Presseclub

Gästebuch: Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 21.06.2024, 12:35 Uhr

Kommentare zum Thema

870 Kommentare

  • 870 Regine Zaremba 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Der Mindestlohn gehört raufgesetzt und nicht das Bürgergeld verringert !!!!

  • 869 Friedemann Schaal 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Wie viele Mitarbeiter würden zur Durchführung von diesbezüglichen GesetzesVerschärfungen zusätzlich benötigt und/oder anderen VerwaltungsBereichen/Behörden entzogen werden? Ist gesichert, dass die Kosten zur Durchführung die Einsparungen nicht sogar übersteigen? Um wieviel effektiver (und finanziell attraktiver) wäre z.B. die gleiche Anzahl zusätzlicher Mitarbeiter bei der SteuerFahndung oder möglicherweise auch bei der HinterFragung der VertragsAbschlüsse zu Maut und Masken? - - - Wegen nicht nur von mir erlebtem, häufigem NamensMissbrauch hier wieder zum Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem : #1, #1/1, #1/x, #3, #3/y , #8/1, #836 und #836/1 . Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 868 Heribert 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Wann wird dieses sonntägliche Leidensritual endlich beendet? Oder ist es so preiswert herzustellen, dass es keinen Ersatz geben kann?

  • 867 Walter 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Diese Sendung: Zum Konsum nicht empfohlen. Sie hat Nebenwirkungen. Menschen mit Bürgerhartz können sie als abführendes Mittel nutzen? 104 Sperrungen von 832 Beiträgen um 17 Uhr! Wie leicht gesperrt wird, habe ich selbst erlitten. Erstaunlich: 1 mal wg. "Thema verfehlt". Da gab es schon 67 von unter 500 ... "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt": 91 "Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt"": 12 "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht": 1

  • 866 Waldemar 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 865 Jochen 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendungen werden immer schlechter. Schade um die Zeit.

  • 864 Holger 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Keine Sendung zum weiter empfehlen! Zu Hartmut, 16:10 Uhr: Die von Ihnen beobachtete unterirdisch langsame Bearbeitung hat System! Am vergangenen Sonntag waren diese Werte zu konstatieren. Mein diesbezüglicher Beitrag wurde unterbunden - angeblich aus "technischen" Gründen. "Warum dauert die Bearbeitung immer so lange? Bis 55 Minuten! Bsp: 30 Minuten - 10:53 Uhr neuester angezeigter Beitrag 105 10:23 Uhr. Bsp: 33 Minuten - 11:32 Uhr neuester angezeigter Beitrag 162 10:59 Uhr. Bsp: 33 Minuten - 11:52 Uhr neuester angezeigter Beitrag 182 11:19 Uhr. Bsp: 30 Minuten - 13:25 Uhr neuester angezeigter Beitrag 359 12:55 Uhr. Bsp: 55 Minuten - 14:43 Uhr neuester angezeigter Beitrag 427 13:48 Uhr. ... :((

  • 863 Morten 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Diese Sendung markiert einen Tiefpunkt der Geschichte von Talkshows.

  • 862 Peter 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Ich bin ein deutsches Kriegkind. Es leben alle Ukrainer. Ich hätte schon lange Wohngeld beantragen können. Ich habe einige Tausend Euro deswegen verloren. Ich könnte von der Krankenkasse Geld zurückbekommen, aber ich bezahle meine Medikamente voll. Ich gehe auf allen Vieren, aber ich möchte kein Pflegegeld. Ich habe keine Waschmaschine und keinen Kühlschrank, denn meiner ist schon lange kaputt. Ich beantrage nichts. Ich bin vom Vermieter vor Gericht verklagt worden, weil ich der Mieterhöhung nicht mit eigener Unterschrift zustimmte, obwohl ich die höhere Miete seit Beginn der Erhöhung bezahlte. Das kostet mich über 200 Euro. Also esse ich nur noch die Hälfte, bis ich da finanziell raus bin. Vielleicht kommt bald der Krieg und ich komme darin um.. Dann bin ich frei.

  • 861 Bernhard Binzen Bonn 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Im Fokus der Diskussion des Presseclubs der Nichtbetroffenen sendet der WDR die Propagandavokabeln: Bürgergeld spaltet die Gesellschaft, Bürgergeldreform ein Fehler der SPD, Kassenlage - Bundeshaushalt 2024 447 Mrd. €, ein Drittel Sozialausgaben, davon 26,5 Mrd. € Bürgergeld, falsche Anreize, soziale Hängematte, Schwarzarbeit, Lohnabstand zu Niedriglohngruppen zu gering, populistisches Beispiel der Familie, vier Personen, zwei Kinder ca. 1900 € plus Unterkunft - in München 3500 €, Kritik am Schonvermögen, zu wenige Sanktionen, braucht Druck, Systemfehler, Kritik der Karenzzeit, des Schonvermögens, Flüchtlingschelte der Ukrainer:innen, Kassenlage, allen voran das neoliberalistische Verteidigen der CDU-Propaganda des Themas der Frau Höning usw. Die Fakten lauten: Bruttoinlandprodukt 2023 - 4122 Mrd. €, je Einwohner 48775 €, je nach Personenstatus (Alter) beträgt der Regelsatz im Vierpersonenhaushalt (zwei Kinder) m. ca. 1726 -1954 €, j. ca. 20712 - 23448 € plus Unterkunftkosten etc.

  • 860 orlev 23.06.2024, 17:59 Uhr

    Wie viel Mehl können wir vergeben ? So viel, wie die Mühle mahlt. Man kann natürlich auch malt schreiben. Man kann sich Gegenwart und Zukunft auch ermalen, statt sie zu ermahlen.

  • 859 Carmen 23.06.2024, 17:58 Uhr

    Eine sehr wohl überzeugende Sendung. Merci.

  • 858 H. Wieprecht 23.06.2024, 17:58 Uhr

    Wer von den vielen Ukrainern hier keine Arbeit aufnimmt, muss gehen. Deutsche Rentner müssen teils Flaschen sammeln. Wo leben wir eigentlich? Kann das wirklich Deutschland sein? Mehr kann man doch nicht seine Verachtung gegenüber den schon länger hier Lebenden zu Ausdruck bringen.

  • 857 Udo Zindler 23.06.2024, 17:57 Uhr

    [Sie plant, den Druck zu erhöhen, reguläre Arbeit aufzunehmen. ] Mir ist persönlich nicht damit geholfen, dass Menschen irgendwo in Arbeit gebracht werden, vor allen Dingen dann nicht, wenn diese Menschen mir nichts bringen oder schlimmstenfalls mich eher nerven. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Faktor, aber nur dann, wenn er nicht kontraproduktive Eigenschaften hat. Leistungsorientierung muss das Ziel sein und nicht das leistungsferne Dasein.

  • 856 Peter 23.06.2024, 17:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 855 Karl B. 23.06.2024, 17:49 Uhr

    Nach meiner Einschätzung wird er Großteil der Ukrainer nicht mehr in die Ukraine zurückkehren. Höchstens mit dem Flixbus um einiges nachzusehen oder zu kontrollieren.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 23.06.2024, 17:59 Uhr

      Ich glaube bald es ist umgekehrt, die kommen hierher um Bargeld zu kassieren.

  • 854 Nele 23.06.2024, 17:49 Uhr

    Herzlichen Dank an den Presseclub und die differenzierte Beurteilung der heutigen Thematik. Im Gegensatz zu vielen populistischen Foristen hat die kompetente Runde das Ausspielen gesellschaftlicher Gruppen gegeneinander für wertelose politische Ziele erkannt und als solche benannt. Das Sammelbecken um die AfD-Anhänger hat sich als asoziale und diskriminierende Gruppierung wieder hervorgetan. Als Handlanger Putins wurde beim Bürgergeld auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine abgelästert. Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub, der sich deutlich von den populistischen Kommentaren abhebt. Nochmals vielen Dank.

    Antworten (2)
    • Nele 23.06.2024, 17:57 Uhr

      Das ist erneut n i c h t mein Kommentar.

    • Michi das Russe 23.06.2024, 17:59 Uhr

      Die AFD hat Sie mit Sicherheit neurotisiert.

  • 853 Brigitte Rosenthal 23.06.2024, 17:47 Uhr

    Diese Regierung ist nicht meine Regierung. Alle regierenden Minister sind nicht meine Minister. Bürgergeld für alle Bürger, oder für niemanden. Ohne Ausnahmen.

  • 852 Ursula Meinigen 23.06.2024, 17:42 Uhr

    Lieber das Geld ins Bildungssystem stecken, dann brauchen die Menschen später auch kein Bürgergeld.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 23.06.2024, 17:59 Uhr

      Ins Bildungssystem stecken, das ist teilweise auch so eine Art Geldverbrennerei. Was wollen wir mit so vielen Akademikern, die glauben, sich mit dem Studium einen Platz an der Sonne verdient zu haben!

  • 851 Nele 23.06.2024, 17:38 Uhr

    Die bedauernwerten Kommentare, die sich auf das Bürgergeld der Ukrainer in unserem Land beziehen, stammen wie zu erwarten auf der gleichen Ecke. Dabei sollten gerade diese Leute sich mehr Gedanken um den Wert unserer Verfassung und unseres Sozialstaats machen. Grotesk ist, dass Teile als gesichert verfassungsfeinliche Gesellen Bürgergeld beziehen. Wäre doch einmal ein Thema für die AfD-Führung nachzuforschen.

  • 850 Silvie Franke 23.06.2024, 17:37 Uhr

    Wie viele Flüchtlinge kann Deutschland noch mit Bürgergeld versorgen?

  • 849 Gerber 23.06.2024, 17:37 Uhr

    Die Reflexion über die neue Debatte ums Bürgergeld heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.

  • 848 Joachim Findeis 23.06.2024, 17:35 Uhr

    Wir finden rd. 26,5 Mrd.€ jährlich an Bürgergeld sind Peanuts!!!Der Bund verzeichnet extrem hohe Ausgaben für Beamte. So kann es nicht weitergehen – darüber sind Ökonomen sich einig.Die veranschlagten Kosten für Pensionen und Beihilfen von Bundesbeamten haben einem Bericht zufolge die 800-Milliarden-Euro-Marke durchbrochen. "Beamte und Pensionäre tragen finanziell bislang nichts zur Bewältigung der Krisen bei." Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Gabriel Felbermayr, schlug eine temporäre "Besoldungs- und Pensionsbremse" vor.Beamtenbund-Vize Friedhelm Schäfer lehnte dies ab. "Sonderopfer für Beamte machen keinen Sinn, sie sind ungerecht.Der Chef der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, sagte dem "Handelsblatt": "Meines Erachtens ist der Umfang der Verbeamtung in Deutschland zu weitreichend." Weder die Lehrerschaft noch die Professorenschaft etwa müsse einen Beamtenstatus haben.

  • 847 Kathrin 23.06.2024, 17:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 846 Matti 23.06.2024, 17:29 Uhr

    Bedingungsloses Grundeinkommen, jetzt.

    Antworten (2)
    • orlev 23.06.2024, 17:42 Uhr

      Also wenn schon bedingungslos, dann bitte konsequent. Also nicht nur Jetzt, sondern rückwirkend.

    • orlev 23.06.2024, 17:49 Uhr

      Das Lied Es klappert die Mühle am rauschenden Bach sollte verboten werden. Und dann diese zweite Zeile: Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach. Um Gottes willen.

  • 845 Gerber 23.06.2024, 17:29 Uhr

    Sozialstaatdiskussion, Wohnungsmangel, Inflation, Energiekrise usw. haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Kein Wunder, dass sich viele im Lande sicher wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.

    Antworten (3)
    • Jochen 23.06.2024, 17:37 Uhr

      @Gerber Unsere Meinung zu ihrem Kommentar!!! Lieber Gott, lass diesen Krug n uns vorübergehen.

    • Helmut Lange 23.06.2024, 17:53 Uhr

      Immerhin hatte Merkel mitgewirkt einen Friedensvertrag auszuhandeln. Wäre das Minsker Abkommen Realtitä geworden, wären zumindest Kriegskosten nicht angefallen. Alle beteiligten waren sich einig aber die USA waren nicht beteiligt und dann ging der Krieg eben weiter. Merkel hat das dann einfach unwidersprochen weiter laufen lassen was erklärt das heute der Sozialstaat wackelt. Merkel hat vieles richtig gemacht, in einigen entscheidenden Fällen aber in die falsche Richtung gelaufen. Lassen wir sie lieber ihre Rente genießen.

    • Uwe Seidler 23.06.2024, 17:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 844 Dagmar 23.06.2024, 17:26 Uhr

    Gerade neulich die Europawahl hat un doch daran erinnert, wie gut es uns geht. Insgesamt muss man sagen, uns in Deutschland geht es innerhalb der EU noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 23.06.2024, 17:41 Uhr

      Aus dem Internet: [ Im Jahr 2022 lebten 16,7 Prozent der Menschen in Deutschland in Armut, 10,1 Prozent sogar in strenger Armut.02.11.2023]. Die Entwicklung der steigenden Armut in Deutschland hat sich fortgesetzt. Wer das nicht sieht, macht sich was vor.

