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Gästebuch: Von Brandt bis Scholz: Ist die SPD ein Auslaufmodell?

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Stand: 05.04.2024, 14:23 Uhr

Kommentare zum Thema

698 Kommentare

  • 698 Konstantin Gross 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Immer wieder Atomenergie. "Zivile" & militärische - die untrennbaren Zwillinge. Was hat Sahara-Sand mit Uran zu tun? Der Sand düngt die gesamte nördliche Hemisphäre. Ohne Sahara-Sand kein Regenwald am Amazonas! Der Staub des Abraums der Uran-Gewinnung bleibt garantiert an Ort und Stelle. Wußten Sie schon, dass Atomenergie umweltfreundlich ist? Sogar EU-gefördert. Und jetzt bitte ich um einen anderen schlechten Witz. Übrigens haben deutsche Gerichte die Werbesprüche der Atommafia kassiert, Atom sei CO2-frei. Mitnichten! SPD - handeln Sie! # Von 640 Beiträgen um 17 Uhr wurden 102 gesperrt. Das ist eine sehr hohe Rate.

  • 697 Doro 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Die Traditionsparteien sind allgemein im Abschwung. Klar ist, dass die Zeiten und auch die politische Führung in der Bundesrepublik in den 70ern und 80ern mal deutlich besser waren.

  • 696 Friedemann Schaal 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier nun wieder die Liste meiner KommentarNummern: #173/2, #196, #196/2 , #198. #198/2, #379/3, #370/4, #494/1, #536/2 , #627, #673 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Inzwischen durchforste ich ältere PresseclubGästebücher, bevor auf sie nicht mehr zugegriffen werden kann. Im GästeBuch vom 2.4.2023 fanden (grob nachgezählt) 20 Missbräuche statt(bei 8 eigenen Kommentaren!). Dass es sich um absichtlichen Missbrauch meines Namen (und nicht um einen der sehr, sehr raren NamensIdentischen) handelt, wurde spätestens dadurch erkennbar, dass zusätzlich noch meine KommentarEndungen angehängt waren. Nebenbei kommentiere ich neuerdings ebenfalls bei HartAberFair. Dort traten vor Ostern innerhalb von 3 Minuten kurz vor Schluss 3 (auch politisch) "alternative" FriedemannSchaals auf. Vielleicht sollte ich mein ReaktionsSpektrum etwas erweitern.- - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 695 Nele 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Von Brandt bis Scholz hat die SPD eine steile Entwicklung genommen, nur leider nicht nach oben. Trotzdem ist sie irgendwie eben doch immer so etwas wie eine Volkspartei geblieben.

  • 694 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 693 Udo Zindler 07.04.2024, 17:59 Uhr

    [Bleibt die SPD ihrer Sozialpolitik treu?] Wir haben eine Wohnungsnot in Deutschland, Unterkünfte für Geflüchtete sind nicht vorhanden, (ab 2025 fast zwei Drittel der Städte und Gemeinden in eine ganz überwiegend mehrjährige haushaltslose Zeit geschickt ?), fehlende Lehrer, fehlende Bus- und Bahnfahrer, fehlende Schwimmmeister, fehlende ...

  • 692 orlev 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Die SPD ist kein Auslaufmodell. Die Willy Brandt Statue im Willy Brandt Haus zeigt den Ringenden. Beide Füße fest im Boden verankert ringt er um Antworten, konzentriert zuhörend, aufnehmend mit dem Willen zum politischen Handeln.

  • 691 Nele 07.04.2024, 17:59 Uhr

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  • 690 Teller.g. 07.04.2024, 17:59 Uhr

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  • 689 Anton F 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss die SPD sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.

  • 688 Volker Markert 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Nein, die SPD sollte kein Auslaufmodell sein. Sie ist die Partei, die vor allem für die Rechte der Arbeitnehmer eintreten sollte. Natürlich würden viele andere Parteien und vor allem die Lobbyisten gern sehen, daß die Arbeiter und Gewerkschaften nichts mehr im Land zu sagen haben. All die demokratischen Errungenschaften sollen möglichst wieder abgebaut werden. Sozial wird wieder aus der Marktwirtschaft gestrichen. Geld soll möglichst nur an die Reichen fließen, die anderen sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und am besten keine Zeit haben, Geld auszugeben, d.h. sie brauchen auch keins. Die Welt steuert wieder auf Kapitalismus in Reinstform zu, auf Ausbeutung pur. Also liebe Sozialdemokraten - erinnert euch an eure Aufgaben und Ziele und kämpft dafür. Leider ist das mit den regierenden Personen schwerlich möglich.

  • 687 Enrico Neumann 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Migrationsthema ist irgendwie noch nicht so durchgedrungen, SPD, ist da noch was zu machen? Oder wirds aufs nächste Leben gelegt?

  • 686 Jeanine Neumann 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Die SPD unterstützt mehr die LGBTQ- Community mit ihren schrägen Antidiskriminierungsthemen als sich um die Sorgen zu kümmern, welche die normale Bevölkerung hat. Fast jede Woche wird von dem FDP-Justizminister ein neues Gesetz wie die Adoption von Kindern von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften durch die Manege gejagt. Dazu gehört auch die Finanzierung des CSD- Tages mit öffentlichen Steuergeldern. Wer sich gegen diese Diskriminierungskultur stellt , wird von einer kleinen Minderheit in die Ecke gedrängt , bedroht und verfolgt. Das wird sich die schweigende Mehrheit nicht länger im Superwahljahr bieten lassen. Da nützen auch keine Regenbogenfahnen auf Demos mehr. Die SPD und andere werden die Quittung erhalten, wenn sie die Meinungsfreiheit so untergraben. Man fragt sich wirklich, in welcher Gesellschaft man mittlerweile lebt.

  • 685 Sabrina H 07.04.2024, 17:57 Uhr

    Die SPD ist wegen ihrer verfehlten Außenpolitik ein Auslaufmodell. Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.

  • 684 Tina D. 07.04.2024, 17:57 Uhr

    Bitte keine Bürgergelddebatten mehr, dann wähle ich auch wieder SPD, ich schwör

  • 683 Hans Müller L. 07.04.2024, 17:56 Uhr

    Vielleicht bekommt die SPD ja die Deutsche Bahn wieder hin? wär mal so eine Idee, Verkehrswende, Klimawende? Kann man ja jetzt in der Regierung mal langsam loslegen?

  • 682 Barbara A 07.04.2024, 17:56 Uhr

    Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Kanzler Scholz ist nur schwer zu ertragen. Er ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.

  • 681 Manfred Mannheimer 07.04.2024, 17:55 Uhr

    Jeder SPD Politiker sollte sich mal selber fragen, was er alles für Fehler gemacht hat. vom Verkauf von Wohnungen bis hin zum nächsten Finanz - Skandal.

