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Gästebuch: Klimakonferenz in Dubai – schafft die Welt die Wende?

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Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 01.12.2023, 10:49 Uhr

Kommentare zum Thema

648 Kommentare

  • 648 Martins 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Ich bin FÜR Geschwindigkeitsbegrenzung! Kostet NICHTS bei der Einführung. Bringt viel: Weniger Unfälle, bei Unfällen weniger Schaden, weniger Schadstoffe insgesamt. Und ich bin gegen Atomenergie! Aber wer ein Ziel im Krieg sein möchte, wo es richtig rumst, baut AKWe. LEIDER: Hier spielt jemand FALSCH und raubt Identitäten! Von mir sind die Beiträge 615 589 587 575 527 431 309 261 195 159

  • 647 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Wenn diejenigen politischen Richtungen, die den KlimaWandel aus (auch finanziellen?) EigenInteressen, populistisch oder überzeugt geleugnet oder verharmlost haben und GegenMaßnahmen torpedierten oder zur Verschleppung beitrugen, an die Macht gelangen und aus plötzlicher Erkenntnis selbst GegenMaßnahmen in Gang setzen sollten, dann hätte ich Verständnis für jeden, der dem nicht glaubt oder auch deshalb nicht mehr mitmacht, weil es dann wirklich zu spät sein dürfte. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 646 Nele 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Der Klimagipfel im Nahen Osten wird nicht sehr viel bringen, bisher sind alle in ihrer Wirkung verpufft. Wenigstens reflektieren wir fundiert und sachlich in den Talkshows und schauen, was man auch nationale Ebene besser machan kann, das ist ja immerhin schon mal was. Die heutige Tischdebatte hat uns jedenfalls daher duchaus gut gefallen.

  • 645 orlev 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Ist Krise, wenn Nikki Haley und Charles Koch in den USA die Wahlen gewinnen und dann eintritt was viele schon lange sagen: Die USA wenden sich von Europa/Russland/Naher Osten ab. Mit einer Präsidentin, deren Eltern aus Indien sind. Die Welt ändert sich sehr schnell. Wir sind langsam

  • 644 Volker Mehnert 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Nein, die Welt schafft die Wende so nicht. Das größte Problem, die Überbevölkerung wird nie zum Thema gemacht.

  • 643 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:59 Uhr

    Warum können Verkehrsumweltzonen und schadstoffarme Autos die Feinstaubwerte in den Städten nicht reduzieren ? Weil wissenschaftliche Studien anhand der Streiktage von Bahn und ÖPNV 2023 nachgewiesen haben, daß diese öffentlichen Verkehrsmittel die wahren Hauptverursacher der Luftverschmutzung sind. Daher sollte dieses Milliardensubventionsgrab, Servicewüste und Öko-Märchen Bahn und ÖPNV beendet und durch wesentlich kostengünstigere, spritsparsamere und verkehrseffizientere Sammelruftaxen mit 100 % Service ersetzt werden.

  • 642 Dipl.-Soz.Arb. Bornemann 03.12.2023, 17:58 Uhr

    Vielen, vielen Dank an alle Journalisten des Presseclubs zu dem Thema Weltklimakonferenz. Die Ursachen des Klimawandels sind unbestritten. Die Schäden des Klimawandels sind unbestritten. Der Presseclub hat auch auf die schwierige Lage der Regierung hingewiesen. Blanke Ignoranz des Themas geht gar nicht. Das ist ein Grund, warum ich die AfD nicht mehr wähle. Wir haben eine Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten. Wir haben eine Verantwortung den Ländern gegenüber, die schon jetzt ganz massiv die Folgen des Klimawandels spüren und darunter leiden. Die Inselstaaten haben keine Lobby. Pure egoistische Interessenpoltik, die nur auf den eigenen wirtschaftlichen Vorteil setzt, schadet der Klimapolitik und der Weltgemeinschaft. Ich bin der Regierung dankbar, dass sie das Thema angeht und vorangeht. Der Presseclub hilft dabei, aufzuklären. DANKE!

  • 641 Quendulin Reisfeld 03.12.2023, 17:58 Uhr

    Beim Lieferverkehr ist auch bis heute keine innovative Lösung auf den Tisch gekommen, die Paketlieferer werden massiv zunehmen, das ist Fakt, aber sonst gibt es keine Erkenntnisse. Die Auslieferungen mit den Lastenräder sind wohl auch wieder zu den Akten gelegt worden? In der Stadt hätten die für Entlastungen des Verkehrs sogen können, aber will man offenbar nicht. Alles Modelle ohne Zukunft? Oder ist der Handlungsdruck etwas anders zu machen faktisch nicht da, ich vermute letzteres.

  • 640 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:57 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #1/17:29Uhr, #7/1, #15/1, #44, #77/1, #147, #347, #544/3, #618, #632 und natürlich dieser . Es folgt, falls die Zeit noch reicht, ein weiterer Kommentar beginnend mit: "Wenn diejenigen" . - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 639 Franz Elber 03.12.2023, 17:57 Uhr

    Wenn es einen Klimawandel gibt, dann können wir es nicht ändern und müssen uns damit abfinden. Noch sehe ich nichts. Wir erkennen es lediglich an dem blühenden Ablaßhandel zum Vorteil Weniger und dem nervigen Journalismus.

  • 638 Willibald OhneNot 03.12.2023, 17:56 Uhr

    Morgen ist Habeck auch in Dubai. Mir graut es jetzt schon. Ich hoffe Er hat seine Baerbock mit im Schlepptau. Dann steigt die Temperatur in Dubai um gut 4 Grad nach oben. Keiner fliegt soviel wie die Grünen. Das einfach nur noch ein Witz.