    • Regine Zaremba 23.06.2024, 17:54 Uhr

      Eigenartige Schlußfolgerung. Warum wurde dann (nur für die Politiker überraschend) viel rechts gewählt? Das zeugt nicht von Zufriedenheit mit den Regierenden und nicht für zufriedenstellende Lebensbedingungen. Natürlich geht es einigen in Deutschland gut, aber relativ gut geht es immer weniger. Wenn ich in einer Gruppe bin, die nur Sechsen schreibt und ich der einzige bin, der eine Fünf erhält, bin ich zwar besser als die anderen, aber ich bin noch lange nicht gut. Entscheidend ist, es könnte in Deutschland und in der EU wesentlich besser laufen, wenn richtige Entscheidungen getroffen worden wären in der Vergangenheit - weniger USA-ausgerichtet, sondern im Sinne von Europa; weniger Gutmenschentum für die ganze Welt, sondern mehr für die europäischen Bürger. Es gab/gibt Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe - diese Menschen sollten entsprechend ausgebildet werden, aber nicht noch mehr ins Land geholt. Das die Steuern nicht unendlich reichen, müßte eigentlich jedem klar sein, aber naja......

  • 843 Paule 23.06.2024, 17:26 Uhr

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  • 842 Boothby 23.06.2024, 17:25 Uhr

    Für alle "Flüchtlinge" und illegalen Einwanderer haben wir angeblich Arbeit, angeblich sogar ohne Obergrenze, aber für Bürgergeldempfänger haben wir keine Arbeit ? Das paßt doch nicht zusammen.

    Antworten (2)
    • Uwe Seidler 23.06.2024, 17:43 Uhr

      anständige löhne bringt erst das echte bge-bürgergeld wie zur btw 2021 versprochen. die stattdessen wählertäuschend gelieferte bürgergeld-mogelpackung hartz 5 kann das nicht erreichen.

    • Regine Zaremba 23.06.2024, 17:57 Uhr

      Ja, genauso wie manche die Steuermittel für unerschöpflich halten, es uns in Deutschland überwiegend gut geht, Putin an allem Schlechten schuld ist und die Amerikaner es nur gut mit Europa meinen.

  • 841 Frl. Sandra 23.06.2024, 17:24 Uhr

    Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.

  • 840 Nele 23.06.2024, 17:21 Uhr

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  • 839 Verena Gloster 23.06.2024, 17:21 Uhr

    Die CDU (die nicht an der Regierung beteiligt ist) will arbeitslose Ukrainer ausweisen lassen, nach Afghanistan, innovativ müsste man sagen. Was kommt als Nächstes? Bürgergeld für Superreiche?

  • 838 Adrian Leuwig 23.06.2024, 17:17 Uhr

    Den ARD-Presseclub kann ich aus beruflichen Gründen meist erst nachmittags per Video anschauen, doch das lohnt sich immer weniger. Entweder ist das jeweilige Thema politisch belanglos oder es ist erkennbar populistisch gefärbt. So wurde bspw. heute das Thema an Dobrindt´s Statement zum Bürgergeld für Ukraineflüchtlinge aufgehängt - allerdings ohne jeden Anspruch auf politische Wirkung von Journalismus; es sei denn, zur medialen Manipulation von Bürgermeinungen. Desgleichen bei populistischen Themen mit höherem politischen Gewicht und potenziell großem Bürgerinteresse, wo oft bereits die Gästeliste keine konträren Diskussionen erwarten lässt. Insofern ist der Presseclub als personalsiertes Abbild unserer Unisono-Presselandschaft für mich zunehmend uninteressant.

  • 837 Mary 23.06.2024, 17:17 Uhr

    814 war netiquettekonform, bitte freischalten.

  • 836 Friedemann Schaal 23.06.2024, 17:17 Uhr

    @ H.Kraal, 9;29Uhr - - Und es nervt vor allem diejenigen, die meinen Namen missbrauch(t)en, Hurra(da abnehmende Tendenz)! Alle anderen dürfen gerne meinen KommentarAnhang überlesen. Warum tun Sie es nicht? - Ich gedenke jedenfalls, mit diesem 'Nerven' zumindest solange fortzufahren, bis ich lange keinen mir untergeschobenen Kommentar beim Googeln entdecken kann, möglicherweise aber auch, bis keine Gelegenheit mehr zum NamensMissbrauch vorhanden ist. - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 23.06.2024, 17:37 Uhr

      Sorry, dies war ein AntwortAntwortKommentar zu #1! Wie unzertifiziert von mir!

  • 835 Peter 23.06.2024, 17:15 Uhr

    Wie viel können WIR uns . . . - Das ist wieder so eine WIR-Frage. Wer monatlich mehr als 5000 Euro in der Tasche hat, kann sich diesen Staat leisten. Wie soll aber jemand, der nur 1000 Euro in der Tasche hat, sich diesen Staat leisten? Wer gehört zu unserem Staat und wer nicht. Bevor diese Frage nicht korrekt beantwortet wird, sollte keine Frage über die soziale Lage aller Deutschen gestellt werden.

    Antworten (1)
    • Hans 23.06.2024, 17:31 Uhr

      Bürgergeld beantragen, oder zum Aufstocken das Jobcenter besuchen.

  • 834 Hubert 23.06.2024, 17:10 Uhr

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  • 833 Sandra Klingendorf 23.06.2024, 17:10 Uhr

    Ich bin für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, schlimm? Wie viele Milliarden werden für sinnloses Zeug verplempert, ein neuer Bahnhof oder so was. Aber in die Deutsche Bahn steckt man das Geld ja nicht, wartet solange bis die Hälfte futschikado ist, aber dann passiert auch nichts. Wenns um Konzerne retten ging, geht aber immer alles ganz schnell. Die Lobbybüros sind offenbar gleich um die Ecke, hinter der Kantine.

  • 832 Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 17:05 Uhr

    Das Bürgergeld könnte auch für jeden anerkannten Asylanten als EINMALZAHLUNG erfolgen. Jeder Asylant bekommt 100.000,00 € BAR BAT (Bar Auf Tatze) zu 5 % Zinsen + 3 % Tilgung + 5 % AGIO Niemals mehr dürften diese Empfänger Sozialleistungen bekommen, weil diese Starthilfe alle Integrationsleistungen der BRD beinhaltet. MOTTO: „Vogel friss oder stirb." HARTZ4 ADE

    Antworten (2)
    • Martin Klos 23.06.2024, 17:12 Uhr

      5000 Euro und Deuschland hat plötzlich 10 Millionen mehr "Fachkräfte".

    • Paule 23.06.2024, 17:17 Uhr

      Wer seinen Verpflichtungen bei Rückzahlungen nicht nachkommt, darf auf Steuerkosten im Strafvollzug sein vergehen genießen. Ab einem IQ von unter 60 sollte man sich zurückhalten.

  • 831 Hans 23.06.2024, 17:01 Uhr

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    Antworten (2)
    • Paule 23.06.2024, 17:21 Uhr

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    • Nazy Gläser 23.06.2024, 17:27 Uhr

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  • 830 Walter 23.06.2024, 16:55 Uhr

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  • 829 Martin 23.06.2024, 16:46 Uhr

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  • 828 Franzi 23.06.2024, 16:45 Uhr

    Die Union hat das Thema Bürgergeld gesetzt, weil sie sich damit in der Opposition zu profilieren versucht. Hier sieht sie eine Chance, einen programmatischen Markenkern zu bilden. Man will ganz offenbar wieder etwas nach rechts rücken, um konservative Wähler zurückzuholen. Das ist ziemlich durchschaubar, und trotzdem springen Talkshows darauf an und befassen sich folgsam wochenlang mit dem Bürgergeld. Dass die Union es war, die dem Bürgergeld zugestimmt hatte, dass es kaum Verweigerer gibt, dass viele Bürger aufstocken müssen und Arme ins Elend gestoßen werden, nur weil die Union wieder an die Regierung will: Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird nicht thematisiert. Man müsste nur die Mindestlöhne endlich mal spürbar anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich zu erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man über das von der Union gesetzte Thema. Die freut sich.

    Antworten (3)
    • Boothby 23.06.2024, 17:07 Uhr

      Die Mindestlöhne werden von einer gesetzlichgeregelten Tarifkomission vorgeschlagen. ollen Sie das den Populisten überlassen ? Ich biete 15 ...ich 18....ich 20 Euro ?

    • Paule 23.06.2024, 17:07 Uhr

      Die Altparteien sind Bombenfest etabliert. Der ÖRR wird das auch so bestehen lassen. Der Psychologie sei dank, nirgendwo werden Menschen so manipuliert wie im ÖRR. Ohne diesen hätte es die Aufmärsche in der Vergangenheit, Sprichwort Geheimtreffen nicht gegeben. Und was die Löhne betrifft, muss der Arbeitgeber mehr ausgeben muss Er mehr einnehmen um Kostendeckend Arbeiten zu können. Diese Kosten zahlt der, der soeben mehr bekommen hat und beißt sich damit selbst in den Schwanz. Wer hat an der Uhr gedreht?? 😵‍💫😵‍💫🤷‍♂️

    • Franzi 23.06.2024, 17:14 Uhr

      Populisten sind vor allem diejenigen, die Sozialneiddebatten schüren, um wieder an die Regierung zu kommen.

  • 827 Alfred Abstreiter 23.06.2024, 16:44 Uhr

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  • 826 Schmidt,K. 23.06.2024, 16:43 Uhr

    Immerhin, wir haben hierzulande wenigstens noch einen Sozialstatt. Fakt ist, dass es Deutschland im Vergleich wirtschaftlich insgesamt nach wie vor recht gut geht.

    Antworten (3)
    • Paule 23.06.2024, 17:09 Uhr

      Wer den Strauss kennt, wird zustimmen"👍😂🤣

    • Boothby 23.06.2024, 17:10 Uhr

      Noch....noch recht gut geht.....Putin wird sich freuen wenn es uns noch schlechter geht.....und wir, genauer die Ampel, arbeiten daran, okay, dafür retten wir dann das Klima in Deutschland ....mit dem die Ampel eigentlich nichts anfangen kann....

    • Uwe Seidler 23.06.2024, 17:12 Uhr

      deutschland ist ein sozialstaat ? die realität schaut anders aus. den armen wird noch das letzte genommen bis hin zu existenz und obdach, während die milliarden-su bventionen an die ultrareichen nicht hoch genug sein können. für diese kreise ist deutschland natürlich ein 1A 5 sterne sozialstaat und wird daher auch als a-sozialstaat bezeichne. we von den restlihen 83 mio. bürgern in not gerät, sollte besser nicht auf diesen vorgeblichen, allseits hilfe verweigernden sozial?staat bauen und vertrauen.

  • 825 Hartmann 23.06.2024, 16:42 Uhr

    Die Bürgergelderhöhung ist von der Koalition ganz gut umgesetzt worden. Wieder mal zeigt sich, dass die gegegenwärtige Dreierkoalition (von Journalisten stets halboriginiell gern mit dem umgangssprachlichen Pendant einer Lichtzeichenanlage bedacht) besser ist als ihr Ruf.

  • 824 E. Wagner 23.06.2024, 16:40 Uhr

    Neun Milliarden gab es einst mal eben für die Lufthansa, aber bei sozial Schwachen will man sparen.

    Antworten (5)
    • Uwe Seidler 23.06.2024, 16:57 Uhr

      kleider machen leute, und die allerneueste rolexuhr erhöht das staatliche subventionsgeschenk. da sind arme echt arm dran.

    • Boothby 23.06.2024, 17:12 Uhr

      Wenn die LH Pleite gegangen wäre hätten wir ein Problem....obwohl jetzt könnte man sie ja wegen des Klimas Pleite gehen lassen......

    • Ronny Trotz 23.06.2024, 17:24 Uhr

      Wenns nicht mehr die Woche Malle 2 mal im Jahr gibt, gibts Bürgerkrieg, das weiß doch nun wirklich jeder in der Regierung!

    • Renate Meile 23.06.2024, 17:33 Uhr

      Die Lufthansa hat das Geld zurückgezahlt, mit Zinsen!

    • E. Wagner 23.06.2024, 17:53 Uhr

      @ Renate Meile 1. Das war zum Zeitpunkt der staatlichen Unterstützung an die Lufthansa doch noch gar nicht abzusehen. 2. An der völlig falschen Reihenfolge der Branche, die man bedacht hat, ändert das außerdem auch nichts.

  • 823 Gretchen 23.06.2024, 16:39 Uhr

    Man sollte immer bei aller Sozialstaatsdebatte immer auch mal ein Blick auf das große ganze haben: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 17:14 Uhr

      Es könnte aber z.B. Rentnern besser gehen, wir brauchen auch keinen Pflegenotstand dafür bessere Schulen, Infrastruktur usw....aber dafür hat die Ampel kein Geld.

    • Gretchen 23.06.2024, 17:54 Uhr

      Es könnte immer alles besser sein.

  • 822 Sabrina Rosenbaum 23.06.2024, 16:39 Uhr

    Wer bezieht denn nun alles Bürgergeld?

    Antworten (1)
    • Uwe Seidler 23.06.2024, 17:29 Uhr

      von BÜRGERgeld-bezeichnung und grundgesetz wegen, vgl. GG diskriminierungsverbot, hätten alle bürger anspruch aufs bürgergeld. aber da hat die ampel-regierung offebar noch arge probleme mit der verfassung und den bürger-grundrechten, und cdu-merz sowieso.

  • 821 Atkins 23.06.2024, 16:39 Uhr

    Armut sollte es in einem Land wie unserem nicht geben. Es war daher auch wichtig, dass das Bürgergeld - mit der Union - vereinbart wurde. Schade, dass sich die FDP wie auch die Union offenbar gerne zur parteipolitischen Profilbildung so halsstarrig gibt. Für uns Zuschauer war es jedenfalls wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei der Fußballweltmeisterschaft um die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.

