Presseclub

Gästebuch: Angriff auf Russland - Eskaliert jetzt der Krieg?

Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 16.08.2024, 14:30 Uhr

Kommentare zum Thema

666 Kommentare

  • 666 C Hofmann 18.08.2024, 17:59 Uhr

    @Putin: Wir haben Frieden, wenn die russische Soldaten die Ukraine verlassen ! Wofür müssen so viele Menschen leiden und sterben ?

  • 665 Morten 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Wann werden die Ereignisse 2014 um Maidan und den Sturz der demokratisch gewählten Regierung geklärt. Laut Frau Njuland (frühere US-Regierung) haben die USA 5 Mrd Dollar für den Putsch hinzu gegeben.

  • 664 Friedemann Schaal 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Der aktuelle, expansive Kurs der RussischNationalen würde nicht nach einer Eroberung der Ukraine enden, sondern danach mental, durch KampfErfahrung und Eroberung gestärkt unsere eigene HausTür erreichen. Durchaus möglich, dass Putin früher anders veranlagt war (und ich hatte dies auch geglaubt und so kommentiert), aber entscheidend ist, was jetzt von ihm ausgeht - ein aggressiver Weg ohne ein Zurück. UkraineHilfen ersparen spätere, dauerhaft hohe VerteidigungsAusgaben. Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem (gegebenenfalls UhrZeiten): #1, #1/1, #1/2, #2/5, #3, #4/13, #10, #90/3 und 17:55Uhr. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 663 Hubert 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Die Zeit der Sendung heute ist vertane Zeit.

  • 662 Bernhard Binzen Bonn 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Warum lädt der WDR in den Presseclub nur Personen der allgemeinen deutschen Pressemedien und keine kompeteten der (auch wissenschaftlichen) Fachmedien oder ausländischen Medien zu einem Thema ein, um das Niveau der Diskussion zu heben? Vergleichen Sie bitte den Presseclub mit anderen ähnlichen Sitzungen (Podcast, Webinar) der öffentlichen oder privaten Rundfunkanstalten: Phoenix, Arte usw.

  • 661 Matthias 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Der Presseclub schreibt, der Krieg würde eskalieren. Krieg "eskaliert" nicht. Kriege werden von Menschen gemacht. Diese lassen "eskalieren"! So, wie Weltkrieg Nr. 2 nicht "ausbrach" ("moderne", oft genutzte Formulierung) - die Kriegsschuld wird so maskiert.

  • 660 Robert 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Ein einziger Kommentar wird heute nur gesperrt? Das wirkt auf mich dubios. Wo es sonst immer über 10 Prozent waren - zum Teil mit seltsamen Erklärungen, die eher Erinnerungen an die Schulzeit anklingen lassen wie "Thema verfehlt" als einen erwachsenen Umgang in einem Forum.

  • 659 Matthias 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat mir nicht gefallen. Schlimm: Heute morgen geht es zu spät los. Erster Beitrag erst um 9:09 Uhr bestätigt das. Dann schreibe ich einen Beitrag um 9:10 Uhr. Und scheitere an "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen." Diese Meldung erscheint mehrfach untereinander. Sonst ändert sich nichts. Um 9:49-9:50 Uhr dann endlich "Erfolg": Ein grünes Feld mit "Kommentar gespeichert" erscheint. Doch bis jetzt ist mein Beitrag nicht freigegeben oder gesperrt. Ich versuche es im Laufe des Nachmittags erneut. Jetzt erscheint ein rotes Feld: "Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut." Alle Versuche enden so. Ich wechsle die Örtlichkeit und die Technik: Immer wieder die rote Fehlermeldung. Dann wechsle ich die Absendekennung - und siehe: Es gibt "grün" - "Kommentar gespeichert". Aber das muß ja nichts heißen - s.o.

