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Gästebuch: Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht auch der Sozialstaat eine Zeitenwende?

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Stand: 22.03.2024, 10:33 Uhr

Kommentare zum Thema

907 Kommentare

  • 907 Martin S. 24.03.2024, 17:59 Uhr

    Die heutige Sendung war kein Glücksgriff. Es ist ein "Club" - immer wieder die gleichen: Mal von "Cicero", derselbe jetzt von T-Online ... :(

  • 906 Martin S. 24.03.2024, 17:59 Uhr

    Um 1730 Uhr Beitrag 874 von 870 insgesamt *Kopfkratz* (1710 Uhr): 92 gesperrte Beiträge. Das ist weniger im Verhältnis als letztes Mal, aber viel zu viel! Z.B.: 7 mal "nicht auf das Thema der Diskussion bezieht" - letztes Mal waren das 31 (!). Dieses Mal gibt es 5 Beiträge von K. Liebknecht. Beim letzten Mal wurden diese STUNDEN später nachträglich gesperrt. Weil ein gewisser "Björn H." behauptete, es handele sich um ein "Pseudonym". Ob "Björn H." von sich auf Andere geschlossen hat? Weshalb reagiert der WDR auf weltfremde Denunziationen?

  • 905 Friedemann Schaal 24.03.2024, 17:59 Uhr

    Beim Ansprechen der Finanzierbarkeit muss auch miteinbezogen werden: Wie hoch belaufen sich die Kosten der Folgen sozialen Unfriedens, den man sich leistet, (im Vergleich)? - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 904 Irene Grossmann 24.03.2024, 17:59 Uhr

    Sendung ließ zu wünschen übrig. Viele wichte Ursachen der Fehlentwicklung wurden nicht angesprochen (Börsenderegulierung, Steuerverschwendung und -hinterziehung, keine Kürzung der Pensioben).

  • 903 Wolfgang FJA Bültemeyer 24.03.2024, 17:59 Uhr

    Die AMPEL braucht neue LEUCHTEN

  • 902 Hans D. 24.03.2024, 17:58 Uhr

    Sozialer Wohnungsbau wäre dringend notwendig und zwar DURCH Schröders Harz 4.

  • 901 Friedemann Schaal 24.03.2024, 17:57 Uhr

    Wegen schon oft stattgefundenem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare : #1, #3, #5, #128/1, #128/vor12Uhr, #888 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, fall die Zeit reicht, beginnend mit "Beim Ansprechen". (Morgen evtl. mehr bei HAF). - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 900 Maria Taff 24.03.2024, 17:57 Uhr

    Bald muss man mindestens 70 Jahre alt sein, wenn man in Rente gehen kann. Warum das alles? Weil die Vorgängerregierungen Kohl, Schröder und Merkel den Karren in den Dreck gefahren haben. Die in Teilen verfassungsfeindliche AfD sieht nur eine Lösung: Den Sozialstaat einstellen und die Migranten von allen Leistungen ausschließen. Die vielen Arbeitslosen und Wähler der AfD werden zwar dann das Nachsehen haben, aber dann ist es zu spät. Also bleibt dem vernunftorientierten Bürger nichts anderes übrig, als bei den Parteien in der Mitte unserer Gesellschaft mitzuwirken und den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Haushaltsdisziplin, Wachstumsanreize und Zukunftsinvestitionen sind angesagt. Den Verfassungsfeinden keine Chance geben.

  • 899 Fred P. 24.03.2024, 17:57 Uhr

    Die sozialen Verwerfungen die die Jobcenter mit sich gebracht haben hätten einmal beleuchtet werden müssen und welche tatsächliche Aufgage die Sozialgerichte haben. Gesetze sind so gemacht das es kein Urteil vor Gericht geben kann, das ist bis heute so. Gründe, der Wille ist nicht vorhanden etwas zu ändern. Hier brächte man eine Zeitenwende.

  • 898 Wolfgang FJA Bültemeyer 24.03.2024, 17:56 Uhr

    PISA Deutschland ▬ SECHS▬ setzen.

  • 897 Ulla Schmitz 24.03.2024, 17:54 Uhr

    Am besten in den VDK eintreten. Dort setzt man sich für eine solidarische und zukunftsorientierte Rentenpolitik ein.

  • 896 Fischer 24.03.2024, 17:54 Uhr

    Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus ud und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm besser, wenn andere, die wenig haben, ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich erstens schämen und zweitens aber hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.

  • 895 Nadja Deger 24.03.2024, 17:53 Uhr

    Eine Zeitenwende wäre es, wenn man die Jobcenter komplett abschaffen würde. 2 Arbeitsämter, das hab ich eh nie verstanden, aber das war wohl damals Schröders Logik. Am besten wäre das BGE, womöglich würden dann die für die Vermittlung unfähigen Arbeitsämter überflüssig. Fördern und Fordern, nur das mit dem Fördern hat man wohl unter den Teppich gekehrt. Sozialgerichte sind der verlängerte Arm der Jobcenter, damit müsste auch Schluss sein und ein Gericht muss so auch wieder seinen Namen Wert sein. Alles Dinge die eine Zeitenwende wären aber ganz bestimmt nicht sind.

  • 894 Wolfgang FJA Bültemeyer 24.03.2024, 17:52 Uhr

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  • 893 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 17:51 Uhr

    Ich muss als armer Rentner kein Bürger-Geld beantragen, weil ich seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langen Garten nach Süden leben darf. Was bin ich für ein glücklicher Rentner im 78. Lebensjahr, der jeden Sonntag Kommentare ins ARD-Presse-Club-Gästebuch schreiben darf. In Deutschland gilt die Meinungs-Freiheit, toll. Ich hoffe, dass unsere Politiker endlich klüger werden. Bin seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied. Damals lag die SPD mit Willy Brandt einmal bei 50 %. Nun ist sie auf 15 % abgestürzt. Da hat Olaf Scholz natürlich eine Mit-Schuld. Aber: Mit Taurus ist er sehr vernünftig. Er muss schon Angst vor dem irren Putin haben. Denn Deutschland hat keine Atom-Waffen. Aber noch haben die Ami´s Atom-Waffen in Deutschland. Deshalb dürfen wir der Ukraine Verteidigungs-Waffen schenken. Und Flüchtlinge aufnehmen. Was haben wir in der EU für ein Glück. Haben den Krieg von Adolf dem Juden-Mörder verloren. Und sind trotzdem stärkster Staat in der EU. Gott sei Dank; vor Ostern.

  • 892 Bernhard Fritz 24.03.2024, 17:50 Uhr

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  • 891 Wolfgang FJA Bültemeyer 24.03.2024, 17:40 Uhr

    „Wann schenken Regierung und Opposition den Menschen reinen Wein ein, welchen Weg sie gehen wollen?"[Presseclub ARD/WDR] Das Reinheitsgebot gibt es nur beim BIER. GERMANSKY hat doch eine 3 Klassen Gesellschaft. ARBEITER; Angestellte; BEAMTE... Bis zu 20.000,00 € bekommen Beamte rückwirkend für 2 Jahre, weil es Falschberechnungen bei der MIETE gibt. Die Wohngeldverordnung ist in 7 Klassen eingeteilt... Beamte in teuren Städten wie KÖLN und DÜSSELDORF (Hier arbeiten mehr Herzchirurgen als Menschen mit ☻♥) ist den Beamten, die die MENSCHEN im BÜRGERGELD besser überwachen und kontrollieren als die NSA (Nikolaus Sieht Alles 🤶🎅)die DEUTSCHEN in der BRD Für 2022 gab es monatlich bis zu 768,00 € für Beamte und 2023 bis zu 918,00 € monatlich. Monat 563,00 € BÜRGERGELD für den Lebensunterhalt, von denen Strom, Telefon, Internet, KABELANSCHLUSS von Vodafone 12,99 €, weil die Bundesregierung klammheimlich einen eigenen Vertrag beschlossen hat und nicht mehr über die NEBENKOSTEN als MIETTEIL zahl

  • 890 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 17:38 Uhr

    In Deutschland darf niemand hungern und frieren. Deshalb muss es das Bürger-Geld geben. Ich bin auch stolz darauf, dass Deutschland so viele Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen hat. War nach dem Abitur 1966 zwei Jahre lang Bundeswehr-Beamten-Kanonier und habe jeden Monat 600 DM verdient. Davon habe ich mir selbst 100 DM Wehr-Sold gezahlt. 500 DM kamen auf mein Spar-Buch. Denn ich wollte mir mein VWL-Studium zur Hälfte selbst verdienen. Als ich 10 000 DM auf dem Spar-Buch hatte, sagte mein Vater zu mir: "Die könntest Du uns doch ausleihen, dann müssen wir weniger Haus-Schuld-Zinsen bezahlen." Tat ich natürlich, denn ich wusste: Als Student bekomme ich jeden Monat 500 DM von den Eltern zurück. Als ich mit 60 Jahren nur eine geringe Rente beantragen musste, bekam ich noch die Miete ihres Celler Hauses dazu. Weil ich seit über 30 Jahren im eigenen schuldenfreien Haus leben darf, muss ich nicht klagen. Denn in den Urlaub fliege ich nicht mehr. Ich mache Urlaub am Laptop und schreibe.

  • 889 Erwin Günsel 24.03.2024, 17:38 Uhr

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  • 888 Friedemann Schaal 24.03.2024, 17:37 Uhr

    Wird die Verteidigung der Besoldungs- +PensionsVerpflichtungen als oberste StaatsRäson behandelt, der sich alle HaushaltsPosten unterzuordnen haben? - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 887 Sabine Möller 24.03.2024, 17:36 Uhr

    Entlarvend und menschenverachtend: Das "Rentenproblem" wird sich "sozialvertäglich" auf natürliche Weise auflösen. Also, einfach aussitzen seitens der Nichtbetroffenen. Das ist nur zu kurz gedacht und fällt auf die Füße dieser Gruppe.

  • 886 Dagmar Baginski 24.03.2024, 17:35 Uhr

    Die Gesetze und die Politik in diesem Land empfinde ich als menschenverachtend gegenüber der einheimischen Bevölkerung.

  • 885 Erwin Günsel 24.03.2024, 17:31 Uhr

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  • 884 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 17:25 Uhr

    Arbeit muss sich lohnen. Ich habe 5 Jahre VWL studiert, aber keinen VWL-Job bekommen. Habe dann 25 Jahre lang Spätaussiedler-Jungen als Sozial-Pädagoge betreut. Weil ich seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied bin, muss ich Olaf Scholz natürlich treu sein. Natürlich bin ich traurig darüber, dass meine SPD bundesweit auf 15 % abgestürzt ist. Die AfD liegt bei über 20 %; irre. Wann stellt der ARD-Presse-Club einen VWL-Spezialisten ein? Die heutigen Gäste waren Journalisten, aber keine Wirtschafts-Spezialisten. Ich bin im 78. Lebensjahr, kann also nicht mitreden, aber hier meine Meinung offen schreiben.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 17:48 Uhr

      [Weil ich seit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied bin, muss ich Olaf Scholz natürlich treu sein.] Wer hat Ihnen das gesagt oder wo steht das? Und was ist ein VWL-Job? Was stellt man in einem VWL-Job her oder wer kauft das?

  • 883 Michael G 24.03.2024, 17:19 Uhr

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  • 882 Gerda Toft 24.03.2024, 17:15 Uhr

    Vieles wurde nicht angesprochen, auch zB. was passiert wenn man sich eine Eigentumswohnung angespart hat, in der man wohnt, aber in der Rente dann doch in die Grundsicherung fällt, muss man dann die Wohnung verkaufen also alles aufbrauchen ehe man die Grundsicherung beantragen könnte? Alles unklar und Dinge die Ängste bei den Menschen schüren solllen.

  • 881 Jens T 24.03.2024, 17:15 Uhr

    Wir haben vor dreißig Jahren ein kleines Häuschen gebaut, um im Alter mietfrei wohnen zu können. Damit wir laut Energieberater wie durch das Heizungsgesetzt vorgeschrieben, eine Wärmepumpe betreiben könnten, müssten wir in unserem Lebenabend 250.000 Euro investieren. Habeck hat von Anfang an auf die Wärmepumpe gesetzt. Als die Fachbeamten auf der Leitungsebene des Wirtschaftsministeriums Bedenken gegen die wissenschaftlich nicht begründbare Entscheidung vorgetragen haben, hat Habeck die Fachbeamten kurzer Hand ausgetauscht. Ersetzt wurden die Fachbeamten durch Lobbyisten aus der Angora Energiewende, Ökoinstitut, etc., die in keiner Weise die erforderliche Qualifikation für die Arbeit im Ministerium mitbrachten. Als Folge haben die Maßnahmen aus dem Wirtschaftsministerium eine Energiekrise und den Beginn der Deindustrialisierung Deutschlands ausgelöst. Der inkompetente Wirtschaftsminister ist zu einer massiven Belastung Deutschlands geworden und muss weg.

  • 880 Dorian H. 24.03.2024, 17:15 Uhr

    Ist der Ruf schon ruiniert, so lebt es sich ganz ungeniert. Dieses Sprichwort macht sich anscheinend auch die AfD zueigen. Unverblümt fordert man "Zwangsarbeit" für "Faulenzer", die den Sozialstaat "systematisch ausnutzen". Eine differenzierte Betrachtung der sozial Schwachen in unserer Gesellschaft fehlt. Migranten sollen gegen gering verdienende Bundesbürger ausgespielt werden. Dem gegenüber steht eine viel weniger schäbige Politik der traditionellen Parteien gegenüber. Zwar rückt die CDU aktuell weiter nach rechts, aber sie befindet sich immer noch auf dem Boden der Verfassung. Es bleibt zu hoffen, dass der Sozialstaat unserer Gesellschaft erhalten bleibt. Die Verfassungsfeinde aus der rechten Ecke passen nicht in unser werteorientiertes Gesellschaftssystem.

  • 879 Doro 24.03.2024, 17:15 Uhr

    Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir hierzulande in punkto Sozialpolitik tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

  • 878 Michael Schmitz 24.03.2024, 17:13 Uhr

    Vielleicht ist es eine Idee in Bezug auf die momentane Situation des Altersversorgungssytems eine Verfassungsklage in Gang zu setzen?

  • 877 Wilfried Bergmann 24.03.2024, 17:12 Uhr

    Wieso kommt nicht einer der Experten auf die einfache Frage warum alle Länder in Europa schon seit Jahrzehnten ein viel höheres Rentenniveau haben als Deutschland? Was machen all diese Länder besser? Und was macht Deutschland so viel schlechter!

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 17:55 Uhr

      Andere Länder haben durchweg eine höhere Eigentumsquote im Bereich Immobilien. Andere Länder lassen nicht annähernd so viele unqualifizierte Fremde ins Land. Andere Länder sind digital besser aufgestellt. Sagen Sie nicht, die Politiker sind schuld!

  • 876 Stefanie Christiansen 24.03.2024, 17:11 Uhr

    Wenn das Bürgergeld solidarisch für alle Bürger wäre: Warum erhalte ich als angestellte Arbeitnehmerin kein Bürgergeld?

  • 875 Volker 24.03.2024, 17:11 Uhr

    Der Eigenanteil für einen Pflegeplatz liegt derzeit bei 2.576 Euro. Eine Rente unter 3000 Euro hat mit Respekt vor seinen Bürgern nichts zu tun. Finde Beispiele wo der Staat sparen könnte.

  • 874 Schneider 24.03.2024, 17:10 Uhr

    Der hektische Umgang mit den Sozialleistungen, auch welchen, die gerade erst beschlossen waren (Bürgergeld, Kindergrundsicherung) zeigt, die Traditionsparteien wollen in Zeiten mauer Umfragewerte auf sich aumerksam machen, dann prifliliert man sich eben gerne auch noch mit dem Sozialneidthema. Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es wohl Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.

    Antworten (1)
    • Vaudis 24.03.2024, 17:41 Uhr

      Relativ, grins? Das Land steht so schlecht da, wie noch nie in den letzten 25 Jahren und mit dieser Bundesregierung geht´s immer weiter abwärts! Relativ, klar, wenn ich mich an einem Boot festklammern kann und bin mit den Körper im Wasser bin ich relativ am Absaufen, grins!

  • 873 Paula M 24.03.2024, 17:08 Uhr

    Wir haben uns unser kleines Häuschen vom Mund abgespart. Das Häuschen ist inzwischen etwas älter, entspricht nicht der aktuellen Klimaschutzordnung. Nachdem Klimagesetz der Bundesumweltministerin sollen wir jetzt pro Jahr für das Heizen des Häuschens bis 1586 Euro CO2-Abgabe zahlen. Obendrein plant Bundesumweltministerin staatliche Zwangs-Maßnahmen zur Energiespar-Sanierung, die sich nochmal mit bis zu 2500 Euro pro Jahr niederschlagen können. Zusätzlich wurde die Grundsteuer, von 391 Euro pro Jahr auf 2050 Euro im erhöht; so dass sich für das Häuschen jährliche Mehrkosten von knapp 6000 Euro ergeben könnten. Ich weiß nicht, ob wir unter diesen Bedingungen das Häuschen werden halten können. Ich bin fassungslos über diese arbeitnehmerfeindliche Politik der SPD. So wird das nix mit den Aufbruch in die neue Zeit. Ob das Häuschen konform zum Heizungsgesetzt zu machen, sollen wir 250.000 Euro laut Energieberater investieren.

  • 872 Marin Böhm 24.03.2024, 17:05 Uhr

    Bedingungsloses Grundeinkommen durchsetzen und viele dieser Diskussionen fallen einfach weg. Dann wäre jeder wieder selber in der Verantwortung und nicht von den Launen von Fallmanagern in den Jobcenter abhängig. OK, die Psychologen und Neurologen hätten dann wohl auch viel weniger Patienten, aber das wär ja von Vorteil.

  • 871 Franziska M 24.03.2024, 17:01 Uhr

    Die SPD hat uns in prekäre Arbeitsverhältnisse gedrückt. Sie hat uns unsere Renten genommen. Wir bekommen ungefähr noch 48 Prozent unseres letzten Nettogehalts als Rente. Unsere Nachbarn bekommen 70, 80 oder über 80 Prozent. Ferner müssen wir die Renten versteuern und Abgaben für die Sozialversicherung zahlen. Die Zahlung des Arbeitnehmeranteils bei den Sozialversicherungen hat der SPD nicht gereicht. Sie lässt die Rentner auch noch den Arbeitgeberanteil zahlen. Bei den Zusatzrenten müssen die Beiträge für die Sozialversicherungen sowohl von den eingezahlten Beträgen als später auch von den Rentenzahlungen geleistet werden (Doppelverbeitragung). Aber mit all dem nicht genug, jetzt will die SPD auch noch Windräder neben die Häuser setzen und uns unsere Gesundheit nehmen. Das oberste Verwaltungsgericht in Frankreich, der Conseil d'État, hat die Genehmigung aller Winderräüder aufgehoben, da durch Infraschall massiv die Gesundheit der Bevölerkung beeinträchtigt wird.

  • 870 Anton Fon 24.03.2024, 17:00 Uhr

    Schauen sie sich die Sendung im ZDF vom 21.3.2024 von Markus Lanz an dann hören sie wie es Deutschland geht . Dreihundert Mittelständige Betriebe wurden im Jahre 2023 eingepackt und ins Ausland verlagert.

    Antworten (1)
    • Gerber 24.03.2024, 17:57 Uhr

      Wenn man wisen will, wie es Deutschland geht, sollte man sich sicher umfassend journalistisch informieren, braucht aber m.E. sicher nicht Markus Lanz zu schauen.

  • 869 Martin Clausen 24.03.2024, 17:00 Uhr

    In der Sendung wurden die interessantesten Dinge ja eh ausgelassen, Arbeit der Jobcenter, Auswirkung Schröders Agenda auf all die "schönen" Dinge und schönen Zahlen. Von einer Zeitenwende kann hier niemand sprechen. Wann die Zeitenwende in Deutschland kommt, wer weiss, wärend der Ampel glaube ich jedenfalls nicht. Aber vielleicht wird der Turbo in den letzten 2 Monaten doch noch gezündet. Steuergerechtigkeit fordern viele umgesetzt wird nichts, fast nichts. Die FDP ein Bremsklotz, aber als es nur Rot Grün gab, wurde ja genauso wenig umgesetzt, daher sind das alles nur Nebelkerzen aus meiner Sicht. Das Land wird nur aus der Hand des Volkes noch eine Wende erfahren, wie das aber umgesetzt werden könnte, unklar, dafür ist unser Polit - System nämlich nicht ausgelegt. Parteien am Ende- Wann wird eine Wende kommen? könnte mal ein "schöner" Titel im Presseclub werden, nur so als Tipp.

  • 868 Doro 24.03.2024, 16:59 Uhr

    Anscheinend geht es vielen Kommentatoren, die so abfällig über sozial schwache Mitbürger schreiben, viel zu gut. Dabei sitzen kassieren die gleichen Leute die Gelder des Sozialstaats ein und beschweren sich, wenn man Nachweise verlangt oder mit Kürzungen gedroht wird. Die Sozialämter können von dieser Praxis ein Lied singen. Die Leute der AfD lachen einem dabei noch frech ins Gesicht.

    Antworten (2)
    • Regina Zaremba 24.03.2024, 17:35 Uhr

      Wo schreiben Bürgergeldempfänger abfällig über Bürgergeldempfänger und Rentner?

    • Trude Urban 24.03.2024, 17:58 Uhr

      @Regina Zaremba: Bei der AfD. Bitte nachlesen.

