Presseclub
Gästebuch: Von Brandt bis Scholz: Ist die SPD ein Auslaufmodell?
Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!
Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Dialogbox
Zu den Kommentaren [698]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 05.04.2024, 14:23 Uhr
698 Kommentare
Kommentar 698: Konstantin Gross schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Immer wieder Atomenergie. "Zivile" & militärische - die untrennbaren Zwillinge. Was hat Sahara-Sand mit Uran zu tun? Der Sand düngt die gesamte nördliche Hemisphäre. Ohne Sahara-Sand kein Regenwald am Amazonas! Der Staub des Abraums der Uran-Gewinnung bleibt garantiert an Ort und Stelle. Wußten Sie schon, dass Atomenergie umweltfreundlich ist? Sogar EU-gefördert. Und jetzt bitte ich um einen anderen schlechten Witz. Übrigens haben deutsche Gerichte die Werbesprüche der Atommafia kassiert, Atom sei CO2-frei. Mitnichten! SPD - handeln Sie! # Von 640 Beiträgen um 17 Uhr wurden 102 gesperrt. Das ist eine sehr hohe Rate.
Kommentar 697: Doro schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die Traditionsparteien sind allgemein im Abschwung. Klar ist, dass die Zeiten und auch die politische Führung in der Bundesrepublik in den 70ern und 80ern mal deutlich besser waren.
Kommentar 696: Friedemann Schaal schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier nun wieder die Liste meiner KommentarNummern: #173/2, #196, #196/2 , #198. #198/2, #379/3, #370/4, #494/1, #536/2 , #627, #673 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Inzwischen durchforste ich ältere PresseclubGästebücher, bevor auf sie nicht mehr zugegriffen werden kann. Im GästeBuch vom 2.4.2023 fanden (grob nachgezählt) 20 Missbräuche statt(bei 8 eigenen Kommentaren!). Dass es sich um absichtlichen Missbrauch meines Namen (und nicht um einen der sehr, sehr raren NamensIdentischen) handelt, wurde spätestens dadurch erkennbar, dass zusätzlich noch meine KommentarEndungen angehängt waren. Nebenbei kommentiere ich neuerdings ebenfalls bei HartAberFair. Dort traten vor Ostern innerhalb von 3 Minuten kurz vor Schluss 3 (auch politisch) "alternative" FriedemannSchaals auf. Vielleicht sollte ich mein ReaktionsSpektrum etwas erweitern.- - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 695: Nele schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Von Brandt bis Scholz hat die SPD eine steile Entwicklung genommen, nur leider nicht nach oben. Trotzdem ist sie irgendwie eben doch immer so etwas wie eine Volkspartei geblieben.
Kommentar 694: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 693: Udo Zindler schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
[Bleibt die SPD ihrer Sozialpolitik treu?] Wir haben eine Wohnungsnot in Deutschland, Unterkünfte für Geflüchtete sind nicht vorhanden, (ab 2025 fast zwei Drittel der Städte und Gemeinden in eine ganz überwiegend mehrjährige haushaltslose Zeit geschickt ?), fehlende Lehrer, fehlende Bus- und Bahnfahrer, fehlende Schwimmmeister, fehlende ...
Kommentar 692: orlev schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die SPD ist kein Auslaufmodell. Die Willy Brandt Statue im Willy Brandt Haus zeigt den Ringenden. Beide Füße fest im Boden verankert ringt er um Antworten, konzentriert zuhörend, aufnehmend mit dem Willen zum politischen Handeln.
Kommentar 691: Nele schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 690: Teller.g. schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 689: Anton F schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss die SPD sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.
