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Gästebuch: Pulverfass Nahost: Wohin führt der Krieg?

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Stand: 04.10.2024, 15:08 Uhr

Kommentare zum Thema

707 Kommentare

  • 707 Friedemann Schaal 06.10.2024, 17:59 Uhr

    Nein, der Nahe Osten ist kein PulverFass, sondern ein KnallFrosch*! Sorry! - Ein PulverFass wäre längst in einer großen, einmaligen Explosion vergangen, so wie es dort permanent glimmt. Stattdessen finden immer wieder viele kleinere Explosionen (zumindest für unsere Verhältnisse) in unregelmäßigen Abständen, mit unterschiedlicher Hüpf-/TragWeite statt. Möge mir verziehen werden, dass dieser Begriff despektierlich aufgefasst werden kann, doch das pathetisch klingende "PulverFass" schmeichelt womöglich dortigen EntscheidungsTrägern. Vielleicht bemühen sich diese mehr, eine "KnallFroschRegion" zu befrieden, auf dass sie diese Bezeichnung verliert. - (@*: Gemeint ist der zusammengefaltete, mit Schnur mittig zusammengebundene, sequentielle VielfachfachZünder. Die StandardFarbe lasse ich hier weg, da dies sonst innenpolitisch missbraucht werden dürfte.) - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 706 Peter Wagner 06.10.2024, 17:59 Uhr

    Wir haben massive Probleme im Inland. Dies sollte erörtert werden.

  • 705 Wolfgang FJA Bültemeyer 06.10.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 704 Sophie Niederau 06.10.2024, 17:59 Uhr

    Es gibt ein Bonmot des israelischen Historikers Ilan Pappe, dessen Werk Die Ethnische Säuberung Palästinas verausragend ist: "Most Zionists dont believe that God exists but they do believe that he promised them Palestine „Die meisten Zionisten glauben nicht an die Existenz Gottes, aber sie glauben, dass er ihnen Palästina zugesagt hat.“

  • 703 Lohmann 06.10.2024, 17:59 Uhr

    Als Metallschmelzer meine ich: In der Deutschen Demokratischen Republik hatten wir das nicht so auf dem Schirm. Jeder Krieg war für uns Ostdeutsche weit weg gewesen. Unsere Klassenbrüder in der Sowjetunion verlangten noch nicht einmal von uns, dass wir uns in Afghanistan beteiligten. Überhaupt konnte ich meine Nerven in Ruhe und Frieden schonen und meine ganze Kraft meiner segensreichen Arbeit am Arbeitsplatz widmen. Mein herrlicher Arbeitsplatz für den Frieden. Wegen 30000 Rbeitslose wird ein Gezeter veranstaltet, als wenn davon die Welt untergeht. Menschenskinder, nach der Wende waren Millionen von uns arbeitslos geworden. Halb so schlimm - wir schnallen unsere Gürtel nur noch enger. Daran gewöhnt man sich als Mensch. An Kriege gewöhnt man sich nie. Es tut mir aufrichtig leid. Vermutlich sind wir alle nicht mehr fromm genug. Alles Liebe

  • 702 Denise 06.10.2024, 17:58 Uhr

    Merci, Presseclub.

  • 701 Georg Goumans 06.10.2024, 17:58 Uhr

    tja und was für ein Menschenbild/Religionsbild hat diese Hamas -Gaza-Bevölkerung wenn gleichzeitig beim morden u vergewaltigen am 07.Okt.2023 deren Kinder nebenbei gleichzeitig dabei plündern?

  • 700 Friedemann Schaal 06.10.2024, 17:57 Uhr

    Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende mein leider notwendiges Ritual : Von mir stammen heute die Kommentare mit den Nummern : #1, #1/1, #1/3, #1/4, #2, #2/4, #658 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Nein, der Nahe Osten". - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 699 Doro 06.10.2024, 17:57 Uhr

    Die spannende TV-Diskussion hat uns überzeugt. Danke an die Macher.

  • 698 Johanna 06.10.2024, 17:57 Uhr

    Eine kurzweilige Sendung - die Goldmedaille geht heute an den Presseclub.

  • 697 Margarete 06.10.2024, 17:57 Uhr

    Wer zieht die Strippen in Nahost? Wer unterstützt Israel bedingungslos? Es sind die USA und leider unsere eigene deutsche Regierung. Ohne Unterstützung der USA könnte Israel nicht so gewalttätig in ihren Nachbarländern und im Iran wüten. Die von Frau Baerbock so hochgehobenen deutsche und europäische Werte-Außenpolitik versagt jämmerlich. Aber wer traut sich schon die USA zu kritisieren? Geschweige denn zu sanktionieren. Wirtschaft über alles.

  • 696 Sophie Niederau 06.10.2024, 17:56 Uhr

    Es gibt eine Gegenbewegung der Neuen Israelischen Historiker In Israel gibt emit den "Neuen Israelischen Historikern" wie Benny Morris, Ilan Pappé, Avi Shlaim und Tom Segev – einige von ihnen Kinder von Holocaustopfern – eine Gegenbewegung. Sie fordern eine kritische Revision des politischen Zionismus und betonen die koloniale Gewalt durch den israelischen Staat. radikale israelische Siedler im Visier. Die Siedler beanspruchen unter Berufung auf einen nationalen Zionismus die gesamte Region für Israel. Sie begründen diesen Anspruch mit religiösen Motiven und gegen oft gewaltsam gegen Angehörige anderer Religionen und Ethnien vor.

  • 695 Stephan 06.10.2024, 17:55 Uhr

    Dem nahen Osten ist nicht mehr zu helfen. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

  • 694 Sophie Niederau 06.10.2024, 17:54 Uhr

    Seit geraumer Zeit vermisse wohl nicht nur ich, in den ÖR-Medien, den fundierten Nah-Ost Experten Michael Lüders. Wer der Einseitigkeit vorherrschender Meinungsmacherei überdrüssig ist, kann im Netz einen hervoragenden Vortrag, eine Zusammenfassung der gesamten Geschichte der letzten 100 Jahre von Michel Lüders finden, und vielleicht zu neuen Erkenntnissen gelangen.

