Presseclub
Gästebuch: Kassen vor dem Kollaps: Wird Gesundheit unbezahlbar?
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Stand: 18.10.2024, 10:55 Uhr
717 Kommentare
Kommentar 717: Friedemann Schaal schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 716: Holger schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Wer über Krankenkassenreform spricht sollte die Krankenhäuser die geschlossen werden hören und die Menschen die dann schlecht oder gar nicht mehr versorgt werden. Die Sendung brachte nichts Neues. Vertane Zeit.
Kommentar 715: Walter schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat nicht überzeugt. Die Wartezeiten hier sind viel zu lang. Am Sachverständnis zum Thema muß bei einigen Beiträgen gezweifelt werden.
Kommentar 714: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Um Himmels Willen!!! KUBA steht im DUNKEL. Zusammenbruch der Elektrizität durch Ausfall der MARODEN Kraftwerke. Stellen Sie sich bloß nicht vor, unsere kranken Krankenhäuser würden 3 Tage und 3 Nächte ohne Strom und Notstromaggregate auskommen müssen!!! Machen wir unser Gesundheitswesen mit den Krankenhäusern ─ auch und gerade auf dem LAND ─ fit für die Zukunft. Einer für Alle. Alle für Einen. Ja das kostet GELB für eine würdevolle Krankenversorgung.... billiger als jedes Jahr ein HANDY
Kommentar 713: Ernst. P. schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Ich glaube mal, das es unseren Krankenkassen nicht so schlecht gehen würde, wenn sie nicht die ganzen Gäste versorgen müsste. Der Staat will die, dann müsste aber auch der Staat dafür blechen, und nicht nur die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen.
Kommentar 712: Ute schreibt am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Die Gesundheitss-Sendung hat uns gut getan. Wenn ein Diskutant am Tisch sagt, nur noch den einen Satz und die Moderatorin antworten muss, können wir nicht - die Sendung sei rum, ist das ein Zeichen, dass die Diskssion lebhaft und angeregt und kurzweilg war. Wir haben die Diskussion heute genossen.
Kommentar 711: Friedemann Schaal schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Ein Grund, warum ArzneiMittelPreise bei uns noch oft am maximal Möglichen gehalten werden, könnte dadurch gegeben sein, dass deren Hersteller weiterhin auf diesen Umstand im Ausland hinweisen können möchten, um auch dort möglichst hohe Preise zu erzielen mit der (traditionellen) Erklärung, dass im HerstellerLand Deutschland sogar noch mehr gezahlt werden müsse. (Nebenbei: D als diesbezügliches HerstellerLand hat inzwischen stark an Bedeutung verloren. Wie lange kann/muss dann so ein Hinweis noch überleben?) - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner heute geposteten Kommentare: #1/1, #3, #5, #5/2, #136/4 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "ZeitUmstellung". Möge man mir den dortigen, auflockernden Zusatz bitte verzeihen! - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 710: Doro schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Eine absolut spannende Diskussion über das Gesundheitswesen war es heuer, die Stunde verging heute wie im Flug. Danke an alle, die das möglich machten und eine guten Wochenstart.
Kommentar 709: Feti schreibt am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 708: Rolf Singer schreibt am 20.10.2024, 17:57 Uhr :
In der DDR gabs die Polikliniken (alle Ärzte und teure Maschinen und Röntgengeräte unter einem Dach, die alle Ärzte nutzen können!) davon ist ja auch fast nichts übrig geblieben. Kosten sparen, tja, im Kapitalismus wohl ehr nicht möglich.
Kommentar 707: Chris schreibt am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
Dank Homöopathie blieben mir 2 Operationen erspart! Das betraf Karpaltunnelsyndrom, beidseitig. Alle Voruntersuchungen waren abgeschlossen, OP-Termin stand fest. Zum Glück kam AOK-Heft mit Info, daß Homöopathie bezahlt wird. Ein Arzt zur Behandlung konnte zum Glück gefunden werden. Leider hat dieser tolle Arzt Deutschland vor etwa 7 Jahren verlassen, seine Gründe kann ich verstehen. Die Spanier können froh sein, daß sich dieser Arzt dort niedergelassen hat!!! Herr Bartens sollte seine Meinung doch mal überdenken! Der Krankenkasse blieben hohe Kosten erspart!
Kommentar 706: Adam Köslin schreibt am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
Liebe Leute... "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" wurde zum geflügelten Wort, weil er unsere Zeit/Epoche messerscharf kennzeichnet. Ein ungezügelter Kapitalismus frisst zwangsläufig rundum seine Kinder, während die sich lamoryant an idealdemokratische Bruchstücke klammern. Freidenker hingegen zimmern längst alternative gesellschaftliche Rettungsarchen, in denen überflüssig gewordener Ideenballast keinen Platz mehr hat. Das führt zum Machtkampf zwischen ALT und NEU, in dem ALT die volle Staatsmacht gegen NEU einsetzt, ohne Rücksicht auf Verluste... Darauf reagiert das geschundene Volk gerne mit Revolution, die allerdings immer auch Extremisten begünstigt. Also lieber vorher reagieren als zu spät... siehe oben!
Kommentar 705: Marion schreibt am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
Super Diskussion. Danke. Danke auch an die zwei männlichen Besucher. Bin wahrscheinlich doppelt so alt, wie einer von euch.
Kommentar 704: Tamkro schreibt am 20.10.2024, 17:53 Uhr :
Die Gesundheit der Pflichtversicherten würde nicht unbezahlbar, wenn die Pflichtversicherung nur für die Beitragszahlenden aufkommen müsste. Leider wird durch den Staat für Nichtbeitragszahlende in die Pflichtkasse gegriffen. Somit kommen nur die Pflichtversicherten für diese gesamtgesellschaftlichen Aufgaben auf. Der sogenannte Bundeszuschuss gleich das, für gesamtgesellschaftliche Entnommene nur zu einem geringen Anteil aus. Millionäre, Milliardäre, Kirchenfürsten, Minister, Abgeordnete, Beamte, Pensionäre, Künstler, Manager usw., alle deren Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, bleiben von diesen Kosten verschont. Niemand der Genannten muss einen so hohen Prozentsatz seines Einkommens für die Krankenversicherung aufbringen wie Pflichtversicherte. Warum wird diesen keine Solidarietät abverlangt. Den viel zu geringen Ausgleich für Entnommenes Bundeszuschuss zu nennen, empfinde ich als Hohn.
Kommentar 703: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:53 Uhr :
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Kommentar 702: Keilwerth Irmtraud schreibt am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Guten Tag, wir sehen seit Jahren sonntags den Presseclub. Danke für die interessante Sendung. So auch heute, am 20.10.24 Leider sprechen manche Journalisten Gäste so schnell und undeutlich, daß man sie kaum versteht. Heute besonders die Dame Rebecca Beerheide, ohne Punkt und Komma. Es gibt doch viele ältere Zuseher und die speziellen Themen verlangen vom Zuseher volle Konzentration, schön wäre es, wenn Sie die eingeladenen Journalisten vor der Sendung darauf aufmerksam machen würden. Die beiden Herren waren gut zu verstehen, auch die Moderatorin. (Bin nicht schwerhörig) Danke dafür und viele Grüße.
Kommentar 701: Marion schreibt am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen - daher war es gut, einmal zu reflektieren, wohin das noch alles führen soll. In einem wohlhabenden Staat wie dem unseren müsste sich die Gesundheitsfürsorge doch eigentlich leicht finanzieren lassen.
Kommentar 700: Jan Freg schreibt am 20.10.2024, 17:50 Uhr :
Die Krankenkassen müssten verpflichtet werden eine kostenlose Hotline anzubieten, für Menschen die vergeblich versuchen auf normale Art einen Facharzttermin zu bekommen! Es ist einfach nur noch mehr als ÜBERFÄLLIG!
Kommentar 699: Peter schreibt am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 698: Rainer Uhrig schreibt am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
kein Land in der Eu gibt soviel Milliarden für Flüchtlinge,Folgekosten,Entwicklungshilfe;Ukrainehilfe ua aus pro Einwohner (luxembug als reicher zwergstaat mal ausgenommen)wie D.Wie kann das Thema dann lauten...Gesundheitswesen unbezahlbar........Gilt ebenso für andere innenpolitischen Bereiche.Der Brüller ist dann noch bei 1,2 Mill Füchtlingen und 40 MD gesamt für die UKR samt massiver Waffenlieferungen,Herr Selnski Deutschland als Bremeser im Vergleich zu anderen EU staaten kritisiert.Da soll man sich mal die Zahlen von Spanien,Frankreich,Italien usw anschauen.Gut,daß Herr melnyk nicht wieder von der leberwurst gesprochen hat.-WAS haben wir für gesichtslose unfähige Politiker?.Bei Schröder hätte sich das gar keiner getraut.Das Gesundheitswesen ist durch Zwangsdigitalisierung zur datenerfassung ebensowenig rettbar.Vorhaltepauschalen Krankenhäuser aber nicht so verkehrt.Noch mehr Probleme werden im ambulanten Bereich entstehen,denn nur noch bestimmte Fachrichtungen tun sich das an
Kommentar 697: Hans Inge schreibt am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Mich würde mal interessieren, wohin das ganze Geld eigentlich verschwindet. Wenn man im Krankenhaus liegen muss (selbst erlebt) sieht man maximal 3x am Tag Pflegepersonal. Einfacher gesagt: Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Wenn zwischendurch mal ein Azubi kommt, um Blutdruck oder Temperatur zu messen, ist das schon die Ausnahme. Warum kostet so ein Tag im Krankenhaus 600+ €? Das Essen zahlt der Kassenpatient übrigens selber. Denn pro Tag sind 6.50€ für Verpflegung angesetzt, man nimmt dem Patienten aber 10 € pro Tag ab.
Kommentar 696: Dorian M. schreibt am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Das Land befindet sich seit Jahren im Krisenmodus und unsere Regierung doktert an den Symptomen herum, anstatt das gesamte Sozialsystem wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Da aber unsere Spitzenbeamte ideologische Maßgaben in den Vordergrung ihres Handelns stellen, wird das wohl erst schlimmer werden müssen bevor es besser wird.
Kommentar 695: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
Wie können wir unsere Gesundheit ohne Ärzte verbessern? Auswendig lernen: Ein Drittel unserer Nahrung muss frisches Obst und Gemüse (Lebens-Mittel) sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Wurst usw.) bestehen. Ich bin seit Anfang 1982 auch Neutrino-Forscher. Wann googeln unsere Politiker-Beamte endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr gratis mit den Neutrinos um die Sonne zu fliegen? Mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h. Wann dürfen wir Deutschen die Gratis-Neutrinos endlich beim Auto-Fahren und beim Heizen genießen?
Kommentar 694: Carola Klein schreibt am 20.10.2024, 17:46 Uhr :
Unterstützung für die Ukraine, Israel, aber nicht bei der Krankenversicherung, Renten etc. Hier sieht man wieviel jemand Wert ist. Beschämend.
