Presseclub
Aufbruch oder Abbruch – reicht die Kraft noch für eine Regierung?
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670 Kommentare
Kommentar 670: Uli schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die meisten Leute, die schon voriges Mal die Union gewählt hatten, dürften im September genauso wieder Union gewählt haben. Nur, dass die Stimmenanteile diesmal arithmetisch geringer ausfallen, weil etliche "Protestwähler", angestachelt von bärbeißigem Marktplatzdemogeschwätz, meinten, sie mussten mal eben rechts wählen.
Kommentar 669: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die NackenSchläge für die GroKo(-Verhandlungen) hat man bereits eingestecken müssen. Warum sollte man es also nicht probieren und sich dabei zu profilieren versuchen ? Aus dem Hintergrund dieser Betrachtung hat das bedingungslose Verteufeln einer GroKo deren Wahrscheinlichkeit sogar stark erhöht.
Kommentar 668: Konrad schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die CDU und Merkel sind überheblich. Da braucht es einer Andrea Nahles, die denen was auf die Fresse gibt. Nahles hat sehr viel als Arbeitsministerin geleistet-die Union hat sich überhaupt nicht an die Koalitionsvereinbarungen gehalten in der letzten Legislatur.
Kommentar 667: Melanie Hagemoser schreibt am 18.02.2018, 14:58 Uhr :
Der aktuelle Koalitionsvertrag offenbart, dass die SPD als progressive und innovative Kraft derzeit weiterhin ausfällt und allenfalls ein Reparaturbetrieb der eigenen Fehler ist. Der Neoliberalismus ist die Triebfeder der sozialen Ungleichheit. Die Privatisierung bzw. Kommerzialisierung von Post und Bahn haben für die Arbeitnehmer und Konsumenten nur Nachteile gebracht. So ist es auch am Wohnungsmarkt und im Gesundheitswesen. Gleiches gilt besonders für die Schädigung der gesetzlichen Rente zugunsten der privaten Versicherungswirtschaft. Dies war die schlimmste Schandtat in der SPD. Wenn die SPD diesen Irrweg nicht einsieht und revidiert wird sie nicht mehr benötigt.
Kommentar 664: Dieter B. schreibt am 18.02.2018, 14:57 Uhr :
Frau Merkel sollte jetzt noch einmal antreten: (eine andere Lösung geht z.Zt. schlichtweg nicht!") zur "Gro/Ko". Nach einem Jahr etwa sollte sie -aus Anstand auch in die Vergangenheit gesehen- ihren Rücktritt erklären (Politiker sollten stets Gründe unterschiedlichster Art auf "Lager" haben- und die Regierungsverantwortung in möglichst verlässliche -konservative- "Hände" legen. Bei der nächsten Bundestagswahl könnte die CDU/CSU mit der, sofern erforderlich, "salonfähig" gemachten AFD koalieren mit dem Ergebnis einer Mitte/Rechts-Regierung. Die "Linken", das sa sind: "SPD/Grüne/Linke" wären somit für die nächsten Jahre auf die Oppositionbank verwiesen; eine gewisse "Gesellschafts-Grundordnung" wäre wieder zu erwarten. Österreich hat es uns vorgemacht: warum sollte es bei uns nicht möglich sein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. So kann es bei uns in Dtld. jedenfalls nicht weitergehen!"
Kommentar 663: Kathrin schreibt am 18.02.2018, 14:57 Uhr :
Die Mehrheit hat schließlich Union oder SPD gewählt, das ist irgendwie auch gut. Es muss manchen ganz schön schmerzen, dass die angeblich gescheiterte Union eben doch von der Mehrheit gewollt ist. Besser kann sich ja kaum noch bestätigen, das vereinzeltes Forengeraune nicht repräsentativ ist. Das ist auch gut so. Wer wirklich gedacht hat, bei mehr als 30 Prozent Stimmen zudem als stärkste Bundestagsfraktion sei jemand "abgewählt", war naiv. Die vernünftige und erfolgreiche Arbeit wird nun fortgesetzt, und das ist durchaus ein Grund zur Freude.
