Presseclub

Gästebuch: Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 19.04.2024, 13:35 Uhr

Kommentare zum Thema

408 Kommentare

  • 408 Walter 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Iran hat bisher alle Verträge eingehalten. Die Kündigungen von Verträgen kamen seitens USA. Absurd, Korea könnte A-Bombe an Iran liefern.

  • 407 Arthur Winkler 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Krieg wird nicht nur der größte Religionskrieg aller Zeiten, sondern wird auch in die Herkunftsländer der Waffenlieferanten kommen. Darauf können sich die Kriegstreiber und -protiteure von CDU-Merz bis FDP-Strack-Zimmermann jetzt schon freuen.

  • 406 Helmut 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Zu "Kommentar 259: Andreas C schreibt am heute, 12:40 Uhr : Israel hat mit der völkerrechtswidrigen Zerstörung der iranischen Botschaft den Konflikt aus taktischen Gründen eskaliert und der Wertewesten verhängt Sanktionen gegen den Iran. Mehr moralische Verkommenheit geht nicht!" Danke für die Anmerkung! Nur bei der letzten Aussage habe ich Zweifel. Die schaffen immer noch mehr.

  • 405 Helmut 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Zu "Kommentar 278: Dr. Rainer Vock schreibt am heute, 12:47 Uhr : Dass ein Gast-Journalist im Presseclub (Can Merery) sagt, dass Israel im Gaza-Streifen Hunger als Waffe einsetzt, hätte ich nicht erwartet." Danke für die Anmerkung! An manchen Stellen wurde er konsequent unterbrochen. Frau konnte nicht hören, was er zu sagen hatte.

  • 404 Heino 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Schade Strack Zimmermann und Oberst Kiesewetter wäre eine Zusätzliche Bereicherung gewesen chspeau

  • 403 Ines 21.04.2024, 17:59 Uhr

    Man hat in der Tischdiskussion gesehen, wie komplex und brisant die Gemengelage gerade ist. Außenpolitiker zu sein, ist im Moment sicher kein sehr beneidenswerter Beruf. Für die Zuschauer war die Debatte heute trotzdem und gerade deswegen eine interessante Diskussion, weil vernünftig und sachlich das Thema reflektiert wurde. Im Gegensatz zur Debatte am Tisch ist freilich dagegen auch so ein bisschen ein langfristiger, gewisser Niveaurückgang im Gästebuch zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder Forist natürlich sowas von besser als der andere. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten - etwa so, wie es auch bei jeder Fußball-Weltmeisterschaft stets an die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.

  • 402 Friedemann Schaal 21.04.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern: #1, #1/1, #4, #7, #103, #389/1 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - Das sofortige Veröffentlichen der geposteten Kommentare letztes Mal könnte mich so sehr irritiert haben, dass mir Fehler in der letzten Liste unterlaufen sind: Die korrigierte Liste vom 14.04. : #2, #2/1, #2/2, #3, #4, #35/7, #35/9., #162, #162/2, #165/1, #754, #754/1, #755/1, #760 und #774. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 401 Doro 21.04.2024, 17:58 Uhr

    Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Iran, Gaza/Israel, gekonnt moderiert. Glückwunsch und Dank an die teilnehmer. Was ist bei all dem aber nun thematisch das Fazit - was also tun? Die lage scheint nahezu unlösbar. Eine zusätzliche, unnötige künstliche Empörung wird manchmal auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Der Presseclub ist da m.E. ein positive Ausnahme. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat wohl eine fundiertere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.

  • 400 Fabienne 21.04.2024, 17:57 Uhr

    Der breiten Zustimmung und dem Lob zur heutigen infomativen, interessanten Sendung über die Nahostproblematik kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.

  • 399 Heather 21.04.2024, 17:56 Uhr

    Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich diskutieren. Also wohl leider an die kleine Minderheit.

  • 398 Elke 21.04.2024, 17:52 Uhr

    Das Thema Iran/Israel und die jeweiligen so genannten Proxys wird wohl noch viele Sendungen beschäftigen. Wir haben heute eine wichtige Diskussion und ansprechende Debatte gesehen. Eine gelungene und spannende Presseclubausgabe zu einem aktuellen, brisanen Thema, merci an alle Beteiligten.

  • 397 Mary 21.04.2024, 17:50 Uhr

    Der Baerbock-Besuch ist im Ergebnis wohl ein Flop gewesen. Aber wir müssen uns auch nicht überall einmischen, auch nicht in den nahen Osten. Wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

  • 396 Karen Theler 21.04.2024, 17:49 Uhr

    Tatsächlich bedrohte Menschen (wehrlose Kinder, hilflose Verwundete, Behinderte, ...) von Kriegen und Konflikten (Iran und Israel) müssen beschützt werden und in sichere Regionen gebracht werden. Aber wichtig ist auch: Welche wirksamen Maßnahmen haben die europäischen Regierungen ergriffen, um zu 100 % zu verhindern, dass einzelne Kriminelle die offenen Grenzen Europas nutzen für ihren hinterlistigen Zwecke?

  • 395 Ute 21.04.2024, 17:48 Uhr

    Vieles war ja offenbar bei den jüngsten Angriffen hin und her hinter den Kulissen schon kalkuliert und in geeordnete Bahnen gelenkt. Es scheint, als wäre insgesamt die Lage vermutlich nicht ganz so brisant, wie sie von den großen Medien durch stetige Wiederholungen und Sondersendungen wenn auch wohl ungewollt gemacht wird.

