Presseclub
Gästebuch: Pulverfass Nahost: Wohin führt der Krieg?
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Stand: 04.10.2024, 15:08 Uhr
707 Kommentare
Kommentar 707: Friedemann Schaal schreibt am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Nein, der Nahe Osten ist kein PulverFass, sondern ein KnallFrosch*! Sorry! - Ein PulverFass wäre längst in einer großen, einmaligen Explosion vergangen, so wie es dort permanent glimmt. Stattdessen finden immer wieder viele kleinere Explosionen (zumindest für unsere Verhältnisse) in unregelmäßigen Abständen, mit unterschiedlicher Hüpf-/TragWeite statt. Möge mir verziehen werden, dass dieser Begriff despektierlich aufgefasst werden kann, doch das pathetisch klingende "PulverFass" schmeichelt womöglich dortigen EntscheidungsTrägern. Vielleicht bemühen sich diese mehr, eine "KnallFroschRegion" zu befrieden, auf dass sie diese Bezeichnung verliert. - (@*: Gemeint ist der zusammengefaltete, mit Schnur mittig zusammengebundene, sequentielle VielfachfachZünder. Die StandardFarbe lasse ich hier weg, da dies sonst innenpolitisch missbraucht werden dürfte.) - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch : Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 706: Peter Wagner schreibt am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Wir haben massive Probleme im Inland. Dies sollte erörtert werden.
Kommentar 705: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 704: Sophie Niederau schreibt am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Es gibt ein Bonmot des israelischen Historikers Ilan Pappe, dessen Werk Die Ethnische Säuberung Palästinas verausragend ist: "Most Zionists dont believe that God exists but they do believe that he promised them Palestine „Die meisten Zionisten glauben nicht an die Existenz Gottes, aber sie glauben, dass er ihnen Palästina zugesagt hat.“
Kommentar 703: Lohmann schreibt am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Als Metallschmelzer meine ich: In der Deutschen Demokratischen Republik hatten wir das nicht so auf dem Schirm. Jeder Krieg war für uns Ostdeutsche weit weg gewesen. Unsere Klassenbrüder in der Sowjetunion verlangten noch nicht einmal von uns, dass wir uns in Afghanistan beteiligten. Überhaupt konnte ich meine Nerven in Ruhe und Frieden schonen und meine ganze Kraft meiner segensreichen Arbeit am Arbeitsplatz widmen. Mein herrlicher Arbeitsplatz für den Frieden. Wegen 30000 Rbeitslose wird ein Gezeter veranstaltet, als wenn davon die Welt untergeht. Menschenskinder, nach der Wende waren Millionen von uns arbeitslos geworden. Halb so schlimm - wir schnallen unsere Gürtel nur noch enger. Daran gewöhnt man sich als Mensch. An Kriege gewöhnt man sich nie. Es tut mir aufrichtig leid. Vermutlich sind wir alle nicht mehr fromm genug. Alles Liebe
Kommentar 702: Denise schreibt am 06.10.2024, 17:58 Uhr :
Merci, Presseclub.
Kommentar 701: Georg Goumans schreibt am 06.10.2024, 17:58 Uhr :
tja und was für ein Menschenbild/Religionsbild hat diese Hamas -Gaza-Bevölkerung wenn gleichzeitig beim morden u vergewaltigen am 07.Okt.2023 deren Kinder nebenbei gleichzeitig dabei plündern?
Kommentar 700: Friedemann Schaal schreibt am 06.10.2024, 17:57 Uhr :
Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende mein leider notwendiges Ritual : Von mir stammen heute die Kommentare mit den Nummern : #1, #1/1, #1/3, #1/4, #2, #2/4, #658 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Nein, der Nahe Osten". - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 699: Doro schreibt am 06.10.2024, 17:57 Uhr :
Die spannende TV-Diskussion hat uns überzeugt. Danke an die Macher.
Kommentar 698: Johanna schreibt am 06.10.2024, 17:57 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung - die Goldmedaille geht heute an den Presseclub.
Kommentar 697: Margarete schreibt am 06.10.2024, 17:57 Uhr :
Wer zieht die Strippen in Nahost? Wer unterstützt Israel bedingungslos? Es sind die USA und leider unsere eigene deutsche Regierung. Ohne Unterstützung der USA könnte Israel nicht so gewalttätig in ihren Nachbarländern und im Iran wüten. Die von Frau Baerbock so hochgehobenen deutsche und europäische Werte-Außenpolitik versagt jämmerlich. Aber wer traut sich schon die USA zu kritisieren? Geschweige denn zu sanktionieren. Wirtschaft über alles.
Kommentar 696: Sophie Niederau schreibt am 06.10.2024, 17:56 Uhr :
Es gibt eine Gegenbewegung der Neuen Israelischen Historiker In Israel gibt emit den "Neuen Israelischen Historikern" wie Benny Morris, Ilan Pappé, Avi Shlaim und Tom Segev – einige von ihnen Kinder von Holocaustopfern – eine Gegenbewegung. Sie fordern eine kritische Revision des politischen Zionismus und betonen die koloniale Gewalt durch den israelischen Staat. radikale israelische Siedler im Visier. Die Siedler beanspruchen unter Berufung auf einen nationalen Zionismus die gesamte Region für Israel. Sie begründen diesen Anspruch mit religiösen Motiven und gegen oft gewaltsam gegen Angehörige anderer Religionen und Ethnien vor.
Kommentar 695: Stephan schreibt am 06.10.2024, 17:55 Uhr :
Dem nahen Osten ist nicht mehr zu helfen. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Kommentar 694: Sophie Niederau schreibt am 06.10.2024, 17:54 Uhr :
Seit geraumer Zeit vermisse wohl nicht nur ich, in den ÖR-Medien, den fundierten Nah-Ost Experten Michael Lüders. Wer der Einseitigkeit vorherrschender Meinungsmacherei überdrüssig ist, kann im Netz einen hervoragenden Vortrag, eine Zusammenfassung der gesamten Geschichte der letzten 100 Jahre von Michel Lüders finden, und vielleicht zu neuen Erkenntnissen gelangen.
Kommentar 693: Jochen F. schreibt am 06.10.2024, 17:53 Uhr :
Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Moschee im Gazastreifen sind in der Nacht zu Sonntag mindestens 18 Menschen getötet und Dutzende weitere verwundet worden.Israels Armee, wie immer, ohne Rücksicht auf Verluste!!!
Kommentar 692: First Brigitta schreibt am 06.10.2024, 17:53 Uhr :
Krieg ist eine Niederlage der Menschlichkeit. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen!
Kommentar 691: Georg Goumans schreibt am 06.10.2024, 17:52 Uhr :
Die Frage ist doch haben die Rassisten der Hamas ihr Ziel erreicht die bisher erreichte Annäherung einiger Länder des Nahen Osten zu westlichen Demokratien zu zerstören? Oder, warum gibt es im Gaza keine Demonstrationen für Frieden bzw warum hindert die leidende Bevölkerung nicht die Hamas daran weiterhin mit Raketen auf Israel zu schießen? Oder warum hat die UN oder die EU-Polizeikräfte wie in der Sendung berichtet nachdem die Hisbollah die Friedenvereinbarungen gebrochen haben schon damals nicht "angemessen" reagiert? Oder warum haben nicht wenigstens die reichen arabischen Glaubenbrüderstaaten den Palästinensern "geholfen" wenigstens einen funktionierenden Staat aufzubauen? Naja da reicht wohl nur das Stichwort "Erdogan" der neben Pressefreiheit u freien Wahlen auch in den Schulbüchern die Evolutionstheorie aus "Glaubensgründen" hat streichen lassen. Warum werden die Länder die einen demokratischen Rechtsstaat haben für die Unterdrückung in diesen Ländern verantwortlich gemacht?
Kommentar 690: Doro schreibt am 06.10.2024, 17:52 Uhr :
Die nächste Demo für die Freiheit und den Frieden der Palästinenser ist gebucht. Der PC-Journalist Sebastian Engelbrecht hat mich mit seiner kriegerischen Haltung gegen die unschuldigen Zivilisten in Gaza und im Libanon dazu inspiriert.
Kommentar 689: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 688: Mona schreibt am 06.10.2024, 17:49 Uhr :
Tiefpunkt der Menschen sind die Antidemos gegen Israel, dabei leben in Berlin viele Juden, deren Staatsangehörigkeit Deutsch ist. Fragen sie die Demonstrierenden mal nach der Hamas oder den 07.10. Das Massaker an friedlebende Menschen. Antwort keine oder Kopfschütteln. Bitte untersagen Sie den Nachfahren der Palästinenser diese unsäglichen Aufstände. Es werden jede Menge Lügen verbreitet, wie auch hier im Gästebuch.
Kommentar 687: Swenja T schreibt am 06.10.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 686: Sophie Niederau schreibt am 06.10.2024, 17:48 Uhr :
Dieter Hallervorden - GAZA GAZA Der wohl berühmteste Darsteller und Theatermann Deutschlands, Dieter Hallervorden, hat sich unerwartet deutlich, auf die Seite der im Gazastreifen bombardierten Menschen gestellt. Mit einer Lyrik von Diether Dehm. Das Video im Netz zeigt harte Bilder mit einem sensiblen Lied, nicht nur für die palästinensischen Menschen, sondern auch für eine friedliche Zukunft Israels. I
Kommentar 685: Gerd C schreibt am 06.10.2024, 17:47 Uhr :
Deutschland, Frankreich und Großbritannien sollten mittels einer Militäraktion die Mitglieder des Kabinetts Netanjahu verhaften und dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag übergeben
Kommentar 684: Nele schreibt am 06.10.2024, 17:46 Uhr :
Vielen Dank an den Presseclub, der heute wieder ein interessantes Thema erörtert hat. Wir haben sehr unterschiedliche Standpunkte erlebt, die in ihrer menschlichen Betrachtung nicht unterschiedlicher sein könnten. Auf der einen Seite der rigorose Kriegs- und Gewaltbefürworter Sebastian Engelbrecht, der Verhältnismäßigkeit aus Staatsräson-Gedanken ablehnt und mit "Selbstverteidigung" alles an Verbrechen gegenüber Zivilisten von der israelischen Seite aus rechtfertigt. Auf der anderen Seite Frau Kristin Helberg, die sich auch mit den Leiden auf der israelischen Gegenseite beschäftigt und diese beklagt. Aus christlicher Sicht können wir uns dem Vorgehen des auserwählten Volks Israel und seiner Regierung nicht anschließen. Die UN verurteilt zu Recht die mangelnde Verhältnismäßigkeit und wir sind ganz auf der Seite den UN-Generalsekretärs. Die von Merkel ausgerufene Staatsräson darf uns nicht erblinden lassen. Dabei bitte mich von einer kindischen und senilen weiteren Nele unterscheiden.
Kommentar 683: Udo Zindler schreibt am 06.10.2024, 17:46 Uhr :
Arbeitslosenquote im Gazastreifen ab 80%. - [Im Gazastreifen liegt das Durchschnittsalter der Bevölkerung bei 17,7 Jahren -] Was sollen die Menschen da leisten können? Warum unterhält sich kaum jemand darüber, was die Leute im Gazastreifen überhaupt für eine Chance haben, wenn sie alle auf sich gestellt sind? Wer einfach von einer Zweistaatenlösung redet, hat meines Erachtens keine Bestandsanalyse gemacht. Das ist eine Riesenansammlung von Minderjährigen.
Kommentar 682: Müller, Th. schreibt am 06.10.2024, 17:44 Uhr :
Warum müssen wir eigentlich zu allem, was in der Welt geschieht, immer prompt unseren Senf dazugeben - noch dazu, wenn wir politisch (und militärisch sowieso) weitgehend ohne Einfluss sind? Als Deutschland müssten wir uns gerade bei Israel dezent zurückhalten. Ja, wir sind auf deren Seite, das ist historisch bedingt gar keine Frage. Aber das ist gerade kein Freifahrtschein für Israel, militärisch ohne Rücksicht auf Kinder, Familien und Zivilisten generell um sich zu schlagen. Wenn man dann bedenkt, dass das auch noch womöglich aus persönlichen Interessen eines Machthabers geschehen könnte, der auf politische Immunität angewiesen ist, müssten wir demonstrativ schweigen. Nicht trotz, sondern wegen unserer historischen Verantwortung. Aber wir sind da politisch wieder viel zu kleinteilig, verkopft und aktionistisch und verzetteln uns zum Papiertiger.
Kommentar 681: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 17:43 Uhr :
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Kommentar 680: Bettina V schreibt am 06.10.2024, 17:43 Uhr :
Die EU muss eine Zentralstelle zur Dokumentation israelischer Kriegsverbrechen einrichten. Die Dokumentation ist dem Internationalen Strafgerichtshof in den Haag zur Verfügung zu stellen.
Kommentar 679: Nele schreibt am 06.10.2024, 17:43 Uhr :
Diesmal ist auch die Außenpolitik der USA mal sinnvoll und konstruktiv. Die haben schon Einfluss auf Israel. Für uns Deutsche ist das Thema eher eine Gratwanderung. Wir dürfen vieles nicht laut sagen, was die USA dürfen. Eine kurzweilige Tischdiskssion heute. Man kann hier nur danken für die Möglichkeit mitzudiskutieren und auch für die rasche Freischaltung der Meinungen. Auch wurde das an sich schwierige Thema würdevoll und fundiert beleuchtet. Von daher ist auch die große Zustimmung vonseiten der Zuschauer verständlich.
Kommentar 678: Sophie Niederau schreibt am 06.10.2024, 17:42 Uhr :
Zwanzigtausend von Bomben zerfetzte Kleinkinder in Gaza, nach konsevativer Rechnung. Im britischen „Nature“ rechnet man realistischer mit hundertausenden getöteten Zivilisten unter Trümmern, ohne Krankenhäuser, Wasser, Nahrung. Der WerteWesten verrät vor den Augen der Welt seine letzten Werte und spielt mit - die Steuerzahler blechen, die Rüstungsindustrie jubelt und liefert. Und das wird den Bürgern noch als moralische Verpflichtung verkauft. Demnächst gibt es bei uns im Land dann die nächste Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten. Von Bomben aus ihrer Heimat vertriebene Menschen. Wer den Wahnsinn aufhalten will, muß als erstes gegen Waffenlieferungen in allen Kriegsregionen seine Stimme erheben, und entsprechend wählen.
Antwort von Margarete , geschrieben am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Gut zusammengefasst Frau Niederau! Anstatt die Toten des 3. Weltkrieges zu beklagen, wäre es sinnvoller endlich Israel zum Waffenstillstand zu zwingen - mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Antwort von Margarete , geschrieben am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
das ist Opfer Täter Umkehr. Israel verteidigt sich.
Kommentar 677: Luisa M schreibt am 06.10.2024, 17:40 Uhr :
Die EU muss endlich Wirtschaftssaktionen gegen Israel verhängen. Keine Einfuhr von israelischen Waren in die EU. Keine Ausfuhr von Waren der EU nach Israel. Verbot der Einfahrt von Schiffen, die einen Hafen in Israel angelaufen haben, in Häfen der EU. Keine Kredite von europäischen Banken an israelische Betriebe, Institutionen oder Bürger. Keine Einreise mit israelischen Pass in die EU. Keine Einreise von Nicht-EU-Bürgern mit israelischen Stempel im Pass in die EU.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 17:57 Uhr :
Das ist konsequent! Traut sich aber keiner in D-Land.
Antwort von Bernd , geschrieben am 06.10.2024, 17:59 Uhr :
Vollkommen richtig!
Kommentar 676: Sabine schreibt am 06.10.2024, 17:39 Uhr :
Einer recht interessanten Runde über den Nahostkonflikt haben wir heute an unserem auf das erste deutsche Programm eingeschalteten Fernsehapparat lauschen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der Situation im nahen Osten machen und uns unsere Meinung bilden. Ein Vergeltsgott also aus der Stube ins Studio.
Kommentar 675: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 674: Merve schreibt am 06.10.2024, 17:34 Uhr :
Kurios war das unterschiedliche fachliche Niveau der Studiogäste. Alexander Haneke (FAZ) schien selbst nicht so recht zu wissen, was er denkt, solange er nicht eine Weile darüber geredet hatte. Robert Chatterjee (zenith) hatte sicher interessante Aspekte beizutragen - wenn er die Routine gehabt hätte, sie vor laufender Kamera immer auf den Punkt zu bringen. Sebastian Engelbrecht (Deutschlandfunk) schien nur das Framing aus dem pro-Israel-Lager wiederzugeben - ohne seine Talking points auf Fakten oder geschichtlichen Kontext zu beziehen. Völlig inakzeptabel, dass er als ÖRR-Journalist die Meinungsfreiheit angreift, indem er die Debatte über den mutmaßlichen Genozid durch Israel verteufelt. Kristin Helberg schien als einzige die Faktenlage umfassend vor Augen zu haben und fasste sie treffend zusammen. Auch hat sie den analytischen Verstand, Engelbrechts Talking points gezielt zu hinterfragen. Wichtig, dass in all dem Propagandarauschen Experten da sind, die eine Sachdebatte ermöglichen.
Kommentar 673: Solveig schreibt am 06.10.2024, 17:33 Uhr :
In Israel selbst gibt es ja längst Demonstrationen, ewig wird der israelische Präsident den Konflikt nicht aufrecht halten können. Es ist weiter die große Frage, ob er das nicht aus eigenen Motiven macht, nur um sich an der Macht zu halten. Was sind das für trostlose Zeiten.
Kommentar 672: Franz K. schreibt am 06.10.2024, 17:28 Uhr :
Debatten zum Thema Israel/Gaza haben starken Bekenntnischarakter und lassen keinen Spielraum für Dissens, es gibt nur den Zwang, sich für eine Seite auszusprechen. Damit einhergehend ist die Ablehnung der anderen Seite und die Weigerung, das Leid der Anderen anzuerkennen vorprogrammiert. Der Israel-Gaza-Konflikt bietet Projektionsfläche für Antisemitismus. Ein Fragesteller der sich nach Definition von Antisemitismus erkundigt wird im Netanjahu-Free-TV automatisch zum Antisemiten. Das führt zur Frage, wie finden pro-israelische und anti-palästinensische Sichtweisen redaktionellen Einzug in ÖR-Medien, besonders in Anbetracht von Prämierungen für „Die Zweiflers“, „We will dance again“ und Berichte von Fr. „vd Tann“? Warum wird das berechtigte Leid von Angehörigen der „Gei-seln“ höher bewertet, als 20.000 im Rachefeldzug getöteter Palästinenser? Morgen ist der 1.Gedenk-/Feiertag von etwas was nicht aus luftleerem Raum kam, trotzdem wird in ÖR-Medien „history or apocalypse“ ausgeklammert
Kommentar 671: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 17:26 Uhr :
Im Januar 2018 sagte Smotrich in einem Interview über die Palästinenser: „Das ist das Problem, wenn man es mit Mücken zu tun hat. Wenn man Mücken erschlägt, erwischt man vielleicht 99 von ihnen, aber die hundertste Mücke, die du nicht getötet hast, tötet dich. Die echte Lösung ist es, den Sumpf trockenzulegen.Im April 2021 schrieb Smotrich, gerichtet an den Knesset-Abgeordneten Ahmad Tibi: „Ein echter Muslim muss wissen, dass das Land Israel dem Volk Israel gehört, und mit der Zeit werden Araber wie Sie, die das nicht erkennen, nicht hier bleiben … dafür werden wir sorgen.Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sprach sich bei einer Wirtschaftskonferenz nach einem palästinensischen Attentat und darauffolgenden Ausschreitungen israelischer Siedler dafür aus, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland „auszuradieren“. In dem Dorf Huwara lebten rund 7400 Palästinenser. Wo bleibt hier die Deutsche Staatsräson???
Kommentar 670: Céline schreibt am 06.10.2024, 17:24 Uhr :
Der grundsätzliche Nahost-Disput ist schon seit Jahrzehnten da, aber konnte nie ausgeräumt werden, verständlicherweise und aufgrund der deutschen Geschichte. Derweil sehen wir aber auch, wie sie das auswirkt in den pauschalen Parolen hierzulande. Diie Politik kann wenig machen, sie kan es sich nicht leisten, die Israelpolitik zu ändern. Ein relevantes Thema. Auch von uns daher Dankeschön und Glückwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, wirklich gut moderiert mit Tiefgang und Niveau und mit sehr guten Experten. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Die Thematik wird wohl die Zuschauer und Redner auch ohnehin noch viele Presseclubsendungen beschäftigen.
Kommentar 669: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 17:22 Uhr :
Das mit der Deutschen Staaträson ist da so eine Sache.Man wirft dem Iran vor den Staat Israel auslöschen zu wollen. Es gibt eine alte Redewendung:„Ein Bock alleine stößt nicht“. Man wirft dem Iran vor Israel vernichten zu wollen. Ihr ein paar Auszüge zu Israels Finanzminister und zuständig für den Siedlungsausbau Bezalel Smotrich und seiner Partei mit 10,% der Stimmen. Beispiele zu Smotrich, er vertritt die Meinung, dass es kein palästinensisches Volk gebe und daher kein Grund bestehe, einen palästinensischen Staat zu errichten. Oder Sein Ziel sei es, „jegliche nationale Hoffnung der Palästinenser auszulöschen“. Nach dem Plan hätten die Palästinenser drei Wahlmöglichkeiten: das Land zu verlassen; mit dem Status von„Ausländern“in Israel zu leben oder Widerstand zu leisten,„und dann wird die israelische Armee schon wissen, was zu tun ist“. Das ist das Problem,wenn man es mit Mücken zu tun hat.Wenn man Mücken erschlägt,erwischt man vielleicht 99 von ihnen, aber die hundertste Mücke,....
Kommentar 668: Doro schreibt am 06.10.2024, 17:21 Uhr :
Wenn Israel in der Reaktion auf ihm angetanes Leid überzieht, haben wir nicht die Möglichkeit, das zu beeinflussen. Verstörend ist manchmal aber auch, wie Täter und Opfer manchmal auch subtil verwechselt werden, so als wäre nicht Israel angeriffen worden, und wie bei manchen Stammtischmeinungen auch Halbwissen durchschimmert. Vermutlich ist zumindest ab und zu auch Gepöbel aus Selbstzweck und Empörungslust dabei. Gäbe es ein ganz anderes Thema, würde trotzdem genauso gemackert z.B. über Journalisten oder "die da oben" usw. - dann nur wegen irgendwas anderem. Diese verloren gegangene Diskussionskultur ist wohl leider auch der heutige Zeitgeist in einer Welt, die gerade im politischen Koordinatensytem unter gewisse Linien ins Rutschen gerät. Das ist nur ein Grund von sehr vielen, warum z.B. die 90er die bessere Zeit waren als die heutige.
Kommentar 667: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 17:21 Uhr :
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Kommentar 666: Heike schreibt am 06.10.2024, 17:20 Uhr :
Der breiten Zustimmung zum Lob für die informative, interessante Sendung über den Nahen Osten heute. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.
Kommentar 665: Johanna schreibt am 06.10.2024, 17:15 Uhr :
Ob Nahost, Migration oder Außenpolitik: Es bringt jedenfalls nichts, wenn wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. Den Eindruck konnte man dagegen einst bei Dr. Merkel gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen.
Kommentar 664: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 17:14 Uhr :
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Kommentar 663: Heike Sommer schreibt am 06.10.2024, 17:11 Uhr :
Für mich sind viele Beiträge und Kommentare hier im Gästebuch immer wertvoller als die Meinungen der Gäste im Studio des ARD-Presseclubs.
Antwort von Heike Sommer , geschrieben am 06.10.2024, 17:17 Uhr :
P.S. Weil ich es eben einfach besser weiß als eine Expertenrunde in einer Sendung. Die schaue ich aber trotzdem.
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 06.10.2024, 17:28 Uhr :
Yes Frau Heike Sommer, das Gästebuch ist doch der klassische NACHHILFEUNTERRICHT für den ADMIN. Nur mit Ihrem Beitrag und meinem Beitrag aus dem RICHTIGEN LEBEN (77 Jahre, 1 Monat, 12 Tage, 11 Stunden und 8 Minuten und die noch laufenden Sekunden.... Übrigens, GESCHICHTE wiederholt sich doch.... Die Einschläge kommen näher.... Die Islamisten in Deutschland werden zum RUNDUMSCHLAG ausholen und die Familienclans implementieren.... in Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft... Übrigens, seitdem Rheinmetall beim BvB Sponsor ist, schießen die Dortmunder keine Tore mehr.... LADEHEMMUNGEN beim Kanonier vom Dienst..
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:45 Uhr :
Weil sich die meisten Bürger keinen Elfenbeinturm leisten können.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:50 Uhr :
Ich musste mir die Sendung heute auf YouTube ansehen, da ich arbeiten musste. Die Kommentarfunktion ist dort schon deaktiviert. Die Meinungen der Menschen scheinen nicht mehr zu passen...also abschalten....
Kommentar 662: A. Schneider schreibt am 06.10.2024, 17:09 Uhr :
Glückwunsch und Dank an die Diskutanten heute. Was ist bei all dem aber nun thematisch das Ergebnis in der Nahost-Analyse - was also tun? Die Lage scheint aktuell praktisch unlösbar. Ein großer Angriff im Libanon oder ein Vergeltungsangriff auf den Iran provoziert dann wieder einen Gegenangriff, und dann...? Eine zusätzliche, unnötige künstliche Empörung wird manchmal auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Der Presseclub ist da m.E. eine positive Ausnahme. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat wohl eine fundiertere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 06.10.2024, 17:33 Uhr :
[Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben. ] Was die Masse leistet, eignet sich nicht automatisch zum Repräsentieren. 😉 Und last but not least, viele aus der Masse haben gar keine Meinung, Manche haben wenn es hoch kommt eine Idee ohne einen Meinungsbildungsprozess.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 06.10.2024, 17:50 Uhr :
Zu dem Thema kann sich keiner leisten seine Meinung zu sagen, falls doch dann hat er keine
Kommentar 661: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 17:07 Uhr :
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Kommentar 660: Renate Meile schreibt am 06.10.2024, 17:06 Uhr :
Wir haben heute einen Presseclub erlebt, der uns einen Vertreter der blinden Staatsräson präsentiert hat. Sebastian Engelbrechthat immer von der Verteidigung Israels und dem Genozid Israels gesprochen. Jede Form der Verhältnismäßigkeit hat er abgelehnt. Die Opfer, die Israel zu verantworten hat auf arabischer Seite, sind für ihn keine Silbe wert. Was für ein Vertreter des Deutschlandfunks, den ich mitbezahlen muss.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 17:26 Uhr :
Ich bin sehr froh, dass Herr Engelbrecht in der Runde dabei war und gegen die einseitige Täter-Opfer-Umkehr von Frau Helberg argumentiert hat. Danke Herr Engelbrecht!!! lg die echte Renate Meile, die mit der israelfeindlichen Renate von 17:06 nix am Hut hat. Die Namensklauer hier im Forum werden immer dreister.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 06.10.2024, 17:34 Uhr :
Es ist traurig, daß die GEZ-Gebührenzahler solch einen ewig-gestrigen Vertreter des unterwürfigen Israel-Gehorsamss finanzieren müssen.
Antwort von Gustav Veilchen , geschrieben am 06.10.2024, 17:42 Uhr :
Voll der Mitläufer. Wertlose Beiträge.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:48 Uhr :
So bekommen Hamas und Hisbollah noch mehr Zulauf.
