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Gästebuch: Kassen vor dem Kollaps: Wird Gesundheit unbezahlbar?

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Stand: 18.10.2024, 10:55 Uhr

Kommentare zum Thema

717 Kommentare

  • 717 Friedemann Schaal 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 716 Holger 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Wer über Krankenkassenreform spricht sollte die Krankenhäuser die geschlossen werden hören und die Menschen die dann schlecht oder gar nicht mehr versorgt werden. Die Sendung brachte nichts Neues. Vertane Zeit.

  • 715 Walter 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat nicht überzeugt. Die Wartezeiten hier sind viel zu lang. Am Sachverständnis zum Thema muß bei einigen Beiträgen gezweifelt werden.

  • 714 Wolfgang FJA Bültemeyer 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Um Himmels Willen!!! KUBA steht im DUNKEL. Zusammenbruch der Elektrizität durch Ausfall der MARODEN Kraftwerke. Stellen Sie sich bloß nicht vor, unsere kranken Krankenhäuser würden 3 Tage und 3 Nächte ohne Strom und Notstromaggregate auskommen müssen!!! Machen wir unser Gesundheitswesen mit den Krankenhäusern ─ auch und gerade auf dem LAND ─ fit für die Zukunft. Einer für Alle. Alle für Einen. Ja das kostet GELB für eine würdevolle Krankenversorgung.... billiger als jedes Jahr ein HANDY

  • 713 Ernst. P. 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Ich glaube mal, das es unseren Krankenkassen nicht so schlecht gehen würde, wenn sie nicht die ganzen Gäste versorgen müsste. Der Staat will die, dann müsste aber auch der Staat dafür blechen, und nicht nur die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen.

  • 712 Ute 20.10.2024, 17:59 Uhr

    Die Gesundheitss-Sendung hat uns gut getan. Wenn ein Diskutant am Tisch sagt, nur noch den einen Satz und die Moderatorin antworten muss, können wir nicht - die Sendung sei rum, ist das ein Zeichen, dass die Diskssion lebhaft und angeregt und kurzweilg war. Wir haben die Diskussion heute genossen.

  • 711 Friedemann Schaal 20.10.2024, 17:58 Uhr

    Ein Grund, warum ArzneiMittelPreise bei uns noch oft am maximal Möglichen gehalten werden, könnte dadurch gegeben sein, dass deren Hersteller weiterhin auf diesen Umstand im Ausland hinweisen können möchten, um auch dort möglichst hohe Preise zu erzielen mit der (traditionellen) Erklärung, dass im HerstellerLand Deutschland sogar noch mehr gezahlt werden müsse. (Nebenbei: D als diesbezügliches HerstellerLand hat inzwischen stark an Bedeutung verloren. Wie lange kann/muss dann so ein Hinweis noch überleben?) - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heute geposteten Kommentare: #1/1, #3, #5, #5/2, #136/4 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". Möge man mir den dortigen, auflockernden Zusatz bitte verzeihen! - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 710 Doro 20.10.2024, 17:58 Uhr

    Eine absolut spannende Diskussion über das Gesundheitswesen war es heuer, die Stunde verging heute wie im Flug. Danke an alle, die das möglich machten und eine guten Wochenstart.

  • 709 Feti 20.10.2024, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 708 Rolf Singer 20.10.2024, 17:57 Uhr

    In der DDR gabs die Polikliniken (alle Ärzte und teure Maschinen und Röntgengeräte unter einem Dach, die alle Ärzte nutzen können!) davon ist ja auch fast nichts übrig geblieben. Kosten sparen, tja, im Kapitalismus wohl ehr nicht möglich.

  • 707 Chris 20.10.2024, 17:56 Uhr

    Dank Homöopathie blieben mir 2 Operationen erspart! Das betraf Karpaltunnelsyndrom, beidseitig. Alle Voruntersuchungen waren abgeschlossen, OP-Termin stand fest. Zum Glück kam AOK-Heft mit Info, daß Homöopathie bezahlt wird. Ein Arzt zur Behandlung konnte zum Glück gefunden werden. Leider hat dieser tolle Arzt Deutschland vor etwa 7 Jahren verlassen, seine Gründe kann ich verstehen. Die Spanier können froh sein, daß sich dieser Arzt dort niedergelassen hat!!! Herr Bartens sollte seine Meinung doch mal überdenken! Der Krankenkasse blieben hohe Kosten erspart!

  • 706 Adam Köslin 20.10.2024, 17:55 Uhr

    Liebe Leute... "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" wurde zum geflügelten Wort, weil er unsere Zeit/Epoche messerscharf kennzeichnet. Ein ungezügelter Kapitalismus frisst zwangsläufig rundum seine Kinder, während die sich lamoryant an idealdemokratische Bruchstücke klammern. Freidenker hingegen zimmern längst alternative gesellschaftliche Rettungsarchen, in denen überflüssig gewordener Ideenballast keinen Platz mehr hat. Das führt zum Machtkampf zwischen ALT und NEU, in dem ALT die volle Staatsmacht gegen NEU einsetzt, ohne Rücksicht auf Verluste... Darauf reagiert das geschundene Volk gerne mit Revolution, die allerdings immer auch Extremisten begünstigt. Also lieber vorher reagieren als zu spät... siehe oben!