    Antworten (1)
    • Mayer 21.04.2024, 17:55 Uhr

      Die US-Außenpolitik hat, wie es aussieht, hier mal durchaus Erfolg gehabt.

  • 394 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:44 Uhr

    Warum gibt es den Krieg zwischen dem Iran und Israel. Die beiden Völker haben verschiedene Götter. Der Iran hat Allah als Gott. Nach dem 11. September fand ich im Koran von Mohammed: Der hat auf fast jede Seite "Allah straft" oder "strafender Allah" diktiert. Deshalb sind die Muslime im Iran der Meinung, sie müssten den Staat Israel durch ihren Krieg vernichten. Die Muslime im Gaza-Streifen haben sie deshalb schon finanziell unterstützt. So sind ca. 1 000 Israelis ermordet worden. Und über 100 kamen in Gefangenschaft. Wann ergeben sich die Hamas-Terroristen?

  • 393 Nele 21.04.2024, 17:42 Uhr

    Dass es keine Eskalation geben würde, weil beide Staaten das nihct wollen, ist (zum Glück) ja seit Tagen klar. Mittlerweile ist in zig Sendungen dazu alles gesagt. Aber auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über den für uns fernen Nahostkonflikt kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt. (z. Info - alle anderen eventuellen Beiträge unter "Nele" heute waren wieder mal von jemand anders.)

    Antworten (1)
    • E. Becker 21.04.2024, 17:53 Uhr

      Nesser kann man es nicht ausdrücken.

  • 392 Isolde Paus 21.04.2024, 17:40 Uhr

    Wenn es irgendwo auf der Welt rappelt, in amerikanischem Interesse,sind die Vertreter des 51 .Bundesstaates schon im Flieger.Mit einem Kanister Benzin,1 kanister Geld,ein Kanister Waffen und 1 kanister bekundete Solidarität und Glückwunsschreiben.Ach wie gut habens doch die Schweizer mit ihrem Ricola. Selbst Natostaaten(nicht nur Ungarn)halten sich bei Konflikten fern ihres Territoriums da raus oder machen sogar das Gegenteil(Turkei).Wir können das nicht,weil wir sind 51 BST und schon im Fliger oder auf der Mattscheibe bevor es überhaupt angefangen hat.Ebenso wie mit ehemaligen Sowjetrepubliken ist der nahe Osten mit Israel eine UNENDLICHE Geschichte.Esrt unterstütze man den Iran als gegen den Irak ging,die Taliban als es gegen die Russen ging.Nun hat man komplett einmal alles gewechselt.Geld und Waffenempfänger wurden zum Todfeind erklärt.Und keiner merkt was zwischen kiesewetter,Strack und Hofreiter.Wer spricht heute noch über Bauern,Wohnungen,Pflegkräften,"Klinikpleiten ,Insolvenzen

  • 391 Gunnar Worms 21.04.2024, 17:35 Uhr

    Israel droht immer ein Mehrfrontenkrieg. Die Räumung Gazas 2005 wurde nicht belohnt, die Hamas führte weiterhin Krieg gegen Israel, statt den Streifen mit Hilfe der vielen Milliarden Hilfsgelder wirtschaftlich zu entwickeln. Die militärische Logik für Israel kann nur sein, Gaza komplett zu kontrollieren. Das wird keinen Frieden in Nahost bringen, aber die strategische Situation verbessern. Kein Stachel mehr im Rücken. Den IDF wird das Moralisieren der Welt egal sein und sie werden ihr Ding durchziehen. Beispiele für das Einstellen von Kampfhandlungen wegen der öffentlichen Meinung mit anschließender Niederlage waren Vietnam und Afghanistan. Wird Netanjahu im Hinterkopf haben. Ein stabiles Israel ist mehr im westlichen Interesse als die Wünsche der Palästinenser zur Ausrottung Israels, die jede Zweistaatenlösung ad absurdum führen.

    Antworten (1)
    • Kerstin Huth 21.04.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 390 Arthur Winkler 21.04.2024, 17:34 Uhr

    Für Rüstungskonzerne wie Rheinmetall ist das ein Bombengeschäft, die Lage in Nahost mit ihren Waffenlieferungen zum großen Krieg eskalieren zu lassen. Und Dämonkrat Joe Biden aus der polizeieinschlägig bekannten Waffennarrenfamily wieder mal ganz vorne mit dabei.

  • 389 Rolf Schneider 21.04.2024, 17:32 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, irgendwie werden nur Journalisten mit einem gewissen politischen Hintergrund eingeladen. Persönlich würde ich begrüßen wenn auch Kontroversen zugelassen würden. Auch Disputationen, natürlich angemessen, könnten die Glaubwürdigkeit steigern. Nur eine Anmerkung die nicht veröffentlicht werden braucht.

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 21.04.2024, 17:44 Uhr

      Hier werden wohl eher Journalisten mit einem gewissen politischen Hintergrund nicht eingeladen! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 388 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 387 Gerhard Gösebrecht 21.04.2024, 17:30 Uhr

    Die Zahl der Kommentare weist deutlich darauf hn, dass dies ein Thema ist, welches die Bevölkerung wenig interessiert. Sich um die Probleme hier im eigenen Land zu kümmern, ist zwar Aufgabe des Gebührenfunks, interessiert ihn aber nicht. Hauptsache die nächste GEZ-Erhöhung kommt bald.

