Presseclub
Gästebuch: Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?
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Stand: 11.10.2024, 11:10 Uhr
1235 Kommentare
Kommentar 1235: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1234: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
@H. Heil: Bitte stoppen Sie dieses Rentenpaket. Es stärkt Populisten und Extremisten. Das kann nicht Ihr Ziel und nicht das Ziel eines Demokraten sein. Entwickeln Sie ein gerechteres Konzept, das die großen Stellschrauben anpackt und von einer breiten parlamentarischen Mehrheit getragen wird. ▬▬ Dieses Gesetz schützt niemanden vor Armut, maximal einen sehr geringen Anteil der Rentner vor "Grundsicherung im Alter". Negativ: Höhere Renten profitieren mehr als kleinere Rente von 48 % !
Kommentar 1233: Walter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Sendung: Zum abgewöhnen! Hier: Deutlich über zwei Stunden Bearbeitungsverzögerung. Immer wieder! So etwas ist KEIN "Gäste"buch!
Kommentar 1232: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Eine Rentenreform unter der Ampel wird niemals kommen. Die Zeichen der Zeit stehen auf Zeitenwende, in der eine Rente vom Staat, also wir nicht mehr gebraucht wird. Der Verteilungskampf hat angefangen. Reiche zahlen freiwillig für ARMEN.
Kommentar 1231: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1230: Barbara Denker schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wo man hinschaut, der Staat mit dieser Regierung steht kurz vor der Pleite, da werden alle Register gezogen.
Kommentar 1229: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Apropos „Staatsfernsehen“ ? Offenbar nicht ! Begründung: Keiner der vier eingeladenen Journalisten würde dem Rentenkonzept zustimmen. Dieser oft im Gästebuch erhobene Vorwurf konnte heute eindrucksvoll widerlegt werden – für den Presseclub. Mindestens eine ARD-Politshow ist aber weniger oder gar nicht neutral.
Kommentar 1228: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1227: Klaus Günter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wenn man Beamten gleich gestellten Politikern und Journalisten glauben soll dann muß dieser Beamtenstatus mit vielen Privilegien und Überversorgung immer beibehalten werden ?? Ich glaube ich träume. Wo wein Wille ist da ist auch ein weg. Ich finde diese beamten als "Staat im Staat" skandalös. Der 1. Schritt muss sein ab sofort keine neuen Beamten mehr rekrutieren. KEIN Lehrer muss Beamter sein, kein Polizist - private Sicherheitsdiente machen oft bessere Arbeit als beamtete "Kollegen" und sind körperlich fitter. RIchter und Polizisten und Amtsleiter als Staatsangestellte reicht völlig. "Versorgungs-Versprechen" - Zeiten ändern sich. Leistung muss mehr wertgeschätzt werden als Dient nach vorschrift !!
Kommentar 1226: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1225: Friedemann Schaal schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/UhrZeiten meiner heutigen Kommentare : #1/17:10, #2/2, #3, #3/3, #3/17:23Uhr, #3/17:31Uhr, #5/4, #6, #6/2, #6/17:41Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - (Nebenbei: Der heute veröffentlichten Kritik des dt. RichterBunds am 'SicherheitsPaket'(speziell: IP-Speicherung) stimme ich zu.) - - - IP-RückVerfolgung gerne bei Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind ! Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 1224: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1223: Deti schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Das Problem ist mit der hochgelobten k l zu lösen. Wie macht es Österreich u Schweden Das Pensionschema ist einer Rechenschwäche zuzuordnen Eine Beamtenversorgung kostet den Steuerzahler 500000euro. Wir alten werden v den jungen ausgehalten So WhatsApp die einen studieren bis 30 und 100000Junge verlassen die Schule ohne Lehrstelle. Also rein ins soz. Jahr mit verpflichtenden Gehalt mindert auch die schwere Arbeit im Seniorenheim. Nach dem Krieg erhielten altznazis hohe Renten. Die widwe v Freisler erhielt 800DM das hohe DDR Personal wurde auch gut alementiert. Nichts eingezahlt. Privatisierung der Post Alle Beamten erhielten frühzeitig mit 60 den Ruhestand der Steuerzahler loehnt .und so lässt sich das Problem weiterführen. Auch die Versorgung der Soldaten in der. Hochrüstung dank Putin und und Da wären noch widweransprüche bei gleichgeschlechtlichen Ehepaaren ohne Kinder etc etc
Kommentar 1222: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1221: Jana schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die erneute Rentendiskussion und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 1220: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1219: Peter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Unser Presseclub hat ein gutes Gefühl für das Foto zum Thema entwickelt. Die Armut unserer Kinder sitzt neben der Armut unserer Rentner. Beide sind aber Reichtum, den wir Deutschen immer besitzen werden müssen. Alles Liebe.
Kommentar 1218: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Als ich von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studierte, gab es doppelt so viele offene Stellen als Arbeitlose. Wer gut bezahlte Arbeit haben wollte, bekam die nach wenigen Tagen vom Arbeits-Amt geschenkt. Was ist unser heutiges politisches Problem? Professoren und Ober-Politiker sind sehr gut bezahlte Beamte, die nicht arbeitslos werden können. Warum schenken wir Steuer-Zahler und Wähler den Beamten ihre hohe Pension? Warum sind wir so dumm? Das Geld regiert die Welt immer noch. Das haben wir Kinder nach dem 2. Welt-Krieg auf der Straße gesungen.
Kommentar 1217: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1216: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1215: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Starker Auftritt von Frau Ösak (Langen) ! Diese Art von Zuschauer-Beteiligung, kompetent, neutral und meinungsstark sind wichtiger Bestandteil Ihrer Sendung „Presseclub nachgefragt“. Bitte mehr solcher Meinungen durchstellen.
Kommentar 1214: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1213: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1212: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1211: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1210: Ute schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Reine Zeitverschwendung. Es fehlte völlig ein Blick auf die 'Alten', die Jahrzehnte mit ihren Steuern und Beiträgen den heutigen Wohlstand, auch für die jammernden Jungen, geschaffen haben. Und unerwähnt blieb auch, dass immer mehr Rentner besteuert werden, also nochmal besteuert werden. Ist das gerecht? Es gibt, so die Nachrichten, immer mehr Menschen, die nicht mit Geld umgehen können oder wollen. Es gibt für jeden Geldbeutel Angebote, dies gehört auch zur Wahrheit. Also auch ein Stück weit Selbstverantwortung.
Kommentar 1209: Manfred Reuter schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Die Riesterrente sollte jeder ausgezahlt bekommen und in einen Etf einzahlen können. Das wäre das Mindeste. Aber in der Ampel arbeitet man schon wieder an bürokratischen Regeln um diese Idee zu torpedieren.. Und es müsste endlich ein höherer Freibetrag her. Selbst in Spanien hat man 6000 Euro Freibetrag auf Kapitalerträge Steuerfrei. Und bei uns nur 1000 Euro? Auf den Rest 30,5% plus 9% Kirchensteuer - so lohnt sich für keinen eine private Vorsorge! Das sind noch mehr Abzüge als auf die Rente!
Kommentar 1208: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1207: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1206: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1205: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1204: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1203: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1202: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1201: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Die Zeitenwende wird im Jahr 2025 kommen. Knallhart und Gerecht für die Alten deren Knochen für Deutschland darauf gegangen sind.
Kommentar 1200: Müller, Th. schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 1199: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1198: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1197: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1196: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1195: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1194: Jennifer Altbrackers schreibt am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Bin 18 und 1 person die in Zukunft auch Arbeiten möchte. Aber wieso zallt jemand 13 Euro 48 nur für eine Stunte Arbeit ???? Dass sollte man mal jemanden erklären lassen.
Kommentar 1193: Ute P schreibt am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Wer eine Orientierung in der Politik der BRD beötigt:Immer genau das Gegenteil von dem annehmen was Positives geschwätzt wird.Das wird dann eintreten:War immer so.Da diese neudeuteschen politiker so gar nichts anderem in der Lage sind und auch kein Interesse besteht.Erinner sei an den Spruch von Merkel(CDU)..wird sich nicht wiederholen....Gegenteil ist dann ok.
Kommentar 1192: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Auch unsere Wohnsiedlung weist bereits einen Häuserleerstand von 78 % auf und alles was die Flucht aus Deutschland noch finanzieren kann von der Feuerwehr, Arztpraxis, Apotheker bis zur Bäckerei ist mit den langen Auswanderer-Tracks mitgezogen. Keine Chance, die leeren Häuser wieder zu füllen, weil die den aus ihren Herkunftsländern an Luxus gewöhnten Migranten nicht gut genug sind und da kein Interesse besteht, die Häuser vor dem Verfall zu bewahren. Und so geht das Kleinstadtsterben in Deutschland immer weiter trotz all der Massenmigration und deren Rosinenpickerei um die letzte lukrative Deutschland-Beute.
Kommentar 1191: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
Bürger wollen wir sein, nicht Untertanen.
Kommentar 1190: Chris schreibt am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
Als es 2004 in Deutschland ca. 5 Mio Arbeitslose gab und die Kassen etwas "knapp" waren, kam damals ROT/GRÜN auf die tolle Idee, das Geld bei der Altersvorsorge der Rentner zu"holen" mit dem "Gesundheitsmodernisierungsgesetz". Die damalige rentenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Frau Katrin Göring-Eckart,gab damals eine interessante "Rechtfertigung" zum Löcherstopfen der Krankenkassen mit folgenden Worten ab: "Mit der einfachen Überlegung, die Großmutter sagt schon, ich gebe gerne was an meinen Enkel. Die Rentengeneration sagt schon, wir wollen Investitionen in Bildung und in Kinder haben, haben wir damals gesagt, das ist möglich, weil´s der Rentnergeneration ziemlich gut geht!" siehe ZDF- DOKU - ZDF ZOOM "Das Rentendebakel" ab ca. 4:40 min Vielleicht geben die Rentner jetzt auch "gern" noch was an die "bedrohte" Wirtschaft ab?! Frage mich, wo ist das Geld geblieben bei 40-50000 Schülern ohne Abschluß jährlich, vielen Abbrüchen bei Ausbildung oder Studium?
Kommentar 1189: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
Ok. Freibier für alle und dann wieder raus zu den Mülleimern Flaschensammeln damit wir morgen auch wieder kraftvoll zubeißen können .
Kommentar 1188: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 1187: Stefan Leibold schreibt am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
Deutschland braucht die Totalreform und in Berlin diskutiert man über Brandmauern anstatt mit Argumenten. Es ist absurd das der Kittel brennt und die sitzen alles seelenruhig aus.. Durch Deutschland muss ein Ruck gehen!
Kommentar 1186: willi winfind schreibt am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Renten Problem einfach gelöst, ich hatte das Gespräch mit einem bekannten der wesentlich mehr verdiente, er sagte nur, selber schuld Augen auf bei der Berufswahl, bzw dann sollte es eine Art Lebenszeit Begrenzungs Gesetz geben, Leute die hart arbeiten ziehen halt den kürzeren, und Leute wie er die nur auf dem Stuhl sitzen dürfen ....... meinen kontakt zu solch einem Menschen besteht nun nicht mehr
Kommentar 1185: Jan Rütters schreibt am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Es ist fundamental richtig: Gute Renten bedingen gute Löhne..! Da wurde seit 20 Jahren mit Verwandlung der Bundesrepublik in den grössten europ. Niedriglohnsektor bezügl. des angebl. "Deutschlands kranken Mannes Europas" .......>>> (die sog. "dt. Krankheit" u. die dt. Rezession zu Beginn der Nullerjahre sind überwiegend auf die Einführung des damaligen risikolosen zinsnivellierenden €uro > und damit auf den massiven Kapitalabzug aus Deutschland in die somit zinsinteressantere Euro-Peripherie (Spanien, Irland, Griechenland, Italien...) zurückzuführen...,! Ein epochaler massivster Kapitalabzug, der bei uns Stagnation/Rezession, Desinvestition u. schliesslich Arbeitslosigkeit begünstigte..) <<<........ Die idiotische Riester-Rente, welche bloss die Versicherungsindustrie mästete, trug weiter zur Rentenminderung (48%!!) bei....... Was muss geschehen.? -Ordentl. Löhne für ordentl. Renten, -ALLE müssen in den gleichen Topf einbezahlen, -und Aufbau einer Kapitaldeckung insb. für die Jüngeren.
Kommentar 1184: Anita Hellmann schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Solange Politiker und Beamte nicht in die gesetzliche Rente einzahlen, wird die Rente auch an die Wand gefahren. Die haben das bessere System und werden es nie wieder her geben.
Kommentar 1183: Birgit Kübler schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Das Geld in der Rentenkasse gehört nur denjenigen, die ihre Beiträge eingezahlt haben. Die Regierung darf sich auch nicht bedienen, denn es wäre Diebstahl! Ich frage mich, wie es möglich war, etwas in die Rentenkasse zu zahlen, wenn früher überall – sogar in Krankenhäusern auf der Intensivstation – geraucht wurde und es deshalb unmöglich war, einen Beruf auszuüben, ohne an der Gesundheit geschädigt zu werden. Meine Freundin, eine Krankenschwester, musste deshalb mit 52 Jahren unfreiwillig in Rente gehen. Eine derart ungerechte Strafe für richtiges Verhalten – sie wollte lediglich auf der Intensivstation rauchfrei arbeiten können - muss heute glücklicherweise niemand hinnehmen. Auch ich musste meinen Beruf wegen Zwangsberauchung aufgeben. Nur denjenigen, die ihre Beiträge in die Rentenkasse gezahlt haben, gehört das Geld - sonst niemandem! Wer im Alter gut leben will, muss in jungen Jahren sparen. Das ist ein Naturgesetz. Sogar Tiere wissen das und sammeln Vorrat für den Winter.
Kommentar 1182: Ulf Maibohm schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Seit wieviel Jahren wird das Thema gerechte einkömmliche Rente in der BRD diskutiert?Seit 5,10 oder 35 Jahren?Von wem?Von immer den gleichen Parteien die in all dieser Zeit BEWIESEN haben haben,daß sie außer vor Wahlen Null Interesse und Können haben das Problem zu lösen.Gilt auch für alle anderen Themen die ich auch Platzgründen hier nicht aufführen möchte.Da lobe ich mir Herrn Söder der zumindest mal sagte...wir fliegen zum Mond und das Interview vor einem bayerischen Spaceemblem abhielt:Auch das glauben die Leute noch.Frage ich mich wer uns die letzten 70 Jahre regiert hat?Entweder SPD oder CDU mit diversen Partnern zur Machtergreifung für eigene Pensionen.Man muß nicht das marxistische BSW oder die nationale AFD wählen.Da gibts auch noch 20 andere Bewerber aus dem unteren Drittel die man mal probieren kann.Die sogenannten selbsternannten "Voksparteien"haben mit dem Volkswohlergehen nun mal( bewiesen) rein gar nichts zu tun,weil sie daran kein wirkliches eigenes Interesse haben.
Kommentar 1181: Anonym schreibt am 13.10.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 1180: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:42 Uhr :
Die zunehmende Volksverarmung in Deutschland ist offenbar das Werk der Demokratie, in der viele Köche stets den Brei verderben, aber selber dabei immer fetter werden. Die AfD ist jedenfalls daran nicht tatbeteiligt.
Kommentar 1179: Jan Rütters schreibt am 13.10.2024, 17:40 Uhr :
Da gäbe es hir in Deutschland noch mehr zu beanstanden, 1. Z.B. dieses äusserst schwache Rentenniveau (bloss 48% !!! von den durchschnittl. hiesigen Einkommen; Österreich (durchschnittl. 800 € mehr PRO MONAT als in DE..!!!) u. andere Nachbarländer haben ein viel grösseres Rentenniveau von 65% - teils 90%!! der ehem. Einkommen. Wo floss das ganze Geld hin..?? Deutschland ist im Vgl. zu Österreich doch viel mehr global stärker industrialisiert... 2. Die dt. Beamtenpensionen (ca. 3 Billionen €) sind NICHT GEDECKT...!! 3. Die gewaltigen - vermutl. jahrzehntelangen - Sozialsystem-Lasten dieser verantwortungslosen unkontr. Massenmigration (nicht erst seit 2015) ....hat der gewöhnliche dt. Rentenbezieher zu schultern; denn sie gehen NICHT aufs Konto der seperaten Rentenkassen (wie z.B. für Lehrer, Ärzte, Notare, öffentl. Dienst, usw...). Ergo sollte man sog. "Flüchlinge" erst mal in die entspr. Sozialsysteme ausgewogen 'verbeamten', um Verteilungsgerechtigkeit herzustellen...
Kommentar 1178: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:36 Uhr :
Wer finanziell noch kann, verläßt rechtzeitig Deutschland mit den langen Auswanderer-Tracks der letzten deutschen Fachkräfte. So wird das Rentenproblem nachhaltig gelöst.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Auch Rentner, deren Einnahmen denen hier nicht viel bringen und die sich die Miete so gut wie gar nicht leisten können, hauen auch ab. Damit kriegt man ein Nachfrageproblem und ein Steuereinnahmeproblem.
Kommentar 1177: Chiara schreibt am 13.10.2024, 17:35 Uhr :
Versuchen wir mal Fazit: Gesehen haben wir heuer eine hochwertige TV-Debatte über die offensichtlich begrenzten politischen Möglichkeiten der Regierung in der Rentenpolitik. Die Schuldenbremse z.B., ein offensichtlicher Fehler früherer Regierungen, kriegt man jetzt nicht mehr weg. Aber gut - alleine die eine Sendung über die Rentendebatte war aber jedenfalls die Rundfunkgebühr schon wert.
Kommentar 1176: Nele schreibt am 13.10.2024, 17:33 Uhr :
Wie immer haben wir uns über den Presseclub und die interessanten Beiträge gefreut. Bei Kasseler Steaks und Bier haben wir kräftig mitdiskutieren. Die Putin-Handlanger vom BSW und die rechtsextreme AfD konnten bei diesem Thema keine Hetze gegen Migranten betreiben und hatten daher nichts oder nur wenig beizutragen. Der Rentenbetrug an den Bürger, die jahrelang in die Rentenkasse einbezahlt haben und an denen, die ihr zusätzlich Erspartes im Rentenalter nochmals versteurn müssen, ist skandalös. Die Parteien der Mitte sind aufgefordert, diesen Betrug zu beenden. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Sendung. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen allein für sich gepachtet und senilen Unsinn verbreitet, bitte von mir unterscheiden. Ihren sinnfreien Beitrag, dass mein Beitrag nicht der ihrige ist, sollten man ignorieren.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:37 Uhr :
# 1176 Das ist nicht mein Text.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 17:38 Uhr :
Das ist wieder von dem, der sich ständig unter einem feremden Pseuodnym an einem anderen früheren Kommntar abarbeitet udn ihn verfremdet. Die traditionelle Nele ist das jedenfalls nicht.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 13.10.2024, 17:41 Uhr :
Wie üblich sind Nele (17:37 Uhr) und Müller, Th. ein und dieselbe Person. Ist das nicht kindisch? Können die nicht lesen, was Nele geschrieben hat? Ich schließe mich Nele an: "Ihren sinnfreien Beitrag, dass mein Beitrag nicht der ihrige ist, sollten man ignorieren."
Antwort von Friedrich Klar , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
@Nele, geschrieben 17:37 Uhr: Sonst geht es noch gut? Wohin kommen wir, wenn jeder so einen Blödsinn schreibt?
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:47 Uhr :
Kasseler Steaks! Alles klar!
Antwort von Müller, Th, , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Also, die einzige echte Nele ist erkennbar die von 17.37 h. Alles andere jemand, der ihr Pseudonym ständig fremdbenutzt, um zu provozieren und dazu Neles eigenen Text entstellt, was besonders dreist ist.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
"Friedrich Klar". - Dito.
Kommentar 1175: Frl. Wenke schreibt am 13.10.2024, 17:32 Uhr :
Rentner sind eine mächtige Wählerschaft. Sie sollten das nutzen um die Regierung zum Umdenken zu "motivieren". Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Viele davon liegen in Pflegeheimen oder wohnen in Altenheimen. Glauben Sie bloß nicht, dass die sich alle für Politik interessieren.
Kommentar 1174: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:32 Uhr :
Das lernt noch immer niemand an der Uni, wie man sich durch Arbeit arm rödeln kann und die Enkel-Generation gleich mit ins Kinderelend reißt. Für so ein Kunststück wider dem Verstand bedarf es schon hochqualizierten Finanzfachkräften wie C. Lindner von der FDP und SPD-Heil, der den Restverstand im Volke Fall für Fall sanktioniert.
Kommentar 1173: Chris schreibt am 13.10.2024, 17:31 Uhr :
Als Otto v. Bismarck die Kranken- und Rentenversicherung einführte sah die Welt noch ganz anders aus - durch technischen Fortschritt (Automatisierung, Roboter usw.) gibt es eine ganz andere Produktivität, weniger Arbeitskräfte sind erforderlich in der Produktion bzw. Überproduktion (es wird genügend vernichtet - Kapitalismus funktiniert sonst nicht). Habe vor paar Monaten eine Sendung (könnte bei Phönix gewesen sein) als ein Teilnehmer (Professor) meinte, daß es in etwa 10 Jahren (bei Weiterentwicklung KI) es Millionen Arbeitslose geben wird! Rentensystem muß dann wenigstens grundsätzlich verändert werden !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:36 Uhr :
Ja der historische Rückblick: [Mit rund 60.000 Versicherten war im Jahr 1895 die Versicherungsanstalt Oldenburg die kleinste und mit über einer Million Versicherten die Versicherungsanstalt Schlesien die größte „Klebekiste“.] Deutsche Politiker haben seit über 100 Jahren an der Zerstörung Deutschlands federführend teilgenommen. Wer kennt heute noch Schlesien. Da denken die Menschen bestenfalls an ein Brot oder an geschälte Gurken im Glas.
Kommentar 1172: Carmen schreibt am 13.10.2024, 17:31 Uhr :
Die Rentenpolitik ist wie der Haushalt einer der wichtigsten Aufgabe der Regierung. Die aktuelle Regierung besteht aus drei Traditionsparteien. Die sind generell in der Krise, aber besser, als immer dargestellt. Und trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es wohl Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 1171: Volker Stadler schreibt am 13.10.2024, 17:30 Uhr :
Nur mal so ein Gedanke.. Eine Stelle als Steuerbeamter würde ich wegen fehlendem Fachstudium nicht bekommen - aber ich musste für mein Finanzamt die Grundsteuer komplett ausstellen, der musste es nur noch in die Software eingeben. Das war ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger die genau mit diesem Argument die höchsten Steuern aller OECD Staaten beklaut werden. Und die bekommen eine höhere Pension als ich Rente? Für was? Mit welchem Recht?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Und über die Grundsteuer werden wir dann richtig abgezockt, weil die Kommunen auch keine Geld mehr haben. Und bevor jemand gröhlt: Das asoziale Hausbesitzerpack ... Die erhöhte Grundsteuer kann voll auf die Miete umgelegt werden. Treffen wird es Omma ihr klein Häuschen, das der Altersvorsorge dienen sollte. Egal was man macht, der Staat zockt immer ab.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Die Erklärung für die Grundsteuer habe ich auf Papier abgegeben, das Finanzamt hat keine Probleme gemacht. Aber die Frage ist schon berechtigt, wie viel Steuern braucht der Staat und was macht er damit. Für Rente sind eigentlich Rentenbeiträge da und nicht Steuern. Will man Krieg bezahlen wird es schwer auch noch das Rentensystem zu stützen und da hängt noch mehr auf der Ausgabeseite was zweifelhaft ist.
Kommentar 1170: Katharina schreibt am 13.10.2024, 17:27 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit; Das Wirkungsvollste, was wir und sicher auch die Union tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Die CDU-Landfrauen Cloppenburg fluten das Gästebuch. Na, besser, als die Kreml-Trolle.
Kommentar 1169: Sue schreibt am 13.10.2024, 17:26 Uhr :
Die vielen besprochenen Probleme gibt es, wie hier schon vereinzelt angesprochen wurde, seit die Deutschlandchefin nicht mehr da ist. Man wünschte sich wirklich, sie würde nochmal antreten. Bei ihr war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, und wenn es mal internationale Krisen gab, hatte sie sie im Griff - Thema Finanzkrise, Thema Pandemie. Und auch die Energiepreise waren damals noch erschwinglich.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:52 Uhr :
Masken-Spahn und Notopfer Deutsche Bank plus Kanzleramt für Ackermann-Party? Danke für Nichts!
Kommentar 1168: Schmidt, K. schreibt am 13.10.2024, 17:25 Uhr :
Man erinnere sich nur mal an die finanziell guten Zeiten. Solche Diskussionen wie heutzutage hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Kommentar 1167: Franzi schreibt am 13.10.2024, 17:25 Uhr :
Ich leide etwas an Verkalkung und Demenz, aber an die Chefin kann ich mich noch gut erinnern. Sie hatte nie eine Rentenrefom auf dem Plan. Bei ihr lief der Laden noch rund. Oder nicht? Die Diskussion Alt gegen Jung gab es bei der Chefin nicht. Sie hat soetwas ausgesessen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
[Sie hat soetwas ausgesessen. ] Was hat die nicht ausgesessen? Nur Deutschland steht auch wegen ihr da, wo es jetzt steht, in Richtung Abgrund.
Kommentar 1166: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:24 Uhr :
Rentner zeigten mir in ihren Rollifixen und Rollatoren, wie sie die Ampel-Politik der allgemeinen Volksverarmung und Zunahme der Überlebenskriminalität trotzdem überleben: Mit einem Rüstungsetat von 15 Prozent sind diese Rentner gut aufgestellt vom Pfefferspray, Knüppeln bis zum Küchenmesser unterwegs vollgepackt und bringen ihre karge Tafel-Beute trotz Überfällen meist heil nach Hause. Auf die Polizei verläßt sich da schon lange keiner mehr, eher auf Heimatschutz und Bürgerwehren, wenn es eng wird in den Migrantengassen.
Antwort von willi kiel , geschrieben am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
oh ja das sieht man zur zeit bei uns in kiel, ich wohne in der wik, einem stadtteil von kiel, ca. 30 von den anderen ca. 700 flüchtlingen die alles bekommen, spielen,,,, wilde sau,,,, klauen machen lärm vermüllen unser stadtviertel, usw und die stadt kiel sagt nur sorry wir können da nicht mehr helfen da müßt ihr euch schon selber helfen mit workshops internen gesprächen etc. also wirklich hier werden durch solche ausagen seitens der behörden AFD wähler herangezogen
Kommentar 1165: Meredith schreibt am 13.10.2024, 17:24 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über die aktuelle renten- und wirtschaftspolitische Lage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 1164: Jutta schreibt am 13.10.2024, 17:22 Uhr :
Es liegt ja wirklich nahe: Die allermeisten von uns wünschen sich vermutlich die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers zurück. Es geht ja wie jetzt wieder beim Haushalt drunter und drüber in der Regierung. Und ja, bei der Kanzlerin wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz: "Sie kennen mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:45 Uhr :
Es kriselt an allen Ecken, weil Merkel und Co einfach nichts gemacht haben. Die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers hat uns diesen Mist erst eingebrockt. Tut mir leid, dass ich die jetzige Regierung verteidigen muss, von der ich nichts halte.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Ach wie schön, eine Namensfetterin! Nur mit einem ganz anderen Background! Nein, weder Kohl noch Merkel wünsche ich mir zurück. Schon gar nicht Merz als neuen Kanzler mit Lindner im Gepäck. Ich trauere auch nicht den "guten alten Zeiten" nach! Die Zeit auf die wir zusteuern, benötigt keine alten Zöpfe mit der Aussitzmentalitaet von Kohl oder Merkel. Zu diesen beiden Persönlichkeiten habe ich meine eigene Meinung.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Merkel zurück? Das wäre ein Rückschritt!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Nun - wer Angst vor der Gegenwart hat, wünscht sich eine schön gefärbte Vergangenheit zurück, die es so nie gegeben hat.
Antwort von Franziska 1 , geschrieben am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
Ihren letzten Satz kann ich nicht applaudieren! Die drei Farben in der Ampel passen zusammen. Scholz wäre besser in Hamburg geblieben, denn Eigenlob -Sprecher H. von den Grünen sagte vor seinen Amt, mit Deutschland kann er nichts anfangen. Wow, für was wurde er Wirtschaftsminister? Pleiten, Pech und Pannen wurden produziert. FDP funkt dazwischen mal leise mal laut. Es ist eine Regierung die alle Bürger fordert ohne nennenswerte Erfolge. Die Kriege in ihrer Zeit entschuldigt einiges, aber nicht alles. Das Land wurde runter gewirtschaftet.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:52 Uhr :
Ofensichtlich fühlte sich jemand angesprochen.
Kommentar 1163: Doro schreibt am 13.10.2024, 17:22 Uhr :
Auch wenn ich nicht viel von dem Rentensystem und der Rentenreform verstehe. Aber das Feld darf man nicht den Russland-Populisten und Faschisten überlassen. BSW und AfD haben keinen Plan, um das Rentensystem auf solide und verfassungsmäßig zulässige Beine zu stellen. Das muss von den etablierten Parteien gelöst werden. Die FDP ist heute in der Sendung zu Recht mit ihren Vorschlägen diskutiert worden.
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:30 Uhr :
Wobei man das BSW und die AfD natürlich nicht in einem Satz nennen sollte.
Antwort von Sarah Wagenmeister , geschrieben am 13.10.2024, 17:38 Uhr :
BSW und AfD sind zwei unterschiedliche Parteien, die sich zu Putins Russland stark hingezogen fühlen, die ähnlich per Migrantenhetze Stimmen fangen wollen. Das darf man zwar nicht so offen sagen, aber wir hier ja unter uns. Hinzu kommt, dass das BSW auf kurz oder lang die ausgestreckte Hand Höckes annehmen wird. Die Macht mitzuregieren ist zu verlockend, egal was aus Deutschland wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
@Doro: Natürlich darf und kann man AfD und BSW zusammen nennen. Hufeisen halt. Blaun und dunkelrot sind sich näher als man im ersten Moment denkt. Und keinem geht es da um unser Land. Sarah Wagenmeister hat das schon ganz treffend geäußert.
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:54 Uhr :
Nein - atürlich kann man das bekanntlich nicht. Das BSW ist weit weg von der AfD und eher einen Alternative zur AfD. Und noch was: "Populisten", das sind die Altparteien selbst viel mehr.
Antwort von Beate , geschrieben am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Man könnte auch über das Wetter reden, ohne die Kampfbegriffe schein es echt nicht zu gehen.
Kommentar 1162: Beate Ihl schreibt am 13.10.2024, 17:21 Uhr :
Gibt es Fachkräfte beispielsweise in der Kunst? Könnte man einige Jahre ohne Lebensfreude verbringen (Vorschlag von Altbundespräsident Gauck während Corona), indem man als junger Mensch gezielt systemrelevante Berufe erlernt und ein paar oder mehr Jahre ausübt und Künste als Hobby ausführt? Auch die vielen Wünsche nach Sprech- und Medienberufen der jüngeren Generation könnten auf den Prüfstand und bei Berufsberatung entsprechend in den Fokus geraten.
Kommentar 1161: Peter Klein schreibt am 13.10.2024, 17:21 Uhr :
Deutschland bedeutet: Nummer ziehen, Warten, Klappe halten.. Hier funktioniert nix mehr. Die Straßennamen werden geändert, die Schlaglöcher bleiben. In fast allen anderen Ländern wird alles Online erledigt. In Deutschland braucht es weiter eine Behördenarmee die ab Freitags 11:00 nicht mehr erreichbar ist. Wer irgendwas will, muss einen Antrag stellen, bei dem man zu 100% noch etwas nachreichen muss. Ich habe die Gedult mit diesem Land verloren. Das wird nix mehr. Deutschland bräuchte den radikalen Wechsel. Mit diesen Parteien? Hoffnungslos!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:37 Uhr :
Recht so, wir brauchen neuen Wind da oben, Minister die von ihrem Job nix verstehen und so Deutschland an die Wand fahren sind überflüssig...
Kommentar 1160: Siegmund Reuter schreibt am 13.10.2024, 17:20 Uhr :
Es wird vieles auf dem Rücken der Rentner bzw. zu deren Lasten ausgetragen. Diese Regierung wirft Milliarden von Euros hinaus, nur für die Rentner ist kein Geld da. Wir haben z.Zt. eine sehr toxische Stimmung in Deutschland. Wenn diese schlimmer wird ….
Kommentar 1159: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 1158: Wilfried Geber schreibt am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Seit sechzig Jahren gehen die Geburtenzahlen in DE herunter, seit 1964 weiss man, die Menschen werden weniger. Ein "reiches " Land schafft es nicht, sowohl jungen als auch älteren Menschen und erst recht denen in der Rush-Hour des Lebens ein GUTES Leben zu ermöglichen - ohne Kabbeleien um Gelder. Um hier als Mensch anerkannt zu sein, soll man sich lebenslang fortbilden, soll etwas schaffen. Wie passt das zusammen mit der Unterstützung dort, wo statt Erschaffen gezieltes Zerstören angesasgt ist? Wie kann man sich, wie Deutschland, bei Kriegen "einbringen" und sie in die Länge ziehen, während Lebensstandard und erst recht Leben niemals durch Zerstören erwirkt wird?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
Das Thema will ich hier erst gar nicht aufmachen. Nur so viel. Wenn weniger junge Menschen kommen, dann kann man Schulen schließen und braucht weniger Lehrer und spart auf der Seite Kosten ein. Nur - wir haben in D keine Denker in der Politik. Und von der Gesellschaft her kann man es nicht verlangen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Habe fünf abgeschlossene Berufsausbildungen. Die letzten über 20 Jahre selbständig ohne Schulden oder staatliche Hilfe. 48 Jahre gesetzlich versichert, sowohl in der KV/PV und RV. Noch Fragen? Seit 2014 war der Konflikt zwischen den USA und Russland abzusehen. Wer ein wenig sein Hirn eingeschaltet hätte.
Kommentar 1157: Ulbricht schreibt am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Wenn von rechts immer noch nach den Verbleib der SED-Milliarden gerufen wird, dann haben die sehr vermutlich nach 33 Jahren einen immerwährenden hohen Wert, nicht wahr. Also haben dementsprechend auch die von uns Ostdeutschen eingezahlten hohen Renten-Versicherungsbeträge, die wir für unsere Ostrenten bezahlten, diesen hohen Wert, wenn nicht sogar einen viel höheren Wert. Wir hatten keinen Inflations-Murks eingezahlt. Und deswegen liebe Freunde im Westen, lasse ich mich hier nicht mehr von übelmeinenden Wessis wegen meiner Euro-Rente von der Seite her anmachen.
Kommentar 1156: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 17:10 Uhr :
[Müssen die Älteren länger arbeiten bzw. in Kauf nehmen, dass ihre Renten langsamer steigen? ] Rentner können sich durch den Kauf eine jungen Verbrenners viel Geld sparen, weil ein neues E-Auto viel Geld kostet. Ich habe gestern einen neuen Trockner gekauft und war am Überlegen, ob ich die türkischen günstigeren Modelle Beko oder Haier kaufen sollte. Je weniger Geld die Menschen haben und je größer die Angst vor der Zukunft ist, weil der Staat sich überall einmischt, um so mehr ausländische günstigere Produkte werden gekauft undu um so schneller wird die deutsche Wirtschaft geschwächt und Absätze verlieren. Und das schwächt auch die Renteneinzahlungen.
Antwort von Martina , geschrieben am 13.10.2024, 17:35 Uhr :
Haben Sie es mal mit einer Wäscheleine versucht? Kostet fast nichts und braucht Null Energie. Mehr Öko geht gar nicht
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Antwort an Martina: Es gibt da ein Lied. For ever joung. Im Alter Ende 60, sind wir froh, wenn Maschinen uns die Handarbeit abnehmen, weil in einem großen Haus genug oder zu viele Arbeiten anfallen. Außerdem haben wir eine funktionierende Photovoltaikanlage, insoweit kostet uns der nicht abgeführte Strom 8 Cent pro Kilowattstunde. Dafür schleppen wir die nassen Wäschekilos nirgendwo mehr hin.
Kommentar 1155: Petra Zimmermann schreibt am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Dass die einheimischen Bürger von der Zuwanderung gesamtheitlich nicht profitieren (beim Rentensystem und bei allen anderen Systemen), ist eine Tatsache. Wer sich auf Politiker, Altparteien oder Zuwanderung, Migration oder offene Grenzen verlässt, möge sich dann später nicht wundern, wenn er verlassen wird oder seine Hoffnung auf leere Phrasen und Mythen gebaut ist.
Kommentar 1154: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 1153: manni schreibt am 13.10.2024, 17:03 Uhr :
Eine kapitalgedeckte Rente wirft natürlich Fragen auf. Zum Beispiel die Frage, warum man überhaupt in Deutschland leben und arbeiten soll? Um an der Börse zu investieren, braucht man nicht in Deutschland zu bleiben, wo einem nur unnötig hohe Steuern aufgebürdet werden, die einem beim Investieren dann fehlen. Wer gut ausgebildet ist und was für seine Altersversorgung zurücklegen will, der sollte vielleicht mal darüber nachdenken, ob man sich Deutschland noch leisten will.
Kommentar 1152: Charlene schreibt am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Die Rentendiskussion hat ihre Ursache (außer in der FDP) in der rezession. Und diese in der grundsätzlichen Ausrichtung der Politik. Denn z.B. ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir kaum nennenswerte Finanzprobleme. Alles unterliegt dem Zeitgeist und nur noch politischer Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine nachgeordnete Rolle - Hauptsache etwa, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Kommentar 1151: H. Döhrn schreibt am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Über Pensionen wurde ausführlich gesprochen. Leider haben inhaltlich diese Aspekte etliche Leute nicht verstanden oder nachvollziehen können. Nun sind sie verständlicherweise enttäuscht.
