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Gästebuch: Wirtschaftskrise: Merkels Vermächtnis?

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Stand: 29.11.2024, 10:50 Uhr

Kommentare zum Thema

635 Kommentare

  • 635 Rolf 01.12.2024, 18:00 Uhr

    Guckt Euch doch an was Merkel uns hinterlassen hat. Eine marode Infrastrucktur, Wohnungsnot durch zuviel Migranten zu hohe Mieten etc. "Wir schaffen das! Was für eine Lüge!"Merkel gehört vor Gericht!

  • 634 C Hofmann 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Ich habe da etwas vermißt: ► Die Gesellschaft und die Bundesregierung profitiert heute von der größeren Resilienz unsere Staatseinnahmen und aller sozialen Sicherungssystem durch die Rentenreform (Eintrittsalter 67) und die Mehrwertsteuerreform (19%). ► Die gute / teils sehr gute Führung durch die Krisen (Finanz- und Wirtschafts-, Euro-, Flüchtlinge und Corona) gehören ebenso zum Vermächtnis der Angela Merken. ► Im aktuellen Wahlkampf 2025 hätte ich erwartet, dass dass Handeln der aktuellen Regierung n deren Parteien, die sich zur Wiederwahl stellt, journalistisch aufgearbeitet wird – gegenüber den Koalitionsvertrag, gegenüber die Wahlprogramme, gegenüber der Vorgängerregierung(en). ► M.E. verzerrten Fragestellung und Sendung die Funktionsweise unseres Staates in nicht unerheblichem Maße. Kann diese Frage dem Bildungsauftrag des ÖRR entsprechen – besonders für Bürger, die nicht in diesem politischen System aufgewachsen und es in der Schule kennen lernen konnten ?

  • 633 Friedemann Schaal 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Primär muss immer gelten : Wirtschaft muss den Menschen dienen! Man gewinnt oft den Eindruck, manche Kommentatoren und vor allem Politiker arbeiten mit Gegenteiligem an der Realisierung von Warren Buffetts bekanntestem Zitat : „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen!" . - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch aus rechtsradikalem Hintergrund hier wieder die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner heute geposteten Kommentare : #1, #1/1, #1/2, #1/3, #1/17:41Uhr, #177/1 und natürlich dieser. Es folgt so kurz vor Ende natürlich kein weiterer. - Der BasisKommentar#177 und evtl. weitere unentdeckte) stammen nicht von mir!- - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 632 orlev 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Wirtschaftskrise Merkels Vermächtnis ? (Frage). In diesen Worten klingt auch: Das wir und schafft werkelt macht tragt. Und man kann durchaus mit einer Frage zur Kanzlerin die Sendung beginnen und warum nicht die Frage mit einer Antwort des Kanzlers versuchen mit Zuversicht fürs Land einzuordnen. Das wir und schafft werkelt macht tragt. Das ist was Scholz am Schluss in seiner Rede sagte: "Besinnen wir uns auf unsere Kraft. Nicht meckern, Machen. Gemeinsam kämpfen, Seite an Seite. Und wenn wir kämpfen werden wir siegen. Freundschaft."

  • 631 Jürgen Jandt 01.12.2024, 17:59 Uhr

    "Der Politik", einzelnen Politiker/n/innen oder auch "der Wirtschaft" wird allzu gerne vorgeworfen, dass er/sie/es gerne vorgeworfen, etwas verschlafen zu haben. Genau dieses Verhalten könnte auch Teil des Problems sein: Sobald am Horizont eine neue Entwicklung auftaucht, muss sie erkannt und sofort in Angriff genommen werden? Das führt auch dazu, dass aktive (aber nicht fertige) Baustellen verlassen werden und Jahre später dann als Infrastrukturprobleme wieder auftauschen. Dieses Verhalten hat wenig Solides. Und genau Solides dürfen die Menschen erwarten. Digitalisierung und KI können helfen, aber sie können auch in den Wahnsinn treiben um es einmal dramatisch zu beschreiben. Respekt vor Leistungen (auch in der Politik), Klare Ziele für die Menschen (auch in Koalitionen) und nicht jeden Tag eine neue Prügelstrafe für andere Meinungen oder andere Politik!

  • 630 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Wirtschaftskrise: Merkels Vermächtnis?“ (die Redaktion)

  • 629 Gordon 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat heute Spaß gemacht zuzuschauen. Gerne wieder!

  • 628 Dieter B. 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Im Grunde war jedem mit Verstand klar was passiert wenn wir Merkel und die Rot-Grünen Bürokraten machen lassen..

