Presseclub
Gästebuch: Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?
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Stand: 11.10.2024, 11:10 Uhr
1235 Kommentare
Kommentar 1235: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1234: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
@H. Heil: Bitte stoppen Sie dieses Rentenpaket. Es stärkt Populisten und Extremisten. Das kann nicht Ihr Ziel und nicht das Ziel eines Demokraten sein. Entwickeln Sie ein gerechteres Konzept, das die großen Stellschrauben anpackt und von einer breiten parlamentarischen Mehrheit getragen wird. ▬▬ Dieses Gesetz schützt niemanden vor Armut, maximal einen sehr geringen Anteil der Rentner vor "Grundsicherung im Alter". Negativ: Höhere Renten profitieren mehr als kleinere Rente von 48 % !
Kommentar 1233: Walter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Sendung: Zum abgewöhnen! Hier: Deutlich über zwei Stunden Bearbeitungsverzögerung. Immer wieder! So etwas ist KEIN "Gäste"buch!
Kommentar 1232: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Eine Rentenreform unter der Ampel wird niemals kommen. Die Zeichen der Zeit stehen auf Zeitenwende, in der eine Rente vom Staat, also wir nicht mehr gebraucht wird. Der Verteilungskampf hat angefangen. Reiche zahlen freiwillig für ARMEN.
Kommentar 1231: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1230: Barbara Denker schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wo man hinschaut, der Staat mit dieser Regierung steht kurz vor der Pleite, da werden alle Register gezogen.
Kommentar 1229: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Apropos „Staatsfernsehen“ ? Offenbar nicht ! Begründung: Keiner der vier eingeladenen Journalisten würde dem Rentenkonzept zustimmen. Dieser oft im Gästebuch erhobene Vorwurf konnte heute eindrucksvoll widerlegt werden – für den Presseclub. Mindestens eine ARD-Politshow ist aber weniger oder gar nicht neutral.
Kommentar 1228: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1227: Klaus Günter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wenn man Beamten gleich gestellten Politikern und Journalisten glauben soll dann muß dieser Beamtenstatus mit vielen Privilegien und Überversorgung immer beibehalten werden ?? Ich glaube ich träume. Wo wein Wille ist da ist auch ein weg. Ich finde diese beamten als "Staat im Staat" skandalös. Der 1. Schritt muss sein ab sofort keine neuen Beamten mehr rekrutieren. KEIN Lehrer muss Beamter sein, kein Polizist - private Sicherheitsdiente machen oft bessere Arbeit als beamtete "Kollegen" und sind körperlich fitter. RIchter und Polizisten und Amtsleiter als Staatsangestellte reicht völlig. "Versorgungs-Versprechen" - Zeiten ändern sich. Leistung muss mehr wertgeschätzt werden als Dient nach vorschrift !!
Kommentar 1226: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1225: Friedemann Schaal schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/UhrZeiten meiner heutigen Kommentare : #1/17:10, #2/2, #3, #3/3, #3/17:23Uhr, #3/17:31Uhr, #5/4, #6, #6/2, #6/17:41Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - (Nebenbei: Der heute veröffentlichten Kritik des dt. RichterBunds am 'SicherheitsPaket'(speziell: IP-Speicherung) stimme ich zu.) - - - IP-RückVerfolgung gerne bei Kommentaren, die unter meinem Namen geschrieben sind ! Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 1224: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1223: Deti schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Das Problem ist mit der hochgelobten k l zu lösen. Wie macht es Österreich u Schweden Das Pensionschema ist einer Rechenschwäche zuzuordnen Eine Beamtenversorgung kostet den Steuerzahler 500000euro. Wir alten werden v den jungen ausgehalten So WhatsApp die einen studieren bis 30 und 100000Junge verlassen die Schule ohne Lehrstelle. Also rein ins soz. Jahr mit verpflichtenden Gehalt mindert auch die schwere Arbeit im Seniorenheim. Nach dem Krieg erhielten altznazis hohe Renten. Die widwe v Freisler erhielt 800DM das hohe DDR Personal wurde auch gut alementiert. Nichts eingezahlt. Privatisierung der Post Alle Beamten erhielten frühzeitig mit 60 den Ruhestand der Steuerzahler loehnt .und so lässt sich das Problem weiterführen. Auch die Versorgung der Soldaten in der. Hochrüstung dank Putin und und Da wären noch widweransprüche bei gleichgeschlechtlichen Ehepaaren ohne Kinder etc etc
Kommentar 1222: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1221: Jana schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die erneute Rentendiskussion und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 1220: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1219: Peter schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Unser Presseclub hat ein gutes Gefühl für das Foto zum Thema entwickelt. Die Armut unserer Kinder sitzt neben der Armut unserer Rentner. Beide sind aber Reichtum, den wir Deutschen immer besitzen werden müssen. Alles Liebe.
Kommentar 1218: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Als ich von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studierte, gab es doppelt so viele offene Stellen als Arbeitlose. Wer gut bezahlte Arbeit haben wollte, bekam die nach wenigen Tagen vom Arbeits-Amt geschenkt. Was ist unser heutiges politisches Problem? Professoren und Ober-Politiker sind sehr gut bezahlte Beamte, die nicht arbeitslos werden können. Warum schenken wir Steuer-Zahler und Wähler den Beamten ihre hohe Pension? Warum sind wir so dumm? Das Geld regiert die Welt immer noch. Das haben wir Kinder nach dem 2. Welt-Krieg auf der Straße gesungen.
Kommentar 1217: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1216: 13.10.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 1215: C Hofmann schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Starker Auftritt von Frau Ösak (Langen) ! Diese Art von Zuschauer-Beteiligung, kompetent, neutral und meinungsstark sind wichtiger Bestandteil Ihrer Sendung „Presseclub nachgefragt“. Bitte mehr solcher Meinungen durchstellen.
Kommentar 1214: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1213: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1212: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1211: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1210: Ute schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Reine Zeitverschwendung. Es fehlte völlig ein Blick auf die 'Alten', die Jahrzehnte mit ihren Steuern und Beiträgen den heutigen Wohlstand, auch für die jammernden Jungen, geschaffen haben. Und unerwähnt blieb auch, dass immer mehr Rentner besteuert werden, also nochmal besteuert werden. Ist das gerecht? Es gibt, so die Nachrichten, immer mehr Menschen, die nicht mit Geld umgehen können oder wollen. Es gibt für jeden Geldbeutel Angebote, dies gehört auch zur Wahrheit. Also auch ein Stück weit Selbstverantwortung.
Kommentar 1209: Manfred Reuter schreibt am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Die Riesterrente sollte jeder ausgezahlt bekommen und in einen Etf einzahlen können. Das wäre das Mindeste. Aber in der Ampel arbeitet man schon wieder an bürokratischen Regeln um diese Idee zu torpedieren.. Und es müsste endlich ein höherer Freibetrag her. Selbst in Spanien hat man 6000 Euro Freibetrag auf Kapitalerträge Steuerfrei. Und bei uns nur 1000 Euro? Auf den Rest 30,5% plus 9% Kirchensteuer - so lohnt sich für keinen eine private Vorsorge! Das sind noch mehr Abzüge als auf die Rente!
Kommentar 1208: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1207: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1206: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1205: 13.10.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 1204: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1203: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1202: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1201: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Die Zeitenwende wird im Jahr 2025 kommen. Knallhart und Gerecht für die Alten deren Knochen für Deutschland darauf gegangen sind.
Kommentar 1200: Müller, Th. schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 1199: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1198: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1197: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1196: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1195: 13.10.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 1194: Jennifer Altbrackers schreibt am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Bin 18 und 1 person die in Zukunft auch Arbeiten möchte. Aber wieso zallt jemand 13 Euro 48 nur für eine Stunte Arbeit ???? Dass sollte man mal jemanden erklären lassen.
Kommentar 1193: Ute P schreibt am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Wer eine Orientierung in der Politik der BRD beötigt:Immer genau das Gegenteil von dem annehmen was Positives geschwätzt wird.Das wird dann eintreten:War immer so.Da diese neudeuteschen politiker so gar nichts anderem in der Lage sind und auch kein Interesse besteht.Erinner sei an den Spruch von Merkel(CDU)..wird sich nicht wiederholen....Gegenteil ist dann ok.
Kommentar 1192: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Auch unsere Wohnsiedlung weist bereits einen Häuserleerstand von 78 % auf und alles was die Flucht aus Deutschland noch finanzieren kann von der Feuerwehr, Arztpraxis, Apotheker bis zur Bäckerei ist mit den langen Auswanderer-Tracks mitgezogen. Keine Chance, die leeren Häuser wieder zu füllen, weil die den aus ihren Herkunftsländern an Luxus gewöhnten Migranten nicht gut genug sind und da kein Interesse besteht, die Häuser vor dem Verfall zu bewahren. Und so geht das Kleinstadtsterben in Deutschland immer weiter trotz all der Massenmigration und deren Rosinenpickerei um die letzte lukrative Deutschland-Beute.
Kommentar 1191: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
Bürger wollen wir sein, nicht Untertanen.
Kommentar 1190: Chris schreibt am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
Als es 2004 in Deutschland ca. 5 Mio Arbeitslose gab und die Kassen etwas "knapp" waren, kam damals ROT/GRÜN auf die tolle Idee, das Geld bei der Altersvorsorge der Rentner zu"holen" mit dem "Gesundheitsmodernisierungsgesetz". Die damalige rentenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Frau Katrin Göring-Eckart,gab damals eine interessante "Rechtfertigung" zum Löcherstopfen der Krankenkassen mit folgenden Worten ab: "Mit der einfachen Überlegung, die Großmutter sagt schon, ich gebe gerne was an meinen Enkel. Die Rentengeneration sagt schon, wir wollen Investitionen in Bildung und in Kinder haben, haben wir damals gesagt, das ist möglich, weil´s der Rentnergeneration ziemlich gut geht!" siehe ZDF- DOKU - ZDF ZOOM "Das Rentendebakel" ab ca. 4:40 min Vielleicht geben die Rentner jetzt auch "gern" noch was an die "bedrohte" Wirtschaft ab?! Frage mich, wo ist das Geld geblieben bei 40-50000 Schülern ohne Abschluß jährlich, vielen Abbrüchen bei Ausbildung oder Studium?
Kommentar 1189: Willi Blauzahn schreibt am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
Ok. Freibier für alle und dann wieder raus zu den Mülleimern Flaschensammeln damit wir morgen auch wieder kraftvoll zubeißen können .
Kommentar 1188: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 1187: Stefan Leibold schreibt am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
Deutschland braucht die Totalreform und in Berlin diskutiert man über Brandmauern anstatt mit Argumenten. Es ist absurd das der Kittel brennt und die sitzen alles seelenruhig aus.. Durch Deutschland muss ein Ruck gehen!
Kommentar 1186: willi winfind schreibt am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Renten Problem einfach gelöst, ich hatte das Gespräch mit einem bekannten der wesentlich mehr verdiente, er sagte nur, selber schuld Augen auf bei der Berufswahl, bzw dann sollte es eine Art Lebenszeit Begrenzungs Gesetz geben, Leute die hart arbeiten ziehen halt den kürzeren, und Leute wie er die nur auf dem Stuhl sitzen dürfen ....... meinen kontakt zu solch einem Menschen besteht nun nicht mehr
Kommentar 1185: Jan Rütters schreibt am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Es ist fundamental richtig: Gute Renten bedingen gute Löhne..! Da wurde seit 20 Jahren mit Verwandlung der Bundesrepublik in den grössten europ. Niedriglohnsektor bezügl. des angebl. "Deutschlands kranken Mannes Europas" .......>>> (die sog. "dt. Krankheit" u. die dt. Rezession zu Beginn der Nullerjahre sind überwiegend auf die Einführung des damaligen risikolosen zinsnivellierenden €uro > und damit auf den massiven Kapitalabzug aus Deutschland in die somit zinsinteressantere Euro-Peripherie (Spanien, Irland, Griechenland, Italien...) zurückzuführen...,! Ein epochaler massivster Kapitalabzug, der bei uns Stagnation/Rezession, Desinvestition u. schliesslich Arbeitslosigkeit begünstigte..) <<<........ Die idiotische Riester-Rente, welche bloss die Versicherungsindustrie mästete, trug weiter zur Rentenminderung (48%!!) bei....... Was muss geschehen.? -Ordentl. Löhne für ordentl. Renten, -ALLE müssen in den gleichen Topf einbezahlen, -und Aufbau einer Kapitaldeckung insb. für die Jüngeren.
Kommentar 1184: Anita Hellmann schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Solange Politiker und Beamte nicht in die gesetzliche Rente einzahlen, wird die Rente auch an die Wand gefahren. Die haben das bessere System und werden es nie wieder her geben.
