Presseclub
Gästebuch: Soziale Gerechtigkeit: Höhere Steuern für Erben und Reiche?
Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.
Dialogbox
Zu den Kommentaren [712]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 09.08.2024, 14:38 Uhr
712 Kommentare
Kommentar 712: Friedemann Schaal schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Von welchen Parteien erhofft sich "der Wähler" eine Besserung unter Berücksichtigung der Durchsetzbarkeit nach den von ihm geschaffenen, komplizierten MehrheitsVerhältnissen im BundesTag und -Rat, ohne damit kontraproduktiv den 'Bock zum Gärtner' (nicht nur bzgl. soz. Gerechtigkeit) zu machen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heutigen Kommentare neben diesem: #4, #4/1, #5, #9, #24/2. (Nebenbei: Vor 2 Wochen in der Liste vergessen hatte ich #1/5 und #1/6.) Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 711: Werner schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
80 gesperrte Beiträge - mehr als 10 Prozent. :((
Kommentar 710: Holger schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie schafft es der Presseclub nur, das Niveau von Sendung zu Sendung sinken zu lassen?
Kommentar 709: Theodor Tegeler schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Wie kann besser „soziale Gerechtigkeit“ hergestellt werden? - Die Lösung: 33 % bis 50 % aller Abgeordneten sollte zukünftig aus dem Kreis der wahlberechtigten Bürger - u. proportional zur abgegebenen 2. Wahlstimme - nach dem Zufallsprinzip losgezogen und in diesem Verhältnis den Fraktionen in den Parlamenten als parteilose u. unabhängige Mitglieder zugeteilt werden! Die Idee von losgezogenen Bürgerräten in der Politik - als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie - nimmt langsam Gestalt an, stellt aber nach wie vor einen zähen Emanzipationsprozess der Bürgermitbestimmung dar. (Meine Vorstellungen gehen ja noch weiter, hin zu einer dauerhaften Einrichtung wie „Bürger- Bundesrat“ u. nicht nur punktuell zu einzelnen Fragen oder Themen.) Wenn diese Erneuerung und Reformierung der Demokratie nicht gelingt, wird die Entfremdung von Bürgern u. Politikern massiv zunehmen u. das repräsentative Modell insgesamt in Frage stellen. Daher sind Bürgerräte wie ein „Rettungsanker der Demokratie“!
Kommentar 708: Martin schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine langweilige Sendung! Manche Beiträge von Maurice Höfgen waren hörenswert, das meiste vertane Zeit!
Kommentar 707: Walter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Was für eine schleppende Bearbeitung mal wieder! Bis zu 35 Minuten läßt man das Publikum warten! Das ist ganz schlecht! Beispiele: Kommentar 187: Antti Stulzky schreibt am heute, 11:16 Uhr ist um 11:46 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 237: H. Schmidt schreibt am heute, 11:45 Uhr ist um 12:22 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 320: Aachener schreibt am heute, 12:20 Uhr ist um 12:51 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 385: Denker schreibt am heute, 12:33 Uhr ist um 13:09 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 412: Martin Rieck schreibt am heute, 12:38 Uhr ist um 13:18 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 538: Anonym schreibt am heute, 13:31 Uhr ist um 14:05 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! Kommentar 617: Kylie schreibt am heute, 15:16 Uhr ist um 15:48 Uhr immer noch der aktuellste Beitrag! ...
Kommentar 706: Hubert schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kom. 659: Proudhon, aus einfachen Verhältnissen, selbst Arbeiter gewesen, wurde 1840 durch seine Schrift "Was ist das Eigentum? Oder: Untersuchungen über den Grund von Recht und Regierung" bekannt, die er den Arbeitern widmete. Darin steht das berühmte Zitat „Eigentum ist Diebstahl“. # Proudhon erweiterte die schon von anderen Sozialisten ausgesprochene Kritik am Eigentumsmonopol zu einer systematischen Analyse der Ursachen des Eigentums, seiner Existenzberechtigung, seiner Zukunft. Er widersprach den herrschenden Lehrmeinungen der bürgerlichen Ökonomen und Rechtswissenschaftler, stellte anhand ihrer Thesen dar, dass die besitzenden Klassen kein Recht auf ihr Eigentum hätten, das in Wirklichkeit den Produzierenden gehöre. # Laut Karl Marx gelang der Versuch nicht, das Geheimnis des Mehrwerts zu entschleiern, über die utopistische Auslegung der Arbeitswerttheorie von David Ricardo hinauszugehen. Indem er jedoch den Blick auf diesen Punkt lenkte, wurde er, Marx zufolge, epochemachend.
Kommentar 705: Sabine Winter schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Gleichheit oder Gerechtigkeit (Chancen-Gerechtigkeit und alle anderen) im realen Leben wird es niemals geben.
Kommentar 704: Doro schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine spannende und gelungene Sendung. Danke an alle Beteiligten.
Kommentar 703: Schmidt, K. schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.
Kommentar 702: Frank Südmer schreibt am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Eine ganze Industrie die sich mit Steuervermeidung beschäftigt, wem wundert da noch etwas? Wem bitte?? Ich sag nur Panamapapers usw.
Kommentar 701: Atkins schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Unsereins ist ja schon froh über ukraine- und klimawandelfreie Diskussionsthemen wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Kommentar 700: Markus Winter schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Die Lage in Deutschland ist sehr angespannt. Die Regierung muss jetzt endlich liefern: Migration, Digitalisierung, Scheere Arm und Reich, Rentensystem u.v.m. Wir haben sehr niedrige Renten innerhalb der EU. Das System wurde jahrelang zweckentfremdet zu Lasten der Beitragszahler. Bei der Migration und bei der Ukrainehilfe muss gekürzt werden. Der soziale Friede ist auf der Kippe. Wann reagiert diese Regierung (30% Umfragen) endlich? So kann es nicht weiter gehen.
Kommentar 699: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:57 Uhr :
Zuckerberg, Besos und Gates höher besteuern? In Deutschland? Ich lach mich schlapp.
Kommentar 698: Ulrike Dab schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Grüße an alle Stiftungen, der Staat bedankt sich noch fürs verschwundene Steuer - Geld.
Kommentar 697: Nele schreibt am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
Die Frage nach den Steuern oder der Gerechtigkeit stellt sich so doch gar nicht. Über die wieder solidere Lage der Koalition nach der Haushaltsverabschiedung hätte es dan heute auch was zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt an Sozialpolitik-Vorhaben auch mit dran hängt, am Haushalt. Aber die Einschätzung der Regierung, von manchen ja "Ampel" genannt, ist müßig. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.
Kommentar 696: Friedolin Schaaf schreibt am 11.08.2024, 17:55 Uhr :
Ich wünsche mir zukünftig Parteien in Verantwortung, die keine Schuld an den Zuständen der letzten 30 Jahre in Deutschland haben. Der Regierungsfilz muss endlich ein Ende haben, neue Konzepte auf den Tisch, die Zukunft dieses Landes sollte neu gedacht werden, gerne mit neuen, unverbrauchten Köpfen. Amen
Kommentar 695: Gordon schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Sommerzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 694: Frank Niehaus schreibt am 11.08.2024, 17:54 Uhr :
Da ja nun plötzlich auf der ganzen Welt Bürgerkriege herrschen und alle schnellstens nach Deutschland geholt werden müssen, wird ja nun offenbar langsam das Geld alle, allein Krankenkassen haben schon nervös mehrfach die rote Alarm Taste gedrückt. Aber es kommt nichts an, wie lange die Sozialsysteme noch haltbar sind, ist die eine Frage, die nächste wär, kommen dann die Renten dran! Aber es dauert in Deutschland ganz sicher noch so 10-20 Jahre bis man entsprechende Weichen stellt, in Deutschland nennt man das dann den Super Wumms oder den Turbo. Bei dem Zustand von Deutschland muss die SPD bald mal Farbe bekennen und sich die Milliarden Euros von Steuerhinterziehern zurückholen. Es gibt viel zu viele legale Schlupflöcher und das bereits seit >30 Jahren! Aber leider weiß das jeder schon seit >50 Jahren, was ist schlimmer? nichts machen oder mal sehen was so in den nächsten 20 Jahren so passieren wird?
Kommentar 693: Karl-Theodor schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Wenn man hier Millionen Migranten ins Land holt, soll ich als deutscher Millionär mit höheren Steuern zur Kasse gebeten werde. Das verstehe wer will. Mit mir nicht deswegen AfD.
Kommentar 692: Jochen F. schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Was sagte Oliver Stock:" Die Renten müssen reformiert werden". Wie imer spricht keine davon ,dass uns die Beamtenpensionen jährlich rd. 85 Mrd.€ kosten plus rd. 8 Mrd. Beihilfen im "Krankheitsfall".
Kommentar 691: Ute schreibt am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Reichen- und Erbschaftsteuern zu ändern, würde nicht viel bringen. Insgesamt kann man aber von einem hohen Niveau reden Bei uns in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 690: Franka D. schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Um Gottes Wille/n, das kann man doch den armen Superreichen nun wirklich nicht zumuten, außerdem haben sie dann ja immer noch die Bürde die FDP wählen zu müssen.
Kommentar 689: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 17:51 Uhr :
Warum gibt es in Deutschland so viele Multi-Millionäre? Weil arme Leute mit dem Lotto auch Millionär werden können. Wenn über 3 Millionen arme Deutsche Lotto spielen. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass einer Millionär wird? Wenn Millionäre ihre Millionen an ihre Kinder vererben, werden die automatisch auch Millionär; wegen der niedrigen Erbschafts-Steuer.
Kommentar 688: Hanna Dohl schreibt am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
Ich war gestern auf dem CSD in Frankfurt, es ist nur noch eine Parade von Industrieunternehmen die alle fast keine oder sagen wir mal KEINE Steuern in Deutschland zahlen. Dagegen geht aber leider keiner auf die Straße, seit zig Jahren wird allein wohnen immer teuerer keiner geht auf die Straße, Zuwanderung, Migration, wir schaffen "DAS". Klar nur die Millionäre haben damit nicht viel zu tun, und über ihre 25 Prozent beschweren sie sich noch und suchen Wege die auch noch zu umgehen. Tja, warum gibts in D so viele Stiftungen, die keinem etwas sagen? Für jeden Blödsinn.. Deutschland ein Land des Abwartens bis jemand kommt und es aus dem Dornröschenschlaf erwachen lässt?
Kommentar 687: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die reichste Frau Deutschland ist eine eifrige Geldspenderin an die Parteien Ihrer Wahl. Frau Susanne Klatten spendet nahezu jährlich an die CDU sowie gelegentlich an die FDP. Sie ist hierdurch eine der regelmäßigsten Großspender an Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Alleine zwischen 2009 und 2023 spendete sie 855.000 € an die CDU sowie 120.000 € an die FDP. Welche Firmen gehören Susanne Klatten? SKion bündelt die wichtigsten Unternehmensbeteiligungen von Klatten. Dazu gehören die Chemiekonzerne Altana, SGL Carbon und Avista sowie das Unternehmen SKion Water, das im Bereich der Wasseraufbereitung aktiv ist. Klattens BMW-Beteiligung ist von der Entscheidung nicht betroffen.06.06.2024 Die Stiftung Kunst und Natur wurde im Jahr 2012 von der Unternehmerin Susanne Klatten als Stiftung Nantesbuch - Kunst und Natur gegründet. Seit 2021 trägt sie ihren heutigen Namen. diese VORBILD Unternehmerin ist der Zeit Lichtjahre voraus und setzt die ZEICHEN der ZEIT Weltweit. BRAVO Susanne Klatten
Kommentar 686: Horst schreibt am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Es gibt nur eine vernüftige Antwort auf die Verschwendung von Steuern durch die etablierten Parteien (CDU,CSU,SPD,Grüne und FDP) AFD und BSW wählen!
Kommentar 685: Jens H schreibt am 11.08.2024, 17:48 Uhr :
setze nicht angewandt werden. Bentele: „Etwa 476 Milliarden Euro betrugen 2023 die Gesamtausgaben des Bundes. Würden alle Steuern eingetrieben, brächte das dem Haushalt mehr, ohne den Sozialstaat zu gefährden.“
Kommentar 684: Norbert T schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen – und er prellt sie weiter.
Kommentar 683: Achmed Y. schreibt am 11.08.2024, 17:46 Uhr :
Ich esse lieber Butter als Margarine, weil ich einer Kuh mehr vertraue als einem lebensmittelchemiker. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Steuerrecht in D. Wir brauchen nicht mehr Umverteilung und sachfremde Ausgaben, sondern mehr Eigenverantwortung.
Kommentar 682: Joachim Findeis schreibt am 11.08.2024, 17:44 Uhr :
Von einem Journalisten aus dem Medienkonzern des Multismilliardärs Huber Burda mit FOCUSonline der der Schweizerr Weltwoche Oliver Stock haben wir keine andere Killerphrase als "schon einmal versteuertes Einkommen" wartet. Die Erben von Vermögen haben nichts aber absolut gar nichts mit dem geerbten Geld zur Steuer beigetragen.Es werden jährlich rd. 400 Mrd.€ vererbt. Alleine bei dem geringsten Steuersatz ab 75.000 Euro beträgt der Steuersatz nach Lohnsteuerklasse I 7 %.Damit wäre das Minimum bei 400 Mrd.€ Erbmasse rd. 28 Mrd.€ Erbschaftssteuer.m Jahr 2023 betrugen die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer in Deutschland rund 9,29 Milliarden Euro. Somit hat sich das Aufkommen aus der Erbschaftsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent erhöht. Und das Vermögen der 500 reichsten Deutsche ist zur gleichen Zeit um rd. 82 Mrd.€ gestiegen.
