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Gästebuch: Wahlen in Ostdeutschland: Stresstest für die Demokratie

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Stand: 23.08.2024, 11:34 Uhr

Kommentare zum Thema

1083 Kommentare

  • 1083 C Hofmann 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Bzgl Migrationssteuerung steht die SPD seit 2015 auf der Breme, Bündnis90/Grüne sind seit 2021 Totalverweigerer. Bundespräsident Joachim Gauck hat in einem bemerkenswerten Interview Wählerverhalten vorausgesagt und Maßnahmen vorgeschlagen.(Quelle: ZDF, Berlin direkt, 17.09.2023 - SEHR LESENSWERT !). Die Ignoranz der Ampel ist nur schwer erträglich. Die wahrscheinlich schlechteste Bundesregierung aller Zeiten bekommt Denkzettel bei Wahlen auf allen Ebenen bis zu ihrem Rücktritt / ihrer Abwahl ! Gut, dass eine Legislaturperiode im Bund nach vier und nicht nach fünf Jahre endet.

  • 1082 Friedemann Schaal 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Würde Willy Brandt nun resignierend sagen: "Jetzt wächst auseinander, was nicht zusammengehören will!" ? - - - Wegen häufigem, absichtlichen NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte: Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 1081 Manfred 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1080 Nele 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Gelungene Sendung.

  • 1079 Ralf 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend.

  • 1078 John 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Um 17 Uhr (992) 147 gesperrte Beiträge. Das ist viel! Zuviel! Wobei sogar Daddelbeiträge "Wann" "Wo" freigegeben wurden. Zudem habe ich keine Sperre gefunden, das Thema sei verfehlt. Trotzdem so viele ... :(

  • 1077 Thomas 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Als ich einschaltete ging es nur um Terror. Als wäre das Thema der Sendung geändert. Als würde diese Sendung Terror benötigen.

  • 1076 Jürgen Jandt 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Es wird das Wort vom Totalversagen der Ampel in den Mund genommen. Nicht erwähnt wird, was die Ampel neben dem Heizungsgesetz insgesamt schon auf die Beine gestellt hat. Nicht erwähnt wird auch, vor welchem Hintergrund sie regiert (schleichende Eskalation im Ukraine-Krieg mit der Folge nachlassenden Konsums, anhaltende und zunehmende Migration, die teils auch massiven Aufwand (Kommunen) zur Integration fordert, Wohnungsmangel, Fachkräftemangel) Ein Angebot der Ampel an die Opposition zu einem gemeinsamen Krisen-Management wurde m.W. nicht angenommen obwohl dringend nötig. Auch so etwas wirkt in die Länder hinein. Überraschend die Sichtweise, dass die Wahlen im Osten unsere Demokratie erst unter Beweis stellen, während ein Teilnehmer Angst vor einem Wahlergebnis äußerte, ein „sogenannter“ Demokrat?

  • 1075 Walter 25.08.2024, 17:59 Uhr

    1525 Uhr: Letzter Kommentar 838: G. Schröder schreibt am heute, 14:12 Uhr. Über SIEBZIG MINUTEN! Das ist so schlecht!

  • 1074 Konrad 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Hallo "Nele": Bei "...däftigen Rindersteaks und gezapften Bier..." höre ich auf zu lesen. Was kann das arme Rind dafür? Und mittags Bier? Probleme?

  • 1073 Kurt Friebe 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Das hatte Merkel 2015 nicht auf dem Radar, was AfD und Pegida schon damals richtig voraussagten: Massenmigration hat kein Ende, wenn man diese zuläßt. So werden alsbald aus jedem Migranten 10 Neue, 100, 1000, 10000 usw. durch Nachwuchs und durch den Domino-Effekt.

  • 1072 Jens 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Migration stoppen, sofort

  • 1071 Leonie 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Es sind nur Landtagswahlen, also regionales Geplänkel. Eine AfD-Regierung wird es auf Bundesebene steht nicht annähernd zur Debatte.

