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Gästebuch: Vorbild Trump: Harte Linie gegen Migranten?
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Stand: 24.01.2025, 10:41 Uhr
780 Kommentare
Kommentar 780: Friedemann Schaal schreibt am 26.01.2025, 17:59 Uhr :
Trump als Vorbild? - Soweit ich mich erinnere, wurde vor einigen Jahren bekannt, dass er eine "Illegale" als HaushaltsHilfe beschäftigt hat. Meldung gestern in top agrar (Münster) zur eingetretenen AbschiebeFurcht unter US-"Illegalen": „Die Leute gehen nicht zur Arbeit, und die Kinder gehen nicht zur Schule. Gestern war etwa ein Viertel der Belegschaft nicht da, und heute sind drei Viertel nicht erschienen“ . Dies mitten in der ZitrusErnte! ... Wahrscheinliche Folge: Nach Abtauchen zunehmende Kriminalität... . Und auch bei uns sind die grünen Grenzen nicht derart überwachbar, dass der MerzPlan Aussicht auf Erfolg haben könnte. - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 779: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.01.2025, 17:59 Uhr :
Sir Mister Präsident der USA Donald John Trump & MERZ im Januar 2025 Die Freiheit ist eine Pflanze, die schnell wächst, wenn sie einmal irgendwo Wurzel geschlagen hat. Georg Washinton
Kommentar 778: Mona schreibt am 26.01.2025, 17:59 Uhr :
Gutes Format. Gerne wieder!
Kommentar 777: Chris schreibt am 26.01.2025, 17:59 Uhr :
Herr Lochthofen hat sogar bemerkt, daß hauptsächlich junge Männer nach Deutschland kommen. Sie lassen ihre Angehörigen im "Krieg" zurück. - Unverantwortlich, egoistisch! Wie sieht es wirklich in Afghanistan aus? Regierung sollte sich an Personen wenden, die es wirklich wissen - wie Dr. Reinhard Erös von der Kinderhilfe Afghanistan.
Kommentar 776: E. Becker schreibt am 26.01.2025, 17:59 Uhr :
Doch, die Sendung hat überzeugt. Auch von uns Glückwunsch.
Kommentar 775: Friedemann Schaal schreibt am 26.01.2025, 17:58 Uhr :
Ich rechne mit der Entwicklung, dass CDU+CSU unter Merz mit der AfD aus der schon in einigen Fällen länger existierenden WorteUnion bald als angleichende WerteUnion eine WortBruchUnion eingehen werden, unabhängig davon, ob es sich um Anträge oder schon um GesetzesEntwürfe handelt. Wahrscheinlich zielt Merz zumindest auf Steigerung seiner Akzeptanz bei der AfD, um nach der BT-Wahl mit Stimmen der AfD zum Kanzler gewählt zu werden - nach einem PseudoKoalitionsVersuchsSzenario. - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch über Jahre hier nun wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner heute geposteten Kommentare: #1, #1/1, #1/17:29Uhr, #1/17:40Uhr, #4/2, #5/2 und naürlich dieser- Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Trump als". - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 774: Margarete schreibt am 26.01.2025, 17:58 Uhr :
Rundfunkpfarrer hetzen gegen die AfD. So geht Meinungsmache auf katholisch. Wie früher als die Pfarrer von der Kanzel herab ihren Schafen predigten, wenn sie wählen sollen und wen sie nicht wählen dürfen.
Kommentar 773: Thomas Konrad schreibt am 26.01.2025, 17:58 Uhr :
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Kommentar 772: Jan Rütters schreibt am 26.01.2025, 17:58 Uhr :
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Kommentar 771: Nele schreibt am 26.01.2025, 17:58 Uhr :
Heute war sozusagen Musik drin, das lag vor allem am Thema Migration und Trump. Die Tischrunde war entsprechend spannend. Beim ESC würden sie sagen: Presseclub - douze points.
Kommentar 770: Udo Zindler schreibt am 26.01.2025, 17:57 Uhr :
[Harte Linie gegen Migranten?] Es gibt Migranten, die brauchen wir (dringend) und es gibt Migranten, die bringen uns gar nichts, sondern nur Aufwand also Kosten. Da muss schon differenziert und Struktur reingebracht werden. Aber wer macht das denn? Die Politik pauschaliert zu viel und bringt keine Struktur rein. In Deutschland wird zu viel polarisiert, Feinabstimmungen Fehlanzeige. Hart? Warum muss etwas hart sein. Eine konsquente Handlung ist in erster Linie einmal konsequent. Konsequent hat etwas mit Verstand zu tun, mit Struktur, hart eher etwas mit Bauchgefühl und Improvisation, jedenfalls eher mit Prinzipien.
