Presseclub
Europa gegen Trump – bricht der Westen jetzt endgültig auseinander?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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593 Kommentare
Kommentar 593: Roberta Wachs schreibt am 13.05.2018, 14:59 Uhr :
Mit der Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt und der Eröffnung der amerikanischen Botschaft dort verletzt Präsident Trump Völkerrecht und disqualifiziert sich damit als eine bislang im Konflikt vermittelnde Partei. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat zum wiederholten Mal die Friedfertigkeit der iranischen Atomaktivitäten bestätigt. Auch amerikanischen und europäischen Geheimdiensten liegen keine Beweise für die Entwicklung oder gar den Bau von Nuklearwaffen vor. Herr Zumach hat dies heute noch einmal ausdrücklich betont. Trotzdem provozieren die amerikanische und israelische Regierung in der Region mit undiplomatischen und militärischen Handlungen. Zu oft wurden schon Kriege mit Lügen begonnen. Den hohen Preis dafür haben fast immer andere bezahlt. Deutschland und Europa dürfen dazu nicht länger kleinlaut schweigen. Sie müssen sich davon distanzieren!
Kommentar 592: Amira Waka schreibt am 13.05.2018, 14:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt (die Redaktion).
Kommentar 589: Inka schreibt am 13.05.2018, 14:58 Uhr :
Kommentar von "Detlev D." , heute, 14:47 Uhr. Sie übersehen die Kanzlerwahl im Parlament. Bitte besser informieren.
Kommentar 588: Alex schreibt am 13.05.2018, 14:57 Uhr :
Gute Presseclub-Sendung - Glückwunsch und Kompliment an alle Beteiligten.
Kommentar 586: D. Mayer schreibt am 13.05.2018, 14:56 Uhr :
Iran ist von Atomwaffenstaaten wie Israel, Pakistan und Russland umgeben. Ohne eine atomare Abschreckung sind iranische Ölvorkommen eine leichte Beute. Israel weigert sich der IAEO beizutreten und einen Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen und Kontrollen der IAEO in Israel zu zulassen. Israel hat bereits 1960 begonnen Atombomben zu bauen (1961 Schwerwasserreaktor in Dimona). Nixon erklärte 1969 im US-TV, er wußte schon länger dass Israel über Atomwaffen verfüge. Am 22.10.179 ist es 1500 KM südöstlich vom Kap der „Guten Hoffnung“ zu einem israelisch-südafrikanischen Atomwaffentest gekommen. 1986 erklärte der israelische Techniker der von 1976 -1985 in Dimona arbeitete gegenüber der Sunday Times, Israel verfüge bereits über 40KG Plutonium, ausreichend für 8-10 Atombomben. 1998 erklärte Schimon Peres:„Israel baue eine atomare Option auf,- nicht um ein Hiroshima auslösen zu können, sondern um Oslo zu erreichen. Ohne diese Option wäre es nie zum Friedensprozess von Oslo gekommen“.
Kommentar 585: Ines schreibt am 13.05.2018, 14:54 Uhr :
@ "Meier" , heute, 14:04 Uhr. Völlig richtig. Dem ist nichts hinzuzufügen!
Kommentar 583: Amira Waka schreibt am 13.05.2018, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist (die Redaktion).
Kommentar 582: Beate schreibt am 13.05.2018, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Markus" , heute, 14:27 Uhr. - Was wollen Sie - dass man Ihnen recht gibt und alle anderen nicht recht haben? Erinnert an Trump..
Kommentar 581: Paul Liesner schreibt am 13.05.2018, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt (die Redaktion).
Kommentar 580: MariA schreibt am 13.05.2018, 14:51 Uhr :
@"Anton Bauer", heute, 14:41 Uhr: Daumen hoch!! :-D
Kommentar 579: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 13.05.2018, 14:51 Uhr :
Messerstecher von Paris war der Polizei bekannt !!! Ein Mann hat in Paris einen Menschen erstochen und vier verletzt. Er wurde von der Polizei erschossen. Der Angreifer soll aus Tschetschenien stammen und 1997 geboren worden sein. Er war der Polizei offenbar bekannt. Die Behörden gehen von einer Terrorattacke aus. Der Islamische Staat hat sich zu der Tat bekannt. Der Messer-Attentäter von Paris war der Polizei nach Informationen aus Ermittlerkreisen als mutmaßlicher Gefährder bekannt. Zu dem 21-Jährigen gebe es einen Vermerk, wonach er möglicherweise ein Risiko für die nationale Sicherheit darstelle, hieß es in Paris. Der Mann hatte am Samstagabend in einem beliebten Ausgehviertel in der Nähe der Oper einen 29-Jährigen erstochen und vier weitere Menschen verletzt. Anschließend wurde der Angreifer von den Einsatzkräften erschossen, wie die Polizei auf Twitter bestätigte. [Süddeutsche Zeitung vor einer Stunde] Tja LEUTE, genau diese Attentate in Europa bringen die RECHTE an die MACHT...
Kommentar 578: Ellen schreibt am 13.05.2018, 14:50 Uhr :
Kommentar von "Johann Vetter" , heute, 14:40 Uhr. "Trump-Bashing" war es gerade nicht, sondern sachlich und korrekt. Das ist ja gerade das Frappierende.
Kommentar 575: Detlev D. schreibt am 13.05.2018, 14:47 Uhr :
Kommentar von "Schmidt" , heute, 14:25 Uhr: Eine Absolute Mehrheit hat Ihre Kanzlerin bei weitem auch nicht. Mit 27% ist sie sogar so weit davon entfernt das sie CSU und SPD als Steigbügelhalter braucht. Also so viel besser ist unser Wahlsystem auch nicht.
Kommentar 574: Uli schreibt am 13.05.2018, 14:47 Uhr :
Für praktisch jedes Kraftfahrzeug auf öffentlichen Straßen braucht man einen Führerschein. Warum gibt es keinen obligatorischen Kurs in Politik und Diplomatie, wenn man in ein hohes politisches Amt gewählt werden will?
Kommentar 573: MariA schreibt am 13.05.2018, 14:46 Uhr :
@"Schmidt" , heute, 14:25 Uhr: Auch ich halte das US-Wahlsystem für ... schlimm. Aber welchen Unterschied macht es Ihrer Meinung nach, ob jemand an die Macht kommt, der nicht 52 % sonder "nur" 48 % der Wählerstimmen bekam?? Die Hälfte der Wähler!! Aber unser Wahlsystem ist mitnichten besser!!! Allein die parteiintern vergebenen Listenplätze machen es UNMÖGLICH, Personen, die man unter gar keinen Umständen im Parlament oder gar der Regierung haben möchte, abzuwählen, sofern sie der Parteiführung "passen"! Noch nicht mal, wenn sie ihren Wahlkreis verlieren, kriege ich diese Typen und Typinnen aus dem Bundestag oder gar dem Ministerium oder Kanzleramt...
Kommentar 572: Viktoria schreibt am 13.05.2018, 14:43 Uhr :
Schade, dass erst in zwei Wochen der nächste Presseclub kommt. Der Sendung wegen, nicht wegen des Gästebuchs. Gerne kann man übrigens aber auch diese Nachgefragt-Runde weglassen, denn da kommt sowieso nie wirklich was dabei heraus, weil viele Details zum jeweiligen Thema in der Zuschauerschaft immer wieder offensichtlich einfach nicht bekannt sind - und dann am Tisch erst mal erklärt werden muss, wie die Dinge wirklich liegen. Etwas politische Bildung in Eigenitiative täte manchen Anrfern ganz gut, zumal wenn man im Forum hier und am Telefon mitreden will.)
