Presseclub
Aufbruch oder Abbruch – reicht die Kraft noch für eine Regierung?
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670 Kommentare
Kommentar 670: Uli schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die meisten Leute, die schon voriges Mal die Union gewählt hatten, dürften im September genauso wieder Union gewählt haben. Nur, dass die Stimmenanteile diesmal arithmetisch geringer ausfallen, weil etliche "Protestwähler", angestachelt von bärbeißigem Marktplatzdemogeschwätz, meinten, sie mussten mal eben rechts wählen.
Kommentar 669: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die NackenSchläge für die GroKo(-Verhandlungen) hat man bereits eingestecken müssen. Warum sollte man es also nicht probieren und sich dabei zu profilieren versuchen ? Aus dem Hintergrund dieser Betrachtung hat das bedingungslose Verteufeln einer GroKo deren Wahrscheinlichkeit sogar stark erhöht.
Kommentar 668: Konrad schreibt am 18.02.2018, 14:59 Uhr :
Die CDU und Merkel sind überheblich. Da braucht es einer Andrea Nahles, die denen was auf die Fresse gibt. Nahles hat sehr viel als Arbeitsministerin geleistet-die Union hat sich überhaupt nicht an die Koalitionsvereinbarungen gehalten in der letzten Legislatur.
Kommentar 667: Melanie Hagemoser schreibt am 18.02.2018, 14:58 Uhr :
Der aktuelle Koalitionsvertrag offenbart, dass die SPD als progressive und innovative Kraft derzeit weiterhin ausfällt und allenfalls ein Reparaturbetrieb der eigenen Fehler ist. Der Neoliberalismus ist die Triebfeder der sozialen Ungleichheit. Die Privatisierung bzw. Kommerzialisierung von Post und Bahn haben für die Arbeitnehmer und Konsumenten nur Nachteile gebracht. So ist es auch am Wohnungsmarkt und im Gesundheitswesen. Gleiches gilt besonders für die Schädigung der gesetzlichen Rente zugunsten der privaten Versicherungswirtschaft. Dies war die schlimmste Schandtat in der SPD. Wenn die SPD diesen Irrweg nicht einsieht und revidiert wird sie nicht mehr benötigt.
Kommentar 664: Dieter B. schreibt am 18.02.2018, 14:57 Uhr :
Frau Merkel sollte jetzt noch einmal antreten: (eine andere Lösung geht z.Zt. schlichtweg nicht!") zur "Gro/Ko". Nach einem Jahr etwa sollte sie -aus Anstand auch in die Vergangenheit gesehen- ihren Rücktritt erklären (Politiker sollten stets Gründe unterschiedlichster Art auf "Lager" haben- und die Regierungsverantwortung in möglichst verlässliche -konservative- "Hände" legen. Bei der nächsten Bundestagswahl könnte die CDU/CSU mit der, sofern erforderlich, "salonfähig" gemachten AFD koalieren mit dem Ergebnis einer Mitte/Rechts-Regierung. Die "Linken", das sa sind: "SPD/Grüne/Linke" wären somit für die nächsten Jahre auf die Oppositionbank verwiesen; eine gewisse "Gesellschafts-Grundordnung" wäre wieder zu erwarten. Österreich hat es uns vorgemacht: warum sollte es bei uns nicht möglich sein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. So kann es bei uns in Dtld. jedenfalls nicht weitergehen!"
Kommentar 663: Kathrin schreibt am 18.02.2018, 14:57 Uhr :
Die Mehrheit hat schließlich Union oder SPD gewählt, das ist irgendwie auch gut. Es muss manchen ganz schön schmerzen, dass die angeblich gescheiterte Union eben doch von der Mehrheit gewollt ist. Besser kann sich ja kaum noch bestätigen, das vereinzeltes Forengeraune nicht repräsentativ ist. Das ist auch gut so. Wer wirklich gedacht hat, bei mehr als 30 Prozent Stimmen zudem als stärkste Bundestagsfraktion sei jemand "abgewählt", war naiv. Die vernünftige und erfolgreiche Arbeit wird nun fortgesetzt, und das ist durchaus ein Grund zur Freude.
Kommentar 662: Gerhard Reiners schreibt am 18.02.2018, 14:56 Uhr :
Bisher gab es bei Regierungswechseln zwischen CDU und SPD immer die Alternative zwischen konservativer und sozialer Politik. Bei Frau Merkel ist das anders: Mit ihrer Politik der Entpolarisierung rückt sie immer näher an die SPD heran, und der SPD fällt nichts besseres ein, als immer radikaler zu werden. Die CDU gewinnt darauf Wahlen, weil sie nicht so extrem wie die SPD ist. Derweil hat sich aber auf der rechten Seite des politischen Spektrums eine Alternative gebildet, die erfolgreich gegen schwarzrotrotgrün antreten kann. Was wird, wenn bei der nächsten Wahl die CDU unter 30% und die SPD unter 20% der Wählerstimmen bekommt?
Kommentar 661: Wolfgang Berlin 69 schreibt am 18.02.2018, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Verena", heute, 14:27 Uhr: Frau Verena sind Sie Anwärter auf den Merkelverdienstorden 1. Klasse. Könnte auch sein Sie sind Nele.
Kommentar 660: Hannah schreibt am 18.02.2018, 14:55 Uhr :
Egal, ob Minderheitsregierung oder Neuwahlen: Zumindest spricht alles für eine CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten.
Kommentar 658: Ines schreibt am 18.02.2018, 14:54 Uhr :
Auch die Klimawandelleugner müssen nach und nach erkennen, dass sie daneben liegen und der Mensch tatsächlich in 200 Jahren Industrialisierung die Atmosphäre verpestet hat. Und so geht es nun auch den Merkeldämmerungsfantasten, die jetzt langsam erkennen: Es sind eben schn wieder 33 Prozent in der aktuellen Umfrage im Deutschlandtrend für die Union. "Abgewählt" sieht anders aus.
Kommentar 657: Renate schreibt am 18.02.2018, 14:53 Uhr :
Mal realistsch betrachtet: Wer drei Landtagswahlen in einem Bundestagswahljahr wie voriges Jahr in Saarland, NRW und Schleswig-Holstein nacheinander und dann noch die Bundestagswahl als klar stärkste Partei gewinnt, hat eine gewisse Zustimmung in der Bevölkerung. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt.
Kommentar 656: Anke schreibt am 18.02.2018, 14:53 Uhr :
Das seit vier Jahren anhaltende Gequatsche von einem angeblichen Scheitern Merkels findet man nur in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realitität ist Merkel beliebt. Das zeigt nicht nur das Wahlergebnis, das ihre Partei wieder mal als klar stärkste Partei bestätigt.
Kommentar 655: Pia schreibt am 18.02.2018, 14:52 Uhr :
53,5 Prozent sind eine Mehrheit und nicht "abgewählt".
Kommentar 654: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:51 Uhr :
zum Kommentar "Wolfgang M", heute, 14:33 Uhr: Hallo Wolfgang M., erst habe ich gestutzt, was die Informationaufgabe der Presse betrifft (erst in lezter Zeit ???), dann habe ich laut gelacht, als ich las: "Die meisten Journalisten sind linksgrün." und gleich an den BR gedacht . Dem Rest stimme ich bedingt zu: Dass Merkel Politik nach Meinungsumfragen macht.
Kommentar 652: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:50 Uhr :
Im Koalitionsvertrag steht auf Seite 177: „Die Tagesordnung der Kabinettsitzungen soll den Fraktionen vorab mitgeteilt werden. Im Bundestag und in allen von ihm beschickten Gremien stimmen die Koalitionsfraktionen einheitlich ab. Das gilt auch für Fragen, die nicht Gegenstand der vereinbarten Politik sind. Wechselnde Mehrheiten sind ausgeschlossen.“ Unter der Beschwichtigungskanzlerin sind die halbwegs direkt gewählten Abgeordneten unserer Bundesregierung dann dauerhaft nur noch Wahlmänner oder -frauen nach US-Vorbild ohne eigene Entscheidungsbefugnis! Nennen Sie das Demokratie? Also lieber Neuwahlen oder eine CDU/CSU-geführte Minderheitsregierung mit wechselnden Mehrheiten, die im Bundestag durch sachliche Diskussionen zustande kommen müssten! Raute allein hilft da nicht! Deshalb: NoGroKo!
Kommentar 647: Müller schreibt am 18.02.2018, 14:47 Uhr :
Das Wahlergebnis, dass die Union zum vierten mal nacheinander vorne sieht, spricht eine so ganz andere Sprache, als was ein paar Dutzend Dauernörgler in einem Gästebuch über eine einzelne Sendung meckern. Gut so.
Kommentar 645: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:46 Uhr :
Die SPD hat sich zu Merkels Steigbügelhalter verzwergt! Anscheinend gerät die (Merkel-)GroKo von einer Ausnahmesituation zum 'alternativlosen' Normalzustand, bis der Stimmanteil der SPD unter den der FDP oder der – wegen des bereits durch den damaligen Bundesumweltminister J. Trittin (wie danach ebenso durch S. Gabriel (SPD), N. Röttgen (CDU) und zuletzt A. Dobrindt (CSU)) Verschweigens von Autoabgasmanipulationen sowie ihrer Duldung der von Steuerzahler(innen) übersubventionierten RWE-Förderung des klimaschädlichsten u. ineffizientesten, industriell genutzten Energieträgers, der Braunkohle, ihren Anspruch als Umweltschutzpartei verloren habenden, weil spätestens damit unglaubwürdig gewordenen – so genannten Grünen absinkt. Selbst das überfällige Ende der von der Rot-Grünen Bundesregierung eingeführten Ausweitung „sachgrundloser Dienst- u. Arbeitsbefristungen“ wird statt einer klaren Absage mit dem Setzen willkürlicher Obergrenzen verwässert.
Kommentar 644: Peter Scheuberth schreibt am 18.02.2018, 14:45 Uhr :
Für meine Frau und mich war dieser Presseclub eine einzige Enttäuschung. Die (u.E. sehr stichhaltigen) Gründe, weshalb die SPD aktuell nicht mehr in eine Bundesregierung eintreten sollte, wurden kaum erwähnt, geschweige denn ausdiskutiert. Fakt ist, dass die Stimmung in der großen Mehrheit der Bevölkerung sehr schlecht ist - weil die Menschen durchaus merken, wie sie abwechselnd eingelullt, belogen und betrogen werden. Die wirklich drängenden Fragen 1. Sicherung einer anständigen Rente für die nächste Generation und Schaffung bezahlbarer Wohnungen 2. Ausgleich der Interessen zwischen der Dritten und der Ersten Welt 3. Rettung des Planeten durch eine effiziente Klimapolitik (Liste unvollständig) werden kaum thematisiert. Stattdessen wird die Lobby-Republik immer fröhlicher zelebriert! So wird man ein weiteres Erstarken radikaler Parteien bestimmt nicht aufhalten. Das Geschwafel von der Bekämpfung der Rechten ist unehrlich - kurz nach den Wahlen gab es einzelne vernünftig ...
Kommentar 643: Zimmermann schreibt am 18.02.2018, 14:45 Uhr :
@ Jörg Walter Schill - es waren nicht die Zeitungen am Tisch, sondern Journalisten, die aktuell bei diesen Zeitungen arbeiten, eine eigene Meinung haben und vor allem - im Gegensatz zu manchen Gästebuchschreibern - Argumente. Für wen jemand schreibt, ist in der Sendung nahezu irrelevant. @ Jutta Kleinholz - offenbar haben Sie die Sendung aber auch angeschaut. Sie war ja auch gelungen. unsere Meinung ist von Ihrem Krakele nun mal unabhängig, da müssen Sie durch.
Kommentar 642: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:44 Uhr :
zum "Hollerbaum", heute, 14:31 Uhr: Gratulation ! Sie haben es auch bemerkt, das sind so die kleinen Freudschen Versprecher , die zeigen, wie der Moderator politisch eingestellt ist.
Kommentar 641: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:42 Uhr :
Besser keine GroKo, denn die vorige ist zurecht abgewählt worden; Union u. SPD mussten die bei weitem höchsten Stimmenverluste aller Parteien hinnehmen und sehen sich dennoch zur erneuten Regierungsbildung beauftragt! Beide wurden mit den niedrigsten Stimmanteilen seit 1949 bestraft! Auf der WDR-Internetseite „Alles zur Bundestagswahl“ steht deutlich „Große Koalition abgewählt“! Eine Neuauflage dieser GroKo dient nur der Fortsetzung der abgewählten Politik der Beschwichtigungskanzlerin! Schon die erste Merkel-GroKo kennzeichnete sich durch Bundestagsfehlbeschlüsse wie der am 9.11.2006 Muslimen großzügig gewährten Erlaubnis ab dem 1.1.2009 für Zwangsheiraten u. Vielehen (ohne Mitspracherecht der Frauen/Mädchen)! Die am 8.12.2008 dagegen eingereichte Petition (Az.: Pet 1-16-06-211-046040) wurde von den Politiker(inne)n jedoch völlig ignoriert – so wie diese abgewählte GroKo (Großer K.o. = KnockOut, abgewählt!) die Interessen des deutschen Volkes ignoriert(e)! NoGroKo!
Kommentar 640: Berta Böhm schreibt am 18.02.2018, 14:41 Uhr :
So wie sich die Politik derzeit verhält, möchte sie wahrscheinlich Neuwahlen provozieren!! Anders kann man sich das irre Verhalten vieler Beteiligten schwer erklären. Natürlich ist das allerwichtigste für die "Angestellten" in der Politik, wie hoch IHRE Diäten sind und wer irgendein wirklich tollen oder weniger geilen Posten bekommt. Eigentlich müssten diese Leute mindestens die Hälfte ihres Gehaltes wieder zurück geben, da sie bis heute keine Regierung fertig bekommen haben und es für die Zukunft auch nicht besser aussieht! Sie sind, einfach gesagt nur noch eine schamlose "Bagage". Und das schon seit einigen Jahren! Es wird sich eben in der Zukunft nur weiter zuspitzen.
Kommentar 639: Dirk schreibt am 18.02.2018, 14:40 Uhr :
Der Koalitionsvertrag besteht hauptsächlich aus undeutlichen Absichtserklärungen („Wir streben an...“) und angedeuteten Vorhaben, die diese GroKo schon in der letzten oder den letzten Legislaturperioden nicht umgesetzt hat bzw. gar nicht ernsthaft angegangen ist. Sogar die schon längst vom Bundesverfassungsgericht angemahnte Wahlrechtsreform zur Vermeidung des unnötig aufgeblähten Parlamentes durch Überhang- u. Ausgleichsmandate hat diese GroKo nicht hinbekommen (wollen)! Die vom BverfG als notwendig erkannte Umsetzung dieser Reform ginge wegen der dann geringeren Anzahl eigener Abgeordneter schließlich auf ihre Kosten; der übergroße Bundestag “nur“ auf Kosten der Steuerzahler(innen)!
Kommentar 638: Steffi schreibt am 18.02.2018, 14:40 Uhr :
Kommentar von "Anton Schweizer", 17.02.2018, 18:43 Uhr. Zu behaupten, dass Flüchtlinge in Zeiten des Syrienkriegs alle "Wirtschaftsflüchtlinge" sind, ist ziemlicher Unfug. Wissen Sie sicher auch selbst. Außerdem lässt das tief blicken, denn es ist subtiler Ausdruck Fremdenfeindlichkeit. Erstens sind Flüchtlinge nicht automatisch eine Belastung (kämen Sie aus den USA, würde keiner was sagen), zweitens steht es jedem frei, überall hinzugehen, denn es gibt natürlich ein Recht auf besseres Leben. Drittens gehen auch Deutsche ins Ausland, auch aus wirtschaftlichen Gründen. Wir sind hier nun mal nichts besseres, nur weil wir zufällig schon hier leben. Es sollte uns eine Ehre sein, helfen zu können, aber das ist ja heute nicht mehr en vogue, helfen. Helfer werden sogar noch angegriffen. Viertens wäre an den innenpolitischen Missständen nichts anders, wenn alle Migranten weg wären. Merkel hat 2015 grundsätzlich richtig gehandelt und auch deshalb ist sie schließlich wiedergewählt worden.
Kommentar 635: Boris schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
Aufbruch geht nur mit Andrea Nahles und einer starken SPD. An die schwachen Umfragen zurzeit für die SPD glauben wir nicht. Dass sind nur ihre Gegner, die das behaupten und wohl auch in Auftrag geben.
Kommentar 634: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
zum Kommentar von "Zimmermann", heute, 14:16 Uhr: Sie fanden die Sendung wohl spannend, weil durch FAZ, WELT AM SONNTAG; und Rheinischer Post, garniert mit DPA, ausschließlich die Meinung des konservativen Spektrums vertreten war. Leider fehlten Vetreter wie Dieter Wonka aus Leipzig, oder Heribert Prantl o.andere die es auch gibt. Daher auch das , wie Sie es nannten "Halbwissen" mancher Leute, wenn die ARD keine kontroversen Diskussionen veranstaltet. Vollwissen gibt es für Sie sicher nur, wenn Ihre Meinung vertreten wird.
Kommentar 633: Jutta Kleinholz schreibt am 18.02.2018, 14:38 Uhr :
für Heike Zimmermann um14:08 und 14:16: Träumen Sie weiter, Sie Beamter Sie. Hahahaha
Kommentar 631: Wolfgang M schreibt am 18.02.2018, 14:33 Uhr :
Die Diskussion mit den Pressevertretern ist schwierig. Eigentlich sollen die Parteien die Bevölkerung informieren. In letzter Zeit hat dies die Presse übernommen. Sie informiert und gibt die Werte vor. Die meisten Journalisten sind linksgrün. Merkel übernimmt die Vorschläge der Medien. Die Regierungsparteien nicken es ab. Merkel wird dafür von den Medien gelobt. So funktionierte dieser Kreislauf. Inzwischen ist klar, dass wir in letzter Zeit von den Medien und von Merkel oft getäuscht wurden. Zumindest einige bekanntere Journalisten bekennen, dass sie wohl manches falsch gesehen haben. Die Union erreicht das schlechteste Wahlergebnis seit 65 Jahren. Es ist nicht anzunehmen, dass sich das sehr ändern wird. 2021 ist die Union geschrumpft, ist die SPD geschrumpft und die Regierungsbildung wird noch schwieriger. CDU/CSU und SPD haben es nicht besser verdient. Scholz verkündet, dass in 4 Jahren die SPD den Kanzler stellt. Wer's glaubt, wir selig.
Kommentar 630: Carlo schreibt am 18.02.2018, 14:32 Uhr :
Die Politik muss zur Bürgernähe zurückfinden. dass ist unter Merkel nicht möglich. Merkel verfolgt nur ihre eigenen Interessen und nicht die des Landes.
Kommentar 628: Hollerbaum schreibt am 18.02.2018, 14:31 Uhr :
Schlechter Journalismus wurde geboten von J. Schönenborn, indem er behauptete: "Frau Merkel hat die Finanzkrise gelöst". Welch ein Schwachsinn; die Finanzkrise wird uns demnächst einholen und schlimmer denn je um die Ohren fliegen.
Kommentar 627: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 18.02.2018, 14:31 Uhr :
Gegen ihren Willen: Zwangspension für 1000 Berliner Polizisten Völlige Überlastung und schlechte Bezahlung: Dass die Berliner Polizei im Vergleich zu anderen Ländern kein attraktiver Arbeitgeber ist, ist bekannt. Doch jetzt wird es absurd: Trotz immensen Personalmangels soll die Behörde über Jahre hinweg verdiente Beamte gegen ihren Willen in die Frührente geschickt haben. 1022 Polizistinnen und Polizisten wurden seit 2010 teilweise aufgrund haarsträubender Gründe zur Zwangspension verdonnert, obwohl sie weiter hätten arbeiten können. So wurde der Sparzwang erfüllt. Das haben Recherchen des RBB ergeben. Anordnung von ganz oben, Demnach hatten 40 Beamte gegen die Polizei Berlin geklagt. 13 von ihnen haben vor Gericht verloren, die Übrigen mussten wieder eingestellt werden. Derzeit seien noch 30 weitere Verfahren offen. Die Vorgehensweise der Behörde wirkt dabei alles andere als seriös. „Ich musste zwangsweise gehen“, erklärt Jochen Anders in dem RBB-Beitrag. Er sagt, es war eine Anordnu
Kommentar 626: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 18.02.2018, 14:30 Uhr :
Koalitionsvertrag hin oder her; es geht darum, die, für die letzten 12 Jahre, verantwortliche Politikerin, Frau Dr. Angela Merkel ("Honnekers Rache") aus dem Amt zu bringen. Der Koalitionsvertrag ist doch ein Beweis dafüt, was alles versäumt wurde ! In GB wäre eine Regierungschefin mit solch einer Bilanz und mit solch einem Wahlergebnis von selbst zurückgetreten. Aber dazu muss man die Demokratie verinnerlicht haben. Frau Dr. Merkel und ihr Wahlverein (Union) ohne Zukunftsprogramm hat es nicht.