Kommentar 1150: Peter Neuhoff schreibt am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Nichts gegen Aktien als Altersvorsorge, aber so manche Pleite von US-Pensionsfonds zeigt, das kann nur Beiwerk sein aber nicht die Lösung. Drei Jahre vor Finanzcrash habe ich 10% Rendite p.a. mit Aktienfonds gemacht. Da konnte was nicht stimmen und als Anfang eines Jahres die Meldungen über Amerikaner kamen die in ihren Autos wohnten war klar, die Geschichte geht nicht gut aus. Aber es war reines Glück, dass ich den Zeitpunkt rechtzeitig erwischt hatte um auf einen Schlag alle Anteile zu verkaufen. Wenige Tage später verkauft hätte ich 50% meiner Ersparnisse verloren. Also Umlage statt Geldanlage ist im Prinzip schon richtig, allerdings darf man sich nicht dabei in eine Lage manövrieren in der die Wirtschaft die Flucht aus dem Land antreten muss. Auslagerung in Billiglohnländer gab es schon vor der Ampel, unter der Ampel beschleunigt sich das aber dramatisch. Und wird nichts mehr verdient, kann auch keine Rente gezahlt werden, völlig egal wie man Altersvorsorge gestaltet.
Kommentar 1149: Norbert schreibt am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
200 Euro jeden Monat 45 Jahre lang in ein Etf Depot bei 6% mit Anspardynamik von 1% macht nach 45 Jahren eine Monatliche Rente von 4200 Euro vor Steuern, 20 Jahre lang. Nur mal so.. Und das soll Teufelswerk sein?
Antwort von Viktor , geschrieben am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
In 45 Jahren könnten die 4500 gerade so 450 Euro wert sein
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:34 Uhr :
Das liegt ja an den Druckerpressen die die Politik in der Hand hat, aber nicht am grundsätzlichen Prinzip der privaten Altersvorsorge. Oder glauben sie ihre 1300 Euro Rente sind in 45 Jahren mehr Wert?
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Sehr geehrter Herr Norbert N. N. Um Teufelswerk handelt es sich wohl nicht, eher um einen Werbetext aus der Hochglanzbroschüre einer Investmentfirma. Es erscheint dringend geboten, jeden vor solcher Bauernfängerei zu warnen. Es sei jedem empfohlen, anhand der eigenen Familiengeschichte die Wechselfälle der Zeitgeschichte in 45jährigen Schritten zurück zu betrachten. Mfg
Kommentar 1148: Holm schreibt am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Kapitalgedeckte Renten brauchen Erträge, Renditen also Gewinne erwirtschaftet von "Arbeitern". Wird das nicht immer beklagt ? Oder entstehen die Profite durch die Koloniale und Postkonoliale Ausbeutung des "Globalen Südens" ? So hört und liest man es doch immer wieder von den Progressiven.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 17:07 Uhr :
Gute Frage! Nur wird diese auch von den Superschlauen nicht beantwortet werden können. Es sei denn zum Zweck seine eigene Versorgung damit sichern zu wollen und die breite Masse für Einfältig einzustufen.
Kommentar 1147: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:55 Uhr :
Generationsvertrag ? Davon sprechen nur noch Leute mit Mathe-6. Die Industrierevolution 4.0 ersetzt immer mehr Arbeitnehmer durch Maschinen, Roboter und K.I. . Wo sollen da noch Rentenbeiträge herkommen ?
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 17:09 Uhr :
Und die Zahlungen für all die Arbeitslosen.......
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:23 Uhr :
Dann zahlen eben Roboter und KI den Lohn, das Bürgergeld und die Rente. Wenn ich mich recht erinnere muss bei Star Treck niemand mehr arbeiten wenn er nicht will. So lange Maschinen nicht den Aufstand gegen Lebewesen schaffen ist das kein Problem.
Kommentar 1146: Heike Siebenthaler schreibt am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Bei allen Themen (Rentensystem und alle anderen Themen) vertreten Regierungen, Parlamente, Altparteien und Journalisten nicht unsere Interessen.
Kommentar 1145: Jutta schreibt am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Frage zu den BeamtenInnen Pensionen. So eine Altersversorgung kann man doch nicht auf Pump finanzieren bzw. dem SteuerzalerInnen aufbürden. Wo sind die Rücklagen für so eine Privilegierte Altersversorgung? Die ganzen Versorgungswerke 91 an der Zahl, wurden überhaupt nicht angesprochen. Nur ganz oberflächlich im Bezug auf die Schweiz. Was die Parteien da vom Leder gezogen haben und gegenwärtig abziehen. Mir sträuben sich die Haare+Gänsehaut. Über Politikverdrossenheit und die grenzenlose Abstrafung seitens der WählerInnen darf sich die Politik der verantwortlichen Regierungsparteien seit Hr. Kohl nicht wundern. So viel politischer Unwillen Problematiken langfristig zu lösen, das grenzt für mich schon an Arbeitsverweigerung und das nicht nur bei diesem Thema. Schade nur, daß man PolitikerInnen nicht zur Verantwortung ziehen kann. Was an der nächsten BTW passiert geht auf das Konto: CDU/CSU, FDP ... Grade euch Gott wenn Trump in den USA gewinnen sollte.
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.10.2024, 17:03 Uhr :
"...Seitens der Wähler", muss es heißen.
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 17:11 Uhr :
Rücklagen? Da muss man wohl schon fast lachen. Die gibt es weder dort noch bei der Rente. Das System finanziert sich von Jahr zu Jahr, oder von Monat zu Monat. Wenn die Wirtschaft einbricht, muss die Presse ran!
Kommentar 1144: Margarete schreibt am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Alt gegen Jung - oder doch lieber Reich gegen Arm? Machen Sie doch mal eine Sendung, wie vor Ort Gemeinderäte und Verwaltungen Bürger / Steuerzahler für dumm verkaufen. Da Sitzen alte Gemeinderäte und Bürgermeister und reden den Bürgern ein, dass sie dringend einen Turm für mehrere Millione Euro mit entsprechenden Folgekosten für den Tourismus vor Ort brauchen. Und argumentieren damit das es Zuschüsse vom Land gäbe, die sonst eine andere Gemeinde abgreife. Als ob der Zusschuss vom Land keine Steuergelder wären. Das ist ein Beispiel wie "Alte" die "Jungen" bzw. naiven größtenteils uninteressierten Bürger für dumm verkaufen. Bzw. der Staat mit seinen ganzen Zuschuss-Chaos und wenig vorausdenkendem Handeln - mit Ausnahme der eigenen Wiederwahl - Millionen und Milliarden für Unsinniges ausgibt, dabei aber das Beamtentum vor den dadurch entstehenden finanziellen Schäden bewahrt. Leider scheinen die "Jungen" das nicht wirklich zu begreifen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Eine Rentendiskussion ist per se immer eine von Alt gegen Jung.
Kommentar 1143: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Deutschland ähnelt immer mehr den Nachkriegsjahren von 1945 im täglichen Mangel an allem vom leeren Supermarkt-Regal bis zum leeren Bankkonto und all der Wohnungsnot. Und das, obwohl Deutschland erst der Krieg noch bevorsteht, den die Ampel mit ihren Waffen- und Milliardenlieferungen in der Ukraine am Laufen und Ausweiten auf ganz Europa hält. Das kostet Deutschland viele Milliarden, die den Armutsrentnern für ein menschenwürdiges Leben fehlen. .
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Wenn es nicht so traurig wäre, aber das dicke Ende kommt noch.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Ach naja, noch sind die Supermarktregale voll, nur kann ich die meisten Waren nicht mehr bezahlen. Denke im Vorbeigehen immer: falscher Film hier...
Kommentar 1142: Rainer Hohn schreibt am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Man kann ja einfach die Schuldenbremse aufheben und die Renten dann über Sondervermögen finanzieren und zack ist genug Geld da.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:06 Uhr :
Das Sondervermögen für die Bundeswehr ist schon weg, ohne das sich irgendwas bei der Bundeswehr verbessert hätte..
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:07 Uhr :
So möchte die Ampel Probleme lösen. Es ist nur nichts gewonnen denn neu gedrucktes Geld entwertet in dem Maß in dem Geld gedruckt wurde und das läuft auf Nullsumme hinaus oder auf Ausgababenverlagerung auf kommende Generationen. Ob Sparen am Sozialstaat so viel besser ist nach Meinung CDU sei dahin gestellt.
Antwort von Frank Heidemann , geschrieben am 13.10.2024, 17:10 Uhr :
Das wäre sogar wissenschaftlich begründet und erforderlich. Denn Wachstum, Zinsen und Steueroasenflucht reduzieren stetig das real verfügbare Euro-Geldvolumen in Deutschland. Wird dieser Geldvolumenschwund nicht mit dem BGE aus der EZB-Notenpresse flächendeckend und kontinuierlich ausgeglichen, schaut es so düster wie bisher in Deutschland aus und jede Menge Kaufkraftschwund und Pleiten. Aber Leute wie No Tempolimit-Lindner von der Rheinmetall-FDP zeigen, daß auch im ministerialen Finanzbereich ein eklatanter Fachkräftemangel besteht.
Kommentar 1141: Peter schreibt am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Deutschen Rentnern geht es zu gut? Das ist leider Quatsch, denn es gibt Millionen, die keine TV-Zwangsgebühren zahlen müssen. Die müssen gar nichts zahlen, um in Deutschland leben zu dürfen. Nur unsere armen deutschen Rentner müssen zahlen. Seit wann eigentlich - anders gefragt, seit welcher BRD-Regierung eigentlich müssen auch alle armen deutschen Rentner diese Zwangsgebühren zahlen? Sie scheinen ja alles zu wissen. Dann könnnen Sie auch diese Frage beantworten.
Kommentar 1140: Gustav Veilchen schreibt am 13.10.2024, 16:46 Uhr :
Finde Olaf ist ein grosser fighter für die 48% Rente er lässt sich noch nicht mal durch Drohungen des ,(160 cm?) Selenskij davon ablenken, der sich ein paar Prozentel erhofft.
Antwort von Frank Heidemann , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Ach auch da droht Selenskyj Deutschland ? Würde mich nicht wundern, wenn Selenskyj mit Putin unter einer Decke steckt. Es gibt dazu ein passendes russisch-ukrainisches Märchen.
Antwort von Viktor , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Lieber Gustav, wenn Selenskij nicht durchhält, bekommst du Putin. Mit ein hundert Prozentel.
Kommentar 1139: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
[Hinzu kommen auch noch höhere Sätze für die Pflege- und Krankenversicherung.] Entweder die Bevölkerung hat eine Regierung, die das Staatsvolk wie eine Solidargemeinschaft behandelt oder Traumtänzer, die die Welt retten wollen. Da jeder weis, was in Deutschland los ist, muss sich jeder mehr oder weniger selbst retten. Die Lebensdauer in Pflegeheimen ist trotz steigener Kosten in den letzten Jahren zurück gegangen. Soll heißen, der Staat kriegt es nicht in positiver Hinsicht gebacken. Also - jeder rette sich selbst. Eigenverantwortung heißt das Thema. Jammern und nach dem Staat schreien, ist nicht Ziel führend. Der hört es nicht. Für die Alterssicherung gelten mittlerweile mehrere Parameter. 1. Gesetzliche Altersversicherung. 2. Betriebliche Altersversicherung 3. Private Rentenversicherung 4. Bildung von Immobilieneigentum, damit die "Miete" mal wegfällt 5. Private Kostenersparnismodelle wie im Internet kaufen und die Innenstadtgeschäfte meiden, Tankautomaten ansteuern, Frisör abschaff
Kommentar 1138: Vladimir Spiro schreibt am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
Einige Anmerkungen. LINEARITÄT gibt es nicht bei Steuern für den Teil des Einkommens unterhalb des Spitzensteuersatzes. Diese Nichtlinearität fehlt bei der Rente, wenigstens für den steuerfinanzierten Teil. In der Rente wäre sie nur konsequent und gerecht. ÜBERSCHÜSSE: Zum Ausgleich der Generationsgerechtigkeit soll die Rentenversicherung verpflichtet werden einen Finanzpuffer zu erwirtschaften und zu führen. Die Rentenbeiträge müssen dann langfristig entsprechend höher liegen (2%). Sinnvollerweise sollte hiermit auch das ständige auf und ab der Beitragshöhe ausgeglichenen werden. BESOLDUNGSRECHT: Eine Rentenreform ohne eine gleichzeitige Reform des Besoldungsrechts wird die Schere zwischen den Pensionen und den Renten weiter spreizen, steuerfinanziert. Wenn perspektivisch die Hälfte der Bevölkerung mit dem Renteneintritt zum Sozialfall wird, die Mindestpension höher ist als mittlere Rente, ist der Sozialfrieden in Gefahr, die politischen Ränder werden gefördert.
Kommentar 1137: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Alt gegen Jung. Ich bin seit dem 14.12. im 78. Lebens-Jahr; und schon im 18. Rentner-Jahr. Das wusste ich als studierter Volks-Wirt noch nicht: Angestellte im ÖRR werden so gut wie Beamte bezahlt. Deshalb verstehe ich, warum die PresseClub-Runde so sperrig in Sachen Pension diskutierte. Die Pension richtet sich nach dem letzten Gehalt: 71 %. Im Rundfunk und TV kann man länger arbeiten; die Arbeit ist nicht so stressig. Insbesondere Bosse, die eine fleißige Sekretärin haben. Darum das Thema heute: Alt gegen Jung. Im ÖRR wird auch am Sonntag gearbeitet, wenn wir Alten Radio-Musik hören. Ein Nachbar von mir bekommt neue Dach-Ziegel. Am Freitag wird nicht mehr gearbeitet. Die jungen Leute sind auf dem Dach, ältere fahren den LKW und bedienen den Kran. Da kann man ohne Probleme bis 67 arbeiten. Dann ist die Rente auch höher.
Antwort von Vladimir Spiro , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Stimme ich voll zu.
Kommentar 1136: Sandra Ante schreibt am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
Unser Rentensystem ist ein Schneeballsystem. Punkt. Es kann also ohne Kapitaldeckung ab einem gewissen Punkt nicht mehr funktionieren. Und genau das verstehen unsere Politiker nicht. Andere Länder haben es verstanden.
Kommentar 1135: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:40 Uhr :
Wenn man trotz Vollbeschäftigung mit Sozialleistungen aufstocken muß, um das Existenzminimum zu erreichen, dann kann schon lange nicht mehr Einkommen der Grund für Arbeit sein. Arbeit dient dann nur noch als Zeitvertreib ohne Aussicht auf Wohlstand und auskömmliche Renten. Da war es in den 70er Jahren noch ganz anders. Da wäre niemand arbeiten gegangen, wenn er sich dann nichts kaufen kann. Und seitdem auch noch die sozialen Treffpunkte weggespart wurden, dienen Tafeln, Kleiderkammern, Supermarkt-Müllcontainern und Arztpraxen notbehelfsmäßig dazu.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.10.2024, 17:27 Uhr :
Als Volks-Wirt im 78. Lebenjahr weiss ich: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen (Geld, usw.). Die unter. 50 % nur 1 % der Verm. (Geh. oder Re.). Was bedeutet ein Mind.-Lohn von 15 €? 15 x 8 Stu. x 5 Ta. x 4 Wo. = 2 400 € im Monat. Wenn die Miete 1 000 € kostet, sind noch 1 400 € für Heizung, Essen, Getränke, TV usw. übrig. Wer als Gymnasiallehrer/in in Hannover 59.800 € im Jahr verdient, hat im Monat 5 000 €. Die wohnen zumeist im eigenen Haus und müssen keine Miete zahlen. Haben ca. 50 000 € im Jahr für Urlaub usw. Bin seit 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Lernte von dem: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos des Universums in Erd-Wärme um. Das Buch kann man noch gebraucht für ca. 50 € kaufen. Es gibt aber seit Jahren das sehr gute Nachfolge-Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physikprof. C. Turtur für 19,95 €. Auf der S. 158 steht: Mit den Neutrinos sinken die Kosten einer kW/h auf 0,057 €-Cent.
Kommentar 1134: Inga Stomp schreibt am 13.10.2024, 16:39 Uhr :
Sollte die Zuwanderung nicht unser Renten System stützen? Liebe Parteien, was ist da schief gelaufen? Man muss die Parteien zur Rede stellen und nicht die Ausreden bejubeln.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 16:51 Uhr :
Die irreguläre Zuwanderung ist noch die schlafende Lawine, die auf uns zukommen wird. Die Menschen kommen teilweise mit relativ hohem Alter nach Deutschland und sehr langsam in den Arbeitsmarkt (falls überhaupt) und fangen so spät an einzuzahlen, dass die am Ende kaum etwas aus der Rentversicherungsrauskriegen können. Aber - das kostet den Staat wegen der zusätzlich anfallenden Unterhaltsleistungen.
Kommentar 1133: Haupts schreibt am 13.10.2024, 16:38 Uhr :
Die Regierung hat offensichtlich nicht die Absicht etwas zu ändern. Auf der einen Seite Altersarmut und hohe Steuern und Abgaben, auf der anderen Seite Geldverschwendung ohne Obergrenze
Kommentar 1132: rudolfo schreibt am 13.10.2024, 16:37 Uhr :
Die toxischen Parallelgesellschaften aus Beamten (Pension ohne Eigenleistung), Selbständigen, Anwälten, Apothekern (eigene Verssorgungskammern), die sich wie Parasiten ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung entziehen, sind nichts anderes als das Ergebnis egozentrischer Politiker im Bundestag. Oder wie Otto Graf von L. einmal sagte: „Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer…“
Antwort von Döhrn , geschrieben am 13.10.2024, 17:11 Uhr :
Die Versorgungskassen bekommen aus dem Steuersäckel kein Geld, aber die Rentenversicherung etwa 120 Milliarden/Jahr. Die gut verdienenden Leute, die in Versorgungskassen einzahlen, füttern den Steuersäckel. 20% der gut Verdienenden sorge für 73% der Lohn- und Einkommensteuern nach destatis. 80% also nur 27% der Steuern - und Sie sprechen von Parasiten. Sie haben absolut keine Ahnung und sind unverschämt und undankbar!
Kommentar 1131: Peter schreibt am 13.10.2024, 16:35 Uhr :
Als Obermatrose und Schriftgießer meine ich: ,,Alt gegen Jung'' ist eine Frage, die man evtl. an den Wänden einiger Klokabinen in großen Schiffswerften rangeschmiert sehen könnte. Aber dessen bin ich mir nicht sicher. Unsere deutschen Werftarbeiter sind Klasse. Im normalen Leben unseres Volkes kommen solche Fragen gar nicht vor. Dafür springe ich für eine Wette als 82-jähriger Rentner heute noch mit Stock und Hut über jede große Bundeseskaladierwand.
Antwort von Ralph , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
Super !
Kommentar 1130: Franziska 1 schreibt am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
Wenn die Preise, Kosten so hoch steigen in Zukunft, dann wird eine niedrige Rente nie reichen. Warum arme Rente? Weil der Rentner eben weniger in die Rentenkasse eingezahlt bei niedrigen Lohn. Da war die Zeit wo viele Frauen gesagt haben, ich zahl doch dem Staat keine Steuer und haben Minjobs angenommen. Schwarzarbeit war nebenbei auch das Thema. Gut verdient und beim Rentenbescheid kam dann die Wahrheit über die Rente. Teilweise wurden nicht mehr Überstunden ausbezahlt, Freitage gab es dafür. Was zu verurteilen ist, dass Kranke die nicht mehr arbeiten konnten die dortmalige Erwerbsunfähigkeits- Rente bekam, sie war eine Hungerrente. Die Altersrente blieb meistens auf der gleichen Ebene. Die Wahrheit ist, dass Leben was der Staat anbietet ist viel zu teuer geworden. Sogar bei einer guten Rente bleibt bei den hohen Kosten nicht viel übrig um große Sprünge machen zu können. Auch die Gesundheit zu erhalten ist teuer, weil vieles man selbst zahlen muss. Lauterbach machts billiger?
Kommentar 1129: Rolf Schönwiesner schreibt am 13.10.2024, 16:31 Uhr :
Mich würde interessieren, wer von den Gästen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, also Teil der Solidargemeinschaft ist über die geredet würde.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Keiner, und wenn dann nur mal vorübergehend. Sonst würden sie sich ja den eigenen Ast absägen. Genauso wie die Jungen, die sich ja angeblich die eigene Rente kürzen wollen.
Antwort von Franziska 1 , geschrieben am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Man sieht es doch auch bei einigen (vielen Promis), wie zum Bsp. bei dem neuen Fall H. Da wurde vor lauter Luxusleben die Krankenkasse vergessen(?)! Auch Wirte in der Gastronomie zahlen bekannt, ein Minimum in die Rentenkasse ein. Jetzt wird bei Rente gejammert sie erhalten eine Rente von 750 Euro? Ob Gäste im Studio viel einzahlen? Leute die da diskutieren, sie leben bestimmt nicht mit einer kleinen Rente. Ihre Vorsorge für die Rente ist mit Sicherheit geregelt. Nach unten kann einer leicht reden über eine andere Rentenreform. Oben steht das Vermögen, wo der Staat nicht daran geht, weil sie nicht in die allgemeine Pflicht genommen wird. Zwangsabgaben zahlt der normale Bürger. Ich empfinde keinen Neid, ich komme gut zurecht. Mich stört nur, wenn über Unrecht gesprochen wird, dass es dann die Promis und VIP Leute sind, die noch dabei Vorteil erhalten von der Öffentlichkeit. Spenden, kann das der arme Rentner? Honorar noch für Werbung bei Millionäre, weil es nicht langt?
Kommentar 1128: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
Das hält keine Rentenkasse ewig durch, mit Milliarden allerlei Fremdleistungen zu finanzeren, um die die Beitragszahler betuppt oder wie unser Betriebsarzt immer sagt: beschissen werden.
Antwort von Marina Herweg , geschrieben am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Ein einkömmlicher Lebensabend aufgrund normaler Pensionen(siehe andere Industrie-und EU Staaten)wird es für viele bis zum Tod nicht geben.Insbesondere Produktionsarbeiter,Dienstleistungsgewerbe usw.Ich bin Freiberufler und erhalte in Anteilen nur das zurück was ich in über 40 Jahren eingezahlt habe.Die Lebenshaltungskosten,Abgaben,Beiträge werden weiter steigen,so daß der Reallohn bzw die Nettorente weiter sinken werden.betrachte ich das Wahlverhalten vieler Rentner,so hält sich trotz vieler überfüllter Tafeln und Flaschensammler.Mein MItleid jedoch in Grenzen.Immer noch glauben tatsächlich viele den Versprechen von Pensionsweltrekordlern und ihrer nachgeschlalteten Sprachrohre(Pflege,bezahlbarer Wohnraum,Bildung,Infrastruktur usw usf).Mindestens 100 Milliarden müßten vom Staat in den Rentenfond/jh.fließen,zumal immer mehr versorgt werden die nie eingezahlt haben(Migrationsthema).In der UKR erhält man ca 2000 Griwna(50euro) Durchschnittsrente.Da würde ich mir auch den Flixbus leisten.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 13.10.2024, 17:17 Uhr :
@M. Herweg - die Pensionen werden auskömmlich sein (68 % des Einkommens), nicht aber die Renten (48 % des Einkommens). Das Rentensystem soll wieder einmal reformiert werden; das Pensionssystem zu finanzieren, darin sieht die Politik kein Problem.
Kommentar 1127: Franzi schreibt am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
Rentensystem, Rezession, Inflation, Energiekrise usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Kein Wunder, dass sich viele im Lande wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:40 Uhr :
Die "wir schaffen das" Chefin ? Ist ja wohl ein Witz.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Was für ein Quatsch. In den letzten drei Jahren sind die Folgen der verheerenden Merkel-Politik sichtbar geworden. Ich hatte im Übrigen keine Chefin namens Merkel. Vielleicht informierst du dich noch mal ein bisschen über Demokratie.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
Mutti wusste eben, wann man das Feierabendlied anstimmen muss. Mielke war ja schon perdu, da konnte sie nicht mehr melden: Kampfauftrag erfüllt, Land gegen die Wand gefahren!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:54 Uhr :
Die größten Schäden für unser land und unsere Volkswirtschaft gehen auf das Konto von Frau Merkel. Welch' ein Glück, dass sie ENDLICH weg ist!
Antwort von Björn H. , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Merkel war der Garant für das Aufblühen der AfD. Sie war der Antrieb für den russischen Überfall auf die Ukraine. Irgendwann bekommt sie von Putin noch die Ehrenmedaille.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Von mir nicht, sie hat uns das alles eingebrockt...
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:04 Uhr :
Angela Merkel hat den Abstieg Deutschlands im internationalen Wettbewerb eingeläutet. Die war nie eine Chefin von Bürgern, die nicht der Regierung zugearbeitet haben. Was soll dieser Blödsinn? Senil verklärt?
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:08 Uhr :
Fakt ist, die Problem haben wir erst seit die Deutschland-Chefin weg ist. Zweitens: Anreden im öffentlichen Raum lauten bekanntlich SIE. Fremde Duzen ist proletenhaft. Lernt man spätestens in der Grundschule.
Antwort von E. Schmidt , geschrieben am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Fakt ist, Dr. Angela Merkel wurde viemal nacheinander gewählt und ist nie abgewählt worden. Das hat hier nie jemand anderes geschafft. Und zu behaupten, es hätte eine verheerende Politik gegeben, ist komplett substanzlos. Das dann auch nicht mal zu begründen, zeigt das Motiv der Polemik.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
@ Björn H. 16:56 Uhr Nein, sondern der Osten, u.a. "Pegida".
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
@ Holm Nö.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:18 Uhr :
@ manni 16:53 Uhr. "An die Wand gefahren" ist argumentfreier, umgangssprachlicher Blödsinn.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:20 Uhr :
@ "Sabine Meier" 16:59 Uhr. Das ist ein gut abgestandenes, nachgeplappertes Narrativ.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:33 Uhr :
@ "Doro" 17:04 Uhr. - Welchen "Abstieg"...?
Antwort von Schubert , geschrieben am 13.10.2024, 17:47 Uhr :
Franzi 16.30 h kann man nur zustimmen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:54 Uhr :
@Fake Renate Meile 13.10.2024, 16:54 Uhr Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. lg die echte Renate Meile
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Franzi, ist die Chefin der Umgangssprache nicht mächtig?
Kommentar 1126: Klaus. M schreibt am 13.10.2024, 16:29 Uhr :
Der Anrufer, gut ausgebildet, mit relativ niedrigem Einkommen, ist derjenige welcher seine eigene miese Rente schon voraus ahnen kann. Das Problem in diesem System sind damit wohl eher die überproportional auseinander laufenden Einkommen. Diese stehen in keinem Verhältnis zu den erwirtschafteten Leistungen und dem damit verbundenen Nutzen für die Gesellschaft. Diese Einkommen sind ebenfalls ursächlich für die enormen Forderungen bei Wohnungsmieten Kaufkraft usw. . Das dies immer weiter auseinander läuft spürt mit Sicherheit jeder 2.Bundesbürger am eigen Leib.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:49 Uhr :
Auch ich habe trotz Fachausbildung ein lächerliches Einkommen, was nützt Erhöhung des Mindeslohns, wenn sofort alles teurer wird, jedes Jahr, die Erhöhung ist sofort weg und der miserabele Zustand wieder hergestellt...
Kommentar 1125: R. Gerlach schreibt am 13.10.2024, 16:28 Uhr :
(# 1101) schreibt am 13.10.24, 15:54 Uhr "Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, . . ." Weil unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg nicht abgehauen und geflüchtet sind sondern angepackt und aufgebaut haben.Und nun ist die Vermögenssteuer verfassungsWIDRIG, weil ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten und nun auch bis in die Rente zur SteuerKasse gebeten werden können. DAS ist nun die Quittung: Keine SOZIALwohnungen mehr im Westen - keine KOMMUNALwohnungen im Osten mehr, statt dessen unbezahlbare Mieten und das noch in BetonSchuhKästen. (9)
Kommentar 1124: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Immer mehr Bürger verlassen Deutschland, damit sie nicht in der Altersarmut landen und ihre Kinder mal eine bessere Zukunft haben, als hierzulande das Heer der Millionen Elendskinder zu mehren.
Kommentar 1123: holgerhelfert schreibt am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
wenn ich schon als entschuldigung für die niedrigen renten das wort 'Betriebsrente' höre .... die gibt es wohl bei großen metaller-betrieben und beim wdr. ICH habe als hochbezahlter facharbeiter inn einem zeitungsbetrieb nach bald 45 beschäftigungsjahren einen betriebsrentenanspruch von 35 euro! nicht pro jahr, sondern INSGESAMT ....
Kommentar 1122: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 16:25 Uhr :
„Vielen könnte das Geld fehlen, um sich zusätzlich eine private Altersvorsorge aufzubauen."[ARD/WDR] Quatsch mit Soße. Ich hatte schon mit 16 Jahren meine 1. Kapitallebensversicherung bei der Volksfürsorge mit monatlich 18,80 DM ▬ Laufzeit 45 Jahre, also Endalter 61 Jahre. ▬ Mit 16 Jahren war ich im 2. Lehrjahr als LEHRLING mit monatlich 65,00 DM Lehrlingsgeld. Davon 15,00 DM für eine Busfahrkarte im Winter. Im Frühling, Sommer, Herbst fuhren wir die 11 km mit der LEEZE. Egal wieviel GELD man monatlich hat, es gibt immer eine Möglichkeit von den paar Piselotten ein Heiermann an die Seite zu legen. Kein Tabak, kein Alkohol, keine Drogen, kein Medikamenten Missbrauch, keine Tattoo, kein Piercing, kein Kino, kein Theater, kein Straßenfest, kein Flohmarkt, kein Kirmes, kein Weihnachten und kein Ostern, dann klappt es auch mit der RENTE und Weihnachten mit der ENTE. Leider haben die Menschen, wenn Sie mehr verdienen als Sie zum Leben gebrauchen, nur Urlaub, Auto, Karten f. GasPromSchalke 05
Kommentar 1121: Friederike Leithner schreibt am 13.10.2024, 16:25 Uhr :
Liebes Team von Presseclub, wann immer ich kann sehe ich Ihre Sendung an und freue mich an den meist klugen Gedanken, die da zusammen kommen. Das komplexe Thema " wie gerecht ist die Retenreform" hat allerdings mindetens zwei Fragen und unbeantwortet gelassen, 1. Frau Göbel meinte, es wäre wichtig , dass auch Mütter berufstätig sein müssten und in die Rentenkasse einzahlen. Diese "Einsicht" hat mich sprachlos gemacht: wer, wenn nicht Mütter, sorgen dafür, dass unser Rentensystem überhaupt funktioniert? Kurzfristig auf Einkommen zu verzichten und dafür für den Generationenvertrag zu erfüllen ist eine Leistung, sie erfährt die hierzulande zu wenig Wertschätzung? Mich würde die diesbzügliche Bilanz ihrer 5er-Runde interssieren! 2. Zu der Finazierung über Aktien: hat nicht die Bankenkrise in Amerika gezeigt, dass das mächtig schief gehen kann? Erinnere ich mich richtig, dass einige Amerikaner ihrer Rente verlustig gegangen sind? Freundliche Grüße Friederike Leithner
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 16:44 Uhr :
Naja, Frau Göbel kam mir auch mit ihrer Aussage, daß es in Deutschland keine Altersarmut gibt, ein bisschen schräg rüber. Vermutlich wird man so, wenn man sich bei der FAZ verdingt: wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Kommentar 1120: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:23 Uhr :
Wohin soll das alles noch führen ?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
...nur noch in den rabenschwarzen Abgrund....
Kommentar 1119: Nele schreibt am 13.10.2024, 16:22 Uhr :
Trotz der Frage der Generationen-Gerechtigkeit ist auch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns geht es international durchaus noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. (Gut, Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der "Staat" schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz einiger schlimmer Vorfälle, die es aber überall geben kann, immer noch und es gibt weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:57 Uhr :
Z.Kt. der Kommentar ist nicht von mir.
Antwort von Müller Th. , geschrieben am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Was ist das denn für ein Gestammel? Zum Thema sachlich kein Beitrag. Die echte Nele ist mir lieber.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Z.K. "Müller Th. 16:59 Uhr" ist nicht mein Text.
Kommentar 1118: Alfred schreibt am 13.10.2024, 16:18 Uhr :
Die Hälfte aller Behörden und Institutionen könnte man abschaffen und es würde Niemand merken. Alleine 18,36 monatlich in ein Etf Depot bringt nach 40 Jahren die beachtliche Summe von 60.000 Euro Altersvorsorge. Statt dessen haben aber die Intendanten und Behördenleiter die beachtliche Altersvorsorge. Wir brauchen also nicht lange nach dem Fehler im System zu suchen, es ist der Staat selber.
Kommentar 1117: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:18 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers: Nicht alles von Copy & Paste paßt zum Thema. Nicht mal anonym.
Kommentar 1116: Klaus.M schreibt am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
Alleine die Fragestellung stößt mich schon ab! Weshalb zieht man nicht Politiker und Beamte mit ein in dieses "Problem"? Das zumindestest würde den jungen Menschen, den Arbeitern und Angestellten, sowie den Rentnern ein Gefühl von Gleichbehandlung geben. Aber dazu muss Deutschland vermutlich wirtschaftlich noch weiter sinken, ehe man Handlungs bereit wird.
Kommentar 1115: Charlotte schreibt am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
Eine Möglichkeit wäre doch, das Rentenniveau auf 20 bis 25 Prozent anzupassen. Dann sollten die Beiträge wieder ausreichen.
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
das wäre dann bei einem großteil der bevölkerung eine rente gerade halb so hoch wie die sozialhilfe, hahahhaa. bereits JETZT stellt sich ja die frage, ob man überhaupt arbeiten gehen soll, oder lebenslang sozialhilfe kassiert und danach in sozialrente geht. meinen enkeln werde ich raten, nach ende der ausbildung ins ausland zu gehen, in österreich, frankreich , holland, skandinavien und der schweiz sind die renten erheblich besser als bei uns
Antwort von Alfred , geschrieben am 13.10.2024, 16:32 Uhr :
Dann rechnen Sie mal 14,4% Plus 11,2% KV und PV zusammen.. Wieviel ist das?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:37 Uhr :
Fällt mir nicht so leicht das mal durchzurechnen, aber es scheint die "Lösung" zu sein. Lol
Kommentar 1114: manni schreibt am 13.10.2024, 16:16 Uhr :
Neoliberale diskutieren mit Sozialdarwinisten das Rentensystem. Es gibt Leute, die ziehen daraus einen Erkenntnisgewinn und Leute, die sich in ihren Erwartungen über den Verlauf einer solchen Gesprächsrunde bestätigt sehen. Bei uns scheint die Sonne.
Kommentar 1113: Rolf Schönwiesner schreibt am 13.10.2024, 16:14 Uhr :
Mich würde interessieren, wer von den Personen die hier diskutiert haben in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen? Also Mitglied der Solidargemeinschaft sind über die sie gesprochen haben. Mit freundlichen Grüßen Rolf Schönwiesner
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
wenn ich mich aus meiner zeit bei einem zeitungsbetrieb richtig erinnere, haben journalisten ihr abgeschottetes eigenes versorgungswerk. und große medienkonzerne zahlen sicher zusätzlich auch üppige betriebsrenten. mit 1500 euro rente, die auch noch versteuert wird, wird da keiner auskommen müssen
Kommentar 1112: Alfred schreibt am 13.10.2024, 16:11 Uhr :
Nur 86% der Rentenversicherung werden jährlich ausgezahlt. 50 Mrd "verschwinden" jährlich von den 375 Mrd. Will aber Niemand hören. Die Versicherungspflichtigseien schuld..Solange das Behörden Mikado, Postengeschacher und Sinnfreie Ausgaben nicht massiv angegangen werden, bleibt alles so!
Kommentar 1111: Heather schreibt am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Die FDP hat doch das Thema Rente gesetzt, weil sie sich damit in der Opposition zu profilieren versucht. Hier sieht sie eine Chance, auf die miesen Umfragewerte zu reagieren. Man will ganz offenbar wie die Union wieder nach rechts rücken, um konservative Wähler zurückzuholen. Dass viele Bürger mit niedrriger Rente afrbeiten müssen und Arme ins Elend gestoßen werden, nur weil die FDP im Bundstag bleiben und die Union wieder an die Regierung will: Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird überhaupt nicht mal thematisiert. Statt dessen debattiert man über das von FDP und Union gesetzte Thema. Die freuen sich.
Kommentar 1110: Holm schreibt am 13.10.2024, 16:07 Uhr :
Rentner zahlen Steuern und damit subventioniert man dann E Autos, Wärmepumpen und dergl. die sonst keiner kaufen würde. Warum ? Um das Klima zu retten ? Global ? Oder nur das deutsche Klima ?
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Grüne Leuchten wollen natürlich das deutsche Klima retten, der Robert übertrifft alles mit seinem Nordlichtverstand.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 16:47 Uhr :
Wir Subventionieren Solar-Dächer und Wärmepumpen und in den Kommunen wird keine Bauleitplanung für Einfamilienhäuser mehr gemacht. Finde den Fehler.
