Presseclub
Gästebuch: Schicksalswahl für die USA und den Westen?
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Stand: 12.07.2024, 12:04 Uhr
499 Kommentare
Kommentar 499: Friedemann Schaal schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Ich schließe nicht aus, dass es sich bei dem Attentat um eine WahlkampfInszenierung (mit Toten!) handelt. Was hätte den aktuellen(!) US-Republikanern mehr nutzen können als dieses Attentat? Mein in diese Richtung gehender GedankenGang kann in meinen Kommentaren via #6, #8, #320/2, #175 und #175/17:34Uhr nachvollzogen werden. Hoffentlich handelt es sich nur um ein Hirngespinst von mir! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 498: Stephan Baader schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Wer auch in den USA gewählt wird, die gesellschaftliche und politische Situation in diesem Land wird immer fragiler. Die Europäer sollten von dem niedergehenden Land USA unabhängiger werden. In dieser Situation ist es unverantwortlich, dass Langstreckenraketen, die Russland treffen können, in Deutschland stationiert werden. Laut mehreren Medien bleiben diese Waffen unter Kontrolle der US-Armee. Weder Bundeswehr noch Bundesregierung haben darüber Verfügungsgewalt. Eine Bundesregierung, die dem zustimmt handelt unverantwortlich. Wir brauchen eine europäische Verteiligungsarmee. Ohne die Ukraine in der Nato und ohne Ukraine in der EU. Die Geldverschwendung bei der Bundeswehr muss beendet werden. Wir brauchen wieder Diplomatie in Deutschland.
Kommentar 497: Conny schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Hoffen wir, dass es wenigstens ein Einzelereignis bleibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht geht ja die Wahl noch gut aus und es bleibt friedlich, vor allem hinterher, bis zur Inauguration im Januar. Beschließen wir die Diskussion doch mal harmonisch: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die (schlimmen) Ereignisse heute Nacht. Gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls gibt etwas Halt und ist uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.
Kommentar 496: Sabine Schneider schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 495: Udo Zindler schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 494: Theodor Tegeler schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Die nun entstehende Mythosbildung eines fehlgeschlagenen Attentats kommt einseitig Donald Trump zugute! Dass Joe Biden zuvor sagte, dass man Donald Trump „ins Fadenkreuz“ nehmen solle, wird ihm nun im weiteren Wahlkampf darüberhinaus auf die Füße fallen und Donald Trump wie ein Opfer von einer „Hexenverfolgung“ aussehen lassen und ihm in Scharen Sympathien neuer Wähler zukommen lassen! Es ist zu hoffen, dass Joe Biden schnellstens zurücktritt und dass die Demokraten einen würdigen Nachfolger aufstellen, der Donald Trump gewachsen ist! Hätte man mehr Zeit, könnte es auch ein politisch versierterer Kandidat sein, aber nur ein Präsidentschaftskandidat mit Glamour, Berühmtheit, Charisma und allseits kompetentem Auftreten kann jetzt noch Trump schlagen… Ich sehe dafür nur einen geeigneten Kandidaten: GEORGE CLOONEY!
Kommentar 493: Friedemann Schaal schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) meiner Kommentare: #2, #6, #6/1, #8, #9, #36, #37, #174, #175, #175/17:34Uhr, #196, #320/2, #449 und natürlich dieser. Es folgt, falls die Zeit noch reichen sollte, ein weiterer, beginnend mit "Ich schließe". - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 492: Polit Paule schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Gewalt ist nie die Lösung. Wer Gewalt sät, erntet Gewalt. Ich hoffe Trump geht in sich und gibt die Präsidententschafts Kandidatur auf bevor USA in Chaos versingt.
Kommentar 491: Peter Stribl schreibt am 14.07.2024, 17:57 Uhr :
Bedauerlich, daß der Zensor Feststellungen über Biden mit Majestätsbeleidigung verwechselt.
Kommentar 490: Mathilde Winkler schreibt am 14.07.2024, 17:57 Uhr :
Man muss sich nun auch noch den Mist von anderen Kontinent geben, bravo Medien in Europa ist ja sonst zu wenig los. Na immerhin wird Trump ja den Krieg in 24 Stunden beenden. Ich sehe in den USA nur noch durchgeknallte Menschen mit zig Waffen unterm Kopfkissen, wer glaubt (da noch) das aus dieser Gleichung etwas gutes werden kann?
Kommentar 489: Ewald schreibt am 14.07.2024, 17:56 Uhr :
In den Vereinigten Staaten herrscht Gottgläubigkeit. Also hat Gott dafür gesorgt, dass Herr Trump lebt. Punkt.
Antwort von Gerd Conrad , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Klar, wer auch sonst. Bibel unterm Kopfkissen, 5 Waffen im Schlafzimmerschrank, falls der Ripper zu besuch kommt...
Kommentar 488: Udo Zindler schreibt am 14.07.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 487: Nele schreibt am 14.07.2024, 17:40 Uhr :
Lakonisch könnte man sagen, so viel ist politisch nicht passiert. Schlimm und tragisch ist es, dass Unbeteiligte zu Schaden kamen. Was die Wahl betrifft, aber auch politisch sollte man aber jetzt versuchen, den Blick zu weiten. Die politische Gewalt insgesamt ist auch ein internationales Problem, man denke an die 6.-Januar-Unruhen im amerikanischen Kongress. Zu viel Schlimmes ist leider auch bei uns schon passiert. Uns in Deutschland trifft es langfristig hoffentlich letztlich doch nicht mal so dauerhaft intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und auch ein solides Wahl- sowie auch Wirtschaftssystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein.
Kommentar 486: Peter Kny schreibt am 14.07.2024, 17:39 Uhr :
in den wind geschrieben Durch den Männlichkeitswahn der Amerikaner bedingt werden Biden und die Demokraten wohl an der Kandidatur von Joe Biden festhalten. Ich wünsche der Partei und Joe Biden einen intelligenten Wahlkampf und einen Erfolg bei der Präsidentenwahl im November..
Kommentar 485: Peter schreibt am 14.07.2024, 17:39 Uhr :
Seltsam, dass ausgerechnet die Staaten von Nordamerika in Deutschland und Westeuropa Angst vor Russland verbreiten. Wenn der Ami selber ehrliche Angst vor Russland hätte, dann Angst wegen Alaska. Alaska war vollkommen russisches Gebiet gewesen und wurde für einen Apfel und einem Ei vom russischen Zarenreich an den Ami verscherbelt. Eine solche Angst hat der Ami aber niemals geäußert. Warum nicht? Dass Russland heute an Alaska interessiert sein könnte, sollte uns allen vergleichsweise verständlicher Maßstab sein. Wir wissen selber, wie schmerzhaft der Verlust deutscher Ostgebiete ist, für die wir ja noch nicht einmal einen Apfel und ein Ei bekommen hatten. Aber von russischer Seite wurde ein Anspruch auf Alaska nicht einmal erwähnt. Von Russland wurde ja auch kein Anspruch auf ihre Rechte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR erwähnt. Na ja, in Deutschland wird zurzeit Fleiß, Anstand und jede kleine Gerechtigkeit und Gutmütigkeit der russischen Seele mit Tritten in diese belohnt.
