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Gästebuch: Duell ums Weiße Haus: Kann Biden Trump noch stoppen?

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Stand: 01.03.2024, 11:40 Uhr

Kommentare zum Thema

496 Kommentare

  • 496 Holger 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Es soll der Bundeswehrskandal verdeckt werden. Deshalb so eine langweilige Frage. Unter dem Strich ist das indirekte Kriegspropaganda durch Verschweigen.

  • 495 Holger 03.03.2024, 17:59 Uhr

    In der Redaktion geht das Suggestiol um. Weiß jemand eine günstige Quelle? Oder warum sonst solche langweiligen Suggestivfragen?

  • 494 Holger 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat nicht überzeugt. Sie war einseitig. Es wird jemand angeklagt, aber ohne Verteidigung. Ganz schlechter Stil!

  • 493 Pia 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Die Vorwahlen scheinen gelaufen. Frage ist, was noch alles an Nebengeräuschen passiert. Die Debatte heute war spannend und sicher nicht die einzige: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Hier in Europa können wir uns die Wahlen drüben in Ruhe anschauen. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor ganz gut.

  • 492 Holger 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Heute geringe Beteiligung. Kein Wunder bei der Frage, die nicht beantwortet werden kann, wo das Ergebnis klar ist.

  • 491 C Hofmann 03.03.2024, 17:59 Uhr

    @Hr. Schönenborn: Die aus einer Wahl hervorgehende Regierung vorauszusagen ist die Königsdisziplin der Wahlforschung. Die Vorhersage der meisten Stimmen bewerte ich eher als nebensächlich, wenn andere die Regierung bilden. ▬ Wie viel Prozent der Amerikaner sind eigentlich noch unentschlossen ? ▬ P.S. Auch in Deutschland liefern Wahlforschungsinstitute selbst noch kurz vor Wahlen unterschiedliche Argumente, warum sie den Ausgang nicht vorhersagen können: TV-Duelle, Unentschlossene, taktische Überlegungen

  • 490 Nele 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Trump oder Biden - selten war eine Wahl so richtungsweisend. Denn ob die "Checks an Balances" halten, kann man zumindest langfristig bezweifeln. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.

  • 489 detlef 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Gottseidank haben die Amis KI erfundenNun brauchen wir nur noch die Fakten in den PC einzupflegen. Also tabelarisch: 1. Tr. war schon vor 8 Jahren Bankrotteur. 2. Tr feiert in Russland Sex-Parties, der KGB erstellt eine Cassette und er verliert bzgl der Herausgabe den Prozess 3.Er unterstellt H. Clinton die Betreibung eines Kinderpornoringes. 4. Er duldet Einflussnahme von Putin in den Wahlkampf 5. Erneute sexuelle Übergriffe. Polanski wurde deshalb ausgesperrt Weinstein sitzt im Knast. 6. Rückzugsankündigung aus Europa obwohl sie ja selbst ihre Interessen vertreten vers. Atombombenabschussrampen und Minen in Süddeutschland Ramstein etc 8 . Das ist Coloboration inklusive das Selenskiproblem obwohl sie und und Johnson GB ihm von Verhandlungen abgeraten haben 9. Volksverhetzung. Anzettelung des Sturms auf das Capitol 5 Tote Die Politik schafft es nicht den Irren zu stoppen also müssen es intern Medien tun. Nethanao ebenfalls Kritik an 30000 Toten ist angemessen Es ist 5 vor12

  • 488 Dr. Kluge 03.03.2024, 17:59 Uhr

    Alle rechtsnational und rechtsextrem gesinnten Zeitgenossen sind für Trump. Die AfD wird nicht müde, ihre geistige Verwandschaft zu dem kriminellen Trump zu propagieren. Ein schreckliche Vorstellung ist zweifellos, wenn sowohl in den USA sich ein Trump durchsetzen und eine in Teilen als gesichert verfassungsfeindliche AfD in Deutschland weiter Zulauf erhalten würde. Die einschlägigen Kommentare im Gästebuch sprechen eine deutliche Sprache. Ich hoffe, uns bleibt diese Schreckensvorstellung erspart.

  • 487 Friedemann Schaal 03.03.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern : #1, #1/1, #1/4, #3/2, #3/14, #3/19, #4, #8, #18, #22, #25, #297, #410/2, #461/1, #465 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 486 Alina Beretz 03.03.2024, 17:58 Uhr

    Trump wird Präsident werden, so viel ist sicher, nachdem er die entscheidenden 7 Swing States gewonnen hat. Präsident Trump wird den in der Ukraine tobenden Stellvertreterkrieg mit Russland, wie versprochen, in 24 Stunden beenden. Deutschland sollte, wenn noch genügend Vernunft vorhanden ist, nicht der gehorsame Hauptfinanzierer eines bereits verlorenen Krieges des Westens in der Ukraine gegen die Nuklearmacht Ru. sein. Nicht nur, dass wir unweigerlich verarmen würden, zusammen mit zahllosen weiteren toten ukrainischen Soldaten, sondern wir liebäugeln nach dem Durchsickern der vier kriegswilligen deutschen Bundeswehroffiziere gegen Russland mit der atomaren Vernichtung. Trump ist besser für Deutschland. Es darf keinen weiteren Krieg mit Russland geben. Nach Henry Kissingers Ausspruch "Es mag gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein, ist tödlich", sollten wir uns der fatalen Freundfschaft entziehen.

  • 485 Wolfgang 03.03.2024, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 484 Stefan Meyer 03.03.2024, 17:55 Uhr

    Ja was will uns das Alles sagen in Europa geht es immer mehr Richtung ganz Rechts. Wie heißen sie alle Wilders, Meloni u Marine Le Pen usw.. Warum sollte es in den USA anders sein. Ja und was fällt Macron dazu ein, ja wir beteiligen uns jetzt einmal direkt am Ukrainekrieg. Ja u. die Gelbwesten reiben sich die Augen. Ja die Politik hat ihre eigenen Interessen. Sie interessiert sich für das Volk unten nicht einmal mehrt am Rande! Ob wir demnächst einen Atomkrieg haben? Ja klar in der DDR konnte man noch sagen Schwerter zu Pflugscharren und dies war OK . Im Westen interessiert dies Niemand mehr!

  • 483 Wolfgang FJA Bültemeyer 03.03.2024, 17:54 Uhr

    Kamala Devi Harris (* 20. Oktober 1964 in Oakland, Kalifornien; Aussprache des Vornamens: [ˈkɑːmələ]) ist eine US-amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei. Sie ist seit dem 20. Januar 2021 die Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten und gehört dem Kabinett Biden als ranghöchstes Mitglied nach dem Präsidenten JOE BIDEN an.... [Wikipedia] Der Gentlemen JOE BIDEN genießt und spricht nicht über intime Angelegenheiten der REGIERUNG... Die FRAU im Hintergrund ist bestens informiert und hat ganz sicher Ihre Schulaufgaben gemacht und ist ALLZEIT bereit die Regierungsgeschäfte offiziell aus dem STAND heraus zu übernehmen. Nahtlos, fehlerlos, GRANDIOS... FRAUEN an die MACHT... Männer ab ins 2. GLIED....