Kommentar 623: Frauke Heger schreibt am 18.02.2018, 14:29 Uhr :
Der Presseclub: Mal wieder eine Runde von marktkonformen "Demokraten", die viel "nichts" zu sagen haben. Keines der eigentlichen Problemfelder dieser total gespaltenen Gesellschaft wird angesprochen! "Kanzlerin-Funk" halt! Warum funktioniert so etwas noch immer in diesem Lande? Dank einer mit Geld ruhiggestellten entsolidarisierten sogenannten "goldenen Rentnergeneration" und einer breiter werdenden digital angefixten - völlig gedankenlosen - jüngeren Generation, die demnächst mittels weiterer Digitalisierungsmilliarden für Kitas, Kindergärten und Schulen zu neuen marktkonformen Empathiezombies gemacht werden, damit die Macrons und Merkels dieser Erde noch leichter im Sinne ihrer Globalisierungsauftraggeber durchregieren können! Danke!
Kommentar 622: André schreibt am 18.02.2018, 14:28 Uhr :
Kommentar von "Müller Alexandra", heute, 14:16 Uhr: __Es geht nicht darum ob manb die Gebühren zahlen will oder nicht sondern darum ob der ÖRR seinen Auftrag erfüllt.Dieser Auftrag besagt zumindest in Deutschalnd das der ÖRR durch die Berichterstattung den Willensbildungsprozess der Bevölkerung mit Fakten und Wahrheiten unterstützen soll.Es soll in den Nachrichten keine regierungstreue Berichterstattung erfolgen.Auch die präferenz eines Angriffskrieges widerspricht deren Auftrag,heirbei wird aber keinerlei Hintergrundwissen über die CIA und deren 27000 PR-Berater/Journalisten und transatlantischen Meinungsmachern gemacht.Wo bitte sind die Kritiker wie Steingart die einfach so entlassen werden weil sie sich nicht an die transatlantische US Wahrheit halten.Wo bitte ist der ÖRR der nicht einmal Baustatische und physikalische Unmöglichkeiten nicht bringt weil sie Angst haben abgestraft zu werden und medial von den Großen verfolgt werden. Wir glauben euch nicht mehr, ihr seit selbst schuld.
Kommentar 621: Verena schreibt am 18.02.2018, 14:27 Uhr :
Es ist süfisant, wie all die reflexartigen Merkelmusswegkrakeler und Eventprotestwähler nun feststellen müssen, dass Merkel bleibt. Die Union ist stärkste Kraft, die Mehrheit mit ihrer Arbeit offensichtlich zufrieden. Das nennt man Demokratie. Sollte eigentlich auch auf ostdeutschen Marktplätzen bekannt sein.
Kommentar 618: Paul schreibt am 18.02.2018, 14:25 Uhr :
@Heike, heute 14:08 Uhr. Ein Narr wie Sie, die noch an Umfragen glaubt. Und gar nichts ist gut.
Kommentar 617: Hannah schreibt am 18.02.2018, 14:25 Uhr :
Wer sich solche runden Tische antut, stellt man immer wieder fest dass Deutschlands Kanzlerin machen kann was sie will. Ihr Verhalten und ihr Tun werden erst (kleinlaut) kritisiert um dann bis zum Schluss der Sendung, sie wieder als die große Kanzlerin und Retterin Deutschlands oder der Welt darzustellen. Es ist wie eine Gehirnwäsche mit anschließenden, ständigen manipulativen Wiederholungen. Volksabstimmung und Wiederwahl, dann kommt der Wille der Bürger heraus und dann stellt sich die Frage nach Angela Merkel 2021 nicht mehr.......!!!!
Kommentar 616: Mareike schreibt am 18.02.2018, 14:23 Uhr :
Das Beste, was zu dem heutigen Presseclub-Thema zu sagen, ist, haben wir am Freitag in der Heute-show gehört. Die war genial. Der Pesseclub heute hat es dann nochmal fachlich abgerundet. Danke an die Runde!
Kommentar 613: Gerrit schreibt am 18.02.2018, 14:20 Uhr :
Eine Groko sollte nur noch zustande kommen, wenn die SPD den Kanzler oder die Kanzlerin stellt. Dann könnte man von einem Aufbruch sprechen. Aber nicht mehr unter Merkel.
Kommentar 612: R.Ger(lach) schreibt am 18.02.2018, 14:19 Uhr :
Tja, nun hat es die AfD tatsächlich in den Bundestag geschafft und die "Altparteien toben". Nun muss man sich doch tatsächlich auch mit deren Fragen befassen, so was aber auch. Zu blöd, wenn Demokratie so geht. Aber meinte nicht schon W. Churchill: Eine Demokratie ohne eine starke Opposition ist nur eine Scheindemokratie. Die AfD ist erst am Anfang.
Kommentar 606: Zimmermann schreibt am 18.02.2018, 14:16 Uhr :
Wir haben die Sendung mit großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängieg und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils polemischen Geschnatter im Gästebuch ab. Bis auf die Anrufrunde - wenn die Anrufer immer nur Referate halten statt einfach nur kurz eine Frage zu stellen, kann man diese Runde besser weglassen. Es kommt sowieso nie so viel dabei heraus, weil sich immer wieder zeigt, dass viele Leute einfach nicht gut infomiert sind. Man bekommt mitunter den Eindruck, dass manche ihre Meinung nur oberflächlich aus Social-Media oder veraltetem Halbwissen bilden. Dann laufen die Antworten am Tisch ins Allgemeine, weil Grundsätzliches erst einmal erklärt werden muss. Deshalb lieber eine volle Stunde Diskussion am Tisch.
Kommentar 605: Müller Alexandra schreibt am 18.02.2018, 14:16 Uhr :
Anmerkung zu Herr : "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 13:01 Uhr: Dass die Schweiz "bald keine Rund und Fernsehgebühren bezahlen muss", stimmt SO NICHT ! Erst am 04. März 18 , wird das Schweizervolk ABSTIMMEN, über die "Abschaffung der Radio-und Fernsehgebühren" ( Abschaffung der Billag-Gebühren ) ! Erst dann werden wir in CH wissen, ob wir weiter Billag bezahlen oder nicht... Das ist gelebte direkte Demokratie !
Kommentar 601: André schreibt am 18.02.2018, 14:08 Uhr :
Die Euro Lohnerhöhungen sollten sich eigentlich zusammensetzen aus der Inflation und der Produktivität.Frankreich hat sich exakt daran gehalten und hat trotzdem verloren weil Deutschland sich nicht daran hielt. Durch die Agenda 2010 wurde ein Nachholbedarf von mindestens 20% Produktivität die nicht an uns weitergegeben wurde aufgetürmt.Beispiel:1,9% Inflation mit 1,9% Produktivitätszuwachs wären mindestens 3,8% Lohnerhöhung in 2018. Der Nachholbedarf der die Eurokrise zum Großenteil verursacht und den Euro zum scheitern bringen wird (was die Unternehmer ja offiziell nicht wollen) liegt bei mindestens 20% höhere Löhne für alle in Deutschland,bei guten Branchen wie der Metallindustrie könnten es auch bis zu 30% sein.Wer den Euro behalten will muss diese Löhne erhöhen dies ginge auch mit AZV mit vollem Lohnausgleich.Leider sind viele in Deutschland was das Geldsystem und die Ökonomie betrifft Analphabeten und das ist auch so gewollt vom Staat und den Reichen.
Kommentar 600: Heike schreibt am 18.02.2018, 14:08 Uhr :
Union bei 33 Prozent. Merkel bleibt, alles gut.
Kommentar 598: Franz schreibt am 18.02.2018, 14:08 Uhr :
Was Merkel macht ist eine reine persönliche Machterhaltungspolitik auf Kosten der Bürger dieses Landes.
Kommentar 596: Maier schreibt am 18.02.2018, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Peter Stribl", 17.02.2018, 21:36 Uhr. Einen Kommentar sollte man schon texten können, ohne dass Leser/innen erst bei Wikipedia nachschlagen müssen. Abkürzungen sind zu vermeiden, das ist so etwa Sekundarstufe 1. Uns schreiben wir, wann wir wollen; sparen Sie sich krude Belehrungsversuche. Zum Rest: kein Kommentar, weil argumentfrei.
Kommentar 591: André schreibt am 18.02.2018, 14:01 Uhr :
Neuester Kommentar von "Dieter B.", heute, 13:43 Uhr: __Wieviel Ahnung hat den Oma Erna von der Politik? Keine weil sich die Politik nicht mehr um uns kümmert sondern um die Reichen und Unternehmer.Siehe z.B. den Metall Tarifabschluß.Wer mit 6% mehr lohn in 12 Monaten startet und mit 1,91% pro Jahr landet und keine AZV mit vollem Lohnausgleich bekommt der hat seinen Auftrag verfehlt.Wer die Digitalisierung als Chance benennt der muss AZV mit vollem Lohnausgleich machen ansonsten wird es Millionen von verlierern geben und die müssen nicht alle schlecht gebildet sein.aber die Realität will auch die SPD Spitze umd den Seeheimerkreis nicht war haben weil sie damit gegen ihre Halter die Oligarchen vorgehen müssten.
Kommentar 588: R.Ger(lach) schreibt am 18.02.2018, 13:59 Uhr :
„Kommentar von "Lothar", heute, 11:56 Uhr: D ist wirtschaftlich ein reiches Land aber geistig sehr arm geworden.Hat mit Europa wenig zu tun ......... „ Geworden? Warum sind Lohn- und Gehaltsunterschiede noch auf dem Stand von 1961, als Ulbricht schon der Kragen platzte? Wie geht „Aufbau Ost“ mit Soli ohne Fachkräfte, wenn deren Steuern, Mieten, Geld für Benzin und Konsum immer noch in den alten Bundesländern gefragt sind, während im Osten Betriebe und ganze Wohnblocks, Gärtnereien usw. einfach mal weggebaggert werden – für „Ihre LUXUS-€igentumswohnung“? Dazu die „Bildungsmisere“ und den Verkehrskollaps mit Autobahnen direkt ins Moor (A 20) noch oben drauf. Ja G€Z noch?
Kommentar 587: Wolfgang M schreibt am 18.02.2018, 13:59 Uhr :
Merkel und Nahles, die Trümmerfrauen Deutschlands? Fr. Nahles wird demnächst Vorsitzende und muss die Trümmer der SPD beiseite räumen. So weit, so gut. Aber! Sie ist seit Ewigkeiten im Vorstand der SPD. Sie war an der Beseitigung mehrerer Vorsitzender beteiligt. Man kann nicht sagen, dass Fr. Nahles am Zustand der SPD unbeteiligt sei. Fr. Merkel ist nicht die Trümmerfrau, sie symbolisiert die Bomber. Dank Fr. Merkel liegt die CDU in Trümmern. Sie hat wie eine Autokratin regiert und die CDU ließ sie gewähren. Die Trümmerfrau oder der Trümmermann, der die Trümmer beseitigt, muss erst noch ins Amt gehoben werden. Die Bevölkerung wird ihm lange nicht vertrauen, weil er auch alles jahrelang unwidersprochen zuließ.
Kommentar 585: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2018, 13:57 Uhr :
Was mich (vmtl infantilerweise) jetzt(!) vor allem von einer GroKoRegierungsBildung/Beteiligung abhalten würde, ist die aktuelle,abschreckende Meldung: "Der türkische Ministerpräsident hat einen DeutschlandBesuch von Präsident Erdogan ... nach der Vereidigung einer neuen Bundesregierung angekündigt" . Derartiges liegt nicht in meiner KonfliktFähigkeit.
Kommentar 584: Felsenbaum schreibt am 18.02.2018, 13:56 Uhr :
Kommentar von "Tomas Geradi", heute, 12:42 Uhr: " ... zweitens diese trümmerfrauen hat es nie gegeben , machen sie sich schlau !!!! " ______________________________________________________________________ _Es mag Menschen geben denen es ein unterhaltsamer Zeitvertreib , ja Lebensinhalt ist kein gutes Haar an den Deutschen und Deutschland zu lassen. Die sind weiter verbreitet als man denkt . Vor allem im Inland. "Neulich saß ich mit ner alten Dame auf ner Bank - wir reden über dies und das - und den Mont Klamott.. . . . . . . . . . . . . . . Herr Geradi, Ihre politische Prägung ist eine Sache . Doch unterstehen Sie sich unsere Trümmerfrauen zu schmähen ! ! !
Kommentar 583: Jonas schreibt am 18.02.2018, 13:56 Uhr :
Dass Merkel immer noch da ist, trotz schlechter Wahl-Ergebnisse und miserabler Kompetenz und Regierungsstil, haben wir der Springer-Presse zu verdanken. Von denen wird Merkel immer noch erhöht. Unfassbar!!
Kommentar 582: André schreibt am 18.02.2018, 13:54 Uhr :
An alle SPD Mitglieder bitte stimmt mit Nein zu dieser erneuten GroKo! Die SPD Politiker haben nichts erreicht, weder die Reichen adäquat an unserer Gesellschaft zu beteiligen noch das die Verursacher des Dieselskandals auch die Kosten für die Umrüstung übernehmen müssen.Diese Frau muss weg und wenn sie eine Minderheitsregierung macht muss sie sich auf die AfD verlassen und die FDP genau die 3 gehören auch zusammen eine asoziale und den Reichen zu gewande Politik die unsere Gesellschaft ruiniert.
Kommentar 581: Janos schreibt am 18.02.2018, 13:53 Uhr :
Warum kann im Presseclub bei den eingeladenen Journalisten nicht das gesamte Meinungsbild unserer Bevölkerung vertreten werden. Bei den heutigen Gästen ,die bereits mehrfach im PC waren, konnte man bereits vor Beginn der Sendung ihre einheitliche Haltung zu den aufgeworfenen Fragen erahnen. Wann schnallt Ihr Vertreter des ÖR endlich das damit die Wut eines großen Teiles unseres Volkes auf die Medien immer mehr zunimmt.
Kommentar 579: Herbert Wildberg schreibt am 18.02.2018, 13:51 Uhr :
Frage an die Redaktion des Presseclub... Welchen Wert haben für Sie die Beiträge im Gästebuch ? Analysieren Sie die Inhalte im Nachgang zur Sendung und wenn ja, was leiten sie daraus für die zukünftige inhaltliche Gestaltung und die Moderation ab ? Mein Eindruck ist, dass sie dem Forum keine oder kaum Beachtung schenken. Warum ist das so ? Warum findet der Tenor von hunderten von Beiträgen, die sie hier jede Woche erhalten keine Resonanz bei Ihnen ? Ihre Gebühren zahlenden Zuschauer sind nicht nur Empfänger ihrer Meinungsmache sondern auch Kritiker und Geldgeber für das Programm das sie... senden - blenden sie das alles aus ? Ihr Verhalten unterscheidet sich nicht von der Kanzlerin ... „ich sehe nicht was ich anders machen sollte“ ... ist das Arroganz, Blindheit, Vorsatz ? Ich freue mich auf Ihre Antwort hier im Gästebuch. Danke.
Kommentar 578: Manfred Hermann schreibt am 18.02.2018, 13:50 Uhr :
Wenn Hartz IV abgeschafft ist und das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt und es keine Nachkommen von Schröder gibt, dann kann es sein, dass die SPD den Kanzler stellt. Die SPD muss nur aufpassen, dass sie bis dahin nicht in Vergessenheit geraten ist. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 577: Pavel Deutscher schreibt am 18.02.2018, 13:50 Uhr :
Was für ein Scheinheiliger Wahlkampf letztes Jahr. " Sankt Martin" 100% Stimmen am SPD Parteitag. Jetzt platt gemacht von " Stinkefinger Gabriel"! Der Heilsbringer ist zum Problem geworden! Frau Merkel gibt alles auf. Finanzen und Außenministerium an die SPD. Frau Merkel verfolgt nur ein Ziel. Kanzlerin zu bleiben. Auf Kosten uns aller! Wie Scheinheilig. Diese neue " Krampfregierung" wird uns allen teuer zu stehen kommen! Das ist das aus der Volksparteien! Die Zeitenwende ist da und wird Unruhen verursachen. Jeder dritte in Deutschland ist von Altersarmut bedroht. " Macht weiter so"!
Kommentar 576: André schreibt am 18.02.2018, 13:48 Uhr :
Neuester Kommentar von "Hansi Segelmeier", heute, 13:38 Uhr: Und hinterher will es wieder mal keiner gewesen sein, der Mutti gewählt hat. __Seit 2003 als diese unfähige Person einen Angriffskrieg gegen den Irak befürwortete kämpfe ich gegen diese Frau.Wer immer nur ankündigt wie die Klimakanzlerin,die Bildungsrepublik,Ausspähen geht gar nicht und und und der hat keine Fähigkeiten sondern sit nur ein Oligarchen U-Boot das den Stadthalter markiert.Wer Globalisierung und Digitalisierung zum Sozikalabbau nutzt und sich dafür feiern lässt.Wer in der Währungsunion gegen die Regeln verstößt siehe Leistungsbilanzüberschuß max.6% Deutschland hat seit Jahren über 7% mit hilfe des Lohndumpings durch die Agenda 2010.Wer die Demokratie aushebelt udn Volksabstimmungen in Griechenland und wo anders verhindert der will keine Demokratie sondern eine marktkonforme Regierung dies ist aber eine Diktatur, Feudalsystem Autokratisch, eben keine Demokratie.
Kommentar 575: Oskar Göldner schreibt am 18.02.2018, 13:47 Uhr :
Mutti´s Devise: Augen zu und durch ! Wer blinzelt, der hat schon verloren.
Kommentar 574: sebastian schreibt am 18.02.2018, 13:47 Uhr :
Der weiße Elefant ( Flüchtlingskrise) füllt mittlerweile das ganze Zimmer, niemand will ihn sehen.
Kommentar 573: Gerd Hahnen schreibt am 18.02.2018, 13:46 Uhr :
Das war ein gemütlicher Sonntagsplausch. Von Bildungsauftrag keine Spur. Merkt man im WDR eigentlich wie schlecht man geworden ist? Da werden Apps auf Gebührenzahlerkosten angeschafft anstatt die Inhalte an die Moderne anzupassen. Denkbar wäre ein Gästebuch als Grundlage der Diskussion. Nicht der Journalist sollte im Mittelpunkt stehen, sondern die Inhalte. Diese wurden nur am Rande touchiert. Auch wenn es die Runde nicht mehr hören kann, die Flüchtlingskrise ist nicht gelöst, sie beginnt gerade erst. Keine Obergrenze ist keine Antwort auf das was sich im Alltag abspielt. Die Gelassenheit der Runde düfte der Abschottung der Eliten geschuldet sein. Die Probleme sind aber trotzdem da. Seit 2015 fast jeden Tag Raubüberfälle in jeder großen Stadt. Aber das hat ja alles nichts in einer Diskussion zu suchen obwohl es unser Leben beeinflusst wie nichts anderes. Weltoffenheit muss seine Grenzen haben.
Kommentar 572: Dieter B. schreibt am 18.02.2018, 13:43 Uhr :
Zu Abdel 12:48Uhr..."ich bin optimistisch, die junge Generation wird sich mit vielen politischen Themen befassen..."Nur soviel: seriöse Umfragen diesbzgl. in mehreren dt. Großstädten: Ergebnisse: über 80% der Befragten bis zum 30tenLebenjahr konnten weder die Bundeskanzlerin benennen bzw. ü. 90% kannten noch nicht den Bundespräsidenten. Auf die Frage, kennen sie einen/e Minister/In der Regierung mit Namen waren buchstäblich "abenteuerliche" Namen zu vernehmen. (Herr Seehofer war u.a. Minister in Schleswig-Holstein). Sofern die Regierungsproblematik "schlagartig" auf die junge Generation verlagert werden sollte, dann "gute Nacht Deutschland". Dann werden die Diskussionen andere sein. Noch Fragen?
Kommentar 571: André schreibt am 18.02.2018, 13:41 Uhr :
Kommentar von "Franz T.", heute, 13:10 Uhr: Solange die SPD meint, sich für die Flüchtlinge dieser Welt mehr einsetzen zu müssen, wie für die "sogenannten kleine Leute" ,ihre bisherigen Wähler, wird sie gnadenlos scheitern. Dies haben die Sozialdemokraten in Dänemark erkannt und steuern jetzt um. ___JAAAAA endlich das müsste ein echter Experte mal im PC sagen aber dann müsste er sich wohl Arbeitslos nennen.Die SPD kümmert sich um die Flüchtlinge die sie selbst bombadiert, sie kümmert sich um die Reichen die sie selbst mit Geld vollstopft und sie kümmert sich um die Oligarchen und Großkonzerne in Handelsabkommen und Gesetzen mehr als um die Bürgerrechte von uns 60/70% der Bevölkerung die dieses alles schädigt.Wer andere Staaten zerstört und mit Angriffskriegen vernichtet wie Syrien,Irak,Libyen,Ukraine,Jemen,Afghanistan und bald Nordkorea und den Iran der sollte sich komplett heraushalten wenn es um Humanität und Menschlichkeit geht.Dies betrifft besonders alle US Präsidenten und GB.
