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Gästebuch: Nach Assads Sturz: Aufbruch oder Chaos?

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Stand: 13.12.2024, 15:09 Uhr

Kommentare zum Thema

503 Kommentare

  • 503 Friedemann Schaal 15.12.2024, 17:59 Uhr

    In der Diskussion um dieses globalpolitisch-strategische Ereignis wurde womöglich eine Macht übersehen: China ! Inwieweit könnte China zum Nutznießer der Entwicklung in Syrien werden? Durch Verlust der russ. StützPunkte in Syrien würde Moskau massiv an AktionsRadius verlieren. Politische... Unternehmungen Russlands in Afrika, dem noch am einfachsten beeinflussbaren Kontinent, würden minimiert oder verloren gehen. Zielt China auf Übernahme/Übergabe dieser Positionen? Hat es diese Entwicklung möglicherweise sogar gefördert durch Handlungen oder Unterlassungen(z.B. Vorenthaltung von Informationen)? - In einem bin ich mir sicher: China denkt langfristiger! Und tiefer? Und spekuliert vielleicht sogar auf massiven Einfluss (auch Stützpunkte?) in Syrien, wenn man dort von allen anderen enttäuscht ist. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 502 Silke 15.12.2024, 17:59 Uhr

    Syrien hin, Assad,her - wir sind hierzulande eben eine Mediengesellschaft und zerreden alles gern. Was etwaige Krisen betrifft, uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto bad news is good news noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet.

  • 501 80 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 500 C Hofmann 15.12.2024, 17:59 Uhr

    @Presseclub: Entsprechend die Wortbeiträge zur Rückkehr der syrischen Flüchtlinge (ab 23:34) den Standards guten Journalismus (1) ? Begründung: ► Die Moderatorin S. Link verschwieg -bewußt oder unbewußt-, dass J. Spahn von freiwilligen Rückkehrern sprach. Ich habe keinen inhaltlichen Unterschied zwischen den Äußerungen von J. Spahn (CDU) im Original bei RTL und O. Scholz (SPD) in Ihrem Einspieler bzgl. der freiwilligen Rückkehr von Syrern feststellen können. ► Die viel größeren Unterschiede zwischen den Positionen der AfD und CDU/CSU wurden gar nicht erwähnt. ► Bei Frau I. Schayani blieb unklar, ob sie über J. Spahn, die CDU oder die AfD sprach.

  • 499 79 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 498 78 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 497 77 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 496 Udo Zindler 15.12.2024, 17:59 Uhr

    Aufbruch oder Chaos? Ich hoffe und denke eher Aufbruch

  • 495 Walt 15.12.2024, 17:59 Uhr

    Wir sollten unsere Naivität bzgl Niederschlagung v Despoten und Selbstbefreiung des Volkes vergessen. In allen Konflikten sind fremde Geheimdienste und Militärs beteiligt gewesen. Israel hat sofort von der Luft aus bombardiert Vers Gaza ob Chemiewaffen Depots oder Häuser. Wo strömt das Gas hin. Obama sprach v einer roten Linie Bei Einsatz des Giftes. Was geschah Nichts! Auch die DDR Bevölkerung konnte sich nur mit Hilfe Der Geheimdienste befreien und mit der mit milliarden an Gorbatschow bezahlten DM durch die Deutsche Bank. Auch der angebliche Blackout v Schabowski. Ein Geheimdienstler saß im Saal. Ein Tag länger hätte es ein Blutbad gegeben.Das Mantra die Kliniken könnten bei Weggang der Ärzte zusammenbrechen. Evtl könnten die Mediziner vierteljährlich dort arbeiten. Und wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben ist die Frage wie bei Fachkräften obsolet. Die Idee v Spahn einen Airbus zu mieten ist so grenzwertig wie die Verschlafenheit der Dienste bei Ausbruch des ukr.krieges

  • 494 76 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 493 Doro 15.12.2024, 17:59 Uhr

    Eine schöne Sendung zum Abschluss. Danke und gerne wieder.

  • 492 75 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 491 74 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 490 73 15.12.2024, 17:59 Uhr

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  • 489 72 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 488 71 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 487 70 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 486 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 485 69 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 484 68 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 483 67 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 482 66 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 481 65 15.12.2024, 17:58 Uhr

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  • 480 Friedemann Schaal 15.12.2024, 17:57 Uhr

    Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch über 2 Jahre hinweg hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heute geposteten Kommentare: #1, #1/1, #4, #4/1, #11, #11/1, #16, #402, #407 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "In der Diskussion um". - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 479 64 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 478 63 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 477 62 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 476 61 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 475 60 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 474 59 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 473 58 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 472 57 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 471 56 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 470 55 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 469 54 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 468 53 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 467 52 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 466 51 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 465 50 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 464 49 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 463 48 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 462 47 15.12.2024, 17:56 Uhr

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  • 461 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 460 46 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 459 45 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 458 44 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 457 43 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 456 42 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 455 41 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 454 40 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 453 39 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 452 38 15.12.2024, 17:55 Uhr

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  • 451 37 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 450 36 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 449 35 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 448 34 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 447 33 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 446 32 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 445 31 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 444 Renate Meile 15.12.2024, 17:54 Uhr

    Ich erinnere mich noch gut daran, wie die Iraner gejubelt haben, als der Schah vertrieben wurde. Ich weiß aber auch, wie es jetzt im Iran ausschaut. Und auch in Syrien werden die ersten Frauen aus Justiz, Ämtern entfernt, und die Frauen, die auf den Straßen rumlaufen, tragen mittlerweile ausnahmslos Kopftuch. Das war vorher nicht so. Es mag sein, dass Syrien für muslimische Männer Jetzt besser ist. Für religiöse Minderheiten – Christen, Drusen, Juden, – aber auch für Kurden sieht das Ganze anders aus. Und an all die, die der Ansicht sind, dass Israel an allem schuld ist. (ähnlich wie die Grünen in Deutschland), schaut euch mal an, was die Türken so im kurdischen Bereich Syrien treiben.

