Presseclub
Gästebuch: Klimakonferenz in Dubai – schafft die Welt die Wende?
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Stand: 01.12.2023, 10:49 Uhr
648 Kommentare
Kommentar 648: Martins schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Ich bin FÜR Geschwindigkeitsbegrenzung! Kostet NICHTS bei der Einführung. Bringt viel: Weniger Unfälle, bei Unfällen weniger Schaden, weniger Schadstoffe insgesamt. Und ich bin gegen Atomenergie! Aber wer ein Ziel im Krieg sein möchte, wo es richtig rumst, baut AKWe. LEIDER: Hier spielt jemand FALSCH und raubt Identitäten! Von mir sind die Beiträge 615 589 587 575 527 431 309 261 195 159
Kommentar 647: Friedemann Schaal schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Wenn diejenigen politischen Richtungen, die den KlimaWandel aus (auch finanziellen?) EigenInteressen, populistisch oder überzeugt geleugnet oder verharmlost haben und GegenMaßnahmen torpedierten oder zur Verschleppung beitrugen, an die Macht gelangen und aus plötzlicher Erkenntnis selbst GegenMaßnahmen in Gang setzen sollten, dann hätte ich Verständnis für jeden, der dem nicht glaubt oder auch deshalb nicht mehr mitmacht, weil es dann wirklich zu spät sein dürfte. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 646: Nele schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Der Klimagipfel im Nahen Osten wird nicht sehr viel bringen, bisher sind alle in ihrer Wirkung verpufft. Wenigstens reflektieren wir fundiert und sachlich in den Talkshows und schauen, was man auch nationale Ebene besser machan kann, das ist ja immerhin schon mal was. Die heutige Tischdebatte hat uns jedenfalls daher duchaus gut gefallen.
Kommentar 645: orlev schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Ist Krise, wenn Nikki Haley und Charles Koch in den USA die Wahlen gewinnen und dann eintritt was viele schon lange sagen: Die USA wenden sich von Europa/Russland/Naher Osten ab. Mit einer Präsidentin, deren Eltern aus Indien sind. Die Welt ändert sich sehr schnell. Wir sind langsam
Kommentar 644: Volker Mehnert schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Nein, die Welt schafft die Wende so nicht. Das größte Problem, die Überbevölkerung wird nie zum Thema gemacht.
Kommentar 643: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Warum können Verkehrsumweltzonen und schadstoffarme Autos die Feinstaubwerte in den Städten nicht reduzieren ? Weil wissenschaftliche Studien anhand der Streiktage von Bahn und ÖPNV 2023 nachgewiesen haben, daß diese öffentlichen Verkehrsmittel die wahren Hauptverursacher der Luftverschmutzung sind. Daher sollte dieses Milliardensubventionsgrab, Servicewüste und Öko-Märchen Bahn und ÖPNV beendet und durch wesentlich kostengünstigere, spritsparsamere und verkehrseffizientere Sammelruftaxen mit 100 % Service ersetzt werden.
Kommentar 642: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 03.12.2023, 17:58 Uhr :
Vielen, vielen Dank an alle Journalisten des Presseclubs zu dem Thema Weltklimakonferenz. Die Ursachen des Klimawandels sind unbestritten. Die Schäden des Klimawandels sind unbestritten. Der Presseclub hat auch auf die schwierige Lage der Regierung hingewiesen. Blanke Ignoranz des Themas geht gar nicht. Das ist ein Grund, warum ich die AfD nicht mehr wähle. Wir haben eine Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten. Wir haben eine Verantwortung den Ländern gegenüber, die schon jetzt ganz massiv die Folgen des Klimawandels spüren und darunter leiden. Die Inselstaaten haben keine Lobby. Pure egoistische Interessenpoltik, die nur auf den eigenen wirtschaftlichen Vorteil setzt, schadet der Klimapolitik und der Weltgemeinschaft. Ich bin der Regierung dankbar, dass sie das Thema angeht und vorangeht. Der Presseclub hilft dabei, aufzuklären. DANKE!
Kommentar 641: Quendulin Reisfeld schreibt am 03.12.2023, 17:58 Uhr :
Beim Lieferverkehr ist auch bis heute keine innovative Lösung auf den Tisch gekommen, die Paketlieferer werden massiv zunehmen, das ist Fakt, aber sonst gibt es keine Erkenntnisse. Die Auslieferungen mit den Lastenräder sind wohl auch wieder zu den Akten gelegt worden? In der Stadt hätten die für Entlastungen des Verkehrs sogen können, aber will man offenbar nicht. Alles Modelle ohne Zukunft? Oder ist der Handlungsdruck etwas anders zu machen faktisch nicht da, ich vermute letzteres.
Kommentar 640: Friedemann Schaal schreibt am 03.12.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #1/17:29Uhr, #7/1, #15/1, #44, #77/1, #147, #347, #544/3, #618, #632 und natürlich dieser . Es folgt, falls die Zeit noch reicht, ein weiterer Kommentar beginnend mit: "Wenn diejenigen" . - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 639: Franz Elber schreibt am 03.12.2023, 17:57 Uhr :
Wenn es einen Klimawandel gibt, dann können wir es nicht ändern und müssen uns damit abfinden. Noch sehe ich nichts. Wir erkennen es lediglich an dem blühenden Ablaßhandel zum Vorteil Weniger und dem nervigen Journalismus.
Kommentar 638: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 17:56 Uhr :
Morgen ist Habeck auch in Dubai. Mir graut es jetzt schon. Ich hoffe Er hat seine Baerbock mit im Schlepptau. Dann steigt die Temperatur in Dubai um gut 4 Grad nach oben. Keiner fliegt soviel wie die Grünen. Das einfach nur noch ein Witz.
Kommentar 637: Ines schreibt am 03.12.2023, 17:55 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)
Kommentar 636: Siegfried Xanten schreibt am 03.12.2023, 17:55 Uhr :
Klimakonferenz Dubai Dez 2023: Die Klimaretter jubeln. Die deutschen Klimakämpfer haben schon am ersten Tag 100 Millionen Euro in das Spendenkörbchen geworfen. Frau Baerbock und Svenja Schulze hauen die Steuergelder raus, obwohl ihnen zu Hause Milliarden fehlen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 17:57 Uhr :
Die müssen sich Freunde kaufen.
Antwort von Karl Noeter , geschrieben am 03.12.2023, 17:58 Uhr :
Und was macht man mit dem Geld?
Kommentar 635: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 17:51 Uhr :
Grundsätzliches zum Klimagipfel: Werden Autos als Platzhalter und Wachstumsbegrenzer aus den Innenstädten vertrieben und durch das Öko-Märchen von Bahn und ÖPNV und dessen Mobilitätslotterie ersetzt, dessen Öko-Bilanz sich durch das 49 Euro Ticket noch weiter verschlechtert, indem Mehrauslastung den bereits mega Spritverbrauch von Bahnen und Bussen noch weiter steigert, dann wird der neue Freiraum vor allem für weitere ebenso ganz und gar nicht klimafreundliche städtebauliche Verdichtung mißbraucht für noch weniger Wohn- und Lebensqualität zu Wuchermietpreisen. Deshalb sollte niemand ohne Immobiliengeschäftemacherei- und Maximalprofitinteressen ein Interesse an autofreien Städten und am Öko-Märchen Bahn und ÖPNV haben, weil er sonst in genau diese Falle hineingerät.
Kommentar 634: Toslina B. schreibt am 03.12.2023, 17:51 Uhr :
Weniger Ampeln, dafür mehr Fußgängerüberwege, geht auch sehr einfach, sind aber fast alle abgeschafft. Führt zur Entschleunigung und besseren Achtsamkeit von Verkehrsteilnehmern. 30 Kmh in den Städten, und wieder ein Punkt mehr fürs Klima, nur müssten diese dann auch kontrolliert werden, denn sonst hält sich ja quasi absolut keiner dran.
Antwort von Hans Apfel , geschrieben am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Und das hilft dem Klima???
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 03.12.2023, 17:59 Uhr :
Irgendwann laufen in den Mooren mehr Menschen rum als in den Städten. Wie sollen die Menschen denn in die Städte hinkommen und wie sollen sie da was mitnehmen. Die Zukunft der Städte heißt nach augenblicklichem Stand. Gafferorte
Kommentar 633: Doreen Sachs schreibt am 03.12.2023, 17:51 Uhr :
Seit den Corona-Maßnahmen ist die Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, viele Soloselbstständige sowie Gastronomie und Hotellerie in arge finanzielle Not geraten. Wir haben als Familie nach 23 Jahren preiswerten Wohnens im selbstsanierten Altbau einer Wohnungsbaugenossenschaft im September 2023 die mit Abstand prozentual und von der Summe höchste Heizkostenerhöhung erhalten. Am 1. Dezember wurde uns eine prozentual und von der Summe höchste Nachzahlungsankündigung für Heizkosten übersandt. Von Gastronomen wissen für von Nachzahlungsforderungen für Energie von 7.000 – 13.000 Euro. Das Weihnachtsfest, die ganze Zukunft ist für uns versaut. Man arbeitet für warmes Wohnen, einen Kleinwagen und sonstigen Lebensunterhalt. Reisen, Restaurant sind unmöglich. Die Maßnahmen der Regierung aus SPD, GRÜNEN und FDP belasten Bürger, Mieter, Transportgewerbe, Bauherren, Handwerker, Industrie; eigentlich alle. Nicht nur Menschen mit kleinem Einkommen sind durch diese Politik stark beeinträchtigt.
Kommentar 632: Friedemann Schaal schreibt am 03.12.2023, 17:50 Uhr :
Zwischen dem Ende von Trumps Präsidentschaft und Putins AngriffsKrieg konnte man kurz noch etwas Hoffnung auf eine Wende zum Besseren (nicht nur bzgl. Klima) schöpfen, aber ... - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 631: Marco Fendt schreibt am 03.12.2023, 17:50 Uhr :
Den Bürgern wird die linksgrüne "Seinsproblematik gerade schmwerzhaft bewusst. Die Verursacher des Desasters werden mit Liebesentzug bestraft. Elitäre Gesinnungen und Lebensstilvorschriften stoßen zunehmend auf offene Ablehnung bei Menschen, die die unmittelbaren Folgen der Transformationen wie sozialer Abstieg, Arbeitslosigkeit ,Wohlstandsverlust und Unsicherheit schon am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Kommentar 630: Frl. Wenke schreibt am 03.12.2023, 17:48 Uhr :
Die gesammte Heuchelei zeigt sich beim Thema russisches Gas, sie Tageschau vom 30.08-23 Dem Krieg in der Ukraine und westlichen Sanktionen gegen Russland zum Trotz: Die Europäische Union importiert deutlich größere Mengen russisches Flüssigerdgas als vor dem Angriff. Es geht um Rekordmengen an LNG. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Global Witness ist die Menge an LNG, das von EU-Staaten importiert wird, in den ersten sieben Monaten des Jahres sogar angestiegen. Danach haben EU-Staaten von Januar bis Juli insgesamt 22 Millionen Kubikmeter LNG aus Russland eingeführt, ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum im Jahr 2021 - also vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Kommentar 629: Manu schreibt am 03.12.2023, 17:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 628: Jeremy schreibt am 03.12.2023, 17:45 Uhr :
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Kommentar 627: Bart Drosel schreibt am 03.12.2023, 17:45 Uhr :
Ob Deutschland wohl seine Klimaschutzziele ernst genug nimmt ? Das Gerichtsurteil sagt: Nein. Das ist auch unsere Meinung. Die Treibhausgasreduktion auf 65% in 2030 soll Nicht mehr jährlich nach Sektoren abgerechnet werden. Damit ist eine jährliche Reduktion nicht mehr garantiert. Z.B. emittiert der Verkehrssektor bis dahin vllt. jährlich 80% seines Sektors und erst im Jahre 2030 65% und hat die Ministeriumsvorgaben damit trotzdem erfüllt. Oder der Sektor Gebäude "leiht" sich vĺlt. jährlich Millionen Tonnen co2 von der Energiewirtschaft, weil die vllt schon 2028 bei 65% Einsparung ist. Entscheidend ist doch nicht nur das Endziel, sondern auch was bis dahin emittiert wird. Ohne jährliche Abrechnung kann jeder theoretisch noch soviel rausblasen, wie sie Lust hat, wenn ab 2030 65 % eingehalten werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur jährlichen Reduktion bis zum Fälligkeitsdatum. Die garantiert eine jährliche Treibhausgasreduktion. Das Andere ist doch Mumpitz wie bei Schulden.
Kommentar 626: Gert Student schreibt am 03.12.2023, 17:45 Uhr :
Die vielfliegende FfF-Chefin Louisa Neubauer, vom Saulus zum Paulus gewandelt, muss doch immer wieder mal der alten Sucht frönen und ist kurz die 5000 Km nach Dubai gejettet, wie 70.000 andere auch, meist mehr als 5000 Km. Was zählt da der CO2- Ausstoß, wenn man die Welt vor CO2 rettet. Ich hoffe, diese Logik kann ich eines fernen Tages begreifen.
Kommentar 625: Martins schreibt am 03.12.2023, 17:44 Uhr :
Viele Maßnahmen bieten sich natürlich national nicht an, am wenigsten wohl das Tempolimit - schon jetzt ist überall Baustelle, stehen Schilder da oder es ist sowieso dauernd Stau. Zumal auch heute schon niemand daran gehindert wird, langsam zu fahren.
Antwort von Sandra , geschrieben am 03.12.2023, 17:54 Uhr :
Wer wirklich die 30 einhält der wird behupt oder sehr nah angefahren, das man schneller fahren soll. Das ist die Realität. Desweitern gibt es auch keine Kontrollen.
Kommentar 624: Marco Fendt schreibt am 03.12.2023, 17:44 Uhr :
Das in der ganzen Welt einmalige Klimaschutzgesetz hat erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaftskraft, Arbeitsplätze und soziale Sicherungssysteme. Stellungnahmen wurden vom damaligen Gericht nur von Umweltverbänden-und institutuionen erbeten. Weder Industrieverbände und Gewerkschaften noch andere Gruppen wurden angehört. Einseitiger geht es nicht.
Kommentar 623: Frl. Wenke schreibt am 03.12.2023, 17:44 Uhr :
Eines schaffen die Ökosozialisten, nämlich das Deutschland deutlich an Produktivität verlieren und in der Rangliste der wirtschaftsstärksten Nationen nach hinten durchgereicht wird. Das wird zu dramatischem Wohlstandsverlust führen und die Deutschen international der Lächerlichkeit preisgegeben. Selbst afrikanische oder arabische Staatschefs lachen sich über deutsche Staatslenker schlapp, siehe Steinmeier kürzlich. (Über Afrika lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt)
Kommentar 622: Udo Zindler schreibt am 03.12.2023, 17:44 Uhr :
[Klimakonferenz in Dubai] Wie ich mitbekommen habe, sind da ziemlich viele Politiker hingeflogen. Politiker - also keine Fachspezialisten. Nun - da hat man sich zu diesem Thema heiß geredet und nun muss man das Thema weiter beackern. Was dabei wohl rauskommen soll. Meine Vermutung - Außer Spesen nichts gewesen. Nur in Demokratien wollen die Politiker wieder gewählt werden; also müssen sie sich auf den Marsch machen und da rumlabern. Obwohl, man könnte ja selbst Dinge starten, wenn das dem Wähler denn wirklich recht wäre. Sind dem Wähler Schottergärtenverbote denn recht? Wollen die Politiker lieber nicht testen. Wollen sich die Wähler die Holzverbrennung denn verbieten lassen? Den Mumm haben die Politiker wohl auch nicht, denn zu groß ist die Angst, nicht mehr gewählt zu werden. Also wird da wie auf allen Veranstaltungen üblich möglichst viel Süßholz geraspelt und es wird ausgetestet u überlegt, welche sinnfreie politische Maßnahme am opportunsten sein könnte. Tun wir was-egal was
Kommentar 621: Erwin Dohl schreibt am 03.12.2023, 17:41 Uhr :
Begrenzung der PS Zahlen für privat - Autos und eine Lärmbegrenzung! Man hat das Gefühl das sich über zig Jahre nichts ändert. Die Polizei läuft neben Falschparkern her und parkt selber falsch. Was solls, nach dem Motto? Da soll ich mich als Bürger fragen was dort im irgendwo Dubai gemacht wird, wo sicher selbts die Leute dort nicht durchblicken werden. Ich denke mal, das ist einfach eine Werbeveranstaltung für fossile Energien, kann das sein?Im Grunde müssen die Ölförderstellen sofort versiegelt werden. Aber was erzähle ich...
Kommentar 620: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 17:37 Uhr :
Das Öko-Märchen von Bahn und ÖPNV wird nur deshalb noch immer verbreitet, weil Arbeitsplätze da dran hängen. Doch würde der Staat da mal besser nachrechnen statt Milliardensubventionen für die Katz und für so eine alltagsuntaugliche Mobilitätslotterie, dann wäre es besser und kostengünstiger, das Personal heim zu schicken und mit BGE-Zahlungen abzufinden und die umwelt- und klimaschädlichen Verkehrsmittel-Fossile Bahn und ÖPNV ins Museum zu schaffen und fortan durch wesentlich verläßlichere Sammelruftaxen zu ersetzen, wie schon in einigen Städten Deutschlands erfolgreich praktiziert mit einer immensen Ersparnis an Sprit, Kosten, Verkehrsaufwand, Ärger und Klimaschaden.
Kommentar 619: Saskia schreibt am 03.12.2023, 17:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 618: Friedemann Schaal schreibt am 03.12.2023, 17:34 Uhr :
Wie weit würde ein SuperVulkanAusbruch oder der Einschlag eines großen Asteroiden die Temperaturen weltweit senken und nachhaltig wirken? Könnte dies von MenschenHand herbeigeführt oder zumindest die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht werden? Wenn Wirksamkeit und Machbarkeit schon nachgewiesen wären, würde man dies unter Verschluss halten, um nicht zu 'beunruhigen', da man bei einer Durchführung von Milliarden (vorwiegend ärmeren) Toten ausgehen müsste? (=Eine kleine VerschwörungsTheorie, aber eine eigene!) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 617: Nele schreibt am 03.12.2023, 17:32 Uhr :
Es gibt leider auch viel handwerkliche politische Fehler. Die Preise für Gas etwa könnten schnell sinken, wenn die fertig installierte Nordstream2-Pipeline einfach auch genutzt würde. Mit unseren verengten Moralvorstellungen stehen wir uns nur selbst im Weg, während Russland sein Gas dann eben anderen verkauft und unvermindert weiter agiert. Die Sanktionen "wirken" - aber leider nur bei uns. Kein einziger Ukrainer hat was davon, wenn wir aus Solidarität brav mitfrieren und uns immer mehr selbst so schaden, dass auch wir gar nicht mehr erst helfen können, weil wir in eine Rezession abrutschen. Und wenn hier in der größten Wirtschaftsmacht Europas Millionen Bürger verarmen, wird das auch andere Länder mit runterziehen. Wären keine Energievorkommen da, dann wären hohe Preise und Sparappelle angesagt - so sind sie moralinpolitische Unvernunft und unnötig wie ein Kropf.
Kommentar 616: Claudia schreibt am 03.12.2023, 17:30 Uhr :
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Kommentar 615: Martins schreibt am 03.12.2023, 17:30 Uhr :
Geschwindigkeitsbegrenzung bringt viel! Der Namensraub hier nervt! Der Beitrag um 16:58 Uhr ist nicht von mir! Schuld ist aber der WDR, der das möglich macht. Gäbe es eine Anmeldung - ich meine damit NICHT Authentifizierung! - dann wäre es nicht möglich, dass zwei Personen die gleiche Kennung verwenden. Noch mal zum Tempolimit: Das bedeutet DEUTLICH weniger Staus, denn der Verkehr läuft gleichförmiger. Es gibt deutlich weniger Fein- und Feinststäube, da weniger gebremst wir, beschleunigt wird. Also weniger Abrieb bei Bremsen und Reifen. Weniger CO2 da weniger Luftwiderstand, weniger Beschleunigungsprozesse ...
Antwort von Frank Schmidt , geschrieben am 03.12.2023, 17:49 Uhr :
Quatsch
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 03.12.2023, 17:50 Uhr :
[Geschwindigkeitsbegrenzung bringt viel!] der Deutsche ist ein Peanutsfreund. Wenn ich in 5 Jahren 2 x nenenswert eine hohe Geschwindigkeit über 130km/h fahre, dann ist das viel. Ansonsten fahre ich verkehrsbedingt 2 x bis 4 x im Jahr auf kurzen Strecken, wenn es der Verkehr zulässt mehr als 130km/h. Also bringt unter dem Strich gar nichts, nervt nur in den Einzelfällen, wo mir eine schnellere Fahrt möglich wäre. Aber so ist der Deutsche. Echte harte Sachen wie Holzverbrennung oder Papierverbrauch ohne Ende nicht anpacken und über Peanuts reden. Man, man, man!
Kommentar 614: Edith Abbott schreibt am 03.12.2023, 17:30 Uhr :
Sind die Aussagen gelogen? Ist das entgegen der Meinungsfreiheit? Wer sollte sich beleidigt fühlen lt. Netiquette? Warum wurde dieser Kommentar vorher gesperrt? John F. Clausner Physiknobelpreisträger 2022 sagte am 14.11.23 in Baltimore auf einer Konferenz: das Narrativ Klimawandel ist ein Schwindel, der von einer „globalen Kabale“ verübt werde, zu der die Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum und viele führende Vertreter der katholischen Kirche gehörten. Skepsis sei ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Der deutsche Klimaexperte Herr Mojib Latif sagte letzte Woche, die Etablierung des 1,5-Grad-Ziels hält Latif für einen „großen Fehler“. "Deutschland wird die Welt nicht alleine retten. Der Nobelpreisträger in Physik Herr Ivar Giaever wird als Klimaleugner bezeichnet, da er erklärte die Welterwärmung wäre kein Fakt! Ist es jetzt noch richtig von der "Mehrheit der Wissenschaft" zu sprechen, die sich einig sind?
Kommentar 613: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 17:27 Uhr :
Nicht schadstoffarme Autos, die mit ihrer universellen Verwendbarkeit gescheit und effizient genutzt den Verkehrsaufwand reduzieren und somit im Durchschnitt 90 % ihrer Zeit höchst klimaneutral parken, sind das Umwelt- und Klima-Problem. Sondern dieses Problem sind in Wahrheit Bahn und ÖPNV als Öko-Märchen und Milliarden-Subventionsgrab, die täglich 24 Stunden den Fahrplan hoch und runter am Rotieren sind und darin die Hauptursache für ihre Ineffizienz und rote Zahlenbilanz zu finden ist, die auch jedes Taxi-Unternehmen ruinieren würde, wenn es so eine hanebüchene Mißwirtschaft wie Bahn und ÖPNV betreiben würde. Und so verbessern sich erst an den Streiktagen von Bahn und ÖPNV die Luft- und Feinstaubwerte, obwohl da noch mehr Autos unterwegs sind. Und die Mehrbelastung von Bahn und ÖPNV durchs 49 Euro Ticket steigert ganz und gar nicht klimafreundlich den bereits mega Spritverbrauch.