Antwort von Paul Ohlson , geschrieben am 06.10.2024, 17:48 Uhr :
Es ist bedrückend wie man einen Konflikt nur so falsch wahrnehmen kann wie Sie - als hätte es den bestialischen Terror der Hamas am 7 Oktober nicht gegeben, wo alle Palistineser über diesen schändlichen brutalen menschenverachtenden Genozid an unschuldigen Zivilisten gejubelt haben. Beschämend!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:52 Uhr :
Fand ich auch unmöglich, als ob Israel sich jetzt alles erlauben dürfte...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 17:56 Uhr :
@Renate Meile heute, 17:06 Uhr Wir haben heute einen Presseclub erlebt, der uns einen Vertreter der sich kritisch gegen die Täter-Opfer-Umkehr der linken Israelhasser präsentiert hat. Sebastian Engelbrecht hat immer von der Verteidigung Israels und dem Genozid Israels gesprochen, was vollkommen in Ordnung ist, denn Israel wurde angegriffen und hat dasselbe Selbstverteidigungsrecht wie die Ukraine. Jedes feige Verstecken der islamistischen Terroristen hinter Frauen und Kindern führt zu zivilen Opfern. Diese gehen auf das Konto der Terroristen. lg die echte Renate
Kommentar 659: Neumann schreibt am 06.10.2024, 17:05 Uhr :
Man kann bei dem Ganzen wirklich nur hoffem dass es ein regionaler Konflikt bleibt. Im Moment gibt es schon etwas zu viele Konflikte. Von daher war die Israel-Nahost-Problematik eine gute Themenwahl. Eine überzeugende Sendung. Wir jedenfalls fühlten uns gut informiert und durften heuer einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Kommentar 658: Friedemann Schaal schreibt am 06.10.2024, 17:04 Uhr :
Inzwischen (16Uhr) wurde in den Nachrichten gemeldet, dass Israel die explodierten Pager hergestellt haben soll. Das hatte man zwar schon stark vermutet, doch danach stellt sich die Frage, wie es gelungen ist, diese in so großer StückZahl bei den Anvisierten unterzubringen... Der israelische GeheimDienst muss noch um Klassen besser sein, als man bisher geglaubt hat! Und daraus ergibt sich wieder die von mir damals gestellte Frage: Warum hatte die israelische Regierung vom HamasÜberfall vor einem Jahr zuvor nichts gewusst? - Wirklich? - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Antwort von Dirk Rudolph , geschrieben am 06.10.2024, 17:43 Uhr :
Ich gratuliere Israel zu dieser brilliant geplanten Aktion!
Kommentar 657: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 17:02 Uhr :
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Kommentar 656: Hartmann schreibt am 06.10.2024, 17:02 Uhr :
Das Thema Nahost wäre eher was für das Auslandsjournal im ZDF oder evt. den Internationalen Frühschoppen oder den Weltspiegel gewesen.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:54 Uhr :
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Kommentar 655: Beatrice schreibt am 06.10.2024, 17:00 Uhr :
Eine interessante Presseclubausgabe war es heuer über die aktuelle Lage in Nahost. Und bis auf den eigentlich nicht ganz begreiflichen Sprachklops mit den "NutzerInnen" und dem leidigen Gegendere war auch diese ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch alle Ferienzeiten durchsendet und praktisch nie ausfällt. Viele Zuschauer würden es vermutlich auch begrüßen, wenn die Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es ja erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist sowieso nicht heraus.
Kommentar 654: First Brigitta schreibt am 06.10.2024, 17:00 Uhr :
Ist es eine Schande, weil die Ansicht zu Netanjahu gesendet wurde von Macron u. anderen Politiker: „Das eine „dringende Notwendigkeit bestehe, eine Eskalation in der Region zu verhindern. Dazu gehöre ein sofortiger Waffenstillstand im Gazastreifen“ Zitat. Netanjahu antwortet: „Was für eine Schande. Israel wird mit oder ohne eure Unterstützung siegen“ Zitat. Muss man sich in Europa schämen, wenn man für Frieden ist, Waffenstillstand und Lösungs- Verhandlungen fordert? EU- Länder helfen, aber es dürfte doch gesagt werden, dass es Zeit wird mal außer Waffenlieferungen an andere Lösungs- Vorschläge zudenken. Siegen bedeutet nicht immer Recht zu haben, besonders da wo anscheinend ein Volk ausgelöscht und nicht gewünscht wird neben sich. Undank ist der Dank der Hilfe von uns allen. Das mussten wir in Deutschland auch schon durch den UA - EX- Botschafter erfahren, wenn Meinungen kamen die nicht gleich den Forderungen der Ukraine entsprachen. Viele Unschuldige werden getötet, wie lange noch?
Antwort von Helmut , geschrieben am 06.10.2024, 17:43 Uhr :
Es ist mir unverständlich, daß Israel nicht von der Weltgemeinschaft sanktioniert wird, obwohl es ALLE humanitäre Regeln des Zusammenlebens ignoriert. Müßte die Weltgemeinschaft Israel nicht abstrafen oder hat sie Skrupel, weil sie ja den Palästinensern entschädigungslos Land geraubt hat, um diesen Terrorstaat zu gründen?
Kommentar 653: Gunnar Worms schreibt am 06.10.2024, 16:59 Uhr :
1. Erstaunlich, wieviele Fans von Hamas, Gaza, Hisbollah, Iran sich unter den Foristen befinden und deren Terror gutheißen. 2 Wenn „heldenhafte“ Terroristen ihre Frauen, Kinder, Krankenhäuser, Schulen als Schutzschilde gebrauchen, sollten sie und ihre Freunde sich nicht über zivile Opfer beklagen. 3. Die Gründung Israels kann unterschiedlich beurteilt werden, aber die Israelis haben etwas aus ihrem Teil gemacht im Gegensatz zu den Gaza-Arabern. 4. Israel hat wenig Freunde, Deutschland gehört nicht dazu. 5. Wenn Israel überleben will, muss es das Terrain klären und dazu leider auch unschöne Mittel benutzen. 6. Wenn Israel klein beigibt (Zweistaatenlösung), wird der Hass der Araber nicht geringer werden. 7. Die beschworene friedensliebende israelische „Zivilgesellschaft“ scheint auf dem gleichen suizidalen Trip zu sein wie die deutsche gutmenschliche. Faszit: Die am Überleben und ihrem Land interessierten Israelis werden sich nicht in die Suppe spucken lassen.
Antwort von Helmut Strangler , geschrieben am 06.10.2024, 17:30 Uhr :
Die Erklärung zu Punkt 1: Sonntags keine Vorlesungen an der Uni - da haben Studenten Zeit. Erschreckend was aus unserer Jugend geworden ist.
Antwort von Margarete , geschrieben am 06.10.2024, 17:44 Uhr :
Was für ein zynischer Kommentar. Und in etlichen Punkten falsch: 4. Israel braucht vor allem die Reichen weltweit als Freunde und die hat sie. Deutschland ist - leider - ein Freund des Terrorstaates Israel.
Antwort von Bernd , geschrieben am 06.10.2024, 17:47 Uhr :
Das die Hisbollah Kinder und Frauen als Schutzschilde missbrauchen wird nur von Israel behauptet. Es gibt dafür keinerlei neutrale nachweisbare Beweise dafür!
Antwort von Mona , geschrieben am 06.10.2024, 17:58 Uhr :
Stimme zu
Kommentar 652: Gebhardt schreibt am 06.10.2024, 16:58 Uhr :
Bei aller inflationären Nahost-Lastigkeit der derzeitigen Gesprächssendungen - die Diskussion am Tisch heute war immerhin sehr fachkundig und qualifiziert. (Im Gegensatz zu manchem "Kommentar" in den Foren.) Sinnvoll für die Debatte war z.B. herauszuarbeiten, ob Israel moralisch berechtigt ist oder nicht für den Angriff auf den Südlibanon.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:13 Uhr :
Nach dem Alten Testament ist das zulässig, wenn auch nicht gescheit. Und nach dem modernen Völkerrecht ist das ein Kriegsverbrechen.
Kommentar 651: Viktoria schreibt am 06.10.2024, 16:56 Uhr :
Großes Kompliment an die Runde. Ein heikles Thema, kenntnisreich und ausgewogen relektiert. Besonders zugesagt haben uns die Beiträge der Nahostkennerin Helberg.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:15 Uhr :
Das alles ändert nur nix und ist daher vergebliche Müh.
Kommentar 650: Annette Solang schreibt am 06.10.2024, 16:56 Uhr :
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Kommentar 649: Nele schreibt am 06.10.2024, 16:54 Uhr :
Respekt. Eine denn doch recht konstruktive angenehm-sachliche Sendung über den zeitlosen Nahostkonflikt haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule von Wald- und Wiesenexperten in Foren.)
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 648: HOP schreibt am 06.10.2024, 16:53 Uhr :
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Kommentar 647: Ordink Bersic schreibt am 06.10.2024, 16:47 Uhr :
Am 7 Oktober haben die Palistinenser jede Zustimmung verwirrkt. Die Tat war so bestialisch und abscheulich, dass ich dies den Palistinensern niemals nachsehen werde.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:24 Uhr :
Der Eine tut das, der Andere tut jenes. Und so geht das immer weiter im Meuchel- und Terrorfluß der Religionen, aus dem Sie sich kurzsichtig nur einen kleinen Abschnitt herausgreifen.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 06.10.2024, 17:46 Uhr :
Weshalb wird in den Medien die Hamas permanent seit Monaten als „Terror-Organisation“ abgestempelt? Die Palästinenser in Gaza sind dem Terror der israelischen Armee seit Jahren schutzlos ausgeliefert: 1) Mehr als 500 Palästinenser wurden in Gaza von der israelischen Armee ermodet, weil sie für ihre Freiheit zu nahe am Grenzzaun demonstrierten. 2) Gaza ist von der israelischen Armee abgeriegelt und alle Waren werden von Israel kontrolliert. Der Betrieb von Flughäfen und Häfen hat Israel verboten 3) Israel hat im Westjordanland ein terroristisches Apartheids-Besatzungssystem aufgebaut, das für radikalzionistische Siedler den Palästinensern Land und Wasser geraubt. Aber das interessiert die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ absolut nicht. Wo bleibt der Protest der westlichen Politik, die den völkerrechtswidrigen massenhaften Mord an Palästinensern durch den Terroristen Nethanjahu benennt und diesen auch verurteilt? Aber Israel ist IMMER Opfer und nie Täter, egal was die Fakt
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:55 Uhr :
Das stimmt wohl, aber das heisst doch nicht das man dafür unschuldige Menschen, Kinder, Frauen, Alte im Gaza umbringen darf....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 06.10.2024, 17:56 Uhr :
Das war eine Terrororganisation auf dem Terrirtorium des Gazastreifens. Die meisten Palästinenser sind Kinder.
Kommentar 646: Jaqueline schreibt am 06.10.2024, 16:46 Uhr :
Wo steht eigentlich in der "Netiquette", dass man eine Meinung nur einmal äußern darf, und das auch noch dann, wenn sie nicht mal mehr auf dem Bildschirm zu sehen ist...?
Kommentar 645: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 16:44 Uhr :
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Kommentar 644: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 16:44 Uhr :
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Kommentar 643: Silke schreibt am 06.10.2024, 16:44 Uhr :
Es fällt einem immer wieder ein, wie viel Geschehnisse es dann doch mit einer Relation zum Pulverfass des nahen Ostens gab. Das war die Ölkrise, Olympia 1972, Mogadischu, der Schah, die vielen Demos Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Solche Diskussionen wie heute sind einfach gesellschaftlich wichtig, ist doch das Thema auch ein Spiegelbild des Zustandes in der Gesellschaft. 70 Jahre nach dem ersten Presseclub, damals noch als "Internationaler Frühschoppen" ausgestrahlt, ist er fit und agil und wie eh und je, ein politisches Lagerfeuer der Nation, ein gesellschaftspolitisches Woodstock-Event im deutschen TV am Sonntag. Eine gelungene Diskussion über die aktuelle konjunkturelle Lage, sehr gut moderiert, informativ und konstruktiv. So macht man spannendes, gutes und relevantes Fernsehen, Danke an die Macher.
Kommentar 642: Peter Neuhoff schreibt am 06.10.2024, 16:43 Uhr :
Wer den Konflikt um Israel wirklich verstehen will, kann sich ja mal ein Kalifat in Deutschland vorstellen, gegen den Willen der Christen die hier leben installiert. Israel ist ein jüdischer Staat im arabischen Raum und alle arabischen Staaten stimmten in der UN-Generalversammlung am 29.11.1947 gegen den Teilungsplan für Palästina; teilweise waren arabische Staaten als westliche Kolonien gar nicht stimmberechtigt. Die Unabhängigkeitserklärung Israels erfolgte 1948, „Noch in der Gründungsnacht erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Transjordanien, der Libanon, der Irak und Syrien dem neuen Staat den Krieg“ kann man bei Wikipedia lesen. Das ist bis heute der gleiche Konflikt aber in der Sendung konnte man den Eindruck haben, der Konflikt wäre erst vor einem Jahr entstanden. Die wahren Ursachen werden von westlichen Ländern gern verschwiegen denn dann würde vieles im anderen Licht erscheinen. Gleiches Schema bei Ukraine, auch da versucht man die wahren Ursachen aus der Geschichte zu radieren.
Antwort von Robert Zensen , geschrieben am 06.10.2024, 17:26 Uhr :
Und am 7 Oktober hat diese Geschichte mit der bestialischen Tat der Palästinenser genau die Wendung genommen, die irgendein Argument der Palistinenser jetzt noch rechtfertigen würde.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 641: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 16:41 Uhr :
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Kommentar 640: Frank Z. schreibt am 06.10.2024, 16:39 Uhr :
Dank der Scholz Ampel ist Deutschland zum Israel der EU geworden, Isoliert und alle anderen EU Staaten lachen sich über uns Kapput während wir teure Rohstoffe der Amis kaufen ,schieben sich die anderen EU Staaten billiges Russenöl rein und überholen uns so Wirtschaftlich, es geht immer weiter berg ab wie bei der Titanic ,aber unsere Kapitäne schmeißen immer noch mit dem Fehlendem Geld im Ausland so Umsich , da werden hunderttausende Feinde Israels mit Bürgergeld versorgt ,die Hisbollah über Scheinorganisationen Finanziert vielleicht Kaufen die ja ihre Waffen auch bei uns,käme ja dann der Steuer wieder zu Gute Weltraumflieger wie Indien und China bekommen ja auch noch Entwicklungshilfe, wir können uns ja keine Mondlandungen leisten .Ich hoffe nur das die Typen in Berlin mal wach werden und auch unsere Beziehung zu Israel überdenken.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:58 Uhr :
Die werden nicht mehr wach, haben keinen Realitätsbezug mehr, klammern sich an ihre Werte, die die meisten nicht mehr wollen und leben eine Doppelmoral....
Kommentar 639: Bernd schreibt am 06.10.2024, 16:38 Uhr :
Wenn man konsequent ist müsste jemand der Netanyahu unterstützt auch Putin unterstützen.
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 06.10.2024, 16:57 Uhr :
Das würde Moral und Demokratie vorraussetzen. Haben wir beides nicht im Angebot.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 06.10.2024, 16:58 Uhr :
Dasselbe ist nicht dasselbe wie das Gleiche, aber auch nicht das Gleiche wie das Gleiche.
Antwort von Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:01 Uhr :
So ein Unsinn!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.10.2024, 17:06 Uhr :
Das macht mich jetzt fast, grins, sprachlos! Putin hat seinen Angriffskrieg 2014 begonnen und auf internationalen Druck dann beendet und dann vor ein "paar Tagen" hat er eben wieder losgelegt! Die "Politik" der israelischen Regierungen hat sich im Verlauf der Jahrzehnte nicht wesentlich gewandelt, einzige Ausnahme ein Rabin, die Israelis sollten über eine Änderung ihres Wahlrechtes mal Nachdenken, wir Deutsche übrigens auch, hin zum angelsächsischen Modell!
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 06.10.2024, 17:27 Uhr :
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Antwort von Karlheinz M. , geschrieben am 06.10.2024, 17:49 Uhr :
Sie haben recht. Aber weshalb wird nur Rußland bei Sportveranstaltungen ausgeschlossen, weil Rußland die Ukraine besetzt hat? Wo sind die Sanktionen gegen israelische Sportler, da Israel das Westjordanland mit einer Apartheitsbesatzung terrorisiert? Die Heuchelei und Doppelmoral des „Wertewestens“ zeigt sich doch explizit, da Israelische Fußballmannschaften an europäischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, obwohl Israel, wie jeder weiß, nicht zu Europa gehört. Jeder weiß: die Doppelmoral ist der herausragende „Wert“ der EU.
Kommentar 638: Jaqueline schreibt am 06.10.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 637: Harald schreibt am 06.10.2024, 16:37 Uhr :
Ich bin immer wieder fasziniert wie ein Milieu welches nicht einmal den Farradschlauch am eigenen Lastenrad selber reparieren kann, gleich das ganze Weltklima und den Weltfrieden dazu im Handumdrehen retten will, ohne einen einzigen Zweifel an der eigenen Kausalität des Standpunkts zu haben.
Antwort von Sandra Buchmann , geschrieben am 06.10.2024, 17:39 Uhr :
Wie sagte schon Dieter Nuhr - ein Milieu das immer ganz genau weiß was andere zu tun und zu denken haben..
Kommentar 636: Jutta schreibt am 06.10.2024, 16:36 Uhr :
Für uns Zuschauer hier draußen war die Sendung eine interessante Diskussion über die Zusammenhänge, Hintergrunde und Auswirkungen der Ereignisse in Gaza und Israel Das war recht ansprechend und kurzweilig heute im TV. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist allgemein in Foren zumindest langfristig aber auch ein gewisses Absacken des Stils in den virtuellen Meinungswiesen zu erkennen.
Antwort von Thomas Mayer , geschrieben am 06.10.2024, 16:59 Uhr :
Ach Jutta, wie bemüht. Das glaubt keiner.
Antwort von Jutta , geschrieben am 06.10.2024, 17:46 Uhr :
"Bemüht" ist eher die inhaltslose Antwort.
Kommentar 635: Friedolin Schaaf schreibt am 06.10.2024, 16:35 Uhr :
Eine guter Presseclub, da kein einziges Mal die AFD oder Putin genannt wurden. Ein toller Augenblick, bitte mehr davon.
Kommentar 634: Schmidt, K. schreibt am 06.10.2024, 16:33 Uhr :
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Kommentar 633: Helene schreibt am 06.10.2024, 16:32 Uhr :
Mit Interesse haben auch wir uns die Sendung über den Einfluss des Nahostkonflikt auf die innerdeutsche Diskussion angeschaut. Und sie war unseres Erachtens ein positiver Gegensatz zu dem dem, was man gewöhnlich in den sozialen "Medien" (die ja keine Medien sind) zu dem Thema von so manchen Wald- und Wiesenexperten liest. Danke daher für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt auch eine der besseren Sendungen dazu, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem so trüben Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Kommentar 632: Fr. Maier schreibt am 06.10.2024, 16:29 Uhr :
Der breiten Zustimmung und dem Lob für die informative, interessante Sendung über den nahen Osten und seine (unrühmlichen und gefährlichen) Auswirkungen kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 16:45 Uhr :
Dauerschleife?
Antwort von Fr. Maier , geschrieben am 06.10.2024, 17:11 Uhr :
Themenbezug?
Antwort von Franzi , geschrieben am 06.10.2024, 17:54 Uhr :
Lobhudelei?
Kommentar 631: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 16:25 Uhr :
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Kommentar 630: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 16:21 Uhr :
Autos ohne TÜV dürfen in der Öffentlichkeit nicht umher fahren. Aber ein immaginärer Gott ohne TÜV-Zulassung kann sein Unwesen auf der ganzen Welt treiben und die Menschheit von einem Krieg in den nächsten führen. Crazy World.
Kommentar 629: Mohammed S schreibt am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Seit 1948 bekämpft Israel die Palästinenser mit Waffengewalt. Die Palästinenser haben das Recht sich zu wären.
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 06.10.2024, 16:51 Uhr :
Kauf dir ein Geschichtsbuch. Möglichst keins aus der arabischen Welt.
Antwort von Lothar Knappe , geschrieben am 06.10.2024, 17:53 Uhr :
Die Clans haben bei uns auch immer Recht und sind nur das Opfer von Rechten Bratkartoffeln.
Kommentar 628: Rosemarie Z. schreibt am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Grausames Thema..... aber die Diskussion war ausgewogen und spannend . Meistens war ich beeindruckt von Frau Helberg, wie schon öfter, aber öfter gefielen mir auch Herrn Engelbrechts Hinweise. " Genozid ". Nein, das glaube ich auch nicht, dass es das ist, aber es wäre auch schwer zu beweisen. Frau Helberg brachte doch Lösungsansätze. Aber ....... wird es dort jemals Ruhe geben, ein friedliches Miteinander ?? Das wünsche ich allen !! Ich war in Israel und öfter in einem arabischen Land.
Kommentar 627: Atkins schreibt am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Jetzt gibt es ja wieder viele Demos und schneller, aufgeregtes Gegacker von allen Seiten. Auch Palästinenser sind Opfer und müssen (zumal in einem freiheitlichen Staat wie Deutschland) irgendwo hin mit ihrer Trauer. Eine palästinensiche Flagge ist an sich noch kein Grund, eine Demo zu kritisieren. Diese Differenzierung einmal darzustellen, wäre wichtig. Wegen der generellen sachlichen Ausgewogenheit sehen wir uns aber auf jeden Fall immer wieder gerne die Sendung an.
Kommentar 626: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 16:18 Uhr :
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Kommentar 625: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 16:16 Uhr :
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Kommentar 624: Jennifer schreibt am 06.10.2024, 16:15 Uhr :
Hisbollah hin, Hamas her, dazwischen Israel...: Wir diskutieren hier aus der Ferne über Krieg und Frieden anderswo und haben so wenig Einfluss. Wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es wohl wirklich Deutschland. Das kommt nur leider an virtuellen Klagemauern wie u.a. Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 16:24 Uhr :
Münzfernseher gibt es, wenn man nicht GEZahlt hat.
Antwort von Dieter Fritzilein , geschrieben am 06.10.2024, 16:26 Uhr :
Ich finde die Diskussionen im Gästebuch oft interessanter als jene der PC Journalistenrunde, wo zu oft keine Meinungsvielfalt herrscht.
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 16:27 Uhr :
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Antwort von Jennifer , geschrieben am 06.10.2024, 16:47 Uhr :
Ofenbar fühlte sich jemand angesprochen.
Kommentar 623: E. Becker schreibt am 06.10.2024, 16:12 Uhr :
Fassen auch wir mal zusammen: eine kurzweilige Sendung über Nahost/Israel, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 622: Nathalie schreibt am 06.10.2024, 16:11 Uhr :
Es liegt ja gerade in Krisenzeiten wie jetzt nahe, dass die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man solche Krisen in guten Händen, man denke u.a. an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise oder die Pandemiekrise. Seit sie weg ist, kriselt es aber nun an allen Ecken und Enden. Erst Ukraine, dann Migration, jetzt Nahost. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kennen mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Johanna , geschrieben am 06.10.2024, 16:27 Uhr :
Als ob Putin, Selenski oder Nethanjahu auf Merkel hören würden. Ohne Scheck bekam die dort nicht mal Audienz.
Kommentar 621: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 16:11 Uhr :
Wer immer noch Politik auf dem Niveau des Alten Testaments betreibt, dann wenigstens richtig, anstatt 10.000 Augen um 1 Auge und 30.000 Zähne um einen Zahn. Denn so eine Netanyahu-Vergeltungsrechnung wird niemals zum Frieden führen.
Kommentar 620: Meredith schreibt am 06.10.2024, 16:10 Uhr :
Auch von uns großes Lob für die heutige Sendung. Unseres Erachtens war es auch heute an diesem grauen Herbsttag durchaus wieder eine erfrischende Brise Journalismus. Wir jedenfalls haben die heutige Presseclubausgabe über die Nahostdebatte genossen. Der Durchschnittszuschauer konnte mit der Thematik sicher mehr anfangen als etwa mit der neununneunzigsten Ukrainesendung.
Kommentar 619: Denise schreibt am 06.10.2024, 16:09 Uhr :
Verstörend ist immer wieder, wie Täter und Opfer verwechselt werden, so als wäre nicht Israel angeriffen worden, und wie bei manchen Stammtischmeinungen auch Fremdenfeindlichkeit durchschimmert. Vermutlich ist es oft nur Gepöbel aus Selbstzweck und Empörungslust. Gäbe es keinen einzigen Zugewanderten, würde wohl trotzdem gepöbelt über "die da oben" - dann nur wegen irgendwas anderem. Das ist wohl leider auch der heutige Zeitgeist in einer Welt, die gerade im politischen Koordinatensytem unter gewisse Linien ins Rutschen gerät.
Kommentar 618: Frl. Maier schreibt am 06.10.2024, 16:07 Uhr :
Was für ein Delta immer wieder so allgemein im Niveau zwischen fachlich tiefgängig geführten Diskussionen im Fernsehen und den mitunter recht flachen und vor bemitleidenswerter Unkenntnis der gerade besprochenen Problematik und der Orthografie triefenden Beiträgen in der freien Meinungswildbahn. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 06.10.2024, 17:02 Uhr :
Sehr geehrtes Frl. Maier! Ihren Beitrag empfinde ich als eine ausgesprochene Perle in der bunten Meinungsvielfalt des Gästebuchs. Dafür gebührt Ihnen Dank. Allein mit dem Hinweis auf orthographische Mängel tue ich mich etwas schwer, will mir doch das Inhaltliche eines Beitrages gewichtiger erscheinen, als das sprachlich Fehlerfreie. Um einer breiten Teilhabe unterschiedlicher Zuschauer willen sollten wir sprachliche Unzulänglichkeiten tolerieren. Gerne hätte ich gewußt, welche Ideen und Vorschläge Sie haben, den beklagten Mängeln in den Beiträgen abzuhelfen. Mit besten Wünschen für einen schönen Sonntag.
Antwort von Frl. Meier , geschrieben am 06.10.2024, 17:49 Uhr :
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Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 17:56 Uhr :
Bitte nicht an Selbstüberschätzung erkranken.
Kommentar 617: Weber schreibt am 06.10.2024, 16:06 Uhr :
Fazit: eine kurzweilige Sendung über die Konflikt-Auswirkungen, sehr gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde. Was ist bei all dem aber nun das Fazit - was also tun in puncto Gaza etc.? Die Frage ist eines der Probleme, die wir haben. Die Realität sieht bei den meisten anderen Themen ja besser aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte bis auf die Flüchtlingsproblematik soweit ganz gut gestimmt sein. Die künstliche Empörung wird eben auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundierte und andere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.
Kommentar 616: Jeremy schreibt am 06.10.2024, 16:04 Uhr :
Eine gelungene Diskussion über die internationalen Abhängigkeiten und nationalen Auswirkungen, sehr gut moderiert und informativ und konstruktiv. So geht Fernsehen, Danke an die Macher.
Kommentar 615: Charlotte schreibt am 06.10.2024, 16:02 Uhr :
Der grundsätzliche Disput ist schon seit Jahrzehnten da, aber konnte nie ausgeräumt werden - verständlicherweise und aufgrund der deutschen Geschichte. Derweil sehen wir aber auch, wie sich das auswirkt in den pauschalen Parolen hierzulande. Die Politik kann wenig machen, sie kann es sich nicht leisten, die Israelpolitik zu ändern. Ein relevantes Thema also. Auch von uns daher Dankeschön und Glückwunsch zur heutigen Presseclubausgabe. Eine kurzweilige Sendung, wirklich gut moderiert mit Tiefgang und Niveau und mit sehr guten Experten. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder. Die Thematik wird wohl die Zuschauer und Redner auch ohnehin noch viele Presseclubsendungen beschäftigen.
Kommentar 614: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 16:02 Uhr :
Besonders besorgniserregend ist die Zwangsvertreibung palästinensischer Familien, die den Hirtengemeinschaften im Gebiet C des Westjordanlandes angehören. Seit Anfang Oktober sind 15 Gemeinschaften ganz oder teilweise gewaltsam vertrieben worden.Die Angriffe der radikalen Siedler*innen auf palästinensische Zivilist*innen werden dabei nicht nur häufiger, sondern auch immer gewalttätiger: Siedler*innen dringen mit Waffen in die Gemeinden im Gebiet C ein. Sie schlagen Menschen und drohen, Familien zu töten und zu foltern, wenn sie auf ihrem Land bleiben. Sie zerstören Grundstücke und zivile Einrichtungen. Oder sie greifen die Lebensgrundlagen der Palästinenser*innen an, indem sie ihre Häuser mit Bulldozern niederwalzen, Vieh stehlen oder Ställe zerstören. Die Siedler*innen begehen ihre Übergriffe meist völlig ungestraft und nicht selten mit Unterstützung der israelischen Behörden. DAS IST TERROR!!!