  • 693 Jochen F. 06.10.2024, 17:53 Uhr

    Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Moschee im Gazastreifen sind in der Nacht zu Sonntag mindestens 18 Menschen getötet und Dutzende weitere verwundet worden.Israels Armee, wie immer, ohne Rücksicht auf Verluste!!!

  • 692 First Brigitta 06.10.2024, 17:53 Uhr

    Krieg ist eine Niederlage der Menschlichkeit. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen!

  • 691 Georg Goumans 06.10.2024, 17:52 Uhr

    Die Frage ist doch haben die Rassisten der Hamas ihr Ziel erreicht die bisher erreichte Annäherung einiger Länder des Nahen Osten zu westlichen Demokratien zu zerstören? Oder, warum gibt es im Gaza keine Demonstrationen für Frieden bzw warum hindert die leidende Bevölkerung nicht die Hamas daran weiterhin mit Raketen auf Israel zu schießen? Oder warum hat die UN oder die EU-Polizeikräfte wie in der Sendung berichtet nachdem die Hisbollah die Friedenvereinbarungen gebrochen haben schon damals nicht "angemessen" reagiert? Oder warum haben nicht wenigstens die reichen arabischen Glaubenbrüderstaaten den Palästinensern "geholfen" wenigstens einen funktionierenden Staat aufzubauen? Naja da reicht wohl nur das Stichwort "Erdogan" der neben Pressefreiheit u freien Wahlen auch in den Schulbüchern die Evolutionstheorie aus "Glaubensgründen" hat streichen lassen. Warum werden die Länder die einen demokratischen Rechtsstaat haben für die Unterdrückung in diesen Ländern verantwortlich gemacht?

  • 690 Doro 06.10.2024, 17:52 Uhr

    Die nächste Demo für die Freiheit und den Frieden der Palästinenser ist gebucht. Der PC-Journalist Sebastian Engelbrecht hat mich mit seiner kriegerischen Haltung gegen die unschuldigen Zivilisten in Gaza und im Libanon dazu inspiriert.

  • 689 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 17:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 688 Mona 06.10.2024, 17:49 Uhr

    Tiefpunkt der Menschen sind die Antidemos gegen Israel, dabei leben in Berlin viele Juden, deren Staatsangehörigkeit Deutsch ist. Fragen sie die Demonstrierenden mal nach der Hamas oder den 07.10. Das Massaker an friedlebende Menschen. Antwort keine oder Kopfschütteln. Bitte untersagen Sie den Nachfahren der Palästinenser diese unsäglichen Aufstände. Es werden jede Menge Lügen verbreitet, wie auch hier im Gästebuch.

  • 687 Swenja T 06.10.2024, 17:49 Uhr

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  • 686 Sophie Niederau 06.10.2024, 17:48 Uhr

    Dieter Hallervorden - GAZA GAZA Der wohl berühmteste Darsteller und Theatermann Deutschlands, Dieter Hallervorden, hat sich unerwartet deutlich, auf die Seite der im Gazastreifen bombardierten Menschen gestellt. Mit einer Lyrik von Diether Dehm. Das Video im Netz zeigt harte Bilder mit einem sensiblen Lied, nicht nur für die palästinensischen Menschen, sondern auch für eine friedliche Zukunft Israels. I

  • 685 Gerd C 06.10.2024, 17:47 Uhr

    Deutschland, Frankreich und Großbritannien sollten mittels einer Militäraktion die Mitglieder des Kabinetts Netanjahu verhaften und dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag übergeben

  • 684 Nele 06.10.2024, 17:46 Uhr

    Vielen Dank an den Presseclub, der heute wieder ein interessantes Thema erörtert hat. Wir haben sehr unterschiedliche Standpunkte erlebt, die in ihrer menschlichen Betrachtung nicht unterschiedlicher sein könnten. Auf der einen Seite der rigorose Kriegs- und Gewaltbefürworter Sebastian Engelbrecht, der Verhältnismäßigkeit aus Staatsräson-Gedanken ablehnt und mit "Selbstverteidigung" alles an Verbrechen gegenüber Zivilisten von der israelischen Seite aus rechtfertigt. Auf der anderen Seite Frau Kristin Helberg, die sich auch mit den Leiden auf der israelischen Gegenseite beschäftigt und diese beklagt. Aus christlicher Sicht können wir uns dem Vorgehen des auserwählten Volks Israel und seiner Regierung nicht anschließen. Die UN verurteilt zu Recht die mangelnde Verhältnismäßigkeit und wir sind ganz auf der Seite den UN-Generalsekretärs. Die von Merkel ausgerufene Staatsräson darf uns nicht erblinden lassen. Dabei bitte mich von einer kindischen und senilen weiteren Nele unterscheiden.

  • 683 Udo Zindler 06.10.2024, 17:46 Uhr

    Arbeitslosenquote im Gazastreifen ab 80%. - [Im Gazastreifen liegt das Durchschnittsalter der Bevölkerung bei 17,7 Jahren -] Was sollen die Menschen da leisten können? Warum unterhält sich kaum jemand darüber, was die Leute im Gazastreifen überhaupt für eine Chance haben, wenn sie alle auf sich gestellt sind? Wer einfach von einer Zweistaatenlösung redet, hat meines Erachtens keine Bestandsanalyse gemacht. Das ist eine Riesenansammlung von Minderjährigen.

  • 682 Müller, Th. 06.10.2024, 17:44 Uhr

    Warum müssen wir eigentlich zu allem, was in der Welt geschieht, immer prompt unseren Senf dazugeben - noch dazu, wenn wir politisch (und militärisch sowieso) weitgehend ohne Einfluss sind? Als Deutschland müssten wir uns gerade bei Israel dezent zurückhalten. Ja, wir sind auf deren Seite, das ist historisch bedingt gar keine Frage. Aber das ist gerade kein Freifahrtschein für Israel, militärisch ohne Rücksicht auf Kinder, Familien und Zivilisten generell um sich zu schlagen. Wenn man dann bedenkt, dass das auch noch womöglich aus persönlichen Interessen eines Machthabers geschehen könnte, der auf politische Immunität angewiesen ist, müssten wir demonstrativ schweigen. Nicht trotz, sondern wegen unserer historischen Verantwortung. Aber wir sind da politisch wieder viel zu kleinteilig, verkopft und aktionistisch und verzetteln uns zum Papiertiger.