  • 386 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 385 Hans Inge 21.04.2024, 17:14 Uhr

    Es geht doch nun schon Jahrzehnte, das man Iran angreifen will. Genau so lang gibt es auch schon die Sanktionen...Die Perser haben sich mal mit den Amis angelegt, und seither stehen sie auf der Liste....Die Israelis sind da nur Mittel zum Zweck....

  • 384 Barbara A 21.04.2024, 17:08 Uhr

    Wenn wir Israel nicht entmilitarisieren, wird es den 3.Weltkrieg herbeiführen.

    Antworten (3)
    • Frank Blaschke 21.04.2024, 17:21 Uhr

      Deutschlands Waffenlieferungen an so ein Kriegsgebiet schaun nicht nach Entmilitarisierung aus.

    • Gerhard Gösebrecht 21.04.2024, 17:22 Uhr

      Wer ist denn dieses "wir"? Sie persönlich? Die, die das schaffen? Oder die nicht verteidigungsfähige Bundeswehr?

    • Uli 21.04.2024, 17:43 Uhr

      Steile These und ohnehin nicht machbar.

  • 383 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 17:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 382 Opa Naumann 21.04.2024, 17:04 Uhr

    Die Welt wäre wesentlich friedlicher, wenn wir Israel und die USA entmilitarisieren.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 21.04.2024, 17:26 Uhr

      Da hat Opa Naumann aber recht!

  • 381 Bernd W 21.04.2024, 16:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 380 Karen S. 21.04.2024, 16:56 Uhr

    Der Wertewesten sollte seine Wirtschaftsweise dringend überdenken, denn es ist ein Zeichen großer systemischer Schwäche, wenn die westlichen Demokratien, die ja die kapitalistische Wirtschaftsweise weltweit als die Dominierende installiert haben, nun quasi aus Sachzwang heraus, die Sanktionen unterlaufen "müssen", weil, wie Frau Scheller es auf die Frage eines Anrufers so ganz nonchalant formuliert hat, man "das eine vom anderen nicht trennscharf unterscheiden " könne, sprich die geschäftlich eng mit anderen verwobenen Pasdaran von friedliebenden Geschäftspartnern nicht mehr auseinanderhalten kann. Also in anderen Worten: im globalisierten Turbokapitalismus weiss man gar nicht mehr, mit wem man eigentlich Geschäfte macht! Betrifft sicher nicht nur die IRGC, aber an diesem Beispiel kann man die Wirtschaftshybris und wertewestliche Doppelmoral doch sehr gut aufzeigen.

  • 379 Gerd C 21.04.2024, 16:56 Uhr

    Aufgrund des Völkermords in Gaza ist Israel zunehmend kritisch gesehen worden. Der Angriff auf die iranische Botschaft war ein taktisches Manöver der Israeli. Nachdem unvermeidbaren Gegenschlag des Irans rücken die Verbündeten wieder an Israel heran. Im Zweifelsfall wird Israel den Konflikt bis zum 3.Weltkrieg eskalieren.

    Antworten (1)
    • M. Mahler 21.04.2024, 17:50 Uhr

      Wie kommen Sie nur auf diesen Unsinn? Israel begeht keinen Völkermord in Gaza! Ziel ist es, die Hamas Terroristen, die am 7. 10. 23 1400 Menschen brutalst ermordet, verbrannt, erschossen, misshandelt vergewaltigt haben, Tausende verletzt und Hunderte verschleppt haben, auszuschalten. Diese Terroristen verstecken und mischen sich unter die sog. Zivilisten, sodass leider trotz aller israelischer Bemühungen auch Zivilisten unter den Opfern sind. In Istanbul wurde nicht die Botschaft zerstört, sondern es handelte sich um eine iranische Kommandozentrale in der Türkei. Die Geiseln sind noch immer nicht frei. Sie sollten die terroristische Hamas verurteilen und die Freilassung der Geiseln fordern! Alles andere ist unverantwortliche Träumerei.

  • 378 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 16:45 Uhr

    Warum gibt es den Krieg zwischen dem Iran und Israel? Die Terroristen im Gaza-Streifen haben wohl tausend Israelis in deren Orten brutal ermordet und über 100 Gefangene mitgenommen. Sie dachten wohl, dann würde das israelische Militär nicht eingreifen. Die Muslime wissen wohl nicht, dass Israel als Volk schon seit über 4 000 Jahren lebt. Ja, und die Muslime im Iran wollen den Staat Israel vernichten. Das sind religiöse Hintergründe. Wie gut, dass wir Deutschen sehr viel aus dem 2. Welt-Krieg gelernt haben. Wir sind friedlicher geworden. Der Iran war einmal das Land vom Kaiser von Persien.

    Antworten (2)
    • Ernst.P 21.04.2024, 17:17 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

    • Mike 21.04.2024, 17:59 Uhr

      Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)

  • 377 Frank Blaschke 21.04.2024, 16:36 Uhr

    Grund für den Terroransclag des 7. Oktober 2023: Religion. Grund für Israels Völkermord in Gaza ?: Religion. Grund für Irans Vergeltungsaktion gegen Israel ?: Religion. Grund für die Existenz von Hamas, Hisbollah, Hutzi usw. ?: Reöigion. Und das alles im aufgeklärten 21. Jahrhundert befreit vom Götter-Aberglauben.

