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Gästebuch: Klimakonferenz in Dubai – schafft die Welt die Wende?

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Stand: 01.12.2023, 10:49 Uhr

Kommentare zum Thema

648 Kommentare

  • 648 Martins 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Ich bin FÜR Geschwindigkeitsbegrenzung! Kostet NICHTS bei der Einführung. Bringt viel: Weniger Unfälle, bei Unfällen weniger Schaden, weniger Schadstoffe insgesamt. Und ich bin gegen Atomenergie! Aber wer ein Ziel im Krieg sein möchte, wo es richtig rumst, baut AKWe. LEIDER: Hier spielt jemand FALSCH und raubt Identitäten! Von mir sind die Beiträge 615 589 587 575 527 431 309 261 195 159

  • 647 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Wenn diejenigen politischen Richtungen, die den KlimaWandel aus (auch finanziellen?) EigenInteressen, populistisch oder überzeugt geleugnet oder verharmlost haben und GegenMaßnahmen torpedierten oder zur Verschleppung beitrugen, an die Macht gelangen und aus plötzlicher Erkenntnis selbst GegenMaßnahmen in Gang setzen sollten, dann hätte ich Verständnis für jeden, der dem nicht glaubt oder auch deshalb nicht mehr mitmacht, weil es dann wirklich zu spät sein dürfte. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 646 Nele 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Der Klimagipfel im Nahen Osten wird nicht sehr viel bringen, bisher sind alle in ihrer Wirkung verpufft. Wenigstens reflektieren wir fundiert und sachlich in den Talkshows und schauen, was man auch nationale Ebene besser machan kann, das ist ja immerhin schon mal was. Die heutige Tischdebatte hat uns jedenfalls daher duchaus gut gefallen.

  • 645 orlev 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Ist Krise, wenn Nikki Haley und Charles Koch in den USA die Wahlen gewinnen und dann eintritt was viele schon lange sagen: Die USA wenden sich von Europa/Russland/Naher Osten ab. Mit einer Präsidentin, deren Eltern aus Indien sind. Die Welt ändert sich sehr schnell. Wir sind langsam

  • 644 Volker Mehnert 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Nein, die Welt schafft die Wende so nicht. Das größte Problem, die Überbevölkerung wird nie zum Thema gemacht.

  • 643 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Warum können Verkehrsumweltzonen und schadstoffarme Autos die Feinstaubwerte in den Städten nicht reduzieren ? Weil wissenschaftliche Studien anhand der Streiktage von Bahn und ÖPNV 2023 nachgewiesen haben, daß diese öffentlichen Verkehrsmittel die wahren Hauptverursacher der Luftverschmutzung sind. Daher sollte dieses Milliardensubventionsgrab, Servicewüste und Öko-Märchen Bahn und ÖPNV beendet und durch wesentlich kostengünstigere, spritsparsamere und verkehrseffizientere Sammelruftaxen mit 100 % Service ersetzt werden.

  • 642 Dipl.-Soz.Arb. Bornemann 03.12.2023, 17:58 Uhr

    Vielen, vielen Dank an alle Journalisten des Presseclubs zu dem Thema Weltklimakonferenz. Die Ursachen des Klimawandels sind unbestritten. Die Schäden des Klimawandels sind unbestritten. Der Presseclub hat auch auf die schwierige Lage der Regierung hingewiesen. Blanke Ignoranz des Themas geht gar nicht. Das ist ein Grund, warum ich die AfD nicht mehr wähle. Wir haben eine Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten. Wir haben eine Verantwortung den Ländern gegenüber, die schon jetzt ganz massiv die Folgen des Klimawandels spüren und darunter leiden. Die Inselstaaten haben keine Lobby. Pure egoistische Interessenpoltik, die nur auf den eigenen wirtschaftlichen Vorteil setzt, schadet der Klimapolitik und der Weltgemeinschaft. Ich bin der Regierung dankbar, dass sie das Thema angeht und vorangeht. Der Presseclub hilft dabei, aufzuklären. DANKE!

