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Gästebuch: Krieg und Terror in Nahost: Hass und Angst in Deutschland
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Stand: 27.10.2023, 18:19 Uhr
954 Kommentare
Kommentar 954: Jürgen Jandt schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Wer sich hier bei diesem Konflikt auf eine der Seiten stellt, kann relativ sicher sein, dass er/sie/es für noch mehr Blutvergießen sorgt. Es ist nicht nur befremdlich, sondern eher beängstigend, wie selbstverständlich Verhandlungs-Ansätze und Friedens-Gedanken beiseite gefegt werden. Ich erwarte hier kein „klein-Beigeben“ Israels. Das Alte Testament ist ja rigoroser ausgerichtet als das Neue. Aber die aktuellste historische Gelegenheit verstreichen zu lassen endlich eine tragbare (!!!) Lösung für diesen inzwischen schon angegrauten Konflikt aktiv mit herbeizuführen, das ist einfach ein Desaster. Israel zeigt Stärke und verirrt sich einmal mehr in dem Glauben: Mehr Tote, mehr Frieden. Bestenfalls ruhiger wird es werden, eine Zeit lang. Auffällig im Presseclub: Das Reizwort „Antisemitismus“ muss einmal mehr herhalten, so ähnlich wie es Herr Wolffsohn einmal in einem Interview definierte: Alles was sich gegen Israel richtet ist antisemitisch.
Kommentar 953: Norbert schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Wir wollen Frieden. Wir wollen keine Waffenlieferungen. Die Politik Deutschlands MUSS auf sofortige Verhandlungen hinwirken! Alle Waffen nieder! Bedingungslos! Verhandeln! Sofort! Überall! Bei allen derzeit ca. 25 Kriegen weltweit! Als hätte die Welt nicht schon genug Probleme! Schade, dass dieses schlechte Gästebuch eine wirkliche Diskussion unterbunden hat, wie an vielen Beiträgen nicht nur heute zu sehen ist.
Kommentar 952: Friedemann Schaal schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
So schrecklich dieses akute und lange gärende Geschehen in Nahost auch ist, sollte der russ. AngriffsKrieg auf die Ukraine nicht vergessen (=im Interesse nicht zurückgestuft) werden. - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 951: deti schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Die Israelis tun gut daran dem Austausch via Roteskreuz mit 6000 Palistinänsern gegen die Geiseln zuzustimmen Schalten die Militärs Nithanao auf stur um von ihrem Versagen am Überfall abzulenken , kommt es zur grössten anzunehmenden Katastrophe. Die Folge die Militärs machen den Rest der Zivilen Wolkenkratzer platt . Die Hammas hat sich längst über die Grenze abgesetzt. Was ist das Leben eines Menschen noch Wert? Es unterliegt Bedingungen, die im Frieden festgeschrieben werden, Terroristen sind daran nicht gebunden. Was meinte Guterres:" der Konflikt entstand nicht im Vacuum." Richtig. In welchen Lagern waren die 6000 Gefangenen untergebracht, zu welchen Bedingungen? Keine Misverständnisse . Das Verbrechen muss gesühnt werden. Aber die Zerstörung des Lebensraumes von1,5 Mio Menschen ist ein NOGO. Wenns brenzlich wird setzen sich die Verbrecher über Tunnel ins Ausland ab Noch ein histor. Hinweis: Eichmann wurde von den Israelis in Argentien ohne ein Pistolenschuss gefangen genommen
Kommentar 950: Heike schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Die heute Sendung wurde dem wichtigen Thema gerecht und hat viele gute Denkanstöße und auch hilfreiche Informationen gebracht. Ein wichtiger, guter Beitrag für die Debatte in der Gesellschaft, wie wir mit dieser Krise umgehen sollten.
Kommentar 949: Wilfried Geber schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Immer, wenn man für jemenden Partei ergreift, schreit der andere auf - gerade als Deutscher (w,m,d) kann man es niemandem recht machen. Gleichzeitig wird genau das erwartet. Es immerzu allen recht zu machen. Von wegen historische Schuld. Ich war noch nie "stolz ein Deutscher zu sein", denn es war Zufall, wohin ich geboren wurde. Inzwischen bedaure ich zutiefst, Deutscher zu sein, denn es war Zufall, ... nun, Sie wissen schon.