  • 867 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 16:59 Uhr

    Arme und dumme Leute wird es immer geben. Aber die können doch Straßen-Feger werden. Als Rentner können sie dann auch etwas vom Bürger-Geld bekommen. Das darf aber nicht für Politiker gelten. Hinter Olaf Scholz steht die früher starke SPD, als Willy Brandt noch Kanzler war. Ich verstehe ja, dass Olaf Scholz Probleme mit dem Taurus hat. Der Selensky der Ukraine könnte damit das Putin-Büro zerstören. Würde der dann eine Atom-Bombe auf Berlin werfen lassen. Also: Frankreich oder Groß-Britannien die 100 Taurus verkaufen. Die sind beide Atom-Mächte und müssen keine Angst vor Putin haben. Aber: Selenskyj könnte mit den 100 Taurus auch Munitions-Lager der Russen vernichten. Dann gäbe es weniger Tote in der Ukraine.

  • 866 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:59 Uhr

    Deutschlands Bevölkerung wird an allen Ecken und Enden kaputt gespart, sodaß wir uns bald nur noch die AfD leisten können.

  • 865 Neumann 24.03.2024, 16:58 Uhr

    Als Bürgergeldempfänger wäre es lukrativer, auf das Bürgergeld zu verzichten und statt dessen Oppositionspolitiker zu werden. Die Diäten liegen deutlich höher, sind sicherer und man muss sich nicht dauernd in den Medien dafür rechtfertigen. Auch muss man nicht wirklich früh aufstehen, keine Weiterbildung machen und wird immer wieder in Fernsehstudios eingeladen.

  • 864 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:58 Uhr

    Für die Staatszensur ist offenbar noch reichlich Geld vorhanden, für die notleidende deutsche Bevölkerung hingegen sind die Kassen leer. So wars schon 1989 in der DDR.

  • 863 G.Zimmermann 24.03.2024, 16:57 Uhr

    Rente mit Kapitalerträgen mitfinanzieren ist alternativlos. Aber warum bloß mit Aktien, wo die Dividendenrendite bezogen auf den Kurs meist unter 3 % liegt. Das reicht gerade um die Schuldzinsen zu bedienen. Und auf permanent weiter steigende Kurse setzen nur diejenigen, die nicht kapiert haben, dass die Kursgewinne der letzten 2 Jahrzehnte im wesentlichen auf eine Reduzierung der Zinsen zurückzuführen war. Und diese Rallye ist jetzt leider zu Ende. Warum bitte nutzt der Staat das Geld nicht stattdessen für den Bau von Wohnimmobilien, die überall fehlen? Das nützt der notleidenden Bauindustrie, schafft dringend benötigten Wohnraum und sichert konjunkturunabhängige Mieteinkünfte zur Mitfinanzierumng der Rentenkasse. Die Investitipon in Aktien schafft keine zusätzlichen Werte, sondern treibt allenfalls die Kurse nach oben.

  • 862 Richard M 24.03.2024, 16:55 Uhr

    Wer weiß heute noch, dass der Gesetzgeber 1955 im Zusammenhang mit der Umstellung der Rentenversicherung vom Kapitaldeckungs- zum Umlageverfahren die Rückzahlung seiner Schulden, die er bei den Rentenversicherungsträgern hatte, mit der Begründung verweigerte, dass der Bund ja sowieso Steuermittel zur Verfügung stellt, wenn die Beiträge zur Finanzierung der Renten nicht ausreichen sollten?

    Antworten (1)
    • Gustav Veilchen 24.03.2024, 17:13 Uhr

      Richtig! Rentnerfeinde, wie Rürupp dürfen Rentengesetze für die Zukunft entwerfen, war wohl Schröders Idee.

  • 861 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:54 Uhr

    Deutschland wurde 16 Jahre lang ausgemerkelt. Und Merkels rechte Wirecard-Hand Scholz erledigt nun den Rest.

    Antworten (1)
    • Meier 24.03.2024, 17:12 Uhr

      Thema heute ist: Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht auch der Sozialstaat eine Zeitenwende? Also nicht die erfolgreiche Zeit der Vorgängerin im Kanzleramt, die viermal gewählt und nie abgewählt wurde.

  • 860 Frauke 24.03.2024, 16:54 Uhr

    Was rechtfertigt eigentlich dieses Menschenbild, bei dem Verarmten immer wieder unterstellt wird, sie würden nichts arbeiten wollen und das Bürgergeld einfach so mal eben dem Lohn vorziehen? Die meisten Arbeitslosen wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als Politiker mit üppigen Diäten und Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.

    Antworten (3)
    • First Brigitta 24.03.2024, 17:09 Uhr

      Irgendwie hinkt Ihr Vergleich. Es geht um die Leute die nicht arbeiten wollen und Bürgergeld beziehen. Bei Ihren Hinweis: "SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern", dazu habe ich die Meinung. Was würden einer machen, wenn er ausreichend Einkommen hat? Neid, ist da nicht gut angebracht,

    • Dana S. 24.03.2024, 17:11 Uhr

      Na ein Auto kann man sich im Bürgergeld ehr nicht leisten, aber auch im niedrig Lohn schwierig. Einige Stellen fallen so zb. auch mal weg, nicht wenige Arbeitgeber fragen ja dann auch gern mal ob man mobil ist, sprich, in der Lage ist mit nem Auto zur Arbeit zu kommen. Die Jobcenter sind seit Schröder jedenfalls sehr sehr fern von jeglicher innovation, mir tut da nur die Jugend sehr leid, wenn sie frühzeitig mit diesen unsäglichen System in Kontakt kommen müssen. Aber ernst nehmen kann man da sowieso nichts mehr wirklich. Die SPD will nun wieder Sanktionen einführen, man glaubt es bald nicht mehr, was Populismus so alles für blüten trägt.

    • Frauke 24.03.2024, 17:40 Uhr

      Leute, die "nicht arbeiten wollen" ist eine unsägliche, sozialneidische darwinistische Herabwürdigung. Und wer entscheidet das denn, ob jemand arbeiten will? nahezu alle wollen. So spaßig ist das wohl sicher nicht, sich immer wieder diese unberechtigte Häme anzuhören und die öffentliche Miesmacherei. Die Verweigerer - so stigmatisiert man sie ja gerne auch - sind eine kleine Minderheit, um die geht es eben gerade nicht. es geht um die, die keine Arbeit finden, weil nur nich fachkröft gesucht werden, aber keine normale. Und noch was: Viele arbeiten sehr wohl - aber es reicht nicht aus.

  • 859 Björn H. 24.03.2024, 16:53 Uhr

    Verfassungsfeinde und Sozialstaat passen nicht zusammen. Das muss auch dem Dümmsten einleuchten. Die AfD hat in diesem Zusammenhang eine klare Position. Viele Wähler merken den Widerspruch in sich nicht. Deshalb bekommt jedes Land die Regierung, die sie verdient.

  • 858 Lars H 24.03.2024, 16:52 Uhr

    Der Staat behandelt die Rentenversicherung wie sein Eigentum und verfügt über Milliardenbeträge, die zum Vermögen der Rentenkasse gehören. Die Rentengesetze mit einigen hundert Paragrafen enthalten keine Regelungen über die Erfassung, Behandlung und Verrechnung von beitragsfremden Leistungen. Es ist nicht geregelt, wie die Rentenversicherung für die hohen Fremdleistungen entschädigt werden soll. Das lässt vermuten, dass man gar nie die Absicht hatte, diese Ausgaben korrekt zu erstatten. Nach § 29 Sozialgesetzbuch IV ist für die Rentenversicherung die Selbstverwaltung bestimmt. Zu einer geordneten Selbstverwaltung gehört, dass die Ausgaben für Renten, die nicht auf Grund von Beiträgen gezahlt werden, genau erfasst werden. Dies ist überhaupt noch nie geschehen. Die Rentenkasse hat auf diese Art schon hunderte von Milliarden verloren. Den Schaden haben die 50 Millionen Rentner und Beitragszahler in Form von höheren Beiträgen oder geringerer Rente.

  • 857 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 856 DerWahreGütige 24.03.2024, 16:49 Uhr

    Die Unfähigkeit des WDR ist Exorbitant hoch. Die Zahlungen an die Obere Klasse des Vereins mit bis zu 500tausend Euro im Jahr unverschämt.

  • 855 Willibald OhneNot 24.03.2024, 16:48 Uhr

    Ich beklage nicht die Sendung und die Meinung der Journalisten. Wir sind ein freies Land, wo man seine Meinung noch sagen darf. Im gelobten Land der AfD, sprich in Russland, sieht das anders aus. Dennoch hätte ich mir mehr gewünscht, dass die unverholenen Forderungen der rechtspopulistischen AfD mehr thematisiert worden wären. Schließlich wählen viele der Betroffenen unserer Sozialsysteme, zum Beispiel viele Bürgergeldempfänger, diese sozialfeindliche Partei. Warum wurde nicht die klare Positionierung der Gewerkschaften gegen die AfD erwähnt?

  • 854 Thomas Beck 24.03.2024, 16:48 Uhr

    Warum ist die Altersversorgung in Deutschland in zwei Klassen aufgeteilt? Üppige Pensionen für Beamte, niedrige Renten für den Rest. Wäre es nicht gerechter, wenn alle in ein System einzahlen - siehe Österreich.

  • 853 Peggy 24.03.2024, 16:48 Uhr

    "Zeitenwende" hin oder her: Es war heute eine gute, mitunter hochwertige Sozialdebatte, mit vielen Infos, aber auch argumentativen Aspekten und sogar grafischen Schaubildern, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau auch den Gästen am Tisch. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

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    • Regina Zaremba 24.03.2024, 17:42 Uhr

      Da sie den Schlitz in Ihrem Fernsehgerät trotz wiederholtem Nachschauen immer noch nicht gefunden haben - einfach mal feststellen, dass der Fernseher keinen hat oder besser, einen Schlitz reinmachen.

  • 852 Maria 24.03.2024, 16:47 Uhr

    Wir sollten uns ein Beispiel nehmen an den Renten in Holland, Österrreich und der Schweiz. Die sind dort meist um ein Vielfaches höher als bei uns, weil sie sich fast ausschließlich nach festgelegten Regeln auf die eigene gesamte Bevölkerung beziehen und sich nicht auf die gesamte Welt erstrecken, für die D samt Waffen(Sondervermögen) glaubt aufkommen zu müssen. Was die eigene Bevölkerung erwirtschaftet hat, kann nach Adam Riese nicht auf eine unbegrenzte Zahl von Flüchtlingen und Waffen verteilt werden, weil dann der Krieg und damit das Leid in Kriegsgebieten und bei uns nie aufhören wird.

  • 851 Luisa M 24.03.2024, 16:46 Uhr

    Eine eindeutige gesetzliche Abgrenzung und Ausweisung der versicherungsfremden Leistungen ist schon lange überfällig. Ihr Ausbleiben fördert die Manipulation der Rentenkasse durch die Politik. Ob unter der Regierung Merkel, Schröder oder Kohl, oft wurde und wird auf die hohen "Bundeszuschüsse" verwiesen, ohne die noch höheren versicherungsfremden Leistungen zu erwähnen, die in Milliardenhöhe der Rentenkasse entnommen werden. Das erleichtert Leistungskürzungen und Rentenniveau-Senkungen als "notwendige Reformen" darzustellen.

    Antworten (1)
    • Ruth D. 24.03.2024, 17:48 Uhr

      ...sehr geehrte Luisa M, anstelle die 1. Säule staatl. Rente zu stärken, wird diese -wie Sie trefflich festgestellt haben, geschwächt und für unhaltbar erklärt. Mögliche und notwendige Änderungen/ Ergänzungen (wer usw. bezahlt ein, bzw. sollte auch einbezahlen), kommen zu kurz ebenso die Anhebung der Bemessungsgrenze - leider ist das so. In der Schweiz bezahlen ALLE ein, solidarisch mit den Armen im Schweizerland, ca. 8% vom Einkommen (auch Millionäre u. Milliardäre! Obergrenze gibt es, diese liegt aber sehr, sehr hoch mehrere 100 000.-€ / Jahr ???) Die max. Rentenauszahlung ist aber gedeckelt und liegt bei etwas über 2400 .- SFR / Mindestrente bei ca. 1500.- SFR / Monat (1. staatl. Säule- AHV) Ihnen eine schöne Osterzeit

  • 850 Stephan 24.03.2024, 16:44 Uhr

    Der Sozialstaat ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll den Wagen holen.

  • 849 Kurt T 24.03.2024, 16:44 Uhr

    Es gibt keine Zuschüsse des Bundes zur Rentenversicherung! Die sogenannten Bundeszuschüsse gleichen nicht einmal die Ausgaben für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse aus. Über 909 Milliarden Euro wurden seit 1957 (Stand 2020) von den Beiträgen der Rentenversicherten für "versicherungsfremde Leistungen" verwendet. Die "Bundeszuschüsse" sind dabei schon berücksichtigt. Die sogenannten Bundeszuschüsse sind auch heute noch niedriger als die aus der Rentenkasse gezahlten "versicherungsfremden Leistungen". Dabei sollten die sogenannten "Bundeszuschüsse" nicht nur dem Ausgleich der versicherungsfremden Leistungen dienen!

  • 848 Andreas C 24.03.2024, 16:42 Uhr

    VDR-Präsident Professor Franz Ruland: „Die Problematik der der Sozialversicherung aufgebürdeten versicherungsfremden Leistungen bekommt zunehmend eine politische Dimension. Das liegt zum einen an den Summen, um die es geht. Das Institut der deutschen Wirtschaft stellt hierzu fest, dass Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung für die versicherungsfremden Leistungen pro Jahr mehr als 170 Milliarden DM aufwenden müssen. Der Bund als Verursacher dieser Zahlungen beteilige sich daran nur mit 70 Milliarden DM, auf den restlichen 100 Milliarden DM blieben mithin die Beitragszahler sitzen, also Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Würden auch die restlichen 100 Milliarden DM über Steuermittel und nicht aus Beiträgen finanziert, könnten, so das Institut - die Beitragssätze zur Sozialversicherung um mehr als 8 Prozentpunkte gesenkt werden.

  • 847 Fr. Neumann 24.03.2024, 16:41 Uhr

    Ob die Sozialleistungen alle verhältnismäßig sind oder nicht - die Empfänger brauchen es jedenfalls. So haben wir es in der Diskussion immer verstanden. Insgesamt kann man wohl von Wohlstand reden: In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

  • 846 Nele 24.03.2024, 16:41 Uhr

    "Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht auch der Sozialstaat eine Zeitenwende?" hat uns heute in unserer guten Stube heftig bewegt. Die soziale Kälte der rechtsextremen und teilweise verfassungsfeindlichen AfD lehnen wir total ab. Dem Kreml-unterwürfigen BSW trauen wir ebenfalls nicht über den Weg. Die Journalisten des Presseclubs haben die Thematik dennoch gut gemeistert und wir haben wie immer viel gelernt. Vielen Dank an alle in der Runde und die Sendung im Ganzen. Der Kuchen ist schon auf dem Tisch gewesen und das Bier leider zuneige gegangen. Wir freuen uns auf die nächste Sendung.

    Antworten (3)
    • Nele 24.03.2024, 17:19 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:41 Ist jemand anders.

    • Trude Wicht 24.03.2024, 17:36 Uhr

      Nele 17:19 Uhr ist auch jemand anders.

    • Irene Grossmann 24.03.2024, 17:49 Uhr

      Und ... welche machbaren, sozial gerechten Lösungen wurden besprochen, alle Ursachen angezeigt? Verursacher der Probleme sind die Altparteien - das ist soziale Kälte.

  • 845 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:41 Uhr

    Mal ist es die Netiquette, mal das falsche Thema, wie Milliarden Steuergelder für Soziales von der Ampel entzogen und ganz nach CDU-Art an andere Länder und Völker veruntreut werden. So geht Staatszensur, und die auch noch dreist GEZ-zwangsfinanziert.

  • 844 Anja Weihendorf 24.03.2024, 16:38 Uhr

    Ich empfinde die tatsächliche Politik der jetzigen Regierung als dauerhaft extrem menschenverachend gegenüber der einheimischen Bevölkerung (einheimische Menschen).

  • 843 Beatrice 24.03.2024, 16:38 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde das Sozialwesen beleuchtet und dabei auch das eine oder andere Streitthema wie unsinnige Weiterbildung diskutiert, die offensichtlich zu sehr gelobt wird. Richtigerweise wurde auch angemerkt, dass die Union das Bürgergeld selbst mit beschlossen hat. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.

    Antworten (6)
    • Erwin Günsel 24.03.2024, 17:02 Uhr

      An Ihren immer gleichen Textbausteinen erkennt man, daß Merkels Wahlkampf-Bots 1 : 1 von der Ampel übernommen wurden.

    • Sophia 24.03.2024, 17:05 Uhr

      Hallo Nele hast du den Namen gewechselt ?

    • Erwin Günsel 24.03.2024, 17:06 Uhr

      Hab grad eben mal in Merkels Bot-Namensliste nachgeschaut. Sogar der Bot-Name "Beatrice" wurde von der Ampel übernommen. Das zeugt von wenig Kreativität für die Volksverdummung und Wählermanipulation.

    • Nele 24.03.2024, 17:42 Uhr

      Endlich hat die falsche Nele kapiert, dass man mit einem neuen Namen besser seinen "Senf" zum Besten geben kann. Wir essen übrigens vor dem Braten kein Süßgebäck. Das schmeckt auch nicht zum Bier. Im übrigen fanden auch wir die Sendung sehr gut wie immer. Die Thematik des Sozialstaats ist ein ständiges Thema und passt in jede Sendung zu jeder Zeit. Schönen Sonntag noch wünscht die wahre Nele.

    • Franzi 24.03.2024, 17:43 Uhr

      @Sophia: Der Groschen ist bei "Beatrice" endlich gefallen.

    • Beatrice 24.03.2024, 17:43 Uhr

      Offenbar fühlte sich jemand angesprochen und jemand meint noch, im Anredemodus antworten zu müssen; dazu noch im falschen.

  • 842 Jens T 24.03.2024, 16:38 Uhr

    Kanzler Scholz redet gern über Gerechtigkeit, will eine stabile Rente. Über die hohe Altersversorgung von Politikern und wie sie die Rentenkasse plündern, verliert er kein Wort. Scholz will eine Mindestrente für alle. Die Rente ist ein dankbares Wahlkampfthema. Scholz Vorschläge würden Milliarden kosten. Geld, das die Steuerzahler aufbringen müssten. Und die Menschen, die in diesem Land in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Berufspolitiker gehören nicht dazu. Sie zahlen keinen Cent in die gesetzliche Rentenkasse. Trotzdem plündern sie diese Kasse, wenn sie Geld brauchen. Und schieben Kinderlosen gern die Schuld zu, damit dieser sozialpolitische Skandal nicht so auffällt.

  • 841 Ruth D. 24.03.2024, 16:36 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), wäre das sogenannte Bürgergeld wirklich für ALLE da (also auch für die Teilzeit oder Vollzeiterwerbstätigen), würde automatisch das Lohnabstandsgebot greifen! Dieses Modell könnte man als Minussteuer stehen lassen, warum die Bezeichnung "bedinungsloses Grundeinkommen" in manchen Reihen Pusteln verursacht - ??? Ein gutes Konzept erarbeiten u. allg. Sozialausgaben deckeln, den Zugang zum Wohngeld (gedeckelt) ermöglichen. Bürokratie (allg.) abbauen. Wirtschaft (allg.) nicht gängeln aber die Neuen Märkte z. B. TEMU regulieren (Gleichbehandlung zur heimischen Wirtschaft herstellen!). Die Obergrenzen (wer bezahlt ein u ab welchem Einkommen etc.) stark anheben, auch Selbständige einbezahlen lassen. Der neue Rentenfond ist ausbaufähig u. "versicherungsfremde Leistungen" nicht aus der Rentenkasse entnehmen sond. mit Steuergeldern begleichen. Der Steuerzuschuß in die Rentenkasse kann sich dann um diese Summe dezimieren. M.f.G. schönen Sonntag

    Antworten (1)
    • Erwin Günsel 24.03.2024, 17:13 Uhr

      Ja, das sollte mal das Bundesverfassungsgericht klären, wer alles unter den BÜRGER-Begriff beim BÜRGERgeld fällt. Dann bekämen wir das BGE für Alle statt so einer BGE-Mogelpackung Hartz 5, mit der man weiterhin die Verfassungsgrundrechte in der Pfeife rauchen kann, und SPD-Heil noch eine Schippe Sanktionen gegen das Selbstbestimmungsgrundrecht der Bürger obendrauf schaufelt, damit CDU-Merz nicht mehr ganz so knatschig ist.

  • 840 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:35 Uhr

    Klar passen all die Milliarden Steuergelderveruntreuungen der Ampel an andere Staaten und Völker nicht zu den leeren Kassen für Soziales in Deutschland. Darüber könnten bestimmt so ein paar Amtsmeineidler eine kompetente Auskunft geben statt diesem schon beim Thema Vermögenssteuer panisch werdenden Presseclub-Kaffeekränzchen.

  • 839 Jeremy 24.03.2024, 16:34 Uhr

    Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Bürgergeld und Zuwanderung ist irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der unter Armutszuständen leben muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch den Arbeitsmarkt und überzogene Arbeitgebervorstellungen verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das so elementar wichtige Bürgergeld einfach kürzen zu wollen. Das war immerhin ein Bundestagsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?

    Antworten (3)
    • Erwin Günsel 24.03.2024, 17:23 Uhr

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    • sebastian 24.03.2024, 17:30 Uhr

      Das Problem ist: Es gelangen laufend neue Empfänger in's System, :durch Zuwanderung.Und da diese neuen Empfänger nicht schnell genug in den Arbeitsmarkt gelangen-wegen fehlender Bildung und Sprachbarrieren- und die Sanktionen beim Bürgergeld beschränkt wurden, entsteht ein Gefühl der Ungerechtigkeit. Hunderttausende Stellen sind offen, aber zu wenige wollen sie haben, weil es sich in dem System besser leben lässt. Nun kommt eine Familie mit drei Kindern , mit allem Drum und Dran, auf über 3000 Euro im Monat.Netto.

