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Gästebuch: Angriff auf Russland - Eskaliert jetzt der Krieg?
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Stand: 16.08.2024, 14:30 Uhr
666 Kommentare
Kommentar 666: C Hofmann schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
@Putin: Wir haben Frieden, wenn die russische Soldaten die Ukraine verlassen ! Wofür müssen so viele Menschen leiden und sterben ?
Kommentar 665: Morten schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Wann werden die Ereignisse 2014 um Maidan und den Sturz der demokratisch gewählten Regierung geklärt. Laut Frau Njuland (frühere US-Regierung) haben die USA 5 Mrd Dollar für den Putsch hinzu gegeben.
Kommentar 664: Friedemann Schaal schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Der aktuelle, expansive Kurs der RussischNationalen würde nicht nach einer Eroberung der Ukraine enden, sondern danach mental, durch KampfErfahrung und Eroberung gestärkt unsere eigene HausTür erreichen. Durchaus möglich, dass Putin früher anders veranlagt war (und ich hatte dies auch geglaubt und so kommentiert), aber entscheidend ist, was jetzt von ihm ausgeht - ein aggressiver Weg ohne ein Zurück. UkraineHilfen ersparen spätere, dauerhaft hohe VerteidigungsAusgaben. Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem (gegebenenfalls UhrZeiten): #1, #1/1, #1/2, #2/5, #3, #4/13, #10, #90/3 und 17:55Uhr. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 663: Hubert schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Die Zeit der Sendung heute ist vertane Zeit.
Kommentar 662: Bernhard Binzen Bonn schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Warum lädt der WDR in den Presseclub nur Personen der allgemeinen deutschen Pressemedien und keine kompeteten der (auch wissenschaftlichen) Fachmedien oder ausländischen Medien zu einem Thema ein, um das Niveau der Diskussion zu heben? Vergleichen Sie bitte den Presseclub mit anderen ähnlichen Sitzungen (Podcast, Webinar) der öffentlichen oder privaten Rundfunkanstalten: Phoenix, Arte usw.
Kommentar 661: Matthias schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Der Presseclub schreibt, der Krieg würde eskalieren. Krieg "eskaliert" nicht. Kriege werden von Menschen gemacht. Diese lassen "eskalieren"! So, wie Weltkrieg Nr. 2 nicht "ausbrach" ("moderne", oft genutzte Formulierung) - die Kriegsschuld wird so maskiert.
Kommentar 660: Robert schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Ein einziger Kommentar wird heute nur gesperrt? Das wirkt auf mich dubios. Wo es sonst immer über 10 Prozent waren - zum Teil mit seltsamen Erklärungen, die eher Erinnerungen an die Schulzeit anklingen lassen wie "Thema verfehlt" als einen erwachsenen Umgang in einem Forum.
Kommentar 659: Matthias schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat mir nicht gefallen. Schlimm: Heute morgen geht es zu spät los. Erster Beitrag erst um 9:09 Uhr bestätigt das. Dann schreibe ich einen Beitrag um 9:10 Uhr. Und scheitere an "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen." Diese Meldung erscheint mehrfach untereinander. Sonst ändert sich nichts. Um 9:49-9:50 Uhr dann endlich "Erfolg": Ein grünes Feld mit "Kommentar gespeichert" erscheint. Doch bis jetzt ist mein Beitrag nicht freigegeben oder gesperrt. Ich versuche es im Laufe des Nachmittags erneut. Jetzt erscheint ein rotes Feld: "Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut." Alle Versuche enden so. Ich wechsle die Örtlichkeit und die Technik: Immer wieder die rote Fehlermeldung. Dann wechsle ich die Absendekennung - und siehe: Es gibt "grün" - "Kommentar gespeichert". Aber das muß ja nichts heißen - s.o.
Kommentar 658: Friedrich N schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Krieg findet auf europäischen Boden zwischen zwei europäischen Staaten statt, und doch bestimmen nicht Europa, sondern die USA die westliche Vorgehensweise in diesem Krieg – und dies, obwohl die USA mehr als 10.000 Kilometer vom Kriegsgeschehen entfernt sind. Die übermächtige Präsenz der USA in diesem Konflikt und deren enormer und hochriskanter militärischer Einsatz lassen sich nur aus den geopolitischen Zielen der USA erklären. Das weist darauf hin, dass auch 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges Europa, und insbesondere die nun zumindest wirtschaftlich ebenbürtige EU, immer noch keine eigene Stimme gefunden hat. Europa ist nur zu einem Minimalkonsensus über Sanktionen und Waffenlieferungen fähig. Überlegungen, wie ein Frieden zu erreichen ist und wie dieser aussehen sollte, fehlen in offiziellen europäischen Stellungnahmen.
Kommentar 657: Irene Grossmann schreibt am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Es wird im Westen gern vergessen, daß nicht nur Juden im II. Weltkrieg großes Leid erfahren haben. Millionen russische Soldaten haben ihr Leben gegeben, um Hitler zu besiegen. Das bleibt gern unerwähnt hier im Werte-Westen - die großen Helden sind die westlichen Armeen. Die USA mischen sich in viele Konflikte auf der Welt ein oder verursachen diese auch mal. Aber Russland wird abgesprochen, sich bedroht fühlen zu dürfen - das ist wohl nur dem Westen erlaubt?! Und wie der Einmarsch in russisches Gebiet jetzt zeigt, ist es mit den sog. westlichen Werten nicht weit her, denn vorbildhaft wäre gewesen, an der Grenze Stopp zu sagen. Dieses Verhalten zeigt deutlich, daß es nicht um Menschen, Frieden und Freiheit geht, sondern um Kriegskasse machen.
Kommentar 656: Andreas C schreibt am 18.08.2024, 17:58 Uhr :
Noch im Dezember 2021 hatte Russland konkrete und ultimative Vorschläge an USA und NATO geschickt und für gegenseitige Sicherheitsgarantien und eine Entschärfung der Lage geworben. Das Ersuchen blieb ohne Antwort. Der in New York ansässige Nachrichtensender MSNBC titelte nach dem russischen Einmarsch: «Die Invasion der Ukraine wäre vermeidbar gewesen.» MSNBC zitiert George Beebe, den ehemaligen Direktor der CIA-Russland-Abteilung: «Die Wahl, vor der wir in der Ukraine standen – und ich benutze absichtlich die Vergangenheitsform – war, ob Russland sein Veto zu einer NATO-Beteiligung der Ukraine am Verhandlungstisch oder auf dem Schlachtfeld ausüben würde. Und wir haben uns entschieden, dafür zu sorgen, dass das Veto auf dem Schlachtfeld ausgeübt wird, in der Hoffnung, dass Putin sich entweder zurückhält oder der Militäreinsatz scheitert.»
Kommentar 655: Silke schreibt am 18.08.2024, 17:57 Uhr :
Eine gelungene Sendung heute. Gold geht an den Presseclub. Mercie beaucoup.
Kommentar 654: Dietrich G schreibt am 18.08.2024, 17:57 Uhr :
Die USA haben rund um Russland modernste Erstschlagswaffen stationiert, die nach einer Flugzeit von 1-2 Minuten die russischen Kommando- und Kontrollzentren ausschalten könnten. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft für Informatik davor gewarnt, dass die Gefahr noch nie so hoch war, dass die computergesteuerten Frühwarnsysteme automatisch einen Atomkrieg auslösen.
Kommentar 653: Nele schreibt am 18.08.2024, 17:56 Uhr :
Leider wurden wieder viele Kommntare unter meinem Namen eigestellt, fragmentarisch mit meinen Text. Zur Info - evt. umliegende Nele-Kommentare hier sind nicht von mir.
Kommentar 652: Gerd C schreibt am 18.08.2024, 17:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 651: Bettina schreibt am 18.08.2024, 17:56 Uhr :
Kanzler Scholz ist ein Totalausfall auch in Bezug auf Stationierung demnächst von US-Langstrecken-Raketen etc. in Deutschland. Wo ist die Friedensbewegung die es mal gab in Deutschland mit Plakaten wo drauf stand "AMI GO HOME".
Kommentar 650: Anton F schreibt am 18.08.2024, 17:55 Uhr :
Den Import von russischem Erdgas hat Habeck als treuer Erfüllungsgehilfe der USA gestoppt. Der mächtigste Think-Tank des US-Militärs, die Rand Corporation im kalifornischen Santa Monica, hat vor Jahren eine Strategie zur Destabilisierung Russlands erarbeitet. Das Ersetzen der russischen Gaslieferungen durch amerikanisches LNG ist ein fundamentaler Baustein dieser Strategie. Die weiteren Eckpunkte reichen von unbegrenzten Wirtschaftssanktionen über umfangreiche Waffenlieferungen («lethal aid») an die Ukraine bis hin zu den Möglichkeiten, «interne Proteste in Russland zu unterstützen», «das Vertrauen in das russische Wahlsystem zu erschüttern», «Russlands Bild in der Welt zu unterminieren» etc. Der größte Teil der Studie ist militärischen Zielen gewidmet, die in den vergangenen Jahren umgesetzt worden. Darunter ist das Ziel, die Ukraine «als größte externe Verwundbarkeit Russlands zu nutzen. Diese Ziel steht der baldigen Beendigung des Ukrainekriegs entgegen.
Kommentar 649: Friedemann Schaal schreibt am 18.08.2024, 17:55 Uhr :
Warum wird gefordert, jetzt UkraineFinanzierungen anzugehen, die auch in der Zuständigkeit der Politik der Regierung nach dieser LegislaturPeriode liegen? (Nebenbei: Deren RückwärtsSalto in FinanzierungsKonzepten... dürfte süffisant begleitet werden können.) - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 648: Thomas K. schreibt am 18.08.2024, 17:55 Uhr :
Ihre Sendung macht mir angst. Die Kriegsursachen sind alles andere als eindeutig zu bestimmen, sie sind gewiss nicht monokausal. Im Gegenteil, das Setting ist hochkomplex, vieles liegt im Trüben, und das beunruhigt natürlich. Das verstehe ich ja gut. Doch wenn jetzt Journalisten hergehen, sich an eine bestimmte Wahrheit klammern und sich ihrer gegenseitig versichern, dann ist das erschreckend.
Kommentar 647: Marion schreibt am 18.08.2024, 17:54 Uhr :
Die ehemaligen Ostblockländer sind sich gegenseitig eigentlich Spinnefeind. Außer es geht gegen Deutschland. Siehe Nord Stream Zerstörung. Das war ein Angriff auf jeden einzelnen Menschen der in Deutschland lebt. Eigentlich müsste eine Zivilklage gegen die Ukraine insbesondere der Oberen Führungsriege eingereicht werden. Das schließt so lange ein NATO sowie EU Beitritt aus. Egal was für Versprechungen abgegeben worden sind. Kein Geld und keine Waffen mehr an die Ukraine.
Kommentar 646: Luisa M schreibt am 18.08.2024, 17:54 Uhr :
Es herrscht 8 Jahre Krieg im Donbas. Im April 2014 begann die sogenannte Anti-Terror-Operation der ukrainischen Armee. Kurz nach dem Sturz des russlandfreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch durch die EU-freundliche Maidan-Bewegung hatten sich Teile der traditionell Russland nahestehenden Regionen Donezk und Luhansk von Kiew losgesagt. Das ukrainische Militär sollte den Aufstand der prorussischen Separatisten schnell und entschieden niederschlagen. Doch diese bekamen Unterstützung aus Russland – Soldaten, Waffen, Militärtechnik. Seither beschoss die ukrainische Seite die Separatistengebiete – auch Wohngebiete und zivile Einrichtungen – unaufhörlich mit Waffen, die aus den USA und Europa kamen. Bis zum Einmarsch der Russen im Februar 2022 kam es nach Angaben der Beobachtungsmission der OSZE zu fast 20.000 Toten – darunter wie fast in jedem Krieg auch Kinder und Frauen.
Kommentar 645: Georg schreibt am 18.08.2024, 17:53 Uhr :
Kurs sollte auch für alle Ukrainer ein heiliger Ort sein. Die Sowjets, also die Rote Armee, in der viele ukrainische Männer kämpften und viele von denen ihr Leben ließen für die Befreiung aller Sowjetvölker, hatten in Kurs gesiegt. Ohne diesen Sieg würden ukrainische Frauen und Mädels heute immer noch Zwangsarbeiten leisten und ukrainisches Vieh in Richtung deutscher Schlachthäuser treiben müssen.
Kommentar 644: Wilfried Geber schreibt am 18.08.2024, 17:53 Uhr :
Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas müsste sich neutral halten. So, wie es jetzt läuft, macht sich Deutschland ganz klar zur Kriegspartei und sendet an Russland das Signal aus: Uns müsst ihr als Erste überzeugen, diese großmütige Unterstützung der "tapferen" Ukraine aufzugeben. Deutsche Steuergelder werden dafür eingesetzt, dass auf beiden Seiten sinnlos gestorben wird und so viel kaputt geht, dass niemand den Wiederaufbau finanziell stemmen kann. Warum soll ein Teil der Weltbevölkerung "nachhaltig" leben, wenn woanders für fürchterliche Kriege sinnlos Ressourcen und Leben draufgehen. Und hier sinniert man noch mehr über Reanimationen und Impfungen, wegen LEBEN RETTEN.
Kommentar 643: Lars H schreibt am 18.08.2024, 17:53 Uhr :
Seit 2014 tickt eine Zeitbombe. Denn Waffenstillstandsabkommen gab es nur auf dem Papier. In Wahrheit verging im Osten der Ukraine kein Tag ohne Kämpfe zwischen Separatisten und ukrainischen Einheiten, darunter das rechtsextreme Asow-Regiment. In der Ukraine standen bereits 2014 mehre hundert amerikanische Militärberater. Militärberater, das klingt fast so harmlos wie Lebensberater. Man muss aber wissen, dass die USA – ein Land mit rund tausend Militärstützpunkten weltweit – ihre Special Forces, die jeweils irgendwo «under cover» Krieg führen, in offizieller Sprachregelung grundsätzlich als «military advisers» bezeichnen. Nach Auffassung von Experten hatten aber bereits 2015 weit mehr als tausend US-Soldaten «boots on the ground». Grundsätzlich gilt, dass die USA von dem Moment an, in dem auch nur ein einziger ihrer sogenannten Militärberater in der Ukraine aktiv ist, Kriegspartei sind.
Kommentar 642: Helmut S. schreibt am 18.08.2024, 17:53 Uhr :
Scholz wußte doch ganz genau, daß der Terroranschlag gegen NS2, unserem Wettbewerbsvorteil der günstigen Energieversorgung aus Rußland bei Exporten, mit der wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht haben, durch Ukrainer mit Billigung des Blenders Selenskyj durchgeführt wurde. Wo bleibt die erforderliche Reaktion? Weshalb finanzieren deutsche Steuerzahler weiterhin den Krieg der Ukraine? Aber der deutsche Michel ist in seiner Unterwürfigkeit gegen die USA und ihren Stellvertreter Ukraine unübertroffen.