  • 637 Ines 03.12.2023, 17:55 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)

  • 636 Siegfried Xanten 03.12.2023, 17:55 Uhr

    Klimakonferenz Dubai Dez 2023: Die Klimaretter jubeln. Die deutschen Klimakämpfer haben schon am ersten Tag 100 Millionen Euro in das Spendenkörbchen geworfen. Frau Baerbock und Svenja Schulze hauen die Steuergelder raus, obwohl ihnen zu Hause Milliarden fehlen.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 03.12.2023, 17:57 Uhr

      Die müssen sich Freunde kaufen.

    • Karl Noeter 03.12.2023, 17:58 Uhr

      Und was macht man mit dem Geld?

  • 635 Gustav Merlin 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Grundsätzliches zum Klimagipfel: Werden Autos als Platzhalter und Wachstumsbegrenzer aus den Innenstädten vertrieben und durch das Öko-Märchen von Bahn und ÖPNV und dessen Mobilitätslotterie ersetzt, dessen Öko-Bilanz sich durch das 49 Euro Ticket noch weiter verschlechtert, indem Mehrauslastung den bereits mega Spritverbrauch von Bahnen und Bussen noch weiter steigert, dann wird der neue Freiraum vor allem für weitere ebenso ganz und gar nicht klimafreundliche städtebauliche Verdichtung mißbraucht für noch weniger Wohn- und Lebensqualität zu Wuchermietpreisen. Deshalb sollte niemand ohne Immobiliengeschäftemacherei- und Maximalprofitinteressen ein Interesse an autofreien Städten und am Öko-Märchen Bahn und ÖPNV haben, weil er sonst in genau diese Falle hineingerät.

  • 634 Toslina B. 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Weniger Ampeln, dafür mehr Fußgängerüberwege, geht auch sehr einfach, sind aber fast alle abgeschafft. Führt zur Entschleunigung und besseren Achtsamkeit von Verkehrsteilnehmern. 30 Kmh in den Städten, und wieder ein Punkt mehr fürs Klima, nur müssten diese dann auch kontrolliert werden, denn sonst hält sich ja quasi absolut keiner dran.

    Antworten (2)
    • Hans Apfel 03.12.2023, 17:59 Uhr

      Und das hilft dem Klima???

    • Udo Zindler 03.12.2023, 17:59 Uhr

      Irgendwann laufen in den Mooren mehr Menschen rum als in den Städten. Wie sollen die Menschen denn in die Städte hinkommen und wie sollen sie da was mitnehmen. Die Zukunft der Städte heißt nach augenblicklichem Stand. Gafferorte

  • 633 Doreen Sachs 03.12.2023, 17:51 Uhr

    Seit den Corona-Maßnahmen ist die Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, viele Soloselbstständige sowie Gastronomie und Hotellerie in arge finanzielle Not geraten. Wir haben als Familie nach 23 Jahren preiswerten Wohnens im selbstsanierten Altbau einer Wohnungsbaugenossenschaft im September 2023 die mit Abstand prozentual und von der Summe höchste Heizkostenerhöhung erhalten. Am 1. Dezember wurde uns eine prozentual und von der Summe höchste Nachzahlungsankündigung für Heizkosten übersandt. Von Gastronomen wissen für von Nachzahlungsforderungen für Energie von 7.000 – 13.000 Euro. Das Weihnachtsfest, die ganze Zukunft ist für uns versaut. Man arbeitet für warmes Wohnen, einen Kleinwagen und sonstigen Lebensunterhalt. Reisen, Restaurant sind unmöglich. Die Maßnahmen der Regierung aus SPD, GRÜNEN und FDP belasten Bürger, Mieter, Transportgewerbe, Bauherren, Handwerker, Industrie; eigentlich alle. Nicht nur Menschen mit kleinem Einkommen sind durch diese Politik stark beeinträchtigt.

  • 632 Friedemann Schaal 03.12.2023, 17:50 Uhr

    Zwischen dem Ende von Trumps Präsidentschaft und Putins AngriffsKrieg konnte man kurz noch etwas Hoffnung auf eine Wende zum Besseren (nicht nur bzgl. Klima) schöpfen, aber ... - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 631 Marco Fendt 03.12.2023, 17:50 Uhr

    Den Bürgern wird die linksgrüne "Seinsproblematik gerade schmwerzhaft bewusst. Die Verursacher des Desasters werden mit Liebesentzug bestraft. Elitäre Gesinnungen und Lebensstilvorschriften stoßen zunehmend auf offene Ablehnung bei Menschen, die die unmittelbaren Folgen der Transformationen wie sozialer Abstieg, Arbeitslosigkeit ,Wohlstandsverlust und Unsicherheit schon am eigenen Leib zu spüren bekommen.

  • 630 Frl. Wenke 03.12.2023, 17:48 Uhr

    Die gesammte Heuchelei zeigt sich beim Thema russisches Gas, sie Tageschau vom 30.08-23 Dem Krieg in der Ukraine und westlichen Sanktionen gegen Russland zum Trotz: Die Europäische Union importiert deutlich größere Mengen russisches Flüssigerdgas als vor dem Angriff. Es geht um Rekordmengen an LNG. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Global Witness ist die Menge an LNG, das von EU-Staaten importiert wird, in den ersten sieben Monaten des Jahres sogar angestiegen. Danach haben EU-Staaten von Januar bis Juli insgesamt 22 Millionen Kubikmeter LNG aus Russland eingeführt, ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum im Jahr 2021 - also vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine.

  • 629 Manu 03.12.2023, 17:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 628 Jeremy 03.12.2023, 17:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)