    • Jeremy 24.03.2024, 17:45 Uhr

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  • 838 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 16:33 Uhr

    Sind die ARD-Mitarbeiter Beamte oder Angestellte? Wenn Beamte wie Arbeiter und Angestellte auch eine Rente ansparen müssen, kann das natürlich nur für neue Beamte gelten. Die alten Beamten müssen ihre Pension natürlich weiter bekommen. Denn sie zahlen dafür natürlich auch einen hohen Steuer-Satz. Wie soll das mit den Politiker-Beamten weiter gehen? Müssen die alle abgewählt werden?

    Antworten (1)
    • Gustav Veilchen 24.03.2024, 17:17 Uhr

      Knast. wenn Pension zu hoch, für jeden € ein Monat

  • 837 Sabrina H 24.03.2024, 16:33 Uhr

    Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut", behauptet der Rentenexperte Otto Teufel. Sie wurden zweckentfremdet, für versicherungsfremde Leistungen ... Dieses Geld schuldet die Regierung unserer Rentenkasse", sagte er der taz. Tatsache ist, bei den Finanzierungsproblemen der gesetzlichen Rentenversicherung handelt es sich nachweislich nicht um die Folgen ,langfristiger demografischer Veränderungen’, sondern um die Auswirkungen der Eingriffe des Gesetzgebers in die Rentenkasse." Dass der demografische Wandel schuld sein soll, glaubt er nicht. "Wir leiden nicht unter einem demografischen Problem, wir leiden unter einer wirtschaftspolitischen Elite, die sich bereichert.

  • 836 Elsa Z. 24.03.2024, 16:31 Uhr

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  • 835 Björn H. 24.03.2024, 16:31 Uhr

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  • 834 Bernd P 24.03.2024, 16:31 Uhr

    Neben Abgeordneten und Beamten, die nicht in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, gibt es eine Reihe von "Berufsständigen Versorgungkassen", deren Mitglieder sich ebenfalls – mit dem ausdrücklichen Segen der Politik, die solche Kassen genehmigen muss – aus der gesetzlichen Rentenversicherung verabschieden durften, dazu gehören Anwälte, Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Architekten, Notare, Zahnärzte, Ingenieure, in einigen Bundesländern sogar Psychologische Psychotherapeuten.

  • 833 Frl. Beate 24.03.2024, 16:30 Uhr

    Bei der letzten Zeitenwende hieß es, wir leihen uns das Geld aus der Zukunft, als von jetzt auf gleich mal so eben ein dreistelliger Milliardenbetrag als Sonderschulden für die Bundeswehr freigegeben wurde. Wäre nicht viel mehr gerade für Arbeitnehmer, Bürger allegemein und vor allem Kinder schon lange vorher ein solches Sonder"vermögen" angemessen gewesen?

  • 832 AnneP 24.03.2024, 16:29 Uhr

    Ich "danke" dem WDR, dass wie erwartet, die Beamtenversorgung bewußt außen vorgelassen wurde. Auch der Rentner zahlt mit seinen Steuern die Beamtenpension mit. Zur nächsten Wahl werden die Wähler dies hoffentlich berücksichtigen.

    Antworten (2)
    • Bernhard Fritz 24.03.2024, 17:23 Uhr

      Was für ein Stuss! Und Rentner bekommen doch auch sämtliche Dienstleistungen der Beamten Frau AnneP? Oder hilft die Polizei oder Feuerwehr nicht, wenn der Hilfesuchende ein Rentner ist? Das geistige Niveau in diesem Land sinkt anschließend immer tiefer und reicht bei inzwischen viel zu vielen Kleingeistern eben nicht mehr für den Beamtenstatus!

    • Michael Karl 24.03.2024, 17:58 Uhr

      Für die Leistungen, die wir von Beamten beziehen, zahlen wir alle Steuern, lieber Herr Fritz.

  • 831 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:28 Uhr

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  • 830 Hans und Helga 24.03.2024, 16:26 Uhr

    Es gibt Bücher: Mein Recht auf Sizialhife. 😂 Gibt es auch Bücher: Mein Recht auf Bürgergeld? Was heißt überhaupt mein Recht? Ich habe ein Recht auf meinen Arbeitslohn oder Rente die ich mir erarbeitet habe. Für Leistung sollte man belohnt werden. Wenn ich 30 oder länger gearbeitet habe habe ich die Rente verdient. Ich finde das auch Bürgergeldempfänger sich einbringen sollten, müssen. Es gibt soviel zu tun packt mit an.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 16:56 Uhr

      [ Wenn ich 30 oder länger gearbeitet habe habe ] und 90 Jahre alt werde, dann können Sie 40 Jahre Rente beziehen. Dieses Prinzip kann nicht funktionieren. 😂

  • 829 Hans K 24.03.2024, 16:23 Uhr

    Der Bund will den Bau der Intel-Chipfabrik in Magdeburg offenbar viel stärker staatlich fördern als zunächst geplant. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der US-Konzern 9,9 Milliarden Euro erhalten. Das sind drei Milionnen für jeden Arbeitsplatz, der entstehen sollen. Offensichtlich sind die Rahmenbedingungen für Unternehmen in Deutschland so fatal, dass Deutschland inzwischen Arbeitsplätze kaufen. - Diese Geld fehlt dann natürlich beim Bürgergeld oder als Zuschuss zur Rente.

  • 828 Müller, Th. 24.03.2024, 16:22 Uhr

    Die FDP könnte jetzt so leicht wie selten sonst binnen kurzer Zeit viele Sympathien gewinnen, würde sie endlich über ihren gebetsmühlenartig bemühten Schuldenbremseschatten springen und zeigen würde, dass auch sie Sozialpolitik - und auch dabei mal mit SPD und Grünen zusammenarbeiten kann.

  • 827 Steffi M. 24.03.2024, 16:20 Uhr

    Eine solche Debatte wie die, ob und wie man den durchs Sieb des Arbeitsmarktes Gefallenen finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.

  • 826 Irene 24.03.2024, 16:20 Uhr

    Die Rente wird zur Sozialleistung erklärt . Wie dreist.... Ich habe 50 Jahre für damalige Rentner eingezahlt. Da unsere Politiker nicht haushalten können, wird der heutige Rentner zum Sündenbock erklärt. Wobei die heutige Rente zum leben zu wenig und zum sterben zu viel ist... Auch in Arbeitstehende sind nach Feierabend Almosenempfänger mit Aufstocken. Ein Staat der den Stolz verloren hat, schaft Abhängigkeit und Almosenempfänger für immer mehr Bürger. Seit 1990 haben sich Tafeln vertausendfach.Ein Bundespräsident sieht das als Erfolg und lässt sich fotografieren während er für 5 Minuten Essen ausgibt. Wobei das Essen private Spenden sind...Peinlicher geht es nicht mehr..

  • 825 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:19 Uhr

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  • 824 Björn H. 24.03.2024, 16:19 Uhr

    Bürgergeld klingt schon abstoßend. Der Vorschlag der CDU macht es nicht besser. Einfach alle Sozialleistungen abschaffen. Der Stärkere soll sich durchsetzen. Das kommt doch irgendwie bekannt vor?

  • 823 Carla Schmitz 24.03.2024, 16:17 Uhr

    Leider tragen die Teilnehmenden dieser Sendung nicht zu einer zukunftsfähigen Gestaltung unserer Gesellschaft bei. Ganz im Gegenteil: Durch die Verweigerung oder dem Ausweichen der Diskussion, wie eine solidarische Bürgerversicherung, in die alle einzahlen und die im Alter eine einheitliche, existenzsichernde Auszahlung garantiert, trägt die Sendung zu einer wachsenden demokratiegefähdenden Haltung bei. Parteien, die alles andere im Sinn haben, als unsere freiheitliche Demokratie zu erhalten, haben diesen sozialen Sprengstoff erkannt. Eine gut und solidarisch ausgestaltete Altersicherung stärkt die Demokratie, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen von potentiellen Fachkräften in den Standort. Zu Recht denken so einige, gut ausgebildete, junge Leute darüber nach, dieses Land zu verlassen. Sie sehen ja, was ihnen im Alter blüht, wenn sie nicht gerade bestimmten Berufsgruppen angehören.

  • 822 Carl v. Wittgenstein 24.03.2024, 16:16 Uhr

    Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze, alle zahlen in EIN System! sowie eine verpflichtende 2. Säule, in die Arbeitgeber und Arbeitnehmer paritätisch einzahlen, Decklung der Säule 1 bei 3000€ brutto, fertig.

  • 821 Heather 24.03.2024, 16:14 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!

  • 820 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:14 Uhr

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  • 819 Helmut 24.03.2024, 16:13 Uhr

    Ich hoffe, daß Kanzler Scholz sich bei der nächsten Präsidentenwahl in der Ukraine bewerben wird und im Erfolgsfall die Fehlbesetzung im Außenministerium mitnimmt. Er ist doch schon jetzt eher an dem Interesse der Ukraine interessiert, als dem Wohl der deutschen Bevülkerung.

  • 818 Nele 24.03.2024, 16:13 Uhr

    Immer wieder wird finanzielle Unterstützung verarmter Bürger mit dem inflationär verwendeten Begriff der "Bildung" verwechselt. Bildung hat damit aber nichts zu tun und ist ein anderes, ebenso wichtiges Thema. Ein Land aber, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten und Hochschulabsolventen nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat ohnehin schon ein irreparabel anmutendes Bildungsproblem. Hier geht es aber um die materielle Chancengleicheit für alle, die sich nicht helfen können, und diese Hilfe muss vor allem zuverlässig und eben finanziell stattfinden.

    Antworten (5)
    • Karl Heinz 24.03.2024, 16:33 Uhr

      Eine materielle Chancengleichheit für Faule. Das Geld sollte man lieber in Bildung, Kinergärten,Straßen, Brücken usw investieren. Es gibt nur ganz wenige die sich nicht selbst helfen können. Aber in einem stimme ich ihnen zu Deutschland verblödet so langsam.

    • Anne 24.03.2024, 16:35 Uhr

      Ja, das ist wirklich tragisch was sich in D entwickelt hat. Mit den derzeitigen Politiker kaum in Ordnung zu bringen...

    • Ute Pummel 24.03.2024, 16:36 Uhr

      Wer geschwollen über materielle Chancengleichheit schreibt, der hat den Kern des heutigen Themas nicht unbedingt erfasst. Das Thema heute lautet: "Mehr Bürgergeld, mehr Rente: Braucht auch der Sozialstaat eine Zeitenwende?". Bitte noch einmal nachlesen, prüfen und dann zur Sache einen Beitrag veröffentlichen. Schönen Tag noch.

    • Nele 24.03.2024, 16:37 Uhr

      Nele 16:13 bin nicht ich.

    • Nele 24.03.2024, 17:48 Uhr

      @ "Nele" 16:37 Uhr. - So ist es. Von daher besser also doch wieder das eigene Pseudonym nehmen statt andere abzukupfern, um verwechslungen zu vermeiden.

  • 817 E. Becker 24.03.2024, 16:10 Uhr

    Eine erneut gut gelungene Sendung über die Sozialleistungsthematik auf gewohnt hohem Niveau. Danke an die Runde.

  • 816 Brit 24.03.2024, 16:09 Uhr

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  • 815 Hofmann 24.03.2024, 16:08 Uhr

    Armut sollte es in einem Land wie unserem nicht geben. Es war daher auch wichtig, dass das Bürgergeld - mit der Union - vereinbart wurde. Schade, dass sich die FDP offenbar gerne zur parteipolitischen Profilbildung dem Thema verwehrt.Für uns Zuschauer war es jedenfalls wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußballweltmeisterschaft stets um die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.

    Antworten (3)
    • Regina Zaremba 24.03.2024, 16:30 Uhr

      Waren es bei der letzten Sendung nicht noch 85 Mio. Bundestrainer? Und bitte nicht im Namen aller schreiben, sondern nur für sich selbst, denn es ist Ihre Meinung und nicht die aller Zuschauer. Danke.

    • Jürgen Jandt 24.03.2024, 16:57 Uhr

      .....schreibt der/die Niveau-Volle ohne Vornamen und mit genau welcher Absicht eigentlich.....? Es ist mir so, als hätte ich beim Lesen des Textes ein Forums-déjà-vus.

    • Hofmann 24.03.2024, 17:34 Uhr

      Offenbar arbeitet sich der eine oder andere gerne lieber an anderen Kommentaren ab als am Thema.

  • 814 Doro 24.03.2024, 16:05 Uhr

    Man sollte immer bei aller Sozialstaatsdebatte immer auch mal ein Blick auf das große ganze haben: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.

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    • Jürgen Jandt 24.03.2024, 17:19 Uhr

      - Nur Beispiele - .....was Essen und Trinken, (noch) Gesundheitsversorgung betrifft: Ja .....was Infrastruktur, Solidarität und Gerechtigkeit als Gesellschaft betrifft: Nein. Selbst die demokratischen Regeln werden per Krisen-Politik unterwandert. Es kommt auch darauf an, wie genau man hinschaut. Wenn scheinbar gesetzte Volksvertreter/innen gerne verbal zündeln oder dauernd populistisch vorpreschen und das Land ohne Not (!) zum Austragungsort einer bewaffneten Auseinandersetzung werden lassen, dann geht es Deutschland bestenfalls bis dorthin einigermaßen gut. Wie es danach mit dem Sozialstaat aussieht steht in den Sternen: Alles auf Null? Sooo sozial nun wieder auch nicht!?!

  • 813 Erwin Günsel 24.03.2024, 16:05 Uhr

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  • 812 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 16:04 Uhr

    Was für eine Zeiten-Wende? Es sind angeblich Millionen Arbeits-Stellen unbesetzt. Die Presse-Club-Redaktion müsste doch wissen, dass Lehrlinge von den Meistern eingebildet werden müssen. Und nicht vom TV. Als ich 1966 das Abitur machte, schafften das nur 3 % eines Jahrgangs. Heute schaffen es je nach Bundesland über oder unter 50 %. Studieren die alle? Bekommen sie danach einen Arbeits-Platz? Darüber sollte einmal im Presse-Club diskutiert werden, damit unsere Partei-Politiker wach werden können. Auf wie viel % soll die AfD noch kommen?

  • 811 Weber, Knecht 24.03.2024, 16:01 Uhr

    "Lassen Sie es sich gut gehen." - Wie denn, Herr Schönenborn? Als Rentner leidet man darunter, dasss jemand das Rentensystem so und nicht anders etablierte. Seit 1964 weiss man, dass die Geburtenzahlen heruntergehen! Die Leute ahnten damals schon: Man kann nicht lustig und unreflektiert immer mehr Menschen zeugen! Man wollte sich gesund schrumpfen, hinein in eine Welt, die auch ohne Konsum lebenswert ist. 60 Jahre sind seit 1964 vergangen. WER HAT SCHULD, dass man nicht rechtzeitig gegensteuerte?

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    • Regina Zaremba 24.03.2024, 16:35 Uhr

      Es wurde doch gegengesteuert mit der massiven Senkung der Rentenprozente. Das durch Migration und Krieg nun Millionenbeträge zusätzluch aufgebracht werden müssen, wurde in die Diskussion nicht einbezogen. Sparen will man nun bei Renten und Bürgergeld. Bei sich selbst wollen die Migrationsbefürworter natürlich nicht sparen.

  • 810 Gerd S. 24.03.2024, 16:01 Uhr

    Was wird mit der Rente in 20 Jahren werden?? Nichts, die selben Diskussionen wie heute werden dann natürlich wieder geführt.

  • 809 Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:58 Uhr

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  • 808 Helmut 24.03.2024, 15:58 Uhr

    Weshalb wurde in der heutigen Sendung die Bevorteilung von Ukraine-Flüchtlingen, die eine First-Class-Versorgung geniesen, nicht angesprochen?

  • 807 Wilfried Geber 24.03.2024, 15:57 Uhr

    Fakt ist, dass Deutschland immer mehr Menschen beherbergt, die "Anspruch" auf etwas haben, ohne je ein Scherflein zuvor beigetragen zu haben. Deshalb und weil zeitgleich dieses Land mehr als andere Länder fast überall Geld verteilt auf dem Globus, hat es bereits eine Zeitenwende gegeben, die dringend Konsequenzen haben muss. Doch es verbietet sich, Menschen abzustrafen, die ihr ganzes Berufsleben hier Steuern gezahlt haben. Sollen die etwas . . . fliehen? Wohin? Jüngere sind in der Bringschuld, müssen das erst einmal leisten, das die Älteren hinter sich haben.

  • 806 Fred Ulrich 24.03.2024, 15:56 Uhr

    Wenn man die Schwarzarbeit bekämpfen will geht das nur in der Zukunft mit einer Standartrente. Ansonsten wird man kaum noch jemanden für das Rentensystem begeistern können. Und freiwillige Einzahler, die wird es auch nur dann geben, wenn man dann tatsächlich mehr hat, als das was man per Grundsicherung eh bekommen würde. Alles eingentliche eine einfache "Rechnung". Aber seit 20 Jahren will da niemand was dran drehen, auch die Ampel offenbar nicht. Die Politik glaubt ja selber nicht mehr an die Rente, außerdem haben sie damit ja nicht viel zu tun. Damit können sich die anderen rumschlagen.

  • 805 M. Mahler 24.03.2024, 15:55 Uhr

    Ich kann nur staunen, dass in dieser gesamten Runde mit keinem einzigen Wort eine Bemerkung über das Rentenniveau von 48% fiel! 48%, das ist doch ein Skandal und darauf sind Heil und Co noch stolz! Wie soll denn damit eine Rentenhöhe herauskommen, mit der ein Rentner einen lebenswerten Lebensabend ohne Sorgen verbringen könnte? Da ist die Armut doch vorprogrammiert! Und die Presse, ehemals 4. Gewalt im Lande, verliert kein Wort darüber, im Gegenteil, sagt noch ungerührt, dass es noch weiter sinken müsse. Mir wird übel!Dieses Land ist einfach nur kaputt. Und die Demokratie ist in Gefahr!

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    • Walter König 24.03.2024, 17:05 Uhr

      Diese Reaktion der meisten Printmedien, die für eine Stagnation der Renten eintritt, verstehe ich auch nicht, denn gerade diese Generation ist es doch, die noch Zeitungen kauft, bzw. gerne Zeitungen im Abo beziehen würde. Dies können sich aber immer weniger Rentner leisten. Selbst die "WELT AM SO" kostet mittlerweile 5,50 Euro, "DIE ZEIT" sogar 6,70 Euro. Mit einem Rentenniveau von 48% oder noch weniger wird eine ZEITUNG dann zum Luxusgut. Die Zeitungsredakteure und Autoren schreiben sich sozusagen ihren eigenen Arbeitsplatz weg, sie sägen am Ast, auf dem sie noch sitzen. Warum wird eine solche Frage nicht mal angesprochen im Presseclub ?

  • 804 Ruth D. 24.03.2024, 15:54 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), es stellt sich mir die Frage, weshalb erkannte u. auch unerkannte Erkrankte Langzeitarbeitslose, im Bürgergeldbezug stecken bleiben u. nicht vom z. B. med. Dienst (Hausarzt u. Facharztberichte als auch Krankenhausunterl. usw. sollten genügen!) gut betreut u. verbindlich!! in die Erwerbsminderungsrente (zunächst auf 2 J. befristet) überstellt werden. Schon nach 1/2 J. im Arbeitslosengeld 1 Bezug sollten Schulungen / Weiterbildung u. sonst. sinnvolle Maßnahmen greifen. Hat ein Bürgergeldbezieher schon viele Jahre einbezahlt, war stets zuverlässig usw. m u s s man davon ausgehen, dass da etwas schief läuft. Sanktionen wären hier doch völlig fehl am Platz. Kinder sind ebenfalls keine Totalverweigerer. Menschengruppen (Asyl und Zuzug allg.) sollten für die ersten 3 J. mit einer Bezahlkarte u. Sachleistungen vorlieb nehmen (da gibt es sehr viel Gaunereien aller Art / Schleusergeschäfte boomen). Ihnen eine superschöne Vorosterzeit. L.G.

  • 803 Franzi 24.03.2024, 15:52 Uhr

    Neun Milliarden gab es einst mal eben für die Lufthansa, aber bei sozial Schwachen will man sparen.

    Antworten (2)
    • Andrea Donis 24.03.2024, 16:03 Uhr

      Seltsam: Unternehmen nehmen gern Bürgers Geld als Subventionen, doch Milliardengewinne dürfen sie für sich behalten. Ungerecht hoch drei. Zermürbend, politikverdrossen und traurig machend, alles gleichzeitik.

    • sebastian 24.03.2024, 17:49 Uhr

      Die Lufthansa hat wie angekündigt, die in der Corona-Krise benötigten Staatshilfen, benötigt wurden nur 3,5 Milliarden Euro, im November 2021 komplett getilgt.

  • 802 Walter König 24.03.2024, 15:52 Uhr

    Leider wird auf grundlegende Probleme kaum eingegangen, die Machenschaften der Jobcenter. Meine Erfahrungen ( und die meines Sohnes ) seit 2005: - selbst Fallmanager übergebene Unterlagen verschwinden spurlos - Atteste werden so kurzfristig angefordert, daß dies zeitlich fast nie einzuhalten ist, es folgen Sanktionen - der ärztliche Dienst des Jobcenters schreibt selbst Schwerstkranke arbeitsfähig, es folgen Sanktionen - selbst bei Einschreibebriefen wird geleugnet, daß Blatt A oder B im Umschlag war, es folgen Sanktionen - sogar bei Faxen wurde die Echtheit des Sendeberichtes angezweifelt Insgesamt ein beleidigender Ton, mein Sohn mußte 5x sein Abiturzeugnis kopieren, ständig stufte man ihn als "ohne Schulabschluss" ein. Erst nach einer BEGLAUBIGTEN Fotokopie trug das Jobcenter dies richtig ein. Und da wundert man sich über die Wut, die sich bei vielen gegenüber dem Staat aufgestaut hat ? Warum wird darüber fast nie berichtet ? Glaubt man ernsthaft so Leute in Arbeit zu bringen ?