Kommentar 641: Gerd C schreibt am 18.08.2024, 17:52 Uhr :
Präsident Putin sagte im Jahr 2017 in einem Interview mit Oliver Stone: «Die drei Außenminister der europäischen Länder fungierten als Bürgen für eine Vereinbarung zwischen der Opposition und Janukowitsch. (…) Zu diesem Zeitpunkt sagte man uns auf Veranlassung der USA: Wir ersuchen Präsident Janukowitsch, auf den Einsatz der Streitkräfte zu verzichten. Dafür versprachen sie ihrerseits, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Opposition von öffentlichen Plätzen und Verwaltungsgebäuden fernzuhalten. Wir antworteten: In Ordnung, das ist ein guter Vorschlag, wir werden unser Bestes tun. Und wie Sie wissen, hat Präsident Janukowitsch nicht auf die Streitkräfte zurückgegriffen. Aber schon am nächsten Tag fand der Staatsstreich statt, mitten in der Nacht. Es gab kein Telefonat, man rief uns nicht an – wir mussten einfach zusehen, wie die USA die Verursacher des Staatsstreiches aktiv unterstützten (…) Wie können wir solchen Partnern trauen?»
Kommentar 640: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 18.08.2024, 17:51 Uhr :
„ Videos zeigen, wie sich russische Soldaten zu Hunderten ergeben. Dieser Vorstoß in Kursk und Belgorod..."[ARD/WDR] haben die Strategen im Pentagon grandios präzise vorbereitet und Russland bloß gestellt. Wenn es drauf ankommt, sind die Russen am SAUFEN und verpennen den Einsatz. Da hilft auch diese beste *Souffleuse aus CHINA nix...„XI PENG EI FUTSCH." (Das Wort „*Souffleuse“ kommt aus dem Französischen und bedeutet die „Vorsagerin“ oder „Zuflüsterin“. In der Oper, wenn das Orchester sehr laut spielt oder auf der Bühne der ganze Chor singt, muss die Souffleuse manchmal auch schreien.) Die alte Strategie von Russland beharrt auf der irrigen Annahme, dass der einmal in Gang gesetzte Marsch: „Vorwärts immer. Rückwärts nimmer" eine TOTE HOSE ist. Ukrainer sind zwar maximal Korrupt, aber die BESTEN Partisanen. ▬ Die vier Genfer Konventionen von 1949 und die zwei Zusatzprotokolle von 1977 sowie das Zusatzprotokoll von 2005 bilden den Kern des humanitären Völkerrechts. ▬ KRIEG NO GO PLEASE▬
Kommentar 639: Bertram V schreibt am 18.08.2024, 17:51 Uhr :
Gemäß dem völkerrechtlich verbindlichen Friedensabkommen Minsk II vom Februar 2015 hätte Kiew dieses Recht auf Selbstverwaltung für die östlichen Provinzen in die Verfassung schreiben müssen, hat dies aber nie getan. Offensichtlich war es gar nie die Absicht von Deutschland und Frankreich, für das Umsetzen des Abkommens zu sorgen. Minsk II sollte vielmehr vor allem Moskau davon abhalten, den ganzen Donbass sofort gewaltsam einzunehmen, und gleichzeitig der Ukraine Zeit verschaffen, um aufzurüsten. Angela Merkel erklärte am 7. Dezember 2022 gegenüber der ZEIT: «Das Minsker Abkommen 2014 war ein Versuch gewesen, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.»
Kommentar 638: Ulrich schreibt am 18.08.2024, 17:50 Uhr :
Für wen hält sich eigentlich dieser Ronzheimer? Für den Papst? Wer gegen die Ukraine ist wird erstmal von ihm für sein Blatt auf Linie gebracht und interviewt. Bei Pistorius' Amtsantritt konnte man es genau beobachten. Der wurde auch erstmal von Ronzheimer auf Linie gebracht .Er und auch Klitschko glauben alle erziehen zu müssen, die eine andere Meinung haben. Die Ukraine ist mir egal ich brauche sie nicht in Europa, soll sie doch bei Russland bleiben. Die Ukraine hat auch in der Nato nichts verloren. Und den Ronzheimer brauche auch nicht, weil er dermaßen gegen Deutschland agiert. Punkt
Kommentar 637: Manfred schreibt am 18.08.2024, 17:49 Uhr :
Kriegsziel der USA ist es Putin zu stürzen und durch einen den USA wohlgesonnen Präsidenten zu ersetzen um dann an die Bodenschätze Russlands zu kommen. Ohne diese sind die USA in kürze am Ende.
Kommentar 636: Paula N schreibt am 18.08.2024, 17:49 Uhr :
Der Krieg in der Ukraine befindet sich bekannterweise in einer besonders gefährlichen Phase. So überrascht, mit welcher Unbekümmertheit die Eskalationsrisiken in der deutschen Debatte vielfach übergangen werden. Auch ein nicht völlig auszuschließender Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch Russland scheint vielfach nahezu „eingepreist“ zu werden. Es geht unverändert zentral um die Frage der Lieferung schwerer Waffen.
Kommentar 635: Charlotte D schreibt am 18.08.2024, 17:47 Uhr :
Wenn das Ziel eine unabhängige Ukraine ist, muss man sich perspektivisch auch die Frage stellen, wie eine europäische Ordnung unter Einbeziehung Russlands aussehen soll. Russland wird ja nicht einfach von der Landkarte verschwinden. Wir müssen vermeiden, die Russen in die Arme der Chinesen zu treiben, und damit die multipolare Ordnung zu unseren Ungunsten zu verschieben. Wir brauchen Russland auch als Führungsmacht eines Vielvölkerstaates, um aufflammende Kämpfe und Kriege zu vermeiden. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass die Ukraine Mitglied der EU und erst recht nicht Mitglied der Nato wird. Wir haben in der Ukraine ebenso wie in Russland eine hohe Korruption und die Herrschaft von Oligarchen. Das, was wir in der Türkei – mit Recht – in puncto Rechtsstaatlichkeit anprangern, das Problem haben wir in der Ukraine auch.
Kommentar 634: pete2 schreibt am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Für Kapitalisten ist es unerträglich, wenn ihnen irgend etwas nicht gehört .
Kommentar 633: Doro schreibt am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Bis vor 3 Jahren meinten die meisten bunten Bürger dass die UA irgendwo hinter Mexiko liegt. Heute heucheln die gleichen Leute die unzerbrüchliche Freundschaft zum ukr. Brudervolk.
Antwort von Doro , geschrieben am 18.08.2024, 17:53 Uhr :
Das ist nicht mein Text!
Kommentar 632: Luisa M schreibt am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.
Kommentar 631: Dietrich G schreibt am 18.08.2024, 17:45 Uhr :
Friedensverhandlungen müssen bereits jetzt vorbereitet werden, so schwierig das auch werden wird. Es sollten jetzt Anstrengungen unternommen werden, wo und wie solche Verhandlungen stattfinden können. Es braucht zwingend einen gemeinsamen Plan für Friedensverhandlungen unter Einbeziehung aller relevanter Akteur*innen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist nur schwer zu ertragen. Sie ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Deutschland kann hier eine entscheidende Rolle nach der Entlassung von Annalena Baerbock als Außenministerin einnehmen. Der Sozialdemokrat, Gustav Heinemann, hat in seiner Antrittsrede nach seiner Vereidigung als Bundespräsident am 1. Juli 1969 eine Erkenntnis zum Ausdruck gebracht, die bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren hat: „Nicht der Krieg ist der Ernstfall, sondern der Frieden in dem man sich zu bewähren hat"
Kommentar 630: Doro schreibt am 18.08.2024, 17:43 Uhr :
Manchmal frage ich mich, wo gerade in Westdeutschland dieser latente Russenhass herkommt, schließlich hatten die ja nie Kontakt wie die damaligen Ostler. Vermutlich wurde denen seit Beginn des Kalten Krieges diese Denkweise medial antrainiert, offensichtlich mit Erfolg.
Antwort von Doro , geschrieben am 18.08.2024, 17:54 Uhr :
Das ist nicht mein Text!
Kommentar 629: Mani W schreibt am 18.08.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 628: Sabrina H schreibt am 18.08.2024, 17:40 Uhr :
Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann natürlich für die Fortdauer dieses Krieges sein, um Russland maximal abzunutzen. Aber den Preis zahlt die Ukraine mit zusätzlichen tausenden Toten jeden Tag. Das Blut dieser Menschen klebt an den Händen der verantwortlichen Politkern. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.
Antwort von A. Weber , geschrieben am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Ja, die Ukraine müsste das entscheiden, hat man vollmundig posaunt, aber mit welcher Option: Waffen, Raketen, Flugabwehr, Panzer, Flugzeuge von den USA, von uns, aus der EU. Selenskij hat es gefordert.
Kommentar 627: Helmut S. schreibt am 18.08.2024, 17:40 Uhr :
Es ist unglaublich, daß Deutschland 2024 8 Milliarde Euro und im nächsten Jahr mindestens 4 Milliarden Euro zur Unterstützung der korrupten Ukraine im Krieg gegen Rußland, mit dem die NATO-Osterweiterung erfolgreich durchgeführt werden soll, zahlen will, obwohl jetzt eindeutig belegt ist, daß der Terroranschlag genen unser Energieversorgung aus der Ukraine mit Billigung von Selenskyj durchgeführt wurde. H. Scholz, für mich ist dies ein unverzeihlicher Landesverrat und Hochverrat, der US-hörigen deutschn Polit-Kaste, den ich Ihnen nie verzeihen werde. Erbärmlich!!!!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:50 Uhr :
Die Ampel soll abtreten, alles Kriegstreiber, die haben für Deutschland nichts über...
Antwort von Kurth , geschrieben am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 626: Georg W schreibt am 18.08.2024, 17:39 Uhr :
Dem autoritären Realismus Wladimir Putins steht im Westen derzeit keine ebenbürtige Persönlichkeit gegenüber, die einen demokratisch fundierten Realismus in der Außenpolitik personifiziert und interessenbezogen eine Lösung der Krise sucht, die auch die Interessen Russlands berücksichtigt. Russland darf nicht weiter in die Enge getrieben werden. Glaubt denn im Westen ernsthaft jemand, dass nach wirksamen Sanktionen ein wirtschaftlich geschwächtes Russland und ein gedemütigter Präsident Putin zu mehr Zugeständnissen bereit wären? Zu einem Ausgleich, der für die Verbesserung der Beziehungen unabdingbar ist, tragen Sanktionen kaum bei. Es bedarf wenig realpolitischer Fantasie, um zu erkennen, dass Europa sich keinen neuen Kalten Krieg leisten kann. Eine auf Neutralität ausgerichtete Verhandlungslösung in der Ukraine-Krise tut deshalb not. Der Westen braucht Russland als strategischen Partner in Europa, im Kampf gegen den Terrorismus, als Partner im gesamten Krisenbogen des Nahen Ostens.
Kommentar 625: Klara L schreibt am 18.08.2024, 17:36 Uhr :
Westliche Politiker, die an eine entscheidende Offensive der Ukraine glauben, sind naiv. Zwar erhält die Ukraine immer mehr und zerstörerische Waffen, aber inzwischen fehlt ihnen das Wichtigste: Soldaten. Genauso wenig wie bei uns volljährig gewordene männliche Ukraineflüchtlinge zum Sterben in die Ukraine zurückkehren, genauso wenig holt Melnyk seinen in Berlin studierenden Sohn in die Ukraine.
Kommentar 624: Walter schreibt am 18.08.2024, 17:35 Uhr :
Ich fühle mich von Ihnen diskriminiert!
Kommentar 623: Margarete schreibt am 18.08.2024, 17:35 Uhr :
Sehen wir´s mal so: Nur noch ein Weltkrieg, dann haben wir´s als Menschheit hinter uns.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:51 Uhr :
...dann hat sich das mit dem Klima auch erledigt...
Kommentar 622: Thomas N schreibt am 18.08.2024, 17:34 Uhr :
NATO-Osterweiterung, EU-Osterweiterung, Raketenabwehr sowie wachsende Bedrohung der eigenen autoritären Macht durch westlichen Einfluss förderten Putins autoritäre und antiwestliche Haltung. Als politische Alternative zum Westen initiierte er die "gelenkte Demokratie" und entwarf eine Vision vom "Neuen Russland" und von der "Eurasischen Union". Man kann bedauern, dass Putin vielfach Macht vor Recht setzt. Aber der Westen war naiv, wenn er glaubte, dass ein russischer Präsident tatenlos zusehen würde, wie in Kiew eine Regierung unterstützt wird, die die Einbindung der Ukraine in westliche Strukturen vorantreibt.
Kommentar 621: Patzelt, Rita schreibt am 18.08.2024, 17:34 Uhr :
Der Krieg ist schlimm und natürlich darf sich die Ukraine verteidigen. Aber der Einmarsch in russisches Gebiet zeigt deutlich, das der sogenannte Wertewesten keine besseren Werte vertritt. Wenn es so wäre, müsste der Westen die Überschreitung der russischen Grenze genauso verurteilen wie die der ukrainischen Grenze und den Einmarsch nicht unterstützen.
Kommentar 620: Margarete schreibt am 18.08.2024, 17:34 Uhr :
Gab es schon Presseclub-Themen wie z. B.: Wie finanzierte sich der ukrainische Staat seit dem Putsch 2013, der von den USA mit 5 Milliarden US Dollars unterstützt oder sollte man sagen initiert worden ist? Woher kommt der Reichtum des ehemaligen Schauspielers Selensky? Wer überprüft wie die Milliarden Zahlungen aus Deutschland / der EU in der Ukraine verwendet werden? Welche Rechte haben die Arbeitnehmer / Gewerkschaften in der Ukraine? Gibt es noch Oppositionsparteien, bzw. welche wurden warum verboten? Wie steht es mit der Pressefreiheit und Vielfalt dort?
Kommentar 619: Weiss schreibt am 18.08.2024, 17:33 Uhr :
Und wieder eine Drei-gegen-eins-Runde... Man muss sich heutzutage immer kleiner machen, um noch durch den engen Meinungskorridor zu passen. Sonst wird man offenbar nicht mehr in Talkshows eingeladen. Nicht - oder nur als Prellbockmeinungsvertreter gegen eine Mehrheit in einer Runde - zu sehen waren zum Thema Ukraine schon lange nicht mehr: Varwick, Guérot, Vad, Precht, Bolz u.a. - alles kompetente, seriöse, und renommierte Experten, die offenbar aus Redaktionssicht der Öffentlich-rechtlichen bei der Einladung zu Talkshows den Makel haben, nicht dem medialen Mainstream zu entsprechen. So entsteht ein schiefes Meinungsbild. Und das eigentliche Problem entsteht erst danach: Die Bürger übernehmen das schiefe Meinungsbild. So entstehen dann Umfrageergebnisse als Abziehbild des medialen Tenors. Die Verfehlungen des Westens komme kaum vor. Kein Wunder, Meinung entsteht immer noch in den Leitmedien wie dem TV. Diese braucht es mehr denn je, werden aber ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht.