  • 443 30 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 442 29 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 441 28 15.12.2024, 17:54 Uhr

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  • 440 27 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 439 26 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 438 25 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 437 24 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 436 23 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 435 22 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 434 21 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 433 20 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 432 19 15.12.2024, 17:53 Uhr

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  • 431 18 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 430 17 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 429 16 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 428 V. Lengsterdt 15.12.2024, 17:52 Uhr

    Geld regiert die Welt. Warum sonst sind die in Syrien ausgebildeten (??) Ärzte wohl nach Deutschland gekommen und nicht in dem Bürgerkriegsland geblieben, um die vielen vielen Verletzten zu betreuen? Im übrigen würden sie uns nicht fehlen - man rechne mal: 5000 Ärzte, die hierzulande Steuern bezahlen, auf knapp eine Mio Syrer, die die Sozialsysteme, Pflegeheime, Beratungsstellen, Integrationshilfen, Sicherheitsdienste, z. B. Polizei, usw in Anspruch nehmen oder es sich in den kuscheligen Gefängnissen bequem machen. Wenn alle zurückgehen, wäre sowohl Syrien als auch Deutschland geholfen. Und der Wahlzirkus hätte - zumindest was dieses Thema anbelangt - ein Ende.

  • 427 15 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 426 SusanneA 15.12.2024, 17:52 Uhr

    Liebes Presseclub-Team, ich möchte Sie bitten, eine Sendung über die israelischen Bestrebungen im nahen und mittleren Osten zu machen. Es müsste dabei diskutiert werden, welche schädlichen Auswirkungen die israelischen militärischen Bestrebungen in dieser Gegend haben. Auch sollte thematisiert werden, wann ein Land es Verteidigung nennen darf und wann es nur reine Besatzungspolitik ist. Wichtig wäre auch, dass herausgefiltert wird, warum oftmals Kritik an den Israel. Handlungen sehr oft als antisemitisch (von Deutschen ) betrachtet wird. Wenn wir Kritik an anderen Ländern üben, wird es nicht antisemitisch bezeichnet. Dies geschieht nur bei Kritik an Israel. Handlungen. Irgendwas läuft in der deutschen Diskussion schief. Könnten sie darüber eine Sendung machen. Eigentlich wären es sogar 2 Sendungen, da 2 Fragestellungen. Das wäre super, denn ich habe den Eindruck, wir brauchen diese Diskussion unbedingt in D. Gruß SusanneA

  • 425 Axel.F 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 424 14 15.12.2024, 17:52 Uhr

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  • 423 13 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 422 12 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 421 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 420 11 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 419 10 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 418 9 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 417 8 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 416 7 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 415 6 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 414 5 15.12.2024, 17:51 Uhr

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  • 413 Axel.F 15.12.2024, 17:50 Uhr

    Chaos regiert die Welt;)

  • 412 Margarete Pscheidl 15.12.2024, 17:50 Uhr

    Heute sind relativ wenige Kommentare hier zu lesen. Vielleicht liegt es daran, dass das Thema schon in den sogenannten Einheits-Leitmedien und den politischen! Talkshows! schon bis zum Geht-nicht-mehr durchgekaut worden ist? Oder daran, dass man gerne "gleich geschaltete" Journalisten zu Gast hat? Mit höchstens einem Teilnehmer, der ein bisschen aus der Art schlägt? Tja liebe Kommentaraufsicht, hier verstoßen manche gegen die "Regeln". Aber tun das die Journalisten / Redakteure nicht auch laufend, in dem sie kritische Experten erst gar nicht einladen und nur das verbreiten, was in das erwünschte Bild passt?

  • 411 4 15.12.2024, 17:50 Uhr

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  • 410 3 15.12.2024, 17:49 Uhr

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  • 409 2 15.12.2024, 17:49 Uhr

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  • 408 1 15.12.2024, 17:49 Uhr

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  • 407 Friedemann Schaal 15.12.2024, 17:48 Uhr

    Man denkt bei verursachenden Problemen in dieser Region sicher auch in zu kurzen ZeitRäumen. Die willkürliche wirtschaftlich/imperial-politische Zerschlagung/Aufteilung des damalig "kranken Manns am Bosporus" durch die SiegerMächte des WK1 hat übertünchte Konflikte freigelegt, wachsen lassen und neue Krisen verursacht. Wenn russische Militärs und Politiker schon öffentlich von Lissabon träumen, dann braucht es auch nicht zu wundern, wenn Erdogan in Richtung (Teil-)Restauration des Osmanischen Reiches denkt und handelt. Und auch China arbeitet daran, als DAS Land der Mitte (bzgl. Bedeutung...) wahrgenommen zu werden. Ach ja, wenn man schon dabei ist: Im Land der Miete plädiere ich für die Wiederherstellung des HRRDN unter den Staufern mit Schwäbisch als vornehmster Sprache (PrimärZiel!) . (Au weh! Gelte ich nun als ReichsBürger? ) - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 15.12.2024, 17:50 Uhr