  • 627 Walt 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Was soll denn die deutsche Wirtschaft sprich Koalition noch stemmen. Milliarden für die Rüstung Ein Trojaner in der Regierung Milliarden für die Ukraine Grüner Deal Vers Wärmepumpe zu einem Zeitpunkt wo der Russe vor der Tür steht Anklage beim Verfassungsgericht wegen 16 Milliarden Bei 8 Billionen übervollen Konten ohne Angebot einer Bundesanleihe Elektro Autos die zu teuer sind und keiner haben will bzw die Ostlaender gerne unsere alten Benziner mit Kusshand nehmen und dort weiter co 2 ausspucken. Junge Leute für 900 Euro zu Hause sitzen anstatt Rollstühle zu schieben . Wir können doch froh sein dass wir nur 0,2 ca Wachstum haben. Die Parteien sollen vorab ein logisches Wirtschaft Paket dem Wähler vorlegen und sich auch nicht v Selenski u Trump erpressen lassen. Trump braucht die Deutschen Antikommunisten

  • 626 Hartwig 01.12.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Wirtschaftskrise: Merkels Vermächtnis?“ (die Redaktion)

  • 625 Nele 01.12.2024, 17:58 Uhr

    Merci beaucoup, Presseclub. Eine spannende Diskussion war es aujour d´hui.

  • 624 Friedrich N 01.12.2024, 17:58 Uhr

    Am schlimmsten war aber, dass Merkel aus Gründen des Machterhalts grüne Ideologie übernommen hat statt sie zu bekämpfen. Darauf sind die ganzen irrationalen Entscheidungen wie Kohle-, Atomausstieg und das Verbot des Verbrenners zurückzuführen.

  • 623 Theodor Tegeler 01.12.2024, 17:57 Uhr

    Eine Bitte und ein Vorschlag an die Redaktion: Bei etwaigen Verstößen gegen die „Netiquette“ bitte in Zukunft einfach den anstößigen Wortlaut x-en bzw. Den Inhalt unkenntlich machen oder schwärzen und im übrigen den größten Teil dennoch veröffentlichen wäre allemal besser und die betreffenden User wüssten auch, wo die Schwachstelle liegt und könnten in Zukunft diesen Umstand beachten. Nach der jetzigen Handhabungsweise werden die Betroffenen im Unklaren gelassen und wiederholen ständig ihre „Fehler“… Dies täte auch der „Fehlerkultur“ und der wechselseitigen Vertrauensbasis gut! Ständig eine Vielzahl an Beiträgen komplett und rigoros zu löschen ist auch kein freundliches Gebaren! Denn auch der Presseclub sollte doch mal Verbesserungen und Reformen zulassen, so wie dies auch von der nächsten Bundesregierung zu recht erwartet wird! Wir können alle noch dazulernen…

  • 622 Leifheit statt Freiheit 01.12.2024, 17:57 Uhr

    So sollte ihr Buch eher heissen. Zwar genauso nichtssagend wie aufgeblasen, aber zumindest treffender (Leifheit, dt. Firma mit Reinigungsartikeln). Denn es gibt nach ihrer schweren Hinterlassenschaft verschiedener Art - viel und gründlich sauberzumachen....

  • 621 Margarete Pscheidl 01.12.2024, 17:56 Uhr

    Unbedingt wählen: keine Unterstützung des Ukraine-Krieges und keine Unterstützung für Israel. Das hilft uns selber am meisten. Es sei denn, wir dürfen wg. der USA nicht. Aber falls wir ein freies Land sind .....

  • 620 Udo Zindler 01.12.2024, 17:56 Uhr

    [] Und was muss die Nachfolgeregierung im Februar aus den Fehlern der Ampel und von Angela Merkel lernen, um einen wirtschaftspolitischen Neustart hinzulegen?] Ein Volkswirtschaft ist keine Stehaufmännchen, bei dem es immer wieder einen einfachen Neustart geben kann. Das ist eher so, als wenn der Zug abgefahren ist. Dann ist er weg. Aus den Augen, aus dem Sinn! Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurden in Deutschland platt gemacht. Die stellt so schnell keiner wieder auf! Da bricht aktuell erst noch einmal gehörig was zusammen. Da haben sich so einige schon umorientiert, umdisponiert oder auf eine andere Reise gemacht.

