Presseclub
Gästebuch: Von Brandt bis Scholz: Ist die SPD ein Auslaufmodell?
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Stand: 05.04.2024, 14:23 Uhr
698 Kommentare
Kommentar 698: Konstantin Gross schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Immer wieder Atomenergie. "Zivile" & militärische - die untrennbaren Zwillinge. Was hat Sahara-Sand mit Uran zu tun? Der Sand düngt die gesamte nördliche Hemisphäre. Ohne Sahara-Sand kein Regenwald am Amazonas! Der Staub des Abraums der Uran-Gewinnung bleibt garantiert an Ort und Stelle. Wußten Sie schon, dass Atomenergie umweltfreundlich ist? Sogar EU-gefördert. Und jetzt bitte ich um einen anderen schlechten Witz. Übrigens haben deutsche Gerichte die Werbesprüche der Atommafia kassiert, Atom sei CO2-frei. Mitnichten! SPD - handeln Sie! # Von 640 Beiträgen um 17 Uhr wurden 102 gesperrt. Das ist eine sehr hohe Rate.
Kommentar 697: Doro schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die Traditionsparteien sind allgemein im Abschwung. Klar ist, dass die Zeiten und auch die politische Führung in der Bundesrepublik in den 70ern und 80ern mal deutlich besser waren.
Kommentar 696: Friedemann Schaal schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier nun wieder die Liste meiner KommentarNummern: #173/2, #196, #196/2 , #198. #198/2, #379/3, #370/4, #494/1, #536/2 , #627, #673 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Inzwischen durchforste ich ältere PresseclubGästebücher, bevor auf sie nicht mehr zugegriffen werden kann. Im GästeBuch vom 2.4.2023 fanden (grob nachgezählt) 20 Missbräuche statt(bei 8 eigenen Kommentaren!). Dass es sich um absichtlichen Missbrauch meines Namen (und nicht um einen der sehr, sehr raren NamensIdentischen) handelt, wurde spätestens dadurch erkennbar, dass zusätzlich noch meine KommentarEndungen angehängt waren. Nebenbei kommentiere ich neuerdings ebenfalls bei HartAberFair. Dort traten vor Ostern innerhalb von 3 Minuten kurz vor Schluss 3 (auch politisch) "alternative" FriedemannSchaals auf. Vielleicht sollte ich mein ReaktionsSpektrum etwas erweitern.- - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 695: Nele schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Von Brandt bis Scholz hat die SPD eine steile Entwicklung genommen, nur leider nicht nach oben. Trotzdem ist sie irgendwie eben doch immer so etwas wie eine Volkspartei geblieben.
Kommentar 694: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 693: Udo Zindler schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
[Bleibt die SPD ihrer Sozialpolitik treu?] Wir haben eine Wohnungsnot in Deutschland, Unterkünfte für Geflüchtete sind nicht vorhanden, (ab 2025 fast zwei Drittel der Städte und Gemeinden in eine ganz überwiegend mehrjährige haushaltslose Zeit geschickt ?), fehlende Lehrer, fehlende Bus- und Bahnfahrer, fehlende Schwimmmeister, fehlende ...
Kommentar 692: orlev schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die SPD ist kein Auslaufmodell. Die Willy Brandt Statue im Willy Brandt Haus zeigt den Ringenden. Beide Füße fest im Boden verankert ringt er um Antworten, konzentriert zuhörend, aufnehmend mit dem Willen zum politischen Handeln.
Kommentar 691: Nele schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 690: Teller.g. schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 689: Anton F schreibt am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss die SPD sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.
Kommentar 688: Volker Markert schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Nein, die SPD sollte kein Auslaufmodell sein. Sie ist die Partei, die vor allem für die Rechte der Arbeitnehmer eintreten sollte. Natürlich würden viele andere Parteien und vor allem die Lobbyisten gern sehen, daß die Arbeiter und Gewerkschaften nichts mehr im Land zu sagen haben. All die demokratischen Errungenschaften sollen möglichst wieder abgebaut werden. Sozial wird wieder aus der Marktwirtschaft gestrichen. Geld soll möglichst nur an die Reichen fließen, die anderen sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und am besten keine Zeit haben, Geld auszugeben, d.h. sie brauchen auch keins. Die Welt steuert wieder auf Kapitalismus in Reinstform zu, auf Ausbeutung pur. Also liebe Sozialdemokraten - erinnert euch an eure Aufgaben und Ziele und kämpft dafür. Leider ist das mit den regierenden Personen schwerlich möglich.
Kommentar 687: Enrico Neumann schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Migrationsthema ist irgendwie noch nicht so durchgedrungen, SPD, ist da noch was zu machen? Oder wirds aufs nächste Leben gelegt?
Kommentar 686: Jeanine Neumann schreibt am 07.04.2024, 17:58 Uhr :
Die SPD unterstützt mehr die LGBTQ- Community mit ihren schrägen Antidiskriminierungsthemen als sich um die Sorgen zu kümmern, welche die normale Bevölkerung hat. Fast jede Woche wird von dem FDP-Justizminister ein neues Gesetz wie die Adoption von Kindern von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften durch die Manege gejagt. Dazu gehört auch die Finanzierung des CSD- Tages mit öffentlichen Steuergeldern. Wer sich gegen diese Diskriminierungskultur stellt , wird von einer kleinen Minderheit in die Ecke gedrängt , bedroht und verfolgt. Das wird sich die schweigende Mehrheit nicht länger im Superwahljahr bieten lassen. Da nützen auch keine Regenbogenfahnen auf Demos mehr. Die SPD und andere werden die Quittung erhalten, wenn sie die Meinungsfreiheit so untergraben. Man fragt sich wirklich, in welcher Gesellschaft man mittlerweile lebt.
Kommentar 685: Sabrina H schreibt am 07.04.2024, 17:57 Uhr :
Die SPD ist wegen ihrer verfehlten Außenpolitik ein Auslaufmodell. Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.
Kommentar 684: Tina D. schreibt am 07.04.2024, 17:57 Uhr :
Bitte keine Bürgergelddebatten mehr, dann wähle ich auch wieder SPD, ich schwör
Kommentar 683: Hans Müller L. schreibt am 07.04.2024, 17:56 Uhr :
Vielleicht bekommt die SPD ja die Deutsche Bahn wieder hin? wär mal so eine Idee, Verkehrswende, Klimawende? Kann man ja jetzt in der Regierung mal langsam loslegen?
Kommentar 682: Barbara A schreibt am 07.04.2024, 17:56 Uhr :
Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Kanzler Scholz ist nur schwer zu ertragen. Er ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.
Kommentar 681: Manfred Mannheimer schreibt am 07.04.2024, 17:55 Uhr :
Jeder SPD Politiker sollte sich mal selber fragen, was er alles für Fehler gemacht hat. vom Verkauf von Wohnungen bis hin zum nächsten Finanz - Skandal.
Kommentar 680: Luisa M schreibt am 07.04.2024, 17:53 Uhr :
Die SPD ist ein Auslaufmodell, weil sie in der Ukraine 100.000ende Menschen opfert. Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.
Antwort von Regine Lange , geschrieben am 07.04.2024, 17:59 Uhr :
Die Ukraine opfert ihre eigenen Leute, niemand anders.
Kommentar 679: Walter Pönsgen schreibt am 07.04.2024, 17:53 Uhr :
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Kommentar 678: Gerda Toft schreibt am 07.04.2024, 17:51 Uhr :
Außer die AFD wirds wohl kaum noch ne Partei über 20 Prozent schaffen, die Frage sollte sein, wie konnte es so weit kommen?