Presseclub
Gästebuch: Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?
Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!
Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Dialogbox
Zu den Kommentaren [870]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 21.06.2024, 12:35 Uhr
870 Kommentare
Kommentar 870: Regine Zaremba schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Der Mindestlohn gehört raufgesetzt und nicht das Bürgergeld verringert !!!!
Kommentar 869: Friedemann Schaal schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Wie viele Mitarbeiter würden zur Durchführung von diesbezüglichen GesetzesVerschärfungen zusätzlich benötigt und/oder anderen VerwaltungsBereichen/Behörden entzogen werden? Ist gesichert, dass die Kosten zur Durchführung die Einsparungen nicht sogar übersteigen? Um wieviel effektiver (und finanziell attraktiver) wäre z.B. die gleiche Anzahl zusätzlicher Mitarbeiter bei der SteuerFahndung oder möglicherweise auch bei der HinterFragung der VertragsAbschlüsse zu Maut und Masken? - - - Wegen nicht nur von mir erlebtem, häufigem NamensMissbrauch hier wieder zum Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem : #1, #1/1, #1/x, #3, #3/y , #8/1, #836 und #836/1 . Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 868: Heribert schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Wann wird dieses sonntägliche Leidensritual endlich beendet? Oder ist es so preiswert herzustellen, dass es keinen Ersatz geben kann?
Kommentar 867: Walter schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Diese Sendung: Zum Konsum nicht empfohlen. Sie hat Nebenwirkungen. Menschen mit Bürgerhartz können sie als abführendes Mittel nutzen? 104 Sperrungen von 832 Beiträgen um 17 Uhr! Wie leicht gesperrt wird, habe ich selbst erlitten. Erstaunlich: 1 mal wg. "Thema verfehlt". Da gab es schon 67 von unter 500 ... "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt": 91 "Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt"": 12 "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht": 1
Kommentar 866: Waldemar schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 865: Jochen schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendungen werden immer schlechter. Schade um die Zeit.
Kommentar 864: Holger schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Keine Sendung zum weiter empfehlen! Zu Hartmut, 16:10 Uhr: Die von Ihnen beobachtete unterirdisch langsame Bearbeitung hat System! Am vergangenen Sonntag waren diese Werte zu konstatieren. Mein diesbezüglicher Beitrag wurde unterbunden - angeblich aus "technischen" Gründen. "Warum dauert die Bearbeitung immer so lange? Bis 55 Minuten! Bsp: 30 Minuten - 10:53 Uhr neuester angezeigter Beitrag 105 10:23 Uhr. Bsp: 33 Minuten - 11:32 Uhr neuester angezeigter Beitrag 162 10:59 Uhr. Bsp: 33 Minuten - 11:52 Uhr neuester angezeigter Beitrag 182 11:19 Uhr. Bsp: 30 Minuten - 13:25 Uhr neuester angezeigter Beitrag 359 12:55 Uhr. Bsp: 55 Minuten - 14:43 Uhr neuester angezeigter Beitrag 427 13:48 Uhr. ... :((
Kommentar 863: Morten schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Diese Sendung markiert einen Tiefpunkt der Geschichte von Talkshows.
Kommentar 862: Peter schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin ein deutsches Kriegkind. Es leben alle Ukrainer. Ich hätte schon lange Wohngeld beantragen können. Ich habe einige Tausend Euro deswegen verloren. Ich könnte von der Krankenkasse Geld zurückbekommen, aber ich bezahle meine Medikamente voll. Ich gehe auf allen Vieren, aber ich möchte kein Pflegegeld. Ich habe keine Waschmaschine und keinen Kühlschrank, denn meiner ist schon lange kaputt. Ich beantrage nichts. Ich bin vom Vermieter vor Gericht verklagt worden, weil ich der Mieterhöhung nicht mit eigener Unterschrift zustimmte, obwohl ich die höhere Miete seit Beginn der Erhöhung bezahlte. Das kostet mich über 200 Euro. Also esse ich nur noch die Hälfte, bis ich da finanziell raus bin. Vielleicht kommt bald der Krieg und ich komme darin um.. Dann bin ich frei.