  • 658 Friedrich N 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Krieg findet auf europäischen Boden zwischen zwei europäischen Staaten statt, und doch bestimmen nicht Europa, sondern die USA die westliche Vorgehensweise in diesem Krieg – und dies, obwohl die USA mehr als 10.000 Kilometer vom Kriegsgeschehen entfernt sind. Die übermächtige Präsenz der USA in diesem Konflikt und deren enormer und hochriskanter militärischer Einsatz lassen sich nur aus den geopolitischen Zielen der USA erklären. Das weist darauf hin, dass auch 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges Europa, und insbesondere die nun zumindest wirtschaftlich ebenbürtige EU, immer noch keine eigene Stimme gefunden hat. Europa ist nur zu einem Minimalkonsensus über Sanktionen und Waffenlieferungen fähig. Überlegungen, wie ein Frieden zu erreichen ist und wie dieser aussehen sollte, fehlen in offiziellen europäischen Stellungnahmen.

  • 657 Irene Grossmann 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Es wird im Westen gern vergessen, daß nicht nur Juden im II. Weltkrieg großes Leid erfahren haben. Millionen russische Soldaten haben ihr Leben gegeben, um Hitler zu besiegen. Das bleibt gern unerwähnt hier im Werte-Westen - die großen Helden sind die westlichen Armeen. Die USA mischen sich in viele Konflikte auf der Welt ein oder verursachen diese auch mal. Aber Russland wird abgesprochen, sich bedroht fühlen zu dürfen - das ist wohl nur dem Westen erlaubt?! Und wie der Einmarsch in russisches Gebiet jetzt zeigt, ist es mit den sog. westlichen Werten nicht weit her, denn vorbildhaft wäre gewesen, an der Grenze Stopp zu sagen. Dieses Verhalten zeigt deutlich, daß es nicht um Menschen, Frieden und Freiheit geht, sondern um Kriegskasse machen.

  • 656 Andreas C 18.08.2024, 17:58 Uhr

    Noch im Dezember 2021 hatte Russland konkrete und ultimative Vorschläge an USA und NATO geschickt und für gegenseitige Sicherheitsgarantien und eine Entschärfung der Lage geworben. Das Ersuchen blieb ohne Antwort. Der in New York ansässige Nachrichtensender MSNBC titelte nach dem russischen Einmarsch: «Die Invasion der Ukraine wäre vermeidbar gewesen.» MSNBC zitiert George Beebe, den ehemaligen Direktor der CIA-Russland-Abteilung: «Die Wahl, vor der wir in der Ukraine standen – und ich benutze absichtlich die Vergangenheitsform – war, ob Russland sein Veto zu einer NATO-Beteiligung der Ukraine am Verhandlungstisch oder auf dem Schlachtfeld ausüben würde. Und wir haben uns entschieden, dafür zu sorgen, dass das Veto auf dem Schlachtfeld ausgeübt wird, in der Hoffnung, dass Putin sich entweder zurückhält oder der Militäreinsatz scheitert.»

  • 655 Silke 18.08.2024, 17:57 Uhr

    Eine gelungene Sendung heute. Gold geht an den Presseclub. Mercie beaucoup.

  • 654 Dietrich G 18.08.2024, 17:57 Uhr

    Die USA haben rund um Russland modernste Erstschlagswaffen stationiert, die nach einer Flugzeit von 1-2 Minuten die russischen Kommando- und Kontrollzentren ausschalten könnten. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft für Informatik davor gewarnt, dass die Gefahr noch nie so hoch war, dass die computergesteuerten Frühwarnsysteme automatisch einen Atomkrieg auslösen.

  • 653 Nele 18.08.2024, 17:56 Uhr

    Leider wurden wieder viele Kommntare unter meinem Namen eigestellt, fragmentarisch mit meinen Text. Zur Info - evt. umliegende Nele-Kommentare hier sind nicht von mir.

  • 652 Gerd C 18.08.2024, 17:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 651 Bettina 18.08.2024, 17:56 Uhr

    Kanzler Scholz ist ein Totalausfall auch in Bezug auf Stationierung demnächst von US-Langstrecken-Raketen etc. in Deutschland. Wo ist die Friedensbewegung die es mal gab in Deutschland mit Plakaten wo drauf stand "AMI GO HOME".