Kommentar 484: Jochen F. schreibt am 14.07.2024, 17:36 Uhr :
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Kommentar 483: Jeremy schreibt am 14.07.2024, 17:33 Uhr :
In den USA sind sie meist unserer Entwicklung etwas voraus, heißt es. Da wird´s einem nicht besser. Umgangsstil und Gesprächskultur zeigen bekanntlich den Zustand einer Gesellschaft. Das (nämlich die gesunkene Hemmschwelle, andere blindlings anzugreifen, die einem nichts getan haben) ist dann auch an den Übergriffen auf Politiker auch bei uns zu erkennen. Noch krasser merkt man es an den Diskussionen darüber, denn es fehlt anscheinend jegliche Empathie. Und man muss anscheinend auch zwischen den in der Sendung thematisierten Talkshows und virtellen Meinungswiesen in den so genannten sozialen Medien unterscheiden. Da zeigt sich dann oft: Empören und sauertöpfisch zu nörgeln, scheint inzwischen Selbstzweck und sowas wie ein Volkssport hierzulande zu sein. Man meckert eben gern aus Reflex schon. Sauber argumentieren und diskutieren wäre ja auch langweilig...: wieder eine Folge des Werteverfalls und des Bildungsdefizits.
Kommentar 482: Polit Paule schreibt am 14.07.2024, 17:33 Uhr :
Ohne die USA sind wir und die EU hilflos. Trump darf nicht Präsident werden. Dann kommt Putin. Das hätten wir schon Mal. Prager Frühling. Das beste Beispiel wie schnell Meinungsfreiheit erstickt wird.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 17:41 Uhr :
Russland hat sich von Europa wegorientiert und zwar in den asiatischen Raum. Der kommt nie wieder, so wie ich nie wieder in Innenstädte gehe. Europa hat den point of no return erreicht. Abgeschrieben sozusagen. Aus osteuropäischen Ländern verdünnisieren sich die Menschen seit Jahren in Richtung Westen. Kein gesundes Wachstum für ganz Europa.
Antwort von Dieter , geschrieben am 14.07.2024, 17:43 Uhr :
Falsch! Trump MUSS Präsident werden damit es endlich zun einem Frieden kommt.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 14.07.2024, 17:43 Uhr :
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Antwort von Meier , geschrieben am 14.07.2024, 17:45 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.07.2024, 17:47 Uhr :
Ich verzichte freiwillig auf die USA, für mich die grössten Kriegstreiber der Welt...
Antwort von Horst , geschrieben am 14.07.2024, 17:54 Uhr :
Bangemachen gilt nicht. Trump ist, auch für Europa, der bessere Präsident.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Die Wirtschaftskraft der EU haben Sie wohl nicht mit der Russlands verglichen, "hilflos" wären wir nicht. "Dann kommt Putin", die Domino-Theorie war schon im Vietnamkrieg völliger Quatsch. Ohne USA hat sich die Region gut im Frieden entwickelt.
Antwort von Heinz , geschrieben am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
O wei, so schlimm?
Kommentar 481: Michelle schreibt am 14.07.2024, 17:30 Uhr :
Man rechnet ja mit allem heute, viele von uns waren bei den Frühnachrichten sicher erstmal geschockt. Das ruhige Reflektieren im Presseclub hat gut getan und gab Orientierung. Allein das war schon wichtig, weil heute kaum noch vernünftig diskutiert wird. Polemik allenthalben. In der Sendung wurde profund erklärt, geschildert und eingeordnet. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 14.07.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 480: Esther Juraschek schreibt am 14.07.2024, 17:29 Uhr :
Immer wieder(siehe)beschweren sich einige über Einseitigkeit, Hass und Hetze in deutschen talkshows.Das finde ich nicht gut.Denn so findet zumindest eine Minimaldemokratie statt,indem nicht mehr alle das essen was ihnen(ÖRR)vorgesetzt wird.Informieren sich breiter(youtube usw)übers Internet,whats app, oder wie ich bei Telesur,Al Jazeera ua um ein bischen weltpolitisch auf dem Laufenden zu sein.Wer mag schon bereits Vorgekautes essen?ich nicht.Nur so haben die Prozente bei Wahlen noch ein paar wenige Farbtupfer.Sonst würden 95% das gleiche wählen,wie in der DDR.So hat Einseitigkeit bis der Arzt kommt,auch was Gutes.Wie kann das sein fragen sich manche empört?Was hat er/oder sie(Mehrzahl) mir oder meinen Verwandten persönlich getan.Was konkret und was erlebe ich persönlich mit denen direkt und indirekt die man hier hofiert?Den dritten Weltkrieg?Abgaben bis zum Abwinken,Unsicherheit auf Strassen,Lobhudelei ohne tatsächliche Erfolge,sinnlose Hinhalteversprechen ohne Taten?Mehr Trump wagen?
Kommentar 479: Klaus Winkler schreibt am 14.07.2024, 17:28 Uhr :
Seien wir mal etwas realistisch. Welcher Berufstätige, der im harten Konkurrenzkampf um Geld und Karriere steht hat noch Zeit und Lust sich selber über Geopolitik zu informieren. Schließlich braucht es auch Zeit um das Geld wieder auszugeben. Ein paar halbwegs gebildete Rentner schaffen das vielleicht noch! Obwohl man also eigentlich keine Ahnung hat muß man aber seine Meinung kund tun - und schwätzt eben das nach - was in den Leitmedien steht - und die sind fast restlos grün. Der Otto-Normalverbraucher hört also jeden Tag die gleiche Meinung und glaubt das wäre seine Meinung. Die wahren Abgründe werden aber nicht publiziert! Aber Hauptsache der Konsum geht weiter .....
Kommentar 478: Gerhard Gösebrecht schreibt am 14.07.2024, 17:24 Uhr :
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Kommentar 477: Silke schreibt am 14.07.2024, 17:23 Uhr :
Langsam sollte Taylor ein Machtwort sprechen. Ein Post, und Trump kann einpacken.
Antwort von Gerd , geschrieben am 14.07.2024, 17:45 Uhr :
Richtig. Trump muss aufpassen damit es nicht Opfer der Kriegstreiber und Kriegsproviteure wird, die Milliarden am Krieg verdienen.
Antwort von Mike , geschrieben am 14.07.2024, 17:57 Uhr :
Wer, the fuck, ist Taylor? Taylor Swift?
Kommentar 476: Polit Paule schreibt am 14.07.2024, 17:19 Uhr :
Ich denke, dass war eine Warnung an Trump. Der soll sich mäßigen mit seiner aggressiven Art und Weise. Das Land spalten, bis heute hat Trump seine letzte Wahlniederlage nicht akzeptiert. Spricht von Betrug und Manipulation. Den Republikanern wird das mit Trump zu heiß. Schließlich hat kein Demokrat auf ihn geschossen sondern ein Republikaner und das ist die Blanke Nackte Wahrheit und kein Fake.
