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Gästebuch: Bedrohte Sicherheit: Kommt die Wehrpflicht für Alle?

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Stand: 24.05.2024, 10:37 Uhr

Kommentare zum Thema

700 Kommentare

  • 700 Gerhard 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es ist keine Wehrpflicht nötig. Auch nicht um jetzt zu verweigern! Ein Freund wurde diesbezüglich bei der DFG-VK gut beraten.Das ist ein Verein, der das ehrenamtlich macht und bereits 1892 von der Friedensnobelpreisträgerin Berta von Suttner gegründet wurde.

  • 699 Helmut 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Es sprachen heute Leute, die persönlich mit dem Thema nicht konfrontiert sind. Schutz für Kriegsdienstverweigerer aus Russland und Ukraine - DAS wäre etwas!

  • 698 Martin 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat nicht überzeugt. Und weniger Sperren wären auch schön. Über 100 bei 700 Beiträgen. Da stimmt was nicht.

  • 697 Friedemann Schaal 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Solche Überlegungen, Debatten und Anstrengungen wären nicht notwendig, wenn 'oligarchoide' Machthaber wie Trump und Putin die Menschheit nicht um Jahrzehnte zurückgeworfen hätten, die sich damit verausgaben muss. Muss man zu VerschwörungsTheorien neigen, wenn man Zusammenhänge mit Warren Buffets bekanntestem Zitat zu erkennen glaubt? - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder schon fast traditionell kurz vor Ende die Liste der Nummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) aller meiner Kommentare: #1, #1/17:04Uhr, #2, #4, #4/2, #4/4, #6, #39, #89, #252, #423/4 und natürlich dieser. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 696 Walter 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Kriegsdienstverweigerung - nie war sie so wertvoll wie heute. Kriegsdienstverweigerung & Kriegsdienst sind untrennbar. Besonders bei Dienstpflicht. # Schwer zu verstehen: Im Vergleich zum letzten Mal nur ca. 10 Prozent Sperren auf Grund "nicht auf das Thema bezieht". Nach 13:41 Uhr gar keine mehr deswegen. War da Schichtwechsel oder ist plötzlich das Publikum themenzentriert?

  • 695 orlev 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ... zu schützen ist Verpflichtung. Im ersten Satz enthalten: Schutz und Verpflichtung.

  • 694 Mari de Jong 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Wer für die Wehrpflicht plädiert, sollte zuerst, bevor der "gemeine" Bürger dran kommt, oder des Bürgers Töchterlein, für die Wehrpflicht der Politiker und deren Kinder eintreten Das gleiche gild für die willfähigen Medienmacherinnen. Das Thema hätte sich erledigt.

  • 693 Bettina Troffen 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 692 Fabienne 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Fassen wir die Debatte über die Wehrpflicht zusammen: eine gelungene Sendung heuer. Merci.

  • 691 Steffi 26.05.2024, 17:59 Uhr

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  • 690 Pia 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Eine Wehrpflicht-Rückkehr wird es allem Annschein nach also wohl nicht geben. Es war eine fachlich und vom informativen Unterhaltungswert her überzeugende Presseclubausgabe. Wer es anders empfindet, muss sich fragen, warum er sie denn dann geschaut hat.

  • 689 Bernhard Binzen, Bonn 26.05.2024, 17:59 Uhr

    Island als NATO-Mitglied, Costa Rica, Panama etc. organisieren, unterhalten aktuell keine Militärtruppen, Streitkräfte. Warum also weltweit das Militär mit seinen Waffen nicht gemeinsam durch Vertrag abschaffen?

  • 688 Neumann 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Am Ukraine-Konflikt kommt man bei der Wehpflichtfrage nicht vorbei. Wir hätten uns von Anfang an heraushalten sollen, jetzt kommen wir aus der Nummer nicht mehr raus. Und am besten läuft es für unsere Schutzmacht USA - die verkaufen uns jetzt ihr Frackinggas, nehmen unsere militärischen "Sondervermögen"-Bestellungen auf wie etwa die F35-Jets, so dass ihre Rüstungsindustrie brummt - und wenn die Russen zurückschlagen, ist die Ukraine für sie weit weg. Eine TV-Diskussion, in der diese Schattenseiten angesprochen werden, findet hierzulande in öffentlich-rechtlichen Talkshows, in der jede Woche dieselben, einschlägig bekannten Redner auftreten dürfen, erkennbar schon lange nicht mehr statt. Kein Wunder, dass so viele Bürger sich Gedanken machen um die Neutralität unserer Medien.

  • 687 Regine Zaremba 26.05.2024, 17:58 Uhr

    Unsere Sicherheit sehe ich momentan vor allem durch die Politik unserer Regierung bedroht, weniger von außen. Eine Kriegsbeteiligung wird mit aller Macht angestrebt und uns eingeredet - es soll ja Geld verdient werden mit Waffen, gern bezahlt mit Steuermitteln. Eine Wehrpflicht wäre also nur logische Weiterführung, denn es werden Soldaten zum Verheizen benötigt. Aber viele Kasernen sind geschlossen worden - es müsste daher eine neue Infrastruktur geschaffen werden. Wo diese Mittel herkommen sollen, ist fraglich, da bereits jetzt bei jeder zusätzlich gebrauchten Million schwer gerechnet wird. Und kein Ministerium will auf finanzielle Mittel verzichten (im Gegenteil), wo wird also anders gespart werden als am einfachen Bürger. Mein Vorschlag daher: Geld für Waffen, Armee und Krieg wird generiert, indem der Bundestag tatsächlich wesentlich verkleinert wird und die Pensionsregelungen den Rentenregelungen angepaßt werden. Vielleicht würde das die Kriegstreiberei endlich ausbremsen.

  • 686 Viviane 26.05.2024, 17:57 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen zur Bundeswehr und zum Ukrainekonflikt, sie hat uns einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!

  • 685 Nele 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Wir sind für eine Wehrpflicht für Alle, weil das Bedrohungspotenzial aus Russland stark zugenommen hat. Wir sind für ein demokratisches Europa und Vaterland Deutschland. Wir wollen keine Gesellen der AfD in unseren Parlamenten!

  • 684 Benny Krüger 26.05.2024, 17:56 Uhr

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  • 683 Mari de Jong 26.05.2024, 17:56 Uhr

    Gerade lese ich auf telepolis.de folgende Schlagzeile: „Eskalation im Ukraine-Krieg: Russisches Atomraketen-Frühwarnsystem getroffen Mutmaßlicher Angriff der Ukraine beschädigt russisches Frühwarnsystem für Atomraketen. Wird nun ein atomarer Gegenschlag folgen? „ Die Russlandhasser werden sich freuen, die anderen können das Gänseblümchenspiel betreiben: Putin wird keinen atomaren gegenschlag befehlen. Putin wird einen atomaren gegenschlag befehlen, etc Kleines Gedankenspiel: In Europa stehen circa 50 Atomkraftwerke und viele weitere Atomanlagen., Wer unsere amerikanischen Freunde kennt, weiß daß diese niemals New York für irgendeine europäische Stadt ofern werden.

  • 682 Silke 26.05.2024, 17:54 Uhr

    Auch von uns Dankeschön und Glücwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Das Streitkräfte-Thema wird wohl ohnehin noch viele Sendungen beschäftigen.

  • 681 Olaf B 26.05.2024, 17:54 Uhr

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  • 680 Gretchen 26.05.2024, 17:52 Uhr

    Auch beim Wehrdienst, über allem schwebt das Ukrainethema... Außer Sanitätsmaterial sollten wir m.M. nach nichts mehr die Ukraine liefern. Denn es ist doch erkennbar für alle sinnlos: Im besten Fall würde es bei weiteren Waffenlieferungen ein eingefrorener Konflikt bleiben und damit der jetzige Zustand zum Dauerzustand, was unterträglich wäre für Hunbderttausende Ukrainer. Nur mal angenommen, Russland würde tatsächlich in die Enge gedrängt: Was dann kommt, wünschen wir uns alle nicht, und keiner weiß doch, was der russische Präsident vor hat, wie jeder hierzulande einräumt. Russland wird nicht gehen. Das kann doch eigentlich nicht ganz so schwer zu erkennen sein.

  • 679 Marcus Peace & Love 26.05.2024, 17:47 Uhr

    Was haben Migranten und Einbürgerung damit zu tun ??? Kann man auch falsch verstehen!!!

  • 678 Franz Urban 26.05.2024, 17:44 Uhr

    Mich betrifft das Thema: Wehrpflicht für Alle? persönlich nicht mehr. Ich als altgedienter NVA-Offizier würde mich nicht für diese BW rekrutieren lassen. Ich denke aber, es sollte generell eine Wehrpflicht geben. Den jungen Erwachsenen würde es nicht schaden (strukturierter Tagesablauf, Sport und Härtetests). Ich bezweifle, dass Russland bei dem jetzigen Zustand der BW abgeschreckt werden kann.

  • 677 Helga H. 26.05.2024, 17:41 Uhr

    Ich würde eher den Verdachtsfall AfD wählen, als eine Partei der Kriegstreiber-Koalition. Auch die US-Büttel der CDU/ CSU sind für mich unwählbar. Meine einzige Freude ist, daß ich bei BSW eine neue Heimat gefunden habe und werde sicher bei der EU-Wahl Sahra meine Stimme geben.

  • 676 Klaus Winkler 26.05.2024, 17:37 Uhr

    (Der Echte). Es gibt weder in Russland noch China eine Staatsform die als Kommunismus bezeichnet werden kann. Somit ist eine politisch-ideologische Konfrontation mit diesen Staaten nicht mehr begründbar. Einer einseitigen Weltmachtshegemonie einer anderen Großmacht dienlich zu sein ist ebenfalls nicht die Aufgabe von Deutschland - nach eigenen Anläufen. Aufgabe wäre es für eine Verständigung zwischen den geopolitisch verfeindeten Staaten einzutreten und nicht sich einseitig blind zu positionieren. Zudem weiß jeder hinter vorgehaltener Hand, daß kein Konsument in Dt. mehr bereit ist für andere Konsumenten zu kämpfen bzw. zu sterben. Die Rambos die noch da sind reichen kaum für eine kleine Berufsarmee!

  • 675 Benny Krüger 26.05.2024, 17:35 Uhr

    Kommentar 661: Hans-Jürgen Ahlers 17:06 Uhr : "Wir Deutschen können froh sein, dass uns Kanzler Olaf Scholz aus dem Ukraine-Krieg heraushält." Nee, das macht der Scholz nicht. Deutschland und die gesaamte NATO befindet sich über den Stellvertreter Ukraine im Krieg mit Russland. NATO-Waffen töten täglich russische Soldaten (wie es in einem Krieg halt ist) und NATO-Raketen und NATO-Drohnen schlagen inzwischen täglich auf russischen Territorium ein. Selbst NATO-Soldaten aus den USA, Frankreich, Polen und andere kämpfen in derf Ukraine gegen Russland. Wir sind also wie unsere Außenministerin vor versammelte Elite richtigerweise in die Mikofone posaunte, "im Krieg mit Russland".

  • 674 Udo Radetzki 26.05.2024, 17:33 Uhr

    Ich finde Wahlplakate zur Europawahl völlig überflüssig."Wir"sollten Plakate mit Putin plus Pelzmütze aufhängen...mit den Worten...Der Russe kommt"Dann versteht das auch jeder der es bis jetzt noch nicht verstanden hat und stimmt einer Aufrüstung(Volksabstimmungen gibt es eh nicht)auch zu.Nazis(AFD laut Verfassungsschutz)eine Nähe zum Nazijäger bds.zu unterstellen ist wohl der Geschichtsschreibung eher abträglich.Auch machen Putin und Lukaschenko das gegenteil von dem was die AFD möchte.Sie schicken und schleusen noch mehr "Flüchtlinge".

  • 673 Mona 26.05.2024, 17:28 Uhr

    Viele schreiben hier, als würde morgen schon der Krieg ausbrechen. Wir leben seit 80 Jahren in Frieden, wer mit der Politik so unzufrieden ist, soll doch selbst in die Politik gehen. Immer dieses Gejammere.

  • 672 Jan van Leyden 26.05.2024, 17:23 Uhr

    Volle Zustimmung zur allgemeinen Dienstpflicht hätte ich in diesem Forum nicht erwartet, aber die Gründe dagegen sind teilweise schon abenteuerlich. Was muss denn geschehen, dass unser Staat es wert wäre sich dafür zu engagieren? Müssen wir erst ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen und klimaneutral sein (Ironie aus)? Meine Gegenfrage - welcher Staat wäre es denn aktuell wert, dass sich deutsche Staatsbürger ganz eventuell möglicherweise vielleicht dafür ins Zeug legen könnten? Wenn die Hütte hier brennt - die USA und Bali warten nicht auf Scharen verwöhnter und zu satt gewordener Deutscher! Sobald die eigenen Bürger sich für ihre Heimat nicht mehr engagieren wollen, dann geht es mit dem Land zwangsläufig bergab! Und wer in der Schule Geschichtsunterricht hatte, mag sich nun an die alten Römer erinnert fühlen... Bevor sich jemand aufregt: ich habe meine 15 Monate Wehrpflicht nicht heimatnah abgeleistet.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 26.05.2024, 17:56 Uhr

      Sich für den Staat engagieren sollte nicht bedeuten, in den Krieg zu ziehen. Daher wird eine Kriegsgefahr seitens Russland herbeigeredet. Russland hat noch nie den Westen angegriffen, umgekehrt aber schon. Man kann sich auf friedliche Weise für Deutschland einsetzen - das sollte oberste Direktive sein!!!!!!!

  • 671 Bernd L 26.05.2024, 17:22 Uhr

    Wie in der Zeit des Kalten Krieges brauchen wir zehn Panzerdivisionen, um erfolgreich den Frieden in Russland zu verteidigen.

  • 670 Benny Krüger 26.05.2024, 17:20 Uhr

    Ich bin entsetzt über so eine parteiisch geschlossene Diskussionrunde von Befürwortern für Aufrüstung, Waffenlieferung in Kriegsgebiete- sowie Wehr- und Kriegstüchtigkeit der Bevölkerung im heutigen Presseclub. Nicht eine Gegenmeinung kam zu Wort oder Sprache. Selbst die Zuscheranrufe waren wohlfeil für mehrAufrüstung und Kriegstüchtigkeit gefiltert. Und diese Gegenmeinungen existieren doch zuhauf in unserer Gesellschaft. Wo waren diese? Die vertragliche Verpflichtung der ÖR zu wörtlich "Meinungsvielfalt" laut § 11 (2) des Rundfunkstaatsvertrage (RStV) wurde gröblichst verletzt. Diese Verpflichtungen für die ÖR nach Objektivität, Unparteilichkeitund Meinungsvielfalt bilden ja erst die Grundlage und Berechtigung für das Erheben von Rundfunkgebühren.

  • 669 Sabrina H 26.05.2024, 17:19 Uhr

    Heute werden unsere Werte in der Ukraine und morgen in Russland verteidigt.

  • 668 Gabriele M. 26.05.2024, 17:19 Uhr

    Soll eine deutsche Wehrpflicht-Armee in Deutschland für Ordnung sorgen? So witzisch wie heute sind Frauen in TV-Shows ja öfter. Die trauen sich in Deutschland allein nicht mehr durch eine städtische Grünanlage und schon gar nicht durch unsere ländlichen zu gehen oder auf einer Sitzbank in Parkanlagen Platz zu nehmen, um sich an Frieden und Freiheit zu erfreuen. Springbrunnen gibt es schon lange nicht mehr. Das ist nur meine Erinnerung an DDR-Zeiten. Damals sprudelten unsere Springbrunnen überall. Aber vor den Russen haben die Damen und Herren Angst. Frauen sollten sich mal ein Beispiel an jene russischen Frauen nehmen, die in Russland davor so gar keine Angst haben. Woran mag das liegen? Darüber können meinetwegen auch deutsche Männer nachdenken.

    Antworten (1)
    • Jürgen 26.05.2024, 17:59 Uhr

      Die leben doch hinter ihren privaten Mauern und Stacheldrähten geschützt.

  • 667 Gerda 26.05.2024, 17:18 Uhr

    Wie viele Soldaten/innen sind schon in sinnlosen Kriegen gestorben. Wie viele junge Menschen und Kinder wurden für einen Krieg geopfert. Immer schon gab es Kriege und keiner hat etwas verbessert. Es bereitet mir schlaflose Nächte wenn ich an meine Kinder und Enkelkinder denke Wollen die Pölitiker genauso verschwenderisch mit unseren Kindern umgehen wie mit unseren Geldern. 9

  • 666 kenny Brade 26.05.2024, 17:16 Uhr

    Gott sei dank,daß die Europawahl keinerlei Auswirkungen auf deutschland hat,da sich dort alle Fraktionen einig sind deutschland weiter auszunehmen.Die AFD sollte da gar nicht antreten.Für was?Die politik für deutschland wird eh in den USA gemacht und durch menschen die das danbar fördern(v.d L,merz,Kiesewetter,Baerbock usw.).Endlich mal Amerikaner sein,wenn auch nur im Protektorat.Die Hunde bellen und die karawane zieht weiter.Hirnwäsche nicht nötig.Deutsche geschichte(gibt es Land überhaupt noch?)wird in anderen Hauptstädten geschrieben.Betrifft auch jegliche Ausgaben(militär usw).Für mich nur interessant-was macht China jetzt und in Zukunft.Das wissen auch die USA.darum wollen sie noch soviel Boden(abh.Regierungen)gut machen wie es möglich ist.Einflußspäre,Absatzmärkte.Bodenschätze.

  • 665 Gerd C 26.05.2024, 17:13 Uhr

    Aktive Solidarität ist gefragt. Wir sollten nur noch Migranten einbürgern, die mindestens zwei Jahre auf Seiten der Ukraine gekämpft haben.