      Dieser Kommentar stammt nicht von mir! --- Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch aus der Rechten Ecke: Ich bin dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 406 Margarete Pscheidl 15.12.2024, 17:43 Uhr

    Damit das Chaos in Syrien Bestand hat: dafür sorgt Israel mit seinen Bombardierungen und Besetzung von syrischem Staatsgebiet. Wo bleiben die deutschen Sanktionen gegen Israel? Die selbsternannte feministische ukrainische Interessen vertretende Außenministerin Baerbock mit transatlantischem Hintergrund schweigt und fliegt unentwegt in der Weltgeschichte herum und bewirkt für den Frieden NICHTS. Erste Sparmaßnahme für den deutschen Haushalt: Entlassung der grünen Minister.

  • 405 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 404 Peter Stribl 15.12.2024, 17:41 Uhr

    "Kommentar 393: Peter Stribl schreibt am heute, 17:22 Uhr : Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)" In der Zensurstelle ist heute aber ein äußerst feinsinniges Sensibelchen am Werk. Man sehnt den Tag herbei, an dem der ÖRR seine staatsvertraglichen Pflichten erfüllt. Das geht wohl nur mit einem radikalen Neuanfang.

  • 403 Chris 15.12.2024, 17:38 Uhr

    Sollte die Mehrheit der z. Zt. in DE lebenden Syrer in ihre Heimat zurückkehren, werden auch viele der syrischen Ärzte in DE (ca. 6000 ) für diese Menschen gebraucht. Vielleicht sollte endlich mal was getan werden, daß deutsche Ärzte und andere deutsche Fachkräfte DE nicht mehr verlassen!!! Warum wurden in den vergangenen Jahren zu wenig Mediziner ausgebildet - wegen Kosten? Warum so viele Studienplätze für "Politik- und Medienversteher" ? Es braucht eine umfassende Ausbildung im anspruchsvollen Handwerk - Bedarf läßt sich doch sicher ermitteln, Behörden gibts doch genug. Na, wenn bereits mit 15 Jahren Bürgergeld bezogen werden kann, wird es aber nicht einfach!

    Antworten (1)
    • Carola Z. 15.12.2024, 17:57 Uhr

      Sehr richtig! Und seit 2015 hätte man hunderttausende von Facharbeitern für's Handwerk ausbilden können. Wenn die Jungs hätten arbeiten wollen, anstatt es sich mit Wohnung, Verpflegung und Scheinen bequem zu machen.

  • 402 Friedemann Schaal 15.12.2024, 17:38 Uhr

    @12:37Uhr, D.-D.Böhmer: "...wir uns mal fragen sollten, wie wir es geschafft haben, so wenig aus dem Potential, was ... zu uns gekommen ist, zu machen" - - Neben bürokratischen Hürden (die man hätte modifizieren können) waren es vorwiegend Ressentiments aus dem überwiegend regierenden, pol. rechten Lager gegen Migranten, Flüchtlinge, Andesartige aller Couleur. Dies entspringt der selben 'Denke', die früher Bildung verteuern... wollte, um wahrscheinlich zur vermeintlichen BesitzstandsWahrung eigene MachtPositionen zu stabilisieren, indem man andere nicht aufsteigen lässt, ohne zu realisieren, dass Konkurrenz in anderen Ländern nicht derart 'befangen' handelt und ihre umgebenden menschlichen Ressourcen nutzt. - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 401 Nele 15.12.2024, 17:37 Uhr

    Auch von uns ein Dankeschön an die Runde für die heutige Syrien/Assad-Sendung. Es war ja nun die letzte Ausgabe des Jahres. Wir durften an den Fernsehapparaten heute einer kurzweiligen, spannende Diskussion beiwohnen über ein ernstes aktuelles Thema, bei dem wir noch warten müssen, wie sich die Lage in Syrien wirklich weiterentwickelt. Die Hoffnung eint uns und unsere syrischen Mitbürger. Gold geht heute freilich an den Presseclub für ein gelungenes finale zum drittensadvent. Merci beaucaup an die Macher. (Glückunsch und Danke in dem Zusammenhang auch an die Olympioniken, die uns dieses Jahr in Paris so fantastisch vertreten haben: all die Leos, Yemis, Darias, Annetts und wie sie alle hießen, ob mit oder ohne Medaille. Das war ein echtes Sommermärchen, das Ihr uns bereitet habt.) Es war so schade, als es auf einmal vorbei war - wie nun auch für dieses Jahr beim Presseclub. Eine frohe, gesunde Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr dem Team vor und hinter der Kamera.

    Antworten (2)
    • Doro 15.12.2024, 17:52 Uhr

      Besser kann man es nicht sagen... Dem ist nichts hinzuzügen.

    • Thor Renners 15.12.2024, 17:59 Uhr

      Zum Thema ist Ihnen nichts eingefallen?