  • 482 G. Arnika 03.03.2024, 17:53 Uhr

    Schon die Frage der Sendung ist eine einseitige Provokation. Wir brauchten zwei Trumps, um mit dieser einseitigen linken Politik aufzuräumen. Wir benötigen wieder Demokraten, die sich um die eigene Bevölkerung kümmern. Heute waren wieder 5 Leute, die die gleiche linke Meinung haben und die die Angst vor Konservativen eint

  • 481 Birgit Blohme 03.03.2024, 17:51 Uhr

    Hat jemand der Journalisten oder Redakteure Herrn Joe Biden persönlich gesprochen und sich persönlich und privat in einem vertraulichen Gespräch mit ihm unterhalten?

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 03.03.2024, 17:59 Uhr

      Warum , wenn man einerseits Waffen liefert gegen die Zivilbevölkerung Gazastreifen u. dann Lebensmittel abwirft weil alles aus dem Ruder läuft? Es war ja schon 2022 bekannt was im Okt. 2023 passiert! Es Haben JA ALLE Zeitung geschrieben>!

  • 480 Fritz 03.03.2024, 17:47 Uhr

    Biden hat genug Dreck am Stecken in der Ukraine, Bidens Sohn nicht weniger. Trump muss Präsident werden, er ist Realist und betrachtet die Dinge so wie sie sind. Auch wenn es einigen Leuten nicht gefällt. Aber er hat Recht damit.

  • 479 Elke 03.03.2024, 17:47 Uhr

    "Duell ums Weiße Haus: Kann Biden Trump noch stoppen?" Man kann nur hoffen, ja. Noch ist Zeit genug.

  • 478 Klaus Winkler 03.03.2024, 17:46 Uhr

    Ich bin aus Prinzip gegen die NATO und die USA. Beides stehen den Interessen Putins und seiner Verbrecherbande im Kreml entgegen. Trump ist klar die bessere Wahl. Trump bedeutet schwächere NATO und isolierte USA, weil Trump Handelskriege anzetteln will.

  • 477 Gerber 03.03.2024, 17:44 Uhr

    Natürlich ist da eine Schieflage, wenn man die politischen Wahlsysteme vergleicht. Wenn sich ein Land in der Hinsicht relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Auch wirtschaftlich bzw. vom Wohlstand her. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.

  • 476 Nele 03.03.2024, 17:41 Uhr

    Vielen Dank an den Presseclub. Das Thema "Duell ums Weiße Haus: Kann Biden Trump noch stoppen?" ist ein Dauerbrenner in diesem Jahr. Ich bete dafür, dass Biden gewinnt und unsere freiheitliche westliche Welt erhalten bleibt. Ich bete dafür, dass Trump nicht zum Wasser auf die Mühlen der AfD wird. Wir sind gespannt auf die nächste Sendung.

    Antworten (1)
    • Nele 03.03.2024, 17:50 Uhr

      Nur zur Info: "Nele" 17:41 h ist jemand anders.

  • 475 Charlotte 03.03.2024, 17:40 Uhr

    Die Wahl in den USA ist m.E. so bedeutend wie lange nicht mehr. Es hat selten so einen Unterschied gemacht, ob in Amerika der Amtsinhaber oder ein Populist regieren. Ihre Haltung gegenüber Europa könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Biden durch und durch Transatlantiker und erfahrender Kenner der internationalen Politik ist, ist Trump Europa offenbar wenig bis nicht an Europa interessiert.

  • 474 Volker 03.03.2024, 17:39 Uhr

    Wir sind für Donald Trump. Europa muss endlich mal auf eigenen Beinen stehen. Ständig auf Unterstützung aus den USA zu warten ,wenn es brenzlig wird muss aufhören.

    Antworten (1)
    • Müller 03.03.2024, 17:55 Uhr

      Wir nicht.

  • 473 Thorsten Wehmeyer 03.03.2024, 17:37 Uhr

    Ein Danke an den früheren US-Präsidenten Donald Trump. Er hat viele Entscheidungen in die richtige Richtung getroffen.

  • 472 Else Sonnbichler 03.03.2024, 17:36 Uhr

    Die Republikaner in den USA sind verkommen. Mir fehlen die Worte, dass eine solche Partei einen Menschen wie Trump an die Spitze stellt, um amerikanischer Präsident zu werden. Die Liste der Vergehen gegen die amerikanische Demokratie und Verfassung könnte nicht länger sein. Die Verfahren wegen Betrugs und sexueller Delikte komplettieren das abscheuliche Bild. Und trotzdem haben bei der letzten Wahl über 70 Millionen Wähler für Trump gestimmt. Hat man in den USA fast mehrheitlich so wenig Verstand im Kopf? Ein hochentwickeltes Land, wirtschaftlich führend in der Welt und so einfältig? Da sind wir mit der rechstextremen AfD noch in einer glücklichen Lage, die erst um die 20% Zustimmung erfährt. Geistig sind Trump und die AfD auf einer Wellenlänge. Da kann einem wirklich die Spucke wegbleiben.

    Antworten (1)
    • Besserwisser, H. 03.03.2024, 17:55 Uhr

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  • 471 Müller, Th. 03.03.2024, 17:34 Uhr

    Gratulation auch von uns zur heutigen Sendung über die ja fast tragische Trump-Biden-Problematik mit zwei Kandidaten ungefähr im besten Alter. Die Demokraten haben es schlicht verpasst, rechtzeitig einen Kandidaten aufzubauen. Sonst wäre dieser wohl vor allem in den "Swing-States" weit vorne. Aber jetzt ist es unnötig spannend geworden. Für uns Zuschauer war es somit eine interessante Diskussion schon früh im Wahljahr. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußballweltmeisterschaft stets um die achtzig Millionen Bundestrainer gibt.

    Antworten (1)
    • Heinz Becker 03.03.2024, 17:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 470 Ewald 03.03.2024, 17:29 Uhr

    Machtwechsel hat im Kapitalismus Methode. Wenn Biden weitermachen dürfte, müsste er im Namen aller US-Amis Verantwortung für Hunderttausende Europäer tragen, die im Kriege in der Ukraine starben. Deshalb wird es in den Staaten einen Machtwechsel geben. Dann gibt es im Westen nur Unschuldslämmer.

  • 469 Kylie 03.03.2024, 17:28 Uhr

    Endlich mal ein anderes Thema als das, was jeden Tag läuft. Es ist gut, dass im TV frühzeitig über die Präsidentenwahl debattiert wird, denn die wird uns das ganze Jahr noch beschäftigen, mit steigender Spannungskurve. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Öffentlichen Dienst.

  • 468 Thorsten Wehmeyer 03.03.2024, 17:28 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 467 Elke 03.03.2024, 17:28 Uhr

    Das hoffen wir nicht, dass Biden Trump noch stoppen kann! Schon allein um den Krieg in der Ukraine zu stoppen, würde sich die Wiederwahl von Trump lohnen. Biden als Demokrat forciert mit der Nato den Krieg und läßt alles weiter eskalieren. Biden ist für uns nicht der richtige Präsident.