Antwort von Doris S. , geschrieben am 06.10.2024, 17:13 Uhr :
Das von den israelischen Siedlern geraubte Land im Westjordan muss zurück gegeben werden! Gerade wir Deutschen sollten uns dafür einsetzen. Wir haben den Westdeutschen die ehemals beschlagnahmten Häuser und Grundstücke in der DDR nach der Wiedervereinigung auch zurück gegeben. Oder, wird dieser Anspruch auch von der unbedingten Solotrität Deutschlands verschluckt werden???
Kommentar 613: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 16:01 Uhr :
Das das Hamas und Hisbollah Terrororganisationen sind ist unbestritten, was sie am 07.10.2023 durchgeführt haben, war „Ein beispielloser Angriff auf Israel“. Nur nach den Toten Paläsinenser***innen die täglich in von Israel besetzten Gebieten von radikalen Siedler (das sind für uns auch Terroristen) getötet werden fragt niemand.Palästinenser*innen im Westjordanland sind zunehmend Übergriffen von israelischen Siedler*innen ausgesetzt.121 Palästinenser*innen, darunter 33 Kinder, sind seit dem 7. Oktober von israelischen Streitkräften und Siedler*innen getötet worden. Mehr als 820 Palästinenser*innen sind laut dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) aus ihrem Zuhause vertrieben worden. DAS IST TERROR mit politischer und staatlicher Hilfe.Besonders besorgniserregend ist die Zwangsvertreibung palästinensischer Familien, die den Hirtengemeinschaften im Gebiet C des Westjordanlandes angehören.....
Kommentar 612: Nele schreibt am 06.10.2024, 16:01 Uhr :
Einiges kann die deutsche Außenpolitik schon bewirken, aber nicht alles. Als noch Dr. Angela Merkel amtierende Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland war, hatten wir solche Probleme wie jetzt jedenfalls nicht. Mit kluger Außenpolitik kann man klarer machen, dass man zwischen "Hamas" und Palästinensern unterscheiden muss und dass das Demonstrationsrecht natürlich nicht einfach so unterlaufen werden kann. Die Kanzlerin hatte eine souveräne Art, die viele jetzt vermissen. Wenigstens können wir froh sein, einen routinierten Kanzler zu haben, der unter ihr Vizekanzler war. Das ist auch für den innenpolitischen Diskurs jetzt hilfreich.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:34 Uhr :
Frau Merkel war eine schlechte Wahl für Deutschland. Die Schäden, die diese Kanzlerin für Deutschland verursacht hat, sind enorm und die Folgegenerationen werden an diesen Fehlleistungen noch zu knabbern haben. Eine AfD wäre heute nicht da, wo sie heute steht. Unsere Energiepolitik wäre heute nicht da, wo sie heute steht. Unsere Sicherheitspolitik wäre heute nicht da, wo sie heute steht. Unsere Wettbewerbssituation wäre heute nicht da, wo sie heute steht. Alles am Ende!
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:55 Uhr :
Z.K. sinnloser und verklärter Kommentar # 612 ist nicht von mir.
Antwort von Müller, Th, , geschrieben am 06.10.2024, 17:53 Uhr :
"Sinnlos", weil leider am heutigen Thema vorbei, sind hier eher die Antwortversuche des Fakers. M.E. überzeugend ist der obige Kommentar # 612, also offenbar der traditionellen, echten Nele.
Kommentar 611: Ines schreibt am 06.10.2024, 16:00 Uhr :
Einer recht interessanten Diskussionsrunde über die militärischen Aktionen Israels und seiner Gegner haben wir heute am Fernsehgerät beiwohnen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der doch recht komplexen sicherheitspolitischen Situation zurzeit machen.
Kommentar 610: Joachim Petrick schreibt am 06.10.2024, 15:59 Uhr :
Liegt die Deutungshoheit dessen, was Genozid ist bei Völkergemeinschaft, wenn ja muss sich selbst ein angegriffener Staat Israel durch Die Hams 7. Oktober 2023 mit Geiselnahme von über 200 Personen mit unterschiedlicher Nationalität bei seiner folgenden Gegenwehr und Interventionen auf das Gebiet des Angreifers danach richten und präfen ob er über die militärische Beherrschungsmacht verfügt, den Gegner niederzuzwingen binnen kurzer Frist oderGefahr läuft unwillentlich im Verlauf Krieges Strukturen zu schaffen, die zulasten Zivilgesellschaften absehbar zum Genozid führen
Kommentar 609: Müller schreibt am 06.10.2024, 15:58 Uhr :
Also, wir würden es zumindest begrüßen, würde die Tischdiskussion auf eine Stunde verlängert. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt.
Kommentar 608: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:57 Uhr :
Da keine der Weltreligionen mit dem Grundgesetz vereinbar und voller Diskriminierungen, Hetze und Rassismus gepackt ist, findet hierzu das Grundrecht auf Religionsnarrenfreiheit ein Ende. Und daß kein Gott existiert, das haben die Weltreligionen längst selber nachgewiesen vom Holocaust bis zum klerikalen Kinderschänder.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 06.10.2024, 17:15 Uhr :
Genau, hier darf man mit Halluzinationen sogar Abitur machen. Unfassbar. Religionsfreiheit wurde um das Jahr 300 eingeführt, um 8% Christen zur Machtbasis auszubauen und das ging nicht ohne schnell entstehendem Analphabetismus. Bis dahin konnten im antiken Griechenland alle lesen und schreiben und neuere Ausgrabungen deuten darauf hin, daß es Götter nur lokal gab und für die Eliten. Aber mit Grundgesetz vereinbar ist ja so einiges, z.b. weit über 6 Millionen abgeschlachtet im Kongo für das Smartphone und der perversen 150 Jahre alten Metamorphose E-'Bike': Motor sorgt für doppeltes Gewicht und braucht Klimakiller Energie. Gott muß ein perverser Henker sein, wenn er sowas teuflisches braucht und erlaubt.
Kommentar 607: Kylie schreibt am 06.10.2024, 15:57 Uhr :
Wenn wertegeleitete oder feministiche Außenpolitik unsere einzige Strategie ist, sollten wir uns einfach aus dem Nahen Osten heraushalten. Und am besten sowieso auch aus der Ukraine. Auch das ist nicht unser Krieg.
Kommentar 606: Gordon schreibt am 06.10.2024, 15:55 Uhr :
Eine konstruktive Sendung haben wir gesehen. Durch das mögliche Überschwappen des Nahostkonflikts auf unsere Straßen betrifft es uns hierzulande indirekt auch, weil die Gästerunde gut und ausgewogen besetzt war. Gold geht heute an den Presseclub - douze points, würden sie beim ESC sagen, beim Musikcasting wäre sie wohl denn auch ein Viererbuzzer. in jedem Fall ist da immer wieder Musik drin, im Presseclub.
Kommentar 605: Reiner Hopf schreibt am 06.10.2024, 15:52 Uhr :
Israel war aus Gaza völlig abgezogen. Sogar die Siedler wurden vertrieben. Mit welchem Erfolg? Der 7 Oktober! Die Palistineser haben sich damit alle Rechte verwirkt. Verhandlungen sind jetzt die letzte Option. Die Palistineser müssen vollständig enwaffnet werden.
Antwort von Dieter , geschrieben am 06.10.2024, 17:54 Uhr :
Totaler Unsinn! Netanjahu hat die Hames quasi zum Angriff "eingeladen" um einen Vorwandt zu haben um die Hames zu vernichten.
Kommentar 604: Conny schreibt am 06.10.2024, 15:51 Uhr :
Solche Positionen unserer Außenpolitiker zum Israel-Konflikt, hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik selten gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Genscher hätte uns heute besser vertreten. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Neben Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Welche Ikonen unserer Geschichte. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht reinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Kommentar 603: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:51 Uhr :
Wer im aufgeklärten 21. Jahrhundert befreit vom Götter-Aberglauben immer noch Interesse an Religionsdrogen hat, der sollte das im stillen Kämmerlein tun, anstatt das in die Öffentlichkeit hinaus zu tragen und dann darüber herum zu jammern, wie andere Menschen darauf reagieren.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 06.10.2024, 17:18 Uhr :
Genau, aber wo kommen plötzlich die ganzen Nonnen her? Aus dem Kloster oder aus dem Fernseher?
Kommentar 602: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 15:49 Uhr :
Mehr als 100 Palästinenser sind in Israel ohne Anklage inhaftiert. Das UN-Menschenrechtsbüro lastet Israel Menschenrechtsverletzungen an. In einem Bericht werden die Bedingungen in israelischen Haftlagern scharf kritisiert - palästinensische Gefangene würden dort gefoltert. Ende Juni 2024 hielt der israelische Gefängnisdienst rund 9.440 Palästinenser fest, die Israel als "Sicherheitshäftlinge" einstuft, so OHCHR unter Berufung auf israelische Angaben. Die Häftlinge stammten aus dem Gazastreifen, Israel und dem Westjordanland, hieß es in dem Bericht. Mindestens 53 palästinensische Gefangene seien seit dem 7. Oktober in israelischem Gewahrsam gestorben. Israels Finanzminister Bezalel Smotrich hat die Nahrungsmittelhilfe für den Gazastreifen bedauert. Ein Aushungern der Palästinenser in Gaza sei gerechtfertigt. Weshalb werden in den westlichen Medien nur die Israelischen Geiseln der Hamas erwähnt und deren Freilassung gefordert, während die von Israel inhaftierten Geiseln vergessen we
Kommentar 601: Sue schreibt am 06.10.2024, 15:48 Uhr :
Was verstört, ist die Einseitigkeit, mit der man Israel kritisiert, das doch eigentlich angegiffen wurde. Der Nahhost-Konflikt hat jahrelang geschwelt - aber nur davon zu reden, relativiert das Massaker neulich. Es war heuer wieder eine wichtige, inhaltsreiche Debatte am Tisch mit informativen und interessanten Aspekten über die Misere. Er ist eben auch für uns zum guten Ritual geworden, der einstige Frühschoppen. Nach dem Kirchgang schreiten wir stets ordnungsgemäß in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal wie so viele anständig in der Tagesschau, wie es sich gehört, bevor wir hernach aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren auch wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:21 Uhr :
Was für ein öder Spruch. Ihre Rituale interessieren hier niemand. Vor allem weil sie das jede Woche zum Besten geben.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:46 Uhr :
So einen Schwachsinn schreibe ich nicht. Meine Kommentare sind schon seit kurz nach 9 Uhr hier im Gästebuch zu lesen. Außerdem gab es heute während der Sendung Rindersteaks und frisch gezapftes Bier. Einem einstigen Frühschoppen trauern wir nicht nach. Das ist etwas für ewig Gestrige.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:53 Uhr :
P.S. Wobei ich natürlich nicht für andere reden kann...
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 16:57 Uhr :
Z.K. verfremdeter und sinnentstellter Kommentar # 601 ist nicht von mir.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 17:55 Uhr :
@ Nele 16:57 Uhr. Sinnenstellt sind hier eigentlich nur die Antworten unter falschem Pseudonym.
Kommentar 600: Thorsten Karthaus schreibt am 06.10.2024, 15:47 Uhr :
Mich würden im Sinne der Meinungsfreiheit alle aufgrund der Netiquette-Regeln nicht gezeigten Kommentare interessieren. Auch dann, wenn einzelne regierungskritische Meinungen dabei sind.
Kommentar 599: Gabriele Kühn schreibt am 06.10.2024, 15:45 Uhr :
Werden die deutschen und europäischen Grenzen bald endlich geschützt, damit kein einziger Terrorist, Mörder, Verbrecher oder Islamist nach Deutschland oder Europa einwandern kann?
Kommentar 598: Frank Strabic schreibt am 06.10.2024, 15:44 Uhr :
Wir füttern die Terroristen mit Fördergeldern an die dafür Waffen kaufen und ihr Volk verhungern lassen. So haben sie gleich 3 Sachen: Elend, Krieg und die Opferrolle!
Kommentar 597: Andreas Wüest schreibt am 06.10.2024, 15:43 Uhr :
Da macht Frau Helberg eindeutig das Opfer zum Täter. Nicht nur das Ereignis vom 7-Oktober 2023, sondern die Tatsache, dass sowohl um Gazastreifen, als auch im Libanon so viele Bunker und Raketen stationiert waren, zeigt doch eindeutig, dass es um die Vernichtung Israels ging. Hinzu kommt, dass diese Gruppierungen von Iran unterstützt werden und Iran schon immer Israel auslöschen wollte. Ich war anfänglich als Bürger aus einem neutralen Land (wenn es das überhaupt noch gibt) auch sehr schockiert, wie brutal Israel den Gazastreifen angegriffen hat. Aber es zeigt sich immer mehr, dass die Einrichtungen und Bewaffnungen der Hisbollah und der Hamas nicht nur zur Abwehr diente und die Zivilbevölkerung bewusst zu Schutzschild missbraucht wird. Es ist traurig, aber wenn Israel die Verhältnismässigkeit, wie es sich überhaupt nicht wehren und müsste sich total zurückziehen. Und alle paar Monate käme es zur Wiederholung des Massakers vom 7. Oktober 2023.
Kommentar 596: Merve schreibt am 06.10.2024, 15:42 Uhr :
Die Palästinenser leben in einem Zustand der Unterdrückung. Welche Mittel haben sie, sich dagegen zu wehren? Rechtliche oder politische haben sie nicht. Selbst Demonstrationen in westlichen Ländern werden delegitimiert, indem man sie in die Nähe von Islamismus rückt. Das letzte Ventil ist dann Terror. Das ist vorhersehbar. Und vermeidbar, wenn man ernsthaft an einer friedlichen Lösung arbeiten würde. Das haben die westlichen Länder unterlassen und stattdessen nur von von der Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung fabuliert. "Nie wieder" heißt, die Geltung der Menschenrechte und internationalen Rechts mit wirksamen Maßnahmen konsequent durchzusetzen und nicht nur fromme Appelle zu veröffentlichen. Es heißt, sich nicht hinter Worthülsen wie "Staatsräson" zu verstecken. Irland, Spanien, der globale Süden u.a. zeigen, was eine wertebasierte Haltung ist. Im Kontrast dazu erscheint Deutschland dem Ausland wie ein Heuchler, der absolut nichts aus seiner Geschichte gelernt hat.
Kommentar 595: Patrizia Storn schreibt am 06.10.2024, 15:41 Uhr :
Die IDF wird das Problem "lösen". Da habe ich vollstes Vertrauen.
Kommentar 594: Luisa schreibt am 06.10.2024, 15:40 Uhr :
Die heutige Sendung wurde dem wichtigen Thema gerecht und hat viele gute Denkanstöße und auch hilfreiche Informationen gebracht. Ein wichtiger, guter Beitrag für die Debatte in der Gesellschaft, wie wir mit dieser Krise umgehen sollten.
Kommentar 593: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 15:39 Uhr :
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Kommentar 592: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 15:36 Uhr :
Der NAHE OSTEN wird zum Truppenübungsplatz der Waffenhersteller. Mensch und Material wird mit modernsten Waffen vernichtet, bis ganz Nordafrika im Schutt und Asche liegt. ISRAEL, der Stachel im Fleisch des ISLAM, wird eingekesselt und die Menschen in Tel Aviv Jaffa, im Ballungsraum Gusch Dan bald vom IRAN getötet. Iran kann sein Gesicht nicht verlieren und muss die erbärmliche Schmach der MOSSARD durch die Tötung der Führer der Terroreinheiten in seinem Land sühnen...Der Mossad ist einer der berüchtigtsten Geheimdienste der Welt. Von Feinden umgeben, soll er die Existenz Israels garantieren. Offenen Krieg scheut das kleine Land, das ein sicherer Hafen für Juden aus aller Welt sein will. Der Mossad gilt daher als Lebensversicherung gegen einen zweiten Holocaust.
Kommentar 591: Sarah Wagenmeister schreibt am 06.10.2024, 15:34 Uhr :
Das BSW will Frieden. Das gilt auch für den Nahen Osten. Israel macht sich schuldig an Kriegsverbrechen durch seine unverhältnismäßige Gangart und könnte noch mehr als bisher schon geschehen in der Welt in Brand stecken. Anders als im Fall der Ukraine, wo man Täter und Opfer aus bestimmten Gründen umkehrt, wird Israel als Täter und die Zivilbevölkerung unter den Arabern als Opfer deutlich benannt. Die israelische Regierung gehört vor ein internationales Tribunal, Putin und seine Helfer als anerkannte Kriegsverbecher hingegen nicht. Passt doch?
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 16:47 Uhr :
Putin will auch Frieden wie das BSW. Beide werden ihren Frieden haben, wenn die Ukraine nicht mehr existiert.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 06.10.2024, 16:58 Uhr :
Die AfD ist bei Dir und reicht Dir die Hand.
Kommentar 590: Anonym schreibt am 06.10.2024, 15:33 Uhr :
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Kommentar 589: Thomas Kersten schreibt am 06.10.2024, 15:32 Uhr :
Liebe Presseclub-Redaktion! Wer formuliert bei Ihnen eigentlich die sonntäglichen Themen? Pulverfass Nahost: Wohin führt der Krieg? gibt im Kreis der journalistischen Diskutanten lediglich Raum für strategische Mutmaßungen und politische Spekulationen. Leider wird nicht nach Ideen zur Konfliktlösung gefragt. Ich erachte diesen Aspekt jedoch in der aktuellen Situation für bedeutender. Vielleicht ist Ihnen die Thematik eine weitere Diskussionsrunde beispielsweise unter der Fragestellung: Welche Wege führen zum Frieden in Nahost? wert. Mfg
Kommentar 588: Peter Stribl schreibt am 06.10.2024, 15:31 Uhr :
Das Gewicht Deutschlands in der Region beschränkt sich auf die vasallenhafte Farce, die Baerbock aufführt. Von Diplomatie zu reden, ist dabei grober Unfug. Die durchgestylte Trampolinspringerin sollte sich auf 360-Grad-Kehrtwenden und ähnliche intellektuelle Meisterstücke zurückziehen und die Welt von ihrer Präsenz erlösen.
Kommentar 587: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 15:30 Uhr :
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Kommentar 586: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:29 Uhr :
Katholik Hitler hat mit dem Holocaust und seinem eigenen Suizid bewiesen, daß kein Gott existiert, weder für den Einen noch für den Anderen. Was soll da noch der ganze faule Religionszauber mit all den damit verbundenen Kriegen ?
Antwort von Schmidchen , geschrieben am 06.10.2024, 16:03 Uhr :
👍👍👍👍
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Deutschland erlebt hinsichtlich der Religion gerade eine Renaissance, nur sind es diesmal nicht die Priester sondern "Wissenschaffende". Und merke- die Mehrheit hat selten Recht. Schon in der Vergangenheit waren es oft einzelne und streitbare Geister, welche die Menschheit nach vorne gebracht haben.
Antwort von Thorsten Böttcher , geschrieben am 06.10.2024, 16:40 Uhr :
Selbst mit trivialer Logik ist unmittelbar klar, dass dies kein Beweis ist.
Kommentar 585: Heidi S. schreibt am 06.10.2024, 15:28 Uhr :
Es ist ein Verbrechen des „Westlichen Wertegemeinschaft“ den Kriegsverbrecher Netanyahu in seinem Krieg gegen die Palästinenser zu unterstützen.! Israel verübt einen Genozid und unzählige Kriegsverbrechen, eines davon ist Hunger als Waffe! Endlich Schluß mit unserer Unterstützung der rechtsradikalen, in Teilen ultra-rechten Regierung Israels! Das ist ein menschen-verachtendes Apartheidsregime! Wir sind der 2.-größter Lieferant von tödlichen Waffen und unterstützen somit den Genozid! Das ist unerträglich! Die israelische Propaganda Maschine läuft in Deutschland, leider! Der Aggressor ist Israel! Nicht der Iran und auch nicht die Hamas.
Antwort von Dagmar Franz , geschrieben am 06.10.2024, 15:58 Uhr :
Der Aggressor ist eindeutig die Hamas. Ohne das fürchterliche Blutbad, das diese Barbaren am 7.10. angerichtet haben, gäbe es diesen Krieg heute nicht. Die arabischen Staaten wollen Israel auslöschen, um ihr mittelalterliches Weltbild in der ganzen Region zu verbreiten.....und leider nicht nur dort!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:04 Uhr :
Welcher Genozid? Der an den Juden am 7. Oktober?
Antwort von Karl G. , geschrieben am 06.10.2024, 16:15 Uhr :
"Die israelische Propaganda Maschine läuft in Deutschland, leider!" Entschuldigung, es ist nicht Israel, das hier Propaganda betreibt. Viel schlimmer! Wir selbst betreiben (natürlich auf Grund unserer Vergangenheit) Propaganda für Israel!
Kommentar 584: Renate Meile schreibt am 06.10.2024, 15:25 Uhr :
Es ist schon erstaunlich wie viele meiner Antworten auf die Kommentare anderer seit 12:53 nicht veröffentlicht wurden. Wie viele Kommentare lasst ihr auf die Art eigentlich verschwinden?
Antwort von Andreas Wüest , geschrieben am 06.10.2024, 15:50 Uhr :
Das ist leider bei allen Sozialmedien üblich, dass sie Kommentare verschwinden lassen, welche ihnen nicht passen, auch wenn sie nicht gegen Regeln verstossen. Man nennt das Pressefreiheit und freie Meinungsäusserung, was die Journalisten nur für sich beanspruchen, den Kommentatoren aber nicht gewähren. Ist bei allen Medien leider üblich. Auch bei uns in der Schweiz.
Antwort von Karl G. , geschrieben am 06.10.2024, 16:16 Uhr :
Genügend!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:56 Uhr :
@Karl G. 06.10.2024, 16:16 Uhr Probleme mit der Meinungsfreiheit, wenn es nicht deine eigene ist? Wie traurig!
Kommentar 583: Ute G. schreibt am 06.10.2024, 15:25 Uhr :
Israel hat doch in den deutschen Medien und der Politik das Privileg, daß Israel IMMER Opfer und nie Täter ist, unabhängig von den tatsächlichen Fakten. Beispiele: Israel ist in den Medien das Opfer des "Großangriffs" der Hamas, und der seit Jahrzehnten praktizierte Terror der Abriegelung von Gaza, der Kontrolle aller nach Gaza gelieferten Waren und des Verbots der Ausreise der Palästinenser aus Gaza wird in Deutschland permanent verschwiegen. Auch der Terror der Besatzungsarmee und der Sieder im Westjordanland, wo aktuell Palästinenser von den radikalzionistischen Siedlern mit Unterstützung der Besatzungsarmee gefoltert und ermordet werden, wird in Deutschland total ausgeklammert. Weshalb wird in deutschen Medfien nicht das brutale Abschlachten von zig-tausend Palästinenser in Gaza durch die überlegene israelische Armee angesprochen? Hat nur Israel das Recht sich zu "verteidigen" und die seit Jahrzehnten in Gaza von der israelischen Armee abgeriegelten Palästinenser nicht? Dem "Werte
Antwort von Karl G. , geschrieben am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Vorsicht! Israel hat Sonderstatus! ... Es ist eine Schande. Dieses leidgeprüfte Volk verhält sich so.
Kommentar 582: Gretchen schreibt am 06.10.2024, 15:24 Uhr :
Der Nahe Osten ist nicht nur ein Pulverfass, sondern eine Chiffre für den grassierenden ethischen Verfall erdweit. In einer immer mehr verrohenden Welt wird immer schneller zu den Waffen gegriffen, mit verheerenden Folgen. Und anders als etwa noch vor einem halben Jahrhundert nehmen die Bürger nicht einmal mehr großen Anstoß daran. Die Friedensbewegung brachte einmal 300.000 Bürger allein bei einer Demo in Bonn auf die Straße. Beim Vietnamkrieg lehnten sich die Bürger auf, es gab Woodstock, es ging ein Ruck durch Gesellschaft und Kultur. Unvergessen die Zeit von Jimi Hendrix, Janis Joplin, The Who, Jefferson Airplane u.v.a.. Gerade gestern kam im WDR eine Doku über ´68. Der Mensch heute ist ethisch degeneriert und verwahrlost. Zu sehen an vielen Pulverfässern in der Welt, nicht nur im Nahen Osten.
Antwort von Susanne Norden , geschrieben am 06.10.2024, 15:36 Uhr :
Ich selbst bin nicht Teil des weltweiten bzw. erdweiten ethischen Verfalls und der Verwahrlosung. Bitte nicht alle Menschen in einen Topf werfen.
Antwort von Marlenchen , geschrieben am 06.10.2024, 16:07 Uhr :
Die Welt und die Menschen haben sich verändert. 🤝 Leider zum Negativen.
Kommentar 581: Mary schreibt am 06.10.2024, 15:23 Uhr :
Wenn man Beirut sieht, dieses Paris des Nahen Ostens, blutet einem das Herz. Und nicht gefragt wurde wieder einmal auch die Umwelt: Welche Zeitverheudung für Millionen Bürger nicht nur im Nahen Osten. Ums Klima ging es heute, sagen wir mal, weniger.
Kommentar 580: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 15:22 Uhr :
Mit dem Ausbruch aus dem von Israel abgesperrten Gaza-Streifens versuchten Jugendliche diesen Besatzungsterror durch die israelische Arme zu durchbrechen. Diesen Jugendlichen haben im Freiluftgefängnis Gaza keine Zukunftsperspektive und haben versucht auszubrechen. Mit Halbwahrheiten und der Täter/Opfer-.Umkehr wird in den Medien versucht, Israel, wie IMMER in der Vergangenheit, das Privileg des Opfers zuzubilligen. In den Medien wird verschwiegen, daß Gaza komplett durch die israelische Besatzungsarmee abgeriegelt war: Keinen freien Handel, keine Ausreisemöglichkeit; Absolute Perspektivlosigkeitn der Palästinenser und mehr als500 von israelischen Soldaten ermordete Palästinenser, die bei der Forderung nach Freiheit zu nahe an die Grenzzaun kamen. Diese permanente Eintrichtern ( „Terrororganisation Hamas“ ) in unseren Medien seit Monaten, die ich als Gehirnwäsche empfinde, widerspricht doch den realen Fakten, daß der Terror von Israel, hier besonders Nethahjahu, ausgeht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:06 Uhr :
Wieso lässt Ägypten eigentlich diese wertvollen Jungmänner nicht ins Land. Ägypten hat die Grenze ebenfalls geschlossen. Wird immer gerne verschwiegen.
Kommentar 579: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 15:22 Uhr :
Wie viele Suren und Verse hat der Koran? Der Koran ist ein heiliges Buch, der aus 323.015 Buchstaben, 77.439 Wörtern, 114 Suren und 6236 Versen besteht. IRAN, Du machst DICH durch Nichtbeachtung deiner eigenen Regel selber zum 🤓🕵️♀️🙊🙉🙈💥💥💥💥💥💥💥Wird Jesus im Koran erwähnt? Im Islam wird Jesus neben Adam, Noah, Abraham, Moses und Mohammed als einer der großen Propheten und Gesandten Gottes verehrt. Im Koran, der heiligen Schrift des Islam, findet er in 15 Suren und 108 Versen Erwähnung. Der Koran teilt den Glauben an die jungfräuliche Empfängnis. ISRAEL, wenn DU deinen GLAUBEN wirklich in Jerusalem öffentlich zeigen willst, dann muss Du dem IRAN die STIRN bieten und Flagge zeigen. Zeige der Welt endlich, das DU in der Welt der Araber angekommen bist und teilst das Brot der Welt christlich, islamistisch, jüdisch, WELTMÄNNISCH. Kopf hoch. Brust raus. Bauch rein.... und die Popobacken so fest zusammen kneifen, dass ein 2 € Stück dazwischen die PRÄGUNG verliert. WERT nicht.
