Presseclub
Gästebuch: Soziale Gerechtigkeit: Höhere Steuern für Erben und Reiche?
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Stand: 09.08.2024, 14:38 Uhr
712 Kommentare
Kommentar 712: Friedemann Schaal schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Von welchen Parteien erhofft sich "der Wähler" eine Besserung unter Berücksichtigung der Durchsetzbarkeit nach den von ihm geschaffenen, komplizierten MehrheitsVerhältnissen im BundesTag und -Rat, ohne damit kontraproduktiv den 'Bock zum Gärtner' (nicht nur bzgl. soz. Gerechtigkeit) zu machen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heutigen Kommentare neben diesem: #4, #4/1, #5, #9, #24/2. (Nebenbei: Vor 2 Wochen in der Liste vergessen hatte ich #1/5 und #1/6.) Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 711: Werner schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
80 gesperrte Beiträge - mehr als 10 Prozent. :((
Kommentar 710: Holger schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie schafft es der Presseclub nur, das Niveau von Sendung zu Sendung sinken zu lassen?
Kommentar 709: Theodor Tegeler schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie kann besser „soziale Gerechtigkeit“ hergestellt werden? - Die Lösung: 33 % bis 50 % aller Abgeordneten sollte zukünftig aus dem Kreis der wahlberechtigten Bürger - u. proportional zur abgegebenen 2. Wahlstimme - nach dem Zufallsprinzip losgezogen und in diesem Verhältnis den Fraktionen in den Parlamenten als parteilose u. unabhängige Mitglieder zugeteilt werden! Die Idee von losgezogenen Bürgerräten in der Politik - als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie - nimmt langsam Gestalt an, stellt aber nach wie vor einen zähen Emanzipationsprozess der Bürgermitbestimmung dar. (Meine Vorstellungen gehen ja noch weiter, hin zu einer dauerhaften Einrichtung wie „Bürger- Bundesrat“ u. nicht nur punktuell zu einzelnen Fragen oder Themen.) Wenn diese Erneuerung und Reformierung der Demokratie nicht gelingt, wird die Entfremdung von Bürgern u. Politikern massiv zunehmen u. das repräsentative Modell insgesamt in Frage stellen. Daher sind Bürgerräte wie ein „Rettungsanker der Demokratie“!
Kommentar 708: Martin schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine langweilige Sendung! Manche Beiträge von Maurice Höfgen waren hörenswert, das meiste vertane Zeit!
Kommentar 707: Walter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Was für eine schleppende Bearbeitung mal wieder! Bis zu 35 Minuten läßt man das Publikum warten! Das ist ganz schlecht! Beispiele: Kommentar 187: Antti Stulzky schreibt am heute, 11:16 Uhr ist um 11:46 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 237: H. Schmidt schreibt am heute, 11:45 Uhr ist um 12:22 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 320: Aachener schreibt am heute, 12:20 Uhr ist um 12:51 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 385: Denker schreibt am heute, 12:33 Uhr ist um 13:09 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 412: Martin Rieck schreibt am heute, 12:38 Uhr ist um 13:18 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 538: Anonym schreibt am heute, 13:31 Uhr ist um 14:05 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 617: Kylie schreibt am heute, 15:16 Uhr ist um 15:48 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! ...
Kommentar 706: Hubert schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kom. 659: Proudhon, aus einfachen Verhältnissen, selbst Arbeiter gewesen, wurde 1840 durch seine Schrift "Was ist das Eigentum? Oder: Untersuchungen über den Grund von Recht und Regierung" bekannt, die er den Arbeitern widmete. Darin steht das berühmte Zitat „Eigentum ist Diebstahl“. # Proudhon erweiterte die schon von anderen Sozialisten ausgesprochene Kritik am Eigentumsmonopol zu einer systematischen Analyse der Ursachen des Eigentums, seiner Existenzberechtigung, seiner Zukunft. Er widersprach den herrschenden Lehrmeinungen der bürgerlichen Ökonomen und Rechtswissenschaftler, stellte anhand ihrer Thesen dar, dass die besitzenden Klassen kein Recht auf ihr Eigentum hätten, das in Wirklichkeit den Produzierenden gehöre. # Laut Karl Marx gelang der Versuch nicht, das Geheimnis des Mehrwerts zu entschleiern, über die utopistische Auslegung der Arbeitswerttheorie von David Ricardo hinauszugehen. Indem er jedoch den Blick auf diesen Punkt lenkte, wurde er, Marx zufolge, epochemachend.
Kommentar 705: Sabine Winter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Gleichheit oder Gerechtigkeit (Chancen-Gerechtigkeit und alle anderen) im realen Leben wird es niemals geben.
