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Gästebuch: Soziale Gerechtigkeit: Höhere Steuern für Erben und Reiche?

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Stand: 09.08.2024, 14:38 Uhr

Kommentare zum Thema

712 Kommentare

  • 712 Friedemann Schaal 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Von welchen Parteien erhofft sich "der Wähler" eine Besserung unter Berücksichtigung der Durchsetzbarkeit nach den von ihm geschaffenen, komplizierten MehrheitsVerhältnissen im BundesTag und -Rat, ohne damit kontraproduktiv den 'Bock zum Gärtner' (nicht nur bzgl. soz. Gerechtigkeit) zu machen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heutigen Kommentare neben diesem: #4, #4/1, #5, #9, #24/2. (Nebenbei: Vor 2 Wochen in der Liste vergessen hatte ich #1/5 und #1/6.) Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 711 Werner 11.08.2024, 17:59 Uhr

    80 gesperrte Beiträge - mehr als 10 Prozent. :((

  • 710 Holger 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Wie schafft es der Presseclub nur, das Niveau von Sendung zu Sendung sinken zu lassen?

  • 709 Theodor Tegeler 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Wie kann besser „soziale Gerechtigkeit“ hergestellt werden? - Die Lösung: 33 % bis 50 % aller Abgeordneten sollte zukünftig aus dem Kreis der wahlberechtigten Bürger - u. proportional zur abgegebenen 2. Wahlstimme - nach dem Zufallsprinzip losgezogen und in diesem Verhältnis den Fraktionen in den Parlamenten als parteilose u. unabhängige Mitglieder zugeteilt werden! Die Idee von losgezogenen Bürgerräten in der Politik - als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie - nimmt langsam Gestalt an, stellt aber nach wie vor einen zähen Emanzipationsprozess der Bürgermitbestimmung dar. (Meine Vorstellungen gehen ja noch weiter, hin zu einer dauerhaften Einrichtung wie „Bürger- Bundesrat“ u. nicht nur punktuell zu einzelnen Fragen oder Themen.) Wenn diese Erneuerung und Reformierung der Demokratie nicht gelingt, wird die Entfremdung von Bürgern u. Politikern massiv zunehmen u. das repräsentative Modell insgesamt in Frage stellen. Daher sind Bürgerräte wie ein „Rettungsanker der Demokratie“!

  • 708 Martin 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Eine langweilige Sendung! Manche Beiträge von Maurice Höfgen waren hörenswert, das meiste vertane Zeit!

  • 707 Walter 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Was für eine schleppende Bearbeitung mal wieder! Bis zu 35 Minuten läßt man das Publikum warten! Das ist ganz schlecht! Beispiele: Kommentar 187: Antti Stulzky schreibt am heute, 11:16 Uhr ist um 11:46 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 237: H. Schmidt schreibt am heute, 11:45 Uhr ist um 12:22 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 320: Aachener schreibt am heute, 12:20 Uhr ist um 12:51 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 385: Denker schreibt am heute, 12:33 Uhr ist um 13:09 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 412: Martin Rieck schreibt am heute, 12:38 Uhr ist um 13:18 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 538: Anonym schreibt am heute, 13:31 Uhr ist um 14:05 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 617: Kylie schreibt am heute, 15:16 Uhr ist um 15:48 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! ...

  • 706 Hubert 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kom. 659: Proudhon, aus einfachen Verhältnissen, selbst Arbeiter gewesen, wurde 1840 durch seine Schrift "Was ist das Eigentum? Oder: Untersuchungen über den Grund von Recht und Regierung" bekannt, die er den Arbeitern widmete. Darin steht das berühmte Zitat „Eigentum ist Diebstahl“. # Proudhon erweiterte die schon von anderen Sozialisten ausgesprochene Kritik am Eigentumsmonopol zu einer systematischen Analyse der Ursachen des Eigentums, seiner Existenzberechtigung, seiner Zukunft. Er widersprach den herrschenden Lehrmeinungen der bürgerlichen Ökonomen und Rechtswissenschaftler, stellte anhand ihrer Thesen dar, dass die besitzenden Klassen kein Recht auf ihr Eigentum hätten, das in Wirklichkeit den Produzierenden gehöre. # Laut Karl Marx gelang der Versuch nicht, das Geheimnis des Mehrwerts zu entschleiern, über die utopistische Auslegung der Arbeitswerttheorie von David Ricardo hinauszugehen. Indem er jedoch den Blick auf diesen Punkt lenkte, wurde er, Marx zufolge, epochemachend.

  • 705 Sabine Winter 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Gleichheit oder Gerechtigkeit (Chancen-Gerechtigkeit und alle anderen) im realen Leben wird es niemals geben.

  • 704 Doro 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Eine spannende und gelungene Sendung. Danke an alle Beteiligten.

  • 703 Schmidt, K. 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.

  • 702 Frank Südmer 11.08.2024, 17:59 Uhr

    Eine ganze Industrie die sich mit Steuervermeidung beschäftigt, wem wundert da noch etwas? Wem bitte?? Ich sag nur Panamapapers usw.

  • 701 Atkins 11.08.2024, 17:57 Uhr

    Unsereins ist ja schon froh über ukraine- und klimawandelfreie Diskussionsthemen wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.

  • 700 Markus Winter 11.08.2024, 17:57 Uhr

    Die Lage in Deutschland ist sehr angespannt. Die Regierung muss jetzt endlich liefern: Migration, Digitalisierung, Scheere Arm und Reich, Rentensystem u.v.m. Wir haben sehr niedrige Renten innerhalb der EU. Das System wurde jahrelang zweckentfremdet zu Lasten der Beitragszahler. Bei der Migration und bei der Ukrainehilfe muss gekürzt werden. Der soziale Friede ist auf der Kippe. Wann reagiert diese Regierung (30% Umfragen) endlich? So kann es nicht weiter gehen.

  • 699 Friedolin Schaaf 11.08.2024, 17:57 Uhr

    Zuckerberg, Besos und Gates höher besteuern? In Deutschland? Ich lach mich schlapp.

  • 698 Ulrike Dab 11.08.2024, 17:56 Uhr

    Grüße an alle Stiftungen, der Staat bedankt sich noch fürs verschwundene Steuer - Geld.

  • 697 Nele 11.08.2024, 17:56 Uhr

    Die Frage nach den Steuern oder der Gerechtigkeit stellt sich so doch gar nicht. Über die wieder solidere Lage der Koalition nach der Haushaltsverabschiedung hätte es dan heute auch was zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt an Sozialpolitik-Vorhaben auch mit dran hängt, am Haushalt. Aber die Einschätzung der Regierung, von manchen ja "Ampel" genannt, ist müßig. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.

  • 696 Friedolin Schaaf 11.08.2024, 17:55 Uhr

    Ich wünsche mir zukünftig Parteien in Verantwortung, die keine Schuld an den Zuständen der letzten 30 Jahre in Deutschland haben. Der Regierungsfilz muss endlich ein Ende haben, neue Konzepte auf den Tisch, die Zukunft dieses Landes sollte neu gedacht werden, gerne mit neuen, unverbrauchten Köpfen. Amen

  • 695 Gordon 11.08.2024, 17:54 Uhr

    Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Sommerzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.