Kommentar 688: Volker Markert schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Nein, die SPD sollte kein Auslaufmodell sein. Sie ist die Partei, die vor allem für die Rechte der Arbeitnehmer eintreten sollte. Natürlich würden viele andere Parteien und vor allem die Lobbyisten gern sehen, daß die Arbeiter und Gewerkschaften nichts mehr im Land zu sagen haben. All die demokratischen Errungenschaften sollen möglichst wieder abgebaut werden. Sozial wird wieder aus der Marktwirtschaft gestrichen. Geld soll möglichst nur an die Reichen fließen, die anderen sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und am besten keine Zeit haben, Geld auszugeben, d.h. sie brauchen auch keins. Die Welt steuert wieder auf Kapitalismus in Reinstform zu, auf Ausbeutung pur. Also liebe Sozialdemokraten - erinnert euch an eure Aufgaben und Ziele und kämpft dafür. Leider ist das mit den regierenden Personen schwerlich möglich.
Kommentar 687: Enrico Neumann schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Migrationsthema ist irgendwie noch nicht so durchgedrungen, SPD, ist da noch was zu machen? Oder wirds aufs nächste Leben gelegt?
Kommentar 686: Jeanine Neumann schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Die SPD unterstützt mehr die LGBTQ- Community mit ihren schrägen Antidiskriminierungsthemen als sich um die Sorgen zu kümmern, welche die normale Bevölkerung hat. Fast jede Woche wird von dem FDP-Justizminister ein neues Gesetz wie die Adoption von Kindern von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften durch die Manege gejagt. Dazu gehört auch die Finanzierung des CSD- Tages mit öffentlichen Steuergeldern. Wer sich gegen diese Diskriminierungskultur stellt , wird von einer kleinen Minderheit in die Ecke gedrängt , bedroht und verfolgt. Das wird sich die schweigende Mehrheit nicht länger im Superwahljahr bieten lassen. Da nützen auch keine Regenbogenfahnen auf Demos mehr. Die SPD und andere werden die Quittung erhalten, wenn sie die Meinungsfreiheit so untergraben. Man fragt sich wirklich, in welcher Gesellschaft man mittlerweile lebt.
Kommentar 685: Sabrina H schreibt am 07.04.2024, 17:57 Uhr :
Die SPD ist wegen ihrer verfehlten Außenpolitik ein Auslaufmodell. Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.
Kommentar 684: Tina D. schreibt am 07.04.2024, 17:57 Uhr :
Bitte keine Bürgergelddebatten mehr, dann wähle ich auch wieder SPD, ich schwör
Kommentar 683: Hans Müller L. schreibt am 07.04.2024, 17:56 Uhr :
Vielleicht bekommt die SPD ja die Deutsche Bahn wieder hin? wär mal so eine Idee, Verkehrswende, Klimawende? Kann man ja jetzt in der Regierung mal langsam loslegen?
Kommentar 682: Barbara A schreibt am 07.04.2024, 17:56 Uhr :
Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Kanzler Scholz ist nur schwer zu ertragen. Er ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.
Kommentar 681: Manfred Mannheimer schreibt am 07.04.2024, 17:55 Uhr :
Jeder SPD Politiker sollte sich mal selber fragen, was er alles für Fehler gemacht hat. vom Verkauf von Wohnungen bis hin zum nächsten Finanz - Skandal.
Kommentar 680: Luisa M schreibt am 07.04.2024, 17:53 Uhr :
Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil sie in der Ukraine 100.000ende Menschen opfert. Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.
Antwort von Regine Lange , geschrieben am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die Ukraine opfert ihre eigenen Leute, niemand anders.
Kommentar 679: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 678: Gerda Toft schreibt am 07.04.2024, 17:51 Uhr :
Außer die AFD wirds wohl kaum noch ne Partei über 20 Prozent schaffen, die Frage sollte sein, wie konnte es so weit kommen?
Kommentar 677: Ina Weichmann schreibt am 07.04.2024, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 676: Lars H schreibt am 07.04.2024, 17:49 Uhr :
Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil ein SPD-Kanzler zu läßt, dass Atomkraftwerke abgeschlatet werden , die 15 Mio Tonnen Co2 einsparen; aber ein Heizungsgesetzt zulässt, was immensen wirtschaftlichen, finanzielle Aufwand nach sich zieht, aber jämmerliche 3 Mio. Tonnen Co2 einspart.
