Presseclub
Gästebuch: Kassen vor dem Kollaps: Wird Gesundheit unbezahlbar?
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Stand: 18.10.2024, 10:55 Uhr
717 Kommentare
Kommentar 717: Friedemann Schaal schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 716: Holger schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Wer über Krankenkassenreform spricht sollte die Krankenhäuser die geschlossen werden hören und die Menschen die dann schlecht oder gar nicht mehr versorgt werden. Die Sendung brachte nichts Neues. Vertane Zeit.
Kommentar 715: Walter schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat nicht überzeugt. Die Wartezeiten hier sind viel zu lang. Am Sachverständnis zum Thema muß bei einigen Beiträgen gezweifelt werden.
Kommentar 714: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Um Himmels Willen!!! KUBA steht im DUNKEL. Zusammenbruch der Elektrizität durch Ausfall der MARODEN Kraftwerke. Stellen Sie sich bloß nicht vor, unsere kranken Krankenhäuser würden 3 Tage und 3 Nächte ohne Strom und Notstromaggregate auskommen müssen!!! Machen wir unser Gesundheitswesen mit den Krankenhäusern ─ auch und gerade auf dem LAND ─ fit für die Zukunft. Einer für Alle. Alle für Einen. Ja das kostet GELB für eine würdevolle Krankenversorgung.... billiger als jedes Jahr ein HANDY
Kommentar 713: Ernst. P. schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Ich glaube mal, das es unseren Krankenkassen nicht so schlecht gehen würde, wenn sie nicht die ganzen Gäste versorgen müsste. Der Staat will die, dann müsste aber auch der Staat dafür blechen, und nicht nur die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen.
Kommentar 712: Ute schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Die Gesundheitss-Sendung hat uns gut getan. Wenn ein Diskutant am Tisch sagt, nur noch den einen Satz und die Moderatorin antworten muss, können wir nicht - die Sendung sei rum, ist das ein Zeichen, dass die Diskssion lebhaft und angeregt und kurzweilg war. Wir haben die Diskussion heute genossen.
Kommentar 711: Friedemann Schaal schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Ein Grund, warum ArzneiMittelPreise bei uns noch oft am maximal Möglichen gehalten werden, könnte dadurch gegeben sein, dass deren Hersteller weiterhin auf diesen Umstand im Ausland hinweisen können möchten, um auch dort möglichst hohe Preise zu erzielen mit der (traditionellen) Erklärung, dass im HerstellerLand Deutschland sogar noch mehr gezahlt werden müsse. (Nebenbei: D als diesbezügliches HerstellerLand hat inzwischen stark an Bedeutung verloren. Wie lange kann/muss dann so ein Hinweis noch überleben?) - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heute geposteten Kommentare: #1/1, #3, #5, #5/2, #136/4 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". Möge man mir den dortigen, auflockernden Zusatz bitte verzeihen! - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 710: Doro schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Eine absolut spannende Diskussion über das Gesundheitswesen war es heuer, die Stunde verging heute wie im Flug. Danke an alle, die das möglich machten und eine guten Wochenstart.
Kommentar 709: Feti schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 708: Rolf Singer schreibt am 20.10.2024, 17:57 Uhr :
In der DDR gabs die Polikliniken (alle Ärzte und teure Maschinen und Röntgengeräte unter einem Dach, die alle Ärzte nutzen können!) davon ist ja auch fast nichts übrig geblieben. Kosten sparen, tja, im Kapitalismus wohl ehr nicht möglich.
Kommentar 707: Chris schreibt am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
Dank Homöopathie blieben mir 2 Operationen erspart! Das betraf Karpaltunnelsyndrom, beidseitig. Alle Voruntersuchungen waren abgeschlossen, OP-Termin stand fest. Zum Glück kam AOK-Heft mit Info, daß Homöopathie bezahlt wird. Ein Arzt zur Behandlung konnte zum Glück gefunden werden. Leider hat dieser tolle Arzt Deutschland vor etwa 7 Jahren verlassen, seine Gründe kann ich verstehen. Die Spanier können froh sein, daß sich dieser Arzt dort niedergelassen hat!!! Herr Bartens sollte seine Meinung doch mal überdenken! Der Krankenkasse blieben hohe Kosten erspart!
Kommentar 706: Adam Köslin schreibt am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
Liebe Leute... "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" wurde zum geflügelten Wort, weil er unsere Zeit/Epoche messerscharf kennzeichnet. Ein ungezügelter Kapitalismus frisst zwangsläufig rundum seine Kinder, während die sich lamoryant an idealdemokratische Bruchstücke klammern. Freidenker hingegen zimmern längst alternative gesellschaftliche Rettungsarchen, in denen überflüssig gewordener Ideenballast keinen Platz mehr hat. Das führt zum Machtkampf zwischen ALT und NEU, in dem ALT die volle Staatsmacht gegen NEU einsetzt, ohne Rücksicht auf Verluste... Darauf reagiert das geschundene Volk gerne mit Revolution, die allerdings immer auch Extremisten begünstigt. Also lieber vorher reagieren als zu spät... siehe oben!
Kommentar 705: Marion schreibt am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
Super Diskussion. Danke. Danke auch an die zwei männlichen Besucher. Bin wahrscheinlich doppelt so alt, wie einer von euch.
Kommentar 704: Tamkro schreibt am 20.10.2024, 17:53 Uhr :
Die Gesundheit der Pflichtversicherten würde nicht unbezahlbar, wenn die Pflichtversicherung nur für die Beitragszahlenden aufkommen müsste. Leider wird durch den Staat für Nichtbeitragszahlende in die Pflichtkasse gegriffen. Somit kommen nur die Pflichtversicherten für diese gesamtgesellschaftlichen Aufgaben auf. Der sogenannte Bundeszuschuss gleich das, für gesamtgesellschaftliche Entnommene nur zu einem geringen Anteil aus. Millionäre, Milliardäre, Kirchenfürsten, Minister, Abgeordnete, Beamte, Pensionäre, Künstler, Manager usw., alle deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, bleiben von diesen Kosten verschont. Niemand der Genannten muss einen so hohen Prozentsatz seines Einkommens für die Krankenversicherung aufbringen wie Pflichtversicherte. Warum wird diesen keine Solidarietät abverlangt. Den viel zu geringen Ausgleich für Entnommenes Bundeszuschuss zu nennen, empfinde ich als Hohn.
Kommentar 703: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:53 Uhr :
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Kommentar 702: Keilwerth Irmtraud schreibt am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Guten Tag, wir sehen seit Jahren sonntags den Presseclub. Danke für die interessante Sendung. So auch heute, am 20.10.24 Leider sprechen manche Journalisten Gäste so schnell und undeutlich, daß man sie kaum versteht. Heute besonders die Dame Rebecca Beerheide, ohne Punkt und Komma. Es gibt doch viele ältere Zuseher und die speziellen Themen verlangen vom Zuseher volle Konzentration, schön wäre es, wenn Sie die eingeladenen Journalisten vor der Sendung darauf aufmerksam machen würden. Die beiden Herren waren gut zu verstehen, auch die Moderatorin. (Bin nicht schwerhörig) Danke dafür und viele Grüße.
Kommentar 701: Marion schreibt am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen - daher war es gut, einmal zu reflektieren, wohin das noch alles führen soll. In einem wohlhabenden Staat wie dem unseren müsste sich die Gesundheitsfürsorge doch eigentlich leicht finanzieren lassen.
Kommentar 700: Jan Freg schreibt am 20.10.2024, 17:50 Uhr :
Die Krankenkassen müssten verpflichtet werden eine kostenlose Hotline anzubieten, für Menschen die vergeblich versuchen auf normale Art einen Facharzttermin zu bekommen! Es ist einfach nur noch mehr als ÜBERFÄLLIG!
Kommentar 699: Peter schreibt am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 698: Rainer Uhrig schreibt am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
kein Land in der Eu gibt soviel Milliarden für Flüchtlinge,Folgekosten,Entwicklungshilfe;Ukrainehilfe ua aus pro Einwohner (luxembug als reicher zwergstaat mal ausgenommen)wie D.Wie kann das Thema dann lauten...Gesundheitswesen unbezahlbar........Gilt ebenso für andere innenpolitischen Bereiche.Der Brüller ist dann noch bei 1,2 Mill Füchtlingen und 40 MD gesamt für die UKR samt massiver Waffenlieferungen,Herr Selnski Deutschland als Bremeser im Vergleich zu anderen EU staaten kritisiert.Da soll man sich mal die Zahlen von Spanien,Frankreich,Italien usw anschauen.Gut,daß Herr melnyk nicht wieder von der leberwurst gesprochen hat.-WAS haben wir für gesichtslose unfähige Politiker?.Bei Schröder hätte sich das gar keiner getraut.Das Gesundheitswesen ist durch Zwangsdigitalisierung zur datenerfassung ebensowenig rettbar.Vorhaltepauschalen Krankenhäuser aber nicht so verkehrt.Noch mehr Probleme werden im ambulanten Bereich entstehen,denn nur noch bestimmte Fachrichtungen tun sich das an
Kommentar 697: Hans Inge schreibt am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Mich würde mal interessieren, wohin das ganze Geld eigentlich verschwindet. Wenn man im Krankenhaus liegen muss (selbst erlebt) sieht man maximal 3x am Tag Pflegepersonal. Einfacher gesagt: Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Wenn zwischendurch mal ein Azubi kommt, um Blutdruck oder Temperatur zu messen, ist das schon die Ausnahme. Warum kostet so ein Tag im Krankenhaus 600+ €? Das Essen zahlt der Kassenpatient übrigens selber. Denn pro Tag sind 6.50€ für Verpflegung angesetzt, man nimmt dem Patienten aber 10 € pro Tag ab.
Kommentar 696: Dorian M. schreibt am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Das Land befindet sich seit Jahren im Krisenmodus und unsere Regierung doktert an den Symptomen herum, anstatt das gesamte Sozialsystem wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Da aber unsere Spitzenbeamte ideologische Maßgaben in den Vordergrung ihres Handelns stellen, wird das wohl erst schlimmer werden müssen bevor es besser wird.
Kommentar 695: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
Wie können wir unsere Gesundheit ohne Ärzte verbessern? Auswendig lernen: Ein Drittel unserer Nahrung muss frisches Obst und Gemüse (Lebens-Mittel) sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Wurst usw.) bestehen. Ich bin seit Anfang 1982 auch Neutrino-Forscher. Wann googeln unsere Politiker-Beamte endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr gratis mit den Neutrinos um die Sonne zu fliegen? Mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h. Wann dürfen wir Deutschen die Gratis-Neutrinos endlich beim Auto-Fahren und beim Heizen genießen?
Kommentar 694: Carola Klein schreibt am 20.10.2024, 17:46 Uhr :
Unterstützung für die Ukraine, Israel, aber nicht bei der Krankenversicherung, Renten etc. Hier sieht man wieviel jemand Wert ist. Beschämend.
Kommentar 693: Oliver Busch schreibt am 20.10.2024, 17:43 Uhr :
Wir haben einen maroden/defekten/schlecht regierten Staat. Bei uns stimmt nichts mehr, außer die hohen Abgaben. Die Sozialkassen werden „geplündert“. Die Beitragszahler sind die Dummen, bei der GKV, bei den Renten etc. Für alles hat man Geld nur nicht für die eigene Bevölkerung. Ich kann rot/grün nicht mehr hören. Es ist Zeit für Neuwahlen.
Kommentar 692: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 691: Wolfgang schreibt am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Was funktioniert hier überhaupt noch, außer die Bekenntnisse zu Waffenlieferungen an die Ukraine und nach Israel ??? Der arbeitende Bürger und Steuerzahler bleibt bei all dem außen vor. Merkt ihr's noch in Berlin? Dieses Land steuert wie einst die DDR immer weiter Richtung Abgrund. Kaum noch bezahlbares Wohnen, die Energiepreise auf vergleichsweise sehr hohem Niveau, die Inflation praktisch in allen Bereichen messbar und spürbar. Nur einige wenige mit sehr guten Einkommen merken vermutlich wenig bis nichts von dieser Entwicklung. Aber es wird diesem Land nicht mehr gelingen, egal unter welcher Regierung, Verhältnisse zu erreichen welche ein Vorwärtskommen und den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft stärken. Und der Aufstieg extremistischer Parteien ist so gut wie sicher.
Kommentar 690: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:39 Uhr :
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Kommentar 689: Heidi S. schreibt am 20.10.2024, 17:38 Uhr :
Ich fand die heutige Sendung hervorragend; besonders weil Susan Link souverän moderierte und die Gäste kompetente Diskussionspartner waren. Weiter so!!!!
Antwort von Florentina , geschrieben am 20.10.2024, 17:42 Uhr :
Ich fand die Sendung schrecklich, habe sie aber auch nicht angeschaut.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
Naja, Sie müssen auch nicht gleich übertreiben.
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
So erklärt man Parallel Welten einfach und verständlich. 🤗👍👍🫶
Kommentar 688: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 687: Ernst Dühl schreibt am 20.10.2024, 17:33 Uhr :
Früher ging es beim Arzt mal um Heilung, heute nur noch rein raus und wenns weiter zwickt kommen sie wieder, das Ergebnis oder die Diagnose wird dann die selbe sein. Wird in den 3 Minuten nichts gefunden, kann ich ihnen auch eine Überweisung zum Neurologen fertig machen..
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Bald kommt der Diagnose Stecker, in den After und am PC wird was nicht läuft angezeigt, was beim Auto klappt kommt in die Arztpraxis. Nicht mehr Arzt sondern Austausch Monteur, den Rest falls nicht klappt übernehmen die Autodoktoren im TV Trech.
Antwort von Frank , geschrieben am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Es ist so gewollt das man so oft wie möglich zum Arzt gehen muss. Ergebnisse gibts davon keine, aber es wird Geld verdient, am "kunden"
Kommentar 686: Friedrich B. schreibt am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps? Das ist lediglich wie vieles andere nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 40 Jahren so rasant abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird? Mir macht das wie Millionen anderer, die das alles klaglos bezahlen sollen nur noch Angst. Auch um die Kinder und Enkel.
Antwort von M. de Kleer , geschrieben am 20.10.2024, 17:50 Uhr :
Inkompetenz oder Vorsatz, das ist hier die Frage.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
60 Millionen Wähler können sich nicht aus der Verantwortung stehlen.
Kommentar 685: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Wird Gesundheit unbezahlbar? Warum sind wir Wähler und Steuer-Zahler so dumm, auch den Politiker-Beamten ihre hohe Pension und ihre Gesundheit zu schenken? Mein Vater war als Wasser-Bau-Inspektor des Bundes auch Beamter. Der konnte sich immer seinen Privat-Arzt leisten. Und musste natürlich dessen hohe Rechnung bezahlen. Aber: Er bekam einmal im Quartal sein Geld von der staatlichen Beihilfe zurück. Darum musste er auch erst im 95. Lebens-Jahr sterben. Ich möchte nicht so alt werden. Hoffe, dass ich mit 80 endlich von meiner Kranken-Kasse die Sterbe-Hilfe-Tablette geschenkt bekomme. Dann kann die viel Geld einsparen. Meine Mutter Lehrerin ist mit 80 an Bauch-Speichel-Drüsen-Krebs gestorben, weil sie zu viel Zucker und Zigaretten genossen hat. Als sie noch gearbeitet hat, gab sie meinem Vater ihr Geld. Damit konnte er 2 neue Häuser finanzieren. Von seinem Vater hat er 2 Bauern-Häuser geerbt. So konnte er 2 Enkel-Kindern je 2 Häuser vererben. Ich hatte mit meiner Gisela keine Kinder.
Antwort von Friedrich B , geschrieben am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
@ Herrn Ahlers: War das jetzt ein Plädoyer fürs Beamtentum oder was wollen Sie den Lesern mitteilen?
Kommentar 684: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:28 Uhr :
Wir wohnen auf dem Land. Da bekommen wir gar nicht mit, wenn wieder eine Klinik im Sterben liegt. Welcher Patient sollte denn da hinfahren, um die Klinik zu reanimieren ? Bahn und ÖPNV sind doch auch längst weggespart und Geschichte.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
Wie überlebt eine Klinik? Soll sich der Patient sich einweisen lassen oder soll er wegbleiben? Womit kann er helfen?
Kommentar 683: Nele schreibt am 20.10.2024, 17:28 Uhr :
Kassen, Kollaps Krankenhäuser, Sozialstaatdiskussion, Lohhniveau, Wohnungsmangel, Inflation, selbst verursachte Energiekrise, Kriegsbeteiligungen usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Die hat den Laden wenigstens noch zusamemgehalten. Kein Wunder, dass sich viele im Lande doch wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von M. de Kleer , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Schlimm, dass Frau M für das Mass der Dinge steht. Hat dieses Land echt nicht mehr zu bieten?
Antwort von Klaus , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Vegane Kost ist gesünder wie jeden Sonntag Braten mit Klöße und Mehlschschwitz Sauce.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
Nein Respekt hatte sie nur, wenn sie unser Geld mitgebracht hat....Wenn nicht, gab es gerne Karikaturen mit so einem österreichischen oberlippenbart. Fragen sie mal die Griechen.....
Kommentar 682: Thomas Bausch schreibt am 20.10.2024, 17:27 Uhr :
Vielen Dank für die sachliche Gesprächsrunde. Schön, dass Fachleute Randproblem wie "Migration" als solches klar einordnen und dadurch im Gespräch Zeit für die tatsächlichen Probleme im Gesundheitswesen haben. Danke auch für den Hinweis, dass die Probleme im Krankenhausbereich schon langer schwelen und jetzt sich jemand traut, die Probleme anzugehen. Wer hier eine Lösung erwartet, die alle beteiligten Seiten zufrieden macht, ist meines Erachtens eher als naiv. Aber besser, es wird versucht, als dass die Problematik weiter in die Zukunft geschoben wird. Eigentlich müsste jeder Artikel zur Krankenhausreform mit dem Satz beginnen:"Das ist noch nicht das Gelbe vom Ei, aber er versucht es wenigstens endlich." Und der Artikel müsste damit auch enden.
Kommentar 681: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Die AMPEL im Deutschen Bundestag hat ein Problem. Die Zeichen der Zeit stehen auf Dauerblinken mit GELB, die die Gesetzliche Krankenkasse am Liebsten gegen die Privaten Krankenkassen tauschen möchten. Eine 3 % Partei will das Gesundheitswesen von UNIVERSAL in INDIVIDUAL um 180° drehen!!! 🚥🍌Vor 100 Jahren, als Autos noch eine Seltenheit waren und Pferdekutschen das Straßenbild prägten, wurde am 20. Oktober 1924 am Potsdamer Platz in Berlin ein kleines technisches Wunder aufgestellt, das unser tägliches Leben bis heute nachhaltig beeinflusst. Leider hat sich das Gesundheitswesen durch die Pharmaindustrie zum Erfüllungsgehilfen geschrumpft. Eine ehrliche, gedeihliche und langfristige Zusammenarbeit wurde auf dem Altar des Mammon geopfert: „Mammon ist ein aus dem Aramäischen entlehnter Begriff, der ursprünglich „Besitz“ oder „Vermögen“ bedeutete. Das Wort wird in der Bibel von Jesus Christus verwendet und steht dort für „Unwahrheit“ und „Lüge“. Schenken wir den Patienten reinem WEIN ein
Kommentar 680: Neumann schreibt am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Trotz der Kassenbeitragsfrage ist doch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns in Deutschland geht es international doch noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Kommentar 679: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:21 Uhr :
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Kommentar 678: Andrea Donis schreibt am 20.10.2024, 17:20 Uhr :
Nichts in Deutschland ist so richtig gut. Krankenhäuser zu viele, Bürger zu anspruchsvoll und - während sie ausnahmslos sagen, sie HASSEN Krankenhäuser, was zudem für die Unattraktivität des Pflegeberufs sorgt - zu undankbar. Dazu Dr. Bartens: Dieser Mann schrieb vor einigen Jahren "Das Ärztehasserbuch" - warum, weiß ich bis heute nicht. Jedoch ging es mir lange aufs Gemüt. Es sorgte jahrelang für Misstrauen unter hilfebedürftigen Kranken, Verletzten und deren Angehörigen, dazu etablierte sich das unsägliche Wort "Ärztepfusch". Wie gut, dass Dr. Bartens dazugelernt hat und seine Kollegen nun in Schutz nimmt. - Weniger Krankenhäuser in Zukunft in DE werden niemandem weh tun, wird doch so manche Einweisung überdacht, abgesetzt oder ambulant ausgeführt werden.
Kommentar 677: Willi schreibt am 20.10.2024, 17:16 Uhr :
Die Netiquette macht einen krank. Menschen , krank zu machen entspricht nicht dem Völkerrechtlich. Schon mal darüber nachgedacht, Redaktion??!
Kommentar 676: Jule schreibt am 20.10.2024, 17:14 Uhr :
Gut, auch das Gesundheitssystem kann jetzt nicht wieder die gesamten Werte einer Gesellschaft proportional abbilden. Aber gerecht hin oder her, es ist bei den Krankenkassenbeiträgen wie in der gesamten Gesellschaft etwas verrutscht. Wenn man z.B. gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:33 Uhr :
Das Gendern ist wie ein Mühlstein, ich finde das voll lustig.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Naja, das muss man doch verstehen, das sind doch Leute aus der Oberschicht, die uns ansprechen. Die haben uns eben was voraus und wenn es nur das Gendern ist. Erlebt man nicht nur in den ÖR, sondern gern auch auf Parteitagen der Linken und der Grünen und auch bei den jungen Mitgliedern der Altparteien. Da denke ich immer Donnerwetter, das möchte ich auch können. 😊
Antwort von Karlheinz , geschrieben am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Auch wenn die ÖR-Medien in der Meinungsmanipulation im Interesse der Politkaste noch nicht perfekt sind, gendern können sie fehlerfrei.
Kommentar 675: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:13 Uhr :
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Kommentar 674: Müller,Th. schreibt am 20.10.2024, 17:12 Uhr :
Beitragserhöhungen wären doch grundsätzlich finanzierbar: Man müsste nur die Löhne endlich mal vernünftig anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man nun über eine weitere so genannte Reform, die doch wahrscheinlich wieder nichts bringen wird, weil sie nur Flickschusterei von außen ist. Die Union freut sich, hat sie doch ein weiteres Wahlkampfthema, bei dem sie von den eigenen Fehlleistungen ablenken kann.
Kommentar 673: First Brigitta schreibt am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Das einsparen der Krankenhäuser wo Versorgung schon jetzt leidet, ist unfassbar für Kranke. Laut Lauterbach wären Betten nicht ausgelastet? Warum muss dann der Patient bei diesen Krankenhäusern auf wochenlange OP. -Termine warten? Ein Grund der Schließung dürfte sein, dass Lauterbach es nicht schaffte, mehr Ärzte und Krankenschwestern anzuwerben. Personalmangel entsteht nicht bei Kliniken die offen bleiben? Die Praxis spricht was anderes. Medizinischen Bedarf hat die Landbevölkerung nicht? Kliniken auf dem Land die für Gesundheit nötig sind, wo mit Petitionen geantwortet wird, sieht es Lauterbach anders? Hunderte kleine Krankenhäuser sind insolvenzgefährdet, durch was entstehen sie? Vergessen wurden sie lange Zeit. “ Große Kliniken“ bringen mehr Geld ein? Da geht es zu wie am Fließband beim Arztbesuch aber mit X- stundenlanger Wartezeit. Ärzte dort sind im Stress, mal im OP., mal auf der Station, mal in der Ambulanz, dass interessiert die Politik nicht? Kranke werden zur Ware gemacht.
Kommentar 672: Fabi schreibt am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Neun Milliarden gab es einst mal eben einfach so für die Lufthansa, aber bei Patienten will man die Beiträge erhöhen.
Antwort von Ulf , geschrieben am 20.10.2024, 17:27 Uhr :
Immerhin ist die Freiheit über den Wolken schließlich Grenzenlos
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:31 Uhr :
Die Lufthansa hat aber jeden Cent an den Staat zurück gezahlt!