Kommentar 570: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2018, 13:40 Uhr :
Bin seit dem Abitur 1966 SPD-Mitglied. Hatte damals den Spitznamen Traumulus. Das bin ich bis heute. Hoffe darauf, dass unsere SPD-Oberen endlich die unteren 50 % entdecken. Leider ist meine SPD eine Lehrer-Beamten-Partei geworden, der die "Beihilfe" wichtiger ist als eine Politik für die unteren 50 %. Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Warum? Ich gehöre dazu, weil ich das Konto meiner Eltern erbschaftssteuerfrei erben durfte. Außerdem lebe ich im schuldenfreien Haus. Warum? Meine Eltern schenkten mir nach dem Mauerfall 100 000 DM. Ich durfte dazu meine 50 000 DM zum Kurs 10:1 in 500 000 DDR-Mark tauschen. Neue Freunde tauschten sich die zum Kurs 2:1 in 250 000 DM. Nachdem sie sich vom Gewinn Wohnung und Golf gekauft hatten, bekam ich mein Geld zum Kurs 3:1 zurück. Meine Staats-Rente ist unter Sozialhilfe. Aber: Mir geht es gut; lebe noch von vier anderen "Renten". Aber die Volks-Strafe von 20,5 % hat mir sehr weh getan.
Kommentar 569: Dorian H. schreibt am 18.02.2018, 13:40 Uhr :
Immer noch arbeiten viele Menschen mit Ausbildung (und jahrelanger Berufserfahrung) für Stundenlöhne von (deutlich) unter 10€ Brutto.Das sind Armutslöhne, die Armutsrenten als Folge haben ! Es hat sich nichts wesentliches geändert unter der tollen Kanzlerin und seit der tollen Armutsmacher-Agenda.Aber "dem Land geht`s gut".Der letzte Anrufer hatte vollkommen recht; schade nur,daß dieser keine Zeit mehr hatte für seine Ausführungen.
Kommentar 566: Hansi Segelmeier schreibt am 18.02.2018, 13:38 Uhr :
Und hinterher will es wieder mal keiner gewesen sein, der Mutti gewählt hat.
Kommentar 565: Klaus Keller schreibt am 18.02.2018, 13:36 Uhr :
Die AfD ist nicht mit Faschismus gleichzusetzen und Linkspartei nicht mit Stalinismus, auch wenn es in beiden Parteien durchaus problematische Äußerungen geben mag. Daher war der Hinweis von Herrn Schönenborn hilfreich, das die AfD eben nicht der Definition einer rechtsradikalen Partei entspricht. // Man muss aber nicht spekulieren in wie weit sich welche Partei entwickeln könnte wenn man auf die CDU und SPD schaut, da ist der Neoliberalismus schon lange die Realität. Dieser Neoliberalismus mit der Folge der Umverteilung von unten nach oben hat aber kaum noch Akzeptanz bei SPD-Basis und den verbliebenen SPD-Wählern, daher kommt der Stress bei der SPD-Führung und daher ist die GroKo unsicher. Dieser Neoliberalismus hatte aber wieder die volle Akzeptanz in der Diskussion und daher war diese Sendung wenig erhellend.
Kommentar 564: H. Wieprecht schreibt am 18.02.2018, 13:36 Uhr :
Es wird sich nie was ändern in diesem Land. Diejenigen die an den Futtertrögen sitzen, werden freiwillig diesen Platz nicht hergeben. Und mit ihrer Schönrederei werden sie immer ein paar Ahnungslose finden, die ihnen auf den Leim gehen. Wer auf die SPD setzt, setzt aufs falsche Pferd. Dieser Koalitionsvertrag ist doch eine Lachnummer, der für ein weiter so steht. Er beinhaltet zu viel wollen, werden prüfen und vieles wurde per copy and pace aus dem alten Koalitionsvertrag übernommen. Das Abstimmungsergebnis der Parteibasis steht wahrscheinlich schon fest, warum auch immer. Ich hoffe, dass der Wähler das beim nächsten mal quotiert.
Kommentar 562: André schreibt am 18.02.2018, 13:35 Uhr :
Kommentar von "Heinz Speck", heute, 13:15 Uhr: Wenn Merkel und GroKo so gut regiert hat, wer ist denn dann eigentlich für die ganzen Probleme im Land verantwortlich? Ich etwa? ___Nein aber einige der "Experten" im Studio würden sagen diese Probleme gibt es doch gar nicht,das ist nur ihre "gefühlte Welt".Früher waren hauptsächlich in der Innenstadt Obdachlose mittlerweile sind sie selbst in Randbereiche der Städte zu sehen weil der Platz nicht mehr langt.Das unter ihnen auch Flüchtlinge oder EU Ausländer sind die gescheitert oder durch den Rost gefallen sind ist ein Fakt.Das dies aber etwas mit dem obszönen Reichtun dieser assozialen Oligarchen und deren Stadthaltern in der Politik zu tun hat das wird verschwiegen und kaschiert.Ich/Wir sind nicht mehr bereit dies so hinzunehmen und ein Herr Scholz als Fiqnzminister geht gar nicht ein Herr Borjahns aus NRW wäre ein Zeichen das man die Reichen endlich adäquat an unserem Gemeinwesen beteiligt,aber dazu sind diese SPD Spitzen nicht fä ...
Kommentar 560: sebastian schreibt am 18.02.2018, 13:32 Uhr :
Mit seinen weitgehend ungelösten Problemen dürfte Italien das Sorgenkind der Währungsunion bleiben. Denn die Parteien haben mit Blick auf die Wahlen am 4. März keine Reformkonzepte erarbeitet; stattdessen setzen sie auf die Unterstützung durch andere Länder, die Italien im Fall der Fälle nicht fallen lassen werden, weil ein Kollaps des verglichen mit Griechenland großen Italiens den Rest der Währungsunion mit in den Abgrund ziehen würde. Jörg Schönenborn:"Merkel hat die Eurokrise gelöst!"Die Schulden und Haftungen sind eher noch größer geworden und auch der Zahltag für uns Deutsche ist nicht mehr fern.
Kommentar 559: Ingrid Förster schreibt am 18.02.2018, 13:30 Uhr :
@ Kommentar von "Bernd Karstens", heute, 12:47 Uhr: ,,Wenn ein System krank ist wie die DDR, dann bringen nicht ein paar Montagsdemonstranten das System zu Fall, sondern die Untertanen des Sytems bringen es selber zu Fall in ihrem bedingungslosen Gehorsam.'' @ Ich möchte mich nicht gegen Gott versündigen. Wenn er es mir auferlegt, schwer krank sein zu müssenn, dann bitte ich Gott um die DDR-Krankheit. Ich wusste wirklich nicht, wie gesund ich in der DDR einstmals war. - Frohen Sonntag allen.
Kommentar 558: B. Leicht schreibt am 18.02.2018, 13:30 Uhr :
Danke, geht doch ;) Hier der erste Teil meiner Ausführungen, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie den jetzt auch "abdrucken". Schließlich geht es um unsere Zukunft. Ich möchte nicht von Leuten regiert werden, die ständig auf ihrem Tablet rumwischen. — Hab' gerade das Gespräch mit Prof. Spitzer gesehen. Falls tatsächlich eine Große Koalition installiert wird, sollte per Gesetz der Gebrauch von Smartphones im Deutschen Bundestag untersagt werden. Punkt. — Wenn "die da oben" meinen, unsere Kinder durch den viel zu frühen Gebrauch von digitalen Geräten verblöden zu lassen, sollen sie selber mal am eigenen Leib spüren, wie süchtig diese Maschinen machen. — Zitat: "(...) Die britische Kinderpsychologin Mandy Saligari: “Genauso gut können Sie Ihrem Kind ein Gramm Kokain am Tag geben. Das Smartphone kann genauso abhängig machen.” (...)"
Kommentar 557: roland schulz schreibt am 18.02.2018, 13:29 Uhr :
Spannend wurde es erst bei der letzten Nachgefragtmeldung,die nicht mehr beantwortet werden konnte.Die ansonsten ausschließliche Gesundbetung hilft nicht mehr-Patient SPD ist tot.Die Ursachen sind leider nicht erörtrt worden.Das Ganze war nur noch peinlich.
Kommentar 556: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 13:29 Uhr :
@Helmut S.", heute, 13:21 Uhr: "Dabei wäre es soooo einfach: Die ewige Merkelkanzlerin aus ihrem Elfenbeinturm rausschmeißen. Und die Politik wäre in ruhigem Fahrwasser.- Es ist geradezu widerlich, wie sich diese stoische Frau krampfhaft an ihre Macht klammert. Ist das schon der Altersstarrsinn wie bei Adenauer und Kohl? "......... . wahrscheinlich hat sie dies bei putin und erdogan abgeschaut , und trump "denkt" auch nach , wie der diese 2 amtsperidoden abschaffen kann!!! und weidel und höcke wollen dies sogar auf 1000 jahre ausdehnen !!!!
Kommentar 555: Conny Ehrens schreibt am 18.02.2018, 13:29 Uhr :
Wenn es bei einer Regierungspartei in Deutschland sowieso nicht auf deren Mitgliederzahl ankommt, worauf wartet dann noch die SPD-Führung ?: Sofort allen Basismitgliedern fristlos kündigen ! Damit hat sich dann das Thema Groko-Abstimmung erledigt.
Kommentar 553: Vivian Vogt schreibt am 18.02.2018, 13:26 Uhr :
Noch so eine Sendung mit Herrn Schönenborn und Frau Merkel steht kurz vor der Seligsprechung. Ob der Papst sich damit einverstanden erklärt, ist allerdings noch fraglich. Die Journalisten jedenfalls würden das begrüßen.
Kommentar 552: André schreibt am 18.02.2018, 13:24 Uhr :
Kommentar von " Renate", heute, 13:11 Uhr: ___Die Bevölkerung kann nur aufwachen wenn es eine SPD gibt die rückhaltlos unsere Interssen vertritt und sich weder erpressen noch bestechen lässt mit Geld und Posten.Dies ist aber die Realität,sie versuchen ja gar nicht einmal die Inhalte bis zum Quietschen zu vertreten und Koalitionen daran scheitern zu lassen.Wir haben eine Feudalsytem das nur das macht was die Reichen wollen. Es wird nicht mehr hinterfragt sondern Regierungssätze einfach übernommen.Wenn die CIA,BND oder andere Geheimdienste etwas sagen wird dies einfach als die Wahrheit verbreitet.Kein Mainstreamjournalist kommt auf die Idee das dies gelogen sein könnte.Nein das machen unsere Geheimdienste ja nicht, wir sind ja Scheindemokratisch organisiert und dieser Schein wirkt nicht mehr.wir rebellieren und fordern unsere Demokratie und unsere Gelder die uns die Reichen schulden zurück.Und nichts was ihr sendet kann uns davon abhalten.Wir wollen die Billionen Steuergelder der Reichen
Kommentar 551: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 18.02.2018, 13:22 Uhr :
Was für eine weichgespülte Sendung - da klammern sich 2(3) Verliererparteien an die Macht - aus Angst vor Neuwahlen, die sie noch weiter abstürzen lassen. Das Hauptthema "Flüchtlingskrise" wurde ausgespart, obwohl immer Oberbürgermeister und Bürgermeister, auch mit SPD-Buch (z.B. Freiberg) rufen - wir schaffen das nicht. Ich wohne in Cottbus, die Stimmung in der Bevölkerung ist zu großen Teilen gekippt, es wurde eine rote Linie überschritten und die Bürger nehmen nicht alles was verordnet wird, devot hin.
Kommentar 550: Klaus Keller schreibt am 18.02.2018, 13:21 Uhr :
"Als Gedanke ist das aber alles ganz wichtig, ich sag' nur noch Tschüss." Das waren die letzten Worte (in der Sendung). Diesen Anrufer hätte man zu Beginn der Sendung gebraucht. // Die Agenda ist nicht Geschichte!!! Das bleibt der Kernpunkt, warum es so fürchterlich in der SPD knirscht und warum die "Kraft" für eine Regierung nicht reichen könnte. Die Diskussion wurde fast ausschließlich aus der Sicht geführt, dass es Deutschland doch gut geht mit einigen Lob für Schröders "Modernisierung"; da ist schon die Wortwahl zynisch. Das ist die Sichtweise der CDU und der Seeheimer SPD-Führung, aber nicht die Sicht der SPD-Basis oder dem verbliebenen Rest der SPD-Wähler. Ob diese unterschiedliche Sichtweise auch zur Konsequenz der Ablehnung einer neuen GroKo führt ist eine andere Geschichte und bleibt abzuwarten. Für eine echte Diskussion gab es aber zu viel Einseitigkeit, es fehlte die Gegenrede und da ist man eben am Kern des Problems vorbei geschlittert.
Kommentar 548: Frank Schwarz schreibt am 18.02.2018, 13:21 Uhr :
Wenn 5 Journalisten von sich behaupten das sie sich einig sind, dann ist der Journalismus schon tot. Eigentlich geht es doch darum verschiedene Standpunkte auszutauschen und nicht gemeinsam zu beschliessen was nicht existiert. Die ARD sollte dieses Format verändern. Es ist für politisch mündige Bürger eine Provokation.
Kommentar 547: Helmut S. schreibt am 18.02.2018, 13:21 Uhr :
Dabei wäre es soooo einfach: Die ewige Merkelkanzlerin aus ihrem Elfenbeinturm rausschmeißen. Und die Politik wäre in ruhigem Fahrwasser.- Es ist geradezu widerlich, wie sich diese stoische Frau krampfhaft an ihre Macht klammert. Ist das schon der Altersstarrsinn wie bei Adenauer und Kohl?
Kommentar 546: Herbert Wildberg schreibt am 18.02.2018, 13:20 Uhr :
Das Format Presseclub in dem die Presse Vertreter nur sich selbst bespiegeln braucht neue Inhalte ... Wie wäre es mal eine Diskussionsrunde über die Einträge im Gästebuch zu leiten oder Bürger einzuladen, die mit Experten aus der Wissenschaft über die „gefühlte“ pro-Merkel- Berichterstattung diskutieren ? Wenn die Presse mit sich selbst diskutiert muss die Moderation dafür Sorge tragen dass die Diskussion anhand nachprüfbarer Fakten geführt wird und einschreiten wenn stattdessen über subjektive Gefühle und Meinungen in der eigenen Blase diskutiert wird ... ich wünsche mir Lösungsorientierte Diskussionsrunden, die Fakten aus verschiednen Perspektiven beleuchten und dadurch neue Impulse setzen ... das sollte der Anspruch sein !
Kommentar 545: Karin Fischer schreibt am 18.02.2018, 13:19 Uhr :
Bekommt unseren Machthabern das viele Panschwasser in Fleisch, Fisch und Brot auch so gut wie uns? Wo gibt es bitte noch Brot und Toast-Brot, dass innen keine Wasserader hat und nicht nach nasser Pappe schmeckt? Wie viele Millionen verdient man denn zusätzlich mit dem Panschwasser in Lebensmitteln? Wenn das Regkierungskonform ist, wird es Zeit, dass ich Nichtwählerin werde.
Kommentar 544: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 13:18 Uhr :
@Schulz", heute, 13:12 Uhr:" Warum bin ich nach 50 gelebten schweren Arbeitsjahren diesem Merkel-Staat nur einen Bruchteil von dem wert, was ein Flüchtling jährlich an Kosten verursacht - muss ich als deutscher Rentner noch weitere 4 Jahre von einer GroKo seelisch gedemütigt werden und muss ich mich weitere 4 Jahre wie ausgepeitscht und gefoltert fühlen?"....... ... sie sind doch selber schuld haben sie sicher die ausbeuter 50 jahre lang gewählt und wählen wahrscheinlich jetzt die noch schlimmerere ausbeuter partei AfD !!!
Kommentar 543: Claus von Straaten schreibt am 18.02.2018, 13:18 Uhr :
Ein bemerkenswerter Merkel-Presseclub. Alle einer Meinung ! Super, das nennt man Hofberichterstattung vom Allerfeinsten. Zum Fremdschämen!
Kommentar 542: B. Leicht schreibt am 18.02.2018, 13:17 Uhr :
Also noch mal: Dieses Postengeschachere und das Gebrüll der künftigen SPD-Vorsitzenden -- wenn die Dame nicht in letzter Sekunde von vernünftigen Leuten verhindert wird -- möchten mich in die nächste Ecke göbeln lassen. Und die Allgemeinplätze der letzten Rede des hoffentlich-bald-nicht-mehr-Außenministers hätte auch ein 15-jähriger formulieren können. — Das "Peter-Prinzip" passt hier perfekt. — Hallelujah!
Kommentar 540: André schreibt am 18.02.2018, 13:15 Uhr :
Wir Bürger der Unter- und Mittelschicht brauchen eine Politische Kraft die unsere Interessen rücksichtslos verdeitigt wie es die Reichen schon seit Jahrzehnten tun.Eine SPD die sich der Oligarchen Ideologie unterwirft und die Errungenschaften der Arbeitnehmervertreter belächelt und abwickeln will brauchen wir nicht.Schröder,Müntefering und Clement auch Scholz und andere zählen dazu (fast das ganze SPD Präsidium) beschämen echte Sozialdemokraten wie Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, August Bebel oder Willi Brandt.Wir Bürger sind ob dieser SPD Loser nur noch fassungslos wie dieses Präsidium sich nicht mehr um unsere Interessen sondern nur noch um ihre Wünsche drehen.Es wird Zeit das alle in der SPD zurücktreten und nicht nur einer.Es wird Zeit das ein Marco Bülow,Rudolph Dreßler vielleicht auch Kevin Kühnert obwohl er für Angriffskriege (Steatment 2013 über den Iran) plädiert die für jeden Sozialdemokraten ein Nogo sind.Wer die Bürger schädigen will der muss nur für Krieg plädieren.
Kommentar 539: Heinz Speck schreibt am 18.02.2018, 13:15 Uhr :
Wenn Merkel und GroKo so gut regiert hat, wer ist denn dann eigentlich für die ganzen Probleme im Land verantwortlich? Ich etwa?
Kommentar 538: Nikolaus Berger schreibt am 18.02.2018, 13:13 Uhr :
Frau Quadbeck, die mit dem Mitgliedervotum der SPD deren interne Willensbildung beklagt, vermengt zwei Ebenen politischer Partizipation. Sie übersieht, dass Koalitionsverträge nicht von Parlamentsfraktionen und auch nicht von einer Mehrheit der Abgeordneten des Bundestages, sondern von Parteien geschlossen werden. Diese sind vom Wähler hierzu auch nur befähigt und nicht schon als Teil einer Koalition gewählt worden. Nach dem Vertragsschluss, den ein Gremium aus Parteivertretern vorbereitet hat, die nur in der Minderzahl dem BT angehören, werden dann die Parlamentarier mit ihrer Wahl des Bundeskanzlers abschließend über das Zustandekommen einer GroKo entscheiden. Das ist seit jeher der parlamentarisch-demokratische Lauf der Dinge. Die Kritiker eines Mitgliedervotums können die Frage nicht beantworten, weshalb das Verfahren demokratischer sein sollte, wenn sich nur die Parteivorsitzenden oder -vorstände oder Delegiertengruppen auf eine Koalition verständigen?
Kommentar 536: M.Mailand schreibt am 18.02.2018, 13:12 Uhr :
Die Aversion von Herrn Bannas von der FAZ gegenüber Herrn Gabriel ist unverkennbar. Die Unmutsäußerungen des jetzigen Außenministers über Herrn Schultz, die von großen Teilen der Bevölkerung nachvollzogen werden können und als relativ harmlos empfunden wurden, erfahren eine unangemessene öffentliche Verurteilung mancher Pressevertreter. Herr Bannas, haben Sie sich jemals darüber geäußert, dass der machthungrige Herr Schulz mehrfach sein Versprechen gebrochen hat, wobei er auch Herrn Gabriel geopfert hätte? Was und wen hätte er aus Machtstreben noch geopfert? MfG. M.Mailand
Kommentar 535: Schulz schreibt am 18.02.2018, 13:12 Uhr :
Warum bin ich nach 50 gelebten schweren Arbeitsjahren diesem Merkel-Staat nur einen Bruchteil von dem wert, was ein Flüchtling jährlich an Kosten verursacht - muss ich als deutscher Rentner noch weitere 4 Jahre von einer GroKo seelisch gedemütigt werden und muss ich mich weitere 4 Jahre wie ausgepeitscht und gefoltert fühlen?