  • 641 Quendulin Reisfeld 03.12.2023, 17:58 Uhr

    Beim Lieferverkehr ist auch bis heute keine innovative Lösung auf den Tisch gekommen, die Paketlieferer werden massiv zunehmen, das ist Fakt, aber sonst gibt es keine Erkenntnisse. Die Auslieferungen mit den Lastenräder sind wohl auch wieder zu den Akten gelegt worden? In der Stadt hätten die für Entlastungen des Verkehrs sogen können, aber will man offenbar nicht. Alles Modelle ohne Zukunft? Oder ist der Handlungsdruck etwas anders zu machen faktisch nicht da, ich vermute letzteres.

  • 640 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:57 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #1/17:29Uhr, #7/1, #15/1, #44, #77/1, #147, #347, #544/3, #618, #632 und natürlich dieser . Es folgt, falls die Zeit noch reicht, ein weiterer Kommentar beginnend mit: "Wenn diejenigen" . - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 639 Franz Elber 03.12.2023, 17:57 Uhr

    Wenn es einen Klimawandel gibt, dann können wir es nicht ändern und müssen uns damit abfinden. Noch sehe ich nichts. Wir erkennen es lediglich an dem blühenden Ablaßhandel zum Vorteil Weniger und dem nervigen Journalismus.

  • 638 Willibald OhneNot 03.12.2023, 17:56 Uhr

    Morgen ist Habeck auch in Dubai. Mir graut es jetzt schon. Ich hoffe Er hat seine Baerbock mit im Schlepptau. Dann steigt die Temperatur in Dubai um gut 4 Grad nach oben. Keiner fliegt soviel wie die Grünen. Das einfach nur noch ein Witz.

  • 637 Ines 03.12.2023, 17:55 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)

  • 636 Siegfried Xanten 03.12.2023, 17:55 Uhr

    Klimakonferenz Dubai Dez 2023: Die Klimaretter jubeln. Die deutschen Klimakämpfer haben schon am ersten Tag 100 Millionen Euro in das Spendenkörbchen geworfen. Frau Baerbock und Svenja Schulze hauen die Steuergelder raus, obwohl ihnen zu Hause Milliarden fehlen.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 03.12.2023, 17:57 Uhr

      Die müssen sich Freunde kaufen.

    • Karl Noeter 03.12.2023, 17:58 Uhr

      Und was macht man mit dem Geld?

  • 635 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Grundsätzliches zum Klimagipfel: Werden Autos als Platzhalter und Wachstumsbegrenzer aus den Innenstädten vertrieben und durch das Öko-Märchen von Bahn und ÖPNV und dessen Mobilitätslotterie ersetzt, dessen Öko-Bilanz sich durch das 49 Euro Ticket noch weiter verschlechtert, indem Mehrauslastung den bereits mega Spritverbrauch von Bahnen und Bussen noch weiter steigert, dann wird der neue Freiraum vor allem für weitere ebenso ganz und gar nicht klimafreundliche städtebauliche Verdichtung mißbraucht für noch weniger Wohn- und Lebensqualität zu Wuchermietpreisen. Deshalb sollte niemand ohne Immobiliengeschäftemacherei- und Maximalprofitinteressen ein Interesse an autofreien Städten und am Öko-Märchen Bahn und ÖPNV haben, weil er sonst in genau diese Falle hineingerät.

  • 634 Toslina B. 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Weniger Ampeln, dafür mehr Fußgängerüberwege, geht auch sehr einfach, sind aber fast alle abgeschafft. Führt zur Entschleunigung und besseren Achtsamkeit von Verkehrsteilnehmern. 30 Kmh in den Städten, und wieder ein Punkt mehr fürs Klima, nur müssten diese dann auch kontrolliert werden, denn sonst hält sich ja quasi absolut keiner dran.

    Antworten (2)
    • Hans Apfel 03.12.2023, 17:59 Uhr

      Und das hilft dem Klima???

    • Udo Zindler 03.12.2023, 17:59 Uhr

      Irgendwann laufen in den Mooren mehr Menschen rum als in den Städten. Wie sollen die Menschen denn in die Städte hinkommen und wie sollen sie da was mitnehmen. Die Zukunft der Städte heißt nach augenblicklichem Stand. Gafferorte