  • 681 Peter Klasen 06.10.2024, 17:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 680 Bettina V 06.10.2024, 17:43 Uhr

    Die EU muss eine Zentralstelle zur Dokumentation israelischer Kriegsverbrechen einrichten. Die Dokumentation ist dem Internationalen Strafgerichtshof in den Haag zur Verfügung zu stellen.

  • 679 Nele 06.10.2024, 17:43 Uhr

    Diesmal ist auch die Außenpolitik der USA mal sinnvoll und konstruktiv. Die haben schon Einfluss auf Israel. Für uns Deutsche ist das Thema eher eine Gratwanderung. Wir dürfen vieles nicht laut sagen, was die USA dürfen. Eine kurzweilige Tischdiskssion heute. Man kann hier nur danken für die Möglichkeit mitzudiskutieren und auch für die rasche Freischaltung der Meinungen. Auch wurde das an sich schwierige Thema würdevoll und fundiert beleuchtet. Von daher ist auch die große Zustimmung vonseiten der Zuschauer verständlich.

  • 678 Sophie Niederau 06.10.2024, 17:42 Uhr

    Zwanzigtausend von Bomben zerfetzte Kleinkinder in Gaza, nach konsevativer Rechnung. Im britischen „Nature“ rechnet man realistischer mit hundertausenden getöteten Zivilisten unter Trümmern, ohne Krankenhäuser, Wasser, Nahrung. Der WerteWesten verrät vor den Augen der Welt seine letzten Werte und spielt mit - die Steuerzahler blechen, die Rüstungsindustrie jubelt und liefert. Und das wird den Bürgern noch als moralische Verpflichtung verkauft. Demnächst gibt es bei uns im Land dann die nächste Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten. Von Bomben aus ihrer Heimat vertriebene Menschen. Wer den Wahnsinn aufhalten will, muß als erstes gegen Waffenlieferungen in allen Kriegsregionen seine Stimme erheben, und entsprechend wählen.

    Antworten (3)
    • Margarete 06.10.2024, 17:59 Uhr

      Gut zusammengefasst Frau Niederau! Anstatt die Toten des 3. Weltkrieges zu beklagen, wäre es sinnvoller endlich Israel zum Waffenstillstand zu zwingen - mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

    • Margarete 06.10.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Georg Goumans 06.10.2024, 17:59 Uhr

      das ist Opfer Täter Umkehr. Israel verteidigt sich.

  • 677 Luisa M 06.10.2024, 17:40 Uhr

    Die EU muss endlich Wirtschaftssaktionen gegen Israel verhängen. Keine Einfuhr von israelischen Waren in die EU. Keine Ausfuhr von Waren der EU nach Israel. Verbot der Einfahrt von Schiffen, die einen Hafen in Israel angelaufen haben, in Häfen der EU. Keine Kredite von europäischen Banken an israelische Betriebe, Institutionen oder Bürger. Keine Einreise mit israelischen Pass in die EU. Keine Einreise von Nicht-EU-Bürgern mit israelischen Stempel im Pass in die EU.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 06.10.2024, 17:57 Uhr

      Das ist konsequent! Traut sich aber keiner in D-Land.

    • Bernd 06.10.2024, 17:59 Uhr

      Vollkommen richtig!

  • 676 Sabine 06.10.2024, 17:39 Uhr

    Einer recht interessanten Runde über den Nahostkonflikt haben wir heute an unserem auf das erste deutsche Programm eingeschalteten Fernsehapparat lauschen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der Situation im nahen Osten machen und uns unsere Meinung bilden. Ein Vergeltsgott also aus der Stube ins Studio.

  • 675 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 674 Merve 06.10.2024, 17:34 Uhr

    Kurios war das unterschiedliche fachliche Niveau der Studiogäste. Alexander Haneke (FAZ) schien selbst nicht so recht zu wissen, was er denkt, solange er nicht eine Weile darüber geredet hatte. Robert Chatterjee (zenith) hatte sicher interessante Aspekte beizutragen - wenn er die Routine gehabt hätte, sie vor laufender Kamera immer auf den Punkt zu bringen. Sebastian Engelbrecht (Deutschlandfunk) schien nur das Framing aus dem pro-Israel-Lager wiederzugeben - ohne seine Talking points auf Fakten oder geschichtlichen Kontext zu beziehen. Völlig inakzeptabel, dass er als ÖRR-Journalist die Meinungsfreiheit angreift, indem er die Debatte über den mutmaßlichen Genozid durch Israel verteufelt. Kristin Helberg schien als einzige die Faktenlage umfassend vor Augen zu haben und fasste sie treffend zusammen. Auch hat sie den analytischen Verstand, Engelbrechts Talking points gezielt zu hinterfragen. Wichtig, dass in all dem Propagandarauschen Experten da sind, die eine Sachdebatte ermöglichen.

  • 673 Solveig 06.10.2024, 17:33 Uhr

    In Israel selbst gibt es ja längst Demonstrationen, ewig wird der israelische Präsident den Konflikt nicht aufrecht halten können. Es ist weiter die große Frage, ob er das nicht aus eigenen Motiven macht, nur um sich an der Macht zu halten. Was sind das für trostlose Zeiten.

  • 672 Franz K. 06.10.2024, 17:28 Uhr

    Debatten zum Thema Israel/Gaza haben starken Bekenntnischarakter und lassen keinen Spielraum für Dissens, es gibt nur den Zwang, sich für eine Seite auszusprechen. Damit einhergehend ist die Ablehnung der anderen Seite und die Weigerung, das Leid der Anderen anzuerkennen vorprogrammiert. Der Israel-Gaza-Konflikt bietet Projektionsfläche für Antisemitismus. Ein Fragesteller der sich nach Definition von Antisemitismus erkundigt wird im Netanjahu-Free-TV automatisch zum Antisemiten. Das führt zur Frage, wie finden pro-israelische und anti-palästinensische Sichtweisen redaktionellen Einzug in ÖR-Medien, besonders in Anbetracht von Prämierungen für „Die Zweiflers“, „We will dance again“ und Berichte von Fr. „vd Tann“? Warum wird das berechtigte Leid von Angehörigen der „Gei-seln“ höher bewertet, als 20.000 im Rachefeldzug getöteter Palästinenser? Morgen ist der 1.Gedenk-/Feiertag von etwas was nicht aus luftleerem Raum kam, trotzdem wird in ÖR-Medien „history or apocalypse“ ausgeklammert

