Presseclub
Gästebuch: Soziale Gerechtigkeit: Höhere Steuern für Erben und Reiche?
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Stand: 09.08.2024, 14:38 Uhr
712 Kommentare
Kommentar 712: Friedemann Schaal schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Von welchen Parteien erhofft sich "der Wähler" eine Besserung unter Berücksichtigung der Durchsetzbarkeit nach den von ihm geschaffenen, komplizierten MehrheitsVerhältnissen im BundesTag und -Rat, ohne damit kontraproduktiv den 'Bock zum Gärtner' (nicht nur bzgl. soz. Gerechtigkeit) zu machen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heutigen Kommentare neben diesem: #4, #4/1, #5, #9, #24/2. (Nebenbei: Vor 2 Wochen in der Liste vergessen hatte ich #1/5 und #1/6.) Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 711: Werner schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
80 gesperrte Beiträge - mehr als 10 Prozent. :((
Kommentar 710: Holger schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie schafft es der Presseclub nur, das Niveau von Sendung zu Sendung sinken zu lassen?
Kommentar 709: Theodor Tegeler schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie kann besser „soziale Gerechtigkeit“ hergestellt werden? - Die Lösung: 33 % bis 50 % aller Abgeordneten sollte zukünftig aus dem Kreis der wahlberechtigten Bürger - u. proportional zur abgegebenen 2. Wahlstimme - nach dem Zufallsprinzip losgezogen und in diesem Verhältnis den Fraktionen in den Parlamenten als parteilose u. unabhängige Mitglieder zugeteilt werden! Die Idee von losgezogenen Bürgerräten in der Politik - als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie - nimmt langsam Gestalt an, stellt aber nach wie vor einen zähen Emanzipationsprozess der Bürgermitbestimmung dar. (Meine Vorstellungen gehen ja noch weiter, hin zu einer dauerhaften Einrichtung wie „Bürger- Bundesrat“ u. nicht nur punktuell zu einzelnen Fragen oder Themen.) Wenn diese Erneuerung und Reformierung der Demokratie nicht gelingt, wird die Entfremdung von Bürgern u. Politikern massiv zunehmen u. das repräsentative Modell insgesamt in Frage stellen. Daher sind Bürgerräte wie ein „Rettungsanker der Demokratie“!
Kommentar 708: Martin schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine langweilige Sendung! Manche Beiträge von Maurice Höfgen waren hörenswert, das meiste vertane Zeit!
Kommentar 707: Walter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Was für eine schleppende Bearbeitung mal wieder! Bis zu 35 Minuten läßt man das Publikum warten! Das ist ganz schlecht! Beispiele: Kommentar 187: Antti Stulzky schreibt am heute, 11:16 Uhr ist um 11:46 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 237: H. Schmidt schreibt am heute, 11:45 Uhr ist um 12:22 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 320: Aachener schreibt am heute, 12:20 Uhr ist um 12:51 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 385: Denker schreibt am heute, 12:33 Uhr ist um 13:09 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 412: Martin Rieck schreibt am heute, 12:38 Uhr ist um 13:18 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 538: Anonym schreibt am heute, 13:31 Uhr ist um 14:05 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 617: Kylie schreibt am heute, 15:16 Uhr ist um 15:48 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! ...
Kommentar 706: Hubert schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kom. 659: Proudhon, aus einfachen Verhältnissen, selbst Arbeiter gewesen, wurde 1840 durch seine Schrift "Was ist das Eigentum? Oder: Untersuchungen über den Grund von Recht und Regierung" bekannt, die er den Arbeitern widmete. Darin steht das berühmte Zitat „Eigentum ist Diebstahl“. # Proudhon erweiterte die schon von anderen Sozialisten ausgesprochene Kritik am Eigentumsmonopol zu einer systematischen Analyse der Ursachen des Eigentums, seiner Existenzberechtigung, seiner Zukunft. Er widersprach den herrschenden Lehrmeinungen der bürgerlichen Ökonomen und Rechtswissenschaftler, stellte anhand ihrer Thesen dar, dass die besitzenden Klassen kein Recht auf ihr Eigentum hätten, das in Wirklichkeit den Produzierenden gehöre. # Laut Karl Marx gelang der Versuch nicht, das Geheimnis des Mehrwerts zu entschleiern, über die utopistische Auslegung der Arbeitswerttheorie von David Ricardo hinauszugehen. Indem er jedoch den Blick auf diesen Punkt lenkte, wurde er, Marx zufolge, epochemachend.
Kommentar 705: Sabine Winter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Gleichheit oder Gerechtigkeit (Chancen-Gerechtigkeit und alle anderen) im realen Leben wird es niemals geben.
Kommentar 704: Doro schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine spannende und gelungene Sendung. Danke an alle Beteiligten.
Kommentar 703: Schmidt, K. schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.
Kommentar 702: Frank Südmer schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine ganze Industrie die sich mit Steuervermeidung beschäftigt, wem wundert da noch etwas? Wem bitte?? Ich sag nur Panamapapers usw.