Kommentar 571: Anton Bauer schreibt am 13.05.2018, 14:41 Uhr :
@Tomas Geradi Guten Tag Herr Geradi, herzlichen Dank für Ihre fundierten außenpolitischen Kommentare, insbesondere zur Rolle des Bösewichts Putins. Mit Ihrem Sachverstand könnten Sie bei unserem weltweit anerkannten und geschätzten Außenminister Heiko Maas Karriere machen. Schon mal an eine Bewerbung gedacht?
Kommentar 569: Johann Vetter schreibt am 13.05.2018, 14:40 Uhr :
@"Ellen" , heute, 13:57 Uhr: Natürlich war das wieder unverblümtes Trump-Bashing. Ich verstehe auch nicht, warum derartiges nicht versucht wird (wenigstens) etwas zu kaschieren, indem zumindest ein Journalist eingeladen wird, der die Sichtweise von Trump fair darstellt.
Kommentar 568: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 13.05.2018, 14:38 Uhr :
Die Giganten des digitalen Zeitalters, Facebook, Apple, Google, Amazon, kommen aus den USA. Und scheren sich erschreckend wenig um Steuerpflicht, Datenschutz oder gesellschaftlichen Zusammenhalt. Europa gegen Trump – David gegen Goliath. Aber GEMACH GEMACH.... Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.... Auf die Plätze.....fertich….LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOS Ach Schiet... Fehlstart..... Kommando zurück....
Kommentar 564: Müller schreibt am 13.05.2018, 14:34 Uhr :
Was wäre eigentlich in den USA so für eine Stimmung, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"?
Kommentar 562: Schmidt schreibt am 13.05.2018, 14:29 Uhr :
Neuester Kommentar von "Markus", heute, 14:17 Uhr. Das ist abstrakter Unsinn. Dafür gibt es die G20. Aber konkreten Anlass dazu, jemanden aus der Wirtschaftsgemeinschaft G8 auszuschließen, gab es in Bezug auf Russland nicht. Wer sich einmischt, sind allein die USA. Diese auszuschließen, wäre nur konsequent.
Kommentar 561: André schreibt am 13.05.2018, 14:27 Uhr :
Kommentar von "Meier" , heute, 14:04 Uhr: "America first" ist weder zwingend noch richtig, sondern eigensinnig und rücksichtslos. Niemand ist irgendwas Besseres - kein Staat, kein Mensch. Die Evolution hat gezeigt, dass nur gemeinschaftliches Handeln die Menschheit vorangebracht hat. ___Stimmt aber sagen sie das unseren Medien, Eliten und Wirtschaftsbossen. Sie alle reden immer von Werten und verletzen diese Werte wenn es um deren Interessen bzw. Geld und Macht geht, vorallem die USA halten das Völkerrecht schon lange nicht mehr ein. Machen aber einen riesen "Larry" wenn andere dies ähnlich machen weil ihre Interessen wie bei der Ukraine betrioffen sind. Das die Ukraine mittlerweile nur noch als Boden- und Rohstofflieferant für das US-Imperium wichtig ist wussten die Alternativen Medien zuerst. Weil sie nicht aus eine transatlantischen Propagandahaltung darüber berichteten sondern die wirtschaftlichen und fiananziellen Interessen des US-Imperiums sahen. Wo belibt die Wahrheit??
Kommentar 560: Markus schreibt am 13.05.2018, 14:27 Uhr :
@"Meier" , heute, 14:04 Uhr: Wollen oder KÖNNEN Sie es nicht begreifen?
Kommentar 559: Franz-Joseph Clauditz schreibt am 13.05.2018, 14:26 Uhr :
Tumps populistische Absichten scheinen zum großen Teil erfüllbar zu sein, die Mauer zu Mexiko steht ja noch aus. Gibt es aber nicht vielleicht noch den (geheimen) Wunsch, nämlich, seine Vorgänger im Amt zu überflügeln und endlich einen richtig großen Krieg zu führen, -und zu gewinnen !!(?) Alles andere ist doch bei der Persönlichkeit dieses einzigartigen Präsidenten nur "Kleinkram". Kann es sein, dass journalistische Ethik eine solche, zwar offensichtliche, Absicht nur in den Bereich von Spekulation und Legendenbildung verweisen muß und sich deshalb jeder verbietet, solche Absichten zu unterstellen? F.-J. Clauditz
Kommentar 558: Schmidt schreibt am 13.05.2018, 14:25 Uhr :
Allein die Passagen aus der Rede Trumps vor der US-Waffenlobby hat uns gereicht, um zu erahnen, mit wem es die Welt da zu tun hat. Wenn wir Trump kritisieren, müssen wir uns aber auch über das amerikanische Wahlsystem die Augen reiben: Das hat es erst möglich gemacht, dass jemand, der gar nicht die absolute Mehrheit hat, in so ein Amt kommt. Da ist unser Wahlsystem hierzulande definitiv besser.
Kommentar 557: Annette Bollmohr schreibt am 13.05.2018, 14:23 Uhr :
In Zeiten, in denen politische Abkommen und sonstige Verträge eine Halbwertszeit von keiner halben Stunde mehr zu haben scheinen ignoriert man Typen wie Trump am besten völlig und konzentriert sich besser darauf, sich an Personen aus Politik und Wirtschaft zu halten, die das Vertrauen der Öffentlichkeit genießen (u.a. erfolgreiche Bürgermeister) und gemeinsam alles zu unternehmen, was dabei hilft, die iranische Wirtschaft (und damit die iranischen Reformkräfte) zu unterstützen, um der Bevölkerung eine Perspektive zu eröffnen und sie nicht in die Arme erzkonservativer „Geistlicher“ und sonstiger Demagogen zu treiben. Apropos „man“: Es gibt nicht „die USA“, „Europa“, „den Iran“, „China“, „Russland“ (streng genommen nicht mal "den Westen"), es gibt immer nur den Einzelnen. Es gilt also, alles zu tun damit die Bürger sich sukzessive selbst organisieren und selbst die Verantwortung für sich, ihre Wirtschaft und die für ein funktionierendes Gemeinwesen nötige Infrastruktur übernehmen können.
Kommentar 554: Anke schreibt am 13.05.2018, 14:18 Uhr :
Wenn es irgendwo noch Werte gibt, dann in der EU. Ohne die Europäische Union wäre alles noch schlimmer, wobei es uns in Europa immerin doch offensichtlich so gut geht, dass viele Menschen hierher wollen.
Kommentar 553: Markus schreibt am 13.05.2018, 14:17 Uhr :
@"Schmidt" , heute, 13:50 Uhr: "... sollten nicht in Wirklichkeit die USA aus den G7 ausgeschlossen und Russland wieder aufgenommen werden?" Welch ein Blödsinn! Es sollte generell mit ALLEN gesprochen werden! Und es sollte das Ziel sein, zu ALLEN freundschaftliche Beziehungen OHNE EINMISCHUNG zu unterhalten.