Kommentar 1183: Birgit Kübler schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Das Geld in der Rentenkasse gehört nur denjenigen, die ihre Beiträge eingezahlt haben. Die Regierung darf sich auch nicht bedienen, denn es wäre Diebstahl! Ich frage mich, wie es möglich war, etwas in die Rentenkasse zu zahlen, wenn früher überall – sogar in Krankenhäusern auf der Intensivstation – geraucht wurde und es deshalb unmöglich war, einen Beruf auszuüben, ohne an der Gesundheit geschädigt zu werden. Meine Freundin, eine Krankenschwester, musste deshalb mit 52 Jahren unfreiwillig in Rente gehen. Eine derart ungerechte Strafe für richtiges Verhalten – sie wollte lediglich auf der Intensivstation rauchfrei arbeiten können - muss heute glücklicherweise niemand hinnehmen. Auch ich musste meinen Beruf wegen Zwangsberauchung aufgeben. Nur denjenigen, die ihre Beiträge in die Rentenkasse gezahlt haben, gehört das Geld - sonst niemandem! Wer im Alter gut leben will, muss in jungen Jahren sparen. Das ist ein Naturgesetz. Sogar Tiere wissen das und sammeln Vorrat für den Winter.
Kommentar 1182: Ulf Maibohm schreibt am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Seit wieviel Jahren wird das Thema gerechte einkömmliche Rente in der BRD diskutiert?Seit 5,10 oder 35 Jahren?Von wem?Von immer den gleichen Parteien die in all dieser Zeit BEWIESEN haben haben,daß sie außer vor Wahlen Null Interesse und Können haben das Problem zu lösen.Gilt auch für alle anderen Themen die ich auch Platzgründen hier nicht aufführen möchte.Da lobe ich mir Herrn Söder der zumindest mal sagte...wir fliegen zum Mond und das Interview vor einem bayerischen Spaceemblem abhielt:Auch das glauben die Leute noch.Frage ich mich wer uns die letzten 70 Jahre regiert hat?Entweder SPD oder CDU mit diversen Partnern zur Machtergreifung für eigene Pensionen.Man muß nicht das marxistische BSW oder die nationale AFD wählen.Da gibts auch noch 20 andere Bewerber aus dem unteren Drittel die man mal probieren kann.Die sogenannten selbsternannten "Voksparteien"haben mit dem Volkswohlergehen nun mal( bewiesen) rein gar nichts zu tun,weil sie daran kein wirkliches eigenes Interesse haben.
Kommentar 1181: Anonym schreibt am 13.10.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 1180: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:42 Uhr :
Die zunehmende Volksverarmung in Deutschland ist offenbar das Werk der Demokratie, in der viele Köche stets den Brei verderben, aber selber dabei immer fetter werden. Die AfD ist jedenfalls daran nicht tatbeteiligt.
Kommentar 1179: Jan Rütters schreibt am 13.10.2024, 17:40 Uhr :
Da gäbe es hir in Deutschland noch mehr zu beanstanden, 1. Z.B. dieses äusserst schwache Rentenniveau (bloss 48% !!! von den durchschnittl. hiesigen Einkommen; Österreich (durchschnittl. 800 € mehr PRO MONAT als in DE..!!!) u. andere Nachbarländer haben ein viel grösseres Rentenniveau von 65% - teils 90%!! der ehem. Einkommen. Wo floss das ganze Geld hin..?? Deutschland ist im Vgl. zu Österreich doch viel mehr global stärker industrialisiert... 2. Die dt. Beamtenpensionen (ca. 3 Billionen €) sind NICHT GEDECKT...!! 3. Die gewaltigen - vermutl. jahrzehntelangen - Sozialsystem-Lasten dieser verantwortungslosen unkontr. Massenmigration (nicht erst seit 2015) ....hat der gewöhnliche dt. Rentenbezieher zu schultern; denn sie gehen NICHT aufs Konto der seperaten Rentenkassen (wie z.B. für Lehrer, Ärzte, Notare, öffentl. Dienst, usw...). Ergo sollte man sog. "Flüchlinge" erst mal in die entspr. Sozialsysteme ausgewogen 'verbeamten', um Verteilungsgerechtigkeit herzustellen...
Kommentar 1178: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:36 Uhr :
Wer finanziell noch kann, verläßt rechtzeitig Deutschland mit den langen Auswanderer-Tracks der letzten deutschen Fachkräfte. So wird das Rentenproblem nachhaltig gelöst.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Auch Rentner, deren Einnahmen denen hier nicht viel bringen und die sich die Miete so gut wie gar nicht leisten können, hauen auch ab. Damit kriegt man ein Nachfrageproblem und ein Steuereinnahmeproblem.
Kommentar 1177: Chiara schreibt am 13.10.2024, 17:35 Uhr :
Versuchen wir mal Fazit: Gesehen haben wir heuer eine hochwertige TV-Debatte über die offensichtlich begrenzten politischen Möglichkeiten der Regierung in der Rentenpolitik. Die Schuldenbremse z.B., ein offensichtlicher Fehler früherer Regierungen, kriegt man jetzt nicht mehr weg. Aber gut - alleine die eine Sendung über die Rentendebatte war aber jedenfalls die Rundfunkgebühr schon wert.
Kommentar 1176: Nele schreibt am 13.10.2024, 17:33 Uhr :
Wie immer haben wir uns über den Presseclub und die interessanten Beiträge gefreut. Bei Kasseler Steaks und Bier haben wir kräftig mitdiskutieren. Die Putin-Handlanger vom BSW und die rechtsextreme AfD konnten bei diesem Thema keine Hetze gegen Migranten betreiben und hatten daher nichts oder nur wenig beizutragen. Der Rentenbetrug an den Bürger, die jahrelang in die Rentenkasse einbezahlt haben und an denen, die ihr zusätzlich Erspartes im Rentenalter nochmals versteurn müssen, ist skandalös. Die Parteien der Mitte sind aufgefordert, diesen Betrug zu beenden. Wir freuen uns schon heute auf die nächste Sendung. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen allein für sich gepachtet und senilen Unsinn verbreitet, bitte von mir unterscheiden. Ihren sinnfreien Beitrag, dass mein Beitrag nicht der ihrige ist, sollten man ignorieren.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:37 Uhr :
# 1176 Das ist nicht mein Text.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 17:38 Uhr :
Das ist wieder von dem, der sich ständig unter einem feremden Pseuodnym an einem anderen früheren Kommntar abarbeitet udn ihn verfremdet. Die traditionelle Nele ist das jedenfalls nicht.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 13.10.2024, 17:41 Uhr :
Wie üblich sind Nele (17:37 Uhr) und Müller, Th. ein und dieselbe Person. Ist das nicht kindisch? Können die nicht lesen, was Nele geschrieben hat? Ich schließe mich Nele an: "Ihren sinnfreien Beitrag, dass mein Beitrag nicht der ihrige ist, sollten man ignorieren."
Antwort von Friedrich Klar , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
@Nele, geschrieben 17:37 Uhr: Sonst geht es noch gut? Wohin kommen wir, wenn jeder so einen Blödsinn schreibt?
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:47 Uhr :
Kasseler Steaks! Alles klar!
Antwort von Müller, Th, , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Also, die einzige echte Nele ist erkennbar die von 17.37 h. Alles andere jemand, der ihr Pseudonym ständig fremdbenutzt, um zu provozieren und dazu Neles eigenen Text entstellt, was besonders dreist ist.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
"Friedrich Klar". - Dito.
Kommentar 1175: Frl. Wenke schreibt am 13.10.2024, 17:32 Uhr :
Rentner sind eine mächtige Wählerschaft. Sie sollten das nutzen um die Regierung zum Umdenken zu "motivieren". Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Viele davon liegen in Pflegeheimen oder wohnen in Altenheimen. Glauben Sie bloß nicht, dass die sich alle für Politik interessieren.
Kommentar 1174: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:32 Uhr :
Das lernt noch immer niemand an der Uni, wie man sich durch Arbeit arm rödeln kann und die Enkel-Generation gleich mit ins Kinderelend reißt. Für so ein Kunststück wider dem Verstand bedarf es schon hochqualizierten Finanzfachkräften wie C. Lindner von der FDP und SPD-Heil, der den Restverstand im Volke Fall für Fall sanktioniert.
Kommentar 1173: Chris schreibt am 13.10.2024, 17:31 Uhr :
Als Otto v. Bismarck die Kranken- und Rentenversicherung einführte sah die Welt noch ganz anders aus - durch technischen Fortschritt (Automatisierung, Roboter usw.) gibt es eine ganz andere Produktivität, weniger Arbeitskräfte sind erforderlich in der Produktion bzw. Überproduktion (es wird genügend vernichtet - Kapitalismus funktiniert sonst nicht). Habe vor paar Monaten eine Sendung (könnte bei Phönix gewesen sein) als ein Teilnehmer (Professor) meinte, daß es in etwa 10 Jahren (bei Weiterentwicklung KI) es Millionen Arbeitslose geben wird! Rentensystem muß dann wenigstens grundsätzlich verändert werden !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:36 Uhr :
Ja der historische Rückblick: [Mit rund 60.000 Versicherten war im Jahr 1895 die Versicherungsanstalt Oldenburg die kleinste und mit über einer Million Versicherten die Versicherungsanstalt Schlesien die größte „Klebekiste“.] Deutsche Politiker haben seit über 100 Jahren an der Zerstörung Deutschlands federführend teilgenommen. Wer kennt heute noch Schlesien. Da denken die Menschen bestenfalls an ein Brot oder an geschälte Gurken im Glas.
Kommentar 1172: Carmen schreibt am 13.10.2024, 17:31 Uhr :
Die Rentenpolitik ist wie der Haushalt einer der wichtigsten Aufgabe der Regierung. Die aktuelle Regierung besteht aus drei Traditionsparteien. Die sind generell in der Krise, aber besser, als immer dargestellt. Und trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es wohl Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 1171: Volker Stadler schreibt am 13.10.2024, 17:30 Uhr :
Nur mal so ein Gedanke.. Eine Stelle als Steuerbeamter würde ich wegen fehlendem Fachstudium nicht bekommen - aber ich musste für mein Finanzamt die Grundsteuer komplett ausstellen, der musste es nur noch in die Software eingeben. Das war ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger die genau mit diesem Argument die höchsten Steuern aller OECD Staaten beklaut werden. Und die bekommen eine höhere Pension als ich Rente? Für was? Mit welchem Recht?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Und über die Grundsteuer werden wir dann richtig abgezockt, weil die Kommunen auch keine Geld mehr haben. Und bevor jemand gröhlt: Das asoziale Hausbesitzerpack ... Die erhöhte Grundsteuer kann voll auf die Miete umgelegt werden. Treffen wird es Omma ihr klein Häuschen, das der Altersvorsorge dienen sollte. Egal was man macht, der Staat zockt immer ab.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Die Erklärung für die Grundsteuer habe ich auf Papier abgegeben, das Finanzamt hat keine Probleme gemacht. Aber die Frage ist schon berechtigt, wie viel Steuern braucht der Staat und was macht er damit. Für Rente sind eigentlich Rentenbeiträge da und nicht Steuern. Will man Krieg bezahlen wird es schwer auch noch das Rentensystem zu stützen und da hängt noch mehr auf der Ausgabeseite was zweifelhaft ist.
Kommentar 1170: Katharina schreibt am 13.10.2024, 17:27 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit; Das Wirkungsvollste, was wir und sicher auch die Union tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Die CDU-Landfrauen Cloppenburg fluten das Gästebuch. Na, besser, als die Kreml-Trolle.
Kommentar 1169: Sue schreibt am 13.10.2024, 17:26 Uhr :
Die vielen besprochenen Probleme gibt es, wie hier schon vereinzelt angesprochen wurde, seit die Deutschlandchefin nicht mehr da ist. Man wünschte sich wirklich, sie würde nochmal antreten. Bei ihr war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, und wenn es mal internationale Krisen gab, hatte sie sie im Griff - Thema Finanzkrise, Thema Pandemie. Und auch die Energiepreise waren damals noch erschwinglich.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:52 Uhr :
Masken-Spahn und Notopfer Deutsche Bank plus Kanzleramt für Ackermann-Party? Danke für Nichts!
Kommentar 1168: Schmidt, K. schreibt am 13.10.2024, 17:25 Uhr :
Man erinnere sich nur mal an die finanziell guten Zeiten. Solche Diskussionen wie heutzutage hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Kommentar 1167: Franzi schreibt am 13.10.2024, 17:25 Uhr :
Ich leide etwas an Verkalkung und Demenz, aber an die Chefin kann ich mich noch gut erinnern. Sie hatte nie eine Rentenrefom auf dem Plan. Bei ihr lief der Laden noch rund. Oder nicht? Die Diskussion Alt gegen Jung gab es bei der Chefin nicht. Sie hat soetwas ausgesessen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
[Sie hat soetwas ausgesessen. ] Was hat die nicht ausgesessen? Nur Deutschland steht auch wegen ihr da, wo es jetzt steht, in Richtung Abgrund.