  • 376 Karin Metke 21.04.2024, 16:28 Uhr

    Man sollte auch sog-linke Kommentare respektieren.Eine andere Meinung können sie gerne kundtun o entgtegnen.Für mich war es eine halbwegs ausgewogene Diskussion in der Runde,wobei Herr Gerlach dazu beigetragen hat.Frau Link war eine gute Moderatorin und nicht wie in anderen Formaten Kommentatorin.Auch die Fragen.Nun ist Israel beileibe kein Waisenknabe selbst unabhängig von Siedlungspolitik.Selbst sogenannte Kollateralschäden bei Militäreinsätzen kann man noch als kaum vermeidungsfähig ansehen.Allerdings ist das Ausmaß u verhung. Zivilisten,Kindern keinem mehr zu erkären.Nicht mal den USA.Viele arab. Gruppen reine Terrororganisationen-unbestrittenEbenso wie der grausame Angriff am 13.4 mit vielen Klatschern im Gazastreifen u der muslimischen Welt.Aber schauen Sie mal auf die über 200 Staaten im Weltenbund an u respektieren Sie andere Kulturen und Einstellungen."Demokratie" /Kultur ?nach amerikanischem Vorbild sind nicht für jeden nachahmensWERT .Licht und Schatten.Siehe auch bei uns..

  • 375 Frank Blaschke 21.04.2024, 16:26 Uhr

    Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, daß es einen großen Krieg in Nahost geben wird. Alle daran tatbeteiligten Religionen haben sich lange darauf vorbereitet bis hin zur Katholischen Kirche mit ihren rund um Jerusalem errichteten Luftschutzbunken aufgrund fehlenden Gottvertrauens. Und auch die Länder der Waffenlieferanten haben was davon, in die dieser Krieg zurückkehren wird.

  • 374 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 16:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 373 Max 21.04.2024, 16:11 Uhr

    "Dieser Kommentar wurde gesperrt" 107 mal von 347 Beiträgen um 14:33 Uhr. "nicht auf das Thema" bezieht: 64 mal. Ein Beitrag zu israelischen Atombomben wird gesperrt. Klar, das Thema "Israelische Atombomben" gehört nicht zur Frage, ob es Krieg geben wird zwischen Israel und Iran. Dabei ist diese Frage bereits dumm wie Brot. DORT IST KRIEG! Oder was ist es sonst, wenn Isrsael eine iranische BOTSCHAFT bombadiert? Es ist schlimm, wie der WDR mit dem Publikum umgeht. Und es ist schlimm, was Israel dort macht. Aber das wurde in der heutigen Senung nicht thematisiert. Man begann NACH Bomben auf Botschaft ...

    Antworten (1)
    • Helmut Lange 21.04.2024, 16:50 Uhr

      Manipulation durch Auswahl, dann durch Zensur; man thematisiert nur Wirkung, nicht die Ursachen. Die Ursachen für den Konflikt gehen bis zu 100 Jahre zurück, ein jüdischer Staat in der arabischen Welt installiert von der Westlichen Welt im Kolonialismus ist bis heute in weiten Teilen nicht akzeptiert und das wird sich auch nicht ändern. Ob "großer Krieg" oder schwelender Konflikt, es wird keinen echten Frieden in der Region geben. Damit bestätigt der Westen sich selbst und mehr nicht, ein stets wiederkehrendes Muster nicht nur bei diesem Konflikt.

  • 372 Luisa M 21.04.2024, 16:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 371 Stefanie Kahrmann 21.04.2024, 16:07 Uhr

    Auch mich interessieren die hier gesperrten Beiträge. Andere Meinungen können wichtig sein, auch wenn sie nicht den Zensur/Netiquette-Vorgaben entsprechen.

  • 370 Fritz Dieterlein 21.04.2024, 15:52 Uhr

    Der Grund warum hier so viele gegen Israel Hetzen ist für mich bedauerlich. Israel ist die einzige Demokratie in nahen und fernem Osten. Ich vermute mal, dass ist der Hauptgrund für die linke Hetze. Das im Iran das Steinigen von Frauen wieder eingeführt wurde zeigt welch Geistes Kinder die linken sind. M.f.G.

    Antworten (9)
    • Frank Blaschke 21.04.2024, 16:05 Uhr

      Eine Demokratie mit der Freiheit zum Völkermord im Gaza ?

    • Sabrina H 21.04.2024, 16:12 Uhr

      Gegen einen Kriegsverbrecher kann man nicht hetzen, man kann ihn nur entlarven.

    • Fritz Unger 21.04.2024, 16:44 Uhr

      Ich will hier nicht den Spruch des ZDF propagieren.Ausgerechnet ZDF das nur ein Auge hat.....Aber man sollte schon immer beide Augen nutzen.Das linke,wie das rechte.Da erschließen sich einem so manche Zusammenhänge und Räumlichkeiten und vor allem läßt sich so das Stadium einer Demokratie besser bewerten.bekanntlich ist sie der Umgang mit Andersdenken.Nicht nur in Russland,china ,sondern auch hier.Wenn man stolz darauf ist MULTI-Kulti zu sein,dann sollte man gerade in Sachen Meingstoleranz das Wort auch wörtlich nehmen.So gesehen war das Lob von 8-12 bei der letzten Sendung in Sachen Kommentarumgang etwas vorschnell.Dann kam das wahre Gesicht.Herr Netanyahu hat in Israel übrigens mehr Feinde als Freunde mit seiner Politik.Das gilt auch international.So gesehen kam der erneute Gazakonflikt seiner Absetzung gerade zuvor.Anders sind ignorierte Warnungen diff. Geheimdienste und ein ungehindertes Einmarschieren der Hamas auch nicht zu erklären.Es sterben übrigens nicht nur Palästinenser...