Antwort von Rene Half , geschrieben am 07.04.2024, 17:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 675: Bernd schreibt am 07.04.2024, 17:46 Uhr :
Warum haben wir einen Fachkräftemangel in Deutschland? Weil viele deutsche Fachkräfte die Nase voll haben von der Politik der Ampel und den extrem hohen Abgaben auf dem Lohn (Steuern und vor allem Sozialabgaben) und daher ins Ausland auswandern.
Kommentar 674: Luisa M schreibt am 07.04.2024, 17:45 Uhr :
Die SPD ist ein Auslaufmodell, Weil Kanzler Schol irationalle Politik zuläßt. Bundesumweltministerin Steffie Lemke hat die „Nationale Wasserstrategie“ im Kabinett durchgesetzt. Die Vielzahl kleinerer Wasserkraftanlagen in Deutschland soll zurückgebaut werden. Steffie Lemke plant die Einleitung von „Schritten für den Rückbau“ in einem Aktionsprogramm. Als Folge des Umbaus werden die Wasserstände deutlich mehr abfallen. Dies führt zu fallenden Grundwasserspiegeln und zur Entwässerung der Flächen entlang der betroffenen Flüsse. Eine Möglichkeit zur Rückhaltung des Wassers in der Fläche und eine Steuerung und Kontrolle der Wasserstände und des Grundwasserspiegels sei nicht mehr vorhanden. Staustufen sind relevant, bei Stark-Regenereignissen böten sie die Möglichkeit zur Regulierung, in Trockenphasen dienen sie zur Wasserhaltung, bestätigten die Wissenschaftler der TU-Braunschweig. Der Rückbau der Wasserkraftanlagen wird zu sinkenden Grundwasserspiegeln und in Niedrigwasser führen.
Kommentar 673: Friedemann Schaal schreibt am 07.04.2024, 17:44 Uhr :
Immer mehr Menschen bemühen sich zunehmend qualifiziert weltweit in Konkurrenz, einen höchstmöglichen LebensStandard zu erreichen. Dass bei schwindenden Ressourcen unser vergleichsweises hohes (Durchschnitts-)Niveau immer weniger haltbar sein wird, ist eine absehbare Entwicklung. Sich aufweitende EinkommensScheren, KlimaVerschlechterung, politisch-militärische Konflikte... tragen korrelierend dazu bei, wären aber mit gutem Willen der gesamten Menschheit verminderbar, um zu gegenseitigem Nutzen maximal mögliches zu erreichen. Wären!(=langfristiger Abgesang!) - Deshalb dürften zunächst in den bisherigen high-level-Ländern immer mehr Menschen nach "unten" durchgereicht werden. Sich um diese wachsende Anzahl zu kümmern, ist sicherlich kein AuslaufModell! - Daneben gilt es aber auch, unsere 'Ressourcen' zu erhöhen : Investitionen in die Bildung, massivst ! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 672: Zandra N. schreibt am 07.04.2024, 17:44 Uhr :
SPD, ok, aber wer war das denn?
Kommentar 671: Ansgar Hoppe schreibt am 07.04.2024, 17:43 Uhr :
Schon vor der Deutschen Einheit wurden die Sozialkassen für versicherungsfremde Leistungen missbraucht. Die gesetzliche Rente ist wesentlich geringer als Beamtenpensionen. Die deutschen Energiekosten sind mit die Höchsten auf der ganzen Welt. Bürokratie und Genehmigungsverfahren sind wirtschaftshemmend. Bahnen, Straßen, Brücken, Schulen sind marode. Das hat nicht nur die SPD zu verantworten, sondern die Regierungen und Parteien der letzten 15 – 20 Jahre. Diese müssen bei der Europawahl und den Landtagswahlen endlich drastisch bestraft werden!
