Presseclub

Gästebuch: Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 12.04.2024, 12:53 Uhr

Kommentare zum Thema

780 Kommentare

  • 780 Kurtulus 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Wann wird diese Gesellschaft, wann der Presseclub etwas zum eigenen Rassismus zugeben? # Beim letzten Mal dauerte es LANGE bis nach Schluß dieses Forums, bis die letzten Beiträge freigegeben wurden. Und dann kommen vielleicht noch die Antworten auf einige Beiträge. Wer hat festgestellt, ob Beiträge nachträglich gesperrt wurden? So wie z.B. vor einiger Zeit der Beitrag, in dem benannt wurde, dass Israel HAMAS gefördert hat - 2 Tage später gesperrt.

  • 779 C Hofmann 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Der einzige umsetzbare und nachhaltige Lösungs-Vorschlag kam von der Dame von der NZZ, Frau Achterberg: Obergrenze bzw. Integrationsgrenze. Die Diskussion fand sehr an den Partei-Linien statt. Argumente der jüngeren Vergangenheit von Gerald Knaus (Migrationsabkommen nach Vorbild EU-Türkei-Abkommen) oder Bundespräsident a.D. J. Gauck (Beispiel Dänemark / Auswirkungen auf Wahlen) wurden gar nicht einbezogen. Das kann ich nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht sind Positionen von Wissenschaftlern oder neutralen (ehemaligen) Bundespräsidenten etc. das Salz in der Suppe einer politischen Diskussion.

  • 778 Kurtulus 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Auf diesen Umstand hatte ich heute morgen um 9.11 (15) + 9.27 (34) hingewiesen - hier treffend ergänzt: (747) Bernd Ebert 16:55 Uhr : Richtig wurde in der Sendung von einem Gast der Titel der Sendung moniert❗ Auch tw die Basis der Daten hinterfragt. Tatsache ist, dass keine Statistiken veröffentlicht wurden, die eine Verhältniszahl beinhalteten, dh zb Prozentual angeben, wieviel % zb von Ausländern, männlich, unter 30, Einkommen, als Tatverdächtige (Verdacht!) geführt wurden, verglichen dabei Deutsche und Nichdteutsche❗ Auch die Frage wer die Opfer sind, ob Rassismus bei den Behörden diese Zahlen verzerrt, etc spielen keine Rolle in der Diskussion___Folge: Foren wie diese wo Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus dominieren, # Die vermutete folgende Ironie lasse ich mal weg. :)

  • 777 Wolfgang FJA Bültemeyer 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Moderation klasse blitzschnell

  • 776 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 775 Dieter Sohl 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Thema nächste Woche noch mal beleuchten, Danke.

  • 774 Friedemann Schaal 14.04.2024, 17:59 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #2/1, #2/2, #3, #4, #35/1, #162, #162/2, #165/1, #754, #754/1 #755/1 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 773 Paul Behrens 14.04.2024, 17:58 Uhr

    Es gibt mittlerweile so viele unaufgeklärte Krimialfälle in Deutschland, daß ZDF Aktenzeichen XY für sachdienliche Hinweise viel öfter und nicht nur mittwochs kommen sollte. So erfährt man auch, wer da so alles in der Nachbarschaft wohnt.

  • 772 Peter Uhl 14.04.2024, 17:58 Uhr

    Politik nur noch mit dem öpnv fahren lassen, dann ändert sich was?

  • 771 Bernd W. 14.04.2024, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 770 Frank Hansen 14.04.2024, 17:57 Uhr

    Zahlen sind viel zu hoch, wann geht bei wem die Warnlampe an? Wenns knallt??

  • 769 Kristina 14.04.2024, 17:56 Uhr

    Immer wieder die gleichen abgedroschenen Lösungsvorschläge. Jedem, der einigermaßen realistisch denken kann, dürfte klar sein, dass bei dieser Art der unkontrollierten Einwanderung aus problematischen Regionen, die Gesellschaft überfordert ist. So viele Sozialarbeiter und Psychotherapeuten kann man gar nicht ausbilden, um all das aufzuarbeiten. Zumal die Zahl der zu Betreuenden jedes Jahr kräftig wächst. Herr Abdel-Samad hat es richtig beschrieben. Viele kommen hierher und wollen sich unseren Werten und Gesetzen nicht anpassen. In diesen Familien werden die mitgebrachten Werte und Regeln weiter gelebt. Man hat aber hohe Ansprüche an den Staat und die Gesellschaft.

  • 768 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 17:55 Uhr

    Der Presse-Club-Redaktion vielen Dank. Es gibt nun keine Kommentare mehr von nur Vornamen-Menschen. Und es wird auf das Tages-Thema geachtet: Steigende Kriminalität - eine Frage der Herkunft? Das deutsche Bürger-Geld hat sich in der kriminellen Welt außerhalb der EU herumgesprochen. Und die EU wird vernünftiger. Die Asyl-Verfahren sollen an der Außen-Grenze geschehen. Ich schlage die Türkei vor, weil die NATO-Mitglied ist. Dort wären Deutsch-Kurse auch billiger als in Deutschland. Der türkischen Regierung gönne ich deutsche Steuer-Gelder für Deutsch-Kurse in der Türkei. Gut möglich, dass die Türkei dann auch schneller EU-Mitglied wird. Und schön hätten wir mehr Friede in unserer Welt.

  • 767 Kurth 14.04.2024, 17:53 Uhr

    in der Sendung gab es die rechte Seite mit 2 Realisten und die linke Seite(vom Zuschauer aus gesehen) mit 2 Beschöniger und Realitätsverweigerern!Der fünfte im Bunde( Moderator )unterbrach laufend Herrn Samad wenn es brenzlig wurde.Das ist schon lange Methode der Öffentlich rechtlichen!

  • 766 D.Machmüller Ehningen BW 14.04.2024, 17:52 Uhr

    Ihr lieben Journalisten, vor allem mit Nichtdeutschen Roots: seht das ganze Probleme doch einmal von Seiten der Deutschen, die euch hier Alimentieren müssen, die als Zahlmeister und Sozialmt der Welt misbraucht werden/herhalten müssen! Die Mehrheit im Volke wurde bei so ziemlich allen Fragen die negative Auswirkungen auf die breite Masse Masse haben wie EU Beitritt, EURO-Einführung, Asylrecht, etliche Fragen die das Souveränitätsrecht und die Verfassung Deutschlands aushebeln nicht gefragt! Löbliche Ausnahme die Stimmungslage zu Unterstützung der Ukraine Finanziell, Militärisch, Human und Kulturell. 72 % anhaltende Zustimmung lässt hoffen. Aber liebe am Tisch-Sitzer: alle Ausländer, inkl. der mit erschlichenem Deutschen-Pass gehen zusätzlich in die Krimminalitäts- Statistik ein. Wären Sie nicht in DE gäbe es diese Straftat nicht! Ein erstochenes 4 jähriges Kind würde weiter leben!

  • 765 Rudolf Naschik 14.04.2024, 17:52 Uhr

    Ein wichtiges Thema heute gewesen, die Zeit war viel zu kurz dafür. Ich hoffe nur, dass in der Zukunft mehr Wohnungen gebaut werden, von den auch der Deutsche profitieren kann, in bezalbarer Weise. Für die Sicherheit auf der Straße, da werden wir noch vieles Erleben, was einfach von der Menge her an Menschen nicht mehr ausbleibt. Ob die Polizei dafür gerüstet ist, keinesfalls. Aber das ändert auch nichts mehr. Der Wähler hats bei der nächsten Wahl in der Hand, zumindest sein Kreuz woanders zu setzen, von der nächsten Partei dürfen wir uns dann wieder was vorgaugeln lassen, dass alles andere ist und wird, bla bla.

  • 764 Karina K. 14.04.2024, 17:51 Uhr

    Ich bin dafür, dass Kriminelle ihr Recht auf Asyl verwirkt haben. Diese gehören sofort abgeschoben. Diese dürfen Deutschland nie mehr betreten. Unverständlich wie schwer sich unsere Politik damit tut.

    Antworten (1)
    • Gerda Machmüller 14.04.2024, 17:53 Uhr

      Offensichtlich klappts nicht mal damit. Aber Hauptsache jemand im Fernsehen hat wieder was vom Stapel gelassen.

  • 763 Paul Behrens 14.04.2024, 17:47 Uhr

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Vorher noch so manches Verbrechensopfer, so wie erst neulich wieder die Leiche in der Spree.

  • 762 Raimund M. 14.04.2024, 17:46 Uhr

    Erstaunlich was nicht mehr zum Thema gehören soll. Der Bezug von meinem gesperrten Kommentar Nr.744 ist in Min. 22:25 zu finden im Einspieler von Nancy Faeser zu Abschiebungen und dem Beitrag von Frau Achterberg was sie von diesen Versprechen hält, belegt mit Beispiel eines nicht abgeschobenen Afghanischen Vergewaltigers in Baden-Württemberg.

  • 761 Fred S. 14.04.2024, 17:46 Uhr

    Scheinen ja doch wieder Löschorgien zu werden. immerhin gehts offenbar schneller.

  • 760 Friedemann Schaal 14.04.2024, 17:46 Uhr

    Enttäuschend, dass man weitgehend auf die AusländerKriminalität fokusiert war und ist. - Wie sollte dann erst auf die viel größere Zunahme bei den tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen wirkungsvoll reagiert werden? Abschiebung unmöglich! - ZeugungsVerbot? - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 759 Wolfgang FJA Bültemeyer 14.04.2024, 17:43 Uhr

    „Ist der Zuwachs an Straftaten in erster Linie also mit der prekären sozialen Lage zu erklären, unter denen Migrantinnen und Migranten leiden?"[ARD/WDR] Ja, SOZIALE BRENNPUNKTE wie Kinderhaus und Coerde sind natürlich die Brutstätte für illegale Handlungen aller Art. Die mangelhafte Betreuung vor Ort, also in der Wohnung durch Sozialamtsmitarbeiter, lässt das Gefühl ausreichender Wertschätzung vermissen. Manchmal ist die „Kurze Leine" besser als grenzenlose Freiheit. Zumindest solange, bis der labile Mensch Struktur zeigt und den eisernen Willen zur Besserung und *Loyalität zeigt zur DEUTSCHEN LEITKULTUR zeigt *(englisch loyalty, vom franz. legal = gesetzestreu) zeichnet sich durch eine Beziehung aus, die auf Gegenseitigkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit beruht. Als Synonyme für Loyalität werden oft die Begriffe Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Treue und Verbundenheit verwendet. Steigende Kriminalität zeigt IMMER die SCHWÄCHE von 1. Legislative; 2. Excelkutive; 3. Judikative; 4. MEDI

  • 758 Karl B. 14.04.2024, 17:38 Uhr

    Die Kommentare spiegeln das Zerwürfnis innerhalb Deutschlands wieder. Kein WIR- Gefühl in Bezug auf die Migration erkennbar. In diesem und im nächsten Jahr sind Wahlen auch mit neuen Parteien. Vermutlich wird das eine deutliche Abrechnung werden.

