Presseclub
Gästebuch: Schicksalswahl für die USA und den Westen?
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Stand: 12.07.2024, 12:04 Uhr
499 Kommentare
Kommentar 499: Friedemann Schaal schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Ich schließe nicht aus, dass es sich bei dem Attentat um eine WahlkampfInszenierung (mit Toten!) handelt. Was hätte den aktuellen(!) US-Republikanern mehr nutzen können als dieses Attentat? Mein in diese Richtung gehender GedankenGang kann in meinen Kommentaren via #6, #8, #320/2, #175 und #175/17:34Uhr nachvollzogen werden. Hoffentlich handelt es sich nur um ein Hirngespinst von mir! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 498: Stephan Baader schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Wer auch in den USA gewählt wird, die gesellschaftliche und politische Situation in diesem Land wird immer fragiler. Die Europäer sollten von dem niedergehenden Land USA unabhängiger werden. In dieser Situation ist es unverantwortlich, dass Langstreckenraketen, die Russland treffen können, in Deutschland stationiert werden. Laut mehreren Medien bleiben diese Waffen unter Kontrolle der US-Armee. Weder Bundeswehr noch Bundesregierung haben darüber Verfügungsgewalt. Eine Bundesregierung, die dem zustimmt handelt unverantwortlich. Wir brauchen eine europäische Verteiligungsarmee. Ohne die Ukraine in der Nato und ohne Ukraine in der EU. Die Geldverschwendung bei der Bundeswehr muss beendet werden. Wir brauchen wieder Diplomatie in Deutschland.
Kommentar 497: Conny schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
Hoffen wir, dass es wenigstens ein Einzelereignis bleibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht geht ja die Wahl noch gut aus und es bleibt friedlich, vor allem hinterher, bis zur Inauguration im Januar. Beschließen wir die Diskussion doch mal harmonisch: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die (schlimmen) Ereignisse heute Nacht. Gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls gibt etwas Halt und ist uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.
Kommentar 496: Sabine Schneider schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 495: Udo Zindler schreibt am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 494: Theodor Tegeler schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Die nun entstehende Mythosbildung eines fehlgeschlagenen Attentats kommt einseitig Donald Trump zugute! Dass Joe Biden zuvor sagte, dass man Donald Trump „ins Fadenkreuz“ nehmen solle, wird ihm nun im weiteren Wahlkampf darüberhinaus auf die Füße fallen und Donald Trump wie ein Opfer von einer „Hexenverfolgung“ aussehen lassen und ihm in Scharen Sympathien neuer Wähler zukommen lassen! Es ist zu hoffen, dass Joe Biden schnellstens zurücktritt und dass die Demokraten einen würdigen Nachfolger aufstellen, der Donald Trump gewachsen ist! Hätte man mehr Zeit, könnte es auch ein politisch versierterer Kandidat sein, aber nur ein Präsidentschaftskandidat mit Glamour, Berühmtheit, Charisma und allseits kompetentem Auftreten kann jetzt noch Trump schlagen… Ich sehe dafür nur einen geeigneten Kandidaten: GEORGE CLOONEY!
Kommentar 493: Friedemann Schaal schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) meiner Kommentare: #2, #6, #6/1, #8, #9, #36, #37, #174, #175, #175/17:34Uhr, #196, #320/2, #449 und natürlich dieser. Es folgt, falls die Zeit noch reichen sollte, ein weiterer, beginnend mit "Ich schließe". - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 492: Polit Paule schreibt am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Gewalt ist nie die Lösung. Wer Gewalt sät, erntet Gewalt. Ich hoffe Trump geht in sich und gibt die Präsidententschafts Kandidatur auf bevor USA in Chaos versingt.
Kommentar 491: Peter Stribl schreibt am 14.07.2024, 17:57 Uhr :
Bedauerlich, daß der Zensor Feststellungen über Biden mit Majestätsbeleidigung verwechselt.
Kommentar 490: Mathilde Winkler schreibt am 14.07.2024, 17:57 Uhr :
Man muss sich nun auch noch den Mist von anderen Kontinent geben, bravo Medien in Europa ist ja sonst zu wenig los. Na immerhin wird Trump ja den Krieg in 24 Stunden beenden. Ich sehe in den USA nur noch durchgeknallte Menschen mit zig Waffen unterm Kopfkissen, wer glaubt (da noch) das aus dieser Gleichung etwas gutes werden kann?
