Wahnen schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Ist ein demokratischer Staat auf Dauer ohne Sozialstaat denkbar? Wenn große Teile der Gesellschaft von der Teilhabe ausgeschlossen ist. Ist das neoliberale Modell gescheitert, welches sagt," Der Markt wird es schon richten."
Antwort von K. Sandra , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Ich sehe es anders. Die Demokratie wird vom Sozialstaat aufgefressen. In der Demokratie müssen die Politiker lügen und den Wählern Versprechungen machen, i.d.R. wird dabei der Sozialstaat aufgebläht, bis zu einem kritischen Punkt, an dem der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar ist. Diesem Punkt nähern wir uns. Mittlerweile fühlen sich die nicht arbeitenden Menschen zunehmend von den arbeitenden Bürgerm gestört. Die arbeitende Bevölkerung fährt mit dem stinkenden Diesel früh zur Arbeit und machen auch noch Krach dabei u.s.w.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:01 Uhr :
Wir haben doch einen europäischen Sozialstaat. So zahlen wir z.B. Kindergeld in Rumänien und Bulgarien. Der könnte zwar noch großzügiger ausgebaut werden, aber zu welchen materiellen und immateriellen Kosten ?
Kommentar 242: Paul schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Sehr aussagekräftig, was in der Runde diskutiert wird. Für viele Wähler aber irrelevant. Aus meiner Sicht hat es nun ein Ende mit den ewigen Rechtsbrüchen der EU. Lissabon wurde solange abgestimmt, bis das Ergebnis passte. Seit diesem Zeitpunkt beobachte ich die EU Politik kritisch. Fazit: Wenn jetzt der Märztermin zum Austritt nicht eingehalten wird, stimme ich Anti-Europäisch. Da sollen sich auch Ihre Experten mal nicht täuschen. Bis zu 20% Europa-feindliche Stimmen erwarte ich Unionsweit.
Kommentar 241: Hagen Königseder schreibt am 17.03.2019, 12:39 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren Nachdem viel über die Arbeit britischer Medien gesprochen wurde,Stichwort Lügen,wie verhalten sich die Blätter derzeit?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:16 Uhr :
Die hiesigen werden von Lügenschleim zusammen gehalten-. Oft auch von großen Geldscheinen, sie wissen was ich meine, siehe die Verlage. Aber es geht massiv abwärts mit der "Qualitätspresse", es werden immer weniger Zeitungen verkauft, man glaubt nicht mehr den Lügen.
Kommentar 240: MariA schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 239: B. Schuh schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Warum bietet Europa nicht eine VERLÄNGERUNG an, unter der Prämise, dass in dieser Zeit ein weiteres Referendum, durchgeführt wird. GINGE DIES ?
Kommentar 238: Dr. RHE schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Ich habe keine Sendung der ÖR gesehen in dem auch nur ein Gast mit Meinung für den Brexit teilnahm. Wie soll man sich mit solch einer Meinungseinfalt eine Meinung bilden? Es widerspricht auch den Staatsvertrag und nervt.
Antwort von M. Ruhrmüller , geschrieben am 17.03.2019, 13:37 Uhr :
Es gab viele unterschiedliche Vertreter, bei Diskussionsrunden wie M. Illner, Phoenix Runde , Maischberger , A.Will ( von Strolch )und Interview in den Tagesthemen . Die Motivation der Brexitbefürworter wurde 2016- 2017 auch vor Ort in Korrespondentenberichten im Euro-magazin beleuchtet.
Kommentar 237: Edgar Gättner schreibt am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
Guten Tag, kleines Beispiel zum Thema EU-Verdruss: Das vorhin in der Sendung erwähnte Eurobarometer wird nur in Englisch und Französisch übersetzt. Was sagt das dem Arbeiter in Deutschland und den Bauern in Rumänien? Weiteres Beispiel: Der Prozess gegen den Massenmörder Ratko Mladic wurde in den ersten Prozesstagen live übertragen und übersetzt. Großartig! Auf meine Nachfrage, warum diese Live-Übertragung plötzlich endete, erklärte man mir, dass man technisch nur beschränkte Kapazitäten hätte. Um EU-Abgeordneten inkl. Zulagen fast 15.000 Euro im Monat zu zahlen, dafür ist aber Geld da.
Kommentar 236: Jochen Krause schreibt am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
Bei FristVerlängerung könnte man doch auch die Europawahl verschieben. Oder was wäre mit Neuwahlen in GB? Dann gäbe es im britischen Parlament andere Mehrheitsverhältnisse und vielleicht auch eine Entscheidung zum Brexit.
Kommentar 235: Peter Steirer schreibt am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
Zu Herrn Frankenberger: Bitte nicht nur Chaos beschreiben, sondern auch mal weiterdenken... Wenn es also NUR um eine Auffanglösung für Nordirland geht, wäre doch eine politische Statusnivellierung angesagt... zum Beispiel Nordirland aus dem UK technisch auszugliedern als Sonderwirtschaftszone... wie zB. bei Gibraltar...
Kommentar 234: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
Winston Churchill fordert 1947 in Zürich Rede Vereinigung westeuropäischer Länder und spricht vom United Kingdom als freischwebendes Radikal, das sich im Namen weltweit freien Handels, Wandel, Verkehr, Geldtransfer mit allen und keinem richtig verbindet? Steht dagegen Schocktherapie durch Brexit wie in Chile durch Milton Friedman Chicago Boys 1979 exekutiert, von Reaganomics, Premier Maggie Thatcher aufgegriffen, trotz Misslingen, "Freiheit per Deregulierung, weg mit Zöllen, staatlichen Strukturen bei drastischen Einschnitten in Sozialsysteme, Gesundheit, Jugendhilfe, Renten, Bildung, Ausbildung, Lohnniveau, bei vorübergehender Rezession, Hungerstreiks, bei verschärft staatlichen Sicherungsmaßnahmen, Sternmärsche in Hauptstädte, auf dem Weg zu Reichtum der 2 % Elend der 98 %? Dazu passt kaum, dass sich EU Regierungschefs hinter Brüssel Hecke zurückziehen als ob sie das alles nichts angeht, statt gemäß Lissabon Vertrag Bürgerrechts Garantien Lebensstandards mit und ohne Brexit fordern
Kommentar 233: K.Klaus schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Die Briten haben sich, zumindest die Politclowns, nie wirklich in der EU befunden, das Einzige was die wollten waren nur die Vorteile! Ich verstehe nicht warum die EU sich von denen am Nasenring durch die Manege führen lässt
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2019, 13:36 Uhr :
Seit 2004 hat Polen von der EU 140 Milliarden Euro an Strukturhilfen erhalten. Das Land blüht seitdem wirtschaftlich auf. Sollten diese Mittel, vermutlich 2027, gestrichen werden weil Polen bis dahin zum Nettozahler aufsteigen wird, dann werden sie sich von der EU verabschieden, so die Pläne der jetzigen Regierung.
Kommentar 232: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Wozu Fristen verlängern? Herr Bonse hat sehr genau beschrieben wesshalb das für die Rest-EU nur Nachteile bringt. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kommentar 231: A.Wirth schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Wann kommt der Weltuntergang, meine Frage an die Frau in der Runde.
Kommentar 230: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:34 Uhr :
"Aufschub" ... Oh Mann! Das kann die Politik - Probleme auf die lange Bank schieben. Die Elite will den Brexit nicht und hat keine Idee wie sie ihre Interessen mit der politischen Lage vereinbaren soll. Am Ende wird die Situation sowieso so hingebogen, dass es keinen Brexit geben wird. Was schon an der einfältigen Idee ablesbar ist, einfach nochmal eine Volksabstimmung durchzuführen, weil die Konsequenz aus der ersten nicht passt! Ich hab gerade das Gefühl, sehr viel essen zu müssen...
Kommentar 229: Andreas Spichal schreibt am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Ich glaube, dass der Brexit nicht stattfinden wird. Frau May wurde durch die EU so "beeinflußt" , dass Sie so ein für Ihr Land schlechten Vertrag überhaupt unterzeichnet (Nordirland und Zollunion) hat.
Kommentar 228: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Die britischen EU-Feinde machen die EU wirklich für alle negativen Entwicklungen im Land verantwortlich. Ein Großteil der Probleme (Verarmung des Mittelstands, schlechte Gesundheitsversorgung u.ä.) ist hausgemacht durch die Regierungspolitik von Blair, Brown und vor allem Cameron. Es ist immer leicht, einen zugegeben unattraktiv-bürokratischen Apparat in Brüssel zum Sündenbock zu stempeln. Viele Wähler, die das Gefühl haben, abgehängt zu sein, saugen diese z.T. schon hasserfüllten Parolen begierig auf, ohne zu merken, dass die "Brextiers" überhaupt kein Konzept für den Austritt haben. Außer vielleicht, dass sich die EU schon den britischen Wünschen beugen wird, was in den letzten Monaten wie eine Seifenblase zerplatzt ist! Von den vielbeschworenen bilateralen "Deals" ist bisher wenig zu sehen!
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
jeder der nicht der Meinung der linken ist, ist also EuFeind ehrlich gesagt konnte ich noch keine Verbesserung durch die EU feststellen diese EU ist nur was für deutsche Urlauber die schneller nach Spanien wollen und Frust schieben wenn sie mal eine halbe STunde an der Grenze stehen müssen,. mein Gott, armen!
Kommentar 227: Jens Jensen schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Wiedermal nix Wesentliches beim "Presseclub", die selben Phrasen von den selben Leuten. 5 gleiche Meinungen , null wesentliche Informationen. Blabla ...ich kann es nicht verstehen, dass die Verantwortlichen bei ARD und ZDF noch schlimmer agieren als die Staatsmedien in der "DDR". Es kommen ständig nur noch linke Utopisten zu Wort , die nix aus der Vergangenheit gelernt haben. Warum haben die sogenannten "Eliten" Angst hier Aufzuklären oder andere Meinungen anzuhören und zu veröffentlichen??
Kommentar 226: Günter Steckowski schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 225: Christoph Hartmann schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Koscha-Schlachten und Beschneidungen stoßen bei den Engländern auch nicht auf Verständnis. Es gehört eben nicht zusammen, was nicht zusammengehört.
Kommentar 224: D. Preuß schreibt am 17.03.2019, 12:29 Uhr :
Es ist schon lustig, wenn die Frau vom Handelsblatt über die britische Kampfpresse herzieht und gleichzeitig taz und "Die Zeit" mit am Tisch sitzen.
Kommentar 223: Maria Walter, Manneim schreibt am 17.03.2019, 12:29 Uhr :
Die Politik sollte endlich das machen für das sie bezahlt werden. Eigentlich kann man da nicht mehr hinzufügen. Die Briten wollten (wollen) raus, die Parteien merken nun das sie meinen sie müssen (für die Wähler ha ha) und deren Meinung kämpfen. Das führt wie man sieht in einen unendlichen Wahnsinn! Der Fehler der beim Euro gemacht wurde, ist dieses Projekt nie durch den Wähler wirklich legitimiert wurde. Es wird im schlimmsten Fall so sein, das dieses jedes einzelne EU - Land früher oder später auf den Fuß fallen wird. Hinzu kommt das die Briten noch kritischer gegen Zuwanderung sind als die meisten EU Staaten. Soziale Verwerfungen sind dort sehr sehr heftig, die Antwort darauf ist Abschottung, man möchte am liebsten mit den Rest nix mehr zu tun haben. Sehr schlimm ist, das dort die Politik bis heute nicht gegengesteuert hat. In Deutschland sieht es ja nach Helmut Kohl, leider leider nicht anders aus! Hier soll es der tolle Arbeitsmarkt sein! Na danke, ah nur 1000 Zeichen!
Kommentar 222: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:28 Uhr :
Der Brexit der Engländer sollte wohl so Scheidung, wie eine Ehepaar verlaufen: " Du behältst die Kinder und ich das Vermögen, Boot,Pferde und Haus"!!!!!
Kommentar 221: Marita Böhme schreibt am 17.03.2019, 12:28 Uhr :
Es ist für mich immer wieder sehr verstörend und schockierend, wenn ich beim Presseclub vier Männer und nur eine einzige Frau sehe, wie heute. Dieses Bild zeigt mir heute wieder die völlige Respektlosigkeit unserer Rundfunkanstalten vor unserer Verfassung, vor dem Grundgesetz. Ein Herr Schönenborn sprach beim Rundunkbeitrag sogar von einer "Demokratieabgabe". Die Frauen dürfen in seiner Sendung nur im Verhältnis von 20% erscheinen, müssen aber dafür 100% Beitrag bezahlen? Bitte engagieren wir uns alle gemeinsam für eine Volksabstimmung gegen so eine schreiende Verachtung der Frauen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Der Presseclub ist eine der wenigen Sendungen, die seit vielen Jahren nach Möglichkeit immer zwei Frauen in der Runde hat. Es gibt - gottseidank selten - auch Sendungen bei denen dieses selbst gesteckte Ziel nicht funktioniert. So wie diesen Sonntag.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
jetzt geht das schon wieder mit der Genderei los. Ei, ei, mein Gott wir Männer sterben sowieso bald aus, wenn es so weitergeht mutter Natur hat in den letzten jahren dafür gesorgt, dass immer mehr Mädchen geboren werden. Zufrieden? Wer schaut eigentlich auf die ständigen Männerdiskreminierungen?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
An Moderation. Lassen sie bitte Gott aus dem Spiel. Danke. Wie sagte Einstein: Gott würfelt nicht. Ist die Moderation auch schon von der Kirche unterwandert?
Antwort von Walter von Hausen , geschrieben am 17.03.2019, 13:27 Uhr :
Daher sollten auch dringend mehr Leute mit dem dritten Geschlecht eingestellt werden. ha ha (Das ist natürlich Ironisch gemeint!) Politik und Wirtschaft ist auch immer ein Spiegel der Gesellschaft. Früher haben Frauen da nix zu suchen gehabt, diese Einstellungen sind bis heute vorhanden. Trotz allem, haben Frauen die Wahl, Karriere oder Kinder. Verheiraten will sich heutzutage ja niemand mehr, daher spielen die Männer auch kaum noch eine Rolle in der Familie. Früher haben die das Geld nach hause gebracht, heute solln sie gefälligst Unterhalt bezahlen. Die Kinder aus diesen Familien muss man sich heutzutage einmal ansehen, wird einem Angst und Bange! Die Rollenbilder werden sich in der Zukunft auflösen, zumindest ist die Tendenz dahin zu erkennen. Ich hoffe nur das die Vorteile dafür noch kommen werden, die Nachteile haben wir heute schon aufm Tisch. Der Arbeitsmarkt und vieles andere ist im Umbruch, vielleicht kommt das ja bei der Politik noch an? Na ja, wahrscheinlich wohl ehr nicht.
Kommentar 220: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Für den Brexit ist die Merkel ursächlich mit verantwortlich, erst kam Merkels Sep. 2015,mit den Flüchtlingen und Selfies, danach folgte der Brexit. Warum? Ursache und Wirkung.
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Pure Behauptung. Keine Begründung.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:47 Uhr :
das ist keine grobe Behauptung sie stimmt, nachzulesen in britischen, seriösen Zeitungen der Deutsche will nur eine andere Realität und das ist furchtbar! Die letzten Vernünftigen in Europa haben es satt sich von Deutschen oberlehrerhaft unterdrücken zu lassen, Zur Demokratie gehört nunmal die Meinung der anderen auch.
Antwort von Silvia Janke Mannheim , geschrieben am 17.03.2019, 13:09 Uhr :
Klar es könnte der letzte Tropfen gewesen sein, sodass die Briten neben schon schlechten Löhnen/wegfallender "Arbeitsmarkt" nicht auch noch die Zuwanderung in ihr System billigen wollen.
Kommentar 219: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Die EU war und ist doch für so manches EU Mitgliedsland nur eins: der Sündenbock. Da bildete das Vereinigte Königreich keine Ausnahme. Wenn es zu Hause nicht so läuft? Wer ist Schuld? Dann wird meist immer auf die EU gezeigt. So gesehen ist für diese Länder die EU Mitgliedschaft eine feine Sache. Darauf wollen die Briten in Zukunft zu verzichten. Mal sehen, wie weit die Brexiteers damit am Ende kommen, wenn Sie am Ende wieder Schuld daran sind, wenn es zu Hause hakt. Und diese ewige Abstimmerei in Unterhaus zeigt gerade nur eins, das Großbritanien auch nur ein Bananenrepublik ist. So lange Wählen bzw. abstimmen, bis einem das Ergebnis paßt. Aber es paßt nicht und in Brüssel gibt es auch nichts mehr zu verhandeln. Auch wenn die Briten das gerne hätten. Schönen Tag
Kommentar 218: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
"Die Briten", hat "Time" einst geschrieben, "halten ihr Mißgeschick offenbar für eine Art von privatem Spaß." Offenbar. Aber Lust am Untergang ist wohl doch was anderes. Eher schon erinnert die englische Art, mit der Krise zu leben, an die Geschichte von der liebenswürdigen Lady aus der Upper Class, die ihre mutmaßlich noch unberührte Enkelin auf die Hochzeitsnacht vorbereitet, beziehungsweise auf das, was in derselben gemeinhin zu geschehen pflegt: "I know, dear, it's disgusting", es ist nun mal scheußlich, "but shut your eyes and think of Britain." Augen zu und an England denken.
Kommentar 217: Sandra Vogelsang schreibt am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
Zu Frau Ruth Berschens: Ideologisch sehr einseitig und bestengefalls geeignet als Predigerin des EU-Wortes-zum Sonntag...
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Behauptung ohne Begründung. Das braucht hier keiner.
Kommentar 216: G. S. schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 215: A.Wirth schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
2 Jahre; Schraps du hast den Hut verloren&; , 2 Jahre gegenseitige Schuldzuweisungen, 2 Jahre Expertenmeinungen, wer hat da nicht die Nase voll. 2 Jahre Austrittsverweigerungpolitik seitens Brüssel. Einerseits bemüht man sich um Abkommen mit Kanada oder USA, andererseits war man nie wirklich bemüht, über das wie nach einem Brexit zu verhandeln weil lieber damit beschäftigt war, den Brexit zu verhindern.
Kommentar 214: Gustl schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Vier Stühle, eine Meinung. Wo ist der Knopf zum abschalten.
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:44 Uhr :
Wo ist der Filter für sinnlose Kommentare ohne Begründung?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 13:06 Uhr :
@ Gustl .....da haben Sie den Bayernstammtisch heute nicht gesehen. Es gibt halt immer eine Steigerung.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
an Edgar Gättner: Sie sind wohl der Mitbegründer von Artikel 13 oder? Nur die Ängstlichen Menschen wie Sie fürchten sich vor der Wahrheit, die Klugen sagen sie ohne Angst und das ist auch gut so. In Deutschland herrscht zum Gott sei dank Meinungsfreiheit, die Kommentartorin hat vollkommen recht, es wird Zeit dass auch andere Linke verstehen lernen dass es auch andere Meinungen gibt!
Kommentar 213: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Die Briten Dahinter steckt Tradition -- die Tradition des Durchwurstelns, des Herunterspielens von Reaktionen. der gelassenen Disziplin. Dahinter steckt Methode -- die Methode nämlich, dem Kuddelmuddel mit guten Manieren und genialer Improvisation lieber zu Leibe zu gehen als mit grundsätzlichen Lösungen. Dahinter steckt schließlich auch eine gehörige Portion Selbstgefälligkeit -- eine insulare Selbstgefälligkeit. die nahezu identisch ist mit dem anerzogenen Abstand von der Realität der "anderen", der kontinentalen Europäer zum Beispiel. Schließlich hat es in England nie eine richtige Revolution gegeben, auch keine Diktatur und keine totale Geldentwertung. Also, was soll hier schon passieren? "Britain can take it."
Kommentar 212: Friedrich Kofahl schreibt am 17.03.2019, 12:24 Uhr :
Welche Rolle spielt das Mehrheitswahlsystem?
Kommentar 211: Arno Schmidt schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Endlich ist es raus, es gibt sie also doch, die Lügenpresse, überall, nur bei uns nicht. Alles klar! Sehen wir es doch mal realistisch, es wird rausgehauen, was gekauft wird. Das führt uns nämlich zum Kern des Brexit-Problems, zur britischen Zwickmühle: Alle haben gelogen, Politiker, Presse, alle, so wie bei uns die CSU unter Stoiber und Seehofer, bei der auch an allem schlechten die EU schuld war. Dann müsste ja alles gut sein, wenn man aus der EU raus ist - wird es aber nicht sein, das wissen sie alle, die da gelogen haben. Also muss man so lange taktieren, bis man irgendwie weiterhin der EU die Schuld geben kann für die jetzt schon absehbare noch größere folgende Misere. Also, es gibt den Auftrag vom Volk für einen Brexit, wie will man den aber ohne Gesichtsverlust überstehen und vor allem, ohne dass das Lügengebäude über den Lügnern zusammenbricht.
Kommentar 210: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Hat es unter Merkel jemals eine Volksabstimmung oder ein Referendum gegeben? Besonders über die Flüchtlinge oder Migranten? Nix da, Merkel bestimmt wie die es will, sogar über das Volk hinweg! Denn die wollten das nicht!
Kommentar 209: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Augen zu und an England denken Mag sein, daß "swinging London" in Wahrheit immer bloß ein Werbeslogan, ein fremderregter Euphemismus gewesen ist; aber die Stadt des letzten Tangos isst London auch im Zeichen. der Krise nicht geworden. Es glitzert nicht mehr so rund um die Eros-Statue am Picadilly Circus, und manche Geschäfte (längst nicht alle) stellen tatsächlich Karbidlampen auf. Aber die teuren Restaurants sind noch so voll wie die Straßen, und die Boutiquen im Westend haben noch so viel zu tun wie die Buchmacher in Whitechapel.
Kommentar 208: Lukas schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Der Brexit zeigt, dass die Demokratie nicht unbedingt zu weisen Lösungen führt. Das sollte eigentlich zu mehr Demut gegenüber anderen Vorstellungen von Herrschaft führen. Die EU ist überdehnt. Sie wird nur durch die Fütterungen, die durch die Brüssler Bürokratie vorgenommen werden, zusammengehalten. Es ist nach Jahrzehnten keine Entwicklungskonvergenz erkennbar. Jede Nation hält das fest, was ihr am meisten nutzt.
Kommentar 207: K. Schäfer schreibt am 17.03.2019, 12:20 Uhr :
Mehr als eine vermurkste Geldgier bildet diese EU nicht ab. Siehe Tagesgeldererschleichungen der ,,Parlamentarierinnen'' und ,,Parlamentarier''. Was kann nach solchen Zukunftsträgern für uns herausschlüpfen. Nur Dasselbe.
Kommentar 206: Dr. RHE schreibt am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
Da zeigt sich die Einstellung unserer Eliten zur Demokratie. Dummheit und Lügen der Anderen. Blos keine Schuld bei sich selbst sehen. Die Entfernung von den Bürgern wird sich bitterlich rächen.
Kommentar 205: Werner schreibt am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
Presseclub wie gehabt. Vier Journalisten mit der gleichen Meinung. Diesmal mit den Motto, -Großbritanien macht alles Falsch mit den Brexit und die EU mit ihrer Politik über die letzten Jahre alles richtig - Und noch ein sollte man mal richtig stellen, die Briten wollen nicht Europa verlassen (da müssten sie ganz schön rudern) sonder die EU. Denn die EU ist nicht Europa!
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Ob sie die Meinung der 4 so richtig wiedergeben sei mal dahingestellt. Aber grundsätzlich stimmt es: im Presseclub gibt es immer nur EINE Meinung. Wohl zwecks Beeinflussung der Massenmeinung. Dass diese Sendung keine vielfältige Diskussion beheimaten möchte zeigt sich Woche für Woche.
Kommentar 204: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:17 Uhr :
Das ganze Brexit-Drama hat seinen Ursprung in einem Referendum, welches bis zum Schluss von Lügen und Halbwahrheiten bestimmter rechts- nationalistischer Kreise in Wirtschaft und Gesellschaft dominiert wurde. Diese Leute, für die Boris Johnson und Nigel Farage nur exemplarisch stehen, hatten und haben überhaupt kein Interesse an einer sachlich-objektiv geführten Diskussion. Sie sind vielmehr nur an der Befriedigung ihres eigenen, schier grenzenlosen Egos interessiert und nicht etwa an den Wünschen und Anliegen des Volkes, wie sie nicht müde werden zu behaupten! Wer solche Egozentriker mit starkem Hang zur Demagogie zu Volksvertretern wählt oder sie als Kollegen hat, der braucht wirklich keine Feinde mehr!
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Woher wissen Sie ,was Lügen oder Halbwahrheiten sind oder waren. Aus den Medien?
Antwort von Silvia Janke , geschrieben am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Auf dem Punkt gebracht!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
stimmt nicht! GB hat seit der Öffnung zu Osteuropa 1 Millionen Zuwanderer aus Polen bekommen, die ihre Löhne drückten! Da muss man sich nicht wundern, warum die Briten raus wollten. Außerdem hat Merkel einen Großteil ebenfalls der Schuld, durch ihre Grenzöffnung und illegaler Einwanderung hat sie viele Briten verschreckt!