Kommentar 681: Barbara A schreibt am 11.08.2024, 17:42 Uhr :
Die Rentenkasse wird vom Staat gemolken wie eine Kuh. Er bürdet ihr Lasten auf, die nicht zu ihren Aufgaben gehört. Der Ausgleich durch den Staat reicht bei weitem nicht, so dass die Rentenzahler für Gesellschaftsaufgaben herhalten müssen. Ist das gerecht? Es braucht eine grundlegende Rentenreform. Das heißt, die Rentenversicherung zahlt Aufgaben, die von allen Steuerzahlern, auch den Beamten und Selbstständigen, übernommen werden müsste, aber immer wieder greifen die Politiker in die Rentenkasse und bedienen sich dort. Weil die meisten Beschäftigten hierzulande Zwangsmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung sind, kommen sie nicht aus und sind die Dummen. Und viele Journalisten plappern die „Mär von der steuerfinanzierten Rente“ ungeniert weiter.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Die Pensionsausgaben werden da gleichmal mit eingerechnet. Das sind nahezu mafiöse Zustände zum Vorteil einer Kaste.
Kommentar 680: Klaus Winkler schreibt am 11.08.2024, 17:40 Uhr :
Mir war nie wohl bei dem Gedanken, die AfD zu wählen. Und inzwischen habe ich erkannt, wie ungerecht diese Partei mit Steuern umgehen will. Eine nur auf reiche Leute ausgerichtete Steuerpolitik. Das ist sozial völlig ungerecht. Wir brauchen nicht unbedingt höhere Steuern, aber ein proportionales Steuersystem und die Erbschaftssteuer quasi abschaffen zu wollen, ist schlecht für den kleinen Mann. Die AfD wähle ich deshalb ganz bestimmt nicht mehr. Die Parteien der politischen Mitte kommen inzwischen für mich nur noch in Frage. Die bemühen sich wenigsten für einen sozialen Ausgleich.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Die Parteien die Sie wohl im Auge haben, spiegeln sicher längst nicht mehr die politische Mitte der Bevölkerung.
Antwort von Dietrich , geschrieben am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 11.08.2024, 17:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 679: Julia U schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
Die Rentenkasse wird geplündert und Ihre Altersvorsorge steht auf dem Spiel! Die deutsche Rentenversicherung steht im Zentrum einer kontroversen Debatte. Es geht um gigantische Summen, die über Jahrzehnte hinweg aus der Rentenkasse entnommen wurden, um versicherungsfremde Leistungen zu finanzieren. Die Rede ist von insgesamt 909 Milliarden Euro, die seit der Rentenreform von 1957 abgezweigt wurden. Eine Praxis, die tief in die Portemonnaies der Beitragszahler greift und die Frage aufwirft, ob die Altersversorgung in Deutschland an einem Wendepunkt steht.
Kommentar 678: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 677: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:38 Uhr :
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare?
Kommentar 676: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:36 Uhr :
Es ist wohl ein einziger Fehler, hier zu kommentieren.
Kommentar 675: Sandra B schreibt am 11.08.2024, 17:34 Uhr :
Bundestagsabgeordnete lassen es sich gut gehen, bekommen pro Monat 9327 Euro Diäten, die sie versteuern müssen. 2014 haben Abgeordnete beschlossen, dass sich die Diäten automatisch erhöhen. Waren ja auch nervig, diese ewigen Debatten in der Öffentlichkeit darüber, wie Abgeordnete sich die Taschen füllen. Zu den Diäten bekommen Abgeordnete eine Aufwandsentschädigung von 4305 Euro. Steuerfrei. Mit dieser Pauschale sollen unter
Kommentar 674: Niko H schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Politiker diskutieren darüber, die Menschen in diesem Land bis 70 arbeiten zu lassen, sie selbst können unter bestimmten Umständen schon mit 56 in Pension gehen – und zwar bei vollen Bezügen. "Nirgendwo sonst gönnen sich die Politiker derart generöse Privilegien wie bei der eigenen Altersversorgung", kritisiert der Steuerzahlerbund. "Bundestagsabgeordnete zahlen keine Beiträge für ihre Altersversorgung.
Kommentar 673: Renate Meile schreibt am 11.08.2024, 17:33 Uhr :
Warum senkt man nicht die Transferleistungen an nicht-anerkannte Asylbewerber und den ganzen Migrantenunsinn und streicht damit die Steuern auf das Renteneinkommen? Die Rentner, die Jahrzehnte gearbeitet haben, die haben in unserem Land und für unser Land etwas geleistet. Diese Leute haben Steuern auf ihr Einkommen gezahlt. Jetzt nimmt der Staat diesen Leute einen Teil ihrer Lebensleistung weg und verteilt es an Leute, die nichts für unser Land geleistet haben. Jetzt wundern sich die traditionellen Parteien, warum immer mehr Bürger die Faschisten und Verfassungsfeinde wählen. Bitte einmal nachdenken!
Kommentar 672: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 671: Matthias B schreibt am 11.08.2024, 17:30 Uhr :
Die Bundesregierung verwendet seit Jahrzehnten Mittel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) für allgemeine Zwecke, obwohl Rentenbeiträge eigentlich nur für die Rente eingesetzt werden sollten - und dafür auch dringend gebraucht werden.
Kommentar 670: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 17:29 Uhr :
Ich weiss seit Jahren: Die Astronomen haben schon 10hoch22 Sterne gezählt. Bitte einmal eine Zahl mit 22 Ziffern schreiben. Unsere Sonne ist ein kleiner Stern. Die Menschheit gibt es seit 3 Millionen Jahren. Tiere seit über 100 Millionen Jahren. Luther lebte vor 500 Jahren. Dem haben wir die deutsche Sprache zu verdanken. Damals gab es noch keine Millionäre. Unser deutsches Problem seit Jahren: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % besitzen nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente. Was für eine Ungerechtigkeit. Es wurde darüber gesprochen: In der Schweiz gibt es noch die Vermögens-Steuer. Die wurde bei uns unter CDU-Kanzler Helmut Kohl ausgesetzt, weil sie nach Meinung des Bundes-Verfassungs-Gerichtes ungerecht ist. Richter sind auch Beamte, die ihre Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt bekommen. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente ansparen. Deshalb sind die Renten dort 800 € höher als in Deutschland. Wann wird Deutschland wieder gerechter?
Kommentar 669: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:28 Uhr :
Was denn nun für ein Fehler?
Kommentar 668: Hansjörg L. schreibt am 11.08.2024, 17:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 667: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 17:25 Uhr :
Wurde die Vermögenssteuer nicht 1997 abgeschafft, nachdem bewusst geworden war, dass ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten @ demzufolge auch hier @ heute Steuerzahlerinnen sind? Das Tragische ist, dass die - unzufriedenen - Ostdeutschen ihr Schicksal ja selbst gewählt haben @ dafür bis heute als BürgerRECHTler gefeiert werden. Während unzufriedene Bürger heute nur noch Nazis, Rechte, Populisten = eben das einfache Volk, Pack @ Mischpoke sind. „Es ist ein bisschen wie beim Brexit: Vielen Ostdeutschen waren die Folgen der schnellen Währungsunion nicht bewusst.“ Aber „Nein“ sagen konnte der Westen bei dem „Leckerly“ auch nicht, wenn man denkt an die vielen FACHkräfte, die im Osten ausgeblldet wurden plus die Frauen, die immer Arbeit hatten @ – wie man heute sehen kann – beste SteuerzahlerInnen bis in die Rente, wo man auch sie dann NOCHMAL versteuern kann, wenn man auch deren Rente immer mal ein bisschen anhebt
Kommentar 666: Nele schreibt am 11.08.2024, 17:24 Uhr :
Die heutige Diskussion im Presseclub hat gezeigt, dass man sehr unterschiedlicher Auffassung sein kann, was sozial gerecht ist oder nicht. Leute, die das Wachstum in den Vordergrund stellen, tendieren dazu, höhere Einkommen nicht besonders überproportional stark besteuern zu wollen, um die Leistungsanreize nicht zu gefährden. Leute, die den Gerechtigkeitsaspekt in den Vordergrund stellen, hingegen wollen besonders bei den Spitzenverdienern und Vermögenden zuschlagen. Eine Balance dazwischen kann nur die Lösung sein. Die politischen Ränder AfD und BSW sind in dieser Frage auf dem Holzweg und ohnehin als Handlanger des Kremls in Moskau keine relevanten Gesprächspartner. Nun freuen wir uns auf die nächste Sendung mit einem neuen Thema und interessanten Gästen. Wie immer der Hinweis, dass mein Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele, die mit diesem Namen agiert, zu unterscheiden ist. Das Patent für den Namenanspruch hat diese Person noch nicht vorlegen können. Also bitte ignorieren.
Antwort von Nele , geschrieben am 11.08.2024, 17:43 Uhr :
z.K. Der Kommentar ist nicht von mir. (Wieder von jemand, der mein Pseudonym benutzt).
Antwort von Micha Bruder , geschrieben am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
@Nele 17:43 Uhr "mein Pseudonym" so ein Blödsinn. Der Name Nele kommt sehr häufig im deutschen Sprachraum vor.
Kommentar 665: Karin Heberdinger schreibt am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Wie man sich politisch verhält ist immer die Sache wo man steht.Also die Zensaten und Nichtveröffentlicher haben sicher nichts dagegen,wenn die die über ihnen auf der Leiter stehen richtig mit Einkommensteuer oder sogar Vermögenssteuer abgezockt werden.Stehen sie dann nach Karriere ganz oben tun sie alles damit viel VolksKritik durchkommt und sich ja nichts verändert.Wie sagte schon Karl Marx...das Sein(die Stufe auf der man gerade steht) bestimmt das Bewußtsein..... Und dann gibt es noch Leute die haben ihr politisches Tun nur dazu benutzt in der Wirtschaft o EU einen Posten zu erhalten(oder im Ausland)den sie sonst nie bekommen hätten.Bekannte Namen erspare ich mir mal.Und dann gibts da noch die lukrativen Posten im aufgeblähten pseudopolitischen Bauch(behörden,Organisationen,Verwaltungen,Stiftungen,Medien).Was stört mich mein Geschwätz und Tun von gestern...
Kommentar 664: Julchen schreibt am 11.08.2024, 17:16 Uhr :
Ach mir fällt grad ein, dass die Sendung wieder mal absolut spitze war. Wir wurden heuer wieder bestens informiert. Da zahlen wir doch gerne GEZ.
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:27 Uhr :
Ein Decoder mit Bezahlschranke wäre mir lieber.
Antwort von Julchen , geschrieben am 11.08.2024, 17:41 Uhr :
P.S. (Also, ich finde so einen "Kommentar" jedenfalls witzig...)
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:44 Uhr :
Der Antworttext "Doro" ist nicht von mir.
Kommentar 663: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 17:01 Uhr :
Fazit: Was man da beschlossen hat, dient dem Erhalt der Macht, aber nicht dem Erhalt von Wohlstand und Sicherheit in Deutschland. Der Tag, an dem das Volk merkt, dass die Regierung zu keiner Prioritätensetzung in der Lage ist, wird kein guter Tag für die Ampel. Oder um es mit Franz Josef Strauß zu sagen: Everybody’s Darling is Everybody’s Depp. M.f.G.
Antwort von Carsten M , geschrieben am 11.08.2024, 17:56 Uhr :
theoretisch könnte man in D Wahlen abschaffen,da dem Volk Märchenerzähler reichen:Literarisches Quartett.Castingshows ohne politisches Können und Handwerk auf dem Rücken eines verblendeten Volkes.Betreutes denken(oder kreuzen)
Kommentar 662: Udo Zindler schreibt am 11.08.2024, 16:59 Uhr :
[Marode Infrastruktur, schleppende Digitalisierung und ökologische Transformation: ] Wenn sich irgendwo der Dreck zu hoch stapelt oder die allgemeinen Entwicklungen im Vergleich zum internationalen Bereich immer weiter hinterher hinken, dann kan man von was sprechen? Von Verwahrlosung!
Kommentar 661: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:52 Uhr :
“Die Industrieproduktion ging im Mai um 2,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück u. erreichte damit den niedrigsten Stand seit 4 Jahren.” Dennoch schafft es der Staat Jahr für Jahr höhere Einnahmen zu generieren. Zauberkünstler oder schlicht ein komplett enthemmter, freiheitsraubender Ausbeuterstaat ist hier die Frage? Was in Deutschland aufgrund der abgewürgten Industrieproduktion an Emissionen eingespart wird, kommt deshalb noch lange nicht der Umwelt zugute, denn es wird einfach anderswo i.a.R. billiger u. mit weniger Umweltauflagen produziert, weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. Das ist für diese Fanatiker allerdings schon viel zu hoch oder sie ignorieren es bewusst, dann sind es Kriminelle. Sinnloser u.unnötiger ist wohl noch kaum eine Kultur zugrunde gegangen. M.f.G.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:12 Uhr :
Man könnte sagen: Untergang ohne Not!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 17:14 Uhr :
Nun -Thema Emissionseinsparungen. Die USA habe 2 Millionen offene Frackingbohrlöcher, einige Frackingunernehmen sind insvolvent, wobei ich nicht untersucht habe, inwieweit das wirtschaftliche Methode ist. Also den Umweltvorteil habe ich noch nicht erkannt. [ weshalb die Politik der Ampelregierung am Ende der Umwelt mehr schadet als nützt. ] Das zu untersuchen, dafür werde ich nicht bezahlt, deshalb mache ich das nicht. Aber Verdachtsmomente in dieser Richtung lassen sich nicht beiseite schieben.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:15 Uhr :
Mich wundert nicht, das Ideologen dieses Land in Grund und Boden reiten, sondern dass das Wahlvolk dies nahezu unwidersprochen mit sich machen lässt.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Man fragt sich, was diese Leute antreibt, hier alles der Beliebigkeit Preis zu geben. Zufällig passiert das alles jedenfalls nicht. Geht es vielleicht darum, die dt. Wirtschaft zu schwächen, um den Euro für die Südschiene "weicher" zu gestalten um die EU zu stützen?
Kommentar 660: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 16:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 659: K. Liebknecht schreibt am 11.08.2024, 16:49 Uhr :
Eigentum ist Diebstahl.
Antwort von orlev , geschrieben am 11.08.2024, 17:09 Uhr :
Dass ein Zaun Einfriedung heißt. Das geht nicht. Dein ist Mein. Alle Gartenzäune müssen weg.
Kommentar 658: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:49 Uhr :
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Volkswillens, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt. Kurt Tucholsky M.f.G.
Antwort von Ushinka , geschrieben am 11.08.2024, 17:59 Uhr :
Yep!
