Presseclub
Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos?
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338 Kommentare
Kommentar 338: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Werden die Briten nun an Ostern ihr Heil in der EU-Flucht suchen ?
Kommentar 337: Meike schreibt am 17.03.2019, 14:59 Uhr :
Das europa der offenen Grenzen ist genau das, was de facto die meisten wollen.
Kommentar 336: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:58 Uhr :
Meist sind im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Kommentar 335: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 334: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Was können wir Deutschen noch für Europa tun, damit die Engländer den € auch haben wollen? Noch werden die Reichen bei uns immer reicher und die Armen immer mehr. Unter Kanzler Kohl wurde die Vermögens-Steuer ausgesetzt, weil die obersten Richter reich bleiben wollten. Und der Grenz-Steuer-Satz wurde gesenkt. Die Fußball-Millionaire sagten Kohl nach dem Spiel: -Senk den Grenz-Steuersatz.- Damals von 56 auf 53 %.- Unter Adenauer betrug er 85 %. Damals investierten Millionäre in neue Arbeit-Plätze, weshalb es das Wirtschafts-Wunder gab. Die Sparquote betrug 1950 nur 3,2 %, die Geld-Ausgabe-Quote 96,8 %. Was hat das mit dem Brexit zu tun? In England funktioniert die Wirtschaft ähnlich wie bei uns in Deutschland. Es gibt reiche Arbeit-Geber und arme Arbeit-Nehmer. Unsere Gewerkschafts-Bosse blicken da leider immer noch nicht durch. Siehe VW: Die haben mit dem Diesel-Betrug noch dazu verdient. Wer weiß denn schon, was AdBlue ist? Seit über 10 Jahren fahren LKW´s damit sehr umweltfreundlich.
Kommentar 333: Ines schreibt am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Gute Sendung heute, wieder im Gegensatz zum Genöle im Gastebuch. dass es hier überhaupt eine Moderation braucht, die den größten Unrat ausfiltern misspricht an sich doch schon Bände über die politische Debattenkultur und das Niveau - die Leute können mehr argumentieren. Zum Glück spielt das in der sednung selbst keine Rolle, die sehen wir uns weiter gern an.
Kommentar 332: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
Merkel sollte den Juncker ersetzen, dann sind wir die Merkel wenigsten hier in DE los. In der EU kann dann die Merkel ihre Pfandtastereien auf die ganze EU anwenden und das Märchen Von des Kaisers neue Kleider in Realität umwidmen. Das wird echt Märchehaft wo Milch und Honig fließen für alle Bedürftigen dieser Welt. Und die Melkkuh dafür ist und war schon immer der deutsche Steuerzahler
Kommentar 331: Lothar Herbst schreibt am 17.03.2019, 14:48 Uhr :
Fakt ist, nicht alle wollen dieses Europa der offenen Grenzen und der Zuwanderung. Wenn aber genau das einer der Grundwerte der EI sein soll, dann wird die EU zerfalllen. Die Wünsche der bestehenden Bürger kommen einfach zu kurz.
Kommentar 330: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:45 Uhr :
Diese unsägliche EU-Kommission, dieser Moloch in Brüssel, dieser Selbstbedienungsladen mit Mitnehmerqualität, wer hat die gewählt? Wer hat die entsandt um was zu machen? Sitzungsgelder abgreifen ob man selbst da ist, da war, oder woanders sein wird. das Sitzungsgeld wird abgegriffen. Die Unterschrift bei Abwesenheit macht dann der Kollege mal mit. Und dann noch ein Gehalt, Pension, 10-20 mal höher als ein Otto-Normal- Verbraucher.
Kommentar 329: Harry Niebuhr schreibt am 17.03.2019, 14:41 Uhr :
Der heutige Presseclub hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: Volksabstimmungen, Volksbefragungen, ... sind absoluter - und zuweilen gefährlicher - Unfug! "Vox populi - vox Rindvieh" formulierte es bereits FJS seligen Angedenkens. Wenn man eine so entscheidende Frage wie Sein oder Nichtsein dem - zu nicht unerheblichen Teilen mit "Fake News" munitionierten - Volk überlässt, dann passiert halt das, was passiert ist. Abgeordnete sind in vier oder fünf Jahren abwählbar. Aber: Wie wähle ich ein ganzes Volk, das mit - zugegeben knapper - Mehrheit Blödsinn entschieden hat, ab?
Kommentar 328: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Merkel hat mit ihrer Politik die afd in alle Bundesländer verholfen. Merkel hat unser Land in Arm und Reich gespalten. Merkel hat für einen Rechtsruck in halb Europa gesorgt, Merkel hat die EU wie einen Spaltpilz gespalten. Merkel hat mit für den Brexit gesorgt. Das geschah alles seit Sep. 2015. Vorher war es nicht so schlimm wie jetzt. Folglich ist Merkel für den Chaosclub EU ursächlich verantwortlich. Wer das anders sieht kann gegen argumentieren.
Kommentar 327: MariA schreibt am 17.03.2019, 14:40 Uhr :
Wer etwas über Volksabstimmung – oder besser den vorsätzlichen Versuch, im globalisierten, neoliberalen Kapitalismus, diese zu verhindern – und die Informiertheit der überwiegenden Mehrzahl der Bürger wissen möchte, dem empfehle ich den im Rahmen der SWR-Tele-Akademie kürzlich ausgestrahlten Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld "Elitendemokratie und Meinungsmanagement – Hat sich die Vorstellung vom 'mündigen Bürger' überlebt?"!!
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Den Vortrag habe ich gesehen. Klasse !
Kommentar 326: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Kommentar 325: Joachim Rybol schreibt am 17.03.2019, 14:35 Uhr :
Tony Blairs Versprechen, den Euro einzuführen, haben seine Landsleute zumindest unterschwellig eher als Drohung wahrgenommen.
Kommentar 324: Doro schreibt am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
Der Unterschied zwischen Brüssel und dem Eiffelturm ist, das beim Turm die Nieten außen sitzen.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Nochmal: Nehmen Sie wieder ein eigenes Pseudonym.
Kommentar 323: P. Blom schreibt am 17.03.2019, 14:32 Uhr :
Anmerkungen zu den Vortragenden Journalisten/innen. Die EU ist bei weiten kein Friedensprojekt, s. Waffenproduktionen, s. Balkankrieg. Die Armut in den südl. Ländern nimmt zu. Entweder verursacht durch den Euro, oder weil die „faulen Säcke“ im Süden über ihre Verhältnisse gelebt haben.EU-Bürger dürfen zwar wählen, aber Entscheidungen werden vom Trilog hinter verschlossenen Türen getroffen. Wie nach einem pünktlichen Fahrplan nimmt Überwachung und Reise-Einschränkungen von Bürgern in der EU zu (zb an der deutsch/österr./ital.. Grenze). Oder Passkontrollen bei inner-EU-Flügen, oder Scannen von KFZ-Zeichen, oder Upload-Filter, oder Geoblocking, oder …… Demokratie sieht anders aus
Kommentar 322: Balzer, Kathrin schreibt am 17.03.2019, 14:30 Uhr :
So viel zum Willen des Volkes. Da wird sich eben ewig nicht geeinigt und irgendwann neu abgestimmt. Die Idee EUROPA ist eine wunderbare Idee, doch das Wirtschaftssystem ist dafür ungeeignet, genau wie die Politik. Nach anfänglichen erkauften Verbesserungen zeigt sich, dass der Kapitalismus nicht nur per Definition ein Ausbeutungssystem ist und nur ein kleiner Bevölkerungsanteil auf Dauer profitiert. Darum wenden sich die Menschen ab. Keine Grenzen, was nützt z.B. dieser oft gepriesene Vorteil, wenn er für viele Menschen nicht zum Tragen kommt, die den ganzen Tag arbeiten, schwer arbeiten, für einen Mindestlohn, der Urlaubsreisen nicht ermöglicht. Wer gegen Europa ist, ist nicht gegen die Menschen, die darin leben, sondern gegen die sich immer deutlicher zeigende ungerechte Wertverteilung in diesem Gebilde.
Kommentar 321: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Kommentar 320: Uli schreibt am 17.03.2019, 14:25 Uhr :
Wieder mal eine gelungene und ausgewogene Sendung. Zutreffende Analysen wie das Aufzeigen der Alternativen zwischen Nationalismus und europäischem Gedanke haben interessante und hilfreiche Aufschlüsse gegeben: Jedenfalls allen, die ernsthaft an dem Thema interessiert waren. Bei den anderen, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte europafeindliche Attitüde nur bestätigt sehen wollen, fragt man sich, warum sie die Sendung überhaupt schauen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2019, 14:36 Uhr :
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Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Wenn sie eine Debatte wollen können sie doch die Kritiker nicht immer als Europafeinde bezeichnen.Sie spalten und das bewusst und absichtlich, weil nur sie in der moralischen und richtigen Schiene des Mainstreams sind.Sie wollen angeblich die Einheit Europas dann ändern sie endlich diese EU von einer elitären Wirtschaftsdiktatur in ein demokratisches den Europäern dienentes System.Wer die Masstricht Verträge die dem Neoliberalismus Tür und Tor öffneten nicht ändern will in ein dem Menschen dienenden Vertrag der will auch kein einiges und vereintes Europa.Der will nur den Spaltpilz damit die 10%Eliten uns sehr leicht beherrschen können.Die Oligarchen werden geschont und die Bürger werden mit Verordnungen und Gesetze zugemüllt.
Antwort von Carlos Garcia , geschrieben am 17.03.2019, 14:43 Uhr :
War die Sendung auch hilfreich für jene, die bloß voreingenommen ihre vorgefertigte EU-freundliche Attitüde nur bestätigt sehen wollten?
Antwort von Piet van Loon , geschrieben am 17.03.2019, 14:49 Uhr :
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Antwort von Uli , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Besten Dank für die unfreiwillige Bestätigung, genau das war gemeint.
Kommentar 319: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 14:22 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:29 Uhr :
Diese Spenden an die Union habe System seit Adenauer. Ist unfair das Merkel vorzuwerfen, die hat das nicht erfunden, die hat das System übernommen, ausgebaut und widerspruchsfrei weiterlaufen lassen.
Kommentar 318: Dr. P. Siefers schreibt am 17.03.2019, 14:20 Uhr :
Warum wird der Fakt, daß über 1 Million EU-Briten bei dem Referendum NICHT abstimmen durften, völlig unter den Tisch gekehrt? Schön nachzulesen in der Deutschen Ärztezeitung unter Arndt Striegler bloggt: „Zwischen Bangen und Hoffen: Das Los der Auslands-Briten.“
Antwort von André , geschrieben am 17.03.2019, 14:56 Uhr :
Über soetwas muss man sich vorher gedanken machen.Das aber die Auslandsbriten in ihrer Botschaft/Konsulat nicht abstimmen durften halte ich für ein Gerücht weil sie auch wählen dürfen.Wenn es aber so war dann wäre das ein Grund die Wahl/Abstimmung anzufechten,weil das definitiv Wahlbeeinflussung war.Nichts destotrotz sehen sie doch wie sich die Briten verhalten sie bekämpfen diesen neoliberalen Staat und geben der EU die Schuld.Das aber Thather und ihre Neokons für ihre Missere verantwortlich ist das haben diese Rechtspopulisten sehr gut ausgeklammert.Leute wie Johnson,Major,Cameron und May sind es die dieses Imperium zu Fall brachten.
Kommentar 317: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 14:19 Uhr :
Wie können wir Deutschen die EU sozial machen, damit die Engländer gerne darin bleiben? Wenn Beamte und Selbständige auch eine staatliche Rente ansparen müssen, damit die Sparquote von 10 auf 5 % sinken kann, damit die Geld-Ausgabe-Quote (früher Konsum-Quote) von 90 auf 95 % steigen kann. Dann bekommen die 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Mitarbeitern das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann können die jetzt noch 2,1 Mio. Arbeitslosen eine bessere Chance auf Arbeit bekommen. Dann würde der Artikel 12 Grundgesetz (GG) wieder Wirklichkeit werden: -Alle Deutschen habe das Recht, ihren Arbeitsplatz drei zu wählen._ Das wurde in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 zuletzt eingehalen. Damals gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es bei uns im Westen damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für nur einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosen-Quote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monats-Bericht vom Februar 1997). Heute traumhaft.
Kommentar 316: Peter Rodner schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Liebe Frau MariA, leider hat die Netiquette Sie heute nicht zu Wort kommen lassen. Wo kann man als Ihr Top-Fan Ihre Meinungen nachlesen? Mit dem BREXIT ist es auch zum „Haare ausraufen“! Wer gehen will, soll gehen. Was soll dieses EU-Foulspiel (Klammern)?
Antwort von MariA , geschrieben am 17.03.2019, 14:55 Uhr :
Hallo Herr Rodner, danke für die Blumen! Ich schreibe ausschließlich ab und an hier in diesem GB. Aber manchmal vergeht mir inzwischen auch die Lust dazu, denn wie auch heute wieder scheinen manche Zensoren sich wohl übermächtig zu fühlen... Ich bin mir jedenfalls keiner Schuld bewusst; manche Wahrheiten sollen einfach nicht veröffentlicht werden... Dabei ging es heute "nur" um Frankenberger und "Die Anstalt", ohne Angriff, Diffamierung, Beleidigung. Was ich von der derzeitigen EU halte, werden Sie sicherlich wissen. Einen schönen Sonntag!
Kommentar 315: Neumann schreibt am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Das miesepetrige Dauergenörgel über Europa kann doch langsam kaum noch jemand hören. Inzwischen dämmert´s doch nach und nach den meisten Dampfplauderern, die in Foren nur auf "die da oben" schimpfen wollen, aber nicht mal die 16 deutschen Ministerpräsidenten aufzählen können, dass in Wirklichkeit die EU existenziell wichtig für uns alle ist. In UK sehen sie das gerade.
Antwort von D. Mayer , geschrieben am 17.03.2019, 14:28 Uhr :
Wer also u.a. das Eurobarometer kritisiert ist also ein EU-Dauernörgeler? Ein wirklich interessantes Demokratieverständnis
Antwort von Klaus Burghalter , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
Unter immer neuen Nicknamen derselbe verbale Inhalt. Vielleicht haben Sie ein Problem damit, nicht gefragt worden zu sein, ob es diese EU geben solle oder nicht geben solle. In solchen Fällen reagieren viele Menschen mit umgekehrten Trotzreaktionen wie Sie, die gedanklich nicht nachvollziehbar sind.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 14:53 Uhr :
@ Neumann .......miesepetrige Dauernörgler? Vielleicht sind Sie auch ein hoffnungsloser Optimist. Kritik muss doch erlaubt sein, oder?
Antwort von Neumann , geschrieben am 17.03.2019, 14:57 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand angesprochen. Interessant.
Kommentar 314: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 14:14 Uhr :
Mal auf dem Teppich geblieben... Stellt Euch vor, Ihr müsstet zur Einreise nach GB wieder Euren Pass vorzeigen... bei längerem Aufentalt gar ein Visum beantragen... und womöglich noch Euros in Landeswährung umtauschen ... ohnehin schon bisher oft üblich ... und es gäbe immer noch Linksverkehr ... unmöglich für debile Festlandstouristen, die mit Mietautos überall frei herumkurven wollen... und dann stellt Euch mal vor, daß Ihr Euch in einem Land befindet, in dem die Einwohner ihren kulturellen Lebensstil einfach selbstbestimmt weiterleben möchten... unabhängig von überamerikanisierter Ideologie in Festlandseuropa... sondern BACK TO THE ROOTS... Also ehrlich - ich finde das sehr sympathisch...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 14:33 Uhr :
@Simon, sehr schöner Beitrag: alles ist so wie immer, vor und nach Brexit. Pass vorzeigen und alles andere. Also so what?
Kommentar 313: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 14:13 Uhr :
Eine Unverschämtheit von Frau Hofmann Dinge zu unterstellen, was sie selbst und alle anderen nicht beweisen kann. Das sind Unwahrheiten, Halbwahrheiten Fakenews. Man muss eine Lüge wohl so lange wiederhohlen, bis sie zur Wahrheit wird. Ist das nicht eine journalistische Ethik und Aufgaben eben keine Lügen zu verbreiten? Ihr Medien besinnt euch auf eure Aufgaben, die Regierung auf die Finger zu schauen und notfalls drauf klopfen wenn es sein muss. Replik Pia , geschrieben am 17.02
Antwort von Reffke , geschrieben am 17.03.2019, 14:26 Uhr :
Halbe Wahrheiten sind eben: ... auch ganze Lügen! Das ist ja das Dumme an "Politischen Aktivismus" , ...anstatt vorurteilsfreien Journalismus bei zu vielen Presseagenturen und Redaktionen samt Copy/Paste-Mentalität!!!;)
Kommentar 312: Pia schreibt am 17.03.2019, 14:10 Uhr :
Wie immer finden sich im Forum vor allem diejenigen, die natürlich dagegen sind und alles rundheraus bekritteln. Dass die Meinung draußen etwas differenzierter ist, nämlich pro Europa (EU), aber für eine etwas modifiziertere EU, kommt hier nicht so raus. Bei der Sendung heute morgen wurde das dafür schon eher deutlich, denn da gab es fundierte Argumente und nicht inhaltsleeres Stammtisch-Geplänkel. Es spielt fürs ganze Land eben nicht so die Rolle, was in einem einzelnen Gästebuch irgendwo ein paar Meckerer zum Besten geben.
Antwort von mm , geschrieben am 17.03.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 311: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
@ Eric Bonse, 12:05Uhr : "Wenn das BrexitTheater weitergeht ...belastet insbesondere die Europawahl..." ----- Bisher tendierte auch ich bestenfalls dann dazu, eine Verschiebung des AustrittsTermins gutzuheißen, wenn dadurch eine fundierte Begründung für eine andere Handhabung/Lösung (wie zB beim Vorschlag des Anrufers um 12:57Uhr) in Aussicht steht. Aber das Argument, dass der EU nicht die Schuld an einem Scheitern... zugesprochen werden können sollte, überzeugt mich zu diesem TeilThema ebenfalls. Der Einwand, dass Themen der EU-Wahl durch den Brexit überlagert werden, trifft war zu. Dies geschieht jedoch dann noch viel mehr, wenn die Folgen des eintretenden Brexits durchschlagen. - Der Brexit mit seinen Auswirkungen wird sicherlich noch öfter dem PresseClub als ThemenGeber zur Verfügung stehen.