Kommentar 671: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Warum steigen denn die Kosten immer weiter und Karl Lauterbach über den Kopf ?: Weil heutzutage von Ärzten, Kliniken und Pharmakonzernen Krankheiten aus Profitmaximierungsgründen nur noch verlagert, chronifiziert und vervielfacht statt geheilt werden. Und von diesem üppigen Kuchen wollen auch die Apotheken ihr Stück kassieren und kloppen da jedes Jahr kostentreibend ihre immer größeren spritgefräßigen SUV-Dinosaurier und jede Menge Sportwagen-Klimaschädlinge drauf.
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
Danke, dass Sie alle Klischees bedient haben!
Kommentar 670: NeLeLe schreibt am 20.10.2024, 17:07 Uhr :
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Kommentar 669: Jeremy schreibt am 20.10.2024, 17:07 Uhr :
Man sollte immer bei aller Gesundskostenheitsdebatte immer auch mal einen Blick auf das große Ganze werfen: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Gesundheitsvorsorge für die Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Beitragsart wie den der Krankenkassenversicherung, die es andernorts gar nicht gibt. Millionen Amerikaner wären froh, sie hätten so was wie unsere Krankenversicherung. Allgemeiner Konsens sollte also wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Kommentar 668: Udo schreibt am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
Diese Sendung war einfach nur unterirdisch. Klingt verdammt zynisch nach wertes und unerwertes Leben, sind wir jetzt schon wieder so weit? Öffentlich-rechtlicher Journalismus wird immer rechter und schlechter. Nächstes Thema, die Schuld der Migranten und Bürgergeldempfänger am Klimawandel? Es wird Zeit, dass bei ARD und ZDF der Rotstift angesetzt wird und teure Massagesessel wie beim RBB herausfliegen!
Antwort von Uli , geschrieben am 20.10.2024, 17:18 Uhr :
Nein, sie war oberirdisch. Und wenn man sie doch selbst geschaut hat, kann sie auch so schlecht nicht gewesen sein. Was war denn an der Sendung eigentlich jetzt genau "rechter Journmalismus"? Was soll das überhaupt sein? Argumentfreier Kommentar...nur Worthülsen.
Kommentar 667: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
„Ohne zusätzliche Steuermittel in Höhe von 100 Milliarden Euro wäre das System längst kollabiert."[ARD/WDR] Stimmt. Diese typischen SPD Milchmädchenrechnungen bei Einnahmen und Ausgaben führen beim Wähler und Versichertenvolk immer mehr zu Frust und Verdruss, die zu der PATT-Situation führt, in der wir Bundesbürger uns derzeit befinden. Wir drehen uns im Kreis ─ das ist einfach nur Schei...honig. Wenn die Bundesregierungen nicht rechnen können, dann ab nach ALDI Regale einräumen... da braucht man nur bis 30 zählen...Jeden Tag eine neue Wundertüte im Regal.... Vertrauen wir doch mal den Ärzten und verbannen wir die: „Die Budgetierung (oder auch Gesamtvergütungsobergrenze) ist eine Maßnahme, die regelt, dass die Ausgaben aus dem Gesundheitsfonds z.B. dem vertragszahnärztlichen Bereich pro Kalenderjahr begrenzt werden. Grundlage hierfür ist § 70 SGB XI Satz 1– der Grundsatz der Beitragssatzstabilität." Im Übrigen bin ich dafür, dass alle Intendanten + Redakteure 1 Jahr Versicherungslehre
Kommentar 666: Helmut S. schreibt am 20.10.2024, 17:00 Uhr :
Der Bund ist aus Gründen der Finanznot nicht in der Lage, die Kosten für die ukrainischen Flüchtlinge bei den GKV-Kassen auszugleichen, sodaß die GKV-Kunden mehrere Milliarden dafür zahlen müssen. Freiwillig Versicherte und damit alle Beamten und Politiker sind natürlich von diesen Zahlungen ausgeschlossen. Und dieser verlogene Politkaste soll ich mein Vertrauen schenken und sie wählen? NIEMALS!!!! Aber 38 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine, um die NATO-Osterweierung erfolgreich zu gestalten, ist natürlich vorhanden. Unglaublich!!!!
Antwort von Meier , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Recht haben Sie!
Antwort von Ute G. , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Haben Sie von unseren angeblichen "Volksvertretern" etwas anderes erwartet??
Kommentar 665: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 16:55 Uhr :
Wird Gesundheit unbezahlbar? Weil ich seit über 30 Jahren an jedem Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel genieße, hatten Viren seitdem keine Chancen mehr bei mir. Ich muss deshalb nicht mehr zum Arzt. Und weil ich den Zucker nicht mehr im Kaffee brauche, muss ich auch nicht mehr zum Zahn-Arzt. Meine Gesundheit ist also ganz bequem für mich.
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Also, der Tot kommt mit dem Hammer. Ok🤔🤔🤔🤔
Antwort von E. Biberach , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 664: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:55 Uhr :
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Kommentar 663: Silke schreibt am 20.10.2024, 16:49 Uhr :
Trimmdich-Pfade, Volksläufe für Jedermann, ausreichende Wochenstunden in Leibesübungen in der Schule: Eigeninitiative kommt in der Diskussion etwas zu kurz. Unsere Olympioniken habe es uns Sofasportlerin vorgemacht. All die Annetts, Leos, Darias, Yemis, Svenyas usw. von Paris - wunderbare und zu Recht viel gefeierte Ikonen, die zeigen, wie man gesund lebt und dabei auch großen Erfolg haben kann. Und Gold geht heute für die spannende Diskussion an den Presseclub: Danke für eine konstruktive, spannende Diskussion an diesem Olympiasonntag, auch heuer unter kompetenter Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt. Es war heute wieder eine der besseren Sendungen zum Thema Gesundheit und deren Bezahlbarkeit für alle. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Wochenende. Merci beaucoup an die Runde. Und an unsere Olympioniken sowieso.
Kommentar 662: Helmut S. schreibt am 20.10.2024, 16:46 Uhr :
Ich, ein GKV-Versicherter, habe am 12. 08 von meiner Hautarzrt-Praxis folgende Mail erhalten, nachdem ich wegen eines sich verändernten Leberfleck um einen Behandlungstermin gebeten habe: "Bitte melden Sie sich Anfang Januar 2025, um einen Screeningtermin (kostenpflichtig) für das 2. Quartal zu vereinbaren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und verbleiben." Typisch für das deutsche Gesundheitssystem füs GKV-Versicherte!!!!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 20.10.2024, 16:51 Uhr :
ab einem bestimmte Alter ist das Hautkrebs Screening eine Kassenleistung. Ich glaube es war 50 Jahre.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Was hilft mir das, wenn ich einen Screening-Termin zur Beurteilung der Veränderungen eines Leberflecks erst im 2. Quartal 2025 bekomme? Kostenpflichtig ist sicher der Einsatz der Auflichtlupe, den ich im Alter von 70 Jahren vor 7 Jahre zahlen musste.
Antwort von Sandra , geschrieben am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Bei der Praxis offenbar die A... - Karte gezogen. Viel Glück beim nächsten Versuch.
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:34 Uhr :
Wenn es Sie beruhigt, ich musste als privat Versicherte auf meinen screening Termin auch 8 Wochen warten, trotz Veränderung an einem Muttermal.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 20.10.2024, 17:57 Uhr :
@Kneißl: Es beruhigt mich nicht, denn der Unterschied zwischen 8 Monaten und 8 Wochen ist beträchtlich,
Kommentar 661: Klaus schreibt am 20.10.2024, 16:46 Uhr :
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Kommentar 660: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:45 Uhr :
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Kommentar 659: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:41 Uhr :
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Kommentar 658: Denise schreibt am 20.10.2024, 16:40 Uhr :
Eine solche Debatte wie über dauernd steigende Krankenkassenbeiträge hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre etwa auch das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Kommentar 657: Ute schreibt am 20.10.2024, 16:39 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Kassenbeiträgen und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der zum Arzt muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch überzogene Idealvorstellungen benachteiligt sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren. Es gibt gar keinen Grund, beim Gesundheitswesen mit Migration argumentieren zu wollen. Die Krankenhausreform war immerhin ein Bundestagsbeschluss.
Kommentar 656: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 655: Jürgen Mecklenburg schreibt am 20.10.2024, 16:35 Uhr :
Irgendwie gibt es ganz seltsame Vorstellungen vom Verdienst der Ärzte im ambulanten Bereich für Kassenpatienten(im Osten üblich)erhalten Geld für eine Versichtenpauschale liegt in etwa bei 10 Euro im Monat.Bezahlt wird quartalsweise.Dazu kommen noch kleine Zuschläge(Hausarztpauschale)und bei chronisch Kranken dieser Zuschlag.Anders als bei Piloten,die mit 16-20.T Euro nach Hause gehen,zahlt der Arzt davon die Miete für das Flugzeug,alle Stewardessen(Lohn),sämtliche Technik,Softwareverträge,Haftpflicht,Strom,Telefon,Papier ua.Verbrauchsmaterialien.Für ein EKG , eine Spritze erhält er aber kein Geld.Muß das Material selbst kaufen.Leistung Null. Im Monat ca 1950 Euro Beitrag pro Monat für die spätere Rente(Versorgungswerk Berlin).Soviel zum Wunsch von Zusammenlegungen(priv/gesetzlich).Für wen?Siehe Migrationsbeitrag vom Staat für gesetztl vers.Migranten.Dazu Pflichtweiterbildung 250 P/5 Jh.1 Weiterbildung meist 2-3 Punkte ausserorts.Kann jedem nur raten auszuwandern.Schweiz 1/3 deutsch.
Kommentar 654: Beatrice schreibt am 20.10.2024, 16:35 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion über Gesunheitskosten. Profund und informativ wurde heuer das Thema der Finanzierung beleuchtet. Gerechtigkeit wird es wohl sowieso nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarieren wollen in Deutschland. Debatten sind aber dabei wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird da schon ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann Ohren spitzen und fein aufpassen, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt wie bei so vielen auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat hernach noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Antwort von Peter Paulsen , geschrieben am 20.10.2024, 17:35 Uhr :
Und mehr habt ihr nicht vor, ihr armen Menschen? Amen.
Kommentar 653: Céline schreibt am 20.10.2024, 16:30 Uhr :
Ein guter Beitrag zur allgemeinen Mundgesundheit wäre schon mal, wenn einige allzu eifrige Diskutanten in den Stammkneipen und Parks selbigen etwas bedachter benutzen würden.
Kommentar 652: Schmiedel schreibt am 20.10.2024, 16:29 Uhr :
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Kommentar 651: Heike Schäffer schreibt am 20.10.2024, 16:29 Uhr :
Krankenhausspezialisierungen (mit der Konsequenz von Schließung kleinere Häuser) sind kontraproduktiv zu dem jahrzehntelang propagierten Therapiekonzept der Nähe zu vertrauten Personen, vertrautem Umfeld! Dabei ist es wissenschaftlich bewiesen, dass das Wohlbefinden/Geborgenheit/auch körperliche Nähe zu vertrauten Menschen ( aus diesem Grund wurde z. T. sogar der Besuch von Haustieren ermöglicht!) ein Großteil der Genesung ausmacht! Am Deutlichsten war dies bei Kindern (Frühchen genauso wie alle anderen Kinder)zu beobachten! Alte Menschen, die in entfernter KHs gebracht werden, fühlen sich zurecht abgeschoben, denn nach der Arbeit ist das Anfahren eines weiteren Klinikstandortes nicht möglich! Es ist nicht bösartig gemeint (soll nachdenklich machen), ich würde H. Lauterbach in seinem Umfeld so ein Geschehen wünschen - Denkanstoß!
Kommentar 650: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:27 Uhr :
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Kommentar 649: Peggy schreibt am 20.10.2024, 16:26 Uhr :
Wohl alein Wählerstimmen sind die gesunde Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es leider. Und wenn Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 648: Charlene schreibt am 20.10.2024, 16:24 Uhr :
Mit dem Gesundheitssystem wir immer wieder, wen mal wieder die Kassenbeiträge steigen, prompt die Migration ins Feld geführtz. Aber was für ein Nonsens das ist. Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 20.10.2024, 16:56 Uhr :
das ist kein Nonsens, das ist reine Mathematik. Wir pflücken das Geld nicht vom Baum, wir müssen es erwirtschaften. Unser Gesundheitssystem ist auf unseren Staat und unsere Bürger zugeschnitten, wenn man jetzt fordert, man muss 8 Milliarden Menschen ein Gesundheitssystem nach unserem Vorbild anbieten, dann muss man auch erst einmal erklären, wie man das finanzieren will und wo das Personal herkommen soll. Ich nenne das einmal die normative Kraft des Faktischen, oder einfach ausgedrückt: Willkommen in der Realität.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Die Banken pflügen doch das Geld egal von wo. Für die Banken sprießt es von überall.
Kommentar 647: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
[ Oder brauchen wir einen radikalen Systemwechsel, indem alle in ein gemeinsames Krankenversicherungssystem einzahlen? ] Also ich bin immer für mehr Eigenverantwortung, das impliziert mehr Entscheidungsfreiheiten im täglichen Leben wie beim Bauen von neuen Häusern. Ich bin gegen radikale Einschnitte, die sinnlos die Rechte des Einzelnen beschneiden. Das geht in Richtung Kommunismus, Gleichmacherei. Und diese Einheitsmacherei ging immer regelmäßig in die Hose. Siehe Kuba. Ein riesiges Stromkraftwerk sollte wohl reichen. Nun sitzen Millionen ohne Strom: [San Salvador. Das Fleisch vergammelt in den Kühlschränken, Ventilatoren und Klimaanlagen stehen still, kein Fernseher und kaum ein Mobiltelefon läuft noch. ] Wer sich auf hohe staatliche Einflüsse verlässt, der ist verlassen, siehe Bahn. Und ab einem gewissen Grad, kann die Bevölkerung dann nur noch resignieren, oder glaubt noch jemand an die Bahn? Also wer will in diese Sackgasse! Ich nicht!
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:22 Uhr :
Der Neoliberalismus ist eine Sackgasse.
Antwort von Klaus Bauterman , geschrieben am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
Warum ist Solidarität in der Gesellschaft Kommunismus? Dann ist die Bergpredigt auch Kommunismus? Es geht doch einfach darum, dass alle zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung beitragen und ein Grundniveau gewährleisten, egal ob Straßenfeger oder Bundespräsident. NENNEN SIE DAS GLEICHMACHEREI? Jeder darüber hinaus mehr will, kann sich doch privat versichern und sich damit den Gesundheitsferrari kaufen. Wenn das Kommunismus ist, dann heiße ich Karl Marx. Warum sollen die gesetzlich Versicherten für Asylbewerber mitbezahlen,die in Not sind, die Regierenden im Bundestag oder gutverdienende Personen im Gesundheitswesen, Beamte und In der Wirtschaft nicht? Wir reden doch dauernd von Demokratie . Aber stand nicht schon in der Bibel, dass die Armen barmherzig sind und teilen, während das die Pharisäer und Schriftgelehrten vermeiden? Oh, käme doch endlich Jesus wieder, um diese Plagen aus dem Tempel zu vertreiben.
Kommentar 646: Bärbel Gillenfeld schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
Warum gibt es fast 100 verschiedene Krankenkassen mit ihren Wasserköpfen? Warum gibt es Patienten 1. und 2.Klasse in einem Land wo es angeblich um gleiche Lebensverhältnisse gehen soll? Gesundheit ist keine Handelsware! Und warum zahlen für Migranten nur die Pflichtversicherten und keine Beamten, Freiberufler und Politiker? Es wird doch immer von Solidarität von allen gesprochen und in diesem Fall läd man die Kosten einfach einzig und allein auf die erwerbstätigten Bürger ab. Ist das der Demokratie und Gerechtigkeitsgedanke der Regierung? In welcher Schlange stehen Politiker bei Ärzten an, auf welche Medikamente müssen Regierungsmitglieder verzichten? Sorry aber wie bei Verteilung von Migranten, einfach nach unten delegiert in die Verantwortung der namenlosen Bürger in ihren Wohnquartieren und ihre Lebensbereiche erfolgt, wird die Gesundheitsversorgung ähnlich einer royalen Verordnung einzig den Pflichtversicherten aufgedrückt. Wer viel redet als Politiker braucht Substanz! Wer hat?
Kommentar 645: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
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Kommentar 644: Martina (MTA) schreibt am 20.10.2024, 16:17 Uhr :
Der bei "nachgefragt" anrufende Zahnarzt brachte es doch auf den Punkt.. : Viele geben übers Jahr zigtausende Euros für (sogar gesundheitsschädlichen) Schnickschnack aus und oft auch per Kredit ... wollen aber nicht nur medizinisch nötigen Zahnersatz, sondern auch qualitative Wunsch- = Mehrleistungen voll von der gesetzlichen Krankenkasse (aus dem Gemeinschaftstopf aller ges. Versicherten) bezahlt bekommen. Das zeigt doch, welch schiefes Anspruchsdenken heute grassiert. Hier (und allgemein) sollte "Politik" endlich neue gesellschaftliche Maßgaben machen... für besserverdienende Anspruchsdenker (Fullservice zum Billigtarif) genauso wie für eine zwingende Beschränkung auf kostengünstigste medizinische Grundversorgung für Patienten im Asylantenstatus (und für deren Helferorganisationen).
Kommentar 643: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:15 Uhr :
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Kommentar 642: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:12 Uhr :
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Kommentar 641: Chris schreibt am 20.10.2024, 16:11 Uhr :
Ich, 72, habe 5Jahrzehnte unter Hautproblemen gelitten. Durch einen Vortrag einer außergewöhnlich kompetenten Ärztin aus Chemnitz (seit über 30 Jahren mit eigener Naturheilpraxis) bei einer Gesundheitsmesse kam ich 2005 zu ihr in die Praxis. Erst sie erkannte die Ursache, welche im DARM lag! Leider ist man bei dieser Behandlung Selbstzahler. Auch bei einer Spätborrelliose (nach Tetanus-Impfung 2016)konnte sie mir helfen, während meine Hausärztin schon den Verdacht einer Knochenmark-Krebserkrankung hatte. Warum nur werden die Leistungen der Naturheilkunde -auch durch Heilpraktiker - nicht bezahlt? Ich habe dort (z. B. während der Dauer einer Infusion) mit "austherapierten" Krebspatienten gesprochen, die aus weiter Ferne bei ihr Hilfe suchten. Wann endlich geht Schul-und Naturmedizin Hand-in-Hand? Viel Leid und auch Kosten könnten gespart werden!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 16:28 Uhr :
Die ärztliche Unfähigkeit im Einzelfall kommt ja noch dazu, Nur so viel, ein Sohn schrie als Kleinkind wie am Spieß und hatte Hautausschlag. Die Kinderärzte sagten, damit müssen sie leben. Eine Ärztin erkannte Kuhmilchunverträglichkeit und mit einem Schlag war alles vorbei. Ich könnnte hier noch mehr schreiben, nur das ist ja nicht das Hauptthema.
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 16:49 Uhr :
Hätte man auch per Rauchzeichen übermitteln können, aus weiter Ferne. Nein die gute Internetverbindung genommen, schade. Alternativ geht anders, 😇😇
Kommentar 640: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:10 Uhr :
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Kommentar 639: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
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Kommentar 638: H. R u t h schreibt am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
Stimmt genau !!!
Kommentar 637: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Hätte man mal die GKV geheilt, als es noch nicht zu spät dafür war. Heute ist die GKV doch längst ein totes Pferd, aus dem man nicht mal mehr die abgefaulten Organe entnehmen kann für Organtransplantationen.
Kommentar 636: Klaus Unger schreibt am 20.10.2024, 15:55 Uhr :
Ärzte sind schockiert, die elektronische Patientenakte macht sie arbeitslos.
Antwort von Laura , geschrieben am 20.10.2024, 17:25 Uhr :
Die wird nur wohl keiner benutzen.
Antwort von Eloke dahlewitz , geschrieben am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 635: Peter schreibt am 20.10.2024, 15:54 Uhr :
Wenn unser deutsches Volk immer ärmer und kränker wird, dann liegt das zwar auch am Gesundheitswesen, aber besonders an dem sich über Jahrzehnte hinziehenden Teiben, das sich Politik schimpft. Dagegen gehen deutsche Ärzte nicht demonstrierend auf die Straßen. Die gehen evtl. auf die Straßen, um mehr Geld aus unseren Kassen herauszuschlagen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 20.10.2024, 16:25 Uhr :
Vor Jahren gab es eine Ärztedemo in Berlin. Das waren angeheuerte Darsteller, denen man weisse Kittel anzog, und vorgefertigte Protestplakate in die Hand drückte. Gegen Geld haben die das für die Ärzte gemacht!
Kommentar 634: Sue schreibt am 20.10.2024, 15:47 Uhr :
Eine Bürgerversicherung wegen der ausufernden Kosten im Gesundheitssystems wäre die nächste voreilige politische Kurzschlussreaktion. Geld ist ja da. Insgesamt kann man von einem hohen Niveau reden. Hier in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
Mir haut´s wirklich den Vogel raus! Wo ist denn die Geldquelle? UND Deutschland rutscht in allen Rankings immer weiter ab, aber Geld sei da! Meinungsvielfalt? Presseclub und Informieren, grins? Menschen, die über Probleme letztlich labern, die aber nicht Haben, tolle Info, grins!?
Kommentar 633: Holm schreibt am 20.10.2024, 15:45 Uhr :
Wer hat denn unser Gesundheitssystem, unser Rentensystem bis an den Rand des Kollapses geführt ? Wer ist verantwortilch ? Ziemlich viele finde ich, alle die mitgemacht haben bei diese Entwicklung deren verheerende Folgen für jeden absehbar waren und sind.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 20.10.2024, 16:18 Uhr :
Und es sind genau diejenigen, die nicht auf diese Systeme angewiesen sind. Beamte und Abgeordnete, die unverschämt hohe Pensionen beziehen, und in der PKV mit Arbeitgeberbeihilfe privilegiert versichert sind. Ein widerwärtiges Handeln, daß die, die Drecksarbeit machen, so behandelt werden!
Antwort von H. R u t h , geschrieben am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
Habe es in meiner Darlegung beschrieben, aber da es allein die Politik über Jahrzehnt war, was zu belegen ist, spricht es keiner bei Diskussionen an. Eine Schweierei, wie man den Normalbürger über Jahrzehnte bis heute betrogen hat und weiter betrügt. In der Rentenkasse fehlen durch ständige Griffe der Politik über Jahrzehnte um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, die normalerweise aus Steuern zu zahlen waren, über 900 Milliarden Euro. So mit Beiträgen der arbeitenden Menschen die für den Lebensabend sooo uuuuuunsäglich umzugehen ist Betrug an Rentnern. Der jährliche Bundeszuschuß aus dem Bundeshaushalt ist kein Zuschuß, sondern Teiltilgung und Zinsen für geklautes Geld.
Kommentar 632: Doro schreibt am 20.10.2024, 15:43 Uhr :
Ein Dankeschön auch mal an die Runde für die Gesundheitsdebatte und damit eine auch mal etwas seltener geführte Diskussion. Eines muss man sowieso konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine gesunde Herbstzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 631: Fritz Dipf schreibt am 20.10.2024, 15:42 Uhr :
Darf man Herrn Lauterbach als den Totengräber der Krankenhäuser bezeichnen, oder ist das nicht zulässig? Er war schon früher Lobbyist für bestimmte Kliniken und ist schon seit Ulla Schmid am Niedergang des Gesundheitssystems maßgeblich beteiligt. Dass solche Personen Gesundheitsminister werden können sagt vieles über diesen Staat aus...!
Kommentar 630: Nele schreibt am 20.10.2024, 15:40 Uhr :
Die grundsätzliche Frage nach den Kassenbeiträgen stellt sich so noch nicht. Es wurde und wird mit dem neuen Gesetz ja was getan. Über dank der wieder etwas solideren Lage der Koalition seit der Haushaltsverabschiedung muss man nicht gleich wieder auf Trübsal machen. Warten wir doch erst mal, wie die Krankenhausstrukturgesetzgebung wirkt. Das größte Defizit, was es gibt, ist das bei der Bildung, nicht nur im Medizinbereich. Ein Land, in dem seit Jahren schon selbst Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute schon gar nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
Doch, aber es müssen wirkliche Experten her, die das Ausrechnen! Ich nenne einen KT als Beispiel, bei dem war ja damals nur die Frage, wann wird der Kanzler, nicht ob, grins? Und wie dann der Mist hochkam "um seine Doktorarbeit", bis zu seiner "berühmten Vaterrede" hab ich den ohne Ende verteidigt, aber sich dann als "Durchschnittspapi" Verkaufen wollen, bin ich explodiert, gegen KT, grins! Heute kann ich mich selbst Verar..., Lachen über mich, damals war ich sehr Wütend auf Den!
