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Gästebuch: Bedrohte Sicherheit: Kommt die Wehrpflicht für Alle?

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Stand: 24.05.2024, 10:37 Uhr

Kommentare zum Thema

700 Kommentare

  • 700 Gerhard 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es ist keine Wehrpflicht nötig. Auch nicht um jetzt zu verweigern! Ein Freund wurde diesbezüglich bei der DFG-VK gut beraten.Das ist ein Verein, der das ehrenamtlich macht und bereits 1892 von der Friedensnobelpreisträgerin Berta von Suttner gegründet wurde.

  • 699 Helmut 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es sprachen heute Leute, die persönlich mit dem Thema nicht konfrontiert sind. Schutz für Kriegsdienstverweigerer aus Russland und Ukraine - DAS wäre etwas!

  • 698 Martin 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat nicht überzeugt. Und weniger Sperren wären auch schön. Über 100 bei 700 Beiträgen. Da stimmt was nicht.

  • 697 Friedemann Schaal 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Solche Überlegungen, Debatten und Anstrengungen wären nicht notwendig, wenn 'oligarchoide' Machthaber wie Trump und Putin die Menschheit nicht um Jahrzehnte zurückgeworfen hätten, die sich damit verausgaben muss. Muss man zu VerschwörungsTheorien neigen, wenn man Zusammenhänge mit Warren Buffets bekanntestem Zitat zu erkennen glaubt? - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder schon fast traditionell kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) aller meiner Kommentare: #1, #1/17:04Uhr, #2, #4, #4/2, #4/4, #6, #39, #89, #252, #423/4 und natürlich dieser. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 696 Walter 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Kriegsdienstverweigerung - nie war sie so wertvoll wie heute. Kriegsdienstverweigerung & Kriegsdienst sind untrennbar. Besonders bei Dienstpflicht. # Schwer zu verstehen: Im Vergleich zum letzten Mal nur ca. 10 Prozent Sperren auf Grund "nicht auf das Thema bezieht". Nach 13:41 Uhr gar keine mehr deswegen. War da Schichtwechsel oder ist plötzlich das Publikum themenzentriert?

  • 695 orlev 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ... zu schützen ist Verpflichtung. Im ersten Satz enthalten: Schutz und Verpflichtung.

  • 694 Mari de Jong 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Wer für die Wehrpflicht plädiert, sollte zuerst, bevor der "gemeine" Bürger dran kommt, oder des Bürgers Töchterlein, für die Wehrpflicht der Politiker und deren Kinder eintreten Das gleiche gild für die willfähigen Medienmacherinnen. Das Thema hätte sich erledigt.

  • 693 Bettina Troffen 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 692 Fabienne 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Fassen wir die Debatte über die Wehrpflicht zusammen: eine gelungene Sendung heuer. Merci.

  • 691 Steffi 26.05.2024, 17:59 Uhr

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  • 690 Pia 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Eine Wehrpflicht-Rückkehr wird es allem Annschein nach also wohl nicht geben. Es war eine fachlich und vom informativen Unterhaltungswert her überzeugende Presseclubausgabe. Wer es anders empfindet, muss sich fragen, warum er sie denn dann geschaut hat.

  • 689 Bernhard Binzen, Bonn 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Island als NATO-Mitglied, Costa Rica, Panama etc. organisieren, unterhalten aktuell keine Militärtruppen, Streitkräfte. Warum also weltweit das Militär mit seinen Waffen nicht gemeinsam durch Vertrag abschaffen?

  • 688 Neumann 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Am Ukraine-Konflikt kommt man bei der Wehpflichtfrage nicht vorbei. Wir hätten uns von Anfang an heraushalten sollen, jetzt kommen wir aus der Nummer nicht mehr raus. Und am besten läuft es für unsere Schutzmacht USA - die verkaufen uns jetzt ihr Frackinggas, nehmen unsere militärischen "Sondervermögen"-Bestellungen auf wie etwa die F35-Jets, so dass ihre Rüstungsindustrie brummt - und wenn die Russen zurückschlagen, ist die Ukraine für sie weit weg. Eine TV-Diskussion, in der diese Schattenseiten angesprochen werden, findet hierzulande in öffentlich-rechtlichen Talkshows, in der jede Woche dieselben, einschlägig bekannten Redner auftreten dürfen, erkennbar schon lange nicht mehr statt. Kein Wunder, dass so viele Bürger sich Gedanken machen um die Neutralität unserer Medien.

  • 687 Regine Zaremba 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Unsere Sicherheit sehe ich momentan vor allem durch die Politik unserer Regierung bedroht, weniger von außen. Eine Kriegsbeteiligung wird mit aller Macht angestrebt und uns eingeredet - es soll ja Geld verdient werden mit Waffen, gern bezahlt mit Steuermitteln. Eine Wehrpflicht wäre also nur logische Weiterführung, denn es werden Soldaten zum Verheizen benötigt. Aber viele Kasernen sind geschlossen worden - es müsste daher eine neue Infrastruktur geschaffen werden. Wo diese Mittel herkommen sollen, ist fraglich, da bereits jetzt bei jeder zusätzlich gebrauchten Million schwer gerechnet wird. Und kein Ministerium will auf finanzielle Mittel verzichten (im Gegenteil), wo wird also anders gespart werden als am einfachen Bürger. Mein Vorschlag daher: Geld für Waffen, Armee und Krieg wird generiert, indem der Bundestag tatsächlich wesentlich verkleinert wird und die Pensionsregelungen den Rentenregelungen angepaßt werden. Vielleicht würde das die Kriegstreiberei endlich ausbremsen.

  • 686 Viviane 26.05.2024, 17:57 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen zur Bundeswehr und zum Ukrainekonflikt, sie hat uns einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!

  • 685 Nele 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Wir sind für eine Wehrpflicht für Alle, weil das Bedrohungspotenzial aus Russland stark zugenommen hat. Wir sind für ein demokratisches Europa und Vaterland Deutschland. Wir wollen keine Gesellen der AfD in unseren Parlamenten!

  • 684 Benny Krüger 26.05.2024, 17:56 Uhr

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  • 683 Mari de Jong 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Gerade lese ich auf telepolis.de folgende Schlagzeile: „Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen Mutmaßlicher Angriff der Ukraine beschädigt russisches Frühwarnsystem für Atomraketen. Wird nun ein atomarer Gegenschlag folgen? „ Die Russlandhasser werden sich freuen, die anderen können das Gänseblümchenspiel betreiben: Putin wird keinen atomaren gegenschlag befehlen. Putin wird einen atomaren gegenschlag befehlen, etc Kleines Gedankenspiel: In Europa stehen circa 50 Atomkraftwerke und viele weitere Atomanlagen., Wer unsere amerikanischen Freunde kennt, weiß daß diese niemals New York für irgendeine europäische Stadt ofern werden.

  • 682 Silke 26.05.2024, 17:54 Uhr

    Auch von uns Dankeschön und Glücwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Das Streitkräfte-Thema wird wohl ohnehin noch viele Sendungen beschäftigen.

  • 681 Olaf B 26.05.2024, 17:54 Uhr

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  • 680 Gretchen 26.05.2024, 17:52 Uhr

    Auch beim Wehrdienst, über allem schwebt das Ukrainethema... Außer Sanitätsmaterial sollten wir m.M. nach nichts mehr die Ukraine liefern. Denn es ist doch erkennbar für alle sinnlos: Im besten Fall würde es bei weiteren Waffenlieferungen ein eingefrorener Konflikt bleiben und damit der jetzige Zustand zum Dauerzustand, was unterträglich wäre für Hunbderttausende Ukrainer. Nur mal angenommen, Russland würde tatsächlich in die Enge gedrängt: Was dann kommt, wünschen wir uns alle nicht, und keiner weiß doch, was der russische Präsident vor hat, wie jeder hierzulande einräumt. Russland wird nicht gehen. Das kann doch eigentlich nicht ganz so schwer zu erkennen sein.

  • 679 Marcus Peace & Love 26.05.2024, 17:47 Uhr

    Was haben Migranten und Einbürgerung damit zu tun ??? Kann man auch falsch verstehen!!!

  • 678 Franz Urban 26.05.2024, 17:44 Uhr

    Mich betrifft das Thema: Wehrpflicht für Alle? persönlich nicht mehr. Ich als altgedienter NVA-Offizier würde mich nicht für diese BW rekrutieren lassen. Ich denke aber, es sollte generell eine Wehrpflicht geben. Den jungen Erwachsenen würde es nicht schaden (strukturierter Tagesablauf, Sport und Härtetests). Ich bezweifle, dass Russland bei dem jetzigen Zustand der BW abgeschreckt werden kann.

  • 677 Helga H. 26.05.2024, 17:41 Uhr

    Ich würde eher den Verdachtsfall AfD wählen, als eine Partei der Kriegstreiber-Koalition. Auch die US-Büttel der CDU/ CSU sind für mich unwählbar. Meine einzige Freude ist, daß ich bei BSW eine neue Heimat gefunden habe und werde sicher bei der EU-Wahl Sahra meine Stimme geben.