  • 820 Silvia 23.06.2024, 16:37 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!

  • 819 Heather 23.06.2024, 16:36 Uhr

    Eine solche Debatte wie die, ob und wie man den durchs Sieb des Arbeitsmarktes Gefallenen finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.

  • 818 Vera 23.06.2024, 16:35 Uhr

    Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Bürgergeld und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der unter Armutszuständen leben muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch den Arbeitsmarkt und überzogene Arbeitgebervorstellungen verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das so elementar wichtige Bürgergeld einfach kürzen zu wollen. Das war immerhin ein Bundestagsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?

  • 817 Udo Zindler 23.06.2024, 16:35 Uhr

    ( Was muss und kann der deutsche Sozialstaat leisten) Nun - die reichsten Europäer sind die Deutschen jedenfalls nicht. [So viel Vermögen haben Haushalte in den EU-Staaten im Median 1. Luxemburg 739.000 Euro 2. Malta 333.000 Euro 3. Irland 315.000 Euro 4. Zypern 298.000 Euro 5. Belgien 277.000 Euro 6. Niederlande 229.000 Euro 7. Spanien 197.000 Euro 8. Frankreich 185.000 Euro 9. Italien 161.000 Euro 10.. Slowenien 154.000 Euro 11. Österreich 153.000 Euro 12. Finnland 134.000 Euro 13. Portugal 126.000 Euro 14. Slowakei 116.000 Euro 15. Deutschland 106.000 Eur] Auf jeden Fall sollte man das alles auf die Größe pro Kopf umrechnen, denn von dem Gesamtvermögen von Deutschland hat ja jeder Kopf auch nur den festen Bezug. Ich glaube, diese Geldverbraterei hängt mit dem Einfachblick auf die Gesamteinnahmen zusammen. Dass hier viele Menschen ärmer sind als im übrigen Europa, wird sträflich vernachlässigt.

    Antworten (2)
    • Paule 23.06.2024, 17:14 Uhr

      Beim Größenwahnsinn liegt Deutschland weit, weit vorne auf dem Ersten Platz, Weltweit.

    • Udo Zindler 23.06.2024, 17:48 Uhr

      an Paule: Sagen wir mal totale Selbstüberschätzung.[ Größenwahnsinn]? Ich denke, immer wenn Deutschland sehr groß gewesen ist, hat man vergessen, das alles auf die Größe Pro Kopf runterzurechnen.

  • 816 Torsten 23.06.2024, 16:32 Uhr

    Mehr Netto vom Brutto. Bürgergeld an den realen Lebenshaltungskosten ausrichten. Mehr Rechte/Mitsprache für Arbeitslosen in Bezug auf Qualifizierung und Integration in den Arbeitsmarkt. Alle müssen in die gesetzliche KK etc. einzahlen. Berufsstände-Privilegien abschaffen, Bürgergeld-Empfänger dürfen schließlich auch nicht mehr ihren Job aussuchen bzw. müssen im prekären Niedriglohnsektor arbeiten. Direkte Demokratie verbunden mit mehr Transparenz bei politischen Entscheidungsträgern und Lobbykreisen. Keine Steuerverschwendung ins Ausland etc. ohne vorherige Volksabstimmungen. Steuergerechtigkeit: Kohls anfängliche Einkommenssteuer wieder einführen. Vermögenssteuer wieder einführen. Privilegien bzw. Zahlungen an Kirche durch den Steuerzahler beenden. Politiker müssen für ihre Entscheidungen in Haftung genommen werden (Steuerverschwendung etc.). etc.

  • 815 Walter 23.06.2024, 16:30 Uhr

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  • 814 Mary 23.06.2024, 16:30 Uhr

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  • 813 Horst 23.06.2024, 16:29 Uhr

    Rheinmetall hat einen Rekordauftrag von über 8 Mrd. Euro für Waffen erhalten. Dafür ist scheinbar Geld da, nicht aber für die Menschen in Deutschland.

    Antworten (5)
    • Boothby 23.06.2024, 16:46 Uhr

      Wenn es nach den "Guten" gegangen wäre gäbe es keine Bundeswehr (Soldaten sind Mörder) und kein Rheinmetall (Frieden schaffen ohne Waffen.). Aus welchen Parteien/ Organisationen kommen bzw. kamen die "Guten" mal noch ? Und wem hat das genutzt ?

    • Uwe Seidler 23.06.2024, 16:49 Uhr

      und provisionskassiererin und kriegspofiteurin strack-zimmermann von der rheinmetall-fdp immer mit dabei. und schon hat uns diese rheinmetall-struckine auf weitwere jahre ukrainekrieg eingeschworen. na dann reicht dieser krieg sicher auch bald bis nach deutschland.

    • Andreas K. 23.06.2024, 17:06 Uhr

      Für "die Menschen in Deutschland" ist reichlich Geld vorhanden. Was soll diese Kneipen-Polemik?

    • Manfred 23.06.2024, 17:49 Uhr

      @Boothby - Die Bundeswehr ist so überflüssig wie ein Kropf. Zu nichts Nutze ausser um Kosten zu verursachen.

    • Dieter 23.06.2024, 17:52 Uhr

      @Andreas K. - Die Wahrheit ist keine Kneipen-Polemik !!! Für wen arbeiten sie? Für Rheinmetall?

  • 812 Stefan 23.06.2024, 16:26 Uhr

    Scholz soll mit seiner Untätigkeits-Truppe verschwinden.SPD, FDP und Grüne alles keine Fachkräfte.

    Antworten (4)
    • Ulf M. 23.06.2024, 16:43 Uhr

      Die Fachkräfte kommen doch bekanntlich aus dem Ausland

    • Gerd S. 23.06.2024, 16:47 Uhr

      Die FDP sind Fachleute im Bereich Finanzadel

    • Harry Schütz 23.06.2024, 16:51 Uhr

      Die ganze Bagage ist untätig, Geld der Steuerzahler geht nur auf die eigenen Konten

    • Udo Zindler 23.06.2024, 17:51 Uhr

      Woran machen Sie fest, wer eine Fachkraft ist? Es gibt dazu keine Anhaltpunkte im Grundgesetz. Parteibuch reicht immer noch aus. 😱 Da treibt Deutschland leider noch im Strom der Demokratie.

  • 811 Martin 23.06.2024, 16:23 Uhr

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    Antworten (1)
    • Hans Müller L. 23.06.2024, 16:40 Uhr

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  • 810 Bernd Flessing 23.06.2024, 16:21 Uhr

    Super, ne Bürgergelddebatte, haben wir schon wieder Wahlkrampf?

  • 809 Horst 23.06.2024, 16:18 Uhr

    Laut einem Bericht im ÖRR kommen jede Woche weitere 5000 Flüchtlinge aus der Ukraine nach Deutschland. Das sind im Jahr ca. 250000 Flüchtlinge. Wer soll das bezahlen?

  • 808 Walter 23.06.2024, 16:14 Uhr

    Wir müssen rüsten? Der Sozialstaat ist zweitrangig.

    Antworten (3)
    • Martin Klos 23.06.2024, 16:36 Uhr

      Unter welchen Häusern sind denn nun Atomwaffen stationiert?

    • Uwe Seidler 23.06.2024, 16:37 Uhr

      deutschlands regierung gelang es schon zweimal, durch aufrüstung, militarismus und kriegspropaganda das land in weltkriege zu führen. man nennt es auch selbsterfüllende prophezeihung, was da gerade wieder mal in deutschland läuft.

    • Hans Weigl 23.06.2024, 16:48 Uhr

      Nach der Verkehrswende sind auch Radwege zwingend notwendig. Alles andere ist zweitrangig.

  • 807 Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 16:12 Uhr

    „Am 15. Oktober 1959 tötete ein sowjetukrainischer KGB-Agent den Anführer der Organisation Ukrainischer Nationalisten Stepan Bandera. Eine Giftpistole vor seiner …[Deutschlandfunk KULTUR] die UKRAINE war immer ein Land des Krieges mit viel Mord & Totschlag. Februar 2020 war es wieder einmal so weit. Russland führt einen Bruderkrieg im OSTEN der Ukraine, die 17 Mio. Russen + 25 Mio. Ukrainer hat. Deutschland hat mal wieder Menschen aus dem OSTEN in Ihre SOZIALSYSTEME aufgenommen. 1980 POLEN nach den POLENKRIEG, 1990 bis 1995 Russlanddeutsche, und bis HEUTE fast 17 Mio. Ostdeutsche Brüder und Schwestern... die Rentenfremden Leistungen wurden von der CDU mit dem „Dicken" stillschweigen hingenommen. Mit jeder Gesundheitsstrukturreform wurden die LEISTUNGEN zum IGEL (IGeL sind ärztliche Leistungen, die nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen gehören und daher selbst bezahlt werden müssen. …) UKRAINER bekommen laut Friedrich MERZ, CDU, neue Zähne für 35.654,00 €

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 16:30 Uhr

      Mit Stepan Bandera, einem Nationalhelden der Ukraine, sollte man sich mal beschäftigen : siehe WIKI.

    • M. Fritsche 23.06.2024, 16:41 Uhr

      Geehrter Herr Bültemeyer. - So bitte nicht. Ich gehöre noch immer zu den 17 Millionen Ostdeutschen, aber ich bin kein Flüchtling, denn ich habe meine eigene deutsche Heimat, wie ich ihresgleichen im Westen nicht finden kann. Ich habe nicht zu Ihrem beleidigenden westdeutschen Regime gewollt. Und ich bin meinem Gewissen treu geblieben. Ich bin kein Wendexxxxx . . . . (Selbstzensur)

  • 806 Helmut S. 23.06.2024, 16:12 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 805 Hartmut 23.06.2024, 16:10 Uhr

    Die Sendung war einseitig. Sie hat mir nicht gefallen. Die Bearbeitung hier ist schlecht: 50 Minuten Verzögerung. Immer wieder! 240623 114902 * Kommentar 178: hg Mertins schreibt am heute, 11:00 Uhr : 240623 125447 * Kommentar 383: Neumann Rolf schreibt am heute, 12:22 Uhr : 240623 132227 * Kommentar 466: Petra Schöberl schreibt am heute, 12:36 Uhr : 240623 134023 * Kommentar 628: Sebastian Wendel schreibt am heute, 12:49 Uhr : 240623 141946 * Kommentar 711: Müller, Th. schreibt am heute, 13:31 Uhr : 240623 143909 * Kommentar 729: Anna Ski schreibt am heute, 13:50 Uhr : 240623 155447 * Kommentar 785: Atlanta G. schreibt am heute, 15:18 Uhr :

    Antworten (3)
    • Nazy Gläser 23.06.2024, 16:24 Uhr

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    • Frank Rast 23.06.2024, 16:53 Uhr

      Autofreie Städte und nicht in einhundert Jahren, bitte.

    • Irene 23.06.2024, 17:56 Uhr

      Mehr Straßenausbau und wieder mehr Parkplätze in Innenstädten, das nicht erst in hundert Jahren.

  • 804 Vera Silberschnabel 23.06.2024, 16:10 Uhr

    Also der Presseclub beantragt dann ab Montag Bürgergeld, weil dann können sie sich auch mal in die soziale Hängematte legen, wie alle anderen im Bürgergeld. Wo ist also das Problem??

    Antworten (3)
    • sebastian 23.06.2024, 16:36 Uhr

      8.5 Milliarden Euro, so viel Geld kassiert der Öffentliche Rundfunk von den Zusehern pro Jahr. Da brauchen die Beschäftigten des WDR kein Bürgergeld beantragen, die Hängematte hält!

    • Nazy Gläser 23.06.2024, 16:37 Uhr

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    • Nazy Gläser 23.06.2024, 17:16 Uhr

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  • 803 Dorothea Wilkesmann 23.06.2024, 16:02 Uhr

    Sehr geehrte Frau Ehni, Im Anschluss an die heutige (23.6.) Presseclub-Sendung möchte ich anmerken, dass Ihnen derselbe Fehler unterlaufen ist, wie ich ihn unentwegt bei normalen Mitbürger*innen erlebe, nämlich dass der Begriff Bürgergeld mit dem Begriff Grundsicherung verwechselt bzw. gleichgesetzt wird. Nur noch einmal zur Klarstellung: Bürgergeld -- früher hieß das Hartz 4 -- können Bürger*innen beantragen, die in den Arbeitsmarkt integriert werden können (und sollen). Diejenigen, die aufgrund von krankheitsbedingten Beeinträchtigungen oder Alter (Rentner*innen) nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können, können bei entsprechenden Voraussetzungen, (d. h. natürlich im Fall von zu geringen finanziellen Mitteln, um den Lebensunterhalt sicherzustellen, nennen wir es mal Armut) die sogenannte Grundsicherung beantragen. Es gelten aber tatsächlich unterschiedliche Regelungen für Bürgergeld und Grundsicherung. Mit freundlichen Grüßen, Dorothea Wilkesmann

    Antworten (2)
    • Meike 23.06.2024, 16:17 Uhr

      Bürger, also auch normale Mitbürger und Rentner zu unterscheiden und den Leistungen Bügergeld oder Grundsicherung zuzuordnen und die terminologische Definition bis ins Detail zu machen, war für die allgemeine Sozialstaatsdiskussion heute nicht unbedingt notwendig. Außerdem waren genug Experten am Tisch.