Kommentar 551: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 13.05.2018, 14:16 Uhr :
– bricht der Westen jetzt endgültig auseinander? JA, weil die Flüchtlinge in 2015 ganz Europa an Ihre Grenzen der Toleranz gebracht hat. Wieviel Lebensschicksal kann man denn in Paragraphen pressen? fragt Wolfgang Bosbach auf phoenix HD Die Flüchtlingskrise und das unsolidarisches Verhalten aller Länder rund um Deutschland hat WUT und Empörung durch alle Bevölkerungsschichten und Bildungseliten entfacht. Da ist FEUER unter dem DACH. Da brennt die HECKE. Plötzlich wurde die Europäer, der ja 3 mal im Jahr rund um die Welt in Urlaub fliegen, mit den Menschen persönlich konfrontiert, denen Sie im Urlaub als Bettler einen € zusteckten. Plötzlich standen sich die fremden Menschen aus AFRIKA und ASIEN Auge in Auge gegenüber. Das ist dann keine FOLKLORE mehr, sondern harter ALLTAG. Und im Alltag, wenn der Sonntagsanzug im Schrank hängt, ist die Montur Arbeitskleidung der Betätigung angepasst. Wo gehobelt wird, fliegen auch Späne. 3 Jahre hatten die Flüchtlinge Zeit, das Grundgesetz auswendig
Kommentar 550: Corinna schreibt am 13.05.2018, 14:15 Uhr :
Kommentar von "Markus" , heute, 13:54 Uhr. Doch, um die ganze Sendung geht es, wenn man im Gästebuch die Sendung bewertet.
Kommentar 549: Nele schreibt am 13.05.2018, 14:13 Uhr :
Das Lob des Anrufers können wir - fast - teilen. Das Format: Top. Presseclub am Sonntagmittag ist Kult. Die Runde: ausgewogen; erkennbar Leute, die sich mit der Materie auskennen. Die Sendezeit: Ideal - schön passend vor dem Mittagstisch. Das Gästebuch: Stammtisch.
Kommentar 548: André schreibt am 13.05.2018, 14:13 Uhr :
Neuester Kommentar von "MariA", heute, 13:52 Uhr: ___Danke für die offenen Worte und diese Worte sind Werte die wir im Westen durch die USA und unsere Eliten längst verloren haben. Unsere Presse und die Politiker betonen immer so diese Werte und wir missachten diese jeden Tag und lernen nichts daraus. Es ist sehr erfrischend das es Bürger gibt die Werte noch hoch halten und sie nicht durch Heuchelei und Doppelmoral vergessen und sich einschüchtern lassen. DANKE Frau Maria!!!
Kommentar 545: Wagner, Dieter schreibt am 13.05.2018, 14:09 Uhr :
Zum Glück ist jedem seine Meinung unbenommen Herr St. Tatsachen sind aber, "unausgesprochene" Atomdrohungen und in diesem Schatten aggressive Handlungen gegen Nachbarländer ohne Ende. Was glauben Sie wohl, wie dieses Atompotential in die Hände Israels gelangt ist. Vor allem so frühzeitig.
Kommentar 543: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 13.05.2018, 14:07 Uhr :
ad Dorothee Sehrt-Irrek 12:45 Uhr Warum machte ich die Bemerkung zu dem von mir im Prinzip als sehr klug eingeschätzten und geschätzten Herrn Prof. Wolffsohn? Weil mir über die Jahrzehnte aufgefallen war, dass er so eine Art begleitender Kriegs/berichtserstatter zu Israels Politik sein könnte. DAS IST ALLER EHREN WERT, solange Israel bedroht ist, was ich nicht von der Hand weisen kann. Da gibt es noch viel zutun. Wenn aber in US-Change/Interesse die Souveränität Europas beschnitten würde und die des Turk/arabischen Raumes, wohlgemerkt nicht dessen falsche Politik gegenüber Israel, dann frage ich doch, ob sich das mit der wohl vorliegenden deutschen Staatsbürgerschaft so ohne weiteres mental vereinbaren lässt. ICH FRAGE Ich beginne so langsam über die Loyalitätskonflikte durch doppelte Staatsbürgerschaft nachzudenken. Nur ungern, aber ich möchte nicht auf eigenem Boden ausgetrickst werden. Europäische Werte sind seit neuestem nicht mehr Krieg und Kolonialismus. Schon mitbekommen?
Kommentar 541: HaJo Richter schreibt am 13.05.2018, 14:05 Uhr :
Der Westen in der heutigen Form kann ruhig auseinander brechen; besonders da seit der Erweiterung der EU ein gewaltiges Stück Osten mit enthalten ist. Nur weil man es zusammen geklatscht hat wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört; da bleibt auf Dauer Lohndumping das Problem. Zusammenarbeit ist ja nicht verkehrt aber wenn uns Nachbarländer über Steuerdumping die Einnahmen stehlen, kann man auch mit ähnlichen Ländern nicht zusammenarbeiten; dann braucht man eben hohe Zollschranken gegen Unternehmen die in Luxemburg oder Niederlanden einen Briefkasten haben. Im sogenannten Mainstream wird Einigkeit zur Zwangsjacke, ausgerechnet bei Dumping-Praktiken herrscht Wild-West. In Sachen des sogenannten Protektionismus bin mit Trump gleicher Meinung und auch wir müssen weiter unser Interessen schützen (siehe ARD-Mediathek: Die Story im Ersten: Spiel ohne Grenzen). Auch bei Sanktion können die USA eigene Wege gehen und wieder gilt, „auch wir müssen weiter unsere Interessen schützen “.
Kommentar 540: Meier schreibt am 13.05.2018, 14:04 Uhr :
"America first" ist weder zwingend noch richtig, sondern eigensinnig und rücksichtslos. Niemand ist irgendwas Besseres - kein Staat, kein Mensch. Die Evolution hat gezeigt, dass nur gemeinschaftliches Handeln die Menschheit vorangebracht hat.
Kommentar 539: Hartmut Enkenbach schreibt am 13.05.2018, 14:04 Uhr :
Eine gute Sendung, die mir klar machte, dass die Gefahren für den Nahen Osten viel eher von dem hochgerüsteten Saudi-Arabien ausgehen, von dem Staat der Wahhabiten, als vom Iran. Wer sich nicht damit auskennt, kann gerne nach Abd al-Wahh?b googeln. - Saudi-Arabien ist der Unterstützer von Al Kaida und die Attentäter vom 11.9.2001 kamen von Saudi-Arabien. Seit Jahren bombt Sadi-Arabien den Jemen in Schutt und Asche. Wo bleibt die Verurteilung? Aber die USA stört es nicht. - Als Netanjahu dann der gesamten Weltöffentlichkeit ein Regal mit alten Aktenordner aus Opas Zeiten präsentierte, sprach Herr Röttgen die Wahrheit aus: Das war ein reines Theaterspiel. - Bomben und Raketen aus Israel werden seit Jahren auf Syrien abgefeuert, Aber auch hierzu gibt es keine Verurteilung durch den Weltsicherheitsrat, da die USA dann ihr Veto einlegen.
Kommentar 534: MariA schreibt am 13.05.2018, 13:59 Uhr :
(2/2) Noch ein Zusatz @ "Gerhard Stueber" , heute, 13:22 Uhr: (...) Und gerade die Dinge, die meine Eltern mich und meine Geschwister gelehrt haben, veranlassen mich dazu, dass ich nicht schweigen werde, solange Israel diese Verbrechen an den Palästinensern verübt. Und ich halte nichts für abscheulicher, als das Leiden meiner Eltern und ihr Martyrium zu benutzen, um den Versuch zu unternehmen, die Folter, die rohe Gewalt, die Zerstörung von Häusern zu rechtfertigen, die Israel den Palästinensern tagtäglich antut. Also lehne ich es ab, mich weiterhin von Tränen einschüchtern zu lassen. Wenn du auch nur das geringste Herz hättest, würdest du um die Palästinenser weinen."