Kommentar 657: Gernot H. schreibt am 11.08.2024, 16:46 Uhr :
Kurz vor den Wahlen im Osten kommt man mit Gerechtigkeit. Und dazu noch mit einer, die nach kommunistischer Theorie klingt - nehmt von den Reichen. Das erweckt einen schalen Nachgeschmack. Kolumbianische Millionäre sind großteils Verbrecher, durch Drogen und Gewalt reich geworden. Aber unsre sind "normale" Menschen, sind rein geboren in den Reichtum oder haben ihn durch Innovation erworben. Schäbig, sie in die Pflicht zu nehmen, anstatt weniger Ausgaben der Regierung einzufordern. Die nimmt uns aus, schöpft mit überhöhten Steuern und Abgaben. Auch die Teuerung kommt von ihr. Oh, Herr, lasse Hirn regnen...
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Wieso werden denn die Reichen immer reicher ... sicher nicht durch Leistung. Sie verdienen Geld mit Geld und das ist die größte Ungerechtigkeit. Da muß mit Steuern gegengesteuert werden.
Antwort von Karoshi , geschrieben am 11.08.2024, 17:49 Uhr :
Und Millionen kriegen grosszügigst Geld, obwohl deren Leistung de facto mit NULL zu beziffern ist. Erarbeitet von "den Reichen". Das finden Sie wahrscheinlich völlig ok. Kriegen Sie auch leistungsfreies Einkommen?
Kommentar 656: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 16:45 Uhr :
Noch sind viele Deutsche Unternehmen die Trittbrettfahrer der wirklich REICHEN Ölmultis, die ja selber erkannt haben, dass der Umweltschutz ihre eigene Lebensversicherung ist. Wir Deutschen reden nur immer von den Möglichkeiten im kleinen Deutschland, das 100 mal in Afrika passt. Wer sind die 4 reichsten Familien der Welt? Die weltweit reichsten Familien in der Tabelle 2024 Platz Name Vermögen 1. Familie Al Nahyan 305 Mrd. Dollar 2. Familie Walton 224,5 Mrd. Dollar 3. Familie Hermés 150,9 Mrd. Dollar 4. Familie Mars 141,9 Mrd. Dollar Der Ausverkauf der Deutschen Unternehmen an CHINA, INDIEN, JAPAN & Co. hat schon längst begonnen. Mit der KI (Künstlichen Intelligenz) werden wir unser DIN A 6 Karteikastensystem verfeuern. Lassen wir der Erbengesellschaft ihr eigenes Grab graben, wenn Sie nicht erkennen wollen ein Stück vom Kuchen an das gemeine Volk zu spenden, damit wenigsten die Krümel auf dem Pappteller die ZAHNLOSE Gesellschaft etwas zum LUTSCHEN hat. Alle im Griff auf dem sinkende
Kommentar 655: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:44 Uhr :
Hier in ( Japan ) u. in Australien (ein paar Chinesen) gibt es nur eine handvoll Migranten ! Warum ? Die müssen hier Arbeiten und Steuern zahlen weil dort gibt es Nichts umsonst ! M.f.G.
Kommentar 654: Christiane Schneider schreibt am 11.08.2024, 16:44 Uhr :
Die Regierungen finanzieren mit dem Geld der Steuerzahlerinnen Millionen von Migranten (Sachleistungen, Geld etc.) und Bürgergeldempfängern. Bevor dieser Missbrauch nicht gestoppt und bestraft wird, sind höhere Steuern der falsche Weg.
Kommentar 653: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 16:43 Uhr :
Was ist noch ungerecht in Deutschland? Ich wohne seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit 1 000 qm langem Garten nach Süden. Die Hälfte der Deutschen wohnt im Eigenheim. Die andere Hälfte muss Miete bezahlen. Mein Vorschlag: Die Kommunen sollten Landwirten einen Hektar (10 000 qm) Wald abkaufen und daraus 20 Gratis-Grundstücke für die Ärmsten machen. Die sollten sich nur ein Grundstück 5 x 10 Meter kaufen sollen und sich darauf ein billiges Holz-Tiny-Haus bauen lassen. Die Schulden könnten sie mit der Sozial-Hilfe in 20 Jahren tilgen. Dann müssten sie im eigenen Haus keine Miete mehr bezahlen. Unsere Sozial-Hilfe ist nicht sozial. Als ich von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studierte, gab es doppelt so viel offene Stellen als Arbeitslose. Damals gab es nur ganz wenige Arbeitslose und Arme. Und bis CDU-Kanzler Helmut Kohl gab es noch die Vermögens-Steuer. Heute besitzen die oberen 1 % 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 %; ihr Monats-Einkommen oder die Rente.
Kommentar 652: Fritz Dieterlein schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
„Wo sind denn die Fachkräfte unter den sechs Millionen Zugewanderten?“ Kleine Korrektur: Seit 2000 sind lt. Statista u. offiziellen Dokumenten 19,4 (!) Mio Menschen eingewandert, u. 12,9 Millionen ausgewandert, macht ein Saldo von 7,5 Millionen. Beim Saldo eingerechnet sind aber nicht die massive Auswanderung der Deutschen von jährlich irgendwas zwischen 100.000 und 250.000, was das Saldo der Migration nochmal um geschätzt 2 Millionen zugunsten der Migranten verändern dürfte. Wir haben also eine Nettozuwanderung seit dem Jahr 2000 von ca. 10 Millionen Menschen. Das sollten doch ausreichend Fachkräfte für die Ampel sein – oder? M.f.G.
Kommentar 651: Nele schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
Vielen Dank an den Presseclub. Die heutige Diskussion hat das geliefert, was wir erwartet haben. Eine Neiddebatte und schwammige Argumente in die Richtung für Reiche und auf der anderen Seite in die Richtung für Arme. Das sozial als allgemein ungerecht anerkannte proportionale Steuersystem der rechtsextremen AfD, die dieses System einführen möchten, kam nicht zur Sprache. Immerhin wurde eine stärkere Erbschaftssteuer diskutiert. Erbe ist keine Lebensleistung. Insofern diskutieren wir bei kühlem Bier auf unserem Balkon noch kräftig weiter. Gleichzeitg freuen wir uns auf die nächste Sendung. Wie immer verweise ich darauf, dass mein Beitrag von einer weiteren Nele zu unterscheiden ist, die glaubt, der Name Nele gehöre ihr und mit diesem Namen leider viel Unsinn verbreitet.
Antwort von Doro , geschrieben am 11.08.2024, 17:24 Uhr :
Ich glaube die AFD ist in heutiger Sendung kein einziges mal erwähnt worden.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:32 Uhr :
Wieso ist ein proportionales Steuersystem ungerecht? Dann sind proportionale (also prozentuale) Erhöhungen von Gehältern, Löhnen, Renten, Pensionen usw. (wie es überwiegend gehandhabt wird) ebenfalls ungerecht. Das gegenwärtige System ist extrem ungerecht, führt dadurch ungerechtfertigt zu immer größeren Unterschieden und es muß dringend geändert werden. Und das Geldverdienen mit Geld und nicht durch Arbeit sollte als erstes wesentlich höher (und damit gerechter) besteuert werden!!!
Antwort von Nele , geschrieben am 11.08.2024, 17:45 Uhr :
# 651 Ist nicht mein Text.
Antwort von Peter Zar , geschrieben am 11.08.2024, 17:48 Uhr :
@Regine Zaremba: Leider fehlt es Ihnen an volkswirtschftlicher Grundbildung. Bitte mal "regressive Wirkung von proportianalen Steuersätzen" in der Fachliteratur nachschlagen. Vielleicht hilft das Ihnen auf die Sprünge. Bei den AfD-Leuten habe ich die Hoffnung aufgegeben. Zu anspruchsvoll.
Antwort von Herbert Muth , geschrieben am 11.08.2024, 17:50 Uhr :
@Doro: In Teilen als gesichert verfassungsfeindlich anerkannte Leute muss man nicht unbedingt im Presseclub erwähnen.
Antwort von Ursula Lauer , geschrieben am 11.08.2024, 17:52 Uhr :
@Nele 11.08.2024, 17:45 Uhr: Geht's noch? Was soll das? Wen interessiert das?
Kommentar 650: Helmut Lange schreibt am 11.08.2024, 16:41 Uhr :
Gute Gegenüberstellung von Pro und Kontra, zufrieden bin ich aber mit keiner Seite denn an die EU will keiner ran. Steuerhinterziehung ist legal in der EU, Abwanderung wurde zwar erwähnt aber Konsequenzen wie Zoll nicht. Wobei man Steuerhinterziehung noch beheben könnte. Luxemburg hätte keinen kostenlosen Personen-Nahverkehr und nicht mehr den höchsten EU-Mindestlohn aber Luxemburger würden nicht verarmen wenn die Steueroase austrocknet. Lohndumping in der EU kann man nicht reparieren. Die Länder der EU-Osterweiterung können nicht einen viel höheren Mindestlohn zahlen, bis heute nicht. Interesse an der Ukraine in der EU und weitere Länder, die noch geringere Mindestlöhne haben, kann nur im Interesse der großen reichen Arbeitgeber sein aber nicht im Interesse der EU-Bürger. Also läuft das Bestreben nach mehr Soziale Gerechtigkeit ins Leere oder bleibt bei Symbolpolitik, während Kriegskosten auf der Ausgabenseite beim Rest der Mittelschicht und den Geringverdienern hängen bleibt.
Kommentar 649: Uwe schreibt am 11.08.2024, 16:33 Uhr :
Der Konsens in dieser Sendung war, dass sich das letze Prozent der Reichen durch Steuertricks der Steuerzahlung entziehen. Dadurch sind dem Staat wirklich Einnahmen entgangen. Wahrscheinlich weit mehr als die 370 Milliarden der nicht erhobenen Vermögenssteuerseit 1996. Hier zeigt sich auch, dass das Totschlagargument der Erbschaftsteuer auf schon besteuertes Vermögen für die oberen 1% nicht zieht! Die Superreichen müssen aufpassen, dass sie als Blutegel ihren Wirt (Staat) nicht aussaugen und die Grundlage für ihren Reichtum zerstören. (Vgl. „Reiche sind dumm“ Spiegelonline)
Kommentar 648: Gerber schreibt am 11.08.2024, 16:32 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Annelie R. , geschrieben am 11.08.2024, 16:39 Uhr :
Gerber, super erkannt. Leistung, um sich selbst was zu schaffen, wird nicht mehr erwähnt. Ich denke, wir sind in einem linkslastigen System, denn in denen ist das Abschmelzen von Wohlstand Hauptbestandteil. Das Volk wird arm gehalten und lautstark Gleichheit und Brüderlichkeit getönt. Nur die oben sind und ihre Handlanger leben in Völlerei. Irgendwie graust mich, was werden die Enkel bloß erleben?
Antwort von Gerber , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Nur, weil man "antworten" steht, heißt das nicht, dass man etwas antworten muss.
Antwort von Korisha , geschrieben am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Glauben Sie dieses absurde Palaver? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen ... Dachten Sie schon mal ernsthaft drüber nach, woher das Geld für die Versorgung der Nichtleister kommt?
Kommentar 647: Meredith schreibt am 11.08.2024, 16:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 646: Charlene schreibt am 11.08.2024, 16:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 645: Marc M. schreibt am 11.08.2024, 16:24 Uhr :
Die Kommunen sind wegen der Unterbringung und Versorgung der privilegierten Ukraine-Flüchtlinge häufig verschuldet, da der Bund sie bei dieser Aufgabe, die er Ihnen aufgehalst hat nicht finanziell unzertsützt. Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm. Also müssen sich die Kommunen durch die Erhöhung der Grundsteuern ( oft um mehrere hundert Prozent ) bei den Bürgern bedienen und diese abzocken um an Geld zu kommen.
Antwort von Krönert , geschrieben am 11.08.2024, 16:53 Uhr :
". Der Bund ist ebenfalls wegen der Finanzierung des Krieges zur NATO-Osterweiterung mit der massiven Unterstützung der Ukraine finanziell klamm" Es war in der Weltgeschichte noch nie da dass ein Land ein von vornherein aussichtslosen Krieg(aufgrund der 4fachen Unterlegenheit von Waffen und Soldaten) weiterführen will oder muss-weiterhin mit abermilliarden unterstützt wird und dadurch jeden Tag Menschen getötet,zerfetzt oder verstümmelt werden!Ich hätte nie gedacht dass der Westen so wenig Hirn hat und Menschen eines anderen Landes so verheizt.An all die Kriegstreiber Schnack-Zimmermann,Baerbock,Kiesewetter,Scholz usw. die Toten dieses Krieges klagen Euch an !!
Antwort von Ushinka , geschrieben am 11.08.2024, 16:56 Uhr :
Leute, der Staat veruntreut unsere Steuermittel!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:26 Uhr :
Sinnloses Töten von Menschen, das wir auch noch bezahlen mit Milliarden. Gierige Politiker in der Ukraine die nur fordern, Korruption an der Tagesordnung! Das wird mit unserer Freiheit gerechtfertigt und westlichen Werten, mir wird schlecht! Nein danke!
Kommentar 644: Gabriele Sommer schreibt am 11.08.2024, 16:20 Uhr :
Geld zu vererben (dieses Geld wurde in seiner Historie ja bereits versteuert), ist immer sinnvoll und nachhaltig, weil es an die menschlichen Nachkommen in der eigenen Familie weitergegeben wird. Vererben ist immer besser als es Regierungen (speziell den Altparteien) anzuvertrauen (welche immer in der Versuchung stehen, korrupt oder unfähig zu agieren).