  • 671 Joachim Findeis 06.10.2024, 17:26 Uhr

    Im Januar 2018 sagte Smotrich in einem Interview über die Palästinenser: „Das ist das Problem, wenn man es mit Mücken zu tun hat. Wenn man Mücken erschlägt, erwischt man vielleicht 99 von ihnen, aber die hundertste Mücke, die du nicht getötet hast, tötet dich. Die echte Lösung ist es, den Sumpf trockenzulegen.Im April 2021 schrieb Smotrich, gerichtet an den Knesset-Abgeordneten Ahmad Tibi: „Ein echter Muslim muss wissen, dass das Land Israel dem Volk Israel gehört, und mit der Zeit werden Araber wie Sie, die das nicht erkennen, nicht hier bleiben … dafür werden wir sorgen.Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sprach sich bei einer Wirtschaftskonferenz nach einem palästinensischen Attentat und darauffolgenden Ausschreitungen israelischer Siedler dafür aus, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland „auszuradieren“. In dem Dorf Huwara lebten rund 7400 Palästinenser. Wo bleibt hier die Deutsche Staatsräson???

  • 670 Céline 06.10.2024, 17:24 Uhr

    Der grundsätzliche Nahost-Disput ist schon seit Jahrzehnten da, aber konnte nie ausgeräumt werden, verständlicherweise und aufgrund der deutschen Geschichte. Derweil sehen wir aber auch, wie sie das auswirkt in den pauschalen Parolen hierzulande. Diie Politik kann wenig machen, sie kan es sich nicht leisten, die Israelpolitik zu ändern. Ein relevantes Thema. Auch von uns daher Dankeschön und Glückwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, wirklich gut moderiert mit Tiefgang und Niveau und mit sehr guten Experten. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Die Thematik wird wohl die Zuschauer und Redner auch ohnehin noch viele Presseclubsendungen beschäftigen.

  • 669 Joachim Findeis 06.10.2024, 17:22 Uhr

    Das mit der Deutschen Staaträson ist da so eine Sache.Man wirft dem Iran vor den Staat Israel auslöschen zu wollen. Es gibt eine alte Redewendung:„Ein Bock alleine stößt nicht“. Man wirft dem Iran vor Israel vernichten zu wollen. Ihr ein paar Auszüge zu Israels Finanzminister und zuständig für den Siedlungsausbau Bezalel Smotrich und seiner Partei mit 10,% der Stimmen. Beispiele zu Smotrich, er vertritt die Meinung, dass es kein palästinensisches Volk gebe und daher kein Grund bestehe, einen palästinensischen Staat zu errichten. Oder Sein Ziel sei es, „jegliche nationale Hoffnung der Palästinenser auszulöschen“. Nach dem Plan hätten die Palästinenser drei Wahlmöglichkeiten: das Land zu verlassen; mit dem Status von„Ausländern“in Israel zu leben oder Widerstand zu leisten,„und dann wird die israelische Armee schon wissen, was zu tun ist“. Das ist das Problem,wenn man es mit Mücken zu tun hat.Wenn man Mücken erschlägt,erwischt man vielleicht 99 von ihnen, aber die hundertste Mücke,....

  • 668 Doro 06.10.2024, 17:21 Uhr

    Wenn Israel in der Reaktion auf ihm angetanes Leid überzieht, haben wir nicht die Möglichkeit, das zu beeinflussen. Verstörend ist manchmal aber auch, wie Täter und Opfer manchmal auch subtil verwechselt werden, so als wäre nicht Israel angeriffen worden, und wie bei manchen Stammtischmeinungen auch Halbwissen durchschimmert. Vermutlich ist zumindest ab und zu auch Gepöbel aus Selbstzweck und Empörungslust dabei. Gäbe es ein ganz anderes Thema, würde trotzdem genauso gemackert z.B. über Journalisten oder "die da oben" usw. - dann nur wegen irgendwas anderem. Diese verloren gegangene Diskussionskultur ist wohl leider auch der heutige Zeitgeist in einer Welt, die gerade im politischen Koordinatensytem unter gewisse Linien ins Rutschen gerät. Das ist nur ein Grund von sehr vielen, warum z.B. die 90er die bessere Zeit waren als die heutige.

  • 667 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 17:21 Uhr

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  • 666 Heike 06.10.2024, 17:20 Uhr

    Der breiten Zustimmung zum Lob für die informative, interessante Sendung über den Nahen Osten heute. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.

  • 665 Johanna 06.10.2024, 17:15 Uhr

    Ob Nahost, Migration oder Außenpolitik: Es bringt jedenfalls nichts, wenn wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. Den Eindruck konnte man dagegen einst bei Dr. Merkel gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen.

  • 664 Wolfgang FJA Bültemeyer 06.10.2024, 17:14 Uhr

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  • 663 Heike Sommer 06.10.2024, 17:11 Uhr

    Für mich sind viele Beiträge und Kommentare hier im Gästebuch immer wertvoller als die Meinungen der Gäste im Studio des ARD-Presseclubs.

    Antworten (4)
    • Heike Sommer 06.10.2024, 17:17 Uhr

      P.S. Weil ich es eben einfach besser weiß als eine Expertenrunde in einer Sendung. Die schaue ich aber trotzdem.

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 06.10.2024, 17:28 Uhr

      Yes Frau Heike Sommer, das Gästebuch ist doch der klassische NACHHILFEUNTERRICHT für den ADMIN. Nur mit Ihrem Beitrag und meinem Beitrag aus dem RICHTIGEN LEBEN (77 Jahre, 1 Monat, 12 Tage, 11 Stunden und 8 Minuten und die noch laufenden Sekunden.... Übrigens, GESCHICHTE wiederholt sich doch.... Die Einschläge kommen näher.... Die Islamisten in Deutschland werden zum RUNDUMSCHLAG ausholen und die Familienclans implementieren.... in Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft... Übrigens, seitdem Rheinmetall beim BvB Sponsor ist, schießen die Dortmunder keine Tore mehr.... LADEHEMMUNGEN beim Kanonier vom Dienst..

    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:45 Uhr

      Weil sich die meisten Bürger keinen Elfenbeinturm leisten können.