  • 680 Luisa M 07.04.2024, 17:53 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil sie in der Ukraine 100.000ende Menschen opfert. Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.

    Antworten (1)
    • Regine Lange 07.04.2024, 17:59 Uhr

      Die Ukraine opfert ihre eigenen Leute, niemand anders.

  • 679 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:53 Uhr

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  • 678 Gerda Toft 07.04.2024, 17:51 Uhr

    Außer die AFD wirds wohl kaum noch ne Partei über 20 Prozent schaffen, die Frage sollte sein, wie konnte es so weit kommen?

  • 677 Ina Weichmann 07.04.2024, 17:50 Uhr

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  • 676 Lars H 07.04.2024, 17:49 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil ein SPD-Kanzler zu läßt, dass Atomkraftwerke abgeschlatet werden , die 15 Mio Tonnen Co2 einsparen; aber ein Heizungsgesetzt zulässt, was immensen wirtschaftlichen, finanzielle Aufwand nach sich zieht, aber jämmerliche 3 Mio. Tonnen Co2 einspart.

    Antworten (1)
    • Rene Half 07.04.2024, 17:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 675 Bernd 07.04.2024, 17:46 Uhr

    Warum haben wir einen Fachkräftemangel in Deutschland? Weil viele deutsche Fachkräfte die Nase voll haben von der Politik der Ampel und den extrem hohen Abgaben auf dem Lohn (Steuern und vor allem Sozialabgaben) und daher ins Ausland auswandern.

  • 674 Luisa M 07.04.2024, 17:45 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, Weil Kanzler Schol irationalle Politik zuläßt. Bundesumweltministerin Steffie Lemke hat die „Nationale Wasserstrategie“ im Kabinett durchgesetzt. Die Vielzahl kleinerer Wasserkraftanlagen in Deutschland soll zurückgebaut werden. Steffie Lemke plant die Einleitung von „Schritten für den Rückbau“ in einem Aktionsprogramm. Als Folge des Umbaus werden die Wasserstände deutlich mehr abfallen. Dies führt zu fallenden Grundwasserspiegeln und zur Entwässerung der Flächen entlang der betroffenen Flüsse. Eine Möglichkeit zur Rückhaltung des Wassers in der Fläche und eine Steuerung und Kontrolle der Wasserstände und des Grundwasserspiegels sei nicht mehr vorhanden. Staustufen sind relevant, bei Stark-Regenereignissen böten sie die Möglichkeit zur Regulierung, in Trockenphasen dienen sie zur Wasserhaltung, bestätigten die Wissenschaftler der TU-Braunschweig. Der Rückbau der Wasserkraftanlagen wird zu sinkenden Grundwasserspiegeln und in Niedrigwasser führen.

  • 673 Friedemann Schaal 07.04.2024, 17:44 Uhr

    Immer mehr Menschen bemühen sich zunehmend qualifiziert weltweit in Konkurrenz, einen höchstmöglichen LebensStandard zu erreichen. Dass bei schwindenden Ressourcen unser vergleichsweises hohes (Durchschnitts-)Niveau immer weniger haltbar sein wird, ist eine absehbare Entwicklung. Sich aufweitende EinkommensScheren, KlimaVerschlechterung, politisch-militärische Konflikte... tragen korrelierend dazu bei, wären aber mit gutem Willen der gesamten Menschheit verminderbar, um zu gegenseitigem Nutzen maximal mögliches zu erreichen. Wären!(=langfristiger Abgesang!) - Deshalb dürften zunächst in den bisherigen high-level-Ländern immer mehr Menschen nach "unten" durchgereicht werden. Sich um diese wachsende Anzahl zu kümmern, ist sicherlich kein AuslaufModell! - Daneben gilt es aber auch, unsere 'Ressourcen' zu erhöhen : Investitionen in die Bildung, massivst ! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 672 Zandra N. 07.04.2024, 17:44 Uhr

    SPD, ok, aber wer war das denn?

  • 671 Ansgar Hoppe 07.04.2024, 17:43 Uhr

    Schon vor der Deutschen Einheit wurden die Sozialkassen für versicherungsfremde Leistungen missbraucht. Die gesetzliche Rente ist wesentlich geringer als Beamtenpensionen. Die deutschen Energiekosten sind mit die Höchsten auf der ganzen Welt. Bürokratie und Genehmigungsverfahren sind wirtschaftshemmend. Bahnen, Straßen, Brücken, Schulen sind marode. Das hat nicht nur die SPD zu verantworten, sondern die Regierungen und Parteien der letzten 15 – 20 Jahre. Diese müssen bei der Europawahl und den Landtagswahlen endlich drastisch bestraft werden!

  • 670 Barbara A 07.04.2024, 17:42 Uhr

    Es war irritierend, was auf dem Parteitag der SPD alle als Links verstanden wurde. Mit den nebellösen, sozialromantischen Vorstellungen kann ich nichts anfangen. Links ist die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. Der Parteitag hat offenbart, dass die SPD hier noch viel zu lernen hat. Die Diskussion zur Grundrente haben wir nur deswegen, weil SPD und Grüne 2004 die Renten massiv auf ungefähr 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts gekürzt und uns in prekäre Arbeitsverhältnisse gedrängt haben. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent des letzten Nettogehalts als Rente. Der deutsche Sonderweg ist gescheitert. Die Grundrente ist Flickwerk. Wir brauchen eine grundlegende Reform des Rentensystems in Deutschland mit einer Anhebung der gesetzlichen Rente auf ca. 80 Prozent des letzten Nettogehalts.

  • 669 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:41 Uhr

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  • 668 Wolfram H 07.04.2024, 17:40 Uhr

    Arbeitnehmerfeindliche Politik der SPD - Wir bekommen in Deutschland ungefähr noch 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts als Rente. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent. Ferner müssen wir die Renten versteuern und Abgaben für die Sozialversicherung zahlen. Die Zahlung des Arbeitnehmeranteils bei den Sozialversicherungen hat der SPD nicht gereicht. Sie lässt die Rentner auch noch den Arbeitgeberanteil zahlen.