    • Jürgen Jandt 21.04.2024, 16:45 Uhr

      Ein deutscher Politiker hat vor Jahren zu einem Besuch dort das Statement abgegeben, dass Israel ein Rechtsstaat sei. Dies mag für einen Teil der Menschen dort ja auch so gelten. Nüchtern betrachtet kämpft Israel auch deswegen um's Überleben, weil es dort nur wenige Politiker wie Jitzchak Rabin, dafür aber viele geschäftlich ausgerichtete Beeinflussungen gibt; und Militär und Waffen sind nun mal ein Geschäft, nicht nur eine Notwendigkeit um zu überleben. Die Kunst ist doch nicht, eine Seite kapputt zu kriegen sondern das friedliche Miteinander mit geeigneten Mitteln herzustellen und auszubauen. Dies ist im Interesse der Menschen. Und diese müssten sich nach der Demokratie-These letztlich durchsetzen. Warum passiert dies aber nicht? Weil es immer wieder Kräfte gibt, die kein (!) Interesse am Frieden haben. Und ich meine jetzt nicht den Iran. Demokratie muss gelebt werden, nicht unterwandert oder umgangen werden.

    • Ralf 21.04.2024, 17:01 Uhr

      Es geht nicht gegen Israel. Es geht auch um Menschlichkeit. Und die ist Israel im Gaza Streifen abhanden gekommen, bei mehr als 30tsd Toten überwiegend Zivilisten und Kindern!

    • Anonym 21.04.2024, 17:08 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

    • Elke Frankendamm 21.04.2024, 17:14 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

    • Nestor Machkno 21.04.2024, 17:19 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

    • Fritz Müller 21.04.2024, 17:24 Uhr

      Demokratie ist relativ....Im Moment haben sie dort eine ultra rechte Regierung....Und die schießt in alle Richtungen, was dem Frieden in der Region überhaupt nicht gut tut...

  • 369 . 21.04.2024, 15:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 368 Friedrich N 21.04.2024, 15:48 Uhr

    Deutschland und die USA rüsten Israel permanent auf. Permanente Aufrüstung hat bisher immer zu Krieg geführt. Israel wird den nächsten völkerrechtswidrigen Angriff wie auf die iranische Botschaft führen, wenn wieder Kritik an Israels vorgehen in Gaza aufkommt. Man kann nur hoffen, dass nicht nur vor dem IGH sondern auch vor dem IStGH die israelischen Kriegsverbrechen verhandelt werden. Die israelischen Soldaten, die die Kriegsverbrechen in Gaza ausgeführt haben, wissen seit den Nürnberger Prozessen, dass sie sich nicht auf Befehlsnotstand berufen können. Zur Aufarbeitung deer Vorgänge in Gaza muss tausenden israelischer Soldaten vor dem IStGH der Prozess gemacht werden.

  • 367 Max 21.04.2024, 15:46 Uhr

    Bis 14:18 von 342 Beiträgen 97 Beiträge gesperrt. NEUNZIG MINUTEN VERZÖGERUNG! Ich protestiere gegen die Handhabung dieses sogenannten Gästebuches! Wenn so ein Beitrag wie die wenigen hier folgenden Worte von "Die Perversion" bis "bezeichnet" bereits zur Sperrung führen, dann muss dieses "Gästebuch" insgesamt in Frage gestellt werden. # "Die Perversion des Denkens: Neutronenbombe! Was ist das: "Der israelische Kulturerbeminister Amichai Elijahu hat das Werfen einer Atombombe auf Gaza als eine „Option“ bezeichnet." BITTE WAS? DIESER BEITRAG UM 11:28 UHR WIRD GESPERRT, OBGLEICH DAMIT DAS DENKEN DER ISRAELISCHEN REGIERUNG BELEGT WIRD? MEINT PRESSECLUB TATSÄCHLICH, DIE ATOMBOMBE IST FÜR DIE ISRAELISCHE REGIERUNG GEGEN GAZA EINE OPTION, ABER GEGEN IRAN NICHT? IN DER ISRAELISCHEN REGIERUNG GIBT ES KRÄFTE, DIE BEREIT SIND ALLE GRENZEN ZU ÜBERSCHREITEN. Den Krieg allerdings, den gibt es bereits.

  • 366 Helmut S. 21.04.2024, 15:40 Uhr

    Israel hat doch in den deutschen Medien und der Politik das Privileg, daß Israel immer Opfer und nie Täter ist, unabhängig von den tatsächlichen Fakten. Im GAZA-Krieg findet in den deutschen Medien eine Täter-Opfer-Umkehrung statt. Beispiele: Israel ist in den Medien das Opfer des "Großangriffs" der Hamas, und der seit jahrzehnten praktizierte Terror der Abriegelung von Gaza, der Kontrolle aller nach Gaza gelieferten Waren und des Verbots der Ausreise der Palästinenser aus Gaza wird in Deutschland permanent verschwiegen. Auch der der Terror der Besatzungsarmee und der Sieder im Westjordanland, wo aktuell Palästinenser von den radikalzionistischen Siedlern mit Unterstützung der Besatzungsarmee ermordet werden, wird in Deutschland total ausgeklammert.