Kommentar 948: Rainer schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Danke Martin! Sie haben heute unermüdlichen Einsatz gezeigt, um einige schlimme Punkte aufzuzeigen, wie der WDR hier das Publikum schlecht behandelt.
Kommentar 947: Susi L. schreibt am 29.10.2023, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 946: Beate Tuntensee schreibt am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
Das heutige Thema hat der PC gut gemeistert. Die Journalisten waren im Großen und Ganzen kompetent (kleine Ausnahme: Frau Theresa Weiß von der FAZ, die sehr einseitig pro Israel gepolt war). Der Konflikt wird mit der Holzhammermethode der Israelis nicht gelöst. Anschläge sind vorprogrammiert. Ein Flächenbrannt ist nicht ausgeschlossen. Eine zerstrittene EU, Maulschellen in Deutschland, ein Hetzen der Rechtsextremen gegen die palästinensischen Demonstranten auf Deutschlands Straßen. Israel wird früher oder später einen Ausgleich mit den Palästinensern finden müssen. Wenn Israel das nicht begreift, dann wird es keine Ruhe geben. Nach der Hamas kommt die Hisbollah und danach der Iran. Israel bereitet ohne Ausgleich mit den Palästinensern den Nährboden für die zukünftige Generation, die sich an Israel rächen möchte. Und die Fundamentalisten in Israel scheinen das nicht zu begreifen. Der Konflikt geht in die nächste Runde.
Kommentar 945: rolf schreibt am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
Zu Kommentar 557: Martin schreibt um 12:20 Uhr: Der UN-Generalsekretär ist der lebende Beweis, was jemand für einen Shit-Storm erfährt, wenn auch nur ein wenig von der "Staatsräson" abgewichen wird und der Fokus auf Menschlichkeit gerichtet wird. # Die Bearbeitung dieses "Gästebuches" ist schlecht! # Dieses "Gästebuch" ist nicht barrierefrei und unterirdisch! # Der WDR wird das nicht ändern. - Ich stimme zu 100 Prozent zu. Nur hätte ich es auf Deutsch geschrieben: "Scheiß-Sturm"! Oder ist hier nur English erlaubt?
Kommentar 944: Tony Silver schreibt am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
Das einzige was diese Themen wunderbar schaffen sind wunderschöne Talksendungen. Die Medienlandschaft darf sich bedanken, Lösungen wird es KEINE mehr geben, das hat man ja bereits seit 2015 bemerkt, schade, wem es noch nicht aufgefallen wäre.
Kommentar 943: Udo Zindler schreibt am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
[Der brutale Terrorangriff der Hamas] Das Ziel der Hamas ist die militärische Beseitigung Israels. Also - was hat Israel für eine Wahl? Schon 1948 wurde die Zweistaatenlösung abgelehnt und ein Krieg gegen Israel war die Folge. Obwohl die Juden in Deutschland gar nichts mit Israel zu tun haben, werden sie angefeindet. Da kapieren Menschen nicht sehr viel und sind blind vor Hass.
Kommentar 942: Friedemann Schaal schreibt am 29.10.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (UhrZeiten, falls noch nicht veröffentlicht) : #207, #207/1, §218, #291/10:41Uhr, #491 und natürlich dieser. Wenn die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer Kommentar beginnend mit "So schrecklich". - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 941: Nora K. schreibt am 29.10.2023, 17:57 Uhr :
Auch hier Fachkräftemangel?!?!
Kommentar 940: Laura Söldner schreibt am 29.10.2023, 17:56 Uhr :
Die Seltsamkeiten haben sich längst verschoben, und zwar in Richtung Realität, das was wir in D auf den Straßen heute sehen, wird sich in der Zukunft noch verdoppeln. Da muss ich noch nicht mal in meine Glaskugel schauen. Wie sind die Probleme noch zu lösen? Wohl ehr nicht mehr, der Wille aus der Politik ist nicht da, und ein Merz Söder oder Aiwanger wird da auch nicht mehr mit ihrem unsäglichen Populismus "helfen" werden/ können.