Kommentar 662: Gerhard Reiners schreibt am 18.02.2018, 14:56 Uhr :
Bisher gab es bei Regierungswechseln zwischen CDU und SPD immer die Alternative zwischen konservativer und sozialer Politik. Bei Frau Merkel ist das anders: Mit ihrer Politik der Entpolarisierung rückt sie immer näher an die SPD heran, und der SPD fällt nichts besseres ein, als immer radikaler zu werden. Die CDU gewinnt darauf Wahlen, weil sie nicht so extrem wie die SPD ist. Derweil hat sich aber auf der rechten Seite des politischen Spektrums eine Alternative gebildet, die erfolgreich gegen schwarzrotrotgrün antreten kann. Was wird, wenn bei der nächsten Wahl die CDU unter 30% und die SPD unter 20% der Wählerstimmen bekommt?
Kommentar 661: Wolfgang Berlin 69 schreibt am 18.02.2018, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Verena", heute, 14:27 Uhr: Frau Verena sind Sie Anwärter auf den Merkelverdienstorden 1. Klasse. Könnte auch sein Sie sind Nele.
Kommentar 660: Hannah schreibt am 18.02.2018, 14:55 Uhr :
Egal, ob Minderheitsregierung oder Neuwahlen: Zumindest spricht alles für eine CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten.
Kommentar 658: Ines schreibt am 18.02.2018, 14:54 Uhr :
Auch die Klimawandelleugner müssen nach und nach erkennen, dass sie daneben liegen und der Mensch tatsächlich in 200 Jahren Industrialisierung die Atmosphäre verpestet hat. Und so geht es nun auch den Merkeldämmerungsfantasten, die jetzt langsam erkennen: Es sind eben schn wieder 33 Prozent in der aktuellen Umfrage im Deutschlandtrend für die Union. "Abgewählt" sieht anders aus.
Kommentar 657: Renate schreibt am 18.02.2018, 14:53 Uhr :
Mal realistsch betrachtet: Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr wie voriges Jahr in Saarland, NRW und Schleswig-Holstein nacheinander und dann noch die Bundestagswahl als klar stärkste Partei gewinnt, hat eine gewisse Zustimmung in der Bevölkerung. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.
Kommentar 656: Anke schreibt am 18.02.2018, 14:53 Uhr :
Das seit vier Jahren anhaltende Gequatsche von einem angeblichen Scheitern Merkels findet man nur in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realitität ist Merkel beliebt. Das zeigt nicht nur das Wahlergebnis, das ihre Partei wieder mal als klar stärkste Partei bestätigt.
Kommentar 655: Pia schreibt am 18.02.2018, 14:52 Uhr :
53,5 Prozent sind eine Mehrheit und nicht "abgewählt".
Kommentar 654: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:51 Uhr :
zum Kommentar "Wolfgang M", heute, 14:33 Uhr: Hallo Wolfgang M., erst habe ich gestutzt, was die Informationaufgabe der Presse betrifft (erst in lezter Zeit ???), dann habe ich laut gelacht, als ich las: "Die meisten Journalisten sind linksgrün." und gleich an den BR gedacht . Dem Rest stimme ich bedingt zu: Dass Merkel Politik nach Meinungsumfragen macht.