Antwort von Mariana Peter , geschrieben am 17.03.2019, 14:54 Uhr :
Wie sicher sind Sie, bei der EU-Wahl das wählen zu können, was Sie selbst wollen und Ihnen im Leben persönlich nützt..?
Kommentar 310: D. Mayer schreibt am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
Moderator:“lt. Eurobarometer steigt die Zustimmung zur EU.“ Im EU-Eurobarometer verwischen Grenzen zwischen seriöser Demoskopie und interessengeleiteter Propaganda. Kritik ist besonders an der Art der Datenerhebung, speziell am Fragendesign angebracht. Im Fragedesign wird nur Zustimmung und nicht Ablehnung abgefragt. Generell ist es kritisch zu sehen, wenn, wie im Fall des Eurobarometers, der Auftraggeber (EU- Kommission) gleichzeitig Objekt der Umfrage ist. 2012 wurden Manipulationen im Fragedesign wissenschaftlich nachgewiesen. Z.B. zu welchem Ergebnis kommt eine Auftragsstudie der Tabakindustrie, die untersuchen soll, ob Passivrauchen gesundheitsschädlich ist? Oder, wer zahlt, bestimmt das Ergebnis. Lt. der Journalistin vom Handelbalt, beruht Kritik an der EU auf falschen Informationen. Dass der PC-Moderator das Eurobarometer völlig unkritisch durchwinkt, zeigt das Demokratieverständnisses eines EU-freundlichen Journalismus, somit ist der Brexit als undemokratisch zu bewerten.
Kommentar 309: Fabian Thurte schreibt am 17.03.2019, 14:01 Uhr :
Die Deutschen sollten sich mal um sich selbst kümmern, wer sich immer so aus dem fenster lehnt, fliegt irgendwann selbst vom Fenster raus.
Kommentar 308: sebastian schreibt am 17.03.2019, 13:52 Uhr :
Die EU ist jedenfalls den Briten bei all ihren Sorgen und Anliegen viel zu wenig entgegengekommen, obwohl sich etwa die ungehinderte Personenfreizügigkeit ohnedies immer mehr als Problem erweist, obwohl diese keineswegs unverzichtbar für eine funktionierende Wirtschaftsgemeinschaft ist. Das ist ein schweres Versagen vor allem der Deutschen, die eigentlich inhaltlich viele Sympatien mir den Briten haben müssten. Aber wir Deutsche haben eine Regierungsschefin namens Angela Merkel, die mit dem Schreckgespenst "Umverteilung von Migranten", so viel falsch gemacht hat, dass die Briten sich lieber abspalten.
Kommentar 307: H. Sachs schreibt am 17.03.2019, 13:51 Uhr :
Erschreckend die einseitigen Meinungen der Linkspopulistin Berschens. Das sind genau die Leute, die die wunderbare Idee eines Europas der Vaterländer mit offenen Binnengrenzen zum Fall bringen. Sie lebt in ihrer linken Blase und erkennt nicht, dass Europa dringend reformiert werden muss. Das Minimum wäre das rigorose Zurückweisen der Migranten in die Sozialsysteme. Jährlich kommen unkontrolliert 200 000 sogenannte Schutzsuchende nach Deutschland. Wie kann man da nach fehlenden Wohnungen rufen, siehe Handelsblatt.
Antwort von Maren , geschrieben am 17.03.2019, 14:16 Uhr :
Erschreckend, wie schnell Sie jemanden mit einem pauschalen Begriff abwerten und stigmatsieren wollen. Frau Berschens vom Handelsblatt ist keine "Linkspopulistin".
Kommentar 306: Markus Brandenburger schreibt am 17.03.2019, 13:48 Uhr :
Hoffentlich noch rechtzeitig, bevor hier wieder die GÜNZELS mit allerlei Pseudos billigste Lobhudeleien ablassen, möchte ich vorab mal etwas Konstruktives beitragen: 1.) = Herr Schönenborn hat gut und kontrolliert moderiert. Prima! 2.) = Herr Schönenborn hat allerdings versäumt, stärker auf sachlich kritische Aspekte aus dem Gästebuch einzugehen, die sogar von einigen Gästen angerissen wurden - mit Ausnahme leider von Frau Berscher... die aber als typische Frau gerne auf der vermeintlich sicheren Seite - ist... Okay ... das kann man - und auch Herr Schönenborn - aushalten... MEIN WUNSCH: Wie damals Werner Höfers gelegentlich kontroverse Sonntagsrunde und deshalb interessant - bitte den Presseclub nur noch mit Herrn Schönenborn.! Und bitte ohne das zeitraubende Nachgefragt, stattdessen aber mit schon während der Diskussion explizit eingefügten Gästebuchbeiträgen... zur Konfrontation der Gäste mit konkreten Bürgermeinungen. Ich glaube, die Diskussionen würden lebhafter...
Kommentar 305: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 13:47 Uhr :
weiterverhandeln sollte kommen.. Ansonsten wird GB sich bei Austritt aus der Zollunion schon darauf einstellen können, dass seine sozialen Disruptionen noch schlimmer werden. Erzwungene Zugeständnisse bei Zollverträgen mit Drittstaaten und weitere Probleme im Gesundheitswesen und für den kleinen Mittelstand. Die EU muss sich ebenfalls reformieren und nicht nur im Dienste der Großkonzerne handeln und deren Lieferketten verwalten. Schon letzte Woche bei der Digitalsteuer und der Mindeststeuer haben die Regierungen nichts Verbindliches geschaffen. Wem nützt dies wohl besonders ?
Kommentar 304: G. Arnika schreibt am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
Herrn Lau sei ins Stammbuch geschrieben, dass er das Parteiprogramm und die letzten Beschlüsse der AfD zu Europa liest, bevor er im Fernsehen Unwahrheiten verbreitet. Die AfD will die EU reformieren und erst beim Scheitern den Austritt wagen. Das weiß man als politische Interessierter, ohne AfD-Mitglied zu sein. Bei Herrn Lau gehört Informiertheit aber zum Beruf. Er will doch nicht für die Lügenpresse stehen?
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:13 Uhr :
Sie vergessen etwas Wesentliches : Die AFD will die EU "in ihrem Sinne" reformieren ! ...... Aber Sie haben das nicht vergessen, Sie verschweigen es bewusst ! Im Sinne der AFD will die Mehrheit nicht reformiert werden !
Kommentar 303: Doro schreibt am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
Es ist schön zu sehen, dass es auch gerade eine vernünftige Rückbesinnung auf Europa gibt, was die Umfragen zeigen. Die EU ist eben weitaus besser als ihr Ruf in den Foren, in denen tummeln sich sowieso immer nur die Dauernörgler, denen man es nie recht machen kann.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
was für eine Rückbesinnung? Die Rückbesinnung auf Billiglohn und Ausnutzung oder was? Ich weiß wirklich nicht, was manche Menschen mit dieser EU haben, die Europäer haben ja noch nicht einmal verhindern können, dass die Krim wieder russisch ist. So viel zum Thema, die EU ist ein Gebilde von Wichtigtuern die den Menschen sand in die Augen streuen, mehr nicht.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:20 Uhr :
Die EU ist noch schlimmer u. desolater, wie in d. Bürger-F oren dargestellt , ein Scherbenhaufen , den man zerschlagen muß ! Schaut Euch d. Junker u.tusk an ....? Deren einzige Aufgabe ist, das Kapital zu streicheln, Denen geht doch d. Normalo am A.... vorbei ! Ihre Kohle ist sicher , strafrechtlich immun , das EU-volk wird ausgesaugt u. d. Ergebnis d. Kapital in d. Taschen geschaufelt. Die Aufstände in Frankreich gg. macron zeigen d. richtige Richtung , auch d. Dt.volk sollte sich Dem nicht verweigern , um d. Humanität wieder als oberste Prämisse zu betrachten !
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
@ Fabian Thurte - Lesen hilft: Rückbesinnung auf: Europa. Lohndumping hat nichts mit der EU noch mit Europa zu tun, sondern ist eine Folge der Globalisierung und eine Schattenseite technologischen Fortschritts.
Antwort von Maren , geschrieben am 17.03.2019, 14:23 Uhr :
Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr. Ohne die EU wären die Löhne auch künftig niedrig, m i t EU lässt sich zum Beispiel ein Mindestlohn einführen. Was also hat Europa mit den Löhnen zu tun?
Antwort von Marita Hergetter , geschrieben am 17.03.2019, 14:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 302: P. Harvey schreibt am 17.03.2019, 13:43 Uhr :
Die Wahrheit ist, dass, je weiter ich - ich spreche nur für mich - in den südlichen und östlichen Osten reiste, die Preise immer niedriger wurden und die Menschen immer freundlicher. Die habgierigen Rädelsführer des Westens hatten daran keinen Gefallen und fingerten mit Ihren gierigen Asichtgen, um das Leben dieser ruhigen und schristlich-sozialistischen Menschen im Osten zu Fall zu bringen. Den durchschnittlich lebenden Menschen dieser Länder geht es heute keinen Deut besser, als zu den Zeiten ihres Sozialismusses. Es begibt sich zur Zeit, dass eine gleichgeschaltete Masse der Massen herbeigeführt wird, die belogen und sklavengleich zu dulden haben, um das Letztübrige auch noch für gut zu befinden, um nicht restlos zu Grunde gehen zu müssen. Das wird als die neue Weltordnung bezeichnet. Die Briten meinen: Auf eine solche Ordnung, an dessen Spitze die Auserwählten bis in alle Ewigkeit herrschen, ist was gehustet.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
1. Ich glaube nicht, dass das der Grund ist, weshalb die Briten für den Brexit gestimmt haben. 2. Vor allem Südeuropäer haben doch in ganz besonderem Maße von der EU jahrelang profitiert. Der Euro hat nur alles ins Wanken gebracht und die Wettbewerbsfähigkeit vieler Staaten zerstört. Was den Im Osten vor allem den Südosten( Balkan) des Kontinents angeht, mögen sie Recht haben.
Antwort von P. Harvey , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
Wenn Sie glauben möchten, dann glauben Sie. Ich bevorzuge es zu wissen. Wer profitiert, ist mir klar, das weiß ich, das muss ich nicht glauben. Ich hatte zweimal in einem östlichen Nachbarland wie zum Beweis meiner Gästebuch-Einlassung, das Glück zu sehen, wie Lastkraftwagen mit deutschen Kennzeichen vor einer Kirche sehr große, neu vergoldete Gegenstände, bzw. Kunstgegenstände abluden und in die Kirchen trugen, während nur 100 Meter entfernt alte Leute in erbarmungswürdigen Hütten hausten. Die hatten nicht von der EU profitiert und die werden von der EU nicht profitieren.
Antwort von Manfred , geschrieben am 17.03.2019, 14:58 Uhr :
Das sind die Aufmarschgebiete gegen Russland. Das kostet. Da bleibt für mehr gar nicht übrig. Was sind für ein solches Unternehmen je Aufmarschgebiet in den ehemaligen Ostblockstaaten ein Dutzend Milliarden. Nennt sich Solidarität. Kriegsvorbereitungen sind für mich keine solidarischen Wohltaten.
Kommentar 301: Gisela Heitkamp schreibt am 17.03.2019, 13:39 Uhr :
Die Briten hatten das Recht auf eine Volksabstimmung, das den Deutschen nicht gestattet ist. Gäbe es aber auch in Deutschland das Recht auf Volksabstimmung würden sich die Frauen, hundert Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts, unter Hinweis auf Art.3 (2) GG Ihre Sendung mit nur 20% Frauenanteil auf keinen Fall gefallen lassen und würden die Beendigung jeder Zahlungspflicht für ARD und ZDF per Volksabstimmung fordern.
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 13:45 Uhr :
In der Regel lädt der Presseclub immer zwei Frauen und zwei Männer in die Runde ein und ist damit eine der wenigen Sendungen, die sich schon seit vielen Jahren um eine Erhöhung des Frauenanteils bemüht. In manchen, seltenen, Wochen klappt es eben mal nicht so, wie gewünscht. So an diesem Sonntag. Vergleichen Sie aber die Presseclub-Sendungen der letzten Jahre mit anderen Runden, werden Sie sehen, dass der Presseclub hier Vorbild ist.
Antwort von Karla , geschrieben am 17.03.2019, 13:48 Uhr :
Gleichverteilung bedeutet nicht Gleichberechtigung. Es wird doch keine Frau benachteiligt, nur weil mehr Männer dabei sind. Einfach mal entspannen. Quoten sind einfach nur Unfug. Die Runde sollte nach Kompetenz besetzt wreden, nicht zwanghaft nicht nach Geschlecht.
Antwort von Eva-Maria Mühlbruck , geschrieben am 17.03.2019, 13:55 Uhr :
Oh je ... so viel unnützes Gegackere lässt mich vermuten, daß Sie das PC-Gästebuch mit dem zeitgleich offenen Hart-aber-Fair - Gästebuch verwechseln, wo man nach Herzenslust feministisch abkotzen kann...
Kommentar 300: Paul Liesner schreibt am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Die zum Schluss diskutierte Frage "Welche Auswirkungen/Lehren" hat der Brexit für die Zukunft innerhalb der EU lässt sich meiner Ansicht nach jetzt noch gar nicht seriös beantworten. Da muss man zunächst mal zwei, drei Jahre abwarten, um zu sehen wie sich Großbritannien entwickelt hat. Vielleicht viel besser als dies so ständig diskutierte Horrorszenario. Genau davor hat die EU meiner Ansicht nach doch die größte Angst, weil das dazu führen kann, dass andere Länder dem folgen könnten.
Antwort von M.Ruhrmüller , geschrieben am 17.03.2019, 13:56 Uhr :
Geduld und Realismus kann im Prinzip nur richtig sein. Nur glaube ich nicht, nach drei Jahren ein durchgängig "Schlecht oder Gut " Urteil fällen zu können. Es wird erst generell - abgesehen vom Whisky vielleicht- Verluste geben, das Pfund wird erst sinken und dies der Exportwirtschaft nutzen, nach realistischen sechs Jahren kann man dann wirkliche Ergebnisse sehen. Meine Einschätzung : Nach Klasse, Region oder Branche wird es sehr unterschiedlich sein. Finanzindustrie und IT wird besser dastehen, aber die erhofften Jobs in der Fertigungsindustrie oder Pharmabranche kaum zurückkehrt sein.
Antwort von don.corleone , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
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Kommentar 299: Johann Vetter schreibt am 17.03.2019, 13:29 Uhr :
Das war eine interessante Sendung. Die Teilnehmer waren ziemlich stark sachorientiert und nicht besserwisserisch parteipolitisch ideologisch.
Kommentar 298: Unerhört schreibt am 17.03.2019, 13:24 Uhr :
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Kommentar 297: Mülle schreibt am 17.03.2019, 13:23 Uhr :
Die Anruferin aus dem hessischen Langen hat recht. Die beste Lösung wäre das vol zu befragen - also ein neues Referendum. Das Brexit-Votum zeigt, dass Referenden eben nicht so gut sind, wie sie immer glorifiziert werden. Nur ein zweites - abschließendes-könnte den politischen Schaden jetzt korrigieren. Wieder sehen wir: Eine indirekte, repräsentative Demokratie schützt Bürger vor eigener Wankelmütigkeit bei Volksabstimmungen, manipulativer Stimmungsmache und populistischen Fallenstellern und damit vor sich selbst. Referenden bringen nichts, sie gefährden nur. Das hätte man sich vor dem 2016-er Referendum denken können - und jetzt sehen wir das..
Antwort von Götz Olen , geschrieben am 17.03.2019, 13:44 Uhr :
Genau, Demokratie heißt so lange abzustimmen, bis es den Deutschen passt.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
Herr Olen, treffender Kommentar, voll in Schwarze, wie Ar.. auf Eimer.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:03 Uhr :
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Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
@ Götz Olen Das ist die übliche Stammtischpolemik. Weder ging es da jetzt um die Deutschen, noch hat irgendjemand gesagt, man müsse immer mehrmals abstimmen. Dass das erste Referendum keine gute Idee war, sieht jeder. in dem fall hilft ein zweites, finales, weil diesmal jeder weiß,m worum es geht. Wenn es pro Brexit ausgeht, dann sind die Briten raus, ansonsten bleiben sie drin. Kann doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
Götz Olen Sagen Sie das mal Frau May, die so lange abstimmmen lassen möchte, bis der letzte Abgeordnete - auch mit Geld - übezeugt wurde !
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 14:09 Uhr :
Die Amis putschen ja erneut in Venezuela, wie schon so oft in Südamerikanischen Ländern. Das sich die EU hier erneut in anderer Länder einmischt ist ein Skandal.Man will dort putschen, weil es in Venezuela das grösste bekannt Erdölfeld der Welt gibt, und da will der Westen mit seinen Scheinheilgen "westlichen Werten"ran. Dort kostet ein Liter Benzin nun 10 mal mehr als vorher, aktuell als 10 Cent.Der Westen einschließlich Amis und die EU wollen mit aller Macht Putschen um sich das Erdöl der Venezulaner unter den Nagel reißen zu können. Wer das nicht sieht verkennt das Machtstreben der NAHTOD.
Antwort von Don.corleone , geschrieben am 17.03.2019, 14:11 Uhr :
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Antwort von Götz Olsen , geschrieben am 17.03.2019, 14:22 Uhr :
@Müller: 1. habe ich Bezug genommen auf den Beitrag auf den ich geantwortet habe. 2. Die Meinung, dass JEDER sieht, Dass das erste Referendum keine gute Idee war, dürften Sie exklusiv haben. 3. Bestätigt Ihre Einlassung:"in dem fall hilft ein zweites, finales (abstimmen), weil diesmal jeder weiß, worum es geht" meine von Ihnen so titulierte "Stammtischpolemik". Es soll in UK doch tatsächlich Menschen geben, die bewusst mit "leave" gestimmt haben, auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt.