Kommentar 643: Pia schreibt am 11.08.2024, 16:20 Uhr :
Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 642: Charlene schreibt am 11.08.2024, 16:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 641: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 16:10 Uhr :
Ihre Angaben Ihr Bruttolohn 5500,00 € Geldwerter Vorteil 0,00 € Betriebliche Altersvorsorge 0,00 € Jährlicher Steuerfreibetrag 0,00 € Kinderfreibeträge --- Ihre Steuerklasse I Kinder nein Ihr Alter 30 Jahre Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen Arbeitzeit 38,0 Stunden / Woche Krankenversicherung gesetzlich (14,6%) Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung 1,70 % Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Kirchensteuer Abrechnungsjahr 2024 Ihr Ergebnis Steuerbelastung (19,4%) 1066,29 € Sozialabgaben (20,4%) 1123,79 € Nettolohn 3309,92 € Stundenlohn brutto / netto 33,40 € / 20,10 € Lohnsteuer 978,25 € Solidaritätszuschlag 0,00 € Kirchensteuer 88,04 € Krankenversicherung (7,30% + 0,85%) 421,76 € Pflegeversicherung (2,30%) 119,03 € Rentenversicherung (9,30%) 511,50 € Arbeitslosenversicherung (1,30%) 71,50 €
Kommentar 640: Erwin Helmstedt schreibt am 11.08.2024, 16:10 Uhr :
Eine "Reichensteuer"wird es nicht geben,denn es träfe vor allem die Leute die für den Machterhalt bekannter Parteien eingetreten sind.Moderatoren,Programmdirektoren,Nachrichtensprecher(Kleber),dazu regimtreue Künstler(es sei denn sie wohnen schon in London,wie Grönemeyer),Fußballer,Politiker,Spender selbst ua.Dazu Industrielle die Vielfalt an ihren Fließbäündern forderten usw.Ich sehe darin eher ein Koalitionsangebot an Sarah Wagenknecht,welches danach (siehe bisherige Regierungserklärungen der letzten Jahrzehnte) in Bezug auf CDU,SPD nicht umgesetzt wird.Wie all die Versprechen oben genannter jahre(pflege,Renten,Wohnungen,Bildung ,Infrastruktur usw.Den Bauern konnte man zur Finanzierung des Ukrainekrieges nicht so viel abgewinnen,ebensowenig wie den Coronakrankenschwestern mit Balkonklatschen-Nun mal ein Angebot an die Linke angesichts der AFD zahlen.Aber wie sagte schon ein berühmter.Es kommt nicht auf die Wahl an,sondern aufs Auszählen.CDU in ganz kurzer Zeit 5 hoch,AFD 5 runter..
Kommentar 639: Walter T schreibt am 11.08.2024, 16:08 Uhr :
Seit 1957-2020 wurden laut Hochrechnung durch VDR/DRV rund 909 Milliarden Euro aus der Rentenkasse für "versicherungsfremde Leistungen" von der Regierung aus der Rentenkasse entnommen. Dieser Diebstahl muss bestraft werden.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:28 Uhr :
...und uns wollen sie erzählen die Rente reicht nicht mehr...eine Frechheit ohne Gleichen!
Kommentar 638: Hans M schreibt am 11.08.2024, 16:04 Uhr :
Anfang der 70er Jahre lag das Rentenniveau bei rund 70 Prozent des letzten Netto der Arbeiter und Angestellten. Dieses Klientel hat selbst dafür einbezahlt. Heute liegt das Niveau bei 48 Prozent – Tendenz langfristig weiter fallend. Beamte betrifft das alles nicht, deren Pension liegt bei rund 70 Prozent des letzten Netto. Sie erhalten auch noch rund 70 Prozent Beihilfe vom Staat und können sich für die Restkosten preiswert privat versichern.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 11.08.2024, 16:22 Uhr :
In einem richtigen Rechtsstaat wäre sowas gar nicht möglich, das gibts nur hier! Mich wundert, das dies noch nicht eingeklagt und geklärt wurde.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 11.08.2024, 16:29 Uhr :
Im Gegensatz zu normalen Rentnern erhielten die Pensionäre wegen der teuren Lebenshaltungskosten noch zusätzlich 3.000 € Finanzausgleich. So geht Solidarität in Deutschland.
Kommentar 637: Bettina L schreibt am 11.08.2024, 15:59 Uhr :
Der Gesetzgeber greift sogar in bestehende Verträge ein – und lässt die Rentner mit einer Direktversicherung den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an der Krankenversicherung zahlen, obwohl diese im Vertrag klar als sozialversicherungsfrei ausgewiesen waren.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 11.08.2024, 16:11 Uhr :
Überhaupt bedient sich die Regierung der Sozialversicherung, um Geld zu sparen. Migranten werden in die gesetzliche KV gesteckt, aber mit völlig unzureichenden Beiträgen versehen. Nur etwa die Hälfte der Kosten sind gedeckt. Den Rest bringen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rentner auf. So steigt der KV-Beitag Jahr für Jahr!!!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 16:51 Uhr :
Danke insoweit an die Regierung Schröder. Die hat es zu verantworten. Bei Vertragsabschluss wusste das noch kein Mensch, dass einmal Nachzahlungen in Höhe von 20 fällig werden würden. Kollegen von mir hatten die Tränen in den Augen.
Kommentar 636: d. machmüller ehningen bw schreibt am 11.08.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 635: Erwin Müller schreibt am 11.08.2024, 15:57 Uhr :
Wenn Lindner sagt, wir hätten lediglich ein Ausgabenproblem, dann kann ich dem nur zustimmen. Die Einnahmen sind wirklich hoch genug. Zu wenig Fachwissen bei Rot und Grün führen Deutschland in den finanziellen Abgrund.
Antwort von Ute G. , geschrieben am 11.08.2024, 16:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 634: Nora H. schreibt am 11.08.2024, 15:57 Uhr :
Wann wird Steuerverschwendung genauso geahndet wie Steuerhinterziehung?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 16:45 Uhr :
Falsche Frage: Steuerverschwendung sollte in einem modernen politischen System gar nicht möglich sein. Wäre gar kein Thema mehr.
Kommentar 633: Gitti schreibt am 11.08.2024, 15:50 Uhr :
Soziale Gerechtigkeit wird es nie geben . Höhere Steuern für Erben und Reiche ? NEIN WARUM ? Es würde schon reichen wenn ALLE STEUERN zahlen. Ohne Ausnahme auch die Beamten .
Kommentar 632: Erwin Müller schreibt am 11.08.2024, 15:46 Uhr :
Mit leuchtet es nicht ein, warum von unserem Steuergeld die Ukraine Waffen geschenkt bekommt. Auch die Aktivitäten der Bundeswehr im südchinesischen Meer sehe ich als nicht notwendig an. Warum muß die Luftwaffe mit der indischen Armee ein Manöver machen? Alles, weil wir das machen, was die Amis sich von uns wünschen. Nicht die Einnahmen sind das Problem, sondern die Verschwendung, die uns zudem schadet.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 11.08.2024, 16:02 Uhr :
Wir sind kein souveräner Staat! Diese Aussage einiger unserer Spitzenpolitiker ist x mal in Wikipedia zu finden, deshalb !
Antwort von Heidi S. , geschrieben am 11.08.2024, 16:40 Uhr :
Olaf, der Vergessliche, buckelt doch schon lange vor unserer Besatzungsmacht, die unseren Wettbewerbsvorteil der günstigen Energie aus Rußland mit einem Terroranschlags auf NS2 zum eigenen Vorteil weggesprengt hat.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 16:47 Uhr :
Tja, das politische System ist nicht ganz so logisch aufgestellt wie es sein könnte.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:34 Uhr :
Das die Amis Nordstream 2 gesprengt haben ist ne Schande. An Aufklärung ist ja keiner mehr interessiert. Aber Schuld ist immer der Russe, und die AfD natürlich...kann man nicht mehr hören...
Kommentar 631: Gerd schreibt am 11.08.2024, 15:44 Uhr :
@Redaktion: Schon Feierabend?
Kommentar 630: Andreas schreibt am 11.08.2024, 15:42 Uhr :
Durch die Ungleichheiten vom Staat wenden sich immer mehr Arbeitnehmer vom Staat ab. Der Staat, der Feind der arbeitenden Bevölkerung.
Antwort von Karlheinz M. , geschrieben am 11.08.2024, 16:47 Uhr :
Da der Staat hieran nichts ändern will, verteufelt er und die hörigen, gleichgeschalteten Medien die Parteien, die auf die Mißstände hinweisen und den Finger in die Wunden legen und versucht diese zu verbieten. Die Quittung folgt sicher bei den nächsten Landtagswahlen.
Kommentar 629: Andreas schreibt am 11.08.2024, 15:40 Uhr :
Warum wird Steuerflüchtlingen nicht die Staatsbürgerschaft aberkannt? Wer den Staat nicht finanziert, hat auch kein Recht auf Leistungen vom Staat. Z.B. Hilfe von den Botschaften.
Antwort von Karoshi , geschrieben am 11.08.2024, 16:01 Uhr :
Gilt ihr Vorschlag zum Entzug der Staatsbürgerschaft auch für Bürgergeldempfänger, inländische und von Politikern eingeschleuste?
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 11.08.2024, 16:04 Uhr :
Nach Ihrer Logik trifft das auch auf Bürgergeldempfänger zu, merken Sie das nicht?
Kommentar 628: Boothby schreibt am 11.08.2024, 15:37 Uhr :
Mehr Geld/Steuen für no border, no nation ? Das Boot (Kitas/Schulen/ Wohnraum/Krankenhäuser) kann nicht voll sein ? Für "tolle" E Autos die offensicht lich ohne staatliche Zuschüsse nicht gekauft werden ? Photovoltaig ? Grüner Strom ? Alles subventionieren weil nicht konkurenzfähig ? Wie lange ? Um den Klimawandel zu stoppen ? Mit immer mehr Steuern ?
Antwort von Hirth , geschrieben am 11.08.2024, 16:12 Uhr :
Das Problem ist dass es ca 80% noch zu gut geht-viele im öffentlichen Dienst ohne Angst des Arbeitsplatzverlust-nur auf Linie muss man sein.Die ignorieren die täglichen Messerstechereien solange es keine Verwandten als Opfer betrifft.Die ignorieren das sinnlose Geldverschwendung für Radwege in Peru und Demokratieförderungs-Unterstützung in anderen Ländern während selbst Wahlen die nicht passen rückgängig gemacht,Regierungskritiker diffamiert und Mundtot gemacht werden-das ist deren Demokratieverständnis.Sorry dass ich hier die Realität wiedergebe aber sonst platze ich
Kommentar 627: Stephan schreibt am 11.08.2024, 15:35 Uhr :
Der Sozialstaat ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Kommentar 626: Rico Schulte schreibt am 11.08.2024, 15:34 Uhr :
Wer hat denn die letzten Jahre regiert? CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP. ⬛🟥🟩🟨 Diese Parteien sind für die aktuellen Probleme in Deutschland verantwortlich und gehören allesamt demokratisch abgewählt. Diese ganzen Versprechen, die einem jeden Tag eingehämmert werden plus der ideologischen Begleitmusik und immer mehr Konzepten, die nachweislich nicht funktionieren. Schaut Euch die Städte an!⛔️ Schaut Euch die Sozialen Brennpunkte an!⛔️ Schaut Euch Eure Lohnabrechnung an!⛔️ Schaut Euch Politiker-Diäten und -Pensionen an!✅️ Da wisst Ihr Bescheid!
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 11.08.2024, 16:05 Uhr :
Daumen hoch, 100 Punkte !!!
Kommentar 625: Fabienne schreibt am 11.08.2024, 15:34 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion heute morgen. Profund und informativ wurde heuer das Thema Sozialstaat beleuchtet. Steuergerechtigkeit wird es wohl sowieso nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarierenb wollen in Deutschland. Die Debatten sind aber dabei auch wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. Ganz klar: So geht Sonntag.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 11.08.2024, 16:01 Uhr :
Süßigkeiten vorm Braten? Nicht gesund und verdirbt den Appetit.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 11.08.2024, 16:16 Uhr :
P.S. (Also ich fand das von mir jetzt wirklich witzig.)
Antwort von Hartmann , geschrieben am 11.08.2024, 16:17 Uhr :
Originell auf den Punkt gebracht!
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 11.08.2024, 16:54 Uhr :
Fabienne bist Du Nele und hast Dein Geschlecht gewechselt?
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 11.08.2024, 16:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Paul S. , geschrieben am 11.08.2024, 16:58 Uhr :
Eine Verbesserung ist in der Diskussion festzustellen. Während in Sendungen, die Waffenlieferungen Deutschlands an den US-Stellvertreters Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung thematisierten, 4 Gäste + Moderator gegen höchsten einen Gast, der Friedensverhandlungen gefordert hat, argumentierten, waren heute die beiden Seiten gleichstark besetzt.
Kommentar 624: Lohmann (Klarname) schreibt am 11.08.2024, 15:31 Uhr :
Haben Menschenrechte und Menschenwürde etwas gemeinsam? Wenn ja, frage ich mich, warum es immer noch diesen Paragraphen gibt, der Wuchervermietern die Möglichkeit bietet, eine Zustimmung der Mieter zu laufenden Mieterhöhungen einzuklagen, obwohl Mieter von Anbeginn der Mieterhöhungen die höheren Mieten zahlen. Das ist kein Recht, sondern Diktatur...eiße. Mit besagter Menschenwürde hat das nichts zu tun, denn auf das Recht auf Menschenwürde darf kein Mensch verzichten. So steht es in der Menschenrechtskonvention geschrieben. Das ist jedenfalls meine Meinung. Ansonsten bin ich der Meinung, dass die sog. Linke diesbezüglich vollkommen versagt hat. Vielleicht sorgt das BSW dafür, dass Mieter endlich freier aufatmen können. Darauf gehört ein Mietendeckel wie die Luft zum Atmen für alle ehrlichen und anständigen Mieter. Das schreibe ich und das dürfen sich alle lange merken. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Alles Liebe.
Kommentar 623: Albers schreibt am 11.08.2024, 15:31 Uhr :
Ich würde mich freuen, wenn der zwar kriminelle, aber in meinem Sinne handelnde Trump wieder Präsident würde. Der hat nur die Reichen im Blick. Das wäre weiteres Wasser auf die Mühlen der AfD, die auch nichts von sozialer Gerechtigkeit halten. Zwar gibt es innerhalb der AfD gesichert festgestellte Verfassungsfeinde, doch die Wähler der AfD wollen davon nichts hören. -> Selektive Wahrnehmung. Deshalb bin ich bei der AfD gut aufgehoben. Steuerpolitik ohne soziale Gerechtigkeit.