Kommentar 769: Ute schreibt am 26.01.2025, 17:56 Uhr :
Immigration ist ein Lakmustest für jede neue Regierung. Wenn Scholz funktionieren musste, hat er geliefert. Die Chefin erst recht, von ihr hat er ja gelernt. Aber ob Merz das kann, ist mangels Regierungserfahrung offen. Keinem nutzen diese Wahlen, alle wollen sich jetzt nur positionieren. Insgesamt kann man doch sagen: Uns geht es relativ gut. Alle wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Kommentar 768: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 26.01.2025, 17:55 Uhr :
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Kommentar 767: Margarete schreibt am 26.01.2025, 17:55 Uhr :
Erstaunlich, dass es die vielen guten Kommentare hier nicht schaffen, bei den Journalisten und Politiker aufgenommen zu werden. Früher waren Politmagazine wie Monitor, Panorama und Zeitungen wie der Spiegel, die Süddeutsche noch regierungskritisch oder mindestens nach mehreren Seiten neutral kritisch. Heute sind sie es nicht mehr, und besonders traurig: selbst die Kabarettisten blasen ins gleiche Horn. Und alles zwangsfinanziert durch die Gebühren- und Steuerzahler.
Kommentar 766: Michael Meister schreibt am 26.01.2025, 17:54 Uhr :
Deutschland steht sehr schlecht dar. Überall Probleme. Die rot/grüne Regierung bringt nichts mehr zu Wege. Das Migrationsproblem überrollt die Republik. Die Ampel ist nicht wählbar.
Kommentar 765: Thomas Konrad schreibt am 26.01.2025, 17:53 Uhr :
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Kommentar 764: Augustin Vesper schreibt am 26.01.2025, 17:53 Uhr :
Ich vertraue Friedrich Merz und werde deshalb bei der Bundestagswahl meine Zweitstimme ganz sicher der CDU geben!
Kommentar 763: Chris schreibt am 26.01.2025, 17:52 Uhr :
Scholz & Co. wollen Fachkräfte aus abhängigen Ländern abwerben. Um die Probleme auf dem eigenen Arbeitsmarkt zu lösen, will Deutschland billige Fachkräfte aus ärmeren Ländern abwerben. Wie "anständig " ist das denn? Ausbildung kostet viel Geld, das spart sich dann das "reiche" Deutschland. Da zahlt man lieber weiterhin Bürgergeld! auch an Arbeitsunwillige!
Kommentar 762: Margarete schreibt am 26.01.2025, 17:50 Uhr :
Was bleibt von solchen Diskussionen übrig? Das Gefühl, von sogenannten Meinungsmachern für dumm verkauft zu werden. Also wie gehabt. Es kann folgenlos über "Rechtsextreme", über die AfD behauptet werden, diese würden unsere Demokratie abschaffen wollen. Und dass es moralisch verwerflich wäre, die Mordopfer der Anschläge von psychisch kranken Asylbewerbern nun für den Wahlkampf zu "instrumentalisieren". Natürlich sind die Menschen in Syrien, in Afghanistan, im Irak u.a. Ländern den allerschlimmsten Erlebnissen ausgesetzt worden und zwar durch die westlichen Kriegshandlungen seit mehr als 20 Jahren. Wer ständig Angst haben muss, von amerikanischen Drohnen oder Bomben, Scharfschützen usw. getötet oder verletzt zu werden, oder von deutschen, englischen Fremdbesetzern, der ist traumatisiert und damit psychisch gefährdet. Daher keine deutschen Soldaten ins Ausland, keine Waffen in Kriegsgebiete liefern.
Kommentar 761: Meredith schreibt am 26.01.2025, 17:50 Uhr :
Wie soll das nur erst unter Merz noch werden, wenn es bei der Migration schon so hapert. Die Krise scheint auch damit zusammenzuhängen, dass wir seit zwei Jahren einen anderen Staat mitfinanzieren - und das so ziemlich am meisten von allen europäischen Partnern. Dr. Merkel hatte damals sehr viel sehr richtig gemacht, wofür wir dankbar sein sollten. Leider geht immer etwas unter, dass dieser unsägliche Krieg logischerweise auch Ursachen hat und diese leider durchaus bei uns im Westen zu suchen sind. Die Ukraine auch noch die Nato holen zu wollen, war definitiv keine gute Idee. Umgekehrt hatten das einst die Russen auch mal versucht. Die Amerikaner hatten sich damals eher mäßig erfreut gezeigt, als die Russen mal auf Kuba vorbeischauen wollten. War dann doch ein relativ kurzer Besuch. Nach ein paar Zigarrenlängen hat man sich wieder für die Heimreise entschieden. Vielleicht wäre das auch eine ganz gute Idee nun umgekehrt für die Amerikaner. Ganz sicher sogar.
Kommentar 760: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.01.2025, 17:50 Uhr :
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