  • 705 Marion 20.10.2024, 17:54 Uhr

    Super Diskussion. Danke. Danke auch an die zwei männlichen Besucher. Bin wahrscheinlich doppelt so alt, wie einer von euch.

  • 704 Tamkro 20.10.2024, 17:53 Uhr

    Die Gesundheit der Pflichtversicherten würde nicht unbezahlbar, wenn die Pflichtversicherung nur für die Beitragszahlenden aufkommen müsste. Leider wird durch den Staat für Nichtbeitragszahlende in die Pflichtkasse gegriffen. Somit kommen nur die Pflichtversicherten für diese gesamtgesellschaftlichen Aufgaben auf. Der sogenannte Bundeszuschuss gleich das, für gesamtgesellschaftliche Entnommene nur zu einem geringen Anteil aus. Millionäre, Milliardäre, Kirchenfürsten, Minister, Abgeordnete, Beamte, Pensionäre, Künstler, Manager usw., alle deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, bleiben von diesen Kosten verschont. Niemand der Genannten muss einen so hohen Prozentsatz seines Einkommens für die Krankenversicherung aufbringen wie Pflichtversicherte. Warum wird diesen keine Solidarietät abverlangt. Den viel zu geringen Ausgleich für Entnommenes Bundeszuschuss zu nennen, empfinde ich als Hohn.

  • 703 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:53 Uhr

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  • 702 Keilwerth Irmtraud 20.10.2024, 17:52 Uhr

    Guten Tag, wir sehen seit Jahren sonntags den Presseclub. Danke für die interessante Sendung. So auch heute, am 20.10.24 Leider sprechen manche Journalisten Gäste so schnell und undeutlich, daß man sie kaum versteht. Heute besonders die Dame Rebecca Beerheide, ohne Punkt und Komma. Es gibt doch viele ältere Zuseher und die speziellen Themen verlangen vom Zuseher volle Konzentration, schön wäre es, wenn Sie die eingeladenen Journalisten vor der Sendung darauf aufmerksam machen würden. Die beiden Herren waren gut zu verstehen, auch die Moderatorin. (Bin nicht schwerhörig) Danke dafür und viele Grüße.

  • 701 Marion 20.10.2024, 17:52 Uhr

    Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen - daher war es gut, einmal zu reflektieren, wohin das noch alles führen soll. In einem wohlhabenden Staat wie dem unseren müsste sich die Gesundheitsfürsorge doch eigentlich leicht finanzieren lassen.

  • 700 Jan Freg 20.10.2024, 17:50 Uhr

    Die Krankenkassen müssten verpflichtet werden eine kostenlose Hotline anzubieten, für Menschen die vergeblich versuchen auf normale Art einen Facharzttermin zu bekommen! Es ist einfach nur noch mehr als ÜBERFÄLLIG!

  • 699 Peter 20.10.2024, 17:49 Uhr

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  • 698 Rainer Uhrig 20.10.2024, 17:49 Uhr

    kein Land in der Eu gibt soviel Milliarden für Flüchtlinge,Folgekosten,Entwicklungshilfe;Ukrainehilfe ua aus pro Einwohner (luxembug als reicher zwergstaat mal ausgenommen)wie D.Wie kann das Thema dann lauten...Gesundheitswesen unbezahlbar........Gilt ebenso für andere innenpolitischen Bereiche.Der Brüller ist dann noch bei 1,2 Mill Füchtlingen und 40 MD gesamt für die UKR samt massiver Waffenlieferungen,Herr Selnski Deutschland als Bremeser im Vergleich zu anderen EU staaten kritisiert.Da soll man sich mal die Zahlen von Spanien,Frankreich,Italien usw anschauen.Gut,daß Herr melnyk nicht wieder von der leberwurst gesprochen hat.-WAS haben wir für gesichtslose unfähige Politiker?.Bei Schröder hätte sich das gar keiner getraut.Das Gesundheitswesen ist durch Zwangsdigitalisierung zur datenerfassung ebensowenig rettbar.Vorhaltepauschalen Krankenhäuser aber nicht so verkehrt.Noch mehr Probleme werden im ambulanten Bereich entstehen,denn nur noch bestimmte Fachrichtungen tun sich das an

  • 697 Hans Inge 20.10.2024, 17:48 Uhr

    Mich würde mal interessieren, wohin das ganze Geld eigentlich verschwindet. Wenn man im Krankenhaus liegen muss (selbst erlebt) sieht man maximal 3x am Tag Pflegepersonal. Einfacher gesagt: Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Wenn zwischendurch mal ein Azubi kommt, um Blutdruck oder Temperatur zu messen, ist das schon die Ausnahme. Warum kostet so ein Tag im Krankenhaus 600+ €? Das Essen zahlt der Kassenpatient übrigens selber. Denn pro Tag sind 6.50€ für Verpflegung angesetzt, man nimmt dem Patienten aber 10 € pro Tag ab.

  • 696 Dorian M. 20.10.2024, 17:48 Uhr

    Das Land befindet sich seit Jahren im Krisenmodus und unsere Regierung doktert an den Symptomen herum, anstatt das gesamte Sozialsystem wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Da aber unsere Spitzenbeamte ideologische Maßgaben in den Vordergrung ihres Handelns stellen, wird das wohl erst schlimmer werden müssen bevor es besser wird.