Kommentar 652: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:50 Uhr :
Im Koalitionsvertrag steht auf Seite 177: „Die Tagesordnung der Kabinettsitzungen soll den Fraktionen vorab mitgeteilt werden. Im Bundestag und in allen von ihm beschickten Gremien stimmen die Koalitionsfraktionen einheitlich ab. Das gilt auch für Fragen, die nicht Gegenstand der vereinbarten Politik sind. Wechselnde Mehrheiten sind ausgeschlossen.“ Unter der Beschwichtigungskanzlerin sind die halbwegs direkt gewählten Abgeordneten unserer Bundesregierung dann dauerhaft nur noch Wahlmänner oder -frauen nach US-Vorbild ohne eigene Entscheidungsbefugnis! Nennen Sie das Demokratie? Also lieber Neuwahlen oder eine CDU/CSU-geführte Minderheitsregierung mit wechselnden Mehrheiten, die im Bundestag durch sachliche Diskussionen zustande kommen müssten! Raute allein hilft da nicht! Deshalb: NoGroKo!
Kommentar 647: Müller schreibt am 18.02.2018, 14:47 Uhr :
Das Wahlergebnis, dass die Union zum vierten mal nacheinander vorne sieht, spricht eine so ganz andere Sprache, als was ein paar Dutzend Dauernörgler in einem Gästebuch über eine einzelne Sendung meckern. Gut so.
Kommentar 645: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:46 Uhr :
Die SPD hat sich zu Merkels Steigbügelhalter verzwergt! Anscheinend gerät die (Merkel-)GroKo von einer Ausnahmesituation zum 'alternativlosen' Normalzustand, bis der Stimmanteil der SPD unter den der FDP oder der – wegen des bereits durch den damaligen Bundesumweltminister J. Trittin (wie danach ebenso durch S. Gabriel (SPD), N. Röttgen (CDU) und zuletzt A. Dobrindt (CSU)) Verschweigens von Autoabgasmanipulationen sowie ihrer Duldung der von Steuerzahler(innen) übersubventionierten RWE-Förderung des klimaschädlichsten u. ineffizientesten, industriell genutzten Energieträgers, der Braunkohle, ihren Anspruch als Umweltschutzpartei verloren habenden, weil spätestens damit unglaubwürdig gewordenen – so genannten Grünen absinkt. Selbst das überfällige Ende der von der Rot-Grünen Bundesregierung eingeführten Ausweitung „sachgrundloser Dienst- u. Arbeitsbefristungen“ wird statt einer klaren Absage mit dem Setzen willkürlicher Obergrenzen verwässert.
Kommentar 644: Peter Scheuberth schreibt am 18.02.2018, 14:45 Uhr :
Für meine Frau und mich war dieser Presseclub eine einzige Enttäuschung. Die (u.E. sehr stichhaltigen) Gründe, weshalb die SPD aktuell nicht mehr in eine Bundesregierung eintreten sollte, wurden kaum erwähnt, geschweige denn ausdiskutiert. Fakt ist, dass die Stimmung in der großen Mehrheit der Bevölkerung sehr schlecht ist - weil die Menschen durchaus merken, wie sie abwechselnd eingelullt, belogen und betrogen werden. Die wirklich drängenden Fragen 1. Sicherung einer anständigen Rente für die nächste Generation und Schaffung bezahlbarer Wohnungen 2. Ausgleich der Interessen zwischen der Dritten und der Ersten Welt 3. Rettung des Planeten durch eine effiziente Klimapolitik (Liste unvollständig) werden kaum thematisiert. Stattdessen wird die Lobby-Republik immer fröhlicher zelebriert! So wird man ein weiteres Erstarken radikaler Parteien bestimmt nicht aufhalten. Das Geschwafel von der Bekämpfung der Rechten ist unehrlich - kurz nach den Wahlen gab es einzelne vernünftig ...
Kommentar 643: Zimmermann schreibt am 18.02.2018, 14:45 Uhr :
@ Jörg Walter Schill - es waren nicht die Zeitungen am Tisch, sondern Journalisten, die aktuell bei diesen Zeitungen arbeiten, eine eigene Meinung haben und vor allem - im Gegensatz zu manchen Gästebuchschreibern - Argumente. Für wen jemand schreibt, ist in der Sendung nahezu irrelevant. @ Jutta Kleinholz - offenbar haben Sie die Sendung aber auch angeschaut. Sie war ja auch gelungen. unsere Meinung ist von Ihrem Krakele nun mal unabhängig, da müssen Sie durch.