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 20.10.2024, 16:03 Uhr :
"Krankenhausstrukturgesetzgebung", ja, eine Vollkatastrophe die würgt,....;-(
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 16:22 Uhr :
Es liegt sehr viel im ARGEN zum Thema Bildung.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 16:42 Uhr :
Dieser Kommentar ist nicht von mir. Nele
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:26 Uhr :
@ Nele, von Ihnen gibt es auch eine Namensfetterin, wie interessant.
Kommentar 629: Jennifer schreibt am 20.10.2024, 15:34 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps: Wohl war. Aber unsereins ist ja schon froh auch mal über eine nahost-, ukraine- und klimawandelfreie Diskussion wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt wieder mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:48 Uhr :
Wir eine schuldenfinanzierte politische Stabilität die jetzt wohl an ihre Grenzen stößt.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Ich weiß zwar nicht, wo da eine Persönlichkeit in den letzten 25 Jahren war, Fakt ist aber, in allen Statistiken, ob das Unternehmen sind, irgendwelche "internationalen Veranstaltungen" rutschen wir weiter ab, wir werden auch wieder der kranke Mann Europas genannt, würde es heißen, die kranke Frau, gäb es sicherlich richtig Randale, grins!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Das Thema Migration wäre aber in diesem Zusammenhang sehr wichtig gewesen, denn diese belastet die GKV in hohem Maße.
Kommentar 628: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 15:33 Uhr :
Die AMPEL hat den KURS verlassen und das Schiff BRD fährt Volldampf auf das nächstbeste RIFF. Offensichtlich sind die Entscheider (736 MdB als LEGISLATIVE) im Küstennebel versunken. Sieht denn keiner den Abgrund der Sozialen Sicherungssysteme vor Augen? Die kranken Krankenkasse hängen am Geld wie ein Schwein am Leben. Aber mal ährlich ─ Lebt ein 🐷 ewig? Wir müssen ALLE gesetzlichen Krankenkassen auf den Prüfstand stellen. Unabhängige Institutionen wie die UNIS müssen zwingend in alle Untersuchungen eingebunden werden, weil nur HIER bei den UNIS die jungen Menschen sind, die ein Anrecht auf die vollste und reinste Wahrheit haben. Politiker und Versicherungsdirektoren stehen am Ende des Lebens. Die JUGEND der UNIS am Anfang. Analog war gestern. DIGITAL ist KI Künstliche Intelligenz, gepaart mit MI Menschliche Intelligenz kann den Karren aus dem Dreck holen und fahrbereit machen. Wir Menschen müssen ALLE wieder EHR-LI-CHER werden... dann gehen die KOPFSCHMERZEN auch ohne ASPIRIN weg.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 16:08 Uhr :
Artroseschmerzen kann mit Retterspitzwickel behandeln werden. Ist zeitaufwändig. Wenn die Schmerzen und Ausstrahlungsschmerzen im Griff sind. Dauer ca. 2-3 Wochen. Danach Ganzkörper Muskeltraining. Ernährung ist natürlich auch sehr wichtig.
Kommentar 627: Stephan schreibt am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Das Gesundheitssystem ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Antwort von Nina Ruf , geschrieben am 20.10.2024, 16:03 Uhr :
Muss man jetzt doch wieder zum Quacksalber um die Ecke, nur weil man keine Facharzttermine mehr bekommt?
Kommentar 626: Jennifer schreibt am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Gesundheitswesen.
Kommentar 625: Ulbricht schreibt am 20.10.2024, 15:28 Uhr :
Die Mietbremse ist so wichtig wie eine Chemo-Therapie gegen Krebs. In beiden Fällen fallen die Haare aus: Bei Chemo-Therapie oder eine kräftige Arbeiterfaust auf die Zwölf. Übrigens bekommen auch die Super-super-Milliardäre Krebs. Dagegen hilft kein Pudern und kein Schmincken.
Antwort von Tina , geschrieben am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
Womöglich ist der Lachs/Kaviar jeden Tag doch mit Quecksilber verseucht
Kommentar 624: Alex schreibt am 20.10.2024, 15:27 Uhr :
Beim Eintreffen in einer Arztpraxis in den 70ern: Die besorgte Sprechstundenhilfe fragt, was einem fehle, und "das mit der Krankenkasse kriegen wir schon geregelt, aber erst einmal schauen wir, dass Sie wieder gesund werden. Der Arzt kommt gleich.". Besuch heute, erster Satz einer tätowierten Quereinsteigerin am Schalter:" Ihre Karte bitte."
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Sie haben sooooo Recht! Aber das ist die Kultur der heutigen Generation. Das Wohl der Patienten ist unwichtig geworden und auch Kunden nicht mehr "König", sondern werden nur noch als lästige Störungen hinsichtlich der Work-Life-Balance und der 4-Tage-Woche empfunden... ARMES DEUTSCHLAND, das sich komplett weg von der Sozial-Demokratie in einen kalten, herzlosen Kapitalismus verwandelt hat, in dem es ausschließlich um den Gewinn geht....
Kommentar 623: Hans_Bethe schreibt am 20.10.2024, 15:24 Uhr :
Wie kommt es wohl, dass sämtliche Sozialkosten aus dem Ruder laufen. Ich komme nicht darauf, wodran das wohl liegen könnte ?!?
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Sie wissen es sicher, trauen es sich aber nicht zuschreiben..;-)
Kommentar 622: Gordon schreibt am 20.10.2024, 15:16 Uhr :
Ein Arzt, der nur Privatpatienten annimmt, hat den Beruf nicht verstanden.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Warum ? Ggf. verdient er dadurch sehr gut und läßt von seinem Geld Mietwohnungen bauen oder kauft Aktien von einem Start Up oder......
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 16:04 Uhr :
aber dafür die BWL Prinzipien und das ist doch in unserer Gesellschaft das Wichtigste
Antwort von Vera Franke , geschrieben am 20.10.2024, 16:08 Uhr :
Was verstehen Ärzte überhaupt, bei 2 Minuten am Patienten ist keine Zeit zum zuzuhören, welche Beschwerden überhaupt vorhanden sind. So lange man noch auf 2 Beinen das Behandlungszimmer wieder verlassen kann, besteht kein Handlungsbedarf.
Antwort von Gordon , geschrieben am 20.10.2024, 16:58 Uhr :
Da überhaupt zu fragen, "warum", sagt schon alles über das weit verbreitete Missverständnis des Berufsbildes Arzt und in welch materialistisch heruntergekommenen Zeiten wir mittlerweile leben.
Kommentar 621: Katja schreibt am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Wi haben alles überreguliert und uns verzettelt. Ein gar nicht so abwegiger Vorschlag wäre, das Gesundheitssystem in der heutigen Form durch Aufhebung sämtlicher Fachgesetze abzuschaffen und nochmal von vorn anzufangen.
Antwort von Elke D , geschrieben am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
echt guter,nicht in D machbarer Vorschlag.
Kommentar 620: Heike Sommer schreibt am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, dass Einheimische durch zwangsweise eingezogene Krankenkassenbeiträge die Gesundheitsversorgung und die Krankheitsbehandlung von illegalen Migranten in Europa bezahlen müssen/sollen.
Antwort von Heike , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Migranten sind freilich ausnahmsweise mal nicht das Thema.
Kommentar 619: Boothby schreibt am 20.10.2024, 15:12 Uhr :
Es gibt immer noch, oder wieder, reichlich Mitbürger die meinen Ihren Mitbürgern, mündigen Mitbürgern, vorschreiben zu wollen oder müssen wie sie zu leben haben, was sie zu denken haben, wie viel Geld sie haben / verdienen dürfen, erschreckend für Menschen mit einer liberalen Grundhaltung.
Kommentar 618: Mary schreibt am 20.10.2024, 15:10 Uhr :
Die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens Ende der Neunziger-Jahre war einer der größten innenpolitischen Fehler der Nachkriegszeit und steht auf einer Stufe mit der Privatisierung von Bundesbahn und Bundespost sowie der städtischen Versorgungsbetriebe.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:54 Uhr :
Sie wollen auch im Gesundheitswesen Führungspositionen nach Parteibuch besetzen und Investitionen mit Steuereinnahmen finanzieren ?
Antwort von Anne , geschrieben am 20.10.2024, 17:01 Uhr :
Das heutige Chaos zeigt ja, dass die Kommerzialierung ein Fehler war. Bei der "Bahn" sieht man, was auf das Gesundheitssystem noch zukommt.
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
stimmt genau!!!! Gesundheitssystem desolat, Bahn desolat, Post desolat... Es gibt einfach Dinge, die im puren Kapitalismus zum Scheitern verurteilt sind. Da geht es ausschließlich um Macht und Geld sowie möglichst hohe Gewinne und nicht um das Wohlergehen der Patienten oder Kunden!
Kommentar 617: Klaus Werner, MA schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Der gesamte Psychiatrie - Sektor D ist doch gnadenlos überlastet, wer hier aus welchen Gründen auch immer mal ein Problem hat, wird, dann ja ja, schnell mal behandelt, dann nach ner viertel Stunde wieder nach Hause geschickt, alles selber erlebt, hier in Mannheim. Übel und schlimmer gehts einfach nicht mehr, da fehlen einem nur noch die Worte. Keine Gespräche nichts. Psychologen etc. nehmen das Telefon nicht mal mehr ab.
Antwort von Karin Mesekenhagen , geschrieben am 20.10.2024, 16:45 Uhr :
Wer immer noch das kreuz an der falschen Stelle setzt und sich sogar die Corona CDU zurückwünscht,dem ist über einen Psychologen auch nicht mehr eh zu helfen.Übrigens im Vergleich der EU staaten der meiste Grund für Krankschreibungen.Keiner(e)kann mehr...ob Bahner,Lehrer,Pfleger,Polizisten und darum rufen alle weiter so.Man sollte jegliche Hoffnung für eine Regeneration und Rehabilitation des Patienten Deutschland zu den Akten legen.Pessimismus?Weit gefehlt.Ich freu mich immer was noch alles kommt.So habe ich mindesten 4x am Tag(Videotext)größte Freude.Eine Revolution gibts erst wenn das Bier oder Cannabis ausgehen oder die Chinesen den Han zudrehen,denn gibts hier nämlich nicht wenige Medikamente,sondern fast gar keine mehr.Wir (Baerbock,Zölle)legen uns gerade mit ihnen an.Dagegen ist Russland Kindergeburtstag,bei allem Respekt.
Kommentar 616: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
„ die Digitalisierung im Gesundheitswesen komme nicht voran und in der stationären Versorgung stiegen die Ausgaben im Rekordtempo."[ARD/WDR] Die ZEITENWENDE wird in Deutschland nicht nur zweimal im Jahr von Sommerzeit auf Winterzeit und von Winterzeit auf Sommerzeit umgestellt. Die ANALOGE UHR können wir am ZEIGER vor oder zurück stellen. DIGITAL dreht keiner mehr am RAD... der Geschichte. Wenn wir alle analogen Schriftstücke der Krankenakten nicht bis 2030 einscannen und brutalstmöglich im wissenschaftlichen Sinne auswerten, werden wir von den NEUEN Krankheiten nach KREBS und Corona überrollt.Die Inkubationszeit der Cholera beträgt 2-3 Tage, die der Pest wenige Stunden bis mehrere Tage. Wenn man nun erkrankt, sterben unbehandelte Pestpatienten je nach Erscheinungsbild mit einer Wahrscheinlichkeit von 30-100%. Unbehandelte Cholerapatienten hingegen sterben mit einer Wahrscheinlichkeit von 20-70% Digitalisierung kann nur mit MICROSOFT & SAP fast fehlerfrei erfolgen. E nde D er V ernunft
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
Wenn die gesamte Infrastruktur zusammenklappen sollte. Ist die Bevölkerung ganz klar, der Pest, Cholera usw. ausgesetzt. Da helfen keine Masken, Einmalhandschuhe, Kontaktbestraenkungen mehr. Das wäre ein Fall für die Evolution. Hygiene, ausreichend Wasser trinken + Ernährung, medizinische+soziale Versorgung... Microsoft oder SAP werden Dir mit Sicherheit nicht weiterhelfen können, möglich eine gewisse Zeit noch, aber nicht sehr lange.
Kommentar 615: Peter Ziegenhirte schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: Peter schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Wer im Westen auf einer Wiese für einen Liter Bier ca. 30 DM zahlen kann, weiß von der Armut ostdeutscher Rentner nichts. Und das ist schlecht so oder für Wessis nur halb so schlimm.
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:17 Uhr :
Es macht mich traurig, dass es scheinbar immer noch Menschen gibt, die glauben, im "Westen" sei alles nur reich und schön und im "Osten" eben nicht. Nein! Ich darf Sie dahingehend belehren, dass es auch im "Westen" viele Rentner gibt, die von ihren Einkünften nicht leben können, obwohl sie 30, 40, 50 Jahre für schlechten Lohn hart gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Die Wies'n in diesem CDU-regierten Bundesland können sich nur die Reichen (sowohl aus dem Westen, als auch aus dem Osten) leisten... Wann hört bitte endlich diese einseitige Betrachtung auf? Sprechen Sie mal mir westdeutschen Rentnern, dann werden Sie feststellen, dass Sie komplett auf dem Holzweg sind. Sollten wir nicht endlich zusammen wachsen? Wem nützen diese falschen spaltenden Kommentare?
Kommentar 613: Ines schreibt am 20.10.2024, 15:03 Uhr :
Eigentlich müsste die Süßwarenindustrie die Hälfte der Kassenbeiträge übernehmen.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 20.10.2024, 15:10 Uhr :
Alkohol, Zigarette, Autoindustrie, Hanfindustrie, Elktroindustrie, usw, dann bitte aber auch.
Antwort von Ulf Herrmann , geschrieben am 20.10.2024, 15:11 Uhr :
Was ist mit Alkohol und Tabak, bzw. die vielen schischa - Bars / Drogenumschlagplätze quasi.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Ich soll mehr für meine Pralinen bezahlen weil Sie sich nicht beherrschen können ? Nee, will ich nicht.
Antwort von klaus , geschrieben am 20.10.2024, 15:25 Uhr :
Man kann doch die arme Wirtschaft nicht verantwortlich machen
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Süßes, in Maßen genossen, macht nicht krank!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:45 Uhr :
Klar und die Tabakindustrie! Was soll das? Industrie verpestet die Luft, ein paar Rauchschwaden seien Schlimmer? Ich rauche, trinke auch jeden Tag meine Flasche Rotwein, ich steh auf mazedonischen, amerikanischen, aber auch südafrikanischen Rotwein, grins! Vor über 40 Jahren war ich im Umkreis Mannheim, es war dunkel und da sah ich die Wolken aus diversen Schornsteinen und es roch alles Andere als angenehm! Also mal kräftig auf die Bremse oder solche Kleinigkeiten, dann auch Erwähnen, gelle!
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 20.10.2024, 15:47 Uhr :
Die Süsswarenindustrie hat nicht verordnet, dass die gesetzlich Versicherten die "Zugeflüchteten" mitfinanzieren müssen, weil die Regierung zu wenig bezahlt!
Antwort von Ines , geschrieben am 20.10.2024, 15:53 Uhr :
Die Süßwarenindustrie war ein Platzhalter im Argument. Prinzip aber offenbar immerhin erkannt.
Antwort von Jan , geschrieben am 20.10.2024, 15:57 Uhr :
Nele darf dann auch nicht mehr den fettigen Braten essen, Bier fällt dann auch weg.
Antwort von Ines , geschrieben am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
@ Boothby 15:15 Uhr. Vom Pralinenkauf anderer Bürger profitieren Sie doch über die Konjunktur mit.
Antwort von Uli , geschrieben am 20.10.2024, 16:02 Uhr :
Wer sich in seinen ca. 80 Jahren immer beherschen kann, werfe die erste Praline in den Müll.
Antwort von Meike , geschrieben am 20.10.2024, 16:11 Uhr :
Die Süßwarenindustrie suggeriert Bedürfnisse und verdient daran. Das ist einer der Nachteile in der neoliberalen Marktwirtschaft. In so gut wie allen Branchen ist das so - auch in der Computerindustrie. PCs & Co bieten ein paar sehr nützliche Funktionen, aber dann im Verhältnis dazu noch viel mehr Lösungen für Probleme, die vorher nicht da waren. Selbst vor den so genannten sozialen Medien ging es dem Mensch im Vergleich besser.
Kommentar 612: Margarete schreibt am 20.10.2024, 15:00 Uhr :
Als erkrankter Mensch ist man kein "Fall", sondern Patient. Was so pauschal kliingt, ist die historische Ursache des Denkfehlers früherer Gesundheitspolitiker, den wir heute ausbaden müssen. Oder glaubt etwa jemand daran, dass die Krankenkassenbeiträge wieder stetig sinken?
Antwort von Hans D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:13 Uhr :
Die Kosten kommen ja immer als totale Überraschung. Klar, zig Menschen strömen in unsere Sozialsysteme, was soll wohl dann dabei rauskommen, kosten kosten kosten, Geld werden wir da nicht herausbekommen.
Antwort von Elke , geschrieben am 20.10.2024, 16:14 Uhr :
Die fremdenfeindliche Suggestion angeblich strömender Zugewanderter "in unsere Sozialsysteme" lenkt vom heutigen Thema ab.
Kommentar 611: Karl Bauer schreibt am 20.10.2024, 15:00 Uhr :
Dass über dieses Thema, deren Ursache glasklar ist, überhaupt "diskutiert" werden muss sagt alles! Der Elefant im Raum ist unsichtbar,...
Antwort von Hans D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:14 Uhr :
Hä? sie haben nur einen rosanen Elefanten gesehen?, ich habe 5 gezählt.
Kommentar 610: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 609: Steffi schreibt am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Kassen leben davon, dass die Mitglieder gesund bleiben. Ärzte und Krankenhäuser aber davon, dass die Bürger krank werden und wichige Einnahmen bringen: Das Absurde an dem sogenannten Gesundheitssystem" ist, dass Patienten Umsatzbringer sind. Gäbe es keine Patienten, ginge eine ganze Branche pleite.
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 15:12 Uhr :
Aktion = Reaktion. Ohne Mond , kein Tag oder Nacht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:17 Uhr :
Was ist bloß besser an dieser Diktatur des Geldes? (4)
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:35 Uhr :
Wenn sie einen Herzinfarkt erleiden, wenden sie dich dann an einen Rechtsanwalt oder soll doch der Arzt im Krankenhaus helfen?
Antwort von Steffi , geschrieben am 20.10.2024, 16:18 Uhr :
Gesundheit ist keine "Branche", sondern eine soziale Fürsorge. So lange der Staat sie so als solche interpretiert und geleistet hat, hatten wir bezahlbare Kassenbeiträge. In den 70ern gab es sogar einen Staatsüberschuss und keine Staatsverschuldung. Das heutieg System des Patienten als Kunden ist kafkaesker Slapstick.
Kommentar 608: Christian schreibt am 20.10.2024, 14:56 Uhr :
Es geht die gesamte Zeit nur um "Krankenhaus, Kranke, etc.." es geht aber fast nicht um Gesundheit und Prävention. Bitte schauen Sie sich auch die Kosten durch Fettleibigkeit, Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, falsche Ernährung an. Das sind nicht Millionen Euro im Jahr, sondern mit direkten und indirekten volkswirtschaftlichen Kosten rund 400 Milliarden Euro im Jahr!!! 400 Milliarden Euro im Jahr, die sich deutlich reduzieren lassen würden, wenn die Prävention der persönlichen Gesundheit gefördert würde. Warum wird das nicht thematisiert?
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 15:21 Uhr :
Die Antwort liegt doch schon längst auf der Hand. Seit ich geboren bin würde ich vollgestopft mit Süßigkeiten. Die ersten schwarz/weiß Fernseherbilder, waren der Kennedy-Mord und Kriegsbilder aus Israel. Damals war ich deutlich unter 10 Jahre alt. Prävention ist okay, vorausgesetzt die Daten kommen nicht in die falschen Hände.
Antwort von leonie johan , geschrieben am 20.10.2024, 16:44 Uhr :
Sie haben völlig recht, dass es in der Politik nicht um Gesundheit geht. Bleiben wir mal ehrlich und nehmen mal an: kein Alkohol, keine Zigaretten oder Zigarren und das Auto bleibt stehen, um den Bewegungsmangel auszugleichen. die Politiker würden schreien!!!! Milliarden an Steuergeldern für den Etat würden fehlen; also keine Reduzierung der 400 Milliarden. Oder das die Lebensmittelhersteller ihre Produkte oft reichlich mit Zucker herstellen - und sie diese trotzdem "gesund" nennen dürfen. Um von dem gesundheitsschädigenden Einsatz von Pestiziden, Düngemittel usw. in der Landwirtschaft ganz zu schweigen. Auch die Werbungsindustrie nicht vergessen, die uns mit Falschinformationen überschüttet. Tja, da muss der "Durchschnittbürger" sich schon ganz schön anstrengen, wenn er "gesund" leben will. Aber einer muss ja schuld sein. Fangen wir bei dem schwächsten Glied an.
Kommentar 607: Britta Budnick schreibt am 20.10.2024, 14:54 Uhr :
Auch heute sind in Deutschland ein großer Anteil der Kliniken in privater Hand,Aktiengesellschaften,welche Gewinne an Aktinäre ausschütten müssen,traut dich die KH Reform nicht dran.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 15:19 Uhr :
Sie müssen ja nicht in eine private Klinik gehen......und wenn Sie alle Kliniken vom Steuerzahler finanzieren wollen, dann wird es woanders eng....bei den Kitas ? Schulen ?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Tja: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los. In doppeltem Sinne. Was soll bloß besser sein an der Diktatur des Geldes? Bis auf den grenzenlosen Virenaustausch. Wie Christoph Kolumbus auf dem Weg nach Indien am 12. Oktober 1492 Amerika entdeckte, es für Indien hielt und dann die Europäer mit ihren Viren nachgereisten Viren dort die Urbevölkerung infizierten, ausrotteteten und/oder in Reservate sperrten. (Blau)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:33 Uhr :
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Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
Sie haben absolut Recht. Als vor ca. 30 Jahren die meisten Kliniken noch staatlich waren, hatten wir ein gutes Gesundheitssystem. Aber da ging es ja auch nicht vorrangig um Gewinnmaximierung, sondern um den Patienten....
Kommentar 606: 20.10.2024, 14:54 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 605: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:53 Uhr :
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Kommentar 604: Doro schreibt am 20.10.2024, 14:51 Uhr :
Das Gesundheitswesen wirkt klinisch tot. Unter dem doppelbödigen Vorwand besserer Versorgung wird seit Jahrzehnten gespart, gekürzt, zentralisiert, zusammengelegt. Heute müssen wir feststellen: ohne, dass sich irgendwas gebessert hätte.
Kommentar 603: Marie C. schreibt am 20.10.2024, 14:48 Uhr :
Die Zerstörung bzw Zersetzung in diesem Land läuft auf vollen Touren und in allen Bereichen. Die Presse macht mit. Das muss doch jeder merken der noch fehlerfrei auf 3 zählen kann.
Kommentar 602: Martin P. Wedig schreibt am 20.10.2024, 14:48 Uhr :
Was würde eine streng den Leitlinien folgende Versorgung kosten und wie hoch wären die exakten Einsparungen? Die Experten sind sich einig, daß in Deutschland eine Über- und Fehlversorgung besteht. Das Bürgergeld ist Teil dieser Fehlversorgung. Nicht in dem Sinne, daß es unangemessen werden, sondern im Sinne seiner Herkunft, der Zielgruppe und des Beitrages für die Versorgung bei Krankheit. Flüchtlinge im wehrfähigem Alter könnten ebenso wie Soldaten freie Heilfürsorge durch zuständig Ärzte erhalten. Was für den Wehrpflichten, den Berufsoffizier eine gute Versorgung ist, kann doch für Männer, die sich dem Dienst im Heimatland entziehen nicht schlechter sein. Menschen, die durch Krankheit zu Leistungsempfängern werden, haben zuvor lange Jahre Leistungen für die Gesellschaft, für ihre Angehörigen erbracht. Was ist mit jungen Menschen los, daß sie durchschnittlich 100 € im Monat zur Krankenversorgung benötigen? Erscheine ich mit dieser Meinung radikal?