Kommentar 1109: Friedhelm Schwinn schreibt am 13.10.2024, 16:07 Uhr :
Seit fast 30 Jahren wurde die Vermögenssteuer ausgesetzt. Die Zahl der Milliardäre ist auf dem Höchststand in unserer Republik. Statt Tafeln zu unterstützen, werden von diesem Klientel Millionen Euro für Lobbyarbeit in Berlin ausgegeben. Den politischen Entscheidungsträgern werden in ihren Büros die Türen eingelaufen nur um die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter aufgehen zu lassen. Da gibt es Politiker, für die angeblich Steuererhöhungen, womit sie eine Schonung der Reichen meinen, ein Tabu sind, die aber vor Abgabenerhöhungen, wie Maut, Grundsteuer ec . die in erster Linie Verbraucher treffen nicht zurückschrecken oder die Kosten, wie z.B. Kranken-Versicherungsbeiträge für Bürgergeldempfämger auf die Versichertengemeinschaft abdrücken.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:21 Uhr :
Für Unternehmen sind Steuern Kosten, Kosten gehen in die Kalkulation ein und landen letztlich beim Verbraucher. Wenn Unternehmen Kosten nicht weiterreichen können sind sie in ihrer investitionsfähigkeit eingeschränkt und sind weniger wettbewerbsfähig. Sie verstehen ? Tja ....und reiche Privatleute wandern einfach aus....Reiche sind überall gern gesehen.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Und sie glauben sie bekommen etwas von der Vermögenssteuer ab? Das Geld wird für neue Frühstücksposten und Projekte verschwendet bei denen man dann wieder einen seiner Partei unter bringen kann. Umgekehrt ist richtig - der Staat muss auf Steuerdiät gesetzt werden..
Kommentar 1108: Alfred Kappel schreibt am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
Wir können alle Behörden und Staatlichen so wie halbstaatliche Stellen durchgehen - ausser Feuerwehr, Polizei und Abfallwirtschaft sind kaum noch effiziente Strukturen. Bei der Bundesagentur für Arbeit wird seit Jahrzehnten kaum noch die Kernaufgabe, das Vermitteln von Jobs, erledigt. Statt dessen sind sämtliche Behördenstellen Abstellplätze für unsere Parteien geworden. Von der Kulturdezernentin bis zur Gleichstellungsbeauftragten. Die Kosten sind dem Steuerzahler in allen Stellen nicht mehr vermittelbar. Alleine die Rentenversicherung zahlt von den 375 Mrd nur 325 Mrd aus. Der Rest "verschwindet" irgendwie. Das sind mal eben 50 Mrd. Wo sind die? Und so sieht es in allen Behörden aus. Die ersten die eigentlich das Land wegen zu hoher Kosten verlassen müssten, sind das öffentliche Behördensystem.
Kommentar 1107: Doro schreibt am 13.10.2024, 16:01 Uhr :
Irgendwie gibt es einen etwas grotesken Zielkonflikt: Wenn wir Milliarden in das Gesundheitssystem und in die Forschung stecken und damit die Lebenserwartung immer weiter erhöhen und zugleich weniger Kinder in die Welt setzen aufgrund der nahenden Klimakatastrophe, können wir die Renten der alternden Bürger eben nicht mehr zahlen.
Antwort von Norbert Strom , geschrieben am 13.10.2024, 16:05 Uhr :
Wir subventionieren ja auch Automobilfirmen und subventionieren dann das die Leute mit dem Bus fahren. Planwirtschaft wird niemals irgendeinen Sinn ergeben.
Antwort von Beate , geschrieben am 13.10.2024, 16:08 Uhr :
Was kommt eigentlich nach der Klimakatastrophe? Ich habe da so eine Ahnung.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:11 Uhr :
Und wegen Industrie 4.0, KI, Automatisierung und Robotisierung leben dann fast alle von einem BGE statt von einer Rente ? Weil nicht genügend Arbeit für alle da ist zahlen diejenigen die noch arbeiten für Rentner und Arbeitslose ? Belieben zu scherzen ?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Stimmt, für viele der jüngeren Frauen sind Kinder heute eher Belastung und Figur Verderber. Man muss sich deshalb zwangsläufig in Deutschland mit Migranten eindecken, um überhaupt noch wirtschaften zu können.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 17:04 Uhr :
Können wir uns sie noch leisten wenn sie alt werden oder schon alt sind. Was glauben sie?
Kommentar 1106: Peter Neuhoff schreibt am 13.10.2024, 15:58 Uhr :
Irgendwie kam man schon darauf, im System Lohn/Rente fehlt Geld, aber mehr Geld gefährdet Wettbewerbsfähigkeit. Das stand im Raum und blieb da stehen. Dabei gibt es dann nur zwei Denkrichtungen, entweder man akzeptiert Geldarmut der Lohnempfänger oder man greift in den Wettbewerb ein. Zu sehen war eher die Neigung Armut zu relativieren. Altersarmut als unbedeutend einzuordnen kam gar nicht gut an. Die andere Denkrichtung, den Wettbewerb zu regulieren hat man strikt vermieden. Das wäre auf Tabubruch hinausgelaufen, das Ende der EU. Regulierung durch Zoll geht nicht in der EU, mit Zoll in der EU wäre der gemeinsame Markt kein gemeinsamer Markt mehr. Aber wir kommen nicht aus mit dem Geld im System Lohn/Rente und Länder der EU-Osterweiterung sind bis heute nicht in der Lage wesentlich mehr Geld als Lohn zu zahlen. Mit der Ukraine in der EU würde das Lohnniveau noch weiter runtergezogen. Also konzentriert man sich auf das Ausspielen Jung gegen Alt oder anderes künstliches Gegeneinander.
Kommentar 1105: Martin von der Halde schreibt am 13.10.2024, 15:57 Uhr :
Große Reformen benötigen Köpfe mit Ideen, die Babyboomer haben gearbeitet, sind keine 25 Jahre auf der Schulbank oder im Kindergarten gewesen, haben Kinder erzogen, die Frauen haben oft mitgearbeitet und keine Ersparnisse in Kapitalvermögen gesteckt sondern in das Studium der Kinder. Nun erwarte ich nur 2 Dinge von unseren schlauen Köpfen : Geld ausgeben als Staat mit prioren Festlegungen (Dazu gehört der Generationenvertrag und eine gesetzliche Krankenversicherung; humane Lösungen für das Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende und die Erhaltung einer leistungsorientierte Gesellschaft, nicht nur in der Industrie und im Handwerk. Eine Schulbildung bezahlen ja-aber nicht jeder gehört auf das Gymnasium, nicht jeder Studiengang ist richtig am Interesse der Gesellschaft ausgerichtet als wenige Beispiele einer Fehlentwicklung) das 2.- Politik muss sich ehrlich machen und nicht für die Wahlkämpfe das Programm entwickeln. Nun spaltet man schon wieder-Jung gegen Alt. Das geht schief.
Kommentar 1104: Ute schreibt am 13.10.2024, 15:56 Uhr :
Berenten kann man nur, was da ist. Nur, um die Frage der einbezehung von Beamten mal richtig einzuordnen: Wir h a b e n hierzulande wenigstens fleißige Beamte, und wir haben Werte und einen Sozialstaat. Fakt ist, dass es Deutschland im Vergleich wirtschaftlich insgesamt nach wie vor recht gut geht.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:13 Uhr :
Wir haben Werte ....wie Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand....diese und andere Werte haben wir schon seit Jahren.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:54 Uhr :
Wir haben Bildungsnot, keine öffentliche Sicherheit mehr, überforderte Jugendämter und und und...Jaja das beste Deutschland das wir je hatten...
Kommentar 1103: Frau Luise schreibt am 13.10.2024, 15:56 Uhr :
Arbeiterinnen und Arbeiter könnten bei gesünderer Volksernährung nicht nur länger leben, sondern auch länger arbeiten. Wie gerne würde ich mit meinen alten Lebensjahren noch in meinem Volkseigenen Betrieb unter jungen Kollegen arbeiten. Ich vergesse nichts und ich hasse. Aber das geht nicht, weil gesunde Nahrung für mich als Rentnerin unbezahlbar ist. Bei uns in der Deutschen Demokratischen Republik sah das ganze Volk auch ohne Schmincke aus dem Westen jünger und gesünder aus. Warum? Na weil wegen der niedrigen Seefischpreise und anderer Lebensmittel weniger Schilddrüsenerkrankungen vorkamen. Heute feht den Nahrungsmitteln, die sich klein Fritzchen noch leisten kann, das Jod, wie beispielsweise Jod aus Gemüse, Fleisch und Seefisch. Ein kg Kohl kostet 1,99 Euro. Das sind 4 DM. Jeder kleine Furz von 100 bis 1000 g im Regal kostet 1,99, 2,99, 3,99, 4,99, 5,99, 10,99, 20,99, 24,99 Euro, usw., usw. - Das hält keine Teuro-Rente aus, die um die DM-Hälfte gekürzt wurde.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Glauben Sie, dass interessiert noch irgend jemand in diesem System?
Antwort von Ines , geschrieben am 13.10.2024, 16:19 Uhr :
Auch auf das versteckte Gendern könnte man verzichen, das wäre ein weiterer Sparvorschlag.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Geschichten aus dem Arbeiter- und Bauernparadies. Ich hab euch nicht in den Westen eingeladen. Ihr hättet euer "Rentenparadies" gerne behalten können. Uns hat man die Euros aus der Rentenkasse geklaut, um eure Alu-chips einzutauschen. Hass mal schön weiter. Hass macht hässlich.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Die Tussi, die sich für fast gar nichts interessierte, ist doch von drüben.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Arbeiten ist Mist, wenn man nicht in seinem Traumjob arbeitet. Man verschwendet einfach zu viel Zeit mit Firlefanz, der einen zwar ernährt, aber den Mehrwert behält der Arbeitgeber, der davon besser lebt als seine Arbeiter durch ihre Arbeit. Bei den Nazis hieß es, Arbeit adelt. Nee, ich erinnere jetzt nicht an Fremdarbeiter oder stelle die Frage, warum, wenn Arbeit so toll ist, dann die Sklaverei nicht von den Sklaven bejubelt wird, sondern von denen, die sich welche halten. Ich sage, wenn Arbeit adelt, dann bleibe ich lieber bürgerlich und preise die Faulheit. Und das Rentensystem gibt mir recht.
Kommentar 1102: Fabi schreibt am 13.10.2024, 15:55 Uhr :
Neun Milliarden Euro gab es einst mal eben so für die Lufthansa, aber beim Rentenniveau will man sparen.
Kommentar 1101: Holm schreibt am 13.10.2024, 15:54 Uhr :
Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, dafür steht unsere Regierung die sich sonst für alles und jedes weltweit verantwortlich fühlt und mit Steuergeldern zahlt, dafür steht sie, da zeigt sie Haltung.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
"Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, . . ." Weil unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg nicht abgehauen und geflüchtet sind sondern angepackt und aufgebaut haben.Und nun ist die Vermögenssteuer verfassungsWIDRIG, weil ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten und nun auch bis in die Rente zur SteuerKasse gebeten werden können. DAS ist nun die Quittung: Keine SOZIALwohnungen mehr im Westen - keine KOMMUNALwohnungen im Osten mehr, statt dessen unbezahlbare Mieten und das noch in BetonSchuhKästen.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 13.10.2024, 16:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1100: Pia schreibt am 13.10.2024, 15:53 Uhr :
Man sollte immer in der Alterssicherungsdebatte auch mal ein Blick auf das große Ganze werfen: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:05 Uhr :
Richtig....relativ....es könnte aber deutlich besser gehen.
Antwort von Pia , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
"Besser" geht sowieso immer.
Kommentar 1099: Walter Steiner schreibt am 13.10.2024, 15:53 Uhr :
Den alten Parteien fehlt eine grundsätzliche Strategie, wie man ein Land richtig regiert. Wir haben jetzt Parteien, die wollen das Weltklima und Weltfrieden retten, während die Rentner Flaschen sammeln. Es muss ein grundsätzlicher Wechsel in den Köpfen der Parteien her. Schuster bleib bei deinen leisten und jeder Kehr vor der eigenen Tür. Wir brauchen das massivste Reformpaket in der Nachkriegsgeschichte und der Wirtschaftsminister schraubt in meinem Heizungskeller herum. Das kann alles nicht wahr sein! Es muss jetzt in den Parteien ein knallhartes Aussieben stattfinden. Wer nix kann muss gehen.
Kommentar 1098: Neumann schreibt am 13.10.2024, 15:52 Uhr :
Gold geht heute den Presseclub: Danke für eine konstruktive spannende Diskussion an diesem Herbstsonntag. Er innerte in der Spannung etwas an manchen Olympiasonntag. Auch heuer unter souveräner Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert wie immer. Es war heute eine der besseren Sendungen über das Rentenniveau und dessen künftiger Finanzierbarkeit. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem grauen Wochenende.
Antwort von Gudrun , geschrieben am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
Gold sollte man zur Vorsorge schon haben, unabhängig ihrer Einschätzung der Diskussion.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 16:04 Uhr :
Lob ohne Anhaltspunkt, dass irgendwas von der Sendung verstanden wurde, ist nicht viel wert. Dann lieber viel Kritik die begründet ist, noch besser konstruktive Kritik.
Antwort von Bernd , geschrieben am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Kann man, wenn man nicht beim WDR arbeitet, auch ganz anders sehen. Für mich war es, wie schon so oft in letzter Zeit, eine einseitige Sendung, mit vielen falschen Aussagen.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
Nur Schönenborn sagt "heuer". Die eigene Sendung zu loben ist einfach nur albern.
Antwort von Fr. Becker , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
Eine gelungenem interessante Sendung. "Neumann" kann man nur zustimmen.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Z.K. Die "Nele" von 16.15 h ist erkennbar nicht von Nele.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Der obige Antwort-Kommentar ist von jemand anders, der seit Monaten meinen Kommentar fragmentarisch übernimmt und verfremdet. Bedeuernswerte Sonntagsbeschäftigung.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
@Hartmann, Nele als Name oder Kurzform von Cornelia gibt es etwa 330.000 mal in Deutschland, etwas freihändig geschätzt. Etwas gewagt darauf ein Copyright zu verlangen. Und trotz aller Gesänge im Stadion, es gibt nicht "nur ein Rudi Völler".
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
Heuer heißt nicht heute, sondern in diesem Jahr. Man kann aber sagen, die Butter ist heuer teuer geworden.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Auch "Neuhoff 16:56 Uhr" und "manni" scheinen wieder derselbe (Faker) zu sein.
Kommentar 1097: Elke Wegmann schreibt am 13.10.2024, 15:51 Uhr :
Alle Altparteien und deren Politiker (m/w/d) haben die Rentenkassen seit vielen Jahren geplündert und das Geld zweckentfremdet für diverse Projekte. Sie haben Schuld und sind schuldig auf ewig.
Kommentar 1096: Helmut S. schreibt am 13.10.2024, 15:49 Uhr :
Ich traue dieser Regierung zu, daß sie die Unterstützung der geflüchteten Ukrainern an die Versorgung der üppig versorgten Beamten anpasst, da wir zu Dank verpflichtet sind, weil die Ukraine und/oder Amerika uns mit der Sprengung von NS2 vom russischen Gas befreit haben. Selenskyj hat doch die Ukraine für die NATO-Osterweiterung auf Wunsch von Amerika in einen Krieg gegen Rußland geführt und das muß belohnt werden. Die Rentner interessieren doch die Politiker nur wirklich, wenn sie deren Wählerstimmen wollen, denn es wurden nachträglich zum Schaden der Rentner Gesetze geändert, um bei Direktversicherungs-Auszahlungen die Rentner abzuzocken zu können.
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
So ungefähr ! 🤮😬
Antwort von Ute G. , geschrieben am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
Danke für diesen Beitrag. Sehe ich genau so.
Antwort von Peter K. , geschrieben am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Ganz genau, Helmut S.! Der deutsche Rentner soll demnächst bis 70 arbeiten und so ein ukrainischer Flüchtling bekommt die Altersrente mit 55 aus „unserem“ Topf. Und damit es nicht auffällt, daß der Ukrainer hier in Deutschland lebt, wie die Made im Speck, in Urlaub in die Ukraine fliegt oder nach Italien fährt, werden ab Oktober 2024 alle UA-Fahrzeuge auf deutsche Kfz-Kennzeichen umgemeldet. Natürlich auf Steuerzahlerkosten. 🤮
Kommentar 1095: Tina Müller schreibt am 13.10.2024, 15:44 Uhr :
Wie kann das sein das ein Industrieland jahrelang mit Exportüberschuss und jährlichen Absatzrekorden sein Renten System nicht in den Griff bekommt? Das ist erbärmlich. Wir brauchen Absicherung im Alter, bei Arbeitslosigkeit, bei Krankheit. Bürgergeld brauchen wir nicht. Das Bürgergeld konterkariert unsere Sozialen Pflichtsysteme. Das gleiche gilt für Beamte mit ihrem Sonderstatus.
Kommentar 1094: Nele schreibt am 13.10.2024, 15:44 Uhr :
Eine solche Debatte hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Z.Kt. dieser am Thema vorbei Kommentar stammt nicht von mir.
Kommentar 1093: Judith schreibt am 13.10.2024, 15:43 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen dem Rentensystem in anderen Ländern und einer möglichen Rentensteigerung durch ein anderes System hier ist an sich erstmal irrelevant. Man kann Sozialsysteme nicht vergleichen. ZUwanderer zahlen ja auich ein, sobald sie arbeiten. Wer hier ist, sollte auch im Sozialsytem dabei sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Helfen könnte ein Sondervermägen Alterssicherung. Das muss man nicht erst langatmig zerreden. Wenn man will und sich die Union nicht parteitaktisch sperrt, geht es. Standen z.B. die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 15:58 Uhr :
Sondervermögen für die Kosten der Zuwanderung ? Das wäre ein gutes Thema für den Wahlkampf.
Antwort von Judith , geschrieben am 13.10.2024, 16:13 Uhr :
Lesen hilft: Sondervermögen Alterssicherung stand da. Also nicht "Zuwanderung".
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
Ach "Sondervermögen Alterssicherung" ? Ach so.....ich dachte das in einem Sozialstaat die Alterssicherung eine Selbstverständlichkeit ist und das man die nicht auf Basis von "Sondervermögen", also Schulden finanzieren sollte.
Kommentar 1092: Reinhardt Seegert schreibt am 13.10.2024, 15:41 Uhr :
Hallo, warum diskutieren nur hochbezahlte Personen über ein Thema, was ganze Generationen Normalverdiener betrifft? Die Sendung würde ein grossen Schritt nach vorne machen, wenn die eingeladenen Personen wenigstens einen Hauptschulabschluss vorweisen könnten. Der Moderator, wahrscheinlich schon etwas verkalt, hat die Selbstständigen aussen vorgelesen. Viele Grüße R.S.
Kommentar 1091: F. Misch schreibt am 13.10.2024, 15:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1090: Beatrice schreibt am 13.10.2024, 15:38 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion über die Rente heute morgen. Profund und informativ wurde der demokraphische Faktor und das Rentenniveau reflektiert. Soziale Gerechtigkeit wird es wohl leider nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarieren wollen. Die Debatten sind aber dabei auch wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 15:45 Uhr :
Besser kann man es nicht formulieren!
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 15:52 Uhr :
Typisch deutscher Sonntag vor 70 Jahren. Heute nicht mehr.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
@ Nele , geschrieben am 13.10.2024, 15:52 Uhr - Bitte eigenes Pseudnym benutzen.
Antwort von Karin Brauchschmidt , geschrieben am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
An Beatrix! Es war keine gelunge Diskussion! Warum ist - beispielsweise - die Bürgerversicherung nicht angesprochen worden ? Eine Versicherung wo jeder einzahlt ,auch Beamte und Politiker!
Antwort von N. Schubert , geschrieben am 13.10.2024, 16:29 Uhr :
@ (Diesmal alias) "Karin Brauchschmidt": Eine "Beatrix" gibt es hier nicht.
Kommentar 1089: Stephan schreibt am 13.10.2024, 15:35 Uhr :
Das Rentensystem ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Kommentar 1088: Denise schreibt am 13.10.2024, 15:34 Uhr :
Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 1087: Amelie schreibt am 13.10.2024, 15:33 Uhr :
Zu Recht wurde darauf hingewiesen wird, dass nicht der richtige Zeitpunkt für eine echte Reform der Rentenversicherung ist, denn derzeit herrscht Rezession und zudem ist unklar, was man überhaupt wie verändern sollte.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 13.10.2024, 15:55 Uhr :
Außerdem können Rentner ja Flaschen sammeln, um genügend Auskommen auch am Monatsende haben, denn der Staat braucht diem Steuern doch für die militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine, damit die NATO-Osterweiterung, wie von Amerika gewünscht, erfolgreich wird.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:57 Uhr :
Bitte bedenken: auch Flaschensammeln muss dem Finanzamt gemeldet werden, damit keine unkontrollierten Einnahmen entstehen...
Kommentar 1086: Gerd C schreibt am 13.10.2024, 15:32 Uhr :
Aufgrund von Diebstahl wurde die kapitalbasierten Rente abgeschafft. - Ursprünglich haben Rentner auf Basis der Jahrzehnte lang eingezahlten und verzinsen Beiträge ihre Rente erhalten. - Die Milliarden in der Rentenkasse haben dann die Begehrlichkeit der Politik geweckt als sie mit dem Bundeshaushalt nicht klar kamen. Also haben sich unionsgeführte Politiker Geld aus der Rentenkasse "geliehen", welches zurückgezahlt werden sollte. Da zu sind die Bundespolitiker aber nicht in der Lage gewesen. Also wurde ein neues Beitragsmodell erfunden, weg von der kapitalbasierten Rente zu einer umlagefinanzierten Rente. Für die gestohlenen Milliarden sollte es dann in vereinbarter Höhe einen Bundeszuschuss geben, der aber bei Haushaltsproblemen permanent reduziert wurde.
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
adenauer hat sich 1957 seine wiederwahl erschlichen, indem er den ganzen altnazis, deren jahrzehntelang angesparte rentenvermögen durch den zweiten weltkrieg und die währungsreform zertrümmt wurde, massiv die rente erhöhte, indem er die kapitalgedeckte rente ersetzte durch das umlagesystem. das umlagesystem ist natürlich in wahrheit ein schneeballsystem, was darauf basiert, dass jede generation sich vermehrt wie die stallhasen. hätten wir heute eine halbe milliarde einwohner in der brd, wäre das rentensystem von adenauer kein problem. aber es gab in den sixties die einführung der PILLE ...
Kommentar 1085: Judith schreibt am 13.10.2024, 15:28 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
Man kann ja einfach die Rente auf 70 % des letzten Netto anheben, die Rente nicht mehr besteuern usw. und die Belastung für die Steuer und Beitragszahler senken. Das wäre doch prima. Was spricht dagegen ? Am Geld kann es ja nicht liegen....
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
als ich 1978 anfing zu arbeiten, versprach man uns in der berufsschule ein rentenniveau von ca. 70 prozent, unversteuert und ohne sozialversicherungsabzüge. verglichen damit, was man den babyboomern wie mir damals versprach, ist die heutige rente nur noch ein erbärmliches trinkgeld
Kommentar 1084: Joachim Findeis schreibt am 13.10.2024, 15:27 Uhr :
Wegelagerer und Tagediebe haben die Rentenkassen geplündert, wieviel Geld fehlen den gesetzlichen Rentenkassen seit der Plünderung im Namen der Wiedervereinigung durch Kohl und seiner CDU/CSU durch versicherungsfremde Leistungen?10,50,100, oder 200 Mrd. Euro?Es kann nicht sein, dass nur die Rentenkasse allein die Last gesellschaftlicher Aufgaben tragen soll. Seit 1957 hat der Staat und seine Beamten der Rentenkasse immer mehr versicherungsfremde Leistungen abverlangt, ohne sich um einen entsprechenden Ausgleich bei der Rentenkasse zu kümmern. Die Bundeszuschüsse an die Rentenkasse reichten und reichen bei weitem nicht aus, um diese versicherungsfremden Leistungen zu finanzieren.Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit ihr die Union ließen Jahr für Jahr verstreichen,ohne ernsthaft eine grundlegende Reform des Rentensystems anzupacken.Merkel richtete sogar eine eigene Rentenkommission ein,um die notwendige Reform weiter zu verschleppen, wohl wissend, das nichts dabei herauskomm würde!!!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 13.10.2024, 15:52 Uhr :
120 Milliarden reichen nicht als Ausgleich? Das sind in nur 10 Jahren 1,2 Billionen aus Steuern, welche übrigens auch Beamte zahlen, Pensionäre von ihrer kompletten Pension! Wer hat Ihnen den diese Weisheit erzählt? Haben Sie nachvollziehbare Berechnungen oder meckern Sie nur unqualifiziert?
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:46 Uhr :
hallo herr fritz, welche lohnsteuer wird denn gezahlt von beamten?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 13.10.2024, 17:04 Uhr :
@ Bernhard Fritz Wir meckern hier nicht rum.Die Kosten für deutsche Beamte und Beamtinnen und deren Pensionen steigen immer weiter. Der Steuerzahlerbund-Chef Reiner Holznagel hält das für nicht mehr vertretbar.Im Jahr 2020 wurden insgesamt 65,5 Milliarden Euro an die Pensionäre gezahlt. Dies ging aus dem Sozialbericht der Bundesregierung hervor. Diese Zahl wird voraussichtlich weiter steigen. Bis 2025 werden Ausgaben in Höhe von 81,3 Milliarden Euro erwartet!!! .....aus Steuern, welche übrigens auch Beamte zahlen, Pensionäre von ihrer kompletten Pension!.... Wenn wir aus unserem Gehalt das ich in den letzten zwei Jahren unserer Berufstätigkeit 71,75 % betragen würde, hätten wie auch keine Probleme mit Steuerzahlungen. Von den Rentnern sind ca. 19,5 Prozent von Armut betroffen, bei den Beamten sind es nur 0,9 Prozent. Macht bei rd. 1,793 Mio. Pensionären rd. 16.000 Betroffene!!!Bei rd. 21,229 Mio. Rentnern sind es rd. 4,2 Mio. Betroffene !!!!!
Kommentar 1083: Doro schreibt am 13.10.2024, 15:26 Uhr :
Den Versichertenkreis zu ändern, würde nicht viel bringen, weil auch die Rentenansprüche steigen würden. Das geht sich nicht aus. Insgesamt kann man aber von einem hohen Niveau reden. Bei uns in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 15:58 Uhr :
Das Rentensystem und seine fatalen Fehler in seiner ganzen Komplexität zu verstehen erfordert sehr viel Fachwissen. Das sie damit etwas überfordert sind ist ja nicht weiter schlimm.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
Nein, das muss sich nicht ausgehen. Es kann eine Höchstrente festgesetzt werden, wie es Österreich und Schweiz zeigen. Und es sollten Alle auf alle Einkommen den gleichen Prozentsatz Steuern zahlen. Aber so viel Solidarität gibt es im besten Deutschland aller Zeiten nicht. Oder warum wird ihrer Meinung nach eine Rente mit 48% errechnet und eine Pension mit ca. 70% ??
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:57 Uhr :
Regina Zaremba 13.10.2024, 16:17 Uhr Nein, das muss sich nicht ausgehen. Es kann eine Höchstrente festgesetzt werden So sehe ich es ebenfalls! Und die 48% zu 71% von noch einmal letztem Einkommen, bei meist noch kurz davor statt findenden Beförderung, muss wirklich mal erklärt und begründet werden.
Kommentar 1082: M. Buchholz schreibt am 13.10.2024, 15:25 Uhr :
Hier lässt man absichtlich dieses Gästebuch 2 volle Stunden hinterherschleifen. Zum Thema: Diese . . . wirtschaft mit den deutschen Rentenhöhen muss ein Ende haben. Ich hatte zwei Stunden Zeit und habe mir die neuen Preise in den Markt-Blättern ab Montag angeschaut. Die sind ja nicht mehr zu glauben. Weg mit dieser . . . ung. Weg mit den Preiswucherern.
Kommentar 1081: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 15:25 Uhr :
Rentenpaket II. [ Aktiengewinne sollen mit dazu beitragen, die Erhöhung der Rentenbeiträge zu dämpfen und das Rentenniveau stabil zu halten.] Politiker haben sich bei Banken auch in Aufsichtsräten bekanntlich nicht bewährt. Banken wie die WestLB gibt es nicht mehr und dazu kann sich ja jeder selber informieren, wo sie überall nichts gebracht haben. Die Riester-Rente war auch ein Schuss in den Ofen. Mir schwebt da gerade der Begriff mündelsichere Anlagen durch den Kopf. Ist ein Begriff - mündelsichere Anlagen. Dazu gehören: [ Inländische Hypotheken, Grund- und Rentenschulden Staats-, Bundes- und Länderanleihen Pfandbriefe Sparkonten für Kinder, die über eine Einlagensicherung verfügen Mündelsichere Fonds ] Aktien gehören definitiv nicht dazu! Die Anlage in Aktien- oder Mischfonds muss durch die Genehmigung bzw. Anerkennung als mündelsicher durch ein Gericht erfolgen.
Kommentar 1080: Kylie schreibt am 13.10.2024, 15:24 Uhr :
Noch sind die Boomer da. Das ist nicht das Probem, sondern die niedrigen sv-pflichtigen Löhne. Die angeblich nicht mehr reichende Rente ist seit den Neunzigern Thema und bleibt ein Dauerbrenner. Unsereins ist aber schon mal froh über ukraine- und klimawandelfreie Diskussionsthemen wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens dann wieder ab März, April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 13.10.2024, 16:20 Uhr :
Wenn es eine solide Fiskalpolitik gegeben hätte, wäre es nicht notwendig, dass heutige Thema zu besprechen.
Antwort von Kylie , geschrieben am 13.10.2024, 16:38 Uhr :
Ist es ja auch nicht.
Kommentar 1079: Norbert schreibt am 13.10.2024, 15:24 Uhr :
Netto-Renten 2023 lt. Bericht Ruhr 24: Zahlbeträge nach Gruppe für 2023 und 2022 sowie die Veränderung in Prozent: - Renten insgesamt: 1007 Euro (2023), 962 Euro (2022), Veränderung: 4,6% - Erwerbsminderungsrenten: 978 Euro (2023), 933 Euro (2022), Veränderung: 4,8% - Altersrenten insgesamt: 1102 Euro (2023), 1054 Euro (2022), Veränderung: 4,6% - davon Frauen: 908 Euro (2023), 863 Euro (2022), Veränderung: 5,2% - davon Männer: 1348 Euro (2023), 1295 Euro (2022), Veränderung: 4,1% - Renten wegen Todes: 689 Euro (2023), 664 Euro (2022), Veränderung: 3,8% So sieht die Wirklichkeit unserer Renten aus. Ich frage sie in der Gruppe, wenn sie diese Zahlen lesen, sind sie immer noch für Kürzung und längere Arbeitszeit?
Kommentar 1078: Thomas D schreibt am 13.10.2024, 15:22 Uhr :
Das Problem ist nicht alt gegen jung. Das Problem sind korrupte Politiker. Leider haben die unterschiedlichen Bundesregierungen seit Bestehen der Rentenkasse in etwa eine Billion Euro an versicherungsfremden Leistungen entnommen. - Im Geschäftsleben ist so etwas Betrug.
Kommentar 1077: Grit schreibt am 13.10.2024, 15:21 Uhr :
Warum lesen Politiker mal nicht diese Kommentare....dann wüssten sie, was los ist....aber vielleicht wissen sie es auch....handeln aber nicht.
Kommentar 1076: Carl v. Wittgenstein schreibt am 13.10.2024, 15:19 Uhr :
Sollte man staatliche Zuschüsse für die Rente kürzen, wofür würden diese Gelder dann wohl eingesetzt? Ich will da garnicht drüber nachdenken.
Kommentar 1075: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 15:16 Uhr :
Rente für Ukrainer in Deutschland. Lediglich für den sehr kleinen Personenkreis der nach dem Bundesvertriebenengesetz anerkannten Spätaussiedler unter den aus der Ukraine geflüchteten Menschen werden nach den Regelungen des Fremdrentengesetzes in der Ukraine zurückgelegte Zeiten als deutsche Versicherungszeiten anerkannt. Aber auch hier gelten die „üblichen“ Altersgrenzen ab 63. Ja auch Kleinvieh macht Dreck. Eine Hintertür öffnet die Nächste.
Kommentar 1074: Dieter schreibt am 13.10.2024, 15:13 Uhr :
Damit sich in diesem Land was ändert braucht es eine französische Revolution. Es müssen "Köpfe Rollen"!
Kommentar 1073: Gunnar Worms schreibt am 13.10.2024, 15:12 Uhr :
Geld ist (noch) genug da, auch für steuersubventionierte gute Renten. Es ist nur die Frage, in welche schwarzen Löcher es versenkt wird. Für den Krieg und Wiederaufbau eines korrupten Staates im Osten, für die Ansprüche der Migranten, „Entwicklungshilfe“, „nichtstaatliche“ Organisationen, Energiewende, Klimarettung, und, und, und. Oder besser für die Menschen, die den Wohlstand der letzten Jahrzehnte erwirtschaftet haben. Das Rentenniveau im EU-Vergleich ist mies, da zählt „Europa“ nicht, nur wenn Milliarden für die Armenhäuser im europäischen Topf versenkt werden, ist D. wieder gefragt. Deutschland und die, die diese Nation tragen und getragen haben, zuerst! Und bitte die Hetze gegen die Pensionen unterlassen, die meisten Ruheständler haben dafür ihre Leistung erbracht. Über die Vorteile für den Fiskus kann man trefflich disputieren und eine eigene Sendung machen.
Kommentar 1072: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 15:11 Uhr :
Schluss mit der Angstmacherei bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Das System kann gar nicht kaputt gehen, weil es rollierend ist. Wie alles auf der Welt gibt es 24 Stunden am Tag ein KOMMEN & GEHEN. 1804 hatten wir 1 MRD Menschen auf diesem Planet Erde mit viel Wissen ▬ 2024 haben wir 8 MRD Menschen weltweit, in Deutschland rund 84.123.456 Menschen. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen. In AFRIKA glaubte man doch tatsächlich, dass viele Kinder, im Dutzend billiger, die die ALTERSVERSORGUNG der Eltern einschließlich Pflegeversicherung das Ei des Kolumbus ist. In China wurde genau das Gegenteil praktiziert. 1 Kind Ehe, nur männlich. Und, was hat der Chinese von dieser Theorie??? 500 Millionen Männer haben einen sexuellen NOTSTAND in der HAND. Eine vernünftige Familienpolitik mit 2 bis 3 Kindern sorgt für realistische Planungen für Mutter, Vater und Kind. Bei einer 2 Kind Ehe sollten die Eltern mit 60 Jahren in Rente gehen, damit die Kinder frühzeitig in die PFLICHT Arbeit
Kommentar 1071: H. Wieprecht schreibt am 13.10.2024, 15:10 Uhr :
Bei dem Tempo, wie hier Kommentare freigeschaltet werden, da wird ja meine Oma wieder jung. Übrigens finde ich es einfach nur noch frech, wenn man kein Geld in der Rentenkasse hat, aber Milliarden über Milliarden an Geld ausgibt für Flüchtlinge, die Ukraine und für Waffen. Da scheint das überhaupt gar keine Rolle zu spielen. Und man den Versprechungen, wie bezahlbares Wohnen meilenweit hinterherhinkt.
Kommentar 1070: Michi das Russe schreibt am 13.10.2024, 15:10 Uhr :
Dem "kleinen Mann" wird genau von diesen Leuten ständig Solidarität mit der ganen Welt abgefordert, da bleibt halt nichts mehr für ihn selber übrig. Tja, wer dem Staat sein Geld anvertraut wird halt demokratisch beschixxen.
Kommentar 1069: Günther schreibt am 13.10.2024, 15:06 Uhr :
Wenn es nach Bernd Raffelhüschen geht ist das Rentenniveau mit 48% noch zu hoch und es soll, wenn es nach ihm geht, auf 42% sinken.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 16:16 Uhr :
Professoren wie dieser Herr sollten gar keine Pensionen bekommen, sie sind völlig überflüssig und verdienen sowieso zu viel. Wieso können wir uns so unproduktive Leute leisten?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 17:03 Uhr :
Wenn dann die Kosten dementsprechend angepasst werden , würde auch das irgendwie funktionieren. Ich befürchte aber, dass Raffelhüschen soweit nicht in der Lage bereit ist zu denken! Eben nur ein Schreibtischtäter und überflüssig wie ein Kropf!
Kommentar 1068: W. Rolf schreibt am 13.10.2024, 15:03 Uhr :
Das „alt gegen jung“ wird gerne (und leider ziemlich erfolgreich) vorgeschoben, um davon abzulenken, dass es eigentlich „gesetzlich Versicherte gegen den privilegierten Rest von Beamten, Politikern und Spitzenverdienende“ geht.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 13.10.2024, 15:54 Uhr :
So ist es !
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
genauso sieht es aus. professoren, beamte, politiker und journalisten mit ihren abgeschotteten systemen sollten beim thema rente gar nicht mitreden dürfen. da wird eine verlängerung der lebensarbeitszeit gefordert von leuten, die zehn bis 15 jahre kürzer arbeiten als die renteneinzahler, dafür aber auch noch zehn jahre länger leben ...
Kommentar 1067: Thomas Kersten schreibt am 13.10.2024, 15:02 Uhr :
Werter Presseclub, nachdem sich scheinbar mindestens jeder 2. Beitrag mit dem Thema "Pension" befasst, sei mir ein Denkanstoss gestattet. Als "Nicht-Beamter" frage ich mich, woher die Diskutanten die Sicherheit nehmen, daß Beamte eine unterdurchschnittliche Lebenserwartung haben. Nur unter dieser Prämisse wäre ihre Einbeziehung in das Rentensystem bei Beibehalt der jetzigen Rentensystematik lãngerfristig ein Gewinn. Mir will es scheinen, dass die Forderungen nach Einbezug von Beamten, Politikern und Selbständigen in das Rentensystem weniger dem Wunsch nach Verbesserung der Finanzierung des Systems entspringen, als vielmehr dem Wunsch nach mehr gesellschaftlicher Gerechtigkeit In Zeiten zunehmender Entsolidarisierung könnte in der Neuorganisation der Alterssicherung ein wertvoller Beitrag geleistet werden.