Kommentar 612: Ina Ranz schreibt am 03.12.2023, 17:26 Uhr :
Ok wer weiss was in Dubai ist, Ukraine und sonstige Kriege lassen halt schnell mal das Klimaproblem vergessen, dabei vergisst man, das alles miteinander zusammenhängt. Und die Dinge durch nichthandeln nicht besser werden.
Kommentar 611: Fr. Schubert schreibt am 03.12.2023, 17:25 Uhr :
Für einen großen Teil der Bürger ist es vermutlich immer noch eher eine Diskussion wie ein Sturm im Wasserglas zum Beispiel, ob man normale Motoren oder elektrisch fährt - nur, dass elektrische aber eben irrational teuer sind und auch keine gute Ökobilanz bringen. Deutschland ist nach wie vor die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von reichlich sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über Zinsraten. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut. Die vielen Bundesregierungen haben über die Jahrzehnte hinweg durchaus gute Arbeit geleistet. Wir leben eben in einem Sozialstaat, das muss man immer mit berücksichtigen.
Kommentar 610: Gerd M. schreibt am 03.12.2023, 17:24 Uhr :
Ich schaue aus meinen Fenster und sehe in der ganzen Stadt keine einzige Solaranlage auf einem Dach hier in Mannheim, was soll das dann bitte mit dem Klima?Wird die Fahne einfach zu dem nächsten "Wahlerfolg" umgeschwenkt? Wie soll die Posse in der Zukunft weiter gehen? Übrigens, auch auf die Dächer von Bussen oder Straßenbahnen könnte man Solarzellen anbringen, aber, wo sind sie?denn?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 03.12.2023, 17:55 Uhr :
Wer auf google maps geht und Mannheim eingibt, der kann viele Photovoltaikanlagen auf den Dächern sehen. Wo gucken Sie denn hin! Die Bilder sind nicht aktuell. Tatsächlich sind schon mehr Anlagen auf den Dächern als bei google maps heute zu sehen sind. Man, man, man ...
Kommentar 609: Reni M. schreibt am 03.12.2023, 17:24 Uhr :
Ich nehme alles zurück. Die Sendung war ein höchst informativer Beitrag zur Klimakonferenz in Dubai. Ich danke allen Beteiligten.
Kommentar 608: Nele schreibt am 03.12.2023, 17:24 Uhr :
Oh je,was schreibe ich doch für einen Blödsinn. Meinte natürlich die Sendung hätte deux points verdient
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 17:42 Uhr :
@ "Nele" 17:24 Uhr ist jemand anders.
Kommentar 607: Dabiela schreibt am 03.12.2023, 17:23 Uhr :
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Kommentar 606: Nele schreibt am 03.12.2023, 17:23 Uhr :
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Kommentar 605: Elfriede D. schreibt am 03.12.2023, 17:20 Uhr :
Bei der Massentierhaltung ist man ja schon eingeknickt, das Label wurde wieder von 2 auf 1 eingestellt, aber, wie will man dann erst mit komplexeren Dingen (Klima und Co zb.) umgehen und vor allem, wer hat da eigentlich die Kompetenz Kompetenz? Putn?
Kommentar 604: Heiko Gerster schreibt am 03.12.2023, 17:15 Uhr :
Alles wie gehabt: Ehrliche, aber kritsche Kommentare werden wegzensiert. Traurig, wie hier manipuliert wird, wenn Menschen ihre Sorgen zum Ausdruck bringen. Einfach schlimm.
Antwort von Jan S. , geschrieben am 03.12.2023, 17:38 Uhr :
Hier werden GEZ-Zwangsgebühren dafür veruntreut, daß die Beitragszahler ihre eigene Meinungsmanipulation bezahlen.
Antwort von Pamela Leimholz , geschrieben am 03.12.2023, 17:49 Uhr :
Absolut, hier wird mit Netiquette argumentiert, was niemand überprüfen kann! Es kann alles oder auch nichts sein. Und das ist es auch was den ÖRR als reformunfähig auszeichnet. Er arbeitet hier nicht gläsern! Entweder haben wir Meinungsfreiheit, dann muss man auch nicht damit argumentieren. Für alles andere gibt es die Justiz! Beleidigungen oder Herabwürdigungen, menschenverachtend, verächtlich, hasserfüllt und so weiter sind justiziabel durch Gerichte festzustellen. Für alles andere ein Hausrecht geltend zu machen, was die Bürger bezahlen ohne ihre Mitwirkungsmöglichkeit nennt man schlicht intransparent. Da können noch so viele " unabhängige " gewählte Menschen im Rundfunkrat sitzen, die alle eines auszeichnet. Keiner wurde direkt vom Bürger gewählt!
Antwort von Schmidt , geschrieben am 03.12.2023, 17:53 Uhr :
Steuern sind auch "Zwang", na und...? "GEZ-Zwangsgebühren" gibt es außerdem so nicht, schon gar nicht für einen einzelne Sendung. Es gibt eine geringe Rundfunkgebühr, und die ermöglicht es allen Bürgern, fernzusehen. Das ist nur solidarisch. Fernsehen zum Nulltarif geht nun mal nicht. Und wem ein Programm nicht gefällt, schaltet einfach ein anderes ein. Soviel zum Dauergenöle über die Gebühren.
Kommentar 603: Sabine Schmidt schreibt am 03.12.2023, 17:14 Uhr :
Wir werden von Habeck und seiner -ich hätte fast geschrieben Sekte- Grünen schickkaniert während in Dubai vielen Länder alles ganz anders sehen.Deutschland ist der Geisterfahrer und Oberlehrer schlechthin.Ausser unserem Geld wird Deutschland relativ gehasst.
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 03.12.2023, 17:39 Uhr :
Frau Schmidt , genauso ist es. Aber es gibt schon sehr viele naive Menschen hier im Gästebuch
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 03.12.2023, 17:49 Uhr :
Beim Thema Geld ist Deutschland ein gern gesehener Gast. War es bei Corona die Pharmaindustrie, die mit tatkräftiger deutscher Unterstützung hunderte Milliarden Gewinn machte, kam nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, dem Afghanistan-Aus passend der Ukrainekrieg und jrtzt noch Israel für die Waffenindustrie. Da wird doch bestimmt auch für die Investoren zur menschengemachten Klimakrise noch was übrig. So wie in Deutschland dafür getrommelt wird, zeichnet sich auch das ab.
Antwort von Gert Müller , geschrieben am 03.12.2023, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 602: Hartmann schreibt am 03.12.2023, 17:10 Uhr :
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Kommentar 601: Nele schreibt am 03.12.2023, 17:06 Uhr :
Ganz offensichtlich will jemand meine Beiträge unter dem Namen Nele in ein falsches Licht rücken. Danke an die Netiqueete, die solche Kommentare nicht veröffentlicht. Wir haben einen interessanten Presseclub erlebt wie jeden Sonntag und lassen uns auch nicht davon abbringen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Runde.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 17:13 Uhr :
"Nele 17:06 Uhr" ist jemand anderes.
Antwort von Quendulin Reisfeld , geschrieben am 03.12.2023, 17:14 Uhr :
omg, wer macht den sowas?
Antwort von Bert Schmelzer , geschrieben am 03.12.2023, 17:15 Uhr :
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Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 17:28 Uhr :
dito
Antwort von Laura , geschrieben am 03.12.2023, 17:35 Uhr :
ich les hier nur noch Nele mit dem selben Texten, gehts noch?
Kommentar 600: Thomas Crottendorfer schreibt am 03.12.2023, 17:05 Uhr :
Gut ist, dass diese Konferenz in einer Nicht-Demokratie stattfindet. So kann man nicht nur die Thermometer, sondern auch die Politiker eichen. Mit Demokratie wirds nie wieder kalt.
Kommentar 599: Helmut schreibt am 03.12.2023, 17:05 Uhr :
Die Verlogenheit unserer Politiker ist unerträglich, aber der Regierung von Scholz kann man nicht vorwerfen, daß sie nicht alles tut, um eine Erwärmung der Erde durch die Bevölkerung zu verhindern, indem sie Heizkostenzuschüsse streicht. Sie beendet die Strom- und Gaspreisbremse aus Geldmangel früher als versprochen, denn Waffenlieferungen an die Ukraine sind für Scholz wichtiger als das Wohl der eigenen Bevölkerung. Wegen der für viele nicht bezahlbaren Energiekosten könnten 5,5 Millionen Menschen in Deutschland nicht angemessen heizen und müssen frieren. Damit hat sich der Anteil der Menschen, die zu wenig heizen , gegenüber 2021 verdoppelt, Da die Energiepreise sich wegen des durch die NATO-Osterweiterung provozierten Ukraine-Kriegs und des Terroranschlags auf unsere günstige Energieversorgung aus Rußland verdoppelt oder sogar verdreifacht haben, ist Energie für Geringverdiener häufig unbezahlbar geworden.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 03.12.2023, 17:17 Uhr :
Genau so ist es. Auch in diesem Winter werden wieder Millionen deutsche Mitbürger wegen der Unterstützung des Krieges in der Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung frieren, da Scholz mit mehreren Milliarden Steuergelder die korrupte Ukraine sponsert.
Kommentar 598: Heiko Gerster schreibt am 03.12.2023, 17:00 Uhr :
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Kommentar 597: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:58 Uhr :
...Fakt ist natürlich, und deshalb gibt es ja auch kein Tempolimit bis heute, es wäre ein rein symblische, wenig effiziente Maßnahme.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 17:15 Uhr :
Was wäre ihrer, mir logisch unverständlichen, Meinung nach denn eine effiziente Maßnahme? Bei wieviel Tonnen CO2 fängt das bei ihnen an? Und warum ist es gut, dass wir als fast einziger zivilisierter Staat kein Tempolimit haben?
Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 17:16 Uhr :
ja und dafür fehlen ja auch die Schilder, alle. die müssten erst aufwendig bestellt werden und dabei hat man noch nicht an die benötigte Farbe gedacht..
Kommentar 596: Nele schreibt am 03.12.2023, 16:56 Uhr :
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Kommentar 595: Reiner D. schreibt am 03.12.2023, 16:56 Uhr :
Mineralölsteuer erhöhen, darüber wurde noch gar nicht debattiert, nur so wird es was mit dem Klimazielen! Parkgebühren auf der Straße verzehnfachen, jeder kann Parkhäuser nutzen! Parkfreiehe Städte schaffen! Lebenswertere Städte schaffen, mit wirklich mal nutzbaren Freiräumen für Fußgänger, Kinder und Radfahrer!
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 03.12.2023, 17:06 Uhr :
@ Reiner D.: "Parkfreiehe Städte schaffen!" Da bin ich dafür. Und die freien Flächen, die entstehen, wenn die Parks weg sind, können betoniert und als Parkplätze genutzt werden.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 03.12.2023, 17:17 Uhr :
Sie schreiben zurecht ihren Nachnamen nicht, was für ein Blödsinn.
Antwort von Paul Biker , geschrieben am 03.12.2023, 17:23 Uhr :
und massenhaft Strafzettel für Fahrradfahrer, die Fussgänger gefährden und natürlich extra Steuer für Fahrradfahrer mit iq unter Raumtemperatur, die unqualifiziert den Mund aufmachen und Sauerstoff verbrauchen, LOL!
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 03.12.2023, 17:23 Uhr :
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Antwort von Klaus F. , geschrieben am 03.12.2023, 17:32 Uhr :
@Reiner D.: Es heißt „parken am Fahrbahnrand“, StVO. Da haben sich gebildete und intelligente Menschen Gedanken gemacht. Die Regeln gelten für Alle, auch (Auto-)Polizei und Behörden. Der Gehweg gehört den Fußgängern. Er ist Verkehrsweg. Er ist kein Abstellraum. Es müssen zwei Fußgänger vorbeikommen (lichte Weite 2,30 Metern). Es ist nicht notwendig, die Regeln neu zu interpretieren.
Kommentar 594: Andrea schreibt am 03.12.2023, 16:55 Uhr :
Noch ist Zeit, von dem Projekt der realitätsuntauglichen Elektro(schrott)mobilität wieder wegzukommen. Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.
Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 17:09 Uhr :
der Zug ist durch...
Antwort von Franz Schubert , geschrieben am 03.12.2023, 17:32 Uhr :
Genau, kleiner Dieselantrieb, leichte Karosserie. Verbrennungstemperaturen steigern damit der Wirkungsgrad besser wird. NOx neutralisieren. Für den häuslichen Bereich: Kraft Wärme-kopplung- kleine Blockheizkraftwerke. Die könnten sogar billiger sein als die Wärmepumpe.
Kommentar 593: Nele schreibt am 03.12.2023, 16:53 Uhr :
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Kommentar 592: Karl Theodor schreibt am 03.12.2023, 16:52 Uhr :
Der weitere Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energieenergien führt zur verstärkten Unruhen in den Netzen. Die Netze sind nur stabil mit 50Hertz, das ist aber nur mit konventionellen Kraftwerken zu gewährleisten.
Antwort von Frank Müller H. , geschrieben am 03.12.2023, 17:11 Uhr :
Muss ich mir jetzt wieder 5 neue Dieselgeneratoren zulegen? kann man dann die Abgase zum Schornstein ableiten?
Kommentar 591: Hofmann schreibt am 03.12.2023, 16:52 Uhr :
Danke für einen konstruktiven und spannenden TV-Austausch, gewohnt professionell und charmant geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigenSonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 03.12.2023, 17:10 Uhr :
Hofmann hieß auch schon mal Neumann, Konstanze, Schmidt, K. und Doro. Großfamilie oder Clan?
Antwort von Franke S. , geschrieben am 03.12.2023, 17:29 Uhr :
Autofreie Städte fürs ganze Land, parken nur noch in Parkhäusern. Innenstädte lebenswerter machen.
Antwort von rosa wald , geschrieben am 03.12.2023, 17:42 Uhr :
Welche Sendung haben Sie gesehen?
Kommentar 590: 03.12.2023, 16:52 Uhr :
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Kommentar 589: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:52 Uhr :
Der Beitrag von 16:42 Uhr ist nicht von mir und ist meiner Auffassung diametral entgegen: TEMPOBEGRENZUNG ist EIN Mittel mit wenig Aufwand und verhältnismäßig hoher Wirkung!
Antwort von Frank Schmidt , geschrieben am 03.12.2023, 17:18 Uhr :
Naiver Quatsch
Kommentar 588: Helmut S. schreibt am 03.12.2023, 16:51 Uhr :
Ich hatte vom vergesslichen Olaf erwartet, daß er nach dem Terrorakt der USA und/oder der Ukraine mit der Sprengung unserer Grundlage für günstige Energie aus Rußland einen Protest-WUMMS zündet und die Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine beendet, Aber Olaf läßt sich lieber als Klimaretter auf dieser sinnlosen, teuren und umweltschädlichen Showveranstaltung feiern, da erneut 100 Millionen Steuergeld gespendet wurden, damit Deutschland sich als Klima-Musterknabe profilieren kann.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 03.12.2023, 17:33 Uhr :
Auch ich hatte einen Protest-Wumms von Olaf nach dem Terroranschlag auf NS2 erwartet, aber Olaf hat mit Androhungen von harter Bestrafung für jeden, der Eermittlungsergebnisse veröffentlicht, gedroht. So geht US-Unterwürfigkeit des Kanzlers, der Angst hat, daß die wahren Terroristen bekannt werden. Armes Deutschland!!!
Kommentar 587: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:49 Uhr :
Wo sind die Beiträge 560 557 550 548 545 ?? Weshalb wird nicht chronologisch freigegeben? Und schon wieder 20 Min Verzögerung ... :(
Antwort von Admin , geschrieben am 03.12.2023, 16:55 Uhr :
Diese Kommentare stammen von einem Troll. Diese Beiträge bleiben unbearbeitet im System, um die Diskussion nicht auszubremsen. Sie werden gesammelt bearbeitet, wenn das Gästebuch geschlossen ist. (die Redaktion)
Antwort von Martin D. , geschrieben am 03.12.2023, 17:12 Uhr :
Ein Troll, was es hier alles gibt.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 03.12.2023, 17:39 Uhr :
@Redaktion: "Die Beiträge stammen von einer Trollin oder einem Troll." "Die Beiträger der Täterin oder des Täters bleiben unbearbeitet". Liebe Redaktion, immer wirklich gleichberechtigt gendern, nicht nur feministische aktivistische Rosinenpickerei. Durch die feministischen Geschlechtererzählungen der Redaktionen sind in der Öffentlichkeit schon genug falsche Geschlechterbilder entstanden. Da ist valide und evaluiert.
Antwort von Helga , geschrieben am 03.12.2023, 17:47 Uhr :
Es entseht aber der Eindruck, und der ist nicht unberechtigt, daß Beiträge, die nicht erwünscht sind, zensiert werden. Belege für Zensur durch Admin gibt es genügend, da auch ich schon mehfach mit einem angeblichen Verstoß gegen die Nettiquette zensiert wurde.
Kommentar 586: Nele schreibt am 03.12.2023, 16:48 Uhr :
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Kommentar 585: Frl. Meier schreibt am 03.12.2023, 16:44 Uhr :
Die Industrie packt das schon. Neben den Emissionen selbst macht aber der Journalismus als solcher im Öffentlich-rechtlichen immer mehr Sorgen, der bei jedwedem Thema in Talkshows anscheinend immer konformer und diskursärmer wird. Man sieht es u.a. bei der Tempolimit-Forderung, die so lange angefacht wird, bis auch dieses xte Verbot endlich durchgepeitscht ist, wie auch etwa schon lange an der Ukrainediskussion, in der jedesmal weggelassen wird, dass man eigentlich mit Waffenlieferungen einen Krieg anfacht, der nicht zu gewinnen ist, und jeden Tag mehr Menschen an Hunger sterben, als dort im ganzen Krieg bisher; und die Klimafolgen werden erst gar nicht angsprochen, während man bei moraliner Gesinnungsethik stehenbleibt. Fast jedesmal sind Talkshowrunden so besetzt, dass nur einer eine abweichende Meinung vertritt oder gar gleich von vornherein Konsens besteht. Diskussion lebt aber von konstruktivem Streit, den sieht man kaum noch.
Kommentar 584: 03.12.2023, 16:44 Uhr :
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Kommentar 583: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 16:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 582: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:42 Uhr :
Das Tempolimit würde kaum was bringen, zumal jetzt schon fast überall Begrenzungen sind, wo man schneller fahren könnte, und es würde unnötig Bürger-Freiheiten einschränken.
Kommentar 581: 03.12.2023, 16:42 Uhr :
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Kommentar 580: Atkins schreibt am 03.12.2023, 16:40 Uhr :
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Kommentar 579: Barbara schreibt am 03.12.2023, 16:35 Uhr :
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Kommentar 578: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:34 Uhr :
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Kommentar 577: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 16:34 Uhr :
Weiter als bis zum Schlemmer-Buffet wird es auch diese dub(a)iose Klimagipfel-Veranstaltung nicht schaffen.
Antwort von Franl U. , geschrieben am 03.12.2023, 17:31 Uhr :
Gibts da auch Spanferkel? jam jam
Antwort von Sandra Hof , geschrieben am 03.12.2023, 17:46 Uhr :
Parkfreihe Gehwege und Innenstädte für Deutschland, vielleicht hilft dafür eine Reise nach Dubai, wäre möglich. Gelder für Radwege locker machen, die letztlich ein nur Bruchteil von dem kosten, was in Straße investiert wird.
Kommentar 576: 03.12.2023, 16:32 Uhr :
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Kommentar 575: Martins schreibt am 03.12.2023, 16:31 Uhr :
Geschwindigkeitsbegrenzung! 100 BAB, 70 Landstrassen, 30 Stadt. Der HERR Minister: "So viele Schilder haben wir nicht." Redet so ein Dummkopf? Für eine GENERELLE Regel braucht ein KEIN einziges Schild. Das kostet absolut NICHTS und bringt dafür einiges! # Danke für die "Barrierefreiheit". "Sicherheitsfrage" Bsp: Erforderliche Antwort "grün" - wie soll jemand mit internationaler Tastatur das bitteschoen eingeben? *Gruebel*
Antwort von Gustav Merlin , geschrieben am 03.12.2023, 16:50 Uhr :
Ein Tempolimit ist mit FDP-Raserminister Lindner nicht zu machen, der sich einen hochpreisigen SUV der Feinstaub-Oberklasse nicht dafür kauft, um dann damit lahme Ente zu fahren. Der will stattdessen in seinem Klima-Rambo auch mal Rollator-Omas über die Straße flitzen sehen.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 03.12.2023, 16:51 Uhr :
Bei 100 km/h auf der BAB kann ich mir während der Fahrt die Zehennägel schneiden oder die BILD lesen, geschweige einen LKW überholen. Unfug
Antwort von Bernd M , geschrieben am 03.12.2023, 16:59 Uhr :
Selbst in der ökologischen Schweiz darf man 120 auf der Autobahn, 50 innerorts und 80 außerorts fahren. Aber die Deutschen möchten am liebsten alles übertreiben.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 17:21 Uhr :
Herr Lindner von der FDP braucht sich sein Auto nicht kaufen.
Kommentar 574: Schmidt, K. schreibt am 03.12.2023, 16:30 Uhr :
Weitere Wummspolitik wird nicht nötig sein. Bisher scheint die Bundespolitik jedenfalls alles in Allem gut vorbereitet. Da gab und gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für autofahrenden Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare technische Erläuterungen. Und wo es klemmt, wird auch mal nachgebessert, etwa mit dem 49-Euro-Fahrschein (neudeutsch: (Ticket"). Das ist doch okay. Andere Länder haben da mehr Sorgen.
Antwort von Gustav Merlin , geschrieben am 03.12.2023, 17:02 Uhr :
Stimmt, andere Länder haben die große Sorge, daß Deutschland mit dem 49 Euro Ticket noch mehr Umwelt- und Klimaschaden anrichtet. Denn erstens ist das Öko-Märchen und Milliardensubventionsgrab Bahn und ÖPNV nicht wirklich klimaneutral. Und zweitens werden mit dem 49 Euro Ticket Just for fun Nutzer forciert. Und die sind alles andere als wünschenswert und klimafreundlich, weil man schon in der Fahrschule lernt, daß jedes Kilo Mehrgewicht mehr Spritverbrauch bedeutet, was nun Bahn und ÖPNV dicke in noch mehr roten Zahlen selber feststellen können als eine der üblen Nebenwirkungen des 49 Euro Tickets. Solche klimaschädlichen Verkehrsmittel-Fossile aus dem vorigen Jahrhundert , mit denen niemand mit Terminen vom Handwerker bis zum Pflegedienst etwas brauchbares anfangen kann, gehören längst ins Museum, statt noch länger mit Milliardensubventionen gepämpert.
