Presseclub
Gästebuch: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?
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Stand: 13.09.2024, 11:05 Uhr
751 Kommentare
Kommentar 751: Walter schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 653: Bernhard Alter, 15:36 Uhr sowie: Kommentar 643: Bernhard Alter, 15:22 Uhr - Sie sprechen wichtige Dinge an, zur Sendung und zum Umgang hier. Danke! Das muß hier einfach fixer werden und ewiges Wachstum KANN NICHT funktionieren!
Kommentar 750: Friedemann Schaal schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch (im Fall meines Namens seit über zwei Jahren) hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern der von mir heute geposteten Kommentare (gegebenenfalls Uhrzeiten): #1, #1/2, #1/5, #3, #5/2, #5/6, #7, #13, #700/17:34Uhr, 17:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 749: Walter schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Ja, marode, Schrott. Und wer mit der Bahn fährt ... Sowie das Sozialsystem: ÜBER EIN Jahr, um Antrag Sozialhilfe im Alter zu entscheiden. Negativ. Sogar mit Gericht. Soviel zu "Eilentscheidung". # Heute Morgen um 9 Uhr geschickt, nicht erschienen. Dann die Bearbeitungspausen von Stunden. Und jetzt hakt es auch schon wieder fast eine halbe Stunde. :((
Kommentar 748: Doro schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Die TV-Diskussion hat uns gut informiert und überzeugt. Danke und gerne wieder.
Kommentar 747: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 746: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Die Frage "Wie marode ist unsere Infrastruktur?" hat sich nicht ganz beantworten lassen, aber es wurden viele Aspekte kompetent beleuchtet und man konnte sich sehr gut einen Eindruck von der Lage machen. Gold geht an den Prsseclub heute.
Kommentar 745: Tilda Flemming schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
US-proxy Kriege wie in der Ukraine zu führen, hat eben große Nachteile für die Bürger unseres Landes. Die Rüstungslobby macht Bombengeschäfte zu Lasten unseres Sozialwesens und der Infrastruktur, wo massiv gekürzt wird. Die Friedensbewegten können im Wahlbüro die Kriegstreiber abwählen. Zwei Parteien bieten sich an, damit nicht nur die Infrastuktur im Land erhalten bleibt.
Kommentar 744: Bernd schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen eine große Gefahr für die Infrastruktur in Deutschland dar.
Kommentar 743: Almuth schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Diese Ampel erstickt jede Hoffnung im Keim. Deutschland hat Depression.
Kommentar 742: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
@Friedemann, auch wenn ich jetzt auch einen Namensvetter habe, der aber nur Worthülsen gegen AfD und BSW kann, bin ich nicht für „Zertifizierung“ unter Angabe persönlicher Daten. Damit ist automatisch ein massiver Qualitätseinbruch verbunden weil dann ein erheblicher Teil Anregungen fehlt, siehe Reschke/Panorama, Maischberger oder jetzt Miosga nach Will. Ich kann meine IP-Adresse verschleiern und könnte mich unter Wegwerf-Email anmelden aber das bringt dann nichts mehr. Gelegentlich bemerkt man doch mal eine Anregung die es dann in die Sendung geschafft hat und selbst wenn alles ignoriert wird hat man noch die Meinungsvielfalt im Gästebuch. Immerhin hat Herr Schönenborn noch im Nebensatz erwähnt, dass es auch andere Meinungen zu Ausgaben für die Ukraine gibt. Für das nächste Mal wähle ich einfach ein anderes Pseudonym. Wer einen Exklusiv-Namen will kann zu Facebook gehen.
Kommentar 741: Wilfried Geber schreibt am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
Der Inschrift des Reichstagsgebäudes könnte man das Wort Nichts hinzufügen. Dann wäre dort zu Lesen: "Nichts dem deutschen Volke."
Kommentar 740: Bischoff schreibt am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Beim Dresdner Juwelendiebstahl am 25. November 2019 wurden mehrere Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet. Wem diese Jahrhundert alten Schätze und deren Sicherung egal ist , den jucken doch keine Betonbauten.
Kommentar 739: Peter Stribl schreibt am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Die knappen Kassen, der Fachkräftemangel – man kann das Geheule nicht mehr ertragen. Milliarden werden verpulvert für die Ukraine und die daraus resultierenden Kostenexplosionen im Energiesektor. Folgen eines Wirtschaftskrieges, angezettelt von einer Trampolinspringerin, die sich in Selbstdarstellung blendend, in Diplomatie nur erbärmlich auskennt. Wem sich diese Dame nicht vasallenhaft untergeordnet hat, den hat sie vor den Kopf gestoßen. Zudem wird unsere Freiheit auch noch in der Straße von Taiwan verteidigt. Der Spitzensteuersatz war unter Kohl höher als aktuell… Der Fachkräftemangel wird verständlich, wenn man die Ausgaben der Wirtschaft für die Ausbildung betrachtet und gleichzeitig die Anforderungen, die in den Stellenangeboten erhoben werden. Fazit: Für Zerstörung und Tod ist massenhaft Geld verfügbar – für das Leben die Brosamen, die abfallen von der Völlerei der oberen Zehntausend.
Kommentar 738: Hansi P. schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Der Einsturz der Bücke in Dresden ist nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 60 Jahren so abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird???? Es geht jetzt um unsere Zukunft, die Millionen Menschen Angst macht. Das bedrückt mich zutiefst.
Kommentar 737: Johanna schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Das Thema Infrastruktur und wie kriegen wir die behoben, wird uns sicher noch lange weiter beschäftigen. Eine insgesamt recht gelungene Sendung heuer. Mehr im TV als in den Kommentaren, aber die Sendung selbst geht ja auch vor.
Kommentar 736: Irene Grossmann schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 735: Daniel Langen schreibt am 15.09.2024, 17:54 Uhr :
Mit dieser Hippie-Regierung wird alles noch viel schlimmer werden. Diesen Sozialisten gehört ein für alle Mal das Handwerk gelegt.