Kommentar 670: Barbara A schreibt am 07.04.2024, 17:42 Uhr :
Es war irritierend, was auf dem Parteitag der SPD alle als Links verstanden wurde. Mit den nebellösen, sozialromantischen Vorstellungen kann ich nichts anfangen. Links ist die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. Der Parteitag hat offenbart, dass die SPD hier noch viel zu lernen hat. Die Diskussion zur Grundrente haben wir nur deswegen, weil SPD und Grüne 2004 die Renten massiv auf ungefähr 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts gekürzt und uns in prekäre Arbeitsverhältnisse gedrängt haben. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent des letzten Nettogehalts als Rente. Der deutsche Sonderweg ist gescheitert. Die Grundrente ist Flickwerk. Wir brauchen eine grundlegende Reform des Rentensystems in Deutschland mit einer Anhebung der gesetzlichen Rente auf ca. 80 Prozent des letzten Nettogehalts.
Kommentar 669: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 668: Wolfram H schreibt am 07.04.2024, 17:40 Uhr :
Arbeitnehmerfeindliche Politik der SPD - Wir bekommen in Deutschland ungefähr noch 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts als Rente. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent. Ferner müssen wir die Renten versteuern und Abgaben für die Sozialversicherung zahlen. Die Zahlung des Arbeitnehmeranteils bei den Sozialversicherungen hat der SPD nicht gereicht. Sie lässt die Rentner auch noch den Arbeitgeberanteil zahlen.
Kommentar 667: Gunnar Worms schreibt am 07.04.2024, 17:38 Uhr :
In den 60ern/70ern stand die SPD für ein Aufstiegsversprechen durch Bildung und Vermögensaufbau. Habe ich gemacht, ist gelungen, das Häuschen trotz teilweise zweistelliger Zinsen abbezahlt. Heute wollen SPDler wie Kühnert die Alten aus ihren „zu großen“ Häusern zugunsten von „Großfamilien“, am besten entschädigungslos, vertreiben. Die Bildungspolitik im Absturz, bei Klima, Energie und Wirtschaft auf grünen Pfaden, Gendern, dass die Ohren schmerzen, blinde, unbegrenzte Migration in die Sozialsysteme und Bürgergeld , eine kriegsgeleitete und Milliarden verschwendende Außenpolitik und eine Innenmini, die auf dem linken und religionsextremistischen Auge blind ist und Meinungsfreiheit unter Strafandrohung stellt. Solide Haushaltsführung : Fehlanzeige, stattdessen Sonderschuldenmacherei. Zur Reichenbesteuerung. Wenn man die reichsten Deutschen komplett enteignen würde , auch deren eineinhalb Billionen Vermögenswerte wären blitzschnell verplempert. SPD, kann weg.
Kommentar 666: Gerd C schreibt am 07.04.2024, 17:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 665: Sebastian Krause schreibt am 07.04.2024, 17:35 Uhr :
Die SPD muss sich fragen: WARUM? Die Bevölkerung wird doch nicht mehr „mitgenommen“. Parteipolitische Ziele und Personalien sind wichtiger. Hauptsache gut dotierte Parteimitglieder „versorgen“.
Kommentar 664: Gustav Veilchen schreibt am 07.04.2024, 17:35 Uhr :
Denke, es ist besser in DE von magerem Brürgergeld zu leben als in der Ukraine für den Komiker zu sterben. Ich nenn es mal Elementarlogik, ab IQ105 schafft man den Dreisatz und kann bereits einfache Zusammenhänge nachvollziehen. Der Krieg soll zwischen EU und Putin stattfinden ohne USA, die werden aber gegen gutes Geld die Waffen liefern. ?? Wann kommt die initiale Provokation, die zum Angriff der Russen auf die auf die NATO führt und wie sieht die aus.
Kommentar 663: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.04.2024, 17:32 Uhr :
Die SPD leidet auch unter dem Ukraine-Krieg. Gott sei Dank sterben da keine deutschen Soldaten. Wie viele russische Soldaten müssen dort noch für Putin sterben? Habe dem Ex-Kanzler Gerhard Schröder den Friedens-Nobel-Preis gewünscht, wenn er dem Nachfolger Olaf Scholz empfielt, jeweils 50 Taurus an Frankreich und Groß-Britannien zu verkaufen, damit deren Bosse die dem Selenskyj schenken können. Der kann damit nämlich die Büros von Putin und dem Bischof von Moskau bombardieren. Das wissen zu wenige Europäer: Der Bischof von Moskau hat Putin gebeten, Soldaten in die Ukraine zu schicken. Der wollte seine Russen nämlich wieder in seiner Kirche haben. Was ist der Fehler von Selenskyj? Der hat seinen Russen keinen Minister-Präsidenten geschenkt. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wie Deutschland wäre, hätte Putin nicht einmarschieren lassen können. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wird, kann das große Land EU-Mitglied werden. Russland übrigens auch; mit dem Putin-Nachfolger. Endlich Friede.