Kommentar 203: Tomas Geradi schreibt am 17.03.2019, 12:17 Uhr :
schön gesagt: je mehr konservativ umso mehr bäh !!!! kurzsichtig und dumm... klasse!!!
Kommentar 202: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:16 Uhr :
"Ich halte den Brexit für keine gute Idee.." sagt natüüürlich der Herr von der Zeit. Oh mann lebt der naiv in einer rosaroten Welt. Ich kann´s nicht mehr hören!!! England hat sich für den Austritt entschieden und dann soll die EU sie auch gefälligst auffordern auszutreten! Die EU soll England einen Terminplan oktroyieren statt diese Rosinenpicker ihren Status selbst organisieren lassen. Denn England will in Wirklichkeit nicht austreten, England wollte nur drohen um sich das nächste Extrawürstchen braten zu lassen!! Ich kann´s nicht mehr hören!!! England soll nun ausscheiden, es hat so entschieden. Hält es sich in der Sache nicht an den von der EU vorgegebenen Zeitplan, bleiben sie eben drin und zahlen dabei eine saftige Strafe. Ende! Diesen dummen Kindergarten auf der Insel kann man doch bei einer ernsten Sache wie der EU-Politik nicht gebrauchen.
Antwort von Dr. RHE , geschrieben am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
So ist es. Ich habe keine Sendung der ÖR gesehen in dem auch nur ein Gast mit Meinung für den Brexit teilnahm. Wie soll man sich mit solch einer Meinungseinfalt eine Meinung bilden? Es widerspricht auch den Staatsvertrag.
Kommentar 201: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Eigentlich hätte es der Populist Nigel Farage UKIP besser wissen müssen, Farage ist seit 1999 in zweiter Ehe verheiratet, und von der er getrennt lebt. Es gibt einen alten Ausspruch:"Aus Erfahrung wird man Klug". Was auf Farage wohl nicht zu trifft, denn er hat sicherlich gewusst, dass ein Trennung/Scheidung, ein schmerzliche und langwierige Sache sein kann. Nach 47 Jahren trennt man sich nicht ohne Rechte und Pflichten die aus einer Partnerschaft entstanden sind. Wir glauben Typen wie Farage und Johnsonen waren der irrigen Annahme mit tritt mit allen Rechten und Vorteile aus der EU aus, so nach dem Motto:"Nach mir die Sintflut";.Vor einiger Zeit wurde der britische Unternehmer Jim Ratcliffe von Queen Elizabeth II. für seine Verdienste für Unternehmen und Investment zum Ritter geschlagen. Zuvor war er einer der prominentesten Befürworter des Brexit. Nun plant Sir Jim Ratcliffe Medienberichten zufolge, Großbritannien zu verlassen und nach Monaco zu ziehen um Steuern zu sparen.
Antwort von Emil Reiter , geschrieben am 17.03.2019, 13:58 Uhr :
Drum prüfe wer sich ewig bindet.
Kommentar 200: Klaus schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Die Briten haben sich, zumindest die Politclowns, nie wirklich in der EU befunden, das Einzige was die wollten waren nur die Vorteile! Ich verstehe nicht warum die EU sich von denen am Nasenring durch die Manege führen lässt
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
….Und die Deutschen haben eine Kanzlerin die sich um die ganze Welt sorgt nur nicht um die Deutschen so wie ich leider einer bin, der mittlerweile mit Billiglöhnern aus der ganzen Welt konkurrieren muss. Danke der EU sei dank, die auch Glyphosat wieder erlaubt hat.
Kommentar 199: Schon wieder Fake News schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 198: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Frau Berschens trifft den Nagel auf den Kopf...
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
natürlich außgerechnet Frau Berschens die in einem zuge wieder mal die AFD als die Bösen hinstellt. Manche Deutsche haben nur noch eines im Sinn: Selbstzerstörung par Excellenz! Und damit reissen sie die anderen Länder auch mit. Deutschland ist nur noch eine einzige Ideologie und das geht mir auf die Nerven, eigentlich gehört Deutschland aus der EU und mit samt seinen Leuten nach Afrika, da fühlen sie sich am besten wohl. ist ja nicht mehr zu ertragen.
Kommentar 197: MariA schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 196: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Der ARD-Livestream ist aber offen: so ist der PC zu sehn! ;) https://live.daserste.de/
Kommentar 195: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 12:13 Uhr :
Wir müssen doch nicht dumm wie die Briten sein. Unter Kanzler Adenauer betrug der Grenz-Steuersatz noch 85 %. Reiche Leute haben deshalb in die Wirtschaft investiert. Habe als VWL-Student vom Briten Lord Keynes gehört. Der hat vor dem 2. Weltkrieg gepredigt: In einer Krise kann es sinnvoll sein, Arbeitslose damit zu beschäftigen, einen Berg mit Schubkarren von der einen Seite der Straße auf die andere zu befördern. Mein Vater musste deshalb, nachdem er Bauingenieur war, Nahrungsmittel mit einem Pferdegespann nach St. Petersburg fahren. Und danach musste er noch 4 Jahre in einem Nebel-Werfer-Bataillon Soldat spielen. Als ich nach dem Abitur in einem Artillerie-Bataillon Z2-Soldat war, habe ich auch Nebel-Werfer kennengelernt. Der Oberlandes-Kirchenrat, der mich vor 36 Jahren verheiratet hat, klärte mich vor 20 Jahren über die Nazi-Nebelwerfer auf. Das waren Richtfunk-Waffen. Russen waren damit ohne Verwundung tot. Das russische Oberkommando funkte dem deutschen: Wir schießen mit Gas.
Kommentar 194: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:13 Uhr :
Zum Brexit-Chaos nur so viel. Erst kam Merkels krasse Fehlentscheidung im Sep. 2015, dann kam folgerichtig der Brexit 2016. Ursache - Wirkung, Actio= Reactio
Kommentar 193: Dr. Sebastian Dittrich schreibt am 17.03.2019, 12:12 Uhr :
Ich bin an sich ein regelmäßiger Presse-Club Zuschauer. Aber in letzter Zeit habe ich weniger ein 'Aha'-Gefühl, also Wissens-bereicherung, sondern ein 'nicht schon wieder'-Ärger. Heute also: 'Nicht schon wieder'. - Hat das denn wirklich noch eine Nachrichtenwert? Gibt es keine anderen Themen als die Selbstverzwergung einer einst großen Nation zu einer kleinen Insel mit komischen Menschen? Mal ein Tipp: 'Fridays for future'...
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
So ein Thema muss erst mal recherchiert werden, bevor man eine Stunde Diskussion füllen kann, Herr Dittrich. Das Thema 'Fridays for Future' ist noch zu frisch. Bitte - gern geschehen.
Antwort von Dr. Sebastian Dittrich , geschrieben am 17.03.2019, 12:51 Uhr :
Danke, Christian, für die Belehrung. Ist ja auch nur ein Beispiel für andere Dinge, die gerade dran; sind - während sich die tibetanische Gebetsmühle (nicht nur im Presseclub) um Trump und Brexit dreht - seit gefühlt Jahren.
Kommentar 192: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:11 Uhr :
Eigentlich hätte es der Populist Nigel Farage UKIP besser wissen müssen, Farage ist seit 1999 in zweiter Ehe verheiratet, und von der er getrennt lebt. Es gibt einen alten Ausspruch: " Aus Erfahrung wird man Klug". Was auf Farage wohl nicht zu trifft, denn er hat sicherlich gewusst, dass ein Trennung/Scheidung, ein schmerzliche und langwierige Sache sein kann. Nach 47 Jahren trennt man sich nicht ohne Rechte und Pflichten die aus einer Partnerschaft entstanden sind. Wir glauben Typen wie Farage und Johnsonen waren der irrigen Annahme mit tritt mit allen Rechten und Vorteile aus der EU aus, so nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut".Vor einiger Zeit wurde der britische Unternehmer Jim Ratcliffe von Queen Elizabeth II. für seine "Verdienste für Unternehmen und Investment" zum Ritter geschlagen. Zuvor war er einer der prominentesten Befürworter des Brexit. Nun plant Sir Jim Ratcliffe Medienberichten zufolge, Großbritannien zu verlassen und nach Monaco zu ziehen, er Steuern sparen!
Kommentar 191: Harry Niebuhr schreibt am 17.03.2019, 12:11 Uhr :
Die "Rest-EU" muss den Briten entgegen kommen. M. E. sollte die Republik Irland über ihren Schatten springen und gemeinsam mit dem Vereinigten Königreich die EU verlassen, so dass die "Kuh" namens landseitiger EU-Außengrenze obsolet wäre. Dafür erhielte Irland eine privilegierte EU-Partnerschaft wie z. B. die Schweiz, Liechtenstein, Norwegen oder Monaco und kann im Euro verbleiben.
Kommentar 190: D. Claus schreibt am 17.03.2019, 12:09 Uhr :
Die Briten sollen einsehen, dass es eine Schnapsidee war, die EU zu verlassen und bei uns zu bleiben.
Antwort von Gerhart , geschrieben am 17.03.2019, 12:22 Uhr :
Donnerweter, meinen Herzlichen Glückwunsch, dass Sie UNS sind und sich wie UNS fühlen.
Antwort von D. Claus , geschrieben am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Was hast du denn für ein Problem? Ich sehe die EU als Gemeinschaft, so einfach ist das und es ist verdammt noch mal meine eigene Entscheidung, ob ich MICH oder UNS sage!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 13:13 Uhr :
@ D. Claus ..... und vorallem ist es Ihre Entscheidung ob Sie jemand mit Du Anquatschen. ;-)
Kommentar 189: Wolfgang Härtel schreibt am 17.03.2019, 12:09 Uhr :
Was hindert die Briten daran, kurzfristig den Austrittsantrag zurückzuziehen und in 4 Monaten neu zu stellen? Und so weiter, und so weiter?
Kommentar 188: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:08 Uhr :
Aha, jedenfalls erstmal Exit aus dem Livestream, ...oder was lieber WDR!?
Kommentar 187: Jürgen Günther schreibt am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Daß die britischen Politiker nicht in der Lage waren und sind, innerhalb von drei Jahren diesen Brexit zu organisieren, lässt sich nur überschreiben mit der Vokabel "verantwortungslos". Es werden jetzt nur noch ideologische Phrasen im Parlament ausgetauscht, ohne dass die Bereitschaft zu erkenne ist, das Problem zu lösen. May reduziert ihren Antrieb zum Brexit immer nur mit den Befürwortern des Brexit. Ca. 50 % waren dagegen, vermutlich wären es jetzt mehr, die für ein Verbleib stimmen würden. Daß im Vorfeld des Referendums von verantwortungslosen Politikern die Bevölkerung auf eine für mich vorher unvorstellbare Art belogen worden sind, ist doch dramatisch für das Ansehen und die politische Kultur. Wäre die ein Privatvertrag, wäre er aufgrund der Lügen nichtig. Hat May nicht auch einen Passus in ihrer Vereidigung, der sie verpflichtet, Land und Menschen vor Schaden zu bewahren? Und anzunehmen, es gäbe keinen Schaden für Land und Leute, ist doch irrwitzig.
Antwort von H. Dorfmann , geschrieben am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
Das ist zu kurz gedacht. Es ist die Verantwortung für Abertausende englische Vaterlandsleute, die alles erschwert, was wir für leichte europäische Kost erachten.. Es ist wunderbar, dass sich eine Regierung um sein Volk kümmert. Das soll nicht mehr alle Tage vorkommen, wie wir seit dem Jahre 2015 feststellen mussten.
Kommentar 186: Max Lorenz schreibt am 17.03.2019, 12:05 Uhr :
Der "Gordische Knoten" war vergleichsweise Sandkastenaufgabe. Und trotzdem überzeugt die überlieferte Lösung kaum.
Kommentar 185: Axel Hartmann schreibt am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Die Briten verlassen hoffentloch das sinkende Schiff und zeigen den anderen frieheitsliebenden Ländern in Europa, das es für ein Land besser ist ausserhalb der EU zu sein.
Kommentar 184: Siegmar Unger, Hollstadt schreibt am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Der Brexit zeigt wie verworren Europa geworden ist. Die nationalen Eigenständigkeiten wurden in der Vergangenheit allesamt über den Haufen geworfen. Das Chaos findet erst dann ein Ende, wenn die Souveränität aller europäischen Länder wieder hergestellt worden ist. Der Brexit sollte wegweisend für Europa sein. Der grenzenlose und zollfreie Warenverkehr in Europa führt zum Verkehrskollaps in allen Ländern und hat den ökologischen Wahnsinn herbeigeführt. Die Nullzinspolitik gibt dem Irrsinn noch ein Sahnehäubchen obendrauf. Gerne dürfen Sie mich anrufen: (Bitte keine privaten Kontaktangaben! Die Moderation)
Kommentar 183: Anton König schreibt am 17.03.2019, 12:03 Uhr :
Mit dem Großbritanien verliert Europa ein ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat. Ein ungeordneter Brexit bedeutet, dass ab dem 30. März 2019 die Grenzschutzagentur Frontex in Irland eine Aufgabe bekommt. Bin ich denn der einzige, der das nicht gut findet?
Kommentar 182: Heinz Schneider schreibt am 17.03.2019, 11:57 Uhr :
Für das Ergebnis der Volksabstimmung und das "Brexit-Chaos" tragen die "zahlreichen frustrierten" EU-Politiker und ihre Kollegen in GB gleichermaßen Verantwortung. Erstere waren unfähig, die Motive der Austrittsbefürworter zu erfassen und ihnen Angebote zu machen, letztere haben damit ihr egoistisches Süppchen gekocht. Beide Seiten haben Angst verbreitet, keine Hoffnung. Die Frage ist deshalb nicht, wer mehr "zu verlieren hat - die Briten oder Europa?". Das Problem ist nämlich, dass Mehrheiten der Bevölkerung in ganz Europa so oder so zu den Verlierern gehören. Europa krankt an einem Demokratie- und Gleichheitsdefizit. Die Demokratie wurde aus dem Projekt EU zugunsten der Festschreibung des Neoliberalismus suspendiert. Die demokratische Rekonstruktion der EU bedeutet zwingend das Ende des Neoliberalismus, weil sie nur auf den europäischen Grundwerten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit basieren kann, während der Kern des Neoliberalismus die Suspendierung der Gleichheit ist.
Kommentar 181: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 11:48 Uhr :
Der ARD-Presseclub fragt: Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos? ... lässt aber -bewusst-?- unbeantwortet, warum die derzeitige Situation ein angebliches Chaos sein soll. Vielleicht, weil einigen Maden im EU-Speck klar wird, daß mal Schluß sein muß mit der Absahnerei zu Lasten der normalen EU-Bürger... daß es nämlich auch andersherum geht..! Dann stehen eben Just-in-Time-LKW vor britischen Grenzen und Waren werden gegenseitig teurer. Gut so - Schluß mit Billigheimern und Niedriglohn-Fetischisten.! Wer nicht begreift, daß der BG-Brexit die Antwort auf den Reformunwillen der Brüsseler EU ist, dem ist kaum zu helfen...
Kommentar 180: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:47 Uhr :
Briten haben eine Menge Grund stolz zu sein: Kriege und Weltkriege, Empire, Flotte, erste ind. Revolution, berühmte Dichter+Denker. Popkultur. gepflegte Landschaften. Warum sollten sie ein "Europa ohne Stil" mit bauen ? Die haben nicht die Schuldtilgung am und auf dem Hals...können gehen wohin auch immer.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 13:49 Uhr :
Sie begreifen es genau so wenig wie die Briten, das Weltreich ist perdü. Es gibt noch eine kleine Insel in der Nordsee ohne den Hauch einer eigenen Industrie.
Kommentar 179: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Es ist schon sehr aufschlußreich zu sehen, wie eine "konservative Partei " die ja eigentlich als wirtschaftsfreundlich angesehen werden sollte, die britische Wirtschaft aus egoistischem Machtstreben Einzelner vor die Wand fahren lässt. Selbst M. Tchatcher hätte das nie gemacht. Auch wir in Deutschland und im übrigen Europa sollten Vorsicht walten lassen.
Kommentar 178: S.Kalli schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Das " Loch was England durch einen Brexit in Europa hinterläßt, wird nicht nur wegen des hochmodernen Flugzeugträgers " HMS Queen Elizabeth " schwer zu schließen sein.
Kommentar 177: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Die Ablehnung der beiden einzig möglichen BrexitVarianten(Deal/NoDeal) kann bzw muss als Entzug der parlamentarischen Billigung des Brexits insgesamt interpretiert werden. Wird May sich darahfhin möglicherweise berufen fühlen, den Brexit abzublasen und den Antrag zurückzuziehen? - Vielleicht arbeitete sie nur scheinbar auf den Brexit hin, um offensichtlich werden zu lassen, dass er in jeder abgeschwächten Deal-Form, die die EU nicht substanziell gefährdet, für das UK unvorteihaft ist.
Kommentar 176: Peter Graf schreibt am 17.03.2019, 11:45 Uhr :
Anmerkungen zu den pro-europäischen Presseclub-Buchtipps. Wer unbedingt über den Brexit mitreden möchte, schaut entweder Polit-Talk-Clownerie, liest Anti-Brexit-Kommentare im Spiegel, FAZ, SZ und anderen Printmedien mit sinkender Auflage, oder besucht mal eine Bibliothek. In großen Uni-Bibliotheken (zb Wien, Berlin, München-einfach mal online besuchen) finden sich bis zu 12.000 aktuelle „EU-kritische“ Publikationen und Wissenswertes dass im deutschen Anti-Brexit-Mainstream keine Erwähnung findet. Wer zum Brexit Bücher auf sarrazin'schem Niveau bevorzugt (zb. Bürgerkrieg in der EU, EU-Friedensprojekt, Wohlstand für alle in der EU, China überholen-jetzt erst recht, usw.), dem sind Bücher von Professoren/innen zu empfehlen, die von EU-freundlichen Stiftungen finanziert werden, ohne jemals eine Lehrveranstaltung halten zu müssen, weil: wen kümmert schon das wörtliche..
Kommentar 175: Heide Jurczek schreibt am 17.03.2019, 11:44 Uhr :
Wenn die Engländer nicht wissen, was sie wollen und wenn - von niemandem - die europäische Außengrenze mitten durch Irrland gewünscht wird und für alle beim ungeordneten Brexit Chaos immense Kosten angenommen werden, dann verstehe ich nicht, warum die zu erwartenden Handels-Vereinbarungen zwischen EU und GroßBritannien nicht jetzt schon (bzw. seit nun fast 2 Jahren) verhandelt und geschlossen werden. Von Herrn Junker hieß es immer: Erst der Brexit, DANN neue Vereinbarungen mit den Briten! Aber warum. Warum konnten die "neuen Vereinbarungen" nicht die alten EU-Regeln ersetzen und damit übergangslos gelten? Ist bzw. war es nur die Angst vor austrittsbereiten Nachahmern? Wenn die Angst kluges Handeln ersetzt, dann wird die Idee Europa niemanden mehr begeistern können, zumal die ungelösten Probleme (Besteuerung,keine Rauswurf-Möglicheiten bei fehlender Beachtung von Menschenrechten, Pressefreiheit und Trennung zwischen Legislative und Exekutive) ohnehin am Ganzen zweifeln lässt.
Kommentar 174: Anders Chrest Kop. schreibt am 17.03.2019, 11:42 Uhr :
Man stelle sich vor: Deutschland besäße das Land zwischen Lissabon und dem Ural. Nun müsse es alles wieder hergeben, bis auf 8 von 18 Bundesländern. Was würde ein Deutscher mit brit. Bewusstsein davon halten? So tickt man innerlich. GB gehörte nie richtig zu Europa, geschweige zum Bürokratismus in Bruxelles.
Kommentar 173: Beat B. schreibt am 17.03.2019, 11:39 Uhr :
Ich danke jedem Tag dem Herrgott das die Schweiz nicht bei der EU ist und eine eigene Währung hat.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:53 Uhr :
Na, dann informieren Sie sich mal etwas genauer über die Abhängigkeit der Schweizer Wirtschaft von der EU und von der Koppelung des Franken an den € ! Aber trotzdem, es ist besser für Willensbildung in der EU, wenn die Schweiz draussen bleibt.
Antwort von Beat B. , geschrieben am 17.03.2019, 11:54 Uhr :
Zusatz. Das ist auch das große Glück der Briten das die ihr Pfund behalten haben, man kann es auch große Weisheit nennen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Naiver Quatsch. Weil die Schweiz ja ach so souverän ist stütz die SZB seit Jahren dien Wechselkurs.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.03.2019, 12:24 Uhr :
Ich kenne einige die aus D in die Schweiz ausgewandert sind. Aber keinen einzigen Schweizer der nach D eingewandert ist. Von daher kann ich Ihnen nur zustimmen.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Ich denke Sie haben völlig recht. Es ist eine Sache, sich über Zoll- und andere Vereinbarungen mit der EU ins Benehmen zu setzen und eine andere, seine Souveränität an einen heterogenen Staatenbund abzutreten, der auf dem Wege ist, ein Bundestaat zu werden, in dem man auf sein eigenes Schicksal kaum noch einen Einfluss hat.
Kommentar 172: Kalli F. , Brexiteer schreibt am 17.03.2019, 11:38 Uhr :
Wenn ein Europa-Staat an ständigen Vorteil denkt. dann ist das G-Britannien. Wer glaubt, dass die Eins von Vielen werden, hat das britische Empire vergessen. Es war größer, stabiler und lange währender als Kolonialreich anderer Europäer. Viel Briten glauben, dass das nicht zuende ist. Glauben versetzt bekanntl. Berge.
Antwort von Peter Steirer , geschrieben am 17.03.2019, 11:58 Uhr :
Quatsch..! Gerade GB hat sich in Jahrzehnten produktiv in die EU eingebracht. Stichwort = Öffnung des Commonwealth für EU-Handelsverträge... Wenn jemand die EU nachhaltig geschädigt hat, dann deutsche Automobil-Manager... denn der Dieselbetrug trifft die gesamte Autobranche in der EU...
Kommentar 171: Bernd Baudisch schreibt am 17.03.2019, 11:37 Uhr :
Diese EU war/ ist und wird immer zum Kotzen bleiben, daher weg mit diesen Shit! Es reicht zu das man unsere Staats-Diener samt Pensionäre fürstlich durchfüttern muss. Da brauchen wir diese aufgeblähte EU nicht noch auch noch die an unseren Verdienst sich ergötzen
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:54 Uhr :
Sie haben vergessen Ihre AFD Mitgliesnummer anzugeben.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
@ Schill Unsachlicher kann man wohl kaum argumentieren. Aber ich glaube Sie wollen gar keine Diskussion, Ihr Standpunkt steht fest. Ich bin zwar kein AfD Mitglied aber ich werde sie bei der EU Wahl wählen. Einfach weil es zu diesem Einheitsbrei von Medienvertretern und etablierten Parteien eine Alternative braucht.
Kommentar 170: Klaus Keller schreibt am 17.03.2019, 11:37 Uhr :
@„Wer hat mehr zu verlieren – die Briten oder Europa?“ Falsche Alternative; Lohndrücker und Steueroptimierer verlieren am meisten, Gelbe Westen kommen ein Schritt voran. Leider hat Frankreich den EU-Freund Macron noch lange an der Backe. Mit einer Koalition von Le Pen und Mélenchon wäre der Brexit einfacher; unter Umständen hätte sich Frankreich den Briten angeschlossen und Lohndumping wäre etwas eingedämmt auf dem Kontinent Europa. Warten wir die EU-Wahl ab. Ich sehe zwar noch keine Mehrheit für die Auflösung der EU, aber die Erosion ist auf breiter Front spürbar. Wir brauchen Zusammenarbeit der Länder im Interesse der Bürger. Da ist die EU im Weg. Ende der EU ist nicht Ende der Umverteilung von unten nach oben aber die Hebelwirkung der EU zum Abzocken wäre nicht mehr da. Der während der EWG mühsam aufgebaute Wohlstand hat eine ganze Weile gehalten. Besonders seit Blair, Schröder und der Osterweiterung wird dieser Erfolg der EWG immer schneller durch die EU demontiert.
Antwort von Volkmar , geschrieben am 17.03.2019, 11:57 Uhr :
Sogar mein bescheidener DDR-Wohlstand wurde vernichtet. Ich habe außer Almosen keine Förderung erfahren, die alle Forderungen finanzieller Art ohne Not ermöglichen. Wozu brauche ich also den Westen allgemein und diese EU-Katastrophe im besonderen. Es ist eine westliche Fehlannahme, dass die Menschen im Osten dumm sind. Die Völker im Osten werden von ihren oberen Zehntausend genauso gerupft wie die Völker im Westen.
Antwort von AnneP , geschrieben am 17.03.2019, 12:00 Uhr :
@Klaus Keller, 11.7 Uhr Ich schließe micht Ihnen VOLLINHALTLICH an.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Das sehe ich auch so ! Ich bin Parteilos, bin aber für den Grundgedanken, die die Väter der Union wollten, ein Europa der Vaterländer !!