  • 676 Klaus Winkler 26.05.2024, 17:37 Uhr

    (Der Echte). Es gibt weder in Russland noch China eine Staatsform die als Kommunismus bezeichnet werden kann. Somit ist eine politisch-ideologische Konfrontation mit diesen Staaten nicht mehr begründbar. Einer einseitigen Weltmachtshegemonie einer anderen Großmacht dienlich zu sein ist ebenfalls nicht die Aufgabe von Deutschland - nach eigenen Anläufen. Aufgabe wäre es für eine Verständigung zwischen den geopolitisch verfeindeten Staaten einzutreten und nicht sich einseitig blind zu positionieren. Zudem weiß jeder hinter vorgehaltener Hand, daß kein Konsument in Dt. mehr bereit ist für andere Konsumenten zu kämpfen bzw. zu sterben. Die Rambos die noch da sind reichen kaum für eine kleine Berufsarmee!

  • 675 Benny Krüger 26.05.2024, 17:35 Uhr

    Kommentar 661: Hans-Jürgen Ahlers 17:06 Uhr : "Wir Deutschen können froh sein, dass uns Kanzler Olaf Scholz aus dem Ukraine-Krieg heraushält." Nee, das macht der Scholz nicht. Deutschland und die gesaamte NATO befindet sich über den Stellvertreter Ukraine im Krieg mit Russland. NATO-Waffen töten täglich russische Soldaten (wie es in einem Krieg halt ist) und NATO-Raketen und NATO-Drohnen schlagen inzwischen täglich auf russischen Territorium ein. Selbst NATO-Soldaten aus den USA, Frankreich, Polen und andere kämpfen in derf Ukraine gegen Russland. Wir sind also wie unsere Außenministerin vor versammelte Elite richtigerweise in die Mikofone posaunte, "im Krieg mit Russland".

  • 674 Udo Radetzki 26.05.2024, 17:33 Uhr

    Ich finde Wahlplakate zur Europawahl völlig überflüssig."Wir"sollten Plakate mit Putin plus Pelzmütze aufhängen...mit den Worten...Der Russe kommt"Dann versteht das auch jeder der es bis jetzt noch nicht verstanden hat und stimmt einer Aufrüstung(Volksabstimmungen gibt es eh nicht)auch zu.Nazis(AFD laut Verfassungsschutz)eine Nähe zum Nazijäger bds.zu unterstellen ist wohl der Geschichtsschreibung eher abträglich.Auch machen Putin und Lukaschenko das gegenteil von dem was die AFD möchte.Sie schicken und schleusen noch mehr "Flüchtlinge".

  • 673 Mona 26.05.2024, 17:28 Uhr

    Viele schreiben hier, als würde morgen schon der Krieg ausbrechen. Wir leben seit 80 Jahren in Frieden, wer mit der Politik so unzufrieden ist, soll doch selbst in die Politik gehen. Immer dieses Gejammere.

  • 672 Jan van Leyden 26.05.2024, 17:23 Uhr

    Volle Zustimmung zur allgemeinen Dienstpflicht hätte ich in diesem Forum nicht erwartet, aber die Gründe dagegen sind teilweise schon abenteuerlich. Was muss denn geschehen, dass unser Staat es wert wäre sich dafür zu engagieren? Müssen wir erst ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen und klimaneutral sein (Ironie aus)? Meine Gegenfrage - welcher Staat wäre es denn aktuell wert, dass sich deutsche Staatsbürger ganz eventuell möglicherweise vielleicht dafür ins Zeug legen könnten? Wenn die Hütte hier brennt - die USA und Bali warten nicht auf Scharen verwöhnter und zu satt gewordener Deutscher! Sobald die eigenen Bürger sich für ihre Heimat nicht mehr engagieren wollen, dann geht es mit dem Land zwangsläufig bergab! Und wer in der Schule Geschichtsunterricht hatte, mag sich nun an die alten Römer erinnert fühlen... Bevor sich jemand aufregt: ich habe meine 15 Monate Wehrpflicht nicht heimatnah abgeleistet.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 26.05.2024, 17:56 Uhr

      Sich für den Staat engagieren sollte nicht bedeuten, in den Krieg zu ziehen. Daher wird eine Kriegsgefahr seitens Russland herbeigeredet. Russland hat noch nie den Westen angegriffen, umgekehrt aber schon. Man kann sich auf friedliche Weise für Deutschland einsetzen - das sollte oberste Direktive sein!!!!!!!

  • 671 Bernd L 26.05.2024, 17:22 Uhr

    Wie in der Zeit des Kalten Krieges brauchen wir zehn Panzerdivisionen, um erfolgreich den Frieden in Russland zu verteidigen.

  • 670 Benny Krüger 26.05.2024, 17:20 Uhr

    Ich bin entsetzt über so eine parteiisch geschlossene Diskussionrunde von Befürwortern für Aufrüstung, Waffenlieferung in Kriegsgebiete- sowie Wehr- und Kriegstüchtigkeit der Bevölkerung im heutigen Presseclub. Nicht eine Gegenmeinung kam zu Wort oder Sprache. Selbst die Zuscheranrufe waren wohlfeil für mehrAufrüstung und Kriegstüchtigkeit gefiltert. Und diese Gegenmeinungen existieren doch zuhauf in unserer Gesellschaft. Wo waren diese? Die vertragliche Verpflichtung der ÖR zu wörtlich "Meinungsvielfalt" laut § 11 (2) des Rundfunkstaatsvertrage (RStV) wurde gröblichst verletzt. Diese Verpflichtungen für die ÖR nach Objektivität, Unparteilichkeitund Meinungsvielfalt bilden ja erst die Grundlage und Berechtigung für das Erheben von Rundfunkgebühren.

  • 669 Sabrina H 26.05.2024, 17:19 Uhr

    Heute werden unsere Werte in der Ukraine und morgen in Russland verteidigt.

  • 668 Gabriele M. 26.05.2024, 17:19 Uhr

    Soll eine deutsche Wehrpflicht-Armee in Deutschland für Ordnung sorgen? So witzisch wie heute sind Frauen in TV-Shows ja öfter. Die trauen sich in Deutschland allein nicht mehr durch eine städtische Grünanlage und schon gar nicht durch unsere ländlichen zu gehen oder auf einer Sitzbank in Parkanlagen Platz zu nehmen, um sich an Frieden und Freiheit zu erfreuen. Springbrunnen gibt es schon lange nicht mehr. Das ist nur meine Erinnerung an DDR-Zeiten. Damals sprudelten unsere Springbrunnen überall. Aber vor den Russen haben die Damen und Herren Angst. Frauen sollten sich mal ein Beispiel an jene russischen Frauen nehmen, die in Russland davor so gar keine Angst haben. Woran mag das liegen? Darüber können meinetwegen auch deutsche Männer nachdenken.

    Antworten (1)
    • Jürgen 26.05.2024, 17:59 Uhr

      Die leben doch hinter ihren privaten Mauern und Stacheldrähten geschützt.

  • 667 Gerda 26.05.2024, 17:18 Uhr

    Wie viele Soldaten/innen sind schon in sinnlosen Kriegen gestorben. Wie viele junge Menschen und Kinder wurden für einen Krieg geopfert. Immer schon gab es Kriege und keiner hat etwas verbessert. Es bereitet mir schlaflose Nächte wenn ich an meine Kinder und Enkelkinder denke Wollen die Pölitiker genauso verschwenderisch mit unseren Kindern umgehen wie mit unseren Geldern. 9

  • 666 kenny Brade 26.05.2024, 17:16 Uhr

    Gott sei dank,daß die Europawahl keinerlei Auswirkungen auf deutschland hat,da sich dort alle Fraktionen einig sind deutschland weiter auszunehmen.Die AFD sollte da gar nicht antreten.Für was?Die politik für deutschland wird eh in den USA gemacht und durch menschen die das danbar fördern(v.d L,merz,Kiesewetter,Baerbock usw.).Endlich mal Amerikaner sein,wenn auch nur im Protektorat.Die Hunde bellen und die karawane zieht weiter.Hirnwäsche nicht nötig.Deutsche geschichte(gibt es Land überhaupt noch?)wird in anderen Hauptstädten geschrieben.Betrifft auch jegliche Ausgaben(militär usw).Für mich nur interessant-was macht China jetzt und in Zukunft.Das wissen auch die USA.darum wollen sie noch soviel Boden(abh.Regierungen)gut machen wie es möglich ist.Einflußspäre,Absatzmärkte.Bodenschätze.

  • 665 Gerd C 26.05.2024, 17:13 Uhr

    Aktive Solidarität ist gefragt. Wir sollten nur noch Migranten einbürgern, die mindestens zwei Jahre auf Seiten der Ukraine gekämpft haben.

