Presseclub
Hand in Hand mit Rechtsextremen und Neonazis: Wie gefährlich ist die AfD?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [907]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
907 Kommentare
Kommentar 907: Urs schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Seltsam, dass erst jetzt etwas hingeschaut wird. Dabei brüllt AfD seit langem, dass sie der parlamentarische Arm der Pegida sind. Mit wohlfeilen Worten. Aber unüberhörbar. Außer für Diejenigen, die gerne weghören, wegsehen. Ich befürchte, dass der wichtige Ausspruch des Martin Niemöller sich ein weiteres Mal erfüllt: "Als sie die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten holten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es niemand mehr, der hätte protestieren können." (sinngemäß) Es gilt JETZT zu handeln!
Kommentar 906: Thomas Gebardt schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Niemand kommt als Rechts- oder Linksextremist auf die Welt. Wenn Kinder später radikal werden, suchen wir den Fehler im Elternhaus. Da liegt er aber nicht allein. Geformt werden die Kinder auch in Kindergarten und Schule, also von gesellschaftlich vorgegebenen Rahmenbedingungen. Wenn Kinder gesellschaftlich ausgegrenzt werden, indem man zulässt, dass sie an der Armutsgrenze leben, muss man sich nicht wundern, wenn sie keine wertvollen Mitglieder der Gesellschaft werden. Man schafft diesen Kindern keine Zukunftsperspektive, indem man ihnen die Lüge vom Fachkräftemangel vorbetet. Wenn Jugendliche und Heranwachsende trotz qualifizierterAusbildung immer nur schlecht bezahlte befristete Arbeitsverhältnisse erhalten muss man sich nicht wundern wenn sie auf ideologische Heilsbringer hereinfallen. Das gilt auch für Rentner mit Armutsrente. Der soziale Frieden ist der Schlüssel zur Bewahrung der Demokratie. Erreichbar durch gerechte Einkommens-, Vermögens- und Steuerverteilung.
Kommentar 905: Dirk schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“/„S“PD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien/FDP die Geldumverteilung von unten nach oben vorantrieben (Merkels GroKo sorgt für beides, auch für die gefährliche Verharmlosung des Islam)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es aber eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, einseitige Berichterstattung in den Medien, Diffamierungen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Dazu auch meine Kommentare von 14:42 Uhr und 14:56!
Kommentar 904: Friedemann Schaal schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Vor 1933 glaubte man, eine rechtsextreme Partei einbinden und dabei unter Kontrolle halten zu können.
Kommentar 903: Gerda Fürch schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Mich hat erschüttert, als die eine Journalistin sagte, daß der Journalismus nur berichten kann. Das ist aber nicht alleinige Aufgabe von Journalisten, sondern ebenso, eigene Vorschläge zu machen. Deshalb gibt es den Unterschied zwischen Nachrichten, Dokumentationen und Kommentaren in Rundfunk, Fernsehen und Presse. In Kommentaren kommt auch der Bürger und die Bürgerin als Journalist und als Journalistin zu Wort. Auch alle Journalisten und Presseleute haben eine Wahlstimme und Bedürfnisse, Forderungen an die gesamte Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Haltung, die Zurückhaltung und die gewisse Hilflosigkeit dieser einen Journalistin hat mich erschüttert. Keiner ihrer Kollegen hat ihr widersprochen. Andere Journalisten werden das besprechen und Orientierung geben können. Journalismus gibt Orientierung genauso wie das Lesen von Büchern, Magazinen und Hören des Rundfunks und zusätzliche Nutzung des weltweiten Internets.
Kommentar 902: Pavel Deutscher schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
AfD wählen, nein Danke!
Kommentar 901: Karl vom Main schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Wenn die Politiker weiter die Ängste der Bürger nicht ernst nehmen wird es immer mehr rechte Wähler geben. Heute in Schweden wird man die europäische, poltitische Entwicklung live miterleben können. Wie wird diese Spaltung Deutschlands, Europas und der Welt nur enden? Politiker, ihr müsst auf die Bürger eingehen und vor allem durch ständige Vorwürfe an den Gegner nicht weiter spalten (beide Seiten) . Sucht wieder das Gemeinsame und findet einen Kompromis!
Kommentar 900: R.Ger(lach) schreibt am 09.09.2018, 14:59 Uhr :
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen z. B.: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. „ Noch Fragen?
Kommentar 896: Maik G. schreibt am 09.09.2018, 14:58 Uhr :
Die Medien treiben die Debatte voran, ohne wirklich bedeutsame Verfehlungen aufdecken zu können. Hier wurde im Schulterschluss von Medien+ Politik, eine andauernde erregte Diskussion ausgelöst, auch wenn die Story erkennbar völlig überdreht ist. Attackiert man den Auslandsnachrichtendienst um das Kanzleramt zu treffen ? Oder was ?
Kommentar 893: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 09.09.2018, 14:56 Uhr :
Die AFD Leute scheinen ihre Kommentar Tätigkeit eingestellt zu haben. Gut so Jungs und Mädels, Feierabend ! Prost.
Kommentar 891: Walter S. schreibt am 09.09.2018, 14:56 Uhr :
Thema „Wie gefährlich ist die AfD?“ weitgehend verfehlt!_Wieder wurden satt dessen primär AfD Themen diskutiert, statt zB. primär die Verbindungen der AfD zur NPD, den Identitären etc. - kam nur am Rande im PC vor. Auch ein historischer Vergleich zur Machtergreifung der NSDAP wäre nicht schlecht gewesen, als ein nicht unrealistisches Bedrohungsszenario, oder ein Vergleich zu PIS in Polen, Trump i.d.USA, Erdogan i.d.Türkei, dort überall wurde gehetzt u.d.Demokratie geschädigt, bzw. weitgehend außer Kraft gesetzt!_Dazu wurde wieder klar, der Cicero (Lieblinge des PCs) lehnt zwar verbal die AfD ab, aber inhaltlich teilt er nicht nur deren Thesen, nein, es ist DAS „seriöse“ ideologische Leitorgan des Rechtspopulismus. Kissler &Kollegen wünschen sich nur eine AfD ohne Nazis, also ein wenig weichgespült, dann wären sie politisch voll befriedigt, denn die Hatz auf Merkel wurde gerade von Cicero-Leuten in zig Talk-Shows immerfort befeuert (AW, Illner, besonders auch bei Lanz, dem PC, etc.)