Kommentar 662: Kylie schreibt am 07.04.2024, 17:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 661: Jan B. schreibt am 07.04.2024, 17:30 Uhr :
SPD Auflistung aller Fehltritte, dann kann man sich ein Bild machen.
Kommentar 660: Charlotte schreibt am 07.04.2024, 17:29 Uhr :
Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.
Kommentar 659: Klaus Melle schreibt am 07.04.2024, 17:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 658: Atkins schreibt am 07.04.2024, 17:27 Uhr :
Ohne SPD wird es nicht gehen. Interessant fanden wir heute die Wortbeiträge von Herrn Lucke und Frau Hellemann. Aber auch insgesamt war es eine gute Diskussion über die politische Wirkungsmacht der SPD, weil von ihr auch der Erfolg die Regierung abhängt - und damit, wann die nächste Wahl ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es so wieder eine recht kurzweilige Fernsehdiskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist u.E. generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)
Kommentar 657: paul roth schreibt am 07.04.2024, 17:27 Uhr :
Ob SPDE, FDP oder CDU, ihr Absturz hat eine Ursache und die heißt Angela Merkel. Sie ist die Ursach für das Aufkommen von AFD; BSW und Werteunion. Und der CSU droht mit Söder das Gleiche
Kommentar 656: Ute schreibt am 07.04.2024, 17:22 Uhr :
Danke für einen belebende, frühsommerlichen Austausch über die SPD heute, wir haben uns die Sendung mit Spanung angeschaut. Das Thema war relevant, die Moderation gut und die Gästerundenbesetzung ausgewogen. Dazu einzelne telefonische Beiträge als Ergänzung. Schade, dass nicht jede TV-Debatte in dem Format ist. Merci an alle Beteiligten.
Kommentar 655: Fischer schreibt am 07.04.2024, 17:21 Uhr :
Die Ampelparteien unter Führung der SPD leisten m.E. gute Arbeit. Das zeigt sich mehr und mehr. Bis zur Bundestagswahl könnte die Stimmungslage wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt.
Antwort von Dieter , geschrieben am 07.04.2024, 17:36 Uhr :
Großer Irrtum! Die Arbeit der Ampel zeugt von totaler Unfähigkeit und Inkompetenz. Die Bevölkerung wird die Ampel, vor allem die SPD, in Wüste schicken.
Antwort von Glaudia Jung , geschrieben am 07.04.2024, 17:40 Uhr :
Das ist durchaus möglich, dann muss es die letzten Monate aber alles ganz ganz schnell gehen, Verkehrswende, Deutsche Bahn und und. Und wenn ich diese unsägliche Bürgergelddebatte(n) noch mal im Fernsehen sehen sollte, dann werde ich in der Zukunft nur noch AFD wählen, so viel ist bei mir schon mal sicher!!!
Antwort von Rosi , geschrieben am 07.04.2024, 17:49 Uhr :
Sind Sie Beamter?
Kommentar 654: Gerber schreibt am 07.04.2024, 17:20 Uhr :
Nun sind es zweieinhalb Jahre seit der Bundestagswahl, und schon sind wir im wirtschaftlichen Chaos. Wie es eigentlich auch früh fast abzusehen war, zeigt sich immer deutlicher, dass man Ex-Finanzminister Scholz´ Vorgängerin im Kanzleramt nachtrauern würde. Wie auch mitunter schon zur Sprache kam, ist das aber freilich schon ziemlich schnell eingetreten.
