Presseclub

Gästebuch: Von Brandt bis Scholz: Ist die SPD ein Auslaufmodell?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 05.04.2024, 14:23 Uhr

Kommentare zum Thema

698 Kommentare

  • 698 Konstantin Gross 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Immer wieder Atomenergie. "Zivile" & militärische - die untrennbaren Zwillinge. Was hat Sahara-Sand mit Uran zu tun? Der Sand düngt die gesamte nördliche Hemisphäre. Ohne Sahara-Sand kein Regenwald am Amazonas! Der Staub des Abraums der Uran-Gewinnung bleibt garantiert an Ort und Stelle. Wußten Sie schon, dass Atomenergie umweltfreundlich ist? Sogar EU-gefördert. Und jetzt bitte ich um einen anderen schlechten Witz. Übrigens haben deutsche Gerichte die Werbesprüche der Atommafia kassiert, Atom sei CO2-frei. Mitnichten! SPD - handeln Sie! # Von 640 Beiträgen um 17 Uhr wurden 102 gesperrt. Das ist eine sehr hohe Rate.

  • 697 Doro 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Die Traditionsparteien sind allgemein im Abschwung. Klar ist, dass die Zeiten und auch die politische Führung in der Bundesrepublik in den 70ern und 80ern mal deutlich besser waren.

  • 696 Friedemann Schaal 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier nun wieder die Liste meiner KommentarNummern: #173/2, #196, #196/2 , #198. #198/2, #379/3, #370/4, #494/1, #536/2 , #627, #673 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Inzwischen durchforste ich ältere PresseclubGästebücher, bevor auf sie nicht mehr zugegriffen werden kann. Im GästeBuch vom 2.4.2023 fanden (grob nachgezählt) 20 Missbräuche statt(bei 8 eigenen Kommentaren!). Dass es sich um absichtlichen Missbrauch meines Namen (und nicht um einen der sehr, sehr raren NamensIdentischen) handelt, wurde spätestens dadurch erkennbar, dass zusätzlich noch meine KommentarEndungen angehängt waren. Nebenbei kommentiere ich neuerdings ebenfalls bei HartAberFair. Dort traten vor Ostern innerhalb von 3 Minuten kurz vor Schluss 3 (auch politisch) "alternative" FriedemannSchaals auf. Vielleicht sollte ich mein ReaktionsSpektrum etwas erweitern.- - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 695 Nele 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Von Brandt bis Scholz hat die SPD eine steile Entwicklung genommen, nur leider nicht nach oben. Trotzdem ist sie irgendwie eben doch immer so etwas wie eine Volkspartei geblieben.

  • 694 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 693 Udo Zindler 07.04.2024, 17:59 Uhr

    [Bleibt die SPD ihrer Sozialpolitik treu?] Wir haben eine Wohnungsnot in Deutschland, Unterkünfte für Geflüchtete sind nicht vorhanden, (ab 2025 fast zwei Drittel der Städte und Gemeinden in eine ganz überwiegend mehrjährige haushaltslose Zeit geschickt ?), fehlende Lehrer, fehlende Bus- und Bahnfahrer, fehlende Schwimmmeister, fehlende ...

  • 692 orlev 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Die SPD ist kein Auslaufmodell. Die Willy Brandt Statue im Willy Brandt Haus zeigt den Ringenden. Beide Füße fest im Boden verankert ringt er um Antworten, konzentriert zuhörend, aufnehmend mit dem Willen zum politischen Handeln.

  • 691 Nele 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 690 Teller.g. 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 689 Anton F 07.04.2024, 17:59 Uhr

    Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss die SPD sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.

  • 688 Volker Markert 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Nein, die SPD sollte kein Auslaufmodell sein. Sie ist die Partei, die vor allem für die Rechte der Arbeitnehmer eintreten sollte. Natürlich würden viele andere Parteien und vor allem die Lobbyisten gern sehen, daß die Arbeiter und Gewerkschaften nichts mehr im Land zu sagen haben. All die demokratischen Errungenschaften sollen möglichst wieder abgebaut werden. Sozial wird wieder aus der Marktwirtschaft gestrichen. Geld soll möglichst nur an die Reichen fließen, die anderen sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und am besten keine Zeit haben, Geld auszugeben, d.h. sie brauchen auch keins. Die Welt steuert wieder auf Kapitalismus in Reinstform zu, auf Ausbeutung pur. Also liebe Sozialdemokraten - erinnert euch an eure Aufgaben und Ziele und kämpft dafür. Leider ist das mit den regierenden Personen schwerlich möglich.