Kommentar 1066: Hans Peter H. schreibt am 13.10.2024, 15:02 Uhr :
Andere Länder sind wesentlich reicher als Deutschland. Dort müssen alle einzahlen und man kümmert sich um die eigene Bevölkerung. In D für lieber die halbe Welt, denn etwas anderes wäre ja völkisch, egoistisch, rechtsextrem usw. Darum auch der Fachkräftemangel und die Abwanderung aus Deutschland. Wer will schon in einem Land mit so miesen Löhnen und wie ein Bettler nach 45 Arbeitsjahren leben?
Kommentar 1065: Norbert Büse schreibt am 13.10.2024, 14:57 Uhr :
Diese Runde zeigt gerade auf, wie wenig sie sich mit dem Thema Rente wirklich beschäftigt und informiert haben! Es werden lediglich die politischen Ziele angesprochen und diskutiert. Wie unser Rentensystem gegenüber anderer EU-Länder aufgestellt ist, wird nicht diskutiert. Über die überhöhten Beamtenpensionen wird kein Wort verloren. Ziel der Runde ist wohl der politischen Garde dabei zu helfen, die Renten zu kürzen und die Altersgrenze zu erhöhen. Nicht mehr und nicht weniger, damit sie selbst verschont bleiben!
Kommentar 1064: Robert Gerlach schreibt am 13.10.2024, 14:54 Uhr :
Wie immer, sensationell schnell, die Freischaltung der Beiträge.. Ist damit auf dem Niveau des sehr einseitigen neoliberalen PCk,kennt man ja schon, gerade bei Herrn Schönborn
Kommentar 1063: Nele schreibt am 13.10.2024, 14:49 Uhr :
Die SPD hat in der Sozialpolitik viel Gutes geschafft - unter anderem dass das Rentenniveau beibehalten werden soll. Warum die Bürger nun in Umfragen ausgerechnet zur Union abwandern, die das Rentensystem soch erst in die heutige Lage gebracht hat und sich mehrere Fehlkonstrukte wie Riester- oder Rürop-Rente geleistet hat, ist schlicht ein Rätsel. Da hat wohl die Oppositions-PR der Union durch ständige Radio-Interviews, Talkshow-Teilnahme-Management, Zeitungsartikel und durch die so genannten sozialen Medien folgsam übernommene Zitatplatzierengen ganze Arbeit geleistet. Eine sozialpolitisch orientierte, erfolgreiche Regierung wurde nun so lange permanent kritisiert, bis die Wähler allen Ernstes meinen, ausgerechnet wieder zur noch vor drei Jahren unliebsam gewordene Union strömen. Anscheinend wollen viele Bürger länger arbeiten, weniger Rente, kein Bürgergeld und sehr gerne weitere Kürzungen im Sozialbereich.
Antwort von Otto Stahl , geschrieben am 13.10.2024, 17:08 Uhr :
Ihnen geht es anscheinend zu gut. Zum Glück kann man Sie mit der wahren Nele nicht verwechseln. Die schreibt so's Quatsch nicht.
Kommentar 1062: Michi das Russe schreibt am 13.10.2024, 14:45 Uhr :
In der Schweiz wurde vor wenigen Monaten per Volksabstimmung die 13. Rente beschlossen. Deutschland sollte wieder mehr Demokratie wagen, will man mal den Willy B. zitieren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 15:44 Uhr :
Mehr Demokratie??? Das Gendern, dass die Mehrheit ablehnt, will man mit Gewalt durchsetzen. Demokratie sehe ich anders. In einer Demokratie müssen Volkswillen und Volksinteresse in einem engeren Kontext zu Regierungsenscheidungen stehen als hier in Deutschland.
Kommentar 1061: Bernd schreibt am 13.10.2024, 14:43 Uhr :
@Redaktion: Wahnsinn, sie sind zwei Minuten weiter gekommen! Glückwunsch!
Kommentar 1060: Achmed Y. schreibt am 13.10.2024, 14:41 Uhr :
Würde man den Beamten ihre Privilegien weg nehmen, würden die staatstragenden Parteien 50% ihrer Wähler verlieren und die Politik weiß das auch. Daher tut man sich so schwer mit dem Thema.
Kommentar 1059: Klaus S. schreibt am 13.10.2024, 14:39 Uhr :
Guten Tag in die Runde, 1-Versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse herauslösen. 2-Rentenerhöhungen in einer Beitragshöhe, somit nicht prozentual, vornehmen. 3-Die Beitragsbemessungsgrenze hinaufsetzen od. abschaffen. 4-Sukzessive alle in eine Grundrente mit einer gedeckelten Auszahlungssumme, einzahlen lassen. Solidaritätsprinzip! 5-Es sollten die Vertreterinnen und Vertreter der priv. Versicherungsbranchen KEINE Rentenpolitik betreiben! Tschüss in die Runde
Kommentar 1058: Hans Gilles schreibt am 13.10.2024, 14:37 Uhr :
Ich darf mal daran erinnern: Die Rentenversicherung ist ein Generationenvertrag d. h. wir zahlen nicht in unsere Altersversorgung ein sondern wir zahlen die Renten für die Leute, die uns auf die Welt gebracht haben, die uns großgezogen haben, die dafür gesorgt haben, dass wir überhaupt in die Rentenversicherung einzahlen können und die sich heute auf uns verlassen müssen. Wenn wir später eine vernünftige Rente haben wollen, müssen wir dafür sorgen, dass später, wenn wir mal Rente beziehen, genügend in die Rentenkasse eingezahlt wird. Dass die Zahl der Rentner jetzt halt mal steigt, ist ja keine Einbahnstraße. Das wir jetzt weniger Beitragszahler haben heißt ja auch, dass wir später auch wieder weniger Rentner haben. Natürlich hat die Babyboomer Generation auch selbst Schuld an ihrer Misere: Die sind halt lieber 2x im Jahr in Urlaub geflogen anstatt sich um ihre Nachfolge zu kümmern.
Kommentar 1057: Stefan Jonas schreibt am 13.10.2024, 14:36 Uhr :
Der Staat kann nicht mit Geld umgehen. Das ist die Ursache allen Übels.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 13.10.2024, 16:00 Uhr :
Genau so ist es Von Soll und Haben keine Ahnung.
Kommentar 1056: Gerd schreibt am 13.10.2024, 14:35 Uhr :
@Redaktion: Leistung ist, wie bei Beamten, bei der Redaktion der Presseclubs anscheinend auch ein Fremdwort. Schon wieder eine Verzögerung bei der Freigabe von 12:40 bis jetzt 14:35!
Kommentar 1055: Olaf Dreier schreibt am 13.10.2024, 14:34 Uhr :
Die Besteuerung der Renten beruht auf einer Klage eines Beamten und dem Urteil eines Richters - beide Beamte..
Kommentar 1054: Kai schreibt am 13.10.2024, 14:33 Uhr :
Guten Tag Es wäre schön gewesen, hätte Herr Schönenborn mal seinen eigenen Altersversorgungsanspruch (ist im Internet zu recherchieren) in der Runde erwähnt. Davon eventuell etwas weniger zu erhalten, wird ihn nicht annähernd so hart treffen wie den normalen Durchschnitt der Rentner.
Kommentar 1053: Anonym schreibt am 13.10.2024, 14:33 Uhr :
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Kommentar 1052: Joop schreibt am 13.10.2024, 14:31 Uhr :
Warum diskutiert niemand über Beamten Renten. Warum liegt die Beamten pension bei 72 % und bei den Rentnern bei 48%?
Kommentar 1051: Harald schreibt am 13.10.2024, 14:28 Uhr :
Das schlimmste ist, die meisten wissen garnicht wie hoch die Rente irgendwann mal ist, da man die Rente kaum noch kalkulieren kann. Wie soll ich dann wissen wie hoch die Versorgungslücke ist die ich sparen muss?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 16:34 Uhr :
Man muss sich nur die Entwicklung in der Vergangenheit anschauen. Legen sie reichlich zurück, wenn sie können. Überlegen sie sich genau wen sie wählen.
Kommentar 1050: Dieter Wunder schreibt am 13.10.2024, 14:24 Uhr :
Eine Sendung ohne Wert. Was sollen solche Runden. Journalisten sollen, wollen und können eh nichts ändern. Neuigkeiten gab es nicht. Schade um die verbrauchte Energie und die Ausgaben für die Honorare. Ein Kindertrickfilm hätte das Sendeloch verdeckt. Wer nichts zu sagen hat, braucht auch nichts sagen.
Kommentar 1049: Moe Zarella schreibt am 13.10.2024, 14:23 Uhr :
Ich möchte mal was anmerken, wo ich hier im Kommentarbereiche ständig was von "weniger Beitragszahlern" lese: Man muss Rente nicht zwangsläufig durch BEITRÄGE finanzieren, man kann sie auch vollständig durch STEUERN finanzieren. Beiträge sind auch nichts anderes als Steuern. Die Pflege-"Versicherung" ist ebenfalls eine Steuer, der Solidaritäts-"Zuschlag" ist eine Steuer! Alles was der Staat von unseren Löhnen und Gehältern einbehält, sind alles Steuern. - Und im Übrigen zahlen die Deutschen bereits die höchsten Steuern in der EU bei der geringsten Eigentumsquote bei Immobilien und einem der schlechtesten Rentenniveaus im EU-Vergleich - das ist untragbar! Und trotzdem da gibt es immer noch Wähler, die sich nicht trauen, die Altparteien endlich mal dafür auf die Strafbank zu schicken. Das liegt vermutlich auch an den Medien, die solche Wahrheiten nur ganz selten erwähnen. Leiber erzählt man das Märchen von der "Gefahr für die Demokratie" ... Kleiner hatten sie es wohl gerade nicht.
Kommentar 1048: Starosczyk schreibt am 13.10.2024, 14:21 Uhr :
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Kommentar 1047: Paul Kramer schreibt am 13.10.2024, 14:19 Uhr :
Wie messen wir denn die Wettbewerbsfähigkeit von Beamten? Geld gibt es ja trotzdem immer 75% des letzten Gehalts vom Steuerzahler.
Kommentar 1046: Josef Kolbe schreibt am 13.10.2024, 14:18 Uhr :
Warum haben diese Damen und Herren von den deutschen Medien nicht genug Kinder in die Welt gesetzt und diese dann nicht in die Klassen mit den vielen Migrantenkindern gesetzt, damit es mehr gebildete Arbeiterinnen und Arbeiter gibt, die für alle Rentner Rentenbeiträge einzahlen? Sind die sich dafür zu fein - wie bitte?
Kommentar 1045: Gerd Baltes schreibt am 13.10.2024, 14:17 Uhr :
Wenn nach 45 Jahren Arbeit kein Geld für Rentner da ist, sollte es auch kein Bürgergeld und sonstiges geben.
Kommentar 1044: S. Berger schreibt am 13.10.2024, 14:14 Uhr :
Als Deutscher Rentner meine ich: Warum DDR und warum BRD? Was hat nach dem Zweiten Weltkrieg dieses politische Zeug im Westen gegen uns Ostdeutschen verbrochen? Aber hier jammern immer noch einige ,,Wessis'' gegen uns alten Ossis herum. Was für eine Schande. Die Österreicher sind auf Stalins Vorschlag, dass Österreich ein souveräner Staat wird und nicht mehr ein von der Roten Armee besetztes Land bleibt, wenn es sich zur Neutralität und zum dauerhaften Frieden bekennt, eingegangen und haben Verträge gemacht. Schauen wir auf Österreich. Das ist der große Beweis dafür, dass Stalin es auch so ehrlich mit uns Deutschen meinte. Österreicher brauchen keine US-Knochenbrecher für ihre Sicherheit. Es reicht das Vertrauen gegenüber Russland und gegenüber der russischen Vertragstreue.
Kommentar 1043: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 14:13 Uhr :
Pensionsverpflichtung des WDR für H. Schönenborn offiziell: 3.163.000 €. (3,2 Mio). Zahlen auch die Rentner mit.
Kommentar 1042: Bernd Ahrens schreibt am 13.10.2024, 14:05 Uhr :
Selten so eine unsinnige Diskussion gesehen. Die Zahl der Beitragszahler ist doch völlig egal. In mein Depot zahle ich ja auch nur selber ein. Der Unterschied ist das ich vom Zinseszins profitiere, was der Staat ja seit Jahrzehnten unterlässt. Ohne Zinseszins wird kein System auf Dauer funktionieren. Darum funktioniert ja auch Riester nicht weil kaum Ertrag heraus kommt. Aber unsere Eliten wissen ja alles besser.
Kommentar 1041: Anonym schreibt am 13.10.2024, 14:03 Uhr :
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Kommentar 1040: Thomas Spahn schreibt am 13.10.2024, 14:00 Uhr :
Wenn man in einer Runde über Wettbewerbsfähigkeit diskutiert und selber zur Kaste der Staatsalimentierten gehört, ist die Diskussion inhaltlich beendet!
Kommentar 1039: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 13:59 Uhr :
Alt gegen Jung? Ich bin im 78. Lebens-Jahr schon im 18. Rentner-Jahr. Meine Rente ist durch 18 % Kürzung, weil ich mit 60 Jahren keine Chance mehr auf Arbeit hatte, nur gut 800 € niedrig. Aber: Ich lebe seit 30 Jahren im schuldenfreien Haus, weil meine Eltern mir mit 100 000 DM beim Kauf geholfen haben; muss also keine Miete bezahlen. Danke, dass endlich über die ungerechte Pension diskutiert wurde. Wann wird darüber diskutiert:? Ich hätte mit 80 Jahren gerne eine Sterbe-Hilfe-Tablette, weil das Seelen-Leben im Jenseits viel schöner ist als Rentner-Leben ohne bezahlte Arbeit. Da oben gibt es keine Nacht. Man muss nicht schlafen, arbeiten, essen und trinken. Die ganze Zeit mit Eltern und über 20 Milliarden Gottes-Kinder-Seelen klönen. Irre schön. Ich tippe als Rentner gerne meine Kommentare gratis ins ARD-Gäste-Buch. Natürlich ärgere ich mich darüber, wenn ein Mail abgelehnt wird; wegen angeblich am Thema vorbei. Dann versuche ich es nämlich noch einmal: Meinungs-Freiheit ist sehr gut.
Antwort von Johanna , geschrieben am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Schon mal darüber nachgedacht was Ihre Neutrinos mit dem Wochenthema zu tun haben, und weshalb ihre Beiträge dazu nicht veröffentlicht werden? Das ist keine Zensur, sondern der Filter, der Thema-verfehlt-Beiträge ausblendet.
Kommentar 1038: Herbert Stöger schreibt am 13.10.2024, 13:58 Uhr :
Die Junge Generation hat es noch nie so gut gehabt. Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Zu meiner Zeit sind keine 10% auf die Hochschule gegangen. Folglich waren alle Wege versperrt. Die jetzige Generation bekommt einen Bachelor ohne einen Dreisatz zu können und kann mit einem Etf Depot locker Millionär werden. Uns hat man Bausparverträge zu 2% angedroht. Was soll das also?
Kommentar 1037: Kornelia schreibt am 13.10.2024, 13:55 Uhr :
Ständig geht es um Rentner*innen, die 49 Jahre eingezahlt haben, aber nur 45 Jahre berechnet werden. Denn erst ab dem vollendeten 17. Jahr also die Zeit ab 18 Jahren zählt. Dann werden die Renten an 2015 zu 50 Prozent versteuert. Jedes Jahr kommen 2 Prozent Besteuerung dazu. Dabei kommt eine Renze von 1267 Euro Rente heraus. Davon soll man eine Miete bezahlen? Da hat man gearbeitet, damit man noch Grundsicherung beantragen muss!!! Da hört man gerade was ein Kevin Kühnert mit 35 Jahren bekommt und das ist gerecht? Die Beamten und Pensionäre bekommen , zum Teil einen 3000 Euro Inflationsausgleich . Alle haben in die Rentenversicherung einzuzahlen, ob Politiker*innen , Beamte*innen. Ja und wann wird endlich mal eine Sendung über Bürgergeldempfänger*innen gemacht? Denn die brauchen gar nichts zu zahlen, aber profitieren im großen Stil.
Kommentar 1036: Wilfried Bergmann schreibt am 13.10.2024, 13:54 Uhr :
Von all den anderen Beamtenprivilegien haben wir noch gar nicht gesprochen! Es sind ja nicht nur die Pensionen es ist auch die Ungleichbehandlung beim Kindergeld. Eine Beamter mir drei Kinder bekommt neben dem Kindergeld, 750 €, noch um die 1.834 zu seinem Gehalt oben drauf gelegt. Der normale Arbeitnehmer hat bei drei Kindern 750 € Kindergeld. Der Beamte hat mit seinen Zuschlägen 2,584 € alleine für seine drei Kinder plus sein Gehalt. All diese Privilegien werden einfach unter den Teppich gekehrt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Diskutanten diese nicht kennen. Es fehlt endlich ein presseclub über die Beamtenpensionen und die weiteren Privilegien, die nur Beamten zustehen!
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 16:29 Uhr :
Sehr guter Kommentar!
Kommentar 1035: Sabine Clauert schreibt am 13.10.2024, 13:54 Uhr :
Ein Heizungsgesetz, Verbrennerverbot, Bürgergeld etc könnte man beschließen. Für Rentner wurde nichts gemacht. Es liegt also an unseren Parteien die ihren inneren Kompass verloren haben.
Kommentar 1034: Peter Fleischmann schreibt am 13.10.2024, 13:53 Uhr :
Hoch interessante Diskussion. Alle haben die gleiche Meinung. Da hätte doch einer/eine gereicht. Da hätte auch Geld gespart werden können. Warum wird nicht über Pensionen, Abgeordneten Alterversorgung und nicht über die Versorgung bei den Ärztekammer, Apothekenkammer usw. gesprochen. Wir erwirtschaften in Deutschland immer mehr. Bei der arbeitende Bevölkerung, die das ermöglicht soll wie immer gespart werden. Damit die Reichen noch reicher werden.
Kommentar 1033: Horst schreibt am 13.10.2024, 13:53 Uhr :
Das Problem in diesem Land ist dass die Politiker keine Probleme lösen sondern immer nur neue Probleme machen!
Kommentar 1032: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 13:52 Uhr :
Die Rentenreform wird NICHT kommen, weil die Parameter zur leistungsgerechten RENTE im ALTER nicht mehr stimmen. Es sei denn, wir stellen vom metrischen System auf ZOLL um. Zollen wir den Alten mehr Respekt und gönnen wir den ALTEN Ihre Rente bis Endalter 111 Jahre, damit das Studium der Enkel gesichert bleibt. Ja, die ALTEN sichern schon jetzt den meisten Studenten Ihr Studentenzeitalter. Ich habe nicht studiert. 8 Jahre VOLKSSCHULE und dann ab malochen. Also mit 14 Jahren, 7 Monaten, 6 Tage am 1. April 1962 eine 3 ½ LEHRE im BLAUMANN... Da habe ich erst begriffen was der Berufsberater meinte: „Geh noch 2 Jahre auf die Handelsschule mit deinem ZEUGNIS um dann als gelernter Kaufmann GELD verdienen. Dann stimmt mit 65 Jahren auch deine RENTE, denn im Stundenlohn bis Du immer im HUNGERLOHN.... Ja, einst hatte die SPD eine GLORREICHE Idee. „Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand." Arbeitgeber, Gewerkschaften, Unternehmen, Banken hatte noch Altersvorsorgeprodukte, die GOLDENE EIER waren. 🥚
Kommentar 1031: Hoffmann schreibt am 13.10.2024, 13:52 Uhr :
Wer hat euch im Westen diesen Renten-Blödsinn eingetrichtert? ich weiß, dass unsere Frauen und Männer mit der Deutschen Einheit in Ostdeutschland andere Zahlungsmittel brauchten, um leben zu können. Für Sie noch einmal: Nicht Ihr Geld und auch nicht das Geld Ihrer Nachbarn wurde beklaut, sondern es wurden die notwendigen Milliarden DM-Scheine und DM-Münzen neu geprägt, die für eine einheitliche Währung notwendig waren. Oder wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn für euch Wessis neue Geldscheine gedruckt und neue Münzen geprägt worden wären, die eher dem sozialistischen Duktus der DDR entsprochen hätten? Das Neudrucken war für 16 Millionen Deutsche billiger, als für 64 Millionen Bundesbürger, nicht wahr.
Kommentar 1030: Grit schreibt am 13.10.2024, 13:51 Uhr :
Und im Übrigen...beim bestehenden Gesundheitssystem wird man bald nicht mehr alt....ehe man einen Facharzttermin oder weiterführende Behandlung bekommt ist man gestorben. Da erledigt sich das Rentensystem von ganz alleine..
Kommentar 1029: Ingeborg Riegl schreibt am 13.10.2024, 13:51 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren der Presseclub-Redaktion, die Aussage eines heutigen Diskussionsteilnehmers, die Rente könne soziale Unterschiede nicht ausgleichen, war irreführend. Es klang so, als seien Bürgerinnen und Bürger für ihre geringe Rente generell selbst verantwortlich. Die Aussage erinnerte mich an die Äußerung von Herrn Kubicki (FDP) im Sommer d. J. beim Welt-Nachrichtensender, wonach Politik nicht dazu da sei, Fehlentscheidungen von Menschen zu korrigieren. Sind es nicht vielmehr (auch) prekäre d. h. für die Rente wenig oder garnicht nachhaltige Beschäftigungsmodelle (Befristung, unangemessene Entlohnung etc.), die letztendlich zu einer geringen Rente und zu vermeintlich sozialen Unterschieden führen! Bei diesem Thema besteht für Politik und Geselschft noch enormer Bewusstseins- und Handlungsbedarf. Es hätte mich gefreut, wenn eine*r der Gäste oder der Moderator der o. g. Aussage gegengesteuert hätte. Mit freundlichen Grüßen Ingeborg Riegl
Kommentar 1028: Harald Kühne schreibt am 13.10.2024, 13:50 Uhr :
Welch ein Flopp! Da sitzen 4 Journalisten bei Herrn Schönenborn und haben alle dieselbe Meinung, indem sie die Rentenreform der Ampel-Regierung einhellig als ungerecht gegenüber den Jungen ablehnen. Gegenargumente aus dem Kreis der Zuschauenden werden mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt. Was soll eine solche "Diskussion" bringen? Tut mir leid, aber ich habe nach 15 Minuten ausgeschaltet. Eine Debatte darüber, wer die geeigneten Verlierer der Rentenreform wären, die Alten oder die Jungen, ist doch komplett sinnlos. Die Schieflage der Rentenkasse ist den Vorgängerregierungen anzulasten, die es versäumt haben, angesichts der absehbaren demografischen Entwicklung rechtzeitig auf eine kapitalfinanzierte Rentenkomponente umzustellen, ganz so, wie es andere europäische Länder vorgemacht haben. Es ist dasselbe, wie bei allen Handlungsbedarfen im Lande, nur endloses Debattieren, aber kein vorausschauendes Handeln. Kein Wunder, dass die Menschen dann verdrossen sind.
Kommentar 1027: Matthias Grünewald schreibt am 13.10.2024, 13:50 Uhr :
Man muss erkennen, wo das Problem herkommt: Es gibt immer mehr Menschen die Rente beziehen, aber keine Kinder haben. Ein Ansatz wäre, einen Anreiz für Kinder (und zukünftige Beitragszahler) zu schaffen. Es sollte klar sein, dass kinderlose Beitragszahler mehr in die Rentenkasse einzahlen sollten als Paare, die drei oder vier Kinder haben. 20% Rentenbeitrag sehe ich noch viel zu gering für kinderlose Beitragszahler. Für Kinderlose sollte der Rentenbeitrag sogar noch weit mehr steigen. Meiner Meinung nach sollte der Rentenbeitragssatz (bspw. für neue Beitragszahler ab 2010 geboren) immer mehr sinken, je mehr Kinder ein Beitragszahler hat, bspw. um 5% je Kind. Das löst nicht das aktuelle Problem! Aber wie schon in der Sendung angesprochen, das Rentenproblem ist ein Langfristproblem.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
Dann möchte ich bitte schön auch keine Schulen u.ä. für deine Kinder finanzieren.
Antwort von Petersen , geschrieben am 13.10.2024, 16:55 Uhr :
Auch Kinderlosen können si nicht mehr wegnehmen. Gleicher Satz ALG, aber weniger auszahlung wenn sie nichtVerheiratet sind und Keine Kinder haben. Sozialauswahl bei Kündigung Mitzahlen bei der Krankenkasse für Kinder und nicht arbeitende Partner Steuern. Gehen sie mal alles durch, wo Singles und Kinderlose schon jetzt mehr Zahlen, oder für Familien mit bezahlen. Da ist dann auch das ende des Ausplünderns
Antwort von Katharina , geschrieben am 13.10.2024, 17:31 Uhr :
Wenn die drei oder vier Kinder nach ihrer Ausbildung ins Ausland verschwinden oder in Deutschland die eine Hälfte ihres Leben als Dealer "arbeiten" und die andere Hälfte im Gefängnis sitzen, nutzen sie der Rentenversicherung auch nichts.
Kommentar 1026: Jeanine Neumann schreibt am 13.10.2024, 13:48 Uhr :
Wenn eine Anruferin für die fetten Beamtenpensionen die teure private Krankenversicherung nennt, sollte sie nicht unterschlagen, dass davon für Pensionäre 70% die staatliche Beihilfe zahlt. Im Übrigen erhalten Beamten-Frauen als Witwen dreimal so viel wie Rentnerinnen. Eine Ursache ist eine Anrechnungs-Extrawurst für verbeamtete Staatsdiener: War eine Frau, die eine eigene Rente bezieht , mit einem Beamten verheiratet, erhält sie die Witwenpension ungekürzt. War sie mit einem dummen Schaf, welches in die DRV eingezahlt hat verheiratet, so wird die Witwenrente mit der über dem Freibetrag liegenden Betrag der eigenen Rente verrechnet. Des Weiteren fragt man sich, weshalb Leerer verbeamtet sein müssen. Der verbeamtete Grundschullehrer erhält im Vergleich zu seinem angestellten Kollegen bei gleicher Tätigkeit mit ca. 4000 Euro 1000 Euro monatlich mehr Pension, auch wenn man neben der gesetzlichen Rente die betriebliche Rente einbezieht.
Kommentar 1025: Carsten Wegmann schreibt am 13.10.2024, 13:48 Uhr :
Wenn man an die Pensionen ran will, ist das nicht zumutbar, wenn man an die Rente für besonders langjährig Versicherte ran will, ist es Gerecht? Was soll denn einer wenige Jahre vor der Rente noch Vorsorgen? Das braucht mindestens 20 Jahre Vorlauf. Um so wichtiger ist eine Lösung und die Schweiz hat sie. Man braucht das Rad nicht neu erfinden. Aber das geht nur mit massiven Steuersenkungen auf Arbeit! Und genau das wollen die Parteien nicht weil sie gerne Geld in der Welt verschenken wollen.
Kommentar 1024: Helmut S. schreibt am 13.10.2024, 13:44 Uhr :
Ich traue dieser Regierung zu, daß sie die Unterstützung der geflüchteten Ukrainern an die Versorgung der Beamten anpasst, da wir zu Dank verpflichtet sind, weil die Ukraine und/oder Amerika uns mit der Sprengung von NS2 vom russischen Gas befreit haben. Selenskyj hat doch die Ukraine für die NATO-Osterweiterung auf Wunsch von Amerika in einen Krieg gegen Rußland geführt und das muß belohnt werden. Die Rentner interessieren doch die Politiker nur wirklich, wenn sie deren Wählerstimmen wollen, denn es wurden nachträglich zum Schaden der Rentner Gesetze geändert, um bei Direktversicherungs-Auszahlungen die Rentner abzuzocken zu können.
Kommentar 1023: H.Döhrn schreibt am 13.10.2024, 13:42 Uhr :
Über Pensionen wurde ausführlich gesprochen. Leider haben inhaltlich diese Aspekte etliche Leute nicht verstanden oder nachvollziehen können. Nun sind sie verständlicherweise enttäuscht.
Kommentar 1022: Günther Raabe schreibt am 13.10.2024, 13:41 Uhr :
Warum macht Österreich es besser? Warum macht die Schweiz es besser? Warum macht Holland es besser? Warum macht Luxemburg es besser.. Ich kann die Ausreden nicht mehr ertragen! Wir haben eine Parteien Problem!
Antwort von Petersen , geschrieben am 13.10.2024, 16:58 Uhr :
Das geht uns allen so. Sowie man nachrechnet, merkt man wie man da angelogen wird. Das dauert 20 Jahre, na dann fankt doch jetzt mal damit an. Ahhhhh nein
Kommentar 1021: Axel.F schreibt am 13.10.2024, 13:41 Uhr :
Fakt ist, Kevin kühnert oder Ricarda lange bekommen jetzt schon eine höhere Pension ohne jemals wirklich gearbeitet zu haben als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer der 45 Jahre gearbeitet hat..
Antwort von Mary W. , geschrieben am 13.10.2024, 16:08 Uhr :
So ist es leider,traurig aber wahr.Geh in die Politik,hat man ausgesorgt.
Kommentar 1020: Swen Funk schreibt am 13.10.2024, 13:41 Uhr :
Das Ende des Generationenvertrags. Ähnlich wie in der Coronapandemie (und sinnloser Weise) wird Politk auf Kosten der jüngeren Generationen gemacht, weil diese sich vermeintlich nicht wehren kann. Seltsamerweise wundert man sich nun dass die Jüngeren AFD wählen. Tatsächlich macht man die Rechnung ohne den Wirt, deutlich weniger junge Leute gehen nun in die Ausbildung in Pflegeberufen, niemand derer muss im Krankenhaus etc arbeiten. Junge Menschen die sich in Zukunft sowieso nicht viel leisten können, können auch "ins Bürggeld gehen", nicht in die Rente etc. einzahlen, bei einer umlagefinanzierte Rente ist dann auch Nichts da. Die SPD macht Klientelpolitik für die Rentner, die SPD braucht in Zukunft keine Wähler mehr, wird abgewählt.
Kommentar 1019: Peter Schlau schreibt am 13.10.2024, 13:39 Uhr :
Wer schlau ist sieht zu, dass er schnell Angestellter im Öffentlichen Dienst wird, es muss nicht immer als Beamter sein. Da sind die Gehälter fett mit Zulagen für alles Mögliche bis zum Abwinken, quasi unkündbar nach einer gewissen Zugehörigkeit und dazu am Ende eine zusätzliche ordentliche Betriebsrente obendrauf zur Staatsrente.. Egal ob als Müllwerker oder irgendwo bei der Stadt oder im ÖRR, egal ob Pförtner, Bote, Wetterredakteur oder Intendant, im öffentlichen Dienst ist man gut versorgt auch ohne Beamtenstatus.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
Genau so ist es!
Kommentar 1018: Walter schreibt am 13.10.2024, 13:39 Uhr :
Eine Stunde + 10 Minuten Bearbeitungszeit für so wenige Beiträge. Das ist ganz schlecht! :(((
Kommentar 1017: Henning Arndt schreibt am 13.10.2024, 13:38 Uhr :
Die Rot-Grüne Regierung Schröder hat doch den Arbeitsmarkt so reformiert, daß die Löhne ins Bodenlose gestürzt sind und damit die Beiträge zur Rentenversicherung nicht mehr ausreichen. Und dann gleichzeitig Hartz4 eingeführt.. Also alles Absicht der Alten Parteien..39,32 plus KK und PV Abzüge und Steuern können nicht mehr reichen bei 30-50% Real inflation.
Kommentar 1016: Bernd Reimann schreibt am 13.10.2024, 13:34 Uhr :
Frage zum Gästebuch: Warum werden die Kommentare so sehr zeitversetzt (zum Großteil weit nach Ende der Sendung) freigeschaltet ? Das mach das Gästebuch für mich stark unattraktiv. Und wie kann ich alle bzw. sehr viele Kommentare auf einmal sehen, ohne mühsam auf Weiterladen und Weiterladen und Weiter... zu klicken?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Internet ist halt Neuland 🤣 Die Technik hier scheint mindestens 25 Jahre alt.
Kommentar 1015: Fritz Müller schreibt am 13.10.2024, 13:33 Uhr :
Es fehlt eigentlich wieder der allwöchentliche Spruch, wie gut es Deutschland geht und das Gefasel von 8 Billionen Volksvermögen. Das haben allerdings weder die Pensionäre und schon gar nicht die Rentner.
Kommentar 1014: Gerald schreibt am 13.10.2024, 13:32 Uhr :
Weil viele aufregt, dass Beamte nicht einzahlen in die Rente… der Staat, das jeweilige Bundesland, die Kommunen sparen durch dieses Arbeitgebermodell ihre Hälfte der SV Beiträge, können mehr / höhere Bezüge gegenüber vielen Firmen oder Behörden als Wettbewerbsvorteil bei der Anwerbung von Nachwuchs aufzählen. Also dort ist die Schuld. Der einzelne Beamte macht mit, aber dies ist natürlich verständlich und ist die selbe Mitschuld an der Gesellschaft wie Fleisch essen oder Auto fahren oder Rauchen - auch Arbeitnehmer (keine Beamten explizit) haben Schwächen.
Kommentar 1013: Ute Stein schreibt am 13.10.2024, 13:32 Uhr :
Die Regelung für besonders langjährig Versicherte läuft sowieso in den nächsten 6 Jahren Stück für Stück aus. Die meisten verstehen sie nicht mal. Man kann maximal 2 Jahre früher gehen. Was soll da die Diskussion?
Kommentar 1012: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 13:32 Uhr :
1. Danke, dass endlich über die ungerechte Pension diskutiert wurde. Irre: 71 % vom letzten hohen Gehalt. Und ohne Angst, gekündigt zu werden. Natürlich: Beamte müssen studiert haben. Mein Vater Wasser-Bau-Inspektor des Bundes musste mit 15 Jahren 2 Jahre Mauer lernen und noch 2 Jahre Wasser-Bau studieren. Und dann noch 4 Jahre Soldat vor Moskau sein. Aber: Er durfte nach dem Krieg meine Mutter Dorf-Lehrerin heiraten, die ihm 2 Jungen geschenkt hat. Ich hatte meine Mutter bis 8 Jahre alt für mich alleine; zusammen mit meinem jüngeren Bruder. Noch zur Rente mit 67: In meiner Nachbarschaft bekommt ein dickes Haus neue Dach-Ziegel. Mit 67 kann man noch gut den LKW fahren und den Kran bedienen. Auch gut: Dass die hohe Pension dann erst mit 67 Jahren geschenkt wird. Lehrer können das gut schaffen. Meine Lehrerin-Mutter ist mit 60 in die gekürzte Rente gegangen, weil mein Vaters es auch tat, weil er lange krank war. Ohne Sorgen: 2 Häuser geerbt, 2 Häuser vom Gehalt der Ehe-Frau finanziert.
Kommentar 1011: Heike K schreibt am 13.10.2024, 13:31 Uhr :
Wir könnten übrigens viel mehr für die Rentenkasse tun, wenn wir wieder zurück zu einem Sozialstaat finden würden (wie vor dem Mauerfall). Es wurden anständige Löhne und Gehälter gezahlt, weil jedem bewusst war, dass Gewinne nur zu erwirtschaften sind, wenn JEDE Arbeit gewürdigt wird. Was hat ein Verkaufsleiter zu verkaufen, wenn im Betrieb niemand die Drecksarbeit der Fertigung übernimmt? Keiner kann ohne den anderen etwas erwirtschaften. Warum bekommt der eine Mindestlohn und der andere das 10-fache? Der Mindestlöhner zahlt wenig in die Rentenkasse, der Besserverdiener zahlt nur bis zur Bemessungsgrenze.
Kommentar 1010: Walter schreibt am 13.10.2024, 13:29 Uhr :
Eine Stunde Bearbeitungszeit für so wenige Beiträge. :(((
Kommentar 1009: K.Fleischer schreibt am 13.10.2024, 13:28 Uhr :
Alles was ich nicht zum Leben benötige bekommen meine Kinder. Die haben sich auch noch nie beschwert. Allerdings halten sie auch nichts von der FDP. Was ist eigentlich mit den Leuten die keine Kinder als Beitragszahler großgezogen haben?
Kommentar 1008: Susanne Dresden schreibt am 13.10.2024, 13:27 Uhr :
Ausgaben des deutschen Staates für Pensionen, Hinterbliebenenversorgung und Beihilfen 2023 = 85,3 Mrd. € Bundeszuschüsse allgemeine Rentenversicherung (Die Bundeszuschüsse dienen überwiegend der sachgerechten Finanzierung nicht beitragsgedeckter Leistungen wie z.B. der „Mütterrente“) = 81,0 Mrd. € Kein übermäßiger Anstieg der Bundesmittel - Die Bundesmittel zur Rentenversicherung sind in den vergangenen 20 Jahren relativ zum Bruttoinlandsprodukt gesunken. Der Anteil der Bundeszuschüsse an den Ausgaben der allgemeinen Rentenversicherung liegt in den letzten zwei Jahrzehnten konstant bei etwa 23 Prozent. Die Diskussion war sehr schwach. Dem armen Beamten darf man nichts neues aufbürden, dass würde das scheue Reh verunsichern. Dem Renteneinzahler kann und wird dagegen voll in die Tasche gegriffen. Er muss mit seinen "Steuern" auch noch alles andere mitfinanzieren (Pensionen, politische Showprodukte). Zum Danke darf er dann auch noch bis 75 arbeiten.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 16:47 Uhr :
Sehr guter Kommentar!
Kommentar 1007: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 13:26 Uhr :
Mit dem Umlagesystem der Renten werden alle Sozialversicherungspflichtigen noch immer mit den Kriegsfolgen bestraft. Die Staatsdiener nicht.
Kommentar 1006: Heinrich schreibt am 13.10.2024, 13:26 Uhr :
Langweilige Sendung. Sachfremd. Ungerecht: Prozentuale Anpassungen. Etliche bekommen soviel mehr, wie Viele überhaupt an Rente bekommen. Ungerechter Presseclub. Meine Meinung durfte beim letzten Mal nicht sein. Müder Presseclub. Bereits 40 Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung.