    Antworten (2)
    • Georg 03.03.2024, 17:42 Uhr

      Volle Zustimmung!!

    • Georg 03.03.2024, 17:42 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 466 Heike 03.03.2024, 17:25 Uhr

    Vowahl hier, Vorwahl dort, dann Supertuesday...Diese langen Vorwahlen nehmen ja praktisch ein Jahr von jeder Legislatur schon mal weg. Dann dauert es nach einer Wahl auch immer erst, bis der neue auch wirklich im Amt ist, und dazwischen sind die Midterm-Wahlen. Das amerikanische Wahlsystem scheint nicht viel Zeit zum regiern übrig zu lassen. Und dazwischen müssen sie immer wieder langwierig Beschlüsse zur Schuldenobergrenze fassen, um einen Shutdown zu vberhindern. Kurios und surreal, das Ganze. Dann doch lieber Bundestag, Bundesrat etc. - und alle vier Jahre eine Bundestagswahl. Uns geht es hierzulande besser, als wir denken.

  • 465 Friedemann Schaal 03.03.2024, 17:25 Uhr

    @ 12:06/07Uhr - - Die Anrede "Frau Bornschmidt" von Herrn Schönenbrock hat mich sehr amüsiert. (Hoffentlich habe ich mir damit nichts eingebrockt!) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

    Antworten (1)
    • First Brigitta 03.03.2024, 17:44 Uhr

      Mich " amused Ihr Kommentar!

  • 464 Thorsten Wehmeyer 03.03.2024, 17:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 463 Björn H. 03.03.2024, 17:22 Uhr

    Genauso wie die Amerikaner sich auf die Trump-Wahl freuen, so freuen wir uns auf die Wahl in Thüringen. Trump spricht unsere Spache. Zwar etwas unüberlegt, teilweise mit kriminellen Hintergedanken, erpesserisch, oftmals einfältig, für die internationale Sicherheit brandgefährlich, aber zu unserem Gefallen. Volltreffer wäre, wenn in den USA Trump gewinnt und die AfD in Thüringen den Ministerpräsidenten stellt. Wie der dann wohl heißen mag?

  • 462 Helmut S. 03.03.2024, 17:22 Uhr

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  • 461 Wilfried Geber 03.03.2024, 17:20 Uhr

    Warum meinen Deutsche (m, w, d), überall, wie bei dem heutigen Thema, mitreden zu können? Dadurch dass sie einerseits die Diversität so maßlos übertreiben, dass eine in Mikrosprengsel zersplitterte Gesellschaft hervorgerufen wurde, haben sie genau das hervorgerufen, was sie stets zu beklagen haben. Amerika mit seinen eigenen Sorgen zeigt in vielerlei Hinsicht, wie es geht, hier jedoch wird sich womöglich bald die letzte Solar- Fabrik verabschieden müssen. Steht es diesem Deutschland, das sich durch "sich Einbringen" in aller Welt regelrecht verzettelt. Nimmt in Kauf, teueste Kosten den Bürgern zuzumuten, und die mehrheit kann sich nur Wohnen zur Miete leisten. Egal! Hauptsache, Deutschland hält selbst am meisten von sich. da kann man mit dem Finger auf Trump zeigen.

    Antworten (4)
    • Friedemann Schaal 03.03.2024, 17:36 Uhr

      Wenn Sie MitredenWollen kritisieren, warum kommentieren Sie dann? Kein Deutscher? - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

    • Martina H. 03.03.2024, 17:39 Uhr

      Es handelt sich nur um einen Teil der Gesellschaft - der, den öffentlichen Tenor angibt. Und wenn der den Trump unmöglich findet, dann hat er es halt zu sein. Dass in Wahrheit viele Millionen Amerikaner eine gute Meinung von dem haben müssen, da sie ihn für wahlwürdig befinden und sonst würde er ja gar nicht als aussichtsreicher Kandidat gehandelt werden, wird im Öffentlich-Rechtlichen gar nicht mehr ausdiskutiert. Die Präsenz der Einseitigkeit ist beinahe mit der ehemaligen DDR-Berichterstattung zu vergleichen. Gäbe es nicht das freie Netz, wären wir bereits wieder da, wo wir 90 nie wieder hinwollten. Sowas macht nicht nur traurig, sondern immer mehr auch wütend.

    • W 03.03.2024, 17:52 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    • D.Machmüller Ehningen BW 03.03.2024, 17:58 Uhr

      @Friedemann Schaal was sind Sie den für ein Geistes Kind? Sind Sie denn Qualifiziert? Durch was?

  • 460 Neumann 03.03.2024, 17:18 Uhr

    Presseclub - douze points, wie man beim ESC demnächst wohl sagen würde. Merci an die Runde für die heutige Sendung über die US-Wahl.

  • 459 Schmidt, K. 03.03.2024, 17:10 Uhr

    Zu den Faktoren für den Wahlausgang wird immer wieder die wirtschaftliche Situation in den USA gezählt, auch heuer wieder. Dort scheint es ein Wachstum zu geben und die Arbeitslosigkeit niedrig zu sein. Wachstum haben wr hier leider gerade nicht. Aber An der Bundesregierung liegt es nicht, denn die Koalition macht insgesamt gute Arbeit. Die Missstände kommen von außen, von der internationalen, globalisierten Wirtschaft. Politik wird in ihren Möglichkeiten weit überschätzt.

    Antworten (1)
    • Claudia H. 03.03.2024, 17:48 Uhr

      Unter Trump ging es vielen Amerikanern besser als unter Biden. Was wollen denn die Menschen? Egal wo - sie wollen in Frieden und Wohlstand leben. Und geht es spürbar bergab, dann merken die, dass sie die falsche Führung haben. Aus der Ferne mag das beurteilt werden, wie es der Tenor da vorgibt - es ist nun mal so, dass Trump mit seinem America first gepunktet hat und sich viele Amerikaner vorstellen können, dass sie es wieder mit dem probieren können. Abwertende Berichterstattung in Deutschland wird daran nichts ändern. Unsere Journaille sollte endlich dahin zurückfinden, was sie früher mal ausmachte - sachliche Berichterstattung ohne Bewertung.

  • 458 Ute 03.03.2024, 17:02 Uhr

    Jetzt wird auch schon eine ganz normale Präsidentenwahl in einem anderen Land zum Politikum bei uns.... Diese ganzen Krisen fingen in dieser Häufigkeit und Intensität erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war eben die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.

    Antworten (2)
    • Bernd 03.03.2024, 17:32 Uhr

      Blödsinn! Ihre Chefin hat große Fehler begangen. Wahrscheinlich, weil Ihre Chefin alles mit abgesegnet hat, was aus den USA kam. Die Probleme Ihrer Chefin fingen schon 2005 an und gipfelten dann in 2015. Unverzeihlich!