Kommentar 701: Atkins schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Unsereins ist ja schon froh über ukraine- und klimawandelfreie Diskussionsthemen wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Kommentar 700: Markus Winter schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Die Lage in Deutschland ist sehr angespannt. Die Regierung muss jetzt endlich liefern: Migration, Digitalisierung, Scheere Arm und Reich, Rentensystem u.v.m. Wir haben sehr niedrige Renten innerhalb der EU. Das System wurde jahrelang zweckentfremdet zu Lasten der Beitragszahler. Bei der Migration und bei der Ukrainehilfe muss gekürzt werden. Der soziale Friede ist auf der Kippe. Wann reagiert diese Regierung (30% Umfragen) endlich? So kann es nicht weiter gehen.
Kommentar 699: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Zuckerberg, Besos und Gates höher besteuern? In Deutschland? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 698: Ulrike Dab schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Grüße an alle Stiftungen, der Staat bedankt sich noch fürs verschwundene Steuer - Geld.
Kommentar 697: Nele schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Die Frage nach den Steuern oder der Gerechtigkeit stellt sich so doch gar nicht. Über die wieder solidere Lage der Koalition nach der Haushaltsverabschiedung hätte es dan heute auch was zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt an Sozialpolitik-Vorhaben auch mit dran hängt, am Haushalt. Aber die Einschätzung der Regierung, von manchen ja "Ampel" genannt, ist müßig. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.
Kommentar 696: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:55 Uhr :
Ich wünsche mir zukünftig Parteien in Verantwortung, die keine Schuld an den Zuständen der letzten 30 Jahre in Deutschland haben. Der Regierungsfilz muss endlich ein Ende haben, neue Konzepte auf den Tisch, die Zukunft dieses Landes sollte neu gedacht werden, gerne mit neuen, unverbrauchten Köpfen. Amen
Kommentar 695: Gordon schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Sommerzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 694: Frank Niehaus schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Da ja nun plötzlich auf der ganzen Welt Bürgerkriege herrschen und alle schnellstens nach Deutschland geholt werden müssen, wird ja nun offenbar langsam das Geld alle, allein Krankenkassen haben schon nervös mehrfach die rote Alarm Taste gedrückt. Aber es kommt nichts an, wie lange die Sozialsysteme noch haltbar sind, ist die eine Frage, die nächste wär, kommen dann die Renten dran! Aber es dauert in Deutschland ganz sicher noch so 10-20 Jahre bis man entsprechende Weichen stellt, in Deutschland nennt man das dann den Super Wumms oder den Turbo. Bei dem Zustand von Deutschland muss die SPD bald mal Farbe bekennen und sich die Milliarden Euros von Steuerhinterziehern zurückholen. Es gibt viel zu viele legale Schlupflöcher und das bereits seit >30 Jahren! Aber leider weiß das jeder schon seit >50 Jahren, was ist schlimmer? nichts machen oder mal sehen was so in den nächsten 20 Jahren so passieren wird?
Kommentar 693: Karl-Theodor schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Wenn man hier Millionen Migranten ins Land holt, soll ich als deutscher Millionär mit höheren Steuern zur Kasse gebeten werde. Das verstehe wer will. Mit mir nicht deswegen AfD.
Kommentar 692: Jochen F. schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Was sagte Oliver Stock:" Die Renten müssen reformiert werden". Wie imer spricht keine davon ,dass uns die Beamtenpensionen jährlich rd. 85 Mrd.€ kosten plus rd. 8 Mrd. Beihilfen im "Krankheitsfall".
Kommentar 691: Ute schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Reichen- und Erbschaftsteuern zu ändern, würde nicht viel bringen. Insgesamt kann man aber von einem hohen Niveau reden Bei uns in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 690: Franka D. schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Um Gottes Wille/n, das kann man doch den armen Superreichen nun wirklich nicht zumuten, außerdem haben sie dann ja immer noch die Bürde die FDP wählen zu müssen.
Kommentar 689: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Warum gibt es in Deutschland so viele Multi-Millionäre? Weil arme Leute mit dem Lotto auch Millionär werden können. Wenn über 3 Millionen arme Deutsche Lotto spielen. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass einer Millionär wird? Wenn Millionäre ihre Millionen an ihre Kinder vererben, werden die automatisch auch Millionär; wegen der niedrigen Erbschafts-Steuer.
Kommentar 688: Hanna Dohl schreibt am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
Ich war gestern auf dem CSD in Frankfurt, es ist nur noch eine Parade von Industrieunternehmen die alle fast keine oder sagen wir mal KEINE Steuern in Deutschland zahlen. Dagegen geht aber leider keiner auf die Straße, seit zig Jahren wird allein wohnen immer teuerer keiner geht auf die Straße, Zuwanderung, Migration, wir schaffen "DAS". Klar nur die Millionäre haben damit nicht viel zu tun, und über ihre 25 Prozent beschweren sie sich noch und suchen Wege die auch noch zu umgehen. Tja, warum gibts in D so viele Stiftungen, die keinem etwas sagen? Für jeden Blödsinn.. Deutschland ein Land des Abwartens bis jemand kommt und es aus dem Dornröschenschlaf erwachen lässt?