    • Sabine Meier 06.10.2024, 17:50 Uhr

      Ich musste mir die Sendung heute auf YouTube ansehen, da ich arbeiten musste. Die Kommentarfunktion ist dort schon deaktiviert. Die Meinungen der Menschen scheinen nicht mehr zu passen...also abschalten....

  • 662 A. Schneider 06.10.2024, 17:09 Uhr

    Glückwunsch und Dank an die Diskutanten heute. Was ist bei all dem aber nun thematisch das Ergebnis in der Nahost-Analyse - was also tun? Die Lage scheint aktuell praktisch unlösbar. Ein großer Angriff im Libanon oder ein Vergeltungsangriff auf den Iran provoziert dann wieder einen Gegenangriff, und dann...? Eine zusätzliche, unnötige künstliche Empörung wird manchmal auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Der Presseclub ist da m.E. eine positive Ausnahme. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat wohl eine fundiertere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 06.10.2024, 17:33 Uhr

      [Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben. ] Was die Masse leistet, eignet sich nicht automatisch zum Repräsentieren. 😉 Und last but not least, viele aus der Masse haben gar keine Meinung, Manche haben wenn es hoch kommt eine Idee ohne einen Meinungsbildungsprozess.

    • Gustav Veilchen 06.10.2024, 17:50 Uhr

      Zu dem Thema kann sich keiner leisten seine Meinung zu sagen, falls doch dann hat er keine

  • 661 Peter Klasen 06.10.2024, 17:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 660 Renate Meile 06.10.2024, 17:06 Uhr

    Wir haben heute einen Presseclub erlebt, der uns einen Vertreter der blinden Staatsräson präsentiert hat. Sebastian Engelbrechthat immer von der Verteidigung Israels und dem Genozid Israels gesprochen. Jede Form der Verhältnismäßigkeit hat er abgelehnt. Die Opfer, die Israel zu verantworten hat auf arabischer Seite, sind für ihn keine Silbe wert. Was für ein Vertreter des Deutschlandfunks, den ich mitbezahlen muss.

    Antworten (7)
    • Renate Meile 06.10.2024, 17:26 Uhr

      Ich bin sehr froh, dass Herr Engelbrecht in der Runde dabei war und gegen die einseitige Täter-Opfer-Umkehr von Frau Helberg argumentiert hat. Danke Herr Engelbrecht!!! lg die echte Renate Meile, die mit der israelfeindlichen Renate von 17:06 nix am Hut hat. Die Namensklauer hier im Forum werden immer dreister.

    • Helmut S. 06.10.2024, 17:34 Uhr

      Es ist traurig, daß die GEZ-Gebührenzahler solch einen ewig-gestrigen Vertreter des unterwürfigen Israel-Gehorsamss finanzieren müssen.

    • Gustav Veilchen 06.10.2024, 17:42 Uhr

      Voll der Mitläufer. Wertlose Beiträge.

    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:48 Uhr

      So bekommen Hamas und Hisbollah noch mehr Zulauf.

    • Paul Ohlson 06.10.2024, 17:48 Uhr

      Es ist bedrückend wie man einen Konflikt nur so falsch wahrnehmen kann wie Sie - als hätte es den bestialischen Terror der Hamas am 7 Oktober nicht gegeben, wo alle Palistineser über diesen schändlichen brutalen menschenverachtenden Genozid an unschuldigen Zivilisten gejubelt haben. Beschämend!

    • Sabine Meier 06.10.2024, 17:52 Uhr

      Fand ich auch unmöglich, als ob Israel sich jetzt alles erlauben dürfte...

    • Renate Meile 06.10.2024, 17:56 Uhr

      @Renate Meile heute, 17:06 Uhr Wir haben heute einen Presseclub erlebt, der uns einen Vertreter der sich kritisch gegen die Täter-Opfer-Umkehr der linken Israelhasser präsentiert hat. Sebastian Engelbrecht hat immer von der Verteidigung Israels und dem Genozid Israels gesprochen, was vollkommen in Ordnung ist, denn Israel wurde angegriffen und hat dasselbe Selbstverteidigungsrecht wie die Ukraine. Jedes feige Verstecken der islamistischen Terroristen hinter Frauen und Kindern führt zu zivilen Opfern. Diese gehen auf das Konto der Terroristen. lg die echte Renate

  • 659 Neumann 06.10.2024, 17:05 Uhr

    Man kann bei dem Ganzen wirklich nur hoffem dass es ein regionaler Konflikt bleibt. Im Moment gibt es schon etwas zu viele Konflikte. Von daher war die Israel-Nahost-Problematik eine gute Themenwahl. Eine überzeugende Sendung. Wir jedenfalls fühlten uns gut informiert und durften heuer einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.

  • 658 Friedemann Schaal 06.10.2024, 17:04 Uhr

    Inzwischen (16Uhr) wurde in den Nachrichten gemeldet, dass Israel die explodierten Pager hergestellt haben soll. Das hatte man zwar schon stark vermutet, doch danach stellt sich die Frage, wie es gelungen ist, diese in so großer StückZahl bei den Anvisierten unterzubringen... Der israelische GeheimDienst muss noch um Klassen besser sein, als man bisher geglaubt hat! Und daraus ergibt sich wieder die von mir damals gestellte Frage: Warum hatte die israelische Regierung vom HamasÜberfall vor einem Jahr zuvor nichts gewusst? - Wirklich? - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

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    • Dirk Rudolph 06.10.2024, 17:43 Uhr

      Ich gratuliere Israel zu dieser brilliant geplanten Aktion!

  • 657 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 17:02 Uhr

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  • 656 Hartmann 06.10.2024, 17:02 Uhr

    Das Thema Nahost wäre eher was für das Auslandsjournal im ZDF oder evt. den Internationalen Frühschoppen oder den Weltspiegel gewesen.

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    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:54 Uhr

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  • 655 Beatrice 06.10.2024, 17:00 Uhr

    Eine interessante Presseclubausgabe war es heuer über die aktuelle Lage in Nahost. Und bis auf den eigentlich nicht ganz begreiflichen Sprachklops mit den "NutzerInnen" und dem leidigen Gegendere war auch diese ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch alle Ferienzeiten durchsendet und praktisch nie ausfällt. Viele Zuschauer würden es vermutlich auch begrüßen, wenn die Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es ja erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist sowieso nicht heraus.