  • 757 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 756 Horst Wilkes 14.04.2024, 17:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 755 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 17:28 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 14.04.2024, 17:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 754 Friedemann Schaal 14.04.2024, 17:27 Uhr

    Werden die Kommentare ab jetzt nur noch durchgewunken oder mit einer schnellen KI bearbeitet ? Ein Versuchsballon ? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 14.04.2024, 17:55 Uhr

      In meiner #755/1 freute ich mich doch nur, dass eine (allerdings unbeabsichtigte) (Teil-)Antwort auf #754 so prompt erfolgte. (Allerdings ohne üblichen KommentarAnhang) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 753 Regina Schubert 14.04.2024, 17:25 Uhr

    Die Rot-/Grüne Regierung hat den Bezug zum deutschen Volk verloren. Die jetzige Situation und die PKS kann man nicht „schönreden“. Wir haben massive Probleme in Deutschland.

  • 752 Sina Diekmann 14.04.2024, 17:11 Uhr

    Die Sendung war genau so hohl wie die ganze Politik. Viel Zeit und Geld für Nix. Bezahlt von hohen Abgaben und Steuern von arbeitenden meist Deutschen die das in der Mehrheit nicht wollen. Hass, Hetze 😂 in unserem Dorf einer Mischung aus Türkei und Bulgarien herrscht Haushaltsnotstand das Freibad ist seit Jahren geschlossen, das Geld geht zu 90% ins Soziale. Eine Krisensitzung jagt die andere. Die sollen ihre eigenen Länder aufbauen.

  • 751 D.Machmüller Ehningen BW 14.04.2024, 17:09 Uhr

    Steigende Kriminalität! Eine Frage der Herkunft? Offensichtlich eher eine Frage der Wahrnehmung: das breite Publikum der autochthonen Deutschen, sieht aufgrund eigenen tagtäglichen Erlebens vor Ort, in Ihren Kiezen, Wohngebieten, Umfeld usw. die Sachlage gewaltig anders als die mehrheitliche Runde am Tisch im Studio und die Ethnien für die am Tisch mehrheitlich eine Lanze gebrochen wird! Es ging wiedereinmal darum, die tatsächlich vorhandenen Missverhältnisse die eindeutiger nicht zugeordnet werden können, von den "Neubürgern, Zugereisten, Pass-Deutschen usw." vom Hals zu nehmen und Sie den bösen Deutschen umzuhängen! Es ist also die Erblast des Kriegsverlierers mit dem dieser immer und immer wieder besiegt wird! Den Knüppel der dabei immer wieder benutzt wird lautet Menschenrecht! Alle die Mühseelig und beladen sind auf diesem Planeten haben ein Anrecht darauf von den Deutschen vollalimentiert zu werden bis an Ihr seelig Ende. Nur die Deutschen nicht, die sollens zahlen

  • 750 Blanca Spott 14.04.2024, 17:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 749 Udo Zindler 14.04.2024, 16:58 Uhr

    [Erschreckende Tat in Supermarkt: Mann greift kleines Mädchen (4) mit Messer an – Polizei nennt neue Details Stand: 10.04.2024, 19:08 Uhr Update vom 5. April, 9.49 Uhr: Der mutmaßliche Täter der Supermarkt-Attacke in Wangen im Allgäu ist jetzt in U-Haft. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes, teilt eine Sprecherin am Freitagmorgen dem SWR mit. Der Mann befindet sich in einem psychiatrischen Krankenhaus. Das Motiv des Verdächtigen mit syrischer und niederländischer Staatsbürgerschaft ist derweil weiterhin unklar. Das Mädchen, auf das er mit einem Messer losgegangen war, kannte er zum Tatzeitpunkt offenbar nicht. ] Deutschland weiß im Grunde gar nicht flächendeckend, was für gefährliche Menschen hier rumlaufen. Das kann es eigentlich nicht sein.

  • 748 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 16:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 747 Bernd Ebert 14.04.2024, 16:55 Uhr

    Richtig wurde in der Sendung von einem Gast der Titel der Sendung montiert❗ Auch tw die Basis der Daten hinterfragt Tatsache ist, dass keine Statistiken veröffentlicht wurden, die eine Verhältniszahl beinhalteten, dh zb Prozentual angeben, wieviel % zb von Ausländern, männlich, unter 30, Einkommen, als Tatverdächtige (Verdacht!) geführt wurden, verglichen dabei Deutsche und Nichdteutsche❗ Auch die Frage wer die Opfer sind, ob Rassismus bei den Behörden diese Zahlen verzerrt, etc spielen keine Rolle in der Diskussion___Folge: Foren wie diese wo Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus dominieren, Danke dafür, Herr Schönenborn, Danke WDR ❗

    Antworten (1)
    • Bernd Ebert 14.04.2024, 16:56 Uhr

      Sollte natürlich "moniert" heißen

  • 746 Realist 14.04.2024, 16:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 745 Mona 14.04.2024, 16:54 Uhr

    Erklärung: Als Menschenrechte werden individuelle Freiheits-u. Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen. Sie sind universell, unveränderlich und unteilbar. Sie umfassen dabei bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechtsansprüche.

    Antworten (1)
    • Holm 14.04.2024, 17:55 Uhr

      Genüber wem kann man diese Menschenrechte geltend machen ?

  • 744 Raimund M. 14.04.2024, 16:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Realist 14.04.2024, 16:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 743 Moser 14.04.2024, 16:43 Uhr

    Nicht eine Frage der Herkunft, sondern der Zuwanderungsprioritäten. Parteien wie Grüne wollen Problem Zuwanderung da es ihre potentiellen zukünftigen Wähler sind und gleichzeitig wird durch Flächen Verkappung beim Wohnraum die eigene Bevölkerung aufgewühlt.

  • 742 Gerd Kaspers 14.04.2024, 16:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 741 Mike 14.04.2024, 16:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 740 Paul Behrens 14.04.2024, 16:38 Uhr

    Der Druck des internationalen organisierten Verbrechens auf Politik und Justiz ist in Deutschland mittlerweile schon so stark und bundesweit, daß die Polizei rassism profiling nur noch verdeckt durchführen kann. Und so braucht man sich nicht zu wundern, daß die Polizei auch in den langen Warteschlangen vor den Tafen spontan und anlaßlos Personen-Kontrollen durchführt und so manche Tafel-Oma dabei mit in den Schwitzkasten nimmt, und auch Altersrentner beim Containern und Pfandflaschensammeln stellt und zur näheren Inspektion mit auf die Wache nimmt. Ein Polizist sagte mir mal dazu, daß so jeder Verdacht auf rassism profiling bei der Polizei ausgeräumt und dann trotzdem bei ihren Nafri-Pappenheimern ganz unbehelligt praktiziert werden kann. Es geht doch, wenn man nur will.

  • 739 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 16:38 Uhr

    Das geht aber heute irre schnell mit dem Kommentare-Genehmigen im ARD-Gäste-Buch. Steigende Kriminalität - eine Frage der Herkunft? Wenn Deutschland mehr ausländische Arbeits-Kräfte von außerhalb der EU einlädt, können natürlich auch Kriminelle zu uns kommen. Deutschland sollte schneller bei den Geld-Strafen werden. Mörder müssen natürlich sofort in ihr Heimat-Land geflogen werden. Der Flug ist für die deutsche Staats-Kasse sehr viel billiger als ein Jahr Gefängnis; 50 000 €. Das kann doch mit den Botschaftern besprochen werden. Deutschland hat mit Frau Annalena Baerbock eine sehr gute grüne Außen-Ministerin. Wer wird Nachfolger von Kanzler Olaf Scholf? Etwa Sahra Wagenknecht? Ich traue ihrer Partei nächstes Jahr 20 % zu. Wenn SPD und Grüne beide jeweils 15 % behalten, reichen 50 % aus. Denn der Schreihals Friedrich März wäre kein guter Kanzler. Gut möglich, dass NRW-MP-Hendrik Wüst auch ein guter Kanzler werden könnte. In den neuen Bundes-Ländern im Osten wird im Herbst gewählt.

    Antworten (4)
    • Mike 14.04.2024, 16:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Mike 14.04.2024, 16:45 Uhr

      Maerz ist ein Blackrock-Mann. Ist wohl schon bekannt!?

    • Mary 14.04.2024, 16:47 Uhr

      Sie schreiben,Frau Baerbock wäre eine gute Außenministerin.Da muss ich Ihnen leider versprechen.Die hat in ihrer Zeit schon genug Porzellan zerschlagen,von Diplomatie keine Spur

    • Realist 14.04.2024, 16:52 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 738 Marc M. 14.04.2024, 16:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 737 Udo Zindler 14.04.2024, 16:36 Uhr

    Fahrraddiebstähle gehen durch die Decke. Solche und ähnlich Meldungen sind an der Tagesordnung. Und dann sollen wir nach Möglichkeit mit dem Rad in die Stadt fahren und nach dem Abstellen und dem Diebstahl laufen wir zu Fuß oder bestellen uns ein Taxi? Oder der Ladendiebstahl. Im Internet kann jeder selbst herausfinden, welche Täterkreise besonders hervor stechen. In Deutschland passt immer mehr nicht mehr.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 14.04.2024, 17:45 Uhr

      Macht mam eine Anzeige, heisst es: nur ein Bagatelldelikt! Man selber ist ohne Fahrrad aufgeschmissen und hat unnötige Scherereien, das ist echt nicht mehr schön hier...

  • 736 Tobias Richter 14.04.2024, 16:35 Uhr

    Ich bin absolut der Meinung das unsere Regierung das schon machen wird, vielleicht sollte man mal ein paar zusätzliche Integrationskurse anbieten, natürlich auf freiwilliger Basis und mal wieder gegen Rechts demonstrieren, dann klappt das schon. Ganz sicher. Nur keine Vorverurteilungen. Die Deutschen sollten sich halt etwas mehr in den Integrationsbemühungen geben und den Armen muss mehr Geld zur Verfügung gestellt werden. Dann wird es schon klappen. Ich schwör. Ein Anfang wäre das Demokratiefördergesetz, denn dann darf man dem Staat keine Misswirtschaft mehr vorhalten und Gute Nachrichten sind einfach besser.