Kommentar 693: Oliver Busch schreibt am 20.10.2024, 17:43 Uhr :
Wir haben einen maroden/defekten/schlecht regierten Staat. Bei uns stimmt nichts mehr, außer die hohen Abgaben. Die Sozialkassen werden „geplündert“. Die Beitragszahler sind die Dummen, bei der GKV, bei den Renten etc. Für alles hat man Geld nur nicht für die eigene Bevölkerung. Ich kann rot/grün nicht mehr hören. Es ist Zeit für Neuwahlen.
Kommentar 692: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 691: Wolfgang schreibt am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Was funktioniert hier überhaupt noch, außer die Bekenntnisse zu Waffenlieferungen an die Ukraine und nach Israel ??? Der arbeitende Bürger und Steuerzahler bleibt bei all dem außen vor. Merkt ihr's noch in Berlin? Dieses Land steuert wie einst die DDR immer weiter Richtung Abgrund. Kaum noch bezahlbares Wohnen, die Energiepreise auf vergleichsweise sehr hohem Niveau, die Inflation praktisch in allen Bereichen messbar und spürbar. Nur einige wenige mit sehr guten Einkommen merken vermutlich wenig bis nichts von dieser Entwicklung. Aber es wird diesem Land nicht mehr gelingen, egal unter welcher Regierung, Verhältnisse zu erreichen welche ein Vorwärtskommen und den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft stärken. Und der Aufstieg extremistischer Parteien ist so gut wie sicher.
Kommentar 690: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:39 Uhr :
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Kommentar 689: Heidi S. schreibt am 20.10.2024, 17:38 Uhr :
Ich fand die heutige Sendung hervorragend; besonders weil Susan Link souverän moderierte und die Gäste kompetente Diskussionspartner waren. Weiter so!!!!
Antwort von Florentina , geschrieben am 20.10.2024, 17:42 Uhr :
Ich fand die Sendung schrecklich, habe sie aber auch nicht angeschaut.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 20.10.2024, 17:49 Uhr :
Naja, Sie müssen auch nicht gleich übertreiben.
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
So erklärt man Parallel Welten einfach und verständlich. 🤗👍👍🫶
Kommentar 688: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 687: Ernst Dühl schreibt am 20.10.2024, 17:33 Uhr :
Früher ging es beim Arzt mal um Heilung, heute nur noch rein raus und wenns weiter zwickt kommen sie wieder, das Ergebnis oder die Diagnose wird dann die selbe sein. Wird in den 3 Minuten nichts gefunden, kann ich ihnen auch eine Überweisung zum Neurologen fertig machen..
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 17:58 Uhr :
Bald kommt der Diagnose Stecker, in den After und am PC wird was nicht läuft angezeigt, was beim Auto klappt kommt in die Arztpraxis. Nicht mehr Arzt sondern Austausch Monteur, den Rest falls nicht klappt übernehmen die Autodoktoren im TV Trech.
Antwort von Frank , geschrieben am 20.10.2024, 17:59 Uhr :
Es ist so gewollt das man so oft wie möglich zum Arzt gehen muss. Ergebnisse gibts davon keine, aber es wird Geld verdient, am "kunden"
Kommentar 686: Friedrich B. schreibt am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps? Das ist lediglich wie vieles andere nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 40 Jahren so rasant abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird? Mir macht das wie Millionen anderer, die das alles klaglos bezahlen sollen nur noch Angst. Auch um die Kinder und Enkel.
Antwort von M. de Kleer , geschrieben am 20.10.2024, 17:50 Uhr :
Inkompetenz oder Vorsatz, das ist hier die Frage.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
60 Millionen Wähler können sich nicht aus der Verantwortung stehlen.
Kommentar 685: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Wird Gesundheit unbezahlbar? Warum sind wir Wähler und Steuer-Zahler so dumm, auch den Politiker-Beamten ihre hohe Pension und ihre Gesundheit zu schenken? Mein Vater war als Wasser-Bau-Inspektor des Bundes auch Beamter. Der konnte sich immer seinen Privat-Arzt leisten. Und musste natürlich dessen hohe Rechnung bezahlen. Aber: Er bekam einmal im Quartal sein Geld von der staatlichen Beihilfe zurück. Darum musste er auch erst im 95. Lebens-Jahr sterben. Ich möchte nicht so alt werden. Hoffe, dass ich mit 80 endlich von meiner Kranken-Kasse die Sterbe-Hilfe-Tablette geschenkt bekomme. Dann kann die viel Geld einsparen. Meine Mutter Lehrerin ist mit 80 an Bauch-Speichel-Drüsen-Krebs gestorben, weil sie zu viel Zucker und Zigaretten genossen hat. Als sie noch gearbeitet hat, gab sie meinem Vater ihr Geld. Damit konnte er 2 neue Häuser finanzieren. Von seinem Vater hat er 2 Bauern-Häuser geerbt. So konnte er 2 Enkel-Kindern je 2 Häuser vererben. Ich hatte mit meiner Gisela keine Kinder.
Antwort von Friedrich B , geschrieben am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
@ Herrn Ahlers: War das jetzt ein Plädoyer fürs Beamtentum oder was wollen Sie den Lesern mitteilen?
Kommentar 684: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:28 Uhr :
Wir wohnen auf dem Land. Da bekommen wir gar nicht mit, wenn wieder eine Klinik im Sterben liegt. Welcher Patient sollte denn da hinfahren, um die Klinik zu reanimieren ? Bahn und ÖPNV sind doch auch längst weggespart und Geschichte.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
Wie überlebt eine Klinik? Soll sich der Patient sich einweisen lassen oder soll er wegbleiben? Womit kann er helfen?
Kommentar 683: Nele schreibt am 20.10.2024, 17:28 Uhr :
Kassen, Kollaps Krankenhäuser, Sozialstaatdiskussion, Lohhniveau, Wohnungsmangel, Inflation, selbst verursachte Energiekrise, Kriegsbeteiligungen usw. - all das haben wir alles in der Bedeutung erst seit etwa drei Jahren. Davor war die Chefin noch da. Die hat den Laden wenigstens noch zusamemgehalten. Kein Wunder, dass sich viele im Lande doch wünschen, wir könnten sie irgendwie nochmal zu einer Legislatur überreden. Sie kann den Kanzler-Job wie kein anderer, sie hat noch Respekt da draußen.
Antwort von M. de Kleer , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Schlimm, dass Frau M für das Mass der Dinge steht. Hat dieses Land echt nicht mehr zu bieten?
Antwort von Klaus , geschrieben am 20.10.2024, 17:52 Uhr :
Vegane Kost ist gesünder wie jeden Sonntag Braten mit Klöße und Mehlschschwitz Sauce.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 17:54 Uhr :
Nein Respekt hatte sie nur, wenn sie unser Geld mitgebracht hat....Wenn nicht, gab es gerne Karikaturen mit so einem österreichischen oberlippenbart. Fragen sie mal die Griechen.....
Kommentar 682: Thomas Bausch schreibt am 20.10.2024, 17:27 Uhr :
Vielen Dank für die sachliche Gesprächsrunde. Schön, dass Fachleute Randproblem wie "Migration" als solches klar einordnen und dadurch im Gespräch Zeit für die tatsächlichen Probleme im Gesundheitswesen haben. Danke auch für den Hinweis, dass die Probleme im Krankenhausbereich schon langer schwelen und jetzt sich jemand traut, die Probleme anzugehen. Wer hier eine Lösung erwartet, die alle beteiligten Seiten zufrieden macht, ist meines Erachtens eher als naiv. Aber besser, es wird versucht, als dass die Problematik weiter in die Zukunft geschoben wird. Eigentlich müsste jeder Artikel zur Krankenhausreform mit dem Satz beginnen:"Das ist noch nicht das Gelbe vom Ei, aber er versucht es wenigstens endlich." Und der Artikel müsste damit auch enden.
Kommentar 681: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Die AMPEL im Deutschen Bundestag hat ein Problem. Die Zeichen der Zeit stehen auf Dauerblinken mit GELB, die die Gesetzliche Krankenkasse am Liebsten gegen die Privaten Krankenkassen tauschen möchten. Eine 3 % Partei will das Gesundheitswesen von UNIVERSAL in INDIVIDUAL um 180° drehen!!! 🚥🍌Vor 100 Jahren, als Autos noch eine Seltenheit waren und Pferdekutschen das Straßenbild prägten, wurde am 20. Oktober 1924 am Potsdamer Platz in Berlin ein kleines technisches Wunder aufgestellt, das unser tägliches Leben bis heute nachhaltig beeinflusst. Leider hat sich das Gesundheitswesen durch die Pharmaindustrie zum Erfüllungsgehilfen geschrumpft. Eine ehrliche, gedeihliche und langfristige Zusammenarbeit wurde auf dem Altar des Mammon geopfert: „Mammon ist ein aus dem Aramäischen entlehnter Begriff, der ursprünglich „Besitz“ oder „Vermögen“ bedeutete. Das Wort wird in der Bibel von Jesus Christus verwendet und steht dort für „Unwahrheit“ und „Lüge“. Schenken wir den Patienten reinem WEIN ein
Kommentar 680: Neumann schreibt am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Trotz der Kassenbeitragsfrage ist doch klar: Insgesamt muss man nach wie vor sagen, uns in Deutschland geht es international doch noch mit am besten. In Deutschland funktioniert immerhin noch die Sozialversicherung, auch allgemein die soziale Absicherung und das Bildungssystem. Wohnungen sind bekanntlich seit jeher Sache des Immobilienmarktes, da kann der Staat schlecht was machen. Politische Ordnung und Sicherheit haben wir trotz der jüngsten schlimmen Vorfälle, die es aber überall geben kann und gibt, als weitere Standortvorteile. Politikfelder sind klar zwischen Landes- und Bundesgesetzgebung geregelt und Gesetze gibt es zum Beispiel als zustimmungspflichtige Gesetze und Bundesgesetze. Nicht allen Bürgern ist die Gesetzgebung immer so ganz klar, aber das ist eher eine Frage des Interesses für Politik.
Kommentar 679: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:21 Uhr :
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Kommentar 678: Andrea Donis schreibt am 20.10.2024, 17:20 Uhr :
Nichts in Deutschland ist so richtig gut. Krankenhäuser zu viele, Bürger zu anspruchsvoll und - während sie ausnahmslos sagen, sie HASSEN Krankenhäuser, was zudem für die Unattraktivität des Pflegeberufs sorgt - zu undankbar. Dazu Dr. Bartens: Dieser Mann schrieb vor einigen Jahren "Das Ärztehasserbuch" - warum, weiß ich bis heute nicht. Jedoch ging es mir lange aufs Gemüt. Es sorgte jahrelang für Misstrauen unter hilfebedürftigen Kranken, Verletzten und deren Angehörigen, dazu etablierte sich das unsägliche Wort "Ärztepfusch". Wie gut, dass Dr. Bartens dazugelernt hat und seine Kollegen nun in Schutz nimmt. - Weniger Krankenhäuser in Zukunft in DE werden niemandem weh tun, wird doch so manche Einweisung überdacht, abgesetzt oder ambulant ausgeführt werden.