  • 667 Gunnar Worms 07.04.2024, 17:38 Uhr

    In den 60ern/70ern stand die SPD für ein Aufstiegsversprechen durch Bildung und Vermögensaufbau. Habe ich gemacht, ist gelungen, das Häuschen trotz teilweise zweistelliger Zinsen abbezahlt. Heute wollen SPDler wie Kühnert die Alten aus ihren „zu großen“ Häusern zugunsten von „Großfamilien“, am besten entschädigungslos, vertreiben. Die Bildungspolitik im Absturz, bei Klima, Energie und Wirtschaft auf grünen Pfaden, Gendern, dass die Ohren schmerzen, blinde, unbegrenzte Migration in die Sozialsysteme und Bürgergeld , eine kriegsgeleitete und Milliarden verschwendende Außenpolitik und eine Innenmini, die auf dem linken und religionsextremistischen Auge blind ist und Meinungsfreiheit unter Strafandrohung stellt. Solide Haushaltsführung : Fehlanzeige, stattdessen Sonderschuldenmacherei. Zur Reichenbesteuerung. Wenn man die reichsten Deutschen komplett enteignen würde , auch deren eineinhalb Billionen Vermögenswerte wären blitzschnell verplempert. SPD, kann weg.

  • 666 Gerd C 07.04.2024, 17:38 Uhr

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  • 665 Sebastian Krause 07.04.2024, 17:35 Uhr

    Die SPD muss sich fragen: WARUM? Die Bevölkerung wird doch nicht mehr „mitgenommen“. Parteipolitische Ziele und Personalien sind wichtiger. Hauptsache gut dotierte Parteimitglieder „versorgen“.

  • 664 Gustav Veilchen 07.04.2024, 17:35 Uhr

    Denke, es ist besser in DE von magerem Brürgergeld zu leben als in der Ukraine für den Komiker zu sterben. Ich nenn es mal Elementarlogik, ab IQ105 schafft man den Dreisatz und kann bereits einfache Zusammenhänge nachvollziehen. Der Krieg soll zwischen EU und Putin stattfinden ohne USA, die werden aber gegen gutes Geld die Waffen liefern. ?? Wann kommt die initiale Provokation, die zum Angriff der Russen auf die auf die NATO führt und wie sieht die aus.

  • 663 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.04.2024, 17:32 Uhr

    Die SPD leidet auch unter dem Ukraine-Krieg. Gott sei Dank sterben da keine deutschen Soldaten. Wie viele russische Soldaten müssen dort noch für Putin sterben? Habe dem Ex-Kanzler Gerhard Schröder den Friedens-Nobel-Preis gewünscht, wenn er dem Nachfolger Olaf Scholz empfielt, jeweils 50 Taurus an Frankreich und Groß-Britannien zu verkaufen, damit deren Bosse die dem Selenskyj schenken können. Der kann damit nämlich die Büros von Putin und dem Bischof von Moskau bombardieren. Das wissen zu wenige Europäer: Der Bischof von Moskau hat Putin gebeten, Soldaten in die Ukraine zu schicken. Der wollte seine Russen nämlich wieder in seiner Kirche haben. Was ist der Fehler von Selenskyj? Der hat seinen Russen keinen Minister-Präsidenten geschenkt. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wie Deutschland wäre, hätte Putin nicht einmarschieren lassen können. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wird, kann das große Land EU-Mitglied werden. Russland übrigens auch; mit dem Putin-Nachfolger. Endlich Friede.

  • 662 Kylie 07.04.2024, 17:32 Uhr

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  • 661 Jan B. 07.04.2024, 17:30 Uhr

    SPD Auflistung aller Fehltritte, dann kann man sich ein Bild machen.

  • 660 Charlotte 07.04.2024, 17:29 Uhr

    Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.

  • 659 Klaus Melle 07.04.2024, 17:29 Uhr

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  • 658 Atkins 07.04.2024, 17:27 Uhr

    Ohne SPD wird es nicht gehen. Interessant fanden wir heute die Wortbeiträge von Herrn Lucke und Frau Hellemann. Aber auch insgesamt war es eine gute Diskussion über die politische Wirkungsmacht der SPD, weil von ihr auch der Erfolg die Regierung abhängt - und damit, wann die nächste Wahl ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es so wieder eine recht kurzweilige Fernsehdiskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist u.E. generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)

  • 657 paul roth 07.04.2024, 17:27 Uhr

    Ob SPDE, FDP oder CDU, ihr Absturz hat eine Ursache und die heißt Angela Merkel. Sie ist die Ursach für das Aufkommen von AFD; BSW und Werteunion. Und der CSU droht mit Söder das Gleiche

  • 656 Ute 07.04.2024, 17:22 Uhr

    Danke für einen belebende, frühsommerlichen Austausch über die SPD heute, wir haben uns die Sendung mit Spanung angeschaut. Das Thema war relevant, die Moderation gut und die Gästerundenbesetzung ausgewogen. Dazu einzelne telefonische Beiträge als Ergänzung. Schade, dass nicht jede TV-Debatte in dem Format ist. Merci an alle Beteiligten.

  • 655 Fischer 07.04.2024, 17:21 Uhr

    Die Ampelparteien unter Führung der SPD leisten m.E. gute Arbeit. Das zeigt sich mehr und mehr. Bis zur Bundestagswahl könnte die Stimmungslage wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt.

    Antworten (3)
    • Dieter 07.04.2024, 17:36 Uhr

      Großer Irrtum! Die Arbeit der Ampel zeugt von totaler Unfähigkeit und Inkompetenz. Die Bevölkerung wird die Ampel, vor allem die SPD, in Wüste schicken.

    • Glaudia Jung 07.04.2024, 17:40 Uhr

      Das ist durchaus möglich, dann muss es die letzten Monate aber alles ganz ganz schnell gehen, Verkehrswende, Deutsche Bahn und und. Und wenn ich diese unsägliche Bürgergelddebatte(n) noch mal im Fernsehen sehen sollte, dann werde ich in der Zukunft nur noch AFD wählen, so viel ist bei mir schon mal sicher!!!

    • Rosi 07.04.2024, 17:49 Uhr

      Sind Sie Beamter?

  • 654 Gerber 07.04.2024, 17:20 Uhr

    Nun sind es zweieinhalb Jahre seit der Bundestagswahl, und schon sind wir im wirtschaftlichen Chaos. Wie es eigentlich auch früh fast abzusehen war, zeigt sich immer deutlicher, dass man Ex-Finanzminister Scholz´ Vorgängerin im Kanzleramt nachtrauern würde. Wie auch mitunter schon zur Sprache kam, ist das aber freilich schon ziemlich schnell eingetreten.

  • 653 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.04.2024, 17:19 Uhr

    „Ich glaube an das Pferd", sagte einst ein deutscher Kaiser und schaute verächtlich das AUTO. Heute ist der Dienstwagen der 736 Mitglieder des Bundes ein Statussymbol und trägt zum Realitätsverlust der SPD bei. Die Folge: „Alle Entscheidungen für das Fußvolk sind ein Schuss in den Ofen." Das Bürgergeld und der Mindestlohn wird in CENT kalkuliert. Die Waffen für die Ukraine und der Bundeswehr koten Milliarden €

    Antworten (1)
    • Enrico Düstel 07.04.2024, 17:43 Uhr

      Ein Schritt in Richtung Klima und Verkehrswende wär der, das die Abgeordneten NUR NOCH mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur -Arbeit- fahren dürften!!! Das wär das erste was ich umsetzten würde. Vielleicht merken dann mache mal, was hier in D so abgeht, seit ein paar Jahren.