Kommentar 534: Renate schreibt am 18.02.2018, 13:11 Uhr :
Die SPD Mitglieder sollten diesen Koalitionsvertrag ablehnen denn er ist nur gegen die Bürger gerichtet. Keine Perspektiven für die künftigen Rentner sowie keine Abschaffung des Lohndumphing, aber Erhöhung der Rüstungsausgaben. Wann wachen die Bürger endlich auf mit der AFD gibt es keine Alternstive.
Kommentar 532: Klaus Hein schreibt am 18.02.2018, 13:11 Uhr :
Der öffentlich rechtliche Merkel Fan-Talk ist zuende und es wird nichts richtiger wenn es andere Journalisten behaupten. Den Eliten geht es gut. Ja. Aber im Volk brodelt und rumort es. Ein weiter so ist Sprengstoff für den sozialen Frieden. Die Zerstörungskraft von Merkel und SPD ist nun im unteren Teil der Bevölkerung bei der Verteilung von Resourcen angekommen. Hier spüren die Menschen direkt das sie Verlierer sind. Kein Wohnraum verbunden mit Folge das ein Jobwechsel oder Aufstieg nicht mehr möglich ist. Selbst Migranten werden besser behandelt als der Bürger weil er sein Existenzminimum immer bekommt. Umweltschutz vor den Interessen des kleinen Mannes der die Welt der Eliten erhalten soll und seine Kinder in Schulklassen mit 90% Ausländeranteil stecken soll. Ich warne die Politik und Medien davor die Probleme so auzusitzen wie Merkel das vormacht. Das ist der falsche Weg. Die Migration MUSS begrenzt werden, und zwar deutlich. 200.000 pro Jahr sind viel zu viel!
Kommentar 531: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2018, 13:11 Uhr :
Frau Quadbeck (Rheinische Post): Sind für Sie sozial Schwächere Menschen überhaupt ,,Bürger?" Oder nur die mit dicker Schatulle ? Sigmar Gabriel- Neue Brille - Neues Leben ?
Kommentar 530: Jean Petit schreibt am 18.02.2018, 13:10 Uhr :
Herrn Schönborns plötzlicher Abbruch ... und tschüsss Für den Kritiker von Harz4 reicht die SendeZeit „Nachgefragt“ nicht mehr, die vorher minutenlang mit tiefgründigen Betrachtungen um die Zukunft von Sigmar Gabriel vergeudet wurde. So erfolgt ein Agendasetting im Journalismus.
Kommentar 529: Franz T. schreibt am 18.02.2018, 13:10 Uhr :
Solange die SPD meint, sich für die Flüchtlinge dieser Welt mehr einsetzen zu müssen, wie für die "sogenannten kleine Leute" ,ihre bisherigen Wähler, wird sie gnadenlos scheitern. Dies haben die Sozialdemokraten in Dänemark erkannt und steuern jetzt um.
Kommentar 528: Ulrike Büschken schreibt am 18.02.2018, 13:09 Uhr :
Dieser Presseclub lässt mich erneut ratlos zurück...........
Kommentar 527: B. Leicht schreibt am 18.02.2018, 13:09 Uhr :
Oder gefällt Ihnen nicht, dass auch Sie und Ihre Redaktion im Peter-Prinzip gefangen sind?
Kommentar 526: Felsenbaum schreibt am 18.02.2018, 13:07 Uhr :
Aufbruch oder Abbruch – reicht die Kraft noch für eine Regierung? . . . . . . . . . . . . . . . Ich will es mal so sagen => Donald_Trump_ist_nicht_gewählter_Präsident . . . . . . . . . . den_Brexit_gibt_es_nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . die__AfD_sitzt_nicht__im_Bundestag_ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nun_habe_ich_das_holzfreie_Papier_mancher_Zeitungen_längst_gegen_ein _Mikrofaserputztuch_für_meine_Kristallkugel_eingetauscht . . . . . es_ist_jedenfalls_preiswerter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P.S. Die SPD wird es bald nicht mehr geben- und Rechtsextremismusexperten waren nie so befragt wie heute -> wer hätte das alles gedacht ? . . . . . Einen_schönen_Sonntag_noch_an alle .
Kommentar 525: Rita Heinrich schreibt am 18.02.2018, 13:07 Uhr :
Ihrer Prognose, dass Frau Merkel sich 2021 noch einmal aufstellen lässt kann ich nicht folgen, denn zumindest bin ich der Meinung, dass a) Frau Merkel das Jahr 2019 nicht überleben wird und b) sie nicht mehr gewählt werden wird. Das wäre dann der endgültige Todesstoß für die CDU.
Kommentar 524: André schreibt am 18.02.2018, 13:07 Uhr :
Kommentar von "Elke", heute, 12:41 Uhr: Wer Demokratie und Gerechtigkeit will wählt nicht die verlogene SPD sondern wählt gleich die DEMOKRATISCHE Linke Partei. DIE lOBBYISTEN PARTEIEN spd;cdu;csu sind nur noch für LUG und BETRUG zuständig.___Ich würde schon noch die FDP und die AfD zu ihrer Aufzählung dazu nehmen.Weder die FDP noch die AfD will die Reichen besteuern, Bürgerrechte wiederherstellen und die Wirtschaftsgläubigkeit der Politik beenden.Nichts davon wird passieren weil alle diese Parteien/Politiker von der Korruption befallen sind,einschließlich der Grünen. Es geht doch in den Handelsabkommen nicht mehr um die Roten Linien der SPD die von einem Parteitag formuliert wurden.Aber die Parteispitze will sich gar nicht an diese Regeln halten sie lässt sich von den Oligarchen und den Großkonzernen erpressen und das zu lasten der Bürger.wo bleibt die Standhaftigkeit der Sozialdemokraten die sie immer so als Monstranz vor sich hertragen?Wir Bürger der Unter- und Mittelschicht...
Kommentar 523: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 13:07 Uhr :
natürlich hatte der letzte anrufer recht die ganzen HARTZ gesetze sind schuld am niedergang des sozialstaates und vor allem am erstarken der AfD (man kann der tumpen bevölkerung ein buhmann in diesem fall die flüchtlinge präsentieren)!!!! allerdings sind diese von allen parteien ausser der LINKEN beschlossen worden !!!! SPD und Grüne als reigierungsparteien und CDU /CSU /FDP als mehrheit im bundesrat !!!
Kommentar 522: Maik G. schreibt am 18.02.2018, 13:06 Uhr :
Eva Quadbeck von der Rheinschen Post sang in der Sendung das hohe Lied auf Herrn Schröder und Herrn Gabriel. Dazu reizt es mich zu schreiben: Ja, Herr Schröder und die SPD hat eine Politik für die Politische Mitte betrieben und dabei die sozial Schwächeren im Wortsinne links liegen lassen. Was Herrn Gabriel, als das ,,größte" politische Talent der SPD anbelangt: Ein Brioni-Anzug und eine Woody Allen-Brille machen noch keinen Herrn !
Kommentar 521: Maria Anna schreibt am 18.02.2018, 13:05 Uhr :
Der Satz von Günther Bannas macht Angst. "2021 wird sich Merkel wieder als Kanzlerin zur Verfügung stellen, weil es niemanden gibt der sie ablösen könnte". Und das sagt einer 2018? Genauso wie man die Kriege im nahen Osten voraus sagt, die nächsten 10 Jahre werden sie noch andauern, und dann die nächsten 10 Jahre, es wird alles so am Leben erhalten dass man es als unlösbar in die Zukunft sehen muss. Das rechtfertigt nur das unsinnige immer gleiche Tun unserer Politiker und Helfer, führt aber zu keiner Lösung. Es hat alles mit Geld und Außenhandel (Kriegsmaterial)zu tun. Aber schon alleine das Denken stimmt einen nachdenklich, es wird also keiner die Chance haben Nachfolger Merkels zu werden, weil sie so einmalig ist, weil andere schlechter sind, oder warum? Ich finde Gabriel nicht gut, er ist an vielen Schwierigkeiten der SPD schuld und sollte weg. Wenn Gabriel auf Auslandsbesuch ist, bekomme ich Angst dass Worte aus seinem Mund kommen die uns mehr schaden, als für uns gut sin ...
Kommentar 518: Sabi123 schreibt am 18.02.2018, 13:03 Uhr :
Die Auswahl der Gäste ist wieder völlig einseitig. Wie einer der Journalisten selbst feststellte: Wir hier sind uns ja einig, dass die GroKo gebildet werdensoll! Alles Hofberichterstattung - die Regierung soll bleiben, wird propagiert - und das auf allen Öffentlich Rechtlichen Sendern. Persönlich bin ich mittlerweile völlig frustriert.
Kommentar 516: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 13:02 Uhr :
FRAGE AN DIE REDAKTION: WARUM KANN MAN NACHGEFRAGT NICHT LÄNGER MACHEN bzw DIE GESAMTE SENDUNG ??? wen interessiert bei innerdeutschen problemen sowas wie RUSSLAND (jetzt nachfolgende sendung ...????
Kommentar 515: Jean Petit schreibt am 18.02.2018, 13:02 Uhr :
... und dann kommt noch jemand und weist mit konkreten Beispielen und SPD-Verantwortlichen auf Harz4 hin. Jetzt aber schnell weg ... und tschüsss
Kommentar 513: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 18.02.2018, 13:01 Uhr :
In der Schweiz zahlen die Bürger bald keine RUND – FUNK – GEBÜHREN mehr. Ich bin begeistert. Wenn das von der NEUEN BUNDESREGIERUNG in Deutschland auch durchgesetzt wird.... dann mach ich einen dreifachen Salto rückwärts. Damit wir uns NICHT FALSCH verstehen.... der ÖR braucht GELD. Ja, meinetwegen pro Jahr 10.000.000.000,00 €. Aber BITTE nicht PAUSCHAL von jedem Haushaltsvorstand, sondern PROZENTUAL im Lohnabzugsverfahren. „Die Statistik zeigt das Durchschnittseinkommen (durchschnittlicher Brutto-Jahresarbeitslohn)* je Arbeitnehmer in Deutschland in den Jahren von 1960 bis 2016. Im Jahr 2016 betrug das Durchschnittsgehalt für Arbeitnehmer ohne Kinder (Steuerklasse I/0) durchschnittlich 33.396 Euro brutto**. "[Kwelle: STATISTA] Also macht 1% von 33.396,00 € 333,96 € / Jahr. Dieses GELD von BÜRGERN für eine objektive Berichterstattung und klasse Unterhaltung ist eine Grundversorgung als UNTERGRENZE. Fehlendes GELD wird vom Wehretat abgezwackt. BASTA. ARD+ZDF+3sat+Servus. ADE BR SWR ARTE
Kommentar 511: Jean Petit schreibt am 18.02.2018, 12:59 Uhr :
Dem Moderator fällt es schwer, einem kritischen SPD-Mitglied zuzuhören. Das lag wohl nicht nur an der Sprachqualität.
Kommentar 509: Bert Brömer schreibt am 18.02.2018, 12:58 Uhr :
Das Überleben der SPD hängt davon ab ob sie ihre Haltung zur Flüchtlingspolitik ändert. Für Nischenmeinungen haben wir Linke und Grüne.
Kommentar 507: Herbert Wildberg schreibt am 18.02.2018, 12:57 Uhr :
Man sollte bei der Vorstellung der Runde auch deutlich machen wer Mitglied welcher Partei ist ... danke
Kommentar 506: Siegfried schreibt am 18.02.2018, 12:56 Uhr :
Wenigstens gibt es für Deutsche noch einen Not-Schleudersitz, der aus ,,Deutschland'' in Richtung Ungarn, Polen, Tscheschei, Bulgarien, usw., schleudern kann. Die Bundeskanzlerin hat auch schon vorgesorgt. Oder ist es falsch, dass Frau Dr. in Südamerika Land besitzt?
Kommentar 505: B. Leicht schreibt am 18.02.2018, 12:56 Uhr :
Meinungsfreiheit?
Kommentar 504: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:55 Uhr :
@GEZ-Empfänger Schönenborn: Der heutige Fake-News-Club (ehemals Presseclub) hat für den Zwangsgebührenzahler keinen Mehrwert generiert. Es kamen lediglich die üblichen Phrasen: Merkel sei glaubwürdig, habe die Euro-Krise gelöst und Wohlstand gesichert. Schröder habe viel für das Land getan. Die sPD habe viel durchgesetzt, konnte dies aber leider nicht vermitteln. Es wäre also alles super, nur der dumme Wähler verstünde das nicht. Immer weiter so … Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Kommentar 503: Werner schreibt am 18.02.2018, 12:54 Uhr :
Bei Wohlstand im Land braucht keiner einen Zweitjob und Flaschen sammeln Wohlstand war zu DM Zeiten.
Kommentar 502: Bittrich schreibt am 18.02.2018, 12:54 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, was sollen denn die Lobhudeleien auf Frau Nahles? Schließlich ist diese als aktives Mitglieder der ewigen Groko eine der Totengräberinnen der SPD. Begnadete Redner gab es schon viele in D....
Kommentar 501: lisbet, 54 schreibt am 18.02.2018, 12:53 Uhr :
@Kommentar von "Jochen Großmann", heute, 12:44 Uhr: Alle haun auf Mutti. Nur Martin nicht. Der haut lieber ab. ######## You made my day :D
Kommentar 500: Müller Alexandra schreibt am 18.02.2018, 12:52 Uhr :
Unglaublich der heutige "Presseclub", reden, reden, reden mehr zum Zerreden gibt es nicht, weil schon alles X mal durchgekaut wurde.... Fr. (Rauten) Merkel, wird erst Ruhe geben und verschwinden, wenn sie Deutschland zerstört hat ! Und die Deutschen schauen zu, wie ihr Land von Merkel's Gnaden, kaputt regiert wird.... Man kann dieser Selbstzerstörung eines Volkes mitten in Europa kaum mehr zu sehen... Macht es, aber macht es ALLEINE und lasst andere Länder in Ruhe.....
Kommentar 499: G.Schmid schreibt am 18.02.2018, 12:51 Uhr :
Das Regierungsschulfernsehen hat sprechen lassen. Nur die letzten 5 Minuten gesehen. Gehirnwäsche vor dem Sauerbraten.
Kommentar 497: Erka schreibt am 18.02.2018, 12:50 Uhr :
86% Deutschen werden die SPD nicht wählen. 450 t SPD Mitglieder halten die alle in Haftung. Die Frage wofür brauchen wir Wählen? Ist das Demokratii?
Kommentar 496: Wolfgang Friedrich 69 schreibt am 18.02.2018, 12:50 Uhr :
Wir sehen gerade Presseclub. Meine Frau meint da wird Gelabert und Gelabert und es passiert nichts. Recht hat sie.
Kommentar 495: Fritz Müller schreibt am 18.02.2018, 12:50 Uhr :
Früher meinte die Kanzlerin bei jeder Gelegenheit: "Und das sage ich jetzt ganz bewusst". Das macht sie heute nicht mehr. Kann man davon ausgehen, das jetzt alles nur noch im Unterbewusstsein statt findet?
Kommentar 494: André schreibt am 18.02.2018, 12:50 Uhr :
Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:39 Uhr: Quadbeck: "Schröder hat gute Politik für das Land gemacht!" Fake-News von Quadbeck. Schröder hat gute Politik für die Maschmeyers des Landes gemacht.___Danke die Politik für die Reichen und Wirtschaftsgläubigen hat diese SPD vernichtet und wer dies nicht begreift der muss als Partei wohl verschwinden. Scholz ist der jenige der sich selbst bei Verurteilung von Banken im Cum-Ex-Skandal weigerte die Steuern einzutreiben,der Bund musste ihn dazu zwingen.
Kommentar 493: Herbert Wildberg schreibt am 18.02.2018, 12:49 Uhr :
Wiedermal eine Diskussionsrunde gefangen in der Merkel-Blase. Es wird trotz aller Bekundungen über Personalien und „Gefühle“ schwadroniert. Wo bleibt die Diskussion über Fakten ? Was hatta die letzte GroKo vor den Wahlen versprochen - was wurde tatsächlich umgesetzt ? Was ist inhaltlich neu im neuen Koalitionsvertrag ? Hört endlich auf über undefinierbare Worthülsen zu diskutieren ... diese Runde sollte über nachprüfbare Fakten reden ... setzt voraus, dass auch sauber recherchiert wird und das ist echte Arbeit ... Ich vermisse die Kompetenz ... Worthülsen und Stimmungen ohne jeden Bezug zu Fakten kann ich auch selbst diskutieren... leider Null Mehrwert für den Zuschauer
Kommentar 492: Abdel schreibt am 18.02.2018, 12:48 Uhr :
Ich bin sehr optimistisch, was die Politik in der Zukunft anbelangt, weil die junge Generation sich mit vielen politischen Themen befasst und sehr realistisch denkt. Sie wird es irgendwann schaffen, die richtige Politik durchzusetzen und die Fehler der heutigen Politiker zu korrigieren. Diese Generation, der die Last der heutigen Politik aufgebürdet wird, wird ganz bestimmt politisch aktiv sein, um sich und andere ganz intelligent und rational vor dem Sog in die Tiefe der Armut zu schützen.
Kommentar 491: Bernd Kockerols schreibt am 18.02.2018, 12:48 Uhr :
Sichtbar befinden sich beide großen Parteien CDU und SPD in einer gewaltigen Vertrauenskrise und in Ihrer Runde debattieren vier gestandene Berlin - Korrespondenten/innen ausschließlich über Personalfragen und persönliche Befindlichkeiten mancher Politprominenz. Glauben Sie nicht, dass das Bild, das zur Zeit die Politik in Berlin abgibt, nach einer anderen Diskussion und anderen Inhalten verlangt? Wo sind zum Beispiel jene Vorschläge, was man gegen Populismus und anderen rechten Auswüchsen unternehmen könnte? Stattdessen wird über Eitelkeiten debattiert!
Kommentar 490: Thomas Becker schreibt am 18.02.2018, 12:47 Uhr :
Wer hat 70% rausverhandelt?Der gegangen wurde. Wer muss gehen? Der nicht gehen wird,bis er unter 10 % geschafft, Gabriel und Maas.
Kommentar 489: Bernd Karstens schreibt am 18.02.2018, 12:47 Uhr :
Wenn ein System krank ist wie die DDR, dann bringen nicht ein paar Montagsdemonstranten das System zu Fall, sondern die Untertanen des Sytems bringen es selber zu Fall in ihrem bedingungslosen Gehorsam. Das ist auch für Merkel-Deutschland die einzige realistische Lösung. Also: Es wird auch weiterhin alles brav geschluckt, was Mutti auf den Tisch bratzt ! Bis dann mal das große Rudel-Reihern in Muttis Speisesaal los geht. Mehr dazu in Jaroslav Hasek´s "Bravem Soldaten Schweijk".
Kommentar 488: Jean Petit schreibt am 18.02.2018, 12:46 Uhr :
Frau Quadbeck möchte die SPD in der Regierungsverantwortung erneuern. Was versteht die Frau unter Erneuerung?
Kommentar 487: André schreibt am 18.02.2018, 12:45 Uhr :
Liebe Frau Quadbeck bei der SPD sind es wenigstens 460.000 die über eine Regierungsbeteiligung abstimmen,bei der CDU sind es ein paar hundert und die CSU braucht gerade einmal das Partei Präsidium.Was ist demokratischer? ja wohl das vorgehen der SPD die CSU deklariert per order di mufti.Was für eine katastrophale Runde von "Experten". Die SPD ist am ende weil sie sich gegen ihre Wähler stellte und die Reichen mit der Steuererleichterung von 11% Gegenfinanziert hat mit 3% MwSt. Erhöhung, die Agenda-Politik die die Bürger verarmen lies auch wenn sie Arbeit hatten und die Rentenbetrug mit der Riester-/Rürup-Rente die uns Leistungserbringer ausgebeutet hat. Die Bürger wollen diese Frau Merkel nicht mehr und jeder der diese Unperson an die Macht bringt wird abgestraft und das zu recht.
Kommentar 486: Jochen Großmann schreibt am 18.02.2018, 12:44 Uhr :
Alle haun auf Mutti. Nur Martin nicht. Der haut lieber ab.
Kommentar 485: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:44 Uhr :
Bannas: "Nahles hat vieles durchgesetzt!" Fake-News von Bannas.