Kommentar 677: Willi schreibt am 20.10.2024, 17:16 Uhr :
Die Netiquette macht einen krank. Menschen , krank zu machen entspricht nicht dem Völkerrechtlich. Schon mal darüber nachgedacht, Redaktion??!
Kommentar 676: Jule schreibt am 20.10.2024, 17:14 Uhr :
Gut, auch das Gesundheitssystem kann jetzt nicht wieder die gesamten Werte einer Gesellschaft proportional abbilden. Aber gerecht hin oder her, es ist bei den Krankenkassenbeiträgen wie in der gesamten Gesellschaft etwas verrutscht. Wenn man z.B. gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man doch schon, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:33 Uhr :
Das Gendern ist wie ein Mühlstein, ich finde das voll lustig.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Naja, das muss man doch verstehen, das sind doch Leute aus der Oberschicht, die uns ansprechen. Die haben uns eben was voraus und wenn es nur das Gendern ist. Erlebt man nicht nur in den ÖR, sondern gern auch auf Parteitagen der Linken und der Grünen und auch bei den jungen Mitgliedern der Altparteien. Da denke ich immer Donnerwetter, das möchte ich auch können. 😊
Antwort von Karlheinz , geschrieben am 20.10.2024, 17:48 Uhr :
Auch wenn die ÖR-Medien in der Meinungsmanipulation im Interesse der Politkaste noch nicht perfekt sind, gendern können sie fehlerfrei.
Kommentar 675: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:13 Uhr :
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Kommentar 674: Müller,Th. schreibt am 20.10.2024, 17:12 Uhr :
Beitragserhöhungen wären doch grundsätzlich finanzierbar: Man müsste nur die Löhne endlich mal vernünftig anheben und Tarfiverträge für allgemeinvernbindlich erklären - aber darüber wird leider auch nicht diskutiert. Statt dessen debattiert man nun über eine weitere so genannte Reform, die doch wahrscheinlich wieder nichts bringen wird, weil sie nur Flickschusterei von außen ist. Die Union freut sich, hat sie doch ein weiteres Wahlkampfthema, bei dem sie von den eigenen Fehlleistungen ablenken kann.
Kommentar 673: First Brigitta schreibt am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Das einsparen der Krankenhäuser wo Versorgung schon jetzt leidet, ist unfassbar für Kranke. Laut Lauterbach wären Betten nicht ausgelastet? Warum muss dann der Patient bei diesen Krankenhäusern auf wochenlange OP. -Termine warten? Ein Grund der Schließung dürfte sein, dass Lauterbach es nicht schaffte, mehr Ärzte und Krankenschwestern anzuwerben. Personalmangel entsteht nicht bei Kliniken die offen bleiben? Die Praxis spricht was anderes. Medizinischen Bedarf hat die Landbevölkerung nicht? Kliniken auf dem Land die für Gesundheit nötig sind, wo mit Petitionen geantwortet wird, sieht es Lauterbach anders? Hunderte kleine Krankenhäuser sind insolvenzgefährdet, durch was entstehen sie? Vergessen wurden sie lange Zeit. “ Große Kliniken“ bringen mehr Geld ein? Da geht es zu wie am Fließband beim Arztbesuch aber mit X- stundenlanger Wartezeit. Ärzte dort sind im Stress, mal im OP., mal auf der Station, mal in der Ambulanz, dass interessiert die Politik nicht? Kranke werden zur Ware gemacht.
Kommentar 672: Fabi schreibt am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Neun Milliarden gab es einst mal eben einfach so für die Lufthansa, aber bei Patienten will man die Beiträge erhöhen.
Antwort von Ulf , geschrieben am 20.10.2024, 17:27 Uhr :
Immerhin ist die Freiheit über den Wolken schließlich Grenzenlos
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:31 Uhr :
Die Lufthansa hat aber jeden Cent an den Staat zurück gezahlt!
Kommentar 671: Frank Feldmann schreibt am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Warum steigen denn die Kosten immer weiter und Karl Lauterbach über den Kopf ?: Weil heutzutage von Ärzten, Kliniken und Pharmakonzernen Krankheiten aus Profitmaximierungsgründen nur noch verlagert, chronifiziert und vervielfacht statt geheilt werden. Und von diesem üppigen Kuchen wollen auch die Apotheken ihr Stück kassieren und kloppen da jedes Jahr kostentreibend ihre immer größeren spritgefräßigen SUV-Dinosaurier und jede Menge Sportwagen-Klimaschädlinge drauf.
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
Danke, dass Sie alle Klischees bedient haben!
Kommentar 670: NeLeLe schreibt am 20.10.2024, 17:07 Uhr :
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Kommentar 669: Jeremy schreibt am 20.10.2024, 17:07 Uhr :
Man sollte immer bei aller Gesundskostenheitsdebatte immer auch mal einen Blick auf das große Ganze werfen: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Gesundheitsvorsorge für die Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Beitragsart wie den der Krankenkassenversicherung, die es andernorts gar nicht gibt. Millionen Amerikaner wären froh, sie hätten so was wie unsere Krankenversicherung. Allgemeiner Konsens sollte also wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Kommentar 668: Udo schreibt am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
Diese Sendung war einfach nur unterirdisch. Klingt verdammt zynisch nach wertes und unerwertes Leben, sind wir jetzt schon wieder so weit? Öffentlich-rechtlicher Journalismus wird immer rechter und schlechter. Nächstes Thema, die Schuld der Migranten und Bürgergeldempfänger am Klimawandel? Es wird Zeit, dass bei ARD und ZDF der Rotstift angesetzt wird und teure Massagesessel wie beim RBB herausfliegen!
Antwort von Uli , geschrieben am 20.10.2024, 17:18 Uhr :
Nein, sie war oberirdisch. Und wenn man sie doch selbst geschaut hat, kann sie auch so schlecht nicht gewesen sein. Was war denn an der Sendung eigentlich jetzt genau "rechter Journmalismus"? Was soll das überhaupt sein? Argumentfreier Kommentar...nur Worthülsen.
Kommentar 667: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
„Ohne zusätzliche Steuermittel in Höhe von 100 Milliarden Euro wäre das System längst kollabiert."[ARD/WDR] Stimmt. Diese typischen SPD Milchmädchenrechnungen bei Einnahmen und Ausgaben führen beim Wähler und Versichertenvolk immer mehr zu Frust und Verdruss, die zu der PATT-Situation führt, in der wir Bundesbürger uns derzeit befinden. Wir drehen uns im Kreis ─ das ist einfach nur Schei...honig. Wenn die Bundesregierungen nicht rechnen können, dann ab nach ALDI Regale einräumen... da braucht man nur bis 30 zählen...Jeden Tag eine neue Wundertüte im Regal.... Vertrauen wir doch mal den Ärzten und verbannen wir die: „Die Budgetierung (oder auch Gesamtvergütungsobergrenze) ist eine Maßnahme, die regelt, dass die Ausgaben aus dem Gesundheitsfonds z.B. dem vertragszahnärztlichen Bereich pro Kalenderjahr begrenzt werden. Grundlage hierfür ist § 70 SGB XI Satz 1– der Grundsatz der Beitragssatzstabilität." Im Übrigen bin ich dafür, dass alle Intendanten + Redakteure 1 Jahr Versicherungslehre
Kommentar 666: Helmut S. schreibt am 20.10.2024, 17:00 Uhr :
Der Bund ist aus Gründen der Finanznot nicht in der Lage, die Kosten für die ukrainischen Flüchtlinge bei den GKV-Kassen auszugleichen, sodaß die GKV-Kunden mehrere Milliarden dafür zahlen müssen. Freiwillig Versicherte und damit alle Beamten und Politiker sind natürlich von diesen Zahlungen ausgeschlossen. Und dieser verlogene Politkaste soll ich mein Vertrauen schenken und sie wählen? NIEMALS!!!! Aber 38 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine, um die NATO-Osterweierung erfolgreich zu gestalten, ist natürlich vorhanden. Unglaublich!!!!
Antwort von Meier , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Recht haben Sie!
Antwort von Ute G. , geschrieben am 20.10.2024, 17:41 Uhr :
Haben Sie von unseren angeblichen "Volksvertretern" etwas anderes erwartet??
Kommentar 665: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 16:55 Uhr :
Wird Gesundheit unbezahlbar? Weil ich seit über 30 Jahren an jedem Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel genieße, hatten Viren seitdem keine Chancen mehr bei mir. Ich muss deshalb nicht mehr zum Arzt. Und weil ich den Zucker nicht mehr im Kaffee brauche, muss ich auch nicht mehr zum Zahn-Arzt. Meine Gesundheit ist also ganz bequem für mich.
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Also, der Tot kommt mit dem Hammer. Ok🤔🤔🤔🤔
Antwort von E. Biberach , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 664: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:55 Uhr :
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Kommentar 663: Silke schreibt am 20.10.2024, 16:49 Uhr :
Trimmdich-Pfade, Volksläufe für Jedermann, ausreichende Wochenstunden in Leibesübungen in der Schule: Eigeninitiative kommt in der Diskussion etwas zu kurz. Unsere Olympioniken habe es uns Sofasportlerin vorgemacht. All die Annetts, Leos, Darias, Yemis, Svenyas usw. von Paris - wunderbare und zu Recht viel gefeierte Ikonen, die zeigen, wie man gesund lebt und dabei auch großen Erfolg haben kann. Und Gold geht heute für die spannende Diskussion an den Presseclub: Danke für eine konstruktive, spannende Diskussion an diesem Olympiasonntag, auch heuer unter kompetenter Leitung gewohnt professionell und eloquent geführt. Es war heute wieder eine der besseren Sendungen zum Thema Gesundheit und deren Bezahlbarkeit für alle. Sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Wochenende. Merci beaucoup an die Runde. Und an unsere Olympioniken sowieso.
Kommentar 662: Helmut S. schreibt am 20.10.2024, 16:46 Uhr :
Ich, ein GKV-Versicherter, habe am 12. 08 von meiner Hautarzrt-Praxis folgende Mail erhalten, nachdem ich wegen eines sich verändernten Leberfleck um einen Behandlungstermin gebeten habe: "Bitte melden Sie sich Anfang Januar 2025, um einen Screeningtermin (kostenpflichtig) für das 2. Quartal zu vereinbaren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und verbleiben." Typisch für das deutsche Gesundheitssystem füs GKV-Versicherte!!!!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 20.10.2024, 16:51 Uhr :
ab einem bestimmte Alter ist das Hautkrebs Screening eine Kassenleistung. Ich glaube es war 50 Jahre.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 20.10.2024, 17:08 Uhr :
Was hilft mir das, wenn ich einen Screening-Termin zur Beurteilung der Veränderungen eines Leberflecks erst im 2. Quartal 2025 bekomme? Kostenpflichtig ist sicher der Einsatz der Auflichtlupe, den ich im Alter von 70 Jahren vor 7 Jahre zahlen musste.
Antwort von Sandra , geschrieben am 20.10.2024, 17:29 Uhr :
Bei der Praxis offenbar die A... - Karte gezogen. Viel Glück beim nächsten Versuch.