  • 695 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 20.10.2024, 17:47 Uhr

    Wie können wir unsere Gesundheit ohne Ärzte verbessern? Auswendig lernen: Ein Drittel unserer Nahrung muss frisches Obst und Gemüse (Lebens-Mittel) sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Wurst usw.) bestehen. Ich bin seit Anfang 1982 auch Neutrino-Forscher. Wann googeln unsere Politiker-Beamte endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr gratis mit den Neutrinos um die Sonne zu fliegen? Mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h. Wann dürfen wir Deutschen die Gratis-Neutrinos endlich beim Auto-Fahren und beim Heizen genießen?

  • 694 Carola Klein 20.10.2024, 17:46 Uhr

    Unterstützung für die Ukraine, Israel, aber nicht bei der Krankenversicherung, Renten etc. Hier sieht man wieviel jemand Wert ist. Beschämend.

  • 693 Oliver Busch 20.10.2024, 17:43 Uhr

    Wir haben einen maroden/defekten/schlecht regierten Staat. Bei uns stimmt nichts mehr, außer die hohen Abgaben. Die Sozialkassen werden „geplündert“. Die Beitragszahler sind die Dummen, bei der GKV, bei den Renten etc. Für alles hat man Geld nur nicht für die eigene Bevölkerung. Ich kann rot/grün nicht mehr hören. Es ist Zeit für Neuwahlen.

  • 692 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:42 Uhr

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  • 691 Wolfgang 20.10.2024, 17:41 Uhr

    Was funktioniert hier überhaupt noch, außer die Bekenntnisse zu Waffenlieferungen an die Ukraine und nach Israel ??? Der arbeitende Bürger und Steuerzahler bleibt bei all dem außen vor. Merkt ihr's noch in Berlin? Dieses Land steuert wie einst die DDR immer weiter Richtung Abgrund. Kaum noch bezahlbares Wohnen, die Energiepreise auf vergleichsweise sehr hohem Niveau, die Inflation praktisch in allen Bereichen messbar und spürbar. Nur einige wenige mit sehr guten Einkommen merken vermutlich wenig bis nichts von dieser Entwicklung. Aber es wird diesem Land nicht mehr gelingen, egal unter welcher Regierung, Verhältnisse zu erreichen welche ein Vorwärtskommen und den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft stärken. Und der Aufstieg extremistischer Parteien ist so gut wie sicher.

  • 690 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:39 Uhr

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  • 689 Heidi S. 20.10.2024, 17:38 Uhr

    Ich fand die heutige Sendung hervorragend; besonders weil Susan Link souverän moderierte und die Gäste kompetente Diskussionspartner waren. Weiter so!!!!

    Antworten (3)
    • Florentina 20.10.2024, 17:42 Uhr

      Ich fand die Sendung schrecklich, habe sie aber auch nicht angeschaut.

    • H. Wieprecht 20.10.2024, 17:49 Uhr

      Naja, Sie müssen auch nicht gleich übertreiben.

    • Peter 20.10.2024, 17:54 Uhr

      So erklärt man Parallel Welten einfach und verständlich. 🤗👍👍🫶

  • 688 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:35 Uhr

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  • 687 Ernst Dühl 20.10.2024, 17:33 Uhr

    Früher ging es beim Arzt mal um Heilung, heute nur noch rein raus und wenns weiter zwickt kommen sie wieder, das Ergebnis oder die Diagnose wird dann die selbe sein. Wird in den 3 Minuten nichts gefunden, kann ich ihnen auch eine Überweisung zum Neurologen fertig machen..

    Antworten (2)
    • Gerhard Wohlhagen 20.10.2024, 17:58 Uhr

      Bald kommt der Diagnose Stecker, in den After und am PC wird was nicht läuft angezeigt, was beim Auto klappt kommt in die Arztpraxis. Nicht mehr Arzt sondern Austausch Monteur, den Rest falls nicht klappt übernehmen die Autodoktoren im TV Trech.

    • Frank 20.10.2024, 17:59 Uhr

      Es ist so gewollt das man so oft wie möglich zum Arzt gehen muss. Ergebnisse gibts davon keine, aber es wird Geld verdient, am "kunden"

  • 686 Friedrich B. 20.10.2024, 17:29 Uhr

    Kassen vor dem Kollaps? Das ist lediglich wie vieles andere nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 40 Jahren so rasant abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird? Mir macht das wie Millionen anderer, die das alles klaglos bezahlen sollen nur noch Angst. Auch um die Kinder und Enkel.

    Antworten (2)
    • M. de Kleer 20.10.2024, 17:50 Uhr

      Inkompetenz oder Vorsatz, das ist hier die Frage.