Antwort von Martina , geschrieben am 14.07.2024, 17:38 Uhr :
@ Polit Paule...... Ich denke, dass war eine Warnung an Trump. Der soll sich mäßigen mit seiner aggressiven Art und Weise Trump und sich mäßigen......, eher fällt Ostern auf Weihnachten.
Kommentar 475: Joachim Findeis schreibt am 14.07.2024, 17:16 Uhr :
Melania hat sich nun doch noch gemeldet. "Erhebt euch heute Morgen über den Hass, die Feindseligkeit und die einfältigen Ideen, die Gewalt entfachen. Wir alle wollen eine Welt, in der Respekt an erster Stelle steht, in der die Familie an erster Stelle steht und die Liebe über alles hinausgeht. Wir können diese Welt wieder verwirklichen. Jeder von uns muss fordern, dass sie wiederhergestellt wird. Wir müssen darauf bestehen, dass Respekt wieder den Grundstein für unsere Beziehungen bildet". Das sind alles Dinge, wo Donald Trump genau das Gegenteil tut.... Hass,Feindseligkeit ...Gewalt entfachen... (es sei nur an den 06.01.2021 erinnert) ...dass Respekt der Grundstein.... Melania muss sich ganz gewaltig verbiegen.
Antwort von Klaus Winker , geschrieben am 14.07.2024, 17:31 Uhr :
- offenbar deutlich weniger als Sie! Alles muß sich offenbar ihrer verqueren Sichtweise unterordnen!
Kommentar 474: Ralf schreibt am 14.07.2024, 17:12 Uhr :
Wie krank sind wir hier in Deutschland eigentlich, um unsere sämtliche Ausrichtung der Politik, einem Land zu übertragen und in Abhängigkeit zu stellen, daß mit Attentaten auf offener Straße seine Politiker bedroht. Schlimmer geht's eigentlich kaum noch, bis auf den Kadavergehorsam, welchen wir als unser Heil zum Überleben in dieser immer weiter aus den Fugen geratenen Welt erachten!
Kommentar 473: Solveig schreibt am 14.07.2024, 17:08 Uhr :
Ob die Gewaltenteilung in den Staaten wirklich stabil funktioniert, erscheint nach den brisanten Vorfällen jetzt immer zweifelhafter. Unfassbar, wie jemand wie Trump je Präsident werden - und dann nochmal wiedergewählt werden kann. Das eigentliche Problem dort ist aber das aus dem wilden Westen stammende, untaugliche Mehrheitswahlsystem, bei dem man die haushohe Mehrheit der Stimmen haben, aber eine Wahl trotzdem verlieren kann und die Gegenstimmen bedeutungslos werden. Das noch kombiniert mit einem auf Personenwahlsystem mit einer übergroßen Machtfülle des nicht einmal unbedingt mit einer Mehrheit gewählten Präsidenten - und dann noch einem Parlament, in dem es nur zwei politische Lager gibt. Da sieht man wieder, wir froh wir sein können über das Grundgesetz und unsere aus (schlimmen) Erfahrungen, aber dadurch moderneren, ausgewogeneren und stabileren Verfassung. Wir sollten dankbar sein - vor allem den Gründungsvätern unseres Grundgesetzes im parlamentarischen Rat.
Kommentar 472: Marc schreibt am 14.07.2024, 17:05 Uhr :
Das macht schon sehr nachdenklich. Die Wahl Trumps scheint nur noch Formsache zu sein. Hinzu kommt: Ein Präsident hat in seiner zweiten Amtszeit nichts mehr zu verlieren und kann damit umso gefährlicher werden. Da fragt man sich, ob man auch in den USA eigentlich weiß, was mit "Wehret den Anfängen" eigentlich gemeint ist. Die Gedanken an den 6. Januar lassen da ja schon ungute Vorahnungen aufkommen, die hoffentlich nie ominös werden. Wir haben in Deutschland schon erfahren müssen, was in veränderungsbesoffenem politischem Übermut passieren kann. Millionen Bürger, die in den Dreißigern mit ihrer Stimme die Machtergreifung bewirkt haben, mussten das bekanntlich später mit dem Leben bezahlen.
Antwort von Nele von Weynheim , geschrieben am 14.07.2024, 17:10 Uhr :
Armer Marc.
Antwort von Marc , geschrieben am 14.07.2024, 17:21 Uhr :
Dito.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 14.07.2024, 17:52 Uhr :
Wenn Biden oder Bidenersatz gewählt wird müssen das Ukrainer mit ihrem Leben bezahlen denn Trump will den Krieg beenden, Biden nicht. Biden steht zu Ergebnis der G7 auf Schloss Elmau, er wird zahlen so viel er für nötig hält und solange es dauert und der Krieg kann dauern. Krieg in Vietnam hat 20 Jahre gedauert, auch da ein Bürgerkrieg der zum Stellvertreterkrieg wurde und auch da gab es eine Dominotheorie; in Afghanistan gab es 30 Jahre Krieg. Den Vergleich mit Hitler, den Sie zum Schluss Ihres Kommentars beschwören, wurde in Presseklub-Nachgefragt ausdrücklich zurückgewiesen und da waren keine Trump-Freunde in der Sendung.
Kommentar 471: Steffi M. schreibt am 14.07.2024, 17:01 Uhr :
Die schnellen Sender waren bei dem Anschlag heute Nacht die ausländischen Sender wie CNN, BBC und Sky. Danach kamen schon die Österreicher. Bei uns kam erst viel später NTV - während aber auch dann noch ARD, ZDF und Co. im Dornröschenschlaf waren. Wenigstens haben sie nachgezogen. Das war nun dafür direkt eine kompetent geführte, einordnende Diskussion im Presseclub über die aktuellen Geschehnisse, die US-Wahl und die Faktoren für deren möglichen Ausgang. Die Diskussion haben wir zumindest sehr gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein diese Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre evt. sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 14.07.2024, 17:19 Uhr :
@ Steffi M. Das Attentat auf Trump interessiert soviel, wie der berühmte Sack Reis in China!
Antwort von geri , geschrieben am 14.07.2024, 17:22 Uhr :
Das war die jährliche Zwangsabgabe wert???
Kommentar 470: Bernd Hüter schreibt am 14.07.2024, 17:00 Uhr :
Deutschland braucht auch einen mutigen Kämpfer für die Freiheit, der das Volk hinter sich versammelt und Recht und Ordnung an den Grenzen und im Land wieder herstellt. TRUMP, du gibst uns so viel Mut, mach weiter.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 14.07.2024, 17:29 Uhr :
@ Bernd Hüter: "Deutschland braucht auch einen mutigen Kämpfer für die Freiheit, ..." AfD - Alice für Deutschland?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 17:37 Uhr :
Aber wenn die Bevölkerung völlig zerstritten und desorientiert ist, können Sie das vergessen. Im Grunde ist ein Superführer ja das Optimale, aber - wer will Superführer werden? Im Grunde doch nur Menschen mit Profilneurose. Ein echter Superführer schreckt doch schon vor der Riesenaufgabe zurück und macht es nicht.
Kommentar 469: Armin Müller schreibt am 14.07.2024, 16:58 Uhr :
Großartig, das Trump unerschrocken den Kampf gegen das ewig Böse fortsetzt. Gott steht auf der richtigen Seite.