Antwort von Peter , geschrieben am 11.08.2024, 15:58 Uhr :
Verehrter Herr Albers. Es gibt ganz andere gesicherte Feinde des Volkes. Die ,müssen nicht unbediongt zur AfD gehören. Aber das wissen Sie ja selber, obwohl Sie mit Ihrem Beitrag den Anschein erwecken, als wüssten Sie das nicht. Hochachtungsvoll.
Kommentar 622: Jaqueline schreibt am 11.08.2024, 15:30 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Erbschafts- bzw. Reichensteuer und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der unter Armutszuständen leben muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch den Arbeitsmarkt und überzogene Arbeitgebervorstellungen verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das so elementar wichtige Bürgergeld einfach kürzen zu wollen. Das war immerhin ein Bundestagsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?
Kommentar 621: Hartmann schreibt am 11.08.2024, 15:30 Uhr :
Grundproblem: Umgang des Staates mit den ihm anvertrauten Geldern. Der Staat bewegt sich immer mehr auf einen Funktionärsapparat hin. Parteizugehörigkeit und politische Orientierung sind offensichtlich auch auf vielen untergeordneten Ebenen wichtiger als Qualifizierung für die Aufgabe. Jede neue staatliche Regulierung bedeutet i.d.R. mehr behördliche Einflußnahme, mehr Bürokratie und weniger Geld für alle. Zu der Debatte über soziale Gerechtigkeit: Wenn es um soziale Absicherung schlecht bestellt ist, warum ist Deutschland mit überwältigender Mehrheit dann der bevorzugte Zufluchtsort für Immigranten ? Die Imigranten haben bereits "mit den Füßen abgestimmt"! Mit der Zuwanderung (Blick in die Alltagswelt) hat auch die Schwarzarbeit ganz offenbar an Umfang zugenommen. Die Steuerzuflüsse (Expertenschätzung > 100 Mrd) aus einer wirkungsvollen Bekämpfung der Steuerhinterziehung auf allen Ebenen (es gibt bereits geltende Gesetze!!) würden eine Diskussion wie die heutige überflüssig machen.
Kommentar 620: Elke schreibt am 11.08.2024, 15:28 Uhr :
Eine solche Debatte hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Kommentar 619: Erwin Müller schreibt am 11.08.2024, 15:26 Uhr :
Immer wieder das Thema Rentenkosten! Warum werden Migranten, die wir sowieso nicht abschieben wollen mit Sozialleistungen alimentiert? Soll das so gehen, bis zur Grundsicherung im Alter? Warum werden die nicht adäquat ausgebildet, und in den Arbeitsmarkt integriert? Mich ergreift grenzenlose Wut, wenn ich Politiker höre, die davon reden, wir hätten nicht genug junge Leute im Land, darum müssten alle bald noch länger arbeiten. Sich selbst nehmen die Politiker natürlich davon aus.
Kommentar 618: seffmert schreibt am 11.08.2024, 15:25 Uhr :
Solange es hierzulande möglich ist, dass eine kriminelle 13 köpfige Migrantenfamilie mtl. ca. 10.000 Euro Bürgergeld und sonstige Sozialleistungen bezieht, macht im Jahr 120.000 Euro, sehe ich nicht ein, noch höhere Steuern zu zahlen
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 11.08.2024, 16:01 Uhr :
Ihre Schilderung überzeugt!
Antwort von Regina Hermann , geschrieben am 11.08.2024, 16:15 Uhr :
Korrekt. Solange Regierungen den Missbrauch zulassen, ist Selbstverteidigung die richtige Alternative.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 11.08.2024, 16:47 Uhr :
Die AfD ist bei Ihnen. Weiter so. Immer das Thema Migranten ausspielen. Das lenkt von dem eigentlichen Steuerthema ab, wo die AfD nichts zu bieten hat. Und vor allem lenkt es von den peinlichen Verfassungsschutzberichten ab.
Antwort von Hans , geschrieben am 11.08.2024, 17:20 Uhr :
Wenn man Migration in dem Ausmaß nicht zugelassen hätte, wäre es nie so weit gekommen. Aber Deutschland schreit immer noch laut hier..
Kommentar 617: Kylie schreibt am 11.08.2024, 15:16 Uhr :
Gold geht heute auch den Presseclub: Danke für eine konstruktive spannende Diskussion an diesem Olympiasonntag, auch heuer unter seltener Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert wie immer. Es war heute eine der besseren Sendungen zum Thema soziale Gerechtigkeit durch faire Besteuetrung Wohlhabender. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Wochenende.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 11.08.2024, 15:47 Uhr :
Irgendwie klingt das nach Nele... Für mich gab es heute auch mehr Eloquent es als sonst. Die zwei älteren Semester hatten vertretbare Ansichten. Ich finde, es nützt uns Normalbürgern gar nichts, die Superreichen zu einer jährlichen Sonderzahlung zu drängen. Wir kriegen eh nichts ab. Alles geht dahin, wo schon jetzt zu viel Geld hingeht - ins Ausland und zu denen, die sich hier benachteiligt fühlen und laute Sprachrohre haben,um zu fordern.
Kommentar 616: Silke König schreibt am 11.08.2024, 15:11 Uhr :
Es wird im realen Leben niemals Gleichheit, Chancengleichheit oder Gerechtigkeit geben.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 11.08.2024, 15:37 Uhr :
Was nutzt ein Unterricht, wenn die Schüler den Lehrer nicht verstehen? Man kann da nicht von Benachteiligung reden, wenn es vorher Sprachunterricht gab, aber keiner hinging.
Antwort von Boothby , geschrieben am 11.08.2024, 15:39 Uhr :
Wir sind ja auch nicht gleich. Gleiches gleich zu behandeln ist gerecht, ungleiches gleich behandeln ist oft ungerecht.
Antwort von Nora K. , geschrieben am 11.08.2024, 15:50 Uhr :
Kurz und knapp, aber korrekt. Nie ist das möglich. Es werden immer Menschen schöner, liebenswürdiger, schlauer, größer, usw.. sein, selbst unter völlig gleichen Lebensumständen. Und warum auch nicht? Vielfalt statt Einfalt ist doch das Motto der Wolken😏.
Kommentar 615: Horst schreibt am 11.08.2024, 15:10 Uhr :
Wenn der Zuzug von weiteren hunderttausender Armutsflüchtlinge pro Jahr nicht gestoppt wird ist der finanzielle Ruins Deutschlands sicher. Da helfen dann auch nicht irgendwelche Steuererhöhungen für Besserverdienende oder weitere Rentenkürzungen.
Antwort von Bernd , geschrieben am 11.08.2024, 15:26 Uhr :
Leider begreifen dies unsere ideologisch verblendeten Politiker, vor allem die Grünen, und Nacy Faeser, nicht. Diese meinen wir müssen jeden, der nach Deutschland will, aufnehmen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 11.08.2024, 15:31 Uhr :
Wirklich reiche Menschen sind multinational unterwegs und steuerlich unfassbar. Und ein Staat, der sich jahrelang mit Cum-Ex-Tricks ausbeuten lässt, hat erst mal seine Hausaufgaben zu machen, bevor er sich neue Steuern ausdenkt.
Antwort von Boothby , geschrieben am 11.08.2024, 15:40 Uhr :
Aber bis zu den Wahlen kann man doch noch so tun....
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 11.08.2024, 15:56 Uhr :
Horst, uns ist das klar. Aber Jung und Naiv, wie der eine Gast, glauben wirklich, dass eine Umverteilung hilft. Seit Jahrzehnten stopfen die Wirtschaftsländer Milliarden in afrikanische Länder. Doch herrscht unbeirrt Elend und Armut. Zu wenig Leistung, zu viel Korruption. Diese Grundhaltung bringen die Asylbewerber mit hierher. Da bewirken bei uns paar Sonderzahlungen von Millionären auch nichts. Es geht abwärts. Wer klug ist, wandert aus.
Kommentar 614: Gretchen schreibt am 11.08.2024, 15:10 Uhr :
Man sollte immer bei aller Sozialstaatsdebatte immer auch mal ein Blick auf das große ganze haben: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von sebastian , geschrieben am 11.08.2024, 15:27 Uhr :
Dieser Wohlstand fällt ja nicht vom Himmel, sondern wird seit Jahrzehnten von den Bürgern erarbeitet.
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 15:29 Uhr :
Besser könnte es gar nicht sein ? Bildung ? Altersarmut ? Pflegenotstand ? Infrastruktur ? Alles bestens ? In diesem reichen Land ?
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 11.08.2024, 15:49 Uhr :
Was aber auf dem Fleiß der Bürger beruht, Wohlstand fällt nicht vom Himmel. Besonders die Generation, die man jetzt mit Niedrigrenten abspeißt hat einen gehörigen Anteil daran, dass es uns noch immer relativ gut geht.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:43 Uhr :
Was heißt hier, Verteilung hin oder her? Darum geht es doch - die Verteilung ist immer ungerechter: die Reichen werden immer reicher, aber jammern über angeblich zu hohe Steuern im Staat. Dieser Widerspruch hätte mal zur Sprache kommen sollen.
Kommentar 613: Regina Zaremba schreibt am 11.08.2024, 15:09 Uhr :
Wieso werden Reiche immer reicher? Das müsste analysiert werden. Kommt es zu einem großen Teil aus Aktiengeschäften? Besteuert Börseneinkommen endlich genauso wie Arbeitseinkommen oder noch besser, höher!! Denn es steht keine wirkliche Leistung dahinter, es werden keine Werte geschaffen. Das im Osten weniger geerbt wird, ist vor allem erst einmal geschichtlich bedingt. Es ist kein Argument für irgendwas und unwichtig für die Diskussion. Das Einkommensgefälle im Osten ist ein Problem sowie die fehlende Industrie. Ein paar Leuchtturm-Projekte schaffen keinen Ausgleich. Und dann das Todschlagargument, dass Unternehmen abwandern bei höheren Steuern - ist traurig. Betriebe wurden auch geschlossen trotz Gewinnergebnissen.
Kommentar 612: A. Schulz schreibt am 11.08.2024, 15:08 Uhr :
Neun Milliarden gab es einst mal eben für die Lufthansa, aber bei Arbeitnehmern will man sparen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 11.08.2024, 15:31 Uhr :
Die Lufthansa zahlte alle Kredite und Einlagen des Bundes, die sie wegen der Corona- Pandemie erhielt, vorzeitig zurück.
Antwort von Udo W. , geschrieben am 11.08.2024, 15:58 Uhr :
Arbeiten bei der Lufthansa keine? Glauben Sie, es wäre besser gewesen, die Lufthansa wäre eingegangen? Sie glauben sicher auch, dass Reiche Ihnen was weg nehmen, oder? Mir nicht, mich zockt zunehmend der Staat ab😂.
Antwort von A. Schulz , geschrieben am 11.08.2024, 16:26 Uhr :
@ sebastian. Dass die Lufthansa die Kredite zurückgezahlt hat, kann kein Argument sein, weil das zum Zeitpunkt der Gewährung mehr als fraglich war. Pflegekräfte hätten sie damals genauso zurückgezahlt, mit Arbeitsleistung, die gesellschaftlich wichtiger war al Flugreisen. Aber die Pflegekäfte hat man billig abgespeist.
Kommentar 611: Heather schreibt am 11.08.2024, 15:07 Uhr :
Besteuern kann man nur, was da ist. Nur, um die Frage der Besteuerung von Erben und Vermögender also mal richtig einzuordnen: Wir h a b e n hierzulande wenigstens noch Reiche, und wir haben Werte und einen Sozialstaat. Fakt ist, dass es Deutschland im Vergleich wirtschaftlich insgesamt nach wie vor recht gut geht.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 11.08.2024, 15:37 Uhr :
Nur was hat der Arme davon wenn es uns im Durchschnitt gut geht ?
Kommentar 610: Joachim Petrick schreibt am 11.08.2024, 15:05 Uhr :
Steuerausgaben Transparenz heißt auch an 11 Milliarden staatlicher Subventionen für DAX 40 Konzerne allein in 2023 kenntlich zu machen, neben flächendeckend sachgrundloser Lohnsubvention privater, staatlicher Arbeitgeber zugunsten deutscher Exportwirtschaft zulasten Binnenkaufkaufkraft, Restvermögens vor Schonvermögen für Altersvorsorge von Arbeitnehmern seit Arbeitsmarktreform Agenda 2010/H 4 Gesetzen 2003, die nicht als Wirtschaftssubventionen sondern als Sozialausgaben gelten. Eigendynamik Geldes bringt es mit sich, dass Geld in privater Hand sich exponentiell über Geldschöpfung aus dem Nichts durch erweiterte Kreditlinien unkontrolliert inflationstreibend zulasten Mehrheits-Binnenkaufkraft vermehrt, Weshalb steuerliche Abschöpfung durch Erbschafts- Vermögenssteuer aufgrund beschriebener Gelddynamik global austariert Not tut ganz abgesehen sozialen Verteilungsfragen Geldumlaufmenge in privater Vermögenshand gegenüber Geldumlauf globaler Realwirtschaft wieder in Balance zu zwingen
Kommentar 609: Mary schreibt am 11.08.2024, 15:04 Uhr :
Die Union hat das Thema Sozialpolitik gesetzt, weil sie sich damit in der Opposition zu profilieren versucht. Hier sieht sie eine Chance, einen programmatischen Markenkern zu bilden. Man will ganz offenbar wieder etwas nach rechts rücken, um konservative Wähler zurückzuholen. Das ist ziemlich durchschaubar, und trotzdem springen Talkshows darauf an und befassen sich folgsam wochenlang mit dem Bürgergeld. Dass die Union es war, die dem Bürgergeld zugestimmt hatte, dass es kaum Verweigerer gibt, dass viele Bürger aufstocken müssen und Arme ins Elend gestoßen werden, nur weil die Union wieder an die Regierung will: Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird nicht thematisiert. Man müsste nur die Mindestlöhne endlich mal spürbar anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich zu erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man über das von der Union gesetzte Thema. Die freut sich.
Antwort von Andreas , geschrieben am 11.08.2024, 15:46 Uhr :
Man wählt keine Partei mehr für leere Wahlversprechen! Die sollen erstmal die richtige Politik machen, dann werden sie gewählt. Wie die an die Regierung kommen. Ist ihr Problem.