    Antworten (1)
    • Nestor Machkno 21.04.2024, 16:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 365 Klaus Winkler 21.04.2024, 15:37 Uhr

    Den großen Krieg würde ich klar verneinen aus allseits bekannten Gründen. Das weitere Problem mit dem Staat Israel ergibt sich recht einfach aus dessen Entstehungsgeschichte. So lange die Juden dort keinen eigenen Staat hatten herrschte so viel ich weiß Frieden mit den in der Nachbarschaft lebenden Arabern. Einen jüdischer Staat als Folge des Holocaust in Deutschland wollten die Araber aber nicht - da sie bekanntlich daran nicht beteiligt waren. So eine Art eigenes Autonomiegebiet für Juden hätte evtl. klappen können - aber ein eigener Staat mit ungebremster Einwanderung aus aller Welt in ein relativ kleines Gebiet nicht. Erinnert so ein bißchen an die Einwanderung nach Amerika. Daher war die Vergrößerung von Israel fast schon unausweichlich!

    Antworten (1)
    • Helmut Lange 21.04.2024, 17:01 Uhr

      Vorher stand das Land unter Osmanischer Bestatzung, wirklich Frieden war das auch nicht. Dann folgte aber das britische Mandat, also Vormundschaft und die arabische Bevölkerung war wieder nicht frei. Aber Zustimmung, der Kern des Konflikts begann vor langer Zeit und betrachtet man nur die letzten Monate ist das ziemlich nutzlos. Der Kolonialismus ist in der extremen Form vorbei aber Regimechange ist bis heute an der Tagesordnung. Zumindest in Zukunft sollten wir unseren missionarischen Eifer bremsen bevor wir wirklich noch die ganze Welt in Brand stecken. In der Sendung wurde richtig gesagt, zweidrittel der Erde sieht das alles mit ganz anderen Augen.

  • 364 MarcM. 21.04.2024, 15:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 363 Brigitte Kindischer 21.04.2024, 15:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 362 Werner 21.04.2024, 15:26 Uhr

    Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)

  • 361 Cornelia Frasen Dräscher 21.04.2024, 15:26 Uhr

    Es ist15.23 Uhr. Der letzte veröffentlichte Kommentar ist von 14.14 so zeigt man uns den Gästen/Kunden/ Gebührenzahlern Wertschätzung und was man von uns hält nämlich nichts.

    Antworten (2)
    • Frank Blaschke 21.04.2024, 16:15 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

    • Sabine Meier 21.04.2024, 17:36 Uhr

      ...und heute wird wieder fleissig gesperrt, was denen nicht passt wird nicht veröffentlicht. Demokratie Meinungsfreiheit ade...

  • 360 Wolfgang 21.04.2024, 15:24 Uhr

    Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)

  • 359 Bastian Bühler 21.04.2024, 15:19 Uhr

    Friedensverhandlungen, bei Krieg gibt es nur Verlierer. Deutschland muss nicht die Welt retten.

    Antworten (2)
    • Frank Blaschke 21.04.2024, 16:01 Uhr

      Aber Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sind so so profitabel.

    • Jürgen Jandt 21.04.2024, 17:14 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 358 Manfred 21.04.2024, 15:19 Uhr

    Vielleicht sollte man die Mitarbeiter des WDR nach Leistung bezahlen? Dann müssten die meisten Bürgergeld beantragen!

    Antworten (1)
    • Sabine 21.04.2024, 17:10 Uhr

      😂👍😂👍😂👍😂👍

  • 357 Joachim 21.04.2024, 15:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 356 Viktor 21.04.2024, 15:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 355 Dieter 21.04.2024, 15:09 Uhr

    Der ÖRR ist ein einziges großes Ärgerniss und gehört sich sofort abgeschafft. Für die Mitarbeiter ist sogar das Bürgergeld eine ungerechtfertigte Verschwendung von Steuergelder.

  • 354 Bernd 21.04.2024, 15:04 Uhr

    Ist die Zensurabteilung eingeschlafen oder hat schon Feierabend gemacht?

  • 353 Manfred 21.04.2024, 15:02 Uhr

    Solange Netanjahu Präsident von Israel ist wird es keinen Frieden im Nahen Osten geben.

  • 352 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 14:47 Uhr

    Wann werden deutsche Journalisten endlich vernünftiger? Da wird über den Krieg zwischen dem Iran und Israel scharf und schnell diskutiert. Deutschland muss klüger werden. Kanzler Olaf Scholz redet ja sehr ruhig. Der US-Präsident Joe Biden auch. Der Republikaner Donald Trump redet dagegen sehr unvernünftig. Und was macht der Russe Putin? Krieg gegen die Ukraine. Wie gut, dass Deutschland keine Atom-Waffen hat.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 16:13 Uhr

      Es wird in den Medien zu viel über Kriege diskutiert. Das ist Sensation-Sensation. Wenn es einen Krieg zwischen dem Iran und Israel gibt, sollten wir Christen extrem aufmerksam sein. Denn unsere Bibel (das alte Testament ist die Juden-Bibel) wurde in den letzten 2 000 Jahren nicht auf den neuesten Stand gebracht. Am Anfang steht noch "Gott schuf am 1. Tag das Licht." Das muss korrigiert werden. Ich bin seit Anfang 1982 Celler Neutrino-Forscher. Habe als erster Wissen-Schaftler gelehrt: Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um. Deshalb muss an den Anfang der Bibel: Gott schuf am 1. Tag die Neutrinos. Damit ließ er 10hoch22 Sterne, Sonne, Erde, Mond, Pflanzen, Tiere, Menschen werden. Mit den Gratis-Neutrinos Gottes können die Energie-Kosten demnächst um den Faktor 1 000 nach unten gedrückt werden. Alle Energie- und Klima-Probleme können damit gelöst werden. Aber: Staaten wie Russland und Iran können mit ihrem Erd-Öl dann kein Geld mehr verdienen. Ende Krieg Iran gegen Israel.