Kommentar 653: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.04.2024, 17:19 Uhr :
„Ich glaube an das Pferd", sagte einst ein deutscher Kaiser und schaute verächtlich das AUTO. Heute ist der Dienstwagen der 736 Mitglieder des Bundes ein Statussymbol und trägt zum Realitätsverlust der SPD bei. Die Folge: „Alle Entscheidungen für das Fußvolk sind ein Schuss in den Ofen." Das Bürgergeld und der Mindestlohn wird in CENT kalkuliert. Die Waffen für die Ukraine und der Bundeswehr koten Milliarden €
Antwort von Enrico Düstel , geschrieben am 07.04.2024, 17:43 Uhr :
Ein Schritt in Richtung Klima und Verkehrswende wär der, das die Abgeordneten NUR NOCH mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur -Arbeit- fahren dürften!!! Das wär das erste was ich umsetzten würde. Vielleicht merken dann mache mal, was hier in D so abgeht, seit ein paar Jahren.
Kommentar 652: Steffi M. schreibt am 07.04.2024, 17:19 Uhr :
SPD hin, Volkspartei her - die meisten jammern auf hohem Niveau. Und immer wieder wird "die" Politik" kritisiert, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Dabei ist jeder seines Glückes Schmied. Dem "sauertöpfischen Michel" ist es eben sowieso nie recht...
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 07.04.2024, 17:40 Uhr :
Genauso wie manchem in diesem Gästebuch andere Meinungen nicht genehm sind. Und bitte definieren sie hoch - vielleicht ist ja das Bürgergeld bei ihnen bereits Luxus.
Antwort von Jürgen , geschrieben am 07.04.2024, 17:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Silvie D. , geschrieben am 07.04.2024, 17:46 Uhr :
Wär so, wenns mal mit der Bildung geklappt hätte, aber nein, Schröder hat ja ehr noch mal eins drauf gesetzt, Bildung verteuert, verbessert hat sich trotzdem nichts. Bzw. ist von Jahr zu Jahr ehr schlimmer geworden. Aber Fachkräft, ja ja, die brauchen wir, Antrag stellen, dann werden sie auch vom Himmel fallen..
Kommentar 651: Doro schreibt am 07.04.2024, 17:17 Uhr :
Vieles machen die Wähler erst mal an der wirtschaftlichen Lage aus. Für eine Vielzahl Bürger findet in unserem SUV-Sommer-Sonne-Urlaub-Land aber immer noch die Rezession vor allem im TV als Unterhaltung statt. Deutschland ist dabei immer noch die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können. Wir leben in einem Sozialstaat - das muss man z.B. bei den Wohlstandsbetrachtungen immer mit berücksichtigen.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 07.04.2024, 17:45 Uhr :
Was nützt ein hohes Bruttoinlandsprodukt, wenn immer mehr Geld in's Ausland gegeben wird, immer mehr Geld für Behörden und Pensionen ausgegeben werden muss, immer mehr Geld für Migration gebraucht wird und und und - wie lange wird ein Staat sich das leisten können?
Kommentar 650: Nele schreibt am 07.04.2024, 17:16 Uhr :
Ich gehe nicht in die Kirche und nenne mich auch Nele. Ich bin deutsch-national eingestellt und die SPD ist mit noch nicht weit genug rechts. Ex-Kanzler Schröder war kein SPD-Highlight. Der Sozialstaat wurde mit ihm beerdigt. Auf der anderen Seite ist er ein Wirtschaftslobbist, der keine Skrupel hat, mit Verbrechern Freundschaft zu schließen. Die wertelose Gedankenwelt ist Bestandteil der AfD-Doktrin. Blanke Interessenpolitik im Blindflug umsetzen. Da bin ich dabei. Die SPD kann viele Stimmen gewinnen, wenn sie sich von den Grünen abwendet und mit der AfD zusammenarbeitet.