  • 664 P. Seitz 26.05.2024, 17:10 Uhr

    Wenn man meint Friedensverhandlungen im Moment wären sinnlos, dann ist man weiterhin für Waffen in die Ukraine. Das deutet es wird unterstützt, dass noch mehr Menschen auf beiden Seiten sterben für einen Landbesitz was wirtschaftlich ein Goldland ist. Diese Machthaber sind eigentlich feige, (wie Putin und Selenskyj), weil sie weiterhin Waffen benützen. Der Stolz lässt es nicht zu, dass sie sich am Tisch in die Augen sehen, dafür opfern sie Tausende von Menschen die ihnen den Gefallen tun müssen. Diese zwei Politiker hätten es in der Hand viel Elend und Not abzuwenden. Jeder Vorschlag von außen für Friedensgespräche wurden/werden abgelehnt? Keiner will auf einen Forderungs-Punkt verzichten. Das verdammte Mistrauen was seit 2022 gegenseitig geschürt wird, wird unerträglich. Dieser UKR- Krieg zeigt Gewalt gegen Gewalt. Weder Putin noch Selenksyj haben den Wunsch für ein Ende vom Töten.

  • 663 Elke 26.05.2024, 17:08 Uhr

    In sieben Jahrzehnten haben wir es nicht geschafft, uns von den USA zu emanzipieren. Wir hätten heute mindestens 100 Milliarden Euro mehr zur Verfügung und und würden über die Abschaffung der Bundeswehr statt über die Wiedereinführung der Wehrpflicht reden.

    Antworten (4)
    • Friedrich Arndt 26.05.2024, 17:46 Uhr

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    • Günter. K 26.05.2024, 17:48 Uhr

      Vasallen

    • Helmut S. 26.05.2024, 17:52 Uhr

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    • Helmut S. 26.05.2024, 17:58 Uhr

      Leider meinen die US-Freunde in der Politik, daß wir Amerika bei seinen gefährlichen geopolitischen Kriegen militärisch und finanziell unterstützen müssen. Die Nibelungentreue zur USA ist in Deutschland leider Fakt, obwohl dies für uns sehr teuer ist und die USA und/oder ihr Stellvertreter Ukraine ohne Protest unsere Energieversorgung aus Rußland mit einem Terrorakt attakierten. Der Deutsche Michel bedankt sich trotzdem mit Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine noch dafür. Unglaublich!!!!

  • 662 Marcus Peace & Love 26.05.2024, 17:07 Uhr

    Ich möchte mich nicht vor den Karren von Politik -Amateuren spannen lassen. Ich war in den 80 ern Zivi aus Überzeug. und seit dieser Zeit hat sich in der Politik kaum etwas verändert. Wie immer wird an den Symptomen herum gedoktort und nicht das Übel an der Wurzel gepackt. Nicht nur ein deutsches Problem! Ich wünschte mir, ich könnte einen fähigen, guten Politiker wieder wählen wenn er doch gute Arbeit macht! Nicht seine Partei. Wir brauchen Experten die man wählen kann und nicht Parteien die dann in ihre Reihen schauen wer es evtl. am besten hinbekommen könnte. Betonung auf KÖNNTE. Keine erfolgreiche Firma würde eine leitende Stelle mit einem Mitarbeiter aus den eigenen Reihen besetzen wenn er nicht Experte in dem Bereich ist. Dann schaut man sich außerhalb der Firma um. Das gibt es leider in der Politik nicht. Warum. Angst vor Machtverlust. Sollte die Macht nicht beim Volke liegen ?!!!! Man Stelle sich vor alle Staaten dieser Welt hätten Profi Diplomaten (Experten). Ein Traum ;-)

  • 661 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 17:06 Uhr

    Wir Deutschen können froh sein, dass uns Kanzler Olaf Scholz aus dem Ukraine-Krieg heraushält. Die Wehr-Pflicht halte ich für dummes Gerede. Der Bundeswehr fehlen 20 000 Soldaten. Meine Empfehlung: Hauptmann sollte man an der Uni studieren können. Dann könnten junge Leute bei der Bundeswehr mit dem A 13-Gehalt sehr viel Geld verdienen. Wie kann viel Geld für Waffen gesorgt werden? Beamte sollten wie Arbeiter und Angestellte eine Rente ansparen müssen. Wir Wähler sind sehr dumm, wenn wir Beamten-Politiker wählen, die ihre hohe Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt bekommen.

    Antworten (4)
    • Luisa M 26.05.2024, 17:17 Uhr

      Der zukünftige Kanzler Habeck wird zur Verteidigung unserer Werte aktiv in den Ukrainekrieg eingreifen. Wie Baerbock sagte, befinden wir uns im Krieg mit Russland.

    • Mona 26.05.2024, 17:19 Uhr

      Politiker sind keine Beamte

    • Dieter 26.05.2024, 17:25 Uhr

      Ja Scholz ist klug-auch meine Meinung - Eigenschutz geht erstmal vor Fremschutz- das weiß jeder mit Hirn- bei den Beamten aber müssen sie differenzieren- die unteren ! kleineren Beamten haben es gar nicht so gut wie sie meinen-noch dazu in langen Anfangsjahren trotz anspruchsvoller Ausbildung oft kein leichtes Berufsleben mit vielen Versetzungen und anderen Dingen....

    • Günter. K 26.05.2024, 17:50 Uhr

      Habeck entdeckt bestimmt seine Vaterlandsliebe

  • 660 Peter L. 26.05.2024, 17:04 Uhr

    Warum also bitte nicht endlich das große Leid gegen den gesunden Menschenverstand der halben Menschheit ohne Waffen beenden helfen? Ich dachte immer, dass Menschen in Freiheit und unter demokratischen Verhältnissen dazu in der Lage wären. Es könnte sein, dass dieser Putin-Hass von langer Hand von den in aller Munde im Westen sog. allwissenden und allmächtigen Internationalität vorbereitet wurde, weil Putin vermutlich die Möglichkeit zu einer Rückkehr zur sozialistischen sowjetischen Gesellschaftsordnung mit seiner Partei Geeintes Russland offen zu halten scheint. Sie wissen ja, wie viel Blut an den Händen unserer Freunde klebt, die Abermillionen Menschen mit Kriegen und Bombenteppichen überzogen, um den pösen Sozialismus zu verhindern, der sich dann aber trotzdem wie beispiesweise in China, durchsetzen konnte.

  • 659 Susi Erlangen 26.05.2024, 17:03 Uhr

    Vorschlag an die UNO.Alle Staaten in die Nato aufnehmen.Dann braucht der Westen sich nicht mehr ausdehnen und überall ist Frieden.Russland gab ja mal den Anstoß.

  • 658 Gustav Veilchen 26.05.2024, 17:02 Uhr

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  • 657 Markus Steer 26.05.2024, 17:00 Uhr

    Wenn schon ! ?-dann ganz klar auch die Frauen zur Bundeswehr und zwar auch an die Front - nicht allein in den Sanitätsdienst- gleiche Rechte heißt endlich auch gleiche Pflichten . Bei den Straßenbauarbeitern sehe ich höchst selten eine Frau aktiv mitarbeiten- auch die Handwerker sind fast immer männlich und.. und ...bei solchen Arbeiten würden die Frauen dann auch mehr verdienen wie eben die Männer- und nicht vergessen- Frauen haben im Durchschnitt bei uns 1,5 Kinder- viele also gar keins -sicher sollte Kitas usw. ausgebaut werden , aber sooo überfordernd über das ganze lange Leben der Frau !??? 7 Jahre länger als der Mann im Durchschnitt - und sie bekommen so lange Rente ( teilweise auch seine dazu )wenn er schon tot-- von daher bitte endlich eine faire Behandlung der Geschlechter in den Medien und im Leben bei uns zumindest.. gut war heute, dass Hr. Schönenborn einwarf, dass auch die Tochter !dann ggf. in den Krieg soll.muß-- hoffen wir aber, dass uns kluge Politik davor verschont

    Antworten (1)
    • Mona 26.05.2024, 17:25 Uhr

      Das wird doch schon lange umgesetzt, siehe Afghanistan, da waren viele Frauen als Soldatinnen dabei. Auch an der Waffe. .......ihr Text liest sich sehr Frauenfeindlich. so what

  • 656 Karin Sost 26.05.2024, 16:59 Uhr

    nach Biden werden die Karten eh neu gemischt.Ob sich Die BRD nun 2 oder dann 3 Tage konventionell verteidigen könnte,solle wohl unerheblich sein:Wer galubt die Amerikaner opfern dafür NY oder LA glaubt eh an den Weihnachtsmann oder Ramadan.