Kommentar 734: Bernd schreibt am 15.09.2024, 17:53 Uhr :
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Kommentar 733: Friedemann Schaal schreibt am 15.09.2024, 17:52 Uhr :
Marode InfraStruktur: Wer wird wen wie dafür bluten lassen (wollen)? - - @"Wer": Welche Politiker, Parteien(-Dogmen), Einfluss-Reiche(z.B. WirtschaftsLobby), Wähler - - @"wird": variabler, zukünftiger Zeitpunkt, evtl. opportunistisch z.B. erst nach Wahlen - - @"wen": "Zahlende" in Bevölkerung(sSchichten...), Politik, Ämtern - finanziell, politisch (und auch juristisch?) - - @"wie": Finanzierung, ÄmterVerlust, WahlStimmen - - @"dafür": zunächst Instandsetzung, aber auch Versäumnisse - - @"bluten" - finanziell/steuerlich aber auch politisch(SchuldZuweisungen) - - @"lassen" : möglichst nicht selbst, evtl. sogar davon profitieren - - @"(wollen)": Je nach Möglichkeiten, äußeren Verlautbarungen vs. wahren Absichten. - - - Wegen häufigem , absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 732: Friedrich N schreibt am 15.09.2024, 17:51 Uhr :
Aus der Rheinischen Post vom 03.06.2014 (sic!) ein Auszug aus dem Artikel "Merkels Mehltau": (...) Heute sehnt man sich nach dem Mehltau eines Helmut Kohl geradezu zurück. Denn die gelehrigste Schülerin des sesshaften Kanzlers hat das Land in einen Dämmerzustand ohne Beispiel versetzt. Gegen Merkels Mehltau war Kohls Mehltau politischer Humus, fruchtbarer Mutterboden (...) Es ist Zeit für eine Agenda 2020. Deutschland sieht buchstäblich alt aus, seine Straßen, seine Schienen, seine Kommunikationsnetze. Aber statt in die Zukunft investiert Merkel lieber Hunderte Milliarden in die Vergangenheit: mit der Mütterrente und der Rente mit 63. Und keiner lehnt sich auf.
Antwort von Barbara A , geschrieben am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
Friedrich Merz ist leider dem Mehltau Merkels verhaftet.
Kommentar 731: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:50 Uhr :
Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" war für einige Foristen, besonders für die von den extremen Rändern kommenden Zeitgenossen, zu anspruchsvoll. Die Ursachenanalyse des Presseclubs war ein angenehmer Kontrast. Keine oberflächlichen, diskriminierende oder menschenverachtende Lösungen à la BSW und AfD wurden diskutiert, sondern der Realität ins Auge gesehen und realistische Lösungen zur Finanzierung und Umsetzung beleuchet. Wir danken dem Presseclub, der wie immer eine Diskussion auf dem Boden der Verfassung führte und sich von populistischen Parolen nicht anstecken ließ. Gleichzeitig wurde auf die Vergangenheit des Verkehrsministeriums verwiesen. Die CSU-Minister und ihre schädlichen Handlungen für unsere Infrastruktur wurden benannt. Überhaupt ist die Schadensbilanz der Merkel-Regierung in Zahlen kaum in ihrer Höhe zu beziffern. Unsere Kinder werden mit diesem Müll noch lange zu kämpfen haben. Leider. Wie immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.
Kommentar 730: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.09.2024, 17:47 Uhr :
„Woher kommen die Unternehmen und Fachkräfte, um die Mammutaufgabe umzusetzen?"[ARD/WDR] Logisch ▬ aus C H I N A ▬ Die Chinesen sind die neuen Weltherrscher über alle Länder und Kontinente. A F R I K A ist schon voll in chinesischer Hand. So wie einst die Europäer in A M E R I K A das Land Urbar gemacht haben, damit die EISENBAHN, nur Rad & Schiene transportiert die Biene, die gewaltigen Strecken und Wege mit viel Material und Menschen sicher durchfährt, handelt C H I N A. China hat keine Zeit für Bedenkenträger aus allen Ecken Deutschlands, die aus einer Mücke glatt einen Elefant machen. China braucht das Rad, das Feuer, das Schwarzpulver und das Reiskorn nicht neu erfinden. C H I N A wird die Seidenstraße von Wladiwostok quer durch die alte UDSSR, Polen, Deutschland, Holland, Belgien Frankreich, Spanien, Portugal, Straße von GIBRALTA bauen. Die 12 km unter Wasser bis Afrika ist ein Klacks, Wie der Tunnel zwischen Frankreich und Großbritannien. BLOCKADE Germansky, was kannste ALLEIN
Kommentar 729: Horst schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Wer ist Schuld an der maroden Infrastruktur in Deutschland? CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne! Bestimmt nicht die AFD.
Kommentar 728: Renate Meile schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Heute sind ungewöhnlich viele Identitätsdiebe im Forum unterwegs - armselig.
Kommentar 727: Gordon schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Zum Thema Sondervermögen heute in der Sendung: So groß ist die Staatsverschuldung prozentual nicht, wie sie subtil in den Medien und von der Opposition gern gemacht wird. Deutschland hat eine der geringsten Staatsquoten in Europa. Außerdem ist das Privatvermögen der Bürger von bald acht Billionen Euro immens hoch. Es gibt allenfalls derzeit etwas Investitionsstau in der Infrastruktur. In dem lebhaften, ergebnisoffenen Argumenteaustausch am Tisch heute morgen hat sich gezeigt, dass die Bundespolitik sich schon das Thema widmet, was hilfreich ist.
Kommentar 726: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:45 Uhr :
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Kommentar 725: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:44 Uhr :
Die Migrations-Politik war schon vor 2015 eine einzige Fehlentwicklung. 2015 bekam die AfD damit mehr, die CDU weniger Wählerstimmen durch Willkommenskultur. Auch die Linke war nicht komplett für ungebremste Zuwanderung ohne jede Abschiebung; die Minderheit in der Partei die Linke spaltete sich ab zu BSW und hat jetzt mehr Stimmen als die Reste-Linke. Im Asylrecht gibt es kein Recht auf Umsiedlung wegen Krieg, es gibt kein Recht bei begründeten Asylantrag sich ein Land auszusuchen in dem man künftig leben will. Das gilt für jeden Krieg; Ukraine, Syrien oder Libanon Mitte der 80er Jahre als die erste Welle Clankriminalität kam. Richtet man sich danach, sind das gewaltige Summen die dann auch für Infrastruktur zur Verfügung steht. Australien hatte schon 2013 die Drittstaatenlösung, jetzt hat auch die EVP/CDU das ins Programm zur EU-Wahl geschrieben. Auch ein Teil der Ukrainer würde die CDU zurückschicken und das würde auch eine Menge Einsparungen bedeuten, und wieder mehr CDU-Wähler.
Kommentar 724: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:43 Uhr :
Schuldenbremse hin, Straßenreparaturen her: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die verbesserungswürdige Infrastruktur: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. So geht Sonntag.