Kommentar 468: D. Weber schreibt am 14.07.2024, 16:54 Uhr :
Der Anschlag erhöht die Wahlchancen Trumps. Natürlich betrifft die amerikanische Wahl auch uns. Hier wäre jemand wie Trump in "Vorwahlen" rausgeflogen, würde es hier welche geben. Schnell drängen sich auch Rückschlüsse auf unser deutsches System auf. Das wird zu negativ dargestellt. Denn die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein. Die politische künstliche Empörung kommt in Online-Foren ja immer schnell zustande, und sei es, wegen nichts. Man empört sich eben gern. Und dann finden sich natürlich in den Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Die meisten Bürger haben eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, 13 Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.
Kommentar 467: Jochen F. schreibt am 14.07.2024, 16:53 Uhr :
Sollt Trump am 20.Januar 2025 wieder ins " White House " einziehen, sollten sich einige seiner Gegner ganz warm anziehen, den es droht eine zweite "McCarthy-Ära".
Kommentar 466: Rita N. schreibt am 14.07.2024, 16:52 Uhr :
Auch heute haben wir wieder gelernt, wie hinter dem Begriff Nettiquette sich Zensur und Verhinderung von Meinungsfreiheit verstecken kann.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 14.07.2024, 17:36 Uhr :
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Kommentar 465: E. Müller schreibt am 14.07.2024, 16:50 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die bevorstehende US-Wahl angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)
Kommentar 464: Stephan schreibt am 14.07.2024, 16:43 Uhr :
Die Spannung auf die US-Wahl ist vorbei. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll schon mal den Wagen holen.
Kommentar 463: Ron B. schreibt am 14.07.2024, 16:42 Uhr :
Das ist der Supergau für diejenigen Kräfte,die sich DT gewaltsam entledigen wollten.Es ist nämlich schief gegangen.Seinerzeit,beim Mord an JFK,gab es kein Internet und keine Smartphones mit Dutzenden Hinweisen und Videos.Damals wurde seitens der Geheimdienste unserer Freunde(?) der Begriff "Verschwörungstheoretiker"geboren.Heute klappt das nicht mehr,es wird eng für diese Kreise.Gut so.Ich sehe einer Wahl von DT gelassen entgegen und vermute einen Erdrutsch-Sieg.Das hätte ich auch nicht gedacht,dass ich mal als Anti-Trump Fan ihm diese Wahl gönnen würde.Mal sehen, was die Gegenseite aus dem Hut zaubern wird um das noch zu verhindern.Ein Kommentator sagte neulich Wahres:Die Mächtigen haben nicht Angst UM die Demokratie sondern Angst VOR der Demokratie.
Kommentar 462: N. Gerber schreibt am 14.07.2024, 16:39 Uhr :
Ein gleiches Attrentat irgendwo mal wieder in einer Schule in den USA, und es wäre nur eine Randnotiz gewesen. So wird eine Präsidentenwahl in einem anderen Land zum Politikum bei uns.... Diese ganzen Krisen fingen in dieser Häufigkeit und Intensität erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:46 Uhr :
- zum Glück wollen Sie nicht auch noch den Kaiser zurück .....
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 14.07.2024, 16:57 Uhr :
@ N.Gerber Morgen Abend um 22:30 Uhr ein Porträt nur für sie. "Angela Merkel-Schicksalsjahre einer Kanzlerin". Nur nach unseren 16 Schicksalsjahr unter Mutti fragt niemand.
Kommentar 461: Bertram schreibt am 14.07.2024, 16:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 460: Schmidt, K. schreibt am 14.07.2024, 16:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 459: Doro schreibt am 14.07.2024, 16:35 Uhr :
Gratulation auch von uns zur heutigen Sendung über die ja fast tragische Trump-Biden-Problematik mit zwei Kandidaten ungefähr im besten Alter. Die Demokraten haben es schlicht verpasst, rechtzeitig einen Kandidaten aufzubauen. Sonst wäre dieser wohl vor allem in den "Swingstates" weit vorne. Aber jetzt ist es unnötig spannend geworden. Für uns Zuschauer war es somit eine interessante Diskussion schon früh im Wahljahr. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei der Fußballeuropameisterschaft bis zu unserem verdienten Ausscheiden über achtzig Millionen Bundestrainer gab.
Kommentar 458: Fritz Dieterlein schreibt am 14.07.2024, 16:34 Uhr :
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Kommentar 457: Deborah schreibt am 14.07.2024, 16:33 Uhr :
Die Wahl in den USA ist m.E. so bedeutend wie lange nicht mehr. Es hat selten so einen Unterschied gemacht, ob in Amerika der Amtsinhaber oder ein Populist regieren. Ihre Haltung gegenüber Europa könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Biden durch und durch Transatlantiker und erfahrender Kenner der internationalen Politik ist, ist Trump Europa offenbar wenig bis nicht an Europa interessiert.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 17:09 Uhr :
Das wird bei uns so dargestellt - ist aber reine Demagogie. So viel Unterschied besteht zwischen Herrn Biden und Herrn Trump gar nicht. Beide sind gewillt für die USA ziemlich viel zu tun und für Europa möglichst wenig. Aber die Illusion muß bei uns ständig wiederholt werden .....
Kommentar 456: Kylie schreibt am 14.07.2024, 16:32 Uhr :
Wir haben heute den Begriff "faktenfreier Raum" gelernt. Es geht im US-Wahlkampf eben nicht um Logik, auch das wurde heuer klar. Beruhigend ist das jetzt irgendwie nicht. Auch nicht mit Blick auf die Osteuropakrise.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 14.07.2024, 17:35 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Ich hatte vermutet "faktenfreier Raum" sei als Selbstbezeichnung des PC gemeint.
Kommentar 455: Stefan Honnef schreibt am 14.07.2024, 16:27 Uhr :
Vielleicht sollte sich das amerikanische Wahlsystem die Frage stellen, ob es weiter einen Amtsbonus für den augenblicklichen Präsidenten geben muss oder ob sich dieser nicht auch einem innerparteilichen Konkurrenzkampf mit anderen Kandidaten stellen sollte?
Kommentar 454: Sven L. schreibt am 14.07.2024, 16:19 Uhr :
Biden ist der beste Wahlhelfer für Trump.
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 14.07.2024, 16:41 Uhr :
Sehe ich nicht so,denn der beste Wahlhelfer ist augenscheinlich Gott.Siehe Durchuss der rechten Ohrmuschel und das trotz anderer Ohren als König Charles.Also ist Trump mit Gott. "God bless America " bzw Trump.Keine Chance für andere.
Kommentar 453: Denise schreibt am 14.07.2024, 16:08 Uhr :
Man stelle sich vor, Scholz könne sich die Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe selbst aussuchen. Oder jemand könne strafrechtlich verurteilt werden und sich dann als Bundeskanzler oder -Präsident einfach selbst begnadigen. Oder die Bundesläönder hätten unterschiedliches Gewicht bei den Wahlen. Man kann jeden gut verstehen, der die USA in politischer Hinsicht für irgendwie skurril hält. Natürlich ist da eine Schieflage, wenn man die politischen Systeme vergleicht. Wenn sich ein Land in der Hinsicht relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Auch wirtschaftlich bzw. vom Wohlstand her. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer vernünftigen Sendung beiwohnen.