  • 650 Anton F 18.08.2024, 17:55 Uhr

    Den Import von russischem Erdgas hat Habeck als treuer Erfüllungsgehilfe der USA gestoppt. Der mächtigste Think-Tank des US-Militärs, die Rand Corporation im kalifornischen Santa Monica, hat vor Jahren eine Strategie zur Destabilisierung Russlands erarbeitet. Das Ersetzen der russischen Gaslieferungen durch amerikanisches LNG ist ein fundamentaler Baustein dieser Strategie. Die weiteren Eckpunkte reichen von unbegrenzten Wirtschaftssanktionen über umfangreiche Waffenlieferungen («lethal aid») an die Ukraine bis hin zu den Möglichkeiten, «interne Proteste in Russland zu unterstützen», «das Vertrauen in das russische Wahlsystem zu erschüttern», «Russlands Bild in der Welt zu unterminieren» etc. Der größte Teil der Studie ist militärischen Zielen gewidmet, die in den vergangenen Jahren umgesetzt worden. Darunter ist das Ziel, die Ukraine «als größte externe Verwundbarkeit Russlands zu nutzen. Diese Ziel steht der baldigen Beendigung des Ukrainekriegs entgegen.

  • 649 Friedemann Schaal 18.08.2024, 17:55 Uhr

    Warum wird gefordert, jetzt UkraineFinanzierungen anzugehen, die auch in der Zuständigkeit der Politik der Regierung nach dieser LegislaturPeriode liegen? (Nebenbei: Deren RückwärtsSalto in FinanzierungsKonzepten... dürfte süffisant begleitet werden können.) - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 648 Thomas K. 18.08.2024, 17:55 Uhr

    Ihre Sendung macht mir angst. Die Kriegsursachen sind alles andere als eindeutig zu bestimmen, sie sind gewiss nicht monokausal. Im Gegenteil, das Setting ist hochkomplex, vieles liegt im Trüben, und das beunruhigt natürlich. Das verstehe ich ja gut. Doch wenn jetzt Journalisten hergehen, sich an eine bestimmte Wahrheit klammern und sich ihrer gegenseitig versichern, dann ist das erschreckend.

  • 647 Marion 18.08.2024, 17:54 Uhr

    Die ehemaligen Ostblockländer sind sich gegenseitig eigentlich Spinnefeind. Außer es geht gegen Deutschland. Siehe Nord Stream Zerstörung. Das war ein Angriff auf jeden einzelnen Menschen der in Deutschland lebt. Eigentlich müsste eine Zivilklage gegen die Ukraine insbesondere der Oberen Führungsriege eingereicht werden. Das schließt so lange ein NATO sowie EU Beitritt aus. Egal was für Versprechungen abgegeben worden sind. Kein Geld und keine Waffen mehr an die Ukraine.

  • 646 Luisa M 18.08.2024, 17:54 Uhr

    Es herrscht 8 Jahre Krieg im Donbas. Im April 2014 begann die sogenannte Anti-Terror-Operation der ukrainischen Armee. Kurz nach dem Sturz des russlandfreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch durch die EU-freundliche Maidan-Bewegung hatten sich Teile der traditionell Russland nahestehenden Regionen Donezk und Luhansk von Kiew losgesagt. Das ukrainische Militär sollte den Aufstand der prorussischen Separatisten schnell und entschieden niederschlagen. Doch diese bekamen Unterstützung aus Russland – Soldaten, Waffen, Militärtechnik. Seither beschoss die ukrainische Seite die Separatistengebiete – auch Wohngebiete und zivile Einrichtungen – unaufhörlich mit Waffen, die aus den USA und Europa kamen. Bis zum Einmarsch der Russen im Februar 2022 kam es nach Angaben der Beobachtungsmission der OSZE zu fast 20.000 Toten – darunter wie fast in jedem Krieg auch Kinder und Frauen.