Kommentar 723: Schmidt, K. schreibt am 15.09.2024, 17:42 Uhr :
Die Brücke in Dresden wird man wohl schnell erneuern. Es muss eben immer erst was passieren. Kapital ist ja da. Dabei ist es eine Scheindebatte über die angebliche Schuldenlage. Denn insgesamt kann man eher sagen: Uns geht es relativ gut. Alle wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, weil wir mehr davon wollten.
Kommentar 722: Heiner Reschke schreibt am 15.09.2024, 17:41 Uhr :
Die Grünen haben sich als Blockadepartei und Sabotierer einen Namen in der ganzen Republik gemacht.Unter Rot-Grün hat man seiner Zeit den Transrapid verhindert -zu teuer..aber für Zuwanderung ist immer Geld da. Wir könnten heute in 1 bis 2 Stunden von Köln nach Berlin fahren oder in 1 bis 2 Stunden nach München. Doch die Grünen haben jeglichen Fortschritt für Blumenkübel und Ideologie verspielt. Normalerweise müsste es eine Brandmauer zu den Grünen geben.
Kommentar 721: Anja Keller schreibt am 15.09.2024, 17:41 Uhr :
Nur China kann Deutschland wieder auf die Füsse stellen. Noch 2 Jahre dann übernehmen die und das ist auch gut so.
Antwort von Ute , geschrieben am 15.09.2024, 17:48 Uhr :
Quatsch. - Aber das soll es ja wohl auch nur sein. Die Zeiten, als in Gästebüchern noch vernünftig dieskutiert wurde, sind schon viele Jahre vorbei.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 720: Peggy schreibt am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Gut, es wird kein allzu großes Investitionsprogramm 2025 werden können, was der Haushalt noch hergibt - aber immerhin. Für den baldigen Bundeshaushalt wie für das Diskussionsniveau der heutigen Sendung gilt aber schlussendlich: gutes Resultat. Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - die anderen Sprechsendungen sind bald schon wieder alle vom Schirm, nur weil gerade Sommer ist. Wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Nivau. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Ferienzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 719: Klara L schreibt am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Die im Forum besprochenen exorbitanten Infrastrukturprobleme stören die Vertreter der Regierung Scholz vermutlich deswegen nicht, weil sie einer apokalyptischen Weltanschauung verhaftet sind. In dieser Untergangsstimmung macht es vermutlich keinen Unterschied mehr, ob ein schnelles Ende durch den Atomtod oder ein langsames Ende durch die Klimakatastrophe erfolgt.
Kommentar 718: Mary schreibt am 15.09.2024, 17:37 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Infrastruktur und innenpolitische Themen debattiert wird. Auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.
Antwort von Anna , geschrieben am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Gott gütiger 🙏😵💫
Kommentar 717: Uwe Born schreibt am 15.09.2024, 17:37 Uhr :
Zusammenfassung:Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.Wie passend.Kann man auf jeden Bereich in diesem Land übertragen und nicht nur die Infrastruktur.Eine Erneuerung ist durch den Wähler nicht in Sicht und wird es auch hier nicht geben.Zu dogmatisch-alternativlos die Herangehensweise.Ausgerechnet in diesem Land neue Mauern..Dazu müßte es auch erstmal eine Medienreform(näher an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung mit unterschiedlichen Positionen)geben.Auch diese ist nicht in meßbarer Nähe.Die Diskussion war aber zumindest ausgewogen.Habe ich schon anderes erlebt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 17:50 Uhr :
Tja, so im Groben und Ganzen passt das wohl. Es gibt Kulturen, die gehen nun mal unter. Das ist so. Ich werde mir für dieses Land kein Bein mehr ausreißen!
Kommentar 716: Angela Martels schreibt am 15.09.2024, 17:35 Uhr :
Über sieben Brücken musst du gehen, Sieben dunkle Jahre überstehn, Sieben Mal wirst du die Asche sein, Aber einmal auch der helle Schein.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Der unkontrollierte Zuwandererstrom dauert aber bereits fast zehn Jahre an.
Kommentar 715: Johanna schreibt am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
Für die Sanierung von Infrastruktur ist angeblich zu wenig bzw. kein Geld vorhanden. Wieso glaubt die Regierung, das der normale Bürger sein Haus für 5-6stellige Beträge sanieren könnte? Die Bürger haben noch ganz andere Schuldenbremsen, vor allem durch die Banken. Ab 60 kriegen die meisten keinen Kredit mehr.
Kommentar 714: peter hansen schreibt am 15.09.2024, 17:33 Uhr :
Seit Jahren wissen wir Bürger ,das unsere Infrastruktur den Bach herunter geht ,aber unsere Politiker intressiert es gleich Null .Es ist so viel Steuergeld vorhanden ,aber nicht für Deutschland . Wichtiger ist die UA oder sonstige Länder . Da zu kommt die Alimentierung ,der neu Einwanderer ,die zum größten Teil keinen Anspruch auf eine Vollversorgung haben . Es könnten noch mehr Billionen Steuergelder fließen ,es würde trotzdem nicht reichen .Der deutsche Steuerzahler ,ist und bleibt immer der Dumme .
Kommentar 713: Manfred schreibt am 15.09.2024, 17:27 Uhr :
Wieder ein HAF-Aussetzer. Bekommt der Sendeveranstalter auch ohne Sendungen für jede ausfallende Sendung 100000 Euro? Man möchte als Beitragszahler:in wissen, wie die eingezogenen Gebührenbeiträge verwendet werden.
Kommentar 712: Helmut schreibt am 15.09.2024, 17:24 Uhr :
Wir sind doch angeblich ein reiches Land. Wieso haben wir Geld, um den US-Krieg gegen Rußland zu finanzieren, die korrupte Ukraine finanziell und militärisch zu unterstutzen, vernachlässigen aber in Deutschland die Infrastruktur, die Altersversorgung, das Gesundheitswesen,.....?
Antwort von Klaus Müller , geschrieben am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Weil das Volk, 83 Millionen sich von 762 Elite Versagern ,zum Honk machen lassen und es den Prügelknaben AfD gibt. Und weil von 1933 bis 45 die Macht von diesem Land ausging. Canossa lässt grüßen.
Antwort von Karlheinz G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:51 Uhr :
Unser Steuergeld fließt dorthin, wo die Besatzungsmacht USA dies anordnet. Olaf, der Nibelungentreue, folgt gehorsam.