Antwort von Johanna , geschrieben am 13.10.2024, 16:41 Uhr :
Geschaut haben Sie sie offensichtlich aber schon. Ganz so langweilig kann sie also nicht gewesen sein.
Kommentar 1005: Lothar Reimann schreibt am 13.10.2024, 13:26 Uhr :
Der Staat hat seine Steuereinnahmen seit 2009 verdoppelt auf eine Billion. Mehr muss man nicht argumentieren um das Problem zu verstehen.
Kommentar 1004: Atlanta G. schreibt am 13.10.2024, 13:26 Uhr :
Warum diese Ungerechtigkeit? Diese ewige prähistorische , preußische 2 und mehr Klassengesellschaft! Weg mit dem Beamtentum! Weg mit den Pensionen! Warum sollen die Einen total überhöhte Gehälter und Pensionen erhalten. Das gilt am meisten für alle Akademiker, während die Angestellten und Arbeiter , sogar die , in systemrelevanten Berufen , extrem viel weniger mit aber extrem viel mehr Ausgaben, verdienen? Das ist ungerecht! Man muß endlich solidarischer und sozialer denken. Und die Trennung von bestbezahlter Kopfarbeit und schlecht bezahlter Handarbeit gehört abgeschafft. Alle Menschen verdienen im Alter ein würdiges Auskommen! Nicht nur die Reichen und Superreichen!
Kommentar 1003: Gabriela Fröhlich schreibt am 13.10.2024, 13:25 Uhr :
Es ist ein wichtiges Thema, dass immer wieder in den Fokus gestellt werden muss. Wenn ALLE in eine Sozialkasse einzahlen würden und sich nicht dem Solidargedanke entziehen können (ausgewählter Personenkreis - politisch gewollt), dann gäbe es keine Altersarmut und das Rentenniveau wäre ein menschenwürdiges! Mit unserem System stockt man auf, anstatt im Vorfeld die Weichen zu stellen. Ein völlig irres System. Wir sollten mal in die Schweiz oder Österreich schauen. Wir könnten durchaus auch mal von anderen etwas lernen...!!!
Kommentar 1002: Rüstiger Rentner schreibt am 13.10.2024, 13:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 1001: Mark Graf schreibt am 13.10.2024, 13:25 Uhr :
Und wieder hatte die Runde keine Anstrengungen unternommen, über die hohen Beamtenpensionen ausreichend zu sprechen. Die Anwesenden bekommen ihre Renten wohl aus den Presseversorgungswerken. Deshalb sind sie voreingenommen. Schlimm
Antwort von Willi Blauzahn , geschrieben am 13.10.2024, 15:47 Uhr :
Dafür ist der ÖRR der falsche Ort.
Kommentar 1000: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 13:24 Uhr :
Wer seine Rentenbeiträge privat angelegt hätte (ETF, Fond, etc.) statt das staatliche Schneeballsystem genannt Rentenversicherung zu finanzieren, würde heute locker doppelt soviel "Rente" aus seinen Analgen erhalten.
Kommentar 999: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 13:24 Uhr :
„Die Bevölkerung in Deutschland altert."[ARD/WDR] Ja und??? Wir können doch nicht einfach die Ideologie des KINO FILMS: HUNDE, wollt Ihr EWIG leben.....„ Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im Herbst 1942 als Verbindungsoffizier nach Stalingrad versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt. Aufgrund der Befehle von ganz oben glaub… Kaiser Wilhelm hatte die hilflose Lage der Arbeiter und Bauern in seinem Staat schnell erkannt und eine Rentenkasse und Krankenkasse gegründet. Seine BEAMTEN mussten keine Rechenkünstler sein, als Sie das Renteneintrittsalter mit 65 Jahren ansetzten, weil das Lebensalter eines Arbeiter schon viele Jahre vorher endete. Ausnahmen bestätigen die Regel. HEUTE wollen die JUNGEN wilden von Staat eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und Staatstreue. Unrealistische Geschenke sind PENSIONEN
Kommentar 998: Ernst Schober schreibt am 13.10.2024, 13:23 Uhr :
Die Rundfunkgebühren 40 Jahre in einen ETF eingezahlt würden schon eine beachtliche Altersvorsorge von 60.000 Euro ergeben.. Statt dessen haben die Intendanten die beachtliche Altersvorsorge. Und so zieht sich das durch die ganze Bürokratie und Parteien..
Kommentar 997: Nele schreibt am 13.10.2024, 13:22 Uhr :
Vielen Dank an den Presseclub. Wie immer eine Sendung, bei der wir viel gelernt haben. Die Putin-Handlanger vom BSW und die rechtsextreme AfD hatten bei diesem Thema nichts zu melden. Die Lösungsansätze der FDP kamen verstärkt zur Sprache. Der Rentenbetrug an den Beitragszahlern und Ansparern für die Rente wurde auch thematisiert. Wann wird dies von den Parteien der Mitte endlich angegangen? Wie immer haben wir den Argumenten der halbwissenden Journalisten angestrengt gelauscht. Die Kasseler Steak waren würzig und das frisch gezapfte Bier mundete ebenfalls. Wir diskutieren noch kräftig weiter. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen allein für sich gepachtet und senilen Unsinn verbreitet, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 15:29 Uhr :
# 997 ist nicht von mir.
Antwort von Willi Blauzahn , geschrieben am 13.10.2024, 15:50 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Ralph , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
Ist doch egal, wer diese . . . geschrieben hat.
Kommentar 996: Heike K schreibt am 13.10.2024, 13:22 Uhr :
Ich bin erstaunt, wie gut es gelingt, älteren Menschen einzureden, sie trügen die Schuld an allem (wie die Dame am Tel.). Bei mir wird das nicht gelingen! Es gab kein Elterntaxi zur Schule! Urlaub gab es zu damaligen Zeiten max. einmal im Jahr, nicht - wie heute üblich - 3 mal pro Jahr mit dem Flugzeug! Wir hatten auch nicht nonstop ein Handy am Start! UND unsere Berufstätigkeit begann in der Regel mit ca. 16 Jahren mit einer Ausbildung. Die jungen Menschen heute beginnen mit der Berufstätigkeit in der Regel nicht vor dem 25. Lebensjahr! Da fehlen von jedem jungen Menschen rd. 10 Jahre Beitragszahlungen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Ich zieh mir den Schuh auch nicht an! Wir haben genug gearbeitet ...
Kommentar 995: Koko schreibt am 13.10.2024, 13:22 Uhr :
Die vielzitierten 71 % Pension gibt's aber auch erst nach 40 Vollzeit- Dienstjahren. Bitte nicht vergessen!
Kommentar 994: Egbert (70) schreibt am 13.10.2024, 13:20 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, eine Interessante Sendung, leider haben Sie versucht (öffentlich-rechtlich) Politik nicht auf die Anklagebank zu setzen. Stand 2024 hat der Staat die Rentenkasse seit 1957 um € 1.023 Mrd. erleichtert. Versicherungsfremde Leistungen und Wiedergutmachungen aller Art (NS/DDR) aktuell hat die Ampel bereits € 8 Mrd. zugesagte ERstattungen für Versicherungsfremde Leistungen rückwirkend zurückgerechnet. Die Politik muss aus den Sozialversicherungen herausgehalten werden. Beamtete Experten fordern gern und oft Minderung der Renten, 48 % gegen 71,75 % Ohne und mit Inflationsausgleich mit und ohne Minderungsfaktor, mit und ohne Deckel. Es wurde der Deckel von € 3.500 bei den Renten genannt, der würde auch auf Pensionen passen.
Kommentar 993: Jan Rütters schreibt am 13.10.2024, 13:19 Uhr :
Es ist fundamental richtig: Gute Renten bedingen gute Löhne...! Da wurde seit 20 Jahren mit Verwandlung der Bundesrepublik in den grössten europ. Niedriglohnsektor bezügl. des angebl. "Deutschlands kranken Mann Europas" .......>>> (die sog. "dt. Krankheit" u. somit die dt. Rezession zu Beginn der Nullerjahre sind überwiegend auf die Einführung des damaligen risikolosen zinsnivellierenden €uros > und damit auf den massiven Kapitalabzug aus Deutschland in die somit zinsinteressantere Euro-Peripherie (Spanien, Irland, Griechenland, Italien....) zurückzuführen...,! Ein epochaler massivster Kapitalabzug, der bei uns Stagnation/Rezession, Desinvestition u. schliesslich Arbeitslosigkeit begünstigte..) <<<........... Die idiotische Riester-Rente, welche bloss die Versicherungsindustrie mästete, trug weiter zur Rentenminderung bei........ Was muss geschehen.? Ordentl. Löhne für ordentl. Renten, ALLE müssen in den gleichen Topf einbezahlen, und Aufbau einer Kapitaldeckung insb. für die Jüngeren.
Kommentar 992: Gudrun Steffen schreibt am 13.10.2024, 13:19 Uhr :
Ich bin selbst pensionierte Beamtin. Wie immer bei diesem Thema fehlte der Hinweis, dass Beamte die Kosten für die private Krankenversicherung selbst tragen und bis zu ihrem Lebensende Lohnsteuer auf die volle Pension zahlen...
Antwort von Markus Schneider , geschrieben am 13.10.2024, 17:15 Uhr :
Die Wahrheit ist, die Kosten werden zu 70% von der Beihilfe (Vater Staat) übernommen. 30% müssen privat versichert werden. Bei der GKV sind es 50%. Die Pension muß natürlich versteuert werden, aber sie ist ja einiges höher. Ich war selbst im Staatsdienst.
Kommentar 991: Jochen F. schreibt am 13.10.2024, 13:18 Uhr :
Anstelle von Heike Göbel von der F.A.Z., hätte man gleich einen FDP-Politiker***innen einladen können, denn auch die sehen kein Problem bei der Altersarmut.😢😢😢
Kommentar 990: Gustl schreibt am 13.10.2024, 13:18 Uhr :
Ich habe mit 15 meine Lehre als Kfz Mechaniker begonnen. Auch wurde damals noch Samstags bei uns bis 12:00 Uhr gearbeitet. Ich habe kein schlechtes Gewissen, das sollte die heutige Jugend erstmal vergleichsweise leisten, bevor diese Neiddisskusion beginnt.
Kommentar 989: Lucia schreibt am 13.10.2024, 13:18 Uhr :
Ich empfehle eine Ausgabe von „Die Anstalt“ in der Mediathek, in der die Rundumversorgung der Beamten transparent gemacht wird. Allerdings mit dem Warnhinweis versehen, dass jedem zukünftigen und jetzigem Rentner dabei schlecht wird angesichts des Daseins als Mensch zweiter Klasse! Der Feudalstaat ist demnach noch gar nicht abgeschafft! Im Übrigen ist es eine Riesensauerei, dass man von der nicht üppigen Rente noch reichlich Steuern zahlen muss!!! Das ganze System ist ungerecht und marode und hätte schon vor Jahrzehnten auf den Kopf gestellt werden müssen, anstatt heute die Boomergeneration an den Pranger zu stellen. Oder ist die über Nacht ins Rentenalter gekommen?
Kommentar 988: Anonym schreibt am 13.10.2024, 13:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 987: Atlanta G. schreibt am 13.10.2024, 13:17 Uhr :
Unfassbar so eine Aussage von Frau Göbel, die Altersarmut sei nicht so existent. Und die Rettungsversuche vom Moderator waren lächerlich. Natürlich ist Altersarmut sehr existent. Hauptsächlich und gerade bei Frauen, die durch Teilzeit , Minijobs und durch Arbeit im Niedriglohnsektor so wenig verdienen, so dass sie im Alter fast nichts an Rente erhalten! Und nicht junge Mütter alleinerziehend sind häufiger von Armut bedroht. Das gleich sich aus! Frauen sind häufiger von Armut bedroht, als Männer! Frau Göbel sollte das wissen. Nur weil es ihre soziale Kaste nicht betrifft, heißt es nicht, das es Altersarmut nicht vermehrt gibt! Aber vielleicht will man sich das als elitäre Bestverdienerin nicht vorstellen! Andere müssen damit leben! Und es macht mich wütend , wenn ich sehe und dazu gebraucht man nur offene Augen, wie Rentner Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, und an den Supermarktkassen ihr Rotgeld verlegen abzählen müssen. Haben die keinen Wohstand verdient?
Kommentar 986: KlausH schreibt am 13.10.2024, 13:16 Uhr :
Warum wird bei den Renten nie die Deutsche Einheit thematisiert. Denn wurde/wird ganz allein von den Rentenkasse finanziert.
Antwort von Wendland , geschrieben am 13.10.2024, 15:27 Uhr :
Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht.
Kommentar 985: Michael schreibt am 13.10.2024, 13:14 Uhr :
Als zusätzliche Idee von meiner Seite sollte man darüber nachdenken/ diskutieren einen sehr kleinen Teil des Rentensystems in hartes, digitales Kapital (nur Bitcoin) zu investieren. Gerade durch die dargestellten langfristigen Aufgaben unseres Systems bzw. mit langfrsitiger Sicht könnte das deflationäre Verhalten des Bitcoins einen sehr positiven Effekt auf das Rentensystem haben und dafür sorgen, dass die Rente für die jüngeren Leute auch in Zukunft stabil bleibt (ohne dass die Kosten/ Zuschüsse immer weiter steigen). In den USA gibt es bereits erste Pensionfonds, die solch ein Investment in diesem Jahr getätigt haben. Ich wünsche einen schönen Sonntag und danke für die Diskussion zu diesem wichtigen Thema.
Kommentar 984: Tamkro schreibt am 13.10.2024, 13:13 Uhr :
Die Prozentuale Erhöhung der Renten und Pensionen sollte, da die Preise für lebensnotwendige Dinge für alle in Euro und Cent im gleichen Umfang steigen, abgeschafft werden und in Euro und Cent im gleichen Umfang erhöht werden. Die prozentuale Erhöhung führt dazu, dass die Einen immer ärmer und die Anderen immer reicher werden. Die Schere darf nicht weiter auseinander gehen, sie ist am Anschlag und zerbricht.
Kommentar 983: Willibald OhneNot schreibt am 13.10.2024, 13:13 Uhr :
In der DDR hat man das West Fernsehen verboten heute weiß ich warum und kann dem nur Nachtrauern.
Kommentar 982: KlausH schreibt am 13.10.2024, 13:13 Uhr :
Entweder hat H. Schöneborn falsch zitiert oder das IFO schlecht recheriert. Denn die Politiker drücken sich schon mehr als 30 Jahre vor der Verantwortung. Denn das Zitat von Norbert Blüm, Die Rente ist sicher, stammt aus Mitte der 1990er Jahre und ist ein Ausdruck dafür, dass damals schon alles schief lag.
Antwort von Heike K , geschrieben am 13.10.2024, 15:24 Uhr :
seit dieser Aussage von Hrn Blüm ist mir bewusst, wie Politik funktioniert. Mit der Aussage "Die Rente ist sicher" hat er ja nicht gelogen. Er hat aber verschwiegen, in welcher Höhe diese Rente gezahlt wird. Und wenn irgendwann jeder nur noch 100 € Einheitsrente bekommt, kann man ihn immer noch nicht der Lüge bezichtigen. Politik ist beschämend...
Kommentar 981: Sylvia Dürwald schreibt am 13.10.2024, 13:12 Uhr :
Herr Jacobsen, welche Statistiken zitieren Sie? Die der OECD? Wohl kaum. Ich bin auch so ein Fall. Habe ein Studium als angeblich gesuchte Fachkraft. Psychologe/ Psychotherapeutin. Es gibt keine Stellen, weil kein Geld dafür..Der Staat bietet nur prekäre Honorartätigkeit an und das weit unter Tarif. Bei der DRV verschwanden 1200€ meiner Rentenbeiträge. Ich musste 10 Jahre um Aufklärung kämpfen. Also das ist sicher kein Einzelfall. Eine Studie vor wenigen Jahren fand im Gegenteil heraus, das weitaus der größte Teil der Menschen in Deutschland unter ihrer Qualifikation arbeiten. Kennen Sie die? Bestätigt das was der Anrufer sagt, sowie meine Erfahrungen und der meiner Umgebung. Ist schnell verschwunden aus der Diskussion. Denn das passt nicht ins " Bild". Das was Sie erzählen widerspricht dem was die Bürger erleben. Warum gibt es eigentlich immer mehr Rentner bei Tafeln und die Pfandflaschen aus dem Müll sammeln? Ist das ein neues Hobby?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:10 Uhr :
Ja, dadurch kommen die Rentner an die frische Luft, eine Frechheit was die uns hier erzählen wollen, mir tun die alten Menschen leid, haben soviel gearbeitet und dann so was!
Kommentar 980: Frank S. schreibt am 13.10.2024, 13:11 Uhr :
Wir bewegen uns in der Diskussion immer innerhalb der Rentenversicherung. Es gibt einen bundesdeutschen Haushalt, vielleicht sollte man die Ausgabenpolitik neu überdenken?!
Kommentar 979: Petro Dollar schreibt am 13.10.2024, 13:10 Uhr :
Für was sonst alles Geld da ist, im besten DE aller Zeiten. Migration in das Sozialsystem kann nicht funktionieren. Als ob das die Politiker nicht wüssten und trotzdem wird es zugelassen.
Kommentar 978: Lucas schreibt am 13.10.2024, 13:10 Uhr :
Die Politiker können Gesetze aufs Papier schreiben wie sie lustig sind und die gigantischen Kosten auf die Jüngeren schieben. Neben Rente, der GKV, PKV, den Kosten des Klimawandels, der bröselenden Infrastruktur, den Kosten der Asylmigration und das ganze bei einem produzierenden exportorientierten Wirtschaftssystem was aus dem letzten Loch pfeift und maroden Schulen mit immer schlechteren Ergebnissen....Wir (die Jüngeren) werden es eh nicht bezahlen! Weil das alles zusammen unbezahlbar ist! Wenn es so weiter geht wird es niemanden mehr geben der euch eure Rente bezahlt.
Kommentar 977: Helmut schreibt am 13.10.2024, 13:07 Uhr :
Weshalb sagt H. Schönenborn nicht einmal, wieviel Zusatzrente er vom WDR beziehen wird, die die Bevölkerung mit der GEZ-Zwangsabgabe zahlen muß?
Antwort von Müller , geschrieben am 13.10.2024, 15:10 Uhr :
Die "GEZ" gibt es nicht mehr. Und eine Zwangsabgabe" gab es in dem Kontext noch nie, sondern eine Gebühr für die Allgemeinheit, weil kostenloses Fernsehen nun mal nicht geht - und mit der solidarischen Gebühr das TV allen ermöglicht wird, dazu auch der Rundfunk.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 13.10.2024, 17:17 Uhr :
Und wer auf den ÖRR verzichten will muß nicht zahlen? Damit sind schon einige in den Knast eingefahren. Kein Zwang?
Kommentar 976: Erwin Müller schreibt am 13.10.2024, 13:06 Uhr :
Eine Mindestarbeitszeit von 45 Jahren wäre sehr gut, und bei weniger Jahren gibts Abzüge, natürlich auch für Beamte! Und Beamte bekommen Pension nach erarbeitetem Lohn, und nicht nach der letzten erreichten Gehaltsstufe.- Leider nicht realisierbar,- würde die Runde sagen, weil sie ihre Privilegien erhalten wollen!
Kommentar 975: Koko Lorey schreibt am 13.10.2024, 13:05 Uhr :
Nein, verehrte Frau Jansen , wir bzw. ich habe nicht suf Kosten der Jungen gelebt!!! In 60 Lebensjahren 4 Flugzeugnutzungen, stets kleine Autos- auf dem Land unverzichtbar- seit 37 Jahren Vollzeitstelle, 2 Kinder großgezogen, jetzt Eltern pflegend. Nachhaltigkeit beim Konsum automatisch- eigener Garten, nicht dauernd Fastfood oder-fashion. Fürs eigene, kleinere als heute üblich, Haus gespart und auch mal verzichtet. Dort gewohnt und gearbeitet, wo es etwas gab bei de stetigen Überangebot an Gleichaltrigen. Mrine Chance war der Zugang zu Bildung und Studium als Arbeiterkind über BAföG, das zu 100% zurückgezahlt werden musste. Sicher ist man im Nachgang schlauer, was z. B. globalen Ressourcenverbrauch etc. angeht, aber auf Kosten der Jungen zu leben, den SCHUH lasse ICH MIR NICHT ANZIEHEN.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:12 Uhr :
Das kann ich zu 100 % unterschreiben!
Kommentar 974: Katharina Lippmann schreibt am 13.10.2024, 13:05 Uhr :
Zur heutigen Diskussion über die Rentenversicherung: Immer, wenn Politiker (von Altparteien), Gewerkschaftsfunktionäre und Journalisten öffentlich und medienwirksam von Solidarität, Gemeinwohl und Gerechtigkeit sprechen, spüre ich eine versuchte Manipulation auf die Meinungen, Einschätzungen und Empfindungen bei allen Bürgern.
Kommentar 973: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 13:04 Uhr :
Das Rentenproblem ist uralt und wurde von den Politikern der ALtparteien nie angegangen. Hätte ja kurzfristig Stimmen und Mandate gekostet.
Kommentar 972: Frank Sparn schreibt am 13.10.2024, 13:04 Uhr :
Alt gegen Jung?Ist das wirklich so?Oder soll die Gesellschaft weiter gespalten werden?Was soll mit solch einer Themenüberschrift eigentlich erreicht werden lieber Presseclub? Alt und Jung gemeinsam gegen die Plünderung der Rentenkasse.Auch die heute jüngeren werden einmal alt werden. Dann sind diese die Buhmänner.
Antwort von Tbomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 16:36 Uhr :
Sehr geehrter Herr Sparn, Ihrem Beitrag kann man weitgehend nur zustimmen. Die Fragwürdigkeit der gewählten Formulierung zeigt sich, wenn man sich das Aufeinandertreffen eines minderjährigen Empfängers von Waisenrente und seines 60 jährigen berufstätigen Opas vorstellt. Leider zeigt sich im PC immer wieder ein Mangel bei der Formulierung seiner Themenüberschriften. Vielleicht ist diese Schwäche im Sinne einer ersten Provokation aber auch gewollt. Mfg
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 16:39 Uhr :
Sehr geehrter Herr Sparn, Ihrem Beitrag kann man weitgehend nur zustimmen. Die Fragwürdigkeit der gewählten Formulierung zeigt sich, wenn man sich das Aufeinandertreffen eines minderjährigen Empfängers von Waisenrente und seines 60 jährigen berufstätigen Opas vorstellt. Leider zeigt sich im PC immer wieder ein Mangel bei der Formulierung seiner Themenüberschriften. Vielleicht ist diese Schwäche im Sinne einer ersten Provokation aber auch gewollt. Mfg
Kommentar 971: Rolf Gerlach schreibt am 13.10.2024, 13:04 Uhr :
Toller PC👍🏼 Ein Lehrbeispiel dafür, wie ein dem Pluralismus verpflichteter ÖR Sender eine Wahlen Dung für die FDP vollzieht, im Geiste des Neoliberalismus, und allen anderen, die dem nicht folgen wollen, Ideologie vorwirft 😊 Weiter so, dann aber bitte statt 3Sat, Arte etc zusammen zu kürzen, dann doch lieber den PC absetzen, incl die entsprechenden Redakteure und Redaktionen in den Ruhestand versetzen 😊👍🏼
Kommentar 970: Ernst von der Heyden schreibt am 13.10.2024, 13:03 Uhr :
Die oft zitierte Behauptung, das Beamte könne man nicht in die gesetzliche Rentenversicherung überführen ist sachlich falsch! Tatsächlich ist der Wechsel vom Angestelltenverhältnis in Beamtenverhältnis - und umgekehrt - nicht nur möglich, sondern auf freiwilliger Basis seit Jahrzehnten geübte Praxis. Der einzige Hinderungsgrund ist das Besitzstandsdenken der Bundestagsabgeordneten, welch in der überwältigen Mehrheit ben selber beamten sind.
Kommentar 969: Walter Montigny schreibt am 13.10.2024, 13:02 Uhr :
Zunächst: Die Besetzung ist sich ja schon mit den ersten Sätzen einig. Wo ist ein Befürworter. Es gibt in Europa Beispiele, wie es gehen könnte. Wir werden nicht umhinkommen, Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen/Vermögen mehr zu beteiligen (Pflichtgrenzen).
Kommentar 968: Arno Schmidt schreibt am 13.10.2024, 13:02 Uhr :
Warum macht man nicht "einfach" eine bestimmte Lebensarbeitszeit? Wenn ein Akademiker erst mit 35 anfängt in die Rentenkasse einzuzahlen, kann er eben erst mit 75 abschlagsfrei in Rente gehen. Dafür hat er ja mehr verdient, somit bessere Anlagemöglichkeiten und eine körperlich leichtere Arbeit gehabt.
Kommentar 967: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 13:02 Uhr :
Anruferin 1: [Die jüngere Generation wird zu Lasten der älteren Generation benachteiligt] 👎 Ich bin ein End-Sechsziger und musste mir aufgrund des Bestimmungswahns der Politik eine neue Öl-Heizung bestellen, obwohl meine alte Ölheizung noch lief. Anruferin 2. [Die Altersarmut sieht sie anders.] 👎 Die Zahlen sind im Internet nachlesbar. Ein Recht auf eine eigene Wahrheit besteht wohl nicht!
Kommentar 966: Karl Heinz schreibt am 13.10.2024, 13:02 Uhr :
Ja, Herr Schönborn, halten Sie bitte an diesem Thema fest. Berichten Sie mal über die berufsständischen Altersversorgungswerke einiger Berufsgruppen , die an der staatlichen Rentenversicherung gar nicht teilnehmen! Und bitte mal einen europaweiten Vergleich der Sozialversicherungen berichten. Alle EU - Länder wenigstens.
Antwort von M. de Kleer, ZH , geschrieben am 13.10.2024, 15:12 Uhr :
Darauf werden Sie wohl lange warten können.
Kommentar 965: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 13:01 Uhr :
Uhii da fehlen aber viele Kommentare von mir. Beim ÖRR denken verboten. Hahaha
Kommentar 964: Stefan Nitschke schreibt am 13.10.2024, 13:00 Uhr :
Wo sind eigentlich die Beiträge von Beamten? Das sich da scheinbar keiner beteiligt, ist sehr vielsagend, da fehlen wohl die Argumente.
Kommentar 963: Philipp Sparfuchs schreibt am 13.10.2024, 13:00 Uhr :
1990 hieß es, die Rente sei sicher. Seit 34 Jahren ist die Politik nicht in der Lage, dieses Thema abzuräumen und ein schlüssiges finanzierbares Konzept in Gesetze zu gießen. 🤢 Das ist doch eine völlige Bankrotterklärung. Und auch 2024 wird wieder an ein paar Beitragsschrauben gedreht und aber im Grunde alles so belassen. Im Sinne von Besserverdienenden und Reichen. Wie wäre es mal mit einem HARTE-ARBEIT-FAKTOR bei den Renten❓️ Oder eine LEBENSZEITRENTE❓️ Ein Armer im Niedriglohnsektor arbeitet 40 Jahre und bekommt dann noch 5 Jahre 900€ monatlich. Dagegen der gesunde Besserverdienende, der noch 20 Jahre lang 2-3000€ Rente bekommt.
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 13.10.2024, 15:32 Uhr :
Doch die wären schon in der Lage, machen sie aber nicht. Wer stimmt denn schon gegen seine eigene Interessen ab, wenn er vom System profitiert? Von daher ist die ganze Sendung nur heisse Luft und nichts wird besser.
Kommentar 962: Ewald F. schreibt am 13.10.2024, 12:59 Uhr :
Das Thema Rente war schon immer ein Zankapfel. Beeits in den 80ern gab es heftigen Streit zwischen Strauss und H. Schmidt um die Rentenerhöhung. Forderungen nach einer grundlegende Reform scheitern aufgrund fehlender politscher Mehrheit und sind grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Eine Bürgerversicherung, wo alle einzahlen, kann man ins Land der Träume schicken. An die Pensionen, die immer mehr zu der Gesetzlichen auseinanderdriften, traut sich sowie kein Politiker heran. Vor der -Beamtenlobby haben alle Schi... <über Elemente aus dem Rentensystem wie z.B. in Belgien oder Dänemark sollten sich die Politiker zumindestens Gedanken machen. So wird nach "dem alten Stiefel"b is zur nächsten Legislaturperiode weitergewurschelt.
Kommentar 961: Helmut schreibt am 13.10.2024, 12:58 Uhr :
Weshlb ist es nicht möglich, das Pensionnsystem so umzustellen, daß Beamte, Politiker und Selbständige auch in das Rentensystem einzahlen. Das Rentensystem wurde doch auch umgetellt, sodaß ich jetzt für meine schon versteuerten Renteneinzahlungen Steuern zahlen muß????
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 15:37 Uhr :
Aus dem Internet: [Wie viel verdient also ein selbstständig tätiger Friseurmeister? Gehalt.de gibt auf der Basis von mehr als 1.600 Datensätzen eine Gehaltsspanne zwischen 1.732 und 2.226 Euro an (im Durchschnitt also ca. 2.000 Euro).] [Wie hoch ist die Rentenversicherung für Selbständige? Der Regelbeitrag für Selbstständige beträgt derzeit monatlich: in den alten Bundesländer 657,51 Euro und. in den neuen Bundesländern 644,49 Euro.] Damit dürfte eine Frage beantwortet sein! Falls Ihnen das nichts sagt, fragen Sie gerne noch einmal nach.
Kommentar 960: Nicky Maier schreibt am 13.10.2024, 12:58 Uhr :
Was für eine Anruferin .... Die hat CO2 erhöht!!! Und andere sinnlose Behauptungen. Da kann man nur vermuten, dass die masochistisch ist und unter massivem Selbsthass leidet. Und Schönenborn lobt die ... So isses im WDR.
Kommentar 959: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:58 Uhr :
Der Heizungskeller kann von gleich auf jetzt geändert werden dass Rentensysthem nicht. Was für eine Sendung, da bleibt einen das Essennim Hals stecken . ÖRR eben.
Kommentar 958: Erwin Müller schreibt am 13.10.2024, 12:57 Uhr :
Wieso können neue Beamte mit neuen Verträgen nicht in die Rentenversicherung integriert werden? Weder die Rentenkasse noch der Staat würden bei diesem weichen Übergang überlastet. Den Bedenken in der Runde kann ich nicht folgen! Es fehlt der Wille! Genauso sollte man die beruflichen Versorgungswerke behandeln.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 15:40 Uhr :
Rechnen Sie die Anzahl der Beamten und die Anzahl der fällig werdenden Rentenversicherungsbeiträge für den Dienstherrn doch mal nach.
Kommentar 957: Ulf Stadler schreibt am 13.10.2024, 12:57 Uhr :
Wie soll denn Jemand der in 10 Jahren in Rente geht erneute Kürzungen noch kompensieren?
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 13.10.2024, 15:16 Uhr :
Kaufen Sie jeden Monat anonym Edelmetalle oder Bitcoin, vielleicht können Sie noch etwas retten.
Kommentar 956: Heike Benrath schreibt am 13.10.2024, 12:57 Uhr :
Rentner entscheiden die Wahlen auf absehbare Zeit. Dementsprechend werden die Politiker handeln die gewählt werden wollen.
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 13.10.2024, 15:42 Uhr :
Ausser dem BSW will keine Partei dass alle einzahlen müssen. Von daher wird sich nichts ändern, da die nächsten Koalitionen der Etablierten die weiterhin am D System festhalten möchten schon bereit stehen.
Kommentar 955: Mario schreibt am 13.10.2024, 12:56 Uhr :
Als Ergänzung sei noch gesagt, dass es nicht Abgeordnetenrenten erstens nocht aus der Rentenkasse bezahlt werden dürfen und zweitens es nicht hinnehmbar ist, dass diese Abgeordnete bei Wiederwahl bereits einen vollen Rentenanspruch haben
Kommentar 954: Gerda Seitz schreibt am 13.10.2024, 12:56 Uhr :
Hände weg von der Rente! Beamte und unsere tollen Abgeordneten haben nie etwas für ihre tollen Pensionen gezahlt
Kommentar 953: Tamkro schreibt am 13.10.2024, 12:56 Uhr :
Da die Pensionen aus Steuermitteln entrichtet werden, sind sie nicht so Beschäftigungsabhängig wie die Renten. Je mehr Menschen im Niedriglohn beschäftigt sind, desto weniger wird in die Rentenkasse gezahlt. Mehr Kinder nützen auch nur dann, wenn alle in Arbeit kommen. Bürgergeldempfänger nützen der Rentenpflichtversicherung null komma nichts, ganz im Gegenteil. Überhaupt, dass nicht alle in die Pflichtversicherung und zwar den gleichen Prozentsatz auf das gesamte Einkommen, wie Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter den Beitragsbemessungsgrenzen zahlen müssen, empfinde ich als diskriminierend.
Kommentar 952: Rainer Anhalt schreibt am 13.10.2024, 12:56 Uhr :
Kennen SIE die Fabel "Fuchs und Rabe " ? WENN Versicherungen für andere Verträge erarbeiten - an WEN denkt die Versicherung zuerst ? SIEHE RIESTER . . .
Kommentar 951: Doro schreibt am 13.10.2024, 12:55 Uhr :
12:54 die Staatsquoten- Anruferin in Selbstgeißelung, unglaublich.
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 15:12 Uhr :
Nicht mein Kommentar. Anscheinend treibt der Faker wieder sein Unwesen.
Kommentar 950: Anonym schreibt am 13.10.2024, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 949: Grit schreibt am 13.10.2024, 12:55 Uhr :
Warum nicht alle in eine Kasse....? Geht nicht, gibt es nicht...in der gesetzlichen Rentenversicherung ist man der Depp. Das steht fest und ist total ungerecht
Kommentar 948: Martin Koch schreibt am 13.10.2024, 12:55 Uhr :
Das war seit langem der schlimmste Presseclub den ich je gesehen habe. Besserverdiener diskutieren über die Rentenhöhe zukünftiger Armutsrentner. Wie die vier dort ticken konnte man sehen, als jemand den Vorschlag von verminderter Renten für Rentenbezieher von hohen Renten zugunste von Rentenbeziehern mit geringen Renten vorschlug. Einhellig große Ampörung. Das sind Leute, die den Konkakt zur breiten Maase der Bevölkerung verloren haben, die nicht mal ansatzweise kapieren, was es bedeutet 52 Jahre (wie in meinem Fall, ohne Rente ab 63) arbeiten zu müssen während der Körper nach 40 Jahren arbeiten bereits vollständig verschlissen ist, mit dem Wissen, dass die zukünftigen 48 Prozent nicht mal für die Miete reichen werden und selbst die noch radikal eingekürzt werden, wenn man die 52 Jahre nicht erreicht. Wir müssen endlich weg von dieser starren Altersgrenze hin zu einer Lebensarbeitsleistung. Das Problem der Rente sind hohe und lange Renten für Leute die nur kurz eingezahlt haben.
Kommentar 947: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 12:55 Uhr :
Politiker denken in Wahlperioden und nicht langfristig. Rente ist ein Langfristproblem.
Kommentar 946: Reimann schreibt am 13.10.2024, 12:54 Uhr :
Ich wurde Rentner und warte. Ich warte nicht auf den Tod. Ich warte auf all das, womit man uns in der Deutschen Demokratischen Republik seitens der BRD geködert hatte, um/damit wir unsere damalige Sicherheit und unseren inneren Frieden verraten. Ich wusste es und viele Millionen unserer Bürger wussten es. Alles ist bekannt und bedarf hier keiner weiteren Erklärungen, warum der kapitalistische Weg wieder nur der falsche Weg sein kann. Wir durften mal kurz an der DM riechen bis der Teuro kam. Jetzt beginnen erneut die ,,Kinderkrankheiten'' der sog. grünlinks eingestimmten jungen Menschen. Die hatten wir in der DDR bis 1949 mit der Gründung unserer deutschen demokratischen Republik überwunden. Nach all dem frage ich mich, ob der Tod wirklich . . .
Kommentar 945: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 12:54 Uhr :
Heike Göbel:[ Für einen besser bezahlten Job muss man sich weiterbilden. ] Das trifft den Kern der Sache leider nicht. Die Rahmenbedingungen für gute Verdienste kann die Regierung sehr wohl verändern. Beispiel: Ich würde gerne altersgerecht bauen. Das geht leider nicht, weil die Grundstückpolitik so gestaltet ist, dass ich praktisch kein Grundstück erwerben kann. Die Baufirma, mit der ich gerne gebaut hätte, hat Insolvenz angemeldet. Diese gut bezahlten Fachkräfte in der Baufirma können nicht so einfach umschulen. Was ist sagen will ist, dass die Bundesregierung eine Deinsustrialisierung betreibt. Siehe auch bei VW, da wird man die Löhne oder die Jobs streichen. Die können auch nicht so schnell alle umschulen. Mindestlöhne erhöhen ist kein Instrument, weil ich beispielsweise schon nicht mehr zum Frisör gehe, weil ich an Automatentankstellen tanke, wo die Personalkosten eingespart werden, weil ich in Restaurants gehe, wo ich mir die Getränke eben selber holen muss.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:18 Uhr :
...aber Herr Habeck sagte doch, das ist alles nur vorübergehend, er prognostizierte für nächstes Jahr es gibt wieder Aufschwung....wer's glaubt...
Kommentar 944: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:54 Uhr :
Ein Neuanfang geht also nicht. Was für ein Träumer.
Antwort von Dagmar , geschrieben am 13.10.2024, 15:14 Uhr :
Es wude auch ein Begründung genannt. Also anders als in diesem Klospruchniveaukommentar.
Antwort von Willi Blauzahn , geschrieben am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
@Dagmar , ihre Scheiße Intressiert mich nicht, wieso wird sowas freigeschaltet. Dagmar arbeitet im ÖRR?