    • hans j. 23.06.2024, 16:34 Uhr

      Das stimmt, mit einer Verkehrswende und einer Klimawende könnte man das Ganze abrunden. Wer stimmt denn für mehr Radwege und eine bessere Radinfrastruktur in den Städten? Das muss auch noch alles erledigt werden, nur so wird man gemeinsam und friedlich weiter zusammenleben können, oder man ist mit seinem Auto verheiratet, das ist dann ein anderer Fall.

  • 802 Silke 23.06.2024, 15:55 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde heuer das Thema Sozialstaat beleuchtet. In früheren Dikussionen wurden gefühlt noch etwas öfter auch Streitthemen wie unsinnige Weiterbildung diskutiert, die immer noch zu sehr gelobt wird. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.

  • 801 Joachim Findeis 23.06.2024, 15:49 Uhr

    Ukrainer beziehen Bürgergeld, in Dänemark sind rd. 55 Prozent in Arbeit,warum???Zu lesen im "Der Nordschleswiger" Kinderbetreuung: Was in Dänemark anders läuft als in Deutschland..... Zum Beispiel Ute Zander ist Gesamtleiterin für die Kindergärten und Clubs der Deutschen Minderheit in der Kommune Tondern.Bei der Frage, ob die Einrichtungen auch in den Ferien geschlossen sind, stutzt Zander kurz. „Undenkbar“, sagt sie dann."Bei uns gibt es eine Betreuungsgarantie“, erklärt sie das System in Dänemark, zu dem auch die Einrichtungen der Deutschen Minderheit gehören.Vokabeln wie „Kernzeit“ oder „Mehrbetreuung“ kommen im Alltag der Eltern in Dänemark nicht vor. „Bei uns gibt es ausschließlich Ganztagsplätze“. Und wir wundern uns, dass so viele Ukrainerinnen nicht in Arbeit sind??? Auch deutsche Mütter sind nicht in Arbeit und beziehen Bürgergeld.

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    • sebastian 23.06.2024, 16:26 Uhr

      Die Lösung heißt:Tagesmutter. Eine Ukrainerin betreut in ihrer Wohnung mehrere Kinder, dann können deren Mütter einer Arbeit nachgehen.

    • Boothby 23.06.2024, 16:49 Uhr

      Tagesmutter ? Klingt so nach "Herdprämie", so nach Frauen an den Herd, nach AfD, gibt gerade hochqualifizierten jungen Frauen falsche Anreitze usw..

  • 800 Robert Zander 23.06.2024, 15:47 Uhr

    Wo ist eigentlich eure Runde zu den unberechtigten Diätenerhöhungen, wenn doch angeblich kein Geld da ist, wo ist die Diskussion über unfähige Minister, die Steuergelder verbrennen, Herr Dobrindt ist da zu nennen. Was kosten den Steuerzahler die ganzen, immer größer werdenden Parlamente? Kein Wort, keine Sendung, nichts? Das wird so hingenommen, obwohl kein Geld da ist und alle sparen sollen. Wann werden die Beamten in Deutschland endlich an den Kosten beteiligt? Immer diese ablenkende Diskussion um das Bürgergeld um den Fokus zu verschieben und ARD und ZDF machen schön fleißig mit, wo werden Dobrindt, Linnemann, Spahn oder Amthor mal mit klaren Fakten konfrontiert, da herrscht dann immer das große Schweigen.

    Antworten (1)
    • Mathilde Winkler 23.06.2024, 16:31 Uhr

      Frau n. Fäser wird demnächst durchgreifen, dann bleibt kein Stein auf dem andern, frühestens aber schon nächsten Jahres.

  • 799 P. Lohmann 23.06.2024, 15:46 Uhr

    Also es geht, dass man als Flüchtling mit Verpflegung und Unterkunft leben kann. Ich hatte es vorgemacht. Als Obermatrose diente ich auf einem Zerstörer unserer Marine mit 160 Kameraden Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Ich bekam ein monatliches Gehalt (Sold) in Höhe von monatlich 60 Mark. Sie lesen richtig, 60 Mark. Gern würde ich mir wünschen, dass alle hoch bezahlten Politiker so etwas mal mitmachen müssen, bevor die Macht über Geld verfügen, das Arbeiterinnen und Arbeiter im Schweiße ihres Angesichts erarbeiten, bevor die es zum Fenster rauswerfen. Ob die das Geld dann auch noch zum Fenster rauswerfen? Schwamm darüber. Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, dass, wenn man monatlich 50 Euro bekommt, verpflegt und behaust wird (auf dem Zerstörer hauste ich mit 40 Kameraden in einem Deck zusammen und auf einer dünnen Korkmatte unter zwei Kamerade, die auf Netzen über mir lagen), leben kann. Kurz: Flüchtlingsaufenthalte in Deutschland sind keine Herrenzeiten.

  • 798 Jochen 23.06.2024, 15:45 Uhr

    Es ist nicht unser Krieg,die Ukraine verteidigt nicht unsere Freiheit, sondern sich selbst weil sie angegriffen wurde. Deshalb müssen wir uns nicht mit Russland anlegen und auch unseren Sozialstaat nicht dermaßen überstrapazieren für die Ukrainer.

    Antworten (5)
    • Udo Zindler 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Der Streit Russland und Ukraine kann nicht auf den Angriff/Eingriff von Russland reduziert werden, aber das wird er.

    • U. Brandt 23.06.2024, 16:11 Uhr

      Der Krieg gegen die Ukraine, der wie viele andere Kriege auch, völkerrechtswidrig ist, hat eine lange Vorgeschichte - mit u.a. massiven geopolitischen Einmischungen der USA, mit gebrochenen Zusagen Deutschlands und den Usa (Wiedervereinigungszeit), denn natürlich hat auch Russland Sicherheitsinteressen, die man nicht einfach so übergehen kann. Ein geopolitischer Krieg in Europa wurde schon lange vorher gesagt. Unsere Politik handelt hier höchst verantwortungslos. Man hat sich zu Ideologiegeiseln der US Interessen machen lassen. Jeder Politiker muss übrigens einen Eid schwören, dass er Schaden vom deutschen Volk abwendet. Diese Eide sehe ich als gebrochen an. Der Verfassungsschutz sollte sich mal lieber darum kümmern statt exklusiv nur rund um die Afd zu rotieren.

    • Uwe Seidler 23.06.2024, 16:19 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Bernd 23.06.2024, 16:50 Uhr

      @Jochen: Stimmt unsere Freiheit wird ja schon am Hindukusch verteidigt ;-) @U. Brandt: Der Verfassungsschutz selbst ist nach meiner Meinung eine Gefahr für Deutschland. Er ignoriert vollkommen die weitaus größeren Gefahren für die Demokratie und die Verfassung in Deutschland, welche von anderen Parteien und deren Politiker ausgehen, als die von der AFD.

    • Christl 23.06.2024, 17:20 Uhr

      Der Landverkauf in der Ukraine geht flott voran (an wen wohl) - Gesetze wurden verändert, wo bleiben denn die Milliarden?

  • 797 U. Brandt 23.06.2024, 15:45 Uhr

    In Dänemark hat ein ähnliches System wie hier (Hartz) gut funktioniert, Dort wird IN ARBEIT hinein gefördert. Aber in Deutschland weiß man natürlich wieder alles besser und überwindet ein nicht gut umgesetztes System von Fordern UND zielführend FÖRDERN mit einem Bürgergeld - und lädt gleich die ganze Welt dazu mit ein,

  • 796 Joachim Findeis 23.06.2024, 15:41 Uhr

    Bürgergeld für nicht erwerbstätige Ukrainer/innen, nicht nur die Ukrainerinnen haben ein Problem, auch Deutsche Mütter.Das Zauberwort??? Kinderbtreung!!!2013 wurde in Deutschland der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder zwischen einem und drei Jahren eingeführt.Nur aktuell fehlen rd. 400.000 Kita-Plätze.Unter Expat News zu lesen: So wird die Kinderbetreuung in Europa gefördert.Dänemark.Dort arbeiteten im ersten Jahr schon die Hälfte aller aufgenommenen Ukrainer, aktuell sind es 55 Prozent. Dabei gilt dänisch als Fremdsprache als noch schwieriger zu lernen als deutsch.„Die Regierung hatte oberste Priorität auf schnelle Arbeitsaufnahme gelegt“,„Viele fangen an zu arbeiten, ehe sie die Sprache erlernt haben.“Logisch,dass sie, wenn sie täglich mit Einheimischen im Kontakt sind, dabei im Alltag auch die Sprache leichter lernen als aus Büchern. Und dass jemand, der erst einmal zwei Jahre zu Hause geblieben ist,sich anschließend beim Jobsuchen schwerer tut, steht außer Frage!!!

    Antworten (3)
    • Boothby 23.06.2024, 16:21 Uhr

      Es gibt in D aber nicht genug Kitaplätze, nicht genug Erzieher, Lehrer usw., usw.. Und nun ? Einfach weitermachen ? Ohne Rücksicht auch auf die Bildungschancen unserer Kinder und Enkel ? Die gibt es nämlich auch noch.

    • Jochen 23.06.2024, 17:27 Uhr

      Da hatten wir unter einer christlich " konservativ" geführten Regierung von CDU/CSU seit 2005 genug Zeit Erzieher, Lehrer usw.usw...auszubilden und einzustellen. 2013 Kristina Schröder CDU Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz.......Auch bis man die CDU/CSU 2021 nach 8 Jahren aus der Regierungsverantwortung gejagt hat, wurde zu wenig Betreuungsplätze geschaffen, wie immer Luftnummern von den Schwarzen und Hellbraunen von CDU/CSU.......Ohne Rücksicht auch auf die Bildungschancen unserer Kinder und Enkel? Bildungschancen für Kinder???Wenn man Geld hat, sind die Bildungschancen sehr gut, nämlich auch in staatlich finanzierten Privatschulen und Internate. Das Gesamtvermögen de Deutschen beläuft sich laut Statist auf rd. 18,6 Billionen Euro (18.600 Mrd.€). Und da haben wir keine 26,5 Mrd.€ für für Bürgergeld???Nach aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik sind rund 13 Millionen Menschen in Deutschland armutsbedroht. Seit Jahren verharrt die Zahl auf einem ähnlich hohen Niveau.

    • Brigitte Erler 23.06.2024, 17:38 Uhr

      sich nach 2 Jahren als Mutter schwertun geeignete Arbeit zu finden, stimt einfach nicht. Die Welt (mit aller Technik) wird nicht alle 2 Jahre neu erfunden, das denken nur Männer

  • 795 Klaus Günter 23.06.2024, 15:39 Uhr

    Ich bin für Sozialstaat, ohne Frage. Doch unser "Beamtenstaat mit Dienst nach Vorschrift" ist nicht in Lage Daten abzugleichen und Missbrauch aufzudecken. "Hilfe" sollte dann auch mal gedeckelt werden. Es sollte für Sozialhilfe festgelegt werden das eine Familie, die Bürgergeld beansprucht aus Vater, Mutter und maximal 4 Kinder besteht - und dafür gibt es Geld, für mehr nicht. Hier tauchen aus einem anderen Kulturkreis Männer auf mit 4 Frauen und gesamt 30 Kindern und mehr - Cousins vielleicht noch dazu. Damit bekommt dieser Clan auf € 30.000 Hilfe im Monat. Und in anderen Bundesländern vielleicht noch mal so viele. Es lebe die föderale Kleinstaaterei wo jeder seinen eigenen Kram macht und weder nach links noch nach rechts schaut. Habe kürzlich von einem Deutschen gelesen der gesamt über 50 Kinder/Jugendliche adoptiert hat und damit deren Bleiberecht erwirkt hat. Und wohl auch noch Kindergeld erhalten hat. Und das ist sicher kein Einzelfall. Und unser Beamten-Staat schaut hilflos zu !!

  • 794 Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 15:39 Uhr

    1970 habe ich Telefon Kabelverlegemaschinen für die Deutsche Bundespost gebaut, die auch einen POSTMINISTER hatte!!! 2024 liegt immer noch nicht bis zur letzten MILCHKANNE ein Glasfaserkabel. 54 JAHRE hat die Bananenrepublik Deutschland es nicht geschafft, die Infrastruktur für eine moderne Dienstleistungsgesellschaft zu erstellen. Auch unser Kabelflug für die SAUDIS haben die Araber nicht veranlasst, mit uns zu sprechen. Statt dessen schicken Sie uns aus allen Herren Ländern ASYLANTEN und PROTESTANTEN und unterminieren die Bundesrepublik und deren SOZIALSYSTEME. Das ist KRIEG mit der MASSE Mensch, bei dem der Einzelne wie im KRIEG nix zählt. Der Weg ist das ZIEL. Deutschland, du brauchst keine 736 Mitglieder des Bundestage, die das Wort LEGIS völlig missverstehen, um mit „VOLLE Kraft voraus... auf das nächstbeste RIFF... Titanic zu spielen. Bürger bekommen Bürgergeld, wenn Sie das GG + BGB + StGB + SGB I bis SGB XII auswendig können... Lieber Fußballgott, gibt uns den Ball zum Tor⚽

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    • Martin B. 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Die Telekom schleimt, ähm sorry wirbt an jeder Baustelle, sie verbaue nun Glasfaser (die wohl letztlich keiner bezahlen kann (oder wird). In einer Zeit wo es nun 5 G gibt und sogar die Glasfaster technisch eigentlich nicht mehr benötigt wird. Aber die Regierung zahlt den kram ja gern, darauf haben sie ja (die Telekom) offenbar 30 Jahre lang gewartet. Unsere so tolle Wirtschaft, die sich natürlich nur nach dem Markt orientiert. Die Hälfte der Jobs haben sie ja eh in Zeitarbeit und Co ausgelagert, sind sicher auch noch Stolz drauf.