Kommentar 169: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:36 Uhr :
Ironischerweise navigiert der BrexitKurs (mit seinen Folgen) der DUP NordIrland näher an eine gesamtirische WiederVereinigung und somit an einen UK-Austritt. Zudem führt die höhere GeburtenRate der dortigen katholischen Bevölkerung mit Sicherheit zu einer Mehrheit, die dies sowieso befürwortet. Schottland, das zu Ähnlichem tendiert, wird sich zur Erhöhung der gemeinsamen ErfolgsAussicht synchronisieren. Um dies zu verhindern/einzudämmen/auszusitzen , dürfte man spätestens dann im Rest-UK wieder Bereitschaft (als Einsicht in die Notwendigkeit des UK-Erhalts) zeigen, einen WiederEintritt in die EU anzustreben, sofern der Nationalstolz, der nicht in den Verdacht der rEUe geraten will, widerspricht. (Nebenbei: Wie ich die Briten zu kennen glaube: mit Antrag auf die alten Vergünstigungen. Die Verhandlungen dauern dann aber sicherlich so lange, dass der Austrittsweg Schottlands und NordIrlands unumkehrbar sein dürfte.)
Kommentar 168: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.03.2019, 11:34 Uhr :
Alte Männer (und Frauen) eines vergangenen Weltreiches sehnen sich nach neuer Weltgeltung durch die Etablierung eines "neuen Singapur auf Britischem Boden" und trieben durch Lügen und jahrelangem EU-Bashing (z.B. Rupert Murdoch) 52 % die Briten zu einem Votum für den Brexit ( allerdings nicht die Schotten und Nord-Iren ). Die jungen Briten in ihrer Naivität hielten das für unmöglich und beteiligten sich erst gar nicht ausreichend an der Abstimmung - mit dem bekannten Resultat. Die EU muss jetzt, im Sinne der jungen Leute, standhaft bleiben und auch einen harten Brexit inkauf nehmen, um die Briten wieder zur Vernunft zu bringen. Das EMPIRE ist Geschichte, die Länder des Commenwealth haben sich längst umorientiert und sehen realistisch in die Zukunft. Das übrige Europa kann von dieser Brexit-Farce lernen: Hört nicht auf die alten, ewig gestrigen Männer und Frauen ! Sie haben nicht mehr lange zu leben aber, hinterlassen den Jungen eine verkorkste Zukunft.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 17.03.2019, 11:51 Uhr :
Auch das ist keine Geschichte "Jung gegen Alt". Es ist wie immer der Konflikt Reich gegen alle anderen und die EU ist der Hebel, mit dem man wirsam abzocken kann - auf allen Ebenen.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
zur Antwort von Klaus Keller : Entweder haben Sie meinen Text nicht gelesen, oder ich habe mich so ausgedrückt, dass Sie ihn nicht verstanden haben., in Bezug auf die besonderen Verhältnosse in GB. Ansonsten hätten Sie nicht so einen verkürztes Resümee gezogen.
Kommentar 167: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Komme niemand mit Rotchina. Die haben riesen Finanzprobleme. Viele Firmen sind im Ausland mit Zig-Milliarden verschuldet. In Rotchina wir der Staat instabil. Zuwenige Einnahmen, zuviele Ausgaben und fallende Wirtschaftsentwicklung. Der erste Aufbruch ist längst vorbei.
Antwort von Manfred , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Hallo, ich wusste nicht, dass die Volksrepublik China Mitglied der EU ist. Ist nicht meine EU, deswegen schreibe ich NICHT meine Eu oder unsere EU. Was diese EU für jeden ist, soll jeder mit seinem Gewissen selbst vereinbaren. Den Reichtum und die Verschuldung Chinas, mein Lieber Freund, können weder Sie noch ich ermessen. Wir können leichter unsere deutschen Schulden in Höhe von ca. 6 Billionen ermessen. Da ich kein Tratsch-Ei bin, möchte ich den Anteil der Beamtenpensionen an/in diesen Billionen nicht erwähnen. Einen schönen Sonntag allen.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
Nun ja in der Realität könnte man fragen wie hoch ist die Staatsverschuldung China- Russland usw. im Gegenzug dazu USA - Deutschland / Japan usw. Die Verschuldung -> China ist der größte Gläubiger der USA. Deutschland hat eine Pro Kopfverschuldung von 24000 € und Russland hat eine Pro Kopf -Verschuldung von 5500 €. Die Staatsverschuldung in Deutschland ist nach 1989 von ca. 500 Mrd auf ca. 1 Billion ca. 2005 gestiegen. Seit der Finanzkrise 2008 haben wir über 2 Billionen € Staatsschulden! Nun Deutschland ist mit 64 % BIP verschuldet - China mit 47% BIP. Also wer ist hier verschuldet PS. China versucht Geld anzulegen in Westfirmen was zum Teil untersagt wird. Hintergrund Technologietransfer.
Kommentar 166: Gerd Naumann schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Beim Staats-Fernsehen geht es von Morgens bis Abends nur um den Scheiss Brexis und für so etwas zwingt die Politik die Bürger auch noch Gebühren zahlen
Antwort von Martina Sabra , geschrieben am 17.03.2019, 12:20 Uhr :
Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen. In Westdeutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg der öffentlich-rechtliche Rundfunk eingeführt. In Ostdeutschland wurde das westdeutsche System nach 1989 übernommen. Öffentlich-rechtlich bedeutet unter anderem, dass die Rundfunksender (Radio und TV) nicht vom Staat gelenkt werden, sondern von Rundfunkräten, in denen unter anderem die Parteien, die Gewerkschaften, die Religionsgemeinschaften vertreten sind. Das System ist sicher nicht perfekt, man könnte einiges reformieren. Im Vergleich zu den privaten Sendern sind die ÖR aber qualitativ sehr gut. Mir ist es lieber, jeden Monat eine überschaubare Summe zu zahlen und zumindest indirekt mitbestimmen zu können, als auf private Medien angewiesen zu sein, wo ich außer dem Abschalteknopf keine Einflussmöglichkeiten habe und ungefragt mit Werbung zugeschüttet werde.
Antwort von Gustl , geschrieben am 17.03.2019, 12:32 Uhr :
Sabrina, Und der Storch bringt die Kinder.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 12:49 Uhr :
Wir haben in der Tat kein Staatsfernsehen im engeren Sinne. Wenn es um Politik geht fühlt es sich aber genau so an.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 14:14 Uhr :
Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen.. - > dies hat sich auch ein gewisser Niko. Brender Ex -Chefredakteur ZDF einmal gedacht! Bis ein gewisser Roland Koch udgl. im Fernsehrat des ZDFs sagte der muss weg. (Einzelfall?) . Nun ist es so, dass es Menschen gibt die nicht nur ein Thema hören wollen. Zudem vor den Wahlen im Mai! Wir haben in Deutschland zu viele Probleme! Ja und GB ( Brexit) sie sind Nettozahler 66 Mrd + was man gerne verschweigt. Nun stellen sich die Bürger in GB die Frage was haben wir wirklich davon? Unser realer Partner ist die USA. Hier geht es um die Frage Absatzmarkt udgl. für Deutschland als Exportweltmeister. Nur wenn man gewisse Dinge hinterfragt sind auch im ÖR die Zeilen verschwunden. PS. Bin nicht in der A... odgl..
Kommentar 165: Sandra Schubert schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Ist nicht die gesamte EU ein Spiel auf Zeit, man kann auch sagen ein Fehlkonstrukt. Etwa bei der Bankenrettung auf Kosten der Sparer, Schuldenkriese, Erweiterungseuphorie, Grenzschutz, Innere Sicherheit, Steuerpolitik. Alles undemokratisch, unter falschen nicht erfüllbaren Versprechen und mit Drohungen aufgezwungen, hat was von Glaubensgemeinschaft, auch muss ich ungefragt Kirche/EU kosten dafür entrichten ! Kann nicht mal austreten.
Kommentar 164: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Die veröffentlichte Meinung ist genau dahin abgeglitten, wo gewisse Kreise sie haben wollen ... in täglichen Warnungen vor Horrorszenarien bei einem harten Brexit. Aber - hat noch jemand die ursprünglichen Austrittsgründe der Briten auf dem Schirm.? Und damit meine ich nicht den populistischen Reklamebus. Sind die Bilder und Berichte noch präsent von den wilden Migrantencamps rund um Calais.?.. um illegal nach Dover zu gelangen... Oder der Ausverkauf der britischen Industrie an EU-Konzerne, die ihrerseits mit der EU nix mehr am Hut haben, sondern ihr Heil in China suchen.? Das Bürgervotum Pro-Brexit war ein Schuß vor den Bug der EU, sich endlich bürgerfreundlich zu reformieren. Hätte man das in Brüssel begonnen, wäre der Brexit wohl längst abgewendet. Stattdessen führen die EU-ROKRATEN ... aus dem Elfenbeinturm des Friedensprojekts ... einen Verhandlungskrieg gegen GB. Ich hoffe, die britische Regierung findet einen politischen Weg, den harten Brexit pünktlich zu vollziehen.
Kommentar 163: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:30 Uhr :
Ein NoDealBrexit entspricht einer Aufkündigung des KarfreitagAbkommens mit einer harten EU-AußenGrenze. Die EU wird ihre Grenze zu NordIrland darüberhinaus noch massiver dicht machen müssen, um sich nicht im Entferntesten dem Vorwurf aussetzen lassen zu können, aufkommenden 'Unmut' der hintergangenen und deshalb 'aufgeregten' KarfreitagsVertragsPartner indirekt zu unterstützen. Bei all dem zwangsläufigen Ärger, den sich die Briten mit einem Brexit einhandeln, schafft der harte NoDealBrexit mit seinen Folgen die besten Voraussetzungen, dass GB danach wieder in die EU eintreten möchten könnte - vorausgesetzt von Kommentatoren... , die schon jetzt für ein Scheitern eines prosperierenden Austritts die EU-Seite verantwortlich machen, wird keine wirksame 'DolchstoßLegende' aufgebaut.
Antwort von Peter Steirer , geschrieben am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Dummes Zeug - Man könnte Nordirland einfach zu einer Sonderwirtschaftszone in der EU erklären... mit eigenen Grenz- und Zollbestimmungen zur Republik Irland und zum UK. Geht doch bzgl. Gibraltar auch...
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
@ Peter Steirer : "Man könnte..." ---- Es ist ein einfaches Denken, wenn man glaubt, dass die Iren sich aus der WirtschaftsUnion... herausnehmen ließen. Das schlagen Sie nämlich vor! Zudem würden sich dadurch Kontrollen... zwischen Irland und der EU ergeben. Wenn Ihre brexitfreunliche Theorie für GB aufgehen soll, müssten die Iren dafür zahlen. Einfach weiterdenken ...
Kommentar 162: Sturm area schreibt am 17.03.2019, 11:29 Uhr :
Einen Franzosen mit den Verhandlungen zu beauftragen war schon ungeschickt. Fr wollte GB nie wirklich in der EU. Es ist im Interesse von Fr wenn GB geht.
Kommentar 161: Peter Neuner schreibt am 17.03.2019, 11:28 Uhr :
Deutschland hat sich ein Wirtschaftsgebiet durch die EU erschaffen. Kann aber dies politisch nicht einigen. Es gab keine Aussicht auf ein neu-römisches Reich.
Kommentar 160: GretaFrank schreibt am 17.03.2019, 11:28 Uhr :
Britische Jugendliche haben mehrheitlich nicht am Brexit-Votum teilgenommen, weil sie ohnehin nicht an Wahlen teilnehmen-, nur dass bleibt in deutschen Medien unerwähnt. Seit den letzen 10Jahren ist die Jugendarbeitslosigkeit und berufliche Perspektivlosigkeit im EU-Friedens-und Sozialprojekt rasant angestiegen. Warum sollten Jugendliche im Mai wählen gehen? Die EU subventioniert den Euro und stopft die Agrarwirtschaft. Verwertbare Bildung bleibt nur Jugendlichen mit gutverdienenden Eltern vorbehalten, der Rest wird in der EU- zu bildungspolitischen Restmüll. Auch interessant, die Selbstmordrate in Griechenland, Italien und Spanien wegen finanzieller Hoffnungslosigkeit ist ebenso rasant angestiegen. Die EZB kauft seit Jahren für 30Mrd. monatlich „faule“ Staatsanleihen damit der Euro nicht kollabiert. Woher kommt dieses Geld, wer muss es zurückzahlen, warum hätten sich z.B. britische Jugendlichen gegen einen Brexit und für die EU entscheiden sollen?
Kommentar 159: Hans Soller schreibt am 17.03.2019, 11:26 Uhr :
Vorab mal eine Frage danach , wann und mit welchen Lösungsvorschlägen sich Super - Merkel eigentlich persönlich das letzte Mal bei den Briten für den Verbleib in der EU eingesetzt hat - und warum nicht ? Solange die Bevölkerungen in Europa nicht an der Mitgestaltung und an den Problemlösungen beteiligt und in Brüssel nur Politik von neoliberalen/Lobbyisten gemacht wird , wird sich die 'anti-europäische' ( ich meine für das Brüssel- Europa ) Stimmung anhalten und auch weiter wachsen und da helfen auch die üblichen und populistischen Auftritte und das Gerede von Macron & Co nicht : das inszenierte , ausgedachte und somit unglaubwürdige Geschwafel ist doch leider nur Futter für AfD &Co - da können unsere Leitmedien noch so einseitig und manipulativ Stimmung machen . Wir brauchen eine Handelsunion und keine USoE , solange unsere Probleme nicht gelöst sind - die 'Gelbwesten' haben verstanden , daß wir unsere hart und blutig erkämpften(!) sozialen Errungenschaften auch verteidigen müssen !
Kommentar 158: Kalli F. , Brexiteer schreibt am 17.03.2019, 11:25 Uhr :
Der Traum, dass DEU und FRA einmal ganz EUROPA dominieren würden, war immer ein Albtraum der BRITEN. Sie haben mit allen schon Kriege geführt. Sie wollte eigentlich nie rein, weil sie dann wieder raus gemusst hätten. Kapito ? Nun haben sie sich dazu entschlossen, zu machen, was ihren Zwecken besser dient. Die Schmerzen liegen in Börlin + Brüssel, nicht in London. Brüssel sendet nur nichts !
Kommentar 157: Weber a. schreibt am 17.03.2019, 11:23 Uhr :
Die EU erweist sich immer weniger als Freiheits und Friedensprojekt. Die netto einzahlen Briten nicht unbedingt zu halten. Man hätte ihnen einen temporären Zuzugsstopp gewähren können nachdem sie die größere Last der Osterweiterung getragen haben. Enthält der EU Freihandelsvertrag mit Japan auch unbegrenzte Niederlassungsfreiheit? Euro und Schengen Mitglieder die permanent Verträge verletzen müssen dafür nichts befürchten!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 17.03.2019, 12:02 Uhr :
Die EU war nie "Freiheits und Friedensprojekt", das traf für Montanunion und EWG zu. Die EU war Brandbeschleuniger für die Ukraine. Niederlassungsfreiheit oder Arbeitnehmerfreizügigkeit ist nur noch eine einzige Fehlentwicklung, die man aus ideologischen Gründen nicht steuern oder korrigieren will. Ich stimme zu, diese Freiheit hätte man den Briten und allen anderen gewähren müssen. Niederlassungsfreiheit spielt bei Abkommen mit Japan keine Rolle. Es gibt reichlich Japaner hier, es gibt aber keinen Ärger mit Japanern hier und da ist auch keine Masseneinwanderung zu erwarten.
Kommentar 156: Steffen Beier schreibt am 17.03.2019, 11:23 Uhr :
+++ Brexit gestern, Brexit heute und Brexit morgen, dieses ganze Scheiß EU mit ihren aber tausenden überversorgten Mitarbeitern in Brüssel und Straßburg kann einen den Buckel runter rutschen, man sollte bei der EU Wahl auch abstimmen dürfen ob man überhaupt diese EU möchte! +++
Kommentar 155: orlev schreibt am 17.03.2019, 11:21 Uhr :
Ich habe mir wegen Farage (der die Zuwanderung aus den Ostblockstaaten mit der Flüchtlingsthematik aus seiner Sicht erfolgreich vermischt hat) gerade Helene Fischer und ihre Umsetzung von fehlerfrei bei Wetten das angesehen. Wenn man sich dann Farage dazu denkt, dann bekommt dieses Lied eine ganz andere Bedeutung. Dazu noch der ausgelassene Tanz. Ich will mich beweisen Und droh' zu entgleisen Mit Vollgas gegen die Wand Katastrophal Ich kenn mich nun mal Und bleib entspannt. Oder Die Wohnung sieht aus Nur Chaos im Haus Ich stress' mich und schlauch' mich Verlier' und verbrauch mich Auch gegen den Verstand. Und dann habe ich mir noch eine zweite Blonde angesehen. Goldie Hawn mit Dean Martin und dumb is beatiful. Sie fragt in dem Sketch wer sind denn die Leute, die all den Ärger auf der Welt verursachen ? Wir sollten mehr blond sehen und hören.
Kommentar 154: Beat B. schreibt am 17.03.2019, 11:19 Uhr :
Als Schweizer verbitte ich mir das ständig deutsche Journalisten und Politiker den Begriff Europa für die EU missbrauchen und somit ganz Europa für ihren Populismus in Geiselhaft nehmen.
Kommentar 153: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:18 Uhr :
Keiner kommt auf den Souveränitäts-Anspruch der Briten und die EURO-Skepsis. Immer nur die Medienparolen ! Die wollen immer schon weg, nun verstanden?
Kommentar 152: D. Duderstadt schreibt am 17.03.2019, 11:18 Uhr :
Immer wieder liest und hört man in deutschen Medien, der No-Deal würde zu Entlassungen in der englischen Autoindustrie führen. Fakt ist dass zb Honda schon 2013 (!!!) in UK begonnen hat die Produktion mangels Nachfrage zu drosseln und Entlassungen anzukündigen. In Deutschland heißt es aber „der Brexit ist schuld“ und die Produktion britischer Marken wie Jaguar, Landrover, Bentley, Aston Martin, Lotus und Rolls Royce würden nach einem Brexit einbrechen, weil 80% exportiert werden. Aber-, englische Automarken werden nicht wegen verbauter Technologie erworben, sondern wegen des Images of Britishness und dieses Image gewinnt mit einem No-Deal, weil nicht ist britischer als ein No-Deal. Selbst wenn britische Car-Exoten für Käufer auf dem Kontinent nach einem Brexit kostspieliger würden-, Autoverkäufe basieren auf Image und nicht auf Technologie und Abgaswerten.
Kommentar 151: Amanita Caesarea schreibt am 17.03.2019, 11:17 Uhr :
Einen trüben Sonntag aus dem Land zwischen den Meeren, Das Thema heute:Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos? da hätte William Shakespeare nicht besser Regie führen können.Es geht nicht um Europa,nein diese tiefe Deutschenphobie ist schwer beizukommen auf der Insel ohne 2 Berge. Das geht ja nun schon seit bald mehr als 100Jahren so, dieses ewige Steine in den Weg legen oder das Knüppel zwischen die Beine werfen bei uns Deutschen.Ja, das hat mit Nazi überhaupt nichts zu kriegen ,man darf wohl doch noch ruhig normaler Deutscher Patriot sein,wie alle unsere Nachbarländer in Europa.
Kommentar 150: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.03.2019, 11:16 Uhr :
Da lässt Frau May über ihren ausgehandelten Vertrag abstimmen, einmal, zweimal, dreimal....... and so one....., verweigert aber ein zweites Referendum, mit dem Argument, man könne nicht so lange abstimmen, bis es passt . Die Abgeordneten sollen aber das tun, was sie dem Volk verweigert, nämlich ihre Meinung ändern. Wo bleibt da die Britische Logik ?
Kommentar 149: H.Lensser schreibt am 17.03.2019, 11:14 Uhr :
Wer hat seine Währung aufgegeben für den EURO ? Nur die Staaten, wir SP, I, GRE u.a. die immer eine Währung hatten, die laufend abwertete... und Deutsch-land als ewiger Geldgeber. Aus Steuern. Es wird Zeit, dass das endet. Durch die guten Geschenke entsteht kein Entwicklungs-Druck.
Kommentar 148: Peter schreibt am 17.03.2019, 11:13 Uhr :
Unsere Transatlantiker laufen auf allen Vieren und tragen in treuer Einfalt wie Lastesel das Joch, bzw. die Last der City of London und der Wall Street. Aufrecht zu gehen würde denen mit ihrem politischen Ischias nicht gut tun. Ich aber sage, dass wir die fünften Kolonnen dieser Banken nicht brauchen, denn die werden alles unterminieren und sabotieren, was dieses EU-Parlaments-Unternehmen für unseren Frieden und für unsere Völkerverständigung zumindest in Europa bedeuten sollte.
Antwort von Walter , geschrieben am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Sollte die das bedeuten? Davon habe ich noch nie was gehört und gelesen. Es waren die Namen von Banken und ihren Schuldnern ohne Unterlass im Spiel. Ich gewann den Eindruck, dass diese EU-den Bänkstern gehört.
Kommentar 147: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:11 Uhr :
Ohne Deutsche Unsummen würde es die EU nicht geben. Es ist eine Profit-Frage.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:36 Uhr :
Informieren Sie sich mal etwas genauer , das hilft bestimmt .
Kommentar 146: Renate Meile schreibt am 17.03.2019, 11:10 Uhr :
Cherry-picking-Country. Lasst sie endlich gehen. Was passiert eigentlich wenn das alles, der Austritt auf die Zeit nach der Europa-Wahl verschoben wird. Dann wählen die Briten doch noch mit und entsenden dann Abgeordnete nach Brüssel oder wie sieht das aus? Entscheiden die dann noch irgendwelche Dinge mit und greifen jede Menge Gelder ab? Wer weiß da näheres?
Kommentar 145: Kalli Feldkamm schreibt am 17.03.2019, 11:09 Uhr :
Wieso "Brexit-Chaos" ? Hier wird nur ein wichtiger Vertrag folgenreich aufgelöst. GB macht den Anfang; es ist dann mal weg. Auf dem Pilgerweg zum souveränen Staat. Notfall als 52. Bundestaat (Übersseprovinz) der USA. Ein Hawaii, allerdings mit miesem Wetter.
Kommentar 144: D. Blais schreibt am 17.03.2019, 11:07 Uhr :
Gelebte Demokratie kann parlamentarisches „Chaos“ bzw. hin-und-her bedeuten. An die Adresse deutscher Journalisten die sich richtig schön mollig warm und nett in Hauptstadtbüros der 200 jahrelangen GroKo- Monarchie eingerichtet haben: dieses sogenannte „Chaos“ ist ein Indiz für politische Demokratie, und ein solches „Chaos“ würde auch eine Minderheitsregierung in Berlin mit sich bringen.
Kommentar 143: André schreibt am 17.03.2019, 11:06 Uhr :
Am Brexit sieht man wie man durch Massensuggestion der reinen neoliberalen Marktideologen in einer Welt gefangen ist die sich als Blase erweist.Thather hat durch ihre Privatiserungen GB in den Abgrund gefahren und die Tories geben dafür der EU die Schuld.Das es aber den Briten nur deshalb schlecht geht weil man den Oligarchen nicht eine ordentliche Steuerbelastung aufbürtet sondern die Kohle bei den Kleinenleuten holt.Das begreift weder unsere angeblich freie Presse noch die achso gebildete Wirtschaftsexperten.Wer glaubt mit Lohndumping mehr Profite zu generieren der kann das nur mit Monopolen eine zeitlang machen, bis das System kollabiert.Die Auswirkungen sehen wir jetzt schon in Frankreich wo ein Emporkömmling und Finanzfetischist wie wild auf sein Volk einprügelt die am Anfang zumindest friedlich demonstrierten.Mit zunehmender Staatsbrutalität aber sich von ihren Angestellten nicht weiter grundlos verprügeln lassen wollen.Das System weis das es kollabiert und schlägt jetzt noch zu.
Kommentar 142: S.Kalli schreibt am 17.03.2019, 11:05 Uhr :
Sollte die Premierministerin tatsächlich eine Verlängerung des Austritts erwirken, was durch die Ablehnung von Italien nicht zu erwarten ist, dann dürfte sich die die Wahlbeteiligung für das Europäische Parlament in Grenzen halten.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 17.03.2019, 11:36 Uhr :
mannn sollte endlich prioritäten setzten! england behalten , italien raus...
Kommentar 141: H.Lensser schreibt am 17.03.2019, 11:04 Uhr :
Frau May sagt wie Churchill: Ich will Freiheit, habe aber nichts zu bieten als Blut, Schweiß, Tränen und Verluste. Immerhin, eine Mehrheit Insulaner sagt: YEAH! Niemend will daraufhin die Verfassung ändern!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 11:15 Uhr :
Churchill konnte immerhin noch moralische Überlegenheit anbieten, während May nur den Polonius geben kann:" Though this be madness, yet there is method in ’t."