  • 633 Doreen Sachs 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Seit den Corona-Maßnahmen ist die Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, viele Soloselbstständige sowie Gastronomie und Hotellerie in arge finanzielle Not geraten. Wir haben als Familie nach 23 Jahren preiswerten Wohnens im selbstsanierten Altbau einer Wohnungsbaugenossenschaft im September 2023 die mit Abstand prozentual und von der Summe höchste Heizkostenerhöhung erhalten. Am 1. Dezember wurde uns eine prozentual und von der Summe höchste Nachzahlungsankündigung für Heizkosten übersandt. Von Gastronomen wissen für von Nachzahlungsforderungen für Energie von 7.000 – 13.000 Euro. Das Weihnachtsfest, die ganze Zukunft ist für uns versaut. Man arbeitet für warmes Wohnen, einen Kleinwagen und sonstigen Lebensunterhalt. Reisen, Restaurant sind unmöglich. Die Maßnahmen der Regierung aus SPD, GRÜNEN und FDP belasten Bürger, Mieter, Transportgewerbe, Bauherren, Handwerker, Industrie; eigentlich alle. Nicht nur Menschen mit kleinem Einkommen sind durch diese Politik stark beeinträchtigt.

  • 632 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:50 Uhr

    Zwischen dem Ende von Trumps Präsidentschaft und Putins AngriffsKrieg konnte man kurz noch etwas Hoffnung auf eine Wende zum Besseren (nicht nur bzgl. Klima) schöpfen, aber ... - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 631 Marco Fendt 03.12.2023, 17:50 Uhr

    Den Bürgern wird die linksgrüne "Seinsproblematik gerade schmwerzhaft bewusst. Die Verursacher des Desasters werden mit Liebesentzug bestraft. Elitäre Gesinnungen und Lebensstilvorschriften stoßen zunehmend auf offene Ablehnung bei Menschen, die die unmittelbaren Folgen der Transformationen wie sozialer Abstieg, Arbeitslosigkeit ,Wohlstandsverlust und Unsicherheit schon am eigenen Leib zu spüren bekommen.

  • 630 Frl. Wenke 03.12.2023, 17:48 Uhr

    Die gesammte Heuchelei zeigt sich beim Thema russisches Gas, sie Tageschau vom 30.08-23 Dem Krieg in der Ukraine und westlichen Sanktionen gegen Russland zum Trotz: Die Europäische Union importiert deutlich größere Mengen russisches Flüssigerdgas als vor dem Angriff. Es geht um Rekordmengen an LNG. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Global Witness ist die Menge an LNG, das von EU-Staaten importiert wird, in den ersten sieben Monaten des Jahres sogar angestiegen. Danach haben EU-Staaten von Januar bis Juli insgesamt 22 Millionen Kubikmeter LNG aus Russland eingeführt, ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum im Jahr 2021 - also vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine.

  • 629 Manu 03.12.2023, 17:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 628 Jeremy 03.12.2023, 17:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 627 Bart Drosel 03.12.2023, 17:45 Uhr

    Ob Deutschland wohl seine Klimaschutzziele ernst genug nimmt ? Das Gerichtsurteil sagt: Nein. Das ist auch unsere Meinung. Die Treibhausgasreduktion auf 65% in 2030 soll Nicht mehr jährlich nach Sektoren abgerechnet werden. Damit ist eine jährliche Reduktion nicht mehr garantiert. Z.B. emittiert der Verkehrssektor bis dahin vllt. jährlich 80% seines Sektors und erst im Jahre 2030 65% und hat die Ministeriumsvorgaben damit trotzdem erfüllt. Oder der Sektor Gebäude "leiht" sich vĺlt. jährlich Millionen Tonnen co2 von der Energiewirtschaft, weil die vllt schon 2028 bei 65% Einsparung ist. Entscheidend ist doch nicht nur das Endziel, sondern auch was bis dahin emittiert wird. Ohne jährliche Abrechnung kann jeder theoretisch noch soviel rausblasen, wie sie Lust hat, wenn ab 2030 65 % eingehalten werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur jährlichen Reduktion bis zum Fälligkeitsdatum. Die garantiert eine jährliche Treibhausgasreduktion. Das Andere ist doch Mumpitz wie bei Schulden.

  • 626 Gert Student 03.12.2023, 17:45 Uhr

    Die vielfliegende FfF-Chefin Louisa Neubauer, vom Saulus zum Paulus gewandelt, muss doch immer wieder mal der alten Sucht frönen und ist kurz die 5000 Km nach Dubai gejettet, wie 70.000 andere auch, meist mehr als 5000 Km. Was zählt da der CO2- Ausstoß, wenn man die Welt vor CO2 rettet. Ich hoffe, diese Logik kann ich eines fernen Tages begreifen.