Antwort von manni , geschrieben am 14.07.2024, 16:32 Uhr :
Bravo!
Antwort von H.Holm , geschrieben am 14.07.2024, 16:37 Uhr :
Ich erinnere da nur an den ehemaligen Bundestagsfraktionschef der CDU/CSU, Stephan Harberth, der von Angela Merkel zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts protegiert wurde.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:41 Uhr :
Die Realität ignorieren hilft auch nicht ewig. Nicht nur in den USA hatten viele Leute den Eindruck Anklagen, Verfahren und sog. Enthüllungen sind politisch gesteuert und sollen aus einer Mücke einen Elefanten machen. Manche merken auch gar nicht aus welcher Richtung das Echo kommt .....
Antwort von Ute , geschrieben am 14.07.2024, 16:48 Uhr :
@ H.Holm , geschrieben am 14.07.2024, 16:37 Uhr. Was war daran vergleichbar mit dem Benennen von gleich mehreren Bundesrichtern in einer Neuner-Jury, die einem einen Freibrief gibt z.B. für im Zivilen strafbare Verfehlungen im Amt?
Antwort von Carmen Holland , geschrieben am 14.07.2024, 17:04 Uhr :
In Thüringen hat die Kanzlerin einfach eine Wahl für ungültig erklärt und einen Linken auf deen Thron gestzt. Meinen Sie diese Art von Demokratie? Anderes Beispiel ist uns Uschi.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 17:09 Uhr :
Nun das Bundesamt für Verfassungsschutz untersteht dem dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (Faeser SPD). Ich finde das schon für merkwürdig.
Antwort von E. Becker , geschrieben am 14.07.2024, 17:19 Uhr :
@ Carmen Holland Bitte besser informieren. Merkel hat damals als CDU-Parteichefin gehandelt, was formell in Ordnung war und nicht als Kanzlerin - und sie hat auch keine "Wahl für ungültig erklärt". Und ansonsten s.a. Beitrag von "Ute".
Kommentar 452: Sven L. schreibt am 14.07.2024, 16:08 Uhr :
Trump ist in den USA beliebt weil er sagt, alles für mein Land. Sagt man in Dtl. sowas, kommt der Staatsanwalt. Irgendwie verrückt!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 16:47 Uhr :
Irgenwie? Sobald man durchblicken lässt, dass man mehr für Deutschland tun will, gilt man hier als rechts oder widerwärtig. Das ist voll Psycho!
Antwort von Paul S. , geschrieben am 14.07.2024, 16:59 Uhr :
Die gleiche Meinung hat doch auch Olaf, der Vergessliche , denn auch er meint zur Stationierung der US-Raketen in Deutschland: "Amerika First"
Kommentar 451: Achmed Y. schreibt am 14.07.2024, 15:59 Uhr :
Schicksalswahl auch für Westeuropa? Gut möglich, dass mit D.T. der woke Zeitgeist auch hier etwas zurückgedrängt wird und endlich wieder der normale Menschenverstand in der Politik Einzug hält.
Antwort von Francis K. , geschrieben am 14.07.2024, 17:05 Uhr :
Wenn die Menschen hier nicht endlich aufwachen, nützt auch ein D.T. nichts.
Kommentar 450: Alex schreibt am 14.07.2024, 15:55 Uhr :
Trump ist ein Immobilien-Handwerker und kein ,,Landei'' Trump legt keinen Wert auf Bodenspekulation, die darauf aus ist, die halbe Welt mit genmanipulierten Samen zu erpressen und die fruchtbarsten Böden Europas zu versauen.
Antwort von Alex , geschrieben am 14.07.2024, 16:09 Uhr :
Vor allem ist er verurteilt.
Kommentar 449: Friedemann Schaal schreibt am 14.07.2024, 15:54 Uhr :
@ NamensVersprecher - - Gerne erinnere ich mich gut amüsiert an den Versprecher "Frau Bornschmidt"* von Herrn Schönenbrock am 03.03.24 im PC. (Sorry, inhaltliches KommentarRecycling, damals #465. Bin nun mal sparsamer Schwabe!) - Nebenbei: Auch mir passieren oft solche, meist durch erzwungene Hektik oder andere Belastungen verursachten Fehler - im ganzen Leben! - (@* : Frau Brockschmidt war damals ebenfalls unter den StudioGästen.) - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 448: Bert schreibt am 14.07.2024, 15:53 Uhr :
Ich frag mich was die KU schreiben würde hier
Kommentar 447: Natalja schreibt am 14.07.2024, 15:49 Uhr :
Trump und Putin werden sich in Berlin die Hände reichen und auf den Frieden und das Wohl aller Deutschen zusprechen: Jetzt sind wir Berliner.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 16:42 Uhr :
Ich glaube, die Russen haben von den Deutschen nun endgültig die Schnauze voll. Anders gesagt: Wer gegen mich Waffen an Dritte liefern würde, gegen den hätte ich etwas.
Antwort von Mona , geschrieben am 14.07.2024, 17:25 Uhr :
Tritt Putin in Berlin auf, wird er vermutlich sofort verhaftet und nach Den Haag gebracht.
Kommentar 446: Karen S. schreibt am 14.07.2024, 15:48 Uhr :
PC im Sendungsvorspann: "Etliche Republikaner haben nach dem Attentatsversuch den Demokraten die Schuld für die neu entflammte politische Gewalt gegeben. "Wird diese Verschwörungstheorie bei den Wählern verfangen ........." Natürlich ist es möglich, dass die Wahlkampf- und Trump-Abwehrrhetorik: "Trump, ein Lügner", "eine Straßenkatze" (!), "Trump eine Gefahr für die Demokratie", ..." zu dem Attentat beigetragen haben KÖNNTE, dies von vorneherein als Verschwörungstheorie zu benennen halte ich für unredlich. ----- Auch wenn es natürlich stimmt, dass Trump selbst wenig Probleme mit Gewalt und Gewaltaufrufen, mit Lügen und Verleumdungen hat, wie er schon in seinem ersten Wahlkampf bewiesen hat und auch wirklich eine Gefahr für die Demokratie in den Vereinigten Staaten darstellt. Man sollte sich nie auf das Niveau eines solch unterirdischen Gegners einlassen, sondern strikt dagegenhalten.
Antwort von Anneget Krüger , geschrieben am 14.07.2024, 16:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:53 Uhr :
Immer wieder erstaunlich wie Leute sich in den USA mit dem Niveau und anderen Sachen auskennen - ob denen das die deutsche Presse erzählt hat? Immerhin waren ca. 50% der Amerikaner hochzufrieden mit der Amtszeit von Herrn Trump - bis man ihn mittels Corona herunter schreiben konnte ....