Kommentar 484: Alex Kunkel schreibt am 18.02.2018, 12:43 Uhr :
Die Debatte im Presseclub geht vollkommen an den Problemen der Leute vorbei!. GÄHN. GÄHN. Diese Glaskugel-Debatten über Personen und Parteien geht einem total auf die Nerven. Journalisten die ihre fein nuancierten Einschätzungen aus Hinterzimmer-Gesprächen feilbieten brauchen wir nicht mehr. Ein Musterbeispiel dafür, warum Presse und Medien, zunehmend zurecht, einen schlechten Ruf haben. Diese Personenkarussell-Debatten werden journalistisch einerseits kritisiert, andererseits rührt man in derselben Soße herum. Schade um die öffentlich rechtliche Sendezeit.
Kommentar 483: Heinrich Dorfmann schreibt am 18.02.2018, 12:43 Uhr :
Kommentar von "Boelitz", heute, 11:56 Uhr: ,,Die SPD muss nicht nur ihre Führungamannschaft wechseln, sondern sich besonders von proletarisch, oft proletenhaft vorgetragenen Paradigmen verabschieden. Da diese aber zu den tradierten Forderungen dieser Partei gehören, die mehrheitlich von den vermeintlich "Zu- kurz- Gekommenen" gewählt wird, sind die Umfragewerte auf zuletzt 16% gesunken.'' ...:... Hallo, na jetzt - darf ich Sie fragen, warum Unternehmen nur proletarische Löhne und Gehälter zahlen und fürstliche Profite selbst einsacken oder damit an den Börsen spekulieren? Wer pflegt schon absichtlich das Image als Proletarier? Sie haben riesiges Schwein, dass die Proletarier nur Paradigmen vortragen und nicht proletenhaft gegen ihre Beleidiger und deren Unmoral auf die Barrikaden gehen - sozusagen als erste Umerziehungsmaßnahme. Wer formt denn Menschen zu Proletariern? Diese Gesellschaft ist Gewalt und Mist. Nur Ohn-Mächtige müssen das ewig ertragen.
Kommentar 482: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 12:42 Uhr :
@Britt Marie", heute, 12:17 Uhr: "Wenn man, wie hier im Presseclub geschehen, Frau Merkel und Frau Nahles als Trümmerfrauen bezeichnet, tut man den echten Trümmerfrauen bitter Unrecht. Diese haben ein Land aus Trümmern aufgebaut."... erstens war es der focus der das behauptet hat !!! zweitens diese trümmerfrauen hat es nie gegeben , machen sie sich schlau !!!!
Kommentar 481: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:42 Uhr :
Vates: "Die SPD hat viel durchgesetzt!" Fake-News von Vates. "Leider konnte die SPD dies nicht vermitteln!" Genau, der dumme Wähler ...
Kommentar 480: lisbet, 54 schreibt am 18.02.2018, 12:42 Uhr :
Reicht die Kraft noch zum Regieren? Ich glaube nicht, die Kraft reicht noch dazu, sich die besten Posten zu sichern und sich irgendwie durchzulavieren. Um dieses Land geht es doch schon lange nicht mehr. Es geht um das Politikerego, sonst nix. Man verwaltet nur noch ein bisschen, Zukunft findet nicht statt. Keine Visionen, nirgends. Seht zu, dass endlich jüngere Politiker nach oben kommen.
Kommentar 479: Heinrich Fuller schreibt am 18.02.2018, 12:42 Uhr :
Unglaublich, dieser Pluralismus, diese Meinungsvielfalt in der Runde. Fast alle vorbehaltlos Merkel-Fans. Alles ist gut, was sie macht. Sie wird uns bis in's Jahr 20xx regieren. Schröder hat alles richtig gemacht, weil er sich über seine Partei hinweggesetzt hat und damit die Ihnen offensichtlich "heilige Mitte" angesprochen hat. Ich kann für diese Art dümmlichen angepassten Journalismus nur die allergrößte Verachtung empfinden. Geben Sie bitte das Format auf. Das kann man seinen Kindern, die man kritisch und kompetent erziehen möchte, nicht mehr zumuten.
Kommentar 478: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 18.02.2018, 12:41 Uhr :
Aufbruch oder Abbruch – in Berlin macht Sinn und Verstand. Ich würde als Bundeskanzler allen 709 Mitgliedern des Bundestags auftragen: LERNEN Sie erst einmal das Grundgesetz auswendig. Dann lernen Sie das Bürgerliche Gesetz Buch ebenfall auswendig. Dann gehen SIE in den KNAST und lesen den Gefangenen das Strafgesetzbuch vor. Danach werden Sie Volontär bei der WAHRHAFTIGSTEN Zeitung Deutschlands, damit Sie wissen was man so über Politiker schreiben muss, damit etwas PASSIERT. Natürlich ist es absolut notwendig, in einem Pflegeheim für DEMENTE Menschen 1 Jahr lang die gut gefüllten TENAS zu wechseln. Damit Sie Ihre Steuererklärung und Ihre Steuergesetze auch verstehen, bekommen SIE zuletzt die HÖCHSTSTRAFT für eine Externe Ausbildung. 3 Jahre FINANZAMT auf dem PLATTEN LAND. Danach wissen Sie HAARGENAU, wie der Bürger GELD PLATT macht....
Kommentar 477: Elke schreibt am 18.02.2018, 12:41 Uhr :
Wer Demokratie und Gerechtigkeit will wählt nicht die verlogene SPD sondern wählt gleich die DEMOKRATISCHE Linke Partei. DIE lOBBYISTEN PARTEIEN spd;cdu;csu sind nur noch für LUG und BETRUG zuständig.
Kommentar 476: Torsten G. schreibt am 18.02.2018, 12:41 Uhr :
"Wir haben verstanden, ein weiter so kann es geben". . hab ich das etwa geträumt ? Nun sehen wir die handelnden Person, von vor vier Jahren, wieder um ihre Macht kämpfen. Und wieder gibt es keine Renten-, Gesundheits- oder Steuerreform. Und weiter geht es für "Made in Germany" mit dem Lügen und betrügen ( Stichwort Dieselskandal, Steuerbetrug ). "Wir haben verstanden" ? macht nur so weiter.. irgendwann bleibt uns Allen nur noch rechts zu wählen... und dann will es 1000 Jahre später wieder niemand gewesen sein. Jammern auf hohem Niveau, aber dieses Land demontiert sich selbst. Gibt es eigentlich auch Politiker, die nicht nur an ihre Diäten denken oder nach dem nächsten Aufsichtratsposten gieren ? "Ein weiter so DARF es nicht mehr geben".
Kommentar 474: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.02.2018, 12:40 Uhr :
Am besten wäre es, wenn diese ehemaligen Volksparteien abtreten und durch Neuwahlen der Bürger wieder entscheiden kann, ob er vielleicht doch die AFD für die bessere Lösung für Deutschland hält.
Kommentar 473: Dr. Markus Strehle schreibt am 18.02.2018, 12:40 Uhr :
Eine Diskussion über die wahrhaft bewegenden Themen findet wieder einmal nicht statt: Flüchtlingskrise incl. der Kosten und desaströser Zustand von EU und Euro (Target II-Salden). Es ist zum Verzweifeln und ein erneutes Beispiel journalistischer Nebelkerzenpolitik. In welche Richtung sich unsere Presse entwickelt, man mag es nicht glauben.
Kommentar 472: Peter Pim schreibt am 18.02.2018, 12:40 Uhr :
Nicht die unglückselige Kanzlerin Merkel hat den Wohlstand in Deutschland gesichert, sondern das arbeitsame fleißige und hohe Steuern und Abgaben zahlende deutsche Volk. Es gibt gar keinen einzigen Grund, diese Frau mit Samthandschuhen anzufassen, schließlich hat sie Deutschland und Europa durch ihre verheerende Flüchtlingspolitik destabilisiert und nicht wir Bürger. Ihren Finanzminister Schäuble hat sie immer bevormundet und damit auch zu einer unglaublich inkompetenten Europolitik feste beigetragen. Merkel muß weg!
Kommentar 471: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:39 Uhr :
Quadbeck: "Schröder hat gute Politik für das Land gemacht!" Fake-News von Quadbeck. Schröder hat gute Politik für die Maschmeyers des Landes gemacht.
Kommentar 470: Helmut Rüffer schreibt am 18.02.2018, 12:38 Uhr :
Glauben Sie das Erduan wieder einmal Einfluss auf die deutsche Politik nimmt?
Kommentar 469: Ewald F. schreibt am 18.02.2018, 12:37 Uhr :
Die Erosion der etablierten Parteien hatte ihren Anfang mit der Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Die Afd war bereits in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und bekam dadurch einen riesigen Zuwachs. Diese Entwicklung überlagert bis heute noch sämtliche Themen, da wir bis heute noch nicht vermittelt bekommen, mit welcher Vorgehensweise die Integration mit den hohen Folgekosten bewältigt werden soll. Mit schwammigen Absichtserklärungen in dem Koalitionspapier ist keinem gedient.
Kommentar 468: Arne Ehrlicher schreibt am 18.02.2018, 12:37 Uhr :
"Katrin Poggen" schrieb heute, 12:08 Uhr: "Die GroKo hat in keinster Weise erfolgreiche Arbeit geleistet ... unglaubliche Steuerlast ... 2 Billionen Schulden ... Wohnungsnot ... Kriminalität ... Es hat dann keinen Sinn mehr." Gut gesagt, so ist es!
Kommentar 467: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:37 Uhr :
Gösmann: "Die Agenda 2010 war gut für das Land!" Fake-News von Gösmann.
Kommentar 466: Eckhard Kasel schreibt am 18.02.2018, 12:36 Uhr :
Das Ende der repräsentativen Parteiendemokrtie naht. Frankreich hat es uns gezeigt. Der Präsident steht an der Spitze einer Bewegung. Wir brauchen eine parlamentarische Demokratie. Das könnte auch eine Minderheitsregierung sein. Die Zusammensetzung des Parlaments muss ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung unseres Landes sein.
Kommentar 465: Bernd Heinrich schreibt am 18.02.2018, 12:36 Uhr :
Nach der neuen GroKo haben wir in 4 Jahren österreichische Verhältnisse. Eine Groko aus CDU/CSU und AFD, natürlich ohne Merkel. Irgendwann werden die Verhältnisse sich so verschärfen, das ein CDU-Mann aus dem Volke hervor tritt und die Rest-CDU übernimmt.
Kommentar 464: herr rotenburg schreibt am 18.02.2018, 12:35 Uhr :
liebes presse Club Team was hat es eigentlich mit den bilderbergertreffen und roosefelt und wie sie alle heisen zu tun und dieser hoogenplan?auf sich
Kommentar 463: Kurt schreibt am 18.02.2018, 12:35 Uhr :
Mann oh Mann, was für eine Laberrunde. Dabei wären diese dazu fähig der Regierung zu helfen durch offene Diskussion. Aber jeder ist nur damit beschäftigt rumzusülzen. Was für eine Dekadenz der Kultur der freien Rede. Jeder redet nur um den heißen Brei herum. Ganz schön unerträglich. Dabei wären die Reporter da um die Politik zur Vernunft zu bringen.
Kommentar 462: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:35 Uhr :
Schönenborn: "Gabriel glänzt in Interviews!" Fake-News vom GEZ-Empfänger.
Kommentar 461: Britt Marie schreibt am 18.02.2018, 12:34 Uhr :
Das gerade von Herr Schönborn gesagt wurde, dass Frau Merkel die Euro-Krise gelöst hätte war der beste Witz der heutigen Sendung wenn nicht des Tages. Frau Merkel hat n i c h t s gelöst, dazu ist sie nicht in der Lage. Handeln ist etwas, wozu Merkel garnicht fähig ist. Sie passt sich Stimmungen an . Vor allem den Stimmungen der Medien. Danach "handelt"sie. Wenn man so etwas handeln nennen kann.
Kommentar 460: Bruno Ems schreibt am 18.02.2018, 12:34 Uhr :
Das gemütliche über Merkel philosophiren gibt nicht die Stimmung im Volk wieder. In den neuen Bundesländern braucht sie sich nicht blicken lassen.
Kommentar 459: André schreibt am 18.02.2018, 12:34 Uhr :
Neuester Kommentar von "Jörg Wacker", heute, 12:10 Uhr: Alle Probleme gehen auf eine Person zurück: Angela Merkel! ___Danke!!! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Kommentar 458: Herbert Ittner schreibt am 18.02.2018, 12:34 Uhr :
Die Kraft von Frau Merkel wird wohl noch reichen, die Kraft der deutschen Bürger/-innen wohl kaum. Frau Merkel hat erheblichen Schaden für Deutschland und Europa angerichtet. Statt sich eines Besseren zu besinnen sagte sie selber sie wisse nicht was sie hätte besser machen können. Das glaube ich allerdings auch..! Statt uns Deutsche vor diesen ekelhaften Verbalangriffen von Erdogang und diesem Kaczynski zu schützen, wird dieser Erdogan sogar noch nach Deutschland eingeladen. Kaczynski bleibt Gott sei Dank von selber weg. Und was die SPD angeht so kann ich nur hoffen, dass diese Intriegenmeisterin Nahles niemals SPD-Vorsitzende wird. Nahles und Schulz haben der Demokratrie die Fratze des Bösen vorgehalten und wurden dafür abgestraft. Und das war auch gut so. Deutschland wird gerade an die Wand gefahren und unsere Volksvertreter sind wie die 3 berühmten Affen.
Kommentar 457: A.Schüsseler schreibt am 18.02.2018, 12:33 Uhr :
Kommentar von "Fabian Böhrensen", heute, 12:08 Uhr: ZUSTIMMUNG.
Kommentar 454: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:32 Uhr :
Quadbeck: "Merkel ist absolut glaubwürdig!" Fake-News von Quadbeck.
Kommentar 453: Thorsten Hess schreibt am 18.02.2018, 12:32 Uhr :
Wer regiert ist doch so lange uninteressant wie alle Parteien den neoliberalen Ansatz, verantwortet von den letztendlich entscheidenden transatlantischen Institutionen, von allen Altparteien konsequent umgesetzt wird. Sie bedienen hier nur die Illusion, dass es sich um keine Fassadendemokratie handelt. Grüße an den Moderator der Atlantik Brücke. Th
Kommentar 451: Bodo Rolf schreibt am 18.02.2018, 12:30 Uhr :
. Warum ist dieses nicht mit der Miete ausgeglichen? Nun noch diese Feststellung, Punkt 2:Unterkunft & Verpflegung/Wartung und Unterhalt des Gebäudes Teil 3: die Investitionskosten im Pflegeheim/Bau- bzw. Erwerbskosten der Einrichtung • Instandhaltungskosten • Miet- und Pachtzahlungen, die der Betreiber zu zahlen hat oder Abschreibungen und Darlehenszinsen • Kosten für Gemeinschaftsräume und -flächen, Küchen, Pflegebäder und deren Ausstattung dieses bedeutet im Klartext der Pflegebedürftige bezahlt das Heim. Kein Mietwohnungsbezieher bezahlt das Haus. Alle Kosten werden mit der zu zahlenden Miete ausgeglichen.
Kommentar 450: Joachim Möller schreibt am 18.02.2018, 12:30 Uhr :
Die Umstellung von DM auf Euro erschien auch logistisch undenkbar, aber gelang trotzdem. Warum sollte dann nicht auch die Umstellung von sozialer Ungerechtigkeit auf Bedingungsloses Grundeinkommen gelingen ?
Kommentar 449: Dieter müller schreibt am 18.02.2018, 12:30 Uhr :
Die zerzausten Wölfe haben sich an den (GROKO -) Fleischtöpfen der Macht versammelt. Wer beisst jetzt - demokratischer - ?
Kommentar 448: Elke schreibt am 18.02.2018, 12:29 Uhr :
Kommentar von "Gerd Anold", heute, 12:08 Uhr: Spitzenidee. Dann wäre Lindners One-Man-Partei sofort weg vom Fenster...Bravo
Kommentar 447: Wagner, Dieter schreibt am 18.02.2018, 12:28 Uhr :
Eigentlich sollte diese Regierung so nicht zustande kommen. Zu dieser Auffassung berechtigen mich mein Alter und meine Erinnerung. Bombenhagel, Ruinen, Schutt und Asche und zerfetzte Leiber brennen sich für immer ein. Sind nachhaltiger als jedes Bild. Deshalb werde ich besonders hellhörig, wenn eine, für ihre Haltung bekannte Ministerin noch zulegt und die EU auffordert, größere Entschlossenheit zun Einsatz von Militär zu zeigen. OKW-Hospitanz lässt sich nicht unterstellen, aber wenn ich in der Erinnerung krame, stoße ich auf Sendungsbewußtsein. Aber darum geht es letztlich nicht. Personen kommen und verschwinden. Bleiben wird entgegen aller Orakel eine veränderte Parteienlandschfaft mit neuen Prioritäten. Wenn ich die vielen Verlautbarungen richtig deute, wünscht eine große Mehrheit zu sehen, ob eine Minderheitsregierung in der Lage ist dem Wählerspektrum Rechnung zu tragen.
Kommentar 446: Bodo Rolf schreibt am 18.02.2018, 12:28 Uhr :
• Das gleiche Spiel, 8000 neue Pflegekräfte, welch eine Aussage. Bei dieser Zahl und unseren Geschätzten vorhandenen Pflegeheimen verbleiben nicht einmal eine zusätzliche Kraft pro Heim. Keine Klarstellung darüber, dass der Regierung keine Kosten entstehen. Die Kosten müssen die Pflegebedürftigen mit ihren Vermögen, oder die Hinterbliebenen bezahlen. Der einzige Gewinner ist wieder einmal der Bürger, der nichts hat. Weil der Steuerzahler einspringen muss. Das ist deutsche soziale Gerechtigkeit. Wer nichts hat, dem wird gegeben. Das reichlich. Auch kein Wort über Transparenz. Warum muss en Selbstzahler oder die Familien Miete Zahlen, was ja normal währe. Aber warum taucht auf den Rechnungen Investitionskosten auf? Diese Kosten sind höher als die Miete. Im Vergleich zu dieser Praxis. Ich habe eine Mietwohnung und bezahle Miete.
Kommentar 444: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:28 Uhr :
Schönenborn: "Merkel hat Wohlstand gesichert! Sie hat die Euro-Krise gelöst!" Fake-News vom GEZ-Empfänger.
Kommentar 443: Kurt Böhm schreibt am 18.02.2018, 12:27 Uhr :
Die SPD-Basis führt den Aufbruch zum Abbruch. :-)
Kommentar 442: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.02.2018, 12:27 Uhr :
Frau Merkel hat in der EU überhaupt keine Probleme gelöst! Es wird nur nicht mehr darüber berichtet, daß die Währung am Abgrund steht und daß die Bürger in Deutschland demnächst die Zeche bezahlen müssen.
Kommentar 441: Bodo Rolf schreibt am 18.02.2018, 12:27 Uhr :
. Jetzt kommt die zweite Rechnung Investitionskosten, diese ist höher als die Miete, weil es die Kosten sind die zu der Erstellung und Instandhaltung des Hauses sind. Nun zu einen Vergleich Miete 345,00€ plus Investitionskosten 545,00 € macht 890,00 € für 35qm Wohnfläche. Bei 130 Bewohnern sind es mal 545,00 € ergeben 70850,00 € Investitionskosten im Monat/Jahr 850200,00 € das sollten die Parteien einmal erklären. Warum muss ein Pflegebedürftiger die Erstellung des Heimes und den Unterhalt bezahlen. Warum ist dieses nicht mit der Miete ausgeglichen? Nun noch diese Feststellung, Punkt 2:Unterkunft & Verpflegung/Wartung und Unterhalt des Gebäudes Teil 3: die Investitionskosten im Pflegeheim/Bau- bzw. Erwerbskosten der Einrichtung • Instandhaltungskosten • Miet- und Pachtzahlungen, die der Betreiber zu zahlen hat oder Abschreibungen und Darlehenszinsen • Kosten für Gemeinschaftsräume und -flächen, Küchen, Pflegebäder und deren Ausstattung dieses bedeutet im Klartext der Pflegebedü ...
Kommentar 440: Peter55 schreibt am 18.02.2018, 12:26 Uhr :
Herr Schönenborn, ohne die CSU kommt die CDU auf knapp 26%. Die CSU sollte bundesweit antreten, dann käme die CDU auf 20%.
Kommentar 435: Klaus Keller schreibt am 18.02.2018, 12:25 Uhr :
@"T. Chemnitzer", heute, 11:39 Uhr: Die "Berge von Toten" bei der französischen Revolution muss im Rahmen der Zeit sehen. Im Vergleich zu damals "üblichen" Hinrichtungen war die Guillotine "humaner Fortschritt". Würde man heute Schröder oder Merkel wegen der Agenda vor Gericht stellen käme z.B. heute nach § 266 Strafgesetzbuch (Untreue) eine Geldstrafe oder höchstens fünf Jahre Gefängnis dabei raus, mit vorzeitiger Entlassung bei guter Führung. Es gibt noch einen Unterschied, Ludwig XVI konnte man nicht abwählen. Heute muss man auch nicht mehr die Bastille stürmen, es reicht die Stimmabgabe an der Wahlurne und da sind wir wieder beim Thema. SPD-Wähler und SPD-Basis erwarten eine Soziale Marktwirtschaft, die man mit der Seeheimer SPD nie bekommt. Daher hat die Ablehnung der Groko von der SPD-Basis eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Wirtschaftlich heftig würde die Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft trotzdem, die Gewinne aus Lohndumping würden massiv einbrechen.