  • 625 Martins 03.12.2023, 17:44 Uhr

    Viele Maßnahmen bieten sich natürlich national nicht an, am wenigsten wohl das Tempolimit - schon jetzt ist überall Baustelle, stehen Schilder da oder es ist sowieso dauernd Stau. Zumal auch heute schon niemand daran gehindert wird, langsam zu fahren.

    Antworten (1)
    • Sandra 03.12.2023, 17:54 Uhr

      Wer wirklich die 30 einhält der wird behupt oder sehr nah angefahren, das man schneller fahren soll. Das ist die Realität. Desweitern gibt es auch keine Kontrollen.

  • 624 Marco Fendt 03.12.2023, 17:44 Uhr

    Das in der ganzen Welt einmalige Klimaschutzgesetz hat erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaftskraft, Arbeitsplätze und soziale Sicherungssysteme. Stellungnahmen wurden vom damaligen Gericht nur von Umweltverbänden-und institutuionen erbeten. Weder Industrieverbände und Gewerkschaften noch andere Gruppen wurden angehört. Einseitiger geht es nicht.

  • 623 Frl. Wenke 03.12.2023, 17:44 Uhr

    Eines schaffen die Ökosozialisten, nämlich das Deutschland deutlich an Produktivität verlieren und in der Rangliste der wirtschaftsstärksten Nationen nach hinten durchgereicht wird. Das wird zu dramatischem Wohlstandsverlust führen und die Deutschen international der Lächerlichkeit preisgegeben. Selbst afrikanische oder arabische Staatschefs lachen sich über deutsche Staatslenker schlapp, siehe Steinmeier kürzlich. (Über Afrika lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt)

  • 622 Udo Zindler 03.12.2023, 17:44 Uhr

    [Klimakonferenz in Dubai] Wie ich mitbekommen habe, sind da ziemlich viele Politiker hingeflogen. Politiker - also keine Fachspezialisten. Nun - da hat man sich zu diesem Thema heiß geredet und nun muss man das Thema weiter beackern. Was dabei wohl rauskommen soll. Meine Vermutung - Außer Spesen nichts gewesen. Nur in Demokratien wollen die Politiker wieder gewählt werden; also müssen sie sich auf den Marsch machen und da rumlabern. Obwohl, man könnte ja selbst Dinge starten, wenn das dem Wähler denn wirklich recht wäre. Sind dem Wähler Schottergärtenverbote denn recht? Wollen die Politiker lieber nicht testen. Wollen sich die Wähler die Holzverbrennung denn verbieten lassen? Den Mumm haben die Politiker wohl auch nicht, denn zu groß ist die Angst, nicht mehr gewählt zu werden. Also wird da wie auf allen Veranstaltungen üblich möglichst viel Süßholz geraspelt und es wird ausgetestet u überlegt, welche sinnfreie politische Maßnahme am opportunsten sein könnte. Tun wir was-egal was

  • 621 Erwin Dohl 03.12.2023, 17:41 Uhr

    Begrenzung der PS Zahlen für privat - Autos und eine Lärmbegrenzung! Man hat das Gefühl das sich über zig Jahre nichts ändert. Die Polizei läuft neben Falschparkern her und parkt selber falsch. Was solls, nach dem Motto? Da soll ich mich als Bürger fragen was dort im irgendwo Dubai gemacht wird, wo sicher selbts die Leute dort nicht durchblicken werden. Ich denke mal, das ist einfach eine Werbeveranstaltung für fossile Energien, kann das sein?Im Grunde müssen die Ölförderstellen sofort versiegelt werden. Aber was erzähle ich...

  • 620 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:37 Uhr

    Das Öko-Märchen von Bahn und ÖPNV wird nur deshalb noch immer verbreitet, weil Arbeitsplätze da dran hängen. Doch würde der Staat da mal besser nachrechnen statt Milliardensubventionen für die Katz und für so eine alltagsuntaugliche Mobilitätslotterie, dann wäre es besser und kostengünstiger, das Personal heim zu schicken und mit BGE-Zahlungen abzufinden und die umwelt- und klimaschädlichen Verkehrsmittel-Fossile Bahn und ÖPNV ins Museum zu schaffen und fortan durch wesentlich verläßlichere Sammelruftaxen zu ersetzen, wie schon in einigen Städten Deutschlands erfolgreich praktiziert mit einer immensen Ersparnis an Sprit, Kosten, Verkehrsaufwand, Ärger und Klimaschaden.