Kommentar 140: orlev schreibt am 17.03.2019, 11:04 Uhr :
Wir haben in der EU vieles zu besprechen. Wir sprechen zu wenig miteinander, weil der Brexit alles hemmt. Der offene Brexit verschlingt Kraft und Zeit. Er vergiftet die EU. Das selbe Gift wirkt in Großbritannien aber selbst. Ein Dialog ist nicht mehr möglich. Das muss jetzt aufhören. Zu viele Staaten kommen zur Einsicht, dass ihre eigenen Probleme nicht genügend Beachtung und Gehör finden, weil der Brexit als Schlagzeile alles übertönt und wegschiebt. Farage verschwört sich mit anderen EU-Politikern in der EU als EU-Abgeordneter gegen eine Mehrheitsabstimmung im britischen Parlament. Ich bin da fassungslos. Wie soll denn solche Denkart, die hier Farage beispielhaft zeigt, Großbritannien zusammenhalten ? Die EU kann jetzt sagen, wir lehnen die Verschiebung ab, wir setzen den Brexit um und beginnen mit der Versöhnungsarbeit. Aber was macht Großbritannien ? Diese Ich-Anmaßung kann doch heute kein Großbritannien mehr zusammenhalten ? Um Gottes willen, wie gehen die mit Ihrem Vaterland um.
Kommentar 139: F. Menasse schreibt am 17.03.2019, 11:02 Uhr :
Die Presseclub Buchtipps sind allesamt EU-freundlich (auch Thomas Schmid) und die weiterführenden Links ergeben keinen Erkenntnisgewinn zum Brexit-Thema, gibt es dafür einen Grund?
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 17.03.2019, 11:41 Uhr :
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Kommentar 138: Anders Chrest Kop. schreibt am 17.03.2019, 11:01 Uhr :
Der überwiegende Teil des Seeräuber- und Händlervolkes wird sich schon was beim Brexit gedacht haben. Wer sind wir, uns als Oberlehrer aufzuspielen?
Kommentar 137: Willi Willig schreibt am 17.03.2019, 11:00 Uhr :
Das Brexit-Chaos wurde zwar von Populisten im UK initiiert und inszeniert, aber betrieben wird es nun äußerst profitabel von den elitären Nutznießern auf beiden Seiten der zum völkisch-nationalistischen Schutzwall aufgeplusterten Handelsgrenze zwischen dem UK und der EU. Denn dieses politische Ablenkungsmanöver von den ungelösten politischen Problemen dieses neoliberalen Brexit-Rumble in the Jungle hilft fast ausschließlich den verfassungsfeindlichen Eliten, alle politische Lösungen dieser zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung in Ebenbürtige und Unebenbürtige im Einvernehmen mit den Prinzipien des Rechtsstaats und des Menschenrechts zu verhindern. So spielt es für diese elitären Populisten keine Rolle, ob das Chaos eines harten Brexits sofort eintritt oder ob die Drohung mit diesem Schrecken ohne absehbares Ende fortgesetzt wird, weil sich die Eliten sowohl im UK als auch in der EU auf ihre Begünstigung durch die Gesetze der demokratisch abgeordneten Repräsentanten verlassen können.
Kommentar 136: Müller schreibt am 17.03.2019, 10:58 Uhr :
Liberty or Slavery , darum geht's beim Brexit
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 11:16 Uhr :
Mir kommt da eher der Ausdruck "Idiotie" in den Sinn
Kommentar 135: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 10:57 Uhr :
Das britische BIP entspricht dem von 19 (!!!) schwächeren Staaten der EU. Die EU wird weit gehend geschwächt beim BREXIT. Die Briten sparen Geld. Denn GB kann als Handelspartner weiter machen. Die EU aber muss sich drastisch ändern. Denn andere EU-Staaten halten auch nicht zur Fahne.
Kommentar 134: Michel Gluhf schreibt am 17.03.2019, 10:53 Uhr :
Vielleicht könnten sie mal die verwirrenden Begriffe klären. Vom Fußball weiß man, daß es auf der Insel und drumrum 4 Nationalmannschaften gibt, nämlich England, Wales, Schottland und Nordirland. In den Diskussionen werden aber immer wieder verschiedene Begriffe verwendet, die offensichtlich das gleiche meinen, nämlich England, Vereinigtes Königreich (UK) und Großbritannien. Aus welchen Teilen besteht nun das UK und aus welchen GB? Wer will denn nun raus aus der EU? England, das UK oder GB? Offensichtlich ist doch der sogen. "Backstop" das Hauptproblem, die einfachste Lösung wäre doch Nordirland an Irland zurückzugeben und alles wäre gelöst!
Kommentar 133: D. Mayer schreibt am 17.03.2019, 10:53 Uhr :
Die deutsche Brexit-Berichterstattung tut sich schwer plausibel zu erklären, warum das GPB aktuell eine Rallye fährt (7% plus), immer wenn sich im Parlament ein No-Deal abzeichnet. Seitdem sich abzeichnet dass die Londoner City größte Yuan-Handelsplattform (internationaler Hub für den Yuan-Handel außerhalb Chinas Grenzen) werden kann (mit einem geschätzten Handelsvolumen „166bn USD p/day for Derivatives & Options Contracts“), steigt die Stimmung in der City für einen No-Deal. Dh. der Handel mit dem Euro wird für die City immer unwichtiger. Freitagabend jedenfalls behauptete der Moderator der „Heute Show“, Hedgefonds & Investments würden fluchtartig die City verlassen. Ganz plötzlich gibt es im ÖR ein Herz für „Heuschrecken“, Hauptsache bleibt in DE- gegen Brexit zu sein? Bis dato wurde noch keinem Banker aus der City gekündigt, ganz im Gegenteil, es werden immer noch mehr Banker gesucht als unfähige entlassen. Einfach mal in der englischen Presse nachlesen.
Kommentar 132: Hans Zimmer schreibt am 17.03.2019, 10:52 Uhr :
Auf die Idee, das England einfach die Schnauze vor der Dominanz Deutschlands und Frankreichs voll hat, kam wohl noch niemand? Auch vielen anderen EU-Mitgliedern passt das nicht mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange das noch gut geht.
Kommentar 131: Theo Neuburger schreibt am 17.03.2019, 10:52 Uhr :
Die Briten wollte erst gar nicht in die EU, dann mehrmals raus, um zuletzt nur mit dem "Briten-RabatT" auf die Beiträge für Brüssel drinzubleiben (Thatcher). Es ist falsch, dass der BREXIT so neu und einmalig ist.
Kommentar 130: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.03.2019, 10:47 Uhr :
Der über die Ländergrenzen hinausdenkende Bürger bekommt den Eindruck, dass sich die "Spielregeln der Politik" weltweit geändert haben. " Wir machen jetzt alles anders ! " scheint die Parole vieler der verantwortlichen Politiker zu sein. Sie übersehen das Risiko, dass "anders" vielfach nicht besser ist. Da wird den Bürgern eine neue Politik versprochen, die man als "Aufbruch" deklariert. In Wirklichkeit wird diskutiert und lamentiert, werden Verträge zur Disposition gestellt, bei Treffen Hände geschüttelt und danach ins Schienenbein getreten. Da werden die "Schwerter" neu geschliffen, die Rüstungsetats nach oben gefahren, getäuscht, gedroht und hintergangen. Das soll die vielen Probleme in der Welt beseitigen ? Auch in Großbritannien sollte vieles anders, Geld eingespart werden und ein "neuer Anfang" die gebeutelten Bürger besänftigen. Dabei macht sich ein Länderegoismus breit, der Bündnisse infrage stellt. Das soll die Welt besser machen ? Ich kann es nicht glauben !
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 17.03.2019, 10:58 Uhr :
Ihr Beitrag ist der beste den ich bisher gelesen habe, treffender kann man es nicht mehr sagen.
Antwort von Brykol , geschrieben am 17.03.2019, 11:18 Uhr :
Hallo Sehr gute Beschreibung der jetziger Verhältnisse !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 17.03.2019, 11:28 Uhr :
Die armen Briten. Was haben die ein uraltes Parlament. Dessen Sprecher könnte bei uns AfD-Mitglied sein. Wie toll ist doch unser Reichstag in Berlin. Aber: Deutschland ist bis 2099 ein von den USA besetztes Land. Ich wusste 10 Jahre vor dem Mauerfall: Die DDR ist bankrott. In Celle wurde vor dem 1. Weltkrieg die größte Kaserne von Europa gebaut. Die haben britische Soldaten nach dem 2. Weltkrieg über 50 Jahre genossen. Unser damaliger OB wollte auf dem Grundstück meines Gymnasiums ein neues Rathaus für 50 Millionen DM bauen. Habe das mit Leserbriefen verhindert. Meine SPD-Genossen im Stadtrat haben meine Wünsche erfüllt und dafür gesorgt, dass aus der größten Kaserne der Welt das größte Rathaus von Europa wurde. Denn die Briten haben ihre Soldaten schnell nach Hause geholt. Die Amis morden mit ihren Drohnen immer noch von Ramstein aus. Meine Empfehlung: Unser Deutschlandlied kann durch Volks-Abstimmung mit dem Text in den Artikel 22 Grund-Gesetz (GG); zu schwarz-rot-gold und Berlin.
Kommentar 129: H. Wieprecht schreibt am 17.03.2019, 10:44 Uhr :
Ich wage mal an dieser Stelle ein Blick in die Glaskugel, was ja in dieser Sendung nicht unüblich ist. Das Ergebnis dieser Diskussion wird sein, was erlaube Great- Britain?
Kommentar 128: Kalli Feldkamm schreibt am 17.03.2019, 10:39 Uhr :
Die ganze EU ist nur eine Vertrags-Gemeinschaft. Alle sind am Rosinen-Picken.
Kommentar 127: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 10:38 Uhr :
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Kein Nachverhandeln, kein strecken der Frist. Ohne Not brachen die Briten dieses Trauerspiel vom Zaun. Jetzt wird geerntet was gesäät wurde- das Ende des U.K.!
Kommentar 126: Peter Neuner schreibt am 17.03.2019, 10:37 Uhr :
Es reicht nicht, eine Tagesschau-Sondersendung gesehen zu haben und die schrägen Meinungen von Korrespondenten wiederzugeben. Man muss eine Debatte im Unterhaus in English hörn, dann weiss man wie stark und schnell das dort zugeht. Von wegen, nacheinander am Pult.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:09 Uhr :
Dear Peter Neuner, first, you are not the only one who does this in the original, and secondly, so what? What's the point ? Es ist doch ermüdend, immer wieder dasselbe zu hören, ohne Kompromissbereitschaft , ohne neue Inhalte. Dann lieber am Pult und mit zielgerichttetem Inhalt der Rede !
Kommentar 125: Molke HP schreibt am 17.03.2019, 10:36 Uhr :
Drücke den Briten die Daumen dass sie sich von dem Joch der EU-Apparatschiks lössen können. Ich kann mir schon vor meinem geistigem Auge das Wutgeheul der pro EUler vorstellen. Ich habe lieber ne Demokratie als eine EU.Wir Deutschen haben bisher die beste Verfassung die wir je in unserer Geschichte hatten. Diese geben wir ohne Not auf. Denn unsere Vertfassung wird regelmäßig wenn es um die EU geht vom EUGH einkassiert denn das Bundesverfassungsgericht möchte sich nicht mit dem EUGH anlegen da sie dazu kein Interesse haben deswegen die halbseidenen Urteile bei EU-Fragen.Ausserdem drücke ich den Bewohnern von Groß-Britannien die Daume dass sie sich lössen von der EU.Einer EU welche nicht das geringste übrig hat für seine Bürger.Uns keiner gefragt was wir wollen nein denn sie haben Angst von ihren Bürgern dass diese ihnen die Suppe versalzen.Denn unsere Eliten oder die sogenannten wie Fr. Merkel sagte wirtschaftskonformen Demokraten wollen nichts dem Zufall überlassen.RULE BRITANIA
Kommentar 124: Boelitz schreibt am 17.03.2019, 10:33 Uhr :
Die Briten wollen weder mit dem jetzt ausgehandelten, noch ohne einen Vertrag aus der EU austreten. Sie wollen demnach so lang verhandeln, bis ein Vertrag nach ihren Vorstellungen auf dem Tisch liegt. Das wird aber so nicht gehen und es wird zum Knall kommen, wenn sie sich in letzter Minute nicht doch noch besinnen und in der EU bleiben. In diese Richtung gehende Fragen müssten eigentlich einem britischen Journalisten gestellt werden können, es ist aber keiner anwesend.
Kommentar 123: orlev schreibt am 17.03.2019, 10:33 Uhr :
Ich lese gerade, dass Farage Salvine zum Zugeständnis überredet haben soll, selbst eine kurze Verschiebung des Brexit um wenige Wochen abzulehnen. Das hieße eine Abstimmung im britischen Parlament wird durch "Verschwörung" oder muss man es gar Landesverrat nennen hintertrieben. Es wird wohl grundsätzlich zum schnellen Brexit kommen, da genau dieses erbittere enthemmte Agieren und Blockieren von vielen in der EU gesehen wird. Man wird weiter gezwungen sich in der EU nur um den Brexit kümmern und das Klima wird dabei zunehmend in der EU vergiftet werden. Dieses schleichende Gift ist vielleicht noch gefährlicher als ein konkreter Brexit. Ich denke, jetzt muss die Zeit der Entgiftung beginnen. Gräben müssen überwunden werden, Partnerschaften müssen vertieft und erneuert werden. Damit kann aber nur begonnen werden, wenn der Brexit umgesetzt wird. Der Brexit muss dann eben ein harter Brexit werden. Vielleicht sogar ohne eine kurze Verschiebung.
Kommentar 122: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 10:33 Uhr :
Mit der Klima-Jugend wird mein Traum der nächsten 100 Millionen Jahre ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger Wirklichkeit. Wir schaffen das auch ohne Engländer und USA-CIA-Leute. Der Geburtstag von Nicola Tesla ist in den USA Nationalfeiertag. Deshalb nannte der Milliardair sein Auto Tesla. Ohne Tesla hätten wir heute weder Radio, Wechselstrom noch Leuchtstoffröhre. Mit der Neutrino-Technologie wird der Strom so billig wie die Luft zum Atmen. Die Neutrino Deutschland GmbH in Berlin hat ein US-Neutrino-Folien-Patent. Sie konnte eine Lizenz für eine Milliarde € an eine chinesische Firma verkaufen. Mein Wunsch: Die verkaufen uns 2019 80 Millionen Taschenlampen ohne Batterie für 50 Cent bei Edeka. Dann wissen unsere Politiker: Die billige umweltfreundliche Energie wird Wirklichkeit. Wenn Rußland EU-Mitglied wird, ist Europa stärker als China und die USA. Wenn Schottland und Irland in der EU bleiben, ist Großbritannien nur noch Smallbritain. Dann sind die Engländer endlich klüger.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2019, 11:06 Uhr :
Aha....verstehe....der Tesla fährt mit Neutrinos....daher die grosse Reichweite... Aber was hat das mit dem Brexit zu tun? Würden die Engländer in der EU bleiben, wenn sie kostenlosen Strom hätten?
Kommentar 121: Peter Uhrbach schreibt am 17.03.2019, 10:29 Uhr :
Es solle mal geredet werden darüber, welche Rolle eigentlich der Gesunde Menschenverstand in der Politik spielt ! Das wäre doch ein übergeordnetes Thema, zutreffend auch auf so manche andere andere Politiker-Vorkommnisse auch in Deutschland!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 11:56 Uhr :
Gesunden Menschenverstand wird man in der Politik vergeblich suchen. Aussagen und Handeln sind Interessen geleitet.
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Mit Super Abitur und überdurchschnittlicher Bildung wird man dich in den ersten Reihen der politischen Parteien ablehnen, du könntest ja jemanden den Stuhl streitig machen.
Kommentar 120: P. Blom schreibt am 17.03.2019, 10:25 Uhr :
Anm. C. Peel, 10:05; Nicht nur beschämend, sondern auch zum fremdschämen ist die Brexit-Berichterstattung in deutschen Medien die irgendwie einem journalistischen Offenbarungseid gleicht und an die ÖR-Deutungshoheit in der Ukraine-Krise erinnert. Immer wieder wird mit Symbolbildern im ÖR Stimmung gegen den Brexit gemacht. Ein Beispiel: mit EU-Geldern finanzierte Erasmus Studenten demonstrieren in London für ARD/ZDF medienwirksam gegen den Brexit. Brexit bedeutet aus für Erasmus-Stipendien. In Oxford oder Cambridge u.a. UK-Elite Unis gingen bis dato KEINE Studenten wegen des Brexit’s auf die Straße. Die Erkenntnis: wer vor dem Brexit an UK-Elite-Unis studieren konnte, wird es auch nach dem Brexit können. Fazit, wer über Auswirkungen des Brexit mit reden möchte, der sollte mal seinen deutschen Fernsehsessel verlassen und mal zb eine Uni-Bibliothek auf suchen, dort findet sich tonnenweise aktuelle Sekundärliteratur zum Brexit
Antwort von Frank Merkel , geschrieben am 17.03.2019, 11:02 Uhr :
Das ist eine interessante Information, die man nicht bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern erhält.
Kommentar 119: MolkeHP schreibt am 17.03.2019, 10:23 Uhr :
Bin mal gespannt wie lange wir uns noch veräppeln lassen von den pro EU-Akteuren. Man darf keine Kritik üben an der EU sonst kommt der große Nazi-Hammer und schon ist man still. Man könnte auch sagen der EU-Großinquisator in From der Presse und Politiker. Alle EU Kritiker sind EU-Feinde... ausser dem hört man auch gerne das diese halt sind minder gebildet und haben von nichts ne Ahnung.Was hat man uns die Hucke vollgelogen. Keine Verallgemeinerung der Schulden.Keine weiteres Abgeben von Hoheitsrechten der Staaten an die EU. Lisseboner Vertäge werden gerbrochen wenn man meint es ist gut für die EU. Was interessieren uns die Verträgen wenn es für die EU gut ist. Die EZB macht Geldpolitik obwohl sie das nicht tun dürfte und Draggi frist meine Alterversorgung auf. Könnte noch ne ganze Zeit weiter machen.Die wahren Pupolisten sind die EU-Befürworter denn sie stricken sich auch gerne mal Wahlen wie wenn es nötig ist."Wahren Demokraten" der EU lassen gerne mal solange wählen bis es passt.
Antwort von Claas Knifke , geschrieben am 17.03.2019, 10:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 10:56 Uhr :
Der Draghi frisst nur dann ihre Altersvorsorge wenn man sich auf den Markt verlässt und dem neoliberalen-faschistischen Kapitalismus als eine Religion lebt.Wer für Privatisierungen ist will das alle keine Renten bekommen weil der Markt eine blose Illussion ist der von den Oligarchen zelebriert wird.Das sehen sie doch seit der Finanzmarktkrise es wird alles getan um das System zu stützen und die Menschen sind dabei nichts wert,sie müssen dienen dem Oligarchentum.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:00 Uhr :
Lieber MolkeHP , ich verkneife mir mal einen Kommentar zur Rechtschreibung, sondern beschränke mich auf Ihren Inhalt. Dieser Text lässt erkennen, dass Sie sich nicht objektiv mit der EU und den geschlossenen Verträgen beschäftigt haben. Alleine Ihre Aussage zur EZB ist falsch ! Auch Ihr letzte Satz ist einfach aus der Luft gegrifffen, denn genau das, was Sie behaupten ist nicht so ! Nennen Sie doch mal ein Beispiel. Zu guter Letzt: Es gibt in der EU vieles was kritisiert werden kann und kritisiert werden muss. Aber: In der EU wird nichts entschieden, dem nicht ALLE REGIERUNGEN im Ministerrat zugestimmt haben. Kritik sollten die Mensche also primär an die eigene Regierung richten ! Es ist allerdings "guter Brauch", dass die nationalen Regierungen alles, was die Mensches als negativ empfinden könnten, "auf Brüssel" schieben, obwohl sie selbst zugestimmt haben (CSU ! ) Die EU ist aber alternativlos, ansonsten werden die kleinen europäischen Staaten in der Welt bedeutungslos.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 11:24 Uhr :
@ Schill Was ich mich nach Ihrer Argumentation frage ist, wie macht das eigentlich die kleine Schweiz?
Kommentar 118: Rainer Schomisch schreibt am 17.03.2019, 10:23 Uhr :
Die Rosinenpickerei der Briten ging lang, Offenbar sollte das auch bei dem Austritt so weiter gehen - und- Überraschung, da macht keiner der anderen Länder mit. Aber im Ernst: den Briten geht es doch vordergründig um Ehre und Anerkennung die unter der Eingliederung in die EU verlohren ging (oder zumindest geschmälert wurde) Jetzt laufen beide Seiten (England und EU) auf einen gewaltigen Verlust zu - politisch, wie auch wirtschaftlich. Den Briten wünsche ich endlich das unsägliche Geschachere zu beenden und der verbleibenden EU Geschick im nachgebendem Verhandeln.
Kommentar 117: Claus D. schreibt am 17.03.2019, 10:19 Uhr :
Der Brexit wurde von Mr Cameron provoziert. Und wo ist das Problem - alle Firmen und Regierungen beschäftigen hochbezahlte Experten und Manager; jetzt könnten sie zeigen, was sie können.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 10:48 Uhr :
@ Claus D. ....und die können ja viel. ;-)
Kommentar 116: U.Schulz schreibt am 17.03.2019, 10:13 Uhr :
Ist es nicht wunderbar, wir dürfen Diskutieren und Abstimmen, mit Einschränkungen, über alles mögliche wie Brexit oder andere Themen. Vorab, ob man eine Entscheidung gut oder schlecht findet, man darf seine Meinung frei äussern und keine Angst haben, dadurch Konsequenzen zu erleiden. Und wenn doch, so haben wir die Möglichkeit uns dagegen zu wehren. In Ländern wie China oder Russland sieht das ganz anders aus. Das es soweit kommen konnte, das die Briten für den Austritt aus der EU gestimmt haben verdanken wir doch zum grössten Teil einer gezielten Desinformation rechter Populisten und Medien. Da hilft auch kein rumgejammer und Schuldzuweisungen. Der Umgang mit den neuen Medien, die nicht mehr so neu sind, muss erlernt werden, anders geht es nicht. Wir müssen uns darüber klar sein, das, anders als in den Traditionellen Massenmedien wie Fernsehn, Radio oder Tageszeitungen, eine Differenzierung bei Themen kaum möglich ist im freien Internet.
Antwort von Claas Kniffke , geschrieben am 17.03.2019, 10:23 Uhr :
Woher haben Sie ihre einseitigen Informationen her, etwa aus den gleichgeschalteten Relotius-Seppelt-Menasse- Baptschenko Medien ?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2019, 10:34 Uhr :
Träumen Sie weiter - vielleicht bekommen Sie die Konsequenzen nicht richtig mit oder können Sie nicht zuordnen oder Sie sind privilegiert und Rentner oder Millionär.
Antwort von Heinz Schneider , geschrieben am 17.03.2019, 10:44 Uhr :
Sind in Europa die Rechtspopulisten und Faschisten auf dem Vormarsch, weil alles so wunderbar ist?
Antwort von U.Schulz , geschrieben am 17.03.2019, 11:02 Uhr :
Sehen Sie, Herr Kniffke, das ihre Antwort hier veröffentlicht wird bestätigt meinen Kommentar vollumfänglich. Ansonsten bin auch ich, genauso wie Sie, auf frei verfügbaren Informationen angewiesen. Was wir letztendlich daraus machen ist jedem selbst überlassen.
Antwort von U.Schulz , geschrieben am 17.03.2019, 11:20 Uhr :
Heinz Schneider, ich war schon in den 80er Jahren auf der Strasse um gegen so etwas zu Demonstrieren, genau wie heute. Damals konnten wir diese aber noch im Zaum halten im Gegensatz zu heute. In diesem Sinne bezieht sich auch mein Beitrag. Lernen aus der Geschichte ist heutzutage aus der Mode gekommen, da müssen wir wieder hin. Nationalismus wird nie Antworten auf die Fragen der Zukunft haben, das wird früher oder später auch in GB und anderswo gelernt werden müssen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 11:29 Uhr :
Walter Ulbricht hat mal gesagt, im Westen darfst du zwar alles sagen, aber ändern kannst du ja doch nichts.
Kommentar 115: Rainer Schomisch schreibt am 17.03.2019, 10:10 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion vom Presseclub Eine Bitte: Sie haben das große, ganze Weltgeschehen im Blick – fein. Aber genau deshalb möchte ich Sie bitten, von der wach werdenden Jugend Notiz zu nehmen, die endlich sagt: es geht um unsere Umwelt, die heute zerstört wird – unwidewrbringlich. Diese Jugend geht auf die Straße und verlangt Gehör – ZU RECHT! Mir wäre wichtig, wenn Ihre Runde das Thema aufgreift und die ignorante Haltung der Politiker und der Industrie – in Sachen Umweltbelastung -an den Pranger stellt. (Bitte keine Adressangaben! Die Moderation)
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 10:18 Uhr :
Selbstverständlich beobachten wir dieses Thema und werden uns sicherlich auch in einer Sendung damit befassen.
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 17.03.2019, 10:28 Uhr :
Und es wäre auch höchste Zeit, die Gelbwesten zu thematisieren! Oder hat man Angst, dass die Bewegung bei zuviel Aufmerksamkeit zu uns rüberschwappen würde?