Antwort von MariA , geschrieben am 17.03.2019, 14:39 Uhr :
Wer etwas über Volksabstimmung – oder besser den vorsätzlichen Versuch, im globalisierten, neoliberalen Kapitalismus, diese zu verhindern – und die Informiertheit der überwiegenden Mehrzahl der Bürger wissen möchte, dem empfehle ich den im Rahmen der SWR-Tele-Akademie kürzlich ausgestrahlten Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld "Elitendemokratie und Meinungsmanagement – Hat sich die Vorstellung vom 'mündigen Bürger' überlebt?"!!
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
@Götz: 1. Genau auf den Beitrag habe ich auch Bezug genomen. Wo ist Ihr Punkt? 2. Ob jemand eine Meinung "exklusiv" hat, können Sie überhaupt nicht wissen. 3. Sie übersehen erstens, dass beim ersten Referendum nur 36 Prozent der 18 bis 24-Jährigen abgestimmt haben und auch von den anderen viele nicht wussten, was Brexit im Detail bedeutet. Zweitens soll in UK doch tatsächlich Menschen geben, die bewusst mit "remain" gestimmt haben, auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt. Drittens ist es bei solch einer Entscheidung zuwenig, nur eine einfache Mehrheit vorauszusetzen und nicht ein e klare, z.B. eine Zweidrittelmehrheit. deshalb erkennt jeder an dem Chaos jetzt, dass das Referendum Bullshit war. Ergo: Stammtischpolemik, sonst gar nichts.
Kommentar 296: Vera Ahrens schreibt am 17.03.2019, 13:23 Uhr :
Ich kann diese Verschwörungstheorie, dass die EU die wackeren Briten "bestrafen" und andere austrittswillige Länder "abschrecken" wolle, nicht mehr hören! Es ist genau umgekehrt: Die Briten wollten mit aller Gewalt ihr seit Thatchers Zeiten gewohntes Cherry Picking fortsetzen. Und die notorischen EU-Kritikerländer Polen und Ungarn werden bestimmt nicht freiwillig austreten, da sie gleichzeitig finanziell die größten Nutznießer sind. So weit geht deren patriotischer Nationalstolz offenbar doch nicht, dass man auf die Subventionen der verhassten EU verzichten möchte.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
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Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Die Polen und Ungarn sind begeisterte Europäer. Natürlich werden diese Länder nicht austreten. Sie wollen die EU reformieren. Und dabei wünsche ich ihnen viel Erfolg.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 17.03.2019, 13:57 Uhr :
Ich möchte keine EU-"Reform" nach dem Gusto nationalistischer Autokraten wie Orbán und Kaczynski, wo dann u.a. die liberale Demokratie durch eine "gelenkte" à la Putin ersetzt werden soll.
Kommentar 295: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 13:22 Uhr :
Zu wenige Europäer wissen vom sozialen Europa. Zu wenige deutsche Politiker wissen, was soziale Markt-Wirtschaft ist, weil sie als Beamte von uns Steuerzahlern leben; auch als Pensionäre: Der Staat nimmt uns Steuern und Sozial-Abgaben weg. Deshalb können wir weniger Geld-Sicherheit ansparen. Deshalb rollt der € bei uns einigermaßen. Die Grünen blicken da inzwischen besser durch als meine SPD-Ober-Genossen im Willy-Brand-Haus (WBH) in Berlin. Was hat das mit dem Brexit zu tun? Die Soziale Markt-Wirtschaft wird bisher weder an Schulen noch an Universitäten verständlich erklärt. Deshalb haben auch unsere Entwicklungs-Helfer-Politiker keine Ahnung davon. Wenn wir Europäer das den Politikern in Afrika richtig erklären würden, hätte es den Brexit nie gegeben. Im Armuts-Reichtums-Bericht der Bundes-Regierung steht: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50% davon 99 % im Eigentum haben. Wenn wir den unteren 50 % dabei helfen würden, ihre Wohnung zu kaufen: EU-Sozial.
Kommentar 294: Egmont Dibelius schreibt am 17.03.2019, 13:19 Uhr :
Das Subjekt von Politik ist das Volk. Europa oder gar die ganze Welt ist kein politisches Subjekt, kann nicht mal politisches Objekt sein, weil die Völker unterschiedlich sind und jedes Volk was anderes will. Nach den ÖR Medien geht es nur mit mehr EU-und dagegen steht sonst nur Apokalypse und Niedergang. Das es fast 50 Jahre EWG gab in Frieden und auch globalem Wettbewerb wird geflissentlich tabuisiert. Deutschland war vor der EU auch Exportweltmeister. Fragen Sie mal einen Kurden, Türken, oder Afghanen ob er multi ethnisch oder Mono ethnisch bevorzugt. Und zum Thema verantwortungsloser Humanität: Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf.“ - Ernst Jünger
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
In vielen europäischen Staaten ändert sich dieses Bewusstsein allerdings. Insbes. Italiener und Spanier werden zusehends partikularer von den deutschen "Eliten" ganz zu schweigen. Die sind sich sicher, dass es weder eine deutsche Kultur noch ein deutsches Volk gibt. Da bleibt dann nur ein europäischer Nationalstaat als Alternative zu Deutschland.
Kommentar 293: Marina DaSilva-Heller HH schreibt am 17.03.2019, 13:17 Uhr :
Zur Anruferin Frau Stodt - vielleicht falsch geschrieben - die Familie in GB hat und Klartext sprach... Mir geht es genauso, habe auch Angehörige in GB und höre wegen der Brexit-Verhandlungen inzwischen immer mehr Trotz der Angehörigen in GB... Die einfach nicht verstehen, warum sich das Monster EU nicht endlich menschen- und bürgerfreundlich reformieren will ... Denn der Brit-Brexit war doch nur der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte... Alle Hinweise von EU-Granden auf großartige Erfolge betreffen doch nur Absahner. Arbeitsplätze...? Na klar, massenhaft in der EU im Niedrigstlohn-Tourismus, inklusive Anstieg von Kriminalität in diversen Unterweltbranchen... Das soll eine EU mit Perspektiven für Normalbürger sein..??
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 17.03.2019, 13:36 Uhr :
Ein schöner Traum....WER soll denn die EU reformieren, bei den Leuchten, welche in Brüssel am Werke sind....? Die Meisten wurden doch in ihren Heimatländern wegen Unfähigkeit aussortiert.
Kommentar 292: E. Una schreibt am 17.03.2019, 13:14 Uhr :
Ich wünsche mir das die Briten bleiben und gemeinsam mit anderen fortschrittlichen Ländern, wie Ungarn, Italien, Österreich und Polen die EU reformieren und die EU zu einer Gemeinschaft souveräner Nationalstaaten formen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
Ja. Das hoffe ich auch.
Kommentar 291: Markus Ast schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die Top-Priorität der EU sollte der Handlungsfähigkeit und Zukunft der EU gelten. Der Brexit und dessen wirtschaftliche Folgen sind wichtig, aber trotzdem letzten Endes nachgelagert. DIe Briten haben vor 2 Jahren selbst das Austrittsdatum festgelegt und die EU hat sich darauf eingestellt. Im Hinblick auf die EU-Wahl sollte die EU m.E. keinerlei Verlängerung zustimmen (Einzige Ausnahme: Technische Verlängerung zur Ratifizierung, falls die Briten vor! dem 29.März 24:00 noch dem May-Deal zustimmen). Wenn im April oder gar Mai immer noch unklar ist ob die Briten raus sind oder nicht macht das den EU-Wahlkampf zur Farce, selbst wenn die Briten daran nicht teilnehmen. Vollkommen absurd wäre eine Verlängerung über mehrere Monate, die es den Briten ermöglichen würden die EU noch 7 Jahre lang lahmzulegen, selbst aber dann nach 1-2 Jahren das leckgeschlagene Schiff zu verlassen.
Kommentar 290: Vera schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Eine sehr gute Sendung heute. Das war situiert, kompetent und respektvoll. Danke an die Macher und auch an die Anrufer. Meines Erachtens ist das Fernsehen der einzige Ort, wo heute überhaupt noch zivilisiert diskutiert wird. Das Geschnatter in Onlineforen und Gästebüchern mit seinen kakophonischen, launig-polemischen Einlassungen bietet keine wirklich konstruktive Debatte. Dass schon lange keine Kommentare in der Sendung mehr verlesen werden, ist völlig verständlich.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:29 Uhr :
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Antwort von H. Bauer , geschrieben am 17.03.2019, 13:32 Uhr :
@im Fernsehen zivilisiert diskutiert wird..... Ddann haben Sie wohl noch nie Will, Plasberg, Maischberger und Illner gesehen,..... Alle gegen Einen und alle miteinander, dazu noch ständig dazwischenquatschen, einschließlich Moderator/in.... Zum Abgewöhnen, habe ich mir auch schon abgewöhnt. Hier wird zwar zivilisiert diskutiert, allerdings fast ausschließlich unter GrünLinken Blättern, andere Meinungen wohl nicht erwünscht.
Kommentar 289: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Ich wusste gar nicht das die Sitze der Briten aufgeteilt werden. Noch ein Grund diese korrupte EU mehr zu hassen. Mich wundert das die AfD diesen Skandal noch nicht zum Thema gemacht hat.
Antwort von Uli , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
Bitte besser über Politik informieren und erst dann kommentieren. Sonst ist es Polemik.
Kommentar 288: Burkhard Behnke schreibt am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die EU ist ein Elitenprojekt ,ohne echten Nutzen für die Völker Europas ! Das " EU- Parlament " hat kein Initiativrecht zur Einbringung von Gesetzen und es hat kein Haushaltsrecht - es ist eine absurd teure ,scheindemokratische Wanderzirkusveranstaltung zwischen Brüssel und Straßburg . Der stets gähnend leere Plenarsaal - bei wichtigen Debatten - ist schlagender Beweis dafür , daß selbst die Parlamentarier die Sache als Farce empfinden !
Kommentar 287: Gerd Dietrich schreibt am 17.03.2019, 13:11 Uhr :
Weshalb wird das EU-Parlament nicht verkleinert wenn statt 28 nur noch 27 Länder Mitglieder sind? Kann es sein, dass man die freiwerdenden Plätze gerne als zusätzliche Endlager für abgeschobene Politiker nutzen will?
Kommentar 286: Lars Hartlep schreibt am 17.03.2019, 13:11 Uhr :
Vielen Dank für Ihre Sendung. Sie haben verschiedene Akteure für den Brexit angesprochen, historische Gründe (Churchill), geschichtlicher Sonderfall, Eu-Feindliche Medien, Konservative Fraktion ect. Was mir fehlt ist die Berücksichtigung des Pro-Eu-Wahlkampf von NewLabor. Tony Blair hat die Einführung des Euro versprochen und wurde durch seine Wahlerfolge dafür demokratisch legitimiert. Anschließend hat er aber nicht die EU-Integration verfolgt und seine Ziele umgesetzt. Und im Gegensatz zu David Cameron hatte er noch ausreichend Rückenwind. Ist das nicht ein oder das Problem der EU, das politischer Träger*innen eine Rosinenpickerei betreiben, alles Positive für sich national beanspruche und das negative an Brüssel abschieben; was langfristig die EU-Skeptiker stärkt?
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:31 Uhr :
Natürlich pickt man sich d. Rosinen raus, alles andere wäre ja kontraproduktiv . so blöde wie d. berlin-Politik kann es doch nicht sein, 13 MRd f.d. Katz , netto ! Welches Volk würde sich das bieten lassen, in Frankreich würde d. Louvre brennen !
Kommentar 285: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 13:10 Uhr :
Stimmt es, dass der Brexit-Austritt eine Missgeburt der sogenannten englischen Upperclass ist??? Also Menschen die noch nicht verstanden haben, dass britisch Empire schon seit 100 Jahren zu Ende ist???1922, zur Zeit seiner größten Ausdehnung, umfasste es mit 458 Millionen Einwohnern einen Viertel der damaligen Weltbevölkerung und viele "erwirtschaften ihr Vermögen in Indien und anderen Kolonien? Wenn man sich die bekannten Brexit-Befürworter an sieht Nigel. Johnson, Daniel, Hannan, Ratcliffe, usw. alles Typen die private Internate und dann Oxford oder Cambridge oder eine andere Elite Uni besucht haben und sich dann in ihrem Herrenclubs treffen um dann dem englischen Volk der Brexit zu verkaufen???!!!
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:31 Uhr :
Das Imperium mag es nicht mehr geben, das Commonwealth existiert aber noch und der sprachlich-kulturelle Einfluss ist immer noch groß und wächst sogar noch. Die Perspektive der Briten ist daher stärker auf die Welt als Ganzes gerichtet als die der meisten europäischen Staaten -und die Musik spielt zunehmend außerhalb auf anderen Erdteilen. Was sie auf dem europäischen Kontinent verlieren mögen, möchten sie woanders dazugewinnen. Ob es so kommt, wer weiß? Was die britischen Eliten angeht, also deren Unterhaltungswert ist schon beachtlich !
Kommentar 284: Klaus Winkler schreibt am 17.03.2019, 13:08 Uhr :
Was soll diese undemokratische Mappets- und Verhinderungsshow die die EU seit längerem abzieht. Die EU hat nur die Interessen der Großindustrie im Sinn und will sich geopolitisch aufblähen. Was ist das für ein Konstrukt, das einen Austritt aus guten Gründen mehr oder weniger zu verhindern weis. Das einzige was der Eu einfällt ist ein zweites Referendem zu erzwingen um die Volksmeinung vorher zu beeinflussen und das gewünschte Ergebnis zu bekommen. So wie sie es schon öfters gemacht hat. Ein Konstrukt das unweigerlich in den wirtschaftlichen Ruin führt - nein danke!
Kommentar 283: Friedrich Großer schreibt am 17.03.2019, 13:08 Uhr :
Was haben wir Deutschen an Zeit und Geld geopfert, um Griechenland in der EU zu halten und bei UK nichts. Es läuft was grundsätzlich falsch in Europa, richtig muß es heißen falsch in der EU.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 14:34 Uhr :
Achtung : bei Griechenld. gab es Bankenproblem , was in England nicht d.Fall ist. Also ein System-Problem ,es wurden d. Dt. Ba. m. Steuer-Geldern illegal gerettet, EU sah das nicht vor ! Aber merkel hat es a.d. Weg gebracht, Den Schaden an d. Dt. St.zahler kann sie nie mehr gut machen ! Wer wählt d. unsäglich, inkompetente Person ? Nur Doofe, oder Die, die davon Profit schlagen ...?
Kommentar 282: Gerd Dietrich schreibt am 17.03.2019, 13:07 Uhr :
Die EU ist seit Gründung in erster Linie eine Umverteilorganisation deren Beamte und Kommissare im aktiven Dienst, wie auch als Pensionäre, übermäßig honoriert werden. In zweiter Linie ist sie ein Endlager für national ausgediente Politiker, die, abgeschoben nach Brüssel, im eigenen Land keinen Schaden mehr anrichten können.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:19 Uhr :
Was sie schreiben ist nicht ganz falsch aber auch nicht ganz richtig weil es nur für das EU Mitglied Deutschland gilt. Andere Mitgliedstaaten, insb. Frankreich haben immer Top-Beamte nach Brüssel geschickt, weil sie wussten, dass sie da etwas Vorteilhaftes für ihre Länder erreichen konnten.
Kommentar 281: orlev schreibt am 17.03.2019, 13:06 Uhr :
Also ich denke die Verlängerung kommt diese Woche nicht. Weil es zu kompliziert wird. Der Mensch braucht relativ einfache Modelle. Ein Modell EU mit Brexitunsicherheit überfordert. Die EU wird zudem immer der Schuldige sein. Die EU war ja bereits der Schuldige für den Brexit. Gegen die Lügen kam die ganze EU schon im Vorfeld nicht an. Die EU wird schuldig sein für das zweite Referendum. Die EU wird schuldig sein für die Neuwahlen. Die EU wird hier immer der Schuldige sein. Und dann Vertrauen. Die Entscheidungsträger haben die handelnden Person aus Großbritannien kennengelernt und die Debatten im britischen Unterhaus live verfolgt. Da kann kein Vertrauen mehr auf Logik, Berechenbarkeit und Verlässlichkeit sein. Die Elite dort hat ihr eigenes Volk ausgebeutet. Man muss sich mal die Grundbesitzverteilung ansehen. Kommunistische Ideen kommen dort wegen der ungerechten Vermögensverteilung. (Und die Lehre für Deutschland 2002 2.4 Mio. /2018 1.2 Mio. Sozialwohnungen. Übertreibt es nicht)
Kommentar 280: Fleischhauer-Oppitz Hanni schreibt am 17.03.2019, 13:05 Uhr :
KEIN EU-Land hat diesen Austrittsprozess bisher durchgemacht. Deshalb ist Verständnis angebracht für den Ablauf, die Regierung und Bevölkerung in GB - also für das, was oft pauschal als -Hin- und Her- bezeichnet wird oder z.B. die vielen Abstimmungen im Unterhaus . Es sollte auch ein Modus gefunden werden, der Theresa Mey ständige Gänge nach Canossa - sprich zur EU - erspart. Für unsere nächsten Generationen sollten wir Verständnis und Geduld für die englische Regierung und Bevölkerung aufbringen. Ein ungeduldiges -es reicht - seitens der Medienvertreter oder EU ist fehl am Platz. Im Gegenteil. Seitens der EU sollte man hier richtig analysieren, was genau im Vorfeld der Brexit-Abstimmung in GB war - und äußerst WEITSICHTIG und entgegen kommend agieren. Kommunikation und Ausloten darf nicht abgeschnitten werden. Wie soll die EU für unsere Kinder und Enkel aussehen. Darum geht es.