Kommentar 608: Karin Gohlke schreibt am 11.08.2024, 15:04 Uhr :
Scholz und Baerbock "fordern" Waffenruhe in Gaza.Wer?sind diese Personen,daß sie glaubend machen möchten,daß sie international noch etwas zu sagen haben?!Sie sollen Waffenruhe bzw Messerruhe in Deutschland fordern.Und selbst das wird wohl eher nicht gehört.Ein Staat der als krank international bezeichnet wird(Wallstreet Journal) sollte mal Bilanz ziehen welche Gelder für was und wessen Interesse hier abgeflossen sind.Dann braucht man sich auch nicht um Abgabenerhöhungen weiter bemühen oder um Heuchelei beim fehlenden Hochwasserschutz.Die Täter gehen doch auch nicht zur Beerdigung ihrer Opfer.Bei allem Respekt auch vor anderen Meinungen im Forum..Man ist zum Umdenken (auch nicht BSW)in Deutschland nicht in der Lage.Das ist so,wenn Klempner operieren dürfen und LKW fahrer Flugzeug fliegen ohne es jemal gelernt oder studiert zu haben.Geschweige praktische Erfahrung.Müssen Herr Merz sein Flugzeug und Herr Lindner seinen Porsche,Herr Spahn seine Millionenvilla jetzt abgeben?o alles ü 6cm?
Kommentar 607: Theodor Tegeler schreibt am 11.08.2024, 15:03 Uhr :
Allensbach Meinungsforschung - Umfrage: „Hat man als Bürger noch Einfluss auf das, was hier vor Ort geschieht, oder ist man da machtlos?“ Umfrage: „Haben Sie das Gefühl, dass Sie in der Demokratie noch mitbestimmen können?“ Immer war die überwiegende Antwort: „NEIN!“ Was folgt daraus für die Frage nach der „Gerechtigkeit“ und dem Grundrechtsanspruch: „Alle Macht geht vom Volke aus“? Wir brauchen daher eine dringende Reform unserer Demokratie - hin zu mehr direkter Beteiligung der Bürger an dem demokratischen Willensbildungsprozess, z.B durch losgezogene Bürgerräte!
Antwort von Andreas , geschrieben am 11.08.2024, 15:49 Uhr :
Wieso gibt es die Zweitstimme? Diese Listen gehören abgeschafft. Der Wähler wählt Abgeordneten 1, aber 2 bis 5 u.s.w. kommen trotzdem ins Parlament. Gegen den Willen der Wähler.
Antwort von Realo Ost , geschrieben am 11.08.2024, 16:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 606: Hans Peter H. schreibt am 11.08.2024, 14:59 Uhr :
Video von 2013 : Schön reich Steuern zahlen die anderen. Klaus Barski und die Familie welche sich jeden Tag abstrampelt. Alles legal in D.
Kommentar 605: Frl. Beate schreibt am 11.08.2024, 14:58 Uhr :
Das Fiskalsystem kann nicht die gesamten Werte einer Gesellschaft proportional abbilden. Aber gerecht hin oder her, es ist bei den Steuern wie in der gesamten Gesellschaft etwas verrutscht. Wenn man z.B. gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Kommentar 604: R. Gerlach schreibt am 11.08.2024, 14:57 Uhr :
# 573: ". . . alle müssen in die Sozialkassen einbezahlen, auch die Reichen und Selbstständigen. . . ." So wird doch schon die Gesellschaft getrennt = gespalten. Wieso gibt es nun auch noch Gutschein-Lotterien in Form Privater Arbeitsvermittlungen obwohl es doch ArbeitsÄmter @ nun auch noch "Job"- @ "Jöbchen"-Center extra gebaut wurden? Weil "Privtisiere @ Du bist (die) Verantwortung(S)los. Damit man nach einem halben Jahr gekündigt werden kann @ der neue Gutschein fällig wird - für die Vermittler! Man, man, man haben wir ein Geld. Nur nicht für Obdachlose, die wir sogar aus Holzhütten im Wald vertreiben anstatt auch für SIE Heime @ Hotels umzubauen sowie FAIRE Arbeit für FAIRE Löhne @ Gehälter als Option zur Finanzierung der Mieten sowie erstrebenswerte Arbeit (statt Bürgergeld) sowie Kindergärten @ Schulen zu schaffen statt Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittler, die man doch auch trotz @ neben ArbeitsÄmtern @ JobCentern (er)fand. Das sind zu viel UNgeRechtigkeiten.
Kommentar 603: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 11.08.2024, 14:57 Uhr :
Ich hab kein Geld, hab keine Ahnung Doch ich hab'n großes Maul Bin weder Doktor noch Professor Aber ich bin stinkend faul Ich habe keine reiche Freundin Und keinen reichen Freund Von viel Kohle hab ich bisher Leider nur geträumt. ES muss ein RUCK durch DEUTSCHLAND gehen... ZEITENWENDE heißt ganz einfach Schluss mit der Vollkaskogesellschaft und Freizeitpark Deutschland. DIENEN kommt immer vor VERDIENEN. Jeder Mensch mit zwei gesunden Händen und klarem Verstand muss endlich erkennen, dass die gebratenen TAUBEN nicht wirklich vom HIMMEL fallen... In Ermangelung von Lust auf Arbeit den fleißigen Menschen, die wie die Bäcker schon früh am MORGEN in der Backstube kneten und backen auf der Tasche zu liegen, ist nicht FAIR. Hart aber fair müssen wir endlich noch einmal NEU anfangen die Deutsche Leitkultur ( Pünktlichkeit, Effizienz, Sparsamkeit, Direktheit sind ein paar Eigenschaften, die als typisch deutsch gelten. Aber es gibt natürlich nicht nur typisch deutsche Denk- und Verhaltensweisen
Antwort von Kai Uwe Schlöndorf , geschrieben am 11.08.2024, 15:30 Uhr :
....es gibt natürlch nicht nur typ deutsche Denk und Verhaltensweisen.."Ich beglückwünsche Sie die letzten 79 Jahre erfolgreich tief geschlafen zu haben.Ich kann sie trösten.Sie haben nichts versäumt.Keine Trümmerfrauen,Trümmermänner(genetisch vorprorammiert)mehr,kein Einstein oder Wernherr von Braun,Marlene Diedrich die auswandern könnten.Das einzige was sich nicht geändert hat ist die Erfolgspropaganda.Gut-die "Deutschen"sitzen jetzt nicht mehr auf dem Oberdeck bei Sekt,sondern schippen auf dem Dampfer die Kohlen für die die jetzt da oben sitzen.Wenn deutsche Sportreporter das Wort NBA hören und sprechen ist die Hose naß.Ob das bei den Amis auch so ist,wenn sie Bundesliga hören?Oder haben sie weniger Euphorie in Bezug auf koloniales Denken?Wann führt man endlich den Wiederaufbausoli für die Ukraine ein?nach der Spaltung in Ost-und Westukraine?Schaun mer mal.500000 Millionen?(geschätzte Forderungen)
Antwort von Hans Dampf , geschrieben am 11.08.2024, 16:05 Uhr :
Hauptsache, Sie sind Ausländer. Noch besser - ohne Papiere. Und ganz besonders gesegnet - divers dazu.
Kommentar 602: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 14:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 601: Bärbel Feldhoff schreibt am 11.08.2024, 14:53 Uhr :
Geld zu vererben (Geld, das ja bereits versteuert ist), ist immer sinnvoll (nachhaltig, weil Weitergabe an die menschlichen Nachkommen in der Familie).
Kommentar 600: Theodor Tegeler schreibt am 11.08.2024, 14:52 Uhr :
Eine „Los-Demokratie“ - als kleiner Ausgleich zur quasi Geburts-Lotterie der Zuteilung von ererbtem Reichtum und vorbestimmter Armut - wäre ein Beitrag zu mehr Gerechten! Die Hoffnung vieler Kreise der Bevölkerung, noch einen entscheidenden Wandel der Politik und Gesellschaft über Wahlen erreichen zu wollen, ist zumeist geschwunden. Gleiche demokratische Grundrechte für alle Bürge! Bürgerbeteiligungen an der Demokratie sind dazu da, damit Bürger mehr Gehör durch die Politik und Verwaltungsbehörden erfahren! Studie: Einkommensungleichheit gefährdet die Demokratie! Sie trägt laut WSI zu einer Entfremdung einzelner Gruppen vom demokratischen System bei. (Vgl. Manager-Magazin) Daher plädiere ich für „losgezogene Bürgerräte“, die zukünftig bis zu 50 % der Abgeordneten ausmachen sollten! Nur Bürgerräte, die aus der Mitte der Bevölkerung losgezogen werden, können glaubwürdig die Interessen der Bürger vertreten, nicht Abgeordnete, die fast ausschließlich von Parteien bestimmt werden…
Antwort von Ida Traurig , geschrieben am 11.08.2024, 16:10 Uhr :
Wieso ist keine Rede mehr von Leistung? Geld umverteilen, Lotterie - kein eigenes Bemühungen mehr erkennbar. So kriegt die Jugend die Zukunft, die sie verdient. Diener islamischer Zuwanderung zu werden. Es ist schon losgegangen, aber in der Wohlstandsblase kriegt Wessi noch nichts mit. Bald sind Millionäre wirklich super dran - die können sich davon machen und woanders wundervoll leben.
Kommentar 599: Heinz schreibt am 11.08.2024, 14:51 Uhr :
Krampfhaft wird versucht, vor den Wahlen wieder die sog. Bürgerrechtler zu bemühen. Pustekuchen. Wo waren denn diese Bürgerrechtler gewesen, als uns DDR-Bürgern nach der Wende unser Volkseigentum bis auf den letzten DDR-Pfennig vernichtet und geklaut wurde? Gorbatschow dreht sich im Grabe um.
Antwort von Heike , geschrieben am 11.08.2024, 15:01 Uhr :
Es waren die Ostbürger, die die Wiedervereinigung haben wollten.
Antwort von Heinz , geschrieben am 11.08.2024, 15:38 Uhr :
Liebe Heike, das mit den Rufen im Jahre 1989 ,,Wir sind das Volk'', ist gegessen. Die Nachwende-Ereignisse für die Rufer schmecken denen heute sehr bitter. Die heutigen Rufe, ,,Wir sind das Volk'', bei jeder Gelegenheit, wenn ein Politiker mal zum Volk spricht, sind noch nicht gegessen.
Antwort von Karoshi , geschrieben am 11.08.2024, 15:40 Uhr :
Da haben Sie wohl vergessen, dass die Westdeutschen die deutsche Vereinigung wollten. Bei denen stand das sogar im Grundgesetz. Naja, man vergisst leicht. Leider wurden die Ostdeutschen immer noch nicht entschädigt für die von ihnen geleisteten Reparationszahlungen im Ergebnis des 2. Weltkriegs. Die Ossies zahlten, die Wessies bekamen grossartige Geschenke ...
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 11.08.2024, 16:16 Uhr :
Heinz, derart platt, da muss man sich als Ossi schämen. Wir haben anstrengende, aber hoffnungsvolle, Jahre erlebt durch diese mutigen Menschen. Demokratie, wenigstens 25 Jahre lang. Persönliche Schicksale dürfen nicht zu Hass führen. Ich danke allen Wendedemokraten, sowie Kohl und Co.. Ich habe Sorge um die Zukunft. Was nützen uns Zahlungen von Millionären, wenn Putin eskaliert? Oder Unruhen entstehen durch unzufriedene Zuwanderer?
Kommentar 598: Saskia schreibt am 11.08.2024, 14:49 Uhr :
Trotz der Gerechtigkeitsfrage ist doch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns in Deutschland geht es international doch noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Antwort von , geschrieben am 11.08.2024, 14:55 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 11.08.2024, 15:22 Uhr :
Die „Salami-Taktik“ des laufenden Schwundes an Dingen und Fragen der allgemeinen Gerechtigkeit in kleinen Dosen (für Nichtbetroffene oft unterhalb der Wahrnehmungsschwelle) verdichtet sich am Ende eines längeren Zeitraumes oft zu einer sehr großen Beschneidung von Rechten auf zugleich mehreren Ebenen… Auch ein kleiner Schneeball rollt anfangs unbemerkt den Abhang hinab und bedeckt am Ende als Lawine doch die Opfer unter sich! Dass der Staat -z.B. auf dem „Wohnungsmarkt“ - nichts zu suchen habe und der „Markt“ dies traditionell selbst regele, stimmt nicht. Der spottbillige Ausverkauf von preiswerten Wohnungen und Sozialwohnungen aus öffentlicher Hand an oft ausländische Finanzinvestoren und riesige Wohnungsgesellschaften wie „Vonovia“ war ein wohnraumpolitischer extremer Fehler u. verschärfte den rabiaten Mietpreisanstieg ungemein. Damit hat der Staat viele Instrumente des sozialen Ausgleichs leichtfertig aus der Hand gegeben u. muss nun mit Wohngeld teuer nachbessern. Ein Unding!
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 11.08.2024, 15:40 Uhr :
Die „Salami-Taktik“ des laufenden Schwundes an Dingen und Fragen der allgemeinen Gerechtigkeit in kleinen Dosen (für Nichtbetroffene oft unterhalb der Wahrnehmungsschwelle) verdichtet sich am Ende eines längeren Zeitraumes oft zu einer sehr großen Beschneidung von Rechten auf zugleich mehreren Ebenen… Auch ein kleiner Schneeball rollt anfangs unbemerkt den Abhang hinab u. bedeckt am Ende als Lawine doch die Opfer unter sich! Dass der Staat -z.B. auf dem „Wohnungsmarkt“ - nichts zu suchen habe und der „Markt“ dies traditionell selbst regele, stimmt nicht. Der spottbillige Ausverkauf von preiswerten Wohnungen und Sozialwohnungen aus öffentlicher Hand an oft ausländische Finanzinvestoren u. riesige Wohnungsgesellschaften wie „Vonovia“ war ein wohnraumpolitischer extremer Fehler u. verschärfte den rabiaten Mietpreisanstieg ungemein. Damit hat der Staat viele Instrumente des sozialen Ausgleichs leichtfertig aus der Hand gegeben u. muss nun mit Wohngeld teuer nachbessern. Das ist Unrecht!