  • 687 Enrico Neumann 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Migrationsthema ist irgendwie noch nicht so durchgedrungen, SPD, ist da noch was zu machen? Oder wirds aufs nächste Leben gelegt?

  • 686 Jeanine Neumann 07.04.2024, 17:58 Uhr

    Die SPD unterstützt mehr die LGBTQ- Community mit ihren schrägen Antidiskriminierungsthemen als sich um die Sorgen zu kümmern, welche die normale Bevölkerung hat. Fast jede Woche wird von dem FDP-Justizminister ein neues Gesetz wie die Adoption von Kindern von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften durch die Manege gejagt. Dazu gehört auch die Finanzierung des CSD- Tages mit öffentlichen Steuergeldern. Wer sich gegen diese Diskriminierungskultur stellt , wird von einer kleinen Minderheit in die Ecke gedrängt , bedroht und verfolgt. Das wird sich die schweigende Mehrheit nicht länger im Superwahljahr bieten lassen. Da nützen auch keine Regenbogenfahnen auf Demos mehr. Die SPD und andere werden die Quittung erhalten, wenn sie die Meinungsfreiheit so untergraben. Man fragt sich wirklich, in welcher Gesellschaft man mittlerweile lebt.

  • 685 Sabrina H 07.04.2024, 17:57 Uhr

    Die SPD ist wegen ihrer verfehlten Außenpolitik ein Auslaufmodell. Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.

  • 684 Tina D. 07.04.2024, 17:57 Uhr

    Bitte keine Bürgergelddebatten mehr, dann wähle ich auch wieder SPD, ich schwör

  • 683 Hans Müller L. 07.04.2024, 17:56 Uhr

    Vielleicht bekommt die SPD ja die Deutsche Bahn wieder hin? wär mal so eine Idee, Verkehrswende, Klimawende? Kann man ja jetzt in der Regierung mal langsam loslegen?

  • 682 Barbara A 07.04.2024, 17:56 Uhr

    Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Kanzler Scholz ist nur schwer zu ertragen. Er ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.

  • 681 Manfred Mannheimer 07.04.2024, 17:55 Uhr

    Jeder SPD Politiker sollte sich mal selber fragen, was er alles für Fehler gemacht hat. vom Verkauf von Wohnungen bis hin zum nächsten Finanz - Skandal.

  • 680 Luisa M 07.04.2024, 17:53 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil sie in der Ukraine 100.000ende Menschen opfert. Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.

    Antworten (1)
    • Regine Lange 07.04.2024, 17:59 Uhr

      Die Ukraine opfert ihre eigenen Leute, niemand anders.

  • 679 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 678 Gerda Toft 07.04.2024, 17:51 Uhr

    Außer die AFD wirds wohl kaum noch ne Partei über 20 Prozent schaffen, die Frage sollte sein, wie konnte es so weit kommen?

  • 677 Ina Weichmann 07.04.2024, 17:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 676 Lars H 07.04.2024, 17:49 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil ein SPD-Kanzler zu läßt, dass Atomkraftwerke abgeschlatet werden , die 15 Mio Tonnen Co2 einsparen; aber ein Heizungsgesetzt zulässt, was immensen wirtschaftlichen, finanzielle Aufwand nach sich zieht, aber jämmerliche 3 Mio. Tonnen Co2 einspart.

    Antworten (1)
    • Rene Half 07.04.2024, 17:53 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 675 Bernd 07.04.2024, 17:46 Uhr

    Warum haben wir einen Fachkräftemangel in Deutschland? Weil viele deutsche Fachkräfte die Nase voll haben von der Politik der Ampel und den extrem hohen Abgaben auf dem Lohn (Steuern und vor allem Sozialabgaben) und daher ins Ausland auswandern.