  • 645 Georg 18.08.2024, 17:53 Uhr

    Kurs sollte auch für alle Ukrainer ein heiliger Ort sein. Die Sowjets, also die Rote Armee, in der viele ukrainische Männer kämpften und viele von denen ihr Leben ließen für die Befreiung aller Sowjetvölker, hatten in Kurs gesiegt. Ohne diesen Sieg würden ukrainische Frauen und Mädels heute immer noch Zwangsarbeiten leisten und ukrainisches Vieh in Richtung deutscher Schlachthäuser treiben müssen.

  • 644 Wilfried Geber 18.08.2024, 17:53 Uhr

    Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas müsste sich neutral halten. So, wie es jetzt läuft, macht sich Deutschland ganz klar zur Kriegspartei und sendet an Russland das Signal aus: Uns müsst ihr als Erste überzeugen, diese großmütige Unterstützung der "tapferen" Ukraine aufzugeben. Deutsche Steuergelder werden dafür eingesetzt, dass auf beiden Seiten sinnlos gestorben wird und so viel kaputt geht, dass niemand den Wiederaufbau finanziell stemmen kann. Warum soll ein Teil der Weltbevölkerung "nachhaltig" leben, wenn woanders für fürchterliche Kriege sinnlos Ressourcen und Leben draufgehen. Und hier sinniert man noch mehr über Reanimationen und Impfungen, wegen LEBEN RETTEN.

  • 643 Lars H 18.08.2024, 17:53 Uhr

    Seit 2014 tickt eine Zeitbombe. Denn Waffenstillstandsabkommen gab es nur auf dem Papier. In Wahrheit verging im Osten der Ukraine kein Tag ohne Kämpfe zwischen Separatisten und ukrainischen Einheiten, darunter das rechtsextreme Asow-Regiment. In der Ukraine standen bereits 2014 mehre hundert amerikanische Militärberater. Militärberater, das klingt fast so harmlos wie Lebensberater. Man muss aber wissen, dass die USA – ein Land mit rund tausend Militärstützpunkten weltweit – ihre Special Forces, die jeweils irgendwo «under cover» Krieg führen, in offizieller Sprachregelung grundsätzlich als «military advisers» bezeichnen. Nach Auffassung von Experten hatten aber bereits 2015 weit mehr als tausend US-Soldaten «boots on the ground». Grundsätzlich gilt, dass die USA von dem Moment an, in dem auch nur ein einziger ihrer sogenannten Militärberater in der Ukraine aktiv ist, Kriegspartei sind.

  • 642 Helmut S. 18.08.2024, 17:53 Uhr

    Scholz wußte doch ganz genau, daß der Terroranschlag gegen NS2, unserem Wettbewerbsvorteil der günstigen Energieversorgung aus Rußland bei Exporten, mit der wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht haben, durch Ukrainer mit Billigung des Blenders Selenskyj durchgeführt wurde. Wo bleibt die erforderliche Reaktion? Weshalb finanzieren deutsche Steuerzahler weiterhin den Krieg der Ukraine? Aber der deutsche Michel ist in seiner Unterwürfigkeit gegen die USA und ihren Stellvertreter Ukraine unübertroffen.

  • 641 Gerd C 18.08.2024, 17:52 Uhr

    Präsident Putin sagte im Jahr 2017 in einem Interview mit Oliver Stone: «Die drei Außenminister der europäischen Länder fungierten als Bürgen für eine Vereinbarung zwischen der Opposition und Janukowitsch. (…) Zu diesem Zeitpunkt sagte man uns auf Veranlassung der USA: Wir ersuchen Präsident Janukowitsch, auf den Einsatz der Streitkräfte zu verzichten. Dafür versprachen sie ihrerseits, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Opposition von öffentlichen Plätzen und Verwaltungsgebäuden fernzuhalten. Wir antworteten: In Ordnung, das ist ein guter Vorschlag, wir werden unser Bestes tun. Und wie Sie wissen, hat Präsident Janukowitsch nicht auf die Streitkräfte zurückgegriffen. Aber schon am nächsten Tag fand der Staatsstreich statt, mitten in der Nacht. Es gab kein Telefonat, man rief uns nicht an – wir mussten einfach zusehen, wie die USA die Verursacher des Staatsstreiches aktiv unterstützten (…) Wie können wir solchen Partnern trauen?»