Kommentar 687: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die reichste Frau Deutschland ist eine eifrige Geldspenderin an die Parteien Ihrer Wahl. Frau Susanne Klatten spendet nahezu jährlich an die CDU sowie gelegentlich an die FDP. Sie ist hierdurch eine der regelmäßigsten Großspender an Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Alleine zwischen 2009 und 2023 spendete sie 855.000 € an die CDU sowie 120.000 € an die FDP. Welche Firmen gehören Susanne Klatten? SKion bündelt die wichtigsten Unternehmensbeteiligungen von Klatten. Dazu gehören die Chemiekonzerne Altana, SGL Carbon und Avista sowie das Unternehmen SKion Water, das im Bereich der Wasseraufbereitung aktiv ist. Klattens BMW-Beteiligung ist von der Entscheidung nicht betroffen.06.06.2024 Die Stiftung Kunst und Natur wurde im Jahr 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten als Stiftung Nantesbuch - Kunst und Natur gegründet. Seit 2021 trägt sie ihren heutigen Namen. diese VORBILD Unternehmerin ist der Zeit Lichtjahre voraus und setzt die ZEICHEN der ZEIT Weltweit. BRAVO Susanne Klatten
Kommentar 686: Horst schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Es gibt nur eine vernüftige Antwort auf die Verschwendung von Steuern durch die etablierten Parteien (CDU,CSU,SPD,Grüne und FDP) AFD und BSW wählen!
Kommentar 685: Jens H schreibt am 11.08.2024, 17:48 Uhr :
setze nicht angewandt werden. Bentele: „Etwa 476 Milliarden Euro betrugen 2023 die Gesamtausgaben des Bundes. Würden alle Steuern eingetrieben, brächte das dem Haushalt mehr, ohne den Sozialstaat zu gefährden.“
Kommentar 684: Norbert T schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen – und er prellt sie weiter.
Kommentar 683: Achmed Y. schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Ich esse lieber Butter als Margarine, weil ich einer Kuh mehr vertraue als einem lebensmittelchemiker. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Steuerrecht in D. Wir brauchen nicht mehr Umverteilung und sachfremde Ausgaben, sondern mehr Eigenverantwortung.
Kommentar 682: Joachim Findeis schreibt am 11.08.2024, 17:44 Uhr :
Von einem Journalisten aus dem Medienkonzern des Multismilliardärs Huber Burda mit FOCUSonline der der Schweizerr Weltwoche Oliver Stock haben wir keine andere Killerphrase als "schon einmal versteuertes Einkommen" wartet. Die Erben von Vermögen haben nichts aber absolut gar nichts mit dem geerbten Geld zur Steuer beigetragen.Es werden jährlich rd. 400 Mrd.€ vererbt. Alleine bei dem geringsten Steuersatz ab 75.000 Euro beträgt der Steuersatz nach Lohnsteuerklasse I 7 %.Damit wäre das Minimum bei 400 Mrd.€ Erbmasse rd. 28 Mrd.€ Erbschaftssteuer.m Jahr 2023 betrugen die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer in Deutschland rund 9,29 Milliarden Euro. Somit hat sich das Aufkommen aus der Erbschaftsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent erhöht. Und das Vermögen der 500 reichsten Deutsche ist zur gleichen Zeit um rd. 82 Mrd.€ gestiegen.
Kommentar 681: Barbara A schreibt am 11.08.2024, 17:42 Uhr :
Die Rentenkasse wird vom Staat gemolken wie eine Kuh. Er bürdet ihr Lasten auf, die nicht zu ihren Aufgaben gehört. Der Ausgleich durch den Staat reicht bei weitem nicht, so dass die Rentenzahler für Gesellschaftsaufgaben herhalten müssen. Ist das gerecht? Es braucht eine grundlegende Rentenreform. Das heißt, die Rentenversicherung zahlt Aufgaben, die von allen Steuerzahlern, auch den Beamten und Selbstständigen, übernommen werden müsste, aber immer wieder greifen die Politiker in die Rentenkasse und bedienen sich dort. Weil die meisten Beschäftigten hierzulande Zwangsmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung sind, kommen sie nicht aus und sind die Dummen. Und viele Journalisten plappern die „Mär von der steuerfinanzierten Rente“ ungeniert weiter.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Die Pensionsausgaben werden da gleichmal mit eingerechnet. Das sind nahezu mafiöse Zustände zum Vorteil einer Kaste.
Kommentar 680: Klaus Winkler schreibt am 11.08.2024, 17:40 Uhr :
Mir war nie wohl bei dem Gedanken, die AfD zu wählen. Und inzwischen habe ich erkannt, wie ungerecht diese Partei mit Steuern umgehen will. Eine nur auf reiche Leute ausgerichtete Steuerpolitik. Das ist sozial völlig ungerecht. Wir brauchen nicht unbedingt höhere Steuern, aber ein proportionales Steuersystem und die Erbschaftssteuer quasi abschaffen zu wollen, ist schlecht für den kleinen Mann. Die AfD wähle ich deshalb ganz bestimmt nicht mehr. Die Parteien der politischen Mitte kommen inzwischen für mich nur noch in Frage. Die bemühen sich wenigsten für einen sozialen Ausgleich.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die Parteien die Sie wohl im Auge haben, spiegeln sicher längst nicht mehr die politische Mitte der Bevölkerung.