  • 400 Gerd D 15.12.2024, 17:36 Uhr

    Wie seinerzeit in Afghanistan müssen wir zwingend den Aufbruch und die Verteidigung (=Etablierung) der westliche Werte durch Bundeswehrsoldaten absichern. Auf, frisch ans Werk! 😁

  • 399 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:35 Uhr

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  • 398 Thorsten Renners 15.12.2024, 17:33 Uhr

    Isabel Schayani war ein wenig vergesslich als sie sagte, eine solche Grausamkeit kannte man nicht. An Guantanamo oder Abu-Ghuraib kann ich mich noch gut erinnern. Kollateralschaden wurde Unwort des Jahres 1999 wegen Verharmlosung der zivilen Opfer im völkerrechtswidrigen Kosovo-Krieg. Es gibt kein Schwarz-Weiß wie unsere Medien das rund um die Uhr darstellen, diese Propaganda ist lächerlich. Die Darstellung von Assad erinnert mich an Dokumentation „Killing Gaddafi“, einer von vielen US Regime Changes die im Bürgerkrieg endeten. Doku „Welt am Abgrund“ zeigte die Rolle der USA als ein koreanisches Zivilflugzeug zwischen die Fronten geriet und Reagan vom Evil Empire redete. Auf die Wahrheit müssen wir wohl noch etwas warten; aber ich habe schon lange keine Dokumentation gesehen, die bei eigener Propaganda störend wäre. Es gibt das Schwarz-Weiß nur im Märchen, die Realität ist ein hässlich grauer Fleckenteppich bei der keine Seite gut aus sieht. Aber kritische Distanz gibt es nicht mehr.

  • 397 Margarete Pscheidl 15.12.2024, 17:24 Uhr

    Endloses Geschwafel anstelle von sachlichen Dokumentationen über die jüngere Geschichte Syriens, z. B. seit dem Zeitpunkt wo der Staat Israel auf Geheiß der Regionalmacht Großbritanien installiert worden ist. Wo bleiben die Forderungen nach Sanktionen gegen Israel, die derzeit Syrien bombardiert? Und die vielen guten Beiträge hier - die gehen den Teilnehmern des Presseclubs doch am "A...." vorbei. Obwohl teilweise noch nicht alt, haben die offensichtlich alle festzementierte "Meinungen" die sie dort und in ihren Zeitungen vertreten.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.12.2024, 17:55 Uhr

      Medien müssen etwas verkaufen. Also muss etwas in den Zeitungen stehen. Ich muss nichts verkaufen und kann mir mit meiner Meinung oder meinem Urteil in Sachen Syrien Zeit lassen. Wie war das noch mit dem arabischen Frühling? Den gab es gar nicht aber die Medien wussten schon mehr. 😂

  • 396 Lindsay 15.12.2024, 17:24 Uhr

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  • 395 Klaus Winkler 15.12.2024, 17:23 Uhr

    Wie ich schon mehrfach angemerkt habe ist ein sehr großer Teil der Bevölkerung aus verschiedenen Gründen gar nicht mehr in der Lage geopolitische Themen zu begreifen - selbst wenn die Fakten glasklar mit geringer Mühe zu recherchieren wären. Die geistige Endstation in der wir uns befinden ist- alles nur noch schön zu reden - weil die tatsächlichen Fakten zu demoralisierend wären und damit unser ganzes mühsam zusammen gebasteltes Kartenhaus einstürzen würde. Nach dieser Erkenntnis haben solche Sendungen also keinen Anspruch - tatsächliche Zusammenhänge darzulegen - sondern weiter die tatsächlichen Ereignisse zu verschleiern. Damit kann man zwar das momentane Wohlbefinden stützen - aber das böse Erwachen nur hinausschieben .....

  • 394 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:22 Uhr

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  • 393 Peter Stribl 15.12.2024, 17:22 Uhr

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  • 392 Richard M 15.12.2024, 17:19 Uhr

    Die syrischen Flüchtlingen verursachen die Defizite bei den gesetzlichen Krankenkassen - Ein wesentlicher Faktor dabei ist, dass der Bund den Krankenkassen nur 119 Euro pro Monat für jeden Bürgergeld-Empfänger erstattet, während die tatsächlichen Kosten für die Versorgung eines Mindestlohnempfängers laut den Betriebskrankenkassen bei rund 350 Euro monatlich liegen. Hinzu kommt, dass die Versichertenkarte bei den Flüchtlingen von mehren Personen genutzt wird; was dazu führt, dass ein Versicherter statistisch über 20 Arztbesuche hat. Diese Unterfinanzierung führt zu einem Defizit von 9,2 Milliarden Euro bei den Krankenkassen. Infolgedessen werden die Kassenbeiträge ab dem 1. Januar 2025 um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte steigen, von 16,3 auf 17,1 Prozent – die höchste Beitragserhöhung seit fast 50 Jahren.

    Antworten (2)
    • Hansi P. 15.12.2024, 17:48 Uhr

      Danke für die Aufklärung Herr M. Es gibt Sparpotential ohne Ende. Und nicht ein einziger müßte gehen, der hier integriert ist.

    • Peter Wambach 15.12.2024, 17:51 Uhr

      Vielen Dank für diese Fakten. Aber Ihr Niveau ist zu hoch. Einfache Botschaften, Nachrichten in einfacher Sprache, möglichst ohne mehrere Zahlen, sind zurzeit erfolgreich. Vor dem Tatort schauen die Millionen lieber Tagesschau.