    Antworten (1)
    • Carsten Marx 14.04.2024, 16:54 Uhr

      Sie werden es so machen,wie in den vergangenen Jahren(Jahrzehnt-e).Aber sie haben schon recht.Es wird(ihnen)nichts passieren.Wie denn auch.Mit oder ohne Leistung für das was noch übrig ist.leistungs (hier auch Integrationsleistung)wurde insgesamt abgeschafft.Aus meiner Sicht wird man dann aber nicht nur im Sport durchgereicht.Deutschland spielt auf allen Ebenen keine Rolle mehr:nicht im eigenen land und schon gar nicht international.Wenn die Chinesen(kommt noch)den Schalter umlegen gehen hier die Lichter aus.Welche Seiten lesen Sie denn?Weltrekord in Fachkräfte- und Indistrieabwanderung und Weltrekord bei Insolvenzen.Stellenabbau allerorten.Wie bei den Wohnungen wird das dann durch die neuen Bürger aufgefangen?Schaun mer mal..Von Kriminalitätsexplosion(thema)ganz zu schweigen und EU entscheidungen auch.Das Papier nicht wert(Schengen,Maastricht)auf dem sie stehen.Sie sollten vielleicht doch mal die Provinz/Kommunen oder den Osten besuchen.Für andere Gebiete gehts ohne Translator nicht.

  • 735 Sebastian Heuler 14.04.2024, 16:34 Uhr

    Der letzte der sich getraut hat in Deutschland durch zu kehren,war Schröder. Und er ist dafür zu Recht abgestraft worden,weil er an der falschen Stelle gekehrt hat.

  • 734 Felsenbaum 14.04.2024, 16:32 Uhr

    Wir haben als Gesellschaft versagt. Geben wir doch Alles => Geld, Wohnraum=> und schlußendlich das ganze deutsche Land. . . Dann sind wir von der Schuld befreit. .. Auf ewig ….

    Antworten (2)
    • Sabine Meier 14.04.2024, 17:48 Uhr

      ...na das glaub ich nicht, dann wollen sie noch unsere Organe, Deutschland soll ausgemerzt werden...

    • Fred Hansen 14.04.2024, 17:55 Uhr

      Ja, unser Land haben wir schon unter den Füßen weggezogen bekommen, so schaut es aus. Mag aber keiner zugeben.

  • 733 Ansgar Stüber 14.04.2024, 16:24 Uhr

    Die Sendung sollte uns in dem Gefühl lassen,dass alles wieder gut wird und nur an ein paar Stellschrauben etwas gedreht werden müsse. Was natürlich nur der übliche Kleister ist, den die Laberrepublik den Menschen über den Mund kleistert. Jeder weiss das dieser Fehler von 2015 irreperabel ist.

  • 732 Paul Behrens 14.04.2024, 16:24 Uhr

    Wer glaubt da noch an eine bessere Zukunft; wenn es doch immer schlimmer mit der Kriminalität in Deutschland wird ? Besser läuft es in Syrien, Tunesien, Marokko und Afghanistan, wo in Regionen mit hoher Auswanderungszahl die Kriminalitätsquote heute am niedrigsten liegt und die Einwohner dafür Frau Merkel sehr dankbar sind. Daran sollte sich Deutschland mal ein gutes Beispiel nehmen.

    Antworten (1)
    • Realist 14.04.2024, 16:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 731 Realist 14.04.2024, 16:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    Antworten (3)
    • Blanca Spott 14.04.2024, 16:42 Uhr

      Unsere Regierung sagt das wir die Flüchtlinge als Fachkräfte benötigen, das sie uns bereichern, das sehen andere Länder anders und wollen daher auch nicht zahlen. Warum sollten sie auch ?

    • Mary 14.04.2024, 16:57 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Raimund M. 14.04.2024, 16:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 730 Helmut S. 14.04.2024, 16:16 Uhr

    Weshalb wurde nicht auch über die internationale Kriminalität von Staaten diskutiert? Weshalb wurde nicht auch die Terroraktion gegen unsere Energieversorgung durch die Sprengung von NS2, durch die wir Dank russischem Gas einen Wettbewerbsvorteil hatten, angesprochen? In den Medien und in der Politik, wird dieser kriminelle Akt total ausgeblendet. Auch die Regierung versucht alles, um die Aufklärung zu verhindern. Hat die Regierung angst, daß, wenn die Täter bekannt würden, die Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine noch kritischer gesehen würden?

    Antworten (4)
    • Mona 14.04.2024, 16:24 Uhr

      Weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat. Separate Themen.

    • Helga H. 14.04.2024, 16:30 Uhr

      Auch ich hätte gerne eine Diskussion über den Terrorakt der Sprengung von NS2 gehabt. Kanzler Scholz will dies aber nicht, denn er hat angekündigt, daß, wenn Personen, die mit der Aufklärung dieses Verbrechens befasst sind und die Ergebnisse öffentlich machen, mit einer strengen Bestrafung rechnen müssen.

    • Realist 14.04.2024, 16:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    • Sabine Meier 14.04.2024, 17:53 Uhr

      Das ist hier in Deutschland die gelebte Doppelmoral! Die Aufklärung gehört öffentlich gemacht!

  • 729 Bernd M. 14.04.2024, 16:12 Uhr

    Ihr Format-Schwächlinge. Wie lange könnt ihr euch noch retten mit dem Missbrauch unseres Steuergeldes?

    Antworten (1)
    • Karl Theodor 14.04.2024, 17:52 Uhr

      Das ist ein guter Kommentar, wir das arbeitende Volk muß seine Indoktrination noch selbst bezahlen.

  • 728 Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:11 Uhr

    Jedes Land hat seine Kriminellen und muß mit ihnen fertigwerden, aber daß wir auch noch mit so vielen ausländischen Kriminellen fertigwerden sollen, ist zuviel des Schlechten.

  • 727 Paul Behrens 14.04.2024, 16:11 Uhr

    Solche Zustände, wie sie mittlerweile in ganz Deutschland herrschen, gab es schon 2020 im Hamburger Schanzenviertel. Und Andy Grote zuständig für all das hat es nicht geschafft, Deutschland oder wenigstens Niedersachsen davor zu bewahren. Denn jeder Versuch in diese Richtung wurde ihm sofort mit Farbbeuteln an Haus und Panzerwagen vergolten. Seine Idee, die Bundeswehr im Schanzenviertel nach dem Vorbild israelischer Säuberungsaktionen im Gaza einzusetzen, verwarf Andy Grote wieder wegen des miserablen Zustandes der BW-Truppe.

  • 726 Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 725 Fritz Dieterlein 14.04.2024, 16:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 724 Roland 14.04.2024, 16:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 723 Carsten Marx 14.04.2024, 16:04 Uhr

    Ich habe es geschafft mir die Sendung live anzusehen.Das gelingt mir bei HAF ua nicht.Erfreut über die Kulanz bei den Kommentaren.Ich habe mir auch die Höckesendung nicht angesehen.Warum soll ich einen "Wettkampf"verfolgen,wo der Schieds-und Linienrichter Freunde oder Verwandte eines Kontrahenten sind.Einseitig unberechtigte Elfmeter,Abseits und ständiger Ballverlust beim Gegner..was soll sowas?Oder ein Prozeß gegen die DDR und der Richter heißt Honecker und mein Rechtsanwalt Mielke.Wie sagte Willi Brandt im Bundestag"Mehr Demokratie wagen "und das Volk mitnehmen.BRD 2024 und davor...weit entfernt.Unterstützer dieser Politik kann ich nur dazu aufrufen ENDLICH mal mit eigenem gutem Beispiel vorangehen und die Probleme nicht den Leuten auf dem Dorf den Kommunen überlassen.Man braucht das Fahrrad nicht neu erfinden.Es so machen,wie sonst üblich auf der Welt bei Einreisen für Urlaub oder auf Dauer.Oder will man nachträglich Petry(Umvolkung)Sarrazin,Querdenker(Corona)immer bestätigen???

  • 722 Fritz Dieterlein 14.04.2024, 16:03 Uhr

    Ja so ist das halt. Kriminelle ins Land lassen ist keine Gewalt. Lächerlich. Aber so deutsch. Scheißdeutscher ist ja auch nicht strafbar, Scheißausländer schon. PS.: GBA musste ich nachgucken. Gemeinsamer Bundesausschuss. Alles klar.- Es ist immer das Gleiche ob Kirchenmissbrauch, Impfterror, politische Verfehlung… Hier wird der Bock zum Richter gemacht bzw. er ist dazu ernannt worden. Wie gut das die Zerstörung Deutschlands keine rechte Verschwörungstheorie ist sondern eine linke Verschwörung. Läuft also demokratisch. “Maschinenland, Maschinenland; Wann bist du denn wohl abgebrannt?” Eine Hamburger Punkband mit dem passenden Namen ABWÄRTS. M.f.G.

  • 721 Manfred Luft 14.04.2024, 16:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 720 Paul Behrens 14.04.2024, 16:00 Uhr

    Was haben denn Kinder noch an positiven Vorbildern hutzutage zwischen der Olsenbande, Rambo und Bud Spencer ? Und die Police-Academy 4 oder 5 ist da auch nicht besser, wo der Drogenhandel in dieser Akademie blüht und rassism profiling gelehrt wird, damit die Polizisten am Tatort bei den Tätern nicht völlig mit leeren Händen dastehn und ihren Kollegen ihre Jagdtrophäen im Schwitzkasten präsentiere können. Darüber muß ja jedes Kind kriminell werden und eine Ausbildung bei der Polizei machen.

    Antworten (1)
    • Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:20 Uhr

      Ich finde auch, in vielen Filmen werden Kriminelle und Gewalttaten glorifiziert; das dürfte nicht sein, zumindest nicht in einer politisch korrekten und nicht bösartigen Gesellschaft.

  • 719 Björn H. 14.04.2024, 16:00 Uhr

    Wie würde Donald Trump das Thema „Kriminalität und Herkunft“ lösen? Ja. Genau. Das will auch die AfD. Wie würde Kriegsverbrecher Putin das gleiche Thema lösen? Ja. Genau. Jeder weiss wie. Noch Fragen?

    Antworten (2)
    • Neumann 14.04.2024, 16:19 Uhr

      Wie ? Naja, wie Dänen ? Australier ?

    • Sabine Meier 14.04.2024, 17:56 Uhr

      Oh da gibt es noch ganz andere Kriegsverbrecher und Kriegstreiber! Aber das ist ja alles mit unseren Werten vereinbar...schämt euch!