Kommentar 711: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
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Kommentar 710: Peter schreibt am 15.09.2024, 17:17 Uhr :
Über Millionen Jahre herrschten Saurier auf der Welt. Da war die Welt noch nicht unsere Welt. Von der Veranlagung her ist die Menschheit so marode wie alle Brücken und Windräder dieser Welt. Ich bin nicht so eitel und sensibel, dass ich mir eine Welt ohne Menschen und zerfallene Spuren menschlichen Untuns nicht vorstellen kann. (Denn alles Fleisch, es ist wie Gras, Deutsches Requiem, Brahms)
Antwort von Bernd Brotkruste , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Wir schaffen keine 500000 Jahre. Von Millionen zu reden, ist unrealistisch.
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Bitte nicht verzweifeln, gucke gerade Biathlon im Fernsehen findet in Dresden statt, sieht trotz des Regens, alles super aus, eine schöne Stadt.
Kommentar 709: A. Wächter schreibt am 15.09.2024, 17:14 Uhr :
Für mich fing heute der Tag sehr gut an, in den 7.00 Uhr Nachrichten: Scholz lehnt weiterhin die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ab, er sprach von großer Eskalationsgefahr. Danke Herr Scholz, für diesen Mut, das spart uns sehr viel Geld. Und Herr Selensky steht da und stellt nur Forderungen, als wären wir seine Sklaven (ich auch?), die für ihn Geld verdienen müssen, damit Waffen geliefert werden, es ist unser aller mühsam verdientes Geld, oder kauft Selensky die Waffen von uns? Dieser Krieg hat auch unsere finanziellen Mittel abgebaut, besonders durch die explodierenden Energiekosten und das zeigt sich natürlich u.a. an der maroden Infrastruktur. Wo anfangen? Die Sendung hat kaum eine Lösung aufgezeigt. Es wurde viel über die auslösenden Faktoren geredet, aber sonst? Was mich bange macht, sind die vielen Firmen, die aufgeben: hier 200 Mitarbeiter, dort 4000, dort 20 - es steht fast jeden Tag davon in der Zeitung.
Antwort von A. Scholz , geschrieben am 15.09.2024, 17:36 Uhr :
Scholz, der Unvergessliche, wird wohl wieder einmal nach Ramstein eingeladen werden müssen.
Antwort von manni , geschrieben am 15.09.2024, 17:49 Uhr :
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Kommentar 708: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:13 Uhr :
Das stetige Aufwärmen der vermeintlichen Infrastrukturprobleme und das mediale Herumreiten auf der "Politik" gleich wieder - all das erinnert doch irgendwie auch an das Gemaule einst über die große Koalition, die angeblich keiner mehr wollte. Jetzt wird auf einmal wieder so getan, als wären Politik und Bürokratie irgendein "Problem", was lange Jahre kaum jemanden so richtig interessiert hat. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele nur nach, was sie in den Medien hören.
Antwort von Karl Kraus , geschrieben am 15.09.2024, 17:48 Uhr :
Wenn die Brücken vergammeln ist das also nur Nachplaperei..wohl eher nicht - das würde die Staatsanwaltschaft auch bestätigen wenn jemand zu Schaden gekommen wäre. Ich hoffe die Gerichte beschäftigen sich noch mit dieser Unterlassung.
Antwort von F. Hetgend , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Das nennt man Ablenkungsmanöver! Wir haben wahrlich andere Probleme im Land und es bleiben viele unbeantwortete Fragen: warum bekommen Obdachlose - im Gegensatz zu chancenlosen Asylbewerbern und Geduldeten - keine Wohnung und somit auch keine Arbeitserlaubnis? Warum werden kriminelle sogenannte Flüchtlinge nicht sofort rausgeschmissen, stattdessen damit gemütliche Gefängniszellen gefüllt? Warum ist Geld dafür Waffen in Ukraine, und Deutschland kann sich nicht verteidigen? Usw
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Liegt wahrscheinlich daran, daß die Politik wirklich verantwortlich ist.
Kommentar 707: Friedrich N schreibt am 15.09.2024, 17:12 Uhr :
Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Die Bundes- und Landesregierungen aus CDU, CSU, FDP, SPD und GRÜNEN haben dieses Land zugrunde gerichtet. Bei den GRÜNEN geht die Weigerung zur Sanierung der Infrastruktur einher mit ihrem Kulturkampf gegen das 'Auto. - Aber deutsche Infrastruktur wird nicht nur aufgrund von Alterungsprozessen zerstört, sonder auch durch kriegerische Handlungen. Die Ukraine hat Nordstream zerstört. Diese deutsche Infrastruktur hatte eine Transportkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern. Dies entspricht der Leistung von 148.000 Windkraftanlagen oder 50 Kohlekraftwerken mit 800 MW. Die Nordstream-Pipeline ist ein sicherer und umweltfreundlicher Transportweg für Erdgas. Sie erspart jährlich 600 Fahrten von Flüssiggastankern. 200.000 Tonnen = CO2-Einsparungen aufgrund des preisgekrönten “grünen” Logistikkonzepts. 200.000.000 Tonnen = CO2-Einsparungen durch Verzicht auf Verdichterstationen zwischen der russischen und der deutschen Anlandestation.
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:49 Uhr :
Deutschland zugrunde gerichtet? Sie müssen in einem anderen Land leben.
Kommentar 706: Otto Mergental schreibt am 15.09.2024, 17:09 Uhr :
Viele schreiben hier knallhart mediengerecht gegen die AFD.Wenn man berücksichtigt was die AFD falsch gemacht hat, stimmt das sogar.Hätten sie bereits damals gesagt wir wollen Zuwanderung nach amerikanischem Vorbild(dort aus Honduras,Mexiko,Ecuador)1 Mill pro Jahr...wir brauchen diese Fachkräfte...hätten wir heute Null Flüchtlingslager.Atomkraft sofort abschalten-gefährlich-hätten wir heute noch Atommeiler und preiswerten Strom.Pipeline sofort sprengen-hätten wir heute noch Gas und Öl unter Weltmarktpreis,alles Geld samt Soldaten für den Natobeitritt der UKR,für mehr Beitrag für die EU und Entwicklungshilfe ,ständen wir wohl noch bei einer friedlicheren Welt.Was hat die AFD nur für Stategen?indem sie seit Jahren immer das ausplappern was sie tatsächlich für richtig halten.Wissen sie doch das anderen Parteien verpflichtet sind,wegen iher Oberhirten,genau das Gegenteil davon zu machen.Dann gäbs auch noch genug Geld ,um ein paar läppische Löcher in der Infrastruktur usw.zu stopfen.....