Antwort von Dietrich , geschrieben am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
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Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 11.08.2024, 17:52 Uhr :
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Kommentar 679: Julia U schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
Die Rentenkasse wird geplündert und Ihre Altersvorsorge steht auf dem Spiel! Die deutsche Rentenversicherung steht im Zentrum einer kontroversen Debatte. Es geht um gigantische Summen, die über Jahrzehnte hinweg aus der Rentenkasse entnommen wurden, um versicherungsfremde Leistungen zu finanzieren. Die Rede ist von insgesamt 909 Milliarden Euro, die seit der Rentenreform von 1957 abgezweigt wurden. Eine Praxis, die tief in die Portemonnaies der Beitragszahler greift und die Frage aufwirft, ob die Altersversorgung in Deutschland an einem Wendepunkt steht.
Kommentar 678: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
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Kommentar 677: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:38 Uhr :
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare?
Kommentar 676: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:36 Uhr :
Es ist wohl ein einziger Fehler, hier zu kommentieren.
Kommentar 675: Sandra B schreibt am 11.08.2024, 17:34 Uhr :
Bundestagsabgeordnete lassen es sich gut gehen, bekommen pro Monat 9327 Euro Diäten, die sie versteuern müssen. 2014 haben Abgeordnete beschlossen, dass sich die Diäten automatisch erhöhen. Waren ja auch nervig, diese ewigen Debatten in der Öffentlichkeit darüber, wie Abgeordnete sich die Taschen füllen. Zu den Diäten bekommen Abgeordnete eine Aufwandsentschädigung von 4305 Euro. Steuerfrei. Mit dieser Pauschale sollen unter
Kommentar 674: Niko H schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Politiker diskutieren darüber, die Menschen in diesem Land bis 70 arbeiten zu lassen, sie selbst können unter bestimmten Umständen schon mit 56 in Pension gehen – und zwar bei vollen Bezügen. "Nirgendwo sonst gönnen sich die Politiker derart generöse Privilegien wie bei der eigenen Altersversorgung", kritisiert der Steuerzahlerbund. "Bundestagsabgeordnete zahlen keine Beiträge für ihre Altersversorgung.
Kommentar 673: Renate Meile schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Warum senkt man nicht die Transferleistungen an nicht-anerkannte Asylbewerber und den ganzen Migrantenunsinn und streicht damit die Steuern auf das Renteneinkommen? Die Rentner, die Jahrzehnte gearbeitet haben, die haben in unserem Land und für unser Land etwas geleistet. Diese Leute haben Steuern auf ihr Einkommen gezahlt. Jetzt nimmt der Staat diesen Leute einen Teil ihrer Lebensleistung weg und verteilt es an Leute, die nichts für unser Land geleistet haben. Jetzt wundern sich die traditionellen Parteien, warum immer mehr Bürger die Faschisten und Verfassungsfeinde wählen. Bitte einmal nachdenken!
Kommentar 672: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:31 Uhr :
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Kommentar 671: Matthias B schreibt am 11.08.2024, 17:30 Uhr :
Die Bundesregierung verwendet seit Jahrzehnten Mittel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) für allgemeine Zwecke, obwohl Rentenbeiträge eigentlich nur für die Rente eingesetzt werden sollten - und dafür auch dringend gebraucht werden.
Kommentar 670: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 17:29 Uhr :
Ich weiss seit Jahren: Die Astronomen haben schon 10hoch22 Sterne gezählt. Bitte einmal eine Zahl mit 22 Ziffern schreiben. Unsere Sonne ist ein kleiner Stern. Die Menschheit gibt es seit 3 Millionen Jahren. Tiere seit über 100 Millionen Jahren. Luther lebte vor 500 Jahren. Dem haben wir die deutsche Sprache zu verdanken. Damals gab es noch keine Millionäre. Unser deutsches Problem seit Jahren: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % besitzen nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente. Was für eine Ungerechtigkeit. Es wurde darüber gesprochen: In der Schweiz gibt es noch die Vermögens-Steuer. Die wurde bei uns unter CDU-Kanzler Helmut Kohl ausgesetzt, weil sie nach Meinung des Bundes-Verfassungs-Gerichtes ungerecht ist. Richter sind auch Beamte, die ihre Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt bekommen. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente ansparen. Deshalb sind die Renten dort 800 € höher als in Deutschland. Wann wird Deutschland wieder gerechter?
Kommentar 669: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:28 Uhr :
Was denn nun für ein Fehler?