Kommentar 573: Marlene Wolfinger schreibt am 03.12.2023, 16:30 Uhr :
Was müsste man tun, damit die Städte autofrei werden, oder sogar parkfrei werden, seine Seele verkaufen (wenn man eine hat) (aber das kann man ja nachweisen). Oder einfach nur nach Dubai fliegen? Die Regierung ist ja total kalt überrascht worden, davon, dass das Jahr schon wieder fast zu Ende ist. Nun ist noch unklar, wie es mit dem Deutschlandticket weitergeht, soll es nun 9 Euro oder vielleicht 90 Euro kosten? 900? Führende Glaskugelhersteller haben schon ihre Hilfe angeboten. Aber, auch mit den Energiebremsen schaut es ähnliches aus. Mögliche Vermutungen gehen dahin, dass das Jahr zu schnell abgelaufen ist, und somit eine mögliche Handlung nicht mehr möglich gewesen ist. Einstein hätte das sicher gut erklären können, aber selbst er war ja über manche Dinge ehr verwirrt.
Antwort von Gustav Merlin , geschrieben am 03.12.2023, 17:13 Uhr :
Nicht die täglichen Ärgernisse, Servicewüsten und Milliardensubventionsgräber Bahn und ÖPNV mit ihrem mega Spritgroßverbrauch den Fahrplan hoch und runter sollten gefördert werden, sondern das universell verwendbare Auto, das im Durchschnitt 90 % seiner Zeit parkt, während Bahn und ÖPNV 24 Stunden täglich und klimaschädlich am Rotieren sind. Und so hat man erst dann mal einigermaßen saubere Stadtluft, wenn Bahn und ÖPNV wieder mal mit samt ihrer Mobilitätlotterie am Streiken sind und in dieser Zeit die Feinstaubwerte merklich sinken. Das alles kann man nicht länger schadstoffarmen Autos in die Schuhe schieben. Und dort wo Autos aus Innenstädten verbannt wurden, wird der neue Freiraum für weitere städtebauliche Verdichtung für noch weniger Wohn- und Lebensqualität zu Mietwucherpreisen mißbraucht. Daran sollten Leute denken, die naiv und kurzsichtig autofreie Städte fordern.
Kommentar 572: G. Ermann schreibt am 03.12.2023, 16:30 Uhr :
Gottseidank habe ich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel und einige apokalyptische Prophezeiungen überlebt: Ozonloch, saurer Regen, Waldsterben, Aussterben der Eisbären. In den 80ern war die kommende Eiszeit der große Renner, nun das Gegenteil. Erdverbrennung ist allerdings die cleverste Variante der Katastrophenszenarien. Geld mit Luft zu verdienen, die seit Beginn der Erde kostenlos war. Chapeau!!! Vielleicht erlebe ich noch ein Ende des Hypes, wenn zuvielen das Fell über die Ohren gezogen wird und die Stimmung umschlägt, weil es nicht heißer wird. Der globale Norden liebt Sonne und Wärme, die Klimaschützer fliegen nach Bali und Dubai, weil es dort wesentlich angenehmer ist als im kalten Deutschland. Nur die armen Robbenbabies, wer denkt heute noch an sie (zugegeben etwas OT)?
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.12.2023, 17:43 Uhr :
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Kommentar 571: Gustav Merlin schreibt am 03.12.2023, 16:29 Uhr :
Weltklimakonferenz in Dubai ? Dubai ist doch eher für den Handel mit gefälschten Edelsteinen und deren Fake "Echtheitszertifikaten" bekannt.
Antwort von Wera , geschrieben am 03.12.2023, 17:48 Uhr :
Zumindest ein Uhr sollte man sich dort nicht schenken lassen, dann gibts Probleme ohne Ende.
Kommentar 570: Gunnar Worms schreibt am 03.12.2023, 16:27 Uhr :
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Kommentar 569: 03.12.2023, 16:27 Uhr :
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Kommentar 568: Björn H. schreibt am 03.12.2023, 16:25 Uhr :
Wo ist eigentlich Greta bei der Klimakonferenz in Dubai abgeblieben? Ist sie bei der deutschen Presse in Ungnade gefallen? Ich würde ihr gerne ein Mitgliedsformular zum Eintritt in die AfD überreichen. Das wäre eine Meldung. Greta wird umweltpolitische Sprecherin der AfD.
Antwort von Charlotte K. , geschrieben am 03.12.2023, 16:33 Uhr :
Wer Israel kritisiert muss halt mit allem rechnen. Möllemann ist der beste Beweis. Oder Haider.
Antwort von Sarah Wagendeichsel , geschrieben am 03.12.2023, 16:42 Uhr :
Ich vermisse auch Greta und ihr schmollendes Gesicht. Sie hat die Bewegung Fridays für Future befeuert und sie wäre eine tolle Gastgeberin in Dubai, wo es so viel Öl ringsum das kleine Land gibt. Die fossilen Brennstoffe liegen dort förmlich in der Luft.
Antwort von Tino Malermeister , geschrieben am 03.12.2023, 16:55 Uhr :
@Charlotte K.: Möllemann hat sich umgebracht und Haider ist bei einem selbstverschuldeten Autounfall ums Leben gekommen. Tragische Schicksale. Beide wurden von der Presse nicht ignoriert. Im Gegenteil. Haider hätte, wenn er kein Österreicher gewesen wäre, bestimmt den Mitgliedsantrag zur Aufnahme in die AfD angenommen. Möllemann war nicht blind genug auf dem rechten Auge.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 03.12.2023, 17:04 Uhr :
Wer Israel kritisiert oder eine vom Mainstream abweichende Meinung äußert, muß mit beruflichen Beeinträchtigungen und Kündigungen rechnen ( siehe Daniele Ganser, Ulrike Guerrot usw..... ). Aber wir sind die Guten und dürfen dies.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 03.12.2023, 17:21 Uhr :
Sie haben Humor. Greta und die AfD. Aber Sie haben Recht mit Ihrer Beobachtung. Greta wird nicht mehr als Vorzeigeschild für Klimaproteste hochgehalten von den Medien. Statt dessen sehen wir die schwache Ausführung Luisa Neubauer.
Antwort von Albert Warmbier , geschrieben am 03.12.2023, 17:33 Uhr :
Bei Sarah Wagenknecht werden Sie mit Ihrem Aufnahmeantrag wahrscheinlich mehr Glück haben. Die geistige Verwandschaft ist deutlich. Das hat auch schon der Verfassungsschutz erkannt.
Kommentar 567: Beatrice schreibt am 03.12.2023, 16:25 Uhr :
Presseclub - douze points, würde man demnächst beim ESC sagen. Merci an die Runde für die heutige Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:43 Uhr :
Ich schaue zwar nicht diesen albernen ESC, aber ich schließe mich Ihrem Lob voll an.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 17:17 Uhr :
Ich schon und albern ist er auch nicht.
Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 17:37 Uhr :
Der ESC kommt zwar erst nächstes Jahr, aber insgesamt kann man der großen Zufriedenheit über die Diskussion sicher zustimmen.
Kommentar 566: G. Student schreibt am 03.12.2023, 16:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 565: Charlotte schreibt am 03.12.2023, 16:23 Uhr :
Zur aktuellen Klima- und Energiesituation, die als Krise wahrgenommen wird, hat auch die Wirtschaftslage beigetragen, und da allen voran de Energiekosten. Das hat die ach so wertegeleitete Regierung uns aber auch selbst mitverursacht: Mit unseren verengten Moralvorstellungen stehen wir uns nur selbst im Weg, während Russland sein Gas dann eben anderen verkauft und unvermindert weiter agiert. Die Sanktionen "wirken" - aber leider nur bei uns. Kein einziger Ukrainer hat was davon, wenn wir aus Solidarität brav mitfrieren und uns immer mehr selbst so schaden, dass auch wir gar nicht mehr erst helfen können, weil wir in eine Rezession abrutschen. Und wenn hier in der größten Wirtschaftsmacht Europas Millionen Bürger verarmen, wird das auch andere Länder mit runterziehen. Wären keine Energievorkommen da, dann wären hohe Preise und Sparappelle angesagt - so sind sie moralinpolitische Unvernunft und komplett unnötig.
Kommentar 564: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 16:22 Uhr :
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Kommentar 563: Alois Irlmaier schreibt am 03.12.2023, 16:21 Uhr :
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Kommentar 562: Hans Müller L. schreibt am 03.12.2023, 16:21 Uhr :
Nach den goldenen Badewannen, soll man jetzt an den Kirchen auch noch Solaranlagen anbringen, was sagt Gott dazu? Und wie wirkt sich das auf das Kreuz aus? Fragen über Fragen.
Antwort von Gott , geschrieben am 03.12.2023, 17:45 Uhr :
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Kommentar 561: Michi das Russe schreibt am 03.12.2023, 16:21 Uhr :
Ich glaub die Ricarda wollte sich in Dubai einfach einige schöne warme Tage machen. Wozu die halbe grüne Fraktion dort ist erschließt sich mir allerdings nicht. Schöne Ferien den Damen !
Kommentar 560: 03.12.2023, 16:18 Uhr :
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Kommentar 559: Fritz Dieterlein schreibt am 03.12.2023, 16:18 Uhr :
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Kommentar 558: Frl. Wenke schreibt am 03.12.2023, 16:17 Uhr :
Warum ist die Klimakonferenz in Dubai ? Ich glaub, denen dort ist das neurotische Klimagedöns der 250 Mann starken dt. Deligation so ziemlich Jacke.
Kommentar 557: 03.12.2023, 16:14 Uhr :
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Kommentar 556: Quendulin Reisfeld schreibt am 03.12.2023, 16:14 Uhr :
Nach Corona kam Putin, nach Putin kam die Ukraine nach Deutschland, Deuschland ist immer noch auf der Suche nach Fachkräften, ruft alle zu sich und verwechselt da schon wieder etwas. Ach das mit der Gasleitung hatte ich fast schon vergessen, die zweite Gasleitung war ja ein Leuchtturmprojekt der letzten Groko. Ja, so schnell vergeht die Zeit, da kann man sich natürlich nicht ums Klima kümmern, einfachste Dinge werden nicht umgesetzt. Die billigsten Engergieerzeuger wie die Windkraftanlagen kommen einfach nicht in Masse an den Kunden und von Solar ganz zu schweigen. Darfs denn bitte noch etwas mehr sein? Ach der Gipfel in Dubai ja, das passt ja wie die Faust aufs Auge, oder?
Kommentar 555: Klara Werthaus schreibt am 03.12.2023, 16:07 Uhr :
Wenn die Regierung am Klima interessiert wäre, stelle ich nur mal eine Frage: warum wurde bis heute nicht eine Steuer auf Kerosin verankert??? ...das Internet dazu: "Für das Tanken von Kerosin für internationale Flüge ist weder eine Mineralölsteuer noch Mehrwertsteuer oder eine sonstige Energiesteuer zu entrichten." Einfachste Dinge die im SOFORT umgesetzt werden könnten. Ohne das man 10 Jahre warten müsste bis eine Windkraft - Anlage genehmigt würde usw. usw. bzw. dabei hat sich ja auch nichts geändert, was machen denn die Leute dort den ganzen Tach bitte? In der Bundestagskantine oder Bar rumhängen?
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 16:25 Uhr :
Weil Franz-Josef Strauß Privatflieger war und Merz Privatflieger ist und alle anderen Politiker sooo gerne fliegen. Wenn man die Kerosinsteuer hochsetzt, dann wird das doch noch teuerer für den Steuerzahler und das will man doch nicht. 🤣🤣🤣🤣 s/off
Kommentar 554: Elke schreibt am 03.12.2023, 16:06 Uhr :
Nach den ersten Sätzen war klar: Es ist zu spät. Von daher haben wir direkt abgeschaltet.
Antwort von Quendulin Reisfeld , geschrieben am 03.12.2023, 16:16 Uhr :
stand die Uhr nicht immer schon auf 5 nach?
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:33 Uhr :
Sie haben etwas verpasst. Tolle Runde wie jede Sendung. Information statt Desinformation.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 03.12.2023, 16:53 Uhr :
@ Q.Reisfeld - - "5 nach 12" wahrscheinlich im doppelten Sinn. - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 17:17 Uhr :
Nur zur Info - "Nele 16:33 Uhr" ist jemand anders.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 03.12.2023, 17:40 Uhr :
Der Beitrag von 16:33 Uhr wirkt etwas gekünstelt, Nele ist das jedenfalls nicht.
Kommentar 553: Neumann schreibt am 03.12.2023, 16:05 Uhr :
Wäre Klimaschutz ein nationales, deutsche Problem, wäre es die richtige Diskussionssendung gewesen, um etwas zu bewegen. Es fehlten nur leider die amerikanischen, chinesischen, russischen, afrikanischen und südamerikanischen Entscheider am Tisch.
Kommentar 552: Charlotte K. schreibt am 03.12.2023, 16:05 Uhr :
Deutsche Medien lügen und täuschen Euch.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 03.12.2023, 16:17 Uhr :
Na blos gut, dass Sie bescheid wissen, Glück gehabt. Leider hat hier nicht jeder dieses Glück.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 03.12.2023, 16:22 Uhr :
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Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 16:23 Uhr :
Deswegen Aluhut. Und Magnete um den Hals.
Antwort von Marlene Sigmer , geschrieben am 03.12.2023, 17:00 Uhr :
Das neueste Modell ist der unsichtbare Aluhut. Ein echter Verkaufschlager im Q Netz.
Kommentar 551: Franzi schreibt am 03.12.2023, 16:04 Uhr :
Die Klimakrise in den Griff zu bekommen bedeutet, auf kurzfristigen Wohlstand zu verzichten. Das ist eine zentrale Botschaft der heutigen Runde. Viele Beiträge aus der rechten Ecke (AfD und schlimmer) sprechen von Klimahysterie. Sie haben und wollen die Problematik, auf die sich die Erdbevölkerung zubewegt, nicht wahrhaben. Das Denken von jetzt bis gleich ist festgefressen in deren Köpfe. Die Runde hat diese Erkenntnis angesprochen. Hoffentlich erkennt das bald auch der Wähler. Der AfD hinterherzulaufen bedeutet, die Klimakrise zu ignorieren und Kriegstreibern wie Putin freie Bahn zu verschaffen auf Freiheit und Menschenrechte zu verzichten.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 03.12.2023, 16:33 Uhr :
Oh ja, der Wähler HAT das bereits erkannt. Und bei den Wahlen in den neuen Bundesländern nächstes Jahr wird das klar zum Ausdruck kommen. Da werden Ihnen die Augen übergehen, wieviel Zustimmung die AfD bekommen wird. Putin als Kriegstreiber zu bezeichnen, zeugt von der gleichen westlich verblendeten Ideologie. Einige wahren Kriegstreiber sitzen in unserem Parlament! Zitate gefällig? Deutschland muss "kriegstauglich" werden. "Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander". Ich könnte minutenlang so weiter zitieren.
Kommentar 550: 03.12.2023, 16:04 Uhr :
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Kommentar 549: Peggy schreibt am 03.12.2023, 16:03 Uhr :
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Kommentar 548: 03.12.2023, 16:03 Uhr :
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Kommentar 547: Solveig schreibt am 03.12.2023, 16:02 Uhr :
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Kommentar 546: Peggy schreibt am 03.12.2023, 16:00 Uhr :
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Kommentar 545: 03.12.2023, 15:59 Uhr :
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Kommentar 544: Franzi schreibt am 03.12.2023, 15:59 Uhr :
Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und charmant geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und einiges an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sommerlichen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:06 Uhr :
Ich schließe mich dem Kommentar an. Wir hoffen, dass die Welt zur Vernunft kommt. Die Zeit drängt.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:20 Uhr :
Ich nicht ganz. (Und "Nele 16:06 Uhr" ist wieder jemand anders.)
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 16:25 Uhr :
Atme tief durch und Sonne dich innerlich.
Kommentar 543: Franke Dalberg schreibt am 03.12.2023, 15:58 Uhr :
Deutschland das Land der Luxuskarossen, wann kommt die PS Begrenzung? Lärmbegrenzung für Autos usw. Ok, dann kommt Söder wieder mit seinem Schnitzel und der Wurscht die er sich nicht nehmen lassen will, sein Arzt schlägt nur die Hände über den Kopf.. aber na ja. Wie soll es weiter gehen, wir müssten uns doch so wie zu Corona verhalten. Was passiert aber, alles so wie vorher, oder besser noch schlimmer und doller. Es hat sich nichts geändert, auf Fußwegen darf ich mich noch immer schön an den Luxuskarossen vorbeischlängeln. Teilweise wird so unverschämt geparkt, dass man gleich mal auf der Straße laufen darf. Und die verbotenen Bereiche werden 24/7 verparkt. Wie soll es weiter gehen, wär auch meine Frage, ob man dazu eine Antwort in Dubai findet, ist doch ehr witzig. Hauptsache die Leute dort, haben eine schöne warme Zeit oder?. Im übrigen, dieses Dubai haben wir letztlich alle bezahlt.. und wollen es so auch gern weiter machen?
Antwort von Horst Wilkes , geschrieben am 03.12.2023, 16:31 Uhr :
An Herrn Dahlberg! Als Fußgänger habe ich mehr Angst vor Fahrradfahrer‘n, viele kennen keine Vekehrsordnung und beherrschen sogar die Bürgersteige . Hier sollte die Polizei intensiver Vorgehen. Richtig ist , das Deutschland mal wieder der große Zahlmeister ist und das mit unseren Steuergeldern…! Gruß,Horst Wilkes
Kommentar 542: 03.12.2023, 15:55 Uhr :
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Kommentar 541: 03.12.2023, 15:54 Uhr :
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Kommentar 540: Hans S. schreibt am 03.12.2023, 15:53 Uhr :
Neben dem Klimaschutz sollten wir auch mit den Rohstoffen sparsamer umgehen.
Antwort von Gerd M. , geschrieben am 03.12.2023, 16:09 Uhr :
Ja, aber die Wirtschaft doch nicht. sonst werden wir Verbraucher mit schlimmen Preisen bestraft.
Kommentar 539: Pete schreibt am 03.12.2023, 15:52 Uhr :
Klimatisch wird die Welt die Wende nicht mehr schaffen. Dafür wird immer noch zu viel Öl, Gas und Kohle verfeuert. Das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern, weil die Weltwirtschaft vom Verfeuern fossiler Brennstoffe abhängig ist, wie der Junkie vom Rauschgift. Wenn die Sache einfach wäre, wäre sie schon längst gelöst. Es ist nicht richtig, dass die Menschheit so viel fossiele Rohstoffe verbrennt. Die Wirtschaft ist aber noch immer nicht technisch dahingehend verändert worden, dass sie ohne das Verbrennen fossiler Rohstoffe, den gleichen Wohlstand für die Menschheit sichern kann. Die Bereitschaft, zum Wohle des Klimas und damit zum Wohle der Mitmenschen auf persönlichen Wohlstand teilweise zu verzichten, ist bei den meisten Menschen nicht sehr ausgeprägt, oder nicht vorhanden. Das ist das Problem an dieser Sache.
Antwort von sebastian , geschrieben am 03.12.2023, 17:32 Uhr :
"Sollte der Winter lang und sehr kalt werden, dann können wir in eine Gasmangellage kommen", so der Netzagenturchef Müller. Schnee und Eiseskälte schon Ende November, das bedeutet nichts Gutes. Kalte Wohnungen im Februar, da wird es sich dann zeigen, wie gerne die Bürger für das Klima verzichten.
Kommentar 538: Fritz Dieterlein schreibt am 03.12.2023, 15:51 Uhr :
Der Bund mußte bis 2021 etwa 4 Milliarden Euro für Zinszahlungen aufwenden,2021 waren dies bereits 15 Milliarden Euro u. 2023 werden für Zinszahlungen etwa 40 Milliarden € fällig.Das bedeutet eine Verzehnfachung alleine der Zinszahlungen ohne reale Schuldentilgung innerhalb von 2 Jahren.Die neuen Kreditaufnahmen sind also auch notwendig,um die immer höher werdenden Zinszahlungen zu finanzieren.Immer neuere u. immer höhere Kreditaufnahmen bedeuten bei den gegenwärtigen Zinsen allerdings auch eine weitere Erhöhung der jährlichen Zinszahlungen.In den Bundesländern verhält es sich ähnlich,auch dort werden sich die Zinsbelastungen innerhalb der letzten 2 Jahre verzehnfacht haben.Das, u. die daraus resultierenden Konsequenzen,werden der Bevölkerung gegenüber allerdings nicht erläutert.Der ehemalige Verteidigungsminister und Staatsrechtler Rupert Scholz,bitte nicht verwechseln mit dem Wumms-Scholz,sagt ungeschminkt u. unverklauselt: die BRD steht kurz vor dem Staatsbankrott. M.f.G.
Kommentar 537: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 15:50 Uhr :
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Kommentar 536: 03.12.2023, 15:50 Uhr :
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Kommentar 535: Doro schreibt am 03.12.2023, 15:49 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe, herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder und wohl auch der kommenden Fußball-WM wieder an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Kommentar 534: Sandra Dünnhaus schreibt am 03.12.2023, 15:49 Uhr :
Energiesparen wär oberstes Gebot, da sind wir aber mit all den Förderungen weit davon weg. Ok, die Armen sparen ja sowieso immer gell. Die Reichen bekommen dann noch mehrstellige Summen, ich glaub, das nennt man Gießkannenförderung. Welche Lobby stand denn da wieder hin den Gesetzen?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 17:04 Uhr :
Die weisen, mit den ultrahohen Nettolöhnen(nach Abzug der Steuern) bedachten Berater unserer Regierung, sind leider damit überfordert zwischen arm und reich zu unterscheiden. Die Regierenden sind erleichtert und verteilen das Geld nun an die Reichen. Die Armen haben auch einen Anspruch darauf, können ihn aber sowieso nicht nutzen, weil ihnen das nötige Investitionskapital fehlt und sie auch nur wenig über die Steuer sparen können. Ist das nun böse Absicht oder einfach nur Dummheit?
Kommentar 533: Kathrin Sommerfeldt schreibt am 03.12.2023, 15:46 Uhr :
Ich empfinde alle politischen Abkommen zu Klimazielen als nicht hilfreich zum Schutz der Umwelt weltweit. Es besteht die Möglichkeit, dass Menschen sich irren oder getäuscht werden, oder relevante Informationen übersehen oder falsch eingeschätzt werden.