    Antworten (2)
    • Hans Müller L. 24.03.2024, 16:13 Uhr

      Wo die Interessen der Jobcenter liegen möchte ich auch mal wissen. Die "Arbeit" der Fallmanager ist so schlecht, so kommt natürlich niemand in Arbeit, zumindest nicht über das Jobcenter, aber das ist auch nicht das Ziel, man soll sich selber kümmern, das Jobcenter ist nicht verpflichtet überhaupt ein Finger krumm zu machen. Die Jobcenter sind letztlich eine Firma mit extremen Gewinninteressen, die nur an der monatlichen Bilanz eines jeden Mitarbeiters interessiert ist. Je mehr Sanktionen und je mehr Arbeitslose mit Papierkram zugemüllt werden desto besser. Dann wird der Arbeitsvertrag des Fallmanagers gern wieder verlängert. Verhängt er zu wenig Sanktionen, schauts dann mit der Verlängerung schlecht aus. Am Monatsende zählen nur die Zahlen, das wichtigste in dem ganzen Landen. Damit man offenbar die Arbeitslosenzahlen jeden Monat schönrechnen kann. Alles andere hat keine Bedeutung. Das ist mal FAkt. Alles unter Schröder so bis heute gestrickt worden.Ändern tut keiner was.

    • Ruth D. 24.03.2024, 17:17 Uhr

      Sehr geehrter Herr Walter König, in den Statuten des med. Dienstes steht sicherlich nicht, Schwerkranke als "Gesund" zu beschreiben u. so in den Arbeitsmarkt zu entlassen. Das wäre ja eine Unwahrheit u. somit Betrug, könnte auch eine Privatklage gegen den Betreuer (v. med. Dienst u.Fallbearbeiter etc.) nach sich ziehen. Solche Willkür gehört zur Anzeige gebracht und es müßte hier (in allen Ämtern) eine n e u t r a l e Beschwerdestelle eingerichtet werden. Nach meinem Empfinden, haben nachweislich Erkrankte (Hausarzt/ Facharzt/ Krankenhausberichte etc. sollten genügen), für zunächst eine begrenzte Zeit, nichts aber auch gar nichts auf dem Arbeitsmarkt verloren. Erkrankte sind im übrigen oft auch gar keine wirkliche Hilfe für deren Kollegen u. Kolleginnen - Eine wundersame Heilung, per Stempel- ist gesund u. arbeitsfähig - hat sich wohl noch bei keinem Betroffenem eingestellt. Eine gute Wiedereingliederung, da wo sinnvoll, ist hingegen begrüßenswert. Ihnen einen schönen Sonntag

  • 801 Helmut H. 24.03.2024, 15:51 Uhr

    Den passenden Kommentar zu heutigen Sendung hat Stanislaw Jerzy Lec: Wenn überhaupt keine Winde wehen, hat sogar der Wetterhahn auf dem Turm Charakter.

  • 800 Erwin Günsel 24.03.2024, 15:51 Uhr

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  • 799 Beate Ihl 24.03.2024, 15:50 Uhr

    Man darf sich fragen, wieso Geld-vom-Staat-Bezieher einen Lebenswandel bezahlt bekommen sollen (Stichwort Teilhabe), der Dinge wie Konzerte, Theater und Vereinsmitgledschaft ermöglichen sollen. Ehrlich: Es gibt auch preiswertere Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen. Doch bei uns wird immer das Teuerste aufgeführt - wissend, dass normal Verdienende auf sowas verzichten bei den heutigen Lebenshaltungskosten.

    Antworten (1)
    • pete2 24.03.2024, 16:26 Uhr

      Ja genau , lieber sich von den Programmen von ARD und ZDF verblöden lassen .

  • 798 Ute 24.03.2024, 15:47 Uhr

    Etwas grundlegend ändern muss man allenfalls im Rentensystem, etwa indem man die Rentner mehr einbezieht, zum Beispiel dadurch, dass man die Altersgrenze nicht an-, sondern aufhebt.

  • 797 Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:46 Uhr

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  • 796 Sarah Bossi 24.03.2024, 15:46 Uhr

    Wenn wir einmal die politischen Randgruppen AfD und Linken ausklammern, dann bewegen wir uns auf dem Boden der Realität, was vernünftige und verfassungsgemäße Lösungen für unseren Sozialstaat anbelangen. Das Bürgergeld erhitzt zwar angefacht durch eine immer stärker populisitisch ausgerichtete CDU aktuell die Gemüter, aber die Debatte an sogenannten Totalverweigerern auszurichten, löst das Problem nicht. Ungefähr vier Millionen erwerbsfähige Bürgergeldempfänger stehen circa 700.000 offene Stellen gegenüber. Für qualifizierte Arbeitskräfte ist die Bundesagentur für Arbeit leider völlig inkompetent und kapituliert in der Regel bei der Vermittlung. Der Arbeitsmarkt der qualifizierten Arbeitsplätze bleibt dieser Behörde in großen Teilen verschlossen. Bleiben die meist unqualifizierten Arbeitsplätze übrig. Wenn es nach den Populisten geht, dann muss nun Druck auf die erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger ausgeübt werden. Es darf bezweifelt werden, dass man damit Erfolg habe wird.

  • 795 Helga H. 24.03.2024, 15:43 Uhr

    Ich wüßte gerne einmal, wieso Flüchtlinge aus der Ukraine vom ersten Tag, ungeprüft auf eine Bedürftigkeit, wie dies bei deutschen Harz4-Empfängern usus war, Bürgergeld empfangen, obwohl sie bisher nicht einen Euro in das Versicherungssystem eingezahlt haben?

    Antworten (2)
    • Atlanta G 24.03.2024, 16:27 Uhr

      BG für Ukrainer ist allen anderen Betroffenen gegenüber unfair. Abschaffen.

    • Doris M. 24.03.2024, 16:29 Uhr

      Das wüßte ich auch gerne. Manche reisen hier mit Fahrzeugen an, von denen der deutsche Durchschnittsrentner nur träumen kann.

  • 794 Torsten K. 24.03.2024, 15:42 Uhr

    Es liegt so viel im Argen in D: Grösster Niedriglohnsektor, Aufstocker (Subventionierung für Unternehmen, Vermieter), ungerechte Finanzierung (Beamte, Pensionen vs. AN, Rente). Nachweislich sterben arme Menschen, hauptsächlich Männer etliche Jahre früher als die pensionierten Männer. Viel zu wenige, kleine bis mittlere Wohnungen trotz Wandel der Sozialstruktur und Zuwanderung. Warum muss es einen Gewinn bei der Altersbetreuung und Krankheitsversorgung geben bzw. diese Konzerne Dividenden ausschütten? Arbeiten soll sich lohnen, eine Familie gründen ohne Sozialgeld muss möglich sein ... und das alles ohne prekäre Verhältnisse. Teile der Mittelschicht rutschen in die Armut ab. Politiker etc. polarisieren und spalten die Bevölkerung. Privilegien, Steuerschlupflöcher etc. bleiben erhalten. Bis es knallt.

  • 793 Weber 24.03.2024, 15:41 Uhr

    Das Rentenpaket macht etwas Mut. Die Bürgegelddebatte ist von der SPD ganz erwidert ausgebremst worden. Wieder mal zeigt sich, dass die gegegenwärtige Dreierkoalition (von Journalisten stets halboriginiell gern mit dem umgangssprachlichen Pendant einer Lichtzeichenanlage bedacht) besser ist als ihr Ruf. So lange die CDU nicht regiert, und alleine wird sie es zum Glück nicht, dürfte es denn wohl zu keiner "Zeitenwende" kommen. Gut so.

  • 792 Anja Weihendorf 24.03.2024, 15:39 Uhr

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  • 791 Irene 24.03.2024, 15:36 Uhr

    Immerhin, wir haben hierzulande wenigstens noch einen Sozialstatt. Fakt ist, dass es Deutschland im Vergleich wirtrschaftlich insgesamt nach wie vor recht gut geht.

    Antworten (1)
    • Irene 24.03.2024, 16:30 Uhr

      Das wird implodieren , da die Ungleichheit stetig größer wird. Solange werden die Armen gegeneinander aufgebracht.. Nach 50 Jahren Arbeit mit Wohnraum immer kleiner gesetzt. Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.

  • 790 Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 789 Petra 24.03.2024, 15:33 Uhr

    Die heutige Sendung war konstruktiv und sachlich, und dem Lob des einen Anrufers über die Wahl eines innenpolitischen Themas kann man sich nur anschließen.

  • 788 Elke 24.03.2024, 15:32 Uhr

    Die Themenwahl ist unklar formuliert. "Zeitenwende" ist eine postmoderne politische Wortschöpfung. Ob es es diesse "brauche", lässt die Frage offen, was damit im Kontext überhaupt gemeint ist. Kürzen oder Anheben der der Sozialleistungen? Was es braucht, ist bei acht Millionen Armutshaushalten jedenfalls eine größere Zahl an auskömmlichen Stellen und keine "Jobs".

  • 787 Anonym 24.03.2024, 15:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 786 Helmut H. 24.03.2024, 15:26 Uhr

    Versicherungsfremde Ausgaben der Rentenkasse. Rente pleite? Also muss die Rente gesenkt werden. Damit die Kommunen nicht zerknallen muss auch das gebastelte Hartz4 gesenkt werden. Hat mal jemand aus der Entscheidungsebene ernsthaft versucht von Hartz4 bzw. dem Geld für die männlichen Bürger zu leben? Das funktioniert genauso wenig wie dieses sog. "Gäste"buch!

  • 785 Petra 24.03.2024, 15:24 Uhr

    Die heutige Sendung war wirklich peinlich! Alle wirklich relevanten Themen, wie Pensionen und Rente im europäischen Ausland wurden konsequent verschwiegen. Weiter so! Aber bei der nächsten Wahl sind diese Themen entscheidend.

    Antworten (1)
    • A. Kerber 24.03.2024, 15:42 Uhr

      Ich glaube nicht, dass die nächste Wahl eine Wende bringt. Lt. Umfragen ist die CDU nach den 16 Merkeljahren ja wieder hoch im Aufwind und da stehen gerade den Rentnern enorme Kürzungen bevor. Mehrere Jahre mit Nullerhöhungen und steuerliche Belastungen. Viel Spaß bei den nächsten Wahlen.

  • 784 Helmut H. 24.03.2024, 15:20 Uhr

    15.10 Uhr: * Kommentar 729: FRANK Z. schreibt am heute, 13:50 Uhr : ... Dies wurde von einem anderen System abgerufen. ALLERDINGS: Der Bestätigung auf meinen Beitrag gerade eben nach 15 Uhr folgte ein Beitrag von 14.48 Uhr. GANZ OFFENSICHTLICH IST IN DER TECHNIK DES WDR DER WURM!

  • 783 Werner D. 24.03.2024, 15:19 Uhr

    In der Zukunft wird nur noch das BGE was bringen, aber den Mut hat derzeit noch keine Partei, sehr schlimm, daher ist auch keine für mich wählbar. Nur mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen, kann man sich auch etwas ansparen, bzw. das angesparte nicht ausgeben zu müssen um Grundsicherung zb. im Alter beantragen zu müssen. Macht mal das alles durch, wenn die Eltern ins Altenheim sollen! Immer mal an später denken und nicht nur an Jetzt gehts mir doch gut usw.!

  • 782 Nele 24.03.2024, 15:17 Uhr

    Die Union hat das Thema Bürgergeld gesetzt, weil sie sich damit in der Opposition zu profilieren versucht. Hier sieht sie eine Chance, einen programmatischen Markenkern zu bilden. Man will ganz offenbar wieder etwas nach rechts rücken, um konservative Wähler zurückzuholen. Das ist ziemlich durchschaubar, und trotzdem springen Talkshows darauf an und befassen sich folgsam wochenlang mit dem Bürgergeld. Dass die Union es war, die dem Bürgergeld zugestimmt hatte, dass es kaum Verweigerer gibt, dass viele Bürger aufstocken müssen und Arme ins Elend gestoßen werden, nur weil die Union wieder an die Regierung will: Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird nicht thematisiert. Man müsste nur die Mindestlöhne endlich mal spürbar anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich zu erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man über das von der Union gesetzte Thema. Die freut sich.

    Antworten (3)
    • Nele 24.03.2024, 15:54 Uhr

      Nele 15:17 bin nicht ich.

    • Franzi 24.03.2024, 16:03 Uhr

      Als "andere" Nele stimme ich Ihnen bis zum Vorschlag über die Mindestlöhne zu. Nur was soll eine Anhebung der Mindestlöhne bringen? Das ist doch kein Rezept gegen zu viele Menschen, die Bürgergeld empfangen und die Sozialkassen belasten. Im Gegenteil werden zumindest einige unqualifizierte Arbeitsplätze dadurch wegfallen, weil nicht wirtschaftlich.

    • Nele 24.03.2024, 16:26 Uhr

      "Nele" 15:54 Uhr. Völlig richtig.

  • 781 Eva Bayer 24.03.2024, 15:17 Uhr

    Ob Bürgergeld oder Rente: Die auf dem Boden unserer Verfassung stehenden Parteien wollen unseren Sozialstaat reformieren, aber nicht abschaffen. Von der in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuften AfD ist etwas anderes zu hören. Leute am Rande unserer gesellschaft gegen Migranten ausspielen und als Handlanger Putins seine Kriegswirtschaft unterstützen. Widerlich.

    Antworten (2)
    • Volker Markert 24.03.2024, 16:11 Uhr

      Aber das Ausspielen der Bürgergeldempfänger gegen Mindestlöhne geht in Ordnung? Und das jetzt Ausländer Bürgergeld und Rente erhalten, die nie eingezahlt haben, ist auch okay? Und Migranten werden auch unterstützt? Wie werden diese zusätzliche Kosten aufgebracht? Warum wird nicht auch bei den Pensionen gespart oder die ungerechten Beitragsbemessungsgrenzen angehoben .....

    • Björn H. 24.03.2024, 17:48 Uhr

      @Volker Markert: Die AfD hat die Lösung. Auflösung des Sozialstaats. So einfach.

  • 780 Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:17 Uhr

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  • 779 Max Brandauer 24.03.2024, 15:15 Uhr

    Wer ist wofür verantwortlich? Hitler für Faschismus, Putins Krieg für Inflation, Weselski für Bahnstreiks und das BVerfG-Urteil für das Haushaltsloch. Vereinfachungen hilfreich o. verantwortungslos? Cui bono? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. FK-Mangel. Richtig ist, dass unser Rentensystem bis 1957, Beginn Umlageverfahren, einen Kapitalstock hatte. Ob die Gesetze der Hartz-Clique, mit größtem Niedriglohnsektor und mit Wahlrechtsentzug durch Hartz4 positiv zu bewerten sind, bezweifle ich als Demokrat. Vers.fr. Leistungen, also Bewertung von Kindern und Wehrdienst oä. sicher mit europ. Antidiskriminierung gewollt – infrage stellen? Faschismus lebt in akt. Diskriminierungen fort! Leistungsorient. bei Totalverweigerern - auch. Aber auch Leistungsverweigerung und ~feindlichkeit staatlicherseits: Pflegenotstand, Lehrermangel, Wohnungsnotstand, Wehr-und Verteidigungsunfähigkeit, Fachkräftemangel, Inder statt Kinder, Armutsrisiko Kind, Wühltischmentalität anstelle Ausbildungsoffensive usw.

  • 778 Anja Weihendorf 24.03.2024, 15:15 Uhr

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  • 777 Helmut H. 24.03.2024, 15:12 Uhr

    15 Uhr: Letzte Bearbeitung 13.21 Uhr - EINHUNDERT MINUTEN. Schrecklich, diese Gleichgültigkeit des WDR.

  • 776 Irene 24.03.2024, 15:11 Uhr

    Ja der Staat braucht dringend eine Wende: Die Verarmung stoppen und Reiche und Steuerflüchtlinge aufspüren. Die Beratung von Angestellten des Finanzamts wie Reiche noch mehr Steuer sparen, hilft da wenig !

    Antworten (1)
    • Klaus.M 24.03.2024, 15:35 Uhr

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  • 775 Carl v. Wittgenstein 24.03.2024, 15:09 Uhr

    Ich mache mir nichts aus dem Sozialstaat. Nur beim Kassieren bin ich dabei.

  • 774 Weber 24.03.2024, 15:07 Uhr

    Ich empfinde es so, dass zur Zeit im öffentlich rechtlichen Rundfunk eine Kampagne zur Reduzierung des Rentenniveaus stattfindet. Überall (C. Miosga, M. Illner, und jetzt auch im Presseclub) wird das Thema einseitig ohne Vertreter der Betroffenen behandelt. Und das, obwohl die Angehörigen der älteren Generation den grössten Teil der Gebührenzahler und auch der Zuschauer bilden. Es wird eine Stimmung gegen die Gruppe der Rentner gemacht, die ich sehr bedenklich und schon diskriminierend empfinde. Allein der Ausdruck „saftige Rentenerhöhung“ (der inhaltlich absurd ist, weckt Ressentiments und soll es wohl auch.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 24.03.2024, 15:40 Uhr

      So könnte man es fast schon sehen! Auch mit anderen Dingen z.B. dem Ukraine Konflikt findet eine gewisse Lenkung durch die Medien statt.

  • 773 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 15:05 Uhr

    Beamte müssen angeblich nichts in die Rente einzahlen, weil sie nicht streiken dürfen. Und Selbständige können ja ihre Firma verkaufen und davon im Alter leben. Und was ist, wenn sie im Konkurs sind? Dann müssten sie wenigstens eine Rente in Höhe des Bürger-Geldes haben. Wann diskutiert der PresseClub darüber? Heute wurde fast wieder nur bla-bla geredet. Kein Redner hat gesagt, was er im Monat verdient.

  • 772 Michael S. aus B. 24.03.2024, 15:02 Uhr

    Erlauben Sie ein paar Hinweise zur Richtigstellung: - Das Renteneintrittsalter ist tatsächlich eine individuelle Sache, daher bitte nicht mit den Vorurteilen argumentieren: Der Krankenstand bei den "gemütlichen" Bürojobs ist mittlerweile wg Bandscheiben- und psychischen Problemen höher als bei den Handwerkern. Und ich kenne einen Dachdecker, der mit 70 im Juli in praller Sonne bei guter Laune seiner Arbeit nachgeht. Konstitution ist halt was sehr persönliches. - Bitte keine Klassenkampfparolen! Einnahmen aus Vermietung sind kein leistungsloses Einkommen. Eine Immobilie muss gepflegt, und instantgehalten, alle paar Jahrzehnte auch saniert werden. Das Management mit Behörden, Banken, Versicherungen, Handwerkern und Mietern ist ein anspruchsvoller und anstrengender Job, der fair entlohnt werden muss. - Versteuerung von Dividendeneinkommen: die Unternehmensgewinne sind doch beim Unternehmen schon versteuert worden, bevor sie der Aktionär nochmal versteuert. - Es gibt Wohnungen für 7,50!

  • 771 Petra Berger 24.03.2024, 15:02 Uhr

    Wenn in einer nächsten Sendung über Pensionen gesprochen werden soll, wird bestimmt der Chef vom Beamtenbund und der Raffelhüschen eingeladen.

  • 770 Jürgen in Leipzig 24.03.2024, 15:00 Uhr

    Herr Laumann (CDU) sprach von einem Prozent "Totalverweige rern". Die können jetzt schon sanktioniert werden. Was soll also dieser billige Politklamauk der CDU-Spitze? "Linnemann, geh Du voran!" Wollen die Herren damit Menschen aufhetzen und/oder das Geschäft der AfD ankurbeln? Denken die ernsthaft, sie könnten damit ein paar Wähler von ganz rechts nach rechts herüberziehen? Wem soll diese Debatte nützen? Den arbeitenden Menschen bestimmt nicht!

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 16:47 Uhr

      Wo es Totalverweigerer gibt, da gibt es auch Teilverweigerer. Die melden sich dann eben häufiger krank. Fakt ist, wir haben einen historisch hohen Krankenstand. Und wo sich viele durch Krankmeldungen zeitweise ausklinken, ziehen andere nach.

    • Anne 24.03.2024, 17:09 Uhr

      Na klar , was sonst als aufhetzen. Das hat vor Jahren auch hervorragend funktioniert. Da wurden Listen von CDU Mitgliedern in Unternehmen zum unterschreiben gebracht. Linnemann beisst jetz alles um seinen CHEF MERZ weg...In der Hoffnung ihn zum Kanzler machen zu können Punkte sammeln....

  • 769 Torsten K. 24.03.2024, 15:00 Uhr

    Vor der Zusammenlegung von ALG II und Sozialhilfe, konnte man differenzieren. Heute ist alles eins: Bürgergeld. Aufstocker gab es davor auch weniger, weil es kaum 450 Euro-Jobs gab. Der Ausbau des Niedriglohnsektors war politisch und von der Arbeitgeber -Seite gewollt. Mittlerweile rutschen Teile der Mittelschicht in die Armut ab. Wo und wann ist die Grenze erreicht? Soll aus Deutschland ein Dritte-Welt-Land werden?

  • 768 Hennes Berger 24.03.2024, 14:58 Uhr

    Ich stimme Stefan Schulz 100 % zu!