  • 652 Steffi M. 07.04.2024, 17:19 Uhr

    SPD hin, Volkspartei her - die meisten jammern auf hohem Niveau. Und immer wieder wird "die" Politik" kritisiert, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Dabei ist jeder seines Glückes Schmied. Dem "sauertöpfischen Michel" ist es eben sowieso nie recht...

    Antworten (3)
    • Volker Markert 07.04.2024, 17:40 Uhr

      Genauso wie manchem in diesem Gästebuch andere Meinungen nicht genehm sind. Und bitte definieren sie hoch - vielleicht ist ja das Bürgergeld bei ihnen bereits Luxus.

    • Jürgen 07.04.2024, 17:43 Uhr

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    • Silvie D. 07.04.2024, 17:46 Uhr

      Wär so, wenns mal mit der Bildung geklappt hätte, aber nein, Schröder hat ja ehr noch mal eins drauf gesetzt, Bildung verteuert, verbessert hat sich trotzdem nichts. Bzw. ist von Jahr zu Jahr ehr schlimmer geworden. Aber Fachkräft, ja ja, die brauchen wir, Antrag stellen, dann werden sie auch vom Himmel fallen..

  • 651 Doro 07.04.2024, 17:17 Uhr

    Vieles machen die Wähler erst mal an der wirtschaftlichen Lage aus. Für eine Vielzahl Bürger findet in unserem SUV-Sommer-Sonne-Urlaub-Land aber immer noch die Rezession vor allem im TV als Unterhaltung statt. Deutschland ist dabei immer noch die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können. Wir leben in einem Sozialstaat - das muss man z.B. bei den Wohlstandsbetrachtungen immer mit berücksichtigen.

    Antworten (1)
    • Irene Grossmann 07.04.2024, 17:45 Uhr

      Was nützt ein hohes Bruttoinlandsprodukt, wenn immer mehr Geld in's Ausland gegeben wird, immer mehr Geld für Behörden und Pensionen ausgegeben werden muss, immer mehr Geld für Migration gebraucht wird und und und - wie lange wird ein Staat sich das leisten können?

  • 650 Nele 07.04.2024, 17:16 Uhr

    Ich gehe nicht in die Kirche und nenne mich auch Nele. Ich bin deutsch-national eingestellt und die SPD ist mit noch nicht weit genug rechts. Ex-Kanzler Schröder war kein SPD-Highlight. Der Sozialstaat wurde mit ihm beerdigt. Auf der anderen Seite ist er ein Wirtschaftslobbist, der keine Skrupel hat, mit Verbrechern Freundschaft zu schließen. Die wertelose Gedankenwelt ist Bestandteil der AfD-Doktrin. Blanke Interessenpolitik im Blindflug umsetzen. Da bin ich dabei. Die SPD kann viele Stimmen gewinnen, wenn sie sich von den Grünen abwendet und mit der AfD zusammenarbeitet.

    Antworten (3)
    • Alexandra Notze 07.04.2024, 17:35 Uhr

      Ok. Soviel zur Klarheit über die zweite Nele.

    • Nele 07.04.2024, 17:40 Uhr

      Z.K. "Nele" 17:16 h ist jemand anders. Bitte wieder das e i g e n e, frühere Pseudonym wählen. Es ist nicht mehr wirklich originell, jedesmal mehrmals unter fremdem Pseudonym zu schreiben und fremde Inhalte zu übernehmen.

    • Hans D. 07.04.2024, 17:49 Uhr

      Die bisherigen SPD Köpfe an der Spitze warn nie wirklich sozial eingestellt. Noch nicht mal das einfachste Arbeiter abc wurde umgesetzt. Selbst der Mindestlohn von 12 Euro, muss man sich mal überlegen, wie viele Jahre der gebraucht hat bis der kam, und ist jetzt schon wieder überholt, bzw. kann man davon die 1000 Euro - Miete ehr nicht stemmen.

  • 649 Achmed Y. 07.04.2024, 17:16 Uhr

    Insgesamt muss man feststellen, dass seit Gründung der Bundesrepublik die Qualität der Spitzenpolitiker beängstigend abgenommen hat. Wer erinnert sich noch Ludwig Erhard, Brandt, Genscher, selbt H. Kohl erscheint einem heute als Lichtgestalt gegenüber den heutigen "Kapazitäten". Eine Außenministerin, die kaum einen zusammenhängenden Satz aufs Parkett bringt, unglaublich. Und sowas läßt man in Kriegszeiten auf Großmächte los.

  • 648 Judith 07.04.2024, 17:14 Uhr

    Die Frage, ob die SPD ein Auslaufmodell sei, wirkt etwas bemüht, so als ob es keine anderen politischen Themen zu besprechen gäbe. Wir sind eine Mediengesellschaft und zerreden alles gern, bis wirklich jeder alles zu einem Thema gesagt hat. Was etwaige Krisen betrifft, uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet.

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    • Marin Böhm 07.04.2024, 17:32 Uhr

      merkt man ja, an den AFD prozenten, wie super gut alles läuft. Klar, Top Einkommen merken erst mal nichts, oder es ist ihnen egal. Aber auch die kommen auch noch drauf, spätestens, wenn hier der Platz enger wird.

  • 647 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.04.2024, 17:11 Uhr

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  • 646 Neumann 07.04.2024, 17:09 Uhr

    Fakt ist, das meiste, was politisch jetzt so alles an Problemen aufkam, kam n a c h der letzten Bundestagswahl.