Kommentar 618: Inge B schreibt am 18.08.2024, 17:33 Uhr :
Putin ließ in einem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush durchblicken, dass "die Ukraine, sollte sie in die NATO aufgenommen werden, aufhören werde, zu bestehen" Seine Warnung blieb ohne Resonanz, vielmehr setzte das Bündnis seine Erweiterungspolitik unverdrossen fort, 2009 wurden Albanien und Kroatien aufgenommen. Die russische Invasion in Georgien 2008, herausgefordert durch den selbstsicheren georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili, hätte im Westen endgültig als ein deutliches Zeichen von neuer machtpolitischer Entschlossenheit des Kremls gewertet werden müssen – wie auch Putins Kritik an den US-amerikanischen Plänen zur Installation von Raketenabwehrsystemen in Polen.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 18.08.2024, 17:52 Uhr :
Und uns wird die Geschichte eines "unprovozierten" Angriffskrieges erzählt. Wenn man die Fakten der Vorgeschichte des Krieges berücksichtigt, erhärtet sich der Verdacht, dass unsere amerikansichen Freunde und Drahtzieher genau dies provozieren wollten.
Kommentar 617: Matthias schreibt am 18.08.2024, 17:32 Uhr :
Krieg "eskaliert" nicht. Kriege werden von Menschen gemacht. Diese "eskalieren"! Wie Weltkrieg Nr. 2 nicht "ausbrach" - die Kriegsschuld wird so maskiert.
Kommentar 616: Schubert schreibt am 18.08.2024, 17:31 Uhr :
Gerade vorigen Sonntag noch schauten wir statt des Presseclub ganz gebannt Olympia: Bahnradfahren der Damen. Später handball und Basketbalfinals. Was hatte nur diese grandiose olympische Zeit doch im Vergleich zu heute für einen höheren Unterhaltungswert. Und jetzt wieder diese politischen Debatten wie über die Ukraine und ihre einseitige Darstellung in den Medien... Da könnte man sich in den politischen Redaktionen der Talkshows doch einmal ein Beispiel daran nehmen und aus Olympia lernen: Beim Sport hatte j e d e r eine Chance. Alle durften starten, unter gleichen Bedingungen und gleich verteilt; also nicht etwa drei gegen eins. Der Beste, Schnellste, Wertungspunktreichste hat gewonnen, da gab es keine Debatten.
Kommentar 615: Bertram V schreibt am 18.08.2024, 17:31 Uhr :
Der Westen nahm zu wenig Rücksicht auf die außenpolitischen Befindlichkeiten und Sicherheitsinteressen Russlands, wie spätestens die Kosovo-Intervention und der Krieg der NATO gegen Serbien zeigten. Russland mahnte dann auch vergeblich an, das Anpassungsabkommen zum Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (A-KSE) von 1999 zu ratifizieren. Auch die Kündigung des ABM-Vertrages, der 1972 von den USA und der Sowjetunion zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen geschlossen worden war, durch die USA im Jahr 2002 vertiefte russische Sicherheitsbedenken. Entsprechend ging die neue russische Militärdoktrin von 2005 von mehr Unsicherheit aus. So warnte Putin 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass er eine weitere Ausdehnung des Einflusses der USA, der EU oder der NATO in Richtung Russland nicht hinnehmen werde. Doch der Westen überging die Warnungen und setzte seine Politik der Erweiterung von NATO und EU nach Osten bis an die Grenzen Russlands fort.
Kommentar 614: Mani schreibt am 18.08.2024, 17:31 Uhr :
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Kommentar 613: Gerd C schreibt am 18.08.2024, 17:30 Uhr :
Herr Klingenbeil und andere verkennen die Situation, was den Einsatz deutscher Waffen durch die Ukraine betrifft. Der deutsche Wähler soll hier wohl vorsätzlich getäüscht werden. - Der Artikel 26 des Grundgesetzes verbietet alle Handlungen, die geeignet sind das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören. Der 2+4 Vertrag verbietet dies ebenfalls. Ausnahme Deutschland wird angegriffen oder es liegt ein UN-Beschluss vor. Waffenlieferungen und Ausbildung von Soldaten der Kriegsparteien fallen darunter. Es liegt kein UN-Beschluss vor und Deutschland wurde auch nicht angegriffen! Mit den Waffenlieferungen und der Soldatenausbildung liegt also ein massiver Verfassungsbruch und ein Bruch des 2+4 Vertrags vor! Russland hat somit völkerrechtlich das Recht den 2+4 Vertrag wegen Vertragsbruch zu kündigen und gegen Deutschland vorzugehen!
Kommentar 612: Georg Schmidt schreibt am 18.08.2024, 17:28 Uhr :
Nach zwei Jahren Krieg, mehr als einer halben Million toter ukrainischer Soldaten, zerstörter Infrastruktur, Zwangsrekrutierung, Verfolgung der politischen Opposition wollen uns drei stramme Lehnstuhlbellizisten (Dornblüth, Ronzheimer, Tretbar) davon überzeugen, dass nur noch ein paar Wunderwaffen (aka Gamechanger) nötig sind, um den Krieg zu drehen. Während die Menschen in Deutschland, Europa, der Ukraine und Russland auf Frieden hoffen, sind die politischen Machteliten und Medien wie von Sinnen, wohlwissend, dass weder sie noch ihre Kinder auf namenlosen Schlachtfeldern sterben werden. Wurde nicht Deutschland vor über 20 Jahren am Hindukusch verteidigt und was ist daraus geworden? Verloren nicht gegen eine grosse Armee, sondern gegen eine Guerillatruppe.
Kommentar 611: Joachim Findeis schreibt am 18.08.2024, 17:24 Uhr :
Wie bedrohlich ist die Invasion der Ukrainer in der russischen Region Kursk für Russland tatsächlich? Während Wladimir Putin bemüht ist, die Fassung zu bewahren, und die Erfolge der Ukrainer auf russischem Territorium klein redet, scheint die Lage in Kursk für den Kremlchef in Wahrheit äußerst beunruhigend zu sein. Doch das würde Wladimir Putin öffentlich niemals zugeben.Seine Propagandisten hingegen scheinen kein Problem damit zu haben, offen über die Lage in Kursk zu sprechen, über den Großangriff der ukrainischen Truppen und sie sprachenin diesem Zusammenhang von einem "Worst-Case-Szenario". Politik-Journalist Maxim Yusin zeigte sich äußerst besorgt ob des Vorstoßes der ukrainischen Truppen.
Kommentar 610: Sasha B schreibt am 18.08.2024, 17:22 Uhr :
Kiev war mal russische Hauptstadt. Die Amis haben dort nichts verloren.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 18.08.2024, 17:42 Uhr :
Kiev ist ukrainische Hauptstadt. Die Russen haben dort nichts verloren.
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Die Amis sind nicht in der ukrainischen Hauptstadt. Rußland und Putin haben dort nichts verloren !
Antwort von Rainer , geschrieben am 18.08.2024, 17:59 Uhr :
Putschist Klitschko hat auch nichts in Kiew verloren!
Kommentar 609: Herrmann schreibt am 18.08.2024, 17:20 Uhr :
Warum sehnen sich alle nach heißerem Krieg? Übertreiben Sie bitte nicht, sonst komme ich als ostdeutsches Kriegskind auf den Gedanken, dass die Zeit nach der deutschen Einheit für viele von uns und für mich nur eine Zeit der Erniedrigung, der kapitlistischen Verachtung und Wegnahm,e meiner Menschenwürde war. Das kann ins Auge gehen, denn in meinem Alter sehnt man sich nach einem Ausweg. Sollte mein Ausweg darin bestehen, während des Anblicks eines Atompilzes noch einige Sekunden bei vollem Bewusstsein zu denken, dass die Zeit des Watens sich doch gelohnt hat?
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 18.08.2024, 17:47 Uhr :
Ich kenne Frauen, die lange in der DDR im Gefängnis gesessen haben wegen irgendwelchen Stasi Anschuldigungen. Schön, dass es ihnen damals besser ging .. diese Frauen wurden befreit und ihnen wurde ihre Menschenwürde zurück gegeben.
Kommentar 608: Georg W schreibt am 18.08.2024, 17:20 Uhr :
Die Amerikaner haben die Maske fallen lassen. Mit dem direkten Angriff auf Russland werden die geopolitischen Interessen der Amerikaner umgersetzt.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 18.08.2024, 17:44 Uhr :
"Die Amerikaner" waren noch nicht einmal informiert und sind ziemlich "unglücklich" über diesen Vorstoß der Ukrainer. Aber die Geschichte belohnt die Gewinner ...
Kommentar 607: Neumann schreibt am 18.08.2024, 17:20 Uhr :
Die Amerikaner haben sich damals ja auch recht erfreut gezeigt, als die Russen mal auf Kuba vorbeischauen wollten. War dann doch ein relativ kurzer Besuch. Nach ein paar Zigarrenlängen hat man sich wieder für die Heimreise entschieden. Vielleicht wäre das auch eine ganz gute Idee nun umgekehrt für die Amerikaner. Ganz sicher sogar.
Kommentar 606: Margarete schreibt am 18.08.2024, 17:19 Uhr :
Frau Baerbock und Herr Scholz wurden in der Runde nicht erwähnt. Daher: Baerbock hat in ihrer herausragend undiplomatischen Art gleich zu Beginn des Krieges öffentlich gesagt, dass Russland diesen Krieg verlieren muss; wir (Deutschland und die EU) werden Russland wirtschaftlich vernichten. Scholz: Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Und wir werden die Ukraine unterstützen solange es notwendig ist. Sprich bis ans Ende unserer Tage. Leider bietet unsere so hochgelobte Demokratie nicht die zwingende Volksabstimmung über solche Fragen von Krieg und Frieden und von Milliarden an Steuermitteln für Krieg in einem Dritt-Staat, dessen Regierung zu einem großen Teil für die Eskalation sprich Krieg selbst verantwortlich war und ist.
Antwort von Ralf , geschrieben am 18.08.2024, 17:45 Uhr :
So geht Demokratie nach dem Verständnis der ewigen Russenhasser! Und das zu leugnen, wird wohl im Nachhinein sinnlos werden.
Kommentar 605: Helmut S. schreibt am 18.08.2024, 17:17 Uhr :
Die einseitige Anti-Rußland-Meinungsmache der ARD stand heute wieder im Vordergrund der Sendung. Wann wird endlich von den ÖR-Meinungsmacher einmal eine Diskussionsrunde über den Terroranschlag gegen NS2, unsere Energieversorgung aus Rußland und der einzigen zutreffenden Ursache der Ukrainekriegs, der NATO-Osterweiterung, mit der Amerika Rußland provozieren wollte, gesendet? Wahrscheinlich erst dann, wenn der WDR nicht mehr Spachrohr der Atlantik-Brücke ist.
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:49 Uhr :
Genau meine Meinung. Tja, über die vielen Atlantik-Brücken, die geheimen Treffen US - DE - EU-Politiker und Wirtschaftsbosse werden wir wahrscheinlich nix wesentliches erfahren. Nur die Ergebnisse zur Kenntnis nehmen z. B. Ukraine-"Hilfen" mit deutschem Steuergeld. Wir haben ja keine eigenen Probleme wirtschaftlicher Art (Bahn, Gesundheitswesen, Handwerker-Mangel....)
Kommentar 604: Jeanette schreibt am 18.08.2024, 17:16 Uhr :
Das Narrativ, der Konflikt hätte mit dem Krieg im Februar vor zwei Jahren angefangen, überdeckt die Ursachen. Mit denen haben wir im Westen wohl mehr zu tun, als im TV gesendet wird. Darauf kann man auch kommen, ohne Ostexperte zu sein. Und nein, das macht den Krieg nicht besser. Aber man sollte irgendwann schon die Gesamtzusammenhänge sehen und u.a. etwa die Nato-Osterweiterung immer auf souveräne Staatsentscheidungen einzelner Länder herunterreden. Unsere Nato war es doch, die die vielen Länder im Osten einstimmig aufgenommen hat, ohne dass es nach dem kalten Krieg einen Feind gegeben hätte. Und jetzt wundern und empören wir uns, dass sich Russland irgendwann in die Enge gedrängt gefühlt hat und absolut keine Lust auf Nato-Militärbasen vor seine Grenze hatte? Wie die USA umgekehrt reagiert haben, wissen wir doch wohl noch aus der Kubakrise.
Kommentar 603: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.08.2024, 17:15 Uhr :
Soldaten sind dafür da, Kriege zu gewinnen oder zu verhindern. Ich wollte bis kurz vor dem Abitur noch Pastor werden. SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein hat es verhindert. Ich wurde deshalb ohne Angst 2 Jahre Bundeswehr-Beamten-Kanonier. Verdiente 600 DM im Monat. Davon zahlte ich mir 100 DM Wehrsold, 500 DM kamen auf mein Spar-Buch. Denn ich wollte mir meine halbes Studium der Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) selbst finanzieren. Als ich 10 000 DM drauf hatte, sagte mein Vater zu mir: "Die könntest Du uns doch ausleihen. Dann müssen wir weniger Haus-Schuld-Zinsen bezahlen." Tat ich natürlich, denn ich wusste: Als VWL-Student bekomme ich von meinen Eltern jeden Monat 500 DM zurück. Als mein Vater 95 Jahre alt war, sagte er mir, dass er als Nazi-Soldat in Russland nicht mehr an Gott und das ewige Leben glauben könne. Habe ihm so lange davon erzählt, dass er im Jenseits die Seele meiner Mutter wiederfinden könne. Auch die Seele meines verunglückten Bruders. Dann konnte er friedlich einschlafen.
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Offensichtlich haben Sie das Thema verfehlt. Aber immerhin eine schöne Sparer-Geschichte erzählt. Vielleicht sollten Sie lieber in der Kirche predigen als hier.
Kommentar 602: Alex schreibt am 18.08.2024, 17:14 Uhr :
Die Russen werden nicht gehen, die Lage ist bekanntlich längst festgefahren. Sicherheit geht in Zukunft nur politisch, definitiv nicht militärisch. Die Idee der vertrauensfördernden Maßnahmen durch gegenseitigen Handel mit Russland war eben nicht falsch, wie es immer dargestellt wird, und sie hat funktioniert. Das haben wir n ur leider selbst ins Wanken gebracht durch unsere nur noch wertegeleitete Politik, die uns immer mehr zur Kriegspartei macht und auch keine Realpolitik mehr ist. Gnade uns Gott, wenn Russland sich existenziell in die Enge gedrängt sieht und nichts mehr zu verlieren wähnt.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 17:46 Uhr :
Stimmt, in diese Situation hat sich auch Deutschland selbst hinein manövriert.