  • 391 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.12.2024, 17:19 Uhr

    Nach Assads Sturz: Aufbruch oder Chaos? Nicht alle Muslime sind Islamisten; also Juden- und Christen-Feinde. Auch Islamisten können einmal friedliche Muslime werden. Wie viele Kriege haben wir Christen in den letzten 2 000 Jahren organisiert? Denken wir da nur einmal an den Österreicher Adolf-Juden-Mörder.

  • 390 Chris 15.12.2024, 17:16 Uhr

    Rede Dr. Gerd Müller im Bundestag 24.02.2021:Dr. Gerd Müller: "Mit der Agenda 2063 hat die Afrikanische Union ihren eigenen Weg definiert" Für eine umfassende Afrikapolitik im globalen Kontext Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert Afrikas. Die Bevölkerung Afrikas wächst bis 2050 auf 2 Milliarden Menschen und bis 2100 möglicherweise auf 4 Milliarden Menschen – ich komme gerade von der Botschafterkonferenz in meinem Haus –; Afrika ist der Wachstumskontinent des 21. Jahrhunderts. Afrika ist Faszination, Herausforderung und Chance zugleich. Da ist es schon angebracht, daß die Bevölkerung in Deutschland nicht in gleichem Maße wächst. Vor einiger Zeit erklärte ein Professor in TV Runde, daß es - durch KI - in etwa 10 Jahren Millionen Arbeitslose geben wird. Also ist es doch besser, wenn Syrer wieder in die Heimat zurückkehren und ihr Land - auch mit fremder Hilfe - wieder aufbauen. Die Möglichkeiten dazu sind heute viel besser als z. B. nach dem 2. WK, wo die Frauen mit Handwagen und Muske

  • 389 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:16 Uhr

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  • 388 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:13 Uhr

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  • 387 Luisa O 15.12.2024, 17:11 Uhr

    Milliardenbelastungen durch syrische Flüchtlinge - Laut Daten des Statistischen Bundesamts beziehen etwa 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld. Dies entspricht rund 6,5 Prozent der Bevölkerung. Bemerkenswert ist die Zusammensetzung dieser Gruppe: Von den rund 5,5 Millionen Empfängern besitzen lediglich 2,9 Millionen die deutsche Staatsbürgerschaft. Das entspricht etwa 52,7 Prozent. Die restlichen 47,3 Prozent sind ausländische Staatsangehörige. Doch aus welchen Ländern stammen diese Menschen hauptsächlich? Den größten Anteil machen Staatsbürger aus der Ukraine aus: 716.979 von ihnen beziehen Bürgergeld. Knapp dahinter folgen Syrer mit 517.839 Empfängern. An dritter Stelle stehen Bürger aus Afghanistan. Ihre Zahl beläuft sich auf 200.456 Empfänger. Hier ist ein besonders deutlicher Anstieg von 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen – eine Entwicklung, die stark mit der Herrschaft der Taliban in Afghanistan zusammenhängt. Wohin führt die Entwicklung in Syrien?

  • 386 Joachim Findeis 15.12.2024, 17:09 Uhr

    Vor einigen Tagen erregte ein Artikel über Assad-Schergen große Aufmerksamkeit.Ein Syrien-Insider erklärte, die Fluchtroute dieser Regime-Anhänger und richtet eine deutliche Warnung an Deutschland.Das Regime des Diktators Bashar Al-Assad in Syrien ist seit einigen Tagen Geschichte.Nun besteht die Sorge,dass Personen Syrien verlassen könnten,die in den vergangenen Jahren an Gräueltaten teilgenommen haben oder für diese verantwortlich waren.Auch vor Assad geflüchtete Syrer in Deutschland schauen gebannt und mit einiger Sorge auf die Entwicklungen in ihrem Heimatland.Im Oktober 2021 gab das Regime rund 20.000 Regierungsmitarbeitern oder Kämpfern die Erlaubnis,Syrien zu verlassen.Die meisten von ihnen haben dann für die Assad-Verbündeten in Libyen gekämpft und sind zurückgekehrt.Aber viele von ihnen haben es nach Europa geschafft, und in mehreren Fällen,die es tatsächlich nach Deutschland geschafft haben.2021 Regierungsverantwortung Angela Merkel CDU und Innenminister Horst Seehofer CSU!!!

  • 385 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:05 Uhr

    Wenn da noch die Alnusra-Front mit ihren Kriegstänzen aus Deutschland rein knallt, dann ist der Multikulti-Terror perfekt in Syrien.

  • 384 Jürgen Szepanski 15.12.2024, 17:05 Uhr

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  • 383 Frank Zimmermann 15.12.2024, 17:03 Uhr

    @ Stubentiger: Mal sind ganz fremdenfeindlich exotische Namen dran schuld. Und mal paßt die Meinung nicht zur Presseclub-Vorgabe. Es läßt sich also hier immer etwas finden gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit.

    Antworten (1)
    • manni 15.12.2024, 17:19 Uhr

      Es gibt zwar ein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung, aber kein Grundrecht auf Veröffentlichung einer Meinung im ÖRR. Könnte man wissen, muss man aber nicht.