Kommentar 601: Nele schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
Bis vor dreißig Jahren gab es in der Gesundheitspolitik solche Probleme nicht. Da gab es noch Gesetze - und die wurden auch nur dann erlassen, wenn konkret etwas nachzubessern war. - Aber seit dem man das Gesundheitswesen kommerzialisiert hat, gibt es bei jeder Kleinigkeit gleich ganze "Reformen", die in einer Tour aktionistisch permanent alles nur verschlimmbessert haben. Ständig wurde an irgendwas herumgeschraubt. Heute ist das "System" ein de facto Chaos und finanziell ein Fass ohne Boden.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 15:32 Uhr :
Das nicht mein Kommentar. Nele
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:40 Uhr :
Seit 30 Jahren gibt es Stents die bei einer Erkrankung der Herzkranzgefäße eingesetzt werden. Wieviele Menschen wurden dadurch wohl gerettet?
Kommentar 600: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
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Kommentar 599: B. Fabianka schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
Meine Hüftprothese wurde nun schon einmal gewechselt, die Schmerzen sind nicht weniger. Beim dritten "Versuch" werde ich wohl ins Gras beißen. so viel zum Thema Qualität oder Prothesenregister oder so was. Wird wohl nie kommen. Die Firma die die Ärzte kostenfrei fortbildet (mit nur ihrer Prothese natürlich nur) die wird den Zuschlag gewinnen und wird bestellt werden. Das Gleiche wie auf dem Bau, man muss die billigste Firma nehmen, wie dann die Qualität ausschaut, sieht man ja an der Zahl der zig Baustellen, alle paar Jahre muss dann die selbe Stelle wieder aufgeruppt werden. Interessiert alles auch keinen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 15:18 Uhr :
Das ist bedauerlich und hoffentlich klappt das bei Ihnen das nächste Mal gut. Nur - die mir bekannten Fälle verliefen komplikationslos und die die Leute laufen wieder fit herum. Nur in einem Fall weiß ich nichts genaues, aber die Leute sagen generell auch nichts, wenn man sie fragt. In einem Fall kommt ein 75-jähriger nicht so richtig ans Tippeln, hält sich aber auch mit seinen Aussagen zurück, fährt aber gut auf dem Rad. Meine Tante hatte mit 88 ne neue Hüfte bekommen und kam damit klar, aber kurze Zeit später war "das Haltbarkeitsdatum" bei ihr insgesamt abgelaufen. Wir haben es nicht in unserer Hand. Ich habe Samstag drei Geburtsagskarten gekauft und zwar mit folgender Aufschrift: Das Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens und diese sollten wir genießen. Ich bin jetzt kein Pastor, Religiöser oder sonst jemand, der anderen etwas aufdrängen möchte, aber ich denke, darum geht es.
Kommentar 598: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 14:42 Uhr :
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Kommentar 597: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:39 Uhr :
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Kommentar 596: Brigitte Niessen schreibt am 20.10.2024, 14:36 Uhr :
Sehr geehrtes Team, vielen Dank für dieses Thema. Ich habe 45 Minuten zustimmend nickend vor dem Bildschirm gesessen und war innerlich sehr aufgewühlt und die Wut über diesen Irrsinn in unserem „ Krankenheitssystem“ die viele Menschen in Deutschland bewegt, kann ich seit der Odyssee meiner mittlerweile schwerkranken, 30 jährigen Tochter nur zu gut verstehen. Seit 7 Monaten wurde meine Tochter von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik gereicht, wurde psychisch therapiert und mit Schmerzmitteln abgespeist. Nach monatelangen kostspieligen Untersuchungen, unter anderem Magenspiegelungen 2x, Darmspiegelungen 2x, MRT 2 mal, vorläufige Diagnose von unerträglichen Schmerzen im Oberbauch mit Krämpfen, Übelkeit, Befund Gastronoenteritis. Verschrieben wurden schwerste Schmerzmittel und Säureblocker. Unfassbar was das gekostet haben muss. Ergebnis, das nächste Problem, extreme Abmagerung von 60 kg bei 178cm Größe auf nun 42 kg. Erst letzte Woche sind wir an einen fähigen Arzt geraten, Gott sei 🙏
Antwort von Frank Betmann , geschrieben am 20.10.2024, 14:52 Uhr :
Geht mir ähnlich, seit 3 Jahren habe ich schlimme Magen Darm beschwerden mit Schwindel etc... Hausarzt: Bluttest: alles ok, auf wiedersehen.Gastro - Arzt: Stuhltest: alles ok, auf wiedersehen. Ich warte drauf das es so schlimm wird, dass ich den Notarzt rufen muss, was anderes bleibt mit nicht mehr übrig.
Antwort von Chris , geschrieben am 20.10.2024, 15:32 Uhr :
Ich, 72, habe 5Jahrzehnte unter Hautproblemen gelitten. Durch einen Vortrag einer außergewöhnlich kompetenten Ärztin aus Chemnitz (seit über 30 Jahren mit eigener Naturheilpraxis) bei einer Gesundheitsmesse kam ich 2005 zu ihr in die Praxis. Erst sie erkannte die Ursache, welche im DARM lag! Leider ist man bei dieser Behandlung Selbstzahler. Auch bei einer Spätborrelliose (nach Tetanus-Impfung 2016)konnte sie mir helfen, während meine Hausärztin schon den Verdacht einer Knochenmark-Krebserkrankung hatte. Warum nur werden die Leistungen der Naturheilkunde -auch durch Heilpraktiker - nicht bezahlt? Ich habe dort (z. B. während der Dauer einer Infusion) mit "austherapierten" Krebspatienten gesprochen, die aus weiter Ferne bei ihr Hilfe suchten. Wann endlich geht Schul-und Naturmedizin Hand-in-Hand? Viel Leid und auch Kosten könnten gespart werden!
Kommentar 595: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 14:35 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps? Bei mir drückt im 78. Lebensjahr einmal im Monat alle 3 Minuten die Blase. Ich fahre dann nicht zum Arzt, sondern ziehe mir eine Windel an. Die kommt voll in die schwarze Tonne. Mein Wissen ist hier ein Geschenk an alle Deutschen. Ich genieße seit über 30 Jahren am Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Da sind nämlich eine Million gesund machende Bakterien drin. Viren haben bei mir seitdem keine Chance mehr. Habe mich nur gegen Corona impfen lassen, weil ich den Impf-Ausweis für Hotel und Restaurant brauchte. Als Kind habe ich beim Frühstück einen Suppen-Teller Haferflocken mit warmer Milch und viel Zucker aus der Dose auf dem Tisch genossen. Folge: Bei mir bohrte der Zahn-Arzt in jedem Jahr einmal. Als VWL-Student bekam ich in Kiel meine erste Gold-Krone geschenkt. Vor 30 Jahren erzählte mir meine Gisela: "Zucker ist lebensgefährlich." Sofort habe ich jede Tasse Tee oder Kaffee ohne 2 Tee-Löffel Zucker genossen. Seitdem wurde bei mir nicht mehr gebohrt.
Kommentar 594: Nicole schreibt am 20.10.2024, 14:33 Uhr :
Es gibt aus Patientensicht nicht "zu viele" Krankenhäuser, sondern zu wenige.
Antwort von Gerd S. , geschrieben am 20.10.2024, 15:18 Uhr :
Eine kranke Gesellschaft (oder besser: eine krank gemachte..) muss nun mal häufiger zum Arzt
Kommentar 593: Max schreibt am 20.10.2024, 14:31 Uhr :
Die einen leben schon im Kommunismus, den wir ja nicht haben wollen und die anderen noch in der Steinzeit. Zuzahlen ohne Ende, egal wo, oder über Steuern das Geld abknöpfen.
Kommentar 592: Gerhard Wohlhagen schreibt am 20.10.2024, 14:29 Uhr :
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Kommentar 591: Margarete schreibt am 20.10.2024, 14:28 Uhr :
Herrn Bartens ärgert es, wenn sich die Diskussion um die hohen unbezahlbaren? Gesundheitskosten mit dem Thema Migration vermischt. Aber Hallo, das ist nun zweifellos ein hoher Kostenfaktor neben anderen Faktoren. Gesundheitskosten beinhalten auch die Werbungen der Pharmaindustrie: z. B. Pfizer macht intensiv Werbung für Impfungen allerlei Arten. Und viele Medikamente, die von Ärzten auf grünen oder blauen Rezepten verschrieben und damit empfohlen werden, zahlt der Patient ganz selber. Ehrlich gesagt, ich kenne niemanden der ganz ohne Leidensdruck teure Medikamente kauft und schluckt. Auch nervt das ständige Genöle über die ungesunde Lebensweise mancher Mitmenschen. Die kommt entweder von Unwissen oder von psychischen Leiden, die immer mehr zunehmen. Da sollte die Politik mal das unsinnig große Angebot in den Supermärkten unter die Lupe nehmen.
Kommentar 590: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:28 Uhr :
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Kommentar 589: Boothby schreibt am 20.10.2024, 14:23 Uhr :
Immer wieder gern genommen : die Ärzte verdienen zu viel. Beurteilt wer ? Mißstände in Kliniken : Beurteilt wer ? Ändert man wie ? Durch ein Gestz gegen Mißstände ? Oder durch lebendige Konkurenz ? Falsche Ernährung ? Zu wenig Sport ? Ist doch wohl Privatsache. Oder ?
Antwort von naumi , geschrieben am 20.10.2024, 15:22 Uhr :
Klar , Privatsache . Dann aber auch " privat " für die Folgeerkrankungen aufkommen . Ungesunde Lebensweise : Privatsache . Aber warum muß die Allgemeinheit dafür zahlen . Kann ich nicht einsehen .
Kommentar 588: Thomas Kersten schreibt am 20.10.2024, 14:22 Uhr :
Lieber PC, ganz überwiegend ist uns Bürgern unsere Gesundheit wichtig und viel Wert. Beste Voraussetzungen in diesem Marktsegment gute Gewinne zu erzielen. Und offensichtlich geschieht dies auch sehr erfolgreich. Warum fällt es dann so schwer, Gesundheitsleistungen mit allen Konsequenzen als gesamtstaatliche Aufgabe der Daseinsvorsorge für alle Bürger zu betrachten. Eine Finanzierung durch Beiträge der Arbeitnehmer ist überholt, vielmehr ist es notwendig, die Kosten durch Steuereinnahmen zu finanzieren. Um die Gesundheitskosten zu senken, wäre ein konsequentes Engagement des Staates in Arzneimittelproduktion, Krankenhausbetrieb und Organisation staatlicher Arztpraxen von nöten. Mfg
Kommentar 587: Anonym schreibt am 20.10.2024, 14:21 Uhr :
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Kommentar 586: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:18 Uhr :
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Kommentar 585: Tamkro schreibt am 20.10.2024, 14:18 Uhr :
In meinem Umfeld waren einige Personen mehrere Jahrzehnte privat krankenversichert. Sie haben gerne damit angegeben, dass sie weniger zahlen mussten als ich. Doch nach dem fünfzigsten Lebensjahr haben sie alles getan um wieder in die GKV zu kommen, weil es für ältere Menschen günstiger ist. Ein Bekannter hat den Zeitpunkt zum Wechsel verpasst und jammert jetzt, zu meiner Freude über die höheren Kosten.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Zu Ihrer Freude ? So so.
Antwort von naumi , geschrieben am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Schadenfreude ist die reinste Freude ; ) Kann ich irgendwie verstehen ...
Antwort von Tamkro , geschrieben am 20.10.2024, 15:53 Uhr :
Boothby 20.10.2024, 14:57 Uhr Wie sie wahrscheinlich auch wissen: Schadenfreude ist die schönste Freude. Schließlich hatte er immer mit seinem hohen Einkommen und niedrigen Krankenversicherungsbeiträgen angegeben.
Kommentar 584: First Brigitta schreibt am 20.10.2024, 14:15 Uhr :
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kommt nicht voran? Eine Reform wird erst dann zu einer festen Kette, wenn die Glieder intakt, stabil sind. Bei Lauterbach seiner Speed-Theorie habe ich Bedenken. Angst vor der neuen Technik? Wer hat Zeit genug in unserer hektischen Stresszeit sich mit komplizierten digitalen Tools sich auseinander zu setzen? Der Arzt, der Arbeiter? Viele Rentner fühlen sich verlassen, ständig Apps scannen zu müssen. Für alte Menschen eine große Herausforderung ohne Schulung alle Apps zu verstehen. Wenn die Digitalisierung im Gesundheitswesen gut funktionieren soll, dann müssen erst die Rahmenbedingungen auch für unsere Senioren stimmen. Die Veränderung zum Digitalen verlangt eine Nutzerfreundlichkeit und keine Fehleranfälligkeit mancher Software, was der Laie nicht versteht. Arzte sind genervt länger am PC zu sitzen als sich dem Patienten widmen zu können. Digitale Vorsorge leisten ohne Untersuchung des Patienten, das verschont den Patienten vor einen Kollaps?
Kommentar 583: Rudi schreibt am 20.10.2024, 14:14 Uhr :
Bei der Gesundheit ist es so wie bei den anderen Berufen auch, ab 10.000 euro monatlich gehen die Mundwinkel automatisch nach oben. 19.000 euro monatliches Gehalt? Ja, aber nur wenn die Praxis gut läuft. Zuviel MRT? In der sendung wurde gesagt das zu viel geröntgt und das MRT zu oft genutzt wird. Das können die Damen und Herren im Presseclub nicht beurteilen, denn eine Verbesserung oder Verschlechterung sieht man erst in der Folge mehrerer MRT-Aufnahmen.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 14:25 Uhr :
Stimmt, man kann es nicht beurteilen aber um so besser kann man darüber reden und schreiben.
Antwort von Wolfgang Bischoff , geschrieben am 20.10.2024, 14:27 Uhr :
Welche Praxis hat sofort einen Termin frei? Das mit dem gut laufen , wird auch von der Kammer reguliert. Mittelalter eben.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Oftmals wird aber erst x-mal geröntgt (z,B. bei Verdacht auf Bandscheibenvorfall) bevor eine Klarheit bringende MRT angeordnet wird.D.h. sofort MRT würde gleich Klarheit bringen und Kosten sparen, durch Wegfall des (auch strahlenbelastenden) Röntgens.
Kommentar 582: Heinrich Dorfmann schreibt am 20.10.2024, 14:13 Uhr :
Besonders von der Bescheidenheit ehemaliger DDR-Ärzte können Ärzte in der alten BRD etwas lernen. Die verdienten vielleicht das Doppelte eines Facharbeiters. Na und? Das war eine ganze Menge mehr. Davon kauften sich die Ärzte Wassergrundstücke, Häuser, Autos und Boote wie besserverdienende Facharbeiter der Arbeiterklasse der Deutschen Demokratischen Republik. Ich verrate hier kein Gehiemnis, dass viele Ärzte in der Deutschen Demokratischen Republik sehr stolz darauf waren, sich zur Arbeiterklasse zugehörig zu fühlen, denn Ärztinnen und Ärzte waren auch unsere Schwerarbeiter gewesen. Aber ich glaube, ich träume. Das wurde schnell vergessen und heute sind Ärzte Gewinner der Einheit und ihre gesetzlich versicherten Patienten Verlierer der Einheit.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 14:28 Uhr :
Und weil es in der alten DDR so toll war mußte man Zäune und Mauern errichten damit die Leute nicht weglaufen, jetzt diskutiert man über Zäune und Mauern damit die Leute nicht kommen. Was ist Ihnen lieber ?
Antwort von Hans Hardenberg , geschrieben am 20.10.2024, 14:29 Uhr :
Wenn die Ideologie das Denken bestimmt, dann ist viel in dieser Richtung möglich! Zur Not hätten diese Ärzte auch umsonst gearbeitet! Ich kannte etliche Ärzte, die vor dem Mauerbau dieses gelobte Land verlassen haben - wahrscheinlich nicht nur des Gehalts wegen!
Antwort von Heinrich Dorfmann , geschrieben am 20.10.2024, 15:03 Uhr :
Boothby - Nein, die Mauer war dringend nötig, damit es einen Ausgleich für diesen räuberischen DM-Schwindelkurs gab. Die Mauer wurde installiert, damit die Damen und Herren der westlichen Werteanbeter mit diesem Schwindelgrauen die Werte ostdeutscher Arbeit sich nicht für Lau in die Hosentaschen schieben konnten. Seitdem ging es in der DDR vorwärts. Schaut mal auf die Millionen, die heute Deutschland verlassen, in dem es doch allen so gut geht, nicht wahr. Das ist ja noch beschämender, als wenn DDR-Ärzte versuchten, für sich Vorteile zu erschleichen. Übrigens haben Mauer und Stacheldrahnt von der staatlichen Ebene auf die pribvate Ebene gewechselt. Was glauben Sie, ist für die arme Frau und für den armen Mann besser?
Kommentar 581: peter hansen schreibt am 20.10.2024, 14:12 Uhr :
Wir sollten froh sein ,bis jetzt so eine gute Gesundheitsversorgung in Deutschland zu haben ,daher gibt es auch viele fremde Einwanderer ,die unser System belasten .GB .UK hat kaum noch Leistungen gegen über seinen Bürgern ! Es gibt in keinem Land der Welt das ,so ein gutes System wie in Deutschland .2015 im WDR 5 TG schrieb ich um so mehr Fremdleistungen ohne Einzahlungen um so weniger Leistungen später und höhere Belastungen für den Einzahler . Meine damalige Prognose ist eingetroffen .
Kommentar 580: jÜRGEN FREDE schreibt am 20.10.2024, 14:11 Uhr :
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Kommentar 579: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:08 Uhr :
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Kommentar 578: Boothby schreibt am 20.10.2024, 14:08 Uhr :
Presseclub : wird Gesundheit unbezahlbar ? HaF : Machtkampf um die Rente....... Der "blaue Elefant" im Raum wird nicht thematisiert, man lenkt vom wahren Problem ab und spaltet lieber die Gesellschaft, eigentlich ist die "Frontlinie" doch zwischen denen die zahlen und denen die Leistungen empfangen und davon gibt es zu viele und damit sind nicht diejenigen gemeint die lange Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben.
Kommentar 577: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 14:07 Uhr :
„ Wir gäben viel zu wenig Geld für Prävention aus, die Digitalisierung im Gesundheitswesen komme nicht voran"[ARD/WDR] sagt der Professor Dr. Carl Lauterbach.... Ein Professor im Vorruhestandsalter kommt zu der Erkenntnis, dass VORBEUGEN besser ist als HEIL-en. In den 50-er Jahre kann der „SCHULARZT" in die Schule. Volksschule und schaute dem VOLK der Zukunft aufs und ins Maul. Selbst bei meiner Musterung 1966 für die Wehrpflicht, W18, also 18 Monate = 1 ½ Jahre, wurde der Gesundheitszustand der Männer noch einmal auf HERZ & NIEREN geprüft. Von 193 eingezogenen Männer wurden 39 junge Männer aus dem Kohlenpott wegen Wehrdienstunfähigkeit wieder nach Hause geschickt. In nur 2 Jahren zwischen Musterung und Beginn der Wehrpflicht wurden 39 Männer als UNFÄHIG im Staatsdienst erkannt. Der Batailllonsarzt stufte die Nachkriegsgeneration negativ Das Wort „Bataillon“ kommt vom französischen Wort bataille (Schlacht, Schlachtordnung); bataillon heißt daher eine zur Schlacht aufgestellte Truppe.
Kommentar 576: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 14:07 Uhr :
Füher gabe es einen Krankenversicherungstarif für Frauen und für Männer. Heute ist das verboten. Aber wird das gesellschaftliche Problem, dass Frauen mehr zum Arzt gehen als Männer aktuell beackert? Nee, kann ich so nicht feststellen. Wenn es um den Bereich von Antidepressiva geht, lagen Frauen schon seit Jahrzehnten weit vorne. Tablettensucht in erster Linie ein Frauenproblem. Ein kostenintensives Problem, was aus meiner Sicht eher auf Eis gelegt wurde. Da muss man dran, nicht mit Polemik, nein mit Verantwortung.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Jetztle. Haidebimbam. Wer bekommt Kinder? Frauen oder Männer? Wer kann nach der Geburt an Depressionen leiden durch die Hormonumstellung?
Kommentar 575: Horst schreibt am 20.10.2024, 14:05 Uhr :
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Kommentar 574: Atlanta G. schreibt am 20.10.2024, 14:04 Uhr :
Schluß mit den Waffen für Kriege im Ausland! Schluß mit Waffen für den Genozid! Die Massenmigration beenden! Dann haben wir genug Geld , für unser marodes Gesundheitssystem! Und Asylanten verursachen in etwa die gleichen Kosten, im System, wie BG. Betroffene. Da viele zwar jung, aber traumatisiert sind, was auch zusätzliche Kosten verursacht. Man sollte nicht hier auch noch eine 3 Klassen Geselllschaft eröffnen! Außerdem sterben Armutsbetroffene viel eher! Was somit weniger Kosten verursacht! Bürgerkasse! Und es muß der Pharma endlich mehr Geld für Medikamente bezahlt werden Sonst werden wir keine Medikamente erhalten! Und wieder Lieferschwierigkeiten bei lebensnotwendigen Medikamenten haben! Das ist nicht tolerierbar!
Kommentar 573: Hans Hubert schreibt am 20.10.2024, 14:03 Uhr :
Ich plädiere für eine Krankenkasse für alle, dann gäbe es auch dieses unwürdig Termingezockenicht mehr, alle bekämen die gleichen Untersuchungen/Therapien verordnet! Sollte eine Praxis/Klinik auffallen,dass sie gegen Bezahlung/Bestechung bevorzugt, ist eine schmerzhafte Strafe zu zahlen!
Kommentar 572: Klaus.M schreibt am 20.10.2024, 14:02 Uhr :
Die ewig gestrigen in den Altparteien schwafeln gern immer mal wieder von dem verschwunden SED Vermögen wenn sich Lücken im Bundeshauhalt erneut aufzeigen. Ja das Geld der "roten Fini" und der SED könnte man gut gebrauchen. Den Optimisten sei aber gesagt, es wäre trotzdem nur ein Tropfen auf den heissen Stein, um die gesamten z.T. selbst verschuldeten Probleme, auch im Gesundheitssystem, irgend wie einzufrieden. Aber es befriedigt zumindest den Glauben derjenigen welche das derzeitige kap. System nach wie vor als das Beste der Welt ansehen.
Kommentar 571: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:02 Uhr :
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Kommentar 570: Karsten Nordhues schreibt am 20.10.2024, 14:01 Uhr :
Von dem Geld (mehr als 250.000 Euro), was mir per Zwang (durch staatliche Gesetze, gemacht von politischen Parteien und deren Politikern) von meinem Arbeitsgehalt insgesamt seit vielen Jahren automatisch abgezogen wurde, habe ich nur einen kleinen Bruchteil in Anspruch genommen und als einzelne Gesundheitsleistungen erhalten.
Kommentar 569: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 13:58 Uhr :
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Kommentar 568: peter hansen schreibt am 20.10.2024, 13:57 Uhr :
Ich beziehe 2 Renten 1 normale gesetzliche 1 Kommunal Rente .Zahle aus diesen beiden 2x Krankenversicherungen . Warum muss ich 2x zahlen ausser meiner Frau noch berufstätig ,die auch einbezahlt gibt es sonst Niemanden ! Also zahle ich für Fremde mit . Diese Regel ist unfassbar ,für jeden normalen Menschen .
Antwort von Vau , geschrieben am 20.10.2024, 14:11 Uhr :
Genau das sind doch die Probleme, die kein Ottonormalverbraucher mehr Versteht und nicht deshalb, weil sie Dumm sind! Medikamente, Grundnahrungsmittel und als besonderes Zuckerlie, die Tanke! Steuern fließen dann sehr oft überall hin, aber wenig bis gar nicht, wofür sie erhoben wurden und werden!