  • 664 P. Seitz 26.05.2024, 17:10 Uhr

    Wenn man meint Friedensverhandlungen im Moment wären sinnlos, dann ist man weiterhin für Waffen in die Ukraine. Das deutet es wird unterstützt, dass noch mehr Menschen auf beiden Seiten sterben für einen Landbesitz was wirtschaftlich ein Goldland ist. Diese Machthaber sind eigentlich feige, (wie Putin und Selenskyj), weil sie weiterhin Waffen benützen. Der Stolz lässt es nicht zu, dass sie sich am Tisch in die Augen sehen, dafür opfern sie Tausende von Menschen die ihnen den Gefallen tun müssen. Diese zwei Politiker hätten es in der Hand viel Elend und Not abzuwenden. Jeder Vorschlag von außen für Friedensgespräche wurden/werden abgelehnt? Keiner will auf einen Forderungs-Punkt verzichten. Das verdammte Mistrauen was seit 2022 gegenseitig geschürt wird, wird unerträglich. Dieser UKR- Krieg zeigt Gewalt gegen Gewalt. Weder Putin noch Selenksyj haben den Wunsch für ein Ende vom Töten.

  • 663 Elke 26.05.2024, 17:08 Uhr

    In sieben Jahrzehnten haben wir es nicht geschafft, uns von den USA zu emanzipieren. Wir hätten heute mindestens 100 Milliarden Euro mehr zur Verfügung und und würden über die Abschaffung der Bundeswehr statt über die Wiedereinführung der Wehrpflicht reden.

    Antworten (4)
    • Friedrich Arndt 26.05.2024, 17:46 Uhr

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    • Günter. K 26.05.2024, 17:48 Uhr

      Vasallen

    • Helmut S. 26.05.2024, 17:52 Uhr

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    • Helmut S. 26.05.2024, 17:58 Uhr

      Leider meinen die US-Freunde in der Politik, daß wir Amerika bei seinen gefährlichen geopolitischen Kriegen militärisch und finanziell unterstützen müssen. Die Nibelungentreue zur USA ist in Deutschland leider Fakt, obwohl dies für uns sehr teuer ist und die USA und/oder ihr Stellvertreter Ukraine ohne Protest unsere Energieversorgung aus Rußland mit einem Terrorakt attakierten. Der Deutsche Michel bedankt sich trotzdem mit Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine noch dafür. Unglaublich!!!!

  • 662 Marcus Peace & Love 26.05.2024, 17:07 Uhr

    Ich möchte mich nicht vor den Karren von Politik -Amateuren spannen lassen. Ich war in den 80 ern Zivi aus Überzeug. und seit dieser Zeit hat sich in der Politik kaum etwas verändert. Wie immer wird an den Symptomen herum gedoktort und nicht das Übel an der Wurzel gepackt. Nicht nur ein deutsches Problem! Ich wünschte mir, ich könnte einen fähigen, guten Politiker wieder wählen wenn er doch gute Arbeit macht! Nicht seine Partei. Wir brauchen Experten die man wählen kann und nicht Parteien die dann in ihre Reihen schauen wer es evtl. am besten hinbekommen könnte. Betonung auf KÖNNTE. Keine erfolgreiche Firma würde eine leitende Stelle mit einem Mitarbeiter aus den eigenen Reihen besetzen wenn er nicht Experte in dem Bereich ist. Dann schaut man sich außerhalb der Firma um. Das gibt es leider in der Politik nicht. Warum. Angst vor Machtverlust. Sollte die Macht nicht beim Volke liegen ?!!!! Man Stelle sich vor alle Staaten dieser Welt hätten Profi Diplomaten (Experten). Ein Traum ;-)

  • 661 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 17:06 Uhr

    Wir Deutschen können froh sein, dass uns Kanzler Olaf Scholz aus dem Ukraine-Krieg heraushält. Die Wehr-Pflicht halte ich für dummes Gerede. Der Bundeswehr fehlen 20 000 Soldaten. Meine Empfehlung: Hauptmann sollte man an der Uni studieren können. Dann könnten junge Leute bei der Bundeswehr mit dem A 13-Gehalt sehr viel Geld verdienen. Wie kann viel Geld für Waffen gesorgt werden? Beamte sollten wie Arbeiter und Angestellte eine Rente ansparen müssen. Wir Wähler sind sehr dumm, wenn wir Beamten-Politiker wählen, die ihre hohe Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt bekommen.

    Antworten (4)
    • Luisa M 26.05.2024, 17:17 Uhr

      Der zukünftige Kanzler Habeck wird zur Verteidigung unserer Werte aktiv in den Ukrainekrieg eingreifen. Wie Baerbock sagte, befinden wir uns im Krieg mit Russland.

    • Mona 26.05.2024, 17:19 Uhr

      Politiker sind keine Beamte

    • Dieter 26.05.2024, 17:25 Uhr

      Ja Scholz ist klug-auch meine Meinung - Eigenschutz geht erstmal vor Fremschutz- das weiß jeder mit Hirn- bei den Beamten aber müssen sie differenzieren- die unteren ! kleineren Beamten haben es gar nicht so gut wie sie meinen-noch dazu in langen Anfangsjahren trotz anspruchsvoller Ausbildung oft kein leichtes Berufsleben mit vielen Versetzungen und anderen Dingen....

    • Günter. K 26.05.2024, 17:50 Uhr

      Habeck entdeckt bestimmt seine Vaterlandsliebe

  • 660 Peter L. 26.05.2024, 17:04 Uhr

    Warum also bitte nicht endlich das große Leid gegen den gesunden Menschenverstand der halben Menschheit ohne Waffen beenden helfen? Ich dachte immer, dass Menschen in Freiheit und unter demokratischen Verhältnissen dazu in der Lage wären. Es könnte sein, dass dieser Putin-Hass von langer Hand von den in aller Munde im Westen sog. allwissenden und allmächtigen Internationalität vorbereitet wurde, weil Putin vermutlich die Möglichkeit zu einer Rückkehr zur sozialistischen sowjetischen Gesellschaftsordnung mit seiner Partei Geeintes Russland offen zu halten scheint. Sie wissen ja, wie viel Blut an den Händen unserer Freunde klebt, die Abermillionen Menschen mit Kriegen und Bombenteppichen überzogen, um den pösen Sozialismus zu verhindern, der sich dann aber trotzdem wie beispiesweise in China, durchsetzen konnte.

  • 659 Susi Erlangen 26.05.2024, 17:03 Uhr

    Vorschlag an die UNO.Alle Staaten in die Nato aufnehmen.Dann braucht der Westen sich nicht mehr ausdehnen und überall ist Frieden.Russland gab ja mal den Anstoß.

  • 658 Gustav Veilchen 26.05.2024, 17:02 Uhr

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  • 657 Markus Steer 26.05.2024, 17:00 Uhr

    Wenn schon ! ?-dann ganz klar auch die Frauen zur Bundeswehr und zwar auch an die Front - nicht allein in den Sanitätsdienst- gleiche Rechte heißt endlich auch gleiche Pflichten . Bei den Straßenbauarbeitern sehe ich höchst selten eine Frau aktiv mitarbeiten- auch die Handwerker sind fast immer männlich und.. und ...bei solchen Arbeiten würden die Frauen dann auch mehr verdienen wie eben die Männer- und nicht vergessen- Frauen haben im Durchschnitt bei uns 1,5 Kinder- viele also gar keins -sicher sollte Kitas usw. ausgebaut werden , aber sooo überfordernd über das ganze lange Leben der Frau !??? 7 Jahre länger als der Mann im Durchschnitt - und sie bekommen so lange Rente ( teilweise auch seine dazu )wenn er schon tot-- von daher bitte endlich eine faire Behandlung der Geschlechter in den Medien und im Leben bei uns zumindest.. gut war heute, dass Hr. Schönenborn einwarf, dass auch die Tochter !dann ggf. in den Krieg soll.muß-- hoffen wir aber, dass uns kluge Politik davor verschont

    Antworten (1)
    • Mona 26.05.2024, 17:25 Uhr

      Das wird doch schon lange umgesetzt, siehe Afghanistan, da waren viele Frauen als Soldatinnen dabei. Auch an der Waffe. .......ihr Text liest sich sehr Frauenfeindlich. so what

  • 656 Karin Sost 26.05.2024, 16:59 Uhr

    nach Biden werden die Karten eh neu gemischt.Ob sich Die BRD nun 2 oder dann 3 Tage konventionell verteidigen könnte,solle wohl unerheblich sein:Wer galubt die Amerikaner opfern dafür NY oder LA glaubt eh an den Weihnachtsmann oder Ramadan.

  • 655 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 16:58 Uhr

    JA, wir brauchen eine NEUE DEUTSCHE WELLE in Deutschland bei der Bundeswehr. Wo man singt, da lass dich nieder. BÖSE MENSCHEN haben keine LIEDER. Stellen Sie sich mal vor, die Soldaten singen mit Ihrem Gegner, wie im 2. Weltkrieg in Frankreich im Schützengraben Stille Nacht Heilige Nacht Alle schläft, einsam Wacht am Rhein.... und stellen so fest ob es sich lohnt zu schießen... Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver warum vidibum, warum vidibum, die zogen ins Manöver, warum vidibum, warum vidibum, warum vidibum, vidibum! Bei einem Bauer, da kam´n sie ins Quartiere. warum vidibum, warum vidibum, dida kam’n sie ins Quartiere. Der Bauer hat ’ne wunderschöne Tochter warum vidibum, warum vidibum, ’ne wunderschöne Tochter

    Antworten (1)
    • Bonnie 26.05.2024, 17:55 Uhr

      Wolfgang, diese Geschichte mit dem Singen ist schon länger her - das betrifft noch den 1. Weltkrieg! Da gab es auch noch die Ritter der Lüfte! Heute ist Krieg ein blutiges und dreckiges Geschäft, bei dem wenige verdienen, aber viele leiden müssen!!! Und verklärt wird auch noch vieles - Die Deutschen wurden nach dem 2. Weltkrieg befreit - viele Frauen und Männer in Deutschland haben das auch anders gesehen .......

  • 654 Huber 26.05.2024, 16:57 Uhr

    Eine bessere, echte Verteidigung wäre eine selbstbewusstere Europas selbst: Vor den US-Amerikanern haben manche genauso Angst wie vor den Russen. Vor den Amerikanern, die als einziges Land der Erde bislang Atombomben eingesetzt haben, die in Vietnam chemische Waffen eingesetzt und Irak unter dem vorgetäuschten Vorwand, es gebe dort "Massenvernichtungswaffen" völkerrechtswidrig mit Krieg überzogen haben. Letzteres nicht ohne vorher auch noch versucht zu haben, für eine UN-Resolution, die den Irakkrieg legitimieren sollte, andere Länder auf geheimdienstlichen Weg zu beeinflussen, damit sie im Sinne der Amerikaner abstimmen. Leider ist solche Kritik so gut wie nie Thema in deutschen Talkshows, die sich allzu oft in vorbereiteten Stanzen an wenigen Themen abarbeiten und dann auch immer wieder genau dieselben Gäste einladen.

  • 653 Nele 26.05.2024, 16:55 Uhr

    Viele Aspekte des Wehrdienstes waren dabei heute. Nur fragte man sich am Schluss, welche Lösung in der Wehrdienstfrage denn nun sinnvoll ist. Schwedisches Modell? Soziales Jahr? Wo sollen dann die vielen fehlenden Soldaten herkommen, und woher das Gerät? Umso wichtiger ist, dass die Debatte anhält. Insgesamt ist uns ohnehin der Presseclub zur guten Gewohnheit geworden. Das ist wie bei so vielen anderen Bürgern auch: Gleich wenn wir vom Kirchgang zurück sind, gehen wir behenden Schrittes durch in die Wohnstube, schalten korrekt erstmal den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns vernünftig in der Tagesschau bei einer Tasse frisch gebrühten Kaffees. Gereicht wird dazu meist schon ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wir gebannt den Ausführungen der Tischgäste in der Sendung und hernach den Beiträgen der Anrufer. Erst nach Ausstrahlung der Sendung kommt der Braten auf den Tisch. Meist diskutieren wir noch ein wenig über das Thema, heuer also den Wehrdienst, weiter.

    Antworten (1)
    • Schmidt,K. 26.05.2024, 17:10 Uhr

      Besser kann man es nicht sagen!

  • 652 Benny Krüger 26.05.2024, 16:54 Uhr

    Die Sendung war ein Lehrbeispiel für Erzieungsfernsehen der Zuschauer zu Wehr-, Aufrüstungs- und Kriegstauglichkeit. Eine rundum geschlossene Gesellschaft von regelrechten Kriegsbegeisterten, um das böse Russland zu stoppen. Und da störte nicht eine Gegenstimme die kriegsbegeisterte Runde, die es aber doch massenweise in unserem Lande gibt und im Slogan." Frieden schaffen ohne Waffen" mündet. Ich muss angesichts dessen an die vertragliche Verpflichtung der ÖRR erinnern: § 11 (2) des Rundfunkstaatsvertrage (RStV) „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ Das wurde durchgängig nicht eingehalten.

  • 651 Maria Evers 26.05.2024, 16:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 650 Doro 26.05.2024, 16:50 Uhr

    Es fehlen oft als Beispiel Vietnam, Korea, Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Grenada u.a., die selbst angegriffen wurden, nur von den USA. Der Nation also, die als einzige bisher Atombomben je eingesetzt hat. Und was das ach so oft betonte "Völkerrecht" angeht, nehmen wir nur mal ein Beispiel heraus, den letzten Irakkrieg: Bei diesem haben die Amerikaner, das ist heute bekannt und veröffentlicht, auf geheimdienstlichem Weg versucht, andere Staaten mit einer Falschinformation (es gebe dort "Massenvernichtungswaffen") zu beeinflussen, damit sie bei einer UN-Resolution den Angriff der Amerikaner legitimieren. Soviel zum Thema "Völkerrecht". So etwas gibt es in der globalen Realität nicht, das ist nur was für den Sozialkundeunterricht. Eins ist längst klar: Der Ukrainekonflikt ist eine geostrategische Auseinandersetzung um Großmachthemisphären zwischen den USA und Russland, die keine Lust auf Militärbasen auch noch in der Ukraine hatten. So wenig wie die USA auf russische in Kuba.

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    • Klaus.M 26.05.2024, 17:51 Uhr

      Doro, das darf man doch nicht laut sagen!😕😬😉 Das zerstört doch die gesamte Naivität der Empfänger, welche glauben hier Demokratie zu verteidigen.

  • 649 Franz K. 26.05.2024, 16:47 Uhr

    Zwischen den Zeilen einiger Kommentare vermute ich „verärgerte alte weiße Männer“. In Russland und der Ukraine wurden und werden verurteilte Straftäter begnadigt, wenn sie „freiwillig“ an der Front kämpften. Zum in DE diskutierte Kriegsdienst, nicht nur Frau und Mann, sondern besonders auch Ältere sollten einen Beitrag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und weltweiter Friedenssicherung an der Kriegsfront leisten, so könnten deutsche Ältere Putin und Xi in die Knie zwingen, keiner ist zu alt um seinem Vaterland mit der Waffe in der Hand dienen zu können, oder Deutschland braucht eigene Atomwaffen

    Antworten (1)
    • Meike 26.05.2024, 17:17 Uhr

      Ob Wehrpflicht wie heute in der Sendung, Migration oder andere Themen: Ein Mantra in jedweder Diskussion hierzulande über jedwedes Thema ist es offenbar, ausnahmslos alles erst einmal nur nach Geschlechtern zu bewerten. Ds scheint zur deutschen Eigenheit geworden zu sein. (Ein zeitversetzter Pseudoerfolg der feministischen Kampagne, die diesem Land immer ersichtlicher nicht gut getan hat. Soldaten sind Soldaten, und nur darum ging es bei der Sollstärke der Bundeswehr.)

  • 648 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 16:46 Uhr

    Kann man eine moderne und professionelle Bundeswehr auch anders erreichen? LOGISCH. Logistisch sind wir Germansky blendend aufgestellt. Ich bin beim Trsp.Btl. 6. 170 in Rheine Bentlage ausgebildet worden. Wir haben sogar im Katastrophenwinter 1968/69 Schnee von der Straße eingesammelt und in die EMS gekippt. Damit die Vertragswerkstatt in Rheine immer regelmäßig ausgelastet wurde, haben wir bei Übungen von den 60 10-t FAUN immer die hälfte der Pritschen LKW im Gelände über die NORM strapaziert. Motor, Getriebe, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk, Reifen mussten erneuert werden. WEHRPFLICHTIGE Männer, wir waren die wahren 68-er, haben für eine gesunde Kreislaufwirtschaft gesorgt. Was soll es. Der KRIEG war doch nur KALT. Kein Soldat hat sich doch wirklich die Finger im KRIEG verbrannt... Wenn wir eine Wehrpflicht einführen, dann nur mit bester Bezahlung und Handy von HUAWEI, damit die Koordination über Russland hinaus funktioniert. Wehrpflichtige sollten im ALTER eine PENSION aus „B11" bekommen

  • 647 Anke 26.05.2024, 16:45 Uhr

    Gut war, dass in der sednung auch mal geschaut wurde, wie es andere Armeen in der Nato halten. Auch wäre die Frage interessant, wie macht es die Ukraine eigentlich, stimmt da das öffentliche Mantra mit der Gefühlslage der Bevölkerung überein? Es ist da doch wirklich die Frage, ob die ostukrainischen Familien, die schließlich am meisten leiden, in ihren Bunkern, zusammengefallen Häusern, Metrostationen etc. diese ganzen Durchhaltefloskeln und Treueschwüre ihres Präsidenten, der selbst in relativer Sicherheit ist und beste Kontakte in die USA hat, noch hören wollen.

  • 646 Nele 26.05.2024, 16:45 Uhr

    Die Verfassungsfeinde der AfD sind ein Sicherheitsrisiko für unser Vaterland. Die Wehrpflicht wird auf Grund des Imperialisten im Kreml notwendig. Ohne die AfD hätte unser Vaterland ein Sicherheitsrisiko weniger und der Kreml seine Helfer verloren.

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    • Nele 26.05.2024, 17:18 Uhr

      Z.K. Kommentar 646 ist nicht von uns.

    • Dieter 26.05.2024, 17:31 Uhr

      Die wirklichen Imperialisten sitzen in den USA!