Kommentar 578: Nadia B. schreibt am 06.10.2024, 15:20 Uhr :
Findet Euch jetzt einfach damit ab, dass Israel eine Sonderstellung auf der Welt hat. Kein anderes Volk hat im 2.WK soviele Ermordete zu beklagen.
Antwort von Peter , geschrieben am 06.10.2024, 15:33 Uhr :
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Antwort von Manfred , geschrieben am 06.10.2024, 15:38 Uhr :
Korrigieren sie mich falls ich mich irre, aber soweit mir bekannt ist starben im Holocaust ungefähr 6 Millionen Juden. In Russland starben, laut Internet, im 2.WK 13 Millionen Soldaten und 14 Millionen Zivilisten, zusammen also 27 Millionen Menschen. Dies sind doch wohl etwas mehr wie Juden, oder?
Antwort von Peter Klasen , geschrieben am 06.10.2024, 15:41 Uhr :
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Antwort von Helmut S. , geschrieben am 06.10.2024, 15:57 Uhr :
Ihre Aussage ist falsch, denn im 2. Weltkrieg wurden 27 Millionen Soviet-Bürger von NAZI-Deutschland ermordet und jetzt schicken wir wieder Waffen an die korrupte Ukraine, damit der Stellvertreter der USA die NATO-Osterweiterung erfolgreich gestaltet. Israel hat doch schon seit Jahren das Privileg, unabhängig von den Fakten immer als Opfer dargestellt zu werden.
Kommentar 577: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:19 Uhr :
Um so weiter Rechtsextremisten wie Netanyahu von Deutschland entfernt sind, um so mehr Solidrität und Waffen erhalten sie von der Ampel-Regierung.
Antwort von Mona , geschrieben am 06.10.2024, 16:08 Uhr :
Stimmt nicht, Waffenembargo
Kommentar 576: Doro schreibt am 06.10.2024, 15:19 Uhr :
Nicht unwesentlich für den Ausgang des Konflikts in Israel wird sein, wie demnächst die US-Wahl ausgeht. Auch da geht es ja um einen Kandidaten, der politische Immunität braucht.
Kommentar 575: Bernd Hochfeld schreibt am 06.10.2024, 15:19 Uhr :
Pulverfass Humboldt Universität müsste es heißen! Alle Studenten müssen exmatrikuliert werden!
Kommentar 574: Fabienne schreibt am 06.10.2024, 15:16 Uhr :
Eins hat die Debatte gezeigt: So bald wird es keine Lösung geben können. Die Tischdiskussion über das Nahostproblem war heute ein angenehmer Kontrast zum Niveau im Gästebuch.
Kommentar 573: Heiner Vogel schreibt am 06.10.2024, 15:16 Uhr :
Deutschland muss seine Fördergelder ins Ausland einstellen. Die Gelder gehen zu 100% in Korruption, Waffenkäufe und Terror.
Kommentar 572: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:16 Uhr :
Was Netanyahu in Nahost erreicht, das erreicht die Hamas in Deutschland.
Kommentar 571: Björn H. schreibt am 06.10.2024, 15:15 Uhr :
Pulverfass Nahost: Wohin führt der Krieg? Wen interessiert das in Deutschland? Zu schade, dass im PC nicht das Flüchtlingsthema aufgenommen wurde. So kann man aus dem Konflikt für die nächsten Wahlen für die AfD und den Putin-Club BSW Stimmen gewinnen.
Kommentar 570: Amely schreibt am 06.10.2024, 15:15 Uhr :
Israel verteidigt gerade auch uns im Nahen Osten, unsere Freiheit, unsere Demokratie, unsere Werte.
Antwort von Barbara A , geschrieben am 06.10.2024, 15:50 Uhr :
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Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 16:22 Uhr :
Die moralischen Werte aber eher nicht.
Antwort von Karl Halber , geschrieben am 06.10.2024, 16:43 Uhr :
Dann definieren Sie Moral. Grünes Gedankengut ist eher Ideologie. Pragmatismus und Notwendigkeit ablehnen ist Verblendung.
Kommentar 569: Erwin Müller schreibt am 06.10.2024, 15:14 Uhr :
Damit Netanjahu ungestört sein Werk verrichten kann, geben die USA mit ihren Flugzeugträgern und Schiffen Rückendeckung. Scheinheilig fordert Biden dann Netanjahu zu Rücksicht auf die Zivilbevölkerung auf! Es gilt das Recht des Stärkeren!
Kommentar 568: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 15:14 Uhr :
Es erstaunt mich sehr, mit welchen Methoden die deutschen Medien und die Politkaste versucht, den Palästinensern für das vom kriegsgeilen Radikal-Zionisten Netanyahu angerichtete Massaker im Nahen Osten verantwortlich zu machen. Seit Wochen wird in jeder Nachrichtensendung mehrmals versucht, uns die Hamas als Terrororganisation mit einer Gehirnwäsche einzutrichtern, die Israel überfallen hätte. Tatsache ist jedoch, daß die Palästinenser, die von Israel in Gaza wie in einem Freiluftgefängnis eingekerkert waren, leider erfolglos versucht haben, diese Einkerkerung zu durchbrechen. Mehr als 400 Palästinenser waren bis zu diesem Zeitpunkt von israelischen Soldaten ermordet worden, weil sie zu nahe am Grenzzaun gegen die Einkesselung demonstriert hatten. Durch die totale Kontrolle durch Israel war kein normales Leben in Gaza möglich, sodaß die Palästinenser diesen Terror durch Israel beenden wollten. Leider hat die von der „Westlichen Wertegemeinschaft“ diesen Terror noch mit Waffenliefer
Kommentar 567: Peter Klasen schreibt am 06.10.2024, 15:11 Uhr :
Religion weg, Krieg weg. So einfach ist das.
Antwort von naumi , geschrieben am 06.10.2024, 15:33 Uhr :
Ganz meine Meinung . Die ich besonders stark als Frau vertrete , da wir in diesen Religionen immer Unterdrückung erfahren . Und das im 21 . Jahrhundert !
Kommentar 566: Ben J. schreibt am 06.10.2024, 15:10 Uhr :
Wenn Israel mal eine so richtig auf die Kappe bekommt wird man die Schadenfreude rund um den Erdball schallen hören. Ich muss nur mal in unserem Betrieb was lostreten, das proisrael ist, dann müssen sie mal das Echo hören. Wir sind ein internationaler Konzern. Ich arbeite mit Menschen von Brasilien bis Kenia, bis Kanada, etc., etc. zusammen. Alle sind gegen Israel.
Kommentar 565: Theresia B. schreibt am 06.10.2024, 15:10 Uhr :
Die besten Argumente hatte Herr Dr. Engelbrecht, dicht gefolgt von Herrn Haneke, der jedoch leider kaum zu Wort kam wegen seiner "Nachbarin".
Kommentar 564: Conny schreibt am 06.10.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 563: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 06.10.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 562: Jens Bollmann schreibt am 06.10.2024, 15:09 Uhr :
Der Terror der Palistinenser muss einfürallemal beendet werden. Egal welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Antwort von Theo Kroll , geschrieben am 06.10.2024, 15:23 Uhr :
Kaiser Wilhelm II. hat auch einmal so über die Serben vor dem 1. Weltkrieg gesprochen. Herzlichen Glückwunsch. Verantwortungsloser geht's nimmer.
Kommentar 561: Theresia B. schreibt am 06.10.2024, 15:06 Uhr :
Sehr gute "Performance": Dr. Engelbrecht!
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 15:12 Uhr :
Umgekehrt ist es richtig. Sehr schlechte "Performance".
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:08 Uhr :
Stimme Theresia voll zu. Engelbrecht war der Einzige, der der Täter-Opfer-Umkehr, die von Frau Helberg permanent propagiert wurde, Paroli bot. Danke Herr Engelbrecht.
Kommentar 560: Tobias Kröger schreibt am 06.10.2024, 15:05 Uhr :
Man kann mit Links-Grünen so wenig den Nahostkonflikt diskutieren wie Atomkraft, Tierschutz, Vegane Ernährung, Verbrennungsmotor, Zuwanderung, Bio, etc. Es hat keine Sinn mit Ideologen zu diskutieren. Zeitverschwendung. Israel, mach einfach weiter so!
Kommentar 559: Dieter B. schreibt am 06.10.2024, 15:04 Uhr :
Sofern ich die Demontrationen -insbes. in Berlin- so auch in anderen -vorallem Großstädten- sehe- habe ich das mulmige Gefühl, dass auch wir -Wir hier in West-Europa- uns bereits im "Kriegszustand" befinden. Von der "Ampel"-Regierung ist diesbzgl. absolut nichts entkräftigend zu vernehmen; das "Lächeln" von "Olaf" z.B. geht morgen "mit den Worten" "alles in bester Ordnung" wahrscheinlich wohl wieder m.S. in die nächste Runde"!" Sehe ich das vollkommen falsch?
Kommentar 558: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 15:01 Uhr :
Warum Pulverfass Nahost? Unser Kanzler Olaf Scholz muss dem iranischen Präsidenten erklären: Unser Jesus war ein ermordeter Jude. Deshalb stehen wir auf der Seite von Israel. Jesus hatte den aramäischen Namen Jeschua. Das war eine Wort-Kombination vom jüdischen Namen-Gott Jahwe (Kombination von "Ich bin der Gott, der für Euch da ist.") und helfen. Unser Jesus hieß auf Deutsch also Gott Hilft. Weil christliche Gottes-Dienste mit der Formel "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" beginnen, dachte der Islam-Gründer Mohammed, wir Christen würden an drei Götter glauben. Deshalb schrieb er in den Koran: "Wenn ein Muslim einen Ungläubigen tötet, freut sich sein Allah." Deshalb kam es zu den Gaza-Morden. Wann hat die ARD-Presse-Club-Redaktion endlich etwas Ahnung von Religion? Wir Deutschen hatten den 30jährigen Krieg zwischen Katholiken und Evangelischen. Trotzdem durfte der Verrückte Adolf 3 Millionen Juden ermorden lassen. Deutschland ist klüger geworden. Wann die EU?
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 15:12 Uhr :
Es waren 6 Millionen Juden und nicht 3. Und zudem wurde Jesus von den Juden ermordet nicht von den Deutschen.
Antwort von Mona , geschrieben am 06.10.2024, 16:51 Uhr :
Jesus wurde von den Römern umgebracht und nicht von den Juden. Was wird eigentlich an unseren Schulen gelehrt.
Kommentar 557: Seibold schreibt am 06.10.2024, 15:00 Uhr :
Herr Engelbrecht war wenigstens einer in der Runde, der die Dinge beim Namen genannt hat. Was war der Auslöser für diesen Konflikt? Hier wurde wieder von unseren Medien versucht, das Opfer zum Täter zu machen. Dafür war Frau Susan Link genau die Richtige!
Kommentar 556: Jutta schreibt am 06.10.2024, 14:58 Uhr :
Was hat eigentlich der Iran im Libanon zu suchen? Gab es dagegen auch mal eine UN-Resolution?
Antwort von J. Denker , geschrieben am 06.10.2024, 15:18 Uhr :
Was haben die Israelis auf den Golanhöhen verloren? Dazu gibt es eine UN-Resolution. Suchen die da nach Wasser?
Kommentar 555: Gernot Teubler schreibt am 06.10.2024, 14:57 Uhr :
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Kommentar 554: Luisa schreibt am 06.10.2024, 14:56 Uhr :
Könnte die BRD nicht alle Palästinenser aufnehmen? Auf die 2 Millionen kommt es jetzt auch nicht mehr an. Das fehlende Geld bekommt die Regierung sicher als Kredit von z.B. Goldman-Sachs, etc. für günstige Bedingungen. Wir sind das denen schuldig.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 06.10.2024, 15:36 Uhr :
Luisa; ist das "allen Ernstes" Ihr Ernst"; kaum zu glauben; ich staune bereits fast an jedem Tag, was es so "Neues zu lesen und zu hören gibt"!".
Antwort von Friedrich , geschrieben am 06.10.2024, 17:25 Uhr :
Aus der israelische Regierung stammt der Vorschlag alle 2 Mio Gaza Bewohner sollten auf die EU verteilt werden. Israel besetzt den Gazastreifen und das Problem ist gelöst.
Kommentar 553: Doro schreibt am 06.10.2024, 14:54 Uhr :
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Kommentar 552: Nevzat schreibt am 06.10.2024, 14:53 Uhr :
Das was Israel macht hat nichts mehr mit Selbstverteidigung zu tun. Alles auf den 7.Oktober zu schieben ist zu einfach. Es wird auch immer auf die UN resolution hingewiesen mit 30 km puffer in Libanon. Keiner redet über die Resolution über Westjordanland, das Israel illegal annektiert und sich zurück ziehen soll. Vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen wenn die Palästiner zukunftsperspektive hätten. Man weiß es nicht, aber mit dauer Unterdrückung sorgt man nicht für ruhe und frieden. Mit dem kompletten Zerstören wie in Gaza, erst recht nicht da dann die Kinder von heute , später sich radikalisieren werden um Rache zu nehmen.
Antwort von Werner Maier , geschrieben am 06.10.2024, 15:13 Uhr :
Selbstverständlich ist das was Israel macht Selbstverteidigung! Israel wird täglich mit Raketen angegriffen. Und das nur auf die Zivilbevölkerung. Israel muss jede Maßnahme in Erwägung ziehen sich selbst zu verteidigen und die Terroristen unschädlich zu machen.
Kommentar 551: Gerda Atlas schreibt am 06.10.2024, 14:52 Uhr :
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Kommentar 550: Willibald OhneNot schreibt am 06.10.2024, 14:47 Uhr :
Schade das auf der Welt zu 50% bekloppte rumlaufen.
Kommentar 549: Ben J. schreibt am 06.10.2024, 14:46 Uhr :
Wieviel Sonderbonus bekommt Herr Engelbrecht? Und von wem?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:11 Uhr :
Von den arabischen Freunden Frau Helbergs vermutlich nix. Ich war froh, dass er da war.
Kommentar 548: Franzi schreibt am 06.10.2024, 14:45 Uhr :
Warum müssen wir eigentlich zu allem, was in der Welt geschieht, immer prompt unseren Senf dazugeben - noch dazu, wenn wir politisch (und militärisch sowieso) weitgehend ohne Einfluss sind? Als Deutschland müssten wir uns gerade bei Israel dezent zurückhalten. Ja, wir sind auf deren Seite, das ist historisch bedingt gar keine Frage. Aber das ist gerade kein Freifahrtschein für Israel, militärisch ohne Rücksicht auf Kinder, Familien und Zivilisten generell um sich zu schlagen. Wenn man dann bedenkt, dass das auch noch womöglich aus persönlichen Interessen eines Machthabers geschehen könnte, der auf politische Immunität angewiesen ist, müssten wir demonstrativ schweigen. Nicht trotz, sondern wegen unserer historischen Verantwortung. Aber wir sind da politisch wieder viel zu kleinteilig, verkopft und aktionistisch und verzetteln uns zum Papiertiger.
Kommentar 547: Nele schreibt am 06.10.2024, 14:43 Uhr :
Wir sehen den Presseclub gerade auf tagesschau24 noch einmal. Sebastian Engelbrecht kommt uns wie der Sprecher der israelischen Regierung vor. Frau Helberg ist auf der anderen Seite klasse. Sie betrachtet beide Seiten und prangert die mangelnde Verhältnismaßigkeit der Israelis an. Alexander Haneke von der FAZ eiert etwas rum. Den Begriff Verhältnismäßigkeit hat er nicht verstanden. Robert Chatterjee kommt leider zu kurz. Wie immer diskutieren wir kräftig mit. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen allein für sich gepachtet oder AfD-nahen Blödsinn schreibt, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 14:46 Uhr :
Z.K. Kommentar # 547 ist nicht von mir.
Antwort von Gernot Teubler , geschrieben am 06.10.2024, 15:09 Uhr :
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Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 06.10.2024, 15:35 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 16:37 Uhr :
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Antwort von Bernd Wallisch , geschrieben am 06.10.2024, 16:50 Uhr :
@Nele, geschrieben am 06.10.2024, 14:46 Uhr : Z.K. Antwort ist nicht von mir.
Kommentar 546: Manuel Steiner schreibt am 06.10.2024, 14:40 Uhr :
Wenn sich Links-Grüne empören hat man voll ins Schwarze getroffen.. Danke für das Feedback!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:12 Uhr :
🤣👏
Kommentar 545: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 14:39 Uhr :
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Kommentar 544: Sabine Volkmann schreibt am 06.10.2024, 14:38 Uhr :
Gibt es schon Wortmeldungen des Zentralrates der Juden in Deutschland, und des Zentralrates der Japaner oder des Zentralrates der Chinesen in Israel?
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 15:00 Uhr :
Die bereiten sich gerade auf den 09.11. vor. Stehen vor dem Spiegel und üben wie man ein ganz besonders trauriges, leidendes und mitleiterregendes Gesicht macht.
Kommentar 543: Ben J. schreibt am 06.10.2024, 14:37 Uhr :
Wir sind gerade Zeugen wie Israel sein Staatsgebiet mal wieder erweitert. Es ist immer der selbe vorgeschobene Grund.
Antwort von Ezim Herzblatt , geschrieben am 06.10.2024, 15:06 Uhr :
Und ich wünsche Israel viel Erfolg dabei!
Kommentar 542: Ulrich Müller schreibt am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
Wie kann man auf die Idee kommen, dass man das Land auf dem man vor 2000 Jahren gelebt hat, wiederhaben will und dazu nur die dortige Bevölkerung vertreiben muss? Vermutlich wäre es einfacher gewesen, Kanada einen nichtbesiedelten Teil seines riesigen Territoriums abzukaufen und dort in Ruhe und Frieden zu leben.
Antwort von Peter , geschrieben am 06.10.2024, 14:48 Uhr :
Denken die Ukrainer auch.
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 15:02 Uhr :
Dann googeln Sie mal nach 1. Zionistischer Weltkongress im Jahre 1897 in Basel. Da wird Ihnen geholfen. Nichts mit Kanada. Genau da wollten sie hin, wo sie heute sind.
Antwort von Petra , geschrieben am 06.10.2024, 15:32 Uhr :
Mit dem Nahostkonflikt sind die Ukrainer nicht wirklich zu vergleichen. Die haben sich von unserem Einfluss vermutlich zu viel erhofft und Russland hatte nun mal keine Lust auf noch einen Nato-Staat an seiner Grenze. Ist eigentlich nicht ganz so schwer nachzuvollziehen - was etwas anderes als "verstehen" ist. Der Russland-Ukraine-Krieg wird uns in den Medien anders dargestellt, so als hätte er nicht seine Ursachen viel früher, und als wären die Amerikaner und die EU an den Ursachen völlig unbeteiligt.
Kommentar 541: F. Teiktos schreibt am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
Ich halte sämtliche bisherigen israelischen Aktionen seit dem 7.10.2023 für im Prinzip gerechtfertigt- ausgenommen einige wenige juristisch einwandfrei festgestellte Kriegsverbrechen, wie sie leider in jedem Krieg vorkommen. Die müssen natürlich geahndet werden. Die israelischen .ilitärschläge dienen letztendlich der Prävention vor weiteren Überfällen und Verbrechen der terroristisch-verbrecherischen Gegenseite (Hamas, Hisbollah, Huthi u.a.). Mein Mitgefühl mit den Palästinensern hält sich in Grenzen, solange sie solche Terroristen als ihre Führer dulden und gar wählen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:47 Uhr :
volle Zustimmung!
Kommentar 540: Carl v. Wittgenstein schreibt am 06.10.2024, 14:33 Uhr :
Nach über 20 Mio. toten Russen im 2. Weltkrieg durch die deutsche Wehrmacht, müsste auch die Unterstützung Russlands in Deutschland Staatsräson sein.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:44 Uhr :
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Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 06.10.2024, 15:49 Uhr :
Werter Herr von Wittgenstein, Ihr Argument ist durchaus bemerkenswert, doch leider beinhaltet es einen Fehler und dessen Korrektur führt zu einem ebenso interessanten Dilemma. Kriegsgegner war die Sowjetunion und unter den Millionen Opfern waren nicht nur Russen, sondern auch Ukrainer, Balten, Weißrussen, Kasachen, Usbeken.... Welche Konsequenz können wir daraus ziehen? Mfg
Kommentar 539: Heather schreibt am 06.10.2024, 14:32 Uhr :
Das heutige Thema haben wir nicht ganz verstanden, denn es wäre eher etwas für den Weltspiegel gewesen. Interessanter wäre zum Beispiel gewesen, den Nahost-Konflikt in ein übergeordnetes Thema einzuordnen, etwa eine Diskussion über die durchaus sinnvolle Forderung nach Friedens- und Waffenstillstandsverhandlungen durch drei Ministerpräsidenten und eine neue Partei, die endlich auch Bürger glaubwürdig repräsentiert, die noch Angst vor Krieg haben.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:52 Uhr :
Die neuere Geschichte Israels beginnt mit der 1891 gegründeten "Jewish Colonisation Association" durch Maurice de Hirsch. Wer Zeit hat, sollte sich bei Wiki u.a. belesen.
Antwort von Heather , geschrieben am 06.10.2024, 15:35 Uhr :
@ Erwin Müller. - Darum ging es in dem Kommentar gar nicht. Lesen hilft in der Tat.
Kommentar 538: Hans Appel schreibt am 06.10.2024, 14:31 Uhr :
Ich weiß wen Frau Helberg wählt.. Warum wohl weiß ich das..
Kommentar 537: Gabriel Thor schreibt am 06.10.2024, 14:31 Uhr :
Was meint Michel Friedman (von 2000 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland) zu diesem Thema? Für jene, die nicht wissen wer Michel Friedman ist: Michel Friedman, von 2000 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland und Herausgeber der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine sowie von 2001 bis 2003 Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, bis er im Zuge der „Friedman-Affäre“ alle öffentlichen Ämter niederlegte. Mehrere Zwangsprostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht worden waren, sagten aus, Friedman habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, Kokain angeboten und selbst Kokain konsumiert. Prostituierte und Suchtmittel habe er unter dem Pseudonym „Paolo Pinkel“ angefordert; dies sei von der Polizei angeblich falsch verstanden worden, Friedman behauptete später, eigentlich „Paolo Pinkas“ verwendet zu haben.
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 14:45 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:49 Uhr :
Niedlich wie du das Thema des Tages missbrauchst, um dich an Michel Friedman abzuarbeiten.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:55 Uhr :
Wenn Friedmann kommt, schalte ich ab. Ich ertrage ihn nicht mehr.
Kommentar 536: Ulli Franz schreibt am 06.10.2024, 14:27 Uhr :
Ich bin echt schockiert von der heutigen Sendung vielleicht sollten Sie sie „israel an den Pranger“ nennen. Keiner kannte offensichtlich Mohammed Amin al-Husseini, den Scheich von Jerusalem und Führer der Palästinenser spätestens seit den 1920er Jahren. Er war Antisemit und leitete den Arabischen Aufstand in Palästina gegen die hilflosen jüdischen Einwanderer ab 1936.WÄHREND der Shoa1937 arbeitete er mit den Nazi,lebte seit 1941 in Deutschland,war SS Mitgl,und verbreitete NS-Propaganda in Palästina. Als 1948 durch die UNO Israel gegründet wurde mobilisierten sofort die umliegenden arabischen Staaten ihre Armeen. Bis dahin griffen die unmittelbaren palästinensischen Nachbarn die israelis direkt an. Weiter: die vielen toten Kinder angeführt, das ist fürchterlich. die asymmetrische Kriegsführung führt dazu das kinder nicht zählen. Vor vielen Jahrenzehnten sagte mir ein palä: wenn die Kinder tot sind machen wir neue. Dadurch Sklavenhandel mit Jesidinnen wie Woche bewiesen. Es fehlen ca2500
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:50 Uhr :
Frau Hellberg war heute Spitzenvertreterin für die Anliegen der Israelhasser.
Kommentar 535: Walter schreibt am 06.10.2024, 14:27 Uhr :
14:22 Uhr - Schon wieder 60 Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung. Immer noch schlimmer!
Kommentar 534: Claudia schreibt am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Konfrontation bewirkt neue Konfrontation. Lernt man auf dem Schulhof, ist aber in der Weltpolitik noch nicht bekannt.
Kommentar 533: Olaf schreibt am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Bei diesem Thema scheinen die Linken in Deutschland ziemlich zerissen zu sein. Einerseits die Unterstützung Israels mit Hintergrund des WK2, andererseits die Zuständigkeit für unsere arabischen Mitbürger.
Kommentar 532: Jutta schreibt am 06.10.2024, 14:24 Uhr :
Wieviele UN-Resolutionen hat es schon gegen Israel gegeben? Und an wieviele hat man sich gehalten? Ich glaube es sind 0 die umgesetzt wurden. Das sagt alles. Was würde wohl geschehen wenn Deutsche nach Polen rüber gingen und dort sich Land aneignen würden und die Polen mit Waffengewalt vertreiben würden, weil das vor 100 Jahren noch deutsches Staatsgebiet war?
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 06.10.2024, 14:51 Uhr :
Kauf dir ein Geschichtsbuch
Kommentar 531: Atlanta G. schreibt am 06.10.2024, 14:23 Uhr :
Dem völlig. Von der israelischen Propaganda vereinnahmten Herrn Engelbrecht empfehle ich die Arte Doku“ Israel‘s Extremisten“ ! Sie gibt einen kleinen Einblick in die Abgründe der rechtsradikalen bis ultra rechten Regierung und dessen , was sie wirklichen wollen! Das Land Gaza für ihre ultra rechten Siedler! Es muss endlich begriffen werden dass es sich bei der israelischen Regierung um Rechtsradikale bis Ultra Rechte handelt! Und das sind keinesfalls die armen Opfer, sondern barbarisch und rücksichtslos handelnde Täter! Der Genozid wird an die Weltöffentlichkeit gelangen und dann steht Deutschland mal wieder auf der falschen Seite der Geschichte, auf der, der Täter! Das ist eine Schande! Schluß mit der unseligen Staatsräson für Kriegsverbrecher! Netanyahu und seine rechte Regierung nach Den Haag , dann ist Frieden! 2 Staaten Lösung jetzt! Frieden Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:53 Uhr :
Wenn ich mich recht entsinne hat die PLO in den 60ern eine Zweistaatenlösung vehement abgelehnt, weil man der Ansicht war, dass man zusammen mit den anderen arabischen Staaten Israel militärisch platt machen könne. Tragischer Irrtum. Aber wenigstens die Familie Arafat hat dann im Laufe der Zeit einen goldenen Schnitt machen könne.
Antwort von Haslav Stern , geschrieben am 06.10.2024, 14:55 Uhr :
Was soll bei 90% Durchgrünetem ÖRR denn für eine Objektivität entstehen?
Kommentar 530: veronica e. schreibt am 06.10.2024, 14:21 Uhr :
Wieder eine wohltemperierte Gesprächsrunde, die sich ordentlich innerhalb der transatlantischen Denkschablonen bewegt. Ich weiss jetzt, was ich denken soll. Wenig inspirierend.
Kommentar 529: Boothby schreibt am 06.10.2024, 14:21 Uhr :
Tja....hier wird wieder munter über was wäre wenn diskutiert......und jedes Jahr kommen hunderttausnde Menschen in unser Land mit denen wir, unsere Kinder, unsere Enkel wohl auch mal Probleme haben werden....große Probleme ...? Und...? Was machen wir ? Nix ?
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 16:41 Uhr :
"Der Mensch heute ist ethisch degeneriert und verwahrlost." Sprichst du von dir?