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    • Klaus H. 07.04.2024, 17:34 Uhr

      Unter Merkel war das alles aber auch schon da, kaputte Brücken, Deutsche Bahn - debakel, größter niedrig Lohn Sektor, und und und, Klimawandel und Co, ja den gabs ja unter Merkel noch nicht :-)

  • 645 Dagmar Lucius 07.04.2024, 17:08 Uhr

    Warum ist die SPD noch bei 15% und nicht wie in Frankreich bei 1,8????Und die haben der Bevölkerung und ihren Unternehmen weit weniger geschadet als Esken,Scholz,Klingbeil,Kühnert und co.Oder liegt es einfach an dem Brei aus den bekannten 5 Parteien wo man einen Quirl angesetzt hat und defakto jeder (e)den gleichen Unsinn verbreitet bei gleichem Geschmack und Endergebnis.?.Liegt es am deutschen Gemüt oder an Pisa?Auch ein Zusammenschluß der Genannten wäre eine Alternative.Wer der eine heißt,sieht der andere xxxDie Fakes sind die gleichen.Die Faktenlage anders.GUT finde ich aber ohne Ironie,daß man in Deutschland keine halben Sachen macht.Entweder richtig VollKatastrophe und nicht nur ein bischen."Totaler Krieg" mit Vollverlust oder gar keiner.Das geht bei einer militar.Grundeinstellung aber nicht.Es dürfen nicht wenige kommen,wenn dann alle.Nicht bischen Kriminalität,sondern volles Rohr.Gut,daß man nicht mehr Jahrzehnte warten muß, um Folgen für JEDEN(e)sichtbar zu machen.SPD?NeinDanke

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    • Ulli Dobenda 07.04.2024, 17:38 Uhr

      Ich sag nur, Verkehrswende jetzt doch mal anpacken, dann klappts auch mit den Wählerstimmen

  • 644 Konstantin Gross 07.04.2024, 17:07 Uhr

    Antwort an "Antwort von Hans Jakobi , geschrieben am 07.04.2024, 16:11 Uhr" - JA: 40 Minuten Verzögerung. Ich habe ein Bildschirmfoto gemacht beim Abschicken meines eigenen Beitrages, wodurch das bestätigt wird. Letztes Mal und beim Mal davor habe ich beim "Service" des WDR angerufen. Dort wurde mir der schlechte veröffentlichte Stand des "Gästebuches" bestätigt.

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    • uschi 07.04.2024, 17:34 Uhr

      garantiere Ihnen, nächstes mal wirds schlimmer

  • 643 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:05 Uhr

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  • 642 Rico Schulte 07.04.2024, 17:02 Uhr

    Schröder hatte 2005 zuletzt 34,2% in Deutschland mit seiner SPD gewonnen und bemerkt nun zurecht, dass sich die SPD mal fragen sollte, warum sie hinter der AfD liegt.

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    • Jan T. 07.04.2024, 17:36 Uhr

      Das Fachwort dazu, hmmm, Migration, Wohnungen? Ist aber ein großes Geheimnis, nicht das das mal jemand weitersagt.

  • 641 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.04.2024, 16:59 Uhr

    Wann wird die SPD endlich wieder sozial? Sozial heißt doch wohl: Es darf keine armen Leute geben. Wirklichkeit in Deutschland: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % besitzen nur 1 %. Wie kann das Problem gelöst werden? Unter CDU-Kanzler Konrad Adenauer betrug der Grenz-Steuersatz 75 %. Dieser hohe Steuersatz galt aber nur für die oberen 1 %; also die Reichsten. Den Steuersatz muss man sich wie eine mathematische Kurve vorstellen. Sie beginnt beim Mindest-Einkommen und geht langsam nach oben. Heute könnten die Ober-Politiker sagen: Beim Millionen-Einkommen der Profi-Fuß-Baller endet er bei 75 %. Bei denen gilt natürlich auch: Für das Mindest-Einkommen gilt der Steuer-Satz 0 %. So könnte Deutschland wieder sozial werden. Und die SPD könnte wieder zur besten Partei von Deutschland werden. Die Grünen gibt es, weil SPD-Atom-Kanzler Helmut Schmidt einmal dachte: Die Atom-Energie ist die beste. Aber: Bitte einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln: 107 000 km/h. ??

  • 640 Lohmann (82 - parteilos) 07.04.2024, 16:52 Uhr

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  • 639 Vivian 07.04.2024, 16:52 Uhr

    Gewohnt hohes Niveau heute. Auch von uns Glückwunsch an Danke an die Macher am Tisch und im Studio. Das Gefälle zwischen Diskussion in der Sendung und im Gästebuch ist ganz normal wegen des Echokammereffekts. Die Sendung aber ist top - na also, es geht doch.

    Antworten (2)
    • Marschner, Konrad 07.04.2024, 17:18 Uhr

      Sie haben völlig recht....das Gästebuch ist bei weitem interessanter und reeller.

    • Vivian 07.04.2024, 17:35 Uhr

      Es handelt sich wie zu erkennen war um ein Abwärtsgefälle, ausgehend von der Sendung. Gern geschehen.

  • 638 Gerda 07.04.2024, 16:50 Uhr

    Warum hat die SPD noch keine Rentenkürzung beschlossen, um mit dem Geld die Ukrainer*innen intensiver mit Waffen zu untestützen? Schließlich wird unsere Parteiendemokratur auch in Kiew verteidigt.

    Antworten (1)
    • Meike 07.04.2024, 17:33 Uhr

      Ukrainer reicht aus, das bezieht Frauen mit ein und versteht jeder.

  • 637 Nele 07.04.2024, 16:48 Uhr

    Der Presseclub hat uns mit dem Thema des Tages auf den Boden der Realität gebracht. Die Demokratie ist in Gefahr, wenn eine SPD zum Auslaufmodell degeneriert und die Verfassungsfeinde der AfD an die Macht kämen. Der Presseclub hat dies in der Runde indirekt bestätigt. Vielen Dank dafür. Wir freuen uns auf die nächste Sendung.

    Antworten (6)
    • Nele 07.04.2024, 16:53 Uhr

      Z.K. "Nele" 16:48 Uhr. Das ist weder meine Meinung, noch von mir.

    • Albert Steinert 07.04.2024, 17:04 Uhr

      @Nele (16:53 Uhr): Was soll der Kommentar? Geht's noch? Wieso wird ein nicht themenbezogener Unsinn überhaupt veröffentlicht? Ich stimme Neles Beitrag zu 100% zu.

    • Doro 07.04.2024, 17:24 Uhr

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    • Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:31 Uhr

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    • U. Brandt 07.04.2024, 17:36 Uhr

      Die Afd besteht auf der Umsetzung des Grundgesetzes 1:1 und nicht auf ideologishce Ausweitungen und Uminterpretationen. Finde den Unterschied: Dass hier im Land in Berlin und Essen Tausende in geschlechtergetrennten Demnstrationen ein Kalifat (streng islamischer Staat ohne Gleichberechtigung, ohne Minderheitenschutz) und die Scharia (u.a. Steinigungen etc) STATT Grundgesetz und Demokratie wollen und fordern - das ist dann schon was anderes. DA hätten gewisse Leute aufwachen MÜSSEN. Aber man pennt fröhlich weiter und medial bekommen wir Diskussionen um Ramadan Beleuchtungen serviert und wofür der Ramadan sonst noch alles so steht. Ja, wäre ja schön, wenn man sich da mehr auf humanistische Inhalte verständigen KÖNNTE ..... Aber wenn eine Religion komplett reformunfähig ist, wird s schwierig. Ich selbst würde gerne übrigens mit möglichst WENIG organisierte Religion leben. Aber in einem Land mit ReligionsFREIHEIT wohl zu viel verlangt.