Kommentar 532: Mareike schreibt am 03.12.2023, 15:45 Uhr :
Die Frage nach einer "Antwort" auf den Klimawandel suggeriert, es würde nichts getan. Das stimmt aber doch gar nicht. Leider ist eben auch ein einzelnes Land machtlos, und wir sollten nicht so tun, als wenn uns nationaler moralisch-naiver Aktionismus wie rollende Batterien als Autoersatz, rührende Solardächer oder noch mehr Riesenwindmühlen Abhilfe fürs längst unumkehrbar ruinierte globale Klima schaffen. Die Grundfrage ist weltweit ungelöst: Das ist die Frage, ob es überhaupt wirklich Wirtschaftswachstum braucht. Diese ökonomisch zu beantworten (und ein jahrhundertelanges Fehlverhalten zu drehen), ist - und das kann jeder, auch ohne irgendein dekorierter Experte zu sein, erkennen - schlicht nicht mehr mehr möglich, zumal in einer Welt mit rasant steigender Weltbevölkerung, was es zusätzlich erschwert. Aber es spielt eh keine Rolle mehr, es ist eh zu spät. Klingt defätistisch, ist aber nur ehrlich.
Kommentar 531: Bjane schreibt am 03.12.2023, 15:45 Uhr :
Im Jahr 2060 wird man fragen: DEUTSCHLAND, wer, wie, was ist oder war Deutschland. Weil es langsam in den Köpfen der Menschen verschwunden ist. Vielleicht heißt es dann Klimaland , Geldgeberland oder,oder? Oder es steht in den Büchern , da war einmal ein Land mir fleißigen Menschen die stolz waren hier zu Leben und zu arbeiten. Bis Politiker kamen und dieses schöne Land verramscht und verkauft haben.
Antwort von D. Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 16:01 Uhr :
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Antwort von Friedolin Schaaf , geschrieben am 03.12.2023, 16:06 Uhr :
So wird es kommen, sehe ich auch so, leider. Ein Siedlungsgebiet für die ganze Welt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 16:19 Uhr :
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Kommentar 530: Gerda Schlundt, Hassloch schreibt am 03.12.2023, 15:45 Uhr :
Der Mensch und seine Sucht nach Öl und Gas, ob er diese in Dubai los wird, da hab ich aber ernste Zweifel. Es ist in etwa so, wie wenn man seinen eigenen Henker bittet, die Schlinge nicht so fest um den Hals zu machen und dazu noch um 5 Minuten bittet.
Antwort von Bernd Helmer , geschrieben am 03.12.2023, 16:07 Uhr :
Ihre Darstellung suggeriert einen Vorsatz. Der Mensch versucht in der Summe mit bestem Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung der Realität zu handeln. Daraus entsteht Effizienz. Vielmehr handelt es sich um einen Kunstfehler den man ja auch Medizinern einräumt, weil das Ziel durchaus legitim ist, aber leider verfehlt wurde. Die gesamte Evolution zu verteufeln und auf "fossile Energie" herunter zu brechen, trifft doch den Nagel nicht im Entferntesten. Sie können sich ja gerne die Länder anschauen die eine Industrielle Revolution nicht geschafft haben.
Kommentar 529: 03.12.2023, 15:44 Uhr :
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Kommentar 528: Fritz Dieterlein schreibt am 03.12.2023, 15:44 Uhr :
Wenn die Ampel nicht neue Einnahmequellen entdeckt, ich rechne fest mit einer Zwangshypothek auf alle Immobilien,wie 1923 u. Anfang der 50er Jahre oder doch noch mit dem Sparen beginnt, wird ihre Investitionsquote in Richtung Null sinken.Auch dass Deutschlands Volkswirtschaft in diesem Jahr nicht wie die anderen Nationen wächst,sondern schrumpft,bleibt ungesagt.Am deutlichsten zeigt sich die Realitätsverweigerung des Regierungschefs beim Thema Klimaschutz u. Energieversorgung.Scholz nimmt diese Zeitenwende,die international eine Drosselung aller nachhaltigen Investments u. eine Renaissance der fossilen Brennstoffe bedeutet, schlicht nicht zur Kenntnis.Das bedeutet eine weitere Verschlechterung der Standortbedingungen in Deutschland, die später dann, so die bisherige Logik der Regierung, mit neuen Krediten wegsubventioniert werden muss.Nur dass dieses Geld, nachdem das Verfassungsgericht den Notausschalter gedrückt hat,nicht mehr zur Verfügung ist. M.f.G.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 16:13 Uhr :
Die können doch nur Schulden machen, weil das Sparguthaben der Deutschen bei 7,5 Billionen Euro steht. Das deren Rückversicherung, die ohne weiteres beschlagt werden kann.
Kommentar 527: Martins schreibt am 03.12.2023, 15:41 Uhr :
Ob "Nele" nun "falsch" oder "echt" ist (Zitate hier) - egal. Ich tippe eher auf ersteres. Aber SO ein Unfug: "Fernsehapparat hiesigen Fabrikats". Wie alt ist die Kiste? Noch ein Röhrenheizgerät? Es gibt KEINE "Fernsehapparate hiesigen Fabrikats" mehr. Vielleicht klebt noch ein Stempel "Hier" drauf. Aber alles drinnen kommt von draussen. Vielleicht mit der Ausnahme einzelner kleiner "Veredelungsstufen". Solcherart qualifizierte Mitteilungen treten hier leider häufiger auf und in der Sendung sowieso. Besser wäre es Kaffeesatz zu lesen. Es gibt nur eine Methode, auf das Klima erfolgreich positiv einzuwirken: Verbrauch senken!
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:10 Uhr :
Ich habe geschrieben und das ist Tasache: Der Fernseher ist europäischen Fabrikats. Ich finde auch, dass Sie eine korrekte Anmerkung machen, nämlich, dass wir den Verbrauch senken müssen.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:47 Uhr :
@ Nele 16:10 Uhr ist jemand anders.
Kommentar 526: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 15:40 Uhr :
Der gigantische Drei Schluchten-Damm in China hat das natürliche Gleichgewicht am Jangtse-Strom durcheinandergebracht. Den Provinzen flussabwärts fehlt in der gegenwärtigen Dürre das Wasser. Für Schiffe ist der Damm ein Nadelöhr. Am Reservoir drohen Erdrutsch. Und die Erdrotation hat dieses Menschengemachten Beton Werk auch verändert. Wer weiß schon, was uns noch mit den Windrädern und anderen Naturkräften hick hack droht.
Kommentar 525: 03.12.2023, 15:39 Uhr :
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Kommentar 524: Leichtgläubiger Michel schreibt am 03.12.2023, 15:36 Uhr :
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Kommentar 523: Barbara Heiligenhaus schreibt am 03.12.2023, 15:34 Uhr :
Ich empfinde alle Mitglieder der Grünen Partei, und konkret auch deren Vorsitzende und Anführer, als nicht vertrauenswürdig. Dies unabhängig davon, ob sie in der Regierung oder in der Opposition oder in einer anderen Rolle sind. Alle Anführer der Grünen Partei dienen nur ihrem eigenen Streben nach Macht über andere Menschen und sind demzufolge charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:48 Uhr :
Dem schließe ich mich an. Allerdings gilt das für so ziemlich jeden Politiker auf Landes- und Bundesebene.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 03.12.2023, 15:55 Uhr :
Da gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht! Selbst die Journalisten am heutigen Tisch palappern immer dasselbe...Hilfe die Wirtschaft! Denkt mal einer an uns Bürger, wie wir das alles stemmen sollen? Nein! Hilfe für uns? Fehlanzeige! Ich würde mal sagen der Doppelwumms geht nach hinten los...
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:56 Uhr :
Das sehe ich anders. Schauen Sie mal nach rechts außen. Der Verfassungsschutz hat hier zahlreiche Erkenntnisse gewonnen, die Ihrer Einschätzung von "charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen" sehr nahe kommen. Im übrigen fehlt der Bezug zur Klimakonferenz in Dubai. Hier ist die Partei der Grünen sehr engagiert im Gegensatz zu der Fraktion am rechten populistischen Flügel.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:08 Uhr :
P.S. Okay, eigentlich gehört natürlich der Verfassungsschutz gar nicht hierher und mitd en Grünen habe ich es an sich auch nicht so.
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 03.12.2023, 16:29 Uhr :
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Antwort von Sandra , geschrieben am 03.12.2023, 16:37 Uhr :
Parteien streben nur nach Macht? omg. Und ich dachte bisher, sie sind dem Volk verpflichtet und tun alles dafür, weitsichtig zu handeln und nicht gleich wieder an die nächste Wahl und an ihre lebenslangen Pensionszahlungen zu denken.
Kommentar 522: Jeannette schreibt am 03.12.2023, 15:33 Uhr :
Eine insgesamt gute und kurzweilige Sendung, herzlichen Dank an die Runde für die Gesprächsendung über die wirtschaftliche Lage. Man fühlt sich gut informiert, durften wir doch einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:49 Uhr :
Oh, die Redaktion nimmt wieder selber am Gästebuch teil. Aber ihr habt euch in der Zeit vertan, die ultimativen Lobhudeleien kommen doch sonst immer erst um 17:59
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 03.12.2023, 15:56 Uhr :
Haben wir die selbe Sendung gesehen?
Kommentar 521: 03.12.2023, 15:33 Uhr :
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Kommentar 520: Rolf Herberger schreibt am 03.12.2023, 15:31 Uhr :
Wenn der Bund hü sagt, sagen die Länder hot oder so ähnlich. Bestes Beispiel ist Söder aber auch W. Kretschmer für BW ist auch nicht besser. Trotz Grüner Ministerpräsident, von dem man quasi nie was hört wenns ums Klima geht. Windkraftanlagen Solar nix passiert. Wie das mal weiter gehen soll ist mir recht unklar. Wie sich das die Politik mit solchen Leuten auch gedacht hat, ist mir auch unklar.
Kommentar 519: 03.12.2023, 15:28 Uhr :
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Kommentar 518: 03.12.2023, 15:25 Uhr :
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Kommentar 517: Fr. Schneider schreibt am 03.12.2023, 15:21 Uhr :
Vor lauter Ukraine haben wir das Klima fast vergessen. Von daher gut, dass sich der Klimakrise auch mal gewidmet wird. Immerhin haben wir eine stabile politische Gesamtsituation. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer, sie findet immer noch nicht so ganz in ihre Rolle. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so hat sie das Klimathema zumindest nicht aus dem Blick verloren. Mit einer Dreierkoalition ohne die anscheinend krampfhaft wieder nach rechts rücken wollende Union lässt sich das sicher besser bewältigen als in einer fragilen Zweierkoalition.
Kommentar 516: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 15:20 Uhr :
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Kommentar 515: Peter schreibt am 03.12.2023, 15:20 Uhr :
Wenn irgendetwas mehr Wärme erzeugt als normal, dann zuförderst Aberhunderttausende von Flugzeugmotoren, Kriegsfahrzeuge und Fahrzeuge mit hunderten von Motoren- Pferdestärken. Denk mal daran, dass allein in Deutschland Abertausende Flugzeuge täglich starten und landen. Nicht genug, es müssen immer mehr Terminals oder wie diese Betonflächen heißen, gebaut erden, damit immer mehr dieser fliegenden Scheißdinger unsere Atemluft verpesten und unsere Ruhe stören. Ruhe ist Menschenpflicht. Ohne Ruhe werden aus Menschen richtige Zappelfritzen. Die Fliegerei nach Dubai ist auch kein Glanzstück zur Wahrung unseres Weltklimas.
Antwort von Klaus M , geschrieben am 03.12.2023, 15:36 Uhr :
Der Flugverkehr soll sich ja noch verdoppeln. In Zeiten von Klima finde ich so was einfach unverschämt. Abgesehen davon, stimmts doch schon mit den Flughäfen von hinten bis vorn nicht mehr. Und mit der DB wird alles zum Lottospiel. Haftung für Ausfälle auch Fehlanzeige. Und am Frankfurter Hauptbahnhof, den kann man 5 mal umlaufen wenn der Zug wieder nicht fährt und wird dabei an jeder Ecke von farbigen auf Drogenankauf angesprochen (an die Redaktion: bitte selber testen bevor mans löscht!!).
Kommentar 514: Naiver Michel schreibt am 03.12.2023, 15:19 Uhr :
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Kommentar 513: D. Machmüller Ehningen BW schreibt am 03.12.2023, 15:19 Uhr :
Mojib Latif hat es erkannt das 1,5 Grad Ziel ist nicht zu erreichen. Ich füge hinzu: war nie zu erreichen. Das Klima braucht keine Hilfe. Schon garnicht von uns Menschen. Das Klima ist ein so mächtiges System, chaotisch und mit so vielen Variablen mit den Unterschiedlichsten Abhängigkeiten versehen das es selbst mit allergrössten Rechenkapazitäten nicht exakt berechenbar ist. Und das wird es auch auf absehbare Zeit bleiben. Wir können mal gerade für ein, zwei Tage exakt und bis zu 7-14 Tage wage bis verlässlich Wetter vorhersagen. Aber für Jahrzehnte bis Jahrhunderte exakte Vorhersagen von chaotischen Systemen ist unwissenschaftliche Zahlenjonglage für den Zirkus oder den religös anmutenden Klimawahngläubigen. Ihr lieben Vertreter der Jounalie: bringt euch selbst das nötige Fachwissen bei, damit Ihr nicht immer wieder auf die gleichen Maschen im Klima/Corona u.a. Mist reinfallt. Nur Wissen macht klug, alles andere ist nachplappern und anderer Leute Meinung vertreten!
Antwort von Hannes Apfel , geschrieben am 03.12.2023, 15:38 Uhr :
Die Glakugelindustrie hat auch schon immer auf die Verlässlichkeit ihres Prudukts gepocht.
Kommentar 512: Kathi schreibt am 03.12.2023, 15:19 Uhr :
In jeder Krise liegt ja auch eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie die Große Koalition. Seien wir optimistisch zuversichtlich.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 03.12.2023, 15:59 Uhr :
Tut mir leid, mein Optimismus ist mir verloren gegangen...
Kommentar 511: Sue schreibt am 03.12.2023, 15:17 Uhr :
Manchmal hilft auch ein kurzer Blick zurück. Die erste umweltbewusste Bewegung war m.E. die Flower-Power. Es ist nur zu verständlich, dass sich angesichts der Zustände heute viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, Monterey-Festival, Woodstock, Flower-Power. Janis Joplin spielte in Frankfurt, Jimmy Hendrix auf Fehmarn. Da war die westliche Welt für Normalbürger noch in Ordnung.
Kommentar 510: Elke Wegmann schreibt am 03.12.2023, 15:17 Uhr :
Welche Wende ist gemeint? Eine 360-Grad-Wende, wie Frau Baerbock (Grüne Partei) erzählt? Wessen Geld oder Sondervermögen verteilt die Außenministerin bei allen ihren Reisen in die große weite Welt?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 03.12.2023, 15:35 Uhr :
Sie stellen die richtigen Fragen, wir brauchen wieder Politiker die sich den wertschöpfenden Menschen verbunden fühlen. Es sind riesige Staatsapparate rund um den Politikbetrieb entstanden. Das Klimanarrativ ist ein Mosaikstein um diesen Betrieb abzusichern.
Kommentar 509: Jenny schreibt am 03.12.2023, 15:16 Uhr :
Eine spannende Debatte mit interessanten Beiträgen. "Nutzer:innen", wie oben insinuiert, gibt es freilich nicht.
Kommentar 508: Claus Schwob schreibt am 03.12.2023, 15:15 Uhr :
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Kommentar 507: Gabi Conrad schreibt am 03.12.2023, 15:15 Uhr :
Bemerkenswert fand ich die kürzliche kritische Bemerkung von Greta Thunberg zum Krieg im Nahen Osten. Daraufhin hätten Frau Neubauer &Co Greta Thunberg am liebsten von Fridays for Future ausgeschlossen, wenn das ginge. Das nennt man wohl "grüne Toleranz oder Ignoranz".
Antwort von Frank D. , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
Das Haar in der Suppe wird man immer finden. Man schaue sich nur die eigene Politik an, was da gesagt und dann anders gemacht wird.
Antwort von Barbara Böckenhüser , geschrieben am 03.12.2023, 16:26 Uhr :
Greta sticht unter all' den Opportunisten wohltuend hervor. ....und recht hat sie auch noch. '
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 17:14 Uhr :
@Barbara: Nein, Greta hat nicht recht. Und nun?
Kommentar 506: Nele schreibt am 03.12.2023, 15:15 Uhr :
Eine Antwort auf den Klimawandel zu suchen, hat was von Aktionismus. Es fehlte ein Diskutant mit distanzierteren Sicht zum Klimaappell, dann wäre es ausgewogener gewesen. Die Sendung hat uns aber allgemein einen ganz guten Einblick in die Klimadebatte selbst vermittelt. Danke daher für eine gelungene Tischdiskussion. Heuer durften wir somit einem spannenden und informativen Austausch beiwohnen, wie so oft bei Ausstrahlungen des Presseclub (der bei uns jedenfalls zum guten Ritual geworden ist). Direkt nach dem Kirchgang schreiten auch wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten pflichtbewusst den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und sehen uns ordnungsmäß erst einmal die Tagesschau an, um uns korrekt auf den neuesten Stand zu bringen. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Hernach lauschen wir gebannt der Wortbeiträge im Presseclub und dann korrekt den im Anschluss ausgestrahlten telefonischen Beiträgen. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. So geht eben Sonntag.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
Eine billige Kopie von den vorherigen Sendungen von einer falschen Nele. Das sollte ein und für alle Male klar sein: Vor dem Mittagessen gibt es kein Süßgebäck. Es kommt nur ein Braten auf den Tisch. Im übrigen war die Sendung eindeutig und klar auf das Thema zur Weltklimakonferenz positioniert. Vernünftige Journalisten können und wollen den Klimawandel nicht leugnen. Ihr Appel an eine ausgewogenere Runde geht an dem heutigen Thema und der Sachlage vorbei. Schönen Tag noch.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:51 Uhr :
"Nele 15.39 h" ist ebenfalls nicht mein Post. Er kann´s nicht lassen.
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 03.12.2023, 16:04 Uhr :
Ich stimme mit der wahren Nele völlig überein: Vor dem Mittagessen wird nicht genascht. Das hat schon meine Oma gesagt. Außerdem haben Sie Recht. "Vernünftige Journalisten können und wollen den Klimawandel nicht leugnen. Der Appel an eine ausgewogenere Runde geht an dem heutigen Thema und der Sachlage vorbei." Die Tatsachen zum Klimawandel sind eindeutig. Soll jetzt nur um eine gegenteilige Stimme einzubringen, ein unglaubwürdiger Journalist eingeladen werden?
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 16:17 Uhr :
@ "Sabine Sonne" 16:04 Uhr. Merkt ja auch keiner, dass der Forist des nun also "Sonne" heißenden Kommentars derselbe ist...
Antwort von August Groß , geschrieben am 03.12.2023, 16:50 Uhr :
@Sabine Sonne: Das sehe ich auch so. Was soll der Unsinn, einen Diskutanten mit distanzierteren Sicht zum Klimaappell einzuladen? Ohne Argumente? So ein Blödnis.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 03.12.2023, 17:21 Uhr :
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Kommentar 505: Nele schreibt am 03.12.2023, 15:14 Uhr :
Der Kasten ist leer und unsere Diskussion in der guten Wohnstube dauert noch an. Die Jouralistenrunde des Presseclubs hat fast alle unsere Gedanken zur Weltklimakonferenz aufgegriffen. Einerseits die Zwänge der Ampelregierung, andererseits die wirtschaftlichen Gegensätze, die einer globalen Einigung entgegenstehen. Die Erkenntnisse über den Klimawandel sind klar und in der breiten Mehrheit unumstritten. Blinde und dümmliche Leugner gibt es zwar noch immer - siehe Komentare aus der rechtspopulistischen Ecke - aber die Vernunft wird sich hoffentlich durchsetzen. Nochmals Danke an den Presseclub. Wir freuen uns schon auf die nächste Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:25 Uhr :
"Nele 15:14 Uhr" ist nicht mein Post.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:27 Uhr :
Hoffentlich ist Ihre gute Stube gut geheizt. Prima, dass der Presseclub (fast) alle Ihre Gedanken zum Klima aufgegriffen hat. Das nennt man wohl Kongenialität.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:37 Uhr :
"Nele 15:27 Uhr" ist ebenfalls nicht mein Post.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
@Nele 03.12.2023, 15:25 Uhr "Nele 15:14 Uhr" ist nicht mein Post. Liebe Nele, geben Sie es auf, gegen die Identitätsklauer hier kommen Sie nicht an. Da hilft nur selber die Nicks wechseln, sonst wird man mit diesen sdfjafj und ihren merkwürdigen Aussagen in einen Top geworfen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 15:44 Uhr :
Diese freche Nele von 15:25 Uhr kann es nicht lassen und glaubt, sie hätte den Namen für sich gepachtet und nur sie habe die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Aber lasse Dich nicht aus der Ruhe bringen. Ich lese immer mit großer Aufmerksamkeit Deine Kommentare. Auch zum heutigen Thema zur Weltklimakonferenz stimme ich mit Dir überein. Kooperatives Handeln braucht die Welt. Deutschland muss Vorreiter sein. Auf die anderen Länder können wir nicht warten. Ohne die ersten Schritte geht es nicht voran.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:55 Uhr :
Zur Info - von mir ist hier nur der Kommentar 15.25h und 15.37h, und von mir kommt k e i n e r mehr dazu.
Antwort von Doro , geschrieben am 03.12.2023, 16:01 Uhr :
Franzi, Alleingänge sind besonders erfrischend, wenn niemand folgt. Olaf kennt sich da bestens aus.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 03.12.2023, 16:14 Uhr :
Offenbar fast alles wieder nur Namensfakes, gerade bei "Doro".
Antwort von Bernd Wallisch , geschrieben am 03.12.2023, 16:16 Uhr :
@Nele 15:14 Uhr: Ein Beitrag aus dem Leben. Das gefällt mir. Gut erkannt wer hier rechte Parolen beisteuert oder sich mit falschen Identitäten schmückt. Das Thema Klimawandel ist jedoch viel zu ernst, um sich mit diesen Randgruppen intensiv zu befassen. Die sind ohnehin nicht belehrbar.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 03.12.2023, 16:51 Uhr :
Interessant sind die Beiträge, wo sich jemand selber "antwortet".
Antwort von Karin Wüstlich , geschrieben am 03.12.2023, 17:02 Uhr :
@Müller, Th.: Ich beurteile nicht nach Namen, sondern nach dem Beitrag. Von Nele lese ich viele Beiträge, die ich meistens sehr gut finde. Dass dazwischen immer jemand meint, er müsse den Namen Nele diskreditieren, das erkenne ich sofort. Was sollen so blöde und inhaltsleeren Anmerkungen "der Beitrag war nicht von mir"?