Antwort von D.Rudolph , geschrieben am 17.03.2019, 10:42 Uhr :
Ich kann Ihnen nur aus vollem Herzen zustimmen. Anscheinend besteht doch noch Hoffnung für unsere ach so überhebliche im Wachstumswahn alles zerstörende Spezies. Diese Jugend und ihre Forderungen sollten im Zentrum der Medien und deren Berichterstattung stehen! Beim Brexit sieht man ja deutlich was passiert, wenn die "Profis" sich einer Sache annehmen. Diese Heuchler.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:14 Uhr :
Das sehe ich ganz anders. Gerade heute, wo der Umweltgedanke so dominiert, wie nie zuvor, werden "Kinderkreuzzüge" gegen den Klimawandel inszeniert, die Konsequenzen fordern, die nicht zu realisieren sind oder unsere Gesellschaft nachhaltig beschädigen werden - und das Klima wird sich dennoch ändern, oder auch nicht.
Kommentar 114: Friedman schreibt am 17.03.2019, 10:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 113: Esther F. schreibt am 17.03.2019, 10:06 Uhr :
Die EU hat sich in den letzten 20 Jahren in eine völlig andere Richtng entwickelt, als die Briten wollten. Vor allem die sechs Gründungsmitlieder der Brüsseler Gemeinschaft haben das Ziel durchgesetzt, dass die Union immer enger zusammenwachsen soll. Als Fernziel träumen sie von der Bildung der Vereinigten Staaten von Europa. Bei dieser Zielsetzung ist Frankreich federführend. Die Deutschen haben zwar im Wissen, dass sie ständig die Rechnung für die Misswirtschaft in romanischen Ländern bezahlen müssen, bisweilen zu bremsen versucht. Aber sie waren damit nicht sehr erfolgreich. So stimmten sie in den 90er Jahren dem alten französischen Verlangen der Zusammenführungen der Währungen zu. Damit erkaufte man sich, dass es keinen Widerstand gegen die Wiederverinigung gab. Die Briten hingegen waren sehr am Freihandel interessiert, an einer echten Wirtschaftsgemeinschaft. Aber sie wollten keinesfalls einen "Totengräber", eine Währungsunion.
Kommentar 112: C. Peel schreibt am 17.03.2019, 10:05 Uhr :
Es ist beschämend wie deutsche Medien eine Anti-Brexit Stimmung schüren, sodass dem braven „Otto-Normalo“ nichts anderes übrig bleibt als den Engländern Chaos und ökonomischen Niedergang zu assistieren. Unterstützung widerfährt diese „Volksaufwiegelung“ von politischen Satire-Sendungen. Nun ja, Medien konstruieren eben Wirklichkeiten. Ein Beispiel obskurer Brexit-Berichterstattung aus einem ehemaligen bedeutsamen Hamburger Nachrichtenmagazin dass sich derzeit in einem redaktionellen Auflösungszustand befindet: „Aus für deutsche Bratwurst in Edinburgh“, oh je, was kommt mit dem Brexit auf diesen mutigen deutschen Kleinunternehmer zu? Dieser Brexit sabotiert die Bratwurst als deutsches Kulturgut, die deutsche Bundesregierung muss endlich handeln und ein zweites Referendum fordern.
Kommentar 111: Wolfgang M schreibt am 17.03.2019, 10:01 Uhr :
Es gibt nur 4 Lösungen: Die Briten gehen in die Zollunion (EWR, Europäischer Wirtschaftsraum), aber dann müssen sie die Niederlassungsfreiheit für EU-Bürger zulassen. Genau das wollen sie nicht. Oder sie kommen nicht in die Zollunion. Dann gibt es eine Zollgrenze zwischen Nordirland und Irland. Das wollen sie auch nicht. Oder die Nordiren treten aus dem Vereinigten Königreich aus. Das wollen die Briten auch nicht. Oder die Briten bleiben in der EU. Das wollen sie auch nicht. Die Diskussion zwischen UK und EU kann sich nur im Kreise drehen. Würden die Briten die Niederlassungsfreiheit für EU-Bürger in UK akzeptieren, wären alle Probleme gelöst. Würde die EU eine Zollunion ohne Niederlassungsfreiheit akzeptieren, dann wären die Probleme auch gelöst. Die EU will UK nicht mehr Zugeständnisse machen als Norwegen und Island.
Antwort von Franz , geschrieben am 17.03.2019, 10:24 Uhr :
Nicht, solange in Deutschland jedem Dahergelaufenen die deutsche Staatsbürgerschaft hintgerhergepfeffert wird wie ein Stückchen Lumpe. Sowas müssen die Engländer nicht als deutsche EU-Bürger akzeptieren.
Kommentar 110: Otto Vormann schreibt am 17.03.2019, 09:57 Uhr :
Unnützes Kaffeesatzlesen! Abwarten und Teetrinken! Es wird zuviel geredet!
Kommentar 109: Schimmi schreibt am 17.03.2019, 09:45 Uhr :
Diese unendliche Geschichte ist ein Trauerspiel. Das jetzt auch noch die Verlängerung des Brexits durch Farrage und Salvini gestoppt wird, ist das I-Tüpfelchen. Zu einem vereinten Europa gibt es keine Alternative, nicht nur wegen des friedlichen Miteinanders. Reformen sind aber unabdingbar. So sollten einstimme Beschlüsse 2/3-Entscheidungen weichen. Auch muss für mehr Transparenz gesorgt werden, auch auf nationaler und kommunaler Ebene. Wer versteht heute noch das Kuddelmuddel aus Artikeln und Paragraphen im Amtsdeutsch ? Die Bürger müssen besser mitgenommen werden, dann brauchen sie auch keine Ängste haben, dass Länder oder Regionen ihre Identität aufgeben. Die Herausforderungen, denen wir uns gegenüberstehen, können nur im Großen und nicht in Kleinstaaterei gelöst werden.
Kommentar 108: Werner Vieluf schreibt am 17.03.2019, 09:44 Uhr :
Meines Erachtens wird es keinen Brexit geben. Die Zeitverschwendung bis dahin ist überflüssig wie ein Kropf. Die Volksabstimmung hätte man mit einer Zweidrittelmehrheit entscheiden müssen und nicht mit einfacher Mehrheit, dann kann nämlich schlechtes Wetter über das Schicksal eines Landes entscheiden. Jetzt hat man den Salat. Eine gespaltene Nation, bei der jede Seite der anderen bei jeder Abstimmung ein Bein stellt. Man sollte den Brexit verschieben auf das Jahr 2050. Dann regeln sich die Dinge von ganz alleine.
Antwort von Peter Lohmann , geschrieben am 17.03.2019, 09:57 Uhr :
Zweidrittel? Das nennen Sie demokratisch? Eine Zweidrittel-Schande ist das, denn wer das untere Drittel nicht berücksichtigt ist kein Demokrat, sondern ein Barbar.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.03.2019, 10:06 Uhr :
Das Referendum war ausdrücklich als nicht bindend ausgeschrieben. Es war eine Empfehlung für das Parlament. Das Parlament hatte die letzte Stimme. Das hätte auch gegen den Brexit entscheiden können. Hat es aber nicht. Vor dem Referendum waren 70% des Parlamentes gegen den Brexit. Die Abgeordneten hatten kein Rückgrat.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 10:26 Uhr :
@Lohmann Vor allem finde ich undemokratisch, dass es in Deutschland keine Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt, weil es nicht in der Verfassung steht. Für eine Verfassungsänderung ist eine zwei Drittel Mehrheit notwendig. Ich weiß nicht warum so viele hier die 2/3 hier ins Spiel bringen. Übrigens wurde 2016 ein Antrag von den Linken für einen Volksentscheid mit den Stimmen von SPD und CDU/CSU abgelehnt.
Kommentar 107: H.Lensser schreibt am 17.03.2019, 09:35 Uhr :
Man muss bedenken, GB hatte ein Weltreich ! Noch heute haben 14 Staaten die Queen als Staats-Oberhaupt (symbolisch). Die brauchen keine deut. Besserwessis.
Kommentar 106: Kalli Feldkamm schreibt am 17.03.2019, 09:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 09:58 Uhr :
@Kalli Feldkamm: Danke für Ihren Hinweis! Wir haben das entsprechend geändert. Selbstverständlich liegt bei Ihrem Eintrag hier KEIN Netiquette-Verstoß vor.
Kommentar 105: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 09:30 Uhr :
Bei den Briten gehts immer nur im zählbare Vorteile. Wie bei Mrs Thatcher: "Ich will mein Geld zurück!" Sie meinte weniger Beiträge für die EU in Brüssel. Später hieß das "Briten-Rabatt". Lieber sich blöd hinstellen als ärmer, ist das Prinzip.
Kommentar 104: 17.03.2019, 09:26 Uhr :
Kann man denn gar nichts gegen diesen staatlich verordneten links-grünen EU-Populismus tun?
Antwort von , geschrieben am 17.03.2019, 09:38 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 17.03.2019, 09:58 Uhr :
Leider nichts.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
Kann man denn gar nichts gegen anonyme Kommentare tun ? - Bitte wenigstens ein Pseudonym verwenden! - Aber vielleicht ist dies dann doch eine annehmbare Methode, einer höchstbedenklichen Stigmatisierung bei einer Sperrung mit NamensNennung unter dem Vorwurf eines NetiquetteVerstoßes, den man selbst nicht nachvollziehen kann, zu entgehen. Was müssen ander Leser nun über mich denken (wie zB bei #69 und #70) ?
Kommentar 103: H.Lensser schreibt am 17.03.2019, 09:24 Uhr :
Möglichweise will GB den Folgen entgehen, die bei EURO-Problemen kommen. Problem, vorsichtig ausgedrückt.
Kommentar 102: Gerda Fürch schreibt am 17.03.2019, 09:22 Uhr :
Können Sie nicht lesen? Was verstehen Sie denn unter Netiquette? Beleidigen, Pöbeln, die diversen Medien und diversen Journalisten im öffentlich-rechtlichen ARD-Presseclub Anschreien, extrem Angreifen und Prügeln? *** Es gibt keine G e w a l t f r e i h e i t ! Auch nicht anonym oder mit falschem Namen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 09:27 Uhr :
Unsere Gästebuch-Regeln sind auf der Webseite einsehbar.
Antwort von Peter , geschrieben am 17.03.2019, 09:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Peter , geschrieben am 17.03.2019, 09:49 Uhr :
Sie quasseln, als wären Sie ideologisch mit Leuten wie beispielsweise diesen Broks verwandt, die sich in Brüssel seit Jahrzehnten die Allerwertesten breit sitzen und dafür Hunderttausende Euro auf die Seiten schaffen. Ich für mich habe lieber viele Jahrzehnte hart gearbeitet. Auf die Seite habe ich mir dafür nichts schaffen können, aber ich habe den Durchblick bekommen, wie der Hase mit der EU läuft. Eine verlängerte Parteiensüffisanz hat sich in der EU zusammengerottet, die sich in der Welt so nicht noch einmal finden lässt.
Kommentar 101: Kalli Feldkamm schreibt am 17.03.2019, 09:22 Uhr :
Die Briten brauchen keine Belehrung in Parlamantarismus. Sie habn sie erfunden. Erst recht nicht aus D. , das sich 2 Weltkriege mit Nationalismus aufgeladen hat
Kommentar 100: Monika schreibt am 17.03.2019, 09:22 Uhr :
Wenn ich einen gesperrten Peter sehe, ist das vermutlich eine Sperrung gegen den gesunden Menschenverstand.
Kommentar 99: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 09:20 Uhr :
Es endet erst dann wenn sich die die EU nicht mehr länger verar***en lässt? Kein Aufschub, kein Nachverhandeln! Sollen die Idioten doch ihren NHS mit gewaltigen Summen (woher denn nur) bezusschussen! Sollen Sie doch "ihre" (leergefischen) Fanggründe in der Nordsee behalten! Allesamt offensichtlich amüsant bekloppte Gründe für einen Brexit, aber so sei es. Die wollen raus? Sollen Sie gehen! Mit aller Konsequenz.
Kommentar 98: Günter Stein schreibt am 17.03.2019, 09:20 Uhr :
Bin für Brexit und Etikette. Danke.
Kommentar 97: 17.03.2019, 09:20 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 96: B.Schäfer schreibt am 17.03.2019, 09:19 Uhr :
Die EU Politiker und die Medien verweigern dem Bürger einen notwendigen Wahlkampf zur Europawahl. An die Stelle eines EU Wahlkampf setzt der Presseclub mal wieder (Themen des Inter. Frühschoppen miteingeschlossen) die zähe Brexitdebatte. Was wäre eine Bundestagswahl ohne bekannte Spitzenkandidaten, ohne Themen und ohne mediale Berichterstattung? Es wäre eine EU-Wahl! Dem Wähler werden Informationen vorenthalten. Er kann sich keine Meinung bilden, die Wahl wird zur Farce. Der Bürger kann nur entscheiden ob er weiter eine den Wähler offenbar verachtende EU toleriert oder ablehnt. Je näher die Wahl rückt und je länger der notwendige Wahlkampf verweigert wird desto mehr wird die Seite der EU Skeptiker gestärkt. Denn der Wähler darf ablehnen was ihn selbst ablehnt.
Kommentar 95: Bau-Ing. Kurt, gen. Kutte schreibt am 17.03.2019, 09:19 Uhr :
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Kommentar 94: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 09:18 Uhr :
Es wird viel Quatsch berichtet: GB will raus, es geht nur um die Bedingungen. Die Darstellung, dass es ihnen leid täte, ist falsch. Zudem wollte Opp.-Führer Corbyn die Frau May stürzen, aus typischem Parteiinteresse. Sie haben sie zwar blockiert aber nicht machtlos. Beim nächsten Ruck sind sie draussen. Auch die Verzöge- rung zum Juni zielt nur auf Herausschinden noch besserer Konditionen. Es ist ein Volk von Händlern und "Seeräubern", die immer zuerst Souveränität.
Kommentar 93: Friedman schreibt am 17.03.2019, 09:15 Uhr :
Vor langer Zeit gab es in England eine ,,Verbrüderung'' mit den Wickingern. Wo bleiben denn unsere verbrüderten Wickinger. Meldet euch.
Antwort von Rudolf , geschrieben am 17.03.2019, 09:55 Uhr :
Der Wickinger im Britischen macht seine Grenzen erstmal dicht. Der erste Weg zur Gesundung der Nation und des gebeutelten Insel-Volkes.
Kommentar 92: sebastian schreibt am 17.03.2019, 09:15 Uhr :
Brüssel und die übrigen Mitgliedstaaten haben seit Jahren völlig das Anwachsen einer EU kritischen Masse im Vereinigten Königreich ignoriert. Die EU ist ständig als deutsch-französisches Duo erschienen , während die Briten an den Rand gedrängt worden sind. Zugleich haben die Mittelmehrländer die eigentlich verpflichtende Budgetdisziplin seit Jahren ignoriert. Kommissionspräsident Juncker hat sogar offen gesagt, dass für die Franzosen anderer Regeln gelten würden als für alle anderen und das war nicht nur ein weinbeselter Scherz. Auch waren sie nicht blind, als Italien und Griechenland mit Zustimmung der EU-Kommission in die Euro-Währungsunion aufgenommen wurden, obwohl sie satte dreistellige Verschuldungsprozentsätze hatten, während die sogenannten Maastricht-Kriterien eigentlich 60 Prozent als verbidlliche Höchstgrenze vorgesehen hatten. Sie sahen: Nicht einmal die EU-Kommission nimmt die Vereinsregeln wirklich ernst.
Kommentar 91: Gerda Fürch schreibt am 17.03.2019, 09:14 Uhr :
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Kommentar 90: Thore Stein schreibt am 17.03.2019, 09:12 Uhr :
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Kommentar 89: Peter Lohmann schreibt am 17.03.2019, 09:07 Uhr :
Zu: Kommentar 73: Hans-Jürgen Ahlers, Celle. Redaktion gibt an, dass dieser Kommentar mehrfach abgegeben wurde und deswegen sei er gesperrt. Ich habe keine Lust, das Gästebuch umzukrempeln, um Ahlers Beitrag an erster Stelle zu finden. Geht für die Redaktion die Welt unter, wenn Beiträge doppelt erscheinen? Das kommt häufiger vor und die Redaktion sollte sich fragen, warum das so ist. Scheint eine Angelegenheit eures genialen Programmes zu sein.
Kommentar 88: Hartmut schreibt am 17.03.2019, 09:01 Uhr :
Meinetwegen, aber es wäre gut, wenn Sendungen aus Großbritannien für den kleinen Mann in Deutschland nicht verzollt werden müssen. Ich kann mir aus gesundheitlichen Grünen eine halbe Tagesreise zum Zoll und zurück nicht leisten.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.03.2019, 09:15 Uhr :
Das wird wahrscheinlich nichts werden.
Antwort von M. Meier , geschrieben am 17.03.2019, 09:26 Uhr :
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Antwort von M. Meier , geschrieben am 17.03.2019, 09:26 Uhr :
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Kommentar 87: Klaus Mueller schreibt am 17.03.2019, 08:57 Uhr :
Etwas Gutes hat die Diskussion: Ich habe noch nie soviel über das britische Parlament, Nord Irland, IRA und die Verpflechtungen der EU Staaten gelernt und verstanden, wie in den letzten Monaten. Das dieses Wissen bei den Briten fehlt(e) ist schon beunruhigend.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.03.2019, 09:29 Uhr :
Das stimmt. Theresa May steht ständig am Pult und erklärt ihr Vorgehen, auch in der direkten Diskussion. Merkel habe ich noch nie so viel im Bundestag diskutieren gesehen. Die britischen Abgeordneten gehen mit und lesen nicht Zeitung oder spielen mit ihrem Smartphone, wie man das im Bundestag sieht. So ein Für und Wider würde man sich auch in Deutschland wünschen. Merkel soll jetzt 3 Mal im Jahr für Fragen zur Verfügung stehen. Neuerdings sollen auch Nachfragen erlaubt sein, wenn sie etwas anderes beantwortet. Ansonsten gibt es wöchentlich eine Fragestunde im Bundestag. Die beantworten aber die Staatssekretäre oder Staatsminister, selten die Minister, nie die Kanzlerin.
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 17.03.2019, 10:22 Uhr :
Merkel beantwortet Fragen erst dann wenn aus ihrer Sicht dafür der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Das sind ihre rhetorischen Antworten. Respekt, so kennen wir sie, immer mit vornehmer Zurückhaltung, wie lange noch?
Kommentar 86: ThoreStein schreibt am 17.03.2019, 08:57 Uhr :
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Kommentar 85: Heribert Winter schreibt am 17.03.2019, 08:56 Uhr :
Engländer und Deutsche sind mit ihren politischen Verhaltensweisen gleichermaßen auf eine Schiene, wie auch May und Merkel sich mit ihren Verhaltensweisen kaum unterscheiden. Vielleicht wäre eine Welt ganz ohne Politiker angenehmer, habe ich gerade geträumt.
Kommentar 84: Peter Rodner schreibt am 17.03.2019, 08:53 Uhr :
Gerda Fürch , 16.03.2019, 23:15 Uhr *** Weil die Menschen jetzt nationalister, rechtsextremer, egoistischer, gewollt abgegrenzter, eingemauerter denken und leben wollen. … @ Gerda, Gerda, Gerda! Was Sie da schreiben, ist ja zum Fürchten! Was die Menschen denken und glauben, ist Privatsache, und als solche durch das Grundgesetz (GG) geschützt. Erst wenn sie versuchen, Anderen ihre Ansichten gewaltsam aufzudrängen, dann endet der Schutz durch das GG. Also, sie – die Menschen – dürfen das, solange sie keinem anderen Menschen einen Schaden zufügen. Dieser Lebensstil ist zwar nicht wünschenswert, aber nicht verboten. Und was den BREXIT angeht, haben weder die Briten noch die Rest-EU überhaupt mit dem Nachdenken über seine Ursachen begonnen. Bis heute geht es nur um Besitzstandswahrung, also die Frage, wer zahlt für die britischen Zahlungsausfälle, damit niemand seinen Besitzstand – sprich Subventionen – einbüßt!!!
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 10:57 Uhr :
Nein, keine Privatsache, sondern öffentliche, transparente Politiksache! Wie hier beim öffentlichen politischen Kommentieren. Das Internet speichert alles. Meinen Standpunkt, Ihren Standpunkt. Zum Fürchten sind Haß, Hetze, Gewalt und Terror. Ich bin nicht zum Fürchten, obwohl mein Name Fürch lautet.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 17.03.2019, 14:02 Uhr :
Liebe Frau Gerda Fürch, bitte nicht hysterisch werden. Die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit steht im Grundgesetz Artikel 4. Sie wollen doch nicht etwa...? Der BREXIT ist eine Tragödie. Auch und besonders weil zu wenige Menschen von GG4 gebrauch machen. Ich hoffe, der "Rest" läßt sich von Ihnen nicht einschüchtern, und die wirklichen Probleme kommen endlich mal zu Sprache! Ohne Hetze, Hysterie und Drohgebärden, ganz sachlich, aber auch lautstark, damit sie nicht unter gehen...
Kommentar 83: Peter schreibt am 17.03.2019, 08:47 Uhr :
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Kommentar 82: B.Schäfer schreibt am 17.03.2019, 08:38 Uhr :
In rund 2 Monaten wird in der EU gewählt. Das EU Parlament ist die einzige auf europäischer Ebene demokratisch legitimierte Institution. Es ist eine Schiksalswahl. Soll die EU mit ihrem Demokratiedefizit mehr oder weniger Gewicht haben? In einer Demokratie muss der Wähler sich dafür oder dagegen entscheiden können. GB ist ein Musterbeispiel der Demokratie. Der Wählerwille zählt und bestimmt den demokratischen Wandel. Das Demokratidefizit der EU wird zur Zeit sehr deutlich. Es fehlen Themen, Kandidaten und ein Wahlkampf. Selbst die oberflächlichen EU-Wahlplakate, „Ja zu Europa“ der letzten Jahre sind nicht präsent. Je näher die Wahl kommt desto deutlicher wird die Wählerverachtung und der verweigerte Wahlkampf. Das wird die Seite der EU Skeptiker stark befeuern. Die Medien wie auch der Presseclub setzen an die Stelle des Notwendigen Wahlkampf eine endlose Brexit Debatte. Die Demokratie nimmt Schaden.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 17.03.2019, 09:42 Uhr :
Das EU-Parlament ist nicht demokratisch legitimiert. Die degressiv proportionale Aufteilung der Stimmen ist undemokratisch. Was heißt das? Das EU-Parlament besteht aus 750 Abgeordneten. Die EU hat etwa 400 Millionen Einwohner. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner, das ist ein Fünftel. Ein Fünftel von 750 Abgeordneten sind 150 und nicht wie jetzt 96. Malta hat etwa 400.000 Einwohner, das sind ein Tausendstel der EU. Ein Tausendstel von 750 Abgeordneten ist ein Abgeordneter und nicht 6. Degressiv proportional heißt, dass kleine Länder mehr Abgeordnete bekommen, als ihnen eigentlich zustehen und große Länder weniger Abgeordnete, als ihnen eigentlich zustehen. Demokratisch ist eine proportionale Aufteilung. Interessant ist, dass die deutsche Politik nicht darüber spricht. Die ungerechte Aufteilung soll wohl keiner wissen.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 10:46 Uhr :
Endlose Brexit Debatte? Nach den Europawahlen 2019 geht die Debatte weiter und die einen werden als sogenannte Verlierer abgestempelt und die anderen als sogenannte Gewinner. Was dann?
Kommentar 81: Eckhard Lempe schreibt am 17.03.2019, 08:25 Uhr :
das englische Establishment hat seit 500 Jahren alle Partner über den Tisch gezogen (Indianern Glasperlen verhökert, indische Maharadschas gegeneinander aufgehetzt, Afrikaner als Sklaven nach Amerika entführt) heute versuchen diese Leute das gleiche mit den EU-Partnern. Dazu wird der Brexit bis auf die letzte Sekunde offen gehalten um doch noch Zugeständnisse im Vertragspoker zu erhalten. Ich empfehle den EU Verhandlern nicht auf dieses Schmierentheater einzugehen.
Kommentar 80: Claus Michael schreibt am 17.03.2019, 08:20 Uhr :
Warum wird in vielen Kommentaren behauptet, dass das Referendum falsch war? Soll die Demokratie dann ganz abgeschafft werden und es zählt nur noch das, was das Establishment will?