Antwort von Elli , geschrieben am 20.10.2024, 14:15 Uhr :
Ein nachträgliches Gesetz von U.Schmidt und Serhofer hat dafür gesorgt das angespar- te Direktversicherung ( mein Urlaubs/ Weihnachtsgeld ) bei Auszahlung 18 % in die KK abgeführt werden muss. Bestandschutzverletzung !! Unfähige Politiker brauchen halt immer mehr Geld , das ohne Ende. Einfachste Weg statt alles so zu ordnen, dass der Haushalt stimmt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 14:24 Uhr :
Das GKV-System ist nicht mein Ding. Da zahlt jeder in ein Solidarsystem, dessen Verhaltensregeln er in keiner Weise mitbestimmen kann. Ein Beispiel: Da sammelt ein Privatversicherter alle Arztrechnungen und Rezepte eines Jahres und reicht die einmal im Jahr ein (falls überhaupt). 1. In der GKV marschiert jede Rechnung an die GKV, jede! Und je nach Anfall also im Jahr mehrmals. 2. In der Privaten kommt entweder gar nichts an oder alles nur gebündelt. Gar nichts, weil der Betrag ja unter dem Betrag/Selbstbehalt liegen könnte, unter dem man die KV in Anspruch nehmen möchte oder kann. Und dann wollen noch viele Menschen dieses bescheuertere System. Unglaublich.
Antwort von Tamkro , geschrieben am 20.10.2024, 14:36 Uhr :
peter hansen heute, 13:57 Uhr Sie zahlen den Prozentzsatz vom gesamten Einkommen. Wäre die erste Rente so hoch wie die Beitragsbemessungsgrenze, müssten sie von der zweiten Rente keinen Beitrag leisten.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:38 Uhr :
Herr Udo, das kannste knicken, Privatversicherte reichen nach meiner Erfahrung, ihre Rechnung sofort ein und warten nicht 1 Jahr, grins! Ich bin bei der Barmer, damit es kein Mißverständnis gibt! Paßt eigentlich, grins, bei Donald Duck, der hatte Geburtstag, ,denk ich zuerst an Dagobert, grins!
Kommentar 567: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 13:56 Uhr :
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Kommentar 566: H. Wieprecht schreibt am 20.10.2024, 13:55 Uhr :
Da bricht die Kaja Klappsa, eine Lanze für die PKV. Und den GKV Versicherten würde es ja auch nicht besser gehen, würden auch nicht schneller drankommen, wenn man die PKV abschaffen würde. Was hat die Gute eigentlich für ein Gerechtigkeitsverständnis. Gleiches Recht für alle!!!
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 14:11 Uhr :
Gleiches Recht für alle ? Weil alle gleich sind ? Sind alle gleich ? Oder sollten nur gleiche gleich behandelt werden ? Überlegen Sie mal mit wem Sie sonst gleich behandelt werden würden.
Kommentar 565: Peter Stribl schreibt am 20.10.2024, 13:53 Uhr :
Die Eigenverantwortung der Versicherten hat natürlich nicht fehlen dürfen. Wie wäre es, wenn die Neunmalklugen dieser Argumentation die Rolle des Staates bei der Bewerbung von Nikotin z.B. unter die Lupe zu nehmen? Oder das lautstarke Schweigen zu Alkohol und Zucker? Viele Abhängigkeiten fallen nicht einfach so vom Himmel.
Antwort von Hans Hardenberg , geschrieben am 20.10.2024, 14:24 Uhr :
Natürlich ist EIGENVERANTWORTUNG für eine FREIE Gesellschaft konstitutiv! DDR war lange genug!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
In der DDR wurde Eigenverantwortung wahrgenommen. Kinder waren viel draußen in Bewegung, es gab jede Menge Sportvereine für alle Altersgruppen und es wurde sich auch gesünder ernährt - Süßigkeiten gab es zumeist nur zu Feiertagen. Das Überangebot heutzutage hat auch viele Nachteile.
Kommentar 564: Atlanta G. schreibt am 20.10.2024, 13:53 Uhr :
Bürgerkasse! Ohne wenn und aber! Endlich Schluß und der unsozialen , ungerechten 2 Klassen Medizin! Das spart ungemein Geld! Und der meckernde Zahnarzt, verdient mehr als 19000€ im Monat und beschwert sich immer noch!! Nicht die Bürgergeld Betroffenen, nicht die Armutsbetroffenen machen unser Land kaputt , sondern die elitären Bestverdiener! Warum werden wieder Raucher an den Pranger gestellt? Warum nicht Wein und. Champagner Trinker, oder Menschen mit Übergewicht, Menschen, die sich weigern Sport zu betreiben, Canabis Legalisierungs Befürworter und Drogenkosumenten? Am Besten gleiche die ganze unzivilisierte Suchtgesellschaft? Und es reicht allmählich , ständig die Armutsbetroffenen für alles , was in diesem Land schief läuft verantwortlich zu machen! Sie haben eh ein viel kürzeres Leben, wenigstens das sollte alles andere ausgleichen! Aber diese Hetzkampagne hört nicht auf! Das ist eine Schande! Und Krankenhäuser gerade im ländlichen Raum dürfen nicht geschlossen.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 14:16 Uhr :
Aus Ihrem Komentar spricht Neid, der blanke Neid.
Antwort von Hans Hardenberg , geschrieben am 20.10.2024, 14:36 Uhr :
Wirklich schade, dass Ihre DDR als sozialistischer Einheitsstaat pleite ging. Aber Sie können ja heute noch das marode Gesundheitssystem in GB „bewundern“, wo alle eine gleiche Behandlung, aber eine sehr viel schlechtere Versorgung als hier erwarten dürfen!
Antwort von Tamkro , geschrieben am 20.10.2024, 15:03 Uhr :
Boothby 20.10.2024, 14:16 Uhr Nichts als die Neiddebatte fällt ihnen dazu, dass nicht alle in die Pflichtversicherungen einzahlen müssen und somit auch solidarisch sein müssten, ein.?
Kommentar 563: Boothby schreibt am 20.10.2024, 13:51 Uhr :
"Wird Gesundheit unbezahlbar ? " Selbstverständlich, die Beitragszahler in Deutschland können nicht "die Gesundheit" für "alle" finanzieren. Was für eine skurile Vorstellung.
Kommentar 562: Peter schreibt am 20.10.2024, 13:50 Uhr :
Als Metallschmelzer MEINE ICH: Biste am Ersticken, dann ruf 112 an. Tja, dann kommen etliche Tage Sauerstoffschläuche in die Nase. Vorher, im Leben gibts in der Arbeit schlechte bis giftige Luft und keine einzige Gesundheitskur. Kuren sind nur für Beamte vorgesehen und in wenigen Jahren nicht zu knapp. Für uns Arbeiter ist noch etwas Sauerstoff übrig, bevor wir abkratzen.
Kommentar 561: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:46 Uhr :
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Kommentar 560: peter hansen schreibt am 20.10.2024, 13:46 Uhr :
Fakt ist ,das zu viele ,nicht Einzahler unsere Krankenkassen belasten .Erst gab es den normalen Krankenkassen Schein für Notfälle ! Danach wurde die Karte für alle ärtzlichen Tätigkeiten eingeführt .Immer mehr Neueinwanderer kamen hinzu ! Das dies nicht ohne Folgen blieb, müsste doch jeden klar sein .Gerecht gegen über dem Einzahler ist dies nicht . Wären wir bei der erst Anwendung geblieben ( Notschein ),wären die Belastungen niedriger .
Kommentar 559: Anna schreibt am 20.10.2024, 13:45 Uhr :
Lebensmittel sind Chemiebelastet, voller Zucker, extrem gesalzen, gehärtete Fette ,antibiotisches Fleisch und und und. Verbraucher werden bewusst krank gemacht , ohne das Politiker ein Veto einlegen. Das gesamte System der Kapital. Geldgier ist Menschenfeindlich.
Kommentar 558: Andreas J. schreibt am 20.10.2024, 13:43 Uhr :
Die hässlichen Details von Herrn Bartens zur Genüge vorgetragen will natürlich niemand hören.
Kommentar 557: Vera Aloe schreibt am 20.10.2024, 13:41 Uhr :
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Kommentar 556: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:39 Uhr :
Der Milliarden verschlingende und bürokratisch bis zum Platzen aufgedunsene GKV-Molloch gehört endich abgeschafft ! Wenn bedürftige Patienten staatlich subventioniert werden, erspart das viele Milliarden.
Kommentar 555: Ulrike Becker schreibt am 20.10.2024, 13:36 Uhr :
Ich vertraue den meisten meiner Mitmenschen in Europa mehr als allen Regierungen, Altparteien, Journalisten oder Politikern und Gesundheitsministern oder deren Gesetzen oder deren Vorschriften.
Kommentar 554: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:34 Uhr :
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Kommentar 553: Franz schreibt am 20.10.2024, 13:33 Uhr :
Ich bin ja froh, dass am Ende der Sendung noch mal ganz klar gesagt wurde, dass es zu viele Krankenhäuser gibt. Das wussten alle professionellen Politiker schon vor 20 Jahren. Vor der Ampelregierung waren zahlreiche Minister von FDP und CDU für das Gesundheitsministerium zuständig. Nur ernst genommen haben die (ausschließlich) Herren ihren Job nicht genommen. Sie alle haben das Notwendige NICHT gemacht und haben keine Reformen eingeleitet. Nun macht es Karl Lauterbach endlich und steckt die Prügel dafür von der CDU ein. Der größte Lautsprecher der CDU (Jens Spahn) hätte als Gesundheitsminister selbst durchstarten können, stt seine Zeit dort abzusitzen. Aber Nein. Er kritisiert heute das, was er mit verkackt hat. Leider sind die Mensche zu vergesslich und glauben ehr der Bildzeitung, als sich mit Fakten auseinander zu setzen.
Antwort von First Brigitta , geschrieben am 20.10.2024, 14:27 Uhr :
"Ich bin ja froh, dass am Ende der Sendung noch mal ganz klar gesagt wurde, dass es zu viele Krankenhäuser gibt". Ihre Ansicht? Sind Sie von Krankenhäusern umzingelt evtl. in einer Großstadt? Dann dürfen sie den Genuss genießen. Woanders wird das einzige Krankenhaus vor Ort evtl. geschlossen. Es ist eine Schande, dass einem Kranken wegen wirtschaftlichen Gedanken in einer kleineren Kommune, diese Ehre genommen wird.
Kommentar 552: Swen Funk schreibt am 20.10.2024, 13:32 Uhr :
Wie immer in unserer Gegenwart wird die Verantwortung der Einzelnen ausgeblendet, das Thema der Präventition wird nun wieder ausgelassen! Welche Kosten enstehen durch Diabetitis Typ 2, falsche Ernährung, Fettleibigkeit, Alkohol, Rauchen, Bewegungsmangel, das hat sich unter anderem schon während der Coronazeit gezeigt (natürlich nicht nur). Eine deutliche Zuckersteuer, Alkohol ist so billig in DEU wie kaum wo anderes, etc.
Kommentar 551: Sophie Haas schreibt am 20.10.2024, 13:31 Uhr :
Das deutsche Gesundheitssystem, lange Zeit Vorbild für sehr viele Länder, wird rücksichtslos zerstört, mit tatkräftiger Ideengabe/Unterstützung des Gesundheitsministers! Hat er der Bevölkerung zu Coronazeit nicht schon genug Schaden zugefügt, jetzt läuft er zur Hochform auf! Bitte, ihm muß der Eidteil "zum Wohle des deutsches Volkes" mal erklärt werden! Er leistet das genaue Gegenteil! Des Weiteren sei gesagt, man kann nicht jeden Krieg (bei dem das Wort Friedensverhandeln unerwünscht ist, nur Waffen geschrien wird) aus UNSEREM Sozialsystem bezahlen! Jetzt sollen unser Erarbeitetes für Waffen (=Zerstörung) herhalten, anschließend sollen wir für Wiederaufbau löhnen, .... krank! Nicht mit meinem Geld!!!!
Kommentar 550: Gisa schreibt am 20.10.2024, 13:31 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, beim Überfliegen einiger Kommentare wurde ich wieder grantig, Flüchtlinge bekamen Taxis zugewiesen wurden herumkutschiert (erläuterten mir Taxifahrer) und ich als Private/Beihilfeberechtigte muss meine Kosten hierfür (gehbehindert, nach amb. Augen-Op) selber zahlen. Zum Thema Beamte=priviligiert und bevorteilt: genau: ich muss die Kosten vorstrecken, ich muss schauen, was mir erstattet wird und was nicht (die Beihilfe ist oft strenger als die Gesetzlichen..habe dazu Vergleiche), muss doppelt abrechnen, nicht bloß Kärtchen hinhalten, ich muss genauso zu Medikamenten einen priv. Anteil zahlen auch zur Chefarztbehandlung, etc., warte meist genauso lange auf Termine wie gesetzlich, etc.-Versicherte Und noch was: man kann nicht einfach mal so wechseln als Beamter. Und wenn es die Privatversicherten mit weit höheren Kosten (=Arzt-/Klinikhonorare) nicht gäbe, hätte macher Arzt seine Praxis schon geschlossen. Kinder erhalten keine HNO-OPs mehr,da Kasse.....
Antwort von Ina , geschrieben am 20.10.2024, 14:12 Uhr :
Tja, besser wirds wohl nicht mehr. schließlich wird sich an der Migrationsfrage wohl ehr nichts ändern.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 20.10.2024, 15:20 Uhr :
Ihre Aussagen gegenüber den angeblich bevorzugten Asylanten berufen sich auf Hörensagen ! Und sind somit irrelevant! Ich könnte mir vom Jobcentern oder von Krankenkassen oder Asylbehörden übernommenen Taxifahrten nur in Ausnahmefällen vorstellen. z. B. bei einer Schwerbehinderung. Sie als Beamtin und Privatpatientin beschweren sich auf höchstem Niveau. Sie haben im Gegensatz zu Armutsbetroffenen durchaus die finanziellen Möglichkeiten ihre Taxifahrten selbst zu bezahlen. Schluß mit der 2 Klassen Medizin ! Bürger Versicherung!
Antwort von Anke Junghans , geschrieben am 20.10.2024, 17:14 Uhr :
Ja Ina richtig erkannt.Aber es gibt tatsächlich Leute die glauben....Et hätt noch immer jot jejange...Welchen Sektor sie damit meinen oder welche Personen(Scholz,Habeck,Lauterbach,Merz,Spahn,Lindner,Gywitz,Faeser,Stark Watzingen und co)bleibt damit völlig im Dunkeln.Jeden Tag kommt mindesten an 3 verschieden Stellen im TV(natürlich mehr sonst)berichte wie Terroristen mit Migrationshintergrund gejagt werden.Es kommt aber nicht WER diese Leute ins Land gelassen oder zumindest nicht abgeschoben hat.Dafür gibt es zwar riesige Gehälter und noch 60%Zuverdienst bei Politikern(CDU)Aber keine strafrechtliche Verantwortung.Das ist doch ein Traumjob.Eigentlich müßte man die Polizei neu aufteilen. 70 % für diese Verfolgungen und 30%für die eigene Urbevölkerung.Ganz vorne NRW,Berlin,HH.Das paßt schon zum Thema,denn Corona und gesundheitstechnich ist es mit der Verantwortlichkeit nicht anders.Was für ein Glück,daß in Dresden die Brücke gerade ohne Bahn war.Selbstproduziertes Gesundheitsdesaster....
Antwort von Gisa , geschrieben am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
Sehr geehrter Hr./Fr. Atlanta, weshalb denken die Meisten immer bloß in ner Hocheinkommenssequenz. Es gibt Beamte der unteren Klassen, die ganz ganz nahe am Bürger/Wohngeld sich befinden. Wovon soll ich da bitte Taxikosten bezahlen (nix da Hörensagen). Mir wurden schon Operationen verwährt, die jeder GKV-Versicherte bekam (auch nicht bloß Hörensagen). Und es gibt voll privat Versicherte, die ganz aus einer Versicherung fallen, wenn sie diese nicht mehr bezahlen können z.B. im Rentenalter, denn das ist eine Versicherung und kein Solidarbetrieb wie die GKVs. Man muss immer beide Seiten einer Medaillie sehen - da wo Sonne ist, ist auch Schatten...... Erkundigen Sie sich mal, was eine nur teilweise PKV kostet !! Zur Bürgerversicherung: Das geht nicht so einfach, da die Privaten horente Rückstellungen haben, die man ja mit angespart hatte fürs Älter werden, um überhaupt noch was bezahlen zu können. Dass die Gesetzlichen diesen Riesenpott gerne haben möchten, tja wen verwunderts
Kommentar 549: Rotstift schreibt am 20.10.2024, 13:29 Uhr :
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Kommentar 548: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:28 Uhr :
Im Supermarkt ist es nicht anders als in diesem überteuerten Gesundheits?system: Die teuren Markenprodukte sind meist der größte Schrott und diese ungesunden Ladenhüter voller Lebensmittelchemie, Salz und Zucker landen dann bei der Tafel und machen da die Menschen chronisch krank und zu Pflegefällen.
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 20.10.2024, 14:12 Uhr :
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Antwort von Frank Jauch , geschrieben am 20.10.2024, 15:05 Uhr :
Die Tafel "Lebensmittel" hätten entsorgt werden müssen, sind somit Müll. So viel zu dem Thema.
Kommentar 547: Wütender gesetzlicher Kas schreibt am 20.10.2024, 13:27 Uhr :
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Kommentar 546: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 13:25 Uhr :
Gesundheit unbezahlbar? Was war das für eine ARD-bla-Runde. Bin seit dem 14.12. im 78. Lebens-Jahr. Hatte meine Lehrerin-Mutter bis zum 8. Lebensjahr für mich alleine. Mit der schriftlichen Erlaubnis meines Beamten-Vaters durfte sie wieder Lehrerin werden. Sie diktierte ihren Schülern an jedem Freitag ein Diktat. Am Donnerstag schrieb sie es mit Kreide an die Tafel. Die Kinder schrieben es mit ihrem Bleistift ins Übungs-Heft und lernten es auswendig. Am Freitag diktierte meine Mutter es noch einmal. Vorher wurde die Tafel aber gewischt. Ein Kind hat den kurzen Satz wiederholt. Danach durften die Kinder ihn mit Tinte ins Diktat-Heft schreiben. Ich durfte am Nachmittag die 40 Hefte auf Fehler absuchen. Mit dem roten Lehrer-Kugel-Schreiber die Fehler unterstreichen und am Rand einen Strich machen. Die Kinder schrieben unten Fehler: Schrift: Urteil: . In der Zeit dachte sich meine Mutter im Sessel das Diktat der nächsten Woche aus. Über 50 % hatten 0 Fehler, 1 und gingen zum Gymnasium.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 20.10.2024, 14:07 Uhr :
"Gesundheit unbezahlbar?… Über 50 % hatten 0 Fehler, 1 und gingen zum Gymnasium." – Eine erhellende Gegenüberstellung!!! – Hoffentlich haben Sie schon einen Termin, egal zu welchem Arzt.
Antwort von Karin-80 , geschrieben am 20.10.2024, 15:02 Uhr :
Was für eine nette Geschichte.....aber was hat das mit dem heutigen Thema zu tun?
Kommentar 545: Paul Kowalski gelb schreibt am 20.10.2024, 13:24 Uhr :
Eigentlich ist das französische System doch gar nicht schlecht. Knapp 2% in die Krankenkasse, den Rest Privatversicherung. Dann sehen die Leute auch mal, was sie für kosten verursachen. In Holland habe ich in der Apotheke abgezählte Tabletten Antibiotika in die Hand bekommen und nicht wie hier große Packungen von denen der Rest im Müll landet. Auch das hilft sparen!
Kommentar 544: Jens schreibt am 20.10.2024, 13:24 Uhr :
Gibt es eigentlich in den Redaktionen der ARD und anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten noch andere Themen außer Migranten und Bürgergeld.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 13:53 Uhr :
Klar, Kosten für Gesundheit und Renten ohne Migranten und Bürgergeld zu thematisieren.
Antwort von Rolf Singer , geschrieben am 20.10.2024, 14:13 Uhr :
Renten für Migranten haben sie vergessen, Familiennachzug und Co..
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:05 Uhr :
Wie wär's denn mal mit dem Milliardenloch Energiewende?
Antwort von Frank , geschrieben am 20.10.2024, 16:01 Uhr :
Migration stoppen, schnellstens
Antwort von Micha , geschrieben am 20.10.2024, 16:43 Uhr :
die 3 wichtigsten Themen D: Migration Migration Migration und Mieten/ Wohnungen
Kommentar 543: Ingo schreibt am 20.10.2024, 13:22 Uhr :
Ich habe in der heutigen Presseclubdiskussion vollkommen einen Blick über den nationalen Tellerrand vermisst: Was machen denn bitte andere Länder im Gesundheitswesen besser und warum wird/muss dies dann nicht einfach übernommen werden (da nachweislich funktionierend), warum gibt es offenbar kein EU-Benchmarking bzw. wird dies zu weitgehend auch und gerade seitens der Medien, die ihrem Kontrollauftrag/überprüfbare Fakten nicht ausreichend nachkommen, ignoriert? Reicht unser Irrweg in der Energiepolitik, Infrastruktur, Renten... nicht?
Kommentar 542: Franz-Josef schreibt am 20.10.2024, 13:20 Uhr :
Vor 60 oder 70 Jahren waren die Krankenkosten wesntlich geringer und die Menschen trotzdem gesünder. Was ist seitdem falsch gelaufen?
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:17 Uhr :
1950 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Kinder in Deutschland für Jungen 64,6,Jahre und für Mädchen 68,5 Jahre. In der Alterspyramide waren noch doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 59 Jahre. Dieses Verhältnis verschob sich in den folgenden Jahrzehnten nicht nur in Deutschland, sondern in nahezu allen Industrieländern zugunsten einer Bevölkerungsstruktur , bei der dieZahl der jungen Menschen weiter sinkt und die der alten Menschen steigt. Das sind einige Gründe, warum die Krankenkosten steigen.
Kommentar 541: Jürgen in Leipzig schreibt am 20.10.2024, 13:20 Uhr :
Zur Telefonrunde und Herrn Grill: Wenn viele Kliniken Verluste und nur einige Profit machen, stimmt einiges in diesem System nicht! Die Anruferin in München hat völlig Recht: Krankenhäuser sollen der Daseinsvorsorge, nicht dem Profitstreben dienen!! Wer geht schon gern ins Krankenhaus? Welcher normale Mensch gibt 3.800 Euro im Jahr für Zigaretten aus? Freundliche Sonntagsgrüße
Kommentar 540: Sabrina schreibt am 20.10.2024, 13:20 Uhr :
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Kommentar 539: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:20 Uhr :
Warum wird der StGB-Straftatbestand des gewerbsbandenmäßigen Wuchers nicht angewendet gegen um mehr als das 1000fache überteuerte Medikamente angewendet so wie in anderen EU-Ländern die Wucherer in den Knast einfahren und deshalb dort Medikamente bezahlbar statt ein Verarmungsfaktor sind ?
Kommentar 538: G. Reuter schreibt am 20.10.2024, 13:19 Uhr :
Es ist klar, dass in der älteren Generation die Gesundheitskosten erheblich steigen. Das sehe ich bei mir, bin 75 Jahre alt und verursache mehr Arztkosten, als in jungen Jahren. Ich hatte Hüftschmerzen und ein anderes Mal Knieschmerzen und mein Arzt hat mir jedes Mal Spritzen gegeben. Er hat gesagt, dass die KK es nicht bezahlt und ich zahlte selber. Wenn man so etwas verschludert, kommen Fehlbelastungen der Gelenke und evtl. später OPs, weil die Gelenke verschleißen durch diese falschen Bewegungen. Ich bin kürzlich gefallen, eine Sehne in der Schulter angerissen, es tat schrecklich weh. Der Arzt hat gespritzt, ich bekam 6 x 3 mal Physiotherapie, danke an den Arzt. Es schmerzt fast nicht mehr. Die Physiotherapeutin hat angeraten, ins Fitness-Center zu gehen. 2-3x in der Woche Zirkel-Training, dazu noch auf den Gleichgewichts-Trainer und andere div. Übungen. Jetzt gehe ich dorthin für ca. 53 Euro im Monat, lasse meine Muskeln aufbauen, Gesundheit darf Geld kosten, dafür kein!! Urlaub.