  • 674 Luisa M 07.04.2024, 17:45 Uhr

    Die SPD ist ein Auslaufmodell, Weil Kanzler Schol irationalle Politik zuläßt. Bundesumweltministerin Steffie Lemke hat die „Nationale Wasserstrategie“ im Kabinett durchgesetzt. Die Vielzahl kleinerer Wasserkraftanlagen in Deutschland soll zurückgebaut werden. Steffie Lemke plant die Einleitung von „Schritten für den Rückbau“ in einem Aktionsprogramm. Als Folge des Umbaus werden die Wasserstände deutlich mehr abfallen. Dies führt zu fallenden Grundwasserspiegeln und zur Entwässerung der Flächen entlang der betroffenen Flüsse. Eine Möglichkeit zur Rückhaltung des Wassers in der Fläche und eine Steuerung und Kontrolle der Wasserstände und des Grundwasserspiegels sei nicht mehr vorhanden. Staustufen sind relevant, bei Stark-Regenereignissen böten sie die Möglichkeit zur Regulierung, in Trockenphasen dienen sie zur Wasserhaltung, bestätigten die Wissenschaftler der TU-Braunschweig. Der Rückbau der Wasserkraftanlagen wird zu sinkenden Grundwasserspiegeln und in Niedrigwasser führen.

  • 673 Friedemann Schaal 07.04.2024, 17:44 Uhr

    Immer mehr Menschen bemühen sich zunehmend qualifiziert weltweit in Konkurrenz, einen höchstmöglichen LebensStandard zu erreichen. Dass bei schwindenden Ressourcen unser vergleichsweises hohes (Durchschnitts-)Niveau immer weniger haltbar sein wird, ist eine absehbare Entwicklung. Sich aufweitende EinkommensScheren, KlimaVerschlechterung, politisch-militärische Konflikte... tragen korrelierend dazu bei, wären aber mit gutem Willen der gesamten Menschheit verminderbar, um zu gegenseitigem Nutzen maximal mögliches zu erreichen. Wären!(=langfristiger Abgesang!) - Deshalb dürften zunächst in den bisherigen high-level-Ländern immer mehr Menschen nach "unten" durchgereicht werden. Sich um diese wachsende Anzahl zu kümmern, ist sicherlich kein AuslaufModell! - Daneben gilt es aber auch, unsere 'Ressourcen' zu erhöhen : Investitionen in die Bildung, massivst ! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 672 Zandra N. 07.04.2024, 17:44 Uhr

    SPD, ok, aber wer war das denn?

  • 671 Ansgar Hoppe 07.04.2024, 17:43 Uhr

    Schon vor der Deutschen Einheit wurden die Sozialkassen für versicherungsfremde Leistungen missbraucht. Die gesetzliche Rente ist wesentlich geringer als Beamtenpensionen. Die deutschen Energiekosten sind mit die Höchsten auf der ganzen Welt. Bürokratie und Genehmigungsverfahren sind wirtschaftshemmend. Bahnen, Straßen, Brücken, Schulen sind marode. Das hat nicht nur die SPD zu verantworten, sondern die Regierungen und Parteien der letzten 15 – 20 Jahre. Diese müssen bei der Europawahl und den Landtagswahlen endlich drastisch bestraft werden!

  • 670 Barbara A 07.04.2024, 17:42 Uhr

    Es war irritierend, was auf dem Parteitag der SPD alle als Links verstanden wurde. Mit den nebellösen, sozialromantischen Vorstellungen kann ich nichts anfangen. Links ist die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. Der Parteitag hat offenbart, dass die SPD hier noch viel zu lernen hat. Die Diskussion zur Grundrente haben wir nur deswegen, weil SPD und Grüne 2004 die Renten massiv auf ungefähr 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts gekürzt und uns in prekäre Arbeitsverhältnisse gedrängt haben. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent des letzten Nettogehalts als Rente. Der deutsche Sonderweg ist gescheitert. Die Grundrente ist Flickwerk. Wir brauchen eine grundlegende Reform des Rentensystems in Deutschland mit einer Anhebung der gesetzlichen Rente auf ca. 80 Prozent des letzten Nettogehalts.

  • 669 Walter Pönsgen 07.04.2024, 17:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 668 Wolfram H 07.04.2024, 17:40 Uhr

    Arbeitnehmerfeindliche Politik der SPD - Wir bekommen in Deutschland ungefähr noch 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts als Rente. Unsere Nachbarn, Italiener, Spanier und Franzosen bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent. Ferner müssen wir die Renten versteuern und Abgaben für die Sozialversicherung zahlen. Die Zahlung des Arbeitnehmeranteils bei den Sozialversicherungen hat der SPD nicht gereicht. Sie lässt die Rentner auch noch den Arbeitgeberanteil zahlen.