    • H.Holm 20.10.2024, 17:52 Uhr

      60 Millionen Wähler können sich nicht aus der Verantwortung stehlen.

  • 685 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 20.10.2024, 17:29 Uhr

    Wird Gesundheit unbezahlbar? Warum sind wir Wähler und Steuer-Zahler so dumm, auch den Politiker-Beamten ihre hohe Pension und ihre Gesundheit zu schenken? Mein Vater war als Wasser-Bau-Inspektor des Bundes auch Beamter. Der konnte sich immer seinen Privat-Arzt leisten. Und musste natürlich dessen hohe Rechnung bezahlen. Aber: Er bekam einmal im Quartal sein Geld von der staatlichen Beihilfe zurück. Darum musste er auch erst im 95. Lebens-Jahr sterben. Ich möchte nicht so alt werden. Hoffe, dass ich mit 80 endlich von meiner Kranken-Kasse die Sterbe-Hilfe-Tablette geschenkt bekomme. Dann kann die viel Geld einsparen. Meine Mutter Lehrerin ist mit 80 an Bauch-Speichel-Drüsen-Krebs gestorben, weil sie zu viel Zucker und Zigaretten genossen hat. Als sie noch gearbeitet hat, gab sie meinem Vater ihr Geld. Damit konnte er 2 neue Häuser finanzieren. Von seinem Vater hat er 2 Bauern-Häuser geerbt. So konnte er 2 Enkel-Kindern je 2 Häuser vererben. Ich hatte mit meiner Gisela keine Kinder.

    Antworten (1)
    • Friedrich B 20.10.2024, 17:47 Uhr

      @ Herrn Ahlers: War das jetzt ein Plädoyer fürs Beamtentum oder was wollen Sie den Lesern mitteilen?

  • 684 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:28 Uhr

    Wir wohnen auf dem Land. Da bekommen wir gar nicht mit, wenn wieder eine Klinik im Sterben liegt. Welcher Patient sollte denn da hinfahren, um die Klinik zu reanimieren ? Bahn und ÖPNV sind doch auch längst weggespart und Geschichte.

    Antworten (1)
    • H.Holm 20.10.2024, 17:55 Uhr

      Wie überlebt eine Klinik? Soll sich der Patient sich einweisen lassen oder soll er wegbleiben? Womit kann er helfen?

  • 683 Nele 20.10.2024, 17:28 Uhr

    Kassen, Kollaps Krankenhäuser, Sozialstaatdiskussion, Lohhniveau, Wohnungsmangel, Inflation, selbst verursachte Energiekrise, Kriegsbeteiligungen usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Die hat den Laden wenigstens noch zusamemgehalten. Kein Wunder, dass sich viele im Lande doch wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.

    Antworten (3)
    • M. de Kleer 20.10.2024, 17:52 Uhr

      Schlimm, dass Frau M für das Mass der Dinge steht. Hat dieses Land echt nicht mehr zu bieten?

    • Klaus 20.10.2024, 17:52 Uhr

      Vegane Kost ist gesünder wie jeden Sonntag Braten mit Klöße und Mehlschschwitz Sauce.

    • Nele 20.10.2024, 17:54 Uhr

      Nein Respekt hatte sie nur, wenn sie unser Geld mitgebracht hat....Wenn nicht, gab es gerne Karikaturen mit so einem österreichischen oberlippenbart. Fragen sie mal die Griechen.....

  • 682 Thomas Bausch 20.10.2024, 17:27 Uhr

    Vielen Dank für die sachliche Gesprächsrunde. Schön, dass Fachleute Randproblem wie "Migration" als solches klar einordnen und dadurch im Gespräch Zeit für die tatsächlichen Probleme im Gesundheitswesen haben. Danke auch für den Hinweis, dass die Probleme im Krankenhausbereich schon langer schwelen und jetzt sich jemand traut, die Probleme anzugehen. Wer hier eine Lösung erwartet, die alle beteiligten Seiten zufrieden macht, ist meines Erachtens eher als naiv. Aber besser, es wird versucht, als dass die Problematik weiter in die Zukunft geschoben wird. Eigentlich müsste jeder Artikel zur Krankenhausreform mit dem Satz beginnen:"Das ist noch nicht das Gelbe vom Ei, aber er versucht es wenigstens endlich." Und der Artikel müsste damit auch enden.

  • 681 Wolfgang FJA Bültemeyer 20.10.2024, 17:24 Uhr

    Die AMPEL im Deutschen Bundestag hat ein Problem. Die Zeichen der Zeit stehen auf Dauerblinken mit GELB, die die Gesetzliche Krankenkasse am Liebsten gegen die Privaten Krankenkassen tauschen möchten. Eine 3 % Partei will das Gesundheitswesen von UNIVERSAL in INDIVIDUAL um 180° drehen!!! 🚥🍌Vor 100 Jahren, als Autos noch eine Seltenheit waren und Pferdekutschen das Straßenbild prägten, wurde am 20. Oktober 1924 am Potsdamer Platz in Berlin ein kleines technisches Wunder aufgestellt, das unser tägliches Leben bis heute nachhaltig beeinflusst. Leider hat sich das Gesundheitswesen durch die Pharmaindustrie zum Erfüllungsgehilfen geschrumpft. Eine ehrliche, gedeihliche und langfristige Zusammenarbeit wurde auf dem Altar des Mammon geopfert: „Mammon ist ein aus dem Aramäischen entlehnter Begriff, der ursprünglich „Besitz“ oder „Vermögen“ bedeutete. Das Wort wird in der Bibel von Jesus Christus verwendet und steht dort für „Unwahrheit“ und „Lüge“. Schenken wir den Patienten reinem WEIN ein

  • 680 Neumann 20.10.2024, 17:24 Uhr

    Trotz der Kassenbeitragsfrage ist doch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns in Deutschland geht es international doch noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.