    • Nestor Machkno 21.04.2024, 17:53 Uhr

      Die Bibel berichtete auch von der "jungen Frau Maria" und nicht von der "Jungfrau Maria" und das zieht sich so durch alles... Die Frage ist auch eher die nach der Zuständigkeit, denn in der Bibel wird Europa mit keinem Wort erwähnt. Der allwissende Gott ist nie weiter als bis zum Schwarzen Meer gekommen, seine Herrschaft hörte spätestens vor Zypern und allerspätestens vor Kreta auf. Dieser Gott ist in Europa gar nicht zuständig, er war bloß ein kleiner lokaler Gott, ein Nichts im Vergleich zu den olympischen Göttern. Erst die Machtgier von Kaiser Konstantin führte zur "Religionsfreiheit" und besaute die Welt der Antike mit "Glauben", die erst durch die Märchen der Popen Analphbetismus kennenlernte und in der -wie Ausgrabungen auf den Kykladen zeigen, nur Tempelpriester und Machtelite überhaupt wirklich an Götter glaubten. Die Welt entwickelt sich also eh nicht, da im Altertum 99% Atheisten waren, war das progressiv.

  • 351 Frieda 21.04.2024, 14:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 350 Frieda 21.04.2024, 14:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 349 Sarah B. 21.04.2024, 14:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 348 Nester Machkno 21.04.2024, 14:37 Uhr

    Daß, wie bei der Ukraine-Berichterstattung, der Wetterbericht immer wichtiger wird -vor allem die Windrichtung- ist immer noch nicht angekommen. Der Einsatz von Atombomben ist eine umittelbare Bedrohung der NATO, da reicht bereits der Fallout, spätestens auf Zypern. Obwohl natürlich rein menschenrechtlich nix gegen Nuklearwaffen spricht, es muß halt nur die richtigen treffen, z.b. alle Handybesitzer. Schliesslich sind diese verantwortlich für das schlimmsten Abschlachten seit dem 2. Weltkrieg, dem millionenfachen Völkermord für das Koltan im Kongo und nicht einer dieser Deliquenten mußte sich je dafür in Den Haag verantworten. Statt Menschenrechten zählt für die imperialistische Uberbevölkerung halt nur das perverse "Menschenrecht auf Smartphone", es gilt allerdings nur für die Minderheit, die es sich leisten kann, die, unfähig zu Subsistenz, nicht mal ihr Essen selbst anbauen kann und ohne Supermarkt innerhalb einer Woche ganz blöd verhungert.

  • 347 Harry H. 21.04.2024, 14:33 Uhr

    Die Medien machen es sich zu einfach oder besser gesagt, auch das weglassen von Fakten ist Lügen. Israel hat den Iran schon früher angegriffen und jetzt wieder. Man stelle sich vor es wäre anderst rum.

  • 346 Maria J. 21.04.2024, 14:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 345 Günter. K 21.04.2024, 14:29 Uhr

    Macht man sich eigentlich im ÖR keine Gedanken, weil das Interesse an einst erfolgreichen Sendungen wie dem "Presseclub" immer geringer wird ? Die überwiegend negativen Beiträge im "Gästebuch" versucht man mit der "Netiquette" zu reduzieren ? Dazu kommt die lahmende "Prüfungszeit" ? Der Weg Richtung DDR2.0 ist vorgezeichnet. So hatte man es sich 989 nicht vorstellen können

  • 344 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.04.2024, 14:28 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Iran und Israel: Droht ein großer Krieg im Nahen Osten?“ (die Redaktion)

  • 343 Marc M. 21.04.2024, 14:24 Uhr

    Weshalb wurde im Presseclub nicht das brutale Abschlachten von zig-tausend Palästinenser in Gaza durch die überlegene israelische Armee angesprochen? Hat nur Israel das Recht sich zu "verteidigen" und die seit Jahrzehnten in Gaza von der israelischen Armee abgeriegelten Palästinenser nicht? Dem "Wertewesten" ist doch das Schicksal der Palästinenser faktisch egal. Nur in Sonntagsreden wird die 2-Staatenlösung gefordert. In der Realität ist die Einseitigkeit zu Gunsten Israels aber alltäglich.

    Antworten (1)
    • Rita Heinrich 21.04.2024, 16:41 Uhr

      1. Wenn zig-tausende Menschen ermordet worden wäre, wäre der Gaza Streifen entvölkert. 2. Die Hamas benutzt die eigene Bevölkerung als Schutzschild. Wer hat den Waffenstillstand gebrochen? Man hätte die Geiseln zu Weihnachten frei lassen können und es wäre kein weiter Schuss mehr gefallen. 3. Eigene Leute zu opfern scheint der Hamas egal zu sein.