  • 382 SusanneA 15.12.2024, 16:56 Uhr

    Viel wichtiger ist es, jetzt stärker zu thematisieren, was Netanjahu in Syrien treibt. Bombardierungen, Besetzungen/Ansiedlungen seit 9 Tagen. Es hat nichts mit Selbstverteidigung zu tun, da Syrien Israel nicht angreift. Diese israel. Handlungen stören. Warum wird darüber nicht ausführlich gesprochen? Ich schäme mich, Deutsche zu sein. Während meiner Auslandszeit (F u GB) wurde ich auf Hitler angesprochen. Und jetzt wird an uns Deutschen, die im Ausland leben, die Unterstützung von Netanjahu hängen bleiben. Was für eine deutsche Politik ist das? Augen verschließen, weggucken, etc!

    Antworten (2)
    • Margarete Pscheidl 15.12.2024, 17:16 Uhr

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.12.2024, 17:40 Uhr

      Der Jude Netanjahu behauptet, in Syrien Gift-Gas zu vernichten. Hat der Iran dem Assad das Gift-Gas geschenkt? Denn die Islamisten-Bosse im Iran wollten den Staat Israel vernichten.

  • 381 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.12.2024, 16:44 Uhr

    13 Jahre haben die Kinder und Jugendlichen in Syrien nur Krieg, Terror, Hunger und Durst, Krankheiten und Tod erlebt. Diese Generation, die Ihre Jugend ab Geburt verloren hat, wird sich RÄCHEN und nicht VERGEBEN. Alle Mütter und Väter, die Ihre Kinder durch diesen bestialischen Krieg und Terror verloren haben, werden irgendwann Ihren HASS freien Lauf lassen. SYRIEN wird ohne HILFE vom WESTEN der FAULTURM der Sünde werden..... Doch den Vereinten Nationen zufolge stirbt von 1.000 Neugeborenen noch immer jedes 43. Kind vor seinem fünften Lebensjahr. Weltweit stirbt alle fünf Sekunden ein Kind. Das sind täglich mehr als 17.000 Kinder, die an vermeidbaren Krankheiten oder Hunger sterben. ▬ Selbst Leute, die in den Himmel streben, wollen nicht sterben, um dorthin zu gelangen. Und doch ist der Tod das Schicksal, das wir alle teilen. Niemand ist ihm je entkommen. Und das soll auch so sein, weil der Tod sehr wahrscheinlich die beste einzelne Erfindung des Lebens ist. ▬ STEVE JOBS.

    Antworten (3)
    • Wolfgang FJA Bültemeyer 15.12.2024, 17:03 Uhr

      Nicht von mir dieser Text. Ist es Friedemann Schaal???

    • Anonym 15.12.2024, 17:28 Uhr

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    • Wolfgang FJA Bültemeyer 15.12.2024, 17:57 Uhr

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  • 380 Stubentiger 15.12.2024, 16:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 379 Thomas Kersten 15.12.2024, 16:42 Uhr

    Wertes Forum, Zeiten, denen ein Hauch von Geschichte innewohnt, rechtfertigen vielleicht zu träumen. Wie wäre es, wir rängen uns durch, den syrischen Kriegsflüchtlingen als nicht-EU-Bürgern (zeitlich befristet und mit einer Stichtagsregelung) arbeitsrechtlich den gleichen Status einzuräumen, wie den ukrainischen Kriegsflüchtlingen. Dies böte den Syrern Gelegenheit, den Aufbau ihrer Heimat mit eigenen finanziellen Mitteln zu unterstützen. Eine Regelung, bei Rückkehr nach Syrien, sich Beiträge aus der Rentenversicherung auszahlen zu lassen, könnte darüberhinaus ein Startkapital für diese Menschen sicherstellen. Dies wäre ein Beitrag zum Aufbau Syriens ohne zusätzliche staatliche Mittel. Begleitete man diese Maßnahmen mit einer zukünftigen Kontierung der gewährten Sozialhilfe mit Rückforderungsvorbehalt, so könnte eine Gerechtigkeitlücke geschlossen und etwas mehr Gleichbehandlung zwischen In- und Ausländern hergestellt werden. Das wird man doch wohl noch träumen dürfen.

  • 378 Jeremy 15.12.2024, 16:40 Uhr

    Die Syrienproblematik nach dem Sturz Assads ist besteht ja im grunde nur darin, dass wir nicht wissen, wie die neuen Herrscher drauf sind. Aber dass es vorsichtigen Grund zur Hoffnung gibt, ist ja schon mal was. Normalerweise haben wir bisher immer nur neue Krisen bekommen, seit die große Koalition weg ist. immer wieder konnte man die Chefin wie auch die früheren Kabinette vermissen, wenn wieder etwas neues dazukam. Immerhin haben wie jetzt mal etwas, was auch der aktuelle Regierung gut tut. Gleichwohl würde die Chefin das bestimmt etwas souveräner handhaben als dieses omnipräsente Gegacker, das wir in der politischen Landschaft und in den Leitmedien erleben gerade wieder allenthalben erleben.

  • 377 Beate Ihl 15.12.2024, 16:32 Uhr

    Und wieder sollen sich Deutsche verantwortlich fühlen. Und wieder werden Gelder für den Wiederaufbau eines Landes versprochen. Gelder, die der deutsche Steuerzahler aufbrachte und die nicht ausreichen, die eigenen Rentner, die übrigens den Jüngeren gegenüber mit ihrer Lebensleistung einen Anspruch erworben haben, genügend zu versorgen. Deutsche Politiker machen EINES gewissenhaft: Gelder in aller Welt verteilen und versprechen. Immer kommt etwas hinzu, nie fällt etwas weg. Immer mehr Projekte bis zur Überforderung und bis zur Unübersichtlichkeit.