Kommentar 434: Heinz Speck schreibt am 18.02.2018, 12:25 Uhr :
Die Menschen haben Würde, die Deutschen Wähler nicht.
Kommentar 433: Olli schreibt am 18.02.2018, 12:25 Uhr :
Von der neuen Bundesregierung erwarte ich eine starke Förderung der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Kommentar 432: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.02.2018, 12:24 Uhr :
Zur würde des Menschen gehört doch nicht die Digalisierung! Zur Würde des Menschen würde es vielmehr gehören, daß die Politiker ihre Mitbürger nicht mehr ernst nehmen und veralbern.
Kommentar 431: Steffen Beier schreibt am 18.02.2018, 12:23 Uhr :
+++ Merkel sagte doch im Berlin direkt Interview das sie keine weiteren 12 Jahre Regieren wird, heißt das dann das sie noch 8 Jahre Regieren will, da sie ja Machtgeil ist und sie es 99% auf die längste Kanzlerschaft abgesehen hat +++
Kommentar 430: H. Lenser schreibt am 18.02.2018, 12:23 Uhr :
Ich schlage vor, die neue Koalition aus der Union, der AfD und der FDP herzu-stellen. Freilich unter Erneuerung der Kanzlerschaft. Das müsste so zu einer stabilen Mehrheit reichen. Hier sehe ich keine großen Widersprüche in Punkto innerer wie äußerer Politik. Auch die Machtverteilung in einer solchen Koalition soll alten Traditionen folgen. Im Grunde sind die Grenzen dieser Parteien fließ-end. Die AfD ist schließlich längst Fleisch vom Fleische aller u. eine nazistische Bedrohung ist immer eine Überspitzung durch die Lückenpresse gewesen. Extreme Positionen können personell außenvor gehalten werden durch. Diese Koalition würde letztlich akzeptiert werden. Entweder die SPD berappelt sich oder zerfällt weiter. Ihre Wähler werden abwandern. Wohin, dürfte klar sein. Dunkelrot und Grün werden bedeutungslos. Ihre Politik wird bequem integriert.
Kommentar 429: Asmuss schreibt am 18.02.2018, 12:22 Uhr :
Bei der Kritik an der jetzigen Situation sollte man auch die vergangenen Regierungsbildungen beleuchten. Wann wurden z.B. in den letzten fünf Regierungsbildungen die Ministerien verteilt? Wirklich völlig losgelöst von den inhaltlichen Vereinbarungen? Zweitens: Es werden ständig Visionen gefordert. Was meinen die verschiedenen "Mahner" konkret damit? Die reine Utopie führt erst recht zum Stillstand. Auch die AfD hat Visionen. Wir brauchen eine vernünftige soziale Politik und ein Ernstnehmen der Marktwirtschaft, die sich von Neoliberalismus deutlich unterscheidet.
Kommentar 427: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.02.2018, 12:19 Uhr :
Das Hauptproblem ist Frau Dr. Merkel, die es geschafft hat, eine Politik durchzusetzen, die mit den deutschen Interessen nichts zu tun hat. Für mich ist die spannenste Frage: Warum kann Frau Merkel so tun, als wenn sie die große Politkerin ist, die immer alles retten mußte?
Kommentar 426: Renate schreibt am 18.02.2018, 12:19 Uhr :
An alle die den Rücktritt von BK Merkel fordern!Sollten doch wissen wer ihre beste Freundin ist! Auflösung: Die Herausgeberin der Zeitung mit den großen Buchstaben.
Kommentar 423: Arne Ehrlicher schreibt am 18.02.2018, 12:19 Uhr :
Schonwieder Thema GroKo? Das ist jetzt das 6. oder 7. mal in Folge, oder? Überall auf der Welt kracht es, doch der PC plaudert über Möhren und Kartoffeln.
Kommentar 422: Bernd, 54, BW schreibt am 18.02.2018, 12:18 Uhr :
Es ist schon bemerkenswert, wie die Herrschaften am Tisch die "Schlangengrube" SPD inklusive ihrer Kanzlerin Merkel, schönreden und relativieren. Mal abseits jener Pseudoeliten aus Politik und Beamtentum, hat der Steuererwirtschafter und Mehrwertproduzent in Deutschland den Kanal voll von den Damen Merkel und SPD.
Kommentar 421: Gustl schreibt am 18.02.2018, 12:18 Uhr :
Den wahren Grund der Misere wird tunlichst nicht angesprochen. Solange die Parteien hierzu keine nachhaltige Lösung anbieten, werden sie weiter an Einfluss und Wähler verlieren und weiter schrumpfen. Alle weiteren Diskussionen zur GROKO sind müsig.
Kommentar 420: Axel Arnold Bangert schreibt am 18.02.2018, 12:18 Uhr :
Herr Sven Gösmann (DPA) redet vom "Publikum" . Er scheint damit den politisch mündigen Bürger zu substituieren zu wollen. Es würde zu weit führen, das hier einmal genau zu analysieren. Ein solcher skandalöser Sprachgebraucht und die dahinter stehende Modellannahme, ist allerdings scheinbar (Bouvier etc.) mittlerweile pressefähig geworden.
Kommentar 418: Vera Ahrens schreibt am 18.02.2018, 12:17 Uhr :
Merkel hatte doch schon einmal einen SPD-Finanzminister namens Peer Steinbrück. Verstehe nicht, warum das jetzt auf einmal eine so große Sensation sein soll.
Kommentar 417: Hannes schreibt am 18.02.2018, 12:17 Uhr :
Geschwächte Merkel - gestärkter Erdogan ... es passt ins Bild. Erdogan plant Auftritte in Deutschland. War das der Deal für die Freilassung von Yücels ?
Kommentar 415: Volker Ahrens schreibt am 18.02.2018, 12:17 Uhr :
Für einen fairen Wahlkampf mit Chancengleichheit müßte allen wählbaren Parteien von den Medien die selbe Sende- und Werbezeit gewährt werden. Stattdessen wird dem Wähler quasi schon vorab das zu erbringende Wahlergebnis einsuggeriert nach dem Motto: "Hier sind die großen Volksparteien, und da die kleinen Zwergparteien, die eh keine Chance haben.". Da gegen derlei Wahlunfairness und Wählermanipulation auch das Bundesverfassungsgericht nicht einschreitet, bin ich für die Abschaffung von Wahlen und stattdessen soll das Parlament sich proportional nach den Parteimitgliederzahlen bilden. Dann hätten wir längst heute eine AfD-Regierung und CDU und SPD mit ihren geringen Parteimitgliederzahlen wären kein Thema mehr. Auch der Lotterie-Charakter des Bundestages würde somit entfallen, weil eine Parteimitgliedschaft bewußter vom Bürger erfolgt als eine spontane Wahlentscheidung.
Kommentar 414: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:17 Uhr :
Bannas: "Politiker sind verpflichtet um Positionen zu kämpfen!" Fake-News von Bannas, es geht um Posten, Diäten und Pensionen und sonst ist alles egal.
Kommentar 413: Britt Marie schreibt am 18.02.2018, 12:17 Uhr :
Wenn man, wie hier im Presseclub geschehen, Frau Merkel und Frau Nahles als Trümmerfrauen bezeichnet, tut man den echten Trümmerfrauen bitter Unrecht. Diese haben ein Land aus Trümmern aufgebaut. Die Politik der beiden genannten Damen zerlegt ein ehemals gut funktionierendes Land in Trümmer.
Kommentar 412: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 12:16 Uhr :
@Anita Volkenrath", heute, 11:10 Uhr: " Merkel will weitermachen ! Autsch, was hat die Raute denn bisher gemacht. Für die eigene Bevölkerung jedenfalls nichts. Ach ja, Boni sichern, Lobbyinteressen befriedigen, Banken und den Euro (Doppelmark) retten. "..... warum hacken sie auf der merkel rum ??? die CDU/CSU/FDP hat noch nie und zwar wirklich nie etwas für die bevölkerung getan !!! das liegt ander geschichte dieser partei !!!kurz mal überlegen wer sie gegründet hat !!! das war nicht der einfache mann , denn der kam im zweiten weltkrieg um oder sass in gefangenschaft , die einfach frau war es auch nicht , denn die hatte nix zu melden damals !!! also wer hat diese parteien gegründet ??? richtig wie das ZDF letztens zeigte waren das viele "ehemalige" , so wie kiesinger !!! und die hatten nie etwas für die bevölkerung übrig , aber der dummen bevölkerung mit schwachsinn , wie : "mitte, sicherheit und konservativ und ordentlich " dies gut verkauft ...
Kommentar 411: lisbet, 54 schreibt am 18.02.2018, 12:16 Uhr :
Es wird kein Digitalministerium geben, dafür ein Heimatministerium. Besser kann man diese rückwärts gewandte, beabsichtigte GroKo nicht beschreiben. Zurück in die geistige Vergangenheit.
Kommentar 410: kurt schreibt am 18.02.2018, 12:15 Uhr :
Ist es nicht genug der Lügen. Warum sich nicht ehrlich machen. Alle Rotampelfahrer bekommen die Immunität abgenommen und können ihre Lügen gestehen ohne Verurteilung. Einfach mal ehrlich sein, daß man das Volk hinter die Fichte geführt hat. Dann kann man neu beginnen, die Liebe zu leben mit Vergebung und all dem, was eigentlich auch eine C partei für sich beansprucht. Und die Kirchen werden auch wieder ehrlich und helfen mit der Wahrheit. Und die Lügen über Trump, Holodeck und Klima belasten nicht mehr das wahre göttliche Handeln, um die Welt zu heilen. Und Freiheit der Rede ist wieder en vogue ohne Verurteilung. Was für eine Freude für alles Leben. Was für eine Freude schöner Götterfunken. Des Schöpfers Wunsch wird wahr. Juhuu. Und Deutschland darf wieder in seine wahre Kraft kommen, die es zu geben hat und alle können davon zehren.
Kommentar 409: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:13 Uhr :
Gösmann: "Es geht den Politikern darum ihre Politik dirchzusetzen, nicht um Posten!" Fake-News von Gösmann.
Stellungnahme 408: Moderation schreibt am 18.02.2018, 12:08 Uhr :
@Fabian Böhrensen: Das können Sie Phoenix gerne vorschlagen. Wir aber können ein solches Gästebuch nicht an Redaktion und Sender vorbei anbieten.
Kommentar 406: Jörg Wacker schreibt am 18.02.2018, 12:10 Uhr :
Alle Probleme gehen auf eine Person zurück: Angela Merkel!
Kommentar 405: Hans-Peter Lowag schreibt am 18.02.2018, 12:09 Uhr :
Noch eine GroKo ? Warum nicht ? Deutschland geht auch so unter, das schaffen unsere neuen Kellner, Zimmermädchen + Facharbeiter mit "Links" !!!
Kommentar 404: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.02.2018, 12:09 Uhr :
Frau Merkel kann man nicht als die klassische Trümmerfrau bezeichnen, weil sie selbst dafür verantwortlich ist, daß die CDU nur noch in Trümmern liegt.
Kommentar 403: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:09 Uhr :
Quadbeck: "Die SPD kann sich in der Grossen Koalition stabilisieren!" Fake-News von Quadbeck. Die sPD begeht Selbstmord.
Kommentar 402: Fabian Böhrensen schreibt am 18.02.2018, 12:08 Uhr :
@Moderation, 10:52 Uhr: So ein Frühschoppen-Gästebuch kann man ja trotzdem mal einführen. Sendungen wie der Frühschoppen und der Presseclub werden ja auch zwischen Phoenix und dem WDR untereinander ausgetauscht und bis hin zur Hörer-Nachgefragtzeit ähnlich gestaltet.
Kommentar 401: Olli schreibt am 18.02.2018, 12:08 Uhr :
Wann wird endlich darüber diskutiert, wie Deutschland investieren muss um 2020 die größte auf Wissen basierende Volkswirtschaft ist.
Kommentar 400: Katrin Poggen schreibt am 18.02.2018, 12:08 Uhr :
Die GroKo hat in keinster Weise erfolgreiche Arbeit geleistet. Das Wachstum erkaufen wir uns im Moment durch niedrige Zinsen und eine schier unglaubliche Steuerlast die in schlechten Zeiten die bald kommen werden kaum noch erhöht werden kann. Wir jetzt über 2 Billionen Schulden was unter Schröder noch 1,2 Billionen waren. Die Zahl der Beschäftigten die Sozialversicherungspflichtig sind ist gerade mal wieder auf dem Stand von 1992. Die Straßen, Schulen, Brücken sind marode und eines Industrielandes unwürdig. Wir haben immer noch die niedrigste Eigentumsquote der Industrieländer und eine unglaubliche Wohnungsnot. Unsere Strompreise sind die höchsten überhaupt ohne das dadurch irgendein Nutzen für die Umwelt ergibt. Die Kriminalität hat ein erschreckendes Maß angenohmen. Die EU zerbricht. Und und und. Ich höre an dieser Stelle auf weiter zu schreiben. Es hat dann keinen Sinn mehr.
Kommentar 399: Gerd Anold schreibt am 18.02.2018, 12:08 Uhr :
Es gibt eine ganze Menge Spontan-, Frust-, Protest- und Nichtwähler, die die Bundestagszusammensetzung zur Lotterie machen. Das ist dann die Ursache dafür, weshalb der Bundestag nicht die wahren politischen Verhältnisse in Deutschland präsentiert und in seiner Konsequenz am Volk vorbei regiert. Besser wäre daher: Wahlen mit ihren kostspieligen und manipulativen Märchenstunden-Wahlkämpfen abschaffen und stattdessen den Bundestag proportional zu den Mitgliederzahlen der Parteien zusammensetzen. Hiernach wäre die AfD die neue Bundesregierung mit 1,2 Mio. Parteimitgliedern, und CDU und SPD wären mit jeweils unter 500.000 Parteimitgliedern in der Opposition. Und die Bürger würden nicht mehr länger auf einen Wahltag aller 4 Jahre in ihrem politischen Mitspracherecht reduziert, sondern könnten jederzeit durch Parteiein- und -austritte Druck auf die Politik ausüben.
Kommentar 398: lisbet, 54 schreibt am 18.02.2018, 12:07 Uhr :
Mich würde mal die Rolle von BuPrä Steinmeier in dieser Farce interessieren. Steinmeier hat im Grunde von Beginn an eine Minderheitsregierung verworfen und in seinem Sinne Politik gemacht. Ist das überhaupt statthaft?
Kommentar 397: T. Chemnitzer schreibt am 18.02.2018, 12:07 Uhr :
HERR SCHULZ galt in Brüssel als einer der größten Raffer im ganzen Parlament. Die Kanzlerin hatte aus ihrer Fraktion Berichte, die sie zur BT-Wahl gegen Schulz nutzen sollte. Sie hat es nicht getan. Das "Duell" hat jeder gesehen, ich hielt es für abgekartet. Schulz wusste, er gewinnt nicht. Er war der Zählkan-didat. Nach der verlorenen Wahl soll er mehrfach gefragt haben: "Was wird nun aus mir?" So war die Hektik um die Groko eigentlich nur die Folge dieser Frage. Schulz entsorgen oder nicht?, fragte nun die SPD-Spitze. Und so war die Ausein-andersetzung mit Frau Nahles wieder nur rein abgekartet. Sie folgte dem Mus-ter des Genossen Lafontaine gegen den "Radfahrer" Mitte der Neunziger. Lafo wurde Parteichef und Schröder Kanzlerkandidat, Joschka sein Außenminister. Das bekannte Personal verdient die Entmachtung... schreiten wir dazu voran !!!
Kommentar 396: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 12:06 Uhr :
GEZ-Empfänger Schönenborn: "Es wurde über 15 Stunden über Posten gesprochen, dass konnten wir uns nicht vorstellen!" Soviel zu Schönenborn und Bezug zur Realität im Elfenbeinturm der GEZ.
Kommentar 395: Hermann Grande schreibt am 18.02.2018, 12:06 Uhr :
Nur die Mainstreammedien setzen sich vehement für das Gruselkabinett ein. Wir benötigen entweder eine Minderheitenregierung oder Neuwahlen ohne Merkel. Somit kann die Groko keinen weiteren Schaden an der Bevölkerung anrichten wie Lindner sagte: besser nicht regieren als schlecht, 100% korrekt.
Kommentar 393: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 12:00 Uhr :
In Deutschland hat sich eine Kampagnen-Demokratie entwickelt . Stimmungen werden erzeugt und verbreitet. Meinungsumfragen (wöchentlich, warum ) die völlig unkontrolliert erhoben und veröffentlicht werden. Fakten werden nicht mehr diskutiert ! Es lohnt sich, mal die Veröffentlichungen des Bundestages einzusehen und nachzusehen, wer wie viel an welche der Parteien gespendet hat. Beispiel:Die bislang höchste Spende des Jahres über eine halbe Million Euro ließ der Gründer und Chef von United Internet (1&1, GMX), Ralph Dommermuth, der CDU zukommen.
Kommentar 392: Gerd Naumann schreibt am 18.02.2018, 11:59 Uhr :
Man sollte Neuwahlen ausrufen und CDU und SPD mit völlig neue Politiker an den Start schicken, die jetzigen Querbeet sind ausgelaugt und verbraucht und durch deren Betriebsblindheit ständig Fehler geschehen
Kommentar 391: Tomas Geradi schreibt am 18.02.2018, 11:59 Uhr :
wenn die arbeitnehmer immer noch nicht kapiert haben das rechte parteien wie FDP/CDU/CSU sie jahrzehnte verhöhnt und ausgenommen haben und immer daruf hereingefallen sind auf so sprüche : "seid brav , geht ordentlich arbeiten dann gehts uns allen gut ", konservative stabile mitte blablabla etc "und jetzt nachdem sie nicht mehr exklusiv verblödet werden durch die christlichen aber dafür die schlimmere "partei" namens AfD wählen , welche unsozialer (siehe weidel letztens zum thema mindestlohn und rentenkürzung)als allle anderen zusammen sind , nun dann ist ihnen auch nicht mehr zu helfen ....
Kommentar 390: Johann Adam schreibt am 18.02.2018, 11:59 Uhr :
Meiner Meinung nach ist der Hemmschuh aller Bemühungen um einen neuen Aufbruch in der Politik in der Person von Angela Merkel zu sehen. Die Kanzlerin setzt Himmel und Hölle in Bewegung, nur um an der Macht zu bleiben. Dabei hat sie wegen der vielen von ihr begangenen massiven politischen Fehler, die sie nicht erkennen kann oder will, längst den Abgang verdient.
Kommentar 387: Lothar schreibt am 18.02.2018, 11:56 Uhr :
D ist wirtschaftlich ein reiches Land aber geistig sehr arm geworden.Hat mit Europa wenig zu tun .........
Kommentar 386: Thomas Krüger/Osnabrück schreibt am 18.02.2018, 11:56 Uhr :
Der Presseclub ist für mich eine Institution, weil er anders als die Talkshows wichtige Themen ohne Marktschreierei behandelt. Allerdings finde ich, daß die Findungsphase der neuen Koaltition viel zu spekulativ und intensiv begleitet wird. Das Verfallsdatum solcher Sendungen ist spätestens in der Sekunde erreicht, wenn die neue Koalition zu arbeiten anfängt. Daher würde ich mich über eine breitere Themenstreuung im Presseclub freuen. Was ist zum Beispiel mit dem Thema Finanzkrise? Sie haben die früher in epischer Breite behandelt. Ist die jetzt nicht mehr sexy genug?
Kommentar 385: Justus Pfauen schreibt am 18.02.2018, 11:56 Uhr :
Das jetzt noch irgendwelche Grünen Krawallmacher in die SPD eingetreten sind um Ärger zu machen ist so ein typischer SPD Blackout. Dieses Land ist schon lange nicht mehr stabil und wir schaffen es auch nicht. Unsere politischen Eliten führen eine gespielte Souveränität auf. In Wirklichkeit liegt alles in Scherben. Und da ist da noch die alte unbelehrbare Frau die ein gabz schlechtes Bils für die Frauen abgegeben hat. Naiv, bockig, dumm, Belehrungsresistent. Der nächste Kanzler sollte unbedingt wieder ein Mann werden um so ein Drama zu verhindern.