Kommentar 601: Margarete schreibt am 18.08.2024, 17:13 Uhr :
Herrn Klingbeil wurde aus der Runde zugestimmt: deutsche Waffen in Russland eingesetzt, sind völkerrechtlich okay. Dient ja der Verteidigung. USA- und NATO-Berater in der Ukraine wurden m. W. nicht angesprochen in der Runde, aber auch diese würden von Bild, freien Journalisten sicher auch gerechtfertigt werden. Die Ukraine verteidigt ja auch Deutschland. Bisher konnte mir noch niemand auf meine Frage antworten: wann, wo und wie Russland Deutschland bedroht oder gar angegriffen hätte. Wir hatten mit Russland gute Wirtschaftsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil. Nachdem diese Zusammenarbeit zugunsten den Interessen Washingtons und den anderen NATO-Ländern von uns selber gekündigt worden ist, haben wir hohe Energiekosten, infolgedessen Inflation und Industrieabwanderungen. Und ungeheure Klimaverschlechterungen durch den Krieg, den die Damen und Herren Presseclub-Talker ja befürworten und lebhaft befeuern. Irr.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 18.08.2024, 17:58 Uhr :
". . . Wir hatten mit Russland gute Wirtschaftsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil. Nachdem diese Zusammenarbeit zugunsten den Interessen Washingtons und den anderen NATO-Ländern von uns selber gekündigt worden ist, haben wir hohe Energiekosten, infolgedessen Inflation und Industrieabwanderungen. . . ." Wollte Putin vllt. wieder eine SowjetUnion gründen - wäre ja kein Wunder: USA und VAE gibt es doch auch. Nur wäre da Diplomatie angesagt und kein Krieg. Diese Diplomatie wäre angebrachter gewesen als die NATO immer weiter ranzurücken.
Kommentar 600: Peggy schreibt am 18.08.2024, 17:13 Uhr :
Unwahrscheinlich, dass die Ukraine das kleine Terrain halten kann. Bisher hat die Unterstützung der Ukraine und damit unsere Parteinahme in diesem Krieg rein gar nichts Wesentliches gebracht. JA, die Ukraine gibt es noch. Auf dem Papier. Aber Hunderttausende sind tot, ein Viertel des Landes vermint, zerstört, verwahrlost. Wir sehen doch, dass uns die bellizistischen Reaktion in eine Sackgasse führt. Wo bleiben endlich diplomatische Lösungen? Haben alle die wahnwitzige Aufrüstungsspirale im kalten Krieg vergessen, der faktisch erst durch den Nato-Doppelbeschluss beendet wurde, der Verhandlungen beinhaltet hat?
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:42 Uhr :
Sie sagen es! Danke. Deutsche Milliarden für die Kriegsverlängerung in der Ukraine. Wo bleiben eigentlich unsere Klimaschützer? Wir sollen mit Gesetzen gezwungen werden unsere Häuser mit Dämmmaterial einzupacken, Fenster auszutauschen, Photovoltaik aufs Dach, Wärmepumpen egal ob sinnvoll oder nicht zu kaufen u.s.w. während gleichzeitig unsere Regierung Milliarden um Milliarden für die Ukraine bzw. für den Krieg ausgibt. Leider käme von der Kieswetter-CDU nix besseres als von der Ampel-Desaster-Regierung.
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 599: Helmut S. schreibt am 18.08.2024, 17:06 Uhr :
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Kommentar 598: Margarete schreibt am 18.08.2024, 17:06 Uhr :
Eskaliert der Krieg? Offensichtlich reden und schreiben die Journalisten alle in die Richtung, damit es eskaliert, außer dem Journalist von der Zeitschrift der Freitag. Während Russland seit Jahrzehnten kritisiert, sanktioniert, dämonisiert wird, bleiben die Aktivitäten der USA unkritisiert und selbstverständlich unsanktioniert. Wo blieben die Sanktionen gegen Ägypten - nach blutigem Sturz der demokratisch gewählten Muslimbruderschaft, gegen Israel - wg. dem seit Jahrzehnten praktizierten Landraubs der israelischen Siedler auf palistinänsischem Land, nach dem aktuell beispiellosen Vernichtungskrieg im Gazastreifen? Also Fazit: die USA kann weltweit mittels Drohnen Menschent töten, Regimewechsel vornehmen (lassen) mittels politischer, militärischer und finanzieller Unterstützung der jeweils US-genehmen Partei. Ohne irgendwelche Kritik oder Konsequenzen fürchten zu müssen. Die USA darf in Syrien Öl stehlen. Alles okay, solange es kein Russe macht.
Kommentar 597: Margot schreibt am 18.08.2024, 17:05 Uhr :
Deutschand kann international wenig ausrichten. Der Ukrainekrieg ist jedenfalls nur diplomatisch lösbar. Etwas innehalten und nachdenken lohnt sich aber. Unsere Regierung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen. Das geht in Zeiten der Globalisierung aber immer schwerer. Wer die Bundespolitik kritisiert, meint ohne zu wissen oft de facto den internationalen Neoliberalismus. Dieser erst hat uns die vergleichsweise goldenen Siebziger- und Achtzigerjahre-Zustände genommen, als zunächst noch Helmut Schmidt Bundeskanzler und ein gewisser Hans-Dietrich Genscher Außenminister waren, als man noch für 300 Mark Miete eine Wohnung fand, der Liter Super gerne mal 98 Pfennige kostete, im Fernsehen freitags Harry schon mal den Wagen holte und der Stichtag für den Großen Preis selbstverständlich Samstag in acht Tagen war, wie uns Loriots Wum und Wendelin stets rechtzeitig verkündeten. Unsere heile Welt schwand mit dem Aufkommen der Globalisierung, nicht durch die gewählten Regierungen.
Kommentar 596: Gabriel schreibt am 18.08.2024, 17:01 Uhr :
Wir schreiben das Jahr 2124 und die Historiker berichten: "im grossen Europäischen Landkrieg der offiziell im Jahr 2022 durch einen völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine begann und der bis zum Jahr 2030 viele Millionen Tote in Europa gefordert hat, wurde die damals in Europa führende Wirtschaftsmacht Deutschland durch Fehleinschätzungen, Machtpolitik, Naivität und Dummheit der Verantwortlichen, aber auch durch Druck der damaligen Schutzmacht USA, in Armut und sinkenden Wohlstand , vor allem der bürgerlichen Mittelschicht , gezwungen. Dies wurde vor allem auch durch die rasant steigenden Energiepreise verursacht, die aufgrund der Sprengung von Nordstream verursacht wurden. Bemerkenswert dabei ist, das viele Steuergelder der Bürger für die Unterstützung der Ukraine verschwendet wurden, obwohl die Urheber der Sprengung im Umkreis der ukrainischen Regierung einwandfrei nachgewiesen werden konnten. Heute sind Russland und Deutschland Bundesländer des Staates Europa."
Kommentar 595: Heidrun schreibt am 18.08.2024, 17:01 Uhr :
Bitte mal ,,frisches Fleisch'' einladen.
Kommentar 594: Hofmann schreibt am 18.08.2024, 17:01 Uhr :
Wir wussten ja gar nicht, wie viele Militärexperten es hierzulanbd auf einmal gibt. Es scheint, wir haben inzwischen mehr Militärexperten als Soldaten. Was die Bellizisten in der Debatte aber immer übersehen, ist: Die Russen haben kurze Nachschubwege, können leicht westliche Waffenlieferungen unterbinden, beherrschen den Luftraum. Sie werden definitiv nicht gehen. Somit ziehen Waffenlieferungen zwangsläufig die Katastrophe immer weiter in die Länge, während die Russen weiter und weiter eskalieren. Wo soll das hinführen? Deutschland hilft humanitär schon lange und zahlt zudem Unsummen als Hilfeleistung. Das scheint man als selbstverständlich zu nehmen. Als Dank bekamen wir damals immer mehr Waffenlieferungsforderungen, gelegentliche Beschimpfungen unserer höchsten Politiker und Belehrungen, was wir alles liefern müssten und mussten uns schon anhören, die ukrainischen Flüchtlinge würden wieder zurückkehren. Das ist gelinde gesagt undankbar.
Antwort von Ralf , geschrieben am 18.08.2024, 17:50 Uhr :
Wir werden nicht umsonst als Michel tituliert! Oder Piefkes und Krauts.
Kommentar 593: sebastian schreibt am 18.08.2024, 16:59 Uhr :
Wir brauchen nicht die Ukraine um unsere Energieversorgung zu sprengen, wir machen es selbst. Gestern wurden die beiden Türme des Akw's Grafenrheinfeld weggesprengt. Das grüne Wirtschaftswunder hat Fahrt aufgenommen. Es zeigt sich in der Abwanderung von Betrieben, Firmenschließungen, Pleiten und Bankrotten. Deutschland, einmal ein Wirtschaftsmotor in der EU zerfällt und aus einer Lokomotive hat man ein altes Dampfross gemacht.
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:36 Uhr :
Das trägt doch dazu bei, dass sich Habeck profilieren kann: in dem er teure, umweltschädlichere Energie im Ausland einkauft und somit unsere Energieversorgung sichert! Also in dem er Probleme löst, die seine Partei mit Ampelkollegen selber geschaffen hat.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 17:52 Uhr :
Ob das noch begriffen wird, bevor die letzte Grossindustrie das Land verlassen hat und Steuern in den USA entrichtet?
Kommentar 592: Jennifer schreibt am 18.08.2024, 16:55 Uhr :
These: Würden die Amerikaner heute erklären, dass sie sich aus Osteuropa zurückziehen und die Ukraine nicht in die Nato kommt, wären auch die Russen in einer Woche aus der Ukraine raus. Würde auch an die Lösung der Kubakrise erinnern.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 18.08.2024, 17:05 Uhr :
Intithese: Putin und seine Mittäter werden weiter machen bis man sie stoppt. Inzwischen haben diese Führer in Russland in Kaderschulen eine ganze Generation von jungen Menschen gezüchtet die keine Grenzen kennen.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 18.08.2024, 17:25 Uhr :
Aber da die Absicht der USA und ihrem Stellvertreter Ukraine im Krieg gegen Rußland ist, Rußland von Europa politisch und wirtschaftlich abzukoppeln, werden die Amerikaner diesen Krieg befeuern, denn es werden keine Zinksärge mit Kriegsopfern nach Amerika zurückgebracht. Für die ukrainischen Flüchtlinge und den Wiederaufbau der Ukraine müssen dann die Steuerzahler der NATO-Partner in der EU sorgen.
Antwort von orlev , geschrieben am 18.08.2024, 17:25 Uhr :
Vor dem Angriff Putins auf die Ukraine war die NATO gespalten und schwach und die Ukraine hatte keine absehbare Mitgliedschaftsaussicht auf EU oder NATO. Die Krim hatte Putin bereits komplett. Putin hatte das alles schon. Ich sehe bei Putin keinen Plan, was er beabsichtigt außer dass er glaubte einen schnellen Gebietsgewinn zu erzielen. Danach war er nur noch Reagierender, wobei sein Tun dabei viel zu viel auf Sicherheitsdienst und viel zu wenig auf Militärsicht offenbarte. Putin hat einen Krieg begonnen für etwas, dass er schon hatte. Das Problem von Putin ist, dass ihm niemand mehr traut. Das ist aber die Grundlage für Verträge. Bei Kuba hieß der Ordnungsvertrag: Russland behält Kuba, aber überschreitet gewisse Grenzen nicht.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 18.08.2024, 17:25 Uhr :
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Antwort von Jochen , geschrieben am 18.08.2024, 17:31 Uhr :
@Jennifer Ja was denn jetzt???Wir haben gemeint Putin sei wegen den "Faschisten und Nazis" in der Ukraine einmarschiert???Putin wollte doch die Ukraine von ihnen befreien!!!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 18.08.2024, 17:44 Uhr :
Wenn Russland friedlich wird, kann die NATO aufgelöst werden. Natürlich fliegen dann die Amis mit ihren Atom-Waffen in Deutschland zurück in die USA und kümmern sich mehr um Süd-Amerika. Und schon würde die Welt friedlicher werden. Wenn es die NATO nicht mehr gibt, kann auch die Ukraine nicht mehr NATO-Mitglied werden. Aber die sollte EU-Mitglied werden. Dafür muss sie aber vorher demokratischer werden. Selenskyj muss seinen Russen einen Minister-Präsidenten schenken. Wann erklärt Olaf Scholz dem, dass Deutschland so stark ist, weil wir 16 Bundesländer haben. Die USA haben 50. Warum haben die Amis aber den Diktator Donald Trump gewählt. Einmal ist er bei der Wiederwahl schon gescheitert. Nun will er es noch einmal versuchen. Ich hoffe, dass die Demokratin Kamala Haris ihn besiegt.
Kommentar 591: Werner schreibt am 18.08.2024, 16:53 Uhr :
Es lebe die Wahrheit und die Gerechtigkeit. Für alle Menschen auf der Welt. Robin Hood ist für arme Träumer und reiche Filmemacher, Drehbuchautoren, usw. Ein echter Robin Hood, wie beispielsweise Stalin, der für die Sache der Armen in Baku reiche Banken zur Kasse bat (Rothschild war der größte Ausbeuter der Ölfelder Bakus gewesen) werden verteufelt und verflucht. So wird versucht, auch Dr. Putin fertig zu machen. Nix da mit dem alten Hut - Verzeihung, mit dem alten Hood.
Antwort von sebastian , geschrieben am 18.08.2024, 17:07 Uhr :
Durch die Zwangskollektivierung Josef Stalins entstand in Russland eine Hungerkatastrophe, bei der Millionen von Menschen starben.
Antwort von manni , geschrieben am 18.08.2024, 17:09 Uhr :
Werner, beinhart!
Kommentar 590: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.08.2024, 16:52 Uhr :
Die Ukraine war einmal Teil der Union der sozialistischen Sowjet-Republiken (UdsSR). Und Putin war vor über 30 Jahren in der DDR der Boss des Kommunistischen Gewerkschafts-Bundes (KGB). Er dachte, mit dem Einmarsch in die Ukraine Russland größer zu machen. Selenskyj hat den Fehler gemacht, seinen Russen keinen Minister-Präsidenten zu schenken. Warum hat unser Kanzler Olaf Scholz dem nicht erklärt, warum es Deutschland so gut geht? Wir haben 16 Bundes-Länder mit u.a. 16 Kultus-Ministerien. Wenn Selenskyj seinen Russen einen Minister-Präsidenten geschenkt hätte, wäre Putin nicht einmarschiert. Der wollte damit Russland größer machen. Wie US-Präsident Donald Trump. Der hat immer wieder gepredigt: "Macht Amerika größer." Die USA geben mehr als 2 % des BIP für die Rüstung aus. Wie viele Kriege hat das US-Militär schon geführt. Gegen Adolf den Juden-Mörder haben sie zu unserem großen Glück gewonnen. Gegen die Islamisten in Afghanistan haben sie bitter verloren; trotz Hilfe der Bundeswehr.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 18.08.2024, 17:47 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers, Celle ......Gegen die Islamisten in Afghanistan haben sie bitter verloren; trotz Hilfe der Bundeswehr. Das die Bundeswehr in Afghanistan dabei war, hatte wohl eher Symbolcharakter als wirkliche Hilfe.Die Bundeswehr beteiligte sich letztlich mit bis zu 5.350 Soldatinnen und Soldaten am ISAF-Einsatz.Ursprünglich sollten 3.900 BW -Soldaten abkommandiert werden.Die USA hatten zwischen 2011 und 2013 rd. 100.000 Soldaten stationiert, da waren die 5 % BW Soldaten nur eine Randerscheinung.