  • 694 Frank Niehaus 11.08.2024, 17:54 Uhr

    Da ja nun plötzlich auf der ganzen Welt Bürgerkriege herrschen und alle schnellstens nach Deutschland geholt werden müssen, wird ja nun offenbar langsam das Geld alle, allein Krankenkassen haben schon nervös mehrfach die rote Alarm Taste gedrückt. Aber es kommt nichts an, wie lange die Sozialsysteme noch haltbar sind, ist die eine Frage, die nächste wär, kommen dann die Renten dran! Aber es dauert in Deutschland ganz sicher noch so 10-20 Jahre bis man entsprechende Weichen stellt, in Deutschland nennt man das dann den Super Wumms oder den Turbo. Bei dem Zustand von Deutschland muss die SPD bald mal Farbe bekennen und sich die Milliarden Euros von Steuerhinterziehern zurückholen. Es gibt viel zu viele legale Schlupflöcher und das bereits seit >30 Jahren! Aber leider weiß das jeder schon seit >50 Jahren, was ist schlimmer? nichts machen oder mal sehen was so in den nächsten 20 Jahren so passieren wird?

  • 693 Karl-Theodor 11.08.2024, 17:53 Uhr

    Wenn man hier Millionen Migranten ins Land holt, soll ich als deutscher Millionär mit höheren Steuern zur Kasse gebeten werde. Das verstehe wer will. Mit mir nicht deswegen AfD.

  • 692 Jochen F. 11.08.2024, 17:53 Uhr

    Was sagte Oliver Stock:" Die Renten müssen reformiert werden". Wie imer spricht keine davon ,dass uns die Beamtenpensionen jährlich rd. 85 Mrd.€ kosten plus rd. 8 Mrd. Beihilfen im "Krankheitsfall".

  • 691 Ute 11.08.2024, 17:53 Uhr

    Reichen- und Erbschaftsteuern zu ändern, würde nicht viel bringen. Insgesamt kann man aber von einem hohen Niveau reden Bei uns in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

  • 690 Franka D. 11.08.2024, 17:51 Uhr

    Um Gottes Wille/n, das kann man doch den armen Superreichen nun wirklich nicht zumuten, außerdem haben sie dann ja immer noch die Bürde die FDP wählen zu müssen.

  • 689 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.08.2024, 17:51 Uhr

    Warum gibt es in Deutschland so viele Multi-Millionäre? Weil arme Leute mit dem Lotto auch Millionär werden können. Wenn über 3 Millionen arme Deutsche Lotto spielen. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass einer Millionär wird? Wenn Millionäre ihre Millionen an ihre Kinder vererben, werden die automatisch auch Millionär; wegen der niedrigen Erbschafts-Steuer.

  • 688 Hanna Dohl 11.08.2024, 17:50 Uhr

    Ich war gestern auf dem CSD in Frankfurt, es ist nur noch eine Parade von Industrieunternehmen die alle fast keine oder sagen wir mal KEINE Steuern in Deutschland zahlen. Dagegen geht aber leider keiner auf die Straße, seit zig Jahren wird allein wohnen immer teuerer keiner geht auf die Straße, Zuwanderung, Migration, wir schaffen "DAS". Klar nur die Millionäre haben damit nicht viel zu tun, und über ihre 25 Prozent beschweren sie sich noch und suchen Wege die auch noch zu umgehen. Tja, warum gibts in D so viele Stiftungen, die keinem etwas sagen? Für jeden Blödsinn.. Deutschland ein Land des Abwartens bis jemand kommt und es aus dem Dornröschenschlaf erwachen lässt?

  • 687 Wolfgang FJA Bültemeyer 11.08.2024, 17:49 Uhr

    Die reichste Frau Deutschland ist eine eifrige Geldspenderin an die Parteien Ihrer Wahl. Frau Susanne Klatten spendet nahezu jährlich an die CDU sowie gelegentlich an die FDP. Sie ist hierdurch eine der regelmäßigsten Großspender an Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Alleine zwischen 2009 und 2023 spendete sie 855.000 € an die CDU sowie 120.000 € an die FDP. Welche Firmen gehören Susanne Klatten? SKion bündelt die wichtigsten Unternehmensbeteiligungen von Klatten. Dazu gehören die Chemiekonzerne Altana, SGL Carbon und Avista sowie das Unternehmen SKion Water, das im Bereich der Wasseraufbereitung aktiv ist. Klattens BMW-Beteiligung ist von der Entscheidung nicht betroffen.06.06.2024 Die Stiftung Kunst und Natur wurde im Jahr 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten als Stiftung Nantesbuch - Kunst und Natur gegründet. Seit 2021 trägt sie ihren heutigen Namen. diese VORBILD Unternehmerin ist der Zeit Lichtjahre voraus und setzt die ZEICHEN der ZEIT Weltweit. BRAVO Susanne Klatten

  • 686 Horst 11.08.2024, 17:49 Uhr

    Es gibt nur eine vernüftige Antwort auf die Verschwendung von Steuern durch die etablierten Parteien (CDU,CSU,SPD,Grüne und FDP) AFD und BSW wählen!

  • 685 Jens H 11.08.2024, 17:48 Uhr

    setze nicht angewandt werden. Bentele: „Etwa 476 Milliarden Euro betrugen 2023 die Gesamtausgaben des Bundes. Würden alle Steuern eingetrieben, brächte das dem Haushalt mehr, ohne den Sozialstaat zu gefährden.“

  • 684 Norbert T 11.08.2024, 17:46 Uhr

    Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen – und er prellt sie weiter.

  • 683 Achmed Y. 11.08.2024, 17:46 Uhr

    Ich esse lieber Butter als Margarine, weil ich einer Kuh mehr vertraue als einem lebensmittelchemiker. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Steuerrecht in D. Wir brauchen nicht mehr Umverteilung und sachfremde Ausgaben, sondern mehr Eigenverantwortung.

  • 682 Joachim Findeis 11.08.2024, 17:44 Uhr

    Von einem Journalisten aus dem Medienkonzern des Multismilliardärs Huber Burda mit FOCUSonline der der Schweizerr Weltwoche Oliver Stock haben wir keine andere Killerphrase als "schon einmal versteuertes Einkommen" wartet. Die Erben von Vermögen haben nichts aber absolut gar nichts mit dem geerbten Geld zur Steuer beigetragen.Es werden jährlich rd. 400 Mrd.€ vererbt. Alleine bei dem geringsten Steuersatz ab 75.000 Euro beträgt der Steuersatz nach Lohnsteuerklasse I 7 %.Damit wäre das Minimum bei 400 Mrd.€ Erbmasse rd. 28 Mrd.€ Erbschaftssteuer.m Jahr 2023 betrugen die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer in Deutschland rund 9,29 Milliarden Euro. Somit hat sich das Aufkommen aus der Erbschaftsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent erhöht. Und das Vermögen der 500 reichsten Deutsche ist zur gleichen Zeit um rd. 82 Mrd.€ gestiegen.

  • 681 Barbara A 11.08.2024, 17:42 Uhr

    Die Rentenkasse wird vom Staat gemolken wie eine Kuh. Er bürdet ihr Lasten auf, die nicht zu ihren Aufgaben gehört. Der Ausgleich durch den Staat reicht bei weitem nicht, so dass die Rentenzahler für Gesellschaftsaufgaben herhalten müssen. Ist das gerecht? Es braucht eine grundlegende Rentenreform. Das heißt, die Rentenversicherung zahlt Aufgaben, die von allen Steuerzahlern, auch den Beamten und Selbstständigen, übernommen werden müsste, aber immer wieder greifen die Politiker in die Rentenkasse und bedienen sich dort. Weil die meisten Beschäftigten hierzulande Zwangsmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung sind, kommen sie nicht aus und sind die Dummen. Und viele Journalisten plappern die „Mär von der steuerfinanzierten Rente“ ungeniert weiter.