    • E. Becker 26.05.2024, 17:37 Uhr

      Kaum anzunehmen, dass das Nele ist. Die benutzt das Kürzel "AfD" gar nicht. Thema ist außerdem: "Bedrohte Sicherheit: Kommt die Wehrpflicht für Alle?"

    • Albers 26.05.2024, 17:51 Uhr

      Vaterland ? Das klingt aber sehr nach AfD.

  • 645 Klaus Winkler 26.05.2024, 16:44 Uhr

    Solange Namenskaperungen hier offensichtlich geduldet werden und Meinungen, die durch Dokumentationen gedeckt sind spurlos verschwinden ist das hier leider eine Pseudo-Diskussion ....

  • 644 Irene Grossmann 26.05.2024, 16:42 Uhr

    Solange die USA ungescholten seitens Deutschland in andere Staaten einmarschieren darf, sind für mich jegliche Forderungen Richtung Russland heuchlerisch. Eigentlich noch als schlimmer einzuordnen, da die USA sich demokratisch nennen. Was sind denn nun die demokratischen Werte? Demokratie darf, Andere dürfen aber nicht dasselbe tun?

  • 643 Ulli 26.05.2024, 16:41 Uhr

    Nicht schon wieder - Madame--Ja- es gibt sexistische Männer- wohl auch in der Bundeswehr und andernorts--ABER !!! es gibt auch zahlreiche sexistische Mädchen und Frauen- das sollte endlich und des öfteren in den Medien auch gesagt werden- ich - 185 - schlank und sportlich (aber KEIN Bodybuilder ! ) mit eher schmalem Gesicht und Hals . also nicht großkopfert. plus Haaren oben -im Wesen in jüngeren Jahren eher zurückhaltend , habe dies mein Leben lang sehr oft erlebt und bisweilen richtig drastisch- könnte ein Buch schreiben-klingt jetzt hier vielleicht etwas " angeberisch"- will ich aber nicht sein- sondern nur mal zum Ausdruck bringen , was wohl sehr viele andere Männer auch schon erlebt haben bzw. erleben ..doch fast alle schweigen dann... nein - auch bei den Frauen sind nicht alle Engel und bei den Männern nicht alle Teufel....smile

    Antworten (2)
    • Michel 26.05.2024, 17:16 Uhr

      Ja Ulli- derart sexistische Frauen hab ich auch oft erlebt - in Deutschland und in Frankreich wo ich lange lebte...doch wir Männer schweigen dann in der Regel-deshalb heutzutage ein völlig falsches Frauenbild in den Medien bei uns..bisweilen auch von Chefredakteurinnen so gewollt... traurig- aber wahr..

    • Fabi 26.05.2024, 17:21 Uhr

      Irrelevanter Aspekt für das heutige Thema. Es ging um die Wehrpflicht. (Auch abgesehen davon ist es kaum relevant, aber das ist wieder ein anderes Thema.)

  • 642 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 16:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 641 Barbara Denker 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Nur die extremen Randgruppen in unserer Gesellschaft wollen Deutschland Putin ausliefern. Sie wollen die Sicherheit unseres Landes aus politischem Eigennutz opfern. Keine Wehrpflicht. Deshalb: Finger weg von AfD, Linken und BSW.

    Antworten (2)
    • Albers 26.05.2024, 16:53 Uhr

      Die Auslieferung an Putin erfolgt mit oder ohne Wehrpflicht ? Wird mir aus Ihrem Kommentar nicht klar. Eigennutz ? Freundschaft mit Putin, Aufsichtsratsposten bei Gazprom, Geld für Stiftungen, Wodka, Goldbaren etc. ? Ist es das was Sie meinen ? Gibt es das nicht schon ?

    • Klaus.M 26.05.2024, 17:18 Uhr

      Menschen mit gesundem Verstand erkennen halt die Hintergründe der Gesamtsituation in welche wir nicht ganz freiwillig hinein involviert wurden! Aber jedem steht es zu anders darüber zu denken und zu entscheiden.😉🙃🙂 Verlieren werden wir auf jeden Fall dabei, einen Konflikt mit Russland zu beginnen.

  • 640 Fred Dankert 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Und keiner(e)merkt wo Deutschland nach Kohl und Schmidt gelandet ist.Nicht einmal das kleine (e)fällt noch jemandem auf.Wo gibt es Hirn zu kaufen?Das wäre doch das start up und Kassenschlager.Selbst die Zugereisten haben schon bemerkt das es zuende geht,sonst würden sie nicht vom Kalifat als Ersatz sprechen(dürfen). Die AFD Selbstzerstörungspartei ist das allergeringste Problem was hier gibt.Auch wenn Herr Buschmann(FDP)wieder mal betont die Partei verbieten zu wollen.Justizminister.soviel zum Jahrestag des Grundgesetzes.Aufrüstung für wen und was ist doch das Thema des Tages.Für deutsche Interessen wieder mal sicher nicht.

    Antworten (2)
    • Mona 26.05.2024, 16:52 Uhr

      Erst Schmidt dann leider Kohl

    • Fred Dankert 26.05.2024, 17:26 Uhr

      Chronologie stand nicht im Vordergrund,sondern die Aufzählung von Politikern anderer Generationen und anderer Zustände in Deutschland.

  • 639 Doro 26.05.2024, 16:32 Uhr

    Dieser mediale Kriegssprech lässt langsam Zweifel aufkommen, ob die Debatte nicht etwas einseitig in die falsche Richtung geht, denn sie geht immer mehr in die militärische. Natürlich muss die Bundeswehr endlich wieder schlagkräftig und modern ausgerüstet werden, sonst könnten wir sie auch abschaffen. Das ist eine Binse. Der klägliche Zustand der Bundeswehr ist aber seit vielen Jahren schon so, darüber brauchten wir heute nicht eine Sendung lang zu diskutieren. Krieg ist das Versagen von Politik. Die beste Verteidigungspolitik ist die Außenpolitik. Ohne Verhandlungen wird dieser Krieg in Osteuropa, den wir faktisch zu unserem gemacht haben, nicht zu beenden. Dafür muss man kein Militärexperte sein. Einen Frieden dauerhaft gegen Russland durchsetzen zu wollen, ist nur utopisch. Bei jedem Panzer, den wir liefern, werden die Russen doch selbst nachrüsten. Wozu soll das führen? Russland nicht in die Enge zu drängen, sondern zu verhandeln, wäre wirkungsvoller als endlose Aufrüstung

  • 638 Atkins 26.05.2024, 16:31 Uhr

    Statt Wehrpflicht wäre besser: ein Friedensvertrag in der Ukraine. Der Ukrainekonflikt ist ein internationales Thema, kein deutsches. Natürlich ist unbestritten, dass ein Land wie Deutschland materiell im Vergleich sehr gut dasteht. Es geht uns hier ja recht gut. Von daher wäre eben zu überlegen, w i e man hilft. Das muss aber nicht mit Waffenlieferungen sein. Man weiß ja gar nicht, ob die alle überhaupt dort ankommen.

    Antworten (1)
    • Oliver D 26.05.2024, 17:13 Uhr

      Lieber Atkins, ihre Bedenken sind berechtigt. Die Militärhilfen kommen mit Sicherheit nicht alle an der Front an. Hintergrund: Im März 2023 ist CIA-Chef William Burns mit einer Delegation in die Ukraine gereist. Der Grund: 900 Millionen US-Dollar an Militärhilfen für die Ukraine waren verschwunden. Zahlreiche Waffen, die geliefert wurden, hatte man auf dem Schwarzmarkt entdeckt. Im Gepäck der Delegation: Eine Liste mit 35 Regierungsmitgliedern, die in die mutmaßliche Korruption verwickelt gewesen sein sollen. Ergebnis: Die ukrainische Regierung hat zugegeben, dass 40 Millionen Dollar verschwunden sind. Es ging aber um mehr als das 22-fache. Gegen die 35 mutmaßlich korrupten Regierungsmitglieder wurde auch nicht ermittelt. Fazit: Bloß keine Taurus-Lieferung an die Ukraine!

  • 637 Ewald Grune 26.05.2024, 16:29 Uhr

    Mich interessiert weniger wie ich einen möglichen Krieg führe als wie man Krieg vermeidet. Hat Krieg begonnen wäre es wichtiger den zu beenden durch Verhandlung, nicht wie man ihn am kochen hält mit vielen Waffen. Um Krieg zu beenden muss man an Ursachen gehen und die liegen viele Jahre vor „Russlands Überfall auf die Ukraine“, was hier Anfang des Denkens war. Die Absurdität des Krieges, Russland und EU-Bürger haben gleiche Interessen, die korrupte Ukraine mit Billiglohn gehört nicht in die EU. EU-Bürger können weder Konkurrenz durch Billiglöhner gebrauchen noch einen weiteren EU-Nettoempfänger. Nur EU-Arbeitgeber gewinnen mit Billiglohn und mit EU-Steuerdumping beteiligen sie sich kaum an Kosten. Russland will den Handelspartner nicht verlieren und hat Rückhalt in der Ostukraine. Bohrt man tiefer als „Angriffskrieg“ wird daraus eine ganz andere Geschichte. Ich würde der Ukraine sofort den Geldhahn zudrehen. Ändert alles nichts, man braucht viel Geld für die eigene Landesverteidigung.

  • 636 Gabi 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Vor 55 Jahren Woodstock -da kamen fast 500000 Leute voellig friedlich zusammen- über 3 Tage und lachten. tanzten hörten tolle music und manche rauchten einen Joint- der eher happy machte ais aggressiv wie Alkohol oft oder Kokain u. a. und die meisten der Jungs damals hatten keinen Stahlhelmhaarschnitt- sondern waren hübsch und freundlich -hilfsbereit und es gab keine Geldgier-keine fences-sondern kostenloser Eintritt- und viel Zorn und Widerstand - Verweigerung gegen dieses Kämpfen in Vietnam damals-- Leute von heute - damals noch nicht geboren- müßt ihr erst die Horrorkriegserfahrungen wieder am eigenen Leib erfahren bevor ihr kapiert- dass wir nicht " Kriegstüchtig "werden müssen , sondern Friedenstüchtig- klebt Blumen auf euere Fahrräder und Autos - keine Panzer oder nervige Werbung..wählt sensitive Politiker- innen die fähig sind zu einem überraschend ! klugen ! und daher in der Folge friedlichen Umgang mit den Führern-innen anderer Länder...keine Kriegswiederholung!

    Antworten (5)
    • Gabi 26.05.2024, 16:42 Uhr

      ...Da war ich freilich noch in der DDR.

    • Ralf 26.05.2024, 16:48 Uhr

      Richtig, so muss das!👍👍😉🙂

    • Nicole 26.05.2024, 17:10 Uhr

      Toll Gabi-- schlimm .dass anscheinend jede Generation so blöd, dass sie erst wieder durch eigenes Leid lernen muß- und jetzt sind die in der Jugend einst schwer geschockten Großeltern schon tot- da sind dann auch die unter 50 jährigen Politiker.innen von heute aufgewachsen ohne warnende Erzählungen-- Schlimm..!!!

    • manni 26.05.2024, 17:31 Uhr

      Das war doch alles durchkalkuliert. Man sagte den Musikern, mit der Promo eines ,,free concert", erstklassig in Szene gesetzt und mit modernster Technik aufgenommen, verdient ihr durch künftige Konzerteinnahmen und Tonträgerverkäufe so viel Geld, daß ihr zwei bis drei unbezahlte Überstunden locker verschmerzen könnt, außerdem stellen wir kostenlose Helis. Ein bisschen mehr als nur ´n Joint dürfte es auch gewesen sein. Was mir in diesem Zusammenhang immer wieder unterzugehen scheint, ist die Tatsache, daß es zwar damals in den USA die allgemeine Wehrpflicht gab, aber so markige Typen wie Trump wegen körperlicher Gebresten nicht gezogen wurden. Ja, er hielt sich darauf sehr viel zugute und sah es als Zeichen seiner Cleverness, daß er sich freikaufen konnte, während der ehemalige US-Außenminister John Kerry, sich vom Vietcong nicht nur abschießen, sondern auch gefangen nehmen und foltern ließ, während er im Big Apple die Frauen klar machte. Oh by Jingo!

    • Nicole 26.05.2024, 17:40 Uhr

      Ich war da auch noch in der DDR.

  • 635 Heather 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Ein spannender Argumente-Austausch, der auch einige neue Erkenntnisse gebracht hat. Danke an die Runde. Die eigentliche Sendung könnte man gerne auf eine volle Stunde ausweiten. Ob man die Telefonunde wirklich braucht, wäre sicher nochmal zu überdenken, da kommt ja meist nicht so viel dabei heraus.

  • 634 Franzi 26.05.2024, 16:28 Uhr

    Russland hat moniert, dass der Westen es durch die Nato-Osterweiterung in den 90ern übergangen hat. Da hat Russland leider nicht ganz unrecht. Das macht den aktuellen Angriffskrieg natürlich nicht besser, um das klarzustellen, aber es geht ja um die Frage, w a r u m Russland das gemacht hat, um daraus ableiten zu können, was der Westen hätte anders gestalten können, um diesem Angriff im Februar vorzubeugen. Und da muss man sich endlich mal ehrlich eingestehen: Entweder man schafft in den 90ern die Nato ebenso ab wie den Warschauer Pakt, oder man bezieht Russland mit ein: auf europäischer Ebene in einem neuen Bund oder in der Nato - statt ständig weiter an Russland heranzurücken, indem man immer neue Staaten im Osten aufnimmt. Bei der Ukraine war nun das Fass voll. Es müsste doch irgendwann mal Jedem dämmern, dass die jahrzehntelange Osterweiterung nicht gut war - das Ergebnis sehen wir doch gerade in diesem überflüssigen neuen Ost-West-Konflikt, und nichts anderes ist das doch jetzt.

    Antworten (2)
    • Klaus.M 26.05.2024, 16:50 Uhr

      Das war alles ganz genauso gewollt. Aber nicht unbedingt von deutscher Seite. Wir können nur verlieren dabei, ebenso Gesamteuropa.

    • Nele 26.05.2024, 16:54 Uhr

      Stimmt. Aber unsere EU und NATO-Spezialisten lernen nichts daraus, und versuchen Georgien trotzdem unbedingt in die jeweiligen Bündnisse zu ziehen. Denen blüht dann genau das Gleiche wie den Ukrainern, aber das ist den Westpolitikern offensichtlich egal.

  • 633 Viktoria 26.05.2024, 16:27 Uhr

    Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.

  • 632 Björn H. 26.05.2024, 16:26 Uhr

    Putins Überfall auf die Ukraine macht dem dümmsten Zeitgenossen klar, wer die Sicherheit unseres Landes bedroht. Das ist für die AfD ein Dilemma. Einen Kriegstreiber unterstützen und andererseits das Vaterland in den Himmel heben. Dieser Widerspruch löst sich nur dann auf, wenn Deutschland als Vasall Moskaus betrachtet wird. Eine Wehrpflicht wäre unter russischem Kommando der nächste Schritt.

    Antworten (4)
    • Albers 26.05.2024, 16:56 Uhr

      "....macht den dümmsten Zeitgenossen klar...." genau, den dümmsten.

    • Dieter 26.05.2024, 17:09 Uhr

      Natürlich die USA und die Nato !!!

    • Manfred 26.05.2024, 17:23 Uhr

      Sie müssen uns für sehr dumm und naiv halten wenn sie ernsthaft glauben dass wir uns durch ihre USA gesteuerte Propaganda davon abhalten lassen das Richtige zu tun.

    • Heinz 26.05.2024, 17:52 Uhr

      Richtig den Dümmsten fällt das nicht auf!

  • 631 Neumann 26.05.2024, 16:25 Uhr

    Der breiten Zustimmung zur heutigen Ausstrahlung kann man sich gut anschließen. Einer recht interessanten Diskussionsrunde haben wir heute am Fernsehapparat beiwohnen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der doch recht komplexen und in diesem Fall auch kniffligen politischen Situation in der Verteidigungspolitik machen. Gerne hätte man unseres Erachtens die Diskussion auch eine Stunde lang führen können und dafür die Telefonrunde aussparen.

  • 630 Gustav Veilchen 26.05.2024, 16:25 Uhr

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  • 629 Friedrich N 26.05.2024, 16:23 Uhr

    Im Krieg gegen Russland werden wir nur siegen, wenn wir genügend Soldatinnen haben. Daher ist die Wehrpflicht ein Muss. Um die Bundeswehr kriegsfähig zu machen, sind sicher eine Billion Euro erforderlich.

    Antworten (3)
    • Ewalt Grune 26.05.2024, 16:34 Uhr

      Im Krieg gegen Russland wird es keine Sieger geben, auch nicht im Krieg in der Ukraine. Im Krieg gibt es fast nur Verlierer, ganz wenige Kriegsgewinnler.

    • Meier 26.05.2024, 16:38 Uhr

      Wir sind nicht im Krieg mit Russland.

    • Fr. Schmidt 26.05.2024, 16:41 Uhr

      In einem Krieg gegen Russland würden "wir" nicht siegen. Egal mit wie vielen S o l d a t e n.

  • 628 Familie Lutz Gruhn 26.05.2024, 16:21 Uhr

    Den Kommentaren 602 / Bauer und 603 / Uli ist ausdrücklich zuzustimmen. Wenn überhaupt noch mehr Geld in die öffentliche Sicherheit gesteckt werden soll, dann für Berggungspanzer bei der Bundeswehr. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk müssen viel umfangreicher für extreme Wetterereignisse vorbereitet werden. Starkregen, Überflutungen, Waldbrände müssen beherrscht werden. Es fehlen Lehrer, Erzieher, Polizisten, Juristen. Die innere Sicherheit ist schon lange nicht mehr gewährleistet. Vom rücksichtslosen Kampf- und Geisterradler, Elektrorollerfahrer auf Fußwegen, illegalen Müllentsorger, Autoraser über den Taschendieb und Trickbetrüger bis zum Einbrecher, brutalen Schläger und Vergewaltiger machen in diesem Land immer mehr kriminelle Elemente ungestraft was sie wollen. Das Steuergeld soll für Polizei und Justiz investiert werden. Wir wollen Polizei im Öffentlichen Raum sehen und keine Soldaten und deutschen Waffen in Afghanistan und der Ukraine. Wir wählen Bündnis Sahra Wagenknecht.