Kommentar 704: Doro schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine spannende und gelungene Sendung. Danke an alle Beteiligten.
Kommentar 703: Schmidt, K. schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.
Kommentar 702: Frank Südmer schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine ganze Industrie die sich mit Steuervermeidung beschäftigt, wem wundert da noch etwas? Wem bitte?? Ich sag nur Panamapapers usw.
Kommentar 701: Atkins schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Unsereins ist ja schon froh über ukraine- und klimawandelfreie Diskussionsthemen wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Kommentar 700: Markus Winter schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Die Lage in Deutschland ist sehr angespannt. Die Regierung muss jetzt endlich liefern: Migration, Digitalisierung, Scheere Arm und Reich, Rentensystem u.v.m. Wir haben sehr niedrige Renten innerhalb der EU. Das System wurde jahrelang zweckentfremdet zu Lasten der Beitragszahler. Bei der Migration und bei der Ukrainehilfe muss gekürzt werden. Der soziale Friede ist auf der Kippe. Wann reagiert diese Regierung (30% Umfragen) endlich? So kann es nicht weiter gehen.
Kommentar 699: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Zuckerberg, Besos und Gates höher besteuern? In Deutschland? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 698: Ulrike Dab schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Grüße an alle Stiftungen, der Staat bedankt sich noch fürs verschwundene Steuer - Geld.
Kommentar 697: Nele schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Die Frage nach den Steuern oder der Gerechtigkeit stellt sich so doch gar nicht. Über die wieder solidere Lage der Koalition nach der Haushaltsverabschiedung hätte es dan heute auch was zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt an Sozialpolitik-Vorhaben auch mit dran hängt, am Haushalt. Aber die Einschätzung der Regierung, von manchen ja "Ampel" genannt, ist müßig. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.
Kommentar 696: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:55 Uhr :
Ich wünsche mir zukünftig Parteien in Verantwortung, die keine Schuld an den Zuständen der letzten 30 Jahre in Deutschland haben. Der Regierungsfilz muss endlich ein Ende haben, neue Konzepte auf den Tisch, die Zukunft dieses Landes sollte neu gedacht werden, gerne mit neuen, unverbrauchten Köpfen. Amen
Kommentar 695: Gordon schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Sommerzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 694: Frank Niehaus schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Da ja nun plötzlich auf der ganzen Welt Bürgerkriege herrschen und alle schnellstens nach Deutschland geholt werden müssen, wird ja nun offenbar langsam das Geld alle, allein Krankenkassen haben schon nervös mehrfach die rote Alarm Taste gedrückt. Aber es kommt nichts an, wie lange die Sozialsysteme noch haltbar sind, ist die eine Frage, die nächste wär, kommen dann die Renten dran! Aber es dauert in Deutschland ganz sicher noch so 10-20 Jahre bis man entsprechende Weichen stellt, in Deutschland nennt man das dann den Super Wumms oder den Turbo. Bei dem Zustand von Deutschland muss die SPD bald mal Farbe bekennen und sich die Milliarden Euros von Steuerhinterziehern zurückholen. Es gibt viel zu viele legale Schlupflöcher und das bereits seit >30 Jahren! Aber leider weiß das jeder schon seit >50 Jahren, was ist schlimmer? nichts machen oder mal sehen was so in den nächsten 20 Jahren so passieren wird?
Kommentar 693: Karl-Theodor schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Wenn man hier Millionen Migranten ins Land holt, soll ich als deutscher Millionär mit höheren Steuern zur Kasse gebeten werde. Das verstehe wer will. Mit mir nicht deswegen AfD.
Kommentar 692: Jochen F. schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Was sagte Oliver Stock:" Die Renten müssen reformiert werden". Wie imer spricht keine davon ,dass uns die Beamtenpensionen jährlich rd. 85 Mrd.€ kosten plus rd. 8 Mrd. Beihilfen im "Krankheitsfall".
Kommentar 691: Ute schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Reichen- und Erbschaftsteuern zu ändern, würde nicht viel bringen. Insgesamt kann man aber von einem hohen Niveau reden Bei uns in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 690: Franka D. schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Um Gottes Wille/n, das kann man doch den armen Superreichen nun wirklich nicht zumuten, außerdem haben sie dann ja immer noch die Bürde die FDP wählen zu müssen.
Kommentar 689: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Warum gibt es in Deutschland so viele Multi-Millionäre? Weil arme Leute mit dem Lotto auch Millionär werden können. Wenn über 3 Millionen arme Deutsche Lotto spielen. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass einer Millionär wird? Wenn Millionäre ihre Millionen an ihre Kinder vererben, werden die automatisch auch Millionär; wegen der niedrigen Erbschafts-Steuer.