    • Udo Zindler 03.03.2024, 17:33 Uhr

      Hallo, die Merkel hat 2013 beim Besuch von Obama in Berlin noch gesagt, dass das Internet für uns Neuland wäre. Hat die den Film aus den USA mit Tom Hanks, E-Mail für dich von 1998 nicht gesehen! Und als die Chefin 2015 sagte, die Grenzen wären nicht zu schützen, soll das auch noch in Ordnung gewesen sein. Na ja, dieses Migrationsproblem wird weltweit auch anders beurteilt. Trump sieht das auch ein wenig anders, obwohl Biden ja auch auch bei dem Grenzbau zu Mexiko seinerzeit aktiv tätig war. Alles nicht so einfach durchschaubar.

  • 457 Klaus Winkler 03.03.2024, 17:00 Uhr

    Der Deutsche interessiert sich zu 99,9% ausschließlich für sein wirtschaftliches Wohlergehen. Politisch desinteressiert und was Geopolitik angeht eine glatte Null. Der Deutsche sieht den Wald nicht mal - wenn er mittendrin steht.! Den USA geht es doch um die Welthegemonie und nicht darum als unser guter Freund uns zu beschützen. Interessant waren wir doch nur - als vor Jahrzehnten eine militärische Konfrontation mit der UDSSR im Bereich des Möglichen war. Die Amerikaner wissen aber, daß die konventionellen Möglichkeiten der Russen militärisch nach 1990 nur noch sehr gering sind und für Westeuropa überhaupt keine Gefahr mehr besteht. Aber unverdrossen spielt man die alte Leier und dehnt noch die Nato immer weiter nach Osten aus. Herr Trump ist zum Glück aus dieser geistigen Verkalkung ausgebrochen - nicht zur Freude der Ewig-Gestrigen. Man kann nur hoffen daß er trotz der Steine, die man ihm in den Weg legt - die Wahl gewinnt!

    Antworten (2)
    • Friedrich Moltke 03.03.2024, 17:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Udo W. 03.03.2024, 17:57 Uhr

      Ja, es geht vielen Deutschen noch zu gut, Herr Winkler. Die Wirtschaft ist zwar im Niedergang, aber es sind auf den Konten noch ordentlich Reserven.. Bis auf den ärmeren Osten - da sind Anzeichen von ähnlichem Unmut vorhanden, wie bei vielen Amerikanern unter Biden. Ja, dort hat sich bei vielen Desillusionierung eingestellt in Bidens Amtszeit. Sie haben sich an Trumps Motto "America first" erinnert. Und er bekommt jetzt, ehrlich, wer hätte das wohl der deutschen Berichterstattung nach für möglich gehalten, ein Remake. Leider machen unsere Medien mit dem gewohnten Abwerten weiter. Will man bei Trump-Sympathisanten genau das machen, was sich hier eingeschlichen hat hinsichtlich AfD - nur in anderer Größenordnung? Also mehreren Millionen (dezent formuliert) Naivität vorwerfen?

  • 456 Heather 03.03.2024, 16:59 Uhr

    Sorgen können wir uns schon machen, das sieht ja nicht wirklich gut aus für November. Das wird wohl eine für uns in Europa richtungsweisende Wahl. Aber Proteste hin oder her: Zumindest besteht wohl Einigkeit darin, dass es im Moment wenigstens Deutschland alles in allem gut geht. Auch die politische Situation ist weitgehend stabil. Im Moment ist auch keine Alternative zur jetzigen Regierung zu sehen. Die vereinzelten Probleme und sozialen Verwerfungen sind heute bedingt durch die Globalisierung und die Individualisierung der Gesellschaft durch das Internet und den Digitalisierungfetisch.

    Antworten (3)
    • Hans-Josef 03.03.2024, 17:19 Uhr

      Sie schreiben bestimmt aus ihrem Urlaubsdomizil - Marbella - Denn was in Deutschland läuft geht an ihnen vorbei.Selten einen größeren Unsinn gelesen.

    • Uli 03.03.2024, 17:37 Uhr

      Heather kann man nur zustimmen. Der Kontrast zwischen den USA und Deutschland ist schon groß, und wir können politisch zumindest alles in Allem zufrieden sein.

    • Heather 03.03.2024, 17:48 Uhr

      @ Hans-Josef Hoppala...!

  • 455 Alice W. 03.03.2024, 16:59 Uhr

    Gewinnt Tump, dann hat die AfD einen starken Unterstützer in den USA. Das könnte meine französischen nationalistischen Freunde und Freundinnen vielleicht wieder umstimmen. Ihre Gewogenheit und Zuneigung wäre für die AfD sehr wichtig. Es ist schließlich peinlich, wenn die Medien voll sind mit distanzierenden Worten von Marine Le Pen. Ein Foto aus dem Hintereingang des Restaurants geht gar nicht. Mit Putin kann die AfD sich aktuell auch nicht ablichten lassen. Das würde zu sehr auffallen. Daher käme ein Wahlsieg von Trump gerade richtig. Man stelle sich die AfD-Spitze im Weißen Haus vor. Eine geistige Ebene. Das Geheimtreffen in Potsdam wäre dann längst wieder vergessen.

    Antworten (1)
    • Fabian 03.03.2024, 17:35 Uhr

      Bei dem Treffen in Potsdam war nicht d i e AfD-Spitze vertreten. Gerade mal 1 Person! Andere waren von der CDU und von der Werteunion.

  • 454 Jennifer 03.03.2024, 16:53 Uhr

    Was in der Sendung auch deutlich wurde - dieser Gegensatz zu unserem vergleichsweise ausgeklügelten Wahlmodus und unserer auf guten Fundamenten stehenden Insitutionen. Zustände wie in den USA wären so hier nicht denkbar. Zudem sehen wir auch eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Eines ist ja weitegehend Konsenes, politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor - relativ - gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es eben politisch Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Das war abzusehen. Viele würden sich sicher wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, denn sie kann eben Kanzler. Neuwahlen - wenn, dann mit der Chefin als Kandidat, das könnte sinnvoll sein.

    Antworten (1)
    • Joachim Jahn 03.03.2024, 17:48 Uhr

      Es wird einem übel .... Die Verursacherin der Zustände soll nochmal antreten. Aha. Ich wusste nicht, dass diese Person so anhängliche Clacqeure hat.

  • 453 Stefan Kahrmann 03.03.2024, 16:51 Uhr

    Was tun Joe Biden und Donald Trump und deren Parteien konkret, um vorausschauend kriminelle gewaltsame Übergriffe jedweder Art auf Frauen, Mädchen und Altenheimbewohner sowie andere wehrlose Menschen zu 100 % zu verhindern?

    Antworten (2)
    • Klaus F. 03.03.2024, 17:21 Uhr

      @ Stefan Kahrmann: Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Ganz abgesehen davon, ich habe für alle Menschen Wertschätzung und Empathie. Ich behandele gleich, ohne Bevorzugung oder Benachteiligung. Ich habe Bildung (mein Outing)und Appretur(Abstraktionsvermögen, allgemeine Regeln erkennen). In Artikel 3 des Grundgesetzes, der Bundeslade der Bundesrepublik Deutschland, ist der Gleichbehandlungsgrundsatz, mit Bevorzugungsverbot und Diskriminierungsverbot, rechtlich festgeschrieben. Das ist ein allgemeiner Grundsatz. Menschen mit Bildung und Intelligenz haben sich darüber Gedanken gemacht. Dafür muss man Bildung und Intelligenz haben, und Abstrahieren, den Sinn erfassen, können. Wir sind keine Bildungsgesellschaft.