  • 1070 Fam. Sonja Bruhns 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Uns interessieren fundamentale Fragen: Welche Parteien legen die politischen Weichenstellungen für bezahlbare Mieten, auskömmliche Netto-Gehälter, Netto-Renten, bezahlbare Altenpflege 2025 und 2030?

  • 1069 orlev 25.08.2024, 17:59 Uhr

    Bei 12:22 im Video wird die These aufgestellt, das wäre kein Fahndungserfolg gewesen, denn der Täter habe sich gestellt. Das sehe ich nicht so. Der hohe Fahndungsdruck ließ dem Täter keine andere Wahl mehr. Er konnte nirgends mehr ausweichen. Er konnte nicht weg. Er konnte seine Kleidung nicht wechseln. Er konnte keinen Kontakt mehr aufnehmen. Er konnte kein Wasser und Nahrung sich besorgen. Das Isolieren war Ergebnis der Polizeiarbeit. Weiträumiges Absperren. Kontrollieren. Überwachung. Die Polizei wusste sehr schnell, wen sie suchen musste. Sie isolierte ihn. Und nun kann sie ihn befragen. Vor allem kann man herausfinden wo und wie er sich radikalisiert hat. Vermutlich werden wieder die sozialen Netze eine zentrale Rolle spielen. Also dort, wo man derzeit der Polizei verweigert zu überwachen..

  • 1068 Friedemann Schaal 25.08.2024, 17:58 Uhr

    Zum Glück habe ich den PresseClub aufgezeichnet, denn ohne NachtSchlaf sollte man sich nicht während der Sendung entspannt zurücklehnen, selbst wenn man sie in den ersten, noch wach erlebten Minuten als interessant empfindet. Keine Gelegenheit zum Wegdösen dürfte die Redaktion bei der eingehenden KommentarFlut gehabt haben, so dass wohl aus dieser Überlastung heraus selbst vor 10Uhr geschriebene SubKommentare noch nicht bearbeitet+veröffentlicht werden konnten, da verständlicherweise BasisKommentare Priorität besitzen müssen. Bei so früh geschrieben Kommentaren notiere ich nicht die PostingZeit, weswegen ich diese nicht in der wegen häufigem NamensMissbrauch veröffentlichten Liste der Nummern meiner Kommentare aufführen kann (d.h. nur ein "?" statt Nummer bzw. Uhrzeit) : #1, #1/?, #2, #5/2, #5/?, #7, #21, #47/? und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Würde W". - - - Übrigens meine ich, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 1067 Wilfried Geber 25.08.2024, 17:58 Uhr

    Nicht die Wahlen in Ostdeutschland sind der Stresstest für die Demokratie. Die Demokratie hat es in den letzten Jahren geschafft, angefacht durch ungelernte, überforderte, zu selbstverliebte Politiker, dass die Bürger nur noch VERUNSICHERT sind. Dieses Wort war jedenfalls das am meisten genannte im heutigen Presseclub. Umso absurder ein weiteres Mal der Abschiedsgruß des Moderators: "Lassen Sie es sich gut gehen!" Wie denn? - lautet die logische Frage im Anschluss.

  • 1066 Nele 25.08.2024, 17:58 Uhr

    Wie immer hat uns der Presseclub überzeugt. Kompetente Runde. Auch wenn das Thema mal wieder eindeutig auf die verfassungsfeindlichen Fakten zur rechtsextremistischen AfD hinwies. Bei der Demokratiefeindlichkeit darf man auch nicht das BSW vernachlässigen. Beide Gruppierungen wollen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung in ihren Säulen erschüttern. Deutschland soll zum russischen Vasallenstaat verkommen. Raus aus der NATO. Das wäre natürlich für unsere Bevölkerung fatal. Deutschland würde um Jahrzehnte in die Vergangenheit zurück versetzt, wo Freiheit in unserer heutigen Form nicht vorhanden war. Die Wähler in Ostdeutschland sind sich über die Konsequenzen nicht im Klaren, was es bedeutet, wenn extremistische Parteien wie die AfD und das BSW an der Macht sind. Wir haben wie immer nach der Sendung kräftig weiterdiskutiert. Das Bierfass ist leer. Jetzt freuen wir uns auf die nächste Sendung.