Kommentar 939: Nora K. schreibt am 29.10.2023, 17:56 Uhr :
Eine Diskusssion unter den Kommentaren scheint tatsächlich (!!!) nicht gewünscht!
Antwort von uschi , geschrieben am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
Bingo
Kommentar 938: Max Brandauer schreibt am 29.10.2023, 17:56 Uhr :
Ob Kriege zur Erreichung politischer Ziele: Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention gelten. Übergriffe auf Zivilbevölkerung sind Kriegsverbrechen. Pflicht, Terror zu bekämpfen, Völkerrecht zu beachten. Deutschland soll nicht frühere Positionen abräumen. Wir warben weltweit für die Ächtung von Streumunition, weil geringe Zielgenauigkeit, Streuung und Zündverhalten besonders viele zivile Opfer. Aber nicht nur autoritäre Systeme und Diktaturen, Russland und China lehnen seit Jahren die Ächtung von Streuwaffen ab - auch die Demokratien USA, Ukraine und Israel. Demokratien verleihen Macht nur auf Zeit, werden parlamentarisch kontrolliert und könnten human sein. Das macht nachdenklich. Mit aufgegebenen humanistische Grundpositionen ist Unglaubwürdigkeit bei Staatsräson und Bürgerpflicht sehr verständlich. Darf Hamas-Terror die Lösung Palästina-Frage erzwingen? Mangelnder politischer Wille u. offensichtl. Inkompetenz stört, weil dt. Geiseln seit Wochen in Hamas-Kellern interniert sind.
Kommentar 937: Stefan Meyer schreibt am 29.10.2023, 17:55 Uhr :
Als Bürger wundert man sich längst nicht mehr das solche Sendungen sehr einseitig sind! J. Rabin wurde etrnmorde4t weil er etwas mehr Frieden wollte! Eine Zweistaatenlösung ist vom Westen nicht gewollt. Weil das deutlich schwieriger wäre da kurzen Prozess zu machen! Nun Israel kann machen was es will die USA wird sofort einschreiten auch wenn sie absolut gegen das Völkerrecht verstoßen. Inzwischen geht Israel genau so vor wie man es in Warschau getan hat. Was können die Palästinenser dafür das Deutsche den Holocaust ..! Also disk. man über Deutschland wo nicht alle mit der Politik einverstanden sind! Nach dem Motto schwarz / weiß. Es gibt ja nicht nur von einer Seite Terror. Oder ist es normal wenn man Kinder erschießt ( Palästinenser).?? Human...
Kommentar 936: Willibald OhneNot schreibt am 29.10.2023, 17:55 Uhr :
Das war wieder ein Tag zum Vergessen. Appropo vergessen, das gehört zu weiterleben.
Kommentar 935: Nora K. schreibt am 29.10.2023, 17:55 Uhr :
Hallo Martin, Kommentar 925 und weitere, da Antworten seit Stunden nicht angezeigt werden, auf diesem Wege sage / schreiben ich Ihnen DANKE für Ihre Antwort und Mühe bzgl. Ermittlung der historisch geringen Anzahl an veröffentlichen Antworten auf Kommentare hier im Gästebuch! Viele Grüße!
Kommentar 934: Paul Möllers schreibt am 29.10.2023, 17:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 933: Beate Brinkendorf schreibt am 29.10.2023, 17:53 Uhr :
Sollte Trump noch mal eine Amtszeit bekommen, oder ein Freund aus seinem Bereich, dann weht hier auch noch mal ein anderer Wind, die EU müsste dann mal ihre Probleme lösen, dann sehr ich allerdings sehr schwarz. Ja, davor kann man Angst haben, Bingo! Und wie es mit der Migration hier in D weiter geht, das Alarmglöckchen klingelt seit 2015 aber gut, alles nur noch ein alter Hut?