Kommentar 861: Bernhard Binzen Bonn schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Im Fokus der Diskussion des Presseclubs der Nichtbetroffenen sendet der WDR die Propagandavokabeln: Bürgergeld spaltet die Gesellschaft, Bürgergeldreform ein Fehler der SPD, Kassenlage - Bundeshaushalt 2024 447 Mrd. €, ein Drittel Sozialausgaben, davon 26,5 Mrd. € Bürgergeld, falsche Anreize, soziale Hängematte, Schwarzarbeit, Lohnabstand zu Niedriglohngruppen zu gering, populistisches Beispiel der Familie, vier Personen, zwei Kinder ca. 1900 € plus Unterkunft - in München 3500 €, Kritik am Schonvermögen, zu wenige Sanktionen, braucht Druck, Systemfehler, Kritik der Karenzzeit, des Schonvermögens, Flüchtlingschelte der Ukrainer:innen, Kassenlage, allen voran das neoliberalistische Verteidigen der CDU-Propaganda des Themas der Frau Höning usw. Die Fakten lauten: Bruttoinlandprodukt 2023 - 4122 Mrd. €, je Einwohner 48775 €, je nach Personenstatus (Alter) beträgt der Regelsatz im Vierpersonenhaushalt (zwei Kinder) m. ca. 1726 -1954 €, j. ca. 20712 - 23448 € plus Unterkunftkosten etc.
Kommentar 860: orlev schreibt am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Wie viel Mehl können wir vergeben ? So viel, wie die Mühle mahlt. Man kann natürlich auch malt schreiben. Man kann sich Gegenwart und Zukunft auch ermalen, statt sie zu ermahlen.
Kommentar 859: Carmen schreibt am 23.06.2024, 17:58 Uhr :
Eine sehr wohl überzeugende Sendung. Merci.
Kommentar 858: H. Wieprecht schreibt am 23.06.2024, 17:58 Uhr :
Wer von den vielen Ukrainern hier keine Arbeit aufnimmt, muss gehen. Deutsche Rentner müssen teils Flaschen sammeln. Wo leben wir eigentlich? Kann das wirklich Deutschland sein? Mehr kann man doch nicht seine Verachtung gegenüber den schon länger hier Lebenden zu Ausdruck bringen.
Kommentar 857: Udo Zindler schreibt am 23.06.2024, 17:57 Uhr :
[Sie plant, den Druck zu erhöhen, reguläre Arbeit aufzunehmen. ] Mir ist persönlich nicht damit geholfen, dass Menschen irgendwo in Arbeit gebracht werden, vor allen Dingen dann nicht, wenn diese Menschen mir nichts bringen oder schlimmstenfalls mich eher nerven. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Faktor, aber nur dann, wenn er nicht kontraproduktive Eigenschaften hat. Leistungsorientierung muss das Ziel sein und nicht das leistungsferne Dasein.
Kommentar 856: Peter schreibt am 23.06.2024, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 855: Karl B. schreibt am 23.06.2024, 17:49 Uhr :
Nach meiner Einschätzung wird er Großteil der Ukrainer nicht mehr in die Ukraine zurückkehren. Höchstens mit dem Flixbus um einiges nachzusehen oder zu kontrollieren.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Ich glaube bald es ist umgekehrt, die kommen hierher um Bargeld zu kassieren.
Kommentar 854: Nele schreibt am 23.06.2024, 17:49 Uhr :
Herzlichen Dank an den Presseclub und die differenzierte Beurteilung der heutigen Thematik. Im Gegensatz zu vielen populistischen Foristen hat die kompetente Runde das Ausspielen gesellschaftlicher Gruppen gegeneinander für wertelose politische Ziele erkannt und als solche benannt. Das Sammelbecken um die AfD-Anhänger hat sich als asoziale und diskriminierende Gruppierung wieder hervorgetan. Als Handlanger Putins wurde beim Bürgergeld auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine abgelästert. Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub, der sich deutlich von den populistischen Kommentaren abhebt. Nochmals vielen Dank.
Antwort von Nele , geschrieben am 23.06.2024, 17:57 Uhr :
Das ist erneut n i c h t mein Kommentar.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Die AFD hat Sie mit Sicherheit neurotisiert.