Kommentar 279: Monika Zelle schreibt am 17.03.2019, 13:02 Uhr :
Die EU wird uns eines Tages um die Ohren fliegen und das ist auch so gewollt. Die D Mark und alle anderen Länderwährungen werden wieder eingeführt, somit werden die Menschen wieder hinters Licht geführt, alles wird wieder doppelt und dreifach so teuer, die Ärmsten der Armen bleiben auf der Strecke. Es geht immer nur um das Diridarum. Geld regiert die Welt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2019, 13:12 Uhr :
Die Profiteure der EU sind wie Sie es darlegen sehr zielstrebig. Erst profitiert man von Euro und Arbeitnehmerfreizügigkeit und wenn alles zusammenbricht zahlt der Bürger und wird vollends über die neue Währung enteignet. Aber Hauptsache man kann ohne Passkontrolle über die Grenze.
Antwort von Walter von Hausen , geschrieben am 17.03.2019, 13:46 Uhr :
Man kann nur hoffen dass es nicht so weit kommt, daher kann man nur jeden Bürger aufmuntern sich mit dem politischen und wirtschaftlichen System(en), in dem wir uns befinden und mit noch viel mehr Auseinanderzusetzen und der Politik nicht nur alle 4 Jahre auf die FINGER (was die meisten ja noch nicht mal machen) zu schauen sondern sich aktiv in Prozesse einzubringen! Anders geht es nicht, man schaue sich Phönix an, Debatten zu Gesetzen usw. eine Hand voll der Sitze der Parlamentarier sind da nur besetzt! Weiter geht es mit Brüssel, wo niemand (Wähler - Volk) weiß was da so passiert! Die Leute werkeln dahin, nach 3 bis 5 Jahren bekommen sie ihre Sofortrente. Die Bürger müssen da etwas machen!
Kommentar 278: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 13:02 Uhr :
Immer wenn ich von Reformen in der EU höre oder lese kommen mir erhebliche Zweifel das diese Reformen, Reförmchen immer zu Nachteil der Bürger der EU und gegen die Interessen der Bürger in Europa gerichtet sind. Reformen sind für mich immer eine Drohung, fast eine Bedrohung. Diese Reformen dienen doch nur den Eurokraten und scheffeln das Geld von unten nach oben. Für die Bürger Europas sind angekündigte Reformen immer negativ behaftet, so mein Eindruck.
Kommentar 277: Krishan-MS schreibt am 17.03.2019, 13:00 Uhr :
Reisende muss man ziehen lassen! Und nicht tot verhandeln! Den Pelz waschen, aber nicht nass machen, funktioniert nicht! ------------------Wenn mein Computer sich verhakt, dann drücke ich die Reset-Taste! Also, bei den ganzen nationalistischen Bestrebungen im Osten und Italien … in so einem Europa will ich nicht leben! Noch heute passt ja z.B. das Eisenbahnwesen und der SchuKo-Stecker nicht einmal zusammen. Und kein Länder-Finanzminister will seine Macht aufgeben! Leute nicht reden, sondern erst einmal mit realen, kleinen Dingen anfangen!---------------------- Europa dient meines Erachtens nur dazu, der heimischen Wählerschaft eine Fratze zu päsentieren, um vom eigenen Versagen abzulenken und doch Nationalismus zu predigen
Kommentar 276: Arno Schmidt schreibt am 17.03.2019, 13:00 Uhr :
Interessant, was die Anruferin mit der Familie in GB von sich gibt: In England ist also die EU schuld am Austritt. QED. Im Endeffekt muss die EU schuld sein an der Misere, nicht Boris Johnson und Co..
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:08 Uhr :
Hauptschuldige ist Merkel. Punkt. Sie hat die Briten verschreckt mit ihrem Muígrationskurs, außerdem die vielen Polen die nach GB in kurzer zeit kamen haben die Löhne gedrückt. So einfach ist das, es wird wohl seine Gründe gehabt haben, oder?
Kommentar 275: H. Wieprecht schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
Die logische Konsequenz wäre doch, wenn man sich nicht einigen kann, Brexit eben mit keinem deal. Auf diese Karte hat May gesetzt, übrigens auch die EU, quasi als Erpressungspotential und dann haben beide Seiten kalte Füße bekommen.
Kommentar 274: Birgit Jahn, Bonn schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
Zu der Frage "Veränderung der EU Kommission zu mehr Entscheidungsfähigkeit": Die KOM ist entscheidungsfähig, aber ihre Entscheidungen werden von den Mitgliedsstaaten ausgehebelt und zwar aus persönlichen Gründen der politischen Führungen der MS. Diese politischen Führungen müssten selbst ihre Rechte beschneiden und Verantwortung abgeben und sich langfristig überflüssig machen. Das verlangt viel Kraft und Glaube an die Zukunftsvision eines Europa der Regionen und verwaltungspolitische Umgestaltung mit einer dreigliedrige Verwaltung - Kreis, Region, EU und nicht mit 4-5 Verwaltungsebenen und dem riesigen bürokratischen Aufwand, den wir derzeit treibe (und zwar auch in den MS und nicht primär auf EU Ebenen).
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:28 Uhr :
Deutschland ist aber doch auch eine Region, mit einer Sprache und homogener Kultur oder zumindest sehr kompatiblen Kulturen. Wollen Sie wirklich zurück zum deutschen Flickenteppich, der dann von west-und südeuropäischen Nationalstaaten in der EU dominiert wird ? Sollen doch die Franzosen , Spanier und Italiener damit anfangen, ihre Länder zu zerlegen, dann können wir auch überlegen, die Bundesrepublik Deutschland abzuschaffen. Europa wird noch auf sehr lange Zeit zu heterogen bleiben - trotzt aller Globalisierung und Erasmus-Stipendien - um diesen Alptraum Realität werden zu lassen.
Kommentar 273: Kurt schreibt am 17.03.2019, 12:58 Uhr :
diese linksgrüne umerziehung ist unterträglich
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 13:53 Uhr :
Was wollen Sie uns sagen?
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:17 Uhr :
Hallo Kurt ! (welcher Kurt ????? ) Was soll das ?
Kommentar 272: Silvia Janke Mannheim schreibt am 17.03.2019, 12:57 Uhr :
Jetzt merken die Briten vielleicht, dass man von einer "Börse" nicht leben kann. Oder anders gesagt, eine Wirtschaft auf Finanzkram als Basis reicht dann wohl doch nicht aus!
Kommentar 271: Thorsten U. schreibt am 17.03.2019, 12:56 Uhr :
Geht es nur mir so, das ich die Dame wegen ständiger Unterbrechungen, nicht ausreden lassen etc. als ungeeignet für solche Sendungen empfinde? Außerdem schlimm, dass die "Männer" sie gewähren lassen.
Kommentar 270: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:56 Uhr :
Lasst doch die Britten austreten, was solls? Ihr, ich, vier alle treten jeden Tag mehrmals aus. Und keinem störts.
Kommentar 269: Joachim Zehnt schreibt am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Ich würde zu gerne wissen für wem ist der Brexit eigentlich ein Chaos oder gar eine Katastrophe. Was haben Menschen davon wenn wir zu wiederholten Male Exportweltmeister sind? In Deutschland allerdings Menschen zwingend auf Tafeln / Container angewiesen sind! Man darf nicht in der EU / D. fragen ob bei Ausgaben von 1 Mrd € täglich das Gesundheitswesen auch die entsprechende qualitative Mindestgesundheitsfürsorge.(siehe nicht nur BGH -Urteil gegen Zahnarztpfusch). Oder die höchste Obdachlosigkeit in der EU. Kurz vor den Wahlen, kann man mit dem Brexit alle anderen Themen erschlagen! Was denken andere Staaten wenn D. z.B.nach 2015 sagt OK es kommen Menschen EU ! Wir nehmen aber nur die Fachkräfte der Rest zurück nach Südeuropa! Die haben sonst keine Probleme! Hintergründe die Briten / Commonwealth mit über 66 Mio Einwohnern ein gr. Absatzmarkt. Die Briten sind Nettoeinzahler ca. 7 Mrd + / Polen Empfänger 9 Mrd. - .. Eine reale Union sind die USA / GB o. einseit. Vorteile
Kommentar 268: Sepp Lienbacher Kärnten schreibt am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wünsche mir von den Deutschen, daß sie die Sorgen der anderen EU-Länder beachten und ernstnehmen. Wenn das geschähe, müßte AKK sobald wie möglich (noch vor der EU-Wahl) die Nachfolge Merkels antreten. Frau AKK hat mit der Äußerung zu Macrons Vorschlägen deutlich gemacht, daß sie eine fähigere Kanzlerin und eine bessere Vertreterin der Interessen von deutschen und europäischen Bürgern sein kann. Im Zusammenspiel mit einer bevorstehenden Brexit-Verschiebung würde der Brexit sogar rückgängig gemacht werden können. Freundliche Grüße Sepp Lienbacher
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:32 Uhr :
Was AKK angeht, muss ich Ihnen Recht geben. sie hat mich in der letzten Zeit positiv überrascht. Leider zeigen die aktuellen Umfragen, dass die Mehrheit meiner Landleute, das völlig anders sieht.
Kommentar 267: Vanessa Herber schreibt am 17.03.2019, 12:53 Uhr :
Chaos in London- Chaos im Presseclub? Wer hat Schuld an dem Durcheinander? Hatte Churchill den Durchblick? Wird Macron die Rettung bringen? Was sagt die böse AfD dazu? Was treiben die Neofaschisten in Italien? Brauchen wir eine Armee gegen China und die USA oder reicht eine Handelsstrategie der EU gegen globale Bedrohungen? Ein Presseclub voller Fragezeichen statt klarer Analyse.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 13:34 Uhr :
Ist jetzt Hr. Macron besser als der Herr Schröder? Hat z.B. Macron ähnliche Ideen wie Hr. Schröder. Ja und wartet im Moment nur auf das Wort Gewalt in Zusammenhang mit den Gelbwesten gebracht wird ! Ja um danach mit aller Härte ... Egal ob hinterher erfährt das die Gewalt eigentlich gar nichts mit den Gelbwesten zu tun hatte ("Mitläufer"). Nun eine Armee gegen andere Staaten Opiumkriege / Kolonien Herero /Nama .Oder auch das Unternehmen Barbarossa +verbrannte Erde u. inclusive Menschen. Ein Krieg wird nun g a n z allein per Atomwaffen entschieden. Sicher gibt es die Raketenabwehr, aber was passiert wenn eine Atomrakete explodiert nimmt man da den gr. Staubsauger und saugt das Plutonium usw. aus der Atmosphäre. Tschernobyl war absolut nix dagegen! Also egal ob EU oder US / UK oder die Aseanstaaten usw. in einer Demokratie sollte andere Dinge wichtiger sein als Krieg! Wer verliert bzw. gewinnt an einem Krieg?
Kommentar 266: Peter Steirer schreibt am 17.03.2019, 12:53 Uhr :
Zu Frau Berscher: ... Den Bürgern die Vorteile der EU klarmachen... Das könnte Normalbürgern in Frankfurt/Main ein bitteres Lachen entlocken... angesichts derzeit wegen der Verlagerung britischer Kapazitäten in die Mainmetropole dort und bis weit ins Umland Mieten und Immobilienpreise nochmal explodieren... Eine wahre Freude für dortige EU-Bürger...
Kommentar 265: Herbert Wahner schreibt am 17.03.2019, 12:52 Uhr :
Wir deutschen Bürger werden auf lange Zeit von den Parteipolitikern der Einheitsbreiparteien im Unklaren gelassen werden, was in der Europäischen Union geschieht und geschehen wird. Sie wollen sich schließlich nicht den Ast absägen, auf dem sie selber sitzen. Sollte von der politischen Kaste unvermindert ein Europäischer Zentralstaat, womöglich mit Hauptsitz in Paris, angestrebt werden, wird sie ihr blaues Wunder erleben in Deutschland! dagegen wird der Brexit wie ein Indianerspiel aussehen.
Kommentar 264: Bernd Heinrich schreibt am 17.03.2019, 12:52 Uhr :
Warum hat Deutschland keine Sitze von den Briten abgekommen, interessant.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:49 Uhr :
Ja warum nur ? Offiziell sagt die EU, man wolle den Austritt als Chance sehen, den Einfluss der kleineren Mitgliedsstaaten zu erhöhen und die Anzahl der Abgeordneten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl korrigieren, indem man die freien ex UK-Sitze auf diese verteilt. Frankreich und Spanien werden daher ein paar Sessel mehr abbekommen, wir dagegen nicht, weil wir bereits mehr Abgeordnete im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben. Das mag seine Richtigkeit haben, unabhängig davon halte ich das EU-Parlament für viel zu groß !
Kommentar 263: Rob schreibt am 17.03.2019, 12:51 Uhr :
Ich bin im Grunde auch dafür dass UK in der EU verbleibt. Allerdings kann eine Rosinenpickerei durch die Briten unter gar keinen Umständen akzeptiert werden. Auch deshalb nicht weil dies dann womöglich Schule machen würde. Der Ausgang der Volksabstimmung zum Brexit wurde von den Brexiteers nur durch Lug und Betrug erreicht. Ein interessanter Aspekt dabei ist dass beispielsweise die Kinder von Nigel Farage sich mit seiner Hilfe klammheimlich deutsche Pässe besorgt haben. Dies zeigt wie extrem scheinheilig die Brexit-Hardliner tatsächlich sind.
Kommentar 262: Sebastian Deffner schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Meine Frage an die Runde wäre: Handeln Frau Kramp-Karrenbauer und zum Teil auch Angela Merkel ihrer eigenen Parteigeschichte zuwider? Helmut Kohl hatte 1992 (in meinem Geburtsjahr :-) gesagt, dass wir spätestens in 20 Jahren auch einen politischen Zusammenschluss Europas brauchen (also deutlich der Weg Rechtung Vereinigte Staaten von Europa) und dafür stand Helmut Kohl und damit die CDU am aller deutlichsten. Das ist Teil von Helmut Kohls Lebensziel bzw. Lebenswerk. Warum also ignorieren Frau Merkel und Ihre Nachfolgerin in Sachen Parteivorsitz quasi alle Vorstöße von Macron - da komme ich nicht dahinter. Denn selbst wenn es parteipolitische Gründe hat - steht nicht vor Allem die CDU für die europäische Einigung? Das ist für mich paradox angesichts der Parteigeschichte. Grüße Sebastian Deffner
Kommentar 261: Maria Walter, Mannheim schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Ja wo soll es in der EU denn hin gehen? Niemand weiß es scheinbar. Vorallem sollte das Politische System endlich wieder mal zur Wahrheit finden und nicht durch Zahlentricksereien ein Klima zu schaffen in dem jeder nur noch mit dem Kopf schüttelt! Es kann doch nicht sein, dass es nur noch um die Wirtschaft, Konzerne, usw. geht. Diesen "Einrichtungen" wird das Geld in den Allerwertesten geblasen, damit muss mal irgendwann Schluss sein. Ein Ergebnis davon ist doch auch eben die Abscheu der Briten vor der EU! Hinzu kommt die Zuwanderung, und das Fass ist übergelaufen!
Kommentar 260: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2019, 12:50 Uhr :
Anders als EU Länder, außer Frankreich, Deutschland seit Bestärkung Elysee Vertrages 1963 durch Aachener Abkommen 2019, will Great Britain womöglich mit No Deal Brexit Beinfreiheit als freischwebendes Radikal zu weltweit out of Nato Area militärisch sog Stabilisierungsmission Interventionen beibehalten können mit Folge Strömen Kriegs Krisen Geflüchteter Richtung Europa?
Kommentar 259: Sauer schreibt am 17.03.2019, 12:48 Uhr :
Eine absolute Frechheit wie die Journalisten die Bürger immer als Volldeppen hinstellen als hätten die von nichts eine Ahnung und wären ein Opfer der Lügenpresse.
Kommentar 258: Herschelmann schreibt am 17.03.2019, 12:47 Uhr :
Unabhängig vom Brexit sollte in der EU vielleicht der Grundsatz gelten, "Jede Regierung ist auch ohne EU Hilfe seiner eigenen Bevölkerung verpflichtet ". Dann könnten deutliche Grenzen bezüglich nationaler Besonderheiten gezogen werden, die außerhalb der Zuständigkeit der EU liegen. Dann sollten die wirtschaftlichen Geheimverhandlungen mit fragwürdigen Interessengruppen von Globalplayern aufhören. Die geringe Wahlbeteilung hat auch den Nachteil das es passieren kann das die Zusammensetzung des EU Parlaments nicht der wirkliche politische Konstellation in den Mitgliedsländern entspricht.
Kommentar 257: hermann schulte schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Wäre dies alles mit dem Brexit so gekommen , wenn sich das Intresse der USA nicht mehr nach Asien verlagert hätte?
Kommentar 256: Heinz Schneider schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Was ist der Mehrwert der EU für die Bürger? Der "gemeinsame Grenzschutz", wie Frau Berschens meint? Ein chinesisches Sprichwort sagt: "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen".
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 13:55 Uhr :
...und die Dritten bauen Segelschiffe.... und segeln davon. Vor allem Inselvölker neigen dazu aus gutem Grund.
Kommentar 255: Heinz Bergmann 77 schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Ich bin stolz und glücklich gerade jetzt, heute und hier zu leben und Teil der Krönung der Demokratie zu sein. Ab jetzt lassen wir also immer so oft und so lange abstimmen, bis wir das gewünschte Ergebnis erzielt haben.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 17.03.2019, 13:21 Uhr :
Nicht erst seit ab jetzt. Lissabon, Mastrich, Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, schon vergessen. Wir Deutschen dürfen über gar nichts abstimmen. Nicht einmal unser Grundgesetz wurde dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.
Kommentar 254: Abdel1 schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Großbritannien war und ist teilweise ein Imperium, wo die Sonne nie untergeht. Dieses Land hat sehr gute Beziehungen zu seinen "ehemalugen"Kolonien und wird sie künftig ausbauen. Großbritannien kann sich ohne die EU besser entfalten und als vereinigtes Land seine Intelligenz und sein Vermögen nicht im Getümmel von 28 EU-Ländern verschwinden lassen. Die einzigen Nutznießer des realisierten Projektes EU sind die großen Konzerne und bis jetzt die osteuropäischen Länder als Dauerempfänger von Geld und Technologietransfers. Das, was sie bekommen, fehlt Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich, England und Deutschland, deren Bürger in den letzten Jahren unter ziemlich bemerkbarer Armut leiden. Die Politiker/innen dieser Länder übersehen diese Missstände in ihren Ländern. Die EU handelt durch das Parlament in Brüssel und das bedeutet eine Zentralisierung der Macht von der EU und der Machtverlust der Souveränität der Länder. Dagegen sind nicht nur die Briten.