  • 679 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:21 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 678 Andrea Donis 20.10.2024, 17:20 Uhr

    Nichts in Deutschland ist so richtig gut. Krankenhäuser zu viele, Bürger zu anspruchsvoll und - während sie ausnahmslos sagen, sie HASSEN Krankenhäuser, was zudem für die Unattraktivität des Pflegeberufs sorgt - zu undankbar. Dazu Dr. Bartens: Dieser Mann schrieb vor einigen Jahren "Das Ärztehasserbuch" - warum, weiß ich bis heute nicht. Jedoch ging es mir lange aufs Gemüt. Es sorgte jahrelang für Misstrauen unter hilfebedürftigen Kranken, Verletzten und deren Angehörigen, dazu etablierte sich das unsägliche Wort "Ärztepfusch". Wie gut, dass Dr. Bartens dazugelernt hat und seine Kollegen nun in Schutz nimmt. - Weniger Krankenhäuser in Zukunft in DE werden niemandem weh tun, wird doch so manche Einweisung überdacht, abgesetzt oder ambulant ausgeführt werden.

  • 677 Willi 20.10.2024, 17:16 Uhr

    Die Netiquette macht einen krank. Menschen , krank zu machen entspricht nicht dem Völkerrechtlich. Schon mal darüber nachgedacht, Redaktion??!

  • 676 Jule 20.10.2024, 17:14 Uhr

    Gut, auch das Gesundheitssystem kann jetzt nicht wieder die gesamten Werte einer Gesellschaft proportional abbilden. Aber gerecht hin oder her, es ist bei den Krankenkassenbeiträgen wie in der gesamten Gesellschaft etwas verrutscht. Wenn man z.B. gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.

    Antworten (3)
    • Marion 20.10.2024, 17:33 Uhr

      Das Gendern ist wie ein Mühlstein, ich finde das voll lustig.

    • H. Wieprecht 20.10.2024, 17:41 Uhr

      Naja, das muss man doch verstehen, das sind doch Leute aus der Oberschicht, die uns ansprechen. Die haben uns eben was voraus und wenn es nur das Gendern ist. Erlebt man nicht nur in den ÖR, sondern gern auch auf Parteitagen der Linken und der Grünen und auch bei den jungen Mitgliedern der Altparteien. Da denke ich immer Donnerwetter, das möchte ich auch können. 😊

    • Karlheinz 20.10.2024, 17:48 Uhr

      Auch wenn die ÖR-Medien in der Meinungsmanipulation im Interesse der Politkaste noch nicht perfekt sind, gendern können sie fehlerfrei.

  • 675 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:13 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 674 Müller,Th. 20.10.2024, 17:12 Uhr

    Beitragserhöhungen wären doch grundsätzlich finanzierbar: Man müsste nur die Löhne endlich mal vernünftig anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man nun über eine weitere so genannte Reform, die doch wahrscheinlich wieder nichts bringen wird, weil sie nur Flickschusterei von außen ist. Die Union freut sich, hat sie doch ein weiteres Wahlkampfthema, bei dem sie von den eigenen Fehlleistungen ablenken kann.

  • 673 First Brigitta 20.10.2024, 17:09 Uhr

    Das einsparen der Krankenhäuser wo Versorgung schon jetzt leidet, ist unfassbar für Kranke. Laut Lauterbach wären Betten nicht ausgelastet? Warum muss dann der Patient bei diesen Krankenhäusern auf wochenlange OP. -Termine warten? Ein Grund der Schließung dürfte sein, dass Lauterbach es nicht schaffte, mehr Ärzte und Krankenschwestern anzuwerben. Personalmangel entsteht nicht bei Kliniken die offen bleiben? Die Praxis spricht was anderes. Medizinischen Bedarf hat die Landbevölkerung nicht? Kliniken auf dem Land die für Gesundheit nötig sind, wo mit Petitionen geantwortet wird, sieht es Lauterbach anders? Hunderte kleine Krankenhäuser sind insolvenzgefährdet, durch was entstehen sie? Vergessen wurden sie lange Zeit. “ Große Kliniken“ bringen mehr Geld ein? Da geht es zu wie am Fließband beim Arztbesuch aber mit X- stundenlanger Wartezeit. Ärzte dort sind im Stress, mal im OP., mal auf der Station, mal in der Ambulanz, dass interessiert die Politik nicht? Kranke werden zur Ware gemacht.

  • 672 Fabi 20.10.2024, 17:08 Uhr

    Neun Milliarden gab es einst mal eben einfach so für die Lufthansa, aber bei Patienten will man die Beiträge erhöhen.

    Antworten (2)
    • Ulf 20.10.2024, 17:27 Uhr

      Immerhin ist die Freiheit über den Wolken schließlich Grenzenlos

    • Kneißl 20.10.2024, 17:31 Uhr

      Die Lufthansa hat aber jeden Cent an den Staat zurück gezahlt!

  • 671 Frank Feldmann 20.10.2024, 17:08 Uhr

    Warum steigen denn die Kosten immer weiter und Karl Lauterbach über den Kopf ?: Weil heutzutage von Ärzten, Kliniken und Pharmakonzernen Krankheiten aus Profitmaximierungsgründen nur noch verlagert, chronifiziert und vervielfacht statt geheilt werden. Und von diesem üppigen Kuchen wollen auch die Apotheken ihr Stück kassieren und kloppen da jedes Jahr kostentreibend ihre immer größeren spritgefräßigen SUV-Dinosaurier und jede Menge Sportwagen-Klimaschädlinge drauf.