Kommentar 688: Hanna Dohl schreibt am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
Ich war gestern auf dem CSD in Frankfurt, es ist nur noch eine Parade von Industrieunternehmen die alle fast keine oder sagen wir mal KEINE Steuern in Deutschland zahlen. Dagegen geht aber leider keiner auf die Straße, seit zig Jahren wird allein wohnen immer teuerer keiner geht auf die Straße, Zuwanderung, Migration, wir schaffen "DAS". Klar nur die Millionäre haben damit nicht viel zu tun, und über ihre 25 Prozent beschweren sie sich noch und suchen Wege die auch noch zu umgehen. Tja, warum gibts in D so viele Stiftungen, die keinem etwas sagen? Für jeden Blödsinn.. Deutschland ein Land des Abwartens bis jemand kommt und es aus dem Dornröschenschlaf erwachen lässt?
Kommentar 687: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die reichste Frau Deutschland ist eine eifrige Geldspenderin an die Parteien Ihrer Wahl. Frau Susanne Klatten spendet nahezu jährlich an die CDU sowie gelegentlich an die FDP. Sie ist hierdurch eine der regelmäßigsten Großspender an Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Alleine zwischen 2009 und 2023 spendete sie 855.000 € an die CDU sowie 120.000 € an die FDP. Welche Firmen gehören Susanne Klatten? SKion bündelt die wichtigsten Unternehmensbeteiligungen von Klatten. Dazu gehören die Chemiekonzerne Altana, SGL Carbon und Avista sowie das Unternehmen SKion Water, das im Bereich der Wasseraufbereitung aktiv ist. Klattens BMW-Beteiligung ist von der Entscheidung nicht betroffen.06.06.2024 Die Stiftung Kunst und Natur wurde im Jahr 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten als Stiftung Nantesbuch - Kunst und Natur gegründet. Seit 2021 trägt sie ihren heutigen Namen. diese VORBILD Unternehmerin ist der Zeit Lichtjahre voraus und setzt die ZEICHEN der ZEIT Weltweit. BRAVO Susanne Klatten
Kommentar 686: Horst schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Es gibt nur eine vernüftige Antwort auf die Verschwendung von Steuern durch die etablierten Parteien (CDU,CSU,SPD,Grüne und FDP) AFD und BSW wählen!
Kommentar 685: Jens H schreibt am 11.08.2024, 17:48 Uhr :
setze nicht angewandt werden. Bentele: „Etwa 476 Milliarden Euro betrugen 2023 die Gesamtausgaben des Bundes. Würden alle Steuern eingetrieben, brächte das dem Haushalt mehr, ohne den Sozialstaat zu gefährden.“
Kommentar 684: Norbert T schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen – und er prellt sie weiter.
Kommentar 683: Achmed Y. schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Ich esse lieber Butter als Margarine, weil ich einer Kuh mehr vertraue als einem lebensmittelchemiker. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Steuerrecht in D. Wir brauchen nicht mehr Umverteilung und sachfremde Ausgaben, sondern mehr Eigenverantwortung.
Kommentar 682: Joachim Findeis schreibt am 11.08.2024, 17:44 Uhr :
Von einem Journalisten aus dem Medienkonzern des Multismilliardärs Huber Burda mit FOCUSonline der der Schweizerr Weltwoche Oliver Stock haben wir keine andere Killerphrase als "schon einmal versteuertes Einkommen" wartet. Die Erben von Vermögen haben nichts aber absolut gar nichts mit dem geerbten Geld zur Steuer beigetragen.Es werden jährlich rd. 400 Mrd.€ vererbt. Alleine bei dem geringsten Steuersatz ab 75.000 Euro beträgt der Steuersatz nach Lohnsteuerklasse I 7 %.Damit wäre das Minimum bei 400 Mrd.€ Erbmasse rd. 28 Mrd.€ Erbschaftssteuer.m Jahr 2023 betrugen die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer in Deutschland rund 9,29 Milliarden Euro. Somit hat sich das Aufkommen aus der Erbschaftsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent erhöht. Und das Vermögen der 500 reichsten Deutsche ist zur gleichen Zeit um rd. 82 Mrd.€ gestiegen.