  • 655 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 16:58 Uhr

    JA, wir brauchen eine NEUE DEUTSCHE WELLE in Deutschland bei der Bundeswehr. Wo man singt, da lass dich nieder. BÖSE MENSCHEN haben keine LIEDER. Stellen Sie sich mal vor, die Soldaten singen mit Ihrem Gegner, wie im 2. Weltkrieg in Frankreich im Schützengraben Stille Nacht Heilige Nacht Alle schläft, einsam Wacht am Rhein.... und stellen so fest ob es sich lohnt zu schießen... Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver warum vidibum, warum vidibum, die zogen ins Manöver, warum vidibum, warum vidibum, warum vidibum, vidibum! Bei einem Bauer, da kam´n sie ins Quartiere. warum vidibum, warum vidibum, dida kam’n sie ins Quartiere. Der Bauer hat ’ne wunderschöne Tochter warum vidibum, warum vidibum, ’ne wunderschöne Tochter

    Antworten (1)
    • Bonnie 26.05.2024, 17:55 Uhr

      Wolfgang, diese Geschichte mit dem Singen ist schon länger her - das betrifft noch den 1. Weltkrieg! Da gab es auch noch die Ritter der Lüfte! Heute ist Krieg ein blutiges und dreckiges Geschäft, bei dem wenige verdienen, aber viele leiden müssen!!! Und verklärt wird auch noch vieles - Die Deutschen wurden nach dem 2. Weltkrieg befreit - viele Frauen und Männer in Deutschland haben das auch anders gesehen .......

  • 654 Huber 26.05.2024, 16:57 Uhr

    Eine bessere, echte Verteidigung wäre eine selbstbewusstere Europas selbst: Vor den US-Amerikanern haben manche genauso Angst wie vor den Russen. Vor den Amerikanern, die als einziges Land der Erde bislang Atombomben eingesetzt haben, die in Vietnam chemische Waffen eingesetzt und Irak unter dem vorgetäuschten Vorwand, es gebe dort "Massenvernichtungswaffen" völkerrechtswidrig mit Krieg überzogen haben. Letzteres nicht ohne vorher auch noch versucht zu haben, für eine UN-Resolution, die den Irakkrieg legitimieren sollte, andere Länder auf geheimdienstlichen Weg zu beeinflussen, damit sie im Sinne der Amerikaner abstimmen. Leider ist solche Kritik so gut wie nie Thema in deutschen Talkshows, die sich allzu oft in vorbereiteten Stanzen an wenigen Themen abarbeiten und dann auch immer wieder genau dieselben Gäste einladen.

  • 653 Nele 26.05.2024, 16:55 Uhr

    Viele Aspekte des Wehrdienstes waren dabei heute. Nur fragte man sich am Schluss, welche Lösung in der Wehrdienstfrage denn nun sinnvoll ist. Schwedisches Modell? Soziales Jahr? Wo sollen dann die vielen fehlenden Soldaten herkommen, und woher das Gerät? Umso wichtiger ist, dass die Debatte anhält. Insgesamt ist uns ohnehin der Presseclub zur guten Gewohnheit geworden. Das ist wie bei so vielen anderen Bürgern auch: Gleich wenn wir vom Kirchgang zurück sind, gehen wir behenden Schrittes durch in die Wohnstube, schalten korrekt erstmal den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns vernünftig in der Tagesschau bei einer Tasse frisch gebrühten Kaffees. Gereicht wird dazu meist schon ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wir gebannt den Ausführungen der Tischgäste in der Sendung und hernach den Beiträgen der Anrufer. Erst nach Ausstrahlung der Sendung kommt der Braten auf den Tisch. Meist diskutieren wir noch ein wenig über das Thema, heuer also den Wehrdienst, weiter.

    Antworten (1)
    • Schmidt,K. 26.05.2024, 17:10 Uhr

      Besser kann man es nicht sagen!

  • 652 Benny Krüger 26.05.2024, 16:54 Uhr

    Die Sendung war ein Lehrbeispiel für Erzieungsfernsehen der Zuschauer zu Wehr-, Aufrüstungs- und Kriegstauglichkeit. Eine rundum geschlossene Gesellschaft von regelrechten Kriegsbegeisterten, um das böse Russland zu stoppen. Und da störte nicht eine Gegenstimme die kriegsbegeisterte Runde, die es aber doch massenweise in unserem Lande gibt und im Slogan." Frieden schaffen ohne Waffen" mündet. Ich muss angesichts dessen an die vertragliche Verpflichtung der ÖRR erinnern: § 11 (2) des Rundfunkstaatsvertrage (RStV) „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ Das wurde durchgängig nicht eingehalten.

  • 651 Maria Evers 26.05.2024, 16:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 650 Doro 26.05.2024, 16:50 Uhr

    Es fehlen oft als Beispiel Vietnam, Korea, Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Grenada u.a., die selbst angegriffen wurden, nur von den USA. Der Nation also, die als einzige bisher Atombomben je eingesetzt hat. Und was das ach so oft betonte "Völkerrecht" angeht, nehmen wir nur mal ein Beispiel heraus, den letzten Irakkrieg: Bei diesem haben die Amerikaner, das ist heute bekannt und veröffentlicht, auf geheimdienstlichem Weg versucht, andere Staaten mit einer Falschinformation (es gebe dort "Massenvernichtungswaffen") zu beeinflussen, damit sie bei einer UN-Resolution den Angriff der Amerikaner legitimieren. Soviel zum Thema "Völkerrecht". So etwas gibt es in der globalen Realität nicht, das ist nur was für den Sozialkundeunterricht. Eins ist längst klar: Der Ukrainekonflikt ist eine geostrategische Auseinandersetzung um Großmachthemisphären zwischen den USA und Russland, die keine Lust auf Militärbasen auch noch in der Ukraine hatten. So wenig wie die USA auf russische in Kuba.

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    • Klaus.M 26.05.2024, 17:51 Uhr

      Doro, das darf man doch nicht laut sagen!😕😬😉 Das zerstört doch die gesamte Naivität der Empfänger, welche glauben hier Demokratie zu verteidigen.

  • 649 Franz K. 26.05.2024, 16:47 Uhr

    Zwischen den Zeilen einiger Kommentare vermute ich „verärgerte alte weiße Männer“. In Russland und der Ukraine wurden und werden verurteilte Straftäter begnadigt, wenn sie „freiwillig“ an der Front kämpften. Zum in DE diskutierte Kriegsdienst, nicht nur Frau und Mann, sondern besonders auch Ältere sollten einen Beitrag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und weltweiter Friedenssicherung an der Kriegsfront leisten, so könnten deutsche Ältere Putin und Xi in die Knie zwingen, keiner ist zu alt um seinem Vaterland mit der Waffe in der Hand dienen zu können, oder Deutschland braucht eigene Atomwaffen

    Antworten (1)
    • Meike 26.05.2024, 17:17 Uhr

      Ob Wehrpflicht wie heute in der Sendung, Migration oder andere Themen: Ein Mantra in jedweder Diskussion hierzulande über jedwedes Thema ist es offenbar, ausnahmslos alles erst einmal nur nach Geschlechtern zu bewerten. Ds scheint zur deutschen Eigenheit geworden zu sein. (Ein zeitversetzter Pseudoerfolg der feministischen Kampagne, die diesem Land immer ersichtlicher nicht gut getan hat. Soldaten sind Soldaten, und nur darum ging es bei der Sollstärke der Bundeswehr.)

  • 648 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 16:46 Uhr

    Kann man eine moderne und professionelle Bundeswehr auch anders erreichen? LOGISCH. Logistisch sind wir Germansky blendend aufgestellt. Ich bin beim Trsp.Btl. 6. 170 in Rheine Bentlage ausgebildet worden. Wir haben sogar im Katastrophenwinter 1968/69 Schnee von der Straße eingesammelt und in die EMS gekippt. Damit die Vertragswerkstatt in Rheine immer regelmäßig ausgelastet wurde, haben wir bei Übungen von den 60 10-t FAUN immer die hälfte der Pritschen LKW im Gelände über die NORM strapaziert. Motor, Getriebe, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk, Reifen mussten erneuert werden. WEHRPFLICHTIGE Männer, wir waren die wahren 68-er, haben für eine gesunde Kreislaufwirtschaft gesorgt. Was soll es. Der KRIEG war doch nur KALT. Kein Soldat hat sich doch wirklich die Finger im KRIEG verbrannt... Wenn wir eine Wehrpflicht einführen, dann nur mit bester Bezahlung und Handy von HUAWEI, damit die Koordination über Russland hinaus funktioniert. Wehrpflichtige sollten im ALTER eine PENSION aus „B11" bekommen

  • 647 Anke 26.05.2024, 16:45 Uhr

    Gut war, dass in der sednung auch mal geschaut wurde, wie es andere Armeen in der Nato halten. Auch wäre die Frage interessant, wie macht es die Ukraine eigentlich, stimmt da das öffentliche Mantra mit der Gefühlslage der Bevölkerung überein? Es ist da doch wirklich die Frage, ob die ostukrainischen Familien, die schließlich am meisten leiden, in ihren Bunkern, zusammengefallen Häusern, Metrostationen etc. diese ganzen Durchhaltefloskeln und Treueschwüre ihres Präsidenten, der selbst in relativer Sicherheit ist und beste Kontakte in die USA hat, noch hören wollen.