Kommentar 890: Meier schreibt am 09.09.2018, 14:56 Uhr :
Entweder haben etliche AfD-Verherrlicher und andere Problemwähler immer noch nicht begriffen, worin das Postulat "Wehret den Anfängen" begründet liegt oder das Bildungsproblem in Deutschland ist inzwischen so groß, dass wesentliche Bestandteile des Geschichtsunterrichts über die Vorkriegszeit ausgefallen sind, beides gibt zu denken.
Kommentar 888: Hannah schreibt am 09.09.2018, 14:55 Uhr :
Es ist über alle Maßen erschreckend, wie unkritisch einige in der Anonymität über diese AfD schwadronieren. Rechtsnationale Parteien haben in keinem einzigen Parlament hierzulande irgendetwas zu suchen. Das Gefährlichste an ihnen ist, dass sie jetzt einen auf seriös machen und sich so darstellen, als wären sie eine ganz normale Partei. Warum lassen sich aufs Glatteis führen? Hatten wir das nicht schon mal in den Dreißigern? Beschämend und peinlich ist das. Wir sollten es in Deutschland besser wissen.
Kommentar 887: Christa schreibt am 09.09.2018, 14:54 Uhr :
Wenn Journalisten und Politiker im Gleichschritt marschieren ist die Demokratie am Ende. Dass wäre ja mal ein Thema. Denn das Verhalten führt in der Bevölkerung zu Verdruß und nicht die AfD.
Kommentar 886: Ernesto Brahms schreibt am 09.09.2018, 14:54 Uhr :
Die vermeindlich Anständigen sonnen sich mal wieder in ihrer Moral. Mehr ist es nicht.
Kommentar 884: Karin Ende schreibt am 09.09.2018, 14:53 Uhr :
Habe heute morgen SWR Tele Akademie den Vortrag zum Buch"SCHARIA KAPITALISMUS" von Journalist Sascha Adamek gesehen. So ein Journalist gehört in die PC-Runde - und natürlich auch dieses Thema! Aber wahrscheinlich ist das nicht gewollt -oder?! Soviel zur Debatten-Kultur des PC (war auch mal ein Thema).
Kommentar 883: O. Preusse schreibt am 09.09.2018, 14:52 Uhr :
Vielleicht sind in der AfD auch Alteigentümer aus dem Westen, die uns im Osten die Hölle auf Erden bereitet haben und noch immer bereiten. Diese Saubande hätte mir in der AfD gerade noch gefehlt. Alle Geschädigten der Einheit sollen sich zusammenfinden und eine Parteigruppe des reinen Gewissens innerhalb der Linken bilden und die falschen Fünfziger dieser Partei rausschmeißen.
Kommentar 881: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 09.09.2018, 14:50 Uhr :
Mein Vorschlag zur Demokratie Erneuerung. Änderung des Wahlsytems ! Weg vom Verhältniswahlrecht den ( Listenwahlen der Parteien ). Nur noch Direktgewählte Abgeordnete in den Wahlkreisen, mit Stichwahlen (wie in Frankreich). Bei Nichterreichung der absoluten Mehrheit im 1. Wahlgang; = 2. Wahlgang (Stichwahl zwischen den zwei erfolgreichsten) Resultaat : pro Wahlbezirk nur noch 1 Abgeordneter ! Ende der ständigen Wahlkämpfe in den Bundesländern durch einen eiheitlichen Wahltermin für alle Landtagswahlen, z.B. 2 Jahre nach der Bundestagswahl.
Kommentar 880: Siggi schreibt am 09.09.2018, 14:49 Uhr :
Fr. Merkel und auch die Grünen locken mit ihren dummen Äußerungen die Armut der Welt zu uns. Dagegen kann nur die AfD nützlich für uns in Deutschland sein. Als Gefahr sehen wir die AfD überhaupt nicht-im Gegenteil. Sie sollte uns vor den anderen Parteien , die wir als gefährlich einstufen , die unser Deutschland abschaffen wollen- schützen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 09.09.2018, 14:58 Uhr :
Lieber die Armen der Welt, als die Armen im Geist !
Kommentar 879: Maik G. schreibt am 09.09.2018, 14:49 Uhr :
Die Politik fordert die Loyalität des Nachrichtendienstes ein. Im Ergebnis gibt es doch nur Verlierer:Der BND kommt ins Gerede, die Regierung gerät unter Druck, der „Spiegel“ verbreitet unnötig Hysterie – und auch andere Medien erleiden Schrammen. Mich würde interessieren, ob die Mitarbeiter in Pullach hinter Herrn Maaßen stehen. Der BND entspricht eher einem wissenschaftlichen Forschungsinstitut als dem landläufigen Klischee vom Geheimdienst.Der Skandal gewinnt eine Eigendynamik, die sich völlig von belastbaren Fakten entfernt. Man schlägt den „Sack BND“, vor allem dessen politisch verantwortliche Leitung Herrn Dr. Maaßen, um den „Esel AfD zu treffen“.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 09.09.2018, 14:58 Uhr :
Richtig erkannt der BND sitzt in Pullach und Berlin und Her Maaßen als Chef des Verfassungsschutzes in Köln.