Kommentar 504: Martin Vemer schreibt am 03.12.2023, 15:14 Uhr :
Klima: letztlich müssen wir NUN für alles Nachzahlen, also für Das, wofür wir die letzten 50 Jahre lang nichts zahlen mussten. Daher wird die Rechnung halt auch etwas höher ausfallen. Und die Erhöhung von Energie wird auch nur der Anfang sein, die meisten wollen es aber nicht wahrhaben, die Regierung auch nicht und so läuft alles erst mal noch so weiter wie immer. Und läuft und läuft und läuft, bis dann... Die Märchen haben ja meist ein gutes Ende, mit Klima schaut es aber anders aus, mit den Lebensmitteln wird es anfangen. Ein kleinen Einblick haben wir nach Putin schon mal bekommen, was passiert, wenn etwas in dem fragilen Liefersystem nicht mehr funktioniert. Aber die BWLer wollten ja auch alles so. Die "Lagerhalle" ist eingespart, kostet nichts mehr, weil man sie ja nicht mehr benötigt, da sie sich schon lange auf der STRAße befindet. Aber Meckern das der Verkehr zunehmen wird, den die Straßen aber schon heute nicht mehr stemmen können, man schaue sich nur die Brücken an. AllesIrre
Kommentar 503: E. Fischer schreibt am 03.12.2023, 15:13 Uhr :
Für einen großen Teil der Bürger ist Klima gleich Wetter, und das ganze Thema vermutlich immer noch eine Diskussion wie ein Sturm im Wasserglas. Wichtiger ist die wirtschaftliche Situation, schon damit Umwelttechnik entwickelt werden kann und der soziale Friede erhalten bleibt. Deutschland ist nach wie vor die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von reichlich sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über Wachstum. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut. Die vielen Bundesregierungen haben über die Jahrzehnte hinweg durchaus gute Arbeit geleistet. Wir leben eben in einem Sozialstaat, das muss man immer mit berücksichtigen.
Antwort von Almut Hageborn , geschrieben am 03.12.2023, 15:29 Uhr :
Träumen Sie bitte weiter. In Traumwelten läßt sich gut leben.
Antwort von E. Fischer , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
Man nennt das Meinungsfreiheit.
Kommentar 502: Mareike Schneider schreibt am 03.12.2023, 15:13 Uhr :
Regierungen und Wissenschaftler jeder Herkunft sagen ganz bestimmt immer die Wahrheit ... ganz bestimmt. Oder vielleicht doch nicht immer?
Antwort von Jan , geschrieben am 03.12.2023, 15:15 Uhr :
Wissenschaftler und Lobbys dürfen sie nicht durcheinander bringen..
Antwort von Inge Degener , geschrieben am 03.12.2023, 15:21 Uhr :
Mareike Schneider: "Regierungen" interessieren sich nur dafür, ihre gutdotierten Sessel zu behalten. Die Bezeichnung "Wissenschaftler" wird heute inflationär verwendet. Im Zusammenhang mit dem Klima handelt es sich meist um Etikettenschwindel.
Antwort von Gerd Schelter , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
Mit den Virologen hatten wir da so unsere Probleme..
Kommentar 501: Claus Schwob schreibt am 03.12.2023, 15:12 Uhr :
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Kommentar 500: Clarice schreibt am 03.12.2023, 15:08 Uhr :
Was die Elektroautos angeht: Zuverlässige Technik, etwas worin wir gut sind, ist nun mal der Verbrenner. Die FDP hat zum Glück viel Unsinniges bisher rechtzeitig abgefedert. Dagegen dürfte wohl diese gendernde Grünen-Partei eine Sollbruchstelle der Regierung sein. (Das Gendern gehört sowieso abgeschafft, weil es eine Benachteiligung suggeriert, die es längst nicht mehr gibt. Es ist eine Suggestion der feministischen Kampagne, die Sprache ideologisch aufgeladen und so uns Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erwiesen hat. Sprache aus eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen heraus für die ganze Bevölkerung durch mediale PR verändern und politisch aufladen zu wollen, wie es feministische Peergroups machen, ist eine manipulative Grenzüberschreitung, die viele Bürger nicht mitmachen. Im Übrigen stört es den Lesefluss, das Sprachverständnis und die Kommunikation - und Sprache ist nun mal in erster Linie ein Kommunikationsmittel und kein politisches Instrument.)
Kommentar 499: Gabriele Kühn schreibt am 03.12.2023, 15:06 Uhr :
Was wird die Co-Vorsitzende der Grünen-Partei (Ricarda Lang) tun, wenn sie abgewählt wird? Eine der vielen Omas gegen Klimawandel? Oder Vorsitzende einer Lottogesellschaft? Oder Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes DGB? Oder Mitarbeiterin bei der Straßenreinigung?
Antwort von Hans S. , geschrieben am 03.12.2023, 15:22 Uhr :
Um die Zukunst der Grünen brauchen Sie sich nicht zu sorgen, die bekommen schon ihre Kohle, auch ohne leglichen Schulabschluß.
Antwort von Leni Berzig , geschrieben am 03.12.2023, 15:32 Uhr :
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Antwort von Leni Berzig , geschrieben am 03.12.2023, 15:47 Uhr :
Ironische Kritik an Frau Lang ist offenbar beim Netiquette-Team unerwünscht.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:55 Uhr :
@Leni: Man kann vermutlich davon ausgehen, dass hier überwiegend Grünen-Anhänger tätig sind. Bei zuviel Ideologie ist der Ironie-Detektor schon mal verstopft.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 03.12.2023, 16:08 Uhr :
Ach da mach ich mir keine Sorgen! Wenn man bedenkt wie weich Frau Nahles wieder gelandet ist oder Frau Roth...die kommen immer wieder an den Futtertrog!
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 16:28 Uhr :
@Sabine: Ja, das ist die einzig wirklich erkennbare Qualifikation, die die haben - den Futtertrogdetektor am Laufen halten.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 03.12.2023, 17:14 Uhr :
Die AfD stimmt ganz bestimmt und uneingeschränkt zu.
Kommentar 498: Heather schreibt am 03.12.2023, 15:04 Uhr :
Eines gerät bei der Klimadiskussion immer etwas in Vergessenheit: Man muss die Bürger sozusagen "mitnehmen" - also überzeugen. Bei den vielen Missständen heute haben die Bürger genug Sorgen. Angesichts der vielen Diskurse heutzutage sehnen sich sowieso schon viele nach früher. Die beste Zeit hatte dieses Land, bevor die Grünen aufkamen, in den Siebzigern. 1974 gab es die Ampel noch ohne die Grünen, Helmut Schmidt war Bundeskanzler, Deutschland Fußallweltmeister, Karl-Heinz Köpcke verlas die Tagesschau-Nachrichten, und ab Oktober dann holte (bei einer Einschaltquote von heute undenkbaren mehr als 30 Millionen Zuschauern in der Auftaktfolge Waldweg) Harry schon mal den Wagen - die bundesrepublikanische Welt war irgendwie noch weitgehend in Ordnung. Die Bundespolitik hatte ihre Probleme auch, etwa die RAF. Aber in der Fülle wie heute durch die Globalisierung ist das nicht im Ansatz vergleichbar.
Antwort von Gerd S. , geschrieben am 03.12.2023, 15:20 Uhr :
Der öffentliche Rundfunkt/Fernsehen müsste da halt viel mehr leisten, was Wissenschaft und so weiter angeht. Ich muss dazu sagen, da war ja selbst die DDR damals mit ihrem Bildungsfernsehen Lichtjahre voraus. Warum man so was nicht weiter umgesetzt hat, ist mir ein absolutes Rätsel, so teuer kann so was ja nicht sein. Die Gelder werden wohl lieber in Seifenopern - Serien gesteckt, wo man sich anschauen kann, wie es so im Krankenhaus Hotel oder bei der Polizei so zugeht. Natürlich alles total realistisch, sorry, viele dieser Serien sind schon ehr eine unverschämtheit was die Gelder der Bürger angeht. Aber das ist noch mal ein anderes Thema. Bildungsfernsehen, das war damals Top!
Antwort von Heather , geschrieben am 03.12.2023, 15:40 Uhr :
Was ist das, "DDR"?
Antwort von D. Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 16:13 Uhr :
Lieber Gerd S. Bei den Strukturen im ÖR Fernsehehen ist das nicht möglich. Da geht Grün-Linke Ideologie lange vor Journalismus nach H Jo Friedrich Art. Der rotiert in seinem Grab ob der Zustände...
Kommentar 497: Benny Krüger schreibt am 03.12.2023, 15:03 Uhr :
Kommentar 167: Werner Hennig 11:32 Uhr : "Wenn der Gipfel zu Ende geht werden wohl mehre Flieger benötigt um den Einkauf nach Hause zu bringen" Jo, so wird's sein und 90 % der fast 80 Tausend aller Welt-Teilnehmer werden nach 13 Tagen Urlaub in den VAR erholt wieder nach Hause fliegen. 13 Tage Kost, Drinks, Hotelübernachtung sowie Hin- und Rückflugflug aus fremden Taschen, nämlich aus Steuergeldern. Was haben wir doch prima sparsame Klimaretter.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 03.12.2023, 15:36 Uhr :
Da dürfen aber Scholz und die Fehlbesetzung im Außenministerium, Baerbock, nicht fehlen.
Antwort von Gabi Conrad , geschrieben am 03.12.2023, 15:52 Uhr :
Helga H: Olaf und Annalena sind eben Profis, wenn es sich um günstige Mitnahmeeffekte handelt.
Antwort von Andrea , geschrieben am 03.12.2023, 16:08 Uhr :
Annalena B. wäre eine Fehlbesetzung in jedem Ministerium. Man denke nur zB. an Kobold( vs. Cobalt) oder 360-Grad-(vs. 180-Grad) Wendung.
Kommentar 496: Weiss schreibt am 03.12.2023, 15:01 Uhr :
Wenn besorgte Bürger die jetzt diskutierte Energiewende kritisieren, weil sie finanziell existenzgefährdend ist und erkennbar überstürzt angegangen wird, werden Kritiker in TV-, Radio- und gedruckten Medien in Kommentaren, Filmbeiträgen und Anmoderationen subtil als egoistisch oder rückständig dargestellt. Wenn aber organisierte Interessengruppen Straßen blockieren, in Flughäfen eindringen, in Museen kulturelle Wertgegenstände beschmieren, sich von Autobahnbrücken abseilen, nahezu jede Woche die öffentliche Ordnung stören und dabei auch in Kauf nehmen, dass Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkommen, werden sie in seltsamer Sachlichkeit nur "Aktivisten" genannt. Kritiker der medialen Darstellung in Leitmedien werden quasi gar nicht mehr in Shows eingeladen. Es ist doch kaum noch zu übersehen, wie einseitig Medien Themen behandeln - und das ist es, was sehr viele Bürger genauso ärgert wie handwerklich schlecht gemachte Gesetze, die am Willen eines Großteils der Bevölkerung vorbeigehen.
Antwort von Fritz Dieterlein , geschrieben am 03.12.2023, 15:39 Uhr :
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Antwort von Fred Topfer , geschrieben am 03.12.2023, 15:42 Uhr :
Wir leben eben in einer Zeit medialer Dauerpropaganda, ob es sich um das Klima oder um Fragen von Krieg und Frieden handelt. Der "mündige Bürger" ist nur noch ferne Vergangenheit.
Kommentar 495: Frl. Wenke schreibt am 03.12.2023, 14:59 Uhr :
CO2 ist die Grundlage allen Lebens. Video dazu: "Geschichte des CO2: Eiszeit, Heißzeit, Massensterben" von Herr Prof. Ganteför
Antwort von Hans S. , geschrieben am 03.12.2023, 15:28 Uhr :
Genau so ist es, deshalb werde ich nach wie vor einen Sechszylinder fahren und in der benachbarten Schweiz billig tanken. Das dabei ausgetoßenen CO2 braucht die Natur zum wachsen.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 16:35 Uhr :
@ Hans S. ich fürchte, zu Zeiten der Dinosaurier wurde mehr klimaschädliches Gas ausgestoßen als heute. Methan ist 6 x so schädlich wie CO² und diese Erdbewohner haben sehr viel Methan produziert. Der Planet steht noch, die Saurier sind durch einen Meteoriteneinschlag ausgestorben. Es wurde auf einen Schlag zu kalt. Ist man davor heute sicher? Sicherheit gibt es nicht. Kommende Parameter sind völlig unbekannt.
Kommentar 494: Franzi schreibt am 03.12.2023, 14:59 Uhr :
Spricht noch jemand vom Kyoto-Protokoll, von der Klimakonferenz in Paris oder der in Bonn 2017? Alles ist inflationär geworden. Es scheint, mit jeder Konferenz zeredet man es nur und das Bewusstsein für die Dringlichkeit stumpft. Klimadebatte permanent, rauf und runter. Kriege hier, Katastrophen dort. Ständig Kassandrarufe allerorten. Und wöchentlich werden wir Bürger beschallt durch mehrere Gesprächssendungen, die alle synchron das gleiche Thema diskutieren und sich dieselben Gäste stets gegenseitig weiterreichen. (Nach den Virologen sind es nun die Klimaforscher.) Es ist nur zu gut verständlich, dass so viele sich im Alltag die Achtziger zurückwünschen. Nein, es ist längst keine nostalgische Verklärung mehr, sondern realistisch, zu finden: Was waren das im Vergleich doch noch für schöne Zeiten. Als Harry freitags den Wagen holte, Fernsehen noch Niveau und Krimis noch Tiefgang hatten. Als die Neue Deutsche Welle erklang. Als man noch Respekt und Anstand hatte - auch vor der Natur.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 03.12.2023, 15:16 Uhr :
Recht hast Du. Nur der Bitcoin ist nicht inflationär.
Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 15:27 Uhr :
Eine Anrede in der Öffentlichkeit lautet SIE. Lernt man in der Grundschule normalerweise.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 03.12.2023, 15:35 Uhr :
@Franzi: Wir von der AfD duzen uns alle und werden die angebliche Klimakrise schnell in den Griff bekommen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 03.12.2023, 15:47 Uhr :
Auch Du wirst von der modernen Entwicklung der Gesellschaft überholt. Das lernt man nicht in der Schule, sondern im Leben.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 03.12.2023, 15:48 Uhr :
@Renate Meile: Klimakrise? Es gibt doch keine lt. AfD. So what?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 03.12.2023, 15:56 Uhr :
@Björn: Du hast das Wörtchen "angeblich" überlesen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 15:58 Uhr :
@ Renate Meile. Es heißt SIE. Das hat mit Anstand zu tun und nicht mit "Entwicklungen". Manche lernen den leider nie, nicht mal in der Schule.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 17:18 Uhr :
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Antwort von pete2 , geschrieben am 03.12.2023, 17:43 Uhr :
An Krimis dürften Sie ja wohl kaum Mangel beim ZDF leiden . Die lieben doch die Darstellung von Verbrechen , baden uns schier darin . Für mich hat das schon Auswüchse , die nicht mehr gesund zu nennen sind .
Kommentar 493: Peter Kny schreibt am 03.12.2023, 14:59 Uhr :
in den wind geschrieben Der Klimawandel als Folge der von den Menschen verursachten Erderwärmung ist ein globales Problem. Er ist nur im kollektiven weltweiten Handeln zu bremsen. Allein schon Deutschland tut sich schwer mit der gerechten kollektiven Verteilung nur der Kosten für die Energieerzeugung. So wie es ausschaut, wird wohl der Kleinverbraucher die Hauptkosten für die Umstellung auf eine CO2-freie Stromerzeugung aufgebürdet bekommen. Ich bin Gering-Stromverbraucher und beziehe Windstrom. Mein Lieferant hat zum Jahreswechsel den Arbeitspreis reduziert und dafür den Grundpreis erhöht. Die Folge: mein monatlicher Abschlag hat sich erhöht. Ich habe den Anbieter gewechselt. Jetzt beziehe ich Strom aus Österreich bei einem Anbieter, der wahrscheinlich Gas aus Russland bezieht. Ich kann jedem Häuslebesitzer nur empfehlen: werde grüner Stromerzeuger mit eigenem Stromspeicher und damit zumindest teilautark beim Strom.
Kommentar 492: Edith Abbott schreibt am 03.12.2023, 14:54 Uhr :
John F. Clausner Physiknobelpreisträger 2022 sagte am 14.11.23 in Baltimore auf einer Konferenz: das Narrativ Klimawandel ist ein Schwindel, der von einer „globalen Kabale“ verübt werde, zu der die Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum und viele führende Vertreter der katholischen Kirche gehörten. Skepsis sei ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Der deutsche Klimaexperte Herr Mojib Latif sagte letzte Woche, die Etablierung des 1,5-Grad-Ziels hält Latif für einen „großen Fehler“. "Deutschland wird die Welt nicht alleine retten. Der Nobelpreisträger in Physik Herr Ivar Giaever wird als Klimaleugner bezeichnet, da er erklärte die Welterwärmung wäre kein Fakt! Ist es jetzt noch richtig von der "Mehrheit der Wissenschaft" zu sprechen, die sich einig sind? Frau Prof. Kromb-Kolb "Klimaexpertin" aus Wien fordert nun, der Intern. Gerichtshof Den Haag sollte wegen dem Delikt Ökozid Klimaleugner oder Saboteure verhaften und abzuurteilen! Galileo lässt grüssen!
Kommentar 491: Heinz Becker schreibt am 03.12.2023, 14:53 Uhr :
Ein Anfang wäre dpch schon damit gemacht, wenn diejenigen, die die Überbevölkerung anprangern, mit Gleichgesinnten und ihrer gesamten Verwandschaft, als erstes aufhören sich zu vermehren. Je größer die Anzahl der nicht gezeugten CO2-Ausatmer ist, desto mehr wird das Klima geschützt. Je mehr Nachahmer sich finden, desto schneller werden die weltweiten Klimaziele erreicht. Nur zu werte Grüninnen und Klimakleber:innen, fangt ihr an! Nicht immer "die Anderen" machen lassen!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 16:38 Uhr :
ich kann Sie beruhigen. Unsere Frauen haben statistisch eine Reproduktionsrate von knapp 1,5 Kindern pro Frau. Pro Generation reduzieren wir unseren Bevölkerungsanteil um 25 %. Ich finde das beachtlich und zum Nachahmen empfohlen. So viel Klimaschutz war selten.
Kommentar 490: Claus Schwob schreibt am 03.12.2023, 14:52 Uhr :
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Kommentar 489: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 14:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 488: Franzi schreibt am 03.12.2023, 14:50 Uhr :
Wachstum versus Ökologie, das ist eben einfach die Frage. Diese gab es schon vor Jahrzehnten. Wir haben uns damals ja für Wachstum entschieden, und so ist der Wohlstand hierzulande heute auch recht groß. Es wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:19 Uhr :
Guter Beitrag Franzi. Ein Wohl auf Dich mit unserem letzen Bier aus dem Kasten. Wir lieben auch den Presseclub und freuen uns über jede Sendung. Die Weltklimakonferenz ist ein wichtiges Thema für unsere verantwortliche Politik. Lösungen aus der Zwickmühle sind noch nicht in Sicht, aber immerhin kennt man das Ziel.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:28 Uhr :
Nele 15:19 Uhr ist wieder jemand anders.
Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 15:29 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand angesprochen und hat sich in der Anredeform vertan.
Kommentar 487: Michi das Russe schreibt am 03.12.2023, 14:49 Uhr :
Wenigstens haben die USA und China bald einen Wirtschaftskonkurenten weniger. Das ist für mich der einzige Grund diese Klimapanik in Deutschland derart auf die Spitze zu treiben. Das nennt man wohl Marktbereinigung von unliebsamer Konkurenz. Die Young Global Leaders in der dt. Regierung geben ihr bestes !
Kommentar 486: Barbara Heiligenhaus schreibt am 03.12.2023, 14:49 Uhr :
Ich setze mich für Umweltschutz, Nachhaltigkeit und den Schutz meiner Nächsten vor Gewaltverbrechen ein. Ich habe seit mehr als 20 Jahren keine der Alt-Parteien gewählt (denen meine Stimme nicht gegeben). Die Vertreter der Alt-Parteien haben kein Recht und keine Befugnis, sich in mein Leben einzumischen. Wähler der Alt-Parteien sind für deren gesamtes Handeln und deren Kompromisse mitverantwortlich.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 03.12.2023, 15:23 Uhr :
Wenn Sie die AfD oder die Anhänger um Sarah Wagenknecht als neue Parteien meinen, dann passt dies nicht mit Ihrer Haltung bzgl. Umweltschutz, Nachhaltigkeit und den Schutz Ihrer Nächsten vor Gewaltverbrechen zusammen. Kommen nur noch die Grünen in Betracht. - Vernünftig.
Antwort von Fritz Dieterlein , geschrieben am 03.12.2023, 15:40 Uhr :
„Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.“ Paul Valéry (1871-1945). M.f.G.
Kommentar 485: Reiner Hand schreibt am 03.12.2023, 14:49 Uhr :
Werft mal einen Blick auf Japan! Dort gibt es schon seit Jahrzehnten eine kleine Fahrzeugklasse "Keicar" die mit Steuervorteilen und wenig Bürokratie eingeführt wurde. Die Hälfte der Japaner fahren diese sparsamen kleinen Van's die sehr sparsam und preiswert sind. Statt dessen versuchen wir Deutschen mit einem Förderirrsinn Luxus-Elektroautos in den Markt zu drängen die kein Kunde bezahlen und kaufen möchte. Es sind die kleinen Dinge die in der Summe Wirkung erzielen. Nur leider versteht das hier Niemand. Es ist Hoffnungslos!
Antwort von Rolf Herberger , geschrieben am 03.12.2023, 15:27 Uhr :
Ja, ein E Auto für unter 10000 Euro wär das mindeste, das muss auch nicht 500 Km fahren können, sondern für den Stadtverkehr geeignet sein. ABER mit fehlenden Steckdosen wird selbst das nicht funktionieren, denn laden darf ichs ja nicht mit dem Kabel über den Fußweg usw. Für Leute mit Eigenheim und Garage passt das alles gut, das findet man aber wiederrum nicht in der Stadt. Hier beisst sich die Katze in den Schwanz, einfache Lösungen sind leider lange nicht in Sicht, offenbar will man diese möglicherweise auch nicht haben, aus mir unbekannten Gründen, ich vermute, dass der Förderalismus dahinter steckt.
Kommentar 484: Karl Theodor schreibt am 03.12.2023, 14:45 Uhr :
Es ist wohl offensichtlich so, dass die AfD die einzige Partei ist, die Deutschland vor den negativen Folgen der Klimareligion retten kann. Für die anderen Parteien gehört das Klimanarrativ längst zu ihren Agenden.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 03.12.2023, 15:45 Uhr :
Naja, die SPD/Grüne fahren D mit ihrer Klima und Sozialpolitik an die Wand, und die AFD, wenn sie aus der EU austreten. Und wenn Europa wieder rechtsnational wird, werden die, die sich jetzt noch europäisch für ihre Erfolge gratulieren, militärisch übereinander herfallen. Deutschland nicht, wir haben ja keine wehrfähige Bundesheer.