Kommentar 537: h.Maier schreibt am 20.10.2024, 13:19 Uhr :
was gibt es zur KV zu sagen? Inflation, Rezession, Migration etc. ,mehr ältere Menschen, weniger Junge Beitragszahler - ein ziemlich toxisches Gemisch würde ich sagen wobei unsere fähige Politik dem allem natürlich vorsteht.
Kommentar 536: Horst Seidel schreibt am 20.10.2024, 13:19 Uhr :
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Kommentar 535: Walter Hinrich schreibt am 20.10.2024, 13:18 Uhr :
Der letzte Anrufer war einfach nur unverschämt! Kein Bürgergeldempfänger kann monatlich 250 Euro – also fast den halben Regelsatz – nur für Zigaretten ausgeben (so viel sind 3.000 Euro jährlich, von denen der schwadroniert hat, nämlich). Und dass ein Besserverdiener im Presseclub unwidersprochen solche Negativklischees verbreiten darf, finde ich auch enttäuschend. Wahrscheinlich gehört der zu den Ärzten, die nur Privatpatienten behandeln.
Antwort von Karin Herter , geschrieben am 20.10.2024, 14:13 Uhr :
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Kommentar 534: Johannes Staller schreibt am 20.10.2024, 13:17 Uhr :
Es wäre an der Zeit, PKV mit GKV gleichzustellen - Menschen zweierlei "Wert" gibt es doch wohl nicht?! Seltsamerweise geht in unserem Land alles zu Lasten von "Otto Normalbürger", dann kommt aber ständig das Gejammere gegen zu teure Rentner! Sehr bösartig, im Normalfall haben wir 40 Jahre und mehr brav gearbeitet!!! Herr Dr. Lauterbach ist eine gefährliche Fehlbesetzung im Amt! Mir stellt sich die Frage, ob er "Kopfgeld" pro geschlossener Klinik bekommt! Dieser Mann ist extrem gefährlich für unser Gesundheitssystem und damit für die Bevölkerung!
Kommentar 533: Hanna Dohl schreibt am 20.10.2024, 13:17 Uhr :
Alle Migranten könnten doch in der Pflege arbeiten, ein Problem weg. Deutsch sprechen spielt eh keine Rolle mehr.
Antwort von Werner , geschrieben am 20.10.2024, 15:32 Uhr :
Deutsches Land hat so viel Arbeit, fragt sich nur wo, selbst wenn das Amt den Lohn für 5 Jahre zahlt, übernommen wird danach nicht!
Kommentar 532: Manfred schreibt am 20.10.2024, 13:13 Uhr :
Wir leben in der EU. Medikamente müssen in Zukunft zu dem Preis des EU Landes eingekauft werden in dem diese am billigsten sind.
Antwort von manfred , geschrieben am 20.10.2024, 14:21 Uhr :
warum nicht auch lebensmittel?
Antwort von Silvie D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:37 Uhr :
aus dem Grund fehlen in D die Medikamente. Der Pharma- Industrie sind die Margen für bekannte Medikamente viel zu gering um sich damit zu beschäftigen... In ein paar Jahren werden Antibiotika nicht mehr wirken, alles seit Jahren bekannt, selbstverständlich wird nichts dagegen gemacht. Frühestens dann wird das Thema wieder aus der Schublade geholt, wenn die ersten 100000 Menschen/a an den Problem gestorben sind.
Kommentar 531: Bertel Weißmüller schreibt am 20.10.2024, 13:12 Uhr :
Um der Gesundheit was zu bieten, wird jetzt die Pfanne und die Fritteuse angeworfen. Damit der Zahnarzt morgen auch was zu tun hat. Viel Zaziki, es wird ihn freuen. 19000 Euro hart verdient. Mahlzeit...
Kommentar 530: Angela Dobert schreibt am 20.10.2024, 13:10 Uhr :
Kohle ohne Ende. Aber dafür Jammern auf höchstem Niveau. Anders kann man das nicht nennen, wenn der niedergelassene Durchschnittsarzt 19000 Euro netto pro Monat verdient, wenn auch vor Steuern. Da muss man sich nicht wundern , dass Gesundheit unbezahlbar ist. Erst lässt man sich durch den Steuerzahler mit 400000 Euro den Studienplatz finanzieren, wenn der reiche Herr Papa nicht einen im Ausland gekauft hat. Der Platz eines Geisteswissenschaftlers kostet nur ein Viertel. Dann ist man im Gegensatz zu diesem nicht von Arbeitslosigkeit bedroht. Ein Drittel der niedergelassenen Anwälte verdient auf Bürgergeldniveau . Und dann quatscht man von Ärztemangel und will kein Landarzt sein. Es wird mal Zeit, den nc abzuschaffen , 2 Drittel mehr Ärzte auszubilden und die Gehälter auf ein Drittel zu reduzieren. Dann wäre der Ärztemangel behoben und diese müssten immer noch nicht zum Sozialamt. Nur mehr Konkurrenz löst das Problem.
Antwort von Walter Hinrich , geschrieben am 20.10.2024, 13:35 Uhr :
Nach Abzug aller Kosten, aber vor Steuern ist das Brutto-, nicht Nettoeinkommen. Bleibt bei 19.000 Euro pro Monat natürlich immer noch genug übrig.
Antwort von Mertin C. , geschrieben am 20.10.2024, 13:40 Uhr :
von dem Geld müssen aber noch die 10 Teilzeit Sprechstundenhilfen bezahlt werden. Den entstehenden Papiermüll möchte ich mir im Traum nicht vorstellen wollen.
Antwort von Hans S. , geschrieben am 20.10.2024, 13:49 Uhr :
Die Frage ist doch, wie diese Verdienststeigerung zustandekommt. Die Arbeitszeit der Zahnärzte ist schließlich gleich geblieben. Hat da jemand eine Ahnung?
Antwort von Walter Hinrich , geschrieben am 20.10.2024, 14:11 Uhr :
Mertin C.: Nein, die Personal- und sonstigen Betriebskosten sind beim Reingewinn vor Steuern bereits abgezogen. Die 19.000 Euro sind also das Brutto-Monatseinkommen für den/die Praxisinhaber/in.
Kommentar 529: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 13:10 Uhr :
Zuschauer/Zahnarzt: In Sachen schädlicher Ausgaben für Tabak und Nichteinhaltung von Terminen. 👍👍👍 Wir haben zum Teil eine dumme Gesellschaft, die sich Dinge von der Allgemeinheit finanzieren lässt und das vorhandene Geld sinnlos zum Fenster rausschmeißt. Wir haben zum Teil eine dumme und verantwortungsloste Gesellschaft, die nicht nachvollziehen will, dass die nutzlose Bereitsstellung von Personal und Material Kosten verursacht. Auch hier fehlt die Bewusstseinsbildung bei Funtkionären aus der Politik und bei den "Medienexperten". Wir sehen es jetzt wieder in diesen Tagen, dass die Infrastrukturen überbelastet sind. Was schreiben die Medien so oberflächlich. Die Reisenden müssen auf den Straßen in den Staus mehr Geduld mitbringen.Durch diese Staus gehen Gelder verloren, das kostet, es kann da jemand sein, der im Stau steckt und einen Zahnarzttermin hat. Ganz abgesehen davon, dass es den gewerblichen Verkehr triftt, der hier Kosten lässt. Der Schwarze Peter ==> Medien
Antwort von Elli , geschrieben am 20.10.2024, 13:50 Uhr :
Völlig korrekt ! In 10 Jahren wird es eine Explosion von Diabetischen Patienten geben. Auch Übergewichtige sollten mit Strafzahlung in die KK herangezogen werden. Statistisch hat Deutschland die USA in Sachen Adipositas überholt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 14:40 Uhr :
Antwort an Elli : Nicht, dass ich hier als "Heiliger" angesehen werde. Ich bin auch übergewichtig. Aber - ich habe meine private Krankenvericherung in den letzten 30 Jahren nicht in Anspruch genommen (ich will das jetzt nicht explizit aufs Jahr nachprüfen). Also eine Strafzahlung durch meine KV, die ich da nie in Anspruch genommen habe, wäre völlig Banane. Ich bin jetzt Ende 60. Mir in den letzten Lebensjahren jetzt etwas unterzujubeln, das wäre wohl völlig schräg. Und es bekommen auch völlig schlanke Leute neue Gelenke wie Boris Becker und das in viel jüngeren Jahren. Und dann gibt es Beweiseprobleme: Kommt das vom Sport, vom Übergewicht oder vom Alter oder wovon sonst. Zu viel getragen und wie wird das dann sanktioiert. Das geht zu weit.
Kommentar 528: Erwin Müller schreibt am 20.10.2024, 13:08 Uhr :
Ich finde unseren kraftlos nuschelnden Gesundheitsminister unerträglich. Mir reichten schon seine Corona-Auftritte! Dann noch die Haschisch-Freigabe, und jetzt eine Krankenhaus-Reform, deren Effizienz er nicht belegen kann. Ein Grund mehr, seine Partei nicht mehr zu wählen! Als GKV-Versicherter habe ich nur Nachteile!
Kommentar 527: E.Schlichting schreibt am 20.10.2024, 13:07 Uhr :
Interessante Sendung. Übertherapie am Lebensende, muss angegangen werden. Aus der Erfahrung heraus, ist es oft so, dass Angehörige auf weitere Therapie bestehen. Hier sollte der Arzt das letzte Wort haben, nicht die Angehörigen. Herr Grill war sehr einseitig, alle Ausgaben gehören auf den Prüfstand,auch, dass der Bund für Asylsuchende und Bürgergeldempfänger mehr bezahlen muss.
Antwort von Gisa , geschrieben am 20.10.2024, 13:33 Uhr :
Gegen eine Übertherapie am Lebensende, etc. gibt es eine für alle verpflichtende Patientenverfügung !!!!
Kommentar 526: Elvira Kuske schreibt am 20.10.2024, 13:06 Uhr :
Herr Lauterbach war im Vorstand der Rhönkliniken und war am Aktiengewinn beteiligt. Toll Elvira Kuske
Kommentar 525: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 13:06 Uhr :
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Kommentar 524: Bernd M. schreibt am 20.10.2024, 13:05 Uhr :
Was verdient nochmal ein Arzt ?
Kommentar 523: Brigitte Huber schreibt am 20.10.2024, 13:04 Uhr :
Es sollte auch einmal die Eigenverantwortung der Patienten angesprochen werden. Die meisten gehen zum Arzt, dann bekommen sie Medikamente verschrieben und sind zufrieden und schlucken alles was er verordnet. Man kann doch auch erst mal Hausmittel ausprobieren, die wirken nämlich auch sehr gut. Und wenn ich immer nur auf der Couch sitze, keinen Sport mache, nicht spazieren gehe und mir alles in den Körper stopfe was verfügbar ist muss man sich nicht wundern wenn man immer kranker wird wenn man älter wird. Ich selbst bin 71 Jahre alt, mache jeden Tag Übungen, gehe spazieren und walken. Würde ich das nicht machen säße ich auch ständig beim Arzt wegen Rückenschmerzen und bräuchte ständig Physiotherapie usw. Aber leider ist es ja viel bequemer zum Arzt zu gehen und die ganze Verantwortung dem Arzt zuzuschieben. Ich bin der Meinung für meine Gesundheit bin erst ich selbst verantwortlich. Das müsste den Menschen mal erklärt werden und wäre sicher eine Diskussion wert.
Kommentar 522: Brigitte Dahrenstedt schreibt am 20.10.2024, 13:03 Uhr :
Sofortiger Stopp aller Leistungen (vom einheimischen Gesundheitssystem) an Menschen, die niemals in das Gesundheitssystem hinreichend eingezahlt haben (Beiträge). Einzige Ausnahmen (Einzelfälle): Unverschuldete Querschnittsgelähmte, welche kein Geld haben und für einige Zeit keinen Arbeitsplatz finden.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:27 Uhr :
100 % meine Meinung!
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 20.10.2024, 13:52 Uhr :
Liebe PC-Freunde, bitte vor dem Kommentieren etwas nachdenken. Will hier wirklich jemand allen Kindern und Jugendlichen die ärztliche Versorgung verweigern, weil sie noch nie hinreichend Beiträge gezahlt haben. Gleiches wird auch für viele Behinderte angedacht - ausgenommen Querschnittsgelähmte die zukünftig wieder arbeiten können. Was heißt in diesem Kontext eigentlich "hinreichend"? Soll eine Therapie abgebrochen werden, wenn der Gegenwert der eingezahlten Beiträge aufgebraucht ist? Es will mir scheinen, dass ziemlicher Unfug zum Besten gegeben wurde. Leider können solche Gedanken, wie sie auch in anderen Beiträgen geäussert wurden, direkt zur Lösung à la T4 führen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Das sich aber Unternehmen "freikaufen" können, in Punkto "Einstellungen" behinderter Menschen, ist aber Bekannt? Der Umbau einer Firma in die Richtung kostet richtig Geld, aber selbst in Zeiten einer hervorragenden Konjunktur ist in die Richtung wenig bis gar NIx erfolgt! Dieser "Staat, die Unternehmen" pfeiffen aus dem letzten Loch, Selbstgemacht, ohne Frage!
Kommentar 521: Bernd M. schreibt am 20.10.2024, 13:03 Uhr :
Eine Zuwandererfamilie sieht doch so aus: Mann arbeitet, Frau bleibt zu Hause und kümmert sich um die 3 Kinder. 5 Leute versichert über ein Gehalt. Wieso funktioniert es einfach nicht ?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:28 Uhr :
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Kommentar 520: vasi lazaridis schreibt am 20.10.2024, 13:03 Uhr :
Die arme befreundete Ärzteschafft des Herrn Bartens,die Patienten hat die Termine nicht einhalten können!.. wohl ärgerlich weil sie damit sie ihre Einnahmen nicht besser kontrollieren und im Blick haben .. lächerlich da sieht man doch gut wo der Hase im Pfeffer liegt..
Kommentar 519: Jürgen Wegner (1960) schreibt am 20.10.2024, 13:02 Uhr :
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Kommentar 518: Hanne schreibt am 20.10.2024, 13:01 Uhr :
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Kommentar 517: Wolle schreibt am 20.10.2024, 13:01 Uhr :
Ständig heißt es ein Anrufer - eine Antwort. Heute wird aus der Antwort ständig eine Diskussionsrunde. Moderation 6
Kommentar 516: Maria D. schreibt am 20.10.2024, 13:01 Uhr :
Solche Aussagen wie, dass man das System von GKV/PKV nicht ändern kann weil das schwierig ist, führen zu Politikverdrossenheit und dem Erstarken von AfD und BSW.
Kommentar 515: Sonja S. schreibt am 20.10.2024, 13:00 Uhr :
Protestiert bitte bei Euren gesetzlichen Krankenkassen! Wir sind die Mehrheit und müssen uns nicht alles gefallen lassen!
Kommentar 514: Egbert (70) schreibt am 20.10.2024, 13:00 Uhr :
Die Lohn/Gehaltsersatzleistungen von Eltern bei Erkrankungen von Kindern sind sicherlich sinnvoll, aber warum z.L. der Krankenversicherung ???
Kommentar 513: Thomas Kunz schreibt am 20.10.2024, 13:00 Uhr :
Die Beitragsbemessungsgrenze aufzuheben wäre eine Lösung mehr Gelder einzunehmen. Sie ist unsolidarisch. Beiträge sind für kleinere Einkommen bereits eine erheblich höhere Belastung, bezogen auf die verbleibenden Mittel. Die Bemessunggrenze bei höheren Einkommen verstärkt diesen Effekt noch. Sinnvoll wäre aus diesen Gründen auch die Bürgerversicherung.
Kommentar 512: Sibylle Mauch schreibt am 20.10.2024, 12:59 Uhr :
Bin ich froh, dass der empathielose Werner Bartens nicht mehr auf Patienten losgelassen wird. Alte und Schwerkranke würden bei seiner Sichtweise der Lage auf Therapie verzichten müssen.
Kommentar 511: Holger Rummel schreibt am 20.10.2024, 12:59 Uhr :
Der Hund zum Tierarzt ist der einzigste wichtige Grund den Termin nicht wahrzunehmen
Antwort von oma eusebia , geschrieben am 20.10.2024, 13:46 Uhr :
Genau irgendwo müssen ja Grenzen gesetzt werden - laße meien Vorsorgetermin sausen und gehe mit dem Hundchen zum Tierazt. Sammle auch die Kacke von meinem Hunderl (Steuerzahler) auf - was die Menschen so auf die Gehwege geworfen haben interessiert keinen mehr.
Kommentar 510: Gerhard Wohlhagen schreibt am 20.10.2024, 12:59 Uhr :
Ich bin Malermeister. Respekt kennen die wenigsten . Arzt ^Respekt. Erkläre Er sich.
Kommentar 509: Torsten schreibt am 20.10.2024, 12:59 Uhr :
Wenn so viele Krankenhäuser geschlossen werden...was machen wir dann bei der nächsten Pandemie?
Antwort von Rolf , geschrieben am 20.10.2024, 13:44 Uhr :
Neue Masken kaufen
Kommentar 508: Koko Lorey schreibt am 20.10.2024, 12:58 Uhr :
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Kommentar 507: Christoph Wessel schreibt am 20.10.2024, 12:58 Uhr :
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Kommentar 506: Egbert (70) schreibt am 20.10.2024, 12:57 Uhr :
Die Politik wurde geschont und die Handlungen wurden verharmlost. Ein Tip fehlte völlig. Mit jeder Beitragserhöhung ist eine Rechtmittelbelehrung verbunden. Das Kassenmitglied hat nicht nur die Möglichkeit des Kassenwechsels sondern auch die Möglichkeit der Klage. Die Finanzierung der Krankenhausreform über die völlig sachfremden Beiträge der Versicherten muss zum BVerfG. Dort hat sich die Ampel erst kürzlich ein Ohrfeige abgeholt. Ich warte auf meinen Beitragsbescheid und habe den Widerspruch schon fast fertig formuliert!!
Kommentar 505: Hans S. schreibt am 20.10.2024, 12:57 Uhr :
Ein Blick über den Tellerrand, d.h. ins europäische Ausland, wie dort diese Probleme gelöst werden, wäre angebracht.
Kommentar 504: Ellen Ewering schreibt am 20.10.2024, 12:57 Uhr :
Warum orientiert sich Deutschland nicht an den EU-Staaten wo das Gesundheitssystem funktioniert. Ich lebe seit fast 20 Jahren in Spanien und bin sehr zufrieden mit dem gesetzlichen Gesundheitssystem. Es gibt nur die Seguridad Social. Zusätzlich bin ich durch meinen Arbeitgeber privat krankenversichert, die Kosten belaufen sich auf 47,40€ monatlich (!). Deutschland ist einfach nicht mehr lebenswert.
Kommentar 503: Christiane Osternberg schreibt am 20.10.2024, 12:57 Uhr :
Wenn sich die obersten Führungsetagen der Industrie und der Politik (Gesundheitsministerium, EU Kommission etc.) absprechen und den falschen Weg gehen (bei Themen wie z.B. Gesundheitsschutz, Schutz vor Pandemien), bleibt den einheimischen Bürgern und Arbeitnehmern nur die Selbstverteidigung und der Selbstschutz. Ich vertraue jeder echten Goldmünze (z.B. Vreneli, Krügerrand, Maple Leaf, Britannia, Sovereign, Philharmoniker) mehr als jedem Kanzlerkandidaten oder jedem Gesundheitsminister einer beliebigen Altpartei (SPD, Grüne Partei, CDU/CSU, Die Linke, FDP, ...).
Kommentar 502: Gerhard Wohlhagen schreibt am 20.10.2024, 12:56 Uhr :
Die Sendung macht mich krank. Werde diesbezüglich morgen zum Arzt gehen, danke , mein Blutdruck schlägt Rad.
Kommentar 501: Theodor Tegeler schreibt am 20.10.2024, 12:56 Uhr :
Teil 2: Doch anstatt sich allein auf parteipolitische Entscheidungen zu verlassen, könnten „Bürgerräte" ins Spiel kommen. Solche Gremien aus zufällig ausgewählten Bürgern, die in den Entscheidungsprozess eingebunden werden, könnten besser die Interessen der Patienten vertreten und eine faire, gerechte Verteilung der Gesundheitsleistungen sicherstellen. Diese losgewählten Bürgerräte hätten das Potenzial, pragmatische Lösungen zu entwickeln, die eher dem Gemeinwohl dienen, anstatt von kurzfristigen politischen Interessen geleitet zu werden. Es ist Zeit, neue Wege zu gehen und das Gesundheitssystem bürgernäher und zukunftsfähig zu gestalten - durch losgezogene BÜRGERRÄTE!
Antwort von Peter Pauser , geschrieben am 20.10.2024, 13:46 Uhr :
Das ist blanker Steinzeitkommunismus. Seit 1517 gilt doch: Wenn das Geld im Kasten klingt...Ach, ihr hattet in eurer Hauptschule keinen Geschichtsunterricht? Dann sei euch verziehen!
Kommentar 500: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 12:56 Uhr :
Die meisten Ärzte kümmern sich nur um ihre eigene finanzielle Gesundheit. Das Patientenwohl steht da ganz hinten an und landet nicht selten aufgrund von Ärztepfusch im Pflegeheim.
Kommentar 499: Helga Mai schreibt am 20.10.2024, 12:55 Uhr :
Das war Typisch SZ Bartens niedrigste Niveau "Homöopathische Leistungen seien unlauterer Wettbewerb und nachgewiesener Massen unwirksam " .. ich find das einfach schäbig und unterste Niveau Diser Impfpapst mischt sich ständig ein und keiner stoppt ihn hier ..
Antwort von Margarete , geschrieben am 20.10.2024, 14:01 Uhr :
In dem Punkt Homöpathie hat Hr. Bartens Recht.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:56 Uhr :
In der Kirche ein Bittgebet zu sprechen ist genau so wirksam wie homöopathische Tropfen einzuträufeln.
Kommentar 498: H. Wieprecht schreibt am 20.10.2024, 12:55 Uhr :
Sensationell, es ist schwierig zu rechen, man kann aber ganz genau die Klimakipppunkte ausrechnen, dabei ist das doch viel schwieriger. 5% Verwaltungskosten von 300 Milliarden sind auch 15 Milliarden und wenn man um 50% reduzieren will, dann sind es immer noch 7,5 Milliarden. Alles kein Geld?
Kommentar 497: B.A. schreibt am 20.10.2024, 12:55 Uhr :
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Kommentar 496: Melanie Beck schreibt am 20.10.2024, 12:54 Uhr :
Warum wird das DRG System nicht wieder abgeschafft?
Antwort von Martin , geschrieben am 20.10.2024, 15:47 Uhr :
Funktioniert für die Krankenhäuser wohl einfach zu gut. Kam ja auch aus der Giftküche von Lauterbach und der SPD von Schröder
Kommentar 495: Gerhard Herz schreibt am 20.10.2024, 12:54 Uhr :
Ich weiß, er wird es nicht tun, Aber wenn Herr Bartens für evidenzbasierten plädiert sollte regelmäßig seine Antihomöopathieideologie überprüfen und auch mal Studien lesen ein SZ Abonnent
Kommentar 494: Roger Volkmann schreibt am 20.10.2024, 12:54 Uhr :
Wir lügen uns in die Tasche: der Privatisierungswahn im Gesundheitswesen hat die Kosten nach oben getrieben, weil neben den Kosten nun auch noch Dividenden an Aktionäre anfallen. Dazu gibt es Leistungen, die einfach öffentlicher Aufgaben entsprechen: Katastrophen und Notfallversorgung, Versorgung von Sozialhilfe-Empfängern müssen eben Steuer finanziert werden, die stetige Belastung von der gesetzl. KV belastet nur die Lohneinkommen ohne Nutzen.
Kommentar 493: Peter Stribl schreibt am 20.10.2024, 12:54 Uhr :
Das Beispiel mit der 2-Millionen-€-Spritze ist allein schon ein Grund zur Verstaatlichung der Pharma-Konzerne.
Antwort von Erich , geschrieben am 20.10.2024, 15:49 Uhr :
Wird die Spritze im Goldkarton angliefert, im Geldtransporter mit Wachschutz?
Kommentar 492: Erwin Müller schreibt am 20.10.2024, 12:54 Uhr :
Frau Berheide versteht es, die Unterdeckung der Bürgergeldempfänger-Beiträge zur GKV kleinzureden. Es geht um Milliarden, die den Krankenkassen fehlen, und die im nächsten Jahr von den anderen Versicherten eingetrieben werden müssen. Warum verteidigt sie die Krankenhaus-Reform?