Kommentar 874: Friedemann Schaal schreibt am 09.09.2018, 14:44 Uhr :
Auch unter der AfD als gefühltem(!) InteressensVertreter der sich (oft zurecht) nicht vertreten Gefühlten stellt sich die Frage: Welche Lobby wird im EndEffekt dominieren? - Immer die gleiche. - Manchmal drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass Probleme dafür inszeniert bzw hochgespielt werden, um von Grundlegendem abzulenken.
Kommentar 873: Dirk schreibt am 09.09.2018, 14:42 Uhr :
Es heißt zwar: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“, aber Wirtschaft&Politik führen zusammen, was Gott getrennt hat! Verschiedene Völker passen nun mal nicht zusammen; immerhin sind bewaffnete Konflikte zwischen im selben Land lebenden unterschiedlichen Völkern die weltweit häufigste Fluchtursache! Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Aber wie zur Bestärkung ihres Weltbildes erlaubte der Bundestag am 9.11.2006 unter der ersten Merkels GroKo Muslimen ab dem 1.1.2009 ihre üblichen Zwangsheiraten u. Vielehen! Die am 8.12.2008 dagegen eingereichte Petition wurde jedoch völlig ignoriert! Die AfD ist die einzige bedeutende Partei, die gegen die unkontrollierte Zuwanderung, die Zerstörung der gesunden Familie u. die schamverletzende Zwangsunterrichtung der widersinnigen Gender-Ideologie an Grundschulen ist!
Kommentar 872: Viktoria schreibt am 09.09.2018, 14:42 Uhr :
Nichts rechtfertigt das Mitlaufen mit Rechtsextremen. Die eigentliche Gefahr liegt in der Vereinfachung. Wenn es so einfache Lösungen gäbe, wie die AfD sie suggeriert, dann gäbe es diese Lösungen längst, und die AfD wäre nie aufgekommen. So ist es aber vorgestriges, simples und vor allem oppurtunistisches Gerede, was von ihnen kommt. Nun sind aber sicher Zweifel angbracht, ob wirklich ausnahmslos jeder AfD-Wähler die Wortbedeutung von "opportunistisch" kennt... Vielleicht sollte es einen Wahlführerschein geben, ähnlich wie die Theorieprüfung beim Führerschein: Nur, wer eine Mindestpunktzahl bei einem Staatskundetest über grundlegende Aspekte unserer Demokratie erreicht, darf bei einer Land- oder Bundestagswahl mitwählen. Na, Ihr "Protest"wähler, wie wäre das?
Kommentar 871: Maik G. schreibt am 09.09.2018, 14:41 Uhr :
Grundsätzlich passen Geheimdienste schlecht in demokratische Gesellschaften – und sind doch unverzichtbar für die Abwehr von Gefahren. Aus dieser offensichtlichen Spannung wachsen immer wieder echte oder vermeintliche Skandale.Wann immer angebliche Enthüllungen öffentlich werden, ereifern sich Medien und Politiker, wittern Verfassungsbruch und Verrat. Meistens stellt sich zwar bald heraus, dass die Wirklichkeit in keinem Verhältnis zu dieser Aufregung steht. Doch daraus lernt niemand; im Gegenteil wiederholt sich das Spiel bei nächster Gelegenheit.
Kommentar 869: Ellen schreibt am 09.09.2018, 14:41 Uhr :
Mal unabhängig von der AfD: Es war immer klar, dass eine rechtsextreme Partei als Wolf im Schafspelz daherkommen und nicht als erklärtermaßene Nazi-Partei aufkommen würde. Das sollte man immer mitbedenken. Vor diesem Hintergrund wird mir wird angst und bange, wenn ich Vorschläge für das geplante "AfD"-Programm lese und die wirren Thesen, die deren Protagonisten im Fernsehen verkünden.
Kommentar 867: I. Kühnlein schreibt am 09.09.2018, 14:39 Uhr :
Nochmals zur Hetzjagd in Chemnitz. Also ich habe auf dem Video einen Menschen gesehen, der davonlief und zwei Männer hinterher. Weiter konnte man rein gar nichts sehen, Ist das nun eine Hetzjagd?? Was mir aber immer wieder auffällt, ist das Seehofer-Bashing. Kann der Mann eigentlich irgendetwas richtig machen, an dem Medien und Opposition sich nicht stoßen. Jedenfalls gehts den Migranten und Flüchtlingen in Bayern so gut wie nirgendwo in D. Und das ist gut so. Manchen Berliner Migrant würde sich die Finger schlecken, in Bayern sein zu dürfen. Uuund H. Seehofer hat Recht: Seit 2015 haben wir nur noch ein Thema, und das ist Migration, Flüchtlingen, AfD, in den ÖR rauf und runter den ganzen Tag. Somit ist die Migrationsfrage-(thema) die Mutter aller unserer Probleme oder wird dazu gemacht.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 09.09.2018, 14:47 Uhr :
Der von Maassen glaubt die wollten nur Fangen spielen. Kannste mal sehen, das Kind im Manne.
Antwort von Steffi , geschrieben am 09.09.2018, 14:51 Uhr :
@ I. Kühnlein Wieder Verharmlosung. Erstens war mehr zu sehen, zweitens war nicht alles im Fernsehen, drittens reicht das, was glaubwürdig berichtet wurde - u.a. von Monitor, aber auch vielen anderen, zum Erschüttertsein aus. Plus - der Vorfall mit dem Hutbürger, plus der Überfall in Salzwedel auf das jüdische Lokal. WIEVIEL an befremdlichen Entgleisungen in Deutschland, vor allem im Osten, muss man eigentlich noch sehen und ertragen, bis endlich die Stimmung mal gegen die rechte Ideologie kippt und die mehrheit sagt, jetzt reicht´s?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 09.09.2018, 14:54 Uhr :
Na, genau das ist doch das Problem mit Seehofer ! Obwohl es in Bayern so gut läuft, schüttet er immer wier Öl ins Feuer, wider besseren Wissens ! Warum sagt er "Das Migrationsproblem ist die Mutter ALLER Probleme" ? Das ist doch idiotisch ! Wenn man an Steuern, Pflege, Umweltschutz etc. pp. denkt. Gab es vor 2015 keine Kriminalität ? Seehofer sollte sich aufs Altenteil zurückziehen.
