Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema
Wann wird diese Gesellschaft, wann der Presseclub etwas zum eigenen Rassismus zugeben? # Beim letzten Mal dauerte es LANGE bis nach Schluß dieses Forums, bis die letzten Beiträge freigegeben wurden. Und dann kommen vielleicht noch die Antworten auf einige Beiträge. Wer hat festgestellt, ob Beiträge nachträglich gesperrt wurden? So wie z.B. vor einiger Zeit der Beitrag, in dem benannt wurde, dass Israel HAMAS gefördert hat - 2 Tage später gesperrt.
Der einzige umsetzbare und nachhaltige Lösungs-Vorschlag kam von der Dame von der NZZ, Frau Achterberg: Obergrenze bzw. Integrationsgrenze. Die Diskussion fand sehr an den Partei-Linien statt. Argumente der jüngeren Vergangenheit von Gerald Knaus (Migrationsabkommen nach Vorbild EU-Türkei-Abkommen) oder Bundespräsident a.D. J. Gauck (Beispiel Dänemark / Auswirkungen auf Wahlen) wurden gar nicht einbezogen. Das kann ich nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht sind Positionen von Wissenschaftlern oder neutralen (ehemaligen) Bundespräsidenten etc. das Salz in der Suppe einer politischen Diskussion.
Auf diesen Umstand hatte ich heute morgen um 9.11 (15) + 9.27 (34) hingewiesen - hier treffend ergänzt: (747) Bernd Ebert 16:55 Uhr : Richtig wurde in der Sendung von einem Gast der Titel der Sendung moniert❗ Auch tw die Basis der Daten hinterfragt. Tatsache ist, dass keine Statistiken veröffentlicht wurden, die eine Verhältniszahl beinhalteten, dh zb Prozentual angeben, wieviel % zb von Ausländern, männlich, unter 30, Einkommen, als Tatverdächtige (Verdacht!) geführt wurden, verglichen dabei Deutsche und Nichdteutsche❗ Auch die Frage wer die Opfer sind, ob Rassismus bei den Behörden diese Zahlen verzerrt, etc spielen keine Rolle in der Diskussion___Folge: Foren wie diese wo Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus dominieren, # Die vermutete folgende Ironie lasse ich mal weg. :)