Kommentar 483: D. Machmüller Ehningen BW schreibt am 03.12.2023, 14:43 Uhr :
Der Klimawandel ist eine Albiveranstaltung um aus der Atemluft bei den schon länger entwickelten Staaten und deren Bevölkerungen Geld zu pressen. Mittel zum Zweck ist das politische Gremium IPCC (hat keinerlei wissenschaftliche Sachkompetenz, sondern nur Verwaltungshengste mit dem Zweck staatliche Gelder zu vergeben für die Suche nach Beweisen für die Anthropogennität des Klimawandels. Das ist der Gründungszweck im Gründungstext des IPCC...). Viele honorige Wissenschaftler, die einst dem IPCC zugearbeitet haben, sind nachdem Ihre Arbeiten in den Rechenschaftsberichten nicht aufgenommen wurden,weil SIe zu anderen als den gewünschten Ergebnissen kamen, unter Protest und Petitionszeichnung aus dem ganzen Zirkus ausgetreten. Inzwischen ist die Klimafolgenforschung zu einem höchst anrüchigen etwas ausserhalb der Wissenschaft verkommen. Methodik, Modelle, Ergebnisse alles ein bischen Huschi-Pfuschi wie der Wissenschafts Kabarettist Dr. Phys. Vince Eberth zutreffend zu sagen pflegt.
Kommentar 482: Sandra Wein schreibt am 03.12.2023, 14:38 Uhr :
Die Energiehilfen dürfen in der Zukunft nicht mehr mit der Gießkanne ausgeschüttet werden, der Villenbesitzer profitiert somit im mehrstelligen Tausender - Bereich/Jahr, wogegen der Mindestlohnbezieher ein Almosen bekommt, dieser Wahnsinn muss schnellstens eingestellt werden.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 03.12.2023, 15:22 Uhr :
Stimmt, allein dass man dabei nicht in der Lage ist zu differenzieren, zeigt die ganze Unfähigkeit dieser Regierung.
Kommentar 481: Iris c. schreibt am 03.12.2023, 14:37 Uhr :
Die Moderatorin der Sendung ließ kritische Positionen der Umweltverbände und Friday for Future vollkommen außen vor. Ein Großteil der eingeladenen Journalisten (bis auf Herrn Bauchmüller) war nicht engagiert, was sofortige harte Maßnahmen im Klimaschutz angeht. Vor allem: warum verschweigen die eingeladenen Journalisten, dass das 1,5 Gradziel für Deutschand mittlerweile nicht mehr erreicbar ist? Was folgt daraus? Insgesamt eine Sendung, die den Lobbyismus der fossilen Industrien und Nichtstun der Regierung im Klimaschutz (keine Sektorziele) nicht kritisch hinterfragte und aufgrund mangelhafter kritischer Analyse am Ist-Zustand im Klimaschutz einem Greenwashing im Klimaschutz ziemlich nahe kommt. Es gibt genug kritische Autoren innerhalb der Klimabewegung, die der WDR einladen könnte. Doch der WDR ignoriert diese, weil er lieber in einer Blase mit Journalisten diskutiert, bei denen er weiß, dass sie Regierung und fossile Industrien beim Klimaschutz nicht allzuhart angehen.
Antwort von D. Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 15:02 Uhr :
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Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 03.12.2023, 15:15 Uhr :
Rot-Grün angehauchte Journalisten sind schon zuhauf in solchen Gesprächsrunden anwesend, vollkommen ideologisierte Klimabewegungen, die weder offen für andere Meinungen sind, noch die einzelnen Menschen und die Gesellschaft berücksichtigen, sind deplaziert. Die gröste Greenwashing-Maschine sind die Grünen. Massenweise funktionierende Heizungen rauszuschmeißen um Wärmepumpen wieder CO2-intensiv herzustellen, Kohle und Gaskraftwerke, Windräder mit 800-1600 Kubikmeter Betonsockel plus schwerlastfähigen Zufahrtswegen, hört sich alles nicht besonders umweltfreundlich an
Antwort von D. Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 15:51 Uhr :
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Antwort von D.3Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 16:20 Uhr :
Vertragt Ihr absolut keine Kritik mehr?
Kommentar 480: Jana schreibt am 03.12.2023, 14:35 Uhr :
Wenn es keine Smalltalkshow soll, sollte man auch mal über die realistische Umsetzbarkeit von internationaler Klimapolitik reden. Programme, Projekte und Protokolle gab und gibt es genug. An Zielen mangelt es nicht. Man muss die Bürger (die ja heutzutage in den Medien merkwürdigerweise immer öfter biologisch-politisch-überkorrekt Menschen genannt werden) doch auch dafür gewinnen, mitzumachen und motivieren. So lange die großen Nationen nicht alle mitmachen, geht sowieso nichts, dafür muss man kein Wissenschaftler sein.
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 03.12.2023, 15:03 Uhr :
Ich folge seid geraumer Zeit den Ideen den Ausführungen des Wissenschaftsjournalisten Jan Pütz, hohe Fachkompetenz und Ansätze aufzeigen die realistische Umsetzungen und bezahlbare beinhalteten. So könnte man eine Gesellschaft mitnehmen.
Antwort von Jana , geschrieben am 03.12.2023, 15:31 Uhr :
Wer? Jean Pütz, evt. ?
Kommentar 479: Alfred Müller schreibt am 03.12.2023, 14:32 Uhr :
0,04 % Anteil von CO2 in der Luft. Wer glaubt, dass das einen spürbaren Einfluss auf das Klima hat, möge das tun, ich als studierte Physiker glaube das nicht. Vielleicht liegt es ja garnicht am CO2. Sondern am Argon. Oder dem Helium, oder Krypton oder dem Argon oder dem Neon oder dem Radon. Da gibt es noch viele Möglichkeiten, Hysterien zu erzeugen. Hysterien mögen die Politiker, weil es von den wahren Problemen ablenkt. Zum Beispiel von dem Problem, wieviele Menschen verträgt die Erde auf Dauer. Will man den Verbrauch von fossilen Energieträger wirklich reduzieren, so braucht man nur auf die Geschichte zu schauen. Die Ölförderung steigt genau mit der Steigerung der Weltbevölkerung an. Bis heute. Trotz dem Ausbau erneuerbare Energien in Deutschland. Also, bleibt die Frage, wer muss weg? Wenn ich die Berichte von Sandra Navidi aus Amerika höre, ist das längst ein abgekartetes Spiel. Die Eliten aus Politik und Wirtschaft müssen natürlich bleiben. Alles andere muss weg.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 03.12.2023, 15:13 Uhr :
Ein sehr guter Kommentar. Aber Fakten sind auch bei Allem rund ums Klima genausowenig gewünscht wie bei Corona. Die Besserwisser haben zwar keine Ahnung aber die größere Klappe und die größere Lautstärke. Zu ihrem Schluss: Wenn außer den Eliten aus Politik und Wirtschaft niemand mehr da ist, werden sie aber dumm aus der Wäsche gucken wenn sie nur noch Ihresgleichen veralbern können und sich von Robotern versorgen lassen müssen.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 15:30 Uhr :
Ein echt studierter Physiker glaubt nicht, er legt berechnete Fakten vor.
Kommentar 478: Nestor Machkno schreibt am 03.12.2023, 14:32 Uhr :
Dank angeblicher Wende Fahrverbote: Weil zu gefährlich für *autonomes* Fahren wird Radfahren bald verboten werden. Radler*innen werden sonst ständig für Massenkarambollagen sorgen, allein schon, wenn sie mal bei Rot fahren. Und es fängt bereits an. Radler*innen müssen immer öfter auf Radwege verzichten, weil es dort dank Rohstoff- und Batterieverschwender viel zu eng und zu gefährlich wird. Am schärfsten sind breite Radwege, die durch ihre moderne Umzäunung jedes Abbiegen gefährlich und zeitraubend machen. Äppgesteuerte via Satellit, die ohne Handy ein Nichts ohne Stadtkenntnis sind, vor allem Streikbrecher als Liefersklaven, deren Oligarchen (dank ihrer geplanten Marsreisen) nie Steuern zahlen müssen, nicht mal fürn Radweg; Start-Ups dürfen aus ihrem Pool Sklaven auch noch überall auf dem Planeten verteilen, also nicht nur bei der Steuer voll flexibel. Wo hunderte Milliarden verballert werden für "autonomes" Fahren, muß der Kunde dann zu dem Schwachsinn gezwungen werden.
Antwort von Heiner Streb , geschrieben am 03.12.2023, 14:54 Uhr :
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Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 15:06 Uhr :
im Gegenteil, es wurden für Millionen Umbauten in Hamburg vorgenommen, die den Radler gefährden. Ich weiß das, ich bin selbst über Jahre die 13 km mit dem Rad zur Arbeitsstelle geradelt. Gefährliche Kreuzungen in Hamburg, wie den Siemersplatz hat man so gestaltet, dass man gar nicht so selten, auf der Kreuzung zwischen 2 LKWs steht. Dabei muss man damit rechnen, dass der LKW auf der linken Seite, auch noch gerne rechts abbiegen möchte. Da fühlt man sich wie eine Maus im Löwenkäfig. Daraus habe ich die richtige Konsequenz gezogen und bin lieber mit dem Auto gefahren. Man muss eine Radfahrstadt auch planen können und Hamburg ist nicht Kopenhagen oder Amsterdam. Wir hatten dieses Jahr bereits 8 tödliche Radfahrunfälle, darunter einen 15-jährigen Jungen, der die Schule meiner Enkel besucht hat. Ich sehe einfach keine vernünftigen Ansätze den Verkehr so zu planen, dass alle damit klarkommen. Man fragt die Bürger auch nicht, man folgt den eigenen ideologischen Vorstellungen.
Kommentar 477: Klaus F. schreibt am 03.12.2023, 14:26 Uhr :
Aufwändige Hausfassadenverpackungen bei Altbauten, die hoch subventioniert werden, dafür kenne ich keine Untersuchung, die den großen energetischen und Material-Aufwand mit der theoretisch errechneten energetischen Rendite vergleicht. Es gibt nur errechnete Kosteneinsparungen. Ich kenne keine Untersuchung, die das in der Praxis untersucht. Errechnen kann man vieles. Dabei kommt es allein auf die Programmierung an. Das reale Verhalten der Menschen kann die theoretischen Berechnungen zunichte machen. Kein Mensch will in einem Haus leben, indem man keine Fenster mehr aufmachen kann. Das menschliche Verhalten, und die menschlichen Bedürfnisse, müssen berücksichtigt werden. Sonst sind alle akademischen theoretischen Berechnungen, wie sich Andere verhalten sollen, Makulatur.
Antwort von Torsten D. , geschrieben am 03.12.2023, 14:44 Uhr :
Ach Gott, ich wär froh, wenn ich in einem solchen Niedrig - Energiehaus leben dürfte. Hier in Mannheim ist überall Altbau, aber solcher von der üblen Sorte. Hellhörig bis dahinaus (die Nachbarn aus der ersten höre ich noch in der 4. Etage sehr gut), Dämmung und Co sind bei solchen Häusern übrigens das geringste Problem. Hauptmangel sind oft die Heizungen, die Fenster (oft noch Holz mit einer Glasschicht), undichte Türen und Fenster, defekte Dachstühle und Co. Heizung teils noch aus dem Mittelalter, dünnste Wände und Böden.
Antwort von Heinz Scheib , geschrieben am 03.12.2023, 14:58 Uhr :
Die Dämmung ist ein Thema bei dem die meisten Journalisten überfordert sind. Jeder mit Ahnung wird es erklären - Neubau kann Diffusionsdicht gebaut werden, Altbau nur Diffusionsoffen und Kapilaraktiv. Dazu häufig Fehler bei der Erstellung die jede Investition zum Totalausfall machen können. Mal eben dämmen und Wärmepumpen rein - so funktioniert das nicht.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 15:13 Uhr :
Ohne Subventionen des Staates rechnen sich die meisten erneuerbare Energieinvestitionen sowieso nicht. Nur das Geld holt sich der Staat zum Teil vom Subventionsempfänger, aber auch, und das ist sehr ungerecht, von den Leuten, die es sich auch mit Zuschüssen nicht leisten können, wieder zurück. Selbst wenn man bei der Amortisationsrechnung alles richtig berücksichtigt hat, bleibt immer noch die ungewisse Zukunft des Wetters, der Betriebskosten, der Zinsen, der Lebenserwartung der Sache, und vielen Dingen mehr.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 15:19 Uhr :
da muss ich widersprechen, wir haben ein altes Siedlungshaus aus den 50ern gekauft und es warm eingepackt. In den ersten Jahren sind uns die Beine an der Wand der Küche eingefroren, obwohl der Ofen nur so bullerte. Wir haben das gesamte Haus mit Steinwolle eingepackt und dann auch noch verklinkert und ich bin begeistert, denn es ist auch im Sommer bei Temperaturen über 30 Grad im Haus angenehm kühl u. im Winter heizen wir günstig mit einem einzigen Holzofen das gesamte Haus. Die Gastherme musste trotz Kälte noch nicht hinzugezogen werden. Eine Fußbodenheizung ist für den Fall des Falles auch eingebaut. Ich kann das empfehlen. Bereut haben wir es nicht. Das zeigt aber auch, dass Menschen generell vernünftige Entscheidungen treffen und nicht ständig belehrt werden müssen. Wir machen das auch ohne erhobenen Zeigefinger weil wir davon profitieren. Unterstützung vom Staat haben wir nicht erbeten, wir finanzieren so etwas aus dem eigenen Portemonnaie und benötigen manchmal mehr Zeit
Antwort von Heinz Scheib , geschrieben am 03.12.2023, 16:19 Uhr :
Steinwolle Ist definitiv die falsche Dämmung für einen Altbau. Das werden sie schon noch merken wenn die erste Feuchtigkeit in die Steinwolle eingedrungen ist und das passiert so sicher wie das Amen in der Kirche. Gerade bei Altbauten geschieht dies mit zeitlicher Verzögerung, alleine schon durch Nagetiere. Aber was soll man einem mit Fakten kommen der es sowieso meint es besser zu wissen als die Fachwelt?
Kommentar 476: Barbara Heiligenhaus schreibt am 03.12.2023, 14:25 Uhr :
Ich empfinde den öffentlich präsentierten so genannten Klimaexperten Herr Mojib Latif als Pseudo-Experten.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 14:56 Uhr :
Wir finden die Beiträge von Herrn Latif toll. Überhaupt hat der Presseclub immer gute Journalisten in der Runde. Nur passen diese oft nicht in das Gedankengebäude vieler insbesondere rechtsnational orientierter Leute.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:10 Uhr :
Nur zur Info - "Nele" 14.56h ist jemand anders.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 15:25 Uhr :
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Antwort von Franzi , geschrieben am 03.12.2023, 15:51 Uhr :
@Nele 14:56 Uhr: Ich stimme Ihnen 100% zu. Danke für Ihre Antwort.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 03.12.2023, 16:00 Uhr :
Liebe Barbara, Sie sprechen mir aus der Seele, ich finde Herrn Latif einfach nur unglaubwürdig und wenig seriös.
Kommentar 475: Bernd Striebl schreibt am 03.12.2023, 14:25 Uhr :
Der Klimawandel ist eine MODELLRECHNUNG die auf Annahmen basiert. Alle Staaten haben zum Beispiel ANGENOMMEN, dass die Zinsen niedrig sind und man Schulden machen kann, die man dann mit Wachstum wieder zurück zahlen kann. So schnell kann man sich verschätzen..
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 03.12.2023, 14:40 Uhr :
Oder wie Dieter Nuhr einmal sagte: "Wir lassen uns von absurden Grenzwerten schikanieren, die auf Hochrechnungen beruhen, die auf Schätzungen basieren, denen Vermutungen zugrunde liegen, die auf Spekulationen fußen. "
Antwort von Rolf P. , geschrieben am 03.12.2023, 14:46 Uhr :
Das Problem sind die Zinsen, eine Erfindung des Kapitalismus, mit dem Geldverleihen, das einem noch nicht mal selber gehört, zig Milliarden generieren, ein bis heute tolles Modell, das sich die Banken für ihre Finanzierung gönnen.
Antwort von Norbert Hörmann , geschrieben am 03.12.2023, 15:11 Uhr :
Zinsen sind die Steuerung der Geldmenge die eine Entwertung des Geldes entgegen wiken soll und die Staaten Haushaltstechnisch disziplinieren soll. Zinsen kommen so sogar den Antikapitalisten zu Gute weil sie die Inflation regeln. Steht aber nicht in der Mao-Bibel. Die Ampel wusste es anscheinend auch nicht.
Kommentar 474: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 14:24 Uhr :
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Kommentar 473: goumans schreibt am 03.12.2023, 14:24 Uhr :
die ampel politiker hat die radikalität u nötigen praktischen konsequenzen leider nicht begriffen. dies sieht man daran dass versucht wird nun mit "förderungen" die aber längst nicht ausreichen werden, dies zu heilen. die in der gesetzesbegründung des geg zu erwartenden kosten waren täuschend undifferenziert u wurden von selbst den eigenen berufenen fachleuten als unrealistisch kritisiert. für jeden nachlesbar (auch journalisten) in der bundestag ausschuss-anhörung. beispielhaft die weitere unterstützende realitätsverleugnung vieler im ör tv geladenen journalisten wie in dieser runde bzw das erschreckend achselzucken mit dem hinweis hierzu "deutschland wäre zu mehr fähig als man vermute-oder so ähnlich ausgedrückt" also kein plan wie u. "wird schon gut gehen. mit welcher qualifikation sitzen solche journalisten in solchen runden? meint man wirklich bei den öffentlichen medien dass solche "runden" vertrauen in der bevölkerung schaffen? aufgabe wäre über die realität zu informieren oder?
Kommentar 472: Klaus F. schreibt am 03.12.2023, 14:19 Uhr :
Die Entwicklung eines amerikanischen Herstellers von schwarzer Erfrischungsbrause korrespondiert eng mit dem Anstieg des CO2 in der Erdatmosphäre und dem Temperaturanstieg.
Antwort von Volker Hebel , geschrieben am 03.12.2023, 15:12 Uhr :
Und natürlich die Kühe nicht zu vergessen..
Kommentar 471: Verena Ahlers schreibt am 03.12.2023, 14:15 Uhr :
Ich bin für Umweltschutz und Menschlichkeit. Folglich gebe ich meine Stimme nicht der Grünen Partei.
Antwort von Svenja Hermann , geschrieben am 03.12.2023, 14:49 Uhr :
Die Partei wartet auf IHRE Stimme bei der nächsten Wahl. Ihre Stimme ist die die dann wirklich einmal zählt.
Kommentar 470: Ron B. schreibt am 03.12.2023, 14:14 Uhr :
Für unstrittig halte ich den Klimawandel.Den gibt es aber schon immer,genau wie das C-Virus.Gerade Dubai zeigt,wie es geht.Dort steigen die Menschen von einer klimatisierten Umgebung in die andere.Auch das ist schon immer so.Im Sommer ist es dort brüllend heiß.Sogar die Kleidung haben die dort Lebenden bestmöglich angepasst.Das klimatische Zurückblicken auf ein paar Jahre/Jahrzehnte vermittelt ein völlig falsches Bild.Auch dieser kollektive Wahnsinn wird irgendwann platzen.Daher bin ich total entspannt.
Kommentar 469: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 14:13 Uhr :
Solange die 10% der Reichsten, nicht kürzer treten, werde ich weder Müll sortieren, trennen noch auf meinen Diesel verzichten, Holz verbrennen und es mir sehr gut gehen lassen in meinen vier Wänden, da ich für keine Nachkommen meinerseits mich zurückhalten muss. Und die Nachkommen der Super reichen interessieren mich nicht die Bohne. Die können ja in die Milchstraße Auswandern.
Antwort von Sabrina D. , geschrieben am 03.12.2023, 14:34 Uhr :
Die Reichen interessiert es leider auch nicht, was der Rest, die restlichen 95% machen. Die werden immer die Möglichkeit haben, wenn ihre Villa an der Küste abgesoffen ist, erst mal in ihre 3 anderen Domizile zu ziehen. Bis heute fehlt auch eine solche Reichensteuer, die man an den Guthaben festmachen könnte, gegebenenfalls auch am Immobilienwert, aber wenn man selbst die einfachsten Dinge in der Verwaltung nicht mehr schafft, kann man sich so was natürlich abschminken, wird aber die Gesellschaft weiter enorm spalten, was ja eigentlich schon seit Jahren der Fall ist, nur keiner in der Politik will es zugeben.
Kommentar 468: Klaus F. schreibt am 03.12.2023, 14:13 Uhr :
Der Hauptgrund für die Megakonferenz soll wohl die Implementierung der Gastgeberstaaten in der Region als globale Player sein. Das politische und wirtschaftliche Expansionsagieren ist offensichtlich. Diese Staaten haben einen strategischen Vorteil gegenüber dem Westen. Sie sind mit der islamistisch-arabischen Welt ideologisch verbunden, ebenso wirtschaftlich mit den westlichen Industrie- und Finanzstaaten. Sie haben Verbindungen zu allen Seiten. Die islamische Welt als ideologische Bewegung und China als wirtschaftliche Großmacht haben sich auf den Weg gemacht. Alles Länder mit restriktiven Lebensverhältnissen für den Einzelnen. Wie unsere bei unserer (Auto-)Polizei (Eigenverständnis) auch. Alle ohne rechtsstaatliche und demokratische Kontrollen. Smartphones haben zu mehr Rechtsstaatlichkeit geführt. Es werden mehr Vergehen öffentlich. Öffentlichkeit ist der beste Schutz.
Kommentar 467: Björn H. schreibt am 03.12.2023, 14:11 Uhr :
Auch wenn die überwältigende Anzahl von wissenschaftlichen Publikationen zum von Menschen verursachten Klimawandel existieren, sind die führenden Leute in der AfD anderer Meinung. Solange dies nicht von den Genossen im Kreml zum Thema gemacht wird, solange wird die AfD dazu schweigen und alles als Wetterphänome leugnen. Die Konferenz in Dubai ist daher nicht ernst zu nehmen. Die AfD-Wähler glauben der Partei und machen brav ihr Kreuzchen.
Antwort von Jonas Stein , geschrieben am 03.12.2023, 14:26 Uhr :
Eine Publikation ist eine Glaskugel aus Papier.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 03.12.2023, 14:26 Uhr :
So naiv kann man es auch ausdrücken, wenn man keine anderen Meinungen duldet.....;-(
Antwort von Alice Weddel , geschrieben am 03.12.2023, 14:44 Uhr :
Deshalb liefert die Truppe um Sarah Wagenknecht eine scheinbare, aber nur scheinbare, seriöse Adresse für AfD-Wähler. Die Konnektion nach Moskau ist die Gleiche.
Antwort von H.Sachs , geschrieben am 03.12.2023, 14:46 Uhr :
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Antwort von Hans , geschrieben am 03.12.2023, 14:50 Uhr :
@ Blosarsch: das ist doch aber gar kein Name!