Kommentar 528: Nele schreibt am 06.10.2024, 14:18 Uhr :
Der Nahe Osten ist nicht nur ein Pulverfass, sondern eine Chiffre für den grassierenden ethischen Verfall erdweit. In einer immer mehr verrohenden Welt wird immer schneller zu den Waffen gegriffen, mit verheerenden Folgen. Und anders als etwa noch vor einem halben Jahrhundert nehmen die Bürger nicht einmal mehr großen Anstoß daran. Die Friedensbewegung brachte einmal 300.000 Bürger allein bei einer Demo in Bonn auf die Straße. Beim Vietnamkrieg lehnten sich die Bürger auf, es gab Woodstock, es ging ein Ruck durch Gesellschaft und Kultur. Unvergessen die Zeit von Jimi Hendrix, Janis Joplin, The Who, Jefferson Airplane u.v.a.. Gerade gestern kam im WDR eine Doku über ´68. Der Mensch heute ist ethisch degeneriert und verwahrlost. Zu sehen an vielen Pulverfässern in der Welt, nicht nur im Nahen Osten.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 06.10.2024, 14:37 Uhr :
Degeneriert und verwahrlost? Glaub ich jetzt nicht, aber abgestumpft, außerdem nehmen auch die Alltagssorgen hier immer mehr zu! Kein richtiger Krieg, aber doch die Sorgen um Miete, Job, Sicherheit im näheren und weiteren Sinne, auch das was man immer noch Mittelstand und auch Mittelschicht nennt, fühlt sich längst nicht mehr so sicher vor Bedrohungen jedweder Art! Mein eigenes Hemdlein ist mir näher..., eben!
Antwort von Bastian Schnell , geschrieben am 06.10.2024, 14:47 Uhr :
Zum Glück ist die 'echte' Nele, von der ich öfter lese, nicht so senil und in der Vergangenheit gefangen wie sie. Eine Frechheit ist die Behauptung, dass der Mensch heute ethisch degeneriert und verwahrlost ist. Wo leben Sie? Im Sumpf? Bei der AfD?
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 14:49 Uhr :
@ "Vaudis" Die Meinung ist von Ihrer unabhängig. Sie braucht keine Zustimmung.
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 15:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Bastian Schnell , geschrieben am 06.10.2024, 15:37 Uhr :
P.S. Diesmal nenne ich mich nun "Bastian Schnell". Merkt ja auch keiner.
Antwort von Franzi , geschrieben am 06.10.2024, 17:26 Uhr :
Heute schon in den Spiegel geschaut 'falsche" Nele? Wieviele Menschen, die "ethisch degeneriert und verwahrlost" sind, hast du heute schon getroffen?
Kommentar 527: First Brigitta schreibt am 06.10.2024, 14:18 Uhr :
Die Ansicht mancher Journalisten/ Experten bewegen sich ratlos mit gefühlter persönlicher Meinung, dann in Drehung auf die Politik konzentriert. Die Fakten sind schon vorher dem TV- Watcher bekannt, werden aber ewig zerkaut ohne die „Forderung für Frieden und Kriegstopp in den Mund zunehmen. Es werden Länder hervorgehoben die sich besonders kriegstüchtig zeigen, die es sich leisten können? Während der Diskussion fiel mir auf, dass die Theoriesprache eher der Waffen- Sprache der Politik ähnelte. Man kann während dem Krieg debattieren, aber die Moral und Solidarität einzeln über die Angriffsattacken der verschiedenen Länder gerecht zu kommentieren wird schwierig. Der UKR- Krieg macht sich zum Abnutzungskrieg trotz Verteidigung ohne klare sichtbare Gewinnchancen seit Febr. 2022. Der Terror vom Gaza, Israel als Verteidiger, löste eine Krieg - Aggression aus, die weiter tödliche Wellen schlagen werden, wenn keiner für Waffenstillstand ist und nicht die Richtung zu Verhandlungen einnimmt“.
Kommentar 526: Kurt Mitschke schreibt am 06.10.2024, 14:17 Uhr :
Je mehr ich dieser kranken Haltung des Journalisten Sebastian Engelbrecht zugehört habe, umso stärker habe ich nun das Gefühl, bei der nächsten pro Palästina-Demo teilnehmen zu müssen. Die Opfer in Palästina und aktuell im Libanon müssen auch eine Stimme haben. Sebastian Engelbrecht hat an dieser Stelle einen geistigen Totalausfall.
Antwort von Albeck , geschrieben am 06.10.2024, 14:35 Uhr :
Herr Engelbrecht war der einzige Lichtblick in dieser Runde!
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 14:38 Uhr :
Der bekommt sicher einen Extrabonus aus der deutschen Staatsräsonkasse.
Antwort von Olaf Trimborn , geschrieben am 06.10.2024, 14:57 Uhr :
Herr Engelbrecht hat hervorragende Argumente vorgetragen.
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 15:05 Uhr :
Albeck, dann muss es bei Ihnen aber ganz schön finster sein.
Antwort von Barbara Denker , geschrieben am 06.10.2024, 15:06 Uhr :
Volle Zustimmung Kurt!
Kommentar 525: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 14:14 Uhr :
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Kommentar 524: Irene Wilms schreibt am 06.10.2024, 14:10 Uhr :
Ich bin entsetzt von der mit Staatsräson zerfessenen Denkweise des Korrepondenten Sebastian Engelbrecht vom Deutschlandfunk. Der sollte sich als Regierungssprecher der Kriegsverbrecher in Israel bewerben, aber bitte nicht mehr von Rundfunkgebühren finanziert werden. Journalisten sollen sachlich und objektiv berichten. Sebastian Engelbrecht kann das nicht.
Antwort von Meier , geschrieben am 06.10.2024, 14:37 Uhr :
Ach, und Frau Helberg halten Sie für objektiv!!! Ich bin froh, dass wenigstens Herr Engelbrecht anwesend war!
Kommentar 523: Walter schreibt am 06.10.2024, 14:07 Uhr :
14:09 Uhr - Schon wieder 45 Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung. Noch schlimmer!
Kommentar 522: Hans Fuchs schreibt am 06.10.2024, 14:06 Uhr :
Welche Meinung hat Barbara Spectre, Paideia, the European Institute for Jewish Studies in Sweden, in diesem Zusammenhang zu diesem Thema? Welche Meinung hat der Zentralrat der Juden zu diesem Thema? Welche Meinung hat Yascha Mounk (allerseits bekannt aus dem ARD-tagesthemen Interview mit Caren Miosga) zu diesem Thema? Welche Meinung haben der World Jewish Congress (WJC, Gründung 1936 in Genf, Gründer Nahum Goldmann, aktueller Vorsitzender Ronald Lauder) und AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) zu diesem Thema?
Kommentar 521: Hans Peter H. schreibt am 06.10.2024, 14:05 Uhr :
Die Israelische Armee ist von der Struktur her ähnlich aufgebaut wie die Schweizerische. Klein, schlagkräftig und effektiv. Es bestehet auch eine Rüstungs-Kooperation zwischen den beiden Ländern. Waffensysteme, Munition usw. von dort sind sehr präzise und töten gründlich. Scholz wollte ja auch für die Ukraine Munition haben, aber das Parlament in Bern hatte abgewunken.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 06.10.2024, 14:42 Uhr :
Von den reichlich 8 Mio. Schweizern haben knapp 3 Mio. eine scharfe Waffe im Schrank. Daher sagt man auch; die Schweiz hat keine Armee, sie ist eine. Das muss dann auch mal die Regierung in ihren Entscheidungen mit einpreisen.
Kommentar 520: . schreibt am 06.10.2024, 14:05 Uhr :
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Kommentar 519: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 14:04 Uhr :
Es wird immer vom Terror der Hamas oder Hisbollah gesprochen!!! Und nie von dem Terror der Israelis, ob Politiker oder Siedler!!!Als Ende Juli 2024 neun israelische Soldaten verhaftet werden sollten – ihnen wurde schwerer sexuell Missbrauch von Palästinenser vorgeworfen –, rief Finanzminister und Siedlungsbau Smotrich „zum Widerstand gegen die Entscheidung der Generalstaatsanwältin der Streitkräfte“ auf. Er sagte dazu: „Soldaten werden nicht wie Verbrecher verhaftet. Ich rufe die Generalanwältin des Militärs auf: Nimm Deine Hände von den Soldaten!“ Dabei war er unter den 200 Personen, welche die Verhaftung verhindern wollten. Im Januar 2018 sagte Smotrich in einem Interview mit dem Radiosender der israelischen Armee über die Palästinenser: „Das ist das Problem, wenn man es mit Mücken zu tun hat. Wenn man Mücken erschlägt, erwischt man vielleicht 99 von ihnen, aber die hundertste Mücke, die du nicht getötet hast, tötet dich. Die echte Lösung ist es, den Sumpf trockenzulegen.“
Antwort von Herbert Stirngold , geschrieben am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
Ja, dann berichten sie uns mal von diesem "Terror".. Ich bin schon gespannt!
Kommentar 518: L. Fink schreibt am 06.10.2024, 14:03 Uhr :
Das Image von Israel ist mittlerweile unterirdisch. Es ist nur noch eine Minderheit der Weltbevölkerung die auf der Seite von Israel ist. In USA regiert die Israellobby. Und Deutschland? Naja, die müssen halt wegen ihrer Geschichte. Vielleicht regeln das mal die BRICS-Staaten.
Kommentar 517: Nele schreibt am 06.10.2024, 14:02 Uhr :
Seit sieben Jahrzehnten hat es im Nahen Osten nun immer wieder Krieg gegeben. Wenn mal Ruhe war, dass immer nur durch Friedensverhandlungen und Gespräche, etwa Camp David. Offensichtlicher kann es inzwischen doch kaum sein, dass Waffen, Raketen, Bomben, Panzer und Flugzeuge keine Lösung bringen. Sie vertagen nur das Problem. Und trotzdem lernt man absolut nichts daraus für andere Konflikte und meint z.B. tatsächlich, etwa in der Ukraine durch militärische Enthemmung Frieden herbeibomben zu können, so als würde das größte Land der Welt einfach so wieder gehen. geostrategische Lösungen hat es in der Geschichte immer nur politisch gegeben, siehe Helsinki-Akte, siehe Wiedervereinigung per 2+4-Vertrag mit Russland und viele andere Beispiele. So, wie es jetzt läuft, wird es in Nahost auch künftig nie Frieden geben.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 17:02 Uhr :
Z.K. Kommentar # 517 ist nicht von mir.
Kommentar 516: Larisa K schreibt am 06.10.2024, 14:02 Uhr :
Der Nahost-Konflikt ist dabei in seine heíße Phase einzutreten. Eine Flüchtungswelle sondern gleichen wird sich über Deutschland ergießen. Deutschland muss sich auf die Einbürgerung dieser Massen vorbereiten und ganz schnell im Bundeshaushalt 100 Milliarden für die erforderlichen Maßnahmen bereitstellen. Ferner wäre auch die Wiederbelebung der Willkommenskultur wünschenswert. Arabisch als Zweitsprache in Deutschland wäre sinnvoll
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 14:41 Uhr :
Black Rock gibt der BRD-Regierung sicher Sonderkredite. UNd wenn sie nicht mehr getilgt werden können, kann man ja die Abgaben noch erhöhen. Die Deutschen haben doch noch immer Billionen auf den Banken liegen und die Immobilienbesitzer kann man auch noch zum Aderlass verpflichten.
Antwort von Kristina , geschrieben am 06.10.2024, 15:50 Uhr :
Soll das Satire sein??? Wenn nicht, fangen Sie schon mal an, lernen Arabisch und legen Sie 80% Ihrer Einkünfte und Ihres Vermögens zurück, stellen Wohnraum für mindestens 10 Personen zu Verfügung und machen sich mit Scharia vertraut. Ich glaube kaum, dass sie viele Gleichgesinnte finden, die mitziehen. Jedenfalls habe ich keine Lust für die schrägen Vorstellungen der Willkommensfanatiker zu haften. Und im Rest Europas werden Sie auch wenig Zustimmung bekommen.
Antwort von Gunnar Worms , geschrieben am 06.10.2024, 16:20 Uhr :
Bitte Satire kennzeichnen. Oder etwa doch nicht?
Kommentar 515: Horst schreibt am 06.10.2024, 14:01 Uhr :
Nachdem die deutsche Regierung schon angekündigt hat den Wiederaufbau der Ukraine mit zig Milliarden zu unterstüzten wird es nicht bestimmt auch nicht lange dauern bis eine entsprechende Zusage auch für den Wiederaufbau des Libanons gegeben wird und Deutschland entgültig, von der Ampel, in den Ruin getrieben wird.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 06.10.2024, 17:51 Uhr :
Deutschland ist doch ein reiches Land,nur für uns bleibt nicht viel übrig.
Kommentar 514: Helmut W schreibt am 06.10.2024, 13:59 Uhr :
Ich bin erschüttert über die Ansichten dieses Herrn Engelbrecht im Bezug auf das Verteidigungsrecht Israels. Der HAMAS überfall forderte 1200 Opfer dazu noch hunderte schwer und leichtverletzte. Der Gazakrieg forderte bis jetzt 41.500 Opfer dazu 100.000 schwer und leichtverletzte. Dabei sind noch nicht einmal die Krankheitsfälle durch Hygienische und unmenschliche Versorgungszustände mitgerechnet. Wo ist denn da die Verhältnismässigkeit was das vorgehen Israels rechtfertigt? Ich nehme Frau Baerbock sehr ungerne in schutz doch das sie die Staatsräson für Israel nicht mit der Netanjahus verknüpft hat sondern es auf das Volk spezifiziert ist das Beste was die gute Frau in ihrer Regierungszeit zustande gebracht hat.
Antwort von Gerd Gruber , geschrieben am 06.10.2024, 14:59 Uhr :
Man hätte halt das schwer bewaffnete Israel nicht überfallen sollen.
Kommentar 513: Heinrich schreibt am 06.10.2024, 13:57 Uhr :
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Kommentar 512: Hans Peter H. schreibt am 06.10.2024, 13:57 Uhr :
Die Israelische Armee ist von der Struktur ähnlich aufgebaut wie die Schweizerische. Klein, schlagkräftig und effektiv. Es bestehet auch eine Rüstungs-Kooperation zwischen den beiden Ländern. Waffensysteme, Munition usw. von dort sind sehr präzise und töten gründlich. Scholz wollte ja auch für die Ukraine Munition haben, aber das Parlament in Bern hatte abgewunken.
Kommentar 511: Thomas Wolf schreibt am 06.10.2024, 13:55 Uhr :
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Kommentar 510: Thomas Kersten schreibt am 06.10.2024, 13:54 Uhr :
Liebes Gästebuch, heute fragst Du, wohin führt der Krieg? Mit Sicherheit nicht zu einem dauerhaften stabilen Frieden in Nahost, mit Gewißheit zu einem Anwachsen des gegenseitigen Hasses und daraus resultierend bedauerlicherweise weltweit zu steigender Feindschaft gegenüber nicht nur israelischen Bürgern, sondern unterschiedslos allen Menschen jüdischen Glaubens. Der militärische Goliath Israel wird erneut einen "Pyrrhus" sieg erzielen und die großsprecherischen arabischen Davids werden zu einem nicht unerheblichen Teil erneut gedemütigt. Mit Sicherheit wird die Saat des Hasses auch in der nächsten Generation wieder aufgehen und sich in Aktionen der asymmetrischen Kriegsführung manifestieren. Auf der nach oben offenen Eskalationsleiter ist bis zum nuklearen Schlagabtausch alles denkbar. Zwei scheinbar weitgehend gescheiterte Raketenangriffe mit Ankündigung haben allen Strategen gezeigt, daß schon heute im Verbund mit "iron dome" eine großflächige Zerstörung möglich ist.
Kommentar 509: Carl v. Wittgenstein schreibt am 06.10.2024, 13:54 Uhr :
Also wenn mein Nachbar über längere Zeit dauernd mein Grundstück und meine Familie mit Steinen bewirft, kann ich nicht losziehen und die gesamte Sippe des Nachbarn nieder mähen. Hier sollte man echt mal die Wahl der Mittel kritisch hinterfragen.
Antwort von Karim Herzblatt , geschrieben am 06.10.2024, 14:38 Uhr :
Am 7 Oktober wurden keine Steine geworfen, sondern ein Genozid begangenen. Und genau das ändert alles und rechtfertigt auch die Veränderung der Mittel und Maßnahmen.
Kommentar 508: Manuel Steiner schreibt am 06.10.2024, 13:52 Uhr :
Der PresseClub wird immer unprofessioneller.
Antwort von Frl Maier , geschrieben am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wieder mal bestens aufgeklärt worden heuer und wir diskutieren noch immer am Tisch.
Antwort von Doro , geschrieben am 06.10.2024, 14:26 Uhr :
Und Gästebuch-Kommentare immer primitiver.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:28 Uhr :
Es erinnert etwas an den "Kölner Treff"
Antwort von Tino Malermeister , geschrieben am 06.10.2024, 15:08 Uhr :
@Doro: Wenn ich auf Ihre Beiträge schaue, dann stimmt's.
Kommentar 507: Niam Erref schreibt am 06.10.2024, 13:51 Uhr :
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Kommentar 506: Charlotte K. schreibt am 06.10.2024, 13:51 Uhr :
Gott sagte zu den Juden "geht hin und vermehret Euch und macht Euch die Welt untertan" Also gehört da alles den Juden. Haltet Euch dran.
Antwort von Charlotte , geschrieben am 06.10.2024, 14:28 Uhr :
Deshalb freue ich mich für jeden Juden, der glücklich und zufrieden aus Deutschland nach Israel zurückkehrt.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:29 Uhr :
So ist es richtig!
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 06.10.2024, 14:56 Uhr :
Charlotte K.: Ein unterkomplexer Beitrag wie gewohnt
Kommentar 505: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
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Kommentar 504: Walter Fuhrmann schreibt am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
Die Siedler, die Siedler, die Siedler.. Was tun denn die Siedler so Völkerrechtswidrig es ausser siedeln? Kommt mal wieder klar! Bei uns haben sich 5 Millionen angesiedelt und wir bezahlen die sogar dafür.
Antwort von Helmut , geschrieben am 06.10.2024, 14:31 Uhr :
Meine Antwort: Die radikal-zionistischen Siedler terrorisieren die palästinensische Bevolkerung zusammen mit der Besartungsarmee. Meine Frage: was haben die radikal-zionistischen Sieder in einem fremden Land verloren.
Antwort von Pamela Stuck , geschrieben am 06.10.2024, 14:44 Uhr :
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Antwort von Ezim Herzblatt , geschrieben am 06.10.2024, 15:00 Uhr :
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Kommentar 503: Neumann schreibt am 06.10.2024, 13:49 Uhr :
Die Argumentation, dass für Israel Verhandlungen das Beste wären, ist nur richtig. Schon alleine deswegen, weil kriegerische Handlungen nie etwas gebracht haben und eine politische Lösung, ohne die es nicht gehen wird, nur aufschieben.
Antwort von M. Mahler , geschrieben am 06.10.2024, 14:46 Uhr :
Mit wem sollte Israel denn verhandeln? Mit Sinwar, der angeordnet hat, Menschen am 7.10. zu verbrennen, vergewaltigen, abzuschlachten, zu entführen und bis heute als Pfand festzuhalten? Das kann ja wohl nicht Ihr Ernst sein!
Kommentar 502: Ushinka schreibt am 06.10.2024, 13:49 Uhr :
Die objektive Lage im Nahen Osten zeigt, dass Israel aktuell rücksichtslos alles zerbombt, was irgendwie mit ihren Feinden im Zusammenhang stehen könnte. Man begründet das mit dem Wort "Selbstverteidigung". Die vielen Opfer in der Zivilbevölkerung sind eben bedauerlich. Die UN und ihren Strafgerichtshof erkennt man, wie zum Beispiel die Kriegsverbrecher in Russland, nicht an. So einfach geht das. Noch Fragen?
Kommentar 501: Tanja G schreibt am 06.10.2024, 13:48 Uhr :
Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten Netanjahu die richtigen Worte sagt, wären die israelischen Eskalationen morgen vorbei. Warum deeskalieren die Vereinigten Staaten in diesem Konflikt nicht? Welche Interessen verfolgt Biden? Wollen sich die Vereinigten Staaten die iranischen Bodenschätze unter dem Nagel reißen?
Antwort von Ezim Herzblatt , geschrieben am 06.10.2024, 15:01 Uhr :
Und wenn Putin wollte ebenfalls..
Kommentar 500: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 13:48 Uhr :
Wenn künftige Geschichtsschreiber analysieren, wie es zur Katastrophe kam, dann werden die Namen von Merkel, Faeser u. die Presse eine besondere Rolle spielen. „Compact“ verboten – Immerhin können jetzt alle Jüdinnen und Juden wieder aufatmen und sich als solche auch im öffentlichen, kunterbunten Raum der deutschen Großstädte zu erkennen geben ? M.f.G.
Kommentar 499: Volker Hein schreibt am 06.10.2024, 13:47 Uhr :
Deutschland könnte ja einen Flugzeugträger zur Befriedung in das Gebiet entsenden - ach ja, wir haben ja Keinen..
Kommentar 498: Helmut schreibt am 06.10.2024, 13:46 Uhr :
Ich bin froh, daß es noch Länder gibt, die sich in ihren Entscheidungen nicht von unserer verlogenen Staatsräson leiten lasen, ihrem naturgegebenen Gerechtigkeitssinn folgen und den Völkermord von Israel vor das internationale Kriegsgericht bringen. Eine Verurteilung des Terrorregimes In Israel wird es wahrscheinlich nicht geben, den Amerika wird dies verhindern.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:58 Uhr :
Welchen Völkermord? Das bestialische Abschlachten von Juden am 7.Oktober? Die einzigen, die scharf sind auf einen Völkermord - und zwar an Juden weltweit - sind Hamas, Hisbollah, Iran und noch einige andere islamistische Regime
Kommentar 497: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 13:43 Uhr :
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Kommentar 496: Rudolph Stadler schreibt am 06.10.2024, 13:42 Uhr :
Frau Helberg, liebe Frau Helberg, man kann mit Ihnen nur Mitleid haben..Verblendung im Journalismus der sich normalerweise nicht mit einer Sache gemein machen sollte..
Kommentar 495: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 13:42 Uhr :
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Kommentar 494: Atlanta G. schreibt am 06.10.2024, 13:41 Uhr :
Die israelische Einflußnahme geht sogar so weit, dass man Israel kritische Meinungen als Antisemitismus darstellen soll! Quatsch ist das! Antizionismus ist kein Antizionismus , Herr Engelbrecht! Viele ultra orthodoxe und immer mehr gemäßigte Juden, gerade aus den USA stehen unerschütterlich auf der Seite der Not leidenden Palästinenser, die der Rechtsradikale bid ultra rechte Apartheidstaat Israel rücksichtslos abschlachtet! Israel verübt einen Genozid, unzählige Kriegsverbrechen, wie Angriffe auf Krankenhäuser, Krankenwagen und Schulen, Flpchtlingslager, etc. und Massaker wie das in Rafah mit 49 Toten! Weit mehr als 40000 Tote , davon die meisten Frauen und Kinder sind keine Selbstverteidigung ! Das ist Völkermord! Der auch endlich so benannt werden muss‘ Die barbarischen Terrorangriffe Israel‘s nicht mit nichts zu rechtfertigen! Schluß mit der Staatsräson für diese Kriegsverbrecher! Haben Palästinenser etwa kein Recht auf Selbstverteidigung? Auf Verbündete? Free Free Palestine! 🇵🇸
Antwort von Peter N. , geschrieben am 06.10.2024, 14:37 Uhr :
Sie müssen aufpassen, daß sie nicht, wie Demonstranten in Berlin, wegen Ihrer Meinung wegen Volksverhetzung angeklagt werden. Sie sollten in nächter Zeit nicht in der Nähe von Frau Fäser diese Meinungen äußern.
Kommentar 493: Thomas Halver schreibt am 06.10.2024, 13:39 Uhr :
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Kommentar 492: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 13:36 Uhr :
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Kommentar 491: Olaf Schneider schreibt am 06.10.2024, 13:35 Uhr :
"Mit Terroristen verhandelt man nicht." Zitat Helmut Schmidt. Wie Recht der Mann doch hatte.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 06.10.2024, 14:40 Uhr :
Aber wegen Varhandlungen mit Netanjahu fährt Frau Baerbock doch permanent nach Israel. Sie kenn dieses Zitat von H. Schmidt sicher nicht.
Kommentar 490: Franziska B schreibt am 06.10.2024, 13:35 Uhr :
Als der israelische Geheimdienst herausbekam, dass Hassan Nasrallah dem Waffenstillstandsabkommen zustimmen wollte sowie die israelischen Geiseln freilassen, wurde er von Israel ermordet. - Was sagt uns das?
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 06.10.2024, 14:59 Uhr :
Auf die Quelle von dir bin ich mal gespannt. Heute wieder Glaskugel geschaut?
Kommentar 489: Dieter Wagner schreibt am 06.10.2024, 13:33 Uhr :
Staune immer wieder. Aber verdrehen hat ein lange Tradition. Es werden sich nicht mehr viele an die D. Wochenschau mit ihrer Fanfare erinnern. Hauptsächlich während des Krieges an der Tagesordnung. Heute ist das nicht anders. Mit der Entstehung hat Is., wie gegenwärtig den ersten Krieg provoziert. Nicht erst N. strebt das annektieren des Landstreifen am Meer und dann des Rests an. Das ein anderer Krieg herrscht, erschien der richtige Zeitpunkt aufzuspringen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
Netanjahu bekommt die Bomben und Raketen, die für Selenskyj gedacht waren. Dumm gelaufen für die Ukraine.
Kommentar 488: Ulrike Schlotmann schreibt am 06.10.2024, 13:31 Uhr :
Wenn man in die Geschichte eintaucht, liest man, dass früher Juden und Araber/Palästinenser friedlich zusammen lebten, auch unter britischem Mandat. Doch als in den 30er Jahren immer mehr verfolgte Juden einwanderten, kam es zu Konflikten, Landraub und Vertreibung der Palästinenser. Ein Beispiel wäre das "Massaker von Deir Yasin" 1946. Seit 1948 fordern die Vereinten Nationen von Israel das Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge oder die Entschädigung für enteignetes Eigentum. Diese Forderung blieb bisher unerfüllt und ist einer der Hauptstreitpunkte bei der Klärung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Zwei-Staaten-Lösung? Wie soll das gehen, wenn jetzt schon 700.000 Juden im Westjordanland leben. Palästinenser im Westjordanland haben nichts: Keine Bürgerrechte Keine Menschenrechte Nicht mal eine Staatsangehörigkeit
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:18 Uhr :
Wieso ist eigentlich kein einziger arabischer Staat bereit, diese wertvollen Menschen aus Gaza aufzunehmen? Ägypten konnte seine Grenze gar nicht schnell genug zumachen.
Kommentar 487: Dieter schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Israel, mit dem besten Geheimdienst der ganzen Welt, soll nichts von den Vorbereitungen für den Angriff der Hamas am 7. Oktober mitbekommen haben? Lächerlich! Nach meiner Meinung hat Netanjahu den Angriff zugelassen um dadurch einen Grund zu haben um die Hamas anzugreifen und zu zerstören.
Antwort von Ben J. , geschrieben am 06.10.2024, 14:31 Uhr :
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Kommentar 486: Gerhard Gösebrecht schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Antworten von vor 2 Stunden auf Kommentare im Bereich 170 - 180 sind bisher noch nicht freigegeben worden. Ist das Absicht oder Unvermögen? Ist das ein Gästebuch oder kann das weg? Gleich mit dem ÖR.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:00 Uhr :
Absicht, meine feste Überzeugung.
Kommentar 485: Atlanta G. schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Israel ist ein Terrorstaat, der große Teile des Nahen Ostens terrorisiert. Im den MSM läuft die israelische Propaganda Show! Der Aggressor ist die rechtsradikale bus ultra rechte Regierung Israels! Sie verübt einen Genozid in Gaza, unzählige Kriegsverbrechen und Massaker! Der Herr Engelbrecht versucht zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist. Die Hunger Kinder aus Gaza sehen aus, als kämen sie direkt aus der Hölle von Auschwitz! Eine Schande ist unsere Staatsräson für die rechtsradikalen Kriegsverbrecher aus Israel! Hier regt sich die Ampel über die AFD auf, unterstützt aber mit deutschen Waffen für den Genozid die ultra Rechten aus Israel! Das ist doch die reinste Heuchelei ! Schluß damit! Frieden jetzt! Apartheid ist Unrecht! Es begann nicht am 7.10.2023, sondern 1948! Unterdrückung, Blockade, Besatzung , Vertreibung sind Unrecht! Und jetzt auch noch ein Völkermord! Die Palästinenser sollen nicht für unser Trauma des Holocausts nicht mit ihrem Blut bezahlen müssen!