    Antworten (1)
    • Kneißl 20.10.2024, 17:32 Uhr

      Danke, dass Sie alle Klischees bedient haben!

  • 670 NeLeLe 20.10.2024, 17:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 669 Jeremy 20.10.2024, 17:07 Uhr

    Man sollte immer bei aller Gesundskostenheitsdebatte immer auch mal einen Blick auf das große Ganze werfen: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Gesundheitsvorsorge für die Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Beitragsart wie den der Krankenkassenversicherung, die es andernorts gar nicht gibt. Millionen Amerikaner wären froh, sie hätten so was wie unsere Krankenversicherung. Allgemeiner Konsens sollte also wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.

  • 668 Udo 20.10.2024, 17:03 Uhr

    Diese Sendung war einfach nur unterirdisch. Klingt verdammt zynisch nach wertes und unerwertes Leben, sind wir jetzt schon wieder so weit? Öffentlich-rechtlicher Journalismus wird immer rechter und schlechter. Nächstes Thema, die Schuld der Migranten und Bürgergeldempfänger am Klimawandel? Es wird Zeit, dass bei ARD und ZDF der Rotstift angesetzt wird und teure Massagesessel wie beim RBB herausfliegen!

    Antworten (1)
    • Uli 20.10.2024, 17:18 Uhr

      Nein, sie war oberirdisch. Und wenn man sie doch selbst geschaut hat, kann sie auch so schlecht nicht gewesen sein. Was war denn an der Sendung eigentlich jetzt genau "rechter Journmalismus"? Was soll das überhaupt sein? Argumentfreier Kommentar...nur Worthülsen.

  • 667 Wolfgang FJA Bültemeyer 20.10.2024, 17:03 Uhr

    „Ohne zusätzliche Steuermittel in Höhe von 100 Milliarden Euro wäre das System längst kollabiert."[ARD/WDR] Stimmt. Diese typischen SPD Milchmädchenrechnungen bei Einnahmen und Ausgaben führen beim Wähler und Versichertenvolk immer mehr zu Frust und Verdruss, die zu der PATT-Situation führt, in der wir Bundesbürger uns derzeit befinden. Wir drehen uns im Kreis ─ das ist einfach nur Schei...honig. Wenn die Bundesregierungen nicht rechnen können, dann ab nach ALDI Regale einräumen... da braucht man nur bis 30 zählen...Jeden Tag eine neue Wundertüte im Regal.... Vertrauen wir doch mal den Ärzten und verbannen wir die: „Die Budgetierung (oder auch Gesamtvergütungsobergrenze) ist eine Maßnahme, die regelt, dass die Ausgaben aus dem Gesundheitsfonds z.B. dem vertragszahnärztlichen Bereich pro Kalenderjahr begrenzt werden. Grundlage hierfür ist § 70 SGB XI Satz 1– der Grundsatz der Beitragssatzstabilität." Im Übrigen bin ich dafür, dass alle Intendanten + Redakteure 1 Jahr Versicherungslehre

  • 666 Helmut S. 20.10.2024, 17:00 Uhr

    Der Bund ist aus Gründen der Finanznot nicht in der Lage, die Kosten für die ukrainischen Flüchtlinge bei den GKV-Kassen auszugleichen, sodaß die GKV-Kunden mehrere Milliarden dafür zahlen müssen. Freiwillig Versicherte und damit alle Beamten und Politiker sind natürlich von diesen Zahlungen ausgeschlossen. Und dieser verlogene Politkaste soll ich mein Vertrauen schenken und sie wählen? NIEMALS!!!! Aber 38 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine, um die NATO-Osterweierung erfolgreich zu gestalten, ist natürlich vorhanden. Unglaublich!!!!

    Antworten (2)
    • Meier 20.10.2024, 17:41 Uhr

      Recht haben Sie!

    • Ute G. 20.10.2024, 17:41 Uhr

      Haben Sie von unseren angeblichen "Volksvertretern" etwas anderes erwartet??

  • 665 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 20.10.2024, 16:55 Uhr

    Wird Gesundheit unbezahlbar? Weil ich seit über 30 Jahren an jedem Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel genieße, hatten Viren seitdem keine Chancen mehr bei mir. Ich muss deshalb nicht mehr zum Arzt. Und weil ich den Zucker nicht mehr im Kaffee brauche, muss ich auch nicht mehr zum Zahn-Arzt. Meine Gesundheit ist also ganz bequem für mich.

    Antworten (2)
    • Gerhard Wohlhagen 20.10.2024, 17:09 Uhr

      Also, der Tot kommt mit dem Hammer. Ok🤔🤔🤔🤔

    • E. Biberach 20.10.2024, 17:32 Uhr

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  • 664 Hans Biller 20.10.2024, 16:55 Uhr

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  • 663 Silke 20.10.2024, 16:49 Uhr

    Trimmdich-Pfade, Volksläufe für Jedermann, ausreichende Wochenstunden in Leibesübungen in der Schule: Eigeninitiative kommt in der Diskussion etwas zu kurz. Unsere Olympioniken habe es uns Sofasportlerin vorgemacht. All die Annetts, Leos, Darias, Yemis, Svenyas usw. von Paris - wunderbare und zu Recht viel gefeierte Ikonen, die zeigen, wie man gesund lebt und dabei auch großen Erfolg haben kann. Und Gold geht heute für die spannende Diskussion an den Presseclub: Danke für eine konstruktive, spannende Diskussion an diesem Olympiasonntag, auch heuer unter kompetenter Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt. Es war heute wieder eine der besseren Sendungen zum Thema Gesundheit und deren Bezahlbarkeit für alle. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Wochenende. Merci beaucoup an die Runde. Und an unsere Olympioniken sowieso.