    Antworten (3)
    • Frederike 15.12.2024, 16:58 Uhr

      Gelder die wir im eigenen Land so gut gebrauchen können. Bei uns ist alles Marode und Baufällig .

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.12.2024, 17:00 Uhr

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    • Demokrat 15.12.2024, 17:19 Uhr

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  • 376 Ute 15.12.2024, 16:28 Uhr

    Im Moment wird über Syrien viel geredet, wovon man nicht weiß, was möglicherweise eher dem Wahlkampf geschuldet ist. (Beispiel u.a. Spahn-Äußerung). International ist Deutschland im Moment sowieso nicht einflussreich genug, um irgendwas maßgenblich mitzugestalten. Das dürfte erst Ende Februar wieder so sein, und sobald dann der im Amt bestätigte Bundeskanzler Scholz wieder dazu kommt, sich auch um Außenpolitisches zu kümmern, könnte sich sich unsere Gestaltungsmöglichkeit auch im im nahen und mitleren Osten wieder besser einspielen.

  • 375 Frank Zimmermann 15.12.2024, 16:27 Uhr

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  • 374 Joachim Findeis 15.12.2024, 16:21 Uhr

    Nach Assads Sturz:Aufbruch oder Chaos? Man weis leider nicht was das Richtige für die Welt,für die USA oder die EU in Syrien ist.Denn bis jetzt haben sie im Nahen Osten, von Israel bis Syrien,vom Iran bis Ägypten nur Chaos hinterlassen.Was wir heute bzgl. des Konfliktes zwischen Israel,seinen Nachbarstaaten und den Palästinenser abspielt, ist auf den Politik der damaligen Kolonialmächten nach ihrem Rückzug nach dem 1.Weltkrieg geschuldet aus dem Nahen Ost geschuldet.Dann eine andere Baustelle der Iran, im Jahr 1979 liesen die USA unter Jimmy Carter, das Schah-Regime unter Resa Pavlevi fallen und ermöglichtem dem Terroristen dem iranischen Ajatollah Ruhollah Musawi Chomeini die Rückkehr aus dem Exil in Frankreich in den Iran.Bereits 1970 hielt Chomeni Vorlesungen über den „Islamischen Staat“.„Die Behauptung, dass man die Gesetze des Islam außer Kraft setzen kann oder dass sie an Zeit und Raum gebunden sind, widerspricht dem islamischen Geist...Wir fragen uns, wo war die CIA oder DSGE!?

    Antworten (1)
    • Bernhard Binzen Bonn 15.12.2024, 17:31 Uhr

      Fragen Sie nach den modernen Kreuzzügen nach den islamischen Eroberungen des Mittelalters?

  • 373 Werner v. S. 15.12.2024, 16:20 Uhr

    #...die ca 5000 syrischen Ärzte werden hier gebraucht#. Nicht mehr, wenn die bisher von ihnen behandelten 500.000 syrischen Asylbewerber, die Bürgergeld beziehen, zum Arbeiten und Wiederaufbau nach Syrien zurückkehren. Mit dem so gesparten Geld könnte aus Steuergeldern gerne etwas mehr in Ausbildung hierzulande gesteckt werden!

    Antworten (2)
    • Frank Zimmermann 15.12.2024, 16:59 Uhr

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    • Jochen zu A. 15.12.2024, 17:24 Uhr

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  • 372 Stephan 15.12.2024, 16:20 Uhr

    Der nahe Osten ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

    Antworten (9)
    • manni 15.12.2024, 16:31 Uhr

      Was hat die Rettung Ostdeutschlands mit Syrien zu tun?

    • Mary 15.12.2024, 16:44 Uhr

      Wir haben gerade nochmal kurz nachgeschaut: Der nahe Osten liegt anscheinend woanders als Osteutschland.

    • Stephan 15.12.2024, 17:14 Uhr

      Berger soll schon mal den Wagen holen.

    • manni 15.12.2024, 17:28 Uhr

      Sie haben recht, liebe Mary, der nahe Osten kann natürlich auch in Polen oder in der Tschechischen Republik liegen. Meint man jedoch die Levante redet man vom Nahen Osten. Ich persönlich finde die englische Bezeichnung middle east sowieso eindeutiger, speziell wenn man es mit der Groß- und Kleinschreibung nicht so hat.

    • Mary 15.12.2024, 17:40 Uhr

      Mancher sucht eben nur Ansprache.

    • Harry 15.12.2024, 17:41 Uhr

      Der Wagen ist da.

    • paule 15.12.2024, 17:43 Uhr

      @ manni Der Osten in Deutschland und Syrien haben sehr viel gemeinsam, beide sind nämlich nicht mehr zu retten!!!

    • Mary 15.12.2024, 17:54 Uhr

      Wenn der nahe Osten schon mit Ostdeutschland verglichen wird, sehen wir gewissermaßen schon, wo wir hierzulande stehen.

    • Berger 15.12.2024, 17:56 Uhr

      Gut, fahren wir Stephan. Hier ist wohl wirklich nichts mehr zu machen.