    Antworten (1)
    • Achmed Y. 11.08.2024, 17:47 Uhr

      Die Pensionsausgaben werden da gleichmal mit eingerechnet. Das sind nahezu mafiöse Zustände zum Vorteil einer Kaste.

  • 680 Klaus Winkler 11.08.2024, 17:40 Uhr

    Mir war nie wohl bei dem Gedanken, die AfD zu wählen. Und inzwischen habe ich erkannt, wie ungerecht diese Partei mit Steuern umgehen will. Eine nur auf reiche Leute ausgerichtete Steuerpolitik. Das ist sozial völlig ungerecht. Wir brauchen nicht unbedingt höhere Steuern, aber ein proportionales Steuersystem und die Erbschaftssteuer quasi abschaffen zu wollen, ist schlecht für den kleinen Mann. Die AfD wähle ich deshalb ganz bestimmt nicht mehr. Die Parteien der politischen Mitte kommen inzwischen für mich nur noch in Frage. Die bemühen sich wenigsten für einen sozialen Ausgleich.

    Antworten (3)
    • Carl v. Wittgenstein 11.08.2024, 17:49 Uhr

      Die Parteien die Sie wohl im Auge haben, spiegeln sicher längst nicht mehr die politische Mitte der Bevölkerung.

    • Dietrich 11.08.2024, 17:50 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Carsten Marx 11.08.2024, 17:52 Uhr

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  • 679 Julia U 11.08.2024, 17:39 Uhr

    Die Rentenkasse wird geplündert und Ihre Altersvorsorge steht auf dem Spiel! Die deutsche Rentenversicherung steht im Zentrum einer kontroversen Debatte. Es geht um gigantische Summen, die über Jahrzehnte hinweg aus der Rentenkasse entnommen wurden, um versicherungsfremde Leistungen zu finanzieren. Die Rede ist von insgesamt 909 Milliarden Euro, die seit der Rentenreform von 1957 abgezweigt wurden. Eine Praxis, die tief in die Portemonnaies der Beitragszahler greift und die Frage aufwirft, ob die Altersversorgung in Deutschland an einem Wendepunkt steht.

  • 678 R. Gerlach 11.08.2024, 17:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 677 R. Gerlach 11.08.2024, 17:38 Uhr

    Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare?

  • 676 R. Gerlach 11.08.2024, 17:36 Uhr

    Es ist wohl ein einziger Fehler, hier zu kommentieren.

  • 675 Sandra B 11.08.2024, 17:34 Uhr

    Bundestagsabgeordnete lassen es sich gut gehen, bekommen pro Monat 9327 Euro Diäten, die sie versteuern müssen. 2014 haben Abgeordnete beschlossen, dass sich die Diäten automatisch erhöhen. Waren ja auch nervig, diese ewigen Debatten in der Öffentlichkeit darüber, wie Abgeordnete sich die Taschen füllen. Zu den Diäten bekommen Abgeordnete eine Aufwandsentschädigung von 4305 Euro. Steuerfrei. Mit dieser Pauschale sollen unter

  • 674 Niko H 11.08.2024, 17:33 Uhr

    Politiker diskutieren darüber, die Menschen in diesem Land bis 70 arbeiten zu lassen, sie selbst können unter bestimmten Umständen schon mit 56 in Pension gehen – und zwar bei vollen Bezügen. "Nirgendwo sonst gönnen sich die Politiker derart generöse Privilegien wie bei der eigenen Altersversorgung", kritisiert der Steuerzahlerbund. "Bundestagsabgeordnete zahlen keine Beiträge für ihre Altersversorgung.

  • 673 Renate Meile 11.08.2024, 17:33 Uhr

    Warum senkt man nicht die Transferleistungen an nicht-anerkannte Asylbewerber und den ganzen Migrantenunsinn und streicht damit die Steuern auf das Renteneinkommen? Die Rentner, die Jahrzehnte gearbeitet haben, die haben in unserem Land und für unser Land etwas geleistet. Diese Leute haben Steuern auf ihr Einkommen gezahlt. Jetzt nimmt der Staat diesen Leute einen Teil ihrer Lebensleistung weg und verteilt es an Leute, die nichts für unser Land geleistet haben. Jetzt wundern sich die traditionellen Parteien, warum immer mehr Bürger die Faschisten und Verfassungsfeinde wählen. Bitte einmal nachdenken!

  • 672 R. Gerlach 11.08.2024, 17:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 671 Matthias B 11.08.2024, 17:30 Uhr

    Die Bundesregierung verwendet seit Jahrzehnten Mittel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) für allgemeine Zwecke, obwohl Rentenbeiträge eigentlich nur für die Rente eingesetzt werden sollten - und dafür auch dringend gebraucht werden.

  • 670 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.08.2024, 17:29 Uhr

    Ich weiss seit Jahren: Die Astronomen haben schon 10hoch22 Sterne gezählt. Bitte einmal eine Zahl mit 22 Ziffern schreiben. Unsere Sonne ist ein kleiner Stern. Die Menschheit gibt es seit 3 Millionen Jahren. Tiere seit über 100 Millionen Jahren. Luther lebte vor 500 Jahren. Dem haben wir die deutsche Sprache zu verdanken. Damals gab es noch keine Millionäre. Unser deutsches Problem seit Jahren: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % besitzen nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente. Was für eine Ungerechtigkeit. Es wurde darüber gesprochen: In der Schweiz gibt es noch die Vermögens-Steuer. Die wurde bei uns unter CDU-Kanzler Helmut Kohl ausgesetzt, weil sie nach Meinung des Bundes-Verfassungs-Gerichtes ungerecht ist. Richter sind auch Beamte, die ihre Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt bekommen. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente ansparen. Deshalb sind die Renten dort 800 € höher als in Deutschland. Wann wird Deutschland wieder gerechter?

  • 669 R. Gerlach 11.08.2024, 17:28 Uhr

    Was denn nun für ein Fehler?

  • 668 Hansjörg L. 11.08.2024, 17:25 Uhr

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  • 667 R. Gerlach 11.08.2024, 17:25 Uhr

    Wurde die Vermögenssteuer nicht 1997 abgeschafft, nachdem bewusst geworden war, dass ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten @ demzufolge auch hier @ heute Steuerzahlerinnen sind? Das Tragische ist, dass die - unzufriedenen - Ostdeutschen ihr Schicksal ja selbst gewählt haben @ dafür bis heute als BürgerRECHTler gefeiert werden. Während unzufriedene Bürger heute nur noch Nazis, Rechte, Populisten = eben das einfache Volk, Pack @ Mischpoke sind. „Es ist ein bisschen wie beim Brexit: Vielen Ostdeutschen waren die Folgen der schnellen Währungsunion nicht bewusst.“ Aber „Nein“ sagen konnte der Westen bei dem „Leckerly“ auch nicht, wenn man denkt an die vielen FACHkräfte, die im Osten ausgeblldet wurden plus die Frauen, die immer Arbeit hatten @ – wie man heute sehen kann – beste SteuerzahlerInnen bis in die Rente, wo man auch sie dann NOCHMAL versteuern kann, wenn man auch deren Rente immer mal ein bisschen anhebt