Antwort von Kneißl , geschrieben am 20.10.2024, 17:34 Uhr :
Wenn es Sie beruhigt, ich musste als privat Versicherte auf meinen screening Termin auch 8 Wochen warten, trotz Veränderung an einem Muttermal.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 20.10.2024, 17:57 Uhr :
@Kneißl: Es beruhigt mich nicht, denn der Unterschied zwischen 8 Monaten und 8 Wochen ist beträchtlich,
Kommentar 661: Klaus schreibt am 20.10.2024, 16:46 Uhr :
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Kommentar 660: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:45 Uhr :
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Kommentar 659: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:41 Uhr :
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Kommentar 658: Denise schreibt am 20.10.2024, 16:40 Uhr :
Eine solche Debatte wie über dauernd steigende Krankenkassenbeiträge hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre etwa auch das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Kommentar 657: Ute schreibt am 20.10.2024, 16:39 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Kassenbeiträgen und Zuwanderung ist an sich erstmal irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation jemand ist, der zum Arzt muss. Wer hier lebt, sollte nicht durch überzogene Idealvorstellungen benachteiligt sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren. Es gibt gar keinen Grund, beim Gesundheitswesen mit Migration argumentieren zu wollen. Die Krankenhausreform war immerhin ein Bundestagsbeschluss.
Kommentar 656: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 655: Jürgen Mecklenburg schreibt am 20.10.2024, 16:35 Uhr :
Irgendwie gibt es ganz seltsame Vorstellungen vom Verdienst der Ärzte im ambulanten Bereich für Kassenpatienten(im Osten üblich)erhalten Geld für eine Versichtenpauschale liegt in etwa bei 10 Euro im Monat.Bezahlt wird quartalsweise.Dazu kommen noch kleine Zuschläge(Hausarztpauschale)und bei chronisch Kranken dieser Zuschlag.Anders als bei Piloten,die mit 16-20.T Euro nach Hause gehen,zahlt der Arzt davon die Miete für das Flugzeug,alle Stewardessen(Lohn),sämtliche Technik,Softwareverträge,Haftpflicht,Strom,Telefon,Papier ua.Verbrauchsmaterialien.Für ein EKG , eine Spritze erhält er aber kein Geld.Muß das Material selbst kaufen.Leistung Null. Im Monat ca 1950 Euro Beitrag pro Monat für die spätere Rente(Versorgungswerk Berlin).Soviel zum Wunsch von Zusammenlegungen(priv/gesetzlich).Für wen?Siehe Migrationsbeitrag vom Staat für gesetztl vers.Migranten.Dazu Pflichtweiterbildung 250 P/5 Jh.1 Weiterbildung meist 2-3 Punkte ausserorts.Kann jedem nur raten auszuwandern.Schweiz 1/3 deutsch.
Kommentar 654: Beatrice schreibt am 20.10.2024, 16:35 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur recht gut gelungenen TV-Diskussion über Gesunheitskosten. Profund und informativ wurde heuer das Thema der Finanzierung beleuchtet. Gerechtigkeit wird es wohl sowieso nie geben, weil wir immer alles so punktgenau austarieren wollen in Deutschland. Debatten sind aber dabei wichtig. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird da schon ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann Ohren spitzen und fein aufpassen, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt wie bei so vielen auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat hernach noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Antwort von Peter Paulsen , geschrieben am 20.10.2024, 17:35 Uhr :
Und mehr habt ihr nicht vor, ihr armen Menschen? Amen.
Kommentar 653: Céline schreibt am 20.10.2024, 16:30 Uhr :
Ein guter Beitrag zur allgemeinen Mundgesundheit wäre schon mal, wenn einige allzu eifrige Diskutanten in den Stammkneipen und Parks selbigen etwas bedachter benutzen würden.
Kommentar 652: Schmiedel schreibt am 20.10.2024, 16:29 Uhr :
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Kommentar 651: Heike Schäffer schreibt am 20.10.2024, 16:29 Uhr :
Krankenhausspezialisierungen (mit der Konsequenz von Schließung kleinere Häuser) sind kontraproduktiv zu dem jahrzehntelang propagierten Therapiekonzept der Nähe zu vertrauten Personen, vertrautem Umfeld! Dabei ist es wissenschaftlich bewiesen, dass das Wohlbefinden/Geborgenheit/auch körperliche Nähe zu vertrauten Menschen ( aus diesem Grund wurde z. T. sogar der Besuch von Haustieren ermöglicht!) ein Großteil der Genesung ausmacht! Am Deutlichsten war dies bei Kindern (Frühchen genauso wie alle anderen Kinder)zu beobachten! Alte Menschen, die in entfernter KHs gebracht werden, fühlen sich zurecht abgeschoben, denn nach der Arbeit ist das Anfahren eines weiteren Klinikstandortes nicht möglich! Es ist nicht bösartig gemeint (soll nachdenklich machen), ich würde H. Lauterbach in seinem Umfeld so ein Geschehen wünschen - Denkanstoß!
Kommentar 650: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:27 Uhr :
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Kommentar 649: Peggy schreibt am 20.10.2024, 16:26 Uhr :
Wohl alein Wählerstimmen sind die gesunde Währung in politischen Debatten. Nur darum geht es leider. Und wenn Politiker weiter auf dem Rücken der Schwächsten dieser Gesellschaft aus Machtkalkül eine Sozialneiddebatte vom Zaun brechen, sollten sie selbst den Begriff des Populismus in Bezug auf andere Parteien nicht mehr in den Mund nehmen.
Kommentar 648: Charlene schreibt am 20.10.2024, 16:24 Uhr :
Mit dem Gesundheitssystem wir immer wieder, wen mal wieder die Kassenbeiträge steigen, prompt die Migration ins Feld geführtz. Aber was für ein Nonsens das ist. Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm selbst besser, wenn andere, die eh schon wenig haben, aber auch wirklich ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich schämen und hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 20.10.2024, 16:56 Uhr :
das ist kein Nonsens, das ist reine Mathematik. Wir pflücken das Geld nicht vom Baum, wir müssen es erwirtschaften. Unser Gesundheitssystem ist auf unseren Staat und unsere Bürger zugeschnitten, wenn man jetzt fordert, man muss 8 Milliarden Menschen ein Gesundheitssystem nach unserem Vorbild anbieten, dann muss man auch erst einmal erklären, wie man das finanzieren will und wo das Personal herkommen soll. Ich nenne das einmal die normative Kraft des Faktischen, oder einfach ausgedrückt: Willkommen in der Realität.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:24 Uhr :
Die Banken pflügen doch das Geld egal von wo. Für die Banken sprießt es von überall.
Kommentar 647: Udo Zindler schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
[ Oder brauchen wir einen radikalen Systemwechsel, indem alle in ein gemeinsames Krankenversicherungssystem einzahlen? ] Also ich bin immer für mehr Eigenverantwortung, das impliziert mehr Entscheidungsfreiheiten im täglichen Leben wie beim Bauen von neuen Häusern. Ich bin gegen radikale Einschnitte, die sinnlos die Rechte des Einzelnen beschneiden. Das geht in Richtung Kommunismus, Gleichmacherei. Und diese Einheitsmacherei ging immer regelmäßig in die Hose. Siehe Kuba. Ein riesiges Stromkraftwerk sollte wohl reichen. Nun sitzen Millionen ohne Strom: [San Salvador. Das Fleisch vergammelt in den Kühlschränken, Ventilatoren und Klimaanlagen stehen still, kein Fernseher und kaum ein Mobiltelefon läuft noch. ] Wer sich auf hohe staatliche Einflüsse verlässt, der ist verlassen, siehe Bahn. Und ab einem gewissen Grad, kann die Bevölkerung dann nur noch resignieren, oder glaubt noch jemand an die Bahn? Also wer will in diese Sackgasse! Ich nicht!
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:22 Uhr :
Der Neoliberalismus ist eine Sackgasse.
Antwort von Klaus Bauterman , geschrieben am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
Warum ist Solidarität in der Gesellschaft Kommunismus? Dann ist die Bergpredigt auch Kommunismus? Es geht doch einfach darum, dass alle zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung beitragen und ein Grundniveau gewährleisten, egal ob Straßenfeger oder Bundespräsident. NENNEN SIE DAS GLEICHMACHEREI? Jeder darüber hinaus mehr will, kann sich doch privat versichern und sich damit den Gesundheitsferrari kaufen. Wenn das Kommunismus ist, dann heiße ich Karl Marx. Warum sollen die gesetzlich Versicherten für Asylbewerber mitbezahlen,die in Not sind, die Regierenden im Bundestag oder gutverdienende Personen im Gesundheitswesen, Beamte und In der Wirtschaft nicht? Wir reden doch dauernd von Demokratie . Aber stand nicht schon in der Bibel, dass die Armen barmherzig sind und teilen, während das die Pharisäer und Schriftgelehrten vermeiden? Oh, käme doch endlich Jesus wieder, um diese Plagen aus dem Tempel zu vertreiben.
Kommentar 646: Bärbel Gillenfeld schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
Warum gibt es fast 100 verschiedene Krankenkassen mit ihren Wasserköpfen? Warum gibt es Patienten 1. und 2.Klasse in einem Land wo es angeblich um gleiche Lebensverhältnisse gehen soll? Gesundheit ist keine Handelsware! Und warum zahlen für Migranten nur die Pflichtversicherten und keine Beamten, Freiberufler und Politiker? Es wird doch immer von Solidarität von allen gesprochen und in diesem Fall läd man die Kosten einfach einzig und allein auf die erwerbstätigten Bürger ab. Ist das der Demokratie und Gerechtigkeitsgedanke der Regierung? In welcher Schlange stehen Politiker bei Ärzten an, auf welche Medikamente müssen Regierungsmitglieder verzichten? Sorry aber wie bei Verteilung von Migranten, einfach nach unten delegiert in die Verantwortung der namenlosen Bürger in ihren Wohnquartieren und ihre Lebensbereiche erfolgt, wird die Gesundheitsversorgung ähnlich einer royalen Verordnung einzig den Pflichtversicherten aufgedrückt. Wer viel redet als Politiker braucht Substanz! Wer hat?
Kommentar 645: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
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Kommentar 644: Martina (MTA) schreibt am 20.10.2024, 16:17 Uhr :
Der bei "nachgefragt" anrufende Zahnarzt brachte es doch auf den Punkt.. : Viele geben übers Jahr zigtausende Euros für (sogar gesundheitsschädlichen) Schnickschnack aus und oft auch per Kredit ... wollen aber nicht nur medizinisch nötigen Zahnersatz, sondern auch qualitative Wunsch- = Mehrleistungen voll von der gesetzlichen Krankenkasse (aus dem Gemeinschaftstopf aller ges. Versicherten) bezahlt bekommen. Das zeigt doch, welch schiefes Anspruchsdenken heute grassiert. Hier (und allgemein) sollte "Politik" endlich neue gesellschaftliche Maßgaben machen... für besserverdienende Anspruchsdenker (Fullservice zum Billigtarif) genauso wie für eine zwingende Beschränkung auf kostengünstigste medizinische Grundversorgung für Patienten im Asylantenstatus (und für deren Helferorganisationen).