Kommentar 589: Fr. Schiri schreibt am 18.08.2024, 16:51 Uhr :
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Kommentar 588: Mette Reichard schreibt am 18.08.2024, 16:49 Uhr :
In Russland erfolgt gerade in akademisch militärischen kreisen eine Aufarbeitung der fehler aus der verhangenheit als man in Deutschland einmarschierte und die zivilisten weitgehend verschonte.Auch warum man nicht weitermarschiert ist bis an die Grenzen dieses landes.Nun sieht man ...der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch....und waren nicht nur Hitler(österreicher) und Göring.Also NS-grössen;Der Militarismus sei Deutschland in die Wiege gelegt.Auch die Rückgabe der DDR wird im Nachhinein als Fehler angesehen,nicht interveniert zu haben und die Stützpunkte dort geschlossen zu haben.Nun halte ich es für müssig über Gewesenes zu diskutieren,denn ein weiterer krieg wird kein konventioneller sein und es werden eh keine Schüsse oder Raketenwerfer zu hören sein.Wird werden sehen was kommt oder zumindest in Arbeit ist.Das Russen nicht aus Fehlern gelernt haben -darauf sollte man nicht hoffen und zu glauben die Amis riskieren für Europa ihr eigenes Sein.....Fehlanzeige..
Kommentar 587: H. Wieprecht schreibt am 18.08.2024, 16:43 Uhr :
Man kann von mir halten was man will, aber was sich die Deutschen in der Sowjetunion und sonst wo geleistet haben, war unter aller Sau. Damit sollten wir jegliches Recht verwirkt haben, uns irgendwo in der Welt einzumischen, egal auf welcher Seite.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 17:13 Uhr :
Ich sehe das genauso!
Antwort von Manfred , geschrieben am 18.08.2024, 17:15 Uhr :
gerade deswegen haben wir sogar die Pflicht uns gegen Diktatoren einzusetzen die ihre Nachbarschaft überfallen bzw. bedrohen .
Antwort von Heidi S. , geschrieben am 18.08.2024, 17:28 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:37 Uhr :
Da Stimme ich ihnen zu! Leider haben wir machtgeile und kriegsgeile Politiker die dich gern die Taschen füllen auf Kosten des Volkes. Das nennen sie dann Demokratie!
Kommentar 586: Peter L . schreibt am 18.08.2024, 16:38 Uhr :
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Kommentar 585: Klaus.M schreibt am 18.08.2024, 16:36 Uhr :
Putinversteher und whataboutism sind die Totschlagargumente aller kriegsgeilen, um Menschen zu diffamieren, welche gegen Waffenlieferungen sind und Zusammenhänge zur westlichen Außenpolitik der vergangen Jahrzehnte kritisieren. Leute ihr habt vermutlich die Lektion des letzten dt. Militäreinsatzes in Russland komplett vergessen, einschließlich der 25 Millionen Toten Sowjetbürgern. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass das Verhältnis zu Russland erst aus dem Ruder gelaufen ist, nachdem amerikanische Außenpolitik die Nato immer und immer weiter gen Russland stationiert hat. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass dies im Interesse deutscher Bürger gewesen ist! Es gibt dazu auch unzählige ähnliche Aussagen ehemaliger dt. Politiker und Journalisten, welche dieses Vorgehen massiv kritisieren. Und dafür das Schicksal ganz Europas zu opfern, bezeichne ich als Ideotie.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 18.08.2024, 17:28 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 584: Holm schreibt am 18.08.2024, 16:34 Uhr :
Wenn unsere Regierung und die Union der Meinung sind das die Ukraine den Krieg gewinnen wird, man sie deshalb mit vielen Milliarden Euro unterstützt dann sind bei einer Niederlage der Ukraine die Regierung und die Union für die Folgen für unser Land verantwortlich und nicht Wagenknecht und AfD. Das sollte doch unstrittig sein. Oder ?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:39 Uhr :
Das wird denen dann auch noch in die Schuhe geschoben. Denn Einsicht für ihre Fehler ist leider Fehlanzeige..
Kommentar 583: Dr. Kluge schreibt am 18.08.2024, 16:31 Uhr :
Die Gäste der Sendung waren heute spitze. Besonders Frau Gesine Dornblüth und Herr Paul Ronzheimer haben mit vielen Fakten die Sendung bereichert. Gleich zu Anfang der Sendung wurde klargestellt, dass alle Eskalation von Russland ausgeht. Im Gästebuch haben sich die üblichen unbelehrbaren Stimmen zu einem Stopp der Waffenlieferungen gemeldet. Blind will man den Untergang des Landes Ukraine und weitere Todesopfer an Ukrainern in Kauf nehmen. Diesen Leuten ist nicht zu helfen. Diese Leute sind im Lager der als in Teilen gesichert festgestellten verfassungsfeindlichen AfD und des Moskau-treuen BSW zu verorten. Abgesehen von diesen Zeitgenossen war es eine Wohltat, einen Presseclub zu erleben, der Klartext zu dem Thema gesprochen hat. Selbst den Schmuddel-Kandidaten und CDU-Mann Kretschmer hat man deutlich benannt. Vielen Dank an den Presseclub und seine heutigen Gäste.
Antwort von Bribe , geschrieben am 18.08.2024, 17:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 18.08.2024, 17:15 Uhr :
Die klugen Ukrainer haben das Land verlassen
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 17:23 Uhr :
Gut das es immer mehrere Ansichten gibt zu diesem und weiteren Themen welche Menschen hier berühren sollten. Nur sind es mir zu wenige, welche sich umfassende Infos zu erlangen bemüht sind. Deshalb haben es diese heutigen Journalisten und auch die Medien meiner Meinung nach zu einfach einseitige Berichterstattung an den Bürger zu bringen. Deshalb sollte sich im Nachhinein auch niemand beklagen eventuell unter freiem Himmel schlafen zu müssen.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 18.08.2024, 17:29 Uhr :
Ironie sollte man kennzeichnen - oder ist das ihr ERNST LOL
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 18.08.2024, 17:33 Uhr :
Sie versuchen geschickt, die geläufigen Narrative bzw. Propaganda an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Waren Sie beim Sonntagsbraten von Nele eingeladen ? Plumper geht's nimmer.
Antwort von reppük , geschrieben am 18.08.2024, 17:35 Uhr :
Herr Dr. Kluge, mal was von Demkratie gehört? Insgesamt 5 Personen geben ihre Meinung kund, dagegen stehen über 100te andere Meinungen! Was wird da in einer Demokratie gemacht? Die Mehrheit wird angenommen und die Minderheit hat sich anzupassen, auch wenn es ihr nicht paßt! Die Politik hat die Meinung der Bevölkerung zu vertreten und nicht ihrer Ideologie zu folgen, ansonsten ist das eine Diktatur!
Kommentar 582: Markus schreibt am 18.08.2024, 16:31 Uhr :
Wer hat denn 1945 eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima geworfen? Es waren die USA! Und nicht Russland! Also Leute laßt die Kirche im Dorf mit Wladimir Putin.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 18.08.2024, 16:44 Uhr :
Putin ist Geschichte. Ein alter weißer Mann der, warum auch immer, ein Ego bedient dass irgendwann in den 80'er Jahre stecken geblieben ist. Viel wichtiger ist die Frage: Was/Wer kommt nach Putin?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:44 Uhr :
Das haben wir heute auch gedacht, die Menschen sind so vergesslich...
Kommentar 581: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.08.2024, 16:29 Uhr :
Wie lange ist Putin schon Russland-Chef? Warum durfte er den Ukraine-Krieg beginnen? Vor über 30 Jahren war er in der DDR Boss des Kommunistischen Gewerkschafts-Bundes (KGB). Frau Merkel war als ehemalige DDR-Frau 16 Jahre lang gewählte deutsche Kanzlerin. Unser Bundes-Präsident darf wie der US-Präsident nur einmal wiedergewählt werden; hat aber keine Macht. Darf nur friedlich reden. Warum geht es Deutschland besser als den USA? Bei uns dürfen mehr als 2 Parteien gewählt werden. Einen Kanzler wie US-Donald Trump kann es bei uns nicht geben. Ich hoffe auf Kamala Harris, die erste US-Präsidentin. Warum wurde meine SPD unter Kanzler Olaf Scholz auf 14 % gedrückt? Die SPD war einmal Arbeiter-Partei. Seit Jahrzehnten ist sie die Beamten-Partei. Warum schenken wir Steuer-Zahler den Beamten ihre hohe Pension zu 100 %? Arbeiter und Angestellte müssen eine Staats-Rente ansparen. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote auf 5 %. Ende Arbeitslosigkeit.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 18.08.2024, 16:58 Uhr :
Das ist richtig VORBEI, grins! Das Teil nannte sich Komitee für Staatssicherheit und er war nicht Chef sondern ein Offizier dort! Und einen deutschen Präser mit einem US-Präsidenten vergleichen, kannste mal knicken! Der Ami hat unbedingte Macht, auch auf Grund von Erlassen, Verfügungen, zwar nur 6 Monate, aber er ist dann doch, mehr oder minder, ein absolutistischer Herrscher! Tja, Demokraten in den USA sind ja so was von Sozis, grins! Vergiß es, Deine Kamala wird den Europäern auch den "Effe" Zeigen, nach ihrer Wahl, grins! Wetten?
Kommentar 580: Andreas aus der Schweiz schreibt am 18.08.2024, 16:26 Uhr :
Das war eine der besten Sendungen des Presseclubs. Die meisten Argumente waren sehr zutreffend. Frieden wollen alle, die Frage ist nur wie. Kommt man zu Frieden, indem man Putin einfach alles durchgehen lässt. Begnügt er sich bei einem Frieden mit der Annektion ukrainischer Teilgebiete oder nutzt er dann die Zeit um ein paar Jahre aufzurüsten und wieder anzugreifen, bis er die Grenzen vor 1989 erreicht? Er äusserte sich mehrfach darüber, dass er das möchte und dass über Europa nicht ein Natoschirm sondern ein Sovietschirm bestehe. Warum sind so viele Ostdeutsche und Wagenknecht und AfD so sicher, dass Putin sein Endziel aufgiebt? Die Tschechen fürchten sich vor einer neuen Sovietherrschaft, den Ostdeutschen ist das egal. Und noch etwas, Putin hat schon 2014 gelogen. Er behauptete damals, alle Panzer seien zurückgezogen worden, waren sie aber nicht; wie mir ukraische Bekannte berichteten. Zudem waren die sogenannten Separatisten gar keine Ukrainer, sondern eingeschleuste Russen.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 16:37 Uhr :
Russische Bekannte haben meiner Cousine was anderes erzählt.
Antwort von David , geschrieben am 18.08.2024, 16:43 Uhr :
Lieber Andreas, ich bin - wie Sie nicht in den neuen Bundesländern sozialisiert - sondern ein Wessi, der allerdings in den neuen Bundesländern einige Zeit gelebt / gearbeitet hat. Jeder soll und darf sich eine eigene Meinung bilden. Ich für mich jedenfalls habe jetzt mit meiner Lebenserfahrung im fortgeschrittenen Alter gelernt, auf jeden Fall Meinungen und Stimmungen und Schilderungen von Menschen anzuhören und unvoreingenommen, dann zu hinterfragen und komme deshalb zum Schluss: ich glaube auch nicht daran das Russland ( wer auch immer das Sagen hat ) ein Nato-Land angreifen wird. Die Ukraine ist ein Sonderfall ( Kiewer Rus, etc. ) und vergessen Sie nie: es gab und gibt die Ukrainischen Nazis ( "Bandera"), die USA u.a. haben ein Rieseninteresse daran, das Russland klein bzw. geschwächt wird !!!! Sie kennen nicht das sprichwörtliche grosse Herz der Russen und vergessen Sie auch nicht im 2. Weltkrieg sind incl. Ukrainer und Weissrussen ca. 27 Mio . Menschen umgekommen...!!!
Antwort von Patzelt, Rita , geschrieben am 18.08.2024, 16:55 Uhr :
Mit Hörensagen ist das so eine Sache, die Bekannten von dem Einen erzählen etwas und die Bekannten von Anderen erzählen etwas Anderes. Sie sollten auch einmal recherchieren, was der Westen alles Russland versprochen, sich aber nicht dran gehalten hat. Da empfehle ich Vorträge von Prof. Gabriele Krone-Schmalz, die ihnen als sog. Putinversteherin einmal etwas anderes aufzeigt als immer nur die Sichtweise des Westens. Denn eigentlich gehört dies in einer Demokratie doch dazu, sich auch einmal mit den Ansichten des Gegenübers zu beschäftigen statt immer nur abzukanzeln.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 18.08.2024, 17:32 Uhr :
Sie sollten froh sein, in der Schweiz zu leben, sie können aber gern hierher umziehen- herzlichen Glückwunsch LOL
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 18.08.2024, 17:41 Uhr :
Die ständige Wiederholung der Erzählung, nach der Putin die Sowjetunion wieder herstellen möchte, hat leider einen entscheidenden Fehler. Sie stimmt nicht. Auf eine schriftliche Anfrage an die Bundesregierung, hat diese u.a. folgendes geantwortet: „Äußerungen des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wonach eine Wiederherstellung der Sowjetunion beabsichtigt werde, sind der Bundesregierung nicht bekannt.“
Kommentar 579: Luise schreibt am 18.08.2024, 16:26 Uhr :
In der Debatte fehlen leider oft Beispiele wie Vietnam, Korea, Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Grenada u.a. - also die militärischen Angriffe der Amerikaner. Die Nation also, die als einzige bisher Atombomben je eingesetzt hat. Was das so hoch gelobte "Völkerrecht" angeht - nehmen wir nur mal ein Beispiel heraus, den letzten Irakkrieg: Bei diesem haben die Amerikaner, das ist heute bekannt und veröffentlicht, auf geheimdienstlichem Weg versucht, andere Staaten mit einer Falschinformation (es gebe dort "Massenvernichtungswaffen") zu beeinflussen, damit sie bei einer UN-Resolution den Angriff der Amerikaner legitimieren. Soviel zum Thema "Völkerrecht". So etwas gibt es in der globalen Realität nicht, das ist was für den Sozialkundeunterricht. Der Ukrainekonflikt ist eine geostrategische Auseinandersetzung um Großmachthemisphären zwischen den USA und Russland, die keine Lust auf Militärbasen auch noch in der Ukraine hatten. So wenig wie die USA auf russische in Kuba.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 16:45 Uhr :
Richtig, aber das zu begreifen fällt den meisten schwer. Oder anders herum, die Russen waren schon immer unsere Feinde und jetzt ist die vermeintliche Chance den Konflikt zu Gunsten des Westen zu entscheiden, ohne eigenes Militär direkt einzubinden.
Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 18.08.2024, 17:04 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.08.2024, 17:48 Uhr :
Sie haben so recht! Aber viele Menschen das nicht sehen und glauben was die Medien ihnen erzählt...
Kommentar 578: Estefania schreibt am 18.08.2024, 16:23 Uhr :
Das BSW hat durchaus recht. Durch wertegleitete Politik die Einstellung der Energie-Lieferung aus Russland zu provozieren war ein kapitaler außenpolitischer Fehler. (Kaum anzunehmen, dass das unter einem Außenminister Genscher so gelaufen wäre.) Die Sanktionen bringen ja auch fast gar nichts, weil sie Russland leicht umgehen kann.
Antwort von Volker , geschrieben am 18.08.2024, 16:38 Uhr :
Die Baerbock ist auch überhaupt nicht geeignet für diesen Job.Ihre feministische Außenpolitik lächerlich. Überhaupt die Grünen einst als Pazifisten jetzt zu Kriegstreibern mutiert, ist nun wirklich keine Glanzleistung von denen. Im Gegenteil.
Kommentar 577: Meredith schreibt am 18.08.2024, 16:22 Uhr :
Der letzte Satz, den ein Mensch auf Erden je gesagt haben wird, wenn dereinst irgendwann der allerletzte Erdbewohner unserer Art dahinscheidet, wird sein: "Aber die anderen haben angefangen...!"
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 16:47 Uhr :
Aber nur wenn die Dummheit wirklich siegt.
Kommentar 576: Dieter B. schreibt am 18.08.2024, 16:20 Uhr :
Ich habe von dem Anrufer -gegen 12:55- leider nur noch den letzten Satz gehört -soweit mir erinnerlich- an Herrn Ronzheomer: "Ich meine, dass sie, Herr Ronzheimer der Sprechersprecher des Herrn Selenskyi sind!". Herr Ronzheimer machte -so ich das sehe- einen sehr verdutzten Eindruck; das hatte er wohl nicht erwartet. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur den Hinweis geben, dass die westliche Presse -gefühlt- ausgesprochen einseitig berichtet. Im Osten wird dies Problem -einseitige Berichterstatung- wohl m.S. auch so gehandhabt.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 17:02 Uhr :
Was soll Ronzheimer auch anderes sagen ohne seinen Job los zu sein? Aber ich denke, der hat sich irgendwie identifiziert in seiner Rolle.
Kommentar 575: Frauke schreibt am 18.08.2024, 16:18 Uhr :
Die Darstellung in den Medien, der Krieg hätte vor zwei Jahren angefangen, überdeckt die wirklichen Ursachen. Mit denen haben wir im Westen wohl mehr zu tun, als im TV gesendet wird. Darauf kann man auch kommen, ohne Ostexperte zu sein. Und nein, das macht den Krieg nicht besser. Aber man sollte irgendwann schon die Gesamtzusammenhänge sehen und u.a. etwa die Nato-Osterweiterung immer auf souveräne Staatsentscheidungen einzelner Länder herunterreden. Unsere Nato war es doch, die die vielen Länder im Osten einstimmig aufgenommen hat, ohne dass es nach dem kalten Krieg einen Feind gegeben hätte. Und jetzt wundern und empören wir uns, dass sich Russland irgendwann in die Enge gedrängt gefühlt hat und absolut keine Lust auf Nato-Militärbasen vor seine Grenze hatte? Wie die USA umgekehrt reagiert haben, wissen wir doch wohl noch aus der Kubakrise.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 16:53 Uhr :
Sehr richtig, aber das bezeichnen die Wertevertreter als Whataboutismus. Jeder der sich damit etwas intensiver auseinander setzt, wird aber schnell erkennen, dass hier keine Unschuldslämmer unterwegs waren. Nicht der der den Krieg beginnt ist der einzig Schuldige, sondern auch der, welcher den Krieg provozierte.
Antwort von Marion , geschrieben am 18.08.2024, 17:40 Uhr :
Die einseitige Berichterstattung und die Zusammenhänge von Krisen ist langsam wirklich bedenklich.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 18.08.2024, 17:41 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 574: Friedrich schreibt am 18.08.2024, 16:13 Uhr :
Die Panikmache der Medien muss aufhören, dass Putin den Westen, also uns angreift. Das ist purer Blödsinn. Putin hat schon in Deutschland gelebt. Ein Land, dass er schätzt. Später hat er dann immer pünktlich seine Gaslieferungen aus der ehemaligen Sowjetunion an Deutschland geliefert. Putin wurde zu dem Krieg mit der Ukraine durch Amerika gezwungen. Die USA sind die Verursacher und die Nato , besonders durch die Nato-Osterweiterung, die überhaupt nicht legitim war.Also Ami go home.
Antwort von Andreas aus der Schweiz , geschrieben am 18.08.2024, 16:39 Uhr :
Absoluter Blödsinn. Die Amis sind mir zwar auch nicht sympathisch aber Putin hat schon mehrfach gesagt, dass er wieder die Grenzen vor 1988 haben möchte. Vielleicht möchten Sie das auch ? die Tschechen und Polen möchten das auf keinen Fall mehr. Putin wird sich nach einem Pseudofrieden wieder aufrüsten und sein Ziel erreichen, wenn alle so denken wie Sie.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 18.08.2024, 17:04 Uhr :
Das sind die Wahrheiten, die der Westen und in Deutschland vor allem der westliche Teil nicht sehen oder nicht sehen wollen. Russland ist all die Jahre nach der Wende weiter auf den Westen zugegangen, wurde aber nie akzeptiert und in die Ecke gestellt. Die preiswerten Gaslieferungen haben die deutsche Wirtschaft stark gestützt, wie man jetzt zu spüren bekommt. Mit den Sanktionen graben wir uns selber das Wasser ab. Und das Russland sich andere Partner sucht, was nur möglich ist bei nicht Nato-Staaten, dürfte niemanden verwundern.
Antwort von Paulus , geschrieben am 18.08.2024, 17:12 Uhr :
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Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 17:24 Uhr :
@Andreas aus der Schweiz, mag sein, dass Putin Blödsinn redet. Aber Fakt ist, Russland ist das größte Land der Erde, hat Rohstoffe, braucht keinen Landgewinn. Blödsinn ist aber ganz gewiss, dass die NATO sich nach Osten ausgeweitet hat, ohne Notwendigkeit. Die NATO-Manöver an Russlands Grenzen auch in Nicht-NATO-Ländern waren und sind eine permanente Provokation und dienen nicht dem Frieden. Die Militär-Stärken der NATO-Länder sind um ein vielfaches größer als der von Russland. Aber Fakten interessieren nicht. Es geht darum, der Bevölkerung eine fortlaufende Gehirnwäsche zu verpassen, damit diese nicht gegen die horrenden Militärausgaben für die Ukraine und die NATO protestieren.
Kommentar 573: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 18.08.2024, 16:05 Uhr :
„ Warum greift die Ukraine Russland an? Und noch erstaunlicher: Warum ist die russische Armee nicht in der Lage, das Vorrücken umgehend zu stoppen?"[ARD/WDR] LOGISCH. Haust Du meinen Jockel, schlag ich deinen Jockel. Die Retourkutsche für Russland durch die Ukraine wird logistisch von den USA geleitet. Grund: „Der zukünftige Staat der NATO und der EU bekommt jetzt die VITAMINSPRITZEN zur Siegermentalität. Die Einweisungen in die Strategie fruchtet und das westliche Kriegsgerät wird nach intensiver Einweisung mehr und mehr beherrscht. Die WIRKSAMKEIT der amerikanischen und DEUTSCHEN Waffen löst fast schon eine Euphorie aus, bis zum letzten Atemzug durch zu halten. Ab 2025 wird zuuuuuu-rrrrrrück geschossen....Fünf Uhr Fünf und Vierzig.... Eine Alternative wäre die Zweistaatenlösung nach dem Vorbild ISRAEL und GAZA oder amtliche Vollform Tschechische Republik und Slowakei. Deutschland war auch mal zweigeteilt und hat zusätzlich noch deutsche Ostgebiete unter polnischer Verwaltung gestellt
Antwort von Andreas aus der Schweiz , geschrieben am 18.08.2024, 16:30 Uhr :
ganz einfach, weil die Ukraine aus diesen russischen Gebieten von dort stationierten Raketenstaionen angegriffen wird, ohne dass sie sich dagegen wehren können.
Kommentar 572: Gustav Veilchen schreibt am 18.08.2024, 16:02 Uhr :
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Kommentar 571: Ingo B. schreibt am 18.08.2024, 16:00 Uhr :
Ich wohne als Dauercamper zumindest Monate auf einem großen Campingplatz.Da hat man Kontakt zu Hinz und Kunz aus allen Bundesländern.Holländer und Ösis mal nicht mitgerechnet.Natürlich unterhält man sich auch mal über Innen-und außenpolitische Themen jeglicher Art.Meiner (Alleinstellungsmerkmal?)haben 95% der Leute zu den entscheidenden Themen(Krieg-Frieden,Absturz einst deutscher Tugendenden,Migrationspolitik usw)fast die gleiche Meinung.Nun frage ich mich von welchem Planeten Journalisten und sog Institute im Auftrag der Regierung ihre Meinungen beziehen.Auch beruflich habe ich sehr viel Kontakte.Keiner hat x(wen lasse ich mal weg)seine Stimme gegeben,alle sind gegen weitere Geld und Waffengaben im Interesse der USA.Alle lachen über Putin,aber dazu muß man sagen,daß hier auch nichts anderes PROPAGIERT wird,wer nicht Youtube oder Internet hinzuzieht.So habe ich letztens tote Kinder Zivilzerstörungen auch in Russland und Donbas gesehen.Im TV ist alles andersherum-auch Zahlen-komisch!
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.08.2024, 16:55 Uhr :
Meine Erlebnisse sind ähnlich wie die Ihrigen.
Kommentar 570: Joachim Findeis schreibt am 18.08.2024, 15:54 Uhr :
„Wir sind doch eine Atommacht“ - Russischer Physiker fordert Putin zum Einsatz von Nuklearwaffen auf.Laut „Newsweek“ erklärte Wolintsew in einem Interview, dass der Einsatz von Atomwaffen „alle Ziele schneller erreichen“ könnte, da der Konflikt bereits seit zweieinhalb Jahren andauert. Wolintsew betonte: „Die Situation an der Front ist festgefahren und langwierig.“ Zudem kritisierte er, dass Russland keine „großen, durchschlagenden militärischen Aktionen“ durchführe.Das ist wohl die Diplomatie, die Wagenknecht und AfD meinen???
Antwort von E. Becker , geschrieben am 18.08.2024, 16:04 Uhr :
Umgekehrt: Das ist, wovor sie zu Recht warnen. Zu dieser brisanten Situation haben doch jetzt die Waffenlieferungen gerade geführt. BSW und "AfD" sind außerdem nicht gleichzusetzen.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 16:13 Uhr :
Nein, das ist das was drohen kann.
Antwort von Claudia , geschrieben am 18.08.2024, 16:15 Uhr :
Sind wir Schutzmacht der Ukraine und zuständig für alles Unrecht in dieser Welt?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 18.08.2024, 17:07 Uhr :
@ E. Becker Niemand zwingt Putin bzw. Russland Atomwaffen einzusetzen. Und die westlichen Waffenlieferungen haben dazu geführt, dass Putin nicht alles tun und lassen kann was er will. Wenn uns vor 30 Monaten jemand gesagt hättedass wir Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet befürworten und unterstützen, hätten wir dies nicht für möglich gehalten. Wenn Scholz jetzt noch die Taurus genehmigt, findet Putin evtl. auch den Weg an den Friedenstisch, wenn nicht, dann gibt es weiter eins auf die Mütze.
Antwort von E. Becker , geschrieben am 18.08.2024, 17:52 Uhr :
@ Joachim Findeis Ob jemand Russland "zwingt", Atomwaffen einzusetzen, war gar nicht das Thema. Thema war und ist die Gefahr, dass das passiert. Und die gab es von Anfang an, und wir haben es auf die Spitze getrieben. Die Vorstellung, mit immerr weiteren brisanten Waffenlieferungen, Russland an den Friedensverhandlungstisch zu führen, ist schlicht absurd und brandgefährlich. Irgendwann muss man das doch mal erkennen, und wer diese Sorgen hat, ist deswegen noch k e i n Russland- oder Putinversteher.
Kommentar 569: Doro schreibt am 18.08.2024, 15:48 Uhr :
Gold geht heute an den Presseclub. Eine gute Sendung über die Eskalationsproblematik in der Ukraine war es - gekonnt moderiert und sachlich geführt.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 18.08.2024, 17:00 Uhr :
Wahre Worte, denen ich mich anschließe.
Kommentar 568: Nele schreibt am 18.08.2024, 15:48 Uhr :
Die Gäste der heutigen Sendung waren hervorragende Diskutanten. Sehr positiv und objektiv ist der Journalist der BILD aufgetreten. Sollte man gar nicht meinen. Selbstverständlich wurde die Eskalation der Russen als solches benannt. Deutschland steht mit der Unterstützung der Ukraine auf dem Boden des Völkerrechts und der Verfassung. Nur die Putin-Handlanger AfD und BSW sehen das logischweise anders. Bei Steaks und Bier haben wir kräftig mitdiskutiert. Als Hinweis bitte meinen Kommentar von dem sinnfreien Gestammel einer anderen Nele unterscheiden. Wir freuen uns auf die nächste Sendung.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 18.08.2024, 16:01 Uhr :
Die echte Nele benutzt nicht das Kürzel "AfD".
Antwort von Hofmann , geschrieben am 18.08.2024, 16:05 Uhr :
Nicht schon wieder... Warum wird so ein Schmarrn da oben freigeschaltet?
Antwort von Peter Grossmann , geschrieben am 18.08.2024, 16:15 Uhr :
Soll ihr Beitrag Satire sein? Ausser Kriegstreibern in warmen Redaktionsstuben habe ich bis auf den Journalisten vom Freitag niemand gesehen.
Antwort von Heinz , geschrieben am 18.08.2024, 16:22 Uhr :
Das ist wahrlich Schmarrn!