  • 342 Thorsten Wehmeyer 21.04.2024, 14:18 Uhr

    Wie würde J. F. Kennedy über diesen Konflikt denken (Iran und Israel)? Wie würde er handeln? Wurde seine Ermordung (Attentat in Dallas am 22.11.1963) vollständig aufgeklärt?

    Antworten (1)
    • Cornelia Frasen Dräscher 21.04.2024, 15:28 Uhr

      Ein wichtiger Beitrag zum Thema der hier veröffentlicht wurde.

  • 341 Marion K. 21.04.2024, 14:14 Uhr

    Der öffentliche Tenor, auch der im ÖR, wird mittlerweile bestimmt von Palästina-Sympathien. Und leider war Ihre Gästeschar genau danach ausgerichtet - keine Stimme Israels. Bei dem Herrn von der Nahost-Plattform Zenith war die muslimenfreundliche Haltung nicht zu überhören, kein Wunder, der hat ja seinen täglichen Nutzen davon. Zum Thema möchte ich anfügen, dass es ein offenes Geheimnis ist, dass die Iraner nicht vertrauenswürdig sind, was Versicherungen angeht hinsichtlich nicht vorhandener Atomwaffen. Und noch weniger hinsichtlich eines friedlichen Miteinanders mit ungläubigen Menschen an sich.

  • 340 Margarete Pscheidl 21.04.2024, 14:14 Uhr

    Ob es zu einem großen Krieg in Nahost kommt? Ja, wenn es die USA und Deutschland wollen. Diese beiden Staaten sind die beiden größten Waffenlieferanten Israels. Beide Länder betonen ihre absolute Solidarität mit Israel. Solange deutsche Waffen nach Israel geliefert werden, solange ist Deutschland politisch und moralisch mitverantwortlich für die Zerstörungen und Tötungen im Gazastreifen. Habe ich es in der Sendung verpasst oder wurde es tatsächlich nicht angesprochen: Wie es angesichts der Taten Israels nicht Israel sondern der Iran sanktioniert werden wird seitens auch Deutschlands?

  • 339 Helga H. 21.04.2024, 14:10 Uhr

    Nicht der Iran hat diesen Krieg begonnen, sondern Israel mit dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus, durch den 7 Iraner ermordet wurden. Aber in den deutschen Medien wird Israel immer als Opfer dargestellt. Aber Israel hat in den deutschen Medien Narrenfreiheit und Sanktionen werden nur gegen Teheran gefordert, und Waffen an Israel geliefert.

    Antworten (6)
    • San 21.04.2024, 14:21 Uhr

      Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)

    • Manfred 21.04.2024, 14:25 Uhr

      Stimmt. Ganz meiner Meinung! Israel's Netanjahu ist das Problem in der Region.

    • Maria A. 21.04.2024, 14:26 Uhr

      Die neuerlichen Palästinasympathien sind aber doch gar nicht zu überhören. Sie schauen anscheinend zu wenig rein ins öffentlich-rechtliche Fernsehen - seit Wochen werden überwiegend muslimische Gäste zu dem Thema Nahost geladen. Ob in den anderen Nachttalks, oder bei Lanz - es dominiert der islamische Flügel. Heute war ja auch keine Stimme Israels vertreten. Was Ihre Anschuldigungen an sich betrifft - meiner Meinung nach begann das Desaster mit dem fiesen Angriff auf Israel und nicht erst mit dem Israels auf die Botschaft. Ich sehe Israel nach wie vor nicht als Täter, sondern als Opfer. Was die Einwohner Israels seit Jahrzehnten an Gefahrensituationen durch Beschuss akzeptieren müssen, und an Zukunftsunsicherheit, da sie umgeben sind von Feinden, wie auch ständiger Bedrohung durch direkte Anschläge von Islamisten m Land ausgesetzt sind - so möchte ich nie leben müssen.

    • Vera Decker 21.04.2024, 14:36 Uhr

      An Helga H. Auch falsch! Den aktuellen Krieg haben die „ Hamas- Terroristen „ begonnen. !

    • Margarete Pscheidl 21.04.2024, 14:38 Uhr

      Das sehe ich genauso. Während bei Berichten und Kommentaren über den Nahost-Krieg immer der brutale Angriff der Hamas angesprochen werden muss! unterbleiben die Bezeichnungen brutal, terroristisch u.ä. bei den mörderischen Angriffen der Israelis im Gazastreifen. Da spricht unsere Kanzler davon, dass er auf die Demokratie und die Einhaltung des Völkerrechts Israels vertraut. Unsere Außenministerin unterstützte Israel in deren Ablehnung eines Waffenstillstandes indem sie äußerte, dass Israel das Recht und die Pflicht! hätte, ihre Bevölkerung zu verteidigen. Man betrachte die Bilder aus den Gazastreifen und höre die Berichte von Helfern, die sagen, dass sie soetwas wie im Gazastreifen noch nie gesehen hätten. Einfach grauenvoll.

    • E.Franken 21.04.2024, 14:58 Uhr

      Eben diese Einseitigkeit in der Berichterstattung macht die Mainstraimmedien unglaubwürdig. Gleiches gilt auch für die Ukraine. Das ist undemokratisch. Wer will das denn noch sehen/lesen ?

  • 338 Anonym 21.04.2024, 14:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)