  • 767 Otto 24.03.2024, 14:58 Uhr

    Jeder, der in der Verlängerung zur Schulzeit studiert hat, bekommt Nachteile bei der Rente und sei es, dass er niemals 45 Jahre arbeiten kann. Warum wird eigentlich der Lernwille so wenig gewürdigt? Man wird als arbeitsfaul abgestempelt. Nur wer zu faul zum Lernen war und stattdessen mit 14 Jahren ins Arbeitsleben eintrat, hat für den Staat was geleistet. Jedenfalls verstehe ich die Argumente einiger Politiker so.

  • 766 Boothby 24.03.2024, 14:58 Uhr

    Auch wenn es abfällig klingt, wenn man sozial Schwache, die nicht arbeiten pauschal als Faulenzer und Sozialschmarotzer bezeichnet, so ist das nicht meine Wortwahl, sondern die vieler AfD-Leute. Ich bin nur ihr Wähler und solange eine Demenz bei mir nicht festgestellt wird, werde ich über die schlechte Regierungsarbeit klagen. Spätestens mit Merkel und der Grenzöffnung für alle Willigen Einwanderer hat unser Sozialsystem den letzten Sargnagel verpasst bekommen. Jetzt kann die AfD nur noch mit der Abrißbirne den Rest zerschlagen.

    Antworten (3)
    • Helmut S.. 24.03.2024, 15:52 Uhr

      Ich bin eher bereit eine Partei zu wählen, die als Verdachtsfall "rechtsradikal" eingestuft wird, als eine Partei die gesichert als Kriegstreiber agiert.

    • Bernd Wallisch 24.03.2024, 16:05 Uhr

      @Helmut S.: Und Sie wollen damit gesichert einem Kriegsverbrecher Putin die Ukraine ausliefern und mit hoher Wahrscheinlichkeit unsere Sicherheit in Europa untergaben und die demokratischen Werte zerstören. Gute Nacht.

    • Carl v. Wittgenstein 24.03.2024, 16:08 Uhr

      @Helmut S.: Sie können im Kreml anfangen. Die suchen noch Leute wie Sie, die so denken und Täter mit Opfern vertauschen.

  • 765 Barbara nolz 24.03.2024, 14:57 Uhr

    Man sollte mal darüber nachdenken, das Beamtentum mit den hohen Pensionen abzuschaffen und so den Rentnern gleich stellen

  • 764 Joachim Jahn 24.03.2024, 14:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 763 Ralf 24.03.2024, 14:51 Uhr

    Solange das Rentensystem nicht umgestellt wird, Stichwort alle Erwerbstätigen müssen einzahlen, ist das System nicht zu retten. Das wusste schon Blüm als er seine Litfasssäule beklebte.

  • 762 Willibald OhneNot 24.03.2024, 14:49 Uhr

    Als Rentner erinnere ich mich noch an Norbert Blüm. Ja, ich kassiere meine Rente und wettere dennoch gegen die Regierung. Die plume Sichtweise der AfD, das Sammelbecken des Mobs, der Rechtsnationalen und der Sumpf der Unzufriedenen machen mir Sorgen. Diese Leuten merken nicht, dass genau die AfD ihnen das Wasser abgraben möchte. Der Sozialstaat ist der AfD ein Dorn im Auge. Mit seiner Zerstörung kann man noch mehr Druck gegen Migranten machen. Hauptsache meine Rente wird pünktlich überwiesen.

    Antworten (1)
    • Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:33 Uhr

      😂😂😂🤣🤣🤣🤣😵‍💫😵‍💫

  • 761 Michaela Gerresheim 24.03.2024, 14:48 Uhr

    Ein Lösungsvorschlag: Alle Politiker in Regierungen und Parlamenten müssen juristisch für jede ihrer Entscheidungen (in Abstimmungen oder in jeder beliebigen anderen Form) persönlich mit ihren privaten Ersparnissen haften. Ohne juristische Immunität, ohne Zeitbegrenzung, ohne Verjährung.

    Antworten (2)
    • Klaus.M 24.03.2024, 15:16 Uhr

      Eine schöne Utopie, wird wohl aber in diesem Land oder sonstwo Realität werden.

    • Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:28 Uhr

      Was von der NSDAP eingeführt wurde, wird gerne übernommen. Ihre Demokratischen Ideen werden nicht Früchten.

  • 760 Wörner Ilse 24.03.2024, 14:47 Uhr

    Warum klappt das mit der Rente in Östereich.Mehr Sozalabgaben und alle auch Beamte zahlen ein.somit haben Sie 80% vom letzten Gehalt und eine 13.Rente.Warum geht das nicht in Deutschland .Wir haben einen aufgeblähten Beamtenstatus.

    Antworten (3)
    • Torsten K. 24.03.2024, 15:12 Uhr

      Keine Ahnung. Vielleicht weil sie bevölkerungsmäßig verhältnismäßig klein sind. Filz gibt es überall. Aber je kleiner, desto auffälliger die Ungerechtigkeit und der potentielle Unmut. In der Schweiz ist das Gefälle ja auch nicht so abstrus wie in Deutschland.

    • Manja Schröter 24.03.2024, 15:19 Uhr

      👍 Wie ich ähnlich in einem Kommentar schon schrieb: Man muss nur wollen… Das Rentenniveau in D ist keine Anerkennung der der Lebensleistung für die arbeitende Bevölkerung.

    • K.Fleischer 24.03.2024, 15:23 Uhr

      Das liegt an den Bürgern die Parteien wählen, deren Politiker scheinbar nicht einmal den Unterschied zwischen Rente und Pensionen kennen.

  • 759 Achmed Y. 24.03.2024, 14:46 Uhr

    Wenn Leute die nie in das System eingezahlt haben, finanziell besser gestellt sind als Rentner die 40 Jahre und mehr steuer- und abgabenpflichtig waren, ist das nicht hinnehmbar. Hier braucht auch niemand das Rad neu zu erfinden, einfach mal über den Tellerrand schauen.

    Antworten (1)
    • Albeck 24.03.2024, 15:26 Uhr

      Ganz genau richtig!!!!

  • 758 Jens Berg 24.03.2024, 14:46 Uhr

    Es kommt immer das Argument, für die Länder und den Bund wären die Beamten günstiger. Warum übernehmen wir dann nicht das System für alle und schaffen die Rentenversicherung ab. Dann kriegen alle ca 72% vom letzten Gehalt wie die Beamten und alle sind zufrieden.

    Antworten (1)
    • Klaus.M 24.03.2024, 15:19 Uhr

      Eine logische und für alle "gerechte" Entscheidung!

  • 757 Elke 24.03.2024, 14:42 Uhr

    Warum hat das Wort Rentenbezieher neuerdings den Unterton, als wenn der jungen Generation etwas UNRECHTMÄßIG weggenommen wird? Die sogenannten Alten haben schließlich 40-45 Jahre gearbeitet, und die Renten der zurückliegenden Rentner erwirtschaftet.

    Antworten (4)
    • Irene 24.03.2024, 15:47 Uhr

      Bevor unsere Politiker an die Reichen gehen, das Volk gegenseitig aufbringen , einfacher.....

    • Anna F. 24.03.2024, 16:08 Uhr

      Die Beitragszahlungen allein reichen im umlagefinanzierten System nicht. Es muss auch genug künftige Beitragszahler geben. Die sogenannten Alten haben nicht genug Kinder großgezogen, die jetzt ihre Renten erwirtschaften könnten. Das heißt, sie sind mitverantwortlich für die Misere und müssen auch mit zur Lösung beitragen.

    • julian Heigl 24.03.2024, 16:13 Uhr

      Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension, Würde sagen Augen auf bei der Berufswahl ??? Die Zeiten sind lange vorbei wo Angestellten nach langjähriger Betriebszugehörigkeit eine beitragsfrei Altersvorsorge als Anerkennung für geleistete Arbeit gegeben wurde. Für Kleinanleger eine zusätzliche Altersvorsorge einplanen - wer sich die Beiträge noch leisten kann ???

    • Vaudis 24.03.2024, 17:27 Uhr

      Tja, Anna F. wie im wahren Leben haben es mal wieder Politiker vergeigt! Ich sah vor Jahren einen Bericht, von irgendeinem GEZ-Sender Ende der 60er war der, es wurde fast auf das Zehntel genau vorhergesagt, was in Punkto Sozialversicherung passieren wird, Fachkräfte! Es wurde nicht dagegen gesteuert! Minijobs, miese Löhne und die Zeitarbeitsmaschinerie läuft immer noch! Und dann noch Gewerkschaften bei der Bahn und den Fluggesellschaften, die ständig das Land lahmlegen! Na dolle!

  • 756 Achmed Y. 24.03.2024, 14:41 Uhr

    Würde man wie in vielen zivilisierten Ländern in Zentraleuropa die Rente und Pension zusammenlegen, gäbe es die gesamte Diskussion um die Rente nicht.

  • 755 Anonym 24.03.2024, 14:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 754 Carl v. Wittgenstein 24.03.2024, 14:38 Uhr

    Ich denke, der Staat bezahlt sich seine eigene Wählerschaft. Bürgergeldempfänger, Beamte, Pensionäre, habe ich wen vergessen ?

    Antworten (3)
    • Else Sonnbichler 24.03.2024, 15:12 Uhr

      Die AfD haben Sie vergessen. Die ist in Teilen verfassungsfeindlich und kassiert trotzdem Steuergelder für ihre teilweise verfassungsfeindlichen Parolen. Das ist der Gipfel, nicht wahr?

    • Torsten K. 24.03.2024, 15:14 Uhr

      Ja, sie haben eine jährlich wachsende potentielle Wählerschaft vergessen.

    • Volker Markert 24.03.2024, 16:21 Uhr

      @Fr. Sonnbichler - das eine Senkung der Prozentpunkte bei der Rente erfolgt, aber nicht gleichlautend bei den Pensionen, welche aus Steuermitteln bezahlt werden, halte ich für verfassungswidrig.

  • 753 Sabine Jansen 24.03.2024, 14:37 Uhr

    Von den Altparteien in den Parlamenten und Regierungen erhoffe ich mir keine Lösungen der komplexen Probleme. Die Anführer der Altparteien wollen oder können keine sinnvollen Lösungen umsetzen. Dies haben die letzten Jahrzehnte nachweislich gezeigt. Es gibt mindestens eine Alternative, die hoffen lässt.

  • 752 Maritta Böhmer 24.03.2024, 14:34 Uhr

    Wir brauchen mehr Bruttosozialprodukt? Ja klar, Deutschland hatte noch nie so viele Steuereinnahmen wie jetzt.. aber Wir haben kein Geld, kein Geld kein Geld. man glaubt es nicht. Wo ists denn nur geblieben? Fakt ist, Geld ist genug da, offenbar haben wir ehr andere Probleme, sollte es nicht möglich sein, diese Probleme aufzudecken, ohne 20 neue Ministerien zu schaffen, wird das möglich sein? in den nächsten 30 Jahren? nein? Wir hätten auch investieren müssen, als die Zinsen niedrig warn, wer hat 16 Jahre lang nichts gemacht?? Wer wars wer??

  • 751 Elke 24.03.2024, 14:32 Uhr

    Von wegen, die Alten werden gebraucht. Wieviele Menschen um die 60 Jahre werden in den vorzeitigen Ruhestand geschickt?.....zu alt, zu teuer....und zu viele Fehltage durch Krankheit.

  • 750 Sepp Haniel 24.03.2024, 14:31 Uhr

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  • 749 Willibald OhneNot 24.03.2024, 14:30 Uhr

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  • 748 Antje Reibner 24.03.2024, 14:29 Uhr

    Wenn man Geld angelegt hätte, wären Rentner fast Millionäre. Aber Steuergeld war ja für den Staat. Zudem bezahlen Rentner doch auch Steuern.

  • 747 Elke 24.03.2024, 14:28 Uhr

    Warum wird eigentlich nie über die Flüchtlingskosten geredet. Sehr auffällig!!

    Antworten (1)
    • Meier 24.03.2024, 15:29 Uhr

      Ist doch ganz einfach: Das schickt sich nicht, weil es nicht in den politischen Mainstream passt. Und die Presse macht leider mit!

  • 746 Anja Weihendorf 24.03.2024, 14:28 Uhr

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  • 745 Antje Reibner 24.03.2024, 14:27 Uhr

    Guten Tag, wenn man weiß, dass Renten bei 50 Jahre Arbeit auf fast dem Niveau des Bürgergelds landet, dann sehen junge Bürger es auch nicht mehr ein, Vollzeit zu arbeiten. Dies sieht man heute schon ... "Halbtags reicht, man bekommt sowieso nicht viel mehr raus, aus Harz IV". Dann werden Milliarden investiert, um Menschen in das Land zu locken. Das ist auch nicht sinnvoll. Sollte man Renten wirklich kürzen? Sind Renten für die meisten nicht eh schon abgeschafft, wenn nach 50 Jahren 1000 Euro rauskommt - weniger als Harz + Tafel? MfG A. Reibner

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 17:06 Uhr

      Es gibt Rentenberechnungen im Internet. Darin steht, welche Einzahlungen zu welchen Auszahlungen führen. Wenn nach 50 Jahren 1.000€ Rente rauskommen, dann ist die Einzahlungssumme aus dem Hause mikrig und armselig. 😂

  • 744 Jan Müller 24.03.2024, 14:25 Uhr

    Für die 2000 Euro Durchschnittsrente im Osten, muss ich also nur das Grüne wählen?

    Antworten (1)
    • Klaus.M 24.03.2024, 15:24 Uhr

      Genau richtig, wählen Sie die welche nichts, aber auch gar nichts von den Schwierigkeiten vieler Menschen wissen.

  • 743 Horst 24.03.2024, 14:21 Uhr

    Nicht einmal ist der Begriff Wirtschaftswachstum in der Sendung gefallen. Ohne reales Wachstum - also eine höhere Bereitstellung von Güter - und Dienstleistungen generiert durch die Wirtschaft, wird das hohe Niveau des Sozialstaates nicht funktionieren. Und insbesondere höhere Steuern für Kapital., wie von Dikutanten gefordert - werden die Probleme des Sozialstaates drastisch verschärfen. Dieses kleine ABC sollte man schon beherrschen, wenn über diese Themen spricht

  • 742 Axel Zimmermann 24.03.2024, 14:19 Uhr

    Habe gleich nach den ersten Minuten abgeschaltet. Denn die Antwort auf die zentrale Frage dieses Presseclubs muss ganz einfach lauten: „Ja, eindeutig braucht es (längst) eine Zeitenwende.“ Keine Lust auf übliches TV- Hin- und Hergerede gehabt.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 24.03.2024, 16:26 Uhr

      Richtig! Rentenniveau auf Pensionsniveau anheben, Mindestlohn drastisch erhöhen - dann stimmt's auch mit dem Bürgergeld.

  • 741 Tina 24.03.2024, 14:18 Uhr

    Kann ich meine Rente in Bürgergeld umtauschen? Dann wäre das Auskommen mit dem Einkommen für mich besser. Nur mal so gefragt.

  • 740 Udo Zindler 24.03.2024, 14:17 Uhr

    Wenn ich hier auch immer wieder lese, dass Beamte nichts in die Rentenkasse einzahlen, dann frage ich mich, wer diese Beiträge denn finanzieren sollte! Der Osterhase vielleicht! Diese Kosten müsste dann jede kommunale Verwaltung noch zusätzlich erbringen. Milchmädchenrechnung also!

    Antworten (2)
    • Ina D. 24.03.2024, 16:24 Uhr

      Selbständige müssen ja auch nicht einzahlen, wer bis zur Rente alles aufgebraucht hat bekommt dann Grundsicherung. Vergleichbar mit dem Bürgergeld. Ich sehe die Rente schon längst als Tod an, es wird aber kein Politiker so ausprechen werden. Änlich das mit der Zuwanderung, Mieten Wohnen Fachkräft, alles die selbe Giftschublade an die sich offenbar keiner rantraut. Die Ampel hat ja auch nichts dran gemacht und ihre Zeit wird vielleicht auch nicht verlängert werden, die nächste Regierung wird dann wieder so weitmachen können wie unter Merkls Schlafwagenpolitik. Bestimmte Bereiche haben eben keine Lobbygruppen, dann ändert sich halt auch nichts über Jahrzehnte. Es müsste mal das nächste mal keiner mehr zu Wahl gehen, vielleicht würds dann klingeln, aber das wird sicher nicht klappen, beides nicht.

    • Volker Markert 24.03.2024, 16:27 Uhr

      Der Steuerzahler finanziert die Beamten.

  • 739 Atlanta G. 24.03.2024, 14:12 Uhr

    Die Journalisten sind sich fast alle einig, dass man im sozialen Bereich ruhig kürzen darf, obwohl sie selbst zu den elitären Bestverdienern zählen. Ich halte diese Art des Journalismus für eine Bankrotterklärung. Wir reden hier von Armutsbetroffenen, die an den Pranger gestellt werden. Man darf nicht unter dem Existenzminimum kürzen. Das verbietet die Verfassung. Die immer rechter werdende CDU will die BG Betroffenen von der Armut in die Verelendung stürzen. Bürgergeld bedeutet Armut per Gesetz , immer noch, Man zwingt Menschen nicht durch Sanktionen zum Hungerlohn denen zu Diensten zu sein, die dich hier so ereifern.! Das Bürgergeld entspricht nicht dem Existenzminimum, trotz Erhöhung. Zur Erhöhung war die Regierung gerichtlich verpflichtet. Seit Jahren wird eine falsche Systematik zur Berechnung des Regelsatzes angewendet , um den Regelsatz klein zu rechnen. Menschen kürzt man nicht auf Null! Nicht für 2 Monate , schon gar nicht für immer! Klagen! Nach unten treten kann jeder!

  • 738 Silvie Franke 24.03.2024, 14:12 Uhr

    "Fachkräfte" werden ja angeblich so viele benötigt, um angeblich die Rente zu sichern, nur die Arbeitsstunden Deutschland gesamt/Jahr werden komischerweise nicht mehr. Wollt ihr uns für dumm verkaufen?, wo soll das Geld herkommen?? das kommt dann dort her, in dem die Löhne SINKEN!! Nur das will keiner mitmachen! Aber diese Diskussion geht nun schon über zig Jahre, wie lang will man das noch so treiben? Und über die Rente braucht man auch nicht mehr zu sprechen, die nennt sich für alle im niedrig Lohn Grundsicherung. Haben alle aber trotzdem schön eingezahlt, danke für nichts!

  • 737 Gerd Maier 24.03.2024, 14:10 Uhr

    Man sollte die Pensionen und Renten auf einen Höchstbetrag von 4000 Euro brutto im Monat begrenzen und dann könnten alle mit 65 in den Ruhestand gehen.viele Pensionäre und Rentner kaufen sich teure wohnmobile oder machen im Jahr viele teure fernreisen, dazu ist die Rente nicht gedacht.

    Antworten (4)
    • Mary 24.03.2024, 15:15 Uhr

      Was machen Sie denn mit Ihrer Rente?Evtl.verschenken.Wer 40 oder 45 Jahre gearbeitet hat,dem stehen auch Urlaubsreisen zu,wenn er sich die leisten kann.

    • Mary 24.03.2024, 15:43 Uhr

      Der Antwortbeitrag ist nicht von mir.

    • Atlanta G. 24.03.2024, 16:37 Uhr

      Gute Idee. Kann ich nur zustimmen.

    • Anonym 24.03.2024, 17:16 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 736 Bernhard 24.03.2024, 14:02 Uhr

    Bei uns wurden zwei Wohnblocks vom feinsten gebaut. Wunderschön mit Spielplatz und Grünanlagen. Und wer ist dort eingezogen ? Bürgergeld Empfänger und Flüchtlinge. Ich kann es nicht glauben aber es ist wahr.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:30 Uhr

      Man muss auch jönne könne 😂😂🤣🤣🤣🥁💯💪

    • Udo Zindler 24.03.2024, 15:52 Uhr

      Wohnblocks - Wer will denn da einziehen? Leistungsträger vielleicht! Spielplatz direkt am Haus. 😂 So etwas nennt man wohl gute Lage. 😂

  • 735 Mario Stein 24.03.2024, 14:00 Uhr

    Es wurde nicht über die „Zweckentfremdung“ der Rentenkasse, über die arbeitenden Ukrainer/innen (20%) sowie über die Beamtenpensionen diskutiert. Schlecht.

  • 734 Atlanta G. 24.03.2024, 13:58 Uhr

    Unfassbar, wie einig sich fast alle sind, wenn es um Kürzungen oder sogar Streichung von Sozialleistungen geht. Und das, obwohl die CDU mit Merz etc sich offensichtlich rechter Narrative bedient um Wählerstimmen vom rechten Rand zu erhaschen, um diesen in der Mitte der Gesellschaft zu etablieren, wie man auch hier sieht , leider mit Erfolg. Diese Heuchelei , „wir sind alle gegen rechts, aber nicht in Bezug , auf Armutsbetroffene und Muslime“ , Merz erklärte Feindbilder , ist unerträglich! Die Diskriminierung der diffamiert so genannten „Totalverweigerer „ muss endlich beendet werden. Viele dieser Menschen sind zu krank oder zu schwach um zu arbeiten. Sie haben oft Drogen und Alkoholprobleme und sind mit ihrem Überleben beschäftigt genug! Die unchristliche unbarmherzige unsoziale und nicht wählbare CDU sollte das C aus dem Namen streichen. Ihr Gedankengut ist nicht weit von dem der AFD entfernt. Schluß mit der Diskriminierung von Armutsbetroffenen und Muslimen !