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.08.2024, 16:33 Uhr :
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Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.08.2024, 16:36 Uhr :
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Antwort von Dr. Theochowsky , geschrieben am 18.08.2024, 16:37 Uhr :
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Antwort von Ernst T. , geschrieben am 18.08.2024, 16:39 Uhr :
Ich war auch sehr von der heutigen Sendung angetan. Hervorragende Diskutanten. Das unterschreibe ich. Klar. Die Faschisten fühlen sich auf den Schlips getreten. Dass Sie die AfD und das BSW bennen, schmeckt diesen Leuten nicht.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 18.08.2024, 16:59 Uhr :
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Kommentar 567: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.08.2024, 15:45 Uhr :
Wie kann der PresseClub im Ukraine-Krieg besser werden? Ruhiger werden, langsamer reden. Bevor ich meinen Kommentar absende, lese ich ihn noch dreimal durch. Korrigiere die Tipp-Fehler und ersetze unnötige Worter durch bessere; komme so auf 1 000 Tipper. Mein Ziel: Friede auf Erden; auch mit Waffen an die Ukraine. Denn nur so kann Putin in die Rente gejagt werden. Wie konnten die Russen nur so dumm sein, diesen KGB-Mann der UdsSR zum Präsidenten zu wählen? In der DDR war er der KGB-Boss. KGB steht für Kommunistischer Gewerkschafts-Bund. Ich habe immer noch den Russen Gorbatschow im Gedächtnis. Der hat Deutschland bei der Wieder-Vereinigung geholfen. Der Putin-Nachfolger sollte so ein Mensch sein. Meine Hofnung: Dass er den Russen in Sibirien einen Minister-Präsidenten schenkt. Deutschland hat 16. Und: Wie viele Parteien hat Deutschland? Nicht nur SPD und CDU/CSU. Die CSU wird bei der nächsten Wahl wohl unter 5 % landen. Mein Vorschlag: Ein Direkt-Mandat bekommt nur, wer über 50 % hat.
Kommentar 566: Gertrud Dornfelder schreibt am 18.08.2024, 15:45 Uhr :
Warum prangern die Journalisten und Altparteien-Politiker nur die vielen Vergewaltigungen ukrainischer Frauen an, aber nicht die vielen Vergewaltigungen von russischen Frauen sowie von europäischen Frauen und Mädchen?
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 18.08.2024, 16:05 Uhr :
Kennst Du vielleicht ein klugen Journalisten, die sind genau so rar wie kluge Pädagogen.
Antwort von manni , geschrieben am 18.08.2024, 17:06 Uhr :
Auf das Problem der Vergewaltigungen hat ja, als er noch lebte, auch Jewgenij Prigoschin hingewiesen, als er seine Sträflingsbataillone aufforderte, nicht wieder sofort loszugehen und zu saufen, zu morden und zu vergewaltigen, sobald sie wieder in Freiheit sind. Außerdem sollten Sie, liebe Gertrud, nicht alles glauben, was die Neuparteien über Ihre Propagandakanäle verbreiten.
Kommentar 565: Fabienne schreibt am 18.08.2024, 15:45 Uhr :
Immer wieder ist vom "Angriffskrieg" die Rede, so als solle die Bevölkerung diesen Terminus gefälligst übernehmen und bloß kein anderes Wort verwenden. Werte Medien: Nein, machen wir nicht, jedenfalls bei weitem nicht alle. Jeder Angriff hat eine Ursache. Und die blendet man mit dieser suggestiven Spracheinflüsterung "Angriffskrieg" aus. Auch ist es nicht allein "Putin" auf der anderen Seite - eine ideologisch geschickte personifizierende Verengung - sondern Russland. Um das auch klar zu sagen: Das macht den Angriff nicht besser, er war und ist unsäglich, Aber er hat eine Ursache, bei der nicht schwer ist erwahnen, dass leider auch wir - der Westen - daran beteiligt war. Und nein, man ist deswegen noch lange kein Russlandfreund, wenn man die einseitige Darstellung in unseren Medien so nicht teilt.
Kommentar 564: Sabine Winter schreibt am 18.08.2024, 15:41 Uhr :
Die Grüne Partei und die EU-Kommission haben veranlasst, die Gaslieferungen zu stoppen. Nicht Russland war es.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 16:16 Uhr :
Tja, das wird mal so, mal so gesagt. Einerseits war Putin natürlich Vertragsbrüchig, andererseits wollten wir ja auch nicht seinen Krieg finanzieren.....also richtig ist wie es gerade besser paßt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.08.2024, 16:33 Uhr :
Ja und vergessen Sie nicht das Öl dabei, einfach so abgedreht, also höchstselbst.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 18.08.2024, 17:19 Uhr :
@Holm - nein, es ist Tatsache, das Russland seine Lieferverträge stets erfüllt hat. Die immer schlechter werdende Wirtschaftslage in Deutschland ist unseren eigenen Sanktionen geschuldet. Und unser großer Bruder USA liefert natürlich gern sein teures Frackinggas - auch eine Abhängigkeit. Wenn Deutschland sich nicht endlich besinnt, mehr Finanzen in Forschung und Entwicklung zu stecken, um z.B. eine Energie zu entwickeln, die uns unabhängig macht, werden wir als rohstoffarmes Land immer irgendwie von irgendwem abhängig sein. Und die USA sind ganz sicher nicht traurig, wenn Europa als Wirtschaftsstandort den Bach runtergeht - es reicht, wenn wir Konsumenten sind, produzieren tun die Amerikaner. Und Deutschland / Europa sollten jedem Land sein Entwicklungstempo zugestehen. Wie toll fortschrittlich wir hier sind, sieht man an den noch bestehenden Königshäusern - einfach lächerlich für demokratische Staaten. Und da wollen wir anderen sagen, wie es geht. Sehr überheblich.
Kommentar 563: A.KEIL schreibt am 18.08.2024, 15:38 Uhr :
Nicht Russland hat den Gashahn zugrdreht. Es waren die Grünen und die EU! Die freie Journalistin verbreitet fakenews und Ronsheimer ist selbst ein Populist....
Antwort von Hannes , geschrieben am 18.08.2024, 15:59 Uhr :
Mit Verlaub, das ist Wirr-Warr. Diese Entscheidung wäre keine einsame gewesen. Toll das wir die Abhängigkeiten von Putin runter gefahren haben.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 18.08.2024, 16:00 Uhr :
Bin seit Anfang 1982 wegen des Buches "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Lernte von Dr. Nieper: Die kleine Erde wandelt 3 % der Gratis-Neutrinos des Universums in Erd-Wärme um. Das Nieper-Buch kann man nicht mehr für 150 DM kaufen, nur noch gebraucht für ca. 50 €. Aber es gibt seit Jahren das sehr gute Nachfolge-Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physik-Professor Dr. Claus Turtur. Auf der Seite 158 kann man lesen: Mit den Gratis-Neutrinos können die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent gedrückt werden, weil der Kinder-Gott keinen Cent für seine Neutrinos haben will. Weil auf den Durchmesser der Sonne 109 Erden passen, kommt von der Sonne in Richtung Erde ein Neutrino-Schatten. Damit drückt die große Sonne die kleine Erde einmal im Jahr gratis um die Sonne; mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h. Wenn man "km/h der Erde um die Sonne" googelt, kommt 107 000 heraus. Wer ist gegen die Gratis-Energie?
Kommentar 562: Beate schreibt am 18.08.2024, 15:37 Uhr :
Mich hätte interessiert, ob sich jemand in der Runde eigentlich freut, dass nun russische Familien direkte Kriegsopfer wurden.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.08.2024, 15:54 Uhr :
Schon schlimm wenn man meint sich über russische Kriegsopfer freuen zu müssen, irgendwie menschenverachtend. Deshalb sollten Medien darauf hinarbeiten, dass der Krieg beendet wird. Aber weit und breit nichts davon zu sehen ganz im Gegenteil sie gießen Öl ins Feuer.
Kommentar 561: Gerdes schreibt am 18.08.2024, 15:35 Uhr :
Ich habe da mal eine Frage: der "Angriff" der Ukrainer gegen die Russische Grenzregion-da war doch wenig russisches Militär oder täusche ich mich? Wie kann man das bewerten?Ist es eine reine Probaganda-Veranstaltung der Ukraine oder gar der Nato/USA um die Erfolglosigkeit der letzten Monate zu vertuschen?Oder um den Westen bei Laune zu halten angesichts der sinnbefreiten Waffenlieferungen seit Monaten? Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen
Kommentar 560: Doro schreibt am 18.08.2024, 15:34 Uhr :
Jeder, der sich in diesen hysterischen Zeiten für Frieden einsetzt ist ein Held.
Kommentar 559: Martin schreibt am 18.08.2024, 15:34 Uhr :
I have a dream: Olympia irgendwann in der Zukunft - Ukraine und Russland teilen sich in einer Disziplin mit gleicher Punktzahl die Goldmedaille, gratulieren sich gegenseitig - und der deutsche Funktionär vom IOC reicht die Medaillen. Okay, Traummodus aus. - Aber unvergessen das Bild neulich ja schon, als bei den Olympischen Spielen, Nord- und Südkorea auf dem Podest standen und nach der Siegerehrung gemeinsam ein Selfie machten. Das Bild ging um die Welt.
Kommentar 558: Carsten Theile schreibt am 18.08.2024, 15:29 Uhr :
Wer den heutigen Presseclub mit klarem Verstand verfolgt hat, der muss zu dem Ergebnis gekommen sein, dass AfD und BSW keine Alternative zu den etablierten Parteien sind. Die Argumente zum Schutz unseres Landes und damit für die Unterstützung der Ukraine sind überwältigend. Ich wähle deshalb weder AfD noch BSW. Dann kann ich ja gleich die Putin-Partei wählen. Angriff auf Russland - Eskaliert jetzt der Krieg? Für die Angstemacher von AfD und BSW nach außen bestimmt ja. Für den Bürger mit klarem Verstand: Nein.
Antwort von A.KEIL , geschrieben am 18.08.2024, 15:39 Uhr :
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Antwort von Meike , geschrieben am 18.08.2024, 15:53 Uhr :
Widerspuch: Was genau soll denn an der BSW-Argumentation so falsch sein, wenn die sagen, der Krieg muss endlich beendet werden, der Wahnsinn aufhören und wir dürfen uns nicht immer weiter hineinziehen lassen? ich finde, as BDW hat da genau recht und im Gegensatz zur AfD sind sie nicht gerade rechtsnational oder rechtsaußenpopulistisch.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.08.2024, 16:05 Uhr :
@Meike: Der BSW will die Unterstützung der Ukraine unterbinden und damit die Ukraine den Russen ausliefern. Frieden wird dann damit geschaffen, dass die Russen die Ukraine besetzen und noch weitere Zivilisten töten. Begreifen Sie das nicht? Ist doch nicht schwer zu verstehen.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 16:20 Uhr :
"Zum schutz unseres Landes..."....unseres Landes....da lachen die Grünen ja.....Wer hat die Bundeswehr kaputtgemacht ? Wer kürzt jetzt die Unterstützung der Ukraine ? Wollen Sie mehr ?
Antwort von Olaf Seiters , geschrieben am 18.08.2024, 17:21 Uhr :
@Winkler.......wer hat denn den Amerikanern den Irak uva(jugoslw. usw) ausgeliefert.Dort hätten die Russen als befreundeter Staat(wie später in Syrien)gleich reagieren und militärisch intervenieren müssen.Sie scheinen aber belehrbar zu sein.Siehe Venezuela,Nordkorea usw.Ich bin mir sicher-auch mit der Aufrüstung des Iran(Pläne Rakten,Atom)wird es vorangehen.Noch mal werden sie nicht gleiche Fehler begehen und nur zuschauen.Übrigens ist nicht die UKR Feind Nummer 1.Schon gar nicht Odessa,Kiew.Sehen sie immer noch als Brüder und Schwestern an,trotz Selenski und co.Nicht umsonst steht deutsche erbeutete Militärtechnik in Moskau zu Schau.Wir sind inzw Ziel Nummer 1,neben Amerikanern und Pl und irreparabel bei den Russen(auch Volk)abgemeldet.Das hat auch Auswirkungen ök.Art(zb Afrika und Ru befreundeten Staaten).Fehlt noch Trump,später andere Republikaner plus China-Taiwan.Dann wirds hier richtig lustig.
Kommentar 557: Fr. Gebhardt schreibt am 18.08.2024, 15:27 Uhr :
Das ganze Thema Ukraine ist irgendwie unheimlich und surreal: Es hat was von einer ungewissen Neuzeit mit offenem Ausgang. Nur mal ganz realistisch betrachtet: Unter Dr. Merkel gab es keinen Ukraineangriff (auch hierzulande keine drastischen Gaspreiserhöhungen, keinen Heizungshammer, kein Regierungsgezänk, keinen AfD-Höhenflug wie jetzt, keine Innenminister in Regenbogen-Armbinden bei Fußball-WMs, und auch der Fachkräftemangel hielt sich in Grenzen.) Okay, es war immer klar, dass man die Chefin dereinst vermissen würde. Aber dass dies nun so schon bald sein würde, ist ein bisschen überraschend. Sie hat irgendwie, was es für den Kanzlerjob braucht, sie hat einfach Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel getraut. Sie hätte sich jedenfalls nicht von Erdogan auf ein Reservesofa abweisen lassen, die hätte ihm was erzählt.
Kommentar 556: Herbert Runde schreibt am 18.08.2024, 15:27 Uhr :
@Frau Dornblüth sagte, es ginge darum „demokratische Entwicklungen“ in der Ukraine zu verhindern. Das ist Unsinn, die Ukraine ist eine Kleptokratie, keine Demokratie. Wikipedia: „Kleptokratie (altgriechisch κλέπτειν kléptein ‚stehlen‘ und κρατία kratía ‚Herrschaft‘, also etwa ‚Herrschaft der Plünderer, Diebesherrschaft‘). Da ist man sich auch einig und es macht da keinen Unterschied, ob man die prowestliche Timoschenko gewählt hat oder den prorussischen Janukowytsch oder den prowestlichen Selensky. Es geht immer um Geld abschöpfen, unser Steuergeld, Geld der EU was auch zum Großteil auch unser Steuergeld ist und um Steuergelder der USA, was jetzt dickes fettes Argument für Trump ist. @Frau Dornblüth, zur Information schlage ich vor den öffentlich einsehbaren Sonderbericht 23/2021 vom EU-Rechnungshof: „EU-Hilfe für Reformen ist unwirksam gegen Korruption auf höchster Ebene“. Und in diesem Land versenken wir seit über 20 Jahren unser Steuergeld mit stetig wachsender Geschwindigkeit.
Antwort von A.KEIL , geschrieben am 18.08.2024, 15:40 Uhr :
Zustimmung!
Kommentar 555: Herbert Runde schreibt am 18.08.2024, 15:21 Uhr :
In Geschichte war die Sendung eine Nullnummer. Paul Ronzheimer vom Anrufer als Pressesprecher Selenskys zu bezeichnen war passend. Als Sebastian Puschner versuchte differenziert zu argumentieren und Paul Ronzheimer ihm laufend ins Wort fiel hatte ich mir „platt Kriegspropaganda“ notiert. Geschichte auf Niveau Wikipedia reicht für die wahre Entwicklung, angefangen mit dem Eintrag „Ukraine 2013“ bei Wiki unter „Beteiligung der Vereinigten Staaten an Regierungswechseln im Ausland“. Besonders ergiebig ist bei Wiki: „Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine“. Da sieht man, erst Barroso hat 2013 die Ukraine vor die Wahl gestellt, entweder EU oder Russland. Davon war vorher nie die Rede, das war die Zündschnur zum Bürgerkrieg, nicht „Angriffskrieg“. Barroso ging danach zur US-Bank Goldman Sachs. Erhellend auch der Absatz „Politische Bewertungen und Kritik“ mit Zitaten Helmut Schmidt, Günter Verheugen, Gorbaschow und andere, was man heute lieber vergessen möchte.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.08.2024, 16:01 Uhr :
Ja, das hat mir auch gefallen, aber man tut dem guten Paul Ronzheimer unrecht, denn im Grunde waren alle an der Runde beteiligten Pressesprecher Selenskyjs.