Kommentar 943: Timo Stoud schreibt am 13.10.2024, 12:54 Uhr :
Wenn der Staat mir nicht die Hälfte meines Geldes jedes Jahr klauen würde, dann könnte ich auch selber Vorsorgen. Der Staat gehört hart eingeschränkt. Wir brauchen eine Steuerbremse.
Kommentar 942: Barbara Enke schreibt am 13.10.2024, 12:53 Uhr :
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Österreich es in 10 Jahren geschafft hat,die Pensionskasse und die Rentenkasse zusammenzuführen, die Kosten zu senken und die Rentenzahlungen zu erhöhen. Viele Grüße, Barbara Enke
Kommentar 941: Klaus Günter schreibt am 13.10.2024, 12:53 Uhr :
"Besitzstandswahrung" nur für Beamte gültig ? Rentenumstieg für Beamte dauert 30 Jahre und mehr ?? UNGERECHT ! Seit ich 1960 meine ersten RV-Beiträge bezahlte wurden Rentengesetze ein duzend mal zu meinem Nachteil verändert ! "Wo war da Besitzstandswahrung" ??? Umstieg von Pensionen auf Rente SOFORT und das Ungerechtigkeitsproblem nicht immer vor sich her schieben. Das "Beamtete Bundesverfassungsgericht" wird da natürlich jammern - wie bei der Besteuerung von Renten um mit den "armen Beamten" gleichbehandelt zu werden. Änderung der Verfassung ist überfällig um das "Beamtenproblem" mit seinem Wildwuchs von Privilegien endlich ein Ende zu bereiten. BVG hin oder her !
Kommentar 940: Swen Funke schreibt am 13.10.2024, 12:53 Uhr :
Das Ende des Generationenvertrags. Ähnlich wie in der Coronapandemie (und sinnloser Weise) wird Politk auf Kosten der jüngeren Generationen gemacht, weil diese sich vermeintlich nicht wehren kann. Seltsamerweise wundert man sich nun dass die Jüngeren AFD wählen. Tatsächlich macht man die Rechnung ohne den Wirt, deutlich weniger junge Leute gehen nun in die Ausbildung in Pflegeberufen, niemand derer muss im Krankenhaus etc arbeiten. Junge Menschen die sich in Zukunft sowieso nicht viel leisten können, können auch "ins Bürggeld gehen", nicht in die Rente etc. einzahlen, bei einer umlagefinanzierte Rente ist dann auch Nichts da. Die SPD macht Klientelpolitik für die Rentner, die SPD braucht in Zukunft keine Wähler mehr, wird abgewählt.
Kommentar 939: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:53 Uhr :
Bildungsverarmutung für in Chaos. Viel Spaß in 10 Jahren.
Kommentar 938: Heinz Becker schreibt am 13.10.2024, 12:53 Uhr :
Wo bleibt denn die Sendung über Beamtenpensionen, die schon seit mehreren Sendungen über die Rente versprochen wurde? Und wie viel bekommen unsere ausländischen Fachkräfte, die nie eingezahlt haben?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:20 Uhr :
...das darf man nicht ansprechen, ist Demokratie gefährdend....
Kommentar 937: Wicklein Ulrich schreibt am 13.10.2024, 12:52 Uhr :
Die Werbung für die FDP kann weg, diese Partei hat jegliches Vertrauen für das sie gewählt wurde in dieser Regierung verloren. Die Wähler besonders im Osten haben das auch richtig erkannt.
Kommentar 936: Mario schreibt am 13.10.2024, 12:52 Uhr :
Über Jahrzehnte hat sich die Bundesregierung aus der Rentenkasse bedient und dieser widerrechtlich Gelder entnommen. Dieser Betrag muss von der Bundesregierung in die Rentenkasse zurückgeführt werden. Darüber hinaus müssen die Gelder die an die eingegliederten (DDR, UDSSR etc. Deutsche ausgezahlt wurden und werden von der Bundesregierung vollständig finanziert werden und nich einfach aus der Rentenkasse entnommen werden. Auch ist die seit jahrzehnten andauernde Entnahme von Rentengeldern für Beamte nicht weiter hinnehmbar. Dies widerspricht in jeder hinsicht dem Generationenprinzip. Denn null Euro Einzahlung eines Beamten im Arbeitsleben ergibt Null Euro Rente für einen Beamten in Rente. Würde all dies umgesetzt würde es in der Rentenkasse bereits besser aussehen
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:23 Uhr :
...das sollte eigentlich keiner wissen, hätte ja in der Sendung auch mal zur Sprache kommen können ...
Kommentar 935: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 934: Bernd Weber schreibt am 13.10.2024, 12:52 Uhr :
Leider weiss die Dame die von Betriebsrenten spricht, offentsichtlich nicht die ganze Wahrheit. Die Betriebsrenten werden seit 1.4 .2009 voll Einkommenssteuer- und Sozialversicherungspflichtig. Somit verblieben mir z.B. ca. 50% der Kapitalauszahlung. Wurde dann später etwas aber nur wenig gemildert.
Kommentar 933: Karl Heinz schreibt am 13.10.2024, 12:52 Uhr :
Herr Schönenborn bekommt ein Gehalt ca in der Höhe des Bundeskanzlers. Trotzdem legt der WDR eine bestimmte Summe zurück, um Herrn Schönborn eine zusätzliche Rente zahlen zu können. Mit seiner regulären Rente könnte Herr Schönborn aber gut hinkommen und er könnte sich von seinem guten Gehalt zusätzlich eine private Rentenversicherung bezahlen. Das Geld, dass der WDR für Herrn Schönborns Altersversorgung zurücklegt, könnte von den Rundfunkgebühren abgezogen werden und schon haben alle Bürger ein kleines bisschen mehr Geld zur Verfügung. Natürlich muss das auch für alle anderen Sender und deren Arbeitnehmer gelten, die eine solche Praxis anwenden.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 13.10.2024, 15:43 Uhr :
Danke für diesen Beitrag!!! Wir zahlen für einen überversorgten Meinungsmacher mit unserer GEZ-Zwangsgebühr noch eine üppige Zusatz-Altersversorgung. Gutverdiener können sehr leicht eine private Zusatzversicherung für Geringverdiener fordern, die diese wegen der geringen Einkommen nicht ansparen können. Dies war eine typische ARD-Heuchelsendung.
Kommentar 932: Philipp Sparfuchs schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Reiche haben ein Vielfaches mehr als Arme. Jeden Monat! Wo ist das Problem, wenn man einen kleinen Leistungsausgleich schafft und das Rentenniveau für Arme auf 60% erhöht und für Reiche auf 40% senkt 🤔❓️ Reiche können sich mehr Vorsorge leisten, haben oft Vermögen und leben deutlich länger. Arme sterben früher. Aber die Diskussion schien mir so, als solle man bei den Besserverdienenden bloß nichts wegnehmen. Arme arbeiten auch hart. 🤨
Antwort von Thea.K , geschrieben am 13.10.2024, 15:05 Uhr :
Ab welcher Einkommensgrenze ist bei Ihnen jemand reich…??
Antwort von Hugo S. , geschrieben am 13.10.2024, 15:08 Uhr :
Ich zähle mich zu den Reichen. In dem von Ihnen geschilderten Fall würde ich das Land verlassen. Die Österreicher beipielsweise warten auf mich, die würden für mich einen roten Teppich ausrollen.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 15:23 Uhr :
Leider werden die meisten Menschen bei uns mit steigendem Reichtum immer geiziger und gieriger, und fühlen sich als die großen Leistungsträger. Der soziale frieden im Land ist ihnen völlig egal. Das kann nicht mehr lange gut gehen.
Kommentar 931: Bernd schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Wiedermal ein Presseclub der an Einseitigkiet nicht zu überbieten ist. Es werden immer nur Journalisten eingeladen welche die gleiche Meinung haben.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 14:58 Uhr :
Fand ich auch, und vom Thema keine Ahnung, nur Phrasen....
Kommentar 930: Andreas Ost schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Schön, dass derWDR das Thema aufgreift, lassen wir den WDR als Vorbild für ganz Deutschland dienen, Intendant Buhrow darf sich ab 65 Jahren über eine Pension von weit mehr als 20.000 Euro freuen. Plus gesetzliche Rente. Die gewöhnlichen WDR-Malocher immerhin durchschnittlich betriebliche Altersrente von 4000 Euro plus gesetzliche Rente. Quelle Kölner Express 2019. Das wär doch mal ein schönes Modell für alle und Deutschland ist glücklich. Glück auf!
Kommentar 929: Hans schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Der Versuch einen Vergleich mit dem Ausland zu besprechen wurde gemacht und ist gescheitert. Eigentlich wenig überraschend weil ja nur eine Meinung am Tisch gesessen hat. D. hat halt ein sehr hohes Renteneintrittsalter und dafür wenig Rente. Das passt halt nicht zu der hier vertretenden Meinung. Genau so wird nicht über die Durchschnittsrente gesprochen und ob das wirklich so hoch ist das die Jüngeren ausgebeutet werden.
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 13.10.2024, 15:57 Uhr :
Das geht auf keinen Fall so etwas zu besprechen was im Ausland läuft. Das würde den Etablierten Parteien zu viele Stimmen kosten.
Kommentar 928: Erwin Müller schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Wenig hilfreich bis völlig daneben ist mein Fazit über diese Runde. Durch solche Sendungen wird die arbeitende Bevölkerung nur verunsichert. Die Durchschnittsrente nähert sich immer mehr der Grundrente. Wen wundert es, daß die Lust am Arbeiten im Sinkflug ist, wenn nicht mehr als die pure Existenz dadurch gesichert ist.
Kommentar 927: Thomas Josef Huefner schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Hallo in die Runde Wo bleibt die Verantwortung der Arbeitgeber? Die Arbeitgeber rationalisieren wie verrückt und vernichten damit versicherungspflichtige Arbeitsplätze. Niemand redet darüber!!! Wo bleibt die Maschinensteuer für Anlagen die viele Arbeitsplätze ersetzt hat? Mit der Rentenversicherung wurde teilweise die Wiedervereinigung finanziert. warum? Immer nur auf die kleinen Leute. Erst diese Woche wurde mitgeteilt, das ein normaler Arbeitnehmer mit 1500.-€ Rente auskommen muß. Da bleibt nach Abzug aller Kosten bleibt nicht mehr viel zum Leben. VIELEN DANK BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. Ich fühle mich über den Tisch gezogen und verarscht!!!! Gruß Thomas Hüfner
Kommentar 926: Anonym schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 925: Fritz Dieterlein schreibt am 13.10.2024, 12:51 Uhr :
Wegen einer schlappen verschwendeten Million Euro Steuergeld öffnet der deutsche Spitzenpolitiker von heute nicht mal den oberen Hemdenknopf! Wegen fehlender Milliarden in der Rentenkasse sucht kein Politiker eine gerechte Lösung.Auch dies alles Spielereien, die jenseits des Auftrags liegen u. Steuergelder von dort abziehen, wo sie dringender gebraucht werden.Etwa bei der Instandsetzung unserer maroden Infrastruktur,im Gesundheitswesen oder im Schulsystem.Den Impuls vieler Bürger,dem Treiben am liebsten in toto ein Ende zu machen u. sowohl Politiker als auch den ÖRR in die Wüste zu schicken, begegnet man durch gut eingeübtes Framing. Wer solche Gelüste habe, sei natürlich rechts u.habe mindestens gedanklich ein Führerportrait über dem Kamin.Wie lange sich die Bürger von derlei Anschmutzungen noch einschüchtern lassen, wird der Herbst zeigen, wenn neben den ÖRR-Abschaffern auch die „Covid-Extremisten“ u.die „Energie-Nazis“ auf die Barrikaden steigen.
Kommentar 924: Stefan Nitschke schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Ist mir gerade aufgefallen. Wenn sie eine Sendung "Alt gegen Jung" nennen. Dann sollten sie vielleicht mal eine Sendung machen, die "Rentner gegen Pensionäre heißt". Denn die hohen Pensionen, auch von den jetzt noch zu verbeamtenen, müssen auch von der jungen Generation gezahlt werden. Aber Beamte lässt man immer in Ruhe. Sind einfach zu viele Wähler und unsere Politiker sind feige diesbezüglich. Nicht nur das Beamte ein deutlich höheres Einkommen während der Erwerbstätigkeit haben, nein, das geht so weiter.
Kommentar 923: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
In Deutschland werden Rentner von einem Topf in den nächsten gesteckt. Zum Schluß Sozialamt. Und versteht ihr jetzt warum die Krankenhäuser in den Ruin getrieben werden mit Absicht. Auch hier will man die Sterberate derer in Amerika Kopieren. So einfach läuft das in der Republik.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:05 Uhr :
...nicht zu vergessen die Pflegeversicherung, die kurz vor der Zahlungsunfähigkeit steht, als Pflegebedürftiger kannst du dann zu Hause sterben ohne Hilfe...Wer hat schon 4000 Euro jeden Monat für einen Pflegeheimplatz....
Kommentar 922: Mayk schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Ich finde es immer wieder schade, dass an die Bevölkerung und der Realität vorbei diskutiert wird. Auf der einen Seite sollte man 80 Prozent seines letzten Nettoeinkommens haben, um seinen Lebensunterhalt in der Rente aufrechterhalten zu können und auf der anderen Seite erreicht das kaum jemand. Die Rentner wurden immer von der Politik gebeutelt, angefangen mit der Agenda 2010 durch unseren russlandnahen Kanzler Herr Schröder der versucht seinen Wohlstand mit aller Macht zu sichern, so gibt es auch viele Politiker die sich die Taschen voll stopfen und an den ärmsten verdienen zu wollen. Traurig, trauig, trauig............Übrigens die Rente mit 63 gibt es nicht mehr, wer jetzt als langfristig Versicherter in Rente gehen will, kann es erst in 2025 mir 64 und 4 Monaten abschlagsfrei gehen. Der Bevölkerung wird immer wieder Halbwissen übermittelt.
Kommentar 921: Josef Blei schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Unglaublich, die Dame von der Frankfurter Allgemeinen. Völlig einseitig, wie auch alle weiteren in der Runde. Keine Ahnung davon, wie es in der Wirklichkeit richtig Arbeitender aussieht.
Kommentar 920: Petra Dold schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Renten am Aktienmarkt sind ein Risiko :Crash im Aktienmarkt isst niemals auszuschließen; ich lebte bis 2017 in Texas: es gab so viele in den 70zigern die Tische in Restauranrs abgeräumt hatten weil ihre Renten verspielt wurden: Und das ganze System ist sowieso eine Ungerechtigkeit: Parlamentarier: Beamte Angestellte; Freiberufler, Mindestlohn etc… jeder bezahlt unterschiedlich ein Nicht jeder hat gutbezahlter Jobundund auch unterbezahlte Jobs werden gebraucht: Die Menschen geben die ihre Zeit , das sollte in Rente beachtet werden
Kommentar 919: Claudia Janise schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Die Argumente gegen eine die Aufnahme von Beamten in die Rentenversicherung ist m.M. nach nicht zu Ende gedacht. Wenn man sich das durchrechnet ist definitiv es sinnvoll dies umzusetzen, da es um sehr viel Einnahmen für die RV geht, worauf wir uns zukünftige Generationen nicht verzichten kann. Des Weiteren sollte man sich überlegen, ob wirklich außer Polizei/Bundeswehr (diejenigen, die bei ihrem Job sterben können) verbeamtet sein müssen!? Besonders sollten die, die studiert haben und somit später einhalten auch länger arbeiten/ einhalten müssen, da es aktuell damit ein Ungleichgewicht verursacht. Man muss hier einfach zukunftsorientierter Denken, Handeln und Planen. Am besten mit entsprechenden Umfragen in der Bevölkerung sich hierüber Klarheit/Ideen aufzeigen lassen. Dies würde auch die Politikverdrossenheit teilweise entspannen. Die Bevölkerung mitnehmen und nicht vor vollendeten Tatsachen stellen. Das wäre meine Idee dazu. FG
Kommentar 918: Hildegard Geberth schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Wir sollten uns die erfolgreichen Rentensysteme anderer Länder wie z.B. der Schweiz zum Vorbild nehmen. Wichtig ist, dass JEDER einzahlt - Erwerbstätige, Beamte, Freiberufler. Ergänzend zur staatlichen Rente die private Vorsorge. Außerdem muss der Beamtenbegriff auf die wirklich hoheitliche Tätigkeiten eingeschränkt werden. Es gibt zu viele Parlamentarier, die selbst Beamte sind, und darüber zu entscheiden hätten: Wer sägt schon den Ast ab, auf dem er sitzt?
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
Und die werden immer wieder dafür sorgen, etablierte Koalitionen zu ermöglichen. Darum wird sich in D nichts ändern. Nur heisse Luft und nichts wird besser.
Kommentar 917: Petra Kutschka schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Gesundheitsbedingt bin ich seit 14 Jahren Grundsichrungsrentner weit unter der Armutsgrenze. Der Rentenzuschlag wird mir komplett weg genommen, Preissteigerungen egal. Warum wird da nix von der Politik her unternommen, nur die Altersarmut gefördert? Lebensqualitaet sinkt zusehends, somit wachsen nur die Existenzängste zumal so viele Medikamente selbst bezahlt werden müssen! Wenn tgl. neu wach werden müssen bei solch Zuständen als Bestrafung gesehen werden, läuft in der Politik was falsch da für alles Andere immer Geld da ist - nur für Grundsicherungsrentner nicht. MfG P. Kutschka
Kommentar 916: Theodor Tegeler schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Die Vorstellung, dass Millionen von Migranten, die in den letzten zehn Jahren nach Deutschland kamen, in das Rentensystem aufgenommen werden, ohne nennenswert eingezahlt zu haben, wirft kritische Fragen auf. Finanzielle Belastung: Die arbeitende Bevölkerung muss die Hauptlast schultern. Dies wird zu höheren Beiträgen führen, um die zusätzlichen Rentenansprüche zu finanzieren. Ungerechtigkeit: Langjährige Beitragszahler könnten dies als ungerecht empfinden. Sie haben Jahrzehnte in das System eingezahlt u. sehen nun, dass Personen, die wenig oder garnichts beigetragen haben, ebenfalls Leistungen erhalten. Nachhaltigkeit: Die langfr. Nachhaltigkeit des Rentensystems wird so gefährdet, wenn immer mehr Menschen Leistungen beziehen, ohne entsprechend eingezahlt zu haben. Dies könnte wird zwingend das System an seine Grenzen bringen. Soziale Spannungen: Solche Maßnahmen werden zu sozialen u. politischen Spannungen führen, wenn Zugereiste als Nutznießer dastehen; dies stärkt nur die AfD!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:25 Uhr :
Leider haben sie recht, wird aber totgeschwiegen...
Kommentar 915: Karl-Heinz Peters schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Bin kein Rentner, Man muss sich, frei nach Marx,bei den Diskutanten "das Sein bestimmt das Bewusstsein " die Frage stellen ob jemand Bezieher einer kleinen Rente sein wird?
Kommentar 914: Sandra Kling schreibt am 13.10.2024, 12:50 Uhr :
Erster Anrufer, sein Fall ist nicht so oft, alles klar, niedrig Lohn Bereich betrifft bereits ein drittel der Arbeitnehmer.. D Guten Morgen. "Dank" an Schröder (SPD)
Kommentar 913: Paul Huber schreibt am 13.10.2024, 12:49 Uhr :
Nicht in die Rente einzahlen sondern Bürgergeld beantragen. 0% Einzahlen, 100% raus holen.
Antwort von Heike K , geschrieben am 13.10.2024, 15:11 Uhr :
das passt ja wieder... immer auf die Schwächeren einschlagen... tut gut, oder??? Jedem steht frei, genau dieses beneidenswerte Modell zu nutzen. Eigenes Auto gibts dann aber nicht, Urlaub auch nicht, Wohneigentum auch nicht, Geldanlagen auch nicht! Statt dessen eine wunderhübsche Sozialwohnung in traumhafter Umgebung mit netten und herzlichen Nachbarn. Auf, auf.... erfüllen Sie sich Ihren Traum
Kommentar 912: Dieter B. schreibt am 13.10.2024, 12:49 Uhr :
Fakt: "Richtig gut" verdient wird lediglich nur/überwiegend in der freien Wirtschaft; nicht generell im öffentl. Dienst; aus diesem Grund sind -u.a. allerdings auch die überwiegende Zahl der jeweils anwesenden Diskussionsteilnehmer/Innen einschl. der Moderatoren/Innen- sehrwohl nicht im Beamtenstatus. Die Überschrift der Diskussion heute hätte heißen sollen/müssen: "Rente gegen Pension"!" Die vorhandenen Geldreserven der Rentenversicherungsträger sollte allerdings auch mal andiskutiert werden; "da traut sich anscheinend niemand ran"!". Übrigens: Die Beamten entnahmen/entnehmen der Rentenkasse keinen --Pfenig- bzw, keinen Cent!"
Antwort von Jasper Schmidt , geschrieben am 13.10.2024, 15:17 Uhr :
Das halte ich für ein Gerücht. Selbst die unteren Tarifgruppen sind im öffentlichen Dienst besser vergütet. Von den höheren Eingruppierungen ganz zu schweigen. Dazu kommt das die meisten Paare gleiche beide im öffentlichen Dienst arbeiten. Dazu die Jobsicherheit und die hohen Pensionen. Den Beamten geht es in Deutschland so gut wie nirgendwo.
Kommentar 911: Heifish schreibt am 13.10.2024, 12:49 Uhr :
Gute Diskussion. Sehr viel Geld könnte man einsparen, wenn man die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren ersatzlos streichen würde.
Antwort von Heike K , geschrieben am 13.10.2024, 15:20 Uhr :
Die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren gibt es nicht! Die abschlagsfreie Rente ist neben den Beitragsjahren auch an das Rentenalter angepasst, welches mittlerweile bei 65 liegt. Heißt: Jemand, der mit 16 die Ausbildung begonnen hat, mit 61 Jahren also seine 45 Beitragsjahre voll hat, muss trotzdem bis 65 arbeiten, wenn die Rente abschlagsfrei sein soll....
Kommentar 910: Epple, Jörg schreibt am 13.10.2024, 12:49 Uhr :
Warum wird nicht darüber diskutiert, die Beamten Pensionen mit einzubeziehen. Diese sind ungleich höher als die Renten und der jährliche Zuschuss beträgt über 90 Milliarden Euro im Jahr. Das Problem liegt darin, dass die Politiker nicht am eigenen Ast sägen wollen. Aber hier liegt sozialer Sprengstoff!
Kommentar 909: Michael Sp. schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
Guten Tag, ich bin nun 55 Jahre alt und die Rente - so man sie erreicht, hat heute nichts mehr mit dem Generationenvertrag zu tun, den ich nie unterschrieben habe. Vorschlag: - Pension an ein durchschnittliches Beamteneinkommen bemessen - Pension zu 100% erst nach 40 Jahren der Beschäftigung im öffentlichen Dienst, einschl. Wehr-/Zivildienst - Max.Pension 69% des durchschnittl. Beamteneinkommens. Für den Rest - Senkung um 3 Prozentpunkte - 45 anstatt 48% - Renteneintrittsalter Max.69 - Nach 45 Jahren Beitragszeit ist man abzugsfrei rentenberechrigt, d.h. wer 60% stemmen, wie die Boomer das mussten. Bringt die PS bitte auf die Strasse !
Kommentar 908: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
Zitat Artikel "1200 Euro Rente: Welche Steuern gezahlt werden müssen" Wenn's richtig laufen würde keine. Die Besteuerung der Renten ist staatlich abgesegneter Betrug. Rein nach Mathematik und Logik werden die Rentner wie folgt betrogen. 1) Ein Rentenniveau von 48% bedeutet zwangsläufig, dass der AG-Anteil der geleisteten RV-Beiträge nicht mehr ausbezahlt wird. Wieso muss trotz dieses Verlustes, der ja auch an den Staat gegangen ist, die aus dem AN-Anteil resultierende Rente dann noch versteuert werden? 2) Der durchschnittliche RV-Beitragszahler stirbt mit 76. Wieso wird bei der Bezugsdauer der Rente eine Statistik von über 60jährigen erstellt? Das dient doch nur der Verfälschung der Lebenserwartung auf über 80 Jahre. Einfach nur Betrug. 3) Warum beginnt die 100% Rentenbesteuerung schon 2040 oder angedacht 2058? Die teilweise Besteuerung der RV-Beiträge endet doch erst 2025. Ergo dürfte die 100% Rentenbesteuerung erst ein Arbeitsleben später nämlich 2070 erfolgen, wenn überhaupt siehe
Kommentar 907: Bernd Grünewald schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
Hallo, zum Thema Beamtenpensionen muss ich klar sagen das dies neben der privaten Krankenversicherung eine der größten Ungerechtigkeiten in Deutschland ist 70% Pension vom letzten Gehalt, neben 3000€ steuerfrei, privater Krankenversicherung, vergünstigungen bei Versicherungen etc. geht aus meiner Sicht gar nicht Was da für 1,7 Millionen Pensionäre zusammenkommt ist gigantisch ! Ich kenne Pensionäre die gar nicht wissen was sie mit ihremvielen Geld machen sollen Österreich hat es vorgemacht, es muss sich etwas ändern!
Antwort von Döhrn , geschrieben am 13.10.2024, 15:11 Uhr :
Da Sie weder Abitur noch ein Hochschulstudium wie viele Beamte haben, sollten Sie sich nicht beklagen.
Kommentar 906: Jörg Schönenborns Rente schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
bzw Pensionsansprüche würden mich als Gebührenzahler*in doch sehr interessieren.
Kommentar 905: Christiane Osternberg schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
Zur Diskussion der Rentenversicherung: Wenn Politiker von Altparteien und Journalisten öffentlich von Gerechtigkeit und Solidarität sprechen, spüre ich versteckte, geheime und verheimlichte Motive in den Köpfen von diesen Politikern von Altparteien und Journalisten.
Kommentar 904: Karl Haub schreibt am 13.10.2024, 12:48 Uhr :
Es kann nicht sein das die Rente nach Abzug der Krankenversicherung niedriger ist wie das Bürgergeld. Punkt. Diese Alimentierung muss beendet werden!
Kommentar 903: Kunigunde schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Daß es so nicht weitergehen kann, ist jedem klar. Allerdings ist es nicht gerecht, einer 61jährigen Bankangestellten und 45 Beitagsjahren zu sagen: tja, du mußt noch 6 Jahre arbeiten, dann erhältst du 48% vom Durchschnitt der letzten 45 Jahre als Rente = ca. 2.600€ abzüglich gesetzl. Kranken-+Pflegeversicherung. Als Beamtin (egal, ob Post/Telekom/Bahn/alle Ämter!) mit 45 Dienstjahren - ohne einen Cent Beitrag - bekommst du aber monatlich 4.500€ Pension, zahlst ca. 250€ Kranken- und Pflegekassenbeitrag und bist Privatpatient.
Antwort von Döhrn , geschrieben am 13.10.2024, 15:15 Uhr :
Was haben Sie falsch gemacht? Haben Sie etwa kein Abitur plus Hochschulstudium?
Kommentar 902: A.Meier schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Mich regt auf, dass man den Menschen vorschlägt, privat vorzusorgen. Ist im Prinzip eine gute Idee für Menschen, die ein entsprechendes Einkommen haben, um privat vorzusorgen. Ich habe den Rat vor jahren auch befolgt, und eine Direktversicherung abgeschlossen. Mein Arbeitgeber hat sich nicht daran beteiligt. Bei Ablauf der Versicherung habe ich festgestellt, dass ich in 20 Jahren eine Rendite von 1,8% erhalten habe. Eigentlich wäre die Vesicherungssumme beitragsfrei gewesen, aber Ulla Schmidt hat 2004 von jetzt auf gleich die Beitragsfreiheit gestrichen. Klagen auf Einhaltung des Vertrauenschutzes wurden abgelehnt. Nun muss ich von der gesamten Summe ven vollen Beitrag zur Kranken-und Pflegeversicherung zahlen. Ich habe daher einen Verlust von mehren Tausend Euro. Wenn ich das Geld auf einen ganz normalen Sparbrief eingezahlt hätte, hätte ich wenigsten mein eingezahltes Kapital noch und müsste auch keine Beiträge zahlenb.
Kommentar 901: Kain Eich schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich kann überhaupt nicht verstehen ,warum der Ausstieg der Beamten in die normale Rentenversicherung mehr Geld kostet ,die Pensonen werden jetzt auch bezahlt nur die Kasse ist eine Andere
Kommentar 900: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Dabei würden sie doch gut zusammenpassen. Die einen wollen die Rente kürzen, weil die Babyboomer alle heutigen (u.a. Umwelt) Probleme verbockt haben die anderen weil die Realität ANGEBLICH keine anderen Alternativen bietet. Dabei haben POLITIKER alles verbockt nicht die Bürger. 1957 schielte CDU-Adenauer auf die Rücklagen der Rentenkasse, welche damals so hoch waren wie der halbe Bundeshaushalt und beschloss diese zu stehlen. Diesen Diebstahl hat man dann Umlageverfahren genannt und seitdem so fortgeführt. Und heute stellen vor allem CDU-Politiker dieses Diebstahlsinstrument, nämlich die umlagefinanzierte Rente in Frage und wollen die Versicherten wieder bestehlen.
Antwort von Bernd , geschrieben am 13.10.2024, 14:55 Uhr :
Der Diebstahl von Geldern der Beitragszahler durch die Politik hat System. Aktuell plant Lauterbach Beiträge zur Krankenversicherung zu stehlen um seine Krankenhausreform teilweise dadurch zu finanzieren. Natürlich steigen dadurch die Beiträge zur Krankenversicherung. Aber dies ist diesem egal.
Kommentar 899: Susanne Hoffmann schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Ist die Einbeziehung der Beamten nicht nur ein Zeichen und eine Notwendigkeit zu der Diskussion über die sozialen Verteilung, sondern auch um dem politischen Auseinandertriften und der Zergliederung der Gesellschaft entgegenzuwirken? Ist dies nicht noch wichtiger als die Frage zwischen Jung und Alt? Immer nur zu sagen, dass sei ein langer Prozess,ist nicht zielführend. Das Argument gab es schon vor 40 Jahren. Wären die Veränderungen damals gekommen, wären wir jetzt schon wesentlich weiter.
Kommentar 898: Max Klaus schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Warum wurde 1957 wohl das Kapitaldeckungsverfahren abgeschafft? Insofern ist es zweifelhaft ob das jetzt das Allheilmittel ist.
Kommentar 897: Wolfgang Uhl schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Anmerkung zur Aussage: wenn Beamte ebenfalls in die Rentenkasse einbezahlen, das wären die Renten nicht mehr bezahlbar. Das muss nicht sein. Als kirchlicher Beamter bin ich zwar Pensionsberechtigt. Trotzdem werden die Beiträge in die Rentenversicherung einbezahlt. Wenn ich in Pension gehe, erhalte ich „ganz normal“ meine Rente und von meinem Dienstherren den Differenzbeitrag zur Pension. Ziel muss es sein, dass Leistungen an Menschen, die nie in die Rentenversicherung einbezahlt haben nicht „ aus diesem Topf“ zu versorgen. Stichwort: eine Grundrente, die Altersarmut verhindert. Alles andere kann dann privat finanziert werden.
Kommentar 896: Klaus Grunz schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
1. Anrufer Top! So schaut es aus, und dieser Anrufer wird wohl auch ehr Grundsicherung als eine Rente über dieser bekommen. Die Generation vor ihm Arbeitet ja schon seit 20 Jahren im niedrig Lohn.
Kommentar 895: Uwe Hildebrandt schreibt am 13.10.2024, 12:47 Uhr :
Frau Göbel redet Stuss! Sie lebt in einer Traumwelt.
Antwort von Uli , geschrieben am 13.10.2024, 14:53 Uhr :
Wohl kaum. Dafür aber manche Foristen. Vor allem die, die nicht argumentieren und meinen, Polemikfragmente in ein seriöses Gästebuch kritzeln zu müssen. Dafür ist ein Gästebuch nicht da, sondern zum Diskutieren, begleitend zur Sendung.
Kommentar 894: Sabine Strauscheidt schreibt am 13.10.2024, 12:46 Uhr :
Komment alt gegen jung - gesperrt weil er sich auf Äußerung von Herrn Schönen born bezieht?? Es ist FAKT dass Mütterrente sich auf alt bezieht - und Erziehungszeit sich jung bezieht. Also zum Thema passt. Und das man mit Mütterrente Euros bekommt - die man nicht eingezahlt hat - ist ein Zitat der Äußerung des Moderators.
Kommentar 893: Osvaldo schreibt am 13.10.2024, 12:46 Uhr :
Warum wird nie die Alternative angesprochen, die mitgedacht werden muss, weil das bisherige System demografisch keine Zukunft hat? Einkommen aus Erwerbstätigkeit reichen nicht als Quelle, selbst bei steigenden Beiträgen. Jede Einkommensart muss zur Rente herangezogen sehen, und das Aufkommen würde mehr als ausreichen. Rente ist nicht mehr „sicher“, wenn sie sich aus Aktien/Dividenden finanziert; das ist aber das Versprechen.
Kommentar 892: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:46 Uhr :
Zitat boeckler-Stiftung " 83,7 Milliarden Euro blieben 2002 als versicherungsfremde Leistungen übrig" Zitat boeckler-Stiftung "Den größten Brocken machen die versicherungsfremden Leistungen bei der Rentenversicherung aus. Von zehn Euro, welche die Rentenversicherung ausgibt, gehören vier eigentlich nicht zu ihren Leistungen. Der Bund zahlt zwar einen Zuschuss, aber es verbleiben immer noch 39,2 Milliarden." Zitat vorunruhestand.de "Der Staat hat die Rentenkasse um 988 Milliarden geplündert. Er bürdet ihr mehr auf, als er dafür zahlt, sprich die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich zusehends. Der Plünderkatalog ist lang." Zitat Stern.de 2018 "Politiker bedienen sich an Rentenkasse und lassen andere die Zeche zahlen" Zitat .lokalkompass.de "Immer noch behaupten unwissende Berichterstatter, der Staat würde die Rentenkassen subventionieren, nein, der genaue Gegensatz ist richtig. " Zitat .lokalk
Antwort von Harald , geschrieben am 13.10.2024, 15:21 Uhr :
Richtig! Der Staat hat dies alles verursacht und versucht die Schuld den Versicherten in die Schuhe zu schieben.
Kommentar 891: Wolfgang R. Schmidt schreibt am 13.10.2024, 12:46 Uhr :
Laut Bundesfinanzministerium zahlen die Rentner in 2924 ca. 48Mrd€ Steuern. In 2023 sollen es 43Mrd€ gewesen sein. Dieser große Beitrag der Rentner kommt selten zur Sprache. Auch nicht im heutigen Presseclub. Ziemlich ungerecht!
Kommentar 890: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Da in den letzten Jahren der Beamtenapparat massiv aufgebläht wurde, wird hier eines Tages eine ganz große Finanzbombe platzen. Kann man aber mit Hyper-Inflation (durch Krieg) lösen.
Kommentar 889: Rainer Anhalt schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
BITTE bei dieser SENDUNG von JEDEM Diskussions - Teilnehmer die ANWARTSCHAFTEN nennen lassen !
Kommentar 888: Dr. Andreas Kurz schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Vor einem halben Jahrhundert war es schon ersichtlich in EINEM einzigen Bild: der Bevölkerungspyramide Deutschlands: aus der Zwiebel wird ein Atompilz. Approximiert: 1 Pillenknickner wird irgendwann 4 Babyboomer im Generationenvertrag RENTE ernähren müssen. Da hätte ein Herr Blüm nicht sagen dürfen: die Renten sind sicher! FÜR WEN? Für seine Generation: ja! Es war ein Verbrechen an den Jungen, damals nicht anzufangen ein SONDERVERMÖGEN aufzubauen. Und jetzt 2024 werden die Babyboomer, welche in den letzten drei Jahrzehnten die meisten Steuer- und Renteneinzahlungen erwirtschaftet haben, als eine Problemgeneration an den Pranger gestellt, welche die Rentenkasse sprengt. Mehr Zynismus gibt es nicht. Und die Überraschung bei den Politikern (was? so viele Menschen kommen in die Rente?!) lässt sich an Scheinheiligkeit oder Naivitiät nicht überbieten! So könnte ein Bürgermeister auch sagen: was? so viele Kinder werden nächstes Jahr eingeschult - ja, das lässt sich seit 6 Jahren vorhersagen!
Kommentar 887: Amelie schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Wenn immer nur darauf hingewiesen wird, dass "gerade jetzt" nicht der richtige Zeitpunkt für eine echte Reform der Rentenversicherung sei, dann wird sich die Problematik weiterhin alle paar Jahre stellen. Zum Argument man könne doch jetzt nicht einfach umstellen. Als ich anfing zu arbeiten, gab es die Vorgabe der Reduzierung auf 48% auch nicht und ich musste diese Entscheidung einfach schlucken. Und inwiefern spielt es eine Rolle, dass es beinahe immer Personen sind, die darüber sinnieren, die sowieso im Alter gut versorgt sind, weil beamtenähnlich abgesichert oder doch zumindest mir einer Betriebsrente ausgestattet?
Kommentar 886: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Wie hieß es 1975 keine Macht für niemanden.
Kommentar 885: Helmuth Musil schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, warum sollen nicht alle Berufstätigen (auch die berufsständigen Versorgungswerke) bis zu einem gewissen Niveau in die gesetzliche Rente einzahlen? Mit freundlichen Grüßen Helmuth Musil
Kommentar 884: Marion schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Automaten und K I sind auch nicht rentenbeitragspflichtig! Wann kommt die Besteuerung von „Maschinen“? Anderenfalls zahlt zukünftig kaum noch jemand in die Rentenkasse ein.