  • 646 Nele 26.05.2024, 16:45 Uhr

    Die Verfassungsfeinde der AfD sind ein Sicherheitsrisiko für unser Vaterland. Die Wehrpflicht wird auf Grund des Imperialisten im Kreml notwendig. Ohne die AfD hätte unser Vaterland ein Sicherheitsrisiko weniger und der Kreml seine Helfer verloren.

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    • Nele 26.05.2024, 17:18 Uhr

      Z.K. Kommentar 646 ist nicht von uns.

    • Dieter 26.05.2024, 17:31 Uhr

      Die wirklichen Imperialisten sitzen in den USA!

    • E. Becker 26.05.2024, 17:37 Uhr

      Kaum anzunehmen, dass das Nele ist. Die benutzt das Kürzel "AfD" gar nicht. Thema ist außerdem: "Bedrohte Sicherheit: Kommt die Wehrpflicht für Alle?"

    • Albers 26.05.2024, 17:51 Uhr

      Vaterland ? Das klingt aber sehr nach AfD.

  • 645 Klaus Winkler 26.05.2024, 16:44 Uhr

    Solange Namenskaperungen hier offensichtlich geduldet werden und Meinungen, die durch Dokumentationen gedeckt sind spurlos verschwinden ist das hier leider eine Pseudo-Diskussion ....

  • 644 Irene Grossmann 26.05.2024, 16:42 Uhr

    Solange die USA ungescholten seitens Deutschland in andere Staaten einmarschieren darf, sind für mich jegliche Forderungen Richtung Russland heuchlerisch. Eigentlich noch als schlimmer einzuordnen, da die USA sich demokratisch nennen. Was sind denn nun die demokratischen Werte? Demokratie darf, Andere dürfen aber nicht dasselbe tun?

  • 643 Ulli 26.05.2024, 16:41 Uhr

    Nicht schon wieder - Madame--Ja- es gibt sexistische Männer- wohl auch in der Bundeswehr und andernorts--ABER !!! es gibt auch zahlreiche sexistische Mädchen und Frauen- das sollte endlich und des öfteren in den Medien auch gesagt werden- ich - 185 - schlank und sportlich (aber KEIN Bodybuilder ! ) mit eher schmalem Gesicht und Hals . also nicht großkopfert. plus Haaren oben -im Wesen in jüngeren Jahren eher zurückhaltend , habe dies mein Leben lang sehr oft erlebt und bisweilen richtig drastisch- könnte ein Buch schreiben-klingt jetzt hier vielleicht etwas " angeberisch"- will ich aber nicht sein- sondern nur mal zum Ausdruck bringen , was wohl sehr viele andere Männer auch schon erlebt haben bzw. erleben ..doch fast alle schweigen dann... nein - auch bei den Frauen sind nicht alle Engel und bei den Männern nicht alle Teufel....smile

    Antworten (2)
    • Michel 26.05.2024, 17:16 Uhr

      Ja Ulli- derart sexistische Frauen hab ich auch oft erlebt - in Deutschland und in Frankreich wo ich lange lebte...doch wir Männer schweigen dann in der Regel-deshalb heutzutage ein völlig falsches Frauenbild in den Medien bei uns..bisweilen auch von Chefredakteurinnen so gewollt... traurig- aber wahr..

    • Fabi 26.05.2024, 17:21 Uhr

      Irrelevanter Aspekt für das heutige Thema. Es ging um die Wehrpflicht. (Auch abgesehen davon ist es kaum relevant, aber das ist wieder ein anderes Thema.)

  • 642 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 16:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 641 Barbara Denker 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Nur die extremen Randgruppen in unserer Gesellschaft wollen Deutschland Putin ausliefern. Sie wollen die Sicherheit unseres Landes aus politischem Eigennutz opfern. Keine Wehrpflicht. Deshalb: Finger weg von AfD, Linken und BSW.

    Antworten (2)
    • Albers 26.05.2024, 16:53 Uhr

      Die Auslieferung an Putin erfolgt mit oder ohne Wehrpflicht ? Wird mir aus Ihrem Kommentar nicht klar. Eigennutz ? Freundschaft mit Putin, Aufsichtsratsposten bei Gazprom, Geld für Stiftungen, Wodka, Goldbaren etc. ? Ist es das was Sie meinen ? Gibt es das nicht schon ?

    • Klaus.M 26.05.2024, 17:18 Uhr

      Menschen mit gesundem Verstand erkennen halt die Hintergründe der Gesamtsituation in welche wir nicht ganz freiwillig hinein involviert wurden! Aber jedem steht es zu anders darüber zu denken und zu entscheiden.😉🙃🙂 Verlieren werden wir auf jeden Fall dabei, einen Konflikt mit Russland zu beginnen.

  • 640 Fred Dankert 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Und keiner(e)merkt wo Deutschland nach Kohl und Schmidt gelandet ist.Nicht einmal das kleine (e)fällt noch jemandem auf.Wo gibt es Hirn zu kaufen?Das wäre doch das start up und Kassenschlager.Selbst die Zugereisten haben schon bemerkt das es zuende geht,sonst würden sie nicht vom Kalifat als Ersatz sprechen(dürfen). Die AFD Selbstzerstörungspartei ist das allergeringste Problem was hier gibt.Auch wenn Herr Buschmann(FDP)wieder mal betont die Partei verbieten zu wollen.Justizminister.soviel zum Jahrestag des Grundgesetzes.Aufrüstung für wen und was ist doch das Thema des Tages.Für deutsche Interessen wieder mal sicher nicht.

    Antworten (2)
    • Mona 26.05.2024, 16:52 Uhr

      Erst Schmidt dann leider Kohl

    • Fred Dankert 26.05.2024, 17:26 Uhr

      Chronologie stand nicht im Vordergrund,sondern die Aufzählung von Politikern anderer Generationen und anderer Zustände in Deutschland.

  • 639 Doro 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Dieser mediale Kriegssprech lässt langsam Zweifel aufkommen, ob die Debatte nicht etwas einseitig in die falsche Richtung geht, denn sie geht immer mehr in die militärische. Natürlich muss die Bundeswehr endlich wieder schlagkräftig und modern ausgerüstet werden, sonst könnten wir sie auch abschaffen. Das ist eine Binse. Der klägliche Zustand der Bundeswehr ist aber seit vielen Jahren schon so, darüber brauchten wir heute nicht eine Sendung lang zu diskutieren. Krieg ist das Versagen von Politik. Die beste Verteidigungspolitik ist die Außenpolitik. Ohne Verhandlungen wird dieser Krieg in Osteuropa, den wir faktisch zu unserem gemacht haben, nicht zu beenden. Dafür muss man kein Militärexperte sein. Einen Frieden dauerhaft gegen Russland durchsetzen zu wollen, ist nur utopisch. Bei jedem Panzer, den wir liefern, werden die Russen doch selbst nachrüsten. Wozu soll das führen? Russland nicht in die Enge zu drängen, sondern zu verhandeln, wäre wirkungsvoller als endlose Aufrüstung

  • 638 Atkins 26.05.2024, 16:31 Uhr

    Statt Wehrpflicht wäre besser: ein Friedensvertrag in der Ukraine. Der Ukrainekonflikt ist ein internationales Thema, kein deutsches. Natürlich ist unbestritten, dass ein Land wie Deutschland materiell im Vergleich sehr gut dasteht. Es geht uns hier ja recht gut. Von daher wäre eben zu überlegen, w i e man hilft. Das muss aber nicht mit Waffenlieferungen sein. Man weiß ja gar nicht, ob die alle überhaupt dort ankommen.

    Antworten (1)
    • Oliver D 26.05.2024, 17:13 Uhr

      Lieber Atkins, ihre Bedenken sind berechtigt. Die Militärhilfen kommen mit Sicherheit nicht alle an der Front an. Hintergrund: Im März 2023 ist CIA-Chef William Burns mit einer Delegation in die Ukraine gereist. Der Grund: 900 Millionen US-Dollar an Militärhilfen für die Ukraine waren verschwunden. Zahlreiche Waffen, die geliefert wurden, hatte man auf dem Schwarzmarkt entdeckt. Im Gepäck der Delegation: Eine Liste mit 35 Regierungsmitgliedern, die in die mutmaßliche Korruption verwickelt gewesen sein sollen. Ergebnis: Die ukrainische Regierung hat zugegeben, dass 40 Millionen Dollar verschwunden sind. Es ging aber um mehr als das 22-fache. Gegen die 35 mutmaßlich korrupten Regierungsmitglieder wurde auch nicht ermittelt. Fazit: Bloß keine Taurus-Lieferung an die Ukraine!