    • Meier 07.04.2024, 17:42 Uhr

      Nele 16.48 Uhr und Albert Steinert" 17:04 Uhr scheinen derselbe User zu sein.

  • 636 Justus 07.04.2024, 16:46 Uhr

    „Wunschträume“sind bei Oppositions-Parteien legitim, die Realpolitik sieht leider anders aus.

  • 635 Fr. Keller 07.04.2024, 16:43 Uhr

    Bisher wurde im Presseclub schon über die Grünen diskutiert, über die Union, auch über die FDP - dass man sch der SPD erst jetzt widmet, zeigt, dass der Bedeutungsschwund de facto gar nicht so goßt ist. Es war eine hochwertige TV-Debatte über die sich zuspitzende ökonomische Situation - mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war m.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon geschaut, wo man noch nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 634 Peter 07.04.2024, 16:43 Uhr

    Als Schriftgießer und Obermatrose meine ich dazu: Was ist denn, ihr großen SPD-Politiker von der Ampel-Regierung? Ihr traut euch, euch jeden Monat 3000 Euro mehr wegen der Inflation zu nehmen, aber Frieden traut ihr euch nicht. Das habt ihr euch in kapitalistischen Zeiten bei Kriegsvorbereitungen nie getraut, bis die Lage davor gesellschaftlich unrettbar bis zum Kriegsausbruch unumkehrbar war. Aber die Zeiten sind anders geworden, nicht wahr? Im Falle eines Kriegsausbruches ist nämlich der Arsch für alle ab. Gibt es wirklich für das ewige Weltproletariat wirklich keinen anderen Wunsch nach Gerechtigkeit, als einen Krieg, der alle und alles vernichtet? Westliche Politiker sind ihren Völkern verpflichtet und nicht den Konzernen, die an Kriegen verdienen und nach Kriegsende die Völker in Armut und im Elend nach dem Kriege allein im Stiche lassen.

  • 633 Björn H. 07.04.2024, 16:38 Uhr

    Tipps an die SPD: Nehmen Sie das Thema Remigration in ihr Programm mit auf und der ein oder andere AfD-Wähler wird zu ihnen wandern. Olaf soll einen Freundschaftbesuch bei Putin machen, Gerhard Schröder mit im Gepäck, und AfD-Wähler werden zur SPD wandern.

  • 632 Karin Möllemann 07.04.2024, 16:36 Uhr

    Ich habe da einen Vorschlag.Man sollte endlich irgendwann Polittalkshows/auch Presseclub und zb diese Kommentare einfach in 2 jahren noch einmal einblenden.Dann dürfen die die sich im TV oder per Kommentar geäußert haben-nochmal was dazu sagen.DAS wäre doch der Quotenrenner.Vielen(egal in welchem Bundesland) geht es einfach noch zu gut.Mal schaun wenn nach Stihl,Vielmann,Miele auch all die anderen gegangen sind-wo sie dann noch die Einnahmen genieren bzw im Behördenstatus/Dienstleistungsgewerbe das Gehalt.So hätte man zb auch die Diskussion führen sollen warum man Afganistan aufgegeben hat wo doch aber "Deutschland "dort verteidigt wurde(Struck SPD.)Schröder ist ein Teil deutscher Geschichte mit guten Taten und Fehlern.Mir ist keiner(e)bekannt wo es anders war.Das was wir jetzt-vertreten durch die Ampel und vorher Groko haben-kann man gar nicht mehr bewerten.Nur noch registrieren.Mit Aufarbeitung(siehe Lauterbach)tut man sich in diesem Land(BRD) seit Gründung schwer.Warum wohl?Abwarten

  • 631 Anonym 07.04.2024, 16:31 Uhr

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  • 630 Barbara Hahn 07.04.2024, 16:29 Uhr

    Wie alle politischen Parteien "krankt" auch die SPD am Generationswandel, der auch einen "Fachkräftemangel" beinhaltet. Soll heißen: Ganz früher mal repräsentierten Parlamentarier politisch noch ihre soziale Herkunft in Wort und Tat... deshalb wussten auch Sozialdemokraten ziemlich genau, wovon sie redeten und wofür sie ideologisch standen. Dann kam eine 68er-Nachkriegsgeneration mit Schröder, Scholz, Merkel, Merz, Fischer, Trittin, Lamsdorff, Lindner, Gysi... als Übergang in die Moderne, aber noch mit "Stallgeruch". Für die heute altuelle Politikergeneration (von Kühnert über Lang bis Linnemann usw.), zumeist ohne sozial prägende Berufserfahrung, ist Politik nicht mehr Berufung, sondern nur noch ein "Job" mit Privilegien und Karriere und möglichst bestbezahlt. Das macht zwecks Profilierung anfällig für volksfremde ideologische Spinnereien...

  • 629 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.04.2024, 16:28 Uhr

    Ich könnte als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 auch die CDU/CSU retten; will das aber nicht. Wann wird die wieder christlich und sozial? So einfach wäre das: Die CDU/CSU-Leute müssten nur dschüs erklären. Das ist eine Abwandlung von ad Jesus. Die Franzosen sagen zum Abschied ad dieu. Dieu heißt auf Deutsch Gott. Ad dieu bedeutet also: Nimm Gott mit in den Tag oder auf die Reise. Unser Jesus hieß in seiner aramäischen Sprache vor 2 000 Jahren Jeschua. Das war eine Kombination vom jüdischen Namen-Gott Jahwe (Abkürzung von "Ich bin der Gott, der für Euch da ist.") und helfen. Jesus hieß auf Deutsch also Gott Hilft. Wenn jemand dschüs sagt, bedeutet das: "Wenn Du Hilfe benötigst, helfe ich Dir. Und wenn ich Hilfe benötige, hoffe ich auf Deine Hilfe." Wann wissen alle Ehe-Leute das? Gerhard Schröder hat seit Jahren seine 5. Ehe-Frau. Da müsste doch jedes SPD-Mitglied und jeder deutsche Wähler wissen, warum der als Kanzler ungeeignet war. Also: SPD-Leute: Endlich vernünftig werden !!!

  • 628 Gudrun 07.04.2024, 16:27 Uhr

    Wenn die "rotgrüne Blase" empört ist, hat irgendwer etwas richtig gemacht.

  • 627 Friedemann Schaal 07.04.2024, 16:23 Uhr

    Au weh! Ich glaube, ich sollte wieder zu Linux wechseln, denn Windows beantwortet die EingangsFrage indirekt dadurch mit "ja", indem es die Einleitung zur Frage und die Frage zusammen (durch Weglassen der SatzZeichen ":" und "?" beim Einfügen/drag+drop der ThemenÜberschrift als DateiName) zur Aussage konkateniert : "Von Brandt bis Scholz Ist die SPD ein Auslaufmodell.(txt)" . - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 626 Karl I 07.04.2024, 16:22 Uhr

    Bevor notwendige Unternehmen über Abwanderungen ins Ausland nachdenken, sollte vorbeugend auf „ Kriegswirtschaft “ umgestellt werden.