Kommentar 1166: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:24 Uhr :
Rentner zeigten mir in ihren Rollifixen und Rollatoren, wie sie die Ampel-Politik der allgemeinen Volksverarmung und Zunahme der Überlebenskriminalität trotzdem überleben: Mit einem Rüstungsetat von 15 Prozent sind diese Rentner gut aufgestellt vom Pfefferspray, Knüppeln bis zum Küchenmesser unterwegs vollgepackt und bringen ihre karge Tafel-Beute trotz Überfällen meist heil nach Hause. Auf die Polizei verläßt sich da schon lange keiner mehr, eher auf Heimatschutz und Bürgerwehren, wenn es eng wird in den Migrantengassen.
Antwort von willi kiel , geschrieben am 13.10.2024, 17:53 Uhr :
oh ja das sieht man zur zeit bei uns in kiel, ich wohne in der wik, einem stadtteil von kiel, ca. 30 von den anderen ca. 700 flüchtlingen die alles bekommen, spielen,,,, wilde sau,,,, klauen machen lärm vermüllen unser stadtviertel, usw und die stadt kiel sagt nur sorry wir können da nicht mehr helfen da müßt ihr euch schon selber helfen mit workshops internen gesprächen etc. also wirklich hier werden durch solche ausagen seitens der behörden AFD wähler herangezogen
Kommentar 1165: Meredith schreibt am 13.10.2024, 17:24 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über die aktuelle renten- und wirtschaftspolitische Lage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 1164: Jutta schreibt am 13.10.2024, 17:22 Uhr :
Es liegt ja wirklich nahe: Die allermeisten von uns wünschen sich vermutlich die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers zurück. Es geht ja wie jetzt wieder beim Haushalt drunter und drüber in der Regierung. Und ja, bei der Kanzlerin wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz: "Sie kennen mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:45 Uhr :
Es kriselt an allen Ecken, weil Merkel und Co einfach nichts gemacht haben. Die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers hat uns diesen Mist erst eingebrockt. Tut mir leid, dass ich die jetzige Regierung verteidigen muss, von der ich nichts halte.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:46 Uhr :
Ach wie schön, eine Namensfetterin! Nur mit einem ganz anderen Background! Nein, weder Kohl noch Merkel wünsche ich mir zurück. Schon gar nicht Merz als neuen Kanzler mit Lindner im Gepäck. Ich trauere auch nicht den "guten alten Zeiten" nach! Die Zeit auf die wir zusteuern, benötigt keine alten Zöpfe mit der Aussitzmentalitaet von Kohl oder Merkel. Zu diesen beiden Persönlichkeiten habe ich meine eigene Meinung.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Merkel zurück? Das wäre ein Rückschritt!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:50 Uhr :
Nun - wer Angst vor der Gegenwart hat, wünscht sich eine schön gefärbte Vergangenheit zurück, die es so nie gegeben hat.
Antwort von Franziska 1 , geschrieben am 13.10.2024, 17:51 Uhr :
Ihren letzten Satz kann ich nicht applaudieren! Die drei Farben in der Ampel passen zusammen. Scholz wäre besser in Hamburg geblieben, denn Eigenlob -Sprecher H. von den Grünen sagte vor seinen Amt, mit Deutschland kann er nichts anfangen. Wow, für was wurde er Wirtschaftsminister? Pleiten, Pech und Pannen wurden produziert. FDP funkt dazwischen mal leise mal laut. Es ist eine Regierung die alle Bürger fordert ohne nennenswerte Erfolge. Die Kriege in ihrer Zeit entschuldigt einiges, aber nicht alles. Das Land wurde runter gewirtschaftet.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:52 Uhr :
Ofensichtlich fühlte sich jemand angesprochen.
Kommentar 1163: Doro schreibt am 13.10.2024, 17:22 Uhr :
Auch wenn ich nicht viel von dem Rentensystem und der Rentenreform verstehe. Aber das Feld darf man nicht den Russland-Populisten und Faschisten überlassen. BSW und AfD haben keinen Plan, um das Rentensystem auf solide und verfassungsmäßig zulässige Beine zu stellen. Das muss von den etablierten Parteien gelöst werden. Die FDP ist heute in der Sendung zu Recht mit ihren Vorschlägen diskutiert worden.
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:30 Uhr :
Wobei man das BSW und die AfD natürlich nicht in einem Satz nennen sollte.
Antwort von Sarah Wagenmeister , geschrieben am 13.10.2024, 17:38 Uhr :
BSW und AfD sind zwei unterschiedliche Parteien, die sich zu Putins Russland stark hingezogen fühlen, die ähnlich per Migrantenhetze Stimmen fangen wollen. Das darf man zwar nicht so offen sagen, aber wir hier ja unter uns. Hinzu kommt, dass das BSW auf kurz oder lang die ausgestreckte Hand Höckes annehmen wird. Die Macht mitzuregieren ist zu verlockend, egal was aus Deutschland wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
@Doro: Natürlich darf und kann man AfD und BSW zusammen nennen. Hufeisen halt. Blaun und dunkelrot sind sich näher als man im ersten Moment denkt. Und keinem geht es da um unser Land. Sarah Wagenmeister hat das schon ganz treffend geäußert.
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:54 Uhr :
Nein - atürlich kann man das bekanntlich nicht. Das BSW ist weit weg von der AfD und eher einen Alternative zur AfD. Und noch was: "Populisten", das sind die Altparteien selbst viel mehr.
Antwort von Beate , geschrieben am 13.10.2024, 17:57 Uhr :
Man könnte auch über das Wetter reden, ohne die Kampfbegriffe schein es echt nicht zu gehen.
Kommentar 1162: Beate Ihl schreibt am 13.10.2024, 17:21 Uhr :
Gibt es Fachkräfte beispielsweise in der Kunst? Könnte man einige Jahre ohne Lebensfreude verbringen (Vorschlag von Altbundespräsident Gauck während Corona), indem man als junger Mensch gezielt systemrelevante Berufe erlernt und ein paar oder mehr Jahre ausübt und Künste als Hobby ausführt? Auch die vielen Wünsche nach Sprech- und Medienberufen der jüngeren Generation könnten auf den Prüfstand und bei Berufsberatung entsprechend in den Fokus geraten.
Kommentar 1161: Peter Klein schreibt am 13.10.2024, 17:21 Uhr :
Deutschland bedeutet: Nummer ziehen, Warten, Klappe halten.. Hier funktioniert nix mehr. Die Straßennamen werden geändert, die Schlaglöcher bleiben. In fast allen anderen Ländern wird alles Online erledigt. In Deutschland braucht es weiter eine Behördenarmee die ab Freitags 11:00 nicht mehr erreichbar ist. Wer irgendwas will, muss einen Antrag stellen, bei dem man zu 100% noch etwas nachreichen muss. Ich habe die Gedult mit diesem Land verloren. Das wird nix mehr. Deutschland bräuchte den radikalen Wechsel. Mit diesen Parteien? Hoffnungslos!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:37 Uhr :
Recht so, wir brauchen neuen Wind da oben, Minister die von ihrem Job nix verstehen und so Deutschland an die Wand fahren sind überflüssig...
Kommentar 1160: Siegmund Reuter schreibt am 13.10.2024, 17:20 Uhr :
Es wird vieles auf dem Rücken der Rentner bzw. zu deren Lasten ausgetragen. Diese Regierung wirft Milliarden von Euros hinaus, nur für die Rentner ist kein Geld da. Wir haben z.Zt. eine sehr toxische Stimmung in Deutschland. Wenn diese schlimmer wird ….
Kommentar 1159: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 1158: Wilfried Geber schreibt am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Seit sechzig Jahren gehen die Geburtenzahlen in DE herunter, seit 1964 weiss man, die Menschen werden weniger. Ein "reiches " Land schafft es nicht, sowohl jungen als auch älteren Menschen und erst recht denen in der Rush-Hour des Lebens ein GUTES Leben zu ermöglichen - ohne Kabbeleien um Gelder. Um hier als Mensch anerkannt zu sein, soll man sich lebenslang fortbilden, soll etwas schaffen. Wie passt das zusammen mit der Unterstützung dort, wo statt Erschaffen gezieltes Zerstören angesasgt ist? Wie kann man sich, wie Deutschland, bei Kriegen "einbringen" und sie in die Länge ziehen, während Lebensstandard und erst recht Leben niemals durch Zerstören erwirkt wird?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:48 Uhr :
Das Thema will ich hier erst gar nicht aufmachen. Nur so viel. Wenn weniger junge Menschen kommen, dann kann man Schulen schließen und braucht weniger Lehrer und spart auf der Seite Kosten ein. Nur - wir haben in D keine Denker in der Politik. Und von der Gesellschaft her kann man es nicht verlangen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:55 Uhr :
Habe fünf abgeschlossene Berufsausbildungen. Die letzten über 20 Jahre selbständig ohne Schulden oder staatliche Hilfe. 48 Jahre gesetzlich versichert, sowohl in der KV/PV und RV. Noch Fragen? Seit 2014 war der Konflikt zwischen den USA und Russland abzusehen. Wer ein wenig sein Hirn eingeschaltet hätte.
Kommentar 1157: Ulbricht schreibt am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Wenn von rechts immer noch nach den Verbleib der SED-Milliarden gerufen wird, dann haben die sehr vermutlich nach 33 Jahren einen immerwährenden hohen Wert, nicht wahr. Also haben dementsprechend auch die von uns Ostdeutschen eingezahlten hohen Renten-Versicherungsbeträge, die wir für unsere Ostrenten bezahlten, diesen hohen Wert, wenn nicht sogar einen viel höheren Wert. Wir hatten keinen Inflations-Murks eingezahlt. Und deswegen liebe Freunde im Westen, lasse ich mich hier nicht mehr von übelmeinenden Wessis wegen meiner Euro-Rente von der Seite her anmachen.
Kommentar 1156: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 17:10 Uhr :
[Müssen die Älteren länger arbeiten bzw. in Kauf nehmen, dass ihre Renten langsamer steigen? ] Rentner können sich durch den Kauf eine jungen Verbrenners viel Geld sparen, weil ein neues E-Auto viel Geld kostet. Ich habe gestern einen neuen Trockner gekauft und war am Überlegen, ob ich die türkischen günstigeren Modelle Beko oder Haier kaufen sollte. Je weniger Geld die Menschen haben und je größer die Angst vor der Zukunft ist, weil der Staat sich überall einmischt, um so mehr ausländische günstigere Produkte werden gekauft undu um so schneller wird die deutsche Wirtschaft geschwächt und Absätze verlieren. Und das schwächt auch die Renteneinzahlungen.
Antwort von Martina , geschrieben am 13.10.2024, 17:35 Uhr :
Haben Sie es mal mit einer Wäscheleine versucht? Kostet fast nichts und braucht Null Energie. Mehr Öko geht gar nicht
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Antwort an Martina: Es gibt da ein Lied. For ever joung. Im Alter Ende 60, sind wir froh, wenn Maschinen uns die Handarbeit abnehmen, weil in einem großen Haus genug oder zu viele Arbeiten anfallen. Außerdem haben wir eine funktionierende Photovoltaikanlage, insoweit kostet uns der nicht abgeführte Strom 8 Cent pro Kilowattstunde. Dafür schleppen wir die nassen Wäschekilos nirgendwo mehr hin.
Kommentar 1155: Petra Zimmermann schreibt am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Dass die einheimischen Bürger von der Zuwanderung gesamtheitlich nicht profitieren (beim Rentensystem und bei allen anderen Systemen), ist eine Tatsache. Wer sich auf Politiker, Altparteien oder Zuwanderung, Migration oder offene Grenzen verlässt, möge sich dann später nicht wundern, wenn er verlassen wird oder seine Hoffnung auf leere Phrasen und Mythen gebaut ist.
Kommentar 1154: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Alt gegen Jung – wie gerecht ist die Rentenreform?“ (die Redaktion)
Kommentar 1153: manni schreibt am 13.10.2024, 17:03 Uhr :
Eine kapitalgedeckte Rente wirft natürlich Fragen auf. Zum Beispiel die Frage, warum man überhaupt in Deutschland leben und arbeiten soll? Um an der Börse zu investieren, braucht man nicht in Deutschland zu bleiben, wo einem nur unnötig hohe Steuern aufgebürdet werden, die einem beim Investieren dann fehlen. Wer gut ausgebildet ist und was für seine Altersversorgung zurücklegen will, der sollte vielleicht mal darüber nachdenken, ob man sich Deutschland noch leisten will.