    • Gabriele Sommer 03.03.2024, 17:36 Uhr

      @ Klaus F.: Es ist objektiv betrachtet gar nicht möglich, dass Sie oder jeder andere beliebige Mensch jeden anderen Menschen gleichbehandelt. Jeder Mensch diskriminiert (d.h. jeder Mensch macht individuelle Unterschiede im Verhalten ggü. jedem anderen Menschen). -- Ich selbst verstehe den sehr guten Kommentar von Stefan Kahrmann und bin der gleichen Auffassung.

  • 452 Bert 03.03.2024, 16:49 Uhr

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  • 451 Heinz 03.03.2024, 16:44 Uhr

    Was sagt denn beispielsweise ein Herr Gysi zum Völkerrecht der nordamerikanischen Ureinwohner? Die wurden nicht wie die Bewohner der russischen Krim befragt, unter welchen Umständen diese zu welchem Staate und Volke gehören wollen. Die nordamerikanischen Ureinwohner wurden zu Millionen abgeschlachtet wie Vieh. Nach dem Motto: Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 03.03.2024, 16:57 Uhr

      Die Menschen der Krim wurden früher nicht befragt. Aus dem Internet: [ 1954 schenkte ihr Parteichef Nikita Chruschtschow, der selbst aus der Ukraine stammte, die Krim anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Russisch-Ukrainischen Einheit. ] Was die Menschen, die dort ansässig waren wohl gedacht haben mögen.

    • Südsachse 03.03.2024, 17:00 Uhr

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  • 450 Marion 03.03.2024, 16:43 Uhr

    Die Wahl in den USA ist m.E. so bedeutend wie lange nicht mehr. Es hat selten so einen Unterschied gemacht, ob in Amerika der Amtsinhaber oder ein Populist regieren. Ihre Haltung gegenüber Europa könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Biden durch und durch Transatlantiker und erfahrender Kenner der internationalen Politik ist, ist Trump Europa offenbar wenig bis nicht an Europa interessiert.

    Antworten (4)
    • Klaus Winkler 03.03.2024, 17:04 Uhr

      An dieser transatlantischen Märchenwelt hält sich der Deutsche fest - wie der Ertrinkende. Das Märchen vom uneigennützigen Freund - der sich unablässig um die ganze Welt sorgt .....

    • Herbert Runde 03.03.2024, 17:28 Uhr

      Focus vom 8.4.2014: „Umfrage zeigt: Amerikaner vermuten Ukraine irgendwo im Sudan“. Für US-Wähler geht es wirklich hauptsächlich um die USA und der US-Präsident wird von US-Wählern gewählt. Ob das Loblied auf Biden richtig ist sei dahingestellt und der Begriff „Transatlantiker“ ist auch nicht bei allen in Deutschland positiv besetzt. „Nur einer von sechs Amerikanern weiß, wo die Ukraine liegt. Das haben US-Forscher in einer Umfrage herausgefunden“ laut Focus und ich glaube nicht, dass sich das seit 2014 so wesentlich geändert hat. Mit besonders viel US-Steuergeld für die Ukraine kann Biden in den US-Wahlen jedenfalls nicht punkten.

    • Marion 03.03.2024, 17:40 Uhr

      Noch eine Marion - ja wie feini ist das denn?

    • Marion 03.03.2024, 17:51 Uhr

      Obama hat im Fernseher gesagt, daß er den Maidan in der Ukraine finanziell unterstützt hat. Und ich Frage sie Marion, wer ist hier Kriegstreiber? Nach wie vor bin ich der Meinung der eurasischen Kontinent muß sich friedlich von Amerika emanzipieren.

  • 449 Herbert Runde 03.03.2024, 16:41 Uhr

    Gute Idee, nach dem Presseclub auf Phoenix einen Themenschwerpunkt über die Amerikas Kriege zu zeigen. Da kann man nur auf Trump hoffen, denn Biden wird diese „Tradition“ fortführen. Allein in die Ukraine wird Biden grenzenlos US-Steuergeld versenken, soviel es eben kostet und solange es dauert. Das ist auch Haltung von Scholz und wenn Trump den Geldhahn zudreht macht Scholz den weiter auf, soviel es eben kostet und solange es dauert – bis er abgewählt wird. Trump ist eine Alternative für die USA aber Merz ist leider bei diesem Thema keine Alternative Deutschland.

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 03.03.2024, 17:09 Uhr

      Was Herrn Biden betrifft geben ich Ihnen recht. Aber was Sie über Herrn Scholz sagen ist leide sehr ungerecht. Wir sind geopolitisch kein selbstständiges Land und bekommen dazu unsere Direktiven aus den USA. Dem kann sich auch Herr Scholz nicht entziehen. Natürlich versuchen die Amerikaner jetzt den Krieg finanziell zu europäisieren. Man stelle sich aber bloß mal vor ein Herr Black Rock Merz wäre am Ruder!

    • Herbert Runde 03.03.2024, 17:40 Uhr

      @ Klaus Winkler, wenn Trump gewählt wird könnten wir sehen ob Ihre These richtig ist. Ein neuer US-Präsident bedeuten neue "Direktiven" aus den USA. Wahlen in den USA sind dieses Jahr, Bundetagswahlen sind im nächsten Jahr und wahrscheinlich ist dann Scholz noch im Amt, denn bei vorzeitigen Neuwahlen verlieren alle aus der Ampel. Was ich mir vorstellen kann, Scholz wird es sich mehrfach überlegen mit noch mehr Versprechungen an die Ukraine in die Wahl zu gehen, wenn bei uns das Geld an allen Ecken und Enden fehlt.

  • 448 Stefan Kahrmann 03.03.2024, 16:39 Uhr

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  • 447 Friedolin Schaaf 03.03.2024, 16:39 Uhr

    Man wundert sich, wieviel Damen hier "Nele" heißen, das ist fast schon ein Zustand.

    Antworten (3)
    • First Brigitta 03.03.2024, 17:00 Uhr

      Gehört zwar nicht zum Thema, "Nele bedeutet als Vorname "die kleine Sonne". Manchmal hört man in Afrika- "Nele was Geschenk" bedeutet.

    • Hans Holtz 03.03.2024, 17:01 Uhr

      Mit Sicherheit. Kann Ihnen nur zustimmen, ein Zustand muss hinsichtlich Nele im Spiel sein.

    • Klaus Winkler 03.03.2024, 17:10 Uhr

      In der Tat - und manche sind sogar Fräuleins ....

  • 446 H. Hoffmann 03.03.2024, 16:33 Uhr

    Aus alter Erfahrung weiß ich, dass der Ami bei einem Atomkrieg innerhalb Eureopas sich stille verhalten wird, wie damals, als die Mauer durch Deutschland gezogen wurde. Der Russe braucht den Amis nur zu signalisiern, dass er von europäischen Nato-Waffenschiebern die Faxen dicke hat und nicht anders kann, als sich mit größeren Waffen vor der europäischen NATO-Militärmacht in der Ukraine vor der eigenen russischen Haustüre, verteidigen muss. Die US-Finanz-Bourgeoisie will nicht wegen ein paar ukrainischen Emporkömmlingen, die in Kiew und in der ganzen Welt ihr schnorrendes Unwesen treiben, vernichtet werden; die will in Saus und Braus leben.