Kommentar 932: Carl v. Wittgenstein schreibt am 29.10.2023, 17:52 Uhr :
Ob Ukrainer, Israelis oder Araber, alle werden um ihr rechtmäßiges Land kämpfen und diesen Krieg auch irgendwann gewinnen. Unrecht wird sich nie dauerhaft etablieren können, auch nicht mit Waffengewalt.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 29.10.2023, 17:57 Uhr :
Rechtmäßiges Land ? Eher durch Krieg errungenes Land...! Unrecht gewinnt Immer!
Kommentar 931: Klara Gerling schreibt am 29.10.2023, 17:49 Uhr :
Seichte Gesprächsrunden rund um das Thema: Migration und Co. Die harten Fakten baden die nächsten Jahre die Bürger aus! Hass und Angst gibt es bereits seit 2015, scheinbar ist Das in der Medienlandschaft noch keinem (außer der AFD) aufgefallen. Und nein, ich wähle die nicht..
Kommentar 930: Peggy schreibt am 29.10.2023, 17:48 Uhr :
Man kann nur danken für die Möglichkeit mitzudiskutieren und auch für die rasche Freischaltung der Meinungen. Auch wurde das an sich schwierige Thema würdevoll und fundiert beleuchtet. Von daher ist auch die große Zustimmung vonseiten der Zuschauer verständlich.
Antwort von Doro , geschrieben am 29.10.2023, 17:58 Uhr :
Spitzenwitz :-)
Kommentar 929: P. Webber schreibt am 29.10.2023, 17:47 Uhr :
Israel verspielt seine letzten Sympathien in der Welt. Auch in Deutschland. Nur noch die Regierung und die Medien müssen so tun als ob. Aber fragen Sie mal die Leute auf der Strasse.
Antwort von Meier , geschrieben am 29.10.2023, 17:56 Uhr :
Wer soll jetzt wen was fragen??
Kommentar 928: Wilfried Geber schreibt am 29.10.2023, 17:44 Uhr :
Und wieder hieß es, "Staatsräson" bedeutet in diesem Fall, selbst mit eigenem Leib und Leben für die Israelis einzustehen. Mit dieser Forderung erreicht man das Gegenteil von dem, was man bewirken möchte. Roderich Kiesewetter irrt sich fürchterlich.
Kommentar 927: Friedrich B. schreibt am 29.10.2023, 17:42 Uhr :
Warum hält sich Israel an keine UN-Resolution?
Antwort von Ute , geschrieben am 29.10.2023, 17:56 Uhr :
War das heute das Thema, und ist das überhaupt so?
Kommentar 926: Nele schreibt am 29.10.2023, 17:42 Uhr :
Was verstört, ist die Einseitigkeit, mit der man Israel kritisiert, das doch eigentlich angegiffen wurde. Der Nahhost-Konflikt hat jahrelang geschwelt - aber nur davon zu reden, relativiert das Massaker neulich. Es war heuer wieder eine wichtige, inhaltsreiche Debatte am Tisch mit informativen und interessanten Aspekten über die Misere. Er ist eben auch für uns zum guten Ritual geworden, der einstige Frühschoppen. Nach dem Kirchgang schreiten wir stets ordnungsgemäß in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal wie so viele anständig in der Tagesschau, wie es sich gehört, bevor wir hernach aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren auch wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 29.10.2023, 17:54 Uhr :
Eine positive Grundhaltung... gut so.
Kommentar 925: Martin schreibt am 29.10.2023, 17:39 Uhr :
Schon wieder passiert über 30 Minuten NICHTS hier. Ewig "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen." -#- Das Feld "Name" ist NICHT als "Pflichtfeld" deklariert! Schluß solcher Zensur!
Kommentar 924: Holger Voss schreibt am 29.10.2023, 17:39 Uhr :
Die Naher- und Mittlerer Osten-Politikwissenschaftlerin Kristin Helberg fordert wohl zu recht Treibstoff für den Gazastreifen. Diesbezüglich gibt es jedoch Bremsraketenzünderei von seiten den USA, Israels und Ägyptens.