Kommentar 384: Boelitz schreibt am 18.02.2018, 11:56 Uhr :
Die SPD muss nicht nur ihre Führungamannschaft wechseln, sondern sich besonders von proletarisch, oft proletenhaft vorgetragenen Paradigmen verabschieden. Da diese aber zu den tradierten Forderungen dieser Pariei gehören, die mehrheitlich von den vermeintlich "Zu- kurz- Gekommenen" gewählt wird, sind die Umfragewerte auf zuletzt 16% gesunken. Der überwiegenden Mehrheit in Deutschland geht es viel zu gut, als dass man die SPD brauchte, um proletarisch nach Umverteilung zu plärren. Das kann man getrost der Linke überlassen, die dafür nicht nur die Parolen, sondern auch die dazu passenden Schreihälse hat. Da Nahles wie man zuletzt oft genug erleben konnte, sich von ihrer Juso- Vergangenheit nicht distanzieren konnte und auch ihr links- intellektuesses Getue ihr nicht helfen wird, ist sie als neue Partei- Chefin ungeeignet.
Kommentar 383: h.w.muehlhoff schreibt am 18.02.2018, 11:55 Uhr :
Nachdem der Versuch, aus den Parteien, die Partikularinteressen vertreten, die staatspolitische Quersumme zu ziehen, in den jamaika-Verhandlungen absehbar gescheitert ist, gibt es jetzt also eine Koalition der Mitte aus den Restbeständen der ehemaligen Volksparteien. Dabei war eine Groko in der Geschichte der Bundesrepublik ehemals als absolute Ausnahme von der Regel gedacht, auf keinen Fall als Dauerzustand, bei dem die beteiligten Parteien absehbar konturlos werden und die politische Debatte auf die talk-show-Ebene verlagert wird.
Kommentar 381: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 11:54 Uhr :
zum Neuester Kommentar von "Ernst Müller", heute, 11:34 Uhr: Ich bestreite doch nicht, dass Fehler gemacht wurden, nach 16 Jahren Kohl - Stillstand . Denken Sie mal an die damaligen Medien-Kampagnen in Bezug auf "Sozialschmarotzer" zurück; "Florida-Rolf" in der BILD war ein Höhepunkt. Kohl hatte alle Arbeitslosen-Hilfe-Empfänger in die Sozialhilfe abgeschoben, egal ob arbeitsfähig oder nicht. Schröder holte sie zurück und machte dabei Fehler, aber er machte etwas. Dadurch lag die Arbeitslosenzahl wieder bei 5 Mio. und die Union prangerte das an. Leider bekam die SPD nicht die Gelegenheit, die Fehler auszumerzen, stattdessen machte sie den größeren Fehler nämlich den, eine Koalition mit den Verursachern der ganzen sozialen Schieflage einzugehen.
Kommentar 380: K.A.Lauer schreibt am 18.02.2018, 11:54 Uhr :
Wie wäre es, wenn die Koalitionäre vereinbarten, das Grundgesetz und die geltende Rechtslage wieder einzuhalten ? Was früher selbstverständlich war, hat die "Noch-kanzlerin" bezeitigt wie eine lästige Fliege. Was da "verbrochen" wurde, baden wir alle aus , noch über Jahrzehnte. Es geht mir gar nicht um die GroKo, sondern deren Folgen. Alle gehören in die Wüste, Datteln ernten, von denen sie dann leben müssten ! Die "rechtmäßig erworbene" Pension wird einbehalten.
Kommentar 379: Schuster, Ramona schreibt am 18.02.2018, 11:54 Uhr :
Neuwahlen - Nein! Wozu? Das Volk hat gewählt. Was spricht gegen eine Minderheitsregierung? Da würde mal deutlich werden, wofür CDU/CSU wirklich stehen, ihnen ihr "christlich" bedeutet, sie können sich erstmal nicht auf Kompromisse berufen, sondern es sind ihre ureigensten Gedanken & Vorschläge und im Bundestag würde sich zeigen, ob die Opposition mehr für Lobbyismus steht oder für's allgemeine Volk. Wäre sicher eine interessante, inspirierende und erhellende Zeit.
Kommentar 377: Dieter B. schreibt am 18.02.2018, 11:52 Uhr :
Sofern die -überwiegend linkslastig- agierenden Medien ihre ständige -für mich unqualifizierte Hetze gegen eine "Gro/Ko" einstellen würde und wieder zu sachlicher Berichterstattung zurückfinden würde, sähe das "Bild" ganz anders aus. Die "Gutgläubigen" sind durch die einseitigen Medienberichte völlig verunsichert. Ich selber glaube den Medien nur die Wiedergabe von Tatsachenberichten; ansonsten streiche ich jegliche Meinungswiedergabe der Medien selbst zu 90%. Hat sich bisher, nach meinem Gefühl, stets bewahrheitet. So jetzt auch zur Regierungsbildung. Die Befürworter einer Minderheitsregierung sollten sich an die Beispiele in den verschiedensten Ländern erinnern; ging jeweils ausnahmslos schief; da die Regierungen jeweils "hinschmissen" in Folge, da nichts, aber auch garnichts, mehrheitlich durchzusetzen war. Es wurde stets "quer geschossen". Eine Regierung muss eine Mehrheit haben, ansonsten ist diese auf Dauer nicht regierungsfähig.
Kommentar 376: Hannah schreibt am 18.02.2018, 11:52 Uhr :
Maria 10:45 Uhr "Wir schaffen das" und das mit Raute, alternativ und vollmundig ausgesprochen. Dieser kleine Satz zerlegt und spaltet unser Land und die Menschen in einem Ausmaß, was man jeden Tag und überall miterleben kann. Diese unsere Politik ist ein Haufen von Selbstdarstellern und Scheinheiligen die nur an ihrem eigenen Weiterkommen interessiert sind. Martin Schulz ist an den Querelen der SPD gescheitert und war für ein Jahr der Prügelknabe dieser Partei, völlig naiv ist er als Bauernopfer von Gabriel, Steinmeier, Nahles in die Berliner Löwengrube geworfen worden. Es wird sich ein jeder hüten ein anderes Lied als unsere Kanzlerin zu singen, siehe was aus dem bayerischen Löwen Seehofer geworden ist, Merkels Schmusekater. FDP Linder lobte vor Tagen die Kanzlerin! Keiner wird Frau Merkel bezwingen, da steckt ein Machtapparat hinter der Frau aus dem Osten, die uns fremd ist. "Unser Leben endet an diesem Tag, an dem unser Schweigen beginnt" und das wird bald sein.
Kommentar 375: S.Kalli schreibt am 18.02.2018, 11:51 Uhr :
Beim kostenlosen öffentlichen Nahverkehr hätten wir schlagartig keine Schwarzfahrer mehr. Die kostenträchtige Dieselnachrüstung soll ggf. auch auf die Steuerzahler ( Radffahrer, Fußgänger usw.) abgewälzt werden. Die GroKo kann kommen, die subventionierten "Dieselfahrer" können sich freuen.
Kommentar 374: Harry Niebuhr schreibt am 18.02.2018, 11:50 Uhr :
Die GroKo II hat in den Jahren 2013-2017 unter schwierigen äußeren Umständen eine gute, teilweise sogar sehr gute Arbeit geleistet und Deutschland eine wirtschaftliche Prosperität beschert, die in der jüngeren Geschichte nur mit den Jahren des Erhardt'schen "Wirtschaftswunders" zu vergleichen ist. Wir haben uns angewöhnt, auf einem Niveau zu jammern, um das uns mindestens 90 % der Länder der Erde beneiden. Ich sehe keinen vernünftigen Grund, warum nicht mit einer GroKo III weiter gemacht werden sollte. Akut verbesserungsbedürftig ist allerdings die Öffentlichkeitsarbeit. Es reicht in einer Mediengesellschaft nicht, gute Arbeit zu leisten. Man muss sie auch gut präsentieren. Hier wäre (erheblich) mehr Professionalität - sowohl für die Unionsparteien wie auch für die SPD - dringend anzuraten.
Kommentar 372: T. Chemnitzer schreibt am 18.02.2018, 11:46 Uhr :
Prof. Rückl, 11:31 Uhr, hat Recht. Das hat der Bundestagspräs. Lammert schon vor Weihnachten 2017 vorhergesagt: "Es gibt im Frühjahr Neuwahlen!" Lammert kannte die vielen inneren Konflikte der inzwischen 6 (!) Parteien und die Unvereinbarkeit vieler Positionen. Ergo: Wer keine praktikablen Lösungen in Punkto Einwanderung, Eingliederung und dem Verhältnis zu Amerika und der EU hat... kann gehen ! Deutsche Sozialprobleme stehen ganz hinten auf jeder Agenda. Da kämen Volksbildung und IT noch früher.
Kommentar 371: C. Peel schreibt am 18.02.2018, 11:46 Uhr :
Im „Westen“ kommt die SPD auf 16%, im „Osten“ auf 14%. (die Wähler zeigen der SPD einen Vogel). Wenn die SPD-Basis trotzdem einer GroKo und weiteren vier Jahren Machterhalt zustimmen, so ist dass ein massiver Schlag gegen das Demokratieverständnis der Wähler die im Sept. 2017 zur Wahl gegangen sind, zumal der neue Koalitionsvertrag eine sozialdemokratische Farce ist.
Kommentar 370: Peter Wambach schreibt am 18.02.2018, 11:44 Uhr :
Den Abbruch ihrer Karrieren werden die hohen Funktionäre verhindern - den Abbruch dieses Landes umso eifriger vorantreiben. Beide Clubs (CDU/SPD) werden die Bundesrepublik an die EU verkaufen. Diese Transformation ist beschlossen. Aber die SPD muss wissen, dass es keine Demokratie und keinen halbwegs akzeptablen Sozialstaat in dieser EU geben wird. Die CDU muss wissen, dass es keinen demokratisch kontrollierten Rechtsstaat in dieser EU geben wird. Demokratie erfordert eine vorstaatliche Solidarität, gemeinsame Sprache und Kultur. Sie erfordert die Möglichkeit, den in Gesetze gegossenen Willen bei seiner Umsetzung zu überprüfen. Das alles ist in einem Großreich mit 28 unterschiedlichen Gesellschaften und mit 23 Sprachen unmöglich. Immer noch fragen sich die verträumten Feuilletons, was denn wohl das "Narrativ" für Europa sein könnte - fast 30 Jahre nach Maastricht! Wir Bürger aber wissen, dass es nur um die Erledigung störender nationaler Demokratien geht. Schande über diese Parteien!
Kommentar 369: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2018, 11:44 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 11:19 Uhr ------- So sehe ich das auch. Allerdings besteht ein Unterschied zwischen vorhandener Stärke und (vor allem von außen) erkennbarer, respektierter Stärke. Zudem wurde die SPD durch Glyphosat+Schmidt(CSU) belehrt, dass Posten doch Inhalte entscheiden.
Kommentar 368: Steffen Beier schreibt am 18.02.2018, 11:43 Uhr :
+++ Eigentlich müsste man Merkel & Co. zum Teufel jagen bei dieser auf deutsch gesagt "Lahmarschigkeit", dazu sich fett noch die Diäten Erhöhen, man stelle sich vor Deutschlands Arbeiter würden solch "Lahmarschigkeit" genau so zelebrieren, Deutschland wäre Pleite. +++
Kommentar 366: Bernd Schuster schreibt am 18.02.2018, 11:42 Uhr :
Warum der Presseclub ständig immer nur das Thema GroKo reproduziert, statt heute zum Anlass der Freilassung von Deniz Yücel auch einmal über das völlige Schweigen der Bundesregierung zum Panzereinmarsch der Türkei mit deutschen Panzern in Afrin zu reden, mit den vielen Toten, das verstehe ich nicht.
Kommentar 365: Walter Risan schreibt am 18.02.2018, 11:41 Uhr :
Ach beider Groko 2.0 weiter möglich ? Syrische Wehrdienstverweigerern ist nach einem Gerichtsurteil aufgrund drohender politischer Verfolgung in ihrer Heimat der Flüchtlingsstatus zuzuerkennen. Zu dieser Entscheidung kam der 5. Senat des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Bautzen. Es reicht wenn von Wehrdienstverweigern gesprochen wird. Nicht von Kriegsdienstverweigerern. Der Fall André Shepherd: Dieser hatte 2007 in Deutschland einen Asylantrag gestellt, weil er sich einem weiteren Einsatz im Irak entziehen wollte. Seine Kameraden hatten just for fun mit ihren Apache-Hubschraubern ganze Dörfer mit Zivilisten platt gemacht. Verwaltungsgericht München : Shepherds Asylbegehren wurde abgelehnt, weil eine in den USA zu erwartende Haftstrafe kein Asylgrund sei. Shephard wurde umgehend in die USA abgeschoben und dort sofort inhaftiert. Ehemalige Talibankämpfer erhalten ebenfalls Asyl.
Kommentar 364: T. Chemnitzer schreibt am 18.02.2018, 11:39 Uhr :
@Keller, 11:08, denken Sie bitte als Bewunderer der franz. Revolution auch an die Berge von Toten und die des Erbens, Napoleons I, der der Welt die Trümmer aus 100 Schlachten hinterlassen hat, nebst deren Verluste und eine Lähmung Frank-reichs, die durch die Niederlagen 1815 und 1871 erneut vertieft wurde. Für die drei (unwahren) Wörtchen allein empfinde ich keine Ehrfurcht. Sie sind erz-nationalistisch und keineswegs auf die Welt bezogen. Nehmen Sie mal die Übersetzung der franz. Nationalhymne her ! Da fliegt die Bewunderung weg wie ein Mückenschwarm.
Kommentar 363: R.Ger(lach) schreibt am 18.02.2018, 11:39 Uhr :
„Kommentar von "Wolfgang M", heute, 17.02.2018, 14:42 Uhr:Von Anfang an war jedem Nachdenkenden klar, dass mit den Flüchtlingen auch viele Kriminelle und etliche Terroristen ins Land kommen. Die Leute kommen aus Ländern mit wesentlich schlimmeren Kriminalstatistiken. Warum sollten sie ihre üblichen "Sitten" an der deutschen Grenze ablegen? Der Kriminologe Prof. Dr. Pfeiffer hat 2,5 Jahre gebraucht, um diesen Sachverhalt zuzugeben. . . .“ Leider ist das nur Menschen klar, die VORdenken und Schaden vom Volk auch ernsthaft abwenden wollen. Aber es heißt wohl nicht umsonst „NACH“denken.
Kommentar 361: R.Ger(lach) schreibt am 18.02.2018, 11:38 Uhr :
„Kommentar von "Rosemarie", heute, 08:59 Uhr: Ich höre immer Erneuerung. Das ist keine Erneuerung, was Röttgen, Merz, Spahn, Rühe fordern, das ist eine Rückwärtsentwicklung. . . .“ Und das mit Riesenschritten „Vorwärts, ohne Genossen geht’s doch gleich viel schneller zurück“. Bestes Beispiel wieder Röttgen, der Gabriels Vorstoß zum Abbau von Sanktionen gegen Russland kritisiert. Also weiter so - auch GEGEN Russland. Und? Wo bleiben die Sanktionen gegen Erdogan, der in Syrien nur mal MIT DEUTSCHEN WAFFEN gegen die Kurden vorgeht?
Kommentar 358: Ernst Müller schreibt am 18.02.2018, 11:34 Uhr :
"Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 11:07 Uhr: Die Fakten sind, dass die S P D der der Verschärfung mit zugestimmt hat. Von der cdu habe ich nichts Anders erwartet. Nennen sie mir einen Fakt worin sich diese andere cdu vom Original unterscheidet, weil sie zuletzt auch noch bei den Zusatzbeiträgen, allein von den Arbeitnehmern zu tragen, zugestimmt hat ? Aber der Realität, mit der wir alle leben müssen, sind sie ja nicht zugänglich.
Kommentar 357: Peter Tosch schreibt am 18.02.2018, 11:34 Uhr :
Ich bin ganz klar für eine Minderheitsregierung in dieser Situation. Dann ist endlich Schluss mit der Hinterzimmerkungelei bei der jede politische Entscheidung im Vorfeld ausgemacht wird. Abgeordnete verdienen ihren Namen dabei nicht. Aber bequemer ist natürlich das Merkel-Projekt, die Groko. Die Auseinandersetzung gehört ganz klar in den Bundestag.
Kommentar 356: Kurt schreibt am 18.02.2018, 11:33 Uhr :
Ist es nicht genug der Lügen. Warum sich nicht ehrlich machen. Alle Rotampelfahrer bekommen die Immunität abgenommen und können ihre Lügen gestehen ohne Verurteilung. Einfach mal ehrlich sein, daß man das Volk hinter die Fichte geführt hat. Dann kann man neu beginnen, die Liebe zu leben mit Vergebung und all dem, was eigentlich auch eine C partei für sich beansprucht. Und die Kirchen werden auch wieder ehrlich und helfen mit der Wahrheit. Und die Lügen über Trump, Holodeck und Klima belasten nicht mehr das wahre göttliche Handeln, um die Welt zu heilen. Und Freiheit der Rede ist wieder en vogue ohne Verurteilung. Was für eine Freude für alles Leben. Was für eine Freude schöner Götterfunken. Des Schöpfers Wunsch wird wahr. Juhuu. Und Deutschland darf wieder in sein wahre Kraft kommen, die es zu geben hat und alle können davon zehren.
Kommentar 355: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 11:32 Uhr :
Wo bleibt eigentlich die Kritik an der "one-man-show" genannt Lindner (FDP) ? Da nötigt man die SPD in eine nicht gewollte große Koalition, begründet das mit staatspolitischer Verantwortung und lässt den Möchtegernliberalen Lindner ungeschoren.
Kommentar 354: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 18.02.2018, 11:31 Uhr :
Sofern eine 4te "GroKo" formal zustande käme, so wäre die ebenoswenig arbeitsfähig wie ein Neugeborenes, das nur ein Bein und Herzkammerflimmern hätte sowie halbblind und geistig eingeschränkt wäre. Für Deutschland gibt es nur eins: Neuwahlen - ohne Wiederbelebung der politisch Halbtoten mit Merkel, Schulz, Maas und &!
Kommentar 353: Gabriele Neufert schreibt am 18.02.2018, 11:31 Uhr :
Hier wird massiv auf SPD und CDU/CSU geschimpft. Was bringt das? Wie lauten denn die verbindlichen politischen Vorschläge der möglicherweise bald größten Oppositionspartei hinsichtlich prekärer Arbeitsverhältnisse, Pflegenotstand, bezahlbarem Wohnraum und Altersarmut???
Kommentar 352: Pavel Deutscher schreibt am 18.02.2018, 11:28 Uhr :
" Sankt Martin" , " voll in die Fresse Nahles" und "Stinkefinger Gabriel" ruinieren die SPD. Jetzt kommt noch Olaf Scholz ins Spiel. Der Anarchie beim G20 Gipfel in Hamburg zugelassen hat! Ich habe vor Jahren geschrieben, dass die SPD eine 10% Partei wird. Jetzt sind es schon 16% und kein Ende un Sicht nach unten! Es ist erstaunlich, für wie Dumm die Elite den Normalo hält. Das sind alles Anti Vorbilder! Der Normalo muss fur alles bluten. Die Elite macht was sie will. Für mich reicht es nicht mehr für eine Regierung. Krampfhaft wird versucht was zusammen zu bringen was nicht mehr zusammen passt. CDU CSU und SPD. Neuwahlen wären vernünftig. Ein ganz normaler demokratischer Prozess! Was sagt die Runde dazu!
Kommentar 350: Karl-Heinz Schunke, 77654 Offenburg schreibt am 18.02.2018, 11:26 Uhr :
Herr Gabriel hat zwar offiziell sein Ende als Außenenminister erklärt. Warum entwickelt er in den letzten Wochen seines Amtes neue vielseitige Aktivitäten? Mit freundlichen Grüßen an die heutige Presse-Runde.
Kommentar 349: Heinrich Maiworm schreibt am 18.02.2018, 11:26 Uhr :
Ist es mit einer Erneuerung des Parteienpersonals getan, oder müssen wir alle unsere Einstellungen und Gewohnheiten ändern? Vielleicht muten wir den Parteien Erneuerung zu, weil wir selbst sie vermeiden wollen.
Kommentar 346: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 11:19 Uhr :
zum Kommentar von "Friedemann Schaal", heute, 11:11 Uhr: Da in der Aussenpolitik fraktionsübergreifend grosse Einigkeit besteht , wäre eine Minderheitsregierung voll handlungsfähig. Ein Tolerierungsvertrag bezogen auf Aussen- und Europapolitik könnte dies untermauern. Aber Frau Merkel möchte "bequem regiern" .
Kommentar 345: Martin Mauch schreibt am 18.02.2018, 11:18 Uhr :
Meine Fragen: Was bewegt den aktuell die Bevölkerung am meisten, wo ist der dringendste Handlungsbedarf für die GroKo? Was muß die GroKo tun, das es ein Aufbruchsignal in Deutscland gibt? Was muß/sollte vermieden werden um einen Abbruch der GroKo zu verhindern?