    • Torsten 23.06.2024, 16:17 Uhr

      Sie haben die Unternehmen vergessen. Sie sind privilegiert. Sie haben stets ganz oben eine Audienz bekommen und waren in jedem Flieger der Audienz in alle großen Wirtschaftsnationen mit dabei. Und was hatte der Arbeitnehmer davon? Bis in die 90er Jahre sehr gute Löhne und dann Dumpinglohnpolitik dank Agenda 2010! Du kannst das Volk eine Weile lang belügen aber nicht für immer. Mittlerweile ist nicht der deutsche Arbeitnehmer zu teuer sondern die Steuern, Abgaben und Auflagen für die Klimawende sind zu hoch (siehe Immobilienwirtschaft). Wir schmieren ab. Unternehmen sind schneller weg als die Masse der Arbeitnehmer.

    • Ulrike Dohl 23.06.2024, 16:57 Uhr

      Fußball ist in D doch immer noch das einzig wichtigste. Bei dem Presseclub heute haben allerdings 3 Frühschoppen nicht gereicht.

  • 793 Helmut Lange 23.06.2024, 15:39 Uhr

    Scholz-Interview bei Tagesschau gesehen. Immerhin hat er erkannt, dass viele mit der Unterstützung der Ukraine nicht einverstanden sind. Dann meint er noch, es gäbe nicht die Alternative das zu ändern. Diese Alternative sieht die Alternative für Deutschland schon, und auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Damit ist für mich klar, die SPD ist keine Alternative für Wahlen mehr, obwohl ich die meiste Zeit meines Lebens SPD gewählt habe. Warum so ziemlich alles falsch ist und war in Bezug auf die Ukraine wird noch oft Thema sein. Mit etablierten Parteien wird wohl noch viel Geld in ein Fass ohne Boden geworfen. Hier ist wichtig, er kann den Sozialstaat nicht halten oder „verteidigen“ wenn er so viel Geld für Krieg verbrennt. Und Geld drucken durch Schleifen der Schuldenbremse verlagert nur die immensen Lasten aber löst damit nicht ein einziges Problem.

    Antworten (1)
    • U. Brandt 23.06.2024, 16:22 Uhr

      Die etablierten Parteien handeln gegen ihre Amtseide. Natürlich ist der Krieg falsch und völkerrechtswidrig - wie viele andere Kriege auch. Er hat eine lange Vorgeschichte mit massiven geopolitischen Eingriffen der USA in der Ukraine vor den Türen Russlands. Bedauerlcherweise hat sich auch Deutschland nicht an seine Zusagen (Wiedervereinigung) gehalten und mit den USA die Sicherheitsinteressen, die eben auch Russland hat und angemahnt hatte, nicht berücksichtigt. Spd, Cdu, Fdp, Grüne gehören abgewählt. Es ist geradezu gruselig zu sehen, wie vor allem Spd und Grüne ihre noch nicht allzu alten ideale in Richtung Frieden verraten und verkaufen. Für mich sind das Eidbrecher. Und was sollen Konferenzen Wiederaufbau, Frieden OHNE das man Russland da einbindet? Völlig unnütz und Augenwischerei.

  • 792 Bernd Leier 23.06.2024, 15:32 Uhr

    Ach Gott, Bürgergeld, die SPD wollte kein Bedingungsloses Grundeinkommen, offenbar ja aber für alle Neubürger aller Länder? Gern auch ohne Pass und Unterlagen..

  • 791 Renate Meile 1. 23.06.2024, 15:31 Uhr

    Faszinierend wie viele Kommentare einfach nicht veröffentlicht werden. Habe zwischen 11:15 und 11.30 einige geschrieben. Nada, nix ... Die Moderatoren brauchen trotz der Kommentare, die gar nicht erst veröffentlicht werden, immer ewig. Oder wird das jetzt immer weiter getrieben, bis niemand mehr hier etwas veröffentlicht und man das ungeliebte Gästebuch in der Versenkung verschwinden lassen kann. Ein Kommentar aus der Redaktion wäre auch mal ganz schön. Ihr werdet von uns bezahlt, nicht umgekehrt.

    Antworten (3)
    • Verbic 23.06.2024, 16:31 Uhr

      Diese Tatsache passt zum rotlinksgrünen Gutmenschen-Gewurschtel von Medien und Politik! Aber es erkennen immer mehr Bürger dass Zensur überhand nimmt und von wegen freie Meinung-man frage mal die Bürger, über die hälfte bezweifeln dies!Wie satt viele Bürger das haben erkennt man an den 30% die die Ampel noch hat! Lasst endlich wieder die Menschen frei reden, schreiben!

    • Xana Druft 23.06.2024, 16:50 Uhr

      Ab nächste Woche wird Bürgergeld beantragt.

    • Andreas K. 23.06.2024, 17:11 Uhr

      Und es könnte nicht sein, dass es einen Grund gibt, warum Ihre Kommentare nicht veröffentlicht wurden? Wenn die in ähnlichem Jargon geschrieben wurde wie dieser hier...

  • 790 Richard 23.06.2024, 15:30 Uhr

    Den Comedien Selenskyj aus der Ukraine hier im Deutschen Bundestag zu empfangen und reden zu lassen wird vielen deutschen Bürgern nicht gefallen haben. Gut,dass die AfD und das BSW dem Spuk fern geblieben sind.Sie haben richtig gehandelt. Unser Sozialstaat darf auch nicht noch weiter verdummt werden. Am deutschen Wesen darf die Welt nicht mehr genesen.

    Antworten (1)
    • Andreas K. 23.06.2024, 17:15 Uhr

      "Den Comedien Selenskyj aus der Ukraine" Es wurde der ukrainische Staatspräsident empfangen, nicht der "Comedien Selenskyj". So viel Respekt sollte schon sein. Übrigens hat der von Ihnen missachtete Präsident auch noch ein Jura-Studium vorzuweisen.

  • 789 Rolf Singer 23.06.2024, 15:29 Uhr

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  • 788 Karl Dall 23.06.2024, 15:27 Uhr

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  • 787 Franz Kafka 23.06.2024, 15:25 Uhr

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  • 786 Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 15:19 Uhr

    „Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?" [ARD/WDR] LOIGSCH, genau so viel wie ein KRIEG kosten würde... Sie erinnern sich noch??? Februar 1915 ▬ Deutschland setzt GIFTGAS im KRIEG gegen die Alle Irrten ein. Giftgasmasken wurde für Mensch und Tier ausgegeben... WOLLEN Sie diese Perversitäten noch einmal erleben??? Ein Sozialstaat ist kein PONNYHOF... Wer zwei gesunde Hände hat, muss MALOCHEN bis die Schwarte kracht... Bei einem Arbeitgeber, der die Produkte im In- und Ausland mit viel Gewinn verkauft, damit die Arbeitsplätze mit Spitzenlöhnen bezahlt werden können. Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert... GEIZ ist GEIL war gestern. Leider sind viele Unternehmen hoffnungslos unterfinanziert und das GOLD im SAFE ist auch schon unter der Hand verscheuert worden... Die REICHEN müssen endlich zur ADER gelassen werden, bei gleichzeitiger Förderung für langfristige Güter und Dienstleistungen. Beim Arbeitslosengeld muss wieder 6 % abgezogen werden. MWST 25 % auf ALLES

    Antworten (3)
    • Hans Bauer 23.06.2024, 15:33 Uhr

      Wohl Kommunist?

    • Irene Grossmann 23.06.2024, 16:42 Uhr

      @Hans Bauer ... Kommunist, na und ... Kapitalisten sind nicht die besseren Menschen !!!

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 16:51 Uhr

      Sehr geehrter Herr Hans Bauer, NEIN, kein Kommunist sondern REALIST.... Und mit REICH meine ich Milliardäre und keine Lottomillionäre, die mit dem KAUF von einem SUV wieder PLEITE sind. Ich meine tolle alte Männer, die die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt haben und die Geschäftsidee permanent umgesetzt haben. Wollen wollen Viele. Können können nur wenige... Platz 1: Klaus-Michael Kühne Seinen kleinen Familienbetrieb, der heute als Kühne+Nagel bekannt ist, machte Klaus-Michael Kühne zu einem weltweit agierenden Logistikkonzern. Mittlerweile ist er in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 60.000 Mitarbeiter. Kühne kommt laut Forbes auf ein Vermögen von 41,8 Milliarden Dollar und schafft es somit auf den ersten Platz der reichsten Deutschen. Der Öffentlichkeit wurde er vor allem als Sportmäzen des Hamburger SV bekannt, der inzwischen in der zweiten Bundesliga spielt. In den 70-er Jahren hat der LVM in MS die SOZIALABGABEN der AN voll übernommen + 100,00 DM in Pensionskas

  • 785 Atlanta G. 23.06.2024, 15:18 Uhr

    Frau Höning und die anderen Journalisten , die härtere Sanktionen und Kürzungen des BGS fordern sollten sich schämen! Sie selbst leben im Elfenbeinturm der bestverdienenden Oberschicht und haben vom Leben der Armutsbetroffenen keine Ahnung. Die Übernahme der tatsächlichen Heizkosten wurden gestrichen stets werden fürs heizen Darlehen benötigt, die man mit 10 % vom RG zu bezahlen hat, vom Existenzminimum, das keines ist.,, Die Preise für Strom , Heizen und Lebensmittel sind immer noch sehr hoch. Das bedeutet unterm Strich haben die Betroffenen weniger , als mit Hatz 4 in den Corona Jahren ! Was soll man denn noch sanktionieren? Viele Tiere im Zoo werden mit Bio ernährt . Die Betroffenen müssen oft am Ende des Monats hungern oder Flaschen sammeln . Und 100€ sind sehr viel Geld , wenn man sie nicht hat. ! Mittlerweile sollten es selbst diese überheblichen Journalisten wissen, dass man sich BG !nicht aussucht! Die Meisten sind zu krank oder zu alt für den 1. Arbeitsmarkt!

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 15:53 Uhr

      Zu alt ? Zu krank ? Bietet sich dann nicht eine Erwerbsunfähigkeitsrente an ?

    • Torsten 23.06.2024, 15:57 Uhr

      Was ich auch krass finde: Es wird meist über Bürgergeld-Empfänger aber nicht mit Ihnen geredet. Es wird nicht im gleichen Umfang die andere Seite kritisiert, die der Unternehmen (Leiharbeit, Niedriglohn, Arbeitsverlagerung, Arbeitsbedingungen etc.). Die Unternehmensseite ist heilig. Und Heilige haben einen Status der nicht in Frage gestellt wird. Genauso die Beamten und ihre Pensionen, Politiker mit ihren Rentenansprüchen und Ausgleichszahlungen etc. Berufsstände mit ihren hohen "Lohnuntergrenzen" wie Architekten, Zahnärzte, Rechtsanwälte etc. Die Liste der Ungerechtigkeiten geht noch viel weiter.

  • 784 Thomas 23.06.2024, 15:13 Uhr

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  • 783 Markus Petermann 23.06.2024, 15:11 Uhr

    Zunächst müsste jeder Einheimische auch Bürgergeld und alle Sozialleistungen der Migranten und Asylbewerber erhalten.

    Antworten (3)
    • Mary W. 23.06.2024, 15:34 Uhr

      Nein,das muss der Einheimische alles bezahlen.Ohne wenn und Aber.

    • Udo Zindler 23.06.2024, 15:55 Uhr

      Ich bin schon als Kind beim Bauern arbeiten gegangen und später als Jugendlicher in den Ferien auch. Ich habe kein Verständnis für Menschen, die keine Leistung erbringen, sondern nur die Hände aufhalten. Überhaupt nicht!

    • Boothby 23.06.2024, 15:58 Uhr

      Gute Idee. Warum kriegen nur Menschen die nicht arbeiten Bürgergeld ? Warum nicht alle ? Das wäre dann ein BGE, das wollte man, Z.B. die PIRATEN, mal einführen weil es bald nicht mehr genug Arbeit für alle gibt (Industrie 4.0)t....jetzt gibt es aber noch Arbeit für Alle. Noch....und deshalb brauchen wir auch (noch) Zuwanderung ? Auch von Geringqualifizierten ?

  • 782 Christl 23.06.2024, 15:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 781 Doro 23.06.2024, 15:04 Uhr

    Ob die Sozialleistungen alle verhältnismäßig sind oder nicht - die berechtigten Empfänger brauchen sie jedenfalls. So haben wir es in der monatelangen Diskussion immer verstanden. Insgesamt kann man aber wohl durchaus von Wohlstand reden hierzulande. In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Nur, hier diskutieren wir schneller über als Mögliche und zerreden immer gleich alles, darin sind wir "gut". Uns geht jede Gelassenheit ab, könnte man meinen. Etwas Zuversicht, dass es diese auch hier gibt, machen ja derzeit die Fußballfans bei der EM. Da gibt es richtig coole Szenen etwa beim Feiern mit unseren europäischen Gastfans, zum Beispiel mit den grandiosen Schotten. Die gewinnen selten - aber feiern mitreißend schön. So geht Europa. Mehr Gelassenheit und weniger Neid wünschte man sich auch in der Politik.

    Antworten (6)
    • Karle Blosarsch 23.06.2024, 15:29 Uhr

      Hier geht es nicht um Neid, sondern um Gerechtigkeit, Recht und Ordnung!