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Ein wirklich kluger Gedanke und der Zweck hätte sogar die Mittel geheiligt. So, wie alles gelaufen ist, sieht die Sache leider anders aus: Die AfD ist schuldig! (Und alle sind zufrieden.)
Kommentar 705: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:05 Uhr :
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Kommentar 704: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
Die Ukraine-Politik ist seit Jahrzehnten eine einzige Fehlentwicklung, die aber fast bei jedem Thema mit reinspielt. Nur AfD und BSW stehen für Kehrtwende - und Trump. Die Werteunion z.B. unterstützt Ausgaben für den Krieg. Es sind ja nicht nur direkte Kosten für Waffen die natürlich auch für „Sanierung und Modernisierung“ fehlen. Durch die Eskalation 2022 entstand die Inflation die so ziemlich alles teurer macht, auch Bau- und Sanierungskosten. Hohe Preise bedeutet mehr Einnahmen über Verbrauchssteuern aber damit wird keine Finanzierungslücke geschlossen. Wir bekommen sehr schnell Frieden, stellen USA und wir die Zahlungen ein. Verbranntes Geld kommt nicht zurück aber in der Zukunft hätten wir mehr Spielraum für die Infrastruktur. In der Diskussion erwähnte Herr Schönenborn lediglich im knappen Satz, dass es auch die Meinung gibt am Krieg zu sparen. Sonst bleibt nur nach CDU sparen am Sozialstaat oder nach Ampel neues Geld drucken nach Schleifen der Schuldenbremse im Grundgesetz.
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 15.09.2024, 17:54 Uhr :
Man kann nicht verfahren nach dem Motto am deutschen Wesen wird die(ganze)Welt genesen.Das hatte sogar Schröder schon erkannt und sich zumindest nicht an der Koalition der Willigen(Unterwürfigen)der USA im Irak beteiligt.Mit schlechten Folgen für ihn selbst.Was erlauben Deutschland?Die Rede Obama auf Rammstein.Ausgeblendet wird zudem immer der UNO bericht von 2014 bis 21 mit der geplanten vernichtung der russischsprachigen Bevölkerung im Osten der Ukraine.Krim etwas anderes-hier in der Machtgeilheit Russlands.Trotzdem muß man seine eigene Politik zum Wohle der eigenen Bevölkerung verfolgen und nicht als 5 Rad am Wagen der Amerikaner.Damals Russen(SU) bei der DDR.Auch Untergang vorprogrammiert.Nur so kann man die Zukunft für das eigenen Land positiv gestalten.Die haben wir nicht mehr mit den Märzen,Scholzen und dieser Quote von Fachfremden.Ich sehe bei der Wählernaivität in genze(bitte nicht einzelne angesprochen fühlen)keine Chance Lehren aus den letzten 20ig Jahren zu ziehen.
Kommentar 703: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
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Kommentar 702: Helmut S. schreibt am 15.09.2024, 16:51 Uhr :
Bei uns brechen Brücken zusammen und das Geld für wichtige Strukturmaßnahmen ist angeblich nicht vorhanden. Da braucht sich unsere US-hörige Regierung doch nicht zu wundern, wenn immer mehr Bürger AfD oder BSW wählen. Denn diese Parteien sind die einziger Volksvertreter, die diesen sinnlosen Krieg mit Rußland zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung beenden wollen, der ein Fass ohne Boden ist. Ich kann nicht verstehen, da die Struktur in Deutschland marode ist , daß US-folgsame Olaf die Interessen der USA und der Ukraine vertritt, die unseren Wettbewerbsvorteil bei der Energieversorgung, NS1 und NS2, mit einem Terrorakt zerstört haben. Jetzt jammern diese Heuchler über die hohen Energiepreise, einem Grund für die Strukturprobleme in Deutschland, durch die wir einen massiven Konjunktureinbruch haben und Firmen nach Amerika abwandern. Wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Infrastruktur ist marode und die Politiker interessiert dies nicht.
Antwort von Gerd C , geschrieben am 15.09.2024, 17:23 Uhr :
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Antwort von Ute G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:29 Uhr :
Die riesigen Struktur-Probleme in Deutschland sind doch hausgemacht, denn unserer Regierung ist die Unterstützung der Ukraine und die NATO-Osterweiterung wichtiger als die Nöte und Sorgen der eigenen Bevölkerung.
Kommentar 701: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:50 Uhr :
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Kommentar 700: Martin Hagemoser schreibt am 15.09.2024, 16:50 Uhr :
Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Auch verursacht durch grobe politische Fehlentscheidungen der letzten zwei bis drei Legislaturperioden. Wer hat in den letzten Jahren regiert? CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNE und ein kleines bisschen die LINKE. Es stehen zur schlechten Infrastruktur noch weitere Probleme an: ständige steigende Beamtenpensionen, Demographie, Rentenzahlungen, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt weiter an. Die daraus resultierenden Zukunftsängste beeinträchtigen auch die Demokratie. Statt nun aber ehrfürchtig Fehler einzugestehen, geht es weiter mit parteipolitischen Auseinandersetzungen. Ersichtlich bei jeder Diskussion. Schon bei der Aufarbeitung der medizinisch wissenschaftlich fragwürdigen Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte in der Coronazeit winden sich Spahn und Lauterbach. Wenn die Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNEN immer weniger Wahlstimmen erhalten sind sie selber Schuld. Der jahrzehntelange Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 15.09.2024, 17:11 Uhr :
Deswegen AfD 👍💙
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
@ Bertel Weißmüller - - Sie meinen hier das AbbruchUnternehmen für Demokratie? - - - IP-Abgleich oder Zertifizierung von Kommentatoren !
Antwort von Hauke , geschrieben am 15.09.2024, 17:35 Uhr :
Deswegen BSW.
Kommentar 699: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
Merkel ist fertig - Deutschland hat fertig.
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
Stimmt. Der Müll, den Merkel hinterlassen hat, wird noch viele Jahre benötigen, um wegzuräumen. Da kann ein Linnemann in Kameras reinglotzen wie er will.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:14 Uhr :
Z.K. Kommentar # 699 ist nicht mein Text.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 15.09.2024, 17:16 Uhr :
Die Logik heisst aber nun nicht weiter mit AfD und BSW. Oder doch? Wir gehen schon einmal in die russische Botschaft zum Vorfeiern.