  • 662 Helmut S. 20.10.2024, 16:46 Uhr

    Ich, ein GKV-Versicherter, habe am 12. 08 von meiner Hautarzrt-Praxis folgende Mail erhalten, nachdem ich wegen eines sich verändernten Leberfleck um einen Behandlungstermin gebeten habe: "Bitte melden Sie sich Anfang Januar 2025, um einen Screeningtermin (kostenpflichtig) für das 2. Quartal zu vereinbaren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und verbleiben." Typisch für das deutsche Gesundheitssystem füs GKV-Versicherte!!!!

    Antworten (5)
    • Elisabeth T. 20.10.2024, 16:51 Uhr

      ab einem bestimmte Alter ist das Hautkrebs Screening eine Kassenleistung. Ich glaube es war 50 Jahre.

    • Helmut S. 20.10.2024, 17:08 Uhr

      Was hilft mir das, wenn ich einen Screening-Termin zur Beurteilung der Veränderungen eines Leberflecks erst im 2. Quartal 2025 bekomme? Kostenpflichtig ist sicher der Einsatz der Auflichtlupe, den ich im Alter von 70 Jahren vor 7 Jahre zahlen musste.

    • Sandra 20.10.2024, 17:29 Uhr

      Bei der Praxis offenbar die A... - Karte gezogen. Viel Glück beim nächsten Versuch.

    • Kneißl 20.10.2024, 17:34 Uhr

      Wenn es Sie beruhigt, ich musste als privat Versicherte auf meinen screening Termin auch 8 Wochen warten, trotz Veränderung an einem Muttermal.

    • Helmut S. 20.10.2024, 17:57 Uhr

      @Kneißl: Es beruhigt mich nicht, denn der Unterschied zwischen 8 Monaten und 8 Wochen ist beträchtlich,

  • 661 Klaus 20.10.2024, 16:46 Uhr

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  • 660 Hans Biller 20.10.2024, 16:45 Uhr

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  • 659 Hans Biller 20.10.2024, 16:41 Uhr

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  • 658 Denise 20.10.2024, 16:40 Uhr

    Eine solche Debatte wie über dauernd steigende Krankenkassenbeiträge hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre etwa auch das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.

  • 657 Ute 20.10.2024, 16:39 Uhr

    Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Kassenbeiträgen und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der zum Arzt muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch überzogene Idealvorstellungen benachteiligt sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren. Es gibt gar keinen Grund, beim Gesundheitswesen mit Migration argumentieren zu wollen. Die Krankenhausreform war immerhin ein Bundestagsbeschluss.

  • 656 Hans Biller 20.10.2024, 16:37 Uhr

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  • 655 Jürgen Mecklenburg 20.10.2024, 16:35 Uhr

    Irgendwie gibt es ganz seltsame Vorstellungen vom Verdienst der Ärzte im ambulanten Bereich für Kassenpatienten(im Osten üblich)erhalten Geld für eine Versichtenpauschale liegt in etwa bei 10 Euro im Monat.Bezahlt wird quartalsweise.Dazu kommen noch kleine Zuschläge(Hausarztpauschale)und bei chronisch Kranken dieser Zuschlag.Anders als bei Piloten,die mit 16-20.T Euro nach Hause gehen,zahlt der Arzt davon die Miete für das Flugzeug,alle Stewardessen(Lohn),sämtliche Technik,Softwareverträge,Haftpflicht,Strom,Telefon,Papier ua.Verbrauchsmaterialien.Für ein EKG , eine Spritze erhält er aber kein Geld.Muß das Material selbst kaufen.Leistung Null. Im Monat ca 1950 Euro Beitrag pro Monat für die spätere Rente(Versorgungswerk Berlin).Soviel zum Wunsch von Zusammenlegungen(priv/gesetzlich).Für wen?Siehe Migrationsbeitrag vom Staat für gesetztl vers.Migranten.Dazu Pflichtweiterbildung 250 P/5 Jh.1 Weiterbildung meist 2-3 Punkte ausserorts.Kann jedem nur raten auszuwandern.Schweiz 1/3 deutsch.

  • 654 Beatrice 20.10.2024, 16:35 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion über Gesunheitskosten. Profund und informativ wurde heuer das Thema der Finanzierung beleuchtet. Gerechtigkeit wird es wohl sowieso nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarieren wollen in Deutschland. Debatten sind aber dabei wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird da schon ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann Ohren spitzen und fein aufpassen, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt wie bei so vielen auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat hernach noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.

    Antworten (1)
    • Peter Paulsen 20.10.2024, 17:35 Uhr

      Und mehr habt ihr nicht vor, ihr armen Menschen? Amen.