Kommentar 853: Brigitte Rosenthal schreibt am 23.06.2024, 17:47 Uhr :
Diese Regierung ist nicht meine Regierung. Alle regierenden Minister sind nicht meine Minister. Bürgergeld für alle Bürger, oder für niemanden. Ohne Ausnahmen.
Kommentar 852: Ursula Meinigen schreibt am 23.06.2024, 17:42 Uhr :
Lieber das Geld ins Bildungssystem stecken, dann brauchen die Menschen später auch kein Bürgergeld.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 23.06.2024, 17:59 Uhr :
Ins Bildungssystem stecken, das ist teilweise auch so eine Art Geldverbrennerei. Was wollen wir mit so vielen Akademikern, die glauben, sich mit dem Studium einen Platz an der Sonne verdient zu haben!
Kommentar 851: Nele schreibt am 23.06.2024, 17:38 Uhr :
Die bedauernwerten Kommentare, die sich auf das Bürgergeld der Ukrainer in unserem Land beziehen, stammen wie zu erwarten auf der gleichen Ecke. Dabei sollten gerade diese Leute sich mehr Gedanken um den Wert unserer Verfassung und unseres Sozialstaats machen. Grotesk ist, dass Teile als gesichert verfassungsfeinliche Gesellen Bürgergeld beziehen. Wäre doch einmal ein Thema für die AfD-Führung nachzuforschen.
Kommentar 850: Silvie Franke schreibt am 23.06.2024, 17:37 Uhr :
Wie viele Flüchtlinge kann Deutschland noch mit Bürgergeld versorgen?
Kommentar 849: Gerber schreibt am 23.06.2024, 17:37 Uhr :
Die Reflexion über die neue Debatte ums Bürgergeld heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Kommentar 848: Joachim Findeis schreibt am 23.06.2024, 17:35 Uhr :
Wir finden rd. 26,5 Mrd.€ jährlich an Bürgergeld sind Peanuts!!!Der Bund verzeichnet extrem hohe Ausgaben für Beamte. So kann es nicht weitergehen – darüber sind Ökonomen sich einig.Die veranschlagten Kosten für Pensionen und Beihilfen von Bundesbeamten haben einem Bericht zufolge die 800-Milliarden-Euro-Marke durchbrochen. "Beamte und Pensionäre tragen finanziell bislang nichts zur Bewältigung der Krisen bei." Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Gabriel Felbermayr, schlug eine temporäre "Besoldungs- und Pensionsbremse" vor.Beamtenbund-Vize Friedhelm Schäfer lehnte dies ab. "Sonderopfer für Beamte machen keinen Sinn, sie sind ungerecht.Der Chef der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, sagte dem "Handelsblatt": "Meines Erachtens ist der Umfang der Verbeamtung in Deutschland zu weitreichend." Weder die Lehrerschaft noch die Professorenschaft etwa müsse einen Beamtenstatus haben.
Kommentar 847: Kathrin schreibt am 23.06.2024, 17:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 846: Matti schreibt am 23.06.2024, 17:29 Uhr :
Bedingungsloses Grundeinkommen, jetzt.
Antwort von orlev , geschrieben am 23.06.2024, 17:42 Uhr :
Also wenn schon bedingungslos, dann bitte konsequent. Also nicht nur Jetzt, sondern rückwirkend.
Antwort von orlev , geschrieben am 23.06.2024, 17:49 Uhr :
Das Lied Es klappert die Mühle am rauschenden Bach sollte verboten werden. Und dann diese zweite Zeile: Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach. Um Gottes willen.
Kommentar 845: Gerber schreibt am 23.06.2024, 17:29 Uhr :
Sozialstaatdiskussion, Wohnungsmangel, Inflation, Energiekrise usw. haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Kein Wunder, dass sich viele im Lande sicher wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von Jochen , geschrieben am 23.06.2024, 17:37 Uhr :
@Gerber Unsere Meinung zu ihrem Kommentar!!! Lieber Gott, lass diesen Krug n uns vorübergehen.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 23.06.2024, 17:53 Uhr :
Immerhin hatte Merkel mitgewirkt einen Friedensvertrag auszuhandeln. Wäre das Minsker Abkommen Realtitä geworden, wären zumindest Kriegskosten nicht angefallen. Alle beteiligten waren sich einig aber die USA waren nicht beteiligt und dann ging der Krieg eben weiter. Merkel hat das dann einfach unwidersprochen weiter laufen lassen was erklärt das heute der Sozialstaat wackelt. Merkel hat vieles richtig gemacht, in einigen entscheidenden Fällen aber in die falsche Richtung gelaufen. Lassen wir sie lieber ihre Rente genießen.