Kommentar 668: Hansjörg L. schreibt am 11.08.2024, 17:25 Uhr :
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Kommentar 667: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:25 Uhr :
Wurde die Vermögenssteuer nicht 1997 abgeschafft, nachdem bewusst geworden war, dass ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten @ demzufolge auch hier @ heute Steuerzahlerinnen sind? Das Tragische ist, dass die - unzufriedenen - Ostdeutschen ihr Schicksal ja selbst gewählt haben @ dafür bis heute als BürgerRECHTler gefeiert werden. Während unzufriedene Bürger heute nur noch Nazis, Rechte, Populisten = eben das einfache Volk, Pack @ Mischpoke sind. „Es ist ein bisschen wie beim Brexit: Vielen Ostdeutschen waren die Folgen der schnellen Währungsunion nicht bewusst.“ Aber „Nein“ sagen konnte der Westen bei dem „Leckerly“ auch nicht, wenn man denkt an die vielen FACHkräfte, die im Osten ausgeblldet wurden plus die Frauen, die immer Arbeit hatten @ – wie man heute sehen kann – beste SteuerzahlerInnen bis in die Rente, wo man auch sie dann NOCHMAL versteuern kann, wenn man auch deren Rente immer mal ein bisschen anhebt
Kommentar 666: Nele schreibt am 11.08.2024, 17:24 Uhr :
Die heutige Diskussion im Presseclub hat gezeigt, dass man sehr unterschiedlicher Auffassung sein kann, was sozial gerecht ist oder nicht. Leute, die das Wachstum in den Vordergrund stellen, tendieren dazu, höhere Einkommen nicht besonders überproportional stark besteuern zu wollen, um die Leistungsanreize nicht zu gefährden. Leute, die den Gerechtigkeitsaspekt in den Vordergrund stellen, hingegen wollen besonders bei den Spitzenverdienern und Vermögenden zuschlagen. Eine Balance dazwischen kann nur die Lösung sein. Die politischen Ränder AfD und BSW sind in dieser Frage auf dem Holzweg und ohnehin als Handlanger des Kremls in Moskau keine relevanten Gesprächspartner. Nun freuen wir uns auf die nächste Sendung mit einem neuen Thema und interessanten Gästen. Wie immer der Hinweis, dass mein Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele, die mit diesem Namen agiert, zu unterscheiden ist. Das Patent für den Namenanspruch hat diese Person noch nicht vorlegen können. Also bitte ignorieren.
Antwort von Nele , geschrieben am 11.08.2024, 17:43 Uhr :
z.K. Der Kommentar ist nicht von mir. (Wieder von jemand, der mein Pseudonym benutzt).
Antwort von Micha Bruder , geschrieben am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
@Nele 17:43 Uhr "mein Pseudonym" so ein Blödsinn. Der Name Nele kommt sehr häufig im deutschen Sprachraum vor.
Kommentar 665: Karin Heberdinger schreibt am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Wie man sich politisch verhält ist immer die Sache wo man steht.Also die Zensaten und Nichtveröffentlicher haben sicher nichts dagegen,wenn die die über ihnen auf der Leiter stehen richtig mit Einkommensteuer oder sogar Vermögenssteuer abgezockt werden.Stehen sie dann nach Karriere ganz oben tun sie alles damit viel VolksKritik durchkommt und sich ja nichts verändert.Wie sagte schon Karl Marx...das Sein(die Stufe auf der man gerade steht) bestimmt das Bewußtsein..... Und dann gibt es noch Leute die haben ihr politisches Tun nur dazu benutzt in der Wirtschaft o EU einen Posten zu erhalten(oder im Ausland)den sie sonst nie bekommen hätten.Bekannte Namen erspare ich mir mal.Und dann gibts da noch die lukrativen Posten im aufgeblähten pseudopolitischen Bauch(behörden,Organisationen,Verwaltungen,Stiftungen,Medien).Was stört mich mein Geschwätz und Tun von gestern...
Kommentar 664: Julchen schreibt am 11.08.2024, 17:16 Uhr :
Ach mir fällt grad ein, dass die Sendung wieder mal absolut spitze war. Wir wurden heuer wieder bestens informiert. Da zahlen wir doch gerne GEZ.
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:27 Uhr :
Ein Decoder mit Bezahlschranke wäre mir lieber.
Antwort von Julchen , geschrieben am 11.08.2024, 17:41 Uhr :
P.S. (Also, ich finde so einen "Kommentar" jedenfalls witzig...)
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:44 Uhr :
Der Antworttext "Doro" ist nicht von mir.
Kommentar 663: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 17:01 Uhr :
Fazit: Was man da beschlossen hat, dient dem Erhalt der Macht, aber nicht dem Erhalt von Wohlstand und Sicherheit in Deutschland. Der Tag, an dem das Volk merkt, dass die Regierung zu keiner Prioritätensetzung in der Lage ist, wird kein guter Tag für die Ampel. Oder um es mit Franz Josef Strauß zu sagen: Everybody’s Darling is Everybody’s Depp. M.f.G.
Antwort von Carsten M , geschrieben am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
theoretisch könnte man in D Wahlen abschaffen,da dem Volk Märchenerzähler reichen:Literarisches Quartett.Castingshows ohne politisches Können und Handwerk auf dem Rücken eines verblendeten Volkes.Betreutes denken(oder kreuzen)
Kommentar 662: Udo Zindler schreibt am 11.08.2024, 16:59 Uhr :
[Marode Infrastruktur, schleppende Digitalisierung und ökologische Transformation: ] Wenn sich irgendwo der Dreck zu hoch stapelt oder die allgemeinen Entwicklungen im Vergleich zum internationalen Bereich immer weiter hinterher hinken, dann kan man von was sprechen? Von Verwahrlosung!