Antwort von Almuth , geschrieben am 15.09.2024, 17:17 Uhr :
Und Merkels Geist weht immer noch durch die Parteizentrale..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 15.09.2024, 17:32 Uhr :
@ "Nele" 16.49 h Was hindert Sie eigentlich daran, nicht immer wieder andere Pseudonyme wie Nele oder Doro zu kopieren, sondern der Verständlichkeit für alle halber ein anderes zu verwenden?
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
Fakt ist, unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hatten wir diese Probleme wie heute noch nicht.
Kommentar 698: Peter Wambach schreibt am 15.09.2024, 16:45 Uhr :
Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Brücken - seit Jahrzehnten vernachlässigt und marode. Ein Erbe der Ära Merkel sowie der aktuellen Regierung, die ebenfalls einfach keinen Bock hat, sich um wichtige und deutsche Bedürfnisse zu kümmern. Dann müssen das halt andere übernehmen.
Antwort von Ute G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:01 Uhr :
Dieser Scholz-Regierung sind doch Waffenlieferungen an die Ukraine wichtiger, als die Beseitigung der Nöte und Probleme der deutschen Bevölkerung.
Antwort von veronica e. , geschrieben am 15.09.2024, 17:19 Uhr :
Die Steuereinnahmen sprudelten jahrzehntelang. Das Ergebnis ist ein marodes Land. Mißmanagement, für das die Verursacher nie die Verantwortung übernahmen. Das Vertrauen wurde gründlich verspielt, nichts kann schlimmer werden, wenn nun einmal mit neuen Besen gekehrt wird. Wenn die Chance nicht genutz wird, dann habe ich wenigstens eine Klarheit gewonnen.
Antwort von Rita , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 697: Rico Schulte schreibt am 15.09.2024, 16:44 Uhr :
Prinzipiell fand ich es aber völlig übertrieben, wegen dieser eingestürzten Brücke einen Presseclub zu machen. Nur mal so am Rande.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:11 Uhr :
Vermutlich ist Ihnen einfach nicht klar, dass dieser Brückeneinsturz symbolhaft für die gesamte bröckelnde Infrastruktur in Deutschland steht. Egal ob Straßen, Eisenbahn, Schulen ....
Kommentar 696: Max O. schreibt am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
"Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?" Sollte man nicht lieber fragen: Wie marode ist unser Land, unsere Gesellschaft, unser System? Hätte man nicht wenigsten schnell noch ein Schiff in den Trümmerhaufen fahren lassen können? Dann wäre die Angelegenheit nicht ganz so peinlich.
Kommentar 695: Holger Voss schreibt am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
Die Infrastruktur gehörte in Deutschland einmal zu den Standortfaktoren. So muss man sich nicht wundern, wenn mittlerweile eine Firma nach der anderen außerhalb von Deutschland investiert.
Kommentar 694: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:41 Uhr :
Ohne Zweifel haben die Regierungsjahre Merkel großen Schaden zugefügt. Die heruntergekommene Infrastruktur ist ein Beispiel. Was die CDU/CSU in einer Regierung will, ist mir bei der Bilanz von Merkel ein Rätsel. Noch schlimmer wären jedoch AfD und BSW. Dann könnte man gleich die Putin-Partei wählen. Insofern kann die Infrastruktur nur mit den Parteien der jetzigen Ampel saniert werden. ich bin da zuversichtlich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:13 Uhr :
Noch rätselhafter ist es, dass so viele Menschen CDSU erneut wählen wollen, obwohl die Union der Hauptverursacher dafür ist, dass so vieles im Argen liegt. Zumal Merz in den letzten Tagen bewiesen hat, dass es ihm nur um sein kleines Männer-Ego geht und nicht um dieses Land.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:15 Uhr :
Z.K. # 694 ist nicht mein Text.
Kommentar 693: Helga H. schreibt am 15.09.2024, 16:39 Uhr :
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Kommentar 692: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:30 Uhr :
Die Carola-Brücke von Dresden hat wie die DDR nicht 50 Jahre gehalten. Warum nicht? Eisen rostet. Die Römer haben Brücken nur aus Stein gebaut. Die stehen heute noch. Lange Stahl-Beton-Brücken stehen weniger als 50 Jahre. Warum? Wann lernen unsere Politiker das? Wie ist es der Erde möglich, seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Bitte googeln.
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 16:45 Uhr :
Man glaubte einst, Spann-Beton wäre die Lösung für immer. Es kam anders.
Kommentar 691: Helmut S. schreibt am 15.09.2024, 16:30 Uhr :
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Kommentar 690: Liebig schreibt am 15.09.2024, 16:28 Uhr :
FRAGEN: Wer hat denn konkret entschieden, daß die bereits als dringlich eingestuften Sanierungsarbeiten an der Carolabrücke in Dresden noch gefahrlos aufgeschoben werden können? War das irgendein kleiner Ärmelschoner in einer kommunalen Behörde, oder doch eine viel höhere Knallcharge mit Finanzprokura in einem Ministerium oder noch höher? Und ... war die Etatkasse womöglich rechtswidrig leer und wenn ja warum?
Kommentar 689: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 16:27 Uhr :
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Kommentar 688: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 16:23 Uhr :
Beispiel aktuelle Verkehrslage A1: Hamburg -> Lübeck 4 km Stau, mind. 57 Minuten Zeitverlust Zeitverlust: 57 Minuten || Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Bad Oldesloe und Anschlussstelle Bargteheide, 4 km Stau, mind. 17 Minuten Zeitverlust, Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Barsbüttel und Anschlussstelle Hamburg-Billstedt, 5 km Stau, mind. 32 Minuten Zeitverlust, Bremen -> Osnabrück, Zwischen Anschlussstelle Vechta und Anschlussstelle Bramsche, 10 km stockender Verkehr, mind. 19 Minuten Zeitverlust, Osnabrück -> Münster Zwischen Kreuz Lotte/Osnabrück und Anschlussstelle Münster-Nord, 9 km Stau, mind. 23 Minuten Zeitverlust. Was für eine Infrastruktur. Die Infrastruktur heißt Zeitverlust. Zeit ist Geld und damit kann es mit D nur bergab gehen. D kein Wirtschaftsstandort mit Zukunft!