  • 666 Nele 11.08.2024, 17:24 Uhr

    Die heutige Diskussion im Presseclub hat gezeigt, dass man sehr unterschiedlicher Auffassung sein kann, was sozial gerecht ist oder nicht. Leute, die das Wachstum in den Vordergrund stellen, tendieren dazu, höhere Einkommen nicht besonders überproportional stark besteuern zu wollen, um die Leistungsanreize nicht zu gefährden. Leute, die den Gerechtigkeitsaspekt in den Vordergrund stellen, hingegen wollen besonders bei den Spitzenverdienern und Vermögenden zuschlagen. Eine Balance dazwischen kann nur die Lösung sein. Die politischen Ränder AfD und BSW sind in dieser Frage auf dem Holzweg und ohnehin als Handlanger des Kremls in Moskau keine relevanten Gesprächspartner. Nun freuen wir uns auf die nächste Sendung mit einem neuen Thema und interessanten Gästen. Wie immer der Hinweis, dass mein Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele, die mit diesem Namen agiert, zu unterscheiden ist. Das Patent für den Namenanspruch hat diese Person noch nicht vorlegen können. Also bitte ignorieren.

    Antworten (2)
    • Nele 11.08.2024, 17:43 Uhr

      z.K. Der Kommentar ist nicht von mir. (Wieder von jemand, der mein Pseudonym benutzt).

    • Micha Bruder 11.08.2024, 17:56 Uhr

      @Nele 17:43 Uhr "mein Pseudonym" so ein Blödsinn. Der Name Nele kommt sehr häufig im deutschen Sprachraum vor.

  • 665 Karin Heberdinger 11.08.2024, 17:20 Uhr

    Wie man sich politisch verhält ist immer die Sache wo man steht.Also die Zensaten und Nichtveröffentlicher haben sicher nichts dagegen,wenn die die über ihnen auf der Leiter stehen richtig mit Einkommensteuer oder sogar Vermögenssteuer abgezockt werden.Stehen sie dann nach Karriere ganz oben tun sie alles damit viel VolksKritik durchkommt und sich ja nichts verändert.Wie sagte schon Karl Marx...das Sein(die Stufe auf der man gerade steht) bestimmt das Bewußtsein..... Und dann gibt es noch Leute die haben ihr politisches Tun nur dazu benutzt in der Wirtschaft o EU einen Posten zu erhalten(oder im Ausland)den sie sonst nie bekommen hätten.Bekannte Namen erspare ich mir mal.Und dann gibts da noch die lukrativen Posten im aufgeblähten pseudopolitischen Bauch(behörden,Organisationen,Verwaltungen,Stiftungen,Medien).Was stört mich mein Geschwätz und Tun von gestern...

  • 664 Julchen 11.08.2024, 17:16 Uhr

    Ach mir fällt grad ein, dass die Sendung wieder mal absolut spitze war. Wir wurden heuer wieder bestens informiert. Da zahlen wir doch gerne GEZ.

    Antworten (3)
    • Doro 11.08.2024, 17:27 Uhr

      Ein Decoder mit Bezahlschranke wäre mir lieber.

    • Julchen 11.08.2024, 17:41 Uhr

      P.S. (Also, ich finde so einen "Kommentar" jedenfalls witzig...)

    • Doro 11.08.2024, 17:44 Uhr

      Der Antworttext "Doro" ist nicht von mir.

  • 663 Fritz Dieterlein 11.08.2024, 17:01 Uhr

    Fazit: Was man da beschlossen hat, dient dem Erhalt der Macht, aber nicht dem Erhalt von Wohlstand und Sicherheit in Deutschland. Der Tag, an dem das Volk merkt, dass die Regierung zu keiner Prioritätensetzung in der Lage ist, wird kein guter Tag für die Ampel. Oder um es mit Franz Josef Strauß zu sagen: Everybody’s Darling is Everybody’s Depp. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Carsten M 11.08.2024, 17:56 Uhr

      theoretisch könnte man in D Wahlen abschaffen,da dem Volk Märchenerzähler reichen:Literarisches Quartett.Castingshows ohne politisches Können und Handwerk auf dem Rücken eines verblendeten Volkes.Betreutes denken(oder kreuzen)

  • 662 Udo Zindler 11.08.2024, 16:59 Uhr

    [Marode Infrastruktur, schleppende Digitalisierung und ökologische Transformation: ] Wenn sich irgendwo der Dreck zu hoch stapelt oder die allgemeinen Entwicklungen im Vergleich zum internationalen Bereich immer weiter hinterher hinken, dann kan man von was sprechen? Von Verwahrlosung!

  • 661 Fritz Dieterlein 11.08.2024, 16:52 Uhr

    “Die Industrieproduktion ging im Mai um 2,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück u. erreichte damit den niedrigsten Stand seit 4 Jahren.” Dennoch schafft es der Staat Jahr für Jahr höhere Einnahmen zu generieren. Zauberkünstler oder schlicht ein komplett enthemmter, freiheitsraubender Ausbeuterstaat ist hier die Frage? Was in Deutschland aufgrund der abgewürgten Industrieproduktion an Emissionen eingespart wird, kommt deshalb noch lange nicht der Umwelt zugute, denn es wird einfach anderswo i.a.R. billiger u. mit weniger Umweltauflagen produziert, weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. Das ist für diese Fanatiker allerdings schon viel zu hoch oder sie ignorieren es bewusst, dann sind es Kriminelle. Sinnloser u.unnötiger ist wohl noch kaum eine Kultur zugrunde gegangen. M.f.G.

    Antworten (4)
    • Sabine Meier 11.08.2024, 17:12 Uhr

      Man könnte sagen: Untergang ohne Not!

    • Udo Zindler 11.08.2024, 17:14 Uhr

      Nun -Thema Emissionseinsparungen. Die USA habe 2 Millionen offene Frackingbohrlöcher, einige Frackingunernehmen sind insvolvent, wobei ich nicht untersucht habe, inwieweit das wirtschaftliche Methode ist. Also den Umweltvorteil habe ich noch nicht erkannt. [ weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. ] Das zu untersuchen, dafür werde ich nicht bezahlt, deshalb mache ich das nicht. Aber Verdachtsmomente in dieser Richtung lassen sich nicht beiseite schieben.

    • Achmed Y. 11.08.2024, 17:15 Uhr

      Mich wundert nicht, das Ideologen dieses Land in Grund und Boden reiten, sondern dass das Wahlvolk dies nahezu unwidersprochen mit sich machen lässt.

    • Achmed Y. 11.08.2024, 17:20 Uhr

      Man fragt sich, was diese Leute antreibt, hier alles der Beliebigkeit Preis zu geben. Zufällig passiert das alles jedenfalls nicht. Geht es vielleicht darum, die dt. Wirtschaft zu schwächen, um den Euro für die Südschiene "weicher" zu gestalten um die EU zu stützen?

  • 660 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.08.2024, 16:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 659 K. Liebknecht 11.08.2024, 16:49 Uhr

    Eigentum ist Diebstahl.

    Antworten (1)
    • orlev 11.08.2024, 17:09 Uhr

      Dass ein Zaun Einfriedung heißt. Das geht nicht. Dein ist Mein. Alle Gartenzäune müssen weg.

  • 658 Fritz Dieterlein 11.08.2024, 16:49 Uhr

    Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt. Kurt Tucholsky M.f.G.