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 10:17 Uhr :
Nachweislich wurden die diversen Briten getäuscht! Das werden zukünftig Historiker (w/m/d) festhalten und möglicherweise bestätigen. Die Briten kämpfen um ihre Demokratie und schaffen sie nicht ab. Das ist umfassende britische und sogar europäische Demokratie.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.03.2019, 11:02 Uhr :
ZITAT (Fürch):"NACHWEISLICH (sic!) wurden die DIVERSEN (sic!) Briten GETÄUSCHT (sic!)! Das werden zukünftig Historiker (w/m/d)FESTHALTEN (sic!) und MÖGLICHERWEISE (sic!) bestätigen. etc.etc." Was denn nun ?! Nachgewiesen ?! oder doch nur "mutmasslich" ?! .."zukünftig" - sagt mir der Metereologe - zugegeben, ein "Fachmensch" (er/sie/es) mit spezifischer langjähriger Ausbildung, "..wird der Wind auffrischen und die Lufttemperatur sinken.Zumindest für einen überschaubar kurzen Zeitraum gilt diese Fachexpertise.Was darüber hinausgeht ist, trotz Satellitenüberwachung weltweit, "ein Blick in die Glaskugel".Bei den Passatwinden und den davon beeinflußten Meeresströmungen wird von jährlich wiederkehrenden Wetterphänomenen gesprochen.Jedoch auch d. unterliegen Schwankungen und Verschiebungen.Viel mehr noch, als d. wissenschaftlich, nur begrenzt vorhersagbaren Wetterzustände, sind Politiker schwankend und unterliegen der Glaskugelschau d. Wahlprognostiker.HWZ d. Progn.= Tendenz: schwarze NULL
Antwort von Claus Michael , geschrieben am 17.03.2019, 13:48 Uhr :
Wer stets behauptet, dass die Briten vor dem Volksentscheid getäuscht worden seien, der soll mal bitte beweisen, mit welchen konkreten Aussagen das stattfand. Wenn dem wirklich so wäre, müsste man daraus schließen, dass alle Briten, die für den Brexit gestimmt haben dümmer sind als diejenigen, die diese angeblichen Falschinformation abgaben. Alle diese Wähler auf diese Art und Weise für dumm zu verkaufen, ist unverschämt. Außerdem will man auch uns Deutschen einreden, dass wir nicht fähig für eine Entscheidung seien. Bei der Frage z.B. nach dem Sinn der Auslandseinsätze der Bundeswehr kann man sehr wohl darüber befinden, ob man sich zu den Falken zählt oder aber diesen Blödsinn generell ablehnt.
Kommentar 79: Schönleber schreibt am 17.03.2019, 08:12 Uhr :
Brexit?Würg……. Reicht die bisherige EU - Werbung sämtlicher Medien immer noch nicht?Ist die Angst so riesengross?Ein Tip an die Runde:Redet über das Wetter und genehmigt euch ein paar Schoppen.Lasst aber das heikle Thema vom gescheiterten Türkei-Flüchtlingsdeal weg,das bringt sonst Merkel in Bedrängnis uind das wollen "wir" doch alle so nicht,oder?
Kommentar 78: Peter Rodner schreibt am 17.03.2019, 08:10 Uhr :
Schönes Netiquette-Thema. BREXIT - the never ending story. They’re crazy, those Britains, let them go and shut the door, if they have gone. TRUMP is waiting for them… Das Chaos endet dann, wenn Deutschland zahlt… wir haben‘s doch… BREXIT, klingt wie DDR, Krim, Katalonien, etc. da wollte auch jemand nicht loslassen…
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 10:08 Uhr :
The Brits are not crazy, not the only one. Don't let them go and don't let them shut the door. All the very different Brits belong to the EU! The EU needs them all together and united, hopefully. Nothing with DDR, Krim and Catalonia!
Kommentar 77: Bernd, 55, BW schreibt am 17.03.2019, 07:44 Uhr :
Ich beglückwünsche die Briten zu ihrem Schritt die globalistisch orientierte EU der Eliten und Konzerne zu verlassen und ihre nationale Integrität zurück zu gewinnen. Leider spielt die deutsche Medienlandschaft wiederholt eine wenig objektive Rolle im Sinne einer Berichterstattung statt Wertung und Meinungsmache.
Antwort von Jonas Hupel , geschrieben am 17.03.2019, 09:33 Uhr :
Richtig. Als kapitalistisches Land ist das auch ein Land, in dem eine Königin und ein König weniger zu sagen hat, als eine Putzfrau, aber das ist, was hierzulanden ja stets als Demokratie verstanden werden soll. Die Briten hatten in den letzten über hundert Jahren so viel aufs M..l bekommen, dasss sich die Demokratie in Britannien wie von selbst eingestellt hat. Das steht uns Deutscheuropäern auch bevor.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 09:59 Uhr :
"Leider spielt die deutsche Medienlandschaft wiederholt eine wenig objektive Rolle im Sinne einer Berichterstattung ......... " (Bernd, 55, BW) *** Immer gegen die Medien! Die deutschen und britischen Journalisten (m/w/d), egal ob jung oder alt, egal welcher Herkunft und Wurzeln, sind auch das Volk, kommen aus dem Volk. Sie dürfen sehr wohl eine eigene Meinung in ihren Kommentaren und Berichten, politische Kontakte haben und vertreten! Müssen sogar politische, britische Kontakte für Interviews haben. Sie dürfen anschließend sogar spekulieren und mutmaßen. *** Was Sie, Bernd, damit anfangen ist Ihr Problem!
Kommentar 76: Anonym schreibt am 17.03.2019, 07:33 Uhr :
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Kommentar 75: Ingo P. schreibt am 17.03.2019, 07:28 Uhr :
Die Briten wurden vor der Abstimmung nicht belogen oder ausgetrickst oder manipuliert. Die GB-Bürger haben entschieden ! Kann es sein, das es Taktik ist von Frau May & Co. im Unterhaus ? GB wird nicht der Verlierer sein, die haben die Notbremse gezogen. Der Verlierer ist der deutsche Steuerzahler, der diese oligarchische Politik in der EU und in unserem Land mit zugelassen hat! Seit der Schröder-Ära, u.a. die Einführung des "modernsten" Niedriglohnsektor in der EU geschaffen zu haben,war der Beginn der Armut der Arbeitnehmer in der EU + Deutschland! In der EU und bei uns dominieren Lobbyisten und sind federführend in unseren Ministerien aktiv ! GB hat starke Partner außerhalb der EU und sie wird nicht kopflos ins Chaos stürzen, wie manche behaupten. Wie sieht es mit Deutschland aus mit ihrer fatalen Politik ? WIR bestimmen nicht, u.a welche Antriebe in der Automobilbranche eingesetzt werden in der Zukunft, das bestimmen andere Länder wie USA+China. WIR haben das nachsehen !
Kommentar 74: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 07:04 Uhr :
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Kommentar 73: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 06:39 Uhr :
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Kommentar 72: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.03.2019, 05:28 Uhr :
Es gibt heute eine ganze Anzahl von Regierungschefs, die weder gute Repräsentanten ihres Landes sind, noch zuverlässige Sachwalter. Das reicht von Venezuela über die USA, von Staaten in Asien und Afrika, über Polen und Ungarn bis Großbritannien. Die Probleme mögen verschiedenartig sein; aber die Verantwortlichen scheinen mit einem einheitlichen Ego behaftet, an dem sie "festgeklebt" sind. Die britische Premierministerin hat sich in eine Idee verrannt, an die sie offensichtlich selbst nicht mehr glaubt. Sie regiert auch nicht mehr, sie taktiert nur noch. Das kann nicht gut sein für ein Land, das einmal ein Weltmacht war ! Regierungschefs, die andere Politiker nur noch vor sich hertreiben, werden alsbald nur noch eine Episode ihres Landes sein. -
Kommentar 71: HAUT ENDLICH AB schreibt am 17.03.2019, 04:19 Uhr :
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Kommentar 70: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 03:38 Uhr :
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Kommentar 69: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 03:21 Uhr :
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Kommentar 68: Dirk N schreibt am 17.03.2019, 01:28 Uhr :
Man darf doch jetzt nicht plötzlich so tun, als sei man in Brüssel völlig unschuldig. Sicherlich wurde die ganze Brexit Thematik im Unterhaus auch nicht immer geschickt angegangen, aber die Fehler liegen auch bei den EU Politikern, die den kaputten Laden unbedingt zusammen halten wollen.
Kommentar 67: Müller schreibt am 17.03.2019, 00:32 Uhr :
Ist doch wie in Deutschland, die Politiker bilden sich ein besser und schlauer als das Volk zu sein. Eine wahlstimme ist wie ein blankoscheck
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 17.03.2019, 09:01 Uhr :
In der parlamentarischen Demokratie ist das nun einmal so. Würden Sie , wenn ich Sie wählen würde, tun was ich will, also mich vorher fragen oder tun was Sie für richtig halten? Und wenn zwei Sie wählen, die völlig konträrer Meinung sind? Politiker sollen dem folgen, was Sie vorher gesagt haben, aber es gibt ja in einer Wahlperiode auch neue Sachverhalte. Wichtig wäre ja schon den Wählerwillen zu ergründen und dann nach bestem Wissen und Gewissen, nicht dem größten Lobbyisten zu folgen.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 09:42 Uhr :
Bilden Sie, Herr oder Frau Müller, sich ein, besser und schlauer als das diverse Volk zu sein? Ich bin auch das Volk! *** Ich stimme gegen Ihren Politik-Willen! Ich stimme g e g e n den Brexit, weil ich als europäisches Volk will, daß GB in der EU, im Europäischen Parlament, bleibt.
Kommentar 66: Gerda Fürch schreibt am 17.03.2019, 00:16 Uhr :
Bitte unterscheiden Sie endlich E u r o p a und die EU. Die EU setzt sich immer noch und nur bis Mitte März 2019 aus 28 Mitgliedstaaten zusammen, die eigentlich alles bewußte, verfaßte Sozialstaaten sein sollten und bleiben sollten. Die EU ist viel, viel kleiner als der Kontinent E u r o p a . *** Aus kapitalistischen, "marktkonformen" Gründen wird daran politisch, militärisch und ökonomisch gearbeitet, die EU möglichst schnell zu erweitern. *** Mit Hilfe der NATO und gemäß der Forderung bzw. Dominanz der USA. Meine persönliche Wahrnehmung und Bewertung. *** GB bietet leider eine tatsächlich chaotische Machtpolitik und Interessenpolitik an (Margret Thatcher, Tony Blair, Theresa May, Labour-Party) und ist dennoch für die EU ein sehr wichtiger Atomstaat wie Frankreich.*** Deutschland darf niemals offizieller, "stabiler" Atomstaat werden! Mein Standpunkt und danke für Ihre eventuelle Aufmerksamkeit.
Kommentar 65: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2019, 00:01 Uhr :
Tory 14.3. Unterhaus, weil er wohl lieber No Deal Brexit hätt`, dieses ganze sich tagein, tagaus hinziehende HickHack an Abstimmungsverfahren, linke, rechte Seite Unterhaus Reihen Platz nehmen, Kopf nach links, Kopf nach rechts wenden, alles im Galopp mit hohem Speaker Unterhaltungswert auf allen Kanälen mache nicht nur ihn, sondern das Land krank. Susanne Schmidt, Tochter Helmut Schmidts, staunt bei Maybrit Illner, es fällt auf, dass seit Brexit 2016, weder brit. Regierung noch Opposition, Regierungen anderer Länder, eigene Wirtschaft vor Beschluss Ankündigungen einbeziehen, wie gestern Mays Morgengabe, man werde im Fall des No Deal Brexit 87 % aller Zölle streichen, weil das Personal fehle, Kontrollen durchzuführen, ohne zu sagen für welche Güter, Dienste 13 % an Zoll bestehen bleiben? Ist Paralysieren aller Absichten in Gesellschaft, Wirtschaft, Internationaler Politik mit Ansage im Spiel?, die als Methode, Naomi Klein nennt es in ihrem Buch "Schocktherapei" nachvollziehbar ist,
Kommentar 64: Angelika Winkler schreibt am 17.03.2019, 00:00 Uhr :
Für Europa und für Großbritannien wäre es sicher das Beste, den Austritt so schnell wie möglich zu realisieren. Ein Zurück gibt es nicht mehr oder würde zu viel Schaden anrichten. Wie Großbritannien jetzt noch versucht, Europa unter Druck zu setzen, ist einfach nur schäbig. Es ist, anders als uns viele Reporter oder „Fachleute“ Weiß machen wollen, auch kein Weltuntergang, wenn Nationen aus der europäischen Gemeinschaft austreten wollen. Im Gegenteil, wenn Nationen die Werte, die die EG vorgeblich vertritt, nicht teilen, ist eine angemessen Schlankheitskur genau das Richtige. Das eigentliche Problem der EG ist sowieso der Umstand, dass im Wesentlichen nur die obere Hälfte einer Nation von der europäischen Gemeinschaft profitiert, wobei die untere Hälfte der Gesellschaft noch ordentlich draufzahlt.
Kommentar 63: William S. schreibt am 16.03.2019, 23:56 Uhr :
Es ist was faul im Staate Great Britain. So viele Jahre haben sie von der EU profitiert, jetzt wollen sie aus Machtkalkül Einzelner und rückwärtsgewandten Gründen die Vorteile nicht mehr...
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.03.2019, 09:18 Uhr :
So weit ich weiß, war GB einer der wenigen Nettozahler. Also doch nicht so viel Profiteur.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2019, 13:58 Uhr :
@ Heinrich 09:18 Uhr. Von Beiträgen war gar nicht die Rede. Die Briten haben u.a. profitiert durch den Absatzmarkt in der EU in der Zollunion.
Kommentar 62: Jutta schreibt am 16.03.2019, 23:18 Uhr :
Wie heißt es so schön: "London calling"... Diesmal haben sich die Engländer nur leider komlett verwählt. Nach und nach werden die Folgen jetzt spürbar. Es ist nicht ganz einzusehen, warum es angesichts dieses historischen Bärendienstes an der Demokratie nicht ein zweites Referendum geben sollte.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.03.2019, 23:59 Uhr :
"London calling" - -Der (Border-)Clash scheint unabwendbar.
Antwort von Jan Liefers , geschrieben am 17.03.2019, 08:14 Uhr :
Dann muss so lange gewählt werden bis das von der Elite gewünschte Ergebnis herauskommt. Schöne Demokratie mit einer so tollen "Meinungsfreiheit"
Kommentar 61: G. Schmidt schreibt am 16.03.2019, 23:13 Uhr :
Eine indirekte, repräsentative Demokratie schützt Bürger vor eigener Wankelmütigkeit bei Volksabstimmungen, manipulativer Stimmungsmache und populistischen Fallenstellern und damit vor sich selbst. Referenden bringen nichts, sie gefährden nur. Das hätte man sich vorher denken können, jetzt sehen wir´s.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 17.03.2019, 03:22 Uhr :
Volksabstimmungen sind also eine Gefahr für das Volk ? . . . Interessante Logik.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.03.2019, 09:24 Uhr :
Also muß man das Volk per repräsentativer Demokratie vor sich selber schützen. Interessant. Das hatten wir schon des öfteren, hieß blos anders. Übrigens, die Schweizer machen das seit Jahrhunderten ganz gut mit ihrer direkten Demokratie. Vielleicht kümmern die sich deswegen auch mehr um ihre Angelegenheiten und geben ihre Freiheit und Eigenverantwortung nicht so gerne nach Brüssel ab.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
ZITAT (leichtmodifiziert):"Eine direkte, repräsentative LOBBYkratie schützt Politiker vor eigener Wankelmütigkeit bei Fraktionszwangsabstimmungen, ermöglicht manipulative Stimmungsmache und neoliberal-globalistische GesetzesFallen u. damit vor eigenen Gewissenentscheidungen. Referenden bringen nichts, sie gefährden nur die Nebeneinküfte und Beraterverträge der sog. Volks(Ver)treter. Das hätte man sich vorher denken können, jetzt sehen wir´s." Leider wenig satirisch betrachtet, scheint idealtypisch für die, welche lange in den Parlamenten die Sitzkissen plattdrücken und bedenkenlos die von z.T. mit fürsorglichem Beamtenstatus ausgestatteten Lobyisten d. Steuervermeidungskapitals, jverfaßten 1000 Seiten Gesetzestext, raffiniert jur.ausgetüftelt und danach in's Büro nebenan zu dem Ausschußvorsitz, weitergereicht und von dort an die Staatssekretäre d. zust. Minister und ungeprüft durch's Parlament gewunken werden.Genau SO - geht auch EU Politik; Wer sich weigert fliegt vom Listenplatz !
Kommentar 60: Neumann schreibt am 16.03.2019, 23:10 Uhr :
Das Ergebnis der Volksbefragung in UK war nur, dass das Land sich nicht einig ist, sonst nichts. Worüber selten gesprochen wird. Es war rechtlich gar nicht bindend. das Ganze ist also purer Aktionsismus.
Kommentar 59: Alex schreibt am 16.03.2019, 23:08 Uhr :
Je länger sich das noch hinzieht, desto mehr dämmert den Briten, was sie sich eingebrockt haben.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 02:36 Uhr :
Die Hoffnung auf eine bessere brit.Erkenntnis stellt den einzigen Grund dar, warum eine längere Verschiebung zu rechtfertigen wäre. Lediglich ablaufanpassungstaktische Überlegungen (zB bzgl EU-Wahl) sollten noch vergleichsweise kurze Aufschübe zulassen. Eine symbolisches VerlegungsDatum des Austritts würde besonders passen: der 19.04.2019 (Brexit = DefactoKündigung des KarfreitagsAbkommens). Wenn der Austritt dabei frühmorgens stattfindet, kann der abrupte Übergang in den gewonnenen 2 Tagen bis einschließlich OsterMontag etwas abgefedert werden. Nebenbei können die Briten dann an Ostern ihr Heil in der EU-Flucht suchen.
Kommentar 58: Meier schreibt am 16.03.2019, 23:06 Uhr :
Diese völlig überhastete Abstimmung über den Austritt aus der EU war eine frappierende Momentaufnahme nach einer aufgepeitschten, emotionalisierten und dreckigen politischen Schlammschlacht, die bekanntlich auch mindestens ein Menschenleben gekostet und die letztlich nur gezeigt hat, dass Volksabstimmungen auch alles noch viel schlimmer machen können. Es ist leicht, in der Wahlkabine einfach gegen etwas zu stimmen, aber selbst dann für die Folgen keine Lösung parat haben zu müssen. Es ist ein überholtes Demokratieverständnis, wie am Lagerfeuer abzustimmen und egal wie hoch die Mehrheit war, Gegenstimmen einfach zu übergehen. Das hat vielleicht im Wilden Westen funktioniert, aber nicht bei den komplexen Fragen heute.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 03:00 Uhr :
"aufgepeitscht, emotionalisiert" - von einer Seite, den Brexiteers. Die AustrittsGegner waren wohl eher überrascht und wurden überrumpelt. Generalstabsmäßige Vorbereitung ?
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 14:52 Uhr :
Eine Verwandte mütterlicherseits, die einen Briten geheiratet hatte und mit ihm(+Kindern) in BurnhamOnSea/GB lebte, wurde oft (über Jahrzehnte) in abwertendem Ton ua als "die Deutsche" tituliert. Im Vorfeld des sich anbahnenden Referendums telefonierte sie mit meiner Mutter, als ich gerade anwesend war, und wollte wissen, was wir von einem GB-Austritt aus der EU halten würden. Meinen damals belustigten Kommentar aus dem Hintergrund: "Sollen sie doch!" äußerte ich in dem Glauben, dass es für alle Vernünftigen klar erkennbar sein müsse, dass dies für GB die gravierenderen Nachteile haben würde. Sie kam später unter ungeklärten Umständen (seltsamer TreppenSturz in einer Bank) zu Tode. ... Einen Zusammenhang zu sehen, wäre höchst spekulativ, aber ... . Der FremdenFeindlichkeit traue ich zunehmend mörderische Delikte zu, die in der GrößenOrdnung an Gier- und BeziehungsTaten heranreicht.
Kommentar 57: Steffi schreibt am 16.03.2019, 23:03 Uhr :
Der Zirkus um den Brexit ist ein Anschauungsbeispiel für Populismus - und für die Untauglichkeit von Volksabstimmungen auf Ebenen oberhalb kommunaler Fragen. Schon Adenauer hat gesagt: keine Experimente. Mehr und mehr wird bei solchen Exzessen politischer Exoten wie jetzt deutlich, wie ausgewogen unsere parlamentarische repräsentative Demokratie in Deutschland ist. Wir vergleichen uns immer wieder mit anderen Ländern, dabei haben wir selbst eine sehr gut funktionierende Demokratie und seit vielen Jahrzehnten Regierungen, die besser sind als sie mitunter dargestellt werden. Es hat irgendwie schon etwas Beruhigendes, dass wir aktuell eine Kanzlerin vom Format einer Angela Merkel haben. Ziemlich jeder weiß, dass außer ihr zurzeit gar keiner Kanzler kann. Sie schon. Bleibt zu hoffen, dass sie doch noch weitermacht nach der Legislatur.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 17.03.2019, 04:57 Uhr :
Meinen Sie das ernst?"Untauglichkeit" von Volksabstimmungen?Obwohl,sogar Bundespräsidenten sind ja dieser Meinung,Zitat Gauck "nicht die Eliten sind das Problem,sondern die Bevölkerung".Schön für Sie auch,dass Sie die Kanzlerschaft Merkels "beruhigend" finden.Ich nicht.
Antwort von Gustav Berthold 71 , geschrieben am 17.03.2019, 07:08 Uhr :
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Antwort von Küfer , geschrieben am 17.03.2019, 08:19 Uhr :
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Antwort von Klaus Mueller , geschrieben am 17.03.2019, 09:09 Uhr :
Leider wird die sog. Demokratie in Deutschland immer mehr zu einer: Moral ideologischen Demokratie Die Politik läßt sich von Gruppen vorschreiben, welche Ideologie über dem Recht steht und definiert unbequeme als unmoralisch. Gleichzeitig ist das Verhalten nicht stringent. Beispiele: hambacher Forst (abholzen verboten, Besetzer machen das) Genderwahn (sprachzerstoerung) Allg. Ökoaustieg (Wind und Sonne aber kein Speicherbauwille) Digitales Klassenzimmer (tablet 1000 Euro + Strom vs. 20 Bücher ohne Stromverbrauch mit viel mehr inhalt) Freitagsdemos (öko aber nicht verzichten bei pc, handy und Netflix, Youtube, Facebook usw.)
Antwort von Gustav Berthold 71 , geschrieben am 17.03.2019, 09:15 Uhr :
@ Steffi Wir in D sind natürlich die Größten, wie die DDR die größte DDR der Welt war. Auch wenn mein Beitrag wg Verstoß nicht veröffentlich wurde, kann ich bzw viele aus meinem Umfeld Ihrer Meinung zu Merkel nicht nachvollziehen. Der Schlußakkord der Ära Merkel ähnelt sehr dem sturem Verhalten von E.H.
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 17.03.2019, 09:53 Uhr :
Das was sie machen, nennt sich OBRIGSHÖRIGKEIT.. man sieht, hört nur das was man selber hören und sehen möchte, man nimmt alles hin ohne zu hinterfragen. 16 Jahre Regierung unter Merkel und soviel Armut und Unzufriedenheit, wie soll man so etwas erklären...…!
Antwort von Peter , geschrieben am 17.03.2019, 10:21 Uhr :
Ich schlage Sie als Quotenfrau Nummer 1 vor. Dieses System braucht Sie dringend in einer Propaganda-Spitzenposition, sonst geht Europa ohne britische Mitgliedschaft in völliger Armut unter. Lassen Sie sich bitte kein hales Brötchen wegfressen. Gehen Sie gegen solche Mundräuber scharf vor.
Kommentar 56: Thomas Fischer schreibt am 16.03.2019, 22:36 Uhr :
Einfach seitens der EU das Ergebnis ignorieren - und dann so lange wählen lassen, bis das Ergebnis paßt. Ein bewährtes Procedere übrigens. Beispiel Irland. Als die Iren in einem Referendum 2008 den EU-Reformvertrag (Lissabon-Vertrag) ablehnten … ignorierte dies die EU. Später wurde einfach nochmals gewählt. Dieses Mal mit dem "richtigen" Ergebnis, also Zustimmung im Referendum und dieses Ergebnis wurde dann von der EU nicht ignoriert sondern galt dann. Demokratie a la EU eben ...
Kommentar 55: Nele schreibt am 16.03.2019, 22:33 Uhr :
Dem Brexit-Votum irgendwas Gutes abzugewinnen, ist politisch kurzsichtig, weil er zurück in die Kleinstaaterei führen würde. So schwer sollte das doch eigentlich nicht zu erkennen sein, als dass man jetzt auch noch diesem Aberwitz auch noch applaudiert. Einfach mal bei den Briten nachfragen - die waren und sind nach wie vor in großen Teilen ganz zufrieden mit der EU. Die Briten werden sowieso eher nicht austreten - oder nach ein paar Jahren bald wieder rein wollen. Über kurz oder lang dürfte es ein neues - und dann aussagekräftigeres - Referendum geben. Da wird es logischerweise bei dem Momentum jetzt pro EU ausfallen. Die Revolution fällt aus, dem unsinigen Nationalismus geht die Luft aus.
Kommentar 54: Kalle schreibt am 16.03.2019, 22:12 Uhr :
Schon das mit dem Brexit-Referendum an sich war Bullshit. Jeder sieht, dass das keine gute Idee war.