Antwort von Alexandra Notze , geschrieben am 07.04.2024, 17:35 Uhr :
Ok. Soviel zur Klarheit über die zweite Nele.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.04.2024, 17:40 Uhr :
Z.K. "Nele" 17:16 h ist jemand anders. Bitte wieder das e i g e n e, frühere Pseudonym wählen. Es ist nicht mehr wirklich originell, jedesmal mehrmals unter fremdem Pseudonym zu schreiben und fremde Inhalte zu übernehmen.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 07.04.2024, 17:49 Uhr :
Die bisherigen SPD Köpfe an der Spitze warn nie wirklich sozial eingestellt. Noch nicht mal das einfachste Arbeiter abc wurde umgesetzt. Selbst der Mindestlohn von 12 Euro, muss man sich mal überlegen, wie viele Jahre der gebraucht hat bis der kam, und ist jetzt schon wieder überholt, bzw. kann man davon die 1000 Euro - Miete ehr nicht stemmen.
Kommentar 649: Achmed Y. schreibt am 07.04.2024, 17:16 Uhr :
Insgesamt muss man feststellen, dass seit Gründung der Bundesrepublik die Qualität der Spitzenpolitiker beängstigend abgenommen hat. Wer erinnert sich noch Ludwig Erhard, Brandt, Genscher, selbt H. Kohl erscheint einem heute als Lichtgestalt gegenüber den heutigen "Kapazitäten". Eine Außenministerin, die kaum einen zusammenhängenden Satz aufs Parkett bringt, unglaublich. Und sowas läßt man in Kriegszeiten auf Großmächte los.
Kommentar 648: Judith schreibt am 07.04.2024, 17:14 Uhr :
Die Frage, ob die SPD ein Auslaufmodell sei, wirkt etwas bemüht, so als ob es keine anderen politischen Themen zu besprechen gäbe. Wir sind eine Mediengesellschaft und zerreden alles gern, bis wirklich jeder alles zu einem Thema gesagt hat. Was etwaige Krisen betrifft, uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet.
Antwort von Marin Böhm , geschrieben am 07.04.2024, 17:32 Uhr :
merkt man ja, an den AFD prozenten, wie super gut alles läuft. Klar, Top Einkommen merken erst mal nichts, oder es ist ihnen egal. Aber auch die kommen auch noch drauf, spätestens, wenn hier der Platz enger wird.
Kommentar 647: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.04.2024, 17:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 646: Neumann schreibt am 07.04.2024, 17:09 Uhr :
Fakt ist, das meiste, was politisch jetzt so alles an Problemen aufkam, kam n a c h der letzten Bundestagswahl.
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 07.04.2024, 17:34 Uhr :
Unter Merkel war das alles aber auch schon da, kaputte Brücken, Deutsche Bahn - debakel, größter niedrig Lohn Sektor, und und und, Klimawandel und Co, ja den gabs ja unter Merkel noch nicht :-)
Kommentar 645: Dagmar Lucius schreibt am 07.04.2024, 17:08 Uhr :
Warum ist die SPD noch bei 15% und nicht wie in Frankreich bei 1,8????Und die haben der Bevölkerung und ihren Unternehmen weit weniger geschadet als Esken,Scholz,Klingbeil,Kühnert und co.Oder liegt es einfach an dem Brei aus den bekannten 5 Parteien wo man einen Quirl angesetzt hat und defakto jeder (e)den gleichen Unsinn verbreitet bei gleichem Geschmack und Endergebnis.?.Liegt es am deutschen Gemüt oder an Pisa?Auch ein Zusammenschluß der Genannten wäre eine Alternative.Wer der eine heißt,sieht der andere xxxDie Fakes sind die gleichen.Die Faktenlage anders.GUT finde ich aber ohne Ironie,daß man in Deutschland keine halben Sachen macht.Entweder richtig VollKatastrophe und nicht nur ein bischen."Totaler Krieg" mit Vollverlust oder gar keiner.Das geht bei einer militar.Grundeinstellung aber nicht.Es dürfen nicht wenige kommen,wenn dann alle.Nicht bischen Kriminalität,sondern volles Rohr.Gut,daß man nicht mehr Jahrzehnte warten muß, um Folgen für JEDEN(e)sichtbar zu machen.SPD?NeinDanke
Antwort von Ulli Dobenda , geschrieben am 07.04.2024, 17:38 Uhr :
Ich sag nur, Verkehrswende jetzt doch mal anpacken, dann klappts auch mit den Wählerstimmen
Kommentar 644: Konstantin Gross schreibt am 07.04.2024, 17:07 Uhr :
Antwort an "Antwort von Hans Jakobi , geschrieben am 07.04.2024, 16:11 Uhr" - JA: 40 Minuten Verzögerung. Ich habe ein Bildschirmfoto gemacht beim Abschicken meines eigenen Beitrages, wodurch das bestätigt wird. Letztes Mal und beim Mal davor habe ich beim "Service" des WDR angerufen. Dort wurde mir der schlechte veröffentlichte Stand des "Gästebuches" bestätigt.