Antwort von Pia , geschrieben am 09.09.2018, 14:54 Uhr :
Wie viele Kilometer muss denn einem fremd aussehenden Menschen eigentlich von einem Mob aggressiv nachgestellt werden, bis man eine Hetzjagd auch so nennen kann - ohne dass gleich wieder jemandmeint, er habe nichts oder zu wenig gesehen...?
Kommentar 863: Elke schreibt am 09.09.2018, 14:34 Uhr :
Ich stelle fest, dass fast überall in Europa (aktuell Schweden) die Flüchtlingspolitik der Grund für rechte Parteien ist. Das verschweigen von unangenehmen Nachrichten ist nicht hilfreich, sondern bewirkt das genaue Gegenteil. Ein zufriedener Mensch wählt mit Sicherheit nicht die AfD. Ich selbst mache die Erfahrung, dass das mulmige Gefühl im öffentlichen Raum zugenommen hat. Mit Bus, Bahn oder Zug zu fahren ist teilweise eine Zumutung geworden.
Kommentar 861: Schmidt schreibt am 09.09.2018, 14:32 Uhr :
Wir sind zurück bei den etablierten Parteien, die sind letztlich doch besser. Die Große Koalition hat eine Vielzahl von Gesetzen angepackt. Pflege, Rente, Mindestlon, u.v.m. Manchmal fragt man sich, worüber sich eigentlich die AfD-Wähler aufregen. Wir haben zwar auch schon mal kurz nachgedacht, ob es Sinn hätte, mal eine Protespartei zu wählen. Aber es ist allzu deutlich, dass sie keine Alternative sind. Wenn das nicht ohne Rechtspopulismus geht, schreckt uns das aber ab. Es wäre uns schier peinlich, Rechtspopulisten zu wählen, denn das ist nicht Deutschland.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 09.09.2018, 14:50 Uhr :
Wer noch die Merkel wählt, wählt automatisch die afd gleich mit, ohne Merkel gäbe es keine Afd. Wann kapiert ihr das?
Antwort von Matthias Müller , geschrieben am 09.09.2018, 14:52 Uhr :
Aha so. Was haben sie da genau noch mal angepackt und für die Mehrheit groß verbessert ? Ich kann das nicht erkennen.
Kommentar 857: Wolfgang M schreibt am 09.09.2018, 14:29 Uhr :
Man kann jedem nur raten, mal nach "Pegida Positionspapier" vom Dezember 2015 zu googeln. Das sind nur wenige, leicht verständliche Punkte. Das ist im Prinzip heute CDU-Programm. Aber in der Neujahrsansprache 2015 hetzte Merkel gegen Pediga, anstatt sie zu integrieren. Pegida ist inzwischen weiter nach rechts gewandert. Neben einer CDU mit einer linksgrünen Vorsitzenden entstand die AfD. Dass es Verbindungen zwischen Pegida und AfD gibt, ist nicht erstaunlich. Pegida besteht in erster Linie aus besorgten Bürgern, wobei letzteres schon wieder als Schimpfwort dient (die sogenannten besorgten Bürger). Es gibt bei dieser Kanzlerin und ihrer obrigkeitshörigen Partei durchaus Grund zur Sorge. Unsere Kinder und Enkel werden noch jahrzehntelang unter Merkels Politik leiden. Kein anderes Land der Welt war so verrückt wie Deutschland mit seiner Willkommenskultur.
Kommentar 856: Elke Bader schreibt am 09.09.2018, 14:27 Uhr :
Können oder nicht, man wird es müssen
Kommentar 855: Jean-Baptiste schreibt am 09.09.2018, 14:27 Uhr :
Natürlich braucht die Welt eine friedliche Revolution aber um Gottes Willen keine rechts! Wir brauchen eine Bewegung von Menschen und dies im Sinne demokratisch schon bestehender Strukturen, um diese wieder zu stärken, anstatt so wie die AFD indirekt oder andere direkt es androhen, das System der Demokratie zu zerstören. Wir befinden uns in einer Zeitzone der Entwicklung der Menschheit, in der sich Dinge zu schnell entwickeln und zu vielem der Überblick verloren geht und in den meisten Bereichen, die sich neu und zu schnell bilden, die Erfahrung fehlt und die unvorhersehbaren Auswirkungen auf die Gesellschaft, das soziale Miteinander und somit die Solidarität und die Freiheit, schwer einzuschätzen sind. In Ruhe kann man sich in solchen Zeiten nichts mehr ankucken, denn dazu ist der Zug in die Zukunft zu schnell unterwegs! Klares, effizientes und schnelles Handeln sind erfordert! Dazu braucht es Menschen die das können und keine die nur gute Reden halten oder etwa alles schlecht reden!
Kommentar 853: Hans Hardenberg schreibt am 09.09.2018, 14:24 Uhr :
Der Herr von Cicero hat völlig Recht: Merkek hat Europa total gespalten! Ohne ihre Willkommenspolitik hätte es einen Brexit gar nicht gegeben! Hierdurch ist die politische Quadratur der EU zerstört! Ich bin gespannt auf die Europa-Wahlen nächstes Jahr! Ich bin wahrlich kein AFD-Wähler, aber ich hoffe auf die Quittung für Frau Merkel
Kommentar 850: Huber schreibt am 09.09.2018, 14:20 Uhr :
Anscheinend wollen manche immer noch die AfD in Watte packen. Bloß nichts gegen die AfD sagen...schon kommen wieder die ganzen verschwörungstheoretischen Märchen von angeblichenen "Mainstream-Medien", den ach so einseitigen Journalisten oder gleich das Märchen von der vermeintlichen "Nazikeule" und ähnlicher pseudoargumentativer Unrat. Die Opferrollenrhetorik wird aber nicht ewig funktionieren.