    • U. Brandt 23.06.2024, 15:32 Uhr

      Es gibt eben für ALLES Leist- und Machbare Obergrenzen. Hier muss inzwischen 1 Arbeitnehmer(-in)/Einzahler 3,5 Sozialbezieher finanzieren. Die Rente, die 2005 grundlegend reformiert werden sollte (Bürgerversicherungs vs. Kopfpauschale) muss mit 100 Milliarden jährlich bezuschusst werden inzwischen: Die Krankenkassenbeiträge steigen laufend. Es ist dann wohl bei aller Berechtigung absehbar, dass es so nicht mehr mach- und leistbar ist. In anderen Ländern arbeiten wesentlich mehr Flüchtlinge/Migranten bei WENIER Sozialangeboten als hier in Deutschland. WENN man Menschen helfen will, die hier nie eingezahlt haben in Systeme und viele davon auch nie werden, muss man sicherstellen, wie und wer das dann auch für die mit finanzieren soll.

    • Doro 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Wenn es um eine Sozialleistung geht, die andere den Emfängern nicht gönnen, weil sie meinen, es stünde ihnen nicht zu, obwohl es schon strenge Voraussetzungen gibt, geht es um Neid, und sonst gar nichts.

    • Neumann 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Von den Oppositionspolitikern ist das Thema immer und immer wieder in die Medien gebracht worden, weil man damit Stimmen gewinnen kann. Die Umfragen zeigen das fragwürdige Resultat: 30 Prozent würden inzwischen sogar eine Partei wählen, die die allermeiste Zeit zuletzt regiert hat. Die Kampagne von Union und FDP verfängt auch noch.

    • sebastian 23.06.2024, 16:44 Uhr

      Wenn alle studieren, viel und in guter Position arbeiten und mit ihrem erarbeiteten Geld in den Urlaub fahren wollen, dann erledigt sich der Sozialstaat von selbst.

    • Karla 23.06.2024, 17:20 Uhr

      @ sebastian, geschrieben am 23.06.2024, 16:44 Uhr. Wenn alle studieren, fehlen diejenigen, die die Arbeit machen.

  • 780 Dieter 23.06.2024, 15:04 Uhr

    Scholz heute in den Nachrichten: "Den Sozialstaat verteidigen." Wollen wir Steuerzahler aber nicht länger.

    Antworten (4)
    • Atlanta G. 23.06.2024, 15:24 Uhr

      Doch das wollen wir! Was wären wir ohne Sozialstaat? Jeder kann jederzeit arbeitslos werden und dann? Zustände wie in den USA ? Auf keinen Fall kann man sich das wünschen! Nach unten treten kann jeder! Wir sollten uns um die Reichen und Superreichen kümmern! Üm krumme Cum Ex und Cum Cum Verbrecher , um Steuersünder, die ihre Milliarden im Ausland parken ! Etc. Und die Armutsbetroffenen in Frieden leben lassen.

    • Atlanta G. 23.06.2024, 15:24 Uhr

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    • d.machmüller ehningen bw 23.06.2024, 15:46 Uhr

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    • Anonym 23.06.2024, 16:21 Uhr

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  • 779 Hans S. 23.06.2024, 15:03 Uhr

    Die Ukrainer hierzulande sind auffallend gut gekleidet, Frauen haben aufgespritzte Lippen, lackierte Fingernägel. Die bekommen Spenden von allen Seiten. Die werden bei der Tafel bevorzugt (bei uns zumindest). Ihr Bürgergeld können die teilweise nachhause überweisen. Für den Euro bekommt man in der Ukraine erheblichmehr als bei uns.

    Antworten (5)
    • Brigitte 23.06.2024, 15:19 Uhr

      Die Ukrainer sollen verschwinden. Bin böse, die Leistungen die sie hier bekommen sind total überhöht.

    • Werner D. 23.06.2024, 15:34 Uhr

      Das Bürgergeld, das die Ukrainer hier bekommen, sollten sie zur hälfte nach Kriegsende zurückzahlen müssen.

    • Regina 23.06.2024, 16:07 Uhr

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    • manni 23.06.2024, 16:31 Uhr

      Mal ganz praktisch gefragt, lieber Hans S.: halten Sie es für erstrebenswert, eine Frau mit aufgespritzten Lippen zu küssen. Das in Teilen der ostslawischen Schickeria der sogenannte ,,Fischmund" als Ausdrucksform des guten Geschmacks gilt, brauch uns, Landsleute, wenngleich nicht Zeitgenossen, von Goethe, Schiller und Beethoven, doch nun wirklich nicht zu scheren. Und was wollen Sie machen? Da hocken sie in der Fremde, warten auf die Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse durch die deutsche Bürokratie, erleben die Trostlosigkeiten deutscher TV-Unterhaltung - und was machen sie? Sie lackieren sich die Fingernägel! Das eine Frau, die aus dem einstmals eleganten Mariupol oder aus Odessa aufgrund der Kriegsereignisse heimatlos geworden ist, andere Ansprüche an ihr Äußeres stellt, als eine Frau aus einer eher landwirtschaftlich geprägten Region unseres Vaterlandes, sollte von uns doch eher mit Empathie aufgenommen werden, als mit Neid.

    • Andreas K. 23.06.2024, 17:17 Uhr

      Ich bin gehässige Kommentare wie Ihnen, von Neid zerfressen, einfach nur noch leid.

  • 778 Tino Fischer 23.06.2024, 15:01 Uhr

    Bei der aktuellen Abstandsdebatte und der damit verbundenen Neiddebatte geht mir der Punkt der Mietbelastung total verloren, aber genau dieser ist bei Arbeitenden erheblich verantwortlich für den Verlust von Vermögen und die Annäherung zum Sozialempfänger.

    Antworten (3)
    • Erich Klaubitz 23.06.2024, 15:36 Uhr

      Die Mieten spielen für Neubürger offenbar keine Rolle, Amt zahlt.

    • Alfred Abstreiter 23.06.2024, 15:59 Uhr

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    • Tina Wachhold 23.06.2024, 16:42 Uhr

      In Deutschland fehlen Radwege und es sollen keine Autos mehr in der Stadt parken.

  • 777 Rudi Mentär 23.06.2024, 15:00 Uhr

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  • 776 Udo Zindler 23.06.2024, 15:00 Uhr

    [ Was muss und kann der deutsche Sozialstaat leisten, was muss er lassen? ] Der Sozialstaat muss es unterlassen, die Kostenseite für Leistungsträger so hoch zu fahren, dass sich Leistung nicht mehr lohnt. Stellenbesetzer, die froh sind, wenn sie sich im Job irgendwie zurecht finden, reduzieren die Umsätze bei den privaten Konsumenten. Aber auch die Unternehmen, die auf immer weniger Leistungsinteressierte stoßen, hauen einfach ab. Beispiel: Trotz Millionenförderung wandert eine Fa. von Wasserstoff-Elektrolyseuren aus dem Münsterland ab und wird in China produzieren. Ein fertig gestellter 23.000m²-Komplex wurde nicht hochgefahren. Die Bedingungen in Deutschland verschlechtern sich einfach, was die Anforderungen a d Mitarbeiter anbelangt und dazu gehören im weitesten Sinn auch die Bürokraten. Bürokratie ist im Grund nichts Schlimmes, schlimm ist es in Deutschland nur deshalb, wei die Mitarbeiter der Bürokratie keine Leistungsträger sind sondern selbst innovativfeindliche Stellenbesetzer

    Antworten (1)
    • Boothby 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Leistung muß sich lohnen, ob das so ist entscheidet jeder selbst, viele entscheiden sich zum Auswandern in Länder mit mehr Netto vom Brutto, besseren Bildungschancen für ihre Kinder etc..... und das sind nicht die Armen. Naja....und wenn die Wohlhabenden und Reichen weg sind werden die Armen nicht mehr ausgebeutet, dann haben sie mehr....glauben einige.....

  • 775 Dieter B. 23.06.2024, 14:59 Uhr

    Nachdem ich die grundsätzlichen Eingangs-Erläuterungen der Diskutanten/Innen gehört habe und fast gleichlautende Meinungen vernahm, bediente ich den Abschaltknopf. Das Gästebuch bestätigt mir die Entscheidung; die Diskussion war m.S. an Einseitigkeit -grundsätzlich gleichlautenden Meinungen wohl nicht zu überbieten. Nichts Neues, würde ich sagen; auf in die nächste Diskussionsrunde bei ARD und ZDF. !".

  • 774 Helmut Lange 23.06.2024, 14:58 Uhr

    Sozialleistungen die nicht gezahlt werden müssen kosten auch nichts. Kann wegen EU-Lohndumping kein ausreichender Lohn gezahlt werden oder wandern Arbeitsplätze ganz ab in EU-Billiglohnländer, steckt man in der Klemme. In dieser Klemme stecken wir schon seit der EU-Osterweiterung, alle diese Länder sind bis heute EU-Nettoempfänger und alle diese Länder können bis heute keine Löhne zahlen die wir zum Leben hier brauchen. Dann ist auch nicht rational erklärbar, warum die Ukraine 2013 mit Assoziierungsabkommen auch noch an den gemeinsamen Markt gebunden werden sollte. Damit einen Bürgerkrieg auszulösen der über Jahre immer weiter eskalierte, die Inflation in Gang gebracht hat und die Zahlungen an die Ukraine jetzt ins Uferlose treiben führt direkt zu der Frage, „wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?“ Ohne Konflikt in der Ukraine können wir uns mehr Sozialstaat leisen weil wir weniger Sozialstaat brauchen. Friedensbemühungen und EU-Skepsis stehen nur bei AfD und BSW im Wahlprogramm.

  • 773 Torsten 23.06.2024, 14:57 Uhr

    Die Agenda 2010 hat in Deutschland den Niedriglohnsektor salonfähig gemacht. Schröder warb damit in Davos auf dem WWF. Unternehmen haben Gewinne gemacht, Niedriglohn wurde und wird mit H4 und Bürgergeld aufgestockt. Aufstocken ist sozial, exorbitante Gewinne auf Kosten der Arbeitnehmer-Löhne ist nicht sozial.

  • 772 Helmut S. 23.06.2024, 14:57 Uhr

    Die Debatte um eine Sozialpolitik inkl. Bürgergeld wird auf dem Rücken der Ukrainer ausgetragen. Das ist verabscheuend. Die AfD rührt dabei kräftig mit. Meine Stimme bekommen diese Genossen nicht mehr.

    Antworten (4)
    • Volker Markert 23.06.2024, 15:27 Uhr

      Nein, dem ist nicht so. Die Debatte wird auf dem Rücken aller deutschen Arbeitnehmer ausgetragen. Denn so wie die Wirtschaft momentan läuft, wird es bald noch mehr Menschen treffen, die Irgendwann auf Bürgergeld angewiesen sein werden. Und diese haben eingezahlt ins System. Warum können die Ukrainer nicht in ihrer Heimat untergebracht und versorgt werden? Deutschland ist bereits mit all den anderen Migranten überlastet, ganz Europa ist es bereits. Alle Kommunen sind überschuldet und können kaum noch Investitionen leisten. Auch Deutschland ist kein Fass ohne Boden und kann nicht ewig aus dem Vollen schöpfen. Worauf wird gewartet? Das amerikanische Rating-Agenturen uns runterstufen? Dies sollte endlich von unseren Regierenden akzeptiert werden, auch wenn es bedeutet, womöglich BSW und/oder der AfD einmal recht zu geben. Das wäre Größe.....Tatsachen zu ignorieren ist es nicht.

    • U.Brandt 23.06.2024, 15:37 Uhr

      Klar: Schuld an der Misswirtschaft in Deutschland, die Spd und Cdu Vertreter seit Jahren in Talksendungen bejammern, ist natürlich die Afd. Wer auch sonst???!

    • Birsen Demirci 23.06.2024, 15:38 Uhr

      Viele Ukrainer leben auf den Rücken der Steuerzahler! DAS ist ein Skandal, den weder die SPD noch die Grünen einsehen wollen!

    • Boothby 23.06.2024, 16:06 Uhr

      Meinen Sie die Ukrainer hier oder die in der Ukraine ?

  • 771 julian heigl 23.06.2024, 14:56 Uhr

    Gehöre bestimmt nicht zu den Neidhammeln - doch es ist schon eine Überlegung wert. Die Reha-Maßnahmen und die Behandlungskosten für psychosomatische Erkrankungen sind auch umfangreicher geworden. Es gilt noch immer das alte Sprichwort wer nicht den Mund aufmacht - muß den Geldbeutel aufmachen ??? Nicht sehr elegant - doch so denken viele Leute.

  • 770 Silvana Nowak 23.06.2024, 14:51 Uhr

    Ich hab ein bisl das Gefühl heute gehabt, heute haben mal wieder Blinde von Farben gesprochen, beim Thema Bürgergeld und Co. Na ist doch immer wieder "toll" mit anzuschauen. Der größte Witz oder besser der Höhepunkt, war doch als behauptet wurde, sie hätten mit Jobcentermitarbeitern gesprochen. omg.. Das die Jobcentermitarbeiter im übrigen früher angehalten wurden so viele Sanktionen zu machen wie nur möglich,davon wussten sie sicher auch noch nichts.Hat mich nämlich selber mal getroffen, mit soner quatsch- Sanktion.Dummerweise hatte ich von allem Nachweise das ich mich mehrfach auf die Stelle xy beworben hatte.Die Sanktionen wurde unter Harz 4 munter unter die Leute gekippt!Wer sich nicht wehren konnte, da wurde halt Geld eingespart.Das gesparte Geld muss dann die Gemeinschaft vielfach wieder für Psychologen und Krankschreibungen etc. wieder vielfach mehr ausgeben, ist doch eine super Bilanz?Der Sanktionen oder?Nach dem Motto 10 Euro gespart,ausDer nächsten Tasche500Euro mehr bezahlt

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 16:12 Uhr

      Auch Arbeitnehmer können zum Psychologen gehen oder sich Krankschreiben lassen, wegen Rücken, Kopfschmezen, Burn Out usw., usw.....wo kommt dann das Geld für die Sozialleistungen her ?.schöne neue Welt.