  • 640 Wolfgang FJA Bültemeyer 18.08.2024, 17:51 Uhr

    „ Videos zeigen, wie sich russische Soldaten zu Hunderten ergeben. Dieser Vorstoß in Kursk und Belgorod..."[ARD/WDR] haben die Strategen im Pentagon grandios präzise vorbereitet und Russland bloß gestellt. Wenn es drauf ankommt, sind die Russen am SAUFEN und verpennen den Einsatz. Da hilft auch diese beste *Souffleuse aus CHINA nix...„XI PENG EI FUTSCH." (Das Wort „*Souffleuse“ kommt aus dem Französischen und bedeutet die „Vorsagerin“ oder „Zuflüsterin“. In der Oper, wenn das Orchester sehr laut spielt oder auf der Bühne der ganze Chor singt, muss die Souffleuse manchmal auch schreien.) Die alte Strategie von Russland beharrt auf der irrigen Annahme, dass der einmal in Gang gesetzte Marsch: „Vorwärts immer. Rückwärts nimmer" eine TOTE HOSE ist. Ukrainer sind zwar maximal Korrupt, aber die BESTEN Partisanen. ▬ Die vier Genfer Konventionen von 1949 und die zwei Zusatzprotokolle von 1977 sowie das Zusatzprotokoll von 2005 bilden den Kern des humanitären Völkerrechts. ▬ KRIEG NO GO PLEASE▬

  • 639 Bertram V 18.08.2024, 17:51 Uhr

    Gemäß dem völkerrechtlich verbindlichen Friedensabkommen Minsk II vom Februar 2015 hätte Kiew dieses Recht auf Selbstverwaltung für die östlichen Provinzen in die Verfassung schreiben müssen, hat dies aber nie getan. Offensichtlich war es gar nie die Absicht von Deutschland und Frankreich, für das Umsetzen des Abkommens zu sorgen. Minsk II sollte vielmehr vor allem Moskau davon abhalten, den ganzen Donbass sofort gewaltsam einzunehmen, und gleichzeitig der Ukraine Zeit verschaffen, um aufzurüsten. Angela Merkel erklärte am 7. Dezember 2022 gegenüber der ZEIT: «Das Minsker Abkommen 2014 war ein Versuch gewesen, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.»

  • 638 Ulrich 18.08.2024, 17:50 Uhr

    Für wen hält sich eigentlich dieser Ronzheimer? Für den Papst? Wer gegen die Ukraine ist wird erstmal von ihm für sein Blatt auf Linie gebracht und interviewt. Bei Pistorius' Amtsantritt konnte man es genau beobachten. Der wurde auch erstmal von Ronzheimer auf Linie gebracht .Er und auch Klitschko glauben alle erziehen zu müssen, die eine andere Meinung haben. Die Ukraine ist mir egal ich brauche sie nicht in Europa, soll sie doch bei Russland bleiben. Die Ukraine hat auch in der Nato nichts verloren. Und den Ronzheimer brauche auch nicht, weil er dermaßen gegen Deutschland agiert. Punkt

  • 637 Manfred 18.08.2024, 17:49 Uhr

    Kriegsziel der USA ist es Putin zu stürzen und durch einen den USA wohlgesonnen Präsidenten zu ersetzen um dann an die Bodenschätze Russlands zu kommen. Ohne diese sind die USA in kürze am Ende.

  • 636 Paula N 18.08.2024, 17:49 Uhr

    Der Krieg in der Ukraine befindet sich bekannterweise in einer besonders gefährlichen Phase. So überrascht, mit welcher Unbekümmertheit die Eskalationsrisiken in der deutschen Debatte vielfach übergangen werden. Auch ein nicht völlig auszuschließender Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch Russland scheint vielfach nahezu „eingepreist“ zu werden. Es geht unverändert zentral um die Frage der Lieferung schwerer Waffen.