  • 627 Pete 26.05.2024, 16:16 Uhr

    Ein praktisches Problem bei der "Wehrpflicht für alle" ist, dass es heute viel weniger Kasernen gibt, als zu den Wehrpflichtzeiten im 20. Jahrhundert. Soldaten müssen auch Unterkünfte haben, sonst funktioniert die "Wehrpflicht für alle" nicht. Oder möchte man schon bei der Musterung mehr als die Hälfte der Wehrpflichtigen ausmustern ?

    Antworten (1)
    • Dieter 26.05.2024, 16:34 Uhr

      Es werden auch einige die Wehrpflicht ablehnen so wie früher. Diese jungen Menschen gehen in Sozialbereiche. Darum bin ich für ei Pflichtjahr für alle . Meiner Generation hat die Wehrpflicht nicht geschadet.

  • 626 Helmut S. 26.05.2024, 16:13 Uhr

    AfD weg = Sicherheitrisiko weniger. Wehrpflicht für Alle nicht notwenig, weil Putin keine AfD-Handlanger mehr hat in D-Land.

    Antworten (1)
    • Neumann 26.05.2024, 16:39 Uhr

      Haben Sie auch Argumente oder sowas ? Was halten Sie von : AfD weg = keine Wehrpflicht mehr nötig = Putin kann einmarschieren ? Können Sie folgen ?

  • 625 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 16:10 Uhr

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  • 624 Nele 26.05.2024, 16:09 Uhr

    Es ist Russland, das Europa bedroht, nicht eine Einzelperson. Hinter dem russischen Präsidenten stehen sicher noch Hardliner ganz anderen Kaliber, die wir uns noch weniger wünschen könnten. Dass Russland uns bedroht, daran haben unsere Politiker auf lange Sicht selbst auch ihren Anteil. Die Vorstellung fällt schwer, dass unter einem Kanzler Helmut Schmidt so weit gekommen wäre wie jetzt. Wie haben uns viel zu sehr an die Amerikaner gehalten und jetzt schauen wir dumm aus der Wäsche, wenn die sich abwenden. Wie sind so was von ungeschickt. Ziemlich sicher war die gemeinsame Außenpolitik Europas zu Zeiten der EG viel zielstrebiger und glaubwürdiger als die aufgeblähte, zerstrittene, handlungsunfähige EU heute.

    Antworten (2)
    • Nele 26.05.2024, 16:27 Uhr

      Dieser Beitrag stammt nicht von mir!

    • Müller, Th. 26.05.2024, 17:26 Uhr

      @ "Nele". So ist es, #624 ist leicht erkennbar die echte Nele.

  • 623 Karen S. 26.05.2024, 16:07 Uhr

    Müssen wir uns jetzt auf eine Art Gehirnwäsche - Feldzug der öffentlich-rechtlichen Medien gefasst machen, die uns auf Kriegstüchtigkeits- und "Vaterlands"begeisterung einschwören wollen? Verpackt in eine "zeitgenössischere Sprache", wie Herr Schönenborn beschwichtigend einfügte. Wir reden da dann natürlich nicht über üble Manipulationen und Kriegspropaganda wie in den Aufarbeitungdiskussionen zu WK I und WK II, sondern ganz modern über "eine andere Mentalität" (Hr Dausend nach Pistorius), "Einen Wechsel im Mindset" (DAusend) oder "eine Stimmung..." (klingt fast schon nach Weihnachten), "eine Stimmung der Identifikation mit unserem Land" wie Frau Dunz zwar etwas schwammig, aber gleichzeitig regelrecht schwärmerisch formulierte. Nein, die heutige Sendung hat mir ganz und garnicht gefallen.

  • 622 Claus 26.05.2024, 16:06 Uhr

    Man hilft anderen -ja- aber nur soweit und solange man sich dabei nicht selbst gefährdet- das lernt schon jedes Kind - jeder Bankangestellte --jeder Polizist -Eigenschutz klar zuerst vor Fremdschutz !- deshalb verhält sich Scholz hier bei der Ukrainehilfe mit Hirn absolut korrekt und vorbildlich stark - läßt sich nicht von lebensunerfahrenen Schwätzern beeinflussen....die gar oft als erste baff erstaunt abhauen ,wenn es ernst wird....

  • 621 Karen S. 26.05.2024, 16:03 Uhr

    Ein Anrufer beschwert sich darüber, dass ein Bürger der mit "knüppelgewehrähnlichem" (habe das möglw. akustisch nicht richtig verstanden) Gegenstand durch die Straßen laufe, einen Großeinsatz der Polizei auslöse, was er grundfalsch finde, weil dies den falschen, antimilitaristischen Geist der BRD zum Ausdruck bringe. Und dies löst bei den Diskutanten noch nicht mal ein Wimpernzucken aus ? Nein alle finden den Beitrag toll und wichtig! Ich pers. bin für die Einführung eines Wehr- oder Zivildienstes und habe auch selbst 1972, als dies für Frauen noch nicht verpflichtend war, ein solches freiwilliges Jahr abgeleistet. Aber nicht in diesem martialischen Geiste, der in diesem Anruf und in der ganzen Sendung zu spüren war. Einen Verteidigungskrieg zu führen kann unter unglücklichen Umständen notwendig werden, aber nicht aus Begeisterung und "Vaterlandsliebe" und ähnlichen fanatisierenden wiederaufgewärmten Vokabeln aus den dunkelsten Zeiten des 20. Jh.s., sondern aus der blanken Not

  • 620 Bert 26.05.2024, 16:01 Uhr

    Wer würde den trotz geleisteten Wehrdienst für den Politiker in den Krieg gehen? Ich nicht!;!!;!!! Angefangen von Hofreiter incl. Grünen über Strank Zimmermann Krieges Geilen die lieber Tote sehen , aber nie eine Waffe nehmen würden zur Verteidigung - sind die ersten Punker verkriechen oder abhauen. Und des Kinder/ Enkel entweder ein super job in der Wehrdienst hätten oder irgendwie ausgemustert werden. FUER SOLCHE ICH ODER ANDERE DEN Kopf hinhalten? Nein danke. Die sind so Kriegs geil, wieso gehen die nicht runter zur Ukraine ! Da können sie es ausleben. Wehrdienst/ wie gesagt die wo gehen oder waren müssten richtig entschädigt werden , Auch den Wehrdienst, steuerlich und mit Rente 60 . Da sie beruflich und finanziell benachteiligt sind.

  • 619 Helmut S. 26.05.2024, 16:00 Uhr

    Ich gebe es ungern zu. Aber, wer für eine russische Invasion in die Ukraine ist, der gefährdet die europäische Sicherheit. Die AfD will genau das. Das BSW will genau das. Die politische Ehe zwischen Björn Höcke und Sarah Wagenknecht ist ausgemachte Sache. Der Segen des Kremls ist auch vorhanden. Nur die rechtsextreme Marine LePen und die italienischen Faschisten werden zur Hochzeit nicht kommen. Und die Wähler dieser beiden Gruppierungen schwören ewige Treue. Das soll einer noch verstehen.

    Antworten (4)
    • Ralf 26.05.2024, 16:17 Uhr

      Stand das in der Bildzeitung?

    • Bernt Allgöwer 26.05.2024, 16:27 Uhr

      Wieso werden von der Redaktion diese Namenskaperungen geduldet - wo durch Antifa-Aktivisten versucht wird seriöse Kommentare lächerlich zu machen. Es muß doch möglich sein solche Übergriffe auszusortieren!

    • Rüdiger Rotspiegel 26.05.2024, 16:36 Uhr

      Sowohl in Frankreich als auch in Italien ist die Erinnerung an die Verbrechen der SS eben immer noch sehr stark im öffentlichen Bewusstsein verankert. Mit der Verharmlosung der SS sind in Italien und Frankreich, anders als in Deutschland (siehe Schönhubers ,,Republikaner"), keine Wählerstimmen zu gewinnen und Personen wie Krah, gelten dort als gemeingefährliche Subjekte mit Problemen und nicht wie bei uns als nationalkonservative Rechtsaußen (Stichwort: Verharmlosung).

    • Neumann 26.05.2024, 16:43 Uhr

      Die AfD will eine russische Invasion der Ukraine ? Was halten Sie von der Version das kapitalstarke Kräfte hinter der AfD Putin mit der Invasion beauftragt haben ? Klingt viel spannender, finden Sie nicht ?

  • 618 Jody 26.05.2024, 16:00 Uhr

    Die beste Verteidigung ist Politik. Ihre Aufgabe ist es, Kriege von uns fernzuhalten. Schafft sie das nicht, hat sie diese verfehlt. Mitunter hat nun das, was in Talkshows zum Wehrdienst zu hören ist, was von ideologischem Euphemismus über Streitkräfte. So als wäre es gut, Soldat zu sein und sein Leben dem Staat zu opfern. Man fragt sich, ob Kennedy das wirklich so gemeint hatte. Es fragt sich auch., ob heute alle Ukrainer diesen Pathos des Kämpfens bis zum Schluss und den letztlich eben doch aussichtlosen Kampf, der so nur immer brutaler wird, wirklich gutheißen.

  • 617 Tom Broszat 26.05.2024, 15:54 Uhr

    Habe in der Sendung die Generationen vermisst, die es betreffen würde; unsereiner hat da wohl leicht reden…

  • 616 Maren 26.05.2024, 15:54 Uhr

    Auch von uns Dankeschön und Glückwunsch zur heutigen Presseclubausgabe über die Wehrpflicht, Eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Der Wehrdienst wie auch der Ukrainekrieg wird wohl ohnehin noch viele Presseclubsendungen beschäftigen.

  • 615 Nele 26.05.2024, 15:52 Uhr

    Nochmals vielen Dank an die gute Sendung. Der Presseclub hat uns wie immer gut gefallen. Die Feinde unserer inneren und indirekt äusseren Sicherheit sind klar erkannt: die AfD und die Putin-treue Sarah Wagenknecht. Diese Randgruppen wollen Deutschland aus dem NATO-Bündnis lösen. Eine Wehrpflicht für Alle wird logischerweise abgelehnt. Je schneller Putins Panzer gegen Westen rollen, umso besser für diese Gesellen.

    Antworten (6)
    • Nele 26.05.2024, 16:12 Uhr

      Z. Info: Der Kommentar ist nicht von mir.

    • Albers 26.05.2024, 16:19 Uhr

      Deshalb haben Sarah und Bernd auch im Auftrag Putins die Wehrpflicht abgeschafft.....verstehe....

    • Günter. K 26.05.2024, 16:31 Uhr

      NELE ist der Schweinebraten mißlungen ???

    • Nele 26.05.2024, 16:48 Uhr

      Nele (16:12 Uhr): Mein Beitrag hat Gehalt. Also bitte anderen Namen wählen und Inhalte liefern.

    • Nele 26.05.2024, 16:50 Uhr

      @Günter: Der Rollbraten war saftig und das Bier ist alle. Wir sind uns einig. Wehrpflicht ja. Weg mit der AfD.

    • Nele 26.05.2024, 17:30 Uhr

      Z. Info: Von mir ist nur der Antwort-Kommentar von 16.12h.

  • 614 Gerhard Heilig 26.05.2024, 15:48 Uhr

    Soldatin sein heißt ,ich muß im Ernstfall in der Lage sein, einen Menschen zu töten.Frühere Generationen wuchsen mit Gewalt,mit Härte auf. Wollen wir das wieder?Die klassische Soldatenausbildung bedeutet Drill,Härte,körperliche und mentale Belastbarkeit.Ich habe Anfang der 80er Jahre 15 Monate Wehrdienst geleistet. Die meiste Zeit haben wir mehr oder weniger nichts gemacht.Ich glaube auch nicht dass eine reine Wehrpflichtarmmee ein Chance hätte gegen Profis.Ich glaube eine gut ausgebildete Truppe Berufssoldaten hätte gereicht,uns in die Flucht zu schlagen.Ich selbst bin 66, "ein alter weißer Mann",immer noch sportlich und diszipliniert, kann mir jedoch nicht vorstellen,auf einen anderen Menschen zu schießen.Vielen jungen ukrainischen Männern geht es im Moment genauso.Leider verstehen Männer wie Putin eben nur die Sprache der Gewalt.Deshalb sind Friedensverhandlungen im Moment sinnlos.Umso mehr sollten wir die Ukraine unterstützen damit nicht noch mehr Menschen auf allen Seiten sterben

  • 613 Klaus Winkler 26.05.2024, 15:45 Uhr

    Als notorischer Schwadroneur gegen die NATO und USA steht mir die AfD sehr nahe. Diese Gesellen werden von Moskau gefördert und haben mit demokratischen Prinzipien wenig am Hut. Die Ukraine soll keine Hilfen mehr bekommen und die zugegebenermassen unschönen Opfer in der Ukraine werden unter den Tisch gekehrt. Die AfD-Wähler machen mit. Unglaublich, aber wahr.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 26.05.2024, 16:33 Uhr

      Es kann hier jeder auf Kommentare unter seinem Namen eine Antwort abgeben. Leute von der Antifa sind dazu aber nicht in der Lage und müssen sich dazu fremde Namen aneignen. Damit versucht man andere Meinungen mundtot zu machen! Foristen werden aus allerlei Gründen gesperrt - diese Herren und Damen aber nicht. Sollen in dem Stil die Diskussionen stattfinden?

  • 612 Jürgen in Leipzig 26.05.2024, 15:44 Uhr

    Für mich war der Beitrag von Frau Weigelt besonders wichtig, dass Pistorius mit seinen Forderungen nach "Kriegstüchtigkeit" und immer mehr Milliarden in der Ampel und SPD isoliert ist. So wird es hoffentlich bleiben. Vernünftige Menschen haben aus der Geschichte gelernt und fallen immer weniger auf von Profitgier diktierte Lügen herein. Freundliche Grüße

    Antworten (1)
    • Sophia 26.05.2024, 16:26 Uhr

      Es hat keiner was gelernt. Ich glaube auch nicht das die Menschen Kriegssüchtig sind nur weil sie für eine Wehrpflcht sind.

  • 611 Carolachristiane 26.05.2024, 15:44 Uhr

    Wie geht im Falle der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht eine gerechte Zeiteinteilung, gerade im Ernstfall, zwischen Frau, Mann und Diversen ? Und bis wann werden Führungspositionen bei der Bundeswehr entsprechend dem Anteil an der Bevölkerung mit Frauen, Diversen und Migranten besetzt ? Ich denke das sind drängende Fragen die bald beantwortet werden sollten.

    Antworten (2)
    • Doris M. 26.05.2024, 15:56 Uhr

      Ich hätte noch eine Frage: Bedeutet allgemeine Wehrpflicht auch allgemeine Impfpflicht?

    • Carolachristiane 26.05.2024, 17:56 Uhr

      Ich könnte mir eine Schluckimpfung mit Wodka vorstellen. Oder ist das zu Putinnah ?

  • 610 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 15:41 Uhr

    1954 haben wir in der Volksschule einmal im Monat einen GROSCHEN gesammelt, um damit chinesische KINDER mit einer handvoll REIS vor dem Hungertod zu retten.... Gleichzeitig erzählte uns der LEHRER im Geschichtsunterricht seine ERLEBNISSE im Russlandkrieg. Sowohl unser Rektor als auch Conrektor waren glühende Verehrer des MILLITÄRS und warben unablässig bei Kindern und Eltern für deutsche Soldaten in Deutschland. (Der Konrektor ist Teil des Schulleitungsteams. Er gilt als ständiger Vertreter der Schulleitung, wenn diese verhindert ist, mit allen Rechten und Pflichten. Schulleitung und Konrektor arbeiten in der Regel sehr eng zusammen.)1933 fragte der Lehrer meinen Vater ♂ 7.6.1921 † 8.6.1986) Franz, was kommt nach dem DRITTEN Reich? 3 + 1 = 4 Für diese Antwort wurde mein Vater GRÜN + BLAU geschlagen und das rechte OHR war von nun an TAUB. Der LEHRER war im 1. Weltkrieg Bluthundausbilder. Was HEUTE an Ausbildern in der Bundeswehr WEHRPFLICHT ist, sage ich hier lieber nicht im O-TON

    Antworten (1)
    • Tom Broszat 26.05.2024, 16:09 Uhr

      Auch bei uns in der damaligen DDR ging‘s in der vierten Klasse los; da buhlten NVA-Agitatoren um Nachwuchs als Offiziersbewerber - 25 Jahre. Jene, die zusagten, wurden auf Gedeih und Verderb durch Schule und Abi geschleppt. Wenn ich seh‘, daß heutzutage in den Schulen wieder „Info“-Stunden von der Armee durchgeführt werden, dann stimmt mich dies nachdenklich.

  • 609 E. Wünscher 26.05.2024, 15:37 Uhr

    Es wäre sicher richtig, den arbeitslosen Bürgergeldempfängern eine Chance zu geben und sie für unsere Bundeswehr zu rekrutieren. Dort kann man sie mit Disziplin und Gehorsam in die Spur bringen. Gleichzeitig wäre die hier tätige arbeitende Bevölkerung vom Dienst entlastet, uns fehlen doch Arbeitskräfe.

    Antworten (1)
    • Tom Broszat 26.05.2024, 16:42 Uhr

      Funktioniert nich‘, ham‘ se schon mal probiert; und am Ende war Deutschland ein Trümmerhaufen. Und die Protagonisten solch‘ Phantasien sind ja heuer damit beschäftigt, Deutschland an China und Russland zu verscherbeln. Mein Vorschlag wäre eine Umbenennung jener Partei in PPK - „Pekinger Puppenkiste“.

  • 608 Nele 26.05.2024, 15:37 Uhr

    Wer bedroht Europa? Na klar der Kriegsverbrecher Putin und sein imperialistischer Wahn. Wer ist Putins Handlanger in Deutschland? Richtig. Die AfD. Wer ist gegen eine Wehrpflicht für Alle? Richtig. Die AfD sowie das BSW. Wer unterminiert damit die Sicherheit Deutschlands? Noch Fragen?

    Antworten (11)
    • Nele 26.05.2024, 15:53 Uhr

      Z.Info: Der Kommentar (608) ist von jemand anders.