Kommentar 1152: Charlene schreibt am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Die Rentendiskussion hat ihre Ursache (außer in der FDP) in der rezession. Und diese in der grundsätzlichen Ausrichtung der Politik. Denn z.B. ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir kaum nennenswerte Finanzprobleme. Alles unterliegt dem Zeitgeist und nur noch politischer Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine nachgeordnete Rolle - Hauptsache etwa, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Kommentar 1151: H. Döhrn schreibt am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Über Pensionen wurde ausführlich gesprochen. Leider haben inhaltlich diese Aspekte etliche Leute nicht verstanden oder nachvollziehen können. Nun sind sie verständlicherweise enttäuscht.
Kommentar 1150: Peter Neuhoff schreibt am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Nichts gegen Aktien als Altersvorsorge, aber so manche Pleite von US-Pensionsfonds zeigt, das kann nur Beiwerk sein aber nicht die Lösung. Drei Jahre vor Finanzcrash habe ich 10% Rendite p.a. mit Aktienfonds gemacht. Da konnte was nicht stimmen und als Anfang eines Jahres die Meldungen über Amerikaner kamen die in ihren Autos wohnten war klar, die Geschichte geht nicht gut aus. Aber es war reines Glück, dass ich den Zeitpunkt rechtzeitig erwischt hatte um auf einen Schlag alle Anteile zu verkaufen. Wenige Tage später verkauft hätte ich 50% meiner Ersparnisse verloren. Also Umlage statt Geldanlage ist im Prinzip schon richtig, allerdings darf man sich nicht dabei in eine Lage manövrieren in der die Wirtschaft die Flucht aus dem Land antreten muss. Auslagerung in Billiglohnländer gab es schon vor der Ampel, unter der Ampel beschleunigt sich das aber dramatisch. Und wird nichts mehr verdient, kann auch keine Rente gezahlt werden, völlig egal wie man Altersvorsorge gestaltet.
Kommentar 1149: Norbert schreibt am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
200 Euro jeden Monat 45 Jahre lang in ein Etf Depot bei 6% mit Anspardynamik von 1% macht nach 45 Jahren eine Monatliche Rente von 4200 Euro vor Steuern, 20 Jahre lang. Nur mal so.. Und das soll Teufelswerk sein?
Antwort von Viktor , geschrieben am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
In 45 Jahren könnten die 4500 gerade so 450 Euro wert sein
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:34 Uhr :
Das liegt ja an den Druckerpressen die die Politik in der Hand hat, aber nicht am grundsätzlichen Prinzip der privaten Altersvorsorge. Oder glauben sie ihre 1300 Euro Rente sind in 45 Jahren mehr Wert?
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 13.10.2024, 17:58 Uhr :
Sehr geehrter Herr Norbert N. N. Um Teufelswerk handelt es sich wohl nicht, eher um einen Werbetext aus der Hochglanzbroschüre einer Investmentfirma. Es erscheint dringend geboten, jeden vor solcher Bauernfängerei zu warnen. Es sei jedem empfohlen, anhand der eigenen Familiengeschichte die Wechselfälle der Zeitgeschichte in 45jährigen Schritten zurück zu betrachten. Mfg
Kommentar 1148: Holm schreibt am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Kapitalgedeckte Renten brauchen Erträge, Renditen also Gewinne erwirtschaftet von "Arbeitern". Wird das nicht immer beklagt ? Oder entstehen die Profite durch die Koloniale und Postkonoliale Ausbeutung des "Globalen Südens" ? So hört und liest man es doch immer wieder von den Progressiven.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 17:07 Uhr :
Gute Frage! Nur wird diese auch von den Superschlauen nicht beantwortet werden können. Es sei denn zum Zweck seine eigene Versorgung damit sichern zu wollen und die breite Masse für Einfältig einzustufen.
Kommentar 1147: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:55 Uhr :
Generationsvertrag ? Davon sprechen nur noch Leute mit Mathe-6. Die Industrierevolution 4.0 ersetzt immer mehr Arbeitnehmer durch Maschinen, Roboter und K.I. . Wo sollen da noch Rentenbeiträge herkommen ?
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 17:09 Uhr :
Und die Zahlungen für all die Arbeitslosen.......
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:23 Uhr :
Dann zahlen eben Roboter und KI den Lohn, das Bürgergeld und die Rente. Wenn ich mich recht erinnere muss bei Star Treck niemand mehr arbeiten wenn er nicht will. So lange Maschinen nicht den Aufstand gegen Lebewesen schaffen ist das kein Problem.
Kommentar 1146: Heike Siebenthaler schreibt am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Bei allen Themen (Rentensystem und alle anderen Themen) vertreten Regierungen, Parlamente, Altparteien und Journalisten nicht unsere Interessen.
Kommentar 1145: Jutta schreibt am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Frage zu den BeamtenInnen Pensionen. So eine Altersversorgung kann man doch nicht auf Pump finanzieren bzw. dem SteuerzalerInnen aufbürden. Wo sind die Rücklagen für so eine Privilegierte Altersversorgung? Die ganzen Versorgungswerke 91 an der Zahl, wurden überhaupt nicht angesprochen. Nur ganz oberflächlich im Bezug auf die Schweiz. Was die Parteien da vom Leder gezogen haben und gegenwärtig abziehen. Mir sträuben sich die Haare+Gänsehaut. Über Politikverdrossenheit und die grenzenlose Abstrafung seitens der WählerInnen darf sich die Politik der verantwortlichen Regierungsparteien seit Hr. Kohl nicht wundern. So viel politischer Unwillen Problematiken langfristig zu lösen, das grenzt für mich schon an Arbeitsverweigerung und das nicht nur bei diesem Thema. Schade nur, daß man PolitikerInnen nicht zur Verantwortung ziehen kann. Was an der nächsten BTW passiert geht auf das Konto: CDU/CSU, FDP ... Grade euch Gott wenn Trump in den USA gewinnen sollte.
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.10.2024, 17:03 Uhr :
"...Seitens der Wähler", muss es heißen.
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 17:11 Uhr :
Rücklagen? Da muss man wohl schon fast lachen. Die gibt es weder dort noch bei der Rente. Das System finanziert sich von Jahr zu Jahr, oder von Monat zu Monat. Wenn die Wirtschaft einbricht, muss die Presse ran!
Kommentar 1144: Margarete schreibt am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Alt gegen Jung - oder doch lieber Reich gegen Arm? Machen Sie doch mal eine Sendung, wie vor Ort Gemeinderäte und Verwaltungen Bürger / Steuerzahler für dumm verkaufen. Da Sitzen alte Gemeinderäte und Bürgermeister und reden den Bürgern ein, dass sie dringend einen Turm für mehrere Millione Euro mit entsprechenden Folgekosten für den Tourismus vor Ort brauchen. Und argumentieren damit das es Zuschüsse vom Land gäbe, die sonst eine andere Gemeinde abgreife. Als ob der Zusschuss vom Land keine Steuergelder wären. Das ist ein Beispiel wie "Alte" die "Jungen" bzw. naiven größtenteils uninteressierten Bürger für dumm verkaufen. Bzw. der Staat mit seinen ganzen Zuschuss-Chaos und wenig vorausdenkendem Handeln - mit Ausnahme der eigenen Wiederwahl - Millionen und Milliarden für Unsinniges ausgibt, dabei aber das Beamtentum vor den dadurch entstehenden finanziellen Schäden bewahrt. Leider scheinen die "Jungen" das nicht wirklich zu begreifen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 13.10.2024, 17:05 Uhr :
Eine Rentendiskussion ist per se immer eine von Alt gegen Jung.
Kommentar 1143: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Deutschland ähnelt immer mehr den Nachkriegsjahren von 1945 im täglichen Mangel an allem vom leeren Supermarkt-Regal bis zum leeren Bankkonto und all der Wohnungsnot. Und das, obwohl Deutschland erst der Krieg noch bevorsteht, den die Ampel mit ihren Waffen- und Milliardenlieferungen in der Ukraine am Laufen und Ausweiten auf ganz Europa hält. Das kostet Deutschland viele Milliarden, die den Armutsrentnern für ein menschenwürdiges Leben fehlen. .
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Wenn es nicht so traurig wäre, aber das dicke Ende kommt noch.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Ach naja, noch sind die Supermarktregale voll, nur kann ich die meisten Waren nicht mehr bezahlen. Denke im Vorbeigehen immer: falscher Film hier...
Kommentar 1142: Rainer Hohn schreibt am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Man kann ja einfach die Schuldenbremse aufheben und die Renten dann über Sondervermögen finanzieren und zack ist genug Geld da.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:06 Uhr :
Das Sondervermögen für die Bundeswehr ist schon weg, ohne das sich irgendwas bei der Bundeswehr verbessert hätte..
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 17:07 Uhr :
So möchte die Ampel Probleme lösen. Es ist nur nichts gewonnen denn neu gedrucktes Geld entwertet in dem Maß in dem Geld gedruckt wurde und das läuft auf Nullsumme hinaus oder auf Ausgababenverlagerung auf kommende Generationen. Ob Sparen am Sozialstaat so viel besser ist nach Meinung CDU sei dahin gestellt.
Antwort von Frank Heidemann , geschrieben am 13.10.2024, 17:10 Uhr :
Das wäre sogar wissenschaftlich begründet und erforderlich. Denn Wachstum, Zinsen und Steueroasenflucht reduzieren stetig das real verfügbare Euro-Geldvolumen in Deutschland. Wird dieser Geldvolumenschwund nicht mit dem BGE aus der EZB-Notenpresse flächendeckend und kontinuierlich ausgeglichen, schaut es so düster wie bisher in Deutschland aus und jede Menge Kaufkraftschwund und Pleiten. Aber Leute wie No Tempolimit-Lindner von der Rheinmetall-FDP zeigen, daß auch im ministerialen Finanzbereich ein eklatanter Fachkräftemangel besteht.
Kommentar 1141: Peter schreibt am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Deutschen Rentnern geht es zu gut? Das ist leider Quatsch, denn es gibt Millionen, die keine TV-Zwangsgebühren zahlen müssen. Die müssen gar nichts zahlen, um in Deutschland leben zu dürfen. Nur unsere armen deutschen Rentner müssen zahlen. Seit wann eigentlich - anders gefragt, seit welcher BRD-Regierung eigentlich müssen auch alle armen deutschen Rentner diese Zwangsgebühren zahlen? Sie scheinen ja alles zu wissen. Dann könnnen Sie auch diese Frage beantworten.
Kommentar 1140: Gustav Veilchen schreibt am 13.10.2024, 16:46 Uhr :
Finde Olaf ist ein grosser fighter für die 48% Rente er lässt sich noch nicht mal durch Drohungen des ,(160 cm?) Selenskij davon ablenken, der sich ein paar Prozentel erhofft.
Antwort von Frank Heidemann , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Ach auch da droht Selenskyj Deutschland ? Würde mich nicht wundern, wenn Selenskyj mit Putin unter einer Decke steckt. Es gibt dazu ein passendes russisch-ukrainisches Märchen.
Antwort von Viktor , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Lieber Gustav, wenn Selenskij nicht durchhält, bekommst du Putin. Mit ein hundert Prozentel.
Kommentar 1139: Udo Zindler schreibt am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
[Hinzu kommen auch noch höhere Sätze für die Pflege- und Krankenversicherung.] Entweder die Bevölkerung hat eine Regierung, die das Staatsvolk wie eine Solidargemeinschaft behandelt oder Traumtänzer, die die Welt retten wollen. Da jeder weis, was in Deutschland los ist, muss sich jeder mehr oder weniger selbst retten. Die Lebensdauer in Pflegeheimen ist trotz steigener Kosten in den letzten Jahren zurück gegangen. Soll heißen, der Staat kriegt es nicht in positiver Hinsicht gebacken. Also - jeder rette sich selbst. Eigenverantwortung heißt das Thema. Jammern und nach dem Staat schreien, ist nicht Ziel führend. Der hört es nicht. Für die Alterssicherung gelten mittlerweile mehrere Parameter. 1. Gesetzliche Altersversicherung. 2. Betriebliche Altersversicherung 3. Private Rentenversicherung 4. Bildung von Immobilieneigentum, damit die "Miete" mal wegfällt 5. Private Kostenersparnismodelle wie im Internet kaufen und die Innenstadtgeschäfte meiden, Tankautomaten ansteuern, Frisör abschaff
Kommentar 1138: Vladimir Spiro schreibt am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
Einige Anmerkungen. LINEARITÄT gibt es nicht bei Steuern für den Teil des Einkommens unterhalb des Spitzensteuersatzes. Diese Nichtlinearität fehlt bei der Rente, wenigstens für den steuerfinanzierten Teil. In der Rente wäre sie nur konsequent und gerecht. ÜBERSCHÜSSE: Zum Ausgleich der Generationsgerechtigkeit soll die Rentenversicherung verpflichtet werden einen Finanzpuffer zu erwirtschaften und zu führen. Die Rentenbeiträge müssen dann langfristig entsprechend höher liegen (2%). Sinnvollerweise sollte hiermit auch das ständige auf und ab der Beitragshöhe ausgeglichenen werden. BESOLDUNGSRECHT: Eine Rentenreform ohne eine gleichzeitige Reform des Besoldungsrechts wird die Schere zwischen den Pensionen und den Renten weiter spreizen, steuerfinanziert. Wenn perspektivisch die Hälfte der Bevölkerung mit dem Renteneintritt zum Sozialfall wird, die Mindestpension höher ist als mittlere Rente, ist der Sozialfrieden in Gefahr, die politischen Ränder werden gefördert.