Kommentar 489: Ewald schreibt am 14.07.2024, 17:56 Uhr :
In den Vereinigten Staaten herrscht Gottgläubigkeit. Also hat Gott dafür gesorgt, dass Herr Trump lebt. Punkt.
Antwort von Gerd Conrad , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Klar, wer auch sonst. Bibel unterm Kopfkissen, 5 Waffen im Schlafzimmerschrank, falls der Ripper zu besuch kommt...
Kommentar 488: Udo Zindler schreibt am 14.07.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 487: Nele schreibt am 14.07.2024, 17:40 Uhr :
Lakonisch könnte man sagen, so viel ist politisch nicht passiert. Schlimm und tragisch ist es, dass Unbeteiligte zu Schaden kamen. Was die Wahl betrifft, aber auch politisch sollte man aber jetzt versuchen, den Blick zu weiten. Die politische Gewalt insgesamt ist auch ein internationales Problem, man denke an die 6.-Januar-Unruhen im amerikanischen Kongress. Zu viel Schlimmes ist leider auch bei uns schon passiert. Uns in Deutschland trifft es langfristig hoffentlich letztlich doch nicht mal so dauerhaft intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und auch ein solides Wahl- sowie auch Wirtschaftssystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein.
Kommentar 486: Peter Kny schreibt am 14.07.2024, 17:39 Uhr :
in den wind geschrieben Durch den Männlichkeitswahn der Amerikaner bedingt werden Biden und die Demokraten wohl an der Kandidatur von Joe Biden festhalten. Ich wünsche der Partei und Joe Biden einen intelligenten Wahlkampf und einen Erfolg bei der Präsidentenwahl im November..
Kommentar 485: Peter schreibt am 14.07.2024, 17:39 Uhr :
Seltsam, dass ausgerechnet die Staaten von Nordamerika in Deutschland und Westeuropa Angst vor Russland verbreiten. Wenn der Ami selber ehrliche Angst vor Russland hätte, dann Angst wegen Alaska. Alaska war vollkommen russisches Gebiet gewesen und wurde für einen Apfel und einem Ei vom russischen Zarenreich an den Ami verscherbelt. Eine solche Angst hat der Ami aber niemals geäußert. Warum nicht? Dass Russland heute an Alaska interessiert sein könnte, sollte uns allen vergleichsweise verständlicher Maßstab sein. Wir wissen selber, wie schmerzhaft der Verlust deutscher Ostgebiete ist, für die wir ja noch nicht einmal einen Apfel und ein Ei bekommen hatten. Aber von russischer Seite wurde ein Anspruch auf Alaska nicht einmal erwähnt. Von Russland wurde ja auch kein Anspruch auf ihre Rechte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR erwähnt. Na ja, in Deutschland wird zurzeit Fleiß, Anstand und jede kleine Gerechtigkeit und Gutmütigkeit der russischen Seele mit Tritten in diese belohnt.
Kommentar 484: Jochen F. schreibt am 14.07.2024, 17:36 Uhr :
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Kommentar 483: Jeremy schreibt am 14.07.2024, 17:33 Uhr :
In den USA sind sie meist unserer Entwicklung etwas voraus, heißt es. Da wird´s einem nicht besser. Umgangsstil und Gesprächskultur zeigen bekanntlich den Zustand einer Gesellschaft. Das (nämlich die gesunkene Hemmschwelle, andere blindlings anzugreifen, die einem nichts getan haben) ist dann auch an den Übergriffen auf Politiker auch bei uns zu erkennen. Noch krasser merkt man es an den Diskussionen darüber, denn es fehlt anscheinend jegliche Empathie. Und man muss anscheinend auch zwischen den in der Sendung thematisierten Talkshows und virtellen Meinungswiesen in den so genannten sozialen Medien unterscheiden. Da zeigt sich dann oft: Empören und sauertöpfisch zu nörgeln, scheint inzwischen Selbstzweck und sowas wie ein Volkssport hierzulande zu sein. Man meckert eben gern aus Reflex schon. Sauber argumentieren und diskutieren wäre ja auch langweilig...: wieder eine Folge des Werteverfalls und des Bildungsdefizits.