  • 1065 Walt 25.08.2024, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1064 Gerhard Wohlhagen 25.08.2024, 17:57 Uhr

    Ampel und CDU CSU sind Tote Gäule

  • 1063 Walt 25.08.2024, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1062 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.08.2024, 17:57 Uhr

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  • 1061 Udo Zindler 25.08.2024, 17:57 Uhr

    [Bleibt es auf Landesebene bei der klaren Abgrenzung zur AfD – oder fällt auch hier die “Brandmauer” ] Wer etwas von VWL versteht, der weiß, dass der Faktor Arbeit ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor ist. Und das BIP ist von den volkswirtschaftlichen Produktionsfaktorren nun mal abhängig. Wer das leugnet, der hält vermutlich auch nichts von Preis- und Leistungsvergleichen; der kauft frei nach Schnauze. In der AfD befinden sich im Verhältnis zu anderen Parteien mindestens gleich Qualifizierte, wenn nicht noch mehr. Rüpelhaftes Benehmen zeigendie alle, der eine mehr der andere weniger. Das ist für mich auch ein Grund, nicht in die Politik einzusteigen. Schon an den Wahlständen vor Ort wird mir anders, dass ich weglaufen muss, So isses nun mal und ich kann das nicht alles besser machen. Das allgemeine rüpelhafte und besserwisserische Benehmen der Leute, die in Sachen Politik unterwegs sind, ist schon mal ein Grund, um auszuwandern. Sehr oft unerträglich! Aber das ist deutsch.

  • 1060 Andreas Patzelt 25.08.2024, 17:57 Uhr

    Mal so nebenbei gefragt: Warum wird stets nur die Ost-AfD betrachtet? In absoluten Zahlen gesehen gibt es in den westlichen Bundesländern mehr AfD-Wähler als im Osten.

  • 1059 Willibald OhneNot 25.08.2024, 17:56 Uhr

    Kalkutta ist erreicht.

  • 1058 Marion 25.08.2024, 17:56 Uhr

    Die Diskussion u.a. über den derzeitigen Rechtsruck haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 1057 Jürgen Jandt 25.08.2024, 17:56 Uhr

    Der „Einstieg“ mit den Morden in Solingen hatte auch Reflexartig die Nennung der AfD zur Folge, obwohl diese eigentlich uns alle angehen. Es folgten Namen wie Höcke, Voigt und Merz. Es würde mich wundern, wenn nicht noch mehr Politiker/innen dieses Thema „einsetzen“ würden (vgl. auch Reul). Was nicht klar zu sein schien: Menschenmassen und entschlossene Täter lassen sich nie komplett trennen. Das Kind ist schon längst in den Brunnen gefallen während die Ausgrenzung der AfD sich weiter schleppt. Man muss übrigens keine Reise in den Osten unternehmen um festzustellen, wie sich tagsüber das Publikum in ‚beliebten‘ Städten (sitzt DIE ZEIT nicht in Hamburg?) zusammensetzt.

  • 1056 Ines 25.08.2024, 17:55 Uhr

    In der Presseclubsendung über die Parteienstärke im Osten, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen politikunkundigen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

  • 1055 Irene Grossmann 25.08.2024, 17:55 Uhr

    Parteien, die einen Vorschlag einer anderen Partei ablehnen (auch wenn er noch so gut ist), nur weil ihnen die Partei nicht genehm ist, sind nicht demokratisch. Damit haben sie sich selbst disqualifiziert und alle anderen Parteien wählbar gemacht. Nicht der Wähler ist schuld an der gegenwärtigen Situation, sondern die Parteien sind es selber und sollten ihre Politik endlich einmal überdenken und nicht die Schuld immer bei anderen suchen.