  • 733 FRANK Z. 24.03.2024, 13:57 Uhr

    Auf die Rentenansprüche muß ein Deckel drauf höchste Rente die in unserem Postkutschenland ausgezahlt werden darf ca. 6000€ Dann wäre genug für alle da . Kann nicht sein das Reiche auch noch 25000€ Rente beziehen können ,die kämen auch mit 6000€ noch gut über die Runde.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 24.03.2024, 15:56 Uhr

      Aus dem Internet:[ In Deutschland beträgt die Höchstrente also 3384 Euro. Wie dem Rentenversicherungsbericht 2022 zu entnehmen ist, haben das lediglich 50 Rentner geschafft. Der Deutschen Rentenversicherung zufolge haben diese Personen aber auch 50 Jahre oder mehr in die Rentenkasse eingezahlt.] Was manche Leute hier so alles denken oder glauben. 😂

  • 732 Michael B. 24.03.2024, 13:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 731 uschi 24.03.2024, 13:54 Uhr

    mal ne blöde Frage, gehts hier noch langsamer? letzter freigeschalteter Kommentar: 12,38 uhr

  • 730 Horst 24.03.2024, 13:51 Uhr

    Der Soziologe Schulz glaubt also, über höhere Kapitalbesteuerung könne dann über den Staatshaushalt ein höherer Zuschuss zur Rente geleistet werden. Wo lebt dieser Mensch ? Fast alle Öknomen sind der Meinung, dass die Kapitalbesteuerung gesenkt werden müsse, um die Unternehmensabwanderung zu stoppen. Wer der Deutschen Industrie den Rest geben möchte, muss solche Diskutanten in die Sendung einladen. Und warum eine Germanistin der Süddeutschen zu einem solchen Thema eingeladen wird, dass ohne ökonomischen Sachverstand nur schwer kompetent diskutiert werden kann, ist einfach nur peinlich. Das Ergebnis: die üblichen populistischen Linken Platitüden. Sie kann leider keine Gesamtzusammenhänge herleiten.

  • 729 FRANK Z. 24.03.2024, 13:50 Uhr

    Solange aus dem Finanzministerium Beamte mit zwei Koffern rumlaufen läßt ,indem einen wie Sie die Bürger mit neuen Steuern belasten können und dem anderen wie Sie Reiche und Unternehmen bei der Steuervermeidung helfen können ,läuft in unserem Postkutschenland etwas Grundlegende falsch. Hier ist nichts was unsere Gesellschaft zusammen halten soll. Da braucht man sich bei dem Wahlverhalten für die AFD nicht zu Wundern

  • 728 Annette Schneider 24.03.2024, 13:50 Uhr

    Die ganz überwiegende Zahl der Kommentare nimmt die Regierung in die Verantwortung, aber kaum einer die Unternehmen. Würden die Unternehmen ihre Mitarbeiter gerecht bezahlen, hätten wir im Rentensystem viel mehr Geld zu Verfügung. Das würde der Neid-Diskussion erheblich den Wind aus den Segeln nehmen. Wenn alle Unternehmen zur Tarifbindung verpflichtet würden, bräuchten wir keinen Mindestlohn und keine Aufstockungsregelungen. Unsere Lobby, die Gewerkschaften, haben wir Arbeitnehmer uns in den letzten Jahrzehnten leider auch selbst kaputt gemacht und zahlen jetzt die Zeche dafür. Über eine geringere Rente oftmals bis ans Lebensende.

  • 727 Holger Mairoll 24.03.2024, 13:47 Uhr

    Alle "Rentenreformen" die in Berlin gemacht wurden und werden sind für die Katz, solange nicht ALLE einzahlen. Hubertus Heil sollte dringend in das Parteiprogramm der SPD nachlesen. Dort steht im Kapitel 3.7 unter "Sicher und aktiv im Alter" zu lesen: " Wir wollen das Rentensystem langfristig umwandeln in dem alle Erwerbstätigkeit einzahlen." Bei den Grünen steht ähnliches zu lesen. Aber wen stört das?

    Antworten (1)
    • Vaudis 24.03.2024, 15:04 Uhr

      Das zieht rot-grün gnadenlos durch, grins! Von wegen Erwerbstätigkeit, die labern nur ne Menge Sch..., grins!

  • 726 Peter Wassmer 24.03.2024, 13:46 Uhr

    Es ist erstaunlich, wie man journalistisch mit diesen "Kleinigkeiten" umgeht. Rechnet man z.B. alle Kosten, auch Verwaltungskosten der sog. "Arbeitsverweigerer" ein kommt da schnell im Jahr 1 Mrd. zusammen. Nichts tun bringt nichts, viele Kleinigkeiten aber schon. Zum Rentensystem hätte ich einen Vorschlag. Alle Arbeitgeberabgaben werden dem Arbeitnehmer als Lohn zugeschrieben. Der Arbeitgeber zahlt danach eine Fixbetrag, ich sage einmal 150€ im Monat an eine risikogedeckte Vorsorgeversicherung. Der daraus entstehende Lohn, wird als Mindestlohn festgeschrieben. Der Rentenbetrag, wird je nach Berechnung behalten, oder entsprechend, über einen Zeitraum X gesenkt. So hat der Arbeitnehmer mehr Geld zum ausgeben, und die Arbeitgeber werden entlastet. Da der Arbeitgeber mehr Geld hat, wird er auch mehr ausgeben, so dass die Steuereinnahmen des Staates halt von einer anderen Ecke kommt. Bei einer gewünschten 4 Tage Woche, hat man auch mehr Zeit um Geld auszugeben, das sieht man leider nicht

    Antworten (1)
    • Peter Wassmer 24.03.2024, 15:02 Uhr

      Korrektur: Da der Arbeitgeber mehr Geld hat, wird er auch........... Da ist natürlich der Arbeitnehmer gemeint.

  • 725 Boothby 24.03.2024, 13:43 Uhr

    Auch wenn es ein Schlag in das Gesicht vieler Wähler der AfD ist: soziale Kälte steht im Stammbuch der AfD geschrieben. Selbst schuld wer dann die AfD noch wählt. Selsbt schuld, wer einein Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingstufte AfD wählt. Der Sozialstaat ist in seinen Grundmauern nur bei den Parteien CDU/CSU und den Ampel-Parteien noch sicher. Eine weniger populsitische Diskussion über Fragen des sozialen Ausgleichs und der Gerechtigkeit würde diesen Parteien gut tun insbesondere im Hinblick auf die CDU.

    Antworten (1)
    • Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:08 Uhr

      Sie reden und reden, woher wissen Sie das es mit der AfD nicht Berg Auf geht, die Altparteien kennen nach 1980 nur einen Weg, Berg Ab. Ihre Linkspropaganda überzeugt keinen mehr. Bis auf hier, da Links Meinungen grundsätzlich veröffentlicht werden.

  • 724 Michael B. 24.03.2024, 13:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 723 H.-P. Schenk 24.03.2024, 13:40 Uhr

    Thema in die Hände spucken. Bei einer Wohlstandgesellschaft wie sie die Welt noch nicht gesehen hat, spuckt die breite Masse nicht mehr in die HÄnde. Ich sage nur: Work - Life - Balance

  • 722 Marta Orlov 24.03.2024, 13:38 Uhr

    Es klappt doch immer wieder wunderbar, wieder mal an den 50 Euro beim Bürgergeld ohne Ende rumzurühren als mal die wirklichen Probleme zu benennen, wie Steuergerechtigkeit, Wohnen / Miete, Migration, Rente hat sich für mich eh erledigt, Rente = Grundsicherung. Am lautesten jammern ja die, die Eigentum und Immobilien über Generationen vererbt bekommen haben.

  • 721 Willibald OhneNot 24.03.2024, 13:37 Uhr

    Die AfD wird unser Sozialsystem reformieren, weil sie ihn einfach abschaffen will. Das Bundesamt für Arbeit kann dann auch dichtmachen. Mit der Remigration wird alles besser, so glauben die Anhänger.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 24.03.2024, 15:11 Uhr

      Du Fälscher, siehe 13/28 der einzig Wahre Willibald OhneNot

    • Elke Sommer 24.03.2024, 16:13 Uhr

      Ich finde Willibald 13:37 völlig ok und authentisch.

  • 720 Sarah Wagenmeister 24.03.2024, 13:34 Uhr

    Bei dem Thema Sozialstaat sind besonders die Gewerkschaften eine wichtige Stimme des Volkes. Sie stellt fest: "Die AfD ist vor allem bei Arbeitern beliebt. Dabei ist die Partei alles andere als sozial." Die AfD will viele Sozialleistungen kürzen. Stimmen für die AfD sind Stimmen gegen unsere Demokratie und einen sozialen Staat. Diese rechtsextreme Partei fordert eine Arbeitspflicht für Langzeitarbeitslose. 15 Stunden pro Woche sollen Arbeitslose für gemeinnützige Arbeiten verrichten. Ferner will die AfD das Arbeitslosengeld I privatisieren, d.h. ohne Arbeitgeberbeiträge müssten die Arbeitnehmer die Kosten für diese Versicherung komplett selbst tragen. Dabei hat die teilweise verfassungsfeindliche Partei in der Vergangenheit bei Wahlen von Arbeitslosen und Geringverdienern profitiert. Da bleibt einem die Spucke weg...

  • 719 Michael B. 24.03.2024, 13:34 Uhr

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  • 718 Max Brandauer 24.03.2024, 13:34 Uhr

    EU-weit sind Renten meist höher, Altersarmut weniger. Und ist ein Pensionsniveau von 75% leistungsgerecht? Wandern Arbeitskräfte in leistungsgerechter bezahlte Jobs ab? Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten? Gibt es zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer? Hat die Selbstverwirklichung des Einzelnen Vorrang vor den Erfordernissen des Alltags oder müssten jetzt nicht alle zupacken? Wird das Sankt-Florians-Prinzip, vom Anderen mehr zu fordern, als man selbst zu leisten bereit ist, nach der Deutschen Einheit und den Erfahrungen der Ostdeutschen noch einmal siegen können?

  • 717 Max Brandauer 24.03.2024, 13:34 Uhr

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  • 716 K. Liebknecht 24.03.2024, 13:32 Uhr

    Und am Montag bei "HART aber FAIR " das gleiche Thema mit anderen Meinungen, Bin mal gespannt ob sich die Aussagen mit denen vom Presseclub gleichen oder nicht,

    Antworten (2)
    • R. Luxemburg 24.03.2024, 15:05 Uhr

      Der AfD-Kanal ist viel interessanter als Hart aber Fair. Dort kommen viel mehr Gegenargumente zum Tragen, die einer stark sozialistisch ausgerichteten Gruppe diamentral entgegenstehen. Die AfD würde sich über ein Abo mit der Glocke freuen ;-)

    • K.Fleischer 24.03.2024, 15:15 Uhr

      Kommt darauf an wer eingeladen wurde. Hoffentlich jemand von der AFD, und ein Rentner, der sich mit der Materie auskennt, nicht eingenordet wurde, und nicht mit einer Minirente zufrieden ist.

  • 715 Ringo 24.03.2024, 13:32 Uhr

    Ich bin ehrlich gesagt betrübt, wie einseitig diese Diskussion verläuft. Es werden bei vier Diskutanten maximal 1,2 Meinungen vertreten! Als öffentlich- rechtlicher Sender werden Sie leider Ihrem Auftrag Meinungsvielfalt zu gewährleisten wieder mal nicht gerecht. Kritische Sichtweisen, wie z. B. alle gesellschaftlichen Gruppen an der Rente zu beteiligen, werden systematisch ausgegrenzt. Produktivitätssteigerungen , die es bisher auch zur Finanzierung der Rente erfolgreich waren, werden nicht thematisiert. Stattdessen gewinnt man als Zuschauer den Eindruck, dass alles versucht wird, um ein Schreckensszenario zu entwerfen mit dem Ziel weitere Kürzungen zu rechtfertigen. Ein Blick in andere Länder, wie z. B. Österreich und Luxemburg unterbleibt. Vielleicht könnten die Journalisten sich ja mit deren Ansätzen auseinandersetzen.

  • 714 Horst Wilkes 24.03.2024, 13:32 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren! Leider wurde in der Diskussionsrunde nicht die „ Bürgerversicherung „ angesprochen.Das heißt: „ Alle“ zahlen in die gesetzliche Rentenversicherung ein ,auch Politiker und Beamte , somit wäre das Problem -augenscheinlich- gelöst..! Mit freundlichen Grüßen, Horst Wilkes

  • 713 ute 24.03.2024, 13:31 Uhr

    Es ist völlig unverständlich, dass sich den den vergangenen Jahrzehnten keine Bundesregierung bemüßigt fühlte die GRV zu reformieren. Man hätte Österreich und Schweden als Beispiel herleiten können. Doch stattdessen werden die Rentenkassen nach wie vor mit versicherungsfremden Leistungen in zweistelliger Milliardenhöhe jährlich belastet und es gibt kein Nachdenken darüber wie man das Geld der Einzahler sinnvoller anlegen könnte. Leider ist es auch Tatsache das diejenigen die nichts in die Rentenkasse einzahlen praktisch über die Höhe der Ausplünderung entscheiden. In den Talkshows wird aber suggeriert der Rentner wäre das Problem. Deshalb möchte ich vorschlagen das Sie endlich mit dem Rentnerbashing aufhören die waren Verursacher dieser Krise beim Namen nennen

  • 712 Fasian Irmenov 24.03.2024, 13:29 Uhr

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  • 711 First Brigitta 24.03.2024, 13:29 Uhr

    Da haben Gäste in der Sendung diskutiert, die noch lange auf ihre Rente, Pension und usw. warten. Hat einer von ihnen ein Einkommen, oder eine Rente von 1050 € im Monat? Da lässt es sich entspannt diskutieren, wie hoch oder niedrig eine Rente zu sein hat. In Deutschland ist es so, wehe ein Behinderter wurde vor 30 Jahren erwerbsunfähig, obwohl er zu der Zeit sehr gut verdiente. Behindert zu sein schon als Kind, eine Ausbildung bekommen, 28 Jahre trotz Behinderung gearbeitet, dass bedeutet als Erwachsener in Rente er wurde, wird vom Staat vergessen. Meine behinderte Mutter dankt dem sozialen Staat dafür, dass sie gesunde Menschen ein Bürgergeld zahlen, wobei sie noch ihnen extra Vorteile zahlen. Deutschland ist großzügig, aber nicht für alle im Land.

  • 710 Willibald OhneNot 24.03.2024, 13:28 Uhr

    Die AFD steht für Recht, Ordnung, Sicherheit und Wohlstand durch Leistung. Und kann das auch glaubwürdig vermitteln. Welche Partei kann solche normalen Ziele von sich behaupten und hat die Substanz das auch durchzusetzen zu wollen. Also wer hier Deutschland noch nicht aufgegeben hat, der kann doch nur AFD wählen wollen. Es zählt die Eigenverantwortung. Das gequatschte aller Altparteien hat das Land in die Gülle Grube fallen lassen. Deswegen werden die Blauen aus der Grube, nur mit Brauner Scheiße beworfen, was anderes steht ja nicht zur Verfügung.

    Antworten (3)
    • Björn H. 24.03.2024, 15:00 Uhr

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    • R. Scheu 24.03.2024, 15:03 Uhr

      AfD = A_de f_reies D_eutschland.

    • Renate Meile 24.03.2024, 15:06 Uhr

      Der Verfassungsschutz sieht das etwas anders, aber das wollen Sie bestimmt nicht hören bzw. lesen. Blind war man auch 1933 und das ist bekanntlich schief gegangen.

  • 709 pete2 24.03.2024, 13:28 Uhr

    Was hier läuft ? Vernichtung durch Arbeit , sei's nun der Planet , oder der arbeitende Mensch . Aufwachen .

  • 708 Michael B. 24.03.2024, 13:26 Uhr

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  • 707 Holger Preis 24.03.2024, 13:25 Uhr

    Der Anrufer, der die Pensionen der Beamten ansprechen wollte, wurde schnell abgewürgt. Da gab es auf einmal technische Probleme!!! Ein Schelm der Böses denkt! Weiter so, dann ist die AFD bald bei 30%.

  • 706 Günter Keul 24.03.2024, 13:24 Uhr

    Warum wird immer über die Rentenerhöhung so neidisch in ihrer Sendung diskutiert. Mit keinem Wort wird über die überhöhten Pensionen von unseren Politikern und Beamten diskutiert und warum wird nicht Mal die Bevölkerung über die Zahlungen aus Steuergelder für diese Zahlungen informiert . Mich würde interessieren wie viele Millionen Euro Steuergeld für diese Klientel von den Steuerzahlern berappt werden muss. Zu alle dem kommt dass die Rentner für ihre Rente ( 48% ) abkassiert werden und die Pensionsempfänger ( fast 100% ) keinen müden Euro dafür bezahlen.

  • 705 Albers 24.03.2024, 13:24 Uhr

    Was ist denn aus dem Bedingungslosen Grundeinkommen geworden ? Dank Industrie 4.0 haben wir doch bald kaum noch arbeit. War alles Quatsch ?

  • 704 AntonFon 24.03.2024, 13:24 Uhr

    Die Ausbildungszentren die mit Zuschüssen vom Arbeitsamt betrieben werden sind für die Katz. Ein junger Mann wurde in so eine Einrichtung vermittelt, er bekam ein Mittagessen und für die 60 Km Entfernung bekam er Benzingeld. Er sas aber in einem Raum mit Frisösen, LKW Fahrer, Hotelfachleuten sämtliche Berufe waren hier verstreten. Alle hatten einen Computer viele konnten damit gar nicht umgehen und der Betreurer hat überhaupt nichts gemacht. Die Menschen haben nichts dazu gelernt nur diese Menschen wurden in der Arbeitslosenstatistik nicht mehr erfasst. Es war für diese Menschen ein vergeudetes Jahr.

  • 703 Joachim Findeis 24.03.2024, 13:24 Uhr

    Über das Bürgergeld stimmen unsere MdB`s im Bundestag ab die mtl.10.674,28 Euro,plus zusätzlich 5.051,54 Euro mtl. Aufwandspauschale, Plus 267 Euro an Pension für jedes Jahr im Bundestag kassieren. Und deren Höchstsatz an Rente für MdB`s beträgt 6.938,28 Euro. Und dieser Kreis diskutiert bzw. entscheidet über 565 Euro Bürgergeld???Würden sie bei ihren Diäten und Pensionen genau so vehement kürzen, würden wir viel Geld sparen.

  • 702 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 13:23 Uhr

    Die Teilnehmer der Diskussion verdienen alle über 5 000 € im Monat. Wie hoch ist dann die Rente nach 40 Jahren? Wer von 14 € Mindest-Lohn lebt, hat 112 € am Tag, 550 € pro Woche und 2 240 € im Monat. Wenn die Miete 1 000 € kostet, bleiben 1 240 € übrig. Wie hoch ist dessen Rente? Die Pensions-Kosten wurden nur mit P erwähnt. Was kosten alle geschenkten Pensionen im Jahr? Warum stand das noch nie in der Zeitung? Warum wurde darüber noch nie im TV diskutiert? Ich weiss als studierter Volks-Wirt: Die oberen 1 % besitzen in Deutschland 50 % der Vermögen, also Geld, Aktien und Immobilien. Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, also Monats-Gehalt oder Rente. Ist Deutschland noch ein Sozial-Staat? Meine SPD war einmal die Arbeiter-Partei. Seit Jahren ist sie die Beamten-Partei. Und ist deshalb auf 15 % in den Umfragen abgestürzt. Olaf Scholz wird nächstes Jahr abgewählt. Wird Sahra Wagenknecht dann seine Nachfolgerin? Kann CDU-Friedrich Merz Kanzler? Oder NRW-MP Hendik Wüst? Wahrheit

    Antworten (2)
    • Bernhard Fritz 24.03.2024, 16:36 Uhr

      Wie oft wollen Sie diesen kompletten Unsinn noch schwurbeln Herr Ahlers? Geschenkte Pensionen??? Sie haben doch nicht alle Kirschen am Baum! Die Beamten würden gerne 9 oder 10% in eine eine gemeinsame Rentenkasse zahlen, wenn die Besoldungskürzungen von 1951 und 1957 zurückgenommen werden. Aber wie finanziert der Staat seinen AG-Anteil? Ach ja, durch Steuererhöhungen! Haben Sie nicht durch die Pensionen Ihrer Eltern ordentlich profitiert?

    • Udo Zindler 24.03.2024, 16:53 Uhr

      [Wer von 14 € Mindest-Lohn lebt] Leistet was für diese Gesellschaft?

  • 701 D.Machmüller Ehningen BW 24.03.2024, 13:23 Uhr

    Wie ich schon mehrfach schrieb, ist der Istzustand des desolaten Renteneinkommens und mehr als fürstlicher, nicht zu rechtfertigender Pension (trotz des Aufschreis der Beamten und deren Vorteilsverteidiger im Beamtenbund) denn Arbeit ist Arbeit und das ist der limitierende Faktor: es gibt auch unter Beamten Pensionsempfänger nach Tätigkeit und Verantwortung genau wie bei den Arbeitern und Angestellten Versicherten --DRV-BUND --. Aber ein Delta in den Versorgungsleistungen im Alter über 70% bei Beamten und unter 48% bei den Arbeitern und Angestellten Versicherten Rentnern ist nicht berechtigt-- und wenn jetzt irgendein Dummbeutel mit dem Spruch kommt "es hatte jeder die Auswahl selbst Beamter zu werden! Warum hast Du falsch gewählt?" dann kann ich nur entgegnen: wir haben schon eh mehr als genug Beamte und mit jedem Regierungswechsel werden es unnötiger Weise mehr! Meine Kinder und Enkel brauchen keine verbeamteten Pauker usw. Angestellte tun es auch...