    Antworten (1)
    • Ushinka 11.08.2024, 17:59 Uhr

      Yep!

  • 657 Gernot H. 11.08.2024, 16:46 Uhr

    Kurz vor den Wahlen im Osten kommt man mit Gerechtigkeit. Und dazu noch mit einer, die nach kommunistischer Theorie klingt - nehmt von den Reichen. Das erweckt einen schalen Nachgeschmack. Kolumbianische Millionäre sind großteils Verbrecher, durch Drogen und Gewalt reich geworden. Aber unsre sind "normale" Menschen, sind rein geboren in den Reichtum oder haben ihn durch Innovation erworben. Schäbig, sie in die Pflicht zu nehmen, anstatt weniger Ausgaben der Regierung einzufordern. Die nimmt uns aus, schöpft mit überhöhten Steuern und Abgaben. Auch die Teuerung kommt von ihr. Oh, Herr, lasse Hirn regnen...

    Antworten (2)
    • Regine Zaremba 11.08.2024, 17:20 Uhr

      Wieso werden denn die Reichen immer reicher ... sicher nicht durch Leistung. Sie verdienen Geld mit Geld und das ist die größte Ungerechtigkeit. Da muß mit Steuern gegengesteuert werden.

    • Karoshi 11.08.2024, 17:49 Uhr

      Und Millionen kriegen grosszügigst Geld, obwohl deren Leistung de facto mit NULL zu beziffern ist. Erarbeitet von "den Reichen". Das finden Sie wahrscheinlich völlig ok. Kriegen Sie auch leistungsfreies Einkommen?

  • 656 Wolfgang FJA Bültemeyer 11.08.2024, 16:45 Uhr

    Noch sind viele Deutsche Unternehmen die Trittbrettfahrer der wirklich REICHEN Ölmultis, die ja selber erkannt haben, dass der Umweltschutz ihre eigene Lebensversicherung ist. Wir Deutschen reden nur immer von den Möglichkeiten im kleinen Deutschland, das 100 mal in Afrika passt. Wer sind die 4 reichsten Familien der Welt? Die weltweit reichsten Familien in der Tabelle 2024 Platz Name Vermögen 1. Familie Al Nahyan 305 Mrd. Dollar 2. Familie Walton 224,5 Mrd. Dollar 3. Familie Hermés 150,9 Mrd. Dollar 4. Familie Mars 141,9 Mrd. Dollar Der Ausverkauf der Deutschen Unternehmen an CHINA, INDIEN, JAPAN & Co. hat schon längst begonnen. Mit der KI (Künstlichen Intelligenz) werden wir unser DIN A 6 Karteikastensystem verfeuern. Lassen wir der Erbengesellschaft ihr eigenes Grab graben, wenn Sie nicht erkennen wollen ein Stück vom Kuchen an das gemeine Volk zu spenden, damit wenigsten die Krümel auf dem Pappteller die ZAHNLOSE Gesellschaft etwas zum LUTSCHEN hat. Alle im Griff auf dem sinkende

  • 655 Fritz Dieterlein 11.08.2024, 16:44 Uhr

    Hier in ( Japan ) u. in Australien (ein paar Chinesen) gibt es nur eine handvoll Migranten ! Warum ? Die müssen hier Arbeiten und Steuern zahlen weil dort gibt es Nichts umsonst ! M.f.G.

  • 654 Christiane Schneider 11.08.2024, 16:44 Uhr

    Die Regierungen finanzieren mit dem Geld der Steuerzahlerinnen Millionen von Migranten (Sachleistungen, Geld etc.) und Bürgergeldempfängern. Bevor dieser Missbrauch nicht gestoppt und bestraft wird, sind höhere Steuern der falsche Weg.

  • 653 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.08.2024, 16:43 Uhr

    Was ist noch ungerecht in Deutschland? Ich wohne seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit 1 000 qm langem Garten nach Süden. Die Hälfte der Deutschen wohnt im Eigenheim. Die andere Hälfte muss Miete bezahlen. Mein Vorschlag: Die Kommunen sollten Landwirten einen Hektar (10 000 qm) Wald abkaufen und daraus 20 Gratis-Grundstücke für die Ärmsten machen. Die sollten sich nur ein Grundstück 5 x 10 Meter kaufen sollen und sich darauf ein billiges Holz-Tiny-Haus bauen lassen. Die Schulden könnten sie mit der Sozial-Hilfe in 20 Jahren tilgen. Dann müssten sie im eigenen Haus keine Miete mehr bezahlen. Unsere Sozial-Hilfe ist nicht sozial. Als ich von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studierte, gab es doppelt so viel offene Stellen als Arbeitslose. Damals gab es nur ganz wenige Arbeitslose und Arme. Und bis CDU-Kanzler Helmut Kohl gab es noch die Vermögens-Steuer. Heute besitzen die oberen 1 % 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente.

  • 652 Fritz Dieterlein 11.08.2024, 16:41 Uhr

    „Wo sind denn die Fachkräfte unter den sechs Millionen Zugewanderten?“ Kleine Korrektur: Seit 2000 sind lt. Statista u. offiziellen Dokumenten 19,4 (!) Mio Menschen eingewandert, u. 12,9 Millionen ausgewandert, macht ein Saldo von 7,5 Millionen. Beim Saldo eingerechnet sind aber nicht die massive Auswanderung der Deutschen von jährlich irgendwas zwischen 100.000 und 250.000, was das Saldo der Migration nochmal um geschätzt 2 Millionen zugunsten der Migranten verändern dürfte. Wir haben also eine Nettozuwanderung seit dem Jahr 2000 von ca. 10 Millionen Menschen. Das sollten doch ausreichend Fachkräfte für die Ampel sein – oder? M.f.G.

  • 651 Nele 11.08.2024, 16:41 Uhr

    Vielen Dank an den Presseclub. Die heutige Diskussion hat das geliefert, was wir erwartet haben. Eine Neiddebatte und schwammige Argumente in die Richtung für Reiche und auf der anderen Seite in die Richtung für Arme. Das sozial als allgemein ungerecht anerkannte proportionale Steuersystem der rechtsextremen AfD, die dieses System einführen möchten, kam nicht zur Sprache. Immerhin wurde eine stärkere Erbschaftssteuer diskutiert. Erbe ist keine Lebensleistung. Insofern diskutieren wir bei kühlem Bier auf unserem Balkon noch kräftig weiter. Gleichzeitg freuen wir uns auf die nächste Sendung. Wie immer verweise ich darauf, dass mein Beitrag von einer weiteren Nele zu unterscheiden ist, die glaubt, der Name Nele gehöre ihr und mit diesem Namen leider viel Unsinn verbreitet.

    Antworten (6)
    • Doro 11.08.2024, 17:24 Uhr

      Ich glaube die AFD ist in heutiger Sendung kein einziges mal erwähnt worden.

    • Regine Zaremba 11.08.2024, 17:32 Uhr

      Wieso ist ein proportionales Steuersystem ungerecht? Dann sind proportionale (also prozentuale) Erhöhungen von Gehältern, Löhnen, Renten, Pensionen usw. (wie es überwiegend gehandhabt wird) ebenfalls ungerecht. Das gegenwärtige System ist extrem ungerecht, führt dadurch ungerechtfertigt zu immer größeren Unterschieden und es muß dringend geändert werden. Und das Geldverdienen mit Geld und nicht durch Arbeit sollte als erstes wesentlich höher (und damit gerechter) besteuert werden!!!