  • 718 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 15:57 Uhr

    Ausländer-Problematik muss im TV klarer formuliert werden. Wenn ein Ausländer mordet, muss der in sein Heimatland abgeschoben werden; auch wenn ihm dort die Todes-Strafe droht. In Deutschland wurde die Todes-Strafe Gott sei Dank nach dem 2. Welt-Krieg abgeschafft. Auch wenn uns Steuer-Zahlern ein Jahr Gefängnis 50 000 € kostet. 15 Jahre für Mord also 750 000 €. Zu ausländischen Mördern sollten wir nicht so großzügig sein. Wir deutschen Steuer-Zahler sollten dem Heimat-Land die Kosten für 15 Jahre Gefängnis erstatten. Das sollte auch in den Zeitungen stehen. Warum wird darüber nicht im AR-Presse-Club-Gästebuch diskutiert? Und im TV-Raum darüber geredet. Fleißige Ausländer sollten wie EU-Bürger in Deutschland herzlich willkommen sein. Für geringe Verfehlungen gibt es in Deutschland Geld-Strafen. Da sollte die Staats-Kasse auch dankbar sein. Das größte deutsche Problem: Beamte bekommen ihre hohe Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt. Beamte sollten wie Arbeiter eine Rente ansparen.

  • 717 Bernd 14.04.2024, 15:56 Uhr

    Die Lösung, um die kriminellen Einwanderer zu displizinieren ist, ihnen einfach viel mehr Geld zu geben, damit diese ein Leben in Luxus geniesen können. Zur Finanzierung dafür einfach die Renten der deutschen Renter noch weiter kürzen.

    Antworten (7)
    • Ilse Schulmeister 14.04.2024, 16:01 Uhr

      Und so spielt man Rentner gegen Migranten aus. Das war ein typischer AfD-Gedankenansatz.

    • Erhard Köster 14.04.2024, 16:19 Uhr

      Man spielt nicht Rentner gegen Migranten aus, man unterscheidet zwischen Beitragszahler und Leistungmissbrauch. Auch Hartz4 jetzt Bürgergeld ist als Überbrückungslösung erdacht worden. Nicht für dauerhaften Bezug.

    • Dieter 14.04.2024, 16:29 Uhr

      @Ilse Schulmeister: Links Grüner Schwachsinn!

    • Blanca Spott 14.04.2024, 16:36 Uhr

      Man könnte ja einfach beiden oder allen mehr geben am besten so das keiner weniger hat, dann wird auch nicht gegeneinander ausgespielt. Ist das nicht eine tolle Lösung ?

    • Horst 14.04.2024, 16:36 Uhr

      @Ilse Schulmeister: Deswegen braucht Deutschland dringend die AFD! Aktuell die einzige Partei, welche sich für die Belange der deutsche Bevölkerung einsetzt.

    • Realist 14.04.2024, 16:48 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    • Blanca Spott 14.04.2024, 16:52 Uhr

      Spott.

  • 716 Herbert Garbsen 14.04.2024, 15:56 Uhr

    Einen Sozialstaat in den jeder einreisen und sich entnehmen kann was er möchte, ohne zu bezahlen,wie nachhaltig kann dieser Sozialstaat wohl sein, liebe SPD und Grüne?

  • 715 Sarah Wagenmeister 14.04.2024, 15:56 Uhr

    Unter uns gesagt kann man mit Kriminalität und Migration auf billige Art bei vielen, eher ungebildeten Wählern punkten. Eine tiefere Analyse der Statistik würde überfordern. Darin sind wir uns mit der AfD einig. Wirkliche menschenmürdige Massnahmen, um Kriminalität bei Migranten zu bekämpfen, würde nur abschrecken und Stimmen kosten. Unter uns gesagt.

    Antworten (2)
    • Herbert Garbsen 14.04.2024, 16:02 Uhr

      Mit Umverteilung bis nichts mehr da ist, kann man bei den Gebildeten punkten. Dann passt es wieder. Hauptsache in den hippen Stadtvierteln sind die Gebildeten mit Lastenrad und Biokartoffeln happy. Und Statistiken sind solange falsch, bis die eigene Meinung dabei raus kommt.

    • sebastian 14.04.2024, 16:15 Uhr

      Bitte nennen Sie mir ein paar Beispiele, wie sie aussehen die Maßnahmen um die Kriminalität bei Ausländern zu bekämpfen!

  • 714 Fritz Dieterlein 14.04.2024, 15:56 Uhr

    Das Land wird wirtschaftlich von China übernommen und kulturell vom Islam. Die Mischung wird funktionieren - aber “mein Land ist das nicht mehr”. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 713 H.J. Sauer 14.04.2024, 15:55 Uhr

    Es ist ja offensichtlich das eine erfolgreiche Verbrechensbekämpfung und ein Sozialstaat mit offenen Grenzen nicht realistisch möglich sind aber warum wählen dann Mitbürger die Ampel ? Mangelnde Bildung ? Desinformiert ?

    Antworten (2)
    • Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:31 Uhr

      Die Bürger wählen die Ampel nicht mehr; sie haben sie gewählt, aber den Fehler inzwischen eingesehen.

    • Blanca Spott 14.04.2024, 16:37 Uhr

      Neele ?

  • 712 Fritz Dieterlein 14.04.2024, 15:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Francis, K. 14.04.2024, 16:30 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 711 Paul Behrens 14.04.2024, 15:52 Uhr

    Das Problem an der zunehmenden Kriminalität in Deutschland: Man kann nicht mal mehr nach Mitternacht in Ruhe einen Krimi geschweige denn Sonntag abend den Tatort schaun, weil draußen rund ums Haus die Martinshörner von Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr mittlerweile 24 Stunden täglich durch die Stadt in einer unerträglichen dB-Lautstärke heulen. Und von Megafon-Polizeidurchsagen erschrickt man erst recht. Da braucht man Schallschutzfenster mit Doppelverglasung, damit man diesen ganzen Lärm draußen lassen und in Ruhe einen Krimi schaun kann.

    Antworten (1)
    • sebastian 14.04.2024, 16:17 Uhr

      Ein Tipp: Ersparen Sie sich den Fernseher, schauen Sie einfach zum Fenster raus!

  • 710 Achim Deubner 14.04.2024, 15:51 Uhr

    Die Argumente der Runde waren an den Haaren herbei gezogen und völliger Populismus. Wie Kriminell werden denn Deutsche Auswanderer in anderen Ländern? Die wahre Ursache traut sich in Deutschland kaum noch auszusprechen,weil die Wahrheit weh tut. Und weh tun will sich im Seilschaftssystem Deutschland Niemand.

  • 709 Gerhard Gösebrecht 14.04.2024, 15:49 Uhr

    Na bitte. Geht doch. Ab 13:20 Uhr wird zurückzensiert.

  • 708 Reffke 14.04.2024, 15:37 Uhr

    Bravo, daß die Kommentare endlich zeitgleich erscheinen. Na bitte, geht doch. Danke für den Mut, soweit so gut, liebe PC-Redaktion.

  • 707 Bernd M. 14.04.2024, 15:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Hartwig 14.04.2024, 16:22 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 706 Bernd M. 14.04.2024, 15:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (5)
    • Rolf 14.04.2024, 15:35 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Bernd M. 14.04.2024, 15:42 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Else Freudsam 14.04.2024, 16:03 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Vaudis 14.04.2024, 16:11 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Detlef Schneider 14.04.2024, 16:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 705 Paul Behrens 14.04.2024, 15:30 Uhr

    Was soll mal aus den Kindern werden, die schon in jungen Jahren Mitglieder von kriminellen Banden und Gangs sind ? Das kam mir zu kurz in der Sendung, die sich in der Hauptsache auf Ausländerkriminalität einschoß. Und das, obwohl Herbert Reul kürzlich sagte, daß nicht immer Ausländer in Frage kommen, wenn wieder mal ein Geldautomat gesprengt wird. Klar, das sind dann Doppelausländer. Denn die Niederlande als Herkunftsland der Geldautomaten-Sprengmeister ist ja bereits Ausland. Und diese Leute sind dann ebenfalls gegenüber der Niederlande Ausländer aus ganz anderen Herkunftsländern.

    Antworten (2)
    • Holm 14.04.2024, 15:42 Uhr

      Was soll aus unseren Kindern werden die in überfüllten Kitas und Schulen ihrer Möglichkeiten der Bildung beraubt werden und ggf. im eigenen Land im eigenen Viertel als Minderheit leben müssen ?

    • Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 704 Günter. K 14.04.2024, 15:29 Uhr

    Wo bleiben denn die Lobbeiträge von Nele ?? Ist der Schweinebraten nicht gelungen ??? Auch das "Double" schweigt Wurde Nele geärgert ??

    Antworten (1)
    • Matthias T. 14.04.2024, 16:02 Uhr

      Nele isst kein Schwein, das sollten sie eigentlich wissen.

  • 703 Elke Dahlewitz 14.04.2024, 15:21 Uhr

    Anmerkung.Der WDR wird(zurecht)wegen Zensur und später Übernahme von Kommentaren kritisiert.Dieses Gefühl hatte ich heute nicht.Blitzschnelle Direktübernahme,teils sogar Anonymkommentare,was ja keinen wirklich stört .Ob Urlaub der Zensaten der Grund war weiß ich nat.nicht.Man sollte dem Volk schon auf "Maul"schauen und nicht, wie in der DDR, ein Ventil verschließen..sonst Frust.Passend zum Thema aber sieht man mal,daß Respektlosigkeit und Dummheit kein arabisches oder afrikanisches Thema sind.Manche nutzen die gewonnene Freiheit und mehr Spielraum gleich aus.Wie gesagt-passend zum Thema.Keiner traut sich in Russl. o. China auf die Strasse zu kleben.Warum wohl?Hier knien sie nieder mit Pinsel und Öl.Das betrifft auch Übergriffe auf Sicherheitsbehörden, Schwimmbäder und Rettungskräfte.Keine Katze mit knallharter Folgestrafe zur Stelle,so tanzen die Mäuse auf dem Tisch.Fragt sich also wieviel Mäuse man hat.Die Staatsmacht hat Verpflichtungen.Hier betreffen diese nur das Ausland(er).Sorry.

    Antworten (1)
    • Paul Behrens 14.04.2024, 15:37 Uhr

      @ Bernd: Da sagen Sie ein wahres Wort.