  • 667 Gunnar Worms 07.04.2024, 17:38 Uhr

    In den 60ern/70ern stand die SPD für ein Aufstiegsversprechen durch Bildung und Vermögensaufbau. Habe ich gemacht, ist gelungen, das Häuschen trotz teilweise zweistelliger Zinsen abbezahlt. Heute wollen SPDler wie Kühnert die Alten aus ihren „zu großen“ Häusern zugunsten von „Großfamilien“, am besten entschädigungslos, vertreiben. Die Bildungspolitik im Absturz, bei Klima, Energie und Wirtschaft auf grünen Pfaden, Gendern, dass die Ohren schmerzen, blinde, unbegrenzte Migration in die Sozialsysteme und Bürgergeld , eine kriegsgeleitete und Milliarden verschwendende Außenpolitik und eine Innenmini, die auf dem linken und religionsextremistischen Auge blind ist und Meinungsfreiheit unter Strafandrohung stellt. Solide Haushaltsführung : Fehlanzeige, stattdessen Sonderschuldenmacherei. Zur Reichenbesteuerung. Wenn man die reichsten Deutschen komplett enteignen würde , auch deren eineinhalb Billionen Vermögenswerte wären blitzschnell verplempert. SPD, kann weg.

  • 666 Gerd C 07.04.2024, 17:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 665 Sebastian Krause 07.04.2024, 17:35 Uhr

    Die SPD muss sich fragen: WARUM? Die Bevölkerung wird doch nicht mehr „mitgenommen“. Parteipolitische Ziele und Personalien sind wichtiger. Hauptsache gut dotierte Parteimitglieder „versorgen“.

  • 664 Gustav Veilchen 07.04.2024, 17:35 Uhr

    Denke, es ist besser in DE von magerem Brürgergeld zu leben als in der Ukraine für den Komiker zu sterben. Ich nenn es mal Elementarlogik, ab IQ105 schafft man den Dreisatz und kann bereits einfache Zusammenhänge nachvollziehen. Der Krieg soll zwischen EU und Putin stattfinden ohne USA, die werden aber gegen gutes Geld die Waffen liefern. ?? Wann kommt die initiale Provokation, die zum Angriff der Russen auf die auf die NATO führt und wie sieht die aus.

  • 663 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 07.04.2024, 17:32 Uhr

    Die SPD leidet auch unter dem Ukraine-Krieg. Gott sei Dank sterben da keine deutschen Soldaten. Wie viele russische Soldaten müssen dort noch für Putin sterben? Habe dem Ex-Kanzler Gerhard Schröder den Friedens-Nobel-Preis gewünscht, wenn er dem Nachfolger Olaf Scholz empfielt, jeweils 50 Taurus an Frankreich und Groß-Britannien zu verkaufen, damit deren Bosse die dem Selenskyj schenken können. Der kann damit nämlich die Büros von Putin und dem Bischof von Moskau bombardieren. Das wissen zu wenige Europäer: Der Bischof von Moskau hat Putin gebeten, Soldaten in die Ukraine zu schicken. Der wollte seine Russen nämlich wieder in seiner Kirche haben. Was ist der Fehler von Selenskyj? Der hat seinen Russen keinen Minister-Präsidenten geschenkt. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wie Deutschland wäre, hätte Putin nicht einmarschieren lassen können. Wenn die Ukraine ein Bundes-Staat wird, kann das große Land EU-Mitglied werden. Russland übrigens auch; mit dem Putin-Nachfolger. Endlich Friede.

  • 662 Kylie 07.04.2024, 17:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 661 Jan B. 07.04.2024, 17:30 Uhr

    SPD Auflistung aller Fehltritte, dann kann man sich ein Bild machen.

  • 660 Charlotte 07.04.2024, 17:29 Uhr

    Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.

  • 659 Klaus Melle 07.04.2024, 17:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 658 Atkins 07.04.2024, 17:27 Uhr

    Ohne SPD wird es nicht gehen. Interessant fanden wir heute die Wortbeiträge von Herrn Lucke und Frau Hellemann. Aber auch insgesamt war es eine gute Diskussion über die politische Wirkungsmacht der SPD, weil von ihr auch der Erfolg die Regierung abhängt - und damit, wann die nächste Wahl ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es so wieder eine recht kurzweilige Fernsehdiskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist u.E. generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)