Kommentar 643: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:15 Uhr :
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Kommentar 642: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:12 Uhr :
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Kommentar 641: Chris schreibt am 20.10.2024, 16:11 Uhr :
Ich, 72, habe 5Jahrzehnte unter Hautproblemen gelitten. Durch einen Vortrag einer außergewöhnlich kompetenten Ärztin aus Chemnitz (seit über 30 Jahren mit eigener Naturheilpraxis) bei einer Gesundheitsmesse kam ich 2005 zu ihr in die Praxis. Erst sie erkannte die Ursache, welche im DARM lag! Leider ist man bei dieser Behandlung Selbstzahler. Auch bei einer Spätborrelliose (nach Tetanus-Impfung 2016)konnte sie mir helfen, während meine Hausärztin schon den Verdacht einer Knochenmark-Krebserkrankung hatte. Warum nur werden die Leistungen der Naturheilkunde -auch durch Heilpraktiker - nicht bezahlt? Ich habe dort (z. B. während der Dauer einer Infusion) mit "austherapierten" Krebspatienten gesprochen, die aus weiter Ferne bei ihr Hilfe suchten. Wann endlich geht Schul-und Naturmedizin Hand-in-Hand? Viel Leid und auch Kosten könnten gespart werden!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 16:28 Uhr :
Die ärztliche Unfähigkeit im Einzelfall kommt ja noch dazu, Nur so viel, ein Sohn schrie als Kleinkind wie am Spieß und hatte Hautausschlag. Die Kinderärzte sagten, damit müssen sie leben. Eine Ärztin erkannte Kuhmilchunverträglichkeit und mit einem Schlag war alles vorbei. Ich könnnte hier noch mehr schreiben, nur das ist ja nicht das Hauptthema.
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 20.10.2024, 16:49 Uhr :
Hätte man auch per Rauchzeichen übermitteln können, aus weiter Ferne. Nein die gute Internetverbindung genommen, schade. Alternativ geht anders, 😇😇
Kommentar 640: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:10 Uhr :
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Kommentar 639: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
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Kommentar 638: H. R u t h schreibt am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
Stimmt genau !!!
Kommentar 637: Hans Biller schreibt am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Hätte man mal die GKV geheilt, als es noch nicht zu spät dafür war. Heute ist die GKV doch längst ein totes Pferd, aus dem man nicht mal mehr die abgefaulten Organe entnehmen kann für Organtransplantationen.
Kommentar 636: Klaus Unger schreibt am 20.10.2024, 15:55 Uhr :
Ärzte sind schockiert, die elektronische Patientenakte macht sie arbeitslos.
Antwort von Laura , geschrieben am 20.10.2024, 17:25 Uhr :
Die wird nur wohl keiner benutzen.
Antwort von Eloke dahlewitz , geschrieben am 20.10.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 635: Peter schreibt am 20.10.2024, 15:54 Uhr :
Wenn unser deutsches Volk immer ärmer und kränker wird, dann liegt das zwar auch am Gesundheitswesen, aber besonders an dem sich über Jahrzehnte hinziehenden Teiben, das sich Politik schimpft. Dagegen gehen deutsche Ärzte nicht demonstrierend auf die Straßen. Die gehen evtl. auf die Straßen, um mehr Geld aus unseren Kassen herauszuschlagen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 20.10.2024, 16:25 Uhr :
Vor Jahren gab es eine Ärztedemo in Berlin. Das waren angeheuerte Darsteller, denen man weisse Kittel anzog, und vorgefertigte Protestplakate in die Hand drückte. Gegen Geld haben die das für die Ärzte gemacht!
Kommentar 634: Sue schreibt am 20.10.2024, 15:47 Uhr :
Eine Bürgerversicherung wegen der ausufernden Kosten im Gesundheitssystems wäre die nächste voreilige politische Kurzschlussreaktion. Geld ist ja da. Insgesamt kann man von einem hohen Niveau reden. Hier in Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
Mir haut´s wirklich den Vogel raus! Wo ist denn die Geldquelle? UND Deutschland rutscht in allen Rankings immer weiter ab, aber Geld sei da! Meinungsvielfalt? Presseclub und Informieren, grins? Menschen, die über Probleme letztlich labern, die aber nicht Haben, tolle Info, grins!?
Kommentar 633: Holm schreibt am 20.10.2024, 15:45 Uhr :
Wer hat denn unser Gesundheitssystem, unser Rentensystem bis an den Rand des Kollapses geführt ? Wer ist verantwortilch ? Ziemlich viele finde ich, alle die mitgemacht haben bei diese Entwicklung deren verheerende Folgen für jeden absehbar waren und sind.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 20.10.2024, 16:18 Uhr :
Und es sind genau diejenigen, die nicht auf diese Systeme angewiesen sind. Beamte und Abgeordnete, die unverschämt hohe Pensionen beziehen, und in der PKV mit Arbeitgeberbeihilfe privilegiert versichert sind. Ein widerwärtiges Handeln, daß die, die Drecksarbeit machen, so behandelt werden!
Antwort von H. R u t h , geschrieben am 20.10.2024, 16:23 Uhr :
Habe es in meiner Darlegung beschrieben, aber da es allein die Politik über Jahrzehnt war, was zu belegen ist, spricht es keiner bei Diskussionen an. Eine Schweierei, wie man den Normalbürger über Jahrzehnte bis heute betrogen hat und weiter betrügt. In der Rentenkasse fehlen durch ständige Griffe der Politik über Jahrzehnte um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, die normalerweise aus Steuern zu zahlen waren, über 900 Milliarden Euro. So mit Beiträgen der arbeitenden Menschen die für den Lebensabend sooo uuuuuunsäglich umzugehen ist Betrug an Rentnern. Der jährliche Bundeszuschuß aus dem Bundeshaushalt ist kein Zuschuß, sondern Teiltilgung und Zinsen für geklautes Geld.
Kommentar 632: Doro schreibt am 20.10.2024, 15:43 Uhr :
Ein Dankeschön auch mal an die Runde für die Gesundheitsdebatte und damit eine auch mal etwas seltener geführte Diskussion. Eines muss man sowieso konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - alle Talkshows sind in der Pause, wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Level. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine gesunde Herbstzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 631: Fritz Dipf schreibt am 20.10.2024, 15:42 Uhr :
Darf man Herrn Lauterbach als den Totengräber der Krankenhäuser bezeichnen, oder ist das nicht zulässig? Er war schon früher Lobbyist für bestimmte Kliniken und ist schon seit Ulla Schmid am Niedergang des Gesundheitssystems maßgeblich beteiligt. Dass solche Personen Gesundheitsminister werden können sagt vieles über diesen Staat aus...!
Kommentar 630: Nele schreibt am 20.10.2024, 15:40 Uhr :
Die grundsätzliche Frage nach den Kassenbeiträgen stellt sich so noch nicht. Es wurde und wird mit dem neuen Gesetz ja was getan. Über dank der wieder etwas solideren Lage der Koalition seit der Haushaltsverabschiedung muss man nicht gleich wieder auf Trübsal machen. Warten wir doch erst mal, wie die Krankenhausstrukturgesetzgebung wirkt. Das größte Defizit, was es gibt, ist das bei der Bildung, nicht nur im Medizinbereich. Ein Land, in dem seit Jahren schon selbst Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute schon gar nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
Doch, aber es müssen wirkliche Experten her, die das Ausrechnen! Ich nenne einen KT als Beispiel, bei dem war ja damals nur die Frage, wann wird der Kanzler, nicht ob, grins? Und wie dann der Mist hochkam "um seine Doktorarbeit", bis zu seiner "berühmten Vaterrede" hab ich den ohne Ende verteidigt, aber sich dann als "Durchschnittspapi" Verkaufen wollen, bin ich explodiert, gegen KT, grins! Heute kann ich mich selbst Verar..., Lachen über mich, damals war ich sehr Wütend auf Den!
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 20.10.2024, 16:03 Uhr :
"Krankenhausstrukturgesetzgebung", ja, eine Vollkatastrophe die würgt,....;-(
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 16:22 Uhr :
Es liegt sehr viel im ARGEN zum Thema Bildung.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 16:42 Uhr :
Dieser Kommentar ist nicht von mir. Nele
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:26 Uhr :
@ Nele, von Ihnen gibt es auch eine Namensfetterin, wie interessant.
Kommentar 629: Jennifer schreibt am 20.10.2024, 15:34 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps: Wohl war. Aber unsereins ist ja schon froh auch mal über eine nahost-, ukraine- und klimawandelfreie Diskussion wie heute. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt wieder mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist bekanntermaßen völlig unstrittig. Was hierzulande zählt, ist spätestens seit März/April dann wieder Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind eben vergleichsweise wohlhabend und satt. Das kann u.a. an der langjähriger politischen Stabilität und solider Fiskalpolitik liegen.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:48 Uhr :
Wir eine schuldenfinanzierte politische Stabilität die jetzt wohl an ihre Grenzen stößt.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Ich weiß zwar nicht, wo da eine Persönlichkeit in den letzten 25 Jahren war, Fakt ist aber, in allen Statistiken, ob das Unternehmen sind, irgendwelche "internationalen Veranstaltungen" rutschen wir weiter ab, wir werden auch wieder der kranke Mann Europas genannt, würde es heißen, die kranke Frau, gäb es sicherlich richtig Randale, grins!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Das Thema Migration wäre aber in diesem Zusammenhang sehr wichtig gewesen, denn diese belastet die GKV in hohem Maße.
Kommentar 628: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 15:33 Uhr :
Die AMPEL hat den KURS verlassen und das Schiff BRD fährt Volldampf auf das nächstbeste RIFF. Offensichtlich sind die Entscheider (736 MdB als LEGISLATIVE) im Küstennebel versunken. Sieht denn keiner den Abgrund der Sozialen Sicherungssysteme vor Augen? Die kranken Krankenkasse hängen am Geld wie ein Schwein am Leben. Aber mal ährlich ─ Lebt ein 🐷 ewig? Wir müssen ALLE gesetzlichen Krankenkassen auf den Prüfstand stellen. Unabhängige Institutionen wie die UNIS müssen zwingend in alle Untersuchungen eingebunden werden, weil nur HIER bei den UNIS die jungen Menschen sind, die ein Anrecht auf die vollste und reinste Wahrheit haben. Politiker und Versicherungsdirektoren stehen am Ende des Lebens. Die JUGEND der UNIS am Anfang. Analog war gestern. DIGITAL ist KI Künstliche Intelligenz, gepaart mit MI Menschliche Intelligenz kann den Karren aus dem Dreck holen und fahrbereit machen. Wir Menschen müssen ALLE wieder EHR-LI-CHER werden... dann gehen die KOPFSCHMERZEN auch ohne ASPIRIN weg.
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 16:08 Uhr :
Artroseschmerzen kann mit Retterspitzwickel behandeln werden. Ist zeitaufwändig. Wenn die Schmerzen und Ausstrahlungsschmerzen im Griff sind. Dauer ca. 2-3 Wochen. Danach Ganzkörper Muskeltraining. Ernährung ist natürlich auch sehr wichtig.