Kommentar 445: Klaus Winkler schreibt am 14.07.2024, 15:45 Uhr :
Deutschland ist ja bekanntlich das Land der Märchenerzählungen! Zwei nationalistisch geführte Weltkriege verloren - das reichte den Meisten vorläufig und die Deutschen wollten nach dem 2. Weltkrieg eigentlich nur noch den "American way of live" - den totalen Konsum. Der Handel war - Frontstaat gegen die UDSSR und dafür wirtschaftlicher Wiederaufstieg. Der Kelch des Schlachtfeldes zwischen Ost und West ging mit ziemlich Glück vorbei - aber der Wohlstand war da! Das hieß aber weiterhin, daß man hinter den geomilitärischen Zielen der USA zu stehen hatte. Umsonst ist der Tod! Der liebe Herr Trump passt leider nicht in das eingespielte Schema und deshalb ist er ganz böse. Unabhängig vom bösen Trump verläuft die Front aber inzwischen in der Ukraine, d.h. wir werden eigentlich nicht mehr gebraucht! Aber diese bösen Gedanken will der Deutsche nicht hören und stimmt daher in den Chor gegen Herrn Trump ein. Nennt sich rückwärtsgewandtes Denken!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 16:44 Uhr :
Wobei - der 1. Weltkrieg war schon ein Fall von absloluter Blödheit. Russland unterschätzt und Österreich einen Blankoscheck zur Unterstützung von Serbien erteilt. Und - was hat man daraus gelernt? GAR NICHTS!
Kommentar 444: Klaus Keller schreibt am 14.07.2024, 15:43 Uhr :
Der Zauberlehrling wird die Geister nicht mehr los. Nach Grundgesetz Arl.20(4) haben auch wir Widerstandsrecht, will jemand die Demokratie beseitigen und politische Konkurrenz sowie Medien werden nicht müde das Trump und AfD nachzusagen. Unser Widerstandsrecht ist nur in 2 Punkten eingeschränkt, es haben nur Deutsche Staatsbürger und nur „wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“. Bei Wiki ist eine guter Eintrag zu „Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. Da ist der „Tyrannenmord“ „nach Meinung einiger Staatsrechtler“ nicht ausgeschlossen. GG20(1): „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“ (4): „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ In Nachgefragt wurde zwar der Vergleich zu Hitler ausdrücklich abgelehnt aber mit der unscharfen Faselei über die Demokratiefeindlichkeit anderer bewegt man sich auf sehr dünnen Eis.
Kommentar 443: Robert schreibt am 14.07.2024, 15:42 Uhr :
Es wird mit Sicherheit lange Untersuchung geben. Warum musste erst ein junger Mann den Sicherheitskräften zurufen, dass auf dem Dach ein Mann mit einer Waffe war und warum haben die das nicht selbst gesehen und Trump in Deckung gehen lassen?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:16 Uhr :
Leider wurde aber wie x mal gesendet - die Hinweise der Leute von der Polizei ignoriert! Nun gut - in seiner Amtszeit kam es auch zu Konflikten mit dem FBI ...
Kommentar 442: Christiane Felten schreibt am 14.07.2024, 15:42 Uhr :
Ich finde Biden heuchlerisch wenn er sagt, es ginge in dem UA-Krieg um Freiheit und Demokratie. In Wirklichkeit geht es ihm um strategische Macht in der Welt. Donald ist da ganz anders, er will das Geld statt für Waffen lieber für den Aufbau seines Landes verwenden, z.B. für die Erneuerung der maroden Infrastruktur in den USA. Warum wird der Mann nur so verteufelt?
Antwort von Thomas , geschrieben am 14.07.2024, 16:12 Uhr :
Die AfD wird auch verteufelt weil sie sagt, alles für ....
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:20 Uhr :
Die Antwort kennt doch jeder. Der industriell-militärische Komplex in den USA sieht sich halt auch "first"!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 14.07.2024, 16:27 Uhr :
Zustimmung, in der Ukraine geht es um Regime Change der USA, um Geld von Steuerzahlern aus den USA und EU und um Korruption. Das Geld für die Ukraine fehlt in den USA und bei uns, wobei das Geld aus der EU hauptsächlich von Deutschland und zum kleineren Teil aus Frankreich kommt. „Freiheit und Demokratie“ ist inkompatibel mit „Korruption auf höchster Ebene“ (lt. EU-Rechnungshof) und noch mehr Billiglöhner sowie noch mehr EU-Nettoempfänger können wir in der EU nicht brauchen.
Antwort von Uli , geschrieben am 14.07.2024, 16:28 Uhr :
Er wird nicht grundlos kritisiert. Vielleicht einfach mal etwas besser informieren, was sich Trump alles geleistet hat.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 16:39 Uhr :
Verstand wurde immer schon geächtet. Einstein wurde in Deutschland des Landes verwiesen. Doofe rotten sich häufig sehr schnell zusammen.
Antwort von Arthur Höger , geschrieben am 14.07.2024, 17:00 Uhr :
Gut formuliert.Alle US präsidenten(alle!)sind sich wie die Präsidenten anderer Ländersich darin einig Deutschland so lange auszunehmen bis sie in Unterhosen dastehen.Und sie haben es auch geschafft.Dummi Fritz schluckt alles,weil defakto keine eigene Regierung(Obama auf Rammstein).Der der dagegen mal aufmuckte(BK Schröder)stand darum gleich unter US Dauerfeuer und das ihrer Helferlein im eigenen Land nachdem er begann eigene Politik zu machen(keine Teilnahme an der Koalition der BushWilligen ua).So einfach kann Weltpolitik sein.Bis hin zu später Rache.Wir sind doch nur ein Jackennopf der USA,so wie die DDR einst Moskaus.Mehr nicht.Marionetten sagt man im Theater dazu.Wenn auch nicht ganz billige(siehe Ausgaben Baerbock auf Staatskosten).Um das festzustellen muß man nicht Winkler heißen.
Antwort von Peter N. , geschrieben am 14.07.2024, 17:07 Uhr :
Uns wird permanent eingeredet, daß in der Ukraine für unsere Freiheit gekämpft wird. Das ist Schwachsinn, denn in Wahrheit geht es um die von Amerika gewünschte NATO-Osterweiterung, damit Amerika Atomraketen an der Grenze von Rußland stationieren kann.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Egal ob Biden, Trump oder Donald Duck Präsident wird. Die Vassallenrolle Deutschlands und Europas wird sich nicht ändern. Kernthema amerikanischer Außenpolitik ist die Vormachtstellung der USA in der Welt. Wie das Spiel funktioniert sehen wir aktuell in der Ukraine. Dort werden amerikanische Interessen verteidigt. Der große Verlierer neben der Ukraine ist Deutschland. Wir zahlen drauf und wirtschaften unser Land zugrunde. Die meisten Deutschen merken es leider nur mal wieder nicht. Trump wird seinen Fokus mehr auf China legen. Auch da werden wir bereitwillig mitmachen. Koste es, was es wolle.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Na Biden hat doch kürzlich erst gesagt, das er die Welt regiert. Hilfe, das wäre was, dem geht's auch nur um Macht Geld,Waffenlobby. Ich denke immer bei einem Autritt von von ihm, er hat schon einen Besenstiel im Rücken als Stütze...