Kommentar 1137: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Alt gegen Jung. Ich bin seit dem 14.12. im 78. Lebens-Jahr; und schon im 18. Rentner-Jahr. Das wusste ich als studierter Volks-Wirt noch nicht: Angestellte im ÖRR werden so gut wie Beamte bezahlt. Deshalb verstehe ich, warum die PresseClub-Runde so sperrig in Sachen Pension diskutierte. Die Pension richtet sich nach dem letzten Gehalt: 71 %. Im Rundfunk und TV kann man länger arbeiten; die Arbeit ist nicht so stressig. Insbesondere Bosse, die eine fleißige Sekretärin haben. Darum das Thema heute: Alt gegen Jung. Im ÖRR wird auch am Sonntag gearbeitet, wenn wir Alten Radio-Musik hören. Ein Nachbar von mir bekommt neue Dach-Ziegel. Am Freitag wird nicht mehr gearbeitet. Die jungen Leute sind auf dem Dach, ältere fahren den LKW und bedienen den Kran. Da kann man ohne Probleme bis 67 arbeiten. Dann ist die Rente auch höher.
Antwort von Vladimir Spiro , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Stimme ich voll zu.
Kommentar 1136: Sandra Ante schreibt am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
Unser Rentensystem ist ein Schneeballsystem. Punkt. Es kann also ohne Kapitaldeckung ab einem gewissen Punkt nicht mehr funktionieren. Und genau das verstehen unsere Politiker nicht. Andere Länder haben es verstanden.
Kommentar 1135: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:40 Uhr :
Wenn man trotz Vollbeschäftigung mit Sozialleistungen aufstocken muß, um das Existenzminimum zu erreichen, dann kann schon lange nicht mehr Einkommen der Grund für Arbeit sein. Arbeit dient dann nur noch als Zeitvertreib ohne Aussicht auf Wohlstand und auskömmliche Renten. Da war es in den 70er Jahren noch ganz anders. Da wäre niemand arbeiten gegangen, wenn er sich dann nichts kaufen kann. Und seitdem auch noch die sozialen Treffpunkte weggespart wurden, dienen Tafeln, Kleiderkammern, Supermarkt-Müllcontainern und Arztpraxen notbehelfsmäßig dazu.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.10.2024, 17:27 Uhr :
Als Volks-Wirt im 78. Lebenjahr weiss ich: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen (Geld, usw.). Die unter. 50 % nur 1 % der Verm. (Geh. oder Re.). Was bedeutet ein Mind.-Lohn von 15 €? 15 x 8 Stu. x 5 Ta. x 4 Wo. = 2 400 € im Monat. Wenn die Miete 1 000 € kostet, sind noch 1 400 € für Heizung, Essen, Getränke, TV usw. übrig. Wer als Gymnasiallehrer/in in Hannover 59.800 € im Jahr verdient, hat im Monat 5 000 €. Die wohnen zumeist im eigenen Haus und müssen keine Miete zahlen. Haben ca. 50 000 € im Jahr für Urlaub usw. Bin seit 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Lernte von dem: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos des Universums in Erd-Wärme um. Das Buch kann man noch gebraucht für ca. 50 € kaufen. Es gibt aber seit Jahren das sehr gute Nachfolge-Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physikprof. C. Turtur für 19,95 €. Auf der S. 158 steht: Mit den Neutrinos sinken die Kosten einer kW/h auf 0,057 €-Cent.
Kommentar 1134: Inga Stomp schreibt am 13.10.2024, 16:39 Uhr :
Sollte die Zuwanderung nicht unser Renten System stützen? Liebe Parteien, was ist da schief gelaufen? Man muss die Parteien zur Rede stellen und nicht die Ausreden bejubeln.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 13.10.2024, 16:51 Uhr :
Die irreguläre Zuwanderung ist noch die schlafende Lawine, die auf uns zukommen wird. Die Menschen kommen teilweise mit relativ hohem Alter nach Deutschland und sehr langsam in den Arbeitsmarkt (falls überhaupt) und fangen so spät an einzuzahlen, dass die am Ende kaum etwas aus der Rentversicherungsrauskriegen können. Aber - das kostet den Staat wegen der zusätzlich anfallenden Unterhaltsleistungen.
Kommentar 1133: Haupts schreibt am 13.10.2024, 16:38 Uhr :
Die Regierung hat offensichtlich nicht die Absicht etwas zu ändern. Auf der einen Seite Altersarmut und hohe Steuern und Abgaben, auf der anderen Seite Geldverschwendung ohne Obergrenze
Kommentar 1132: rudolfo schreibt am 13.10.2024, 16:37 Uhr :
Die toxischen Parallelgesellschaften aus Beamten (Pension ohne Eigenleistung), Selbständigen, Anwälten, Apothekern (eigene Verssorgungskammern), die sich wie Parasiten ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung entziehen, sind nichts anderes als das Ergebnis egozentrischer Politiker im Bundestag. Oder wie Otto Graf von L. einmal sagte: „Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer…“
Antwort von Döhrn , geschrieben am 13.10.2024, 17:11 Uhr :
Die Versorgungskassen bekommen aus dem Steuersäckel kein Geld, aber die Rentenversicherung etwa 120 Milliarden/Jahr. Die gut verdienenden Leute, die in Versorgungskassen einzahlen, füttern den Steuersäckel. 20% der gut Verdienenden sorge für 73% der Lohn- und Einkommensteuern nach destatis. 80% also nur 27% der Steuern - und Sie sprechen von Parasiten. Sie haben absolut keine Ahnung und sind unverschämt und undankbar!
Kommentar 1131: Peter schreibt am 13.10.2024, 16:35 Uhr :
Als Obermatrose und Schriftgießer meine ich: ,,Alt gegen Jung'' ist eine Frage, die man evtl. an den Wänden einiger Klokabinen in großen Schiffswerften rangeschmiert sehen könnte. Aber dessen bin ich mir nicht sicher. Unsere deutschen Werftarbeiter sind Klasse. Im normalen Leben unseres Volkes kommen solche Fragen gar nicht vor. Dafür springe ich für eine Wette als 82-jähriger Rentner heute noch mit Stock und Hut über jede große Bundeseskaladierwand.
Antwort von Ralph , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
Super !
Kommentar 1130: Franziska 1 schreibt am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
Wenn die Preise, Kosten so hoch steigen in Zukunft, dann wird eine niedrige Rente nie reichen. Warum arme Rente? Weil der Rentner eben weniger in die Rentenkasse eingezahlt bei niedrigen Lohn. Da war die Zeit wo viele Frauen gesagt haben, ich zahl doch dem Staat keine Steuer und haben Minjobs angenommen. Schwarzarbeit war nebenbei auch das Thema. Gut verdient und beim Rentenbescheid kam dann die Wahrheit über die Rente. Teilweise wurden nicht mehr Überstunden ausbezahlt, Freitage gab es dafür. Was zu verurteilen ist, dass Kranke die nicht mehr arbeiten konnten die dortmalige Erwerbsunfähigkeits- Rente bekam, sie war eine Hungerrente. Die Altersrente blieb meistens auf der gleichen Ebene. Die Wahrheit ist, dass Leben was der Staat anbietet ist viel zu teuer geworden. Sogar bei einer guten Rente bleibt bei den hohen Kosten nicht viel übrig um große Sprünge machen zu können. Auch die Gesundheit zu erhalten ist teuer, weil vieles man selbst zahlen muss. Lauterbach machts billiger?
Kommentar 1129: Rolf Schönwiesner schreibt am 13.10.2024, 16:31 Uhr :
Mich würde interessieren, wer von den Gästen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, also Teil der Solidargemeinschaft ist über die geredet würde.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 16:52 Uhr :
Keiner, und wenn dann nur mal vorübergehend. Sonst würden sie sich ja den eigenen Ast absägen. Genauso wie die Jungen, die sich ja angeblich die eigene Rente kürzen wollen.
Antwort von Franziska 1 , geschrieben am 13.10.2024, 17:13 Uhr :
Man sieht es doch auch bei einigen (vielen Promis), wie zum Bsp. bei dem neuen Fall H. Da wurde vor lauter Luxusleben die Krankenkasse vergessen(?)! Auch Wirte in der Gastronomie zahlen bekannt, ein Minimum in die Rentenkasse ein. Jetzt wird bei Rente gejammert sie erhalten eine Rente von 750 Euro? Ob Gäste im Studio viel einzahlen? Leute die da diskutieren, sie leben bestimmt nicht mit einer kleinen Rente. Ihre Vorsorge für die Rente ist mit Sicherheit geregelt. Nach unten kann einer leicht reden über eine andere Rentenreform. Oben steht das Vermögen, wo der Staat nicht daran geht, weil sie nicht in die allgemeine Pflicht genommen wird. Zwangsabgaben zahlt der normale Bürger. Ich empfinde keinen Neid, ich komme gut zurecht. Mich stört nur, wenn über Unrecht gesprochen wird, dass es dann die Promis und VIP Leute sind, die noch dabei Vorteil erhalten von der Öffentlichkeit. Spenden, kann das der arme Rentner? Honorar noch für Werbung bei Millionäre, weil es nicht langt?
Kommentar 1128: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
Das hält keine Rentenkasse ewig durch, mit Milliarden allerlei Fremdleistungen zu finanzeren, um die die Beitragszahler betuppt oder wie unser Betriebsarzt immer sagt: beschissen werden.
Antwort von Marina Herweg , geschrieben am 13.10.2024, 16:50 Uhr :
Ein einkömmlicher Lebensabend aufgrund normaler Pensionen(siehe andere Industrie-und EU Staaten)wird es für viele bis zum Tod nicht geben.Insbesondere Produktionsarbeiter,Dienstleistungsgewerbe usw.Ich bin Freiberufler und erhalte in Anteilen nur das zurück was ich in über 40 Jahren eingezahlt habe.Die Lebenshaltungskosten,Abgaben,Beiträge werden weiter steigen,so daß der Reallohn bzw die Nettorente weiter sinken werden.betrachte ich das Wahlverhalten vieler Rentner,so hält sich trotz vieler überfüllter Tafeln und Flaschensammler.Mein MItleid jedoch in Grenzen.Immer noch glauben tatsächlich viele den Versprechen von Pensionsweltrekordlern und ihrer nachgeschlalteten Sprachrohre(Pflege,bezahlbarer Wohnraum,Bildung,Infrastruktur usw usf).Mindestens 100 Milliarden müßten vom Staat in den Rentenfond/jh.fließen,zumal immer mehr versorgt werden die nie eingezahlt haben(Migrationsthema).In der UKR erhält man ca 2000 Griwna(50euro) Durchschnittsrente.Da würde ich mir auch den Flixbus leisten.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 13.10.2024, 17:17 Uhr :
@M. Herweg - die Pensionen werden auskömmlich sein (68 % des Einkommens), nicht aber die Renten (48 % des Einkommens). Das Rentensystem soll wieder einmal reformiert werden; das Pensionssystem zu finanzieren, darin sieht die Politik kein Problem.
Kommentar 1127: Franzi schreibt am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
Rentensystem, Rezession, Inflation, Energiekrise usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Kein Wunder, dass sich viele im Lande wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:40 Uhr :
Die "wir schaffen das" Chefin ? Ist ja wohl ein Witz.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Was für ein Quatsch. In den letzten drei Jahren sind die Folgen der verheerenden Merkel-Politik sichtbar geworden. Ich hatte im Übrigen keine Chefin namens Merkel. Vielleicht informierst du dich noch mal ein bisschen über Demokratie.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 16:53 Uhr :
Mutti wusste eben, wann man das Feierabendlied anstimmen muss. Mielke war ja schon perdu, da konnte sie nicht mehr melden: Kampfauftrag erfüllt, Land gegen die Wand gefahren!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:54 Uhr :
Die größten Schäden für unser land und unsere Volkswirtschaft gehen auf das Konto von Frau Merkel. Welch' ein Glück, dass sie ENDLICH weg ist!
Antwort von Björn H. , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
Merkel war der Garant für das Aufblühen der AfD. Sie war der Antrieb für den russischen Überfall auf die Ukraine. Irgendwann bekommt sie von Putin noch die Ehrenmedaille.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Von mir nicht, sie hat uns das alles eingebrockt...