  • 625 Nele 07.04.2024, 16:20 Uhr

    Bis jetzt haben wir weiter zum heutigen Thema in der guten Stube mit diskutiert. Die Sendung haben wir uns noch einmal angesehen und wir waren besonders von den - zwar etwas ausufernden - Antwort des Herrn von Lucke angetan. Klare Kante gegenüber diesem Schandfleck für die SPD Gerhard Schröder. Warum verdrückt der sich nicht endlich nach Moskau?

    Antworten (19)
    • Manfred 07.04.2024, 16:28 Uhr

      Herr Schröder ist KEIN Schandfleck, sondern der letzte Kanzler der diesen Titel verdient hat und Deutschland nach vorne gebracht hat!

    • Elisabeth T. 07.04.2024, 16:39 Uhr

      damit löst man aber nicht die Probleme des Landes, man lenkt nur von nicht vorhandenen Lösungen ab. Ich bin eher dafür, sich endlich einmal mit vorausschauendem Denken u. Planen zu beschäftigen, da Herr Schröder nicht zur Regierungsmannschaft zählt, kann er denken, was ihm gefällt. und hier kann ich nur einmal den Tipp weitergeben: Schlag nach bei Voltaire: „Ich bin nicht einverstanden mit dem, was Sie sagen, aber ich würde bis zum Äußersten dafür kämpfen, dass sie es sagen dürfen.“ Erstaunlich, wie abgeklärt man doch vor 250 Jahren schon war. Solche Geister wünsche ich mir heute auch! Leider sucht man die vergebens. Stattdessen haben wir einen Herrn Haldenwang.

    • Nele 07.04.2024, 16:39 Uhr

      Z.K. "Nele" 16:20 Uhr ist jemand anders.

    • Nele 07.04.2024, 16:47 Uhr

      @ Manfred 16:28 Uhr. Sehe ich ganz ähnlich das mit Ex-Kanzler Schröder. Oben das ist auch nicht von mir.

    • Friedrich Moltke 07.04.2024, 16:50 Uhr

      @Manfred: Schröder ist der übelste Kanzler, den Deutschland je gesehen hat. Wer mit Kriegsverbrechern befreundet ist, der sagt alles über sich selbst aus. Reicht das nicht?

    • Nele 07.04.2024, 16:52 Uhr

      @Elisabeth T.: Warum wird Gerhard Schröder von Moskau-treuen Faschisten immer wieder in Schutz genommen? Das sagt alles.

    • Nele 07.04.2024, 16:53 Uhr

      Z.K. "Nele" 16:39 Uhr ist jemand anders.

    • Volker Markert 07.04.2024, 16:54 Uhr

      Herr Schröder verfügt wenigstens noch über Rückrat und läßt sich seine Freunde nicht vorschreiben. Mit Nord-Stream hat er eine wichtige Grundlage für die deutsche Wirtschaft geschaffen. Schlecht waren seine Beteiligung an der Deregulierung der Börsen, der Afghanistan-Krieg, und vor allem HartzIV, das Deutschland allmählich zu einem Niedriglohnland machte. Er war also eindeutig kein Sozialdemokrat, sondern hätte gut in eine FDP gepasst.

    • Damina Döhl 07.04.2024, 17:05 Uhr

      Klar ist Schröder ein Schandfleck, der bei der SPD immer schön in der ersten Reihe saß (vielleicht jetzt nicht mehr, bis letztes Jahr aber schon). Von daher ist der ganze Verein (SPD) für mich verlogen bis dahinaus. Keiner hat sich bisher getraut Schröder irgendwo rauszuschmeißen! Und es wird sich auch keiner trauen, so viel Mut hat in der Regierung offenbar eh keiner. Berater hamse für alles und jedes, jedes Wort was man in den Medien hört ist zurechtgelegt, so viel ist mal sicher. Und Olaf, der geht mal auf Nummer sicher und sagt fast nichts. Und wenn dann doch, dann hat das so viel Inhalt wie Flasche leer. Und, kann man so Politik machen? offenbar ohne Probleme, und die gibt es zumindest in nicht wenig. In Sachen der Migrationsfrage wird wohl auch nichts mehr kommen, Mieten, Wohnungen alles tot. Vielleicht sollte man sich da etwas von der damaligen DDR abschauen, sogar die haben das Bauen von Wohnungen über zig Jahre problemlos geschafft, und die stehen heute, wenn sie nicht abgeris

    • Nele 07.04.2024, 17:06 Uhr

      Von mir sind hier nur die beiden Antworten von 16.39 h und 16.47h. (Alles andere unter "Nele" ist nicht von mir - auch, was jetzt noch vom Faker hierunter wieder mal noch kommen mag. Langsam nervt es, aber das ist ja, was er will. Bemitleidenswert.)

    • Martin Escher 07.04.2024, 17:19 Uhr

      An die SPD: wo bleibt denn nun die Verkehrswende? eine neue Fahrradstraße in der Stadt und das wars dann oder? Ohne Geschwindigkeitsreduktion, wo einem am besten noch der Arsch auf Rad durchs nächste mit 80 kmh fahrende Auto noch halb abgefahren wird! "Toll" sag ich nur, und weiter so, offenbar.. dann gehen die Prozente vielleicht wieder hoch, oder auch nicht?

    • Björn H. 07.04.2024, 17:19 Uhr

      @Volker Markert: Gerhard Schröder passt gut in die AfD. Beide sind Putin ergeben und haben kein schlechtes Gewissen, wenn man sich mit einem Kriegsverbrecher abgibt.

    • Klara Obmann 07.04.2024, 17:22 Uhr

      Schröder gehört nach Moskau ausgewiesen, ehr heute als morgen, dann muss man sich die Reportage mit ihm im Mittelpunkt auch nicht mehr ansehen, sofortige Zahlungen aus Deutschland an ihn einstellen, restliche Zahlungen zurückfordern!!!

    • Manfred Mannheimer 07.04.2024, 17:24 Uhr

      Nordstream 1 und 2 lückenlos aufklären, wer und was da alles Geld bekommen hat! Und wie viel Geld Schröder vom Deutschland bisher bekommen hat, einschließlich Vorträge und sonstwas! Dann würde man sich in der SPD vielleicht wieder glaubhaft machen, vielleicht vielleicht, würd ich mal sagen.