    Antworten (1)
    • Hans 03.03.2024, 17:03 Uhr

      Wenn die den Frieden will, soll die auch in Saus und Braus leben. :-)

  • 445 Marion 03.03.2024, 16:30 Uhr

    Mich interessiert es herzlich wenig ob in Amerika Biden oder Trump zum Präsidenten gewählt wird. Beide sind an Europa nicht interessiert. Biden hat ganz klar gesagt beim Antrittsbesuch von Kanzler Scholz. - Bei einem Angriffskrieg von Russland wird Nord-Stream 2 nicht in Betrieb gehen - Monate später sind beide Leitungen zerstört worden. Seitdem darbt die Wirtschaft in Europa. Aufklärung - Fehlanzeige - Mich interessiert, wer die Leitungen zerstört hat. Waren es pro unkrainische Kräfte? Dänemark, Schweden als nächstes Land Polen werden die Ermittlungen eingestellen. Das Beste Überwachtestegebiet in der Ostsee hat keine Erklärungen. Ich fühle mich durch den ÖRR und Politik - wollt ihr die Menschen verschaukeln? Das Kapitalsystem ist am Ende. Es gibt kein Wachstum ohne Ende. Es leben auch zu viele Menschen auf diesem Planeten Erde. Nur darüber darf Mensch nicht reden. Hier stehen die Religions- und Traditionssysteme im Weg in den Köpfen der Menschen durch Erziehung.

  • 444 Saskia D 03.03.2024, 16:22 Uhr

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  • 443 Ulli 03.03.2024, 16:22 Uhr

    Lieber Presseclub, wenn Ihr wirklich für ein ausgewogenes und breites Meinungsbild seid, wenn Ihr nicht Mitglied im Mainstream sein wollt und keine ideologische Meinungsmache betreibt, warum ladet Ihr nicht mal Tucker Carlson ein? Im November wird in den USA gewählt, ich hab so das Gefühl dass das heute nicht die letzte Sendung über Trump und Biden war. Ihr hättet also noch Gelegenheit, Ihr müsstet nur wollen. Wovor habt Ihr Angst? Das Wahrheiten über Trump ans Licht kommen die unserem Mainstream nicht gefallen? Habt Ihr Angst dass er Schönenborn und Co die Butter vom Brot nimmt? Das könnte durchaus passieren. Ticket Carlson..., belehrt mich doch mal eines besseren. Zeigt doch bitte dass Ihr echte Demokraten seid, jede Meinung zulässt, und dass nicht alles falsch ist nur weil es von Trump kommt. Es kommt nicht darauf an wer etwas sagt, es sollte immer auf den Inhalt und auf das Ergebnis ankommen. Die Wahrheit muss man sagen dürfen. Das ist in unserem Land nicht immer so. Guten Tag

    Antworten (8)
    • Klaus Winkler 03.03.2024, 16:40 Uhr

      - vergebliche Liebesmühe ....

    • Nele 03.03.2024, 16:45 Uhr

      Der Presseclub ist bekanntlich eine Gesprächssendung für Journalisten und als öffentlich-rechtlicher Sender meinungsneutral.

    • First Brigitta 03.03.2024, 16:48 Uhr

      Tucker- Carlson gibt bekannt: "Tucker und viele bekannte Gesichter nehmen sich der Nachrichten des Tages an. Es ist schwer, die Wahrheit inmitten des Lärms zu finden, aber wir werden unser Bestes tun, um sie so oft wie möglich aufzudecken". Zitat. Also kann Tucker es ebenfalls nicht schaffen 100% die Wahrheit zu finden, teilweise evtl. ja- wie die deutsche Presse ebenfalls.

    • Franzi 03.03.2024, 17:02 Uhr

      Was soll Tucker Carlson im Presseclub? Wollen Sie die kompetente Journalisten-Runde zu einer rechten Sumpfposse machen?

    • Friedrich 03.03.2024, 17:02 Uhr

      wer redet von 100 % Wahrheit? 85-90 % wären schon sehr gut. Mich interessiert auch nicht, wer geleakt hat. Vielmehr, welche Gemeinschaft von Staaten hat für die Zerstörung der Nordstream Pipelines gesorgt und damit den wirtschaftlichen Niedergang von D eingeleitet!!!! RU bestimmt nicht!

    • Friedrich 03.03.2024, 17:04 Uhr

      @Nele, sollte man Ironie/Satire nicht besser kennzeichnen?

    • Udo W. 03.03.2024, 17:08 Uhr

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    • Nele 03.03.2024, 17:40 Uhr

      @ Friedrich. Allenfalls, wenn etwas Ironie ist.

  • 442 Sachsendreier 03.03.2024, 16:21 Uhr

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  • 441 Nele 03.03.2024, 16:20 Uhr

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  • 440 Frl. Eva 03.03.2024, 16:18 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die bevorstehende US-Wahl angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)

  • 439 Egon C 03.03.2024, 16:15 Uhr

    Anfang nächsten Jahres kommt Trump. Ein Jahr später werden wir das Ende der Ampel erleben.

    Antworten (3)
    • Udo W. 03.03.2024, 16:24 Uhr

      Hoffentlich erleben wir das Jahresende überhaupt noch in Frieden. Die Zeichen stehen leider schlecht. Vielleicht hilft kollektives Daumendrücken? Wenn die Regierung aber so weitermacht mit ihrer Kriegstreiberei, dann ist das auch umsonst.

    • Marion 03.03.2024, 16:46 Uhr

      2025 im September sind ganz reguläre Bundestagswahlen. Europa sollte sich nicht an Amerika klammern, sondern sich endlich emanzipieren.

    • Heike Benrath 03.03.2024, 16:47 Uhr

      Und dann kommt irgendwas mit CDU (vermutlich Scharz Grün) und wir haben wirder 16 Jahre stillstand.

  • 438 Pamela Leimholz 03.03.2024, 16:14 Uhr

    Von 239 Mio. US Wählern votieren mindestens > 100Mio. für Trump. Im ÖRR wählen alle fürsorglich für die gesamte Gesellschaft in Deutschland 100% Biden. Heute im Presseclub waren es 100% Journalisten und 100% Anrufer die gegen Trump zu Wort kamen. Und wie nach seinem ersten Sieg 2017 den keiner im ÖRR auf dem Schirm haben wollte, fragt man sich wunderlich, warum ist der ÖRR so unbeliebt, unglaubhaft und wird von einer Mehrheit der Bürger in seiner jetzigen Form abgelehnt! Tja, Glauben heißt nicht Wissen. Bestreiten heißt nicht teilen, aber nicht Wissen. Fakten sind subjektiv, wenn sie als Mehrheit verkauft werden. Ein neutrales Medium zeichnet sich durch Ausgewogenheit aus, Wäre der "europäische Gedanke" nicht mit der "demokratischen Grundversorgung" zu vereinen, indem man mich entscheiden lässt, ob ich meine Rundfunkbeiträge nach Österreich, Frankreich oder in die Schweiz überweisen will und dann nur noch deren Programm empfangen könnte? Technisch ein Kinderspiel. Für den ÖRR das Ende!