Kommentar 491: Wolfgang Rolf schreibt am 20.10.2024, 12:53 Uhr :
Zu den Kosten für Bürgergeld-Empfänger: Wahrscheinlich ersetzt der Staat Kosten in einer Höhe, die in etwa den Einnahmen durch Geringverdiener entsprechen. Wenn Bürgergeld-Empfänger einen schlecht bezahlten Job annehmen würden, würden sie wohl auch nicht mehr Einnahmen für die Krankenkasse einbringen.
Kommentar 490: PS Dr Wilfried Eberhardt schreibt am 20.10.2024, 12:53 Uhr :
die Meinung das Chemotherapie oder besser Systemtherapie sinnlos ist da ja nur palliativ ist wissenschaftlich falsch. Viele Patienten können heute mit den neuen therapeutischen Möglichkeiten Jahre bei guter Lebensqualität überleben. Die klassische Einteilung inallativstdamit aufgeoben Diese Lehrmeinng stammt aus den 80er Jahren WEb
Kommentar 489: Gerlinde Dunzinger schreibt am 20.10.2024, 12:53 Uhr :
Warum setzt man den Hebel nicht bei der Ernährung an? Wer sich gesund ernährt, verursacht nicht so hohe Gesundheitskosten, wie derjenige der wahllos ißt, damit zuviel Zucker zu sich nimmt, der leider in vielen Produkten mit 50% und mehr enthalten ist. Deutschland hat lt. Statistik ca. über 50 % Übergewichtige Bürger, was nicht nur OPs von künstlichen Hüften und Knien zur Folge hat. Bürger, die sich gesund ernähren, wenig Kosten verursachen, bezahlen diese mit. Lösung: Zuckersteuer einführen, diese dem Gesundheitswesen zuführen. Der Zuckerverbrauch ist einfach zu hoch, bei Kindern und Erwachsenen. Firmen sollten Produkte mit weniger Zucker herstellen, was die Preise allerdings erhöhen würde. Gut wäre, Krankenkassenbeiträge dem BMI anpassen, bei gutem BMI einen Bonus ausstellen oder beides. MIr ist klar, dies ist nur sehr schwer zu realisieren.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 20.10.2024, 13:23 Uhr :
Eigenverantworzung paßt nicht in dieses sozialistische System, welches wir seit langem haben. Der unmündige Michel will das so.
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 13:27 Uhr :
Der Hebel Ernährung bzw. "gesund" leben ist unsinnig. Meine Lebenserfahrung hat mir das gezeigt. Eine Tante, die 30 Jahre im Rollstuhl sitzt, ist nun 93 Jahre alt. Dass hier keine Bewegung möglich ist, sollte klar sein. Ein Cousin, der nie geraucht hat, ist an Lungenkrebs verstorben. Der Mann an meiner Seite, der nie nie niemals Fastfood zu sich genommen und immer frisch gekocht hat, ist an Magenkrebs verstorben. Es sterben kleine Kinder, die noch keine Zeit für Fehlernährung hatten. Viele Myhten: esst nicht soviele Eier wegen Cholesterin, oder jede Tasse Kaffee muss bei der Flüssigkeitsaufnahme mengenmäßig abgezogen werden, haben sich im Laufe der Jahre auch als unsinnig herausgestellt. Gesundheit hat ganz viel mit Glück zu tun!
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 14:00 Uhr :
Selbst im Universum sind Bestandteile von süße nachweisbar. Soll heißen, Lebewesen sind auf Süße programmiert. Zum Beispiel bei der Tabakverarbeitung werden aus Geschmacksgründen süße beigesetzt. Reiner Tabak schmeckt nicht. Das wäre so, als ob man Laubblätter trocknet und die später rauchen würde. Warum nicht die Tabakindustrie zur Kasse bitten? Oder der menschliche Bewegungsapparat insbesondere die Füße sind ausgelegt den Erdball 4 Mal zu Fuß zu umrunden. Man könnte sicher einiges tun, nur wenn der politischen (menschliche) Wille, die Erkenntnis, die Bildung fehlt? Demokratie kann das nicht richten! Das könnte nur eine Form der Symbiose. Das wiederum ist mit keinem Geld der Welt bezahlbar.
Antwort von Margarete , geschrieben am 20.10.2024, 14:08 Uhr :
Ich bin für gesunde Ernährung. Aber nicht als Befehl und Gesetz für alle in Form von höheren Beiträgen für diejenigen, die sich kleine Laster gönnen. Nicht nur, dass sich viele angebliche Forschungsergebnisse im Nachhinein als falsch oder unerheblich herausstellen, es wäre ein weiterer Baustein für die totale Überwachung von uns Bürgerschafen.
Kommentar 488: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 12:52 Uhr :
Zuschauer: Wasserkopf in der Krankenversicherung. 👎 Wenn das nicht billigster Populismus ist! Was mögen die Menschen denken, die dort hart arbeiten und Wichtiges leisten. Die Medienexperten werden es wohl nicht aufdecken.
Antwort von Laura D. , geschrieben am 20.10.2024, 13:23 Uhr :
Aber natürlich Wassserkopf, setzten sie sich mal im Krankengeld als kranker gegen eine Versicherung durch, NULL Chance!!!!! Sie werden mit Papier zugemüllt und dann fehlt was oder ist nicht angekommen. So schaut es es aus, dann fangen sie mal an zu klagen, vor dem Sozialgericht ein Jahr später!!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 20.10.2024, 13:32 Uhr :
Es gilt nicht um die Menschen die dort arbeiten, es geht um das System, wo es unsinnige Verwaltungsvorschriften gibt, die sich widersprechen und die teils mit primitivsten Mitteln arbeiten müssen. Diese Verwaltungsvorschriften will man jetzt mit KI vereinfachen und nicht etwa abschaffen. Die vielen Daten müssen aber am Ende Menschen auswerten. Ein alter DDR Witz die Natur vermehrt sich durch Zellteilung, und die Verwaltung durch Arbeitsteilung.
Antwort von AntonFon , geschrieben am 20.10.2024, 13:44 Uhr :
Wir brauchen keine 100 Krankenkassen.Das Wort Solidarität kann man im Gesundheitswesen streichen, wir brauchen keine private Krankenkassen. Wer eine extra Behandlung haben möchte, kann es auch bei den gesetzlichen Krankenkassen zunichtemachen.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 14:04 Uhr :
Es ging um den Wasserkopf nicht um die MitarbeiterInnen in den Verwaltungen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 15:41 Uhr :
Antwort an Laura D. : Hatte nur 1 x im Leben kurzfristig Krankengeld bezogen und zwar nach einem nicht verschuldeten Unfall. Die Sache mit dem Krankengeld war kein Thema für mich. Lief alles. Ohne die Einzelfallprüfung in Ihrem Fall kann ich dazu nichts weiter sagen.
Kommentar 487: Elvira Kuske schreibt am 20.10.2024, 12:52 Uhr :
Guten Morgen an Sie alle. Ich sehe jede Ihrer Sendung oder höre Sie zumindest. Allerdings höre ich vorrangig Kritik an Ärzten. Diskutieren Sie doch mal die Gehälter aller Mitarbeiter der 100 Krankenkassen vom Vorstand bis zum kleinsten Mitarbeiter Beste Wünsche für Sie Elvira Kuske
Kommentar 486: Karl Heinz schreibt am 20.10.2024, 12:52 Uhr :
Interessant ist ja auch, dass die Ärzte hauptsächlich von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Denn durch eigene berufsständige Versicherungen tragen die Ärzte selber nichts zu den Kosten sämtlicher Sozialversicherungen bei. Das gilt natürlich auch für andere Berufsgruppen mit eigenen Versorgungswerken. Also sämtliche Besserverdienenden. Eine Frechheit und Unverschämtheit, die durch angeblich „faule“ Bürgergeldempfänger kaum zu überbieten sind.
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.10.2024, 14:18 Uhr :
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Kommentar 485: Tamkro schreibt am 20.10.2024, 12:51 Uhr :
Die Gesundheit der Pflichtversicherten würde nicht unbezahlbar, wenn die Pflichtversicherung nur für die Beitragszahlenden aufkommen müsste. Leider wird durch den Staat für Nichtbeitragszahlende in die Pflichtkasse gegriffen. Somit kommen nur die Pflichtversicherten für diese gesamtgesellschaftlichen Aufgaben auf. Der sogenannte Bundeszuschuss gleich das, für gesamtgesellschaftliche Entnommene nur zu einem geringen Anteil aus. Millionäre, Milliardäre, Kirchenfürsten, Minister, Abgeordnete, Beamte, Pensionäre, Künstler, Manager usw., alle deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegen bleiben von diesen Kosten verschont. Niemand der Genannten muss einen so hohen Prozentsatz seines Einkommens für die Krankenversicherung aufbringen wie Geringverdiener. Warum wird diesen keine Solidarietät abverlangt. Den viel zu geringen Ausgleich für Entnommenes Bundeszuschuss zu nennen, empfinde ich als Hohn.
Kommentar 484: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 12:51 Uhr :
„Karl Lauterbach wirbt schon seit Jahren für eine Bürgerversicherung" – In der Bürgerversicherung sind auch RENTNER in ALTERSICHERUNG nach SGB XII, die im früheren Leben mal Selbstständige waren. Die noch gerade wieder in die GKV, von der PRIVATEN Krankenversicherung jahrelang über den Löffel balbiert gekommen sind, ebenfalls eine Pauschale für die GKV im Zuge des Bürgergeldes bekommen. Es sind genau nach dem Zwölften Sozial Gesetzbuch 294,48 € für die Kranken- und Pflegeversicherung. Der in der SENDUNG angesprochene Beitrag von rund 125,00 € ist somit nur für die sonstigen Transferleistungsempfänger... Das Argument, das die UKRAINER MÄNNER JUNG & GESUND sind, und sich trotzdem vor der WEHRPFLICHT drücken, die ärztlichen Leistungen für Ambulant, Stationär, Zahnbehandlung und Zahnersatz fast gar nicht in Anspruch nehmen, ist doch eindeutig widerlegt von Dr. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz ist ein deutscher Lobbyist, Rechtsanwalt und Politiker. Er ist seit 2022 Bundesvorsitzender CDU
Kommentar 483: Heike Z. schreibt am 20.10.2024, 12:51 Uhr :
Keine Chemo mehr 4 Wochen vor dem Ableben?? Es lässt sich schwer einschätzen, wann der Zeitpunkt des Todes kommt. Stellt man zu früh die Behandlungen ein, platzen Krebsgeschwüre nach außen auf und stinken. Das halten mögliche Besucher und die Pfleger/- innen nicht mehr aus! Und die Schmerzen des Patienten, da wirkt kaum noch ein Schmerzmittel. Wo kommen wir grad wieder an! Überlegen Sie bitte, was Sie mit diesen Aussagen anrichten.
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 20.10.2024, 14:19 Uhr :
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Kommentar 482: Theodor Tegeler schreibt am 20.10.2024, 12:51 Uhr :
Das deutsche Gesundheitssystem steht vor immensen finanziellen Herausforderungen. Mit einem Defizit von 14 Milliarden Euro bis 2025 und steigenden Ausgaben droht es, für viele unbezahlbar zu werden. Ein wesentlicher Grund sind die hohen Kosten für innovative, aber teure Therapien, eine alternde Gesellschaft sowie versicherungsfremde Leistungen, die von den Krankenkassen getragen werden, obwohl sie von der Politik anders versprochen wurden. Um eine nachhaltige Lösung zu finden, müssen Einsparpotenziale identifiziert werden. Dabei sollten besonders die Verwaltungskosten und die teils ineffizienten Strukturen in der stationären Versorgung kritisch hinterfragt werden. Ebenso könnten unnötige Behandlungen und Bürokratie abgebaut werden, um Mittel effizienter zu nutzen. Prävention sollte mehr im Fokus stehen, um langfristig teure Behandlungen zu vermeiden. Doch anstatt sich allein auf parteipolitische Entscheidungen zu verlassen, könnten „Bürgerräte“ ins Spiel kommen. Teil 2 ff.
Kommentar 481: Sebastian schreibt am 20.10.2024, 12:50 Uhr :
Moin. Auswüchse im Gesundheitssystem.. Vielleicht sollte man den Leuten mal den Spiegel vor die Nase halten. Gesunde Lebensweise würde viel mehr im Gesundheitssystem einsparen. Wir alle Essen zu viel und zu schlecht. Wir rauchen zu viel und zu schlecht. Wir trinken zu viel Alkohol und zu schlecht. Wir bewegen uns zu wenig. Wir schlafen zu schlecht. Warum tun wir das? Naja, weil der Leistungsdruck um in der Leistungsgesellschaft zu bestehen, viel zu hoch ist. Grüße
Kommentar 480: Nele schreibt am 20.10.2024, 12:50 Uhr :
War heuer mal wieder eine Sternstunde. Wir diskutieren hier noch bis 18.00 Uhr am Familientisch.
Antwort von S. Hartmann , geschrieben am 20.10.2024, 14:29 Uhr :
Das ist mal definitiv nicht von der echten Nele. Scheint wieder mal ein Nachahmer zu sein.
Antwort von Ina , geschrieben am 20.10.2024, 15:52 Uhr :
Beim Bier und Braten? vorm Deuschen Fernseher aus Stassfurt?
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Z.K. "Nele" (480) ist jemand anders und "Ina" vermutlich derselbe Forist, der seit langem mein Pseudonym benutzt und einen alten Kommntar von mir verfremdet.
Kommentar 479: Alex schreibt am 20.10.2024, 12:50 Uhr :
Da es auch ums Bürgergeld ging: Ich bekomme seit 2017 vom Jobcenter Landkreis Starnberg keine Krankenkassenbeiträge im Rahmen von Aufstockung. Die behaupten einfach, ein Psychogutachten habe mich angeblich psychisch krank geschrieben - ein angbliches Gutachten aber läge keinen deutschen Amte vor. Aber ein Starnberger Sozialrechtsanwalt meinte jetzt, nach 6 Monaten könne man beim amtsgericht persönlich eine untätigkeitsklage einreichen. Ich erwähne die daher, weil bisher das Münchner amtsgericht immer dem Jobcenter Starnberg glaubte, ich sei angeblich psychisch krank und damit arbeitsunfähig. Ich arbeite den ganzen Tag bekomme nur wenig Aufträge und sattle um. Es ist also wichtig, persönlich zum sozialgericht zu gehen, sollte das Jobcenter einen in die Rente entsorgen wollen. Das sozialgericht denkt sonst, man sei psychisch krank. Vielleicht werde ich ja gesund verrentet das kann ich dann auch nicht ändern- hauptsache KV! Rente ist nur 126,-€ (befristeter Wissenschaftler...)
Kommentar 478: Jean Sauter schreibt am 20.10.2024, 12:50 Uhr :
Guten Tag! Ich finde die Disskusion über die Bürgerversicherung vorsichtig ausgedrückt, lachhaft. In den Niederlanden wurde vor beinahe 10 Jahren die Privatversicherung abgeschaft. Von einem zum anderen Tag. Alle Niederländer die sich Krankenversichernen müssen können sich die Versicherung aussuchen. Es gibt da keine Unterschiede! Dies wäre auch was für unsere 'oosterburen'. Kein Unterschied zwischen Beamte zum Beispiel. Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 477: Dieter schreibt am 20.10.2024, 12:50 Uhr :
Keine rechtwidrige Fianzierung der Krankenhausreform aus Beiträgen der Krankenversicherung!
Kommentar 476: Karl Lochner schreibt am 20.10.2024, 12:49 Uhr :
Würde es die PKV nicht geben wäre die GKV noch mehr als pleite!!! Warum bezahlt man Krankheiskosten für Asylanten nicht aus Steuergeldern?
Kommentar 475: Renate Meile schreibt am 20.10.2024, 12:49 Uhr :
Der zweite Anrufer hat völlig recht. Der Staat beklaut, die gesetzlich versicherten. Aber nett, wie schnell dieser Anrufer abgewürgt wurde und der Rest der Runde stammend relativierte. Manchmal hab ich den Eindruck ihr wollt, dass uns die Gesellschaft um die Ohren fliegt.
Kommentar 474: Lothar Frank schreibt am 20.10.2024, 12:48 Uhr :
Schade, dass das von der Moderatorin zu Recht aufgenommene Thema Migration und die enormen Kosten von dem Herrn der Süddeutschen sofort unter den Teppich gekehrt wurde. War ja fast nicht anders zu erwarten, schade!
Kommentar 473: W.schmitz schreibt am 20.10.2024, 12:48 Uhr :
War 40 Jahre Beamter. Hatte keine Chance in die gesetzliche Krankenversicherung zu kommen, da mein Arbeitgeber, das Land NRW seinen Arbeitgeberanteil nicht zahlt. Dieser Aspekt wird wohl nicht gerne erwähnt. Gruß Schmitz
Kommentar 472: Anonym schreibt am 20.10.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 471: Detlev schreibt am 20.10.2024, 12:48 Uhr :
Es wäre zwingend notwendig, die Produktion der grundversorgenden Medikamente in staatliche Hand zu geben. Hier Kochsalz Produkte; Antibiotika oder Fiebersäfte. Eine staatseigene Produktion wäre kostengünstiger als auf das Wohlwollen und die exorbitant erhöhen Preise der Pharmakonzerne eingehen zu müssen.
Kommentar 470: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 12:48 Uhr :
Markus Grill: [Medikamentenkosten] An dieser Stellschraube drehe ich, soweit es mir möglich ist. 1. Bestelle ich rezeptfreie Medikamente kostensparend im Internet. 2. Ich bin Mitenscheider bei dem Medikament. Besipiel: War vor einigen Monaten beim Hausarzt/Schulterspezialist und sagte dem, dass ich meinen linken Arm nicht mehr hoch kriegen würde. Ich erwartete eine Diagnose und bekam das Angebot, dass er mir eine Spritze verabreichen würde. Nee Herr Doktor, so nicht. Der verschrieb mir dann die Salbe, die ich selbst schon nahm und verzichtete dankend auf die Spritze und arbeite mich so langsam immer an der Schmerzgrenze tangierend von Woche zu Woche weiter. Klappt auch.
Kommentar 469: Alex T schreibt am 20.10.2024, 12:47 Uhr :
Die Experten in der Runde sind Mal wieder schlecht vorbereitet. Es wurde gesagt, dass Asylsuchende erst nach 2-3 Jahren in den Bürgergeldbezug fallen. Die Ukrainer wurden direkt in den Bürgergeldstatus versetzt. Da viele Asylverfahren mehr als 2 Jahre dauern (laufende Einsprüche) sind auch viele Asylsuchende im Bürgergeld. Geduldete sowieso. Ein Blick in die von den Kassen veröffentlichten Zahlen zeigt, dass nicht die älteren Empfänger das Problem sind. Gerade die Jüngeren verursachen höhere Kosten als die vergleichbare Altersgruppe, die nicht im Bürgergeldbezug ist. Insgesamt ist die Rechnung ganz simpel. Das System trägt sich, wenn der Staat seine Verpflichtungen erfüllt und bei der Krankenhausreform auch die Privatversicherten / Beamten zur Kasse bittet.
Kommentar 468: Marius Schmitt schreibt am 20.10.2024, 12:47 Uhr :
Werner Bartens wäre sicher ein guter Gesundheitsminister. Stattdessen bekommen wir Spahn und Lauterbach...
Antwort von Emma , geschrieben am 20.10.2024, 13:24 Uhr :
👍🏻
Antwort von Anonym , geschrieben am 20.10.2024, 13:52 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 467: Wolfgang Rolf schreibt am 20.10.2024, 12:47 Uhr :
Ein großer Vorteil einer Bürgerversicherung für alle wäre, dass von deren Defiziten auch die Parlamentarier betroffen wären, die die Gesetze machen, während sie von den Defiziten, die nur gesetzlich Versicherte betreffen, gar nicht betroffen sind.
Kommentar 466: Albert Tschernauskas schreibt am 20.10.2024, 12:47 Uhr :
Welche*r der anwesenden Diskutant*innen ist eigentlich gesetzlich Krankenversichert?
Kommentar 465: Bernhart Zäume schreibt am 20.10.2024, 12:47 Uhr :
Natürlich irrt der Herr von der Süddeutschen. Als privater Arzt kann man sich in Deutschland überall niederlassen. Niederlassungsstop gilt m.W. nur für Kassenärzte.
Antwort von Werner H. , geschrieben am 20.10.2024, 17:26 Uhr :
Richtig, um nur Privatpatienten zu behandeln braucht man keine Kassenzulassung. Hat in einem Vorort von Würzburg schon in den 1980 Jahren ein sehr guter Arzt sehr erfolgreich gemacht. Der Arzt kann natürlich auch zur SZ gehen, da braucht er auch keine Kassenzulassung. Obwohl, vielleicht hätte er seiner stellvertretenden Chefredakteurin helfen können.
Kommentar 464: Horst M. schreibt am 20.10.2024, 12:46 Uhr :
Herr Bartens ist der einzigste, der Ahnung hat
Kommentar 463: Thomas Schneider schreibt am 20.10.2024, 12:46 Uhr :
Hallo, Eine Anmerkung zum Thema Privatversicherung: Ich kann den Ausführungen nicht zustimmen. Ich bin privat versichert, Ich habe im April einen Augenarzttermin bekommen für nächstes Jahr März. Meine Hausärztin ist in Rente gegangen. Die Nachfolgerin übernimmt mich nicht in ihre Behandlung, weil ich so lange schon nicht mehr da war. Liebe Grüße
Kommentar 462: Erwin Müller schreibt am 20.10.2024, 12:46 Uhr :
Jedes Haustier hat ein Recht auf einen würdigen Tod. Nur uns Menschen wird das in Deutschland verwehrt. Die Angehörigen meiner todkranken Patentante wurden im Krankenhaus dazu gedrängt, ihre Zustimmung zur Beatmung zu geben. Zum Glück blieben sie standhaft. Dafür wurden sie vom Personal anschliessend schief angesehen.
Kommentar 461: Anna schreibt am 20.10.2024, 12:46 Uhr :
Die Pharma lässt eher Menschen sterben, als den Medikamentenpreis zu reduzieren. Auch Ärzte bekommen den Hals nicht voll. Für ein kostenfreies Studium keine Lust auf Kassenpatienten.
Kommentar 460: Katja Röper schreibt am 20.10.2024, 12:45 Uhr :
Es geht doch bei der Bürgerversicherung nicht um effizient sondern um Gerechtigkeit und gleichgerechtberechtigt Punkt außerdem wenn alle einzahlen auch die Reichen prozentual ist auch mehr Geld in der Bürgerversicherung oder sehe ich das jetzt falsch?
Kommentar 459: Julia Rofler schreibt am 20.10.2024, 12:45 Uhr :
Ärzteabrechnung vom Patienten überprüfe n Patientenakte!!!
Antwort von Tina M. , geschrieben am 20.10.2024, 13:29 Uhr :
Sehr witzig, was was kostet werde ich nie erfahren.. für gesetzlich Versicherte kein Durchblick, weder bei Zahnarztbesuchen noch was dies oder jenes kostet. Black Box. Weiterhin kann ich auch nicht abschätzen, welche Therapie besser ist, ohne auf den Kostenfaktor zu sehen.
Kommentar 458: Michael L. schreibt am 20.10.2024, 12:45 Uhr :
Nee, klar, das ist nämlich genau der Punkt. Hosen vor Angst vor Konsequenzen seitens der vorgesetzten Machthaber gestrichen voll, anstatt Meinungsfreiheit? Deshalb bleibt alles so, wie es zurzeit ist. Naht denn Besserung oder muss sich retten, wer sich noch retten kann? Solche Sperrungen wie diese sind äußerst witzisch.
Kommentar 457: Gerhard Herz schreibt am 20.10.2024, 12:44 Uhr :
Das Beispiel Pharma kosten und damit deren Profite macht doch deutlich, dass hier radikal umgedacht und - gehandelt wird: wir brauchen endlich ein rein gemeinwirtschaftliches Gesunheitswesen!