Kommentar 661: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:52 Uhr :
“Die Industrieproduktion ging im Mai um 2,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück u. erreichte damit den niedrigsten Stand seit 4 Jahren.” Dennoch schafft es der Staat Jahr für Jahr höhere Einnahmen zu generieren. Zauberkünstler oder schlicht ein komplett enthemmter, freiheitsraubender Ausbeuterstaat ist hier die Frage? Was in Deutschland aufgrund der abgewürgten Industrieproduktion an Emissionen eingespart wird, kommt deshalb noch lange nicht der Umwelt zugute, denn es wird einfach anderswo i.a.R. billiger u. mit weniger Umweltauflagen produziert, weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. Das ist für diese Fanatiker allerdings schon viel zu hoch oder sie ignorieren es bewusst, dann sind es Kriminelle. Sinnloser u.unnötiger ist wohl noch kaum eine Kultur zugrunde gegangen. M.f.G.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:12 Uhr :
Man könnte sagen: Untergang ohne Not!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 17:14 Uhr :
Nun -Thema Emissionseinsparungen. Die USA habe 2 Millionen offene Frackingbohrlöcher, einige Frackingunernehmen sind insvolvent, wobei ich nicht untersucht habe, inwieweit das wirtschaftliche Methode ist. Also den Umweltvorteil habe ich noch nicht erkannt. [ weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. ] Das zu untersuchen, dafür werde ich nicht bezahlt, deshalb mache ich das nicht. Aber Verdachtsmomente in dieser Richtung lassen sich nicht beiseite schieben.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:15 Uhr :
Mich wundert nicht, das Ideologen dieses Land in Grund und Boden reiten, sondern dass das Wahlvolk dies nahezu unwidersprochen mit sich machen lässt.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Man fragt sich, was diese Leute antreibt, hier alles der Beliebigkeit Preis zu geben. Zufällig passiert das alles jedenfalls nicht. Geht es vielleicht darum, die dt. Wirtschaft zu schwächen, um den Euro für die Südschiene "weicher" zu gestalten um die EU zu stützen?
Kommentar 660: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 16:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 659: K. Liebknecht schreibt am 11.08.2024, 16:49 Uhr :
Eigentum ist Diebstahl.
Antwort von orlev , geschrieben am 11.08.2024, 17:09 Uhr :
Dass ein Zaun Einfriedung heißt. Das geht nicht. Dein ist Mein. Alle Gartenzäune müssen weg.
Kommentar 658: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:49 Uhr :
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt. Kurt Tucholsky M.f.G.
Antwort von Ushinka , geschrieben am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Yep!
Kommentar 657: Gernot H. schreibt am 11.08.2024, 16:46 Uhr :
Kurz vor den Wahlen im Osten kommt man mit Gerechtigkeit. Und dazu noch mit einer, die nach kommunistischer Theorie klingt - nehmt von den Reichen. Das erweckt einen schalen Nachgeschmack. Kolumbianische Millionäre sind großteils Verbrecher, durch Drogen und Gewalt reich geworden. Aber unsre sind "normale" Menschen, sind rein geboren in den Reichtum oder haben ihn durch Innovation erworben. Schäbig, sie in die Pflicht zu nehmen, anstatt weniger Ausgaben der Regierung einzufordern. Die nimmt uns aus, schöpft mit überhöhten Steuern und Abgaben. Auch die Teuerung kommt von ihr. Oh, Herr, lasse Hirn regnen...
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Wieso werden denn die Reichen immer reicher ... sicher nicht durch Leistung. Sie verdienen Geld mit Geld und das ist die größte Ungerechtigkeit. Da muß mit Steuern gegengesteuert werden.
Antwort von Karoshi , geschrieben am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Und Millionen kriegen grosszügigst Geld, obwohl deren Leistung de facto mit NULL zu beziffern ist. Erarbeitet von "den Reichen". Das finden Sie wahrscheinlich völlig ok. Kriegen Sie auch leistungsfreies Einkommen?
Kommentar 656: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 16:45 Uhr :
Noch sind viele Deutsche Unternehmen die Trittbrettfahrer der wirklich REICHEN Ölmultis, die ja selber erkannt haben, dass der Umweltschutz ihre eigene Lebensversicherung ist. Wir Deutschen reden nur immer von den Möglichkeiten im kleinen Deutschland, das 100 mal in Afrika passt. Wer sind die 4 reichsten Familien der Welt? Die weltweit reichsten Familien in der Tabelle 2024 Platz Name Vermögen 1. Familie Al Nahyan 305 Mrd. Dollar 2. Familie Walton 224,5 Mrd. Dollar 3. Familie Hermés 150,9 Mrd. Dollar 4. Familie Mars 141,9 Mrd. Dollar Der Ausverkauf der Deutschen Unternehmen an CHINA, INDIEN, JAPAN & Co. hat schon längst begonnen. Mit der KI (Künstlichen Intelligenz) werden wir unser DIN A 6 Karteikastensystem verfeuern. Lassen wir der Erbengesellschaft ihr eigenes Grab graben, wenn Sie nicht erkennen wollen ein Stück vom Kuchen an das gemeine Volk zu spenden, damit wenigsten die Krümel auf dem Pappteller die ZAHNLOSE Gesellschaft etwas zum LUTSCHEN hat. Alle im Griff auf dem sinkende
Kommentar 655: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:44 Uhr :
Hier in ( Japan ) u. in Australien (ein paar Chinesen) gibt es nur eine handvoll Migranten ! Warum ? Die müssen hier Arbeiten und Steuern zahlen weil dort gibt es Nichts umsonst ! M.f.G.