    Antworten (1)
    • Bernhard Fritz 24.03.2024, 16:19 Uhr

      Dieses Geschreibsel des Herrn Machmüller, ist ein Paradebeispiel dafür, das jemand noch nicht einmal rudimentäre Grundkenntnisse vom Beamtenrecht besitzt! Ein Beamter ist keinArbeitnehmer und wird auch nicht nach seiner Tätigkeit bezahlt. Für Beamte gilt das Alimentationsprinzip sowohl für seine Besoldung als auch für seine Versorgung! Die Beamten tragen durch Besoldungskürzungen in 1951 und 1957 sehr wohl zur Finanzierung ihrer Pensionen bei. Hier werden dauernd Äpfel mit Birnen verglichen! Die ganzen „Experten“ hier, die stupide eine Kasse für alle fordern, erklären sicherlich auch, wie die dann neuen zusätzlichen Ansprüche und die laufenden und kommenden Pensionen zu finanzieren sind! Die Pensionen der Pensionäre und der jetzt aktiven Beamten haben nämlich Verfassungsrang! Der grässliche Neid vernebelt bei manchen „Strategen“ offensichtlich komplett die Sinne. Anders, kann ich mir den Unsinn, der hier gebetsmühlenartig abgesondert wird, nicht erklären.

  • 700 Alice W. 24.03.2024, 13:23 Uhr

    Der AfD-Politiker Jonas Dünzel verbreitete leider Desinformationen, um Asylsuchende zu diffamieren. Diesmal mussten als Zielgruppe die Rentner herhalten. Denn vermeintlich würden Asylsuchende in Dresden laut eines Videos von Jonas Dünzel mit je 850 Euro pro Monat "verköstigt" werden. Rentnerinnen müssten nach jahrzehntelanger Arbeit dagegen mit einer ähnlichen Summe auskommen und davon Miete, Essen und Kleidung bezahlen. Das ist leider eine beschämende Aussage und spiegelt nicht die Meinung der ganzen AfD wider.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 24.03.2024, 15:08 Uhr

      Stimmt. Das gilt nur für (große) Teile der AfD.

  • 699 H. Ruth 24.03.2024, 13:22 Uhr

    Es ist kein Bundeszushußzur Rentenversicherung, es ist: Tilgung und Zinszahlung, da der Staat schon jahrzehnte in die Rentenkasse greiftum gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, von denen eine gewisse Klientel ausgenommen war bzw. ist, wie z.B. Beamte und Politiker. Dadurch ist der Rentenkasse sowie den Rentnern ein Schaden von über 9oo Milliarden Euro entstanden. Dieser Fehlbetrag soll jetzt die ausgenommene Klientel und Weitere ausgenommene zahlen.

  • 698 Heinz Becker 24.03.2024, 13:22 Uhr

    Es ist schon merkwürdig, daß über das Thema „Rente“ stets immer nur Leute diskutieren, die selber von der gesetzlichen Rentenversicherung nicht abhängig sind. Das Thema "Pensionen" für die Leute, die selber gar nichts eingezahlt haben und die auch nach ihrer Dienstzeit vom "Staat (wer ist denn der Staat)" weiter versorgt werden, wird stillschweigend gemieden.

  • 697 Albers 24.03.2024, 13:21 Uhr

    Wenn man "reich" ist muß man nicht in einem deutschen Sessel sitzen um von seinen Kapitalerträgen zu leben, schon gar nicht wenn man mit Deutschland nichts anfangen kann.

  • 696 Elisabeth H. 24.03.2024, 13:21 Uhr

    Wann hat Deutschland den Mut ein Gesetz auf den Weg zu bringen, wo ALLE, Beamte, Selbständige, Ärzte, Notare usw..... in eine Rentenkasse einzahlen müssten, dann hätten wir keine Ungerechtigkeiten und Verteilungskämpfe mehr. Langsam bekommt die Politik kalte Füße, weil die Baby boomer ( Mittelstand) jetzt ihr wohlverdientes Rentengeld einfordern werden.

    Antworten (1)
    • Vaudis 24.03.2024, 14:56 Uhr

      Es geht doch nicht nur um diese Bevölkerungsgruppen, seit Jahrzehnten wird einer gelabert über Steueroasen, die sind sicherlich nicht auszutrocknen, aber Denen es noch Leichter machen ist es auch nicht! In dem Land, in der Gemeinde in der Kohle umgesetzt wird, wird sie eben auch versteuert, ganz einfach THEORETISCH! Und was macht Politik? Eben, gar nix!

  • 695 Jörg W. Schill., Hamburg 24.03.2024, 13:21 Uhr

    Im Jahr 2022 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 80,18 Milliarden Euro. Der Steuerzahler zahlt also die Beamtenpensionen. Der einzelne Beamte zahlt nichts ein !

  • 694 H.-P. Schenk 24.03.2024, 13:19 Uhr

    Fehlender Wohnungsbau ist nur ein Teil des Problems. Der Elefant im Raum sind Millionen von Flüchtlingen seit fast 10 Jahren. Aber nennt natürlich keiner im ÖR.

  • 693 Jörg W. Schill., Hamburg 24.03.2024, 13:17 Uhr

    Die Beamtenpesnionen zahlt der Staat, also der Steuerzahler !!! Der Beamte , egal ob Richter oder Polizeibeamter zahlt von seinen Bezügen nichts ein, analog dem Arbeitnehmer der seinen Rentenbeitrag zahlen muss. Wäre es nicht gerecht, wenn auch Beamte in die Altersversorgung eizahlen würden ?

  • 692 Anne 24.03.2024, 13:17 Uhr

    Bei Einführung von Harz 4 ist mein Arbeitgeber wenig später aus dem Tarif ausgestiegen.Habe 7 Jahre nicht 1 Cent mehr bekomme, anders als bei der aufkommenden Arbeit. Ein g größeres Umternehmen hat uns aufgekauft , das war Glück... Das Niveau für alle ist seit 2000 ständig weiter abgefallen. Unsere Politiker können nicht haushalten! Selbstverliebt und überheblich sind positive Beispiele z.,B. Aus den nordischen Ländern, nicht interessant, für unsere Politiker. Ungleichheiten schaffen Frust und die Demokratie ab.

  • 691 Christian 24.03.2024, 13:16 Uhr

    In der gesamten Diskussion wurde nicht einmal über den deutschen Tellerrand geschaut. Wie machen das unsere Nachbarn, die wesentlich höhere Renten haben? Zum Beispiel den Kreis der Renteneinzahler vergrößern. Wie wäre es wenn Beamte und auch Politiker einzahlen würden? Ich finde das vernünftig.

  • 690 H.-P. Schenk 24.03.2024, 13:15 Uhr

    Die Rechnung von Herrn Schulze geht nicht auf. Deutsche Staatsanleihen liegen bei 2 % und die durchschnittsrendite am Aktienmarkt auf lange Sicht bei 7%. Also nix 1 zu 12 . Im Übrigen ist Vermietung kein leistungsloses Einkommen. Viele Vermieter haben diese Wohnungen und Häuser selber gebaut mit entsprechendem Risiko. Und auch die Hausverwaltung und Betreuung mehrerer Wohnungen ist ein Fulltime-Job. Außerdem ist die Versteuerung von Kapitaleinkünften auch deswegen pauschalisiert und vereinfacht, damit sich die Leute am Aktienmarkt engagieren. 25% Pauschalsteuer ohne Abzug von Betriebsausgaben oder Werbungskosten im Unterschied zu anderen Einkünften.

  • 689 Michael B. 24.03.2024, 13:14 Uhr

    Wo Bürgergeld drauf steht, muß Bürgergeld drin sein, statt der BGE-Mogelpackung Hartz 5. Sonst handelt es sich um Ampel-Wählertäuschung auf Stimmenfang. Sollte Deutschland noch ein demokratischer Rechtsstaat sein, gehört sowas vor dem Bundesverfassungsgericht an-, ein- und durchgeklagt.

  • 688 Hanna Schnoedt 24.03.2024, 13:13 Uhr

    Die Sparer bekommen schon seit langem keine Zinsen mehr, weshalb auch keine Erbschaftssteuer verlangt werden kann! Daß Deutschland kein Geld mehr hat, ist hausgemacht! Man muß nicht ständig fremde Länder finanziell unterstützen und außerdem auch noch überaus viele Geflüchtete mit unseren Sozialleistungen hochhalten. Wo bleibt da die Gerechigkeit gegenüber unserem Volk? Diese Politik ist krank! Ständig wandern Firmen ab und alle schauen zu. Die Rente in den kommenden Jahren durch Aktiengewinne zu unterstützen, ist das letzte! Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen. Deutschland braucht eine Steuerreform, bei der vor allem endlich die Reichen zur Kasse gebeten werden. Auch den gierigen Vermietern muß ein Riegel vorgeschoben werden.

  • 687 Hans D. 24.03.2024, 13:13 Uhr

    Migration sofort stoppen, dann klappts auch wieder mit dem Geld.

    Antworten (1)
    • Mary 24.03.2024, 14:52 Uhr

      Es kommen doch noch jeden Tag mehr.Frau Göring Eckard freut sich doch drauf.

  • 686 Jörg W. Schill., Hamburg 24.03.2024, 13:13 Uhr

    Ich bin mich sicher, dass alle Teilnehmer an dieser Diskussion keine Ahnung davon habe, wie es in der "Agentur für Arbeit" zugeht ! Vor einiger Zeit habe ich versucht, einem Bekannten zu helfen, in einer konkreten Sache eine Auskunft zu erhalten. Ich kann nur sagen, selbst für mich war es unmöglich. Wir haben es dann in eigener Initiative gelöst.

  • 685 Claus Bornemann 24.03.2024, 13:12 Uhr

    Wenn ich etwas marktförmig organisiere - Arbeitsmarkt - muss ich auch ertragen, wenn es nach Marktmechanismen funktioniert und zu meinen Ungunsten als Arbeitgeber kippt. Jetzt ist Schluss mit Rendite, jetzt geht der Gewinn in die Gehälter. Ist doch eigentlich ganz einfach.

  • 684 Fasian Irmenov 24.03.2024, 13:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 683 Ewald F. 24.03.2024, 13:11 Uhr

    Paradigmenwechsel bedeutet für mich, das Rentensystem komplett umzukrempeln. Grundsätzlich sollten alle Arbeitnehmer in das Rentensystem einzahlen.Die Sozialverbände fordern das gebetsmühlenhaft und treffen auf taube Ohren. Eine Bürgerversicherung , das Vorhaben der Grümem, findet keine politische Mehrheit. EU Staaten, die mit ähnlichem System die Altersversorgerung aufbauen, haben 0ffensichtlich weniger Probleme. Auch das <Menetekel der hohen Geburtsrate ist doch nur periodisch, die Baby Boomer leben nicht ewig und durch das Nachrücken der "Gebortenschwache" gleich sich das aus. Apropo Fachkräftemangel: allein in meiner Umgebung "The Länd" werden z.Zt. bei Porsche, Bosch, Michelin massiv Arbeitsplätze abgebaut bzw. ins Ausland verlagert. Hinzu kommt noch ein namhafter Küchen und Gerätehersteller und ein großes Versandhaus. Wo ist da das Preoblem mit den Fachkräften?

  • 682 Gerda Machmüller 24.03.2024, 13:10 Uhr

    Raider heisst jetzt Twix und Rente nennt sich dann Grundsicherung sonst ändert sich nix, für ein Drittel der Bevölkerung, aber schön, mal wieder nicht drauf eingegangen zu sein.

  • 681 Rolf Greven 24.03.2024, 13:10 Uhr

    Die Zeitenwende bedeutet nicht nur Militarisierung der Politik und Kriegstüchtigmachung der Gesellschaft. Sie bedeutet auch, dass der Sozialstaat abgebaut werden soll. Die Frage lautet nicht ob, sondern wie. Laut einer Anfrage der Abgeordneten Wagenknecht wissen wir, dass die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland mehr als 140 Milliarden € an Steuern und Abgaben zahlen. Ca. 127 Milliarden fließen vom Bund in die Rentenkassen. Jährlich verlassen 50.000 Menschen ohne Abschluss die Schulen. Oft werden sie dann Empfänger von Sozialleistungen und fehlen als beruflich Ausgebildete auf dem Arbeitsmarkt. Und ganz nebenbei: Wie immer werden die Wohlhabenden, die Erben und auch die Steuerflüchtlinge auf Kosten der wenig Wohlhabenden und des Gemeinwohls entlastet.

  • 680 Boothby 24.03.2024, 13:10 Uhr

    Also die Renten sind nicht finanzierbar, die Arbeitslosen können trotz vorhandener Arbeitsplätze nicht arbeiten, Migranten, auch ohne Qualifikation, werden ohne Obergrenze gebraucht und können arbeiten, und finanzieren kann man das in dem man Leute die erfolgreich investieren, z.B. in den Wohnungsbau, stärker belastet. Das sind ja tolle Vorstellungen und geniale Ideen.

    Antworten (1)
    • Manja Schröter 24.03.2024, 16:38 Uhr

      Und die sogenannte Generation Z wettert gegen die Babyboomer Generation, neidet den Rentnern ihr „zu großes Haus“, faselt von Work-Life-Balance, hat überzogene Gehaltsvorstellungen. Die Babyboomer-Generation hat für viel Steuereinnahmen gesorgt. Und sicher können sich auch viele der älteren Arbeitnehmer daran erinnern, dass sie jahrelang 43,75 Wochenstunden gearbeitet haben mit 18 Tagen Jahresurlaub und nicht geklagt haben.

  • 679 Willibald OhneNot 24.03.2024, 13:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 678 Erwin Müller 24.03.2024, 13:09 Uhr

    Die Altersrente ist ein geniales System. Aber sie wird ausgeblutet durch sog. "versicherungsfremde Leistungen" Bestes Beispiel ist die Mütterrente. Eine gerechtfertigte Leistung des Staates, die eigentlich aus Steuermitteln finanziert werden müsste. Auch viele andere Leistungen,die die Rentenversicherung leistet, müssten voll aus Steuermitteln finanziert werden. Dazu gibt es den Bundeszuschuss, der leider geringer ausfällt als die Kosten. Für dieses Jahr ist er trotzdem wieder gekürzt worden. So kann das nicht weitergehen. Weiteres findet man bei der "Böckler-Stiftung". Dort wird auch das Thema "steigende Lebenserwartung" und die Höhe der Pensionen erörtert.

    Antworten (1)
    • L. Pulver 24.03.2024, 15:02 Uhr

      Du hast so Recht. Nur kaum einer weis es, und die Anderen in den Anderen Versorgungswerken halten die Füße still, denn sonst müssten sie auch zahlen. Da ist es doch einfacher, das die blöden gesetzlich Versicherten mal wieder blechen.

  • 677 Petra Treuter 24.03.2024, 13:08 Uhr

    Gibt es nicht Länder, die schon Lösungen gefunden haben für die seit mehr als 40 Jahren bei uns bekannte Rentenlücke. Ich bin Jahrgang 1962, bin Erzieherin und habe immer mein Auskommen gehabt. Nun gehöre ich zu der Generation, die bis fast 67 Jahren arbeiten muss und auch noch die Besteuerung der Rente hinnehmen musste. Ich finde es sowieso merkwürdig zu denken, dass ein Rentnerdasein mit 1000 Euro weniger funktioniert. Wieso sollte ich als Rentnerin weniger Geld brauchen? Diese Rechnung geht nicht gut auf...... Ich habe gehört, dass Dänemark ihre Rentenkasse durch eine Luxussteuer und einen höheren Mehrwertsteuersatz auffüllt. Wäre das ein Weg für Deutschland? Renteneintrittsaltererhöhung wäre falsch. Selbst wenn man die Berufsgruppen differenziert behandelt. Dann gäbe es vielleicht schon bei der Berufswahl Berufe die nicht mehr gewählt würden von den Jugendlichen, was jetzt schon ein Problem ist. Mit den Händen zu arbeiten ist anscheinend nicht interessant. Armes Handwer Danke

  • 676 peter hansen 24.03.2024, 13:08 Uhr

    Milliarden für den UA Krieg ,Milliarden ,für UA Flüchtlinge .Kein Geld mehr für beides ,solange unsere Politiker das unterstützen ,wird es keinen Frieden geben .Eine Dampflok ,die weiter angeheitzt wird ,bleibt nicht stehen ,das zur UA .

  • 675 Lotte Weimar 24.03.2024, 13:07 Uhr

    Nicht die Mehrheit der Bürger hat moralisch dem Gerechtigkeitsprinzip abgeschworen. Es wird nur wie PISA zeigt aber daran gearbeitet. Der Staat spaltet die Menschen im Land, in dem er den anspruchsberechtigten Rentnern ihre Rente kürzen will, aber jeden der hier einreist widerspruchslos alimentiert. Die politischen Entscheidungsträger sind verantwortlich denn sie legen praktisch eine Art ERA Entgeltrahmen für alle gleichsam im Land fest. Das Bürgergeld entspricht doch fast schon in Höhe der Durchschnittrente. Warum dann noch arbeiten? Oder was soll hier eingespart werden? In Italien kann man immer noch mit 58 Jahren nach min. 35 Arbeitsjahren mit 91% seiner letzten Bezüge in Rente gehen ! Wieso können die das? Entweder drehen wir die politische Richtung komplett wieder auf den inneren Kompass zurück oder wir erleiden Schiffbruch allein auf hoher See. Und uns rettet keine Sea watch Flotte!

    Antworten (1)
    • Elisabeth H. 24.03.2024, 16:15 Uhr

      Sie habe vollkommen Recht und meine Zustimmung

  • 674 Jörg W. Schill., Hamburg 24.03.2024, 13:06 Uhr

    Ich hoffe, viele Zuschauer können sich nun ein BILD davon machen, welche Meinung T-online vertritt. Herr Schwennicke gab ja heute einige Beispiele dafür.

  • 673 Michael B. 24.03.2024, 13:05 Uhr

    Bei so einem Bundestag voller Bürgergeld-Hater, Menschenrechtsverweigerer und Verfassungsfeinde kommt es auf die AfD auch nicht mehr an.

  • 672 Willibald OhneNot 24.03.2024, 13:05 Uhr

    Hier im Forum, in der Abteilung ANTWORTEN, Fachkräfte Mangel. Kann bis 13 Uhr nicht einelesen. Was los?

  • 671 Quendulin Reisfeld 24.03.2024, 13:05 Uhr

    Toller Presseclub, haben mal wieder Blinde über Farben gesprochen.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 24.03.2024, 15:26 Uhr

      👍👍👍👍

  • 670 Nardo_F 24.03.2024, 13:04 Uhr

    Die Pläne des Finanzministers erinnern an einen Schuldner, der versucht mit den letzten Kröten in der Spielbank Geld für den Gerichtsvollzieher aufzutreiben.t

  • 669 Boothby 24.03.2024, 13:04 Uhr

    Man kann das Thema natürlich auf Jung / Alt und Renten und Rentenbeiträge begrenzen. Man kann aber auch sagen das Altersarmut menschenverachtend ist und die Steuerzuschüsse deutlich erhöhen. Okay, dann müßte man mal schauen für was unsere Regierungen sonst so Milliarden ausgeben und Prioritäten setzen. Das ist aber nicht gewollt ?

  • 668 Udo Zindler 24.03.2024, 13:04 Uhr

    Luisa Thomé: Wir sind von Migration abhängig. Kommt drauf an, wie man das konkret sieht und ob man beispielweise noch mehr Schutzsuchende aufnehmen möchte, die kostenmäßig aufgefangen werden müssen. Zwischen Tür und Angel lässt sich das wie in so einer Sendung wohl kaum abhandeln. Wenn das stimmen sollte und ich würde das gerne tiefer diskutieren, dann müssten Anreize für Leistungsträger geschaffen werden. Bei Wohnungsnot, zunehmender Kriminalität und steigenden Soziallasten und Fachkräftemangel werden wohl kaum interessante Menschen kommen. Nein - wenn schon Rentner überlegen, das Land zu verlassen, geht es wohl noch immer in die verkehrte Richtung. Wenn Herr Schönenborn meint, ältere Menschen ziehen wohl seltener um, dann liegt das auch daran, dass Wohnungen mit Aufzügen und Barriereifreiheit nicht gerade breit gestreut sind.

  • 667 Irene 24.03.2024, 13:04 Uhr

    Unerträglich, dieses ständige diskutieren über das Bürgergeld. Ich selbst habe über 50 Jahre gearbeitet und wollte nie Almosen. Politik wird immer nur für 4 Jahre gemacht.Also bitte nicht wundern, wenn uns ständig Probleme auf die " Füsse" fallen. Politiker mit schlecht gemachter Politik , verballern Millionen aus der Steuerkasse. Zig Jahre Cum- Ex Geschäfte, kein Finanzminister hat sich gekümmert. Benko kauft sich einen Picasso von unseren Steuern. Die jahrelange Drohung vom Verlust an Arbeitsplätzen in Galeria Kaufhäuser, haben unsere Politiker viele Millionen Steuergelder an diesen Gauner gezahlt. Mautdebakel, Atomausstieg, u.s w. Hohe Verluste für die Steuerkasse. Ergebnisse miserable Arbeit der Politiker über Jahre !!! Reiche werden immer reicher während ständige Politiktalkshows die Ärmsten an den Pranger stellen. Es ist nicht mitanzusehen und man sollte sich das sparen. Für mich Verdummung !

  • 666 Christina Spillner 24.03.2024, 13:03 Uhr

    Der WTF(wissenschaftlich technische Fortschritt) ist verantwortlich dafür, daß mit viel weniger Arbeitskräften eine enorme Produktionssteigerung erfolgen konnte! Überfluss, Vernichtung von div. Produkten . Aber nur so funktioniert der Kapitalismus! Leben ist Veränderung, also sollte das System auch verändert werden! (vieles Bedarf entsprechende Veränderung) Es gibt da diese drei "V": Situation verlassen/ Situation verändern/ Sicht darauf verändern.

  • 665 Nele 24.03.2024, 13:03 Uhr

    Vielen Dank für die Beiträge der Journalistenrunde. Der Presseclub war zwar in Teilen konfus, weil zwischen vielen Teilaspekten des Sozialsystems hin und her gesprungen wurde. Der Sozialstaat in Summe wurde nicht in Frage gestellt wie die rechtsexteme und teilweise als verfassungsfeinlich eingestufte AfD von sich gibt und fordert. Der Braten war wie immer köstlich und jetzt diskutieren wir wie immer mit frischem Bier noch weiter.