Antwort von Jahn , geschrieben am 17.03.2019, 13:07 Uhr :
Alle Bürger der EU haben etwas von der Gemeinschaft: seit 70 Jahren Frieden!
Kommentar 253: Eva Winter schreibt am 17.03.2019, 12:46 Uhr :
Nicht attraktiv, wie manche Moderatoren ihre Statements ablesen müssen. Wissen die nicht so genau, was sie sagen müssen?
Kommentar 252: Siggi Kögl schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Mein Vorschlag: 1. Jetziger Entwurf v. May wird dahingehen geändert, dass nach dem Brexit die Zollunion befristet auf 3 Jahre greift und, falls bis Fristablauf keine Regelung bzgl. Irland gefunden wurde, automatisch ein harter Brexit greift. Damit bestünde keine Gefahr, dass England auf ewig in der Zollunion verbleiben muss (momentanster Stand des Entwurfs), was die Brexitiers befürchten, u. der Brexit könnte umgehend stattfinden. Dazu würden die Brexitiers wohl zustimmen und somit ein Mehrheit im Parlament erreicht werden können. Es wäre dann genug Zeit das Irlandproblem zu lösen und trotzdem den Brexit durchzuführen, was ja wohl die Merhrheit in England will. 2. Ansonsten bleibt ja nur die Wiederholung des Referendums oder ein harter Brexit.
Kommentar 251: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Zurück zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, also der EWG! Die quasi "Einheitswurst" mutiert längst zu neofeudalen Zentralismus unter "Führung"der Europäisachen Kommission a la "Politbüro" oder eben ständig beschwipsten "Sonnenkönig" ... Wie lange noch!?
Kommentar 250: Dr. P. Siefers schreibt am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir veröffentlichen keine Links.(die Redaktion)
Kommentar 249: D. Saster schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Am 28.03.2019 passiert entweder nichts und UK ist raus oder May zieht den Antrag des Austrittes zurück. Das war glaube ich von den EU-Eliten von Anfang an geplant. Die Völker spielen bei den EU-Politikern keine Rolle.
Kommentar 248: Herbert Ittner schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
England gilt als schwieriger Partner in der EU. Aber besteht die EU derzeit nicht aus vielen schwierigen Partnern (Polen, Italien, Ungarn..)? Und mir wäre es lieber, die Engländer bleiben (wenn auch als schwieriger Partner) und andere würden gehen. Unsere Aufmerksamkeit sollte nicht nachlassen über die Bestrebungen von Putin und Trump, die EU auseinander zu bringen. Trump hat doch schon Insolvenzverwalter in die EU geschickt, diesen Steve Bannon und diesen Grenell. Die EU ist Putin und Trump ein Dorn im Augen und sie würden sich die EU gerne als Beute aufteilen. Leider sind die natiobalkonservativen Parteien in Europa auf dem Vormarsch. Mag sein, dass die grenzenlose Migration ein Grund dafür ist mag aber auch sein, dass gezielte Desinformation der der Bürger/-innen als Grund für den Austrittswunsch Englands und so manch anderer Staaten ist.Ich kann nur hoffen, dass Vernunft die Oberhand behält und die EU nichts so geplant wird wie der Berliner Fliughafen, wenn es denn je einer wird.
Kommentar 247: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Wer zahlt eigentlich die Kosten und Entschädigungen, welche die EU durch diesen ganzen Zirkus vorstrecken musste? Wie hoch fällt am Ende die Strafe für England/Wales aus?
Antwort von Hans Franke , geschrieben am 17.03.2019, 13:09 Uhr :
Geht's eigentlich noch???
Kommentar 246: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Es ist doch immer wieder aufs Neue bemerkenswert, wie viele Kommentatoren in diesem Forum nach Trump- u. AfD-Manier hier Un-u. Halbwahrheiten verbreiten (Merkel ist schuld wegen ihrer Flüchtlingspolitik in 2015, blablabla...). Genau mir solchen hohlen Phrasen wurde die britische Öffentlichkeit in 2016 vor dem Referendum von Boris Johnson, Nigel Farage und den Murdockmedien satt gefüttert. Das Internet ist wirklich eher ein Fluch als ein Segen geworden!!
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
Da sie es so gut besser zu wissen scheinen, könnten sie doch erläutern welche die Gründe statt dessen sind. Warum tun sie das denn nicht? Menschen mit einer ihnen unliebsamen Meinung nennen einen Grund - sie nennen keinen. Wer kommentiert da "hohl"?
Kommentar 245: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Horridooo ... endlich hat ein namhafter TV-Moderator - hier Herr Schönenborn - mal deutlich gesagt, daß die EU und ihr Parlament eine echte SPEZIAKLDEMOKRATIE ist... wo bei EU-Wahlen die Mitgliedsstaaten kein konstitutives EU-Parlament wählen, sondern lediglich ihre nationalen Delegierten... man könnte es auch Pseudo-Parlaments-Lobbyisten nennen...
Kommentar 244: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Brexit-Befürworter hat zugegeben, dass der Austritt aus der Europäischen Union (EU) nicht so verläuft, wie geplant. Dan Hannan von der Conservative Party ist seit 1999 Mitglied des Europaparlaments. Seine Reden gegen die Brüsseler Politik wurden im Netz millionenfach geteilt. Auf dem Blog „Conservative Home“ äußert er nun Verwunderung darüber, dass trotz des knappen Ergebnisses von 52 zu 48 % ein Brexit ohne Kompromisse angegangen werde.„Ich hatte angenommen, dass wir inzwischen einen breiten nationalen Konsens über eine moderate Form des Ausstiegs erreicht hätten, der den knappen Ausgang der Abstimmung berücksichtigt. Eine Mitgliedschaft in der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) sowie am Binnenmarkt von 500 Mio. Menschen würde Hannan unterstützen, jedoch ohne die Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofs. So etwas nennt man auch Rosinenpicken:
Kommentar 243: Klaus van Wahnen schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Ist ein demokratischer Staat auf Dauer ohne Sozialstaat denkbar? Wenn große Teile der Gesellschaft von der Teilhabe ausgeschlossen ist. Ist das neoliberale Modell gescheitert, welches sagt," Der Markt wird es schon richten."
Antwort von K. Sandra , geschrieben am 17.03.2019, 13:31 Uhr :
Ich sehe es anders. Die Demokratie wird vom Sozialstaat aufgefressen. In der Demokratie müssen die Politiker lügen und den Wählern Versprechungen machen, i.d.R. wird dabei der Sozialstaat aufgebläht, bis zu einem kritischen Punkt, an dem der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar ist. Diesem Punkt nähern wir uns. Mittlerweile fühlen sich die nicht arbeitenden Menschen zunehmend von den arbeitenden Bürgerm gestört. Die arbeitende Bevölkerung fährt mit dem stinkenden Diesel früh zur Arbeit und machen auch noch Krach dabei u.s.w.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 14:01 Uhr :
Wir haben doch einen europäischen Sozialstaat. So zahlen wir z.B. Kindergeld in Rumänien und Bulgarien. Der könnte zwar noch großzügiger ausgebaut werden, aber zu welchen materiellen und immateriellen Kosten ?
Kommentar 242: Paul schreibt am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Sehr aussagekräftig, was in der Runde diskutiert wird. Für viele Wähler aber irrelevant. Aus meiner Sicht hat es nun ein Ende mit den ewigen Rechtsbrüchen der EU. Lissabon wurde solange abgestimmt, bis das Ergebnis passte. Seit diesem Zeitpunkt beobachte ich die EU Politik kritisch. Fazit: Wenn jetzt der Märztermin zum Austritt nicht eingehalten wird, stimme ich Anti-Europäisch. Da sollen sich auch Ihre Experten mal nicht täuschen. Bis zu 20% Europa-feindliche Stimmen erwarte ich Unionsweit.
Kommentar 241: Hagen Königseder schreibt am 17.03.2019, 12:39 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren Nachdem viel über die Arbeit britischer Medien gesprochen wurde,Stichwort Lügen,wie verhalten sich die Blätter derzeit?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:16 Uhr :
Die hiesigen werden von Lügenschleim zusammen gehalten-. Oft auch von großen Geldscheinen, sie wissen was ich meine, siehe die Verlage. Aber es geht massiv abwärts mit der "Qualitätspresse", es werden immer weniger Zeitungen verkauft, man glaubt nicht mehr den Lügen.
Kommentar 240: MariA schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 239: B. Schuh schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Warum bietet Europa nicht eine VERLÄNGERUNG an, unter der Prämise, dass in dieser Zeit ein weiteres Referendum, durchgeführt wird. GINGE DIES ?
Kommentar 238: Dr. RHE schreibt am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
Ich habe keine Sendung der ÖR gesehen in dem auch nur ein Gast mit Meinung für den Brexit teilnahm. Wie soll man sich mit solch einer Meinungseinfalt eine Meinung bilden? Es widerspricht auch den Staatsvertrag und nervt.
Antwort von M. Ruhrmüller , geschrieben am 17.03.2019, 13:37 Uhr :
Es gab viele unterschiedliche Vertreter, bei Diskussionsrunden wie M. Illner, Phoenix Runde , Maischberger , A.Will ( von Strolch )und Interview in den Tagesthemen . Die Motivation der Brexitbefürworter wurde 2016- 2017 auch vor Ort in Korrespondentenberichten im Euro-magazin beleuchtet.
Kommentar 237: Edgar Gättner schreibt am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
Guten Tag, kleines Beispiel zum Thema EU-Verdruss: Das vorhin in der Sendung erwähnte Eurobarometer wird nur in Englisch und Französisch übersetzt. Was sagt das dem Arbeiter in Deutschland und den Bauern in Rumänien? Weiteres Beispiel: Der Prozess gegen den Massenmörder Ratko Mladic wurde in den ersten Prozesstagen live übertragen und übersetzt. Großartig! Auf meine Nachfrage, warum diese Live-Übertragung plötzlich endete, erklärte man mir, dass man technisch nur beschränkte Kapazitäten hätte. Um EU-Abgeordneten inkl. Zulagen fast 15.000 Euro im Monat zu zahlen, dafür ist aber Geld da.
Kommentar 236: Jochen Krause schreibt am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
Bei FristVerlängerung könnte man doch auch die Europawahl verschieben. Oder was wäre mit Neuwahlen in GB? Dann gäbe es im britischen Parlament andere Mehrheitsverhältnisse und vielleicht auch eine Entscheidung zum Brexit.
Kommentar 235: Peter Steirer schreibt am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
Zu Herrn Frankenberger: Bitte nicht nur Chaos beschreiben, sondern auch mal weiterdenken... Wenn es also NUR um eine Auffanglösung für Nordirland geht, wäre doch eine politische Statusnivellierung angesagt... zum Beispiel Nordirland aus dem UK technisch auszugliedern als Sonderwirtschaftszone... wie zB. bei Gibraltar...
Kommentar 234: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
Winston Churchill fordert 1947 in Zürich Rede Vereinigung westeuropäischer Länder und spricht vom United Kingdom als freischwebendes Radikal, das sich im Namen weltweit freien Handels, Wandel, Verkehr, Geldtransfer mit allen und keinem richtig verbindet? Steht dagegen Schocktherapie durch Brexit wie in Chile durch Milton Friedman Chicago Boys 1979 exekutiert, von Reaganomics, Premier Maggie Thatcher aufgegriffen, trotz Misslingen, "Freiheit per Deregulierung, weg mit Zöllen, staatlichen Strukturen bei drastischen Einschnitten in Sozialsysteme, Gesundheit, Jugendhilfe, Renten, Bildung, Ausbildung, Lohnniveau, bei vorübergehender Rezession, Hungerstreiks, bei verschärft staatlichen Sicherungsmaßnahmen, Sternmärsche in Hauptstädte, auf dem Weg zu Reichtum der 2 % Elend der 98 %? Dazu passt kaum, dass sich EU Regierungschefs hinter Brüssel Hecke zurückziehen als ob sie das alles nichts angeht, statt gemäß Lissabon Vertrag Bürgerrechts Garantien Lebensstandards mit und ohne Brexit fordern
Kommentar 233: K.Klaus schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Die Briten haben sich, zumindest die Politclowns, nie wirklich in der EU befunden, das Einzige was die wollten waren nur die Vorteile! Ich verstehe nicht warum die EU sich von denen am Nasenring durch die Manege führen lässt
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2019, 13:36 Uhr :
Seit 2004 hat Polen von der EU 140 Milliarden Euro an Strukturhilfen erhalten. Das Land blüht seitdem wirtschaftlich auf. Sollten diese Mittel, vermutlich 2027, gestrichen werden weil Polen bis dahin zum Nettozahler aufsteigen wird, dann werden sie sich von der EU verabschieden, so die Pläne der jetzigen Regierung.
Kommentar 232: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Wozu Fristen verlängern? Herr Bonse hat sehr genau beschrieben wesshalb das für die Rest-EU nur Nachteile bringt. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kommentar 231: A.Wirth schreibt am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Wann kommt der Weltuntergang, meine Frage an die Frau in der Runde.
Kommentar 230: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:34 Uhr :
"Aufschub" ... Oh Mann! Das kann die Politik - Probleme auf die lange Bank schieben. Die Elite will den Brexit nicht und hat keine Idee wie sie ihre Interessen mit der politischen Lage vereinbaren soll. Am Ende wird die Situation sowieso so hingebogen, dass es keinen Brexit geben wird. Was schon an der einfältigen Idee ablesbar ist, einfach nochmal eine Volksabstimmung durchzuführen, weil die Konsequenz aus der ersten nicht passt! Ich hab gerade das Gefühl, sehr viel essen zu müssen...
Kommentar 229: Andreas Spichal schreibt am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Ich glaube, dass der Brexit nicht stattfinden wird. Frau May wurde durch die EU so "beeinflußt" , dass Sie so ein für Ihr Land schlechten Vertrag überhaupt unterzeichnet (Nordirland und Zollunion) hat.
Kommentar 228: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Die britischen EU-Feinde machen die EU wirklich für alle negativen Entwicklungen im Land verantwortlich. Ein Großteil der Probleme (Verarmung des Mittelstands, schlechte Gesundheitsversorgung u.ä.) ist hausgemacht durch die Regierungspolitik von Blair, Brown und vor allem Cameron. Es ist immer leicht, einen zugegeben unattraktiv-bürokratischen Apparat in Brüssel zum Sündenbock zu stempeln. Viele Wähler, die das Gefühl haben, abgehängt zu sein, saugen diese z.T. schon hasserfüllten Parolen begierig auf, ohne zu merken, dass die "Brextiers" überhaupt kein Konzept für den Austritt haben. Außer vielleicht, dass sich die EU schon den britischen Wünschen beugen wird, was in den letzten Monaten wie eine Seifenblase zerplatzt ist! Von den vielbeschworenen bilateralen "Deals" ist bisher wenig zu sehen!
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
jeder der nicht der Meinung der linken ist, ist also EuFeind ehrlich gesagt konnte ich noch keine Verbesserung durch die EU feststellen diese EU ist nur was für deutsche Urlauber die schneller nach Spanien wollen und Frust schieben wenn sie mal eine halbe STunde an der Grenze stehen müssen,. mein Gott, armen!
Kommentar 227: Jens Jensen schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Wiedermal nix Wesentliches beim "Presseclub", die selben Phrasen von den selben Leuten. 5 gleiche Meinungen , null wesentliche Informationen. Blabla ...ich kann es nicht verstehen, dass die Verantwortlichen bei ARD und ZDF noch schlimmer agieren als die Staatsmedien in der "DDR". Es kommen ständig nur noch linke Utopisten zu Wort , die nix aus der Vergangenheit gelernt haben. Warum haben die sogenannten "Eliten" Angst hier Aufzuklären oder andere Meinungen anzuhören und zu veröffentlichen??
Kommentar 226: Günter Steckowski schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 225: Christoph Hartmann schreibt am 17.03.2019, 12:30 Uhr :
Koscha-Schlachten und Beschneidungen stoßen bei den Engländern auch nicht auf Verständnis. Es gehört eben nicht zusammen, was nicht zusammengehört.
Kommentar 224: D. Preuß schreibt am 17.03.2019, 12:29 Uhr :
Es ist schon lustig, wenn die Frau vom Handelsblatt über die britische Kampfpresse herzieht und gleichzeitig taz und "Die Zeit" mit am Tisch sitzen.
Kommentar 223: Maria Walter, Manneim schreibt am 17.03.2019, 12:29 Uhr :
Die Politik sollte endlich das machen für das sie bezahlt werden. Eigentlich kann man da nicht mehr hinzufügen. Die Briten wollten (wollen) raus, die Parteien merken nun das sie meinen sie müssen (für die Wähler ha ha) und deren Meinung kämpfen. Das führt wie man sieht in einen unendlichen Wahnsinn! Der Fehler der beim Euro gemacht wurde, ist dieses Projekt nie durch den Wähler wirklich legitimiert wurde. Es wird im schlimmsten Fall so sein, das dieses jedes einzelne EU - Land früher oder später auf den Fuß fallen wird. Hinzu kommt das die Briten noch kritischer gegen Zuwanderung sind als die meisten EU Staaten. Soziale Verwerfungen sind dort sehr sehr heftig, die Antwort darauf ist Abschottung, man möchte am liebsten mit den Rest nix mehr zu tun haben. Sehr schlimm ist, das dort die Politik bis heute nicht gegengesteuert hat. In Deutschland sieht es ja nach Helmut Kohl, leider leider nicht anders aus! Hier soll es der tolle Arbeitsmarkt sein! Na danke, ah nur 1000 Zeichen!
Kommentar 222: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:28 Uhr :
Der Brexit der Engländer sollte wohl so Scheidung, wie eine Ehepaar verlaufen: " Du behältst die Kinder und ich das Vermögen, Boot,Pferde und Haus"!!!!!