  • 619 Saskia 03.12.2023, 17:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 618 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:34 Uhr

    Wie weit würde ein SuperVulkanAusbruch oder der Einschlag eines großen Asteroiden die Temperaturen weltweit senken und nachhaltig wirken? Könnte dies von MenschenHand herbeigeführt oder zumindest die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht werden? Wenn Wirksamkeit und Machbarkeit schon nachgewiesen wären, würde man dies unter Verschluss halten, um nicht zu 'beunruhigen', da man bei einer Durchführung von Milliarden (vorwiegend ärmeren) Toten ausgehen müsste? (=Eine kleine VerschwörungsTheorie, aber eine eigene!) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 617 Nele 03.12.2023, 17:32 Uhr

    Es gibt leider auch viel handwerkliche politische Fehler. Die Preise für Gas etwa könnten schnell sinken, wenn die fertig installierte Nordstream2-Pipeline einfach auch genutzt würde. Mit unseren verengten Moralvorstellungen stehen wir uns nur selbst im Weg, während Russland sein Gas dann eben anderen verkauft und unvermindert weiter agiert. Die Sanktionen "wirken" - aber leider nur bei uns. Kein einziger Ukrainer hat was davon, wenn wir aus Solidarität brav mitfrieren und uns immer mehr selbst so schaden, dass auch wir gar nicht mehr erst helfen können, weil wir in eine Rezession abrutschen. Und wenn hier in der größten Wirtschaftsmacht Europas Millionen Bürger verarmen, wird das auch andere Länder mit runterziehen. Wären keine Energievorkommen da, dann wären hohe Preise und Sparappelle angesagt - so sind sie moralinpolitische Unvernunft und unnötig wie ein Kropf.

  • 616 Claudia 03.12.2023, 17:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 615 Martins 03.12.2023, 17:30 Uhr

    Geschwindigkeitsbegrenzung bringt viel! Der Namensraub hier nervt! Der Beitrag um 16:58 Uhr ist nicht von mir! Schuld ist aber der WDR, der das möglich macht. Gäbe es eine Anmeldung - ich meine damit NICHT Authentifizierung! - dann wäre es nicht möglich, dass zwei Personen die gleiche Kennung verwenden. Noch mal zum Tempolimit: Das bedeutet DEUTLICH weniger Staus, denn der Verkehr läuft gleichförmiger. Es gibt deutlich weniger Fein- und Feinststäube, da weniger gebremst wir, beschleunigt wird. Also weniger Abrieb bei Bremsen und Reifen. Weniger CO2 da weniger Luftwiderstand, weniger Beschleunigungsprozesse ...

    Antworten (2)
    • Frank Schmidt 03.12.2023, 17:49 Uhr

      Quatsch

    • Udo Zindler 03.12.2023, 17:50 Uhr

      [Geschwindigkeitsbegrenzung bringt viel!] der Deutsche ist ein Peanutsfreund. Wenn ich in 5 Jahren 2 x nenenswert eine hohe Geschwindigkeit über 130km/h fahre, dann ist das viel. Ansonsten fahre ich verkehrsbedingt 2 x bis 4 x im Jahr auf kurzen Strecken, wenn es der Verkehr zulässt mehr als 130km/h. Also bringt unter dem Strich gar nichts, nervt nur in den Einzelfällen, wo mir eine schnellere Fahrt möglich wäre. Aber so ist der Deutsche. Echte harte Sachen wie Holzverbrennung oder Papierverbrauch ohne Ende nicht anpacken und über Peanuts reden. Man, man, man!