Kommentar 533: Meier schreibt am 13.05.2018, 13:58 Uhr :
Die öffentliche Diskussion ist wichtig; es gibt nun mal Themen, zu denen sollte man eine fundierte Meinung haben. Zeitung ist das beste Mittel dazu, aber viele lesen leider nur den Sportteil. Wir genießen die Sendung am Sonntagmittag: besonders, weil sie wie jetzt bei der internationalen Lage die Steilvorlage durch das politische Tagesgeschehen gut aufnimmt. Stets sind die Journalisten im Studio sehr gut informiert und dieser Abgleich von Argumenten ist heute nötiger in einer Zeit, in der bereits manche Menschen allen Ernstes meinen, "soziale Medien" im Internet wären Nachrichtenquellen.
Kommentar 532: MariA schreibt am 13.05.2018, 13:58 Uhr :
(1/2) Noch ein Zusatz @ "Gerhard Stueber" , heute, 13:22 Uhr: Während eines Vortrags von Prof. Dr. Norman Finkelstein an der Universität Waterloo/Kanada meldete sich eine Frau aus dem Publikum zu Wort und sagte: "Während Ihrer Rede haben Sie die Nazis mit vielen Juden verglichen. Es ist sehr verletzend für die Menschen, die unter dem Nazi-Regime leiden mussten." Daraufhin brach die Frau in Tränen aus. Prof. Dr. Norman Finkelstein: "Ich spiele nur ungern vor einem fremden Publikum die 'Holocaust-Karte' aus. Aber gerade jetzt fühle ich mich genötigt. Mein verstorbener Vater war in Auschwitz inhaftiert. Meine verstorbene Mutter war im Majdankek-KZ. Jedes meiner Familienmitglieder, sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits, wurde umgebracht. Beide meiner Elternteile nahmen an den Aufständen im Warschauer Ghetto teil. >>>
Kommentar 530: Ellen schreibt am 13.05.2018, 13:57 Uhr :
Wieder mal kommt das Märchen vom "Trump-Bashing". Er kann sich anscheinend alles leisten und wird immer noch verharmlost.
Kommentar 528: Markus schreibt am 13.05.2018, 13:54 Uhr :
@"Vera Ahrens", heute, 13:29 Uhr: Die 5 Minuten haben mir gereicht! Es geht nicht um die ganze Sendung.
Kommentar 526: Conny schreibt am 13.05.2018, 13:53 Uhr :
Erneut eine sehr gute Sendung! Nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 525: MariA schreibt am 13.05.2018, 13:52 Uhr :
@ "Gerhard Stueber" , heute, 13:22 Uhr, schreibt: "(...) Wo bleibt eigentlich die öffentliche Verurteilung dieser immer wiederkehrenden negativen iranischen Formulierung?" --- Gegenfrage: Wo bleibt eigentlich die öffentliche Verurteilung der widerrechtlichen Annektion fremden Staatsgebietes (Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, Gazastreifen und die Golanhöhen) inkl. Vertreibung (Siedlungsbau) und militärischer Unterdrückung der ansässigen Bevölkerung? Wo bleiben die Wirtschaftssanktionen? Was ist mit der Entrüstung über die ständigen Verhinderungen der Verurteilung dieser Politik im Sicherheitsrat durch die USA? Wo bleibt der Aufschrei gegen die Verlegung eine Botschaft in eine völkerrechtswidrig besetzte Stadt?? Die Krim lässt grüßen; allerdings WILL die überübwrwiegende Mehrheit der Krimbewohmer zu RUS gehören. Eine Befragung der Palästinenser ist mir nicht bekannt... Und letztlich: Was Sie am Iran bemängeln, sind Worte, Formulierungen. Israel hat längst GEHANDELT!!!
Kommentar 524: Markus schreibt am 13.05.2018, 13:52 Uhr :
Trump kann und soll gerne für sein Land sorgen. "America first" finde ich für einen Präsidenten der USA vollkommen normal UND RICHTIG - ja geradezu ZWINGEND ERFORDERLICH! Aber - er soll sich nicht in Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Übrigens - gleiches Denken und Handeln erwarte ich von allen führenden Politikern in der Welt - auch von unserer Angie.
Kommentar 523: Inka schreibt am 13.05.2018, 13:52 Uhr :
Die heutige Sendung war wieder mal weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Kommentare pauschal und voreingenommen daherkommen. Die Runde im TV differenziert eben meist sehr gut und ist schließlich auch neutral. Wir können jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Dr. Merkel zu tun hat.
Kommentar 522: Schmidt schreibt am 13.05.2018, 13:50 Uhr :
Nur mal eine Frage: Wenn man Fairness als Wert sieht - sollten nicht in Wirklichkeit die USA aus den G7 ausgeschlossen und Russland wieder aufgenommen werden?
Kommentar 521: Jean-Baptiste schreibt am 13.05.2018, 13:50 Uhr :
Es ist ander Zeit! Kein Druckmittel sollte stark genug sein um Europa in die Knie zu zwingen. Keine Sanktionen und Drohungen dürfen es zulassen dies Europa an den Rand der Verzweiflung zu dringen. Keinem Staat dieser Welt soll es gestattet sein eine Hymne auf seine allumfassende Macht zu singen. Europa muss klagen, absichern und auf diplomatisch Art den Unterschied machen sonst haben andere gut lachen. Klagen gegen Trump und ein angeblich gefährdetes Amerika! Absichern gegen Sanktionen aus eben diesem Amerika! Unterschiede beseitigen, geschmiedet und made in USA! Europäische Symbolik ist angesagt und dazu bedarf es keinem neuen Vertrag. Iran, Syrien und Irak sind nach Scholl-Latour ein Fluch der bösen Tat. Die Welt von Morgen wird keine bessere sein, wenn wir uns weiterhin verkriechen hinter einem goldenen Schrein. Israel ist auch ein Problem, doch Juden, Christen und Moslem könnten gerade hier neue gemeinsame Wege gehn und es wäre political Correct, nobel und äusserst vornehm.
Kommentar 519: Chantal Obermeier schreibt am 13.05.2018, 13:49 Uhr :
@ Doro, 13:31 Uhr: Daß die Redaktion entgegen ihrer Behauptung im Gästebuch herum postet, ist nunmehr mit ihrem Post von 13:39 Uhr zweifelsfrei bewiesen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.05.2018, 13:53 Uhr :
@Chantal Obemeier: Die Moderation des Gästebuchs meldet sich hier hin und wieder zu Wort. Immer unter "Moderation" und NIE unter Pseudonym, auch nicht mit eigenen Meinungsbeiträgen.