Antwort von Björn H. , geschrieben am 03.12.2023, 15:27 Uhr :
@Karle Blosarsch: Nomen est omen!
Kommentar 466: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 14:10 Uhr :
Warum fahren in den aktuellen Kriegen die Panzer nicht elektrisch und warum gibt es keine CO2-freie Öko-Munition?
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 14:46 Uhr :
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Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:47 Uhr :
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Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 15:58 Uhr :
Hallo Franz-Josef: Ich habe Sie in meinen Beiträgen nicht kritisiert.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 03.12.2023, 16:01 Uhr :
Aber die Moderation hier scheint im Gegensatz zu mir nicht zu glauben, dass die Beendigung von Kriegen den CO2-Ausstoß maßgeblich senkt. Dann führt mal schön weiter Krieg. Aber hinterher nicht heulen, wenn es zu heiß wird.
Antwort von Klaus M , geschrieben am 03.12.2023, 17:08 Uhr :
Das ist alles heikel, aber ein paar Solarzellen ließen sich sicher machen, denke ich.
Kommentar 465: Heinz Becker schreibt am 03.12.2023, 14:10 Uhr :
Sind es immer noch die gleichen "Experten", die nicht mal das Wetter für 14 Tage vorhersagen können, aber die ganz genau wissen, wie das Klima in fünfzig und hundert Jahren sein wird?
Kommentar 464: Bärbel Gillenfeld schreibt am 03.12.2023, 14:10 Uhr :
Der deutsche Klimaexperte Herr Mojib Latif sagte letzte Woche, die Etablierung des 1,5-Grad-Ziels hält Latif für einen „großen Fehler“. "Deutschland wird die Welt nicht retten!" Die Bürger sind jetzt verunsichert. Was ist da los? Solange Kritiker wer das gepflegte Dogma des Weltuntergangs bezweifelt, als Leugner oder die Steigerung als Nazi bezeichnet werden, ist das Thema Klima nur ein weiteres Narrativ von ideologischen Kreisen. Wenn ein Nobelpreisträger in Physik Herr Ivar Giaever als Klimaleugner bezeichnet wird kann es mit der sogenannten "Mehrheit der Wissenschaft" nicht weit her zu sein! Alles geschenkt wenn man auf ein anderes Argument der Klimapolitik hinweist. Jede politische Maßnahme in der EU was den Menschen dient wird in den Ländern mit dem Hinweis auf " keine nationalen Lösungen" europäische Lösungen sind zu favorisieren! Nur wieso gehen wir bei der Klimapolitik einen nationalen Alleingang? AKW, Kohle, Gas aus RUS alles wird abgelehnt! Das ist absurd und totalitär!
Kommentar 463: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 14:09 Uhr :
Wieviel CO2 kommt zur Zeit aus den aktiven Vulkanen? Soviel kann man garnicht einsparen.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 03.12.2023, 15:24 Uhr :
Der CO2-Ausstoß von Vulkanen ist zu vernachlässigen. Da gibt es viel im Netz zu finden.
Kommentar 462: Tom Steiner schreibt am 03.12.2023, 14:09 Uhr :
Der "Klimawandel" ist ein wunderbares Alibi, Geld zu verschieben und zu verprassen. Das wird sich die Elite nicht mehr nehmen lassen..
Antwort von Uli , geschrieben am 03.12.2023, 14:56 Uhr :
Der Klimawandel ist nach 200 Jahren extremer Luftverpestung durch Dampfmaschinen, Fabrikschloten, PKW-Flugverkehr und Kreuzfahrtschiffe sowie Regenwaldabholzung nur logisch und vom Mensch verursacht. Wer das nicht sieht, kann auch behaupten, Wasser fließe bergauf, muss sich aber nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird.
Antwort von Manfred Schmidt , geschrieben am 03.12.2023, 15:16 Uhr :
Und was hilft dann jetzt das Geld? Kann man damit 200 Jahre zurück drehen? Der erste Schritt müsste dann logischer Weise neue Kernkraftwerke sein.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 03.12.2023, 15:49 Uhr :
Das Geld ist doch der primäre Antriebsmotor der Klima- und Umweltzerstörung. Wieviel Tonnen CO2 kleben heute eigentlich schon am Geld? Das Einzige was helfen kann ist weniger Schädliches zu verbrauchen. Sich umweltfreundlich zu Verhalten muss belohnt und nicht bestraft werden.
Kommentar 461: Ron B. schreibt am 03.12.2023, 14:05 Uhr :
Zitat Herr Bauchmüller"inzwischen sind wir bei 50%"(erneuerbare Energie).Diese Zahl ist irreführend,sofern sie überhaupt stimmt.Hier aktuelle Zahlen vom 28.11. 12:00Uhr> 33.000 Windräder lieferten 9GW(Gigawatt),2.6Mio Photovoltaik Anlagen 3.7GW aber nur bis 14:00, danach nichts mehr.Konventionelle Kraftwerke lieferten 49GW, 9GW mussten IMPORTIERT werden,zum satten Preis von 135€/Megawattstunde.Selbstverständlich werden die Lichter vorerst nicht ausgehen,wenn was fehlt,wird Strom ja importiert(vornehmlich aus AKWs). Und:Die Träumerei von "Batterien" kann man schreddern.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 03.12.2023, 14:22 Uhr :
... Und der Stromsektor ist nur ein kleiner Bruchteil unseres Energieverbrauchs. Dekarbonisierung umfasst auch Erdgas, Erdöl und Kohle!
Kommentar 460: D. Machmüller Ehningen BW schreibt am 03.12.2023, 14:05 Uhr :
DIE KLIMAWANDEL FLUT AN DER AHR UND ANDERSWO. Frau Dr. Phys. Merkel in Ihrer Eigenschaft als wissende Chefin von det janze im Interview inne Glotze lügt dazu einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Ahrflut herbei... Aber halt, ein mutiger Bürger, wahrscheinlich sogar Bürgermeister widerspricht bzw. wahrspricht das es einige Strassen hinter Ihm oberhalb noch Häuser stehen mit angebrachten Wasserstandsmarken aus dem 14. Jahrhundert die noch,2 Meter höher waren als diese Ahrflut. Er erlaubte sich auch noch den Zusatz das es keinen erkennbaren Zusammenhang geben könne zwischen der damaligen Flut und irgendeinem Klimawandel damals wie heute. Frau Dr. Merkel weiss auch als Physikerin das eskeinen Zusammenhang geben kann zwisch Co2 Eintrag und Klimawandel. Sie ist Physikerin und da gibt es Naturgesetze die dem Szenario Anthropogennität heftigst widersprechen. Sie weiss es spielte aber mit... Amtseid? Was kümmert es mich denn, mein Ar... ist sicher!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 03.12.2023, 14:29 Uhr :
". . . dass es einige Strassen hinter Ihm oberhalb noch Häuser stehen mit angebrachten Wasserstandsmarken aus dem 14. Jahrhundert die noch 2 Meter höher waren als diese Ahrflut. . . ." Zum Beispiel bei "Urlaub am Meer? Da kommen Sie im Elbsandsteingebirge etwa 100 Millionen Jahre zu spät. Denn was zur Kreidezeit noch Meeresgrund war, formten Tektonik und Erosion zu einem facettenreichen Wanderparadies mit Tafelbergen, Felsen, Tälern und Schluchten. „Natur Natur sein lassen“ lautet das Motto in den beiden Nationalparks der Region. Und deshalb finden aufmerksame Wanderer die hier typische Schwefelflechte und die vielen Arten des Farns." usw.. Ja kaum zu glauben - selbst unsere Sächsische Schweiz war mal Meeresgrunde und sind im Elbsandstein Spuren dieses Meeres noch immer zu beobachten und versetzen in Staunen. Lebendig wird vermittelt, wie dieser Sandstein einst entstand und heute vergeht.
Kommentar 459: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 14:05 Uhr :
Bin mal gespannt, wann der Vulkan Deutschland ausbricht. Europa wird dann für Tage dunkel sein.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 03.12.2023, 15:57 Uhr :
Deutsche Menschen, die sich auf die Hinterbeine stellen, wie zB in Frankreich. Wohl eher nicht. Eher fallen Schafe über den Schäfer her.
Kommentar 458: Gertrud Dornfelder schreibt am 03.12.2023, 14:04 Uhr :
Was werden die jetzigen zeitweiligen Regierungsvertreter tun (tägliche Arbeit), wenn sie abgewählt oder ausgetauscht werden?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 14:29 Uhr :
Nichts, wie gehabt.
Kommentar 457: Hans R. schreibt am 03.12.2023, 14:04 Uhr :
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Kommentar 456: Hans R. schreibt am 03.12.2023, 14:04 Uhr :
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Kommentar 455: Bernd M schreibt am 03.12.2023, 14:03 Uhr :
Weltweit sterben mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze
Antwort von Jana , geschrieben am 03.12.2023, 14:23 Uhr :
Mit dem Temperaturen hat das nichts zu tun, die merkt man nicht, Katastrophen nehmen dann ansteigend zu, so einfach ist das. Und Deutschland würde langsam unter Wasser stehen.
Kommentar 454: Dorothea schreibt am 03.12.2023, 14:00 Uhr :
Unbequeme Kommentare werden nicht veröffenlticht. Es darf nicht sein, was nicht ins Bild passt.
Kommentar 453: Elke Winter schreibt am 03.12.2023, 14:00 Uhr :
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Kommentar 452: Fritz Dipfele schreibt am 03.12.2023, 13:58 Uhr :
Sorry, aber solche "Sendungen" sind eine Zumutung, dienen nur der Verschleierung der wahren Zustände und zur Volkserziehung, Auf amtsdeutsch: "politische Bildung", oder auch Propaganda!!
Kommentar 451: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:56 Uhr :
5 Leute, keine Ahnung, aber eine Meinung. Genannt: PC.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 14:14 Uhr :
Der Presseclub ist jeden Sonntag eine Bereicherung. In unserer guten Wohnstube diskutieren wir immer mit. Die Erkenntnisse über den Klimawandel sind eindeutig. Daher kommen vernünftige zu einer Meinung. Haben Sie ein Problem mit Fakten?
Antwort von H.Wieprecht , geschrieben am 03.12.2023, 14:17 Uhr :
Ja irgendwie scheint die Ahnungslosigkeit der grünen Ampel direkt auf unseren Djurnalismus übergegangen zu sein.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 03.12.2023, 15:14 Uhr :
Also für mich jedenfalls ist es keine Bereicherung, eher eine Verunklugung.
Kommentar 450: Ulli schreibt am 03.12.2023, 13:54 Uhr :
Also wenn ich Greenpeace lese oder höre, nicht nur im Zusammenhang mit Klima, dann wird mir übel. Ich sage nur Brent Spar. Die etwas reiferen Menschen werden sich erinnern. Die 1000 Zeichen reichen leider nicht aus um es zu erläutern. Die Hysterie in Deutschland, wen wundert es, war besonders groß. Tankstellen von Shell wurden boykottiert, in Deutschland haben sogar welche gebrannt. Auf Druck von Greenpeace und der Bevölkerung knickte Shell ein und nahm eine andere Entsorgung vor. Eine Entsorgung, so wie sich später herausstellte, die für die Umwelt nachteiliger war. Viele Jahre später musste Greenpeace kleinlaut zugeben dass ihre Zahlen falsch waren und dass Shell mit seinen Zahlen und Thesen richtig lag. Ich gehe jede Wette ein, beim Klima wird man später wenn man die Windräder für viel Geld wieder abbauen wird sagen: Es gab damals Menschen die es realistisch und besser wussten. Sie wurden aber ausgegrenzt und man wollte ihre Meinung nicht hören.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 03.12.2023, 14:12 Uhr :
Genauso wie bei der C-Pandemie. Propaganda wirkt(e) immer schon.
Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 14:24 Uhr :
So ein quatsch..
Kommentar 449: Verena Ahlers schreibt am 03.12.2023, 13:53 Uhr :
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Kommentar 448: H. Wieprecht schreibt am 03.12.2023, 13:51 Uhr :
.....und unseren Regierenden sollte man einfach mal ins Stammbuch schreiben, man kann nur das umsetzen, was man auch finanzieren kann. Die nachfolgenden Generationen werden dankbar sein.
Kommentar 447: Sabine Falkenhorst schreibt am 03.12.2023, 13:51 Uhr :
Solange die Möglichkeit besteht, dass Politiker, Regierungen und Wissenschaftler irren, muss es immer erlaubt bleiben, kritische Fragen zu stellen und alles zu hinterfragen (auch dann, wenn Politiker, Regierungen und Wissenschaftler behaupten und sagen, es sei dringend und keine Zeit mehr zu warten).
Antwort von Veronika Döhm , geschrieben am 03.12.2023, 14:29 Uhr :
Das hat ja auch Jahrzehnte "hervorragend" geklappt. Wissenschaft ist sich zumindest einig und selbst China ist es klar, dass man so nicht auf die Dauer weiter machen kann. Die Kosten für die Klimaschäden werden letztlich WIR alle zahlen müssen, möchte man das? Ich glaub nicht. Aber wir regen uns lieber über 10 cent mehr bei Energie und Strom auf, leider. In anderen Ländern werden diese Kosten garnicht eingepreist, da heißt es, nach uns die Sintflut..
Kommentar 446: Dorothea H. schreibt am 03.12.2023, 13:48 Uhr :
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Kommentar 445: Jörg O. schreibt am 03.12.2023, 13:43 Uhr :
Ich glaube nicht, dass irgendeine politische Partei in Deutschland dieses weltweite Problem lösen kann. Auch die Grünen stoßen an Ihre Grenzen. Bitte ladet in die Talkshows mal Vertreter von Banken oder Fonds ein. Die könnten sehr Wohl - schnell - Einfluss ausüben. Machen sie aber nicht, weil sie Geld verdienen wollen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 03.12.2023, 14:02 Uhr :
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Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 03.12.2023, 14:05 Uhr :
Mehr Volksentscheide wären nötig. Wie in der Schweiz. Dies führt zu deutlich vernünftigeren Entscheidungen. 🤔
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 03.12.2023, 15:17 Uhr :
@Rico Schulte Stimmt, denn hier könnte man abstimmen über eine einzelne Sache und nicht etwa über ein Gesamtpaket.
Kommentar 444: Michi das Russe schreibt am 03.12.2023, 13:42 Uhr :
Wenn in Deutschland 50% der Energy aus erneuerbaren Quellen kommt, sollten wir ja den günstigsten Strompreis in ganz Europa haben. Meine Stromrechnung spiegelt das gerade nicht, tzzz
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 14:02 Uhr :
Desto mehr die Verdienen, desto mehr bekommt Lindner ab davon. Win Win.
Antwort von Jan , geschrieben am 03.12.2023, 14:09 Uhr :
Weil es nicht genügend Windräder und Solar gibt, Söder und Winfried Kretschmann(BW) wollen ja nicht mitmachen.
Antwort von D. Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 03.12.2023, 14:18 Uhr :
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Antwort von Sandra , geschrieben am 03.12.2023, 14:18 Uhr :
In den Strompreis wurden nie die versteckten Kosten, wie Kosten für Endlager (AKW), Kosten für Klimafolgen (Kohle/ Gas / Holz) eingepreist, die fallen aber bei Wind und Solar alle weg.
Kommentar 443: Anna Kriegel schreibt am 03.12.2023, 13:42 Uhr :
Sollten die phlegräischen Felder oder der yellostone hochgehen(Äthna und Island üben schon mal)hochgehen-werden alle froh sein ein paar Grad über dem Soll zu liegen.Dann kommt nämlich wieder eine Eiszeit(siehe Erdbohrkeine und Eiskerne) mit allen Folgen(Hungersnot und Kältenot)Schon merkwürdig,daß kaum jemand Wikipedia liest zum Thema Klimaveränderungen in der Erdgeschichte und Neuzeit.Da steht aber gar nichts von Kraftwerken,Audi oder Massentierhaltung und Bevölkerungsexplosion.Irgendwie hält man die Erde und ihre Geschichte für infantil.Ausgerechnet die Deutschen Politiker und Klimakleber.Ka wir bekommen eine längerandauerne Warmzeit und ja die Pole werden wieder(wieder!!)abschmelzen und ehemal trop.Landschaften kommen zum Vorschein samt Tierknochen.Gut,daß Deutschland das ändern will.Wenn wir die Schiffe(wegen des gestiegen Handels)und Flugzeuge mal umrüsten ist viel gewonnen in Sachen Treibgassenkung.Mehr ist Utopie.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 03.12.2023, 16:27 Uhr :
Die phlegräische Felder haben sich schon ein paar Meter angehoben, Yellowstone ist auch gefährdet. Allerdings warten auch die Leute am St. Andreas Graben auf den überfälligen Big Bang. Alles nicht so vorhersehbar. Allerdings geht man heute davon aus, das der Ausbruch der phlegräische Felder wohl den Neanderthalern den Garaus gemacht hat, und seine Aschewolke bis heute Rußland reichte.
Kommentar 442: Anna Stroer schreibt am 03.12.2023, 13:42 Uhr :
Es ist so Lächerlich! Der einzige der nichts auf die Kette bekommt ist die Regierung, der Staat und die Bürokratie. Selbst vom Verbrennerverbot hat der Staat und die Kommunen selber ausgenommen. Anstatt der Staat als Vorbild voran geht und selber zuerst Klimaneutral wird, verlangt er von den Bürgern die Investitionen die selber nicht leisten kann oder will. Selbst bei der Bahn ist ein Drittel des Schienennetz nicht Elektrifizierung. Der halbstaatliche VW Konzern war es der mit seinem Abgasbetrug aufgefallen ist. Aber dann nach Dubei fliegen um über Klimaschutz schwadroniert. Ich bin es so leid!
Antwort von Rolf Unger , geschrieben am 03.12.2023, 14:13 Uhr :
Die Regierung muss halt auch immer die Konzernlobby im Auge haben, wenn diese ihre Forderungen dann noch mit dem Wort "Arbeitsplätze" garnieren, spurt die Politik wie hypnotisiert. Alles immer sehr verwunderlich, aber hat halt zig Jahrzehnte funktioniert, sehr offensichtlich.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 03.12.2023, 16:25 Uhr :
Ja das hat man bei der Verlängerung von Glyphosat um 10 Jahre gesehen, Herr Özdemir was war denn los? Eingepennt? Einfach nur peinlich diese unsere Politiker!
Kommentar 441: Vroni schreibt am 03.12.2023, 13:41 Uhr :
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Kommentar 440: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 03.12.2023, 13:40 Uhr :
Besser grün als tot.
Antwort von Hans , geschrieben am 03.12.2023, 13:57 Uhr :
das stimmt auch wieder. hoffentlich bekennen sich die Grünen irgendwann auch noch zum Klimaschutz.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 14:00 Uhr :
Dann zahlen Sie, aber nehmen Sie nicht alle Leute in Mithaftung
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 14:06 Uhr :
Nur die Toten, können die Erde düngen.
Antwort von Olaf Brunau , geschrieben am 03.12.2023, 14:11 Uhr :
Umgekehrt
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 14:16 Uhr :
Eine falsche Nele (14:00 Uhr) hat sich wieder eingeschlichen. Blödsinn ist Mithaftung. Solidarität und kollektives Verständnis sind erforderlich.
Kommentar 439: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:39 Uhr :
Heute keine kritischen Anrufer? Filter klappt.
Kommentar 438: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:38 Uhr :
Aua! Klima kann man nicht zerstören. Klima ist ein natürliches Phänomen und hat sich seit Jahrmillionen immer geändert.
Antwort von Klaus , geschrieben am 03.12.2023, 13:58 Uhr :
Das Klima hat auch mit uns kein Problem, aber wir, unter Wasser kann man nämlich nicht gut Atmen, schließlich sind wir doch keine Fische mehr oder?
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 14:27 Uhr :
@ Klaus auch in vorgeschichtlichen Zeiten vor 65 Millionen Jahren, wo es deutlich wärmer war als heute, gab es auf dieser Erde ausreichend Landmasse, damit sich Dinosaurier darauf tummeln konnten. Vielleicht müssen wir uns bewegen, vielleicht könnte man auch die Reproduktionsraten einmal nach unten schrauben, vielleicht erinnern wir uns an unsere Vorfahren in Norddeutschland: "wer nicht will deichen, muss weichen!" Wir haben Szenarien wie Rungholt und den Verlust des Doggerlands überlebt. Die Engländer sind froh, dass sie jetzt Insel sind. Es ist noch nicht lange her, da konnte man trockenen Fußes nach UK herüberlaufen. Der Mensch passt sich an! Panik ist überhaupt nicht angebracht. Und wer sich von Naturereignissen schrecken lässt, schaut einmal in die Bibel. Die Sintflut und die Zeit des Noah vor 3tsd. Jahren, sind keine Fiktion sondern sie erzählen von einem Ereignis, dass die Topographie rund um das Schwarze Meer nachhaltig u. auf Dauer verändert hat. Das Leben endet mit dem Tod.
Kommentar 437: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.12.2023, 13:37 Uhr :
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Kommentar 436: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 13:36 Uhr :
Deutschland nimmt jedes Jahr Hunderttausende aus der Welt auf, und will gleichzeitig CO2 einsparen. Atomkraftwerke abschalten und Kohlekraftwerke laufen am Limit. Wie gewählt, so bekommen.
Kommentar 435: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:35 Uhr :
Der Schnee ist jetzt so warm, dass man damit schon heizen kann.
Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 13:59 Uhr :
Ach, dafür bekämen sie den Klimanobelpreis
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 14:18 Uhr :
Nennt sich Wärmepumpe
Antwort von Holger Köppler , geschrieben am 03.12.2023, 15:03 Uhr :
Das der Schnee weiß ist, passt doch schon gewissen Kreisen nicht..
Kommentar 434: Anne S. schreibt am 03.12.2023, 13:34 Uhr :
Stimmt es, dass die Ukrainer immer noch mit russischem Gas heizen und kochen, aber wir dürfen kein billiges Gas mehr aus Russland mehr beziehen? Wenn das stimmt, dann stimmt hier wirklich etwas gewaltig nicht mehr. Dann sollte man die Habecks und Baerbocks sofort an die Ostfront verlegen. Ich glaube wir werden gewaltig hinters Licht geführt.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 14:30 Uhr :
nicht nur die Ukraine, sondern auch die Ungarn und die Österreicher. Auch das LNG Gas, dass wir beziehen, kommt zwar überwiegend aus den USA, aber nicht nur, man hört das nur nicht so gern. Als erstes stirbt im Krieg immer die Wahrheit.
Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 14:50 Uhr :
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Antwort von uschi , geschrieben am 03.12.2023, 16:04 Uhr :
@Anne: Ja, die Ukraine heizt und kocht mit russischem GAs. Ja, wir dürfen das nicht. Ja hier stimmt was nicht. Ja wir werden hinters Licht geführt. Und ja, die Moderation hier duldet keine Kritik an Grünen.