  • 635 Charlotte D 18.08.2024, 17:47 Uhr

    Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss man sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.

  • 634 pete2 18.08.2024, 17:46 Uhr

    Für Kapitalisten ist es unerträglich, wenn ihnen irgend etwas nicht gehört .

  • 633 Doro 18.08.2024, 17:46 Uhr

    Bis vor 3 Jahren meinten die meisten bunten Bürger dass die UA irgendwo hinter Mexiko liegt. Heute heucheln die gleichen Leute die unzerbrüchliche Freundschaft zum ukr. Brudervolk.

    Antworten (1)
    • Doro 18.08.2024, 17:53 Uhr

      Das ist nicht mein Text!

  • 632 Luisa M 18.08.2024, 17:46 Uhr

    Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.

  • 631 Dietrich G 18.08.2024, 17:45 Uhr

    Friedensverhandlungen müssen bereits jetzt vorbereitet werden, so schwierig das auch werden wird. Es sollten jetzt Anstrengungen unternommen werden, wo und wie solche Verhandlungen stattfinden können. Es braucht zwingend einen gemeinsamen Plan für Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller relevanter Akteur*innen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist nur schwer zu ertragen. Sie ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Deutschland kann hier eine entscheidende Rolle nach der Entlassung von Annalena Baerbock als Außenministerin einnehmen. Der Sozialdemokrat, Gustav Heinemann, hat in seiner Antrittsrede nach seiner Vereidigung als Bundespräsident am 1. Juli 1969 eine Erkenntnis zum Ausdruck gebracht, die bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren hat: „Nicht der Krieg ist der Ernstfall, sondern der Frieden in dem man sich zu bewähren hat"

  • 630 Doro 18.08.2024, 17:43 Uhr

    Manchmal frage ich mich, wo gerade in Westdeutschland dieser latente Russenhass herkommt, schließlich hatten die ja nie Kontakt wie die damaligen Ostler. Vermutlich wurde denen seit Beginn des Kalten Krieges diese Denkweise medial antrainiert, offensichtlich mit Erfolg.

    Antworten (1)
    • Doro 18.08.2024, 17:54 Uhr

      Das ist nicht mein Text!

  • 629 Mani W 18.08.2024, 17:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 628 Sabrina H 18.08.2024, 17:40 Uhr

    Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann natürlich für die Fortdauer dieses Krieges sein, um Russland maximal abzunutzen. Aber den Preis zahlt die Ukraine mit zusätzlichen tausenden Toten jeden Tag. Das Blut dieser Menschen klebt an den Händen der verantwortlichen Politkern. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.

    Antworten (1)
    • A. Weber 18.08.2024, 17:59 Uhr

      Ja, die Ukraine müsste das entscheiden, hat man vollmundig posaunt, aber mit welcher Option: Waffen, Raketen, Flugabwehr, Panzer, Flugzeuge von den USA, von uns, aus der EU. Selenskij hat es gefordert.

  • 627 Helmut S. 18.08.2024, 17:40 Uhr

    Es ist unglaublich, daß Deutschland 2024 8 Milliarde Euro und im nächsten Jahr mindestens 4 Milliarden Euro zur Unterstützung der korrupten Ukraine im Krieg gegen Rußland, mit dem die NATO-Osterweiterung erfolgreich durchgeführt werden soll, zahlen will, obwohl jetzt eindeutig belegt ist, daß der Terroranschlag genen unser Energieversorgung aus der Ukraine mit Billigung von Selenskyj durchgeführt wurde. H. Scholz, für mich ist dies ein unverzeihlicher Landesverrat und Hochverrat, der US-hörigen deutschn Polit-Kaste, den ich Ihnen nie verzeihen werde. Erbärmlich!!!!