Antwort von Nora K. , geschrieben am 11.08.2024, 16:21 Uhr :
Haben Sie vollen Durchblick? Ich weiß, dass wir dafür einen hohen Preis zahlen. Die höchsten Steuern und Abgaben, dazu eine enorme Teuerung. Und die islamische Zuwanderung wird nicht folgenlos bleiben. Aber Sie sind ja aufgehoben in Wessi-Wunderland, noch behütet in der Wohlstandsblase durch Ihren Job. Tut mir leid, ich bin Ossi. Ich erkenne die Zwischentöne, wir sind gewohnt, Propaganda aufzuspüren und was Sie hier verkünden, das ist welche.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 11.08.2024, 17:47 Uhr :
Man kann sich natürlich auch alles schönreden..
Kommentar 597: Udo Zindler schreibt am 11.08.2024, 14:48 Uhr :
[Soziale Gerechtigkeit] Das Thema hier ist ein Kind der politischen Fehlinterpretation, denn Politik hat günstige Rahmenbedingungen für die am Wirtschaftsleben Beteiligten zu setzen. Macht die Politik das? Nein - und ich möchte in diesem Zusammenhang von einem Zustand der politischen Verwahrlosung sprechen. Verwahrlosung: Hier die Definition:[ „Verwahrlosung bezeichnet einen Zustand, in dem die Mindesterwartungen, die die Gesellschaft an eine Person, ein Tier oder eine Sache stellt, nicht erfüllt sind.]So ein Begriff ist aber keine Einbahnstraße. Ich zahlte eine Grunderwerbsteuer von 2% und hatte zudem neben 7b auch später noch einmal die Einkommensteuerzulage in Höhe von 64.000Mark kassiert. Und die jungen Leute heute? Ich könnte heulen, wie wenig der Staat für die jungen Menschen tut. (Grunderwerbsteuer NRW heute 6,5%) Muss das sein? Nein - das darf nicht wahr sein!
Kommentar 596: Karoshi schreibt am 11.08.2024, 14:46 Uhr :
Wie wird's wohl den Millionen Leistungsempfängern dieses Landes, das ja keinerlei Werte mehr hat, ergehen, wenn China und Indien hier die Führung übernommen haben und zur Resteverwertung antreten .... Der Islam bringt dann zusätzlich die Werte, sehr schön. Nur für die, die nichts leisten und auf Kosten Anderer leben wollen, wird's dann hart. Die müssen sich umstellen ... China und Indien subventionieren niemanden. Das linke deutsche Paradies für Rundumversorgung der nicht so Arbeitswilligen wird dann verschwunden sein. Perdu ...
Antwort von , geschrieben am 11.08.2024, 14:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 11.08.2024, 16:35 Uhr :
Karoshi, super Kommentar. Ja, wir Realisten passen nicht in dieses Wunderlandsgesabbel. Wir wissen, dass wir Normalbürger von Zusatzzahlungen der Milliardäre nichts haben würden. Das Geld geht es dahin, wohin die meisten Millionen schon gehen, in bessermenschliche Werke weltweit. Ich hörte mal, Afrika ist ein Fass ohne Boden. Und wenn man die Milliarden zählt, die dahin flossen, und dort versickert sind, weiß man, dass unsere Millionäre noch so viel Geld locker machen können, die Ampelregierung bringt den größten Teil von n die Ukraine, den kleineren nach Afrika und der Rest geht an die Zuwanderung von dort und anderen Minderheiten. Wir sind nur noch die Dummen 😴.
Kommentar 595: Peter schreibt am 11.08.2024, 14:43 Uhr :
Die DDR hinter antikapitalistischem Schutzwall neu zu errichten , kommt für mich über 32 Jahre zu spät. Und für hunderttausende Wessis, die in Ostdeutschland ihre Sklaven gefunden haben, die enteignet und entrechtet wurden, zu früh. Also Augen zu und durch. Oder gibt es hier jemanden, der glaubt, das wir im Osten nach der Wende nicht von Hacke bis Nacke beklaut wurden?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 11.08.2024, 15:07 Uhr :
Tja, wenn geREGelt und REGuliert wird durch eine REGierung, die sich ja dafür wählen lässt - nicht nur zum Abkassieren, sondern um z. B. Mieten zu subventionieren, nennt man es Diktatur. Aber so geht ja auch der grenzenlose Virenaustausch besser - wie zur Entdeckung Amerikas. Deshalb waren und sind die unzufriedenen Bürger von '89 auch bis heute gefeierte BürgerRechtler, während unzufriedene Bürger heute einfach nur mal Nazis, Rechte, Populisten = eben das einfache Volk, Pack @ Mischpoke und werden mit ihnen in einen Topf geworfen anstatt über die Themen zu reden. Ist das nicht auch Hetze? So gibt es heute auch gar keine unzufriedenen Bürger - oder etwa doch?
Kommentar 594: Bärbel Feldhoff schreibt am 11.08.2024, 14:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 593: Hanna Schnoedt schreibt am 11.08.2024, 14:37 Uhr :
Teil 2: Z. B. eine Wohnung steht lange Zeit leer, was ziemlich verdächtig ist, bei dieser Wohnungsnot. Die Inhaber vermieten nicht, weil sie nicht den Mietpreis erzielen, den sie sich vorstellen, bei der Steuerabgabe wird dann ein Verlust angegeben! Das meine ich mit Schlupflöcher. „Deutsche Unternehmen werden unterstützt durch Außenwirtschaftsförderung, ausländische Märkte zu erschließen u. zu sichern.“ Bei Verlusten im Ausland ist die Anrechnung der Verluste häufig unklar bis anrechenbar. Bei Rentnern ist das Finanzamt jedoch gleich zur Stelle u. fordert Nachzahlung. Daß Rentner*Innen ihre Enkelkinder sehr häufig unterstützen, davon redet niemand! So nehmen sie dem Staat Pflichten ab. Um die Schüler*Innen zu fördern und zu unterstützen müssen die Schulklassen anders aufgeteilt werden, es sind zu viele neu hinzugekommene Migrantenkinder, die den Ablauf u. das Schulsystem bremsen. Dabei verlieren die Kinder, die zügig lernen u. vorwärtsstrebend sind, ihr Interesse. Also umstrukturieren
Antwort von , geschrieben am 11.08.2024, 15:02 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 11.08.2024, 15:37 Uhr :
". . . Dabei verlieren die Kinder, die zügig lernen u. vorwärtsstrebend sind, ihr Interesse. . . ." Wie Leute, die arbeiten könnten - aber zu fairen Löhnen und Gehältern, um die Mieten, Kindergarten und Essen dort finanzieren zu können. So erspart man sich das Bürgergeld. Das ist doch deprimierend, wenn die Arbeit nicht anerkannt wird und man dann auch noch mit niedrigen Renten in den Ruhestand geschickt wird wie Handwerker wie Flugzeugmechaniker, wo es auf jedes Schräubchen ankommt, mit 800,-- T€. Aber nun hat man ja auch die Frauen, die in der DDR immer arbeiteten, zur Versteuerung bis zur Rente.
Kommentar 592: Karsten Junghans schreibt am 11.08.2024, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 591: 11.08.2024, 14:32 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 590: Judith Klein schreibt am 11.08.2024, 14:31 Uhr :
Wir haben ein Problem bei der Verteilung. Die versicherungsfremden Leistungen in der Renten wurden jahrelang zweckentfremdet entnommen. Der Bundeszuschuss wurde jetzt noch gekürzt, um die Migrations- und Ukrainepolitik zu finanzieren. Der deutsche Beschäftigte wird in die Armut getrieben. Die Steuern müssen anders verteilt werden. Diese Regierung regiert wie vor Jahrhunderten in der Geschichte, es ist zum ……
Kommentar 589: Alice W. schreibt am 11.08.2024, 14:31 Uhr :
Zugegeben: Die Voraschläge der AfD zur Einkommens- und Erbschaftssteuer sind sozial gesehen völlig daneben. Einheitlicher Steuersatz für jeden, egal ob arm oder reich. Verteilungspolitisch gesehen eine soziale Katastrophe. Was mich aber wirklich beschämt ist, dass die Fachleute für Steuerpolitik die Vorschläge als falsch deklassieren.
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 14:47 Uhr :
A verdient 10.000 Euro, B verdient 5.000 Euro. A zahlt doppelt so viel Steuern wie B. Das ist ungerecht ? Für wen ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 14:55 Uhr :
Für mehr Einnahmen durch Arbeit muss man überverhältnismäßig mehr Arbeitskraft investieren. Deshalb ist der sinkende Steueranteil gerecht.
Antwort von Alice W. , geschrieben am 11.08.2024, 15:01 Uhr :
@Neumann: A und B benötigen zum Lebensunterhalt mit 2 Kindern in einer Stadtwohnung 4.000 Euro. A kann 6.000 Euro sparen und Vermögen bilden. Für B bleiben nur 1.000 Euro übrig. Die Konsumquote ist also relativ gesehen für B deutlich höher als für A. Wenn man bei beiden 20% des Einkommens wegsteuert, dann bleibt bei B nichts mehr für den Vermögensaufbau übrig. Bei A sieht das völlig anders aus. Das ist also gerecht? Bitte beschäftigen sich einmal mit dem Thema Steuergerechtigkeit. Die Fachliteratur wird Sie aufklären.
Antwort von Dr. Kluge , geschrieben am 11.08.2024, 15:07 Uhr :
@Neumann: Sie haben von der regressiven Wirkung einer proportionalen Einkommenssteuer noch nichts gehört. Sonst würden Sie nicht wie die Leute der AfD so ein Steuermodell als gerecht bezeichnen. Klar: Der wenig mit der Materie befasste und wenig nachdenkende Bürger sieht das so wie Sie. Die AfD setzt darauf.
Antwort von Else Meiser , geschrieben am 11.08.2024, 15:10 Uhr :
@Neumann: Witzbold. „ Für mehr Einnahmen durch Arbeit muss man überverhältnismäßig mehr Arbeitskraft investieren. Deshalb ist der sinkende Steueranteil gerecht.“ Da lachen die Hühner. Überverhältnismässig mehr Arbeitskraft….. das müssen Sie mal erklären. Ich bin gespannt.
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 15:20 Uhr :
Werte Alice, es wird wohl einen Grund haben warum A mehr Geld verdient als B. Wenn es keinen Grund hat ist es wohl eher eine Frage der Bezahlung als der Steuer.
Antwort von sebastian , geschrieben am 11.08.2024, 15:24 Uhr :
Bei einem Bruttoverdienst in Steuerklasse1 von 10.000 Euro, landen nach dem Abzug von Steuern und Abgaben 5533,57 Euro auf dem Konto, bei einem Bruttoverdienst von 5.000 Euro sind es 3467 Euro. Da ja kein Arbeitgeber seine Löhne nach Bedürftigkeit ausbezahlt, sondern nach Leistung, kassiert dafür Vater Staat beim Ersteren fast die Hälfte, beim Zweiten ein Drittel seiner Arbeitsleistung ein.
Antwort von Meier , geschrieben am 11.08.2024, 15:26 Uhr :
Vermutlich diskutiert hier von ganz oben bis unten einer mit sich selbst unter verschiedenen Pseudonymen. Kann man so machen... fragt sich nur, wozu.
Antwort von Alice W. , geschrieben am 11.08.2024, 15:51 Uhr :
@Neumann: Jetzt schwenken Sie über zur Bezahlung von A und B, nach dem Sie anscheinend eingesehen haben, dass Ihr angeblich gerechtes proportionale Steuersystem in die Hose gegangen ist. Das musste ich auch lernen - aber nur unter uns gesagt.
Antwort von Alice W. , geschrieben am 11.08.2024, 15:55 Uhr :
@sebastian: Sie sprechen von unserem progressiven Steuersystem. Das bedeutet, es ist nicht egal welches Einkommen erzielt wird und welcher prozentuale Anteil an Steuern darauf entfällt. Im Programm der AfD wird dieses Gerechtigkeitsprinzip beschämenderweise über Bord geworfen.
Kommentar 588: Gerd schreibt am 11.08.2024, 14:29 Uhr :
Estland führt übrigens gerade eine Art Kriegssteuer ein und fordert andere NATO Staaten auf es ihnen gleich zu tun. Mal sehen wann es bei uns losgeht mit der Diskussion- aber natürlich wird es dann öffentlich nur um eine Sondersteuer für Schulen und Kindergärten gehen / ja ne ist klar.
Kommentar 587: Max Brandauer schreibt am 11.08.2024, 14:28 Uhr :
Ausgabenkritik: Bei einem Rentenniveau unter 50 Prozent verglichen mit Österreich von 77 Prozent, fragt man sich, ob wir Deutschen weniger fleißig sind oder Österreicher ein Vielfaches höhere Beträge zahlen. Im Gegenteil: Ältere müssen vorzeitig sterben, denn wir haben seit Jahrzehnten Pflege¬notstand, es fehlt Pflege, wir ignorieren Europarecht, kultivieren Altersdiskriminie¬rung, es fehlen Rechtsansprüche und Verbands-Klagebefugnisse in Menschenrechtsfragen. Das Töten muss aufhören. Das fehlende Geld ist nicht weg – es haben nur andere. Einnahmenkritik: Kranke Eliten haben Warburg-Demenz, bleiben in Verantwortungslosigkeit unter sich. Bei Cum-Ex Wertpapier-Handel wurden nie gezahlte Steuern vom Staat zurückgefordert. Erst ein Urteil klärte: Cum-Ex ist krimineller Steuerbetrug, keine legale Steuer-Vermeidung. Götz Aly entlarvte Mitwisser im Faschismus: Viele profitierten vom Völkermord an Juden, bereicherten sich. Machterhalt heute: Nichts hören, nichts sehen – Es geht uns doch gut.
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 14:52 Uhr :
Altersarmut in einem Land das ohne Obergrenze Menschen aufnehmen und versorgen kann. Wenn es nicht so traurig wäre könnte ich schallend lachen. Und die Verantwortlichen wollen von uns mehr Geld ? Und die Medien ? Altersarmut, Pflegenotstand ein Skandal ? Aber nein, wer soll das bezahlen is in diesem Fallt die Frage ? Eventuell über Steuererhöhungen. So sieht es aus in diesem unserem Land.