    • Nele 11.08.2024, 17:45 Uhr

      # 651 Ist nicht mein Text.

    • Peter Zar 11.08.2024, 17:48 Uhr

      @Regine Zaremba: Leider fehlt es Ihnen an volkswirtschftlicher Grundbildung. Bitte mal "regressive Wirkung von proportianalen Steuersätzen" in der Fachliteratur nachschlagen. Vielleicht hilft das Ihnen auf die Sprünge. Bei den AfD-Leuten habe ich die Hoffnung aufgegeben. Zu anspruchsvoll.

    • Herbert Muth 11.08.2024, 17:50 Uhr

      @Doro: In Teilen als gesichert verfassungsfeindlich anerkannte Leute muss man nicht unbedingt im Presseclub erwähnen.

    • Ursula Lauer 11.08.2024, 17:52 Uhr

      @Nele 11.08.2024, 17:45 Uhr: Geht's noch? Was soll das? Wen interessiert das?

  • 650 Helmut Lange 11.08.2024, 16:41 Uhr

    Gute Gegenüberstellung von Pro und Kontra, zufrieden bin ich aber mit keiner Seite denn an die EU will keiner ran. Steuerhinterziehung ist legal in der EU, Abwanderung wurde zwar erwähnt aber Konsequenzen wie Zoll nicht. Wobei man Steuerhinterziehung noch beheben könnte. Luxemburg hätte keinen kostenlosen Personen-Nahverkehr und nicht mehr den höchsten EU-Mindestlohn aber Luxemburger würden nicht verarmen wenn die Steueroase austrocknet. Lohndumping in der EU kann man nicht reparieren. Die Länder der EU-Osterweiterung können nicht einen viel höheren Mindestlohn zahlen, bis heute nicht. Interesse an der Ukraine in der EU und weitere Länder, die noch geringere Mindestlöhne haben, kann nur im Interesse der großen reichen Arbeitgeber sein aber nicht im Interesse der EU-Bürger. Also läuft das Bestreben nach mehr Soziale Gerechtigkeit ins Leere oder bleibt bei Symbolpolitik, während Kriegskosten auf der Ausgabenseite beim Rest der Mittelschicht und den Geringverdienern hängen bleibt.

  • 649 Uwe 11.08.2024, 16:33 Uhr

    Der Konsens in dieser Sendung war, dass sich das letze Prozent der Reichen durch Steuertricks der Steuerzahlung entziehen. Dadurch sind dem Staat wirklich Einnahmen entgangen. Wahrscheinlich weit mehr als die 370 Milliarden der nicht erhobenen Vermögenssteuerseit 1996. Hier zeigt sich auch, dass das Totschlagargument der Erbschaftsteuer auf schon besteuertes Vermögen für die oberen 1% nicht zieht! Die Superreichen müssen aufpassen, dass sie als Blutegel ihren Wirt (Staat) nicht aussaugen und die Grundlage für ihren Reichtum zerstören. (Vgl. „Reiche sind dumm“ Spiegelonline)

  • 648 Gerber 11.08.2024, 16:32 Uhr

    Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.

    Antworten (3)
    • Annelie R. 11.08.2024, 16:39 Uhr

      Gerber, super erkannt. Leistung, um sich selbst was zu schaffen, wird nicht mehr erwähnt. Ich denke, wir sind in einem linkslastigen System, denn in denen ist das Abschmelzen von Wohlstand Hauptbestandteil. Das Volk wird arm gehalten und lautstark Gleichheit und Brüderlichkeit getönt. Nur die oben sind und ihre Handlanger leben in Völlerei. Irgendwie graust mich, was werden die Enkel bloß erleben?

    • Gerber 11.08.2024, 17:47 Uhr

      Nur, weil man "antworten" steht, heißt das nicht, dass man etwas antworten muss.

    • Korisha 11.08.2024, 17:53 Uhr

      Glauben Sie dieses absurde Palaver? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen ... Dachten Sie schon mal ernsthaft drüber nach, woher das Geld für die Versorgung der Nichtleister kommt?

  • 647 Meredith 11.08.2024, 16:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 646 Charlene 11.08.2024, 16:29 Uhr

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  • 645 Marc M. 11.08.2024, 16:24 Uhr

    Die Kommunen sind wegen der Unterbringung und Versorgung der privilegierten Ukraine-Flüchtlinge häufig verschuldet, da der Bund sie bei dieser Aufgabe, die er Ihnen aufgehalst hat nicht finanziell unzertsützt. Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm. Also müssen sich die Kommunen durch die Erhöhung der Grundsteuern ( oft um mehrere hundert Prozent ) bei den Bürgern bedienen und diese abzocken um an Geld zu kommen.

    Antworten (3)
    • Krönert 11.08.2024, 16:53 Uhr

      ". Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm" Es war in der Weltgeschichte noch nie da dass ein Land ein von vornherein aussichtslosen Krieg(aufgrund der 4fachen Unterlegenheit von Waffen und Soldaten) weiterführen will oder muss-weiterhin mit abermilliarden unterstützt wird und dadurch jeden Tag Menschen getötet,zerfetzt oder verstümmelt werden!Ich hätte nie gedacht dass der Westen so wenig Hirn hat und Menschen eines anderen Landes so verheizt.An all die Kriegstreiber Schnack-Zimmermann,Baerbock,Kiesewetter,Scholz usw. die Toten dieses Krieges klagen Euch an !!

    • Ushinka 11.08.2024, 16:56 Uhr

      Leute, der Staat veruntreut unsere Steuermittel!

    • Sabine Meier 11.08.2024, 17:26 Uhr

      Sinnloses Töten von Menschen, das wir auch noch bezahlen mit Milliarden. Gierige Politiker in der Ukraine die nur fordern, Korruption an der Tagesordnung! Das wird mit unserer Freiheit gerechtfertigt und westlichen Werten, mir wird schlecht! Nein danke!

  • 644 Gabriele Sommer 11.08.2024, 16:20 Uhr

    Geld zu vererben (dieses Geld wurde in seiner Historie ja bereits versteuert), ist immer sinnvoll und nachhaltig, weil es an die menschlichen Nachkommen in der eigenen Familie weitergegeben wird. Vererben ist immer besser als es Regierungen (speziell den Altparteien) anzuvertrauen (welche immer in der Versuchung stehen, korrupt oder unfähig zu agieren).

  • 643 Pia 11.08.2024, 16:20 Uhr

    Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.