    • Franzi 26.05.2024, 15:53 Uhr

      100% Übereinstimmung.

    • Astrid Sommer 26.05.2024, 16:00 Uhr

      Es gibt Leute, die schreiben viel Unsinn oder sind ideologisch verbohrt. Vermutlich ist ihnen nicht klar, welches Leid der 1.und 2. WELTKRIEG in die Familien überall brachte. Sehr bedauerlich ist diese unklug Haltung.

    • Karle Blosarsch 26.05.2024, 16:08 Uhr

      Wer sind die Kriegshetzer und ziehen , wenn es ernst wird, zuerst den Schwanz ein..? Wer verschleudert Steuergelder ins Ausland, ohne Sinn und Verstand? Grüne :Frieden schaffen ohne Waffen,...das war einmal....

    • Franzi 26.05.2024, 16:17 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Müller, Th. 26.05.2024, 16:17 Uhr

      Mäßige Zustimmung von uns. Nele 15.37 Uhr und Franzi 15.53 Uhr sind offensichtlich vom selben User.

    • Albers 26.05.2024, 16:22 Uhr

      Wer gegen die Wehrpflicht ist, ist für Putin.....war das schon "immer" so ? Aber immerhin eine lustige Argumentation. Hat was....komisches.

    • Franzi 26.05.2024, 16:34 Uhr

      Franzi, geschrieben am 26.05.2024, 15:53 Uhr ist nicht mein Beitrag!

    • Albert Blume 26.05.2024, 16:36 Uhr

      Nele! Richtig erkannt. Du bist die echte Nele (15:37).

    • Klaus Winkler 26.05.2024, 17:28 Uhr

      Auch Nele wird gekapert. Helmut S. auch. Ich auch. Die Antifa in Hochform. Ein Vorgeschmack was uns demnächst alle blüht!

    • Nele 26.05.2024, 17:34 Uhr

      Z.Info: Von mir ist hier nur der Beitrag von 15:53h. Der Rest sind vermutlich weitgehend Selbstgespräche.

  • 607 Carolachristiane 26.05.2024, 15:36 Uhr

    Es ist traurig wie hier progressive Politiker die es doch nur gut mit uns meinen, wenn auch oft verklausuliert, verhöhnt und verspottet werden und niemand tritt mit guten Argumenten für sie ein.

  • 606 Mary 26.05.2024, 15:35 Uhr

    Der Elefant im Raum ist in der Wehrpflichtdebatte Russland, samt dem Osteuropakonflikt. Was die Waffenlieferungsfans beim Ukrainekrieg aber immer vergessen: Die Russen haben kurze die Nachschubwege, können leicht westliche Waffenlieferungen unterbinden, beherrschen den Luftraum. Sie werden definitiv nicht gehen. Somit ziehen Waffenlieferungen zwangsläufig die Katastrophe immer weiter in die Länge, während die Russen weiter und weiter eskalieren. Wo soll das hinführen? Deutschland hilft humanitär schon lange und zahlt zudem Unsummen als Hilfeleistung. Das scheint man als selbstverständlich zu nehmen. Als Dank bekamen wir immer mehr Waffenlieferungsforderungen, gelegentliche Beschimpfungen unserer höchsten Politiker und Belehrungen, was wir alles liefern müssten und mussten uns schon anhören, die ukrainischen Flüchtlinge würden wieder zurückkehren. Das ist gelinde gesagt undankbar.

  • 605 Saskia 26.05.2024, 15:32 Uhr

    Die heute diskutierte Wehrpflicht ist irgendwie unheimlich und surreal: Sie hat was von einer ungewissen Neuzeit mit offenem Ausgang. Nur mal ganz realistisch betrachtet: Unter Dr. Merkel gab es keinen Ukraineangriff, keine drastischen Gaspreiserhöhungen, keinen Heizungshammer, kein Regierungsgezänk, keinen AfD-Höhenflug, keine Innenminister in Regenbogen-Armbinden bei Fußball-WMs, und auch der Fachkräftemangel hielt sich in Grenzen. Okay, es war seit 2021 immer klar, dass man die Chefin dereinst vermissen würde. Aber dass dies nun so schon bald sein würde, ist ein bisschen überraschend. Sie hat irgendwie, was es für den Kanzlerjob braucht, sie hat eben einfach noch Respekt da draußen in der Welt. Unter der Chefin haben sich die Machthaber noch nicht so viel getraut. Sie hätte sich jedenfalls nicht von Erdogan auf ein Reservesofa abweisen lassen - die hätte ihm die Leviten gelesen.

  • 604 Gustav Veilchen 26.05.2024, 15:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 603 Uli 26.05.2024, 15:30 Uhr

    Es wäre wohl eine Wehrpflicht, die wegen eines einzelnen Landes, Russland, käme. Kurios. Der Ukraine-Krieg ist nicht unser Krieg. Dieses Narrativ wird leider in den Medien ständig wiederholt und ist dabei doch ein Denkfehler. Die Ukraine war und ist ein Sonderfall in Osteuropa und liegt an der Grenze zu Russland, das sich - warum auch immer - von den westlichen, nach Osten strebenden Staaten durch immer mehr Natobeitritte jedenfalls zunehmend bedrängt zu fühlen schien. Sie ist selbst aber weder in der Nato noch in der EU und auch nicht Teil des Westens. So bitter es klingt, wir können nicht überall in der Welt militärisch eingreifen, wo Unrecht geschieht. Hätten wir uns militärisch rausgehalten, wäre es klüger gewesen, so bitter das ist. Was wir tun können udn sollten und auch längst machen, ist humanitär, wirtschaftlich und politisch zu helfen. Was wir nicht tun sollten, ist einen absehbar am Ende doch nicht zu gewinnenden Krieg gegen eine wild entschlossene Übermacht zu befeuern.

    Antworten (1)
    • Geers 26.05.2024, 15:47 Uhr

      "Dieses Narrativ wird leider in den Medien ständig wiederholt und ist dabei doch ein Denkfehler" Leider derselbe Denkfehler wie bei der Corona Impfung(vor was hat die eigentlich geschützt?)-bei der unkontrollierten Masseneinwanderung(viele in die Sozialsysteme und höhere Kriminalität-das ist Fakt!) dann noch mit dem Ukraine-Krieg den die Ukraine bei ein bisschen logischem Denken nicht militärisch gewinnen kann!In all dem lag ich richtig-der Mainstream nicht!!Ob ich jetzt mit dem totschlagargument"Querschwurbler" betitelt werde oder nicht-ich bin ein Freund der Wahrheit!!!

  • 602 Bauer 26.05.2024, 15:25 Uhr

    Der Angriff Russlands auf die Ukraine war und ist unsäglich. Aber werten wir langfristig mit dem gleichen Maßstab oder orientieren sich unsere Medien zu sehr an der Rhetorik im westlichen Sinne und sind wir nicht vielleicht doch zu amerikahörig? Wo war zum Beispiel der entsprechende Aufschrei, als die Amerikaner mit dem Irak ein ganzes Land mit Krieg überzogen haben und sich später herausstellte, dass der genannte Grund gar nicht gestimmt hat? Wo waren die Soldaritätsbekundungen und militärischen Hilfeleistungen für die syrischen Bevölkerung? Was haben die Amerikaner und mehrere westliche Staaten in Afghanhistan in 20 Jahren militärischer Einsatz erreicht und was haben sie der afghanischen Bevölkerung durch ihr überstürztes Weggehen angetan? War der Jugoslawien-Einsatz völkerrechtskonform? Was haben westliche Militäreinsätze in Libyen für ein Chaos hinterlassen, spricht da noch jemand von?

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    • Geers 26.05.2024, 15:50 Uhr

      Sie werden keine Antwort erhalten-wer gibt schon zu völlig daneben gelegen zu haben?In meinem Bekanntenkreis lagen alle daneben, aber nicht alle geben es zu

  • 601 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 15:24 Uhr

    Wandel durch Handel ▬ Wandel durch Annäherung ▬ Wandel durch Handelskrieg ▬ Wandel durch Waffenkrieg China muss expandieren um seine 1,4 MRD Menschen unter Kontrolle und in Arbeit zu halten. China beherrscht wirtschaftlich Kasachstan und wird die früheren UDSSR Staaten einnehmen. So oder so. China lässt auch in POLEN, unserem LIEBLINGSNACHBARLAND, produzieren... Deutschland braucht nicht nur wirtschaftliche Stärke, sondern sofort SOLDATEN im KAMPFANZUG und nicht im Dienstanzug um am Sandkasten Planspiele zu über. Lächerlich ist unsere Bundeswehr, die Ihre Kasernen Lützowkaserne in Münster-Handorf von der 8 Mann Stube zu 1 Mann Stube mit DUSCHE & WC für fast 50.000.000,00 € umgebaut haben!!! Soldaten sind KAMERADEN, die im Schützengrabe den Angstfurz einatmen. Da kann der SOLDAT auch den Gestank auf dem Zimmer ertragen. Wehrpflicht bedeutet alle Rechte und PFLICHTEN auszuhalten. (80655 Zuschauer beim BVB machen dat jedes Wochenende im Stadion) Besser 10 MIO. Soldaten als Arbeitsose SGB

  • 600 Müller 26.05.2024, 15:22 Uhr

    Oft ist bei der Verteidigung ja von Werten die Rede, um die es gehe. Fassen wir anlässlich des Ukrainekriegs mal in größerem Maßstab zusammen: Für möglichst billige Produkte nehmen wir stillschweigend Kinderarbeit im Ausland in Kauf oder schauen nicht so genau hin. Unseren Elektromüll schütten wir in Afrika auf Müllhalden und wollen mit Digitalisierung und "E-Mobilität" noch mehr Strom verbrauchen. In öffentlichen Institutionen werden jährlich Millionen Euro verprasst. Bei Wahlen steht stets vorher fest, aus welchen Parteien, die sich kaum noch unterscheiden, eine Regierung bilden wird. Im Fernsehen werden in Talkshows Gäste eingeladen, die stets bis auf einen Gast alle die gleiche Haltung vertreten - bei der Ukraine etwa die angebliche Notwendigkeit von immer mehr Waffenlieferungen. Wir bauen eine Gaspipeline, die nicht in Betrieb genommen wird, weil es die Amerikaner verbieten - die uns jetzt Frackinggas verkaufen. Was genau sind eigentlich diese "westlichen Werte"?

    Antworten (1)
    • Schmidchen 26.05.2024, 15:44 Uhr

      Was für ein guter Beitrag 🤝 Der beste den ich bis jetzt im Forum gelesen habe.

  • 599 Albers 26.05.2024, 15:22 Uhr

    Ein Land das Geld für fast alle/alles (nicht für Rentner, Kitas etc.) hat braucht Schulden um die eigene Sicherheit zu finanzieren ? Oder gibt es da etwa einen Zusammenhang ?

  • 598 Rita Heinrich 26.05.2024, 15:19 Uhr

    Und noch was: Israel hat es richtig gemacht, denn ohne seine Soldatinnen und Soldaten wäre dieser Staat längst von der Landkarte verschwunden. Und Frau Merkel dachte, warum viel Geld in die Bundeswehr stecken, wo doch Herr Putin so nett zu uns ist und auch noch sein Gas liefert. Auf die Idee, dass sich die Dinge einmal ändern könnten, sind ihre schlauen Berater einfach nicht gekommen. Es ist egal, ob wir nun unter ständiger Bedrohung sind oder auch nicht, ein verteidigungsfähiges Heer hat noch niemanden geschadet.

    Antworten (1)
    • Ines 26.05.2024, 15:47 Uhr

      Von Israels Soldaten war heuer nicht die Rede, sondern von der Bundeswehr. Sie zu verkleinern, war nur logisch und allgemeiner Konsens. Nahezu jeder Bürger hätte es kritisiert, wenn wir den Umfang nach dem kalten Krieg teuer aufrecht gehalten hätten. In der Situation wie wir nach dem kalten Krieg war Israel ja nie. Und auch wir hatten zuvor genau wie Israel das Militär jahrzehntelang stetig aufgerüstet, als es eben eine Bedrohung gab.

  • 597 Petra 26.05.2024, 15:17 Uhr

    Die differenzierte Argumentation der Runde war wohltuend. Viele Aspekte von der Struktur der Bundeswehr (Thema Frauenanteil) bis zur Wehrgerechtigkeit (Thema schwedisches Modell) in der relativ kurzen Sendezeit fachlich ausgewogen zu reflektieren, ist sicher nicht so einfach, aber der Presseclub hat das heute ganz gut hinbekommen.

  • 596 First Brigitta 26.05.2024, 15:13 Uhr

    Ich bin überzeugt, dass Thema Wehrpflicht wieder einzusetzen, wäre nicht aktuell auf dem DE- Politik- Tisch. Die Politik hatte andere Pläne. Die Waffen- Solidarität von der DE- Politik für den UKR- Krieg, die verletzt jede Würde eines Menschen, ob Soldaten oder Zivilisten. Sie werden geopfert bis zum bitteren Ende auch beim UKR-Krieg. Was kommt nach dem bitteren Ende? Die Macht spricht beim Krieg von Völkermord ohne zuzugeben, dass Kriegs- Waffen nie die Lösung bringen, aber materielle, finanzielle und psychische Zerstörung für die Menschen. Die kluge Politik war zu Verhandlungen bereit nach dem 2. Weltkrieg. März 2022 lag dem Petitionsausschuss im Bundestag eine Petition zur Wiedereinführung der Wehrpflicht und des Zivildienstes vor. Wegen Putin jetzt die Rückkehr zur Wehrpflicht? Das kann Jahre dauern, bis die Bundeswehr kriegstüchtig ist. Sollen sie dann gegen Putin ziehen? Die Zauberformel wäre Kompromisse, mit Waffenstillstand. Last die Hetze -Reden weg in der Politik.

  • 595 H. Wieprecht 26.05.2024, 15:11 Uhr

    Ich meine Waffen in die Ukraine schicken, mit denen man Russland angreifen kann, geht es eigentlich noch? Es hieß einmal nur Verteidigungswaffen!!! Wenn das vielleicht auch militärisch sinnvoll erscheint, aber hier wird doch eine rote Linie nach der anderen überschritten, den Krieg nach Russland tragen? Demnächst auch Taurus mit denen man Moskau angreifen kann? Warum werden Politiker die sowas fordern, nicht zurückgepfiffen? Die, die sowas anprangern, nennt man ja gern mal Demagogen.

    Antworten (1)
    • Albers 26.05.2024, 15:24 Uhr

      Wer gegen Taurus Lieferungen ist, ist ein Putinversteher und Populist und über Verhandlungen reden darf man erst wenn die Russen vor Kiew stehen, alles andere ist Verrat.

  • 594 Christa S. 26.05.2024, 15:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 593 Rita Heinrich 26.05.2024, 15:09 Uhr

    Die meisten Menschen werden durch Schaden klug. Dieser Satz könnte auch in Zukunft für Deutschland gelten.

    Antworten (3)
    • Albers 26.05.2024, 15:32 Uhr

      Dann ginge Deutschland ja einer Zukunft mit sehr klugen Menschen entgegen...ein idealer Standort für Wissenschaft und HighTec....unsere Kinder können dankbar sein für die brilliante Vorarbeit die hier unter großen Opfern geleistet wird.

    • Klaus.M 26.05.2024, 15:38 Uhr

      Ich fürchte so wird's sein, aber vermutlich wieder nur für ca. 80 Jahre.

    • Bert 26.05.2024, 15:44 Uhr

      Nach dem Krieg, haben wir schon gelernt, nur Geld reagiert die Welt Und durch die Wohlstandskinder die jetzt in den Parlamenten sitzen , die sagen mir geht's gut und tu was ich als Lobbyist mir und meine Verwandtschaft noch besser geht. Wir lernten ja nach dem Krieg , das der Weltfriede Wichtigste ist was es gibt. Bis Gier und Geld - Macht wieder Vordergrund gerückt ist , auf Kosten LEBEN! Jeder sah, wie USA immer gut ging wo er Krieg mitspielte. Und die EU lernte daraus. Viele Westliche Länder Profitieren im jetzigen Krieg davon - nur die dummen Deutschen nicht. Klar bei den Politikern. Und treten das Grundgesetz mit Füßen. Obwohl sie die Letzten Tagen heuchlerisch Verlogen Feiern oder gern in Mund nehmen .

  • 592 Neumann 26.05.2024, 15:08 Uhr

    Wohnraum, Kitaplätze, Krankenhausbetten lassen sich eher nicht mit der Wehrpflicht vergleichen, sondern sind ein gänzlich anderes Thema.

  • 591 Doro 26.05.2024, 15:06 Uhr

    Wie sicher waren wir doch noch 1990. Dass es 34 Jahre später überhaupt eine Diskussion über die längst aus der Zeit gefallene "Wehrpflicht" gibt, ist Ausdruck langjährigen Versagens unserer Außenpolitik. Gegen Russland mit verhärterer Linie und Rhetorik den Frieden in Europa erzwingen zu wollen, war von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen. Schon nach der Auflösung des Warschauer Paktes gab es keinen Grund, die Nato fortzuführen. So wie es dann auch keinen Grund gab, auch noch Russlands Nachbar Ukraine in die EU und Nato holen zu wollen. Und heute gerieren wir uns aus Angst vor unserer eigenen Sicherheit - nachdem wir Russland nun nachhaltig gegen uns unnötig aufgebracht haben - als Schutzmacht der Ukraine, ohne selbst ein taugliches Militär zu haben. Leider schlagen die Medien fortwährend einen einseitigen Tenor an. Die Ukraine verteidigt nicht unsere Freiheit, sondern sich selbst, weil sie angegriffen wurde. Das bedeutet nicht, dass wir uns mit Russland anlegen müssten.

  • 590 Franz K. 26.05.2024, 15:03 Uhr

    „Jack Reacher“, Film 2012; Dialog Auszug deutsche Fassung: Anfang-„Es gibt vier Arten von Menschen beim Militär. Bei manchen liegt es in der Familie. Dann gibt es Patrioten, die mit Hingabe dienen. Dann gibt es welche, die brauchen einen Job. Und die letzte Sorte sucht einen legalen Weg, Leute umzubringen.“-Ende. Irgendwelche Feinde finden sich immer.