  • 664 R. BALDOWSKI 24.03.2024, 13:03 Uhr

    Diskutieren ohne Beträge macht keinen Sinn. Wohnungsbau gegen Bürgergeld, wieviel Geld kostet was. Die Leerstände von Wohnungen und Büros werden staatlich subventioniert, dadurch steigen die Mieten. Darüber zu diskutieren wäre mal was.

  • 663 Klaus Franke 24.03.2024, 13:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 662 Jürgen Kausch 24.03.2024, 13:02 Uhr

    Ich kann mich dunkel erinnern, dass die Einführung der Öko Steuer u.a. damit begründet wurde, dass mit den Einnahmen die Sozialkassen (und hierzu gehört auch die gesetzliche RV) gefüllt werden sollten. Hiervon spricht niemand mehr. Wohin fließen die Einnahmen tatsächlich?

  • 661 peter hansen 24.03.2024, 13:02 Uhr

    Solange der Migration kein Einhalt geboten wird ,werden auch 400,000 Wohnungen pro Jahr nicht reichen .Wer die Flut nicht stoppt ,wird eines Tages mit nassen Füßen ,hinter dem Deich stehen .

  • 660 Martina Marschner 24.03.2024, 13:02 Uhr

    Die Diskussion zu Bürgergeld und Rente interessierte mich sehr, obwohl ich schon lange eine Rente beziehe. Aufgrund schwerer Erkrankung wurde ich im Alter von 56 Jahren in Rente geschickt. Kann sich jemand vorstellen wie es ist, wenn man so den Boden unter den Füßen verliert? Meine Rente ist niedrig, weil mir Arbeitsjahre fehlen. Ich empfinde es als Strafe, wegen einer Erkrankung bestraft zu werden und wenig Rente zu bekommen. Von einer jungen Mutti erfuhr ich, dass sie ebenso empfindet, weil sie nach der Geburt des Kindes keine Kita fand und schließlich im Bürgergeld landete. Schuld ist die mangelhafte Infrastruktur in der ländlichen Region. Der Weg zur Arbeit muss mit dem Bus erfolgen. Zu dieser Zeit ist aber die Kita noch nicht erreichbar! Die junge Mutti meint, letzten Endes gehen ihr Rentenzeiten verloren, so lange sie wegen des Dilemmas nicht arbeiten kann. Hat mal jemand darüber nachgedacht, dass manche Empfänger von Bürgergeld ähnliche Probleme haben? BITTE dort helfen.

  • 659 H. Schulze 24.03.2024, 13:01 Uhr

    Löst die Probleme: 1. Versicherungsfremde Leistungen sauber benennen und von den Steuern bezahlen. 2.Falls nicht dann teilt die Leistungen auch auf die anderen Versorgungswerke auf. 3. Keine Sozialhilfe unter 25. Vermeidung von Sozialkarrieren. 4. Zieht Mindeststeuersätze ein bei Erbschaften und Gewinnen. (Es darf nicht sein, das ein Mrd Erbe oder Erbin weniger Steuern bezahlt wie eine Verkäuferin im Einzelhandel.) 5. Verschenkt nicht soviel Geld für Schnickschnack und zwielichtige Organisationen. z.B. warum müssen NGO's gefördert werden, die den Transport von illegaler Einwanderung unterstützen. 6. Reduziert die Duldungen, insbesondere für Straftäter. 7. Sozialer Wohnungsbau, warum werden so viele Wohnungen an Normale weiter vermietet. Ist das Rechtens? 8. Macht die Augen auf, in Großstädten stehen tausende Wohnungen leer, oder Häuser brach. Spekulationen und Erbstreitigkeiten. Führt ein Sonderkaufrecht der Stadt nach 5 Jahren Leerstand ein.

  • 658 Helga Sch 24.03.2024, 13:01 Uhr

    Das Bürgergeld ist das Schlimmste was unseren Politikern eingefallen ist. Es ist ungerecht und unsozial. Und Rente kann ich nur so viel bekommen wie ich eingezahlt habe. Leider ist es so das nicht alle Handwerker, Arbeiter in der Industrie, Verkäuferinnen, Dachdecker, Maurer usw gleich verdienen. Frauen arbeiten wegen der Kinder auch nur halbtags. Oder man muss sich Privat zusätzlich versichern. Ich hatte eine Arbeitskollegin die mit 58 in den Vorruhestand gegangen ist und im letzten Jahr mit 96 Jahren verstarb. Sie hat 38 Jahre Rente bekommen. Mit so einer Lebenserwartung vieler Rentner hat keiner gerechnet.

  • 657 Jana 24.03.2024, 13:00 Uhr

    Thema bleibt auf der Agenda, toller letzter Witz.. Kaufen sie sich lieber noch ne Eigentumswohnung

    Antworten (1)
    • Vaudis 24.03.2024, 14:39 Uhr

      Das ist letztlich die gleiche vorgebliche Diskussion wie im Zuge von Hartz! Da haben ja gerade die GEZ-Sender wirkliche Berufsfaulenzer vorgeführt und der Eindruck in der Bevölkerung war dementsprechend! Facharbeitermangel, na ja, wie so aber müssen dann weiterhin Steuer- u. Beitragszahler einen Großteil des Lohnes zahlen? Wenn schon weniger Geld für die Arbeitnehmer, dann aber bitte schön die Zuzahlung in Punkto Lohn kürzen bis auf Null!

  • 656 Angela Bartelmus 24.03.2024, 13:00 Uhr

    - auch Rentner zahlen Steuern, die für Ausgaben des Sozialstaats verwendet werden. Es ist diskriminierend als Empfänger von Sozialleistungen aufgeführt zu werden wenn man über 40 Jahre lang (alleinerziehend) ganztags gearbeitet und sehr viel Geld eingezahlt hat. Früher waren unbezahlte Überstunden selbstverständlich und heute … ! Es geht manchen wohl darum so wenig wie möglich zu arbeiten und nicht mehr darum: Arbeit soll Spaß machen und fördert jeden !? - Warum beschränkt man langfristig gesehen die Rente nicht auf die Menschen,die sie selbst erarbeitet haben - was kostet die Rente für Ehepartner die nie oder fast nie gearbeitet haben ? Ist das noch zeitgemäß bei unserem Fachkräftemangel ? Auch die Splittingtabelle unterstützt die Mentalität nicht gerade gerne zu arbeiten und u.a. Alleinerziehende u. Rentner zahlen „Haushälter/innen“. - Rentensteigerungen kommen auch den Jungen zugute ? Die Rente sollte sein: Kapitalanlage für‘s Alter - für Menschen die sich das erarbeitet haben.

  • 655 Karin Völker-Keim 24.03.2024, 13:00 Uhr

    Da stimme ich voll zu ! Nie was eingezahlt aber hohe Pensionen kassieren! Da müsste der Staat mal hinschauen. Macht er aber nicht, weil viele im Bundstag selbst Beamte sind!

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.03.2024, 14:52 Uhr

      Danke, danke für Ihre Meinung. Ich bin seit dem Abitur wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Damals war die SPD noch die Arbeiter-Partei. Seit Jahren ist sie die Politiker-Beamten-Partei und ist deshalb auf 15 % abgestürzt. Wann kapieren das die SPD-MdB´s? Wann diskutiert der ARD-PresseClub über die Höhe aller Pensionen der Länder und des Bundes in €?

  • 654 Michael Kokot 24.03.2024, 13:00 Uhr

    Wie kann es sein, dass in unserem Land inländische IT-Freelancer bei dem (angeblichen) IT-Fachkräftemangel generell unter Scheinselbständigkeitsverdacht stehen und Unternehmen nun Angst haben solche zu beauftragen?Siehe z.B. DHL. Ich kenne viele in der Softwarentwicklung tätige Experten, die trotz aktuellem Know How und langer Projekterfahrung kein Projekt mehr finden - aber auch keine Festanstellung, weil deutsche Unternehmen nun Experten im Ausland suchen, die remote dann arbeiten.

  • 653 Joachim Findeis 24.03.2024, 13:00 Uhr

    Die Bierzelt Parteien CDU/CSU sind bei der Frage des Bürgergeldes einmal wieder voll auf AfD-Kurs. Das Zauberwort "Totalverweigerer". Nur ist nicht ganz klar von was die Schwarzen und Hellbraunen da reden???Die CDU verabschiedet einen Beschluss zum "Bürgergeld", in dem es auch darum geht, "Totalverweigerern" die Leistungen zu streichen. Eine Anfrage bei der Arbeitsagentur zeigte: Das betrifft nur wenige Menschen.Statistisch erfasst werden aber der Minderungsgrund "Weigerung Aufnahme oder Fortführung einer Arbeit, Ausbildung, Maßnahme oder eines geförderten Arbeitsverhältnisses", bei dem auch Weiterbildungen und Qualifikationen berücksichtigt werden. Dabei zeigt sich, dass es in den ersten elf Monaten des Jahres 2023 insgesamt 13.838 Fälle gab. Im Jahr 2024 bezogen durchschnittlich rund 3,98 Mio.(plus 1,54 Mio. nicht erwerbsfähige Personen) Bürgergeld.Das entspricht rd.0,34% Totalverweigerer der erwerbsfähigen Personen, also von was schwadronieren da die Schwarzen und Hellbraunen???

    Antworten (5)
    • Rolf Singer 24.03.2024, 14:42 Uhr

      Ganz einfach, wenn man keine Leistung bringen will (gute Politik machen usw.) dann hackt man halt auf solchen Themen rum, leider bringt das auch Wählerstimmen, deswegen werden diese Parteien damit auch nicht aufhören, leider. Bessere Politik bekommt der Wähler aber leider dann immer noch nicht. Und wer mit 50 arbeitslos wird, sollte lieber froh sein, wenn er ein paar Euros mehr Bürgergeld bekommt, denn die Zeit fürs Arbeitslosengeld ist schnell rum. Und wer keine 2 Jahre wegen Zeitarbeit und Co zusammenbekommen, bekommt nicht mal das, der fällt gleich mal ins Bürgergeld rein. Und dann sollte man eben froh sein, schließlich reicht es oft, wenn man nur mal länger krank wird und sein Job nicht mehr machen können sollte, aber so weit denkt ja keiner.

    • Sigurd 24.03.2024, 14:44 Uhr

      Herr Findeis, vielen Dank für diesen Gassenhauer...die *Hellbraunen* 😉👍🥳, das kann nur aus der Feder eines wahren Wokenden kommen...

    • pete2 24.03.2024, 14:46 Uhr

      Der Wert der Arbeit wird wie das " Goldene Kalb " angebetet . Vor allem von denen , die nicht arbeiten , sondern Profiteure selbiger sind . Es wird so viel unsinniges Zeug produziert , das niemand braucht . Die Folgen dieser unsinnigen , ungebremsten Aktivitäten kommen viel zu wenig zur Sprache , wir und der Planet leiden aber darunter . Nutznießer , aber letzlich auch Verlierer sind nur die , mit dem " Goldenen Löffel " im Mund , der ja nicht groß genug sein kann . Der Wert der Arbeit muß dringend gesamtgesellschaft lich diskutiert und überdacht werden .

    • Heinz Becker 24.03.2024, 15:07 Uhr

      Man hört auch vereinzelt, dass es nach der nächsten Bundestagswahl für manchen Beamten, Politiker und sogar Intendanten der Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunkanstalten bezüglich Altersvorsorge, zu unangenehmen Überaschungen kommen kann.

    • pete2 24.03.2024, 17:46 Uhr

      ... und das Verhängnisvolle , der ganze Irrsinn wird noch dazu ständig beschleunigt . Erst das Autuo ( habe selbst eins , wird aber äußerst selten genutzt ) , dann das Flugzeug , jetzt um Gottes Willen noch KI . Ohne Strom , ohne Smartphone geht kaum noch was . Wäre doch schön , könnte die Species Mensch auch mal positiven Fortschritt verzapfen .

  • 652 Thomas Becker 24.03.2024, 13:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 651 Wolfgang FJA Bültemeyer 24.03.2024, 12:59 Uhr

    Fordern & Fördern = Befördern. Wenn die Arbeitslosen MOBILER werden sollen um im ganzen Bundesgebiet sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, dann muss dieser MENSCH auch kreuz und quer durch die Bundesrepublik Deutschland reisen können. Das geht nur mit der 9 Uhr Karte. Es ist die verdammte Verpflichtung eines jeden Menschen sich selber durch Arbeit am LEBEN zu halten. Kein Mensch hat ein ABO auf ein ewiges Wohnrecht in seiner HEIMAT vom Staat bezahlt. Mietwohnungen sind Wohnrecht gegen Geld auf unbestimmte Zeit. Keine Branche in der BRD wird für immer und ewig am Gründungsort bleiben, wenn es neue logistische Erfordernisse gibt. Arbeitslose müssen dem Arbeitgeber folgen. Nicht der ARBEITGEBER muss dorthin wo die meisten Arbeitslosen wohnen.. Deutschland, wenn Du nicht in der Versenkung für immer verschwinden willst, dann musst Du jetzt: „Mit Speck nach den Würsten werfen." TOFU ist keine Alternative für Deutschland... Denken wir um. BELOHNEN der Aufrechten und ehrlichen MENSCHEN.

    Antworten (2)
    • Ina Dahl 24.03.2024, 14:47 Uhr

      Träumen sie weiter, dann müsste man auch bezalbare Wohnungen finden, was definitiv nicht der Fall ist. Und wenn man nach 1 Jahr nicht verlängert wird gehts in die nächste Stadt? wo man sich die Mieten nicht leisten kann, oder gleich in die 1000 Euro möblierte 1 Zimmer Wohnung, selbstverständlich Altbau, hellhörig, Todeshitze im Sommer und Heizkosten ohne Ende im Winter. Tolles Leben usw. den Lohn bekomme ich dann vom Wohngeld, da nach Miete nichts mehr übrig bleibt?

    • Torsten K. 24.03.2024, 14:50 Uhr

      Mobilität kostet Geld, zurückgelegte Strecke bzw. neue Wohnung mitsamt Wohnung. Und der ganze Aufwand auf eine befristete Stelle unter einem Jahr. Ach so, das Einkommen ist dann so niedrig, dass die Umzugskosten, eventuell Anschaffung eines Auto etc. sich nicht rentiert. Was kann der Arbeitgeber dafür? Nichts, wenn neue Wohnung, Energie etc. allgemein zu teuer geworden sind bzw. es zu wenige bezahlbare Wohnungen gibt.

  • 650 Willibald OhneNot 24.03.2024, 12:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 649 paul roth 24.03.2024, 12:59 Uhr

    Ich empfinde die Sendung als reine Hetze.

    Antworten (1)
    • Dana S. 24.03.2024, 14:48 Uhr

      Das der Presseclub da auch noch mal drin rumrührt ist schon echt ne Nummer, aber hier sprechen wohl auch ehr Bilde von Farben.

  • 648 Michael B. 24.03.2024, 12:58 Uhr

    Arbeitskräfte gesucht trotz stetem Arbeitsplätzeabbau durch die Industrierevolution 4.0 ? Wie wäre es dann mal mit den Nachkommen in der dritten Generation der Millionen Gastarbeiter aus den 60er und 70er Jahren, die vertragswidrig bis heute nicht in ihre Herunftsländer zurückgekehrt sind ? Stattdessen noch mehr Massenmigration für noch mehr Parallelgesellschaften und noch mehr Wohnungsnot für Deutsche ? Amtsmeineid läßt grüßen.

  • 647 D.Machmüller Ehningen BW 24.03.2024, 12:58 Uhr

    Die "sog. Rentenkrise" ist durch Politik-/Politikerversagen herbeigeführt worden. Auch Handzahme Gewerkschaften wie VERDI und IG-Metall sind durch Jahrelange Abschlüsse weit unterhalb von Inflation und somit eines immer größer werdenden Reallohnverlustes, mitschuldig an lausigen Hungerrenten. Ein Rentensystem wie das unsere, weltweit führend und erfolgreich (gemessen an Systemen die privatisiert wurden und allesamt pleite sind, weil Sie der FDP-Mär von "Privat vor Staat" folgten. Die Wahrheit, ist das Staat in Haftung für Renten und Sozial-Ausgaben unabdingbar ist zum Erhalt des inneren Friedens in Demokratisch verfassten Staaten. So auch das Mackenroth-Theorem! Danach muss jede aktive (arbeitende) Generation/Staatsgemeinschaft für die sozialen Aufwendungen dieses Zeitraums! Bezogen auf die Rente bedeutet dies zum Erhalt des Gleichgewichts in der Rentenkasse zwischen Einnahmen und Ausgaben eine Zufluss von jährlich ca. 1% des BIP. Ansparen/Privatisieren ist Tinnef/unnötig!

  • 646 Inge Eggert 24.03.2024, 12:58 Uhr

    Hallo, habe mir heute den Presseclub angeschaut und kommentiere: Jede, sich tägl. wiederholende Diskussion über Bürgergeld ist eine Schande, wenn ich Folgendes von meiner Lehrerfreundin -jetzt in Rente- höre, dass sie, zu ihrem Erstaunen, eine INFLATIONSAUSGLEICHSPRÄMIE von einigen 100€ erhalten hat, auch noch von ihrem 1Tagesjob 900€/monatl. zusätzlich. An ihrer Schule lachen sie sich kaputt über unsere Regierung und die unnötige Verschleuderung von Geld für "Beamte ohne Not" Bitte nehmen Sie sich doch mal diesem Thema an.

    Antworten (2)
    • Weber 24.03.2024, 14:44 Uhr

      Ihre Freundin ist offensichtlich nicht in Rente sondern als Beamtin in Pension. Die Pensionäre haben die Inflationsausgleichsprämie erhalten aber nicht die Rentner in der gesetzlichen Rentenversicherung.

    • Vera D. 24.03.2024, 14:52 Uhr

      Wer an den Fleischtöpfen sitzt greift auch gern gleich noch mal tief rein. Nichts neues. Aber dann aufm Bürgergeld rumhacken, da passt was nicht zusammen. Wie geht das Sprichwort, der Teufel macht seinen Stuhlgang immer auf den größten Haufen..

  • 645 Karin-79 24.03.2024, 12:58 Uhr

    Da sprechen mal wieder gut betuchte Journalisten wie der Blinde von der Farbe. Diese Runde inkl. Moderator sollten mal einen Monat mit dem Bürgergeld auskommen. Und nein, ich bin keine Bürgergeld-Empfängerin, habe eine auskömmliche Rente dank langjähriger Arbeit . Was mich nervt ist dieses wiederkehrende Aufwiegeln Jung gegen Alt. Manche Alte müssen länger arbeiten, um ihre Rente aufzubessern - vor allem Frauen sind davon betroffen - und Junge wollen am liebsten die 4-Tagewoche und alle möglichen Vergünstigungen.

  • 644 Mesud Yaldiz 24.03.2024, 12:57 Uhr

    Es muss über Pensionen geredet werden, nicht über Renten. Die saugen und aus, ohne dass hierfür auch nur ein winzigster Cent gezahlt wird.

  • 643 H. Wieprecht 24.03.2024, 12:57 Uhr

    Übrigens Solidarität ist, wenn man selbst auf etwas verzichtet und es Bedürftigen zukommen lässt. Da haben unsere Abgeordneten aber noch nichts davon gehört. Besonders Abgeordnete der Ampel beschweren sich, sie würden als Raffkes dargestellt. Dabei stimmt es doch.

  • 642 Andreas Erhardt 24.03.2024, 12:57 Uhr

    Schätzungen zufolge verliert Deutschland jährlich 100 Mrd. € durch Steuerhinterziehung, d.h. durch gezielte Unterschlagung von erworbenem Einkommen und 30 Mrd. € durch Steuervermeidung. Im Rahmen der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Gerechtigkeitsdebatte vermisse ich die nachhaltige Einforderung dieser Steuergelder durch die mediale Öffentlichkeit und innerhalb einer glaubwürdigen Parteiendebatte. Gerechtigkeitssicherung liegt in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung. Diese Verantwortung scheint wohl angesichts dieser tolerierten Steuervergehen nicht zu existieren.

  • 641 Gerhard Schneider 24.03.2024, 12:57 Uhr

    Lösungsvorschläge zum Rentenproblem: 1.: Wann endlich kommt die Transaktionssteuer? 2.: Wie bringen wir die Teilzeitkräfte in die Vollzeit (Kitaplätze etc.)? 3.: Wann steigt der Mindestlohn auf ein auskömmliches Niveau? 4.: Wann verbieten wir endlich prekäre Löhne?

    Antworten (1)
    • Torsten K. 24.03.2024, 15:23 Uhr

      Der Arbeitgeber muss erst noch geboren werden, der das mitmacht. Leider.

  • 640 Tobias Richter 24.03.2024, 12:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 639 Ulla 24.03.2024, 12:56 Uhr

    In den guten Zeiten wurde ja viel zu wenig Geld ausgegeben, sonst hätten wir doch nicht so viele Kaputte Brücken usw.

    Antworten (2)
    • Ingrid Luise Sieveking 24.03.2024, 14:44 Uhr

      Wenn das Geld nicht ausgegeben worden wäre, müßte es ja noch da sein. Ist es aber nicht.

    • Peter 24.03.2024, 16:01 Uhr

      Das Geld ,unser Geld ist immer in andere Kanäle geflossen.

  • 638 Helga Mai 24.03.2024, 12:56 Uhr

    Die Schere zwischen Arm und Reich hat die AFD erst erstarken lassen

  • 637 peter hansen 24.03.2024, 12:56 Uhr

    Der Normalverdiener muss sich mit hohen Mietkosten und Energiekosten plagen ,während im Bürgergeld alles vorhanden ist . Wer stellt sich denn besser ? Wer noch im unteren Lohnbereich arbeitet ist dumm .