Kommentar 518: Peter Rodner schreibt am 13.05.2018, 13:47 Uhr :
Die Ansage von Pres. TRUMP ist das Ende der Diplomatie. Es war eine Kriegserklärung an DE, die EU und den Rest der Welt. Es bleibt zu hoffen, daß die Politik nicht zur Tagesordnung übergeht, sondern den Schutz deutscher Interessen mit absoluter Priorität in den Vordergrund stellt! Internet, Bankensystem und Handelsschifffahrt müssen vor den Unwägbarkeiten eines US-Präsidenten TRUMP genau so zuverlässig geschützt werden, wie die Versorgung des Landes mit Energie, Nahrungs- und Futtermitteln! Dazu braucht es Verbündete, die nicht nur im Westen, sondern vor allem im Osten zu suchen und zu finden sind! Alte Feindbilder sollten endlich über Bord geworfen werden! Wo notwendig, müssen noch vor der Sommerpause rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, um deutsche Interessen zu schützen. Die Auslandseinsätze sind auch dazu eher entbehrlich und nicht hilfreich… Die Kräfte und Mittel müssen endlich auf das Wesentliche konzentriert werden. Sonderwünsche müssen warten!
Kommentar 514: R.Ger(lach) schreibt am 13.05.2018, 13:41 Uhr :
" Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 13:13 Uhr: Wer die USA zum Freund hat braucht keine Feinde. Deshalb sollte sich der große Teil der Welt, der nur friedlich Handel treiben möchte, gegen die USA zusammenschließen. Nur gemeinsam ist man stark." Bricht der Westen auseinander? Hielt er schon mal ordentlich zusammen? Bricht heute nicht alles auseinander gerade, wenn es sich so sehr braucht? Angefangen bei den Menschen selber? Wie viel Ehen gehen auseinander, wo sie doch nur gemeinsam stark sind. Wie das System: Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los ist doch Absicht. Liegt der Sinn nicht gerade darin, die Menschen, Kollegen, Teams usw. zu entzweien, damit nur die Konzerne die Macht haben - und das Geld und selbst die Regierung an sich reißen? Leider ist sich das Volk noch nicht bewusst, dass es in der Mehrzahl ist. Oder seit wann gibt es mehr Reiche als Arme! Soziale Marktwirtschaft, Demokratie: Wo sind sie denn - seit Mauerfall(€)? Oder Gewerkschaften, Betriebsräte?
Kommentar 512: sebastian schreibt am 13.05.2018, 13:39 Uhr :
Fakt ist: Der Iran verfügt im Libanon faktisch über eine eigene Armee: die Hisbollah. Fakt ist: Der Iran beherrscht heute den Jemen. Fakt ist: Der Iran unterstützt ie Muslimbrüder in Ägypten massiv. Ebenso die palästinensische Hamas. F akt ist: Der Iran hat sein Raketenprogramm drastisch erweitert. Er verfügt über Raketen mit einer Reichweite von 2000 km. Sie können Atomsprengköpfe transportieren. Der Iran arbeitet auch an Langstreckenraketen, die bald jedes Ziel in Europa oder den USA erreichen können.Fakt ist: Der deutsche Verfassungsschutz hat mehrfach darauf hingewiesen, dass der Iran nach Abschluss des Atomabkommens versucht, welt weit Material und Wissen für die Herstellung von Nuklearwffen zu erwerben.
Kommentar 508: O. Preusse schreibt am 13.05.2018, 13:36 Uhr :
Warum motzten sie hier gegen den Presseclub, weil das im Presseclub passiert, was vernunftbegabte Menschen sich schon lange wünschen: Dass es mit normalem unabhängigen Journalismus endlich beginnt und dieser alte verfurzte geknechtete BRD-Journalismus im Zuge zur Endstation angekommen ist. Hier aussteigen und mit dem nächsten fröhlichen Zug weiterfahren.
Kommentar 507: Schulz schreibt am 13.05.2018, 13:36 Uhr :
@ "Ewald" , heute, 13:14 Uhr. Irgendann sollte man doch mal merken, dass es kein "Trump-Bashing" ist, wenn man z.B. das Ausscheren aus international beschlossenen Verträgen kritisiert. Das polemische Gerede vom "Trump-Bashing" wird immer lächerlicher.
Kommentar 505: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 13.05.2018, 13:35 Uhr :
Sollten europäische Firmen im Iran tätig bleiben, könnten sie ihr US-Geschäft verlieren. Wie wird sich Europa entwickeln, wenn jedes Land sich ab jetzt mal um sich selber kümmert und nicht dauernd beim Nachbarn ins Fenster schaut. Selber essen macht fett. Kein Mensch kann andere Menschen wirklich ändern. „Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei." Freiheit ist die Grundvoraussetzung für Bündnisse aller Art. Eine EU, die nicht mit einheitlichen Spielregeln ausgestattet ist, verkommt in Sodom und Gomorrha. Mit diesem Spruch gibt mancher gelegentlich sein Entsetzen kund - über Unordnung, Sittenlosigkeit und Ausschweifung. Sodom und Gomorrha, das waren nach dem ersten Buch der Bibel zwei Städte in der Nähe des Toten Meeres, in denen gottlose Menschen ein lasterhaftes Leben führten. Sie achteten das Gastrecht nicht, im Alten Orient eine heilige Instit
Kommentar 503: Elke schreibt am 13.05.2018, 13:32 Uhr :
Tramp, große Klappe nichts dahinter, er müsste doch wissen das die USA Pleite ist. Es ist nicht die gleiche Klasse die uns von den Naziverbrechen befreit hat.
Kommentar 502: Weber schreibt am 13.05.2018, 13:32 Uhr :
Wenn die USA ein Land wie Irak unter einem unbewiesenen und sich später als falsch herausstellenden Vorwand komplett mit Krieg überziehen, wird darüber hinweggesehen. Annektiert Russland, provoziert vom Vorpreschen von EU in der Ukraine, das jahrhundertelange Zankapfelgebiet Krim ohne Militäreinsatz, spricht man hier von "völkerrechtswidrigem Verhalten. Was für eine Schieflage. Was würden sich die Amerikaner wohl international alles noch herausnehmen, wäre da nicht das hochgerüstete Russland? Können wir - wenn wir mal nüchtern realpolitisch über die Demokratiedefizite in Russland hinwegsehen (aber die gehen uns eigentlich auch nichts an) in Wirklichkeit nicht froh sein, dass die Russen da sind, die den USA Paroli bieten können und haben wir nicht gerade deswegen Ruhe in Europa?
Kommentar 501: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.05.2018, 13:32 Uhr :
Am Rande kam beim PresseClub raus: Alles nur USA-Israel-Propaganda. Klar, die meisten Amis, auch Trump, haben eine Bibel. Und da steht drin: Gott hat den Juden ihr Land geschenkt. Uns Europäern hat er aber den Frieden geschenkt. Wann kapiert die Trump-USA das endlich?
Kommentar 500: Doro schreibt am 13.05.2018, 13:31 Uhr :
Kommentar von "Nele" , heute, 13:09 Uhr: Dieser Beitrag zeigt wieder ganz deutlich, das Nele der Redakteur der Sendung ist, die er wie jede Woche über den Klee lobt. Peinlich, dieses ständige Eigenlob
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.05.2018, 13:39 Uhr :
@Doro: Da sind Sie auf der falschen Spur. Die Redaktion postet grundsätzlich NICHT im Gästebuch.
Kommentar 499: Vera Ahrens schreibt am 13.05.2018, 13:29 Uhr :
"Kommentar von "Markus" , heute, 13:05 Uhr: Habe nach 5 Minuten ausgeschaltet...." Das qualifiziert Sie natürlich in ganz besonderer Weise, die komplette Sendung kritisch zu beurteilen.