  • 371 peter hansen 15.12.2024, 16:20 Uhr

    Durch das neue Schengen Abkommen mit Bulgarien und Rumänien ,dürfen wir uns auf größere Flüchtlingsströme aus den Krisengebiete freuen ( Syrien usw ) Die Politiker in Brüssel ,haben die letzten Bastionen frei gemacht um uns in West Europa ,mit noch größeren Migrantenströmen zu erfreuen .

    Antworten (2)
    • olaf hanser 15.12.2024, 16:47 Uhr

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    • Watzke 15.12.2024, 17:13 Uhr

      hier kann man nur mit grösster Vorsicht kommentieren!!Trotzdem: Solche Spiele kann nur jemand mitmachen der ohne Skrupel das leibliche Wohl der Bürger im Land au´fs Spiel setzt.Wieviele tote,verletzte hat es schon seit 2015 gegeben?Die Täter sind meist keine Schwaben oder Bayern

  • 370 Müller, Th. 15.12.2024, 16:17 Uhr

    Dass es bislang auch schon Chaos gab, geht in der Fragestellung heuer etwas unter, so dass man also eher von einem politischen Aufbruch ausgehen kann als von (allenfalls weiterem) Chaos. Eigentlich ist das ganze Syrienthema aber keines, das man unbedingt in einer hiesigen Talkshow breit diskutieren müsste: Es wird sich auch ohne unser Zutun zeigen, was sich dort ergibt. Wir müssen einfach mal nichts machen, das gibt es auch. Aber das fällt uns in unserem Aktionismus leider immer wieder schwer. Wenn es gerade um Wahlen geht, erst recht. Im besten Fall schadet es nicht, was unsere Politiker machen.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.12.2024, 16:42 Uhr

      [Wir müssen einfach mal nichts machen]. 😂😂😂 Darin kennen sich hier viele aus. So sind wir auch dazu gekommen, dass uns die Digitalisierung davon gelaufen ist. 😂

    • Meredith 15.12.2024, 17:19 Uhr

      Man kann es langsam nicht mehr hlren. Die glorifizierte "Digitatisierung" wieder... Dieser Fetisch hat allerorten schon genug ruiniiert an Unternehmenskultur, Soldiarität und konkret auch Arbeitsplätze. Die f.... Digitalisierung ist das eigentliche Problem hierzulande.

  • 369 Luis 15.12.2024, 16:16 Uhr

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  • 368 Kristina 15.12.2024, 16:11 Uhr

    Warum vergibt man einen Asyl-, Duldungs- oder was auch immer für einen Status, wenn am Ende doch jeder bleiben soll? Jedenfalls schien sich die Runde darüber einig zu sein und das deckt sich mit der Einstellung linker Parteien. Und diese ewige Mär, dass die Wirtschaft zusammen bricht, wenn die Syrer das Land verlassen, glaube ich auch nicht. Den wenigen echten Fachkräften stehen sehr, sehr viele gegenüber, die reichlich Ressourcen beanspruchen, ohne dass sie eine eigene Leistung erbringen. Ich weiß von mehreren Fällen. Wie soll das funktionieren, wenn wir jedem auf der Welt ein Niederlassungsrecht in Deutschland aussprechen, wenn es im Heimatland Konflikte gibt? Wir nahmen und nehmen weiterhin großzügig Afghanen auf. Die Menge der Ortskräfte scheint unendlich zu sein. Welches andere Land tut das? Wir tun so, als hätte die halbe Welt das Recht sich hier nieder zu lassen? Demnächst kommen die Anhänger Assads.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.12.2024, 16:34 Uhr

      Wir Steuer-Zahler schleppen 2,8 Millionen Arbeitslose mit. Warum werden die nicht Hilfs-Arbeiter; z.B. bei der Müll-Abfuhr. Die brauchen keinen Führerschein; nur der Fahrer.

  • 367 Axel Z. 15.12.2024, 16:11 Uhr

    Mittlerweile ist in zig Sendungen zum Syrien-Umsturz wohl schon alles gesagt. Daran, erst mal abzuwarten, weil man noch nicht weiß, woran wir mit der neuen syrischen Regierung sind, kommt man gleichwohl vorerst nicht vorbei. Auch von uns freilich für heute großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über den (für uns fernen) Nahostkonflikt - kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten und der Ausstrahlung gewachsen zu sein. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Tischrunde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren im Familienrat noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual. So geht Sonntag.

  • 366 Uli 15.12.2024, 16:04 Uhr

    Erst mal ist es nur gut, wenn ein Terrorregime weg ist. Vieles war ja vielleicht bei den ganzen Umwälzungen zuletzt hinter den Kulissen schon kalkuliert und in geeordnete Bahnen gelenkt. Es scheint, als wäre insgesamt die Lage vermutlich nicht ganz so brisant, wie sie von den großen Medien durch stetige Wiederholungen wenn auch wohl ungewollt gemacht wird.

  • 365 Mona 15.12.2024, 16:01 Uhr

    Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich diskutieren. Also wohl leider an die kleine Minderheit.

  • 364 Lena 15.12.2024, 16:01 Uhr

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  • 363 Friedemann Schaal 15.12.2024, 15:59 Uhr

    Hier schreibt wieder einer unter meinem Pseudonym!!! Stoppen Sie diesen Tuchnihchgut. -- Im Übrigen bin ich der Meinung, alle Kommentare müssen kontrolliert sein!