Kommentar 654: Christiane Schneider schreibt am 11.08.2024, 16:44 Uhr :
Die Regierungen finanzieren mit dem Geld der Steuerzahlerinnen Millionen von Migranten (Sachleistungen, Geld etc.) und Bürgergeldempfängern. Bevor dieser Missbrauch nicht gestoppt und bestraft wird, sind höhere Steuern der falsche Weg.
Kommentar 653: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 16:43 Uhr :
Was ist noch ungerecht in Deutschland? Ich wohne seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit 1 000 qm langem Garten nach Süden. Die Hälfte der Deutschen wohnt im Eigenheim. Die andere Hälfte muss Miete bezahlen. Mein Vorschlag: Die Kommunen sollten Landwirten einen Hektar (10 000 qm) Wald abkaufen und daraus 20 Gratis-Grundstücke für die Ärmsten machen. Die sollten sich nur ein Grundstück 5 x 10 Meter kaufen sollen und sich darauf ein billiges Holz-Tiny-Haus bauen lassen. Die Schulden könnten sie mit der Sozial-Hilfe in 20 Jahren tilgen. Dann müssten sie im eigenen Haus keine Miete mehr bezahlen. Unsere Sozial-Hilfe ist nicht sozial. Als ich von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studierte, gab es doppelt so viel offene Stellen als Arbeitslose. Damals gab es nur ganz wenige Arbeitslose und Arme. Und bis CDU-Kanzler Helmut Kohl gab es noch die Vermögens-Steuer. Heute besitzen die oberen 1 % 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente.
Kommentar 652: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
„Wo sind denn die Fachkräfte unter den sechs Millionen Zugewanderten?“ Kleine Korrektur: Seit 2000 sind lt. Statista u. offiziellen Dokumenten 19,4 (!) Mio Menschen eingewandert, u. 12,9 Millionen ausgewandert, macht ein Saldo von 7,5 Millionen. Beim Saldo eingerechnet sind aber nicht die massive Auswanderung der Deutschen von jährlich irgendwas zwischen 100.000 und 250.000, was das Saldo der Migration nochmal um geschätzt 2 Millionen zugunsten der Migranten verändern dürfte. Wir haben also eine Nettozuwanderung seit dem Jahr 2000 von ca. 10 Millionen Menschen. Das sollten doch ausreichend Fachkräfte für die Ampel sein – oder? M.f.G.
Kommentar 651: Nele schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
Vielen Dank an den Presseclub. Die heutige Diskussion hat das geliefert, was wir erwartet haben. Eine Neiddebatte und schwammige Argumente in die Richtung für Reiche und auf der anderen Seite in die Richtung für Arme. Das sozial als allgemein ungerecht anerkannte proportionale Steuersystem der rechtsextremen AfD, die dieses System einführen möchten, kam nicht zur Sprache. Immerhin wurde eine stärkere Erbschaftssteuer diskutiert. Erbe ist keine Lebensleistung. Insofern diskutieren wir bei kühlem Bier auf unserem Balkon noch kräftig weiter. Gleichzeitg freuen wir uns auf die nächste Sendung. Wie immer verweise ich darauf, dass mein Beitrag von einer weiteren Nele zu unterscheiden ist, die glaubt, der Name Nele gehöre ihr und mit diesem Namen leider viel Unsinn verbreitet.
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:24 Uhr :
Ich glaube die AFD ist in heutiger Sendung kein einziges mal erwähnt worden.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:32 Uhr :
Wieso ist ein proportionales Steuersystem ungerecht? Dann sind proportionale (also prozentuale) Erhöhungen von Gehältern, Löhnen, Renten, Pensionen usw. (wie es überwiegend gehandhabt wird) ebenfalls ungerecht. Das gegenwärtige System ist extrem ungerecht, führt dadurch ungerechtfertigt zu immer größeren Unterschieden und es muß dringend geändert werden. Und das Geldverdienen mit Geld und nicht durch Arbeit sollte als erstes wesentlich höher (und damit gerechter) besteuert werden!!!
Antwort von Nele , geschrieben am 11.08.2024, 17:45 Uhr :
# 651 Ist nicht mein Text.
Antwort von Peter Zar , geschrieben am 11.08.2024, 17:48 Uhr :
@Regine Zaremba: Leider fehlt es Ihnen an volkswirtschftlicher Grundbildung. Bitte mal "regressive Wirkung von proportianalen Steuersätzen" in der Fachliteratur nachschlagen. Vielleicht hilft das Ihnen auf die Sprünge. Bei den AfD-Leuten habe ich die Hoffnung aufgegeben. Zu anspruchsvoll.
Antwort von Herbert Muth , geschrieben am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
@Doro: In Teilen als gesichert verfassungsfeindlich anerkannte Leute muss man nicht unbedingt im Presseclub erwähnen.
Antwort von Ursula Lauer , geschrieben am 11.08.2024, 17:52 Uhr :
@Nele 11.08.2024, 17:45 Uhr: Geht's noch? Was soll das? Wen interessiert das?