Kommentar 484: Klaus schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Putin als Vermittler?
Kommentar 483: Petra Winter schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Wir kennen leider nicht alle geheimen Aktivitäten des Mossad und aller anderen Geheimdienste.
Kommentar 482: Frank schreibt am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Alle sollten sich doch die Hände reichen.
Kommentar 481: Arno Schmidt schreibt am 06.10.2024, 13:29 Uhr :
Warum darf Herr Engelbrecht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen das Völkerrecht verhöhnen, indem er implizit den Anspruch des Staates Israel und der Netanjahu-Regierung auf Erez Israel (Groß-Israel "von Jordan bis zum Mittelmeer") verteidigt
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 14:40 Uhr :
Großisrael ist das Ziel der Netanjahu Regierung. Wer das kritisiert, wird zum Antisemiten erklärt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:12 Uhr :
Wieso betreibt Hellberg permanent Täter-Opfer-Umkehr? Israel betreibt einen Verteidigungskrieg. Danke an Herrn Engelberg
Kommentar 480: Wolfgang Korn schreibt am 06.10.2024, 13:28 Uhr :
Immer wieder erstaunlich wieviele Menschen hierzulande sich über einen tausende Kilometer entfernten Regionalkonflikt ereifern. Die Palästinenser/Araber müssen einfach mal akzepzieren dass sie Israel nicht besiegen können und verloren haben.
Kommentar 479: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.10.2024, 13:28 Uhr :
Warum Pulverfass Nahost? Als Volks-Wirt und Religions-Lehrer ist mir klar geworden: Die ARD-Presse-Club-Runde hat keine Ahnung von den Religionen. Was ist unser Christen-Fehler? Gottes-Dienste fangen immer noch mit der Formel "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" an. Deshalb dachte der Islam-Gründer Mohammed, wir Christen würden an 3 Götter glauben. Deshalb diktierte er in seinen Koran: "Wenn eine Muslim einen Ungläubigen tötet, freut sich sein Allah." Darum kam es zum mörderischen 7. Oktober. Denn die Gaza-Islamisten sind der Meinung, Juden seien Ungläubige. Ich weiss seit 40 Jahren: Unser Jesus hatte vor 2 000 Jahren vom Vater Zimmermann von Jerusalem den heiligen Namen Jeschua bekommen. Das war eine Kombination vom jüdischen Namen-Gott Jahwe (Abkürzung von "Ich bin der Gott, der für Euch da ist.") und helfen. Unser Jesus hieß auf Deutsch also Gott Hilft. Wann kapiert Netanjahu das? Wann der Papst in Rom und wann die Islamisten in Gaza? Wann die Hisbollah-Leute?
Kommentar 478: seffmert schreibt am 06.10.2024, 13:28 Uhr :
Es handelt sich bei diesem Krieg um einen Glaubenskrieg. Den Kindern in islamischen Ländern wird schon als Kleinkindern der Hass auf Juden eingeimpft. Jeder mag sich doch bitte mal mit der Geschichte des Libanon beschäftigen. Einst ein überwiegend christliches wohlhabendes Land bis die muslimische Bevölkerung die Mehrheit erreicht hatten. Danach ging es bergab mit einem brutalen Bürgerkrieg. Ich befürchte, dass es Europa nicht anders ergehen wird.
Kommentar 477: Erwin Müller schreibt am 06.10.2024, 13:28 Uhr :
Seit über 1.000 Jahren streiten sich Juden,Christen und Moslems abwechselnd um das Land, das zur Zeit Israel heißt. Das Adjektiv heilig sollte man nicht mehr für ein solches Stück blutgetränkter Erde verwenden. Ich erwarte kein gutes Ende, weil der Hass auf zwei Seiten immer größer wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:01 Uhr :
Muslime gab es vor 1.000 Jahren noch gar nicht, das Land Israel im Übrigen auch nicht.
Kommentar 476: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 13:24 Uhr :
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Kommentar 475: Tim Halba schreibt am 06.10.2024, 13:24 Uhr :
Israel macht das genau richtig! Hoffentlich reicht die Munition und sie machen nicht auf halber Strecke den Rückzug. Durchziehen!
Kommentar 474: Ernst. P. schreibt am 06.10.2024, 13:23 Uhr :
Man sollte grundsätzlich keine Staaten unterstützen, die UN-Resolutionen ignorieren.
Kommentar 473: Klaus.M schreibt am 06.10.2024, 13:23 Uhr :
W.Schuster schreibt am heute, 11:18 Uhr : Wie jeder Krieg, ist auch dieser Krieg idiotisch, menschenunwürdig. Nicht Israel, sondern Netanjahu führt diesen Krieg. Nicht Russland, sondern Putin führt diesen Krieg. Ich frage mich ganz besonders bei diesem Konflikt, wie lange es noch dauert bis die Chinesen und Russen ein Interesse an diesem Krieg bekunden und die Araber rings um mit Waffen aufrüsten, analog den USA zu Israel?
Kommentar 472: Dieter N. schreibt am 06.10.2024, 13:22 Uhr :
Warum verstecken sich die ach so heldenhaften Kämpfer der Hamas und Hisbollah, sich immer wieder hinter Frauen und Kindern? Man sieht dies auch immer wieder auf Demonstrationen bei uns. Toxische Männlichkeit? Sind Frauen und Kinder nur ein Stück Fleisch? Ich begrüße das Urteil des EuGH zu den afghanischen Frauen. Mein Text verstößt nicht gegen die Netiquette!
Antwort von Ulli franz , geschrieben am 06.10.2024, 15:01 Uhr :
Asymmetrischer Krieg man kann auch sagen: mutlos früher ‚feige‘? Ein Studienkollege aus Palästina sagte mir vor einigen Jahrzehnten; wenn Frau und Kinder sterben ist schlimm. Aber wir haben die Möglichkeit neue zu machen mit neuen Frauen‘ dazu verweise ich auf den vorige Woche aufgedeckten fall der entführten und verkauften Jesidin in Gaza. Ca2500 sind noch verschollen. Es gibt sehr starke Beziehungen zur NS Diktatur. Die verschiedenen jugendorganisationen der Hisbolla sind in der Altersstruktur und unterschiedlichen Uniformierung der Hitlerjugend ua. Nachempfunden. Aus der spätzeit der NS Diktatur sind die untertunnelungen die jedes maß sprengen. Den Israelis muss der kopf explodieren vor der wiederkehr der Shoa! Da muss jeder echte Rechtsstaatliche Bürger mehr als aufhorchen. Während der Shoa konnte sie sich nicht wehren aber jetzt schon. KEINE neue shoa Etwas ähnliches erleben die nicht terror-Palästinenser die in echter Diktatur leben, wer etwas sagt stirbt. Das erinnert an dieNazi
Kommentar 471: Dieter Gehringer schreibt am 06.10.2024, 13:22 Uhr :
Es ist unfassbar, wie in dieser Diskussion Netanjahu in Schutz genommen wird. Er war an der Spitze der Hetze gegen Rabin. Die Ermordung Rabins vor fast 30 Jahre hat den größten Schaden für Israel, das Existenzrecht und die Menschen in Israel verursacht. Jetzt regiert Netanjahu mit Faschisten. Für diese Regierung kann es keine Unterstützung geben. Keine andere Regierung auf der Welt würde für diese Politik eine Unterstützung von Demokraten erhalten!
Kommentar 470: Hans Appel schreibt am 06.10.2024, 13:21 Uhr :
Frau Helberg ist ein neuer Tiefpunkt beim PresseClub. Bitte umbennen in Antifa Club!
Kommentar 469: Jo Bertram schreibt am 06.10.2024, 13:21 Uhr :
Wüsste ich nicht um das wiederaufflammen antisemitischer Gedanken, Worte und Taten in Deutschland, hätte mich die Presseclub-Runde entsetzt. Wäre nicht ihr Kollege vom Deutschlandfunk dabei gewesen, hätte man auch noch eine "Palästinenser"-Flagge aufhängen können. Interessiert hätte mich, für welche Medien die "freie Journalistin" tätig ist. Ihr Verhalten - möglichst schnell reden und alle Vorwürfe gegen Israel hineinzulegen- hört sich sehr nach Palästinenseraktivistin an.
Kommentar 468: Bärbel Grimm schreibt am 06.10.2024, 13:20 Uhr :
Kein Pulverfass sondern gelegte Zeitbomben, die durch eine bereits jahrelange, wehrhafte auf Abwehr und Prävention existierende militärische Kraft bekämpft wird. Wo wäre Deutschland, wenn es so bekämpft werden würde? Und ohne Feuer kein Rauch. Keine Frage. Jedoch stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Israel hat in 75Jahren aus einer Wüste eine funktionierende Demokratie mit Infrastruktur und Wohlstand durch Fleiß und Können geschaffen. Was haben die Prediger und Führer der Nachbarstaaten aus ihren Ländern gemacht? Man benutzt die Bevölkerung für ein Narrativ und lebt dabei selbst ein feudales Leben samt Familie und Verwandtschaft. Wo ist eigentliche eine wahrnehmbare Opposition in diesen Ländern? Und welche Perspektive verfolgt man? Frieden oder gesamte Vernichtung from river to the sea? Un dazu unsere gelebten Doppelstandarts. Während eine Beate Schäppe lebenslang in Haftung genommen wird, ohne direkte Tat, geht man bei der Hamas komplett über ihren Hintergrund hinweg!
Kommentar 467: Karl Heinz Huber schreibt am 06.10.2024, 13:20 Uhr :
Wen Israel als Ministerpräsident hat, geht uns Deutsche nichts an. Wir haben ja auch einen Scholz und seine subversive Regierung. Fakt ist, dass Israel sich wehren darf und muss. Und wenn eine Frau Helberg es besser weiß, dann kann sie gerne in den Nahen Osten gehen und uns mal so richtig zeigen wie Frieden geht. Die Jugendlichen auf dem Musikfestival die getötet wurden und als Geiseln genommen wurden, haben es vor dem 7 Oktober vermutlich ja auch anders gesehen.
Kommentar 466: Ewald F. schreibt am 06.10.2024, 13:20 Uhr :
Wenn ich den H. Engelbrecht richtig verstanden habe, rechtfertig der widerwärtige Überfall der Hamas jedes militärische Vorgehen des israelischen MIlitärs. KLingt fast wie ein Regierungsssprecher Netanjahus. Mit ihrer klaren Gegenposition brachte es Frau Helbig auf den Punkt. Schätze, dass Frau Helbig dadurch bei der nächsten Diskussion auf der Warteliste der Teilnehmer zukünftig ganz hinten stehen wird. Harsche Kritik an der israel. Regierungn das geht gar nicht.
Kommentar 465: Udo Zindler schreibt am 06.10.2024, 13:19 Uhr :
Frieden geht anders. Ein Beispiel: Aus dem Internet: [Die britische Regierung gibt die Souveränität über das ehemalige Überseegebiet des Chagos-Archipels im Indischen Ozean an den Inselstaat Mauritius zurück. Damit können durch den britischen Imperialismus vertriebene Einwohnerinnen und Einwohner der Inseln und ihre Nachfahren nach Jahrzehnten in ihre Heimat zurückkehren.] Ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn am Militärstützpunkt weiter festgehalten wird.
Kommentar 464: Atlanta G. schreibt am 06.10.2024, 13:19 Uhr :
Gut gemacht Frau Helberg und Herr Chatterjee! Kompliment, für die Israel kritischen Töne! . Herr Engelbrecht ist leider der israelischen Propaganda Show verfallen! Das ist ein Genozid in Gaza! Verübt von der rechtsradikalen bis sogar ultra rechten Regierung Netsnyahu‘s der 2 Ziele verfolgt. Seinen Machterhalt, er weiß, dass seine Macht mit dem Ende des Krieges beendet ist, darum will und hat er eskaliert! Zum anderen, ist es die Auslöschung des palästinensischen Volkes. weil er das Land Gaza für seine ultra rechten Siedler gebraucht, die schon ihre nicht existenten Villen an Strand von Gaza feiern, mit Ben Givir! Und selbst falls sich alle Hamas und Hisbollah unter der Zivilbevölkerung verstecken sollten, was Blödsinn ist, gibt es Israel noch lange nicht das Recht zum Völkermord! Schluß mit der Staatsräson für israelische Kriegsverbrecher und Massenmörder‘ Schluß mit deutschen Waffen für den Genozid! Und leider wird geliefert ! Wir sind Israels 2. größter Waffenlieferant!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 14:12 Uhr :
Sebastian Engelbrecht ist im Deutschlandfunk fehl am Platz. Er sollte sich in Israel als Stimmungskanone präsentieren.
Antwort von Siegfried Lause , geschrieben am 06.10.2024, 14:23 Uhr :
Ohne Wenn und Aber....Stimme ich zu 💯!!
Antwort von Helmut W , geschrieben am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Genozid ist zuviel und für Verteidigung ist der Krieg schon weit darüber hinaus. Man sollte jetzt ganz genau abwägen wann das Vorgehen der Regierung Netanjahu an Völkerrechtsverletzung angrenzt und wann man etwas dagegen unternehmen soll.
Antwort von Meier , geschrieben am 06.10.2024, 14:50 Uhr :
Unfassbar, Sie verteidigen Barbaren und Terroristen, die Mrnschen abschlachten. Herr Engelbrecht war der einzige, der diese Sendung noch gerettet hat!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:03 Uhr :
Renate Meile 06.10.2024, 14:12 Uhr Herr Engelbrecht war der einzige Lichtpunkt in dieser Veranstaltung. Gruß die echte Renate Meile
Kommentar 463: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 13:18 Uhr :
Bezalel Joel Smotrich ist ein israelischer rechtsextremer Politiker seit 2023 ist er Vorsitzender der rechts-religiösen Partei Mafdal – HaTzionut HaDatit bis 2023 bekannt als Tkuma.Seit 29. Dez. 2022 ist er im Kabinett Netanjahu VI Finanzminister und zuständig für den Siedlungsausbau im von Israel besetzten Westjordanland. Smotrich verneint die Existenz eines palästinensischen Volkes. Wenn Palästinenser das Existenzrechts Israels bestreiten ist dies Terror!!! Was von solchen Politiker zu halten ist???Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sprach sich bei einer Wirtschaftskonferenz nach einem palästinensischen Attentat und darauffolgenden Ausschreitungen israelischer Siedler dafür aus, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland „auszuradieren“.Ende Februar 2024 sagte Smotrich, die Rückführung der verbliebenen in der Gewalt der Hamas befindlichen 134 Geiseln sei nicht das Wichtigste. Was wohl die Geiseln sagen bzw. denken???
Kommentar 462: Thomas schreibt am 06.10.2024, 13:14 Uhr :
Unglaublich was hier für Trolle unterwegs sind, die ständig die gleichen Fakes verbreiten - netiquette ist wohl für die anderen anderen?!
Antwort von Gernot Teubler , geschrieben am 06.10.2024, 15:01 Uhr :
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Kommentar 461: Jonas Struck schreibt am 06.10.2024, 13:13 Uhr :
Was bitte ist denn an Siedlern verwerflich und Völkerrechtswidrig? Wir haben ja auch 5 Millionen Siedler ins Land gelassen, zur Freude aller Völkerrechtler.
Kommentar 460: Harald_ schreibt am 06.10.2024, 13:12 Uhr :
Sehr naive Diskussion. Israel hat eine Vision. Keine 2-Staatenlösung, Vertreibung d. Palistinänser u. die komplette Annexion der Palistinänser zu einem Staat. Aber sie säen Hass durch ihre Aktionen, neue Opfer, und machen sie zu Extremisten. Das auch mit Unterstützung der deutschen Regierung. Je größer die Vertreibung mit ihren Opfern deso mehr Asylanten mit ihrer bewegten Geschichte kommen nach Deutschland. Als die Deutschen im 2. Weltkrieg zu Asylanten wurden, war das Vertrauen bei den Aufnehmerländer nicht immer hoch. Auch England hat damals Asylanten abgewiesen. Herr Kiesewetter liegt falsch. Die deutsche Regierung tut sich mit der Staatsraison bei Israel keinen Gefallen. Das Genozid an Palistinänser wird vom IGH angenommen. D wird als Mittäter in Erwägung gezogen aufgrund der Staatsraison
Kommentar 459: Franz-Josef schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
Natanjahu hat eine ganz klare Strategie. Nur die Journalisten kennen sie vermutlich nicht oder trauen sich nicht sie zu formulieren.
Kommentar 458: Nele schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
Wie immer haben wir bei dem Presseclub viel gelernt. Die Ursachen wurden nur teilweise beleuchtet und eine mögliche Eindämmung des Konflikts war nicht das dominante Thema. Begeistert waren wir von Frau Kristin Helberg. Entsetzt waren wir von der einseitigen, gar blinden Sichtweise des Korrespondenten Sebastian Engelbrecht. Bei Steaks und frisch gezapftem Bier haben wir den Argumenten angestrengt zugehört. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen allein für sich gepachtet oder AfD-nahen Unsinn verbreitet, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 06.10.2024, 14:22 Uhr :
Z.K. #458 ist nicht mein Kommentar.
Antwort von Fritz M. , geschrieben am 06.10.2024, 14:23 Uhr :
Sebastian Engelbrecht war ein Beispiel dafür, wie man Staatsräson für blinden Gehorsam verwenden kann. Er machte klar, dass das Wort Genozid, wenn überhaupt, nur für Opfer auf der israelischen Seite gilt. Für die zahlenmäßig viel größeren Opfer bei den Palästinensern, Libanesen usw. gilt das aus Prinzip nicht, so denkt Sebastian Engelbrecht.
Antwort von Theo Timmler , geschrieben am 06.10.2024, 14:58 Uhr :
@Nele, 14:22 Uhr: Wer bist denn du? Was soll das?
Kommentar 457: Anna WILLEMSEN schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
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Kommentar 456: Walter schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
13:07 Uhr - Schon wieder 30 Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung. Schlimm!
Kommentar 455: Patrick Reuter schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
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Kommentar 454: Ellie schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
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Kommentar 453: Thomas schreibt am 06.10.2024, 13:11 Uhr :
Seltsame Zusammenstellung der Teilnehmer; man ist das ja eigentlich schon gewohnt, aber... Ansonsten erstaunlich wie der Staat Israel und die nahöstlichen Terrorbanden gleichgesetzt werden. Und Lage der Geiseln? Wurde nur mal gestreift am Ende, dass die Hamas unschuldige Geuseln ermordet hat fand keine Erwähnung. Und Frau Helberg ging es anscheinend nur darum, Israel an den Pranger zu stellen. Oberflächlich und wenig erhellend das alles.
Kommentar 452: Anna Ski schreibt am 06.10.2024, 13:10 Uhr :
Was hat das Regime in Teheran überhaupt 'zu reagieren'? Hat die USA London bombardiert aus Solidarität mit Nordirland? Nicht mal irischstämmige Teile der Armee... Bereits im einleitenden Text hier übernimmt man mit derartigen Formulierungen die Sichtweise des Feindes. Naiv, wie beim Überfall auf die Ukraine: Bis heute findet sich kein Medienbeitrag dazu, daß Putin die Krimgriechen ausgerottet hat und Besatzer Wahlen abhalten, nachdem sie Millionen Wähler weggebombt haben; nicht mal in der Satire. Man sollte das Wort IRAN erst dann wieder benutzen, wenn Persien es verdient hat. Das empfiehlt sich auch woanders: Weissrußland statt Belarus Wie kann es sein, daß in Berlin Botschaften stehen, obwohl die große Mehrheit Berlins das gar nicht will und nie gefragt wurde, ob es überhaupt Bonn sein will? Gibts durch die Verschwörung des Konstrukts 'Staat' ein Existenzrecht für Diktaturen? Handel mit ihnen ist kein Verbrechen? 'World Trade is a Death Machine'
Kommentar 451: Franz-Josef schreibt am 06.10.2024, 13:10 Uhr :
Zum Thema Antisemitismus. Zitat (nicht exakt) : "Wenn du wissen willst wer dich beherrscht, mußt du dich fragen wen du nicht kritisieren darfst".
Kommentar 450: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 13:09 Uhr :
Oder Ben Gvir Politische Positionen Bis in das Jahr 2020 präsentierte Ben-Gvir in seinem Wohnzimmer ein Foto von Baruch Goldstein, einem radikalen amerikanisch-israelischen Siedler, der 1994 in Hebron 29 Palästinenser beim Morgengebet ermordet hatte. Am 28. Jan. 2024 nahm Ben-Gvir (sowie vierzehn weitere Minister und elf Knesset-Abgeordnete der Regierungskoalition) an einer Konferenz mit tausenden Teilnehmern für die ethnische Säuberung und jüdisch-israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens teil.
Kommentar 449: Joachim Findeis schreibt am 06.10.2024, 13:08 Uhr :
Pulverfass Nahost: Wohin führt der Krieg? Wir rätseln noch über den Unterschied zwischen Hamas und Hisbollah und den israelischen Politikern wie Netanjahu,Ben-Gvir uns Smotrich,usw?Das Wort Terror kommt aus dem lateinisch terror und bedeutet‚Furcht‘,‚Schrecken‘.Damit wir wissen von was wir reden und diskutieren,kleine Empfehlung, Wikipedia z.B. Bezalel Smotrichs politische Ansichten und Kontroversen oder Aussagen während des Israel-Gaza-Krieges ab 2023z.B.:Ende Feb.2024 sagte Smotrich,die Rückführung der verbliebenen in der Gewalt der Hamas befindlichen 134 Geiseln sei nicht das Wichtigste.Als Ende Juli 2024 neun israelische Soldaten verhaftet werden sollten–ihnen wurde schwerer sexuell Missbrauch vorgeworfen– rief Smotrich„zum Widerstand gegen die Entscheidung der Generalstaatsanwältin der Streitkräfte“auf.Oder Ben Gvir Politische Positionen:Bis in das Jahr2020 präsentierte Ben-Gvir in seinem Wohnzimmer ein Foto von Baruch Goldstein,einem radikalen amerikanisch-israelischen Siedler...
Kommentar 448: Heinrich schreibt am 06.10.2024, 13:08 Uhr :
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Kommentar 447: Norbert Nielson schreibt am 06.10.2024, 13:06 Uhr :
Ich habe lieber einen Juden zum Nachbarn als einen Araber. Beide zusammen scheint ja nirgendwo auf der Welt zu funktionieren. Darf man das so überhaupt schreiben?
Kommentar 446: Ben J. schreibt am 06.10.2024, 13:04 Uhr :
Israel muss zurück auf die Grenzen von 1967, den Vertriebenen Rückkehrrecht gewähren und sie für das erlittene Unrecht finanziell entschädigen. Nur so kann es gehen.
Antwort von Werner Kamradt , geschrieben am 06.10.2024, 13:40 Uhr :
Dann dürfen wir auch zurück nach Schlesien?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 13:40 Uhr :
Nein! Das Land hat Gott den Juden geschenkt. Die Araber waren da nur über Jahrhunderte geduldet. Womöglich müssen sie noch Pacht für die lange Zeit zahlen.
Antwort von Ute Rahn , geschrieben am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
Ja, und Schlesien bleibt unser..
Antwort von Holm , geschrieben am 06.10.2024, 13:51 Uhr :
Und wenn es dann nicht" geht" ? Was dann ? Dann hat Israel halt Pech gehabt ?
Antwort von Bernhard Tauber , geschrieben am 06.10.2024, 13:54 Uhr :
Dann schauen Sie sich mal die Weltkarte und Landesgrenzen im Zeitraffer der letzten 2000 Jahre an. Auf welches Datum setzen wir denn jetzt die anderen früheren Grenzen zurück?
Antwort von Tina Hülsen , geschrieben am 06.10.2024, 13:56 Uhr :
Israel muss garnichts. Israel ist militärisch hoch gerüstet. An den Stärkeren stellt man keine Vorderungen.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 06.10.2024, 13:58 Uhr :
Interessanter Vorschlag, sollte man weiter verfolgen, doch ich fürchte das wird nicht geschehen. Hier ist leider alles pro Israel, die Regierung, fast die ganze Opposition und die bezahlten MSM mit ihrer Israel Propaganda show.! 2 Staaten Lösung sollte man endlich klar machen.
Antwort von Ulrike Schlotmann , geschrieben am 06.10.2024, 14:07 Uhr :
Israel müsste in die Grenzen von 1948 zurück, so wie sie bei Gründung des Staates Israel von den Vereinten Nationen festgelegt wurden. Auch alle Siedler raus aus dem Westjordanland, nur so ist eine Zwei-Staaten-Lösung möglich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 16:22 Uhr :
@Werner Kamradt 06.10.2024, 13:40 Uhr Dann dürfen wir auch zurück nach Schlesien? Lieber Werner, erst dann, wenn wir Polen jahrelang mit Raketen beschossen haben, um Ländereien zurückzubekommen, die wir in einem selbst angezettelten Krieg verloren haben.
Kommentar 445: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 13:03 Uhr :
Weshgalb wird die Geiselfrage nicht ehrlicher beantwortet?. Mehr als 100 Palästinenser sind in Israel ohne Anklage inhaftiert. Das UN-Menschenrechtsbüro lastet Israel Menschenrechtsverletzungen an. In einem Bericht werden die Bedingungen in israelischen Haftlagern scharf kritisiert - palästinensische Gefangene würden dort gefoltert. Ende Juni 2024 hielt der israelische Gefängnisdienst rund 9.440 Palästinenser fest, die Israel als "Sicherheitshäftlinge" einstuft, so OHCHR unter Berufung auf israelische Angaben. Die betroffenen Häftlinge stammten aus dem Gazastreifen, Israel und dem Westjordanland, hieß es in dem Bericht. Mindestens 53 palästinensische Gefangene seien seit dem 7. Oktober in israelischem Gewahrsam gestorben. Israels Finanzminister Bezalel Smotrich hat die Nahrungsmittelhilfe für den Gazastreifen bedauert. Ein Aushungern der Palästinenser in Gaza sei gerechtfertigt. Weshalb werden in den westlichen Medien nur die Israelischen Geiseln der Hamas erwähnt und deren Freilass
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 13:43 Uhr :
Nichts als Schikane! Wo haben die Israelis das nur gelernt?
Antwort von Dieter Wagner , geschrieben am 06.10.2024, 13:46 Uhr :
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Antwort von Heidi , geschrieben am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
Danke für diese Info und volle Zustimmung zu ihrem Post!!!
Antwort von Charlotte K. , geschrieben am 06.10.2024, 13:56 Uhr :
Die sind nicht grundlos in Haft. In der BRD sind auch Leute in der Haft, z.B. die Rentner um diesen Prinzen und welche die gegen Coronamassnahmen demonstriert haben.
Antwort von Klaus Günter , geschrieben am 06.10.2024, 14:01 Uhr :
Völlig richtig ! Bedeutende Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern in Israel sind bewiesene Tatsachen. Da werden Patienten mit leichten Verletzungen auch häufig durch Abnahme von Gliedmaßen verstümmelt. Und das offenkundig mit System. Ein Skandal das Deutsche Medien darüber kaum berichten und das Leid von Israelis nur in den Vordergrund gestellt wird. Zweierlei Maß. Deutschen Politikern muß ich Uninformiertheit über geschichtliche Vorgänge in der Region attestieren. Die Hamas-Aktion letztes Jahr erfolgte nicht aus heiterem Himmel. Davor gab es in Gaza fast täglich Überfälle von "israelischen Sicherheitskräften", die dort Terrorakte verübten indem sie Häuser und Wohnblocks sprengten weil dort angeblich Hamas-Mitglieder wohnten - jedes mal mit vielen toten Zivilisten. Darauf hat sich die Hamas dann gewehrt - Selbstverteidigung ! Oder das kriminelle Handeln militanter Siedler im Westjordanland, die Land und mit Waffengewalt Ernten von Palästinensern stehlen. Das ohne Reaktion ?? LOL
Kommentar 444: Willibald OhneNot schreibt am 06.10.2024, 13:03 Uhr :
Ja, es gibt noch Regierungen die für ,, Ihr ,, Volk da sind und es verteidigen . Da kann die Ampel viel von lernen, wegen schlechten Bildungsstand leider nicht zu erwarten.