  • 642 Charlene 11.08.2024, 16:14 Uhr

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  • 641 Wolfgang FJA Bültemeyer 11.08.2024, 16:10 Uhr

    Ihre Angaben Ihr Bruttolohn 5500,00 € Geldwerter Vorteil 0,00 € Betriebliche Altersvorsorge 0,00 € Jährlicher Steuerfreibetrag 0,00 € Kinderfreibeträge --- Ihre Steuerklasse I Kinder nein Ihr Alter 30 Jahre Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen Arbeitzeit 38,0 Stunden / Woche Krankenversicherung gesetzlich (14,6%) Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung 1,70 % Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Kirchensteuer Abrechnungsjahr 2024 Ihr Ergebnis Steuerbelastung (19,4%) 1066,29 € Sozialabgaben (20,4%) 1123,79 € Nettolohn 3309,92 € Stundenlohn brutto / netto 33,40 € / 20,10 € Lohnsteuer 978,25 € Solidaritätszuschlag 0,00 € Kirchensteuer 88,04 € Krankenversicherung (7,30% + 0,85%) 421,76 € Pflegeversicherung (2,30%) 119,03 € Rentenversicherung (9,30%) 511,50 € Arbeitslosenversicherung (1,30%) 71,50 €

  • 640 Erwin Helmstedt 11.08.2024, 16:10 Uhr

    Eine "Reichensteuer"wird es nicht geben,denn es träfe vor allem die Leute die für den Machterhalt bekannter Parteien eingetreten sind.Moderatoren,Programmdirektoren,Nachrichtensprecher(Kleber),dazu regimtreue Künstler(es sei denn sie wohnen schon in London,wie Grönemeyer),Fußballer,Politiker,Spender selbst ua.Dazu Industrielle die Vielfalt an ihren Fließbäündern forderten usw.Ich sehe darin eher ein Koalitionsangebot an Sarah Wagenknecht,welches danach (siehe bisherige Regierungserklärungen der letzten Jahrzehnte) in Bezug auf CDU,SPD nicht umgesetzt wird.Wie all die Versprechen oben genannter jahre(pflege,Renten,Wohnungen,Bildung ,Infrastruktur usw.Den Bauern konnte man zur Finanzierung des Ukrainekrieges nicht so viel abgewinnen,ebensowenig wie den Coronakrankenschwestern mit Balkonklatschen-Nun mal ein Angebot an die Linke angesichts der AFD zahlen.Aber wie sagte schon ein berühmter.Es kommt nicht auf die Wahl an,sondern aufs Auszählen.CDU in ganz kurzer Zeit 5 hoch,AFD 5 runter..

  • 639 Walter T 11.08.2024, 16:08 Uhr

    Seit 1957-2020 wurden laut Hochrechnung durch VDR/DRV rund 909 Milliarden Euro aus der Rentenkasse für "versicherungsfremde Leistungen" von der Regierung aus der Rentenkasse entnommen. Dieser Diebstahl muss bestraft werden.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 11.08.2024, 17:28 Uhr

      ...und uns wollen sie erzählen die Rente reicht nicht mehr...eine Frechheit ohne Gleichen!

  • 638 Hans M 11.08.2024, 16:04 Uhr

    Anfang der 70er Jahre lag das Rentenniveau bei rund 70 Prozent des letzten Netto der Arbeiter und Angestellten. Dieses Klientel hat selbst dafür einbezahlt. Heute liegt das Niveau bei 48 Prozent – Tendenz langfristig weiter fallend. Beamte betrifft das alles nicht, deren Pension liegt bei rund 70 Prozent des letzten Netto. Sie erhalten auch noch rund 70 Prozent Beihilfe vom Staat und können sich für die Restkosten preiswert privat versichern.

    Antworten (2)
    • Karle Blosarsch 11.08.2024, 16:22 Uhr

      In einem richtigen Rechtsstaat wäre sowas gar nicht möglich, das gibts nur hier! Mich wundert, das dies noch nicht eingeklagt und geklärt wurde.

    • Helmut S. 11.08.2024, 16:29 Uhr

      Im Gegensatz zu normalen Rentnern erhielten die Pensionäre wegen der teuren Lebenshaltungskosten noch zusätzlich 3.000 € Finanzausgleich. So geht Solidarität in Deutschland.

  • 637 Bettina L 11.08.2024, 15:59 Uhr

    Der Gesetzgeber greift sogar in bestehende Verträge ein – und lässt die Rentner mit einer Direktversicherung den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an der Krankenversicherung zahlen, obwohl diese im Vertrag klar als sozialversicherungsfrei ausgewiesen waren.

    Antworten (2)
    • Erwin Müller 11.08.2024, 16:11 Uhr

      Überhaupt bedient sich die Regierung der Sozialversicherung, um Geld zu sparen. Migranten werden in die gesetzliche KV gesteckt, aber mit völlig unzureichenden Beiträgen versehen. Nur etwa die Hälfte der Kosten sind gedeckt. Den Rest bringen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rentner auf. So steigt der KV-Beitag Jahr für Jahr!!!

    • Udo Zindler 11.08.2024, 16:51 Uhr

      Danke insoweit an die Regierung Schröder. Die hat es zu verantworten. Bei Vertragsabschluss wusste das noch kein Mensch, dass einmal Nachzahlungen in Höhe von 20 fällig werden würden. Kollegen von mir hatten die Tränen in den Augen.

  • 636 d. machmüller ehningen bw 11.08.2024, 15:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 635 Erwin Müller 11.08.2024, 15:57 Uhr

    Wenn Lindner sagt, wir hätten lediglich ein Ausgabenproblem, dann kann ich dem nur zustimmen. Die Einnahmen sind wirklich hoch genug. Zu wenig Fachwissen bei Rot und Grün führen Deutschland in den finanziellen Abgrund.

    Antworten (1)
    • Ute G. 11.08.2024, 16:35 Uhr

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  • 634 Nora H. 11.08.2024, 15:57 Uhr

    Wann wird Steuerverschwendung genauso geahndet wie Steuerhinterziehung?

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 11.08.2024, 16:45 Uhr

      Falsche Frage: Steuerverschwendung sollte in einem modernen politischen System gar nicht möglich sein. Wäre gar kein Thema mehr.

  • 633 Gitti 11.08.2024, 15:50 Uhr

    Soziale Gerechtigkeit wird es nie geben . Höhere Steuern für Erben und Reiche ? NEIN WARUM ? Es würde schon reichen wenn ALLE STEUERN zahlen. Ohne Ausnahme auch die Beamten .

  • 632 Erwin Müller 11.08.2024, 15:46 Uhr

    Mit leuchtet es nicht ein, warum von unserem Steuergeld die Ukraine Waffen geschenkt bekommt. Auch die Aktivitäten der Bundeswehr im südchinesischen Meer sehe ich als nicht notwendig an. Warum muß die Luftwaffe mit der indischen Armee ein Manöver machen? Alles, weil wir das machen, was die Amis sich von uns wünschen. Nicht die Einnahmen sind das Problem, sondern die Verschwendung, die uns zudem schadet.

    Antworten (4)
    • Karle Blosarsch 11.08.2024, 16:02 Uhr

      Wir sind kein souveräner Staat! Diese Aussage einiger unserer Spitzenpolitiker ist x mal in Wikipedia zu finden, deshalb !

    • Heidi S. 11.08.2024, 16:40 Uhr

      Olaf, der Vergessliche, buckelt doch schon lange vor unserer Besatzungsmacht, die unseren Wettbewerbsvorteil der günstigen Energie aus Rußland mit einem Terroranschlags auf NS2 zum eigenen Vorteil weggesprengt hat.

    • Udo Zindler 11.08.2024, 16:47 Uhr

      Tja, das politische System ist nicht ganz so logisch aufgestellt wie es sein könnte.

    • Sabine Meier 11.08.2024, 17:34 Uhr

      Das die Amis Nordstream 2 gesprengt haben ist ne Schande. An Aufklärung ist ja keiner mehr interessiert. Aber Schuld ist immer der Russe, und die AfD natürlich...kann man nicht mehr hören...

  • 631 Gerd 11.08.2024, 15:44 Uhr

    @Redaktion: Schon Feierabend?

  • 630 Andreas 11.08.2024, 15:42 Uhr

    Durch die Ungleichheiten vom Staat wenden sich immer mehr Arbeitnehmer vom Staat ab. Der Staat, der Feind der arbeitenden Bevölkerung.