  • 589 Ruth D. 26.05.2024, 15:02 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), eine Wehrpflicht wäre sicherlich der falsche Ansatz. Den Weg in die Bundeswehr zu wählen, sollte freiwillig erfolgen (somit nur für Willige und Fähige). Ein allg. soziales Pflichtjahr oder eben Bundeswehrjahr, könnte vielerlei Probleme lösen und auch die Verteidigungsfähigkeit erhöhen. Die Wartezeit bis zum Studiumbeginn als auch überfüllte Höhrsäle und Wartelisten für einen Wohnplatz würden entzerrt, fehlende Hilfskräfte in allen sozialen Bereichen usw. (also nicht nur dort) würden mit jenen Pflichterfüllenden besetzt. Ein Anrechnen als Praktikum (Studium / Ausbildung usw.) käme allen Beteiligten zu Gute. Es ist ja eine begrenzte Zeit und könnte den "Lustlosen" oder Unentschlossenen sicherlich nicht schaden. Das Leben an sich ist nicht nur Fun und Spass und wird keinen der "Lustlosen" überfordern zumal ja in der Breite ausgewählt werden könnte. An die EU hätte ich folgende Bitte: Zügig Verteidigungsfähig werden. Herzlichen Sonntag

    Antworten (2)
    • Frl. Wagner 26.05.2024, 15:41 Uhr

      Ein soziales Jahr ist etwas anderes als Wehrdienst. Es hilft dann der Bundeswehr nicht, sondern würde noch Interessenten woanders hinlocken, die sonst Soldaten werden würden. (Im Übrigen sind bei Diskutanten die "-innen" etc. bekanntlich mit drin. Das versteht jeder und ist leichter verständlich als ideologisch verkopfter Neuzeitsprech.)

    • Ruth D. 26.05.2024, 17:44 Uhr

      Sehr geehrte Frl. (sie nennen sich selbst so - somit Frl.) Wagner, also das Breite Aufstellen ist durchaus gewollt und wenn sie noch einmal in sich gehen, auch absolut sinnvoll :-) . Zum vermeintlichen Neuzeitsprech - ich halte meine Schreiberei eher für etwas verschwurbelt. Diese Schreiberei ist jetzt nicht so mein Ding :-) In unserer Region, fügt man aber gerne (m/w/d) hinzu. Kostet nicht viel Zeit und macht eigentlich keinerlei Mühe. Ihnen einen schönen Restsonntag. M.f.G.

  • 588 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 14:58 Uhr

    Was für ein Pech haben wir mit dem Russen Putin. Und was für ein Glück hatten wir mit dem Russen Gorbatschow. Der hat uns die Wieder-Vereinigung geschenkt. Ich hoffe auf den Putin-Nachfolger. Dass Russland nach der Ukraine auch EU-Mitglied wird. Dann wird endlich große Friede in Europa.

    Antworten (1)
    • Ewald Grune 26.05.2024, 15:46 Uhr

      Das schätzen Sie aber Gorbatschow falsch ein. „ ..Gorbatschow kritisierte, dass Russland nicht einbezogen wurde, obwohl es ‚Interessen Russlands‘...‚eine Partnerschaft mit der EU und der Ukraine‘...‚unmittelbar berührt‘. Laut Gorbatschow haben die Führer der EU mit dem Abkommen ‚weder genügend politische Weisheit‘ noch ‚eine langfristige Vision‘ gezeigt.“ Das findet man bei Wiki unter „Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine“, Nr. 13 Politische Bewertungen und Kritik. Russland gehört ebenso wenig in die EU wie die Ukraine aber so ganz falsch ist der Gedankengang nicht. Erst als EU-Kommisionspräsident Barroso das Assoziierungsabkommen mit der EU von einen Abbruch der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland abhängig machte, startete der Konflikt. Barroso bekam nach EU eine gut bezahlten Posten bei der US-Bank Goldman Sachs. Vorher war von entweder oder nicht die Rede und eine Ukraine als Brücke zwischen Ost und West hätte Friede statt Krieg gebracht.

  • 587 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 14:56 Uhr

    YES ▬ Geschichte wiederholt sich doch... Dennoch kam es am 7. Juli 1956 zur Verabschiedung des Wehrpflichtgesetzes durch den Bundestag, mit 269 Stimmen dafür, 166 dagegen und 20 Enthaltungen. Das Grundgesetz umfasste fortan Regelungen rund um die Streitkräfte, den Wehrdienst und Passagen zum gesonderten Rechtsstatus der Soldaten. Vom 21. Juli 1956 an trat die allgemeine Wehrpflicht für Männer im Alter zwischen 18 und 45 Jahren ein. Am 1. April 1957 wurden in der Bundesrepublik (sowie 1962 in der DDR) die ersten Wehrpflichtigen für die Dauer von zwölf Monaten einberufen. Zwischen 1962 und 1972, in der Hochphase des Kalten Krieges, wuchs diese Verpflichtung zwischenzeitlich auf 18 Monate, die dann bis 2010 schrittweise auf sechs Monate verringert wurde. Der schwedische Militie-Ombudsman diente als Vorbild, um einen Wehrbeauftragten als Hilfsorgan des Bundestages einzuführen, der dabei helfen soll, die parlamentarische Kontrolle über die Bundeswehr zu wahren. Dies wurde am 6. März 1956 in

  • 586 Franzi 26.05.2024, 14:52 Uhr

    Kurzes Zwischenfazit: Eine gelungene, wichtige Diskussion über den Stand der Dinge in der Wehrpflichtdebatte - auf gewohnt hohem Niveau, gut moderiert und verständlich geführt. Danke die Runde am Tisch.

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    • Günter. K 26.05.2024, 16:00 Uhr

      NELE hat den Schweinebraten vergessen ???

  • 585 Hans Inge 26.05.2024, 14:50 Uhr

    Früher fuhren die Grünen mit Friedenstaubenaufkleber auf der Ente durch die Gegend. Heute könnte man singen: Die weißen Tauben sind müde.

    Antworten (3)
    • Neumann 26.05.2024, 15:15 Uhr

      Müde ? Eher sie haben die Orientierung verloren, oder hatten sie nie eine realistische Orientierung ? Ich denke sie hatten Ideologien, sonst nichts und diese Ideologien lösen sich langsam in der realen Welt auf, aber leider nur langsam.

    • Bert 26.05.2024, 15:20 Uhr

      Müde nicht! Mittlerweile wissen die Grünen wie man Geld bekommt, 😜 Und weiter, man sollte die den Wehrdienst dann machen bzw. Gemacht haben, mal auch anerkennen zeigen( auch die den ueber Zivilisten geleistet haben). Haben doch berufliche /Karriere und finanziell Einbußen gehabt, gegenüber die nicht hin mussten . So müsste die Jahre danach bessere Einstufung hinsichtlich Steuern und Rente an 60 sein . Finde das die benachteiligt sind .

    • Neumann 26.05.2024, 16:22 Uhr

      Wobei, eigentlich war der Kommntar oben schon zutreffend. Müde ist durchaus richtig.

  • 584 Neumann 26.05.2024, 14:49 Uhr

    Warum sollte ein Land das Wohnraum, Kitaplätze, Krankenhausbetten etc. für alle schafft nicht auch eine Wehrpflicht für alle schaffen ? Unsere Spitzenkräfte in der Politik schaffen das schon.

  • 583 Peter Heim 26.05.2024, 14:47 Uhr

    Wer ist verantwortlich für die Auswahl der Diskutanten? - Ja, Sie haben je zwei pro- und -contra-Menschen eingeladen - aber aller innerhalb des etablierten Meinungskorridors. Was ist aber mit alle den Deutschen, die Ihre Bedrohungsanalyse nicht teilen? Der Anteil in der Bevölkerung ist erheblich. Über hybride Bedrohung mag ja noch ein gewisser Konsens zu erzielen sein - aber alles andere? - Und gab es keine Anrufenden, die diese Analyse nicht teilen? Die den Anspruch des Staates für übergriffig halten? Am Tisch gabe es ja keine grundsätzliche Infragestellung dieses Anspruches, allenfalls Sekundärargumente wie Kosten, Innere Führung, Sexismus, Zeithorizont, Bürokratie. - Wer am Tisch wäre denn persönlich betroffen, hat Kinder oder Enkel in dem Alter? Mit dem heutigen Gesprächssetting am Tisch verprellen Sie alle anderen Menschen. Das gilt ohnehin bei Themen, die sich mit dem Krieg beschäftigen. Sie sagen : Presseclub: Nein Danke. Und wählen entsprechend, leider dann auch rechts.

    Antworten (2)
    • Ruth D. 26.05.2024, 15:42 Uhr

      Sehr geehrter Herr Peter Heim, schauen Sie, Sie haben das Glück hier in D (somit auch EU) zu leben. Sie können mit Fug u. Recht behaupten, dass Sie eine Auswahl bei einer Wahl haben u. entsprechend wählen. Würde D somit EU somit die Nato angegriffen - also von Diktaturen bei deren Wahlen man eigentlich gar keine Wahl hat, wäre Ihnen das Verteidigen Ihrer jetzt bestehenden Auswahl gänzlich einerlei - sprich wurst u. schnuppe ? Ich frage mich schon längst, weshalb eigentlich immerzu Jene herumjammern, sei es bei religiösen Fragen ( ich will hier in D überall u. immer ein Kopftuch tragen dürfen, gleichgültig ob man im Iran bei gegenteiliger Forderung mit dem Tod ! bedroht wird) oder um politische Ansichten ( ich will mein Land nicht verteidigen, denn ich will bei Krieg usw. nicht für das Land in dem ich lebe einstehen - eine Wahl zu haben ist Ihnen aber wichtig ???) . Ich Babyboomerin bin sprachlos u. zu blöd ???, das verstehe ich jetzt nicht . Ihnen einen schönen Sonntag. M,f,G.

    • Anonym 26.05.2024, 15:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 582 Helmut S. 26.05.2024, 14:44 Uhr

    Weshalb Aufrüstung? Bei uns gibt es doch genügend Baustellen, für die angeblich kein Geld zur Verfügung steht: Gesundheitswesen,Pflege,Bildung,Infrastuktur, Wohnungsbau, Digitalisierung usw. Für die mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg mit Rußland wurden von der EU schon mehr als 150 Milliarden Euro als Waffenlieferungen oder Militärhilfe an die Ukraine überwiesen. Ich frage mich, wieso müssen wir uns als Kriegspartei in diesen von Amerika mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg ziehen lassen? Uns wird eingeredet, daß wir die Ukraine unterstützen müssen, damit sie sich verteidigen kann. Wo blieb die Unterstützung der EU in den von Amerika angezettelten Kriegen für den Irak oder Afghanistan, die dem Aggressor militärisch total unterlegen waren. Wo bleibt die Hilfe für die Palästinenser, die seit Jahren unter der Apartheidsbesatzung leiden. Aber das interessiert die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ nicht, denn Doppelmoral das herausragende Merkmal.

    Antworten (3)
    • Neumann 26.05.2024, 14:52 Uhr

      Warum lassen wir bzw. die Ampel die Palästinenser nicht als dringend benötigte Arbeitskräfte und Soldaten einfliegen ? Wäre für "alle" von Vorteil.

    • Heidi 26.05.2024, 15:59 Uhr

      @ Neumann: Sie haben recht, abr da die Palästinenser wegen der israelischen Einkesselung von Gaza ihr Freiluftgefängnis nicht verlassen durften und dürfen, ist diese Lösung leider nicht möglich.

    • Ruth D. 26.05.2024, 16:32 Uhr

      Sehr geehrter Herr Hartmut S. , sicherlich hat die USA in der Vergangenheit Fehler begangen, dennoch wäre es für das große Russland viel besser gewesen, wenn das viele Geld in die Modernisierung u. den Aufbau u. Erneuerung bis ins kleinste Dorf verwendet worden wäre. Ein *selbstbewußter u. *kluger Präsident würde sich nicht provozieren lassen, sondern mit dem ganzen Oligarchengeld(Investitionen etc.) Russland aufbauen. Leider ist Herr Putin weder das *Eine noch das *Andere u. so leid es mir tut, zwingt er jetzt Alle drum herum, das viele Steuergeld in die Rüstung zu stecken. Hätte die Hamas doch alles Geld in den Gaza- Aufbau gesteckt u. sich um die Bevölkerung gekümmert - was wird Anstelle dessen gemacht, Terroranschläge verübt, für wen soll das denn gut sein? Israel sollte endlich verstehen, dass man Land auch pachten kann. Land das einem nicht! zusteht muss man kaufen oder pachten. Die Israelische Regierung ist ein Desaster. Herr lass bitte Hirn regnen - das wäre meine Bitte

  • 581 Frank aus Köln 26.05.2024, 14:42 Uhr

    Wer in den Kriegseinsatz möchte, sollte sich mal die moderne Waffen- und Jagdtechnik auf Youtube ansehen, was inzwischen die Nachtsichttechnik oder Maschinengewehre oder auch die Artillerie die im Meterabstand ihr Ziel findet . Dann gibt es noch die Kernwaffen ....

  • 580 Stefanie Christiansen 26.05.2024, 14:39 Uhr

    In jedem Fall notwendig ist, dass der Oberbefehlshaber der Bundeswehr kein Anhänger einer feindlichen Agenda ist. Dass Anhänger von diversen feindlichen Agenden auch Regierungen besetzen können, ist heutzutage nicht selten. Auch in Europa.

  • 579 Carlos Wolf 26.05.2024, 14:38 Uhr

    Für alle "Krieger" in der deutschen Außenpolitik: Zum Verständnis der aktuellen Situation und der Haltung Russlands wäre ein Blick auf die russisch-ukrainische Geschichte hilfreich. Die Ukraine in ihrer derzeitigen politischen Form und Grenzziehung gibt es erst seit 1991 infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion. Bis dahin waren über Jahrhunderte hauptsächlich Russland (oder auch Polen) bei der Regierung dieses Gebiets maßgeblich. Mittel- bzw. Westeuropa hatte dort in der Vergangenheit nie etwas zu melden. Damit ist allerdings der derzeitige aggressive Umgang Russlands mit den Menschen in der Ukraine nicht zu beschönigen!

    Antworten (1)
    • Ruth D. 26.05.2024, 17:06 Uhr

      Sehr geehrter Herr Carlos Wolf, eben wegen der noch relativ frühen neuen Landesgrenzen, hätte es Russland gut getan, sich auf sein Russland zu besinnen und sich mit der Aneignung der Krim ( für Russland strategisch wichtig) zufrieden stellen müssen. Wo kämen wir da hin, wenn Alle ihre Grenzen hin und her verschieben wie es gerade gefällt. Der 3. Weltkrieg gefällig? Die Ukraine hätte keinen Maidan gebraucht. Es wäre klug gewesen eine Opposition aufzubauen und dann bei den anstehenden Wahlen Europa und Russlandfreundlich zu wählen. So ein Sandwitchland (Ukraine) stellt man nicht vor die Wahl pro EU oder Russland sondern sowohl als auch und zwar deutlichst! Das war damals der größte Fehler überhaupt, unbedacht ins Kraut schießen (Maidan) half da wahrlich nicht. Russland hat aber keinerlei Recht sich die Ukraine untertan zu machen und die Ukraine hat alles Recht ein STOP zu setzen! Eine wahrlich verrückte Zeit, Ihnen dennoch einen schönen Sonntag. M.f.G.

  • 578 Frieda B. 26.05.2024, 14:37 Uhr

    Ich möchte mich niemals gezwungen sehen, Menschen zu töten. Weder von Politikern noch wegen denen.

    Antworten (1)
    • Neumann 26.05.2024, 14:53 Uhr

      "Möchte" ich auch nicht.

  • 577 Franz K. 26.05.2024, 14:35 Uhr

    Wie würde die BIP-Prognose für Q3, Q4 2024 ohne Waffenlieferungen an die Ukraine und an Israel ausfallen, also nicht nur in Russland, auch hier plus %%% BIP durch Kriegswirtschaft

    Antworten (1)
    • Albert Gallenstein 26.05.2024, 15:05 Uhr

      Nicht zu vergessen die Selbbstbeschädigung durch Sanktionen und NorthStream II

  • 576 Albers 26.05.2024, 14:34 Uhr

    "Deutschland verändert sich und das ist gut so". Wer morgen für "Deutschland" in den Krieg zieht weiß also gar nicht für welches Deutschland er sein Leben riskiert. Würde ich nicht machen.

    Antworten (1)
    • Reni M. 26.05.2024, 15:29 Uhr

      Sie können sich sicher sein, dass diejenigen, die beschließen in den Krieg zu. ziehen, auf keinen Fall an der Front stehen. Deren Angehörige mit Sicherheit auch nicht. Wie heißt es so schön: Die Reichen liefern Waffen, die Armen liefern Leichen. Empfehle zur Lektüre den "Kälbermarsch" von B. Brecht.

  • 575 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 574 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 14:28 Uhr

    Die Wehrpflicht für alle wehrdienstfähigen Menschen stärkt die Moral in Deutschland wieder für die deutsche Leitkultur. Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen. Sterben für das deutsche Vaterland hat wieder Sinn und Verstand... Tote Soldaten brauche keine Wohnung und Arbeitsplatz und können auch nicht vom Bürgergeld profitieren. Deshalb müssen wir in den sauren Apfel beißen und die Bundeswehr mit ein paar Millionen Menschen aufbauen. Bau auf. Bau auf. Junge Menschen wachsen immer wieder auf. Die natürliche Eindämmung einer Bevölkerungsexplosion ist KRIEG. China wird die Seidenstraße bis zur Straße von Gibraltar maximal aufbauen... notfalls mit Waffengewalt und mehr Soldaten als Europa Menschen hat. Der Startschuss ist gefallen. Danach fallen viele Menschen zum Opfer. Deutschland ist ein MULTIKULTI LAND, wo jeder vierte Mensch einen Migrationshintergrund hat. Das hat den Vorteil, dass die Kampftechniken aus aller WELT in der WEHRPFLICHT Bundeswehr vorhanden ist und sofort angewendet wi

  • 573 Gerhard Gösebrecht 26.05.2024, 14:26 Uhr

    An die Netiquette-Kommission: Da meine Antwort von ca. 11:00 Uhr zum Kommentar 140 immer noch nicht veröffentlicht wurde, hier ein Tipp zur Absicherung gegenüber der Intendanz. Friedrich Engels Satz: „Welche Regierung würde es wagen, die politische Freiheit anzutasten, wenn jeder Bürger ein Gewehr und fünfzig scharfe Patronen zu Hause liegen hat?“ steht im Brief an das Organisationskomitee des internationalen Festes in Paris vom 03.02.1887, geschrieben zu London. Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Allerdings gilt der nur, solange die Roten nicht an der Macht sind. Danach wird die Bevölkerung sofort entwaffnet.