Kommentar 847: Walter S. schreibt am 09.09.2018, 14:16 Uhr :
@Chris, 13:03, das ist leider schon lange so Bei den ganzen „Analysen“ wird ja eins vergessen, nämlich dass es sich faktisch genau gegenteilig zu den AfD/Rechten Standard-Spruch „man dürfe das nicht sagen“ medial gehandhabt wurde 2016/17 waren ca. ¾ aller Talkrunden, incl. PC im Umkreis der AfD-Themen Migration, Kriminalität, innere Sicherheit, mit den entsprechenden Querverweisen zu den ebenfalls medial aufgebauschten Krinminalitäts -Fällen (Kandel etc.). Ebenfalls stattfindende, ja die zahlreicheren Fälle von Übergriffen gegen Ausländer, wurden medial wenig beachtet … jetzt auch der Fall des jüdischen Lokals, dass ja – so nennt man das, lieber PC – Opfer eines Pogroms wurde, stand gestern i.d. Presse (also nicht erst heute bekannt geworden), und das d.Polizei 3(!)Tage braucht, um da Spuren aufzunehmen, ist ein weiteres Indiz für eine in (großen?) Teilen rechten/rechtsextremen Durchsetzung der Sicherheitskräfte. Die Naivität der Mehrheitspresse, und des PC ist da schockierend!..
Antwort von Rita Strobel , geschrieben am 09.09.2018, 14:47 Uhr :
... und die vielen Sendungen haben die A F D groß gemacht ! Medien wissen offensichtilch nicht wie sie wirken !
Kommentar 846: Katha schreibt am 09.09.2018, 14:14 Uhr :
Die inszenierte Verengung der Debatte auf Migration bietet den so genannten Protestwählern ein vermeintliches Ventil, über das all die Unzufriedenen ihren allgemeinen Unmut ablassen können. Und prompt schließen sich die Nazis, bisher politisch bedeutunglos, der Karawane an. Die einzigen, die den weiteren Rechtsruck noch verhindern können, sind die Wähler, hier die bisher schweigende Mehrheit. Was etwas untergeht dabei: Deutschland geht es immer noch sehr gut. Was die inflationär diskutierte Zuwanderung angeht - wir können zwar nicht alle aufnehmen, aber das machen wir ja auch nicht. Die Zahlen gehen zurück, besonders wenige Zuwanderer sind es in Sachsen. Langfristig führt nichts an einer Verteilung der Flüchtlinfge auf die europäischen Länder vorbei. Wer in der EU nicht mitmacht, sollte auch nicht unserer Fördergeldmilliarden in der EU erhalten. Eigentlich doch ganz einfach.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 09.09.2018, 14:56 Uhr :
Katha, richtig, ich habe i.ü.zahlreiche Rechtsextremismus-Experten (also Politologen, Soziologen, Journalisten mit eben diesem Schwerpunkt) i.d Medien gehört, die Uni sono sagen, die Wurzeln der Rechtspopulisten legen nicht in der Migration, sondern im Sozialen, etwa des zunhemenden Neoliberalismus ..
Kommentar 843: Dirk Heinrich schreibt am 09.09.2018, 14:09 Uhr :
In Chemnitz haben normale Menschen demonstriert. Wenn das Rechte und Nazis waren, werde ich vielleicht in Zukunft rechts wählen, denn diese Menschen kamen aus der gesellschaftlichen Mitte, gehen jeden Tag arbeiten und wollen abends ohne Angst in ihrer Stadt leben, genau wie ich. Hier in Westdeutschland kenne ich keinen Linken oder Grünen, der einer sinnvollen Arbeit nachgeht, die quatschen nur den lieben langen Tag und rücken sich wenn es darauf ankommt, Hauptsache Spaß haben.
Kommentar 842: Steffi schreibt am 09.09.2018, 14:09 Uhr :
Es ist unverantwortlich, bloß aus allgemeiner Unzufriedenheit Parteien eine stimme zu geben, die mit Nazis marschieren. Wem das immer noch nicht aufgegangen ist, was an Entgleisungen und befremdlichen Einlassungen aus dieser Partei kommt, der muss eine Tomate auf dem rechten Auge haben.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 09.09.2018, 14:39 Uhr :
Es soll ja Leute geben, die auf dem Flüchtlingsauge blind sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 09.09.2018, 14:41 Uhr :
Liebe Steffi, bei der letzten Wahl war es vor der Wahl bekannt, dass egal was man wählt, Merkel Kanzlerin wird. Nur wenn man AfD wählte, war klar, dass man gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ist. Es war auch klar, dass die AfD nichts zu sagen hat, egal, wie viele Prozent sie bekommt. Schlimm war, dass die Kanzlerin das Wahlergebnis nicht ernst genommen hat. Sie sagte in etwa, dass sie nicht erkennen kann, was sie an ihrer Politik ändern sollte. Es ist ziemlich sicher, dass die Union und die SPD mit dieser Politik bei der nächsten Wahl weiter verlieren werden. Sie haben es verdient. Wer über die Bürger hinweg regiert, muss solche Niederlagen hinnehmen. Mich wundert höchstens, dass die Grünen, als starke Förderer dieser Flüchtlingspolitik, auch hinzugewinnen. Die AfD will den Nationalstaat verstärken. Die Grünen wollen den Nationalstaat auflösen. Warten wir auf die nächsten Landtagswahlen. Diese Daten sind jedenfalls korrekt.