Antwort von Uwe Seidler , geschrieben am 23.06.2024, 17:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 844: Dagmar schreibt am 23.06.2024, 17:26 Uhr :
Gerade neulich die Europawahl hat un doch daran erinnert, wie gut es uns geht. Insgesamt muss man sagen, uns in Deutschland geht es innerhalb der EU noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 23.06.2024, 17:41 Uhr :
Aus dem Internet: [ Im Jahr 2022 lebten 16,7 Prozent der Menschen in Deutschland in Armut, 10,1 Prozent sogar in strenger Armut.02.11.2023]. Die Entwicklung der steigenden Armut in Deutschland hat sich fortgesetzt. Wer das nicht sieht, macht sich was vor.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 23.06.2024, 17:54 Uhr :
Eigenartige Schlußfolgerung. Warum wurde dann (nur für die Politiker überraschend) viel rechts gewählt? Das zeugt nicht von Zufriedenheit mit den Regierenden und nicht für zufriedenstellende Lebensbedingungen. Natürlich geht es einigen in Deutschland gut, aber relativ gut geht es immer weniger. Wenn ich in einer Gruppe bin, die nur Sechsen schreibt und ich der einzige bin, der eine Fünf erhält, bin ich zwar besser als die anderen, aber ich bin noch lange nicht gut. Entscheidend ist, es könnte in Deutschland und in der EU wesentlich besser laufen, wenn richtige Entscheidungen getroffen worden wären in der Vergangenheit - weniger USA-ausgerichtet, sondern im Sinne von Europa; weniger Gutmenschentum für die ganze Welt, sondern mehr für die europäischen Bürger. Es gab/gibt Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe - diese Menschen sollten entsprechend ausgebildet werden, aber nicht noch mehr ins Land geholt. Das die Steuern nicht unendlich reichen, müßte eigentlich jedem klar sein, aber naja......
Kommentar 843: Paule schreibt am 23.06.2024, 17:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 842: Boothby schreibt am 23.06.2024, 17:25 Uhr :
Für alle "Flüchtlinge" und illegalen Einwanderer haben wir angeblich Arbeit, angeblich sogar ohne Obergrenze, aber für Bürgergeldempfänger haben wir keine Arbeit ? Das paßt doch nicht zusammen.
Antwort von Uwe Seidler , geschrieben am 23.06.2024, 17:43 Uhr :
anständige löhne bringt erst das echte bge-bürgergeld wie zur btw 2021 versprochen. die stattdessen wählertäuschend gelieferte bürgergeld-mogelpackung hartz 5 kann das nicht erreichen.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 23.06.2024, 17:57 Uhr :
Ja, genauso wie manche die Steuermittel für unerschöpflich halten, es uns in Deutschland überwiegend gut geht, Putin an allem Schlechten schuld ist und die Amerikaner es nur gut mit Europa meinen.
Kommentar 841: Frl. Sandra schreibt am 23.06.2024, 17:24 Uhr :
Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Kommentar 840: Nele schreibt am 23.06.2024, 17:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 839: Verena Gloster schreibt am 23.06.2024, 17:21 Uhr :
Die CDU (die nicht an der Regierung beteiligt ist) will arbeitslose Ukrainer ausweisen lassen, nach Afghanistan, innovativ müsste man sagen. Was kommt als Nächstes? Bürgergeld für Superreiche?