Kommentar 343: sebastian schreibt am 18.02.2018, 11:16 Uhr :
Zu Kommentar von "Gabriele Neufert", heute, 10:25 Uhr: ".... strengere Emissionsstandards für die Autoindustrie verhindern und gleichzeitig mit unveränderter Subventionierung fossiler Verbrennungsmotoren den Umstieg auf emissionsarme Mobilität erschweren." Mit der zweiten Generation der Euro6-Diesel beginnt eine neue Entwicklung im Automobilbau. Er unterbietet den Grenzwert von 80 Milligramm im Realbetrieb deutlich. Die Messungen der Deutschen Umwelthilfe und der Dekra zeigen dies eindeutig. Ihre Aussage ist eine Unverschämtheit gegenüber den Ingenieuren und Entwicklern.
Kommentar 342: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 11:15 Uhr :
zum Kommentar von "sven", heute, 10:52 Uhr: "Die Kraft reicht nicht, abder die Medien und die treublöden SPD Mitglieder werden es schon richten und die naiven Deutschen werden es tolerieren." Vielen Dank für Ihre Bezeichnung "treublöde SPD Mitglieder". Gut ,lieber Sven, dass es SIE gibt, dass Deutschland Sie hat. Mein Gott, wie bezeichnen Sie denn die Mitglieder der Union , die gar nichts entscheiden dürfen ?
Kommentar 340: Dietmar Hönes schreibt am 18.02.2018, 11:14 Uhr :
ICH bin ganz pragmatisch, wer mir höheren Lohn und weniger Steuern und Abgaben verspricht, was einigermaßen schlüssig begründet werden muss, wird gewählt. Auf dümmliche Versprechungen, wie eine Bürgerversicherung, kann ich mich nicht verlassen. Niemand sagt oder weist nach, ob in dem Sack drinne ist, was alle vermuten: Geld plus Solidarität. Das Wort ist konstruiert, weil auch das heutige, erprobte System hauptsächlich für Bürger gemacht wird. Die SPD brauchte einen Wahlslogan, gelle? Das Wort passt zu Frau Nahles, zu wem denn sonst? Frau Nahles ist niemals in der AOK, sie verdient längst zuviel.
Kommentar 339: Walter Mayer schreibt am 18.02.2018, 11:14 Uhr :
Eigentlich hätte sowohl Martin Schulz als auch Angela Merkel nach der verlorenen Bundestagswahl zurücktreten müssen. Schulz muss dafür mit dem Verlust sämtlicher Ämter büßen. Und Merkel? Sie sollte an Helmut Kohl denken. Er weigerte sich auch, seine Nachfolge zu regeln und musste sein Amt an Gerhard Schröder abgeben. Ich zweifle an der Lernfähigkeit von Politikern, die sich selbst als "alternativlos" bezeichnen. Die Quittung in Form der nächsten Wahlniederlage kommt garantiert. Vielleich schafft es die SPD, mit einer neuen Parteiführung, wieder über 20% zu kommen.
Kommentar 337: C.Leineweber schreibt am 18.02.2018, 11:13 Uhr :
Aus dem GROKO-Tollhaus heraus wurde und wird nach wie vor fleißig agiert, taktiert, manipuliert und manchmal sogar "scharf geschossen", aber solange die Machtkämpfe charakterloser Akteure dieses Hauses nicht wirklich ausgefochten sind, sollte eine neue Koalition aus Union und SPD nicht vereidigt werden - es wäre keine stabile Regierung. Auch die Inhalte des Koalitionsvertrages tragen nicht zur Stabilität bei - sie sind an vielen Stellen schwammig und vage formuliert und umgesetzt wird unter dieser Kanzlerin und ihrer Union auch nur das, was diese auch wirklich umsetzen wollen. Warum - außer Postenerhalt - sollte es also eine Neuauflage der GROKO geben???
Kommentar 336: Wolfgang Jaschke schreibt am 18.02.2018, 11:11 Uhr :
Also fassen wir zusammen: Der neue Politiker soll ehrlich seine Meinung sagen, und dabei soll er genau wissen was die nächsten Jahre so passieren wird, damit er sie nicht ändern muss, weil das wäre ja Betrug am Wähler.. Mir fällt da nur ein einziger, passender Kandidat ein: Gott! Drunter geht es nicht mehr, sonst bleiben die Wähler enttäuscht zu Hause oder wählen aus Protest irgendeinen Blödsinn. Reicht die Kraft der Deutschen noch für eine Regierung?
Kommentar 334: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2018, 11:11 Uhr :
Als ursprünglicher GroKo-Hasser halte ich (zur Zeit!) die GroKo für das zweitkleinste Übel, nachdem andere KoalitionsMöglichkeiten vom VerhandlungsBalkon gefallen sind. Eine MinderheitsRegierung (leider) der Union++ (als das kleinste Übel (Deutschland-intern) steht wohl im Denken/Usus deutscher Politik im Ablauf hinter dem Scheitern der letzten verbleibenden MehrheitsRegierungsOption. Erst danach wären NeuWahlen sinnvoll, bei der man mit der gleichen regierungsbildungsfeindlichen AusgangsSituation wie seit September17 rechnen muss. Allerdings bedarf es für eine (im Ausland) glaubwürdige deutsche AußenPolitik mit MitgestaltungsMöglichkeiten einer soliden parlamentarischen Basis. Zumindest hierbei rechne ich mit dem festen Willen der Koalitionäre und dies dürfte die Koalition auch lange zusammenhalten, denn genau jetzt kann man "Europa" verspielen oder zumindest die deutsche Position in der EU durch Passivität unterminieren.
Kommentar 333: Anita Volkenrath schreibt am 18.02.2018, 11:10 Uhr :
Merkel will weitermachen ! Autsch, was hat die Raute denn bisher gemacht. Für die eigene Bevölkerung jedenfalls nichts. Ach ja, Boni sichern, Lobbyinteressen befriedigen, Banken und den Euro (Doppelmark) retten. That´s all !
Kommentar 332: Manuela Post schreibt am 18.02.2018, 11:10 Uhr :
Bei Rot über die Ampel fahren hat selbstverständlich Konsequenzen, das weiß jeder nüchterne Autofahrer. Merkel fährt jahrelang nachweislich über alle politischen auf Rot-stehende Lichtzeichen und niemand zieht diese Frau zur Rechenschaft. Ich finde dafür keine Erklärung. Vielleicht kann mir jemand hier im Gästebuch weiter helfen.
Kommentar 329: Hans Zimmer schreibt am 18.02.2018, 11:09 Uhr :
Frau Kraft reicht nicht. Das Ende der SPD ist Nahles
Kommentar 328: Klaus Keller schreibt am 18.02.2018, 11:08 Uhr :
@Werner Schubert", heute, 10:38 Uhr: Ich stimme zu, mit der "Schröder Maschmeyer Freunde Agenda" wurde die SPD unwählbar. Das mit der "lebenslangen Unwägbarkeit" sehe ich theoretisch nicht so. Feuert die Basis ihre gesamte Parteispitze könnte ich mir vorstellen in etwa drei Legislaturperioden bei einer echten Erneuerung wieder eine Anti-Schröder-SPD zu wählen. So weit die Theorie, praktisch wird das knapp mit meiner Lebenserwartung. // @T. Chemnitzer", heute, 10:23 Uhr: Ich bleibe lieber beim "Reichen-Bashing" und bin Bewunderer der französischen Revolution; besonders wegen den Enteignungen von Adel und Klerus, obwohl das "Reichen-Basching" damals für heutige Verhältnisse ein wenig heftig war. Trotzdem bin ich gegen einen Sozialstaat als Umverteilungsmaschine. Zahlt man gleich auskömmliche Löhne und Renten braucht man das auch nicht. Dazu braucht man aber Zoll gegen Lohndumping und dann sieht das schlecht mit der EU aus - der EU, für die ein GroKo-Aufbruch verhandelt wurde.
Kommentar 327: S.Kalli schreibt am 18.02.2018, 11:07 Uhr :
Trotz einer vorheriegen und noch "amtierenden" Regierung (GroKo) ist in vielen Bereichen ( Justiz, Verteidigung, Infrastruktur, Gesundheits/-Finanzwesen, usw. usw., " einiges" im Argen geblieben. Durchgreifende Veränderungen, Umwelt, Personalmangel, Steuergerechtigkeit ect., sind auch jetzt nicht zu erkennen. Schlimmer kann es mit einer Minderheitsregierung m.E. auch nicht werden.
Kommentar 325: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 11:07 Uhr :
zum Kommentar von "Ernst Müller", heute, 10:50 Uhr: Die Tatsache, dass Sie keine Fakten akzeptieren wollen, spricht nicht für Sie. Die Bezeichnung "Arbeiterverrat" ist auch bezeichnend. Hartz IV wurde von der Union im Bundesrat wesentlich verschärft, trotzdem wurde die Union gewählt und wiedergewählt. Irgendwie stimmt da die Logik nicht. Aber Fakten sind Ihnen ja auch egal.
Kommentar 324: Peter Hohmann schreibt am 18.02.2018, 11:06 Uhr :
Besser eine Lösung für alles, anstatt für Groko-alles keine Lösung. Zeit für´s Bedingungslose Grundeinkommen. Denn vom reden allein kommt keine soziale Gerechtigkeit.
Kommentar 323: Ottmar Siggdorf schreibt am 18.02.2018, 11:03 Uhr :
Wieso muss ich mit meinem Beitragsgeld solch eine uninteressante und politisch unerhebliche Sendung finanzieren?
Kommentar 322: Werner schreibt am 18.02.2018, 11:03 Uhr :
Darf ein gackerner Hühnerhaufen das deutsche Volk regieren?
Kommentar 320: Beate Hansen schreibt am 18.02.2018, 11:01 Uhr :
Welch Frage vor Ostern !: Wer kommt am Nikolaustag ? Der St. Martin wollt erst nicht kommen. Dann doch. Und nun nimmer. Stattdessen schaut Louis de Finesse vorbei. Oder auch nicht. Oooch doch, oooch nicht doch.
Kommentar 318: Ekkehard Grube schreibt am 18.02.2018, 11:00 Uhr :
Endlich hat mit Markus Söder ein Politiker aus der ersten Reihe beim politischen Aschermittwoch ausgesprochen, dass eine Begrenzung der Amtszeit notwendig ist, diese für Bayern angekündigt und für Berlin gefordert. Hoffentlich klappt's! Wenn jeder Kanzler sich schon zu Beginn seiner Amtszeit überlegen muss, wie er ein Tableau möglicher Nachfolger aufbaut, anstatt - wie Merkel und Kohl - alle potentiellen Nachfolger wegzuintrigieren, dann ändert sich unser Parteiensystem fundamental.
Kommentar 317: K.A.Lauer schreibt am 18.02.2018, 11:00 Uhr :
Während hier unmäßig über Trump hergezogen wurde, womit man ein beson-deres Verhältnis nach 1945 zerstört hat, haben sich Veränderungen in den USA ergeben, die sensationell zu nennen sind. Trump reinigt das verkrustete Ame-rika wie eine Firma, die vor dem Verfall zu retten ist. Er tut das radikal. Seine Gegner brechen reihenweise ein. Es wäre Merkels dringende Aufgabe, die alte Verbundenheit zu sichern. Sonst wird es uns als Exportweltmeister auf dem Hauptimportmarkt der Welt , den USA, dreckig gehen. Wir werden miterleben, wie Konzerne die BRD in Richtung USA verlassen. Ohne ihre Arbeitskräfte. Die hat Trump genügend. Es mutet an, dass die Kanzlerin unseren Verfall fördert.
Kommentar 316: Doro schreibt am 18.02.2018, 11:00 Uhr :
Kommentar von "Yvette Schuessler", heute, 10:36 Uhr: Natürlich ist sie nicht dort. Schon vergessen, das die NSA nur Politiker bespitzelt hat, die sie für ein Sicherheitsrisiko gehalten haben? Was sollte also ein Sicherheitsrisiko bei einer Sicherheitskonferenz? :-)
Kommentar 315: D. Mayer schreibt am 18.02.2018, 10:59 Uhr :
Aufbruch oder Abbruch reicht die Kraft noch für eine Regierung?“ Immer schön an der Oberfläche kratzen, aber immer nur ein wenig kritisch, am Ende der Sendung heißt es, alles wird gut. Während ARD/ZDF-Polit-Talkschows wie Will, Maischberger und Presseclub überwiegend GroKo-Überschriften des Boulevards wiederkäuen, war in der Phönix-Runde vom 15.02.2018 zu erfahren, dass der „Koalitionsvertrag“ keine traditionelle sozialdemokratische Handschrift trotz BMWI, BMAS, ua. trägt, sondern im Punkt Renten wohlwissend und kalkuliert auf den Supergau hinsteuert. Daher meine Frage an die „Runde“: „Wie sozialdemokratisch (im Punkte Rente/Mütterrente) ist der „neue“ Koalitionsvertrag? Ich möchte das meine Frage von Hrn. G. Bannas beantwortet wird.
Stellungnahme 314: Moderation schreibt am 18.02.2018, 10:52 Uhr :
@Fabian Böhrensen: Der "Int. Frühschoppen" ist eine Sendung des Senders Phoenix und so ist das auch eine Entscheidung des Senders Phoenix. Wir, Das Erste und WDR, können dazu keine Auskunft geben.
Kommentar 313: Hansi Segelmeier schreibt am 18.02.2018, 10:57 Uhr :
In Bonn wäre das alles nicht passiert. In Berlin passiert´s andauernd.
Kommentar 312: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 18.02.2018, 10:57 Uhr :
zum Kommentar von "Hans Huesendonk", heute, 10:21 Uhr: Im Großen und Ganzen haben sie Recht, deshalb werde ich auch mit "NEIN" stimmen, bei Mitgliedervotum; aber doch eine Anmerkung: Sozialwohnungen, die noch gebaut werden, können vorher nicht privatisiert worden sein, aber ich weiß, was Sie meinen. Aus Hamburg gibt es da folgendes zu berichten: Jahrelang, unter CDU Bürgermeister O. v. Beust, hatte sich im Wohnungsbau nichts getan, seit dem Amtsantritt v. O. Scholz (SPD) wurden in Hamburg 65000 neue Wohnungen gebaut und jährlich sollen 10000 dazukommen. Das ist der Unterschied zwischen Merkel Ankündigungen und SPD Regierungsarbeit ohne CDU-Bremse.
Kommentar 311: sebastian schreibt am 18.02.2018, 10:55 Uhr :
Sollte es zur GroKo kommen, will sie in großen Schritten in eine europäische Transferunion marschieren, die primär zu Lasten der deutschen Steuerzahler geht. Schon jetzt türmen sich die Target-Salden der Europäischen Zentralbank (EZB) auf 900 Milliarden Euro. Während die Null-Zins-Politik die Altersrücklagen der Deutschen zugunsten überschuldeter Staaten auffrißt, explodieren dank Billigkrediten und von EZB-Druckmaschinen erzeugter Geldschwemme Immobilienpreise und Mieten. Wer stoppt diesen Ausverkauf unseres jahrelang mühsam erarbeiteten Wohlstands?
Kommentar 309: Hans Süß schreibt am 18.02.2018, 10:52 Uhr :
Ich glaube, dass es den Koaltionären nur um ihren Zugriff auf Macht, Dienstwagen usw. geht und die MdBs Angst haben bei evtl. Neuwahlen wieder zurück in die Arbeits- Normalität zu müssen. Diäten und Versorgung weg.
Kommentar 308: Fabian Böhrensen schreibt am 18.02.2018, 10:52 Uhr :
Warum gibt´s beim Internationalen Frühschoppen kein Gästebuch ?
Kommentar 307: sven schreibt am 18.02.2018, 10:52 Uhr :
Die Kraft reicht nicht, abder die Medien und die treublöden SPD Mitglieder werden es schon richten und die naiven Deutschen werden es tolerieren.
Kommentar 306: Dieter Gregorius schreibt am 18.02.2018, 10:51 Uhr :
Groko da steckt zu 99 % Mutti drin. Den Rest kannste alternativlos inne Pfeife rauchen.
Kommentar 305: Ernst Müller schreibt am 18.02.2018, 10:50 Uhr :
"Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 10:18 Super kluge Belehrung, genau deshalb wähle ich diese Oberlehrer Partei nicht, wichtig ist was für mich dabei Positives herauskommt. Das ist seit Schröders Agenda Arbeiterverrat nichts. Mich wundert es, dass diese Sozialabbruch Partei immer noch 16 Prozent, defakto 8 Prozent der Wahlberechtigten wählen !
Kommentar 304: Alfred Segelhuber schreibt am 18.02.2018, 10:49 Uhr :
Groko das war einmal, das kommt nimmer wieder.
Kommentar 303: Joachim Möller schreibt am 18.02.2018, 10:47 Uhr :
@Lina Mann, 9:03 Uhr: Nein, Mutti kommt immer hinten raus, egal wen man wählt und egal wie schlecht es um Mutti steht. Alter SED-Zaubertrick. Wenn es Zeit wird für Mutti zu gehn, entscheidet allein Mutti, und das alternativlos. :-)
Kommentar 302: Dieter schreibt am 18.02.2018, 10:46 Uhr :
Was ich bei den gegenwärtigen Politikern vermisse, ist ein langfristiges Denken auf wichtigen Politikfeldern z.B. in der Innenpolitik (Gesellschaft, Bildung, Arbeit und Renten). Aufgrund dieser sicherlich unterschiedlichen Entwürfe wären die demokratischen Parteien endlich besser unterscheidbar. Hier ein paar Millionen, da ein paar Millionen ist nicht die Lösung, sondern das Zukleistern von Problemen und Herausforderungen. Hauptsache der Posten ist gesichert - so denken natürlich nicht alle Politikakteure. Es ist nicht primär das Alter eines Politikers was ihn qualifiziert oder disqualifiziert, sondern das Verhältnis zwischen Vision, Realität und Betriebsblindheit.
Kommentar 301: Stefanie Müller schreibt am 18.02.2018, 10:45 Uhr :
Wichtig ist aufgrund des Koalitionsvertrages, dass die fetten Beamten- und Politikerpensionen bei der Rentenproblematik schön außen vor bleiben, da gar nicht erwähnt. Da können wir uns ja freuen, wenn ab 2020 aufgrund der geburtenstarken Jahrgänge eine Pensionslawine auf den deutscher Steuerzahler zu rollt. Vielleicht könnte man auch dieses Problem wie die Bürgerversicherung in einen Ausschuß schieben. Der kommt dann entweder zu keinem Ergebnis oder empfiehlt ein "Weiter so" . Zur Finanzierung könnte man im übrigen die weitere Absenkung des Rentenniveaus durchsetzen. Da kommt es doch auf das ein oder andere Prozent eh nicht mehr an, wenn die doofen Schafe der DRV, die Beitragszahler, schon die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Muttirente alleine finanzieren. Dann wird wenigstens CDU/CSU Klientel wie selbständige Apotheker mit eigenem Versorgungswerk geschützt. Es reicht anscheined noch nicht, wenn die Medikamentenpreise durch ein Verbot des Kaufs im Ausland hoch gehalte ...
Kommentar 300: Holger Strotmann schreibt am 18.02.2018, 10:45 Uhr :
Leider haben die Deutschen so gewählt im letzten Herbst. Wer Mutti nach 12 Jahren immer noch seine/ihre Stimme gibt, soll jetzt bitte nicht über ihre 4. Amtszeit maulen. Alternativen gab es tatsächlich (auch wenn AfD bestimmt keine Alternative ist)
Kommentar 299: Maria schreibt am 18.02.2018, 10:45 Uhr :
Durch Gleichförmigkeit (Raute) und "wir schaffen das" ohne zu sagen, wer,was und wie wird das Volk eingelullt und SPD will sich wieder als Steigbügelhalter betätigen, teilt sie doch die wichtigsten Ziele Familiennachzug und Europa. Das eigene Volk dient nur noch für Steuern, darf ansonsten kaum erwähnt werden, wenn man nicht als Nazi verrschrien werden will. Man ist zum Spielball vieler Länder geworden, rühmt sich aber, nun Verantwortung in der ganzen Welt tragen zu wollen. Schon andere haben sich in D maßlos überschätzt. Man sollte in Minderheitsregierung lösungsorientiert arbeiten statt andere zu diffamieren.
Kommentar 298: Gunnar S. schreibt am 18.02.2018, 10:44 Uhr :
Ich kann den SPD Mitgliedern nur empfehlen, der Groko zuzustimmen. Dann wird die Partei bei den Landtagswahlen 2019 die ersten Länderparlamente verlassen. Die Apparatschiks werden sich dann auf die wohlverdiente Politpension zurückziehen. Für die Mitglieder entfällt der Parteibeitrag. Rosige Aussichten.