  • 653 Céline 20.10.2024, 16:30 Uhr

    Ein guter Beitrag zur allgemeinen Mundgesundheit wäre schon mal, wenn einige allzu eifrige Diskutanten in den Stammkneipen und Parks selbigen etwas bedachter benutzen würden.

  • 652 Schmiedel 20.10.2024, 16:29 Uhr

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  • 651 Heike Schäffer 20.10.2024, 16:29 Uhr

    Krankenhausspezialisierungen (mit der Konsequenz von Schließung kleinere Häuser) sind kontraproduktiv zu dem jahrzehntelang propagierten Therapiekonzept der Nähe zu vertrauten Personen, vertrautem Umfeld! Dabei ist es wissenschaftlich bewiesen, dass das Wohlbefinden/Geborgenheit/auch körperliche Nähe zu vertrauten Menschen ( aus diesem Grund wurde z. T. sogar der Besuch von Haustieren ermöglicht!) ein Großteil der Genesung ausmacht! Am Deutlichsten war dies bei Kindern (Frühchen genauso wie alle anderen Kinder)zu beobachten! Alte Menschen, die in entfernter KHs gebracht werden, fühlen sich zurecht abgeschoben, denn nach der Arbeit ist das Anfahren eines weiteren Klinikstandortes nicht möglich! Es ist nicht bösartig gemeint (soll nachdenklich machen), ich würde H. Lauterbach in seinem Umfeld so ein Geschehen wünschen - Denkanstoß!

  • 650 Hans Biller 20.10.2024, 16:27 Uhr

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  • 649 Peggy 20.10.2024, 16:26 Uhr

    Wohl alein Wählerstimmen sind die gesunde Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es leider. Und wenn Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.

  • 648 Charlene 20.10.2024, 16:24 Uhr

    Mit dem Gesundheitssystem wir immer wieder, wen mal wieder die Kassenbeiträge steigen, prompt die Migration ins Feld geführtz. Aber was für ein Nonsens das ist. Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 20.10.2024, 16:56 Uhr

      das ist kein Nonsens, das ist reine Mathematik. Wir pflücken das Geld nicht vom Baum, wir müssen es erwirtschaften. Unser Gesundheitssystem ist auf unseren Staat und unsere Bürger zugeschnitten, wenn man jetzt fordert, man muss 8 Milliarden Menschen ein Gesundheitssystem nach unserem Vorbild anbieten, dann muss man auch erst einmal erklären, wie man das finanzieren will und wo das Personal herkommen soll. Ich nenne das einmal die normative Kraft des Faktischen, oder einfach ausgedrückt: Willkommen in der Realität.

    • Marion 20.10.2024, 17:24 Uhr

      Die Banken pflügen doch das Geld egal von wo. Für die Banken sprießt es von überall.

  • 647 Udo Zindler 20.10.2024, 16:23 Uhr

    [ Oder brauchen wir einen radikalen Systemwechsel, indem alle in ein gemeinsames Krankenversicherungssystem einzahlen? ] Also ich bin immer für mehr Eigenverantwortung, das impliziert mehr Entscheidungsfreiheiten im täglichen Leben wie beim Bauen von neuen Häusern. Ich bin gegen radikale Einschnitte, die sinnlos die Rechte des Einzelnen beschneiden. Das geht in Richtung Kommunismus, Gleichmacherei. Und diese Einheitsmacherei ging immer regelmäßig in die Hose. Siehe Kuba. Ein riesiges Stromkraftwerk sollte wohl reichen. Nun sitzen Millionen ohne Strom: [San Salvador. Das Fleisch vergammelt in den Kühlschränken, Ventilatoren und Klimaanlagen stehen still, kein Fernseher und kaum ein Mobiltelefon läuft noch. ] Wer sich auf hohe staatliche Einflüsse verlässt, der ist verlassen, siehe Bahn. Und ab einem gewissen Grad, kann die Bevölkerung dann nur noch resignieren, oder glaubt noch jemand an die Bahn? Also wer will in diese Sackgasse! Ich nicht!

    Antworten (2)
    • Marion 20.10.2024, 17:22 Uhr

      Der Neoliberalismus ist eine Sackgasse.

    • Klaus Bauterman 20.10.2024, 17:56 Uhr

      Warum ist Solidarität in der Gesellschaft Kommunismus? Dann ist die Bergpredigt auch Kommunismus? Es geht doch einfach darum, dass alle zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung beitragen und ein Grundniveau gewährleisten, egal ob Straßenfeger oder Bundespräsident. NENNEN SIE DAS GLEICHMACHEREI? Jeder darüber hinaus mehr will, kann sich doch privat versichern und sich damit den Gesundheitsferrari kaufen. Wenn das Kommunismus ist, dann heiße ich Karl Marx. Warum sollen die gesetzlich Versicherten für Asylbewerber mitbezahlen,die in Not sind, die Regierenden im Bundestag oder gutverdienende Personen im Gesundheitswesen, Beamte und In der Wirtschaft nicht? Wir reden doch dauernd von Demokratie . Aber stand nicht schon in der Bibel, dass die Armen barmherzig sind und teilen, während das die Pharisäer und Schriftgelehrten vermeiden? Oh, käme doch endlich Jesus wieder, um diese Plagen aus dem Tempel zu vertreiben.