Kommentar 642: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:44 Uhr :
zum "Hollerbaum", heute, 14:31 Uhr: Gratulation ! Sie haben es auch bemerkt, das sind so die kleinen Freudschen Versprecher , die zeigen, wie der Moderator politisch eingestellt ist.
Kommentar 641: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:42 Uhr :
Besser keine GroKo, denn die vorige ist zurecht abgewählt worden; Union u. SPD mussten die bei weitem höchsten Stimmenverluste aller Parteien hinnehmen und sehen sich dennoch zur erneuten Regierungsbildung beauftragt! Beide wurden mit den niedrigsten Stimmanteilen seit 1949 bestraft! Auf der WDR-Internetseite „Alles zur Bundestagswahl“ steht deutlich „Große Koalition abgewählt“! Eine Neuauflage dieser GroKo dient nur der Fortsetzung der abgewählten Politik der Beschwichtigungskanzlerin! Schon die erste Merkel-GroKo kennzeichnete sich durch Bundestagsfehlbeschlüsse wie der am 9.11.2006 Muslimen großzügig gewährten Erlaubnis ab dem 1.1.2009 für Zwangsheiraten u. Vielehen (ohne Mitspracherecht der Frauen/Mädchen)! Die am 8.12.2008 dagegen eingereichte Petition (Az.: Pet 1-16-06-211-046040) wurde von den Politiker(inne)n jedoch völlig ignoriert – so wie diese abgewählte GroKo (Großer K.o. = KnockOut, abgewählt!) die Interessen des deutschen Volkes ignoriert(e)! NoGroKo!
Kommentar 640: Berta Böhm schreibt am 18.02.2018, 14:41 Uhr :
So wie sich die Politik derzeit verhält, möchte sie wahrscheinlich Neuwahlen provozieren!! Anders kann man sich das irre Verhalten vieler Beteiligten schwer erklären. Natürlich ist das allerwichtigste für die "Angestellten" in der Politik, wie hoch IHRE Diäten sind und wer irgendein wirklich tollen oder weniger geilen Posten bekommt. Eigentlich müssten diese Leute mindestens die Hälfte ihres Gehaltes wieder zurück geben, da sie bis heute keine Regierung fertig bekommen haben und es für die Zukunft auch nicht besser aussieht! Sie sind, einfach gesagt nur noch eine schamlose "Bagage". Und das schon seit einigen Jahren! Es wird sich eben in der Zukunft nur weiter zuspitzen.
Kommentar 639: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:40 Uhr :
Der Koalitionsvertrag besteht hauptsächlich aus undeutlichen Absichtserklärungen („Wir streben an...“) und angedeuteten Vorhaben, die diese GroKo schon in der letzten oder den letzten Legislaturperioden nicht umgesetzt hat bzw. gar nicht ernsthaft angegangen ist. Sogar die schon längst vom Bundesverfassungsgericht angemahnte Wahlrechtsreform zur Vermeidung des unnötig aufgeblähten Parlamentes durch Überhang- u. Ausgleichsmandate hat diese GroKo nicht hinbekommen (wollen)! Die vom BverfG als notwendig erkannte Umsetzung dieser Reform ginge wegen der dann geringeren Anzahl eigener Abgeordneter schließlich auf ihre Kosten; der übergroße Bundestag “nur“ auf Kosten der Steuerzahler(innen)!