  • 637 Ewald Grune 26.05.2024, 16:29 Uhr

    Mich interessiert weniger wie ich einen möglichen Krieg führe als wie man Krieg vermeidet. Hat Krieg begonnen wäre es wichtiger den zu beenden durch Verhandlung, nicht wie man ihn am kochen hält mit vielen Waffen. Um Krieg zu beenden muss man an Ursachen gehen und die liegen viele Jahre vor „Russlands Überfall auf die Ukraine“, was hier Anfang des Denkens war. Die Absurdität des Krieges, Russland und EU-Bürger haben gleiche Interessen, die korrupte Ukraine mit Billiglohn gehört nicht in die EU. EU-Bürger können weder Konkurrenz durch Billiglöhner gebrauchen noch einen weiteren EU-Nettoempfänger. Nur EU-Arbeitgeber gewinnen mit Billiglohn und mit EU-Steuerdumping beteiligen sie sich kaum an Kosten. Russland will den Handelspartner nicht verlieren und hat Rückhalt in der Ostukraine. Bohrt man tiefer als „Angriffskrieg“ wird daraus eine ganz andere Geschichte. Ich würde der Ukraine sofort den Geldhahn zudrehen. Ändert alles nichts, man braucht viel Geld für die eigene Landesverteidigung.

  • 636 Gabi 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Vor 55 Jahren Woodstock -da kamen fast 500000 Leute voellig friedlich zusammen- über 3 Tage und lachten. tanzten hörten tolle music und manche rauchten einen Joint- der eher happy machte ais aggressiv wie Alkohol oft oder Kokain u. a. und die meisten der Jungs damals hatten keinen Stahlhelmhaarschnitt- sondern waren hübsch und freundlich -hilfsbereit und es gab keine Geldgier-keine fences-sondern kostenloser Eintritt- und viel Zorn und Widerstand - Verweigerung gegen dieses Kämpfen in Vietnam damals-- Leute von heute - damals noch nicht geboren- müßt ihr erst die Horrorkriegserfahrungen wieder am eigenen Leib erfahren bevor ihr kapiert- dass wir nicht " Kriegstüchtig "werden müssen , sondern Friedenstüchtig- klebt Blumen auf euere Fahrräder und Autos - keine Panzer oder nervige Werbung..wählt sensitive Politiker- innen die fähig sind zu einem überraschend ! klugen ! und daher in der Folge friedlichen Umgang mit den Führern-innen anderer Länder...keine Kriegswiederholung!

    Antworten (5)
    • Gabi 26.05.2024, 16:42 Uhr

      ...Da war ich freilich noch in der DDR.

    • Ralf 26.05.2024, 16:48 Uhr

      Richtig, so muss das!👍👍😉🙂

    • Nicole 26.05.2024, 17:10 Uhr

      Toll Gabi-- schlimm .dass anscheinend jede Generation so blöd, dass sie erst wieder durch eigenes Leid lernen muß- und jetzt sind die in der Jugend einst schwer geschockten Großeltern schon tot- da sind dann auch die unter 50 jährigen Politiker.innen von heute aufgewachsen ohne warnende Erzählungen-- Schlimm..!!!

    • manni 26.05.2024, 17:31 Uhr

      Das war doch alles durchkalkuliert. Man sagte den Musikern, mit der Promo eines ,,free concert", erstklassig in Szene gesetzt und mit modernster Technik aufgenommen, verdient ihr durch künftige Konzerteinnahmen und Tonträgerverkäufe so viel Geld, daß ihr zwei bis drei unbezahlte Überstunden locker verschmerzen könnt, außerdem stellen wir kostenlose Helis. Ein bisschen mehr als nur ´n Joint dürfte es auch gewesen sein. Was mir in diesem Zusammenhang immer wieder unterzugehen scheint, ist die Tatsache, daß es zwar damals in den USA die allgemeine Wehrpflicht gab, aber so markige Typen wie Trump wegen körperlicher Gebresten nicht gezogen wurden. Ja, er hielt sich darauf sehr viel zugute und sah es als Zeichen seiner Cleverness, daß er sich freikaufen konnte, während der ehemalige US-Außenminister John Kerry, sich vom Vietcong nicht nur abschießen, sondern auch gefangen nehmen und foltern ließ, während er im Big Apple die Frauen klar machte. Oh by Jingo!

    • Nicole 26.05.2024, 17:40 Uhr

      Ich war da auch noch in der DDR.

  • 635 Heather 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Ein spannender Argumente-Austausch, der auch einige neue Erkenntnisse gebracht hat. Danke an die Runde. Die eigentliche Sendung könnte man gerne auf eine volle Stunde ausweiten. Ob man die Telefonunde wirklich braucht, wäre sicher nochmal zu überdenken, da kommt ja meist nicht so viel dabei heraus.

  • 634 Franzi 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Russland hat moniert, dass der Westen es durch die Nato-Osterweiterung in den 90ern übergangen hat. Da hat Russland leider nicht ganz unrecht. Das macht den aktuellen Angriffskrieg natürlich nicht besser, um das klarzustellen, aber es geht ja um die Frage, w a r u m Russland das gemacht hat, um daraus ableiten zu können, was der Westen hätte anders gestalten können, um diesem Angriff im Februar vorzubeugen. Und da muss man sich endlich mal ehrlich eingestehen: Entweder man schafft in den 90ern die Nato ebenso ab wie den Warschauer Pakt, oder man bezieht Russland mit ein: auf europäischer Ebene in einem neuen Bund oder in der Nato - statt ständig weiter an Russland heranzurücken, indem man immer neue Staaten im Osten aufnimmt. Bei der Ukraine war nun das Fass voll. Es müsste doch irgendwann mal Jedem dämmern, dass die jahrzehntelange Osterweiterung nicht gut war - das Ergebnis sehen wir doch gerade in diesem überflüssigen neuen Ost-West-Konflikt, und nichts anderes ist das doch jetzt.

    Antworten (2)
    • Klaus.M 26.05.2024, 16:50 Uhr

      Das war alles ganz genauso gewollt. Aber nicht unbedingt von deutscher Seite. Wir können nur verlieren dabei, ebenso Gesamteuropa.

    • Nele 26.05.2024, 16:54 Uhr

      Stimmt. Aber unsere EU und NATO-Spezialisten lernen nichts daraus, und versuchen Georgien trotzdem unbedingt in die jeweiligen Bündnisse zu ziehen. Denen blüht dann genau das Gleiche wie den Ukrainern, aber das ist den Westpolitikern offensichtlich egal.

  • 633 Viktoria 26.05.2024, 16:27 Uhr

    Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.

  • 632 Björn H. 26.05.2024, 16:26 Uhr

    Putins Überfall auf die Ukraine macht dem dümmsten Zeitgenossen klar, wer die Sicherheit unseres Landes bedroht. Das ist für die AfD ein Dilemma. Einen Kriegstreiber unterstützen und andererseits das Vaterland in den Himmel heben. Dieser Widerspruch löst sich nur dann auf, wenn Deutschland als Vasall Moskaus betrachtet wird. Eine Wehrpflicht wäre unter russischem Kommando der nächste Schritt.

    Antworten (4)
    • Albers 26.05.2024, 16:56 Uhr

      "....macht den dümmsten Zeitgenossen klar...." genau, den dümmsten.

    • Dieter 26.05.2024, 17:09 Uhr

      Natürlich die USA und die Nato !!!

    • Manfred 26.05.2024, 17:23 Uhr

      Sie müssen uns für sehr dumm und naiv halten wenn sie ernsthaft glauben dass wir uns durch ihre USA gesteuerte Propaganda davon abhalten lassen das Richtige zu tun.

    • Heinz 26.05.2024, 17:52 Uhr

      Richtig den Dümmsten fällt das nicht auf!

  • 631 Neumann 26.05.2024, 16:25 Uhr

    Der breiten Zustimmung zur heutigen Ausstrahlung kann man sich gut anschließen. Einer recht interessanten Diskussionsrunde haben wir heute am Fernsehapparat beiwohnen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der doch recht komplexen und in diesem Fall auch kniffligen politischen Situation in der Verteidigungspolitik machen. Gerne hätte man unseres Erachtens die Diskussion auch eine Stunde lang führen können und dafür die Telefonrunde aussparen.

  • 630 Gustav Veilchen 26.05.2024, 16:25 Uhr

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  • 629 Friedrich N 26.05.2024, 16:23 Uhr

    Im Krieg gegen Russland werden wir nur siegen, wenn wir genügend Soldatinnen haben. Daher ist die Wehrpflicht ein Muss. Um die Bundeswehr kriegsfähig zu machen, sind sicher eine Billion Euro erforderlich.

    Antworten (3)
    • Ewalt Grune 26.05.2024, 16:34 Uhr

      Im Krieg gegen Russland wird es keine Sieger geben, auch nicht im Krieg in der Ukraine. Im Krieg gibt es fast nur Verlierer, ganz wenige Kriegsgewinnler.

    • Meier 26.05.2024, 16:38 Uhr

      Wir sind nicht im Krieg mit Russland.

    • Fr. Schmidt 26.05.2024, 16:41 Uhr

      In einem Krieg gegen Russland würden "wir" nicht siegen. Egal mit wie vielen S o l d a t e n.