Kommentar 443: Gustav Veilchen schreibt am 06.10.2024, 13:03 Uhr :
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Kommentar 442: Udo Zindler schreibt am 06.10.2024, 13:02 Uhr :
2020 Zweiter Äthiopischer Bürgerkrieg | 2014 Russisch-Ukrainischer Krieg | 2006 Drogenkrieg in Mexiko | 1948 Bewaffnete Konflikte in Myanmar Darunter unter anderem: Rohingya-Konflikt Bürgerkrieg in Myanmar seit 2021| 1948 Israelisch-Palästinensischer Konflikt | (Da war seit Jahrzehnten kein echter Frieden mehr) 1988 Somalischer Bürgerkrieg| 1964 Bewaffneter Konflikt in Kolumbien | Oder [Konflikte in der Welt - das Conflict Barometer des HIIK Nach den Angaben der aktuellen Ausgabe belief sich die Anzahl der Konflikte weltweit, d.h. der Dispute, gewaltlosen sowie gewaltsamen Krisen, der begrenzten Kriege und Kriege, im Jahr 2022 auf insgesamt 363] Wer blickt da noch durch? Ich nicht! Was soll ich dazu sagen! Mir fehlen die Worte!
Kommentar 441: Arno Schmidt schreibt am 06.10.2024, 13:01 Uhr :
Wenige Tage nach dem palästinensischen "Überfall" hatte man genau den Funk der Hamas abgehört, schon lange vorher hat man die Pager der Hisbollah mit Sprengstoff präpariert. Ganz normale Soldaten haben die Vorbereitungen für den Überfall beobachtet und weitergemeldet. Dennoch war die israelische Regierung völlig überrascht. Das ist absolut unglaubwürdig.
Antwort von Gerd , geschrieben am 06.10.2024, 13:37 Uhr :
Ganz meiner Meinung. Netanjahu hat den Überfall der Hamas zugelassen um einen Grund zu haben die Hamas anzugreifen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 06.10.2024, 14:00 Uhr :
Das kann man durchaus so sehen! Auch in anderen Konflikten weltweit, musste erst ein wenig "nachgeholfen" werden, um das "Recht" für sich in Anspruch zu nehmen.
Kommentar 440: Monika Zelle schreibt am 06.10.2024, 13:00 Uhr :
Warum hat man nicht versucht, die Geiseln mit einer Spezialeinheit zu befreien, statt mit einem Gegenangriff zu reagieren, der kein Ende nimmt.
Kommentar 439: Iris G. schreibt am 06.10.2024, 13:00 Uhr :
Warum setzt ihr die Zuhörerfragen nicht einfach ganz aus? Ihr diskutiert ja sowieso über alle dem hinweg weiter! Die Zuhörer kommen gar nicht zu Wort....
Antwort von Analyst , geschrieben am 06.10.2024, 14:05 Uhr :
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Kommentar 438: Olaf Dassel schreibt am 06.10.2024, 13:00 Uhr :
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Kommentar 437: Karin-80 schreibt am 06.10.2024, 13:00 Uhr :
Netanjahu ein Charismatiker? Ich fasse es nicht. Ein Mensch, der nur daran interessiert ist, seine Macht zu erhalten. Ihn interessieren weder die Geiseln, noch Verhandlungen noch hat er Empathie für die vielen getöteten Zivilisten im Gaza bzw. Nord-Libanon. Sein Ziel hat er ja oft genug verkündet, die Hamas auszulöschen, was er nicht schaffen wird.
Antwort von Lore R. , geschrieben am 06.10.2024, 13:55 Uhr :
Deshalb gehört der Schlächter und Kriegsverbrecher vor das Internationale Kriegsgericht. Leider wird Amerika seine Verurteilung hintertreiben.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 06.10.2024, 14:02 Uhr :
Da stimme ich Ihnen zu. Bibi geht es nur um seinen Machterhalt , nicht um die Geiseln, die sind ihm völlig egal! Ihm geht es aber auch nicht um die Hamas , oder Hisbollah, nur als Mittel zum Zweck. Er will das Land Gaza für seine rechtsradikalen Siedler !
Kommentar 436: Tina Blauschild schreibt am 06.10.2024, 12:59 Uhr :
Eine selten gehörte Hypothese ist, dass unter den Profiteuren dieses Konflikts (Israel Palästina Jerusalem usw.) sowohl Israelis als auch Palästinenser sind. Ohne dass eine tatsächliche Verschwörung oder geheime Absprache im Hintergrund hierfür notwendig ist. Und viele verschiedene andere uns unbekannte Personen und Gruppen.
Kommentar 435: Carsten Strahl schreibt am 06.10.2024, 12:59 Uhr :
Frau Helberg behauptet die Araber hätten die Hand gereicht.. Ähm, nein, dass ist eine Verkennung. Siehe 7 Oktober. Das mag sie zwar mit ihren Freunden im Autonomen Zentrum so diskutieren, aber im ÖRR ein Fail.
Antwort von Peter N. , geschrieben am 06.10.2024, 14:00 Uhr :
Am 7 Oktober hat die Jugend in Gaza versucht sich aus der menschenverachtenden Umklammerung durch Israel zu befreien. Ich hätte das gleiche von unserer Jugend erwartet, wenn unser Nachbar uns über Jahrzehnte terrorisiert, wie Israel die Palästinenser.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 06.10.2024, 14:10 Uhr :
Natürlich hat Frau Helberg Recht und es war gut dass endlich eine Journalistin den Mut hatte, die Wahrheit auszusprechen und wenigstens Ansatzweise Israel zu kritisieren ! Und die Araber haben die Hand gereicht ! Bibi aber will eskalieren um an der Macht zu bleiben ! Und weil er das Land Gaza will für seine rechtsradikalen Siedler! Mittlerweile hat er seine Angriffe auf den Libanon und Westjordanland ausgeweitet! Israel verübt einen Genozid und die Welt schaut zu! Eine Schande ist das!
Kommentar 434: werner Rüdiger schreibt am 06.10.2024, 12:59 Uhr :
Denkt mal über Eure naive Form der Staatsraison gegenüber Israel nach, Da muss man wohl unterscheiden zwischen dem Existenzrecht Israels und der aktuellen israelischen Politik. Sonst gerät die Staatsraison zum naiven Blankoscheck. Das ist doch wohl nicht Euer Ernst?
Kommentar 433: Rima Heffels schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
Warum unterbricht die Moderation von Frau Helberg nicht? Die redet wie ein Wasserfall und bring ihre Antiisraelischen Thesen an. Es gibt kein wenn und aber in Sachen Solidarität mit Israel. Zu einem Freund zu stehen der angegriffen wurde bedeutet Immer, in jedem Fall. Auch wenn der vielleicht Dinge tut zu dem ich eine andere Meinung habe. Solidarität mit vielen Ausnahmen ist keine und dann sollte man lieber erst gar nicht davon reden.
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 06.10.2024, 14:10 Uhr :
Sehr geehrte Frau Heffels, wahre Freundschaft heißt auch, dem Freund, der blind vor Hass und voll der Rache in sein Verderben rennt, entschieden in den Arm zu fallen und ihm in seiner Raserei Einhalt zu gebieten.
Kommentar 432: Anita b. schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
Liebe presseclub Redakteure, macht doch mal eine Sendung über die Hamas und die Hisbollah.
Antwort von Karlheinz , geschrieben am 06.10.2024, 14:04 Uhr :
Ich hätte viel lieber eine Senung über die Meiningsmanipulation der Bevölkerung durch die "Qualitätsmedien", denn das erleben wir täglich.
Kommentar 431: Montgomery schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
Susan Link kann das objektive Moderieren top: Schönenborn und Ehni sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen oder am besten gleich auf ihre Moderationen verzichten.
Kommentar 430: Bonnie schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
Die Meinung vieler deutscher Bürger über Juden und Israel hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert negativ verändert ! Die Staatsräson zu Israel ist nur noch eine leere Hülse, die sich auch nicht mehr füllen wird ! Israel zieht sich sich seine Todfeinde immer wieder selbst nach und wird so das Verhältnis zu Deutschland immer schneller verschlechtern .......
Antwort von Bert , geschrieben am 06.10.2024, 14:11 Uhr :
Man soll unterscheiden ob man gegen ein Volk ist oder dessen Regierung!!! Weil viele die dortrige Regierung ablehnen , weil Die nicht besser sind als die AFD hier- noch schlimmer. Vor dem ÜBERFALL LETZTES Jahres wir anderes Glaubende auch Christen, usw. Schikaniert wurden, und die in Jerusalem immer dort gelebt haben, rausdrückt wurde. Weiter Westjordanland wo Bewohner vertrieben werden , auch in Gaza immer mehr Land angeeignet wird. In Gaza und Westjordanland wenn die Rohstoffe gehabt hätten, wäre lange Frieden. Und so war und ist kein Fürsprecher da ! Und jetzt kommt eben das vernachlässigt Thema auf den Tisch. Da leider unsere verantwortlichen durch Almosen es so untern Tisch verstecken konnten. Auch Steinmeier als Außenminister -- der wollte ja was Von Putin !!!!!! Ein Israelischer Präsident ( nicht Peres der erschossen worden ist) wollte das doch weiterführen -Friedensverhandlungen. Kamm dann nicht schon der jetztige Präsident in nd machte das zu nichte?
Kommentar 429: Heinz Becker schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
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Kommentar 428: Arno Schmidt schreibt am 06.10.2024, 12:58 Uhr :
In der gestrigen ö-r heute-Sendung wurde ein Hinweis auf den Genozid im Gaza-Streifen als "aggressive Parole" bezeichnet. In Sao Paulo können Sie ein 20 m hohes "Mural" (Wandgemälde), auffällig an einem Hochhaus in einer der belebtesten Straßen Sao Paulos, betrachten, mit der Aufschrift "Palestine - Stop the Genocide" und palästinensischen Farben. Ebenso waren die pro-palästinensischen Demos in D besonders klein, eine Folge der Unterdrückung von kritischen Meinungen zur israelischen Netanjahu-Regierung.
Antwort von Helmut , geschrieben am 06.10.2024, 14:10 Uhr :
Unsere Regierung und die Behörden verbieten doch wegen der verlogenen Staatsräson propalästinensische Demonstrationen und klagen Demonstranten wegen Volksverhetzung an, wenn diese unerlaubte Parolen rufen. So geht deutsche Demokratie!!!!!
Kommentar 427: Teddybär schreibt am 06.10.2024, 12:57 Uhr :
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Kommentar 426: Rita 3 schreibt am 06.10.2024, 12:57 Uhr :
Ich kann diese Netanjahu-Lobhudeleien von den gezielt zur Unterstützung von Israel ausgewählten Gästen nicht mehr hören.
Kommentar 425: Frank schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
Dieser Engelbrecht ist stur und nicht belehrbar.
Antwort von Petra Zimmermann , geschrieben am 06.10.2024, 13:38 Uhr :
Dieser Mensch trat als Sprecher des israelischen Aussenministeriums auf, aber nicht als objektiver Journalist. Einfach ekelhaft.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:07 Uhr :
Engelbrecht war der einzige Lichtpunkt.
Kommentar 424: Müller schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
Frau Helberg, das ist ja wohl ein Witz! Die ganze arabische Welt streckt die Hand aus!! Unfassbar!
Kommentar 423: Manfred schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
Nach meiner Meinung sind sowohl Selenskyj, Putin und Netanjahu Kriegsverbrecher und gehören vor Gericht gestellt.
Antwort von Helmut L. , geschrieben am 06.10.2024, 14:16 Uhr :
Selenskyj sollte zuerst einmal vor ein ukrainisches Gericht gestellt werden, weil er seine Landsleute verraten hat und diese im Interesse der USA in einen Krieg mit Rußland geführt hat, um die NATO-Osterweiterung durchzusetzen
Kommentar 422: Joachim Jahn schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
Beängstigend, dass in Deutschland dermassen massiv linksradikale propalästinensische Ideologie verkündet wird, vor allem von der in dieser Richtung altbekannten Hellberg. Aber wer sich schon auf die Schaffung des Kalifats freut und mit seinem ganzen Denken sog. "palästinensische" Interessen vertritt, kann historisch gesehen wohl nur so argumentieren. Das Maschinengewehren ähnelnde Verkünden der Helbergschen Propaganda ist eine Zumutung.
Antwort von Thea.K , geschrieben am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Beängstigend ist, wer die Gästeauswahl beim WDR vertritt, um diese Dame einzuladen…
Kommentar 421: Frank Dobler schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
Frau Helberg ist nahe der Unerträglichkeit.. Ihre politische Sozialisierung schlägt den klaren Blick auf die Realität.
Kommentar 420: Anonym schreibt am 06.10.2024, 12:56 Uhr :
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Kommentar 419: Udo Ummerlee schreibt am 06.10.2024, 12:55 Uhr :
Die Frage muss heißen "Wohin haben uns die letzten 100 Jahre dieses Krieges gebracht?" Menschliches Ergebnis = zu sehen in (Aufwachsen im Westjordanland - Gefangen im Zorn (ARTE) = 100% Bankrotterklärung Einzelne Aussagen einzelner Politiker im Hintergrund der Shoa betrachtet (Ungarn_im_Zweiten_Weltkrieg#Die_Ermordung_der_ungarischen_Juden "starben im Holocaust etwa 565.000 Juden") Da ist Israels Finanzminister Bezalel Smotrich. Er hatte sich laut israelischen Medienberichten zur internationalen Situation seines Landes geäußert und eine Blockade der Hilfsgüter bis zur Freilassung aller Geiseln als moralisch und gerechtfertigt bezeichnet, selbst wenn dies den Hungertod von zwei Millionen Menschen im Gazastreifen bedeute. Was ist unsere Konsequenz? Unsere Erinnerungen an die perverse SS-Ungarnaktion einstellen? Wegen Geringfügigkeit einstellen.
Kommentar 418: Neumann schreibt am 06.10.2024, 12:54 Uhr :
Die Hetze gegen Israel von Frau Helberg ist unerträglich! Mit wem sollte Israel denn verhandeln? Mit der Hamas? Mit der Hisbollah? Mit Iran? Unglaublich! Verhandlungen momentan sind nicht möglich. Netanjahu ist bei Millionen Israelis nicht akzeptiert, ich erinnere an die monatelangen Demonstrationen von Hunderttausenden vor dem 7. Oktober 23! Aber jetzt muss man zusammenstellen! Die israelischen Soldaten müssen jetzt das Versagen der Welt ausbaden, dass zugelassen wurde, dass sich überhaupt dieser Terrorismus derart ausbreiten und etablieren konnte. Und dieses ganze Gerede von Staatsraison ist verlogen. Frau Baerbock verhindert seit November 23 Waffenlieferungen an Israel und faselt über das Recht auf Verteidigung. Verlogener geht es nicht, auch Scholz greift da nicht ein. Diese ganze Reiserei dieser Frau ist völlig sinnlos und pures Agieren, in Israel verzichtet man gerne auf ihre Besuche.
Kommentar 417: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 12:54 Uhr :
Ich habe das Video vom Überfall der Hamas gesehen und es ist unerträglich, die Leute tun mir Leid. Ich will das einfach alles nicht mehr, es kotzt mich an. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass die Wähler, zumindest die die noch bei klarem Verstand sind, endlich erkennen was auf uns zu kommt und die Notbremse ziehen. Allein mir fehlt der Glaube,…aber man darf nie aufgeben, denn dann sind wir endgültig verloren. Und immer Israel unterstützen, denn sie kämpfen auch für uns. Fällt Israel, fallen wir alle! M.f.G.
Antwort von Brunhilde , geschrieben am 06.10.2024, 14:20 Uhr :
Purer Schwachsinn, denn unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt und nicht im Land des Kriegsverbrechers Natanyahu!!!
Kommentar 416: werner RÜDIGER schreibt am 06.10.2024, 12:53 Uhr :
Nur mal einen Aspekt: Wer so naiv "Staatsraison" definiert, erteilt eine Blankoscheck! Staatsraison bezieht sich auf das Existenzrecht Israels und nicht auf ihre aktuelle Politik. So eine Definition ist fatal. Sie legitimiert dann auch die völkerrechtlich illegale Siedlungspolitik, die den größten Hemmschuh für eine nachhaltige Befriedung darstellt. Man vergleiche den Nordirlandkonflikt: Da wurde immer wieder alljährlich die Unversöhnlichkeit beider Religionsgruppen herbei provoziert, indem man immer wieder unter dem Deckmantel der "Tradition" die Prozessionen durch katholisch bewohntes Gebiet durchführte, vorneweg der "christliche Friedensengel" Pastor Paisley: So etwas in verschärfter Form passiert immer wieder im Westjordanland mit illegalen Ansiedlungen , gedeckt durch die israelische Regierung. Fällt das auch unter die naive Form der "Staatsraison"?
Antwort von Merve , geschrieben am 06.10.2024, 15:13 Uhr :
Ein wichtiger Punkt. Israels militärische Dominanz wird die "Achse des Widerstands"nicht brechen, nur zu anderen Mitteln wie Terror treiben. Die Bundesregierung versäumt die Ausrichtung auf eine nachhaltige Lösung, wenn sie wegen "Staatsräson" offene Kritik an der rechtsextremen Netanyahu-Regierung vermeidet. Diese Feigheit, eine eigene, wertebasierte Politik zu definieren, werden Menschen in Israel und weltweit in den nächsten Jahrzehnten mit ihrem Leben bezahlen. Das ist keine Freundschaft. Das wird Bevölkerungen spalten. Das macht den Westen unglaubwürdig in den Augen vieler Länder, die sehen, wie USA & co sich als Hüter einer wertebasierten Ordnung aufspielen, den eigenen Verbündeten aber jedes Kriegsverbrechen und sogar einen mutmaßlichen Völkermord durchgehen lassen.
Kommentar 415: Niam Erref schreibt am 06.10.2024, 12:53 Uhr :
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Kommentar 414: Thomas schreibt am 06.10.2024, 12:53 Uhr :
Die UN Resolution 10701 besagt: keine bewaffneten Gruppen dürfen im Libanon stationiert sein, außer der libanesischen Armee. Daran hat sich Hisbollah seit 18 Jahre nicht gehalten. Wer außer Israel setzt diese Resolution durch? Im Süden Libanons können die Zivilisten aktuell nicht leben. Israelis können an der Grenze zum Libanon auch nicht leben. Im Grunde müssten die Bewohner im Süden Libanons Israel dankbar sein, wenn Hisbollah ausreichend geschwächt ist. Nur dann kehrt Ruhe ein. Die Menschen in Israel und Libanon wünschen nichts sehnlicher als Frieden. Von keinem anderen Land würde jemand verlangen, dass die Einwohner hinnehmen müssen beschossen zu werden und sich dann nicht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln selbst zu verteidigen. Nur von Israel wird dies gefordert. Wenn Israel sich nicht wehrt, oder Schwäche zeigt, droht ihm die Vernichtung. Das kann niemandes Ernst sein, von Israel zu verlangen, dass es seine Bevölkerung nicht schützt , vor denen die sie auslöschen wollen.
Kommentar 413: Harald_ schreibt am 06.10.2024, 12:53 Uhr :
Was verbindet Putin mit Netanjahu ? Mir fehlt der Punkt der Annexion der Gebiete und die Art der Kriegsführung
Antwort von Karlheinz M. , geschrieben am 06.10.2024, 14:25 Uhr :
Vielleicht sollten Sie sich einmal fragen, Was unterscheider Putin und Netanyahu! Weshalb wird nur Rußland bei Sportveranstaltungen ausgeschlossen, weil Rußland die Ukraine besetzt hat? Wo sind die Sanktionen gegen israelische Sportler, da Israel das Westjordanland mit einer Apartheitsbesatzung terrorisiert? Die Heuchelei und Doppelmoral des „Wertewestens“ zeigt sich doch explizit, da Israelische Fußballmannschaften an europäischen Wettbewerben teilnehmen dürfen, obwohl Israel, wie jeder weiß, nicht zu Europa gehört. Jeder weiß: die Doppelmoral ist ein herausragender „Wert“ in der EU.
Kommentar 412: Peter schreibt am 06.10.2024, 12:53 Uhr :
Haben Wir Deutsche das Tausendjährige Reich immer noch auf dem Plan oder was wird hier erzählt wofür wir verantwortlich sind???. Wir sind für nichts mehr verantwortlich, ...
Antwort von Schmidchen , geschrieben am 06.10.2024, 13:46 Uhr :
👍👍👍👍
Kommentar 411: Ushinka schreibt am 06.10.2024, 12:51 Uhr :
Der einzige in der Runde, der die Situation in Israel und der Juden versteht und verteidigt ist Sebastian Engelbrecht! Frau Helberg, als Freie Journalistin, sollten Sie nach Israel reisen, dort leben (aber nicht allein in TEL Aviv !) und sich dann erst ein Urteil über das Tun und Handeln Israels erlauben. Sie schüren und bedienen den Antisemitismus. Jeder Jude in Deutschland überlegt sich nach Israel auszuwandern. Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man die Diskussionen in Deutschland sich anhören muß ! In Deutschland ist kein Jude mehr sicher!
Antwort von Renate Warmbier , geschrieben am 06.10.2024, 13:40 Uhr :
Israel schafft sich neue Feinde auf Grund seines verantwortungslosen Handelns.
Kommentar 410: Anonym schreibt am 06.10.2024, 12:51 Uhr :
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Kommentar 409: Norbert Bingen schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
Eine Diskussion kann auch dadurch absurd werden, wenn man mit akademischen Grinsen die absurdesten Thesen schlau erklärt, die aber mit der Wahrheit nichts mehr zu tun haben. Die Wahrheit war der 7 Oktober.
Kommentar 408: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 407: Janick Schmitt schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
Wir werden morgen wieder auf Deutschen Straßen sehen, wie gut die Integration und das Demokratieverständnis unser palästinensischen, libanesischen und arabischen Mitbürger über die letzten Jahrzehnte funktioniert hat....Deutsche Polizisten halten morgen ihre Köpfe wieder hin für eine immer noch verfehlte Migrationspolitik !!! Jeder, der morgen seine Meinung mittels Gewalt auf die Straße trägt, sollte, wenn kein Deutscher Pass vorhanden, sofort ausgewiesen werden !!! UNVERMITTELBAR DIESER ZUSTAND !!!
Antwort von seffmert , geschrieben am 06.10.2024, 13:31 Uhr :
Hallo Herr Schmitt, danke für die ausgesprochene Wahrheit. Die Deutschen sollten sich mit der Geschichte des einst christlichen Libanon beschäftigen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 13:31 Uhr :
Und die Polizei wird sie schützen und etwaig sichtbaren jüdischen Personen in der Umgebung raten, ja nicht die Terroristenunterstützer zu provozieren oder so ähnlich. Unfassbar was mittlerweile wieder auf deutschen Straßen möglich ist.
Antwort von Niam Erref , geschrieben am 06.10.2024, 13:44 Uhr :
Da werden wohl eher die vorgeblich Besorgten, die aber auch nur Antisemiten sind, die Israelhasser- und um die armen unterdrückten Pali flag waverBESORGTEN Superdemokraten, wie in dieser Sendung prominent fortgeführt, eingeladen, als das Berlin auch nur eine/n dieser islamistischen Faschisten ausweist.
Antwort von Peter Went , geschrieben am 06.10.2024, 13:44 Uhr :
hier in Mannheim.. tja, man kann da nur schnellstens dran vorbei gehen, hat noch Angst auf Anschläge..
Antwort von Gerda Zong , geschrieben am 06.10.2024, 13:48 Uhr :
Wenn ich so was schreibe kommt es aber nicht durch die Zensur..
Antwort von Mary W. , geschrieben am 06.10.2024, 14:19 Uhr :
Ja,es ist traurig,wie unsere Gutmütigkeit mit Füßen getreten wird.Aber in Berlin ist man anderer Meinung und sorgt für Nachschub ohne wenn und aber.
Antwort von Ernst Udet , geschrieben am 06.10.2024, 14:33 Uhr :
Mit dieser Meinung sind Sie nicht allein. Wir sollten die Kriege dieser Welt nicht in unser Land importieren, sondern uns lieber um den Fortschritt und Wohlstandsicherung in Deutschland kümmern.Humanitäre Hilfe vor Ort ja, Flucht nach Deutschland nein. Morgen, am 07.10., sollten alle Deomonstranten gefilmt werden, die Aufnahmen mit Gesichtserkennungs-KI ausgewertet werden und es sollte harte Konsequenzen geben, für alle diejenigen, die unsere Polizisten angreifen.
Kommentar 406: Ubo schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
Warum sind die beiden Herren in der Runde nicht in der Lage überzeugende Argumente für ihre eigenen Positionen zu formulieren. Es ist ein ziemliche oberflächliches gestottere, was da als Argument angeführt wird. International anerkannte Juristen werden mit ihren wissenschaftlich begründeten Argumenten offensichtlich ignoriert. Ich habe offensichtlich ein anderes Verständnis von Qualitätsjournalismus .
Antwort von Ellie , geschrieben am 06.10.2024, 13:27 Uhr :
Nicht nur Sie!
Kommentar 405: Monika Zelle schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
Frau Hellberg ist eine Kriegstreiberin.
Antwort von Ulrike Schlotmann , geschrieben am 06.10.2024, 13:33 Uhr :
Nein, Frau Helberg hat vollkommen recht!
Antwort von Irene Sauer , geschrieben am 06.10.2024, 13:42 Uhr :
Frau Hellberg war ein positives Beispiel für guten Journalismus. Sie hat keine Scheuklappen. Bravo!
Kommentar 404: Lenz schreibt am 06.10.2024, 12:50 Uhr :
Fast jeden Tag findet auf den Straßen in Deutschland und Europa (gerade gestern gewalttätige Ausschreitungen in Rom..) gelebter Antisemitismus statt und wir finden kaum Mittel diese zu unterbinden...So viel zu "Nie wieder"! In Berlin wollte eine Demonstrantin ein Polizeiauto in Brand stecken..Aufschrei, Fehlanzeige...Aber bei einem Lied in Sylt ist die komplette Presse und Politik in Aufruhr - da stimmen doch die Relationen nicht mehr! Und was Israel mit Sicherheit nicht braucht, sind Journalisten wie Frau Helberg die im sicheren Studio Israel für ihre Kriegsführung kritisiert...Bin nur Froh, dass Herr Engelbrecht und Herr Haneke zum Teil dagegen halten...
Kommentar 403: Manfred schreibt am 06.10.2024, 12:49 Uhr :
Immer wieder die einseitige Sichtweise im ÖRR. Die Russen sind die Bösen und die Palästinenser sind die Bösen. Ich erwarte vom ÖRR eine objektive und neutrale Berichterstattung.
Antwort von Ellie , geschrieben am 06.10.2024, 13:29 Uhr :
Was ist denn an den beiden Aussagen falsch? Beide haben den Nachbarn überfallen, ohne angegriffen worden zu sein!
Antwort von Rita , geschrieben am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Das wird leider nicht erfolgen, denn die Regierung erwartet von den Medien Meinungsmache in ihrem Sinne.
Kommentar 402: Klaus schreibt am 06.10.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 401: Klaus Brinkmann schreibt am 06.10.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 400: August Messer schreibt am 06.10.2024, 12:48 Uhr :
Sebastian Engelbrecht hat keine Ahnung von dem Leid, das die Israelis im Gaza-Steifen, im Libanon und im Westjordan-Land anrichten. Er redet von Staatsräson derart, als hätte man Israel damit einen Freibrief erteilt aus deutscher Sicht. Ich sehe das nicht so. Leute wie Sebastian Engelbrecht sind keine objektiven Journlisten und sollten sich einen anderen Job suchen.