  • 654 First Brigitta 06.10.2024, 17:00 Uhr

    Ist es eine Schande, weil die Ansicht zu Netanjahu gesendet wurde von Macron u. anderen Politiker: „Das eine „dringende Notwendigkeit bestehe, eine Eskalation in der Region zu verhindern. Dazu gehöre ein sofortiger Waffenstillstand im Gazastreifen“ Zitat. Netanjahu antwortet: „Was für eine Schande. Israel wird mit oder ohne eure Unterstützung siegen“ Zitat. Muss man sich in Europa schämen, wenn man für Frieden ist, Waffenstillstand und Lösungs- Verhandlungen fordert? EU- Länder helfen, aber es dürfte doch gesagt werden, dass es Zeit wird mal außer Waffenlieferungen an andere Lösungs- Vorschläge zudenken. Siegen bedeutet nicht immer Recht zu haben, besonders da wo anscheinend ein Volk ausgelöscht und nicht gewünscht wird neben sich. Undank ist der Dank der Hilfe von uns allen. Das mussten wir in Deutschland auch schon durch den UA - EX- Botschafter erfahren, wenn Meinungen kamen die nicht gleich den Forderungen der Ukraine entsprachen. Viele Unschuldige werden getötet, wie lange noch?

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    • Helmut 06.10.2024, 17:43 Uhr

      Es ist mir unverständlich, daß Israel nicht von der Weltgemeinschaft sanktioniert wird, obwohl es ALLE humanitäre Regeln des Zusammenlebens ignoriert. Müßte die Weltgemeinschaft Israel nicht abstrafen oder hat sie Skrupel, weil sie ja den Palästinensern entschädigungslos Land geraubt hat, um diesen Terrorstaat zu gründen?

  • 653 Gunnar Worms 06.10.2024, 16:59 Uhr

    1. Erstaunlich, wieviele Fans von Hamas, Gaza, Hisbollah, Iran sich unter den Foristen befinden und deren Terror gutheißen. 2 Wenn „heldenhafte“ Terroristen ihre Frauen, Kinder, Krankenhäuser, Schulen als Schutzschilde gebrauchen, sollten sie und ihre Freunde sich nicht über zivile Opfer beklagen. 3. Die Gründung Israels kann unterschiedlich beurteilt werden, aber die Israelis haben etwas aus ihrem Teil gemacht im Gegensatz zu den Gaza-Arabern. 4. Israel hat wenig Freunde, Deutschland gehört nicht dazu. 5. Wenn Israel überleben will, muss es das Terrain klären und dazu leider auch unschöne Mittel benutzen. 6. Wenn Israel klein beigibt (Zweistaatenlösung), wird der Hass der Araber nicht geringer werden. 7. Die beschworene friedensliebende israelische „Zivilgesellschaft“ scheint auf dem gleichen suizidalen Trip zu sein wie die deutsche gutmenschliche. Faszit: Die am Überleben und ihrem Land interessierten Israelis werden sich nicht in die Suppe spucken lassen.

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    • Helmut Strangler 06.10.2024, 17:30 Uhr

      Die Erklärung zu Punkt 1: Sonntags keine Vorlesungen an der Uni - da haben Studenten Zeit. Erschreckend was aus unserer Jugend geworden ist.

    • Margarete 06.10.2024, 17:44 Uhr

      Was für ein zynischer Kommentar. Und in etlichen Punkten falsch: 4. Israel braucht vor allem die Reichen weltweit als Freunde und die hat sie. Deutschland ist - leider - ein Freund des Terrorstaates Israel.

    • Bernd 06.10.2024, 17:47 Uhr

      Das die Hisbollah Kinder und Frauen als Schutzschilde missbrauchen wird nur von Israel behauptet. Es gibt dafür keinerlei neutrale nachweisbare Beweise dafür!

    • Mona 06.10.2024, 17:58 Uhr

      Stimme zu

  • 652 Gebhardt 06.10.2024, 16:58 Uhr

    Bei aller inflationären Nahost-Lastigkeit der derzeitigen Gesprächssendungen - die Diskussion am Tisch heute war immerhin sehr fachkundig und qualifiziert. (Im Gegensatz zu manchem "Kommentar" in den Foren.) Sinnvoll für die Debatte war z.B. herauszuarbeiten, ob Israel moralisch berechtigt ist oder nicht für den Angriff auf den Südlibanon.

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    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:13 Uhr

      Nach dem Alten Testament ist das zulässig, wenn auch nicht gescheit. Und nach dem modernen Völkerrecht ist das ein Kriegsverbrechen.

  • 651 Viktoria 06.10.2024, 16:56 Uhr

    Großes Kompliment an die Runde. Ein heikles Thema, kenntnisreich und ausgewogen relektiert. Besonders zugesagt haben uns die Beiträge der Nahostkennerin Helberg.

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    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:15 Uhr

      Das alles ändert nur nix und ist daher vergebliche Müh.

  • 650 Annette Solang 06.10.2024, 16:56 Uhr

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  • 649 Nele 06.10.2024, 16:54 Uhr

    Respekt. Eine denn doch recht konstruktive angenehm-sachliche Sendung über den zeitlosen Nahostkonflikt haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule von Wald- und Wiesenexperten in Foren.)

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    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:20 Uhr

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  • 648 HOP 06.10.2024, 16:53 Uhr

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  • 647 Ordink Bersic 06.10.2024, 16:47 Uhr

    Am 7 Oktober haben die Palistinenser jede Zustimmung verwirrkt. Die Tat war so bestialisch und abscheulich, dass ich dies den Palistinensern niemals nachsehen werde.

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    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:24 Uhr

      Der Eine tut das, der Andere tut jenes. Und so geht das immer weiter im Meuchel- und Terrorfluß der Religionen, aus dem Sie sich kurzsichtig nur einen kleinen Abschnitt herausgreifen.