Antwort von Doro , geschrieben am 13.10.2024, 17:04 Uhr :
Angela Merkel hat den Abstieg Deutschlands im internationalen Wettbewerb eingeläutet. Die war nie eine Chefin von Bürgern, die nicht der Regierung zugearbeitet haben. Was soll dieser Blödsinn? Senil verklärt?
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:08 Uhr :
Fakt ist, die Problem haben wir erst seit die Deutschland-Chefin weg ist. Zweitens: Anreden im öffentlichen Raum lauten bekanntlich SIE. Fremde Duzen ist proletenhaft. Lernt man spätestens in der Grundschule.
Antwort von E. Schmidt , geschrieben am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Fakt ist, Dr. Angela Merkel wurde viemal nacheinander gewählt und ist nie abgewählt worden. Das hat hier nie jemand anderes geschafft. Und zu behaupten, es hätte eine verheerende Politik gegeben, ist komplett substanzlos. Das dann auch nicht mal zu begründen, zeigt das Motiv der Polemik.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
@ Björn H. 16:56 Uhr Nein, sondern der Osten, u.a. "Pegida".
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
@ Holm Nö.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:18 Uhr :
@ manni 16:53 Uhr. "An die Wand gefahren" ist argumentfreier, umgangssprachlicher Blödsinn.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:20 Uhr :
@ "Sabine Meier" 16:59 Uhr. Das ist ein gut abgestandenes, nachgeplappertes Narrativ.
Antwort von Franzi , geschrieben am 13.10.2024, 17:33 Uhr :
@ "Doro" 17:04 Uhr. - Welchen "Abstieg"...?
Antwort von Schubert , geschrieben am 13.10.2024, 17:47 Uhr :
Franzi 16.30 h kann man nur zustimmen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 17:54 Uhr :
@Fake Renate Meile 13.10.2024, 16:54 Uhr Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. lg die echte Renate Meile
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Franzi, ist die Chefin der Umgangssprache nicht mächtig?
Kommentar 1126: Klaus. M schreibt am 13.10.2024, 16:29 Uhr :
Der Anrufer, gut ausgebildet, mit relativ niedrigem Einkommen, ist derjenige welcher seine eigene miese Rente schon voraus ahnen kann. Das Problem in diesem System sind damit wohl eher die überproportional auseinander laufenden Einkommen. Diese stehen in keinem Verhältnis zu den erwirtschafteten Leistungen und dem damit verbundenen Nutzen für die Gesellschaft. Diese Einkommen sind ebenfalls ursächlich für die enormen Forderungen bei Wohnungsmieten Kaufkraft usw. . Das dies immer weiter auseinander läuft spürt mit Sicherheit jeder 2.Bundesbürger am eigen Leib.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:49 Uhr :
Auch ich habe trotz Fachausbildung ein lächerliches Einkommen, was nützt Erhöhung des Mindeslohns, wenn sofort alles teurer wird, jedes Jahr, die Erhöhung ist sofort weg und der miserabele Zustand wieder hergestellt...
Kommentar 1125: R. Gerlach schreibt am 13.10.2024, 16:28 Uhr :
(# 1101) schreibt am 13.10.24, 15:54 Uhr "Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, . . ." Weil unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg nicht abgehauen und geflüchtet sind sondern angepackt und aufgebaut haben.Und nun ist die Vermögenssteuer verfassungsWIDRIG, weil ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten und nun auch bis in die Rente zur SteuerKasse gebeten werden können. DAS ist nun die Quittung: Keine SOZIALwohnungen mehr im Westen - keine KOMMUNALwohnungen im Osten mehr, statt dessen unbezahlbare Mieten und das noch in BetonSchuhKästen. (9)
Kommentar 1124: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Immer mehr Bürger verlassen Deutschland, damit sie nicht in der Altersarmut landen und ihre Kinder mal eine bessere Zukunft haben, als hierzulande das Heer der Millionen Elendskinder zu mehren.
Kommentar 1123: holgerhelfert schreibt am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
wenn ich schon als entschuldigung für die niedrigen renten das wort 'Betriebsrente' höre .... die gibt es wohl bei großen metaller-betrieben und beim wdr. ICH habe als hochbezahlter facharbeiter inn einem zeitungsbetrieb nach bald 45 beschäftigungsjahren einen betriebsrentenanspruch von 35 euro! nicht pro jahr, sondern INSGESAMT ....
Kommentar 1122: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 13.10.2024, 16:25 Uhr :
„Vielen könnte das Geld fehlen, um sich zusätzlich eine private Altersvorsorge aufzubauen."[ARD/WDR] Quatsch mit Soße. Ich hatte schon mit 16 Jahren meine 1. Kapitallebensversicherung bei der Volksfürsorge mit monatlich 18,80 DM ▬ Laufzeit 45 Jahre, also Endalter 61 Jahre. ▬ Mit 16 Jahren war ich im 2. Lehrjahr als LEHRLING mit monatlich 65,00 DM Lehrlingsgeld. Davon 15,00 DM für eine Busfahrkarte im Winter. Im Frühling, Sommer, Herbst fuhren wir die 11 km mit der LEEZE. Egal wieviel GELD man monatlich hat, es gibt immer eine Möglichkeit von den paar Piselotten ein Heiermann an die Seite zu legen. Kein Tabak, kein Alkohol, keine Drogen, kein Medikamenten Missbrauch, keine Tattoo, kein Piercing, kein Kino, kein Theater, kein Straßenfest, kein Flohmarkt, kein Kirmes, kein Weihnachten und kein Ostern, dann klappt es auch mit der RENTE und Weihnachten mit der ENTE. Leider haben die Menschen, wenn Sie mehr verdienen als Sie zum Leben gebrauchen, nur Urlaub, Auto, Karten f. GasPromSchalke 05
Kommentar 1121: Friederike Leithner schreibt am 13.10.2024, 16:25 Uhr :
Liebes Team von Presseclub, wann immer ich kann sehe ich Ihre Sendung an und freue mich an den meist klugen Gedanken, die da zusammen kommen. Das komplexe Thema " wie gerecht ist die Retenreform" hat allerdings mindetens zwei Fragen und unbeantwortet gelassen, 1. Frau Göbel meinte, es wäre wichtig , dass auch Mütter berufstätig sein müssten und in die Rentenkasse einzahlen. Diese "Einsicht" hat mich sprachlos gemacht: wer, wenn nicht Mütter, sorgen dafür, dass unser Rentensystem überhaupt funktioniert? Kurzfristig auf Einkommen zu verzichten und dafür für den Generationenvertrag zu erfüllen ist eine Leistung, sie erfährt die hierzulande zu wenig Wertschätzung? Mich würde die diesbzügliche Bilanz ihrer 5er-Runde interssieren! 2. Zu der Finazierung über Aktien: hat nicht die Bankenkrise in Amerika gezeigt, dass das mächtig schief gehen kann? Erinnere ich mich richtig, dass einige Amerikaner ihrer Rente verlustig gegangen sind? Freundliche Grüße Friederike Leithner
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 16:44 Uhr :
Naja, Frau Göbel kam mir auch mit ihrer Aussage, daß es in Deutschland keine Altersarmut gibt, ein bisschen schräg rüber. Vermutlich wird man so, wenn man sich bei der FAZ verdingt: wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Kommentar 1120: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:23 Uhr :
Wohin soll das alles noch führen ?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
...nur noch in den rabenschwarzen Abgrund....
Kommentar 1119: Nele schreibt am 13.10.2024, 16:22 Uhr :
Trotz der Frage der Generationen-Gerechtigkeit ist auch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns geht es international durchaus noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. (Gut, Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der "Staat" schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz einiger schlimmer Vorfälle, die es aber überall geben kann, immer noch und es gibt weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:57 Uhr :
Z.Kt. der Kommentar ist nicht von mir.
Antwort von Müller Th. , geschrieben am 13.10.2024, 16:59 Uhr :
Was ist das denn für ein Gestammel? Zum Thema sachlich kein Beitrag. Die echte Nele ist mir lieber.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 17:56 Uhr :
Z.K. "Müller Th. 16:59 Uhr" ist nicht mein Text.
Kommentar 1118: Alfred schreibt am 13.10.2024, 16:18 Uhr :
Die Hälfte aller Behörden und Institutionen könnte man abschaffen und es würde Niemand merken. Alleine 18,36 monatlich in ein Etf Depot bringt nach 40 Jahren die beachtliche Summe von 60.000 Euro Altersvorsorge. Statt dessen haben aber die Intendanten und Behördenleiter die beachtliche Altersvorsorge. Wir brauchen also nicht lange nach dem Fehler im System zu suchen, es ist der Staat selber.
Kommentar 1117: Frank Heidemann schreibt am 13.10.2024, 16:18 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers: Nicht alles von Copy & Paste paßt zum Thema. Nicht mal anonym.
Kommentar 1116: Klaus.M schreibt am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
Alleine die Fragestellung stößt mich schon ab! Weshalb zieht man nicht Politiker und Beamte mit ein in dieses "Problem"? Das zumindestest würde den jungen Menschen, den Arbeitern und Angestellten, sowie den Rentnern ein Gefühl von Gleichbehandlung geben. Aber dazu muss Deutschland vermutlich wirtschaftlich noch weiter sinken, ehe man Handlungs bereit wird.
Kommentar 1115: Charlotte schreibt am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
Eine Möglichkeit wäre doch, das Rentenniveau auf 20 bis 25 Prozent anzupassen. Dann sollten die Beiträge wieder ausreichen.
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:30 Uhr :
das wäre dann bei einem großteil der bevölkerung eine rente gerade halb so hoch wie die sozialhilfe, hahahhaa. bereits JETZT stellt sich ja die frage, ob man überhaupt arbeiten gehen soll, oder lebenslang sozialhilfe kassiert und danach in sozialrente geht. meinen enkeln werde ich raten, nach ende der ausbildung ins ausland zu gehen, in österreich, frankreich , holland, skandinavien und der schweiz sind die renten erheblich besser als bei uns
Antwort von Alfred , geschrieben am 13.10.2024, 16:32 Uhr :
Dann rechnen Sie mal 14,4% Plus 11,2% KV und PV zusammen.. Wieviel ist das?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:37 Uhr :
Fällt mir nicht so leicht das mal durchzurechnen, aber es scheint die "Lösung" zu sein. Lol
Kommentar 1114: manni schreibt am 13.10.2024, 16:16 Uhr :
Neoliberale diskutieren mit Sozialdarwinisten das Rentensystem. Es gibt Leute, die ziehen daraus einen Erkenntnisgewinn und Leute, die sich in ihren Erwartungen über den Verlauf einer solchen Gesprächsrunde bestätigt sehen. Bei uns scheint die Sonne.
Kommentar 1113: Rolf Schönwiesner schreibt am 13.10.2024, 16:14 Uhr :
Mich würde interessieren, wer von den Personen die hier diskutiert haben in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen? Also Mitglied der Solidargemeinschaft sind über die sie gesprochen haben. Mit freundlichen Grüßen Rolf Schönwiesner
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
wenn ich mich aus meiner zeit bei einem zeitungsbetrieb richtig erinnere, haben journalisten ihr abgeschottetes eigenes versorgungswerk. und große medienkonzerne zahlen sicher zusätzlich auch üppige betriebsrenten. mit 1500 euro rente, die auch noch versteuert wird, wird da keiner auskommen müssen
Kommentar 1112: Alfred schreibt am 13.10.2024, 16:11 Uhr :
Nur 86% der Rentenversicherung werden jährlich ausgezahlt. 50 Mrd "verschwinden" jährlich von den 375 Mrd. Will aber Niemand hören. Die Versicherungspflichtigseien schuld..Solange das Behörden Mikado, Postengeschacher und Sinnfreie Ausgaben nicht massiv angegangen werden, bleibt alles so!
Kommentar 1111: Heather schreibt am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Die FDP hat doch das Thema Rente gesetzt, weil sie sich damit in der Opposition zu profilieren versucht. Hier sieht sie eine Chance, auf die miesen Umfragewerte zu reagieren. Man will ganz offenbar wie die Union wieder nach rechts rücken, um konservative Wähler zurückzuholen. Dass viele Bürger mit niedrriger Rente afrbeiten müssen und Arme ins Elend gestoßen werden, nur weil die FDP im Bundstag bleiben und die Union wieder an die Regierung will: Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird überhaupt nicht mal thematisiert. Statt dessen debattiert man über das von FDP und Union gesetzte Thema. Die freuen sich.
Kommentar 1110: Holm schreibt am 13.10.2024, 16:07 Uhr :
Rentner zahlen Steuern und damit subventioniert man dann E Autos, Wärmepumpen und dergl. die sonst keiner kaufen würde. Warum ? Um das Klima zu retten ? Global ? Oder nur das deutsche Klima ?