    Antworten (1)
    • Karlheinz M. 11.08.2024, 16:47 Uhr

      Da der Staat hieran nichts ändern will, verteufelt er und die hörigen, gleichgeschalteten Medien die Parteien, die auf die Mißstände hinweisen und den Finger in die Wunden legen und versucht diese zu verbieten. Die Quittung folgt sicher bei den nächsten Landtagswahlen.

  • 629 Andreas 11.08.2024, 15:40 Uhr

    Warum wird Steuerflüchtlingen nicht die Staatsbürgerschaft aberkannt? Wer den Staat nicht finanziert, hat auch kein Recht auf Leistungen vom Staat. Z.B. Hilfe von den Botschaften.

    Antworten (2)
    • Karoshi 11.08.2024, 16:01 Uhr

      Gilt ihr Vorschlag zum Entzug der Staatsbürgerschaft auch für Bürgergeldempfänger, inländische und von Politikern eingeschleuste?

    • Karle Blosarsch 11.08.2024, 16:04 Uhr

      Nach Ihrer Logik trifft das auch auf Bürgergeldempfänger zu, merken Sie das nicht?

  • 628 Boothby 11.08.2024, 15:37 Uhr

    Mehr Geld/Steuen für no border, no nation ? Das Boot (Kitas/Schulen/ Wohnraum/Krankenhäuser) kann nicht voll sein ? Für "tolle" E Autos die offensicht lich ohne staatliche Zuschüsse nicht gekauft werden ? Photovoltaig ? Grüner Strom ? Alles subventionieren weil nicht konkurenzfähig ? Wie lange ? Um den Klimawandel zu stoppen ? Mit immer mehr Steuern ?

    Antworten (1)
    • Hirth 11.08.2024, 16:12 Uhr

      Das Problem ist dass es ca 80% noch zu gut geht-viele im öffentlichen Dienst ohne Angst des Arbeitsplatzverlust-nur auf Linie muss man sein.Die ignorieren die täglichen Messerstechereien solange es keine Verwandten als Opfer betrifft.Die ignorieren das sinnlose Geldverschwendung für Radwege in Peru und Demokratieförderungs-Unterstützung in anderen Ländern während selbst Wahlen die nicht passen rückgängig gemacht,Regierungskritiker diffamiert und Mundtot gemacht werden-das ist deren Demokratieverständnis.Sorry dass ich hier die Realität wiedergebe aber sonst platze ich

  • 627 Stephan 11.08.2024, 15:35 Uhr

    Der Sozialstaat ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

  • 626 Rico Schulte 11.08.2024, 15:34 Uhr

    Wer hat denn die letzten Jahre regiert? CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP. ⬛🟥🟩🟨 Diese Parteien sind für die aktuellen Probleme in Deutschland verantwortlich und gehören allesamt demokratisch abgewählt. Diese ganzen Versprechen, die einem jeden Tag eingehämmert werden plus der ideologischen Begleitmusik und immer mehr Konzepten, die nachweislich nicht funktionieren. Schaut Euch die Städte an!⛔️ Schaut Euch die Sozialen Brennpunkte an!⛔️ Schaut Euch Eure Lohnabrechnung an!⛔️ Schaut Euch Politiker-Diäten und -Pensionen an!✅️ Da wisst Ihr Bescheid!

    Antworten (1)
    • Karle Blosarsch 11.08.2024, 16:05 Uhr

      Daumen hoch, 100 Punkte !!!

  • 625 Fabienne 11.08.2024, 15:34 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion heute morgen. Profund und informativ wurde heuer das Thema Sozialstaat beleuchtet. Steuergerechtigkeit wird es wohl sowieso nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarierenb wollen in Deutschland. Die Debatten sind aber dabei auch wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. Ganz klar: So geht Sonntag.

    Antworten (6)
    • Nora H. 11.08.2024, 16:01 Uhr

      Süßigkeiten vorm Braten? Nicht gesund und verdirbt den Appetit.

    • Nora H. 11.08.2024, 16:16 Uhr

      P.S. (Also ich fand das von mir jetzt wirklich witzig.)

    • Hartmann 11.08.2024, 16:17 Uhr

      Originell auf den Punkt gebracht!

    • Jürgen Adler 11.08.2024, 16:54 Uhr

      Fabienne bist Du Nele und hast Dein Geschlecht gewechselt?

    • Jürgen Adler 11.08.2024, 16:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Paul S. 11.08.2024, 16:58 Uhr

      Eine Verbesserung ist in der Diskussion festzustellen. Während in Sendungen, die Waffenlieferungen Deutschlands an den US-Stellvertreters Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung thematisierten, 4 Gäste + Moderator gegen höchsten einen Gast, der Friedensverhandlungen gefordert hat, argumentierten, waren heute die beiden Seiten gleichstark besetzt.

  • 624 Lohmann (Klarname) 11.08.2024, 15:31 Uhr

    Haben Menschenrechte und Menschenwürde etwas gemeinsam? Wenn ja, frage ich mich, warum es immer noch diesen Paragraphen gibt, der Wuchervermietern die Möglichkeit bietet, eine Zustimmung der Mieter zu laufenden Mieterhöhungen einzuklagen, obwohl Mieter von Anbeginn der Mieterhöhungen die höheren Mieten zahlen. Das ist kein Recht, sondern Diktatur...eiße. Mit besagter Menschenwürde hat das nichts zu tun, denn auf das Recht auf Menschenwürde darf kein Mensch verzichten. So steht es in der Menschenrechtskonvention geschrieben. Das ist jedenfalls meine Meinung. Ansonsten bin ich der Meinung, dass die sog. Linke diesbezüglich vollkommen versagt hat. Vielleicht sorgt das BSW dafür, dass Mieter endlich freier aufatmen können. Darauf gehört ein Mietendeckel wie die Luft zum Atmen für alle ehrlichen und anständigen Mieter. Das schreibe ich und das dürfen sich alle lange merken. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Alles Liebe.

  • 623 Albers 11.08.2024, 15:31 Uhr

    Ich würde mich freuen, wenn der zwar kriminelle, aber in meinem Sinne handelnde Trump wieder Präsident würde. Der hat nur die Reichen im Blick. Das wäre weiteres Wasser auf die Mühlen der AfD, die auch nichts von sozialer Gerechtigkeit halten. Zwar gibt es innerhalb der AfD gesichert festgestellte Verfassungsfeinde, doch die Wähler der AfD wollen davon nichts hören. -> Selektive Wahrnehmung. Deshalb bin ich bei der AfD gut aufgehoben. Steuerpolitik ohne soziale Gerechtigkeit.

    Antworten (1)
    • Peter 11.08.2024, 15:58 Uhr

      Verehrter Herr Albers. Es gibt ganz andere gesicherte Feinde des Volkes. Die ,müssen nicht unbediongt zur AfD gehören. Aber das wissen Sie ja selber, obwohl Sie mit Ihrem Beitrag den Anschein erwecken, als wüssten Sie das nicht. Hochachtungsvoll.

  • 622 Jaqueline 11.08.2024, 15:30 Uhr

    Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Erbschafts- bzw. Reichensteuer und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der unter Armutszuständen leben muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch den Arbeitsmarkt und überzogene Arbeitgebervorstellungen verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das so elementar wichtige Bürgergeld einfach kürzen zu wollen. Das war immerhin ein Bundestagsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?