    Antworten (4)
    • Miriam L. 03.03.2024, 16:30 Uhr

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    • Pia 03.03.2024, 16:38 Uhr

      Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (nicht "ÖRR") hat doch selbst gar keinen Standpunkt bezogen. Und die (relativ niedrige) Rundfunkgebühr bezieht sich auch nicht auf einen einzelne Sendung, nicht einmal auf einen Sender. Auch bedeutet sie nicht, dass jedem jede Sendung gefallen muss. Und bei all dem gibt es die Möglichkeit, hier zu kommentieren. Von daher am besten erst einmal besser informieren. Kommerz-TV wie in anderen Staaten ist außerdem teurer. Dann bezahlt man für die Werbung beim Einkauf etwa im Supermarkt, unabhängig davon, ob man selbst fernschaut oder nicht.

    • Klaus Winkler 03.03.2024, 16:44 Uhr

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    • Klaus Winkler 03.03.2024, 17:23 Uhr

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  • 437 Sabine Herzog 03.03.2024, 16:12 Uhr

    Als sehr gut an Donald Trump empfinde ich seine Haltung, die illegale Massenmigration und die massiven kriminellen und respektlosen Aktivitäten der Schlepperorganisationen und von deren Helfershelfern eindämmen zu wollen, und zwar mit allen erlaubten Mitteln (auch mit Gesetzesänderungen).

    Antworten (1)
    • Nora W. 03.03.2024, 16:35 Uhr

      Ja, sein America first ist total klasse. Und dazu gehört eben auch eine strikte Eindämmung illegaler Migration. Ich finde es immer total absurd, wenn man eine sofortige Beschränkung der Asylantenaufnahme für Deutschland irgendwo einfordert und die Bessermenschen kontern mit "Die nehmen dir doch nichts weg." Können die alle nicht rechnen? Man kann das Geld nur einmal ausgeben und wenn immer mehr Milliarden in das Dauerpampern von Glücksrittern aus allen Teilen der Welt fließen, dann ist immer weniger da für Bildung, Kunst und Kultur.

  • 436 Waldemar H 03.03.2024, 16:11 Uhr

    Nach dem Reset in den USA wird der Reset in Deutschland folgen. Die Ampel ist dann Geschichte.

    Antworten (1)
    • D.Machmüller Ehningen BW 03.03.2024, 17:09 Uhr

      Nach dem Reset in den USA wird der Reset in Deutschland folgen. Die Ampel ist dann Geschichte. Wenn Du Dich man ja nicht irrst oder es 2. anders kommt als Du Dir das 1. denkst! Stell Dir vor Trump ist da wo er hingehört: im Knast und in DE kommt es zur Koalition der Vernunft: GroKo mit Wüst als Kanzler und Pistorius als Vize. Biden macht weiter seinen guten Job und gibt nach 2 Jahren an Harris o.a. weiter!

  • 435 Emilie H 03.03.2024, 16:07 Uhr

    Zum Glück ist Trump nicht so kriegslüsternd wie Biden. Hoffen wir, dass der Ukraine-Krieg bald Geschichte ist.

    Antworten (1)
    • Marion 03.03.2024, 17:30 Uhr

      Was denken sie mit Europa passieren wird? Kleinstaaterei? Kleinstaaterei Kriege? Die großflächig in einer Diktatur enden werden? Bildung, Kunst alles reduziert wird? Soll so die Welt von Morgen aussehen? Ich denke eher wir alle sollten uns Gedanken machen, wie wir Europa ohne Amerika auf dem eurasischen Kontinent friedlich gestalten wollen.

  • 434 Franzi 03.03.2024, 16:00 Uhr

    Natürlich betrifft die amerikanische Wahl auch uns. Hier wäre jemand wie der in den Umfragen vorn Liegende in "Vorwahlen" rausgeflogen, würde es hier welche geben. Schnell werden aber auch gleich wieder Rückschlüsse auf unser deutsches System gezogen und alles negativ dargestellt. Aber die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein. Die politische künstliche Empörung kommt in Online-Foren ja immer schnell zustande, und sei es, wegen nichts. Man empört sich eben gern. Und dann finden sich natürlich in den Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der 85-Millionen-Bevölkerung da draußen hat aber vermutlich eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, 13 Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.

    Antworten (6)
    • Joachim Jahn 03.03.2024, 16:09 Uhr

      Was für ein Glück, dass die "deutlich überwiegende Mehrheit" der 85 Mio. Siedler in der BRD auf dem guten Weg ist. Hoffentlich wissen die das!

    • Joachim Jahn 03.03.2024, 16:20 Uhr

      Ich wundere mich auch, warum der WDR bzw. die Redaktion so eine Heidenangst vor "zwölf, 13 Onlineforisten" hat, denen doch fast 85 Millionen treue Freunde der BRD gegenüberstehen, dass dermassen massiv zensiert wird. Wohl nach dem Motto "Bestrafe 12 oder Dreizehn, erziehe Millionen"?

    • First Brigitta 03.03.2024, 16:29 Uhr

      Warum geben Sie dann Ihre Meinung im Forum zum Besten? Ihre Ansicht:" Die politische künstliche Empörung kommt in Online-Foren ja immer schnell zustande, und sei es, wegen nichts". Zitat. Für Sie sind die Krisen nichts"? Die leider die Bevölkerung mit Unstimmigkeiten hinnehmen muss.

    • Franzi 03.03.2024, 16:31 Uhr

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    • Carl v. Wittgenstein 03.03.2024, 16:36 Uhr

      Ihre Wahrnehmung mag in deutschen Amtsstuben durchaus real sein, bei den arbeitenden Leistungsträgern in den Betrieben, bei Handwerkern, Rentnern oder Polizisten eher nicht.

    • Sachsenlandei 03.03.2024, 16:43 Uhr

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  • 433 Heike J 03.03.2024, 15:57 Uhr

    Obama, Biden und Trump haben vollkommen Recht, es geht nicht an, dass 300 Mio. Amerikaner 400 Mio. Europäer beschützen. Die Europäer müssen endlich auf eigenen Füßen stehen.

    Antworten (4)
    • Hans S. 03.03.2024, 16:10 Uhr

      Aber wir tun viele Flüchtlinge aufnehmen, die verursachen auch Kosten.

    • Jana 03.03.2024, 16:29 Uhr

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    • R. Gerlach 03.03.2024, 16:48 Uhr

      "Aber wir tun viele Flüchtlinge aufnehmen, die verursachen auch Kosten." Na ja das ist ja unsere Entscheidung und nicht amerikanische. Dazu die Frage, wieso die REGierungen der Herkunftsländer der Flucht ihrer Fachkräfte so ruhig zusehen. Oder warten auch sie nur auf deren überwiesene T€uro? Brauchen die ihre Fachkräfte nicht selber? Oder Deutschland bildet sie aus und dann gehen sie wieder zurück. Man, man, man haben wir ein Geld. Nur nicht für Obdachlose, die wir sogar aus Holzhütten im Wald vertreiben anstatt auch für SIE Heime zu bauen und Arbeit als Option zur Finanzierung der Mieten zu schaffen. Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittler (er)fand man doch auch - trotz und neben ArbeitsÄmtern.