  • 1054 Karl Theodor 25.08.2024, 17:55 Uhr

    Inzwischen lebt jeder 20. Syrer dauerhaft in Deutschland. Außerdem haben wir von allen Ländern auf der Welt die weitaus größte afghanische Diaspora-Gemeinde, und das, obwohl wir zu keinem der beiden Länder in irgendeiner besonderen historischen Beziehung stehen.

  • 1053 Michi das Russe 25.08.2024, 17:54 Uhr

    Wer die AFD nicht wählen möchte, darf ja seine Stimme der Tierschutzpartei geben, das wäre eine mögliche Alternative und gut für den Artenschutz.

  • 1052 Müller, Th. 25.08.2024, 17:54 Uhr

    Früher war die AfD eine wirtschaftsliberale Partei. Daran war ja nichts auszusetzen. Aber so richtig begonnen hat die ganze Krisenstimmung dann im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.

  • 1051 E. Meier 25.08.2024, 17:53 Uhr

    Eine gelungene Presseclubausgabe über die politische Entwicklung der rechten Gesinnung hierzulande. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist freilich in den Foren insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit der Moderator die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.

  • 1050 Andrea Sonnenberg 25.08.2024, 17:53 Uhr

    Allein die Thematik ist für den Wähler schon ein Skandal: „Wahlen in Ostdeutschland: Stresstest für die Demokratie“!? Ja wo sind wir denn? In einer Parteiendiktatur? Wahlen sind Ausdruck des Wählerwillens und kein Wunschkonzert der etablierten Parteien und deren Medien, die sich mit massiverGehirnwäsche seit Jahren einseitig positionieren!!!

  • 1049 Sven Hauser 25.08.2024, 17:53 Uhr

    In Deutschland stimmt VIELES NICHT MEHR. Kein Plan, nichts …

  • 1048 Kurt Friebe 25.08.2024, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1047 Friedolin Schaaf 25.08.2024, 17:51 Uhr

    Man möge hoffen, dass die Ampel das Wahlergebnis in Sachsen und Thüringen zum Anlass nimmt und den Weg für Neuwahlen freimacht. Noch ein weiteres Jahr dieser desaströsen Politik würde dieses Land restlos zerreißen.

  • 1046 Chris 25.08.2024, 17:49 Uhr

    Der bekannte Politikwissenschaftler Yascha Mounk war am 20.02.2018 bei Caren Miosga in den TV "Tagesthemen" aus N.Y. zum Interview zugeschaltet. Er sagte u.a. folgendes: Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist. Und zwar, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, daß wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich au h zu vielen Verwerfungen. Frau Miosga ließ diese Aussage so einfach stehen. Was war das jetzt? - So meine Reaktion. Im Internet fand ich ein 'Spiegel" Interview v. 26.9.15 (40/2015) auch dazu einen ähnlichen Artikel über dieses " historisch einzigartiges Experiment..." Was ist hier los? Diese Äußerung darf nicht gesagt werden - unlängst bei MDR Sendung Fakt ist festgestellt- warum, was ist hier an dieser Äußerung?

  • 1045 Christa S. 25.08.2024, 17:45 Uhr

    Warum immer diese Nörgelei, über das Wahlverhalten der Bürger im Osten Diese sind erwachsen genug das selbst zu entscheiden. Warum gibt es überhaupt noch einen Obstbeauftragten, es gibt ja auch keinen Westbeauftragten.Lasst euch nicht in irgendeine Ecke drängen,

  • 1044 Sabine Ostermann 25.08.2024, 17:45 Uhr

    Weil die Altparteien keinen einzigen sinnvollen Lösungsvorschlag zum Stopp der Massenmigration erarbeitet haben (weil sie es nicht wollen oder es nicht können), wählt meine Familie die AFD. Die meisten der AFD-Politiker haben gesunden Menschenverstand und das Ziel , das Problem der Massenmigration zu lösen.

  • 1043 Ronni Franke 25.08.2024, 17:44 Uhr

    Wir haben eine betroffene Regierung, die letztlich das alles erst möglich gemacht haben.