Kommentar 687: Oliver Kühnast schreibt am 15.09.2024, 16:14 Uhr :
Über zwei Jahrzehnte infrastrukturelles Missmanagement, aufgrund dessen die Bausubstanz nun quasi auf dem Niveau eines Entwicklungslandes liegt. Gleiches gilt nebenbei auch für die Digitalisierung, zudem wurden Verwaltung und Militär kaputtgespart. Dazu hier Experten des Journalismus mit zwei Damen, aus dem Wirtschaftsressort mit volkwirtschaftlichem Studienhintergrund, von der Frau Nienhaus bezüglich der Schuldenbremse auf die Schweiz verweist und Frau Höning auf den Sozialsektor des Bundeshaushalts. Klar, die Schweiz kann man ja einfach pauschal 1 zu 1 auf Deutschland übertragen, sei es u.A. mit Steuern und trotz der Tatsache, dass es da keinen 20 jährigen Investitionsstau gibt ... Und Toll, die Ärmsten angehen zu wollen, die haben es ja. Es reicht ja nicht, dass der Mittelstand die Zeche zahlen muss, während die wirklich Reichen begünstigt werden ... Ohne Schulden wird es wohl nicht gehen. Die Logik der Zahlen, sonst wird es nur noch teuer. Sollte eigentlich einleuchten.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:28 Uhr :
[ auf dem Niveau eines Entwicklungslandes ] Nein - teilweise Entwicklungslandniveau nicht erreicht. Ich zähle mal die Autobahnraststätten zur Verkehrsinfrastruktur. Ich habe da letztens eine neue Raststätte in Richtung Rügen gesehen, keine Sitzgelegenheiten und keine Toiletten. Da hatte man nach der Kritik Mietbaustellentoiletten aufgestellt (sogenannte Dixiklos die man umkippen kann). In Afrika gibt es teilweise schon wesentlich bessere Autobahntoiletten, auch wenn die etwas anders gestaltet sind.
Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 15.09.2024, 16:31 Uhr :
Der Vergleich mit der Schweiz war völlig vernünftig. Denn es ist zu befürchten, dass weitere Schulden eben nicht zu seriöser Ausgabenpolitik führen. Eher wird dann aus dem regulären Haushalt noch mehr Geld für Ideologieprojekte ausgegeben. Man will falsche Politik mit immer mehr Geld kompensieren. Das geht nicht gut. Sehen wir ja gerade.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:33 Uhr :
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Kommentar 686: Kobel schreibt am 15.09.2024, 16:14 Uhr :
Die sendung war nicht so schlecht! Ich frage mich nur wie es solche hochgradigen Diletanten der gesamten Regierung nach all den Pleiten und Pannen schaffte noch im amt zu bleiben! Desolat die Faesers,Scholz,Baerbock und fast alle anderen,die hätten in jedem Wirtschaftsbetrieb den Versperraum reinigen dürfen,müssen und in D reiten Sie ein einst stolzes Industrie-Führungsland in den abgrund.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:31 Uhr :
Moment mal. Wo kommt Deutschland denn auch her. Hier war schon jemand Reichskanzler, der nichts gelernt hatte und im Knast eingesessen hatte. Anprüche auf politisches Personal seit eh und je Fehlanzeige. Wer eine große Klappe wie Wehner hatte und einen Ordnungsruf nach dem anderen kassierte, der war hoch angesehen.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:35 Uhr :
Viele Köche verderben nun mal stets den Brei. So geht Demokratie und kollektive Verantwortungslosigkeit.
Kommentar 685: Alison schreibt am 15.09.2024, 16:13 Uhr :
Gut und wichtig war es, dass zur Verkehrswegesanierung heute auch ein mögliches Sondervermögen angesprochen wurde. Denn ohne wird es nicht gehen. Was die wenigsten noch wissen: Deutschland hatte sogar mal einen Staatsüberschuss, der sogenannte "Juliusturm". Er speiste sich aus den Überschüssen der Bundeshaushalte. Unter anderem wurde der Aufbau der Bundeswehr damit finanziert. Und heute nehmen wir "Sondervermögen" genannte Schulden auf, um Kriege anderer Staaten zu finanzieren und debattieren dann über eine "Schuldengrenze" statt erstmal Schienen, Brücken und Straßen zu sanieren.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:40 Uhr :
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Kommentar 684: manni schreibt am 15.09.2024, 16:12 Uhr :
Über sieben Brücken musst du gehn, wenn sie denn noch stehn. (Nicht von Karat)
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:35 Uhr :
Ich hatte meiner Frau schon gesagt, dass ich mir dieses Lied im Radio wünschen würde und zwar mit der Forderung, dass die sieben Brücken namentlich genannt werden müssten. 😂 Meine Frau sagte dann: "Nein, das kannst du nicht machen, das ist nicht witzig." Ich habe auf sie gehört. 😂
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 16:36 Uhr :
Vorher aber besser Versicherung abschließen!
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
Passen Sie auf, daß Ihnen das Karat nicht nachsingt. Sonst wärs ein Plagiat.
Kommentar 683: Doro schreibt am 15.09.2024, 16:12 Uhr :
Die Zusammensetzung des Presseclubs war heute besonders ausgewogen. Vielen Dank. Immer wieder gerne am Sonntag.
Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 15.09.2024, 16:36 Uhr :
Vor allem mal wieder erfrischend ehrlich mit Antje Höning, die die Realitäten benennt. 👍👍👍
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:52 Uhr :
P.S. Diesmal nenne ich mich "Doro". (Obwohl es schon eine andere Doro gibt.)
Kommentar 682: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:11 Uhr :
Wir haben wie immer viel durch die Diskussion in der Runde gelernt. Das stößt nicht bei allen auf Zustimmung. Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein anspruchsvolles und sehr breites Thema und einige Kommentatoren sind überfordert. Zum Beispiel versuchen sie sich dann mit platten Lösungen á la AfD oder BSW, die nur unserem Land schaden. Oder eine weitere Nele versucht permanent mit kindischen Antworten "der Beitrag ist nicht von mir" ihren inhaltsleeren Senf abzugeben. Einfach sinnlos.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 15.09.2024, 16:44 Uhr :
An welche "platte" Lösung denken Sie? Bitte wenigstens ein Beispiel.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:06 Uhr :
@Irene: Mittel für Migranten streichen und der Infrastruktur zuführen. Reicht?
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:16 Uhr :
Z.K. Der obige Kommentar ist nicht mein Text.