    • R. Gerlach 03.03.2024, 16:48 Uhr

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  • 432 Nele 03.03.2024, 15:57 Uhr

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  • 431 Annalena D 03.03.2024, 15:53 Uhr

    Unter Trump bricht Amerika in eine neue Zeit auf, während Deutschland unter Scholz und Habeck dem Untergang geweiht ist.

    Antworten (1)
    • D.Machmüller Ehningen BW 03.03.2024, 17:29 Uhr

      Unter Trump gibt es eine wiederaufführung des Bürgerkriegs mit anschliessender Sezession wie schon einmal: North and South

  • 430 Dieter B. 03.03.2024, 15:50 Uhr

    Ich bin mir sicher, dass bereits ein"Punkt" die Wiederwahl des D. Trump garantiert, und zwar der, der ungezügelten Migration aus Mexiko ein Ende zu setzen.. Trump war ziemlich erfolgreich daran, die sogen. "Mauer" -es handelt sich allerdings überwiegend um die Errichtung von Zäunen bzw. Aufstellung von Zöllnern/Wachmannschaften etc,.- die ungezügelte Zuwanderung aus Mexiko -die überwiegende Zahl der Flüchtlinge kommt u.a. übrigens aus Venezuela und südlicher- zumindest deutlich einzudämmen bzw. an einigen Regionen (z.B. Texas) fast zu beenden. Herr Biden hob die Anordnungen nach der Machtübernahme sofort auf und....! was war?? die "Flüchtlingslawine" nahm wieder "Ihren Lauf"; mächtiger als je zuvor. Jetzt hat Hr Biden dies auch erkannt sodaß er zwangslfg. "schwer zurückrudern musste"; und sagte: "so kann es tatsächlich nicht weitergehen"!". Hr Trump: "Sobald ich zum Präs. gewählt sein sollte ist Schluß mit ungezügelter Einreise!" Das reicht ihm -so m. Meinung- schon zum Wahlziel!".

    Antworten (1)
    • Pietschmann, Kl. 03.03.2024, 16:53 Uhr

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  • 429 Luisa O 03.03.2024, 15:49 Uhr

    Trump ist neben Putin und Xi Jinping sicher der profilierteste Politiker unserer Zeit. Wenn man daneben Baerbock oder Habeck sieht, graust einem. Deutschland und Europa haben abgewirtschaftete.

    Antworten (2)
    • Bert 03.03.2024, 16:10 Uhr

      In Deutschland läuft es nicht so , andere haben ein gutes Wachstum

    • Dieter B. 03.03.2024, 17:59 Uhr

      Sie sagen es; so ist es!" Wie äußerste sich einmal Hr. Habeck (soweit mir in Erinnerung a.d. Internet) "Vaterlandsliebe finde ich zum Kotzen; mit Deutschland kann ich nichts anfangen und weis es bitte nicht!". Diese Person sitzt jetzt als Wirtschafts-Minister in der Regierung; alles gesprochen; oder? Andere "Stimmen Grüner-Politiker" sind im Netz nachlesbar. Zu "unserer Reisetante" -der dt. Außenmisterin Frau Annalena Baerbock kann ich diesbzgl. auch nichts Positives erkennen.

  • 428 Frl. Beate 03.03.2024, 15:49 Uhr

    In der heutigen Presseclubsendung, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurde deutlich, wie gravierend die Unterschiede im Wahlsystem drüben und hier sind. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide politische Verfassung. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

    Antworten (1)
    • Bert 03.03.2024, 16:13 Uhr

      Wenn sie das solide nehmen hier in Deutschland sahen dann hilfe- Hilfe schreien eh schon viele die unter der Regierung jetzt leiden

  • 427 Eva Bayer 03.03.2024, 15:48 Uhr

    Trump ist der apokalyptische Reiter der USA und die Republikaner helfen ihm in den Sattel. In Deutschland haben wir mehrere Figuren innerhalb der AfD, die eine ähnliche Gefahr für Deutschland darstellen. Ich hoffe sehr, dass der deutsche Wähler dieser Partei nicht in den Sattel verhilft. Liest keiner der Wähler die Verfassungsschutzberichte? Die strotzen doch nur vor Fakten über die AfD.

    Antworten (3)
    • Bert 03.03.2024, 16:16 Uhr

      Und wieso treiben die sogenannten Demokratischen Parteien die Leute zu AFD Hatten wir schon mal - Waimer Republik!!!!!!

    • Eva Bayer 03.03.2024, 16:27 Uhr

      @Bert: Abgesehen von der mangelhaften Rechtschreibung habe ich den Sinn Ihres Beitrags erfassen können. Die Weimarer Republik ist nicht einfach mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Das Ergebnis in Form der AfD könnte in ähnliche Bahnen laufen. Da gebe ich Ihnen Recht. Im übrigen glaube ich nicht, dass die demokratischen Parteien die Leute bewusst zur AfD treiben. Dummheit und mangelnde Sensibilität für die Bürger erscheinen mir eher der Grund zu sein.

    • Hans Holtz 03.03.2024, 16:55 Uhr

      Bei Ihnen merkt man, was die Auswirkungen eines Wohlstandsblasendaseins mit Dauernutzung staatlicher Medien sind. Dann richten Sie sich mal gemütlich ein.

  • 426 Helga H. 03.03.2024, 15:48 Uhr

    Weshalb wird im PC nicht einmal das Abschlachten der Palästinenser im Gaza-Streifen thematisiert, bei dem mehr als 30.000 Zivilisten ermordet wurden. Haben die Programmverantwortlichen Angst vor den Anschuldigungen des Zentralrats der Juden wegen angeblichem Antisemitismus und kuschen?

    Antworten (2)
    • Simone S. 03.03.2024, 17:13 Uhr

      Die Programmverantwortlichen wollen wahrscheinlich vermeiden, daß ihr Job gefährdet ist, wenn sie Israel berechtigt kritisieren und der Zentralrat der Juden sie dann als Antisemiten aburteilt, wie wir es in der Vergangenheit bei JEDER Israel-Kritik erlebt haben.

    • Annelie H. 03.03.2024, 17:19 Uhr

      Frau Helga, hier ist Thema Amerika und Trump. Zudem stand schon früher geschrieben, dass "Der, der das Schwert erhebt, wird durch das Schwert umkommen". Eigentlich reicht ein Blick auf die eigene Geschichte. Wir alten Dresdner dürfen uns ja im Februar auch nicht beklagen über die 1945 durch Phosphorbomben schrecklich zu Tode gekommenen Menschen. Weil Deutschland den Krieg angefangen hat, durften wir unsere Kriegstoten auch in der DDR nicht beklagen. Und wissen Sie, die Palästinenser bekommen doch bereits humanitäre Hilfe. Wir bekamen nichts.