    • Andreas K. 23.06.2024, 17:21 Uhr

      "Das die Jobcentermitarbeiter im übrigen früher angehalten wurden so viele Sanktionen zu machen wie nur möglich,davon wussten sie sicher auch noch nichts." Ich jedenfalls weiß, dass diese Ihre Angabe nicht der Realität entspricht. Sanktioniert wurde im Rahmen der Grundsicherung nur ein verschwindend kleiner Teil der Hilfeempfänger. Dazu liegen die Zahlen vor.

  • 769 Heike Sobotki 23.06.2024, 14:50 Uhr

    Bevor man das Bürgergeld einschränkt, sind die fetten Beamten -und Politiker Pensionen zu kürzen. Das ein verbeamteter Leerer während der aktiven Laufbahn ca 500 Euro netto und in der Pension 1000 Euro netto mehr wie sein angestellter Gegenüber mit den gleichen Fächern monatlich erhält, ist eine Frechheit. Zumal die Beamten noch nicht mal eigene Beiträge entrichten sondern sich als Sozialschmarotzer allein vom Steuerzahler finanzieren lassen. Und das wird dann auch noch weiterhin von Scholz, CDU und FDP gedeckt. Da muss man sich über die Wahlergebnisse nicht mehr wundern..

  • 768 Stephan 23.06.2024, 14:48 Uhr

    Am Sozialstaat ist nichts mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll den Wagen holen.

    Antworten (1)
    • Sven D. 23.06.2024, 15:17 Uhr

      Für Kriminelle aus anderen Länder ist doch das Bürgergeld geradezu eine Einladung, was sich hier Deutschland leistet, ist in Worte nicht mehr zu fassen. Andere Länder lachen doch schon über uns, und schicken sie (Flüchtlinge) nach Deutschland (zu ihrer Entlastung), weils offenbar so einfach funktioniert. Der Deutsche wird demnächst in die Röhre schauen dürfen, wie man so schön sagt, der bekommt dann zuerst die Sanktionen aufgebrummt.

  • 767 Torsten 23.06.2024, 14:47 Uhr

    Wer Bürgergeld bekommt, muss bedürftig sein - als Deutscher. Wer Bürgergeld bekommt und aus gesundheitlichen Gründen seinen Job verloren hat und mit seiner Qualifikation es schwer hat ... der hat Pech. Es gibt keine individuelle Förderung mit Qualitätsanspruch langfristig im Arbeitsmarkt unterzukommen. Kurz gesagt: Arbeitslose werden verwaltet, der Anspruch wird heruntergezogen. Hilfsjobs kommen da raus und damit prekärer Dauerzustand an der Armutsgrenze. Wer will das freiwillig?

    Antworten (3)
    • Vera D. 23.06.2024, 15:20 Uhr

      Tja ist so.. Ne Neiddebatte ohne Ende. Für mich nur krass, das das Bürgergeld für jeden gezahlt wird, der nach Deutschland kommt, da ist dann aber auch irgendwann klar, das dann bald kein Geld mehr in der Kasse ist. Wer dann der dumme ist ist wie immer auch klar.

    • Torsten 23.06.2024, 15:42 Uhr

      Wer gibt freiwillig seine erworbene Berufsqualifikation, Studium etc. für eine Hilfstätigkeit auf von der man selbst kaum leben kann und noch nicht mal seine Kinder damit ausreichend unterstützen kann?

    • Torsten 23.06.2024, 16:04 Uhr

      Keine Neiddebatte sondern eine Frage der Gerechtigkeit. Warum soll die Gesellschaft Jobs im Niedriglohnsektor mit Steuergeld aufstocken, wenn das Unternehmen nicht genug bezahlen will?

  • 766 Peter Stribl 23.06.2024, 14:47 Uhr

    Das Bruttosozialprodukt wird von Lebenden erarbeitet. Wieviel davon wird in Tod, Zerstörung, Vernichtung "investiert"? Was haben die Auslandseinsätze der Bundeswehr mit Verteidigung zu tun, was die Unterstützung der Ukraine mit vernünftigen Friedensbemühungen? – Eine Regierung, die für den Tod auf den Geheiß des Hegemons über dem Atlantik so viel aufbringt und für das Leben so wenig übrig hat, spielt mit der demokratischen Legitimierung. Ungeachtet der "Wahl"-Ergebnisse, die nichts weiter sind als Resultate von Konditionierung und Manipulation. Das gilt im gleichen Maß für Journalisten, deren Sein das Bewußtsein bestimmt. Dieses Sein ist eingesperrt in die Vorgaben der Brötchengeber und das Interesse an Infos aus der Regierung. Dreimal darf geraten werden, welche Interessen daraus folgend vertreten werden.

  • 765 Dieter Kümmel 23.06.2024, 14:46 Uhr

    BITTE KLARTEXT..! Soweit bekannt existiert in der UKR verfassungsgemäß eine allgemeine Wehrpflicht (aller Männer von 18-48 Jahre, spez. mit milit. Grundausbildung). Insofern aber sind nahezu alle männlichen derzeitigen Ukraine-Flüchtlinge faktisch Deserteure, denen unrechtmäßig in Drittländern straffreier Unterschlupf gewährt wird. Das ist auch deshalb fatal, weil die fehlenden Soldaten = Verteidiger in der Ukraine dort zu noch mehr zivilen Verlusten führen. Um derartiges zu vermeiden wurde vor langer Zeit schon im Rahmen der "Haager Landkriegsordnung" (noch heute Bestandteil des internationalen Kriegsrechts) vereinbart, daß nicht nur aktiven soldatischen Deserteuren, sondern auch dienstpflichtigen Privaten weder in Nachbar- noch anderen Drittstaaten Asyl gewährt werden darf, sondern solche Personen unverzüglich an das Heimatland auszuliefern sind. +++ Naja - das kann der UKR egal sein, denn NATO-Soldaten stehen ja quasi bereits "Gewehr bei Fuß"...

    Antworten (1)
    • Lutz Unger 23.06.2024, 17:40 Uhr

      Nicht ganz richtig.Laut österreichem Bundesheer(Oberst) befinden sich bereits über 20000 Natosoldaten(sog vorübergehend Beurlaubte)in der UKR.Also quasi die leute die damals ohnhe Abzeichen die Krim besetzten(damals Wagner).Nur andersherum.Seit Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Janukowitsch 2014 übrigens auch ca 2000 Spezialkräfte-vorrangig Briten,Amerikaner,Polen..Zur Erinnerung.Russland- Donbas war erst 2022.Bürgerkrieg gegen Donbas seit 2014.Manchmal liest man 17 Leute hier 18 da.Freiwillige sog Söldner-auch aus deutschland-nicht mitgezählt.Lächerlich.Ebenso die Aussage von Macron.

  • 764 Norbert Schneider 23.06.2024, 14:46 Uhr

    Es kann nicht sein, dass Personen, welche nie in die Sozialkassen einbezahlt haben, Zahlungen aus diesen erhalten. Andere haben lebenslang einbezahlt. Die Zahlungen an die Ukrainer muss aus einem anderen „Titel“ kommen und dürfen nicht so hoch wie das Bürgergeld sein.

    Antworten (2)
    • Sandra 23.06.2024, 15:23 Uhr

      Die Zahlungen müssten sich nach dem Land mit den niedrigsten Zahlungswerten richten. So wie jetzt, werden natürlich alle nach Deutschland geschickt.

    • Ursula 23.06.2024, 16:15 Uhr

      So ist es auch mit unseren Renten. Da sollten auch erstmal die Politiker selber einzahlen. Es ist doch eine schreiende Ungerechtigkeit was sich hier abspielt, dass Rentner, die 40 Jahre einbezahlt haben heute auch noch Flaschen sammeln müssen um über die Runden zu kommen.Von wegen Sozialstaat-erstmal für unsere eigenen Leute und weiter nicht. Was geht uns überhaupt die Ukraine an?!

  • 763 E. Becker 23.06.2024, 14:45 Uhr

    Immerhin, es war heute eine gute, mitunter hochwertige (Sozial)debatte, mit vielen Infos, aber auch argumentativen Aspekten und Zitateinblendungen, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau auch den Gästen am Tisch. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben eben noch am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter - etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 762 Erich Student 23.06.2024, 14:45 Uhr

    Wir haben ein kluge Regierung! Putin wird sich doch dankbar dafür erweisen, dass Deutschland, wenn es schon sein Gas nicht (direkt) kauft und Sanktionen verhängt, dann hunderttausende ukrainische Wehrpflichtige vom Einsatz an der Front sowie auch weitere dringend benötigte ukrainische Arbeitskräfte zurückhält. Die milliardenhohe Unterstützung mit Bürgergeld (plus allen Zuschlägen) fehlt dann sowohl bei der deutschen Rüstung und als auch für die Ukraine. Nach dem russischen Sieg über die Ukraine haben wir deshalb eine Chance, wieder ein gutes Verhältnis zu Russland zu bekommen. Unsere Staatsführung ist also alles andere dumm, sie spielt nur virtuos über Bande und streut dem Westen Sand in die Augen.

    Antworten (1)
    • Boothby 23.06.2024, 16:14 Uhr

      Tja, wer sind denn nun Putins wahre Freunde ?

  • 761 Joachim Findeis 23.06.2024, 14:44 Uhr

    Debatte ums Bürgergeld–wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?Was haben wir dieser Tage gelesen:Höhere Sparzinsen und Börsengewinne katapultieren die Geldvermögen in Deutschland in die Höhe.Dank attraktiver Sparzinsen und weiterer Kursgewinne an den Börsen rechnet die DZ Bank zum Jahresende mit einem Wert von gut 8,4 Billionen €(8.400Mrd.€).Deutschlands Immobilienmarkt erlebt eine Durststrecke.Offiziell beträgt das Minus laut Bundesbank-Statistik 479Mrd.€,oder rund 4,5%.Damit beliefen sich die Immobilienvermögen deutscher Privatanleger auf 10,2Billionen Euro.Das bedeutet ein Gesamtvermögen von rd.18,6 Billionen€ (18.600Mrd.€).Stand des Juni 2023,zu diesem Zeitpunkt lebten in Deutschland 5.489.910 Menschen,die Bürgergeld bezogen.Von 175,67Mrd.des Etats an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales,werden rd.26,5 Mrd.€ als Bürgergeld bezahlt.Das entspricht rd. 0.14% des Gesamtvermögens der Deutschen.Also müsste die Frage lauteten, WOLLEN wir uns das Bürgergeld leisten???

  • 760 Atlanta G. 23.06.2024, 14:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 759 Ute 23.06.2024, 14:42 Uhr

    Was rechtfertigt eigentlich dieses Menschenbild, bei dem Verarmten immer wieder unterstellt wird, sie würden nichts arbeiten wollen und das Bürgergeld einfach so mal eben dem Lohn vorziehen? Die meisten Arbeitslosen wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als Politiker mit üppigen Diäten und Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.

    Antworten (7)
    • Adam Kohl 23.06.2024, 14:52 Uhr

      Die AfD hat ein schäbiges Menschenbild. Sonst würde man nicht so agitieren, wie man es tut. Deshalb werde ich nie AfD wählen.

    • Martin B. 23.06.2024, 14:55 Uhr

      Politiker dürften aus meiner Sicht nur noch mit dem öffentlichen Nahverkehr bzw. mit Bus und Bahn fahren! Immerhin sollten sie ja ein Vorbild sein, oder irre ich mich da? Oder war da noch mal was mit Verkehrswende, Klima und Co. In dem Bereich ist im übrigen jeder Bürgergeldempfänger Tip Top, da sollte sich die Gesellschaft mal bedanken. Kein Urlaub keine Reisen, keine dicken Autos, keine großen Wohnungen und wer krank ist, hat dann noch mehr "pech" gehabt.

    • Boothby 23.06.2024, 14:59 Uhr

      Es gibt reichlich Arbeit und wenn sie gut mit Geld umgehen könnten hätten sie Geld und Wohlhabende hätten kein Geld mehr wenn sie nicht mit Geld umgehen könnten. Logisch ?

    • Horst 23.06.2024, 15:00 Uhr

      … eine überspitzte Anmerkung; diese SUVs sichern das „Einkommen“ der „Verarmten“ (… Arbeitsplätze, Einkommensteuer, Umsatzsteuer).

    • Helmut Lange 23.06.2024, 15:05 Uhr

      Mit den unwilligen Arbeitslosen wurde schon Schröders bester Niedriglohnsektor begleitet; wir haben uns im Kreis gedreht. Und die Agenda hat mir schon zu der Zeit alle Hemmungen genommen sogenannte "Populisten" zu wählen; das war zu der Zeit noch WASG. Zustimmung, Teilhabe an der Gesellschaft mit Arbeit und ausreichend Einkommen liegt in der Natur des Menschen als soziales Wesen. Es geht einfach nur banal um Kürzungen.