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Grüne Leuchten wollen natürlich das deutsche Klima retten, der Robert übertrifft alles mit seinem Nordlichtverstand.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 16:47 Uhr :
Wir Subventionieren Solar-Dächer und Wärmepumpen und in den Kommunen wird keine Bauleitplanung für Einfamilienhäuser mehr gemacht. Finde den Fehler.
Kommentar 1109: Friedhelm Schwinn schreibt am 13.10.2024, 16:07 Uhr :
Seit fast 30 Jahren wurde die Vermögenssteuer ausgesetzt. Die Zahl der Milliardäre ist auf dem Höchststand in unserer Republik. Statt Tafeln zu unterstützen, werden von diesem Klientel Millionen Euro für Lobbyarbeit in Berlin ausgegeben. Den politischen Entscheidungsträgern werden in ihren Büros die Türen eingelaufen nur um die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter aufgehen zu lassen. Da gibt es Politiker, für die angeblich Steuererhöhungen, womit sie eine Schonung der Reichen meinen, ein Tabu sind, die aber vor Abgabenerhöhungen, wie Maut, Grundsteuer ec . die in erster Linie Verbraucher treffen nicht zurückschrecken oder die Kosten, wie z.B. Kranken-Versicherungsbeiträge für Bürgergeldempfämger auf die Versichertengemeinschaft abdrücken.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:21 Uhr :
Für Unternehmen sind Steuern Kosten, Kosten gehen in die Kalkulation ein und landen letztlich beim Verbraucher. Wenn Unternehmen Kosten nicht weiterreichen können sind sie in ihrer investitionsfähigkeit eingeschränkt und sind weniger wettbewerbsfähig. Sie verstehen ? Tja ....und reiche Privatleute wandern einfach aus....Reiche sind überall gern gesehen.
Antwort von Norbert , geschrieben am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Und sie glauben sie bekommen etwas von der Vermögenssteuer ab? Das Geld wird für neue Frühstücksposten und Projekte verschwendet bei denen man dann wieder einen seiner Partei unter bringen kann. Umgekehrt ist richtig - der Staat muss auf Steuerdiät gesetzt werden..
Kommentar 1108: Alfred Kappel schreibt am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
Wir können alle Behörden und Staatlichen so wie halbstaatliche Stellen durchgehen - ausser Feuerwehr, Polizei und Abfallwirtschaft sind kaum noch effiziente Strukturen. Bei der Bundesagentur für Arbeit wird seit Jahrzehnten kaum noch die Kernaufgabe, das Vermitteln von Jobs, erledigt. Statt dessen sind sämtliche Behördenstellen Abstellplätze für unsere Parteien geworden. Von der Kulturdezernentin bis zur Gleichstellungsbeauftragten. Die Kosten sind dem Steuerzahler in allen Stellen nicht mehr vermittelbar. Alleine die Rentenversicherung zahlt von den 375 Mrd nur 325 Mrd aus. Der Rest "verschwindet" irgendwie. Das sind mal eben 50 Mrd. Wo sind die? Und so sieht es in allen Behörden aus. Die ersten die eigentlich das Land wegen zu hoher Kosten verlassen müssten, sind das öffentliche Behördensystem.
Kommentar 1107: Doro schreibt am 13.10.2024, 16:01 Uhr :
Irgendwie gibt es einen etwas grotesken Zielkonflikt: Wenn wir Milliarden in das Gesundheitssystem und in die Forschung stecken und damit die Lebenserwartung immer weiter erhöhen und zugleich weniger Kinder in die Welt setzen aufgrund der nahenden Klimakatastrophe, können wir die Renten der alternden Bürger eben nicht mehr zahlen.
Antwort von Norbert Strom , geschrieben am 13.10.2024, 16:05 Uhr :
Wir subventionieren ja auch Automobilfirmen und subventionieren dann das die Leute mit dem Bus fahren. Planwirtschaft wird niemals irgendeinen Sinn ergeben.
Antwort von Beate , geschrieben am 13.10.2024, 16:08 Uhr :
Was kommt eigentlich nach der Klimakatastrophe? Ich habe da so eine Ahnung.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:11 Uhr :
Und wegen Industrie 4.0, KI, Automatisierung und Robotisierung leben dann fast alle von einem BGE statt von einer Rente ? Weil nicht genügend Arbeit für alle da ist zahlen diejenigen die noch arbeiten für Rentner und Arbeitslose ? Belieben zu scherzen ?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Stimmt, für viele der jüngeren Frauen sind Kinder heute eher Belastung und Figur Verderber. Man muss sich deshalb zwangsläufig in Deutschland mit Migranten eindecken, um überhaupt noch wirtschaften zu können.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 13.10.2024, 17:04 Uhr :
Können wir uns sie noch leisten wenn sie alt werden oder schon alt sind. Was glauben sie?
Kommentar 1106: Peter Neuhoff schreibt am 13.10.2024, 15:58 Uhr :
Irgendwie kam man schon darauf, im System Lohn/Rente fehlt Geld, aber mehr Geld gefährdet Wettbewerbsfähigkeit. Das stand im Raum und blieb da stehen. Dabei gibt es dann nur zwei Denkrichtungen, entweder man akzeptiert Geldarmut der Lohnempfänger oder man greift in den Wettbewerb ein. Zu sehen war eher die Neigung Armut zu relativieren. Altersarmut als unbedeutend einzuordnen kam gar nicht gut an. Die andere Denkrichtung, den Wettbewerb zu regulieren hat man strikt vermieden. Das wäre auf Tabubruch hinausgelaufen, das Ende der EU. Regulierung durch Zoll geht nicht in der EU, mit Zoll in der EU wäre der gemeinsame Markt kein gemeinsamer Markt mehr. Aber wir kommen nicht aus mit dem Geld im System Lohn/Rente und Länder der EU-Osterweiterung sind bis heute nicht in der Lage wesentlich mehr Geld als Lohn zu zahlen. Mit der Ukraine in der EU würde das Lohnniveau noch weiter runtergezogen. Also konzentriert man sich auf das Ausspielen Jung gegen Alt oder anderes künstliches Gegeneinander.
Kommentar 1105: Martin von der Halde schreibt am 13.10.2024, 15:57 Uhr :
Große Reformen benötigen Köpfe mit Ideen, die Babyboomer haben gearbeitet, sind keine 25 Jahre auf der Schulbank oder im Kindergarten gewesen, haben Kinder erzogen, die Frauen haben oft mitgearbeitet und keine Ersparnisse in Kapitalvermögen gesteckt sondern in das Studium der Kinder. Nun erwarte ich nur 2 Dinge von unseren schlauen Köpfen : Geld ausgeben als Staat mit prioren Festlegungen (Dazu gehört der Generationenvertrag und eine gesetzliche Krankenversicherung; humane Lösungen für das Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende und die Erhaltung einer leistungsorientierte Gesellschaft, nicht nur in der Industrie und im Handwerk. Eine Schulbildung bezahlen ja-aber nicht jeder gehört auf das Gymnasium, nicht jeder Studiengang ist richtig am Interesse der Gesellschaft ausgerichtet als wenige Beispiele einer Fehlentwicklung) das 2.- Politik muss sich ehrlich machen und nicht für die Wahlkämpfe das Programm entwickeln. Nun spaltet man schon wieder-Jung gegen Alt. Das geht schief.
Kommentar 1104: Ute schreibt am 13.10.2024, 15:56 Uhr :
Berenten kann man nur, was da ist. Nur, um die Frage der einbezehung von Beamten mal richtig einzuordnen: Wir h a b e n hierzulande wenigstens fleißige Beamte, und wir haben Werte und einen Sozialstaat. Fakt ist, dass es Deutschland im Vergleich wirtschaftlich insgesamt nach wie vor recht gut geht.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:13 Uhr :
Wir haben Werte ....wie Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand....diese und andere Werte haben wir schon seit Jahren.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:54 Uhr :
Wir haben Bildungsnot, keine öffentliche Sicherheit mehr, überforderte Jugendämter und und und...Jaja das beste Deutschland das wir je hatten...
Kommentar 1103: Frau Luise schreibt am 13.10.2024, 15:56 Uhr :
Arbeiterinnen und Arbeiter könnten bei gesünderer Volksernährung nicht nur länger leben, sondern auch länger arbeiten. Wie gerne würde ich mit meinen alten Lebensjahren noch in meinem Volkseigenen Betrieb unter jungen Kollegen arbeiten. Ich vergesse nichts und ich hasse. Aber das geht nicht, weil gesunde Nahrung für mich als Rentnerin unbezahlbar ist. Bei uns in der Deutschen Demokratischen Republik sah das ganze Volk auch ohne Schmincke aus dem Westen jünger und gesünder aus. Warum? Na weil wegen der niedrigen Seefischpreise und anderer Lebensmittel weniger Schilddrüsenerkrankungen vorkamen. Heute feht den Nahrungsmitteln, die sich klein Fritzchen noch leisten kann, das Jod, wie beispielsweise Jod aus Gemüse, Fleisch und Seefisch. Ein kg Kohl kostet 1,99 Euro. Das sind 4 DM. Jeder kleine Furz von 100 bis 1000 g im Regal kostet 1,99, 2,99, 3,99, 4,99, 5,99, 10,99, 20,99, 24,99 Euro, usw., usw. - Das hält keine Teuro-Rente aus, die um die DM-Hälfte gekürzt wurde.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Glauben Sie, dass interessiert noch irgend jemand in diesem System?
Antwort von Ines , geschrieben am 13.10.2024, 16:19 Uhr :
Auch auf das versteckte Gendern könnte man verzichen, das wäre ein weiterer Sparvorschlag.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.10.2024, 16:48 Uhr :
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Geschichten aus dem Arbeiter- und Bauernparadies. Ich hab euch nicht in den Westen eingeladen. Ihr hättet euer "Rentenparadies" gerne behalten können. Uns hat man die Euros aus der Rentenkasse geklaut, um eure Alu-chips einzutauschen. Hass mal schön weiter. Hass macht hässlich.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 13.10.2024, 17:00 Uhr :
Die Tussi, die sich für fast gar nichts interessierte, ist doch von drüben.
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:43 Uhr :
Arbeiten ist Mist, wenn man nicht in seinem Traumjob arbeitet. Man verschwendet einfach zu viel Zeit mit Firlefanz, der einen zwar ernährt, aber den Mehrwert behält der Arbeitgeber, der davon besser lebt als seine Arbeiter durch ihre Arbeit. Bei den Nazis hieß es, Arbeit adelt. Nee, ich erinnere jetzt nicht an Fremdarbeiter oder stelle die Frage, warum, wenn Arbeit so toll ist, dann die Sklaverei nicht von den Sklaven bejubelt wird, sondern von denen, die sich welche halten. Ich sage, wenn Arbeit adelt, dann bleibe ich lieber bürgerlich und preise die Faulheit. Und das Rentensystem gibt mir recht.
Kommentar 1102: Fabi schreibt am 13.10.2024, 15:55 Uhr :
Neun Milliarden Euro gab es einst mal eben so für die Lufthansa, aber beim Rentenniveau will man sparen.
Kommentar 1101: Holm schreibt am 13.10.2024, 15:54 Uhr :
Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, dafür steht unsere Regierung die sich sonst für alles und jedes weltweit verantwortlich fühlt und mit Steuergeldern zahlt, dafür steht sie, da zeigt sie Haltung.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
"Alte Menschen die Jahrzehnte gearbeitet haben, Steuern und Abgaben gezahlt haben, dieses Land mit aufgebaut haben, werden mit knapp 50% des letzten Netto abgespeist, müssen ihre Rente versteuern, bekommen keinen Inflationsausgleich, müssen bei Medikamenten und Zahnersatz zuzahlen, müssen als Pflegefall unter erbärmlichen Umständen leben, müssen diesen Zustand auch noch finanzieren mit über 3.000 Euro im Monat selbst finanzieren, . . ." Weil unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg nicht abgehauen und geflüchtet sind sondern angepackt und aufgebaut haben.Und nun ist die Vermögenssteuer verfassungsWIDRIG, weil ja die Frauen der DDR immer Arbeit hatten und nun auch bis in die Rente zur SteuerKasse gebeten werden können. DAS ist nun die Quittung: Keine SOZIALwohnungen mehr im Westen - keine KOMMUNALwohnungen im Osten mehr, statt dessen unbezahlbare Mieten und das noch in BetonSchuhKästen.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 13.10.2024, 16:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 1100: Pia schreibt am 13.10.2024, 15:53 Uhr :
Man sollte immer in der Alterssicherungsdebatte auch mal ein Blick auf das große Ganze werfen: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:05 Uhr :
Richtig....relativ....es könnte aber deutlich besser gehen.