Kommentar 221: Marita Böhme schreibt am 17.03.2019, 12:28 Uhr :
Es ist für mich immer wieder sehr verstörend und schockierend, wenn ich beim Presseclub vier Männer und nur eine einzige Frau sehe, wie heute. Dieses Bild zeigt mir heute wieder die völlige Respektlosigkeit unserer Rundfunkanstalten vor unserer Verfassung, vor dem Grundgesetz. Ein Herr Schönenborn sprach beim Rundunkbeitrag sogar von einer "Demokratieabgabe". Die Frauen dürfen in seiner Sendung nur im Verhältnis von 20% erscheinen, müssen aber dafür 100% Beitrag bezahlen? Bitte engagieren wir uns alle gemeinsam für eine Volksabstimmung gegen so eine schreiende Verachtung der Frauen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 17.03.2019, 12:35 Uhr :
Der Presseclub ist eine der wenigen Sendungen, die seit vielen Jahren nach Möglichkeit immer zwei Frauen in der Runde hat. Es gibt - gottseidank selten - auch Sendungen bei denen dieses selbst gesteckte Ziel nicht funktioniert. So wie diesen Sonntag.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:45 Uhr :
jetzt geht das schon wieder mit der Genderei los. Ei, ei, mein Gott wir Männer sterben sowieso bald aus, wenn es so weitergeht mutter Natur hat in den letzten jahren dafür gesorgt, dass immer mehr Mädchen geboren werden. Zufrieden? Wer schaut eigentlich auf die ständigen Männerdiskreminierungen?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 17.03.2019, 13:25 Uhr :
An Moderation. Lassen sie bitte Gott aus dem Spiel. Danke. Wie sagte Einstein: Gott würfelt nicht. Ist die Moderation auch schon von der Kirche unterwandert?
Antwort von Walter von Hausen , geschrieben am 17.03.2019, 13:27 Uhr :
Daher sollten auch dringend mehr Leute mit dem dritten Geschlecht eingestellt werden. ha ha (Das ist natürlich Ironisch gemeint!) Politik und Wirtschaft ist auch immer ein Spiegel der Gesellschaft. Früher haben Frauen da nix zu suchen gehabt, diese Einstellungen sind bis heute vorhanden. Trotz allem, haben Frauen die Wahl, Karriere oder Kinder. Verheiraten will sich heutzutage ja niemand mehr, daher spielen die Männer auch kaum noch eine Rolle in der Familie. Früher haben die das Geld nach hause gebracht, heute solln sie gefälligst Unterhalt bezahlen. Die Kinder aus diesen Familien muss man sich heutzutage einmal ansehen, wird einem Angst und Bange! Die Rollenbilder werden sich in der Zukunft auflösen, zumindest ist die Tendenz dahin zu erkennen. Ich hoffe nur das die Vorteile dafür noch kommen werden, die Nachteile haben wir heute schon aufm Tisch. Der Arbeitsmarkt und vieles andere ist im Umbruch, vielleicht kommt das ja bei der Politik noch an? Na ja, wahrscheinlich wohl ehr nicht.
Kommentar 220: B.Tester schreibt am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Für den Brexit ist die Merkel ursächlich mit verantwortlich, erst kam Merkels Sep. 2015,mit den Flüchtlingen und Selfies, danach folgte der Brexit. Warum? Ursache und Wirkung.
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:41 Uhr :
Pure Behauptung. Keine Begründung.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:47 Uhr :
das ist keine grobe Behauptung sie stimmt, nachzulesen in britischen, seriösen Zeitungen der Deutsche will nur eine andere Realität und das ist furchtbar! Die letzten Vernünftigen in Europa haben es satt sich von Deutschen oberlehrerhaft unterdrücken zu lassen, Zur Demokratie gehört nunmal die Meinung der anderen auch.
Antwort von Silvia Janke Mannheim , geschrieben am 17.03.2019, 13:09 Uhr :
Klar es könnte der letzte Tropfen gewesen sein, sodass die Briten neben schon schlechten Löhnen/wegfallender "Arbeitsmarkt" nicht auch noch die Zuwanderung in ihr System billigen wollen.
Kommentar 219: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Die EU war und ist doch für so manches EU Mitgliedsland nur eins: der Sündenbock. Da bildete das Vereinigte Königreich keine Ausnahme. Wenn es zu Hause nicht so läuft? Wer ist Schuld? Dann wird meist immer auf die EU gezeigt. So gesehen ist für diese Länder die EU Mitgliedschaft eine feine Sache. Darauf wollen die Briten in Zukunft zu verzichten. Mal sehen, wie weit die Brexiteers damit am Ende kommen, wenn Sie am Ende wieder Schuld daran sind, wenn es zu Hause hakt. Und diese ewige Abstimmerei in Unterhaus zeigt gerade nur eins, das Großbritanien auch nur ein Bananenrepublik ist. So lange Wählen bzw. abstimmen, bis einem das Ergebnis paßt. Aber es paßt nicht und in Brüssel gibt es auch nichts mehr zu verhandeln. Auch wenn die Briten das gerne hätten. Schönen Tag
Kommentar 218: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
"Die Briten", hat "Time" einst geschrieben, "halten ihr Mißgeschick offenbar für eine Art von privatem Spaß." Offenbar. Aber Lust am Untergang ist wohl doch was anderes. Eher schon erinnert die englische Art, mit der Krise zu leben, an die Geschichte von der liebenswürdigen Lady aus der Upper Class, die ihre mutmaßlich noch unberührte Enkelin auf die Hochzeitsnacht vorbereitet, beziehungsweise auf das, was in derselben gemeinhin zu geschehen pflegt: "I know, dear, it's disgusting", es ist nun mal scheußlich, "but shut your eyes and think of Britain." Augen zu und an England denken.
Kommentar 217: Sandra Vogelsang schreibt am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
Zu Frau Ruth Berschens: Ideologisch sehr einseitig und bestengefalls geeignet als Predigerin des EU-Wortes-zum Sonntag...
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:43 Uhr :
Behauptung ohne Begründung. Das braucht hier keiner.
Kommentar 216: G. S. schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 215: A.Wirth schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
2 Jahre; Schraps du hast den Hut verloren&; , 2 Jahre gegenseitige Schuldzuweisungen, 2 Jahre Expertenmeinungen, wer hat da nicht die Nase voll. 2 Jahre Austrittsverweigerungpolitik seitens Brüssel. Einerseits bemüht man sich um Abkommen mit Kanada oder USA, andererseits war man nie wirklich bemüht, über das wie nach einem Brexit zu verhandeln weil lieber damit beschäftigt war, den Brexit zu verhindern.
Kommentar 214: Gustl schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Vier Stühle, eine Meinung. Wo ist der Knopf zum abschalten.
Antwort von Edgar Gättner , geschrieben am 17.03.2019, 12:44 Uhr :
Wo ist der Filter für sinnlose Kommentare ohne Begründung?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 13:06 Uhr :
@ Gustl .....da haben Sie den Bayernstammtisch heute nicht gesehen. Es gibt halt immer eine Steigerung.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 14:21 Uhr :
an Edgar Gättner: Sie sind wohl der Mitbegründer von Artikel 13 oder? Nur die Ängstlichen Menschen wie Sie fürchten sich vor der Wahrheit, die Klugen sagen sie ohne Angst und das ist auch gut so. In Deutschland herrscht zum Gott sei dank Meinungsfreiheit, die Kommentartorin hat vollkommen recht, es wird Zeit dass auch andere Linke verstehen lernen dass es auch andere Meinungen gibt!
Kommentar 213: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:25 Uhr :
Die Briten Dahinter steckt Tradition -- die Tradition des Durchwurstelns, des Herunterspielens von Reaktionen. der gelassenen Disziplin. Dahinter steckt Methode -- die Methode nämlich, dem Kuddelmuddel mit guten Manieren und genialer Improvisation lieber zu Leibe zu gehen als mit grundsätzlichen Lösungen. Dahinter steckt schließlich auch eine gehörige Portion Selbstgefälligkeit -- eine insulare Selbstgefälligkeit. die nahezu identisch ist mit dem anerzogenen Abstand von der Realität der "anderen", der kontinentalen Europäer zum Beispiel. Schließlich hat es in England nie eine richtige Revolution gegeben, auch keine Diktatur und keine totale Geldentwertung. Also, was soll hier schon passieren? "Britain can take it."
Kommentar 212: Friedrich Kofahl schreibt am 17.03.2019, 12:24 Uhr :
Welche Rolle spielt das Mehrheitswahlsystem?
Kommentar 211: Arno Schmidt schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Endlich ist es raus, es gibt sie also doch, die Lügenpresse, überall, nur bei uns nicht. Alles klar! Sehen wir es doch mal realistisch, es wird rausgehauen, was gekauft wird. Das führt uns nämlich zum Kern des Brexit-Problems, zur britischen Zwickmühle: Alle haben gelogen, Politiker, Presse, alle, so wie bei uns die CSU unter Stoiber und Seehofer, bei der auch an allem schlechten die EU schuld war. Dann müsste ja alles gut sein, wenn man aus der EU raus ist - wird es aber nicht sein, das wissen sie alle, die da gelogen haben. Also muss man so lange taktieren, bis man irgendwie weiterhin der EU die Schuld geben kann für die jetzt schon absehbare noch größere folgende Misere. Also, es gibt den Auftrag vom Volk für einen Brexit, wie will man den aber ohne Gesichtsverlust überstehen und vor allem, ohne dass das Lügengebäude über den Lügnern zusammenbricht.
Kommentar 210: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Hat es unter Merkel jemals eine Volksabstimmung oder ein Referendum gegeben? Besonders über die Flüchtlinge oder Migranten? Nix da, Merkel bestimmt wie die es will, sogar über das Volk hinweg! Denn die wollten das nicht!
Kommentar 209: Maik G. schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Augen zu und an England denken Mag sein, daß "swinging London" in Wahrheit immer bloß ein Werbeslogan, ein fremderregter Euphemismus gewesen ist; aber die Stadt des letzten Tangos isst London auch im Zeichen. der Krise nicht geworden. Es glitzert nicht mehr so rund um die Eros-Statue am Picadilly Circus, und manche Geschäfte (längst nicht alle) stellen tatsächlich Karbidlampen auf. Aber die teuren Restaurants sind noch so voll wie die Straßen, und die Boutiquen im Westend haben noch so viel zu tun wie die Buchmacher in Whitechapel.
Kommentar 208: Lukas schreibt am 17.03.2019, 12:23 Uhr :
Der Brexit zeigt, dass die Demokratie nicht unbedingt zu weisen Lösungen führt. Das sollte eigentlich zu mehr Demut gegenüber anderen Vorstellungen von Herrschaft führen. Die EU ist überdehnt. Sie wird nur durch die Fütterungen, die durch die Brüssler Bürokratie vorgenommen werden, zusammengehalten. Es ist nach Jahrzehnten keine Entwicklungskonvergenz erkennbar. Jede Nation hält das fest, was ihr am meisten nutzt.
Kommentar 207: K. Schäfer schreibt am 17.03.2019, 12:20 Uhr :
Mehr als eine vermurkste Geldgier bildet diese EU nicht ab. Siehe Tagesgeldererschleichungen der ,,Parlamentarierinnen'' und ,,Parlamentarier''. Was kann nach solchen Zukunftsträgern für uns herausschlüpfen. Nur Dasselbe.
Kommentar 206: Dr. RHE schreibt am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
Da zeigt sich die Einstellung unserer Eliten zur Demokratie. Dummheit und Lügen der Anderen. Blos keine Schuld bei sich selbst sehen. Die Entfernung von den Bürgern wird sich bitterlich rächen.
Kommentar 205: Werner schreibt am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
Presseclub wie gehabt. Vier Journalisten mit der gleichen Meinung. Diesmal mit den Motto, -Großbritanien macht alles Falsch mit den Brexit und die EU mit ihrer Politik über die letzten Jahre alles richtig - Und noch ein sollte man mal richtig stellen, die Briten wollen nicht Europa verlassen (da müssten sie ganz schön rudern) sonder die EU. Denn die EU ist nicht Europa!
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Ob sie die Meinung der 4 so richtig wiedergeben sei mal dahingestellt. Aber grundsätzlich stimmt es: im Presseclub gibt es immer nur EINE Meinung. Wohl zwecks Beeinflussung der Massenmeinung. Dass diese Sendung keine vielfältige Diskussion beheimaten möchte zeigt sich Woche für Woche.
Kommentar 204: Jürgen Schodlok schreibt am 17.03.2019, 12:17 Uhr :
Das ganze Brexit-Drama hat seinen Ursprung in einem Referendum, welches bis zum Schluss von Lügen und Halbwahrheiten bestimmter rechts- nationalistischer Kreise in Wirtschaft und Gesellschaft dominiert wurde. Diese Leute, für die Boris Johnson und Nigel Farage nur exemplarisch stehen, hatten und haben überhaupt kein Interesse an einer sachlich-objektiv geführten Diskussion. Sie sind vielmehr nur an der Befriedigung ihres eigenen, schier grenzenlosen Egos interessiert und nicht etwa an den Wünschen und Anliegen des Volkes, wie sie nicht müde werden zu behaupten! Wer solche Egozentriker mit starkem Hang zur Demagogie zu Volksvertretern wählt oder sie als Kollegen hat, der braucht wirklich keine Feinde mehr!
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 17.03.2019, 12:27 Uhr :
Woher wissen Sie ,was Lügen oder Halbwahrheiten sind oder waren. Aus den Medien?
Antwort von Silvia Janke , geschrieben am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Auf dem Punkt gebracht!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
stimmt nicht! GB hat seit der Öffnung zu Osteuropa 1 Millionen Zuwanderer aus Polen bekommen, die ihre Löhne drückten! Da muss man sich nicht wundern, warum die Briten raus wollten. Außerdem hat Merkel einen Großteil ebenfalls der Schuld, durch ihre Grenzöffnung und illegaler Einwanderung hat sie viele Briten verschreckt!
Kommentar 203: Tomas Geradi schreibt am 17.03.2019, 12:17 Uhr :
schön gesagt: je mehr konservativ umso mehr bäh !!!! kurzsichtig und dumm... klasse!!!
Kommentar 202: Christian schreibt am 17.03.2019, 12:16 Uhr :
"Ich halte den Brexit für keine gute Idee.." sagt natüüürlich der Herr von der Zeit. Oh mann lebt der naiv in einer rosaroten Welt. Ich kann´s nicht mehr hören!!! England hat sich für den Austritt entschieden und dann soll die EU sie auch gefälligst auffordern auszutreten! Die EU soll England einen Terminplan oktroyieren statt diese Rosinenpicker ihren Status selbst organisieren lassen. Denn England will in Wirklichkeit nicht austreten, England wollte nur drohen um sich das nächste Extrawürstchen braten zu lassen!! Ich kann´s nicht mehr hören!!! England soll nun ausscheiden, es hat so entschieden. Hält es sich in der Sache nicht an den von der EU vorgegebenen Zeitplan, bleiben sie eben drin und zahlen dabei eine saftige Strafe. Ende! Diesen dummen Kindergarten auf der Insel kann man doch bei einer ernsten Sache wie der EU-Politik nicht gebrauchen.
Antwort von Dr. RHE , geschrieben am 17.03.2019, 12:37 Uhr :
So ist es. Ich habe keine Sendung der ÖR gesehen in dem auch nur ein Gast mit Meinung für den Brexit teilnahm. Wie soll man sich mit solch einer Meinungseinfalt eine Meinung bilden? Es widerspricht auch den Staatsvertrag.
Kommentar 201: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Eigentlich hätte es der Populist Nigel Farage UKIP besser wissen müssen, Farage ist seit 1999 in zweiter Ehe verheiratet, und von der er getrennt lebt. Es gibt einen alten Ausspruch:"Aus Erfahrung wird man Klug". Was auf Farage wohl nicht zu trifft, denn er hat sicherlich gewusst, dass ein Trennung/Scheidung, ein schmerzliche und langwierige Sache sein kann. Nach 47 Jahren trennt man sich nicht ohne Rechte und Pflichten die aus einer Partnerschaft entstanden sind. Wir glauben Typen wie Farage und Johnsonen waren der irrigen Annahme mit tritt mit allen Rechten und Vorteile aus der EU aus, so nach dem Motto:"Nach mir die Sintflut";.Vor einiger Zeit wurde der britische Unternehmer Jim Ratcliffe von Queen Elizabeth II. für seine Verdienste für Unternehmen und Investment zum Ritter geschlagen. Zuvor war er einer der prominentesten Befürworter des Brexit. Nun plant Sir Jim Ratcliffe Medienberichten zufolge, Großbritannien zu verlassen und nach Monaco zu ziehen um Steuern zu sparen.
Antwort von Emil Reiter , geschrieben am 17.03.2019, 13:58 Uhr :
Drum prüfe wer sich ewig bindet.
Kommentar 200: Klaus schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Die Briten haben sich, zumindest die Politclowns, nie wirklich in der EU befunden, das Einzige was die wollten waren nur die Vorteile! Ich verstehe nicht warum die EU sich von denen am Nasenring durch die Manege führen lässt
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:38 Uhr :
….Und die Deutschen haben eine Kanzlerin die sich um die ganze Welt sorgt nur nicht um die Deutschen so wie ich leider einer bin, der mittlerweile mit Billiglöhnern aus der ganzen Welt konkurrieren muss. Danke der EU sei dank, die auch Glyphosat wieder erlaubt hat.
Kommentar 199: Schon wieder Fake News schreibt am 17.03.2019, 12:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 198: Andreas J. schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Frau Berschens trifft den Nagel auf den Kopf...
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
natürlich außgerechnet Frau Berschens die in einem zuge wieder mal die AFD als die Bösen hinstellt. Manche Deutsche haben nur noch eines im Sinn: Selbstzerstörung par Excellenz! Und damit reissen sie die anderen Länder auch mit. Deutschland ist nur noch eine einzige Ideologie und das geht mir auf die Nerven, eigentlich gehört Deutschland aus der EU und mit samt seinen Leuten nach Afrika, da fühlen sie sich am besten wohl. ist ja nicht mehr zu ertragen.