Kommentar 681: Barbara A schreibt am 11.08.2024, 17:42 Uhr :
Die Rentenkasse wird vom Staat gemolken wie eine Kuh. Er bürdet ihr Lasten auf, die nicht zu ihren Aufgaben gehört. Der Ausgleich durch den Staat reicht bei weitem nicht, so dass die Rentenzahler für Gesellschaftsaufgaben herhalten müssen. Ist das gerecht? Es braucht eine grundlegende Rentenreform. Das heißt, die Rentenversicherung zahlt Aufgaben, die von allen Steuerzahlern, auch den Beamten und Selbstständigen, übernommen werden müsste, aber immer wieder greifen die Politiker in die Rentenkasse und bedienen sich dort. Weil die meisten Beschäftigten hierzulande Zwangsmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung sind, kommen sie nicht aus und sind die Dummen. Und viele Journalisten plappern die „Mär von der steuerfinanzierten Rente“ ungeniert weiter.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Die Pensionsausgaben werden da gleichmal mit eingerechnet. Das sind nahezu mafiöse Zustände zum Vorteil einer Kaste.
Kommentar 680: Klaus Winkler schreibt am 11.08.2024, 17:40 Uhr :
Mir war nie wohl bei dem Gedanken, die AfD zu wählen. Und inzwischen habe ich erkannt, wie ungerecht diese Partei mit Steuern umgehen will. Eine nur auf reiche Leute ausgerichtete Steuerpolitik. Das ist sozial völlig ungerecht. Wir brauchen nicht unbedingt höhere Steuern, aber ein proportionales Steuersystem und die Erbschaftssteuer quasi abschaffen zu wollen, ist schlecht für den kleinen Mann. Die AfD wähle ich deshalb ganz bestimmt nicht mehr. Die Parteien der politischen Mitte kommen inzwischen für mich nur noch in Frage. Die bemühen sich wenigsten für einen sozialen Ausgleich.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die Parteien die Sie wohl im Auge haben, spiegeln sicher längst nicht mehr die politische Mitte der Bevölkerung.
Antwort von Dietrich , geschrieben am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 11.08.2024, 17:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 679: Julia U schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
Die Rentenkasse wird geplündert und Ihre Altersvorsorge steht auf dem Spiel! Die deutsche Rentenversicherung steht im Zentrum einer kontroversen Debatte. Es geht um gigantische Summen, die über Jahrzehnte hinweg aus der Rentenkasse entnommen wurden, um versicherungsfremde Leistungen zu finanzieren. Die Rede ist von insgesamt 909 Milliarden Euro, die seit der Rentenreform von 1957 abgezweigt wurden. Eine Praxis, die tief in die Portemonnaies der Beitragszahler greift und die Frage aufwirft, ob die Altersversorgung in Deutschland an einem Wendepunkt steht.
Kommentar 678: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 677: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:38 Uhr :
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare?
Kommentar 676: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:36 Uhr :
Es ist wohl ein einziger Fehler, hier zu kommentieren.
Kommentar 675: Sandra B schreibt am 11.08.2024, 17:34 Uhr :
Bundestagsabgeordnete lassen es sich gut gehen, bekommen pro Monat 9327 Euro Diäten, die sie versteuern müssen. 2014 haben Abgeordnete beschlossen, dass sich die Diäten automatisch erhöhen. Waren ja auch nervig, diese ewigen Debatten in der Öffentlichkeit darüber, wie Abgeordnete sich die Taschen füllen. Zu den Diäten bekommen Abgeordnete eine Aufwandsentschädigung von 4305 Euro. Steuerfrei. Mit dieser Pauschale sollen unter
Kommentar 674: Niko H schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Politiker diskutieren darüber, die Menschen in diesem Land bis 70 arbeiten zu lassen, sie selbst können unter bestimmten Umständen schon mit 56 in Pension gehen – und zwar bei vollen Bezügen. "Nirgendwo sonst gönnen sich die Politiker derart generöse Privilegien wie bei der eigenen Altersversorgung", kritisiert der Steuerzahlerbund. "Bundestagsabgeordnete zahlen keine Beiträge für ihre Altersversorgung.
Kommentar 673: Renate Meile schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Warum senkt man nicht die Transferleistungen an nicht-anerkannte Asylbewerber und den ganzen Migrantenunsinn und streicht damit die Steuern auf das Renteneinkommen? Die Rentner, die Jahrzehnte gearbeitet haben, die haben in unserem Land und für unser Land etwas geleistet. Diese Leute haben Steuern auf ihr Einkommen gezahlt. Jetzt nimmt der Staat diesen Leute einen Teil ihrer Lebensleistung weg und verteilt es an Leute, die nichts für unser Land geleistet haben. Jetzt wundern sich die traditionellen Parteien, warum immer mehr Bürger die Faschisten und Verfassungsfeinde wählen. Bitte einmal nachdenken!
Kommentar 672: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)