  • 572 Moritz Elser 26.05.2024, 14:26 Uhr

    Warum gibt es im öffentlichen und medialen Diskurs keine antimilitaristische Position? Es geht nicht einmal darum, diese Position einzunehmen, sondern nur darum, die Position wahr- und zur Kenntis zu nehmen. Ich bin noch nicht allzu alt und habe kein Interessen an Krieg und Militär, schießen und töten. Ich gehe in keinem Schützengraben drauf. Genauso wenig wie diejenigen Männer, die aus der Ukraine hierher geflohen sind und, trotz allem Patriotismus. nicht an der Front als Helden sterben wollen. M.E:

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 26.05.2024, 15:08 Uhr

      Das freie Denken wurde noch nie gefördert. Deshalb wird mich keiner in einer Partei fest engagiert finden. Es geht eher darum, irgendwo gewinnen zu wollen. Recht zu haben, ohne das immer konkret analysiert zu haben. Es sind mehr Glaubensangelegenheiten.

  • 571 Franz K. 26.05.2024, 14:24 Uhr

    Ich vergaß um 14.12, nicht nur Politiker*nnen und deren Nachwuchs ab an die Front, sondern auch Journalisten*innen, besonders jene die von Analysten erfahren haben, das Putin der grausige Verbrecher in 6-9 Jahren baltische Staaten angreifen will. Echt Krass, Frage, waren das Analysten die auch Rheinmetall beraten??? Frage, in welcher Schublade finden sich Baupläne, mit denen die Gorch Fock zum Wasserstoffbetriebenen Flugzeugträger*in nachgerüstet werden könnte. Mein Rat an all jene die Kriege herbei provozieren, entweder selbst ab an die Front oder Kollegen*nnen von Sigmund Freud aufsuchen.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 26.05.2024, 14:50 Uhr

      Super, besser geht's kaum.👍👍

  • 570 Franz-Josef 26.05.2024, 14:23 Uhr

    Hier wird ja der Krieg gegen die EU/Nato förmich herbei geredet. Und wenn der böse Putin nicht kommen will, dann muß man eben nachhelfen und Moskau bombadieren.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 26.05.2024, 15:43 Uhr

      Kiesewetter fordert das schon lange. Nur hört keiner auf dessen kluge Ratschläge, jedenfalls noch nicht!👎😏😖

  • 569 Meinungspluralismus 26.05.2024, 14:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 568 Horst 26.05.2024, 14:21 Uhr

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  • 567 Antrin Haddorp 26.05.2024, 14:16 Uhr

    Merke: es ist Wahlkampf! Wer sich der geschürten Kriegsbesoffenheit widersetzen will, wähle den Listenplatz 28 bei der Europa-Wahl. Das BSW ist eine der wenigen Möglichkeiten, den Weg der Deeskalation zu wählen.

    Antworten (1)
    • Ralf 26.05.2024, 15:43 Uhr

      vermutlich haben sie recht.

  • 566 Mona 26.05.2024, 14:16 Uhr

    Kein vernünftig denkender Mensch wünscht sich Krieg! Kriege sind schrecklich und Menschenfeindlich. Wir sehen das jeden Tag im Fernsehen, die Menschen, die dies direkt erleben, tun mir unendlich leid. Ich bin und stehe für Frieden ein, denn dies ist ein Menschenrecht, dies zu verteidigen und bei zu behalten, braucht es die Politik und die ganze Gesellschaft und zwar jeden Einzelnen. Wir brauchen wohl tatsächlich eine wehrhafte Armee, sprich Bundeswehr. Das schwedische Modell, das von H. Pistorius bevorzugt wird, finde ich nicht schlecht, allerdings sind da einige Hürden zu nehmen. Grundgesetzänderungen etc.....geht ja nicht "nur" um Krieg, es geht auch um Umweltkatastrophen, ja wir brauchen eine Bundeswehr.

    Antworten (2)
    • Mona 26.05.2024, 15:10 Uhr

      ...Das schwedische Modell wäre erkennbar ungerecht.

    • Mona 26.05.2024, 17:16 Uhr

      Sagen Sie auch warum .....

  • 565 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 14:15 Uhr

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  • 564 R. Köhler 26.05.2024, 14:14 Uhr

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  • 563 Stefan Meyer 26.05.2024, 14:12 Uhr

    Der Bürger schaut sich die Lage an, da werden dt. Soldaten Soldaten u.a. in Rukla stationiert in "fast Sichtweite" von Kaliningrad den Medien besser bekannt als Königsberg. Die Kosten pro Jahr sind erheblich. Welche FReiheit wird da verteidigt , nicht meine! Mit was wird Heute ein Krieg entschieden? Mit Raketen- Drohnen - und Elektronik! Was passiert wenn man in Russland sagt was die USA kann, können wir auch?. Also nein "zweites Hiroshima / Nagasaki." Ob die USA danach einen 3 Weltkrieg riskiert ? Wie viel Kriegsflüchtlinge nehmen US / GB auf ?? Also weiter mit den Plänen! Ja nicht über Frieden real sprechen zu Beginn solch einer Krise!

  • 562 Albers 26.05.2024, 14:12 Uhr

    Man kann auch die Wirtschaft eines Landes schwächen und damit auch die Verteidigungsfähigkeit. Aber wer würde das schon machen ?

    Antworten (2)
    • Neumann 26.05.2024, 14:56 Uhr

      Stalinisten ? Maoisten ? Pazifisten ?

    • Neumann 26.05.2024, 16:24 Uhr

      Ach so, war eine rhetorische Frage.

  • 561 Franz K. 26.05.2024, 14:12 Uhr

    Wehrpflicht für alle, super Idee, aber wirklich auch für alle. Für Uran aus Mali- für franz. Meiler, oder demnächst Seite an Seite mit Taiwanesen, oder in der demokratischen Republik Ukraine im Kampf gegen kriegsverbrecherische Russen kämpfen wollen, somit Zusammenhalt und Demokratie weltweit sichern, ab an die Front. Und was spricht dagegen Seite an Seite mit „Bibi“ gegen den Terror der Hamas zu kämpfen. Einfach nur auf der Coach lümmeln und Bildungsfernsehen saugen, das reicht nicht mehr. Jetzt heißt es gemeinsam anpacken, ja wohl. Kriegsbefürwortende Politiker*innen sollten ihre Mandate Ruhe stellen- und ab an die Front, oder den eigenen Nachwuchs an die Front senden, wenn ranghohe Politiker*innen zb 7-Nachkömmlinge haben-, und Krieg predigen, dann sollte schon wegen der Glaubwürdigkeit-, na Sie wissen schon was ich meine. Ja wohl, ab an die Front, im gemeinsamen Kampf gegen rechte Demokratiezerstörer und Straßenblockierer, nur so gibt es Sicherheit

  • 560 Peter Stribl 26.05.2024, 14:08 Uhr

    So kriegstüchtig, wie der redaktionelle Teil und die Runde daherkommt, bleibt der Schluß, alle Bellizisten aus Politik und "Journalismus" ran an die Ostfront. Bis hin zum Heldentod. Die Meinungsmache aus den genannten Ecken läuft darauf hinaus, daß das gemeine Volk den Kopf hinzuhalten hat für die Interessen der westlichen Konzerne. Stichwort Ressourcen in Russland, China und ähnlich widerspenstigen Ländern. Medienvertreter gehen mit ihrer Manipulation der "kleinen Leute" wahrhaft beispielhaft um. Zuerst wird die kapitalistische Logik auf die Spitze getrieben, wonach jeder seines Glückes Schmied wäre. Danach werden die Verlierer dieser Ideologie dahin konditioniert, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden. Es bleibt dabei: Die Hofreiters, Strack-Zimmermanns, Pistorius, Kiesewetters ab zum Dienst in der Ukraine. Nicht zu vergessen die Leute aus den Medien, die die Ideen der Genannten der Unterschicht bis zum Erbrechen schmackhaft machen.

    Antworten (1)
    • Heinz 26.05.2024, 15:45 Uhr

      Diese heutige Runde war wahrlich an Einfältigkeit nicht zu toppen.

  • 559 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 14:07 Uhr

    Auf Handelskrieg folgt Waffenkrieg. Erst aufbauen, dann abbauen. Alle Probleme dieser Welt haben nur eine einzige Ursache: „Überbevölkerung." Gut, diese Tatsache ist für die Diktatoren dieser Welt eine sehr positive Entwicklung, weil die Masse Mensch im klassischem Krieg Mann gegen Mann + Partisanen wie in der UKRAINE üblich, massenhaft „Kanonenfutter" bietet. Weil die Kunst der Diplomatie ihren Höhepunkt bei den Entscheidern für Politik und Wirtschaft das Ende der Fahnenstange erreicht hat, ist ein KRIEG in EUROPA von Ost nach West nicht nur wahrscheinlich, sondern in ein paar Jahren Realität. 1968 hatten wir jeden Morgen bei der Befehlsausgabe die Lage der NATION Deutschland WEST, in der auch der Kampf gegen die DDR immer eingebunden war. Deutsche schießen auf Deutsche. Alles geht. Nix muss. Alle Europäischen Länder haben in der Vergangenheit KRIEG mit Mord und Totschlag betrieben. Deutschland hat KEINE FREUNDE. Deutschland wird nur respektiert, solange wir ZAHLEMANN & SÖHNE in EU...

  • 558 Manfred 26.05.2024, 14:05 Uhr

    Es doch ist vollkommen klar was diese sinnlose Einführung einer Wehrpflicht bringen soll. Massenweise billige, fast kostenlose, Ersatzdienstleistende in den sozialen Bereichen. Diese sind auf normalen Wege nicht mehr finanzierbar und stehen vor dem finanziellen Kollaps.

  • 557 Michi das Russe 26.05.2024, 14:04 Uhr

    Habeck sagte wörtlich: „Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk.“ Also wen sollte man dann verteidigen wollen, irgendwelche dubiose Eliten, Konzernlenker oder Politiker?

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 26.05.2024, 14:50 Uhr

      Hier gibt es schon lange nichts mehr was sich zu verteidigen lohnt.

  • 556 T. Lincke 26.05.2024, 14:04 Uhr

    Bestechunggeldnehmer können das Geld weiterleiten, damit diese Zeitgenossen vom Wehrdienst befreit werden. Amen

  • 555 Klaus Müller, gesamtdeuts 26.05.2024, 14:02 Uhr

    Sorry, aber es nervt, Der Warschauer Pakt hätte nie und hätte nie die Chance das westliche Europa zu bedrängen, es war der NATO immer bekannt, Die gleichen Fachleute ziehen wieder den selben popanz auf , nicht ganz, Hofreiter scheint der neue Rommel werden zu wollen... Bleibt die Frage, wieso sollte Russland heute in der Lage sein....? Ich möchte klar stellen, weder vertrete ich den Bruderkrieg, aber es war eine =von Zerbst= Heerführung Patyomkin, krimmkrieg ,die für Mütterchen Russland und nicht für Tante Ukraine diese erobert hatte und ja, warum gibt es Putin? weil nur er mit seinem Background Jelzin in Leben im Alter garantieren könnte, mag Mensch es gut finden oder nicht, mag es nun 75% oder doch nur 65%, letztlich hat Putin wieder Bestätigung bekommen, ob es uns passt oder nicht Cuba sollte mal nur versuchen den Mieter zu kündigen, wie gross ist wohl die Chance, das dieser auszieht...? Und bitte gebt unserer Außenministerin ihrer Lehrgeld zurück....! Ein gesamtdeutscher

  • 554 Jürgen Nowack 26.05.2024, 14:01 Uhr

    AfD Wähler werden besser nicht eingezogen, nicht das unser Militär einen Putsch gegen unfähige Politiker durchführt.

  • 553 Stefan Coers 26.05.2024, 13:56 Uhr

    Ich war mitten im kalten Krieg 1982/83 wehrpflichtiger Soldat. Für mich war es eine verschenkte Zeit, sowohl wirtschaflich, als auch gesellschaftlich. Für mich ist die augenblickliche Debatte ein rein parteipolitisches Geplänkel. Viele meiner "Altersgenossen" wollen doch nur aus reinem Neid eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Sprüche wie "mir hat das damals gut getan" sind an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Es werden Spezialisten gebraucht, kein Kanonenfutter. Die bekommt man aber nicht über eine Wehrpflicht von 12 Monaten.

  • 552 Klaus Winkler 26.05.2024, 13:55 Uhr

    Also erst mal Dank an die Redaktion, daß hier mit steigender Tendenz auch Meinungen freigeschaltet werden - die dem vorgegebenen Mainstream entgegentreten. Das offenbart allerdings die gewaltige Kluft zwischen Meinung der Bevölkerung und veröffentlichter Meinung! Kritik aber zur Antwortfunktion - die letzte veröffentlichte Antwort liegt ca. 1,5 Stunden zurück. Kann mich noch erinnern wo fast im Minutentakt eine Diskussion stattfinden konnte. Wer kämpft sich schon im 10-Antworten-Pack so lange zurück! Somit wird allerdings eine Diskussion der Foristen unterbunden - oder ist das Geld für die Pensionäre weg ....

  • 551 Wolfgang FJA Bültemeyer 26.05.2024, 13:52 Uhr

    Deutschland hat jetzt auch ein China Problem. Die 2. größte Volkswirtschaft der Welt, immerhin 20 % aller produzierten Waren kommen aus China. Deutschland kauft für 5 Millionen Fahrräder Rahmen & Co. zum Selbstmontieren. Panzer für die Bundeswehr noch nicht. XI hat ganz klar zu erkennen gegeben, dass China gegen jeden Aggressor militärisch vernichten würde.... auch DEUTSCHLAND.. Sobald China keine Rohstoffe von Russland kauft, wird Russland Euro überrollen. Mit PANZERN & Co. Und Deutschland glaubt immer noch, dass wir in Wolkenkuckucksheim ohne Waffen und Soldaten in Frieden und Freiheit leben kann. Zeitenwende heißt: „Bundeswehr mit Wehrpflicht und Waffen, die Deutsche schaffen." Medikamentenmangel könnte die Bundeswehr nicht gebrauchen. BAYER hat auch keine EIER. China produziert Antibiotika, was beim BAUCHSCHUSS auch nicht hilft. Fakt ist: „Bundeswehr Deutschland muss an Haupt und Gliedern erneuert werden." Struktur heißt Standorte neu genieren zum parieren. Flächendeckend SOLDATEN

  • 550 Albert Gallenstein 26.05.2024, 13:52 Uhr

    Ein weiteres Thema bezugs Ausrüstung: (überteuerte) Bananenprodukte (reift beim Kunden) wie ein gewisses Kampfflugzeug. Bei einer Textverarbeitung ärgerlich bei der Steuersoftware für einen Chirurgieroboter oder ein Waffensystem als Beispiele potentiell verheerend. Dem Hersteller kann es dank Haftungsausschlüsen egal sein. Bekannmte Methode. Gab es da nicht diverse Verträge im Themenbereich Corona, die so gebaut waren?

  • 549 Günter. K 26.05.2024, 13:51 Uhr

    Kritische Beiträge fallen wohl "unter den Tisch" ?? Wie nennt man das ??? 3 meiner Beiträge fehlen

    Antworten (1)
    • Horst 26.05.2024, 14:33 Uhr

      Hallo Günter, von mir fehlen auch mehrere Beiträge komplett. Was kann man schon von einer Links-Grünen Redaktion anderes erwarten?

  • 548 Werner Meyer 26.05.2024, 13:51 Uhr

    Ich sehe schon die aus Afghanistan eingewanderten Doppelstaatler, wenn die Einberufung kommt. Selten war so viel patriotischer Eifer! - Aber im Ernst: Diese Leute werden natürlich ausgenommen. Die müssen nicht für Deutschland an die Front. Die haben ja auch nicht Schuld an allem.

  • 547 Horst 26.05.2024, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 546 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2024, 13:49 Uhr

    Wenn man Hauptmann an der Uni studieren könnte, hätte die Bundeswehr wohl kein Personal-Problem. Ich kenne mich mit den Gehalten des Bundes aus, denn ich wurde nach dem Abitur 1966 zwei Jahre lang Soldat. Mein Vater hat Wasser-Bau studiert und wurde dann Wasser-Bau-Inspektor des Bundes. Meine Mutter wurde Lehrerin des Landes Niedersachsen. Sie verdiente viele Jahre mehr Geld als mein Vater. Als Regierungs-Rat verdiente mein Vater dann mehr Geld als meine Mutter. Mit dem Gehalt meiner Mutter baute mein Vater zwei Häuser. Zuerst eins in Celle, das seit meinem 9. Lebens-Jahr meine Heimat ist. Viele Jahre war ich aber Student der Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) an der Uni Kiel. Ich wurde dann aber nicht Politiker in Bonn, sondern Berufs-Vater für 32 Spätaussiedler-Jungen im Jugenddorf Celle im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD). Seit 17 Jahren bin ich als Rentner schon im ewigen Urlaub. Meine Rente ist relativ gering. Aber ich wohne schon über 30 Jahren im schuldenfreien Haus.

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 26.05.2024, 14:27 Uhr

      (Meine Rente ist relativ gering). Das sind wohl absolute Tabuthemen bei den meisten Öffentl. Rechtl. Medien ! Geringe Renten und auf der anderen Seite, hohe Pensionen + spez. Zuschüsse. Wer dann die Renten in der Ukraine real bezahlt nach einem Krieg?