  • 702 Bernd M. 14.04.2024, 15:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (2)
    • Quendulin Reisfeld 14.04.2024, 15:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Bernd M. 14.04.2024, 16:06 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 701 Joachim Jahn 14.04.2024, 15:08 Uhr

    Jetzt zeigen sie ihre Verlogenheit gar noch deutlich ... Beiträge werden lange im Nachhinein gelöscht. So sind sie eben, die Linken, die das Land erziehen wollen. Mit Lügen und Frechheit. Man weiss es ja eigentlich seit jeher. Und dann fällt man drauf rein.

    Antworten (1)
    • Wolfgang Richter 14.04.2024, 16:41 Uhr

      Die Linken sind Träumer und Theoretiker, aber sie können nirgends mit der Wirklichkeit fertigwerden.

  • 700 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 15:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (3)
    • Mertin Müller 14.04.2024, 15:22 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 15:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Vaudis 14.04.2024, 15:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 699 Nele 14.04.2024, 15:05 Uhr

    Wir sind der einhelligen Meinung, dass Integration und Bildung die besten Massnahmen sind, um die Kriminalität bei Migranten zu senken. Wir finden auch, dass die vielen verfassungsfeindlichen Straftaten besonders aus der rechtsextremen Szene entschiedener bekämpft werden müssen. Bildung ist für alle, sowohl Migranten als auch AfD-Wähler, ein Muss. Danke nochmals an die Journalistenrunde. Wir gehen jetzt zum Kuchen über. Bier ist noch da. Die häusliche Diskussion geht weiter.

    Antworten (9)
    • Bernd M. 14.04.2024, 15:14 Uhr

      Wer genau sind "WIR"?

    • Jana 14.04.2024, 15:15 Uhr

      Wie oft geht das noch?

    • Holm 14.04.2024, 15:18 Uhr

      Häusliche Diskussion über die Abschaffung des Sozialstaates ? Oder wie man die Krimnalität erhöhen kann ?

    • Vaudis 14.04.2024, 15:28 Uhr

      Grins, geradezu gigantisch, diese Meinung, grins! Die Dumpfbacken-Wähler und die AfD, grins! Und quasi Allerorten Rechtsradikale und UNSERE Politiker, die uns vor UNS und der AfD retten müssen! Zumindest ist Lachen noch nicht Grundgesetzfeindlich, grins!

    • Nele 14.04.2024, 15:30 Uhr

      @Bernd M.: „WIR“ sind meine Tischgenossen (Familie und Freunde). Und was sagen Sie zum Thema? Stimmen Sie uns zu?

    • Marion Klapp 14.04.2024, 15:51 Uhr

      Super Beitrag Nele. Der Presseclub ist eine anregende Runde. Die üblichen Anfeindungen aus der meist ungebildeten Szene darf man nicht ernst nehmen.

    • Carsten Marx 14.04.2024, 16:17 Uhr

      Warum sich einige User immer wieder an Nele(echt oder falsch) und den bekannten Co s aufhängen kann ICH nicht nachvollziehen,denn die Meinung ist doch konstant jenseits von Gut oder Böse.Wie in der Politik.Wasser predigen und selbst....nicht betroffen sein.Man muß auch das akzeptieren,aber nicht unbedingt kommentieren.Ignoranz ist der größere Wiederspruch.Positiv denken,heißt übereinstimmenden Meinungen sein Salut zollen oder bestätigen.Negativ denken heißt jemanden versuchen herunterzuziehen.Nein, ich bin nicht Pädagoge oder Psychiater.

    • Realist 14.04.2024, 16:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    • Dirk Stoffel 14.04.2024, 16:30 Uhr

      Wer wird denn bei uns daran gehindert sich zu bilden und integrieren?

  • 698 Ulrich Wegener 14.04.2024, 15:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (2)
    • Vera D. 14.04.2024, 15:19 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Björn H. 14.04.2024, 15:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 697 Bernd M. 14.04.2024, 15:00 Uhr

    Wie gut dass es Screenshots gibt - vorher und nachher.

    Antworten (2)
    • Bernd 14.04.2024, 15:14 Uhr

      Was willst dann damit machen?

    • Bernd M. 14.04.2024, 15:57 Uhr

      Abwarten.

  • 696 Neumann 14.04.2024, 14:58 Uhr

    Welche Partei tritt denn noch klar für eine unbegrenzte Zuwanderung ein ? Linke ? Grüne ? Die SPD auch noch ? Oder wackelt die ? Und wie paßt für diese doch angeblich linken Parteien zusammen das es mit offenen Grenzen keinen Sozialstaat geben kann ? Das Arme, besonders arme Kinder, arme Alte und Mieter besonders unter der Masseneinwanderung und den Folgen wie eben auch Kriminalität, leiden ?

    Antworten (3)
    • Holm 14.04.2024, 15:00 Uhr

      Wer für offene Grenzen ist, ist gegen den Sozialstaat, so einfach ist das.

    • Frank Hansen 14.04.2024, 15:08 Uhr

      Die Zahlen für Eigenbedarf steigen, Gerichte wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, da fast alles gefakt ist. Schlimm, wenn man dann Rentner ist, und keine Kraft mehr hat sich zu wehren. Die Aufregung bringt dann das Ende, vielleicht so gewollt? Schlimm!!

    • Haupts 14.04.2024, 15:14 Uhr

      Sozialstaat mit offenen Grenzen ist wie Heizen mit offenen Fenstern und wenn tatsächlich mal Kriminelle Ausländer abgeschoben werden und die stehen dann Tage später wieder an den offenen Grenzen, dann ist das noch unsinniger.

  • 695 Dieter 14.04.2024, 14:57 Uhr

    @Redation. Super, die Zensur funktioniert wieder! Ich hatte mir schon Sorgen um die Links-Grünen Meinungsmacher gemacht.

    Antworten (1)
    • Realist 14.04.2024, 15:15 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 694 Bernd M. 14.04.2024, 14:56 Uhr

    System-Bücklinge werden weiterhin nicht zensiert. Einfach abschalten.

  • 693 Ferdane Sahin 14.04.2024, 14:51 Uhr

    Ich wollte Ihnen mitteilen, dass ich sehr stolz auf Ihre kompetenten Moderatoren bin. Natürlich bin ich auch stolz auf die Moderatoren von WDR aktuell. Sie alle mit wachem Verstand dabei. Bei Ihren Gästen, die heute an Ihrer Sendung, dem Presseclub teilgenommen haben, bedanke ich mich. Lieben Gruß und weiter so☺

    Antworten (1)
    • Bernd M. 14.04.2024, 16:01 Uhr

      Ich auch stolz bin auf Masseneinwanderung.

  • 692 Peter 14.04.2024, 14:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Bernd M. 14.04.2024, 14:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 691 Dagmar Franz 14.04.2024, 14:41 Uhr

    Warum gibt es beim Presseclub überhaupt ein Gästebuch? Es interessiert die Redaktion (wie auch bei Maybrit Illner oder Haf) doch überhaupt nicht was die Menschen wirklich bewegt und es wird komplett an der Realität vorbei diskutiert. Da sind 80% der Schreiber klarer und vernünftiger als der Moderator und die Gäste. Traurig, daß es im Land der Dichter und Denker nur noch Mainstream-Lemminge gibt. Heute war die einzige Realistin mit gesundem Menschenverstand die Dame von der NZZ.

    Antworten (2)
    • Silvie D. 14.04.2024, 14:49 Uhr

      Maybrit und die Sendung ist nur noch Folklore, was man damit noch bezwecken will weiß ich nicht. Ich weiß komischerweise immer schon vorher, wer was sagen wird, solche Sendungen kann man nicht mehr wirklich ernst nehmen. Ich muss da nach 5 min. nur noch abschalten.

    • Manja Schröter 14.04.2024, 15:14 Uhr

      👍 Miosga lässt ein Gästebuch gar nicht erst zu. Sie wird schon wissen, warum. Wer NZZ liest, kann sich einigermaßen ausgewogen informieren.

  • 690 peter hansen 14.04.2024, 14:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 689 Leonore H. 14.04.2024, 14:38 Uhr

    Wenn der Staat die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten kann und die sonstigen Aufgaben wie funktionierende Infrastruktur vernachlässigt, müssen die Steuern reduziert werden. Hohe Bezahlung für schlechte Leistung widerspricht sich.

  • 688 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 14:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 687 Bernd M. 14.04.2024, 14:34 Uhr

    14:30 Uhr und die Zensur funktioniert wieder. Ein grosser Schritt für die Menschheit.

  • 686 Zeller 14.04.2024, 14:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 685 Mona 14.04.2024, 14:31 Uhr

    Niemand sollte verschweigen, dass wir keine Probleme mit Menschen aus dem Ausland haben, das wäre fatal. Aber die Probleme sind vielfältig. Aber dieses Gästebuch ist zum Teil, voll des Hasses und zum Teil recht problematisch geschrieben. Die Menschen die zu uns kommen, kennen Krieg, bittere Armut und Hoffnungslosigkeit und Gewalt, dies wollen wir hier alle nicht. Wir leben hier in einem der sichersten !Länder der Erde, Demokratie und Meinungsfreiheit. Alle Menschen haben die gleichen Rechte, sprich Menschenrechte. 1. Problem, Menschen aus muslimischen Ländern kennen das Patriarchat, das Recht des Stärkeren. Viele, die aus diesen Ländern kommen, erkennen unsere Justiz nicht an, da zu schwach in deren Augen. Wer kriminell wird, muss entsprechend nach unseren Gesetzen bestraft werden. Bin auch dafür, dass ausländische Menschen ziemlich schnell arbeiten sollten, um so die deutsche Sprache zu erlernen und die deutsche Mentalität kennenzulernen.

    Antworten (3)
    • Holm 14.04.2024, 14:43 Uhr

      Alle Menschen haben die gleichen Rechte = Menschenrechte. Also z.B. Recht auf Sicherheit, Nahrung, Wohnraum, medizinische Versorgung, Bildung usw.. So und welcher Teil der Menschheit soll diese Rechte von den Deutschen gewährt bekommen ? Alle ? Wenn das erkennbar nicht geht ? Was dann ? Einfach mal probieren ? Ergebnis siehe z.B. Frankreich, Schweden usw.. Warum warten ? Warum machen wir es nicht wie die Dänen ?

    • Dieter B. 14.04.2024, 15:05 Uhr

      Mona, Ihnen -aus fast 50jähriger Verwaltungs.-Ktn.- mitgeteilt: Die Anerkennung als Asylant, also politisch verfolgt, liegt in Dtld. seit Jahrzehnten bei 1,5 bis 2,5 v.H.; alle anderen Flüchtlinge sind im Grunde Wirtschaftsflüchtlinge. Bei den Flüchtlingen aus Kriegsgründen etc. ist es ähnlich; seriöse Quellen gegeh davon aus, dass von Kriegsereignissen unmittelbar lediglich 6bis8 v.H. betroffen sind; alles andere, wie vor, Wirtschafts.-Flüchtlinge. Die "Echt Armen" müssen zwgslfg. "vor Ort verbleiben"; denen ist es schlichtweg nicht möglich, auf die "große Reise" Richtung Europa zu gehen. Soviel aus fast 50jähriger Verwaltungserfahrung aus einem Fachamt!".