Kommentar 498: David G. schreibt am 13.05.2018, 13:29 Uhr :
Die USA und Israel sind die wahren Schurkenstaaten.
Kommentar 496: Christian Heise schreibt am 13.05.2018, 13:27 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ihre Sendung sehe ich mit großem Interesse. Was mir nicht gefällt, ist, dass durch Ihre Auswahl der Diskutierenden und den Subtext der Argumentation leicht der Eindruck entsteht, dass es eine Art Äquidistanz zwischen Russland unter Putin und den Vereinigten Staaten unter Trump gibt. Diese Perspektive ist ahistorisch und dekontextualisiert. Russland wird seit hunderten von Jahren von despotischen Regimene regiert. Wie siehts in den USA aus ? 1. 230 Jahren Verfassungspatriotismus, die Verfassung ist eine wirkliche poltische Kraft: 2. unabhängige Medien, die Post und NYT sind nur die prominentesten Beispiel, die ihre starke Stellung täglich unter Beweis stellen. 3. Unabhängige Rechtssprechung. 4. Trump ist in 2 spätestens in 6 Jahren weg. Wie fällt der Vergleich mit Russland aus ? Herr Petzold hat das verhalten angesprochen. Ich finde, Sie hätten das deutlich zurechtrücken müssen. Mit freundlichen Grüßen Christian Heise
Kommentar 494: Schmidt schreibt am 13.05.2018, 13:23 Uhr :
Denke, der grundlegendste Denkfehler einiger Anrufer besteht darin, zu denken, Trump habe irgendeinen Plan.
Kommentar 491: Gerhard Stueber schreibt am 13.05.2018, 13:22 Uhr :
Nachricht:: Solange der Iran die Vernichtung des Staates Israel fordert, was der Iran seit vielen Jahren in immer wiederkehrenden Worten bis heute tut, wird diese Haltung dazu führen, dass der Iran sich selber zerstört. Von dieser Tatsache kann sich jeder selbst überzeugen. Wo bleibt eigentlich die öffentliche Verurteilung dieser immer wiederkehrenden negativen iranischen Formulierung? Auf Basis dieser Tatsache ist die Entscheidung des amerikanischen Präsidenten den derzeitigen Atomvertrag mit dem Iran aufzukündigen und die Wirtschaftssanktionen vollständig korrekt. Endlich hat Amerika einen Präsidenten der die Interessen Israels sehr gut und überzeugend vertritt. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Schlüssel für einen Wohlstand auch im Iran sehr eng mit der Haltung der Iranischen Regierung zum Staat Israel verknüpft ist. Da die europäischen Regierungen nur wirtschaftliche Interessen und zu wenig die Sicherheit Israels im Blick haben, erkennen sie diese Tatsache leider nicht.
Kommentar 490: Wagner, Dieter schreibt am 13.05.2018, 13:22 Uhr :
Die Frage des Herrn M. Kusnatt läßt sich aus meiner Sicht unschwer beantworten. Als Kind bekam ich die Karte eines Wehrwirtschaftsführers zu sehen und auch erläutert. Das gesamte Territorium der damaligen Sowjetunion war von „Deutschen Fahnen“ umgeben. Ob besetzt oder kollaborierend lasse ich mal dahingestellt. Innerhalb des Sowjetischen Territoriums wiesen rote Pfele auf Rohstoffsymbole. Glaubt jemand angesichts. des gegenwärtigen Szenarios rund um Russland, man hätte ausgeträumt. Wenn deutsche berockte und behoste Politiker die Position der Stärke bemühen sollte man eher Hoffnung auf gemeinsame Sache vermuten. „David“ ist für Sie offembar Tatsache und Karthago“. Legende. Wer, wie ich für mich Face-Analysis in Anspruch nimmt, wird leicht zuordnen können. Zum Beispiel, was der russische Aussenminister vom jüngsten Besuch seines „Kollegen“ hielt.
Kommentar 489: Rolf Fröhlich schreibt am 13.05.2018, 13:22 Uhr :
@ Kommentar von "Tomas Geradi" , heute, 12:40 Uhr: ,,@Rolf Fröhlich" , heute, 12:29 Uhr .. wieso unsinn ?? glauben sie ernsthaft das ISRAEL, PUTIN und TRUMP sich für irgendwelche menschen interessieren ???'' @@ Hallöchen. Selbstverständlich tun sie das. Ohne einen Kreis und einen erweiterten Kreis könnten die keine Macht ausüben. Es kommt in der Wichtigkeit darauf an, wie viele Menschen mitgenommen werden. Putin ist der einzige Präsident aus Ihrer Dreierauswahl, von dem ich weiß, dass er den größten Teil seines Volkes mitnimmt. Siehe Wahlergebnis. Ich freue mich wie ein Junger auf die Fußballweltmeisterschaft in Russland. Eine Deutschlandfahne habe ich mir beschafft. Den Rotanteil innerhalb Schwarz und Geld habe ich vergrößert. Sieht besser aus. :-)
Kommentar 485: Beate schreibt am 13.05.2018, 13:18 Uhr :
Ideologisch ist, von einem "Club der Antiamerikaner" zu fabulieren, selbst keine Argumente zu bringen, einen Diskutant in der Runde anzugreifen und nicht auf ein einziges seiner immerhin begründeten Argumente einzugehen. Wenn die Anrufrunden so laufen, dass Anrufer da nur polemisieren und provozieren wollen, kann man sie auch weglassen.
Kommentar 483: Fritz Meerbusch schreibt am 13.05.2018, 13:17 Uhr :
Klare Aussagen waren Mangelware. Irgendwie wollten die Diskutanten dem primitiven Milliardär im Weißen Haus die Stirn bieten, allerdings waren ihre Sorgen um die eigene Wirtschaft zu groß, um schlichtweg "Nein" zu sagen. So lavierte man herum, und der Egomane in Washington würde sich amüsiert haben, wenn er zugeschaut hätte. Zumindest sein neues Kofferträgerchen in Berlin wird gefeixt haben.
Kommentar 482: Maik G. schreibt am 13.05.2018, 13:16 Uhr :
SPIEGEL: Das ist ein Ratschlag, den auch ein anderer alter Weiser, Helmut Schmidt, gern erteilt. Laqueur: Ich fürchte, Europa hat seinen moralischen Kredit weitgehend verspielt. Es scheut sich, Sanktionen zu verhängen; es tut sich unendlich schwer, in Krisen außerhalb Europas zu intervenieren; es hat seine weitgehende Ohnmacht sogar bei Kriegen im eigenen Hinterhof bewiesen. Die meisten europäischen Regierungen, nicht zuletzt die deutsche, haben nicht einmal den Schneid, sich zu ihrem Doppelspiel zu bekennen.
Kommentar 481: Maik G. schreibt am 13.05.2018, 13:15 Uhr :
SPIEGEL: Warum sollte die EU nicht der Champion der "soft power", der sanften Macht, sein können? Laqueur: Freiheit, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit - wunderbar, ich will die Errungenschaften der europäischen Gesellschaften auf diesen Feldern nicht schmälern. Aber ein Vorbild? Europa ist viel zu schwach, um eine zivilisierende oder moralische Rolle in der Weltpolitik zu spielen. Schöne Reden und wohlmeinende Ermahnungen haben wenig Gewicht, wenn sie aus einer Position der Schwäche heraus vorgetragen werden. Sie bewirken höchstens Verärgerung in China und Russland. Solche Belehrungen sind anmaßend, aufgesetzt, leider oft genug lächerlich. Europa wäre unter den gegebenen Umständen gut beraten, sich etwas bedeckter zu halten.