Kommentar 841: Britta schreibt am 09.09.2018, 14:06 Uhr :
Die steigende Zahl von abgelehnten Asylbewerbern, die zwar ausreisepflichtig sind, aber nicht meist abgeschoben werden, zeigt, dass unser Asylverfahren eine Farce darstellt. Die Folge: massenhafter Asylmißbrauch, der zu einer unregulierten Einwanderung führt. Angesichts der Zahlen muss man sich fragen, warum der behördliche Aufwand eines Asylverfahrens überhaupt noch betrieben wird, wenn sowieso fast alle hierbleiben dürfen.
Antwort von Uli , geschrieben am 09.09.2018, 14:33 Uhr :
@ Britta Bundespolitisch und im Alltag der Bürger ist das ein Randthema.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 09.09.2018, 14:40 Uhr :
Es ist eine Farce. Das individuelle Asylrecht wird für Massenimmigration genutzt und der Nichtanerkennung folgt unbegrenzte Duldung und letztlich Anerkennung. So oder ähnlich läuft Frau Merkels Plan 'aus Illegalität Legalität zu machen' , wie selbst in einem TV Interview sagte. Leider nicht sehr vertrauenswürdig.
Kommentar 839: Joachim Findeis schreibt am 09.09.2018, 14:04 Uhr :
Vorschlag: Googlen unter "Kontrast. at ARD-Sendung über ÖVP-FPÖ: Sozialabbau und neue Arbeitsgesetze treffen die eigenen Wähler"...Dort ist unter anderem folgendes zu erfahren: Deshalb reformiert die Regierung die Mindestsicherung. Die Kürzungen sollen vor allem Flüchtlinge treffen. In Wahrheit treffen sie aber viele Österreicher – vor allem Familien mit vielen Kindern.
Antwort von Ernesto Brahms , geschrieben am 09.09.2018, 14:52 Uhr :
Familien mit vielen Kindern - da fällt mir aber nur eine Klientel ein..
Antwort von Matthais Müller , geschrieben am 09.09.2018, 14:54 Uhr :
Deswegen ist dem Etablishment die AFD immer noch lieber als die Linke. Weil es mit ihnen im sozialen Bereich keine Veränderung gibt.
Kommentar 836: Maria schreibt am 09.09.2018, 14:03 Uhr :
Bundespolitisch ist außer dem Vorkommnissen im Dauerproblemland Sachsen so gut wie nichts passiert. Die Union hat nach wie vor um die 30 Prozent, die Wirtschaft brummt, soweit läuft doch alles gut. Alles nur ein künstlich erzeugte Stum im Wasserglas vor den Landtagswahlen. Allerdings muss man sich wohl im Ausland langsam fragen, haben die Deutschen eigentlich so gar keine Probleme, dass sie sich immer mit sich selbst beschäftigen?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 09.09.2018, 14:45 Uhr :
Außer, dass es vielleicht beim nächsten Mal nicht einmal für eine "große" Koalition reicht, ist nichts passiert. Die Volksparteien, die nicht das Volk vertreten, gehen langsam unter. Sonst ist nichts passiert.
Kommentar 835: Michael Kleinwächter schreibt am 09.09.2018, 14:02 Uhr :
Schöne Sendung, gute Frage. Direkt hat nur keiner von Ihnen darauf geantwortet. H. Seehofer hat nicht Unrecht hat, wenn wer meint, die Migration sei die Mutter aller Probleme in Deutschland. Zum Einen wählten wohl über 60% aller in Deutschland lebenden türkischen Mitbürger einen nicht sehr demokratisch agierenden Präsidenten. Da hat Deutschland in den letzten Jahren offensichtlich nicht die Integration nicht dass hinbekommen, was notwendig gewesen wäre. Zum Anderen ist es seit geraumer Zeit aber wohl der Innenminister, der die Wähler der CDU/CSU in der Frage der Migration spaltet und sie so - auch in Bayern - an das Lager der AfD verliert. Unabhängig davon, dass ich Personalwahl schöner finde und in der jetzigen Situation meiner Meinung nach ein Innenminister wie Chem Özdemir ein Besserer wäre, würde ich von den 5 Beteiligten gern erfahren, wie gefährlich die Demokratie für die AfD ist, wenn sie dabei eine Wertung von 1 bis 10 abgeben müssten, wobei 1 ungefährlich ist.
Kommentar 831: Peter Wambach schreibt am 09.09.2018, 14:00 Uhr :
Am Montag, auf dem "Wir-sind-mehr"-Konzert für Menschlichkeit und gegen Diskriminierung, sang die Band KIZ ihr Liedchen "Ein Affe und ein Pferd", darin die Vergewaltigung von Eva Herman beschrieben wird und die Messerklinge in die "Journalistenfresse" (Zitat!) gerammt wird. Ganz leicht zu finden in der Aufzeichnung des Konzerts. Keine Reaktion der sonst so auf Anständigkeit pochenden Qualitätsmedien. Kein Parteipolitiker, der den Mund aufbekommen hätte. - Warum lassen Sie diese Meldung nicht durch?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 09.09.2018, 14:43 Uhr :
Weil es nicht in die Argumentationskette passt.