  • 619 Margarete Pscheidl 01.12.2024, 17:55 Uhr

    Ach die Merkel. Bis vor kurzem hat sie es abgelehnt zu aktuellen politischen Fragen Stellung zu nehmen. Nun muss sie ihr Buch bewerben. Richtig war, dass sie mit Russland gute Wirtschaftsbeziehungen gefördert hat und für uns alle preisgünstiges Gas und Öl ermöglicht hat. Richtig war auch, dass sie die Ukraine nicht in die NATO aufnehmen wollte. Falsch war, dass sie die Sanktionspolitik gegenüber Russland forciert hat, ihre Migrationspolitik 2015 war ebenso falsch. Diese Fehler und weitere wurden schon beschrieben.

  • 618 Wolfgang FJA Bültemeyer 01.12.2024, 17:54 Uhr

    Am Jahresende will die Automobilwirtschaft noch einmal die Zulassungszahlen puschen. BMW hat jetzt sogar Verbrenner Autos mit bis zu 5.000,00 € RABATT raus... Völlig Kontraproduktiv zu den Erwartungen der Politik in Berlin. Jetzt wird sich zeigen, ob der STROMER eine Todgeburt ist.... Um den Klimawandel zu bekämpfen, hat die Europäische Union CO₂-Ziele für alle Autobauer eingeführt. 2024 liegt diese Grenze noch bei 116 Gramm pro Kilometer und Neuwagen. 2025 wird sie auf 93,6 Gramm sinken. Wird dieser Wert überschritten, drohen Strafgebühren. Die Ankerwirtschaft AUTO hat ganz viele AKTIEN von den ÖL MULTIS, die noch für rund 1 Millionen Lichtjahre Erdöl direkt unter der Sanddüne haben. Die Zeitenwende treibt so seine Blüten. Keine Regierungskoalition wird gegen die Kohle, Gas, Öl angehen. Die Aktionäre wollen RENDITE sehen und kassieren. Und CDU Mann MERZ aus dem süßen Sauerland will als Bundeskanzler die hässlichen WIND KRAFT ANLAGEN abbauen.. Wir geben GAS das macht SPASS PTUIN & Co.

  • 617 Paul 01.12.2024, 17:54 Uhr

    Die volle Verantwortung trägt natürlich Merkel-nichts hat sie angepackt bzw. bewegt keine Reformen-sie hat Schröders Vermächtnis seit 2005 verwaltet. Jetzt schon Memoiren zu schreiben passt gar nicht,das hat ihr Vorgänger bisher noch nicht gemacht. Also sie will sich nur reinwaschen mit dem Buch, was ich niemals kaufen werde-von ihren Sünden in den 16 Jahren verkehrter Politik.

  • 616 Gunnar Worms 01.12.2024, 17:51 Uhr

    Wer mit gigantischen Einnahmen nicht auskommt und dann mit riesiger Schuldenaufnahme seine Hobbys (Migranten, Ukraine, Klimarettung, Energiewende, Bürgergeld, NGOs, und, und, und) finanzieren will, gehört nicht in eine Regierung. Zuerst das Notwendige (Infrastruktur, Bildung, Forschung, Autarkie bei lebensnotwendigen Sparten), um das Geld zu verdienen. Wenn es einen Überschuss gibt, dann nur für sinnvolle! Dinge ausgeben. Fahrradwege in Peru und Milliarden für COP gehören nicht dazu. Unseren Kindern und Enkel gigantische Schuldenberge zu hinterlassen (oder vielleicht sogar zur Inflation und Währungsreform zu greifen, wie schon zweimal in den letzten 100 Jahren) ist kriminell und keine fortschrittliche Politik!

    Antworten (1)
    • Ina 01.12.2024, 17:55 Uhr

      Autofreie Städte bitte.

  • 615 Barbara C 01.12.2024, 17:51 Uhr

    Der Reformstau setzte unter Merkel ein. Heute sehnt man sich nach dem Mehltau eines Helmut Kohl geradezu zurück. Denn die gelehrigste Schülerin des sesshaften Kanzlers hat das Land in einen Dämmerzustand ohne Beispiel versetzt. Gegen Merkels Mehltau war Kohls Mehltau politischer Humus, fruchtbarer Mutterboden. Aber es ist Zeit, einmal wieder anzupacken. Es ist Zeit für eine Agenda 2020. Deutschland sieht buchstäblich alt aus, seine Straßen, seine Schienen, seine Kommunikationsnetze. Aber statt in die Zukunft investierte Merkel lieber Hunderte Milliarden in die Vergangenheit: mit der Mütterrente und der Rente mit 63. Und keiner lehnte sich auf.

    Antworten (1)
    • Klaus 01.12.2024, 17:55 Uhr

      nicht schon wieder eine Agenda omg.