Kommentar 638: Steffi schreibt am 18.02.2018, 14:40 Uhr :
Kommentar von "Anton Schweizer", 17.02.2018, 18:43 Uhr. Zu behaupten, dass Flüchtlinge in Zeiten des Syrienkriegs alle "Wirtschaftsflüchtlinge" sind, ist ziemlicher Unfug. Wissen Sie sicher auch selbst. Außerdem lässt das tief blicken, denn es ist subtiler Ausdruck Fremdenfeindlichkeit. Erstens sind Flüchtlinge nicht automatisch eine Belastung (kämen Sie aus den USA, würde keiner was sagen), zweitens steht es jedem frei, überall hinzugehen, denn es gibt natürlich ein Recht auf besseres Leben. Drittens gehen auch Deutsche ins Ausland, auch aus wirtschaftlichen Gründen. Wir sind hier nun mal nichts besseres, nur weil wir zufällig schon hier leben. Es sollte uns eine Ehre sein, helfen zu können, aber das ist ja heute nicht mehr en vogue, helfen. Helfer werden sogar noch angegriffen. Viertens wäre an den innenpolitischen Missständen nichts anders, wenn alle Migranten weg wären. Merkel hat 2015 grundsätzlich richtig gehandelt und auch deshalb ist sie schließlich wiedergewählt worden.
Kommentar 635: Boris schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
Aufbruch geht nur mit Andrea Nahles und einer starken SPD. An die schwachen Umfragen zurzeit für die SPD glauben wir nicht. Dass sind nur ihre Gegner, die das behaupten und wohl auch in Auftrag geben.
Kommentar 634: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
zum Kommentar von "Zimmermann", heute, 14:16 Uhr: Sie fanden die Sendung wohl spannend, weil durch FAZ, WELT AM SONNTAG; und Rheinischer Post, garniert mit DPA, ausschließlich die Meinung des konservativen Spektrums vertreten war. Leider fehlten Vetreter wie Dieter Wonka aus Leipzig, oder Heribert Prantl o.andere die es auch gibt. Daher auch das , wie Sie es nannten "Halbwissen" mancher Leute, wenn die ARD keine kontroversen Diskussionen veranstaltet. Vollwissen gibt es für Sie sicher nur, wenn Ihre Meinung vertreten wird.
Kommentar 633: Jutta Kleinholz schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
für Heike Zimmermann um14:08 und 14:16: Träumen Sie weiter, Sie Beamter Sie. Hahahaha
Kommentar 631: Wolfgang M schreibt am 18.02.2018, 14:33 Uhr :
Die Diskussion mit den Pressevertretern ist schwierig. Eigentlich sollen die Parteien die Bevölkerung informieren. In letzter Zeit hat dies die Presse übernommen. Sie informiert und gibt die Werte vor. Die meisten Journalisten sind linksgrün. Merkel übernimmt die Vorschläge der Medien. Die Regierungsparteien nicken es ab. Merkel wird dafür von den Medien gelobt. So funktionierte dieser Kreislauf. Inzwischen ist klar, dass wir in letzter Zeit von den Medien und von Merkel oft getäuscht wurden. Zumindest einige bekanntere Journalisten bekennen, dass sie wohl manches falsch gesehen haben. Die Union erreicht das schlechteste Wahlergebnis seit 65 Jahren. Es ist nicht anzunehmen, dass sich das sehr ändern wird. 2021 ist die Union geschrumpft, ist die SPD geschrumpft und die Regierungsbildung wird noch schwieriger. CDU/CSU und SPD haben es nicht besser verdient. Scholz verkündet, dass in 4 Jahren die SPD den Kanzler stellt. Wer's glaubt, wir selig.
Kommentar 630: Carlo schreibt am 18.02.2018, 14:32 Uhr :
Die Politik muss zur Bürgernähe zurückfinden. dass ist unter Merkel nicht möglich. Merkel verfolgt nur ihre eigenen Interessen und nicht die des Landes.
Kommentar 628: Hollerbaum schreibt am 18.02.2018, 14:31 Uhr :
Schlechter Journalismus wurde geboten von J. Schönenborn, indem er behauptete: "Frau Merkel hat die Finanzkrise gelöst". Welch ein Schwachsinn; die Finanzkrise wird uns demnächst einholen und schlimmer denn je um die Ohren fliegen.