Kommentar 53: Pavel Deutscher schreibt am 16.03.2019, 21:52 Uhr :
Was für ein Brexit? Bis jetzt ist er nicht da und wird nie kommen. Die EU ist verflochten wie ein gordischer Knoten! Der bekanntlich sich nicht lösen lässt. Was für eine Farce Brüssel, Straßburg und London doch veranstalten! Sollten sich lieber um Altersarmut, die abartige Wohnungsnot und Kinderarmut kümmern.
Kommentar 52: Harald Pfleger schreibt am 16.03.2019, 21:43 Uhr :
Der Zirkus mit dem Brexit nimmt bei den öffentlich rechtlichen Sendern und deren Programmen viel zu viel Raum ein. Insbesondere bei Phoenix sieht man ständig die unnötigen Streitereien im britischen Parlament und die Sendungen mit S. Maischberger und M. Illner befassen sich auch noch mit dem Ausstieg. Man sollte endlich einmal akzeptieren, dass das Volk (knapp) für den Brexit gestimmt hat. Es sollte auch nicht ständig behauptet werden, dass die Briten vor dem Referendum belogen, falsch informiert und manipuliert worden seien. Mit einer solchen Aussage hält man Menschen für dumm. Es ist genauso Quatsch zu sagen, dass viele Amerikaner nur Trump gewählt hätten, weil sie von den Russen beeinflusst worden seien. Jeder Erwachsene hat so viel Verstand, dass er selbst weiß, wie er sich zu verhalten hat. Im übrigen halte ich es dann andererseits auch für eine Manipulation, wenn weder von Politik (Ausnahme: Linke und AfD) noch von den Medien die Nachteile der derzeitigen EU aufgezeigt werden.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 17.03.2019, 00:29 Uhr :
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Antwort von Gustav Berhold , geschrieben am 17.03.2019, 07:14 Uhr :
@ Hr. Pfleger Ihrem Beitrag meine vollste Zustimmung!!!!!
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 17.03.2019, 08:40 Uhr :
Sie sagen es ganz deutlich..... Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, auch wenn man sie noch so oft wiederholt. Wenn man sich unsere Welt/EU/ BRD heute anschaut, kann man feststellen, dass alles nur noch schlimmer geworden ist, statt besser. Obwohl die allwissenden Macher, unser sogenannten neuen Welt, sich ihre eigenen Feindbilder geschaffen haben, reagieren und agieren sie immer gleich und nicht anders als ihre Gegner. Mich wundert immer wenn man die fast identisch gleichen Aussagen, von den Guten und den Bösen, völlig anders bewertet. Es wird direkt gewartet bis einer einen (vermeidlichen) Fehler macht, um gleich drauf zu hauen und ihn bloßzustellen, um von sich abzulenken. Warum wurde bei der Gründung der EU nicht auf einen evtl. Austritt eines Landes, eine Option bedacht, ohne dass derjenige gleich zum EU Mörder verteufelt wird. Wir werden uns noch in die heutige Zeit zurück sehnen, sollte die Türkei und Ukraine in der EU aufgenommen werden.
Antwort von Édouard Louis , geschrieben am 17.03.2019, 09:55 Uhr :
Dass man zwischen der extremen Rechten und der Linken schwankt ist bezeichnend für die Menschen, die am stärksten ausgegrenzt werden. Denn sie fragen sich: Wer spricht am meisten von uns? Wer verteidigt unsere Rechte? Das passiert selten in der dominierenden Klasse oder Bourgeoisie, wo die Leute entweder die Rechte, die extreme Rechte, die Linke oder eine der Zentrumsparteien wählen. Die Linke hätte präsenter sein müssen und mehr von der Arbeiterklasse sowie der Armut sprechen sollen. Doch das vernächlässigte sie in den 1980er und 1990er Jahren zugunsten einer technokratischen Sprache über das Zusammenleben und das Gemeingut, anstatt einen Raum zu kreieren, wo die Leute sagen konnten: "ich leide"
Kommentar 51: B.Schäfer schreibt am 16.03.2019, 21:26 Uhr :
Die EU will ein „Out in bad standing“ um weiter Austrittskandidaten abzuschrecken. GB soll einen möglichst schlechten Deal akzeptieren. Ziel ist es eine positive Entwicklung GB zu verhindern. Dabei wird auch eine positive eigene Entwicklung verhindert. GB soll nicht einmal wenige Monate oder Jahre in der EU bleiben können obwohl insgesamt der Verbleib in der EU gewünscht wird. Ein Vertrag der beiden Seiten gut tut wäre wünschenswert. Dann müsste die EU sich zu einer sozialen und ökologischen EU entwickeln um ihre Akzeptanz zu erhalten. Banken und Konzerne und wenige Superreiche müssen ihr EU Privilegien verlieren.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.03.2019, 23:52 Uhr :
Was würden Sie in dem AustrittsVertrag anders gestalten? Indirekt bemängeln Sie, dass die EU keinen selbstzerstörerischen Deal abschließen möchte, denn dass es hierbei einen Vertrag geben könnte, "der beiden Seiten gut tut" , ist eine realitätsferne WunschVorstellung. Nicht einmal einer einzelnen Seite wird ein AustrittsVertrag (in welcher Form auch immer) guttun können. Selbst eine totale Kapitulation der EU auf allen Ebenen wäre für GB auf Dauer kontraproduktiv. - Nebenbei: Sir Jim Ratcliffe, reichster Brite und BrexitFan, verlagert nach Monaco. Dyson ... . - Nett, dass brit.SteuerParadiese (KanalInseln...) dann außerhalb der EU liegen werden.
Kommentar 50: Maria Anna schreibt am 16.03.2019, 21:01 Uhr :
Wie kann es sein, dass ein einziges Land in Europa im Inland seine Bürger arm spart und im Ausland klotzt. Die Briten wissen einfach nicht was sie wollen und die deutsche Kanzlerin hat sofort gesagt, dass es für diese niemals ein zurückgeben wird. Seid neuesten kommen ganz andere Töne aus Brüssel und die Briten haben plötzlich wieder Zeeiiiiiit. Eigentlich wäre ich schon gespannt, ob tatsächlich bei einem Austritt der Briten, das Eintritt was uns die ganze Zeit voraus gesagt wird. Ich denke nicht, es ist nur die Angst, dass es dann andere Länder nachmachen würden. Die Briten haben doch schon immer eine Sonderrolle eingenommen, das ist als ob ein Kind der EU Familie Ausbüchsen will. Das immer Reumütig wieder zurück kommt. Ich hätte mehr Angst wenn die Türkei oder Ukraine der EU beitritt.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 16.03.2019, 23:42 Uhr :
Nein, die Deutschen, die Reichsdeutschen, haben schon immer eine Sonderrolle gehabt und gezielt gewollt! Es geht wieder etlichen Deutschen um Macht-Politik in Europa, und deshalb sind Engländer k e i n e "Freunde" der Deutschen. Es gibt eine deutsch-französische Freundschaft, jedoch immer noch k e i n e englisch-deutsche Freundschaft! Keinen englisch-deutschen öffentlich-rechtlichen Sender wie arte-TV. Sehr bedauerlich, aber voll verständlich wg. der schrecklichen deutschen Vergangenheit. Das vergessen sehr viele Engländer nicht! Engländer - nicht Schotten, Waliser. London wurde von den Nazis massiv bombardiert, nicht Edinburgh, Liverpool. *** Maria Anna, Ich habe allerdings heute auch große Bedenken, in diesen kriegerischen, oligarchischen Zeiten in Osteuropa, wenn die Türkei (unter Erdogan) und die Ukraine (unter Poroschenko) der EU beitritt. Siehe Polen (PiS) und Ungarn (Orban).
Kommentar 49: Müller schreibt am 16.03.2019, 21:00 Uhr :
Klasse jetzt liegt das Schicksal der EU in den Händen der Visigrad Staaten und Italiens .
Kommentar 48: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.03.2019, 20:48 Uhr :
Wann lernen Kurden aus der Türkei bei uns, warum es uns Deutschen so gut geht? Wir leben in 16 Bundesländern. Wenn es in Bayern keinen Bildungs-Minister gäbe, hätten wir dort so viele Aufstände wie der Kurden in der Türkei. Was hat das mit England zu tun? Dort gibt es Irländer und Schotten. Irre, dass die Briten mit 50,2 % aus der EU heraus wollen. Warum wollten sie nicht den €? Damit fing es an. Was ist so toll an Europa? Wir hatten über 70 Jahre keinen Krieg mehr. Es ist Friede in Europa, wie schön. Das könnte doch 100 Millionen Jahre so weiter gehen. Warum nicht?
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 16.03.2019, 23:15 Uhr :
Es gibt k e i n e n Frieden in Europa! In Europa herrscht ein internationaler Handelskrieg, neoliberal entfesselter ökonomischer Wettbewerbskrieg, unter dem mehrheitlich alle friedlich und sozial gesinnen Europäer leiden. Sind das etwa keine verheerenden K r i e g e ? *** Weil die Menschen jetzt nationalister, rechtsextremer, egoistischer, gewollt abgegrenzter, eingemauerter denken und leben wollen. Zuallererst an das eigene, private Wohl und Wehe denken, nicht gemeinnützig. Maßlos irre brüllend, gewalttätig, haßerfüllt, tötend auf die Straßen gehen, mit der gewollt rechtsextremen, haßerfüllten AfD und "Pegida" aus Dresden mitmarschieren. Sind das etwa k e i n e Kriege? Ist das F r i e d e n ? Diese Leute sind k e i n e friedlichen Demokraten! Sie scheinbar auch nicht, Herr Ahlers aus Celle.
Kommentar 47: Heinrich schreibt am 16.03.2019, 20:45 Uhr :
Das Kapitel ist eigentlich durch. Es wird danach weiter gehen. GB wird nicht in der Nordsee versinken, die Menschen werden Handel treiben und sich neu organisieren. Die EU hat jetzt zwei Jahre Zeit gehabt sich selber zu fragen, wie es kommen konnte, daß sie von einem großen Land per Volksabstimmung die rote Karte gezeigt bekommen hat. Leider fand diese Art der Selbstkritik nicht statt. Also weiter so. Es fanden nur Schuldzuweisungen statt. Die EU hat es in Jahrzehnten nicht geschafft so unterschiedliche Staaten wie GB und F anzugleichen. D stand da nur dazwischen und zahlte. Man hatte den € über die Misere gelegt und gehofft, daß sich das alles irgendwie in Wohlgefallen auflösen würde. Es wurde aber nur schlimmer. Es ist auch nicht verwunderlich, daß sich ausgerechnet GB vom Acker macht und die Schweiz partout nicht in die EU will.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.03.2019, 22:05 Uhr :
"fragen, wie es kommen konnte, daß" - Die Antwort wurde doch schon oft gegeben: LeichtGläubigkeit in populistische Aussagen, Wahlmüdigkeit der Jugend ... . Wie konnte es passieren, dass Sie diese nicht selten vorgetragenen Feststellungen übersehen haben ? Nicht Ihr Kalkül ?
Kommentar 46: Gerda Fürch schreibt am 16.03.2019, 20:13 Uhr :
Es wundert mich nicht, daß der EU-Ratspräsident Donald Tusk als Pole, eine Verlängerung des Austrittsdatum vorgeschlagen hat oder gerne durchsetzen will. Schließlich geht es ihm um sehr viele polnische Staatsbürger (m/w/d), die ab 1990 in GB und damit in der EU gerne leben und fleißig arbeiten, Geld nach Polen schicken, aber keinen Familiennachzug von GB erhalten, obwohl einige das fordern. Auch wollen sie teilweise nicht die britische Staatsbürgerschaft oder sie haben die doppelte Staatsbürgerschaft bereits schon länger . *** Die polnische PiS würde ich nie wählen, auch den Donald Tusk nicht als eventuell neuen oder verlängerten EU-Ratspräsidenten. *** Polen, die ich kurz kennengelernt und gefragt habe, auch nicht. Bin nicht streng katholisch. *** Schalom! (das ist jüdisch).
Kommentar 45: G. Arnika schreibt am 16.03.2019, 20:08 Uhr :
Mit wem, außer Nele und weiterer Gesundbeterinnen, wollen Sie noch ernsthaft diskutieren? Ihre Zensurorgie hat alle politische Interessierten vergrault. Dies wurde mir von mehreren Arbeitskollegen bestätigt. Viel Spaß in Ihrer linken Meinungsblase
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.03.2019, 20:17 Uhr :
Wir achten hier lediglich auf die Einhaltung der Regeln unseres Gästebuches damit ein sachlicher, höflicher Diskussionsstil einigermaßen gewährleistet ist. Unterschiedliche Meinungen sind jedoch Grundlage einer Diskussion. Wollten wir keine unterschiedlichen Perspektiven hier haben, würden wir das Gästebuch nicht anbieten.
Kommentar 44: Gerda Fürch schreibt am 16.03.2019, 19:48 Uhr :
Wahrscheinlich liegt das an meiner Software und meinem PC. Sorry! I am really worried about Telekom-Internet. *** Auch die gesetzten Gänsefüßchen werden gar nicht gedruckt. Merkwürdig. Alle anderen Zeichen funktionieren doch beim Tippen. Meine Güte! Diese Technik. *** Okay, nicht Ihr Problem, sondern mein Problem, nicht?
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.03.2019, 20:11 Uhr :
Sehr geehrte Frau Fürch, es ist alles gut bei uns angekommen. Sie haben den Eintrag wahrscheinlich zwei Mal abgesendet. Dann kommt hin und wieder dieser Hiweis, dass die Antwort "nicht richtig" gewesen wäre.
Kommentar 43: Gerda Fürch schreibt am 16.03.2019, 19:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 42: Gerda Fürch schreibt am 16.03.2019, 19:39 Uhr :
Ich hoffe sehr, daß die Entscheidung über "Leave" oder "Stay" verschoben wird, damit dann alle jungen Briten mitbestimmen können (Schotten, Waliser, Cornwaller, Nord-Iren, ), was sie bei dem ersten Referendum angeblich nicht getan bzw. mutmaßlich versäumt haben. Dazu gehören alle voll registrierten, gut integrierten jungen Briten aus Indien, Pakistan, Polen, Italien, Spanien .... *** Eine Verschiebung würde zu meiner Freude bedeuten, daß bei Verschiebung alle Briten an den Europawahlen 2019 teilnehmen können, wenn sie wollen. Das wäre gut. *** Obwohl die Briten 2016, 2017, 2018, bis März 2019 noch volle Mitglieder im Europäischen Parlament sind, werden sie bei der Europäischen Kommission in den offiziellen EU-Broschüren gar nicht mehr als EU-Mitglied erwähnt. Das ist falsch, voreilig und habe das Anfang 2019 direkt kritisiert.
Kommentar 41: Müller schreibt am 16.03.2019, 19:23 Uhr :
Hoffentlich wird UK befreit von der EU, vor 74 Jahren hat es ja auch geklappt.
Antwort von Margarete , geschrieben am 17.03.2019, 06:13 Uhr :
Wie meinen Sie das? Vor 74 Jahren gab es die EU (Europäische Union) noch nicht!
Kommentar 40: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 16.03.2019, 18:46 Uhr :
Genau genommen ist es gar kein Spiel auf Zeit. Die Briten können sich im Unterhaus nicht einig werden und schieben das Problem vor sich her. Tatsache ist, dass die Engländer schon immer eine Sonderrolle spielen wollten; beim Eintritt in die EU und jetzt beim Austritt auch. Das ist keine Partnerschaft, wie Europa sie braucht. Die Geduld in Brüssel ist erstaunlich, vielleicht auch wegen eines befürchteten Domino-Effektes. Aber ein großer Teil der Europäer ist "stinksauer" und wird bei der nächsten Wahl einen "Denkzettel" ausfüllen, der der EU nicht nützlich ist. Die Briten sollten sich klar werden, was sie eigentlich möchten. Sie sollten auch begreifen, dass ihre Frau May kein "Aushängeschild" für britische Fairness ist. Am besten wäre, sie würden sich von ihr alsbald verabschieden, damit ein "klarer Kopf" an die Regierung kommt. -
Kommentar 39: sebastian schreibt am 16.03.2019, 18:41 Uhr :
Der Schock der Völkerwanderung spielte ganz entscheidend mit beim negativen Ausgang des Referendums: Denn das Brexit- Referndum fand im Juni 2016 statt-und ausgerechnet in den zwölf Monaten davor hatte die illegale Migration von Moslems und Afrikanern übers Mittelmeer nach Europa einen absoluten und schockierenden Höhepunkt erreicht.Die Briten waren von den Fernsehbildern schockiert, als anmarschierende Massen eine Handvoll österreichischer Polizisten an der Grenze einfach beiseiteschoben und hereinmarschierten. Dieser zeitliche Zusammenfall war zwar ein Zufall, aber es war ein bezeichnender Zufall. Denn diese zwölf Monate zeigten den Briten mit großer Eindringlichkeit, dass Kontinental-Europäer nach den massiven Rechtsverletzungen rund um den Euro auch noch in einem weiteren zentralen Gebiet kläglich versagen.
Antwort von Kube , geschrieben am 17.03.2019, 08:53 Uhr :
Nicht nur die Briten waren schockiert-diese Welle von "Flüchtlingen" gab es in Europa seit WK 2 nicht mehr-allerdings hatten diese damals keine Pässe weggeworfen oder gefälschte.Sie begingen auch wenige Straftaten.Forderungen gab es auch keine!So weit dazu
Kommentar 38: Mandy Müller schreibt am 16.03.2019, 18:26 Uhr :
Unverschämt ist nicht nur, dass Deutschland als Nettozahler noch mehr Milliarden im Fall eines Brexit für Osteuropa ausgeben soll. Und das, wo die Polen wie die Griechen uns auf Reparationskosten in Milliardenhöhe verklagen wollen. Diesen Völkern muss endlich mal ein Zeichen gesetzt und der Geldhahn zugedreht werden. Das gleiche gilt übrigens für die Italiener, die sich ihr milliardenschweres Sozialprogramm und ihre Verschuldung vom deutschen Steuerzahler bezahlen lassen. Raus aus der EU und nur noch mit wenigen Ländern, die auch die wirtschaftliche Stärke haben, eine Kerngemeinschaft. Ich will nicht ohne Reisepaß reisen können. Ich will, dass Personen wie Draghi nicht mit ihrer Nullzinspolitik die Altersvorsorge und das Sparvermögen des deutschen Arbeitnehmers kaputt macht und dies durch die GroKo Parteien noch geduldet wird.
Antwort von Arthur Auernhammer , geschrieben am 16.03.2019, 19:01 Uhr :
Deutschland zahlt jedes Jahr 20 Milliarden für die Migrantenversorgung. Da kommt es doch auf ein paar Milliarden für Osteuropa oder andere Staaten nicht mehr an. Im übrigen sind sie dort gut investiert.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 17.03.2019, 08:08 Uhr :
Herr Arthur Auernhammer / Wir geben keine 20 Milliarden € im Jahr aus für unser Multi-Kulti, sondern mehr als 40 Milliarden. Diese Zahl wurde im Bundestag bestätigt.
Kommentar 37: Detlef Treseler schreibt am 16.03.2019, 18:17 Uhr :
die europäischen Instutionen sollen sich von den Briten nicht auf der Nase herum tanzen lassen. Seit mehreren Jahren steht das Datum 29. 3. fest. Ein Austrittsplan ist ausgehandelt, jetzt liegt es bei den Briten wie sie abtreten. Verantwotliche Firmen haben sich längst auf ein harten Brexit vorbereitet. Ich denke, die Mehrheit der Europäer haben keinen Nachteil. Die leidtragenden werden die Briten sein. Aber ihre Politiker haben leider unverantwortlich reagiert. Ich hoffe das dieses EU Parlament den Brexit nicht auf die lange Bank schiebt.
Antwort von Esther F. , geschrieben am 16.03.2019, 18:54 Uhr :
Es ist die dümmste Reaktion auf das Brexit-Chaos, sich jetzt einseitig über die Briten lustig zu machen, sie als alleinige Schuldige an diesem Chaos hinzustellen. Denn die Rest- EU-Länder, so wie die Brüsseler Kommission sind an diesem Chaos mitschuld. Für die Resteuropäer ist der Verlust der Briten die größte Katastrophe in der Geschichte der europäischen Integration. Immerhin macht die britische Wirtschaftsleistung ein Sechstel der gesamten EU aus. Immerhin ist die britische Wirtschaft nicht nur die zweitgrößte, sondern auch eine der auf den Wettbewerb ausgerichtetste in Europa. Immerhin halten die Briten überdurchschnittlich korrekt die Regeln der EU ein, was in dieser Gemeinschaft Seltenheitswert hat.
Kommentar 36: Fritz Müller schreibt am 16.03.2019, 18:15 Uhr :
Was sagt die Queen eigentlich zu der ganzen Geschichte? Sie hat doch sicher auch eine Meinung, was aus ihrem Königreich wird?
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 16.03.2019, 19:28 Uhr :
Die Queen hat sich schon diplomatisch geäußert und bedauert den "Brexit", will den Verbleib in der EU. Klar hat sie eine eigene Meinung und ist besorgt. Ich spreche fließend Englisch und die Queen ist mit ihrem Oxford-Englisch gut zu verstehen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.03.2019, 21:21 Uhr :
Die Queen ist zur Neutralität verpflichtet, übrigens wie unser Bundespräsident, nur leider hält er sich nicht daran. Ich hoffe die Queen tut es.
Kommentar 35: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.03.2019, 18:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 34: Uli schreibt am 16.03.2019, 18:02 Uhr :
@ Pascal Bei so einer grundlegenden Frage wie die Zugehörigkeit zu einem Staatenbund hätte bei einer Volksabstimmung nie eine einfache Mehrheit reichen dürfen. Nicht umsonst gibt es in Deutschland ja zum Beispiel bei Grundgesetzänderungen die Maßgabe einer Zweidrittelmehrheit. Seien wir ehrlich, unsere repräsentative, palamentarische Demokratie und unsere Verfassung in Deutschland sind gar nicht so schlecht. Wir haben Stabilität und kein Chaos. (Und was Volksabtsimmungen angeht, an Stuttgart 21 haben wir ja gesehen, was dabei rauskommt, wenn in einer Momentaufnahme Leute landesweit mit abstimmen, die das Thema gar nicht selbst betrifft oder die nicht genau wissen, was ein Votum so- oder andersum wirklich auslöst.)
Antwort von Nele , geschrieben am 16.03.2019, 20:11 Uhr :
Bei einer so grundlegenden Frage wie der Wiedervereinigung hätte es auch eine Volksabstimmung mit 2/3 Mehrheit geben müssen. Die gab es aber nicht, weil sonst die Mauer heute 5m höher wäre, als damals. Von der Enteignung der Bürger durch den Euro reden wir lieber auch nicht. Man könnte es auch so sagen, das man solche Abstimmungen tunlichst vermeidet, weil das zu erwartende Ergebnis nicht erwünscht ist.
Antwort von Uli , geschrieben am 16.03.2019, 22:22 Uhr :
@ "Nele" Die Rede war und ist hier allein vom Brexit. Darüber hätte mit einer höheren Mehrheit als einer einfachen abgestimmt werden müssen. Suggestive Querverweise zu völlig anderen Themen ändern daran nichts. Da brauchen Sie aber übrigens auch nicht zu zetern, diskutieren wäre hier nicht möglich oder dergleichen oder ähnliches und auch nicht irgendwelche anderen Pseudonyme dreist zu übenehmen, suchen Sie sich lieber ein eigenes Pesudonym, das macht es für alle leichter.
Antwort von Susanne , geschrieben am 16.03.2019, 23:16 Uhr :
@ Nele - Es gibt aus gutem Grund unterschiedliche erforderliche Mehrheiten entsprechend des jeweligen Abstimmungsthemas. Mit der Zwei-Drittel-Mehrheitsvoraussetzung fürs Grundgesetz - an dem eben nicht launisch herumgeschraubt werden sollte - haben wir immerhin fast 70 Jahre lang gute Erfahrung gemacht. Demokratie bedeutet außerdem nicht, dass alles per Volksabstimmung entschieden wird an dem Parlament vorbei. das nämlich ist auch demokratisch gewählt und logischerweise ist das Referendum deshalb auch nicht bindend.
Kommentar 33: Karl vom Main schreibt am 16.03.2019, 17:51 Uhr :
Vermutlich wird in 2 Wochen erstmal kaum was passieren/ sich ändern. Alle Horrorszenarien der Medien und Politiker werden nicht eintreten. Vermutlich wird dann ein kleiner Stau an der Grenze zur Katastrophe des Waren- und Personenverkehrs umgedeutet. Deutsche Politiker haben nur Panik, weil Deutschland, also die deutschen Steuerzahler nach dem BREXIT den finanziellen Teil der Briten übernehmen müssen. Dadurch müsste folglich in Deutschland in Millardenhöhe gespart werden und das hört die Bevölkerung ungern.
Kommentar 32: Maik G. schreibt am 16.03.2019, 17:47 Uhr :
Als Inselstaat ist das Vereinigter Königreich mit seinen Ländern England, Wales, Schottland und (Nord)Irland eh vom Rest Europas getrennt. Wird diese Trennung nun auch auf wirtschaftlicher Eben vollzogen?Es bleibt spannend ! England: "Komm wir wollen Klarheit und die Wahrheit !"