    • Dieter W. 07.04.2024, 17:26 Uhr

      Nele ja nein, also ist das hier schon Presseclub Kabarett oder was?

    • U. Brandt 07.04.2024, 17:38 Uhr

      2001 haben ALLE Parteien (außer Afd, die gab es da noch nicht im Bundestag) Putin mit stehenden Ovationen umjubelt. Die überwiegend auf Deutsch gehaltene Rede war ja auch großartig. Da ging s um Frieden und Bitte um Mithilfe bei der schwierigen Demokratisierung.

    • Sebastina Hellmeier 07.04.2024, 17:43 Uhr

      Nele (16:20) bingt es auf den Punkt. Schröder ist ein SPD-Schandfleck und die SPD tut sich schwer damit. Zuviele Genossen in Spitzenämtern der Partei sind Nachwuchskräfte Schröders. Das reicht bis zum amtierenden Bundespräsidenten. Die Suppe ist noch versalzen. Übrigens @Nele (17:06): Kommentar völlig überflüssig. Was soll das?

    • Eduard Schuster 07.04.2024, 17:49 Uhr

      Die SPD schafft es nicht, sich von diesem Schandfleck Schröder zu trennen. Das muss man sich mal reinziehen: Eine Friedenspartei hat einen SPD-Genossen in den Reihen, der mit dem wohl übelsten Kriegsverbrecher unseres Jahrhunderts befreundet ist und auch dabei bleibt. Unglaubwürdiger geht's für eine Partei nicht. Kein Wunder, wenn die SPD auf dem absteigenden Ast sitzt. Die AfD ist zwar ein in Teilen verfassungsfeindliches Kaliber, aber immerhin durchgängig. Dankle Nele (16:20) für Deine klaren Worte.

    • Manfred 07.04.2024, 17:51 Uhr

      @Friedrich Moltke: Der Kriegsverbrecher sitzt in Kiew und heißt Selenskij!

  • 624 Johanna 07.04.2024, 16:20 Uhr

    Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex SPD heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Es liegt ja auch nahe, die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kennen mich" - und schon wären so 35, 40 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.

  • 623 Walter Pönsgen 07.04.2024, 16:18 Uhr

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  • 622 Solveig 07.04.2024, 16:12 Uhr

    Die Debatte über die Bedeutung der SPD ist wie ein Stum im Wasserglas, die hat es schon so oft gegeben. Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir als Bürger angesichst der Wirtschaftslage tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich sieben Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 07.04.2024, 16:20 Uhr

      Augen zu und durch? Auch eine Problembewältigungsmethode. 🤔

    • Sabine Meier 07.04.2024, 16:52 Uhr

      Wovon reden sie? Haben sie sich mal schlau gemacht wo die 7 Billionen Volksvermögen verteilt sind? Bei mir nicht!

    • Irene Grossmann 07.04.2024, 16:56 Uhr

      Weitermachen wie bisher? Wieviel Unternehmen können denn ihrer Meinung nach noch abwandern und wieviele Migranten kommen, bis sie bemerken, daß es mit Deutschland bergab geht? Und wie weit können die Renten noch abgesenkt werden?

  • 621 Schubert 07.04.2024, 16:09 Uhr

    Solche Diskussionen wie über die Bedeutung der SPD bzw. von Tradionsparteien hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam sicher bei manchen Wehmut auf. Was haben wir denn nur seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

  • 620 Ernst Korn 07.04.2024, 16:07 Uhr

    Abertausende Hektar Land haben 20022 und 2023 den Besitz gewechselt. Laut der Studie „Krieg und Diebstahl“ des kalifornischen Oakland Instituts, eines Thinktank für Nahrungssicherheit und Landaneignungen, gehören bereits drei Millionen Hektar fruchtbares Ackerland gerade mal einem Dutzend großer Agrarunternehmen. Oaklands Strategiedirektor Frédérick Mousseau nennt das eine Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch westliche Konzerne. Das gab es zu Zeiten von Gerhard Schröder nicht. Und Putin hat darauf auch keinen Bock.

  • 619 N. Becker 07.04.2024, 16:05 Uhr

    Die SPD wie auch die Ampelregierung werden wir dereinst noch vermissen.

    Antworten (7)
    • Siegfried Waldheim 07.04.2024, 16:15 Uhr

      Frage: Wovon träumen Sie nachts..? Die „ Ampel „ muss dringend nach Hause geschickt werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichtet..!

    • Walter Pönsgen 07.04.2024, 16:23 Uhr

      Weil nix gescheiteres geschweige denn überhaupt was Gescheites nachfolgt.

    • Dieter Fritzilein 07.04.2024, 16:25 Uhr

      Man fragt sich echt, ob es noch schlimmer kommen könnte, sprich, Merz mit Habeck?

    • Ernst Blaukorn 07.04.2024, 16:25 Uhr

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    • Elisabeth T. 07.04.2024, 16:42 Uhr

      nein, dass übersteigt mein Vorstellungsvermögen! Ich möchte in der Regierung Leute mit fachlicher Expertise und Lösungsstrategien sehen... Deshalb gebe ich gern zu, dass ich die Monate rückwärts zähle bis wir von der Ampelregierung tatsächlich erlöst werden und der Souverän, die Regierungsmannschaft neu bestimmt

    • N. Becker 07.04.2024, 16:49 Uhr

      Es heißt nicht"Ampelregierung", sondern Koalition. Diese ist weitaus besser als ihr von den Medien generierter Ruf.

    • Sabine Meier 07.04.2024, 16:55 Uhr

      Weg mit der Ampel, die Versager können sich arbeitslos melden...wir brauchen neue Parteien die Mut zu echten Reformen haben! Zb. Bei Rente, Gesundheitswesen, Migration...

  • 618 Franziska 07.04.2024, 16:04 Uhr

    Außer Dienst? Die Gerhard Schröder-Story am 8. April (ARD 21.00) Wahrscheinlich fühlt sich das heutige Geburtstagskind der SPD durch diese Dokumentation auch noch geehrt. Die anhaltende Beachtung durch die Medien erscheint in “kriegerischen Zeiten “unangebracht zu sein.

    Antworten (2)
    • Bert Wipper 07.04.2024, 16:17 Uhr

      Nöööö🤷‍♂️🤷‍♂️

    • U. Brandt 07.04.2024, 17:44 Uhr

      Da müsste die Mattscheibe ganz schwarz sein. Der völkerrechtswidrige und falsche Krieg gegen die Ukraine ist bei weitem nicht der einzige auf dieser Welt. Wohl, wenn ich mich richtig erinnere (müsste noch mal recherchieren) der erste, den Russland vom Stapel gebrochen hat - und an dem die westliche Welt eine erhebliche Mitverantwortung trägt, denn der fing nicht erst im Februar 2022 an.