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Gästebuch: Bedrohte Sicherheit: Kommt die Wehrpflicht für Alle?

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Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

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Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

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Stand: 24.05.2024, 10:37 Uhr

Kommentare zum Thema

700 Kommentare

  • 700 Gerhard 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es ist keine Wehrpflicht nötig. Auch nicht um jetzt zu verweigern! Ein Freund wurde diesbezüglich bei der DFG-VK gut beraten.Das ist ein Verein, der das ehrenamtlich macht und bereits 1892 von der Friedensnobelpreisträgerin Berta von Suttner gegründet wurde.

  • 699 Helmut 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es sprachen heute Leute, die persönlich mit dem Thema nicht konfrontiert sind. Schutz für Kriegsdienstverweigerer aus Russland und Ukraine - DAS wäre etwas!

  • 698 Martin 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat nicht überzeugt. Und weniger Sperren wären auch schön. Über 100 bei 700 Beiträgen. Da stimmt was nicht.

  • 697 Friedemann Schaal 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Solche Überlegungen, Debatten und Anstrengungen wären nicht notwendig, wenn 'oligarchoide' Machthaber wie Trump und Putin die Menschheit nicht um Jahrzehnte zurückgeworfen hätten, die sich damit verausgaben muss. Muss man zu VerschwörungsTheorien neigen, wenn man Zusammenhänge mit Warren Buffets bekanntestem Zitat zu erkennen glaubt? - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder schon fast traditionell kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) aller meiner Kommentare: #1, #1/17:04Uhr, #2, #4, #4/2, #4/4, #6, #39, #89, #252, #423/4 und natürlich dieser. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 696 Walter 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Kriegsdienstverweigerung - nie war sie so wertvoll wie heute. Kriegsdienstverweigerung & Kriegsdienst sind untrennbar. Besonders bei Dienstpflicht. # Schwer zu verstehen: Im Vergleich zum letzten Mal nur ca. 10 Prozent Sperren auf Grund "nicht auf das Thema bezieht". Nach 13:41 Uhr gar keine mehr deswegen. War da Schichtwechsel oder ist plötzlich das Publikum themenzentriert?

  • 695 orlev 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ... zu schützen ist Verpflichtung. Im ersten Satz enthalten: Schutz und Verpflichtung.

  • 694 Mari de Jong 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Wer für die Wehrpflicht plädiert, sollte zuerst, bevor der "gemeine" Bürger dran kommt, oder des Bürgers Töchterlein, für die Wehrpflicht der Politiker und deren Kinder eintreten Das gleiche gild für die willfähigen Medienmacherinnen. Das Thema hätte sich erledigt.

  • 693 Bettina Troffen 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 692 Fabienne 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Fassen wir die Debatte über die Wehrpflicht zusammen: eine gelungene Sendung heuer. Merci.

  • 691 Steffi 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 690 Pia 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Eine Wehrpflicht-Rückkehr wird es allem Annschein nach also wohl nicht geben. Es war eine fachlich und vom informativen Unterhaltungswert her überzeugende Presseclubausgabe. Wer es anders empfindet, muss sich fragen, warum er sie denn dann geschaut hat.

  • 689 Bernhard Binzen, Bonn 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Island als NATO-Mitglied, Costa Rica, Panama etc. organisieren, unterhalten aktuell keine Militärtruppen, Streitkräfte. Warum also weltweit das Militär mit seinen Waffen nicht gemeinsam durch Vertrag abschaffen?

  • 688 Neumann 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Am Ukraine-Konflikt kommt man bei der Wehpflichtfrage nicht vorbei. Wir hätten uns von Anfang an heraushalten sollen, jetzt kommen wir aus der Nummer nicht mehr raus. Und am besten läuft es für unsere Schutzmacht USA - die verkaufen uns jetzt ihr Frackinggas, nehmen unsere militärischen "Sondervermögen"-Bestellungen auf wie etwa die F35-Jets, so dass ihre Rüstungsindustrie brummt - und wenn die Russen zurückschlagen, ist die Ukraine für sie weit weg. Eine TV-Diskussion, in der diese Schattenseiten angesprochen werden, findet hierzulande in öffentlich-rechtlichen Talkshows, in der jede Woche dieselben, einschlägig bekannten Redner auftreten dürfen, erkennbar schon lange nicht mehr statt. Kein Wunder, dass so viele Bürger sich Gedanken machen um die Neutralität unserer Medien.