    • Ute 23.06.2024, 15:30 Uhr

      Es gibt nicht "reichlich Arbeit". Die Behauptung ist ein Narrativ, und sie ist realitätsfremd. Viele Bürger arbeiten außerdem ja schon - und es reicht wegen der geringen Löhne trotzdem nicht.

    • Vera 23.06.2024, 15:39 Uhr

      Das ist doch Blödsinn Adam Kohl was sie über die AfD schreiben. Das Menschenbild der AfD steht für Gerechtigkeit für alle und nicht für das Gießkannen-Prinzip wie es zurzeit die Bundesregierung betreibt.

  • 758 Fabienne 23.06.2024, 14:41 Uhr

    Als Bürgergeldempfänger wäre es lukrativer, auf das Bürgergeld zu verzichten und statt dessen Oppositionspolitiker zu werden. Die Diäten liegen deutlich höher, sind sicherer und man muss sich nicht dauernd in den Medien dafür rechtfertigen. Auch muss man nicht wirklich früh aufstehen, keine Weiterbildung machen und wird immer wieder in Fernsehstudios eingeladen.

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 15:00 Uhr

      Machen, einfach machen, ist ganz einfach.

    • Fabienne 23.06.2024, 15:31 Uhr

      Die Rede war davon, dass es lukrativer wäre.

  • 757 Nele 23.06.2024, 14:40 Uhr

    Viele, die auf die Debatte hereingefallen sind, vergessen: Es kann nahezu jeden treffen.

    Antworten (5)
    • Nele 23.06.2024, 14:54 Uhr

      Die falsche Nele ist aus dem Quark gekommen. Der Kommentar ist dabei akzeptabel.

    • Dieter Niemöller 23.06.2024, 14:57 Uhr

      Tja, man braucht nur mal länger krank zu sein, dann ist man schnell mal raus. Wer seit einem Jahr / zwei Jahren keine Beschäftigung mehr hat, der bekommt hier in dem Land auch keinen neuen Job mehr, so schaut es aus. Guten Morgen..

    • Boothby 23.06.2024, 15:01 Uhr

      Und für diese sollte dann eine gute Sicherung da sein.

    • Nele 23.06.2024, 15:14 Uhr

      Z.K. Von mir ist hier ausschließlich der Kommentar von 14.40 h. (Die Antwort von 14.54 h ist von jemand, der immer wieder unter meinem Pseudonym schreibt, mich dabei oft als "falsche" Nele abtut und trotz mehrfacher Aufforderung nicht damit aufhört.)

    • Wagner 23.06.2024, 15:17 Uhr

      Nele , geschrieben am 23.06.2024, 14:54 Uhr. - Was genau qualifziert Sie, einen Kommentar als "inakzeptabel" zu beurteilen?

  • 756 Helmut S. 23.06.2024, 14:36 Uhr

    Weshalb erhalten Ukrainer Bürgergeld ohne Bedürftigkeitsprüfung, der jeder Deutsche unterzogen wird. Scholz hat doch Deutschland mit der Freigabe von deutschen Waffen zum Angriff auf Rußland endgültig zum Kriegsteilnehmer gemacht. Ich frage mich nur, ob die Regierung sich bei Amerika und der Ukraine dafür bedanken will, daß Amerika und/oder die Ukraine uns mit einem Terrorangriff auf die Nordsee-Pipeline vom preiswerten russischen Gas „befreiten“ und dadurch ein entscheidender deutscher Wettbewerbsvorteil beseitigten. Ich fühle mich jedenfalls von H. Scholz verraten und verkauft, denn der deutsche Kreigseintritt ist nicht im Interesse der deutschen Bevölkerung und kann zu unserem Sargnagel werden. Mein Vertrauen in die Politik der Kriegstreiberkoalition + CDU/CSU und die Medien ist endgültig zerstört. VIVA BSW!!!!

    Antworten (5)
    • Klaus Winkler 23.06.2024, 14:59 Uhr

      VIVA BSW!!!! Da kann ich gleich den Kriegsverbrecher Putin und seine Adepten wählen.

    • Udo Zindler 23.06.2024, 15:07 Uhr

      [ Mein Vertrauen in die Politik der Kriegstreiberkoalition + CDU/CSU und die Medien ist endgültig zerstört.] Ich vertraue nur Fachleuten, die auf Erfolge verweisen können. Ideologen und Philosophen gehören in erster Linie nicht dazu.

    • Marc M. 23.06.2024, 15:12 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Simone M. 23.06.2024, 16:24 Uhr

      @Klaus Winkler : Dann wählen Sie aber die Kriegstreiber, die uns als US- oder Ukraine-Büttel in einen Krieg gegen Rußland wegen der NATO-Osterweiterung ziehen. Dann doch eher Sahra, die sich für Friedensverhandlungen einsetzt.

    • Fred Junghans 23.06.2024, 17:48 Uhr

      Simone....das sehe ich auch so.Allerdings ist die Wagenknechtpartei eine Mogelpackung,da sie jetzt bereits die Aussage getätigt hat mit allen anderen sog.demokratischen"Parteien Bündnisse,Koalitionen schließen zu wollen.Vielleicht doch mal dran gewöhnen,daß GRUNDSÄTZLICH zwische Aussagen und Realitäten in der Praxis immer genau 180 Grad liegen.Also das Gegenteil.Völlig egal ob Werbung/Reklame oder Parteiaussagen.Aussagen haben also nur insofern Bedeutung,daß sie dann schon mal diese Dinge die genannt werden..schmackhaft,gesund,billig,wir wollen..verbessern,abschieben,bauen,einstellen,sanieren.usw ausschließen dürfen.Egal was.Und zwar bis zur Abwahl.

  • 755 Erwin Müller 23.06.2024, 14:36 Uhr

    Journalisten, die es in solche Runden schaffen, wissen offensichtlich nicht, wie groß die Wut und der Frust in der Bevölkerung angewachsen ist. Die Zensur tut ein übiges.

  • 754 Johanna 23.06.2024, 14:30 Uhr

    Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 15:03 Uhr

      Wählerstimmen sind die Währung in einer Demokratie.

    • Johanna 23.06.2024, 15:37 Uhr

      "Boothby": Es ging um die instrumentalisierte Debatte, die von Oppositionspolitikern zynisch instrumentalisiert wird, weil sie an die Macht wollen. - Gern geschehen.

  • 753 Atlanta G. 23.06.2024, 14:30 Uhr

    Die Journalisten waren schlecht vorbereitet. Und als Angehörige der elitären , akademischen, sehr gut verdienenden Oberschicht, sollten sie sich nicht ein Urteil , was nichts anderes , als ein Vorurteil sein kann, gegenüber den Armutsbetroffenen erlauben. Sie haben alle von deren Leben nicht die allergeringste Vorstellung! Das BG. ist immer noch , trotz Erhöhung politisch gewollte Armut per Gesetz. Es entspricht nicht dem Existenzminimum. Seit Jahren werden die Betroffenen durch eine falsche Systematik zur Berechnung des Regelsatzes kleingerechnet. Das Verfassungsgericht hat Kürzungen , die mehr als 30% betragen untersagt! Hatz 4 war ein Unrechtssystem! Der Lohnabstand ist gegeben. Seriöse Zahlen beim DGB! Wer zu wenig hat, kann aufstocken! Die Ukrainer müssen aus dem BG genommen werden, weil es allen Anderen gegenüber ungerecht ist. Das BG sollte nur für deutsche Staatsbürger und anerkannte Asylanten sein! Die Journalisten bedien die rechten Narrative!

    Antworten (2)
    • Boothby 23.06.2024, 15:06 Uhr

      Schon in den ersten Sätzen urteilen Sie über die "sehr gut Verdienende Oberschicht" was nichts anderes als ein Vorurteil sein kann ? "Die Wirklichkeit ist ganz anders als wir glauben".

    • Horst 23.06.2024, 15:13 Uhr

      … dies ist ein grundsätzliches Problem solcher Sendungen. Wo ist der Vertreter der Empfänger von Bürgergeld. … ganz vergessen - ist ja ein/der Presseclub. Warum nicht ein Bürgergeld-Empfänger-Club - gern um 12:00 Uhr jeden Sonntag.

  • 752 Helmut Lange 23.06.2024, 14:28 Uhr

    Eine ukrainische Ärztin könnte sofort hier arbeiten, wenn Qualifikation anerkannt wird. Wieso „fliehen“ überhaupt Ärzte aus einem Kriegsgebiet, wäre die eigentliche Frage zu dem Beispiel in der Sendung gewesen. Die Frage stellt sich nicht nur bei der Ukraine sondern auch bei Syrien oder anderen Kriegsgebieten. Ärzte so aus Kriegsgebieten abwerben fällt nicht wirklich unter Humanität. Wenn Ärzte Kriegsgebiete verlassen ist das natürlich besonders krass, wenn man überhaupt auf den Gedanken kommt das mal zu hinterfragen. Aber das gilt im Prinzip auch für andere Berufsgruppen und Trümmer wegräumen kann jeder – auch Frauen. Bei Krieg gilt kein Asylrecht sondern das Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten und da steht etwas von neutralen Zonen im Land aber nichts davon das Land zu verlassen. Der letzte Anrufer meinte zu recht, Containerdörfer kann man auch in der Westukraine aufbauen. Steuergeld für Ukrainer in Deutschland sehe ich grundsätzlich nicht ein.

    Antworten (4)
    • Frank Grieß 23.06.2024, 15:06 Uhr

      Wir werden ja auch von Fachkräften überrannt.. ironie wieder aus. Immer diese so tollen Sinnlos Beispiele.. Das Jobcenter hat mir auch keine Fortbildung in 20 Jahren bezahlt, warum sollten sie dann für ein Studiumsnachweis so viel Geld bezahlen, sehe ich auch nicht ein.

    • Boothby 23.06.2024, 15:09 Uhr

      Wäre es nicht besser wenn Menschen die so leben wollen wie die Deutschen mithelfen würden das es in ihrer Heimat so wird wie in Deutschland statt zu flüchten ? Leicht reden ? Stimmt, aber was ist die Alternative ?

    • Gerald 23.06.2024, 15:13 Uhr

      Diese Container Dörfer sind selbst an der Westukraine Grenze zu Polen und Moldau nicht mehr sicher, wie neulich Raketenangriffe auf Odessa und Lemberg zeigen.

    • Helmut Lange 23.06.2024, 16:03 Uhr

      @Gerald, die Westukraine ist nur unsicher wenn sich die Armee nahe Zivilisten aufhält. Amnesty International 4.8.22: Ukrainische Kampftaktik gefährdet Zivilisten (Ukrainian fighting tactics endanger civilians). Militärische Basen und Waffensysteme sind in der Nähe bewohnter Gebiete einschließlich Schulen und Krankenhäusern platziert. Das ist noch immer online, kann man aber nur finden, wenn man weiß was man suchen muss. Unsere mediale Filterblase filtert sich ihre eigenen Realität zurecht, bei Amerikanern sind das immer bedauerliche Kollateralschäden, bei Russen immer Kriegsverbrechen. Bei dem Artikel von Amnesty International ist mal was durch diese Filterblase geschlüpft. Man darf eben nicht alles unkritisch übernehmen was andere einordnen. Auf alle Fälle zieht Ihr Argument nicht

  • 751 Manuela 23.06.2024, 14:27 Uhr

    Wer meint es wäre so angnehm von Bürgergld zu leben und so leicht, es zu beziehen, kann es ja mal versuchen.

    Antworten (3)
    • Atlanta G. 23.06.2024, 14:45 Uhr

      Danke! Sehe ich genauso! Nach nur einem Jahr hätten diese Journalisten garantiert eine andere Meinung!

    • Boothby 23.06.2024, 15:11 Uhr

      Nee, mir geht es viel besser aber Bürgergeldempfänger können ja auch versuchen dafür zu sorgen das es ihnen besser geht, z.B. arbeiten ? Dann ginge es denen die arbeiten auch noch besser.

    • Manuela 23.06.2024, 15:44 Uhr

      @ Boothby 15:11 Uhr. Das machen sie ja auch. Die wenigsten nutzen Bürgergeld aus. Und noch weniger finden Gefallen daran, sich weltfremd-zynische Stigmatisierungen anhören zu müssen.

  • 750 Wolfgang FJA Bültemeyer 23.06.2024, 14:26 Uhr

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will die "Treffsicherheit" des Bürgergeldes erhöhen. Es gehe darum, dass "niemand sich drücken kann, dass man mitarbeitet, um die eigene Arbeitslosigkeit zu überwinden", sagte er am Sonntag im ARD-Sommerinterview. TOLL, würde THEO vom ZDF sagen und der WDR in Köln den Drückerberger nicht mehr huldigen. Mit dem TAG der Beantragung für Bürgergeld müssen Leistungsempfänger pro Tag 10 Bewerbungen BUNDESWEIT vorlegen. Damit JEDER auch kreuz und quer durch Deutschland mit Bus und Bahn fahren kann, wird eine zeitlich begrenzte 9 € Fahrkarte gekauft. (Wer pro TAG eine Schachtel Zigaretten für 8 € MAULBOHROW zahlen kann, kann auch Reisekosten zahlen. Zu Hause muss ja auch Essen & Trinken gekauft werden. Diese Reisen durch ganz Deutschland erweitert die Kenntnisse in Erdkunde und fördert die Dialekte zu sprechen, um mit den neuen Arbeitskameraden zu kommunizieren. Deutschland macht seine 5,5 Millionen Menschen MOBIL ▬ mit STIL ▬