Kommentar 627: Stephan schreibt am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Das Gesundheitssystem ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Antwort von Nina Ruf , geschrieben am 20.10.2024, 16:03 Uhr :
Muss man jetzt doch wieder zum Quacksalber um die Ecke, nur weil man keine Facharzttermine mehr bekommt?
Kommentar 626: Jennifer schreibt am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Es ist insgesamt gut, dass wieder mehr über Sozialthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Gesundheitswesen.
Kommentar 625: Ulbricht schreibt am 20.10.2024, 15:28 Uhr :
Die Mietbremse ist so wichtig wie eine Chemo-Therapie gegen Krebs. In beiden Fällen fallen die Haare aus: Bei Chemo-Therapie oder eine kräftige Arbeiterfaust auf die Zwölf. Übrigens bekommen auch die Super-super-Milliardäre Krebs. Dagegen hilft kein Pudern und kein Schmincken.
Antwort von Tina , geschrieben am 20.10.2024, 16:06 Uhr :
Womöglich ist der Lachs/Kaviar jeden Tag doch mit Quecksilber verseucht
Kommentar 624: Alex schreibt am 20.10.2024, 15:27 Uhr :
Beim Eintreffen in einer Arztpraxis in den 70ern: Die besorgte Sprechstundenhilfe fragt, was einem fehle, und "das mit der Krankenkasse kriegen wir schon geregelt, aber erst einmal schauen wir, dass Sie wieder gesund werden. Der Arzt kommt gleich.". Besuch heute, erster Satz einer tätowierten Quereinsteigerin am Schalter:" Ihre Karte bitte."
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:09 Uhr :
Sie haben sooooo Recht! Aber das ist die Kultur der heutigen Generation. Das Wohl der Patienten ist unwichtig geworden und auch Kunden nicht mehr "König", sondern werden nur noch als lästige Störungen hinsichtlich der Work-Life-Balance und der 4-Tage-Woche empfunden... ARMES DEUTSCHLAND, das sich komplett weg von der Sozial-Demokratie in einen kalten, herzlosen Kapitalismus verwandelt hat, in dem es ausschließlich um den Gewinn geht....
Kommentar 623: Hans_Bethe schreibt am 20.10.2024, 15:24 Uhr :
Wie kommt es wohl, dass sämtliche Sozialkosten aus dem Ruder laufen. Ich komme nicht darauf, wodran das wohl liegen könnte ?!?
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 20.10.2024, 15:58 Uhr :
Sie wissen es sicher, trauen es sich aber nicht zuschreiben..;-)
Kommentar 622: Gordon schreibt am 20.10.2024, 15:16 Uhr :
Ein Arzt, der nur Privatpatienten annimmt, hat den Beruf nicht verstanden.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Warum ? Ggf. verdient er dadurch sehr gut und läßt von seinem Geld Mietwohnungen bauen oder kauft Aktien von einem Start Up oder......
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 16:04 Uhr :
aber dafür die BWL Prinzipien und das ist doch in unserer Gesellschaft das Wichtigste
Antwort von Vera Franke , geschrieben am 20.10.2024, 16:08 Uhr :
Was verstehen Ärzte überhaupt, bei 2 Minuten am Patienten ist keine Zeit zum zuzuhören, welche Beschwerden überhaupt vorhanden sind. So lange man noch auf 2 Beinen das Behandlungszimmer wieder verlassen kann, besteht kein Handlungsbedarf.
Antwort von Gordon , geschrieben am 20.10.2024, 16:58 Uhr :
Da überhaupt zu fragen, "warum", sagt schon alles über das weit verbreitete Missverständnis des Berufsbildes Arzt und in welch materialistisch heruntergekommenen Zeiten wir mittlerweile leben.
Kommentar 621: Katja schreibt am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Wi haben alles überreguliert und uns verzettelt. Ein gar nicht so abwegiger Vorschlag wäre, das Gesundheitssystem in der heutigen Form durch Aufhebung sämtlicher Fachgesetze abzuschaffen und nochmal von vorn anzufangen.
Antwort von Elke D , geschrieben am 20.10.2024, 17:56 Uhr :
echt guter,nicht in D machbarer Vorschlag.
Kommentar 620: Heike Sommer schreibt am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, dass Einheimische durch zwangsweise eingezogene Krankenkassenbeiträge die Gesundheitsversorgung und die Krankheitsbehandlung von illegalen Migranten in Europa bezahlen müssen/sollen.
Antwort von Heike , geschrieben am 20.10.2024, 15:51 Uhr :
Migranten sind freilich ausnahmsweise mal nicht das Thema.
Kommentar 619: Boothby schreibt am 20.10.2024, 15:12 Uhr :
Es gibt immer noch, oder wieder, reichlich Mitbürger die meinen Ihren Mitbürgern, mündigen Mitbürgern, vorschreiben zu wollen oder müssen wie sie zu leben haben, was sie zu denken haben, wie viel Geld sie haben / verdienen dürfen, erschreckend für Menschen mit einer liberalen Grundhaltung.
Kommentar 618: Mary schreibt am 20.10.2024, 15:10 Uhr :
Die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens Ende der Neunziger-Jahre war einer der größten innenpolitischen Fehler der Nachkriegszeit und steht auf einer Stufe mit der Privatisierung von Bundesbahn und Bundespost sowie der städtischen Versorgungsbetriebe.
Antwort von Holm , geschrieben am 20.10.2024, 15:54 Uhr :
Sie wollen auch im Gesundheitswesen Führungspositionen nach Parteibuch besetzen und Investitionen mit Steuereinnahmen finanzieren ?
Antwort von Anne , geschrieben am 20.10.2024, 17:01 Uhr :
Das heutige Chaos zeigt ja, dass die Kommerzialierung ein Fehler war. Bei der "Bahn" sieht man, was auf das Gesundheitssystem noch zukommt.
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:47 Uhr :
stimmt genau!!!! Gesundheitssystem desolat, Bahn desolat, Post desolat... Es gibt einfach Dinge, die im puren Kapitalismus zum Scheitern verurteilt sind. Da geht es ausschließlich um Macht und Geld sowie möglichst hohe Gewinne und nicht um das Wohlergehen der Patienten oder Kunden!
Kommentar 617: Klaus Werner, MA schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Der gesamte Psychiatrie - Sektor D ist doch gnadenlos überlastet, wer hier aus welchen Gründen auch immer mal ein Problem hat, wird, dann ja ja, schnell mal behandelt, dann nach ner viertel Stunde wieder nach Hause geschickt, alles selber erlebt, hier in Mannheim. Übel und schlimmer gehts einfach nicht mehr, da fehlen einem nur noch die Worte. Keine Gespräche nichts. Psychologen etc. nehmen das Telefon nicht mal mehr ab.
Antwort von Karin Mesekenhagen , geschrieben am 20.10.2024, 16:45 Uhr :
Wer immer noch das kreuz an der falschen Stelle setzt und sich sogar die Corona CDU zurückwünscht,dem ist über einen Psychologen auch nicht mehr eh zu helfen.Übrigens im Vergleich der EU staaten der meiste Grund für Krankschreibungen.Keiner(e)kann mehr...ob Bahner,Lehrer,Pfleger,Polizisten und darum rufen alle weiter so.Man sollte jegliche Hoffnung für eine Regeneration und Rehabilitation des Patienten Deutschland zu den Akten legen.Pessimismus?Weit gefehlt.Ich freu mich immer was noch alles kommt.So habe ich mindesten 4x am Tag(Videotext)größte Freude.Eine Revolution gibts erst wenn das Bier oder Cannabis ausgehen oder die Chinesen den Han zudrehen,denn gibts hier nämlich nicht wenige Medikamente,sondern fast gar keine mehr.Wir (Baerbock,Zölle)legen uns gerade mit ihnen an.Dagegen ist Russland Kindergeburtstag,bei allem Respekt.
Kommentar 616: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
„ die Digitalisierung im Gesundheitswesen komme nicht voran und in der stationären Versorgung stiegen die Ausgaben im Rekordtempo."[ARD/WDR] Die ZEITENWENDE wird in Deutschland nicht nur zweimal im Jahr von Sommerzeit auf Winterzeit und von Winterzeit auf Sommerzeit umgestellt. Die ANALOGE UHR können wir am ZEIGER vor oder zurück stellen. DIGITAL dreht keiner mehr am RAD... der Geschichte. Wenn wir alle analogen Schriftstücke der Krankenakten nicht bis 2030 einscannen und brutalstmöglich im wissenschaftlichen Sinne auswerten, werden wir von den NEUEN Krankheiten nach KREBS und Corona überrollt.Die Inkubationszeit der Cholera beträgt 2-3 Tage, die der Pest wenige Stunden bis mehrere Tage. Wenn man nun erkrankt, sterben unbehandelte Pestpatienten je nach Erscheinungsbild mit einer Wahrscheinlichkeit von 30-100%. Unbehandelte Cholerapatienten hingegen sterben mit einer Wahrscheinlichkeit von 20-70% Digitalisierung kann nur mit MICROSOFT & SAP fast fehlerfrei erfolgen. E nde D er V ernunft
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 17:03 Uhr :
Wenn die gesamte Infrastruktur zusammenklappen sollte. Ist die Bevölkerung ganz klar, der Pest, Cholera usw. ausgesetzt. Da helfen keine Masken, Einmalhandschuhe, Kontaktbestraenkungen mehr. Das wäre ein Fall für die Evolution. Hygiene, ausreichend Wasser trinken + Ernährung, medizinische+soziale Versorgung... Microsoft oder SAP werden Dir mit Sicherheit nicht weiterhelfen können, möglich eine gewisse Zeit noch, aber nicht sehr lange.
Kommentar 615: Peter Ziegenhirte schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: Peter schreibt am 20.10.2024, 15:09 Uhr :
Wer im Westen auf einer Wiese für einen Liter Bier ca. 30 DM zahlen kann, weiß von der Armut ostdeutscher Rentner nichts. Und das ist schlecht so oder für Wessis nur halb so schlimm.
Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:17 Uhr :
Es macht mich traurig, dass es scheinbar immer noch Menschen gibt, die glauben, im "Westen" sei alles nur reich und schön und im "Osten" eben nicht. Nein! Ich darf Sie dahingehend belehren, dass es auch im "Westen" viele Rentner gibt, die von ihren Einkünften nicht leben können, obwohl sie 30, 40, 50 Jahre für schlechten Lohn hart gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Die Wies'n in diesem CDU-regierten Bundesland können sich nur die Reichen (sowohl aus dem Westen, als auch aus dem Osten) leisten... Wann hört bitte endlich diese einseitige Betrachtung auf? Sprechen Sie mal mir westdeutschen Rentnern, dann werden Sie feststellen, dass Sie komplett auf dem Holzweg sind. Sollten wir nicht endlich zusammen wachsen? Wem nützen diese falschen spaltenden Kommentare?
Kommentar 613: Ines schreibt am 20.10.2024, 15:03 Uhr :
Eigentlich müsste die Süßwarenindustrie die Hälfte der Kassenbeiträge übernehmen.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 20.10.2024, 15:10 Uhr :
Alkohol, Zigarette, Autoindustrie, Hanfindustrie, Elktroindustrie, usw, dann bitte aber auch.