Antwort von Ellie , geschrieben am 06.10.2024, 13:31 Uhr :
Herr Engelbrecht war der einzige in der Runde, der die Bezeichnung Journalist verdient! Wie kann man nur die Greueltaten der HAMAS am 7. Oktober vergessen oder verharmlosen? Wer versteckt sich denn so tapfer hinter und unter der Zivilbevölkerung? Befürworten Sie dieses Verhalten? Soll man sich so unangreifbar machen können?
Kommentar 399: Jörg aus Berlin schreibt am 06.10.2024, 12:47 Uhr :
seit 76 jahren gibt es den konflikt, 2018 war ich nur 4 wochen in westbank, dass es knallt war jedem klar, also bitte nicht rumheucheln; wir deutsche stellen 15 mrd € zur verfügung, die siedler müssen alle nach israel, bekommen ein schönes leben und die palästinernser bekommen ihren staat, wenn sie dann das existenzrecht israels in frage stellen, dann kann man krieg führen.
Antwort von Ellie , geschrieben am 06.10.2024, 13:32 Uhr :
Wenn dann? Sie stellen das Existenzrecht Israels bereits heute in Frage!
Kommentar 398: Timo Klein schreibt am 06.10.2024, 12:47 Uhr :
Kann mir bitte einer den Unterschied zwischen einem Siedler und einem Zugewanderte erklären? DANKE.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 06.10.2024, 13:34 Uhr :
Das liegt daran, wie blöd das Aufnahmeland ist.
Kommentar 397: Arno Schmidt schreibt am 06.10.2024, 12:47 Uhr :
Zionismus umfasst das ganze Palästina (Wikipedia) als israelischen Staat und hat somit den Völkermord (auch Vertreibung fällt darunter) an den Palästinensern zum Ziel. Auch der erste Absatz auf der Parteiplattform der Likud-Partei, der Partei Netanjahus, dort leicht nachzulesen, lautet folgendermaßen: "The Right of the Jewish People to the Land of Israel (Eretz Israel) a. The right of the Jewish people to the land of Israel is eternal and indisputable and is linked with the right to security and peace; therefore, Judea and Samaria will not be handed to any foreign administration; between the Sea and the Jordan there will only be Israeli sovereignty. b. A plan which relinquishes parts of western Eretz Israel, undermines our right to the country, unavoidably leads to the establishment of a "Palestinian State," jeopardizes the security of the Jewish population, endangers the existence of the State of Israel. and frustrates any prospect of peace."
Antwort von Niam Erref , geschrieben am 06.10.2024, 13:35 Uhr :
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Kommentar 396: Hajo Topp schreibt am 06.10.2024, 12:46 Uhr :
Der Flüchtlingsstatus "Palästinenser" ist vererblich. Allein das zeigt den ganzen Schwachsinn im Nahen Osten. Ich verstehe vollkommen, daß die israelische Regierung nun auf Gewalt setzt; welche andere Chance haben die denn sonst? Ich weiß es wirklich nicht. Daß die Völkerrechtlerin Frau Baerbock nicht ernst genommen wird, ist eher positiv.
Kommentar 395: Hanna Schnoedt schreibt am 06.10.2024, 12:46 Uhr :
Für Netanjahu galten doch noch nie Regeln, Regeln sind nur für andere da! Dieser widerwärtige, kriegsbesessene Staatsführer ist ebenso radikal wie Putin. Beide sind im Zeichen der angeblich so harmoniesüchtigen Waage geboren! Netanjahu (21.10.) und Putin (07.10.) stören bzw. gefährden ständig den Weltfrieden, sie gehören eindeutig weg! Beide müssen vor Gericht. Nahost ist seit Jahrzehnten ein Pulverfass! Was Netanjahu treibt, ist unverhältnismäßig. Diese Kriege sind dramatisch und unmenschlich. Tote und das Leid der zivilen Bevölkerung wird einfach hingenommen, ohne mit der Wimper zu zucken!
Kommentar 394: Klaus H. schreibt am 06.10.2024, 12:46 Uhr :
Israel muss als souveräner Staat sein Recht auf Selbstverteidigung und territoriale Integrität wahren, um seine Existenz und Sicherheit langfristig zu gewährleisten. Aufgrund seiner geographischen Lage ist eine starke Verteidigungspolitik unerlässlich, um Bedrohungen aus der Region zu begegnen und die Stabilität zu sichern. Israels militärischer Erfolg ist eng mit den Interessen westlicher Bündnisse verknüpft, die eine sichere und stabile Nahostregion anstreben. Ein Sieg Israels ist notwendig, um die regionale Stabilität zu gewährleisten und ein Machtvakuum zu verhindern, das von extremistischen Kräften ausgenutzt werden könnte. Das internationale Recht unterstützt Israels legitimes Recht auf Selbstverteidigung.
Antwort von Liselotte Torre , geschrieben am 06.10.2024, 13:27 Uhr :
"Das internationale Recht unterstützt Israels legitimes Recht auf Selbstverteidigung." Das internationale Recht unterstützt dann auch die Menschen außerhalb des gelobten Lands Israels sich selsbt zu verteidigen.
Kommentar 393: Gerhard Kriegel schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Sabra und Schatila!
Kommentar 392: Inken Hockarth schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Ich erlebe, dass die Seite der Palästinenser zu beleuchten gerade in Deutschland und in der Presse vor dem historischen Hintergrund einfach tabu ist bis dahin dass einem gleich Antisemitismus unterstellt wird. Genau das triggert Wut und ist mal wieder einseitig extrem.
Kommentar 391: Gerd schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Mich persönlich interessiert der Krieg im nahen Osten genauso wenig wie der Krieg in Ukraine.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 06.10.2024, 17:44 Uhr :
Meine Meinung dazu,Deutschland soll sich aus allen Kriegen raushalten,damit wir nicht auch ins Kreuzfeuer kommen.
Kommentar 390: Armin Schönfeld schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Wo ist und was will, die palästinensische zivile Gesellschaft
Kommentar 389: Hansi schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Ich habe es nicht nötig, eine Meinung zu jedem Thema zu haben. Wenn ich gesperrt werde, bin ich weg. Ich stelle nun unseren fertigen, knusprigen Schweinerücken mit Klößen auf den Tisch. Danach essen wir mit Genuss unsere Nachspeise. Frohen Sonntag allen.
Kommentar 388: Daniel Maria Stritzel schreibt am 06.10.2024, 12:45 Uhr :
Dogmatischer Monotheismus tötet. Immer
Kommentar 387: Joachim Jahn schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Wie gut, dass Herr Engel sich so deutlich zur palästinensischen Propaganda gegen Israel und zum Thema "Genozid", mit dem auch bei Demonstrationen in Deutschland versucht wird, Israel zu diffamieren, geäußert hat. Es ist unerträglich, dass Deutschland Heimstatt für massive antiiisraelische Aktionen und Propaganda ist. Auch weil Merkel die arabische Immigration dermassen vorangetrieben hat. Schlimm!!! Und diese Baerbock interessiert sich überhaupt nicht für den Nahen Osten. Die will nur selbstgefällig durch die Gegend fliegen und ihre bunten Kleidchen vorführen - genauso schlimm wie Merkel.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 13:33 Uhr :
👍
Kommentar 386: Bernd Vogel schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Die "Staatsraison" ist eine hohle Phrase in Sonntagsreden. Der Gazakrieg ist die Antwort auf den Hamas Terror. Die Schläge gegen Hisbollah sind die berechtigte Antwort auf den Raketenbeschuss
Kommentar 385: Ulli schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Die Israel feindlichen Kommentare hier finde ich unerträglich und frage mich was mit der Netiquette los ist? Bei der Diskussion im Presseclub wird teilweise schon eine Täter Opfer Umkehr betrieben, vor allem von der Teilnehmerin. Aber hier im Gästebuch, israelische Sportler ausschließen u.s.w. . Dass Juden in Deutschland nochmal sowas erleben müssen..., und von deutschen Politikern kommen wie immer nur Lippenbekäntnisse. Macron will einen Waffenlieferstopp für Israel, kann sich eigentlich jemand vorstellen was das für Israel bedeuten würde? Antisemitismus ist klar zu erkennen. Von der UN über viele viele viele Nationen, über unsere neuen Mitbürger bis hin in deutschen Wohnzimmern. Der jüdische Staat Israel kann sich nur auf sich selbst verlassen und auf die USA solange Harris keine Präsidentin wird.
Antwort von Lev Kleff , geschrieben am 06.10.2024, 13:41 Uhr :
Vorsicht der Herr/die Dame. wenn sie so unbedarft "israelische Sportlerausschließen" assoziativ mit ihrer subjektiven Einschätzung " dass Juden in Deutschland nochmal sowas erleben müssen" verknüpfen, implizieren sie damit unterschwellig, dass Israel ja gar kein multiethnischer Staat sei. und wenn nicht DAS, was dann ? Kann es dann überhaupt ein demokratischer Staat sein ? und dann folgt natürlich zwingend die Frage: darf man einem ehemals demokratischen Staat, der aber von einem autoritärem Regime, dass von religiös verbrämten Größenwahn befallen ist, die unbedingte Unterstützung zusichern ?
Kommentar 384: Helmut S. schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Ich habe abgeschaltet, denn ich kann die Heucheleien und Unverschämtheiten von H. Engelbrecht vom Deutschlandfunk, der von unseren Zwangsgebühren lebt, nicht mehr hören. Sein Gesundbeten de Völkermords durch Israel und seine Forderungen nach weiteren Waffenlieferungen für Israel ist unerträglich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 13:28 Uhr :
100% Zustimmung!
Kommentar 383: Jörg Peter Wichmann schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Die israelische Regierung hat meiner Meinung nach die Kontrolle über diesen Vielfrontenkrieg total verloren. Wer kann mir erklären, wo das Ziel dieses Krieges sein soll? Der globale Hass auf Israel wird immer größer! Besteht nicht die große Gefahr, dass bald kein Staat mehr die israelische Regierung unterstützen wird? Der Judenhass nimmt weltweit zu! Die langfristigen Folgen können ein Ende von Israel bedeuten! Wie lange wird die USA diesen Krieg unterstützen?
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 06.10.2024, 13:37 Uhr :
Um noch mehr Land als in der Vergangenheit zu erobern und Platz für mehr Einwanderer zu schaffen. Die USA wird das ewig unterstützen, denn es sind ja dieselben wie in Tel Aviv und auch in Kiew in der Regierung.
Antwort von Mona , geschrieben am 06.10.2024, 13:47 Uhr :
Jude sein ist keine Staatsangehörigkeit, sondern eine Religion. Die Menschen mit diesem Glauben leben überall und das ist gut so. Diese Menschen können doch nicht dafür verantwortlich gemacht werden, wie die Regierung in Israel agiert. Gleiches gilt für das russische Volk usw.
Kommentar 382: Juergen Schodlok schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Antisemitismus als Antwort auf die völlig überzogene Kriegsführung Israels ist klar zu verurteilen. Es war das schlimmste Massaker an Juden seit 1945, ausgeführt durch die Hamas-Terroristen, das diesen Krieg erst ausgelöst hat. Jedoch wird Israel unter Netanjahu (der noch nie an Frieden mit den Palästinensern interessiert war) mit den Bombardements, die sehr viele unschuldige Menschen in Gaza und Beirut das Leben kosten, den Hass auf Israel und leider auch den Antisemitismus befeuern. Die Rechnung für den Krieg zahlen auf beiden Seiten einmal mehr die gemäßigten und besonnenen Menschen. Das ist für mich die Tragödie.
Kommentar 381: Steffen Beier schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Was wird eigentlich wenn Trump Präsident wird ?
Kommentar 380: Alois Wiora schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Was überhaupt nicht zur Sprache kommt ist, dass die Situation Israels mittlerweile eine ganz andere ist, als in den letzten Kriegen. Damals waren alle arabischen Staaten auf der Seite der Palästinenser. Jetzt hat Israel "nur" noch dem Iran, und seine Helfershelfern, gegen sich. Das macht es für Israel interessant das Palästinenserproblem nunmehr endgültig zu lösen. Das gehört in solch eine Diskussion unbedingt mit rein .
Kommentar 379: Raymond Kiss schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Was gibt es für eine Lösung für diese unsägliche Situation. Viele Kommentare zeigen, das sich die Situation nicht im Ansatz lösen lässt. - nicht in Hundet Jahren -. Frage an die Runde.
Kommentar 378: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 377: Karl Gerhardt schreibt am 06.10.2024, 12:44 Uhr :
Schickt unsere Studenten in den Nahen Osten, die werden dort den Frieden bringen...
Kommentar 376: Christian Krocker schreibt am 06.10.2024, 12:43 Uhr :
Mal als Hinweis. Die Staatsräson ist in keinem Gesetz festgeschrieben oder anderweitig verbrieft. Es war lediglich ein Ausspruch Merkels. Darauf haben schon zig Juristen hingewiesen. Dann müsste Deutschland nämlich auch aktiv in Israel und Libanon etc. eingreifen. Wird nicht passieren.
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 06.10.2024, 15:02 Uhr :
Sehr geehrter Herr Krocker, wenngleich die Diskussion zur Staatsräson etwas abführt vom Thema der heutigen Diskussionsrunde, gestatte auch ich mir an dieser Stelle einen Hinweis. Der macchivellistische Begriff der "Staatsräson" in einem rechtsstaatlich verfassten Gemeinwesen ist ausnahmslos unzulässig und seine bloße Behauptung verlangt förmlich nach einer verfassungsrechtlichen Überprüfung. Es kann und darf keine Staatsziele geben, die sich unter Mißachtung gesetzlicher Normen über diese hinwegsetzen. Der einmalige Gebrauch der Begrifflichkeit durch Politiker mag noch als Unwissenheit nachgesehen werden, seine Wiederholung fordert aber geradezu auf, strafrechtliche Schritte zu erwägen. In Verbindung mit der Sicherheit eines souveränen Staates wird der Gebrauch des Begriffes "Staatsräson" darüber hinaus barer Unfug. Der Bundesrepublik Deutschland stünde es allenfalls zu, als Staatsziel die sichere Aufnahme aller jüdischen Menschen in Deutschland zu regeln.
Kommentar 375: Andreas J. schreibt am 06.10.2024, 12:43 Uhr :
"Informationen" aus dem Gazastreifen sind ausschliesslich Hamas Propaganda. Wer sagt denn das die vorgeführten angeschossenen Kinder nicht von Hamasterroristen verletzt wurden, um die Eltern zur Kooperation zu zwingen? Die Hamaskriminellen halten sich an gar keine Regeln, also wieso sollten die nicht auch sowas machen? Wer sagt denn das die tausenden Verletzten nicht überwiegend von Fehlzündungen der Hamas Rohrbomben stammen? Die hunderten Toten vor dem Krankenhaus wurden auch der IDF untergeschoben? Obwohl eindeutig klar ist, das es sich um ein Geschoss von innerhalb des Gazastreifen handelte?
Antwort von Siegfried König , geschrieben am 06.10.2024, 16:43 Uhr :
Der Hamas-Terrorismus ist grausam und muss bekämpft werden. Aber Ihre Gedanken sind pervers.
Kommentar 374: Angelika Kratzer schreibt am 06.10.2024, 12:43 Uhr :
All die Diskussionen über die Kriegsführung Israels halte ich letztendlich für sinnlos, weil sie am Kern der Sache vorbeigeht. Eine Initiative müsste auf den Weg gebracht werden innerhalb der UN das Vorhaben des Iran mitsamt seiner Vasallen dafür zu verurteilen Israel vernichten zu wollen. Grundsätzlich ist zu verurteilen wenn ein Land das andere vernichten will. damit ginge die Verurteilung generell über den speziellen Fall hinaus. Aber so lange das nicht geschieht, wird auch keine diplomatische Ebene geschaffen.
Kommentar 373: Sophie-Marie Mandelbrot schreibt am 06.10.2024, 12:43 Uhr :
Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten existieren zwischen Israel, der Bevölkerung in Israel, Juden, Zionisten, Kabbalisten, Anhängern von Jakob Joseph Frank, Anhängern des Alten Testaments, Anhängern der Torah, Anhängern des Talmud, und den so genannten selbst ernannten "Auserwählten Gottes"?
Antwort von Lev Kleff , geschrieben am 06.10.2024, 13:45 Uhr :
-• Gemeinsamkeiten: ihre Oberhäupter sind alt, männlich und rennen mit lächerlichen Kopfbedeckungen herum. -• Unterschiede: fragen sie die Oberhäupter.
Kommentar 372: K. Adler schreibt am 06.10.2024, 12:43 Uhr :
Und vielleicht noch eine offene Frage an Frau Helberg: Wie wäre es denn genehm gewesen, dass Israel auf das Ziel der Vernichtung Israels und die daraus resultierenden hunderten planmäßigen Vergewaltigungen und Tötungen der eigenen Staatsbürger reagiert hätte?
Kommentar 371: Richard Krogmann schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Wir in den aufgeklärten liberal-demokratischen Gesellschaften müssen eine massive Strategie entwickeln gegen den uns schon jetzt stark bedrohenden islamistischen Aberglauben der Mullahs und Islamisten. Ich habe bei uns in Hamburg St. Georg und in Berlin Neukölln mehrere Sorge bereitende weil Gewalt bereite lautstarke Demos der islamistischen Fanatiker erlebt, die ein weltweites islamisches Kalifat ausrufen. Ich frage mich, warum diese Demos hier erlaubt und diese Leute hier bei uns im Lande noch immer geduldet werden. Die Israelis kämpfen zu Recht seit Jahren gegen deren Terrorismus.
Kommentar 370: Angela Graw schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Aus dem weichen Sessel heraus lässt sich natürlich wunderbar diskutieren. Es ist schlimm, was in Nahost passiert, ABER: Wenn wir über Kausalität – oder den moralischen begriff Schuld – sprechen, ist es die Hamas, die zu 100% die Verantwortung dafür trägt, dass es den Krieg und dass es auch zivile Opfer gibt. Jedes zivile Opfer ist eins zu viel. Aber man darf nicht vergessen, was am 7. Oktober vor einem Jahr passiert ist. Babys wurden geköpft! Israel muss sich dagegen wehren und gegen potenziell ähnliche Angriffe. Die Sache mit "Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson" ist wohl doch nur ein Lippenbekenntnis.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 06.10.2024, 15:06 Uhr :
Richtig, die (jetzt stattfindende) Ereigniskette wurde von der Hamas in Gang gesetzt .
Kommentar 369: Anna Will schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Hallo Ich kann nur dem Herrn vom Deutschlandfunk zustimmen , der Genozid von vor 1 Jahr wird schon wieder vergessen. Ich empfehle JEDEM den Film „We will Dance again“ anzusehen um sich wirklich dessen bewusst zu werden was damals geschah Gruß Anna Will
Antwort von Else Blume , geschrieben am 06.10.2024, 13:32 Uhr :
Die Palästinenser sind ebenfalls Opfer eines Genozids. Die einseitig kranke Sichtweise des Korrespondenten des Deutschlandfunks ist widerlich. Der sollte mal in die Region reisen und sich ein objektives Bild von der Lage verschaffen. Ihnen empfehle ich, sich umfassender zu informieren. Lesen Sie einmal die Berichte der UNO zu diesem Thema.
Kommentar 368: Dorit schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Irgendwie verhält sich der Staat Israel und die jetzige Regierung sehr neurotisch und unfähig ist, sehr sehr schade angesichts der vergangenen Erfahrungen. Evtl. ist dieses verhalten aber auch Kalkül bis das „grossreich israel“ iin nahost geboren wird.
Kommentar 367: Siegfried König schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Wie tendenziös Meinung in den deuschen Medien manipuliert wird, zeigt die Aussage des Herrn vom Deutschlandfunk, der immer auf die Ursache der unverhältmäßigen israelischen Reaktion im Gazastreifen hinweist. Die Ursache des russischen Angriffs auf die Ukraine dagegen wird nie thematisiert, nur Putins Aggressionen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 13:30 Uhr :
Zweierlei Maß, darin haben unsere Medien Übung!
Kommentar 366: Anita schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
3 gegen 1 mal wieder. Und immer mit Unterwerfung gegen due araber/ moslems.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 13:35 Uhr :
ÖR-Logik, 3:1, und die Mehrheit hat Recht.
Kommentar 365: Silvia Ruhl schreibt am 06.10.2024, 12:42 Uhr :
Trotzdem redete Bearbock erst jetzt wieder von der Staatsräson
Kommentar 364: Fritz Bollmann schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
Hätte mir Michael Lüders als Nahost-Experten in der Runde gewünscht. Man kann ja mal träumen...
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 06.10.2024, 13:32 Uhr :
Seit wann hat der öffentliche Rundfunk den Auftrag sachlich zu informieren?
Kommentar 363: Erwin Müller schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
In der Diskussion wird der Zehntausendfache Mord an Frauen und Kindern durch die israelischen Armee relativiert. Dafür habe ich kein Verständnis!
Kommentar 362: Doro schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
Die kranke Staatsräson des Journalisten Sebastian Engelbrecht ist widerlich.
Kommentar 361: Dieter. N schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
Ich finde es schon erstaunlich, dass sich die ach so heldenhaften Kämpfer der Hamas und Hisbollah sich immer wieder hinter Frauen und Kindern verstecken. Sieht man auch immer wieder auf Demonstrationen in Deutschland. Frauen und Kinder scheinen nur ein Stück Fleisch zu sein. Ich begrüße das Urteil des EuGH.
Kommentar 360: Bertel Weißmüller schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
Baerbock taugt nur zum Fremdschämen.
Antwort von Ernst Udet , geschrieben am 06.10.2024, 14:45 Uhr :
Urteilen Sie nicht etwas zu streng? Frau Baerbock hat doch in mehreren Interviews erklärt, der Angriff der Hamas auf Israel sei präsidentslos gewesen.
Kommentar 359: Fritz Dieterlein schreibt am 06.10.2024, 12:41 Uhr :
Die ahnungsbefreite deutsche Außenministerin Annalena Baerbock überzieht die Israelis mit moraltriefenden Predigten und versorgt die Palästinenser mit deutschen Steuermillionen. Not in my name! M.f.G.
Kommentar 358: Rainer Biac schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Schon wieder Mittagspause beim Team? Hoffe, Essen in der Kantine ist gut. Sicher wird dann ab 14:00 weiter moderiert. Danke dafür.
Kommentar 357: Klaus Brinkmann schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Natürlich handelt es sich um Genozid, wenn Faschist Netanyahu im Gaza die Zivilbevölkerung abschlachten läßt und darin aus Deutschland mit Waffenlieferungen unterstützt wird.
Kommentar 356: Renate Meile schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Ich bin entsetzt von der einseitigen Ansicht eines Sebastian Engelbrecht in der heutigen PC-Runde. Dieser Mann hat Null Verständnis für die Opfer in Gaza und im Libanon. Er betont nur die Opfer auf der israelischen Seite. Er negiert den Völkermord der israelischen Regierung, den diese zur Zeit im Nahen Osten veranstaltet. Unfassbar.
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 06.10.2024, 14:22 Uhr :
Sehr richtig!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:10 Uhr :
An Fake-Renate: Herr Engelbrecht war der einzige Lichtpunkt in der Sendung, der der unerträglichen Täter-Opfer-Umkehr von Frau Hellbrecht etwas entgegengesetzt hat. lg die echte Renate Meile
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 06.10.2024, 15:19 Uhr :
Fake-Renate Meile heute, 12:40 Uhr Herr Engelbrecht war der Einzige, der den Namen Journalist verdient hat. Wenigstens einer hat der Täter-Opfer-Umkehr von Helberg was entgegengesetzt hat. War ja kein Zufall, dass Frau Helberg alle Versuche torpediert hat, über die Geiseln zu sprechen. lg die echte Renate Meile
Kommentar 355: Mesud Yaldiz schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Die Zensur der Redaktion funktioniert. Es wird seit Stunden nichts mehr eingeblendet hier im Gästebuch.
Kommentar 354: Bertel Weißmüller schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Die , die im Bunker in Brüssel sitzen , teuren Kaffee Kannenweise weglaufen, von nix jemals ausser dem TV was mitbekommen haben , wollen über Kriegsverbrechen entscheiden. MerktvIhr noch was. Papiertiger und Maulhelden haltet den Mund. Ihr habt noch nie in die Mündung einer Waffe geschaut , neben Euch ist noch keiner zu Tode gekommen, .......Schämt Euch.
Kommentar 353: Dieter Schupp schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Solange die Hisbollah, Hamas noch der Iran das Existenzrecht Israels anerkennen, ist jede Diskussion im klein-klein überflüssig.
Kommentar 352: Albeck schreibt am 06.10.2024, 12:40 Uhr :
Bravo Herr Engelbrecht! Der einzige in der Runde, der die Situation deutlich und richtig beschreibt! Frau Helberg ignoriert, dass die Hamas Terroristen sich in und unter Krankenhäusern, Moscheen, Universitäten, Schulen Wohnhäusern verschanzt! Zivile Opfer sind nicht zu vermeiden, wenn man diese Barbaren bekämpfen muss.
Kommentar 351: Ulrich Ruhenstroth-Bauer schreibt am 06.10.2024, 12:39 Uhr :
Herr Haneke drückt sich vor einer realistischen Einschätzung der Situation, ganz im Gegenteil zu Frau Helberg, die die Situation in Nahost richtig einschätzt!
Antwort von M. Mahler , geschrieben am 06.10.2024, 14:33 Uhr :
Frau Helberg spricht indirekt für die Hamas Terroristen, die sich unter und in Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern, Moscheen, Kindergärten etc feige verstecken und sich in Hunderten km von Tunneln verkriechen, die sie u.a. mit Hunderten von Millionen deutschen Steuergeldern gebaut haben. Und die Bevölkerung macht mit! Oder hören Sie Protest, der fordert, dass die Hamas aus den Tunneln kommen und sich im Interesse der Bevölkerung ergeben soll?
Kommentar 350: Dieter Pantaenius schreibt am 06.10.2024, 12:39 Uhr :
die Landeszentrale für politische Bildung Baden Württemberg steht sicherlich nicht im Verdacht, antisemitische Informationen zu verbreiten. Lesen Sie doch einmal dort nach unter dem Stichwort "die Geschichte Israels" - daraus ergibt sich ganz zweifelsfrei, dass schon die Gründung des Staates Israel durch die UN gegen den ausdrücklichen Widerstand der dort lebenden Menschen stattfand; diesen Widerstand hat Israels Regierung permanent militärisch bekämpft und damit den Widerstand permanent verstärkt. Es wäre doch an der Zeit, diese erfolglose Politik einmal um 180 Grad umzukehren - besonders auch durch die USA
Kommentar 349: Frank Fischer schreibt am 06.10.2024, 12:39 Uhr :
Es ist sehr einfach im Studio um den Tisch herum zu sitzen und über Kriegsführung, Menschlichkeit und Menschenrechte zu sprechen. Die Kriegswirklichkeit ist eine Andere. Egal ob für Israelis, Palästinenser oder für die Menschen im Libanon.
Kommentar 348: Monika F schreibt am 06.10.2024, 12:39 Uhr :
Warum wird nur über die Symptome des Konflikts gesprochen und nicht über die Ursachen (Besatzung seit Jahrzehnten, Apartheidsystem etc. ) und ihre Beseitigung? Warum wird die Abschaffung der Ursachen nicht als Basis für einen dauerhaften Frieden besprochen? Kein Konflikt ohne Ursache.
Kommentar 347: Uwe Pauli schreibt am 06.10.2024, 12:39 Uhr :
Ist der anwesende Engelbrecht völlig Blind gegen über den getöteten Zivilisten ?
Antwort von seffmert , geschrieben am 06.10.2024, 14:09 Uhr :
Ihr Kommentar macht sprachlos. Seit Jahren werden von Islamisten Israelis getötet. Seit Jahren werden Raketen auf Israel gefeuert . Am 7. Okt. Hat die Hamas grausam Babys, junge und Alte umgebracht. Die Opferzahlen aus Gaza und dem Libanon werden von Hamas und Hisbollah genannt ohne das eine Überprüfung möglich ist