Antwort von Marion , geschrieben am 13.10.2024, 15:07 Uhr :
P.S. Diesmal nenne ich mich "Marion". Dann fällt auch nicht so auf, wie viele Kommentare hier von mir sind.
Kommentar 883: Judith schreibt am 13.10.2024, 12:45 Uhr :
Ich bin 57 Jahre und habe immer brav eingezahlt. Die Lehrkräfte in Berlin werden jetzt wieder verbeamtet, ich nicht, weil ich zu alt bin. Ich mache die gleiche Arbeit wie die Lehrkräfte, die verbeamtet werden. Das empfinde ich als Altersdiskriminierung und als große Ungerechtigkeit. Es ist mir sehr wichtig, dass ich nicht auch noch für die Fehler der Politik bezahlen muss und von meiner Rente einigermaßen gut leben kann. Warum geht es in unseren Nachbarländern und bei uns nicht?
Kommentar 882: W. Rolf schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Das Rentenproblem wird ja eigentlich durch die Demographie bewirkt, und die derzeitige Regelung leitet die Lasten systematisch auf die gesetzlich Versicherten ab. Gerechter wäre es, die gesetzlichen Renten so auszuzahlen, als ob es die Demographie nicht gäbe, und das, was nicht über die Einnahmen finanziert werden kann, über Steuern zu bezahlen. Schliesslich sind, nicht nur die gesetzlich Versicherten, sondern alle die Verursacher.
Kommentar 881: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Euer Gerede heute hat Null Einfluss auf das Flaschensammeln in Deutschland. Die Tafel hättet ihr mal einladen sollen.
Kommentar 880: Walter Hinrich schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Glaube ich gerne, dass Altersarmut für Heike Göbel von der FAZ kein Problem ist. Könnte kotzen, wenn ich die reden höre!
Kommentar 879: Doris Janku schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
1957 wurde das Rentensystem von dem Kapitalgedecktensystem auf den Generationenvertrag unter der Annahme Kinder hat jeder, so Bundeskanzler Adenauer, umgestellt. Wäre es da nicht gerechter, dass Kinderlose einen höheren Beitrag in die Rentenkasse einzahlen, um ihren nicht erbrachten Anteil zum Generationenvertrag durch Kinder auszugleichen? Die "Mutterrente" sehe ich nur als Ausgleich für die geringere Berufstätigkeit der Mütter oder auch Väter in der Zeit der Kindererziehung
Kommentar 878: Sabine Strauscheidt schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Die Aussage von Herrn Schönenborn: Mütterrente - da bekommt man Euros, die man nicht eingezahlt hat empfinde ich als empörend und diskriminieren. WER hatte denn zu der Zeit auf die diese sich bezieht Eltengeld, Elternzeit ??????? Meine alte Mutter auf jeden Fall nicht, dafür aber MInirente!!! Unfassbar.
Kommentar 877: Heinz Dieter schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Alle Sozialleistungen abschaffen, ausser Rente, Kranken und Arbeitslosenversicherung. Das deckt alles ab. Bürgergeld hat überhauptkeine Berechtigung. Wohngeld abschaffen, statt dessen Förderung von Genossenschaftanteilen und Grundstücken.
Kommentar 876: Björn Schmid schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Die heute 30-jährigen werden in 35 Jahren auch alt und in Rente sein! Wer heute 50 + ist hat jahrzehntelanges Lohndumping, Senkung des Rentenniveaus von 65 % (1970) auf aktuell 47 % hinter sich, oft auch angesichts von millionenfacher Arbeitslosigkeit Existenzängste ertragen müssen, oft auch tatsächliche Arbeitslosigkeit. Wir 50+-Jährigen haben auch das aufgebaut, was die heute 30-Jährigen mit größter Selbstverständlichkeit für sich beanspruchen.
Kommentar 875: Kiefer Hans Joachim schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub Team, ich vermisse in der gesamten Diskusion um die Rente schon immer, dass man nie über eine Begrenzung der Rentenbezugszeiten diskutiert z.B. 20 Jahre volle Rente und danach stufenweise Abschmelzen bis zur Grundsicherung. Meiner Auffassung wäre hier auch eine Möglichkeit mehr Gerechtigkeit zu schaffen.
Antwort von Tbomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 15:43 Uhr :
VORSICHT SATIRE!!! Effektiver wäre die Einführung eines MLD (maximales Lebens-Datum) für Senioren. Bei Überschreiten wird eine monatliche Strafzahlung in doppelter Rentenhöhe fällig. Damit ließe sich die Rentenkasse entlasten und die Problematik der Erbschaftssteuer verringern.
Kommentar 874: Anonym schreibt am 13.10.2024, 12:44 Uhr :
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Kommentar 873: Alfred Kriegel schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Rente für alle: Hier geht es ausschließlich um Gerechtigkeit.Es ist nicht gerecht, dass diejenigen die nicht in die Rentenkasse einzahlen , fast doppelt soviel als Pension bekommen , wie ein Rentner als Rente bezieht. Eine Rente von 3500€ pro Monat? Wer bezieht eine solche Rente???? Betriebsrente:Wieviele Rentner beziehen eine Betriebsrente und wie hoch sind diese Betriebsrentenbim Durchschnitt? Es wird in der Sendung leider an der Realität vorbei diskutiert! Alfred Kriegel 84 und immer noch tätig!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 15:09 Uhr :
Aus dem Internet: [Rund 54 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Deutschland haben eine Betriebsrente. Lücken bestehen vor allem in kleineren Unternehmen und bei Geringverdienern.18.09.2024] Ich auch! Und [Die durchschnittliche Höhe der Netto-Betriebsrenten lag im Jahr 2019 im gesamten Bundesgebiet bei 620 Euro (Männer) bzw. 238 Euro (Frauen). Das kann man aber alles auch selbt nachgoogeln.
Kommentar 872: Dagmar schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Ich finde das die, die besonders für den Generationenvertrag gesorgt haben, nämlich wie meine Eltern, eine ordentliche Rente erhalten sollen. Sie haben vier Kinder mit Liebe, Zeit und viel Geldeinsatz dazu beigetragen.Bekommen aber keinen Bonus oder ähnliches. Aber die, die keine Kinder oder nur ein Kind , aus Egoismus haben, sollten die Rente sanktioniert bekommen, für die, die den Generationenvertrag erfüllt haben. Das zieht auch die nächste Generation zum Nachdenken an und es gäbe mehr Renteneinzahler
Kommentar 871: KarlHeinz Rubner schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Es wäre von großem Interesse, zu erfahren, auf welche Weise die Umstellung bei der Telekom vorgenommen wurde. Bei der Umstellung waren zahlreiche Beamte beschäftigt.
Kommentar 870: Kathrin Oldenburger schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Eine wirkungsvolle Lösung: Steuern und Abgabenlast für Alle maximal senken auf ein sehr geringes Mindestmaß (d.h. nur um Querschnittsgelähmten in Notsituationen zu helfen), damit die klugen weisen Bürger mehr Entscheidungsmacht erhalten, auf den wirtschaftlichen Märkten sich frei zu entscheiden. Die Vielzahl der Millionen Bürger in ihrer Funktion als Nachfrager auf den wirtschaftlichen Märkten (z.B. Verkehrsmarkt, PKW-Markt usw.) ist immer intelligenter als Entscheidungen von Regierungen und Parlamenten und Parteien.
Kommentar 869: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Hätte die CDU 1957 bloß nicht die kapitalgedeckte Rente zerstört…… Politiker und Beamte zerstören die gesetzliche Rente durch ihre Intervention in der RV. Besonders zu nennen wäre die CDU und Adenauer, welche das Umlageverfahren 1957 eingeführt haben, nachdem sie noch vorher die Rücklagen der RV, welche damals so hoch waren wie der halbe Bundeshaushalt (der 2024 476 Mrd. beträgt), geplündert haben. Zitat Wikipedia hierzu......"Das System der Kapitaldeckung wurde 1957 in der Rentenreform 1957 unter Konrad Adenauer zu einem Umlageverfahren umgebaut." Also wieder einmal die Partei, die heute kräftig dabei mitmischt, den Rentnern die Schuld für Mängel beim Umlageverfahren zu zuschieben.
Kommentar 868: Silke Hofmann schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Hallo, ich bin 1964 geboren. Habe mit 16 angefangen zu lernen und soll laut Gesetz bis 67 Jahren in Rente gehen. Dann habe uch 51 Jahre gearbeitet. Heute wird sehr oft studiert, Auszeiten genommen, also fängt man ca erst mit 25 Jahren an zu arbeiten und einzuzahlen. Werden diese Menschen auch 51 Jahre arbeiten und erst mit ca 76 in Rente gehen?
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 16:16 Uhr :
Sehr geehrte Frau Hofmann, danke für Ihren Beitrag, der einen bemerkenswerten Einblick erlaubt. Ich vermute, dass Ihre Klassenkameraden mit 16 Jahren auch weitergelernt haben - nur ohne Lehrlingsentgeld und Rentenpunkte. Vermutlich haben sie auch während des Studiums dafür keine Ver-gütung erhalten und keine Rentenpunkte gesammelt. Nur eines haben sie ganz überwiegend gewiss getan: gearbeitet! Ich entsinne mich noch sehr gut, während des Studiums all diejenigen "beneidet" zu haben, die mit 40 Stunden Arbeitszeit/ Woche plus bezahltem Urlaub durch das Leben gingen. Mir war das in der Studienzeit nicht vergönnt. Es fehlt folglich jeder Grund, für unterschiedliche Renteneintrittsalter einzutreten. Mfg
Kommentar 867: Frau Schneider schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Hallo, warum zahlen nicht alle 45 Jahre in die Rentenkasse ein. Studierende stehen dem Arbeitsmarkt später zur Verfügung, sprich zahlen später ein, verdienen jedoch meist mehr und müssen sich überlegen, ob sie mit Abzügen früher in Rente gehen.
Kommentar 866: Jens Hoffmann schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Eine Entlastung für die Rentenversicherung könnte es sein, den Rentnern auf freiwilliger Basis ein altersgerechtes Weiterarbeiten schmackhaft zu machen. Es gibt viele alte Menschen die gerne noch etwas Leisten wollen.
Kommentar 865: Uwe Pauli schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Warum senkt man nicht das Pensions Niveau von den 71% auch auf das lächerliche 48 % Renten-Niveau ?
Kommentar 864: Wolfgang Meissner schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Wieso gibt es extra Rentenversicherungen wie z.B.die der Steuerberater?
Kommentar 863: Thomas schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Wie wird in der Rentengerechtigkeitsdebatte berücksichtigt, dass Generationen in Rente sind oder gehen, eine enormen wirtschaftlichen Aufbau geschaffen haben, der einen Wohlfahrtsstaat ermöglicht, in dessen Genuss diese Generationen nicht gekommen sind, z. B. Elternzeit, BAföG, die medizinischen Möglichkeiten, während für die jüngeren Generationen Arbeit nicht mehr das Leben so doniminiert wie in der Vergangenheit?
Kommentar 862: Rena schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
es gibt keine Rentenarmut in Deutschland, in welchem Universum lebt Frau Göbel.?
Kommentar 861: Karlheinz M. schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Bei der Risterrente wurde doch der Eintragzahler von der Politik betrogen. Die meisten Risterrentenbezieher erhalten weniger ausgezahlt als sie eingezahlt haben. Die Risterrente war doch nur ein Unterstützungsprogramm für die Versicherungsbranche.
Kommentar 860: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Aus Steuern… Ca. 100 MRD in Rente, ca. 60 MRD in Militär, Ca. 15 MRD in GKV usw. usf. ABER wir geben mittlerweile weit mehr als 400 MRD für unser Staatspersonal aus. Tendenz apokalyptisch steigend. ES SPRINGT EINEN GERADEZU AN, WAS UNSER PROBLEM
Kommentar 859: Peter Stribl schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Für Journalisten gibt es das Versorgungswerk der Presse. Wie wäre es, wenn die Runde ihre eigene Rentensituation darlegen würde? Sollte sich herausstellen, daß die Beteiligten mit der gesetzlichen Rente gar nichts zu tun haben – außer der "Berichterstattung" darüber, – wäre das der Nachweis für die KOMMENTIERUNG einer Sache, die sie im Grunde nichts angeht. Außer der Richtung, in der kommentiert wird (Aktienrente z.B.), Meinungsmache somit. Ist denn niemand mehr die Lehmans-Pleite in Erinnerung? Zudem haben sich viel mehr Berufsgruppen aus der Rente ausgeklinkt. Weshalb wird das nicht ausreichend thematisiert?
Kommentar 858: Sylvia D. Berlin schreibt am 13.10.2024, 12:43 Uhr :
Was für Experten wieder in der Sendung. Vorschlag Mal die Anstalt von Utthof zum Thema ansehen, wesentlich kompetenter,. Schauen wir uns morgen in den Nachbarländern um. Die machen uns Lösungen vor. Das ist unser Rentensystem was falsch ist. Und Riester ist Betrug pur. Ich habe " Geriestert". Könnte das ausführen. Dafür reicht nur der Platz hier nicht. Aber noch eins zur Grundsicherung im Alter. Die gibt's nur auf Antrag. Und die werden nur schleppend bearbeitet und oft ungerechtfertigt abgelehnt. Z.B.bei 650€ Rente bei mir aus Hartz IV 2019. Kam aus dem HARTZ IV Bezug als Hochschulabsolvent und angeblich gesuchte Fachkraft (Dipl.Psychologin/Psychotherapeutin auch Erzieherin). Auch jetzt 2024 erhalte ich keine Grundsicherung im Alter bei 740€. Nur wenn ich auf alle Ansprüche seit 2019 verzichte. Das "Angebot" liegt mir schriftlich vor vom Sozialamt Berlin Pankow. Studie 2019 DIW das 550 000 arme Rentner keine Grundsicherung erhalten. Warum wird nicht untersucht.
Kommentar 857: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Der Ukraine Krieg wird täglich unterstützt Leute das werden die Rentner in Zukunft ausbaden die Verantwortlichen werden ihr Leben bis zum Schluss in saus und Braus genießen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 14:57 Uhr :
Schon alleine die Aussage der einen Journalistin, Altersarmut ist bei uns kein Thema, zeigt mir wie realitätsfern diese Leute sind! Unfassbar...
Kommentar 856: Harald Terliesner schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Es ist immer sehr schön, dass das Thema der Rentenversicherung immer von Leuten diskutiert und entschieden wird, die selber nicht davon betroffen sind. In der Politik (Entscheidungsträger) überwiegend Beamte, Abgeordnete etc., die von anderen Pensions-/Rentensystemen profitieren. Wissenschaftler, Proffesoren, Journalisten, Juristen, die auch im Pensionssystem sind oder in Versorgungslücke einzahlen usw. Jemand, derzeit 100% gestzlich Rentenversichert ist, ggf. noch 10-20% Betriebsrente hat (häufigvon AG aber nur bezuchusst), nimmt an solchen Diskussionen überhaupt nicht teil. Kurz entschieden und diskutiert wird immer nur über die gestzl. Rente, aber die Betroffenen sind hierbei komplett aussen vor.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 13.10.2024, 14:51 Uhr :
Passt doch irgendwie, grins! 75 Jahre DGB und schon wieder eine Jubelveranstaltung an der diese "selbsternannte, selbstverliebte Politprominenz, fast insgesamt teilnimmt und sich produziert" und sich dann Verwundert gibt, das immer mehr Menschen keine Lust mehr, auf solche Veranstaltungen hat, und dann mal locker, flockig einen labert, das die Deutschen wieder Nazis werden! Das Schlimme ist doch, die Rentner sind die Zuverlässigen in Punkto Etabliert Wählen, werden aber immer Weniger, das Wahlalter wurde gesenkt von wegen Junge Wählen eher Links vor allem Grün, tja, die Wähler Zeigen nicht nur ne Nase, aus Sicht der Etablierten, die Sch-AfD! Die Jungen gegen die Alten aufstacheln, noch mehr Explosionsstoff von den vorgeblichen Intelligenzbestien und dann noch die Reaktivierung einer Wehrpflicht! Viel Spaß, an die Intelligenzbestien, grins! Für diese Vögel schieß ich keine Kugel raus, will aber auch keine Nehmen, ganz einfach!
Kommentar 855: Mechthild Kohmann schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Ich möchte darauf hinweisen, dass Beamte durch die erhöhte Wochenarbeitszeit im Jahr Minimum 12 Tage mehr arbeiten als Tarifbeschäftigte. In manchen Bundesländern sogar mehr. Ich denke, dass relativiert die Ruhegehaltszahlung ein wenig.
Antwort von Dieter , geschrieben am 13.10.2024, 14:40 Uhr :
Welche Tarifbeschäftigete meinen Sie? Wir arbeiten 38 Stunden die Woche.
Antwort von Olav , geschrieben am 13.10.2024, 14:53 Uhr :
es sind 4,5 Tage mehr, bei 40 Jahren also 180 Tage, ein halbes jahr, grosszugig im wert von 30 Tsd Euro: und das soll fährlich eine differenz Pension/Rente von ca 20 tsd relativieren?, nur wenn sie weniger als 2 Jahre Rente Pension beziehen
Antwort von Heike K , geschrieben am 13.10.2024, 14:54 Uhr :
Das relativiert leider gar nichts. Für lebenslange Unkündbarkeit ist das doch ein kleiner Preis...
Antwort von Horst , geschrieben am 13.10.2024, 15:03 Uhr :
Mehr arbeiten? Mehr anwesend meinen sie vielleicht? Ich heule vor Mitleid!
Kommentar 854: M. Gläsker schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Es sind doch nicht nur die Beamten und Politiker, die nicht in die DRV einzahlen. Es gibt noch die Ärzte, Apotheker, Architekten, Steuerberater, selbständige Ingenieure und Handwerker, die in eigene Versorgungswerke einzahlen. Es sollte endlich aufgezeigt werden, wer alles gegen die Einzahlung in die DRV ist. Der Aktienmarkt ist doch auch Augenwischerei. Die Banken schaffen ihre eigene Geldblase. Es gibt immer mehr Geld, das nicht gedeckt ist. Irgendwann bricht das auch zusammen. Es müßte einen größeren Schritt geben: Nicht die Arbeit sollte besteuert werden sondern die Waren !! Wie wäre es mit einer Sendung dazu ?
Antwort von Hans Gilles , geschrieben am 13.10.2024, 14:55 Uhr :
Das Problem ist aber, das eben nicht die Arbeit besteuert wird sondern die Arbeitskraft! wenn ich heute einen neuen Auftrag erhalte, dann muss ich dafür Arbeitskräfte einstellen. Die zahlen ein lebenlang in die Sozialkassen ein. Zusatzlich muss ich als Arbeitgeber noch mal den gleichen Betrag als AG Beitrag aufbringen. Kaufe ich dagegen einen KI gestützten Robotter, der die gleiche Arbeit macht, zahle ich gar nichts. Im Gegenteil: diesen Roboter kann ich sogar von der Steuer absetzen. Ich plädiere dafür, die geleistete Arbeit, unabhänig davon wer sie geleistet hat, als bemesungsgrundlage zu nehmen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.10.2024, 15:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 853: Olaf Mittelstädt schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Das Altersarmut noch kein Problem darstellt, das ist zynisch. Sie können gerne einmal in unsere Sozialberatung kommen. Darüber hinaus wäre es mal nett mit offenen Karten zu spielen, und über die ständig leistungslosen Zugänge zu reden. Und schließlich: Was ist denn eine Leistungsbezogene Rente, wenn auf der anderen Seite einfach die Politik die Rentenquote auf 48% setzt. Sie selber bekommen 70%. Die Bemerkung zur aufstockende Grundsicherung ist abstoßen. Denn die Antragsteller werden wie Sozialbetrüger behandelt und müssen jährlich entwürdigenden Antragsverfahren über sich ergehen lassen. Es ist kein Automatismus.
Kommentar 852: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Wer als Arbeiter in jedem Beitragsjahr einen Entgeldpunkt angesammelt hat und mit 67 in Rente geht und dann bei statistischer Lebenserwartung für Arbeiter von 78 Jahren, 11 Jahre Rente bezieht wird inflationsbereinigt um 86500€ betrogen. Er wird also um 655€ Bruttorente monatlich betrogen. Ermittelt habe ich das dieses Mal nicht durch eine grobe Schätzung der Rentenpunkte, sondern durch eine exakte Berechnung mit Beitragsbeginn 1974, Rentenbeginn 2025, mit genauen im Beitragsjahr jeweils gültigen Beitragssätzen und GENAUER Inflationsberechnung. Und natürlich mit ALLEN Kosten, welcher der Altersrentner der RV verursacht. Und es spielt hier auch keine Rolle, ob man jährlich 0.5 oder 2 Rentenpunkte angesammelt hat. Derjenige der 0.5 Rentenpunkte pro Beitragsjahr angesammelt hat wird eben nur um 327,50 € monatliche Bruttorente betrogen und wer 2 Rentenpunkte pro Beitragsjahr angesammelt hat wird sogar um 1310 € monatliche Bruttorente betrogen.
Kommentar 851: Christina S. schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Warum reduziert man nicht Ausgaben , welche die Rentenkasse zahlt: Umschulungen, Kuren usw
Kommentar 850: Klaus Müller schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
BEI Pensionen wird stets die Private Krankenversicherung unterschlagen. Als PV Mitglied sind das 530.-€ bei 460.-€ Selbstbeteiligung. Die Beamten wieder in die Gesetzliche zurückführen und dasGeld zur Unterstützung der Kassen und Rentenversicherung verwenden.
Antwort von Heike K , geschrieben am 13.10.2024, 14:59 Uhr :
Rentner müssen auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bezahlen, die nicht viel niedriger sind. Sie dann aber nicht - wie Pensionäre - Privatpatienten, die eher Termine bekommen, bessere Behandlungen und Medikamente bezahlt bekommen...
Kommentar 849: Jens Kiesel schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Seit Jahrzehnten wird die Rentenkasse durch versicherungsfremden Leistungen geplündert, z.B. wurde die Wiedervereinigung zum Teil aus der Rentenkasse finanziert
Kommentar 848: Wuvalley schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Diverse Veränderungen sind notwendig, viele Beispiele wurden konkret genannt, z.B. die Beamten "mind." Anteilig beteiligen an der Einzahlung, oder auch das es nach diverse Einkünfte (z.B. Mieteinnahme)Stichwort starke Schultern, der besser verdienenden. Staatsdienst muss sich gegenüber der freien Wirtschaft lohnen, aber nicht in der Art! Sei einfach der bessere Arbeitgeber. Ist er z.B. in der Erziehungsbranche schon und dort ist man nicht verbeamtet! Wie wäre es mit einer Bedingungslosen Mindestrente, finanziert aus eben all dem zu den bisherigen Möglichkeiten! Und ja alle zahlen ein und bekommen diese dann auch! (Doppelter Sozialhilfe Satz!)
Kommentar 847: Karsten Heldt schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Beamte statt Pension Rente😄 typisches Argument der Linken in Form der Zeitung die Zeit! Wenn Beamte Rente bekommen werden Sie auch mehr als andere bekommen da der Verdienst viel höher ist und die Beiträge zahlt eh der Staat!
Kommentar 846: Frank Schreiber schreibt am 13.10.2024, 12:42 Uhr :
Kapitalrente ist falsch hat schon der 2 Weltkrieg gezeigt
Kommentar 845: Peter Radisson schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Eine interessante Frage ist doch wofür wird die Rente ausgegeben ? Wo geht das Geld in den Kreislauf zurück ? Und wer erinnert sich an die Pflegeversicherung, die Durchschnittsrente liegt bei ca. 1500 während der Pflegeplatz bei ca. 3000 liegt. Sieht jemand das Problem ?
Kommentar 844: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Woher kommt der Begriff abschlagsfreie Rente mit 63? Dieser Begriff ist eine Erfindung von Menschen, welche die gesetzliche Rente in Frage stellen wollen. Warum? Wir haben einerseits eine schrittweise Erhöhung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre. Das ist eine Übergangsregelung, welche NICHTS mit der Rente mit 63 zu tun hat. Auf der anderen Seite haben wir die sogenannte abschlagsfreie Rente nach mindestens 45 Beitragsjahren. Nicht mit 63 oder 64 usw., sondern einfach NUR nach mindestens 45 Beitragsjahren kann JEDER bis zu 2 Jahre früher in die Rente gehen, als die Regelaltersgrenze das vorsieht. Wer jetzt REGULÄR in Regelalters-Rente mit 65 gehen kann, kann mit dieser abschlagsfreien Rente, eben mit 63 in Rente gehen und wer regulär mit 67 in Regelalters-Rente kann, geht dann eben mit 65 in die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren. Also! Bitte merken. Erstens. Wir haben eine abschlagsfreie Rente nach mindestens 45 Versicherungsjahren, mit der JEDER bis zu 2 Jahre früher
Kommentar 843: Zetzsche schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
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Kommentar 842: Hans Gilles schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Alle wirtschaftlichlichen Überlegungen dieser Diskussion sind doch für die Katz. Ich darf mal daran erinnern: Die Rentenversicherung ist ein Generationenvertrag d. h. wir zahlen nicht in unsere Altersversorgung ein sondern wir zahlen die Renten für die Leute, die uns auf die Welt gebracht haben, die uns großgezogen haben, die dafür gesorgt haben, dass wir überhaupt in die Rentenversicherung einzahlen können und die sich heute auf uns verlassen müssen. Wenn wir später eine vernünftige Rente haben wollen, müssen wir dafür sorgen, dass später, wenn wir mal Rente beziehen, genügend in die Rentenkasse eingezahlt wird. Dass die Zahl der Rentner jetzt halt mal steigt, ist ja kein Dauerzustand. Das wir jetzt weniger Beitragszahler haben heißt ja auch, dass wir später auch wieder weniger Rentner haben.
Kommentar 841: Tom Bedot schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
An den Herr rechts außen: Aussage: …dass wenn Beamte jetzt Beiträge zahlen würden, auch der Staat zahlen müsste…. Wenn Beamte ihren eigenen Anteil in die Rentenkasse zahlen, würde die Rentenkassen entlastet. Schließlich bekommen sie später über 70% des letzten Monatsgehaltes.
Kommentar 840: Thomas schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Bei der Diskussion über eine Kürzung von Beamtenpensionen wird gerne übersehen, daß die Höhe der Beamtenversorgung Teil der Motivation ist, im deutlich schlechter bezahlten Staatsdienst zu arbeiten . Ein Jurist mit Prädikatsexamen zb verdient in der freien Wirtschaft ein vielfaches mehr als ein Richter oder Staatsanwalt. Der Staat hat ohnehin schon Schwierigkeiten genügend Personal zu finden.
Antwort von Rolf Schimmanz , geschrieben am 13.10.2024, 14:51 Uhr :
Mir kommen die Tränen und wird schlecht...
Antwort von Sonja S. , geschrieben am 13.10.2024, 15:30 Uhr :
Woher nehmen dann die Angestellten Ihre Motivation?
Antwort von Maximus , geschrieben am 13.10.2024, 16:07 Uhr :
Eine ernst gemeinte Runde Mitleid für unsere in selbstloser Weise zu Opfer bereite Beamte....
Kommentar 839: Uwe Hildebrandt schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Aktienhandel am Hand , selten solchen Stuss gehört!
Kommentar 838: Roger Dalies schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Punkt Eins. Nach meiner Logik muss es bei Existenz einer Mindestrente auch eine Höchstgrenze geben. Punkt Zwei. Gedankenspiel. Wie wäre es Kinderlose Erbschaften mit 80 Prozent zu Gunsten der Rentenkasse zu besteuern ?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:07 Uhr :
Nur, wenn ich dann nicht mehr die Ausbildung deiner Blagen finanzieren muss.
Kommentar 837: Hartmut schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Grundsätzlich sollten alle in die Rentekasse einzahlen! Die Renten wurden um ca 4 % erhöht und das für alle. Wer 1000 € Rente hat, bekommt 40 € mehr und wer 2000 € hat bekommt 80 €. Die Preise sind aber für alle gleich. Meine Brötchen sind nicht billiger.
Kommentar 836: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Die Frage ist warum sind die gesetzlichen Versicherungen so marode? Die Antwort ist… Das Hauptproblem ALLER gesetzlichen Versicherungen ist die Plünderung durch den STEUERStaat. Warum plündert der Steuerstaat die gesetzlichen Versicherungen? Die Antwort ist… Weil mittlerweile fast die Hälfte der gesamten deutschen Steuereinnahmen für unser Staatspersonal drauf geht. DAZU kommen noch Vetternwirtschaft, unsinnige Leuchtturmprojekte, Geschenke an unsere Unternehmer wie Subventionen und Hermesbürgschaften. Usw. usf..
Kommentar 835: Erwin Müller schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Warum gibt es keinen einzigen Rentenexperten in dieser Runde?
Kommentar 834: Dietmar K schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Bei der ganzen Diskussion wird eines übersehen! Die Beamten werden durch Steuergelder bezahlt, auch die Rückstellunngen für deren Pensionen werden aus Steuern finanziert und somit den Haushalten entzogen! Und warum kann von Beamten langfristig nicht auch erwartet werden privat ein weiteres Standbein aufzubauen! Ergo: gleiches Recht / Pflicht für alle! Auch für Selbstständige! Wer gut verdient kann sich weiterhin privat was fürs Alter aufbauen!
Kommentar 833: Moe Zarella schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
In dieser Diskussion wird der Fokus zu sehr auf B e i t r a g szahler gerichtet und zu wenig auf die S t e u e r finanzierte Rente. Auch "Roboter-" und Maschinenarbeit kann man besteuern, Unternehmensgewinne kann man anders besteuern, Steuerschlupflöcher kann man schließen.
Kommentar 832: Matthias Seidler schreibt am 13.10.2024, 12:41 Uhr :
Wenn wir seit 1983 wissen, dass das Rentensystem nicht funktionieren, dann müssen neue Lösungen her. Die Wirtschafts- und Lebensstruktur ist doch eine ganz andere und hier lassen sich andere Lösungen finden. Jeder sorgt sich um seine Rente, somit muss auch keine 1000Euro Arbeitsmotivation gezahlt werden, jeglicher Staatseingriff funktioniert leider nicht mehr.
Kommentar 831: Maria Scholz schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Beamten können nicht einzahlen, unfassbar. Haben die Disskutierenden eine Ahnung was ein Handwerker Im Monat verdient? Mit Sicherheit keine 7000 Euro. Die werden trotzdem gebraucht!
Kommentar 830: Jens schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Die Ausreden der Verbeamteten kenne ich mittlerweile zu genüge, aber die Argumente sind schwach. Alle anderen Länder haben die Reformen besser gemacht. Und solange wir Milliarden ins Ausland transferieren, brauchen wir bei der Rente nicht sparen.
Kommentar 829: S.W. schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 828: Hans Orda schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Alter vs. individualistische Wohlstandsgesellschaft Keine Gesellschaft kann es sich leisten, die Versorgung der Jungen, der Kranken und der älteren Bevölkerung einfach fallen zu lassen. Die Verteilung dieser Aufgaben folgt den bio-sozialen Lebenszyklen. Das umlagefinanzierte Rentenmodell kopiert diese intergenerationelle Versorgung. Die drei am häufigsten diskutierten Auswege, längere Lebensarbeitszeit, Individualisierung der Altersvorsorge und/oder Absenkung der Rentenansprüche, können deren Probleme nicht beheben und können sogar kontraproduktiv wirken. Die Bürgerrentenversicherung, bei der alle Einkommensbezieher ohne Obergrenze einzahlen, die eine Grundrente für alle finanziert, ist der einzige Weg, die Zeit zu gewinnen, die die Gesellschaft braucht, Wirtschafts- und Lebensweisen an die Herausforderungen der Zukunft anzupassen.
Kommentar 827: Brigitte Dahrenstedt schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Die Rentenansprüche ("Ruhegelder", "Diäten-Folgegelder" etc.) von Abgeordneten (Politikern) und von Führungskräften von ARD und ZDF (öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten) sind extrem überhöht.
Kommentar 826: M. Hansen schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Mein Sohn sagt die Generation über 50 Jahre sind die die ins Wasser Fallen, was Rente angeht. Wir sind die die für Alt bezahlen, für uns selber Vorsorgen mussten und auch für unsere Kinder viel bezahlen mussten. Wir haben ja auch einen Regionsunterschied. Ich habe in Norddeutschland weniger Geld verdient für einen Qualifizierteren Job als im Hamburg und München und Ruhrgebiet. Das hat ja auch mit Altersarmut zu tun. Es müssen die Renten ja auch noch Region angepasst werden. Des Weiteren finde ich schon das die Jüngeren was abgeben können. Der Mindestlohn und auch die steigenden Löhne gab es ja zu unserer Zeit nicht. Wir müssten uns mit kleinen Löhnen zu Recht finden. Dann haben wir Jahrelang ein wenig Prozent Zinsen gehabt. Diese hat sich ja auch auf die Zusatzrenten unserer Altersklasse ausgewirkt. Wir hatten keine Chance Vorbeugung zu betreiben. Seit ca. 2008 sind verkappte Rentenkürzungen gemacht worden, da der durchschnittliche Jahreseink. von ca. 23 TE Jährl. auf 45 TE
Kommentar 825: Timo schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Vergessen wird in der Diskussion, wie so oft, dass die heutige Form der Rente etwas relativ neues ist. Nicht lange her hat man gearbeitet bis man nicht mehr konnte. Woher kommt der Glaube man müsse nur einen kleinen Teil des Lebens arbeiten? Gerade die Wohlhabenden, die körperlich nicht schwer gearbeitet haben, länger leben belasten unser Rentensystem. Stichwort, man müsse das herausbekommen was man eingezahlt hätte: es ist eine Versicherung!! Welche Versicherung kennen Sie noch bei der diese Erwartung erfüllt würde???
Kommentar 824: Uwe Hildebrandt schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 823: Harry schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Keine Beitragsbemessungsgrenze aber begrenzte Auszahlung ist eine klare Enteignung.
Kommentar 822: Vasi kokoni schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Hier funktioniert weniger als wir uns vorstellen.. Das istein Fass in dem der Boden weggefault ust und viele sich daraus breichert haben und das miein Grund für diese Altersarmut ist.. Ps. Die Auswahl der Teilnehmer ist ja, wieder unteritdischer Mainstream a la Schönenborn umd tyisch WDR
Kommentar 821: Frank Fischer schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Es sollten alle in eine Rentenversicherung einzahlen. Keine Sonderregelungen und Vergünstigungen zum Beispiel für Beamte. Mit welchem Recht bekommen Beamte eine höhere Pension als die vergleichbare Rente!? Vielleicht hat es ja auch etwas damit zu tun wer die Entscheidungen im Bundestag darüber trifft. In dem Zusammenhang ist sicher auch der Anteil von Beamten im Bundestag interessant.
Kommentar 820: H. Lehmann schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Rentensystem – sozial? Es ginge -wenn man wirklich wollte! Nur wenn ALLE -also wirklich – A L L E (die ein Einkommen haben!) in das System einbezahlen (also auch BEAMTE !! und Selbständige) , wäre ein Rentensystem SOZIAL! Und wenn man den Mut hätte, Beitragsbemessungsgrenzen abzuschaffen und die maximale Rentenhöhe zu begrenzen (was man ausrechnen könnte und in Bezug auf ein Mindesteinkommen im Rentendasein -Armutsgrenze- festlegen würde) , dann bestünde die Chance, ein wirklich soziales Alterseinkommen für ALLE zu schaffen. Die Beiträge für den Einzelnen würden damit radikal nach unten gehen, das Einkommen im Alter aber stabil finanziert werden können. Wenn’s denn sein muss, könnte man für Beamte geringfügig höhere „Sonderrenten“ ausweisen.Jeder könnte damit leben, besser als bisher. Eine jetzt bestehende Neiddebatte wäre sicher nicht mehr existent (siehe die skandinavischen Staaten).Aber zu solchen Reformen hat Keiner der in den zuständigen Gremien sitzt, den Mut. Und keine Mehrheit
Kommentar 819: Frau Fernandez schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Das Problem, kann doch jetzt nicht sein, NICHT zu handeln und darauf zu bestehen, dass es jetzt zu spät ist die Renten zusammenzulegen. Was sind das für Argumente? Es sind Konzepte zu erarbeiten um das Problem zu lösen und nicht Argumente zu finden weshalb es nicht geht!
Kommentar 818: M. Bartels schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Der größte Eingriff in die Rentenkasse sind die versicherungsfremden Leistungen, die gesellschaftspolitisch gewollt, aber eigentlich steuerfinanziert werden müssten. Diesen Thema wir wieder außen vor gelassen. Der Steuerzuschuss ist also sogar noch zu gering. Eine weitere Info: nur 50 Menschen erhalten Renten von 3000 € oder mehr, eine geforderte Umverteilung innerhalb der Renten ist eine Farce.
Kommentar 817: Sahrah Fahrt schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Abschaffung des Entwicklungsministerien, sofort sind 11 Milliarden da, die in den Aktienfond eingezahlt werden können. Kürzung des Rüstungshaushaltes um 50 %. Wieder sind 50 Milliarden da. Lasst uns das Asylrecht abschaffen. Upps, schon wieder 60 Milliarden mehr vorhanden. Das Geld wäre besser in der Rente oder noch besser in der Bildung aufgehoben.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 13.10.2024, 14:37 Uhr :
Die Hälfte der Ministerien sind überflüssig, nur Postenbeschaffung.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.10.2024, 14:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion
Kommentar 816: Stefan Nitschke schreibt am 13.10.2024, 12:40 Uhr :
Ich empfinde es als Boomer inzwischen auch als absolute Frechheit, das es dem gegenüber überhaupt kein Problem zu sein scheint, Beamten 71% der früheren Bezüge zu zahlen und ihnen einen Pensionsanspruch von 2400€ schon nach acht Jahren Beamtentätigkeit zu zahlen. Auch wurde bei Rentnern immer weiter gekürzt, bei Pensionen nur sehr gering. Ich werde mir auf jeden Fall kein schlechtes Gewissen gegenüber der jüngeren Generation einreden lassen von Leuten, die sich am vorhandenen System nicht beteiligen. Denn wie Beamte beteiligen auch Politiker sich vorsichtshalber nicht am Rentensystem, entscheiden aber darüber. Das macht einfach nur sauer.