Kommentar 650: Helmut Lange schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
Gute Gegenüberstellung von Pro und Kontra, zufrieden bin ich aber mit keiner Seite denn an die EU will keiner ran. Steuerhinterziehung ist legal in der EU, Abwanderung wurde zwar erwähnt aber Konsequenzen wie Zoll nicht. Wobei man Steuerhinterziehung noch beheben könnte. Luxemburg hätte keinen kostenlosen Personen-Nahverkehr und nicht mehr den höchsten EU-Mindestlohn aber Luxemburger würden nicht verarmen wenn die Steueroase austrocknet. Lohndumping in der EU kann man nicht reparieren. Die Länder der EU-Osterweiterung können nicht einen viel höheren Mindestlohn zahlen, bis heute nicht. Interesse an der Ukraine in der EU und weitere Länder, die noch geringere Mindestlöhne haben, kann nur im Interesse der großen reichen Arbeitgeber sein aber nicht im Interesse der EU-Bürger. Also läuft das Bestreben nach mehr Soziale Gerechtigkeit ins Leere oder bleibt bei Symbolpolitik, während Kriegskosten auf der Ausgabenseite beim Rest der Mittelschicht und den Geringverdienern hängen bleibt.
Kommentar 649: Uwe schreibt am 11.08.2024, 16:33 Uhr :
Der Konsens in dieser Sendung war, dass sich das letze Prozent der Reichen durch Steuertricks der Steuerzahlung entziehen. Dadurch sind dem Staat wirklich Einnahmen entgangen. Wahrscheinlich weit mehr als die 370 Milliarden der nicht erhobenen Vermögenssteuerseit 1996. Hier zeigt sich auch, dass das Totschlagargument der Erbschaftsteuer auf schon besteuertes Vermögen für die oberen 1% nicht zieht! Die Superreichen müssen aufpassen, dass sie als Blutegel ihren Wirt (Staat) nicht aussaugen und die Grundlage für ihren Reichtum zerstören. (Vgl. „Reiche sind dumm“ Spiegelonline)
Kommentar 648: Gerber schreibt am 11.08.2024, 16:32 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Annelie R. , geschrieben am 11.08.2024, 16:39 Uhr :
Gerber, super erkannt. Leistung, um sich selbst was zu schaffen, wird nicht mehr erwähnt. Ich denke, wir sind in einem linkslastigen System, denn in denen ist das Abschmelzen von Wohlstand Hauptbestandteil. Das Volk wird arm gehalten und lautstark Gleichheit und Brüderlichkeit getönt. Nur die oben sind und ihre Handlanger leben in Völlerei. Irgendwie graust mich, was werden die Enkel bloß erleben?
Antwort von Gerber , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Nur, weil man "antworten" steht, heißt das nicht, dass man etwas antworten muss.
Antwort von Korisha , geschrieben am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Glauben Sie dieses absurde Palaver? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen ... Dachten Sie schon mal ernsthaft drüber nach, woher das Geld für die Versorgung der Nichtleister kommt?
Kommentar 647: Meredith schreibt am 11.08.2024, 16:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 646: Charlene schreibt am 11.08.2024, 16:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 645: Marc M. schreibt am 11.08.2024, 16:24 Uhr :
Die Kommunen sind wegen der Unterbringung und Versorgung der privilegierten Ukraine-Flüchtlinge häufig verschuldet, da der Bund sie bei dieser Aufgabe, die er Ihnen aufgehalst hat nicht finanziell unzertsützt. Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm. Also müssen sich die Kommunen durch die Erhöhung der Grundsteuern ( oft um mehrere hundert Prozent ) bei den Bürgern bedienen und diese abzocken um an Geld zu kommen.
Antwort von Krönert , geschrieben am 11.08.2024, 16:53 Uhr :
". Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm" Es war in der Weltgeschichte noch nie da dass ein Land ein von vornherein aussichtslosen Krieg(aufgrund der 4fachen Unterlegenheit von Waffen und Soldaten) weiterführen will oder muss-weiterhin mit abermilliarden unterstützt wird und dadurch jeden Tag Menschen getötet,zerfetzt oder verstümmelt werden!Ich hätte nie gedacht dass der Westen so wenig Hirn hat und Menschen eines anderen Landes so verheizt.An all die Kriegstreiber Schnack-Zimmermann,Baerbock,Kiesewetter,Scholz usw. die Toten dieses Krieges klagen Euch an !!
Antwort von Ushinka , geschrieben am 11.08.2024, 16:56 Uhr :
Leute, der Staat veruntreut unsere Steuermittel!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:26 Uhr :
Sinnloses Töten von Menschen, das wir auch noch bezahlen mit Milliarden. Gierige Politiker in der Ukraine die nur fordern, Korruption an der Tagesordnung! Das wird mit unserer Freiheit gerechtfertigt und westlichen Werten, mir wird schlecht! Nein danke!
Kommentar 644: Gabriele Sommer schreibt am 11.08.2024, 16:20 Uhr :
Geld zu vererben (dieses Geld wurde in seiner Historie ja bereits versteuert), ist immer sinnvoll und nachhaltig, weil es an die menschlichen Nachkommen in der eigenen Familie weitergegeben wird. Vererben ist immer besser als es Regierungen (speziell den Altparteien) anzuvertrauen (welche immer in der Versuchung stehen, korrupt oder unfähig zu agieren).
Kommentar 643: Pia schreibt am 11.08.2024, 16:20 Uhr :
Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 642: Charlene schreibt am 11.08.2024, 16:14 Uhr :
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