Antwort von uschi , geschrieben am 07.04.2024, 17:34 Uhr :
garantiere Ihnen, nächstes mal wirds schlimmer
Kommentar 643: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 642: Rico Schulte schreibt am 07.04.2024, 17:02 Uhr :
Schröder hatte 2005 zuletzt 34,2% in Deutschland mit seiner SPD gewonnen und bemerkt nun zurecht, dass sich die SPD mal fragen sollte, warum sie hinter der AfD liegt.
Antwort von Jan T. , geschrieben am 07.04.2024, 17:36 Uhr :
Das Fachwort dazu, hmmm, Migration, Wohnungen? Ist aber ein großes Geheimnis, nicht das das mal jemand weitersagt.
Kommentar 641: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.04.2024, 16:59 Uhr :
Wann wird die SPD endlich wieder sozial? Sozial heißt doch wohl: Es darf keine armen Leute geben. Wirklichkeit in Deutschland: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % besitzen nur 1 %. Wie kann das Problem gelöst werden? Unter CDU-Kanzler Konrad Adenauer betrug der Grenz-Steuersatz 75 %. Dieser hohe Steuersatz galt aber nur für die oberen 1 %; also die Reichsten. Den Steuersatz muss man sich wie eine mathematische Kurve vorstellen. Sie beginnt beim Mindest-Einkommen und geht langsam nach oben. Heute könnten die Ober-Politiker sagen: Beim Millionen-Einkommen der Profi-Fuß-Baller endet er bei 75 %. Bei denen gilt natürlich auch: Für das Mindest-Einkommen gilt der Steuer-Satz 0 %. So könnte Deutschland wieder sozial werden. Und die SPD könnte wieder zur besten Partei von Deutschland werden. Die Grünen gibt es, weil SPD-Atom-Kanzler Helmut Schmidt einmal dachte: Die Atom-Energie ist die beste. Aber: Bitte einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln: 107 000 km/h. ??
Kommentar 640: Lohmann (82 - parteilos) schreibt am 07.04.2024, 16:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 639: Vivian schreibt am 07.04.2024, 16:52 Uhr :
Gewohnt hohes Niveau heute. Auch von uns Glückwunsch an Danke an die Macher am Tisch und im Studio. Das Gefälle zwischen Diskussion in der Sendung und im Gästebuch ist ganz normal wegen des Echokammereffekts. Die Sendung aber ist top - na also, es geht doch.
Antwort von Marschner, Konrad , geschrieben am 07.04.2024, 17:18 Uhr :
Sie haben völlig recht....das Gästebuch ist bei weitem interessanter und reeller.
Antwort von Vivian , geschrieben am 07.04.2024, 17:35 Uhr :
Es handelt sich wie zu erkennen war um ein Abwärtsgefälle, ausgehend von der Sendung. Gern geschehen.
Kommentar 638: Gerda schreibt am 07.04.2024, 16:50 Uhr :
Warum hat die SPD noch keine Rentenkürzung beschlossen, um mit dem Geld die Ukrainer*innen intensiver mit Waffen zu untestützen? Schließlich wird unsere Parteiendemokratur auch in Kiew verteidigt.
Antwort von Meike , geschrieben am 07.04.2024, 17:33 Uhr :
Ukrainer reicht aus, das bezieht Frauen mit ein und versteht jeder.