Kommentar 627: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 18.02.2018, 14:31 Uhr :
Gegen ihren Willen: Zwangspension für 1000 Berliner Polizisten Völlige Überlastung und schlechte Bezahlung: Dass die Berliner Polizei im Vergleich zu anderen Ländern kein attraktiver Arbeitgeber ist, ist bekannt. Doch jetzt wird es absurd: Trotz immensen Personalmangels soll die Behörde über Jahre hinweg verdiente Beamte gegen ihren Willen in die Frührente geschickt haben. 1022 Polizistinnen und Polizisten wurden seit 2010 teilweise aufgrund haarsträubender Gründe zur Zwangspension verdonnert, obwohl sie weiter hätten arbeiten können. So wurde der Sparzwang erfüllt. Das haben Recherchen des RBB ergeben. Anordnung von ganz oben, Demnach hatten 40 Beamte gegen die Polizei Berlin geklagt. 13 von ihnen haben vor Gericht verloren, die Übrigen mussten wieder eingestellt werden. Derzeit seien noch 30 weitere Verfahren offen. Die Vorgehensweise der Behörde wirkt dabei alles andere als seriös. „Ich musste zwangsweise gehen“, erklärt Jochen Anders in dem RBB-Beitrag. Er sagt, es war eine Anordnu
Kommentar 626: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:30 Uhr :
Koalitionsvertrag hin oder her; es geht darum, die, für die letzten 12 Jahre, verantwortliche Politikerin, Frau Dr. Angela Merkel ("Honnekers Rache") aus dem Amt zu bringen. Der Koalitionsvertrag ist doch ein Beweis dafüt, was alles versäumt wurde ! In GB wäre eine Regierungschefin mit solch einer Bilanz und mit solch einem Wahlergebnis von selbst zurückgetreten. Aber dazu muss man die Demokratie verinnerlicht haben. Frau Dr. Merkel und ihr Wahlverein (Union) ohne Zukunftsprogramm hat es nicht.
Kommentar 623: Frauke Heger schreibt am 18.02.2018, 14:29 Uhr :
Der Presseclub: Mal wieder eine Runde von marktkonformen "Demokraten", die viel "nichts" zu sagen haben. Keines der eigentlichen Problemfelder dieser total gespaltenen Gesellschaft wird angesprochen! "Kanzlerin-Funk" halt! Warum funktioniert so etwas noch immer in diesem Lande? Dank einer mit Geld ruhiggestellten entsolidarisierten sogenannten "goldenen Rentnergeneration" und einer breiter werdenden digital angefixten - völlig gedankenlosen - jüngeren Generation, die demnächst mittels weiterer Digitalisierungsmilliarden für Kitas, Kindergärten und Schulen zu neuen marktkonformen Empathiezombies gemacht werden, damit die Macrons und Merkels dieser Erde noch leichter im Sinne ihrer Globalisierungsauftraggeber durchregieren können! Danke!
Kommentar 622: André schreibt am 18.02.2018, 14:28 Uhr :
Kommentar von "Müller Alexandra", heute, 14:16 Uhr: __Es geht nicht darum ob manb die Gebühren zahlen will oder nicht sondern darum ob der ÖRR seinen Auftrag erfüllt.Dieser Auftrag besagt zumindest in Deutschalnd das der ÖRR durch die Berichterstattung den Willensbildungsprozess der Bevölkerung mit Fakten und Wahrheiten unterstützen soll.Es soll in den Nachrichten keine regierungstreue Berichterstattung erfolgen.Auch die präferenz eines Angriffskrieges widerspricht deren Auftrag,heirbei wird aber keinerlei Hintergrundwissen über die CIA und deren 27000 PR-Berater/Journalisten und transatlantischen Meinungsmachern gemacht.Wo bitte sind die Kritiker wie Steingart die einfach so entlassen werden weil sie sich nicht an die transatlantische US Wahrheit halten.Wo bitte ist der ÖRR der nicht einmal Baustatische und physikalische Unmöglichkeiten nicht bringt weil sie Angst haben abgestraft zu werden und medial von den Großen verfolgt werden. Wir glauben euch nicht mehr, ihr seit selbst schuld.