  • 628 Familie Lutz Gruhn 26.05.2024, 16:21 Uhr

    Den Kommentaren 602 / Bauer und 603 / Uli ist ausdrücklich zuzustimmen. Wenn überhaupt noch mehr Geld in die öffentliche Sicherheit gesteckt werden soll, dann für Berggungspanzer bei der Bundeswehr. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk müssen viel umfangreicher für extreme Wetterereignisse vorbereitet werden. Starkregen, Überflutungen, Waldbrände müssen beherrscht werden. Es fehlen Lehrer, Erzieher, Polizisten, Juristen. Die innere Sicherheit ist schon lange nicht mehr gewährleistet. Vom rücksichtslosen Kampf- und Geisterradler, Elektrorollerfahrer auf Fußwegen, illegalen Müllentsorger, Autoraser über den Taschendieb und Trickbetrüger bis zum Einbrecher, brutalen Schläger und Vergewaltiger machen in diesem Land immer mehr kriminelle Elemente ungestraft was sie wollen. Das Steuergeld soll für Polizei und Justiz investiert werden. Wir wollen Polizei im Öffentlichen Raum sehen und keine Soldaten und deutschen Waffen in Afghanistan und der Ukraine. Wir wählen Bündnis Sahra Wagenknecht.

  • 627 Pete 26.05.2024, 16:16 Uhr

    Ein praktisches Problem bei der "Wehrpflicht für alle" ist, dass es heute viel weniger Kasernen gibt, als zu den Wehrpflichtzeiten im 20. Jahrhundert. Soldaten müssen auch Unterkünfte haben, sonst funktioniert die "Wehrpflicht für alle" nicht. Oder möchte man schon bei der Musterung mehr als die Hälfte der Wehrpflichtigen ausmustern ?

    Antworten (1)
    • Dieter 26.05.2024, 16:34 Uhr

      Es werden auch einige die Wehrpflicht ablehnen so wie früher. Diese jungen Menschen gehen in Sozialbereiche. Darum bin ich für ei Pflichtjahr für alle . Meiner Generation hat die Wehrpflicht nicht geschadet.

  • 626 Helmut S. 26.05.2024, 16:13 Uhr

    AfD weg = Sicherheitrisiko weniger. Wehrpflicht für Alle nicht notwenig, weil Putin keine AfD-Handlanger mehr hat in D-Land.

    Antworten (1)
    • Neumann 26.05.2024, 16:39 Uhr

      Haben Sie auch Argumente oder sowas ? Was halten Sie von : AfD weg = keine Wehrpflicht mehr nötig = Putin kann einmarschieren ? Können Sie folgen ?

  • 625 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 16:10 Uhr

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  • 624 Nele 26.05.2024, 16:09 Uhr

    Es ist Russland, das Europa bedroht, nicht eine Einzelperson. Hinter dem russischen Präsidenten stehen sicher noch Hardliner ganz anderen Kaliber, die wir uns noch weniger wünschen könnten. Dass Russland uns bedroht, daran haben unsere Politiker auf lange Sicht selbst auch ihren Anteil. Die Vorstellung fällt schwer, dass unter einem Kanzler Helmut Schmidt so weit gekommen wäre wie jetzt. Wie haben uns viel zu sehr an die Amerikaner gehalten und jetzt schauen wir dumm aus der Wäsche, wenn die sich abwenden. Wie sind so was von ungeschickt. Ziemlich sicher war die gemeinsame Außenpolitik Europas zu Zeiten der EG viel zielstrebiger und glaubwürdiger als die aufgeblähte, zerstrittene, handlungsunfähige EU heute.

    Antworten (2)
    • Nele 26.05.2024, 16:27 Uhr

      Dieser Beitrag stammt nicht von mir!

    • Müller, Th. 26.05.2024, 17:26 Uhr

      @ "Nele". So ist es, #624 ist leicht erkennbar die echte Nele.

  • 623 Karen S. 26.05.2024, 16:07 Uhr

    Müssen wir uns jetzt auf eine Art Gehirnwäsche - Feldzug der öffentlich-rechtlichen Medien gefasst machen, die uns auf Kriegstüchtigkeits- und "Vaterlands"begeisterung einschwören wollen? Verpackt in eine "zeitgenössischere Sprache", wie Herr Schönenborn beschwichtigend einfügte. Wir reden da dann natürlich nicht über üble Manipulationen und Kriegspropaganda wie in den Aufarbeitungdiskussionen zu WK I und WK II, sondern ganz modern über "eine andere Mentalität" (Hr Dausend nach Pistorius), "Einen Wechsel im Mindset" (DAusend) oder "eine Stimmung..." (klingt fast schon nach Weihnachten), "eine Stimmung der Identifikation mit unserem Land" wie Frau Dunz zwar etwas schwammig, aber gleichzeitig regelrecht schwärmerisch formulierte. Nein, die heutige Sendung hat mir ganz und garnicht gefallen.

  • 622 Claus 26.05.2024, 16:06 Uhr

    Man hilft anderen -ja- aber nur soweit und solange man sich dabei nicht selbst gefährdet- das lernt schon jedes Kind - jeder Bankangestellte --jeder Polizist -Eigenschutz klar zuerst vor Fremdschutz !- deshalb verhält sich Scholz hier bei der Ukrainehilfe mit Hirn absolut korrekt und vorbildlich stark - läßt sich nicht von lebensunerfahrenen Schwätzern beeinflussen....die gar oft als erste baff erstaunt abhauen ,wenn es ernst wird....

  • 621 Karen S. 26.05.2024, 16:03 Uhr

    Ein Anrufer beschwert sich darüber, dass ein Bürger der mit "knüppelgewehrähnlichem" (habe das möglw. akustisch nicht richtig verstanden) Gegenstand durch die Straßen laufe, einen Großeinsatz der Polizei auslöse, was er grundfalsch finde, weil dies den falschen, antimilitaristischen Geist der BRD zum Ausdruck bringe. Und dies löst bei den Diskutanten noch nicht mal ein Wimpernzucken aus ? Nein alle finden den Beitrag toll und wichtig! Ich pers. bin für die Einführung eines Wehr- oder Zivildienstes und habe auch selbst 1972, als dies für Frauen noch nicht verpflichtend war, ein solches freiwilliges Jahr abgeleistet. Aber nicht in diesem martialischen Geiste, der in diesem Anruf und in der ganzen Sendung zu spüren war. Einen Verteidigungskrieg zu führen kann unter unglücklichen Umständen notwendig werden, aber nicht aus Begeisterung und "Vaterlandsliebe" und ähnlichen fanatisierenden wiederaufgewärmten Vokabeln aus den dunkelsten Zeiten des 20. Jh.s., sondern aus der blanken Not

  • 620 Bert 26.05.2024, 16:01 Uhr

    Wer würde den trotz geleisteten Wehrdienst für den Politiker in den Krieg gehen? Ich nicht!;!!;!!! Angefangen von Hofreiter incl. Grünen über Strank Zimmermann Krieges Geilen die lieber Tote sehen , aber nie eine Waffe nehmen würden zur Verteidigung - sind die ersten Punker verkriechen oder abhauen. Und des Kinder/ Enkel entweder ein super job in der Wehrdienst hätten oder irgendwie ausgemustert werden. FUER SOLCHE ICH ODER ANDERE DEN Kopf hinhalten? Nein danke. Die sind so Kriegs geil, wieso gehen die nicht runter zur Ukraine ! Da können sie es ausleben. Wehrdienst/ wie gesagt die wo gehen oder waren müssten richtig entschädigt werden , Auch den Wehrdienst, steuerlich und mit Rente 60 . Da sie beruflich und finanziell benachteiligt sind.

  • 619 Helmut S. 26.05.2024, 16:00 Uhr

    Ich gebe es ungern zu. Aber, wer für eine russische Invasion in die Ukraine ist, der gefährdet die europäische Sicherheit. Die AfD will genau das. Das BSW will genau das. Die politische Ehe zwischen Björn Höcke und Sarah Wagenknecht ist ausgemachte Sache. Der Segen des Kremls ist auch vorhanden. Nur die rechtsextreme Marine LePen und die italienischen Faschisten werden zur Hochzeit nicht kommen. Und die Wähler dieser beiden Gruppierungen schwören ewige Treue. Das soll einer noch verstehen.

    Antworten (4)
    • Ralf 26.05.2024, 16:17 Uhr

      Stand das in der Bildzeitung?

    • Bernt Allgöwer 26.05.2024, 16:27 Uhr

      Wieso werden von der Redaktion diese Namenskaperungen geduldet - wo durch Antifa-Aktivisten versucht wird seriöse Kommentare lächerlich zu machen. Es muß doch möglich sein solche Übergriffe auszusortieren!

    • Rüdiger Rotspiegel 26.05.2024, 16:36 Uhr

      Sowohl in Frankreich als auch in Italien ist die Erinnerung an die Verbrechen der SS eben immer noch sehr stark im öffentlichen Bewusstsein verankert. Mit der Verharmlosung der SS sind in Italien und Frankreich, anders als in Deutschland (siehe Schönhubers ,,Republikaner"), keine Wählerstimmen zu gewinnen und Personen wie Krah, gelten dort als gemeingefährliche Subjekte mit Problemen und nicht wie bei uns als nationalkonservative Rechtsaußen (Stichwort: Verharmlosung).