Antwort von Pia , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
"Besser" geht sowieso immer.
Kommentar 1099: Walter Steiner schreibt am 13.10.2024, 15:53 Uhr :
Den alten Parteien fehlt eine grundsätzliche Strategie, wie man ein Land richtig regiert. Wir haben jetzt Parteien, die wollen das Weltklima und Weltfrieden retten, während die Rentner Flaschen sammeln. Es muss ein grundsätzlicher Wechsel in den Köpfen der Parteien her. Schuster bleib bei deinen leisten und jeder Kehr vor der eigenen Tür. Wir brauchen das massivste Reformpaket in der Nachkriegsgeschichte und der Wirtschaftsminister schraubt in meinem Heizungskeller herum. Das kann alles nicht wahr sein! Es muss jetzt in den Parteien ein knallhartes Aussieben stattfinden. Wer nix kann muss gehen.
Kommentar 1098: Neumann schreibt am 13.10.2024, 15:52 Uhr :
Gold geht heute den Presseclub: Danke für eine konstruktive spannende Diskussion an diesem Herbstsonntag. Er innerte in der Spannung etwas an manchen Olympiasonntag. Auch heuer unter souveräner Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert wie immer. Es war heute eine der besseren Sendungen über das Rentenniveau und dessen künftiger Finanzierbarkeit. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem grauen Wochenende.
Antwort von Gudrun , geschrieben am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
Gold sollte man zur Vorsorge schon haben, unabhängig ihrer Einschätzung der Diskussion.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 16:04 Uhr :
Lob ohne Anhaltspunkt, dass irgendwas von der Sendung verstanden wurde, ist nicht viel wert. Dann lieber viel Kritik die begründet ist, noch besser konstruktive Kritik.
Antwort von Bernd , geschrieben am 13.10.2024, 16:09 Uhr :
Kann man, wenn man nicht beim WDR arbeitet, auch ganz anders sehen. Für mich war es, wie schon so oft in letzter Zeit, eine einseitige Sendung, mit vielen falschen Aussagen.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
Nur Schönenborn sagt "heuer". Die eigene Sendung zu loben ist einfach nur albern.
Antwort von Fr. Becker , geschrieben am 13.10.2024, 16:15 Uhr :
Eine gelungenem interessante Sendung. "Neumann" kann man nur zustimmen.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 13.10.2024, 16:26 Uhr :
Z.K. Die "Nele" von 16.15 h ist erkennbar nicht von Nele.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 16:43 Uhr :
Der obige Antwort-Kommentar ist von jemand anders, der seit Monaten meinen Kommentar fragmentarisch übernimmt und verfremdet. Bedeuernswerte Sonntagsbeschäftigung.
Antwort von Peter Neuhoff , geschrieben am 13.10.2024, 16:56 Uhr :
@Hartmann, Nele als Name oder Kurzform von Cornelia gibt es etwa 330.000 mal in Deutschland, etwas freihändig geschätzt. Etwas gewagt darauf ein Copyright zu verlangen. Und trotz aller Gesänge im Stadion, es gibt nicht "nur ein Rudi Völler".
Antwort von manni , geschrieben am 13.10.2024, 17:16 Uhr :
Heuer heißt nicht heute, sondern in diesem Jahr. Man kann aber sagen, die Butter ist heuer teuer geworden.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:59 Uhr :
Auch "Neuhoff 16:56 Uhr" und "manni" scheinen wieder derselbe (Faker) zu sein.
Kommentar 1097: Elke Wegmann schreibt am 13.10.2024, 15:51 Uhr :
Alle Altparteien und deren Politiker (m/w/d) haben die Rentenkassen seit vielen Jahren geplündert und das Geld zweckentfremdet für diverse Projekte. Sie haben Schuld und sind schuldig auf ewig.
Kommentar 1096: Helmut S. schreibt am 13.10.2024, 15:49 Uhr :
Ich traue dieser Regierung zu, daß sie die Unterstützung der geflüchteten Ukrainern an die Versorgung der üppig versorgten Beamten anpasst, da wir zu Dank verpflichtet sind, weil die Ukraine und/oder Amerika uns mit der Sprengung von NS2 vom russischen Gas befreit haben. Selenskyj hat doch die Ukraine für die NATO-Osterweiterung auf Wunsch von Amerika in einen Krieg gegen Rußland geführt und das muß belohnt werden. Die Rentner interessieren doch die Politiker nur wirklich, wenn sie deren Wählerstimmen wollen, denn es wurden nachträglich zum Schaden der Rentner Gesetze geändert, um bei Direktversicherungs-Auszahlungen die Rentner abzuzocken zu können.
Antwort von Ralf , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
So ungefähr ! 🤮😬
Antwort von Ute G. , geschrieben am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
Danke für diesen Beitrag. Sehe ich genau so.
Antwort von Peter K. , geschrieben am 13.10.2024, 17:12 Uhr :
Ganz genau, Helmut S.! Der deutsche Rentner soll demnächst bis 70 arbeiten und so ein ukrainischer Flüchtling bekommt die Altersrente mit 55 aus „unserem“ Topf. Und damit es nicht auffällt, daß der Ukrainer hier in Deutschland lebt, wie die Made im Speck, in Urlaub in die Ukraine fliegt oder nach Italien fährt, werden ab Oktober 2024 alle UA-Fahrzeuge auf deutsche Kfz-Kennzeichen umgemeldet. Natürlich auf Steuerzahlerkosten. 🤮
Kommentar 1095: Tina Müller schreibt am 13.10.2024, 15:44 Uhr :
Wie kann das sein das ein Industrieland jahrelang mit Exportüberschuss und jährlichen Absatzrekorden sein Renten System nicht in den Griff bekommt? Das ist erbärmlich. Wir brauchen Absicherung im Alter, bei Arbeitslosigkeit, bei Krankheit. Bürgergeld brauchen wir nicht. Das Bürgergeld konterkariert unsere Sozialen Pflichtsysteme. Das gleiche gilt für Beamte mit ihrem Sonderstatus.
Kommentar 1094: Nele schreibt am 13.10.2024, 15:44 Uhr :
Eine solche Debatte hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 17:01 Uhr :
Z.Kt. dieser am Thema vorbei Kommentar stammt nicht von mir.
Kommentar 1093: Judith schreibt am 13.10.2024, 15:43 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen dem Rentensystem in anderen Ländern und einer möglichen Rentensteigerung durch ein anderes System hier ist an sich erstmal irrelevant. Man kann Sozialsysteme nicht vergleichen. ZUwanderer zahlen ja auich ein, sobald sie arbeiten. Wer hier ist, sollte auch im Sozialsytem dabei sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Helfen könnte ein Sondervermägen Alterssicherung. Das muss man nicht erst langatmig zerreden. Wenn man will und sich die Union nicht parteitaktisch sperrt, geht es. Standen z.B. die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 15:58 Uhr :
Sondervermögen für die Kosten der Zuwanderung ? Das wäre ein gutes Thema für den Wahlkampf.
Antwort von Judith , geschrieben am 13.10.2024, 16:13 Uhr :
Lesen hilft: Sondervermögen Alterssicherung stand da. Also nicht "Zuwanderung".
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:33 Uhr :
Ach "Sondervermögen Alterssicherung" ? Ach so.....ich dachte das in einem Sozialstaat die Alterssicherung eine Selbstverständlichkeit ist und das man die nicht auf Basis von "Sondervermögen", also Schulden finanzieren sollte.
Kommentar 1092: Reinhardt Seegert schreibt am 13.10.2024, 15:41 Uhr :
Hallo, warum diskutieren nur hochbezahlte Personen über ein Thema, was ganze Generationen Normalverdiener betrifft? Die Sendung würde ein grossen Schritt nach vorne machen, wenn die eingeladenen Personen wenigstens einen Hauptschulabschluss vorweisen könnten. Der Moderator, wahrscheinlich schon etwas verkalt, hat die Selbstständigen aussen vorgelesen. Viele Grüße R.S.
Kommentar 1091: F. Misch schreibt am 13.10.2024, 15:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1090: Beatrice schreibt am 13.10.2024, 15:38 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion über die Rente heute morgen. Profund und informativ wurde der demokraphische Faktor und das Rentenniveau reflektiert. Soziale Gerechtigkeit wird es wohl leider nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarieren wollen. Die Debatten sind aber dabei auch wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 13.10.2024, 15:45 Uhr :
Besser kann man es nicht formulieren!
Antwort von Nele , geschrieben am 13.10.2024, 15:52 Uhr :
Typisch deutscher Sonntag vor 70 Jahren. Heute nicht mehr.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 13.10.2024, 16:03 Uhr :
@ Nele , geschrieben am 13.10.2024, 15:52 Uhr - Bitte eigenes Pseudnym benutzen.
Antwort von Karin Brauchschmidt , geschrieben am 13.10.2024, 16:17 Uhr :
An Beatrix! Es war keine gelunge Diskussion! Warum ist - beispielsweise - die Bürgerversicherung nicht angesprochen worden ? Eine Versicherung wo jeder einzahlt ,auch Beamte und Politiker!
Antwort von N. Schubert , geschrieben am 13.10.2024, 16:29 Uhr :
@ (Diesmal alias) "Karin Brauchschmidt": Eine "Beatrix" gibt es hier nicht.
Kommentar 1089: Stephan schreibt am 13.10.2024, 15:35 Uhr :
Das Rentensystem ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Kommentar 1088: Denise schreibt am 13.10.2024, 15:34 Uhr :
Nur Wählerstimmen sind die Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es. Und wenn die Unions- und FDP-Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 1087: Amelie schreibt am 13.10.2024, 15:33 Uhr :
Zu Recht wurde darauf hingewiesen wird, dass nicht der richtige Zeitpunkt für eine echte Reform der Rentenversicherung ist, denn derzeit herrscht Rezession und zudem ist unklar, was man überhaupt wie verändern sollte.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 13.10.2024, 15:55 Uhr :
Außerdem können Rentner ja Flaschen sammeln, um genügend Auskommen auch am Monatsende haben, denn der Staat braucht diem Steuern doch für die militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine, damit die NATO-Osterweiterung, wie von Amerika gewünscht, erfolgreich wird.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 13.10.2024, 16:57 Uhr :
Bitte bedenken: auch Flaschensammeln muss dem Finanzamt gemeldet werden, damit keine unkontrollierten Einnahmen entstehen...
Kommentar 1086: Gerd C schreibt am 13.10.2024, 15:32 Uhr :
Aufgrund von Diebstahl wurde die kapitalbasierten Rente abgeschafft. - Ursprünglich haben Rentner auf Basis der Jahrzehnte lang eingezahlten und verzinsen Beiträge ihre Rente erhalten. - Die Milliarden in der Rentenkasse haben dann die Begehrlichkeit der Politik geweckt als sie mit dem Bundeshaushalt nicht klar kamen. Also haben sich unionsgeführte Politiker Geld aus der Rentenkasse "geliehen", welches zurückgezahlt werden sollte. Da zu sind die Bundespolitiker aber nicht in der Lage gewesen. Also wurde ein neues Beitragsmodell erfunden, weg von der kapitalbasierten Rente zu einer umlagefinanzierten Rente. Für die gestohlenen Milliarden sollte es dann in vereinbarter Höhe einen Bundeszuschuss geben, der aber bei Haushaltsproblemen permanent reduziert wurde.
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:42 Uhr :
adenauer hat sich 1957 seine wiederwahl erschlichen, indem er den ganzen altnazis, deren jahrzehntelang angesparte rentenvermögen durch den zweiten weltkrieg und die währungsreform zertrümmt wurde, massiv die rente erhöhte, indem er die kapitalgedeckte rente ersetzte durch das umlagesystem. das umlagesystem ist natürlich in wahrheit ein schneeballsystem, was darauf basiert, dass jede generation sich vermehrt wie die stallhasen. hätten wir heute eine halbe milliarde einwohner in der brd, wäre das rentensystem von adenauer kein problem. aber es gab in den sixties die einführung der PILLE ...
Kommentar 1085: Judith schreibt am 13.10.2024, 15:28 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Holm , geschrieben am 13.10.2024, 16:02 Uhr :
Man kann ja einfach die Rente auf 70 % des letzten Netto anheben, die Rente nicht mehr besteuern usw. und die Belastung für die Steuer und Beitragszahler senken. Das wäre doch prima. Was spricht dagegen ? Am Geld kann es ja nicht liegen....
Antwort von holgerhelfert , geschrieben am 13.10.2024, 16:45 Uhr :
als ich 1978 anfing zu arbeiten, versprach man uns in der berufsschule ein rentenniveau von ca. 70 prozent, unversteuert und ohne sozialversicherungsabzüge. verglichen damit, was man den babyboomern wie mir damals versprach, ist die heutige rente nur noch ein erbärmliches trinkgeld