  • 614 Edith Abbott 03.12.2023, 17:30 Uhr

    Sind die Aussagen gelogen? Ist das entgegen der Meinungsfreiheit? Wer sollte sich beleidigt fühlen lt. Netiquette? Warum wurde dieser Kommentar vorher gesperrt? John F. Clausner Physiknobelpreisträger 2022 sagte am 14.11.23 in Baltimore auf einer Konferenz: das Narrativ Klimawandel ist ein Schwindel, der von einer „globalen Kabale“ verübt werde, zu der die Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum und viele führende Vertreter der katholischen Kirche gehörten. Skepsis sei ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Der deutsche Klimaexperte Herr Mojib Latif sagte letzte Woche, die Etablierung des 1,5-Grad-Ziels hält Latif für einen „großen Fehler“. "Deutschland wird die Welt nicht alleine retten. Der Nobelpreisträger in Physik Herr Ivar Giaever wird als Klimaleugner bezeichnet, da er erklärte die Welterwärmung wäre kein Fakt! Ist es jetzt noch richtig von der "Mehrheit der Wissenschaft" zu sprechen, die sich einig sind?

  • 613 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:27 Uhr

    Nicht schadstoffarme Autos, die mit ihrer universellen Verwendbarkeit gescheit und effizient genutzt den Verkehrsaufwand reduzieren und somit im Durchschnitt 90 % ihrer Zeit höchst klimaneutral parken, sind das Umwelt- und Klima-Problem. Sondern dieses Problem sind in Wahrheit Bahn und ÖPNV als Öko-Märchen und Milliarden-Subventionsgrab, die täglich 24 Stunden den Fahrplan hoch und runter am Rotieren sind und darin die Hauptursache für ihre Ineffizienz und rote Zahlenbilanz zu finden ist, die auch jedes Taxi-Unternehmen ruinieren würde, wenn es so eine hanebüchene Mißwirtschaft wie Bahn und ÖPNV betreiben würde. Und so verbessern sich erst an den Streiktagen von Bahn und ÖPNV die Luft- und Feinstaubwerte, obwohl da noch mehr Autos unterwegs sind. Und die Mehrbelastung von Bahn und ÖPNV durchs 49 Euro Ticket steigert ganz und gar nicht klimafreundlich den bereits mega Spritverbrauch.

  • 612 Ina Ranz 03.12.2023, 17:26 Uhr

    Ok wer weiss was in Dubai ist, Ukraine und sonstige Kriege lassen halt schnell mal das Klimaproblem vergessen, dabei vergisst man, das alles miteinander zusammenhängt. Und die Dinge durch nichthandeln nicht besser werden.

  • 611 Fr. Schubert 03.12.2023, 17:25 Uhr

    Für einen großen Teil der Bürger ist es vermutlich immer noch eher eine Diskussion wie ein Sturm im Wasserglas zum Beispiel, ob man normale Motoren oder elektrisch fährt - nur, dass elektrische aber eben irrational teuer sind und auch keine gute Ökobilanz bringen. Deutschland ist nach wie vor die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von reichlich sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über Zinsraten. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut. Die vielen Bundesregierungen haben über die Jahrzehnte hinweg durchaus gute Arbeit geleistet. Wir leben eben in einem Sozialstaat, das muss man immer mit berücksichtigen.

  • 610 Gerd M. 03.12.2023, 17:24 Uhr

    Ich schaue aus meinen Fenster und sehe in der ganzen Stadt keine einzige Solaranlage auf einem Dach hier in Mannheim, was soll das dann bitte mit dem Klima?Wird die Fahne einfach zu dem nächsten "Wahlerfolg" umgeschwenkt? Wie soll die Posse in der Zukunft weiter gehen? Übrigens, auch auf die Dächer von Bussen oder Straßenbahnen könnte man Solarzellen anbringen, aber, wo sind sie?denn?

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 03.12.2023, 17:55 Uhr

      Wer auf google maps geht und Mannheim eingibt, der kann viele Photovoltaikanlagen auf den Dächern sehen. Wo gucken Sie denn hin! Die Bilder sind nicht aktuell. Tatsächlich sind schon mehr Anlagen auf den Dächern als bei google maps heute zu sehen sind. Man, man, man ...

  • 609 Reni M. 03.12.2023, 17:24 Uhr

    Ich nehme alles zurück. Die Sendung war ein höchst informativer Beitrag zur Klimakonferenz in Dubai. Ich danke allen Beteiligten.

  • 608 Nele 03.12.2023, 17:24 Uhr

    Oh je,was schreibe ich doch für einen Blödsinn. Meinte natürlich die Sendung hätte deux points verdient

    Antworten (1)
    • Nele 03.12.2023, 17:42 Uhr

      @ "Nele" 17:24 Uhr ist jemand anders.