Kommentar 482: Polit Paule schreibt am 14.07.2024, 17:33 Uhr :
Ohne die USA sind wir und die EU hilflos. Trump darf nicht Präsident werden. Dann kommt Putin. Das hätten wir schon Mal. Prager Frühling. Das beste Beispiel wie schnell Meinungsfreiheit erstickt wird.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.07.2024, 17:41 Uhr :
Russland hat sich von Europa wegorientiert und zwar in den asiatischen Raum. Der kommt nie wieder, so wie ich nie wieder in Innenstädte gehe. Europa hat den point of no return erreicht. Abgeschrieben sozusagen. Aus osteuropäischen Ländern verdünnisieren sich die Menschen seit Jahren in Richtung Westen. Kein gesundes Wachstum für ganz Europa.
Antwort von Dieter , geschrieben am 14.07.2024, 17:43 Uhr :
Falsch! Trump MUSS Präsident werden damit es endlich zun einem Frieden kommt.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 14.07.2024, 17:43 Uhr :
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Antwort von Meier , geschrieben am 14.07.2024, 17:45 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.07.2024, 17:47 Uhr :
Ich verzichte freiwillig auf die USA, für mich die grössten Kriegstreiber der Welt...
Antwort von Horst , geschrieben am 14.07.2024, 17:54 Uhr :
Bangemachen gilt nicht. Trump ist, auch für Europa, der bessere Präsident.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 14.07.2024, 17:58 Uhr :
Die Wirtschaftskraft der EU haben Sie wohl nicht mit der Russlands verglichen, "hilflos" wären wir nicht. "Dann kommt Putin", die Domino-Theorie war schon im Vietnamkrieg völliger Quatsch. Ohne USA hat sich die Region gut im Frieden entwickelt.
Antwort von Heinz , geschrieben am 14.07.2024, 17:59 Uhr :
O wei, so schlimm?
Kommentar 481: Michelle schreibt am 14.07.2024, 17:30 Uhr :
Man rechnet ja mit allem heute, viele von uns waren bei den Frühnachrichten sicher erstmal geschockt. Das ruhige Reflektieren im Presseclub hat gut getan und gab Orientierung. Allein das war schon wichtig, weil heute kaum noch vernünftig diskutiert wird. Polemik allenthalben. In der Sendung wurde profund erklärt, geschildert und eingeordnet. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 14.07.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 480: Esther Juraschek schreibt am 14.07.2024, 17:29 Uhr :
Immer wieder(siehe)beschweren sich einige über Einseitigkeit, Hass und Hetze in deutschen talkshows.Das finde ich nicht gut.Denn so findet zumindest eine Minimaldemokratie statt,indem nicht mehr alle das essen was ihnen(ÖRR)vorgesetzt wird.Informieren sich breiter(youtube usw)übers Internet,whats app, oder wie ich bei Telesur,Al Jazeera ua um ein bischen weltpolitisch auf dem Laufenden zu sein.Wer mag schon bereits Vorgekautes essen?ich nicht.Nur so haben die Prozente bei Wahlen noch ein paar wenige Farbtupfer.Sonst würden 95% das gleiche wählen,wie in der DDR.So hat Einseitigkeit bis der Arzt kommt,auch was Gutes.Wie kann das sein fragen sich manche empört?Was hat er/oder sie(Mehrzahl) mir oder meinen Verwandten persönlich getan.Was konkret und was erlebe ich persönlich mit denen direkt und indirekt die man hier hofiert?Den dritten Weltkrieg?Abgaben bis zum Abwinken,Unsicherheit auf Strassen,Lobhudelei ohne tatsächliche Erfolge,sinnlose Hinhalteversprechen ohne Taten?Mehr Trump wagen?
Kommentar 479: Klaus Winkler schreibt am 14.07.2024, 17:28 Uhr :
Seien wir mal etwas realistisch. Welcher Berufstätige, der im harten Konkurrenzkampf um Geld und Karriere steht hat noch Zeit und Lust sich selber über Geopolitik zu informieren. Schließlich braucht es auch Zeit um das Geld wieder auszugeben. Ein paar halbwegs gebildete Rentner schaffen das vielleicht noch! Obwohl man also eigentlich keine Ahnung hat muß man aber seine Meinung kund tun - und schwätzt eben das nach - was in den Leitmedien steht - und die sind fast restlos grün. Der Otto-Normalverbraucher hört also jeden Tag die gleiche Meinung und glaubt das wäre seine Meinung. Die wahren Abgründe werden aber nicht publiziert! Aber Hauptsache der Konsum geht weiter .....