Kommentar 197: MariA schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 196: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:14 Uhr :
Der ARD-Livestream ist aber offen: so ist der PC zu sehn! ;) https://live.daserste.de/
Kommentar 195: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2019, 12:13 Uhr :
Wir müssen doch nicht dumm wie die Briten sein. Unter Kanzler Adenauer betrug der Grenz-Steuersatz noch 85 %. Reiche Leute haben deshalb in die Wirtschaft investiert. Habe als VWL-Student vom Briten Lord Keynes gehört. Der hat vor dem 2. Weltkrieg gepredigt: In einer Krise kann es sinnvoll sein, Arbeitslose damit zu beschäftigen, einen Berg mit Schubkarren von der einen Seite der Straße auf die andere zu befördern. Mein Vater musste deshalb, nachdem er Bauingenieur war, Nahrungsmittel mit einem Pferdegespann nach St. Petersburg fahren. Und danach musste er noch 4 Jahre in einem Nebel-Werfer-Bataillon Soldat spielen. Als ich nach dem Abitur in einem Artillerie-Bataillon Z2-Soldat war, habe ich auch Nebel-Werfer kennengelernt. Der Oberlandes-Kirchenrat, der mich vor 36 Jahren verheiratet hat, klärte mich vor 20 Jahren über die Nazi-Nebelwerfer auf. Das waren Richtfunk-Waffen. Russen waren damit ohne Verwundung tot. Das russische Oberkommando funkte dem deutschen: Wir schießen mit Gas.
Kommentar 194: E.Dreier schreibt am 17.03.2019, 12:13 Uhr :
Zum Brexit-Chaos nur so viel. Erst kam Merkels krasse Fehlentscheidung im Sep. 2015, dann kam folgerichtig der Brexit 2016. Ursache - Wirkung, Actio= Reactio
Kommentar 193: Dr. Sebastian Dittrich schreibt am 17.03.2019, 12:12 Uhr :
Ich bin an sich ein regelmäßiger Presse-Club Zuschauer. Aber in letzter Zeit habe ich weniger ein 'Aha'-Gefühl, also Wissens-bereicherung, sondern ein 'nicht schon wieder'-Ärger. Heute also: 'Nicht schon wieder'. - Hat das denn wirklich noch eine Nachrichtenwert? Gibt es keine anderen Themen als die Selbstverzwergung einer einst großen Nation zu einer kleinen Insel mit komischen Menschen? Mal ein Tipp: 'Fridays for future'...
Antwort von Christian , geschrieben am 17.03.2019, 12:36 Uhr :
So ein Thema muss erst mal recherchiert werden, bevor man eine Stunde Diskussion füllen kann, Herr Dittrich. Das Thema 'Fridays for Future' ist noch zu frisch. Bitte - gern geschehen.
Antwort von Dr. Sebastian Dittrich , geschrieben am 17.03.2019, 12:51 Uhr :
Danke, Christian, für die Belehrung. Ist ja auch nur ein Beispiel für andere Dinge, die gerade dran; sind - während sich die tibetanische Gebetsmühle (nicht nur im Presseclub) um Trump und Brexit dreht - seit gefühlt Jahren.
Kommentar 192: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2019, 12:11 Uhr :
Eigentlich hätte es der Populist Nigel Farage UKIP besser wissen müssen, Farage ist seit 1999 in zweiter Ehe verheiratet, und von der er getrennt lebt. Es gibt einen alten Ausspruch: " Aus Erfahrung wird man Klug". Was auf Farage wohl nicht zu trifft, denn er hat sicherlich gewusst, dass ein Trennung/Scheidung, ein schmerzliche und langwierige Sache sein kann. Nach 47 Jahren trennt man sich nicht ohne Rechte und Pflichten die aus einer Partnerschaft entstanden sind. Wir glauben Typen wie Farage und Johnsonen waren der irrigen Annahme mit tritt mit allen Rechten und Vorteile aus der EU aus, so nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut".Vor einiger Zeit wurde der britische Unternehmer Jim Ratcliffe von Queen Elizabeth II. für seine "Verdienste für Unternehmen und Investment" zum Ritter geschlagen. Zuvor war er einer der prominentesten Befürworter des Brexit. Nun plant Sir Jim Ratcliffe Medienberichten zufolge, Großbritannien zu verlassen und nach Monaco zu ziehen, er Steuern sparen!
Kommentar 191: Harry Niebuhr schreibt am 17.03.2019, 12:11 Uhr :
Die "Rest-EU" muss den Briten entgegen kommen. M. E. sollte die Republik Irland über ihren Schatten springen und gemeinsam mit dem Vereinigten Königreich die EU verlassen, so dass die "Kuh" namens landseitiger EU-Außengrenze obsolet wäre. Dafür erhielte Irland eine privilegierte EU-Partnerschaft wie z. B. die Schweiz, Liechtenstein, Norwegen oder Monaco und kann im Euro verbleiben.
Kommentar 190: D. Claus schreibt am 17.03.2019, 12:09 Uhr :
Die Briten sollen einsehen, dass es eine Schnapsidee war, die EU zu verlassen und bei uns zu bleiben.
Antwort von Gerhart , geschrieben am 17.03.2019, 12:22 Uhr :
Donnerweter, meinen Herzlichen Glückwunsch, dass Sie UNS sind und sich wie UNS fühlen.
Antwort von D. Claus , geschrieben am 17.03.2019, 12:54 Uhr :
Was hast du denn für ein Problem? Ich sehe die EU als Gemeinschaft, so einfach ist das und es ist verdammt noch mal meine eigene Entscheidung, ob ich MICH oder UNS sage!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 13:13 Uhr :
@ D. Claus ..... und vorallem ist es Ihre Entscheidung ob Sie jemand mit Du Anquatschen. ;-)
Kommentar 189: Wolfgang Härtel schreibt am 17.03.2019, 12:09 Uhr :
Was hindert die Briten daran, kurzfristig den Austrittsantrag zurückzuziehen und in 4 Monaten neu zu stellen? Und so weiter, und so weiter?
Kommentar 188: Reffke schreibt am 17.03.2019, 12:08 Uhr :
Aha, jedenfalls erstmal Exit aus dem Livestream, ...oder was lieber WDR!?
Kommentar 187: Jürgen Günther schreibt am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Daß die britischen Politiker nicht in der Lage waren und sind, innerhalb von drei Jahren diesen Brexit zu organisieren, lässt sich nur überschreiben mit der Vokabel "verantwortungslos". Es werden jetzt nur noch ideologische Phrasen im Parlament ausgetauscht, ohne dass die Bereitschaft zu erkenne ist, das Problem zu lösen. May reduziert ihren Antrieb zum Brexit immer nur mit den Befürwortern des Brexit. Ca. 50 % waren dagegen, vermutlich wären es jetzt mehr, die für ein Verbleib stimmen würden. Daß im Vorfeld des Referendums von verantwortungslosen Politikern die Bevölkerung auf eine für mich vorher unvorstellbare Art belogen worden sind, ist doch dramatisch für das Ansehen und die politische Kultur. Wäre die ein Privatvertrag, wäre er aufgrund der Lügen nichtig. Hat May nicht auch einen Passus in ihrer Vereidigung, der sie verpflichtet, Land und Menschen vor Schaden zu bewahren? Und anzunehmen, es gäbe keinen Schaden für Land und Leute, ist doch irrwitzig.
Antwort von H. Dorfmann , geschrieben am 17.03.2019, 12:26 Uhr :
Das ist zu kurz gedacht. Es ist die Verantwortung für Abertausende englische Vaterlandsleute, die alles erschwert, was wir für leichte europäische Kost erachten.. Es ist wunderbar, dass sich eine Regierung um sein Volk kümmert. Das soll nicht mehr alle Tage vorkommen, wie wir seit dem Jahre 2015 feststellen mussten.
Kommentar 186: Max Lorenz schreibt am 17.03.2019, 12:05 Uhr :
Der "Gordische Knoten" war vergleichsweise Sandkastenaufgabe. Und trotzdem überzeugt die überlieferte Lösung kaum.
Kommentar 185: Axel Hartmann schreibt am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Die Briten verlassen hoffentloch das sinkende Schiff und zeigen den anderen frieheitsliebenden Ländern in Europa, das es für ein Land besser ist ausserhalb der EU zu sein.
Kommentar 184: Siegmar Unger, Hollstadt schreibt am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Der Brexit zeigt wie verworren Europa geworden ist. Die nationalen Eigenständigkeiten wurden in der Vergangenheit allesamt über den Haufen geworfen. Das Chaos findet erst dann ein Ende, wenn die Souveränität aller europäischen Länder wieder hergestellt worden ist. Der Brexit sollte wegweisend für Europa sein. Der grenzenlose und zollfreie Warenverkehr in Europa führt zum Verkehrskollaps in allen Ländern und hat den ökologischen Wahnsinn herbeigeführt. Die Nullzinspolitik gibt dem Irrsinn noch ein Sahnehäubchen obendrauf. Gerne dürfen Sie mich anrufen: (Bitte keine privaten Kontaktangaben! Die Moderation)
Kommentar 183: Anton König schreibt am 17.03.2019, 12:03 Uhr :
Mit dem Großbritanien verliert Europa ein ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat. Ein ungeordneter Brexit bedeutet, dass ab dem 30. März 2019 die Grenzschutzagentur Frontex in Irland eine Aufgabe bekommt. Bin ich denn der einzige, der das nicht gut findet?
Kommentar 182: Heinz Schneider schreibt am 17.03.2019, 11:57 Uhr :
Für das Ergebnis der Volksabstimmung und das "Brexit-Chaos" tragen die "zahlreichen frustrierten" EU-Politiker und ihre Kollegen in GB gleichermaßen Verantwortung. Erstere waren unfähig, die Motive der Austrittsbefürworter zu erfassen und ihnen Angebote zu machen, letztere haben damit ihr egoistisches Süppchen gekocht. Beide Seiten haben Angst verbreitet, keine Hoffnung. Die Frage ist deshalb nicht, wer mehr "zu verlieren hat - die Briten oder Europa?". Das Problem ist nämlich, dass Mehrheiten der Bevölkerung in ganz Europa so oder so zu den Verlierern gehören. Europa krankt an einem Demokratie- und Gleichheitsdefizit. Die Demokratie wurde aus dem Projekt EU zugunsten der Festschreibung des Neoliberalismus suspendiert. Die demokratische Rekonstruktion der EU bedeutet zwingend das Ende des Neoliberalismus, weil sie nur auf den europäischen Grundwerten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit basieren kann, während der Kern des Neoliberalismus die Suspendierung der Gleichheit ist.
Kommentar 181: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 11:48 Uhr :
Der ARD-Presseclub fragt: Spiel auf Zeit – Wann endet das Brexit-Chaos? ... lässt aber -bewusst-?- unbeantwortet, warum die derzeitige Situation ein angebliches Chaos sein soll. Vielleicht, weil einigen Maden im EU-Speck klar wird, daß mal Schluß sein muß mit der Absahnerei zu Lasten der normalen EU-Bürger... daß es nämlich auch andersherum geht..! Dann stehen eben Just-in-Time-LKW vor britischen Grenzen und Waren werden gegenseitig teurer. Gut so - Schluß mit Billigheimern und Niedriglohn-Fetischisten.! Wer nicht begreift, daß der BG-Brexit die Antwort auf den Reformunwillen der Brüsseler EU ist, dem ist kaum zu helfen...
Kommentar 180: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:47 Uhr :
Briten haben eine Menge Grund stolz zu sein: Kriege und Weltkriege, Empire, Flotte, erste ind. Revolution, berühmte Dichter+Denker. Popkultur. gepflegte Landschaften. Warum sollten sie ein "Europa ohne Stil" mit bauen ? Die haben nicht die Schuldtilgung am und auf dem Hals...können gehen wohin auch immer.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2019, 13:49 Uhr :
Sie begreifen es genau so wenig wie die Briten, das Weltreich ist perdü. Es gibt noch eine kleine Insel in der Nordsee ohne den Hauch einer eigenen Industrie.
Kommentar 179: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Es ist schon sehr aufschlußreich zu sehen, wie eine "konservative Partei " die ja eigentlich als wirtschaftsfreundlich angesehen werden sollte, die britische Wirtschaft aus egoistischem Machtstreben Einzelner vor die Wand fahren lässt. Selbst M. Tchatcher hätte das nie gemacht. Auch wir in Deutschland und im übrigen Europa sollten Vorsicht walten lassen.
Kommentar 178: S.Kalli schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Das " Loch was England durch einen Brexit in Europa hinterläßt, wird nicht nur wegen des hochmodernen Flugzeugträgers " HMS Queen Elizabeth " schwer zu schließen sein.
Kommentar 177: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:46 Uhr :
Die Ablehnung der beiden einzig möglichen BrexitVarianten(Deal/NoDeal) kann bzw muss als Entzug der parlamentarischen Billigung des Brexits insgesamt interpretiert werden. Wird May sich darahfhin möglicherweise berufen fühlen, den Brexit abzublasen und den Antrag zurückzuziehen? - Vielleicht arbeitete sie nur scheinbar auf den Brexit hin, um offensichtlich werden zu lassen, dass er in jeder abgeschwächten Deal-Form, die die EU nicht substanziell gefährdet, für das UK unvorteihaft ist.
Kommentar 176: Peter Graf schreibt am 17.03.2019, 11:45 Uhr :
Anmerkungen zu den pro-europäischen Presseclub-Buchtipps. Wer unbedingt über den Brexit mitreden möchte, schaut entweder Polit-Talk-Clownerie, liest Anti-Brexit-Kommentare im Spiegel, FAZ, SZ und anderen Printmedien mit sinkender Auflage, oder besucht mal eine Bibliothek. In großen Uni-Bibliotheken (zb Wien, Berlin, München-einfach mal online besuchen) finden sich bis zu 12.000 aktuelle „EU-kritische“ Publikationen und Wissenswertes dass im deutschen Anti-Brexit-Mainstream keine Erwähnung findet. Wer zum Brexit Bücher auf sarrazin'schem Niveau bevorzugt (zb. Bürgerkrieg in der EU, EU-Friedensprojekt, Wohlstand für alle in der EU, China überholen-jetzt erst recht, usw.), dem sind Bücher von Professoren/innen zu empfehlen, die von EU-freundlichen Stiftungen finanziert werden, ohne jemals eine Lehrveranstaltung halten zu müssen, weil: wen kümmert schon das wörtliche..
Kommentar 175: Heide Jurczek schreibt am 17.03.2019, 11:44 Uhr :
Wenn die Engländer nicht wissen, was sie wollen und wenn - von niemandem - die europäische Außengrenze mitten durch Irrland gewünscht wird und für alle beim ungeordneten Brexit Chaos immense Kosten angenommen werden, dann verstehe ich nicht, warum die zu erwartenden Handels-Vereinbarungen zwischen EU und GroßBritannien nicht jetzt schon (bzw. seit nun fast 2 Jahren) verhandelt und geschlossen werden. Von Herrn Junker hieß es immer: Erst der Brexit, DANN neue Vereinbarungen mit den Briten! Aber warum. Warum konnten die "neuen Vereinbarungen" nicht die alten EU-Regeln ersetzen und damit übergangslos gelten? Ist bzw. war es nur die Angst vor austrittsbereiten Nachahmern? Wenn die Angst kluges Handeln ersetzt, dann wird die Idee Europa niemanden mehr begeistern können, zumal die ungelösten Probleme (Besteuerung,keine Rauswurf-Möglicheiten bei fehlender Beachtung von Menschenrechten, Pressefreiheit und Trennung zwischen Legislative und Exekutive) ohnehin am Ganzen zweifeln lässt.
Kommentar 174: Anders Chrest Kop. schreibt am 17.03.2019, 11:42 Uhr :
Man stelle sich vor: Deutschland besäße das Land zwischen Lissabon und dem Ural. Nun müsse es alles wieder hergeben, bis auf 8 von 18 Bundesländern. Was würde ein Deutscher mit brit. Bewusstsein davon halten? So tickt man innerlich. GB gehörte nie richtig zu Europa, geschweige zum Bürokratismus in Bruxelles.
Kommentar 173: Beat B. schreibt am 17.03.2019, 11:39 Uhr :
Ich danke jedem Tag dem Herrgott das die Schweiz nicht bei der EU ist und eine eigene Währung hat.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:53 Uhr :
Na, dann informieren Sie sich mal etwas genauer über die Abhängigkeit der Schweizer Wirtschaft von der EU und von der Koppelung des Franken an den € ! Aber trotzdem, es ist besser für Willensbildung in der EU, wenn die Schweiz draussen bleibt.
Antwort von Beat B. , geschrieben am 17.03.2019, 11:54 Uhr :
Zusatz. Das ist auch das große Glück der Briten das die ihr Pfund behalten haben, man kann es auch große Weisheit nennen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.03.2019, 12:04 Uhr :
Naiver Quatsch. Weil die Schweiz ja ach so souverän ist stütz die SZB seit Jahren dien Wechselkurs.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 17.03.2019, 12:24 Uhr :
Ich kenne einige die aus D in die Schweiz ausgewandert sind. Aber keinen einzigen Schweizer der nach D eingewandert ist. Von daher kann ich Ihnen nur zustimmen.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 12:33 Uhr :
Ich denke Sie haben völlig recht. Es ist eine Sache, sich über Zoll- und andere Vereinbarungen mit der EU ins Benehmen zu setzen und eine andere, seine Souveränität an einen heterogenen Staatenbund abzutreten, der auf dem Wege ist, ein Bundestaat zu werden, in dem man auf sein eigenes Schicksal kaum noch einen Einfluss hat.
Kommentar 172: Kalli F. , Brexiteer schreibt am 17.03.2019, 11:38 Uhr :
Wenn ein Europa-Staat an ständigen Vorteil denkt. dann ist das G-Britannien. Wer glaubt, dass die Eins von Vielen werden, hat das britische Empire vergessen. Es war größer, stabiler und lange währender als Kolonialreich anderer Europäer. Viel Briten glauben, dass das nicht zuende ist. Glauben versetzt bekanntl. Berge.