Kommentar 829: Pia Dreyer schreibt am 09.09.2018, 13:58 Uhr :
Die politischen Machthaber in Deutschland geben inzwischen jedes Jahr weit mehr als 100.000.000 Euro für etwas aus, was sie beschönigend und verschleiernd „Kampf gegen „Rechts“ nennen. Wie ein Krebsgeschwür überziehen diese Netzwerke, Organisationen und Projekte unser Land und vollbringen ihr unheilvolles, zersetzendes Werk. Für den „Kampf gegen Rechts“ scheint den Machthabern in Deutschland jedes Mittel recht zu sein. So wurde zum Beispiel Anetta Kahane von der berüchtigten Amadeu Antonio Stiftung, ein ehemaliger Stasi-Spitzel, im Jahr 2016 vom damaligen Justizminister Heiko Maas für die Mitarbeit an der Internetüberwachung in Deutschland rekrutiert.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 09.09.2018, 14:44 Uhr :
So ist es. Und diesen Netzwerken dürfen ums Verrecken nicht die "Nazis" ausgehen. Sonst ists Essig mit der Bezahlung.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 09.09.2018, 14:51 Uhr :
Das ist doch Trinkgeld gegenüber dem, was uns die Flüchtlinge pro Jahr kosten. Da ist von 50 bis 100 Milliarden Euro jährlich die Rede. Unsere Straßen verfallen, Schwimmbäder werden geschlossen, die Bundeswehr ist ein Schrottplatz, viele Schulen sind nicht mehr zumutbar, die Städte verkaufen Sozialwohnungen, aber uns wird nichts weggenommen.
Kommentar 827: Horst Ernst schreibt am 09.09.2018, 13:58 Uhr :
Ich habe mich über die Aussage von Herrn Herres gewundert: Was hat den die AFD im Parlament schon bewirkt? Weiß er denn nicht, dass die übrigen Parteien alles, sei es auch noch so vernünftig und gut, was die AFD vorbringt ignorieren gemäß der Regel, mit diesen Rechtspopulisten sprechen wir nicht. Ich erinnere mich noch, dass die AFD 2013 in ihrem Wahlprogramm ein Einwanderunsgesetz nach kanadischem Vorbild hatte, was zu einen Aufschrei bei den anderen Parteien zur Folge hatte, na und was ist jetzt?
Kommentar 826: Ines schreibt am 09.09.2018, 13:57 Uhr :
Selbst wenn alle Migranten abgeschoben wären, gäbe es weiter die rechten Provokateure. Spätestens dann wäre klar, dass es gar nicht um Migration geht, sondern um rechte Ideologie.
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 09.09.2018, 14:49 Uhr :
Stimmt! Es geht um e x t r e m rechte Ideologie! Weil linke, sozialistische, sozialdemokratische und grüne Ideologie von den Wertkonservativen, Erzkonservativen und Autoritären der Elterngeneration sehr gefürchtet wird. In Erinnerung an die weltweite Jugendbewegung, Friedensbewegung, Umweltschutzbewegung, Frauenbewegung, Musikbewegung, Theaterbewegung gegen den Vietnamkrieg, gegen die Atombombennindustrie, Wasserstoffbomben, Neutronenbomben, und gegen die systematische, profitorientierte Ausbeutung und Erniederung, Verachtung der Zweiten und Dritten Welt!
Kommentar 825: Walter schreibt am 09.09.2018, 13:55 Uhr :
Die AfD Hand in Hand mit Rechtsextremen? Habe ich nicht gesehen in Chemnitz.
Antwort von Silke , geschrieben am 09.09.2018, 14:21 Uhr :
@ Walter Dafür ein paar Millionen andere.
Kommentar 824: Maik G. schreibt am 09.09.2018, 13:54 Uhr :
Vor allem zerreißt er die Ergebnisse des EU-Gipfels mit unerbittlicher Schärfe. BILD fasst zusammen: ,,Besonders ungehalten ist Seehofer über Merkels Vorschlag, bereits in anderen Ländern registrierte Migranten in deutschen Aufnahmezentren unterzubringen." ,,Die EU-Beschlüsse führen zu mehr Zuwanderung, reduzieren sie nicht". doch sio angriffslustig der 68-jährige auftritt- schliesslich läßt er sich von seinen Vorstandskollegen ausbremsen. Die FAZ berichtet: ,,56 Wortmeldungen gab es. Diejenigen, die Seehofers Einschätzung teilen, dass Merkels verabredete Maßnahmen im Vergleich zu den Zurückweisungen an der Grenze ,,nicht wirkungsgleich" seien, hättenklar dominiert. Einen Weg aus diesem Konflikt wussten aber auch sie nicht zu weisen, dass gilt für den lanesgruppenchef Dobrindt wie für Ministerpräsident Söder. Also die vorher offensivsten Befürworter einer Konfrontatiionsstrategie ducken sich im ,,Endspiel um die Glaubwürdigkeit" (Söder) weg... Ja da muss man ja zum AfD-Wähler werden.
Kommentar 822: Müller schreibt am 09.09.2018, 13:52 Uhr :
Bei dem Thema der Sendung hätte man doch auch mal jemanden von "Freitag" einladen können. Statt dessen zum wiederholten mal der Kissler vom Cicero.
Antwort von Jens , geschrieben am 09.09.2018, 14:22 Uhr :
Gehts noch?!Hören Sie bloß auf mit dem Freitag und dem ultralinken Augstein.
Kommentar 818: Dorian H. schreibt am 09.09.2018, 13:51 Uhr :
Wo sind die Beweise (bzw. Videos) zu den von Merkel und Seibert behaupteten Hetzjagden (mit angeblich vorhandenen Videos) in Chemnitz ?Wurde das in der Sendung angesprochen ?
Kommentar 815: Meyer, Hameln schreibt am 09.09.2018, 13:47 Uhr :
Welche Themen hätte heute der PC, wenn Frau Merkel die Migranten nicht eingeladen hätte? (Aussage eines Migranten). Welchen Stellenwert hätte heute die AFD? (Prozente)
Kommentar 813: Nele schreibt am 09.09.2018, 13:47 Uhr :
Erst wegsehen, wenn Flüchtlinge leiden, fremdenfeindliches Getöse gutheißen und dann rumheulen, wenn man in die rechte Ecke gestellt wird - das passt nicht zusammen. Das Märchen von der angeblichen "Nazikeule" ist auch bei der 100sten Wiederholung nicht richtig.