    • Dorian H. 14.04.2024, 16:10 Uhr

      "Die Menschen die zu uns kommen, kennen Krieg, bittere Armut..." - Schleuser verlangen von den Flüchtenden zwischen 3000 - 15.000 Dollar (2800 € - 14.000 €), je nachdem, wie komfortabel die Reise ist. Diese Summe könnten sehr viele deutsche Bürger gar nicht erst aufbringen.

  • 684 Karl Schiesser 14.04.2024, 14:31 Uhr

    Wie soll eine Medienlandschaft die sich selbst ideologisch belügt die Wahrheit finden? 2015 erzählte man ins doch,dass die Kriminalität nicht steigen werde. Die "braunen" Bürger wussten es anscheinend besser.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 14.04.2024, 15:16 Uhr

      Was haben wir in den letzten Jahren alles bekommen? Sicherheitspoller, Securitykräfte vor Discountern und in Schwimmbädern. Zugpersonal wird mit Body-cams ausgerüstet, Polizeikräfte haben sie seit einigen Jahren. Videoüberwachungen im öffentlichen und im privaten Raum nehmen immer mehr zu.

  • 683 Gerda Franke 14.04.2024, 14:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Bernd Weiher 14.04.2024, 14:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 682 Dieter 14.04.2024, 14:29 Uhr

    Viele Straftaten von Ausländern (vor allem Asylbewerbern) werden in der Statistik, auf Anweisung der Politk (selbst in Bayern, CSU), nicht registriert. Es ist nicht erwünscht wie dramatisch die Lage wirklich schon ist und wie unfähig die Parteien sind.

    Antworten (4)
    • Bernd 14.04.2024, 14:31 Uhr

      Kann ich bestätigen. Ein Bekannter arbeitet bei der Polizei in Bayern. Er hat die dienstliche Anweisung Straftaten von Asylbewerben nicht zu melden.

    • Regina 14.04.2024, 14:57 Uhr

      Kann ich nur zustimmen 🤝

    • Günter. K 14.04.2024, 15:32 Uhr

      Deutsche Täter werden sofort benannt, besonders wenn man eine Verbindung "zu rechts" herstellen kann. Selbst Doppelstaatler werden plötzlich "deutsch"...

    • Bernd 14.04.2024, 16:07 Uhr

      Ist doch vollkommen klar dass das Großmauhl Söder und sein Hosentaschen Sheriff Herrmann nicht wollen dass die Öffentlichkeit erfährt wie unfähig beide sind die Kriminalität der Flüchtlinge zu bekämpfen.

  • 681 Katrin Schlüter 14.04.2024, 14:29 Uhr

    Herrn Stephan Anpalagan, der Lesarten dafür findet, dass es am Ende doch der Deutsche ist, bei dem die Kriminalität zugenommen hat, möchte ich mitgeben, dass sich in den letzten Jahren der Anteil der Menschen, die den deutschen Pass erhalten haben und daher ebenfalls in der Statistik als Deutsche zählen, stark zugenommen hat. Wenn aber der kulturelle Hintergrund bei der Kriminalität eine Rolle spielt, macht es Sinn, dass es 3 Einordnungen gibt, nämlich Deutsche – Deutsche mit Migrationshintergrund – Ausländer. Er beruft sich auch auf das Buch von Sarazzin als Beispiel dafür, wie offen über dieses Thema auch in der Vergangenheit gesprochen wird. Man darf dabei wohl nicht vergessen, wie unsäglich mit Sarazzin umgegangen wurde, was sogar im Parteiausschluss endete!

  • 680 Pietro Morena 14.04.2024, 14:27 Uhr

    Der angebliche Journalist Anpalagan erdreistete sich, die längst vollintegrierte italo-deutsche Community auf frühere Messerstecher und Vergewaltiger zu reduzieren. Mal ganz abgesehen davon, daß eine bayerische Kriminalitätsstatistik aus den 1960ern völlig andere Parameter hatte und mit heute nicht vergleichbar ist, waren die damaligen "Ausländer" aus Südeuropa angeworbene Gastarbeiter mit zeitlich klar begrenzter Aufenthaltsperspektive (1-2 Jahre Geldverdienen in Deutschland, danach Rückkehr in die Heimat). Daß dann manche für immer in DE blieben funktionierte nur, weil diese Gastarbeiter samt Familien sich kulturell voll ins Gastland integrierten - und das wegen kultureller Kompatibilität auch gelang. Deshalb ist heute auch in Bayern der Italiener von nebenan der ganz normale Hausnachbar... und ebenso genervt oder gar bedroht von muslimischer und/oder arabischer Überfremdung.

  • 679 Dirk 14.04.2024, 14:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Marion T. 14.04.2024, 14:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 678 Ulli 14.04.2024, 14:25 Uhr

    Liebe Moderatoren. Da mein Kommentar 122 im Nachgang gesperrt wurde weil er das Thema verfehlt, was nicht stimmt, habe ich dann nochmal eine Frage. Es ging ja in meinem Kommentar um Abschreckung und wie andere Länder mit Straftätern umgehen. WM Russland 2018 als Beispiel. Wenn das nicht das Thema trifft weiß ich auch nicht mehr. A B E R, was ist mit Kommentar 61? Der Presseclub ist doch keine Satiresendung, oder doch? Übrigens, jener Beitrag ist für mich auch Thema verfehlt.

  • 677 Martha Schmidt 14.04.2024, 14:24 Uhr

    Wenn Frau Franziska Klemenz ausgerechnet beim Beispiel sexualisiertem Kindesmissbrauch nachfragt, warum der Anteil Deutscher hier höher sei als der der Ausländer, muss ich antworten, dass hier offenbar die Aufklärungsquote nicht so hoch ist. Und warum nicht? Weil in diesen Ländern die Familienehre einen sehr hohen Stellenwert hat und da liegt es auf der Hand, dass so etwas intern „geklärt“ wird. Immer zu beachten ist auch, dass der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung von Natur aus höher sein sollte als der Anteil der Ausländer. Insofern sind 10 % Kriminalität durch Deutsche nicht das gleiche wie 10 % Kriminalität durch Ausländer – Frau Achterberg hatte hierauf auch gut hingewiesen!

    Antworten (2)
    • Schmidchen 14.04.2024, 14:28 Uhr

      Ein guter Beitrag 👍

    • Elisabeth T. 14.04.2024, 14:29 Uhr

      und "das Problem" wird dann schon einmal geheiratet. Bei dem Begriff Kinderehen haben wir ja mittlerweile auch Hemmungen. Klare Kante im Sinne unserer Rechtsordnung kennt man mittlerweile nicht mehr. Bigamie war bei uns ein Straftatbestand, der richtig gekostet hat. Heute haben wir auch mit Polygamie kein Problem mehr. Wir sind sogar so freundlich und holen die Zweitfrau mit dem Flieger aus Griechenland ab.

  • 676 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 14:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Martha Schmidt 14.04.2024, 14:39 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 675 Marion T. 14.04.2024, 14:22 Uhr

    Das Thema „Steigende Kriminalität - eine Frage der Herkunft?“ ist ein sehr wichtiges Thema, auch der Titel der Sendung war vollkommen richtig. Da die Sendung nur eine knappe Dreiviertelstunde geht, wäre es schön gewesen, auch die volle Zeit für dieses Thema zu nutzen – und nicht die ersten 8 min für aktuelle Themen im Ausland wegzunehmen, die ohnehin rund um die Uhr in den Nachrichten laufen. Dass bei diesem brisanten Thema eine Vertreterin der kritischen Neue Zürcher Zeitung teilgenommen hat, hat sehr viel Hoffnung auf eine entsprechende Auseinandersetzung gemacht. Daher vielen Dank an Beatrice Achterberg, die gut analysiert und kein Blatt vor den Mund genommen hat. Trifft sicher den Nerv der meisten kritischen Bürger. Ebenso mein Dank an den Publizisten Hamed Abdel-Samad.

  • 674 Silke Huber 14.04.2024, 14:21 Uhr

    Anscheinend geht man in Medienkreisen und Altparteien davon aus, dass man das Migrationsproblem mit ein par Wischiwaschi Ideen reparieren kann. Wo kommt bloß soviel Naivität her?

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.04.2024, 14:32 Uhr

      Ich denke, die Naivität hat besonders im politischen Bereich damit zu tun, dass alle im Grunde auf charismatische Personen achten, als auf wirkliche Hintergründe. Wie sonst könnten sich Politiker noch in ihren Positionen halten, die gegen alle Regeln der Logik verstoßen. Soll heißen, es rechnet keiner mehr nach, so Sprüche wie wir schaffen das, dürften ab gewissen Größenordnungen einfach keine Rolle mehr spielen. Dieses Laissez-faire-Führungsprinzip ufert aus, Qualitätskontrollen im politischen Bereich sind Fehlanzeige.

    • Vera D. 14.04.2024, 14:37 Uhr

      Grenzen zu, wär eine Möglichkeit, aber das passt ja nicht zu einem in alle Richtungen offenen Europa.

  • 673 Julia Wood 14.04.2024, 14:20 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 672 peter hansen 14.04.2024, 14:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 671 Iris Lange 14.04.2024, 14:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (2)
    • Bernd M. 14.04.2024, 14:30 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Karin Schulmeister 14.04.2024, 14:39 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 670 Norbert 14.04.2024, 14:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Wolfgang 14.04.2024, 14:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 669 Sandra Wein 14.04.2024, 14:13 Uhr

    Probleme mit Migration gibt es bereits seit den 90igern, die auch alle nicht gelöst wurden. Was sollte also besser werden? Von der Politik erwarte ich nichts mehr. Bildung ist schon für Deutsche ohne Geld schwer, heutzutage sind Schulen in bestimmten Städten nicht mehr zu gebrauchen. All diese Dinge werden unter den Teppich gekehrt. Aber es wird sich dann über Schulabbrecher aufgeregt, verrückt. Jemand muss hier den Notaus- Knopf drücken.

    Antworten (1)
    • Annemarie 14.04.2024, 14:27 Uhr

      👍👍👍👍

  • 668 Stefan Klüber 14.04.2024, 14:11 Uhr

    Alle anderen Länder verfolgen eine andere Einwanderungspolitik. Daran kann es natürlich nicht liegen.Wir brauchen mehr Therapeuten und Sozialarbeiter - die klassische Rot-Grüne Klientelpolitik.