    Antworten (2)
    • Sabine Meier 18.08.2024, 17:50 Uhr

      Die Ampel soll abtreten, alles Kriegstreiber, die haben für Deutschland nichts über...

    • Kurth 18.08.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 626 Georg W 18.08.2024, 17:39 Uhr

    Dem autoritären Realismus Wladimir Putins steht im Westen derzeit keine ebenbürtige Persönlichkeit gegenüber, die einen demokratisch fundierten Realismus in der Außenpolitik personifiziert und interessenbezogen eine Lösung der Krise sucht, die auch die Interessen Russlands berücksichtigt. Russland darf nicht weiter in die Enge getrieben werden. Glaubt denn im Westen ernsthaft jemand, dass nach wirksamen Sanktionen ein wirtschaftlich geschwächtes Russland und ein gedemütigter Präsident Putin zu mehr Zugeständnissen bereit wären? Zu einem Ausgleich, der für die Verbesserung der Beziehungen unabdingbar ist, tragen Sanktionen kaum bei. Es bedarf wenig realpolitischer Fantasie, um zu erkennen, dass Europa sich keinen neuen Kalten Krieg leisten kann. Eine auf Neutralität ausgerichtete Verhandlungslösung in der Ukraine-Krise tut deshalb not. Der Westen braucht Russland als strategischen Partner in Europa, im Kampf gegen den Terrorismus, als Partner im gesamten Krisenbogen des Nahen Ostens.

  • 625 Klara L 18.08.2024, 17:36 Uhr

    Westliche Politiker, die an eine entscheidende Offensive der Ukraine glauben, sind naiv. Zwar erhält die Ukraine immer mehr und zerstörerische Waffen, aber inzwischen fehlt ihnen das Wichtigste: Soldaten. Genauso wenig wie bei uns volljährig gewordene männliche Ukraineflüchtlinge zum Sterben in die Ukraine zurückkehren, genauso wenig holt Melnyk seinen in Berlin studierenden Sohn in die Ukraine.

  • 624 Walter 18.08.2024, 17:35 Uhr

    Ich fühle mich von Ihnen diskriminiert!

  • 623 Margarete 18.08.2024, 17:35 Uhr

    Sehen wir´s mal so: Nur noch ein Weltkrieg, dann haben wir´s als Menschheit hinter uns.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 18.08.2024, 17:51 Uhr

      ...dann hat sich das mit dem Klima auch erledigt...

  • 622 Thomas N 18.08.2024, 17:34 Uhr

    NATO-Osterweiterung, EU-Osterweiterung, Raketenabwehr sowie wachsende Bedrohung der eigenen autoritären Macht durch westlichen Einfluss förderten Putins autoritäre und antiwestliche Haltung. Als politische Alternative zum Westen initiierte er die "gelenkte Demokratie" und entwarf eine Vision vom "Neuen Russland" und von der "Eurasischen Union". Man kann bedauern, dass Putin vielfach Macht vor Recht setzt. Aber der Westen war naiv, wenn er glaubte, dass ein russischer Präsident tatenlos zusehen würde, wie in Kiew eine Regierung unterstützt wird, die die Einbindung der Ukraine in westliche Strukturen vorantreibt.

  • 621 Patzelt, Rita 18.08.2024, 17:34 Uhr

    Der Krieg ist schlimm und natürlich darf sich die Ukraine verteidigen. Aber der Einmarsch in russisches Gebiet zeigt deutlich, das der sogenannte Wertewesten keine besseren Werte vertritt. Wenn es so wäre, müsste der Westen die Überschreitung der russischen Grenze genauso verurteilen wie die der ukrainischen Grenze und den Einmarsch nicht unterstützen.