Kommentar 621: Verena schreibt am 18.02.2018, 14:27 Uhr :
Es ist süfisant, wie all die reflexartigen Merkelmusswegkrakeler und Eventprotestwähler nun feststellen müssen, dass Merkel bleibt. Die Union ist stärkste Kraft, die Mehrheit mit ihrer Arbeit offensichtlich zufrieden. Das nennt man Demokratie. Sollte eigentlich auch auf ostdeutschen Marktplätzen bekannt sein.
Kommentar 618: Paul schreibt am 18.02.2018, 14:25 Uhr :
@Heike, heute 14:08 Uhr. Ein Narr wie Sie, die noch an Umfragen glaubt. Und gar nichts ist gut.
Kommentar 617: Hannah schreibt am 18.02.2018, 14:25 Uhr :
Wer sich solche runden Tische antut, stellt man immer wieder fest dass Deutschlands Kanzlerin machen kann was sie will. Ihr Verhalten und ihr Tun werden erst (kleinlaut) kritisiert um dann bis zum Schluss der Sendung, sie wieder als die große Kanzlerin und Retterin Deutschlands oder der Welt darzustellen. Es ist wie eine Gehirnwäsche mit anschließenden, ständigen manipulativen Wiederholungen. Volksabstimmung und Wiederwahl, dann kommt der Wille der Bürger heraus und dann stellt sich die Frage nach Angela Merkel 2021 nicht mehr.......!!!!
Kommentar 616: Mareike schreibt am 18.02.2018, 14:23 Uhr :
Das Beste, was zu dem heutigen Presseclub-Thema zu sagen, ist, haben wir am Freitag in der Heute-show gehört. Die war genial. Der Pesseclub heute hat es dann nochmal fachlich abgerundet. Danke an die Runde!
Kommentar 613: Gerrit schreibt am 18.02.2018, 14:20 Uhr :
Eine Groko sollte nur noch zustande kommen, wenn die SPD den Kanzler oder die Kanzlerin stellt. Dann könnte man von einem Aufbruch sprechen. Aber nicht mehr unter Merkel.
Kommentar 612: R.Ger(lach) schreibt am 18.02.2018, 14:19 Uhr :
Tja, nun hat es die AfD tatsächlich in den Bundestag geschafft und die "Altparteien toben". Nun muss man sich doch tatsächlich auch mit deren Fragen befassen, so was aber auch. Zu blöd, wenn Demokratie so geht. Aber meinte nicht schon W. Churchill: Eine Demokratie ohne eine starke Opposition ist nur eine Scheindemokratie. Die AfD ist erst am Anfang.
Kommentar 606: Zimmermann schreibt am 18.02.2018, 14:16 Uhr :
Wir haben die Sendung mit großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängieg und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils polemischen Geschnatter im Gästebuch ab. Bis auf die Anrufrunde - wenn die Anrufer immer nur Referate halten statt einfach nur kurz eine Frage zu stellen, kann man diese Runde besser weglassen. Es kommt sowieso nie so viel dabei heraus, weil sich immer wieder zeigt, dass viele Leute einfach nicht gut infomiert sind. Man bekommt mitunter den Eindruck, dass manche ihre Meinung nur oberflächlich aus Social-Media oder veraltetem Halbwissen bilden. Dann laufen die Antworten am Tisch ins Allgemeine, weil Grundsätzliches erst einmal erklärt werden muss. Deshalb lieber eine volle Stunde Diskussion am Tisch.