    Antworten (1)
    • Frank Paus 14.04.2024, 14:18 Uhr

      Um hier im Traumland D noch klarzukommen, brauch ich demnächst auch Betreuung. Die Nervenklinik in der Innenstadt von Mannheim wird gerade massiv ausgebaut. Das ist offenbar auch viel besser, als neue Wohnungen zu bauen. Blos nicht an der Lösung arbeiten..

  • 667 Tanja Wohlfahrt 14.04.2024, 14:10 Uhr

    Das Aufnehmen von Männern und Familien in Tausenden oder Millionen Anzahl aus aller Welt in die Sozialsysteme Europas zerstört mutwillig die Lebensgrundlagen der Europäer in ihrem friedlichen Zusammenleben. Schutzzonen in Regionen in der ganzen Welt (außerhalb Europas) müssen geschaffen und genutzt werden, um tatsächlich bedrohten Menschen zu helfen und Schutz in der Not vor Verfolgung durch Kriminelle zu bieten. Aber diese Menschen können nicht alle in Europa aufgenommen werden (weder kurzzeitig noch dauerhaft). Die Gefährdung der einheimischen Menschen (vor allen Kinder, Mächen und Frauen) duch traumatisierte Migranten und Kriminelle ist einfach zu groß. Tatsächlich passierte körperliche Übergriffe in den vergangenen Jahren belegen dies.

  • 666 Olaf 14.04.2024, 14:10 Uhr

    Bitte von China lernen, wie man das Volk vor Kriminellen und vor moralischem Siechtum schützt.

  • 665 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.04.2024, 14:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 664 Meyer 14.04.2024, 14:08 Uhr

    Eine erneut gute Sendung, Merci an die Macher.

    Antworten (1)
    • Gerd S. 14.04.2024, 14:55 Uhr

      offenbar wurde eine freischalte KI eingestellt.

  • 663 Joachim Findeis 14.04.2024, 14:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 662 Meyer 14.04.2024, 14:04 Uhr

    Die Diskussion der kulturellen Prägung dient nicht dazu, Probleme zu lösen, sondern dazu, mit den Fingern auf andere Gruppen zu zeigen: Wie soll z.B. verhindert werden, daß Täter aus Holland einreisen, hier Bankautomaten sprengen und wieder nach Holland verschwinden (fließt alles in die Rubrik "Ausländerkriminalität"), wenn man zukuckt und sich über die kulturelle Prägung von geflüchteten jungen Männern in deutschen Flüchtlingslagern ausläßt. Man kann kulturelle Einflüsse gerne diskutieren, dann aber bitte bei allen Delikten, z.B. auch bei Brandstiftungen in Flüchtlingsunterkünften oder beim Fußballhooliganismus mit besonderen Auswüchsen bei Hansa Rostock. Speziell von Frau Achterberg hätte ich gerne gewußt, ob die Beihilfe zu Steuerhinterziehung und Geldwäsche durch Zürcher Banken auch kulturell (oder gar genetisch?) bedingt ist.

    Antworten (3)
    • Boothby 14.04.2024, 14:15 Uhr

      Sie meinen wenn es hier schon Kriminelle gibt macht es nichts wenn noch weitere Kriminelle dazu kommen ?

    • Eberhard S 14.04.2024, 14:21 Uhr

      Es gibt in allen Kulturen Kriminelle. Da kann sich auch Deutschland nicht von freisprechen. Aber mit unseren Verbrechern müssen wir leben da muss man nicht noch andere ins Land lassen. Es wurde auch gesagt das die Italiener in den 60er Jahren die zu uns kamen immer ein Messer in der Tasche hatten . Ich habe die Gastarbeiter der ersten Stunde erlebt und kann nur sagen das viele, bis heute, Freundschaften entstanden sind. Die Kriminalität war lange nicht so hoch. Die kam tatsächlich erst mit den Muslimen.

    • Franke Stappel 14.04.2024, 14:34 Uhr

      Glauben sie etwa das sind bio-Holländer?

  • 661 peter hansen 14.04.2024, 14:04 Uhr

    Deutschland ist schon sehr lange überfordert ,es gibt kein zurück mehr .Einen auf großer Breiter gebrochener Meeresdamm ,wird die Sturmflut auch nicht mehr auf halten können ,das Wasser was einmal ins Land gewaltig geflossen ist bleibt .

  • 660 Anna Elisa 14.04.2024, 14:02 Uhr

    Es wurde in der Sendung ausführlich erklärt, dass sehr viele junge Männer aus den verschiedensten Ländern bei uns als Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge Aufnahme suchen. Diese jungen Männer sind ohne ihre Familien schutzlos den vielen Versuchungen, Verlockungen (schnelles Geld) ausgeliefert. Heute war bei uns die Generalversammlung des Kolpingvereins. Ich musste daran denken, wie Adolf Kolping (geb. 1813 in Kerpen) die geistige Verwahrlosung und Verelendung der wandernden jungen Gesellen seiner Zeit erkannte und Abhilfe schaffte, durch die Gesellenhäuser. "Der Verein sollte den wandernden Gesellen einen ähnlichen Halt geben, wie nach Kolpings Überzeugung nur die Familie bietet.. Gesellenhäuser waren nicht nur wohnliche Herbergen, sondern auch Schulen, die es jungen Handwerkern ermöglichte, sich religiös, politisch und fachlich zu bilden.." (Wikipedia). Mein Wunsch wäre: Kolpings Idee wiederbeleben und heute jungen Leuten eine Anlaufstelle bieten, wo Weiterbildung und Freizeit möglich.

    Antworten (2)
    • Holm 14.04.2024, 14:19 Uhr

      Gegenvorschlag : gar nicht erst rein lassen dann haben wir weniger Probleme. Ich möchte möglichst wenig Probleme und wähle keine Parteien die mir Probleme bereiten. Wer spenden will...bitte...nur zu.

    • Vaudis 14.04.2024, 14:21 Uhr

      Mangels Masse sprich Geld, Fachleuten, kann man das Alles Vergessen, das taugt allenfalls für ne Predigt am Sonntag in der Kirche! Wenn ich eine Schüssel mit Früchten habe wo schon die Würmer drin sind, schmeiß ich das Zeugs weg oder suche mir noch nicht Befallene Früchte raus, ganz einfach! Da hätten wir aber auch das Problemchen, wer soll nachher die Herkunftsländer wieder aufbauen?

  • 659 Atlanta G. 14.04.2024, 14:01 Uhr

    Ein starkes Stück war es , die erhöhte Kriminalitätsrate den nativ Deutschen in die Schuhe zu schieben. Das ist Täter Opfer Umkehr . Es interessiert nicht, ob jemand gut oder schlecht integriert ist , oder sonst irgendwelche Probleme hat, Gewalt ist nicht tolerierbar! Und nicht zu entschuldigen. Und das die nativ Deutschen eine höhere Kriminalitätsrate haben. glaube ich nicht eine Sekunde. Das Problem der Migranten mit Gewalt muss klar benannt werden. Patriarchale Strukturen sind einer der Gründe dafür. Das Frauenbild ist bei einigen Migranten fatal . Frauen sind kein Freiwild für junge Männer!! Das müssen sie respektieren oder unser Land verlassen. Sozialarbeiter zur Prävention und hohe Haftstrafen und konsequentes Abschieben bei Gewalttaten.

    Antworten (2)
    • Annemarie 14.04.2024, 14:22 Uhr

      100% Zustimmung 👍

    • Manni 14.04.2024, 14:23 Uhr

      Verschiedene Kulturen passen einfach nicht zusammen. Wer das nicht wahr haben will, riskiert die Sicherheit Deutschlands und damit unseren Untergang. Jeder sollte in seinem Land glücklich werden.

  • 658 Frank Paus 14.04.2024, 14:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Leonie Johann 14.04.2024, 15:23 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 657 Nele 14.04.2024, 13:57 Uhr

    Ganz ließ sich das Kriminalitätsthema nicht lösen. Dennoch, es war eine inhaltsreiche Debatte am Tisch mit einigen informativen Aspekten zu fiskalischen Begleitumständen, die uns halfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist längst auch für uns zum guten Ritual geworden, der gute alte Frühschoppen alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten wir meist gleich in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal vernünftig in der Tagesschau,wie es sich gehört. Gereicht wird da meist schon ein wenig Süßgebäck, während wir sodann auch gleich aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung. So geht Sonntag. (P.S. Alle weiteren Beiträge heute von hier an unter Nele sind nicht mehr von mir.)

    Antworten (9)
    • Bernd M. 14.04.2024, 14:03 Uhr

      Mein Gott Nele - hör auf davon zu reden was "uns" ist. Du bist offensichtlich Teil des Systems.

    • Nele 14.04.2024, 14:07 Uhr

      Offenbar fühlt sich jemand angesprochen, dazu in falscher Anrede.

    • Bernd M. 14.04.2024, 14:08 Uhr

      Wenn du als "Profiteuse" (es muss ja gegendert werden) des Systems dich anbieten willst, dann halte bitte andere Menschen nicht für dumm.

    • Nele 14.04.2024, 14:09 Uhr

      Thema ist: Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?

    • Doro 14.04.2024, 14:10 Uhr

      Anreden heißen in der Öffentlichkeit Sie, und das Netz ist öffentlich.

    • Bernd M. 14.04.2024, 14:18 Uhr

      Wieso dass Fragezeichen? Und die "Anrede" ist in Zeiten von LGBTQIA doch irgendwie seltsam. YEAAA.

    • Nele 14.04.2024, 14:19 Uhr

      Ach falsche Nele! Wir diskutieren bei kühlem Bier noch weiter und suchen nach konkreten Lösungen, um das Kriminalitätsproblem in den Griff zu bekommen und den Herzparolen gegen Migranten den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    • Uwe 14.04.2024, 14:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Hans 14.04.2024, 14:56 Uhr

      @ Uwe: nicht nur ihnen..

  • 656 Anja Weihendorf 14.04.2024, 13:57 Uhr

    In meiner nahen Umgebung möchte ich keine traumatisierten Migranten und auch keine Kriminellen. Ob Migranten tagsüber arbeiten oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Traumatisierte Migranten und auch Kriminelle sind eine permanente, latente Gefahr für mich und meine Kinder dadurch, dass traumatisierte Migranten (überwiegend Männer) und auch keine Kriminellen sich übergriffig benehmen und eine überkritische Verletzung meiner Privatsphäre darstellen. Um das Problem von Gewaltkriminalität (Übergriffe, Vergewaltigungen, schwere Beleidigungen, ...) zu vermeiden: Ausweisung aller traumatisierten Migranten (Männer und Jugendliche) nach außerhalb Europas. Sofortiger Stopp aller Sozialleistungen (Geld oder Sachleistungen, Häuser etc.). Keine Arbeitserlaubnis für Migranten.

