Presseclub

Gästebuch: Angriff auf Russland - Eskaliert jetzt der Krieg?

Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 16.08.2024, 14:30 Uhr

Kommentare zum Thema

666 Kommentare

  • 666 C Hofmann 18.08.2024, 17:59 Uhr

    @Putin: Wir haben Frieden, wenn die russische Soldaten die Ukraine verlassen ! Wofür müssen so viele Menschen leiden und sterben ?

  • 665 Morten 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Wann werden die Ereignisse 2014 um Maidan und den Sturz der demokratisch gewählten Regierung geklärt. Laut Frau Njuland (frühere US-Regierung) haben die USA 5 Mrd Dollar für den Putsch hinzu gegeben.

  • 664 Friedemann Schaal 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Der aktuelle, expansive Kurs der RussischNationalen würde nicht nach einer Eroberung der Ukraine enden, sondern danach mental, durch KampfErfahrung und Eroberung gestärkt unsere eigene HausTür erreichen. Durchaus möglich, dass Putin früher anders veranlagt war (und ich hatte dies auch geglaubt und so kommentiert), aber entscheidend ist, was jetzt von ihm ausgeht - ein aggressiver Weg ohne ein Zurück. UkraineHilfen ersparen spätere, dauerhaft hohe VerteidigungsAusgaben. Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem (gegebenenfalls UhrZeiten): #1, #1/1, #1/2, #2/5, #3, #4/13, #10, #90/3 und 17:55Uhr. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 663 Hubert 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Die Zeit der Sendung heute ist vertane Zeit.

  • 662 Bernhard Binzen Bonn 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Warum lädt der WDR in den Presseclub nur Personen der allgemeinen deutschen Pressemedien und keine kompeteten der (auch wissenschaftlichen) Fachmedien oder ausländischen Medien zu einem Thema ein, um das Niveau der Diskussion zu heben? Vergleichen Sie bitte den Presseclub mit anderen ähnlichen Sitzungen (Podcast, Webinar) der öffentlichen oder privaten Rundfunkanstalten: Phoenix, Arte usw.

  • 661 Matthias 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Der Presseclub schreibt, der Krieg würde eskalieren. Krieg "eskaliert" nicht. Kriege werden von Menschen gemacht. Diese lassen "eskalieren"! So, wie Weltkrieg Nr. 2 nicht "ausbrach" ("moderne", oft genutzte Formulierung) - die Kriegsschuld wird so maskiert.

  • 660 Robert 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Ein einziger Kommentar wird heute nur gesperrt? Das wirkt auf mich dubios. Wo es sonst immer über 10 Prozent waren - zum Teil mit seltsamen Erklärungen, die eher Erinnerungen an die Schulzeit anklingen lassen wie "Thema verfehlt" als einen erwachsenen Umgang in einem Forum.

  • 659 Matthias 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat mir nicht gefallen. Schlimm: Heute morgen geht es zu spät los. Erster Beitrag erst um 9:09 Uhr bestätigt das. Dann schreibe ich einen Beitrag um 9:10 Uhr. Und scheitere an "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen." Diese Meldung erscheint mehrfach untereinander. Sonst ändert sich nichts. Um 9:49-9:50 Uhr dann endlich "Erfolg": Ein grünes Feld mit "Kommentar gespeichert" erscheint. Doch bis jetzt ist mein Beitrag nicht freigegeben oder gesperrt. Ich versuche es im Laufe des Nachmittags erneut. Jetzt erscheint ein rotes Feld: "Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut." Alle Versuche enden so. Ich wechsle die Örtlichkeit und die Technik: Immer wieder die rote Fehlermeldung. Dann wechsle ich die Absendekennung - und siehe: Es gibt "grün" - "Kommentar gespeichert". Aber das muß ja nichts heißen - s.o.

  • 658 Friedrich N 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Krieg findet auf europäischen Boden zwischen zwei europäischen Staaten statt, und doch bestimmen nicht Europa, sondern die USA die westliche Vorgehensweise in diesem Krieg – und dies, obwohl die USA mehr als 10.000 Kilometer vom Kriegsgeschehen entfernt sind. Die übermächtige Präsenz der USA in diesem Konflikt und deren enormer und hochriskanter militärischer Einsatz lassen sich nur aus den geopolitischen Zielen der USA erklären. Das weist darauf hin, dass auch 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges Europa, und insbesondere die nun zumindest wirtschaftlich ebenbürtige EU, immer noch keine eigene Stimme gefunden hat. Europa ist nur zu einem Minimalkonsensus über Sanktionen und Waffenlieferungen fähig. Überlegungen, wie ein Frieden zu erreichen ist und wie dieser aussehen sollte, fehlen in offiziellen europäischen Stellungnahmen.

  • 657 Irene Grossmann 18.08.2024, 17:59 Uhr

    Es wird im Westen gern vergessen, daß nicht nur Juden im II. Weltkrieg großes Leid erfahren haben. Millionen russische Soldaten haben ihr Leben gegeben, um Hitler zu besiegen. Das bleibt gern unerwähnt hier im Werte-Westen - die großen Helden sind die westlichen Armeen. Die USA mischen sich in viele Konflikte auf der Welt ein oder verursachen diese auch mal. Aber Russland wird abgesprochen, sich bedroht fühlen zu dürfen - das ist wohl nur dem Westen erlaubt?! Und wie der Einmarsch in russisches Gebiet jetzt zeigt, ist es mit den sog. westlichen Werten nicht weit her, denn vorbildhaft wäre gewesen, an der Grenze Stopp zu sagen. Dieses Verhalten zeigt deutlich, daß es nicht um Menschen, Frieden und Freiheit geht, sondern um Kriegskasse machen.

  • 656 Andreas C 18.08.2024, 17:58 Uhr

    Noch im Dezember 2021 hatte Russland konkrete und ultimative Vorschläge an USA und NATO geschickt und für gegenseitige Sicherheitsgarantien und eine Entschärfung der Lage geworben. Das Ersuchen blieb ohne Antwort. Der in New York ansässige Nachrichtensender MSNBC titelte nach dem russischen Einmarsch: «Die Invasion der Ukraine wäre vermeidbar gewesen.» MSNBC zitiert George Beebe, den ehemaligen Direktor der CIA-Russland-Abteilung: «Die Wahl, vor der wir in der Ukraine standen – und ich benutze absichtlich die Vergangenheitsform – war, ob Russland sein Veto zu einer NATO-Beteiligung der Ukraine am Verhandlungstisch oder auf dem Schlachtfeld ausüben würde. Und wir haben uns entschieden, dafür zu sorgen, dass das Veto auf dem Schlachtfeld ausgeübt wird, in der Hoffnung, dass Putin sich entweder zurückhält oder der Militäreinsatz scheitert.»