Antwort von Ulf Herrmann , geschrieben am 20.10.2024, 15:11 Uhr :
Was ist mit Alkohol und Tabak, bzw. die vielen schischa - Bars / Drogenumschlagplätze quasi.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 15:15 Uhr :
Ich soll mehr für meine Pralinen bezahlen weil Sie sich nicht beherrschen können ? Nee, will ich nicht.
Antwort von klaus , geschrieben am 20.10.2024, 15:25 Uhr :
Man kann doch die arme Wirtschaft nicht verantwortlich machen
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:31 Uhr :
Süßes, in Maßen genossen, macht nicht krank!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 20.10.2024, 15:45 Uhr :
Klar und die Tabakindustrie! Was soll das? Industrie verpestet die Luft, ein paar Rauchschwaden seien Schlimmer? Ich rauche, trinke auch jeden Tag meine Flasche Rotwein, ich steh auf mazedonischen, amerikanischen, aber auch südafrikanischen Rotwein, grins! Vor über 40 Jahren war ich im Umkreis Mannheim, es war dunkel und da sah ich die Wolken aus diversen Schornsteinen und es roch alles Andere als angenehm! Also mal kräftig auf die Bremse oder solche Kleinigkeiten, dann auch Erwähnen, gelle!
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 20.10.2024, 15:47 Uhr :
Die Süsswarenindustrie hat nicht verordnet, dass die gesetzlich Versicherten die "Zugeflüchteten" mitfinanzieren müssen, weil die Regierung zu wenig bezahlt!
Antwort von Ines , geschrieben am 20.10.2024, 15:53 Uhr :
Die Süßwarenindustrie war ein Platzhalter im Argument. Prinzip aber offenbar immerhin erkannt.
Antwort von Jan , geschrieben am 20.10.2024, 15:57 Uhr :
Nele darf dann auch nicht mehr den fettigen Braten essen, Bier fällt dann auch weg.
Antwort von Ines , geschrieben am 20.10.2024, 15:59 Uhr :
@ Boothby 15:15 Uhr. Vom Pralinenkauf anderer Bürger profitieren Sie doch über die Konjunktur mit.
Antwort von Uli , geschrieben am 20.10.2024, 16:02 Uhr :
Wer sich in seinen ca. 80 Jahren immer beherschen kann, werfe die erste Praline in den Müll.
Antwort von Meike , geschrieben am 20.10.2024, 16:11 Uhr :
Die Süßwarenindustrie suggeriert Bedürfnisse und verdient daran. Das ist einer der Nachteile in der neoliberalen Marktwirtschaft. In so gut wie allen Branchen ist das so - auch in der Computerindustrie. PCs & Co bieten ein paar sehr nützliche Funktionen, aber dann im Verhältnis dazu noch viel mehr Lösungen für Probleme, die vorher nicht da waren. Selbst vor den so genannten sozialen Medien ging es dem Mensch im Vergleich besser.
Kommentar 612: Margarete schreibt am 20.10.2024, 15:00 Uhr :
Als erkrankter Mensch ist man kein "Fall", sondern Patient. Was so pauschal kliingt, ist die historische Ursache des Denkfehlers früherer Gesundheitspolitiker, den wir heute ausbaden müssen. Oder glaubt etwa jemand daran, dass die Krankenkassenbeiträge wieder stetig sinken?
Antwort von Hans D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:13 Uhr :
Die Kosten kommen ja immer als totale Überraschung. Klar, zig Menschen strömen in unsere Sozialsysteme, was soll wohl dann dabei rauskommen, kosten kosten kosten, Geld werden wir da nicht herausbekommen.
Antwort von Elke , geschrieben am 20.10.2024, 16:14 Uhr :
Die fremdenfeindliche Suggestion angeblich strömender Zugewanderter "in unsere Sozialsysteme" lenkt vom heutigen Thema ab.
Kommentar 611: Karl Bauer schreibt am 20.10.2024, 15:00 Uhr :
Dass über dieses Thema, deren Ursache glasklar ist, überhaupt "diskutiert" werden muss sagt alles! Der Elefant im Raum ist unsichtbar,...
Antwort von Hans D. , geschrieben am 20.10.2024, 15:14 Uhr :
Hä? sie haben nur einen rosanen Elefanten gesehen?, ich habe 5 gezählt.
Kommentar 610: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 609: Steffi schreibt am 20.10.2024, 14:57 Uhr :
Kassen leben davon, dass die Mitglieder gesund bleiben. Ärzte und Krankenhäuser aber davon, dass die Bürger krank werden und wichige Einnahmen bringen: Das Absurde an dem sogenannten Gesundheitssystem" ist, dass Patienten Umsatzbringer sind. Gäbe es keine Patienten, ginge eine ganze Branche pleite.
Antwort von Peter , geschrieben am 20.10.2024, 15:12 Uhr :
Aktion = Reaktion. Ohne Mond , kein Tag oder Nacht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:17 Uhr :
Was ist bloß besser an dieser Diktatur des Geldes? (4)
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:35 Uhr :
Wenn sie einen Herzinfarkt erleiden, wenden sie dich dann an einen Rechtsanwalt oder soll doch der Arzt im Krankenhaus helfen?
Antwort von Steffi , geschrieben am 20.10.2024, 16:18 Uhr :
Gesundheit ist keine "Branche", sondern eine soziale Fürsorge. So lange der Staat sie so als solche interpretiert und geleistet hat, hatten wir bezahlbare Kassenbeiträge. In den 70ern gab es sogar einen Staatsüberschuss und keine Staatsverschuldung. Das heutieg System des Patienten als Kunden ist kafkaesker Slapstick.
Kommentar 608: Christian schreibt am 20.10.2024, 14:56 Uhr :
Es geht die gesamte Zeit nur um "Krankenhaus, Kranke, etc.." es geht aber fast nicht um Gesundheit und Prävention. Bitte schauen Sie sich auch die Kosten durch Fettleibigkeit, Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, falsche Ernährung an. Das sind nicht Millionen Euro im Jahr, sondern mit direkten und indirekten volkswirtschaftlichen Kosten rund 400 Milliarden Euro im Jahr!!! 400 Milliarden Euro im Jahr, die sich deutlich reduzieren lassen würden, wenn die Prävention der persönlichen Gesundheit gefördert würde. Warum wird das nicht thematisiert?
Antwort von Marion , geschrieben am 20.10.2024, 15:21 Uhr :
Die Antwort liegt doch schon längst auf der Hand. Seit ich geboren bin würde ich vollgestopft mit Süßigkeiten. Die ersten schwarz/weiß Fernseherbilder, waren der Kennedy-Mord und Kriegsbilder aus Israel. Damals war ich deutlich unter 10 Jahre alt. Prävention ist okay, vorausgesetzt die Daten kommen nicht in die falschen Hände.
Antwort von leonie johan , geschrieben am 20.10.2024, 16:44 Uhr :
Sie haben völlig recht, dass es in der Politik nicht um Gesundheit geht. Bleiben wir mal ehrlich und nehmen mal an: kein Alkohol, keine Zigaretten oder Zigarren und das Auto bleibt stehen, um den Bewegungsmangel auszugleichen. die Politiker würden schreien!!!! Milliarden an Steuergeldern für den Etat würden fehlen; also keine Reduzierung der 400 Milliarden. Oder das die Lebensmittelhersteller ihre Produkte oft reichlich mit Zucker herstellen - und sie diese trotzdem "gesund" nennen dürfen. Um von dem gesundheitsschädigenden Einsatz von Pestiziden, Düngemittel usw. in der Landwirtschaft ganz zu schweigen. Auch die Werbungsindustrie nicht vergessen, die uns mit Falschinformationen überschüttet. Tja, da muss der "Durchschnittbürger" sich schon ganz schön anstrengen, wenn er "gesund" leben will. Aber einer muss ja schuld sein. Fangen wir bei dem schwächsten Glied an.
Kommentar 607: Britta Budnick schreibt am 20.10.2024, 14:54 Uhr :
Auch heute sind in Deutschland ein großer Anteil der Kliniken in privater Hand,Aktiengesellschaften,welche Gewinne an Aktinäre ausschütten müssen,traut dich die KH Reform nicht dran.
Antwort von Boothby , geschrieben am 20.10.2024, 15:19 Uhr :
Sie müssen ja nicht in eine private Klinik gehen......und wenn Sie alle Kliniken vom Steuerzahler finanzieren wollen, dann wird es woanders eng....bei den Kitas ? Schulen ?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:30 Uhr :
Tja: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los. In doppeltem Sinne. Was soll bloß besser sein an der Diktatur des Geldes? Bis auf den grenzenlosen Virenaustausch. Wie Christoph Kolumbus auf dem Weg nach Indien am 12. Oktober 1492 Amerika entdeckte, es für Indien hielt und dann die Europäer mit ihren Viren nachgereisten Viren dort die Urbevölkerung infizierten, ausrotteteten und/oder in Reservate sperrten. (Blau)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 20.10.2024, 15:33 Uhr :
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Antwort von Heike K , geschrieben am 20.10.2024, 17:32 Uhr :
Sie haben absolut Recht. Als vor ca. 30 Jahren die meisten Kliniken noch staatlich waren, hatten wir ein gutes Gesundheitssystem. Aber da ging es ja auch nicht vorrangig um Gewinnmaximierung, sondern um den Patienten....
Kommentar 606: 20.10.2024, 14:54 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 605: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:53 Uhr :
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Kommentar 604: Doro schreibt am 20.10.2024, 14:51 Uhr :
Das Gesundheitswesen wirkt klinisch tot. Unter dem doppelbödigen Vorwand besserer Versorgung wird seit Jahrzehnten gespart, gekürzt, zentralisiert, zusammengelegt. Heute müssen wir feststellen: ohne, dass sich irgendwas gebessert hätte.
Kommentar 603: Marie C. schreibt am 20.10.2024, 14:48 Uhr :
Die Zerstörung bzw Zersetzung in diesem Land läuft auf vollen Touren und in allen Bereichen. Die Presse macht mit. Das muss doch jeder merken der noch fehlerfrei auf 3 zählen kann.
Kommentar 602: Martin P. Wedig schreibt am 20.10.2024, 14:48 Uhr :
Was würde eine streng den Leitlinien folgende Versorgung kosten und wie hoch wären die exakten Einsparungen? Die Experten sind sich einig, daß in Deutschland eine Über- und Fehlversorgung besteht. Das Bürgergeld ist Teil dieser Fehlversorgung. Nicht in dem Sinne, daß es unangemessen werden, sondern im Sinne seiner Herkunft, der Zielgruppe und des Beitrages für die Versorgung bei Krankheit. Flüchtlinge im wehrfähigem Alter könnten ebenso wie Soldaten freie Heilfürsorge durch zuständig Ärzte erhalten. Was für den Wehrpflichten, den Berufsoffizier eine gute Versorgung ist, kann doch für Männer, die sich dem Dienst im Heimatland entziehen nicht schlechter sein. Menschen, die durch Krankheit zu Leistungsempfängern werden, haben zuvor lange Jahre Leistungen für die Gesellschaft, für ihre Angehörigen erbracht. Was ist mit jungen Menschen los, daß sie durchschnittlich 100 € im Monat zur Krankenversorgung benötigen? Erscheine ich mit dieser Meinung radikal?