  • 620 Margarete 18.08.2024, 17:34 Uhr

    Gab es schon Presseclub-Themen wie z. B.: Wie finanzierte sich der ukrainische Staat seit dem Putsch 2013, der von den USA mit 5 Milliarden US Dollars unterstützt oder sollte man sagen initiert worden ist? Woher kommt der Reichtum des ehemaligen Schauspielers Selensky? Wer überprüft wie die Milliarden Zahlungen aus Deutschland / der EU in der Ukraine verwendet werden? Welche Rechte haben die Arbeitnehmer / Gewerkschaften in der Ukraine? Gibt es noch Oppositionsparteien, bzw. welche wurden warum verboten? Wie steht es mit der Pressefreiheit und Vielfalt dort?

  • 619 Weiss 18.08.2024, 17:33 Uhr

    Und wieder eine Drei-gegen-eins-Runde... Man muss sich heutzutage immer kleiner machen, um noch durch den engen Meinungskorridor zu passen. Sonst wird man offenbar nicht mehr in Talkshows eingeladen. Nicht - oder nur als Prellbockmeinungsvertreter gegen eine Mehrheit in einer Runde - zu sehen waren zum Thema Ukraine schon lange nicht mehr: Varwick, Guérot, Vad, Precht, Bolz u.a. - alles kompetente, seriöse, und renommierte Experten, die offenbar aus Redaktionssicht der Öffentlich-rechtlichen bei der Einladung zu Talkshows den Makel haben, nicht dem medialen Mainstream zu entsprechen. So entsteht ein schiefes Meinungsbild. Und das eigentliche Problem entsteht erst danach: Die Bürger übernehmen das schiefe Meinungsbild. So entstehen dann Umfrageergebnisse als Abziehbild des medialen Tenors. Die Verfehlungen des Westens komme kaum vor. Kein Wunder, Meinung entsteht immer noch in den Leitmedien wie dem TV. Diese braucht es mehr denn je, werden aber ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht.

  • 618 Inge B 18.08.2024, 17:33 Uhr

    Putin ließ in einem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush durchblicken, dass "die Ukraine, sollte sie in die NATO aufgenommen werden, aufhören werde, zu bestehen" Seine Warnung blieb ohne Resonanz, vielmehr setzte das Bündnis seine Erweiterungspolitik unverdrossen fort, 2009 wurden Albanien und Kroatien aufgenommen. Die russische Invasion in Georgien 2008, herausgefordert durch den selbstsicheren georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili, hätte im Westen endgültig als ein deutliches Zeichen von neuer machtpolitischer Entschlossenheit des Kremls gewertet werden müssen – wie auch Putins Kritik an den US-amerikanischen Plänen zur Installation von Raketenabwehrsystemen in Polen.

    Antworten (1)
    • Carsten Theile 18.08.2024, 17:52 Uhr

      Und uns wird die Geschichte eines "unprovozierten" Angriffskrieges erzählt. Wenn man die Fakten der Vorgeschichte des Krieges berücksichtigt, erhärtet sich der Verdacht, dass unsere amerikansichen Freunde und Drahtzieher genau dies provozieren wollten.

  • 617 Matthias 18.08.2024, 17:32 Uhr

    Krieg "eskaliert" nicht. Kriege werden von Menschen gemacht. Diese "eskalieren"! Wie Weltkrieg Nr. 2 nicht "ausbrach" - die Kriegsschuld wird so maskiert.

  • 616 Schubert 18.08.2024, 17:31 Uhr

    Gerade vorigen Sonntag noch schauten wir statt des Presseclub ganz gebannt Olympia: Bahnradfahren der Damen. Später handball und Basketbalfinals. Was hatte nur diese grandiose olympische Zeit doch im Vergleich zu heute für einen höheren Unterhaltungswert. Und jetzt wieder diese politischen Debatten wie über die Ukraine und ihre einseitige Darstellung in den Medien... Da könnte man sich in den politischen Redaktionen der Talkshows doch einmal ein Beispiel daran nehmen und aus Olympia lernen: Beim Sport hatte j e d e r eine Chance. Alle durften starten, unter gleichen Bedingungen und gleich verteilt; also nicht etwa drei gegen eins. Der Beste, Schnellste, Wertungspunktreichste hat gewonnen, da gab es keine Debatten.