Kommentar 480: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 13.05.2018, 13:14 Uhr :
– bricht der Westen jetzt endgültig auseinander?Israels Armee verdoppelt ihr Aufgebot wegen Einweihung der neuen US-Botschaft. Angesichts der zu erwartenden Proteste von Palästinensern will die israelische Armee anlässlich der Eröffnung der neuen US-Botschaft in Jerusalem ihre Truppenzahl rund um den Gazastreifen und im Westjordanland nahezu verdoppeln. Kommende Woche würden dort drei zusätzliche Infanterie-Brigaden stationiert, teilte ein Armeesprecher am Samstag mit. Zwei Brigaden werden demnach die Absicherung des Gazastreifens verstärken und die dritte den Einsatz im Westjordanland.Am Dienstag jährt sich überdies zum 70. Mal die Nakba (deutsch: Katastrophe oder Unglück). An diesem Tag erinnern die Palästinenser an die Vertreibung und Flucht von rund 760.000 Landsleuten, die 1948 auf die Gründung des Staats Israel folgten.Seit Ende März hat die israelische Armee bei den vielfach gewalttätigen Protesten am Gazastreifen gegen Vertreibung und Landnahme bereits 54 Palästinenser erschos
Kommentar 479: Maik G. schreibt am 13.05.2018, 13:14 Uhr :
SPIEGEL: Die Europäische Union hat zum Glück auf alle imperialen Ambitionen verzichtet. Dennoch bleibt sie ein politisch wie ökonomisch imposantes Gebilde, trotz der Finanz- und Schuldenkrise. Laqueur: ...Als Wirtschaftsmacht und Handelspartner wird Europa wohl auch künftig Einfluss behalten. Aber bis heute steht der Kontinent politisch und militärisch nicht auf eigenen Füßen. Das wäre nicht so wichtig, wenn Machtpolitik keine Rolle mehr spielen würde und Konflikte friedlich durch die Vereinten Nationen oder den Internationalen Gerichtshof geregelt worden wären. Die Konflikte sind jedoch nicht zurückgegangen, der Fanatismus und die Leidenschaften in ihnen brennen weiter, wie sich gerade wieder in Syrien, aber auch in Ägypten beobachten lässt. Ist es unter diesen Voraussetzungen realistisch, eine europäische Unabhängigkeit in der Weltpolitik zu fordern?
Kommentar 478: Ewald schreibt am 13.05.2018, 13:14 Uhr :
Schade, wieder eine Trump-Bashing Sendung! Der Präsident setzt vorbildlich seine Wahlversprechen um und macht konsequente Politik im Intresse seiner Bürger! Die Erfolge sind inzwischen unübersehbar und können selbst in den deutschen Medien kaum noch glaubhaft schlecht geredet werden!
Kommentar 477: Neumann schreibt am 13.05.2018, 13:13 Uhr :
Frage mich nur, warum in der Anrufrunde Herr Schönenborn unflätige Anrufer, die diese Bühne zum Polemisieren nutzen, immer so mitsamt Handschuhen anfasst.
Kommentar 476: Arno Schmidt schreibt am 13.05.2018, 13:13 Uhr :
Wer die USA zum Freund hat braucht keine Feinde. Deshalb sollte sich der große Teil der Welt, der nur friedlich Handel treiben möchte, gegen die USA zusammenschließen. Nur gemeinsam ist man stark.
Kommentar 475: Maik G. schreibt am 13.05.2018, 13:13 Uhr :
SPIEGEL: Die Europäische Union hat zum Glück auf alle imperialen Ambitionen verzichtet. Dennoch bleibt sie ein politisch wie ökonomisch imposantes Gebilde, trotz der Finanz- und Schuldenkrise. Laqueur: Als Wirtschaftsmacht und Handelspartner wird Europa wohl auch künftig Einfluss behalten. Aber bis heute steht der Kontinent politisch und militärisch nicht auf eigenen Füßen. Das wäre nicht so wichtig, wenn Machtpolitik keine Rolle mehr spielen würde und Konflikte friedlich durch die Vereinten Nationen oder den Internationalen Gerichtshof geregelt worden wären...
Kommentar 474: Lars Johannsen, Pforzheim schreibt am 13.05.2018, 13:13 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sehen fast regelmäßig Ihre Sendung. Das war heute eine ganz schlechte Sendung! Warum? Das Wort "Revolutonäre Garden" kam überhaupt nicht vor. Der Iran ist ein aggressiver Staat. Das Eingreifen in Libanon, Syrien und aktuell im Irak zeigen das. Beachten Sie heute die Wahl im Irak. Trump hat recht, der Iran ist ein Schurkenstaat, der Iran führt uns an de Nase herum- Übrigends, wer soviel exportiert wir Deutschland muss auch mehr Verantwortung übernehmen, wir können uns nicht immer hinter den USA verstecken, dass müssen Frau Pohl und Frau Herrmann einfach mal verstehen. Ausser die Kinder und Enkelkinder dieser Damen sollen gleich Beamte werden ... Ich bin heute enttäuscht über Ihre Zusammensetzung der Journalisten-Runde! Machen Sie weiter so, dann haben Sie zwei Stamm-Seher weniger. Mit freundlichen Grüßen Lars Johannsen
Kommentar 473: Juergen Schmidt schreibt am 13.05.2018, 13:13 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönborn, die Überwachung der wirtschaftlichen Aktivitäten in Deuschland durch die USA ist weitaus größer als in Ihrer Sendung ersichtlich. Die Fima für die ich tätig bin exportiert Holz in Containern nach China. Die Abwicklung und die Finanzierung eines Exportgeschäftes auf Euro Basis wurde von unserer Bank in Frage gestellt, weil zum Transport der Waren einige Container benutzt wurden die Eigentum iranischer Firmen sind. Da die Bank In den USA vertreten ist , muss sie mit Sanktionen dort rechnen wenn sie dieses Geschäft begleitet. Auf meine Nachfrage, woher denn die Vertreter der USA Kenntnis von dem Geschäft erlangen können, es handelt sich doch um ein Euro Geschäft, erhielt ich die Antwort, dass US Regierungsvertreter in der Hauptverwaltung die Geschäftsvorfälle prüfen. Weitere Banken und Sparkasse gaben mir auf Nachfrage die gleiche Hinweise. Etwas zu Nachdenken! Gruß Jürgen Schmidt (keine Adressangaben bitte!)
Kommentar 472: Maik G. schreibt am 13.05.2018, 13:12 Uhr :
Laqueur: Europa wird nicht unter einem Ascheregen versinken wie Pompeji und Herculaneum, aber Europa befindet sich im Abstieg. Es muss einen schon erschrecken, wenn man sich seine Hilflosigkeit angesichts der heraufziehenden Stürme vorstellt. Nachdem der alte Kontinent so lange das Zentrum der Weltpolitik war, läuft er nun Gefahr, ein Spielball zu werden.