Kommentar 838: Adrian Leuwig schreibt am 23.06.2024, 17:17 Uhr :
Den ARD-Presseclub kann ich aus beruflichen Gründen meist erst nachmittags per Video anschauen, doch das lohnt sich immer weniger. Entweder ist das jeweilige Thema politisch belanglos oder es ist erkennbar populistisch gefärbt. So wurde bspw. heute das Thema an Dobrindt´s Statement zum Bürgergeld für Ukraineflüchtlinge aufgehängt - allerdings ohne jeden Anspruch auf politische Wirkung von Journalismus; es sei denn, zur medialen Manipulation von Bürgermeinungen. Desgleichen bei populistischen Themen mit höherem politischen Gewicht und potenziell großem Bürgerinteresse, wo oft bereits die Gästeliste keine konträren Diskussionen erwarten lässt. Insofern ist der Presseclub als personalsiertes Abbild unserer Unisono-Presselandschaft für mich zunehmend uninteressant.
Kommentar 837: Mary schreibt am 23.06.2024, 17:17 Uhr :
814 war netiquettekonform, bitte freischalten.
Kommentar 836: Friedemann Schaal schreibt am 23.06.2024, 17:17 Uhr :
@ H.Kraal, 9;29Uhr - - Und es nervt vor allem diejenigen, die meinen Namen missbrauch(t)en, Hurra(da abnehmende Tendenz)! Alle anderen dürfen gerne meinen KommentarAnhang überlesen. Warum tun Sie es nicht? - Ich gedenke jedenfalls, mit diesem 'Nerven' zumindest solange fortzufahren, bis ich lange keinen mir untergeschobenen Kommentar beim Googeln entdecken kann, möglicherweise aber auch, bis keine Gelegenheit mehr zum NamensMissbrauch vorhanden ist. - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 23.06.2024, 17:37 Uhr :
Sorry, dies war ein AntwortAntwortKommentar zu #1! Wie unzertifiziert von mir!
Kommentar 835: Peter schreibt am 23.06.2024, 17:15 Uhr :
Wie viel können WIR uns . . . - Das ist wieder so eine WIR-Frage. Wer monatlich mehr als 5000 Euro in der Tasche hat, kann sich diesen Staat leisten. Wie soll aber jemand, der nur 1000 Euro in der Tasche hat, sich diesen Staat leisten? Wer gehört zu unserem Staat und wer nicht. Bevor diese Frage nicht korrekt beantwortet wird, sollte keine Frage über die soziale Lage aller Deutschen gestellt werden.
Antwort von Hans , geschrieben am 23.06.2024, 17:31 Uhr :
Bürgergeld beantragen, oder zum Aufstocken das Jobcenter besuchen.
Kommentar 834: Hubert schreibt am 23.06.2024, 17:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 833: Sandra Klingendorf schreibt am 23.06.2024, 17:10 Uhr :
Ich bin für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, schlimm? Wie viele Milliarden werden für sinnloses Zeug verplempert, ein neuer Bahnhof oder so was. Aber in die Deutsche Bahn steckt man das Geld ja nicht, wartet solange bis die Hälfte futschikado ist, aber dann passiert auch nichts. Wenns um Konzerne retten ging, geht aber immer alles ganz schnell. Die Lobbybüros sind offenbar gleich um die Ecke, hinter der Kantine.
Kommentar 832: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 23.06.2024, 17:05 Uhr :
Das Bürgergeld könnte auch für jeden anerkannten Asylanten als EINMALZAHLUNG erfolgen. Jeder Asylant bekommt 100.000,00 € BAR BAT (Bar Auf Tatze) zu 5 % Zinsen + 3 % Tilgung + 5 % AGIO Niemals mehr dürften diese Empfänger Sozialleistungen bekommen, weil diese Starthilfe alle Integrationsleistungen der BRD beinhaltet. MOTTO: „Vogel friss oder stirb." HARTZ4 ADE
Antwort von Martin Klos , geschrieben am 23.06.2024, 17:12 Uhr :
5000 Euro und Deuschland hat plötzlich 10 Millionen mehr "Fachkräfte".
Antwort von Paule , geschrieben am 23.06.2024, 17:17 Uhr :
Wer seinen Verpflichtungen bei Rückzahlungen nicht nachkommt, darf auf Steuerkosten im Strafvollzug sein vergehen genießen. Ab einem IQ von unter 60 sollte man sich zurückhalten.
Kommentar 831: Hans schreibt am 23.06.2024, 17:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Paule , geschrieben am 23.06.2024, 17:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nazy Gläser , geschrieben am 23.06.2024, 17:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 830: Walter schreibt am 23.06.2024, 16:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)