Antwort von Ute Ballhaus , geschrieben am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
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Kommentar 681: Stephan schreibt am 15.09.2024, 16:09 Uhr :
Die Infrastruktur ist nicht mehr zu retten. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:39 Uhr :
Wie auf der Titanic: Jeder rettet sich jetzt selbst. Ich kaufe mir einen Anhänger, in dem ich Fahrräder transportieren kann, eine Reisetoilette mitnehme und beim Umfahren von Staus notfalls auch nächtigen kann. Ohne den werde ich nicht mehr in den Urlaub fahren. Wobei E-Autos natürlich alle aus dem Programm fliegen, weil die nichts ziehen können oder schneller erlahmen. Dieses Politikversagen hat so eine Art Dominoeffekt, über den ja noch gar nicht gesprochen wurde.
Antwort von Peter Herzog" , geschrieben am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
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Kommentar 680: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Wurde früher eine Brücke saniert, stand das als Randnotiz in der örtlichen Lokalzeitung unter "Vermischtes". Heute macht man darüber eine bundesweit ausgestrahlte Presseclubsendung. Im Großen und Ganzen dürfte doch wohl klar sein: Es tut sich endlich mal was. Die aktuelle Koalition leistet jedenfalls in puncto Infrastruktuarbeiten insgesamt ganz gute Arbeit. Das zeigt sich auch mehr und mehr angesichts der vergleichsweise vielen Gesetzesvorhaben aus dem Koalitionsvertrag, die sie - im Gegensatz zu früheren Regierungen - auch umgesetzt haben. Bis zur Bundestagswahl 2025 sollte dann wohl die Stimmungslage dann auch wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt, ggfls. eben mit der neuen, durchaus vernünftig daherkommenden Alternative BSW statt mit den politisch auch in ihrer dritten Regierungszeit eher ungeschickten Grünen.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 16:24 Uhr :
Ich will mit so einer Aussage "vernünftig daherkommenden Alternative BSW" nichts zu tun haben. Da kann ich ja gleich Radio Moskau hören oder den Russen-Sender RT einschalten.
Antwort von Margarete L. , geschrieben am 15.09.2024, 16:37 Uhr :
Das BSW als "durchaus vernünftig daherkommende Alternative" zu bezeichnen finde ich doch sehr gewagt! Ich empfinde diese neue Partei wegen ihrer "Putinfreundlichkeit" eher als gefährlich.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 15.09.2024, 16:46 Uhr :
Das BSW will höchstens Panzerstrassen für die Russen bauen, damit man Berlin schneller erreicht. Dieser Putin-Verein ist abzulehnen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:05 Uhr :
@Eva Baier - von Panzerstraßen habe ich nichts im BSW-Wahlprogramm gelesen - auf welcher Seite stand dies? Und wozu sollten diese gut sein, da der BSW den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden möchte?
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:19 Uhr :
@ Nele 16:24 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder Ihr eigenes Pseudonym, bevor Sie angefangen haben, dreist ein anderes zu kapern. So einfach ist das.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:20 Uhr :
So viele Biden-Jünger. Da ist eine Diskussion sinnfrei, da die Narrative bereits feststehen, egal ob begründet oder unbegründet.
Kommentar 679: Fritz Dipfel schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Finde es nicht sehr erhellend und aufschlussreich, dass hier fast immer nur Vetreter/innen von Linken Nischenzeitungen überhaupt zu Wort kommen. TAZ verkaufte Auflage 45.834 Exemplare. Oder dürfen die nur, weil sie die richtige Meinung haben?
Kommentar 678: Marode Brücken , Strassen schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Guten Tag * Presseclub gesehen. Im nachhinein frage ich mich " Warum wurde der Soli nie erwähnt? " Der Osten bekam so viel schönes. Brücken wohl vergessen ? Nach der Wahl 2024 zum Bundestag kann alles nur besser werden. Ohne Grün und ohne FDP. Eberhard Krüger
Kommentar 677: Gustav Veilchen schreibt am 15.09.2024, 16:06 Uhr :
Wenn man sich die Leute im Bauwesen anschaut kann man sich nur wundern das überhaupt eine Brücke über Jahre standhält. Vermutlich sind es heute die vielen Dicken, die der Brücke zusetzen. Glatter Bruch
Kommentar 676: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
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Kommentar 675: R. Gerlach schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
Theodor Tegeler (# 525) schreibt am 15.09.24, 13:03 Uhr ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H, M)
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 15.09.2024, 16:43 Uhr :
Sie machen eine „Milchmädchenrechnung auf, wenn sie einseitig in einer Gegeünerstellung 10 LKW vs Lok mit 10 Anhängern nehmen… Suf die Lkw‘s wird man vor Ort nicht verzichten können, denn die Lok, fährt nicht bei EDEKA oder LIDL vor (abgesehen davon, dass sie wohl um Stunden oft zu spät kommen würde oder wegen GDL-Streiks ganz ausfällt…). Lkw‘s könnte man aber zukünftig umweltschonender mit Brennstoffzellen oder grünem Wasserstoff fahren! Die neue Lok wird es wohl erst in 20 Jahren geben, wenn der Infrastrukturausbau bei der Bahn in dem bisherigen Tempo weitergeht. Machen Sie doch mal selbst einen Plan für eine CO2-Reduzierung, statt utopische Idealzustände einzufordern!
Kommentar 674: Manfred Hengst schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
Was in zei Nbensätzen niht fehlen durfte. die Brücke wurde jas in der DDR gebaut
Kommentar 673: Fritz Dieterlein schreibt am 15.09.2024, 16:03 Uhr :
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Kommentar 672: Manfred Hengst schreibt am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
das war wieder mal tyoisch, in Osten briucht die Brücke ein , im Westen wird diskudiert ohne einen Journalisten von hier.
Kommentar 671: Sue schreibt am 15.09.2024, 15:59 Uhr :
Je mehr man diskutiert, desto mehr zeigt sich, dass manche beim Thema der verfallenen Brücke etc. jetzt auch wieder nur ein Ventil suchen, um Dampf abzulassen. Das ist zu billig. Die Regierung hat schon vergleichsweise viel angerpackt. es dauert eben, bis etwas wirkt. Es kann eben sein, dass die runderneuerte Infrastruktur diese Woche nicht mehr ganz fertig wird. Aber die Dreierkoalition ohne CSU-Verkehrsmnmsister ist definitiv die beste, die wir bei dem Thema haben können, einfach, schon weil alle anderen Konstellationen inhaltlich kontrastreicher wären. Viele Normalbürger springen leider brav über das von Opposition und Medien hingehaltene Stöckchen und meinen, auch beim Haushalt jetzt erstmal über die Ampel zetern zu müssen.