Kommentar 470: Abdel1 schreibt am 13.05.2018, 13:10 Uhr :
Trump macht alles richtig für sein Land. Die amerikanische Wirtschaft hat angeblich akute vielleicht auch langfristige Schwierigkeiten. Ich hoffe, dass sowohl Europa als auch die USA, Russland und China zu einem Kompromiss kommen und, dass sie langfristig im Frieden leben und andere Länder wie Israel, die arabischen Länder genauso wie die afrikanischen Länder befrieden können. Die Welt ist müde von diesen ganzen Konflikten und von diesen mal kalten, mal warmen und oft wirtschaftlichen Kriegen. Sie soll sich von diesem Elend und diesen politischen Tricksereien erholen. Sie braucht ehrliche Politiker/-innen. Deutschland soll einen eminente und wichtige Rolle dabei spielen.
Kommentar 469: Nele schreibt am 13.05.2018, 13:09 Uhr :
Schließen uns dem einen Anrufer eben an und finden auch: Das war eine klasse Sendung. Ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils eher kruden, teils verschwörungstheoretischen oder einfach nur Unkenntnis erahnen lassenden Beiträgen im Gästebuch. Die Sendung war wie immer neutral, sachlich und fair. Sehr gut auch die interessanten Infos von Herrn Zumach, die dabei helfen sich eine Meinung zu bilden. Top auch wie gewohnt die Moderation. Gerne weiter so!
Kommentar 463: Barbara Brüll schreibt am 13.05.2018, 13:07 Uhr :
Trump erste Intention ist wohl nicht Frieden auf der Welt zu schaffen sondern weiterhin Kriegsherde anzufachen oder aus der Taufe zu heben. Trump interessiert sich nicht im geringsten was die überwiegende Mehrheit der Menschen, die diesen Planeten bevölkern brauchen, er will die in den USA produzierten Waffen verkaufen und als kleiner Nebeneffekt für die BRD, die ja immerhin auch auf diesem Karussell der Waffenlieferanten gerne mitfährt, doch ein Korrektiv der nicht geliebten B-republikanischen Außenbilanz sein.
Kommentar 462: Walter Risan schreibt am 13.05.2018, 13:06 Uhr :
2007 hielt Wesley Clark eine Rede auf einer Veranst. des Think-Tanks Commonwealth Club of California. Clark ist ein General a. D. der US Army. Er berichtete unter anderem von einer Militärstrategie, die die Jahre nach den Terroranschlägen des 11. Septembers ( Kinostart Pearl Harber 7.6.2001 danach vergleich mit 11.Sep von G. Busch ) entwickelt wurde. Im wesentlichen ging es darum in mehreren Staaten der arabischen und afrikanischen Welt einzumarschieren und deren Regierungen zu stürzen. Die 2007 von Clark aufgezählten Länder sind heute entweder bereits militärisch unterworfen oder gerade im Fokus westlicher Militärstrategien.Aus heutiger Sicht sind Teile davon bereits erfüllt. Der Irak wurde angegriffen und die Regierung ersetzt. In Libyen wurde der Machthaber Gaddafi nach Luftschlägen der NATO von westlich unterstützten Rebellen getötet und die Regierung ersetzt. In Syrien scheiterte die Strategie der USA bislang daran den syrischen Präsidenten Assad aus dem Amt zu entfernen.
Kommentar 459: Ron B. schreibt am 13.05.2018, 13:05 Uhr :
Des öfteren war in der Sendung vom Begriff "Schutzmacht"(USA)die Rede. Aha.Und vor WEM oder WAS soll uns diese Schutzmacht beschützen?Der sowjetische Kommunismus ist doch besiegt!Hat das niemand mitbekommen?Ich schließe mich den vereinzelten Stimmen hier an: DE raus aus der NATO,Amis go home(Ramstein),Verteidigungshaushalt um 50% kürzen,sowie alle Soldaten zurück nach Hause(Deutschland wird NICHT am Hindukusch sondern in der Grundschule verteidigt).Wenn die Herrschaften hier sind,reparieren die gefälligst unbrauchbaren Schrott,wie nichtfliegende Hubschrauber usw.Wenn sie das nicht können,sind sie bei der Bundeswehr fehl am Platz.Entlassen und Fachkräfte reinholen.Anders lautender argumentativer Sondermüll hört sich für mich immer wie das Vorbeten eines Naturgesetzes an.Was es NICHT IST!
Kommentar 458: Markus schreibt am 13.05.2018, 13:05 Uhr :
Habe nach 5 Minuten ausgeschaltet. Plötzlich ist der Iran der große Held. Furchtbar. Man hat das Gefühl, es wird immer so geredet, wie man es im Moment braucht. Vieles klang m.E. vor kurzem noch ganz anders. Immer nach dem Sprichwort, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Je nachdem wie der Wind steht. Systemhöriger Journalismus. Vielleicht tifft der Begriff "Wendehalsjournalismus" noch besser. Bewundernswert ist dabei, mit welcher Selbstverständlichkeit Dinge plötzlich vollkommen anders wiedergegeben werden. Das schafft wenig Vertrauen. Objektivität sieht bei mir anders aus. Meine innere Überzeugung wurde abermals bestätigt. Danke.
Kommentar 457: MariA schreibt am 13.05.2018, 13:04 Uhr :
@ "B. Leicht" , heute, 12:45 Uhr, schreibt: "(...) Israel - nebenbei bemerkt, der einzige demokratische Rechtsstaat in dieser Region" --- Falls das keine Ironie war, finde ich diese Meinung einfach UNFASSBAR angesichts des Umgang Israels mit den Palästinensern, der Besetzung fremden Staatsterritoriums inkl. Siedlungsbau und Vertreibung (Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, Gazastreifen und die Golanhöhen), der Angriffe auf ein souveränes Land (Syrien) noch dazu von einem widerrechtlich besetzten fremden Staatsgebiet (Westjordanland)!
Kommentar 455: Leo schreibt am 13.05.2018, 13:02 Uhr :
Nicht erreicht hat Trump nicht nur die Mex. Mauer sonder auch das trockenlegen des Wallstreet Sumpf.
Kommentar 454: T. Knopp schreibt am 13.05.2018, 13:01 Uhr :
Da sieht man wie schwach Demokratie ist, wenn sie von der Wirtschaft keine Unterstützung hat. Es muss eben keine marktkonforme Demokratie geben, sondern eine demokratiekonforme Wirtschaft und das ist nirgends zu sehen. Verantwortung gegenüber den Menschen der Welt geht anders, Wirtschaft muss wieder ganz streng reguliert werden, anders geht es nicht.
Kommentar 453: B. Giertz schreibt am 13.05.2018, 13:01 Uhr :
Wie kann man von einer Schutzmacht abhängig sein die schon seit dem Jahr 2000 mehr für unsere Unsicherheit tut als zu unserer Sicherheit beiträgt ?
Kommentar 452: André schreibt am 13.05.2018, 12:59 Uhr :
Kommentar von "Rittmann" , heute, 12:46 Uhr: Trump macht nicht "Trumppolitik", genausowenig wie Obama "Obamapolitik" gemacht hat. Immer war Amerka first. Ungeachtet aller Regeln, desVölkerrechts und aller westlichen "Werte". ______ Danke eine Richtige Aussage.
Kommentar 451: Arno Schmidt schreibt am 13.05.2018, 12:59 Uhr :
Kommentar von "Johann Werner" , heute, 12:34 Uhr, absurder geht´s wohl nicht mehr? Atlantikbrücken-Schönenborn ist Antiamerikanist!??? Schlechter kann man kaum noch informiert sein. Offenbar auch noch nicht viel Presseclub oder ARD im allgemeinen gesehen.