Kommentar 441: Achmed Y. schreibt am 14.07.2024, 15:40 Uhr :
Der Wahlkampf in der USA erinnert eher an Comedy für Erwachsene. Scheinbar versucht Deutschland mit ihrem politischen Spitzenpersonal diese Zustände recht erfolgreich zu kopieren.
Kommentar 440: Joachim Findeis schreibt am 14.07.2024, 15:40 Uhr :
Anscheinend macht sich seine Ehefrau Melania, nicht so viele sorgen um Donald???Es von ihr nirgendwo etwas zu hören oder zu sehen!!!Also müssen wir uns auch keine Sorgen um Donny machen???
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.07.2024, 16:56 Uhr :
Ihre Mutmaßungen werden leider immer unerträglicher und infantiler ....
Kommentar 439: Arno schreibt am 14.07.2024, 15:39 Uhr :
Die Debatte heute war spannend und sicher nicht die einzige: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Hier in Europa können wir uns die Wahlen drüben in Ruhe anschauen. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor ganz gut.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 14.07.2024, 16:08 Uhr :
Was soll denn "spannend" sein, wenn alle stramm der gleichen Denkrichtung folgen? Und "weitgehend Konsens" ist es höchstens unter den Reichen, dass es dem Bürger hierzulande gut geht. Wer als Folge von überteuerten Klimaschutz und Inflation als Kriegsfolge mit dem Einkommen nicht mehr auskommen kann, hat einen ganz anderen Blick auf die Politik. Die Mittelschicht schrumpft, die Entwicklung ist hier nicht anders als in den USA und Umdenken in wichtigen Dingen gibt es bei Trump in den USA, hier bei AfD und BSW. Harris statt Biden ändert nichts.
Antwort von Weiss , geschrieben am 14.07.2024, 16:26 Uhr :
Wer die "AfD" mit dem BSW gleichsetzt, hat die großen Unterschiede übersehen. Dass einzelne Aspekte in Bezug auf die USA und die Ukrainepolitik ähnlich sind, sollte einen nicht täuschen über die großen Unterschiede zwischen den beiden Parteien hinweg.
Kommentar 438: Volker schreibt am 14.07.2024, 15:38 Uhr :
Die Wahl von Herrn Biden kann nur noch durch Frau Anja Kohl gerettet werden. Mehr Sachverstand in Wirtschaft, Finanzen und Politik gibt es wohl nicht? Vgl. Stammtisch im BR von heute
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 14.07.2024, 15:42 Uhr :
Habe die Sendung gesehen und war fassungslos über die verbohrten Einlassungen dieser Frau.
Antwort von Ines , geschrieben am 14.07.2024, 16:19 Uhr :
Guter Hinweis auf dasselbe Gesamtthema der Vorgänge in den USA in der dem Presseclub direkt vorhergehenden Sendung heute im Bayern-3-Fernsehen. Da hat Herr Laschet sehr positiv überrascht. Er hat recht, leider fehlt uns heute ein ausgewogener Diskurs in den Diskussionen. Der nachfolgende Presseclub hat uns da wieder etwas versöhnt.
Kommentar 437: Hans Sachs schreibt am 14.07.2024, 15:29 Uhr :
Die leider nicht unabhängige Runde kann sich gar nicht vorstellen, dass tausende demokratische denkende Bürger sich wünschen, dass Trump gewinnt und die Kriegstreiber auch in Deutschland in die Schranken weist.
Antwort von Margarete L. , geschrieben am 14.07.2024, 15:57 Uhr :
Kriegstreiber? Den Krieg begonnen hat Putin / Russland. Die überfallene Ukraine hat sehr wohl das Recht, sich zu wehren, und dass europäische Staaten und auch die USA sie dabei unterstützen, ist vollkommen in Ordnung! Deswegen sind wir hier in Deutschland doch keine Kriegstreiber. Das wäre doch eine völlig verdrehte Darstellung der Situation.
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 14.07.2024, 16:17 Uhr :
@ Magarete /// Hätte die Ukraine die Minsker Verträge eingehalten, wäre es zu diesem Krieg nicht gekommen. Selbst der Papst sagt, dass dieser krieg hätte verhindert werden können.
Antwort von Helmut , geschrieben am 14.07.2024, 17:31 Uhr :
Um ein Ende des Krieges zur NATO-Osterweiterung zu verhindern, verteufeln doch die Parteien der Kriegstreiberkoalition Trump permanent.
Antwort von Dieter , geschrieben am 14.07.2024, 17:34 Uhr :
@Margarete L. - Leider verdrehen sie die Tatsachen! Russland ist durch die USA, die NATO und die Ukraine provoziert worden. Russland verteitigt sich daher.
Antwort von Manfred , geschrieben am 14.07.2024, 17:40 Uhr :
@Margarete L. Leider falsch! Deutschland unterstützt mit Waffenlieferungen und Geld die USA und NATO bei ihrer Aggression gegen Russland.
Kommentar 436: Frank Z. schreibt am 14.07.2024, 15:27 Uhr :
Wir haben schon genug mit unseren Nichts könnern und Arbeitsverweigern in der Ampel zu tuen, da brauchen wir keinen Trump der mit dem Rest der Welt einen Handelskrieg beginnt ,nur weil er mit dem Falschen Bein aufgestanden Ist. Der Mann ist doch Politisch eine Katastrophe vor lauter Ego übersieht er ,wenn er Europa hängen läßt wird er früher oder später ein noch Stärkeres Russland ,China ,Nordkorea und den Iran gegenüber stehen und dann möchte ich sehen wie er das denn lösen will . Der sorgt ja schon im eigenen Land für Krieg ,da brauchen die anderen Länder nur noch zu warten bis das große Amerika zum Zwerg geworden ist.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 14.07.2024, 16:08 Uhr :
Trump lässt die Europäer in Sachen Verteidigung nicht hängen .Er will, dass sie die im Nato-Rahmen abgegebenen Zusagen einhalten, jährlich zwei Prozent des BIP für Verteidigungszwecke auszugeben. Amerika investiert jährlich 3,7 Prozent des BIP und ist es leid, weiterhin Aufgaben der Europäer zu übernehmen. Deutschland strebt nun das zwei Prozent -Ziel an, Spanien , Luxemburg oder Belgien haben Nachholbedarf.
Antwort von Paul S. , geschrieben am 14.07.2024, 17:36 Uhr :
Der Streit um die 2%-Finanzierung des NATO-Beitrags erinnert mich mehr an Schutzgelderpressung der Maffia als an eine angebliche freiwillige Zahlung und Investition in Frieden. Der Beitrag wird für die nächsten Kriege der NATO, die dann erneut von Amerika angezettelt werden, benötigt!!!
Kommentar 435: G. Arnika schreibt am 14.07.2024, 15:25 Uhr :
Die 5 linken Journalisten sind sich nicht zu blöd, ernsthaft zu diskutieren, dass Trump auf sich schießen lässt. Das ist nur noch widerlich. Sie sollten sich schämen. Man kann nur hoffen, dass Trump die Wahlen gewinnt.