Kommentar 601: Nele schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
Bis vor dreißig Jahren gab es in der Gesundheitspolitik solche Probleme nicht. Da gab es noch Gesetze - und die wurden auch nur dann erlassen, wenn konkret etwas nachzubessern war. - Aber seit dem man das Gesundheitswesen kommerzialisiert hat, gibt es bei jeder Kleinigkeit gleich ganze "Reformen", die in einer Tour aktionistisch permanent alles nur verschlimmbessert haben. Ständig wurde an irgendwas herumgeschraubt. Heute ist das "System" ein de facto Chaos und finanziell ein Fass ohne Boden.
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2024, 15:32 Uhr :
Das nicht mein Kommentar. Nele
Antwort von sebastian , geschrieben am 20.10.2024, 15:40 Uhr :
Seit 30 Jahren gibt es Stents die bei einer Erkrankung der Herzkranzgefäße eingesetzt werden. Wieviele Menschen wurden dadurch wohl gerettet?
Kommentar 600: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
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Kommentar 599: B. Fabianka schreibt am 20.10.2024, 14:46 Uhr :
Meine Hüftprothese wurde nun schon einmal gewechselt, die Schmerzen sind nicht weniger. Beim dritten "Versuch" werde ich wohl ins Gras beißen. so viel zum Thema Qualität oder Prothesenregister oder so was. Wird wohl nie kommen. Die Firma die die Ärzte kostenfrei fortbildet (mit nur ihrer Prothese natürlich nur) die wird den Zuschlag gewinnen und wird bestellt werden. Das Gleiche wie auf dem Bau, man muss die billigste Firma nehmen, wie dann die Qualität ausschaut, sieht man ja an der Zahl der zig Baustellen, alle paar Jahre muss dann die selbe Stelle wieder aufgeruppt werden. Interessiert alles auch keinen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 20.10.2024, 15:18 Uhr :
Das ist bedauerlich und hoffentlich klappt das bei Ihnen das nächste Mal gut. Nur - die mir bekannten Fälle verliefen komplikationslos und die die Leute laufen wieder fit herum. Nur in einem Fall weiß ich nichts genaues, aber die Leute sagen generell auch nichts, wenn man sie fragt. In einem Fall kommt ein 75-jähriger nicht so richtig ans Tippeln, hält sich aber auch mit seinen Aussagen zurück, fährt aber gut auf dem Rad. Meine Tante hatte mit 88 ne neue Hüfte bekommen und kam damit klar, aber kurze Zeit später war "das Haltbarkeitsdatum" bei ihr insgesamt abgelaufen. Wir haben es nicht in unserer Hand. Ich habe Samstag drei Geburtsagskarten gekauft und zwar mit folgender Aufschrift: Das Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens und diese sollten wir genießen. Ich bin jetzt kein Pastor, Religiöser oder sonst jemand, der anderen etwas aufdrängen möchte, aber ich denke, darum geht es.
Kommentar 598: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 14:42 Uhr :
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Kommentar 597: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:39 Uhr :
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Kommentar 596: Brigitte Niessen schreibt am 20.10.2024, 14:36 Uhr :
Sehr geehrtes Team, vielen Dank für dieses Thema. Ich habe 45 Minuten zustimmend nickend vor dem Bildschirm gesessen und war innerlich sehr aufgewühlt und die Wut über diesen Irrsinn in unserem „ Krankenheitssystem“ die viele Menschen in Deutschland bewegt, kann ich seit der Odyssee meiner mittlerweile schwerkranken, 30 jährigen Tochter nur zu gut verstehen. Seit 7 Monaten wurde meine Tochter von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik gereicht, wurde psychisch therapiert und mit Schmerzmitteln abgespeist. Nach monatelangen kostspieligen Untersuchungen, unter anderem Magenspiegelungen 2x, Darmspiegelungen 2x, MRT 2 mal, vorläufige Diagnose von unerträglichen Schmerzen im Oberbauch mit Krämpfen, Übelkeit, Befund Gastronoenteritis. Verschrieben wurden schwerste Schmerzmittel und Säureblocker. Unfassbar was das gekostet haben muss. Ergebnis, das nächste Problem, extreme Abmagerung von 60 kg bei 178cm Größe auf nun 42 kg. Erst letzte Woche sind wir an einen fähigen Arzt geraten, Gott sei 🙏
Antwort von Frank Betmann , geschrieben am 20.10.2024, 14:52 Uhr :
Geht mir ähnlich, seit 3 Jahren habe ich schlimme Magen Darm beschwerden mit Schwindel etc... Hausarzt: Bluttest: alles ok, auf wiedersehen.Gastro - Arzt: Stuhltest: alles ok, auf wiedersehen. Ich warte drauf das es so schlimm wird, dass ich den Notarzt rufen muss, was anderes bleibt mit nicht mehr übrig.
Antwort von Chris , geschrieben am 20.10.2024, 15:32 Uhr :
Ich, 72, habe 5Jahrzehnte unter Hautproblemen gelitten. Durch einen Vortrag einer außergewöhnlich kompetenten Ärztin aus Chemnitz (seit über 30 Jahren mit eigener Naturheilpraxis) bei einer Gesundheitsmesse kam ich 2005 zu ihr in die Praxis. Erst sie erkannte die Ursache, welche im DARM lag! Leider ist man bei dieser Behandlung Selbstzahler. Auch bei einer Spätborrelliose (nach Tetanus-Impfung 2016)konnte sie mir helfen, während meine Hausärztin schon den Verdacht einer Knochenmark-Krebserkrankung hatte. Warum nur werden die Leistungen der Naturheilkunde -auch durch Heilpraktiker - nicht bezahlt? Ich habe dort (z. B. während der Dauer einer Infusion) mit "austherapierten" Krebspatienten gesprochen, die aus weiter Ferne bei ihr Hilfe suchten. Wann endlich geht Schul-und Naturmedizin Hand-in-Hand? Viel Leid und auch Kosten könnten gespart werden!
Kommentar 595: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2024, 14:35 Uhr :
Kassen vor dem Kollaps? Bei mir drückt im 78. Lebensjahr einmal im Monat alle 3 Minuten die Blase. Ich fahre dann nicht zum Arzt, sondern ziehe mir eine Windel an. Die kommt voll in die schwarze Tonne. Mein Wissen ist hier ein Geschenk an alle Deutschen. Ich genieße seit über 30 Jahren am Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Da sind nämlich eine Million gesund machende Bakterien drin. Viren haben bei mir seitdem keine Chance mehr. Habe mich nur gegen Corona impfen lassen, weil ich den Impf-Ausweis für Hotel und Restaurant brauchte. Als Kind habe ich beim Frühstück einen Suppen-Teller Haferflocken mit warmer Milch und viel Zucker aus der Dose auf dem Tisch genossen. Folge: Bei mir bohrte der Zahn-Arzt in jedem Jahr einmal. Als VWL-Student bekam ich in Kiel meine erste Gold-Krone geschenkt. Vor 30 Jahren erzählte mir meine Gisela: "Zucker ist lebensgefährlich." Sofort habe ich jede Tasse Tee oder Kaffee ohne 2 Tee-Löffel Zucker genossen. Seitdem wurde bei mir nicht mehr gebohrt.
Kommentar 594: Nicole schreibt am 20.10.2024, 14:33 Uhr :
Es gibt aus Patientensicht nicht "zu viele" Krankenhäuser, sondern zu wenige.
Antwort von Gerd S. , geschrieben am 20.10.2024, 15:18 Uhr :
Eine kranke Gesellschaft (oder besser: eine krank gemachte..) muss nun mal häufiger zum Arzt
Kommentar 593: Max schreibt am 20.10.2024, 14:31 Uhr :
Die einen leben schon im Kommunismus, den wir ja nicht haben wollen und die anderen noch in der Steinzeit. Zuzahlen ohne Ende, egal wo, oder über Steuern das Geld abknöpfen.
Kommentar 592: Gerhard Wohlhagen schreibt am 20.10.2024, 14:29 Uhr :
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Kommentar 591: Margarete schreibt am 20.10.2024, 14:28 Uhr :
Herrn Bartens ärgert es, wenn sich die Diskussion um die hohen unbezahlbaren? Gesundheitskosten mit dem Thema Migration vermischt. Aber Hallo, das ist nun zweifellos ein hoher Kostenfaktor neben anderen Faktoren. Gesundheitskosten beinhalten auch die Werbungen der Pharmaindustrie: z. B. Pfizer macht intensiv Werbung für Impfungen allerlei Arten. Und viele Medikamente, die von Ärzten auf grünen oder blauen Rezepten verschrieben und damit empfohlen werden, zahlt der Patient ganz selber. Ehrlich gesagt, ich kenne niemanden der ganz ohne Leidensdruck teure Medikamente kauft und schluckt. Auch nervt das ständige Genöle über die ungesunde Lebensweise mancher Mitmenschen. Die kommt entweder von Unwissen oder von psychischen Leiden, die immer mehr zunehmen. Da sollte die Politik mal das unsinnig große Angebot in den Supermärkten unter die Lupe nehmen.
Kommentar 590: Sebastian Wörner schreibt am 20.10.2024, 14:28 Uhr :
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Kommentar 589: Boothby schreibt am 20.10.2024, 14:23 Uhr :
Immer wieder gern genommen : die Ärzte verdienen zu viel. Beurteilt wer ? Mißstände in Kliniken : Beurteilt wer ? Ändert man wie ? Durch ein Gestz gegen Mißstände ? Oder durch lebendige Konkurenz ? Falsche Ernährung ? Zu wenig Sport ? Ist doch wohl Privatsache. Oder ?
Antwort von naumi , geschrieben am 20.10.2024, 15:22 Uhr :
Klar , Privatsache . Dann aber auch " privat " für die Folgeerkrankungen aufkommen . Ungesunde Lebensweise : Privatsache . Aber warum muß die Allgemeinheit dafür zahlen . Kann ich nicht einsehen .
Kommentar 588: Thomas Kersten schreibt am 20.10.2024, 14:22 Uhr :
Lieber PC, ganz überwiegend ist uns Bürgern unsere Gesundheit wichtig und viel Wert. Beste Voraussetzungen in diesem Marktsegment gute Gewinne zu erzielen. Und offensichtlich geschieht dies auch sehr erfolgreich. Warum fällt es dann so schwer, Gesundheitsleistungen mit allen Konsequenzen als gesamtstaatliche Aufgabe der Daseinsvorsorge für alle Bürger zu betrachten. Eine Finanzierung durch Beiträge der Arbeitnehmer ist überholt, vielmehr ist es notwendig, die Kosten durch Steuereinnahmen zu finanzieren. Um die Gesundheitskosten zu senken, wäre ein konsequentes Engagement des Staates in Arzneimittelproduktion, Krankenhausbetrieb und Organisation staatlicher Arztpraxen von nöten. Mfg
Kommentar 587: Anonym schreibt am 20.10.2024, 14:21 Uhr :
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