Kommentar 554: Carl v. Wittgenstein schreibt am 18.08.2024, 15:18 Uhr :
Als Rentner habe ich mich mit der Panzerschlacht bei Kursk intensiver befasst. Es ist großartig, dass die Russen nun lernen müssen, was es bedeutet, wenn sie die Ukraine verbrecherisch überfallen. Der deutsche Panzer sind für dieses Gelände gut geeignet. Das Völkerrecht steht dem nicht entgegen.
Antwort von A.KEIL , geschrieben am 18.08.2024, 15:42 Uhr :
Sie hätten etwas über Kulminationspunkte beim militärischen Nachschub lesen sollen. Das Schicksal der ukrainischen Truppen wird grausam sein.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.08.2024, 16:03 Uhr :
Entschuldigung Sie sind ein Revanchist.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.08.2024, 16:11 Uhr :
Sie haben auch gesehen, dass das die Wende im 2. Weltkrieg war zu Gunsten der Sowjetunion? Und der Leo ist zu schwer wenn es matschig ist, wegen starker Panzerung vorne, was gegen Granaten und Drohnen von hinten nicht hilft; falls Leos da überhaupt eingesetzt werden was eigentlich nicht sein sollte.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 18.08.2024, 16:20 Uhr :
Klar, und der GRÖFAZ wurde mal wieder zum besten General der Sowjets/Alliierten/Russen! Intensiv befasst? Laß mal stecken, grins! Die Russen sind hervorragend zum Thema, Sperren und Tarnen, laß noch mehr stecken! Wie war das noch vor ein paar Monaten? Die Ukraine hat im Osten angegriffen, aber zwischenzeitlich hatten die Russen ein Verteidigungsbollwerk errichtet und jeder westliche Geheimdienst war blind!!!
Kommentar 553: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.08.2024, 15:14 Uhr :
Was wieder für eine wirre PC-Diskussion !!! Sahra Wagenknecht ist gegen Militär-Hilfe für die Ukraine, weil sie damit im Osten Wahlen gewinnen will. Sehr gut für Deutschland: Sie kann damit der AfD Stimmen wegnehmen. Der AfD-Gründer war einmal gegen den €. Er wollte die DM behallten. Wofür sind die heutigen AfD-Leute? Aber: Ohne die gute deutsche Hilfe hätte Selenskyj nicht in die Region Kursk einmarschieren können. Wenn er damit Glück hat, kann der Ukraine-Krieg diplomatisch beendet werden. Unser Ziel sollte sein: Wenn Putin seine Truppen aus der Ukraine zurückzieht, holt Selenskyj seine Soldaten aus Russland zurück. Und schon ist Friede in ganz Europa. Meine Hoffnung im 78. Lebens-Jahr: Dass dann die NATO aufgelöst wird. Warum sollte die Ukraine NATO-Mitglied werden? Wichtig: Die Ukraine muss EU-Mitglied werden. Dafür muss sie aber erst ein demokratischer Staat wie Deutschland werden. Wir haben 16 Bundes-Länder. Selenskyj muss seinen Russen einen Ministerpräsidenten schenken. Friede!
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 18.08.2024, 16:14 Uhr :
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Kommentar 552: Thomas Fischer schreibt am 18.08.2024, 15:12 Uhr :
"Angriff auf Russland ? Eskaliert jetzt der Krieg ?" Ist das schon gezielter Orwell`scher Neusprech oder nur eine grobe semantische Ungenauigkeit ? Zum Realitätsbezug: "Angriff aus Russland" ist der Sachverhalt. Russland hat die Ukraine angegriffen. Russland eskaliert Tag für Tag diesen Krieg. Putin droht mit Atomwaffen. Bei alledem wird das Völkerrecht auf den Kopf gestellt und mit den Füßen getreten. Dagegen ist der Gegenangriff der Ukraine vollumfänglich vom Völkerrecht gedeckt. Apropos "Friedensverhandlungen": Den Eindruck, daß ein Herr Putin daran überhaupt interessiert ist, habe ich nicht. Ansonsten: Land A überfällt völkerrechtswidrig Land B und dann soll das überfallende Land B in Friedensverhandlungen einstiegen samt der Abtretung von Gebieten (als Verhandlungsmasse) an den Aggressor Land A. Welche Anreize würden damit gesetzt und wohin soll das in Europa führen ... ? Klingt fast schon nach Realsatire.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 15:44 Uhr :
Das "überfallene Land" kann natürlich auch weiterkämpfen bis der Agressor besiegt und aus dem Land getrieben ist. Nur zu. Wenn wir aber diesen Kampf mit vielen Milliarden Euro unterstützen dann möchte ich auch große Chancen sehen das dies gelingt. Das sehe ich aber nicht. Was ich sehe sind Tote, viel Tote, immer mehr Tote, ein zerstörtes Land, Milliarden Kosten und kaum eine Chance auf Sieg der Ukraine. Sie wollen weitermachen ?
Antwort von Thomas Fischer , geschrieben am 18.08.2024, 17:09 Uhr :
@Holm Für meinen Teil würde ich auf gar keinen Fall mit einem Krieg "weitermachen" (geschweige denn einen solchen überhaupt erst beginnen). Das sieht aber ein Herr Putin ganz offensichtlich völlig anders. Er macht jeden Tag mit dem Krieg weiter. Wenn es in Europa wieder erfolgreich werden kann (und sei es nur via Abtretung von Gebieten des überfallenen Landes an des Aggressor !) andere Länder militärisch zu überfallen (!) - dann sind wir auf der schiefen Ebene und dann Gnade uns Gott auf dem weiteren Weg. Das gilt erst recht für eine EU und ein Deutschland, welche beide letztlich in Sachen "äußerer Sicherheit" (sprich militärisch) nicht ansatzweise autark sind.
Kommentar 551: Verka schreibt am 18.08.2024, 15:10 Uhr :
Schockierend! NATO befiehlt und steuert ukrainischen Angriff auf russisches Gebiet.Dies ist ein Einmarsch der NATO in Russland.Und das sage ich nicht alleine. Der Westen wollte den Krieg gegen Russland,darum kamen die USA bis an die Grenze Russlands,sie haben die Ukraine ausgerüstet,ausgebildet und auf den Krieg gegen Russland vorbereitet. Selenskyj sollte die Verhandlungen mit Russland im 4/2022 stoppen und mit finanzieller u.militärischen Hilfe den Stellvertreterkrieg der USA führen.Das hat er getan.Die Russen kämpfen in Donbas mit den Armeen von Luhansk u.Donezk gegen den ukr. Aggressor. Diese 2 Donbas-Republikan haben sich im 2/2022 v.d.Ukraine nach einem Referendum abgespalten.Sie gehören nicht mehr zu Ukraine.Die USA/Ukrainer planten einen Überfall auf sie u.die Krim,um sie zurück zu erobern,darum sind die Russen vorher einmarschiert.Sie wurden um Hilfe gebeten.In Donbas entstand nach dem USA-Putsch 2014 ein Bürgerkrieg,dauerte 8 Jahre. Ukr.Russen wurden bekämpft,entrechtet usw.
Antwort von Margarete , geschrieben am 18.08.2024, 16:39 Uhr :
Stimme Ihnen zu. Absurderweise wird die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten der Ukraine hier nicht debattiert. Auch weshalb aus Jugoslawien nach dem Eingriff der NATO-Länder darunter auch Deutschland sechs selbständige Länder werden konnten, um weitere Zerstörungen (durch Kriegshandlungen) zu verhindern. Aus der großen Ukraine durfte sich der Russland zugewandte Osten (Donbass) aber nicht abspalten - auch nicht nach 8 Jahren Bürgerkrieg gegen die Bevölkerung im Donbass, die nicht der Regierung in Kiew gefolgt ist.
Kommentar 550: Carl v. Wittgenstein schreibt am 18.08.2024, 15:06 Uhr :
Wer hätte gedacht, dass nach Juli 1943 wieder deutsche Panzer nahe Kursk rollen, und die ehemalige Pazifistenpartei der größte Befürworter dieses Irrsinns ist. Das hat schon ein Geschmäckle.
Antwort von Theo Ganzt , geschrieben am 18.08.2024, 15:21 Uhr :
Wenn es ja nur ein Geschmäckle hätte... Im Grunde ist der Weltfrieden von der wohlüberlegten Reaktion Putins abhängig. Der hoffentlich das Spiel der dummen Provokation durchschaut und nicht mitmacht! Was bildet sich dieses kleine Land ein, gegen eine Weltmacht zu gewinnen? Das grenzt schon an krankhafte Überschätzung und kostet viele Menschenleben auf beiden Seiten
Antwort von Fritz Unger , geschrieben am 18.08.2024, 15:35 Uhr :
Deutschland ist das bedeutenste Land der "Schreibtischtäter".Die die am meisten predigen(Krieg,Keuschheit-Kirche,Umweltschutz,Sparsamkeit usw)sind exakt diejenigen die am wenigsten direkt damit etwas zu tun haben möchten.Ich erinnere mich auch nicht,daß Goebbels und Co jemals in umkämpften Gebieten(direkte Front)gesehen wurden.Aber ausgerechnet Klimaprediger ungehemmt selbst Kurzstreckenflüge nutzen und SUV fahren oder Migrationsprediger nicht mal in unmittelbarer Umgebung,geschweige denn bei sich selbst aufnehmen.ABER DIE WAHRHEIT ist doch eigentlich immer konkret?Oder?Neu"Deutsche" leiden extrem unter Gedächtnisverlust,wie man bis in höchste Kreise sehen kann.Keiner fragt ob das was versprochen wurde auch eingehalten wurde,aber ob es reine Wahllügen waren.Wie im Bildungssystem ist der Lernerfolg(Rüstzeug für das spätere leben)in der BRD von heute gleich Null.Nichts wird konkret(Fehler,Desaster,Katastrophen)bezogen auf Personen,aufgearbeitet.Freifahrtsschein für Narren und Antreiber.
Antwort von Holm , geschrieben am 18.08.2024, 15:47 Uhr :
Wiki Panzerschlacht Kursk....bitte lesen und dann mal die Dimensionen vergleichen. Die Ukraine steht mit 60 ? Panzern ca. 30 km in Russland.....
Antwort von Vaudis , geschrieben am 18.08.2024, 16:31 Uhr :
Fritz Unger, ich hatte heute das Thema Bildung mit einem meiner Neffen besprochen und der erzählte mir dann, das es offensichtlich an deutschen Schulen mittlerweile vermehrt vorkommt, (seine Lebensgefährtin hat einen Sohn), das die Schüler, bevor sie einen Klassenraum betreten, ihre Latschen ausziehen müssen! Ich will es nicht Glauben, aber offensichtlich tatsächlich eine Anweisung des Rektors! Wären meine Kinder noch Schulpflichtig würde ich einen auf 1848 oder 1918 machen, nicht Schießen, aber Randale ohne Ende!
Kommentar 549: Peter schreibt am 18.08.2024, 15:02 Uhr :
Guten Tag, Ihr Lieben. Das ist der Megahammer. Schade, dass Herr Ronzheimer schon weg ist. - Ukrainisches Außenministerium – Sprecher: „Im Gegensatz zu Russland braucht die Ukraine das Eigentum anderer Leute nicht.“ – Also, diese Junta bläst gegen die Russen die Backen auf und kommt mit hohlen Wangen bettelnd nach Deutschland, um unser Eigentum (Steuergelder) quasi zu konfiszieren. So sieht das mit unseren Partnern in der Ukraine aus. Wer hat die denn als Partner erkoren? Die sind weder in der NATO noch in der EU. Die sind nichts. Die können bei uns nur herumschnorren.
Antwort von Ulf , geschrieben am 18.08.2024, 17:22 Uhr :
Stimme voll zu: Aber der Hammer ist: die Ukraine -zumindest im Umfeld der ukrainischen Verantwortlichen - sprengt Nordstream in die Luft, Deutschland verarmt mittelfristig aufgrund steigender Energiekosten und die Bürger ( ich und sie...) unterstützen die Ukraine mit unseren Steuergeldern.. Von wem kommt die Meinung "wir haben eine der dümmsten Regierungen und Politikern", die nicht zum Wohl Deutschlands handeln, sondern auf Geheiss der USA ... Warten wir ab, ob diese Zeit der Beginn des wirtschafltichen Niedergangs von Deutschland ist und in einen grossen europäischen Krieg mündet.... Wo gibt es noch Politisch Verantwortliche mit Charakter, Verstand und Moral???
Kommentar 548: zahn Leipzig orginal schreibt am 18.08.2024, 14:58 Uhr :
Ich bin zwar schwach in der deutschen Rechtschreibung, aber ich gebe mir zumindest Mühe. Der Osten ist und bleibt der Osten. Wir verspüren eine enge Verbindung zu den Russen, weil sie früher unser Leben stark geprägt haben. Wenn nun die Russen verbrecherisch in der Ukraine hantieren und jetzt die Ukrainer sich auf russischem Territorium wehren, dann ist das ok.
Kommentar 547: L. Schneider schreibt am 18.08.2024, 14:57 Uhr :
Das war mal wieder eine tolle Demonstration der Medien, dass sie von der Bevölkerung vollkommen dissoziiert sind, dass sie in ihrer eigenen verkommenen Blase leben und daher vom Großteil der Bevölkerung auch nicht mehr ernst genommen werden. im Klartext: bla bla bla, ohne Bedeutung.
Kommentar 546: Ute schreibt am 18.08.2024, 14:57 Uhr :
Es g e h t nur politisch. Mit mehr Waffen war das bisher schon nicht zu lösen. Auch bestreitet niemand der Kritiker an den Waffenlieferungen, dass der Krieg für die ukrainischen Familien ein Alptraum ist. Wir helfen auf humanitäre Art längst, wo wir können, und dafür dürfte es in unserer Gesellschaft eine 90-prozentige Mehrheit geben. Die Ukrainer selbst, die Familien, die Soldatenwitwen, die Kriegsverundeten und vielen Verwaisten und heimatlos Gewordenen - sie haben unser Mitgefühl und wir leiden mit. Auch auf russischer Seite - die russischen Soldaten wurden ja auch nicht gefragt, ob sie mal eben ein Land angreifen möchten. Einige dürften wohl in der Ukraine sogar verwandet gehabt haben. Unfassbar, diese Leid. Vor dem Hintergrund fragt man sich, ob der ukrainische Präsident wirklich für alle Ukrainer spricht, wenn er immer mehr Freiraum und Waffengewalt geradezu nassforsch einfordert. Vor dem Hintergrund hier in gepflegten TV-Runden einer Eskalation das Wort zu reden, ist weltfremd.