    Antworten (1)
    • peter hansen 14.04.2024, 14:09 Uhr

      Das Traurige ist ,das sie sich nicht ,wehren können ,Bestimmen tun darüber die Politiker von oben bis hin zum kleinen Bürgermeister .Es ist traurig aber wahr .

  • 655 Ruth D. 14.04.2024, 13:57 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), in sehr kurzer Zeit kamen mehrere Millionen Menschen in´s Land. Es müsste nur geltendes Recht (Rechtsstaat) umgesetzt werden. Führt man dann noch ein allg. Sozialjahr ein (evtl. mit Sprachkurs begleitend od. vorgelagert), schon sind auch die beteroffenen Gruppen beschäftigt. Asyl u. Arbeitsmigration sollte strikter getrennt werden (eine klarere Regel wäre für abschiebepflichtige Gruppen zu erarbeiten, z. B. für bereits in sozialversicherungspflichtiger Arbeit od. bereits in Ausbildung ). Mehr Angebote m. Vorschulungsprogramm in den Herkunftsländern bzw. Anrainerstaaten wäre sinnvoll. Generell- Abkommen mit Drittstaaten sind sinnvoll u. notwendig. Es ist nicht möglich, die halbe Weltbevölkerung hier in Deutschland oder EU zu integrieren. Schleuserbanden verhindern u. die Beweisumkehr generell stärker ausbauen. Jede/-r kennt seine Herkunft oder woher z. B. Gelder stammen. Straftäter/- innen schneller dem Recht u. Gesetz zuführen. L. G.

    Antworten (2)
    • Ruth D. 14.04.2024, 14:00 Uhr

      ... und ich wünsche ihnen einen schönen sonnigen Sonntag u. bleiben oder werden sie gesung. L. G.

    • Holm 14.04.2024, 14:05 Uhr

      "Es ist nicht möglich..." so ist es und entsprechend muß auch gehandelt werden. Warum bekommen z.B. abgelehnte, ausreisepflichtige, straffällige, illegale Einwanderer die ohne Papiere über sichere Länder "eingewandert" sind staatliche Leistungen ?

  • 654 peter hansen 14.04.2024, 13:57 Uhr

    Das Problem ist nicht neu ,seit der Grenzöffnung 2015 unter der CDU ,CSU gärt es schon ,aber da von will die CDU ,CSU nichts mehr wissen und tut so ,als wenn ,die SPD Grüne und FDP ,das Problem verursacht hätten . Schuld sind auch all die Wähler ,die immer noch weiter an diese Parteien ,glauben und wählen .

  • 653 Mike 14.04.2024, 13:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

    Antworten (1)
    • Mona 14.04.2024, 14:04 Uhr

      Im Islam dürfen Frauen auch mehrere Männer haben: ist doch super!

  • 652 Klaus Bähr 14.04.2024, 13:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 651 Karl-Rainer Anhalt 14.04.2024, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 650 Heike Wegmann 14.04.2024, 13:49 Uhr

    Die Behauptungen der Grünen-Politiker ("Weltoffenheit kostet uns nichts", "Kein Mensch ist illegal", "Wir brauchen Zuwanderung und Fachkräfte aus aller Welt") haben sich eindeutig als falsch erwiesen. Jeder, der mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand die Zustände in Europa beobachtet, sieht dies. Die Grüne Partei ist nicht nicht vertrauenswürdig, zumindest nicht für die nächsten 20.000 Jahre (nach Ablauf dieser zeitlichen Frist bewerten wir erneut).

  • 649 Gerhard Gösebrecht 14.04.2024, 13:48 Uhr

    Ich gebe zu, ich habe mich bei meiner Vermutung getäuscht. Es ist nicht Herr Anpalagan, der Herrn Abdel-Samad ins Wort fällt. Das erledigt schon der Herr Schönenborn.

  • 648 Heather 14.04.2024, 13:47 Uhr

    Moderation und Diskussion waren auf gewohnt hohem Niveau - Danke an die Runde.

    Antworten (3)
    • Mike 14.04.2024, 13:54 Uhr

      Ungewohnt hoch, stimmt. Aber immer noch nicht gut.

    • Heather 14.04.2024, 14:00 Uhr

      Ein gewohnt hohes Niveau in der Sendung, was man zu den Antworten im Gästebuch nicht wirklich sagen kann.

    • Iris Lange 14.04.2024, 14:32 Uhr

      @ Heather - Danke für Ihre Einschätzung, aber es ist Ihre Meinung und nicht automatisch richtig und der mehrheitlichen Überzeugung entsprechend.

  • 647 Teller 14.04.2024, 13:47 Uhr

    Ich hoffe,es werden nicht wieder Kommentare gesperrt die gegen Dampfplauderer und kriegsberichterstattung Taurus a la Riefenstahl damals Lucke und Tagesspiegel. Auch heute sind Kommentatoren eingeladen deren Argumentare man kaum Nachvollziehen kann. Z. B. Therapieplätze für 300000 menschen. Geht's noch naiver, keiner spricht v Millionen für Schlepper u Anwälte hier. Darüber hinaus müssen die Arbeitsplätze v 100000 lernmueden Schulabgängern gefüllt werden mit Anspruch auf Bürgergeld.

  • 646 Frl. Beate 14.04.2024, 13:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Steigende Kriminalität – eine Frage der Herkunft?“ (die Redaktion)

  • 645 Günter. K 14.04.2024, 13:46 Uhr

    Dieses Verhalten des "Moderators" ist schon lange oftmalig beanstandet worden. Verbesserungen sind nicht zu erwarten. Wer glaubt denn noch an ein gewisse Neutralität des WDR ???

    Antworten (1)
    • seffmert 14.04.2024, 14:37 Uhr

      Ich schon lange nicht mehr.

  • 644 Julia B. 14.04.2024, 13:45 Uhr

    Mich würde interessieren, was mit den Kommentaren hier passiert. Die wenigsten sind in irgendeiner Weise konstruktiv, eher emotional. Ich habe mich bemüht, zumindest einen Teil zu lesen und freue mich über jede halbwegs repektvolle Aussage. Kreative Ideen zur Reduzierung von Straftaten - auf Basis unseres Grundgesetzes - sind leider wenig zu lesen, genauso wie bei den politischen Akteuren. Seit wann machen Strafen bessere Menschen? Da sollte jeder doch selbst genug Erfahrung gesammelt haben. Alle in einen Topf werfen - sehr beliebt, aber eben nicht korrekt - bringt uns als Gesellschaft nicht wirklich weiter, oder? Ich würde mir wünschen, dass jeder erstmal durchatmet, bevor er oder sie nur seine Wut heraus haut. Mir macht auch vieles Sorge, insbesondere die steigende Wut bei uns auf alles und jeden. Wenn ich dän konkret nachfrage, liegt die Wut in der ganz persönlichen Situation. Meine Erfahrung.

  • 643 Gerhard Gösebrecht 14.04.2024, 13:45 Uhr

    Bemerkenswert, wie die Frau Klemenz die kriminellen Flüchtlinge in Schutz nahm - posttraumatische Belastungsstörung infolge von Krieg, Flucht. Wieso gab es dann bei 25 % Flüchtlingen (vertriebene Deutsche) und fast 100 % posttraumatische Belastungsstörungen in der Bevölkerung, (Krieg, Bombenangriffe, Kampfeinsätze, Alliierte, Kriegsgefangenschaft usw.) nach dem 2. WK hier nicht eine noch viel gewaltigere Kriminalitätswelle? Die Antwort würde Teile der Bevölkerung und sicher auch Frau Klemenz verunsichern.

    Antworten (1)
    • Meyer 14.04.2024, 14:38 Uhr

      Tötungsdelikte in der BRD 1950: 1639, 1951: 1754, Mordopfer in Deutschland 2023: 299. (Quelle BKA)

  • 642 Kylie 14.04.2024, 13:43 Uhr

    Man sieht es auch wieder bei dem Thema, der Kriminalitätsstatistik, heute: Die vorige Regierung, die große Koalition, war an sich ja auch schon viel besser als mitunter dargestellt. Da gab es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, und zugleich aber auch große Hilfen für Betroffene. Und wo es klemmte, wurde nachgebessert. Und das kann man schließlich im Prinzip auch jetzt für die Dreierkoalition genauso sagen.

  • 641 Michaela Gerresheim 14.04.2024, 13:43 Uhr

    Möchten Sie linkgrünen woken Sozialisten etwa weitere Millionen Migranten nach Europa holen und in den europäischen Sozialsysthemen aufnehmen und mit dauerhaften Sozialleistungen versorgen? Mit der permanent wiederholten Erzählung, dass wir Einwanderung bräuchten? An diese wiederholten Erzählungen, Märchen und Mythen glaube ich nicht.

    Antworten (3)
    • Mike 14.04.2024, 13:52 Uhr

      Natuerlich wollen die das. Das sichert deren Arbeitsplaetze. Streetworker, Integrations-, was auch immer,Sozialarbeiter, Anwaelte, NGO's auf diesem Gebiet, usw.

    • Gerhard Gösebrecht 14.04.2024, 13:53 Uhr

      Ja, sicher. Vor allem müssen, wie Frau Klemenz forderte, die Flüchtlinge adäquaten Wohnraum bekommen und nicht in Containern untergebracht werden. Dafür müssen sich die Deutschen, die sich kaum noch bezahlbaren Wohnraum leisten können, noch mehr anstrengen. Sie können ja in die Container ziehen. Das macht ihre Wohnungen dann frei. Eine Win-Win-Situation.

    • Fred Münch 14.04.2024, 14:05 Uhr

      @ hr. Gerhard Gösebrecht, auf den Punkt gebracht, die Regierung muss uns nur ein Land zuweisen wo die verbleibenden Deutschen dann noch hin dürfen. Die freiwerdenden Wohnungen können dann die Migranten beziehen, so viel Service ist doch selbstverständlich würde der Bundespräsident sagen.

  • 640 Holm 14.04.2024, 13:43 Uhr

    Wenn arme, geringqualifizierte Ausländer ein größeres Problem sind warum läßt man sie dann weiterhin ins Land ? Und wer wählt Leute die das so weiterlaufen lassen wollen ?