Kommentar 812: Axel aus Essen schreibt am 09.09.2018, 13:45 Uhr :
Es ist schon irgendwie ulkig, da sagt Maaßen, dass es keine Beweise gibt, und die roten Grünschnäbel verlangen jetzt die Beweise zu sehen, die es laut Maaßen gar nicht gibt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 09.09.2018, 14:52 Uhr :
Stimmt, wie soll man etwas beweisen, was es nicht gab?
Kommentar 811: Klaus Keller schreibt am 09.09.2018, 13:44 Uhr :
Flüchtlingen muss man helfen, illegale Einwanderung (Migration über Asylmissbrauch) muss man abwehren. Ich habe keine Strichliste geführt aber mir ist aufgefallen, dass man häufig richtig den Begriff Migration verwendet hat. Das war gut. Wenn in Diskussionen nur pauschal der Begriff „Flüchtlinge“ gesprochen wird ist schon der Ansatz falsch, was in der Vergangenheit die Regel war und jetzt hat man Probleme das Durcheinander zu sortieren. Gleichzeitig spitzen sich aber auch die Konflikte daraus immer weiter zu. Daher hier die Stimmengewinne der AfD weil die anderen Parteien nur sehr schlecht glaubwürdig die Kurve kriegen können, falls sie überhaupt den Ehrgeiz haben die Kurve zu einer differenzierten Betrachtung kriegen zu wollen.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 09.09.2018, 14:26 Uhr :
Die AfD hat demnach die „differenziertere Betrachtungsweise“, oder wie soll ich Ihre Logik verstehen?
Kommentar 809: Oliver Kalitowski schreibt am 09.09.2018, 13:44 Uhr :
Liebe Redaktion, liebe Teilnehmer des heutigen Presseclubs, danke für diese unaufgeregte, sachliche und pragmatische Diskussion. So aufgeheizt wie die Stimmung momentan allerorten ist, empfinde ich es als wohltuend, das es offenbar noch vernünftige Diskussionen gibt, den Inhalt Fakten sind und aus denen man etwas mitnehmen kann.
Kommentar 808: Julia schreibt am 09.09.2018, 13:43 Uhr :
Auf diesen peinlichen "Trauermarsch"; mit Instrumentalisierung eines Verbrechens für eigene politische Ziele hätte die Opferfamilie sicher gut verzichten können.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 09.09.2018, 14:51 Uhr :
Auf dieses unsägliche Konzert mit den widerlichen Texten aber auch.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 09.09.2018, 14:58 Uhr :
Auf das unsägliche Konzert mit den widerlichen Texten auch.
Kommentar 807: Paul schreibt am 09.09.2018, 13:43 Uhr :
Die AfD sehen wir nicht als gefährlich. Was andere Parteien unter den Tisch kehren deckt die AfD auf. Wir müssen uns hier in Deutschland nicht von Migranten auf der Nase tanzen lassen-die zu schweren Delikten wie Mord und Totschlag führen . Schiebt sie endlich ab!!
Kommentar 805: Maik G. schreibt am 09.09.2018, 13:42 Uhr :
Nioch unglaublicher ist, dass die Christsozialen Merkels offensichtlichste Falschaussage- man könnte sogar von einer dreisten Lüge sprechen- nicht thematisieren: Sie brüstete sich mit Zusagen von insgesamt 18 EU-Partnern auf dem Gipfel,Flüchtlinge nach Deutschland zurückzunehmen. Aber drei dementierten davon sofort ! Am 30. Juni trifft sich Seehofer mit der Kanzlerin. Die zweistündige Unterredung muss für den CSU-Mann inhaltlich so furchtbar und menschlich so verletzend gewesen sein, dass es ihn aus derTrägheit der Vortage reißt. Die CSU-Spitze erlebt ihn auf der entscheidenden Sitzung am 1. Juli als einen Mann, der wütend ist, weil die rautenfrau ihn betrogenhat. Er bezeichnet weiter gespräche mit Merkel als ,,sinn-und wirkungslos" und bilanziert : ,,Die Kanzlerin bewgt sich null komma null."
Kommentar 803: Sandra Schubert schreibt am 09.09.2018, 13:41 Uhr :
Wolf im Schafpelz . Was war denn S P D Maschmeyerfreund Schröder, Oder Herr Scharping mit seinem grundgesetzwidrigen Ausland Einsatz der BW in Jugoslawien, oder Lobbyeismus generell....Sicher sie haben keine Gesetze übertreten aber dafür in ihrem Sinn geändert. Wenig überzeugende Sendung.
Kommentar 800: Franz-Josef schreibt am 09.09.2018, 13:40 Uhr :
Wenn man von "Energiegesetzen" keine Ahnung hat: Mein tägliches AFD-bashing gib mir heute !!
Kommentar 798: H. Neumann schreibt am 09.09.2018, 13:38 Uhr :
Wenn die AfD eine Partei des Ostens ist, dann kam sie Jahrzehnte zu spät. Mit dem Erhalt des Palastes unserer Rpublik wäre nicht nur dieses Herrliche Bauwerk erhalten gebieben, sondern auch ein Teil unserer Würde. Falls hier jemand nicht weiß, was Würde bedeutet, kann ich es ausführlicher darlegen bevor niemand mehr da ist, der das kann.
Kommentar 796: Ingo P. schreibt am 09.09.2018, 13:36 Uhr :
Kurzum, WIR brauchen in Deutschland nur den unkontrollierten Kapitalismus abzuschaffen. Die Deregulierungen (wie im Arbeitsrecht), die Entfesselungen (wie in den Finanzsystemen) und den Gigantismus (wie u.a. bei den Medien)! Vom Privatisierungs-Wahn und der Ausverkauf Deutschland ganz zu schweigen ! Diese Regierungspolitik seit 1998 bis heute war/ist schädlich für unser Land und immer mehr Bürger/Wähler spüren und werden es noch spüren.