Kommentar 456: Hans Kuhlbrodt - Chirurg schreibt am 20.10.2024, 12:44 Uhr :
Ganz fataler Rechenfehler: wenn die 8 Millionen aus der (funktionierenden) Privatversicherung mit den 72 Millionen aus der (nicht funktionierenden) Kassenversicherten vermischt, dann funktioniert es für alle nicht mehr. 1) weil die Privaten meist ohnehin weniger bezahlen als die (berufstätigen) Kassenversicherten 2) Knapp die Hälfte der Privaten würden gar keine Beiträge mehr zahlen, da sie im Gesetzlichen System mitversichert wären.
Kommentar 455: Kaiser-Burkart, Barbar schreibt am 20.10.2024, 12:44 Uhr :
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich unter Druck gesetzt wurde, weil ich im Sinne meines Mannes in der Notaufnahme erklärt habe, dass wir keine Diagnostik zu den 2 möglichen Krebserkrankungen mehr wollen. Mein Mann war zu diesem Zeitpunkt 87 Jahre und hatte sich bereits innerlich auf seine „letzte Reise unternommen“. Das war eine Auseinandersetzung und ein Kampf, der unnötig Kraft und Nerven gekostet hat. Mit freundlichen Grüßen.
Kommentar 454: Nicole schreibt am 20.10.2024, 12:44 Uhr :
Die Überlegung, bei einem "alten Patienten" eine OP zukünftig stärker abzuwägen und ggfs. gegen Palliativ-Behandlung zu ersetzen, beängstigt mich sehr. Meine 86jährige Mutter wurde zum 2. Mal an Darmkrebs operiert, der Narkosearzt hat uns die Hoffnungen auf einen guten Verlauf genommen mit seiner "deutlichen Formulierung" - und das gegen die Aussichten der Ärzte im Beratungsgespräch. Vielleicht ist es ein Einzelfall - was ich nicht glaube -, doch in diesem Fall hat die Patientin den Eingriff gut überstanden und hat nun noch qualitativ hochwertige Zeiten zu erleben.
Kommentar 453: Hobi schreibt am 20.10.2024, 12:44 Uhr :
Die beiden Damen haben keine Ahnung
Kommentar 452: Hans S. schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
In Kliniken wird massenhaft Müll erzeugt: Spritzen oder Flaschen zu Infussionen wandern nach der Verwendung im Müll. Wäre es nicht sinnvoller, diese Artikel zu spülen, damit sie mehrmals verwendet werden können?
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 16:19 Uhr :
Über diese Sparvorschläge freut sich der multiresistente Krankenhauskeim!
Kommentar 451: Kern schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
Bei Arzneimitteln verdient der Staat 19% Steuern. Herabsetzung auf 7% würde durchgreifen. Die Beteiligung der Apotheker*innen sinkt dagegen künftig von 3% auf 2% ( bei nur mäßiger Kompensation durch Zuschlagserhöhung um Cents-obwohl Erhöhung auf 12 Euro nötig wäre), die nicht mal die Zwischenfinanzierung ermöglicht. Apothekensterben kostet künftig Vielfaches,da Arztbesuche unmäßig steigen werden
Kommentar 450: Anonym schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
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Kommentar 449: Katharina Herrklotsch schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
Danke, Herr Grill, genauso sehe ich es. Das Krankenkassensystem ist unsolidarisch, die Pharmaindustrie kostet zu viel. Ich denke da geht es auch um Posten und Pöstchen. Ich persönlich (Sprachtherapeutin) ziehe privat Versicherte Patienten nicht vor. Ich renne meinem Geld häufig hinterher.
Kommentar 448: T. Sturm schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
Wie oft haben wir versucht die Arzneimittel zu senken. Zu letzt 2004. das hatte den Effekt das die Arzneimittel Produktion nach China ausgelagert wurde und das Unternehmen keine Chance mehr sehen in Deutschland ihre Medikamente zu verkaufen. Das ist auch Grund warum es manche Medikamente in Deutschland nicht mehr gibt.
Kommentar 447: R. Gerlach schreibt am 20.10.2024, 12:43 Uhr :
(# 294) schreibt am 20.10.24, 12:21 Uhr "Benötigen wir 96 Krankenkassen bzw. 17 kassenärztliche Vereinigungen. . . ." Die braucht man wie die Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittlungen n€b€n ArbeitsÄmtern und extra neu gebauten Job- und Jöbchen-Centern. Es kann nicht genug kosten: Nämlich Otto-Normal-Verdiener. Dafür schickt man nun auch Handwerker wie Flugzeugmechaniker, wo es auf jedes Schräubchen ankommt, einfach mal mit 800,-- T€ in Rente. (H)
Kommentar 446: h.maier schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Hilfe Frau Merkel, warum haben Sie nicht vorgesorgt, ich dachte wir schaffen das?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:14 Uhr :
Frau Merkel hat vorgesorgt! Aber nur für sich und ihresgleichen....
Kommentar 445: Karl Lochner schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Warum sind die gleichen Medikamente in Spanien um 40 Prozent günstiger als in Deutschland? Ich habe es erlebt!
Kommentar 444: Elvira Kuske schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Einen schönen guten Tag, was ich in ihrer Diskussion vermisse, ist die Bezahlung der Vorstände, leitenden Angestellten und weitere Mitarbeitern der 100 Krankenkassen, die zum Teil auch von den Kassenbeiträgen geleistet werden. Ärzte sind übrings budgetiert. Insofern liegt die Bezahlung fest. Was Patienten brauchen an Therapie , muss der Arzt entscheiden. Entscheidet er falsch ist er im Gefängnis. Sie alle diskutieren mit Statistiken und Halbwahrheiten. Diese Kritik muss ich leider anbringen. Beste Grüße Elvira Kuske
Kommentar 443: Sabri André Wittland schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Die Krankenhausreform konzentriert sich oft auf Kosten, aber die Pflege in den Krankenhäusern ist ein viel zentraleres Thema, das dringend Aufmerksamkeit braucht. Patienten haben keine Probleme damit, mehr zu zahlen, wenn sie dafür eine wirklich hochwertige Versorgung bekommen. Der häufigste Kontaktpunkt während eines Krankenhausaufenthalts ist das Pflegepersonal. Wenn das Personal überlastet ist oder unter schlechten Bedingungen arbeitet, beeinträchtigt das direkt die Betreuung und das Wohlbefinden der Patienten. Besonders für ältere Menschen, die oft alleine und in einer fremden Umgebung sind, ist es entscheidend, dass sie sich gut aufgehoben fühlen. Statt nur über Finanzen zu sprechen, sollten die Reformen dort ansetzen, wo es wirklich zählt: bei der Pflegequalität. Denn der Zustand des Pflegepersonals bestimmt, wie Patienten sich während ihrer Zeit im Krankenhaus fühlen.
Kommentar 442: Sonja Bish schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Wir leben in einem Zwei-Klassen-System. PrivatÄrzte behandeln nur PrivatVersicherte, wenns hart kommt können sie wählen und in ein PrivatKrankenhaus gehen. Ich als Kassenpatient zahle das Gesundheitssystem, muss warten bis ich zum Facharzt kann wegen Privatpatienten die Vorrang haben, habe in der Regel max 5 Minuten Arztkontakt. Meine Frage: warum können Privatversicherte das Kassensystem bereitwillig nutzen obwohl ihnen ein großes Angebot an PrivatÄrzten/Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Privat für Privat, Kasse für Kasse, das würde aus meiner Sicht das System entlasten...
Antwort von Karin-80 , geschrieben am 20.10.2024, 13:17 Uhr :
Immer diese Neiddebatte, was die Privatversicherten anbetrifft. Ausserdem sind Ihre Behauptungen falsch. Ich bin Privatpatientin, muss trotzdem warten, auch wenn ich einen Termin vereinbart habe und werde nicht bevorzugt behandelt. Dafür bekomme ich häufig sehr teure Medikamente verschrieben, um deren Bezahlung ich dann mit meiner Krankenkasse streiten muss.
Kommentar 441: Margarete schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Kosten senken: Private Krankenversicherungssysteme abschaffen. Private Versorgungskassen abschaffen (betrifft indirekt auch Krankenkassenbeiträge) Innerhalb der Medizinbranche: Teure Intensiv-Medizin am erkennbaren Lebensende abschaffen, Unnötige Gelenkoperationen abschaffen - dazu müssen Mediziner und Angehörige und Patienten sich klar absprechen Einen Unterschied zwischen hier schon lange Lebenden Bürgern machen und den Flüchtlingen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:19 Uhr :
...und es sind Millionen Flüchtlinge die sich hier auf unsere Kosten gesundstossen. Haben nie eingezahlt, bekommen alle Leistungen. Das es die Systeme irgendwann sprengt ist selbsterklärend....
Kommentar 440: Rainer Barlow schreibt am 20.10.2024, 12:42 Uhr :
Warum wohnen die vorgeblich notleidenden Nutznießer dieses Gesundheits?systems wie Ärzte, Apotheker und Pharmafirmen-Mitarbeiter in Luxusvillen, fahren Autos der Preisoberklasse und machen ausgiebige Urlaube in 5 Sterne-Hotels in den teuersten Regionen der Welt? Wer diese Frage beantworten kann, der erkennt auch den Grund für dieses kranke, miserable Gesundheits?system.
Kommentar 439: JG schreibt am 20.10.2024, 12:41 Uhr :
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Kommentar 438: Kornelia Bruhn schreibt am 20.10.2024, 12:41 Uhr :
Wenn weiter für Bürgergeld und Flüchtlinge die Kosten vom Staat und daher vom Steuerzahler*innen bezahlt werden, sind natürlich die Krankenkassen am Limit. Die Dame , die gerade gesagt hat, das es positive Migrantion gibt. Wir haben 10 Millionen Flüchtlinge seit 2015/2016 bekommen und die kosten natürlich. Gehen Sie mal zum Gynäkologen, in die Notaufnahme und dann sehen Sie wer da sitzt.Da kommen Flüchtlingsfrauen hin, die schwanger sind und einen Schein vom Arzt haben wollen, das sie schwanger sind und nicht zum Deutschkurs wollen. Wenn der Arzt es nicht macht, kommt die Famil.Es muss endlich das Thema thematisiert werden. Und nicht wieder von allen unter den Tisch gekehrt werden. Ein Arbeitnehmer*innen haben nicht mal die Zeit zum Arzt zu gehen. Schon heute wartet man als Arbeitnehmer *in auf einen Termin beim Facharzt ein halbes Jahr. Die Bürgergeldempfänger*innen müssen endlich zur Arbeit heran gezogen werden, dann haben wir mehr Einzahler*innen. Das gehört alles zum Thema dazu .
Kommentar 437: Marianne schreibt am 20.10.2024, 12:41 Uhr :
Das Problem der Migration wird abgebügelt - es fehlen mindestens 10 Milliarden Euro, das ist Fakt. Da jetzt über die Struktur der Migraten zu sprechen und differenzieren ist Blödsinn - bei den "normalen" Versicherten ist auch die Bandbreite von ganz jung bis ganz alt ist. Ein Ablenkungsmanöver von den wirklich vorhandenen Problemen. Widerlich!
Kommentar 436: Grid aus Dänemark schreibt am 20.10.2024, 12:41 Uhr :
Keine Beamte mehr, keine Privatversicherung und keine Zuwanderung mehr. DEUTSCHLAND wäre wieder DEUTSCHLAND Kinder OP, die in Deutschland kaum noch stattfinden wegen der Kosten, wird bei Ihnen nicht erwähnt
Kommentar 435: Hans-Peter Seidl schreibt am 20.10.2024, 12:41 Uhr :
Was wird hier für ein PKV bashing betrieben? Ich bin in der PKV und bezahle z.B. im Krankenhaus weitaus mehr, als einer in der GKV!! Haben die Teilnehmer keine Ahnung der Materie? Wer soll entscheiden, wann eine künstliche Beatmung abgeschaltet wird? Die größte Geldverschwendung ist die Reform von Lauterbach, die 40 - 50 Milliarden kosten soll! Mfg. P. Seidl
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 13:15 Uhr :
Das ist Deutschland. Ich hatte mir Anfang der 80-er Jahre einen OPEL-Rekord Kombi gekauft, weil ich mehr Platz haben wollte, ein Gebrauchtwagen 2 Jahre von einer Fa, . Ich weiß es noch wie heute. Was wollte ich denn mit so einem großen Auto, ein Malerauto, hähähähää. Die meisten fuhren alle Kofferaumlimousinen. Gesitig unbeweglich so manches hier, zu vieles.
Kommentar 434: liane daniel schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Könnte nicht ein größeres Kostenbewusstsein der Patienten erreicht werden, wenn alle über die erbrachten medizinischen Leistungen regelmäßig informiert würden?
Antwort von Kirchhainer , geschrieben am 20.10.2024, 13:25 Uhr :
Alle die hier über die Privatversicherten herziehen, jawohl die ges.müssten genauso die Rechnungen bekommen,wie PV.,warum tut man es nicht, dann wüsten die Herrschaften um welche Kosten es geht,und sich mit 10% beteiligen müssen, Arzneimittel 20%. ,Krankenwagen ,Kosten 1000€, Eigenanteil 10%,selbst dann 100 €, M..f.g
Kommentar 433: Roger Volkmann schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Sorry, was soll sowohl bei RV und KV immer wieder dieses Scheinargument mit der Komplexität der Änderungen? Andere Länder haben das durchgezogen. Wenn man nicht beginnt, schiebt man doch die Probleme weiter vor sich her. Und: wir haben Bürgerversicherung, ein zwei Säulen-Modell der RV und KV schon in den 80er Jahren an den Unis diskutiert! Und in Nachbarstaaten hat man aus diesen Diskussionen schon längst die Konsequenzen gezogen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:22 Uhr :
Hier sind zuviel Lobbyinteressen im Spiel, und diese sind eng verflochten mit der Politik. Darum ändert sich hier nie was mit den Altparteien...
Kommentar 432: Alexander B. schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Aus Sicht eines Rechtsanwaltes mit vielen Ärzten im Mandantenbereich: es gibt Ärzte, die nicht das Wohl des Patienten, sondern die Abrechnungsoptimierung im Auge haben, gerade im Psychotherapeutischen Bereich. Dazu kommt: Die Abrechnung von Behandlung gesetzlich Versicherter ist ein Problem denn sie ist intransparent. Hier werden häufig nicht erbrachte Leistungen abgerechnet, was niemand bemerkt - hier muss dringend Transparenz geschaffen werden!
Kommentar 431: Mareike Schneider schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Warum wurden von den Millionen Migranten nicht Geldbeiträge eingezogen zwecks Beteiligung an den Kosten für deren Gesundheitsversorgung? Wenn bald Millionen Migranten zurück in sichere Länder außerhalb des europäischen Kontinents ausgereist sind, müssen alle Migranten alle erhaltenen Leistungen (Gesundheitsleistungen etc.) nachträglich bezahlen.
Kommentar 430: Peter Gey schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Kann einer der Teilnehmenden an der Runde bitte einmal sagen, wo der sinnvollste Ansatz wäre juristisch eine Regelung zu finden dass die Anzahl der Krankenkassen massiv reduziert wird die staatliche Aufsicht massiv über die reduzierte Anzahl der Krankenkassen erhöht wird und ein Verbot der Auftrennung zwischen privat und gesetzlich erfolgt?
Kommentar 429: André Beister schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
1. Das Krankenhaus verdient bei Eingriffen am Privatpatienten deutlich mehr als gesetzlich Versicherten. 2. Warum gibt es keine Selbstbehalt bei Privatversicherten? Oder warum gibt es nicht verschiedene Leistung, Forman, die der Versicherte selber wählen kann? Einfach mittel gut zum Beispiel. 3. Man muss über Leistungseinschränkung vor allem im psychologischen Bereich nachdenken. Wie stark zu hören ist, sind die Leistungen gerade im jüngeren Teil der Bevölkerung für Psychotherapien Exorbitant seit Corona angestiegen.
Kommentar 428: A.Wirth schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Bei dem , was der Herr Barrhel von sich gibt, wird mir klar, warum der nicht mehr als Arzr arbeitet.
Kommentar 427: Günther Gruber schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Meiner Meinung nach gehört entweder die GKV oder die PKV abgeschafft. Welche ist egal. Jeder der in Deutschland in ein Solidarsystem einbezahlt wird an Ende abgezockt > Versicherungsfremde Leistungen, Menschen die in jungen Jahren in die PKV wechseln und und im Alter (es gibt zu viele Möglichkeiten in GKV zurück) wenn sie Kosten verursachen und es für sie teuer wird wieder zurück in die GKV gehen. Wer einmal freiwillig ein Solidarsystem verlassen hat darf nicht mehr zurück!
Kommentar 426: Wilhelm Ippensen Northeim schreibt am 20.10.2024, 12:40 Uhr :
Meine Schulter OP würde wahrscheinlich von der Krankenkasse bezahlt. Auf Anraten des Arztes möchte ich mich allerdings nicht operieren lassen. Eine gezielte Reha wird nach einigen erfolgreichen Wochen nicht weiter bezuschusst mit dem Argument, das könnte ich auch selbst leisten. Obwohl eine Prognose des begleitenden Arztes positiv ausfällt. Also bezahlt die Kasse lieber eine zigtausend teure OP statt einer erfolgreichen Reha, evtl auch über einen längeren Zeitraum. Das verstehe einer.
Kommentar 425: Anna S. schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Danke Herr Bartens zu all Ihren Standpunkten. Eine MFA i.R. grüßt. Die Angehörigen und ihr „all you can have“ um alles andere zu verdrängen. Der Tod kommt in deren Leben nicht vor, auch wenn sie zusehen, wenn kranke alte Menschen vereinsamen und krank werden.
Kommentar 424: Dr. Detlef Bunk schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Kein Arzt, kein Kassenvertreter dabei! Was soll das dilettantische Gerede von Laien?
Antwort von Koko Lorey , geschrieben am 20.10.2024, 14:35 Uhr :
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Kommentar 423: Bea schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Ich finde es mehr als fragwürdig wenn PKV Versicherte über die Versorgung von gesetzlich Versicherten diskutieren und Empfehlungen unter denen sie selbst nicht zu "leiden" haben aussprechen.
Kommentar 422: Karin schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Hallo zusammen, WARUM sind oder fühlen sich denn soviele Menschen krank? Zuviele ungesunde Lebensmittel die man kaufen kann? Ect,und und und...... Danke!
Antwort von Anna s. , geschrieben am 20.10.2024, 13:32 Uhr :
Das nennt sich Kreislauf. Übles oben rein, auf dem Weg nach unten schädigt es über Jahre. Gene machen den Rest.
Kommentar 421: Hannes schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Das in diesem Forum wieder Flüchtlinge und Migranten an allem Schuld sind war vorhersehbar. Ich plädiere weiterhin für die Unterstützung der Ukraine.
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 14:02 Uhr :
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Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Nein, nicht die Migranten haben Schuld, sondern unsere Bundespolitiker, die die Regelungen festlegen. Und das nur GKVs zur Finanzierung der Migranten-Gesundheitsversorgung herangezogen werden, ist eine Ungerechtigkeit, die endlich einer Erklärung bedürfte und abgeschafft gehört!
Kommentar 420: Rolf Schneider schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
Hätte ich in insgesamt 4 Jahren einen Termin bekommen, dann hätte ich seit nun 3 Wochen keine 3 Stents gebraucht. So viel zu Terminen. Nun brauche ich Medikamente um zurecht zu kommen. Was das jetzt kostet ist ein Vielfaches höher. Was redet diese Runde da? 4 Jahre abgewimmelt aufgrund von Corona und andere Ausreden.
Kommentar 419: Tomas Geradi schreibt am 20.10.2024, 12:39 Uhr :
bitte auch noch die abzocker der nation erwähnen: ZAHNÄRZTE!!!
Kommentar 418: Cicely Saunders schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
1 Frage an die Runde. wer davon ist GKV-versichert ?
Antwort von Ulrich Ruhenstroth-Bauer , geschrieben am 20.10.2024, 13:07 Uhr :
Bartens
Kommentar 417: Hannes schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
Die grotesken Übertherapien und schwachsinnigen Behandlung machen hunderttausende Menschen krank und kosten tausendfach Menschenleben. Nahezu nichts ist mehr im Interesse des Patienten, die völlig unsinnig und sinnbefreit mit Zwang und tlw. Gewalt in die teure technische Apparatemedizin hineingezogen werden. Es ist kein UMDENKEN in Sicht. Die Beiträge werden explosionsartig steigen, weil Deutschland nicht bereit ist, Sinn von Unsinn zu unterscheiden.
Kommentar 416: Maike O. schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
Sie diskutieren die ganze Zeit über die leeren Kassen der KV. Ich komme aus der Pfalz, hier steht jede zweite Klinik vor dem Konkurs. Sie schmeißen vereinzelt mit Zahlen, ordnen diese aber nicht in einen Gesamtzusammenhang. Beispielsweise erwähnen sie den Bedarf von 9,2 Mrd. für die Vers. von Bürgergeldbwbziehern aber ordnen diese nicht ein. Wie viel hoch ist der Gesamthaushalt der Krankenkassen? Sie benutzen Framing ohne Ende. Keine gute Sendung auch wenn ich es durchaus zu schätzen weiß dass es überhaupt noch ein Format gibt wo verschiedene Meinungsträger stattfinden.
Kommentar 415: Peter Groh (Dipl.-Ing.) schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
ich habe zufällig mitgehört bei dem Vorschlag: Wenn auch Besserverdienende in die gesetzliche Krankenkasse einbezahlen, würde mehr Geld den Kassen zur Verfügung stehen! Meine Frage ist: Wer bezahlt für diesen Personenkreis die Krankenkosten, wenn diese mal krank werden? (Ich gehöre nicht dazu)
Kommentar 414: Alexandra schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
... es wird erst eine gemeinsame Versicherung geben, wenn mit der PKV kein Geld mehr zu verdienen ist.
Kommentar 413: Melanie Beck schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
Warum schafft man das DRG System nicht wieder ab?
Kommentar 412: Thomas Krick schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
Die Beitragsbemessungsgrenze für die GKV Beitäge wuede ja ebenfalls um 6,5% erhöht, was zu erheblichen Mehreinahmen für die Kasse und höhere Beiträge für Gutverdiener führen wird. Komisch, dass dies nicht diskutiert wird…
Kommentar 411: Martin Broll schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
Wieso ist die Aussage von Herrn Merz falsch? Es ist genau so! Hinzukommend , unsere ukrainischen Gäste nutzen das System für Zahnersatz und Kieferorthopädie bei 100% Zuschuss voll aus. Hatte mich gewundert, warum so viele ukrainische Frauen eine Zahnklammer tragen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 20.10.2024, 13:25 Uhr :
...das darf man doch nicht sagen, ist Demokratie gefährdend...
Kommentar 410: Sarandi schreibt am 20.10.2024, 12:38 Uhr :
In der Regel klären die Ärzte auch Patienten und Angehörige über Sinnhaftigkeit einer Maßnahme auf. Das letzte Wort sollte aber immer der Patient haben.
Kommentar 409: Juchli L. schreibt am 20.10.2024, 12:37 Uhr :
"GKV-Versichert, bitte nicht reanimieren." war ein Tattoo, was sich in der Ausbildung zum Krankenpfleger, ein examinierter Kollege demnächst stechen wollte. auf die Brust. 2010.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Hat doch dann wieder keiner gelesen, ist auch nicht rechtsverbindlich, da die Unterschrift fehlt.
Kommentar 408: Helga schreibt am 20.10.2024, 12:37 Uhr :
Das Problem könnte man auch noch entzerren, wenn alle Beamten in die Gesetzliche KV einzahlen. Außerdem auch in die gesetzliche Rentenversicherung. Da wäre jedem geholfen und einige Ungerechtigkeiten mit der Pensionshöhe beseitigt.
Kommentar 407: Elli schreibt am 20.10.2024, 12:37 Uhr :
Kassenvorstände Jahresgehalt bis 350 T€ im Jahr !? Die Pharma erpresst Politiker mit keinen weiterem Forschungen, falls an ihren Preisen gerüttelt wird. Es sind immer die selben " Lämmer " den das Geld für diese mafiösen Strukturen " abgeschöpft" werden. Dem Absturz in die Diktatur durch radikale Parteien, wieder ein Stück näher ! Beamte / Privatversicherte scheut man wie der Teufel das Weihwasser. Dabei werden diese schon bei Arzttermine privilegiert..