Antwort von Anne , geschrieben am 14.07.2024, 15:45 Uhr :
Diese Frage kam von einem Zuschauer. Erst mal selbst genau hinhören. Wiese, in einem Land, in dem man bei einer Wahl keine Stimmenmehrheit braucht, als Straftäter Präsident werden kann, als solcher sich selbst begnadigen kann und dann auch noch die Richter im obersten Gericht des Landes selbst benennen kann, sicher nichts von vornherein unvorstellbar.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.07.2024, 15:50 Uhr :
Woher rührt die Behauptung, dass es sich um "linke" Journalisten handelte und inwiefern hat das konkret die heutige Diskussion beeinflusst? Diese ständige Polemik ist nicht Sinn des Kommenttarforums.
Kommentar 434: Rupert Guldenbach schreibt am 14.07.2024, 15:24 Uhr :
Danke Presseclub. Alle sind wieder genug reflektiert. Es ist eine wenn auch einfache, aber mittlerweile bestätigte Form der Einordnung. Alles worüber sich der öffentliche rechtliche Rundfunk aufregt, beklagt, ignoriert, ablehnt, negativ bewertet kann nur für die Bürger von Vorteil sein. Nichts aber auch rein gar nichts ist von Vorteil was den Bürgern entgegenkommt. ÖR ist gegen Grenzkontrollen, Einschränkung der Migration, gegen Trump, gegen Meloni, gegen Wilders, gegen Orban, gegen Le Pen, die PIS, gegen die AfD, gegen Verbrennerautos, gegen AKW`s, gegen eine stringente Reform der ÖR Anstalten aber für mehr soziale Wohltaten in der Welt, für mehr LGBT Rechte, für das Gendern, für Frauenquoten,, für die Grüne Partei generell usw. Und nun hat man Angst das Biden wegen seinen Aussetzern von den Wählern abgestraft wird und Trump gewinnt. Jetzt auch noch ein Attentat gegen Trump und er hat es überlebt! Das ist natürlich ein weiterer Spin für ihn auf dem Weg zur Präsidentschaft. Damn!
Kommentar 433: Heiko Siebert schreibt am 14.07.2024, 15:24 Uhr :
Wenn Trump die Wahl gewinnt, hat das Massensterben in der Ukraine ein Ende. Er wird Selenskyj zwingen die Minsker Verträge umzusetzen.
Antwort von Jana , geschrieben am 14.07.2024, 15:37 Uhr :
Naive Vorstellung, dass dann das Sterben in der Ukraine ein Ende hätte. Russland wird nicht einfach sagen, na gut, dann gehen wir eben wieder. Die werden bleiben. Wenn die USA sich zurückziehen, was bei Trump denkbar wäre, werden sie wohl innerhalb der Ukraine nach Westen vorrücken. Ob sie dann aber weitergehen, wie unsere Transatlantikpolitiker immer wieder behaupten, ist eher fraglich. An dem ganzen Ukrainekonflikt hat unsere gesamte westliche Außenpolitik seit 30 Jahren einen großen Anteil. Unter anderem wegen der Nato-osterweiterung. JA, souveräne Staaten können sich zwar aussuchen, wo sie Mitglied werden wollen...aber: NEIN, die Nato musste sie doch nie aufnehmen. Statt dessen hätte man in den 90ern schon ein Sicherheitsbündnis errichten sollen, dass alle Staaten inklusive Russland einbezieht und Gesamteuropa als Weltmacht aufbaut, die dann mit China und den USA wirtschaftlich konkurrieren kann. Heute haben wir alles vermasselt und uns mit der größten Atommacht angelegt.
Antwort von Heiko Siebert, Euskirchen , geschrieben am 14.07.2024, 15:55 Uhr :
@ Jana /// Kennen Sie die Minsker Verträge die zwischen Russland und der UA geschlossen wurden? Dort wurde eine Autonomie ( Selbstverwaltung ) der Ostukraine vereinbart, die aber von der UA nie eingehalten wurde. Der Krieg hätte verhindert werden können, wenn die Westmächte die Ukraine zur Einhaltung der Verträge gezwungen hätte. Jetzt wird das Donald machen und Hunderttausende Leben werden in diesem furchtbaren Krieg gerettet.
Antwort von Jana , geschrieben am 14.07.2024, 16:12 Uhr :
@ Heiko Siebert, Euskirchen. Bitte genauer lesen.
Kommentar 432: Günter. K schreibt am 14.07.2024, 15:12 Uhr :
Wieder wird versucht das Opfer zum Täter zu machen. Bedenklich
Kommentar 431: Céline schreibt am 14.07.2024, 15:09 Uhr :
Wäre Biden noch der realistische Staatsmann, der er lange war, hätte er bei diesem Interview neulich schon kalkuliert-kryptisch seinen Rückzug angedeutet - und ihn heute punktgenau vor dem republikanischen Wahlkampfevent publik gemacht: Das hätte einen Überraschungseffekt gehabt und den großen republikanischen Nominierungskonvent komplett überschattet. Alle Medien hätten statt über den gekürten Kandidaten Trump nur noch über den Biden-Nachfolger gesprochen. Das hätte Trump den Wind aus den Segeln genommen. (Auch könnten dann die Republikaner den Demokraten erst gar nicht die Schuld für ein Attentat in die Schuhe schieben, kleiner Nebeneffekt dazu.) Kleines Berater-Einmaleins - aber selbst das kriegen sie nicht mal hin, die Demokraten. Sie hatten ja schon versäumt, einen jüngeren Kandidaten aufzubauen, da ging die Fehlerkette schon los. Diese jetzt absehbare Wahl eines verurteilten Straftäters ins höchste Amt in den Staaten ist so überflüssig wie ein Heizstrahler in der Wüste.
Antwort von Karen S. , geschrieben am 14.07.2024, 15:55 Uhr :
Sehr interessante Strategie, die Sie hier vorschlagen! Leider inzwischen zu spät! Vielleicht haben Sie einen ähnlich raffinierten Vorschlag noch im Vorfeld für den Parteitag der Demokraten in petto ?
Kommentar 430: Volker schreibt am 14.07.2024, 15:08 Uhr :
Gestern Abend lief im ZDF Neo der Film White House down. Ich habe mir vorgestellt die beiden Trump oder Biden hätten die Rolle des Präsidenten gespielt. Realität und Show - wer führt die USA? Gut dass wir so eine gute Regierung haben ?
Kommentar 429: Udo Zindler schreibt am 14.07.2024, 15:06 Uhr :
Leider wurde in der Sendung nicht über radikale Feinbilder gesprochen und nicht über die Radikalisierung der Gesellschaft. Ursache für die eskalieren Einzelsituationen sind ungelöste aber hausgemachte Probleme wie die ungezügelte Migrantenzufuhr. Dazu gibt es deutliche Gegner aber auch deutliche Befürworter. Das ist in den USA Thema aber auch in Europa. Die "gespaltene" Gesellschaft radikalisiert sich. Im Hintergrund füllen sich wegen ungelöster Probleme und zunehmender Gewalt die Gefängnisse, die Infrastruktur der Justiz kann das Problem nicht mehr schultern. Was passiert? Wie in Großbritanien will man die Straftäter einfach entlassen. Und - werden die Gesellschaften dadurch sicherer? Wohl kaum. Manchmal denke ich, der Westen ist schon am point of no return. Oder - Besser war gestern.