Kommentar 815: Iris Feist schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Ich bezahle keinen Cent mehr für Pensions-Privilegien von Beamten und Bundestagsabgeordneten. Entweder gehe ich ins Ausland, werde selbständig oder arbeite selbst im Amtsstübchen.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 13.10.2024, 14:34 Uhr :
Leeres Geschwätz
Kommentar 814: Jorgo schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Warum kopieren wir nicht die Renten-Systeme unserer europäischen Nachbarn, wo es im Schnitt weit über 70% des letzten Bruttoverdienstes gibt z.B Österreich, Dänemark, Griechenland.
Kommentar 813: Andreas Metzger schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Wiso wird das für den Stadt teurer wenn die Beamten von Ihrem Gehalt in die Rente eingezahlt
Antwort von Bernd , geschrieben am 13.10.2024, 14:38 Uhr :
Ist nur eine faule Ausrede um die Beamten Pension nicht abschaffen zu müssen.
Kommentar 812: Gerhard Gosdzick schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Bei der Diskussion um Generationengerechtigkeit ist zu berücksichtigen: Die sogenannten Boomen sahen sich stets der Knappheit von Ressourcen ausgesetzt (überfüllte Schulklassen und Universitäten, Mangel an Ausbildungsplätzen, verstopfter Arbeitsmarkt etc.). Und auch das wird sich fortsetzen (Stichwort: Pflegenotstand).
Kommentar 811: Klaus Günter schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Warum Rentenbeiträge nur von Einkommen aus Arbeit ? Warum nicht auch von Mieten, Zinsen, Gewinnen -- von ALLEN, ohne "Versicherungspflichtgrenze". Dann tragen starke Schultern mehr - und mehr Verantwortung für ALLE.
Kommentar 810: Michael schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Wieso werden Beamte und Politiker nicht zur Kasse gebeten. Diese sollten Ebenfalls in die Rentenkasse bei diesen hohen Gehältern mit ein bezahlen. das wäre gerecht
Kommentar 809: Sarah S. schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Wieso bekommen Beamte 71% des letzten Verdienstes, alles aus Steuern, Rentner nur 48 % der durchschnittlichen Einzahlungen ? Kommunen und Länder haben oft keine Rücklagen für Beamte gemacht. D.h in den letzten Jahren hat der ÖD gespart,. jahrelang nichts zurückgelegt und nun alles aus aktuelkrn Steuern, d.h. in Hessen macht dies 70 Milliarden im aktuellen Haushalt aus. Wir leben im 21.Jahrhundert, nicht im 19./ 20., zu der Zeit das Beamtentum herkommt
Kommentar 808: Willy Peters schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Was ist mit dem Beamten? Ihre Versorgung ist kein Problem, oder?
Kommentar 807: Polit Paule schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Eins ist sicher, die Rente 😉
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 13.10.2024, 14:33 Uhr :
Thema heute ist: "Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?"
Kommentar 806: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Recht und GE-Recht sind immer zwei Paar Schuhe. Leider sind die Schuhe von einstigen wirklich schlauen Menschen mit viel Weitsicht, Vorsicht, Rücksicht, Einsicht viel zu groß für die heutigen MULTIPLE choice Politiker, die manchmal nicht einmal das KLEINE EINMALEINS beherrschen... Siehe Pi Pi Langstrumpf.... Liedtext zu "Kommt ein Vogel geflogen" Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß, hat ein' Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß. Lieber Vogel, flieg' weiter, bring ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss. Es muss doch für die UNI Professoren ein Graus sein, soviel Unvermögen der Referenten in der Rentenpolitik zu sehen und hören, die von TUTEN und BLASEN null Ahnung haben. Quacksalber ist ein volkstümlicher Ausdruck für jemanden, der ohne die nötige Qualifikation und Befugnis die Heilkunde ausübt. In anderen Worten ist so jemand ein Pfuscher oder Kurpfuscher oder auch jemand mit dubiosen Heilmitteln und -me
Kommentar 805: Gregor May schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Schon mal überlegt das gesamte Autobahnnetz zu verkaufen? Man könnte da sicherlich 1Billion Euro erzielen, die Autobahn gehört ja letztlich dem Volk und da sollte drr Erlös landen. 30% der Erlöse zur Schuldentilgung (trägt auch zur Generationengerechtigkeit bei) und die restlichen 700Mrd. in einen Rentenfonds einbezahlen. Der Fonds würde auf Anhieb die Rente stabilisieren, langfristig würde die Rente sogar steigen.
Kommentar 804: Herbert Derksen schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 803: Guido Gonsior schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Parallele Systeme, wo liegt das Problem im Zeitalter von Digitalisierung und KI ?
Kommentar 802: Bernd Michels schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Als ich um 1997 rum einen Beitragssatz von 20.30 % hatte, spielte es für mich keine Rolle, dass diejenigen die von meinen Beiträgen ihre Rente bezogen von 1957 bis 1967 z.B. nur 14% Beitrag zahlen mussten. Ich habe also 6% mehr an Rentenbeitrag gezahlt, als die damals Alten.
Kommentar 801: Uwe Hildebrandt schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Solange Deutschland den Rest der Welt und jeden Flüchtling versorgt, ist für Deutsche Rentner nichts übrig.
Kommentar 800: Björn Schmid schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Mich würde mal interessieren, wie viele der vier diskutierenden Journalisten selbst in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und auf die Rente angewiesen sind. Und wie sehr diese Journalisten durch öffentliche Zusatzversorgungen oder opulente betriebliche Altersvorsorgungswerke mehr als gut genug abgesichert sind. Ich frage mich gerade, ob ich als Beitragszahler der GEZ möchte, dass überprivilegierte Journalisten über ein Thema diskutieren, das sie selbst ÜBERHAUPT nicht betrifft. Brauchen wir neben neuen Politikern nicht auch dringend neue Journalisten?
Kommentar 799: Kuske schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Beamte zahlen wesentlich mehr Steuern. Bei ungefähren Brutto zahlen Arbeitnehmer Steuern plus Rentenversicherung genau soviel wie Beamte nur Steuern. Wir reden vom mittleren Dienst
Antwort von Anonym , geschrieben am 13.10.2024, 14:45 Uhr :
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Kommentar 798: Sabine Geiger schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Es wurde seit 1970 versäumt die Rente zu reformieren. Bereits damals wurde diskutiert. Firmen müssen auch 60 jährige einstellen!!
Kommentar 797: Anonym schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 796: Christa Peterson schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Mir fehlt an der Debatte, dass die Befreiungen der berufsständischen Versorgungswerke nicht angesprochen werden. Man spricht nur über Beamte. Warum sich nicht mal mit dem sog. 401K (USA) befassen?
Kommentar 795: I. Schröder schreibt am 13.10.2024, 12:39 Uhr :
Warum wird keine Finanzierungstransparenz hergestellt, indem man alle Leistungen ausweist, die nicht beitragsfinanziert sind? Diese könnte man dann in einen eigenen Topf überführen, der dann ausschließlich steuerfinanziert ist. Dann würde die Belastung für die einzahlenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer deutlich sinken. Ich kann nicht verstehen, warum soziale Aufgaben wie z.B. Renten für Mütter und Hinterbliebene nicht auch von Beamten und Selbständigen getragen werden müssen. Arbeitnehmer zahlen doppelt: einmal durch Rentenbeiträge und einmal durch Steuern, die sich letztendlich in den staatlichen Zuschüssen wiederfinden. So könnte man allmählich zu einem beitragsfinanzierten System gelangen.
Kommentar 794: M.Neulist schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Guten Tag, ich folge der Sendung und mir wird zunehmender schlecht. Da reden "Experten", die fern der Realität sind. Ich bekomme € 758.- Rente - muss davon noch Steuern zahlen, Krankenversicherung, Miete usw. Wir leisten uns "Gäste", die deutlich besser in unserer Republik gestellt sind. Mit freundlichen Grüßen M.Neulist
Kommentar 793: Jörg Guhr schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Guten Tag, wie wäre der Ansatz, die Mindestwartezeit der Regelrente auf 15Jahre anzuheben (wie z.B. in Österreich), alle Einkommensbezieher nach Steuerpflicht - (auch Beamte,Selbstständige) zahlen mit ein, das Regelrentenalter wird auf 70 Jahre angehoben, dabei an die Lebenserwartung gekoppelt und es ist gibt die Möglichkeit des vorzeitigen Bezugs der Altersrente - unabhängig vom Lebensalter - sobald 45 Jahre Wartezeit erfüllt sind… Beamte sollten dann z.B. eine Rente + Pension erhalten, die in der Summe den aktuellen Pensionen entspricht…
Kommentar 792: Frank Z. schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Kein Wort über die Hohen Beamtenpensionen ,auch die des WDR Moderators oder der von Merkel, Schröder , Wulf , oder Steinmeier die nie eingezahlt haben aber bis 13000 € Rente beziehen ,aber weiter Büros Angestellte und Auto gestellt bekommen vom Kleinen Rentner bezahlt. Man muß die Rente endlich Deckeln keiner bekommt mehr als 4000€ Rente hier im Land weder Kanzler noch Bundespräsidenten.
Kommentar 791: Ottmar Gerspacher schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Nicht das die Baby Boomer mal auf die Straße gehen. Wer hat denn dieses Land aufgebaut. Unsere Eltern und Großeltern. Und die Baby Boomer die jetzt bald in Rente gehen.
Kommentar 790: Rentner schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Die Argumentation, dass die Pensionen jetzt Kosten verursachen ist ja absurd. Die Beamtenpensionen werden doch so und so bezahlt. Zur Zeit werden sie jeden Monat mit neuen Krediten bezahlt. Andreas Tyrock unterstellt anscheinend sein Arbeitstempo für die Umstellung der Pensionen. Diese Aussagen sind mehr als weltfremd. Haben mit "sozialer Gerechtigkeit" nichts zu tun.
Kommentar 789: Jörg B. schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Der Durchschnittsrentner bekommt (Stand Juni 2024) 1.543 € für 45 Jahre harte Arbeit. Diverse Bemessungsgrenzen verhindern, dass dieser Rentner soziale Leistungen hinzubekommt. Bürgergeldempfänger, die nie arbeiteten, es aber könnten, erhalten neben dem eigentlichen Geld auch noch Leistungen, wie Wohngeld, Heizkostenzuschuss, Kranken- und Pflegeversicherung, Arznei- und Therapiebefreiungen, GEZ-Befreiung, Rabatte im ÖPNV, Eintrittspreisen u.ä. hinzu. Das kann insgesamt, je nach Wohnort, durchaus 1.750 € bedeuten. Der im Beispiel genannte Rentner zahlt in der Regel auch noch Steuern, die Teil des Bürgergeldes und der Beamtenpensionen werden. FINDET DEN FEHLER
Kommentar 788: Frank Schreiber schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Alle wussten schon bei Einführung der Rentenkasse das diese pleitegeht und keine hat es angefasst. Und es sind zu viele Beamten es reichen 2 bis 3 von den heutigen!
Kommentar 787: Jana Neubert schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Ich vermisse bei den Diskussionen immer die Menschen, welche in Versorgungswerke einzahlen. Dies sind Steuerberater, Wirtschaftsprüfer. Apotheker usw.
Kommentar 786: Tietje schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Warum wird es Teuer wenn Beamte Rentebeiträge Einzahlungen, warum gibt es denn Lehrer, die nur Angestellte sind und somit dort darf der Staat auch doch Beiträge einzahlen??
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 13.10.2024, 15:36 Uhr :
Lehrer, die angestellt sind, ist der weitaus kleine Teil. Sozialversicherungsbeiträge für 1.7 Mill. Beamte würden beim Staat enorme zusätzliche Kosten verursachen. Beihilfe ist viel günstiger, weil der Staat nur tatsächliche Leistungen begleichen muss und dies auch nur anteilig. 1.7 Mill. Beamte sind im Vergleich zu anderen vergleichbaren Staaten eher wenig.
Kommentar 785: Pleiss-köhler schreibt am 13.10.2024, 12:38 Uhr :
Als Solidargemeinschaft sollten alle unabhängig vom Einkommen , beamtentum und Selbständigkeit in die Rente und Krankenversicherung einzahlen. Das Rentenalter könnte an die Risikoklassen der Berufsgenossenschaft geknüpft werden. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Eintrittsalter. Beamte sollten nur noch solche sein, die echte hoheitliche Aufgaben erfüllen. Z. B. Polizisten Soldaten Richter etc. kein beamtentum mehr for Verwaltung, Lehrer, etc. eine Anpassung an die Inflation halte ich für angemessen.
Kommentar 784: Polit Paule schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
In die Rente muss jeder einzahlen. Dann reicht es für uns alle. Frage an die Runde, warum bekommen wir das nicht hin.
Kommentar 783: Nickel Jürgen schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Rentenversicherung auflösen und dann steuerfinanzierte Einheitsrente
Kommentar 782: Rudolf Bönsch schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Wer halt eigentlich die 100 Mrd € Steuerzuschüsse< zur Ernte?
Kommentar 781: Petra schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Ich bin Jahrgang 1968 muss also bis 67 Jahre arbeiten. Wenn ich dann in Rente gehe habe ich 50 Jahre gearbeitet meine Tochter alleine groß gezogen und habe somit mehr Jahre gearbeitet wie manche jemals arbeiten werden. Noch dazu bin ich Krankenschwester ich weiß nicht ob ich in diesem Job solange arbeiten kann. Meiner Meinung nach sollte jeder in diesem Land in die gesetzliche Rente einzahlen.
Kommentar 780: M. schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 779: Petra schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Gerade wurde die Frage aufgeworfen, dass alle! ERwerbstätigen in eine Basisrente einzahlen. Hier wurden neben den Sozialversicherungspflichtigen nur noch die 1,7 Mio. Beamte genannt. Es gibt aber ca. 3,5 Mio Selbständige, die auch einzahlen müssten.
Kommentar 778: Anonym schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 777: Manfred Mayr schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Alles verlogen - dieses System geht kaputt - die Werbung nach Personal ist der Staat der größte Gegner gegen die Wirtschaft - mit Einkommen, Absicherungen in Rente und Krankenversicherung - da muß man kotzen - Ihr sagt nicht die Wahrheit......
Kommentar 776: Oliver Stahl schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Ich finde es schade, dass die Diskussion aus meiner Sicht am Thema vorbei geht. In einem Umlagesystem führt auch eine Verbreiterung der Einnahmenbasis nur dazu, dass die jetzigen Beitragszahler zusätzlich belastet werden, während die Empfänger keine Lasten tragen müssen. Noch schlimmer: Das Problem ist schon seit Jahrzehnten absehbar und jeder der es wissen wollte, konnte bereits vor über 30 Jahren absehen, dass nur eine zusätzliche private Altersvorsorge das Einkommen im Alter sichert und sich entsprechend vorbereiten. Man sollte den Mut haben den Menschen endlich mal zu sagen, dass mehr Empfänger bei weniger Zahlern einfach zu geringeren Renten führt. Wer das nicht will muss privat vorsorgen. Am unteren Ende sollten Menschen mit Renten unter dem Existenzminimum aus dem Steuersystem unterstützt werden, denn Existenzsicherung ist eine Gesamtgesellschaftliche Aufgabe und keine, die nur eine bestimmte Gruppe betrifft.
Kommentar 775: Herr Ralf Pfeiffer schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Die Beamten beteiligen sich auch mit ihren Steuern an der Aufrechterhaltung des Rentensystems. Sie erhalten aber keine Zahlung aus dem Rentensystem. Gleichzeitig wird über die Beamtenpensionen geschimpft.
Antwort von Harald , geschrieben am 13.10.2024, 14:22 Uhr :
Und der Steuerzahler beteiligt sich an Gehalt des Beamten zu 100%. Das haben sie Verschwiegen. Auf viele "Leistungen" von Beamten kann ich verzichten. Selbst die Mitarbeiter der Rentenversicherung sind verbeamtet und bekommen Pension. Finde den Fehler.
Antwort von Neumann , geschrieben am 13.10.2024, 14:49 Uhr :
Die Beamten sind mit 71% des letzten Einkommens bequem und weich gebettet, 50% Zuschuss zur PKV, als Pensionäre 70% Zuschuss. Das gesamte Berufsleben keine Abzüge für die Pensionskasse, Lohnfortzahlung bei Krankschreibung OHNE Begrenzung von 6 Wochen! Nicht wenige nutzen diesen Vorteil über Jahre. Bis die Überprüfung vom Amtsarzt kommt, vergehen Ewigkeiten. Steuern zahlen wir alle, zusätzlich zu den anderen Anzügen! Und am Ende magere 48%!
Kommentar 774: Ursula Eul schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Jeder sollte für jeden Verdienst Rentenbeiträge zahlen, ohne Ausnahme. Jedes Einkommen sollte dafür genutzt werden.
Kommentar 773: Erwin Stock schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Das Verhältnis von Rentenbeitrags- und Rentenhöhe ist grundsätzlich abhängig von der Zahl der Einzahler und der Rentner. Heutige Einzahler müssen sich daher nicht unbedingt um ihre Rente sorgen, da sie so wenige sind und sich die zukünftigen Einzahlung günstiger verteilen. Außerdem lässt sich die demografische Situation natürlich durch Zuwanderung verbessern.
Kommentar 772: Werner schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Lohnt sich das Geld sparen für eine Rente überhaupt, wenn man es später evtl. bei der Grundsicherung wieder abgezogen bekommt o. Steuern zahlen muss dadurch? Für mich ist das nur reiste Abzocke.
Kommentar 771: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Schaft doch einfach die Rente für arbeitende ab Sie sollen bis ins Grab arbeiten, damit Asylanten Flüchtlinge Beamte und Politiker genug zur Verfügung haben. Der Deutsche Arbeiter sollte mal zum Arzt gehen Schmidt sagte wer Visionen hat ist reif dafür.
Kommentar 770: Gunnar schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Was ist mit den besserverdienenden Berufsgruppen die sich ihrer gesellschaftlichen Verpflichtungen entziehen und eigene Versorgungskassen unterhalten. Apotheker, Ärzte, Rechtsanwälte etc.
Kommentar 769: Hubert Wilden schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Wieso wagt man keinen Prozessmusterwechsel des Rentensystem, d.h. Auslaufen des jetzigen ‚Bismark-Systems, Keine Arbeitsfristen mehr, sondern lebenslange Arbeitsdisposition, abgesichert durch Krankheits-/Sozialsysteme, Einkommensabsicherungsmodelle (Staatlicher Beitrag + individuelle Finanzierungsmodelle, etc.), Altersabsicherungsmodell für alle Staatsbürger, inkl. Staatsdiener, Selbständige etc.)
Kommentar 768: Bach schreibt am 13.10.2024, 12:37 Uhr :
Es wäre durchaus denkbar, den Übergang von staatlicher Pension für Beamte hin zur gesetzlichen Rente, fließend zu gestalten. Die Wirksamkeit setzte dabei aber erst verzögert ein. (Fließend würde heißen: die Pension wird sukzessive abgebaut und ein zunehmender Teil würde als Rente in die gesetzlichen Rentenkasse eingezahlt.)
Kommentar 767: Klaus schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Ich bin entsetzt über die laufende Argumentation. Die Generation, die jetzt in Frage steht hat erstens die Kriegs und Nachkriegsgeneration höchst solidarisch unterstützt und zweitens den jetzigen Jungen (Nörglern) eine Welt in Pampers geschaffen. Viel wichtiger als das Aufhetzen von Jung gegen Alt wäre die Setzung anderer Rahmenbedingungen, die zur Wahrung des Lebensstandards dienen. Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft (z. B. Mieten und Mietnebenkosten) , vernünftige Bildungspolitik mit angemessen kürzere Ausbildungszeiten...
Kommentar 766: Ralf Kahl schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Die Höchstrente sollte begrenzt werden. Gut verdienende haben meistens die Möglichkeit Kapital anzuhäufen. Beamte sollten einzahlen. Die Argumentation dagegen kann ich nicht nachvollziehen.
Kommentar 765: Frank Kleinert schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Die höhe der Rente sollte sich auch anhand der Anzahl der Kinder berechnen die man hat.
Antwort von Harald , geschrieben am 13.10.2024, 14:25 Uhr :
Warum? Ist Kinder kriegen relevant? Entscheident ist das sie einzahlen. Lieber die Steuern senken, dann haben alle die Arbeiten etwas davon, auch die Kinder.
Kommentar 764: Rainer Anhalt schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
. . . . immer noch die WELT - MEISTER - REGIE / Prüfer der TEXTE am WERK ! HABEN SIE kein KI - SYSTEM für Ihre "ZENSUR " ?
Kommentar 763: Wilfried Bergmann schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Herr Schönborn hat gerade eine sehr wichtige/ richtige Frage gestellt! Wie kommt es, dass andere Länder ein Rentenniveau bis zu weit über 80 % haben. Aber die Frage wird nur sehr gebremst aufgenommen! Keiner gibt darauf eine Antwort. Zu deutsch, da hat niemand vorher darüber nachgedacht. Und diese Menschen diskutieren über die Rente? Und wieso soll das mit den Pensionen nicht klappen? Österreich hat es 2000 vorgemacht! Und damit kein Problem! Rentner haben auch Betriebsrenten? Gerade einmal 50 %. Tendenz stark sinkend.
Kommentar 762: Roger Volkmann schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Sorry, so ein Unfug notwendige Veränderungen mit einem demografischen Wandel zu blockieren. Das ist eine Lüge und Demagogie. Ja. Man kann die längst überfälligen Änderungen weiter liegen lassen, nur dann sollte man sich endlich ehrlich machen: wir benötigen dann mehr Steuern von Vermögenden und eine Finanzierung der Umlage-Rente über Steuern wie heute bei den Beamten bereits! Insbesondere für die notwendige Grundrente, damit kein Rentner jedes Jahr von neuem ALGII Zuschüsse beantragen muss.
Kommentar 761: Peter Brinnel schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Eine bisher immer entweder vergessene oder verschwiegene Frage zum Thema Rente: Unser Rentensystem erfordert, dass es künftig auch genügend Einzahler geben kann, um die Belastungen für die einzelnen Einzahler, als auch für die Empfänger ausgewogen zu gestalten. Dazu gehört auch, dass es genügend nachkommende Einzahler gibt. Dies erfordert es auch folgende Zusammenhänge mit zu bedenken: Sofern die Hauptmenge der Einzahlungen von den Beiträgen der jeweils arbeitenden Bevölkerung kommt, müssen künftig auch genügend Einzahler in entsprechender Arbeit beschäftigt sein können. Gleichzeitig müssen dementsprechend auch genügend Nachkommen vorhanden sein, damit die erforderliche Anzahl an Einzahlern erreicht werden kann. Hier stellen sich die Fragen nach der Beschäftigung der Einzahler oder ob Automaten im Arbeitsprozess auch Abgaben in die Sozialkassen leisten sollten - und ob es für Eltern, die für den entsprechenden Nachwuchs sorgen, auch eine Art Ausgleich oder Rentenzulage geben kann!
Kommentar 760: Pfennings Bernd schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Heute würden AN wenn ich 67 Jahre zu Grunde lege in Rente gehen haben sie im Schnitt 48 Jahre gearbeitet. Wenn ich das auf ein Lebensalter im Schnitt von 87 ausgehe, wurde für ca 20 Jahre Rente 48 Jahre gearbeitet?! Das diese Rente dann auch noch besteuert wird ist das gerecht und fair? Wenn in eurer Diskussion gesagt wird, dee Staat blutet in den kommenden Jahren immer mehr aus, stellt sich Frage geben wird zuviel Geld vom Staat ausgegeben insbesondere für nicht innerdeutsche Angelegenheiten?
Kommentar 759: Walter Hinrich schreibt am 13.10.2024, 12:36 Uhr :
Beamte sollen gefälligst einzahlen, aber nach genau demselben Berechnungsmodus versorgt werden wie Angestellte, also nicht 72 % vom höchsten Einkommen, sondern 48 % vom Durchschnittseinkommen.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 13.10.2024, 15:46 Uhr :
Was sollen solche dümmlichen Neidkommentare? Den Beamten wurde als Ausgleich zum Arbeitnehmerbeitrag zur gesetzl. Rentenversicherung in den 1950er Jahren 2x die Bruttobesoldung um jeweils 7% gekürzt. Somit haben sie und leisten weiter sehr wohl ihren gesellschaftlichen Beitrag. Sofern eine Änderung erfolgen soll, indem die zukünftigen Beamten in die Deutsche Rentenversicherung einzahlen, müsste erst einmal die Besoldung entsprechend erhöht werden. Und die jetzigen Beamten und Pensionäre können nicht umgestellt werden, weil sie durch Art. 33 Abs. 5 GG geschützt sind und zudem Besitzstandsrechte besitzen.
Kommentar 758: Helga Kunkel schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
1. Durch Produktivitätssteigerungen in unserer Industrie haben wir mehrheitlich unsere Arbeit durch Kapital ersetz. Das heißt aber auch, dass wir die Erträge -in diesem Fall die Rente- ,die aus der Arbeit finanziert werden in Zukunft aus Kapital ersetzt werden. Das konkret muss "die" Arbeit insgesamt entlastet werden., dafür das Kapital mehr. 2. Alt gegen Jung ist eine gefährliche Bildung von Fronten. Wir Alten" haben mehrheitlich Kinder und haben ein großes Interesse, dass es ihnen im Leben und auch in deren Alter gut geht!
Kommentar 757: Walter Schales schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
In Ihrer Diskussion fehlen mir Gedanken zu "versicherungsfremden Leistungen". U.a. die Mütterrente. Warum lädt man diese Belastung nur den Beitragszahlern auf. Ein bekanntes Beispiel ist der Pfarrer (beamtet), der die Mütterrente lobt, aber keinen Cent dazu beitragen muss. Gesamtstaatliches Denken würde hier helfen. Danke
Kommentar 756: Sonja S. schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Auch Beamte werden riestergefördert! Neben der üppigen Pension gibt es also auch weitere Renten!
Kommentar 755: Karin-80 schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Die Aussage, Altersarmut sei nicht so gravierend, zeugt von Null Ahnung. Da reden wieder Blinde von der Farbe.
Kommentar 754: Hartenberger schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Liebes Team vom Presseclub Ein Rentensystem für alle denn meiner Ansicht nach sind die Pensionisten in diesem Staat das Problem. mfg
Kommentar 753: WILHELM KÜPPERS schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Systematik der Rentenversicherung ist in Deutschland völlig veraltet und von irrsinnigen Militärausgaben über Jahrzehnte komplett kaputtstrapaziert. Gegenbeispiel: Österreich, wo man sich wegen seeeeehr viel geringerer Militärausgaben eine extrem bürgerfreundliche Renten-, Wohnungspolitik etc. etc. leisten kann.
Kommentar 752: Andreas Metzger schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Sofort Umsteigen alle müssen Bezahlen
Kommentar 751: Meier schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Die SPD mit Heil und Scholz ist schon zufrieden und lobt sich selbst, dass das Rentenniveau beibehalten werden soll. J, geht's noch? Es ist doch eine Unverschämtheit, dass das Niveau überhaupt bei 48% gelandet ist!!!! Während die Beamten, die nichts einzahlen bei noch über 70% sind!!!! Wie soll denn eine Rente mit 48% des letzten Einkommens bei den geringen Einkommen in Deutschland ausreichen???? Natürlich müssten die Beamten einzahlen, denn sie kriegen ja sowieso ihre fetten Pensionen plus 70% des Beitrages der PKV! Welche Ungerechtigkeit!
Antwort von Meier , geschrieben am 13.10.2024, 14:37 Uhr :
P.S. Diesmal nenne ich mich nun "Meier". Andere Pseudonyme benutze ich gerne. Merkt natürlich niemand....
Antwort von Meier , geschrieben am 13.10.2024, 15:17 Uhr :
Die SPD hat in der Sozialpolitik viel Gutes geschafft - unter anderem dass das Rentenniveau beibehalten werden soll. Warum die Bürger nun in Umfragen ausgerechnet zur Union abwandern, die das Rentensystem soch erst in die heutige Lage gebracht hat und sich mehrere Fehlkonstrukte wie Riester- oder Rürop-Rente geleistet hat, ist schlicht ein Rätsel. Da hat wohl die Oppositions-PR der Union durch ständige Radio-Interviews, Talkshow-Teilnahme-Management, Zeitungsartikel und durch die so genannten sozialen Medien folgsam übernommene Zitatplatzierengen ganze Arbeit geleistet. Eine sozialpolitisch orientierte, erfolgreiche Regierung wurde nun so lange permanent kritisiert, bis die Wähler allen Ernstes meinen, ausgerechnet wieder zur noch vor drei Jahren unliebsam gewordene Union strömen. Anscheinend wollen viele Bürger länger arbeiten, weniger Rente, kein Bürgergeld und sehr gerne weitere Kürzungen im Sozialbereich.
Kommentar 750: Uwe Kornreder schreibt am 13.10.2024, 12:35 Uhr :
Mehr einzahlen, weniger Rente. Weniger Arbeiten, mehr Rente. Wenn das nicht ASOZIAL ist was dann? Immer wieder die gleiche Leier der Minder- und Nichtleister. Das Lied heißt: Was muß ich tun im diejenigen die arbeiten auf mein (erbärmliches) Niveau herunterzuziehen. Die Lösung ist ganz einfach. Alle ( Abgrordnete, Beamte, Selbstständige) zahlen in die Rentenversicherung ein und erhalten aus dieser Kasse ihre Rente. Geht nicht in den diversen Regierungen ist ja o.g. Klientel und Solidarität wird da nur gepredigt. Wasser predigen Wein trinken.
Kommentar 749: Ursula Eul schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Immer werden die Beamten in Schutz genommen. Ja, das kann man aber bei den Neuanstellungen ganz schnell umstellen, man will das wohl gar nicht. Klar, wenn man selber Nutznießer ist. Eine Krähe.....
Kommentar 748: Franz-Josef schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Wenn ich mir die Wahlumfragen ansehe, sind die Bürger und die 21 Millionen Rentner zufrieden mit der Politik. Der Schmerz muß noch viel größer werden.
Kommentar 747: Herbert Derksen schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Es gibt keine bessere Alternative zur Gesetzlichen Rente (Umlageverfahren)! Das Mackenroth-Theorem ist auch heute noch gültig: die Jüngeren haben für die Älteren, die den Wohlstand der Jüngeren erst ermöglicht haben, zu sorgen. Es ist unredlich zu behaupten, dass die Bürger immer älter werden - es muss differenziert werden. Wer "leichte" Arbeit verrichtet und sich aufgrund seines Einkommens/Vermögen gesund ernähren kann, lebt länger. Und die Babyboomer leben nicht ewig. Zudem hat der Staat sich seit den 1950er bei der Rentenkasse eine hohe Verschuldung, da er sich für versicherungssachfremde,wie die Wiedervereinigung und Müttergeld, bedient hat. Bei den Pensionen von Beamten, Bundesabgeordneten, Berufssoldaten und Programmdirektoren der ÖRS gibt es keine solche Diskussionen. Da funktioniert offensichtlich das System!? Die Aktienrente wird genauso ein Disaster wie die Riesterrente.
Kommentar 746: Max Klaus schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Wieso sollten die Jungen Nichts mehr aus der Rentenkasse erhalten? Sie müssen doch nur genügend Nachkommen in die Welt setzen.
Kommentar 745: Lillyfee2020 schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Das Problem ist einfach das die Renten vielleicht um 50€ steigen bei dem Arbeitnehmer u.U um 350€ Rentner haben ihre Lebensleistung bereits erbracht nur das Brot kostet mich genauso viel wie den Arbeitnehmer und wenn ich allein die Steigerung der Krankenkassenbeiträge steigen wird mir nur noch schlecht
Kommentar 744: Tina M. schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Deutschland braucht noch mehr Rentner aus dem Ausland um seine Wirtschaft zu stabilisieren.
Antwort von Fresco , geschrieben am 13.10.2024, 14:23 Uhr :
Rente bekommt nur derjenige der auch hier in die Rentenkasse eingezahlt hat.
Kommentar 743: Friedhelm Schwinn schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
71 Prozent des letzten Einkommens.
Kommentar 742: Fritzsch karsten schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Ihr sagt immer die rentenkasse sind lehr, was ist mit den Milliarden die der Staat aus der rentenkasse genommen hat, genau so es bekommen Rente die nie eingezahlt haben.
Kommentar 741: Volker schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Im Bundesdurchschnitt müssen Pflegeheim Kosten von 2600 Euro von Rentnern getragen werden. Müsste dies nicht die Minimumrente sein?
Kommentar 740: Manfred Mayr schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Die lügt auch - deshalb ist die Presse scheiße - warum darf die überhaupt reden - lügen, lügen, lügen
Kommentar 739: Dr. Yasmin Alinaghi schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 738: Nicky Maier schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Jaja, die sog. "REICHEN" müssen endlich arm gemacht werden zum Wohle des Staates und anderer angeblich "Bedürftiger" - und wenn es eben über die Rente auch geht: NATÜRLICH!!! Was für eine Sendung ...
Kommentar 737: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Der Staat lebt im Jahr 1889 und nicht im Jahr 2024. Warum sich das 80 Millionen von 760 Repräsentativen gefallen lassen erschließt sich mir einfach nicht. Schafe Schafe......
Kommentar 736: Angela Klingenberg schreibt am 13.10.2024, 12:34 Uhr :
Bei niedrigen Renten wird fast alles für Miete und Lebensmittel ausgegeben, dafür ist die Inflationsrate höher.
Kommentar 735: Maja Petermann schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Können sich alle Rentenversichteren (alle Arbeitnehmer) ihren aktuellen Kontostand in voller Höhe am kommenden Montag auszahlen lassen?
Kommentar 734: Theodor Tegeler schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Vorteile vom Rentensystem in der Schweiz: Drei-Säulen-System: Die Schweiz hat ein Drei-Säulen-System, das aus staatlicher Rente, beruflicher Vorsorge und privater Vorsorge besteht. Dies bietet eine umfassende Absicherung und verteilt das Risiko auf mehrere Schultern. Hohe Renten: Die Kombination der drei Säulen führt zu vergleichsweise hohen Rentenleistungen, die den Lebensstandard im Alter sichern. Diese Beispiele zeigen, dass es verschiedene Ansätze gibt, um ein Rentensystem nachhaltig und gerecht zu gestalten. Jedes Land hat seine eigenen Stärken und Schwächen, aber es gibt sicherlich Aspekte, die Deutschland von seinen Nachbarn lernen könnte. Im Vergleich zu den Nachbarländern erscheint mir das Deutsche Rentensystem am schlechtesten abzuschneiden!
Kommentar 733: Axel.F. schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Jeder Bundesbürger muss einzahlen. D.h. auch jeder Politiker oder Beamte und selbständige!
Kommentar 732: Grit schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
71% zu 48% da haben wir das Problem schon eher...Ungerechtigkeit!
Kommentar 731: Susanne schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Warum müssen Beamte und MdB und MdL nicht einzahlen und bekommen ohne Einzahlung eine Pension? Auch ich muss Einzahlen um eine Rente zu bekommen!
Kommentar 730: Jörg H. schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Hallo, ich bin Jahrgang 1964. Alle reden von 45 Beitragsjahren. Wenn ich 2031 in Rente gehe, habe ich 52 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt!!! Gruß Jörg
Kommentar 729: Lenz schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
In Deutschland sollte jede Person die einen Euro verdient in die gesetzliche Rentenversicherung eingegliedert werden. Alle Pensionen müssen auf Rentenniveau gekürzt werden.
Kommentar 728: Paul Kröger schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Ich denke die meisten jungen Leute könnten gut von dem Geld leben, welches die jetzige Generation vererben wird. Anderum: Einführen einer zweckgebundenen Erbschaftsabgabe, ca. 80 % . Die Erlöse gehen dann in die Rentenkasse. Es ist ein Vorschlag der AfD oder BSW, weiß nicht genau - ist auch egal.
Kommentar 727: Willi Hunsinger schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Ich bin 86 Jahre alt und beziehe eine relativ hohe gesetzliche Rente, da ich 48 Jahre lang Beiträge leistete, viele Jahre lang den Höchstbeitrag. Das Problem sehe ich nicht in der Höhe der Rente und der Absicherung von 48%, sondern im Umlagesystem, das schon seit Adenauers Zeiten in der Kritik stand. Adenauers Kommentar: Kinder bekommen die Leute immer. Die Zuschüsse des Bundes begünstigen auch viele Empfänger, die nie etwas in die Rentenversicherung einzahlten.
Kommentar 726: Alexandra Buxa schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Ich habe 45 Jahre in Vollzeit gearbeitet, muss jetzt mit 73 noch arbeiten, um die Rente aufzubessern. Wie wäre es, wenn Beamte und Politiker auch in die Rentenkasse einzahlen würden. Es gab eine Zeit, da wurden hohe Beträge aus der Kasse entnommen. Herzliche Grüße
Kommentar 725: Hartmut Klages schreibt am 13.10.2024, 12:33 Uhr :
Es müssen alle in die Rente einzahlen ! Das Renten Niveau sollten den der Beamten angepasst werden ! Oder umgekehrt die Pensionen den der gesetzlichen versicherten!