  • 545 FRANK Z. 26.05.2024, 13:46 Uhr

    Viele von den " Friedensengel " die hier Geschrieben haben gegen Wehrpflicht und Verteidigung haben wohl schon Butscha und deren Massaker vergessen da sind Zivilisten gefesselt und hingerichtet worden Frauen ,Alte, Kinder sich da keine Gedanken zu machen oder so Langsam zu Regieren wie es unsere Politik so gerne macht ,Jahrzehnte lang alles tod zu labern statt zu handeln ist Fahrlässigkeit in höchster Güte. Auf der Gegenseite sind Skrupellose Politiker zugange die ohne mit der Wimmper zu zucken 100000 de Soldaten in den Tod senden. Deshalb muß die EU eine eigene Armee aufstellen.

    Antworten (5)
    • Franz-Josef 26.05.2024, 14:28 Uhr

      Genau das hätte es erfordert sofortige Friedensverhandlungen aufzunehmen statt noch mehr Tote zu verursachen. Was hat Gandhi gesagt? Auge um auge und die ganze Welt ist blind.

    • Franz-Josef 26.05.2024, 14:30 Uhr

      Wieso wurden die auf der Strasse liegenden Toren erst am 3. Tag nach Abzug der Russen plötzlich "entdeckt"?

    • Albers 26.05.2024, 14:30 Uhr

      Auf der "deutschen Seite" sind auch skrupelose Politiker zugange die sich sich nicht für den Schutz und die Interessen der deutschen Bevölkerung eingesetzt haben und dies auch weiterhin nicht tun und das trotz des Amtseides. Aber....: das sind die Guten.

    • Reni M. 26.05.2024, 15:34 Uhr

      @Albers: Sie sind da einer riesigen Verschwörung auf der Spur - unbedingt dran bleiben. ManManMan!👹

    • Heinz 26.05.2024, 15:50 Uhr

      Gewalt provoziert immer Gegengewalt und niemand wird wirklich beweisen können, wie der Umgang der Ukrainer mit der russisch stämmigen Bevölkerung ab 2014 war.

  • 544 Elke Wegmann 26.05.2024, 13:45 Uhr

    Wichtig ist, dass keine Mitarbeiter des Verfassungsschutzes oder anderer Geheimdienste oder Islamisten (unabhängig davon, welche Nationalität in deren Ausweisdokumenten steht) Zugang zur Bundeswehr erhalten.

  • 543 Helmut S. 26.05.2024, 13:42 Uhr

    Bevor Deutschland wieder Spitze werden kann, müssen viele Baustellen wie Infrastruktur, Gesundheitswesen, Bürokratieabbau usw. , die in den letzten Jahren vernachlässigt wurden, beseitigt werden. Außerdem muß Europa sowohl politisch als auch militärisch selbständig werden und nicht als US-Marionette die geopolitischen Interessen, die Amerika mit Kriegen durchzusetzen versucht ( Irak,Afghanistan, Ukraine...) als gehorsames NATO-Mitglied finanzieren und mit Soldaten und Waffen unterstützen. Die NATO ist kein Verteidigungs- sondern ein Kriegs-Bündnis, das auch weiterhin zur Durchsetzung von US-Interessen eingesetzt wird.

  • 542 Anna Ski 26.05.2024, 13:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 541 Joachim Findeis 26.05.2024, 13:41 Uhr

    Nicht mit der Bundeswehr zeigt uns welchen Scherbenhaufen uns die CDU/CSU nach 16 Jahre Merkel hinterlassen hat, von der Klima über die Energie oder auch Wirtschaftspolitik. Ab 2005 hat die CDU/CSU vier Wahlperioden von den Reformen von Rot-Grün in den Jahren 1998-2005 profitiert, und die jetzige Ampel -Regierung profitiert von der "erfolgreichen" Regierungsarbeit. Theo Gutti CSU hat 2011 ohne Not mit der CDU und FDP die Wehrpflicht ausgesetzt.Eine Hintertür ließen Gutti und die schwarz-gelbe Regierung während des Gesetzgebungsverfahrens 2010 allerdings offen: Die Wehrpflicht wurde nicht aus dem Grundgesetz gestrichen, also nicht offiziell abgeschafft. Stattdessen gilt sie als ausgesetzt, sie gilt also noch, wird aber nicht praktiziert.Diese juristische Lage würde es heute leichter machen, sie wieder in Kraft treten zu lassen.2011 hat es uns CDU/CSU Mrd.Euro gekostet die die Wehrpflicht abzuschaffen und jetzt würde sie uns wiederum Mrd.Euro kosteten sie wieder zu aktivieren!!!

  • 540 Hans Bauer 26.05.2024, 13:41 Uhr

    So schauts aus : Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg –, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, dass das nicht passiert. George Friedman

    Antworten (4)
    • Ushinka 26.05.2024, 14:24 Uhr

      Wahre Worte!

    • Ushinka 26.05.2024, 14:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Franz-Josef 26.05.2024, 14:32 Uhr

      Solange das nicht in den Medien publiziert wird, glauben das die Propaganda-Opfer nicht.

    • Günter. K 26.05.2024, 15:56 Uhr

      Diese wahre Erkenntnis wird doch durch die ständige US-Proaganda verschwiegen. Dazu handeln die "Volksvertreter" in höchstem Maße devot , bestimmt nicht im Sinne ihres Amtseides.

  • 539 Marc M. 26.05.2024, 13:40 Uhr

    Mit einer weitern Rüstungsspirale und neuer Wehrpflicht lassen sich unsere größten Probleme: Niedergang der Wirtschaft, Altersarmut, Pflegeproblematik, Politikerverdrossenheit.... nicht lösen. Der Absturz der deutschen Industrie ist doch primär auf die Tatsache zurückzuführen, daß die preiswerte Energie aus Rußland, durch die wir einen Wettbewerbvorteil hatten, wegen Sanktionen und Erpressungen beendet werde mußten, NS2 nicht in Betrieb gehen durfte und in einem Terrorakt gesprengt wurde. Jetzt sind wir auf umweltschädliches teures Fracking-Gas aus Amerika angewiesen. Da die Energie für viele Wettbewerber und hier besonders Amerika viel günstiger ist und Deutschland oft den vielfachen Preis für Energie zahlen muß, überlegen viele energieintensive Betriebe ob sie nicht ihre Produktion in die USA verlegern sollen, Dies hat natürlich negative Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Aber für viele deutsche Politiker gilt leider auch: „Amerika first“

  • 538 Rebecca 26.05.2024, 13:39 Uhr

    Ich habe keine Angst vor den Russen. Ich habe Angst abends von meinem Dienst nach Hause zu gehen oder fahren.

    Antworten (6)
    • Hans Scholze 26.05.2024, 14:15 Uhr

      Das sahen die Frauen in Ostpreußen 1945 etwas anders, die in Butscha auch.

    • Dieter B. 26.05.2024, 14:37 Uhr

      Rebecca, das kann ich Ihnen gut nachempfinden; das "ganze Problem diesbzgl. wird allerdings in Berlin bei den "Großen" der Politik völlig anders gesehen; Die -die Großen" sagen dazu "Wir sind "BUNT".!". Alles Gute!".

    • Rebecca 26.05.2024, 15:12 Uhr

      Angst ist aber bekanntlich ein schlechter Ratgeber.

    • Klaus Winkler 26.05.2024, 15:28 Uhr

      Es gibt inzwischen genug Dokumentationen zum 2. Weltkrieg die belegen, daß auch die amerikanischen Soldaten erhebliche Vergewaltigungen in Deutschland begangen haben. Es ist auch zu bedenken wie sich die dt. Wehrmacht in Russland aufgeführt hat. In den USA wurde kein Haus zerstört. Und an der Version von Butscha gibt es schon lange Zweifel ...

    • Sabine Meier 26.05.2024, 15:33 Uhr

      ...aber Frau Faeser weiss davon nichts, bei der kommt Bedrohung immer von rechts! Da es uns genauso geht, aber es niemand mehr hören will...Grenzen dicht machen!

    • Leonhard Hohensee 26.05.2024, 16:33 Uhr

      Antwort zu Hans Scholze, Sie schreiben von Butscha. Die Verhältnisse dort MÜSSEN unbedingt untersucht werden. Warum? Ich selber habe "am Tag nach dem Abzug" der Russen (mag sein, es war schon am Nachmittag des Abzugs) die Filmaufnahmen eines Bewohners der Stadt gesehen, der mit einem Zweirad durch die Stadt fuhr und die Zerstörung an den Gebäuden gefilmt hat. Da war nichts von Leichen! Ich selber habe einen Tag später den Filmbericht geshen als der Bürgermeister von Butscha mit Erleichterung vom Abzug der Russen berichtete. Da war nichts mit Leichen. Und auf einmal ist die Stadt voller Leichen, in einer Vielzahl auch solche mit weißen Armbinden! Mit weißen Armbinden machten sind die russlandstämmigen Ukrainer für die Russen kenntlich als ihre "Brüder". Wo kommen denn die ganzen Toten her? Die Antwort fällt ganz ungeheuerlich aus! Beide Filmberichte sind im Internet verschwunden.

  • 537 Albers 26.05.2024, 13:36 Uhr

    Atomkraftwerke im Inland sind super gefährlich aber mit der Atommacht Russland mit einem irrationalen Diktator an der Spitze kann man sich schon mal anlegen besonders wenn man die Wehrpflicht wieder eingeführt hat. Ist das logisch ?

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 26.05.2024, 14:34 Uhr

      Im Kriegsgebiet Ukraine laufen die AKWs munter weiter. "Jetzt sind sie nunmal da", so der Kinderbuchautor.

  • 536 Gustav Veilchen 26.05.2024, 13:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 535 Leonhard Hohensee 26.05.2024, 13:35 Uhr

    das ist doch eine entsetzliche Kriegsrhetorik - wo sind wir denn als Deutschland bedroht durch Russland? Befürchten muss man allerdings, in eine Kriegslage zu geraten wenn Russland nichts anderes übrig bleibt, als uns auch als Kriegspartei zu sehen und sich somit direkt gegen (vor) Deutschland schützen zu müssen. Ich meine sowieso, dass wir durch unsere umfangreichen Kriegshilfen schon Kriegspartei sind. Ich meine, dass wir froh sein sollten, dass W.Putin das noch nicht so sieht. Aber tolldreiste Frauen und Männer in diesem Land wollen anscheinend mal Krieg "spielen"! Bei der Begründung wird immer die Lüge vorausgestellt, "Hanniball" (also Putin) käme sonst über die Alpen. Man befasse sich doch einmal vorurteilsfrei mit den Abläufen rund um die UK seit Maidan und davor. Dieser, von B. Johnson verhinderte Friedensvertrag (März 2022) in Istanbul erbringt textlich den Beweis, dass Putin nur sicherstellen will, was seinem Russland 1990 zugesagt wurde: keine Osterweiterung d NATO

    Antworten (6)
    • Ushinka 26.05.2024, 14:27 Uhr

      Yep, womit Sie Recht haben und meine Zustimmung

    • Uschi 26.05.2024, 14:29 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Alana G. 26.05.2024, 14:29 Uhr

      Ich könnte mir sogar vorstellen dass Sie mit Ihren Vermutungen Recht haben.

    • Mona 26.05.2024, 14:31 Uhr

      Ist ja hanebüschen, was Sie schreiben. Keiner, Niemand darf ein Land angreifen, weil ihm (Putin) was nicht passt. Imperialistischer Wahnsinn, eines Wahnsinnigen.

    • Uschi 26.05.2024, 15:09 Uhr

      Mona, was ist mit dem Irakkrieg, war das ein gerechter Krieg der USA gegen den Irak? Oder die Bombardierung Serbiens, oder der Angriff auf Lybien oder Afghanistan - alles gerechtfertigt? Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt!

    • Leonhard Hohensee 26.05.2024, 15:19 Uhr

      Antwort auf MONA. Sie meinen, ich redete hahnebüchenes Zeugs weil niemand das Recht hat, ein anderes Land zu überfallen? Das ist richtig, aber befassen Sie sich doch auch einmal mit der Vorgeschichte. Außerdem dass die NATO entgegen der Vertragsabsprachen Anfang der 90er sich immer weiter nach Osten ausgeweitet hat, gab es in den 2010er Jahren ca 14.000 Tote russischstämmige Ukrainer in der Donbassregion aufgrund von ukrainischen Willkür-Millitäreinsätzen (Asowregiment). Aber - egal wie und was - wenn Sie für Krieg sind, dann schicken Sie gefälligst Ihre Kinder dort hin. Und jammern Sie nicht anschließend wenn Sie selbst zu Schaden kommen. Krieg hat nichts Gutes. Krieg zerstört nur - wahllos Leben, Kultur, Werte, Hoffnungen etc

  • 534 Manfred 26.05.2024, 13:33 Uhr

    Wann wird Pistorius endlich nach Brüssel, in das Sammelbecken für unfähige Deutsche Politiker, abgeschoben? Beispiel: Von der Leyen.

    Antworten (5)
    • Ushinka 26.05.2024, 14:03 Uhr

      Rheinmetall schickt ja jetzt auch ihre Mutti ins EU-Parlament !

    • Hans Scholze 26.05.2024, 14:07 Uhr

      Wie alt sind Sie? Ich habe den Aufmarsch der Sowjettruppen 1968 gegen die ČSSR in der Oberlausitz ( Hinweis: das ist nicht in Russland) beobachten können. Wer das nicht mit eigenen Augen gesehen hat, hat keine Ahnung. Da sollte man Leute nicht fortschicken, die sich der Gefahr bewusst sind. Auch habe ich noch immer die Hilferufe eines Imre Nagy 1956 über die Westsender im Ohr, als die Russen den ungarischen Aufstand zusammengeschossen haben. Da hat der Westen schön die Füße still gehalten, allen voran die USA. Auch habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie Russen ihre Soldaten behandeln. Was wir nicht selbst an Abschreckung leisten, wird für unser Land niemand tun.

    • Dieter B. 26.05.2024, 14:54 Uhr

      Spätestens nach den Landtagswahlen im Osten der BRD. Danach dürfte zwangslfg. politischer "Klartext" in Dtld. geredet werden.!".

    • Helmut 26.05.2024, 16:06 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Ralph 26.05.2024, 17:54 Uhr

      Hans Scholze - Sie selber sind ohne Ahnung. Angeblich haben Sie damals was in Ungarn gesehen. Als ungarische Politiker vom aufgestachelten Pöbel - auch kleine Gesellschaftsträger und Politiker an Bäume fesselten und verbrannten, das haben Sie nicht gesehen, oder weggeschaut. Werden Sie bitte nicht komisch, wenn ich die Wahrheit schreibe. Das möchte ich mal sehen, wie schnell der Amni seine Truppen aus US-Kasernen aufmarschieren ließe, wenn es in Deutschland einen ähnlich brutalen Aufstand gegen die Regierung geben würde. Die NVA hatte damals nicht mitgemacht. Auch nicht in Afghanistan. Der Bund hat hatte überall seine Knochen mit drinhaben müssen?

  • 533 Max Brandauer 26.05.2024, 13:33 Uhr

    Klartext. Wer oder was bedroht? Frau Weigelt ordnete die russische Aggression der russischen Nation zu. Gefährlicher Quatsch! GG! Innerer oder äußerer Feind, was bedroht? Unsere Wirtschaft ist offenbar nicht in der Lage, auf die Bedrohung unserer Sicherheit, für die Erfüllung unserer Nato-Aufgaben und die Ausstattung unserer Streitkräfte ausreichend zu reagieren und zu sorgen. Bomben zerstörten keine Wohnungen und dennoch fehlt uns Wohnraum. B. Pistorius musste Heimatschutz und Einsatzkräfte einen. Inneren Gegnern gelang es, BW-Präsenz in der Fläche nachhaltig zu beseitigen. Resilienz gebietet, nicht an Dienstpflicht-Fantasien der Vergangenheit anzuknüpfen. Es geht darum, unser Land fit zu machen, sich auch gegen äußere Feinde zu behaupten. Alle sind auszubilden: An Waffen, in Wirtschaft, Zivilschutz, Infrastruktur, damit wir stärker sind. In Schule, Ausbildung und Beruf sind Körperertüchtigung, Sport wieder wichtiger. Nach Krim, Donbass und Asow sind geografische Regionen wichtig.

  • 532 Albert Gallenstein 26.05.2024, 13:33 Uhr

    Ferengi Erwerbsregeln Regel 34:Krieg ist gut für das Geschäft. (sofern Andere bezahlen, gegebenenfalls mit ihrem eigenen Leib und Leben) Regel 35:Frieden ist gut für das Geschäft Wer hier was anwendet aktuell, mag jeder für sich sich durchdenken, und sich dabei auch mit den themen "lend≤ase" oder Propaganda befassen Für die Frage, für wen welche der 2 Regeln die bessere ist, gilt das selbe

  • 531 Bernhard Schuh 26.05.2024, 13:32 Uhr

    Hatten wir eine Feministinnensendung?

  • 530 Helmut S. 26.05.2024, 13:32 Uhr

    Die Politiker und die Medien haben uns doch andauernd eingeredet, daß wir bei der Energieversorgung zu abhänhig von Rußland sind. Unser Wohlstand der letzten Jahre basierte aber auf den günstigen Energiepreisen, die wir für russischen Gas und Öl zahlten. Diese waren unseren US-Freunden ein Dorn im Auge und deshalb wurden wir mit Erpressung und Drohungen genötigt, auf die Eröffnung von NS2 zu verzichten. Und um endgültig eine Eröffnung von NS2 zu verhindern, wurde in einemTerrorakt die Pipeline gesprengt, damit wir die umweltschädlichste fossile Fracking-Energie, das teure in Amerika geförderte LNG-Gas, kaufen. Hierdurch wurde die deutsche Wettbewerbsfähigkeit reduziert. Die Auswirkungen erleben wir doch täglich in den Preissteigerungen für Alltagsprodukte und der hohen Inflation. Aber das interessiert unsere Regierung nicht, denn Waffenlieferungen an die Ukraine sind Olaf wichtiger als die marode Infrastruktur in Deutschland und die finanziellen Probleme der Menschen hier.