    • Helmut S. 06.10.2024, 17:46 Uhr

      Weshalb wird in den Medien die Hamas permanent seit Monaten als „Terror-Organisation“ abgestempelt? Die Palästinenser in Gaza sind dem Terror der israelischen Armee seit Jahren schutzlos ausgeliefert: 1) Mehr als 500 Palästinenser wurden in Gaza von der israelischen Armee ermodet, weil sie für ihre Freiheit zu nahe am Grenzzaun demonstrierten. 2) Gaza ist von der israelischen Armee abgeriegelt und alle Waren werden von Israel kontrolliert. Der Betrieb von Flughäfen und Häfen hat Israel verboten 3) Israel hat im Westjordanland ein terroristisches Apartheids-Besatzungssystem aufgebaut, das für radikalzionistische Siedler den Palästinensern Land und Wasser geraubt. Aber das interessiert die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ absolut nicht. Wo bleibt der Protest der westlichen Politik, die den völkerrechtswidrigen massenhaften Mord an Palästinensern durch den Terroristen Nethanjahu benennt und diesen auch verurteilt? Aber Israel ist IMMER Opfer und nie Täter, egal was die Fakt

    • Sabine Meier 06.10.2024, 17:55 Uhr

      Das stimmt wohl, aber das heisst doch nicht das man dafür unschuldige Menschen, Kinder, Frauen, Alte im Gaza umbringen darf....

    • Udo Zindler 06.10.2024, 17:56 Uhr

      Das war eine Terrororganisation auf dem Terrirtorium des Gazastreifens. Die meisten Palästinenser sind Kinder.

  • 646 Jaqueline 06.10.2024, 16:46 Uhr

    Wo steht eigentlich in der "Netiquette", dass man eine Meinung nur einmal äußern darf, und das auch noch dann, wenn sie nicht mal mehr auf dem Bildschirm zu sehen ist...?

  • 645 Peter Klasen 06.10.2024, 16:44 Uhr

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  • 644 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 16:44 Uhr

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  • 643 Silke 06.10.2024, 16:44 Uhr

    Es fällt einem immer wieder ein, wie viel Geschehnisse es dann doch mit einer Relation zum Pulverfass des nahen Ostens gab. Das war die Ölkrise, Olympia 1972, Mogadischu, der Schah, die vielen Demos Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Solche Diskussionen wie heute sind einfach gesellschaftlich wichtig, ist doch das Thema auch ein Spiegelbild des Zustandes in der Gesellschaft. 70 Jahre nach dem ersten Presseclub, damals noch als "Internationaler Frühschoppen" ausgestrahlt, ist er fit und agil und wie eh und je, ein politisches Lagerfeuer der Nation, ein gesellschaftspolitisches Woodstock-Event im deutschen TV am Sonntag. Eine gelungene Diskussion über die aktuelle konjunkturelle Lage, sehr gut moderiert, informativ und konstruktiv. So macht man spannendes, gutes und relevantes Fernsehen, Danke an die Macher.

  • 642 Peter Neuhoff 06.10.2024, 16:43 Uhr

    Wer den Konflikt um Israel wirklich verstehen will, kann sich ja mal ein Kalifat in Deutschland vorstellen, gegen den Willen der Christen die hier leben installiert. Israel ist ein jüdischer Staat im arabischen Raum und alle arabischen Staaten stimmten in der UN-Generalversammlung am 29.11.1947 gegen den Teilungsplan für Palästina; teilweise waren arabische Staaten als westliche Kolonien gar nicht stimmberechtigt. Die Unabhängigkeitserklärung Israels erfolgte 1948, „Noch in der Gründungsnacht erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Transjordanien, der Libanon, der Irak und Syrien dem neuen Staat den Krieg“ kann man bei Wikipedia lesen. Das ist bis heute der gleiche Konflikt aber in der Sendung konnte man den Eindruck haben, der Konflikt wäre erst vor einem Jahr entstanden. Die wahren Ursachen werden von westlichen Ländern gern verschwiegen denn dann würde vieles im anderen Licht erscheinen. Gleiches Schema bei Ukraine, auch da versucht man die wahren Ursachen aus der Geschichte zu radieren.

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    • Robert Zensen 06.10.2024, 17:26 Uhr

      Und am 7 Oktober hat diese Geschichte mit der bestialischen Tat der Palästinenser genau die Wendung genommen, die irgendein Argument der Palistinenser jetzt noch rechtfertigen würde.

    • Peter Klasen 06.10.2024, 17:35 Uhr

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  • 641 Peter Klasen 06.10.2024, 16:41 Uhr

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  • 640 Frank Z. 06.10.2024, 16:39 Uhr

    Dank der Scholz Ampel ist Deutschland zum Israel der EU geworden, Isoliert und alle anderen EU Staaten lachen sich über uns Kapput während wir teure Rohstoffe der Amis kaufen ,schieben sich die anderen EU Staaten billiges Russenöl rein und überholen uns so Wirtschaftlich, es geht immer weiter berg ab wie bei der Titanic ,aber unsere Kapitäne schmeißen immer noch mit dem Fehlendem Geld im Ausland so Umsich , da werden hunderttausende Feinde Israels mit Bürgergeld versorgt ,die Hisbollah über Scheinorganisationen Finanziert vielleicht Kaufen die ja ihre Waffen auch bei uns,käme ja dann der Steuer wieder zu Gute Weltraumflieger wie Indien und China bekommen ja auch noch Entwicklungshilfe, wir können uns ja keine Mondlandungen leisten .Ich hoffe nur das die Typen in Berlin mal wach werden und auch unsere Beziehung zu Israel überdenken.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 06.10.2024, 17:58 Uhr

      Die werden nicht mehr wach, haben keinen Realitätsbezug mehr, klammern sich an ihre Werte, die die meisten nicht mehr wollen und leben eine Doppelmoral....

  • 639 Bernd 06.10.2024, 16:38 Uhr

    Wenn man konsequent ist müsste jemand der Netanyahu unterstützt auch Putin unterstützen.

    Antworten (6)
    • Gerhard Wohlhagen 06.10.2024, 16:57 Uhr

      Das würde Moral und Demokratie vorraussetzen. Haben wir beides nicht im Angebot.

    • Frl. Wenke 06.10.2024, 16:58 Uhr

      Dasselbe ist nicht dasselbe wie das Gleiche, aber auch nicht das Gleiche wie das Gleiche.

    • Meier 06.10.2024, 17:01 Uhr

      So ein Unsinn!