Kommentar 433: Peter Wahl schreibt am 03.12.2023, 13:34 Uhr :
Günstigeres Deutschland Ticket für nächstes Jahr!! Ist aber NUR EIN Pfeiler für eine Verkehrswende (wenn man sie will!!)
Antwort von Silvie , geschrieben am 03.12.2023, 14:01 Uhr :
9 Euro Ticket und autofreie/parkfreie Innenstädte! Und nicht in 100 Jahren erst, dann sind wir tot und es nützt mir nichts mehr.
Antwort von Reiner Stellmann , geschrieben am 03.12.2023, 14:12 Uhr :
Der ÖPNV fährt mit Dieselbussen und Dieselloks. Augenwischerei!
Kommentar 432: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:33 Uhr :
Speicherkapazität reicht für Minuten, nichtmal für Stunden.
Antwort von Hans , geschrieben am 03.12.2023, 14:15 Uhr :
Dann brauchen wir doppelt so viele Windkraftanlagen, selbstverständlich über das GANZE Land D verteilt, so ist dann auch immer Strom da, Tag und Nacht.
Kommentar 431: Martins schreibt am 03.12.2023, 13:33 Uhr :
Schon wieder über 20 Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung hier! :((
Kommentar 430: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:33 Uhr :
Wallstreet Journal: "D hat die dümmste Energiepolitik der Welt". Also auch die dümmste Regierung.
Kommentar 429: Peter schreibt am 03.12.2023, 13:32 Uhr :
Dieses unnötige Gequatsche über CO2 ist für die alten Schildbürger. Über Sauerstoff wird nicht gesprochen. Sauerstoffmangel ist die wirkliche Gefahr, die über uns kommen könnte. Wenn die Sauerstoff erzeugenden Landorganismen und die noch wichtigeren Meeresorganismen in den Meeren absterben oder gar aussterben, dann wird es für uns alle zappenduster. Nun werden einige denken, dass die Erderwärmung wegen CO2 eine Bedrohung der Meeresorganismen sei. Das mag ja sein, aber die Sonne hat unsere Erde schon öfter stärker erwärmt als heutzutage und die Meeresorganismen haben diese Warmzeiten überlebt. Ich meine, dass es zu überlegen gilt, dass der Sauertoffvorrat unserer Erde bis auf Weiteres nicht überstrapaziert werden sollte. Die Meere werden zu stark bewegt. Durch Schifffart, U-Booten, Versuchstest immer schnellerer Unterwasserfahrzeuge und Torpedos, die auch unter Wasser in Überschallgeschwindigkeit gleiten, usw., usw. Glauben sie mir, daran ist nichts witzig.
Kommentar 428: Werner Sintermann schreibt am 03.12.2023, 13:31 Uhr :
Die Reichen lachen sich ein Ast weg, aber echt, über das was man hier liest. Die düsen 4 mal im Jahr nach sonst wo hin und heizen Ihre 200m² Villa (dank der Förderung) 5 Grad mehr. Klar, es hat immer was mit Geld zu tun, und die Verteilungskämpfe (bei Deutsch, Arm und wohnt in Altbau - Schrott - Wohnung seit zig Jahren (UND man darf auch nicht älter werden und Rente bekommen)) sind lääängst im Gange, da helfen auch kleine Almosen nicht mehr viel!
Antwort von Enrico , geschrieben am 03.12.2023, 13:54 Uhr :
Warum bis heute nicht die/(eine ECHTE) Reichensteuer kam ist mir auch unklar, wurde ja auch mal kurz in der Sendung angesprochen. Grüne, SPD doch alle eine soziale Mogelpackung? Ja oder Ja??
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 14:44 Uhr :
wer soll das sein? Die Leute, die man hier zur Kasse bitten möchte, haben keinerlei Probleme, ihren Wohnsitz in die Schweiz oder nach Luxemburg zu verlegen. Monaco wird auch gern genommen. Wer Firmen besteuern will kann seine Arbeitsplätze gern in Trollhättan suchen. Solche Ideen machen uns nur kaputt. Also bleibt wieder einmal die Mittelschicht, die bluten soll und die trägt genügend Lasten. Aber ungefähr 4 Millionen Menschen, die gesund und arbeitsfähig sind, beziehen bei uns Bürgergeld und dies, obwohl wir einen Fachkräftemangel und einen Arbeitnehmermarkt haben!? Man kann sich seinen Job aussuchen! Das gab es noch nie! Hier könnte man sehr viel Geld einsparen u. Steuern und Sozialabgaben generieren. Der Bürgergeldbezug für arbeitsfähige Menschen sollte auf 6 Monate begrenzt werden. Nur alte, kranke und in der Pflege Beschäftigte sollte man von der Pflicht auf Arbeitsaufnahme, ausnehmen. Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Das Geld wächst nicht auf dem Baum.
Kommentar 427: Reffke schreibt am 03.12.2023, 13:28 Uhr :
«Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt» (Jean-Claude Juncker, zitiert im Spiegel, Dezember 1999)
Kommentar 426: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 03.12.2023, 13:28 Uhr :
Der Klimawandel ist vielleicht die größte Herausforderung der Menschheit in der Gegenwart. Nur wer dieses Thema nicht ernst nimmt, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Egoistisches Denken und Handeln ist schlicht unverantwortlich und dämlich. Den durch Menschen verursachte Klimawandel zu bestreiten, verkennt alle wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisses. Ich wähle daher nicht mehr die AfD.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 13:38 Uhr :
Ich lege Ihnen Herrn Scholz an Herz. Mit Ihm können Sie dann gemäch in die Abendsonne reiten.
Antwort von Matthias Stock , geschrieben am 03.12.2023, 13:42 Uhr :
Nicht mehr ? Sie haben doch wohl nicht ernsthaft mal die AFD gewählt, oder ?
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 03.12.2023, 13:44 Uhr :
Politische AusBildung mit Fleißbienchen abgeschlossen.
Antwort von Hans Schmitt , geschrieben am 03.12.2023, 13:45 Uhr :
Na dann retten sie mal schön das Klima! Bin gespannt wie sie diese "Herausforderung" meistern wollen ohne Demokratie und Marktwirtschaft abzuschaffen..
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 03.12.2023, 13:50 Uhr :
da dieses Thema sicher nicht in Deutschland entschieden wird, sondern in China, können Sie wählen, was Sie für richtig halten. Die Wahlen bei uns werden von einem anderen Thema entschieden, dass deutlich relevanter ist. Da bin ich sehr sicher.
Antwort von Monica Rentnerin , geschrieben am 03.12.2023, 14:03 Uhr :
Oh man der sogenannte Klimawandel, Naturereignis oder Wetterwandel ist nicht unser/mein größtes Problem. Sondern die Kriege auf dieser Erde.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 03.12.2023, 14:07 Uhr :
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Antwort von Dipl.-Soz.Arb. Bornemann , geschrieben am 03.12.2023, 14:20 Uhr :
Mir ist es unangenehm Ihnen zu widersprechen. Dennoch muss ich Ihren Antworten leider entnehmen, dass Sie meine Erkenntnis, die AfD nicht mehr zu wählen, noch nicht verstanden haben. Die Beweislage zum Klimawandel ist einfach erdrückend. Und mit Nazis in einem Becken zu schwimmen will ich auch nicht.
Antwort von Theo Kroll , geschrieben am 03.12.2023, 14:23 Uhr :
@Elisabeth T.: Deutschland kann alleine das Weltklima nicht retten. das bestreitet niemand. Doch was ist die Alternative? Sollen wir auf China warten? Wissen Sie, wo wir aktuell stehen und wieviel Zeit uns noch bleibt? Glauben Sie, dass das Spiel funktioniert, wenn wir zuerst auf China, USA, Indien, Russland usw. warten?
Antwort von Jonas Stein , geschrieben am 03.12.2023, 14:33 Uhr :
Ich möchte ungern mit Leuten in einem Becken schwimmen, die ökonomische Realität Leugnen und vom Staat alimentiert werden und damit nicht Ökonomie-Affin sind. Sach- und Fachkenntnisse sollte man beherrschen wenn man sie ausser Kraft setzen möchte.
Antwort von Theo Kroll , geschrieben am 03.12.2023, 14:52 Uhr :
@Jonas Stein: Auch wenn es gegen die Wohlstandsinteressen geht: Die kurzfristigen Gewinne durch den ungebremsten Abbau fossiler Brennstoffe wird mehr als kompensiert durch die langfristigen gewaltigen Schäden für alle Länder durch den Klimawandel. Ich möchte daher nicht mit Leuten in einem Becken schwimmen, die diese Dummheit begehen.
Antwort von Jonas Stein , geschrieben am 03.12.2023, 15:26 Uhr :
Ersetzen Sie das Wort "Wohlstandsinteressen" mit dem entsprechenden Fachbegriff "Überleben". Niemand wird dazu gezwungen, ist aber ein Grundrecht in unserem GG. Wenn Sie darauf verzichten wollen, ist es Ihre persönliche Entscheidung.
Kommentar 425: Kristin Brade schreibt am 03.12.2023, 13:28 Uhr :
Als Doggerland im Meer verschwand-wegen der massiven Eisschmelze an Nordamerikas Ostküste und Norwegen-samt Kantenabbrüchen und nachfolgenden Tsunamis vor ca 8000 Jahren-lag die Ursache sicher mal wieder an den heutigen Deutschen im Bärenfell.Wahrscheinlich sind sie zuviel Mercedes Diesel gefahren oder aber die Inkas haben zuviel geraucht.Wer weiß das schon.Vielleicht fehlte auch nur Habeck und Lang und diese Katastrophe hätte verhindert werden können.Dann brauchten wir heute auch keinen Tunnel nach GB....
Antwort von Matthias Stock , geschrieben am 03.12.2023, 13:40 Uhr :
👍👍👍🤣🤣🤣🤣
Antwort von Laura , geschrieben am 03.12.2023, 14:21 Uhr :
Waaas es gibt ein Tunnel nach GB? omg
Kommentar 424: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:27 Uhr :
CO2-Speicher? Ich habe 5 große Speicher im Garten. Früher "Bäume" genannt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 13:44 Uhr :
Nennen die Grünen, Wasserverschwender!
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 03.12.2023, 13:46 Uhr :
Die Bäume sind unnütz, sonst wären sie staatlich subventioniert.
Antwort von Fred Zimmermann , geschrieben am 03.12.2023, 14:04 Uhr :
Wenn sie nicht abgeholzt werden funktioniert das Konzept. Dann noch mal 1 Mio. Jahre warten und es würde vielleicht ein Moor draus, dann noch mal ein paar Mio Jahre und man hat Torf. Und noch mal richtig in die Mio Jahr und man hätte Erdöl.
Kommentar 423: Amley schreibt am 03.12.2023, 13:27 Uhr :
Wenn es doch nur gut 10 Grad wärmer wär. Und dieser blöde Schnee.
Antwort von Hans , geschrieben am 03.12.2023, 13:39 Uhr :
.. dann würde Deutschland etwa zur Hälfte im Wasser stehen, wär das auch so schön?
Kommentar 422: Thomas Kröber schreibt am 03.12.2023, 13:25 Uhr :
Man muss die Ziele der Ampel in Frage stellen das sie mit der Strategie und der Abschaltung der Kernkraftwerke nicht umsetzbar ist. Kleine Schritte wären viel wirkungsvoller. Ein ganzes Land "umzubauen" oder zu "Transformieren" ist unhaltbar. Mildhybrid Fahrzeuge wie sie die Japaner herstellen funktionieren und senken den Verbrauch und der Kunde spart auch noch. In Japan gibt es die Fahrzeugklasse "Keicar" die sehr klein und sparsam und doch komfortabel und bezahlbar sind. Warum muss Deutschland immer das Rad neu erfinden? Reine Elektroautos kauft doch keiner bei den Preisen und der Ladeversorgung und Strompreisen. Hat denn hier keiner mehr Ahnung von der Praxis? KfW Förderhäuser benötigen bessere steuerliche Absetzbarkeit und weniger Baugesetze. Alleine der notwendige "Energieberater koste 10.000 Euro. Das ist doch alles nicht mehr zu fassen hier in Deutschland.
Kommentar 421: Franz-Josef schreibt am 03.12.2023, 13:25 Uhr :
CO2 ist kein "Schmutz" sondern Pflanzennahrung.
Antwort von Nadja , geschrieben am 03.12.2023, 13:41 Uhr :
Dann basteln sie Pflanzen die das Co2 aus der Luft, ach, haben wir ja schon, na ja, den Regenwald brauchen wir ja nicht, der wird demnächst abgeholzt, am besten für Grillkohle und Pelletöfen.
Kommentar 420: Müller schreibt am 03.12.2023, 13:23 Uhr :
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Kommentar 419: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 13:22 Uhr :
Das Klima ist in Bayern fast bekämpft, der Flughafen ist wieder auf und die Bahn fährt. Abwarten, dass war nur der Anfang. Das Klima ist gerade nur auf der Rückseite.
Kommentar 418: Müller schreibt am 03.12.2023, 13:22 Uhr :
Warum steigen die Temperaturen auf Planeten unseres Sonnensystems ohne Autos und Industrie?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 03.12.2023, 13:46 Uhr :
Liegt an der heißen Luft von der Erde. Wärmepumpe lautet das Schlagwort.
Antwort von Niklas , geschrieben am 03.12.2023, 13:50 Uhr :
Wo haben Sie diese Information her?
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 03.12.2023, 14:18 Uhr :
Niklas, auch sie können sich bei der NASA informieren. Hat noch keinem gechadet.
Kommentar 417: Nele (das Original) schreibt am 03.12.2023, 13:20 Uhr :
Während die World Nuclear Exhibition in Villepinte bei Paris mit mehr als 700 Ausstellern aus 76 Nationen die Vitalität der Kernenergiebranche demonstriert, steht auch Deutschland im Rampenlicht - allerdings als Negativbeispiel. Die Dynamik, die der Kernenergie in den vergangenen Jahren neuen Schwung verliehen hat, ist an Deutschland vorbeigegangen. "Ein Land nach dem anderen überdenkt seine energiepolitischen Entscheidungen“, so Grossi, der augenzwinkernd anfügte: „Außer eines.“ Frankreich nehme bei der Renaissance der Atomkraft eine Vorreiterrolle ein. Mit 56 Reaktoren, die rund zwei Drittel des nationalen Strombedarfs decken, verstärkt die Regierung von Präsident Macron ihre Anstrengungen im Bereich der Kernenergie.
Antwort von Martin Heller , geschrieben am 03.12.2023, 13:56 Uhr :
Ihr Beitrag betont die vermeintlichen Vorteile der Kernenergie und preist Frankreich als Vorreiter an, vernachlässigt jedoch die bedeutenden Risiken und Herausforderungen dieses Energieansatzes. Die einseitige Darstellung unterlässt eine kritische Auseinandersetzung mit den potenziellen Gefahren wie radioaktiven Abfällen, nuklearen Unfällen und Proliferationsrisiken. Auch werden die erneuerbaren Energien und deren Fortschritte in anderen Ländern nicht angemessen berücksichtigt. Eine ausgewogene Diskussion sollte sowohl die möglichen Vorteile als auch die erheblichen Risiken der Kernenergie berücksichtigen und alternative, nachhaltige Energiequellen in Betracht ziehen. Insofern lese ich die Beiträge von Nele, dem wirklichen Original, viel lieber, weil kompetenter.
Kommentar 416: Udo Zindler schreibt am 03.12.2023, 13:19 Uhr :
Man gehe in einen Bankvorraum und mache die Augen auf. Da kommen heute noch dauernd Menschen und drucken sich Papierkontoauszüge aus. Irgendwann werden die aus persönlichen Datenschutzgründen geschreddert und dabei wird Energie verbraucht. Dann holt das Müllauto den Schredder ab und verarbeitet das noch alles. Wie viel Energie wird dafür vergeudet? Wer schreibt das auf? Wer will das ändern? Die Menschen tappen hier alle quasi im Dunkeln rum. 🤣
Antwort von Ina D. , geschrieben am 03.12.2023, 13:49 Uhr :
Der Papiermüll der durch Briefkastenwerbung oder Zeitungen, die keiner liest, produziert wird, mag noch mal expotenziell mehr sein. Gerade neulich: Um meinen Personalausweis zu verlängern, musste ich mein Foto teuer drucken lassen, das dann von der Bearbeiterin wieder eingescannt wird. Blöder gehts nicht.
Kommentar 415: Ariane G. schreibt am 03.12.2023, 13:18 Uhr :
Die Überbevölkerung ist des Übels Wurzel und muss gestoppt werden! Der Klimawahn ist unsozial und unerträglich! Die Klimaziele lassen sich nicht mehr erreichen! Alle , auch die armutsbetroffenen Bürger müssen die wahnwitzigen Strompreise und die Preise für‘s heizen auch noch bezahlen können! Die Grünen Phantasien lassen sich von 502 € Regelsatz nicht bezahlen! Wenn man die Bürger nicht mitnimmt, lässt sich Klimaschutz nicht verwirklichen! Die Armutsbetroffenen werden nicht zum Sündenbock der Nation werden, indem man BG . spart , um den Klimawahn zu finanzieren! Das Geld für den Klimafond kann man hier im Land besser gebrauchen, anstatt es schon wieder im Ausland zu versenken! Und kein Geld mehr für Waffen und Kriege im Ausland, dafür könnte man auch etwas für dien Klimaschutz verwenden
Kommentar 414: Karina Blume schreibt am 03.12.2023, 13:16 Uhr :
Das Reagieren auf Klimaverwänderungen (welche in verschiedenen Varianten seit Jahrtausenden existieren und auf Basis von Naturgesetzen ablaufen) ist sinnvoll (stark vereinfacht: Wenn es sehr kalt ist, wähle ich z.B. andere Kleidung als wenn es heiß ist). Das Reagieren auf Klimaverwänderung hat aber nichts gemeinsam mit den politischen (internationalen) Agenden, Maßnahmen zu ergreifen und zu beschließen, welche als "alternativlos" und "dringend" von ihnen selbst bezeichnet werden (ein so genanntes internationales Narrativ in verschiedenen Farben und Tonarten).
Kommentar 413: Tina Sondershausen schreibt am 03.12.2023, 13:16 Uhr :
Warum gibt es keinen Topf für die Förderung zum KAUF von elektro - Fahrrädern oder Lastenrädern? Bitte warum nicht??? Nein, was will man dann in der Zukunft?? Verkehrswende oder noch mehr SUVs mit mehr als 300 PS als Einkaufswagen für die Woken Eingenheimvillenbesitzer? Frage an die Politik? Noch dickere Autos, die 3 Tonnen wiegen, die 100000 Euro kosten (die werden ja auch noch gern gefördert, der Hammer ist das!!), darfs denn gern noch etwas mehr sein??
Antwort von Heinz Pohl , geschrieben am 03.12.2023, 13:50 Uhr :
Es sollte für Niemanden mehr Subventionen geben und statt dessen die Steuern gesenkt werden, dann haben alle etwas davon.
Antwort von Ina , geschrieben am 03.12.2023, 13:52 Uhr :
Macht man nicht, weil dann die Wirtschaft putt geht, oder anders gesagt, man schiebt das putt gehen so noch etwas in die Zukunft.
Kommentar 412: Nele schreibt am 03.12.2023, 13:15 Uhr :
Vielen lieben Dank an die Journalisten des Presseclubs. Wir haben wie immer der Runde gespannt zugehört. Der Braten war gut und der Kasten ist bald geleert. Wir diskutieren in unserer guten Stube noch weiter. Aufgefallen ist uns besonders, dass man auf den Verlierer und notorischen Lügner Donald Trump und die anstehende US-Wahl verwies. Die AfD ist grosser Anhänger dieser Gefahr für die Bekämpfung des Klimawandels. Diesen Zusamnenhang sollte man auch erwähnen.
Antwort von Tanja , geschrieben am 03.12.2023, 13:50 Uhr :
zur Kirche aber hoffentlich mit dem öpnv gefahren??
Antwort von Werner Hennig , geschrieben am 03.12.2023, 13:53 Uhr :
Passen sie auf das ihnen die AFD nicht den Braten und das Bier 🍺 verbietet.
Antwort von Nele , geschrieben am 03.12.2023, 14:26 Uhr :
@Werner Hennig: Wir wählen nicht die AfD und werden dies auch in Zukunft nicht tun. In der Tat, wenn die AfD an die Macht käme, dann würde die AfD uns eventuell das Bier verbieten. Vielleicht gibt es dann billigen russischen Wodka von den AfD-Genossen im Kreml.
Kommentar 411: Willibald OhneNot schreibt am 03.12.2023, 13:15 Uhr :
Zu der Konferenz werden etwa 70.000 Teilnehmer aus 200 Ländern erwartet. Die Klima-Konferenz dauert 2 Wochen. Es soll darüber beraten werden, wie die Klima-Krise gelöst werden kann. Die Temperaturen auf der Erde steigen immer weiter an. Dort sind doch die Fachleute bezüglich Klimaanlage. Alle Räume bestens Klimatisiert. Schauen und lernen. Gute Geschäfte nicht vergessen. Und nehmt alle genug Sand mit von da mit, den Ihr dann eurer Bevölkerung in die Augen streuen könnt.
Kommentar 410: Olaf Ewald schreibt am 03.12.2023, 13:13 Uhr :
Das eigentliche Problem ist das Bevölkerungswachstum. Die Emissionen wachsen Parallel mit der Bevölkerung. So einfach ist das. Das Ganze Klimageschwurbel ist nichts weiter als eine Daseinsberechtigung von gewissen Kreisen..
Kommentar 409: Karl Napf schreibt am 03.12.2023, 13:13 Uhr :
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Die Ampelpolitiker wollen die Welt und das Volk belehren, natürlich im Flugzeug rund um die Welt. Sei es feministische Außenpolitik, Kriegsrhetorik, Ökowahn oder sonstiger Unsinn. Und für wichtige Dinge wie Soziales, Gesundheitswesen, Bildung ist kein Geld mehr da. Das Beste fand ich Katharina Kunze, Grüne, stellt sich vor 50 cm Neuschnee in München hin und fabuliert davon, dass der Planet brennt. Den Grünen ist es zu verdanken, dass der lobenswerte Umweltschutzgedanke inzwischen völlig diskreditiert ist. Diese Partei kam aus der Friedensbewegung, heute können denen die Rüstungslieferungen nicht schnell genug gehen. Neuwahlen sofort!
Kommentar 408: Joachim Jahn schreibt am 03.12.2023, 13:11 Uhr :
Es gibt den Club of Rome. Jetzt träumt Scholz von einem "Club of Potsdam" und hofft wohl auf Verewigung in den Annalen der linken Geschichte. Die Lächerlichkeit hat ihre Heimstatt gefunden. Aber Stahlproduktion nach China verlegen - der Wunsch des linken Ideologen Stratmann. Arbeiter sind dem egal. Oder will der diese auch nach China entsorgen? Deutschland am Ende.