    • Neumann 26.05.2024, 16:43 Uhr

      Die AfD will eine russische Invasion der Ukraine ? Was halten Sie von der Version das kapitalstarke Kräfte hinter der AfD Putin mit der Invasion beauftragt haben ? Klingt viel spannender, finden Sie nicht ?

  • 618 Jody 26.05.2024, 16:00 Uhr

    Die beste Verteidigung ist Politik. Ihre Aufgabe ist es, Kriege von uns fernzuhalten. Schafft sie das nicht, hat sie diese verfehlt. Mitunter hat nun das, was in Talkshows zum Wehrdienst zu hören ist, was von ideologischem Euphemismus über Streitkräfte. So als wäre es gut, Soldat zu sein und sein Leben dem Staat zu opfern. Man fragt sich, ob Kennedy das wirklich so gemeint hatte. Es fragt sich auch., ob heute alle Ukrainer diesen Pathos des Kämpfens bis zum Schluss und den letztlich eben doch aussichtlosen Kampf, der so nur immer brutaler wird, wirklich gutheißen.

  • 617 Tom Broszat 26.05.2024, 15:54 Uhr

    Habe in der Sendung die Generationen vermisst, die es betreffen würde; unsereiner hat da wohl leicht reden…

  • 616 Maren 26.05.2024, 15:54 Uhr

    Auch von uns Dankeschön und Glückwunsch zur heutigen Presseclubausgabe über die Wehrpflicht, Eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Der Wehrdienst wie auch der Ukrainekrieg wird wohl ohnehin noch viele Presseclubsendungen beschäftigen.

  • 615 Nele 26.05.2024, 15:52 Uhr

    Nochmals vielen Dank an die gute Sendung. Der Presseclub hat uns wie immer gut gefallen. Die Feinde unserer inneren und indirekt äusseren Sicherheit sind klar erkannt: die AfD und die Putin-treue Sarah Wagenknecht. Diese Randgruppen wollen Deutschland aus dem NATO-Bündnis lösen. Eine Wehrpflicht für Alle wird logischerweise abgelehnt. Je schneller Putins Panzer gegen Westen rollen, umso besser für diese Gesellen.

    Antworten (6)
    • Nele 26.05.2024, 16:12 Uhr

      Z. Info: Der Kommentar ist nicht von mir.

    • Albers 26.05.2024, 16:19 Uhr

      Deshalb haben Sarah und Bernd auch im Auftrag Putins die Wehrpflicht abgeschafft.....verstehe....

    • Günter. K 26.05.2024, 16:31 Uhr

      NELE ist der Schweinebraten mißlungen ???

    • Nele 26.05.2024, 16:48 Uhr

      Nele (16:12 Uhr): Mein Beitrag hat Gehalt. Also bitte anderen Namen wählen und Inhalte liefern.

    • Nele 26.05.2024, 16:50 Uhr

      @Günter: Der Rollbraten war saftig und das Bier ist alle. Wir sind uns einig. Wehrpflicht ja. Weg mit der AfD.

    • Nele 26.05.2024, 17:30 Uhr

      Z. Info: Von mir ist nur der Antwort-Kommentar von 16.12h.

  • 614 Gerhard Heilig 26.05.2024, 15:48 Uhr

    Soldatin sein heißt ,ich muß im Ernstfall in der Lage sein, einen Menschen zu töten.Frühere Generationen wuchsen mit Gewalt,mit Härte auf. Wollen wir das wieder?Die klassische Soldatenausbildung bedeutet Drill,Härte,körperliche und mentale Belastbarkeit.Ich habe Anfang der 80er Jahre 15 Monate Wehrdienst geleistet. Die meiste Zeit haben wir mehr oder weniger nichts gemacht.Ich glaube auch nicht dass eine reine Wehrpflichtarmmee ein Chance hätte gegen Profis.Ich glaube eine gut ausgebildete Truppe Berufssoldaten hätte gereicht,uns in die Flucht zu schlagen.Ich selbst bin 66, "ein alter weißer Mann",immer noch sportlich und diszipliniert, kann mir jedoch nicht vorstellen,auf einen anderen Menschen zu schießen.Vielen jungen ukrainischen Männern geht es im Moment genauso.Leider verstehen Männer wie Putin eben nur die Sprache der Gewalt.Deshalb sind Friedensverhandlungen im Moment sinnlos.Umso mehr sollten wir die Ukraine unterstützen damit nicht noch mehr Menschen auf allen Seiten sterben

  • 613 Klaus Winkler 26.05.2024, 15:45 Uhr

    Als notorischer Schwadroneur gegen die NATO und USA steht mir die AfD sehr nahe. Diese Gesellen werden von Moskau gefördert und haben mit demokratischen Prinzipien wenig am Hut. Die Ukraine soll keine Hilfen mehr bekommen und die zugegebenermassen unschönen Opfer in der Ukraine werden unter den Tisch gekehrt. Die AfD-Wähler machen mit. Unglaublich, aber wahr.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 26.05.2024, 16:33 Uhr

      Es kann hier jeder auf Kommentare unter seinem Namen eine Antwort abgeben. Leute von der Antifa sind dazu aber nicht in der Lage und müssen sich dazu fremde Namen aneignen. Damit versucht man andere Meinungen mundtot zu machen! Foristen werden aus allerlei Gründen gesperrt - diese Herren und Damen aber nicht. Sollen in dem Stil die Diskussionen stattfinden?

  • 612 Jürgen in Leipzig 26.05.2024, 15:44 Uhr

    Für mich war der Beitrag von Frau Weigelt besonders wichtig, dass Pistorius mit seinen Forderungen nach "Kriegstüchtigkeit" und immer mehr Milliarden in der Ampel und SPD isoliert ist. So wird es hoffentlich bleiben. Vernünftige Menschen haben aus der Geschichte gelernt und fallen immer weniger auf von Profitgier diktierte Lügen herein. Freundliche Grüße

    Antworten (1)
    • Sophia 26.05.2024, 16:26 Uhr

      Es hat keiner was gelernt. Ich glaube auch nicht das die Menschen Kriegssüchtig sind nur weil sie für eine Wehrpflcht sind.

  • 611 Carolachristiane 26.05.2024, 15:44 Uhr

    Wie geht im Falle der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht eine gerechte Zeiteinteilung, gerade im Ernstfall, zwischen Frau, Mann und Diversen ? Und bis wann werden Führungspositionen bei der Bundeswehr entsprechend dem Anteil an der Bevölkerung mit Frauen, Diversen und Migranten besetzt ? Ich denke das sind drängende Fragen die bald beantwortet werden sollten.

    Antworten (2)
    • Doris M. 26.05.2024, 15:56 Uhr

      Ich hätte noch eine Frage: Bedeutet allgemeine Wehrpflicht auch allgemeine Impfpflicht?

    • Carolachristiane 26.05.2024, 17:56 Uhr

      Ich könnte mir eine Schluckimpfung mit Wodka vorstellen. Oder ist das zu Putinnah ?

  • 610 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 15:41 Uhr

    1954 haben wir in der Volksschule einmal im Monat einen GROSCHEN gesammelt, um damit chinesische KINDER mit einer handvoll REIS vor dem Hungertod zu retten.... Gleichzeitig erzählte uns der LEHRER im Geschichtsunterricht seine ERLEBNISSE im Russlandkrieg. Sowohl unser Rektor als auch Conrektor waren glühende Verehrer des MILLITÄRS und warben unablässig bei Kindern und Eltern für deutsche Soldaten in Deutschland. (Der Konrektor ist Teil des Schulleitungsteams. Er gilt als ständiger Vertreter der Schulleitung, wenn diese verhindert ist, mit allen Rechten und Pflichten. Schulleitung und Konrektor arbeiten in der Regel sehr eng zusammen.)1933 fragte der Lehrer meinen Vater ♂ 7.6.1921 † 8.6.1986) Franz, was kommt nach dem DRITTEN Reich? 3 + 1 = 4 Für diese Antwort wurde mein Vater GRÜN + BLAU geschlagen und das rechte OHR war von nun an TAUB. Der LEHRER war im 1. Weltkrieg Bluthundausbilder. Was HEUTE an Ausbildern in der Bundeswehr WEHRPFLICHT ist, sage ich hier lieber nicht im O-TON

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    • Tom Broszat 26.05.2024, 16:09 Uhr

      Auch bei uns in der damaligen DDR ging‘s in der vierten Klasse los; da buhlten NVA-Agitatoren um Nachwuchs als Offiziersbewerber - 25 Jahre. Jene, die zusagten, wurden auf Gedeih und Verderb durch Schule und Abi geschleppt. Wenn ich seh‘, daß heutzutage in den Schulen wieder „Info“-Stunden von der Armee durchgeführt werden, dann stimmt mich dies nachdenklich.