    • Vaudis 06.10.2024, 17:06 Uhr

      Das macht mich jetzt fast, grins, sprachlos! Putin hat seinen Angriffskrieg 2014 begonnen und auf internationalen Druck dann beendet und dann vor ein "paar Tagen" hat er eben wieder losgelegt! Die "Politik" der israelischen Regierungen hat sich im Verlauf der Jahrzehnte nicht wesentlich gewandelt, einzige Ausnahme ein Rabin, die Israelis sollten über eine Änderung ihres Wahlrechtes mal Nachdenken, wir Deutsche übrigens auch, hin zum angelsächsischen Modell!

    • Rainer Biac 06.10.2024, 17:27 Uhr

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    • Karlheinz M. 06.10.2024, 17:49 Uhr

      Sie haben recht. Aber weshalb wird nur Rußland bei Sportveranstaltungen ausgeschlossen, weil Rußland die Ukraine besetzt hat? Wo sind die Sanktionen gegen israelische Sportler, da Israel das Westjordanland mit einer Apartheitsbesatzung terrorisiert? Die Heuchelei und Doppelmoral des „Wertewestens“ zeigt sich doch explizit, da Israelische Fußballmannschaften an europäischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, obwohl Israel, wie jeder weiß, nicht zu Europa gehört. Jeder weiß: die Doppelmoral ist der herausragende „Wert“ der EU.

  • 638 Jaqueline 06.10.2024, 16:37 Uhr

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  • 637 Harald 06.10.2024, 16:37 Uhr

    Ich bin immer wieder fasziniert wie ein Milieu welches nicht einmal den Farradschlauch am eigenen Lastenrad selber reparieren kann, gleich das ganze Weltklima und den Weltfrieden dazu im Handumdrehen retten will, ohne einen einzigen Zweifel an der eigenen Kausalität des Standpunkts zu haben.

    Antworten (1)
    • Sandra Buchmann 06.10.2024, 17:39 Uhr

      Wie sagte schon Dieter Nuhr - ein Milieu das immer ganz genau weiß was andere zu tun und zu denken haben..

  • 636 Jutta 06.10.2024, 16:36 Uhr

    Für uns Zuschauer hier draußen war die Sendung eine interessante Diskussion über die Zusammenhänge, Hintergrunde und Auswirkungen der Ereignisse in Gaza und Israel Das war recht ansprechend und kurzweilig heute im TV. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist allgemein in Foren zumindest langfristig aber auch ein gewisses Absacken des Stils in den virtuellen Meinungswiesen zu erkennen.

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    • Thomas Mayer 06.10.2024, 16:59 Uhr

      Ach Jutta, wie bemüht. Das glaubt keiner.

    • Jutta 06.10.2024, 17:46 Uhr

      "Bemüht" ist eher die inhaltslose Antwort.

  • 635 Friedolin Schaaf 06.10.2024, 16:35 Uhr

    Eine guter Presseclub, da kein einziges Mal die AFD oder Putin genannt wurden. Ein toller Augenblick, bitte mehr davon.

  • 634 Schmidt, K. 06.10.2024, 16:33 Uhr

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  • 633 Helene 06.10.2024, 16:32 Uhr

    Mit Interesse haben auch wir uns die Sendung über den Einfluss des Nahostkonflikt auf die innerdeutsche Diskussion angeschaut. Und sie war unseres Erachtens ein positiver Gegensatz zu dem dem, was man gewöhnlich in den sozialen "Medien" (die ja keine Medien sind) zu dem Thema von so manchen Wald- und Wiesenexperten liest. Danke daher für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt auch eine der besseren Sendungen dazu, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem so trüben Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!

  • 632 Fr. Maier 06.10.2024, 16:29 Uhr

    Der breiten Zustimmung und dem Lob für die informative, interessante Sendung über den nahen Osten und seine (unrühmlichen und gefährlichen) Auswirkungen kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.

    Antworten (3)
    • Doro 06.10.2024, 16:45 Uhr

      Dauerschleife?

    • Fr. Maier 06.10.2024, 17:11 Uhr

      Themenbezug?

    • Franzi 06.10.2024, 17:54 Uhr

      Lobhudelei?

  • 631 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.10.2024, 16:25 Uhr

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  • 630 Peter Klasen 06.10.2024, 16:21 Uhr

    Autos ohne TÜV dürfen in der Öffentlichkeit nicht umher fahren. Aber ein immaginärer Gott ohne TÜV-Zulassung kann sein Unwesen auf der ganzen Welt treiben und die Menschheit von einem Krieg in den nächsten führen. Crazy World.

  • 629 Mohammed S 06.10.2024, 16:20 Uhr

    Seit 1948 bekämpft Israel die Palästinenser mit Waffengewalt. Die Palästinenser haben das Recht sich zu wären.

    Antworten (2)
    • Rainer Biac 06.10.2024, 16:51 Uhr

      Kauf dir ein Geschichtsbuch. Möglichst keins aus der arabischen Welt.

    • Lothar Knappe 06.10.2024, 17:53 Uhr

      Die Clans haben bei uns auch immer Recht und sind nur das Opfer von Rechten Bratkartoffeln.

  • 628 Rosemarie Z. 06.10.2024, 16:20 Uhr

    Grausames Thema..... aber die Diskussion war ausgewogen und spannend . Meistens war ich beeindruckt von Frau Helberg, wie schon öfter, aber öfter gefielen mir auch Herrn Engelbrechts Hinweise. " Genozid ". Nein, das glaube ich auch nicht, dass es das ist, aber es wäre auch schwer zu beweisen. Frau Helberg brachte doch Lösungsansätze. Aber ....... wird es dort jemals Ruhe geben, ein friedliches Miteinander ?? Das wünsche ich allen !! Ich war in Israel und öfter in einem arabischen Land.

  • 627 Atkins 06.10.2024, 16:20 Uhr

    Jetzt gibt es ja wieder viele Demos und schneller, aufgeregtes Gegacker von allen Seiten. Auch Palästinenser sind Opfer und müssen (zumal in einem freiheitlichen Staat wie Deutschland) irgendwo hin mit ihrer Trauer. Eine palästinensiche Flagge ist an sich noch kein Grund, eine Demo zu kritisieren. Diese Differenzierung einmal darzustellen, wäre wichtig. Wegen der generellen sachlichen Ausgewogenheit sehen wir uns aber auf jeden Fall immer wieder gerne die Sendung an.