Antwort von Peter Steirer , geschrieben am 17.03.2019, 11:58 Uhr :
Quatsch..! Gerade GB hat sich in Jahrzehnten produktiv in die EU eingebracht. Stichwort = Öffnung des Commonwealth für EU-Handelsverträge... Wenn jemand die EU nachhaltig geschädigt hat, dann deutsche Automobil-Manager... denn der Dieselbetrug trifft die gesamte Autobranche in der EU...
Kommentar 171: Bernd Baudisch schreibt am 17.03.2019, 11:37 Uhr :
Diese EU war/ ist und wird immer zum Kotzen bleiben, daher weg mit diesen Shit! Es reicht zu das man unsere Staats-Diener samt Pensionäre fürstlich durchfüttern muss. Da brauchen wir diese aufgeblähte EU nicht noch auch noch die an unseren Verdienst sich ergötzen
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 11:54 Uhr :
Sie haben vergessen Ihre AFD Mitgliesnummer anzugeben.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 17.03.2019, 12:19 Uhr :
@ Schill Unsachlicher kann man wohl kaum argumentieren. Aber ich glaube Sie wollen gar keine Diskussion, Ihr Standpunkt steht fest. Ich bin zwar kein AfD Mitglied aber ich werde sie bei der EU Wahl wählen. Einfach weil es zu diesem Einheitsbrei von Medienvertretern und etablierten Parteien eine Alternative braucht.
Kommentar 170: Klaus Keller schreibt am 17.03.2019, 11:37 Uhr :
@„Wer hat mehr zu verlieren – die Briten oder Europa?“ Falsche Alternative; Lohndrücker und Steueroptimierer verlieren am meisten, Gelbe Westen kommen ein Schritt voran. Leider hat Frankreich den EU-Freund Macron noch lange an der Backe. Mit einer Koalition von Le Pen und Mélenchon wäre der Brexit einfacher; unter Umständen hätte sich Frankreich den Briten angeschlossen und Lohndumping wäre etwas eingedämmt auf dem Kontinent Europa. Warten wir die EU-Wahl ab. Ich sehe zwar noch keine Mehrheit für die Auflösung der EU, aber die Erosion ist auf breiter Front spürbar. Wir brauchen Zusammenarbeit der Länder im Interesse der Bürger. Da ist die EU im Weg. Ende der EU ist nicht Ende der Umverteilung von unten nach oben aber die Hebelwirkung der EU zum Abzocken wäre nicht mehr da. Der während der EWG mühsam aufgebaute Wohlstand hat eine ganze Weile gehalten. Besonders seit Blair, Schröder und der Osterweiterung wird dieser Erfolg der EWG immer schneller durch die EU demontiert.
Antwort von Volkmar , geschrieben am 17.03.2019, 11:57 Uhr :
Sogar mein bescheidener DDR-Wohlstand wurde vernichtet. Ich habe außer Almosen keine Förderung erfahren, die alle Forderungen finanzieller Art ohne Not ermöglichen. Wozu brauche ich also den Westen allgemein und diese EU-Katastrophe im besonderen. Es ist eine westliche Fehlannahme, dass die Menschen im Osten dumm sind. Die Völker im Osten werden von ihren oberen Zehntausend genauso gerupft wie die Völker im Westen.
Antwort von AnneP , geschrieben am 17.03.2019, 12:00 Uhr :
@Klaus Keller, 11.7 Uhr Ich schließe micht Ihnen VOLLINHALTLICH an.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Das sehe ich auch so ! Ich bin Parteilos, bin aber für den Grundgedanken, die die Väter der Union wollten, ein Europa der Vaterländer !!
Kommentar 169: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:36 Uhr :
Ironischerweise navigiert der BrexitKurs (mit seinen Folgen) der DUP NordIrland näher an eine gesamtirische WiederVereinigung und somit an einen UK-Austritt. Zudem führt die höhere GeburtenRate der dortigen katholischen Bevölkerung mit Sicherheit zu einer Mehrheit, die dies sowieso befürwortet. Schottland, das zu Ähnlichem tendiert, wird sich zur Erhöhung der gemeinsamen ErfolgsAussicht synchronisieren. Um dies zu verhindern/einzudämmen/auszusitzen , dürfte man spätestens dann im Rest-UK wieder Bereitschaft (als Einsicht in die Notwendigkeit des UK-Erhalts) zeigen, einen WiederEintritt in die EU anzustreben, sofern der Nationalstolz, der nicht in den Verdacht der rEUe geraten will, widerspricht. (Nebenbei: Wie ich die Briten zu kennen glaube: mit Antrag auf die alten Vergünstigungen. Die Verhandlungen dauern dann aber sicherlich so lange, dass der Austrittsweg Schottlands und NordIrlands unumkehrbar sein dürfte.)
Kommentar 168: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 17.03.2019, 11:34 Uhr :
Alte Männer (und Frauen) eines vergangenen Weltreiches sehnen sich nach neuer Weltgeltung durch die Etablierung eines "neuen Singapur auf Britischem Boden" und trieben durch Lügen und jahrelangem EU-Bashing (z.B. Rupert Murdoch) 52 % die Briten zu einem Votum für den Brexit ( allerdings nicht die Schotten und Nord-Iren ). Die jungen Briten in ihrer Naivität hielten das für unmöglich und beteiligten sich erst gar nicht ausreichend an der Abstimmung - mit dem bekannten Resultat. Die EU muss jetzt, im Sinne der jungen Leute, standhaft bleiben und auch einen harten Brexit inkauf nehmen, um die Briten wieder zur Vernunft zu bringen. Das EMPIRE ist Geschichte, die Länder des Commenwealth haben sich längst umorientiert und sehen realistisch in die Zukunft. Das übrige Europa kann von dieser Brexit-Farce lernen: Hört nicht auf die alten, ewig gestrigen Männer und Frauen ! Sie haben nicht mehr lange zu leben aber, hinterlassen den Jungen eine verkorkste Zukunft.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 17.03.2019, 11:51 Uhr :
Auch das ist keine Geschichte "Jung gegen Alt". Es ist wie immer der Konflikt Reich gegen alle anderen und die EU ist der Hebel, mit dem man wirsam abzocken kann - auf allen Ebenen.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 17.03.2019, 14:38 Uhr :
zur Antwort von Klaus Keller : Entweder haben Sie meinen Text nicht gelesen, oder ich habe mich so ausgedrückt, dass Sie ihn nicht verstanden haben., in Bezug auf die besonderen Verhältnosse in GB. Ansonsten hätten Sie nicht so einen verkürztes Resümee gezogen.
Kommentar 167: Kim Krautlor schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Komme niemand mit Rotchina. Die haben riesen Finanzprobleme. Viele Firmen sind im Ausland mit Zig-Milliarden verschuldet. In Rotchina wir der Staat instabil. Zuwenige Einnahmen, zuviele Ausgaben und fallende Wirtschaftsentwicklung. Der erste Aufbruch ist längst vorbei.
Antwort von Manfred , geschrieben am 17.03.2019, 12:40 Uhr :
Hallo, ich wusste nicht, dass die Volksrepublik China Mitglied der EU ist. Ist nicht meine EU, deswegen schreibe ich NICHT meine Eu oder unsere EU. Was diese EU für jeden ist, soll jeder mit seinem Gewissen selbst vereinbaren. Den Reichtum und die Verschuldung Chinas, mein Lieber Freund, können weder Sie noch ich ermessen. Wir können leichter unsere deutschen Schulden in Höhe von ca. 6 Billionen ermessen. Da ich kein Tratsch-Ei bin, möchte ich den Anteil der Beamtenpensionen an/in diesen Billionen nicht erwähnen. Einen schönen Sonntag allen.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 14:50 Uhr :
Nun ja in der Realität könnte man fragen wie hoch ist die Staatsverschuldung China- Russland usw. im Gegenzug dazu USA - Deutschland / Japan usw. Die Verschuldung -> China ist der größte Gläubiger der USA. Deutschland hat eine Pro Kopfverschuldung von 24000 € und Russland hat eine Pro Kopf -Verschuldung von 5500 €. Die Staatsverschuldung in Deutschland ist nach 1989 von ca. 500 Mrd auf ca. 1 Billion ca. 2005 gestiegen. Seit der Finanzkrise 2008 haben wir über 2 Billionen € Staatsschulden! Nun Deutschland ist mit 64 % BIP verschuldet - China mit 47% BIP. Also wer ist hier verschuldet PS. China versucht Geld anzulegen in Westfirmen was zum Teil untersagt wird. Hintergrund Technologietransfer.
Kommentar 166: Gerd Naumann schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Beim Staats-Fernsehen geht es von Morgens bis Abends nur um den Scheiss Brexis und für so etwas zwingt die Politik die Bürger auch noch Gebühren zahlen
Antwort von Martina Sabra , geschrieben am 17.03.2019, 12:20 Uhr :
Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen. In Westdeutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg der öffentlich-rechtliche Rundfunk eingeführt. In Ostdeutschland wurde das westdeutsche System nach 1989 übernommen. Öffentlich-rechtlich bedeutet unter anderem, dass die Rundfunksender (Radio und TV) nicht vom Staat gelenkt werden, sondern von Rundfunkräten, in denen unter anderem die Parteien, die Gewerkschaften, die Religionsgemeinschaften vertreten sind. Das System ist sicher nicht perfekt, man könnte einiges reformieren. Im Vergleich zu den privaten Sendern sind die ÖR aber qualitativ sehr gut. Mir ist es lieber, jeden Monat eine überschaubare Summe zu zahlen und zumindest indirekt mitbestimmen zu können, als auf private Medien angewiesen zu sein, wo ich außer dem Abschalteknopf keine Einflussmöglichkeiten habe und ungefragt mit Werbung zugeschüttet werde.
Antwort von Gustl , geschrieben am 17.03.2019, 12:32 Uhr :
Sabrina, Und der Storch bringt die Kinder.
Antwort von Joachim Rybol , geschrieben am 17.03.2019, 12:49 Uhr :
Wir haben in der Tat kein Staatsfernsehen im engeren Sinne. Wenn es um Politik geht fühlt es sich aber genau so an.
Antwort von Joachim Zehnt , geschrieben am 17.03.2019, 14:14 Uhr :
Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen.. - > dies hat sich auch ein gewisser Niko. Brender Ex -Chefredakteur ZDF einmal gedacht! Bis ein gewisser Roland Koch udgl. im Fernsehrat des ZDFs sagte der muss weg. (Einzelfall?) . Nun ist es so, dass es Menschen gibt die nicht nur ein Thema hören wollen. Zudem vor den Wahlen im Mai! Wir haben in Deutschland zu viele Probleme! Ja und GB ( Brexit) sie sind Nettozahler 66 Mrd + was man gerne verschweigt. Nun stellen sich die Bürger in GB die Frage was haben wir wirklich davon? Unser realer Partner ist die USA. Hier geht es um die Frage Absatzmarkt udgl. für Deutschland als Exportweltmeister. Nur wenn man gewisse Dinge hinterfragt sind auch im ÖR die Zeilen verschwunden. PS. Bin nicht in der A... odgl..
Kommentar 165: Sandra Schubert schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Ist nicht die gesamte EU ein Spiel auf Zeit, man kann auch sagen ein Fehlkonstrukt. Etwa bei der Bankenrettung auf Kosten der Sparer, Schuldenkriese, Erweiterungseuphorie, Grenzschutz, Innere Sicherheit, Steuerpolitik. Alles undemokratisch, unter falschen nicht erfüllbaren Versprechen und mit Drohungen aufgezwungen, hat was von Glaubensgemeinschaft, auch muss ich ungefragt Kirche/EU kosten dafür entrichten ! Kann nicht mal austreten.
Kommentar 164: Simon Kurtz schreibt am 17.03.2019, 11:31 Uhr :
Die veröffentlichte Meinung ist genau dahin abgeglitten, wo gewisse Kreise sie haben wollen ... in täglichen Warnungen vor Horrorszenarien bei einem harten Brexit. Aber - hat noch jemand die ursprünglichen Austrittsgründe der Briten auf dem Schirm.? Und damit meine ich nicht den populistischen Reklamebus. Sind die Bilder und Berichte noch präsent von den wilden Migrantencamps rund um Calais.?.. um illegal nach Dover zu gelangen... Oder der Ausverkauf der britischen Industrie an EU-Konzerne, die ihrerseits mit der EU nix mehr am Hut haben, sondern ihr Heil in China suchen.? Das Bürgervotum Pro-Brexit war ein Schuß vor den Bug der EU, sich endlich bürgerfreundlich zu reformieren. Hätte man das in Brüssel begonnen, wäre der Brexit wohl längst abgewendet. Stattdessen führen die EU-ROKRATEN ... aus dem Elfenbeinturm des Friedensprojekts ... einen Verhandlungskrieg gegen GB. Ich hoffe, die britische Regierung findet einen politischen Weg, den harten Brexit pünktlich zu vollziehen.
Kommentar 163: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2019, 11:30 Uhr :
Ein NoDealBrexit entspricht einer Aufkündigung des KarfreitagAbkommens mit einer harten EU-AußenGrenze. Die EU wird ihre Grenze zu NordIrland darüberhinaus noch massiver dicht machen müssen, um sich nicht im Entferntesten dem Vorwurf aussetzen lassen zu können, aufkommenden 'Unmut' der hintergangenen und deshalb 'aufgeregten' KarfreitagsVertragsPartner indirekt zu unterstützen. Bei all dem zwangsläufigen Ärger, den sich die Briten mit einem Brexit einhandeln, schafft der harte NoDealBrexit mit seinen Folgen die besten Voraussetzungen, dass GB danach wieder in die EU eintreten möchten könnte - vorausgesetzt von Kommentatoren... , die schon jetzt für ein Scheitern eines prosperierenden Austritts die EU-Seite verantwortlich machen, wird keine wirksame 'DolchstoßLegende' aufgebaut.
Antwort von Peter Steirer , geschrieben am 17.03.2019, 12:06 Uhr :
Dummes Zeug - Man könnte Nordirland einfach zu einer Sonderwirtschaftszone in der EU erklären... mit eigenen Grenz- und Zollbestimmungen zur Republik Irland und zum UK. Geht doch bzgl. Gibraltar auch...
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2019, 14:04 Uhr :
@ Peter Steirer : "Man könnte..." ---- Es ist ein einfaches Denken, wenn man glaubt, dass die Iren sich aus der WirtschaftsUnion... herausnehmen ließen. Das schlagen Sie nämlich vor! Zudem würden sich dadurch Kontrollen... zwischen Irland und der EU ergeben. Wenn Ihre brexitfreunliche Theorie für GB aufgehen soll, müssten die Iren dafür zahlen. Einfach weiterdenken ...
Kommentar 162: Sturm area schreibt am 17.03.2019, 11:29 Uhr :
Einen Franzosen mit den Verhandlungen zu beauftragen war schon ungeschickt. Fr wollte GB nie wirklich in der EU. Es ist im Interesse von Fr wenn GB geht.
Kommentar 161: Peter Neuner schreibt am 17.03.2019, 11:28 Uhr :
Deutschland hat sich ein Wirtschaftsgebiet durch die EU erschaffen. Kann aber dies politisch nicht einigen. Es gab keine Aussicht auf ein neu-römisches Reich.
Kommentar 160: GretaFrank schreibt am 17.03.2019, 11:28 Uhr :
Britische Jugendliche haben mehrheitlich nicht am Brexit-Votum teilgenommen, weil sie ohnehin nicht an Wahlen teilnehmen-, nur dass bleibt in deutschen Medien unerwähnt. Seit den letzen 10Jahren ist die Jugendarbeitslosigkeit und berufliche Perspektivlosigkeit im EU-Friedens-und Sozialprojekt rasant angestiegen. Warum sollten Jugendliche im Mai wählen gehen? Die EU subventioniert den Euro und stopft die Agrarwirtschaft. Verwertbare Bildung bleibt nur Jugendlichen mit gutverdienenden Eltern vorbehalten, der Rest wird in der EU- zu bildungspolitischen Restmüll. Auch interessant, die Selbstmordrate in Griechenland, Italien und Spanien wegen finanzieller Hoffnungslosigkeit ist ebenso rasant angestiegen. Die EZB kauft seit Jahren für 30Mrd. monatlich „faule“ Staatsanleihen damit der Euro nicht kollabiert. Woher kommt dieses Geld, wer muss es zurückzahlen, warum hätten sich z.B. britische Jugendlichen gegen einen Brexit und für die EU entscheiden sollen?
Kommentar 159: Hans Soller schreibt am 17.03.2019, 11:26 Uhr :
Vorab mal eine Frage danach , wann und mit welchen Lösungsvorschlägen sich Super - Merkel eigentlich persönlich das letzte Mal bei den Briten für den Verbleib in der EU eingesetzt hat - und warum nicht ? Solange die Bevölkerungen in Europa nicht an der Mitgestaltung und an den Problemlösungen beteiligt und in Brüssel nur Politik von neoliberalen/Lobbyisten gemacht wird , wird sich die 'anti-europäische' ( ich meine für das Brüssel- Europa ) Stimmung anhalten und auch weiter wachsen und da helfen auch die üblichen und populistischen Auftritte und das Gerede von Macron & Co nicht : das inszenierte , ausgedachte und somit unglaubwürdige Geschwafel ist doch leider nur Futter für AfD &Co - da können unsere Leitmedien noch so einseitig und manipulativ Stimmung machen . Wir brauchen eine Handelsunion und keine USoE , solange unsere Probleme nicht gelöst sind - die 'Gelbwesten' haben verstanden , daß wir unsere hart und blutig erkämpften(!) sozialen Errungenschaften auch verteidigen müssen !
Kommentar 158: Kalli F. , Brexiteer schreibt am 17.03.2019, 11:25 Uhr :
Der Traum, dass DEU und FRA einmal ganz EUROPA dominieren würden, war immer ein Albtraum der BRITEN. Sie haben mit allen schon Kriege geführt. Sie wollte eigentlich nie rein, weil sie dann wieder raus gemusst hätten. Kapito ? Nun haben sie sich dazu entschlossen, zu machen, was ihren Zwecken besser dient. Die Schmerzen liegen in Börlin + Brüssel, nicht in London. Brüssel sendet nur nichts !