Antwort von Neumann , geschrieben am 11.08.2024, 15:22 Uhr :
Das Privatvermögen der Bundesbürger liegt bei gut acht Milliarden Euro, Verteilung hin oder her. Soviel zum Thema Armut.
Kommentar 586: Anna Ski schreibt am 11.08.2024, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 585: Albers schreibt am 11.08.2024, 14:26 Uhr :
Als Rentner bin ich empört, dass ich für meine verdiente Rente auch noch Steuern zahlen muss. Das nenne ich Doppelbesteuerung oder legaler Betrug.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 14:54 Uhr :
Ich bin Rentner und zahle auch Steuern und komme damit klar. Ich möchte nicht, dass die Jüngeren von mir zu sehr belastet werden, weil - weil ich mit meiner Rente klar komme. Da sehe ich mich solidarisch mit den Menschen. Leistung soll sich für die Leitungsträger lohnen. Also da zeige ich mich gerne dankbar für die Menschen, die die ganze Woche arbeiten müssen.
Kommentar 584: Günter. K schreibt am 11.08.2024, 14:25 Uhr :
Mit dieser Neiddebatte vertreibt man die letzten Leistungswilligen aus unserem eins reichen Land. Wer soll dann noch die "Sozialleistungen" finanzieren ?
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 15:21 Uhr :
Also sind die Reichen leistungswillig und all die anderen nicht? Mit Geld kann mehr Geld verdient werden als mit Arbeit, obwohl nur Arbeit tatsächliche Werte schafft und reelle Leistung darstellt. Dieser Mißstand ist es, was eine Wirtschaft immer wieder in Schieflage führt.
Kommentar 583: Friedrich Moltke schreibt am 11.08.2024, 14:24 Uhr :
Zum Glück haben wir mit breiter Mehrheit demokratische Parteien im deutschen Bundestag, die sich für ein sozial gerechtes Deutschland einsetzen. Die Kreml-Handlanger BSW und AfD haben ein oligarisches System mit Russland als Vorbild. Das darf in Deutschland niemals mehrheitsfähig werden. Deshalb lohnt es sich, für ein sozial gerechtes Deutschland zu kämpfen, wo Leistungsträger, reiche Leute und auch ärmere Schichten zusammenleben können. Die Parteien CDU/CSU sowie die der Ampel kommen hierfür bei der Lösungsfindung nur in Frage.
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 11.08.2024, 14:57 Uhr :
Richtig, CDU/CSU, Ampel und Linke arbeiten schon seit Jahren an einem gerechten Sozialstaat mit offenen Grenzen in dem alle Menschen gleichberechtigt Zugang zu Sozialleistungen, Bildung, Wohnraum usw., haben. Gelegentlich muß man dann eben die Steuern erhöhen, etwas kürzen oder neue Sondervermögen erfinden.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Wenn der deutsche Staat sozial und auch steuerlich gerecht geführt werden würde, bräuchte das heutige Thema nicht zur Diskussion gestellt werden.
Kommentar 582: Frauke Meinhardt schreibt am 11.08.2024, 14:24 Uhr :
Geld, das vererbt wird, ist immer bereits versteuert in seiner Historie. Sorgsamer Umgang mit den Steuerngeldern und Fokussierung auf das Wesentliche (Schutz der einheimischen Menschen) im Sinne der einheimischen Bürger. Zunächst müssen alle Migranten und deren Familien zurück in ihre Heimatländer. Grenzen schützen zum Schutz der einheimischen Frauen und Mädchen.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 11.08.2024, 15:57 Uhr :
Woher wollen Sie wissen, ob vererbtes Geld, das vielleicht schon oft weitervererbt wurde alles schon versteuert wurde, und woher es kommt, und wo versteuert wurde.
Kommentar 581: Hanna Schnoedt schreibt am 11.08.2024, 14:23 Uhr :
Pro Forma wird mal wieder über die Reichensteuer diskutiert. In unserm Land wird nur geredet, aber nicht gehandelt. Hat jemand einen guten Vorschlag, das Gesetz zu ändern, heißt es gleich wieder „ja, aber ….“! Die fehlende Solidarität der Politiker ist ein Manko! Jene, die sehr viel ansparen, sind auch jene, die an der Börse ihren Reibach machen. Sie spekulieren u. a. mit Agrarrohstoffen/Weizen, Mais, Soja, Zucker, Kaffee, Kakao und Erdöl sowie mit Spritzmittel und Kunstdünger, Krankenhausgesellschaften, Seniorenheimen und immobilien (wenn die Spekulationsfrist abgelaufen ist). Spekulation mit Agrarrohstoffen muß abgeschafft werden, der Hunger steigt! Spenden etwa die Reichen an die Hungernden? Aktien müssen gravierend besteuert werden, dann kommt auch wieder Geld in die Kassen. Neuerdings wird auch für unsere zukünftigen Renten spekuliert, so ein Schwachsinn! Schlupflöcher bei der Steuerabgabe müssen geschlossen werden. Das Ehegattensplitting sollte gerechter sein.
Kommentar 580: Gerd schreibt am 11.08.2024, 14:23 Uhr :
Kein Geld mehr da? Lachhaft ! Es ist genug Geld da es wird halt für anderes ausgegeben. Jetzt wieder diese Heuchelei von wegen soziale Gerechtigkeit und so. Am besten noch heucheln, das kein Geld für Schulen und Straßen und Krankenhäuser da ist und man deswegen unbedingt die Steuern erhöhen muss. Bloß nicht mal kritisch hinterfragen wofür alles Steuergeld verschleudert wird?! Wieviele sog. NGO werden mit Steuergeldern gemästet? Wieviel Geld Frist unser Beamtenspperat? Wieviel die umgesteuerte Migration? Wieviel Mrd wird für Krieg ausgegeben? Die Aktionäre von Rheinmetall freut es. Fahrradwege in Peru? Aber jetzt wieder mit Soziale Gerechtigkeit die Bürger vernebeln - alles klar.
Kommentar 579: Andreas C schreibt am 11.08.2024, 14:22 Uhr :
Auf die gesamten Sozialversicherungen lasten versicherungsfremde Leistungen von 230 Milliarden Euro jährlich. Aber nur rund 70 Milliarden Euro werden durch Bundeszuschüsse aufgefangen. Sollten alle Fremdleistungen über Steuern bezahlt werden könnten alle Renten der „Normalrentner*“ um mehr als 40 Prozent erhöht werden, ohne dass der Bund auch nur einen Cent dazu geben und ohne dass die Beitragssätze erhöht werden müssten.
Kommentar 578: Nele schreibt am 11.08.2024, 14:21 Uhr :
Die Frage der Besteuerung reicher mutet wie das Kpmplement zur Bürgegelddiskussion an. Sozialstaatdiskussion, Wohnungsmangel, Inflation, Energiekrise usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Kein Wunder, dass sich viele im Lande sicher wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 11.08.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 577: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.08.2024, 14:19 Uhr :
Gut geredet: In der Schweiz gibt es die Vermögens-Steuer. Und in Österreich müssen auch Beamte eine Rente ansparen. Die Renten sind dort deshalb 800 € höher als in Deutschland. Unser Problem: Deutsche Ober-Politiker sind auch Beamte, die keine Rente ansparen müssen. Meine SPD ist deshalb auf 14 % abgestürzt. Die SPD war einmal die Arbeiter-Partei. Seit Jahrzehnten ist sie Beamten-Partei. Unser Verteidigungs-Minister ist der beliebteste Politiker. Wenn Boris Pistorius die Rente für Beamte fordert, kann meine SPD auf 21 % aufsteigen. Den Grünen traue ich nächstes Jahr 19 % zu. Und der Partei von Sahra Wagenknecht 10 %. Macht zusammen 50 %. Dann müssen CDU/CSU und AfD in der Opposition bleiben. Wann wird die ARD-Redaktion etwas klüger? Sie sollte bessere Diskussions-Teilnehmer einladen. Es wird z.Z. noch zu unklug und schnell geredet. Ohne den Bild-Schirm-Text könnte ich im 78. Lebens-Jahr vieles nicht verstehen. Mein Vorschlag: Das Reden wenige Sekunden stoppen, damit der Text stimmt.
Antwort von Ushinka , geschrieben am 11.08.2024, 17:53 Uhr :
Sind Sie des Wahnsinns - nochmal SPD und Grüne an die Macht? Ich bin froh, wenn die von der Bildfläche verschwinden. Ich bin für ein Gesetz, daß die Politiker, egal ob Regierung oder im Bundes- Landtage, mit Haftung ihres Privatvermögen bei grobfahrlässigen Entscheidungen bestraft. Sie haben einen Eid abgelegt, der besagt, dass sie schaden vom deutschen Volk abwenden. Wir hätten keinen Ukrainekrieg, wir hätten keine Flüchtlingskrise etc. Die Ampel veruntreut unsere Steuergelder ! Jeder kleine Betrüger wird hart bestraft - was passiert mit den Politikern?
Kommentar 576: Lydia Ehrlich schreibt am 11.08.2024, 14:18 Uhr :
Die Steuereinnahmen auf Rekordhöhe und da fällt der Anpel nichts anderes ein als noch nehr Steuern! Was dieses Labd braucht sind nicht noch höhere Abgaben. Nein, wir brauchen weniger Ausgaben. Wir brauchen kein Bürgergeld und keine Radwege in Peru. Was wir brauchen ist eine beue Regierung, eine Regierung, die über Expertise verfügt ubd keine Experten, die nie gearbeitet haben und nie eibe Ausbikdubg beendet haben. Mit anderen Worten: Die Ampel nuss weg.
Kommentar 575: Bernd T schreibt am 11.08.2024, 14:17 Uhr :
Die Bundeszuschüsse an die Rentenkasse reichten und reichen bei weitem nicht aus, um diese versicherungsfremden Leistungen zu finanzieren. Der Fehlbetrag in der Rentenkasse ist der Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG) zufolge auf mittlerweile sage-und-schreibe 909 Milliarden Euro gewachsen, wie Otto W. Teufel penibel errechnet hat, weswegen die Tabelle auch nach ihm Teufel-Tabelle heißt.
Antwort von Albers , geschrieben am 11.08.2024, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 574: E. Schlichting schreibt am 11.08.2024, 14:15 Uhr :
Ausgewogene Runde, Herr Stock überzeugte mich am meisten.
Kommentar 573: Mona schreibt am 11.08.2024, 14:15 Uhr :
Das kapitalistische System muss überdacht werden, es kann und darf so nicht weitergehen. Menschen, die 8 Std am Tag arbeiten, müssen viel besser entlohnt werden. Die Renten in D sind ein Armutszeugnis. Beamtenstatus nur noch für relevante Berufe, alle müssen in die Sozialkassen einbezahlen, auch die Reichen und Selbständigen. Es darf für die Reichen nicht mehr diese Schlupflöcher geben. So kann und darf es nicht weitergehen, dann stirbt die ohnehin wenig vorhandene Solidarität völlig und die Demokratie nimmt erheblichen Schaden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 11.08.2024, 14:27 Uhr :
[dann stirbt die ohnehin wenig vorhandene Solidarität] Meine Rente ist kein Armutszeugnis. Alle müssen in die Sozialkassen einzahlen? Und dann wollen Sie für das Nichtstun damit mehr rauskriegen? Wer viel eingezahlt hat, kriegt auch viel raus. Wenn Sie mehr Rente haben möchte, als Sie voraussichtlich kriegen, dann zahlen Sie mehr ein, dann kriegen Sie auch mehr. Ich erkläre mich in erster Linie mit Menschen solidarisch, die eine echte Solidargemeinschaft pflegen. Also - genau so viel arbeiten - genau so viel lernen und genau so wenig Schäden anrichten und genau so wenig Kosten verursachen
Antwort von Klaus Günter , geschrieben am 11.08.2024, 14:30 Uhr :
DANKE - sehr schön formuliert. Bin voll bei Ihnen !
Antwort von Albers , geschrieben am 11.08.2024, 14:39 Uhr :
Beteiligen Sie sich an einem Unternehmen (Sie können dazu auch Geld aufnehmen) oder gründen Sie eins, gern auch mit Freunden, und zahlen Sie Ihren Mitarbeitern die 8 Stunden arbeiten deutlich mehr als andere Unternehmen. Ist ganz einfach.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 11.08.2024, 14:55 Uhr :
". . . alle müssen in die Sozialkassen einbezahlen, auch die Reichen und Selbstständigen. . . ." So wird doch schon die Gesellschaft getrennt = gespalten. Wieso gibt es nun auch noch Gutschein-Lotterien in Form Privater Arbeitsvermittlungen obwohl es doch ArbeitsÄmter @ nun auch noch "Job"- @ "Jöbchen"-Center extra gebaut wurden? Weil "Privtisiere @ Du bist (die) Verantwortung(S)los. Damit man nach einem halben Jahr gekündigt werden kann @ der neue Gutschein fällig wird - für die Vermittler! Man, man, man haben wir ein Geld. Nur nicht für Obdachlose, die wir sogar aus Holzhütten im Wald vertreiben anstatt auch für SIE Heime @ Hotels umzubauen sowie FAIRE Arbeit für FAIRE Löhne @ Gehälter als Option zur Finanzierung der Mieten sowie erstrebenswerte Arbeit (statt Bürgergeld) sowie Kindergärten @ Schulen zu schaffen statt Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittler, die man doch auch trotz @ neben ArbeitsÄmtern @ JobCentern (er)fand. Das sind zu viel UNgeRechtigkeiten.
Kommentar 572: Saskia D schreibt am 11.08.2024, 14:15 Uhr :
Die Ampel-Regierung, davor die Groko und davor Rot-Grün haben die Rentenkasse um Hunderte von Milliarden geplündert. Die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich weiter.
Antwort von Albers , geschrieben am 11.08.2024, 14:40 Uhr :
Aber sie werden immer wieder gewählt....
Antwort von Karoshi , geschrieben am 11.08.2024, 15:00 Uhr :
@Albers: Ja, das macht's schwierig. Deutsche lieben es wohl, versorgte Untertanen zu sein. Da wählen die eben entsprechend. Sind ja viele da, die noch abkassiert werden können und für leistungsfreies Wohlleben sorgen. Die Zwangs-Versorger haben eben Pech.