  • 687 Regine Zaremba 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Unsere Sicherheit sehe ich momentan vor allem durch die Politik unserer Regierung bedroht, weniger von außen. Eine Kriegsbeteiligung wird mit aller Macht angestrebt und uns eingeredet - es soll ja Geld verdient werden mit Waffen, gern bezahlt mit Steuermitteln. Eine Wehrpflicht wäre also nur logische Weiterführung, denn es werden Soldaten zum Verheizen benötigt. Aber viele Kasernen sind geschlossen worden - es müsste daher eine neue Infrastruktur geschaffen werden. Wo diese Mittel herkommen sollen, ist fraglich, da bereits jetzt bei jeder zusätzlich gebrauchten Million schwer gerechnet wird. Und kein Ministerium will auf finanzielle Mittel verzichten (im Gegenteil), wo wird also anders gespart werden als am einfachen Bürger. Mein Vorschlag daher: Geld für Waffen, Armee und Krieg wird generiert, indem der Bundestag tatsächlich wesentlich verkleinert wird und die Pensionsregelungen den Rentenregelungen angepaßt werden. Vielleicht würde das die Kriegstreiberei endlich ausbremsen.

  • 686 Viviane 26.05.2024, 17:57 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen zur Bundeswehr und zum Ukrainekonflikt, sie hat uns einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!

  • 685 Nele 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Wir sind für eine Wehrpflicht für Alle, weil das Bedrohungspotenzial aus Russland stark zugenommen hat. Wir sind für ein demokratisches Europa und Vaterland Deutschland. Wir wollen keine Gesellen der AfD in unseren Parlamenten!

  • 684 Benny Krüger 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 683 Mari de Jong 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Gerade lese ich auf telepolis.de folgende Schlagzeile: „Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen Mutmaßlicher Angriff der Ukraine beschädigt russisches Frühwarnsystem für Atomraketen. Wird nun ein atomarer Gegenschlag folgen? „ Die Russlandhasser werden sich freuen, die anderen können das Gänseblümchenspiel betreiben: Putin wird keinen atomaren gegenschlag befehlen. Putin wird einen atomaren gegenschlag befehlen, etc Kleines Gedankenspiel: In Europa stehen circa 50 Atomkraftwerke und viele weitere Atomanlagen., Wer unsere amerikanischen Freunde kennt, weiß daß diese niemals New York für irgendeine europäische Stadt ofern werden.

  • 682 Silke 26.05.2024, 17:54 Uhr

    Auch von uns Dankeschön und Glücwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Das Streitkräfte-Thema wird wohl ohnehin noch viele Sendungen beschäftigen.

  • 681 Olaf B 26.05.2024, 17:54 Uhr

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  • 680 Gretchen 26.05.2024, 17:52 Uhr

    Auch beim Wehrdienst, über allem schwebt das Ukrainethema... Außer Sanitätsmaterial sollten wir m.M. nach nichts mehr die Ukraine liefern. Denn es ist doch erkennbar für alle sinnlos: Im besten Fall würde es bei weiteren Waffenlieferungen ein eingefrorener Konflikt bleiben und damit der jetzige Zustand zum Dauerzustand, was unterträglich wäre für Hunbderttausende Ukrainer. Nur mal angenommen, Russland würde tatsächlich in die Enge gedrängt: Was dann kommt, wünschen wir uns alle nicht, und keiner weiß doch, was der russische Präsident vor hat, wie jeder hierzulande einräumt. Russland wird nicht gehen. Das kann doch eigentlich nicht ganz so schwer zu erkennen sein.