Kommentar 31: Rosemarie schreibt am 16.03.2019, 17:29 Uhr :
Die EU muss die Interessen ihrer Bürger vertreten. Punkt. Erst handelt die britische Regierung ein Abkommen aus, dann stimmt die eigene Partei dagegen, dann soll deswegen wieder die EU entgegen kommen ... es reicht. Die Briten sollen selbst einen Ausweg finden. Ich finde vor allem unverschämt, dass gefälligst die anderen Nettozahler der EU die Entwicklung Osteuropas bezahlen sollen und May der EU viel Glück wünscht, aber kein Geld dafür übrig hat. Wie Thatcher, immer sollen die anderen zahlen. Auch Großbritannien braucht ein stabiles Europa und kein verarmtes Osteuropa, wo es politische Unruhen gibt. Dann soll das Land gefälligst auch seinen Beitrag dazu leisten und nicht immer nur davon profitieren. Wird in der Runde auch von Osteuropa gesprochen oder nur von Autos und Banken? Rational gesehen, müsste man eine möglichst gute Beziehung anstreben, aber die Wut bringt einen inzwischen dazu, keine guten Wünsche mehr für das austretende Großbritannien übrig zu haben.
Kommentar 30: Dieter B. schreibt am 16.03.2019, 17:29 Uhr :
Das sogen. "Brexis-Chaos" endet, sobald die "EU" weitere "Sahne-Bonbon`s" über den Kanal geworfen, sprich weitere Zugeständnisse Richtung GB gemacht haben. Sobald die Zugeständnisse den Briten ausreichen, geht alles ganz schnell. Zu Zeiten Frau Thatcher sind "Wahnsinns"-Zahlungen" für die brit. Landwirtschaft geflossen; bis es in Brüssel gemerkt wurde, dass die Landwirtschaft dort garnicht so groß ist wie angenommen. Das Referendum "Brexis" war des Volkes "Stimme" gegen die zunehmende Überfremdung -auch verständlich- das Parlament hingegen -das ist gefühlte Demokratie- "kämpft" jetzt zusammen mit der "Wirtschaft/Großkonzerne" etc. für das möglichst beste Ausstiegsergebnis -Schadensbegrenzung- zugunsten der Briten nach dem Motto: "kommt Zeit kommt Rat". Die "EU" "knickt" wieder ein; Wetten? Sollte es mal zu einem "Dexit" kommen, wird sich so ein "Szenarium"; sind sie alle sicher, so nicht abspielen; das geht "ratz-fatz"; Probleme sind dann gänzlich von Dtld. selbst zu lösen.
Antwort von Alex , geschrieben am 16.03.2019, 18:06 Uhr :
Ein Sahne-Bonbon braucht keinen Apostroph im Plural. Nicht mal im Englischen. Es sind einfach: "Sahnebonbons". Aber was genau soll das eigentlich sein, was die EU da angeblich über den Kanal wirft? Immerhin exportiert die EU viel nach UK und es kommen sehr viele Vorprodukte für die Industrie von dort hierher.
Antwort von sebastian , geschrieben am 16.03.2019, 18:59 Uhr :
Zu Alex. Petagoggische Nachhilfe ist hier nicht erwünscht!
Antwort von Alex , geschrieben am 16.03.2019, 22:27 Uhr :
@ sebastian Das entscheidet die Moderation. Wer schreiben kann, ist im Vorteil.
Antwort von Silke , geschrieben am 17.03.2019, 00:17 Uhr :
Zu sebastian. Es muss heißen "pädagogische". Auch das Wort selbst ist falsch, es muss heißen "orthografische". Das war: Deutsch.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2019, 09:23 Uhr :
Für Silke. Ich komme aus Ironien, das liegt am Sarkastischen Meer.
Antwort von Silke , geschrieben am 17.03.2019, 14:07 Uhr :
@ sebastian Es muss heißen: sarkastisches Meer.
Kommentar 29: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.03.2019, 17:15 Uhr :
Wie konnten die Briten nur so unklug sein und das Volk mit 52 % den Brexit beschließen lassen. Bei uns in Deutschland dürfen wichtige Dinge nur mit 2/3 Mehrheit von gewählten Spezialisten in Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Wie viel Prozent der Deutschen haben schon etwas Ahnung von Wirtschaft? Ich habe nach Abitur und Z2-Zeit fünf Jahre Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) an der Technischen Universität Hannover und der Universität Kiel studiert. Klar: Man kann Ökonomie verständlich und kompliziert erklären. Z.B. Soziale Marktwirtschaft: -Alles, was der Staat uns in Form von Steuern und Sozial-Abgaben wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wie nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen.- Wenn unsere Entwicklungs-Helfer das den Regierenden in Afrika so einfach sagen würden, müssten die Völker von Afrika nicht mehr arm sein. Natürlich: Deutschland geht es auch so gut, weil wir auf 16 Beinen stehen. Wann kapiert das der Muslim Erdogan?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 16.03.2019, 18:32 Uhr :
Spezialisten im Bundestag ???? Und warum braucht man dann soviele Berater ???
Kommentar 28: Hans Klein schreibt am 16.03.2019, 17:14 Uhr :
Die Frage kann ich nicht beantworten, aber dass man sie nicht beantworten kann. zeigt die Unfähigkeit der politischen Klasse. Politik ist zum Selbstzweck verkommen. Dies gilt übrigens auch für die Medien. Luhmann lässt grüßen!
Kommentar 27: Pascal schreibt am 16.03.2019, 16:59 Uhr :
Großbritannien wird zu Kleinbritannien, wenn es erstmal raus ist aus der EU. Man fragt sich wirklich, ob sie auf der Insel eigentlich wissen, wo sie hingehören? Sie gehören doch zu Europa, sollte man denken. No roots, könnte man sagen, wie schon Alice Merton. Die ja in Frankfurt geborene (fließend Deutsch sprechende) Britin hat sich in einem Welt am Sonntag-Interview spürbar not amused gezeigt... Irgendwie können einem alle Briten, die wie sie in Deutschland bzw. in der EU leben, schon leid tun. Etliche haben einfach mal so prophylaktisch die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Man stellen sich das mal umgekehrt vor.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 16.03.2019, 17:29 Uhr :
Sie ist übrigens morgen Abend in der ARD zu sehen, in der Sendung Titel, Thesen, Temperamente. Mal schauen, ob sie dann auch was zu ihrer Story und den Brexit sagt.
Antwort von Bernd Neubauer , geschrieben am 16.03.2019, 17:40 Uhr :
Klein sein ist aber kein Argument. Die Frage ist doch was die Briten wollen und die wollten den Brexit. Die Elite vielleicht nicht, aber genau deshalb haben wir Wahlen - damit jeder Bürger seinen Willen zum Ausdruck bringen kann, egal ob sie den Deutschen oder wem anders passt.
Antwort von Pascal , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
@ Bernd Neubauer "Klein istkein Argument"? Doch.
Kommentar 26: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.03.2019, 16:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 25: Karla schreibt am 16.03.2019, 16:36 Uhr :
Das Chaos wäre schon längst vorbei, hätte man einfach neu abgestimmt. Und nein, es wäre kein Problem gewesen, wenn das zweite Referendum knapp ausgefallen wäre. Es hätte mehr Akzeptanz gehabt, weil diesmal alle gewusst hätten, worum es geht. Dass es wirklich knapp geworden wäre, ist gar nicht mal gesagt.
Kommentar 24: orlev schreibt am 16.03.2019, 16:32 Uhr :
Ich finde die AfD spielt mit dem Dexit , wie es Cameron mit dem Brexit getan hat. Ich denke, eine kurze Verschiebung wird notwendig sein, um es den Geschichtsumdeutern nicht zu einfach zu machen. (kurze Wiederholung der bisherigen richtigen konkreten Geschichtsdaten: Erstens: Großbritannien hat als einzige große Wirtschaft in der EU nach der Öffnung zu den Ostblockstaaten die komplette Freizügigkeit umgesetzt, ja beworben, während die anderen die siebenjährige Begrenzungsmöglichkeit im Rahmen der Notwendigkeit nutzten. Der Brexit fußt vor Ort auf die Ablehnung der Polen und der anderen Ostblockzugewanderten. Zweitens: Die EU hatte Herrn Camerons Sonderforderungen erfüllt. ) Es gibt schon zu viele Nutznießer vom harten Brexit (Irlandvereiniger, Unabhängigkeit Schottlands , USA: Trump: Die freiwerdenden Autofabriken in Großbritannien werden in die USA verlagert, um Strafzölle zu minimieren, Anwärter auf die Regierung in Großbritannien) Der harte Brexit wird kommen.
Antwort von Schulz , geschrieben am 16.03.2019, 17:03 Uhr :
Der harte Brexit dürfte nach allem, was nun gewesen ist, am Ende eher unwahrscheinlich sein. Eine andere Frage ist, ob ein weicher so gut ist. Was man zur EU sagen muss - UK hat aber Extrawürste gebraten bekommen, etwa Rabatte bei den Beiträgen.
Antwort von Bernd Neubauer , geschrieben am 16.03.2019, 17:43 Uhr :
UK hat die Extrawürste bekommen die wir gerne gehabt hätten! Oder soll Brüssel noch mehr Geld hinterher geworfen werden um irgendwelche Verbote auf den Weg zu bringen?
Kommentar 23: Jean-Baptiste schreibt am 16.03.2019, 16:32 Uhr :
Selbstsabotage! Dieser Titel der letzten Sendung von Scobel würde dann auch perfekt bei das lästige Brexitthema passen. Nicht nur dass Frau May sich selbst und ihre Partei und die Regierung und England und zuletzt Europa sabotiert, nein, auch die europäische Union sabotiert und sabotiert sich selbst, die Politiker sabotieren sich und gegenseitig und das Ganze und zuletzt tragen auch noch die Presse und sämtliche Medien dem intenationalen Akt der Selbstsabotage ihren unreifen Teil bei, ausser wir sind alle Opfer eines riesengrossen weltweiten Sabotagakts. Wir sind dabei uns, die Menschheit, unsere Systeme, unsere Demokratie, unsere Gesellschaft, die Gemeinschaft zu sabotieren. Aber damit nicht genug wir sabotieren und vor allem Politiker sabotieren über jegliche Zeichen des Verstands und der Vernunft hinweg und gesteuert von ich weiss nicht wo, vielleicht auch getrieben von unsinnigen oder kranken oder unausgereiften Visionen. Die Frage sollte lauten, wer oder was trägt Schuld daran?
Kommentar 22: Timotheus Feinbier schreibt am 16.03.2019, 16:04 Uhr :
Der Austritt der Briten ist nach wie vor nicht gelöst, weshalb die ganze Sache anscheinend in die Verlängerung geht. Aber die Zeit die Verlängert werden kann, ohne das die Briten eine Europawahl durchführen müssen ist begrenzt. Jetzt bliebe den Engländern eigentlich nur den Austrittsprozess auszusetzen und Neuwahlen des Parlaments durchzuführen, mit dem Schwerpunkt Brexit. Dabei könnte man die folgen die bis jetzt schon eingetreten sind, und die die noch erwarten sind zum Thema machen. Jedem Haushalt hat der Brexit bis jetzt schon 900 Pfund gekostet. Meinungen sind nicht in Beton gegossen, besser gesagt das sollten sie eigentlich nicht sein. Nur da taucht wieder die Schwierigkeit auf das die Trennungslinien in den Auffassungen, so wie ich es sehe, quer durch die Parteien laufen. Und das es in den Fraktionen von Labour und den Torrys nur wenige Austritte gegeben hat ist vielleicht nur der Anfang. Jeremy Corbyn tat gut daran den Torrys eine überparteiliche Zusammenarbeit anzubieten.
Kommentar 21: Wolfgang M schreibt am 16.03.2019, 16:03 Uhr :
Die Brexeteers haben Forderungen, die nicht zusammenpassen. Eine Zollunion erhalten sie nur zusammen mit einer Niederlassungsfreiheit der Europäer. Die Zollunion wollen sie, die Niederlassungsfreiheit nicht. Ohne Zollunion gibt es eine Grenze zwischen Irland und Nordirland. Das wollen sie auch nicht. Die Alternativen sind also Niederlassungsfreiheit oder Grenze. So drehen sich die Gespräche im Kreis. UK und die EU hoffen, dass der andere nachgibt.
Kommentar 20: Maik G. schreibt am 16.03.2019, 15:58 Uhr :
Erstes britisches Europa-Referendum 1975 Nörgeln, drohen, Rabatte fordern !Die Briten und der Brexit - es ist kompliziert. War es auch 1975 schon, beim ersten Europa-Referendum. Gerade erst waren sie drin, da wollten sie schon wieder raus.Am prägnantesten fasste einst der Labour-Abgeordnete David Ennals die Probleme eines EWG-Austritts zusammen: "You cannot unscramble the egg". Aus einem Rührei werde nie wieder ein normales Ei.Wie soll man die britische Staatskunst aktuell bewerten ?
Kommentar 19: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.03.2019, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 18: Ingo P. schreibt am 16.03.2019, 15:54 Uhr :
Das dominierende Brexit-Thema in den Medien und Politik zeigt uns, das uns Deutsche die Nachteile des Austritts in Zukunft besonders hart treffen werden. Wir werden mehr zahlen müssen an die EU, man spekuliert von 8 Milliarden € zusätzlich, das wären gesamt 38 Milliarden € im Jahr. Aber, die "schwarze Null" bleibt uns erhalten, auch diese Kosten werden im Bundeshaushalt nicht berücksichtigt ! Ja, es wird getrickst und verschwiegen und verdeckt, ein Trauerspiel. Diese EU, seit der EURO - Einführung, besser die Schröder-Joschka-Ära, wurde für den Bürger zunehmend u.a. zur Armutsfalle durch Lohndumping. Die Lobbyisten gestalten, dominieren die EU und unser Land und das führte in der Geschichte immer zu einer Katastrophe. Und unsere EU-Exporte basieren auf Schulden, siehe Target 2. Wir zahlen/haften für unsere Exporte durch Steuergelder. Welch eine "kluge und weitsichtige" Politik !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 16.03.2019, 16:34 Uhr :
Klar: Deutschland exportiert, wodurch Deutschland noch reicher wird. Nur ganz wenige Menschen in Deutschland wissen, was Geld ist. Nämlich die Schulden der anderen. Das ärgert natürlich US-Trump. Aber: Warum sollen wir US-Waffen kaufen, damit die reichen US-Milliardaire noch reicher werden? Klar: Deutschland ist reich. Besser: Die Reichen werden bei uns immer reicher und die Armen immer mehr. Was hat das mit dem Brexit zu tun? EU-Brüssel regiert Europa. Nur ganz wenige Menschen blicken bei der Energie-Mafia durch. Die Briten können doch gut Englisch. Die wissen, wer Nicola Tesla war. Der hatte 1888 ein US-Patent für einen Quanten-Energie-Generator. Ein Freund von mir, Physik-Professor Dr. Claus Turtur, brachte die Tesla-Techik von 1888 auf den heutigen Stand. Das Ding produziert die kW/h zu Kosten von 0,057 €-Cent. Das bedeutet: Alle Energie-Konzerne gehen demnächst in den Bankrott, wenn Strom fast so billig wird wie die Luft zum Atmen. Was haben Briten gegen billige Energie?
Antwort von sebastian , geschrieben am 16.03.2019, 19:06 Uhr :
Herr Ahlers, Sie sind schon wieder mit Dorothee Bärs Lufttaxi unterwegs.
Kommentar 17: Maik G. schreibt am 16.03.2019, 15:53 Uhr :
Zu den wirtschaftlichen Nachteilen käme die politische Isolierung, die Großbritannien riskieren würde. Berlin - Schulmeister der EU? Fortschritt für die EU ist derzeit schon, wennVerfall und Demontage gebremst werden ."Britannien ist eine Insel, und wenn Gott gewollt hätte, daß wir mit dem Kontinent vereint sind, dann hätte er uns zusammengefügt", philosophierte Mary Wilson, 58, Ehefrau des Premierministers, in einem TV-Kinderprogramm.
Kommentar 16: Wolfgang M schreibt am 16.03.2019, 15:52 Uhr :
Das Thema Brexit ist zur Zeit eigentlich genügend durchgekaut. Entweder es gibt keinen Brexit, oder es gibt einen harten oder einen weichen Brexit. Niemand weiß, wie das Gezerre endet. Für alle 3 Fälle kann man Vermutungen anstellen, was es für Auswirkungen auf UK und für die EU hat. Alles dies wurde inzwischen zur Genüge besprochen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Entscheidung über den Brexit verschoben wird. Am Ende stehen wieder die 3 oben besprochenen Fälle. Man kann darüber reden, was es für Auswirkungen auf die Wahl des EU-Parlaments hat. Auch das wurde bereits zur Genüge getan. Dieser Talk ist vertane Zeit.
Antwort von Margarete , geschrieben am 16.03.2019, 17:23 Uhr :
Ja, genau: "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist".
Kommentar 15: Franz Luber schreibt am 16.03.2019, 15:51 Uhr :
Es sollten, wie beim Klima, die Kinder gegen den Brexit demonstrieren, dann haut dies schon hin. Man solle Kinder auch in der Politik mehr beachten, denn Kinder sind die Zukunft. Lieber einKind mit einner erfrischenden Meinung, als satte alte Politiker.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.03.2019, 16:05 Uhr :
Weil man Kinder leichter manipulieren und instrumentalisieren kann?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 16.03.2019, 16:18 Uhr :
Man sollte Kinder für das Politikversagen nicht missbrauchen. Ein Kind, ein Jugendlicher erfasst die gesamte Problematik noch nicht, das konnten wir in diesem Alter auch nicht. Auch zu viele im unserem Alter erfassen es nicht, durch Desinteresse, Gleichgültigkeit..... ! Wir haben auch keine satten alte Politiker, wir haben, die in Verantwortung stehen eine Lobby freundliche profitierende Gesinnung, freundlich ausgedrückt und Abnicker.
Antwort von Bernd Neubauer , geschrieben am 16.03.2019, 17:46 Uhr :
Kinder sollen Kinder sein und keine Erfüllungsgehilfen für die politischen Ziele von anderen.
Kommentar 14: Klaus Keller schreibt am 16.03.2019, 15:48 Uhr :
Tabula rasa, machen wir reinen Tisch. Die EU hat Totalschaden, Verschrottung und Neuanfang geht einfacher und schneller als alle Reparaturversuche. So vieles könnte man korrigieren, so wenig wird im Lobby-Interesse repariert, zu Lasten der Bürger. Den Neoliberalismus könnte man mit anderen Parteien korrigieren, den sogenannten Populisten. Mit der EU-Osterweiterung ist aber der gemeinsame Markt unrettbar verloren. Lohn- und Sozialdumping kann man nicht bei so gewaltigen Lohnunterschieden bekämpfen. Ich kann mir keinen EU-weiten Mindestlohn vorstellen, der von Portugal über Deutschland bis nach Rumänien passt; würde man einen finden können wäre das nur ein Faktor von vielen bei der Umverteilung von unten nach oben. Arbeitnehmerfreizügigkeit kann man in einer Sozialen Marktwirtschaft bei gleichen Lohnniveau machen aber im EU-Binnenmarkt wird das zum Codewort für Lohndumping. Weniger Länder, weniger nationale Einmischung, mit einer Neuauflage der EWG wären die Briten wieder dabei.
Kommentar 13: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 16.03.2019, 15:46 Uhr :
Ihre Netiquette ist für die Tonne. Fragen Sie mich einmal warum!
Kommentar 12: orlev schreibt am 16.03.2019, 15:45 Uhr :
Herr Meuthen hat diese Woche bei Frau Maischberger in der ARD die Zukunft des britischen Vaterlandes ausgesprochen, diese Zukunft aber nicht gesehen, weil er sich selbst nicht zuhört. Er sagt, so wie die beiden Länder der Tschechoslowakei ohne größere Probleme sich trennten, wird sich auch Großbritannien von der EU trennen. Zunächst richtig, hier geht es um Identität. Aber die EU ermöglicht Identität, wo der Nationalstaat den Müttern nur Bruderkrieg gibt. Nordirland: Ich bin Ire, Ich bin Engländer, Ich bin beides, ich bin Weltbürger. Nordirland zeigt jetzt 41 % Protestanten, 41 % Katholiken. Die Jugend ist zum großen Teil Europäer. Es wird zu massiven Vereinigungsbestrebungen von Irland kommen, da 2/3 dies unterstützen werden. Nordirland ist heute komplett anders als vor dem Mauerfall. Danach wird Schottland folgen. Nigel Farage, den Herr Meuthen so schätzt wird also das eigene Vaterland zerstören. (Nebenbei:gleichzeitig werden deutsche Autofabriken von Britannien nach den USA gehen).
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.03.2019, 16:29 Uhr :
@ Orlev Sie könnten doch glatt in der Runde mit sitzen, denn die malen auch gern Horror-Szenarien an die Wand. Wie die Zukunft mit oder ohne Brexit aussieht weiß am Ende keiner, vielleicht profitieren ja die Briten vom Austritt, was sagen Sie dann?
Kommentar 11: Maik G. schreibt am 16.03.2019, 15:45 Uhr :
England hat sich in eine Falle hineinmanövriert.Schon Churchill, erinnern die Parteipolitologen, habe einmal prophezeit, wenn die Briten jemals zwischen dem Kontinent und der offenen See wählen müßten, würden sie sich für das Meer entscheiden.Der Rückzug auf die Insel wäre ein ökonomisches Abenteuer.Britannien ist inzwischen mit den kontinentaleuropäischen Ländern so weit verflochten, daß ein Austritt auch den Briten schwer schaden würde.Würde England die EU verlassen, bestände mithin die Gefahr, daß viele der Investoren, wie Umfragen ergaben, aufs Festland abwandern.
Kommentar 10: Elke Kamm schreibt am 16.03.2019, 15:35 Uhr :
Ja, statt ältere Journalisten einzuladen, hätte man Kinder einladen sollen, um mit diesen die Klimasituation zu erläutern. Kinder bringen mehr Sachverstand in die Diskussion, als so mancher Erwachsener
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.03.2019, 16:13 Uhr :
Also, wenn Kinder mehr Sachverstand haben als gestandene Politiker, dann wird mir wirklich Angst und Bange. Wie sang Grönemeyer so schön: Kinder an die Macht, die berechnen nicht was sie tun. Ich bin auch für Klima-Demos, aber bitte in der Freizeit, ganz wie es die Erwachsenen auch tun.
Antwort von MargareteM , geschrieben am 16.03.2019, 17:42 Uhr :
Die Klima-Demos der Kinder und Jugendlichen sollten Anlass für alle sein, unser aller Verhalten zu überdenken. Wir müssten alle weniger anspruchsvoll sein, über den Verbrauch von Ressourcen mehr nachdenken, nicht mehr nur Konsumwachstum = Wirtschaftswachstum in den Vordergrund stellen. Ja, natürlich würden die Gewinne der Unternehmer sowie die "sprudelnden Steuereinnahmen" des Staates geringer. Aber Natur, Umwelt, Klima könnten damit geschont werden. Außerdem sollten die Menschen klug werden und aufhören, sich weiter zahlenmäßig so wahnsinnig schnell zu vermehren. Wie lange mag unsere Erde uns Menschen noch aushalten? Das Artensterben ist doch schon in vollem Gange.
Kommentar 9: Hans Inge schreibt am 16.03.2019, 15:34 Uhr :
Bei den Engländern versucht man wirklich alles, um sie doch noch in der EU zu behalten. Schliesslich zahlen sie mehr ein, als sie heraus holen. Wenn die anderen Nettozahler (Geberländer) das ebenfalls tun würden, Bricht das System zusammen. Da könnten die vielen Nehmerländer direkt einpacken. Die eigentliche Sauerei ist, das Deutschland dann das fehlende Geld zum grössten Teil übernehmen muss, und die neuen Lasten nicht auf alle anderen Mitglieder gleichermaßen verteilt werden. Und falls jetzt einer wieder meint, das Deutschland am meisten profitiert: Wer mehr bezahlt, als er kriegt, macht Minus. Und zwar so lange, bis er nichts mehr hat.
Kommentar 8: Wolfram Eilenberger schreibt am 16.03.2019, 15:31 Uhr :
Bereits im Jahr 1942 unterstellte Simone Weil dem politischen System Großbritanniens eine Lust am Spiel und Zeitvertreib. Im Vergleich zur europäischen Parteienlandschaft beobachtete die französische Philosphin eine größere Freiheit und einen größeren Humor, der auch eine fehlende Ernshaftigkeit mit sich brachte. Auf die heutige Situation übertragen, köntte man sagen, dasss diese sportliche Form eine Politik ist, welche die Konsequenzen auf den gemeinen Menschen wenig berücksichtigt. Einfach deshalb, weil das leitende Personal nicht unter den Auswirkungen zu leiden hat. Aus dem einstigen aristrokratistchen Hochmut hat sich die britsche Politik inzwischen dahingeghend emanzipiert, dass die Fairness und der merkantilistisch geprägte Common Sense einer Engstirnigkeit und einer Verhärtung gewichen ist, welche dem Bestreben des Inselvolks nach Souveränität und Achtung der eigenen Grenzen Rechung trägt.